Nadelbäume u. Koniferen
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Die Himalaja-Zeder ist ein beeindruckender Baum, welcher einige spezielle Anforderungen an passionierte Gärtner stellt. Mit zunehmendem Alter kann das aus dem Himalaja und Afghanistan stammende Gewächs eine imposante Höhe von bis zu 30 m erreichen. Durch den enormen Platzbedarf, welcher von den ober- und unterirdischen Pflanzenteilen gleichermaßen ausgeht, lässt sich das immergrüne Gehölz nur in größeren Gärten und Parkanlagen problemlos kultivieren. Bereits vor der Pflanzung sollte ein ausreichender Mindestabstand zu Hauswänden und Stromleitungen berücksichtigt werden. Das Ende des 19. Jahrhunderts in Europa eingeführte Gehölz reagiert empfindlich auf späte Frosteinbrüche. Aus diesem Grund ist die Zeder nur in wintermilden Regionen Deutschlands häufiger anzutreffen. Das eingeschlechtliche Kieferngewächs braucht einen mäßig sauren bis trockenen, mageren Boden. Die Pflanze ist schwach zehrend, eine regelmäßige Zufuhr künstlicher Nährstoffe ist deswegen nicht notwendig. Für ein gesundes Wachstum reicht es aus, wenn das Substrat rings um den Baum mit Kompost oder Hornspänen angereichert wird. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, junge Exemplare benötigen im Winter einen Extraschutz in Form von Reisig oder welkem Laub. Das Wurzelgeflecht von kleineren Himalaja-Zedern ist noch nicht ausgeprägt genug, sodass die immergrüne Pflanze auch in der kalten Jahreszeit gegossen werden muss.
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Das ursprünglich aus den Bergwäldern Himalaja stammende Gehölz ist eine anmutige Pflanze. Besonders markant an dieser Zedernart ist der durchgängige Mitteltrieb und die davon waagrecht abstehenden Seitenäste mit ihren überhängenden Zweigen. In den ersten 10 Jahren erreicht das Ziergehölz nur eine maximale Höhe von 120 bis 200 cm. Unter idealen Umständen und wenn kein regelmäßiger Rückschnitt erfolgt, wird die Himalaja-Zeder im zunehmenden Alter jedoch bis zu 15 m hoch und etwa 6 bis 8 m breit. Aufgrund dieser Größe ist das Ziergehölz eine dekorative Solitärpflanze für großräumige Gärten. Das Gewächs mit den langen Nadeln reagiert empfindlich auf Spätfröste. In winterharten Gebieten Europas leidet die Pflanze sichtbar, Verfärbungen und ein kümmernder Wuchs machen sich bemerkbar. Ein windgeschützter und warmer Standort hingegen fördert die Widerstandsfähigkeit der Zierpflanze. Das Gehölz mit der blaugrünen Benadlung braucht einen humusreichen, lockeren Boden mit einem hohen Sandgehalt. Ein neutraler bis saurer ph-Wert des Substrats wird dabei bevorzugt. Bei der Wahl des Pflanzortes ist Cedrus deodora 'Blue Globe' genügsam, das Gewächs gibt sich mit sonnigen bis halbschattigen Plätzen zufrieden. Die Himalaja-Zeder hat einen geringen Wasserbedarf, dennoch darf der Wurzelballen niemals vollständig austrocknen. Besonders jüngere Pflanzen müssen regelmäßig - auch im Winter - gegossen werden. Ein übermäßig schnelles Wachstum der Zeder lässt sich durch einen starken Rückschnitt im Zaum halten.
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Die blaue Zwerg-Himalaja-Zeder besticht mit eleganten, blaugrünen bis graublauen Nadeln, die überraschend weich bleiben. Ursprünglich in 2000 Meter Höhe beheimatet, gedeiht diese Zwerg-Zeder wesentlich besser im milden Klima Europas. Ihre Äste wachsen zunächst horizontal, später überhängend. 'Feeling Blue' wächst langsam und bleibt dabei niedrig und buschig, ohne nennenswerten Gipfeltrieb; insgesamt wird die Zeder breiter als hoch. Trotz ihrer Winterhärte sollte diese Himalaja-Zeder nicht zu wind-exponiert gepflanzt werden. Dafür ist sie, einmal ausgewachsen, besonders hitzebeständig, solange sie ausreichend gewässert wird. Sie macht sich wunderschön in Steingärten und Rabatten, aber auch in großzügigen Pflanztrögen auf Balkon oder Terrasse.
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Die Himalalya-Zeder 'Golden Horizon' ist eine attraktive Zwergzeder mit intensiv gelb bis grüngelben Nadeln (besonders auf der Sonnenseite der Pflanze). Ihr Wuchs ist breit ausladend und nicht sehr hoch. Bis 1,5 m kann es natürlich schon werden, aber sie ist eher breit als hoch. Aufgrund ihrer genetisch veränderten Nadelfarbe sollte bei dieser Zeder im Winter ein Sonnenschutz angebracht werden, da es sonst zu braunen Verfärbungen und Absterben führen kann. Die Himalaja-Zedern bevorzugen sandig-humose, durchlässige Böden, d.h. schwere, lehmige oder gar nasse Standorte sind ihnen nicht angenehm und sollten bearbeitet werden. Natürlich möchte diese Pflanze gerne im Vordergrund stehen und das auch trotz allem in sonniger Lage.
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Sciadopitys verticillata, auch bekannt als Japanische Schirmtanne, ist eine immergrüne Baumart, die ursprünglich aus Japan stammt. Sie ist bekannt für ihre auffälligen, gefiederten Blätter und ihre langsame Wachstumsrate. Im Alter von etwa 10 Jahren bildet die Pflanze ausladende Äste aus, die wie ein Schirm aussehen, daher der Name Schirmtanne. Die Blätter sind dunkelgrün und glänzend und die Pflanze blüht im Frühling mit kleinen, gelben Blüten. Sciadopitys verticillata ist eine anspruchslose Pflanze, die gut in kühleren Klimazonen gedeiht und ideal für Gärten mit wenig Platz ist. Sie eignet sich auch gut als Zierpflanze für Topfpflanzen und kann als Solitärpflanze oder in Gruppen angepflanzt werden.
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Der bis zu 3 m hohe Baum erregt besonders durch seine tief herabhängenden Zweige Aufmerksamkeit. Abies veitchii 'Pendula' ist die Hängeform der japanischen Silbertanne, welche durch ihr uriges Erscheinungsbild alle Blicke auf sich zieht. Das schnell wachsende, schlanke Gewächs mit seinen grünen Nadeln ist äußerst frostresistent, was es zu einem beliebten Gehölz für Ziergärten oder zur Abgrenzung von Grundstücken macht. Aufgrund der ungewöhnlichen Wuchsform lässt sich der Nadelbaum nur als Solitärpflanze kultivieren. Durch das langsame Wachstum kann man die Silbertanne in den ersten Jahren auch im Kübel halten. Das Gewächs gilt als winterhart, im Pflanzgefäß ist jedoch ein zusätzlicher Frostschutz notwendig. Direktes und lang anhaltendes Sonnenlicht kann der hängenden Tanne Schaden zufügen. Um dauerhafte Verfärbungen der Triebe und Nadeln zu vermeiden, sollte der Standort hell, aber nicht vollsonnig sein. Das Erdreich muss sandhaltig, humusreich und locker sein. Zu trockene Böden lassen sich mit geringe Mengen Lehm vermischen. Kalk im Wasser und Substrat verstopft die Wurzeln und vermindert so die Aufnahme von Nährstoffen und Feuchtigkeit. Der Boden sollte im Frühjahr und Spätsommer gemulcht werden, gegen eine zusätzliche Schicht aus Rindenmulch oder Kompost hat die Pflanze nichts einzuwenden. Bei der Silbertanne ist ein Form- oder Rückschnitt nicht notwendig. Nur kranke, abgestorbene oder stark quer wachsende Triebe werden stammnah mit einer scharfen Säge entfernt.
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Dieser außerordentlich robuste, immergrüne Zwergstrauch besticht vor allem durch seine niedrig ausufernde, fast kriechende Form, die ihm den deutschen Namen Kissen-Eibe verliehen hat. Seine waagerecht abstehenden, dicht gewachsenen Äste und leicht überhängenden Triebspitzen vermitteln einen harmonischen optischen Eindruck. Von oben glänzt die Kissen-Eibe dunkelgrün. Obwohl sie eine weibliche Pflanze ist, fruchtet sie selten, ihre Nadeln sind aber ähnlich giftig wie die ihrer Artgenossen. Die 'Repandens' ist nicht nur pflegeleicht, sondern auch schattenverträglich und kann mit dem Wurzeldruck über ihr stehender Pflanzen gut umgehen. Das macht sie ideal zur Unterpflanzung von Bäumen. Durch ihre gute Schnittverträglichkeit und hohe Winterhärte ist sie aber auch ideal als Flächendecker für die Grabbepflanzung geeignet.
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Die Sawara-Scheinzypresse ist ein ansprechendes und malerisches Nadelgehölz, das ursprünglich aus Japan stammt. Chamaecyparis pisifera 'Boulevard' erweist sich als kleines Highlight, denn die Wuchsform ist in Kombination mit der einzigartigen Nadelfärbung ein echter Hingucker. Die schuppenförmigen Blätter liegen eng am Zweig an und erstrahlen während des Sommers in silbrigblauen Nuancen. Diese aufregenden Farbschimmer verleihen dem Gewächs ein künstlerisches Antlitz, das Assoziationen an einen verschneiten Winterwald zulässt. Beste Voraussetzungen für eine vollkommene Entfaltung findet die Kleine Scheinzypresse 'Boulevard' an sonnigen bis halbschattigen Standorten vor. An diesen Wuchsorten sorgen die immergrünen Blätter im Winter für farbliche Akzente, denn das Graublau hebt sich von der tristen Umgebung ab. Der Boden muss keine speziellen Bedingungen liefern, sollte aber durchlässig sein. Normale Gartenböden eignen sich ideal für eine Bepflanzung. Das formschöne Gehölz ist winterhart und gut schnittverträglich. Es benötigt einen Platz in Einzelstellung, damit es seine kegelförmige Gestalt in voller Pracht präsentieren kann. Trotz der beeindruckenden Wuchshöhe von bis zu vier Metern eignet sich Chamaecyparis pisifera 'Boulevard' für eine Kultivierung im Kübel. Unter diesen Verhältnissen bleibt der Flachwurzler niedriger.
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Mit ihren sanft herabhängenden Nadelbüscheln wirkt diese Tränen-Kiefer wie durchgekämmt. Die beeindruckend langen Nadeln erinnern ein wenig an die Zweige von Trauerweiden, obwohl sie alles andere als eine melancholische Atmosphäre erschaffen. Pinus wallichiana 'Densa Hill' erweist sich als Miniatur-Ausgabe der Himalaja-Kiefer, die von einem blaugrünen Schleier aus Kiefernnadeln überzogen ist. Auf höchstem Niveau beeindruckt diese Sorte, wenn sie einen freien Standort in der vollen Sonne bekommt. Sie mag einen windgeschützten Platz, dessen Untergrund eine lockere Struktur aufweist und nährstoffreich ist. Der Wasserbedarf von Pinus wallichiana 'Densa Hill' ist gering, sodass die Sorte auch länger anhaltende Trockenperioden ohne Schäden übersteht. Da die Tränen-Kiefer 'Densa Hill' überschaubare Ausmaße erreicht und zu einem nicht allzu breiten Kleinbaum heranwächst, eignet sie sich hervorragend für die Verschönerung von Vorgärten. Im Hausgarten wirkt sie als dekorativer Blickfang auf der freien Fläche. Sie sorgt für lauschige Plätze mit einer privaten Stimmung. Eine stilvolle Gestaltungsmöglichkeit sind kreisförmig angelegte Blumenbeete und Staudenrabatte mit dem Nadelbaum im Zentrum.
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Sucht man für seinen Garten ein Gehölz mit einzigartiger Ästhetik, lohnt es sich, einen Blick auf die Koreatanne 'Silberlocke' zu werfen. Ihr außergewöhnliches Erscheinungsbild verdankt sie in erster Linie ihren glänzenden, gedrehten Nadeln, welche auf der Oberseite grün und auf der Unterseite silbrig eingefärbt sind. Nicht weniger ein Blickfang sind ihre aufrecht stehenden, zylindrisch geformten Zapfen, mit denen sie sich ab Oktober schmückt. Besonders die außergewöhnliche Farbgebung fällt schnell ins Auge: Zu Beginn noch in leuchtendem Blauviolett verfärben sich die Früchte später ins Bräunliche. Abies koreana 'Silberlocke' wächst mit einem aufrechten, lockeren und pyramidalen Wuchs bis zu 5 m in die Höhe und wird ca. 2 m breit. Damit sie in ihrer Einzigartigkeit vollumfänglich zur Geltung kommen kann, ist eine Solitärpflanzung die beste Wahl. Nach einem geeigneten Standort müssen Sie dabei nicht lange suchen, denn die Koreatanne 'Silberlocke' gilt als äußerst anspruchslos und anpassungsfähig. So kommt sie mit jedem Gartenboden sowie mit unterschiedlichsten Lichtbedingungen gut zurecht. Neben ihrer Verwendung für Hausgärten ist sie auch für die Pflanzung in Steingärten hervorragend geeignet. Im jüngeren Alter kann sie darüber hinaus sogar für die Kübelpflanzung eingesetzt werden und wird mit ihrer stilvollen Optik zum Hingucker auf dem Balkon und der Terrasse. Im Winter trotzt die Koreatanne eisigen Temperaturen von bis zu -24 °C. Sie ist also äußerst frosthart und benötigt keinen Winterschutz. Dadurch kommt ihr zweifarbiges Nadelkleid auch zur kalten Jahreszeit perfekt zur Geltung.
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Wenn Sie auf der Suche nach einem immergrünen, flach wachsenden Zwergstrauch sind, liegen Sie mit dem Kriechwacholder 'Green Carpet' genau richtig. Das ganze Jahr hindurch schmückt er den Garten oder Vorgarten mit seinem grünen Teppich und wird gern als Bodendecker genutzt, denn er besitzt einen robusten und dicht verzweigten Wuchs. Der schöne Nadelschmuck ziert ihn dabei mit einem frischen Grün, das gut kombiniert werden kann. Das attraktive Ziergehölz, welches maximale Höhen von 20 bis 30 Zentimetern und im Laufe der Jahre einen Durchmesser von 150 bis 200 Zentimetern erreichen kann, lässt sich aber als Solitär oder in Gruppen pflanzen. So dient der Heidewacholder 'Green Carpet' auch für die Begrünung von größeren Flächen in Gärten, städtischen Anlagen oder Parks und erweist sich als trittfest sowie hitzeresistent. Der Zwergstrauch kann aber ebenso in Kübel gesetzt werden. Dank seiner Robustheit wird die in den 1970er Jahren in Norwegen gezüchtete Pflanze zudem gern für die Gestaltung von Gräbern genutzt. Das anpassungsfähige Gehölz wächst jährlich rund 10 bis 20 Zentimeter und ab Juni kleine, kugelige Beerenzapfen, die bei Vollreife blauschwarz sind. Mit seinem harmonischen Erscheinungsbild eignet sich Juniperus communis 'Green Carpet' gut für die Kombination mit Rhododendren oder Azaleen und kann einen eleganten grünen Teppich zwischen höheren Formgehölzen zaubern. Als ein solcher Bodendecker unterdrücken die sich dicht auf dem Boden ausbreitenden Zweige unerwünschte Beikräuter. Ein normaler und durchlässiger Boden in sonniger bis halbschattiger Lage garantiert einen optimalen Wuchs des extrem winterharten Kriechwacholders.
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Die Pinus mugo 'Varella' ist eine sehr kompakt und rund wachsende Form der Berg-Kiefer. Sie hat tolle auffällige lange dunkelgrüne Nadeln. Sie ist sehr unempfindlich und anspruchslos an ihren Standort. Da diese Berg-Kiefer ein sehr robustes Wurzelwerk hat, ist sie prima für Pflanzkübel aller Art geeignet. Damit kann man schöne kugelige Aspekte im Garten bzw. Terrasse setzen. Im Alter kann sie eine Höhe um 1,50 m erreichen. Ist dabei aber wesentlich breiter.
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Unter den Heckenpflanzen gehört die Thuja occidentalis 'Brabant' zu den beliebtesten Pflanzen. Sie kann mit ihrem schlanken, säulenförmigen Wuchs aber auch hervorragend als Solitär gepflanzt werden. Als Hecke gesetzt, überzeugt sie mit einem dichten, frischgrün gefärbten Nadelwerk, dass keine Blicke hindurch lässt und auch Wind sehr gut abhält. Die schuppenartigen Nadeln des Lebensbaumes bleiben auch im Winter wunderbar grün, sodass sie zu jeder Jahreszeit einen frischen Anblick bieten. Der Abendländische Lebensbaum 'Brabant' wird aber nicht nur wegen seiner optischen Vorzüge geschätzt, sondern begeistert auch mit seiner Robustheit und der Anspruchslosigkeit. Daher verursacht er weder beim Pflanzen noch in der späteren Pflege viel Aufwand. In Deutschland wächst er auf nahezu jedem natürlichen Boden und bietet mit jährlich 30 bis 40 cm Zuwachs einen schnellen Sichtschutz. Auch wenn 'Brabant' im Schatten gedeiht, zeigt er dort manchmal gelbliche Nadeln. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist daher zu bevorzugen. Beim Boden ist dagegen auf Staunässe zu achten, denn diese verträgt die Thuja gar nicht. Schwere Böden sollten daher mit Kies oder Sand aufgelockert werden, um Krankheiten zu vermeiden. Dennoch liebt sie als Pflanze, die aus den Moor- und Sumpfgebieten Nordostamerikas stammt, einen feuchten Boden. Schützen Sie die Pflanze daher mit einer Mulchschicht vor dem Austrocknen und gießen Sie gerade in den ersten Jahren regelmäßig. Eine automatische Bewässerung erleichtert diese Arbeit und sorgt für weniger Stress bei den Pflanzen wie beim Gärtner.
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Der Lebensbaum Golden Smaragd macht seinem Namen alle Ehre und bietet mit seiner gelbgrün geflammten Färbung wunderschöne Lichteffekte. Mit dem vielseitigen Schmuckstück unter den Thujen können Sie Beete kontrastreich hinterpflanzen oder für einen attraktiven Sicht- und Windschutz sorgen. Dank seines dichten, aufrechten Wuchses lässt sich der Lebensbaum wunderbar als Hecke verwenden und kann so Straßenlärm und Staub filtern. Da der Nadelbaum äußerst windresistent ist, kann er aber auch gut als Windblocker genutzt werden und andere Pflanzen vor starken Winden schützen. Wer interessante Effekte liebt, kann Golden Smaragd mit einer grünen Thuja kombinieren und so einen echten Blickfang zaubern. Als Solitär kommt der Lebensbaum ebenfalls gut zur Geltung und zeigt so seinen schönen, kegelförmigen Wuchs. Der 2 bis 4 m hoch werdende, immergrüne Flachwurzler kann auch im Kübel gepflanzt werden und bietet zum Beispiel als mobiles Grün einen tollen Sichtschutz oder einen eleganten Raumteiler im Garten. Dabei bevorzugt die Sorte sonnige Standorte mit mäßig feuchten, humusreichen Böden und ist sehr schnittverträglich. Auch starke Winter übersteht Thuja occidentalis 'Golden Smaragd®' problemlos und wird nicht durch braune Stellen beeinträchtigt. Das glänzende Laub bleibt im Winter erhalten und setzt warme Akzente im Wintergarten.
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Dieser Lebensbaum weiß, wie er den Außenbereich zum Leben erweckt. Thuja occidentalis 'Golden Tuffet' ist eine kleinwüchsige Sorte, welche mit ihrem flachkugeligen Wuchs die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Die senkrecht und am Rand leicht überhängenden Triebe sind vollständig von schuppenförmigen Blättern besetzt. Das Laubwerk ergibt in Kombination mit den lockeren Verzweigungen eine dichte Erscheinung, die von goldgelben Farbtönen geprägt ist. Dieses Farbspiel kommt gut zur Geltung, wenn der Lebensbaum 'Golden Tuffet' einen sonnigen Wuchsort zugewiesen bekommt. Halbschattige Lagen nimmt er gleichermaßen an, denn als anspruchsloses Gewächs hat er keine speziellen Bedingungen an den Standort. Ein nährstoffreicher Untergrund, dessen Substrat gut durchlässig ist, gilt als Basis für ein gesundes und langlebiges Wachstum. Aufregend wirkt der Kleinstrauch in Einzelstellung auf einer freien Ebene. In Vorgärten und lauschigen Hintergärten verzaubert Thuja occidentalis 'Golden Tuffet' den Betrachter. Das Nadelgehölz ist das ideale Objekt für die Gestaltung von Steingärten. Aufgrund der kompakten Wuchsform und dem überschaubaren Jahreszuwachs eignet sich diese Sorte für die Dekoration von Gräbern oder eine Kultivierung im Kübel. So leuchten auch Balkone und Terrassen in kupferroten Herbstfarben.
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Wer ein kleines Grundstück besitzt, trifft mit diesem exotischen Lebensbaum eine gute Wahl. Thuja occidentalis 'King of Brabant' verhält sich königlich unter seinesgleichen und wartet mit einer erhabenen Wuchsform auf. Die verjüngende Wuchsgestalt erinnert durch die straff nach oben ragenden Triebe an eine Pyramide. Jeder Zweig ist dicht mit frischgrünen und schuppenförmigen Blättern besetzt. Diese Sorte erweist sich trotz ihrer Ausmaße, welche sie in ausgewachsenem Zustand erreichen kann, als schmal und platzsparend. Während der Blütezeit zwischen März und April erstrahlt der Lebensbaum in besonderem Glanz, der sich bei genauerem Hinschauen eröffnet. Die etwa einen Millimeter großen Blüten leuchten an sonnigen Standorten mit roten Tönen, doch auch im Halbschatten lässt der Glanz dieser Sorte nicht nach. Thuja occidentalis 'King of Brabant' legt großen Wert auf frische bis feuchte Verhältnisse mit guter Wasserdurchlässigkeit. Diese Bedingungen sind in einem sandigen Lehmboden gegeben. Thuja occidentalis 'King of Brabant' fügt sich als Individuum in die Hecke an der Grundstücksgrenze ein, oder thront in Einzelstellung auf der freien Fläche. Dieser Lebensbaum erweist sich durch seine blickdichte Gestalt als perfekter Sichtschutz und zieht als säulenförmiges Highlight die Blicke auf sich.
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Der Lebensbaum 'Mecki' ist eine wunderbare alternative zu Buchsbaum. Durch seinen kugelförmigen, gedrungenen Wuchs ist der Lebensbaum eine sehr auffallende Sorte. Er ist ein Zypressengewächs und ein echter Klassiker unter dem Heckenpflanzen. Durch seine kleinwüchsige Form verleiht er Gräbern, Steingärten oder Ornamentgärten ein schönes Äußeres. Der immergrüne Lebensbaum hat typische schuppige und duftende Nadeln. Lebensbaum ist eine typische Erscheinungsform auf dem nordamerikanischen Kontinent, wo er vor allem an den Ufern der großen Seen zu finden ist. Doch mittlerweile ist er auch bei uns heimisch. Er ist auch wegen seinem kleinen Wuchses für niedrige Hecken und Beeteinfassungen zu empfehlen, aber auch als alternative zu Buchsbaum. Ebenso für Einzel oder Gruppenstellung geeignet. Thuja occidentalis 'Mecki' wird zwischen 30 und 50 Zentimeter hoch und zwischen 25 und 30 Zentimeter breit. Er lässt sich durch einen regelmäßigen Schnitt auf jeder beliebigen Höhe halten und sieht immer frischgrün aus. An den Standort werden kaum Ansprüche gestellt, der Lebensbaum sollte sonnig oder halbschattig gepflanzt werden, der Boden ist idealerweise neutral bis kalkhaltig und frisch bis feucht. Er ist sehr schnittverträglich, windfest und frosthart.
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Nicht nur bei Heckenpflanzungen, sondern auch als Solitärgehölz gehört die Thuja occidentalis 'Smaragd' zu den beliebtesten Pflanzen in unserem Sortiment. Wie der Sortenname bereits verrät, leuchtet dieser Lebensbaum in einem schönen Smaragdgrün und ist damit deutlich heller als viele andere Nadelgehölze. Die natürlicherweise in Nordamerika vorkommende Pflanze überzeugt zudem durch einen eleganten, kegelförmigen Wuchs mit dichten, gut verzweigten Trieben, die die Pflanze ideal für den Sicht- und Windschutz machen. Neben der Schönheit, mit der dieser Lebensbaum aufwartet, überzeugt er viele Gärtner mit seiner Robustheit und der Anspruchslosigkeit. An einen geeigneten Standort gepflanzt, benötigt die Pflanze kaum Pflege. Da sie sehr langsam wächst, muss sie auch nicht geschnitten werden. Für einen guten Wuchs und eine nachhaltige Gesundheit sorgt ein sonniger bis halbschattiger Standort mit einem tiefgründigen und feuchten Boden. Ideal sind zudem eine gute Nährstoffversorgung sowie ein kalkreicher und lehmhaltiger Boden. Die Thuja kommt aber auch mit vielen anderen Böden zurecht. Nur längere Trockenheit sowie Staunässe verträgt sie gar nicht. Dann drohen der ansonsten so robusten Pflanze braune Triebe. Mit einer automatischen Bewässerung können Sie dem Lebensbaum 'Smaragd' aber stets mit ausreichend Feuchtigkeit versorgen. Eine Mulchschicht hilft ebenfalls bei einem ausgeglichenen Feuchtigkeits- und Nährstoffhaushalt.
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Dass Thujagewächsen nicht immer imposante und hoch wachsende Pflanzen sind, beweist diese Lebensbaum-Art eindrucksvoll. Denn Thuja occidentalis 'Teddy' erreicht maximal 50 cm in der Höhe und Breite. Das Ziergehölz besitzt einen kompakten, kugelförmigen Wuchs mit dunkelgrünen, weichen Nadeln. Zum Einsatz kommt der Lebensbaum häufig als Einfassung von Gartenwegen, Steingärten und Zierbeeten. Durch das langsame und niedrige Wachstum eignet sich das Gewächs auch für eine Kultivierung in Kübeln und als Grabbepflanzung. Um die kugelrunde Form des Ziergehölzes zu erhalten, ist ein regelmäßiger Rückschnitt notwendig. Diese Maßnahme kann ganzjährig durchgeführt werden. Wichtig ist es jedoch darauf zu achten, dass die Triebe nach dem Schnitt noch einige grüne Blattschuppen aufweisen. Der kleine Lebensbaum wirkt niedlich und dekorativ. Dennoch mag Thuja occidentalis 'Teddy' keineswegs verhätschelt werden. Selbst starken Frost und zweistellige Minustemperaturen übersteht das Gehölz mühelos. Seine Anforderungen an Standort und Substrat sind gering. Als flach wurzelndes Gewächs benötigt die Thuja einen tiefgründigen, lockeren und nährstoffreichen Boden. Ein schwach saurer bis alkalischer ph-Wert stärkt und fördert das Wachstum. Damit sich der kleine Lebensbaum auf die kalte Jahreszeit vorbereiten kann, sollte ab Ende Juli keine Versorgung mit Nährstoffen mehr erfolgen. Kübelpflanzen werden zwischen März und Mitte Juli mit Flüssigdünger gedüngt. Bei Thuja occidentalis 'Teddy' im Freiland genügt es, im Frühjahr das Substrat mit Kompost anzureichern. Gegossen wird regelmäßig, dafür aber mäßig. Wie alle immergrünen Pflanzen darf der kleine Zwerg-Lebensbaum auch im Winter nicht austrocknen.
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Hervorragende Wuchseigenschaften zeichnen diese Mädchenkiefer aus. Pinus parviflora 'Schoon´s Bonsai' ist von blaugrünen Nadeln übersät, welche sich dicht um den Zweig anordnen und das ganze Jahr erhalten bleiben. Selbst älteres Laub wirft dieses Nadelgehölz nicht so schnell ab, sodass die Sorte von Innen nicht verkahlt. Ihre dichten Verzweigungen machen den Anschein perfekt und sorgen für eine wilde und strauchartige Wuchsform. Ideale Bedingungen findet 'Schoon´s Bonsai' an sonnigen Standorten, wobei dieser auch halbschattige Verhältnisse annimmt. Was die Substratfrische angeht, so gilt die Mädchenkiefer als tolerant. Trockenphasen bereiten ihr keine Probleme, wenn sie sich mit frischen Bedingungen abwechseln. Anders als viele Nadelbäume bevorzugt sie einen kalkhaltigen Boden. Pinus parviflora 'Schoon´s Bonsai' ermöglicht eine ästhetische Gestaltung von Vorgärten, die einen Blickfang benötigen. Das Gehölz fügt sich in asiatische Außenbereiche ein und rundet das Gesamtbild mit seinem verspielten Aussehen ab. Terrassenhänge bekommen einen malerischen Farbakzent, der auch im Winter erhalten bleibt. Aufgrund der geringen Wuchshöhe eignet sich die Sorte für kleine Gärten.
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Die Mini-Zuckerhutfichte ist eine sehr gedrungen wachsende Form der Zuckerhutfichte. Sie bleibt sehr klein und kompakt. Ihr Jahreszuwachs liegt bei 5 - 7 cm. Geeignet ist sie daher für einen Einzelstand in einem kleinen Beet oder einer Rabatte oder auch in Gruppen gepflanzt, bildet sie einen niedlichen Blickfang. Sie ist wirklich prima für kleine Gartenräume, z.B. Gräber, Heidegärten, Steingärten. Dazu besitzt die Mini-Zuckerhutfichte auch keine besonderen Standortansprüche. Nur im reinen Schatten fühlt sie sich unwohl. Dann verblaßt auch ihre frischgrüne Farbe und der Wuchs wird lockerer.
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Die Nordmanntanne ist nicht nur ein sehr dekoratives Gehölz für Ihren Garten, sondern sie schmückt auch festlich zur Weihnachtszeit Ihr Wohnzimmer. Gewährt man dieser im Garten ausreichend Platz kann sie Höhen zwischen 15 und 25 Metern erreichen. Die Tanne bildet dekorative braune Zapfen, die zwischen den glänzenden grünen Nadeln hervorstechen. Die Nadel sind wie bei einer Bürste nach oben hin angeordnet, an der Unterseite der Nadeln zeigen zwei weiße bis silbrige Linien. Nicht nur optisch sind die Nadeln ein Blickfang sie verströmen auch ein herrliches harziges Aroma. Abies nordmanniana bildet sehr tiefe Wurzeln und gelangen somit an ausreichende Bodenfeuchte. Der Baum benötigt nur eine zusätzliche Wasserzufuhr während längere Trockenperioden. Ebenfalls ist ein Rückschnitt nicht unbedingt nötig und beeinträchtigt nur den formschönen Wuchs. Im Winter sollten junge Exemplare mit einem Vlies vor Kahlfrösten geschützt werden, ältere Exemplare hingegen vertragen frostige Temperaturen bis -29 C°. Eignen tut sich die Nordmanntanne als Weihnachtsbaum oder als Einzelgehölz im Garten.
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Die aus Südosteuropa stammende Fichte besitzt eine kegelförmige, häufig aber asymmetrisch wachsende Struktur. Ein derartiges Erscheinungsbild macht das Gehölz zu einem interessanten Blickfang in Vor- und Steingärten. Die Nadeln des Baumes ragen nach oben, was dem Baum sein silbrig, blaugrün schimmerndes Äußeres verleiht. Die dicht verzweigten, bis zum Boden reichenden Äste der Kegel-Fichte erschweren eine Unterpflanzung. Picea omorika 'Nana' wächst sehr langsam, insgesamt nur um etwa 10 cm pro Jahr. Die Pflanzen variieren oft nicht nur in ihrem unterschiedlichen Erscheinungsbild, sondern auch in der zu erwartenden maximalen Höhe. Selten erreichten die Kegel-Fichten jedoch eine Wuchshöhe von über 3,50 m. Das langsame Wachstum des Ziergehölzes ermöglicht eine zeitweilige Pflanzung in ausreichend großen Kübeln und Trögen. Zur Ausbildung der blaugrünen Nadeln benötigt die Zwerg-Omorikafichte einen sonnigen Pflanzort. Bei der Standortwahl darf man jedoch auch den Platzanspruch des Baumes keinesfalls vernachlässigen. Damit sich die Solitärpflanze optimal entfalten kann, muss ein Mindestabstand von etwa 4 bis 5 m zu Gebäuden, Zäunen und anderen Bäumen eingehalten werden. Ein humusreiches, lockeres und durchlässiges Substrat fördert das Wachstum und die Widerstandsfähigkeit der südosteuropäischen Pflanzenschönheit. Junge und frisch gepflanzte Kegel-Fichten müssen regelmäßig gegossen werden, auch in der kalten Jahreszeit. Gedüngt wird zweimal pro Jahr mit Kompost, Rindenmulch oder Hornspänen.
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Picea orientalis 'Aurea' pflanzt man am besten als Solitär. So kommen ihr schmaler, kegelförmiger Wuchs und die schöne Benadelung optimal zur Geltung. Mit etwa 20 bis 40 cm Zuwachs pro Jahr ist die orientalische Goldfichte oder Gelbe Kaukasus-Fichte genannte Konifere relativ schnellwüchsig und wird in ihrer Heimat bis zu 60 m hoch. Bei uns erreicht der stattliche Baum dagegen Wuchshöhen von etwa 10 bis 33 m und einen Stammdurchmesser von etwa 1,1 m. Auch wenn diese Höhen erst nach vielen Jahren erreicht werden, sollten Sie dem schnellwüchsigen Baum einen entsprechend großen Platz im Garten garantieren, um seine volle Schönheit genießen zu können. Gern wird die orientalische Goldfichte auch in Parkanlagen und auf Friedhöfen genutzt. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort gedeiht Picea orientalis 'Aurea' optimal und bezaubern mit seinen dunklen, kurzen Nadeln, die einen dekorativen goldgelben Austrieb besitzen. Außerdem schmücken schlanke, dekorative Zapfen schmücken den immergrünen Baum im Herbst und Winter.
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Diese säulenförmige Fichte ist ein echtes Schmuckstück und bereichert Gärten, Parkanlagen und Friedhöfe mit einer interessanten Färbung. Die auffallend hellen, silberblauen Nadeln leuchten vor einer dunklen Hinterpflanzung besonders intensiv und schaffen schöne Kontraste am Wegesrand, im Heidegarten oder der Rabatte. Dank ihres schmalen, säulenförmigen Wuchses benötigt sie nur wenig Platz und kann auch Vorgärten und Eingänge wunderbar zieren. Wegen ihrer stechenden Nadeln und dem charakteristischen Wuchs wird die Konifere im Deutschen auch Säulen-Stech-Fichte genannt. Den Sortennamen 'Iseli Fastigiate' verdankt sie dagegen der berühmten, amerikanischen Baumschule Iseli (Boring, Oregon), in der sie gezüchtet wurde. Um sich optimal zu entfalten, benötigt sie einen sonnigen Standort. Bezüglich des Bodens ist sie dagegen relativ tolerant und gedeiht auf trockenen bis frischen, durchlässigen Böden besonders gut. Von Mai bis Juni schmücken den immergrünen Baum gelbrote Blütenzapfen, später hellbraune, längliche Fruchtzapfen. Die Rinde ist zunächst grünbraun und schuppig, später grau bis braunrot und rissig, kommt aber aufgrund des dichten Wuchses kaum zur Geltung. Der kompakte Wuchs und die schöne Färbung macht Picea pungens 'Iseli Fastigiate' übrigens auch zu einem beliebten Weihnachtsbaum.
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Dieser nicht umsonst Säuleneibe genannter Taxus besticht durch eine elegante, schlanke Form, die er bis ins Alter behält und mit der sich auch schmale Hecken wunderbar gestalten lassen. Durch ihr zuverlässig dichte Wachstum eignet sich die Säuleneibe für Sicht- Lärm- und Windschutzhecken im öffentlichen wie privaten Raum. Als Solitär setzt sie auch in kleineren Gärten markante, aber nicht zu dominante Akzente und kann durch ihre exzellente Schnittverträglichkeit in jeder gewünschten Höhe gehalten werden. Schnittverträglich und anspruchslos hinsichtlich ihrer Standortbedingungen, wächst die 'Fastigiata' natürlich zigarrenförmig etwa 10 bis 20 cm im Jahr. Im Herbst lässt sich an jungen oder besonders exponierten Pflanzen manchmal eine leichte Bronzetönung der Nadeln beobachten, die sich im Frühjahr wieder zurückbildet. Die Pflanze zeigt dekorative rote Früchte, die allerdings wie auch die nadelartigen, tief dunkelgrünen Blätter giftig sind. Eine frostharte Zierde für den Ganzjahresgarten, die bereits im späten 18.Jahrhundert im anspruchsvollen irischen Klima gedieh.
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Die schmale Säuleneibe ‚Fastigiata Robusta‘ gehört zu der Sorte der Eiben. Sie ist höchst dekorativ und eine außergewöhnliche Sorte. Sie kann maximal bis zu 5 Meter hoch werden und bis zu 1,5 Meter breit. Sie sticht mit ihrem schlanken und hohen Wuchs im Garten hervor und ist perfekt für Gartenbesitzer, die das Spezielle suchen. Die Pflanze hat eine tiefgrüne Färbung, die zusammen mit blühenden Pflanzen schnell einen kontrastreichen Anblick verspricht. Sie bildet kleine rote Früchte, die allerdings ungenießbar sind und nur zur Zierde dienen. Die schmale Säuleneibe lässt sich wunderbar als schmale und hohe Hecke verwenden, aber auch in Einzelstellung ist sie ein echtes Highlight. Dicht zusammen gepflanzt mit anderen Exemplaren bildet sie einen guten Sichtschutz und geben einen optischen Reiz. Die Pflanze zeigt sich sehr anspruchslos, was sie so attraktiv macht. So reicht ein normaler Gartenboden völlig aus. Am wohlsten fühlt sie sich an einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Außerdem ist sie enorm schnittfest und kann bei Bedarf die Höhe kontrollieren.
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Die kegelförmig wachsende Zwergform der Omorikafichte ist nur sehr selten in heimischen Gärten anzutreffen. Dabei ist der schnell wachsende Waldbaum mit den gedrehten und dadurch silbrig wirkenden Nadeln eine aparte Zierde. Anders als seine große Artverwandte erreicht Picea omorika 'Zuckerhut' nur eine maximale Höhe von etwa 250 cm. Das kegelförmige, lockere Erscheinungsbild der Fichte kommt sehr gut bei einer solitären Kultivierung im Vor- oder Ziergarten zur Geltung. Aufgrund des schnellen Wachstums ist das robuste Gehölz jedoch auch als Heckenpflanze interessant. Dabei gilt es jedoch zu berücksichtigen, dass die kleine Omorikafichte Flachwurzler ist. Durch den starken Druck des Wurzelsystems können Häuser und Straßenoberflächen Schaden nehmen. Ein gewisser Mindestabstand zu diesen hin muss deswegen bei der Pflanzung berücksichtigt werden. Das Ziergehölz ist pflegeleicht und hält selbst zweistelligen Minusgraden im Winter problemlos stand. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein. Bei der Wahl des Bodens gibt sich die Zwergfichte äußerst genügsam. Die einzige Bedingung: Locker und humusreich sollte das Erdreich sein. Junge Pflanzen müssen auch im Winter gegossen werden. Gedüngt wird wie bei vielen mehrjährigen Gartengewächsen im Frühjahr und Spätsommer mit Kompost oder Rindenmulch. Stark wurzelnde Pflanzennachbarn werden aufgrund des flach im Boden verlaufenden Wurzelsystems des Baumes nur mäßig toleriert. Ein Rückschnitt kann, muss aber nicht durchgeführt werden. Dabei dürfen die Triebe keinesfalls bis ins Altholz eingekürzt werden.
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Diese Eibe wirkt fast ornamental durch ihre beeindruckende Wuchsform. Taxus baccata 'Fastigiata Sibirica' wächst automatisch in einer perfekten Säule. Die Triebe sind aufstrebend und kurz. Durch die dichte Belaubung mit nadelförmigen Blättern wirkt der Strauch äußerst dicht. Weil das dunkelgrüne Blattwerk immergrün ist, sorgt das Gehölz ganzjährig für eine beeindruckende Optik. Während der Herbstmonate erregen Fruchtzapfen die Aufmerksamkeit, denn aufgrund ihrer fleischigen und rot leuchtenden Fruchthülle sind sie eine Besonderheit unter den Nadelgehölzen. Bezüglich der Boden- und Standortbedingungen erweist sich die Eibe 'Fastigiata Sibirica' als anspruchslos. Obwohl es sonnige bis halbschattige Verhältnisse bevorzugt, gedeiht dass Gehölz auch im Schatten. Der Untergrund sollte weder moorig noch nass sein, damit die Wurzeln uneingeschränkt gedeihen. Schmückend und auf höchstem Niveau dekorativ wirkt das Nadelgehölz in Einzelstellung. Es säumt Wegränder und erschafft eine idyllische Allee oder untermalt den einladenden Charakter von Hauseingängen. Die Eibe genießt die Nachbarschaft zum Weißen Hartriegel. Aufgrund der überschaubaren Ausmaße eignet sich Taxus baccata 'Fastigiata Sibirica' für die Kultivierung in Pflanzkübeln, welche Balkone und Terrassen in einem waldähnlichen Licht erstrahlen lassen.
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Die Sicheltanne 'Cristata' hat ihren deutschen Namen aufgrund der sichelförmig gebogenen Nadeln. Diese sind dunkelgrün und etwas starr. Total auffällig sind fächerartige und bandartige Verbreiterungen an den Triebspitzen. Ansonsten wächst die Sicheltanne kegelförmig und entwickelt sich später zu einem Großstrauch bzw. Kleinbaum. Sie mag Wärme und steht daher gerne in der Sonne oder auch im Halbschatten. In den ersten Jahren besteht die Gefahr, dass Frost den Triebspitzen zu schaffen macht. Man sollte da ein wenig Vorsorge betreiben. Diese Pflanzen zählen zu den langsam wachsenden Vertretern der Pflanzenwelt.
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Das langsam wachsende Ziergehölz ist eine Rarität in heimischen Gärten. Dabei muss sich die aparte kleine Koreatanne keineswegs verstecken. Der deutsche Trivialname Koreatanne mit Silberschein" kommt nicht von ungefähr. Denn die Nadeln sind gedreht, sodass deren silberweiße Unterseite dem Gewächs ein außergewöhnliches Aussehen verleiht. Der Wuchs ist aufrecht bis trichterförmigen, häufig auch unregelmäßige verzweigt. In 10 Jahren erreicht die Zierpflanze etwa 80 cm Höhe und 45 cm Breite. Die Zwerg-Koreatanne ist relativ anspruchslos und lässt sich durch ihren kompakten und langsamen Wuchs vielseitig im Garten kultivieren. Heidegärten lassen sich ebenso begrünen wie kahle Stellen im Steingarten oder unter Bäumen. Das Gewächs eignet sich auch zur Einfassung von Gräbern und Zierbeeten. In Kübeln und Trögen bringt es zudem im Winter Farbe auf den heimischen Balkon. Abies koreana 'Silver Star' ist winterhart. Um das Wachstum der Zierpflanze zu fördern, sollte das Substrat humusreich und durchlässig sein. Die Zwergtanne reagiert empfindlich auf Staunässe. Während im Pflanzgefäß eine Drainage Abhilfe schafft, sollte im Freiland der Boden regelmäßig aufgelockert und bei Bedarf mit Kieselsteinen vermischt werden. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort fühlt sich das Gewächs am wohlsten. Gedüngt wird im Frühjahr und Spätsommer mit Kompost, alternativ kann auch Langzeitdünger in reduzierter Menge zum Einsatz kommen."
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Die Silberkiefer 'Watereri' wächst zunächst breit kegelförmig und später im Alter unregelmäßig locker und schirmartig. Die Stämme zeigen sich rötlich gefärbt. Das Besondere an dieser Kiefer ist ihre tolle Nadelfarbe, woher auch ihr Name stammt. Sie sind silbrigblau und glänzend. Silberkiefern mögen ein sonniges Plätzchern und sind ansonsten absolut anspruchlos. Trockenheit und Hitze machen ihnen nichts aus und Frost sowieso nicht.In Produktions-Gartenbaubetrieben werden diese Pflanzen ab bestimmten Höhen oft verwendet, um Formgehölze zu schneiden.
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Sucht man für seinen Garten ein Gehölz mit einzigartiger Ästhetik, lohnt es sich, einen Blick auf die Koreatanne 'Silberlocke' zu werfen. Ihr außergewöhnliches Erscheinungsbild verdankt sie in erster Linie ihren glänzenden, gedrehten Nadeln, welche auf der Oberseite grün und auf der Unterseite silbrig eingefärbt sind. Nicht weniger ein Blickfang sind ihre aufrecht stehenden, zylindrisch geformten Zapfen, mit denen sie sich ab Oktober schmückt. Besonders die außergewöhnliche Farbgebung fällt schnell ins Auge: Zu Beginn noch in leuchtendem Blauviolett verfärben sich die Früchte später ins Bräunliche. Abies koreana 'Silberlocke' wächst mit einem aufrechten, lockeren und pyramidalen Wuchs bis zu 5 m in die Höhe und wird ca. 2 m breit. Damit sie in ihrer Einzigartigkeit vollumfänglich zur Geltung kommen kann, ist eine Solitärpflanzung die beste Wahl. Nach einem geeigneten Standort müssen Sie dabei nicht lange suchen, denn die Koreatanne 'Silberlocke' gilt als äußerst anspruchslos und anpassungsfähig. So kommt sie mit jedem Gartenboden sowie mit unterschiedlichsten Lichtbedingungen gut zurecht. Neben ihrer Verwendung für Hausgärten ist sie auch für die Pflanzung in Steingärten hervorragend geeignet. Im jüngeren Alter kann sie darüber hinaus sogar für die Kübelpflanzung eingesetzt werden und wird mit ihrer stilvollen Optik zum Hingucker auf dem Balkon und der Terrasse. Im Winter trotzt die Koreatanne eisigen Temperaturen von bis zu -24 °C. Sie ist also äußerst frosthart und benötigt keinen Winterschutz. Dadurch kommt ihr zweifarbiges Nadelkleid auch zur kalten Jahreszeit perfekt zur Geltung
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Der flach am Boden wachsende Kriech-Wacholder 'Icee Blue' ® besticht durch seine stahlblaue Farbe und einen langsamen Wuchs. Rabatten, kleine Beete oder auch Pflanzkübel, wo er bizarr runterwachsen kann, sind optimale Plätze für diesen Wacholder. Er mag es lieber sonnig und bevorzugt gleichbleibend feuchte Standorte.Trockenheit macht ihm aber nichts aus. Staunässe dagegen bereitet Schwierigkeiten, weil leicht kann es dann zu Pilzbefall kommen.
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Picea abies 'Will's Zwerg' (Zwerg-Fichte) als Weihnachtsbaum für Innenräume, Terasse oder Balkon. Ideal auch zum verschenken.
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Ein kleine Tanne, ideal zum Verschenken, fürs Büro und kleinere Wohnungen. Mit der Schirmtanne bringen Sie die Weihnachtsstimmung überall hin.
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Gestalten Sie Ihre Weihnachtszeit mit der Zuckerhutfichte Conica". Diese immergrüne Pflanze ist besonders geeignet als Weihnachstbäumchen für den Innenraum in z.b Büroräumen oder für die Terasse oder den Balkon. Wer noch kein Geschenk finden konnte hat hiermit die perfekte Möglichkeit."
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Ein schon relativ großer Weihnachtsbaum. Er wird im alter bis zu 30 m groß und wächst kerzengerade, dabei behält er eine sehr schlanke Form. Daher ist diese Tanne auch für kleinere Gärten verwendbar. Für die Weihnachtszeit sehr gut zum dekorieren geeignet.
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Der Lebensbaum 'Golden Smaragd' ist ideal zum verschenken oder als Weihnachtbäumchen für Terrasse, Balkon und Innenraum.
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Der Wildwacholder Juniperus communis ‘Arnold‘ ist ein immergrüner Strauch, der mit seinem säulenförmigen Wuchs einen hohen Zierwert aufweist. Die grau-grüne, Nadeln und der reichlich verzweigte Wuchs machen ihn zu einer guten, immergrünen Pflanze für ein Stadtklima. Der Wuchs ist schmal und säulenförmig und mit ca. 10 cm jährlich recht langsam, die Pflanze erreicht eine Breite von ca. 80 cm und kann je nach Standort bis zu 200 cm hoch werden. Die essbaren, bläulichen Früchte können zu Schnaps verarbeitet und als Gewürz verwendet werden. Gegen Juni / Juli bildet diese Sorte unscheinbare Blüten aus. Der Standort sollte sonnig gewählt sein und einen durchlässigen Boden aufweisen. Diese Sorte ist gut winterhart und übersteht Temperaturen von bis zu ca. -37° ohne zusätzliche Maßnahmen, nur bei einer Pflanzung im Kübel sollte dieser im Winter mit einem Vlies umwickelt werden.
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Die Zapfenfichte 'Lucky Strike' fällt durch ihren unregelmäßigen offen Wuchs auf. Noch dazu kommt, dass diese veredelten Pflanzen schon sehr früh ganz hübsche Zapfen bilden. Sie haben anfänglich eine relativ rote Färbung und wechseln zum Ausreifen hin in ein schönes rotbraun. Die Zapfenfichte hat glänzend dunkelgrüne Nadeln. Der Austrieb im Frühjahr ist hellgrün. An ihren Standort stellt sie keine besonderen Ansprüche, doch mag sie sonnige Plätze am liebsten. Geeignet ist die 'Lucky Strike' für einen Einzelstand, für Stein- und Heidegärten, sowie Grabanlagen, Dachgärten oder Pflanzgefäßen.
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Die Zuckerhutfichte kann bis 400 cm hoch und bis zu 175 cm breit werden. Sein Wuchs ist langsam, dicht und kompakt, was ihn sehr pflegeleicht macht, da man ihn nicht schneiden muss, weil sein Wuchs auch gleichmäßig ist. Durch sein dichtes Nadelkleid ist er ein optimaler Sicht- und Windschutz. Attraktiv macht ihn auch seine kegelähnliche Form. Seine Blätter sind im Frühjahr zuerst frischgrün und färben sich im Sommer blaugrün. Diese immergrüne Pflanze ist besonders geeignet zur Bepflanzung in Stein- und Heidegärten, sowie zur Pflanzung in Einzel- und Gruppenstellung. Auch zur Bepflanzung in Kübel, Balkone und Terassen geeignet. Hierbei sollten allerdings die Wurzeln im Winter geschützt werden. Die Blütezeit beginnt im Dezember und erstreckt sich bis Ende März. Bevorzugt nährstoffreiche Böden und halbschattige Standorte.
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Die Zwerg-Muschel-Zypresse besitzt ein außergewöhnliches Erscheinungsbild. Durch die leicht gedrehten Zweige und dem muschelförmigen Wuchs kommt die frisch-grüne Färbung der etwa 6 mm langen, dicken Nadeln voll zur Geltung. Aufgrund ihres langsamen und dekorativen Wuchs eignet sich Chamaecyparis obtusa 'Nana Gracilis' als Ziergehölz für Vorgärten und Zierbeete. Neben einer Kultivierung als Solitärpflanze bietet das Gewächs auch in Gruppen gepflanzt einen interessanten Blickfang. Dadurch lassen sich beispielsweise Gartenwege und Beete wirkungsvoll einfassen. Auch gegen eine dauerhafte Pflanzung in großen Kübeln hat der Zierstrauch nichts einzuwenden. In den ersten Jahren wächst die kleine Muschel-Zypresse kompakt rundlich, erst mit zunehmendem Alter entwickelt sie einen kegelförmigen, häufig unregelmäßigen Wuchs. Dabei kann sie eine Höhe von bis zu 3 m erreichen, durch die maximale Breite von 2 m dominiert sie ihren Standort. Ein Rückschnitt ist dennoch nicht erforderlich. Das Ziergehölz mit seiner rotbraunen Borke ist widerstandsfähig und robust. Die aus Asien stammende Konifere kommt mit vollsonnigen Plätzen ebenso zurecht wie mit einem Pflanzort im Schatten. Dabei bevorzugt sie ein nährstoffreiches und lockeres Substrat mit einem schwach alkalischen bis sauren ph-Wert. Zu sandhaltige Böden können dafür mit geringen Mengen Lehm vermischt werden. Als immergrünes Gewächs darf Chamaecyparis obtusa 'Nana Gracilis' auch im Winter nicht vollständig austrocknen. Staunässe kann dem Gehölz jedoch Schaden zufügen. Die Versorgung mit Nährstoffen erfolgt von März bis August, alternativ wird im Frühjahr und Spätsommer mit Kompost gedüngt.
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Wie der Name schon verrät, ist die Gnomenzwergkiefer eine kleine Konifere, die sich gut in Stein- und Heidegärten macht. Mit ihrem sehr dichten, kugeligen bis kompakt aufrechten Wuchs ist sie aber auch für Tröge und Schalen ideal. Das dunkle Grün der Nadeln bereichert zudem größere Gräber wunderbar und stellt einen guten Hintergrund für zarte, leuchtende Blüten, wie sie zum Beispiel Heidekrautgewächse besitzen. Besonders elegant erscheint Pinus mugo 'Gnom', wenn Sie den Boden mit hellem Kies, grauen Steinen oder frischem Rindenmulch bedecken. Die mit 10 Jahren 120 cm und im Alter bis zu 300 cm hohe Gnomenzwergkiefer ist außerdem gut für eine Bepflanzung von größeren Dachgärten sowie Gärten im japanischen Stil geeignet. Liebhaber minimalistischer Formen können die tolle Konifere auch zu einem Bonsai ziehen und so einen echten Blickfang setzen. Dank ihrer Stadtklimaverträglichkeit lässt sie sich zudem für mobiles Grün nutzen. Am besten gedeiht Pinus mugo 'Gnom' in sonniger Lage auf einem frischen bis feuchten, aber durchlässig-sandigen Boden, der sauer bis schwach alkalisch sein kann.
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Diese veredelte Zwergbergkiefer besitzt einen sehr kompakten Wuchs und eine attraktive, dunkelgrüne Benadelung mit auffallend hellen Triebknospen. Daher ist Pinus mugo 'Laurin' eine der beliebtesten Zwergkoniferen und setzt tolle Akzente in Stein- und Heidegärten. Die bodenaufliegend und breitbuschig wachsende Konifere besitzt mit 10 Jahren etwa eine Höhe und Wuchsbreite von 30 bis 50 cm, im Alter wird sie dagegen bis zu 150 cm hoch. Ideale Maße für den Einsatz in kleinen Vorgärten oder Gärten sowie für die Bepflanzung von Schalen und Kästen. Zudem sorgt sie auch auf dem Friedhof für einen pflegeleichten Blickfang und bietet den perfekten Hintergrund für die leuchtenden Blüten von Heidekraut oder anderen niedrig wachsenden Blütenstauden. Bei einer Bodenbedeckung mit Kies, Steinen oder Rindenmulch kommt die Konifere übrigens besonders gut zur Geltung. Wer eine niedrige Hecke anlegen möchte, kann Pinus mugo 'Laurin' auch in der Reihe pflanzen. Die trockenverträgliche Zwergbergkiefer ist anspruchslos, bevorzugt aber wie alle Kiefern einen leicht sauren Boden. Auf einem durchlässigen, sandigen Boden in sonniger Lage findet sie optimale Wuchsbedingungen und wird Sie mit ihrem leuchtenden Grün erfreuen.
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Die Zwergtanne mit den dunkelgrünen, duftenden Nadeln gehört mit zu den kleinsten Vertretern ihrer Art. Das immergrüne Gewächs ist äußerst langsam wachsend, wodurch es häufig bei der Bepflanzung von Gräbern und Steingärten Verwendung findet. Durch den kompakten Wuchs eignet sich Abies balsamea 'Piccolo' jedoch auch für eine dauerhafte Kultivierung in Pflanzgefäßen. So muss beispielsweise der Balkon oder die Terrasse im Winter keinesfalls im tristen Grau erstrahlen. Das kugelförmig wachsende Ziergewächs ist äußerst robust und verzeiht viele Pflegefehler schnell. Anders als die größeren Vertreter reagiert die kleinwüchsige Tannensorte empfindlich auf lang anhaltendes und direktes Sonnenlicht. Frisch gepflanzte und auch junge Pflanzen sollten deswegen erst langsam an die UV-Strahlung gewöhnt werden. Wie alle immergrünen Gewächse darf auch die Miniversion der Balsamtanne im Winter nicht austrocknen. Mit einem kalkhaltigen Gießwasser und Substrat kommt die aus Nordamerika stammende Pflanze zurecht. Jedoch sollte der Boden humusreich und tiefgründig sein. Gedüngt wird im Freiland bevorzugt mit Kompost oder Rindenmulch. Die Zwergtanne ist winterhart und kommt auch ohne spezielle Vorkehrungen unbeschadet durch die kalte Jahreszeit. Ein Rückschnitt muss bei dem Ziergehölz nicht vorgenommen werden. Nur kranke oder quer wachsende Triebe werden im Frühjahr stammnah abgetrennt.
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Die Berg-Kiefer 'Grüne Welle' hat ihren Namen bekommen, weil es bei einer Flächenbepflanzung den Anschein macht, als würden viele kleine Wellen durch den Garten laufen. Damit kann man schön für Auflockerung des Garten-Erscheinungsbildes sorgen. Dieser kleine Zwerg wächst dabei sehr langsam, 2 - 3 cm im Jahr, und das mehr zur Seite, als in die Höhe. Sie mag es sonnig bis halbschattig und ist sehr anpassungsfähig, was den Boden anbelangt. Auf jeden Fall ist sie Hitze- und Trockenheitsresistent.
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Die Zwerg-Berg-Kiefer Picobello' hat einen kompakten, aufrechten Wuchs. Sie wächst sehr langsam und erreicht keine großen Höhen. Daher ist sie für kleine Gartenabschnitte bestens geeignet. Auch in einem Pflanzgefäß kann man sie gut einpflanzen und ihr Erscheinungsbild variabel einsetzen. Sie ist sehr anpassungsfähig und braucht keinen speziellen Aufwand. Hitze und Trockenheit machen ihr nichts aus. Sattgrüne, leicht gedrehte Nadeln, die ca. 5 cm lang werden, zeichnen diese tolle Zwerg-Berg-Kiefer aus.