Laubbäume
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Das außergewöhnliche Blattwerk des Physocarpus opulifolius 'All Black' ist wirklich ein sensationeller Anblick. Der Austrieb weist ein Purpurrot auf, das sich im Verlauf der Jahreszeiten bis hin in ein dunkles Schwarzrot verfärbt. Ein halbschattig bis sonniger Standort mit gut durchlässigem Boden wird empfohlen. Die Pflanze erreicht eine Höhe und Breite von 80-100cm und wächst buschig, kompakt. Ab Mai entwickeln sich an dieser Blasenspiere weiße Blüten, die einen herrlichen Kontrast zum dunklen Blatt bilden. Auch Insekten sind von dieser Blütenpracht begeistert und fliegen diese gern an. Ab Juli entwickeln sich aus den Blüten rötliche Früchte. Die ‘All Black‘ eignet sich als Solitärgehölz, als auch für eine Pflanzung im Kübel, sodass auch Terrassen oder Balkone hier nicht auf dieses großartige Laubgehölz verzichten müssen. Ein zusätzlicher Winterschutz im Freiland ist ebenfalls nicht nötig, da diese Pflanze für Temperaturen von bis zu -30° C gewappnet ist. Nur bei einer Pflanzung im Kübel sollte hier etwas Vlies oder Ähnliches als Winterschutz verwendet werden, sodass die Erde samt der Wurzel nicht vollständig durchfriert.
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Mit seinen dunkelroten Blätter ist er eine schöne Ergänzung zur gelben Blasenspiere. Er kann bis zu 250 cm hoch und bis zu 120 cm breit werden. Seine schönen, weiße Blüten, die er von Mai bis Juni trägt, sind ein herrlicher Kontrast zu seiner markanten Blätterfarbe. An den Boden stellt er keine besonderen Ansprüche, was ihn sehr pflegeleicht macht. Sonnige Standorte werden von ihm bevorzugt. Durch seinen aufrechtwachsenden Wuchs eignet sich dieses Ziergehölze sehr gut in Einzel- oder Gruppenstellung, wie auch zur Bepflanzung in Hecken.
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Die Buntblättrige Fasanenspiere Physocarpus opulifolius 'Magical Sweet Cherry Tea' besitzt eine herrliche, rote Laubfärbung mit vielen verschiedenen Farbeinspielungen. Der leicht orangerote Austrieb verfärbt sich an einem sonnigen Standort ins Rote, dieser sollte einen durchlässigen Boden aufweisen, um Staunässe zu vermeiden. Diese Sorte wächst recht kompakt, rundlich-aufrecht und wird je nach Standort- und Bodenbedingungen bis zu 120 cm hoch und in etwa genauso breit. Das Blattwerk ist fünffach belappt und weist einen gesägten Rand auf. Zwischen April und Mai entfaltet sich bei der Physocarpus opulifolius 'Magical Sweet Cherry Tea' die volle Farbpracht – die weiß bis rosa Blüten geben dieser ohnehin schon sehr farbenfrohen Sorte noch eine weitere Vielfalt. Oftmals kommt es im Sommer auch nochmal zu einer zweiten Blüte, was die Freude direkt wieder aufleben lässt. Nach der Blüte bilden sich rosarote Früchte. Aufgrund der zuvor genannten Wuchsgröße und Eigenschaften eignet sich diese Sorte gut für eine Pflanzung im Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon, auch als kleinbleibende und pflegeleichte Hecke kann diese gut eingesetzt werden. Mit dem Winter hat die robuste Fasanenspiere wenig Probleme, da diese gut winterhart ist, lediglich bei einer Pflanzung im Kübel empfiehlt sich ein zusätzlicher Winterschutz durch ein Einwickeln des Pflanzgefäßes mit Vlies. Wird die Physocarpus opulifolius 'Magical Sweet Cherry Tea' an einem Standort mit zu wenig Sonneneinstrahlung gehalten kann es zu einer Vergrünung der Blätter kommen, da das Sonnenlicht für die rötliche Färbung sorgt. In einem vollsonnigen Standort hingegen kommt die leuchtende Farbpracht besonders gut zur Geltung und weiß Gartenfreunde gekonnt zu verzaubern.
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Blasenspiere 'Tiny Wine' ist ein kleiner, langsam wachsender Strauch und damit auch für kleine Gärten perfekt geeignet. Von Juni bis Juli ist das Gehölz von zahllosen Blütenknospen übersät, die sich in einem zarten Rosa zeigen. Entfalten sich die zarten Knospen, kommen schließlich die anmutigen kleinen Blüten zum Vorschein. Deren lichtes Weiß steht in einem zauberhaften Kontrast zu dem auffälligen Weinrot der Blätter. Besonders schön sind die Blätter an sonnigen Standorten gefärbt, in schattigeren Lagen vergrünen sie dagegen. Einen weiteren Höhepunkt bietet Physocarpus opulifolius 'Tiny Wine' (R) im Herbst, wenn sich die reizvollen Blätter flammend rot färben. Dann macht die Sorte ihrem Namen alle Ehre und das Laubwerk erscheint wie filigranes Weinlaub. Nutzen Sie Physocarpus opulifolius 'Tiny Wine' (R) für kleine Gärten, Vorgärten sowie Innenhöfe oder setzen Sie sie als Solitärstrauch auf kleine Rasenflächen. Dank ihres langsamen Wuchses und der geringen Höhe eignet sich das Gehölz selbst für den Balkon und die Terrasse. In großen Töpfen oder Kübeln gedeiht sie hier prächtig. Am schönsten wächst die Blasenspiere in der Sonne. In Bezug auf den Boden ist sie anspruchslos. Hier genügt ein trockener bis feuchter und gut durchlässiger Untergrund.
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Wunderschöne, helle, goldgelbe Blätter zeichnen dieses Laubgehölze aus. Durch die Farbe seiner Blätterpracht hervorragend geeignet in Einzel-oder Gruppenstellung, sowie zur Bepflanzung von Hecken. Für diese Sorte sollte man sonnige Standorte wählen, da die direkte Einwirkung der Sonne die Farbintensivierung der Blätter unterstützt. Im Schatten können sich die Blätter vergrünen. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 150 cm und die Breite bis zu 130 cm. Dieser aufrechtwachsender Strauch trägt weiß-rosafarbene Blüten, die einen schönen farblichen Kontrast zu den Blätter geben.
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Die Ballhortensie 'Diva fiore' (R) (Blau) bringt leuchtend blaue Glanzpunkte in den Garten. Dazu muss die wunderschöne und zuverlässig blühende Sorte allerdings mit einem entsprechenden Blaumacher bzw. Hortensiendünger (blau) versorgt werden. Andernfalls erscheinen die Blüten in eher rosafarben, aber nicht weniger schön. In jedem Fall begeistern die Blütenbälle mit ihrer Fülle und der langen Blütezeit, die schon im Mai beginnt und bis in den Spätherbst hinein andauert. Da Hydrangea macrophylla 'Diva fiore' (R) (Blau) remontierend ist, erscheinen sowohl an den alten wie auch an den neuen Trieben immer wieder neue Blüten. Fördern können Sie dies noch, wenn sie alte Triebe bis zur Hälfte zurückschneiden. Aber der Kontrast zwischen blasser werdenden alten Blüten und frisch aufleuchtenden neuen Blüten ist ebenfalls bezaubernd anzusehen. Die Ballhortensie macht übrigens nicht nur im Garten oder auf dem Balkon eine gute Figur, sondern kann auch gut als Schnittblume verwendet werden. Im Garten liebt sie halbschattige Standorte und wird gern zur Unterbepflanzung von Gehölzen, auf Freiflächen oder in Beeten genutzt. Dabei macht sie einzeln oder in kleinen Gruppen eine gute Figur. Sehr schön wirkt sie zudem im Kübel gepflanzt. Auf diese Weise kann sie überall positioniert werden und den Balkon oder die Terrasse bereichern. Eine ausreichende Wassergabe ist hier aber besonders wichtig, da Kübelpflanzen schneller austrocknen. Auf einem lockeren sowie humus- und nährstoffreichen Boden wird der Dauerblüher optimal gedeihen und Ihnen einen großartigen Sommer bescheren.
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Der Blauglockenbaum Paulownia fortunei 'Fast Blue' verfügt über die außergewöhnliche Eigenschaft schon als junge Pflanze Blüten auszubilden und somit bereits in jungen Jahren den gewählten Standort mit einem wunderbaren Blütenduft zu bereichern. Die pflegeleichte Pflanze wächst standortbedingt mit ca. 20-30 cm jährlich zu einem besonderen Kleinbaum heran, der im Alter eine Höhe von bis zu 12 m und eine Breite von bis zu etwa 5 m erreichen kann. Die Blätter sind im Kern mittelgrün und verfärben sich gegen Herbst ins Gelbliche, bevor diese über den Winter abgeworfen werden. Einen besonders schönen Anblick bietet der Blauglockenbaum namensgebend gegen Mai / Juni, wo dieser seine zahlreichen blau- bis lilagefärbten Blüten ausbildet, die mit ihrem leichten Duft zu begeistern wissen. Der Boden sollte durchlässig sein, sodass sich keine Staunässe bildet und ist im Idealfall sonnig gelegen. Eine Pflanzung als Solitärgehölz bringt einen hohen Zierwert in jeden Garten, ein Rückschnitt ist hier in der Regel nicht nötig, was diese Pflanze ebenfalls sehr pflegeleicht macht. Diese Sorte ist im Alter bei Temperaturen von bis zu -34° winterhart, sodass kein zusätzlicher Winterschutz nötig ist, junge Pflanzen benötigen hingegen einen guten Winterschutz. Bienen, Hummeln und andere Insekten fliegen die zahlreichen kelchförmigen Blüten dieser zauberhaften Sorte im Frühling sehr gern an, die von dem leicht an Vanille erinnernden Duft zahlreich angezogen werden.
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Mit dieser herrlichen Sorte holen Sie sich einen lange blühenden und bienenfreundlichen Zierstrauch in den Garten. Von Juli bis Oktober verzaubert die Blauraute 'Blue Spire' mit ihren unzähligen violett-blauen Blütenähren, die angenehm duften. So locken sie auch Bienen und andere nützliche Insekten an. Der dankbare Halbstrauch verlängert den Sommer bis in den Herbst hinein und sorgt für eine fröhliche Stimmung. Die locker aufrecht wachsende Pflanze erreicht Wuchshöhen von 1 bis 1,2 Meter und wird 0,4 bis 0,8 breit, sodass sie Standorte gut ausgefüllt. Aufgrund seiner fiedrigen, silbergrau befilzten Blätter ist Perovskia atriplicifolia 'Blue Spire' (Salvia yangii) auch als Silberbusch, Silberstrauch oder Russischer Salbei bekannt. Den ebenfalls gebräuchlichen Namen Afghanischer Lavendel verdankt er hingegen seinen schönen Blütenähren. Ein aromatischer Duft rundet das herrliche Äußere des Halbstrauchs ab und macht ihn noch attraktiver. Für einen guten Wuchs benötigt die Blauraute 'Blue Spire' einen warmen und sonnigen Standort. Ideal ist eine Pflanzung vor einer windgeschützten Mauer oder einer Hecke. Der Boden sollte hingegen gut durchlässig und gern kalkhaltig sein. Die Pflanze steht lieber trockener als zu nass und ist daher auch für trockene Bereiche ideal. Den vollständigen Rückschnitt der alten Triebe sollten Sie stets im Frühjahr vornehmen. Ein Rückschnitt im Herbst beeinträchtigt nämlich die Winterhärte der Pflanze, die in ungünstigen Lagen oder als Kübelpflanze einen leichten Frostschutz benötigt.
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Die Blutjohannisbeere ist ein locker aufrechtwachsender Strauch. Mit seinen zahlreichen tiefroten Blütentrauben, die im April bis Mai zum Vorschein kommen, ist er ein wahrer Blickfang. Er erreicht eine Wuchshöhe von 200 cm und wird bis zu 200 cm breit. Er bevorzugt einen nicht zu trockenen Boden ist aber sonst in der Pflege anpruchslos. Er entfaltet sich in sonnigen Lagen genauso gut wie auch an schattigen Standorten.
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Die Blutbuche, eine Zierart der Rotbuche, trägt ihren Namen aufgrund ihres Laubes in wechselnden Rottönen, von bordeauxfarben im Sommer bis schwarzrot im Herbst. Ihre Bucheckern in borstiger Hülle sind ein Leckerbissen für Vögel und Kleintiere. Das Laub haftet lange an, zudem ist die Blutbuche winterfest, was sie zu einer attraktiven, blickdichten Heckenpflanze macht. In der Gruppenpflanzung wird sie bei einem jährlichen Wachstum von bis zu 50 cm Zentimetern bis zu vier Metern hoch, kann aber auch problemlos auf einen Meter zurückgeschnitten werden. Für eine abwechslungsreiche Heckenanpflanzung lassen sich Blutbuchen schön mit Rotbuchen kombinieren.
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Ein sommerlicher 5er-Pack im Garten! Wählen Sie nicht nur eine Sorte an Sommerflieder, sondern setzten Sie mit einem Paket bestehend aus den fünf Sorten: Buddleja 'Empire Blue' Buddleja 'Black Knight' Buddleja 'Pink Delight' Buddleja 'Royal Red' Buddleja 'White Profusion' einen richtigen Hingucker in Ihren Garten! Als Strauch wachsen die einzelnen Sträucher aufrecht, mit locker überhängenden Zweigen. Die langen, bogigen und überhängenden Blüten, welche in Rispen angeordnet sind, blühen an den frischen Haupt- und Nebentrieben. Der herrliche Duft dieser Blüten zieht vor allem Schmetterlinge und Bienen magisch an. Nicht ohne Grund wurde dem Sommerblüher der Name 'Schmetterlingsstrauch' verliehen. Der Flieder bevorzugt humosen, sandigen Gartenboden, an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Hervorragend eignet sich der Stauch als Einzel- und Gruppenpflanze, besonders in Terrassen- und Sitzplatznähe.
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Dunkelrote Blätter geben dieser Sorte ihren Namen. Dieser Zierstrauch ist sehr schnittveträglich und wird bis zu 300 cm hoch. Die Breite kann bis zu 220 cm betragen. Die männliche Pflanze bildet rote Blüten, die sich von März bis April zeigen, während bei der weiblichen Pflanze die Blüten eher unscheinbar sind. Im Herbst trägt er essbare Nüsse, die im Geschmack intensiver werden, wenn dieses Ziergehölze an sonnigen Standorten wächst. Ebenfalls wird ein lehmiger Boden bevorzugt. Geeignet ist dieser aufrechtwachsender Strauch als Kübelpflanze, wie auch in Einzel- und Gruppenstellung.
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Der flach wachsende Zwergstrauch ist mit seinem schmalen, dunkelgrünen Blättern eine interessante Zierde im heimischen Garten. Prunus laurocerasus 'Mount Vernon' gehört zu den immergrünen Gewächsen. Durch das niedrige und kompakte Wachstum wird die Pflanze häufig als Bodendecker für große und kleine Flächen eingesetzt. Dabei hält das Gewächs selbst starken Wurzeldruck problemlos stand. Der Kriech-Kirschlorbeer ist jedoch auch optimal zur Befestigung von Hangbeeten geeignet. Pro Quadratmeter können 2 bis 3 Pflanzen gesetzt werden. In Balkonkästen oder Minigärten macht das Gewächs ebenfalls eine gute Figur. Die Pflanze zeichnet sich zudem durch ihre Trittfestigkeit aus. Durch diese Eigenschaft kann selbst ein häufiges Betreten der bepflanzten Fläche dem Zwergstrauch keinen nennenswerten Schaden zufügen. Prunus laurocerasus 'Mount Vernon' ist ein anspruchsloser und überaus robuster Bodendecker. Das Gewächs ist langsam wachsend, die Triebe erreichen pro Jahr nur einen Zuwachs von 10 bis 20 Zentimetern. Mit einem vollsonnigen Standort kommt der kleine Kirschlorbeer schwer zurecht. Bevorzugt wird ein absonniger bis schattiger Pflanzort. Gegen eine Kultivierung unter größeren Laub- oder Nadelbäumen hat das Gewächs nichts einzuwenden. Das Substrat sollte locker, humusreich, mit einem schwach sauren bis alkalischen ph-Wert sein. Immergrüne Pflanzen dürfen nicht vollständig austrocknen. Gegossen wird deswegen auch an frostfreien Wintertagen.
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Der Acer palmatum 'Crispifolium', auch bekannt als Bonsaiahorn, zeichnet sich durch sein gewelltes Blattwerk aus. Diese Blätter sind aber nicht nur gedreht, sondern haben auch einen eingeschnittenen Rand, was ihnen ein besonderes Erscheinungsbild verleiht. Vom Austrieb im Frühjahr bis zum Herbstbeginn präsentiert sich das Laub in einer mittelgrünen Farbgebung. Danach verfärbt es sich in schöne Orange- bis Rottöne und sorgt so für einen stimmungsvollen Abschluss des Gartenjahres. Mit einem jährlichen Zuwachs von 5 bis 10 cm gilt 'Crispifolium' als schwachwüchsig. In der Endhöhe kann der buschige Ahorn bis zu 2 m erreichen, in der Breite sind bis zu 1,5 m möglich. Damit eignet er sich gut zur Kübelbepflanzung und verschönert mit seinem besonderen Laub Balkone und Terrassen. Auch in Stein- und Japangärten kann 'Crispifolium' hervorragend untergebracht werden. Bei der Wahl des Standortes lohnt es sich, auf sonnige Lichtverhältnisse und humose, nährstoffreiche sowie durchlässige Bodenbedingungen zu achten. Staunässe verträgt die Sorte nicht und sollte daher vermieden werden. Der Pflegeaufwand rund um den hübschen Bonsaiahorn ist gering. Er hat einen mittleren Wasserbedarf und ist gut schnittverträglich, wobei ein Rückschnitt nicht zwingend notwendig ist. Im Winter verträgt er Temperaturen bis zu -17 °C.
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Die Borstige Robinie bzw. Borstenakazie 'Rosea' schmückt sich von Mai bis Juni mit hübschen rosarote Blüten, die in schönen Trauben vom Baum hängen. Aus ihnen entwickeln sich später borstige Hülsen, die nicht verzehrt werden können. Hübsch anzusehen sind aber auch die gefiederten, sommergrünen Blätter mit ihrer grau-grünen Färbung. Sie bilden einen schönen Hintergrund für die Blüte und wirken durch ihre filigrane Form luftig. Einen interessanten Kontrast bilden sie auch zu der namensgebenden, braunroten, mit roten Borsten besetzten Rinde. Die schnell wachsende Robinia hispida 'Rosea' wächst zudem sehr locker und erreicht rasch ihre Endhöhe von 2 bis 3 Metern und die Breite von bis zu 2 bis 3 Metern. Damit eignet sie sich auch als Ziergehölz für kleinere Gärten, Vorgärten und Rabatten. Hier kommt Robinia hispida 'Rosea' als Solitär am besten zur Geltung. Der Tiefwurzler liebt sonnige Lagen und windgeschützte Plätze. In Bezug auf den Boden ist 'Rosea' jedoch wenig anspruchsvoll und gedeiht in jedem normalen Gartenboden, aber auch auf nährstoffarmen Untergründen.
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Spiraea arguta Die Spiraea arguta , auch als Frühlingsspiere oder Schlehen-Spierstrauch bekannt, ist ein frühblühender Zierstrauch mit besonders üppiger, weißer Blütenpracht. Von April bis Mai überziehen zahlreiche kleine, einfache Blüten die bogig überhängenden Triebe und lassen den gesamten Strauch wie eine weiße Wolke erscheinen. Diese frühe Blüte macht sie zu einem der ersten Blickfänge im Frühlingsgarten und sorgt für eine frische, freundliche Atmosphäre, noch bevor viele andere Gehölze austreiben. Mit einer Wuchshöhe von bis zu zwei Metern und einer Breite von rund 150 Zentimetern wächst die Pflanze dicht und kompakt, eignet sich hervorragend als Blütenstrauch , für freie Hecken oder als natürlicher Sichtschutz . Ihr mittelgrünes Laub ist schmal und fein, färbt sich im Herbst in ein leuchtendes Gelb und sorgt so für eine zusätzliche saisonale Akzentuierung. Selbst in der blattlosen Zeit bleibt die Pflanze durch ihre feingliedrige Struktur ein attraktives Element im Gartenbild. Spiraea arguta bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, normalem Gartenboden, zeigt sich aber insgesamt als sehr anspruchslos und pflegeleicht. Auch in trockeneren Lagen oder auf mäßig nährstoffreichen Böden gedeiht sie zuverlässig. Ihre Schnittverträglichkeit ermöglicht eine gute Formgebung und fördert gleichzeitig die Blühfreude im Folgejahr. Dank ihres dichten Aufbaus kann sie auch in naturnahen Pflanzungen oder als strukturierendes Element in Staudenbeeten eingesetzt werden.
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Der Breitdoldige Schneeball Viburnum dilatatum 'Cardinal Candy' weiß mit einem intensiven Blütenduft, sehr dekorativen Zierfrüchten, sowie zahlreichen, cremeweißen Blüten Gartenfreunde, Vögel, Bienen, Hummeln und viele weitere Insekten zu bezaubern. Der Wuchs ist aufrecht und buschig, je nach Standort erreicht der eher kompakte Busch im Alter eine Höhe, sowie Breite von circa 200 cm. Zwischen Mai und Juni bildet sich die intensiv-duftende Blütenpracht, die einen herrlichen Kontrast zum grünen Laub bietet, was sich im Herbst ins Rosarote verfärbt. Aus den Blüten entwickeln sich gegen Ende Juli bis August knallrote Beeren, die Vögeln eine gute Nahrungsquelle bieten und gern angenommen werden, für Menschen hingegen jedoch giftig sind. Die Pflanze ist pflegeleicht und verfügt auch über eine gute Winterhärte, lediglich bei einer Pflanzung im Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon sollten Sie als zusätzlichen Schutz ein Vlies oder Ähnliches umwickeln. Der Standort sollte halbschattig bis sonnig gelegen sein und einen durchlässigen, nährstoffreichen Boden aufweisen. In der Anwuchsphase kann das Gießwasser durch etwas Flüssigdünger bereichert werden, um der Pflanze durch zusätzliche Nährstoffe ein gutes Anwachsen zu ermöglichen. Eine weitere Düngerbeigabe ist in der Regel nicht erforderlich. Als kompakte, kleinere Sorte unter den Schneebällen ist Viburnum dilatatum 'Cardinal Candy' begehrt und bei Gartenfreunden, sowie deren tierischen Besuchern sehr beliebt.
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Naschkatzen kommen mit dieser leckeren Brombeersorte voll auf ihre Kosten. Die robuste und bewährte Sorte bietet zwischen Anfang August und Mitte Oktober an den zweijährigen Trieben große, aromatische und saftige Beeren und ist mit ihren dornenlosen Trieben ein Schmuck für den Garten. Die bis zu 2 m hohe, strauchartige Pflanze mit überhängenden Zweigen ist daher ideal für den Naschgarten oder auch als Sichtschutz für die Terrasse. Für ein optimales Wachstum benötigt Rubus fruticosus 'Black Satin' einen normalen, humosen Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage. Die ertragsreiche Sorte blüht sehr früh und ist somit etwas Spätfrost gefährdet. Bienen und andere Insekten besuchen die weißen Blütendolden gern und sorgen so für die Bestäubung der Art. Nach der langen Reifezeit können Sie im Herbst mit einer sehr hohen Ernte rechnen und die glänzend schwarzen Beeren gut an den frei wachsenden Fruchtständen pflücken, wenn Sie die Ertragsruten vorher an ein Stützgerüst gebunden haben. Anschließend schneiden Sie die abgeernteten Triebe bodennah ab und erhalten so jedes Jahr wieder gesunde und kräftige Jungtriebe. Binden Sie die zweijährigen Triebe an waagerechte Spaliere oder Ähnliches, da sie so mehr Blüten und Früchte ausbilden.
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Diese dornenlose Brombeere ist ein echter Leckerbissen für den Naschgarten und bietet von Juli/August bis Ende September gesunde Früchte. Der mehrjährige Fruchtstrauch ist anders als seine Wildform dornenlos und daher in Hausgärten sehr populär. Auf einem gut nährstoffreichen, durchlässigen und frischen Boden in der Sonne wächst die Pflanze schnell und wird 1 bis 1,5 m lang. Die langen Triebe können 0,5 bis 1,2 m pro Jahr wachsen und benötigen ein höheres Gerüst oder ein breites Spalier. An Böschungen können sie aber auch niederliegend wachsen und diese dicht begrünen. Zudem kann die Ertragspflanze auf größeren Terrassen oder Balkonen in Kübeln gezogen werden und gleichzeitig als Sichtschutz dienen. Die winterharte Rubus fruticosus 'Thornfree' sollte sofort nach der Ernte auf vier bis fünf Neutriebe, die zur Fruchtgewinnung im folgenden Jahr nötig sind, eingekürzt werden. Um den Bestand besser zu belüften und die Ernte zu erleichtern, empfiehlt sich außerdem eine Einkürzung der sich im August an den neuen Ruten gebildeten Geiztriebe. Die gut ausgereiften Früchte sind lecker und können frisch genossen oder zu Marmeladen, Fruchtsoßen oder Grützen verarbeitet werden.
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Hellgrüner Zwergstrauch mit dichtem Wuchs. Immergrüner Buchsbaum mit einer Wuchshöhe von bis zu 100 cm und einer Breite von bis zu 150 cm. Durch seinen Wuchs sehr gut geeignet als Sicht- und Windschutz. Diese Sorte ist sehr beliebt, da er sehr pflegeleicht und langsam wachsend ist und somit nicht so oft zurückgeschnitten werden musst. Eignet sich herrvorragend zur Heckenbepflanzung und für Beeteinfassungen.
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Der allseits bekannte und beliebte Buchsbaum ist aus unserer Gartengestaltung nicht mehr wegzudenken. Vor allem durch seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und seiner hohen Anspruchslosigkeit findet er immer einen Platz im Garten. Sein optisches Hauptmerkmal sind die kleinen, ovalen, dunkelgrün glänzenden Blätter, die dicht zusammensitzen und den Strauch das ganze Jahr über begrünen. Sie sind gegenständig angeordnet und auf der Unterseite etwas heller als auf der Oberseite. Blüten und Früchte bleiben beim Buchsbaum unscheinbar. Aufgrund seiner herausragenden Schnittverträglichkeit lässt sich der beliebte Strauch in allerlei Formen bringen. Buchsbaumkugeln, -kegel, -pyramiden oder sogar ausgefallene Figuren sind kein seltener Anblick und sorgen dennoch immer wieder für Staunen. Gerne wird der immergrüne Strauch auch für Beeteinfassungen verwendet oder als Hecke angelegt. Der Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt und durch gezielte Schnittmaßnahmen lassen sich einzigartige Hecken formen. Sämtliche Schnitte sollten im Zeitraum von März bis September erfolgen. Seinen Standort toleriert der Buchsbaum sowohl in sonniger als auch in schattiger Lage. Da er keine Staunässe verträgt, ist der Boden idealerweise durchlässig und humos. Hitze und Trockenheit verträgt er hingegen ausgesprochen gut und kommt auch mit dem rauen Stadtklima bestens zurecht. Einen Frostschutz benötigt der winterharte Strauch nicht. Der Buchsbaum wird gerne zur Grabbepflanzung verwendet und passt hervorragend in Rosen- und Bauerngärten. Ebenso kann er im Kübel gesetzt werden, wo er mit einem Formschnitt besonders elegant und stilvoll zur Geltung kommt. Zudem werden die unscheinbaren, duftenden Blüten des Buchsbaums gerne von Bienen und anderen Bestäubern angeflogen, da sie hier reichlich Pollen und Nektar finden. Der beliebte Strauch ist also nicht nur ein erstklassiges Formgehölz, sondern auch eine wertvolle Bienen- und Insektenweide.
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Der Ilex crenata Dark Green erinnert an den Buchsbaum, ist jedoch deutlich resistenter als dieser. Weder Krankheiten wie der gefürchtete Buchsbaumpilz noch Parasiten wie der Zünsler können dem vielseitig einsetzbaren Buchs-Ilex etwas anhaben. Sogar bei aktiven Befällen kann Dark Green sofort als Ersatz gepflanzt werden. Durch sein zügiges Wachstum und den dichten Blattbesatz schließt diese Ilex crenata Zuchtform Lücken schnell und weist zudem eine hohe Schnittverträglichkeit auf. Hierdurch ist die Pflanze auch als Hecke oder Formgehölz optimal. Mehrmals jährlich kann Dark Green gestutzt werden, wodurch die gewünschte Gestalt in kurzer Zeit erreicht ist. Ohne Verschnitt ist der immergrüne Buchs-Ilex aber ebenfalls eine Bereicherung - von beeindruckender Größe. Immerhin zweieinhalb Meter Höhe kann Dark Green erreichen und lässt seine Zweige dann geschwungen überhängen. Als Kübelpflanze ist er in diesem Zustand nur noch bedingt geeignet, spätestens im Winter bietet er durch die für Vögel nahrhaften Beeren aber ein kleines Naturspektakel. Für die hohe Wuchskraft und die Ausbildung der zarten Blüten im Mai benötigt Ilex crenata einen lockeren, nährstoffreichen und durchlässigen Boden im leicht sauren ph-Bereich, alkalische oder neutrale Werte verträgt Dark Green aber ebenfalls. Bei den Lichtverhältnissen ist er weniger wählerisch. Sonne oder Schatten, dieser Ilex crenata gedeiht in beidem.
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Das äußere Erscheinungsbild ähnelt der 'wintergrünen Ölweide'. Diese immergrüne Pflanze wird bis zu 200 cm hoch und genauso breit. Die gelben Blüten bilden sich im Oktober, verblassen aber neben dem auffälligen Blattschmuck. Sonnige Standorte werden von ihm bevorzugt. Er wächst in jedem Boden gut. Hervorragend geeignet für Parkanlagen, in Hausgärten, als Kübelpflanze, wie auch in Einzelstellung.
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Die chinesische Trompetenblume ist eine farbenprächtige Pflanze. Allerdings erscheinen die trichterförmigen, orangefarbenen bis tiefroten Blüten erst im Spätsommer. Bis weit in den Herbst hinein erfreut das Gewächs mit seiner auffälligen Blütenpracht. Mit kräftigen Haftwurzeln erklimmt Campsis grandiflora mühelos Hauswände, Mauern oder stabile Rankgerüste. Die schnell wachsende Zierpflanze kann dabei eine Wuchshöhe von bis zu 6 m erreichen. Durch die starke Verholzung des Stamms ist jedoch auch eine Kultivierung in Pflanzgefäßen möglich. Die Klettertrompete lässt sich vielseitig im Garten verwenden. In mediterranen Gärten oder als Begrenzung von einzelnen Bereichen kommt sie ebenso gut zur Geltung wie in Bauerngärten oder als Sichtschutzzaun. Der Wuchsfreudigkeit der asiatischen Pflanze sollte man hin und wieder durch einen starken Rückschnitt Einhalt gebieten. Radikal zurückgestutzt lässt sich das Ziergewächs auch verjüngen, jedoch fällt die darauffolgende Blüte deutlich geringer aus. Campsis grandiflora reagiert empfindlich auf Minustemperaturen und Frost. Direkt nach der Blüte im Herbst sollte das Gewächs deswegen in einem kühlen, dunklen Raum umsiedeln. Pflanzen im Freiland werden mit Reisig oder einem speziellen Vlies großzügig abgedeckt. Trockenheit verträgt die Trompetenblume nicht. Zwischen März und Ende September muss deswegen regelmäßig gegossen werden. Bei Kübelpflanzen verhindert eine Drainage am Topfboden die Bildung von gefährlicher Staunässe. Das laubabwerfende Gehölz braucht einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Humusreiche Böden werden bevorzugt und können zusätzlich mit phosphatreichem Flüssigdünger angereichert werden. Die Versorgung mit Nährstoffen darf nur bis Mitte August erfolgen.
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In den Gebirgsregionen von China und Japan ist die Chinesische Zierquitte heimisch, welche die Elternart für diese atemberaubende Sorte darstellt. 'Orange Storm' überzeugt zum Sommerbeginn mit einem aufregenden Blütenmeer. Wenn das kompakt wachsende Gehölz ab April mit der gefüllten Blütenpracht übersät ist, zieht es garantiert die Aufmerksamkeit auf sich. Die gefüllten Blüten erinnern an Rosen oder Kamelien und sorgen für eine märchenhafte Atmosphäre. Die zwischen fünf und zehn Zentimeter großen Einzelblüten bilden mit ihren intensiv roten bis orangefarbenen Farbtönen den perfekten Kontrast zu den rundlichen Blättern, die sich im Herbst gelblich verfärben. Das Gehölz verschönert Vorgärten, die sonnige bis halbschattige Verhältnisse bieten. Es eignet sich perfekt als Solitär und harmoniert in Heckengestaltungen mit später blühenden Sträuchern. Als anspruchsloser Strauch benötigt Chaenomeles speciosa 'Orange Storm' kaum Pflege. Die Sorte bevorzugt trockene Bedingungen und ist gut schnittverträglich. Verjüngungsschnitte sind kein Problem. Wenn Sie die Triebe bis auf ein Drittel ihrer Länge kürzen, hat der Strauch genügend Reserven für die Entwicklung frischer Triebe. Die Blühfreudigkeit wird durch regelmäßige Rückschnitte nach der Blütezeit unterstützt.
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Das Rosengewächs bereichert jeden Garten mit seinen kamelienartigen Blüten, die intensiv Rot bis Rosa gefärbt sind. Als Frühblüher setzt 'Pink Storm' Akzente im Garten, wenn sich andere Gehölze noch in der Winterruhe befinden. Die langsam wachsende Zierquitte wird mit den Jahren zunehmend schöner und verleiht dem Garten eine asiatisch anmutende Atmosphäre. Als Gewächs der Bergregionen Japans ist Chaenomeles speciosa sehr gut winterhart. Diese Vorzüge hat die Sorte 'Pink Storm' geerbt. Die exklusive Sorte verzaubert als Solitärgehölz die Umgebung mit einer romantischen Atmosphäre. Das Gehölz harmoniert mit anderen Sträuchern, die ähnliche Standortbedingungen zeigen. Auf einem gut durchlässigen und humosen Untergrund verschönert die Zierquitte blühende Hecken. Wegen ihrer langsamen Wuchsgeschwindigkeit eignet sich 'Pink Storm' für die Bepflanzung von Kübeln, die Terrassen oder Balkone schmücken. Sonnige bis halbschattige Lagen lassen die Sträucher optimal zur Geltung kommen. Als sehr gut schnittverträgliches Gehölz eignet sich 'Pink Storm' für kräftige Schnittmaßnahmen. Warten Sie das Ende der Blütezeit ab, bevor Sie die Triebe auf ein Drittel kürzen und das Zentrum auslichten. Anschließend treibt die Zierquitte neu aus. Pflegeschnitte sind ganzjährig möglich.
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Die Chinesische Zierquitte kündigt mit seinen bezaubernden Blüten schon März und April die Gartensaison an. Die Blüten erscheinen dabei an den zunächst noch unbelaubten Zweigen und leuchten in einem kräftigen Rosa bis Dunkelrot. Aus ihnen entwickeln sich im Laufe des Sommers die gelb-grünen bis bräunlichen, essbaren Früchte, die bis zu 8 cm lang werden. Attraktiv wirkt Chaenomeles speciosa auch mit seinem ausladenden, strauchartigen Wuchs sowie den spitz zulaufenden, glänzend dunkelgrünen Blättern. Aufgrund ihrer Schönheit und der ausgesprochen frühen Blüte wird der kleine Strauch gern als Ziergehölz genutzt. Die ursprünglich aus China und Japan stammende Chinesische Zierquitte ist bereits seit 1796 in Kultur und wird hauptsächlich als Solitärgehölz verwendet. Pflanzen Sie Chaenomeles speciosa an einen sonnigen Standort mit einem lehmigen und nährstoffreichen Boden. Das Gehölz kommt als Solitär gut zur Geltung, kann aber auch in die Nähe von Felsenmispeln gepflanzt werden. Sehr dekorativ ist zudem eine Unterpflanzung von Narzissen und Maiglöckchen.
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Dieser Chinesiche Blumen-Hartriegel ist in jeder Hinsicht eine Augenweide. Als neuere Sorte ist Cornus kousa chinensis 'Teutonia' eher eine Rarität in den Gärten, obwohl sie sich nicht verstecken muss. Sie beginnt die Wachstumssaison mit ästhetisch geformten Blättern in dunkelgrünen Nuancen. Wenn sich der Frühling dem Ende entgegen neigt, erblühen die ersten Blütenstände. Ihr Herzstück besteht aus schwarz gefärbten Einzelblüten, die von vier cremeweißen Hochblättern umsäumt sind. Als unkompliziertes und anpassungsfähiges Gehölz gedeiht der Hartriegel unter sonnigen oder teilweise beschatteten Bedingungen. Cornus kousa chinensis 'Teutonia' fühlt sich auf Böden wohl, die eine lockere Struktur aufweisen. Humose und feuchte Eigenschaften sorgen für ein gesundes Wachstum. Im Japangarten darf dieses Gewächs keinesfalls fehlen, denn es erweist sich als einzeln stehender Blickfang auf der Freifläche und verströmt mit seinen himbeerartigen Früchten eine prickelnde Atmosphäre. Im Herbst ist der gesamte Strauch in bunte Herbstfarben getaucht. Diese Farbenpracht verdient einen anerkennenden Wuchsort in jedem Hausgarten. Bei genügend Platz entfaltet 'Teutonia' im Vorgarten seine Schönheit.
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Diese Unterart des Asiatischen Blüten-Hartriegels ist ein echter Geheimtipp für Gehölzliebhaber. Cornus kousa subsp. chinensis ist in Taiwan und China heimisch. Aufgrund der beeindruckenden Blütenpracht erobert der Strauch zunehmend die Herzen von Hobbygärtnern. Von Weitem erscheint der Hartriegel übersät von zahlreichen Einzelblüten mit großen Kronblättern. Bei näherer Betrachtung entpuppen sich die vermeintlichen Blüten als Blütenstände, deren weiß gefärbte Hochblätter die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Als Strauch von Flussufern und Waldrändern toleriert Cornus kousa subsp. chinensis sowohl sonnige als auch halbschattige Wuchsorte im Garten. Je heller der Standort ist, desto kräftiger fällt die Herbstfärbung aus und umso rötlicher leuchten die Früchte. Optimale Bedingungen findet das Gehölz auf leicht sauren und lockeren Böden mit nährstoffreichen Eigenschaften vor. Cornus kousa subsp. chinensis ist ein dekoratives Element auf der Freifläche oder im Vorgarten. Das Gewächs überzeugt nicht nur mit seinen Blüten, sondern bereichert durch die süßen Früchte jeden Naschgarten. Das Fruchtfleisch erinnert mit seinem Aroma an Mangos und Melonen. In Einzelstellung kommt die herrliche Laubfarbe im Herbst gut zur Geltung. Bevor der Winter eintrifft, leuchtet der Strauch in flammenden Rottönen.
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Die klein bleibende Selektion bietet mit seinen an den jungen Trieben und mehrjährigen Ästen erscheinenden Blüten ein wunderbares Schauspiel. Von April bis Mai erblühen die zahlreichen violett-rosafarbenen Blüten noch vor dem Austrieb des Laubes und lassen Betrachter immer wieder erstaunen. Im Sommer zeigt sich der breit trichterförmig, strauchartig wachsende Judasbaum 'Avondale' mit sattgrünen, rundlich herzförmigen Blättern, die im Herbst eine intensive goldgelbe Färbung annehmen und so erneut für einen Blickfang sorgen. Mit seiner maximalen Höhe von 2 bis 2,5 m und einer Breite von etwa 1,5 bis 2 m ist Cercis chinensis 'Avondale' auch für kleinere Gärten und Vorgärten gut geeignet. Als Solitär kommt das attraktive Ziergehölz besonders gut zur Geltung. Mit einer entsprechenden Unterpflanzung aus Frühjahrsblühern und Blumenzwiebeln kombiniert sorgt es für tolle Blüheffekte. Passende Bodendecker ergänzen den Judasbaum 'Avondale' ebenfalls sehr schön und lassen die Blüte besonders schön aufleuchten. Dank seiner lockeren Struktur ist das schöne Blühgehölz aber auch als Solitär für den Innenhof geeignet und lässt viel Licht auf den Boden fallen. An einem sonnigen und geschützten Standort gedeiht Cercis chinensis 'Avondale' optimal. Das kalkverträgliche Gehölz bevorzugt dabei nährstoffreiche und gut drainierte Böden. Da es Trockenheit sehr gut verträgt, wächst die pflegeleichte Pflanze auch in Kübeln sehr gut. Schnittmaßnahmen sollten Sie auf ein Minimum beschränken, um den schönen Wuchs der Judasbaumselektion nicht zu beeinträchtigen und eine reichhaltige Blüte zu garantieren.
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Die Clematis-Sorte 'Tetra Rose' ist ein besonders schöner Blütentraum und klettert mühelos an Pergolen, Zäunen oder Bäumen bis in eine Höhe von fünf bis acht Metern. Die stark wachsenden Kletterpflanze zeigt vom Mai bis Juni herrliche, mittelgroße Blüten, die mit ihrem leuchtenden Pink einen harmonischen Kontrast zu den bronzegrünen Blättern bilden. Die wahrlich verschwenderische Blütenpracht wird zudem durch einen zarten, würzigen Duft bereichert und schafft so ein tolles Highlight im Garten oder auf dem Balkon. Dank ihrer dekorativen Eigenschaften, aber auch der guten Gesundheit sowie des geringen Pflegeaufwands erhielt sie 1993 eine Auszeichnung beim AGM (Award of Garden Merit). Am besten gedeiht die ursprünglich aus Laubwäldern stammende Anemonen-Waldrebe an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf einem humosen und durchlässigen Boden. Um den Wurzelbereich zu beschatten, kann man eine dekorative Beipflanzung mit Frauenmantel, Purpurglöckchen, Funkien oder dem Balkan-Storchschnabel anlegen. So wird der Fuß der Pflanze wie in ihrem natürlichen Lebensraum beschattet und die Kletterpflanze kann ihre prachtvollen Blüten umso besser der Sonne entgegenrecken. Wer die Clematis montana 'Tetra Rose' im Spätsommer pflanzt, bietet ihr optimale Bedingungen für ein gutes Wachstum und kann sich bereits im nächsten Jahr an einer üppigen Blüte erfreuen.
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Die Diels Zwergmispel besitzt einen malerischen Wuchs und einen wunderbaren Fruchtschmuck. Der aus China stammende Strauch wird daher gern für die Einzelstellung im Garten verwendet. Ebenfalls gut macht er sich in Gehölzgruppen sowie in Hecken. Dafür kann er auch geschnitten werden. Aufgrund seines breiten Wuchs wird der Cotoneaster dielsianus zudem für Böschungen genutzt und setzt im Laufe des Jahres tolle Akzente. Während im Juni die kleinen, rosafarbenen Blüten vor dem dunklen Laub aufleuchten und nützliche Insekten wie Bienen anlocken, bieten die glänzend korallenroten Früchte im Herbst einen herrlichen Blickfang. Dann verfärbt sich auch das Laub rötlichgelb, bevor es abfällt und nur die Früchte hängenbleiben. Der anspruchslose Strauch gedeiht an einem sonnigen bis halbschattigen Standort optimal und stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden. Da er Hitze und Trockenheit gut verträgt, benötigt er kaum Pflege und kann auch in Kübel gepflanzt werden. So bereichert er selbst Terrassen und Sitzflächen mit seinem Charme.
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Rosa carolina, auch bekannt als Carolina-Rose, ist eine zierliche Wildrosenart aus Nordamerika, die sich durch ihre zarten rosafarbenen Blüten und ihre Anspruchslosigkeit auszeichnet. Diese pflegeleichte und robuste Rose wächst als kompakter Strauch, erreicht eine Wuchshöhe von etwa 60 bis 150 cm und ist ideal für naturnahe Gärten, freiwachsende Hecken oder als Bodenbedecker geeignet. Von Juni bis Juli schmückt sich die Carolina-Rose mit schalenförmigen, einfachen Blüten in einem kräftigen Rosa, die einen Durchmesser von etwa 5 bis 7 cm haben. Die leicht duftenden Blüten locken Bienen und Schmetterlinge an und fördern so die Artenvielfalt im Garten. Nach der Blütezeit bilden sich im Herbst leuchtend rote Hagebutten, die nicht nur dekorativ sind, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel darstellen. Die Blätter der Rosa carolina sind gefiedert, mittelgrün und verleihen dem Strauch eine elegante, natürliche Optik. Im Herbst färbt sich das Laub in gelblichen bis rötlichen Tönen und sorgt für einen zusätzlichen Farbakzent. Diese Wildrose bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf durchlässigen, humosen bis leicht sandigen Böden. Sie ist äußerst winterhart, pflegeleicht und schnittverträglich, was sie ideal für naturnahe Gärten und Hecken macht.
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Der Dunkelrote Schlitzahorn 'Garnet' ist ein ausgezeichnetes Gehölz für jeden Gartenbesitzer, der seinem Garten dauerhaft Farbe verleihen möchte. In eindrucksvollem Purpur- bis Schwarzrot sorgt das tiefeingeschnittene Laub für Variation zwischen grün belaubten Sträuchern, ohne selbst zum Vergrünen zu neigen. Der bogig nach unten hängende Wuchs der Blätter lässt sie dabei besonders graziös erscheinen. Mit dem Herbstbeginn verfärbt sich das Laub in prächtiges, leuchtendes Rot, bevor es über den Winter abgestoßen wird. Acer palmatum 'Dissectum Garnet' wächst gedrungen, flachkugelig und breitausladend mit leicht überhängenden Ästen. In der Endhöhe und -breite erreicht er bis zu 1,5 m und hat einen jährlichen Zuwachs von 5 – 15 cm. Damit zählt er zu den schwachwüchsigen Sträuchern, was den Vorteil bringt, dass er nur selten zurückgeschnitten werden muss. Seinen Standort wünscht sich der Zierahorn in sonniger bis halbschattiger und windgeschützter Lage, wobei der Boden hier optimalerweise durchlässig und nährstoffreich ist. Die Winterhärte dieser Sorte ist gut. 'Dissectum Garnet' eignet sich hervorragend für die Bepflanzung von Kübeln und wird so zu einer eleganten Zierde für Balkon und Terrasse. Auch im Vorgarten oder am Teichrand macht er eine gute Figur und fügt sich wunderbar in Heide- sowie Steingärten ein. Als Solitär gepflanzt wird er mit seinem charmanten roten Laub zum Blickfang. Er lässt sich aber auch hervorragend mit anderen Ahornsorten kombinieren und sorgt so für einen malerischen Anblick.
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Diese neue und langsam wachsende Sorte liefert einen farbenfrohen Beitrag in der Welt der Gehölze. Sorbus aucuparia 'Autumn Spire(R)' beginnt die Wachstumsphase im Frühjahr mit dem Austrieb von gefiederten Blättern, deren Erscheinung strukturreiche Akzente setzt. Ab Mai strahlen die weißen Blütenrispen, an denen sich Wildbienen, Schmetterlinge und Hummeln erfreuen. Während der Sommermonate reifen Beerenfrüchte heran, die im Herbst in einem goldenen Gelb schimmern. Eine intensive orangetönige bis rote Herbstfärbung komplettiert das Gemälde, bevor der Winter Einzug erhält. Dieses Spiel der Farben erfordert sonnige Bedingungen, um in Perfektion zu strahlen. Bereiche mit zeitweise beschatteten Perioden nimmt die Herbst-Vogelbeere ebenso mit Dankbarkeit an. Ihre Eleganz entfaltet sich auf nährstoffreichen und frischen Böden, die durchlässig sind. Der besondere Wert von Sorbus aucuparia 'Autumn Spire(R)' liegt in der einzigartigen Form, denn das Gehölz entwickelt eine schlanke Gestalt und passt somit in jeden Garten. Der Gärtneranfänger hat mit dieser Sorte große Freude, denn sie erweist sich als pflegeleicht. Diese Eberesche ermöglicht farbenfrohe Heckenanpflanzungen. Als stadtklimafeste Sorte bereichert sie kleine Vorgärten in Einzelstellung.
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Die Echte Bärentraube ist ein hübscher immergrüner Zwergstrauch, der bodenaufliegend wächst. Sie hat eiförmige dunkelgrüne Blätter, die ungefähr 1-2 cm groß sind und etwas glänzen. Während die Blätter früher noch aufgrund ihres Gerbstoffgehalts zum Gerben von Leder genutzt wurden, werden sie heute in der Naturheilkunde für Heiltees eingesetzt. Die weiß-rosa Blüten der Bärentraube erscheinen je nach Standort von März bis Juni und sind meist in Trauben zusammengefasst. Sie bilden sich an den Enden der Triebe. Ab Spätsommer können dann die glänzend roten Früchte der Arctostaphylos uva-ursi geerntet und für Sirup oder Marmelade verwendet werden. Der rohe Verzehr empfiehlt sich für uns Menschen jedoch nicht, da die Beeren einen sehr mehligen Geschmack haben. Dafür erfreuen sich Hummeln und Vögel umso mehr an den Früchten, da diese eine wichtige Nahrungsquelle für die Tiere sind. Die Bärentraube kann bis zu 30 cm hoch werden, wodurch sie wunderbar in Heide- oder Steingärten zur Geltung kommt. Aber auch als Bodendecker und zur Begrünung von Hängen und Böschungen lässt sie sich gut verwenden. Sie liebt trockene und sonnige Standorte und der Boden sollte eher sauer und nährstoffarm sein. Wichtig ist eine gute Durchlässigkeit des Bodens. Außerdem ist sie völlig frosthart. Zur Düngung sollte im Herbst reifer Kompost um den Wurzelballen herum verteilt werden. Der Rückschnitt sollte am besten im Frühjahr erfolgen, ist allerdings aufgrund des langsamen Wachstums der Bärentraube nicht unbedingt nötig.
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Die Mitchella repens oder Rebhuhnbeere ist ein dekorativer Bodendecker, der seinesgleichen sucht. Die saftig grünen Blätter sind oval bis eiförmig und dicht beieinander, dennoch scheinen die violetten Stiele durch und kreieren so eine sehr dekorative Optik. Erst im Herbst zeigt Mitchella repens aber ihr wahres Deko-Potenzial: In Folge der weißen Blüten bildet sie leuchtend rote Beeren aus, die ein Festschmaus für Vögel sind. Durch das kriechende Wachstum ist die Rebhuhnbeere ideal als Bodendecker auf Beeten und rund um Gewässer geeignet. Sie benötigt lediglich eine schattige oder halbschattige Lage und kann dann sowohl als Verdränger für das Unkraut als auch als Grabbepflanzung eingesetzt werden. Düngung und Gießen vorausgesetzt, gedeiht dieser Bodendecker für lange Zeit üppig und ist zugleich höchst dekorativ - das ganze Jahr über und auch lange nach der Blütezeit. Dazu eignet sich dieses Gewächs nicht nur für den Garten, es passt auch wunderbar in Schalen und in Kästen sowie Kübel, benötigt hier anders als im Beet aber im Winter etwas Schutz vor den tiefen Temperaturen und kaltem Wind.
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Echter Hopfen ist eine vielseitig nutzbare Pflanze, lässt sich dabei auch dekorativ im heimischen Garten einsetzen. Die schnell wachsende Staude begrünt mit ihrem herzförmig gelappten Laub rasch Hausfassaden und Zäune. Durch die fehlenden Haftwurzeln der Schlingpflanze entstehen keine Schäden am Untergrund. Nur ein stabiles Rankgerüst in Form von Seilen oder Gittern ist notwendig. Humulus lupulus dominiert den Pflanzort und sollte deswegen nur als Solitärgewächs gepflanzt werden. Echter Hopfen zieht sich zu Beginn der kalten Jahreszeit auf Bodenniveau zurück, die oberen Triebe sind einjährig, vertrocknen und sterben ab. Zwischen Dezember und Februar können diese toten Pflanzenteile großzügig entfernt werden. Ein Form- oder Auslichtungsschnitt ist bei der Schlingpflanze nicht notwendig und wenig sinnvoll. Denn in der Hauptvegetationszeit kann Echter Hopfen 1 m pro Woche wachsen. Frost oder zweistellige Minustemperaturen fügen dem fleischigen, dicken Wurzelstock von Humulus lupulus keinen Schaden zu. Um eine Wuchshöhe von bis über 10 m zu erreichen, benötigt das Gewächs einen durchlässigen, stickstoff- und humusreichen Boden. Auf stehende Nässe reagiert Hopfen empfindlich. Schweres Erdreich sollte deswegen mit Kieselsteinen aufgelockert werden. Mit vollsonnigen Standorten kommt das Schlinggewächs zurecht, fühlt sich allerdings eher im lichten Halbschatten wohl. Von März bis Oktober wird mäßig, dafür regelmäßig gegossen. Die Versorgung mit Nährstoffen erfolgt in Form von ausgebrachtem Kompost oder Hornspänen.
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Der Hibiscus syriacus 'Blue Chiffon' ist Teil der Garteneibisch-Kollektion 'Chiffon', deren Vertreter sich durch besonders große und gefüllte Blüten mit brillanten Farben auszeichnen. 'Blue Chiffon' besticht mit seinen bis zu 10 Zentimeter großen Blüten, die einen romantischen Lavendelton besitzen. Akzentuiert wird die preisgekrönte Blüte durch ein sternförmiges, purpurfarbenes Muster, das sich auf den äußeren Blütenblättern befinden und so den Blick auf die Mitte zieht. Die wunderschönen Blüten zeigen sich von Juli bis September zahlreich am Strauch und kontrastieren herrlich mit dem dunklen Laub, sodass 'Blue Chiffon' den Award of Garden Merit der Royal Horticultural Society erhielt. Als rundlich wachsender Strauch kann 'Blue Chiffon' gut als Solitär oder für Blütenhecken genutzt werden. Auch flächige Pflanzungen in Gehölzrabatten sind möglich. In entsprechend große Kübel gepflanzt findet er zudem Platz auf der Terrasse. Sonnige bis halbschattige Lagen mit einem lockeren, gut durchlässigen sowie nährstoff- und humusreichen Boden bieten ideale Wuchsbedingungen für den pflegeleichten Strauch. Im Winter ist er sehr frosthart und die Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen Rückschnitt im Frühjahr. Nach den letzten Frösten werden so eventuelle Winterschäden, die an den Triebspitzen entstehen können, entfernt und die Blühfreude erhöht.
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Ein beliebter, leichtwüchsiger und reichblütiger Strauch mit weißen Blüten. Diese sitzen eng beieinander und bilden einen großen, runden Ball, daher auch der Name 'Schneeball'. An einem guten Standort wächst die Pflanze recht schnell und erreicht fast eine Wuchshöhe von 200 cm und eine Breite von bis zu 300 cm. Die Hauptblütezeit ist im Juni. Die Blätter färben sich im Herbst schwach weinrot und sorgen so für einen zusätzlichen Blickfang. Ab August bis September bringt der Schneeball essbare Früchte hervor, die man sogar zum Saft oder zur Marmelade verarbeiten kann.
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Wenn der Flieder blüht, hat das Frühjahr seine Hochform erreicht. Zu seinen schönsten Sorten gehört Syringa vulgaris 'Amethyst'. Dessen Knospen zeigen sich zunächst in einem purpurvioletten Farbton, der beim vollständigen Erblühen ins Blaue wechselt. Je länger der Flieder blüht, desto mehr färben sich die blauen Blüten in das Lila eines Amethystes. Ihr kräftiger, angenehmer Blütenduft erfüllt den ganzen Garten. Syringa vulgaris 'Amethyst' eignet sich hervorragend als Solitärpflanze in gemischten Staudenbeeten. Hier zieht er im Frühling durch seine Blütenfülle alle Blicke auf sich. Es können auch mehrere Fliedersträucher nebeneinander als attraktive Dufthecke gepflanzt werden. Sogar im Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon macht der amethystfarbene Flieder eine gute Figur. Syringa vulgaris 'Amethyst' gedeiht sehr gut an einem sonnigen bis halbschattigen Standort und benötigt einen durchlässigen, leicht sauren Gartenboden in dem ein Zuviel an Wasser gut abfließen kann. Staunässe wirkt sich auf das Wachstum des Flieders negativ aus. Wird er im Kübel kultiviert, kann die Einbringung einer Drainage hilfreich sein. Die Fliederblüten treiben am zweijährigen Holz aus, daher sind radikale Rückschnitte zu vermeiden. Verblühte Reste der Blüten können entfernt, zu starke Austriebe gekürzt werden.
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Syringa vulgaris ‘Andenken an Ludwig Späth’ Der sommergrüne Edelflieder ‘Andenken an Ludwig Späth’ wurde im Jahr 1883 von Franz Ludwig Späth gezüchtet und seinem Vater Ludwig Späth gewidmet. Die Sorte überzeugt durch etwa 30 Zentimeter lange, aufrecht stehende Blütenrispen , die mit tief purpurvioletten, ungefüllten Einzelblüten besetzt sind. Diese verströmen einen intensiven, angenehmen Duft, der im späten Frühjahr Gartenbereiche belebt. Die Blütezeit beginnt Ende Mai und erstreckt sich in der Regel bis in den Juni hinein, wodurch diese Sorte die klassische Fliederblüte harmonisch verlängert. Der kräftige, aufrechte Wuchs macht diesen Flieder zu einem idealen Solitärgehölz , aber auch zur Verwendung in freiwachsenden Hecken oder in gemischten Pflanzungen. Der Strauch erreicht Höhen von bis zu seschs Metern und kann sich auf zwei bis zweieinhalb Meter Breite ausdehnen. Die herzförmigen, sommergrünen Blätter zeigen sich in einem satten Dunkelgrün und bilden einen attraktiven Hintergrund für die auffälligen Blüten. Dank seiner Robustheit und Widerstandskraft wurde die Sorte mit dem Award of Garden Merit der britischen Royal Horticultural Society ausgezeichnet. Für eine optimale Entwicklung bevorzugt die Pflanze einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, nährstoffreichem Boden mit neutralem bis leicht alkalischem pH-Wert. Lehmige Substrate sind besonders gut geeignet. Die Sorte ist winterhart bis etwa -34 °C und kann in allen mitteleuropäischen Lagen problemlos kultiviert werden. Aufgrund ihres flachen Wurzelsystems eignet sich der Flieder auch für größere Pflanzgefäße. Direkt nach der Blüte ist ein Rückschnitt empfehlenswert, um die Vitalität der Pflanze und die Blühfreude im Folgejahr zu fördern. Die Blüten des Edelflieders ‘Andenken an Ludwig Späth’ verströmen nicht nur einen angenehmen Duft, sondern werden bei gutem Standort auch von Insekten besucht. Die Sorte kann in Gärten mit naturnahem Charakter zur Blütenvielfalt beitragen und sorgt während ihrer Blütezeit für farbliche Akzente. Auch als Schnittblume ist sie aufgrund ihrer kräftigen Rispen und der langen Haltbarkeit in der Vase beliebt.
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Syringa vulgaris 'Boule Azurée' ist eine Fliedersorte, die bereits einhundert Jahre alt ist. Sie wurde im Jahr 1919 in Frankreich gezüchtet und ist immer noch sehr beliebt. Zur Blütezeit im Mai und Juni zeigt Syringa vulgaris, dass der Namenszusatz 'Boule Azurée' genau richtig gewählt wurde. Aus zunächst purpurfarbenen Knospen entwickeln sich, wörtlich aus dem Französischen übersetzt, Azurblaue Kugeln". Der Flieder beeindruckt seinen Betrachter mit großen, dunkelblauen, herrlich duftenden Blütenrispen, die aus einer Vielzahl kleiner, einfacher Blüten bestehen. Sobald die Rispen verblüht sind, sollten sie abgeschnitten werden. Diese Maßnahme regt den Strauch an, neue Blüten für das nächste Jahr anzulegen. Ein tatsächlicher Rückschnitt im Frühjahr oder Herbst ist hingegen nicht erforderlich. Lediglich Totholz sollte regelmäßig entfernt werden. Syringa vulgaris 'Boule Azurée' benötigt zum guten Gedeihen einen schwach sauren bis leicht alkalischen Boden an einem sonnigen Standort. Ein wenig Schatten wird allerdings auch vertragen. Die nährstoffreiche, humose Erde sollte gut durchlässig sein, damit überschüssiges Wasser abfließen kann, denn 'Boule Azurée' verträgt absolut keine Staunässe. Unter Umständen muss bei der Pflanzung eine Drainageschicht in Form von beispielsweise Tonscherben, eingebracht werden."
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Syringa vulgaris 'Carpe Diem'(R) wurde im Jahr 2006 in den Niederlanden gezüchtet. Es handelt sich um eine besonders schöne Fliedersorte mit doppelt gefüllten, blau-lila Blüten. Der Flieder an sich wächst kräftig und bildet bereits nach relativ kurzer Zeit einen recht buschigen Strauch, der Mitte bis Ende Mai seinen Besitzer mit einer süß duftenden Blütenfülle erfreut. Nach der Blühphase werden die Blütenreste abgeschnitten und so der Pflanze signalisiert, für den nächsten Frühling neue Blütenknospen anzulegen. 'Carpe Diem'(R) fühlt sich an einem sonnigen bis halbschattigen Plätzchen im Garten wohl, besonders, wenn der Boden dort frisch und nährstoffreich ist, sowie einen schwach sauren bis leicht alkalischen pH-Wert aufweist. Außerdem verträgt der Flieder keine Staunässe. Aufwändige Pflegemaßnahmen sind nicht erforderlich. Die von Natur aus robuste Pflanze ist winterhart, benötigt keinen Rückschnitt und ist auch resistent gegen die meisten Pflanzenkrankheiten. Syringa vulgaris 'Carpe Diem'(R) steht nicht gern allein im Garten und kann daher gut mit anderen Gehölzen oder auch weiteren Fliedersträuchern kombiniert werden. Wird er als kleine Hecke gepflanzt, bietet er nach einer sicher atemberaubenden Blüte den ganzen Sommer einen dichten Sichtschutz. Wer nur einen kleinen Garten besitzt, kann 'Carpe Diem'(R) auch problemlos im Kübel auf der Terrasse kultivieren.
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Syringa vulgaris ‘Charles Joly’ Der Edelflieder ‘Charles Joly’ ist eine historische Fliedersorte aus dem Jahr 1896 und wurde von dem französischen Züchter Victor Lemoine eingeführt. Die Sorte zählt zu den stark duftenden Edelflieder-Hybriden und ist bekannt für ihre dicht gefüllten, purpurroten Blütenrispen. Während der Blütezeit von Mitte Mai bis Anfang Juni verströmen die leuchtenden Blüten einen intensiven, angenehmen Duft, der nicht nur den Garten bereichert, sondern sich auch hervorragend für Schnittblumen eignet. Die farbintensiven Knospen öffnen sich zu kräftigen Einzelblüten, die in ihrer Färbung von tiefviolett bis magentarot changieren. Mit einer Wuchshöhe von bis zu vier Metern und einer Breite von etwa zwei bis drei Metern entwickelt sich dieser Flieder zu einem kräftigen, aufrecht wachsenden Strauch mit gut verzweigtem Aufbau. Die herzförmigen, frischgrünen Blätter bilden einen attraktiven Hintergrund für die auffälligen Blütenrispen und sorgen auch außerhalb der Blütezeit für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Der Strauch bevorzugt einen sonnigen Standort auf nährstoffreichen, durchlässigen Böden mit neutralem bis alkalischem pH-Wert. Besonders gut gedeiht er in lehmigen Substraten. Aufgrund seiner ausgeprägten Frosthärte eignet er sich für nahezu alle Lagen in Mitteleuropa. ‘Charles Joly’ kommt besonders gut als Solitär zur Geltung, benötigt dabei aber ausreichend Platz zur Entfaltung. Auch in einer Blütenhecke oder als strukturgebendes Element in Duftgärten ist die Sorte hervorragend einsetzbar. Ihre Blüten können während der Saison auch von Schmetterlingen besucht werden. Die Sorte blüht am zweijährigen Holz, weshalb ein Rückschnitt direkt nach der Blüte empfohlen wird. So bleibt der Wuchs vital und die Blühfreude langfristig erhalten.
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Syringa vulgaris ‘Michel Buchner’ Der Edelflieder ‘Michel Buchner’ wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts von Victor Lemoine in Nancy gezüchtet und zählt zu den bewährten französischen Lilien‑Hybriden. Die Sorte entwickelt dichte, konische Blütenrispen mit doppelten, purpurlilafarbenen Einzelblüten, die in der ersten Maihälfte erscheinen und einen intensiven, angenehmen Duft verbreiten. Die Kombination aus großen Blüten und starkem Aroma macht sie zu einem Blickfang im Frühjahr. Dieser Strauch wächst zu einer kompakten, buschigen Form heran und erreicht nach etwa zehn Jahren eine Höhe von rund drei Metern bei einer ähnlichen Breite – ideal als Solitär im Garten oder als Teil einer Dufthecke. Die frischgrünen, herzförmigen Blätter unterlegen die Blütenstände dekorativ und sorgen auch nach der Blüte für attraktives Laub. ‘Michel Buchner’ bevorzugt einen sonnigen Standort auf nährstoffreichem, gut durchlässigem Boden mit neutralem bis leicht alkalischem pH-Wert. Er ist winterhart bis Klima‑Zone 4 (ca. -28 °C) und zeigt sich robust gegenüber Wind und wechselnden Wetterbedingungen. Da Flieder am zweijährigen Holz blühen, ist ein Rückschnitt direkt nach der Blüte empfehlenswert, um die Vitalität und Blühkraft langfristig zu erhalten. Die Sorte eignet sich sowohl als prächtiger Solitär und Duftspender in gemischten Pflanzungen als auch als wunderbare Schnittpflanze. Schmetterlinge werden gelegentlich von diesem Flieder angezogen, sodass er auch einen Beitrag zur visuellen Vielfalt im naturnahen Garten leisten kann.
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Syringa vulgaris ‘Mme Lemoine’ Der Edelflieder ‘Mme Lemoine’ ist eine renommierte französische Hybride von Victor Lemoine, die sich durch großzügige, dicht gefüllte Blütenrispen auszeichnet. Die creme-weißen Blüten öffnen sich von Mitte Mai bis Anfang Juni und verbreiten im gesamten Garten einen intensiven, angenehmen Duft. Unterlegt werden die Blüten durch dunkelgrüne, eiförmige Blätter, die einen harmonischen Kontrast zu den reinweißen Blüten setzen. Dieser sommergrüne Strauch erreicht eine Höhe von bis zu sechs Metern und eignet sich sowohl als beeindruckender Solitär im Garten als auch als Teil einer lockeren Duft- oder Blütenhecke. Durch seinen dichten Wuchs bietet er zusätzlich effektiven Sicht- und Windschutz. ‘Mme Lemoine’ ist frosthart und in nahezu allen mitteleuropäischen Gärten einsetzbar. Dank seines weitreichenden, flach wachsenden Wurzelsystems eignet sich die Sorte auch für große Kübelpflanzungen. Die Sorte wächst am besten an vollsonnigen bis leicht halbschattigen Standorten auf mäßig frischen bis trockenen, nährstoffreichen Küchen- und Lehmböden mit guter Drainage. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte unterstützt die Vitalität und sichert die Blühfreude im nächsten Jahr. Außerdem wird ‘Mme Lemoine’ gelegentlich von Schmetterlingen und Kolibris besucht und trägt so zur Vielfalt im naturnahen Garten bei.
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Syringa vulgaris 'Sensation' war im Jahr 1938 in den Niederlanden tatsächlich eine Sensation, denn dieser neu gezüchtete Edelflieder war die erste Sorte mit einer zweifarbigen Blüte. Sein Wuchs ist kräftig und aufrecht, buschig und gut verzeigt. Im Herbst oder Frühjahr ist aufgrund der Wüchsigkeit von Zeit zu Zeit ein Rückschnitt erforderlich, der gut vertragen wird. Allerdings kann es sein, dass nach einem Schnitt erst im Folgejahr wieder eine Blüte ausgebildet wird. Im Mai, wenn die breitovalen Blätter bereits ihr frisches Grün zeigen, entwickelt der Strauch große, purpurrote Blütenrispen aus kleinen, einfachen Blüten. Jede dieser duftenden Blüten ist mit einem silbrig-weißen Streifen eingerahmt. Durch diesen auffälligen Kontrast wird der Fliederstrauch zum absoluten Hingucker im Garten und lässt das Herz des Fliederliebhabers höher schlagen. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort wächst Syringa vulgaris 'Sensation' aufrecht, ist reichlich verzweigt und erreicht im Alter eine Höhe von bis zu 4 Metern. Erwähnenswert sind seine absolute Frosthärte und Windresistenz, sowie die geringen Pflegeansprüche. Der zweifarbige Edelflieder gedeiht auf einem sandig-humosen, gut durchlässigen Gartenboden. Sein Wasserbedarf ist mäßig, er verträgt auch trockene Perioden. Staunässe bekommt ihm allerdings nicht.
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Cytisus scoparius 'Apricot Gem' ist ein wahrhaft bezauberndes Juwel unter den Ginstergewächsen. Seine dunkelgrün gefärbten Triebe und Blätter zeugen von kraftvollem Leben und stellen es auf einer imposanten Höhe von bis zu zwei Metern selbstbewusst zur Schau. Ein Highlight ist die überreiche Blüte, die den Strauch im Mai und Juni regelrecht in Flammen aufgehen lässt. Denn die apricotfarbenen bis orangegelben Einzelblüten überziehen den Edelginster 'Apricot Gem' mit feurigem Eifer und setzen einen unwiderstehlichen Kontrast zum tiefen Grün des Laubes. Ein leuchtendes Schmuckstück, welches am besten in Einzelstellung glänzt. Wer Cytisus scoparius 'Apricot Gem' optimale Bedingungen bieten möchte, platziert ihn an einem möglichst sonnigen und warmen Platz im Garten. Steht die Pflanze zu dunkel, kümmert sie oder geht ein. Mit trockenen Bodenverhältnissen kann der Edelginster 'Apricot Gem' gut umgehen. Staunässe setzt ihm jedoch zu, weswegen ein durchlässiger Untergrund anzuraten ist. An den Boden stellt Cytisus scoparius 'Apricot Gem' kaum Ansprüche. Als Lippenblütler ist der Edelginster in der Lage Luftstickstoff aufzunehmen und im Boden anzureichern. Karge Böden können ihn daher nicht schrecken. Nur zu viel Kalk sollte vermieden werden. Einmal im Garten etabliert, benötigt der Strauch kaum Pflege. Wie bei allen Ginstern sollte ein Rückschnitt nur mit Bedacht erfolgen, denn massive Rückschnitte nimmt er übel. Cytisus scoparius 'Apricot Gem' ist vollständig winterhart und benötigt keinen Forstschutz.
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Kleiner Strauch mit roten Blüten und kurzer Blütezeit. Dieser schöne Blütenstrauch eignet sich sehr gut für die Einpflanzung in Stein-, Heide- und Staudengärten. Da er ein Stickstoffsammler ist, kann er sich jedem Standort anpassen. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 170 cm und er wird bis zu 150 cm breit. Die Blüten versprühen einen angenehmen Duft und die Blütezeit dauert von Mai bis Juni.