Bäume und Sträucher für Themen
Es wurde gesucht nach:
Kletterpflanzen
Lonicera periclymenum - Wald-Geißblatt
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Lonicera periclymenum, das Wald-Geißblatt (auch Jelängerjelieber genannt), ist ein klassisches Klettergehölz mit romantischem Charme, das als duftende Rankpflanze Pergolen, Zäune und Rosenbögen in Szene setzt. Die langen, schlanken Triebe winden sich eigenständig um Rankhilfen und erreichen je nach Standort mehrere Meter Höhe, wodurch ein natürlicher Sichtschutz entsteht. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichliche, cremeweiße bis gelblich umtönende Blüten, oft zart rosé überhaucht, die abends besonders intensiv duften. Das sommergrüne Laub ist elliptisch, frischgrün und bildet einen harmonischen Hintergrund für die eleganten Blütenröhren; im Herbst verfärbt es sich dezent, bevor es abfällt. Als Kletterpflanze macht Lonicera periclymenum im Gartenbeet ebenso eine gute Figur wie auf Terrasse und Balkon im großen Kübel mit stabiler Rankhilfe. In naturnahen Bereichen, am Spalier im Vorgarten oder als lockerer, vertikaler Akzent in der Mixed-Border ergänzt sie Blütensträucher und Stauden gleichermaßen; als Solitär an einer Pergola setzt sie einen markanten Fokuspunkt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; ideal ist, wenn der Wurzelbereich leicht beschattet und der obere Bereich lichtverwöhnt ist. Regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht unterstützen die Vitalität. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte hält die Schlingpflanze kompakt, fördert die Verzweigung und sichert eine reiche Blütenbildung im Folgejahr. Robust und zuverlässig, ist dieses Klettergehölz eine vielseitige Wahl für Rankgitter, Zaunanlagen und Pergolen.
Lonicera periclymenum, das heimische Wald-Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine duftstarke Kletterpflanze mit romantischem Charme und botanischer Eleganz. Diese robuste Schlingpflanze bildet von Frühsommer bis in den Spätsommer zahlreiche, röhrenförmige Blüten, außen oft rosé bis purpur angehaucht, innen cremeweiß bis gelblich, deren intensiver Abendduft jeden Sitzplatz veredelt. Das sommergrüne Laub zeigt sich mittelgrün und oval, dicht angeordnet an den windenden Trieben, die sich elegant um Rankhilfen, Pergolen, Rosenbögen oder Zäune schlingen und so schnell eine vertikale, grün-blühende Struktur schaffen. Als Rankpflanze ist Lonicera periclymenum ideal für den Vorgarten, das Staudenbeet mit Spalier, die Begrünung von Sichtschutz-Elementen sowie als solitär geführte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie mit Obelisken oder Spalieren formschön in die Höhe wächst. Ein halbschattiger bis sonniger Standort ist optimal; je heller der Platz, desto üppiger die Blüte, während ein leicht beschatteter, kühler Wurzelbereich die Vitalität unterstützt. Der Boden sollte humusreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaft staunasse Bedingungen hingegen vermieden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Pflanze kompakt zu halten und die Bildung junger, blühfreudiger Triebe anzuregen. Lonicera periclymenum ist winterhart, langlebig und als Gartenstrauch in kletternder Form ein vielseitiger Blütenakzent für natürliche Gärten, romantische Innenhöfe und strukturierte Pflanzkonzepte.
Lonicera periclymenum, das heimische Duft-Geißblatt oder Wald-Geißblatt, ist ein charakterstarkes Klettergehölz, das mit romantischer Ausstrahlung jeden Garten bereichert. Die elegant trompetenförmigen Blüten erscheinen von Juni bis in den frühen Herbst in Cremeweiß bis Gelb mit zart rosigen Tönen und verströmen besonders in den Abendstunden einen intensiven Duft. Das sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund für die lange Blüte und unterstreicht den natürlich-windenden Wuchs dieser Schlingpflanze, die sich mit ihren Trieben zuverlässig um Rankgitter, Pergolen, Zäune und Rosenbögen legt. Als Kletterstrauch eignet sich Lonicera periclymenum hervorragend als grüner Sichtschutz, für romantische Laubengänge oder zur Begrünung von Hauswänden und Carports, ebenso für den Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf der Terrasse mit stabiler Rankhilfe. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die üppige Blütenbildung; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung im Sommer und eine düngearme, aber nährstoffhaltige Gartenerde unterstützen den vitalen Wuchs. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvoller Rückschnitt zum Auslichten, damit die Pflanze kompakt und blühfreudig bleibt. Lonicera periclymenum ist robust, winterhart und langfristig ein pflegeleichtes Klettergehölz für naturnahe Pflanzungen, für die Kombination mit Kletterrosen oder als duftender Solitär am Obelisken. In Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern und blühenden Stauden entsteht ein harmonisches Bild, das vom Frühsommer bis in den Herbst hinein für Atmosphäre sorgt.
Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.
Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.
Lonicera periclymenum 'Belgica' - Wald-Geißblatt
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Lonicera periclymenum, das Wald-Geißblatt (auch Jelängerjelieber genannt), ist ein klassisches Klettergehölz mit romantischem Charme, das als duftende Rankpflanze Pergolen, Zäune und Rosenbögen in Szene setzt. Die langen, schlanken Triebe winden sich eigenständig um Rankhilfen und erreichen je nach Standort mehrere Meter Höhe, wodurch ein natürlicher Sichtschutz entsteht. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichliche, cremeweiße bis gelblich umtönende Blüten, oft zart rosé überhaucht, die abends besonders intensiv duften. Das sommergrüne Laub ist elliptisch, frischgrün und bildet einen harmonischen Hintergrund für die eleganten Blütenröhren; im Herbst verfärbt es sich dezent, bevor es abfällt. Als Kletterpflanze macht Lonicera periclymenum im Gartenbeet ebenso eine gute Figur wie auf Terrasse und Balkon im großen Kübel mit stabiler Rankhilfe. In naturnahen Bereichen, am Spalier im Vorgarten oder als lockerer, vertikaler Akzent in der Mixed-Border ergänzt sie Blütensträucher und Stauden gleichermaßen; als Solitär an einer Pergola setzt sie einen markanten Fokuspunkt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; ideal ist, wenn der Wurzelbereich leicht beschattet und der obere Bereich lichtverwöhnt ist. Regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht unterstützen die Vitalität. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte hält die Schlingpflanze kompakt, fördert die Verzweigung und sichert eine reiche Blütenbildung im Folgejahr. Robust und zuverlässig, ist dieses Klettergehölz eine vielseitige Wahl für Rankgitter, Zaunanlagen und Pergolen.
Lonicera periclymenum ‘Serotina’, das duftstarke Wald-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz für romantische Gartenbilder. Die reich verzweigte Schlingpflanze präsentiert ab Juni bis in den Herbst hinein elegante, zweifarbige Blüten: aus purpurroten Knospen entfalten sich cremeweiße bis gelblich nachreifende Röhrenblüten, die vor allem in den Abendstunden intensiv duften. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zu den warmen Blütenfarben, während zierende Fruchtstände im Spätsommer den Saisonabschluss begleiten. ‘Serotina’ wächst kraftvoll, schlingt sich bis etwa drei bis fünf Meter empor und bleibt dabei schlank, ideal für Rankgitter, Pergola, Zaun oder Rosenbogen. Als Kletterpflanze im Kübel mit stabiler Rankhilfe verschönert sie Balkon und Terrasse genauso wie den Vorgarten und funktioniert als stimmungsvoller Solitär an einem Obelisken oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern. Am besten gedeiht dieses Geißblatt an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wo die Blütenfülle in der Sonne am größten ist, während der Wurzelbereich gerne kühl und schattig bleibt; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Eine leichte Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Auslichten älterer Triebe und das Einlenken der Schlingen nach der Blüte oder im Spätwinter, um die Kletterpflanze kompakt und blühfreudig zu halten. So wird Lonicera periclymenum ‘Serotina’ zur langlebigen, stimmungsvollen Zierde im Garten.
Lonicera periclymenum ‘Serotina’, das duftende Wald-Geißblatt (auch Jelängerjelieber genannt), ist eine elegante Kletterpflanze für stimmungsvolle Gartenbilder. Dieser Kletterstrauch bildet von Juni bis in den September hinein reichliche, röhrenförmige Blüten in tief purpurnen bis rotvioletten Tönen, die nach außen hin cremegelb aufhellen und besonders in den Abendstunden ihren charakteristischen, intensiven Duft verströmen. Das sommergrüne Laub erscheint frisch mittelgrün, elliptisch und sorgt mit der windenden, dicht verzweigten Wuchsform für eine lebendige, natürliche Struktur. Im Spätsommer zieren dekorative rote Beeren den Blütenstrauch und setzen zusätzliche Akzente. Als vielseitige Rankpflanze verschönert ‘Serotina’ Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und Hauswände und eignet sich mit Kletterhilfe auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In Mischpflanzungen mit Kletterrosen oder als solitär geführte Schlingpflanze entsteht ein romantisches, klassisches Gartenbild; zugleich bietet sie leichten Sichtschutz, ohne wuchtig zu wirken. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, geschützt und warm, auf humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Gartenboden, der kurzzeitige Trockenheit toleriert, aber Staunässe meidet. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Blühfreude und hält die Triebe kompakt, während ein Auslichten im Spätwinter die Vitalität steigert. Regelmäßiges Anbinden an Rankhilfen unterstützt den gleichmäßigen Aufbau, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Damit wird das Geißblatt ‘Serotina’ zur langlebigen, pflegeleichten Zierde für Vorgarten, Terrasse und klassisch-romantische Fassadenbegrünung.
Lonicera periclymenum ‘Serotina’, das Wald-Geißblatt beziehungsweise Jelängerjelieber, ist eine stark duftende Kletterpflanze mit romantischem Charme und klassischem Landhausgarten-Flair. Als schlingender Kletterstrauch entwickelt sie lange, biegsame Triebe, die sich elegant um Rankhilfen winden und damit Pergolen, Zäune, Rosenbögen oder Spaliere in kurzer Zeit begrünen. Die zweifarbigen Blüten öffnen sich ab Juni und halten bis in den September hinein, außen purpurrot bis weinrot überhaucht, innen cremeweiß, später gelblich nachreifend, und verströmen vor allem in den Abendstunden einen intensiven, süß-würzigen Duft. Das ovale, dunkelgrüne Laub bildet einen harmonischen Kontrast zur Blütenfülle, im Herbst folgen dekorative rote Beeren, die nicht zum Verzehr geeignet sind. Als Ziergehölz für den Vorgarten, als üppige Sichtschutzbepflanzung oder als reizvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht ‘Serotina’ gleichermaßen Eindruck; in der Gruppenpflanzung wie auch als duftstarker Solitär setzt diese Rankpflanze lebendige Akzente. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Gartenboden; die Wurzeln schätzen eine kühle, leicht beschattete Basis, während die Triebe in die Sonne wachsen dürfen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine Mulchschicht fördern anhaltende Blühfreude, ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Wuchsform und regt neue Triebe an. Mit stabiler Kletterhilfe und moderatem Nährstoffangebot entwickelt das Blütengehölz eine Höhe von mehreren Metern und bleibt dabei formschön, pflegeleicht und langjährig attraktiv.
Lonicera periclymenum ‘Serotina’, das duftende Wald-Geißblatt, ist ein charakterstarkes Klettergehölz für romantische Gartenbilder und atmosphärische Terrassen. Die Sorte überzeugt mit reichlich zweifarbigen Blüten: purpur- bis karminrote Knospen öffnen sich zu cremegelben, später gelblich überhauchten Röhrenblüten, die vor allem am Abend einen intensiven Duft verströmen. Die Blütezeit erstreckt sich von Juni bis in den September, wodurch dieser Blütenkletterer lange Akzente setzt. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und bildet einen schönen Kontrast zur farbigen Blütenpracht. Im Herbst folgen dekorative, leuchtend rote Beeren, die dem Schlinggehölz zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als vielseitige Kletterpflanze eignet sich ‘Serotina’ ideal für Rankgitter, Pergolen, Lauben und Zäune, als duftender Solitär an der Hauswand mit Rankhilfe oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In der Gruppenpflanzung entstehen schnell blickdichte grüne Wände mit hohem Zierwert, während der flexible Wuchs Fassaden und Sichtschutz-Elemente weich umspielt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, gern luftiger, aber nicht zu heißer Platz. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert die anhaltende Blütenfülle. Pflegeleicht und robust wächst das Geißblatt zügig und klettert mithilfe seiner windenden Triebe mehrere Meter empor. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die Form, fördert die Verzweigung und hält das Ziergehölz blühfreudig. Eine Rankhilfe ist empfehlenswert, eine düngearme, organische Frühjahrsversorgung und Mulch halten den Wurzelbereich gleichmäßig feucht und vital.
Lonicera periclymenum 'Graham Thomas' - Wald-Geißblatt
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Lonicera periclymenum, das Wald-Geißblatt (auch Jelängerjelieber genannt), ist ein klassisches Klettergehölz mit romantischem Charme, das als duftende Rankpflanze Pergolen, Zäune und Rosenbögen in Szene setzt. Die langen, schlanken Triebe winden sich eigenständig um Rankhilfen und erreichen je nach Standort mehrere Meter Höhe, wodurch ein natürlicher Sichtschutz entsteht. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichliche, cremeweiße bis gelblich umtönende Blüten, oft zart rosé überhaucht, die abends besonders intensiv duften. Das sommergrüne Laub ist elliptisch, frischgrün und bildet einen harmonischen Hintergrund für die eleganten Blütenröhren; im Herbst verfärbt es sich dezent, bevor es abfällt. Als Kletterpflanze macht Lonicera periclymenum im Gartenbeet ebenso eine gute Figur wie auf Terrasse und Balkon im großen Kübel mit stabiler Rankhilfe. In naturnahen Bereichen, am Spalier im Vorgarten oder als lockerer, vertikaler Akzent in der Mixed-Border ergänzt sie Blütensträucher und Stauden gleichermaßen; als Solitär an einer Pergola setzt sie einen markanten Fokuspunkt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; ideal ist, wenn der Wurzelbereich leicht beschattet und der obere Bereich lichtverwöhnt ist. Regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht unterstützen die Vitalität. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte hält die Schlingpflanze kompakt, fördert die Verzweigung und sichert eine reiche Blütenbildung im Folgejahr. Robust und zuverlässig, ist dieses Klettergehölz eine vielseitige Wahl für Rankgitter, Zaunanlagen und Pergolen.
Lonicera periclymenum ‘Serotina’, das duftstarke Wald-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz für romantische Gartenbilder. Die reich verzweigte Schlingpflanze präsentiert ab Juni bis in den Herbst hinein elegante, zweifarbige Blüten: aus purpurroten Knospen entfalten sich cremeweiße bis gelblich nachreifende Röhrenblüten, die vor allem in den Abendstunden intensiv duften. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zu den warmen Blütenfarben, während zierende Fruchtstände im Spätsommer den Saisonabschluss begleiten. ‘Serotina’ wächst kraftvoll, schlingt sich bis etwa drei bis fünf Meter empor und bleibt dabei schlank, ideal für Rankgitter, Pergola, Zaun oder Rosenbogen. Als Kletterpflanze im Kübel mit stabiler Rankhilfe verschönert sie Balkon und Terrasse genauso wie den Vorgarten und funktioniert als stimmungsvoller Solitär an einem Obelisken oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern. Am besten gedeiht dieses Geißblatt an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wo die Blütenfülle in der Sonne am größten ist, während der Wurzelbereich gerne kühl und schattig bleibt; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Eine leichte Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Auslichten älterer Triebe und das Einlenken der Schlingen nach der Blüte oder im Spätwinter, um die Kletterpflanze kompakt und blühfreudig zu halten. So wird Lonicera periclymenum ‘Serotina’ zur langlebigen, stimmungsvollen Zierde im Garten.
Lonicera periclymenum ‘Serotina’, das duftende Wald-Geißblatt (auch Jelängerjelieber genannt), ist eine elegante Kletterpflanze für stimmungsvolle Gartenbilder. Dieser Kletterstrauch bildet von Juni bis in den September hinein reichliche, röhrenförmige Blüten in tief purpurnen bis rotvioletten Tönen, die nach außen hin cremegelb aufhellen und besonders in den Abendstunden ihren charakteristischen, intensiven Duft verströmen. Das sommergrüne Laub erscheint frisch mittelgrün, elliptisch und sorgt mit der windenden, dicht verzweigten Wuchsform für eine lebendige, natürliche Struktur. Im Spätsommer zieren dekorative rote Beeren den Blütenstrauch und setzen zusätzliche Akzente. Als vielseitige Rankpflanze verschönert ‘Serotina’ Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und Hauswände und eignet sich mit Kletterhilfe auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In Mischpflanzungen mit Kletterrosen oder als solitär geführte Schlingpflanze entsteht ein romantisches, klassisches Gartenbild; zugleich bietet sie leichten Sichtschutz, ohne wuchtig zu wirken. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, geschützt und warm, auf humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Gartenboden, der kurzzeitige Trockenheit toleriert, aber Staunässe meidet. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Blühfreude und hält die Triebe kompakt, während ein Auslichten im Spätwinter die Vitalität steigert. Regelmäßiges Anbinden an Rankhilfen unterstützt den gleichmäßigen Aufbau, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Damit wird das Geißblatt ‘Serotina’ zur langlebigen, pflegeleichten Zierde für Vorgarten, Terrasse und klassisch-romantische Fassadenbegrünung.
Lonicera periclymenum ‘Serotina’, das Wald-Geißblatt beziehungsweise Jelängerjelieber, ist eine stark duftende Kletterpflanze mit romantischem Charme und klassischem Landhausgarten-Flair. Als schlingender Kletterstrauch entwickelt sie lange, biegsame Triebe, die sich elegant um Rankhilfen winden und damit Pergolen, Zäune, Rosenbögen oder Spaliere in kurzer Zeit begrünen. Die zweifarbigen Blüten öffnen sich ab Juni und halten bis in den September hinein, außen purpurrot bis weinrot überhaucht, innen cremeweiß, später gelblich nachreifend, und verströmen vor allem in den Abendstunden einen intensiven, süß-würzigen Duft. Das ovale, dunkelgrüne Laub bildet einen harmonischen Kontrast zur Blütenfülle, im Herbst folgen dekorative rote Beeren, die nicht zum Verzehr geeignet sind. Als Ziergehölz für den Vorgarten, als üppige Sichtschutzbepflanzung oder als reizvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht ‘Serotina’ gleichermaßen Eindruck; in der Gruppenpflanzung wie auch als duftstarker Solitär setzt diese Rankpflanze lebendige Akzente. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Gartenboden; die Wurzeln schätzen eine kühle, leicht beschattete Basis, während die Triebe in die Sonne wachsen dürfen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine Mulchschicht fördern anhaltende Blühfreude, ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Wuchsform und regt neue Triebe an. Mit stabiler Kletterhilfe und moderatem Nährstoffangebot entwickelt das Blütengehölz eine Höhe von mehreren Metern und bleibt dabei formschön, pflegeleicht und langjährig attraktiv.
Lonicera periclymenum ‘Serotina’, das duftende Wald-Geißblatt, ist ein charakterstarkes Klettergehölz für romantische Gartenbilder und atmosphärische Terrassen. Die Sorte überzeugt mit reichlich zweifarbigen Blüten: purpur- bis karminrote Knospen öffnen sich zu cremegelben, später gelblich überhauchten Röhrenblüten, die vor allem am Abend einen intensiven Duft verströmen. Die Blütezeit erstreckt sich von Juni bis in den September, wodurch dieser Blütenkletterer lange Akzente setzt. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und bildet einen schönen Kontrast zur farbigen Blütenpracht. Im Herbst folgen dekorative, leuchtend rote Beeren, die dem Schlinggehölz zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als vielseitige Kletterpflanze eignet sich ‘Serotina’ ideal für Rankgitter, Pergolen, Lauben und Zäune, als duftender Solitär an der Hauswand mit Rankhilfe oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In der Gruppenpflanzung entstehen schnell blickdichte grüne Wände mit hohem Zierwert, während der flexible Wuchs Fassaden und Sichtschutz-Elemente weich umspielt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, gern luftiger, aber nicht zu heißer Platz. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert die anhaltende Blütenfülle. Pflegeleicht und robust wächst das Geißblatt zügig und klettert mithilfe seiner windenden Triebe mehrere Meter empor. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die Form, fördert die Verzweigung und hält das Ziergehölz blühfreudig. Eine Rankhilfe ist empfehlenswert, eine düngearme, organische Frühjahrsversorgung und Mulch halten den Wurzelbereich gleichmäßig feucht und vital.
Lonicera periclymenum 'Serotina' - Wald-Geißblatt
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Lonicera periclymenum ‘Serotina’, das duftstarke Wald-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz für romantische Gartenbilder. Die reich verzweigte Schlingpflanze präsentiert ab Juni bis in den Herbst hinein elegante, zweifarbige Blüten: aus purpurroten Knospen entfalten sich cremeweiße bis gelblich nachreifende Röhrenblüten, die vor allem in den Abendstunden intensiv duften. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zu den warmen Blütenfarben, während zierende Fruchtstände im Spätsommer den Saisonabschluss begleiten. ‘Serotina’ wächst kraftvoll, schlingt sich bis etwa drei bis fünf Meter empor und bleibt dabei schlank, ideal für Rankgitter, Pergola, Zaun oder Rosenbogen. Als Kletterpflanze im Kübel mit stabiler Rankhilfe verschönert sie Balkon und Terrasse genauso wie den Vorgarten und funktioniert als stimmungsvoller Solitär an einem Obelisken oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern. Am besten gedeiht dieses Geißblatt an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wo die Blütenfülle in der Sonne am größten ist, während der Wurzelbereich gerne kühl und schattig bleibt; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Eine leichte Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Auslichten älterer Triebe und das Einlenken der Schlingen nach der Blüte oder im Spätwinter, um die Kletterpflanze kompakt und blühfreudig zu halten. So wird Lonicera periclymenum ‘Serotina’ zur langlebigen, stimmungsvollen Zierde im Garten.
Lonicera periclymenum ‘Serotina’, das duftende Wald-Geißblatt (auch Jelängerjelieber genannt), ist eine elegante Kletterpflanze für stimmungsvolle Gartenbilder. Dieser Kletterstrauch bildet von Juni bis in den September hinein reichliche, röhrenförmige Blüten in tief purpurnen bis rotvioletten Tönen, die nach außen hin cremegelb aufhellen und besonders in den Abendstunden ihren charakteristischen, intensiven Duft verströmen. Das sommergrüne Laub erscheint frisch mittelgrün, elliptisch und sorgt mit der windenden, dicht verzweigten Wuchsform für eine lebendige, natürliche Struktur. Im Spätsommer zieren dekorative rote Beeren den Blütenstrauch und setzen zusätzliche Akzente. Als vielseitige Rankpflanze verschönert ‘Serotina’ Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und Hauswände und eignet sich mit Kletterhilfe auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In Mischpflanzungen mit Kletterrosen oder als solitär geführte Schlingpflanze entsteht ein romantisches, klassisches Gartenbild; zugleich bietet sie leichten Sichtschutz, ohne wuchtig zu wirken. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, geschützt und warm, auf humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Gartenboden, der kurzzeitige Trockenheit toleriert, aber Staunässe meidet. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Blühfreude und hält die Triebe kompakt, während ein Auslichten im Spätwinter die Vitalität steigert. Regelmäßiges Anbinden an Rankhilfen unterstützt den gleichmäßigen Aufbau, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Damit wird das Geißblatt ‘Serotina’ zur langlebigen, pflegeleichten Zierde für Vorgarten, Terrasse und klassisch-romantische Fassadenbegrünung.
Lonicera periclymenum ‘Serotina’, das Wald-Geißblatt beziehungsweise Jelängerjelieber, ist eine stark duftende Kletterpflanze mit romantischem Charme und klassischem Landhausgarten-Flair. Als schlingender Kletterstrauch entwickelt sie lange, biegsame Triebe, die sich elegant um Rankhilfen winden und damit Pergolen, Zäune, Rosenbögen oder Spaliere in kurzer Zeit begrünen. Die zweifarbigen Blüten öffnen sich ab Juni und halten bis in den September hinein, außen purpurrot bis weinrot überhaucht, innen cremeweiß, später gelblich nachreifend, und verströmen vor allem in den Abendstunden einen intensiven, süß-würzigen Duft. Das ovale, dunkelgrüne Laub bildet einen harmonischen Kontrast zur Blütenfülle, im Herbst folgen dekorative rote Beeren, die nicht zum Verzehr geeignet sind. Als Ziergehölz für den Vorgarten, als üppige Sichtschutzbepflanzung oder als reizvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht ‘Serotina’ gleichermaßen Eindruck; in der Gruppenpflanzung wie auch als duftstarker Solitär setzt diese Rankpflanze lebendige Akzente. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Gartenboden; die Wurzeln schätzen eine kühle, leicht beschattete Basis, während die Triebe in die Sonne wachsen dürfen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine Mulchschicht fördern anhaltende Blühfreude, ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Wuchsform und regt neue Triebe an. Mit stabiler Kletterhilfe und moderatem Nährstoffangebot entwickelt das Blütengehölz eine Höhe von mehreren Metern und bleibt dabei formschön, pflegeleicht und langjährig attraktiv.
Lonicera periclymenum ‘Serotina’, das duftende Wald-Geißblatt, ist ein charakterstarkes Klettergehölz für romantische Gartenbilder und atmosphärische Terrassen. Die Sorte überzeugt mit reichlich zweifarbigen Blüten: purpur- bis karminrote Knospen öffnen sich zu cremegelben, später gelblich überhauchten Röhrenblüten, die vor allem am Abend einen intensiven Duft verströmen. Die Blütezeit erstreckt sich von Juni bis in den September, wodurch dieser Blütenkletterer lange Akzente setzt. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und bildet einen schönen Kontrast zur farbigen Blütenpracht. Im Herbst folgen dekorative, leuchtend rote Beeren, die dem Schlinggehölz zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als vielseitige Kletterpflanze eignet sich ‘Serotina’ ideal für Rankgitter, Pergolen, Lauben und Zäune, als duftender Solitär an der Hauswand mit Rankhilfe oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In der Gruppenpflanzung entstehen schnell blickdichte grüne Wände mit hohem Zierwert, während der flexible Wuchs Fassaden und Sichtschutz-Elemente weich umspielt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, gern luftiger, aber nicht zu heißer Platz. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert die anhaltende Blütenfülle. Pflegeleicht und robust wächst das Geißblatt zügig und klettert mithilfe seiner windenden Triebe mehrere Meter empor. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die Form, fördert die Verzweigung und hält das Ziergehölz blühfreudig. Eine Rankhilfe ist empfehlenswert, eine düngearme, organische Frühjahrsversorgung und Mulch halten den Wurzelbereich gleichmäßig feucht und vital.
Lonicera periclymenum, das Wald-Geißblatt (auch Jelängerjelieber genannt), ist ein klassisches Klettergehölz mit romantischem Charme, das als duftende Rankpflanze Pergolen, Zäune und Rosenbögen in Szene setzt. Die langen, schlanken Triebe winden sich eigenständig um Rankhilfen und erreichen je nach Standort mehrere Meter Höhe, wodurch ein natürlicher Sichtschutz entsteht. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichliche, cremeweiße bis gelblich umtönende Blüten, oft zart rosé überhaucht, die abends besonders intensiv duften. Das sommergrüne Laub ist elliptisch, frischgrün und bildet einen harmonischen Hintergrund für die eleganten Blütenröhren; im Herbst verfärbt es sich dezent, bevor es abfällt. Als Kletterpflanze macht Lonicera periclymenum im Gartenbeet ebenso eine gute Figur wie auf Terrasse und Balkon im großen Kübel mit stabiler Rankhilfe. In naturnahen Bereichen, am Spalier im Vorgarten oder als lockerer, vertikaler Akzent in der Mixed-Border ergänzt sie Blütensträucher und Stauden gleichermaßen; als Solitär an einer Pergola setzt sie einen markanten Fokuspunkt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; ideal ist, wenn der Wurzelbereich leicht beschattet und der obere Bereich lichtverwöhnt ist. Regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht unterstützen die Vitalität. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte hält die Schlingpflanze kompakt, fördert die Verzweigung und sichert eine reiche Blütenbildung im Folgejahr. Robust und zuverlässig, ist dieses Klettergehölz eine vielseitige Wahl für Rankgitter, Zaunanlagen und Pergolen.
Lonicera pileata - Böschungsmyrte
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Lonicera pileata, die Teppich- oder Kissen-Heckenkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch aus der großen Geißblattfamilie, der mit seinem dichten, teppichbildenden Wuchs strukturgebende Ruhe in den Garten bringt. Der Gartenstrauch bleibt niedrig und wächst breitbuschig, mit fein verzweigten Trieben und kleinen, lederigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die auch im Winter attraktiv bleiben. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blüten, die dezent wirken und den flächigen Habitus elegant unterstreichen; im Spätsommer folgen purpurviolette Früchte, die dem Blütenstrauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Bodendecker überzeugt Lonicera pileata bei der Flächenbegrünung, in der Vorgarten-Gestaltung, entlang von Wegrändern und als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder Einfassung. In Gruppenpflanzung schließt er zuverlässig Lücken im Beet, befestigt leichte Hänge und sorgt im Staudenbeet für eine gepflegte, ruhige Basis; als kompakte Kübelpflanze setzt er auf Terrasse und Balkon dezente Akzente. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, gedeiht aber auch in lichtem Schatten. Ein gut durchlässiger, humoser bis mineralischer Gartenboden ist ideal; nach dem Anwachsen toleriert sie Trockenheit und kommt mit Stadtklima sowie Kalk gut zurecht. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich die Teppich-Heckenkirsche nach der Blüte oder im Spätwinter in Form halten, wodurch sie dicht und gleichmäßig bleibt. So entsteht ein dauerhaft ordentlicher, niedrig gehaltener Solitär oder flächiger Blüten- und Gartenstrauch mit ganzjähriger Strukturwirkung.
Lonicera pileata, die Teppich-Heckenkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, teppichartiger Wuchsform, der als robuster Gartenstrauch vielseitig einsetzbar ist. Das fein glänzende, kleinblättrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen kompakten, breitbuschigen Bodendecker, der in der Regel 50 bis 80 cm hoch und deutlich breiter wird. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den Blütenstrauch im Mai bis Juni schmücken; im Herbst folgen purpurfarbene, zierende Beeren, die die Strukturwirkung zusätzlich unterstreichen. Als pflegeleichte Heckenpflanze für niedrige Einfassungen, als flächendeckende Lösung im Beet oder Vorgarten, zur Unterpflanzung von Gehölzen und auf Hängen sowie als Solitär in modernen Pflanzkonzepten überzeugt Lonicera pileata durch gleichmäßigen Wuchs und hohe Schnittverträglichkeit. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht die kompakte Kübelpflanze eine gute Figur, wo sie mit strukturstarkem, immergrünem Blattwerk Ruhepunkte setzt. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; je heller, desto dichter und gleichmäßiger ist die Belaubung. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden, Kalkverträglichkeit ist gegeben. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr erhält die flache, breite Form und fördert die Verzweigung. In längeren Trockenphasen empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung, nach dem Anwachsen ist die Pflanze ausgesprochen genügsam und überzeugt als zuverlässiger, ganzjährig dekorativer Strukturbildner.
Lonicera pileata, die Kriech-Heckenkirsche beziehungsweise Teppich-Geißblatt, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, teppichbildendem Wuchs und feinem, glänzend dunkelgrünem Laub. Der botanische Bodendecker wächst breitbuschig, niedrig und formt rasch eine geschlossene Fläche, wodurch er sich ideal zur Flächenbegrünung, für den Vorgarten und als Unterpflanzung von Gehölzen eignet. Im Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen kleine cremeweiße Blüten, die dezent duften und den eleganten Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Im Spätsommer folgen purpurviolette Beeren, die als farblicher Akzent über dem Laub stehen und die attraktive Optik bis in den Herbst verlängern. Lonicera pileata überzeugt durch hohe Schnittverträglichkeit, sodass der immergrüne Blütenstrauch problemlos in Form gebracht oder als niedrige Heckenpflanze für Wegeinfassungen genutzt werden kann. Er gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten ebenso zuverlässig wie im lichten Schatten und bevorzugt durchlässige, humose Böden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. In Beeten, Steingärten, an Böschungen und auf Hängen sorgt die Kriech-Heckenkirsche für eine pflegeleichte, dauerhaft grüne Struktur, die Unkrautwuchs wirkungsvoll unterdrückt. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht der robuste Gartenstrauch eine gute Figur, wo sein flächiger, elegant geordneter Wuchs eine ruhige, moderne Gestaltung unterstützt. Als Solitär in kleineren Vorgärten oder in Gruppenpflanzung als dichter Bodendecker ist Lonicera pileata eine vielseitige Wahl mit dauerhaft dekorativem Laub, harmonischer Wuchsform und unkomplizierter Pflege.
Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.
Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.
Lonicera pileata 'Maigrün' - Immergrüne Strauch-Heckenlirsche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Lonicera pileata, die Teppich- oder Kissen-Heckenkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch aus der großen Geißblattfamilie, der mit seinem dichten, teppichbildenden Wuchs strukturgebende Ruhe in den Garten bringt. Der Gartenstrauch bleibt niedrig und wächst breitbuschig, mit fein verzweigten Trieben und kleinen, lederigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die auch im Winter attraktiv bleiben. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blüten, die dezent wirken und den flächigen Habitus elegant unterstreichen; im Spätsommer folgen purpurviolette Früchte, die dem Blütenstrauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Bodendecker überzeugt Lonicera pileata bei der Flächenbegrünung, in der Vorgarten-Gestaltung, entlang von Wegrändern und als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder Einfassung. In Gruppenpflanzung schließt er zuverlässig Lücken im Beet, befestigt leichte Hänge und sorgt im Staudenbeet für eine gepflegte, ruhige Basis; als kompakte Kübelpflanze setzt er auf Terrasse und Balkon dezente Akzente. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, gedeiht aber auch in lichtem Schatten. Ein gut durchlässiger, humoser bis mineralischer Gartenboden ist ideal; nach dem Anwachsen toleriert sie Trockenheit und kommt mit Stadtklima sowie Kalk gut zurecht. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich die Teppich-Heckenkirsche nach der Blüte oder im Spätwinter in Form halten, wodurch sie dicht und gleichmäßig bleibt. So entsteht ein dauerhaft ordentlicher, niedrig gehaltener Solitär oder flächiger Blüten- und Gartenstrauch mit ganzjähriger Strukturwirkung.
Lonicera pileata, die Teppich-Heckenkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, teppichartiger Wuchsform, der als robuster Gartenstrauch vielseitig einsetzbar ist. Das fein glänzende, kleinblättrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen kompakten, breitbuschigen Bodendecker, der in der Regel 50 bis 80 cm hoch und deutlich breiter wird. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den Blütenstrauch im Mai bis Juni schmücken; im Herbst folgen purpurfarbene, zierende Beeren, die die Strukturwirkung zusätzlich unterstreichen. Als pflegeleichte Heckenpflanze für niedrige Einfassungen, als flächendeckende Lösung im Beet oder Vorgarten, zur Unterpflanzung von Gehölzen und auf Hängen sowie als Solitär in modernen Pflanzkonzepten überzeugt Lonicera pileata durch gleichmäßigen Wuchs und hohe Schnittverträglichkeit. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht die kompakte Kübelpflanze eine gute Figur, wo sie mit strukturstarkem, immergrünem Blattwerk Ruhepunkte setzt. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; je heller, desto dichter und gleichmäßiger ist die Belaubung. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden, Kalkverträglichkeit ist gegeben. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr erhält die flache, breite Form und fördert die Verzweigung. In längeren Trockenphasen empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung, nach dem Anwachsen ist die Pflanze ausgesprochen genügsam und überzeugt als zuverlässiger, ganzjährig dekorativer Strukturbildner.
Lonicera pileata, die Kriech-Heckenkirsche beziehungsweise Teppich-Geißblatt, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, teppichbildendem Wuchs und feinem, glänzend dunkelgrünem Laub. Der botanische Bodendecker wächst breitbuschig, niedrig und formt rasch eine geschlossene Fläche, wodurch er sich ideal zur Flächenbegrünung, für den Vorgarten und als Unterpflanzung von Gehölzen eignet. Im Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen kleine cremeweiße Blüten, die dezent duften und den eleganten Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Im Spätsommer folgen purpurviolette Beeren, die als farblicher Akzent über dem Laub stehen und die attraktive Optik bis in den Herbst verlängern. Lonicera pileata überzeugt durch hohe Schnittverträglichkeit, sodass der immergrüne Blütenstrauch problemlos in Form gebracht oder als niedrige Heckenpflanze für Wegeinfassungen genutzt werden kann. Er gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten ebenso zuverlässig wie im lichten Schatten und bevorzugt durchlässige, humose Böden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. In Beeten, Steingärten, an Böschungen und auf Hängen sorgt die Kriech-Heckenkirsche für eine pflegeleichte, dauerhaft grüne Struktur, die Unkrautwuchs wirkungsvoll unterdrückt. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht der robuste Gartenstrauch eine gute Figur, wo sein flächiger, elegant geordneter Wuchs eine ruhige, moderne Gestaltung unterstützt. Als Solitär in kleineren Vorgärten oder in Gruppenpflanzung als dichter Bodendecker ist Lonicera pileata eine vielseitige Wahl mit dauerhaft dekorativem Laub, harmonischer Wuchsform und unkomplizierter Pflege.
Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.
Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.
Lonicera purpusii - Duft -Heckenkirsche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Lonicera purpusii, die Winter-Heckenkirsche, präsentiert sich als außergewöhnlicher Blütenstrauch für die kalte Jahreszeit, der mit cremeweißen, röhrenförmigen Blüten und intensivem, zitrisch-süßem Duft von Dezember bis weit ins Frühjahr hinein begeistert. Das Laub zeigt sich oval und mattgrün, in milden Lagen teils wintergrün, während der Wuchs dicht, breitbuschig und leicht überhängend ist; als mittelgroßer Gartenstrauch erreicht sie je nach Standort bis etwa 2–2,5 Meter Höhe und Breite. Nach der Blüte können vereinzelt unauffällige, rötlich bis schwarz gefärbte Beeren folgen. Als Zierstrauch und Solitär entfaltet Lonicera purpusii ihre Wirkung am besten in der Nähe von Wegen, Hauseingängen oder der Terrasse, wo der Winterduft unmittelbar erlebbar ist. Ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten und lässt sich zu einer lockeren Heckenpflanze integrieren; in großen Gefäßen macht sie sich auch als robuste Kübelpflanze gut. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze mit durchlässigem, humosem und mäßig frischem Boden; Staunässe gilt es zu vermeiden, Kalk wird gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte im Frühjahr ältere Triebe auslichten, um den kompakten Aufbau zu fördern und die Blühfreude zu erhalten, bei Bedarf sanft einkürzen. In Trockenphasen moderat wässern, vor allem im Kübel, und im Frühjahr leicht organisch nachdüngen. Dank hoher Winterhärte und Widerstandsfähigkeit empfiehlt sich Lonicera purpusii als pflegeleichter Blütenstrauch für strukturreiche, ganzjährig attraktive Gartenbilder.
Lonicera purpusii, die Winter-Heckenkirsche, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Dieser Zierstrauch entwickelt von Dezember bis März zahlreiche cremeweiße, zart gelbliche Blüten, die an milden Wintertagen zuverlässig erscheinen und den Garten schon vor dem Frühjahr beleben. Das Laub ist in milden Regionen halbimmergrün, oval und mittelgrün, im Herbst oft mit gelblicher Tönung. Der Wuchs ist aufrecht und breitbuschig, dabei dicht verzweigt und gut verzweigende Triebschübe sorgen über die Jahre für eine harmonische, rundliche Form; ausgewachsen erreicht der Gartenstrauch etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite. Nach der Blüte bilden sich kleine, glänzende Beeren, die den Saisonverlauf dekorativ abrunden. Als vielseitige Strukturpflanze eignet sich Lonicera purpusii für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, in gemischten Gehölzrabatten und Staudenbeeten, in lockeren Hecken oder in der Gruppenpflanzung. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet die Duft- und Winterwirkung besonders gut, wenn ein geschützter, sonniger bis halbschattiger Platz gewählt wird. Bevorzugt werden gleichmäßig frische, nährstoffreiche, humose und gut durchlässige Böden; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine windgeschützte Lage unterstützt die Blütenentwicklung. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichten oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und sichert die Blühfreude im kommenden Winter. Mit stimmigen Partnern wie früh blühenden Schneeglöckchen, Helleborus oder Cornus entsteht eine wirkungsvolle, ganzjährig attraktive Gartenkomposition.
Lonicera purpusii, die duftende Winter-Heckenkirsche, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der bereits in der kalten Jahreszeit seinen Auftritt hat. Von Dezember bis in den März öffnen sich unzählige cremeweiße, wachsartige Blüten, die einen intensiven, süß-würzigen Duft verströmen und noch vor dem Laubaustrieb erscheinen. Das Laub ist frischgrün, oval und sommergrün bis halbimmergrün, der Wuchs buschig, locker aufrecht und gut verzweigt, wodurch sich der Zierstrauch als eleganter Solitär ebenso eignet wie für lockere Blütenhecken oder harmonische Gruppenpflanzungen. An einem warmen, geschützten Standort nahe Terrasse, Hauseingang oder Gartenweg kommt der Duft besonders zur Geltung; auch als robuste Kübelpflanze für den Vorgarten oder Innenhof macht der Gartenstrauch eine hervorragende Figur. Die Winter-Heckenkirsche bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Platz mit humosem, durchlässigem und frischem Boden, ist kalktolerant und nach der Etablierung erstaunlich pflegeleicht. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, erhält die natürliche Form und regt die Bildung junger, reich blühender Triebe an. Staunässe sollte vermieden, Trockenphasen im Sommer gelegentlich ausgeglichen werden. Im Spätjahr können sich, je nach Standort, dekorative Beeren bilden, die den Saisonverlauf stilvoll abschließen. Lonicera purpusii ist ein charaktervoller Blüten- und Zierstrauch für Gärten, die im Winter Struktur und Duft wünschen, und überzeugt als Heckenpflanze, Solitär oder in Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und Gehölzen, wo sie durch ihre frühe Blütezeit und ihren edlen Habitus besondere Akzente setzt.
Lonicera purpusii, die Winter-Heckenkirsche, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinem zarten Duft und cremeweiß bis elfenbeinfarbenen Blüten mitten im Winter begeistert. Bereits von Januar bis März zeigt dieser Zierstrauch an den kahlen Trieben zahlreiche, in Büscheln sitzende Blüten, die jeden Vorgarten und Hauszugang erhellen. Das Laub erscheint anschließend frischgrün bis dunkelgrün, ist oval und in milden Lagen teils halbimmergrün, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit strukturbildend wirkt. Der Wuchs ist locker aufrecht, buschig und gut verzweigt, mit einer Endhöhe von etwa zwei bis drei Metern, wodurch er als Solitär ebenso überzeugt wie in lockeren Gruppenpflanzungen oder als dezente, frei wachsende Heckenpflanze. Im Beet setzt Lonicera purpusii als frühjahrsbetonender Blütenstrauch besondere Akzente, auf der Terrasse macht sie in einem großen Kübel als elegante Kübelpflanze am Eingangsbereich eine ausgezeichnete Figur. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort lässt die frühe Blüte besonders gut zur Geltung kommen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Lehmböden mit etwas Kompost fördern Vitalität und Blühfreude. Nach der Blüte ist ein moderater Rückschnitt sinnvoll, um die lockere, harmonische Wuchsform zu erhalten und die Verzweigung zu fördern. In längeren Trockenphasen empfiehlt sich gleichmäßiges Gießen ohne Staunässe. Insgesamt erweist sich die Purpus-Heckenkirsche als pflegeleichter, schnittverträglicher Blütenstrauch für strukturierte Gestaltungen, der im Wintergarten, vor Mauern, an Sitzplätzen oder entlang von Wegen für stimmungsvolle, frühjahrsnahe Akzente sorgt.
Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.
Lonicera similis var. delavayi - Geißblatt
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.
Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.
Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem intensiven Abendduft und romantischem Flair jeden Garten bereichert. Die röhrenförmigen, cremeweißen bis zartgelben Blüten mit rosigem Hauch erscheinen meist von Juni bis Juli in üppigen Quirlen und ziehen mit ihrem süßen, warmen Aroma alle Blicke auf sich. Nach der Blüte folgen dekorative, leuchtend rote Früchte, während das blaugrüne, ovale Laub einen frischen, harmonischen Hintergrund bildet; die obersten, durchwachsenen Blattpaare verleihen dem Schlingstrauch eine besonders charmante Optik. Als kräftig wachsender, aber gut lenkbarer Kletterer erreicht dieses Geißblatt an Rankhilfe, Pergola, Zaun oder Rosenbogen 4 bis 6 Meter Höhe und eignet sich ideal für die naturnahe Fassadenbegrünung, als duftstarke Sichtschutzlösung oder als Solitär an einem Obelisken. Auf Terrasse und Balkon fühlt es sich in einem großen Kübel ebenfalls wohl, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; am besten stehen „die Füße im Schatten und der Kopf in der Sonne“. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern Blühfreude und Vitalität. Lonicera caprifolium ist robust, winterhart und kalktolerant und bietet als langlebige Rankpflanze vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten vom romantischen Vorgarten bis zur stimmungsvollen Gartenlaube.
Lonicera caprifolium, das Kaprifolium oder Duft-Geißblatt, ist ein klassisches Ziergehölz und als rankende Kletterpflanze ideal für romantische Gartenbilder. Die sommergrüne Schlingpflanze bildet elegante, trichterförmige Blüten, die von cremeweiß über elfenbein bis zart gelb und rosé überhaucht variieren und von späten Frühling bis in den Hochsommer erscheinen; in den Abendstunden verströmen sie einen intensiven Duft. Das Laub ist frischgrün, mit den charakteristischen paarig verwachsenen oberen Blättern, und bildet einen dichten Hintergrund, der Rankgitter, Pergolen, Rosenbögen und Zäune schnell begrünt. Im Herbst setzen die dekorativen, rot-orangen Fruchtstände einen zusätzlichen Farbakzent. Als Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium perfekt zur Fassadenbegrünung, als natürlicher Sichtschutz oder als Solitär auf einer Obeliskstütze; in größeren Kübeln entfaltet sie auf Balkon und Terrasse mit Rankhilfe ihren Charme ebenso zuverlässig wie im Beet oder im Vorgarten in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist „Fuß im Schatten, Kopf in der Sonne“ mit humosem, frisch-feuchtem, gut drainiertem Boden, der auch leicht kalkhaltig sein darf. Regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen und eine Mulchschicht halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, windende Wuchsform und fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr; ältere Triebe können bei Bedarf verjüngt werden. Das robuste Rankgehölz ist winterhart, vital und durchsetzungsfähig, wächst zügig und bleibt dabei gut lenkbar, wodurch es in Einzelpflanzung wie in lockerer Gruppenpflanzung gleichermaßen überzeugt.
Lonicera caprifolium, das Wohlriechende Geißblatt, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem romantischen Charme jeden Garten veredelt. Dieses Duft-Geißblatt trägt von Mai bis Juli üppige, röhrenförmige Blüten in cremeweiß bis zartrosa, die sich mit zunehmender Reife gelblich einfärben und am Abend einen intensiven, süßlichen Duft verströmen. Das frischgrüne, ovale Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die eleganten Blütenquirle, die an den perfoliaten oberen Blättern besonders dekorativ zur Geltung kommen. Nach der Blüte zieren orange-rote Fruchtstände das Klettergehölz und verlängern den Zierwert bis in den Spätsommer. Als rankender Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren, Rosenbögen und Sichtschutzelementen und entfaltet als Solitär an einer Rankhilfe ebenso viel Wirkung wie in Kombination mit Kletterrosen oder Clematis. Auf Terrasse und Balkon gedeiht das Geißblatt auch als Kübelpflanze, wenn ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Kletterhilfe vorhanden sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die Blütenfülle begünstigt, während der Wurzelbereich gerne schattiert und kühl bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Kalk wird gut vertragen, Staunässe jedoch vermieden. Pflegeleicht und zuverlässig winterhart, überzeugt das Ziergehölz durch moderaten, schlingenden Wuchs bis etwa mittlere Kletterhöhen. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Blütenranken vital und fördert eine dichte, blühfreudige Erscheinung im Beet, Vorgarten oder entlang der Hauswand.
Lonicera tatarica - Tatarische Heckenkirsche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Die Tatarische Heckenkirsche (Lonicera tatarica) ist eine winterharte, immergrüne Pflanze, die leicht zu züchten ist und eine ideale Wahl für den Anbau als Hecken oder Grenzbepflanzung darstellt. Sie kann eine Höhe von bis zu 4 Metern erreichen und hat ein dichtes Laubwerk aus ovalen, dunkelgrünen Blättern, die das ganze Jahr über grünen. Im Frühling präsentiert sie zarte rosa bis lila Blüten, die in Büscheln zusammengefasst sind und einen angenehmen Duft verbreiten. Diese Pflanze ist relativ pflegeleicht und verträgt Sonne, Schatten und feuchte Böden, solange genügend Wasser vorhanden ist. Zusätzlich zur ästhetischen Wirkung ist die Tatarische Heckenkirsche auch eine wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Schmetterlingsarten und Vögel, die ihre Früchte lieben.
Die Tatarische Heckenkirsche (Lonicera tatarica) ist eine winterharte, immergrüne Pflanze, die leicht zu züchten ist und eine ideale Wahl für den Anbau als Hecken oder Grenzbepflanzung darstellt. Sie kann eine Höhe von bis zu 4 Metern erreichen und hat ein dichtes Laubwerk aus ovalen, dunkelgrünen Blättern, die das ganze Jahr über grünen. Im Frühling präsentiert sie zarte rosa bis lila Blüten, die in Büscheln zusammengefasst sind und einen angenehmen Duft verbreiten. Diese Pflanze ist relativ pflegeleicht und verträgt Sonne, Schatten und feuchte Böden, solange genügend Wasser vorhanden ist. Zusätzlich zur ästhetischen Wirkung ist die Tatarische Heckenkirsche auch eine wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Schmetterlingsarten und Vögel, die ihre Früchte lieben.
Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.
Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.
Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem intensiven Abendduft und romantischem Flair jeden Garten bereichert. Die röhrenförmigen, cremeweißen bis zartgelben Blüten mit rosigem Hauch erscheinen meist von Juni bis Juli in üppigen Quirlen und ziehen mit ihrem süßen, warmen Aroma alle Blicke auf sich. Nach der Blüte folgen dekorative, leuchtend rote Früchte, während das blaugrüne, ovale Laub einen frischen, harmonischen Hintergrund bildet; die obersten, durchwachsenen Blattpaare verleihen dem Schlingstrauch eine besonders charmante Optik. Als kräftig wachsender, aber gut lenkbarer Kletterer erreicht dieses Geißblatt an Rankhilfe, Pergola, Zaun oder Rosenbogen 4 bis 6 Meter Höhe und eignet sich ideal für die naturnahe Fassadenbegrünung, als duftstarke Sichtschutzlösung oder als Solitär an einem Obelisken. Auf Terrasse und Balkon fühlt es sich in einem großen Kübel ebenfalls wohl, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; am besten stehen „die Füße im Schatten und der Kopf in der Sonne“. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern Blühfreude und Vitalität. Lonicera caprifolium ist robust, winterhart und kalktolerant und bietet als langlebige Rankpflanze vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten vom romantischen Vorgarten bis zur stimmungsvollen Gartenlaube.
Lonicera tatarica 'Arnold Red' - Tatarische Heckenkirsche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’, die Tatarische Heckenkirsche, ist ein klassischer Zierstrauch für Gärten, Vorgärten und großzügige Anlagen. Dieser robuste Blütenstrauch präsentiert im späten Frühjahr bis in den Frühsommer eine Fülle tief rosaroter bis karminroter Blüten, die an den Kurztrieben paarweise sitzen und den dicht verzweigten, aufrecht bis breitbuschigen Wuchs elegant betonen. Das sommergrüne, eiförmig bis elliptische Laub in frischem Mittelgrün bildet einen attraktiven Kontrast, später folgen leuchtend rote, zierende Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Herbst hinein schmücken (nicht zum Verzehr geeignet). Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’ für lockere Sichtschutzhecken, naturnahe Grundstücksabgrenzungen und strukturierende Gruppenpflanzungen, wirkt aber auch als Solitär im Beet oder im großzügigen Kübel auf Terrasse und Hof eindrucksvoll. Der Strauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen, gern kalkhaltigen Böden; er zeigt sich anpassungsfähig, stadtklimatolerant und gut schnittverträglich. Eine Auslichtung oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Knospenbildung am vorjährigen Holz und hält die Krone dauerhaft dicht. Etablierte Pflanzen sind erstaunlich trockenheitsverträglich, kommen aber mit gleichmäßiger Bodenfeuchte und einer leichten Frühjahrsdüngung am besten in Form. Mit seiner verlässlichen Winterhärte, dem kompakten, pflegeleichten Wuchs und der reichen Blüte ist die Tatarische Heckenkirsche ‘Hack’s Red’ eine langlebige Wahl für blühende Hecken, gemischte Strauchrabatten, romantische Cottage-Beete und repräsentative Eingangsbereiche, wo sie Farbe, Struktur und saisonalen Reiz mit minimalem Pflegeaufwand verbindet.
Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’, das Tataren-Geißblatt, ist ein attraktiver, sommergrüner Zierstrauch mit auffallend karminrosafarbenen bis purpurrosa Blüten, die im späten Frühjahr bis in den Frühsommer hinein erscheinen und einen leichten, angenehmen Duft verströmen. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt eine harmonische, aufrechte Wuchsform und trägt ovales, frisch- bis blaugrünes Laub, das im Herbst eine dezente Gelbfärbung annehmen kann. Nach der Blüte entwickeln sich leuchtend rote, zierende Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Spätsommer optisch bereichern. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich ‘Hack’s Red’ für lockere Blütenhecken und Sichtschutzpflanzungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als strukturgebende Komponente in der Gruppenpflanzung und im gemischten Stauden- und Gehölzbeet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof überzeugt die robuste Kübelpflanze mit zuverlässiger Wirkung, sofern eine gute Drainage gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich der robuste Gartenstrauch pflegeleicht und schnittverträglich: Ein Rück- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Form, fördert die Blühfreude des nächsten Jahres und hält die Pflanze vital. Insgesamt wächst Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’ zu einem etwa 2 bis 3 Meter hohen, breitbuschigen Blütengehölz heran, das mit unkomplizierter Pflege, ausgeprägter Winterhärte und verlässlicher Blütenfülle viele Jahre lang für farbige Akzente sorgt.
Die Tatarische Heckenkirsche (Lonicera tatarica) ist eine winterharte, immergrüne Pflanze, die leicht zu züchten ist und eine ideale Wahl für den Anbau als Hecken oder Grenzbepflanzung darstellt. Sie kann eine Höhe von bis zu 4 Metern erreichen und hat ein dichtes Laubwerk aus ovalen, dunkelgrünen Blättern, die das ganze Jahr über grünen. Im Frühling präsentiert sie zarte rosa bis lila Blüten, die in Büscheln zusammengefasst sind und einen angenehmen Duft verbreiten. Diese Pflanze ist relativ pflegeleicht und verträgt Sonne, Schatten und feuchte Böden, solange genügend Wasser vorhanden ist. Zusätzlich zur ästhetischen Wirkung ist die Tatarische Heckenkirsche auch eine wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Schmetterlingsarten und Vögel, die ihre Früchte lieben.
Die Tatarische Heckenkirsche (Lonicera tatarica) ist eine winterharte, immergrüne Pflanze, die leicht zu züchten ist und eine ideale Wahl für den Anbau als Hecken oder Grenzbepflanzung darstellt. Sie kann eine Höhe von bis zu 4 Metern erreichen und hat ein dichtes Laubwerk aus ovalen, dunkelgrünen Blättern, die das ganze Jahr über grünen. Im Frühling präsentiert sie zarte rosa bis lila Blüten, die in Büscheln zusammengefasst sind und einen angenehmen Duft verbreiten. Diese Pflanze ist relativ pflegeleicht und verträgt Sonne, Schatten und feuchte Böden, solange genügend Wasser vorhanden ist. Zusätzlich zur ästhetischen Wirkung ist die Tatarische Heckenkirsche auch eine wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Schmetterlingsarten und Vögel, die ihre Früchte lieben.
Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.
Lonicera tatarica 'Hack' - Tatarische Heckenkirsche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’, die Tatarische Heckenkirsche, ist ein klassischer Zierstrauch für Gärten, Vorgärten und großzügige Anlagen. Dieser robuste Blütenstrauch präsentiert im späten Frühjahr bis in den Frühsommer eine Fülle tief rosaroter bis karminroter Blüten, die an den Kurztrieben paarweise sitzen und den dicht verzweigten, aufrecht bis breitbuschigen Wuchs elegant betonen. Das sommergrüne, eiförmig bis elliptische Laub in frischem Mittelgrün bildet einen attraktiven Kontrast, später folgen leuchtend rote, zierende Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Herbst hinein schmücken (nicht zum Verzehr geeignet). Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’ für lockere Sichtschutzhecken, naturnahe Grundstücksabgrenzungen und strukturierende Gruppenpflanzungen, wirkt aber auch als Solitär im Beet oder im großzügigen Kübel auf Terrasse und Hof eindrucksvoll. Der Strauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen, gern kalkhaltigen Böden; er zeigt sich anpassungsfähig, stadtklimatolerant und gut schnittverträglich. Eine Auslichtung oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Knospenbildung am vorjährigen Holz und hält die Krone dauerhaft dicht. Etablierte Pflanzen sind erstaunlich trockenheitsverträglich, kommen aber mit gleichmäßiger Bodenfeuchte und einer leichten Frühjahrsdüngung am besten in Form. Mit seiner verlässlichen Winterhärte, dem kompakten, pflegeleichten Wuchs und der reichen Blüte ist die Tatarische Heckenkirsche ‘Hack’s Red’ eine langlebige Wahl für blühende Hecken, gemischte Strauchrabatten, romantische Cottage-Beete und repräsentative Eingangsbereiche, wo sie Farbe, Struktur und saisonalen Reiz mit minimalem Pflegeaufwand verbindet.
Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’, das Tataren-Geißblatt, ist ein attraktiver, sommergrüner Zierstrauch mit auffallend karminrosafarbenen bis purpurrosa Blüten, die im späten Frühjahr bis in den Frühsommer hinein erscheinen und einen leichten, angenehmen Duft verströmen. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt eine harmonische, aufrechte Wuchsform und trägt ovales, frisch- bis blaugrünes Laub, das im Herbst eine dezente Gelbfärbung annehmen kann. Nach der Blüte entwickeln sich leuchtend rote, zierende Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Spätsommer optisch bereichern. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich ‘Hack’s Red’ für lockere Blütenhecken und Sichtschutzpflanzungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als strukturgebende Komponente in der Gruppenpflanzung und im gemischten Stauden- und Gehölzbeet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof überzeugt die robuste Kübelpflanze mit zuverlässiger Wirkung, sofern eine gute Drainage gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich der robuste Gartenstrauch pflegeleicht und schnittverträglich: Ein Rück- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Form, fördert die Blühfreude des nächsten Jahres und hält die Pflanze vital. Insgesamt wächst Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’ zu einem etwa 2 bis 3 Meter hohen, breitbuschigen Blütengehölz heran, das mit unkomplizierter Pflege, ausgeprägter Winterhärte und verlässlicher Blütenfülle viele Jahre lang für farbige Akzente sorgt.
Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’, die Tatarische Heckenkirsche, ist ein klassischer Zierstrauch für Gärten, Vorgärten und großzügige Anlagen. Dieser robuste Blütenstrauch präsentiert im späten Frühjahr bis in den Frühsommer eine Fülle tief rosaroter bis karminroter Blüten, die an den Kurztrieben paarweise sitzen und den dicht verzweigten, aufrecht bis breitbuschigen Wuchs elegant betonen. Das sommergrüne, eiförmig bis elliptische Laub in frischem Mittelgrün bildet einen attraktiven Kontrast, später folgen leuchtend rote, zierende Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Herbst hinein schmücken (nicht zum Verzehr geeignet). Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’ für lockere Sichtschutzhecken, naturnahe Grundstücksabgrenzungen und strukturierende Gruppenpflanzungen, wirkt aber auch als Solitär im Beet oder im großzügigen Kübel auf Terrasse und Hof eindrucksvoll. Der Strauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen, gern kalkhaltigen Böden; er zeigt sich anpassungsfähig, stadtklimatolerant und gut schnittverträglich. Eine Auslichtung oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Knospenbildung am vorjährigen Holz und hält die Krone dauerhaft dicht. Etablierte Pflanzen sind erstaunlich trockenheitsverträglich, kommen aber mit gleichmäßiger Bodenfeuchte und einer leichten Frühjahrsdüngung am besten in Form. Mit seiner verlässlichen Winterhärte, dem kompakten, pflegeleichten Wuchs und der reichen Blüte ist die Tatarische Heckenkirsche ‘Hack’s Red’ eine langlebige Wahl für blühende Hecken, gemischte Strauchrabatten, romantische Cottage-Beete und repräsentative Eingangsbereiche, wo sie Farbe, Struktur und saisonalen Reiz mit minimalem Pflegeaufwand verbindet.
Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’, das Tataren-Geißblatt, ist ein attraktiver, sommergrüner Zierstrauch mit auffallend karminrosafarbenen bis purpurrosa Blüten, die im späten Frühjahr bis in den Frühsommer hinein erscheinen und einen leichten, angenehmen Duft verströmen. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt eine harmonische, aufrechte Wuchsform und trägt ovales, frisch- bis blaugrünes Laub, das im Herbst eine dezente Gelbfärbung annehmen kann. Nach der Blüte entwickeln sich leuchtend rote, zierende Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Spätsommer optisch bereichern. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich ‘Hack’s Red’ für lockere Blütenhecken und Sichtschutzpflanzungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als strukturgebende Komponente in der Gruppenpflanzung und im gemischten Stauden- und Gehölzbeet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof überzeugt die robuste Kübelpflanze mit zuverlässiger Wirkung, sofern eine gute Drainage gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich der robuste Gartenstrauch pflegeleicht und schnittverträglich: Ein Rück- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Form, fördert die Blühfreude des nächsten Jahres und hält die Pflanze vital. Insgesamt wächst Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’ zu einem etwa 2 bis 3 Meter hohen, breitbuschigen Blütengehölz heran, das mit unkomplizierter Pflege, ausgeprägter Winterhärte und verlässlicher Blütenfülle viele Jahre lang für farbige Akzente sorgt.
Die Tatarische Heckenkirsche (Lonicera tatarica) ist eine winterharte, immergrüne Pflanze, die leicht zu züchten ist und eine ideale Wahl für den Anbau als Hecken oder Grenzbepflanzung darstellt. Sie kann eine Höhe von bis zu 4 Metern erreichen und hat ein dichtes Laubwerk aus ovalen, dunkelgrünen Blättern, die das ganze Jahr über grünen. Im Frühling präsentiert sie zarte rosa bis lila Blüten, die in Büscheln zusammengefasst sind und einen angenehmen Duft verbreiten. Diese Pflanze ist relativ pflegeleicht und verträgt Sonne, Schatten und feuchte Böden, solange genügend Wasser vorhanden ist. Zusätzlich zur ästhetischen Wirkung ist die Tatarische Heckenkirsche auch eine wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Schmetterlingsarten und Vögel, die ihre Früchte lieben.
Lonicera tatarica 'Hacks Red' - Tatarische Heckenkirsche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’, die Tatarische Heckenkirsche, ist ein klassischer Zierstrauch für Gärten, Vorgärten und großzügige Anlagen. Dieser robuste Blütenstrauch präsentiert im späten Frühjahr bis in den Frühsommer eine Fülle tief rosaroter bis karminroter Blüten, die an den Kurztrieben paarweise sitzen und den dicht verzweigten, aufrecht bis breitbuschigen Wuchs elegant betonen. Das sommergrüne, eiförmig bis elliptische Laub in frischem Mittelgrün bildet einen attraktiven Kontrast, später folgen leuchtend rote, zierende Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Herbst hinein schmücken (nicht zum Verzehr geeignet). Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’ für lockere Sichtschutzhecken, naturnahe Grundstücksabgrenzungen und strukturierende Gruppenpflanzungen, wirkt aber auch als Solitär im Beet oder im großzügigen Kübel auf Terrasse und Hof eindrucksvoll. Der Strauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen, gern kalkhaltigen Böden; er zeigt sich anpassungsfähig, stadtklimatolerant und gut schnittverträglich. Eine Auslichtung oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Knospenbildung am vorjährigen Holz und hält die Krone dauerhaft dicht. Etablierte Pflanzen sind erstaunlich trockenheitsverträglich, kommen aber mit gleichmäßiger Bodenfeuchte und einer leichten Frühjahrsdüngung am besten in Form. Mit seiner verlässlichen Winterhärte, dem kompakten, pflegeleichten Wuchs und der reichen Blüte ist die Tatarische Heckenkirsche ‘Hack’s Red’ eine langlebige Wahl für blühende Hecken, gemischte Strauchrabatten, romantische Cottage-Beete und repräsentative Eingangsbereiche, wo sie Farbe, Struktur und saisonalen Reiz mit minimalem Pflegeaufwand verbindet.
Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’, das Tataren-Geißblatt, ist ein attraktiver, sommergrüner Zierstrauch mit auffallend karminrosafarbenen bis purpurrosa Blüten, die im späten Frühjahr bis in den Frühsommer hinein erscheinen und einen leichten, angenehmen Duft verströmen. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt eine harmonische, aufrechte Wuchsform und trägt ovales, frisch- bis blaugrünes Laub, das im Herbst eine dezente Gelbfärbung annehmen kann. Nach der Blüte entwickeln sich leuchtend rote, zierende Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Spätsommer optisch bereichern. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich ‘Hack’s Red’ für lockere Blütenhecken und Sichtschutzpflanzungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als strukturgebende Komponente in der Gruppenpflanzung und im gemischten Stauden- und Gehölzbeet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof überzeugt die robuste Kübelpflanze mit zuverlässiger Wirkung, sofern eine gute Drainage gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich der robuste Gartenstrauch pflegeleicht und schnittverträglich: Ein Rück- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Form, fördert die Blühfreude des nächsten Jahres und hält die Pflanze vital. Insgesamt wächst Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’ zu einem etwa 2 bis 3 Meter hohen, breitbuschigen Blütengehölz heran, das mit unkomplizierter Pflege, ausgeprägter Winterhärte und verlässlicher Blütenfülle viele Jahre lang für farbige Akzente sorgt.
Die Tatarische Heckenkirsche (Lonicera tatarica) ist eine winterharte, immergrüne Pflanze, die leicht zu züchten ist und eine ideale Wahl für den Anbau als Hecken oder Grenzbepflanzung darstellt. Sie kann eine Höhe von bis zu 4 Metern erreichen und hat ein dichtes Laubwerk aus ovalen, dunkelgrünen Blättern, die das ganze Jahr über grünen. Im Frühling präsentiert sie zarte rosa bis lila Blüten, die in Büscheln zusammengefasst sind und einen angenehmen Duft verbreiten. Diese Pflanze ist relativ pflegeleicht und verträgt Sonne, Schatten und feuchte Böden, solange genügend Wasser vorhanden ist. Zusätzlich zur ästhetischen Wirkung ist die Tatarische Heckenkirsche auch eine wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Schmetterlingsarten und Vögel, die ihre Früchte lieben.
Die Tatarische Heckenkirsche (Lonicera tatarica) ist eine winterharte, immergrüne Pflanze, die leicht zu züchten ist und eine ideale Wahl für den Anbau als Hecken oder Grenzbepflanzung darstellt. Sie kann eine Höhe von bis zu 4 Metern erreichen und hat ein dichtes Laubwerk aus ovalen, dunkelgrünen Blättern, die das ganze Jahr über grünen. Im Frühling präsentiert sie zarte rosa bis lila Blüten, die in Büscheln zusammengefasst sind und einen angenehmen Duft verbreiten. Diese Pflanze ist relativ pflegeleicht und verträgt Sonne, Schatten und feuchte Böden, solange genügend Wasser vorhanden ist. Zusätzlich zur ästhetischen Wirkung ist die Tatarische Heckenkirsche auch eine wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Schmetterlingsarten und Vögel, die ihre Früchte lieben.
Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.
Lonicera tatarica 'Rosea' - Tatarische Heckenkirsche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’, die Tatarische Heckenkirsche, ist ein klassischer Zierstrauch für Gärten, Vorgärten und großzügige Anlagen. Dieser robuste Blütenstrauch präsentiert im späten Frühjahr bis in den Frühsommer eine Fülle tief rosaroter bis karminroter Blüten, die an den Kurztrieben paarweise sitzen und den dicht verzweigten, aufrecht bis breitbuschigen Wuchs elegant betonen. Das sommergrüne, eiförmig bis elliptische Laub in frischem Mittelgrün bildet einen attraktiven Kontrast, später folgen leuchtend rote, zierende Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Herbst hinein schmücken (nicht zum Verzehr geeignet). Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’ für lockere Sichtschutzhecken, naturnahe Grundstücksabgrenzungen und strukturierende Gruppenpflanzungen, wirkt aber auch als Solitär im Beet oder im großzügigen Kübel auf Terrasse und Hof eindrucksvoll. Der Strauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen, gern kalkhaltigen Böden; er zeigt sich anpassungsfähig, stadtklimatolerant und gut schnittverträglich. Eine Auslichtung oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Knospenbildung am vorjährigen Holz und hält die Krone dauerhaft dicht. Etablierte Pflanzen sind erstaunlich trockenheitsverträglich, kommen aber mit gleichmäßiger Bodenfeuchte und einer leichten Frühjahrsdüngung am besten in Form. Mit seiner verlässlichen Winterhärte, dem kompakten, pflegeleichten Wuchs und der reichen Blüte ist die Tatarische Heckenkirsche ‘Hack’s Red’ eine langlebige Wahl für blühende Hecken, gemischte Strauchrabatten, romantische Cottage-Beete und repräsentative Eingangsbereiche, wo sie Farbe, Struktur und saisonalen Reiz mit minimalem Pflegeaufwand verbindet.
Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’, das Tataren-Geißblatt, ist ein attraktiver, sommergrüner Zierstrauch mit auffallend karminrosafarbenen bis purpurrosa Blüten, die im späten Frühjahr bis in den Frühsommer hinein erscheinen und einen leichten, angenehmen Duft verströmen. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt eine harmonische, aufrechte Wuchsform und trägt ovales, frisch- bis blaugrünes Laub, das im Herbst eine dezente Gelbfärbung annehmen kann. Nach der Blüte entwickeln sich leuchtend rote, zierende Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Spätsommer optisch bereichern. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich ‘Hack’s Red’ für lockere Blütenhecken und Sichtschutzpflanzungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als strukturgebende Komponente in der Gruppenpflanzung und im gemischten Stauden- und Gehölzbeet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof überzeugt die robuste Kübelpflanze mit zuverlässiger Wirkung, sofern eine gute Drainage gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich der robuste Gartenstrauch pflegeleicht und schnittverträglich: Ein Rück- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Form, fördert die Blühfreude des nächsten Jahres und hält die Pflanze vital. Insgesamt wächst Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’ zu einem etwa 2 bis 3 Meter hohen, breitbuschigen Blütengehölz heran, das mit unkomplizierter Pflege, ausgeprägter Winterhärte und verlässlicher Blütenfülle viele Jahre lang für farbige Akzente sorgt.
Die Tatarische Heckenkirsche (Lonicera tatarica) ist eine winterharte, immergrüne Pflanze, die leicht zu züchten ist und eine ideale Wahl für den Anbau als Hecken oder Grenzbepflanzung darstellt. Sie kann eine Höhe von bis zu 4 Metern erreichen und hat ein dichtes Laubwerk aus ovalen, dunkelgrünen Blättern, die das ganze Jahr über grünen. Im Frühling präsentiert sie zarte rosa bis lila Blüten, die in Büscheln zusammengefasst sind und einen angenehmen Duft verbreiten. Diese Pflanze ist relativ pflegeleicht und verträgt Sonne, Schatten und feuchte Böden, solange genügend Wasser vorhanden ist. Zusätzlich zur ästhetischen Wirkung ist die Tatarische Heckenkirsche auch eine wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Schmetterlingsarten und Vögel, die ihre Früchte lieben.
Die Tatarische Heckenkirsche (Lonicera tatarica) ist eine winterharte, immergrüne Pflanze, die leicht zu züchten ist und eine ideale Wahl für den Anbau als Hecken oder Grenzbepflanzung darstellt. Sie kann eine Höhe von bis zu 4 Metern erreichen und hat ein dichtes Laubwerk aus ovalen, dunkelgrünen Blättern, die das ganze Jahr über grünen. Im Frühling präsentiert sie zarte rosa bis lila Blüten, die in Büscheln zusammengefasst sind und einen angenehmen Duft verbreiten. Diese Pflanze ist relativ pflegeleicht und verträgt Sonne, Schatten und feuchte Böden, solange genügend Wasser vorhanden ist. Zusätzlich zur ästhetischen Wirkung ist die Tatarische Heckenkirsche auch eine wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Schmetterlingsarten und Vögel, die ihre Früchte lieben.
Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.
Lonicera tellmanniana - Gold-Geißblatt
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Lonicera tellmanniana, bekannt als Tellmanns Geißblatt oder Gold-Geißblatt, ist ein kräftig wachsendes Klettergehölz aus der großen Geißblatt-Familie (Jelängerjelieber), das mit eindrucksvoll leuchtenden Blüten jeden Garten bereichert. Die üppigen, trichterförmigen Blüten in warmen Gelb- bis Orange-Tönen erscheinen meist von Mai bis Juni und verströmen einen dezenten, angenehm süßlichen Duft. Das sommergrüne Laub ist oval, frischgrün bis blaugrün und bildet einen dichten Hintergrund, der die Blütenfarben perfekt zur Geltung bringt. Der rankende Wuchs erfolgt schlingend, wodurch sich dieser Blütenstrauch zuverlässig an Pergolen, Rankgittern, Zäunen und Rosenbögen emporarbeitet und Höhen von vier bis sechs Metern erreichen kann. Als vielseitige Kletterpflanze eignet sich Lonicera tellmanniana hervorragend zur Begrünung von Hauswänden mit Rankhilfe, für Lauben und Sichtschutzelemente sowie als markanter Solitär an einem stabilen Spalier. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon macht dieses Garten-Gehölz eine gute Figur, wenn eine solide Kletterhilfe vorhanden ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; in voller Sonne fällt die Blütenfülle besonders üppig aus, während der Wurzelbereich gerne kühl und leicht beschattet bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blühfreude. Nach der Blüte lässt sich der Kletterstrauch gut auslichten, ältere Triebe können zurückgenommen werden, um die Verzweigung zu fördern. Robust, winterhart und schnittverträglich, ist Tellmanns Geißblatt ein langlebiger, pflegeleichter Partner für romantische Gartenbilder und harmonische Kombinationen in der Gruppenpflanzung mit anderen Kletterern oder als blickfangstarke Einzelpflanzung.
Lonicera tellmanniana, das Gold-Geißblatt, auch als Jelängerjelieber bekannt, ist ein kräftig wachsendes Klettergehölz für romantische Fassadenbegrünung und stimmungsvolle Gartengestaltung. Die windende Kletterpflanze bildet im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein reiche Büschel leuchtend goldgelber bis orangegelber, trompetenförmiger Blüten, die einen angenehm süßlichen Duft verströmen und jedem Garten eine elegante, mediterrane Note verleihen. Das frischgrüne bis blaugrüne Laub ist dicht, gesund und sommergrün, teilweise mit charakteristisch durchwachsenen Blattpaaren, wodurch die Ranken sehr dekorativ wirken. Im Spätsommer schmücken zierende orangefarbene Beeren die Triebe. Der Wuchs ist stark und zugleich formschön, ideal zum schnellen Begrünen von Pergolen, Zäunen, Rankgittern, Rosenbögen und Spalieren; als Solitär an einer Hauswand setzt dieser Blütenstrauch im weitesten Sinne markante Akzente, ebenso in der Gruppenpflanzung. In großen Gefäßen lässt sich das Geißblatt auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Lonicera tellmanniana bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die Blütenfülle steigert, und gedeiht in humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig trockenem Boden, der kalkverträglich ist. Empfehlenswert ist ein schattierter Wurzelbereich bei sonnigem Stand, beispielsweise durch Bodendecker. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßig gießen, Staunässe vermeiden und nach der Blüte leicht auslichten oder einkürzen, um die Vitalität zu fördern und die Blütenbildung der nächsten Saison anzuregen. Winterhart und langlebig erfüllt dieses rankende Ziergehölz den Wunsch nach natürlicher Höhe und atmosphärischer Blütenpracht.
Lonicera tellmanniana, das Tellmann-Geißblatt, ist ein ausdrucksstarkes Klettergehölz, das als Kletterpflanze und Ziergehölz jeden Garten mit seinen leuchtenden Blüten akzentuiert. Die trichterförmigen, goldgelben bis orangefarbenen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und verströmen einen angenehmen, leicht süßlichen Duft. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und lässt die Blütenfarben besonders strahlen. Als schlingender Kletterstrauch wächst Lonicera tellmanniana kräftig und benötigt eine stabile Rankhilfe wie Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen, wo es schnell dichte, grüne Wände und einen natürlichen Sichtschutz schafft. Im Garten eignet sich dieses Klettergehölz ideal zur Fassadenbegrünung, für Bögen und Lauben oder als Blickfang im Vorgarten. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon lässt sich das Geißblatt als dekorative Kübelpflanze kultivieren, sofern ein Rankgerüst vorhanden ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine üppige Blüte; je mehr Sonne, desto intensiver die Blütenfarbe. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln gleichmäßig kühl, während die Triebe ins Licht wachsen. Pflegeleicht und robust überzeugt Lonicera tellmanniana als langlebige Gartenpflanze. Ein Rückschnitt nach der Blüte erhält die Form, verjüngt ältere Triebe und fördert den Blütenansatz. In Gruppenpflanzung mit anderen Kletterpflanzen oder als solitärer Blickpunkt am Obelisken entfaltet dieses Schlinggehölz seine volle Wirkung und bringt warme, mediterrane Farbtöne in Beet und Terrasse.
Lonicera × tellmanniana, das Tellmann-Geißblatt, ist ein kraftvolles Klettergehölz, das mit warmen Apricot- bis Goldgelb-Tönen verzaubert und jeden Garten stimmungsvoll bereichert. Die duftenden, röhrenförmigen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juli und können im Spätsommer vereinzelt nachblühen. Das dicht stehende, dunkelgrüne Laub ist sommergrün, groß und gesund wirkend, wodurch die Schlingpflanze auch außerhalb der Blütezeit als dekoratives Ziergehölz überzeugt. Mit ihrem schwungvollen, rankenden Wuchs erreicht diese Rankpflanze 5–6 Meter und eignet sich hervorragend zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Rosenbögen und Hauswänden, wo sie als Solitär ebenso gut wirkt wie in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern. Als pflegeleichte Kletterpflanze bevorzugt Lonicera × tellmanniana einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne fällt die Blüte besonders üppig aus. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe verträgt das Geißblatt nicht. Eine Rankhilfe ist unerlässlich, da die Triebe schlingen und sich nicht selbst haftend festhalten. Im Beet oder Vorgarten punktet das Geißblatt als lebendige, vertikale Struktur, auf Balkon und Terrasse lässt es sich in einem großen Kübel kultivieren, sofern regelmäßiges Gießen und eine gute Nährstoffversorgung gewährleistet sind. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form, fördert die Verzweigung und steigert die Blühfreude in der nächsten Saison; bei Bedarf ist ein kräftiger Verjüngungsschnitt im zeitigen Frühjahr möglich. So präsentiert sich dieses robuste Garten-Gehölz zuverlässig als farbintensive, duftende Zierde.
Lonicera tellmanniana, das Tellmanns Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist ein kräftiges Klettergehölz, das jeden Garten mit üppigem Wuchs und goldgelben Blüten akzentuiert. Die großen, leuchtend gelb bis warm orangegelb getönten Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni und verströmen einen angenehmen, klassischen Geißblattduft. Das Laub ist sommergrün, frisch bis dunkelgrün und steht in attraktivem Kontrast zur Blütenfarbe. Als schlingende Kletterpflanze windet sich dieses Ziergehölz zuverlässig an Rankgittern, Pergolen, Rosenbögen, Zäunen oder Spalieren empor und eignet sich ebenso für die Fassadenbegrünung wie als natürliches Element für Sichtschutz. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich Lonicera tellmanniana mit einer stabilen Rankhilfe zu einer imposanten Kübelpflanze und setzt als Solitär eindrucksvolle Akzente, wirkt aber auch in Gruppenpflanzung harmonisch. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; ideal ist der „Kopf in der Sonne, Füße im Schatten“, weshalb eine Mulchschicht oder eine Unterpflanzung den Wurzelbereich angenehm kühl hält. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird vermieden, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die elegante, dicht belaubte Wuchsform. Mit ihrer vitalen, twindenden Art und der langen, frühen Blütezeit ist diese Schlingpflanze ein vielseitiger Gartenkletterer für Vorgarten, Beetkante neben Rankgerüst, Terrasse und Hof, der romantischen Landhaus-Charme mit pflegeleichter Gartengestaltung verbindet.
Lonicera xylosteum - Gemeine Heckenkirsche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein robustes Strauch-Geißblatt und klassischer Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der sommergrüne Blütenstrauch zeigt ab Mai bis Juni zart cremeweiße, leicht duftende Blüten, die an kurzen Zweigen in Paaren erscheinen und den dicht verzweigten Gartenstrauch elegant schmücken. Das elliptische, weich behaarte Laub in frischem Graugrün treibt früh aus und unterstreicht den buschigen, breit aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und ähnliche Breite erreicht. Im Sommer setzt der Strauch mit leuchtend roten, paarigen Beeren einen markanten Zierschmuck, der bis in den Spätsommer haftet; die Früchte sind dekorativ, jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Lonicera xylosteum hervorragend für formale und freiwachsende Hecken, für Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder als diskreter Solitär, der Struktur in Beet und Gehölzrand bringt. Dank ihrer Schatten- und Halbschattentoleranz funktioniert die Rote Heckenkirsche auch an schwierigeren Standorten, etwa unter lichten Bäumen oder an Nordseiten, gedeiht aber ebenso in sonnigen Lagen. Der Strauch bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden, verträgt frische bis mäßig trockene Bedingungen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht und schnittverträglich. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung und fördert einen kompakten Aufbau. In großen Kübeln lässt sich Lonicera xylosteum auf Terrasse oder Hof nutzen, wo sie als widerstandsfähige Kübelpflanze mit natürlicher, unaufdringlicher Ausstrahlung überzeugt und ganzjährig als strukturgebender Gartengehölz-Klassiker punktet.
Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein bewährter Blütenstrauch, der als vielseitiger Zierstrauch in Gärten und Anlagen überzeugt. Dieser laubabwerfende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt und aufrecht-buschig zu einer rundlichen Form heran und erreicht im Alter leicht 2 bis 3 Meter Höhe. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche cremeweiße bis leicht gelbliche Blüten in den Blattachseln, die den Strauch dezent schmücken und im Sommer von glänzend roten Beeren abgelöst werden; die Früchte sind dekorativ, jedoch für den Menschen nicht genießbar. Das mattgrüne, oval zugespitzte Laub sorgt für eine geschlossene Optik in der Vegetationszeit und zeigt im Herbst oft eine gelbliche Tönung, wodurch der Strauch auch saisonal reizvoll bleibt. Als robuste Heckenpflanze eignet sich Lonicera xylosteum hervorragend für dichte Schnitt- und Mischhecken, als Sichtschutz oder Windschutz im Vorgarten, ebenso für Gruppenpflanzungen im Gehölzsaum und als standfester Solitär im großzügigen Beet. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; selbst lichter Schatten wird gut toleriert. Anspruchslos im Boden, gedeiht die Rote Heckenkirsche auf frischen bis mäßig trockenen, gut drainierten, gern kalkhaltigen Substraten und zeigt sich stadtklimafest sowie winterhart. Pflegeleicht und ausgesprochen schnittverträglich lässt sie sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und verdichtet sich durch regelmäßigen Rückschnitt zu einer blickdichten, gleichmäßigen Hecke. Nach der Anwachsphase erweist sich die Strauch-Heckenkirsche als erstaunlich trockenheitsverträglich und damit als langlebige, vielseitige Wahl für strukturstarke Pflanzungen im Hausgarten und in öffentlichen Grünflächen.
Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein vielseitiger Zierstrauch aus der Gattung der Geißblätter, der als robuster Blütenstrauch im Garten zuverlässig Struktur und Natürlichkeit schafft. Mit dicht verzweigtem, aufrecht-buschigem Wuchs erreicht dieses Gehölz etwa 150–200 cm Höhe und eine ähnliche Breite und eignet sich damit ideal als kompakte Heckenpflanze, als freistehender Solitär oder für die Gruppenpflanzung im Beet und Vorgarten. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche cremeweiße bis zart gelbliche Blüten, die dezent duften und das frischgrüne, ovale Laub attraktiv akzentuieren. Im Sommer bis in den Frühherbst folgen glänzend rote, dekorative Beeren, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken; sie sind nicht zum Verzehr geeignet. Das Laub zeigt im Herbst oft eine gelblich-grüne Färbung, bevor die Pflanze laubabwerfend in die Winterruhe geht. Lonicera xylosteum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, gedeiht jedoch auch im lichten Schatten und ist gegenüber Wind und städtischem Klima unempfindlich. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird gemieden, zeitweilige Trockenheit wird gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: ein Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und erhält die kompakte Form. Auch als niedriger Sichtschutz, am Gehölzrand oder zur Einfassung von Wegen überzeugt diese langlebige Gartenpflanze durch ihre Schnittverträglichkeit, Winterhärte und die natürliche Anmutung in klassischen wie naturnahen Pflanzungen.
Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein robuster, heimischer Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als vielseitiger Zierstrauch und zuverlässiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche cremeweiße bis hellgelbliche Blüten, die den dicht verzweigten, aufrecht-buschigen Wuchs elegant unterstreichen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mittelgrün, leicht behaart und oval, im Herbst mit sanft gelblicher Tönung. Nach der Blüte entwickeln sich dekorative, leuchtend rote Beeren, die dem Strauch bis in den Spätsommer einen auffälligen Zieraspekt verleihen; sie sind nicht zum Verzehr geeignet. Mit ihrem kompakten, gut verzweigenden Habitus eignet sich die Rote Heckenkirsche hervorragend als Heckenpflanze für naturnahe Sichtschutzhecken, als straffes Element in der Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär im Vorgarten. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Innenhof wirkt sie als strukturgebende Kübelpflanze, besonders in Kombination mit Stauden und Gräsern. Lonicera xylosteum bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch lichten Schatten und zeigt sich im Boden erstaunlich anpassungsfähig, von frisch bis mäßig trocken, gern humos und kalkhaltig mit guter Drainage. Die Pflege ist unkompliziert: Der Strauch ist äußerst schnittverträglich, gut frosthart und windfest; ein Formschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und hält die Hecke in Form. Mit ihrer natürlichen Widerstandskraft und dem harmonischen Erscheinungsbild bereichert die Rote Heckenkirsche sowohl klassische Beete als auch moderne Gestaltungen dauerhaft.
Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.
Lonicera xylosteum 'Clavey' - Heckenkirsche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein robustes Strauch-Geißblatt und klassischer Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der sommergrüne Blütenstrauch zeigt ab Mai bis Juni zart cremeweiße, leicht duftende Blüten, die an kurzen Zweigen in Paaren erscheinen und den dicht verzweigten Gartenstrauch elegant schmücken. Das elliptische, weich behaarte Laub in frischem Graugrün treibt früh aus und unterstreicht den buschigen, breit aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und ähnliche Breite erreicht. Im Sommer setzt der Strauch mit leuchtend roten, paarigen Beeren einen markanten Zierschmuck, der bis in den Spätsommer haftet; die Früchte sind dekorativ, jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Lonicera xylosteum hervorragend für formale und freiwachsende Hecken, für Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder als diskreter Solitär, der Struktur in Beet und Gehölzrand bringt. Dank ihrer Schatten- und Halbschattentoleranz funktioniert die Rote Heckenkirsche auch an schwierigeren Standorten, etwa unter lichten Bäumen oder an Nordseiten, gedeiht aber ebenso in sonnigen Lagen. Der Strauch bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden, verträgt frische bis mäßig trockene Bedingungen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht und schnittverträglich. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung und fördert einen kompakten Aufbau. In großen Kübeln lässt sich Lonicera xylosteum auf Terrasse oder Hof nutzen, wo sie als widerstandsfähige Kübelpflanze mit natürlicher, unaufdringlicher Ausstrahlung überzeugt und ganzjährig als strukturgebender Gartengehölz-Klassiker punktet.
Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein bewährter Blütenstrauch, der als vielseitiger Zierstrauch in Gärten und Anlagen überzeugt. Dieser laubabwerfende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt und aufrecht-buschig zu einer rundlichen Form heran und erreicht im Alter leicht 2 bis 3 Meter Höhe. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche cremeweiße bis leicht gelbliche Blüten in den Blattachseln, die den Strauch dezent schmücken und im Sommer von glänzend roten Beeren abgelöst werden; die Früchte sind dekorativ, jedoch für den Menschen nicht genießbar. Das mattgrüne, oval zugespitzte Laub sorgt für eine geschlossene Optik in der Vegetationszeit und zeigt im Herbst oft eine gelbliche Tönung, wodurch der Strauch auch saisonal reizvoll bleibt. Als robuste Heckenpflanze eignet sich Lonicera xylosteum hervorragend für dichte Schnitt- und Mischhecken, als Sichtschutz oder Windschutz im Vorgarten, ebenso für Gruppenpflanzungen im Gehölzsaum und als standfester Solitär im großzügigen Beet. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; selbst lichter Schatten wird gut toleriert. Anspruchslos im Boden, gedeiht die Rote Heckenkirsche auf frischen bis mäßig trockenen, gut drainierten, gern kalkhaltigen Substraten und zeigt sich stadtklimafest sowie winterhart. Pflegeleicht und ausgesprochen schnittverträglich lässt sie sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und verdichtet sich durch regelmäßigen Rückschnitt zu einer blickdichten, gleichmäßigen Hecke. Nach der Anwachsphase erweist sich die Strauch-Heckenkirsche als erstaunlich trockenheitsverträglich und damit als langlebige, vielseitige Wahl für strukturstarke Pflanzungen im Hausgarten und in öffentlichen Grünflächen.
Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein vielseitiger Zierstrauch aus der Gattung der Geißblätter, der als robuster Blütenstrauch im Garten zuverlässig Struktur und Natürlichkeit schafft. Mit dicht verzweigtem, aufrecht-buschigem Wuchs erreicht dieses Gehölz etwa 150–200 cm Höhe und eine ähnliche Breite und eignet sich damit ideal als kompakte Heckenpflanze, als freistehender Solitär oder für die Gruppenpflanzung im Beet und Vorgarten. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche cremeweiße bis zart gelbliche Blüten, die dezent duften und das frischgrüne, ovale Laub attraktiv akzentuieren. Im Sommer bis in den Frühherbst folgen glänzend rote, dekorative Beeren, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken; sie sind nicht zum Verzehr geeignet. Das Laub zeigt im Herbst oft eine gelblich-grüne Färbung, bevor die Pflanze laubabwerfend in die Winterruhe geht. Lonicera xylosteum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, gedeiht jedoch auch im lichten Schatten und ist gegenüber Wind und städtischem Klima unempfindlich. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird gemieden, zeitweilige Trockenheit wird gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: ein Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und erhält die kompakte Form. Auch als niedriger Sichtschutz, am Gehölzrand oder zur Einfassung von Wegen überzeugt diese langlebige Gartenpflanze durch ihre Schnittverträglichkeit, Winterhärte und die natürliche Anmutung in klassischen wie naturnahen Pflanzungen.
Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein robuster, heimischer Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als vielseitiger Zierstrauch und zuverlässiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche cremeweiße bis hellgelbliche Blüten, die den dicht verzweigten, aufrecht-buschigen Wuchs elegant unterstreichen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mittelgrün, leicht behaart und oval, im Herbst mit sanft gelblicher Tönung. Nach der Blüte entwickeln sich dekorative, leuchtend rote Beeren, die dem Strauch bis in den Spätsommer einen auffälligen Zieraspekt verleihen; sie sind nicht zum Verzehr geeignet. Mit ihrem kompakten, gut verzweigenden Habitus eignet sich die Rote Heckenkirsche hervorragend als Heckenpflanze für naturnahe Sichtschutzhecken, als straffes Element in der Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär im Vorgarten. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Innenhof wirkt sie als strukturgebende Kübelpflanze, besonders in Kombination mit Stauden und Gräsern. Lonicera xylosteum bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch lichten Schatten und zeigt sich im Boden erstaunlich anpassungsfähig, von frisch bis mäßig trocken, gern humos und kalkhaltig mit guter Drainage. Die Pflege ist unkompliziert: Der Strauch ist äußerst schnittverträglich, gut frosthart und windfest; ein Formschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und hält die Hecke in Form. Mit ihrer natürlichen Widerstandskraft und dem harmonischen Erscheinungsbild bereichert die Rote Heckenkirsche sowohl klassische Beete als auch moderne Gestaltungen dauerhaft.
Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.
Lonicera xylosteum 'Clavey´s Dwarf' - Gemeine Heckenkirsche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein robustes Strauch-Geißblatt und klassischer Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der sommergrüne Blütenstrauch zeigt ab Mai bis Juni zart cremeweiße, leicht duftende Blüten, die an kurzen Zweigen in Paaren erscheinen und den dicht verzweigten Gartenstrauch elegant schmücken. Das elliptische, weich behaarte Laub in frischem Graugrün treibt früh aus und unterstreicht den buschigen, breit aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und ähnliche Breite erreicht. Im Sommer setzt der Strauch mit leuchtend roten, paarigen Beeren einen markanten Zierschmuck, der bis in den Spätsommer haftet; die Früchte sind dekorativ, jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Lonicera xylosteum hervorragend für formale und freiwachsende Hecken, für Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder als diskreter Solitär, der Struktur in Beet und Gehölzrand bringt. Dank ihrer Schatten- und Halbschattentoleranz funktioniert die Rote Heckenkirsche auch an schwierigeren Standorten, etwa unter lichten Bäumen oder an Nordseiten, gedeiht aber ebenso in sonnigen Lagen. Der Strauch bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden, verträgt frische bis mäßig trockene Bedingungen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht und schnittverträglich. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung und fördert einen kompakten Aufbau. In großen Kübeln lässt sich Lonicera xylosteum auf Terrasse oder Hof nutzen, wo sie als widerstandsfähige Kübelpflanze mit natürlicher, unaufdringlicher Ausstrahlung überzeugt und ganzjährig als strukturgebender Gartengehölz-Klassiker punktet.
Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein bewährter Blütenstrauch, der als vielseitiger Zierstrauch in Gärten und Anlagen überzeugt. Dieser laubabwerfende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt und aufrecht-buschig zu einer rundlichen Form heran und erreicht im Alter leicht 2 bis 3 Meter Höhe. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche cremeweiße bis leicht gelbliche Blüten in den Blattachseln, die den Strauch dezent schmücken und im Sommer von glänzend roten Beeren abgelöst werden; die Früchte sind dekorativ, jedoch für den Menschen nicht genießbar. Das mattgrüne, oval zugespitzte Laub sorgt für eine geschlossene Optik in der Vegetationszeit und zeigt im Herbst oft eine gelbliche Tönung, wodurch der Strauch auch saisonal reizvoll bleibt. Als robuste Heckenpflanze eignet sich Lonicera xylosteum hervorragend für dichte Schnitt- und Mischhecken, als Sichtschutz oder Windschutz im Vorgarten, ebenso für Gruppenpflanzungen im Gehölzsaum und als standfester Solitär im großzügigen Beet. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; selbst lichter Schatten wird gut toleriert. Anspruchslos im Boden, gedeiht die Rote Heckenkirsche auf frischen bis mäßig trockenen, gut drainierten, gern kalkhaltigen Substraten und zeigt sich stadtklimafest sowie winterhart. Pflegeleicht und ausgesprochen schnittverträglich lässt sie sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und verdichtet sich durch regelmäßigen Rückschnitt zu einer blickdichten, gleichmäßigen Hecke. Nach der Anwachsphase erweist sich die Strauch-Heckenkirsche als erstaunlich trockenheitsverträglich und damit als langlebige, vielseitige Wahl für strukturstarke Pflanzungen im Hausgarten und in öffentlichen Grünflächen.
Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein vielseitiger Zierstrauch aus der Gattung der Geißblätter, der als robuster Blütenstrauch im Garten zuverlässig Struktur und Natürlichkeit schafft. Mit dicht verzweigtem, aufrecht-buschigem Wuchs erreicht dieses Gehölz etwa 150–200 cm Höhe und eine ähnliche Breite und eignet sich damit ideal als kompakte Heckenpflanze, als freistehender Solitär oder für die Gruppenpflanzung im Beet und Vorgarten. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche cremeweiße bis zart gelbliche Blüten, die dezent duften und das frischgrüne, ovale Laub attraktiv akzentuieren. Im Sommer bis in den Frühherbst folgen glänzend rote, dekorative Beeren, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken; sie sind nicht zum Verzehr geeignet. Das Laub zeigt im Herbst oft eine gelblich-grüne Färbung, bevor die Pflanze laubabwerfend in die Winterruhe geht. Lonicera xylosteum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, gedeiht jedoch auch im lichten Schatten und ist gegenüber Wind und städtischem Klima unempfindlich. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird gemieden, zeitweilige Trockenheit wird gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: ein Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und erhält die kompakte Form. Auch als niedriger Sichtschutz, am Gehölzrand oder zur Einfassung von Wegen überzeugt diese langlebige Gartenpflanze durch ihre Schnittverträglichkeit, Winterhärte und die natürliche Anmutung in klassischen wie naturnahen Pflanzungen.
Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein robuster, heimischer Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als vielseitiger Zierstrauch und zuverlässiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche cremeweiße bis hellgelbliche Blüten, die den dicht verzweigten, aufrecht-buschigen Wuchs elegant unterstreichen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mittelgrün, leicht behaart und oval, im Herbst mit sanft gelblicher Tönung. Nach der Blüte entwickeln sich dekorative, leuchtend rote Beeren, die dem Strauch bis in den Spätsommer einen auffälligen Zieraspekt verleihen; sie sind nicht zum Verzehr geeignet. Mit ihrem kompakten, gut verzweigenden Habitus eignet sich die Rote Heckenkirsche hervorragend als Heckenpflanze für naturnahe Sichtschutzhecken, als straffes Element in der Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär im Vorgarten. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Innenhof wirkt sie als strukturgebende Kübelpflanze, besonders in Kombination mit Stauden und Gräsern. Lonicera xylosteum bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch lichten Schatten und zeigt sich im Boden erstaunlich anpassungsfähig, von frisch bis mäßig trocken, gern humos und kalkhaltig mit guter Drainage. Die Pflege ist unkompliziert: Der Strauch ist äußerst schnittverträglich, gut frosthart und windfest; ein Formschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und hält die Hecke in Form. Mit ihrer natürlichen Widerstandskraft und dem harmonischen Erscheinungsbild bereichert die Rote Heckenkirsche sowohl klassische Beete als auch moderne Gestaltungen dauerhaft.
Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.
Magnolia 'Yellow River' - Magnolie
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Magnolia ‘Yellow River’, die gelbe Magnolie, beeindruckt als edles Ziergehölz mit leuchtend schwefelgelben, tulpenförmigen Blüten. Die Sorte eröffnet im späten Frühjahr, meist von April bis Mai, ihre großen, leicht duftenden Blüten häufig noch vor dem vollständigen Laubaustrieb und setzt damit einen strahlenden Akzent im Beet und im Vorgarten. Das sommergrüne Laub ist kräftig grün, breit-elliptisch und unterstreicht den eleganten, aufrecht-breitbuschigen Wuchs dieses Blütenstrauchs, der sich je nach Standort zu einem kleinen Baum oder stattlichen Gartenstrauch entwickelt. Als Solitär auf der Rasenfläche, in der Nähe der Terrasse oder in einer geschützten Ecke des Gartens kommt die Blütenpracht besonders zur Geltung; ebenso wirkt die Magnolie in lockeren Gruppenpflanzungen zusammen mit anderen Gehölzen. In ausreichend großen Gefäßen eignet sie sich auch als charakterstarke Kübelpflanze. Für eine reiche Blüte bevorzugt Magnolia ‘Yellow River’ einen sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe und verdichtete, kalkreiche Substrate sind zu vermeiden; eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schont die flachen Wurzeln. In den ersten Standjahren ist gleichmäßiges Gießen wichtig, besonders in Trockenphasen. Ein behutsamer Schnitt direkt nach der Blüte zur Formkorrektur genügt, denn die Magnolie blüht am mehrjährigen Holz. Mit ihrer harmonischen Wuchsform, ihrer zuverlässigen Spätblüte und der ungewöhnlichen gelben Farbgebung bereichert ‘Yellow River’ jeden Ziergarten als langlebige, charaktervolle Blütenmagnolie.
Magnolia 'Yellow River', die gelbblühende Magnolie, verbindet elegante Blütenpracht mit dem Charme eines exklusiven Ziergehölzes. Dieser Blütenstrauch entfaltet im Frühjahr, meist von April bis Mai, große, tulpenförmige Blüten in warmen Zitronengelb, die je nach Witterung vor oder mit dem frischen Austrieb erscheinen und einen dezenten Duft verströmen. Das sommergrüne Laub zeigt sich anschließend in sattem, mittelgrünem Ton und bildet einen attraktiven Kontrast zur aufrechten, leicht pyramidal-buschigen Wuchsform. Als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasen oder am Terrassenrand setzt diese Magnolie eindrucksvolle Akzente, eignet sich aber ebenso für eine lockere Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern. In großen Gefäßen kann sie über mehrere Jahre auch als Kübelpflanze auf der Terrasse kultiviert werden, sofern der Standort sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt ist. Ideale Böden sind humos, locker, nährstoffreich und gleichmäßig feucht mit schwach saurem bis neutralem pH-Wert; Staunässe wie auch ausgeprägte Trockenheit sollten vermieden werden. Eine Bodenabdeckung mit Rindenmulch hält die Feuchtigkeit und schützt die flach streichenden Wurzeln. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener oder störender Triebe direkt nach der Blüte. Mit ihrer harmonischen Silhouette und der verlässlichen, frühjahrshellen Blüte bereichert Magnolia 'Yellow River' jeden Garten als edler Gartenstrauch und dekoratives Ziergehölz, das sowohl moderne als auch klassische Pflanzungen stilvoll ergänzt.
Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, beeindruckt als exklusives Ziergehölz mit nahezu schwarzen Knospen und tief purpurvioletten, tulpenförmigen Blüten, die sich im Frühjahr zu schalenförmigen, samtig wirkenden Blütensternen öffnen. Der Blütenstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von April bis Mai und präsentiert dabei einen eleganten Kontrast zum frischgrünen, sommergrünen Laub, das sich im Herbst dezent gelblich verfärbt. Mit aufrecht-breitem, harmonischem Wuchs entwickelt sich diese Magnolie zu einem formschönen Gartenstrauch oder kleinen Baum und erreicht im Laufe der Jahre etwa 3 bis 5 Meter Höhe bei guter Standfestigkeit und ruhiger, gleichmäßiger Entwicklung. Als Solitärgehölz im Vorgarten, im großzügigen Beet oder als Blickfang an Terrasse und Hauseingang setzt Magnolia ‘Black Beauty’ luxuriöse Akzente; in größeren Kübeln kommt sie auf geschützten Terrassen ebenfalls wirkungsvoll zur Geltung. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und immergrünen Begleitern entsteht eine stilvolle Gruppenpflanzung mit hohem Zierwert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln, besonders in heißen Sommern ist regelmäßiges Gießen vorteilhaft. Ein Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf schonende Korrekturen direkt nach der Blüte. In Spätfrostlagen empfiehlt sich Knospenschutz in kühlen Nächten, damit die charakteristisch dunklen Blütenknospen unbeschadet ihren eindrucksvollen Auftritt entfalten.
Magnolia ‘Black Beauty’, die Immergrüne Magnolie, vereint als exklusives Ziergehölz elegante Ausstrahlung mit zuverlässiger Gartenwirkung. Ihre großen, schalenförmigen, cremeweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst und verströmen einen angenehmen Duft, während das tief dunkelgrüne, lederartige Laub mit rostbrauner, filziger Unterseite für einen edlen Kontrast sorgt. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und leicht pyramidal, wodurch sich dieses Blütengehölz ideal als Solitär im Rasen, als repräsentativer Gartenbaum im Vorgarten oder als strukturstarker Gartenstrauch in einer Gruppenpflanzung eignet. In milden Lagen lässt sich Magnolia ‘Black Beauty’ auch als immergrüne Heckenpflanze nutzen; auf Terrasse und Balkon macht sie in großen Gefäßen eine hervorragende Figur als anspruchsvolle Kübelpflanze. Am besten gedeiht sie an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, leicht sauer bis neutral und möglichst kalkarm; Staunässe wird nicht vertragen. Eine schützende Mulchschicht hält die Feuchte, reduziert Temperaturschwankungen und unterstützt die Wurzelentwicklung. In den ersten Jahren empfiehlt sich Winterschutz im Wurzelbereich, in Kübeln zusätzlich ein geschützter Stand. Gegossen wird regelmäßig ohne Vernässen, gedüngt moderat im Frühjahr mit einem geeigneten Langzeit- oder Rhododendrondünger. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Blüte; ein Umpflanzen sollte vermieden werden, um die feinen Wurzeln zu schonen. So wird Magnolia ‘Black Beauty’ zum langlebigen Blickfang im Beet und an geschützten Hausplätzen.
Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, besticht als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast samtig dunkelpurpurnen, tulpenförmigen Blüten, deren äußere Tepalen tief weinrot bis schwarzviolett schimmern und innen zart heller auslaufen. Die Blüte erscheint je nach Witterung im Frühjahr, häufig ab April bis Mai, und kann bei günstigen Bedingungen eine Nachblüte im Spätsommer andeuten. Das sommergrüne, elliptische Laub ist frischgrün, dicht und bildet einen schönen Kontrast zur intensiven Blütenfarbe; im Herbst zeigt es eine dezente Gelbfärbung. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mehrtriebig und dabei elegant, wodurch die Sorte als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten besonders gut zur Geltung kommt. Auch als markanter Blütenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen oder als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse und Patio sorgt sie für einen exklusiven Blickfang. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und verdichtete Substrate gilt es zu vermeiden. Eine organische Mulchschicht hält die Feuchte und schützt das feine Wurzelsystem. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Form- und Pflegeschnitt direkt nach der Blüte ist empfehlenswert. In jungen Jahren schützt ein leichter Winterschutz die frühe Knospe vor Spätfrost, damit die eindrucksvolle Blütenpracht ungetrübt bleibt. Magnolia ‘Black Beauty’ vereint als exklusiver Gartenstrauch dekorative Frühjahrsblüte, harmonische Wuchsform und vielseitige Verwendung in Beet, Vorgarten und großem Kübel – ideal, um elegante Akzente im modernen wie klassischen Gartenstil zu setzen.
Magnolia grandiflora 'Galissoniere' - Immergrüne Magnolie
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, beeindruckt als exklusives Ziergehölz mit nahezu schwarzen Knospen und tief purpurvioletten, tulpenförmigen Blüten, die sich im Frühjahr zu schalenförmigen, samtig wirkenden Blütensternen öffnen. Der Blütenstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von April bis Mai und präsentiert dabei einen eleganten Kontrast zum frischgrünen, sommergrünen Laub, das sich im Herbst dezent gelblich verfärbt. Mit aufrecht-breitem, harmonischem Wuchs entwickelt sich diese Magnolie zu einem formschönen Gartenstrauch oder kleinen Baum und erreicht im Laufe der Jahre etwa 3 bis 5 Meter Höhe bei guter Standfestigkeit und ruhiger, gleichmäßiger Entwicklung. Als Solitärgehölz im Vorgarten, im großzügigen Beet oder als Blickfang an Terrasse und Hauseingang setzt Magnolia ‘Black Beauty’ luxuriöse Akzente; in größeren Kübeln kommt sie auf geschützten Terrassen ebenfalls wirkungsvoll zur Geltung. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und immergrünen Begleitern entsteht eine stilvolle Gruppenpflanzung mit hohem Zierwert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln, besonders in heißen Sommern ist regelmäßiges Gießen vorteilhaft. Ein Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf schonende Korrekturen direkt nach der Blüte. In Spätfrostlagen empfiehlt sich Knospenschutz in kühlen Nächten, damit die charakteristisch dunklen Blütenknospen unbeschadet ihren eindrucksvollen Auftritt entfalten.
Magnolia ‘Black Beauty’, die Immergrüne Magnolie, vereint als exklusives Ziergehölz elegante Ausstrahlung mit zuverlässiger Gartenwirkung. Ihre großen, schalenförmigen, cremeweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst und verströmen einen angenehmen Duft, während das tief dunkelgrüne, lederartige Laub mit rostbrauner, filziger Unterseite für einen edlen Kontrast sorgt. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und leicht pyramidal, wodurch sich dieses Blütengehölz ideal als Solitär im Rasen, als repräsentativer Gartenbaum im Vorgarten oder als strukturstarker Gartenstrauch in einer Gruppenpflanzung eignet. In milden Lagen lässt sich Magnolia ‘Black Beauty’ auch als immergrüne Heckenpflanze nutzen; auf Terrasse und Balkon macht sie in großen Gefäßen eine hervorragende Figur als anspruchsvolle Kübelpflanze. Am besten gedeiht sie an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, leicht sauer bis neutral und möglichst kalkarm; Staunässe wird nicht vertragen. Eine schützende Mulchschicht hält die Feuchte, reduziert Temperaturschwankungen und unterstützt die Wurzelentwicklung. In den ersten Jahren empfiehlt sich Winterschutz im Wurzelbereich, in Kübeln zusätzlich ein geschützter Stand. Gegossen wird regelmäßig ohne Vernässen, gedüngt moderat im Frühjahr mit einem geeigneten Langzeit- oder Rhododendrondünger. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Blüte; ein Umpflanzen sollte vermieden werden, um die feinen Wurzeln zu schonen. So wird Magnolia ‘Black Beauty’ zum langlebigen Blickfang im Beet und an geschützten Hausplätzen.
Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, besticht als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast samtig dunkelpurpurnen, tulpenförmigen Blüten, deren äußere Tepalen tief weinrot bis schwarzviolett schimmern und innen zart heller auslaufen. Die Blüte erscheint je nach Witterung im Frühjahr, häufig ab April bis Mai, und kann bei günstigen Bedingungen eine Nachblüte im Spätsommer andeuten. Das sommergrüne, elliptische Laub ist frischgrün, dicht und bildet einen schönen Kontrast zur intensiven Blütenfarbe; im Herbst zeigt es eine dezente Gelbfärbung. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mehrtriebig und dabei elegant, wodurch die Sorte als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten besonders gut zur Geltung kommt. Auch als markanter Blütenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen oder als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse und Patio sorgt sie für einen exklusiven Blickfang. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und verdichtete Substrate gilt es zu vermeiden. Eine organische Mulchschicht hält die Feuchte und schützt das feine Wurzelsystem. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Form- und Pflegeschnitt direkt nach der Blüte ist empfehlenswert. In jungen Jahren schützt ein leichter Winterschutz die frühe Knospe vor Spätfrost, damit die eindrucksvolle Blütenpracht ungetrübt bleibt. Magnolia ‘Black Beauty’ vereint als exklusiver Gartenstrauch dekorative Frühjahrsblüte, harmonische Wuchsform und vielseitige Verwendung in Beet, Vorgarten und großem Kübel – ideal, um elegante Akzente im modernen wie klassischen Gartenstil zu setzen.
Magnolia ‘Black Tulip’, die Magnolie bzw. Tulpenmagnolie ‘Black Tulip’, zählt zu den eindrucksvollsten Ziergehölzen für Garten und Terrasse. Ihre außergewöhnlich dunklen, tulpenförmigen Blüten in tiefem Burgund bis Purpur erscheinen im zeitigen Frühjahr oft vor dem Laubaustrieb und setzen als Blütenstrauch spektakuläre Akzente. Die großen, kelchförmigen Blüten halten lange, mit gelegentlicher Nachblüte im Sommer, während das frischgrüne, elliptische Laub einen harmonischen Kontrast bildet. Der Wuchs ist aufrecht, kompakt und gleichmäßig, als kleiner Baum oder größerer Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort mittlere Höhe bei moderater Breite – ideal für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, für das Staudenbeet oder als markante Kübelpflanze auf der Terrasse. In lockerer Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen oder schattenverträglichen Stauden wie Funkien und Farnen entsteht eine elegante, strukturreiche Komposition. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und leicht saurem bis neutralem Boden. Staunässe und Verdichtung sollten vermieden, die flach streichenden Wurzeln durch Mulchschichten kühl und feucht gehalten werden. Ein dezenter Schnitt direkt nach der Blüte genügt, da die Krone von Natur aus formschön bleibt. Eine angepasste Nährstoffversorgung mit einem für Magnolien geeigneten Dünger fördert Blühfreude und vitalen Austrieb. In milden Lagen zeigt sich ‘Black Tulip’ zuverlässig winterhart, ein geschützter Standort mindert Spätfrostgefahr zur Blütezeit und erhält die intensiven Farben dieser außergewöhnlichen Tulpenmagnolie.
Magnolia ‘Black Tulip’, die edle Tulpenmagnolie, beeindruckt als exklusives Blütengehölz mit tief purpurroten, fast schwarz anmutenden Blüten in klassischer Tulpenform. Bereits ab März bis April öffnen sich die dicken, wachsartigen Knospen zu außergewöhnlich intensiven Blütenkelchen, die wie leuchtende Skulpturen wirken und den Garten zum Saisonstart veredeln; eine dezente Nachblüte im Sommer ist bei guten Bedingungen möglich. Das sommergrüne, frischgrüne Laub steht in attraktivem Kontrast zum dunklen Flor, die Wuchsform ist aufrecht, dicht verzweigt und elegant, ideal als Solitärgehölz oder repräsentativer Zierstrauch mit mittlerer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern und einer harmonischen Krone. Als Gartenstrauch setzt Magnolia ‘Black Tulip’ Akzente im Vorgarten, auf Rasenflächen, in Beeten mit Stauden und Gräsern sowie in Kombination mit Moorbeetpflanzen; in großen Gefäßen kann sie als hochwertige Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich schmücken, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert reiche Blüte und gesunden Austrieb, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und leicht sauer bis schwach neutral sein, Staunässe und Bodenverdichtung gilt es zu vermeiden. Flachwurzlerfreundliche Pflege mit Mulchschicht, vorsichtigem Gießen mit kalkarmem Wasser und möglichst ohne tiefgreifende Bodenbearbeitung unterstützt Vitalität und Knospenansatz; ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte genügt. So wird diese exklusive Magnolie zum nachhaltigen Blickfang als Solitär, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als elegantes Ziergehölz für anspruchsvolle Gartengestaltung.
Magnolia hybrida 'Susan' - Purpur-Magnolie
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, beeindruckt als exklusives Ziergehölz mit nahezu schwarzen Knospen und tief purpurvioletten, tulpenförmigen Blüten, die sich im Frühjahr zu schalenförmigen, samtig wirkenden Blütensternen öffnen. Der Blütenstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von April bis Mai und präsentiert dabei einen eleganten Kontrast zum frischgrünen, sommergrünen Laub, das sich im Herbst dezent gelblich verfärbt. Mit aufrecht-breitem, harmonischem Wuchs entwickelt sich diese Magnolie zu einem formschönen Gartenstrauch oder kleinen Baum und erreicht im Laufe der Jahre etwa 3 bis 5 Meter Höhe bei guter Standfestigkeit und ruhiger, gleichmäßiger Entwicklung. Als Solitärgehölz im Vorgarten, im großzügigen Beet oder als Blickfang an Terrasse und Hauseingang setzt Magnolia ‘Black Beauty’ luxuriöse Akzente; in größeren Kübeln kommt sie auf geschützten Terrassen ebenfalls wirkungsvoll zur Geltung. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und immergrünen Begleitern entsteht eine stilvolle Gruppenpflanzung mit hohem Zierwert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln, besonders in heißen Sommern ist regelmäßiges Gießen vorteilhaft. Ein Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf schonende Korrekturen direkt nach der Blüte. In Spätfrostlagen empfiehlt sich Knospenschutz in kühlen Nächten, damit die charakteristisch dunklen Blütenknospen unbeschadet ihren eindrucksvollen Auftritt entfalten.
Magnolia ‘Black Beauty’, die Immergrüne Magnolie, vereint als exklusives Ziergehölz elegante Ausstrahlung mit zuverlässiger Gartenwirkung. Ihre großen, schalenförmigen, cremeweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst und verströmen einen angenehmen Duft, während das tief dunkelgrüne, lederartige Laub mit rostbrauner, filziger Unterseite für einen edlen Kontrast sorgt. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und leicht pyramidal, wodurch sich dieses Blütengehölz ideal als Solitär im Rasen, als repräsentativer Gartenbaum im Vorgarten oder als strukturstarker Gartenstrauch in einer Gruppenpflanzung eignet. In milden Lagen lässt sich Magnolia ‘Black Beauty’ auch als immergrüne Heckenpflanze nutzen; auf Terrasse und Balkon macht sie in großen Gefäßen eine hervorragende Figur als anspruchsvolle Kübelpflanze. Am besten gedeiht sie an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, leicht sauer bis neutral und möglichst kalkarm; Staunässe wird nicht vertragen. Eine schützende Mulchschicht hält die Feuchte, reduziert Temperaturschwankungen und unterstützt die Wurzelentwicklung. In den ersten Jahren empfiehlt sich Winterschutz im Wurzelbereich, in Kübeln zusätzlich ein geschützter Stand. Gegossen wird regelmäßig ohne Vernässen, gedüngt moderat im Frühjahr mit einem geeigneten Langzeit- oder Rhododendrondünger. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Blüte; ein Umpflanzen sollte vermieden werden, um die feinen Wurzeln zu schonen. So wird Magnolia ‘Black Beauty’ zum langlebigen Blickfang im Beet und an geschützten Hausplätzen.
Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, besticht als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast samtig dunkelpurpurnen, tulpenförmigen Blüten, deren äußere Tepalen tief weinrot bis schwarzviolett schimmern und innen zart heller auslaufen. Die Blüte erscheint je nach Witterung im Frühjahr, häufig ab April bis Mai, und kann bei günstigen Bedingungen eine Nachblüte im Spätsommer andeuten. Das sommergrüne, elliptische Laub ist frischgrün, dicht und bildet einen schönen Kontrast zur intensiven Blütenfarbe; im Herbst zeigt es eine dezente Gelbfärbung. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mehrtriebig und dabei elegant, wodurch die Sorte als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten besonders gut zur Geltung kommt. Auch als markanter Blütenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen oder als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse und Patio sorgt sie für einen exklusiven Blickfang. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und verdichtete Substrate gilt es zu vermeiden. Eine organische Mulchschicht hält die Feuchte und schützt das feine Wurzelsystem. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Form- und Pflegeschnitt direkt nach der Blüte ist empfehlenswert. In jungen Jahren schützt ein leichter Winterschutz die frühe Knospe vor Spätfrost, damit die eindrucksvolle Blütenpracht ungetrübt bleibt. Magnolia ‘Black Beauty’ vereint als exklusiver Gartenstrauch dekorative Frühjahrsblüte, harmonische Wuchsform und vielseitige Verwendung in Beet, Vorgarten und großem Kübel – ideal, um elegante Akzente im modernen wie klassischen Gartenstil zu setzen.
Magnolia ‘Black Tulip’, die Magnolie bzw. Tulpenmagnolie ‘Black Tulip’, zählt zu den eindrucksvollsten Ziergehölzen für Garten und Terrasse. Ihre außergewöhnlich dunklen, tulpenförmigen Blüten in tiefem Burgund bis Purpur erscheinen im zeitigen Frühjahr oft vor dem Laubaustrieb und setzen als Blütenstrauch spektakuläre Akzente. Die großen, kelchförmigen Blüten halten lange, mit gelegentlicher Nachblüte im Sommer, während das frischgrüne, elliptische Laub einen harmonischen Kontrast bildet. Der Wuchs ist aufrecht, kompakt und gleichmäßig, als kleiner Baum oder größerer Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort mittlere Höhe bei moderater Breite – ideal für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, für das Staudenbeet oder als markante Kübelpflanze auf der Terrasse. In lockerer Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen oder schattenverträglichen Stauden wie Funkien und Farnen entsteht eine elegante, strukturreiche Komposition. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und leicht saurem bis neutralem Boden. Staunässe und Verdichtung sollten vermieden, die flach streichenden Wurzeln durch Mulchschichten kühl und feucht gehalten werden. Ein dezenter Schnitt direkt nach der Blüte genügt, da die Krone von Natur aus formschön bleibt. Eine angepasste Nährstoffversorgung mit einem für Magnolien geeigneten Dünger fördert Blühfreude und vitalen Austrieb. In milden Lagen zeigt sich ‘Black Tulip’ zuverlässig winterhart, ein geschützter Standort mindert Spätfrostgefahr zur Blütezeit und erhält die intensiven Farben dieser außergewöhnlichen Tulpenmagnolie.
Magnolia ‘Black Tulip’, die edle Tulpenmagnolie, beeindruckt als exklusives Blütengehölz mit tief purpurroten, fast schwarz anmutenden Blüten in klassischer Tulpenform. Bereits ab März bis April öffnen sich die dicken, wachsartigen Knospen zu außergewöhnlich intensiven Blütenkelchen, die wie leuchtende Skulpturen wirken und den Garten zum Saisonstart veredeln; eine dezente Nachblüte im Sommer ist bei guten Bedingungen möglich. Das sommergrüne, frischgrüne Laub steht in attraktivem Kontrast zum dunklen Flor, die Wuchsform ist aufrecht, dicht verzweigt und elegant, ideal als Solitärgehölz oder repräsentativer Zierstrauch mit mittlerer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern und einer harmonischen Krone. Als Gartenstrauch setzt Magnolia ‘Black Tulip’ Akzente im Vorgarten, auf Rasenflächen, in Beeten mit Stauden und Gräsern sowie in Kombination mit Moorbeetpflanzen; in großen Gefäßen kann sie als hochwertige Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich schmücken, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert reiche Blüte und gesunden Austrieb, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und leicht sauer bis schwach neutral sein, Staunässe und Bodenverdichtung gilt es zu vermeiden. Flachwurzlerfreundliche Pflege mit Mulchschicht, vorsichtigem Gießen mit kalkarmem Wasser und möglichst ohne tiefgreifende Bodenbearbeitung unterstützt Vitalität und Knospenansatz; ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte genügt. So wird diese exklusive Magnolie zum nachhaltigen Blickfang als Solitär, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als elegantes Ziergehölz für anspruchsvolle Gartengestaltung.
Magnolia kobus - Kobushi-Magnolie
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Magnolia kobus, die Kobushi- oder Kobus-Magnolie, ist ein klassisches Ziergehölz mit eleganter Ausstrahlung, das als Blütenstrauch oder kleiner Blütenbaum jeden Garten veredelt. Ihre großen, sternförmigen, reinweißen bis zart cremefarbenen Blüten erscheinen sehr früh im Jahr, oft schon im März bis April, noch vor dem Blattaustrieb, und verleihen dem Garten eine lichtvolle Frühlingsnote. Das Laub treibt anschließend frischgrün aus, ist sommerlich dicht und wechselt im Herbst zu warmen Gelb- bis Goldtönen. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breit ausladend mit harmonischer, leicht pyramidenförmiger Krone; je nach Erziehung eignet sich die Magnolia kobus als mehrstämmiger Gartenstrauch oder als Solitärgehölz und Hausbaum. Im Garten setzt sie in Einzelstellung ein starkes Gestaltungssignal, fügt sich aber auch in lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern stimmig ein. In großzügigen Vorgärten, an Terrassenrändern oder als Blickfang am Rasen kommt ihre klare Silhouette besonders gut zur Geltung. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die üppige Blüte. Der Boden sollte humos, leicht sauer bis schwach neutral, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe und starke Verdichtung werden gemieden. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht, kalkarme Gießpraxis unterstützt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam und nach der Blüte erforderlich, da Magnolia kobus von Natur aus eine schöne Krone entwickelt. Als langlebiges Ziergehölz verbindet sie frühjährige Blütenpracht mit dezentem Jahreszeitencharme und ist in stilvollen Gärten als Solitär unverzichtbar.
Magnolia kobus, die Kobushi-Magnolie, ist ein elegantes Ziergehölz und klassischer Blütenbaum, der bereits im zeitigen Frühjahr seine ganze Pracht entfaltet. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich unzählige, schneeweiße, leicht duftende Blüten mit zart sternförmiger Anmutung, die zwischen März und April für einen beeindruckenden Auftritt im Garten sorgen. Das sommergrüne Laub treibt anschließend frischgrün aus, ist elliptisch bis eiförmig und zeigt im Herbst eine attraktive, gelblich warme Färbung. Der Wuchs ist aufrecht und harmonisch, je nach Erziehung als Kleinbaum oder Großstrauch, wodurch sich Magnolia kobus als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder in der repräsentativen Eingangszone hervorragend in Szene setzen lässt. In großzügigen Beeten und Rabatten bildet sie den ruhigen Mittelpunkt, in Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern entsteht ein stimmiges Gartenbild; junge Exemplare können zeitweise auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio kultiviert werden. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert eine reiche Blüte. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und starke Verdichtung gilt es zu vermeiden. Da Magnolien flach wurzeln, empfiehlt sich eine schützende Mulchschicht statt Bodenbearbeitung im Wurzelbereich. Ein behutsamer Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte reicht aus, oft ist er gar nicht nötig. In Trockenphasen regelmäßig wässern und im Frühjahr mit einem organischen, leicht sauren Dünger versorgen, dann zeigt sich die Kobus-Magnolie dauerhaft vital und blühfreudig.
Magnolia kobus, die Kobushi-Magnolie, ist ein edles Blütengehölz mit klassischer Ausstrahlung und zeitloser Eleganz. Der Zierstrauch entwickelt sich zu einem mehrstämmigen Großstrauch oder kleinen Gartenbaum mit harmonischer, breit-aufrechter Krone. Im zeitigen Frühjahr, meist ab März bis April, öffnet er vor dem Laubaustrieb zahlreiche schalen- bis sternförmige, reinweiße Blüten mit zartem Duft, oft mit einem leicht rosigen Hauch an der Basis. Das sommergrüne Laub erscheint anschließend in frischem Mittelgrün, ist elliptisch und sorgt im Herbst für eine ansprechende, gelblich-goldene Färbung. Als Solitärgehölz setzt Magnolia kobus im Vorgarten, auf Rasenflächen oder im Staudenbeet eindrucksvolle Akzente; ebenso gelingt eine lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. In großzügigen Kübeln kann die Magnolie einige Jahre kultiviert werden, sofern ein ausreichend großes, stabiles Gefäß und konsequent gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die flach wurzelnde Magnolie dauerhaft gleichmäßig feucht und schont das Wurzelwerk, auf Bodenbearbeitung in Stammnähe sollte verzichtet werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und, wenn überhaupt, nur direkt nach der Blüte sinnvoll. Magnolia kobus gilt als robust und langlebig und bereichert als eindrucksvolles Blütengehölz jeden Garten, von der eleganten Einzelstellung bis zum charmanten Blickfang im naturnahen Ziergarten.
Magnolia kobus, die Kobushi-Magnolie, ist ein edles Blütengehölz mit klassischer Ausstrahlung und zeitloser Eleganz. Der Zierstrauch entwickelt sich zu einem mehrstämmigen Großstrauch oder kleinen Gartenbaum mit harmonischer, breit-aufrechter Krone. Im zeitigen Frühjahr, meist ab März bis April, öffnet er vor dem Laubaustrieb zahlreiche schalen- bis sternförmige, reinweiße Blüten mit zartem Duft, oft mit einem leicht rosigen Hauch an der Basis. Das sommergrüne Laub erscheint anschließend in frischem Mittelgrün, ist elliptisch und sorgt im Herbst für eine ansprechende, gelblich-goldene Färbung. Als Solitärgehölz setzt Magnolia kobus im Vorgarten, auf Rasenflächen oder im Staudenbeet eindrucksvolle Akzente; ebenso gelingt eine lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. In großzügigen Kübeln kann die Magnolie einige Jahre kultiviert werden, sofern ein ausreichend großes, stabiles Gefäß und konsequent gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die flach wurzelnde Magnolie dauerhaft gleichmäßig feucht und schont das Wurzelwerk, auf Bodenbearbeitung in Stammnähe sollte verzichtet werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und, wenn überhaupt, nur direkt nach der Blüte sinnvoll. Magnolia kobus gilt als robust und langlebig und bereichert als eindrucksvolles Blütengehölz jeden Garten, von der eleganten Einzelstellung bis zum charmanten Blickfang im naturnahen Ziergarten.
Magnolia kobus, die Kobus-Magnolie oder Kobushi-Magnolie, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit großem Zierwert und botanischer Klasse. Ihre reinweißen, leicht duftenden Blüten öffnen sich je nach Witterung von März bis April noch vor dem Austrieb und wirken mit ihren schalen- bis sternförmigen Blütenblättern besonders edel. Das Laub folgt mit frischgrünen, elliptischen Blättern, die im Herbst eine gelbliche Färbung annehmen. Als breit aufrecht wachsender Gartenstrauch bis kleiner Baum entwickelt die Magnolie im Laufe der Jahre eine harmonische, leicht ausladende Krone, die in Einzelstellung eindrucksvoll zur Geltung kommt. Ideal ist sie als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder als prägendes Ziergehölz in großzügigen Beeten und Rabatten; in großen Kübeln lässt sie sich auf Terrasse und Hof an geschützten Standorten kultivieren und setzt dort als Kübelpflanze elegante Akzente. Die Kobus-Magnolie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Platz mit humosem, lockeren und gut durchlässigen Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und idealerweise leicht sauer bis neutral ist. Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine organische Mulchschicht unterstützt die Bodenfeuchte, während die flachen Wurzeln empfindlich auf Bodenbearbeitung reagieren, weshalb auf tiefes Hacken verzichtet werden sollte. Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich und beschränken sich bei Bedarf auf behutsames Auslichten nach der Blüte. In Kombination mit frühlingsblühenden Stauden, Schattenstauden oder dezenten Begleitgehölzen entsteht eine stimmige Gruppenpflanzung, doch ihre volle Wirkung entfaltet Magnolia kobus als majestätische Solitärpflanze im Hausgarten, Parkbereich oder als repräsentatives Blütengehölz am Eingangsbereich.
Magnolia liliiflora 'Nigra' - Purpur-Magnolie
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Magnolia liliiflora ‘Nigra’, die Lilien-Magnolie, begeistert als eleganter Zierstrauch mit tief purpurvioletten, kelchförmigen Blüten, deren Außenseiten dunkel gefärbt und innen zart heller sind. Die reiche Blüte erscheint je nach Witterung von April bis Mai und wird oft durch eine dezente Nachblüte im Sommer begleitet. Das frischgrüne, elliptische Laub setzt einen harmonischen Kontrast und unterstreicht die edle Ausstrahlung dieses Blütenstrauchs. ‘Nigra’ wächst als mehrstämmiger, kompakter Gartenstrauch bis kleiner Baum mit breit-aufrechter, dicht verzweigter Krone und eignet sich hervorragend als Solitär, für den Vorgarten, an Rasenflächen oder in der Nähe von Terrassen, wo die Blütenpracht aus nächster Nähe genossen werden kann. In großzügigen Gefäßen macht die Sorte auch als Kübelpflanze eine gute Figur, insbesondere an geschützten Standorten. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Platz, wind- und spätschutzgefährdete Lagen sollten vermieden werden, damit die Knospen nicht leiden. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, leicht sauer bis neutral und ohne Staunässe; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Ein behutsamer Rückschnitt ist nur nach der Blüte zur Formkorrektur nötig, ansonsten überzeugt die Sorte mit natürlicher, ordentlicher Wuchsform. In Gruppenpflanzungen mit anderen Blütengehölzen kommt die farbintensive Wirkung besonders zur Geltung, ebenso in Kombination mit dezenten Unterpflanzungen aus schattenverträglichen Stauden. Mit ihrer kompakten Größe, der edlen Farbwirkung und der zuverlässigen Blüte ist Magnolia liliiflora ‘Nigra’ eine vielseitige Wahl für stilvolle Gartenräume.
Magnolia liliiflora ‘Nigra’, die Lilien-Magnolie ‘Nigra’, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit tief purpurroten, außen nahezu schwärzlichen, innen zart rosig bis cremefarbenen Tulpenblüten. Die großen, kelchförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von April bis Juni und werden oft von einer diskreten Nachblüte im Spätsommer begleitet. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und sorgt im Herbst für eine warme, leicht goldgelbe Färbung. Der Wuchs zeigt sich breitbuschig bis mehrstämmig, kompakt und gut verzweigt, ideal als Solitärgehölz oder kleiner Gartenbaum, der jeden Vorgarten, Hausgarten oder Innenhof stilvoll akzentuiert. Als Zierstrauch für das Gartenbeet, die Rabatte oder in großzügigen Gefäßen eignet sich diese Magnolie ebenso wie für lockere Blütenhecken und harmonische Gruppenpflanzungen mit anderen Frühlingsblühern. In einem geschützten, sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet Magnolia liliiflora ‘Nigra’ ihre volle Wirkung; ein humoser, nährstoffreicher, leicht saurer und gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe ist ideal. Die flach wurzelnde Magnolie schätzt eine Mulchschicht, die Feuchtigkeit hält und Temperaturschwankungen abpuffert. Ein Formschnitt ist normalerweise nicht nötig, bei Bedarf erfolgt er behutsam direkt nach der Blüte. In Trockenphasen regelmäßig gießen und im Frühjahr mit einem geeigneten Rhododendron- oder Azaleendünger versorgen. Junge Pflanzen danken in rauen Lagen einen leichten Winterschutz, später erweist sich der Gartenstrauch als zuverlässig winterhart. Ob als ausdrucksstarke Kübelpflanze auf der Terrasse oder als edler Solitär im Rasen: Die Lilien-Magnolie ‘Nigra’ setzt mit ihrer intensiven Blütenfarbe und der klaren Wuchsform zeitlos elegante Akzente im Garten.
Magnolia liliiflora ‘Nigra’, die Lilien-Magnolie, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit tiefpurpurnen, außen fast schwarzvioletten und innen zart hellen, lilien- bis tulpenförmigen Blüten begeistert. Die eindrucksvolle Sorte öffnet ihre Knospen je nach Witterung ab April/Mai und bietet oft eine zarte Nachblüte im Spätsommer, wodurch sie lange als attraktiver Gartenstrauch zur Geltung kommt. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und elliptisch, der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mehrstämmig und harmonisch, ideal als Solitär in der Rasenfläche, im Vorgarten oder als prägnantes Gestaltungselement im Staudenbeet. Auch als Kübelpflanze in einem großen, durchlässigen Gefäß auf Terrasse und Patio lässt sich diese Magnolie stilvoll in Szene setzen. Am besten gedeiht ‘Nigra’ an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein, gerne leicht sauer bis schwach neutral; Staunässe und Bodenverdichtungen werden nicht gut vertragen. Ein dezenter Wurzelschutz durch Mulch hält die Feuchtigkeit, fördert die Bodenstruktur und schützt das flache Wurzelsystem. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht erforderlich, lediglich ein sanfter Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Form. In Einzelstellung, in einer kleinen Gruppe mit anderen Ziergehölzen oder als blütenstarker Akzent im Beet zeigt Magnolia ‘Nigra’ ihre ganze Pracht und setzt in jedem Gartenraum ein zeitloses, edles Highlight.
Magnolia liliiflora ‘Nigra’, die Lilien-Magnolie, begeistert als eleganter Zierstrauch mit tief purpurvioletten, kelchförmigen Blüten, deren Außenseiten dunkel gefärbt und innen zart heller sind. Die reiche Blüte erscheint je nach Witterung von April bis Mai und wird oft durch eine dezente Nachblüte im Sommer begleitet. Das frischgrüne, elliptische Laub setzt einen harmonischen Kontrast und unterstreicht die edle Ausstrahlung dieses Blütenstrauchs. ‘Nigra’ wächst als mehrstämmiger, kompakter Gartenstrauch bis kleiner Baum mit breit-aufrechter, dicht verzweigter Krone und eignet sich hervorragend als Solitär, für den Vorgarten, an Rasenflächen oder in der Nähe von Terrassen, wo die Blütenpracht aus nächster Nähe genossen werden kann. In großzügigen Gefäßen macht die Sorte auch als Kübelpflanze eine gute Figur, insbesondere an geschützten Standorten. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Platz, wind- und spätschutzgefährdete Lagen sollten vermieden werden, damit die Knospen nicht leiden. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, leicht sauer bis neutral und ohne Staunässe; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Ein behutsamer Rückschnitt ist nur nach der Blüte zur Formkorrektur nötig, ansonsten überzeugt die Sorte mit natürlicher, ordentlicher Wuchsform. In Gruppenpflanzungen mit anderen Blütengehölzen kommt die farbintensive Wirkung besonders zur Geltung, ebenso in Kombination mit dezenten Unterpflanzungen aus schattenverträglichen Stauden. Mit ihrer kompakten Größe, der edlen Farbwirkung und der zuverlässigen Blüte ist Magnolia liliiflora ‘Nigra’ eine vielseitige Wahl für stilvolle Gartenräume.
Magnolia liliiflora ‘Nigra’, die Lilien-Magnolie ‘Nigra’, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit tief purpurroten, außen nahezu schwärzlichen, innen zart rosig bis cremefarbenen Tulpenblüten. Die großen, kelchförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von April bis Juni und werden oft von einer diskreten Nachblüte im Spätsommer begleitet. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und sorgt im Herbst für eine warme, leicht goldgelbe Färbung. Der Wuchs zeigt sich breitbuschig bis mehrstämmig, kompakt und gut verzweigt, ideal als Solitärgehölz oder kleiner Gartenbaum, der jeden Vorgarten, Hausgarten oder Innenhof stilvoll akzentuiert. Als Zierstrauch für das Gartenbeet, die Rabatte oder in großzügigen Gefäßen eignet sich diese Magnolie ebenso wie für lockere Blütenhecken und harmonische Gruppenpflanzungen mit anderen Frühlingsblühern. In einem geschützten, sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet Magnolia liliiflora ‘Nigra’ ihre volle Wirkung; ein humoser, nährstoffreicher, leicht saurer und gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe ist ideal. Die flach wurzelnde Magnolie schätzt eine Mulchschicht, die Feuchtigkeit hält und Temperaturschwankungen abpuffert. Ein Formschnitt ist normalerweise nicht nötig, bei Bedarf erfolgt er behutsam direkt nach der Blüte. In Trockenphasen regelmäßig gießen und im Frühjahr mit einem geeigneten Rhododendron- oder Azaleendünger versorgen. Junge Pflanzen danken in rauen Lagen einen leichten Winterschutz, später erweist sich der Gartenstrauch als zuverlässig winterhart. Ob als ausdrucksstarke Kübelpflanze auf der Terrasse oder als edler Solitär im Rasen: Die Lilien-Magnolie ‘Nigra’ setzt mit ihrer intensiven Blütenfarbe und der klaren Wuchsform zeitlos elegante Akzente im Garten.
Magnolia liliiflora 'Susan' - Purpur-Magnolie
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Purpur-Magnolie
Magnolia liliiflora Susan
Wie es für die Gattung typisch ist, blühen die prächtigen Kronen intensiven Purpurrots bereits vor der Laubbildung auf und werden schnell zum Blickfang in jedem Garten! Doch auch nach der Blütezeit ist der Zierstrauch noch immer von einnehmender Schönheit. Denn die unregelmäßig gekrümmten Äste verleihen der niedrigen Magnolie 'Susan' einen zusätzlichen Charme!
Wann kann die Purpur-Magnolie gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Purpur-Magnolie?
Wie kann die Purpur-Magnolie verwendet werden?
Wie wächst die Purpur-Magnolie?
Was ist der ideale Standort für die Purpur-Magnolie?
Wie so...
Purpur-Magnolie
Magnolia liliiflora Susan
Wie es für die Gattung typisch ist, blühen die prächtigen Kronen intensiven Purpurrots bereits vor der Laubbildung auf und werden schnell zum Blickfang in jedem Garten! Doch auch nach der Blütezeit ist der Zierstrauch noch immer von einnehmender Schönheit. Denn die unregelmäßig gekrümmten Äste verleihen der niedrigen Magnolie 'Susan' einen zusätzlichen Charme!
Wann kann die Purpur-Magnolie gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Purpur-Magnolie?
Wie kann die Purpur-Magnolie verwendet werden?
Wie wächst die Purpur-Magnolie?
Was ist der ideale Standort für die Purpur-Magnolie?
Wie so...
Purpur-Magnolie
Magnolia liliiflora Susan
Wie es für die Gattung typisch ist, blühen die prächtigen Kronen intensiven Purpurrots bereits vor der Laubbildung auf und werden schnell zum Blickfang in jedem Garten! Doch auch nach der Blütezeit ist der Zierstrauch noch immer von einnehmender Schönheit. Denn die unregelmäßig gekrümmten Äste verleihen der niedrigen Magnolie 'Susan' einen zusätzlichen Charme!
Wann kann die Purpur-Magnolie gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Purpur-Magnolie?
Wie kann die Purpur-Magnolie verwendet werden?
Wie wächst die Purpur-Magnolie?
Was ist der ideale Standort für die Purpur-Magnolie?
Wie so...
Magnolia liliiflora ‘Nigra’, die Lilien-Magnolie, begeistert als eleganter Zierstrauch mit tief purpurvioletten, kelchförmigen Blüten, deren Außenseiten dunkel gefärbt und innen zart heller sind. Die reiche Blüte erscheint je nach Witterung von April bis Mai und wird oft durch eine dezente Nachblüte im Sommer begleitet. Das frischgrüne, elliptische Laub setzt einen harmonischen Kontrast und unterstreicht die edle Ausstrahlung dieses Blütenstrauchs. ‘Nigra’ wächst als mehrstämmiger, kompakter Gartenstrauch bis kleiner Baum mit breit-aufrechter, dicht verzweigter Krone und eignet sich hervorragend als Solitär, für den Vorgarten, an Rasenflächen oder in der Nähe von Terrassen, wo die Blütenpracht aus nächster Nähe genossen werden kann. In großzügigen Gefäßen macht die Sorte auch als Kübelpflanze eine gute Figur, insbesondere an geschützten Standorten. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Platz, wind- und spätschutzgefährdete Lagen sollten vermieden werden, damit die Knospen nicht leiden. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, leicht sauer bis neutral und ohne Staunässe; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Ein behutsamer Rückschnitt ist nur nach der Blüte zur Formkorrektur nötig, ansonsten überzeugt die Sorte mit natürlicher, ordentlicher Wuchsform. In Gruppenpflanzungen mit anderen Blütengehölzen kommt die farbintensive Wirkung besonders zur Geltung, ebenso in Kombination mit dezenten Unterpflanzungen aus schattenverträglichen Stauden. Mit ihrer kompakten Größe, der edlen Farbwirkung und der zuverlässigen Blüte ist Magnolia liliiflora ‘Nigra’ eine vielseitige Wahl für stilvolle Gartenräume.
Magnolia liliiflora ‘Nigra’, die Lilien-Magnolie ‘Nigra’, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit tief purpurroten, außen nahezu schwärzlichen, innen zart rosig bis cremefarbenen Tulpenblüten. Die großen, kelchförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von April bis Juni und werden oft von einer diskreten Nachblüte im Spätsommer begleitet. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und sorgt im Herbst für eine warme, leicht goldgelbe Färbung. Der Wuchs zeigt sich breitbuschig bis mehrstämmig, kompakt und gut verzweigt, ideal als Solitärgehölz oder kleiner Gartenbaum, der jeden Vorgarten, Hausgarten oder Innenhof stilvoll akzentuiert. Als Zierstrauch für das Gartenbeet, die Rabatte oder in großzügigen Gefäßen eignet sich diese Magnolie ebenso wie für lockere Blütenhecken und harmonische Gruppenpflanzungen mit anderen Frühlingsblühern. In einem geschützten, sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet Magnolia liliiflora ‘Nigra’ ihre volle Wirkung; ein humoser, nährstoffreicher, leicht saurer und gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe ist ideal. Die flach wurzelnde Magnolie schätzt eine Mulchschicht, die Feuchtigkeit hält und Temperaturschwankungen abpuffert. Ein Formschnitt ist normalerweise nicht nötig, bei Bedarf erfolgt er behutsam direkt nach der Blüte. In Trockenphasen regelmäßig gießen und im Frühjahr mit einem geeigneten Rhododendron- oder Azaleendünger versorgen. Junge Pflanzen danken in rauen Lagen einen leichten Winterschutz, später erweist sich der Gartenstrauch als zuverlässig winterhart. Ob als ausdrucksstarke Kübelpflanze auf der Terrasse oder als edler Solitär im Rasen: Die Lilien-Magnolie ‘Nigra’ setzt mit ihrer intensiven Blütenfarbe und der klaren Wuchsform zeitlos elegante Akzente im Garten.
Magnolia loebneri 'Leonard Messel' - Magnolie
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Magnolia loebneri ‘Leonard Messel’, die Loebner-Magnolie, ist ein edles Ziergehölz für anspruchsvolle Gärten und Vorgärten. Der Blütenstrauch zeigt im zeitigen Frühjahr, meist ab März bis April, eine Fülle sternförmiger, halbgefüllter Blüten in zarten Rosa- bis Purpurtönen mit weißer Innenseite, die vor dem frischen Austrieb erscheinen und dem Garten einen eleganten Auftakt verleihen. Das Laub ist oval, frischgrün und färbt sich im Herbst gelblich bis bronzefarben, die Wuchsform entwickelt sich zu einem breitbuschigen, mehrstämmigen Gartenstrauch oder Kleinbaum, der je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter hoch und bis zu 4 Meter breit wird. Als Solitärgehölz setzt ‘Leonard Messel’ wirkungsvolle Akzente an Rasenflächen, im Beet oder am Hauseingang, eignet sich aber auch für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Blütensträuchern. In einem großzügigen Kübel auf der Terrasse lässt sich die Magnolie in den ersten Jahren ebenfalls hervorragend kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Platz fördert reiche Blüte und gesunden Wuchs; der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Als Flachwurzler schätzt die Magnolie eine mulchbedeckte, lockere Bodenzone ohne starke Wurzelkonkurrenz. Ein behutsamer Schnitt ist nur zur Auslichtung nach der Blüte nötig, starkes Zurücksetzen wird nicht empfohlen. Eine leichte Frühjahrsdüngung mit Rhododendrondünger und gelegentliche Wassergaben in Trockenphasen unterstützen die Entwicklung dieses exklusiven Blütengehölzes.
Magnolia loebneri ‘Leonard Messel’, die Loebner-Magnolie, verführt im zeitigen Frühjahr mit zart rosafarbenen, sternförmigen Blüten, deren äußere Tepalen kräftiger gefärbt sind und einen eleganten Kontrast bilden. Noch vor dem Blattaustrieb öffnen sich die reich besetzten Knospen und hüllen das Ziergehölz in eine duftige Wolke, die jeden Vorgarten und jede Terrasse aufwertet. Das Laub treibt frischgrün aus, ist sommergrün und zeigt zum Herbst hin warme, gelbliche Töne. Im Wuchs präsentiert sich dieses Blütengehölz als kompakter, harmonisch aufgebauter Kleinbaum beziehungsweise Gartenstrauch; in veredelter Hochstamm-Form bildet es eine leicht aufrechte, später locker-ovale Krone, ideal als Solitär im Beet oder als edle Kübelpflanze in repräsentativen Eingangsbereichen. ‘Leonard Messel’ eignet sich für Einzelstellung, kleine Gruppenpflanzungen oder als akzentsetzendes Ziergehölz in Rabatten mit Stauden, Gräsern und anderen Blütensträuchern. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort lässt die frühe Blüte sicher zur Geltung kommen. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, bevorzugt schwach sauer bis neutral; Staunässe und starke Verdichtung werden nicht vertragen. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht, kalkarme, organische Düngergaben im Frühjahr fördern Knospenansatz und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich bei Bedarf unmittelbar nach der Blüte auf leichte Korrekturen. In längeren Trockenphasen regelmäßig wässern, damit das wertvolle Ziergehölz Jahr für Jahr seine üppige Frühjahrsblüte und den eleganten, fein verzweigten Habitus zuverlässig zeigt.
Magnolia loebneri ‘Leonard Messel’, die Loebner-Magnolie, ist ein elegantes Ziergehölz, das mit seinen sternförmigen, zart rosavioletten bis hellpurpurnen Blüten und weißlich schimmernder Innenseite jeden Garten in einen Frühlingstraum verwandelt. Bereits ab März, oft vor dem Laubaustrieb, öffnet dieser Blütenstrauch seine leicht duftenden Sterne in großer Fülle und verlängert die Blütezeit gegenüber reinen Sternmagnolien. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, zeigt sich elliptisch und erhält im Herbst eine warme, gelblich-bronzene Tönung. Der Wuchs ist mehrstämmig, breitbuschig und harmonisch, wodurch sich die Magnolie als Solitär, im Vorgarten, an Rasenflächen oder in lockerer Gruppenpflanzung besonders dekorativ präsentiert; in großen Gefäßen ist sie als anspruchsvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio ebenfalls ein stimmungsvoller Blickfang. Als Gartenstrauch bevorzugt sie einen sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf; Staunässe und stark verdichtete Substrate gilt es zu vermeiden. Die flache Wurzel verträgt keine Bodenbearbeitung im Wurzelbereich, eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls ein behutsamer Formschnitt unmittelbar nach der Blüte. In Trockenperioden freut sich die Magnolie über regelmäßiges Gießen, während ein windgeschützter Platz die empfindlichen Knospen vor Spätfrösten bewahrt. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen oder Hortensien entsteht ein stimmiges Bild, das die Qualitäten dieses Blütengehölzes als edler Frühjahrsblüher eindrucksvoll unterstreicht.
Magnolia loebneri ‘Leonard Messel’, die Loebner-Magnolie, ist ein elegantes Ziergehölz, das im Frühjahr mit einer Fülle sternförmiger Blüten bezaubert. Die Knospen öffnen sich zu zart rosafarbenen bis lichtpurpurnen Blüten mit etwas kräftiger gefärbter Außenseite und angenehm leichtem Duft. Die Blütezeit setzt früh ein, meist von März bis April, oft noch vor dem Austrieb des frischgrünen, elliptischen Laubs, das im Herbst in warmen Gelbtönen leuchtet. Der Wuchs ist mehrstämmig, gleichmäßig und breit aufrecht, als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum hervorragend geeignet, mit harmonischer, locker-aufgebauter Krone, die im Alter eine eindrucksvolle Solitärwirkung entfaltet. Im Garten zeigt sich ‘Leonard Messel’ vielseitig: als Solitär auf dem Rasen, im Vorgarten, am Hauseingang oder an der Terrasse, in lockerer Gruppenpflanzung mit frühlingsblühenden Stauden und Gräsern sowie als akzentstarkes Ziergehölz in großzügigen Beeten. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich die Magnolie auch als Kübelpflanze kultivieren, ideal an einem geschützten, sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und leicht sauer bis schwach sauer sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht aus Laub- oder Rindenhumus hält die Wurzelscheibe kühl und gleichmäßig feucht, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blütenanlage. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und werden, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte sehr zurückhaltend vorgenommen. Ein windgeschützter Platz reduziert Spätfrostgefahr für die Knospen und sorgt für lange anhaltende Blütenpracht.
Die Loebner-Magnolie Magnolia loebneri ‘Leonard Messel’, auf Deutsch häufig als Stern-Magnolie bezeichnet, ist ein edles Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum früh im Jahr für spektakuläre Akzente sorgt. Bereits im März bis April, meist vor dem Laubaustrieb, öffnen sich zahlreiche sternförmige Blüten mit schlanken, zartrosa bis purpurrosé überhauchten Tepalen, innen heller schimmernd und elegant gelagert. Das Laub treibt anschließend frischgrün, bildet ovale Blätter und zeigt im Herbst eine dezente gelbliche Färbung. Der Wuchs ist aufrecht-breitbuschig, mehrstämmig und im Alter harmonisch rund, ideal als Solitär auf dem Rasen, im Vorgarten oder als prägendes Ziergehölz im Staudenbeet. Auch in der Gruppenpflanzung mit Rhododendren oder anderen Moorbeetgehölzen entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof lässt er sich in den ersten Jahren ebenfalls kultivieren. Für eine reiche Blüte bevorzugt ‘Leonard Messel’ einen sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden. Staunässe und ausgeprägte Trockenheit sollten vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone – die flach wurzelnde Magnolie dankt es – gleichmäßig feucht. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; nur behutsam nach der Blüte auslichten. In rauen Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz, um die frühen Knospen vor Spätfrost zu bewahren. Als eleganter Blütenstrauch, repräsentative Kübelpflanze oder eindrucksvoller Solitär setzt Magnolia loebneri ‘Leonard Messel’ zeitig im Jahr ein unverwechselbares Highlight und bereichert jedes anspruchsvoll gestaltete Gartenbild.
Magnolia loebneri 'Merrill' - Großblumige Stern-Magnolie
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein elegantes Ziergehölz, das als Großstrauch oder kleiner Gartenbaum durch seine üppige, sternförmige Blüte begeistert. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist im April, öffnen sich unzählige reinweiße, leicht duftende Blüten mit vielen schmalen Tepalen und setzen leuchtende Akzente, lange bevor die meisten Gartensträucher erwachen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün, oval und sorgt nach der Blüte für eine dichte, schmückende Krone, die im Herbst in warmen Gelbtönen ausklingt. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breit ausladend und malerisch verzweigt; als Solitärgehölz entfaltet ‘Merrill’ in Vorgarten, Raseninsel oder großzügigem Beet ihre ganze Wirkung, wirkt aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen als Blütengehölz hervorragend. Am besten gedeiht diese Magnolie an einem sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden mit schwach saurer bis neutraler Reaktion. Staunässe und starke Verdichtung werden gemieden, eine Mulchschicht aus Laub- oder Rindenkompost hält die Wurzeln kühl und fördert die Bodenaktivität. In jungen Jahren eignet sich ‘Merrill’ auch als Kübelpflanze im großen Gefäß auf Terrasse oder Patio, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte erfolgen, da Magnolien flach wurzeln und auf starke Eingriffe empfindlich reagieren. Eine moderate Frühjahrsdüngung mit Rhododendron- oder Hortensiennahrung unterstützt die Knospenbildung. In Kombination mit frühblühenden Zwiebelpflanzen, Schattengräsern oder edlen Stauden entsteht ein stimmiges Bild, das den Blütenstrauch zu einem langlebigen Blickfang im Garten macht.
Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, verbindet die Eleganz einer weißen Sternmagnolie mit der Wüchsigkeit eines klein bleibenden Ziergehölzes und begeistert als Blütengehölz im zeitigen Frühjahr. Bereits im März bis April, noch vor dem Laubaustrieb, öffnen sich zahlreiche, reinweiße, sternförmige Blüten mit zartem Duft, oft aus leicht rosé angehauchten Knospen, und schmücken den Garten wie ein Solitärgehölz von großer Strahlkraft. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, später sattgrün und zeigt im Herbst warme Gelbtöne. Der Wuchs ist mehrstämmig bis kleinbaumartig, breit aufrecht und harmonisch rund, ideal für Vorgarten, Rasenfläche, Hofeinfahrt oder als Akzent im Staudenbeet und in der gemischten Gehölzpflanzung; junge Exemplare eignen sich auch vorübergehend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio. Ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Als flach wurzelnder Gartenstrauch schätzt ‘Merrill’ eine kontinuierliche Mulchschicht aus Laub- oder Rindenkompost, die Feuchtigkeit hält und den pH-Wert stabil hält. Pflegeleicht und gut winterhart überzeugt diese Magnolie durch lange Lebensdauer; ein Rückschnitt ist kaum nötig und erfolgt, wenn überhaupt, nur leicht nach der Blüte. In Kombination mit Frühlingszwiebeln, zarten Gräsern und schattenverträglichen Stauden entsteht ein stimmiges Bild, während die spätsommerlichen Fruchtstände mit roten Samen zusätzliche Zierwerte setzen und das Gesamtbild dieses edlen Kleinbaums abrunden.
Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein edles Ziergehölz, das als Blütenbaum oder breitbuschiger Blütenstrauch jeden Garten im zeitigen Frühjahr verzaubert. Ihre zahlreichen, reinweißen, sternförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von März bis April noch vor dem Laubaustrieb und verströmen einen dezenten Duft. Das frischgrüne, elliptische Laub folgt anschließend und zeigt sich im Herbst in warmen Gelbtönen. Der Wuchs ist malerisch, mehrstämmig bis kleinbaumartig mit rundlicher, harmonischer Krone; ausgewachsen erreicht dieses Gartenstrauch-Solitärgehölz etwa 4 bis 6 Meter Höhe und 3 bis 5 Meter Breite und bleibt dabei formschön und elegant. Als Solitär im Vorgarten, freistehend im Rasen oder am Terrassenrand setzt die Magnolie eindrucksvolle Akzente, eignet sich aber auch für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern und Blütengehölzen. In großen Gefäßen kann sie vorübergehend als Kübelpflanze auf der Terrasse oder im Innenhof glänzen, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humusreichem, durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die flach streichenden Wurzeln kühl und fördert die Bodenfeuchte, während regelmäßiges Gießen in Trockenphasen die Blütenfülle unterstützt. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; wenn gewünscht, erfolgt ein behutsamer Formschnitt direkt nach der Blüte. In rauen Lagen schützt ein geschützter Platz die früh erscheinenden Knospen vor Spätfrost, sodass Magnolia loebneri ‘Merrill’ Jahr für Jahr zuverlässig ihre spektakuläre Frühjahrsblüte präsentiert.
Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein eleganter Blütenstrauch mit dem Charakter eines kleinen Zierbaums und begeistert im zeitigen Frühjahr mit üppigen, schneeweißen, sternförmigen Blüten. Die zahlreichen, zart duftenden Blüten erscheinen oft bereits im März bis April vor dem Laubaustrieb und verleihen dem Garten einen hellen, edlen Akzent. Der Wuchs ist breitbuschig bis mehrstämmig, harmonisch aufgebaut und eignet sich hervorragend als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in der Nähe der Terrasse, wo die frühe Blütenpracht besonders zur Geltung kommt. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, elliptisch und zeigt im Herbst eine gelblich bis bronzene Tönung, die den Saisoncharakter abrundet. Als Gartenstrauch bevorzugt Magnolia loebneri ‘Merrill’ einen sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort, idealerweise windgeschützt, um Spätfrostschäden an den Knospen zu minimieren. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, da die Magnolie flach wurzelt, und schont das feine Wurzelwerk. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig und sollte, wenn überhaupt, nur leicht nach der Blüte zur Auslichtung erfolgen. In der Gartenplanung macht diese Magnolie als Solitär, in lockeren Gruppenpflanzungen mit Rhododendren und anderen Schattenstauden sowie als repräsentativer Blütenstrauch an Eingängen oder Terrassenrändern eine hervorragende Figur; in großen Kübeln ist sie für geschützte Standorte ebenfalls eine stimmige Option.
Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten veredelt. Diese Sorte begeistert im zeitigen Frühjahr mit einer Fülle sternförmiger, reinweißer Blüten mit zartem Duft, die meist vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch schon im März bis April in ein leuchtendes Weiß hüllen. Das sommergrüne Laub zeigt sich anschließend frischgrün, gesund und elegant elliptisch, im Herbst oft mit gelblichen Tönen. ‘Merrill’ wächst mehrstämmig, breit aufrecht bis rundlich, mittelstark und entwickelt sich zu einem formschönen Gartenstrauch oder Solitär, der auf Rasenflächen, im Vorgarten oder nahe der Terrasse seine volle Wirkung entfaltet. Als Solitärgehölz setzt die Magnolie prächtige Akzente, passt aber auch in lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Blütensträuchern. In großen Kübeln kann sie einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof überzeugen, langfristig bevorzugt sie jedoch einen festen Platz im Beet mit ausreichend Raum. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort, der Spätfröste von den Knospen fernhält. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis feucht und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und fördert die Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die natürliche Krone besonders harmonisch wirkt; wenn erforderlich, erfolgt ein behutsamer Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte. Mit ihrer reichen Frühjahrsblüte, dem eleganten Wuchs und der zuverlässigen Winterhärte ist Magnolia loebneri ‘Merrill’ ein klassisches Ziergehölz für anspruchsvolle Gärten.
Magnolia sieboldii - Sommer-Magnolie
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Die Sommer-Magnolie ist ein großer, sommergrüner Strauch oder kleiner Baum der eine Größe von bis zu 4 m erreicht. Der Stamm verzweigt sich kurz über dem Boden und bildet eine trichterförmige, weit ausladende Krone. Ihre großen, schalenförmigen Blüten erscheinen im Frühsommer. Besondere Attraktivität verleihen die deutlich roten Staubgefäße den ansonsten reinweißen, duftenden Blüten. Obwohl die Sommer Magnolie winterhart ist, sollte man sie vor allem in jungen Jahren vor starken Frösten schützen.
Synonym
Synonyme (botanisch): Magnolia parviflora.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Park
Ähnliche Pflanzen
Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Sommer-Magnolie ähnlich sein: Magnolia x soulangiana (Tulpen-Magnolie).
Wuchs
Sommer-Magnolie ist ein locker und trichterförmig wachsender Großstrauch. Sie erreicht gewöhnl...
Die Sommer-Magnolie ist ein großer, sommergrüner Strauch oder kleiner Baum der eine Größe von bis zu 4 m erreicht. Der Stamm verzweigt sich kurz über dem Boden und bildet eine trichterförmige, weit ausladende Krone. Ihre großen, schalenförmigen Blüten erscheinen im Frühsommer. Besondere Attraktivität verleihen die deutlich roten Staubgefäße den ansonsten reinweißen, duftenden Blüten. Obwohl die Sommer Magnolie winterhart ist, sollte man sie vor allem in jungen Jahren vor starken Frösten schützen.
Synonym
Synonyme (botanisch): Magnolia parviflora.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Park
Ähnliche Pflanzen
Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Sommer-Magnolie ähnlich sein: Magnolia x soulangiana (Tulpen-Magnolie).
Wuchs
Sommer-Magnolie ist ein locker und trichterförmig wachsender Großstrauch. Sie erreicht gewöhnl...
Die Sommer-Magnolie ist ein großer, sommergrüner Strauch oder kleiner Baum der eine Größe von bis zu 4 m erreicht. Der Stamm verzweigt sich kurz über dem Boden und bildet eine trichterförmige, weit ausladende Krone. Ihre großen, schalenförmigen Blüten erscheinen im Frühsommer. Besondere Attraktivität verleihen die deutlich roten Staubgefäße den ansonsten reinweißen, duftenden Blüten. Obwohl die Sommer Magnolie winterhart ist, sollte man sie vor allem in jungen Jahren vor starken Frösten schützen.
Synonym
Synonyme (botanisch): Magnolia parviflora.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Park
Ähnliche Pflanzen
Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Sommer-Magnolie ähnlich sein: Magnolia x soulangiana (Tulpen-Magnolie).
Wuchs
Sommer-Magnolie ist ein locker und trichterförmig wachsender Großstrauch. Sie erreicht gewöhnl...
Die Sommer-Magnolie ist ein großer, sommergrüner Strauch oder kleiner Baum der eine Größe von bis zu 4 m erreicht. Der Stamm verzweigt sich kurz über dem Boden und bildet eine trichterförmige, weit ausladende Krone. Ihre großen, schalenförmigen Blüten erscheinen im Frühsommer. Besondere Attraktivität verleihen die deutlich roten Staubgefäße den ansonsten reinweißen, duftenden Blüten. Obwohl die Sommer Magnolie winterhart ist, sollte man sie vor allem in jungen Jahren vor starken Frösten schützen.
Synonym
Synonyme (botanisch): Magnolia parviflora.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Park
Ähnliche Pflanzen
Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Sommer-Magnolie ähnlich sein: Magnolia x soulangiana (Tulpen-Magnolie).
Wuchs
Sommer-Magnolie ist ein locker und trichterförmig wachsender Großstrauch. Sie erreicht gewöhnl...
Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, beeindruckt als exklusives Ziergehölz mit nahezu schwarzen Knospen und tief purpurvioletten, tulpenförmigen Blüten, die sich im Frühjahr zu schalenförmigen, samtig wirkenden Blütensternen öffnen. Der Blütenstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von April bis Mai und präsentiert dabei einen eleganten Kontrast zum frischgrünen, sommergrünen Laub, das sich im Herbst dezent gelblich verfärbt. Mit aufrecht-breitem, harmonischem Wuchs entwickelt sich diese Magnolie zu einem formschönen Gartenstrauch oder kleinen Baum und erreicht im Laufe der Jahre etwa 3 bis 5 Meter Höhe bei guter Standfestigkeit und ruhiger, gleichmäßiger Entwicklung. Als Solitärgehölz im Vorgarten, im großzügigen Beet oder als Blickfang an Terrasse und Hauseingang setzt Magnolia ‘Black Beauty’ luxuriöse Akzente; in größeren Kübeln kommt sie auf geschützten Terrassen ebenfalls wirkungsvoll zur Geltung. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und immergrünen Begleitern entsteht eine stilvolle Gruppenpflanzung mit hohem Zierwert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln, besonders in heißen Sommern ist regelmäßiges Gießen vorteilhaft. Ein Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf schonende Korrekturen direkt nach der Blüte. In Spätfrostlagen empfiehlt sich Knospenschutz in kühlen Nächten, damit die charakteristisch dunklen Blütenknospen unbeschadet ihren eindrucksvollen Auftritt entfalten.
Magnolia soulangeana - Tulpen-Magnolie
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, beeindruckt als exklusives Ziergehölz mit nahezu schwarzen Knospen und tief purpurvioletten, tulpenförmigen Blüten, die sich im Frühjahr zu schalenförmigen, samtig wirkenden Blütensternen öffnen. Der Blütenstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von April bis Mai und präsentiert dabei einen eleganten Kontrast zum frischgrünen, sommergrünen Laub, das sich im Herbst dezent gelblich verfärbt. Mit aufrecht-breitem, harmonischem Wuchs entwickelt sich diese Magnolie zu einem formschönen Gartenstrauch oder kleinen Baum und erreicht im Laufe der Jahre etwa 3 bis 5 Meter Höhe bei guter Standfestigkeit und ruhiger, gleichmäßiger Entwicklung. Als Solitärgehölz im Vorgarten, im großzügigen Beet oder als Blickfang an Terrasse und Hauseingang setzt Magnolia ‘Black Beauty’ luxuriöse Akzente; in größeren Kübeln kommt sie auf geschützten Terrassen ebenfalls wirkungsvoll zur Geltung. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und immergrünen Begleitern entsteht eine stilvolle Gruppenpflanzung mit hohem Zierwert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln, besonders in heißen Sommern ist regelmäßiges Gießen vorteilhaft. Ein Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf schonende Korrekturen direkt nach der Blüte. In Spätfrostlagen empfiehlt sich Knospenschutz in kühlen Nächten, damit die charakteristisch dunklen Blütenknospen unbeschadet ihren eindrucksvollen Auftritt entfalten.
Magnolia ‘Black Beauty’, die Immergrüne Magnolie, vereint als exklusives Ziergehölz elegante Ausstrahlung mit zuverlässiger Gartenwirkung. Ihre großen, schalenförmigen, cremeweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst und verströmen einen angenehmen Duft, während das tief dunkelgrüne, lederartige Laub mit rostbrauner, filziger Unterseite für einen edlen Kontrast sorgt. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und leicht pyramidal, wodurch sich dieses Blütengehölz ideal als Solitär im Rasen, als repräsentativer Gartenbaum im Vorgarten oder als strukturstarker Gartenstrauch in einer Gruppenpflanzung eignet. In milden Lagen lässt sich Magnolia ‘Black Beauty’ auch als immergrüne Heckenpflanze nutzen; auf Terrasse und Balkon macht sie in großen Gefäßen eine hervorragende Figur als anspruchsvolle Kübelpflanze. Am besten gedeiht sie an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, leicht sauer bis neutral und möglichst kalkarm; Staunässe wird nicht vertragen. Eine schützende Mulchschicht hält die Feuchte, reduziert Temperaturschwankungen und unterstützt die Wurzelentwicklung. In den ersten Jahren empfiehlt sich Winterschutz im Wurzelbereich, in Kübeln zusätzlich ein geschützter Stand. Gegossen wird regelmäßig ohne Vernässen, gedüngt moderat im Frühjahr mit einem geeigneten Langzeit- oder Rhododendrondünger. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Blüte; ein Umpflanzen sollte vermieden werden, um die feinen Wurzeln zu schonen. So wird Magnolia ‘Black Beauty’ zum langlebigen Blickfang im Beet und an geschützten Hausplätzen.
Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, besticht als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast samtig dunkelpurpurnen, tulpenförmigen Blüten, deren äußere Tepalen tief weinrot bis schwarzviolett schimmern und innen zart heller auslaufen. Die Blüte erscheint je nach Witterung im Frühjahr, häufig ab April bis Mai, und kann bei günstigen Bedingungen eine Nachblüte im Spätsommer andeuten. Das sommergrüne, elliptische Laub ist frischgrün, dicht und bildet einen schönen Kontrast zur intensiven Blütenfarbe; im Herbst zeigt es eine dezente Gelbfärbung. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mehrtriebig und dabei elegant, wodurch die Sorte als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten besonders gut zur Geltung kommt. Auch als markanter Blütenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen oder als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse und Patio sorgt sie für einen exklusiven Blickfang. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und verdichtete Substrate gilt es zu vermeiden. Eine organische Mulchschicht hält die Feuchte und schützt das feine Wurzelsystem. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Form- und Pflegeschnitt direkt nach der Blüte ist empfehlenswert. In jungen Jahren schützt ein leichter Winterschutz die frühe Knospe vor Spätfrost, damit die eindrucksvolle Blütenpracht ungetrübt bleibt. Magnolia ‘Black Beauty’ vereint als exklusiver Gartenstrauch dekorative Frühjahrsblüte, harmonische Wuchsform und vielseitige Verwendung in Beet, Vorgarten und großem Kübel – ideal, um elegante Akzente im modernen wie klassischen Gartenstil zu setzen.
Magnolia ‘Black Tulip’, die Magnolie bzw. Tulpenmagnolie ‘Black Tulip’, zählt zu den eindrucksvollsten Ziergehölzen für Garten und Terrasse. Ihre außergewöhnlich dunklen, tulpenförmigen Blüten in tiefem Burgund bis Purpur erscheinen im zeitigen Frühjahr oft vor dem Laubaustrieb und setzen als Blütenstrauch spektakuläre Akzente. Die großen, kelchförmigen Blüten halten lange, mit gelegentlicher Nachblüte im Sommer, während das frischgrüne, elliptische Laub einen harmonischen Kontrast bildet. Der Wuchs ist aufrecht, kompakt und gleichmäßig, als kleiner Baum oder größerer Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort mittlere Höhe bei moderater Breite – ideal für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, für das Staudenbeet oder als markante Kübelpflanze auf der Terrasse. In lockerer Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen oder schattenverträglichen Stauden wie Funkien und Farnen entsteht eine elegante, strukturreiche Komposition. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und leicht saurem bis neutralem Boden. Staunässe und Verdichtung sollten vermieden, die flach streichenden Wurzeln durch Mulchschichten kühl und feucht gehalten werden. Ein dezenter Schnitt direkt nach der Blüte genügt, da die Krone von Natur aus formschön bleibt. Eine angepasste Nährstoffversorgung mit einem für Magnolien geeigneten Dünger fördert Blühfreude und vitalen Austrieb. In milden Lagen zeigt sich ‘Black Tulip’ zuverlässig winterhart, ein geschützter Standort mindert Spätfrostgefahr zur Blütezeit und erhält die intensiven Farben dieser außergewöhnlichen Tulpenmagnolie.
Magnolia ‘Black Tulip’, die edle Tulpenmagnolie, beeindruckt als exklusives Blütengehölz mit tief purpurroten, fast schwarz anmutenden Blüten in klassischer Tulpenform. Bereits ab März bis April öffnen sich die dicken, wachsartigen Knospen zu außergewöhnlich intensiven Blütenkelchen, die wie leuchtende Skulpturen wirken und den Garten zum Saisonstart veredeln; eine dezente Nachblüte im Sommer ist bei guten Bedingungen möglich. Das sommergrüne, frischgrüne Laub steht in attraktivem Kontrast zum dunklen Flor, die Wuchsform ist aufrecht, dicht verzweigt und elegant, ideal als Solitärgehölz oder repräsentativer Zierstrauch mit mittlerer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern und einer harmonischen Krone. Als Gartenstrauch setzt Magnolia ‘Black Tulip’ Akzente im Vorgarten, auf Rasenflächen, in Beeten mit Stauden und Gräsern sowie in Kombination mit Moorbeetpflanzen; in großen Gefäßen kann sie als hochwertige Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich schmücken, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert reiche Blüte und gesunden Austrieb, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und leicht sauer bis schwach neutral sein, Staunässe und Bodenverdichtung gilt es zu vermeiden. Flachwurzlerfreundliche Pflege mit Mulchschicht, vorsichtigem Gießen mit kalkarmem Wasser und möglichst ohne tiefgreifende Bodenbearbeitung unterstützt Vitalität und Knospenansatz; ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte genügt. So wird diese exklusive Magnolie zum nachhaltigen Blickfang als Solitär, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als elegantes Ziergehölz für anspruchsvolle Gartengestaltung.
Magnolia soulangiana - Tulpenmagnolie
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für stilvolle Gärten und Vorgärten. Diese Magnolie begeistert im zeitigen Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Rosé- bis Weißtönen, die häufig vor dem Laubaustrieb erscheinen und den gesamten Strauch oder Kleinbaum in ein elegantes Blütenmeer tauchen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und bildet nach der Blüte eine dekorative, dichte Krone mit harmonischem, breit-aufrechtem Wuchs, ideal als Solitär, Zierstrauch oder prägendes Gartenelement nahe Terrasse und Hauseingang. In großzügigen Beeten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern setzt die Tulpenmagnolie exquisite Akzente; in größeren Kübeln lässt sie sich einige Jahre als edle Kübelpflanze kultivieren, sofern der Standort geschützt und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze, die späte Fröste meiden. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch bis mäßig feucht und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere, verdichtete Substrate werden mit organischem Material aufbereitet und Staunässe konsequent vermieden. Ein Mulchstreifen hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, sparsame Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Knospenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich nach der Blüte auf sanfte Korrekturen, da starke Eingriffe die Blütenfülle mindern. Als edles Ziergehölz und Gartenstrauch verleiht Magnolia × soulangeana jedem Garten dauerhaft Struktur und zeitlose Eleganz.
Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für anspruchsvolle Gärten und begeistert als eindrucksvoller Zierstrauch oder kleiner Baum mit frühjährlicher Blütenfülle. Von April bis Mai öffnen sich große, tulpenförmige Blüten in zartem Weiß mit rosé- bis purpurfarbenem Hauch, die vor dem frischen Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch weithin sichtbar in Szene setzen. Im Sommer schmückt mittelgrünes, elliptisches Laub die breit aufrechte, leicht ausladende Krone; im Herbst zeigt die Tulpenmagnolie eine dezente gelbliche Färbung. Als Solitär im Rasen, im repräsentativen Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen entfaltet sie ihre volle Wirkung, ebenso in großen Beeten nahe der Terrasse. In großzügigen Gefäßen kann sie als Kübelpflanze wirkungsvoll eingesetzt werden, sofern der Kübel ausreichend Volumen bietet und gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Ein geschützter, sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte. Der Gartenstrauch bevorzugt humose, gleichmäßig frische, gut durchlässige und leicht saure Böden; Staunässe und starke Kalkanteile sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte sehr zurückhaltend erfolgen. Magnolia × soulangeana wirkt besonders harmonisch in Kombination mit frühlingsblühenden Zwiebelpflanzen, Rhododendren oder Schattenstauden und verleiht Hausgärten, Parkanlagen und repräsentativen Eingangsbereichen als prägendes Ziergehölz ein exklusives Flair.
Magnolia soulangiana, die klassische Tulpen-Magnolie, zählt zu den berühmtesten Blütengehölzen für Haus- und Vorgarten und begeistert als eindrucksvoller Zierstrauch oder kleines Solitärgehölz. Ihre großen, tulpenförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung ab März bis April in einem zarten Spiel aus Rosé, Purpur und Weiß, oft noch vor dem frischen Austrieb. Der Duft ist dezent, die Wirkung spektakulär: Aufrechte, elegante Knospen öffnen sich zu weit schalenförmigen Blüten und setzen in der noch kahlen Jahreszeit markante Akzente. Das sommergrüne Laub ist elliptisch, sattgrün und verfärbt sich im Herbst warmgelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis mehrstämmig, als großer Gartenstrauch oder klein bleibender Baum mit harmonischer, leicht geschwungener Krone. Magnolia soulangiana eignet sich hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder an repräsentativen Standorten nahe der Terrasse. In großzügigen Kübeln gedeiht sie ebenfalls, sofern ausreichend Erdvolumen und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Für Gruppenpflanzungen lässt sie sich stimmungsvoll mit anderen Ziergehölzen wie Rhododendron oder Azaleen kombinieren, die ähnliche Bodenansprüche haben. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis schwach sauer, locker und gleichmäßig feucht sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und fördert die Bodenfeuchte, tiefe Bodenbearbeitung ist aufgrund des flachen Wurzelsystems nicht ratsam. Schnittmaßnahmen fallen kaum an; wenn nötig, direkt nach der Blüte behutsam auslichten. So präsentiert sich die Tulpen-Magnolie als langlebiges Ziergehölz mit eindrucksvoller Frühlingsblüte für Beetbereiche, Hausgarten und repräsentative Einzelstellung.
Magnolia × soulangeana, die beliebte Tulpen-Magnolie, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz, das im Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Weiß? bis Rosatönen begeistert. Noch vor dem Laubaustrieb entfalten sich die eleganten Knospen und setzen einen romantischen Akzent im Garten. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, später sattgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zur breiten, rundlich aufgebauten Krone. Als Zierstrauch oder klein bleibendes Ziergehölz eignet sich die Tulpen-Magnolie ideal als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasenrondell oder in großzügigen Beeten, wo sie als Blickfang jede Pflanzung aufwertet. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof kommt sie ebenfalls zur Geltung, sofern eine gute Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gewährleistet ist. Am besten gedeiht Magnolia × soulangeana an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, schützt das flache Wurzelsystem und fördert die Bodenaktivität. Die Pflanze wächst langsam bis mäßig, entwickelt mit der Zeit eine harmonische, breitbuschige Form und benötigt kaum Schnitt; wenn überhaupt, wird direkt nach der Blüte behutsam ausgelichtet. In Rabatten lässt sie sich wirkungsvoll mit schattenverträglichen Stauden, Rhododendren oder Azaleen kombinieren, die den Anspruch an leicht saure Erde teilen. Als Gartenstrauch mit klassischer Ausstrahlung vereint die Tulpen-Magnolie malerische Frühjahrsblüte mit langlebiger Struktur und bereichert jeden Hausgarten als repräsentatives Solitärgehölz oder edles Akzentgehölz.
Magnolia x soulangeana, die Tulpen-Magnolie (häufig auch Magnolia soulangiana geschrieben), ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch beziehungsweise kleiner Gartenbaum, der mit frühjahrszarter Eleganz jeden Hausgarten bereichert. Ihre großen, tulpenförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von März bis April, öffnen sich außen zart rosafarben bis purpurrosa und sind innen überwiegend weiß, wodurch ein edles Farbspiel entsteht. Die Blüten sitzen reich an den noch unbelaubten Zweigen und sorgen so für maximale Wirkung, bevor das frischgrüne, elliptische Laub austreibt. Im Herbst zeigt sich oft eine dezente, gelbliche Färbung. Die Wuchsform ist breitbuschig bis rundkronig, meist mehrstämmig und ideal als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder als prägender Zierstrauch im großzügigen Beet. In jungen Jahren eignet sich die Tulpenmagnolie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio, bevorzugt in geschützten, sonnigen bis halbschattigen Lagen. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis schwach neutraler Reaktion fördert Vitalität und Blütenfülle; Kalk sollte eher gemieden werden. Ein wind- und spätfrostgeschützter Standort bewahrt die frühe Blüte, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam nach der Blüte nötig, da Magnolia x soulangeana schnittempfindlich ist. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Frühlingszwiebeln oder schattenverträglichen Stauden entsteht eine harmonische Gartenszene, die den Blütenstrauch als attraktives, langlebiges Gehölz wirkungsvoll in Szene setzt.
Magnolia soulangiana 'Heaven Scent' - Magnolie
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Magnolia × soulangeana ‘Heaven Scent’, die Tulpen-Magnolie, begeistert als edles Ziergehölz mit außergewöhnlich duftenden Blüten und harmonischer Wuchsform. Schon im zeitigen bis mittleren Frühjahr, meist vor dem Austrieb, öffnen sich elegante, tulpenförmige Knospen in zartrosa bis rosépurpurnen Tönen, außen kräftiger gefärbt, innen heller, was den Blütenstrauch besonders fein wirken lässt. Der Duft ist angenehm süß und macht diesen Gartenstrauch zu einem Highlight im Hausgarten. Das Laub folgt mit großen, frischgrünen, elliptischen Blättern und setzt bis in den Herbst hinein einen ruhigen Hintergrund für Begleitstauden und immergrüne Gehölze. ‘Heaven Scent’ wächst aufrecht bis locker-oval, als Großstrauch oder kleiner Solitärbaum, dicht verzweigt und formschön, ideal für Einzelstellung im Rasen, den Vorgarten, den Rand eines Beetes oder als Kübelpflanze in großzügigen Gefäßen auf Terrasse und Innenhof; in Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azalee oder zierlichen Gräsern entstehen elegante Szenerien. Am besten gedeiht diese Magnolie an einem warmen, windgeschützten Standort in voller Sonne bis hellem Halbschatten auf humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, leicht saurem Boden; kalkarme Erde oder Rhododendron-Substrat fördert Vitalität und Blütenfülle. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine schützende Mulchdecke und möglichst wenig Bodenbearbeitung im flachen Wurzelbereich sind vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf formgebende Korrekturen nach der Blüte. In strengen Spätfrösten hilft ein geschützter Platz, die frühen Knospen unbeschadet zu erhalten. So präsentiert sich ‘Heaven Scent’ als elegante Magnolie für stilvolle Gärten und repräsentative Pflanzungen.
Magnolia × soulangeana ‘Heaven Scent’, die duftende Tulpen-Magnolie, verbindet elegante Blütenfülle mit harmonischem Wuchs und setzt als Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum markante Akzente. Im Frühling öffnen sich schlanke, tulpenförmige Knospen in zartem Rosa mit intensiverer Außenzeichnung und fast weißer Innenfläche; der süße, klare Duft unterstreicht den exklusiven Charakter dieses Blütenstrauchs. Die Blütezeit liegt je nach Witterung zwischen April und Mai, oft vor dem Laubaustrieb. Das Laub erscheint frischgrün, elliptisch und sorgt im Sommer für eine dichte, dekorative Belaubung, die im Herbst eine warmgelbe Tönung annehmen kann. Der Wuchs ist aufrecht und später breit ausladend, wodurch ‘Heaven Scent’ als Solitär auf Rasenflächen, im Vorgarten oder am Terrassenrand hervorragend zur Geltung kommt; in großen Kübeln lässt sich die Magnolie als edle Kübelpflanze auf geschützten Plätzen kultivieren oder in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Gehölzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert reiche Blütenbildung. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis feucht und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und Verdichtung werden schlecht vertragen. Eine dicke Mulchschicht stabilisiert die Feuchte und schützt das flache Wurzelsystem, das möglichst ungestört bleiben sollte. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte behutsam durchzuführen. In trockenen Phasen regelmäßig wässern und im Frühjahr mit einem rhododendrongeeigneten Dünger moderat versorgen. So präsentiert sich Magnolia ‘Heaven Scent’ über Jahre als eindrucksvoller Gartenstrauch mit edler Präsenz und verlässlicher Frühjahrswirkung.
Magnolia soulangiana ‘Heaven Scent’, die Duft-Magnolie, vereint elegante Blütenpracht mit harmonischem Wuchs und setzt als Blütengehölz eindrucksvolle Akzente im Garten. Ihre großen, tulpen- bis sternförmigen Knospen öffnen sich im Frühjahr je nach Lage von April bis Mai und zeigen außen rosé bis purpurrosa überhauchte Blüten mit heller, fast weißer Innenseite; ein feiner, angenehmer Duft unterstreicht den edlen Eindruck. Das Laub ist sommergrün, frisch mittelgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, bevor es im Herbst in warme Töne übergeht. Der Wuchs ist zunächst aufrecht und leicht pyramidal, später entwickelt sich die Magnolie zu einem formschönen, mehrtriebigen Gartenstrauch oder kleinen Baum, ideal als Solitär im Vorgarten oder als prägendes Ziergehölz im Beet. ‘Heaven Scent’ kommt in sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Lagen am besten zur Geltung, wo spätfrostgefährdete Blüten geschont werden. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit leicht saurer bis neutraler Reaktion; Staunässe und starke Verdichtung sind zu vermeiden. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen lässt sie sich einige Jahre auf Terrasse oder Balkon kultivieren, vorausgesetzt eine gute Drainage und gleichmäßige Wasserversorgung. In der Gestaltung eignet sich die Magnolie als Solitär vor dunklen Heckenhintergründen, in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren und Azaleen oder als Blickfang nahe Sitzplätzen. Ein zurückhaltender Schnitt direkt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bevorzugt die Magnolie jedoch eine natürliche Entwicklung; eine Mulchschicht hält die flachwurzelnde Pflanze im Wurzelbereich kühl und fördert vitales Wachstum.
Magnolia × soulangeana ‘Heaven Scent’, die duftende Tulpen-Magnolie, vereint elegante Blütenpracht mit harmonischem Wuchs und ist als Ziergehölz im Hausgarten ein eindrucksvoller Blickfang. Im April bis Mai öffnen sich vor dem Laubaustrieb große, tulpenförmige Blüten in zartem Rosa mit intensiverer Färbung außen und hellerer, beinahe elfenbeinfarbener Innenseite, begleitet von einem feinen, süßen Duft. Das sommergrüne, frischgrüne Laub erscheint anschließend elliptisch und bildet einen attraktiven Kontrast, bevor es im Herbst eine dezente Färbung annimmt. ‘Heaven Scent’ wächst schlank aufrecht bis pyramidal zu einem kleinen Baum oder stattlichen Gartenstrauch heran und eignet sich dadurch ideal als Solitär auf dem Rasen, im Vorgarten oder vor dunklen Hecken und Mauern. In großzügigen Pflanzkübeln auf Terrasse und Hof entfaltet sie als Kübelpflanze ihre Wirkung ebenso, bevorzugt jedoch einen dauerhaften Platz im Beet als Blütenstrauch. Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt, damit die Knospen vor Spätfrösten sicher sind. Ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden mit leicht saurem pH-Wert ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude; eine Mulchschicht hält die flachen Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit im Boden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Blüte. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen oder Schattenstauden wirkt die Magnolie in Gruppenpflanzungen besonders edel und setzt als edles Blütengehölz in jedem Garten stilvolle, zeitlose Akzente.
Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für stilvolle Gärten und Vorgärten. Diese Magnolie begeistert im zeitigen Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Rosé- bis Weißtönen, die häufig vor dem Laubaustrieb erscheinen und den gesamten Strauch oder Kleinbaum in ein elegantes Blütenmeer tauchen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und bildet nach der Blüte eine dekorative, dichte Krone mit harmonischem, breit-aufrechtem Wuchs, ideal als Solitär, Zierstrauch oder prägendes Gartenelement nahe Terrasse und Hauseingang. In großzügigen Beeten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern setzt die Tulpenmagnolie exquisite Akzente; in größeren Kübeln lässt sie sich einige Jahre als edle Kübelpflanze kultivieren, sofern der Standort geschützt und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze, die späte Fröste meiden. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch bis mäßig feucht und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere, verdichtete Substrate werden mit organischem Material aufbereitet und Staunässe konsequent vermieden. Ein Mulchstreifen hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, sparsame Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Knospenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich nach der Blüte auf sanfte Korrekturen, da starke Eingriffe die Blütenfülle mindern. Als edles Ziergehölz und Gartenstrauch verleiht Magnolia × soulangeana jedem Garten dauerhaft Struktur und zeitlose Eleganz.
Magnolia soulangiana 'Pickard' - Tulpen-Magnolie
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Magnolia x soulangeana ‘Pickard’s Schmetterling’, die Tulpen-Magnolie, ist ein charakterstarkes Blütengehölz für Liebhaber eleganter Gartenbäume. Schon im zeitigen Frühjahr öffnen sich auf kahlen Trieben große, tulpenförmige Blüten mit zart duftenden, elfenbeinweißen Innenflächen und rosé bis purpur getönten Außenseiten, die an Schmetterlingsflügel erinnern. Das frische, sommergrüne Laub folgt der Blüte und unterstreicht die harmonische, breitaufrechte Wuchsform dieses Zierstrauchs, der sich im Alter zu einem malerischen, mehrstämmigen Magnolienbaum mit sanft überhängender Krone entwickelt. Als Solitär im Vorgarten oder Hausgarten setzt er einen exquisiten Blickfang, wirkt in einer Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetgehölzen wie Rhododendron und Azaleen besonders stimmungsvoll und eignet sich in jungen Jahren auch als Kübelpflanze auf der geschützten Terrasse. Für eine üppige Blütenpracht bevorzugt die Tulpenmagnolie einen sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, durchlässig und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine locker aufliegende Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, verbessert die Bodenstruktur und fördert die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte sehr zurückhaltend erfolgen, um die Knospenanlage nicht zu beeinträchtigen. In kühleren Lagen empfiehlt sich ein frostgeschützter Platz, damit die frühen Knospen keinen Spätfrösten ausgesetzt sind. Als edler Gartenstrauch mit ausdrucksvoller Frühlingsblüte verleiht Magnolia ‘Pickard’s Schmetterling’ Beeten, Rasenflächen und Eingangsbereichen eine poetische Note und bereichert jede Gartenkomposition um ein langlebiges, stilvolles Ziergehölz.
Magnolia soulangiana Pickard’s Schmetterling, die Tulpen-Magnolie, ist ein edles Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum im Frühling eindrucksvoll zur Geltung kommt. Die großen, tulpen- bis schalenförmigen Blüten erscheinen meist vor dem Laubaustrieb von April bis Mai und zeigen außen zart rosé bis purpur gefärbte, innen überwiegend weiße Tepalen mit sanfter Zeichnung, häufig von einem leichten Duft begleitet. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist oval, glatt und bildet im Jahreslauf eine dichte, elegant wirkende Krone. Der Wuchs ist breit aufrecht bis rundlich, als Solitärgehölz entwickelt sich die Tulpen-Magnolie zu einem prächtigen Blickfang mit harmonischer Silhouette und moderater Wuchsstärke. Als Gartenstrauch oder Kleinbaum eignet sich Magnolia soulangiana Pickard’s Schmetterling ideal für den Vorgarten, als Hausbaum im Rasen, im Staudenbeet als ruhender Pol oder in der Gruppenpflanzung mit Moorbeetgehölzen wie Rhododendron und Azaleen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Patio kann sie einige Jahre kultiviert werden, bevorzugt jedoch einen frei verfügbaren Standplatz. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert eine sichere Blüte. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch bis feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und verdichtete Untergründe gilt es zu vermeiden. Flachwurzler profitieren von einer Mulchschicht und behutsamer Pflege ohne tiefes Hacken. In trockenen Phasen regelmäßig wässern und im Frühjahr moderat mit einem für Moorbeet geeigneten Dünger versorgen. Ein leichter Auslichtungsschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die formschöne Krone und fördert die Bildung neuer Blütenknospen für die nächste Saison.
Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für stilvolle Gärten und Vorgärten. Diese Magnolie begeistert im zeitigen Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Rosé- bis Weißtönen, die häufig vor dem Laubaustrieb erscheinen und den gesamten Strauch oder Kleinbaum in ein elegantes Blütenmeer tauchen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und bildet nach der Blüte eine dekorative, dichte Krone mit harmonischem, breit-aufrechtem Wuchs, ideal als Solitär, Zierstrauch oder prägendes Gartenelement nahe Terrasse und Hauseingang. In großzügigen Beeten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern setzt die Tulpenmagnolie exquisite Akzente; in größeren Kübeln lässt sie sich einige Jahre als edle Kübelpflanze kultivieren, sofern der Standort geschützt und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze, die späte Fröste meiden. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch bis mäßig feucht und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere, verdichtete Substrate werden mit organischem Material aufbereitet und Staunässe konsequent vermieden. Ein Mulchstreifen hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, sparsame Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Knospenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich nach der Blüte auf sanfte Korrekturen, da starke Eingriffe die Blütenfülle mindern. Als edles Ziergehölz und Gartenstrauch verleiht Magnolia × soulangeana jedem Garten dauerhaft Struktur und zeitlose Eleganz.
Magnolia soulangiana ‘Genie’, die edle Tulpenmagnolie ‘Genie’, verführt mit tief burgundroten bis purpurroten, tulpenförmigen Blüten, die im Frühjahr bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und einen dezenten Duft verströmen. Dieses kompakt wachsende Ziergehölz zeigt einen aufrechten, mehrtriebigen Aufbau und bleibt mit etwa 3 bis 4 Metern Höhe angenehm platzsparend, ideal für kleinere Gärten und den Vorgarten. Das sommergrüne Laub ist elliptisch, sattgrün und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den dunklen Blüten, die bei guten Bedingungen eine zarte Nachblüte im Sommer nachschieben können. Als Blütenstrauch oder kleiner Gartenstrauch setzt ‘Genie’ als Solitär im Beet oder in einer Gruppenpflanzung eindrucksvolle Akzente; ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur, sofern ein ausreichend großes Gefäß gewählt und gleichmäßige Feuchte gewährleistet wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort, an dem die Knospen vor Spätfrösten möglichst bewahrt bleiben. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis neutral und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, während ein gleichmäßig frischer, mulchbedeckter Wurzelbereich das Wachstum fördert. Ein behutsamer Schnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, elegante Form zu erhalten, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle. Magnolia ‘Genie’ vereint die Ausdruckskraft einer klassischen Magnolie mit moderner, kompakter Wuchsform und ist damit die perfekte Wahl für designorientierte Gärten und repräsentative Pflanzungen.
Magnolia soulangiana ‘Genie’ ist eine außergewöhnliche Tulpen-Magnolie, die als edles Ziergehölz und kleiner Gartenbaum mit tief purpurrot bis burgunderfarben leuchtenden Blüten begeistert. Die großen, tulpenförmigen, leicht duftenden Blüten erscheinen je nach Witterung bereits ab April und öffnen sich über glänzend mittelgrünem Laub, das im Herbst warme Gelbtöne annimmt. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und gut verzweigt, wodurch diese Magnolie als attraktiver Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Element im Staudenbeet oder als edler Blütenstrauch in der Nähe von Terrasse und Sitzplatz überzeugt. In einem ausreichend großen Kübel entfaltet sie auf Balkon und Terrasse ihren luxuriösen Charakter, bei geschütztem Stand zeigt sie oft eine Nachblüte im Sommer, die den Blütenzauber verlängert. Am besten gedeiht Magnolia ‘Genie’ an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort, der Spätfröste von den Knospen fernhält. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, mit leicht saurer bis schwach neutraler Reaktion; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die empfindlichen, flach streichenden Wurzeln kühl und fördert die Bodenaktivität. Schnittmaßnahmen sind nur sparsam direkt nach der Blüte nötig, um die natürliche, rundliche Krone zu erhalten. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen setzt dieser Blütenstrauch wirkungsvolle Kontraste, als Solitär unter Rasen oder vor dunklem Hintergrund kommt die samtige Blütenfarbe besonders tief zur Geltung. So wird Magnolia ‘Genie’ zum ausdrucksstarken Gartenstrauch mit hoher Zierwirkung in modernen wie klassischen Pflanzkonzepten.
