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Kletterpflanzen

 

Kirsche 'Koröser Weichsel' - Kirsche

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Terrassenobst Zwergobst Sorten im Topf gewachsen Prunus avium Kirsche 'Schattenmorelle' 40 cm Stammhöhe

Die Sauerkirsche Prunus cerasus ‘Schattenmorelle’, im Deutschen als Schattenmorelle-Kirsche bekannt, verbindet traditionelle Obstbau-Qualität mit moderner, kompakter Wuchsleistung und ist damit ideales Terrassenobst und Zwergobst für kleine Gärten. Im Frühjahr trägt der kleine Obstbaum eine Fülle reinweißer Blüten, die den Start in die Saison markieren, bevor sich glänzend grünes, sommergrünes Laub entfaltet, das im Herbst eine warme Färbung annimmt. Die berühmten, dunkelroten Früchte reifen zuverlässig und reichtragend, sind saftig, aromatisch und angenehm säuerlich – perfekt für Kuchen, Konfitüren, Saft oder die feine Küche. Durch ihren moderaten, gut verzweigten Wuchs eignet sich die Sorte hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Obstgehölz im Beet nahe der Terrasse oder als Kübelpflanze auf Balkon und Sitzplatz; auch an einer sonnigen Hauswand als Spalierform macht sie eine ausgezeichnete Figur. Ein sonniger Standort sorgt für höchste Fruchtqualität, doch auch lichter Halbschatten wird gut toleriert. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird vermieden, gleichmäßige Feuchte ist besonders im Kübel wichtig. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die Form und fördert junges Fruchtholz; eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt Vitalität und Ertrag. ‘Schattenmorelle’ ist selbstfruchtbar, fruchtet also ohne Bestäuber zuverlässig und überzeugt mit konstanter Ernte, wodurch sie als kompaktes Obstgehölz, kleiner Obstbaum und dekoratives Zierelement gleichermaßen begeistert.

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' • Prunus serrulata 'Shirotae'

Die Japanische Zierkirsche zaubert das exotische Flair des Fernen Ostens in jede Umgebung. Ob sie auf der Rasenfläche, in einem Terrassenkübel oder am Straßenrand steht – sie ist schlicht unübersehbar. Die halbgefüllten rosa Blüten der Grazie verbreiten eine Atmosphäre von Leichtigkeit und Anmut. Ebenso charmant wirkt ihr gelb-rotes Blattwerk im Herbst. Dabei ist die Sonnenanbeterin pflegeleicht und wächst bis zu 10 Metern hoch.

Synonym

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ist auch unter diesem Namen bekannt: Japanische Zierkirsche oder Nelken-Kirsche.

Verwendungen

Kübel, Solitär, Ziergehölz, Bienenweide, Grünstreifen

Ähnliche Pflanzen

Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ähnlich sein: Prunus x yedoensis (Japanische Maienkirsche).

Wuchs

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ist ein überhäng...

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' • Prunus serrulata 'Shirotae'

Die Japanische Zierkirsche zaubert das exotische Flair des Fernen Ostens in jede Umgebung. Ob sie auf der Rasenfläche, in einem Terrassenkübel oder am Straßenrand steht – sie ist schlicht unübersehbar. Die halbgefüllten rosa Blüten der Grazie verbreiten eine Atmosphäre von Leichtigkeit und Anmut. Ebenso charmant wirkt ihr gelb-rotes Blattwerk im Herbst. Dabei ist die Sonnenanbeterin pflegeleicht und wächst bis zu 10 Metern hoch.

Synonym

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ist auch unter diesem Namen bekannt: Japanische Zierkirsche oder Nelken-Kirsche.

Verwendungen

Kübel, Solitär, Ziergehölz, Bienenweide, Grünstreifen

Ähnliche Pflanzen

Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ähnlich sein: Prunus x yedoensis (Japanische Maienkirsche).

Wuchs

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ist ein überhäng...

Mahagoni-Kirsche • Prunus serrula

Mit einem Prunus holt man sich immer viel Freude in den Garten. Die genaue Übersetzung des lateinischen Namens bedeutet Pflaumenbaum. Doch zu dem Rosengewächs zählen dutzende von Bäumen und Sträuchern, von denen viele in Weiß oder zartem Rosa erblühen. Vor allem Steinobstsorten gehören dazu, neben den Pflaumen z. B. Kirschen und Pfirsiche. Auch die beliebten Schmuckpflanzen wie Zierkirschen und Mandelbäumchen sind hier zu finden. Schlehen und Kirschlorbeer nicht zu vergessen.

Synonym

Tibetanische Bergkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Mahagoni-Kirsche
Synonyme (botanisch): Prunus tibetica.

Verwendungen

Ziergehölz

Wuchs

Tibetanische Bergkirsche ist ein mehrstämmig und verzweigt wachsender Kleinbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 5 - 9 m und wird ca. 6 - 7 m breit. Langsam wachsend. In der Regel wächst sie 20 - 30 cm pro Jahr....

Tokio Kirsche • Prunus yedoensis

Mit einem Prunus holt man sich immer viel Freude in den Garten. Die genaue Übersetzung des lateinischen Namens bedeutet Pflaumenbaum. Doch zu dem Rosengewächs zählen dutzende von Bäumen und Sträuchern, von denen viele in Weiß oder zartem Rosa erblühen. Vor allem Steinobstsorten gehören dazu, neben den Pflaumen z. B. Kirschen und Pfirsiche. Auch die beliebten Schmuckpflanzen wie Zierkirschen und Mandelbäumchen sind hier zu finden. Schlehen und Kirschlorbeer nicht zu vergessen.

Synonym

Japanische Maienkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Tokyo-Kirsche oder Yoshino-Kirsche.

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Park, Bienenweide

Wuchs

Japanische Maienkirsche ist ein aufrecht und ausladend wachsender Kleinbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 5 - 10 m und wird ca. 4 - 7 m breit. In der Regel wächst sie 30 - 40 cm pro Jahr.

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Kirsche 'Margit' - Kirsche

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Terrassenobst Zwergobst Sorten im Topf gewachsen Prunus avium Kirsche 'Schattenmorelle' 40 cm Stammhöhe

Die Sauerkirsche Prunus cerasus ‘Schattenmorelle’, im Deutschen als Schattenmorelle-Kirsche bekannt, verbindet traditionelle Obstbau-Qualität mit moderner, kompakter Wuchsleistung und ist damit ideales Terrassenobst und Zwergobst für kleine Gärten. Im Frühjahr trägt der kleine Obstbaum eine Fülle reinweißer Blüten, die den Start in die Saison markieren, bevor sich glänzend grünes, sommergrünes Laub entfaltet, das im Herbst eine warme Färbung annimmt. Die berühmten, dunkelroten Früchte reifen zuverlässig und reichtragend, sind saftig, aromatisch und angenehm säuerlich – perfekt für Kuchen, Konfitüren, Saft oder die feine Küche. Durch ihren moderaten, gut verzweigten Wuchs eignet sich die Sorte hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Obstgehölz im Beet nahe der Terrasse oder als Kübelpflanze auf Balkon und Sitzplatz; auch an einer sonnigen Hauswand als Spalierform macht sie eine ausgezeichnete Figur. Ein sonniger Standort sorgt für höchste Fruchtqualität, doch auch lichter Halbschatten wird gut toleriert. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird vermieden, gleichmäßige Feuchte ist besonders im Kübel wichtig. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die Form und fördert junges Fruchtholz; eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt Vitalität und Ertrag. ‘Schattenmorelle’ ist selbstfruchtbar, fruchtet also ohne Bestäuber zuverlässig und überzeugt mit konstanter Ernte, wodurch sie als kompaktes Obstgehölz, kleiner Obstbaum und dekoratives Zierelement gleichermaßen begeistert.

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' • Prunus serrulata 'Shirotae'

Die Japanische Zierkirsche zaubert das exotische Flair des Fernen Ostens in jede Umgebung. Ob sie auf der Rasenfläche, in einem Terrassenkübel oder am Straßenrand steht – sie ist schlicht unübersehbar. Die halbgefüllten rosa Blüten der Grazie verbreiten eine Atmosphäre von Leichtigkeit und Anmut. Ebenso charmant wirkt ihr gelb-rotes Blattwerk im Herbst. Dabei ist die Sonnenanbeterin pflegeleicht und wächst bis zu 10 Metern hoch.

Synonym

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ist auch unter diesem Namen bekannt: Japanische Zierkirsche oder Nelken-Kirsche.

Verwendungen

Kübel, Solitär, Ziergehölz, Bienenweide, Grünstreifen

Ähnliche Pflanzen

Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ähnlich sein: Prunus x yedoensis (Japanische Maienkirsche).

Wuchs

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ist ein überhäng...

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' • Prunus serrulata 'Shirotae'

Die Japanische Zierkirsche zaubert das exotische Flair des Fernen Ostens in jede Umgebung. Ob sie auf der Rasenfläche, in einem Terrassenkübel oder am Straßenrand steht – sie ist schlicht unübersehbar. Die halbgefüllten rosa Blüten der Grazie verbreiten eine Atmosphäre von Leichtigkeit und Anmut. Ebenso charmant wirkt ihr gelb-rotes Blattwerk im Herbst. Dabei ist die Sonnenanbeterin pflegeleicht und wächst bis zu 10 Metern hoch.

Synonym

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ist auch unter diesem Namen bekannt: Japanische Zierkirsche oder Nelken-Kirsche.

Verwendungen

Kübel, Solitär, Ziergehölz, Bienenweide, Grünstreifen

Ähnliche Pflanzen

Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ähnlich sein: Prunus x yedoensis (Japanische Maienkirsche).

Wuchs

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ist ein überhäng...

Mahagoni-Kirsche • Prunus serrula

Mit einem Prunus holt man sich immer viel Freude in den Garten. Die genaue Übersetzung des lateinischen Namens bedeutet Pflaumenbaum. Doch zu dem Rosengewächs zählen dutzende von Bäumen und Sträuchern, von denen viele in Weiß oder zartem Rosa erblühen. Vor allem Steinobstsorten gehören dazu, neben den Pflaumen z. B. Kirschen und Pfirsiche. Auch die beliebten Schmuckpflanzen wie Zierkirschen und Mandelbäumchen sind hier zu finden. Schlehen und Kirschlorbeer nicht zu vergessen.

Synonym

Tibetanische Bergkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Mahagoni-Kirsche
Synonyme (botanisch): Prunus tibetica.

Verwendungen

Ziergehölz

Wuchs

Tibetanische Bergkirsche ist ein mehrstämmig und verzweigt wachsender Kleinbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 5 - 9 m und wird ca. 6 - 7 m breit. Langsam wachsend. In der Regel wächst sie 20 - 30 cm pro Jahr....

Tokio Kirsche • Prunus yedoensis

Mit einem Prunus holt man sich immer viel Freude in den Garten. Die genaue Übersetzung des lateinischen Namens bedeutet Pflaumenbaum. Doch zu dem Rosengewächs zählen dutzende von Bäumen und Sträuchern, von denen viele in Weiß oder zartem Rosa erblühen. Vor allem Steinobstsorten gehören dazu, neben den Pflaumen z. B. Kirschen und Pfirsiche. Auch die beliebten Schmuckpflanzen wie Zierkirschen und Mandelbäumchen sind hier zu finden. Schlehen und Kirschlorbeer nicht zu vergessen.

Synonym

Japanische Maienkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Tokyo-Kirsche oder Yoshino-Kirsche.

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Park, Bienenweide

Wuchs

Japanische Maienkirsche ist ein aufrecht und ausladend wachsender Kleinbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 5 - 10 m und wird ca. 4 - 7 m breit. In der Regel wächst sie 30 - 40 cm pro Jahr.

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Kirsche 'Morellenfeuer' - Kirsche

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Terrassenobst Zwergobst Sorten im Topf gewachsen Prunus avium Kirsche 'Schattenmorelle' 40 cm Stammhöhe

Die Sauerkirsche Prunus cerasus ‘Schattenmorelle’, im Deutschen als Schattenmorelle-Kirsche bekannt, verbindet traditionelle Obstbau-Qualität mit moderner, kompakter Wuchsleistung und ist damit ideales Terrassenobst und Zwergobst für kleine Gärten. Im Frühjahr trägt der kleine Obstbaum eine Fülle reinweißer Blüten, die den Start in die Saison markieren, bevor sich glänzend grünes, sommergrünes Laub entfaltet, das im Herbst eine warme Färbung annimmt. Die berühmten, dunkelroten Früchte reifen zuverlässig und reichtragend, sind saftig, aromatisch und angenehm säuerlich – perfekt für Kuchen, Konfitüren, Saft oder die feine Küche. Durch ihren moderaten, gut verzweigten Wuchs eignet sich die Sorte hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Obstgehölz im Beet nahe der Terrasse oder als Kübelpflanze auf Balkon und Sitzplatz; auch an einer sonnigen Hauswand als Spalierform macht sie eine ausgezeichnete Figur. Ein sonniger Standort sorgt für höchste Fruchtqualität, doch auch lichter Halbschatten wird gut toleriert. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird vermieden, gleichmäßige Feuchte ist besonders im Kübel wichtig. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die Form und fördert junges Fruchtholz; eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt Vitalität und Ertrag. ‘Schattenmorelle’ ist selbstfruchtbar, fruchtet also ohne Bestäuber zuverlässig und überzeugt mit konstanter Ernte, wodurch sie als kompaktes Obstgehölz, kleiner Obstbaum und dekoratives Zierelement gleichermaßen begeistert.

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' • Prunus serrulata 'Shirotae'

Die Japanische Zierkirsche zaubert das exotische Flair des Fernen Ostens in jede Umgebung. Ob sie auf der Rasenfläche, in einem Terrassenkübel oder am Straßenrand steht – sie ist schlicht unübersehbar. Die halbgefüllten rosa Blüten der Grazie verbreiten eine Atmosphäre von Leichtigkeit und Anmut. Ebenso charmant wirkt ihr gelb-rotes Blattwerk im Herbst. Dabei ist die Sonnenanbeterin pflegeleicht und wächst bis zu 10 Metern hoch.

Synonym

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ist auch unter diesem Namen bekannt: Japanische Zierkirsche oder Nelken-Kirsche.

Verwendungen

Kübel, Solitär, Ziergehölz, Bienenweide, Grünstreifen

Ähnliche Pflanzen

Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ähnlich sein: Prunus x yedoensis (Japanische Maienkirsche).

Wuchs

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ist ein überhäng...

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' • Prunus serrulata 'Shirotae'

Die Japanische Zierkirsche zaubert das exotische Flair des Fernen Ostens in jede Umgebung. Ob sie auf der Rasenfläche, in einem Terrassenkübel oder am Straßenrand steht – sie ist schlicht unübersehbar. Die halbgefüllten rosa Blüten der Grazie verbreiten eine Atmosphäre von Leichtigkeit und Anmut. Ebenso charmant wirkt ihr gelb-rotes Blattwerk im Herbst. Dabei ist die Sonnenanbeterin pflegeleicht und wächst bis zu 10 Metern hoch.

Synonym

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ist auch unter diesem Namen bekannt: Japanische Zierkirsche oder Nelken-Kirsche.

Verwendungen

Kübel, Solitär, Ziergehölz, Bienenweide, Grünstreifen

Ähnliche Pflanzen

Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ähnlich sein: Prunus x yedoensis (Japanische Maienkirsche).

Wuchs

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ist ein überhäng...

Mahagoni-Kirsche • Prunus serrula

Mit einem Prunus holt man sich immer viel Freude in den Garten. Die genaue Übersetzung des lateinischen Namens bedeutet Pflaumenbaum. Doch zu dem Rosengewächs zählen dutzende von Bäumen und Sträuchern, von denen viele in Weiß oder zartem Rosa erblühen. Vor allem Steinobstsorten gehören dazu, neben den Pflaumen z. B. Kirschen und Pfirsiche. Auch die beliebten Schmuckpflanzen wie Zierkirschen und Mandelbäumchen sind hier zu finden. Schlehen und Kirschlorbeer nicht zu vergessen.

Synonym

Tibetanische Bergkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Mahagoni-Kirsche
Synonyme (botanisch): Prunus tibetica.

Verwendungen

Ziergehölz

Wuchs

Tibetanische Bergkirsche ist ein mehrstämmig und verzweigt wachsender Kleinbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 5 - 9 m und wird ca. 6 - 7 m breit. Langsam wachsend. In der Regel wächst sie 20 - 30 cm pro Jahr....

Tokio Kirsche • Prunus yedoensis

Mit einem Prunus holt man sich immer viel Freude in den Garten. Die genaue Übersetzung des lateinischen Namens bedeutet Pflaumenbaum. Doch zu dem Rosengewächs zählen dutzende von Bäumen und Sträuchern, von denen viele in Weiß oder zartem Rosa erblühen. Vor allem Steinobstsorten gehören dazu, neben den Pflaumen z. B. Kirschen und Pfirsiche. Auch die beliebten Schmuckpflanzen wie Zierkirschen und Mandelbäumchen sind hier zu finden. Schlehen und Kirschlorbeer nicht zu vergessen.

Synonym

Japanische Maienkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Tokyo-Kirsche oder Yoshino-Kirsche.

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Park, Bienenweide

Wuchs

Japanische Maienkirsche ist ein aufrecht und ausladend wachsender Kleinbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 5 - 10 m und wird ca. 4 - 7 m breit. In der Regel wächst sie 30 - 40 cm pro Jahr.

Standor...

Kirsche 'Sam' - Kirsche

Boden:

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Terrassenobst Zwergobst Sorten im Topf gewachsen Prunus avium Kirsche 'Schattenmorelle' 40 cm Stammhöhe

Die Sauerkirsche Prunus cerasus ‘Schattenmorelle’, im Deutschen als Schattenmorelle-Kirsche bekannt, verbindet traditionelle Obstbau-Qualität mit moderner, kompakter Wuchsleistung und ist damit ideales Terrassenobst und Zwergobst für kleine Gärten. Im Frühjahr trägt der kleine Obstbaum eine Fülle reinweißer Blüten, die den Start in die Saison markieren, bevor sich glänzend grünes, sommergrünes Laub entfaltet, das im Herbst eine warme Färbung annimmt. Die berühmten, dunkelroten Früchte reifen zuverlässig und reichtragend, sind saftig, aromatisch und angenehm säuerlich – perfekt für Kuchen, Konfitüren, Saft oder die feine Küche. Durch ihren moderaten, gut verzweigten Wuchs eignet sich die Sorte hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Obstgehölz im Beet nahe der Terrasse oder als Kübelpflanze auf Balkon und Sitzplatz; auch an einer sonnigen Hauswand als Spalierform macht sie eine ausgezeichnete Figur. Ein sonniger Standort sorgt für höchste Fruchtqualität, doch auch lichter Halbschatten wird gut toleriert. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird vermieden, gleichmäßige Feuchte ist besonders im Kübel wichtig. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die Form und fördert junges Fruchtholz; eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt Vitalität und Ertrag. ‘Schattenmorelle’ ist selbstfruchtbar, fruchtet also ohne Bestäuber zuverlässig und überzeugt mit konstanter Ernte, wodurch sie als kompaktes Obstgehölz, kleiner Obstbaum und dekoratives Zierelement gleichermaßen begeistert.

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' • Prunus serrulata 'Shirotae'

Die Japanische Zierkirsche zaubert das exotische Flair des Fernen Ostens in jede Umgebung. Ob sie auf der Rasenfläche, in einem Terrassenkübel oder am Straßenrand steht – sie ist schlicht unübersehbar. Die halbgefüllten rosa Blüten der Grazie verbreiten eine Atmosphäre von Leichtigkeit und Anmut. Ebenso charmant wirkt ihr gelb-rotes Blattwerk im Herbst. Dabei ist die Sonnenanbeterin pflegeleicht und wächst bis zu 10 Metern hoch.

Synonym

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ist auch unter diesem Namen bekannt: Japanische Zierkirsche oder Nelken-Kirsche.

Verwendungen

Kübel, Solitär, Ziergehölz, Bienenweide, Grünstreifen

Ähnliche Pflanzen

Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ähnlich sein: Prunus x yedoensis (Japanische Maienkirsche).

Wuchs

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ist ein überhäng...

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' • Prunus serrulata 'Shirotae'

Die Japanische Zierkirsche zaubert das exotische Flair des Fernen Ostens in jede Umgebung. Ob sie auf der Rasenfläche, in einem Terrassenkübel oder am Straßenrand steht – sie ist schlicht unübersehbar. Die halbgefüllten rosa Blüten der Grazie verbreiten eine Atmosphäre von Leichtigkeit und Anmut. Ebenso charmant wirkt ihr gelb-rotes Blattwerk im Herbst. Dabei ist die Sonnenanbeterin pflegeleicht und wächst bis zu 10 Metern hoch.

Synonym

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ist auch unter diesem Namen bekannt: Japanische Zierkirsche oder Nelken-Kirsche.

Verwendungen

Kübel, Solitär, Ziergehölz, Bienenweide, Grünstreifen

Ähnliche Pflanzen

Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ähnlich sein: Prunus x yedoensis (Japanische Maienkirsche).

Wuchs

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ist ein überhäng...

Mahagoni-Kirsche • Prunus serrula

Mit einem Prunus holt man sich immer viel Freude in den Garten. Die genaue Übersetzung des lateinischen Namens bedeutet Pflaumenbaum. Doch zu dem Rosengewächs zählen dutzende von Bäumen und Sträuchern, von denen viele in Weiß oder zartem Rosa erblühen. Vor allem Steinobstsorten gehören dazu, neben den Pflaumen z. B. Kirschen und Pfirsiche. Auch die beliebten Schmuckpflanzen wie Zierkirschen und Mandelbäumchen sind hier zu finden. Schlehen und Kirschlorbeer nicht zu vergessen.

Synonym

Tibetanische Bergkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Mahagoni-Kirsche
Synonyme (botanisch): Prunus tibetica.

Verwendungen

Ziergehölz

Wuchs

Tibetanische Bergkirsche ist ein mehrstämmig und verzweigt wachsender Kleinbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 5 - 9 m und wird ca. 6 - 7 m breit. Langsam wachsend. In der Regel wächst sie 20 - 30 cm pro Jahr....

Tokio Kirsche • Prunus yedoensis

Mit einem Prunus holt man sich immer viel Freude in den Garten. Die genaue Übersetzung des lateinischen Namens bedeutet Pflaumenbaum. Doch zu dem Rosengewächs zählen dutzende von Bäumen und Sträuchern, von denen viele in Weiß oder zartem Rosa erblühen. Vor allem Steinobstsorten gehören dazu, neben den Pflaumen z. B. Kirschen und Pfirsiche. Auch die beliebten Schmuckpflanzen wie Zierkirschen und Mandelbäumchen sind hier zu finden. Schlehen und Kirschlorbeer nicht zu vergessen.

Synonym

Japanische Maienkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Tokyo-Kirsche oder Yoshino-Kirsche.

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Park, Bienenweide

Wuchs

Japanische Maienkirsche ist ein aufrecht und ausladend wachsender Kleinbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 5 - 10 m und wird ca. 4 - 7 m breit. In der Regel wächst sie 30 - 40 cm pro Jahr.

Standor...

Kirsche 'Schattenmorelle' - Kirsche

Boden:

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Terrassenobst Zwergobst Sorten im Topf gewachsen Prunus avium Kirsche 'Schattenmorelle' 40 cm Stammhöhe

Die Sauerkirsche Prunus cerasus ‘Schattenmorelle’, im Deutschen als Schattenmorelle-Kirsche bekannt, verbindet traditionelle Obstbau-Qualität mit moderner, kompakter Wuchsleistung und ist damit ideales Terrassenobst und Zwergobst für kleine Gärten. Im Frühjahr trägt der kleine Obstbaum eine Fülle reinweißer Blüten, die den Start in die Saison markieren, bevor sich glänzend grünes, sommergrünes Laub entfaltet, das im Herbst eine warme Färbung annimmt. Die berühmten, dunkelroten Früchte reifen zuverlässig und reichtragend, sind saftig, aromatisch und angenehm säuerlich – perfekt für Kuchen, Konfitüren, Saft oder die feine Küche. Durch ihren moderaten, gut verzweigten Wuchs eignet sich die Sorte hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Obstgehölz im Beet nahe der Terrasse oder als Kübelpflanze auf Balkon und Sitzplatz; auch an einer sonnigen Hauswand als Spalierform macht sie eine ausgezeichnete Figur. Ein sonniger Standort sorgt für höchste Fruchtqualität, doch auch lichter Halbschatten wird gut toleriert. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird vermieden, gleichmäßige Feuchte ist besonders im Kübel wichtig. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die Form und fördert junges Fruchtholz; eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt Vitalität und Ertrag. ‘Schattenmorelle’ ist selbstfruchtbar, fruchtet also ohne Bestäuber zuverlässig und überzeugt mit konstanter Ernte, wodurch sie als kompaktes Obstgehölz, kleiner Obstbaum und dekoratives Zierelement gleichermaßen begeistert.

Terrassenobst Zwergobst Sorten im Topf gewachsen Prunus avium Kirsche 'Schattenmorelle' 40 cm Stammhöhe

Die Sauerkirsche Prunus cerasus ‘Schattenmorelle’, im Deutschen als Schattenmorelle-Kirsche bekannt, verbindet traditionelle Obstbau-Qualität mit moderner, kompakter Wuchsleistung und ist damit ideales Terrassenobst und Zwergobst für kleine Gärten. Im Frühjahr trägt der kleine Obstbaum eine Fülle reinweißer Blüten, die den Start in die Saison markieren, bevor sich glänzend grünes, sommergrünes Laub entfaltet, das im Herbst eine warme Färbung annimmt. Die berühmten, dunkelroten Früchte reifen zuverlässig und reichtragend, sind saftig, aromatisch und angenehm säuerlich – perfekt für Kuchen, Konfitüren, Saft oder die feine Küche. Durch ihren moderaten, gut verzweigten Wuchs eignet sich die Sorte hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Obstgehölz im Beet nahe der Terrasse oder als Kübelpflanze auf Balkon und Sitzplatz; auch an einer sonnigen Hauswand als Spalierform macht sie eine ausgezeichnete Figur. Ein sonniger Standort sorgt für höchste Fruchtqualität, doch auch lichter Halbschatten wird gut toleriert. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird vermieden, gleichmäßige Feuchte ist besonders im Kübel wichtig. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die Form und fördert junges Fruchtholz; eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt Vitalität und Ertrag. ‘Schattenmorelle’ ist selbstfruchtbar, fruchtet also ohne Bestäuber zuverlässig und überzeugt mit konstanter Ernte, wodurch sie als kompaktes Obstgehölz, kleiner Obstbaum und dekoratives Zierelement gleichermaßen begeistert.

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' • Prunus serrulata 'Shirotae'

Die Japanische Zierkirsche zaubert das exotische Flair des Fernen Ostens in jede Umgebung. Ob sie auf der Rasenfläche, in einem Terrassenkübel oder am Straßenrand steht – sie ist schlicht unübersehbar. Die halbgefüllten rosa Blüten der Grazie verbreiten eine Atmosphäre von Leichtigkeit und Anmut. Ebenso charmant wirkt ihr gelb-rotes Blattwerk im Herbst. Dabei ist die Sonnenanbeterin pflegeleicht und wächst bis zu 10 Metern hoch.

Synonym

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ist auch unter diesem Namen bekannt: Japanische Zierkirsche oder Nelken-Kirsche.

Verwendungen

Kübel, Solitär, Ziergehölz, Bienenweide, Grünstreifen

Ähnliche Pflanzen

Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ähnlich sein: Prunus x yedoensis (Japanische Maienkirsche).

Wuchs

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ist ein überhäng...

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' • Prunus serrulata 'Shirotae'

Die Japanische Zierkirsche zaubert das exotische Flair des Fernen Ostens in jede Umgebung. Ob sie auf der Rasenfläche, in einem Terrassenkübel oder am Straßenrand steht – sie ist schlicht unübersehbar. Die halbgefüllten rosa Blüten der Grazie verbreiten eine Atmosphäre von Leichtigkeit und Anmut. Ebenso charmant wirkt ihr gelb-rotes Blattwerk im Herbst. Dabei ist die Sonnenanbeterin pflegeleicht und wächst bis zu 10 Metern hoch.

Synonym

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ist auch unter diesem Namen bekannt: Japanische Zierkirsche oder Nelken-Kirsche.

Verwendungen

Kübel, Solitär, Ziergehölz, Bienenweide, Grünstreifen

Ähnliche Pflanzen

Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ähnlich sein: Prunus x yedoensis (Japanische Maienkirsche).

Wuchs

Fudschijama-Kirsche 'Shirotae' ist ein überhäng...

Mahagoni-Kirsche • Prunus serrula

Mit einem Prunus holt man sich immer viel Freude in den Garten. Die genaue Übersetzung des lateinischen Namens bedeutet Pflaumenbaum. Doch zu dem Rosengewächs zählen dutzende von Bäumen und Sträuchern, von denen viele in Weiß oder zartem Rosa erblühen. Vor allem Steinobstsorten gehören dazu, neben den Pflaumen z. B. Kirschen und Pfirsiche. Auch die beliebten Schmuckpflanzen wie Zierkirschen und Mandelbäumchen sind hier zu finden. Schlehen und Kirschlorbeer nicht zu vergessen.

Synonym

Tibetanische Bergkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Mahagoni-Kirsche
Synonyme (botanisch): Prunus tibetica.

Verwendungen

Ziergehölz

Wuchs

Tibetanische Bergkirsche ist ein mehrstämmig und verzweigt wachsender Kleinbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 5 - 9 m und wird ca. 6 - 7 m breit. Langsam wachsend. In der Regel wächst sie 20 - 30 cm pro Jahr....

Koelreuteria paniculata - Gold-Blasenbaum

Boden:
Verwendung:
Hausbaum

Kolkwitzia amabilis - Perlmuttstrauch

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
stumpf grün
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
weit streichend
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz, Zierhecken, mobiles Grün
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Auslichtungsschnitt im mehrjährigen Turnus

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Kolkwitzia amabilis

Kolkwitzia amabilis, die Kolkwitzie oder Perlmuttstrauch, ist ein klassischer Blütenstrauch mit romantischem Charme und zuverlässiger Gartenwirkung. Von Mai bis Juni schmückt sich der Zierstrauch mit unzähligen glockenförmigen, zartrosa bis nahezu weiß aufhellenden Blüten, innen warm gelb gezeichnet, die an elegant überhängenden Trieben sitzen und den Strauch wie mit Schleiern überziehen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, breit-eiförmig und zeigt im Herbst eine attraktive gelb bis orangefarbene Färbung; ältere Exemplare überzeugen zusätzlich mit dekorativ abblätternder Rinde. Mit einer Wuchshöhe und -breite von rund 2 bis 3 Metern entwickelt sich die Kolkwitzie zu einem locker aufgebauten, breitbuschigen Gartenstrauch, der sowohl als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder am Terrassenrand als auch in einer lockeren Blütenhecke und in der Gruppenpflanzung hervorragend zur Geltung kommt. In großzügigen Gefäßen eignet sie sich auch als Kübelpflanze für die Terrasse. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto üppiger die Blüte. Der Perlmuttstrauch liebt durchlässige, mäßig nährstoffreiche, gern kalkhaltige Gartenböden und zeigt sich nach der Etablierung bemerkenswert pflegeleicht sowie erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein regelmäßiger Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die elegante, bogig überhängende Wuchsform, fördert die Blütenfülle des nächsten Jahres und hält die Heckenpflanze vital. Kolkwitzia amabilis ist robust, winterhart und eine langlebige, unkomplizierte Bereicherung für Bauerngarten, Hausgarten und repräsentative Anlagen.

Kolkwitzia amabilis 100-125 cm

Kolkwitzia amabilis, der Perlmuttstrauch oder Schönheitsstrauch, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit einer üppigen, rosafarbenen Blütenpracht begeistert. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, öffnen sich unzählige glockenförmige, zart rosé getönte Blüten mit heller, warmgelber Zeichnung im Schlund und verleihen dem Zierstrauch einen romantischen, leicht duftenden Charme. Das mattgrüne, sommergrüne Laub bildet einen harmonischen Kontrast und zeigt im Herbst attraktive gelblich bis orangefarbene Töne. Der mittelstark wachsende Gartenstrauch bildet dicht verzweigte, bogig überhängende Triebe, die wie ein blühender Brunnen wirken und dem Gehölz als Solitär oder in der Gruppenpflanzung eine besondere Präsenz geben. Als vielseitiges Solitärgehölz setzt die Kolkwitzie im Vorgarten, in gemischten Stauden- und Gehölzrabatten sowie als lockere Blütenhecke lebendige Akzente. Auf der Terrasse lässt sie sich in großen Kübeln kultivieren, sofern ein ausreichend tiefes, drainiertes Gefäß gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvoller Auslichtungsschnitt, bei dem ältere, abgeblühte Triebe an der Basis entfernt werden, um die natürliche, elegant überhängende Wuchsform zu erhalten und die Knospenbildung für das nächste Jahr anzuregen. Die Kolkwitzia amabilis gilt als robust, winterhart und pflegeleicht, was sie zu einer idealen Wahl für pflegearme, zugleich wirkungsvolle Pflanzungen macht, ob als Blütenstrauch, Heckenpflanze oder charakterstarker Solitär im Garten.

Kolkwitzia amabilis 150-175 cm

Kolkwitzia amabilis, die Kolkwitzie oder Perlmuttstrauch, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit überhängender, vasenförmiger Wuchsform und dichtem, frischgrünem Laub. Im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist von Mai bis Juni, schmückt sich dieser Gartenstrauch mit unzähligen zartrosa, glockenförmigen Blüten mit heller Kehle, die wie ein zarter Schleier auf den bogig ausladenden Trieben sitzen. Das sommergrüne Laub zeigt zum Herbst hin oft attraktive gelb- bis orangefarbene Töne und unterstreicht den zierenden Charakter dieses Zierstrauchs im jahreszeitlichen Wandel. Als Solitär setzt die Kolkwitzie malerische Akzente im Vorgarten, an Hauseingängen oder in der freien Rasenfläche, wirkt aber ebenso stimmig in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen und eignet sich für lockere Blütenhecken mit natürlichem Erscheinungsbild. In gemischten Beeten und Rabatten verleiht sie Cottage- und Landhausgärten besondere Leichtigkeit, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie bei ausreichendem Platz ihren charmanten, überhängenden Habitus. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, je sonniger, desto reicher fällt die Blüte aus. Der Boden sollte locker, durchlässig, humos bis mäßig nahrhaft und nicht staunass sein; kalktolerant und schnittverträglich zeigt sich die robuste Kolkwitzie als unkompliziertes Gehölz. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form und fördert die Blühfreude, indem ältere Triebe bodennah entfernt werden. Insgesamt wächst Kolkwitzia amabilis zügig zu einem eindrucksvollen, pflegeleichten Garten- und Heckenstrauch heran, der dauerhaft Struktur und romantische Blütenfülle vereint.

Kolkwitzia amabilis 175 -200 cm

Kolkwitzia amabilis, bekannt als Perlmuttstrauch oder Kolkwitzie, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit anmutig überhängendem Wuchs und üppiger Blütenfülle jeden Garten verzaubert. Von Mai bis Juni schmückt sich dieser Zierstrauch mit unzähligen, zart rosafarbenen, glockenförmigen Blüten mit hellerem Schlund, die in dichten Büscheln sitzen und einen dezenten Duft verströmen. Das sommergrüne Laub zeigt ein frisches Mittelgrün und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen, während die feinen, leicht schuppigen Zweige und zierenden Samenstände den Gartenstrauch auch nach der Blüte interessant wirken lassen. Mittelstark wachsend, entwickelt die Kolkwitzie mit der Zeit einen breitbuschigen, elegant überhängenden Habitus und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in naturnahen Rabatten, in der gemischten Strauch- und Staudenpflanzung oder für lockere Blütenhecken. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur, sofern ein ausreichend großes Gefäß gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig frisch sein, gern schwach alkalisch und nicht zu nährstoffarm. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Auslichtungsschnitt, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, um die natürliche Bogenform zu erhalten und die Blühfreude zu steigern. Mit ihrer unkomplizierten Pflege, hoher Winterhärte und dem romantischen Erscheinungsbild ist Kolkwitzia amabilis eine zeitlose Wahl für Gärten jeder Größe.

Kolkwitzia amabilis 40-60 cm

Kolkwitzia amabilis, der Perlmuttstrauch oder Kolkwitzie, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit üppigen, glockenförmigen Blüten in zartem Rosa und gelber Kehle im späten Frühjahr bis zum Frühsommer bezaubert. Von Mai bis Juni legt das Laubgehölz einen wahren Blütenvorhang über seine elegant überhängenden Triebe, wodurch eine malerische, brunnenartige Silhouette entsteht. Das sommergrüne, frischgrüne Laub setzt in der Herbstfärbung warme gelblich-orange Töne und unterstreicht den dekorativen Wert dieses Zierstrauchs auch außerhalb der Blüte. Als Gartenstrauch erreicht Kolkwitzia amabilis je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite und eignet sich damit hervorragend als Solitär im Vorgarten, für lockere Gruppenpflanzungen im Beet und an der Rabatte oder als naturnah anmutende Heckenpflanze mit saisonaler Blütenfülle. Auf sonnigen bis halbschattigen Plätzen entwickelt der Blütenstrauch die reichste Blüte; bevorzugt werden durchlässige, mäßig nährstoffreiche, eher frische Böden ohne Staunässe, wobei leichte Kalktoleranz besteht. Eingewachsene Exemplare zeigen sich robust und pflegeleicht, ein Auslichtungs- oder Verjüngungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Blühfreude, indem ältere Triebe bodennah entfernt werden. Selbst in größeren Kübeln lässt sich die Kolkwitzie einige Jahre kultivieren, sofern regelmäßige Wassergaben und ein guter Wasserabzug gewährleistet sind. Feine, borstig wirkende Fruchtstände sorgen im Sommer für zusätzliche Struktur, und die zart duftenden Blüten harmonieren hervorragend mit Stauden und anderen Blütengehölzen wie Weigela oder Deutzia, wodurch abwechslungsreiche, langlebige Gartenbilder entstehen.

Kolkwitzia amabilis 'Pink Cloud' - Perlmuttstrauch

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
5-6
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
stumpfgrün
Eigenschaften:
Duft, auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
Blatt
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Zierhecken

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Kolkwitzia amabilis

Kolkwitzia amabilis, die Kolkwitzie oder Perlmuttstrauch, ist ein klassischer Blütenstrauch mit romantischem Charme und zuverlässiger Gartenwirkung. Von Mai bis Juni schmückt sich der Zierstrauch mit unzähligen glockenförmigen, zartrosa bis nahezu weiß aufhellenden Blüten, innen warm gelb gezeichnet, die an elegant überhängenden Trieben sitzen und den Strauch wie mit Schleiern überziehen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, breit-eiförmig und zeigt im Herbst eine attraktive gelb bis orangefarbene Färbung; ältere Exemplare überzeugen zusätzlich mit dekorativ abblätternder Rinde. Mit einer Wuchshöhe und -breite von rund 2 bis 3 Metern entwickelt sich die Kolkwitzie zu einem locker aufgebauten, breitbuschigen Gartenstrauch, der sowohl als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder am Terrassenrand als auch in einer lockeren Blütenhecke und in der Gruppenpflanzung hervorragend zur Geltung kommt. In großzügigen Gefäßen eignet sie sich auch als Kübelpflanze für die Terrasse. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto üppiger die Blüte. Der Perlmuttstrauch liebt durchlässige, mäßig nährstoffreiche, gern kalkhaltige Gartenböden und zeigt sich nach der Etablierung bemerkenswert pflegeleicht sowie erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein regelmäßiger Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die elegante, bogig überhängende Wuchsform, fördert die Blütenfülle des nächsten Jahres und hält die Heckenpflanze vital. Kolkwitzia amabilis ist robust, winterhart und eine langlebige, unkomplizierte Bereicherung für Bauerngarten, Hausgarten und repräsentative Anlagen.

Kolkwitzia amabilis 100-125 cm

Kolkwitzia amabilis, der Perlmuttstrauch oder Schönheitsstrauch, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit einer üppigen, rosafarbenen Blütenpracht begeistert. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, öffnen sich unzählige glockenförmige, zart rosé getönte Blüten mit heller, warmgelber Zeichnung im Schlund und verleihen dem Zierstrauch einen romantischen, leicht duftenden Charme. Das mattgrüne, sommergrüne Laub bildet einen harmonischen Kontrast und zeigt im Herbst attraktive gelblich bis orangefarbene Töne. Der mittelstark wachsende Gartenstrauch bildet dicht verzweigte, bogig überhängende Triebe, die wie ein blühender Brunnen wirken und dem Gehölz als Solitär oder in der Gruppenpflanzung eine besondere Präsenz geben. Als vielseitiges Solitärgehölz setzt die Kolkwitzie im Vorgarten, in gemischten Stauden- und Gehölzrabatten sowie als lockere Blütenhecke lebendige Akzente. Auf der Terrasse lässt sie sich in großen Kübeln kultivieren, sofern ein ausreichend tiefes, drainiertes Gefäß gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvoller Auslichtungsschnitt, bei dem ältere, abgeblühte Triebe an der Basis entfernt werden, um die natürliche, elegant überhängende Wuchsform zu erhalten und die Knospenbildung für das nächste Jahr anzuregen. Die Kolkwitzia amabilis gilt als robust, winterhart und pflegeleicht, was sie zu einer idealen Wahl für pflegearme, zugleich wirkungsvolle Pflanzungen macht, ob als Blütenstrauch, Heckenpflanze oder charakterstarker Solitär im Garten.

Kolkwitzia amabilis 150-175 cm

Kolkwitzia amabilis, die Kolkwitzie oder Perlmuttstrauch, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit überhängender, vasenförmiger Wuchsform und dichtem, frischgrünem Laub. Im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist von Mai bis Juni, schmückt sich dieser Gartenstrauch mit unzähligen zartrosa, glockenförmigen Blüten mit heller Kehle, die wie ein zarter Schleier auf den bogig ausladenden Trieben sitzen. Das sommergrüne Laub zeigt zum Herbst hin oft attraktive gelb- bis orangefarbene Töne und unterstreicht den zierenden Charakter dieses Zierstrauchs im jahreszeitlichen Wandel. Als Solitär setzt die Kolkwitzie malerische Akzente im Vorgarten, an Hauseingängen oder in der freien Rasenfläche, wirkt aber ebenso stimmig in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen und eignet sich für lockere Blütenhecken mit natürlichem Erscheinungsbild. In gemischten Beeten und Rabatten verleiht sie Cottage- und Landhausgärten besondere Leichtigkeit, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie bei ausreichendem Platz ihren charmanten, überhängenden Habitus. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, je sonniger, desto reicher fällt die Blüte aus. Der Boden sollte locker, durchlässig, humos bis mäßig nahrhaft und nicht staunass sein; kalktolerant und schnittverträglich zeigt sich die robuste Kolkwitzie als unkompliziertes Gehölz. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form und fördert die Blühfreude, indem ältere Triebe bodennah entfernt werden. Insgesamt wächst Kolkwitzia amabilis zügig zu einem eindrucksvollen, pflegeleichten Garten- und Heckenstrauch heran, der dauerhaft Struktur und romantische Blütenfülle vereint.

Kolkwitzia amabilis 175 -200 cm

Kolkwitzia amabilis, bekannt als Perlmuttstrauch oder Kolkwitzie, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit anmutig überhängendem Wuchs und üppiger Blütenfülle jeden Garten verzaubert. Von Mai bis Juni schmückt sich dieser Zierstrauch mit unzähligen, zart rosafarbenen, glockenförmigen Blüten mit hellerem Schlund, die in dichten Büscheln sitzen und einen dezenten Duft verströmen. Das sommergrüne Laub zeigt ein frisches Mittelgrün und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen, während die feinen, leicht schuppigen Zweige und zierenden Samenstände den Gartenstrauch auch nach der Blüte interessant wirken lassen. Mittelstark wachsend, entwickelt die Kolkwitzie mit der Zeit einen breitbuschigen, elegant überhängenden Habitus und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in naturnahen Rabatten, in der gemischten Strauch- und Staudenpflanzung oder für lockere Blütenhecken. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur, sofern ein ausreichend großes Gefäß gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig frisch sein, gern schwach alkalisch und nicht zu nährstoffarm. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Auslichtungsschnitt, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, um die natürliche Bogenform zu erhalten und die Blühfreude zu steigern. Mit ihrer unkomplizierten Pflege, hoher Winterhärte und dem romantischen Erscheinungsbild ist Kolkwitzia amabilis eine zeitlose Wahl für Gärten jeder Größe.

Kolkwitzia amabilis 40-60 cm

Kolkwitzia amabilis, der Perlmuttstrauch oder Kolkwitzie, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit üppigen, glockenförmigen Blüten in zartem Rosa und gelber Kehle im späten Frühjahr bis zum Frühsommer bezaubert. Von Mai bis Juni legt das Laubgehölz einen wahren Blütenvorhang über seine elegant überhängenden Triebe, wodurch eine malerische, brunnenartige Silhouette entsteht. Das sommergrüne, frischgrüne Laub setzt in der Herbstfärbung warme gelblich-orange Töne und unterstreicht den dekorativen Wert dieses Zierstrauchs auch außerhalb der Blüte. Als Gartenstrauch erreicht Kolkwitzia amabilis je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite und eignet sich damit hervorragend als Solitär im Vorgarten, für lockere Gruppenpflanzungen im Beet und an der Rabatte oder als naturnah anmutende Heckenpflanze mit saisonaler Blütenfülle. Auf sonnigen bis halbschattigen Plätzen entwickelt der Blütenstrauch die reichste Blüte; bevorzugt werden durchlässige, mäßig nährstoffreiche, eher frische Böden ohne Staunässe, wobei leichte Kalktoleranz besteht. Eingewachsene Exemplare zeigen sich robust und pflegeleicht, ein Auslichtungs- oder Verjüngungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Blühfreude, indem ältere Triebe bodennah entfernt werden. Selbst in größeren Kübeln lässt sich die Kolkwitzie einige Jahre kultivieren, sofern regelmäßige Wassergaben und ein guter Wasserabzug gewährleistet sind. Feine, borstig wirkende Fruchtstände sorgen im Sommer für zusätzliche Struktur, und die zart duftenden Blüten harmonieren hervorragend mit Stauden und anderen Blütengehölzen wie Weigela oder Deutzia, wodurch abwechslungsreiche, langlebige Gartenbilder entstehen.

Kultur-Heidelbeere (in Sorten) - Heidelbeere

Boden:

Laburnum 'Vossii' - Goldregen

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün olive
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig, Duft
Gehölztyp:
Großstrauch, Baumartiger Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz, mit Rhododendron
Pflege:
Schnitt nicht empfehlenswert

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Laburnum watereri 'Vossii'

Laburnum x watereri ‘Vossii’, der Goldregen ‘Vossii’, ist ein edles Blütengehölz, das als Kleinbaum oder groß werdender Gartenstrauch im Frühling spektakuläre Akzente setzt. Im Mai bis Juni erscheinen überreich lange, dicht besetzte, goldgelbe, herabhängende Blütentrauben, die bei dieser Sorte bis zu beeindruckender Länge ausreifen und den charakteristischen „Blütentunnel“-Effekt erzeugen. Das frischgrüne, dreizählig gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten, während der Wuchs aufrecht mit elegant überhängenden Seitenästen bleibt und je nach Standort mittelstark zu einer 4–6 Meter hohen Solitärpflanze heranwächst. Als Ziergehölz für Vorgarten, Hausgarten oder repräsentative Bereiche eignet sich ‘Vossii’ ideal als Solitär, entlang von Wegen, vor Mauern oder an Pergolen und Rankbögen; in Gruppenpflanzung entfaltet sich ein imposantes Blütenbild. Der Goldregen bevorzugt sonnige, warme, windgeschützte Lagen und durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale, humose Böden ohne Staunässe; mäßig trockene bis frische Verhältnisse fördern eine reiche Blüte. Pflegeleicht und langlebig benötigt das Blütengehölz nur wenig Schnitt, der – falls gewünscht – unmittelbar nach der Blüte erfolgt; starke Rückschnitte werden vermieden, um die natürliche Form und Blühfreude zu erhalten. In rauen Lagen ist ein geschützter Platz vorteilhaft, damit die Knospen ungestört ausreifen. ‘Vossii’ setzt vergleichsweise wenig Schoten an, was die elegante Optik nach der Blüte verbessert. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig; die Verwendung als Solitärgehölz in repräsentativen Gartenbereichen ist daher besonders empfehlenswert.

Laburnum watereri 'Vossii' 100-125 cm

Laburnum watereri ‘Vossii’, der echte Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz und Zierbaum, der mit spektakulären, bis zu sehr langen, goldgelben Blütentrauben im späten Frühling bis frühen Sommer begeistert. Die Sorte ‘Vossii’ gilt als besonders reich blühend und bildet dichte, herabhängende Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, dreizähligen Laub hervorragend zur Geltung kommen. Der sommergrüne Gartenstrauch wächst aufrecht bis baumartig, locker-ädelförmig, oft mehrstämmig, und entwickelt mit den Jahren eine elegante Krone, die als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder vor dunklen Hecken eindrucksvolle Akzente setzt. In größeren Beeten, an Pergolen oder entlang von Gartenwegen wirkt er als Blütenstrauch besonders malerisch; in sehr großen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze an geschützten, sonnigen Standorten kultivieren. Für eine üppige Blüte bevorzugt der Goldregen einen warmen, vollsonnigen bis leicht halbschattigen Platz mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem, humosem Gartenboden ohne Staunässe. Nach der Anwuchsphase zeigt er sich erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein Rück- oder Formschnitt ist in der Regel nicht nötig und sollte, wenn gewünscht, unmittelbar nach der Blüte als leichte Auslichtung erfolgen. In Gruppenpflanzungen mit früh austreibenden Gehölzen oder als Blickfang über Staudenrabatten entfaltet Laburnum watereri ‘Vossii’ seine volle Pracht, wobei ein windgeschützter Standort die langen Blütenkaskaden besonders gut zur Wirkung bringt und die elegante Wuchsform dieses klassischen Zierstrauchs optimal zur Geltung kommt.

Laburnum watereri 'Vossii' 60-100 cm

Laburnum × watereri ‘Vossii’, der Edel-Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz für den Hausgarten und Vorgarten, das mit seinen außergewöhnlich langen, goldgelben Blütentrauben begeistert. Von Mai bis Juni hängen unzählige, bis zu halbmeterlange Trauben in leuchtendem Gelb herab und verwandeln den Gartenstrauch in einen strahlenden Blickfang. Das frischgrüne, dreiteilige Laub bildet einen eleganten Kontrast und unterstreicht den edlen Charakter dieses Ziergehölzes. ‘Vossii’ wächst als kleiner Gartenbaum oder mehrstämmiger Strauch mit aufrechter, locker verzweigter Krone und eignet sich hervorragend als Solitärgehölz in Einzelstellung, in lockeren Gruppenpflanzungen oder zur Gestaltung von Rosenbögen und Pergolen, wo die Blütenkaskaden besonders wirkungsvoll zur Geltung kommen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet der Goldregen ebenfalls seinen Charme, wenn ein ausreichend tiefes, durchlässiges Substrat gewählt wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme und geschützte Standorte mit gut drainierten, eher kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte zur Formgebung, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Nach der Etablierung zeigt sich ‘Vossii’ robust und relativ trockenheitstolerant, eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen fördert jedoch Blütenfülle und Vitalität. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist ein Standort abseits von Kinderspielbereichen sinnvoll. Als prächtiger Blütenstrauch und attraktives Ziergehölz setzt Laburnum ‘Vossii’ markante Akzente und bereichert klassische wie moderne Gartengestaltungen mit eleganter, frühlingshafter Strahlkraft.

Laburnum watereri 'Vossii' 80 cm Stammhöhe

Laburnum watereri ‘Vossii’, der Edel-Goldregen oder Goldregenbaum, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit großer Strahlkraft. Der Blütenstrauch mit baumartigem Charakter zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer eine Fülle leuchtend gelber, lang herabhängender Blütentrauben, die den gesamten Garten förmlich verzaubern. Das frischgrüne, dreiteilige Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur goldenen Blütenpracht und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für eine elegante, luftige Note. Der Wuchs ist aufrecht und später locker überhängend mit rundlicher Krone, wodurch sich der Goldregen hervorragend als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder nahe der Terrasse in Szene setzen lässt. Ebenso wirkt er in Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen oder entlang einer Pergola und kann, in großen Gefäßen kultiviert, zeitweise auch als Kübelpflanze überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach der Blüte verträgt das Gehölz einen leichten Rückschnitt, um Form und Blühfreude zu erhalten, während ein windgeschützter Platz die langen Blütentrauben besonders gut zur Geltung bringt. Laburnum watereri ‘Vossii’ ist winterhart, wächst zügig zu einem kompakten Gartenbaum heran und entfaltet vor dunklen Hintergründen seine stärkste Wirkung. Als klassisches Blütengehölz und repräsentatives Ziergehölz bietet es eine unverwechselbare, elegante Lösung für stilvolle Gartenbilder; dabei ist zu beachten, dass alle Pflanzenteile giftig sind.

Edel-Goldregen 'Vossii' • Laburnum watereri 'Vossii'

Edel-Goldregen

Laburnum watereri Vossii

Zwischen Mai und Juli erscheinen zahllose goldene Tröpfchen am Edel-Goldregen 'Vossii'. Die Blütentrauben können dabei Längen von bis zu einem halben Meter erreichen. Dieser Pflanze wird man sich nicht entziehen können, diese Schönheit muss einfach ins Auge fallen. Das dunkelgrüne Laub besitzt einen besonders intensiven, metallischen Glanz, aber Vorsicht, denn die Pflanze ist in allen Teilen giftig! An einem sonnigen bis halbschattigen Standort und in Einzelstellung kommt die Pflanze besonders gut zur Geltung.

Wann kann der Edel-Goldregen gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Edel-Goldregen?
Wie kann der Edel-Goldregen verwendet werden?
Wie wäch...

Laburnum alpinum - Alpen-Goldregen

Boden:
Verwendung:
, Bienenweide

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Laburnum anagyroides 'Sunspire'

Laburnum anagyroides ‘Sunspire’, der Gewöhnliche Goldregen ‘Sunspire’, ist ein elegantes Ziergehölz mit schlank aufrechter, fast säulenförmiger Wuchsform, das als kompakter Kleinbaum oder Blütengehölz in jedem Garten bezaubert. Die Sorte zeigt im späten Frühjahr bis frühen Sommer eine üppige Blüte mit langen, traubig überhängenden, goldgelben Blütenrispen, die wie leuchtende Ketten herabfallen und vor frischgrünem, dreiteiligem Laub intensiv zur Geltung kommen. Durch den schmalen Aufbau eignet sich ‘Sunspire’ besonders für kleinere Gärten und den Vorgarten, wo er als Solitär eindrucksvolle Akzente setzt, ebenso für die Auflockerung von Staudenrabatten oder als Blickfang am Sitzplatz. Auf sonnigen, warmen Standorten entfaltet der Goldregen seine beste Blühleistung; er bevorzugt durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe, weshalb eine gute Drainage wichtig ist. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof wirkt der Goldregen als dekorative Kübelpflanze, solange ein ausreichend tiefes, strukturstabiles Substrat und regelmäßige, aber maßvolle Wassergaben gewährleistet sind. Ein geschützter Platz fördert die lange Blühdauer und hält die filigranen Blütenrispen ansehnlich. Der Pflegeaufwand bleibt gering: leichte Formkorrekturen unmittelbar nach der Blüte genügen, starke Rückschnitte sollten vermieden werden. ‘Sunspire’ wächst moderat, bleibt schmal und erreicht im Lauf der Jahre eine ansprechende Höhe, wodurch er als edles Ziergehölz in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als solitäres Highlight mit klassischem Goldregen-Charme.

Laburnum anagyroides 'Sunspire' 80 cm Stammhöhe

Laburnum anagyroides ‘Sunspire’, der Säulen-Goldregen, präsentiert sich als elegantes Ziergehölz mit klar aufrechter, schmaler Wuchsform und setzt im späten Frühjahr ein eindrucksvolles Blütensignal. Der botanisch zum Goldregen zählende Blütenstrauch trägt im Mai bis Juni zahlreiche, goldgelbe, herabhängende Trauben, die vor dem frischgrünen, dreizähligen Laub besonders leuchten und jedem Garten sofortige Frühlingsstimmung verleihen. Das Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte einen gepflegten Eindruck hinterlässt. Dank seines säulenförmigen Habitus eignet sich ‘Sunspire’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur schmalen Akzentpflanzung entlang von Wegen oder Eingängen und als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; ebenso macht er sich in kleinen Gruppen im Staudenbeet oder gemischten Gehölzrabatten als vertikaler Blickfang ausgezeichnet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, eher nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich und gerne kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte reicht aus, um die schmale, aufrechte Silhouette zu erhalten, während längere Trockenphasen nach dem Anwachsen gut toleriert werden. Mit seiner kompakten, platzsparenden Gestalt verbindet dieser Goldregen Zierstrauch-Charakter mit der Präsenz eines kleinen Gartenbaums und bietet in modernen wie klassischen Gestaltungskonzepten eine strahlende, langlebige Blütenwirkung.

Laburnum watereri 'Vossii'

Laburnum x watereri ‘Vossii’, der Goldregen ‘Vossii’, ist ein edles Blütengehölz, das als Kleinbaum oder groß werdender Gartenstrauch im Frühling spektakuläre Akzente setzt. Im Mai bis Juni erscheinen überreich lange, dicht besetzte, goldgelbe, herabhängende Blütentrauben, die bei dieser Sorte bis zu beeindruckender Länge ausreifen und den charakteristischen „Blütentunnel“-Effekt erzeugen. Das frischgrüne, dreizählig gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten, während der Wuchs aufrecht mit elegant überhängenden Seitenästen bleibt und je nach Standort mittelstark zu einer 4–6 Meter hohen Solitärpflanze heranwächst. Als Ziergehölz für Vorgarten, Hausgarten oder repräsentative Bereiche eignet sich ‘Vossii’ ideal als Solitär, entlang von Wegen, vor Mauern oder an Pergolen und Rankbögen; in Gruppenpflanzung entfaltet sich ein imposantes Blütenbild. Der Goldregen bevorzugt sonnige, warme, windgeschützte Lagen und durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale, humose Böden ohne Staunässe; mäßig trockene bis frische Verhältnisse fördern eine reiche Blüte. Pflegeleicht und langlebig benötigt das Blütengehölz nur wenig Schnitt, der – falls gewünscht – unmittelbar nach der Blüte erfolgt; starke Rückschnitte werden vermieden, um die natürliche Form und Blühfreude zu erhalten. In rauen Lagen ist ein geschützter Platz vorteilhaft, damit die Knospen ungestört ausreifen. ‘Vossii’ setzt vergleichsweise wenig Schoten an, was die elegante Optik nach der Blüte verbessert. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig; die Verwendung als Solitärgehölz in repräsentativen Gartenbereichen ist daher besonders empfehlenswert.

Laburnum watereri 'Vossii' 100-125 cm

Laburnum watereri ‘Vossii’, der echte Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz und Zierbaum, der mit spektakulären, bis zu sehr langen, goldgelben Blütentrauben im späten Frühling bis frühen Sommer begeistert. Die Sorte ‘Vossii’ gilt als besonders reich blühend und bildet dichte, herabhängende Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, dreizähligen Laub hervorragend zur Geltung kommen. Der sommergrüne Gartenstrauch wächst aufrecht bis baumartig, locker-ädelförmig, oft mehrstämmig, und entwickelt mit den Jahren eine elegante Krone, die als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder vor dunklen Hecken eindrucksvolle Akzente setzt. In größeren Beeten, an Pergolen oder entlang von Gartenwegen wirkt er als Blütenstrauch besonders malerisch; in sehr großen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze an geschützten, sonnigen Standorten kultivieren. Für eine üppige Blüte bevorzugt der Goldregen einen warmen, vollsonnigen bis leicht halbschattigen Platz mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem, humosem Gartenboden ohne Staunässe. Nach der Anwuchsphase zeigt er sich erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein Rück- oder Formschnitt ist in der Regel nicht nötig und sollte, wenn gewünscht, unmittelbar nach der Blüte als leichte Auslichtung erfolgen. In Gruppenpflanzungen mit früh austreibenden Gehölzen oder als Blickfang über Staudenrabatten entfaltet Laburnum watereri ‘Vossii’ seine volle Pracht, wobei ein windgeschützter Standort die langen Blütenkaskaden besonders gut zur Wirkung bringt und die elegante Wuchsform dieses klassischen Zierstrauchs optimal zur Geltung kommt.

Laburnum watereri 'Vossii' 60-100 cm

Laburnum × watereri ‘Vossii’, der Edel-Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz für den Hausgarten und Vorgarten, das mit seinen außergewöhnlich langen, goldgelben Blütentrauben begeistert. Von Mai bis Juni hängen unzählige, bis zu halbmeterlange Trauben in leuchtendem Gelb herab und verwandeln den Gartenstrauch in einen strahlenden Blickfang. Das frischgrüne, dreiteilige Laub bildet einen eleganten Kontrast und unterstreicht den edlen Charakter dieses Ziergehölzes. ‘Vossii’ wächst als kleiner Gartenbaum oder mehrstämmiger Strauch mit aufrechter, locker verzweigter Krone und eignet sich hervorragend als Solitärgehölz in Einzelstellung, in lockeren Gruppenpflanzungen oder zur Gestaltung von Rosenbögen und Pergolen, wo die Blütenkaskaden besonders wirkungsvoll zur Geltung kommen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet der Goldregen ebenfalls seinen Charme, wenn ein ausreichend tiefes, durchlässiges Substrat gewählt wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme und geschützte Standorte mit gut drainierten, eher kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte zur Formgebung, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Nach der Etablierung zeigt sich ‘Vossii’ robust und relativ trockenheitstolerant, eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen fördert jedoch Blütenfülle und Vitalität. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist ein Standort abseits von Kinderspielbereichen sinnvoll. Als prächtiger Blütenstrauch und attraktives Ziergehölz setzt Laburnum ‘Vossii’ markante Akzente und bereichert klassische wie moderne Gartengestaltungen mit eleganter, frühlingshafter Strahlkraft.

Laburnum anagyroides - Gemeiner Goldregen

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün olive
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig, heimische Pflanze, Duft
Gehölztyp:
Großstrauch, Baumartiger Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Naturgarten, Solitärgehölz, Gruppengehölz, mit Rhododendron, Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide
Pflege:
Schnitt nicht empfehlenswert

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Laburnum anagyroides 'Sunspire'

Laburnum anagyroides ‘Sunspire’, der Gewöhnliche Goldregen ‘Sunspire’, ist ein elegantes Ziergehölz mit schlank aufrechter, fast säulenförmiger Wuchsform, das als kompakter Kleinbaum oder Blütengehölz in jedem Garten bezaubert. Die Sorte zeigt im späten Frühjahr bis frühen Sommer eine üppige Blüte mit langen, traubig überhängenden, goldgelben Blütenrispen, die wie leuchtende Ketten herabfallen und vor frischgrünem, dreiteiligem Laub intensiv zur Geltung kommen. Durch den schmalen Aufbau eignet sich ‘Sunspire’ besonders für kleinere Gärten und den Vorgarten, wo er als Solitär eindrucksvolle Akzente setzt, ebenso für die Auflockerung von Staudenrabatten oder als Blickfang am Sitzplatz. Auf sonnigen, warmen Standorten entfaltet der Goldregen seine beste Blühleistung; er bevorzugt durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe, weshalb eine gute Drainage wichtig ist. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof wirkt der Goldregen als dekorative Kübelpflanze, solange ein ausreichend tiefes, strukturstabiles Substrat und regelmäßige, aber maßvolle Wassergaben gewährleistet sind. Ein geschützter Platz fördert die lange Blühdauer und hält die filigranen Blütenrispen ansehnlich. Der Pflegeaufwand bleibt gering: leichte Formkorrekturen unmittelbar nach der Blüte genügen, starke Rückschnitte sollten vermieden werden. ‘Sunspire’ wächst moderat, bleibt schmal und erreicht im Lauf der Jahre eine ansprechende Höhe, wodurch er als edles Ziergehölz in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als solitäres Highlight mit klassischem Goldregen-Charme.

Laburnum anagyroides 'Sunspire' 80 cm Stammhöhe

Laburnum anagyroides ‘Sunspire’, der Säulen-Goldregen, präsentiert sich als elegantes Ziergehölz mit klar aufrechter, schmaler Wuchsform und setzt im späten Frühjahr ein eindrucksvolles Blütensignal. Der botanisch zum Goldregen zählende Blütenstrauch trägt im Mai bis Juni zahlreiche, goldgelbe, herabhängende Trauben, die vor dem frischgrünen, dreizähligen Laub besonders leuchten und jedem Garten sofortige Frühlingsstimmung verleihen. Das Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte einen gepflegten Eindruck hinterlässt. Dank seines säulenförmigen Habitus eignet sich ‘Sunspire’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur schmalen Akzentpflanzung entlang von Wegen oder Eingängen und als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; ebenso macht er sich in kleinen Gruppen im Staudenbeet oder gemischten Gehölzrabatten als vertikaler Blickfang ausgezeichnet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, eher nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich und gerne kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte reicht aus, um die schmale, aufrechte Silhouette zu erhalten, während längere Trockenphasen nach dem Anwachsen gut toleriert werden. Mit seiner kompakten, platzsparenden Gestalt verbindet dieser Goldregen Zierstrauch-Charakter mit der Präsenz eines kleinen Gartenbaums und bietet in modernen wie klassischen Gestaltungskonzepten eine strahlende, langlebige Blütenwirkung.

Laburnum watereri 'Vossii'

Laburnum x watereri ‘Vossii’, der Goldregen ‘Vossii’, ist ein edles Blütengehölz, das als Kleinbaum oder groß werdender Gartenstrauch im Frühling spektakuläre Akzente setzt. Im Mai bis Juni erscheinen überreich lange, dicht besetzte, goldgelbe, herabhängende Blütentrauben, die bei dieser Sorte bis zu beeindruckender Länge ausreifen und den charakteristischen „Blütentunnel“-Effekt erzeugen. Das frischgrüne, dreizählig gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten, während der Wuchs aufrecht mit elegant überhängenden Seitenästen bleibt und je nach Standort mittelstark zu einer 4–6 Meter hohen Solitärpflanze heranwächst. Als Ziergehölz für Vorgarten, Hausgarten oder repräsentative Bereiche eignet sich ‘Vossii’ ideal als Solitär, entlang von Wegen, vor Mauern oder an Pergolen und Rankbögen; in Gruppenpflanzung entfaltet sich ein imposantes Blütenbild. Der Goldregen bevorzugt sonnige, warme, windgeschützte Lagen und durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale, humose Böden ohne Staunässe; mäßig trockene bis frische Verhältnisse fördern eine reiche Blüte. Pflegeleicht und langlebig benötigt das Blütengehölz nur wenig Schnitt, der – falls gewünscht – unmittelbar nach der Blüte erfolgt; starke Rückschnitte werden vermieden, um die natürliche Form und Blühfreude zu erhalten. In rauen Lagen ist ein geschützter Platz vorteilhaft, damit die Knospen ungestört ausreifen. ‘Vossii’ setzt vergleichsweise wenig Schoten an, was die elegante Optik nach der Blüte verbessert. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig; die Verwendung als Solitärgehölz in repräsentativen Gartenbereichen ist daher besonders empfehlenswert.

Laburnum watereri 'Vossii' 100-125 cm

Laburnum watereri ‘Vossii’, der echte Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz und Zierbaum, der mit spektakulären, bis zu sehr langen, goldgelben Blütentrauben im späten Frühling bis frühen Sommer begeistert. Die Sorte ‘Vossii’ gilt als besonders reich blühend und bildet dichte, herabhängende Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, dreizähligen Laub hervorragend zur Geltung kommen. Der sommergrüne Gartenstrauch wächst aufrecht bis baumartig, locker-ädelförmig, oft mehrstämmig, und entwickelt mit den Jahren eine elegante Krone, die als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder vor dunklen Hecken eindrucksvolle Akzente setzt. In größeren Beeten, an Pergolen oder entlang von Gartenwegen wirkt er als Blütenstrauch besonders malerisch; in sehr großen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze an geschützten, sonnigen Standorten kultivieren. Für eine üppige Blüte bevorzugt der Goldregen einen warmen, vollsonnigen bis leicht halbschattigen Platz mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem, humosem Gartenboden ohne Staunässe. Nach der Anwuchsphase zeigt er sich erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein Rück- oder Formschnitt ist in der Regel nicht nötig und sollte, wenn gewünscht, unmittelbar nach der Blüte als leichte Auslichtung erfolgen. In Gruppenpflanzungen mit früh austreibenden Gehölzen oder als Blickfang über Staudenrabatten entfaltet Laburnum watereri ‘Vossii’ seine volle Pracht, wobei ein windgeschützter Standort die langen Blütenkaskaden besonders gut zur Wirkung bringt und die elegante Wuchsform dieses klassischen Zierstrauchs optimal zur Geltung kommt.

Laburnum watereri 'Vossii' 60-100 cm

Laburnum × watereri ‘Vossii’, der Edel-Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz für den Hausgarten und Vorgarten, das mit seinen außergewöhnlich langen, goldgelben Blütentrauben begeistert. Von Mai bis Juni hängen unzählige, bis zu halbmeterlange Trauben in leuchtendem Gelb herab und verwandeln den Gartenstrauch in einen strahlenden Blickfang. Das frischgrüne, dreiteilige Laub bildet einen eleganten Kontrast und unterstreicht den edlen Charakter dieses Ziergehölzes. ‘Vossii’ wächst als kleiner Gartenbaum oder mehrstämmiger Strauch mit aufrechter, locker verzweigter Krone und eignet sich hervorragend als Solitärgehölz in Einzelstellung, in lockeren Gruppenpflanzungen oder zur Gestaltung von Rosenbögen und Pergolen, wo die Blütenkaskaden besonders wirkungsvoll zur Geltung kommen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet der Goldregen ebenfalls seinen Charme, wenn ein ausreichend tiefes, durchlässiges Substrat gewählt wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme und geschützte Standorte mit gut drainierten, eher kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte zur Formgebung, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Nach der Etablierung zeigt sich ‘Vossii’ robust und relativ trockenheitstolerant, eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen fördert jedoch Blütenfülle und Vitalität. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist ein Standort abseits von Kinderspielbereichen sinnvoll. Als prächtiger Blütenstrauch und attraktives Ziergehölz setzt Laburnum ‘Vossii’ markante Akzente und bereichert klassische wie moderne Gartengestaltungen mit eleganter, frühlingshafter Strahlkraft.

Laburnum watereri 'Vossii' - Edelgoldregen

Blütenfarbe:
gold weiß
Blütezeit:
5-6
Breite:
3,50m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Toleranz:
rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Wuchsform:
straff aufrecht, überhängend
Wüchsigkeit:
25 - 35 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Hecken, Hausbaum

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Laburnum watereri 'Vossii'

Laburnum x watereri ‘Vossii’, der Goldregen ‘Vossii’, ist ein edles Blütengehölz, das als Kleinbaum oder groß werdender Gartenstrauch im Frühling spektakuläre Akzente setzt. Im Mai bis Juni erscheinen überreich lange, dicht besetzte, goldgelbe, herabhängende Blütentrauben, die bei dieser Sorte bis zu beeindruckender Länge ausreifen und den charakteristischen „Blütentunnel“-Effekt erzeugen. Das frischgrüne, dreizählig gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten, während der Wuchs aufrecht mit elegant überhängenden Seitenästen bleibt und je nach Standort mittelstark zu einer 4–6 Meter hohen Solitärpflanze heranwächst. Als Ziergehölz für Vorgarten, Hausgarten oder repräsentative Bereiche eignet sich ‘Vossii’ ideal als Solitär, entlang von Wegen, vor Mauern oder an Pergolen und Rankbögen; in Gruppenpflanzung entfaltet sich ein imposantes Blütenbild. Der Goldregen bevorzugt sonnige, warme, windgeschützte Lagen und durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale, humose Böden ohne Staunässe; mäßig trockene bis frische Verhältnisse fördern eine reiche Blüte. Pflegeleicht und langlebig benötigt das Blütengehölz nur wenig Schnitt, der – falls gewünscht – unmittelbar nach der Blüte erfolgt; starke Rückschnitte werden vermieden, um die natürliche Form und Blühfreude zu erhalten. In rauen Lagen ist ein geschützter Platz vorteilhaft, damit die Knospen ungestört ausreifen. ‘Vossii’ setzt vergleichsweise wenig Schoten an, was die elegante Optik nach der Blüte verbessert. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig; die Verwendung als Solitärgehölz in repräsentativen Gartenbereichen ist daher besonders empfehlenswert.

Laburnum watereri 'Vossii' 100-125 cm

Laburnum watereri ‘Vossii’, der echte Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz und Zierbaum, der mit spektakulären, bis zu sehr langen, goldgelben Blütentrauben im späten Frühling bis frühen Sommer begeistert. Die Sorte ‘Vossii’ gilt als besonders reich blühend und bildet dichte, herabhängende Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, dreizähligen Laub hervorragend zur Geltung kommen. Der sommergrüne Gartenstrauch wächst aufrecht bis baumartig, locker-ädelförmig, oft mehrstämmig, und entwickelt mit den Jahren eine elegante Krone, die als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder vor dunklen Hecken eindrucksvolle Akzente setzt. In größeren Beeten, an Pergolen oder entlang von Gartenwegen wirkt er als Blütenstrauch besonders malerisch; in sehr großen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze an geschützten, sonnigen Standorten kultivieren. Für eine üppige Blüte bevorzugt der Goldregen einen warmen, vollsonnigen bis leicht halbschattigen Platz mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem, humosem Gartenboden ohne Staunässe. Nach der Anwuchsphase zeigt er sich erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein Rück- oder Formschnitt ist in der Regel nicht nötig und sollte, wenn gewünscht, unmittelbar nach der Blüte als leichte Auslichtung erfolgen. In Gruppenpflanzungen mit früh austreibenden Gehölzen oder als Blickfang über Staudenrabatten entfaltet Laburnum watereri ‘Vossii’ seine volle Pracht, wobei ein windgeschützter Standort die langen Blütenkaskaden besonders gut zur Wirkung bringt und die elegante Wuchsform dieses klassischen Zierstrauchs optimal zur Geltung kommt.

Laburnum watereri 'Vossii' 60-100 cm

Laburnum × watereri ‘Vossii’, der Edel-Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz für den Hausgarten und Vorgarten, das mit seinen außergewöhnlich langen, goldgelben Blütentrauben begeistert. Von Mai bis Juni hängen unzählige, bis zu halbmeterlange Trauben in leuchtendem Gelb herab und verwandeln den Gartenstrauch in einen strahlenden Blickfang. Das frischgrüne, dreiteilige Laub bildet einen eleganten Kontrast und unterstreicht den edlen Charakter dieses Ziergehölzes. ‘Vossii’ wächst als kleiner Gartenbaum oder mehrstämmiger Strauch mit aufrechter, locker verzweigter Krone und eignet sich hervorragend als Solitärgehölz in Einzelstellung, in lockeren Gruppenpflanzungen oder zur Gestaltung von Rosenbögen und Pergolen, wo die Blütenkaskaden besonders wirkungsvoll zur Geltung kommen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet der Goldregen ebenfalls seinen Charme, wenn ein ausreichend tiefes, durchlässiges Substrat gewählt wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme und geschützte Standorte mit gut drainierten, eher kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte zur Formgebung, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Nach der Etablierung zeigt sich ‘Vossii’ robust und relativ trockenheitstolerant, eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen fördert jedoch Blütenfülle und Vitalität. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist ein Standort abseits von Kinderspielbereichen sinnvoll. Als prächtiger Blütenstrauch und attraktives Ziergehölz setzt Laburnum ‘Vossii’ markante Akzente und bereichert klassische wie moderne Gartengestaltungen mit eleganter, frühlingshafter Strahlkraft.

Laburnum watereri 'Vossii' 80 cm Stammhöhe

Laburnum watereri ‘Vossii’, der Edel-Goldregen oder Goldregenbaum, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit großer Strahlkraft. Der Blütenstrauch mit baumartigem Charakter zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer eine Fülle leuchtend gelber, lang herabhängender Blütentrauben, die den gesamten Garten förmlich verzaubern. Das frischgrüne, dreiteilige Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur goldenen Blütenpracht und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für eine elegante, luftige Note. Der Wuchs ist aufrecht und später locker überhängend mit rundlicher Krone, wodurch sich der Goldregen hervorragend als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder nahe der Terrasse in Szene setzen lässt. Ebenso wirkt er in Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen oder entlang einer Pergola und kann, in großen Gefäßen kultiviert, zeitweise auch als Kübelpflanze überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach der Blüte verträgt das Gehölz einen leichten Rückschnitt, um Form und Blühfreude zu erhalten, während ein windgeschützter Platz die langen Blütentrauben besonders gut zur Geltung bringt. Laburnum watereri ‘Vossii’ ist winterhart, wächst zügig zu einem kompakten Gartenbaum heran und entfaltet vor dunklen Hintergründen seine stärkste Wirkung. Als klassisches Blütengehölz und repräsentatives Ziergehölz bietet es eine unverwechselbare, elegante Lösung für stilvolle Gartenbilder; dabei ist zu beachten, dass alle Pflanzenteile giftig sind.

Edel-Goldregen 'Vossii' • Laburnum watereri 'Vossii'

Edel-Goldregen

Laburnum watereri Vossii

Zwischen Mai und Juli erscheinen zahllose goldene Tröpfchen am Edel-Goldregen 'Vossii'. Die Blütentrauben können dabei Längen von bis zu einem halben Meter erreichen. Dieser Pflanze wird man sich nicht entziehen können, diese Schönheit muss einfach ins Auge fallen. Das dunkelgrüne Laub besitzt einen besonders intensiven, metallischen Glanz, aber Vorsicht, denn die Pflanze ist in allen Teilen giftig! An einem sonnigen bis halbschattigen Standort und in Einzelstellung kommt die Pflanze besonders gut zur Geltung.

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Larix decidua - Europäische Lärche

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
25,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 3
Boden:
lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
hellgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, Blätter duftend
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Naturgarten, Alleebaum, Parks, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Larix decidua

Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein außergewöhnlicher Nadelbaum und als laubabwerfende Konifere ein besonderer Blickfang im Garten. Im Frühjahr treiben weiche, hellgrüne Nadeln in Büscheln aus, die im Sommer sattgrün schimmern und im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb verfärben, bevor sie abfallen. Die Wuchsform ist zunächst schlank-pyramidal mit durchgehender Spitze, später breitkegelig mit harmonisch ausladenden, waagerecht stehenden Ästen. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zierliche Blüten: gelbe Kätzchen der männlichen Blüten und dekorative, rötliche Zapfenanlagen der weiblichen Blüten, denen kleine, haltbare Zapfen folgen. Als Ziergehölz und Gartenbaum eignet sich die Lärche hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Parkbaum oder Hausbaum für großzügige Rasenflächen, ebenso für naturnahe Pflanzungen und strukturierende Gruppenpflanzungen. Auch eine formierte Lärchenhecke ist möglich, da die Art gut schnittverträglich ist; junge Pflanzen lassen sich zudem einige Jahre in großen Kübeln kultivieren oder als Bonsai erziehen. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit tiefgründigem, gut durchlässigem, frischem bis mäßig trockenem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral; Staunässe und dauerhafte Verdichtung sollten vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: In der Anwachsphase regelmäßig wässern, später zeigt sich der Gartenbaum robust und windfest. Ein Formschnitt erfolgt bei Bedarf in der Vegetationsruhe, ältere Exemplare benötigen kaum Schnittmaßnahmen. Mit ihrer natürlichen Eleganz verbindet die Lärche die Leichtigkeit einer Stauden- und Gehölzrabatte mit der Präsenz eines stattlichen Nadelbaums und setzt ganzjährig charaktervolle Akzente.

Larix decidua 100-125 cm

Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das als sommergrüne Konifere mit seinem jahreszeitlichen Farbspiel jeden Garten bereichert. Im Frühjahr treiben weiche, frischgrüne Nadeln aus, die den Baum lebendig und leicht erscheinen lassen; im Herbst verwandelt sich das Laub in ein intensives Goldgelb, bevor es abgeworfen wird. Die zierlichen, rosaroten weiblichen Blütenzapfen im Frühling und die später reifenden braunen Zapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Mit ihrem zunächst schlank-pyramidalen, später malerisch aufgebauten Wuchs und den waagerecht abstehenden Ästen eignet sich die Lärche hervorragend als Solitär im Rasen, als markanter Gartenbaum am Haus oder als charaktervolles Ziergehölz in großzügigen Beeten. In Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen oder strukturierten Blütensträuchern schafft sie einen harmonischen, naturnahen Rahmen, der das ganze Jahr über Struktur verleiht. Am liebsten steht Larix decidua sonnig, auf tiefgründigen, gut drainierten, frischen bis mäßig feuchten Böden, die von schwach sauer bis neutral reichen dürfen; Staunässe sollte vermieden werden, während junge Pflanzen in Trockenphasen gleichmäßige Wassergaben schätzen. Pflegeleicht und ausgesprochen winterhart, benötigt die Lärche nur wenig Schnitt, gelegentliches Auslichten in der laubfreien Zeit erhält die elegante Form. Als langlebiges Gehölz passt sie ideal in größere Gärten, Parkbereiche oder naturnahe Anlagen und lässt sich für eine gewisse Zeit auch als junge Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, bevor sie ihren endgültigen Platz im Freiland erhält.

Larix decidua 125-150 cm

Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein charaktervolles Nadelgehölz und außergewöhnlicher Gartenbaum, der als sommergrüne Konifere mit eindrucksvollem Jahreszeitenwechsel begeistert. Im Frühjahr treiben weiche, frischgrüne Nadeln in Büscheln aus, begleitet von zierlichen rötlichen Blütenzapfen; im Sommer präsentiert sich die Lärche dicht und vital, bevor sie im Herbst in leuchtendem Goldgelb erstrahlt und schließlich ihre Nadeln abwirft, wodurch die markante, pyramidal aufgebaute Silhouette und die dekorative, rötlich-braune Borke im Winter besonders gut zur Geltung kommen. Der Wuchs ist aufrecht, mittelstark bis kräftig und im Alter breit kegelförmig, was die Lärche zu einem ausdrucksstarken Solitär im großzügigen Garten oder Park macht; ebenso eignet sie sich für Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen und Nadelgehölzen, in naturnahen Bereichen, am Rand von Beeten oder als prägenden Akzent im Vorgarten, sofern ausreichend Platz vorhanden ist. Bevorzugt wird ein sonniger, luftiger Standort mit tiefgründigem, gut drainiertem Boden; die Art ist kalkverträglich, schätzt frische bis mäßig feuchte Substrate und reagiert empfindlich auf Staunässe. Nach dem Pflanzen sorgt eine gleichmäßige Wasserversorgung für zügiges Anwachsen, eine organische Mulchschicht hält den Boden länger feucht. Schnittmaßnahmen sind in der Jugendphase zur Formkorrektur gut verträglich, später meist entbehrlich. Robust und frosthart, bietet Larix decidua als Zierbaum über das ganze Jahr hinweg starke Strukturen und natürliche Eleganz für repräsentative Gartenräume.

Larix decidua 150-200 cm

Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz und Ziergehölz, das als sommergrüner Gartenbaum durch seinen jahreszeitlichen Wechsel fasziniert. Im Frühjahr treiben weiche, frisch hellgrüne Nadeln in Büscheln aus, begleitet von dezent erscheinenden Blüten: gelbe männliche Kätzchen und attraktive rosarote weibliche Blüten, aus denen später kleine, braune Zapfen entstehen. Im Sommer zeigt sich die Lärche in sattem Grün, bevor sie im Herbst mit leuchtend goldgelber Färbung beeindruckt und anschließend ihre Nadeln abwirft. Die Wuchsform ist zunächst schlank-pyramidal, später locker aufgebaut mit elegant abstehenden Seitenästen, wodurch ein lichtes, harmonisches Erscheinungsbild entsteht. Als Solitär im Rasen, im großzügigen Vorgarten oder in einer lockeren Gruppenpflanzung entfaltet Larix decidua ihre volle Wirkung. In weitläufigen Beeten oder am Rand von Natur- und Steingärten setzt sie markante, doch natürliche Akzente. In großen Kübeln lässt sie sich in jungen Jahren auch auf Terrasse und Hof platzieren, wo sie mit ihrem saisonalen Farbspiel für Abwechslung sorgt. Der Standort sollte sonnig und luftig sein, der Boden durchlässig, frisch bis mäßig feucht, humos bis sandig-lehmig und frei von Staunässe; leicht saure bis neutrale Reaktionen werden gut toleriert. Die Europäische Lärche ist sehr frosthart, windfest und mit tiefreichendem Wurzelwerk standstabil. Rückschnitte zur Formkorrektur sind im späten Winter gut möglich und fördern einen dichten Aufbau. Eine mulschbedeckte Baumscheibe und gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren sichern ein vitales Wachstum und eine eindrucksvolle Herbstfärbung.

Larix decidua 200-250 cm

Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Gartenbaum jeden Außenbereich mit natürlicher Eleganz bereichert. Im Frühjahr treibt die Lärche mit weichen, frischgrünen Nadeln aus, die in dichten Büscheln an den Kurztrieben sitzen und dem Baum eine leichte, luftige Anmutung verleihen. Im Herbst leuchtet das Laub in einem warmen Goldton, bevor es als einziges heimisches Nadelgehölz vollständig abgeworfen wird, wodurch eine reizvolle, jahreszeitliche Dynamik entsteht. Die anmutig herabhängenden Zweige und die anfangs schmale, später breiter werdende, pyramidenförmige Krone machen Larix decidua zu einem charaktervollen Solitärgehölz für Rasenflächen, Parkbereiche und großzügige Vorgärten. Auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelbäumen oder als lockeres Landschaftsgehölz setzt sie strukturierende Akzente, während die dekorativen Zapfen über viele Monate haften und zusätzliche Textur bieten. Diese Lärche bevorzugt einen sonnigen Standort und gedeiht in tiefgründigen, gut durchlässigen, frischen bis mäßig trockenen Böden, gern schwach sauer bis neutral und auch leicht kalkhaltig. In windoffenen Lagen entwickelt sie eine robuste, standfeste Form; Staunässe sollte vermieden werden. In großen Kübeln lässt sich die Europäische Lärche über mehrere Jahre kultivieren, wo sie als Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwertet; dabei ist eine gleichmäßige Wasserversorgung wichtig. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, gelegentliches Auslichten im Spätwinter unterstützt die klare Silhouette. Als vielseitiges Nadelgehölz verbindet Larix decidua natürliche Ausstrahlung mit einer markanten, pflegeleichten Präsenz im Garten.

Larix kaempferi - Japanische

Blütenfarbe:
gelb grün
Blütezeit:
4
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
humos
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz

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Larix kaempferi

Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein eindrucksvolles Nadelgehölz und als Gartenbaum ein charakterstarker Solitär. Diese sommergrüne Lärche treibt im Frühjahr mit weichen, frisch hellgrünen Nadeln aus, die in Büscheln an kurzen Trieben sitzen und im Herbst ein leuchtendes Goldgelb zeigen, bevor sie abgeworfen werden. Die weiblichen Blütenzapfen erscheinen im Frühjahr oft zart rötlich, später entwickeln sich dekorative, kleine, rossettenartige Zapfen, die den Baum bis in den Winter hinein zieren. Der Wuchs ist zunächst streng kegelförmig bis pyramidal, mit kräftigem Leittrieb und elegant abstehenden Seitenästen; im Alter bildet sich eine majestätische, klare Silhouette, die als Ziergehölz in größeren Gärten und Parks hervorragend wirkt. Als Solitär im Rasen, an der Grundstücksgrenze oder in weiter Gruppenpflanzung entfaltet die Japanische Lärche ihre beste Wirkung; sie setzt vertikale Akzente, strukturiert Landschaftsgärten und ergänzt locker aufgebaute Gehölzpflanzungen. In repräsentativen Vorgärten größerer Grundstücke kann sie als Blickfang dienen, während sie in kombinierten Pflanzungen mit Blütensträuchern und immergrünen Nadelbäumen markante Kontraste schafft. Ein vollsonniger Standort fördert den dichten Austrieb und die intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut drainiert, humos und eher schwach sauer bis neutral sein; Stauwasser wird nicht vertragen. Jungpflanzen profitieren in trockenen Phasen von ergänzendem Gießen, später zeigt die Lärche sich robust und ausgesprochen winterhart. Ein formgebender Rückschnitt ist nur bei Bedarf während der laubfreien Zeit sinnvoll, da die natürliche Krone die größte Zierwirkung entfaltet.

Larix kaempferi 40-60 cm

Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein charaktervoller Nadelbaum und vielseitiges Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Als sommergrüne Lärche treibt sie im Frühjahr mit weichen, frischgrünen Nadeln aus, die in Büscheln an den Kurztrieben stehen und im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb flammen, bevor sie abfallen. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zudem zierliche, rötliche weibliche Blütenzapfen und gelbliche männliche Kätzchen, aus denen später die dekorativen, rundlichen Zapfen reifen. Der Wuchs ist anfangs schlank-pyramidal bis kegelförmig, mit klar strukturierten Etagenästen und eleganter Silhouette, wodurch die Japanische Lärche als Solitärgehölz und Gartenbaum eindrucksvolle Akzente setzt. Im großzügigen Vorgarten, in parkartigen Anlagen oder als frei wachsende Heckenpflanze in locker komponierten Windschutzpflanzungen zeigt sie ihre Stärke ebenso wie in Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen oder Laubgehölzen. Junge Pflanzen lassen sich vorübergehend als Kübelpflanze kultivieren, langfristig entwickelt sich Larix kaempferi jedoch am schönsten im freien Boden. Ein sonniger Standort fördert den dichten Austrieb und die intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig feucht, humos und möglichst schwach sauer bis neutral sein; Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Pflanzung ist regelmäßiges Gießen in Trockenphasen sinnvoll, später zeigt sich die Lärche robust und winterhart. Ein leichter Erziehungs- oder Formschnitt im Spätwinter ist möglich, allerdings bleibt der natürliche Habitus meist am attraktivsten. So wird dieses Nadelgehölz zum langlebigen Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz mit besonderer Saisonwirkung.

Larix kaempferi 60-80 cm

Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Gartenbaum mit seiner jahreszeitlichen Verwandlung begeistert. Im Frühjahr treiben weiche, büschelige Nadeln in frischem Hellgrün aus, im Sommer zeigt der Blütenstrauch-Effekt durch die fein strukturierte Benadelung ein elegantes Blaugrün, bevor das Laub im Herbst leuchtend goldgelb erstrahlt und schließlich abfällt – als seltene, sommergrüne Konifere sorgt sie so für ein eindrucksvolles Farbspiel. Die Wuchsform ist anfangs schlank-pyramidal mit gut gestuften, leicht aufstrebenden Seitenästen, später breiter werdend mit harmonischer Krone. Unauffällige Blüten und die typischen, kleinen Zapfen setzen dezente, dekorative Akzente bis in den Winter. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder am Rand größerer Beete entfaltet die Japanische Lärche ihr volles Potential; in Gruppenpflanzung entsteht eine naturnahe, parkartige Wirkung. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof lässt sich das attraktive Nadelgehölz ebenfalls kultivieren und kann im Laufe der Jahre zum prägenden Gartenstrauch heranwachsen. Ein sonniger Standort ist ideal, denn dort entwickeln sich Nadelfarbe und Herbstfärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, frisch bis mäßig feucht und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen, trockene Hitze sollte vermieden werden. Pflegeleicht und robust benötigt Larix kaempferi nur gelegentlich einen leichten Formschnitt in der laubfreien Zeit, regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine lockere Mulchschicht zur Feuchterhaltung. So bleibt dieses Ziergehölz über viele Jahre ein strukturstarker Blickfang im Garten.

Larix kaempferi 60-80 cm

Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Gartenbaum mit seiner jahreszeitlichen Verwandlung begeistert. Im Frühjahr treiben weiche, büschelige Nadeln in frischem Hellgrün aus, im Sommer zeigt der Blütenstrauch-Effekt durch die fein strukturierte Benadelung ein elegantes Blaugrün, bevor das Laub im Herbst leuchtend goldgelb erstrahlt und schließlich abfällt – als seltene, sommergrüne Konifere sorgt sie so für ein eindrucksvolles Farbspiel. Die Wuchsform ist anfangs schlank-pyramidal mit gut gestuften, leicht aufstrebenden Seitenästen, später breiter werdend mit harmonischer Krone. Unauffällige Blüten und die typischen, kleinen Zapfen setzen dezente, dekorative Akzente bis in den Winter. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder am Rand größerer Beete entfaltet die Japanische Lärche ihr volles Potential; in Gruppenpflanzung entsteht eine naturnahe, parkartige Wirkung. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof lässt sich das attraktive Nadelgehölz ebenfalls kultivieren und kann im Laufe der Jahre zum prägenden Gartenstrauch heranwachsen. Ein sonniger Standort ist ideal, denn dort entwickeln sich Nadelfarbe und Herbstfärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, frisch bis mäßig feucht und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen, trockene Hitze sollte vermieden werden. Pflegeleicht und robust benötigt Larix kaempferi nur gelegentlich einen leichten Formschnitt in der laubfreien Zeit, regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine lockere Mulchschicht zur Feuchterhaltung. So bleibt dieses Ziergehölz über viele Jahre ein strukturstarker Blickfang im Garten.

Larix kaempferi 80-100 cm

Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz und Zierbaum, das mit seinem jahreszeitlichen Wandel jeden Garten bereichert. Im Frühjahr treiben weiche, frischgrüne Nadeln in dichten Büscheln aus, begleitet von auffälligen, rosaroten weiblichen Blütenzapfen und gelblichen männlichen Kätzchen. Im Sommer zeigt sich ein sattgrünes Nadelkleid, bevor das Laub im Herbst in leuchtendem Goldgelb erstrahlt und anschließend abfällt – als eine der wenigen laubwerfenden Koniferen sorgt sie so für besondere Struktur. Der Wuchs ist kräftig, aufrecht und zunächst schlank-kegelförmig, mit etagenartig angeordneten Ästen und dekorativer, rötlich-brauner Borke; langfristig entwickelt sich ein imposanter Gartenbaum oder Parkbaum. Als Solitär im Vorgarten oder auf der Rasenfläche setzt die Japanische Lärche starke Akzente, eignet sich in größeren Gärten auch für die Gruppenpflanzung und lässt sich in jungen Jahren als Kübelpflanze kultivieren oder als Formgehölz/Bonsai erziehen. Sie bevorzugt einen sonnigen Standort, der ihre Herbstfärbung intensiviert, und gedeiht am besten in frischen, gut drainierten, tiefgründigen Böden, die leicht sauer bis neutral sein dürfen. Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase vorteilhaft ist. Pflegeleicht und robust verlangt Larix kaempferi nur wenig Schnitt; ein gelegentlicher Erhaltungsschnitt zur Entfernung trockener Triebe genügt. Eine Mulchschicht hält den Boden länger feucht und fördert das Wurzelwachstum. In exponierten Lagen zeigt sich die Japanische Lärche windfest und winterhart, womit sie als langlebiges Nadelgehölz für naturnahe Bereiche, Waldgärten und als markanter Zierbaum im Hausgarten gleichermaßen überzeugt.

Larix kaempferi 'Blue Dwarf' - Japanische Hexen-Lärche

Boden:

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Larix kaempferi 'Blue Dwarf'

Larix kaempferi ‘Blue Dwarf’, die Zwergform der Japanischen Lärche, begeistert als außergewöhnliches Nadelgehölz mit einem kompakten, kissenförmigen Wuchs und eindrucksvoller Farbwirkung. Im Frühjahr erscheinen weiche, blaugrüne Nadeln, die im Sommer stahlblau schimmern und im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb wechseln, bevor das laubabwerfende Koniferengehölz in die Winterruhe geht. Die dichten Kurztriebe und gelegentlich auftretenden, zierlichen Zapfen verleihen diesem Ziergehölz eine edle, strukturierende Präsenz im Garten. Als langsam wachsende Zwergkonifere eignet sich ‘Blue Dwarf’ hervorragend für kleine Gärten, den Vorgarten, den Steingarten, den Japangarten und die Heidepflanzung, setzt als Solitärgehölz im Beet starke Akzente und wirkt in der Schale oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon besonders dekorativ; auch für die Bonsai-Gestaltung ist diese Form gehaltvoll und formstabil. Ein sonniger Standort fördert die intensive Blaufärbung der Nadeln. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Etablierung zeigt sich die Zwerg-Lärche pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, regelmäßiges, maßvolles Gießen in längeren Trockenphasen genügt. Ein sparsamer Koniferendünger im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau. Schnitt ist kaum nötig, ein vorsichtiger Formschnitt oder das Entfernen störender Triebe erfolgt am besten im Spätwinter. In Gefäßen empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat mit guter Drainage und ein Winterschutz des Wurzelbereichs gegen tiefes Durchfrieren. In Kombination mit dunklen Immergrünen, zarten Gräsern oder blühenden Stauden entstehen reizvolle Kontraste und ganzjährig attraktive Pflanzbilder.

Larix kaempferi 'Blue Dwarf' 30-40 cm Stammhöhe

Larix kaempferi ‘Blue Dwarf’, die Japanische Lärche in einer eleganten Zwergform, verbindet den Charme eines Nadelgehölzes mit der Wandelbarkeit einer laubabwerfenden Lärche. Die feinen, dicht angeordneten Nadeln zeigen im Austrieb ein frisches Blaugrün mit markant stahlblauer Note, verdichten sich im Sommer zu einem kühlen Blaugrau und leuchten im Herbst goldgelb, bevor sie abgeworfen werden und die attraktive, fein verzweigte Silhouette zur Geltung kommt. Die kompakte, kissenförmige Krone wächst langsam und gleichmäßig, wodurch ‘Blue Dwarf’ als Ziergehölz mit Bonsai-Charakter ideal für den Steingarten, den Vorgarten, moderne Beete sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist. Als Solitär setzt sie einen ruhigen Blickfang, harmoniert in Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen und strukturiert Staudenrabatten durch ihr klares, immergrünes Erscheinungsbild im Jahresverlauf, ergänzt durch gelegentlich auftretende, kleine Zapfen im Alter. Am besten gedeiht diese Zwerg-Lärche an einem sonnigen Standort mit gut durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden, gleichmäßige Frische hingegen gesichert werden. In Gefäßen empfiehlt sich eine strukturstabile, durchlässige Substratmischung und ein Wasserabzug. Pflegeleicht und schnittarm benötigt ‘Blue Dwarf’ lediglich gelegentliche, leichte Formkorrekturen nach dem Austrieb und ein maßvolles Düngen im Frühjahr. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während in längeren Trockenphasen regelmäßiges Gießen die Nadelfarbe und den dichten Wuchs unterstützt, sodass diese besondere Gartenrarität dauerhaft ihre klare, elegante Wirkung entfaltet.

Larix kaempferi 'Blue Dwarf' 80 cm Stammhöhe

Larix kaempferi ‘Blue Dwarf’, die Japanische Lärche in edler Zwergform, präsentiert sich als kompaktes Nadelgehölz mit außergewöhnlich bläulich schimmernden, weichen Nadeln. Botanisch eine Larix kaempferi, setzt dieser Zwergbaum im Jahreslauf eindrucksvolle Akzente: Im Frühjahr treiben die nadelfeinen Büschel frisch blaugrün aus, begleitet von zierlichen, rosaroten Blütenzapfen, im Sommer zeigt sich das Laub intensiv blaugrün und im Herbst leuchtet die Zwerglärche in warmem Goldgelb, bevor sie – larchentypisch – ihr Nadelkleid abwirft. Die Wuchsform ist dicht, gleichmäßig und kugelig bis leicht abgeflacht, ideal als formschönes Ziergehölz für moderne Beete, Steingärten und Japangärten. Als Solitär setzt der Gartenbaum stilvolle Akzente im Vorgarten und auf der Terrasse; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze, wo seine klare Silhouette und die feine Textur zur Geltung kommen. In Gruppenpflanzungen mit Gräsern, Stauden und anderen immergrünen Koniferen schafft der Blütenstrauch-Effekt der Frühlingszapfen spannende Kontraste, ohne zu dominieren. Ein sonniger Standort fördert die intensive Blaufärbung der Nadeln und eine harmonische Kronenbildung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. In Gefäßen ist eine gute Drainage wichtig und gleichmäßiges Gießen ohne Vernässung empfehlenswert. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Formschnitt spät im Winter erhält die kompakte Krone, eine maßvolle Frühjahrsdüngung unterstützt den gesunden Austrieb. So wird die Larix kaempferi ‘Blue Dwarf’ zum langlebigen Formgehölz, das mit saisonaler Farbwirkung und klarer Struktur jeden Garten stilvoll bereichert.

Larix kaempferi 'Blue Dwarf' 80 cm Stammhöhe

Larix kaempferi ‘Blue Dwarf’, die Japanische Lärche in edler Zwergform, präsentiert sich als kompaktes Nadelgehölz mit außergewöhnlich bläulich schimmernden, weichen Nadeln. Botanisch eine Larix kaempferi, setzt dieser Zwergbaum im Jahreslauf eindrucksvolle Akzente: Im Frühjahr treiben die nadelfeinen Büschel frisch blaugrün aus, begleitet von zierlichen, rosaroten Blütenzapfen, im Sommer zeigt sich das Laub intensiv blaugrün und im Herbst leuchtet die Zwerglärche in warmem Goldgelb, bevor sie – larchentypisch – ihr Nadelkleid abwirft. Die Wuchsform ist dicht, gleichmäßig und kugelig bis leicht abgeflacht, ideal als formschönes Ziergehölz für moderne Beete, Steingärten und Japangärten. Als Solitär setzt der Gartenbaum stilvolle Akzente im Vorgarten und auf der Terrasse; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze, wo seine klare Silhouette und die feine Textur zur Geltung kommen. In Gruppenpflanzungen mit Gräsern, Stauden und anderen immergrünen Koniferen schafft der Blütenstrauch-Effekt der Frühlingszapfen spannende Kontraste, ohne zu dominieren. Ein sonniger Standort fördert die intensive Blaufärbung der Nadeln und eine harmonische Kronenbildung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. In Gefäßen ist eine gute Drainage wichtig und gleichmäßiges Gießen ohne Vernässung empfehlenswert. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Formschnitt spät im Winter erhält die kompakte Krone, eine maßvolle Frühjahrsdüngung unterstützt den gesunden Austrieb. So wird die Larix kaempferi ‘Blue Dwarf’ zum langlebigen Formgehölz, das mit saisonaler Farbwirkung und klarer Struktur jeden Garten stilvoll bereichert.

Larix kaempferi

Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein eindrucksvolles Nadelgehölz und als Gartenbaum ein charakterstarker Solitär. Diese sommergrüne Lärche treibt im Frühjahr mit weichen, frisch hellgrünen Nadeln aus, die in Büscheln an kurzen Trieben sitzen und im Herbst ein leuchtendes Goldgelb zeigen, bevor sie abgeworfen werden. Die weiblichen Blütenzapfen erscheinen im Frühjahr oft zart rötlich, später entwickeln sich dekorative, kleine, rossettenartige Zapfen, die den Baum bis in den Winter hinein zieren. Der Wuchs ist zunächst streng kegelförmig bis pyramidal, mit kräftigem Leittrieb und elegant abstehenden Seitenästen; im Alter bildet sich eine majestätische, klare Silhouette, die als Ziergehölz in größeren Gärten und Parks hervorragend wirkt. Als Solitär im Rasen, an der Grundstücksgrenze oder in weiter Gruppenpflanzung entfaltet die Japanische Lärche ihre beste Wirkung; sie setzt vertikale Akzente, strukturiert Landschaftsgärten und ergänzt locker aufgebaute Gehölzpflanzungen. In repräsentativen Vorgärten größerer Grundstücke kann sie als Blickfang dienen, während sie in kombinierten Pflanzungen mit Blütensträuchern und immergrünen Nadelbäumen markante Kontraste schafft. Ein vollsonniger Standort fördert den dichten Austrieb und die intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut drainiert, humos und eher schwach sauer bis neutral sein; Stauwasser wird nicht vertragen. Jungpflanzen profitieren in trockenen Phasen von ergänzendem Gießen, später zeigt die Lärche sich robust und ausgesprochen winterhart. Ein formgebender Rückschnitt ist nur bei Bedarf während der laubfreien Zeit sinnvoll, da die natürliche Krone die größte Zierwirkung entfaltet.

Larix kaempferi 'Diana' - Korkenzieher-Lärche

Toleranz:
frosthart Zone 5a
Boden:

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Larix kaempferi 'Diana'

Larix kaempferi ‘Diana’, die Japanische Lärche ‘Diana’, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit stark gedrehten Trieben, die selbst im blattlosen Winter für eine markante Silhouette sorgen. Im Frühling treiben weiche, frisch hellgrüne Nadeln aus, die im Sommer satter werden und im Herbst in leuchtendem Goldgelb erstrahlen, bevor sie abfallen – als sommergrüner Koniferen-Kleinbaum verbindet sie jahreszeitliche Dynamik mit skulpturalem Charakter. Der Wuchs ist aufrecht bis unregelmäßig, locker verzweigt und moderat in der Höhe zunehmend, wodurch ‘Diana’ als Solitär im Vorgarten, in architektonischen Beeten oder im Steingarten eindrucksvoll wirkt. Auch in einer gut dimensionierten Pflanzkübel-Lösung auf Terrasse oder Dachgarten kommt dieses Ziergehölz zur Geltung, ebenso in einer kleinen Gruppenpflanzung mit Gräsern, Heide oder anderen Nadelgehölzen. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort, damit die Herbstfärbung maximal leuchtet und die Triebspiralen dicht bleiben. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und frisch bis mäßig feucht sein; Staunässe wird nicht vertragen, leichte bis mittlere Bodenversauerung ist vorteilhaft, aber auch schwach alkalische Substrate werden toleriert. Pflegeleicht in der Erhaltung genügt eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine dezente Frühjahrsdüngung. Ein Schnitt ist nicht notwendig, kann jedoch im späten Winter zur Formbetonung erfolgen. Kleine, im Alter dekorative Zapfen und die interessante Borke runden das Bild dieser besonderen Gartenpflanze ab, die als Ziergehölz, Solitär und charakterstarke Kübelpflanze vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet.

Larix kaempferi 'Diana' 150-175 cm

Larix kaempferi ‘Diana’, die Japanische Lärche ‘Diana’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit malerischem Charakter, das durch spiralig gedrehte Triebe und elegant gebogene Zweige sofort ins Auge fällt. Als sommergrüne Konifere trägt sie im Frühjahr frische, weich wirkende, blaugrüne Nadeln, die sich im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb bis Orange verfärben und dann abfallen. Der Wuchs ist zunächst aufrecht und locker, später unregelmäßig, mit skulpturaler Silhouette, die jeden Garten als Solitärgehölz oder Gartenbaum bereichert. Im Frühjahr zeigen sich zudem kleine, zierend rote Zapfen, die den besonderen Schmuckwert unterstreichen. Diese Japanische Lärche eignet sich als markanter Blickfang im Vorgarten, für das Staudenbeet mit Gräsern und Heide, für den Steingarten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen; in einem großen, gut drainierten Kübel auf Terrasse oder Patio kommt die Kübelpflanze ebenfalls zur Geltung. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort, da Licht die dichte Benadelung und eine intensive Herbstfärbung fördert. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig feucht, humos bis leicht sauer und unbedingt frei von Staunässe sein. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase sowie eine dünne Mulchschicht unterstützen das Wachstum, während eine leichte Formkorrektur im späten Winter genügt, um die charakteristische, gedrehte Wuchsform zu betonen. Larix kaempferi ‘Diana’ ist ein langlebiges Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das in kleinen wie größeren Gärten als Blütenstrauch-Alternative, Zierstrauch oder Solitär überzeugend wirkt.

Larix kaempferi 'Diana' 80 cm Stammhöhe

Larix kaempferi ‘Diana’, die Japanische Lärche ‘Diana’, präsentiert sich als außergewöhnliches Nadelgehölz mit charakteristisch gedrehten, korkenzieherartigen Trieben, die zu jeder Jahreszeit eine malerische, skulpturale Silhouette formen. Im Frühjahr treiben weiche, frischgrüne Nadeln aus, die im Sommer blaugrün glänzen und im Herbst in warmem Goldgelb spektakulär leuchten, bevor die Lärche als laubabwerfender Nadelbaum ihre feine Winterstruktur zeigt. Die Wuchsform wirkt locker, elegant geschwungen und formschön aufgebaut, mit moderater Zuwachsrate, wodurch dieses Ziergehölz ideal für kleinere Gärten und repräsentative Bereiche geeignet ist. Als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder in moderner Gartengestaltung setzt die Schlangenlärche markante Akzente; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo ihre besondere Architektur perfekt zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen mit Gräsern, Stauden und anderen Koniferen entsteht ein spannender Kontrast, während die dezenten weiblichen Zapfen zusätzliche Zierwirkung bieten. Ein sonniger Standort fördert dichten Aufbau und satte Nadelfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig, frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, eine gute Drainage ist im Kübel wichtig. Pflegeleicht und robust verlangt Larix kaempferi ‘Diana’ nur gelegentliches Wässern in Trockenphasen und einen zurückhaltenden Pflegeschnitt, um die natürliche, kunstvoll verdrehte Form zu betonen. So wird dieses Formgehölz zum dauerhaften Blickfang und wertvollen Strukturelement im Garten.

Larix kaempferi 'Diana' 80-100 cm

Larix kaempferi ‘Diana’, die Japanische Lärche ‘Diana’, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit malerisch gedrehten Trieben und einer unverwechselbaren, skulpturalen Silhouette. Als laubabwerfender Konifer zeigt sie im Frühjahr weiche, blaugrüne Nadeln, die in dichten Büscheln austreiben, im Sommer frisch bis blaugrün schimmern und im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb verfärben, bevor sie abfallen und die elegant korkenzieherartig gewundenen Äste betonen. Der Wuchs ist aufrecht bis locker-kegelförmig, dabei formschön und charakterstark, ideal als Solitärgehölz im Vorgarten oder als prägnanter Gartenbaum in architektonischen Pflanzungen. Ebenso lässt sich dieser Zierbaum in größeren Kübeln kultivieren, etwa auf Terrasse oder Hof, wo seine besondere Struktur bestens zur Geltung kommt, und auch im Steingarten oder in einer kleinen Gruppe mit anderen Ziergehölzen setzt er starke Akzente. ‘Diana’ bevorzugt einen sonnigen Standort; je mehr Licht, desto dichter die Benadelung und intensiver die Herbstfärbung. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, sandig-lehmige Substrate sind ideal; Staunässe wird nicht vertragen, gleichmäßige Feuchtigkeit während längerer Trockenphasen ist vorteilhaft. Der Pflegebedarf ist gering: Ein behutsamer Form- oder Erhaltungsschnitt im späten Winter erhält die markante Gestalt, während lediglich abgestorbene oder sich kreuzende Äste entfernt werden. Im Alter erscheinen zudem dekorative Zapfen, die den Charakter dieses besonderen Zierbaums unterstreichen und ihn zu einem unverwechselbaren Blickfang im Garten machen.

Larix kaempferi

Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein eindrucksvolles Nadelgehölz und als Gartenbaum ein charakterstarker Solitär. Diese sommergrüne Lärche treibt im Frühjahr mit weichen, frisch hellgrünen Nadeln aus, die in Büscheln an kurzen Trieben sitzen und im Herbst ein leuchtendes Goldgelb zeigen, bevor sie abgeworfen werden. Die weiblichen Blütenzapfen erscheinen im Frühjahr oft zart rötlich, später entwickeln sich dekorative, kleine, rossettenartige Zapfen, die den Baum bis in den Winter hinein zieren. Der Wuchs ist zunächst streng kegelförmig bis pyramidal, mit kräftigem Leittrieb und elegant abstehenden Seitenästen; im Alter bildet sich eine majestätische, klare Silhouette, die als Ziergehölz in größeren Gärten und Parks hervorragend wirkt. Als Solitär im Rasen, an der Grundstücksgrenze oder in weiter Gruppenpflanzung entfaltet die Japanische Lärche ihre beste Wirkung; sie setzt vertikale Akzente, strukturiert Landschaftsgärten und ergänzt locker aufgebaute Gehölzpflanzungen. In repräsentativen Vorgärten größerer Grundstücke kann sie als Blickfang dienen, während sie in kombinierten Pflanzungen mit Blütensträuchern und immergrünen Nadelbäumen markante Kontraste schafft. Ein vollsonniger Standort fördert den dichten Austrieb und die intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut drainiert, humos und eher schwach sauer bis neutral sein; Stauwasser wird nicht vertragen. Jungpflanzen profitieren in trockenen Phasen von ergänzendem Gießen, später zeigt die Lärche sich robust und ausgesprochen winterhart. Ein formgebender Rückschnitt ist nur bei Bedarf während der laubfreien Zeit sinnvoll, da die natürliche Krone die größte Zierwirkung entfaltet.

Larix kaempferi 'Grey Pearl' - Holländische Hexen-Lärche

Boden:

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Larix kaempferi 'Grey Pearl'

Larix kaempferi ‘Grey Pearl’, die Japanische Lärche ‘Grey Pearl’, ist eine außergewöhnliche Zwergkonifere und lässt als edles Nadelgehölz jede Pflanzung modern und strukturiert wirken. Ihre weichen, in Büscheln stehenden Nadeln zeigen im Austrieb ein silbrig-blaues bis graugrünes Farbspiel, das der Sorte ihren Namen verleiht; im Herbst leuchten sie in warmem Goldgelb, bevor sie – typisch für diese sommergrüne Lärche – abgeworfen werden und filigrane Triebe mit kleinen Zapfen den Winter schmücken. Der Wuchs ist sehr langsam, kompakt und dicht, kissen- bis kugelförmig mit harmonischer, gleichmäßiger Silhouette, wodurch sie sowohl als Solitär in der Rabatte als auch in der Gruppenpflanzung ein hochwertiges Ziergehölz abgibt. In Steingarten, Alpinum, Vorgarten, auf der Terrasse oder als Kübelpflanze überzeugt sie mit dezenter Eleganz; auch für Dachgärten und als Akzent im Beet eignet sich dieser pflegeleichte Blüten- und Zierstrauch-Ersatz hervorragend, wenn strukturgebende Grünelemente gefragt sind. ‘Grey Pearl’ liebt einen sonnigen bis lichthellen Standort und einen gut durchlässigen, humosen, eher leicht sauren bis neutralen Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, ohne Staunässe. Ein lockerer, sandig-lehmiger Untergrund fördert die kompakte Form, während in Hitzeperioden regelmäßiges Gießen die Nadelfarbe intensiviert. Gedüngt wird sparsam im Frühjahr mit einem Koniferendünger; Schnitt ist kaum nötig und, wenn gewünscht, auf einen leichten Formkorrektur-Rückschnitt im Spätwinter zu beschränken. Robust, sehr winterhart und standfest setzt diese Gartenrarität ganzjährig einen stilvollen, grafischen Akzent.

Larix kaempferi 'Grey Pearl' 40 cm Stammhöhe

Larix kaempferi ‘Grey Pearl’, die Japanische Lärche ‘Grey Pearl’, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit kompaktem, kugeligem Kronenaufbau, das als auf Stamm veredeltes Ziergehölz besonders elegant wirkt. Die zarten, weichen Nadeln zeigen im Austrieb ein silbrig-blaugrünes Farbspiel, das im Sommer kühl-blau bleibt und im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb übergeht, bevor die Lärche als laubabwerfender Konifer ihr Nadelkleid abwirft. Der Wuchs ist langsam und dicht, wodurch eine perfekt geformte, polsterartige Krone entsteht, die das ganze Jahr über Struktur in Beet und Vorgarten bringt. In der Verwendung überzeugt ‘Grey Pearl’ als Solitär im Steingarten, als Akzent im Staudenbeet oder als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch in modernen Gestaltungen neben Kies, Naturstein oder in Kombination mit bodendeckenden Stauden kommt der Miniatur-Gartenbaum hervorragend zur Geltung. Ein sonniger Standort sorgt für die beste Nadelfarbe und den kompakten Aufbau, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen. In Gefäßen empfiehlt sich eine drainagestarke, leicht saure Substratmischung und gleichmäßige Wasserversorgung. Schnitt ist kaum nötig; gelegentliches Ausputzen trockener Triebe erhält die klare Form. Dezente, im Frühjahr erscheinende Zapfen setzen zusätzliche Zierakzente. ‘Grey Pearl’ ist robust, zuverlässig winterhart und bereichert als edles Ziergehölz kleine Gärten, Dachterrassen und repräsentative Eingangsbereiche mit dauerhaftem, pflegeleichtem Charakter.

Larix kaempferi 'Grey Pearl' 80 cm Stammhöhe

Larix kaempferi ‘Grey Pearl’, die Japanische Lärche, präsentiert sich als außergewöhnliches Nadelgehölz mit elegantem, kompaktem Kronenaufbau und einem reizvollen Farbspiel der Nadeln. Der frische Austrieb zeigt sich silbriggrau bis blaugrün, zart und weich, im Sommer satt blaugrün, bevor sich das Laub im Herbst spektakulär goldgelb verfärbt und anschließend abgeworfen wird – eine seltene, laubabwerfende Konifere mit jahreszeitlichem Charakter. Die Sorte wächst langsam, bildet eine dichte, rundliche bis leicht abgeflachte Krone und bleibt formstabil, wodurch sie als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder im Japangarten ebenso überzeugt wie als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in kleinen Gruppenpflanzungen setzt dieses Ziergehölz ruhige, edle Akzente; die feinen Zweige und zierlichen Zapfen sorgen im Winter für grafische Wirkung. Am besten gedeiht die Zwergkonifere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, gerne leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige, aber maßvolle Wasserversorgung geschätzt wird. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, im Frühjahr genügt eine moderate Düngung. Schnittmaßnahmen sind in der Regel kaum nötig, leichte Formschnitte zur Erhaltung der kompakten Krone sind nach dem Austrieb möglich. Mit ihrer edlen Erscheinung, der feinen Textur und der aparten Herbstfärbung ist Larix kaempferi ‘Grey Pearl’ ein charakterstarkes Ziergehölz, das in modernen Gärten, naturnahen Anlagen und repräsentativen Eingangsbereichen als langlebige, pflegeleichte Gestaltungslösung überzeugt.

Larix kaempferi

Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein eindrucksvolles Nadelgehölz und als Gartenbaum ein charakterstarker Solitär. Diese sommergrüne Lärche treibt im Frühjahr mit weichen, frisch hellgrünen Nadeln aus, die in Büscheln an kurzen Trieben sitzen und im Herbst ein leuchtendes Goldgelb zeigen, bevor sie abgeworfen werden. Die weiblichen Blütenzapfen erscheinen im Frühjahr oft zart rötlich, später entwickeln sich dekorative, kleine, rossettenartige Zapfen, die den Baum bis in den Winter hinein zieren. Der Wuchs ist zunächst streng kegelförmig bis pyramidal, mit kräftigem Leittrieb und elegant abstehenden Seitenästen; im Alter bildet sich eine majestätische, klare Silhouette, die als Ziergehölz in größeren Gärten und Parks hervorragend wirkt. Als Solitär im Rasen, an der Grundstücksgrenze oder in weiter Gruppenpflanzung entfaltet die Japanische Lärche ihre beste Wirkung; sie setzt vertikale Akzente, strukturiert Landschaftsgärten und ergänzt locker aufgebaute Gehölzpflanzungen. In repräsentativen Vorgärten größerer Grundstücke kann sie als Blickfang dienen, während sie in kombinierten Pflanzungen mit Blütensträuchern und immergrünen Nadelbäumen markante Kontraste schafft. Ein vollsonniger Standort fördert den dichten Austrieb und die intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut drainiert, humos und eher schwach sauer bis neutral sein; Stauwasser wird nicht vertragen. Jungpflanzen profitieren in trockenen Phasen von ergänzendem Gießen, später zeigt die Lärche sich robust und ausgesprochen winterhart. Ein formgebender Rückschnitt ist nur bei Bedarf während der laubfreien Zeit sinnvoll, da die natürliche Krone die größte Zierwirkung entfaltet.

Larix kaempferi 'Blue Dwarf'

Larix kaempferi ‘Blue Dwarf’, die Zwergform der Japanischen Lärche, begeistert als außergewöhnliches Nadelgehölz mit einem kompakten, kissenförmigen Wuchs und eindrucksvoller Farbwirkung. Im Frühjahr erscheinen weiche, blaugrüne Nadeln, die im Sommer stahlblau schimmern und im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb wechseln, bevor das laubabwerfende Koniferengehölz in die Winterruhe geht. Die dichten Kurztriebe und gelegentlich auftretenden, zierlichen Zapfen verleihen diesem Ziergehölz eine edle, strukturierende Präsenz im Garten. Als langsam wachsende Zwergkonifere eignet sich ‘Blue Dwarf’ hervorragend für kleine Gärten, den Vorgarten, den Steingarten, den Japangarten und die Heidepflanzung, setzt als Solitärgehölz im Beet starke Akzente und wirkt in der Schale oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon besonders dekorativ; auch für die Bonsai-Gestaltung ist diese Form gehaltvoll und formstabil. Ein sonniger Standort fördert die intensive Blaufärbung der Nadeln. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Etablierung zeigt sich die Zwerg-Lärche pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, regelmäßiges, maßvolles Gießen in längeren Trockenphasen genügt. Ein sparsamer Koniferendünger im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau. Schnitt ist kaum nötig, ein vorsichtiger Formschnitt oder das Entfernen störender Triebe erfolgt am besten im Spätwinter. In Gefäßen empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat mit guter Drainage und ein Winterschutz des Wurzelbereichs gegen tiefes Durchfrieren. In Kombination mit dunklen Immergrünen, zarten Gräsern oder blühenden Stauden entstehen reizvolle Kontraste und ganzjährig attraktive Pflanzbilder.

Larix kaempferi 'Little Blue Star' - Lärche

Boden:

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Larix kaempferi

Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein eindrucksvolles Nadelgehölz und als Gartenbaum ein charakterstarker Solitär. Diese sommergrüne Lärche treibt im Frühjahr mit weichen, frisch hellgrünen Nadeln aus, die in Büscheln an kurzen Trieben sitzen und im Herbst ein leuchtendes Goldgelb zeigen, bevor sie abgeworfen werden. Die weiblichen Blütenzapfen erscheinen im Frühjahr oft zart rötlich, später entwickeln sich dekorative, kleine, rossettenartige Zapfen, die den Baum bis in den Winter hinein zieren. Der Wuchs ist zunächst streng kegelförmig bis pyramidal, mit kräftigem Leittrieb und elegant abstehenden Seitenästen; im Alter bildet sich eine majestätische, klare Silhouette, die als Ziergehölz in größeren Gärten und Parks hervorragend wirkt. Als Solitär im Rasen, an der Grundstücksgrenze oder in weiter Gruppenpflanzung entfaltet die Japanische Lärche ihre beste Wirkung; sie setzt vertikale Akzente, strukturiert Landschaftsgärten und ergänzt locker aufgebaute Gehölzpflanzungen. In repräsentativen Vorgärten größerer Grundstücke kann sie als Blickfang dienen, während sie in kombinierten Pflanzungen mit Blütensträuchern und immergrünen Nadelbäumen markante Kontraste schafft. Ein vollsonniger Standort fördert den dichten Austrieb und die intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut drainiert, humos und eher schwach sauer bis neutral sein; Stauwasser wird nicht vertragen. Jungpflanzen profitieren in trockenen Phasen von ergänzendem Gießen, später zeigt die Lärche sich robust und ausgesprochen winterhart. Ein formgebender Rückschnitt ist nur bei Bedarf während der laubfreien Zeit sinnvoll, da die natürliche Krone die größte Zierwirkung entfaltet.

Larix kaempferi 'Blue Dwarf'

Larix kaempferi ‘Blue Dwarf’, die Zwergform der Japanischen Lärche, begeistert als außergewöhnliches Nadelgehölz mit einem kompakten, kissenförmigen Wuchs und eindrucksvoller Farbwirkung. Im Frühjahr erscheinen weiche, blaugrüne Nadeln, die im Sommer stahlblau schimmern und im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb wechseln, bevor das laubabwerfende Koniferengehölz in die Winterruhe geht. Die dichten Kurztriebe und gelegentlich auftretenden, zierlichen Zapfen verleihen diesem Ziergehölz eine edle, strukturierende Präsenz im Garten. Als langsam wachsende Zwergkonifere eignet sich ‘Blue Dwarf’ hervorragend für kleine Gärten, den Vorgarten, den Steingarten, den Japangarten und die Heidepflanzung, setzt als Solitärgehölz im Beet starke Akzente und wirkt in der Schale oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon besonders dekorativ; auch für die Bonsai-Gestaltung ist diese Form gehaltvoll und formstabil. Ein sonniger Standort fördert die intensive Blaufärbung der Nadeln. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Etablierung zeigt sich die Zwerg-Lärche pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, regelmäßiges, maßvolles Gießen in längeren Trockenphasen genügt. Ein sparsamer Koniferendünger im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau. Schnitt ist kaum nötig, ein vorsichtiger Formschnitt oder das Entfernen störender Triebe erfolgt am besten im Spätwinter. In Gefäßen empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat mit guter Drainage und ein Winterschutz des Wurzelbereichs gegen tiefes Durchfrieren. In Kombination mit dunklen Immergrünen, zarten Gräsern oder blühenden Stauden entstehen reizvolle Kontraste und ganzjährig attraktive Pflanzbilder.

Larix kaempferi 'Blue Dwarf' 30-40 cm Stammhöhe

Larix kaempferi ‘Blue Dwarf’, die Japanische Lärche in einer eleganten Zwergform, verbindet den Charme eines Nadelgehölzes mit der Wandelbarkeit einer laubabwerfenden Lärche. Die feinen, dicht angeordneten Nadeln zeigen im Austrieb ein frisches Blaugrün mit markant stahlblauer Note, verdichten sich im Sommer zu einem kühlen Blaugrau und leuchten im Herbst goldgelb, bevor sie abgeworfen werden und die attraktive, fein verzweigte Silhouette zur Geltung kommt. Die kompakte, kissenförmige Krone wächst langsam und gleichmäßig, wodurch ‘Blue Dwarf’ als Ziergehölz mit Bonsai-Charakter ideal für den Steingarten, den Vorgarten, moderne Beete sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist. Als Solitär setzt sie einen ruhigen Blickfang, harmoniert in Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen und strukturiert Staudenrabatten durch ihr klares, immergrünes Erscheinungsbild im Jahresverlauf, ergänzt durch gelegentlich auftretende, kleine Zapfen im Alter. Am besten gedeiht diese Zwerg-Lärche an einem sonnigen Standort mit gut durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden, gleichmäßige Frische hingegen gesichert werden. In Gefäßen empfiehlt sich eine strukturstabile, durchlässige Substratmischung und ein Wasserabzug. Pflegeleicht und schnittarm benötigt ‘Blue Dwarf’ lediglich gelegentliche, leichte Formkorrekturen nach dem Austrieb und ein maßvolles Düngen im Frühjahr. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während in längeren Trockenphasen regelmäßiges Gießen die Nadelfarbe und den dichten Wuchs unterstützt, sodass diese besondere Gartenrarität dauerhaft ihre klare, elegante Wirkung entfaltet.

Larix kaempferi 'Blue Dwarf' 80 cm Stammhöhe

Larix kaempferi ‘Blue Dwarf’, die Japanische Lärche in edler Zwergform, präsentiert sich als kompaktes Nadelgehölz mit außergewöhnlich bläulich schimmernden, weichen Nadeln. Botanisch eine Larix kaempferi, setzt dieser Zwergbaum im Jahreslauf eindrucksvolle Akzente: Im Frühjahr treiben die nadelfeinen Büschel frisch blaugrün aus, begleitet von zierlichen, rosaroten Blütenzapfen, im Sommer zeigt sich das Laub intensiv blaugrün und im Herbst leuchtet die Zwerglärche in warmem Goldgelb, bevor sie – larchentypisch – ihr Nadelkleid abwirft. Die Wuchsform ist dicht, gleichmäßig und kugelig bis leicht abgeflacht, ideal als formschönes Ziergehölz für moderne Beete, Steingärten und Japangärten. Als Solitär setzt der Gartenbaum stilvolle Akzente im Vorgarten und auf der Terrasse; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze, wo seine klare Silhouette und die feine Textur zur Geltung kommen. In Gruppenpflanzungen mit Gräsern, Stauden und anderen immergrünen Koniferen schafft der Blütenstrauch-Effekt der Frühlingszapfen spannende Kontraste, ohne zu dominieren. Ein sonniger Standort fördert die intensive Blaufärbung der Nadeln und eine harmonische Kronenbildung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. In Gefäßen ist eine gute Drainage wichtig und gleichmäßiges Gießen ohne Vernässung empfehlenswert. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Formschnitt spät im Winter erhält die kompakte Krone, eine maßvolle Frühjahrsdüngung unterstützt den gesunden Austrieb. So wird die Larix kaempferi ‘Blue Dwarf’ zum langlebigen Formgehölz, das mit saisonaler Farbwirkung und klarer Struktur jeden Garten stilvoll bereichert.

Larix kaempferi 'Blue Dwarf' 80 cm Stammhöhe

Larix kaempferi ‘Blue Dwarf’, die Japanische Lärche in edler Zwergform, präsentiert sich als kompaktes Nadelgehölz mit außergewöhnlich bläulich schimmernden, weichen Nadeln. Botanisch eine Larix kaempferi, setzt dieser Zwergbaum im Jahreslauf eindrucksvolle Akzente: Im Frühjahr treiben die nadelfeinen Büschel frisch blaugrün aus, begleitet von zierlichen, rosaroten Blütenzapfen, im Sommer zeigt sich das Laub intensiv blaugrün und im Herbst leuchtet die Zwerglärche in warmem Goldgelb, bevor sie – larchentypisch – ihr Nadelkleid abwirft. Die Wuchsform ist dicht, gleichmäßig und kugelig bis leicht abgeflacht, ideal als formschönes Ziergehölz für moderne Beete, Steingärten und Japangärten. Als Solitär setzt der Gartenbaum stilvolle Akzente im Vorgarten und auf der Terrasse; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze, wo seine klare Silhouette und die feine Textur zur Geltung kommen. In Gruppenpflanzungen mit Gräsern, Stauden und anderen immergrünen Koniferen schafft der Blütenstrauch-Effekt der Frühlingszapfen spannende Kontraste, ohne zu dominieren. Ein sonniger Standort fördert die intensive Blaufärbung der Nadeln und eine harmonische Kronenbildung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. In Gefäßen ist eine gute Drainage wichtig und gleichmäßiges Gießen ohne Vernässung empfehlenswert. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Formschnitt spät im Winter erhält die kompakte Krone, eine maßvolle Frühjahrsdüngung unterstützt den gesunden Austrieb. So wird die Larix kaempferi ‘Blue Dwarf’ zum langlebigen Formgehölz, das mit saisonaler Farbwirkung und klarer Struktur jeden Garten stilvoll bereichert.

Larix kaempferi 'Pendula' - Japanische Lärche Hänge-Lärche

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
4
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
humos
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
Trauerform
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Parks, kleine Gärten, Innenhöfe, Hausbaum

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Larix kaempferi 'Pendula'

Larix kaempferi ‘Pendula’, die Japanische Lärche in hängender Form, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant überhängender Krone und malerisch herabfallenden Trieben. Als sommergrüne Konifere trägt sie im Frühjahr weiche, frischgrüne Nadeln, die sich im Sommer blaugrün verdichten und im Herbst in leuchtendes Goldgelb flammen, bevor das Laub abfällt und die charaktervolle Winter-Silhouette der weinenden Äste in den Fokus rückt. Der Wuchs ist malerisch und formschön, häufig auf Stamm veredelt, wodurch sich ein ausdrucksstarker Kleinbaum entwickelt, der als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder in der Nähe von Terrassen zum echten Blickfang wird. Ebenso macht sich die Trauerlärche in einem großzügigen Kübel als exklusive Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse gut, und in Kombination mit anderen Koniferen oder immergrünen Ziergehölzen lässt sie sich in einer harmonischen Gruppenpflanzung oder im Steingarten effektvoll inszenieren. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, der ihre Herbstfärbung intensiviert und den dichten Nadelbehang fördert. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und humos sein; Staunässe ist zu vermeiden, leichte bis mittlere Säure wird gut vertragen. In windoffenen Lagen empfiehlt sich ein Standort mit etwas Schutz vor austrocknenden Winden. Die Pflege ist unkompliziert: Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, besonders bei Kultur im Topf, und ein zurückhaltender Erhaltungsschnitt genügen. Durch sanftes Anbinden lässt sich die Hänge-Lärche in die gewünschte Form lenken, wodurch sie als Formgehölz und repräsentativer Gartenbaum langfristig ihre einzigartige, skulpturale Wirkung entfaltet.

Larix kaempferi 'Pendula' 100-125 cm

Larix kaempferi ‘Pendula’, die Japanische Trauerlärche beziehungsweise Hängelärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit elegant herabhängenden Trieben und malerischer Silhouette. Als laubabwerfender Nadelbaum treibt sie im Frühjahr frischgrün aus, zeigt im Sommer weiches, feinnadeliges Laub und leuchtet im Herbst in intensivem Goldgelb, bevor sie ihr Nadelkleid abwirft. Die überhängende Wuchsform wirkt schirmartig bis kaskadenförmig und lässt sich durch Anbinden des Leittriebs gezielt in die Höhe ziehen; ohne Stütze breiten sich die Triebe bodennah aus. Im Frühjahr erscheinen zudem zierliche, rötliche Blütenzapfen, aus denen sich kleine, dekorative Zapfen entwickeln, die dem Ziergehölz zusätzliche Struktur verleihen. Als Solitärgehölz im Vorgarten oder als Zierbaum im Beet setzt Larix kaempferi ‘Pendula’ eindrucksvolle Akzente, passt hervorragend in japanische Gärten, Steingärten und moderne Architekturpflanzungen und lässt sich in einem großen Kübel auf Terrasse oder Hof als markante Kübelpflanze kultivieren. In Gruppenpflanzungen kann sie als Formgehölz spannende Kontraste zu Stauden und niedrigen Ziersträuchern schaffen. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, der die Herbstfärbung intensiviert, auf einem durchlässigen, frischen bis mäßig feuchten Gartenboden, der humos bis sandig-lehmig und schwach sauer bis neutral ist. Staunässe sollte vermieden werden, während in Kübelkultur eine gute Drainage und regelmäßige, aber dosierte Wasserversorgung wichtig sind. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; gelegentliches Auslichten und das formgebende Anbinden der Hängeäste genügen, um die charakteristische, weich fließende Wuchsfigur dieses außergewöhnlichen Gartenbaums dauerhaft zu bewahren.

Larix kaempferi 'Pendula' 125-150 cm

Larix kaempferi ‘Pendula’, die Hänge-Lärche oder Japanische Lärche in Trauerform, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit elegant überhängender Wuchsform, das als Ziergehölz im Garten sofort ins Auge fällt. Die weichen, büschelig angeordneten Nadeln treiben im Frühjahr in frischem Blaugrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Grün und leuchten im Herbst spektakulär goldgelb, bevor die Lärche als laubabwerfende Konifere ihr charakteristisches Winterbild mit skulpturalen Trieben zeigt. Die bogig herabhängenden Zweige formen je nach Anbindung und Schnitt eine malerische Silhouette, die sich besonders als Solitärgehölz im Vorgarten oder als Blickfang im Japangarten und Steingarten eignet. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet dieses Formgehölz seinen Charakter, während es in locker komponierten Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern und Stauden spannende Kontraste setzt. Ein sonniger Standort fördert dichte Belaubung und intensive Herbstfärbung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig, frisch bis mäßig trocken und unbedingt frei von Staunässe sein. In Gefäßen empfiehlt sich eine strukturstabile, gut drainierte Substratmischung und regelmäßiges, aber dosiertes Gießen. Ein leichter Pflegeschnitt im Spätwinter ordnet die Hängeachsen, während ein Stützstab das formschöne Herablaufen der Triebe lenken kann. Moderates Düngen im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Die robuste, frostharte Hänge-Lärche verbindet die Ausstrahlung eines Zierbaums mit der Pflegeleichtigkeit eines klassischen Nadelgehölzes und bereichert Beete, architektonische Gartenräume und Eingangsbereiche als unverwechselbare Gartenpflanze.

Larix kaempferi 'Pendula' 175-200 cm

Larix kaempferi ‘Pendula’, die Hängeform der Japanischen Lärche, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant überhängenden Trieben und weichem Nadelkleid. Als laubabwerfender Nadelbaum zeigt diese Hänge-Lärche im Frühjahr frisch austreibende, blaugrüne Nadeln, die den ganzen Sommer samtig wirken und im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb wechseln, bevor sie abfallen. Die malerische, kaskadenartige Wuchsform macht sie zum idealen Solitärgehölz für den Vorgarten, den Japangarten oder den Steingarten; ebenso setzt sie in modernen Beeten und an Terrassen als Formgehölz ausdrucksstarke Akzente. In größeren Gefäßen lässt sich die Pflanze auch als charaktervolle Kübelpflanze führen, wo ihre langen, herabhängenden Zweige eindrucksvoll zur Geltung kommen. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird von kleinen, zierenden Zapfen gefolgt, die den Gartenstrauch bis in den Winter hinein schmücken. Am besten gedeiht die Japanische Lärche an einem sonnigen Standort mit gut drainiertem, humosem, eher leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßig frische Bedingungen das Wachstum unterstützen. Ein Stützpfahl in den ersten Jahren hilft, die Stammhöhe zu definieren und die Hängeform gezielt aufzubauen; später können überlange Triebe nach Bedarf eingekürzt oder abgeleitet werden, um die dichte, fließende Silhouette zu erhalten. Mäßige Düngung im Frühjahr und gelegentliches Gießen in Trockenphasen fördern Vitalität und Nadelfarbe. Als charakterstarker Zierstrauch und Nadelgehölz-Klassiker verbindet Larix kaempferi ‘Pendula’ natürliche Eleganz mit dauerhafter Strukturwirkung im Garten.

Larix kaempferi 'Pendula' 80-100 cm

Larix kaempferi ‘Pendula’, die Japanische Hänge-Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit elegant überhängender Wuchsform, das als formschönes Ziergehölz jeden Garten aufwertet. Ihre weichen, frischgrünen Nadeln treiben im Frühjahr in dichter Rosettenstruktur aus, bilden im Sommer ein sattgrünes, feines Kleid und leuchten im Herbst in intensivem Goldgelb, bevor sie als laubabwerfende Lärche abfallen und die markant übergeneigten Triebe im Winter grafisch zur Geltung kommen. Die hängenden Äste bilden je nach Anbindung und Erziehung malerische Kaskaden; mit einem Stab lässt sich ein höherer Leittrieb aufbauen, ohne Stütze entwickelt die Trauerform breite, fließende Polster. Als Solitär im Vorgarten, im Japangarten, im Steingarten oder in der Nähe von Sitzplätzen setzt dieser Gartenbaum starke Akzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten überzeugt die Sorte mit ihrer skulpturalen Optik; in großzügigen Gefäßen zeigt sie sich dauerhaft vital. In Gruppenpflanzung mit Gräsern, Stauden und niedrigeren Ziersträuchern entstehen harmonische, strukturreiche Kombinationen, die saisonal variieren. Ein sonniger Standort fördert dichten Austrieb und satte Herbstfärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe vermeiden, gleichmäßige Bodenfeuchte ist vorteilhaft. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Hänge-Lärche robust und winterhart, mit mäßigem Wachstum. Leichte Formschnitte nach dem Austrieb erhalten die elegante Silhouette, herabhängende Triebe können bei Bedarf angebunden oder gelenkt werden. Eine dezente Startdüngung im Frühjahr unterstützt vitalen Neuaustrieb und kompakte Entwicklung.

Ledum palustre - Mottenkraut

Boden:
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)

Lespedeza thunbergii - Großblumiger Buschklee

Blütenfarbe:
violett rot
Blütezeit:
8-10
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 1,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
Blattfarbe:
grün silbrig
Eigenschaften:
Stickstoffsammler
Gehölztyp:
Zwergstrauch, Strauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, weit streichend
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Rabatten
Pflege:
Winterschutz

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Lespedeza thunbergii

Lespedeza thunbergii, der Thunberg-Buschklee oder Japanische Buschklee, ist ein eleganter Blütenstrauch mit federleicht überhängendem Wuchs, der im Spätsommer und Herbst seinen großen Auftritt hat. Von August bis Oktober schmückt er sich mit unzähligen traubigen Blüten in Rosa bis Purpur, die wie seidige Schmetterlinge an den langen Trieben wirken. Das zierliche, dreizählige, frischgrüne Laub betont die lockere, fontänenartige Silhouette und lässt den Gartenstrauch sowohl in modernen wie auch in naturnahen Pflanzungen besonders leicht und dynamisch erscheinen. Am besten kommt Lespedeza thunbergii als Solitär im Vorgarten oder am Terrassenrand zur Geltung, ebenso in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet, wo er Lücken zwischen sommerblühenden Stauden schließt. Über Mauerkronen oder Hänge darf er lässig überhängen, auch als großzügige Kübelpflanze setzt er auf sonnigen Terrassen markante Akzente. Dieser Blütenstrauch liebt volle Sonne und einen warmen, durchlässigen, eher sandig?lehmigen Boden; Staunässe und winterliche Nässe sollten vermieden werden. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Standort und eine Abdeckung der Wurzelzone. Da der Triebaufbau überwiegend aus dem Basisbereich erfolgt, wird der Buschklee im zeitigen Frühjahr kräftig zurückgeschnitten, wodurch er kompakt bleibt und reich blüht. Bei guter Wärmeversorgung zeigt er ein zügiges Wachstum und erreicht innerhalb weniger Jahre eine eindrucksvolle Breite mit elegant bogig überhängenden Trieben. Als spätsommerlicher Blüthöhepunkt ist Lespedeza thunbergii die ideale Ergänzung für sonnige Beete, repräsentative Eingänge und Terrassen, wo sein lockerer Habitus und die reichen, rosafarbenen Blütenrispen bis in den Herbst hinein für besondere Tiefe und Leuchtkraft sorgen.

Lespedeza thunbergii 60-100 cm

Lespedeza thunbergii, der Thunberg-Buschklee, ist ein eleganter Blütenstrauch mit anmutig überhängenden Trieben, der als Zierstrauch oder Gartenstrauch in sonnigen Beeten und warmen Vorgärten besondere Akzente setzt. Von Spätsommer bis in den Herbst entfaltet er unzählige schmetterlingsförmige, rosig bis purpurfarben leuchtende Blüten in lockeren Trauben, die wie ein blühender Wasserfall über dem feinen, dreiteiligen Laub liegen. Die sommergrünen, hell- bis mittelgrünen Blätter und die bogig wachsende, locker-fountainartige Wuchsform verleihen dem Buschklee eine außergewöhnliche Leichtigkeit, die besonders als Solitär zur Geltung kommt, ebenso aber in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit Ziergräsern und spätsommerlichen Stauden. Als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen oder an geschützten Hauswänden überzeugt er mit mediterranem Flair und zuverlässiger Spätblüte, während er im Beet durch seine breite Silhouette Struktur und Tiefe schafft. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein durchlässiger, eher magerer bis sandig-lehmiger Boden fördern reiche Blütenbildung; Staunässe sollte vermieden werden, da die Pflanze winterliche Nässe schlecht verträgt. Nach dem Winter wird Lespedeza thunbergii idealerweise kräftig zurückgeschnitten, da er am jungen Holz blüht und so dicht und vital austreibt. In klimatisch raueren Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz mit leichtem Winterschutz im Wurzelbereich. Mäßige Wassergaben und eine zurückhaltende Düngung genügen, sodass der pflegeleichte Buschklee als Blütenstrauch im Beet, im Vorgarten oder im großen Kübel lange Freude bereitet.

Lespedeza bicolor

Lespedeza bicolor, der zweifarbige Buschklee, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch mit elegant überhängendem Wuchs, der als Zierstrauch im Garten sofort ins Auge fällt. Seine zahlreichen schmetterlingsförmigen Blüten öffnen sich von August bis Oktober in Tönen von Rosarot bis Purpur mit zart heller Zeichnung und setzen in der Spätsaison beeindruckende Akzente. Das fein gefiederte, dreiteilige Laub erscheint frischgrün, verfärbt sich zum Herbst leicht gelblich und unterstreicht die anmutige, fächerartige Silhouette. Der Gartenstrauch erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und Breite und entwickelt lange, bogig überhängende Triebe, die wie ein Blütenwasserfall wirken. Als Solitär im Vorgarten, in Staudenbeeten oder als lockerer Blütenrahmen ist Lespedeza bicolor ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung vor warmen Mauern. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt die überhängende Form besonders zur Geltung, solange ein sonniger, windgeschützter Platz gewählt wird. Der Buschklee liebt durchlässige, eher sandig-steinige bis humose Böden, die im Winter nicht staunass sind; je magerer und wärmer, desto reicher fällt die Blüte aus. Regelmäßiges, kräftiges Zurückschneiden im späten Winter fördert den kompakten Aufbau und die Blühfreude, da die Blüten am jungen Holz erscheinen. Nach dem Anwachsen genügt maßvolles Gießen, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Eine dünne Mulchschicht schützt den Wurzelbereich vor Kälte, besonders an frei stehenden Standorten. So präsentiert sich der Buschklee als pflegeleichte, langlebige Kübelpflanze und Gartenrarität mit hohem Zierwert.

Lespedeza bicolor 'Summer Beauty'

Lespedeza bicolor ‘Summer Beauty’, der Zweifarbige Buschklee, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit locker überhängendem Wuchs und sommerlich-leichtem Charakter. Das frischgrüne, dreizählige Laub bildet einen feinen Kontrast zu den zahlreich erscheinenden, schmetterlingsförmigen Blüten in Rosa bis Karmin mit heller Zeichnung, die von August bis in den Oktober hinein in langen Rispen sitzen und dem Zierstrauch eine besondere Leuchtkraft verleihen. Als halbverholzende Staude bzw. Gartenstrauch treibt ‘Summer Beauty’ vital aus der Basis aus und wirkt im vollen Flor wie ein blühender Springbrunnen. In Beeten und Rabatten, am sonnigen Gehölzrand oder im Präriebeet setzt er ebenso Akzente wie als Solitär im Vorgarten; in größeren Gefäßen bewährt er sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der locker-architektonische Aufbau schön zur Geltung kommt. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte, während ein gut drainierter, eher leichter bis sandig-lehmiger Boden Staunässe vermeidet und die Langlebigkeit unterstützt. Auf schweren Böden empfiehlt sich eine drainierende Bodenvorbereitung. Nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr wird der Buschklee kräftig zurückgeschnitten, da er am diesjährigen Holz blüht; dieser Rückschnitt erhält die kompakte Form und steigert die Blühfreude. In winterrauen Lagen ist ein geschützter Platz vorteilhaft, eine leichte Abdeckung der Basis kann sinnvoll sein. In Gruppenpflanzung kombiniert ‘Summer Beauty’ hervorragend mit zarten Gräsern und spätblühenden Stauden und verleiht jeder Pflanzung eine moderne, natürliche Note.

Lespedeza bicolor 'Summer Beauty' 30-40 cm

Lespedeza bicolor ‘Summer Beauty’, der zweifarbige Buschklee, ist ein eleganter Blütenstrauch mit botanischem Charme, der als Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch begeistert. Seine überhängenden, bogig wachsenden Triebe tragen feingliedriges, frischgrünes Laub, das im Herbst einen gelblichen Ton annimmt. Von August bis weit in den Oktober hinein schmückt sich dieser Spätsommerblüher mit zahlreichen, traubig angeordneten Schmetterlingsblüten in rosaroten bis purpurrosa Tönen mit heller Zeichnung – ein farbstarkes Finale, wenn viele Beete bereits abgeblüht sind. ‘Summer Beauty’ wächst kompakt bis locker überhängend und erreicht je nach Standort etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite, wodurch sie sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzungen oder im Staudenbeet eine anmutige, fließende Struktur erzeugt. In Vorgarten, Rabatte oder auf sonnigen Freiflächen setzt sie lebendige Akzente, ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze für Terrasse und Hof, wo ihr kaskadierender Wuchs dekorativ über den Rand fällt. Am besten gedeiht der Buschklee an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Winterhärte mindert. Nach der Etablierung zeigt sich die Pflanze erstaunlich genügsam und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr auf kurze Triebe fördert den Neuaustrieb und eine reiche Blüte, eine sparsame Nährstoffgabe genügt vollkommen.

Leucothoe 'Scarletta' - Traubenmyrte

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,70m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
feucht
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
Im Sommer grün, im Herbst weinrot, im Frühjahr scharlachrot
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
breiter als hoch, buschig, dicht
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Heidegarten

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Leucothoe walteri 'Scarletta' -R-

Leucothoe walteri ‘Scarletta’ – die immergrüne Traubenheide – verbindet ganzjährigen Blattschmuck mit eleganter Blüte und kompaktem Wuchs. Dieses Ziergehölz zeigt im Frühjahr frisch austreibendes, kupferrot bis bronzefarbenes Laub, das im Sommer tiefgrün glänzt und im Herbst bis in den Winter hinein in intensiven Purpur- und Scharlachtönen leuchtet. Im späten Frühjahr erscheinen anmutige, glockenförmige, zart duftende, weiße Blüten in kurzen Trauben, die den Blütenstrauch zusätzlich veredeln. Der Gartenstrauch wächst dicht, leicht überhängend und bleibt mit seiner kompakten, breitbuschigen Form ausgesprochen formschön, ideal für kleinere Gärten und stilvolle Pflanzgefäße. Als vielseitige Kübelpflanze setzt ‘Scarletta’ auf Terrasse und Balkon edle Akzente, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand. In Moorbeeten, Heidegärten oder als immergrüne Beeteinfassung kommt das Blattschmuckgehölz besonders gut zur Geltung und harmoniert hervorragend mit Rhododendren, Pieris, Farnen und Schattenstauden. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist optimal; volle Mittagssonne sollte vermieden werden, um die Blätter vor Verbrennungen zu schützen. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht, locker und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind ungeeignet. Eine Mulchschicht bewahrt die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Pflegeleicht und schnittverträglich verlangt Leucothoe walteri ‘Scarletta’ nur wenig Aufmerksamkeit: gelegentliche, maßvolle Düngergaben für Moorbeetpflanzen im Frühjahr, gleichmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach der Blüte halten den Blütenstrauch vital und formschön. So bleibt dieser immergrüne Gartenstrauch das ganze Jahr über ein stilsicherer Blickfang.

Leucothoe walteri 'Scarletta' -R- 15-20 cm

Leucothoe walteri ‘Scarletta’ – auch als Traubenheide bekannt – ist ein immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlichem Farbenspiel, der jeden Gartenraum stilvoll bereichert. Das kompakte Gehölz präsentiert im Frühjahr zart bronzerote bis scharlachrote Austriebe, die im Sommer in ein tiefes, glänzendes Dunkelgrün übergehen und im Winter oft purpur- bis burgundrot nachfärben. Von April bis Juni erscheinen zierliche, weißliche, glockenförmige Blüten in hängenden Trauben, die den Blütenstrauch dezent schmücken, während das dekorative Laub den Hauptakzent setzt. Mit dicht-buschigem, leicht überhängendem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch im Laufe der Jahre etwa 60–80 cm Höhe und Breite und eignet sich ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, für den Heidegarten, als Begleiter zu Rhododendren, zur Unterpflanzung von Gehölzen sowie für Gruppenpflanzungen oder niedrige, immergrüne Einfassungen und Heckenpflanzungen. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, an denen das Laub vor intensiver Mittagssonne geschützt ist. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und eher sauer sein; kalkhaltige Substrate werden schlecht vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Wurzelgesundheit. Starkes Schneiden ist nicht nötig, lediglich ein leichter Form- und Auslichtungsschnitt nach der Blüte erhält den dichten Aufbau. In Trockenphasen empfiehlt sich regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser. Die robuste, winterharte Traubenheide ‘Scarletta’ setzt ganzjährig farbige Akzente und bringt edle Struktur in Beete, Rabatten und Pflanzgefäße.

Leucothoe walteri 'Scarletta' -R- 20-25 cm

Leucothoe walteri ‘Scarletta’ (Traubenheide) ist ein edler immergrüner Zierstrauch, der mit seinem farbintensiven Laub das ganze Jahr über Akzente setzt. Der Blütenstrauch zeigt im Frühjahr elegante, weißliche, glöckchenförmige Blüten in traubigen Rispen, während der Neuaustrieb leuchtend scharlach- bis kupferrot schimmert. Im Sommer glänzen die lanzettlichen Blätter tiefgrün, um im Herbst und Winter in eindrucksvolle Purpur-, Weinrot- und Bronzetöne zu wechseln. Der Wuchs ist kompakt, breitbuschig und leicht überhängend, wodurch sich dieser Gartenstrauch gleichermaßen für den Beetrand, den schattigen Vorgarten und als strukturgebende Solitärpflanze eignet. Auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder als niedrige, immergrüne Heckenpflanze entfaltet die Traubenheide ein harmonisches Bild; als Kübelpflanze verschönert sie Terrasse und Hauseingang über viele Monate. Am wohlsten fühlt sich Leucothoe ‘Scarletta’ im lichten Schatten bis Halbschatten, geschützt vor praller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte locker, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, idealerweise schwach sauer und kalkarm, ähnlich den Bedingungen für Rhododendron. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert das feine Wurzelwerk, gegossen wird vorzugsweise mit Regenwasser. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte, formschöne Silhouette und fördert den farbkräftigen Austrieb. Mit ihrer robusten Winterhärte, dem dekorativen Laubspiel und der anmutigen Blüte ist die Traubenheide ‘Scarletta’ eine vielseitige Wahl für pflegeleichte Schattenbeete, Heiderabatten, immergrüne Rahmenpflanzungen und stilvolle Kübelarrangements.

Leucothoe walteri 'Scarletta' -R- 30-40 cm

Leucothoe walteri ‘Scarletta’ (Traubenheide) ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit intensiver Blattfärbung und eleganter Ausstrahlung überzeugt. Das glänzende Laub treibt im Frühjahr bronzerot bis scharlachrot aus, vergrünt im Sommer in sattes Dunkelgrün und leuchtet im Herbst und Winter in tiefen Wein- bis Purpurtönen. Im April bis Mai erscheinen zierliche, glockenförmige, weiße Blüten in kurzen Trauben, die den kompakten, dicht verzweigten Wuchs harmonisch unterstreichen. ‘Scarletta’ wächst breitbuschig und niedrig bis mittelhoch, wodurch sie sich ideal als strukturgebender Gartenstrauch für Beetränder, den Vorgarten oder als edler Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt die Traubenheide attraktive Farbteppiche, lässt sich aber ebenso gut als niedrige Heckenpflanze zur Einfassung nutzen und überzeugt als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein halbschattiger bis schattiger Standort bringt die Blattfarben besonders zur Geltung; pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein – Rhododendronerde eignet sich hervorragend. Kalk meidet die Pflanze, daher empfiehlt sich eine Mulchschicht aus Rindenhumus und weiches Gießwasser. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verzweigung, ansonsten gilt ‘Scarletta’ als äußerst schnittarm. Dank ihres dichten, ganzjährig attraktiven Laubs ist die Traubenheide eine stilsichere Wahl für den Heidegarten, zur Unterpflanzung größerer Gehölze und für stets gepflegte, farbstarke Akzente in modernen und klassischen Gartensituationen.

Leucothoe walteri 'Scarletta' -R- 40-50 cm

Leucothoe walteri ‘Scarletta’ -R-, die Traubenheide ‘Scarletta’, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch, der mit seinem farbwechselnden Laub ganzjährig für Struktur und Akzente sorgt. Der kompakte Gartenstrauch wächst locker-buschig mit elegant überhängenden Trieben und erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe und ähnliche Breite. Das ledrige, glänzende Laub treibt im Frühjahr bronzerot aus, verfärbt sich im Sommer tiefgrün und leuchtet im Herbst und Winter in intensiven Wein- bis Purpurrot-Tönen. Im späten Frühjahr zeigen sich zarte, cremeweiße, glöckchenförmige Blüten in kurzen Trauben, die den eleganten Charakter dieses Blütenstrauchs unterstreichen. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Scarletta’ auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Vorgarten, Heidegarten oder im Rhododendronbeet. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Flächen, als niedriger Solitär betont sie Eingänge und Wege, und als immergrüne Einfassung oder Beetbegleiter strukturiert sie Schattenbereiche zuverlässig. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger Standort, windgeschützt und ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein – Rhododendronerde eignet sich hervorragend. Kalkarme Bewässerung und eine Mulchschicht halten die Feuchtigkeit, Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittarm überzeugt Leucothoe walteri ‘Scarletta’ -R- durch ihre natürliche, dichte Wuchsform; ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verzweigung. Eine jährliche Gabe organischer, säurebetonter Langzeitnahrung im Frühjahr erhält Vitalität, Blattglanz und die beeindruckende Herbst- und Winterfärbung dieses wertvollen immergrünen Gartenstrauchs.

Leucothoe catesbaei - Immergrünes Lorbeerkrüglein

Blütenfarbe:
weiß rot
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 1,00m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Ausläufer, oberflächennah
Verwendung:
Heidegarten, Unterpflanzung, Bodendecker, mit Rhododendron
Pflege:
Düngen

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Leucothoe axillaris 'Curly Red' -R-

Leucothoe axillaris ‘Curly Red’ – die Traubenheide – ist ein außergewöhnlicher immergrüner Zierstrauch, der mit seiner gekräuselten Blattstruktur und intensiven Farbspielen sofort ins Auge fällt. Das dicht verzweigte Laub treibt im Frühjahr frisch grün bis bronzerot aus, nimmt im Sommer einen satten, glänzenden Grünton an und färbt sich in der kühleren Jahreszeit spektakulär purpur- bis scharlachrot, was diese Traubenheide zum dekorativen Gartenstrauch für alle Jahreszeiten macht. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, glockenförmige, weiß-cremefarbene Blüten in Trauben, die den eleganten Charakter des Blütenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist kompakt, breitbuschig und gleichmäßig, ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; ebenso überzeugt sie als Solitär im Schattenbeet, in Gruppenpflanzungen im Moorbeet neben Rhododendron und Pieris oder als niedrige Beeteinfassung und sanfte, immergrüne Heckenpflanze im lichten Halbschatten. ‘Curly Red’ bevorzugt humose, gleichmäßig frische bis leicht feuchte, gut durchlässige, schwach saure bis saure Böden und gedeiht am besten in halbschattiger bis schattiger Lage, geschützt vor praller Mittagssonne. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, kalkarme Bewässerung erhält die Blattgesundheit, und ein dezenter Rückschnitt nach der Blüte fördert die dichte Verzweigung. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Natur, dem kompakten Aufbau und der markanten Blattzeichnung setzt diese Traubenheide das ganze Jahr über edle Akzente im Beet, an Wegeinfassungen oder im attraktiven Kübelarrangement.

Leucothoe axillaris 'Curly Red' -R- 20-30 cm

Leucothoe axillaris ‘Curly Red’, die Traubenheide, begeistert als immergrüner Zierstrauch mit markant gekräuseltem Laub und außergewöhnlicher Farbwirkung im Jahresverlauf. Der kompakte Gartenstrauch wächst dicht, breitbuschig und elegant bogig, wodurch er sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Beet eine edle Note setzt. Im Frühjahr treibt das Laub rötlich bis bronzefarben aus, im Sommer präsentiert es sich glänzend dunkelgrün, bevor es in der kalten Jahreszeit zu intensiven burgunder- bis purpurroten Tönen wechselt. Dezente, urnenförmige, cremeweiße Blüten erscheinen im späten Frühjahr und unterstreichen den Blattschmuck, ohne ihn zu überstrahlen, was die Traubenheide zugleich als unaufdringlichen Blütenstrauch qualifiziert. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Curly Red’ auf Balkon und Terrasse eine hervorragende Figur und eignet sich ebenso zur Unterpflanzung größerer Gehölze oder als niedrige, immergrüne Heckenpflanze und Beeteinfassung. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, ideal mit gleichmäßig frischer, humoser und durchlässiger, eher saurer Erde wie im Moorbeet oder im Rhododendronbeet. Staunässe und kalkreiche Böden gilt es zu vermeiden, eine lockere Mulchschicht hält die Wurzeln gleichmäßig feucht. Der Pflegeaufwand ist gering: ein formgebender Schnitt nach der Blüte genügt, und eine moderate Gabe von Rhododendrondünger fördert die Blattfärbung. Durch die natürliche Schnittverträglichkeit und das langsame Wachstum bleibt die Wuchsform dauerhaft kompakt, wodurch Leucothoe axillaris ‘Curly Red’ in modernen wie klassischen Gartengestaltungen zuverlässig Struktur, Farbe und Winteraspekt liefert.

Leucothoe axillaris 'Red Lips'

Leucothoe axillaris ‘Red Lips’, auf Deutsch Traubenheide ‘Red Lips’, ist ein edler, immergrüner Blattschmuckstrauch mit elegant überhängendem Wuchs, der als Zierstrauch und kompakter Gartenstrauch im Schatten- und Halbschattenbereich überzeugt. Die auffälligen, ledrigen Blätter treiben im Frühjahr leuchtend rot aus, verfärben sich im Sommer in tiefes, glänzendes Dunkelgrün und nehmen in der kühlen Jahreszeit intensive burgunderrote bis weinrote Töne an, wodurch die Pflanze ganzjährig attraktiv bleibt. Im Frühjahr erscheinen zusätzlich zierliche, weiße, glockenförmige Blüten in kurzen Trauben, die den feingliedrigen, leicht bogigen Trieben einen eleganten Akzent verleihen. Mit ihrer kompakten, dichten Wuchsform eignet sich ‘Red Lips’ hervorragend für Schattenbeete, den Vorgarten, als niedrige Einfassung, für die Gruppenpflanzung im Moorbeet sowie als eigenständiger Solitär in ruhigen Gartenszenen. Auch im großen Pflanzkübel auf Terrasse oder Balkon entfaltet diese Kübelpflanze ihre Wirkung, besonders in Kombination mit Rhododendron, Azalee, Skimmie oder Farnen. Bevorzugt wird ein gleichmäßig frischer, humoser, durchlässiger und saurer Boden ohne Kalk; Rhododendronerde und eine Laub- oder Rindenmulchschicht unterstützen die Vitalität und die satte Blattfärbung. Ein windgeschützter Standort mit Morgen- oder Abendsonne ist ideal, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe, gelegentliche leichte Rückschnitte zur Formgebung nach der Blüte und ein zurückhaltender Einsatz von organischem, kalkfreiem Dünger genügen. So setzt die Traubenheide ‘Red Lips’ als dekorativer Blütenstrauch und immergrüner Blattschmuck das ganze Jahr über farbige Akzente.

Leucothoe axillaris 'Red Lips' 20-25 cm

Leucothoe axillaris ‘Red Lips’, die immergrüne Traubenheide, ist ein eleganter, kompakt wachsender Zierstrauch für schattige bis halbschattige Gartenbereiche. Mit glänzendem, lanzettlichem Laub, das im Austrieb in leuchtenden Rot- und Kupfertönen schimmert und im Winter dekorativ bronzerot nachfärbt, setzt dieser Blütenstrauch das ganze Jahr über Akzente. Im Frühjahr erscheinen zarte, weiße, glockenförmige Blüten in kurzen Trauben, die den apart überhängenden Wuchs zusätzlich hervorheben. ‘Red Lips’ bleibt mittelgroß und dicht-buschig, ideal als strukturgebender Gartenstrauch im Beet, als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung als ruhiger Begleiter zu Rhododendron, Hortensie, Skimmia und Farnen. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse oder am Hauseingang überzeugt die Traubenheide mit langlebiger, edler Blattwirkung und einer gepflegten, kompakten Silhouette. Der optimale Standort ist windgeschützt, ohne pralle Mittagssonne, in lockerem, humosem, gleichmäßig feuchtem und sauer bis schwach saurem Boden; kalkarme Erde und möglichst weiches Gießwasser fördern die Vitalität und die intensive Laubfärbung. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig; ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Form. ‘Red Lips’ eignet sich als niedrige Heckenpflanze zur dezenten Raumtrennung, als Randpflanzung entlang von Wegen sowie zur Unterpflanzung größerer Gehölze, wo die immergrüne Blattmasse für Ruhe und Kontinuität sorgt und das Gartenbild stilvoll abrundet.

Leucothoe axillaris 'Red Lips' 30-40 cm

Leucothoe axillaris ‘Red Lips’, die immergrüne Traubenheide, ist ein edler Blattschmuck- und Blütenstrauch aus der Heidekrautfamilie, der durch sein farbintensives Laub und zierliche Blüten begeistert. Die schmalen, glänzenden, ledrigen Blätter treiben im Frühjahr mit leuchtend roten Spitzen aus, vergrünen im Sommer zu sattem Dunkelgrün und zeigen in der kühlen Jahreszeit attraktive burgunderrote Töne. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße, glockenförmige Blüten in kurzen Trauben, die den kompakten, leicht überhängenden Wuchs elegant unterstreichen. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich ‘Red Lips’ hervorragend für das halbschattige bis schattige Beet, den Heidegarten oder das Rhododendronbeet, ebenso für den Vorgarten und als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, immergrüne Akzente, als kleiner Solitär wirkt sie ebenso überzeugend. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer und saurer Boden ohne Staunässe; als klassisches Moorbeetgehölz empfiehlt sich ein kalkarmer Standort mit guter Drainage und einer schützenden Mulchschicht, die die Bodenfeuchte hält. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wassergaben, idealerweise mit kalkarmem Wasser, und eine leichte Nährstoffversorgung im Frühjahr genügen, ein Rückschnitt ist nur zur Formkorrektur nach der Blüte nötig. ‘Red Lips’ wächst dicht und niedrig-buschig, bleibt angenehm kompakt und bringt das ganze Jahr Struktur in den Gartenstrauch-Bereich, wo sie sich harmonisch mit Farnen, Hosta und anderen Schattenbegleitern kombinieren lässt und sowohl in modernen Pflanzungen als auch in natürlichen Gestaltungskonzepten überzeugt.

Leucothoe walteri 'Rainbow' - Traubenheide

Blütenfarbe:
rot mit weißer Mitte und Rand
Blütezeit:
5-6
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Bodenfeuchte:
feucht
Boden:
Humos, gut drainiert, locker
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grünrosa oder rötlich marmoriert, im Herbst weinrot
Eigenschaften:
Duft, auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
kleiner dichttriebiger Strauch
Wüchsigkeit:
6 - 15 cm/Jahr

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Leucothoe walteri 'Rainbow'

Leucothoe walteri ‘Rainbow’, die farbenprächtige Regenbogen-Traubenheide, ist ein immergrüner Zierstrauch mit unverwechselbarem Blattschmuck und zarter Frühjahrsblüte. Das elegante, lanzettliche Laub treibt im Frühjahr kupferrot bis rosé aus, zeigt im Sommer eine dekorative Panaschierung in Creme, Grün und Pink und verfärbt sich im Winter eindrucksvoll weinrot bis purpur. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche, traubige Blütenstände mit kleinen, glockenförmigen, weißlichen Blüten, die den Blattschmuck dezent unterstreichen. Der kompakte, dichtbuschige Gartenstrauch wächst langsam, bildet leicht überhängende Triebe und erreicht etwa 0,8 bis 1,2 m Höhe bei ähnlicher Breite, wodurch er sich hervorragend als Blattschmuckstrauch im Beet, im schattigen Vorgarten oder als strukturgebende Solitärpflanze eignet. Ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon an halbschattigen Standorten und fügt sich harmonisch in Heidegarten, Japangarten und Schattengarten ein; in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Heckenpflanze setzt er ruhige, edle Akzente. Bevorzugt wird ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig feuchter, eher saurer Boden ohne Staunässe; kalkarmes Gießwasser und eine Laub- oder Rindenmulchschicht fördern Vitalität und Farbenpracht. Ein windgeschützter, halbschattiger bis schattiger Platz bewahrt die Panaschierung vor Sonnenbrand, besonders im Winter bei Kahlfrost. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, lediglich ein leichter Formschnitt nach der Blüte erhält die dichte, elegante Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azalee, Skimmie, Farn und Hosta entstehen ganzjährige, kontrastreiche Pflanzbilder mit hoher Gestaltungsqualität.

Leucothoe walteri 'Rainbow' 30-40 cm

Leucothoe walteri ‘Rainbow’, die buntlaubige Traubenheide, ist ein attraktiver, immergrüner Zierstrauch, der mit seinem farbwechselnden Laub ganzjährig Akzente setzt. Die glänzenden, ledrigen Blätter zeigen im Austrieb zarte Rosé- und Kupfertöne, im Sommer eine dekorative Panaschierung aus Grün, Creme und Rosa und färben sich im Herbst und Winter intensiv bronzerot bis purpur. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, weißliche, glockenförmige Blüten in kurzen Trauben, die den eleganten, leicht überhängenden Wuchs zusätzlich betonen. Als kompakter Gartenstrauch eignet sich ‘Rainbow’ hervorragend für den halbschattigen bis schattigen Bereich, wo andere Blütensträucher oft an Wirkung verlieren. Ideal ist die Verwendung im Schattenbeet, im Heide- und Rhododendron-Garten, als Strukturgeber im Vorgarten oder als edler Solitär in der Nähe von immergrünen Gehölzen. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt diese Traubenheide als pflegeleichte Kübelpflanze, und in Gruppenpflanzung lassen sich wirkungsvolle, niedrige Hecken oder Einfassungen gestalten. Der Standort sollte windgeschützt mit gleichmäßig frischer, humoser, gut durchlässiger, eher saurer Erde sein; kalkarme Bedingungen fördern die intensive Laubfärbung. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine leichte Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr genügen, um den kompakten Wuchs und die Farbbrillanz zu erhalten. Ein behutsamer Rückschnitt nach der Blüte unterstützt die buschige Form. Leucothoe walteri ‘Rainbow’ ist ein vielseitiges Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder über alle Jahreszeiten hinweg.

Leucothoe walteri 'Rainbow' 40-60 cm

Leucothoe walteri ‘Rainbow’, die buntlaubige Traubenheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichem Farbspiel begeistert. Sein glänzendes Laub zeigt eine edle Panaschierung aus Creme, Rosa und frischem Grün; der junge Austrieb leuchtet bronzerot bis kupfrig und sorgt das ganze Jahr über für dekorative Akzente. Im späten Frühling erscheinen zierliche, weiße, glockenförmige Blüten in Trauben, die den eleganten, leicht überhängenden Wuchs unterstreichen und den Blütenstrauch zu einem stilvollen Gartenstrauch für schattige Gestaltungen machen. Die Wuchsform ist kompakt und dicht, ideal für strukturgebende Pflanzungen mit ruhiger, edler Anmutung. Als vielseitige Kübelpflanze schmückt ‘Rainbow’ Terrassen und Eingangsbereiche ebenso wie den Vorgarten. Im Beet kommt die Traubenheide besonders im Rhododendron- oder Moorbeet, im Heidegarten und als Unterpflanzung größerer Gehölze zur Geltung; in Gruppenpflanzung erzeugt sie harmonische, farbige Teppiche, als Solitär setzt sie noble Farbakzente im Schattengarten. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger und eher saurer Boden; kalkarme Substrate fördern die prächtige Laubfärbung. Ein Standort in Halbschatten bis Schatten bewahrt die Blattzeichnung vor Sonnenbrand und erhält den eleganten Farbverlauf. Regelmäßiges Mulchen unterstützt die Bodenfeuchte, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind selten nötig; gelegentliches Auslichten erhält die schöne, breitbuschige Gestalt. Die robuste, winterharte Traubenheide überzeugt ganzjährig mit farbstarkem Laub und feinem Blütenschmuck und ist damit eine zeitlose Wahl für anspruchsvolle, immergrüne Gartenbilder.

Leucothoe walteri

Leucothoe walteri, die immergrüne Traubenheide, ist ein eleganter Zierstrauch mit natürlicher Anmutung und ganzjährigem Blattschmuck. Ihre glänzenden, ledrigen Blätter treiben im Frühjahr rötlich-bronzen aus, vergrünen im Sommer und verfärben sich im Herbst und Winter in attraktive Rot- bis Purpurtöne. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, glockenförmige, cremeweiße Blüten in hängenden Trauben, die den Blütenstrauch zusätzlich veredeln. Der Wuchs ist dicht, breitbuschig und leicht überhängend, wodurch ein harmonischer, strukturgebender Gartenstrauch für schattigere Bereiche entsteht. Als Solitär setzt die Traubenheide ausdrucksstarke Akzente, in Gruppenpflanzungen sorgt sie für ruhige, immergrüne Flächen, und in naturnahen Partien ist sie eine ideale Unterpflanzung zu Rhododendren und anderen Moorbeetpflanzen. Auch im großen Kübel auf der schattigen Terrasse überzeugt sie mit Form, Farbe und Textur; entlang von Wegen eignet sie sich für eine niedrige, lockere Heckenpflanzung mit hohem Zierwert. Leucothoe walteri bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit gleichmäßig frischer, humoser, gut durchlässiger und eher saurer Erde; kalkhaltige Böden sollten gemieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, eine saisonale Mulchschicht und eine dezente Schnittpflege nach der Blüte halten die Pflanze vital und kompakt. Windgeschützte Lagen fördern die Blattgesundheit, und in Kübeln empfiehlt sich ein hochwertiges, torffreies Rhododendron-Substrat mit Drainage. So entfaltet die Traubenheide ihre dekorative Wirkung das ganze Jahr über.

Leucothoe walteri 'Lovita'

Leucothoe walteri ‘Lovita’, die attraktive Traubenheide, präsentiert sich als kompakter, immergrüner Zierstrauch mit elegant überhängendem Wuchs und ganzjährig dekorativem Laub. Der Blütenstrauch zeigt im Frühjahr zarte, glockenförmige, weißliche Blüten in kurzen Trauben, die sich harmonisch zwischen den glänzenden, ledrigen Blättern einfügen. Besonders reizvoll ist der farbige Austrieb, der rötlich bis kupferfarben schimmert, sowie die intensive Herbst- und Winterfärbung, wenn sich das Laub in tiefes Burgunderrot bis Purpur verwandelt und so auch in der ruhigen Jahreszeit für Struktur und Farbe sorgt. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Lovita’ hervorragend für halbschattige bis schattige Bereiche im Beet, im Vorgarten oder im Schattengarten, ebenso als edle Kübelpflanze auf der Terrasse oder als Unterpflanzung von Gehölzen in Heidegarten und Moorbeet. In Gruppenpflanzung setzt die Traubenheide weiche, immergrüne Akzente, während sie als kleiner Solitär mit ihrer feinen Textur punktet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis leicht feuchter, gut durchlässiger, deutlich saurer Boden; kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine Rhododendronerde oder Laubkompost-Mulch unterstützt Vitalität und Blattglanz, regelmäßige Wassergaben mit kalkarmem Wasser halten den Wurzelbereich konstant feucht. Ein windgeschützter Standort mit etwas Luftbewegung beugt Trockenschäden im Winter vor, direkte Mittagssonne ist nicht erforderlich. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; ein vorsichtiger Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte, breitbuschige Form. So wird Leucothoe walteri ‘Lovita’ zur pflegeleichten, edlen Strukturpflanze mit saisonaler Farbdynamik.

Leucothoe walteri 'Scarletta' - Immergrünes Lorbeerkrüglein

Boden:

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Leucothoe walteri 'Scarletta' -R-

Leucothoe walteri ‘Scarletta’ – die immergrüne Traubenheide – verbindet ganzjährigen Blattschmuck mit eleganter Blüte und kompaktem Wuchs. Dieses Ziergehölz zeigt im Frühjahr frisch austreibendes, kupferrot bis bronzefarbenes Laub, das im Sommer tiefgrün glänzt und im Herbst bis in den Winter hinein in intensiven Purpur- und Scharlachtönen leuchtet. Im späten Frühjahr erscheinen anmutige, glockenförmige, zart duftende, weiße Blüten in kurzen Trauben, die den Blütenstrauch zusätzlich veredeln. Der Gartenstrauch wächst dicht, leicht überhängend und bleibt mit seiner kompakten, breitbuschigen Form ausgesprochen formschön, ideal für kleinere Gärten und stilvolle Pflanzgefäße. Als vielseitige Kübelpflanze setzt ‘Scarletta’ auf Terrasse und Balkon edle Akzente, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand. In Moorbeeten, Heidegärten oder als immergrüne Beeteinfassung kommt das Blattschmuckgehölz besonders gut zur Geltung und harmoniert hervorragend mit Rhododendren, Pieris, Farnen und Schattenstauden. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist optimal; volle Mittagssonne sollte vermieden werden, um die Blätter vor Verbrennungen zu schützen. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht, locker und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind ungeeignet. Eine Mulchschicht bewahrt die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Pflegeleicht und schnittverträglich verlangt Leucothoe walteri ‘Scarletta’ nur wenig Aufmerksamkeit: gelegentliche, maßvolle Düngergaben für Moorbeetpflanzen im Frühjahr, gleichmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach der Blüte halten den Blütenstrauch vital und formschön. So bleibt dieser immergrüne Gartenstrauch das ganze Jahr über ein stilsicherer Blickfang.

Leucothoe walteri 'Scarletta' -R- 15-20 cm

Leucothoe walteri ‘Scarletta’ – auch als Traubenheide bekannt – ist ein immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlichem Farbenspiel, der jeden Gartenraum stilvoll bereichert. Das kompakte Gehölz präsentiert im Frühjahr zart bronzerote bis scharlachrote Austriebe, die im Sommer in ein tiefes, glänzendes Dunkelgrün übergehen und im Winter oft purpur- bis burgundrot nachfärben. Von April bis Juni erscheinen zierliche, weißliche, glockenförmige Blüten in hängenden Trauben, die den Blütenstrauch dezent schmücken, während das dekorative Laub den Hauptakzent setzt. Mit dicht-buschigem, leicht überhängendem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch im Laufe der Jahre etwa 60–80 cm Höhe und Breite und eignet sich ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, für den Heidegarten, als Begleiter zu Rhododendren, zur Unterpflanzung von Gehölzen sowie für Gruppenpflanzungen oder niedrige, immergrüne Einfassungen und Heckenpflanzungen. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, an denen das Laub vor intensiver Mittagssonne geschützt ist. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und eher sauer sein; kalkhaltige Substrate werden schlecht vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Wurzelgesundheit. Starkes Schneiden ist nicht nötig, lediglich ein leichter Form- und Auslichtungsschnitt nach der Blüte erhält den dichten Aufbau. In Trockenphasen empfiehlt sich regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser. Die robuste, winterharte Traubenheide ‘Scarletta’ setzt ganzjährig farbige Akzente und bringt edle Struktur in Beete, Rabatten und Pflanzgefäße.

Leucothoe walteri 'Scarletta' -R- 20-25 cm

Leucothoe walteri ‘Scarletta’ (Traubenheide) ist ein edler immergrüner Zierstrauch, der mit seinem farbintensiven Laub das ganze Jahr über Akzente setzt. Der Blütenstrauch zeigt im Frühjahr elegante, weißliche, glöckchenförmige Blüten in traubigen Rispen, während der Neuaustrieb leuchtend scharlach- bis kupferrot schimmert. Im Sommer glänzen die lanzettlichen Blätter tiefgrün, um im Herbst und Winter in eindrucksvolle Purpur-, Weinrot- und Bronzetöne zu wechseln. Der Wuchs ist kompakt, breitbuschig und leicht überhängend, wodurch sich dieser Gartenstrauch gleichermaßen für den Beetrand, den schattigen Vorgarten und als strukturgebende Solitärpflanze eignet. Auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder als niedrige, immergrüne Heckenpflanze entfaltet die Traubenheide ein harmonisches Bild; als Kübelpflanze verschönert sie Terrasse und Hauseingang über viele Monate. Am wohlsten fühlt sich Leucothoe ‘Scarletta’ im lichten Schatten bis Halbschatten, geschützt vor praller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte locker, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, idealerweise schwach sauer und kalkarm, ähnlich den Bedingungen für Rhododendron. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert das feine Wurzelwerk, gegossen wird vorzugsweise mit Regenwasser. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte, formschöne Silhouette und fördert den farbkräftigen Austrieb. Mit ihrer robusten Winterhärte, dem dekorativen Laubspiel und der anmutigen Blüte ist die Traubenheide ‘Scarletta’ eine vielseitige Wahl für pflegeleichte Schattenbeete, Heiderabatten, immergrüne Rahmenpflanzungen und stilvolle Kübelarrangements.

Leucothoe walteri 'Scarletta' -R- 30-40 cm

Leucothoe walteri ‘Scarletta’ (Traubenheide) ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit intensiver Blattfärbung und eleganter Ausstrahlung überzeugt. Das glänzende Laub treibt im Frühjahr bronzerot bis scharlachrot aus, vergrünt im Sommer in sattes Dunkelgrün und leuchtet im Herbst und Winter in tiefen Wein- bis Purpurtönen. Im April bis Mai erscheinen zierliche, glockenförmige, weiße Blüten in kurzen Trauben, die den kompakten, dicht verzweigten Wuchs harmonisch unterstreichen. ‘Scarletta’ wächst breitbuschig und niedrig bis mittelhoch, wodurch sie sich ideal als strukturgebender Gartenstrauch für Beetränder, den Vorgarten oder als edler Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt die Traubenheide attraktive Farbteppiche, lässt sich aber ebenso gut als niedrige Heckenpflanze zur Einfassung nutzen und überzeugt als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein halbschattiger bis schattiger Standort bringt die Blattfarben besonders zur Geltung; pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein – Rhododendronerde eignet sich hervorragend. Kalk meidet die Pflanze, daher empfiehlt sich eine Mulchschicht aus Rindenhumus und weiches Gießwasser. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verzweigung, ansonsten gilt ‘Scarletta’ als äußerst schnittarm. Dank ihres dichten, ganzjährig attraktiven Laubs ist die Traubenheide eine stilsichere Wahl für den Heidegarten, zur Unterpflanzung größerer Gehölze und für stets gepflegte, farbstarke Akzente in modernen und klassischen Gartensituationen.

Leucothoe walteri 'Scarletta' -R- 40-50 cm

Leucothoe walteri ‘Scarletta’ -R-, die Traubenheide ‘Scarletta’, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch, der mit seinem farbwechselnden Laub ganzjährig für Struktur und Akzente sorgt. Der kompakte Gartenstrauch wächst locker-buschig mit elegant überhängenden Trieben und erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe und ähnliche Breite. Das ledrige, glänzende Laub treibt im Frühjahr bronzerot aus, verfärbt sich im Sommer tiefgrün und leuchtet im Herbst und Winter in intensiven Wein- bis Purpurrot-Tönen. Im späten Frühjahr zeigen sich zarte, cremeweiße, glöckchenförmige Blüten in kurzen Trauben, die den eleganten Charakter dieses Blütenstrauchs unterstreichen. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Scarletta’ auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Vorgarten, Heidegarten oder im Rhododendronbeet. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Flächen, als niedriger Solitär betont sie Eingänge und Wege, und als immergrüne Einfassung oder Beetbegleiter strukturiert sie Schattenbereiche zuverlässig. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger Standort, windgeschützt und ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein – Rhododendronerde eignet sich hervorragend. Kalkarme Bewässerung und eine Mulchschicht halten die Feuchtigkeit, Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittarm überzeugt Leucothoe walteri ‘Scarletta’ -R- durch ihre natürliche, dichte Wuchsform; ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verzweigung. Eine jährliche Gabe organischer, säurebetonter Langzeitnahrung im Frühjahr erhält Vitalität, Blattglanz und die beeindruckende Herbst- und Winterfärbung dieses wertvollen immergrünen Gartenstrauchs.

Leycesteria formosa 'Golden Lanterns' - Gelblaubige Leycesterie

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
7-10
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Blattfarbe:
gelb
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wuchsform:
straff aufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr

Leycesteria formosa 'Purple Rain' - Schöne Leycesterie

Blütenfarbe:
dunkel pink
Blütezeit:
7-9
Breite:
1,50m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wuchsform:
breitaufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz

Ligustrum delavayanum - Kugel-Liguster

Blütenfarbe:
weiß mit dunkelrotem Rand
Blütezeit:
6
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Verwendung:
Vorgarten

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Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum obtusifolium regelianum - Busch-Liguster

Boden:

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Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

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