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Prunus persica 'Nigra' - Rotlaubiger Pfirsich

Blütenfarbe:
weiß
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Laub:
Boden
Blattfarbe:
rot
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
I
Wuchsform:
mittelstark
Wüchsigkeit:
30 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten

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Prunus persica 'Nigra Rotlaubig' CAC

Prunus persica ‘Nigra Rotlaubig’, der rotlaubige Zier-Pfirsich, verbindet auffällige Blütenpracht mit außergewöhnlichem Laubschmuck und bereichert als Ziergehölz jeden Garten. Im zeitigen Frühjahr, meist im März bis April, erscheinen an den noch kahlen Trieben zahlreiche leuchtend rosa bis karminrosa Einzelblüten, die den Blütenstrauch wie ein zartes Kleid umhüllen. Kurz darauf treiben die tief dunkelroten bis purpurschwarzen, lanzettlichen Blätter aus und sorgen den ganzen Sommer über für einen markanten Kontrast im Beet und Vorgarten. Der Wuchs ist aufrecht, locker-trichterförmig und mehrtriebig, als Kleinbaum oder Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort etwa 2 bis 4 Meter Höhe und bleibt dabei elegant und gut formierbar. Im Spätsommer können sich kleine, dekorative Früchte zeigen, die den Zierwert zusätzlich betonen. Ideal steht ‘Nigra Rotlaubig’ vollsonnig und warm an einem geschützten Platz; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Als Solitär setzt die Pflanze starke Akzente, wirkt in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend und eignet sich auf Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß ausreichend groß und drainiert ist. Ein moderater Nährstoffbedarf lässt sich mit einer maßvollen Frühjahrsdüngung decken. Schnittmaßnahmen nach der Blüte fördern die Verzweigung und erhalten die kompakte Form. In rauen Lagen empfiehlt sich bei Kübelkultur ein leichter Winterschutz, im Garten zeigt sich die Sorte robust und zuverlässig.

Prunus persica 'Amsden' CAC

Prunus persica ‘Amsden’, der Pfirsich ‘Amsden’, verbindet zarte Frühlingsblüte mit köstlichem Sommerobst und bereichert als kompaktes Obstgehölz jeden Garten. Im April öffnet er zahlreich rosa Blüten, die oft vor dem Laubaustrieb erscheinen und den kleinen Gartenbaum in ein feines Blütengehölz verwandeln. Das sommergrüne, lanzettliche Laub ist frischgrün und zeigt im Herbst eine warme Färbung. ‘Amsden’ gilt als sehr frühe Sorte: Bereits Ende Juni bis Juli reifen mittelgroße, rundliche Früchte mit grünlich-heller Grundfarbe und attraktiver rotrosa Deckfarbe. Das weiße, saftig-süße Fruchtfleisch ist aromatisch, feinzellig und ideal zum Frischverzehr, für Kuchen und Konfitüren. Der Wuchs ist mittelstark, rundlich bis leicht aufrecht, wodurch sich der Pfirsich als Solitär im Vorgarten, im Obstbeet oder als Spalierobst an einer sonnigen Hauswand bestens eignet; auf geeigneter Unterlage ist auch die Kultur als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon möglich. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtqualität; ein gut durchlässiger, humoser, mäßig nährstoffreicher Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte ist ideal. Staunässe sollte vermieden, Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein jährlicher, leichter Erziehungsschnitt mit Auslichten der Krone unterstützt stabile Triebe und regelmäßigen Ertrag; verblühte Triebe werden auf junge, gut belichtete Partien abgeleitet. ‘Amsden’ ist selbstfruchtbar und fruchtet zuverlässig, profitiert jedoch von warmer Lage, die Spätfröste von den Blüten fernhält. In Kombination mit anderen Obstgehölzen oder in kleiner Gruppenpflanzung entsteht ein dekoratives, ertragreiches Gartenbild, das Zierwert und Genuss überzeugend vereint.

Prunus persica 'Amsden' CAC 150-200 cm

Prunus persica ‘Amsden’, der Pfirsich ‘Amsden’, ist eine sehr frühe Sorte, die bereits im späten Frühling mit zart rosafarbenen Blüten begeistert und den Garten als attraktives Obstgehölz bereichert. Die mittelgroßen Früchte reifen je nach Lage sehr zeitig ab Ende Juni bis Juli, zeigen eine leuchtend rote Deckfarbe über gelblicher Grund und besitzen saftig weißes, aromatisch-süßes Fruchtfleisch mit feiner Säure – ideal für Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren. Der Wuchs ist mittelstark mit rundlicher Krone, die sich durch einen regelmäßigen Schnitt gut formen lässt; als Solitär im Vorgarten wirkt der Pfirsichbaum ebenso überzeugend wie als Spalier an einer warmen Hauswand oder in einem großzügigen Kübel auf Terrasse und Balkon. ‘Amsden’ blüht früh und ist selbstfruchtbar, sodass kein Bestäubungspartner erforderlich ist, allerdings schätzt die Sorte einen warmen, vollsonnigen, geschützten Standort. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein; Staunässe verträgt der Pfirsich schlecht, eine leichte Mulchschicht hält gleichmäßige Feuchte. Eine luftige Krone durch Auslichtung fördert Blüte und Fruchtansatz, im Sommer hilft maßvolles Wässern während der Fruchtbildung, und eine kaliumbetonte Düngung unterstützt die Ausreife. In gemischten Beeten des Nutzgartens, im Obstbereich oder in der Nähe der Terrasse lässt sich dieser Gartenbaum hervorragend integrieren und bringt mediterranes Flair in kleine Gärten. In kühleren Regionen empfiehlt sich ein besonders geschützter Platz, damit die frühe Blüte nicht von Spätfrost getroffen wird. So liefert der Pfirsich ‘Amsden’ als kompaktes Obstgehölz zuverlässig frühe, aromatische Ernten.

Prunus persica 'Dixired' CAC

Prunus persica ‘Dixired’, der Pfirsich ‘Dixired’, ist ein bewährtes Obstgehölz mit früher Reife und intensiver Fruchtfarbe, das als kompakter Obstbaum oder kleiner Gartenbaum in Hausgärten überzeugt. Im Frühjahr schmückt sich der Pfirsichbaum mit zahlreichen rosafarbenen Blüten, die vor dem frischen, lanzettlichen Laub erscheinen und die runde, harmonische Krone elegant betonen. Ab Mitte bis Ende Juli reifen die attraktiv rot überhauchten Früchte mit gelblichem, saftigem Fruchtfleisch heran, aromatisch und erfrischend, ideal zum Naschen direkt vom Baum oder für Desserts und Kompott. Der Wuchs ist mittelstark, gut verzweigt und gut formierbar, wodurch ‘Dixired’ als Solitär im Rasen, im Vorgarten, im Obst- und Ziergarten sowie – bei regelmäßiger Schnittpflege – auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen und Balkonen punktet. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort an einer Südwand oder im geschützten Beet fördert Blüte und Fruchtansatz, während ein durchlässiger, humoser, nährstoffreicher Boden ohne Staunässe die Grundlage für vitales Wachstum schafft. Regelmäßiges, maßvolles Wässern in Trockenphasen und eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen die Bildung von hochwertigem Fruchtholz. Ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte oder im späten Winter sorgt für Luft und Licht in der Krone und stabilen Ertrag. Als dekoratives Obstgehölz lässt sich ‘Dixired’ ebenso in Mischpflanzungen mit Stauden und Ziersträuchern integrieren wie als klassisches Spalierobst an Rankgerüsten kultivieren und bringt mediterranes Flair und reiche Ernte auf kleinem Raum in den Garten.

Prunus persica 'Dixired' CAC 150-200cm

Prunus persica ‘Dixired’, der Pfirsich ‘Dixired’, ist ein attraktives Obstgehölz und kompakter Pfirsichbaum, der zugleich als Ziergehölz begeistert. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zahlreiche zartrosa Blüten, die den Garten stimmungsvoll einleiten, gefolgt von schmal-lanzettlichem, frischgrünem Laub, das im Herbst warm gelb bis orange aufleuchtet. Die Sorte reift früh und zuverlässig; bereits ab Juli entwickeln sich aromatische, saftige Früchte mit roter Schale und gelblichem Fruchtfleisch, ideal zum Naschen, für Desserts oder Konfitüre. Der Wuchs ist mittelstark, aufrecht und breitbuschig, als kleiner Obstbaum oder Busch formierbar und damit perfekt für den Hausgarten, den sonnigen Vorgarten oder als Solitär im Rasen. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon fühlt sich dieses Gartenobst wohl, ebenso als Spalierobst an einer geschützten Hauswand. ‘Dixired’ bevorzugt einen warmen, vollsonnigen, windgeschützten Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte fördert Fruchtgröße und Aroma. Die Sorte ist in der Regel selbstfruchtbar, sodass kein weiterer Bestäuber notwendig ist. Ein maßvoller Schnitt zur Auslichtung nach der Ernte erhält die Vitalität, verbessert die Belichtung und unterstützt die regelmäßige Ertragsbildung. In rauen Lagen lohnt sich Spätfrostschutz während der Blüte. Als vielseitiges Obstgehölz lässt sich ‘Dixired’ im Beet, im Obstgarten, in der Mischpflanzung oder als einzelner Blickfang einsetzen und vereint den Charme eines blühenden Gartenstrauchs mit der Freude an einer frühen, reichhaltigen Ernte. So wird der Pfirsich ‘Dixired’ zum kompakten, pflegeleichten Highlight für Genießer sonnengereifter Früchte.

Prunus persica 'Roter Ellerstädter' - Pfirsich

Blütenfarbe:
weiß
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
I
Wuchsform:
stark
Wüchsigkeit:
30 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten

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Prunus persica 'Amsden' CAC

Prunus persica ‘Amsden’, der Pfirsich ‘Amsden’, verbindet zarte Frühlingsblüte mit köstlichem Sommerobst und bereichert als kompaktes Obstgehölz jeden Garten. Im April öffnet er zahlreich rosa Blüten, die oft vor dem Laubaustrieb erscheinen und den kleinen Gartenbaum in ein feines Blütengehölz verwandeln. Das sommergrüne, lanzettliche Laub ist frischgrün und zeigt im Herbst eine warme Färbung. ‘Amsden’ gilt als sehr frühe Sorte: Bereits Ende Juni bis Juli reifen mittelgroße, rundliche Früchte mit grünlich-heller Grundfarbe und attraktiver rotrosa Deckfarbe. Das weiße, saftig-süße Fruchtfleisch ist aromatisch, feinzellig und ideal zum Frischverzehr, für Kuchen und Konfitüren. Der Wuchs ist mittelstark, rundlich bis leicht aufrecht, wodurch sich der Pfirsich als Solitär im Vorgarten, im Obstbeet oder als Spalierobst an einer sonnigen Hauswand bestens eignet; auf geeigneter Unterlage ist auch die Kultur als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon möglich. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtqualität; ein gut durchlässiger, humoser, mäßig nährstoffreicher Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte ist ideal. Staunässe sollte vermieden, Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein jährlicher, leichter Erziehungsschnitt mit Auslichten der Krone unterstützt stabile Triebe und regelmäßigen Ertrag; verblühte Triebe werden auf junge, gut belichtete Partien abgeleitet. ‘Amsden’ ist selbstfruchtbar und fruchtet zuverlässig, profitiert jedoch von warmer Lage, die Spätfröste von den Blüten fernhält. In Kombination mit anderen Obstgehölzen oder in kleiner Gruppenpflanzung entsteht ein dekoratives, ertragreiches Gartenbild, das Zierwert und Genuss überzeugend vereint.

Prunus persica 'Amsden' CAC 150-200 cm

Prunus persica ‘Amsden’, der Pfirsich ‘Amsden’, ist eine sehr frühe Sorte, die bereits im späten Frühling mit zart rosafarbenen Blüten begeistert und den Garten als attraktives Obstgehölz bereichert. Die mittelgroßen Früchte reifen je nach Lage sehr zeitig ab Ende Juni bis Juli, zeigen eine leuchtend rote Deckfarbe über gelblicher Grund und besitzen saftig weißes, aromatisch-süßes Fruchtfleisch mit feiner Säure – ideal für Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren. Der Wuchs ist mittelstark mit rundlicher Krone, die sich durch einen regelmäßigen Schnitt gut formen lässt; als Solitär im Vorgarten wirkt der Pfirsichbaum ebenso überzeugend wie als Spalier an einer warmen Hauswand oder in einem großzügigen Kübel auf Terrasse und Balkon. ‘Amsden’ blüht früh und ist selbstfruchtbar, sodass kein Bestäubungspartner erforderlich ist, allerdings schätzt die Sorte einen warmen, vollsonnigen, geschützten Standort. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein; Staunässe verträgt der Pfirsich schlecht, eine leichte Mulchschicht hält gleichmäßige Feuchte. Eine luftige Krone durch Auslichtung fördert Blüte und Fruchtansatz, im Sommer hilft maßvolles Wässern während der Fruchtbildung, und eine kaliumbetonte Düngung unterstützt die Ausreife. In gemischten Beeten des Nutzgartens, im Obstbereich oder in der Nähe der Terrasse lässt sich dieser Gartenbaum hervorragend integrieren und bringt mediterranes Flair in kleine Gärten. In kühleren Regionen empfiehlt sich ein besonders geschützter Platz, damit die frühe Blüte nicht von Spätfrost getroffen wird. So liefert der Pfirsich ‘Amsden’ als kompaktes Obstgehölz zuverlässig frühe, aromatische Ernten.

Prunus persica 'Dixired' CAC

Prunus persica ‘Dixired’, der Pfirsich ‘Dixired’, ist ein bewährtes Obstgehölz mit früher Reife und intensiver Fruchtfarbe, das als kompakter Obstbaum oder kleiner Gartenbaum in Hausgärten überzeugt. Im Frühjahr schmückt sich der Pfirsichbaum mit zahlreichen rosafarbenen Blüten, die vor dem frischen, lanzettlichen Laub erscheinen und die runde, harmonische Krone elegant betonen. Ab Mitte bis Ende Juli reifen die attraktiv rot überhauchten Früchte mit gelblichem, saftigem Fruchtfleisch heran, aromatisch und erfrischend, ideal zum Naschen direkt vom Baum oder für Desserts und Kompott. Der Wuchs ist mittelstark, gut verzweigt und gut formierbar, wodurch ‘Dixired’ als Solitär im Rasen, im Vorgarten, im Obst- und Ziergarten sowie – bei regelmäßiger Schnittpflege – auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen und Balkonen punktet. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort an einer Südwand oder im geschützten Beet fördert Blüte und Fruchtansatz, während ein durchlässiger, humoser, nährstoffreicher Boden ohne Staunässe die Grundlage für vitales Wachstum schafft. Regelmäßiges, maßvolles Wässern in Trockenphasen und eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen die Bildung von hochwertigem Fruchtholz. Ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte oder im späten Winter sorgt für Luft und Licht in der Krone und stabilen Ertrag. Als dekoratives Obstgehölz lässt sich ‘Dixired’ ebenso in Mischpflanzungen mit Stauden und Ziersträuchern integrieren wie als klassisches Spalierobst an Rankgerüsten kultivieren und bringt mediterranes Flair und reiche Ernte auf kleinem Raum in den Garten.

Prunus persica 'Dixired' CAC 150-200cm

Prunus persica ‘Dixired’, der Pfirsich ‘Dixired’, ist ein attraktives Obstgehölz und kompakter Pfirsichbaum, der zugleich als Ziergehölz begeistert. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zahlreiche zartrosa Blüten, die den Garten stimmungsvoll einleiten, gefolgt von schmal-lanzettlichem, frischgrünem Laub, das im Herbst warm gelb bis orange aufleuchtet. Die Sorte reift früh und zuverlässig; bereits ab Juli entwickeln sich aromatische, saftige Früchte mit roter Schale und gelblichem Fruchtfleisch, ideal zum Naschen, für Desserts oder Konfitüre. Der Wuchs ist mittelstark, aufrecht und breitbuschig, als kleiner Obstbaum oder Busch formierbar und damit perfekt für den Hausgarten, den sonnigen Vorgarten oder als Solitär im Rasen. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon fühlt sich dieses Gartenobst wohl, ebenso als Spalierobst an einer geschützten Hauswand. ‘Dixired’ bevorzugt einen warmen, vollsonnigen, windgeschützten Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte fördert Fruchtgröße und Aroma. Die Sorte ist in der Regel selbstfruchtbar, sodass kein weiterer Bestäuber notwendig ist. Ein maßvoller Schnitt zur Auslichtung nach der Ernte erhält die Vitalität, verbessert die Belichtung und unterstützt die regelmäßige Ertragsbildung. In rauen Lagen lohnt sich Spätfrostschutz während der Blüte. Als vielseitiges Obstgehölz lässt sich ‘Dixired’ im Beet, im Obstgarten, in der Mischpflanzung oder als einzelner Blickfang einsetzen und vereint den Charme eines blühenden Gartenstrauchs mit der Freude an einer frühen, reichhaltigen Ernte. So wird der Pfirsich ‘Dixired’ zum kompakten, pflegeleichten Highlight für Genießer sonnengereifter Früchte.

Prunus persica 'Nigra Rotlaubig' CAC

Prunus persica ‘Nigra Rotlaubig’, der rotlaubige Zier-Pfirsich, verbindet auffällige Blütenpracht mit außergewöhnlichem Laubschmuck und bereichert als Ziergehölz jeden Garten. Im zeitigen Frühjahr, meist im März bis April, erscheinen an den noch kahlen Trieben zahlreiche leuchtend rosa bis karminrosa Einzelblüten, die den Blütenstrauch wie ein zartes Kleid umhüllen. Kurz darauf treiben die tief dunkelroten bis purpurschwarzen, lanzettlichen Blätter aus und sorgen den ganzen Sommer über für einen markanten Kontrast im Beet und Vorgarten. Der Wuchs ist aufrecht, locker-trichterförmig und mehrtriebig, als Kleinbaum oder Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort etwa 2 bis 4 Meter Höhe und bleibt dabei elegant und gut formierbar. Im Spätsommer können sich kleine, dekorative Früchte zeigen, die den Zierwert zusätzlich betonen. Ideal steht ‘Nigra Rotlaubig’ vollsonnig und warm an einem geschützten Platz; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Als Solitär setzt die Pflanze starke Akzente, wirkt in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend und eignet sich auf Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß ausreichend groß und drainiert ist. Ein moderater Nährstoffbedarf lässt sich mit einer maßvollen Frühjahrsdüngung decken. Schnittmaßnahmen nach der Blüte fördern die Verzweigung und erhalten die kompakte Form. In rauen Lagen empfiehlt sich bei Kübelkultur ein leichter Winterschutz, im Garten zeigt sich die Sorte robust und zuverlässig.

Aronia melanocarpa 'Hugin' - Apfelbeere

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5
Breite:
1,10m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Toleranz:
Hitzeverträglich
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
IJ
Wuchsform:
kompakt
Wüchsigkeit:
15 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten

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Aronia melanocarpa 'Hugin'

Aronia melanocarpa ‘Hugin’, die Schwarze Apfelbeere ‘Hugin’, ist ein kompakter, reich verzweigter Blütenstrauch, der als Zierstrauch und Gartenstrauch mit seiner Vielseitigkeit überzeugt. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen schneeweißen, zart rosé überhauchten Blüten in Dolden, die vor dem frischgrünen, glänzenden Laub besonders elegant wirken. Der Wuchs bleibt aufrecht-buschig und dicht, meist zwischen etwa einem und eineinhalb Metern hoch, wodurch die Sorte ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als niedrige Heckenpflanze geeignet ist. Im Spätsommer reifen tiefschwarze Beeren, die den Strauch dekorativ akzentuieren, bevor das Laub im Herbst in leuchtenden Scharlach- bis Orangentönen ein spektakuläres Farbfinale zeigt. ‘Hugin’ fühlt sich an sonnigen bis halbschattigen Standorten wohl und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht sauren Böden, verträgt jedoch auch ärmere Substrate, solange keine Staunässe auftritt. Als pflegeleichte Kübelpflanze lässt sie sich auf Terrasse und Balkon kultivieren, wo regelmäßiges Gießen und ein guter Wasserabzug für Vitalität sorgen. Im Beet macht die Apfelbeere sowohl als Solitär eindrucksvoll auf sich aufmerksam, fügt sich aber auch harmonisch in Gruppenpflanzungen und gemischte Blütenhecken ein. Ein moderater Rückschnitt nach der Fruchtphase oder im späten Winter erhält die dichte, formschöne Krone und fördert die Blühfreude. Dank ihrer Robustheit und ausgeprägten Winterhärte bleibt Aronia melanocarpa ‘Hugin’ über viele Jahre eine verlässliche, dekorative Strukturpflanze, die Blüte, Fruchtschmuck und prachtvolle Herbstfärbung in einem kompakten Strauch vereint.

Aronia melanocarpa 'Hugin' 40-60 cm

Aronia melanocarpa ‘Hugin’, die Schwarze Apfelbeere, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße, zart duftende Blütendolden, die den Blütenstrauch in ein helles Kleid tauchen. Darauf folgen im Spätsommer bis Herbst tiefschwarze, glänzende Beeren, die als dekorative Fruchtschmuckelemente lange am Gartenstrauch haften. Das Laub ist sommergrün, fest und dunkelgrün glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- bis Purpurtönen leuchtet und so einen eindrucksvollen Farbakzent setzt. ‘Hugin’ wächst kompakt und aufrecht, bleibt vergleichsweise niedrig und eignet sich dadurch ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten, das Staudenbeet als strukturgebende Ergänzung sowie für die Gruppenpflanzung. Als Solitär kommt die Sorte ebenso zur Geltung wie in niedrigen, natürlich wirkenden Hecken; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt sie eine gute Figur. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege erweist sich unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt im Spätwinter oder nach der Fruchtphase hält die Krone vital und fördert die Blühfreude, während eine gelegentliche Mulchgabe die Bodenfeuchte stabilisiert. Robust, wind- und frosthart, überzeugt Aronia ‘Hugin’ über viele Jahre mit zuverlässiger Blüte, reichem Fruchtschmuck und spektakulärer Herbstfärbung.

Aronia melanocarpa

Aronia melanocarpa, die Schwarze Apfelbeere, ist ein attraktiver Blüten- und Zierstrauch mit botanischem Charme, der durch seine vielfältigen Gartenqualitäten überzeugt. Im Frühjahr zeigt der robuste Gartenstrauch dichte, schirmförmige Blütendolden in reinem Weiß bis zartem Rosé, die vor dem frischgrünen, glänzenden Laub besonders elegant zur Geltung kommen. Im Sommer reifen zahlreiche tiefschwarze Beeren, die dekorativ in Trauben hängen und bis in den Herbst am Strauch verbleiben. Das Laub verfärbt sich im Herbst leuchtend scharlachrot bis orange und sorgt für eindrucksvolle Farbspiele, wodurch Aronia sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär im Vorgarten oder im Beet begeistert. Mit ihrem aufrechten, dicht verzweigten Wuchs eignet sich die Schwarze Apfelbeere hervorragend als Heckenpflanze oder freistehender Blütenstrauch und lässt sich ebenso als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle, Fruchtansatz und intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein, gern leicht sauer bis schwach neutral. Aronia melanocarpa gilt als anspruchslos, verträgt auch ärmere Substrate und zeigt sich wind- und wetterfest. Regelmäßige Wassergaben in Hitzeperioden sowie eine lockere Mulchschicht unterstützen gleichmäßiges Wachstum; ein moderater Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte Form und regt die Verjüngung an. Die essbaren Früchte lassen sich vielseitig verwenden, etwa für Gelee, Kompott oder Saft, und geben der Pflanze zusätzlich praktischen Nutzen im Nutz- und Ziergarten.

Aronia melanocarpa 'Aron'

Aronia melanocarpa ‘Aron’, die Schwarze Apfelbeere, vereint als attraktiver Zierstrauch und zuverlässiges Obstgehölz dekorative Blüte, leuchtende Herbstfärbung und reiche Fruchterträge. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße, leicht duftende Blüten in dichten Dolden, die den Blütenstrauch elegant schmücken. Das sattgrüne, glänzende Laub zeigt im Herbst eine spektakuläre Rot- bis Purpurfärbung und macht den Gartenstrauch auch außerhalb der Fruchtreife zum Blickfang. ‘Aron’ wächst kompakt bis mittelstark, aufrecht-buschig und wird meist etwa 1,5 bis 2 Meter hoch, dabei gut verzweigend und formstabil, wodurch sich das Gehölz als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze hervorragend einsetzen lässt. Von Spätsommer bis Herbst reifen zahlreiche, tiefschwarze Beeren in dichten Trauben, ideal für Saft, Gelee oder die Küche; ansprechend sind sie auch in einer naturnahen Gestaltung. Als robuste Kübelpflanze macht die Aronia auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Beet oder Vorgarten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; zeitweilige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die Vitalität, regelmäßige Wassergaben in trockenen Phasen fördern Blüte und Fruchtansatz, und eine jährliche Gabe von organischem Dünger im Frühjahr unterstützt den gleichmäßigen Wuchs dieser vielseitigen Beeren- und Zierpflanze.

Aronia melanocarpa 'Aron' 100-125 cm

Aronia melanocarpa ‘Aron’, auch als Schwarze Apfelbeere bekannt, ist ein attraktiver Zierstrauch und zugleich wertvolles Obstgehölz mit hoher Zier- und Ertragsfreude. Im Frühjahr zeigt der robuste Blütenstrauch dichte Schirmrispen aus weißen, leicht rosé überhauchten Blüten, die den Garten elegant akzentuieren. Darauf folgen ab Spätsommer bis in den Herbst glänzende, schwarzviolette Beeren mit feinem Fruchtbelag, ideal für Saft, Gelee und Kompott. Das sommergrüne Laub ist frisch dunkelgrün, kompakt angeordnet und begeistert im Herbst mit einer leuchtenden Färbung von Orange bis Scharlachrot – ein starker Blickfang im Beet wie im Vorgarten. ‘Aron’ wächst aufrecht-buschig, dicht verzweigt und bleibt formschön, wodurch sie sich als Gartenstrauch, Solitär oder für lockere Naturhecken hervorragend eignet; auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt sie sich zuverlässig. Diese Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig frischen Böden, verträgt jedoch auch ärmere Substrate, solange Staunässe vermieden wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter fördert die Verjüngung und den Fruchtansatz, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase das Wurzelwachstum unterstützt. Dank ihrer Schnittverträglichkeit, Frosthärte und Windfestigkeit ist Aronia ‘Aron’ eine vielseitige Heckenpflanze und Kübelpflanze mit hohem Nutz- und Zierwert, die in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als solitär gesetzter Blüten- und Fruchtstrauch.

Castanea sativa 'Bouche de Betizac' - Esskastanie

Blütenfarbe:
Grün gelb
Blütezeit:
5-6
Breite:
1,50m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, nährstoffreich
Blattfarbe:
grün
Erntezeit:
IJ
Wuchsform:
Hausbaum, Zierbaum
Wüchsigkeit:
10 - 20 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten, Solitärgehölz, Vorgarten
Pflege:
in der Jugend Frostanfällig

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Esskastanie • Castanea sativa

Esskastanie

castanea sativa

Das Anpflanzen von „Esskastanien“ lohnt sich, obwohl sich der Maroni Baum Zeit lässt, bis er ausgewachsen ist. Doch besonders da, wo eine langfristige Planung sinnvoll ist, kann die in unseren Breitengraden noch seltener anzutreffende Esskastanie mit ihrer edlen Erscheinung punkten. Wie zum Beispiel in einem Park oder einem großen Gartengelände. Wenn die grünen Stachelbällchen vom Baum fallen und die glänzenden braunen Esskastanien herauspurzeln, freuen sich nicht nur die Kinder, denn auch in der Küche überzeugt diese Frucht mit ihrem nussigen Aroma, nicht nur zur Weihnachtszeit.

Wann kann die Esskastanie gepflanzt werden?

Die optimale Pflanzzeit für die Esskastanie ist von Oktober bis Ende November, sowie im Frühjahr von Anfang März bis Ende Mai

Wann blüht die Esskastanie?

Die grünlic...

Esskastanie • Castanea sativa

Esskastanie

castanea sativa

Das Anpflanzen von „Esskastanien“ lohnt sich, obwohl sich der Maroni Baum Zeit lässt, bis er ausgewachsen ist. Doch besonders da, wo eine langfristige Planung sinnvoll ist, kann die in unseren Breitengraden noch seltener anzutreffende Esskastanie mit ihrer edlen Erscheinung punkten. Wie zum Beispiel in einem Park oder einem großen Gartengelände. Wenn die grünen Stachelbällchen vom Baum fallen und die glänzenden braunen Esskastanien herauspurzeln, freuen sich nicht nur die Kinder, denn auch in der Küche überzeugt diese Frucht mit ihrem nussigen Aroma, nicht nur zur Weihnachtszeit.

Wann kann die Esskastanie gepflanzt werden?

Die optimale Pflanzzeit für die Esskastanie ist von Oktober bis Ende November, sowie im Frühjahr von Anfang März bis Ende Mai

Wann blüht die Esskastanie?

Die grünlic...

Sambucus nigra - Schwarzer Holunder

Blütezeit:
6-7
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Hitzeverträglich, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
eßbare Frucht, strenger Duft
Erntezeit:
IJ
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Naschgarten, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Uferbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, freiwachsende Heckenn, Vogelfutter, Bienenweide, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Sambucus nigra 'Black Beauty' -R-

Sambucus nigra ‘Black Beauty’ – Schwarzer Holunder – begeistert als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast schwarzviolettem Laub und romantisch rosafarbenen Blütentellern. Der Blütenstrauch öffnet ab Juni zahlreiche, flach rispige Dolden, die leicht duften und einen feinen Zitronenhauch verströmen; daraus entwickeln sich im Spätsommer dekorative, tiefdunkle Beeren. Das intensiv gefärbte, gefiederte Laub bildet einen starken Kontrast zu hellen Staudenpartnern und sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für edle Gartenbilder. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2,5 bis 4 Meter Höhe, womit er als Solitär ebenso wirkt wie in einer lockeren Mischhecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Hintergrund von Beeten und Rabatten. In größeren Gefäßen lässt sich dieser Holunder als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren, sofern regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die tiefdunkle Blattfarbe und eine reiche Blüte; der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und nährstoffreich sein, dabei gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig. Nach der Blüte oder im Spätwinter verträgt der robuste Blütenstrauch einen kräftigen Rück- oder Auslichtungsschnitt, was Wuchsform und Vitalität unterstützt. In Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern, helllaubigen Sträuchern oder blauen Blütenfarben entsteht ein reizvoller Kontrast, der moderne wie klassische Gartensituationen aufwertet und dem Beet das ganze Jahr über eine edle, dunkle Note verleiht.

Sambucus nigra 'Black Beauty' -R- 40-60 cm

Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte, verbindet außergewöhnliche Blattfarbe mit beeindruckender Blütenpracht und macht als Zierstrauch jeden Gartenauftritt zum Blickfang. Das tief dunkelpurpurne, fast schwarz wirkende Laub bildet den eleganten Hintergrund für die großen, duftenden, zart rosafarbenen bis pink getönten Blütenschirme, die ab späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen und den Blütenstrauch klar akzentuieren. Im Spätsommer reifen daraus dekorative, tiefschwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken und sich klassisch für Sirup, Gelee oder Saft verarbeiten lassen. Der Wuchs ist aufrecht, buschig und gut verzweigt, wodurch die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Hof entfaltet die Kübelpflanze ihre starke Präsenz. Für eine intensive Blattfärbung ist ein sonniger Standort ideal, Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte Kalkgehalte sind unproblematisch. ‘Black Beauty’ gilt als robust, winterhart und pflegeleicht: Ein Rückschnitt zur Formgebung erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Blüte, um den Blütenansatz des folgenden Jahres zu fördern. In Stauden- und Gehölzbeeten harmoniert die dunkellaubige Sorte hervorragend mit silbrigem oder hellgrünem Blattwerk, setzt wirkungsvolle Kontraste zu leuchtenden Staudenblüten und bringt Struktur in moderne wie klassische Gartenkonzepte.

Sambucus nigra 'Black Beauty' -R- 60-100 cm

Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte Black Beauty, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der jeden Garten mit seinem kontrastreichen Laub und romantischen Blütendolden bereichert. Das tief purpur bis fast schwarz gefärbte, fein geschlitzte Blattwerk sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für eine elegante, moderne Note und hebt sich eindrucksvoll von hellen Stauden und Ziergräsern ab. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen flache, zart rosafarbene Blütenstände, die über dem dunklen Laub besonders leuchten und den Strauch als dekorativen Zierstrauch und Solitär in Szene setzen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer glänzend dunkelviolette bis schwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich strukturieren und ihn auch im Spätsommer attraktiv wirken lassen. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe, wodurch er sich gleichermaßen für die freie Fläche, den Vorgarten, das Staudenbeet, eine lockere Blütenhecke oder die Gruppenpflanzung eignet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Patio entfaltet er als charakterstarke Kübelpflanze seine volle Wirkung. Am besten steht der Holunder sonnig bis halbschattig; in der Sonne zeigt das Laub die intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein. Der Strauch ist schnittverträglich, robust, winterhart und lässt sich durch einen moderaten Rückschnitt nach der Blüte kompakt und vital halten.

Sambucus nigra 'Black Beauty' -R- 60-80 cm

Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder ‘Black Beauty’, verbindet extravagantes Laub mit eindrucksvoller Blüte und macht als Zierstrauch in jedem Garten sofort Eindruck. Seine tief dunkelpurpurne bis schwarzrote Belaubung setzt vom Austrieb an starke Akzente und bildet den perfekten Kontrast zu den im späten Frühling erscheinenden, zart rosafarbenen, flachen Blütendolden. Die duftenden Blüten zeigen sich in der Regel von Mai bis Juni und werden später von dekorativen, dunkelvioletten bis schwarzen Fruchtständen abgelöst, die dem Blütenstrauch bis in den Herbst hinein Struktur verleihen. Der Wuchs ist kräftig, aufrecht und zugleich elegant buschig, wodurch ‘Black Beauty’ sowohl als Solitär im Rasen, im Staudenbeet oder im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung überzeugt; ebenso eignet er sich als lockere Heckenpflanze oder als markante Kübelpflanze für große Gefäße auf Terrasse und Hof. Für eine besonders intensive Blattfärbung empfiehlt sich ein sonniger Standort, halbschattige Lagen werden gut toleriert. Der Gartenstrauch bevorzugt frischen, humosen, nährstoffreichen Boden, kommt aber auch mit normaler Gartenerde zurecht, solange Staunässe vermieden wird. Regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert eine dichte Verzweigung und hält die Wuchsform kompakt. Robust, langlebig und sehr schnittverträglich zeigt sich dieser Blütenstrauch pflegeleicht und winterhart, wodurch er in modernen wie klassischen Gartengestaltungen gleichermaßen Verwendung findet und über viele Jahre eine edle, kontrastreiche Note verleiht.

Sambucus nigra 'Obelisk'

Sambucus nigra ‘Obelisk’, der Schwarze Holunder in besonders schlanker, säulenförmiger Züchtung, verbindet klassische Holunder-Eigenschaften mit moderner Architektur im Garten. Der sommergrüne Blütenstrauch zeigt frischgrünes, gefiedertes Laub und blüht von Mai bis Juni mit cremeweißen, angenehm duftenden Schirmrispen, die dem Zierstrauch eine elegante, lichtvolle Note verleihen. Im Spätsommer folgen dekorative, schwarzviolette Fruchtstände, die dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein Struktur und Farbe geben. Mit seinem aufrechten, kompakten Wuchs wird ‘Obelisk’ etwa 2 bis 3 Meter hoch und bleibt dabei auffallend schmal, ideal für kleine Gärten, Vorgarten-Situationen und als vertikaler Akzent im Beet. Als vielseitige Kübelpflanze macht der Holunder auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Stauden- und Gehölzbeet, wo er als Solitär oder in Gruppenpflanzung mit Gräsern und Stauden harmoniert. In schmalen Reihen gepflanzt eignet er sich auch als platzsparende Heckenpflanze oder dezenter Sichtschutz. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. ‘Obelisk’ ist robust, winterhart und ausgesprochen schnittverträglich: Ein Auslichtungsschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte erhält die dichte, aufrechte Form und fördert eine reiche Blüte. Mit seiner klaren Silhouette und den saisonalen Highlights ist Sambucus nigra ‘Obelisk’ die ideale Wahl für moderne Gartenkonzepte, schmale Pflanzstreifen und zeitgemäße Gestaltungen, die Struktur, Blüten und dekorative Fruchtstände auf wenig Raum vereinen.

Sambucus nigra 'Black Beauty' - Schwarzer Holunder

Blütezeit:
6
Breite:
1,40m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, nährstoffreich
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbar, Fruchtschmuck
Erntezeit:
IJ
Wuchsform:
locker aufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten, Vogelfutter, Mobiles Grün

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Sambucus nigra 'Black Beauty' -R-

Sambucus nigra ‘Black Beauty’ – Schwarzer Holunder – begeistert als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast schwarzviolettem Laub und romantisch rosafarbenen Blütentellern. Der Blütenstrauch öffnet ab Juni zahlreiche, flach rispige Dolden, die leicht duften und einen feinen Zitronenhauch verströmen; daraus entwickeln sich im Spätsommer dekorative, tiefdunkle Beeren. Das intensiv gefärbte, gefiederte Laub bildet einen starken Kontrast zu hellen Staudenpartnern und sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für edle Gartenbilder. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2,5 bis 4 Meter Höhe, womit er als Solitär ebenso wirkt wie in einer lockeren Mischhecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Hintergrund von Beeten und Rabatten. In größeren Gefäßen lässt sich dieser Holunder als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren, sofern regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die tiefdunkle Blattfarbe und eine reiche Blüte; der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und nährstoffreich sein, dabei gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig. Nach der Blüte oder im Spätwinter verträgt der robuste Blütenstrauch einen kräftigen Rück- oder Auslichtungsschnitt, was Wuchsform und Vitalität unterstützt. In Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern, helllaubigen Sträuchern oder blauen Blütenfarben entsteht ein reizvoller Kontrast, der moderne wie klassische Gartensituationen aufwertet und dem Beet das ganze Jahr über eine edle, dunkle Note verleiht.

Sambucus nigra 'Black Beauty' -R- 40-60 cm

Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte, verbindet außergewöhnliche Blattfarbe mit beeindruckender Blütenpracht und macht als Zierstrauch jeden Gartenauftritt zum Blickfang. Das tief dunkelpurpurne, fast schwarz wirkende Laub bildet den eleganten Hintergrund für die großen, duftenden, zart rosafarbenen bis pink getönten Blütenschirme, die ab späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen und den Blütenstrauch klar akzentuieren. Im Spätsommer reifen daraus dekorative, tiefschwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken und sich klassisch für Sirup, Gelee oder Saft verarbeiten lassen. Der Wuchs ist aufrecht, buschig und gut verzweigt, wodurch die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Hof entfaltet die Kübelpflanze ihre starke Präsenz. Für eine intensive Blattfärbung ist ein sonniger Standort ideal, Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte Kalkgehalte sind unproblematisch. ‘Black Beauty’ gilt als robust, winterhart und pflegeleicht: Ein Rückschnitt zur Formgebung erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Blüte, um den Blütenansatz des folgenden Jahres zu fördern. In Stauden- und Gehölzbeeten harmoniert die dunkellaubige Sorte hervorragend mit silbrigem oder hellgrünem Blattwerk, setzt wirkungsvolle Kontraste zu leuchtenden Staudenblüten und bringt Struktur in moderne wie klassische Gartenkonzepte.

Sambucus nigra 'Black Beauty' -R- 60-100 cm

Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte Black Beauty, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der jeden Garten mit seinem kontrastreichen Laub und romantischen Blütendolden bereichert. Das tief purpur bis fast schwarz gefärbte, fein geschlitzte Blattwerk sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für eine elegante, moderne Note und hebt sich eindrucksvoll von hellen Stauden und Ziergräsern ab. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen flache, zart rosafarbene Blütenstände, die über dem dunklen Laub besonders leuchten und den Strauch als dekorativen Zierstrauch und Solitär in Szene setzen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer glänzend dunkelviolette bis schwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich strukturieren und ihn auch im Spätsommer attraktiv wirken lassen. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe, wodurch er sich gleichermaßen für die freie Fläche, den Vorgarten, das Staudenbeet, eine lockere Blütenhecke oder die Gruppenpflanzung eignet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Patio entfaltet er als charakterstarke Kübelpflanze seine volle Wirkung. Am besten steht der Holunder sonnig bis halbschattig; in der Sonne zeigt das Laub die intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein. Der Strauch ist schnittverträglich, robust, winterhart und lässt sich durch einen moderaten Rückschnitt nach der Blüte kompakt und vital halten.

Sambucus nigra 'Black Beauty' -R- 60-80 cm

Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder ‘Black Beauty’, verbindet extravagantes Laub mit eindrucksvoller Blüte und macht als Zierstrauch in jedem Garten sofort Eindruck. Seine tief dunkelpurpurne bis schwarzrote Belaubung setzt vom Austrieb an starke Akzente und bildet den perfekten Kontrast zu den im späten Frühling erscheinenden, zart rosafarbenen, flachen Blütendolden. Die duftenden Blüten zeigen sich in der Regel von Mai bis Juni und werden später von dekorativen, dunkelvioletten bis schwarzen Fruchtständen abgelöst, die dem Blütenstrauch bis in den Herbst hinein Struktur verleihen. Der Wuchs ist kräftig, aufrecht und zugleich elegant buschig, wodurch ‘Black Beauty’ sowohl als Solitär im Rasen, im Staudenbeet oder im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung überzeugt; ebenso eignet er sich als lockere Heckenpflanze oder als markante Kübelpflanze für große Gefäße auf Terrasse und Hof. Für eine besonders intensive Blattfärbung empfiehlt sich ein sonniger Standort, halbschattige Lagen werden gut toleriert. Der Gartenstrauch bevorzugt frischen, humosen, nährstoffreichen Boden, kommt aber auch mit normaler Gartenerde zurecht, solange Staunässe vermieden wird. Regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert eine dichte Verzweigung und hält die Wuchsform kompakt. Robust, langlebig und sehr schnittverträglich zeigt sich dieser Blütenstrauch pflegeleicht und winterhart, wodurch er in modernen wie klassischen Gartengestaltungen gleichermaßen Verwendung findet und über viele Jahre eine edle, kontrastreiche Note verleiht.

Fliederbeere 'Black Beauty' • Sambucus nigra 'Black Beauty'

WuchsformAufrechter Blühstrauch

Größe200 bis 300 cm hoch, 130 bis 200 cm breit

BlüteDie Knospen der 'Black Beauty' sind rosa, im Juni zeigen sich die Blüten in weiß bis rosa. Sie duften. 

Blatt:Das Blattwerk ist dunkelbraunrot und glänzt etwas.

Standort:'Black Beauty' ® benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte nährstoffreich und frisch sein.

BesonderheitenSchwarzer Holunder 'Black Beauty' ® hat duftende Blüten.

Sambucus nigra 'Haschberg' - großfrüchtige Fliederbeere

Blütezeit:
5
Breite:
3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, nährstoffreich
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
IJ
Wuchsform:
Strauch, gut verzweigt
Wüchsigkeit:
30 - 60 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten, Vogelfutter

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Sambucus nigra 'Black Beauty' -R-

Sambucus nigra ‘Black Beauty’ – Schwarzer Holunder – begeistert als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast schwarzviolettem Laub und romantisch rosafarbenen Blütentellern. Der Blütenstrauch öffnet ab Juni zahlreiche, flach rispige Dolden, die leicht duften und einen feinen Zitronenhauch verströmen; daraus entwickeln sich im Spätsommer dekorative, tiefdunkle Beeren. Das intensiv gefärbte, gefiederte Laub bildet einen starken Kontrast zu hellen Staudenpartnern und sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für edle Gartenbilder. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2,5 bis 4 Meter Höhe, womit er als Solitär ebenso wirkt wie in einer lockeren Mischhecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Hintergrund von Beeten und Rabatten. In größeren Gefäßen lässt sich dieser Holunder als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren, sofern regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die tiefdunkle Blattfarbe und eine reiche Blüte; der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und nährstoffreich sein, dabei gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig. Nach der Blüte oder im Spätwinter verträgt der robuste Blütenstrauch einen kräftigen Rück- oder Auslichtungsschnitt, was Wuchsform und Vitalität unterstützt. In Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern, helllaubigen Sträuchern oder blauen Blütenfarben entsteht ein reizvoller Kontrast, der moderne wie klassische Gartensituationen aufwertet und dem Beet das ganze Jahr über eine edle, dunkle Note verleiht.

Sambucus nigra 'Black Beauty' -R- 40-60 cm

Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte, verbindet außergewöhnliche Blattfarbe mit beeindruckender Blütenpracht und macht als Zierstrauch jeden Gartenauftritt zum Blickfang. Das tief dunkelpurpurne, fast schwarz wirkende Laub bildet den eleganten Hintergrund für die großen, duftenden, zart rosafarbenen bis pink getönten Blütenschirme, die ab späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen und den Blütenstrauch klar akzentuieren. Im Spätsommer reifen daraus dekorative, tiefschwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken und sich klassisch für Sirup, Gelee oder Saft verarbeiten lassen. Der Wuchs ist aufrecht, buschig und gut verzweigt, wodurch die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Hof entfaltet die Kübelpflanze ihre starke Präsenz. Für eine intensive Blattfärbung ist ein sonniger Standort ideal, Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte Kalkgehalte sind unproblematisch. ‘Black Beauty’ gilt als robust, winterhart und pflegeleicht: Ein Rückschnitt zur Formgebung erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Blüte, um den Blütenansatz des folgenden Jahres zu fördern. In Stauden- und Gehölzbeeten harmoniert die dunkellaubige Sorte hervorragend mit silbrigem oder hellgrünem Blattwerk, setzt wirkungsvolle Kontraste zu leuchtenden Staudenblüten und bringt Struktur in moderne wie klassische Gartenkonzepte.

Sambucus nigra 'Black Beauty' -R- 60-100 cm

Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte Black Beauty, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der jeden Garten mit seinem kontrastreichen Laub und romantischen Blütendolden bereichert. Das tief purpur bis fast schwarz gefärbte, fein geschlitzte Blattwerk sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für eine elegante, moderne Note und hebt sich eindrucksvoll von hellen Stauden und Ziergräsern ab. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen flache, zart rosafarbene Blütenstände, die über dem dunklen Laub besonders leuchten und den Strauch als dekorativen Zierstrauch und Solitär in Szene setzen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer glänzend dunkelviolette bis schwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich strukturieren und ihn auch im Spätsommer attraktiv wirken lassen. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe, wodurch er sich gleichermaßen für die freie Fläche, den Vorgarten, das Staudenbeet, eine lockere Blütenhecke oder die Gruppenpflanzung eignet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Patio entfaltet er als charakterstarke Kübelpflanze seine volle Wirkung. Am besten steht der Holunder sonnig bis halbschattig; in der Sonne zeigt das Laub die intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein. Der Strauch ist schnittverträglich, robust, winterhart und lässt sich durch einen moderaten Rückschnitt nach der Blüte kompakt und vital halten.

Sambucus nigra 'Black Beauty' -R- 60-80 cm

Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder ‘Black Beauty’, verbindet extravagantes Laub mit eindrucksvoller Blüte und macht als Zierstrauch in jedem Garten sofort Eindruck. Seine tief dunkelpurpurne bis schwarzrote Belaubung setzt vom Austrieb an starke Akzente und bildet den perfekten Kontrast zu den im späten Frühling erscheinenden, zart rosafarbenen, flachen Blütendolden. Die duftenden Blüten zeigen sich in der Regel von Mai bis Juni und werden später von dekorativen, dunkelvioletten bis schwarzen Fruchtständen abgelöst, die dem Blütenstrauch bis in den Herbst hinein Struktur verleihen. Der Wuchs ist kräftig, aufrecht und zugleich elegant buschig, wodurch ‘Black Beauty’ sowohl als Solitär im Rasen, im Staudenbeet oder im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung überzeugt; ebenso eignet er sich als lockere Heckenpflanze oder als markante Kübelpflanze für große Gefäße auf Terrasse und Hof. Für eine besonders intensive Blattfärbung empfiehlt sich ein sonniger Standort, halbschattige Lagen werden gut toleriert. Der Gartenstrauch bevorzugt frischen, humosen, nährstoffreichen Boden, kommt aber auch mit normaler Gartenerde zurecht, solange Staunässe vermieden wird. Regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert eine dichte Verzweigung und hält die Wuchsform kompakt. Robust, langlebig und sehr schnittverträglich zeigt sich dieser Blütenstrauch pflegeleicht und winterhart, wodurch er in modernen wie klassischen Gartengestaltungen gleichermaßen Verwendung findet und über viele Jahre eine edle, kontrastreiche Note verleiht.

Sambucus nigra 'Obelisk'

Sambucus nigra ‘Obelisk’, der Schwarze Holunder in besonders schlanker, säulenförmiger Züchtung, verbindet klassische Holunder-Eigenschaften mit moderner Architektur im Garten. Der sommergrüne Blütenstrauch zeigt frischgrünes, gefiedertes Laub und blüht von Mai bis Juni mit cremeweißen, angenehm duftenden Schirmrispen, die dem Zierstrauch eine elegante, lichtvolle Note verleihen. Im Spätsommer folgen dekorative, schwarzviolette Fruchtstände, die dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein Struktur und Farbe geben. Mit seinem aufrechten, kompakten Wuchs wird ‘Obelisk’ etwa 2 bis 3 Meter hoch und bleibt dabei auffallend schmal, ideal für kleine Gärten, Vorgarten-Situationen und als vertikaler Akzent im Beet. Als vielseitige Kübelpflanze macht der Holunder auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Stauden- und Gehölzbeet, wo er als Solitär oder in Gruppenpflanzung mit Gräsern und Stauden harmoniert. In schmalen Reihen gepflanzt eignet er sich auch als platzsparende Heckenpflanze oder dezenter Sichtschutz. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. ‘Obelisk’ ist robust, winterhart und ausgesprochen schnittverträglich: Ein Auslichtungsschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte erhält die dichte, aufrechte Form und fördert eine reiche Blüte. Mit seiner klaren Silhouette und den saisonalen Highlights ist Sambucus nigra ‘Obelisk’ die ideale Wahl für moderne Gartenkonzepte, schmale Pflanzstreifen und zeitgemäße Gestaltungen, die Struktur, Blüten und dekorative Fruchtstände auf wenig Raum vereinen.

Vaccinium macrocarpon - Großfrüchtige Moosbeere

Toleranz:
frosthart Zone 2
Boden:
Erntezeit:
IJ
Verwendung:
Naschgarten, Vogelfutter

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Vaccinium angustifolium

Vaccinium angustifolium, die Niedrige Heidelbeere oder Lowbush-Heidelbeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zierwert, der als Ziergehölz und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, teppichbildende Kleinstrauch erreicht meist 20 bis 50 cm Höhe und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker und für flächige Pflanzungen eignet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis rosé angehauchte Blüten, gefolgt von aromatischen, blau bereiften Beeren im Sommer. Das kleine, elliptische Laub zeigt im Herbst eine intensive Rot- bis Orangefärbung und macht den Blütenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum attraktiven Gartenstrauch. Die Niedrige Heidelbeere passt hervorragend in den Heidegarten, ins Moorbeet, an den sonnigen bis halbschattigen Beetrand oder in den naturnahen Vorgarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie verlässliche Erträge, solange das Substrat dauerhaft leicht sauer bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, torffreie, kalkarme Böden mit pH 4–5,5; Regenwasser zur Bewässerung ist vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht und fördert das feine Flachwurzelwerk. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt alter Triebe nach der Ernte erhält Vitalität und Ertrag, zusätzliche Düngung kann moderat mit speziellem Rhododendron- oder Heidelbeerdünger erfolgen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, fruchtbarer Teppich; als niedriger Solitär setzt die Lowbush-Heidelbeere farbige Akzente, und in Kombination mit Rhododendron, Azalee oder anderen Moorbeetpflanzen entsteht ein stimmiges Bild mit langer Saisonwirkung. Winterhart und windfest, bleibt sie über Jahre eine zuverlässige Bereicherung.

Vaccinium angustifolium 20-30 cm

Vaccinium angustifolium, die Zwerg-Heidelbeere oder Niedrige Blaubeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert, der sich als Gartenstrauch ebenso bewährt wie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreich kleine, glockenförmige, weiß bis zart rosé gefärbte Blüten, gefolgt von aromatischen, mittelgroßen, blau bereiften Beeren im Sommer, die frisch genascht oder in Kuchen, Desserts und Marmeladen überzeugen. Das feine, kleine Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über gesund und dicht und leuchtet im Herbst in intensiven Rot- und Orangentönen, was den Blütenstrauch zusätzlich zum dekorativen Bodendecker macht. Die Wuchsform ist niedrig und polsterbildend, meist 20 bis 40 cm hoch und breit, wodurch sich der Fruchtstrauch ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Heide- und Moorbeetgarten, den Vorgarten sowie für Gruppenpflanzungen eignet; als flächiger Solitär setzt er ruhige, naturnahe Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz. Wichtig ist ein saurer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut drainierter Boden; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden. In Töpfen empfiehlt sich ein Moorbeet- oder Rhododendron-Substrat. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, reduziert Unkrautdruck und verbessert die Bodenstruktur. Der Pflegeaufwand ist gering: Nach der Ernte ältere Triebe auslichten, um den kompakten Aufbau zu erhalten, und in trockenen Phasen ausreichend wässern. Vaccinium angustifolium ist zuverlässig winterhart und bereichert jeden Naschgarten als dauerhaftes Obstgehölz.

Vaccinium corymbosum

Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.

Vaccinium corymbosum 'Ama'

Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere, auch als Blaubeere oder Garten-Heidelbeere bekannt, verbindet zuverlässigen Ertrag mit hohem Zierwert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, weißlich bis zart rosé gefärbte Glöckchenblüten, die den aufrechten, buschigen Obststrauch elegant schmücken. Dichtes, frischgrünes Laub begleitet die Saison und leuchtet im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen, wodurch der Beerenstrauch zugleich als dekorativer Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte trägt im Sommer reichlich aromatische, blau bereifte Beeren mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel, ideal zum Naschen, für Desserts oder zum Einfrieren. Als vielseitiger Gartenstrauch passt die Heidelbeere in Beete und Naschgärten, in den Vorgarten, als fruchtende Heckenpflanze in lockerer Reihe, in Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese Kübelpflanze hervorragend, wenn das Substrat stimmt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischer Bodenfeuchte. Entscheidend ist ein saurer, humoser, durchlässiger Boden mit niedrigem pH-Wert; kalkhaltige Erde sollte gemieden werden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hält die Wurzelscheibe kühl und feucht. Gießen Sie mit möglichst kalkarmem Wasser und schneiden Sie nach der Ernte ältere Triebe moderat heraus, um den Strauch zu verjüngen und die Fruchtqualität zu fördern. ‘Ama’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Kulturheidelbeeren eine noch gleichmäßigere Befruchtung und höhere Erträge. So wird aus dem robusten Fruchtstrauch ein dauerhaft ertragreiches Beerenobst-Highlight im Garten.

Vaccinium corymbosum 'Ama' 40-60 cm

Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere bzw. Amerikanische Heidelbeere, vereint hohen Ertrag mit dekorativem Zierwert und präsentiert sich als vielseitiger Beerenstrauch für Garten und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiß bis zartrosé gefärbte, glockenförmige Blüten, aus denen sich ab Hoch- bis Spätsommer aromatische, mittelgroße bis große, blau bereifte Beeren entwickeln. Das frischgrüne, sommerliche Laub verfärbt sich im Herbst beeindruckend orange- bis scharlachrot und macht den Fruchtstrauch zugleich zu einem attraktiven Ziergehölz. Der Wuchs ist aufrecht, mittelstark und gut verzweigt, wodurch sich ‘Ama’ sowohl als Solitär im Naschgarten, als lockere Beeren-Heckenpflanze in Reihenpflanzung wie auch in Gruppenpflanzung im Obst- und Zierbeet eignet; auf Balkon und Terrasse überzeugt sie zudem als robuste Kübelpflanze. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Gartenheidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut drainiert und kalkarm bis sauer sein; ideal ist ein pH-Wert von etwa 4,0 bis 5,5, wie man ihn aus Rhododendronerde kennt. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Regenwasser und eine Mulchschicht aus Rindenhumus fördern Vitalität und Fruchtansatz, Staunässe wird jedoch vermieden. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach einigen Jahren, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, hält den Gartenstrauch ertragsstark und formschön. ‘Ama’ ist grundsätzlich selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Sorten eine noch bessere Befruchtung und Ertragsstabilität. So wird die Kulturheidelbeere zum zuverlässigen Obstgehölz für Vorgarten, Beerenbeet und Kübel.

Vaccinium macrocarpon 'Pilgrim' - Cranberry

Blütenfarbe:
purpur rot violett
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,60m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
sauer, neutral
Toleranz:
frosthart Zone 2
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbar, Fruchtschmuck, auffallende Herbstfärbung
Erntezeit:
IJ
Wuchsform:
flach
Wüchsigkeit:
5 - 15 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten, Vogelfutter

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Vaccinium macrocarpon 'Pilgrim'

Vaccinium macrocarpon ‘Pilgrim’, die großfrüchtige Kranbeere beziehungsweise Cranberry, ist eine kompakte Moorbeeren-Sorte, die als niedriger, teppichbildender Gartenstrauch und attraktiver Bodendecker begeistert. Der immer- bis halbimmergrüne Blütenstrauch zeigt feine, ledrige, dunkelgrüne Blätter, die sich im Herbst auffallend purpurrot färben und so zusätzlich Zierwert bieten. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen zarte, rosé-weiße, nickende Blüten, aus denen sich ab Spätsommer die typischen glänzend roten Beeren entwickeln, die bis in den Herbst hinein Farbe ins Beet bringen. ‘Pilgrim’ wächst kriechend mit dichten Ranken und erreicht geringe Wuchshöhen, wodurch die Sorte ideal zur flächigen Pflanzung, für den Vorgarten, als Einfassung oder zur Kombination mit anderen Moorbeetpflanzen wie Heidelbeeren geeignet ist. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie ebenso, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit saurer, torf- beziehungsweise torfersatzreicher Rhododendronerde bereitsteht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz, der Boden sollte dauerhaft gleichmäßig frisch bis feucht, humos und unbedingt kalkarm sein. Mulch aus Rinden- oder Nadelmaterial hält die Feuchtigkeit im Substrat und unterstützt den niedrigen pH-Wert, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Ein leichter Rückschnitt nach der Ernte fördert die Verzweigung und hält den dichten Teppich vital. Als pflegeleichte Moorbeetstaude und vielseitiger Zier- und Beerenstrauch setzt Vaccinium macrocarpon ‘Pilgrim’ in Gruppenpflanzungen ebenso Akzente wie als flächiger Solist und liefert dabei ganzjährig strukturgebendes Laub, feine Blüten und leuchtende Herbstfrüchte.

Vaccinium macrocarpon 'Pilgrim' 15-20 cm

Vaccinium macrocarpon ‘Pilgrim’, die großfrüchtige Moosbeere (auch Kranbeere oder Cranberry), ist ein niedrig wachsender, immergrüner Beerenstrauch, der als attraktiver Zierstrauch und zugleich hochwertiges Beerenobst überzeugt. Der flach kriechende Gartenstrauch bildet dichte, teppichartige Polster mit kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die im Winter oft rötlich überhaucht sind. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche zart rosafarbene bis weißliche, nickende Blüten, aus denen ab Spätsommer bis in den Herbst hinein sehr große, tiefrote Beeren reifen – typisch für die Sorte ‘Pilgrim’ mit ihrem hohen Ertrag und guter Lagerfähigkeit. Im Naschgarten, als fruchtender Bodendecker im Beet, im Moorbeet oder als dekorative Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt die Moosbeere frische Akzente; in Gruppenpflanzung schließt sie Flächen zuverlässig und eignet sich als niedriger Begleiter von Rhododendren, Heidelbeeren und anderen Heidekrautgewächsen. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, saurem und dauerhaft gleichmäßig feuchtem, aber durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, ebenso kalkreiche Substrate. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen mit kalkarmem Wasser fördert Fruchtansatz und Vitalität. Ein leichter Pflegeschnitt nach der Ernte erhält die dichte Wuchsform und regt zur Bildung frischer Triebe an. ‘Pilgrim’ ist robust und winterhart, wächst kompakt und bleibt überschaubar, wodurch sie sich auch für kleinere Vorgärten und Hochbeete empfiehlt. Die aromatischen, vitaminreichen Früchte eignen sich hervorragend für Saft, Kompott, Chutneys und Backwaren und bringen mit ihrem satten Rot bis in den Winter hinein dekorative Farbe in den Garten.

Vaccinium macrocarpon 'Pilgrim'

Vaccinium macrocarpon ‘Pilgrim’, die großfrüchtige Kranbeere beziehungsweise Cranberry, ist eine kompakte Moorbeeren-Sorte, die als niedriger, teppichbildender Gartenstrauch und attraktiver Bodendecker begeistert. Der immer- bis halbimmergrüne Blütenstrauch zeigt feine, ledrige, dunkelgrüne Blätter, die sich im Herbst auffallend purpurrot färben und so zusätzlich Zierwert bieten. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen zarte, rosé-weiße, nickende Blüten, aus denen sich ab Spätsommer die typischen glänzend roten Beeren entwickeln, die bis in den Herbst hinein Farbe ins Beet bringen. ‘Pilgrim’ wächst kriechend mit dichten Ranken und erreicht geringe Wuchshöhen, wodurch die Sorte ideal zur flächigen Pflanzung, für den Vorgarten, als Einfassung oder zur Kombination mit anderen Moorbeetpflanzen wie Heidelbeeren geeignet ist. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie ebenso, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit saurer, torf- beziehungsweise torfersatzreicher Rhododendronerde bereitsteht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz, der Boden sollte dauerhaft gleichmäßig frisch bis feucht, humos und unbedingt kalkarm sein. Mulch aus Rinden- oder Nadelmaterial hält die Feuchtigkeit im Substrat und unterstützt den niedrigen pH-Wert, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Ein leichter Rückschnitt nach der Ernte fördert die Verzweigung und hält den dichten Teppich vital. Als pflegeleichte Moorbeetstaude und vielseitiger Zier- und Beerenstrauch setzt Vaccinium macrocarpon ‘Pilgrim’ in Gruppenpflanzungen ebenso Akzente wie als flächiger Solist und liefert dabei ganzjährig strukturgebendes Laub, feine Blüten und leuchtende Herbstfrüchte.

Vaccinium macrocarpon 'Pilgrim' 15-20 cm

Vaccinium macrocarpon ‘Pilgrim’, die großfrüchtige Moosbeere (auch Kranbeere oder Cranberry), ist ein niedrig wachsender, immergrüner Beerenstrauch, der als attraktiver Zierstrauch und zugleich hochwertiges Beerenobst überzeugt. Der flach kriechende Gartenstrauch bildet dichte, teppichartige Polster mit kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die im Winter oft rötlich überhaucht sind. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche zart rosafarbene bis weißliche, nickende Blüten, aus denen ab Spätsommer bis in den Herbst hinein sehr große, tiefrote Beeren reifen – typisch für die Sorte ‘Pilgrim’ mit ihrem hohen Ertrag und guter Lagerfähigkeit. Im Naschgarten, als fruchtender Bodendecker im Beet, im Moorbeet oder als dekorative Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt die Moosbeere frische Akzente; in Gruppenpflanzung schließt sie Flächen zuverlässig und eignet sich als niedriger Begleiter von Rhododendren, Heidelbeeren und anderen Heidekrautgewächsen. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, saurem und dauerhaft gleichmäßig feuchtem, aber durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, ebenso kalkreiche Substrate. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen mit kalkarmem Wasser fördert Fruchtansatz und Vitalität. Ein leichter Pflegeschnitt nach der Ernte erhält die dichte Wuchsform und regt zur Bildung frischer Triebe an. ‘Pilgrim’ ist robust und winterhart, wächst kompakt und bleibt überschaubar, wodurch sie sich auch für kleinere Vorgärten und Hochbeete empfiehlt. Die aromatischen, vitaminreichen Früchte eignen sich hervorragend für Saft, Kompott, Chutneys und Backwaren und bringen mit ihrem satten Rot bis in den Winter hinein dekorative Farbe in den Garten.

Vaccinium angustifolium

Vaccinium angustifolium, die Niedrige Heidelbeere oder Lowbush-Heidelbeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zierwert, der als Ziergehölz und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, teppichbildende Kleinstrauch erreicht meist 20 bis 50 cm Höhe und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker und für flächige Pflanzungen eignet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis rosé angehauchte Blüten, gefolgt von aromatischen, blau bereiften Beeren im Sommer. Das kleine, elliptische Laub zeigt im Herbst eine intensive Rot- bis Orangefärbung und macht den Blütenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum attraktiven Gartenstrauch. Die Niedrige Heidelbeere passt hervorragend in den Heidegarten, ins Moorbeet, an den sonnigen bis halbschattigen Beetrand oder in den naturnahen Vorgarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie verlässliche Erträge, solange das Substrat dauerhaft leicht sauer bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, torffreie, kalkarme Böden mit pH 4–5,5; Regenwasser zur Bewässerung ist vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht und fördert das feine Flachwurzelwerk. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt alter Triebe nach der Ernte erhält Vitalität und Ertrag, zusätzliche Düngung kann moderat mit speziellem Rhododendron- oder Heidelbeerdünger erfolgen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, fruchtbarer Teppich; als niedriger Solitär setzt die Lowbush-Heidelbeere farbige Akzente, und in Kombination mit Rhododendron, Azalee oder anderen Moorbeetpflanzen entsteht ein stimmiges Bild mit langer Saisonwirkung. Winterhart und windfest, bleibt sie über Jahre eine zuverlässige Bereicherung.

Castanea sativa 'Marlhac' - Esskastanie

Blütenfarbe:
grünlich weiß
Blütezeit:
6-7
Breite:
1,70m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, nährstoffreich
Blattfarbe:
dunkelgrün, im Herbst gelb
Eigenschaften:
eßbar, auffallende Herbstfärbung
Erntezeit:
IJK
Wuchsform:
breit ausladend
Wüchsigkeit:
35 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Hausbaum
Pflege:
in der Jugend Frostanfällig

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Esskastanie • Castanea sativa

Esskastanie

castanea sativa

Das Anpflanzen von „Esskastanien“ lohnt sich, obwohl sich der Maroni Baum Zeit lässt, bis er ausgewachsen ist. Doch besonders da, wo eine langfristige Planung sinnvoll ist, kann die in unseren Breitengraden noch seltener anzutreffende Esskastanie mit ihrer edlen Erscheinung punkten. Wie zum Beispiel in einem Park oder einem großen Gartengelände. Wenn die grünen Stachelbällchen vom Baum fallen und die glänzenden braunen Esskastanien herauspurzeln, freuen sich nicht nur die Kinder, denn auch in der Küche überzeugt diese Frucht mit ihrem nussigen Aroma, nicht nur zur Weihnachtszeit.

Wann kann die Esskastanie gepflanzt werden?

Die optimale Pflanzzeit für die Esskastanie ist von Oktober bis Ende November, sowie im Frühjahr von Anfang März bis Ende Mai

Wann blüht die Esskastanie?

Die grünlic...

Esskastanie • Castanea sativa

Esskastanie

castanea sativa

Das Anpflanzen von „Esskastanien“ lohnt sich, obwohl sich der Maroni Baum Zeit lässt, bis er ausgewachsen ist. Doch besonders da, wo eine langfristige Planung sinnvoll ist, kann die in unseren Breitengraden noch seltener anzutreffende Esskastanie mit ihrer edlen Erscheinung punkten. Wie zum Beispiel in einem Park oder einem großen Gartengelände. Wenn die grünen Stachelbällchen vom Baum fallen und die glänzenden braunen Esskastanien herauspurzeln, freuen sich nicht nur die Kinder, denn auch in der Küche überzeugt diese Frucht mit ihrem nussigen Aroma, nicht nur zur Weihnachtszeit.

Wann kann die Esskastanie gepflanzt werden?

Die optimale Pflanzzeit für die Esskastanie ist von Oktober bis Ende November, sowie im Frühjahr von Anfang März bis Ende Mai

Wann blüht die Esskastanie?

Die grünlic...

Vaccinium macrocarpon 'Red Star' - Cranberry

Blütezeit:
5-6
Breite:
0,70m
Licht:
Sonne
Kalkgehalt:
sauer
Toleranz:
frosthart Zone 2
Boden:
locker
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbar, Fruchtschmuck
Erntezeit:
IJK
Wuchsform:
bodendeckend
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten, Vogelfutter

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Vaccinium macrocarpon 'Pilgrim'

Vaccinium macrocarpon ‘Pilgrim’, die großfrüchtige Kranbeere beziehungsweise Cranberry, ist eine kompakte Moorbeeren-Sorte, die als niedriger, teppichbildender Gartenstrauch und attraktiver Bodendecker begeistert. Der immer- bis halbimmergrüne Blütenstrauch zeigt feine, ledrige, dunkelgrüne Blätter, die sich im Herbst auffallend purpurrot färben und so zusätzlich Zierwert bieten. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen zarte, rosé-weiße, nickende Blüten, aus denen sich ab Spätsommer die typischen glänzend roten Beeren entwickeln, die bis in den Herbst hinein Farbe ins Beet bringen. ‘Pilgrim’ wächst kriechend mit dichten Ranken und erreicht geringe Wuchshöhen, wodurch die Sorte ideal zur flächigen Pflanzung, für den Vorgarten, als Einfassung oder zur Kombination mit anderen Moorbeetpflanzen wie Heidelbeeren geeignet ist. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie ebenso, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit saurer, torf- beziehungsweise torfersatzreicher Rhododendronerde bereitsteht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz, der Boden sollte dauerhaft gleichmäßig frisch bis feucht, humos und unbedingt kalkarm sein. Mulch aus Rinden- oder Nadelmaterial hält die Feuchtigkeit im Substrat und unterstützt den niedrigen pH-Wert, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Ein leichter Rückschnitt nach der Ernte fördert die Verzweigung und hält den dichten Teppich vital. Als pflegeleichte Moorbeetstaude und vielseitiger Zier- und Beerenstrauch setzt Vaccinium macrocarpon ‘Pilgrim’ in Gruppenpflanzungen ebenso Akzente wie als flächiger Solist und liefert dabei ganzjährig strukturgebendes Laub, feine Blüten und leuchtende Herbstfrüchte.

Vaccinium macrocarpon 'Pilgrim' 15-20 cm

Vaccinium macrocarpon ‘Pilgrim’, die großfrüchtige Moosbeere (auch Kranbeere oder Cranberry), ist ein niedrig wachsender, immergrüner Beerenstrauch, der als attraktiver Zierstrauch und zugleich hochwertiges Beerenobst überzeugt. Der flach kriechende Gartenstrauch bildet dichte, teppichartige Polster mit kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die im Winter oft rötlich überhaucht sind. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche zart rosafarbene bis weißliche, nickende Blüten, aus denen ab Spätsommer bis in den Herbst hinein sehr große, tiefrote Beeren reifen – typisch für die Sorte ‘Pilgrim’ mit ihrem hohen Ertrag und guter Lagerfähigkeit. Im Naschgarten, als fruchtender Bodendecker im Beet, im Moorbeet oder als dekorative Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt die Moosbeere frische Akzente; in Gruppenpflanzung schließt sie Flächen zuverlässig und eignet sich als niedriger Begleiter von Rhododendren, Heidelbeeren und anderen Heidekrautgewächsen. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, saurem und dauerhaft gleichmäßig feuchtem, aber durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, ebenso kalkreiche Substrate. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen mit kalkarmem Wasser fördert Fruchtansatz und Vitalität. Ein leichter Pflegeschnitt nach der Ernte erhält die dichte Wuchsform und regt zur Bildung frischer Triebe an. ‘Pilgrim’ ist robust und winterhart, wächst kompakt und bleibt überschaubar, wodurch sie sich auch für kleinere Vorgärten und Hochbeete empfiehlt. Die aromatischen, vitaminreichen Früchte eignen sich hervorragend für Saft, Kompott, Chutneys und Backwaren und bringen mit ihrem satten Rot bis in den Winter hinein dekorative Farbe in den Garten.

Vaccinium angustifolium

Vaccinium angustifolium, die Niedrige Heidelbeere oder Lowbush-Heidelbeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zierwert, der als Ziergehölz und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, teppichbildende Kleinstrauch erreicht meist 20 bis 50 cm Höhe und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker und für flächige Pflanzungen eignet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis rosé angehauchte Blüten, gefolgt von aromatischen, blau bereiften Beeren im Sommer. Das kleine, elliptische Laub zeigt im Herbst eine intensive Rot- bis Orangefärbung und macht den Blütenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum attraktiven Gartenstrauch. Die Niedrige Heidelbeere passt hervorragend in den Heidegarten, ins Moorbeet, an den sonnigen bis halbschattigen Beetrand oder in den naturnahen Vorgarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie verlässliche Erträge, solange das Substrat dauerhaft leicht sauer bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, torffreie, kalkarme Böden mit pH 4–5,5; Regenwasser zur Bewässerung ist vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht und fördert das feine Flachwurzelwerk. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt alter Triebe nach der Ernte erhält Vitalität und Ertrag, zusätzliche Düngung kann moderat mit speziellem Rhododendron- oder Heidelbeerdünger erfolgen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, fruchtbarer Teppich; als niedriger Solitär setzt die Lowbush-Heidelbeere farbige Akzente, und in Kombination mit Rhododendron, Azalee oder anderen Moorbeetpflanzen entsteht ein stimmiges Bild mit langer Saisonwirkung. Winterhart und windfest, bleibt sie über Jahre eine zuverlässige Bereicherung.

Vaccinium angustifolium 20-30 cm

Vaccinium angustifolium, die Zwerg-Heidelbeere oder Niedrige Blaubeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert, der sich als Gartenstrauch ebenso bewährt wie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreich kleine, glockenförmige, weiß bis zart rosé gefärbte Blüten, gefolgt von aromatischen, mittelgroßen, blau bereiften Beeren im Sommer, die frisch genascht oder in Kuchen, Desserts und Marmeladen überzeugen. Das feine, kleine Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über gesund und dicht und leuchtet im Herbst in intensiven Rot- und Orangentönen, was den Blütenstrauch zusätzlich zum dekorativen Bodendecker macht. Die Wuchsform ist niedrig und polsterbildend, meist 20 bis 40 cm hoch und breit, wodurch sich der Fruchtstrauch ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Heide- und Moorbeetgarten, den Vorgarten sowie für Gruppenpflanzungen eignet; als flächiger Solitär setzt er ruhige, naturnahe Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz. Wichtig ist ein saurer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut drainierter Boden; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden. In Töpfen empfiehlt sich ein Moorbeet- oder Rhododendron-Substrat. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, reduziert Unkrautdruck und verbessert die Bodenstruktur. Der Pflegeaufwand ist gering: Nach der Ernte ältere Triebe auslichten, um den kompakten Aufbau zu erhalten, und in trockenen Phasen ausreichend wässern. Vaccinium angustifolium ist zuverlässig winterhart und bereichert jeden Naschgarten als dauerhaftes Obstgehölz.

Vaccinium corymbosum

Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.

Berberis vulgaris - Gewöhnliche Berberitze

Toleranz:
frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
Erntezeit:
J
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten, Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt bis ins Alter möglich

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Berberis vulgaris

Berberis vulgaris, die Gewöhnliche Berberitze oder Sauerdorn, ist ein robuster Zierstrauch mit natürlicher Ausstrahlung und vielseitigem Einsatz im Garten. Der laubabwerfende Gartenstrauch zeigt im Frühjahr zahlreiche gelbe, duftige Blüten in lockeren Trauben, die den Blütenstrauch leuchtend akzentuieren. Im Sommer trägt er frisches, mittelgrünes Laub, das sich im Herbst eindrucksvoll in warmen Orange? bis Rottönen verfärbt. Dazu kommen auffällige, hellrote Beeren, die bis in den Winter dekorativ haften und den jahreszeitlichen Zierwert unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, aufrecht-buschig und gut verzweigt; die bedornten Triebe sorgen für eine kompakte, formstabile Silhouette, die sich hervorragend für eine standfeste Heckenpflanze eignet. Als Solitär setzt Berberis vulgaris im Vorgarten oder Staudenbeet markante Akzente, ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung als strukturgebender Blüten- und Fruchtstrauch. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls Wirkung, sofern ein ausreichend tiefes Gefäß gewählt wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne entwickeln sich Herbstfärbung und Fruchtansatz besonders intensiv. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und gern leicht kalkhaltig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im späten Winter erhält die dichte Form und fördert die Verzweigung, auch regelmäßiger Heckenschnitt wird gut toleriert. Berberis vulgaris zeigt sich windfest, stadtklimaverträglich und insgesamt anpassungsfähig, wodurch sie vom klassischen Hecken- bis zum vielseitigen Gartenstrauch eine zuverlässige Wahl für langlebige Pflanzungen ist.

Berberis vulgaris 25-30 cm

Berberis vulgaris, die Gemeine Berberitze oder Sauerdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit natürlicher Ausstrahlung und vielseitiger Wirkung im Garten. Als sommergrüner Blütenstrauch zeigt sie im Frühjahr, meist von April bis Mai, zahlreiche gelbe, leicht duftende Blüten in Trauben, die sich dekorativ vom frischgrünen Laub abheben. Im Laufe des Jahres folgt ein attraktiver Fruchtschmuck mit leuchtend roten Beeren, während das Laub im Herbst in warme Töne von Orange bis Scharlachrot verfärbt. Der dichte, aufrechte bis breitbuschige Wuchs mit dornigen Trieben macht diesen Gartenstrauch besonders formstabil und strukturgebend, ideal für klare Linien und dauerhafte Gestaltung. Berberis vulgaris eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für schnittfeste, kompakte Sichtschutzhecken, als Solitär im Vorgarten oder als Teil einer Gruppenpflanzung im Stauden- und Gehölzbeet. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet sie ihre gestalterische Stärke. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je sonniger der Platz, desto intensiver die Herbstfärbung. Der Strauch gedeiht in durchlässigen, gern leicht kalkhaltigen Böden und zeigt sich robust gegenüber Stadtklima und wechselnden Witterungen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein formgebender Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte Krone, ältere Exemplare lassen sich problemlos verjüngen. Nach dem Anwachsen erweist sich die Berberitze als erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht, wodurch sie sich als langlebiges, strukturstarkes Gehölz für vielfältige Gartenstile empfiehlt.

Berberis vulgaris 40-60 cm

Berberis vulgaris, der Echte Sauerdorn oder Gemeine Berberitze, ist ein charaktervoller Zierstrauch mit natürlichem Charme und vielseitigem Einsatz im Garten. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, schmückt sich der Blütenstrauch mit zahlreichen gelben, leicht duftenden Blütenbüscheln, die vor dem frischgrünen Laub leuchtend hervorstechen. Im Sommer zeigt der laubabwerfende Gartenstrauch eine dichte, bedornte Verzweigung mit mittelgrünen Blättern, die sich im Herbst eindrucksvoll in warme Orange- bis Rottöne verfärben. Im Anschluss zieren leuchtend rote Beeren die Zweige und sorgen bis in den Winter hinein für eine attraktive Optik. Der Wuchs ist aufrecht-buschig bis breit, gut verzweigt und formstabil, wodurch sich Berberis vulgaris hervorragend als Heckenpflanze, für gemischte Blütenhecken oder als strukturgebender Solitär eignet. Ebenso macht er in naturnahen Beeten, im Vorgarten oder in robusten Gruppenpflanzungen eine hervorragende Figur; in größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof gelingt die Kultur ebenfalls zuverlässig. Sonne bis Halbschatten fördert eine reiche Blüte und intensive Herbstfärbung, der Boden sollte durchlässig sein und kann gerne kalkhaltig bis mäßig nährstoffreich ausfallen. Nach der Einwurzelung zeigt sich der Strauch äußerst pflegeleicht und schnittverträglich; Formschnitte oder Auslichtungen erfolgen idealerweise nach der Blüte. Dank seiner Widerstandsfähigkeit, Frosthärte und der dichten, dornigen Triebe ist dieser robuste Gartenklassiker eine langlebige Wahl für pflegearme, strukturreiche Pflanzungen.

Berberis vulgaris 60-80 cm

Berberis vulgaris, die Gewöhnliche Berberitze oder Sauerdorn, ist ein robuster Zierstrauch mit natürlicher Ausstrahlung und vielseitiger Verwendung im Garten. Als laubabwerfender Blütenstrauch zeigt sie im späten Frühjahr zahlreiche gelblich duftende Blütentrauben, die den Strauch elegant schmücken. Im Sommer trägt der Gartenstrauch frischgrünes, elliptisches Laub, das sich im Herbst eindrucksvoll in warmen Orange- bis Purpurtönen verfärbt. Die dornigen Triebe sorgen für eine dichte, aufrechte Wuchsform und machen Berberis vulgaris zu einer bewährten Heckenpflanze, die Sichtschutz und Struktur bietet. Nach der Blüte bildet sie leuchtend rote, dekorative Früchte, die den Zierwert bis in den Winter verlängern. Im Garten eignet sich die Berberitze sowohl als Solitär im Vorgarten oder auf Rasenflächen als auch zur Gruppenpflanzung in gemischten Hecken, naturnahen Pflanzungen und freiwachsenden Beetkompositionen. In großen Gefäßen lässt sich die Berberitze auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern das Substrat durchlässig ist. Sie gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten, bevorzugt humose, kalkverträgliche, gut drainierte Böden und zeigt sich insgesamt sehr anpassungsfähig. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sie sich nach der Blüte oder im Spätwinter formen; ein gelegentlicher Auslichtungsschnitt erhält die dichte Verzweigung. Nach der Anwachsphase kommt sie mit moderaten Trockenphasen zurecht, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Mit ihrer natürlichen, dichten Struktur, dem saisonalen Farbspiel und der zuverlässigen Blüte ist Berberis vulgaris eine langlebige Wahl für Hecken, Grenzen, Beetstrukturen und dekorative Akzente im Hausgarten.

Berberis buxifolia 'Nana'

Berberis buxifolia ‘Nana’, die Zwerg-Boxblättrige Berberitze, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzend dunkelgrünem, fein ovatem Laub, das an Buchs erinnert und je nach Winterlage weitgehend immergrün bleibt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche goldgelbe Blüten in kleinen Trauben, die den Blütenstrauch stimmungsvoll akzentuieren und später von blauschwarten Zierfrüchten abgelöst werden. Der Gartenstrauch wächst rundlich-polsterförmig, bleibt niedrig und breitbuschig und eignet sich dadurch ideal für niedrige Einfassungen, als Heckenpflanze im Vorgarten, für den Steingarten, als strukturstarker Solitär im Beet oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung bildet ‘Nana’ eine dichte, formstabile Fläche mit hoher Schnittverträglichkeit, die sich bei Bedarf ähnlich wie Buchs in Form halten lässt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne bleibt das Laub besonders kompakt, im Halbschatten wirkt es frisch und sattgrün. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden; die Sorte verträgt auch mäßig trockene Phasen nach der Etablierung. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert die Verzweigung und erhält die dichte Silhouette. Robust, wind- und stadtklimafest sowie ausgesprochen winterhart, ist Berberis buxifolia ‘Nana’ eine zuverlässige Wahl für pflegeleichte Gartenkonzepte, bei denen Struktur, Blattglanz und dezente Blütenwirkung zu jeder Jahreszeit gefragt sind.

Cydonia 'Apfelquitte' - Quitte

Blütenfarbe:
weiß
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Toleranz:
frosthart Zone 5a
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
J
Wuchsform:
mittelstark
Wüchsigkeit:
30 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten, Bienenweide, Hausbaum

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Cydonia 'Apfelquitte'

Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’, die klassische Apfelquitte, verbindet den Charme eines Blütenstrauchs mit der Nutzbarkeit eines aromatischen Obstgehölzes. Im Frühjahr zeigt der robuste Gartenstrauch bzw. klein bleibende Baum große, zart rosé-weiße Blüten, die vor frischgrünem Laub besonders zur Geltung kommen. Das sommerliche, oval glänzende Blattwerk verfärbt sich im Herbst warmgelb und kündigt die Ernte an: goldgelbe, wohlriechende Früchte mit typischem Quittenaroma, ideal für Gelee, Mus oder Chutneys. Der Wuchs ist aufrecht und später breitbuschig mit harmonischer Krone, wodurch sich die Apfelquitte als Solitär im Vorgarten, im Obst- und Ziergarten, in der gemischten Gartengestaltung oder als akzentsetzendes Ziergehölz hervorragend eignet. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, wo ihr duftendes Herbstobst besondere Atmosphäre schafft. Ein sonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Frühjahrsgabe reifen Komposts und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Fruchtqualität. Ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die formschöne Krone, verbessert die Belichtung und sorgt für regelmäßigen Ertrag. In trockenen Perioden empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Mit ihrer Kombination aus Zierwert und Genuss ist Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’ ein vielseitiges Gehölz für Beet, Obstspalier, freie Gruppenpflanzung oder den Einzelstand, das im Hausgarten zuverlässig Freude bereitet.

Cydonia 'Apfelquitte' 40 cm Stammhöhe

Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’, die klassische Apfelquitte, verbindet Zierwert und Genuss in einem kompakten Obstgehölz. Im späten Frühjahr öffnet der Quittenbaum große, zart roséweiß getönte Blüten, die leicht duften und das sommergrüne, samtig behaarte Laub elegant akzentuieren. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit malerischer Krone, als kleiner Gartenbaum ebenso attraktiv wie als Zier- und Nutzgehölz im Vorgarten. Bis zum Herbst reifen aromatische, goldgelbe Früchte mit feiner Schale heran, ideal für Gelee, Mus und Kompott; die Ernte erfolgt je nach Lage von Ende September bis Oktober, wobei die Sorte in der Regel zuverlässig und meist selbstfruchtbar trägt. Als Solitär setzt die Apfelquitte einen stimmungsvollen Akzent, in Mischpflanzungen mit Stauden und Ziersträuchern wirkt sie harmonisch, und an einer warmen Hauswand lässt sie sich auch als Spalierobst kultivieren. Auf sonnigen, geschützten Standorten mit humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem Boden gedeiht sie am besten; mäßige Kalkverträglichkeit und gleichmäßig frische Erde fördern Blüte und Fruchtansatz. In großen Gefäßen kann die Apfelquitte als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio überzeugen, wenn auf regelmäßige Wasserversorgung und eine ausgewogene, organische Düngung im Frühjahr geachtet wird. Ein sanfter Erziehungsschnitt nach der Ernte, das Auslichten überalterter Triebe und eine Mulchschicht halten den Quittenbaum vital. Im Herbst erfreut eine leuchtend gelbe Blattfärbung, die den natürlichen Charme dieses vielseitigen Obstbaums stilvoll abrundet.

Cydonia 'Konstantinop.Apfelquitte' CAC

Cydonia oblonga ‘Konstantinopel’, die Apfelquitte ‘Konstantinopeler’, vereint dekorative Blütenpracht mit aromatischem Ertrag und bereichert als vielseitiges Obst- und Ziergehölz jeden Hausgarten. Im späten Frühjahr erscheinen große, zart rosé überhauchte, weißliche Einzelblüten, die den Blütenstrauch elegant schmücken. Das frischgrüne, oval zugespitzte Laub bildet eine dichte Krone, im Herbst setzt eine gelbliche Färbung stimmungsvolle Akzente. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mit malerischer, rundlicher Krone; als kleiner Baum oder kräftiger Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort mittlere Höhen und Breiten und eignet sich als Solitär ebenso wie für lockere Gruppenpflanzungen im Obst- und Zierbeet. Die ‘Konstantinopel’ gilt als zuverlässig tragende, überwiegend selbstfruchtbare Sorte mit großen, goldgelben, apfelförmigen Früchten, deren intensiver Duft und festes Fruchtfleisch sich hervorragend für Gelee, Kompott, Mus, Saft und Quittenbrot eignen. Ein warmer, vollsonniger bis sonniger Standort, möglichst windgeschützt an einer Hauswand oder im geschützten Vorgarten, fördert Blütenreichtum und Ausfärbung. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, gerne kalkhaltig, Staunässe ist zu vermeiden. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll; ein maßvoller Erziehungsschnitt nach der Ernte erhält die natürliche Krone. Als Blütengehölz und Obstgehölz setzt die Quitte Akzente im Bauerngarten, im Mischbeet oder am Terrassenrand; in großen Kübeln kultiviert sie sich bei guter Pflege und ausreichender Wasserversorgung ebenfalls ansprechend und liefert neben Zierwert einen köstlichen, herbstlichen Fruchtschmuck.

Cydonia 'Konstantinop.Apfelquitte' CAC 150-200 cm

Cydonia oblonga ‘Konstantinopel’, die Apfelquitte ‘Konstantinopel’, vereint die Qualitäten eines dekorativen Ziergehölzes mit denen eines ertragreichen Obstgehölzes. Im späten Frühjahr öffnet der robuste Gartenstrauch seine zart rosa bis weiß gefärbten Blüten, die auf kurzem Holz erscheinen und vor dunkelgrünem, leicht filzigem Laub besonders elegant wirken. Der Wuchs ist breitbuschig bis kleinbaumartig mit malerischer, rundlicher Krone, wodurch die Sorte als Solitärgehölz im Rasen, im Vorgarten oder am Sitzplatz einen charaktervollen Akzent setzt. Ab Spätsommer reifen große, goldgelbe Früchte mit intensiver Aromatik, ideal für Gelees, Kompott und Quittenbrot; ihr dekorativer Fruchtschmuck verlängert die Zierwirkung weit in den Herbst, wenn das Laub sich warmgelb verfärbt. Die Apfelquitte bevorzugt einen warmen, sonnigen bis licht halbschattigen Standort, geschützt vor kalten Ostwinden, sowie einen nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und leichte Kalkgehalte verträgt. In trockenen Perioden ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein maßvoller Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die Krone licht und fördert Blütenreichtum, während starke Rückschnitte vermieden werden sollten. In der Gestaltung eignet sich die Sorte für das Obst- und Staudenbeet, als dekoratives Gartengehölz in Mischpflanzungen, für lockere Fruchthecken oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Innenhof. In Kombination mit Blütenstauden, Ziergräsern oder anderen Blütensträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Nutzwert und Zierwert gleichermaßen in den Hausgarten integriert.

Cydonia 'Apfelquitte'

Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’, die klassische Apfelquitte, verbindet den Charme eines Blütenstrauchs mit der Nutzbarkeit eines aromatischen Obstgehölzes. Im Frühjahr zeigt der robuste Gartenstrauch bzw. klein bleibende Baum große, zart rosé-weiße Blüten, die vor frischgrünem Laub besonders zur Geltung kommen. Das sommerliche, oval glänzende Blattwerk verfärbt sich im Herbst warmgelb und kündigt die Ernte an: goldgelbe, wohlriechende Früchte mit typischem Quittenaroma, ideal für Gelee, Mus oder Chutneys. Der Wuchs ist aufrecht und später breitbuschig mit harmonischer Krone, wodurch sich die Apfelquitte als Solitär im Vorgarten, im Obst- und Ziergarten, in der gemischten Gartengestaltung oder als akzentsetzendes Ziergehölz hervorragend eignet. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, wo ihr duftendes Herbstobst besondere Atmosphäre schafft. Ein sonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Frühjahrsgabe reifen Komposts und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Fruchtqualität. Ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die formschöne Krone, verbessert die Belichtung und sorgt für regelmäßigen Ertrag. In trockenen Perioden empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Mit ihrer Kombination aus Zierwert und Genuss ist Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’ ein vielseitiges Gehölz für Beet, Obstspalier, freie Gruppenpflanzung oder den Einzelstand, das im Hausgarten zuverlässig Freude bereitet.

Vaccinium vitis-idaea - Preiselbeere

Toleranz:
frosthart Zone 2
Boden:
Erntezeit:
JIK
Verwendung:
Naschgarten, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter), Vogelfutter

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Vaccinium vitis-idaea

Vaccinium vitis-idaea, die echte Preiselbeere, ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit seinen zierlichen, glockenförmigen, weiß bis zart rosafarbenen Blüten im späten Frühling und den leuchtend roten Beeren im Spätsommer bis Herbst begeistert. Das dichte, kompakte Laub aus kleinen, ledrigen, glänzend dunkelgrünen Blättern macht diesen Blüten- und Fruchtstrauch das ganze Jahr über attraktiv. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs von etwa 15 bis 30 cm Höhe und seitlicher Ausbreitung eignet sich die Preiselbeere ideal als Bodendecker, für Beetränder, den Heidegarten, den Steingarten und als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossener, pflegeleichter Teppich; als kleiner Solitär im Vorgarten setzt sie feine Akzente und harmoniert hervorragend mit Rhododendron, Azalee, Heidelbeere und anderen Moorbeetpflanzen. Für eine üppige Blüte und zuverlässige Fruchtbildung bevorzugt Vaccinium vitis-idaea einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischer, durchlässiger, humoser und saurer Erde (pH 4,0–5,5). Kalkhaltige Böden sollten vermieden werden; eine Moorbeeterde oder ein entsprechend aufbereiteter, torffreier, saurer Substratmix ist ideal. Gießen Sie vorzugsweise mit Regenwasser und halten Sie den Boden gleichmäßig feucht, Staunässe jedoch fern. Eine dünne Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte, ein spezieller Rhododendron- oder Heidelbeerdünger im Frühjahr unterstützt die Vitalität. Ein leichter Rückschnitt nach der Ernte fördert die Verzweigung und hält den Gartenstrauch kompakt. Robust und winterhart zeigt die Preiselbeere oft eine zweite Blüte im Spätsommer, was die Zier- und Nutzwirkung dieses kompakten Frucht- und Ziergehölzes zusätzlich steigert.

Vaccinium vitis-idaea ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Vaccinium vitis-idaea, die Preiselbeere, ist ein immergrüner Zwergstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der als attraktiver Beerenstrauch und pflegeleichter Zierstrauch gleichermaßen überzeugt. Der kompakte, teppichbildende Gartenstrauch erreicht meist 10 bis 25 cm Höhe und breitet sich langsam mit dichten Polstern aus. Das kleine, ledrige, glänzend dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig dekorativ und bildet den perfekten Hintergrund für die zarten, glockenförmigen Blüten in Weiß bis zartrosa, die im späten Frühjahr erscheinen und oft eine zweite, leichtere Blüte im Spätsommer zeigen. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die leuchtend roten, aromatischen Beeren, die den Bodendecker lange zieren und dem Beet saisonale Farbe verleihen. Als vielseitige Moorbeetpflanze passt die Preiselbeere in Heidegärten, Steingärten und naturnahe Beete, macht sich als niedrige Einfassung am Wegrand oder im Vorgarten hervorragend und eignet sich auch als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht eine gleichmäßige, pflegearme Fläche; als kleiner Solitär setzt sie ruhige, strukturgebende Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und vor allem saurem Substrat; kalkhaltige Böden sind zu vermeiden. Gießen mit weichem Wasser und eine lockere Mulchschicht fördern Vitalität und Fruchtansatz, Staunässe sollte ausgeschlossen sein. Ein leichter Rückschnitt nach der Ernte erhält den kompakten Wuchs. Robust und winterhart bereichert Vaccinium vitis-idaea ganzjährig den Garten und ergänzt andere Ericaceen wie Heidelbeere, Rhododendron oder Skimmie zu stimmigen Pflanzbildern.

Vaccinium vitis-idaea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Vaccinium vitis-idaea, die heimische Preiselbeere, ist ein immergrüner Beerenstrauch aus der Ericaceen-Familie und überzeugt als kompakter Zierstrauch mit hohem Nutzwert. Die dichten, glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter bleiben ganzjährig attraktiv und bilden einen niedrigen, teppichbildenden Gartenstrauch mit 10 bis 20 cm Höhe. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zierliche, weißlich bis zart rosafarbene, glockenförmige Blüten, die im Spätsommer bis Herbst zu leuchtend roten, aromatischen Beeren ausreifen. Oft folgt im Spätsommer eine zweite, schwächere Blüte, was die Erntezeit verlängern kann. Als Bodendecker, Beeteinfassung oder in Gruppenpflanzung setzt die Preiselbeere frische, naturnahe Akzente im Heidegarten, Moorbeet oder im Rhododendronbeet. Sie eignet sich ebenso als niedrige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie für den Vorgarten oder zur Unterpflanzung lichter Gehölze. Der flächige, dichte Wuchs unterdrückt Beikräuter und sorgt für eine geschlossene, gepflegte Optik, während die roten Früchte dekorative Farbtupfer setzen und in der Küche für Kompott, Konfitüren oder als herzhafte Beilage geschätzt werden. Für gesundes Wachstum benötigt Vaccinium vitis-idaea einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischer, durchlässiger, humoser und kalkarmer, saurer Erde (pH 4 bis 5,5). Eine Abdeckung mit Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, fördert die Bodenstruktur und unterstützt den niedrigen pH-Wert. Staunässe wird gemieden, regelmäßige, mäßige Wassergaben sind vorteilhaft. Gedüngt wird zurückhaltend mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich; die winterharte, robuste Staude bleibt von Natur aus kompakt und formschön.

Vaccinium angustifolium

Vaccinium angustifolium, die Niedrige Heidelbeere oder Lowbush-Heidelbeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zierwert, der als Ziergehölz und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, teppichbildende Kleinstrauch erreicht meist 20 bis 50 cm Höhe und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker und für flächige Pflanzungen eignet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis rosé angehauchte Blüten, gefolgt von aromatischen, blau bereiften Beeren im Sommer. Das kleine, elliptische Laub zeigt im Herbst eine intensive Rot- bis Orangefärbung und macht den Blütenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum attraktiven Gartenstrauch. Die Niedrige Heidelbeere passt hervorragend in den Heidegarten, ins Moorbeet, an den sonnigen bis halbschattigen Beetrand oder in den naturnahen Vorgarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie verlässliche Erträge, solange das Substrat dauerhaft leicht sauer bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, torffreie, kalkarme Böden mit pH 4–5,5; Regenwasser zur Bewässerung ist vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht und fördert das feine Flachwurzelwerk. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt alter Triebe nach der Ernte erhält Vitalität und Ertrag, zusätzliche Düngung kann moderat mit speziellem Rhododendron- oder Heidelbeerdünger erfolgen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, fruchtbarer Teppich; als niedriger Solitär setzt die Lowbush-Heidelbeere farbige Akzente, und in Kombination mit Rhododendron, Azalee oder anderen Moorbeetpflanzen entsteht ein stimmiges Bild mit langer Saisonwirkung. Winterhart und windfest, bleibt sie über Jahre eine zuverlässige Bereicherung.

Vaccinium angustifolium 20-30 cm

Vaccinium angustifolium, die Zwerg-Heidelbeere oder Niedrige Blaubeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert, der sich als Gartenstrauch ebenso bewährt wie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreich kleine, glockenförmige, weiß bis zart rosé gefärbte Blüten, gefolgt von aromatischen, mittelgroßen, blau bereiften Beeren im Sommer, die frisch genascht oder in Kuchen, Desserts und Marmeladen überzeugen. Das feine, kleine Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über gesund und dicht und leuchtet im Herbst in intensiven Rot- und Orangentönen, was den Blütenstrauch zusätzlich zum dekorativen Bodendecker macht. Die Wuchsform ist niedrig und polsterbildend, meist 20 bis 40 cm hoch und breit, wodurch sich der Fruchtstrauch ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Heide- und Moorbeetgarten, den Vorgarten sowie für Gruppenpflanzungen eignet; als flächiger Solitär setzt er ruhige, naturnahe Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz. Wichtig ist ein saurer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut drainierter Boden; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden. In Töpfen empfiehlt sich ein Moorbeet- oder Rhododendron-Substrat. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, reduziert Unkrautdruck und verbessert die Bodenstruktur. Der Pflegeaufwand ist gering: Nach der Ernte ältere Triebe auslichten, um den kompakten Aufbau zu erhalten, und in trockenen Phasen ausreichend wässern. Vaccinium angustifolium ist zuverlässig winterhart und bereichert jeden Naschgarten als dauerhaftes Obstgehölz.

Vaccinium vitis-idaea 'Red Pearl' - Großfrüchtige Preiselbeere

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
0,15m
Höhe bis:
- 0,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
frosthart Zone 2
Boden:
sandig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht
Erntezeit:
JIKL
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wuchsform:
dicht
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen
Verwendung:
Naschgarten, Mobiles Grün, Gruppengehölz, Bodendecker, mit Rhododendron, Vogelfutter

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Vaccinium vitis-idaea

Vaccinium vitis-idaea, die echte Preiselbeere, ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit seinen zierlichen, glockenförmigen, weiß bis zart rosafarbenen Blüten im späten Frühling und den leuchtend roten Beeren im Spätsommer bis Herbst begeistert. Das dichte, kompakte Laub aus kleinen, ledrigen, glänzend dunkelgrünen Blättern macht diesen Blüten- und Fruchtstrauch das ganze Jahr über attraktiv. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs von etwa 15 bis 30 cm Höhe und seitlicher Ausbreitung eignet sich die Preiselbeere ideal als Bodendecker, für Beetränder, den Heidegarten, den Steingarten und als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossener, pflegeleichter Teppich; als kleiner Solitär im Vorgarten setzt sie feine Akzente und harmoniert hervorragend mit Rhododendron, Azalee, Heidelbeere und anderen Moorbeetpflanzen. Für eine üppige Blüte und zuverlässige Fruchtbildung bevorzugt Vaccinium vitis-idaea einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischer, durchlässiger, humoser und saurer Erde (pH 4,0–5,5). Kalkhaltige Böden sollten vermieden werden; eine Moorbeeterde oder ein entsprechend aufbereiteter, torffreier, saurer Substratmix ist ideal. Gießen Sie vorzugsweise mit Regenwasser und halten Sie den Boden gleichmäßig feucht, Staunässe jedoch fern. Eine dünne Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte, ein spezieller Rhododendron- oder Heidelbeerdünger im Frühjahr unterstützt die Vitalität. Ein leichter Rückschnitt nach der Ernte fördert die Verzweigung und hält den Gartenstrauch kompakt. Robust und winterhart zeigt die Preiselbeere oft eine zweite Blüte im Spätsommer, was die Zier- und Nutzwirkung dieses kompakten Frucht- und Ziergehölzes zusätzlich steigert.

Vaccinium vitis-idaea ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Vaccinium vitis-idaea, die Preiselbeere, ist ein immergrüner Zwergstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der als attraktiver Beerenstrauch und pflegeleichter Zierstrauch gleichermaßen überzeugt. Der kompakte, teppichbildende Gartenstrauch erreicht meist 10 bis 25 cm Höhe und breitet sich langsam mit dichten Polstern aus. Das kleine, ledrige, glänzend dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig dekorativ und bildet den perfekten Hintergrund für die zarten, glockenförmigen Blüten in Weiß bis zartrosa, die im späten Frühjahr erscheinen und oft eine zweite, leichtere Blüte im Spätsommer zeigen. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die leuchtend roten, aromatischen Beeren, die den Bodendecker lange zieren und dem Beet saisonale Farbe verleihen. Als vielseitige Moorbeetpflanze passt die Preiselbeere in Heidegärten, Steingärten und naturnahe Beete, macht sich als niedrige Einfassung am Wegrand oder im Vorgarten hervorragend und eignet sich auch als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht eine gleichmäßige, pflegearme Fläche; als kleiner Solitär setzt sie ruhige, strukturgebende Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und vor allem saurem Substrat; kalkhaltige Böden sind zu vermeiden. Gießen mit weichem Wasser und eine lockere Mulchschicht fördern Vitalität und Fruchtansatz, Staunässe sollte ausgeschlossen sein. Ein leichter Rückschnitt nach der Ernte erhält den kompakten Wuchs. Robust und winterhart bereichert Vaccinium vitis-idaea ganzjährig den Garten und ergänzt andere Ericaceen wie Heidelbeere, Rhododendron oder Skimmie zu stimmigen Pflanzbildern.

Vaccinium vitis-idaea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Vaccinium vitis-idaea, die heimische Preiselbeere, ist ein immergrüner Beerenstrauch aus der Ericaceen-Familie und überzeugt als kompakter Zierstrauch mit hohem Nutzwert. Die dichten, glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter bleiben ganzjährig attraktiv und bilden einen niedrigen, teppichbildenden Gartenstrauch mit 10 bis 20 cm Höhe. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zierliche, weißlich bis zart rosafarbene, glockenförmige Blüten, die im Spätsommer bis Herbst zu leuchtend roten, aromatischen Beeren ausreifen. Oft folgt im Spätsommer eine zweite, schwächere Blüte, was die Erntezeit verlängern kann. Als Bodendecker, Beeteinfassung oder in Gruppenpflanzung setzt die Preiselbeere frische, naturnahe Akzente im Heidegarten, Moorbeet oder im Rhododendronbeet. Sie eignet sich ebenso als niedrige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie für den Vorgarten oder zur Unterpflanzung lichter Gehölze. Der flächige, dichte Wuchs unterdrückt Beikräuter und sorgt für eine geschlossene, gepflegte Optik, während die roten Früchte dekorative Farbtupfer setzen und in der Küche für Kompott, Konfitüren oder als herzhafte Beilage geschätzt werden. Für gesundes Wachstum benötigt Vaccinium vitis-idaea einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischer, durchlässiger, humoser und kalkarmer, saurer Erde (pH 4 bis 5,5). Eine Abdeckung mit Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, fördert die Bodenstruktur und unterstützt den niedrigen pH-Wert. Staunässe wird gemieden, regelmäßige, mäßige Wassergaben sind vorteilhaft. Gedüngt wird zurückhaltend mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich; die winterharte, robuste Staude bleibt von Natur aus kompakt und formschön.

Vaccinium angustifolium

Vaccinium angustifolium, die Niedrige Heidelbeere oder Lowbush-Heidelbeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zierwert, der als Ziergehölz und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, teppichbildende Kleinstrauch erreicht meist 20 bis 50 cm Höhe und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker und für flächige Pflanzungen eignet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis rosé angehauchte Blüten, gefolgt von aromatischen, blau bereiften Beeren im Sommer. Das kleine, elliptische Laub zeigt im Herbst eine intensive Rot- bis Orangefärbung und macht den Blütenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum attraktiven Gartenstrauch. Die Niedrige Heidelbeere passt hervorragend in den Heidegarten, ins Moorbeet, an den sonnigen bis halbschattigen Beetrand oder in den naturnahen Vorgarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie verlässliche Erträge, solange das Substrat dauerhaft leicht sauer bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, torffreie, kalkarme Böden mit pH 4–5,5; Regenwasser zur Bewässerung ist vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht und fördert das feine Flachwurzelwerk. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt alter Triebe nach der Ernte erhält Vitalität und Ertrag, zusätzliche Düngung kann moderat mit speziellem Rhododendron- oder Heidelbeerdünger erfolgen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, fruchtbarer Teppich; als niedriger Solitär setzt die Lowbush-Heidelbeere farbige Akzente, und in Kombination mit Rhododendron, Azalee oder anderen Moorbeetpflanzen entsteht ein stimmiges Bild mit langer Saisonwirkung. Winterhart und windfest, bleibt sie über Jahre eine zuverlässige Bereicherung.

Vaccinium angustifolium 20-30 cm

Vaccinium angustifolium, die Zwerg-Heidelbeere oder Niedrige Blaubeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert, der sich als Gartenstrauch ebenso bewährt wie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreich kleine, glockenförmige, weiß bis zart rosé gefärbte Blüten, gefolgt von aromatischen, mittelgroßen, blau bereiften Beeren im Sommer, die frisch genascht oder in Kuchen, Desserts und Marmeladen überzeugen. Das feine, kleine Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über gesund und dicht und leuchtet im Herbst in intensiven Rot- und Orangentönen, was den Blütenstrauch zusätzlich zum dekorativen Bodendecker macht. Die Wuchsform ist niedrig und polsterbildend, meist 20 bis 40 cm hoch und breit, wodurch sich der Fruchtstrauch ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Heide- und Moorbeetgarten, den Vorgarten sowie für Gruppenpflanzungen eignet; als flächiger Solitär setzt er ruhige, naturnahe Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz. Wichtig ist ein saurer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut drainierter Boden; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden. In Töpfen empfiehlt sich ein Moorbeet- oder Rhododendron-Substrat. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, reduziert Unkrautdruck und verbessert die Bodenstruktur. Der Pflegeaufwand ist gering: Nach der Ernte ältere Triebe auslichten, um den kompakten Aufbau zu erhalten, und in trockenen Phasen ausreichend wässern. Vaccinium angustifolium ist zuverlässig winterhart und bereichert jeden Naschgarten als dauerhaftes Obstgehölz.

Actinidia arguta - Gelber Strahlengriffel

Blütenfarbe:
weiß
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Boden:
durchlässig, nahrhaft
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Duft
Erntezeit:
JK
Gehölztyp:
Schlingstrauch
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, weit streichend
Verwendung:
Naschgarten, Pergola, Spalier
Pflege:
nur Jungtriebe treiben nach Schnitt wieder aus

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Actinidia chinensis

Actinidia chinensis, der Chinesische Strahlengriffel, ist die klassische Kiwi und vereint dekoratives Klettergehölz und ertragreiches Obstgehölz in einer Pflanze. Die kräftig wachsende Kletterpflanze bildet lange, rankende Triebe und beeindruckt mit großen, herz- bis eiförmigen, frischgrünen Blättern, die an Rankgerüsten, Pergolen oder Spalieren eine dichte, edle Begrünung erzeugen. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten, die je nach Witterung im Mai bis Juni öffnen und den Fruchtansatz für die aromatischen Kiwis einleiten. Die Früchte reifen vom Spätsommer bis in den Herbst, mit brauner bis bronzegrüner Schale und je nach Selektion grünlichem bis goldgelbem, saftigem Fruchtfleisch mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel. Als Rankpflanze eignet sich Actinidia chinensis hervorragend zur Fassadenbegrünung, für Lauben, Bögen und stabile Spaliere, ebenso für den Einsatz im großen Kübel auf Balkon und Terrasse. In geschützten Ecken des Vorgartens ist sie als fruchttragender Solitär ein Blickfang und zugleich praktisches Spalierobst. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt; der Boden sollte locker, humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird vermieden. Ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte hält die Kletterpflanze formstabil und fördert die Fruchtqualität. Für verlässliche Erträge ist die Kombination aus männlicher und weiblicher Pflanze empfehlenswert; in milderen Lagen genügt oft ein geschützter Stand, junge Pflanzen profitieren in kalten Regionen von leichtem Winterschutz.

Actinidia chinensis 'Boskoop'

Actinidia chinensis ‘Boskoop’, der Chinesische Strahlengriffel, ist eine kräftig rankende Kiwipflanze mit hohem Zier- und Nutzwert, die als Kletterpflanze und Rankgehölz Garten, Terrasse und Pergola gleichermaßen bereichert. Die elegant cremeweißen, leicht duftenden Blüten erscheinen je nach Witterung von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer und kontrastieren wirkungsvoll mit dem großen, frischgrünen, herzförmigen Laub, das im Sommer einen dichten, dekorativen Sichtschutz bildet. Der Wuchs ist vital, schlingend und formbar, sodass die Pflanze an Spalieren, Rankgittern, Lauben oder Zäunen zuverlässig nach oben geleitet werden kann und als Solitär an einer Pergola ebenso überzeugt wie in der Reihenpflanzung entlang einer Terrasse. In passenden Pflanzpartnerschaften ist eine reiche Blüten- und Fruchtentwicklung möglich; für zuverlässigen Fruchtansatz sind kompatible Kiwi-Pflanzen notwendig, wobei ‘Boskoop’ sich in vielen Anlagen als bewährter Partner bewährt hat. Bevorzugt wird ein warmer, sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe; ein leicht saures bis neutrales Substrat ist ideal. Auch als kräftige Kübelpflanze in einem großen Gefäß gedeiht diese Kiwi hervorragend, sofern eine stabile Rankhilfe und regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein maßvoller Schnitt zur Formgebung und Auslichtung nach der Blüte oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Vitalität und Ertrag, während ein Winterschutz für junge Exemplare in rauen Lagen empfiehlt sich, bis das Laubgehölz vollständig etabliert ist.

Actinidia chinensis 'Boskoop' 40-60 cm

Actinidia chinensis ‘Boskoop’, die Kiwi oder Chinesische Stachelbeere, ist ein kräftig wachsendes Klettergehölz mit elegantem, herzförmigem, sommergrünem Laub und einer vitalen, rankenden Wuchsform. Im späten Frühling bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten, die an Rankhilfen wie Spalieren, Pergolen und Zäunen besonders dekorativ wirken. Diese Sorte gilt als männliche Kiwi und dient als leistungsstarker Bestäuber für weibliche Sorten von Actinidia chinensis beziehungsweise A. deliciosa, wodurch eine sichere Fruchtbildung in der Nachbarschaft unterstützt wird; selbst trägt sie keine Früchte, punktet aber mit üppiger Blütenfülle und dichtem Blattwerk. Als Kletterpflanze und Rankpflanze eignet sich ‘Boskoop’ ideal für die Begrünung von Hauswänden, Carports und Sichtschutz-Elementen, macht aber auch als Solitär an einer stabilen Rankhilfe eine ausgezeichnete Figur. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich der Kiwistrauch zu einem attraktiven Obstgehölz mit mediterranem Flair, sofern er windgeschützt und warm steht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, geschützte Standorte mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach kalkhaltigem Boden; eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und fördert das Wachstum. Regelmäßiges Anbinden der Triebe, ein Erziehungsschnitt am Spalier sowie ein leichter Rückschnitt im Spätsommer sorgen für dichte Belaubung und eine harmonische Form. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Winterschutz der jungen Pflanze. Mit ihrer dynamischen Kletterkraft und dem eindrucksvollen Laub ist Actinidia chinensis ‘Boskoop’ die perfekte Ergänzung in Obst- und Ziergarten, als dekorativer Gartenstrauch am Spalier und als langlebige Strukturpflanze im grünen Außenraum.

Actinidia chinensis 'Boskoop' 60-100 cm

Actinidia chinensis ‘Boskoop’, die Chinesische Stachelbeere, ist eine kraftvoll wachsende Kletterpflanze und begehrtes Obstgehölz für den heimischen Garten. Mit ihren großen, frischgrünen, herzförmigen Blättern bildet diese Schlingpflanze eine dichte, dekorative Belaubung und eignet sich hervorragend, um Pergolen, Lauben, Spaliere und Rankgitter zu begrünen. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zart cremeweiße, leicht duftende Blüten, aus denen sich bei passender Befruchtung die bekannten, aromatischen Kiwi-Früchte entwickeln. ‘Boskoop’ wächst vital, bildet lange Triebe und überzeugt durch eine attraktive, sommergrüne Silhouette, die im Herbst in warme Töne übergeht. Als vielseitiges Zier- und Nutzgehölz passt die Kiwi ins Obstbeet, an eine geschützte Hauswand, in den Vorgarten oder als grüner Sichtschutz am Rankgerüst; auf Terrasse und Balkon kann sie als kräftige Kübelpflanze kultiviert werden, sofern ein stabiles Gerüst vorhanden ist. Ein sonniger, warmer, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein, idealerweise leicht sauer bis neutral. Eine ausgewogene Versorgung mit Kompost im Frühjahr sowie regelmäßiges Gießen ohne Staunässe unterstützen gesundes Wachstum. Für zuverlässigen Ertrag ist ein männlicher Bestäuber in der Nähe empfehlenswert, etwa bewährte männliche Kiwi-Sorten. Der Schnitt erfolgt zur Formierung im Spätwinter und zur Fruchtbildung im Sommer, indem lange Triebe auf fruchttragendes Kurzholz abgeleitet werden. In rauen Lagen sind junge Pflanzen im Winter mit Wurzelscheibenmulch und Stamm- oder Kronenschutz dankbar.

Actinidia chinensis 'Hayward'

Actinidia chinensis ‘Hayward’, die klassische Kiwi oder Chinesischer Strahlengriffel, ist die bekannteste Sorte für aromatische, großfruchtige Kiwis mit grüner, saftiger Frucht und fein süß-säuerlichem Geschmack. Als kräftige, verholzende Kletterpflanze bildet sie lange Triebe, die an Rankhilfen, Spalieren oder Pergolen elegant emporwachsen und durch ihr dichtes, herzförmiges, sommergrünes Laub einen dekorativen Sichtschutz bieten. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten, die den Ansatz für die spätere Ernte im Herbst bilden; die Reifezeit liegt meist ab Oktober, wobei die Früchte gut nachreifen und sich kühl gelagert lange halten. ‘Hayward’ ist weiblich blühend und benötigt einen passenden männlichen Bestäuber in der Nähe, um zuverlässig und reich zu fruchten, ideal sind ausgewiesene Pollinatorsorten des Strahlengriffels. Als Obstgehölz eignet sich die Sorte hervorragend für warme, sonnige und windgeschützte Standorte an Süd- oder Westwänden, im Vorgarten oder im Obstbeet; auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich als dekorative Rankpflanze kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Kletterhilfe vorhanden sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und nährstoffreich sein, gleichmäßig feucht gehalten werden und Staunässe vermeiden; eine leicht saure bis neutrale Reaktion ist günstig. Ein formgebender Schnitt nach der Ernte sowie ein Erhaltungsschnitt im Spätwinter fördern Fruchtbarkeit und übersichtliche Wuchsform. In Gruppenpflanzung mit einem männlichen Exemplar oder als Solitär mit integrierter Bestäuberpflanze entwickelt sich ‘Hayward’ zu einem langlebigen, produktiven Gartenliebling für Spalierobst und grüne Laubwände.

Actinidia deliciosa 'Hayward' - Kiwi

Breite:
6,00m
Licht:
Sonne
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbar, Duft
Erntezeit:
JK
Wuchsform:
kletternd
Wüchsigkeit:
50 - 80 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten
Pflege:
Braucht stabiles Rankgerüst; über Sommer leicht feucht halten, am besten Mulchen; Winterschutz in der Jugend

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Actinidia deliciosa 'Atlas'

Actinidia deliciosa ‘Atlas’, der Chinesische Strahlengriffel, ist eine kraftvoll wachsende Kiwipflanze mit elegantem Klettergehölz-Charakter und dekorativem Laub. Die sommergrünen, großen, herzförmigen Blätter treiben im Frühjahr oft bronzefarben aus und sitzen an rötlichen Trieben, die an Rankhilfen, Pergolen und Spalieren zügig emporsteigen. Im Frühsommer erscheinen zahlreiche cremeweiße bis elfenbeinfarbene Blüten mit zartem Duft, die diesen Blütenstrauch in eine zierende Kletterpflanze verwandeln. ‘Atlas’ ist eine männliche Sorte und bildet selbst keine Früchte, dient jedoch als zuverlässiger Bestäuber für weibliche Kiwi-Sorten wie ‘Hayward’, ‘Bruno’ oder ‘Abbott’, wodurch er in Obstgarten, Hausgarten und Vorgarten unverzichtbar ist, wenn eine reiche Ernte gewünscht wird. Am besten gedeiht dieser Gartenstrauch an einem sonnigen bis warmen, windgeschützten Standort vor einer Süd- oder Westwand. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer Tendenz fördert Vitalität und Blühfreude. In milderen Lagen ist die Kiwipflanze zuverlässig winterhart, junge Pflanzen profitieren in den ersten Wintern von einem leichten Schutz. Als Klettergehölz eignet sich ‘Atlas’ für Fassadenbegrünung, Lauben, Rankgerüste und Sichtschutzlösungen; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt er sich bei ausreichender Wasserversorgung ebenso kultivieren. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte oder im Spätsommer hält den starken Wuchs in Form und sorgt für eine gute Verzweigung. In Kombination mit weiblichen Sorten in Gruppenpflanzung oder als Solitär an einer stabilen Rankhilfe verbindet ‘Atlas’ zierende Wirkung mit funktionaler Bestäubung und bringt mediterranes Flair in jedes Beet.

Actinidia deliciosa 'Atlas' ca. 12 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Actinidia deliciosa ‘Atlas’, bekannt als Kiwi oder Chinesischer Strahlengriffel, ist ein vitales Klettergehölz, das mit elegantem, rankendem Wuchs und üppigem Laub besticht. Die großen, frischgrünen, herzförmigen Blätter setzen einen dekorativen Akzent, während die zahlreichen cremeweißen, leicht duftenden Blüten von Mai bis Juni erscheinen. ‘Atlas’ ist eine männliche Sorte und dient als leistungsstarker Befruchter für weibliche Kiwis der Art Actinidia deliciosa wie ‘Hayward’ oder ‘Bruno’, wodurch er sowohl als Ziergehölz als auch als funktionale Obstpflanze geschätzt wird. Mit seiner kräftigen Wuchskraft erklimmt diese Rankpflanze Pergolen, Spaliere, Zäune und Rankgitter und schafft schnell ein attraktives, grünes Blätterdach, das im Sommer für angenehme Beschattung sorgt. Im Garten überzeugt ‘Atlas’ als Solitär an einer Pergola ebenso wie in der Gruppenpflanzung zusammen mit weiblichen Sorten im Obst- und Naschgarten. Auf Terrasse oder Balkon lässt sich die Kiwi als robuste Kübelpflanze kultivieren, sofern ein großes, durchlässiges Gefäß und eine stabile Kletterhilfe bereitstehen. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer und windgeschützter Standort fördert Blütenreichtum und Triebkraft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut drainiert und idealerweise schwach sauer sein. Regelmäßiges Anbinden der Triebe, moderater Auslichtungsschnitt im Spätwinter sowie eine verlässliche Wasserversorgung in Wachstumsphasen sichern eine dichte Belaubung und harmonische Wuchsform. Jungpflanzen profitieren an rauen Standorten von leichtem Winterschutz, später zeigt sich die Kiwi zuverlässig und robust im Zier- und Nutzgarten.

Actinidia chinensis

Actinidia chinensis, der Chinesische Strahlengriffel, ist die klassische Kiwi und vereint dekoratives Klettergehölz und ertragreiches Obstgehölz in einer Pflanze. Die kräftig wachsende Kletterpflanze bildet lange, rankende Triebe und beeindruckt mit großen, herz- bis eiförmigen, frischgrünen Blättern, die an Rankgerüsten, Pergolen oder Spalieren eine dichte, edle Begrünung erzeugen. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten, die je nach Witterung im Mai bis Juni öffnen und den Fruchtansatz für die aromatischen Kiwis einleiten. Die Früchte reifen vom Spätsommer bis in den Herbst, mit brauner bis bronzegrüner Schale und je nach Selektion grünlichem bis goldgelbem, saftigem Fruchtfleisch mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel. Als Rankpflanze eignet sich Actinidia chinensis hervorragend zur Fassadenbegrünung, für Lauben, Bögen und stabile Spaliere, ebenso für den Einsatz im großen Kübel auf Balkon und Terrasse. In geschützten Ecken des Vorgartens ist sie als fruchttragender Solitär ein Blickfang und zugleich praktisches Spalierobst. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt; der Boden sollte locker, humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird vermieden. Ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte hält die Kletterpflanze formstabil und fördert die Fruchtqualität. Für verlässliche Erträge ist die Kombination aus männlicher und weiblicher Pflanze empfehlenswert; in milderen Lagen genügt oft ein geschützter Stand, junge Pflanzen profitieren in kalten Regionen von leichtem Winterschutz.

Actinidia chinensis 'Boskoop'

Actinidia chinensis ‘Boskoop’, der Chinesische Strahlengriffel, ist eine kräftig rankende Kiwipflanze mit hohem Zier- und Nutzwert, die als Kletterpflanze und Rankgehölz Garten, Terrasse und Pergola gleichermaßen bereichert. Die elegant cremeweißen, leicht duftenden Blüten erscheinen je nach Witterung von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer und kontrastieren wirkungsvoll mit dem großen, frischgrünen, herzförmigen Laub, das im Sommer einen dichten, dekorativen Sichtschutz bildet. Der Wuchs ist vital, schlingend und formbar, sodass die Pflanze an Spalieren, Rankgittern, Lauben oder Zäunen zuverlässig nach oben geleitet werden kann und als Solitär an einer Pergola ebenso überzeugt wie in der Reihenpflanzung entlang einer Terrasse. In passenden Pflanzpartnerschaften ist eine reiche Blüten- und Fruchtentwicklung möglich; für zuverlässigen Fruchtansatz sind kompatible Kiwi-Pflanzen notwendig, wobei ‘Boskoop’ sich in vielen Anlagen als bewährter Partner bewährt hat. Bevorzugt wird ein warmer, sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe; ein leicht saures bis neutrales Substrat ist ideal. Auch als kräftige Kübelpflanze in einem großen Gefäß gedeiht diese Kiwi hervorragend, sofern eine stabile Rankhilfe und regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein maßvoller Schnitt zur Formgebung und Auslichtung nach der Blüte oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Vitalität und Ertrag, während ein Winterschutz für junge Exemplare in rauen Lagen empfiehlt sich, bis das Laubgehölz vollständig etabliert ist.

Actinidia chinensis 'Boskoop' 40-60 cm

Actinidia chinensis ‘Boskoop’, die Kiwi oder Chinesische Stachelbeere, ist ein kräftig wachsendes Klettergehölz mit elegantem, herzförmigem, sommergrünem Laub und einer vitalen, rankenden Wuchsform. Im späten Frühling bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten, die an Rankhilfen wie Spalieren, Pergolen und Zäunen besonders dekorativ wirken. Diese Sorte gilt als männliche Kiwi und dient als leistungsstarker Bestäuber für weibliche Sorten von Actinidia chinensis beziehungsweise A. deliciosa, wodurch eine sichere Fruchtbildung in der Nachbarschaft unterstützt wird; selbst trägt sie keine Früchte, punktet aber mit üppiger Blütenfülle und dichtem Blattwerk. Als Kletterpflanze und Rankpflanze eignet sich ‘Boskoop’ ideal für die Begrünung von Hauswänden, Carports und Sichtschutz-Elementen, macht aber auch als Solitär an einer stabilen Rankhilfe eine ausgezeichnete Figur. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich der Kiwistrauch zu einem attraktiven Obstgehölz mit mediterranem Flair, sofern er windgeschützt und warm steht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, geschützte Standorte mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach kalkhaltigem Boden; eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und fördert das Wachstum. Regelmäßiges Anbinden der Triebe, ein Erziehungsschnitt am Spalier sowie ein leichter Rückschnitt im Spätsommer sorgen für dichte Belaubung und eine harmonische Form. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Winterschutz der jungen Pflanze. Mit ihrer dynamischen Kletterkraft und dem eindrucksvollen Laub ist Actinidia chinensis ‘Boskoop’ die perfekte Ergänzung in Obst- und Ziergarten, als dekorativer Gartenstrauch am Spalier und als langlebige Strukturpflanze im grünen Außenraum.

Actinidia deliciosa 'Jenny' - Kiwi

Blütenfarbe:
creme farben
Blütezeit:
5-6
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbar, Fruchtschmuck, Duft
Erntezeit:
JK
Wuchsform:
schlingend an Gerüsten
Wüchsigkeit:
50 - 100 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten
Pflege:
Braucht stabiles Rankgerüst; über Sommer leicht feucht halten, am besten Mulchen; Winterschutz in der Jugend; Sorte benötigt keine Befruchter-Pflanze

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Actinidia deliciosa 'Atlas'

Actinidia deliciosa ‘Atlas’, der Chinesische Strahlengriffel, ist eine kraftvoll wachsende Kiwipflanze mit elegantem Klettergehölz-Charakter und dekorativem Laub. Die sommergrünen, großen, herzförmigen Blätter treiben im Frühjahr oft bronzefarben aus und sitzen an rötlichen Trieben, die an Rankhilfen, Pergolen und Spalieren zügig emporsteigen. Im Frühsommer erscheinen zahlreiche cremeweiße bis elfenbeinfarbene Blüten mit zartem Duft, die diesen Blütenstrauch in eine zierende Kletterpflanze verwandeln. ‘Atlas’ ist eine männliche Sorte und bildet selbst keine Früchte, dient jedoch als zuverlässiger Bestäuber für weibliche Kiwi-Sorten wie ‘Hayward’, ‘Bruno’ oder ‘Abbott’, wodurch er in Obstgarten, Hausgarten und Vorgarten unverzichtbar ist, wenn eine reiche Ernte gewünscht wird. Am besten gedeiht dieser Gartenstrauch an einem sonnigen bis warmen, windgeschützten Standort vor einer Süd- oder Westwand. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer Tendenz fördert Vitalität und Blühfreude. In milderen Lagen ist die Kiwipflanze zuverlässig winterhart, junge Pflanzen profitieren in den ersten Wintern von einem leichten Schutz. Als Klettergehölz eignet sich ‘Atlas’ für Fassadenbegrünung, Lauben, Rankgerüste und Sichtschutzlösungen; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt er sich bei ausreichender Wasserversorgung ebenso kultivieren. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte oder im Spätsommer hält den starken Wuchs in Form und sorgt für eine gute Verzweigung. In Kombination mit weiblichen Sorten in Gruppenpflanzung oder als Solitär an einer stabilen Rankhilfe verbindet ‘Atlas’ zierende Wirkung mit funktionaler Bestäubung und bringt mediterranes Flair in jedes Beet.

Actinidia deliciosa 'Atlas' ca. 12 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Actinidia deliciosa ‘Atlas’, bekannt als Kiwi oder Chinesischer Strahlengriffel, ist ein vitales Klettergehölz, das mit elegantem, rankendem Wuchs und üppigem Laub besticht. Die großen, frischgrünen, herzförmigen Blätter setzen einen dekorativen Akzent, während die zahlreichen cremeweißen, leicht duftenden Blüten von Mai bis Juni erscheinen. ‘Atlas’ ist eine männliche Sorte und dient als leistungsstarker Befruchter für weibliche Kiwis der Art Actinidia deliciosa wie ‘Hayward’ oder ‘Bruno’, wodurch er sowohl als Ziergehölz als auch als funktionale Obstpflanze geschätzt wird. Mit seiner kräftigen Wuchskraft erklimmt diese Rankpflanze Pergolen, Spaliere, Zäune und Rankgitter und schafft schnell ein attraktives, grünes Blätterdach, das im Sommer für angenehme Beschattung sorgt. Im Garten überzeugt ‘Atlas’ als Solitär an einer Pergola ebenso wie in der Gruppenpflanzung zusammen mit weiblichen Sorten im Obst- und Naschgarten. Auf Terrasse oder Balkon lässt sich die Kiwi als robuste Kübelpflanze kultivieren, sofern ein großes, durchlässiges Gefäß und eine stabile Kletterhilfe bereitstehen. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer und windgeschützter Standort fördert Blütenreichtum und Triebkraft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut drainiert und idealerweise schwach sauer sein. Regelmäßiges Anbinden der Triebe, moderater Auslichtungsschnitt im Spätwinter sowie eine verlässliche Wasserversorgung in Wachstumsphasen sichern eine dichte Belaubung und harmonische Wuchsform. Jungpflanzen profitieren an rauen Standorten von leichtem Winterschutz, später zeigt sich die Kiwi zuverlässig und robust im Zier- und Nutzgarten.

Actinidia chinensis

Actinidia chinensis, der Chinesische Strahlengriffel, ist die klassische Kiwi und vereint dekoratives Klettergehölz und ertragreiches Obstgehölz in einer Pflanze. Die kräftig wachsende Kletterpflanze bildet lange, rankende Triebe und beeindruckt mit großen, herz- bis eiförmigen, frischgrünen Blättern, die an Rankgerüsten, Pergolen oder Spalieren eine dichte, edle Begrünung erzeugen. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten, die je nach Witterung im Mai bis Juni öffnen und den Fruchtansatz für die aromatischen Kiwis einleiten. Die Früchte reifen vom Spätsommer bis in den Herbst, mit brauner bis bronzegrüner Schale und je nach Selektion grünlichem bis goldgelbem, saftigem Fruchtfleisch mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel. Als Rankpflanze eignet sich Actinidia chinensis hervorragend zur Fassadenbegrünung, für Lauben, Bögen und stabile Spaliere, ebenso für den Einsatz im großen Kübel auf Balkon und Terrasse. In geschützten Ecken des Vorgartens ist sie als fruchttragender Solitär ein Blickfang und zugleich praktisches Spalierobst. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt; der Boden sollte locker, humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird vermieden. Ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte hält die Kletterpflanze formstabil und fördert die Fruchtqualität. Für verlässliche Erträge ist die Kombination aus männlicher und weiblicher Pflanze empfehlenswert; in milderen Lagen genügt oft ein geschützter Stand, junge Pflanzen profitieren in kalten Regionen von leichtem Winterschutz.

Actinidia chinensis 'Boskoop'

Actinidia chinensis ‘Boskoop’, der Chinesische Strahlengriffel, ist eine kräftig rankende Kiwipflanze mit hohem Zier- und Nutzwert, die als Kletterpflanze und Rankgehölz Garten, Terrasse und Pergola gleichermaßen bereichert. Die elegant cremeweißen, leicht duftenden Blüten erscheinen je nach Witterung von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer und kontrastieren wirkungsvoll mit dem großen, frischgrünen, herzförmigen Laub, das im Sommer einen dichten, dekorativen Sichtschutz bildet. Der Wuchs ist vital, schlingend und formbar, sodass die Pflanze an Spalieren, Rankgittern, Lauben oder Zäunen zuverlässig nach oben geleitet werden kann und als Solitär an einer Pergola ebenso überzeugt wie in der Reihenpflanzung entlang einer Terrasse. In passenden Pflanzpartnerschaften ist eine reiche Blüten- und Fruchtentwicklung möglich; für zuverlässigen Fruchtansatz sind kompatible Kiwi-Pflanzen notwendig, wobei ‘Boskoop’ sich in vielen Anlagen als bewährter Partner bewährt hat. Bevorzugt wird ein warmer, sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe; ein leicht saures bis neutrales Substrat ist ideal. Auch als kräftige Kübelpflanze in einem großen Gefäß gedeiht diese Kiwi hervorragend, sofern eine stabile Rankhilfe und regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein maßvoller Schnitt zur Formgebung und Auslichtung nach der Blüte oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Vitalität und Ertrag, während ein Winterschutz für junge Exemplare in rauen Lagen empfiehlt sich, bis das Laubgehölz vollständig etabliert ist.

Actinidia chinensis 'Boskoop' 40-60 cm

Actinidia chinensis ‘Boskoop’, die Kiwi oder Chinesische Stachelbeere, ist ein kräftig wachsendes Klettergehölz mit elegantem, herzförmigem, sommergrünem Laub und einer vitalen, rankenden Wuchsform. Im späten Frühling bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten, die an Rankhilfen wie Spalieren, Pergolen und Zäunen besonders dekorativ wirken. Diese Sorte gilt als männliche Kiwi und dient als leistungsstarker Bestäuber für weibliche Sorten von Actinidia chinensis beziehungsweise A. deliciosa, wodurch eine sichere Fruchtbildung in der Nachbarschaft unterstützt wird; selbst trägt sie keine Früchte, punktet aber mit üppiger Blütenfülle und dichtem Blattwerk. Als Kletterpflanze und Rankpflanze eignet sich ‘Boskoop’ ideal für die Begrünung von Hauswänden, Carports und Sichtschutz-Elementen, macht aber auch als Solitär an einer stabilen Rankhilfe eine ausgezeichnete Figur. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich der Kiwistrauch zu einem attraktiven Obstgehölz mit mediterranem Flair, sofern er windgeschützt und warm steht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, geschützte Standorte mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach kalkhaltigem Boden; eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und fördert das Wachstum. Regelmäßiges Anbinden der Triebe, ein Erziehungsschnitt am Spalier sowie ein leichter Rückschnitt im Spätsommer sorgen für dichte Belaubung und eine harmonische Form. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Winterschutz der jungen Pflanze. Mit ihrer dynamischen Kletterkraft und dem eindrucksvollen Laub ist Actinidia chinensis ‘Boskoop’ die perfekte Ergänzung in Obst- und Ziergarten, als dekorativer Gartenstrauch am Spalier und als langlebige Strukturpflanze im grünen Außenraum.

Actinidia deliciosa 'Solo' - Kiwi

Breite:
6,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbar, Duft
Erntezeit:
JK
Wuchsform:
mittelstark, gesund, kletternd
Wüchsigkeit:
50 - 100 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten, Pergola
Pflege:
Braucht stabiles Rankgerüst; über Sommer leicht feucht halten, am besten Mulchen; Winterschutz in der Jugend

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Actinidia deliciosa 'Atlas'

Actinidia deliciosa ‘Atlas’, der Chinesische Strahlengriffel, ist eine kraftvoll wachsende Kiwipflanze mit elegantem Klettergehölz-Charakter und dekorativem Laub. Die sommergrünen, großen, herzförmigen Blätter treiben im Frühjahr oft bronzefarben aus und sitzen an rötlichen Trieben, die an Rankhilfen, Pergolen und Spalieren zügig emporsteigen. Im Frühsommer erscheinen zahlreiche cremeweiße bis elfenbeinfarbene Blüten mit zartem Duft, die diesen Blütenstrauch in eine zierende Kletterpflanze verwandeln. ‘Atlas’ ist eine männliche Sorte und bildet selbst keine Früchte, dient jedoch als zuverlässiger Bestäuber für weibliche Kiwi-Sorten wie ‘Hayward’, ‘Bruno’ oder ‘Abbott’, wodurch er in Obstgarten, Hausgarten und Vorgarten unverzichtbar ist, wenn eine reiche Ernte gewünscht wird. Am besten gedeiht dieser Gartenstrauch an einem sonnigen bis warmen, windgeschützten Standort vor einer Süd- oder Westwand. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer Tendenz fördert Vitalität und Blühfreude. In milderen Lagen ist die Kiwipflanze zuverlässig winterhart, junge Pflanzen profitieren in den ersten Wintern von einem leichten Schutz. Als Klettergehölz eignet sich ‘Atlas’ für Fassadenbegrünung, Lauben, Rankgerüste und Sichtschutzlösungen; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt er sich bei ausreichender Wasserversorgung ebenso kultivieren. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte oder im Spätsommer hält den starken Wuchs in Form und sorgt für eine gute Verzweigung. In Kombination mit weiblichen Sorten in Gruppenpflanzung oder als Solitär an einer stabilen Rankhilfe verbindet ‘Atlas’ zierende Wirkung mit funktionaler Bestäubung und bringt mediterranes Flair in jedes Beet.

Actinidia deliciosa 'Atlas' ca. 12 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Actinidia deliciosa ‘Atlas’, bekannt als Kiwi oder Chinesischer Strahlengriffel, ist ein vitales Klettergehölz, das mit elegantem, rankendem Wuchs und üppigem Laub besticht. Die großen, frischgrünen, herzförmigen Blätter setzen einen dekorativen Akzent, während die zahlreichen cremeweißen, leicht duftenden Blüten von Mai bis Juni erscheinen. ‘Atlas’ ist eine männliche Sorte und dient als leistungsstarker Befruchter für weibliche Kiwis der Art Actinidia deliciosa wie ‘Hayward’ oder ‘Bruno’, wodurch er sowohl als Ziergehölz als auch als funktionale Obstpflanze geschätzt wird. Mit seiner kräftigen Wuchskraft erklimmt diese Rankpflanze Pergolen, Spaliere, Zäune und Rankgitter und schafft schnell ein attraktives, grünes Blätterdach, das im Sommer für angenehme Beschattung sorgt. Im Garten überzeugt ‘Atlas’ als Solitär an einer Pergola ebenso wie in der Gruppenpflanzung zusammen mit weiblichen Sorten im Obst- und Naschgarten. Auf Terrasse oder Balkon lässt sich die Kiwi als robuste Kübelpflanze kultivieren, sofern ein großes, durchlässiges Gefäß und eine stabile Kletterhilfe bereitstehen. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer und windgeschützter Standort fördert Blütenreichtum und Triebkraft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut drainiert und idealerweise schwach sauer sein. Regelmäßiges Anbinden der Triebe, moderater Auslichtungsschnitt im Spätwinter sowie eine verlässliche Wasserversorgung in Wachstumsphasen sichern eine dichte Belaubung und harmonische Wuchsform. Jungpflanzen profitieren an rauen Standorten von leichtem Winterschutz, später zeigt sich die Kiwi zuverlässig und robust im Zier- und Nutzgarten.

Actinidia chinensis

Actinidia chinensis, der Chinesische Strahlengriffel, ist die klassische Kiwi und vereint dekoratives Klettergehölz und ertragreiches Obstgehölz in einer Pflanze. Die kräftig wachsende Kletterpflanze bildet lange, rankende Triebe und beeindruckt mit großen, herz- bis eiförmigen, frischgrünen Blättern, die an Rankgerüsten, Pergolen oder Spalieren eine dichte, edle Begrünung erzeugen. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten, die je nach Witterung im Mai bis Juni öffnen und den Fruchtansatz für die aromatischen Kiwis einleiten. Die Früchte reifen vom Spätsommer bis in den Herbst, mit brauner bis bronzegrüner Schale und je nach Selektion grünlichem bis goldgelbem, saftigem Fruchtfleisch mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel. Als Rankpflanze eignet sich Actinidia chinensis hervorragend zur Fassadenbegrünung, für Lauben, Bögen und stabile Spaliere, ebenso für den Einsatz im großen Kübel auf Balkon und Terrasse. In geschützten Ecken des Vorgartens ist sie als fruchttragender Solitär ein Blickfang und zugleich praktisches Spalierobst. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt; der Boden sollte locker, humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird vermieden. Ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte hält die Kletterpflanze formstabil und fördert die Fruchtqualität. Für verlässliche Erträge ist die Kombination aus männlicher und weiblicher Pflanze empfehlenswert; in milderen Lagen genügt oft ein geschützter Stand, junge Pflanzen profitieren in kalten Regionen von leichtem Winterschutz.

Actinidia chinensis 'Boskoop'

Actinidia chinensis ‘Boskoop’, der Chinesische Strahlengriffel, ist eine kräftig rankende Kiwipflanze mit hohem Zier- und Nutzwert, die als Kletterpflanze und Rankgehölz Garten, Terrasse und Pergola gleichermaßen bereichert. Die elegant cremeweißen, leicht duftenden Blüten erscheinen je nach Witterung von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer und kontrastieren wirkungsvoll mit dem großen, frischgrünen, herzförmigen Laub, das im Sommer einen dichten, dekorativen Sichtschutz bildet. Der Wuchs ist vital, schlingend und formbar, sodass die Pflanze an Spalieren, Rankgittern, Lauben oder Zäunen zuverlässig nach oben geleitet werden kann und als Solitär an einer Pergola ebenso überzeugt wie in der Reihenpflanzung entlang einer Terrasse. In passenden Pflanzpartnerschaften ist eine reiche Blüten- und Fruchtentwicklung möglich; für zuverlässigen Fruchtansatz sind kompatible Kiwi-Pflanzen notwendig, wobei ‘Boskoop’ sich in vielen Anlagen als bewährter Partner bewährt hat. Bevorzugt wird ein warmer, sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe; ein leicht saures bis neutrales Substrat ist ideal. Auch als kräftige Kübelpflanze in einem großen Gefäß gedeiht diese Kiwi hervorragend, sofern eine stabile Rankhilfe und regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein maßvoller Schnitt zur Formgebung und Auslichtung nach der Blüte oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Vitalität und Ertrag, während ein Winterschutz für junge Exemplare in rauen Lagen empfiehlt sich, bis das Laubgehölz vollständig etabliert ist.

Actinidia chinensis 'Boskoop' 40-60 cm

Actinidia chinensis ‘Boskoop’, die Kiwi oder Chinesische Stachelbeere, ist ein kräftig wachsendes Klettergehölz mit elegantem, herzförmigem, sommergrünem Laub und einer vitalen, rankenden Wuchsform. Im späten Frühling bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten, die an Rankhilfen wie Spalieren, Pergolen und Zäunen besonders dekorativ wirken. Diese Sorte gilt als männliche Kiwi und dient als leistungsstarker Bestäuber für weibliche Sorten von Actinidia chinensis beziehungsweise A. deliciosa, wodurch eine sichere Fruchtbildung in der Nachbarschaft unterstützt wird; selbst trägt sie keine Früchte, punktet aber mit üppiger Blütenfülle und dichtem Blattwerk. Als Kletterpflanze und Rankpflanze eignet sich ‘Boskoop’ ideal für die Begrünung von Hauswänden, Carports und Sichtschutz-Elementen, macht aber auch als Solitär an einer stabilen Rankhilfe eine ausgezeichnete Figur. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich der Kiwistrauch zu einem attraktiven Obstgehölz mit mediterranem Flair, sofern er windgeschützt und warm steht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, geschützte Standorte mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach kalkhaltigem Boden; eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und fördert das Wachstum. Regelmäßiges Anbinden der Triebe, ein Erziehungsschnitt am Spalier sowie ein leichter Rückschnitt im Spätsommer sorgen für dichte Belaubung und eine harmonische Form. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Winterschutz der jungen Pflanze. Mit ihrer dynamischen Kletterkraft und dem eindrucksvollen Laub ist Actinidia chinensis ‘Boskoop’ die perfekte Ergänzung in Obst- und Ziergarten, als dekorativer Gartenstrauch am Spalier und als langlebige Strukturpflanze im grünen Außenraum.

Cydonia 'Birnenquitte' - Quitte

Blütenfarbe:
weiß
Breite:
3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Toleranz:
frosthart Zone 5a
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
JK
Wuchsform:
baumartig
Wüchsigkeit:
30 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten, Bienenweide, Hausbaum

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Cydonia 'Birnenquitte'

Cydonia ‘Birnenquitte’, die Birnenquitte, ist ein charakterstarkes Obstgehölz mit historischem Flair und zugleich ein kompakter Gartenbaum, der als kleiner Obstbaum oder mehrstämmiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen zart rosé-weiße, schalenförmige Blüten, die vor dem frischgrünen, leicht filzigen Laub wunderbar zur Geltung kommen. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch aufrecht, im Alter mit dichter, harmonischer Krone; im Herbst leuchtet das Laub warmgelb. Ab Herbst reifen große, goldgelbe, birnenförmige Früchte mit intensivem Duft, ideal für Gelee, Kompott, Chutney und Quittenbrot, die Ernte erfolgt je nach Witterung ab Oktober. Als Solitär im Vorgarten, im ländlichen Bauerngarten, im Obstbeet oder am sonnigen Sitzplatz setzt die Birnenquitte einen eleganten Akzent; auch als Spalierobst an einer warmen Hauswand lässt sie sich formschön erziehen. In großen Gefäßen ist sie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Patio kultivierbar, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Bevorzugt werden warme, vollsonnige und geschützte Lagen, damit die späten Blüten vor Kälterückschlägen bewahrt bleiben. Der Boden sollte nährstoffreich, humos bis lehmig, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe meiden. Eine behutsame Auslichtung nach der Ernte fördert Licht und Fruchtansatz, regelmäßiges Mulchen und moderates Düngen im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertrag. Mit ihrer Kombination aus zierenden Blüten, aromatischer Herbstfrucht und wohlgeformter Silhouette bereichert Cydonia ‘Birnenquitte’ jeden Hausgarten als langlebiges Obstgehölz und formschöne Alternative zu klassischem Zierstrauch und Blütenstrauch.

Cydonia 'Birnenquitte' 40 cm Stammhöhe

Cydonia oblonga ‘Birnenquitte’, die klassische Birnenquitte, verbindet den Charme eines Ziergehölzes mit dem Nutzen eines Obstgehölzes und präsentiert sich als eleganter Kleinbaum oder mehrstämmiger Gartenstrauch. Im späten Frühjahr öffnen sich zart roséweiß getönte, große Schalenblüten, die vor dunkelgrünem, leicht filzigem Laub besonders wirkungsvoll zur Geltung kommen. Der rundlich-aufrechte Wuchs mit gut verzweigter Krone macht sie als Solitär im Vorgarten ebenso attraktiv wie in der lockeren Obstwiese oder in der gemischten Gehölzpflanzung. Im Herbst reifen große, birnenförmige, goldgelbe Früchte mit feinem Duft, ideal für Gelee, Marmelade, Mus, Chutney und Saft, wodurch die Birnenquitte auch als Nutz- und Zierbaum im Familiengarten überzeugt. Ein sonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht; Staunässe wird nicht gut vertragen. In kühleren Lagen empfiehlt sich ein Platz an einer Hauswand, wo das Gehölz als Spalierobst kultiviert werden kann. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Hof gedeiht die Birnenquitte bei regelmäßiger Wasserversorgung und maßvoller Düngung zuverlässig. Ein sanfter Erziehungs- und Auslichtungsschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die Krone formschön und fördert die Fruchtqualität, starke Rückschnitte sind nicht nötig. Mit ihrer dezenten Herbstfärbung und den aromatischen Früchten ist Cydonia oblonga ‘Birnenquitte’ ein vielseitiger Gartenbaum für Genuss, Zierwert und eine harmonische Gestaltung in Beeten, am Sitzplatz oder als markantes Exemplar im Rasen.

Cydonia 'Portugiesische Birnenquitte '

Cydonia ‘Portugiesische Birnenquitte’, die Portugiesische Birnen-Quittte, ist ein traditionsreiches Obstgehölz und zugleich ein attraktives Ziergehölz für den Hausgarten. Im späten Frühjahr schmückt sich der laubabwerfende Kleinbaum beziehungsweise groß werdende Gartenstrauch mit zarten weißrosa Blüten, die vor dem frischgrünen, leicht filzigen Laub besonders edel wirken. Der Wuchs ist breit aufrecht bis rundkronig, mäßig stark und gut formierbar, wodurch die Sorte als Solitär im Vorgarten ebenso überzeugt wie als Spalierobst an warmen Hauswänden. Die birnenförmigen, großen Früchte reifen ab Ende September bis Oktober goldgelb aus und verströmen ein intensives, typisches Quittaroma; sie eignen sich hervorragend für Gelee, Marmelade, Mus, Kompott und zum Backen. Ein sonniger, warmer und möglichst geschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden. In klimatisch günstigeren Lagen gedeiht die Sorte auch als Kübelpflanze in einem ausreichend großen Gefäß auf Terrasse oder Hof, wo regelmäßige Wassergaben und eine ausgewogene Nährstoffversorgung wichtig sind. Leichter Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt nach der Ernte hält die Krone vital; die Sorte ist überwiegend selbstfruchtbar, profitiert jedoch von der Nähe weiterer Quitten für einen noch besseren Ertrag. In gemischten Obst- und Staudenbeeten, im ländlichen Cottage-Garten oder als charaktervoller Obstbaum mit Zierwert verbindet Cydonia ‘Portugiesische Birnenquitte’ Genuss und Ästhetik auf natürlich harmonische Weise.

Cydonia 'Portugiesische Birnenquitte ' 150-200 cm

Cydonia ‘Portugiesische Birnenquitte’, die Portugiesische Birnenquitte, ist ein traditionelles Obstgehölz mit hohem Zierwert und aromatischer Ernte. Der Quittenbaum zeigt im späten Frühjahr große, zart rosé bis weiß schimmernde Blüten, die sich elegant vor dem frischgrünen, leicht filzig unterseitigen Laub abheben. Im Sommer entwickelt sich daraus der typische, birnenförmige Fruchtbehang mit sonnengelber Schale und intensiver, würziger Duftnote. Die Krone wächst locker-aufrecht und später breitbuschig, wodurch die Quitte als kleiner Obstbaum oder formschöner Solitär im Hausgarten überzeugt. Als vielseitiges Gartenobst passt die Portugiesische Birnenquitte in den Obstgarten, an den sonnigen Vorgartenrand oder als dekoratives Einzelgehölz nahe Terrasse und Sitzplatz. In größeren Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern ein ausreichend tiefes, durchlässiges Substrat verwendet wird. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Quitte einen warmen, geschützten Standort in voller Sonne sowie nährstoffreiche, humose und gleichmäßig frische Böden ohne Staunässe. Leichter Rückschnitt nach der Ernte erhält die Krone, fördert die Fruchtqualität und hält das Wachstum kompakt. Die Sorte gilt als selbstfruchtbar, profitiert jedoch von einem zweiten Obstbaum in der Nähe. Geerntet wird im Herbst, wenn die Früchte goldgelb ausreifen; sie eignen sich hervorragend für Gelee, Kompott und Quittenbrot. Mit ihrer Kombination aus dekorativer Blüte, gesundem Laub und köstlichen Früchten bereichert die Cydonia ‘Portugiesische Birnenquitte’ jeden Familiengarten als langlebiges Obstgehölz.

Cydonia 'Bereczki-Birnenquitte' • Cydonia oblonga 'Bereczki-Birnenquitte'

Die Cydonia 'Bereczki-Birnenquitte' ist eine beeindruckende Pflanze, die in jedem Garten zu Hause sein sollte. Diese Quitte zeichnet sich durch ihre wunderschönen, sehr großen und vollen Blüten aus, die im Frühling in kräftigem Rosa blühen. Im Herbst bilden sich dann die gelben bis goldenen, sehr aromatischen Obstfrüchte - die leckeren Birnenquitten - aus, die eine wahre Delikatesse sind.

Die Pflanze bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigen Boden, kann aber auch in halbschattigen Lagen wachsen. Wichtig ist eine ausreichende Bewässerung während der Wachstumsperiode.

Die Cydonia 'Bereczki-Birnenquitte' ist ein dekorativer Blickfang in jedem Garten und eignet sich hervorragend zur Fruchtproduktion oder auch als Zierpflanze. Dabei ist sie eine robuste Pflanze, die nur wenig Pflege benötigt und auch korrekt geschnitten sehr ertragreich ist.

Lassen Sie sich von der Schönhe...

Prunus spinosa - Schlehe

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden
Boden:
sandig, steinig, lehmig, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
eßbare Frucht, auffallende Frucht, Dornen, heimische Pflanze, Duft
Erntezeit:
JK
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
tief, weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Naschgarten, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Naturgarten, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Prunus spinosa

Prunus spinosa, der heimische Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Blütenstrauch und vielseitiges Ziergehölz für naturnahe wie klassische Gartengestaltungen. Im zeitigen Frühjahr, oft schon im März, öffnet der Gartenstrauch vor dem Laubaustrieb eine Fülle strahlendweißer Blüten, die den Strauch wie eine Wolke überziehen und eindrucksvolle Akzente setzen. Das Laub folgt in frischem Mittelgrün, im Herbst oft gelblich verfärbend. Der Wuchs ist dicht verzweigt, aufrecht bis breitbuschig und dank der typischen Kurztriebe mit Dornen formstabil; ausgewachsen erreicht Schwarzdorn etwa 2 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als freiwachsende Heckenpflanze, als strukturstarkes Sichtschutzgehölz oder als robuster Solitär im Vorgarten. Im Spätsommer bis Herbst reifen die typischen blau-schwarzen, bereiften Steinfrüchte, die nach Frosteinwirkung ihr volles Aroma für Küche und Vorrat entfalten. Prunus spinosa bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf durchlässigen, eher nährstoffreichen Böden von schwach sauer bis kalkhaltig; auch trockene, leichte Substrate werden nach Anwachsphase gut toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und pflegeleicht, kann regelmäßig ausgelichtet oder nach Bedarf stark zurückgenommen werden, um eine dichte, standfeste Hecke oder eine klare Form zu erhalten. In gemischten Strauchpflanzungen kombiniert Schwarzdorn mit anderen Blütengehölzen einen natürlichen, saisonalen Aufbau und bietet ganzjährig Struktur. Als widerstandsfähiger Gartenstrauch bewährt er sich an Windlagen ebenso wie in größeren Rabatten und an Grundstücksgrenzen; in großzügigen Pflanzgefäßen ist eine Kultur möglich, wenn ein ausreichend tiefes, drainiertes Substrat und regelmäßiger Rückschnitt gewährleistet sind.

Prunus spinosa 125-150 cm

Prunus spinosa, die Schlehe oder Schwarzdorn, ist ein robuster, heimischer Blütenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Bereits ab März hüllt sich dieser dornige Gartenstrauch in eine üppige Wolke reinweißer Blüten, die vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Beginn des Gartenjahres eindrucksvoll markieren. Das Laub ist frischgrün, im Herbst oft gelblich bis orange getönt, der Wuchs dicht verzweigt, aufrecht-buschig und im Alter breit ausladend, wodurch sich Prunus spinosa ideal als natürliche Heckenpflanze, Sichtschutz oder Windschutz eignet. Als Solitär setzt der Schwarzdorn in größeren Beeten und im Vorgarten markante Akzente; in Gruppenpflanzungen bildet er strukturstarke, undurchdringliche Blütenhecken. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls seinen rustikalen Charme. Im Spätsommer bis Herbst reifen blauschwarze, herbe Früchte, die sich hervorragend zu Likör, Gelee oder Kompott verarbeiten lassen und das Gehölz auch als Wildobst bereichern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden; Prunus spinosa ist ausgesprochen frosthart, windfest und nach der Etablierung trockenheitstolerant. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form, fördert die Blühfreude und hält den Zierstrauch kompakt, dabei werden Ausläufer nach Bedarf entfernt. Dank seiner Schnittverträglichkeit und der dichten, dornigen Verzweigung ist dieser Blütenstrauch die erste Wahl für naturnahe, pflegeleichte Hecken und langlebige Gartenstrukturen, die das ganze Jahr über Charakter zeigen.

Prunus spinosa 40-60 cm

Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein robuster Blütenstrauch aus der Gattung Prunus, der als Zierstrauch und Gartenstrauch mit ursprünglichem Charakter überzeugt. Bereits im frühen Frühjahr, oft noch vor dem Blattaustrieb, hüllt sich der Strauch in eine Fülle reinweißer Blüten, die den Garten aufhellen und einen markanten Akzent setzen. Das Laub erscheint frischgrün und wechselt im Herbst in gelbe bis orange Töne, während die dichten, bedornten Triebe eine kompakte, undurchdringliche Struktur bilden. Im Spätsommer bis Herbst reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach Frosteinwirkung für Gelees, Liköre oder Chutneys genutzt werden können. Mit seiner kräftigen, aufrechten bis breitbuschigen Wuchsform erreicht der Schwarzdorn 3 bis 4 Meter Höhe und Breite und eignet sich hervorragend als frei wachsende Heckenpflanze, Windschutz oder als strukturstarker Solitär im Naturgartenstil. In größeren Pflanzflächen macht er sich in Gruppenpflanzungen ebenso gut wie als rahmender Hintergrund im Staudenbeet; im kleinen Vorgarten kann er durch regelmäßigen Schnitt kompakt gehalten werden. Prunus spinosa bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, eher nährstoffreichen, auch kalkhaltigen Böden bestens zurecht. Er ist äußerst schnittverträglich und pflegeleicht, toleriert Trockenheit nach der Etablierung und ist sehr winterhart. Für eine dichte Hecke empfiehlt sich ein Rückschnitt nach der Frucht, bei Einzelstellung betont ein gelegener Auslichtungsschnitt die natürlich verzweigte Silhouette. Aufgrund des kräftigen Wuchses ist er für große Kübel nur bedingt geeignet.

Prunus spinosa 60-100 cm

Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Zierstrauch und Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als Gartenstrauch besonders vielseitig einsetzbar ist. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unzählige schneeweiße, duftige Blüten noch vor dem Laubaustrieb und setzen strahlende Akzente, gefolgt von frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das im Herbst gelblich verfärbt. Die Wuchsform ist dicht, reich verzweigt und aufrecht, mit markanten Kurztrieben und kräftigen Dornen, was dem Gehölz eine eindrucksvolle Struktur verleiht. Ab Spätsommer reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach dem ersten Frost traditionell für Liköre, Gelees oder Chutneys geschätzt werden. Als Heckenpflanze bildet Prunus spinosa windfeste, blickdichte Grundstücksbegrenzungen und eignet sich ebenso für naturnahe Gruppenpflanzungen, als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder zur Auflockerung gemischter Gehölzränder. In größeren Beeten setzt der Schwarzdorn als robuster Wildgehölz-Klassiker architektonische Akzente und harmoniert mit Stauden und Gräsern, die sein frühes Blütenbild saisonal verlängern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf gern kalkhaltig, lehmig bis sandig und gut drainiert sein. Prunus spinosa ist ausgesprochen schnittverträglich, pflegeleicht und winterhart; ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung, während ältere Triebe im mehrjährigen Rhythmus verjüngt werden können. Insgesamt überzeugt dieser traditionelle Gartenstrauch durch seine frühe Blütenpracht, seine markante Dornenstruktur und die dekorativen Herbstfrüchte – ideale Eigenschaften für dauerhafte, standfeste Hecken, freiwachsende Gebüsche und charaktervolle Einzelpflanzungen.

Prunus spinosa 60-100 cm

Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Zierstrauch und Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als Gartenstrauch besonders vielseitig einsetzbar ist. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unzählige schneeweiße, duftige Blüten noch vor dem Laubaustrieb und setzen strahlende Akzente, gefolgt von frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das im Herbst gelblich verfärbt. Die Wuchsform ist dicht, reich verzweigt und aufrecht, mit markanten Kurztrieben und kräftigen Dornen, was dem Gehölz eine eindrucksvolle Struktur verleiht. Ab Spätsommer reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach dem ersten Frost traditionell für Liköre, Gelees oder Chutneys geschätzt werden. Als Heckenpflanze bildet Prunus spinosa windfeste, blickdichte Grundstücksbegrenzungen und eignet sich ebenso für naturnahe Gruppenpflanzungen, als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder zur Auflockerung gemischter Gehölzränder. In größeren Beeten setzt der Schwarzdorn als robuster Wildgehölz-Klassiker architektonische Akzente und harmoniert mit Stauden und Gräsern, die sein frühes Blütenbild saisonal verlängern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf gern kalkhaltig, lehmig bis sandig und gut drainiert sein. Prunus spinosa ist ausgesprochen schnittverträglich, pflegeleicht und winterhart; ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung, während ältere Triebe im mehrjährigen Rhythmus verjüngt werden können. Insgesamt überzeugt dieser traditionelle Gartenstrauch durch seine frühe Blütenpracht, seine markante Dornenstruktur und die dekorativen Herbstfrüchte – ideale Eigenschaften für dauerhafte, standfeste Hecken, freiwachsende Gebüsche und charaktervolle Einzelpflanzungen.

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