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Rubus fruticosa 'Navaho' - Brombeere
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Rubus 'Tayberry Medana', die Taybeere, ist eine aromatische Kreuzung aus Himbeere und Brombeere und vereint das Beste beider Beerensträucher in einem leistungsstarken Obststrauch. Die mittelgroßen, weißen Blüten erscheinen im späten Frühjahr und gehen in lange, kegelförmige, dunkelrot bis purpurrot ausfärbende Früchte über, die mit süß-säuerlichem, vollmundigem Geschmack und saftigem Fruchtfleisch überzeugen. Der Wuchs ist kräftig, halb aufrecht bis rankend mit langen, flexiblen Ruten von etwa 2 bis 3 Metern Länge und leicht bestachelten Trieben, ideal zum Führen an Spalier, Zaun oder Rankgerüst. Als vielseitiges Rankgehölz eignet sich die Taybeere für den Naschgarten, den gemütlichen Hausgarten und den Familiengarten ebenso wie für den Vorgarten, als lockere Naschhecke oder als platzsparendes Spalierobst an der Terrasse; in großen Kübeln lässt sie sich auf dem Balkon kultivieren, wo sie als fruchttragender Solitär attraktive Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer und geschützter Standort, halbschattige Lagen sind möglich, führen jedoch zu etwas milderem Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig feucht, aber gut drainiert sein; eine Mulchschicht unterstützt die Feuchteregulierung. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Ernte werden die abgefruchteten Ruten bodennah entfernt, während junge, einjährige Triebe angebunden und für die Ernte im Folgejahr erhalten bleiben. Regelmäßige Düngergaben im Frühjahr und ausreichend Wasser in Trockenphasen fördern Ertrag, Fruchtgröße und eine gesunde, dichte Belaubung in frischem Grün.
Rubus 'Tayberry Medana', die Tayberry oder Brombeer-Himbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch aus der Rubus-Gruppe, der die Vorzüge von Himbeere und Brombeere in einer robusten Hybridbeere vereint. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare weißliche Blüten, aus denen lange, kegelförmige, dunkelrot bis purpur gefärbte Früchte mit intensiver, süß-aromatischer Note und feiner Säure reifen. Die Erntezeit erstreckt sich je nach Witterung von Juni bis in den August. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, die Wuchsform rankend bis halbüberhängend mit kräftigen, bis 2–3 m langen Trieben, die an einem Spalier, Draht oder Zaun geführt werden sollten. Als Obststrauch, Rankgehölz und Gartenstrauch eignet sich die Sorte für den Naschgarten, die Obsthecke, den Vorgarten oder die Terrasse; in einem großen Kübel entwickelt sich die Tayberry als kompakte Kübelpflanze und kann auch als fruchttragender Solitär an Pergolen und Hauswänden beeindrucken. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist volle Sonne für beste Ausfärbung und Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird gemieden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Nach der Ernte werden abgetragene zweijährige Ruten bodennah entfernt, während die diesjährigen Triebe angebunden werden; eine leichte Düngung mit Kompost im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Rubus 'Tayberry Medana' ist winterhart, zuverlässig und selbstfruchtbar, liefert regelmäßige, große Erträge und eignet sich hervorragend für den frischen Verzehr, Kuchen, Konfitüre, Desserts und Saft.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Hippophae rhamnoides 'Friesdorfer Orange' - Sanddorn
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Hippophae rhamnoides ‘Friesdorfer Orange’, der Sanddorn ‘Friesdorfer Orange’, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der als Zierstrauch und Fruchtgehölz gleichermaßen überzeugt. Die Sorte trägt in Fülle leuchtend orangefarbene, mittelgroße Beeren, die von Spätsommer bis in den Herbst haften und den aufrechten, breitbuschigen Wuchs eindrucksvoll akzentuieren. Das schmale, silbrig-grüne Laub verleiht dem Blütenstrauch eine mediterran anmutende, moderne Optik, die in Naturgarten, Vorgarten oder Hausgarten gleichermaßen wirkt. Die unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr; für eine sichere Ernte braucht die weibliche Sorte einen männlichen Sanddorn als Bestäuber in der Nähe. Als Heckenpflanze, Windschutz oder Solitär setzt der robuste Strauch prägnante Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzungen gut kombinieren und kann in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten eingesetzt werden. Sanddorn liebt vollsonnige, warme Standorte und kommt mit sandigen, durchlässigen, auch kalkhaltigen Böden hervorragend zurecht; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflanze gilt als ausgesprochen trockenheits- und windverträglich, was sie für exponierte Lagen und Küstennähe prädestiniert. Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte hält den Gartenstrauch vital und fördert die Verzweigung; Wurzelausläufer können bei Bedarf reguliert werden. Die vielseitig verwendbaren Früchte eignen sich zum Frischverzehr und für Saft, Gelee oder Mus und machen ‘Friesdorfer Orange’ zur attraktiven Kübelpflanze und zuverlässigen Beerenlieferantin im Obstbeet – ein formschönes, pflegeleichtes Gehölz mit hohem Zier- und Nutzwert.
Hippophae rhamnoides ‘Friesdorfer Orange’, der Sanddorn, ist ein attraktives Gehölz mit hohem Zier- und Nutzwert, das als robuster Zierstrauch und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, aufrechte Gartenstrauch bildet stark verzweigte, dornenbewehrte Triebe und trägt schmale, silbrig-grüne Blätter, die einen markanten, mediterran anmutenden Effekt erzeugen. Im zeitigen Frühjahr, meist im April, erscheinen vor dem Laubaustrieb unscheinbare, gelblich-grüne Blüten; die Hauptattraktion sind jedoch die zahlreichen, leuchtend orangen Beeren, die ab Spätsommer reifen und oft bis in den Winter am Strauch haften und so für intensive Farbakzente sorgen. ‘Friesdorfer Orange’ gilt als besonders fruchtbar mit kräftig gefärbten, aromatischen Früchten. Als vielseitiger Blüten- und Beerenstrauch eignet sich Sanddorn ideal als Heckenpflanze, Windschutz und strukturstarker Solitär im Vorgarten oder in größeren Beeten, ebenso in der Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen. In großzügigen Kübeln ist eine Kultur möglich, langfristig entwickelt sich der Strauch jedoch im Freiland am schönsten. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; der Boden darf sandig bis kiesig, mager und gut drainiert sein, wobei Trockenheit und Wind erstaunlich gut vertragen werden. Sanddorn ist schnittverträglich und kann nach der Ernte ausgelichtet oder moderat eingekürzt werden, um die Krone kompakt zu halten. Für eine sichere Fruchtbildung ist ein männlicher Bestäuber in der Nähe erforderlich, da ‘Friesdorfer Orange’ weiblich ist; eine Pflanzung im Abstand von wenigen Metern sorgt für reichhaltigen Behang. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern setzt dieses widerstandsfähige Gehölz dauerhaft natürliche Akzente im Garten.
Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.
Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.
Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein attraktives Frucht- und Ziergehölz mit hohem Zierwert und reicher Ernte. Der kräftige Gartenstrauch wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet markante, mit Dornen besetzte Triebe und schmückt sich mit schmalen, silbrig-grünen Blättern, die dem Blütenstrauch eine mediterrane Note verleihen. Die unscheinbare Blüte erscheint im April, doch der große Auftritt folgt ab Spätsommer: Dicht an den Trieben sitzen leuchtend orangefarbene Beeren mit hohem Saftgehalt, die sich von Ende August bis Oktober ernten lassen und sich hervorragend für Saft, Gelee und Fruchtaufstriche eignen. ‘Askola’ gilt als ertragreiche, robuste Sorte und eignet sich als Solitärgehölz ebenso wie für windfeste Hecken, gemischte Strauchpflanzungen oder den Vorgarten; in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entwickelt sie sich bei guter Wasserversorgung ebenso zuverlässig. Als Standort bevorzugt der Sanddorn vollsonnige, warme Lagen. Trockenheit und Wind werden gut toleriert, wichtig sind ein durchlässiger, eher sandig-kiesiger Boden und Staunässefreiheit; leichte bis mittlere Böden mit pH-neutraler bis kalkhaltiger Reaktion sind ideal. Eine Auslichtung nach der Ernte fördert vitalen Neuaustrieb und erleichtert die Beerenernte im nächsten Jahr. Da Sanddorn zweihäusig ist, benötigt die weibliche Sorte ‘Askola’ einen männlichen Bestäuber in der Nähe, zum Beispiel eine passende Pollmix-Sorte, um den Fruchtansatz zu sichern. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und den dekorativen Früchten bereichert diese Kübelpflanze und Heckenpflanze jeden Hausgarten, vom Nutzbeet bis zum modernen Stadtgarten.
Morus alba - Weiße Maulbeere
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Morus alba, die Weiße Maulbeere, ist ein traditionsreicher Obstbaum und zugleich ein attraktives Ziergehölz, das als Gartenbaum oder Solitär jeden Außenbereich bereichert. Mit herzförmigem, sommergrünem Laub, das im Herbst warmgelb leuchtet, und einer harmonischen, breitbuschigen bis rundkronigen Wuchsform entwickelt sich dieser robuste Kleinbaum zu einem markanten Blickfang. Die unscheinbaren, grünlich-weißen Kätzchen erscheinen im späten Frühjahr, gefolgt von den typischen, je nach Reife weißlichen bis cremegelben Früchten, die süß und aromatisch schmecken und frisch genossen oder in Küche und Backstube verwendet werden können. Als Hausbaum im Vorgarten, in großzügigen Beeten oder an der Terrasse überzeugt Morus alba durch Schnittverträglichkeit und Formbarkeit, eignet sich für freistehende Pflanzungen, lockere Gruppen und, bei entsprechendem Aufbau, auch für Spalierformen an warmen Wänden. In jungen Jahren lässt sich die Maulbeere in großen Kübeln kultivieren, später entfaltet sie im Boden ihr volles Potenzial. Bevorzugt werden sonnige, windgeschützte Lagen mit Wärmebonus; der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und mäßig feucht sein, gern mit leicht kalkhaltigem Substrat. Nach dem Anwachsen erweist sich der Baum als erstaunlich trockenheitsverträglich, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern dennoch Ertrag und Vitalität. Ein Erhaltungsschnitt im Spätwinter oder nach der Ernte hält die Krone kompakt und fruchtbar und unterstützt die Nutzung als pflegeleichter Obstbaum und dekoratives Ziergehölz im modernen Garten.
Morus alba, der Weiße Maulbeerbaum, ist ein traditionsreiches Obst- und Ziergehölz, das mit apartem Laub und sommerlicher Fruchtfülle überzeugt. Als Gartenbaum oder groß werdender Strauch präsentiert er glänzend grüne, herz- bis gelappt geformte Blätter, die im Herbst in warmen Gelbtönen leuchten. Im späten Frühling erscheinen unauffällige Kätzchenblüten; daraus entwickeln sich im Sommer die typischen, länglichen Maulbeeren, die je nach Sonneneinfluss von weiß bis honiggelb und zart rosé ausreifen und süß-aromatisch schmecken. Die Wuchsform ist zunächst aufrecht und später breit bis locker überhängend, wodurch Morus alba als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten eine markante Figur macht. In geschützten Lagen lässt er sich als Kübelpflanze kultivieren und eignet sich ebenso für Spalierformen an warmen Hauswänden oder als Bestandteil eines mediterran anmutenden Obstgartens; in Gruppenpflanzungen sorgt er für ein harmonisches, parkartiges Bild. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüte und Fruchtreife, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Kalk wird gut toleriert. Nach dem Anwachsen zeigt der Maulbeerbaum ausgeprägte Hitzeverträglichkeit und kommt mit zeitweiser Trockenheit zurecht. Ein maßvoller Schnitt im Spätwinter hält die Krone formschön und fruchtbar, während regelmäßige Wassergaben in den ersten Jahren das Wurzelwachstum unterstützen. So verbindet Morus alba als Blütengehölz und Obstbaum dekorative Wirkung mit köstlicher Ernte.
Morus alba, der Weiße Maulbeerbaum, ist ein traditionsreiches Obstgehölz, das mit seinem dekorativen Laub und den süßen Früchten gleichermaßen als Obstbaum und Ziergehölz überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Kätzchen, aus denen sich im Sommer je nach Reifegrad weißliche bis roséfarbene, gelegentlich rötliche Maulbeeren entwickeln, aromatisch und saftig für den frischen Genuss oder für Konfitüre und Desserts. Das große, herz- bis eiförmige Laub treibt frischgrün aus, glänzt im Sommer sattgrün und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen, während die rundliche bis breitbuschige Krone einen malerischen Blickfang bildet. Als Solitär im Rasen, in der Nähe der Terrasse oder im Vorgarten setzt Morus alba einen mediterranen Akzent; in größeren Pflanzgefäßen lässt sich der Maulbeerbaum auch als robuste Kübelpflanze kultivieren und durch Schnitt kompakt halten, sodass er ebenso in Beeten und Innenhöfen einen Platz findet. Bevorzugt wird ein warmer, sonniger und windgeschützter Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Kalk wird gut toleriert, Staunässe hingegen vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: regelmäßiges Gießen in der Anwachsphase, eine Kompostgabe im Frühjahr und ein formgebender Schnitt im Spätwinter oder nach der Ernte fördern einen dichten, fruchttragenden Wuchs. Morus alba ist insgesamt wärmeliebend, dabei ausgesprochen hitzeverträglich und im mitteleuropäischen Garten zuverlässig winterhart, was ihn zu einem langlebigen, attraktiven Gartenbaum mit Zier- und Nutzwert macht.
Morus alba Giant Fruit, die Weiße Maulbeere Giant Fruit, ist ein wertvolles Obstgehölz und zugleich attraktiver Zierbaum für den vielseitigen Garten. Der sommergrüne Kleinbaum bis Großstrauch bildet eine breit gerundete Krone mit elegant überhängenden Trieben und großen, herz- bis gelappten Blättern, die im Herbst warm gelb leuchten. Die unscheinbaren, grünlichen Blüten erscheinen im späten Frühjahr, gefolgt von besonders großen, langgezogenen Früchten, die je nach Sonneneinstrahlung von cremeweiß über rosé bis tief rötlich-schwarz abreifen und mit süß-aromatischem Geschmack begeistern. Als ertragreicher, selbstfruchtbarer Obstbaum eignet sich Morus alba Giant Fruit ideal für den Naschgarten, als Solitär im Rasen, für den Hausgarten und den Vorgarten; in der Jugend lässt sie sich auch als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, wo der dekorative Fruchtschmuck hervorragend zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein warmer, vollsonniger und windgeschützter Standort mit nährstoffreichem, gut durchlässigem, mäßig feuchtem Boden; kalkverträgliche, tiefgründige Substrate fördern Wachstum und Fruchtansatz. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Maulbeerbaum erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht, ein moderater Erziehungsschnitt zur Kronenformung genügt, stärkere Rückschnitte werden gut vertragen. Die robuste, winterharte Maulbeere wächst mittelstark, bildet mit der Zeit eine markante, schattenspendende Krone und fügt sich sowohl in Mischpflanzungen mit Stauden und Ziergräsern als auch in lockere Obstgarten-Strukturen harmonisch ein. Mit ihrer Kombination aus Zierwert und köstlicher Ernte bereichert Morus alba Giant Fruit jeden Garten als langlebiges, charaktervolles Obst- und Ziergehölz.
Morus alba ‘Giant Fruit’, die Weiße Maulbeere, ist ein attraktives und zugleich ertragreiches Obstgehölz, das als Maulbeerbaum sowohl Zierwert als auch köstliche Früchte bietet. Der sommergrüne Gartenbaum trägt große, herzförmige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst in warme Gelbtöne wechseln und die elegante, rundliche Krone betonen. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, cremefarbene Blütenkätzchen, aus denen ab dem Frühsommer beeindruckend große, süß-aromatische Maulbeeren reifen. Je nach Reifegrad leuchten die Früchte von cremeweiß über zart rosé bis hin zu rötlich-violett und eignen sich hervorragend zum Naschen direkt vom Baum sowie für Desserts, Marmeladen und Saft. Als vielseitiger Gartenbaum ist Morus alba ‘Giant Fruit’ ideal als Solitär im Rasen, im Obst- und Naschgarten oder als dekoratives Nutz- und Ziergehölz im Vorgarten. In großen Kübeln lässt sich die Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof kultivieren, wo sie mit mediterranem Flair punktet; eine Platzierung an einer warmen Hauswand fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Standort sollte sonnig bis vollsonnig und geschützt sein, der Boden durchlässig, humos und eher kalkverträglich, Staunässe wird nicht toleriert. Nach dem Anwachsen zeigt der robuste Gartenbaum eine gute Trockenheitsverträglichkeit, regelmäßiges Mulchen und maßvolles Gießen unterstützen Vitalität und Ertrag. Die Sorte gilt als meist selbstfruchtbar und fruchtet ohne Bestäuber zuverlässig; ein leichter Erziehungsschnitt im Spätwinter erhält die harmonische Krone und fördert eine reiche Ernte.
Prunus 'Mirabelle von Nancy' - Mirabelle von Nancy',
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Prunus domestica ‘Mirabelle von Nancy’, die echte Mirabelle oder Gelbe Pflaume, ist ein traditionsreiches Obstgehölz, das im Hausgarten als Obstbaum und Fruchtbaum mit aromatischer Ernte überzeugt. Im Frühjahr zeigt der Baum eine üppige, schneeweiße Blüte, die im April in dichten Büscheln erscheint und den Blütenstrauch-Charakter dieses Gartenbaums betont. Das Laub ist gesund wirkend, sommergrün und mittelgrün, im Herbst oft zart gelblich. Der Wuchs ist mittelstark bis kräftig, natürlich rundkronig und gut formierbar, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Rasen, im Obstgarten, am Spalier an einer warmen Hauswand oder im Vorgarten einsetzen lässt; mit sorgfältiger Pflege ist auch eine Kultur in großen Kübeln auf sonniger Terrasse möglich. Die Früchte reifen meist ab Ende August bis Anfang September und leuchten goldgelb mit roten Sprenkeln. Das Fruchtfleisch ist saftig, sehr süß, fein aromatisch und meist gut steinlösend, ideal zum Naschen, für Kuchen, Konfitüre, Kompott und für die feine Küche. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort fördert Zuckerreichtum und Ausfärbung. Der Boden sollte locker, humos, nährstoffreich und gut drainiert sein, gern schwach alkalisch bis neutral, Staunässe wird gemieden. Regelmäßiger, moderater Schnitt nach der Ernte hält die Krone luftig und ertragssicher, eine ausgewogene Frühjahrsdüngung und ausreichende Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen reiches Blühen und Fruchten. Die Sorte gilt als zuverlässig und ertragreich, zeigt gute Winterhärte und bringt auch in kleineren Gärten über viele Jahre eine schmackhafte, gelbe Mirabellen-Ernte.
Prunus domestica ‘Mirabelle von Nancy’, die klassische Mirabelle, ist ein bewährtes Obstgehölz für den Hausgarten und überzeugt mit goldgelben, sonnengereiften Früchten von süß-aromatischem Geschmack. Als dekorativer Obstbaum mit mittelstarkem Wuchs bildet er eine rundliche, gut verzweigte Krone und trägt im April eine Fülle zarter, weißer Blüten, die das frische, mittelgrüne Laub elegant einrahmen und den Garten optisch bereichern. Im Spätsommer bis frühen Herbst reifen die kleinen, gelblich-goldenen Mirabellen mit rötlichen Sprenkeln heran, freisteinend und ideal zum Naschen, für Kuchen, Konfitüre oder Kompott, ebenso für Saft und Edelbrände geeignet. Dieses Fruchtgehölz fühlt sich an einem warmen, vollsonnigen, windgeschützten Standort am wohlsten; ein gut durchlässiger, humoser, mäßig nährstoffreicher Boden, gern schwach kalkhaltig, fördert Blüte und Ertrag. Als Solitär im Rasen, im Obstgarten in Kombination mit Zwetschgen und Renekloden oder im Vorgarten als zierlicher Gartenbaum setzt die Sorte einen natürlich-zeitlosen Akzent; junge Pflanzen lassen sich auch einige Jahre in einem sehr großen Kübel auf Terrasse oder Hof kultivieren. ‘Mirabelle von Nancy’ ist selbstfruchtbar, bringt jedoch mit geeigneten Befruchtern wie Zwetschge ‘Hauszwetsche’ oder Reine-Claude-Sorten deutlich höhere und regelmäßigere Erträge. Ein maßvoller Erziehungsschnitt und gelegentliches Auslichten nach der Ernte halten den Blütenstrauch-Charakter luftig und fördern gesundes Wachstum; in trockenen Perioden während Fruchtansatz und Reife gleichmäßig wässern, Staunässe vermeiden. So entfaltet diese traditionelle Sorte zuverlässig ihren vollen, aromatischen Charme.
Prunus domestica ‘Mirabelle von Nancy’, die klassische Mirabelle oder Gelbe Pflaume, ist ein traditionsreiches Obstgehölz, das Genuss und Zierwert vereint. Im Frühjahr zeigt der kompakt bis mittelstark wachsende Gartenbaum eine üppige, schneeweiße Blüte auf kurzem Holz, die sich vor dem Laubaustrieb entfaltet und den Baum in ein duftiges Blütenkleid taucht. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet den harmonischen Rahmen für die runde, dicht verzweigte Krone. Ab August bis in den September reifen goldgelbe, sonnenseits leicht gerötete Früchte mit feiner, süß-aromatischer Würze und guter Saftigkeit, ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre, Kompott oder zum Einmachen. Die Sorte gilt als zuverlässig und selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Nachbarschaft anderer Pflaumen- oder Zwetschgensorten noch höhere Erträge. Als Solitär im Vorgarten, im Obst- und Bauerngarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung wirkt dieser kleine Gartenbaum ebenso überzeugend wie als zierendes Ziergehölz am Terrassenrand. In jungen Jahren ist auch eine Kultur als größere Kübelpflanze möglich; langfristig entwickelt sich die Mirabelle im Beet freier und ertragreicher. Ein warmer, vollsonniger bis geschützter Standort fördert Aroma und Süße der Früchte. Der Boden sollte nährstoffreich, locker bis mittelschwer, humos und gut drainiert sein; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen Wuchs und Fruchtansatz. Ein sanfter Erziehungsschnitt und gelegentliches Auslichten nach der Ernte halten die Krone luftdurchlässig und fördern gleichmäßige, hochwertige Erträge Jahr für Jahr.
Prunus domestica ‘Mirabelle von Nancy’, die traditionelle Mirabelle, ist ein kompaktes Obstgehölz und idealer Mirabellenbaum für Terrasse, Balkon und kleinen Hausgarten. Als Terrassenobst und Zwergobst überzeugt diese Sorte mit zierlicher, gut verzweigter Wuchsform, einer rundlichen Krone und frischgrünem, sommergrünem Laub. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche schneeweiße Blüten, die den Start in die Saison markieren und auf eine reiche Ernte aromatischer Früchte einstimmen. Ab Spätsommer reifen goldgelbe, sonnenseitig oft fein gerötete Mirabellen mit saftig-süßem, würzigem Aroma, festem, dennoch zartem Fruchtfleisch und leicht löslichem Stein – perfekt zum Naschen, für Kuchen, Konfitüre und Kompott. Die ‘Mirabelle von Nancy’ gilt als zuverlässig fruchtend und bringt auch als Kübelpflanze auf warmer Terrasse oder im Vorgarten sichere Erträge. Dieser pflegeleichte Gartenbaum bevorzugt einen warmen, vollsonnigen, windgeschützten Standort sowie einen durchlässigen, humosen, nährstoffreichen Boden; im Kübel eignet sich eine strukturstabile Obst- oder Gartenerde mit guter Drainage. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe fördert Blüte und Fruchtansatz, eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt vitalen Wuchs. Ein leichter Erhaltungsschnitt nach der Ernte hält die Krone luftig und kompakt. Als Solitär im Beet, entlang eines Sitzplatzes oder in der Obstwiese in kleiner Gruppenpflanzung setzt dieser Gartenstrauch beziehungsweise Kleinbaum dekorative Akzente und liefert zugleich feines Tafelobst. In geschützten Lagen zeigt sich die Sorte winterhart; Spätfrostgefährdung der Blüte lässt sich durch einen warmen Standort nahe einer Hauswand mindern. So verbindet die ‘Mirabelle von Nancy’ Zierwert und Genuss auf kleinem Raum.
Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.
Prunus nuciperisa 'Fantasia' - Nektarine
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Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.
Prunus ‘Kursar’, die beliebte Zierkirsche, präsentiert sich als kompakter Zierbaum und attraktives Ziergehölz für moderne Gärten. Der botanische Hybrid besticht im zeitigen Frühjahr mit intensiven, tiefrosafarbenen bis karminrosa Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt von März bis April prägen. Die Knospen öffnen sich zu halbgefüllten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und die Zweige förmlich überziehen. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt im Herbst eine leuchtende Orange- bis Rotfärbung, die den Jahreslauf stilvoll abrundet. Der Wuchs ist kleinbleibend, gut verzweigt und rundlich bis breitbuschig, wodurch sich ‘Kursar’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet harmonisch einfügt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierkirsche einen eleganten Akzent, auch entlang von Gartenwegen oder in repräsentativen Eingangsbereichen wirkt sie als Gartenstrauch sehr dekorativ. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die üppige Blüte, doch auch halbschattige Plätze werden gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Verzweigung. Prunus ‘Kursar’ ist robust und pflegeleicht, wächst moderat und zeigt sich insgesamt als vielseitiges Blütengehölz für kleine Gärten, Stadtgärten und designorientierte Pflanzkonzepte.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (auch Japankirsche oder Frühlingskirsche), begeistert als früher Blütenstrauch bzw. eleganter Kleinbaum mit einer Fülle zart bis kräftig rosafarbener, einfacher Blüten, die bereits ab März bis in den April erscheinen und noch vor dem Laubaustrieb eine eindrucksvolle Schau bieten. Der aufrechte, später rundlich geschlossene Wuchs macht sie zum dekorativen Gartenstrauch oder Solitär, der Beeten, dem Vorgarten und repräsentativen Eingängen Struktur verleiht. Das Laub treibt zunächst bronzefarben aus, wird sommergrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch die Pflanze mehrsaisonale Wirkung erhält. Als Blütengehölz eignet sich Prunus ‘Okame’ für die Einzelstellung, zur lockeren Gruppenpflanzung und in blütenbetonten Mischhecken; in großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch wird auch lichter Halbschatten gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig, frisch bis mäßig trocken und möglichst frei von Staunässe sein; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Krone zu erhalten. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später zeigt sich die Zierkirsche robust und standfest. Mit ihrer frühen Blüte, der formschönen Krone und der intensiven Herbstfärbung setzt ‘Okame’ in jedem Garten wirkungsvolle Akzente.
Prunus ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (botanisch korrekt Prunus × incam ‘Okame’), begeistert als frühblühendes Ziergehölz mit einem feinen, eleganten Habitus und einer rundlich-aufrechten Krone. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist ab März, erscheinen unzählige, glockenförmige, zart bis intensiv rosa Einzelblüten, die noch vor dem Laubaustrieb den gesamten Kleinbaum schmücken und eine eindrucksvolle Frühlingsszene schaffen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst leicht bronzefarben, wechselt im Sommer zu glänzendem Grün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch ‘Okame’ auch außerhalb der Blüte eine hohe Zierwirkung bietet. Als Solitär im Vorgarten oder als charakterstarker Gartenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen setzt diese Zierkirsche ebenso Akzente wie in der Nähe von Terrassen und Eingangsbereichen. In einem ausreichend großen Kübel auf Balkon oder Terrasse lässt sie sich als formschöne Kübelpflanze kultivieren, wobei eine gute Wasserführung besonders wichtig ist. Ein sonniger, möglichst geschützter Standort fördert die üppige Blütenfülle und schützt die sehr frühe Blüte vor Spätfrösten, während der Boden humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein sollte, damit keine Staunässe entsteht. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform und sorgt für Vitalität, regelmäßige Mulchgaben und maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen das Wachstum. Prunus ‘Okame’ ist damit ein vielseitiges, pflegeleichtes Blütengehölz für Beete, Rabatten und repräsentative Einzelstellungen.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’, ist ein besonders frühblühendes Blütengehölz, das den Garten bereits ab März in ein zartes Rosa taucht. Die unzähligen, schalenförmigen, rosaroten Blüten erscheinen oft noch vor dem Laubaustrieb und verleihen dem kleinen Zierbaum beziehungsweise großen Gartenstrauch einen eindrucksvollen, leuchtenden Auftritt. Das frische Laub ist zunächst bronzefarben überhaucht, später mittel- bis dunkelgrün und sorgt im Herbst mit orange- bis scharlachroter Färbung für eine zweite Saisonhöhe. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht trichterförmig mit einer locker-rundlichen Krone, im Alter elegant überhängend, ideal als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder als Akzent im Staudenbeet. In Gruppenpflanzung entfaltet diese Zierkirsche eine harmonische, parkartige Wirkung; in großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf sonnigen Sitzplätzen kultivieren. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, halbschattige Lagen sind möglich, sollten aber luftig und hell sein. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen; ein lockeres, leicht sandig-lehmiges Substrat mit guter Drainage ist ideal. Prunus ‘Okame’ ist robust und winterhart, schneidet man nur sparsam direkt nach der Blüte, bleibt die natürliche, elegante Krone erhalten. Während längerer Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, ansonsten gilt die Pflege als unkompliziert. Als blühender Zierstrauch, kleiner Gartenbaum oder Formgehölz setzt ‘Okame’ in asiatisch inspirierten Anlagen, modernen Stadtgärten und klassischen Bauerngärten gleichermaßen stimmige, saisonstarke Akzente.
Prunus nuciperisa 'Nektarose' - Nektarine
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Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.
Prunus ‘Kursar’, die beliebte Zierkirsche, präsentiert sich als kompakter Zierbaum und attraktives Ziergehölz für moderne Gärten. Der botanische Hybrid besticht im zeitigen Frühjahr mit intensiven, tiefrosafarbenen bis karminrosa Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt von März bis April prägen. Die Knospen öffnen sich zu halbgefüllten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und die Zweige förmlich überziehen. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt im Herbst eine leuchtende Orange- bis Rotfärbung, die den Jahreslauf stilvoll abrundet. Der Wuchs ist kleinbleibend, gut verzweigt und rundlich bis breitbuschig, wodurch sich ‘Kursar’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet harmonisch einfügt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierkirsche einen eleganten Akzent, auch entlang von Gartenwegen oder in repräsentativen Eingangsbereichen wirkt sie als Gartenstrauch sehr dekorativ. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die üppige Blüte, doch auch halbschattige Plätze werden gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Verzweigung. Prunus ‘Kursar’ ist robust und pflegeleicht, wächst moderat und zeigt sich insgesamt als vielseitiges Blütengehölz für kleine Gärten, Stadtgärten und designorientierte Pflanzkonzepte.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (auch Japankirsche oder Frühlingskirsche), begeistert als früher Blütenstrauch bzw. eleganter Kleinbaum mit einer Fülle zart bis kräftig rosafarbener, einfacher Blüten, die bereits ab März bis in den April erscheinen und noch vor dem Laubaustrieb eine eindrucksvolle Schau bieten. Der aufrechte, später rundlich geschlossene Wuchs macht sie zum dekorativen Gartenstrauch oder Solitär, der Beeten, dem Vorgarten und repräsentativen Eingängen Struktur verleiht. Das Laub treibt zunächst bronzefarben aus, wird sommergrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch die Pflanze mehrsaisonale Wirkung erhält. Als Blütengehölz eignet sich Prunus ‘Okame’ für die Einzelstellung, zur lockeren Gruppenpflanzung und in blütenbetonten Mischhecken; in großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch wird auch lichter Halbschatten gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig, frisch bis mäßig trocken und möglichst frei von Staunässe sein; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Krone zu erhalten. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später zeigt sich die Zierkirsche robust und standfest. Mit ihrer frühen Blüte, der formschönen Krone und der intensiven Herbstfärbung setzt ‘Okame’ in jedem Garten wirkungsvolle Akzente.
Prunus ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (botanisch korrekt Prunus × incam ‘Okame’), begeistert als frühblühendes Ziergehölz mit einem feinen, eleganten Habitus und einer rundlich-aufrechten Krone. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist ab März, erscheinen unzählige, glockenförmige, zart bis intensiv rosa Einzelblüten, die noch vor dem Laubaustrieb den gesamten Kleinbaum schmücken und eine eindrucksvolle Frühlingsszene schaffen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst leicht bronzefarben, wechselt im Sommer zu glänzendem Grün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch ‘Okame’ auch außerhalb der Blüte eine hohe Zierwirkung bietet. Als Solitär im Vorgarten oder als charakterstarker Gartenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen setzt diese Zierkirsche ebenso Akzente wie in der Nähe von Terrassen und Eingangsbereichen. In einem ausreichend großen Kübel auf Balkon oder Terrasse lässt sie sich als formschöne Kübelpflanze kultivieren, wobei eine gute Wasserführung besonders wichtig ist. Ein sonniger, möglichst geschützter Standort fördert die üppige Blütenfülle und schützt die sehr frühe Blüte vor Spätfrösten, während der Boden humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein sollte, damit keine Staunässe entsteht. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform und sorgt für Vitalität, regelmäßige Mulchgaben und maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen das Wachstum. Prunus ‘Okame’ ist damit ein vielseitiges, pflegeleichtes Blütengehölz für Beete, Rabatten und repräsentative Einzelstellungen.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’, ist ein besonders frühblühendes Blütengehölz, das den Garten bereits ab März in ein zartes Rosa taucht. Die unzähligen, schalenförmigen, rosaroten Blüten erscheinen oft noch vor dem Laubaustrieb und verleihen dem kleinen Zierbaum beziehungsweise großen Gartenstrauch einen eindrucksvollen, leuchtenden Auftritt. Das frische Laub ist zunächst bronzefarben überhaucht, später mittel- bis dunkelgrün und sorgt im Herbst mit orange- bis scharlachroter Färbung für eine zweite Saisonhöhe. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht trichterförmig mit einer locker-rundlichen Krone, im Alter elegant überhängend, ideal als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder als Akzent im Staudenbeet. In Gruppenpflanzung entfaltet diese Zierkirsche eine harmonische, parkartige Wirkung; in großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf sonnigen Sitzplätzen kultivieren. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, halbschattige Lagen sind möglich, sollten aber luftig und hell sein. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen; ein lockeres, leicht sandig-lehmiges Substrat mit guter Drainage ist ideal. Prunus ‘Okame’ ist robust und winterhart, schneidet man nur sparsam direkt nach der Blüte, bleibt die natürliche, elegante Krone erhalten. Während längerer Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, ansonsten gilt die Pflege als unkompliziert. Als blühender Zierstrauch, kleiner Gartenbaum oder Formgehölz setzt ‘Okame’ in asiatisch inspirierten Anlagen, modernen Stadtgärten und klassischen Bauerngärten gleichermaßen stimmige, saisonstarke Akzente.
Prunus persica 'Kernechter vom Vorgebirge' - Pfirsich
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Prunus persica ‘Amsden’, der Pfirsich ‘Amsden’, verbindet zarte Frühlingsblüte mit köstlichem Sommerobst und bereichert als kompaktes Obstgehölz jeden Garten. Im April öffnet er zahlreich rosa Blüten, die oft vor dem Laubaustrieb erscheinen und den kleinen Gartenbaum in ein feines Blütengehölz verwandeln. Das sommergrüne, lanzettliche Laub ist frischgrün und zeigt im Herbst eine warme Färbung. ‘Amsden’ gilt als sehr frühe Sorte: Bereits Ende Juni bis Juli reifen mittelgroße, rundliche Früchte mit grünlich-heller Grundfarbe und attraktiver rotrosa Deckfarbe. Das weiße, saftig-süße Fruchtfleisch ist aromatisch, feinzellig und ideal zum Frischverzehr, für Kuchen und Konfitüren. Der Wuchs ist mittelstark, rundlich bis leicht aufrecht, wodurch sich der Pfirsich als Solitär im Vorgarten, im Obstbeet oder als Spalierobst an einer sonnigen Hauswand bestens eignet; auf geeigneter Unterlage ist auch die Kultur als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon möglich. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtqualität; ein gut durchlässiger, humoser, mäßig nährstoffreicher Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte ist ideal. Staunässe sollte vermieden, Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein jährlicher, leichter Erziehungsschnitt mit Auslichten der Krone unterstützt stabile Triebe und regelmäßigen Ertrag; verblühte Triebe werden auf junge, gut belichtete Partien abgeleitet. ‘Amsden’ ist selbstfruchtbar und fruchtet zuverlässig, profitiert jedoch von warmer Lage, die Spätfröste von den Blüten fernhält. In Kombination mit anderen Obstgehölzen oder in kleiner Gruppenpflanzung entsteht ein dekoratives, ertragreiches Gartenbild, das Zierwert und Genuss überzeugend vereint.
Prunus persica ‘Amsden’, der Pfirsich ‘Amsden’, ist eine sehr frühe Sorte, die bereits im späten Frühling mit zart rosafarbenen Blüten begeistert und den Garten als attraktives Obstgehölz bereichert. Die mittelgroßen Früchte reifen je nach Lage sehr zeitig ab Ende Juni bis Juli, zeigen eine leuchtend rote Deckfarbe über gelblicher Grund und besitzen saftig weißes, aromatisch-süßes Fruchtfleisch mit feiner Säure – ideal für Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren. Der Wuchs ist mittelstark mit rundlicher Krone, die sich durch einen regelmäßigen Schnitt gut formen lässt; als Solitär im Vorgarten wirkt der Pfirsichbaum ebenso überzeugend wie als Spalier an einer warmen Hauswand oder in einem großzügigen Kübel auf Terrasse und Balkon. ‘Amsden’ blüht früh und ist selbstfruchtbar, sodass kein Bestäubungspartner erforderlich ist, allerdings schätzt die Sorte einen warmen, vollsonnigen, geschützten Standort. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein; Staunässe verträgt der Pfirsich schlecht, eine leichte Mulchschicht hält gleichmäßige Feuchte. Eine luftige Krone durch Auslichtung fördert Blüte und Fruchtansatz, im Sommer hilft maßvolles Wässern während der Fruchtbildung, und eine kaliumbetonte Düngung unterstützt die Ausreife. In gemischten Beeten des Nutzgartens, im Obstbereich oder in der Nähe der Terrasse lässt sich dieser Gartenbaum hervorragend integrieren und bringt mediterranes Flair in kleine Gärten. In kühleren Regionen empfiehlt sich ein besonders geschützter Platz, damit die frühe Blüte nicht von Spätfrost getroffen wird. So liefert der Pfirsich ‘Amsden’ als kompaktes Obstgehölz zuverlässig frühe, aromatische Ernten.
Prunus persica ‘Dixired’, der Pfirsich ‘Dixired’, ist ein bewährtes Obstgehölz mit früher Reife und intensiver Fruchtfarbe, das als kompakter Obstbaum oder kleiner Gartenbaum in Hausgärten überzeugt. Im Frühjahr schmückt sich der Pfirsichbaum mit zahlreichen rosafarbenen Blüten, die vor dem frischen, lanzettlichen Laub erscheinen und die runde, harmonische Krone elegant betonen. Ab Mitte bis Ende Juli reifen die attraktiv rot überhauchten Früchte mit gelblichem, saftigem Fruchtfleisch heran, aromatisch und erfrischend, ideal zum Naschen direkt vom Baum oder für Desserts und Kompott. Der Wuchs ist mittelstark, gut verzweigt und gut formierbar, wodurch ‘Dixired’ als Solitär im Rasen, im Vorgarten, im Obst- und Ziergarten sowie – bei regelmäßiger Schnittpflege – auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen und Balkonen punktet. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort an einer Südwand oder im geschützten Beet fördert Blüte und Fruchtansatz, während ein durchlässiger, humoser, nährstoffreicher Boden ohne Staunässe die Grundlage für vitales Wachstum schafft. Regelmäßiges, maßvolles Wässern in Trockenphasen und eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen die Bildung von hochwertigem Fruchtholz. Ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte oder im späten Winter sorgt für Luft und Licht in der Krone und stabilen Ertrag. Als dekoratives Obstgehölz lässt sich ‘Dixired’ ebenso in Mischpflanzungen mit Stauden und Ziersträuchern integrieren wie als klassisches Spalierobst an Rankgerüsten kultivieren und bringt mediterranes Flair und reiche Ernte auf kleinem Raum in den Garten.
Prunus persica ‘Dixired’, der Pfirsich ‘Dixired’, ist ein attraktives Obstgehölz und kompakter Pfirsichbaum, der zugleich als Ziergehölz begeistert. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zahlreiche zartrosa Blüten, die den Garten stimmungsvoll einleiten, gefolgt von schmal-lanzettlichem, frischgrünem Laub, das im Herbst warm gelb bis orange aufleuchtet. Die Sorte reift früh und zuverlässig; bereits ab Juli entwickeln sich aromatische, saftige Früchte mit roter Schale und gelblichem Fruchtfleisch, ideal zum Naschen, für Desserts oder Konfitüre. Der Wuchs ist mittelstark, aufrecht und breitbuschig, als kleiner Obstbaum oder Busch formierbar und damit perfekt für den Hausgarten, den sonnigen Vorgarten oder als Solitär im Rasen. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon fühlt sich dieses Gartenobst wohl, ebenso als Spalierobst an einer geschützten Hauswand. ‘Dixired’ bevorzugt einen warmen, vollsonnigen, windgeschützten Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte fördert Fruchtgröße und Aroma. Die Sorte ist in der Regel selbstfruchtbar, sodass kein weiterer Bestäuber notwendig ist. Ein maßvoller Schnitt zur Auslichtung nach der Ernte erhält die Vitalität, verbessert die Belichtung und unterstützt die regelmäßige Ertragsbildung. In rauen Lagen lohnt sich Spätfrostschutz während der Blüte. Als vielseitiges Obstgehölz lässt sich ‘Dixired’ im Beet, im Obstgarten, in der Mischpflanzung oder als einzelner Blickfang einsetzen und vereint den Charme eines blühenden Gartenstrauchs mit der Freude an einer frühen, reichhaltigen Ernte. So wird der Pfirsich ‘Dixired’ zum kompakten, pflegeleichten Highlight für Genießer sonnengereifter Früchte.
Prunus persica ‘Nigra Rotlaubig’, der rotlaubige Zier-Pfirsich, verbindet auffällige Blütenpracht mit außergewöhnlichem Laubschmuck und bereichert als Ziergehölz jeden Garten. Im zeitigen Frühjahr, meist im März bis April, erscheinen an den noch kahlen Trieben zahlreiche leuchtend rosa bis karminrosa Einzelblüten, die den Blütenstrauch wie ein zartes Kleid umhüllen. Kurz darauf treiben die tief dunkelroten bis purpurschwarzen, lanzettlichen Blätter aus und sorgen den ganzen Sommer über für einen markanten Kontrast im Beet und Vorgarten. Der Wuchs ist aufrecht, locker-trichterförmig und mehrtriebig, als Kleinbaum oder Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort etwa 2 bis 4 Meter Höhe und bleibt dabei elegant und gut formierbar. Im Spätsommer können sich kleine, dekorative Früchte zeigen, die den Zierwert zusätzlich betonen. Ideal steht ‘Nigra Rotlaubig’ vollsonnig und warm an einem geschützten Platz; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Als Solitär setzt die Pflanze starke Akzente, wirkt in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend und eignet sich auf Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß ausreichend groß und drainiert ist. Ein moderater Nährstoffbedarf lässt sich mit einer maßvollen Frühjahrsdüngung decken. Schnittmaßnahmen nach der Blüte fördern die Verzweigung und erhalten die kompakte Form. In rauen Lagen empfiehlt sich bei Kübelkultur ein leichter Winterschutz, im Garten zeigt sich die Sorte robust und zuverlässig.
Prunus persica 'Red Haven' - Pfirsich
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Prunus persica ‘Amsden’, der Pfirsich ‘Amsden’, verbindet zarte Frühlingsblüte mit köstlichem Sommerobst und bereichert als kompaktes Obstgehölz jeden Garten. Im April öffnet er zahlreich rosa Blüten, die oft vor dem Laubaustrieb erscheinen und den kleinen Gartenbaum in ein feines Blütengehölz verwandeln. Das sommergrüne, lanzettliche Laub ist frischgrün und zeigt im Herbst eine warme Färbung. ‘Amsden’ gilt als sehr frühe Sorte: Bereits Ende Juni bis Juli reifen mittelgroße, rundliche Früchte mit grünlich-heller Grundfarbe und attraktiver rotrosa Deckfarbe. Das weiße, saftig-süße Fruchtfleisch ist aromatisch, feinzellig und ideal zum Frischverzehr, für Kuchen und Konfitüren. Der Wuchs ist mittelstark, rundlich bis leicht aufrecht, wodurch sich der Pfirsich als Solitär im Vorgarten, im Obstbeet oder als Spalierobst an einer sonnigen Hauswand bestens eignet; auf geeigneter Unterlage ist auch die Kultur als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon möglich. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtqualität; ein gut durchlässiger, humoser, mäßig nährstoffreicher Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte ist ideal. Staunässe sollte vermieden, Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein jährlicher, leichter Erziehungsschnitt mit Auslichten der Krone unterstützt stabile Triebe und regelmäßigen Ertrag; verblühte Triebe werden auf junge, gut belichtete Partien abgeleitet. ‘Amsden’ ist selbstfruchtbar und fruchtet zuverlässig, profitiert jedoch von warmer Lage, die Spätfröste von den Blüten fernhält. In Kombination mit anderen Obstgehölzen oder in kleiner Gruppenpflanzung entsteht ein dekoratives, ertragreiches Gartenbild, das Zierwert und Genuss überzeugend vereint.
Prunus persica ‘Amsden’, der Pfirsich ‘Amsden’, ist eine sehr frühe Sorte, die bereits im späten Frühling mit zart rosafarbenen Blüten begeistert und den Garten als attraktives Obstgehölz bereichert. Die mittelgroßen Früchte reifen je nach Lage sehr zeitig ab Ende Juni bis Juli, zeigen eine leuchtend rote Deckfarbe über gelblicher Grund und besitzen saftig weißes, aromatisch-süßes Fruchtfleisch mit feiner Säure – ideal für Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren. Der Wuchs ist mittelstark mit rundlicher Krone, die sich durch einen regelmäßigen Schnitt gut formen lässt; als Solitär im Vorgarten wirkt der Pfirsichbaum ebenso überzeugend wie als Spalier an einer warmen Hauswand oder in einem großzügigen Kübel auf Terrasse und Balkon. ‘Amsden’ blüht früh und ist selbstfruchtbar, sodass kein Bestäubungspartner erforderlich ist, allerdings schätzt die Sorte einen warmen, vollsonnigen, geschützten Standort. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein; Staunässe verträgt der Pfirsich schlecht, eine leichte Mulchschicht hält gleichmäßige Feuchte. Eine luftige Krone durch Auslichtung fördert Blüte und Fruchtansatz, im Sommer hilft maßvolles Wässern während der Fruchtbildung, und eine kaliumbetonte Düngung unterstützt die Ausreife. In gemischten Beeten des Nutzgartens, im Obstbereich oder in der Nähe der Terrasse lässt sich dieser Gartenbaum hervorragend integrieren und bringt mediterranes Flair in kleine Gärten. In kühleren Regionen empfiehlt sich ein besonders geschützter Platz, damit die frühe Blüte nicht von Spätfrost getroffen wird. So liefert der Pfirsich ‘Amsden’ als kompaktes Obstgehölz zuverlässig frühe, aromatische Ernten.
Prunus persica ‘Dixired’, der Pfirsich ‘Dixired’, ist ein bewährtes Obstgehölz mit früher Reife und intensiver Fruchtfarbe, das als kompakter Obstbaum oder kleiner Gartenbaum in Hausgärten überzeugt. Im Frühjahr schmückt sich der Pfirsichbaum mit zahlreichen rosafarbenen Blüten, die vor dem frischen, lanzettlichen Laub erscheinen und die runde, harmonische Krone elegant betonen. Ab Mitte bis Ende Juli reifen die attraktiv rot überhauchten Früchte mit gelblichem, saftigem Fruchtfleisch heran, aromatisch und erfrischend, ideal zum Naschen direkt vom Baum oder für Desserts und Kompott. Der Wuchs ist mittelstark, gut verzweigt und gut formierbar, wodurch ‘Dixired’ als Solitär im Rasen, im Vorgarten, im Obst- und Ziergarten sowie – bei regelmäßiger Schnittpflege – auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen und Balkonen punktet. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort an einer Südwand oder im geschützten Beet fördert Blüte und Fruchtansatz, während ein durchlässiger, humoser, nährstoffreicher Boden ohne Staunässe die Grundlage für vitales Wachstum schafft. Regelmäßiges, maßvolles Wässern in Trockenphasen und eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen die Bildung von hochwertigem Fruchtholz. Ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte oder im späten Winter sorgt für Luft und Licht in der Krone und stabilen Ertrag. Als dekoratives Obstgehölz lässt sich ‘Dixired’ ebenso in Mischpflanzungen mit Stauden und Ziersträuchern integrieren wie als klassisches Spalierobst an Rankgerüsten kultivieren und bringt mediterranes Flair und reiche Ernte auf kleinem Raum in den Garten.
Prunus persica ‘Dixired’, der Pfirsich ‘Dixired’, ist ein attraktives Obstgehölz und kompakter Pfirsichbaum, der zugleich als Ziergehölz begeistert. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zahlreiche zartrosa Blüten, die den Garten stimmungsvoll einleiten, gefolgt von schmal-lanzettlichem, frischgrünem Laub, das im Herbst warm gelb bis orange aufleuchtet. Die Sorte reift früh und zuverlässig; bereits ab Juli entwickeln sich aromatische, saftige Früchte mit roter Schale und gelblichem Fruchtfleisch, ideal zum Naschen, für Desserts oder Konfitüre. Der Wuchs ist mittelstark, aufrecht und breitbuschig, als kleiner Obstbaum oder Busch formierbar und damit perfekt für den Hausgarten, den sonnigen Vorgarten oder als Solitär im Rasen. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon fühlt sich dieses Gartenobst wohl, ebenso als Spalierobst an einer geschützten Hauswand. ‘Dixired’ bevorzugt einen warmen, vollsonnigen, windgeschützten Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte fördert Fruchtgröße und Aroma. Die Sorte ist in der Regel selbstfruchtbar, sodass kein weiterer Bestäuber notwendig ist. Ein maßvoller Schnitt zur Auslichtung nach der Ernte erhält die Vitalität, verbessert die Belichtung und unterstützt die regelmäßige Ertragsbildung. In rauen Lagen lohnt sich Spätfrostschutz während der Blüte. Als vielseitiges Obstgehölz lässt sich ‘Dixired’ im Beet, im Obstgarten, in der Mischpflanzung oder als einzelner Blickfang einsetzen und vereint den Charme eines blühenden Gartenstrauchs mit der Freude an einer frühen, reichhaltigen Ernte. So wird der Pfirsich ‘Dixired’ zum kompakten, pflegeleichten Highlight für Genießer sonnengereifter Früchte.
Prunus persica ‘Nigra Rotlaubig’, der rotlaubige Zier-Pfirsich, verbindet auffällige Blütenpracht mit außergewöhnlichem Laubschmuck und bereichert als Ziergehölz jeden Garten. Im zeitigen Frühjahr, meist im März bis April, erscheinen an den noch kahlen Trieben zahlreiche leuchtend rosa bis karminrosa Einzelblüten, die den Blütenstrauch wie ein zartes Kleid umhüllen. Kurz darauf treiben die tief dunkelroten bis purpurschwarzen, lanzettlichen Blätter aus und sorgen den ganzen Sommer über für einen markanten Kontrast im Beet und Vorgarten. Der Wuchs ist aufrecht, locker-trichterförmig und mehrtriebig, als Kleinbaum oder Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort etwa 2 bis 4 Meter Höhe und bleibt dabei elegant und gut formierbar. Im Spätsommer können sich kleine, dekorative Früchte zeigen, die den Zierwert zusätzlich betonen. Ideal steht ‘Nigra Rotlaubig’ vollsonnig und warm an einem geschützten Platz; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Als Solitär setzt die Pflanze starke Akzente, wirkt in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend und eignet sich auf Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß ausreichend groß und drainiert ist. Ein moderater Nährstoffbedarf lässt sich mit einer maßvollen Frühjahrsdüngung decken. Schnittmaßnahmen nach der Blüte fördern die Verzweigung und erhalten die kompakte Form. In rauen Lagen empfiehlt sich bei Kübelkultur ein leichter Winterschutz, im Garten zeigt sich die Sorte robust und zuverlässig.
Prunus persica 'South Haven' - Pfirsich
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Prunus persica ‘South Haven’, der Pfirsich ‘South Haven’, vereint attraktiven Blütenschmuck mit köstlichem Ertrag und ist damit ein vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Im zeitigen Frühjahr erscheinen reichlich rosafarbene, zart duftende Blüten, die den Blütenbaum zum Blickfang im Vorgarten machen, bevor das frischgrüne, sommerliche Laub den mittelstarken, rundlich aufgebauten Kleinbaum schmückt. Die Sorte trägt gelbschalige Früchte mit kräftig roter Deckfarbe und saftigem, aromatischem, gelbem Fruchtfleisch; das Steinobst reift mittelfrüh und eignet sich zum Naschen direkt vom Baum ebenso wie für Kuchen, Kompott und Konfitüre. ‘South Haven’ wächst kompakt und bleibt als Gartenbaum mit etwa 3 bis 4 Metern Höhe gut beherrschbar, wodurch er sich als Solitär im Rasen, als Spalierobst an einer warmen Hauswand oder als Terrassenbaum in einem großen Kübel bewährt. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die Blüte und Früchte, der Boden sollte humos, durchlässig und nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiger Rückschnitt im späten Winter erhält die Vitalität, verbessert die Belichtung der Krone und unterstützt eine zuverlässige Ernte; in trockenen Phasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft. Als selbstfruchtbarer Pfirsich trägt ‘South Haven’ auch als Einzelbaum zuverlässig, in einer kleinen Obstwiese oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Kern- und Steinobstarten steigert sich jedoch die Attraktivität des Gartenbildes. Mit seiner frühen Blütenpracht, dem dekorativen Laub und den wohlschmeckenden Früchten ist dieser Pfirsichbaum ein wertvolles, pflegeleichtes Obst und ein schmückendes Ziergehölz für Beet, Terrasse und klassischen Hausgarten.
Prunus persica ‘South Haven’, der Pfirsich ‘South Haven’, verbindet üppige Frühlingsblüte mit aromatischem Ertrag und ist als kompaktes Obstgehölz ein vielseitiger Obstbaum für Hausgarten und Terrasse. Im April bis Mai zeigt der Pfirsichbaum zahllose zartrosa Blüten an kurzem Holz, die eine rundlich aufgebaute, mittelstark wachsende Krone schmücken. Das lanzettliche, frischgrüne Laub sorgt den Sommer über für eine attraktive Silhouette und nimmt im Herbst warme Gelb- bis Orangetöne an. ‘South Haven’ bildet mittelgroße, saftige Pfirsiche mit gelber, fein aromatischer, meist gut vom Stein lösender Frucht, die eine sonnenseits rötliche Deckfarbe tragen; ideal als Tafelobst, für Kuchen, Kompott und Konfitüre. Die Reifezeit liegt je nach Lage von August bis Anfang September, der Ertrag ist regelmäßig, da die Sorte in der Regel selbstfruchtbar ist. Als Solitär im Vorgarten, im Obstbeet, im kleinen Obstgarten oder als Spalierobst an einer warmen Südwand zeigt sich dieser Gartenbaum von seiner besten Seite; in großen Gefäßen eignet er sich zudem als Kübelpflanze für geschützte Terrasse oder Dachgarten. Bevorzugt werden sonnige, warme, windgeschützte Standorte mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig feuchtem Boden ohne Staunässe; ein neutraler bis schwach saurer pH ist vorteilhaft. Ein moderater Sommerschnitt und ein luftiger Kronenaufbau fördern Blütenholz und Fruchtqualität, ein Ausdünnen des Ansatzes verbessert Größe und Aroma. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine ausgewogene, kaliumbetonte Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertrag.
Prunus persica ‘Amsden’, der Pfirsich ‘Amsden’, verbindet zarte Frühlingsblüte mit köstlichem Sommerobst und bereichert als kompaktes Obstgehölz jeden Garten. Im April öffnet er zahlreich rosa Blüten, die oft vor dem Laubaustrieb erscheinen und den kleinen Gartenbaum in ein feines Blütengehölz verwandeln. Das sommergrüne, lanzettliche Laub ist frischgrün und zeigt im Herbst eine warme Färbung. ‘Amsden’ gilt als sehr frühe Sorte: Bereits Ende Juni bis Juli reifen mittelgroße, rundliche Früchte mit grünlich-heller Grundfarbe und attraktiver rotrosa Deckfarbe. Das weiße, saftig-süße Fruchtfleisch ist aromatisch, feinzellig und ideal zum Frischverzehr, für Kuchen und Konfitüren. Der Wuchs ist mittelstark, rundlich bis leicht aufrecht, wodurch sich der Pfirsich als Solitär im Vorgarten, im Obstbeet oder als Spalierobst an einer sonnigen Hauswand bestens eignet; auf geeigneter Unterlage ist auch die Kultur als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon möglich. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtqualität; ein gut durchlässiger, humoser, mäßig nährstoffreicher Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte ist ideal. Staunässe sollte vermieden, Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein jährlicher, leichter Erziehungsschnitt mit Auslichten der Krone unterstützt stabile Triebe und regelmäßigen Ertrag; verblühte Triebe werden auf junge, gut belichtete Partien abgeleitet. ‘Amsden’ ist selbstfruchtbar und fruchtet zuverlässig, profitiert jedoch von warmer Lage, die Spätfröste von den Blüten fernhält. In Kombination mit anderen Obstgehölzen oder in kleiner Gruppenpflanzung entsteht ein dekoratives, ertragreiches Gartenbild, das Zierwert und Genuss überzeugend vereint.
Prunus persica ‘Amsden’, der Pfirsich ‘Amsden’, ist eine sehr frühe Sorte, die bereits im späten Frühling mit zart rosafarbenen Blüten begeistert und den Garten als attraktives Obstgehölz bereichert. Die mittelgroßen Früchte reifen je nach Lage sehr zeitig ab Ende Juni bis Juli, zeigen eine leuchtend rote Deckfarbe über gelblicher Grund und besitzen saftig weißes, aromatisch-süßes Fruchtfleisch mit feiner Säure – ideal für Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren. Der Wuchs ist mittelstark mit rundlicher Krone, die sich durch einen regelmäßigen Schnitt gut formen lässt; als Solitär im Vorgarten wirkt der Pfirsichbaum ebenso überzeugend wie als Spalier an einer warmen Hauswand oder in einem großzügigen Kübel auf Terrasse und Balkon. ‘Amsden’ blüht früh und ist selbstfruchtbar, sodass kein Bestäubungspartner erforderlich ist, allerdings schätzt die Sorte einen warmen, vollsonnigen, geschützten Standort. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein; Staunässe verträgt der Pfirsich schlecht, eine leichte Mulchschicht hält gleichmäßige Feuchte. Eine luftige Krone durch Auslichtung fördert Blüte und Fruchtansatz, im Sommer hilft maßvolles Wässern während der Fruchtbildung, und eine kaliumbetonte Düngung unterstützt die Ausreife. In gemischten Beeten des Nutzgartens, im Obstbereich oder in der Nähe der Terrasse lässt sich dieser Gartenbaum hervorragend integrieren und bringt mediterranes Flair in kleine Gärten. In kühleren Regionen empfiehlt sich ein besonders geschützter Platz, damit die frühe Blüte nicht von Spätfrost getroffen wird. So liefert der Pfirsich ‘Amsden’ als kompaktes Obstgehölz zuverlässig frühe, aromatische Ernten.
Prunus persica ‘Dixired’, der Pfirsich ‘Dixired’, ist ein bewährtes Obstgehölz mit früher Reife und intensiver Fruchtfarbe, das als kompakter Obstbaum oder kleiner Gartenbaum in Hausgärten überzeugt. Im Frühjahr schmückt sich der Pfirsichbaum mit zahlreichen rosafarbenen Blüten, die vor dem frischen, lanzettlichen Laub erscheinen und die runde, harmonische Krone elegant betonen. Ab Mitte bis Ende Juli reifen die attraktiv rot überhauchten Früchte mit gelblichem, saftigem Fruchtfleisch heran, aromatisch und erfrischend, ideal zum Naschen direkt vom Baum oder für Desserts und Kompott. Der Wuchs ist mittelstark, gut verzweigt und gut formierbar, wodurch ‘Dixired’ als Solitär im Rasen, im Vorgarten, im Obst- und Ziergarten sowie – bei regelmäßiger Schnittpflege – auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen und Balkonen punktet. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort an einer Südwand oder im geschützten Beet fördert Blüte und Fruchtansatz, während ein durchlässiger, humoser, nährstoffreicher Boden ohne Staunässe die Grundlage für vitales Wachstum schafft. Regelmäßiges, maßvolles Wässern in Trockenphasen und eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen die Bildung von hochwertigem Fruchtholz. Ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte oder im späten Winter sorgt für Luft und Licht in der Krone und stabilen Ertrag. Als dekoratives Obstgehölz lässt sich ‘Dixired’ ebenso in Mischpflanzungen mit Stauden und Ziersträuchern integrieren wie als klassisches Spalierobst an Rankgerüsten kultivieren und bringt mediterranes Flair und reiche Ernte auf kleinem Raum in den Garten.
Pyrus pyrifolia - Nashi
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Pyrus communis, die Kultur-Birne oder Garten-Birne, ist ein traditionsreicher Obstbaum, der mit seiner eleganten Erscheinung und köstlichen Früchten jeden Hausgarten bereichert. Im Frühjahr schmückt sich dieses Ziergehölz mit zahlreichen schneeweißen Blüten, die in lockeren Dolden erscheinen und den Austrieb glänzend grüner, eiförmiger Blätter begleiten. Im Spätsommer bis Herbst reifen saftige, aromatische Birnen mit grünlich-gelber Schale, während das Laub zum Saisonende in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Der Wuchs ist aufrecht bis breitpyramidal, mit harmonisch aufgebauter Krone, wodurch Pyrus communis sowohl als Solitär im Rasen als auch als klassischer Obstbaum im Bauerngarten überzeugt. Ideal eignet sich die Birne für Streuobstwiesen, den Vorgarten als repräsentativer Hausbaum oder als Spalierobst an einer warmen, geschützten Südwand, wo die Früchte besonders gut ausreifen. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüte und Fruchtansatz; der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gerne nährstoffreich und eher kalkhaltig, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiger Erziehungs- und Auslichtungsschnitt erhält die Tragfähigkeit der Krone und sorgt für qualitativ hochwertige Ernten, in Trockenphasen hilft gleichmäßige Wasserversorgung. Für eine sichere Befruchtung empfiehlt sich die Nähe weiterer Birnen als passende Befruchter. So verbindet Pyrus communis Zierwert und Nutzwert auf natürliche Weise und wird zum langlebigen Fruchtbaum im modernen wie klassischen Garten.
Pyrus communis ‘Alexander Lucas’, der bekannte Birnbaum ‘Alexander Lucas’, zählt zu den beliebtesten Tafelbirnen für den Hausgarten und überzeugt als robustes Obstgehölz mit harmonischem Wuchs und reichtragender Ernte. Im Frühjahr zeigt der Gartenbaum eine zarte, weißliche Blütenpracht vor frischgrünem Laub, die den Übergang in die Vegetationszeit markiert. Das Laub ist sommergrün, gesund und verfärbt sich im Herbst dezent gelb. Der Wuchs ist mittelstark, aufrecht bis breitpyramidal, mit gut verzweigter Krone, die sich sowohl als Solitär im Rasen als auch in lockeren Obst- und Ziergehölz-Pflanzungen schön einfügt. Die großen, gelbgrünen Früchte mit feiner Schale reifen meist ab September, sind saftig, süß und schmelzend und eignen sich hervorragend als frisches Tafelobst, für Kompott, Kuchen und die Vorratshaltung. Als Obstbaum für den Vorgarten, das Familienbeet oder die Streuobst-Ecke lässt er sich auch an Spalieren an sonnigen Hauswänden erziehen; in sehr großen Gefäßen ist eine Kultur als Kübelpflanze auf windgeschützten Terrassen möglich. Bevorzugt werden warme, sonnige bis halbschattige Standorte mit tiefgründigem, humosem, durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen, eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr und ein moderater Erziehungs- und Auslichtungsschnitt fördern Vitalität, Blütenansatz und Fruchtgröße. ‘Alexander Lucas’ gilt als zuverlässig und winterhart; für optimalen Fruchtansatz empfiehlt sich die Nachbarschaft passender Befruchtersorten wie ‘Conference’, ‘Gute Luise’ oder ‘Williams Christ’. So wird dieser klassische Birnbaum zum fruchtbaren Mittelpunkt im Obstgarten.
Pyrus communis ‘Alexander Lucas’, die bewährte Tafelbirne Alexander Lucas, ist ein robuster Birnbaum und vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße Blüten, die den elegant aufrechten, später breitkronigen Wuchs schmücken und einen ansprechenden Zierwert bieten. Das mittelgroße bis starke Laub ist sommergrün, glänzend dunkelgrün und zeigt im Herbst eine warme Gelbfärbung. Die Sorte bildet große, gelbgrüne Früchte mit feiner, schmelzender Textur und mild-süßem Aroma, ideal als Dessertbirne für den Frischverzehr, aber ebenso geeignet für Kompott, Kuchen und Most. Erntezeit ist meist von September bis Oktober, die Lagerfähigkeit ist gut, sodass sich die Früchte kühl bis in den Winter hinein aufbewahren lassen. ‘Alexander Lucas’ eignet sich als Solitär im Rasen, als prägender Gartenbaum im Vorgarten oder Bauerngarten sowie für kleine Obstwiesen und als Spalierobst an einer sonnigen, warmen Hauswand. Ein geschützter, vollsonniger Standort fördert Aroma und Ertrag, der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mit gleichmäßiger, aber nicht staunasser Feuchte. Die Sorte gilt als selbstfruchtbar bis teilselbstfruchtbar, erzielt jedoch mit geeigneten Befruchtersorten wie ‘Conference’, ‘Clapps Liebling’ oder ‘Williams Christ’ besonders hohe Erträge. Ein moderater Rück- und Erziehungsschnitt im Spätwinter erhält die lockere Krone, fördert die Belichtung und sorgt für regelmäßige Fruchtqualität. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sowie eine organische Düngung im Frühjahr unterstützen das harmonische Wachstum. Mit einer Endhöhe von etwa 4 bis 5 Metern bleibt dieser Obstbaum angenehm platzsparend und überzeugt als langlebiges Zier- und Nutzgehölz im privaten Garten.
Pyrus communis ‘Clapps Liebling’, die bewährte Birne ‘Clapps Liebling’, ist eine frühe Sommerbirne und ein vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Im Frühjahr zeigt der Birnbaum eine üppige, reinweiße Blüte vor frischgrünem Laub, gefolgt von mittelgroßen bis großen Früchten mit gelbgrüner Schale und sonnenseitig roter Deckfarbe. Das Fruchtfleisch ist feinzellig, schmelzend und sehr saftig mit angenehm süß-aromatischem Geschmack, ideal als Tafelbirne, für Desserts oder zum Saften. Der Wuchs ist mittelstark bis stark, aufrecht bis breit pyramidal und gut erziehbar, wodurch sich ‘Clapps Liebling’ als Solitär im Vorgarten, als klassischer Obstbaum im Beet oder als Spalierobst an geschützten Hauswänden ausgezeichnet eignet. Ein warmer, sonniger, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz; bevorzugt wird ein tiefgründiger, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte, Staunässe sollte vermieden werden. Für eine zuverlässige Befruchtung empfiehlt sich die Nähe zu passenden Sorten wie ‘Conference’, ‘Williams Christ’ oder ‘Gute Luise’. Die Ernte beginnt meist ab Ende August, die Früchte entwickeln ihr volles Aroma, wenn sie baumreif gepflückt und kurz nachgereift werden. Ein regelmäßiger Erziehungsschnitt im Spätwinter sowie ein maßvoller Auslichtungsschnitt sichern die stabile Krone, gute Belichtung und hohe Fruchtqualität; in trockenen Phasen ist ergänzendes Wässern sinnvoll. Als robuster Gartenbaum verbindet ‘Clapps Liebling’ Zierwert und Ertrag und bereichert Obstgarten, Innenhof oder Terrasse in repräsentativer Einzelstellung wie auch in harmonischer Gruppenpflanzung.
Pyrus communis ‘Clapps Liebling’, die bewährte Sommerbirne für den Hausgarten, vereint als Obstgehölz und Obstbaum klassische Eleganz mit frühem Genuss. Der kräftig wachsende Gartenbaum entwickelt eine zunächst aufrechte, später breit-pyramidale Krone mit gesundem, mittelgrünem Laub, das im Herbst warmgelbe Töne zeigt. Im April schmückt ihn eine Fülle reinweißer Blüten, die den Start in die Obstsaison markieren. Die großen, grünlich-gelben Früchte mit zarter Rötung reifen je nach Lage früh bis mittelfrüh, häufig ab August, und überzeugen mit schmelzender, sehr saftiger Textur und süß-aromatischem Geschmack – ideal als Tafelbirne, für Obstsalate, Kompott oder Kuchen, allerdings nur kurz lagerfähig und daher am besten baumreif oder zeitnah verzehrt. ‘Clapps Liebling’ eignet sich als Solitär im Rasen, als prägendes Spalierobst an Hauswänden und Zäunen oder in locker gruppierter Pflanzung im Naschgarten und Vorgarten. Ein sonniger, warmer, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein; Staunässe verträgt die Birne nicht, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Für zuverlässige Erträge sind passende Befruchter wie ‘Conference’, ‘Williams Christ’ oder ‘Gute Luise’ empfehlenswert. Ein maßvoller Schnitt im Spätwinter oder direkt nach der Ernte erhält die Krone luftig, fördert junges Fruchtholz und stabilen Wuchs; bei reichlichem Ansatz sorgt Ausdünnen der Jungfrüchte für bessere Größe und Qualität. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine ausgewogene, organische Düngung im Frühjahr unterstützen vitales Wachstum und aromatische Ernte.
Actinidia arguta ""Weiki"" - Kiwi
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Actinidia chinensis, der Chinesische Strahlengriffel, ist die klassische Kiwi und vereint dekoratives Klettergehölz und ertragreiches Obstgehölz in einer Pflanze. Die kräftig wachsende Kletterpflanze bildet lange, rankende Triebe und beeindruckt mit großen, herz- bis eiförmigen, frischgrünen Blättern, die an Rankgerüsten, Pergolen oder Spalieren eine dichte, edle Begrünung erzeugen. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten, die je nach Witterung im Mai bis Juni öffnen und den Fruchtansatz für die aromatischen Kiwis einleiten. Die Früchte reifen vom Spätsommer bis in den Herbst, mit brauner bis bronzegrüner Schale und je nach Selektion grünlichem bis goldgelbem, saftigem Fruchtfleisch mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel. Als Rankpflanze eignet sich Actinidia chinensis hervorragend zur Fassadenbegrünung, für Lauben, Bögen und stabile Spaliere, ebenso für den Einsatz im großen Kübel auf Balkon und Terrasse. In geschützten Ecken des Vorgartens ist sie als fruchttragender Solitär ein Blickfang und zugleich praktisches Spalierobst. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt; der Boden sollte locker, humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird vermieden. Ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte hält die Kletterpflanze formstabil und fördert die Fruchtqualität. Für verlässliche Erträge ist die Kombination aus männlicher und weiblicher Pflanze empfehlenswert; in milderen Lagen genügt oft ein geschützter Stand, junge Pflanzen profitieren in kalten Regionen von leichtem Winterschutz.
Actinidia chinensis ‘Boskoop’, der Chinesische Strahlengriffel, ist eine kräftig rankende Kiwipflanze mit hohem Zier- und Nutzwert, die als Kletterpflanze und Rankgehölz Garten, Terrasse und Pergola gleichermaßen bereichert. Die elegant cremeweißen, leicht duftenden Blüten erscheinen je nach Witterung von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer und kontrastieren wirkungsvoll mit dem großen, frischgrünen, herzförmigen Laub, das im Sommer einen dichten, dekorativen Sichtschutz bildet. Der Wuchs ist vital, schlingend und formbar, sodass die Pflanze an Spalieren, Rankgittern, Lauben oder Zäunen zuverlässig nach oben geleitet werden kann und als Solitär an einer Pergola ebenso überzeugt wie in der Reihenpflanzung entlang einer Terrasse. In passenden Pflanzpartnerschaften ist eine reiche Blüten- und Fruchtentwicklung möglich; für zuverlässigen Fruchtansatz sind kompatible Kiwi-Pflanzen notwendig, wobei ‘Boskoop’ sich in vielen Anlagen als bewährter Partner bewährt hat. Bevorzugt wird ein warmer, sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe; ein leicht saures bis neutrales Substrat ist ideal. Auch als kräftige Kübelpflanze in einem großen Gefäß gedeiht diese Kiwi hervorragend, sofern eine stabile Rankhilfe und regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein maßvoller Schnitt zur Formgebung und Auslichtung nach der Blüte oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Vitalität und Ertrag, während ein Winterschutz für junge Exemplare in rauen Lagen empfiehlt sich, bis das Laubgehölz vollständig etabliert ist.
Actinidia chinensis ‘Boskoop’, die Kiwi oder Chinesische Stachelbeere, ist ein kräftig wachsendes Klettergehölz mit elegantem, herzförmigem, sommergrünem Laub und einer vitalen, rankenden Wuchsform. Im späten Frühling bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten, die an Rankhilfen wie Spalieren, Pergolen und Zäunen besonders dekorativ wirken. Diese Sorte gilt als männliche Kiwi und dient als leistungsstarker Bestäuber für weibliche Sorten von Actinidia chinensis beziehungsweise A. deliciosa, wodurch eine sichere Fruchtbildung in der Nachbarschaft unterstützt wird; selbst trägt sie keine Früchte, punktet aber mit üppiger Blütenfülle und dichtem Blattwerk. Als Kletterpflanze und Rankpflanze eignet sich ‘Boskoop’ ideal für die Begrünung von Hauswänden, Carports und Sichtschutz-Elementen, macht aber auch als Solitär an einer stabilen Rankhilfe eine ausgezeichnete Figur. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich der Kiwistrauch zu einem attraktiven Obstgehölz mit mediterranem Flair, sofern er windgeschützt und warm steht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, geschützte Standorte mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach kalkhaltigem Boden; eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und fördert das Wachstum. Regelmäßiges Anbinden der Triebe, ein Erziehungsschnitt am Spalier sowie ein leichter Rückschnitt im Spätsommer sorgen für dichte Belaubung und eine harmonische Form. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Winterschutz der jungen Pflanze. Mit ihrer dynamischen Kletterkraft und dem eindrucksvollen Laub ist Actinidia chinensis ‘Boskoop’ die perfekte Ergänzung in Obst- und Ziergarten, als dekorativer Gartenstrauch am Spalier und als langlebige Strukturpflanze im grünen Außenraum.
Actinidia chinensis ‘Boskoop’, die Chinesische Stachelbeere, ist eine kraftvoll wachsende Kletterpflanze und begehrtes Obstgehölz für den heimischen Garten. Mit ihren großen, frischgrünen, herzförmigen Blättern bildet diese Schlingpflanze eine dichte, dekorative Belaubung und eignet sich hervorragend, um Pergolen, Lauben, Spaliere und Rankgitter zu begrünen. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zart cremeweiße, leicht duftende Blüten, aus denen sich bei passender Befruchtung die bekannten, aromatischen Kiwi-Früchte entwickeln. ‘Boskoop’ wächst vital, bildet lange Triebe und überzeugt durch eine attraktive, sommergrüne Silhouette, die im Herbst in warme Töne übergeht. Als vielseitiges Zier- und Nutzgehölz passt die Kiwi ins Obstbeet, an eine geschützte Hauswand, in den Vorgarten oder als grüner Sichtschutz am Rankgerüst; auf Terrasse und Balkon kann sie als kräftige Kübelpflanze kultiviert werden, sofern ein stabiles Gerüst vorhanden ist. Ein sonniger, warmer, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein, idealerweise leicht sauer bis neutral. Eine ausgewogene Versorgung mit Kompost im Frühjahr sowie regelmäßiges Gießen ohne Staunässe unterstützen gesundes Wachstum. Für zuverlässigen Ertrag ist ein männlicher Bestäuber in der Nähe empfehlenswert, etwa bewährte männliche Kiwi-Sorten. Der Schnitt erfolgt zur Formierung im Spätwinter und zur Fruchtbildung im Sommer, indem lange Triebe auf fruchttragendes Kurzholz abgeleitet werden. In rauen Lagen sind junge Pflanzen im Winter mit Wurzelscheibenmulch und Stamm- oder Kronenschutz dankbar.
Actinidia chinensis ‘Hayward’, die klassische Kiwi oder Chinesischer Strahlengriffel, ist die bekannteste Sorte für aromatische, großfruchtige Kiwis mit grüner, saftiger Frucht und fein süß-säuerlichem Geschmack. Als kräftige, verholzende Kletterpflanze bildet sie lange Triebe, die an Rankhilfen, Spalieren oder Pergolen elegant emporwachsen und durch ihr dichtes, herzförmiges, sommergrünes Laub einen dekorativen Sichtschutz bieten. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten, die den Ansatz für die spätere Ernte im Herbst bilden; die Reifezeit liegt meist ab Oktober, wobei die Früchte gut nachreifen und sich kühl gelagert lange halten. ‘Hayward’ ist weiblich blühend und benötigt einen passenden männlichen Bestäuber in der Nähe, um zuverlässig und reich zu fruchten, ideal sind ausgewiesene Pollinatorsorten des Strahlengriffels. Als Obstgehölz eignet sich die Sorte hervorragend für warme, sonnige und windgeschützte Standorte an Süd- oder Westwänden, im Vorgarten oder im Obstbeet; auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich als dekorative Rankpflanze kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Kletterhilfe vorhanden sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und nährstoffreich sein, gleichmäßig feucht gehalten werden und Staunässe vermeiden; eine leicht saure bis neutrale Reaktion ist günstig. Ein formgebender Schnitt nach der Ernte sowie ein Erhaltungsschnitt im Spätwinter fördern Fruchtbarkeit und übersichtliche Wuchsform. In Gruppenpflanzung mit einem männlichen Exemplar oder als Solitär mit integrierter Bestäuberpflanze entwickelt sich ‘Hayward’ zu einem langlebigen, produktiven Gartenliebling für Spalierobst und grüne Laubwände.
Aronia melanocarpa 'Aron' - Apfelbeere
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Aronia melanocarpa ‘Aron’, die Schwarze Apfelbeere, vereint als attraktiver Zierstrauch und zuverlässiges Obstgehölz dekorative Blüte, leuchtende Herbstfärbung und reiche Fruchterträge. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße, leicht duftende Blüten in dichten Dolden, die den Blütenstrauch elegant schmücken. Das sattgrüne, glänzende Laub zeigt im Herbst eine spektakuläre Rot- bis Purpurfärbung und macht den Gartenstrauch auch außerhalb der Fruchtreife zum Blickfang. ‘Aron’ wächst kompakt bis mittelstark, aufrecht-buschig und wird meist etwa 1,5 bis 2 Meter hoch, dabei gut verzweigend und formstabil, wodurch sich das Gehölz als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze hervorragend einsetzen lässt. Von Spätsommer bis Herbst reifen zahlreiche, tiefschwarze Beeren in dichten Trauben, ideal für Saft, Gelee oder die Küche; ansprechend sind sie auch in einer naturnahen Gestaltung. Als robuste Kübelpflanze macht die Aronia auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Beet oder Vorgarten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; zeitweilige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die Vitalität, regelmäßige Wassergaben in trockenen Phasen fördern Blüte und Fruchtansatz, und eine jährliche Gabe von organischem Dünger im Frühjahr unterstützt den gleichmäßigen Wuchs dieser vielseitigen Beeren- und Zierpflanze.
Aronia melanocarpa ‘Aron’, auch als Schwarze Apfelbeere bekannt, ist ein attraktiver Zierstrauch und zugleich wertvolles Obstgehölz mit hoher Zier- und Ertragsfreude. Im Frühjahr zeigt der robuste Blütenstrauch dichte Schirmrispen aus weißen, leicht rosé überhauchten Blüten, die den Garten elegant akzentuieren. Darauf folgen ab Spätsommer bis in den Herbst glänzende, schwarzviolette Beeren mit feinem Fruchtbelag, ideal für Saft, Gelee und Kompott. Das sommergrüne Laub ist frisch dunkelgrün, kompakt angeordnet und begeistert im Herbst mit einer leuchtenden Färbung von Orange bis Scharlachrot – ein starker Blickfang im Beet wie im Vorgarten. ‘Aron’ wächst aufrecht-buschig, dicht verzweigt und bleibt formschön, wodurch sie sich als Gartenstrauch, Solitär oder für lockere Naturhecken hervorragend eignet; auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt sie sich zuverlässig. Diese Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig frischen Böden, verträgt jedoch auch ärmere Substrate, solange Staunässe vermieden wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter fördert die Verjüngung und den Fruchtansatz, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase das Wurzelwachstum unterstützt. Dank ihrer Schnittverträglichkeit, Frosthärte und Windfestigkeit ist Aronia ‘Aron’ eine vielseitige Heckenpflanze und Kübelpflanze mit hohem Nutz- und Zierwert, die in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als solitär gesetzter Blüten- und Fruchtstrauch.
Aronia melanocarpa ‘Aron’, die Schwarze Apfelbeere, ist ein attraktiver Zierstrauch und zugleich robuster Blütenstrauch mit hohem Zierwert im Garten. Im Frühjahr erscheinen dichte Dolden aus reinweißen, leicht duftenden Blüten, die den buschigen, aufrechten Gartenstrauch elegant schmücken. Im Sommer reifen tiefschwarze, glänzende Beeren, die lange an den Trieben haften und den dekorativen Charakter bis in den Herbst betonen. Zum Saisonfinale leuchtet das Laub in intensiven Rot- und Orangetönen und setzt eindrucksvolle Akzente in Beet und Vorgarten. ‘Aron’ wächst kompakt bis etwa 1,5 bis 2 Meter, bildet eine gute Verzweigung und bleibt formschön, wodurch sich der Strauch sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze einsetzen lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt er mit zuverlässigem Aufbau und saisonaler Vielfalt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte humos, durchlässig und frisch bis leicht feucht sein, gern schwach sauer bis neutral. Die Pflege ist unkompliziert: ein moderater Rückschnitt nach der Fruchtphase erhält die dichte Krone, gelegentliche Kompostgaben unterstützen Vitalität und Farbausprägung. Dank guter Winterhärte zeigt sich die Apfelbeere standfest und ausdauernd, verträgt Stadtklima und ist damit eine vielseitige Wahl für moderne Gärten, Naturgärten und pflegeleichte Anlagen, in denen ein dekorativer, mehrsaisonaler Strauch gewünscht ist.
Aronia melanocarpa ‘Aron’, die Schwarze Apfelbeere, ist ein attraktiver Blüten- und Zierstrauch mit hohem Zierwert über das ganze Jahr. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße, zart duftende Blütendolden, die den kompakten, aufrecht wachsenden Gartenstrauch elegant schmücken. Das dicht verzweigte Laub ist sommergrün, frisch dunkelgrün und glänzend, bevor es im Herbst in spektakulären Rot- bis Orangetönen leuchtet und so eine eindrucksvolle Saisonwirkung erzeugt. ‘Aron’ gilt als besonders fruchtstark: Ab Spätsommer reifen tiefschwarze, runde Beeren, die sich dekorativ in dichten Trauben zeigen und dem Blütenstrauch zusätzliches Struktur- und Farbspiel verleihen. Mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern und einer Breite von 1,2 bis 1,5 Metern eignet sich die Sorte hervorragend als Solitär im Vorgarten, für lockere Naturhecken und niedrige Heckenpflanzungen, für Gruppenpflanzungen im Staudenbeet sowie als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof. Am besten gedeiht die Apfelbeere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; in der vollen Sonne sind Blütenfülle, Fruchtansatz und Herbstfärbung besonders ausgeprägt. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis feucht sein, schwach sauer bis neutral; zeitweilige Trockenphasen werden nach der Etablierung toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt alle paar Jahre ein Auslichtungsschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter, ergänzt durch eine Frühjahrsmulchung und gleichmäßige Wasserversorgung für einen vitalen, reichtragenden Gartenstrauch.
Aronia melanocarpa ‘Aron’, die Schwarze Apfelbeere, ist ein vielseitiger Zierstrauch und Fruchtstrauch, der mit seinem natürlichen Charme jeden Gartenbereich bereichert. Im Frühjahr öffnen sich zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch elegant schmücken, gefolgt von rundlichen, tiefschwarzen Beeren ab Spätsommer. Das Laub zeigt sich frischgrün und wechselt im Herbst zu leuchtenden Rot- und Orangetönen, wodurch dieser Gartenstrauch eine eindrucksvolle Herbstfärbung bietet. ‘Aron’ wächst kompakt bis mittelstark, aufrecht und gut verzweigt, bleibt formstabil und eignet sich dadurch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für lockere Hecken, Gruppenpflanzungen oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In gemischten Beeten und Staudenrabatten setzt sie klare Akzente und lässt sich hervorragend mit Ziergräsern, Spireen oder Sommerblühern kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem bis leicht saurem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte unterstützt Blüte und Fruchtansatz. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt im Spätwinter oder nach der Ernte fördert die Vitalität, in trockenen Phasen empfiehlt sich regelmäßiges Gießen. Eine moderate Frühjahrsdüngung mit einem ausgewogenen Volldünger reicht aus, Mulch hilft bei der Feuchteregulierung. ‘Aron’ gilt als robust und schnittverträglich, windfest und winterhart, damit ist die Apfelbeere eine langlebige, pflegeleichte Heckenpflanze und ein attraktiver, ertragreicher Zier- und Obstgehölz-Allrounder für moderne wie naturnahe Gartenkonzepte.
Aronia melanocarpa 'Viking' - Apfelbeere
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Aronia melanocarpa ‘Viking’, die Schwarze Apfelbeere, ist ein vielseitiges Obstgehölz und Zierstrauch, der mit seiner harmonischen Kombination aus Blütenpracht, dekorativem Laub und reichtragenden, schwarzglänzenden Beeren überzeugt. Im späten Frühjahr zeigen sich zahlreiche weiße Blüten in lockeren Dolden, die sich ab Spätsommer zu saftigen, fast schwarzen Früchten entwickeln; diese gelten als aromatisch und eignen sich frisch, getrocknet oder für Saft und Gelee. Das dunkelgrüne, glänzende Laub färbt sich im Herbst in intensive Rot- bis Purpurtöne und macht die Apfelbeere zugleich zum attraktiven Blütenstrauch und Herbstschmuck im Garten. ‘Viking’ wächst kompakt, aufrecht und buschig zu einem formschönen Gartenstrauch von etwa 1,5 bis 2 Metern Höhe heran und passt als Solitär ebenso gut wie in Gruppenpflanzung, gemischte Beete und den Vorgarten. Als Heckenpflanze lässt sie sich dank guter Schnittverträglichkeit dicht und pflegeleicht formen, auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit zuverlässigem Fruchtansatz. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Ertrag; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht geschätzt, kurze Trockenphasen werden nach Anwachsen gut toleriert. Ein jährlicher Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Ernte hält den Beerenstrauch vital und fruchtbar. Mit ihrer stabilen Winterhärte und Widerstandskraft ist Aronia ‘Viking’ ein langlebiges, pflegeleichtes Beerenobst für vielfältige Gartenkonzepte.
Aronia melanocarpa ‘Viking’, die Schwarze Apfelbeere, ist ein robuster Zier- und Beerenstrauch mit besonderem Zierwert und reicher Frucht. Der aufrecht-buschige Gartenstrauch bildet dichte, gut verzweigte Triebe und erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe sowie eine ähnliche Breite. Im späten Frühjahr schmückt sich der Blütenstrauch mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Dolden, die vor dem frischgrünen, glänzenden Laub einen eleganten Kontrast setzen. Ab Spätsommer reifen tief schwarzviolette, bereifte Beeren in üppigen Trauben, die sich für Küche und Vorrat gleichermaßen eignen. Im Herbst leuchtet das Laub spektakulär in Orange- bis Scharlachtönen und macht die Apfelbeere auch als Solitär zum Blickfang. ‘Viking’ ist vielseitig einsetzbar: als fruchttragende Heckenpflanze, in der gemischten Gehölzpflanzung, im naturnahen Bauerngarten, im Staudenbeet als Hintergrundpartner oder als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der pflegeleichte Blüten- und Fruchtstrauch gedeiht in voller Sonne bis hellem Halbschatten; je sonniger der Standort, desto intensiver Blüte, Frucht und Herbstfärbung. Anspruchslos in der Bodenwahl bevorzugt er frische, durchlässige, humose Substrate mit leicht saurem bis neutralem pH-Wert, verträgt jedoch auch ärmere Gartenböden. Nach dem Anwachsen genügt gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung; ein Rückschnitt nach der Ernte oder im ausgehenden Winter erhält die kompakte Wuchsform und fördert den Austrieb. Dank seiner Winterhärte, Schnittverträglichkeit und dekorativen Jahreszeitenwirkung ist Aronia ‘Viking’ eine ideale Wahl für Vorgarten, Beet und Gruppenpflanzung, wo ein pflegeleichter, ertragreicher Zierstrauch gewünscht ist.
Aronia melanocarpa ‘Viking’, die Schwarze Apfelbeere, ist ein robuster Zier- und Beerenstrauch mit besonderem Zierwert und reicher Frucht. Der aufrecht-buschige Gartenstrauch bildet dichte, gut verzweigte Triebe und erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe sowie eine ähnliche Breite. Im späten Frühjahr schmückt sich der Blütenstrauch mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Dolden, die vor dem frischgrünen, glänzenden Laub einen eleganten Kontrast setzen. Ab Spätsommer reifen tief schwarzviolette, bereifte Beeren in üppigen Trauben, die sich für Küche und Vorrat gleichermaßen eignen. Im Herbst leuchtet das Laub spektakulär in Orange- bis Scharlachtönen und macht die Apfelbeere auch als Solitär zum Blickfang. ‘Viking’ ist vielseitig einsetzbar: als fruchttragende Heckenpflanze, in der gemischten Gehölzpflanzung, im naturnahen Bauerngarten, im Staudenbeet als Hintergrundpartner oder als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der pflegeleichte Blüten- und Fruchtstrauch gedeiht in voller Sonne bis hellem Halbschatten; je sonniger der Standort, desto intensiver Blüte, Frucht und Herbstfärbung. Anspruchslos in der Bodenwahl bevorzugt er frische, durchlässige, humose Substrate mit leicht saurem bis neutralem pH-Wert, verträgt jedoch auch ärmere Gartenböden. Nach dem Anwachsen genügt gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung; ein Rückschnitt nach der Ernte oder im ausgehenden Winter erhält die kompakte Wuchsform und fördert den Austrieb. Dank seiner Winterhärte, Schnittverträglichkeit und dekorativen Jahreszeitenwirkung ist Aronia ‘Viking’ eine ideale Wahl für Vorgarten, Beet und Gruppenpflanzung, wo ein pflegeleichter, ertragreicher Zierstrauch gewünscht ist.
Aronia melanocarpa ‘Viking’, die Schwarze Apfelbeere, ist ein robuster Zier- und Beerenstrauch mit besonderem Zierwert und reicher Frucht. Der aufrecht-buschige Gartenstrauch bildet dichte, gut verzweigte Triebe und erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe sowie eine ähnliche Breite. Im späten Frühjahr schmückt sich der Blütenstrauch mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Dolden, die vor dem frischgrünen, glänzenden Laub einen eleganten Kontrast setzen. Ab Spätsommer reifen tief schwarzviolette, bereifte Beeren in üppigen Trauben, die sich für Küche und Vorrat gleichermaßen eignen. Im Herbst leuchtet das Laub spektakulär in Orange- bis Scharlachtönen und macht die Apfelbeere auch als Solitär zum Blickfang. ‘Viking’ ist vielseitig einsetzbar: als fruchttragende Heckenpflanze, in der gemischten Gehölzpflanzung, im naturnahen Bauerngarten, im Staudenbeet als Hintergrundpartner oder als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der pflegeleichte Blüten- und Fruchtstrauch gedeiht in voller Sonne bis hellem Halbschatten; je sonniger der Standort, desto intensiver Blüte, Frucht und Herbstfärbung. Anspruchslos in der Bodenwahl bevorzugt er frische, durchlässige, humose Substrate mit leicht saurem bis neutralem pH-Wert, verträgt jedoch auch ärmere Gartenböden. Nach dem Anwachsen genügt gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung; ein Rückschnitt nach der Ernte oder im ausgehenden Winter erhält die kompakte Wuchsform und fördert den Austrieb. Dank seiner Winterhärte, Schnittverträglichkeit und dekorativen Jahreszeitenwirkung ist Aronia ‘Viking’ eine ideale Wahl für Vorgarten, Beet und Gruppenpflanzung, wo ein pflegeleichter, ertragreicher Zierstrauch gewünscht ist.
Aronia melanocarpa ‘Viking’, die Schwarze Apfelbeere, ist ein attraktiver Blüten- und Zierstrauch mit hohem Nutzwert, der als robuster Gartenstrauch in modernen wie naturnahen Gestaltungen überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen dichte, weißliche bis zart rosé überhauchte Blütendolden, die den Strauch elegant schmücken und eine frische Note in Beet und Vorgarten bringen. Das glänzend grüne Laub bildet einen wirkungsvollen Kontrast und leuchtet im Herbst in intensiven Orange- bis Scharlachtönen, bevor sich die reichhaltigen, schwarzvioletten Früchte deutlich zeigen. ‘Viking’ wächst aufrecht bis leicht breitbuschig, bleibt kompakt und eignet sich dadurch sowohl als Solitär im Rasen oder Staudenbeet als auch für die Gruppenpflanzung, niedrige, fruchttragende Hecken und die Kultur als größere Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leicht saure bis neutrale Substrate werden besonders gut vertragen. Die Sorte gilt als ausgesprochen winterhart und standfest, mit moderatem Pflegeaufwand: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife oder im späten Winter erhält die Vitalität, fördert die Verzweigung und sorgt für eine gleichmäßige Kronenstruktur. Regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen unterstützt die Beerenausbildung, während eine dünne Mulchschicht die Feuchtigkeit im Wurzelbereich hält. Mit ihrer kombinierten Zier- und Fruchtwirkung ist Aronia melanocarpa ‘Viking’ eine vielseitige Heckenpflanze und ein vielseitiger Blütenstrauch für strukturierte Gartenräume, Vorgärten und funktionale Genussbeete, der ganzjährig Ordnung, Farbe und Textur liefert.
Hippophae rhamnoides 'Leikora' - Sanddorn
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Hippophae rhamnoides ‘Leikora’, der bewährte Sanddorn, ist ein robuster Gartenstrauch, der mit seinem spektakulären Fruchtschmuck sofort ins Auge fällt. Die weibliche Sorte trägt ab Spätsommer bis in den Winter dicht besetzte, leuchtend orange Beeren, die den Zierwert dieses Blüten- und Fruchtschmuckstrauchs eindrucksvoll unterstreichen. Die Blüte erscheint im Frühjahr eher unauffällig gelblich, während das schmal-lanzettliche, silbrig-grüne Laub einen harmonischen Kontrast zur kräftigen Beerenfärbung bildet. Der Wuchs ist aufrecht bis locker verzweigt, mit charakteristischen, dornigen Trieben, die eine natürliche, formstabile Silhouette ergeben und dem Strauch als Solitär oder in der Gruppenpflanzung eine markante Präsenz verleihen. Als Heckenpflanze eignet sich ‘Leikora’ hervorragend für strukturgebende, schnittverträgliche Windschutz- und Sichtschutzhecken, ebenso für naturnahe Vorgartenbereiche oder sonnige Beetpartien mit trockenheitsverträglichen Gehölzen. Für eine reiche Ernte aromatisch-säuerlicher Früchte ist ein männlicher Sanddorn in der Nähe nötig; die Sorte selbst ist weiblich und fruchtet nur mit passender Bestäubung. Ideal ist ein vollsonniger Standort, denn dort entwickeln sich Behang und Ausfärbung besonders üppig. Der Sanddorn schätzt durchlässige, eher magere bis sandige Böden und kommt mit kalkhaltigem Untergrund gut zurecht; Staunässe sollte vermieden werden. Ein zurückhaltender Schnitt nach der Ernte erhält die formschöne Krone und fördert die Vitalität, während ein Verjüngungsschnitt bei älteren Exemplaren die Triebneubildung anregt. Mit seiner Kombination aus dekorativem Laub, auffälligem Fruchtschmuck und unkomplizierter Pflege ist Hippophae rhamnoides ‘Leikora’ ein langlebiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.
Hippophae rhamnoides ‘Leikora’, der bewährte Sanddorn, ist ein attraktiver Gartenstrauch, der mit seinem silbrig-grünen, schmalen Laub und der dichten, aufrechten Wuchsform sofort ins Auge fällt. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Winter hinein die charakteristischen, leuchtend orangefarbenen Beeren entwickeln, die den Zierstrauch weithin schmücken und für einen starken Farbakzent sorgen. ‘Leikora’ ist eine weibliche Sorte; für eine reiche Fruchtbildung sollte eine männliche Sanddorn-Pflanze in der Nähe stehen. Der Blütenstrauch bildet kräftige Triebe mit typischen Dornen und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung oder als robuste Heckenpflanze für natürlich wirkende Sichtschutzstreifen und Windschutzpflanzungen. Am besten gedeiht Sanddorn in voller Sonne auf gut durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden; auch trockene, nährstoffärmere Substrate werden gut vertragen, solange keine Staunässe entsteht. Leicht kalkhaltige Bedingungen sind ideal. Dank seiner wind- und salzverträglichen Natur ist ‘Leikora’ auch in exponierten Lagen eine zuverlässige Wahl. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Ernte erhält die Form und beugt Verkahlung vor; Ausläufer können bei Bedarf entfernt oder zur Verjüngung genutzt werden. Die dekorativen Beeren lassen sich vielseitig in der Küche verwenden, etwa für Saft und Gelee, und setzen gleichzeitig bis in die kalte Jahreszeit hinein leuchtende Akzente. So wird Hippophae rhamnoides ‘Leikora’ zum langlebigen, vielseitigen Gartenstrauch für Beet, Mischhecke und naturnahe Gestaltungen.
Hippophae rhamnoides ‘Leikora’, bekannt als Sanddorn ‘Leikora’, ist ein charakterstarker Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Der kräftig aufrecht wachsende, dornige Zierstrauch bildet eine dichte, formstabile Krone und zeigt schmale, silbriggraue Blätter, die dem Gehölz eine mediterran anmutende, elegante Note verleihen. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein auffallend leuchtend orange Beeren entwickeln, die dem Blütenstrauch in jeder Gartensaison besondere Strahlkraft geben. ‘Leikora’ ist eine weibliche Sorte und benötigt zur sicheren Fruchtbildung einen männlichen Bestäuber-Sanddorn in räumlicher Nähe, was sie in Kombination besonders interessant für Obst- und Ziergärten macht. Als Heckenpflanze, Windschutz oder als markanter Solitär setzt dieser robuste Gartenstrauch prägnante Akzente, eignet sich ebenso für naturnahe Pflanzungen, Küstenlagen und trockene Hangbereiche und fügt sich in Gruppenpflanzungen ebenso stimmig ein wie in den Vorgarten. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; je mehr Licht, desto reicher der Fruchtbehang. Der Boden darf gern sandig bis kiesig, durchlässig und eher mager sein, Staunässe sollte vermieden werden. Das tiefwurzelnde Gehölz ist ausgesprochen hitze- und trockenheitsverträglich sowie schnittfest; ein moderater Rückschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die Form und regt den jungen Austrieb an. Mit seiner vitalen, pflegeleichten Natur und den dekorativen Herbstfrüchten ist Hippophae rhamnoides ‘Leikora’ eine wertvolle Wahl als widerstandsfähiger Frucht- und Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte.
Hippophae rhamnoides ‘Leikora’, der bewährte Sanddorn ‘Leikora’, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der mit aufrechtem, dicht verzweigtem Wuchs und silbrig-grünem, schmalem Laub sofort ins Auge fällt. Im Frühjahr zeigt der robuste Zierstrauch vor dem Blattaustrieb unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Winter hinein leuchtend orange Beeren entwickeln, die dem Blütenstrauch eine außergewöhnlich dekorative Ausstrahlung verleihen. Die Sorte ‘Leikora’ gilt als weiblich und bildet ihre Früchte in Kombination mit einem männlichen Sanddorn in der Nähe besonders reich, wodurch sie sich ideal für fruchttragende Hecken oder als fruchtbarer Solitär eignet. Als Heckenpflanze überzeugt sie durch ihre dornigen Triebe und standfeste Struktur, im naturnahen Vorgarten, an sonnigen Böschungen oder in frei wachsenden Gruppenpflanzungen setzt sie ausdrucksstarke Akzente; auch als Solitärgehölz kommt die intensive Beerenfärbung wirkungsvoll zur Geltung. Der Sanddorn liebt vollsonnige, warme Standorte und bevorzugt durchlässige, sandig- bis kiesig-lehmige Böden, verträgt Kalk sowie Trockenphasen sehr gut und kommt auch mit mageren Substraten zurecht. Staunässe sollte vermieden werden, denn sie mindert Vitalität und Fruchtansatz. Schnittmaßnahmen nach der Ernte oder im Spätwinter fördern eine kompakte Krone und regen die Bildung junger, fruchttragender Triebe an. Insgesamt präsentiert sich Hippophae rhamnoides ‘Leikora’ als pflegeleichter, äußerst frostharter Gartenstrauch für sonnige Plätze, der in Strukturpflanzungen, Windschutzhecken und freistehend gleichermaßen mit markanter Laubfärbung und lang anhaftenden Früchten punktet.
Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.
Rubus idaeus 'Malling Promise' - Himbeere
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Rubus idaeus ‘Malling Promise’, die bewährte Himbeere für frühe Sommerernte, präsentiert sich als vitaler Beerenstrauch und vielseitiger Obststrauch für den Garten. Die Sorte trägt im späten Frühling zierliche, weiße Blüten und bildet darauf rasch große, leuchtend rote, aromatische Beeren mit angenehmer Süße und feiner Säure aus. Die Erntezeit beginnt je nach Lage bereits im Juni und erstreckt sich bis in den Hochsommer, ideal für frisches Naschobst, Desserts und Konfitüre. Das mittelgrüne, gefiederte Laub kleidet die aufrecht wachsenden, etwa 1,5 bis 2 m hohen Ruten dicht ein, wodurch ein gepflegter, schlanker Wuchs mit gutem Ertrag verbunden wird. Diese Himbeere eignet sich als Gartenstrauch im Obst- oder Zierbeet, als fruchtige Strukturpflanze im Vorgarten oder entlang von Wegen, ebenso als Fruchthecke am Spalier. In größeren Gefäßen macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur, besonders an einem warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird vermieden, eine schwach saure bis neutrale Reaktion fördert die Wurzelgesundheit. Für eine stabile Erziehung empfiehlt sich ein Rankgerüst; nach der Ernte werden die abgeernteten zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während junge, kräftige Triebe für die nächste Saison verbleiben. Als Solitär oder in Gruppenpflanzung kombiniert ‘Malling Promise’ Genuss und dekorativen Wert auf natürlich wirkende Weise und fügt sich harmonisch in den Naschgarten ebenso wie in strukturierte Beete ein.
Rubus idaeus ‘Malling Promise’, die bewährte Sommer-Himbeere, überzeugt als ertragreicher Beerenstrauch mit aromatischen, leuchtend roten Früchten und früher Reife. Der robuste Obststrauch bildet aufrechten, mittelstarken Wuchs mit langen, standfesten Ruten und erreicht je nach Standort etwa 150 bis 180 cm Höhe. Im Frühjahr erscheinen zarte, weißliche Blüten, die rasch zu großen, saftigen Beeren ausreifen; die Haupternte liegt meist von Juni bis Juli. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht den vitalen Charakter dieses Obstgehölzes und sorgt im Naschgarten für einen ordentlichen, gepflegten Eindruck. ‘Malling Promise’ eignet sich hervorragend für Reihenpflanzungen am Zaun, als lockere Fruchthecke entlang von Wegen oder als produktiver Gartenstrauch im Obstbeet; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon ist die Sorte als Kübelpflanze möglich, sofern eine Stütze und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Süße und Aroma, während ein humoser, locker-durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Boden mit guter Feuchtehaltefähigkeit das Wachstum begünstigt; eine Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl und gleichmäßig feucht. Nach der Ernte werden die fruchttragenden, zweijährigen Ruten bodennah entfernt, junge Triebe für die Ernte im Folgejahr belassen und bei Bedarf an einem Spalier angebunden, was die Pflege erleichtert und die Früchte sauber hält. Mit ihrer frühen Reife, hohen Ertragsstabilität und ausgezeichneten Fruchtqualität ist ‘Malling Promise’ eine ideale Wahl für den Familiengarten, den Vorgarten mit Naschecke oder als fruchtbetonte Solitärpflanzung im Beet.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Rubus idaeus 'ZEFA 3 Herbsternte' - Himbeere
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Rubus idaeus ‘ZEFA 3 Herbsternte’, die Herbsthimbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch und bewährtes Obstgehölz für den Hausgarten. Der sommergrüne Gartenstrauch treibt frischgrünes, gefiedertes Laub und bildet aufrechte, standfeste Ruten, die sich hervorragend an einer Rankhilfe oder am Spalier führen lassen. Unscheinbare, weiße Blüten erscheinen am diesjährigen Holz und leiten eine lange Erntephase ein. Die aromatischen, dunkelroten Beeren reifen in der Regel von August bis in den Oktober hinein, oft bis zum ersten Frost, und überzeugen mit ausgewogenem süß-säuerlichem Geschmack sowie fester, saftiger Textur – ideal zum Naschen, für Desserts, Marmeladen oder den Frischverzehr. Als vielseitiges Obstgehölz passt diese Herbsthimbeere in den Naschgarten, in Beete und Hochbeete, in den Vorgarten oder als lockere Fruchthecke entlang von Wegen; sie eignet sich ebenso als Solitär im Staudenbeet sowie als robuste Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Zuckerbildung und damit das Aroma, während humoser, nährstoffreicher, gut drainierter und gleichmäßig feuchter Boden für gleichmäßige Fruchtbarkeit sorgt. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone frisch, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen unterstützt den Fruchtansatz. Die Pflege ist unkompliziert: Bei herbsttragenden Sorten werden alle Ruten im Spätwinter bodennah entfernt, sodass kräftige Jungtriebe im Frühjahr neu durchtreiben und im Spätsommer tragen. Alternativ können ausgewählte Jungtriebe für eine frühere Teilernte im Folgejahr belassen werden. Mit ihrem kompakten, aufrechten Wuchs und hoher Fruchtqualität ist ‘ZEFA 3 Herbsternte’ eine zuverlässige Wahl für ertragreiche Beerenfreuden im eigenen Garten.
Rubus idaeus ‘ZEFA 3 Herbsternte’, die bewährte Herbsthimbeere, ist ein robuster Beerenstrauch für den Naschgarten, der mit aromatischen, rubinroten Früchten bis in den Herbst begeistert. Als sommergrüner Obststrauch zeigt sie im Frühjahr zarte, weiße Blüten und entwickelt daraus von August bis Oktober eine lange, zuverlässige Ernte mit saftigen, süß-aromatischen Beeren, ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Desserts oder Marmelade. Der Wuchs ist aufrecht und locker, mit kräftigen, standfesten Trieben, die je nach Standort rund 1,5 bis 2 Meter erreichen und sich gut an eine Rankhilfe oder ein Spalier anbinden lassen. Das mittelgrüne, gefiederte Laub unterstreicht den natürlichen Charakter dieses Gartenstrauchs, der sich als Solitär im Obstbeet, in Reihenpflanzung als ertragreiche Obsthecke oder in größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon bewährt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden ohne Staunässe; eine Mulchschicht hält die Wurzelzone frisch und unterdrückt Unkraut. Als remontierende Herbstsorte fruchtet ‘ZEFA 3 Herbsternte’ an den einjährigen Ruten, weshalb sich die Pflege besonders einfach gestaltet: Alle Ruten werden im Spätwinter bodennah zurückgeschnitten, wodurch der Neuaustrieb kräftig und der Ertrag zuverlässig ausfällt. Eine jährliche Gabe von Kompost oder Beerenobstdünger im Frühjahr fördert Vitalität und Geschmack. So wird diese Herbsthimbeere zur vielseitigen Kübelpflanze, Heckenpflanze und ertragreichen Bereicherung für Vorgarten, Terrasse und Obstgarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Vaccinium corymbosum 'Goldtraube' - Heidelbeere
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Vaccinium corymbosum ‘Goldtraube’, die Kulturheidelbeere oder Garten-Heidelbeere, ist ein attraktiver Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Der aufrecht wachsende, dicht verzweigte Zierstrauch erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter und überzeugt als Gartenstrauch ebenso wie als Obstgehölz. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart rosafarbene Blüten, aus denen ab Juli große, aromatische, dunkelblaue Beeren reifen. Das Laub ist sommergrün, frischgrün und zeigt im Herbst eine leuchtende Rot- bis Orangefärbung, die den Blütenstrauch zusätzlich zum Blickfang macht. ‘Goldtraube’ eignet sich für das Beerbeet, den Vorgarten, als fruchttragende Heckenpflanze in lockeren Reihen, für Gruppenpflanzungen und als Solitär. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie zuverlässig, wenn ein passendes Substrat verwendet wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, gleichmäßig feuchtem, durchlässigem und saurem Boden (pH ca. 4 bis 5,5), ideal in Rhododendronerde. Kalkarmes Gießwasser und eine Mulchschicht halten die flach wurzelnde Staude gleichmäßig feucht und fördern die Fruchtqualität. Die Sorte ist weitgehend selbstfruchtbar, doch steigert eine zweite Heidelbeersorte in der Nähe Ertrag und Beerenanzahl deutlich. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach der Ernte, bei dem ältere, wenig fruchtbare Triebe bodennah entfernt werden, erhält Vitalität und Ertragsfreude. ‘Goldtraube’ ist zuverlässig winterhart und bringt über viele Jahre hinweg reiche Ernten für frisches Naschobst, Desserts, Kuchen und Konfitüren – kombiniert mit dekorativer Herbstfärbung ein vielseitiger, pflegeleichter Beeren- und Zierstrauch für jeden Garten.
Vaccinium corymbosum ‘Goldtraube’, die Kultur-Heidelbeere bzw. Garten-Heidelbeere, ist ein kräftig wachsender Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Im Frühjahr zeigen sich zahlreiche weiße, glockenförmige Blüten, die den Blütenstrauch elegant schmücken, gefolgt von großen, bereiften, dunkelblauen Beeren mit aromatisch-süßem, fein säuerlichem Geschmack. Die mittelspäte bis späte Reife sorgt ab Juli bis August für kontinuierliche Ernten. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, im Herbst leuchtet der Gartenstrauch in warmen Rot- und Orangetönen und setzt dekorative Akzente. ‘Goldtraube’ wächst aufrecht, gut verzweigt und bildet einen dichten Fruchtstrauch, der als Solitär im Vorgarten, in Beeten und Rabatten, in einer lockeren Naschhecke oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zuverlässig überzeugt. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Heidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis feucht und unbedingt sauer bis schwach sauer sein; Moorbeet- oder Rhododendronerde ist ideal. Eine Abdeckung mit Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit im Substrat. Kalkarmes Gießwasser und eine mäßige, auf Heidelbeeren abgestimmte Düngung fördern Wuchs und Fruchtansatz. ‘Goldtraube’ ist robust und winterhart, der Schnitt beschränkt sich auf das Auslichten älterer Triebe nach der Ernte, um die Bildung jungen, fruchtbaren Holzes anzuregen. Die Sorte ist selbstfruchtbar, in Kombination mit weiteren Vaccinium-corymbosum-Sorten steigen Ertrag, Beerenzahl und -größe. Ob im Beerengarten, als dichter Zierstrauch in Gruppenpflanzung oder als pflegeleichte Heckenpflanze – diese Heidelbeere verbindet Genuss und dekorativen Wert auf überzeugende Weise.
Vaccinium corymbosum ‘Goldtraube’, die Kultur-Heidelbeere bzw. Garten-Heidelbeere, ist ein kräftig wachsender Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Im Frühjahr zeigen sich zahlreiche weiße, glockenförmige Blüten, die den Blütenstrauch elegant schmücken, gefolgt von großen, bereiften, dunkelblauen Beeren mit aromatisch-süßem, fein säuerlichem Geschmack. Die mittelspäte bis späte Reife sorgt ab Juli bis August für kontinuierliche Ernten. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, im Herbst leuchtet der Gartenstrauch in warmen Rot- und Orangetönen und setzt dekorative Akzente. ‘Goldtraube’ wächst aufrecht, gut verzweigt und bildet einen dichten Fruchtstrauch, der als Solitär im Vorgarten, in Beeten und Rabatten, in einer lockeren Naschhecke oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zuverlässig überzeugt. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Heidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis feucht und unbedingt sauer bis schwach sauer sein; Moorbeet- oder Rhododendronerde ist ideal. Eine Abdeckung mit Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit im Substrat. Kalkarmes Gießwasser und eine mäßige, auf Heidelbeeren abgestimmte Düngung fördern Wuchs und Fruchtansatz. ‘Goldtraube’ ist robust und winterhart, der Schnitt beschränkt sich auf das Auslichten älterer Triebe nach der Ernte, um die Bildung jungen, fruchtbaren Holzes anzuregen. Die Sorte ist selbstfruchtbar, in Kombination mit weiteren Vaccinium-corymbosum-Sorten steigen Ertrag, Beerenzahl und -größe. Ob im Beerengarten, als dichter Zierstrauch in Gruppenpflanzung oder als pflegeleichte Heckenpflanze – diese Heidelbeere verbindet Genuss und dekorativen Wert auf überzeugende Weise.
Vaccinium corymbosum ‘Goldtraube’, die Kultur-Heidelbeere beziehungsweise Garten-Heidelbeere, vereint dekoratives Obstgehölz und attraktives Ziergehölz in einem. Der kräftig aufrechte, buschige Gartenstrauch bildet im Frühjahr zahlreiche weiße, glockenförmige Blüten in lockeren Trauben, aus denen sich ab Hochsommer die namensgebenden, großen, blau bereiften Beeren entwickeln. Das Laub ist sommergrün, frischgrün im Austrieb und leuchtet im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen, wodurch die Pflanze auch als Zierstrauch im Vorgarten und Beet überzeugt. ‘Goldtraube’ wächst mittelstark, dicht verzweigt und eignet sich als fruchtende Heckenpflanze, als Solitär im Naschgarten sowie für Gruppenpflanzungen in der Nähe von Terrassen, wo das aromatische Beerenobst schnell griffbereit ist. Als Kübelpflanze lässt sie sich auf Balkon oder Terrasse hervorragend kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und ein geeignetes Substrat gewählt werden. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer bis leicht feuchter, humoser, durchlässiger und vor allem saurer Erde; kalkarme Rhododendron- oder Moorbeeterde ist ideal. Eine mulchauflage hält die Wurzeln gleichmäßig feucht, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Ernte fördert ein maßvoller Rückschnitt älterer, abgetragener Triebe die Vitalität und den Ertrag. In Kombination mit anderen Moorbeetpflanzen wie Rhododendron oder Pieris entsteht ein harmonisches Bild, doch die Heidelbeere wirkt auch als einzelner Gartenstrauch elegant. Robust und zuverlässig tragend bereichert Vaccinium corymbosum ‘Goldtraube’ den Nutzgarten ebenso wie den Zierbereich mit dekorativer Blüte, farbstarkem Herbstlaub und reichhaltiger Beerenernte.
Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.
Aronia arbutifolia 'Brilliant' - Apfelbeere
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Aronia arbutifolia ‘Brilliant’, die Rote Apfelbeere, ist ein elegantes Laubgehölz, das als Zierstrauch und Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Jahreszeitenwirkung überzeugt. Im Frühjahr zeigen sich dichte, schneeweiße Blütendolden, die den aufrecht-buschigen Wuchs betonen und den Garten stilvoll aufhellen. Das sommergrüne, glänzend mittelgrüne Laub wirkt frisch und gesund, bevor es im Herbst in einem spektakulären Feuerwerk aus Scharlachrot bis Purpur erglüht. Parallel dazu reifen leuchtend rote, in Trauben stehende Zierfrüchte, die den Strauch bis in den Winter hinein schmücken und seiner Verwendung als strukturgebender Gartenstrauch zusätzliche Attraktivität verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich ‘Brilliant’ hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzungen im Beet oder am Gehölzrand sowie als naturnahe, schnittverträgliche Heckenpflanze. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon macht dieser robuste Strauch eine gute Figur und sorgt ganzjährig für einen gepflegten, dekorativen Auftritt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, der die intensivste Herbstfärbung fördert; der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein, gerne leicht sauer bis neutral. ‘Brilliant’ gilt als ausgesprochen winterhart, windfest und pflegeleicht, kommt mit städtischem Klima zurecht und benötigt nur gelegentliche Auslichtungsschnitte nach der Fruchtphase, um die natürliche, dicht verzweigte Wuchsform zu erhalten und die Blühfreude dauerhaft zu unterstützen.
Aronia arbutifolia ‘Brilliant’, die Rote Apfelbeere, ist ein attraktiver Zierstrauch mit besonderem Saisonwert, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Im Frühjahr erscheinen dichte, weiße bis zart rosige Blütendolden, die einen zarten Duft verströmen und den buschig-aufrechten Wuchs elegant betonen. Daran schließen sich glänzende, leuchtend rote Beeren an, die lange zierend am Strauch haften und im Zusammenspiel mit dem gesunden, elliptischen Laub eine starke Wirkung entfalten. Im Herbst zeigt ‘Brilliant’ ihren Namen in voller Pracht: Die Laubfärbung leuchtet intensiv in Scharlach- bis Purpurrot und setzt eindrucksvolle Akzente in Beet, Vorgarten und Rabatte. Dieser pflegeleichte Gartenstrauch gedeiht am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten; je mehr Sonne, desto üppiger die Blüte, der Fruchtansatz und die Herbstfärbung. Der Boden sollte frisch bis feucht, humos und durchlässig sein, gern leicht sauer bis neutral, doch ‘Brilliant’ zeigt sich insgesamt anpassungsfähig und robust. Als Heckenpflanze in lockeren Naturhecken, in Gruppenpflanzung oder als Solitär vor dunklem Hintergrund kommt die aufrechte, fein verzweigte Wuchsform besonders zur Geltung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist sie gut einsetzbar, wenn gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Schnittverträglich und frosthart lässt sich die Rote Apfelbeere nach Bedarf auslichten, um die natürliche Form zu bewahren. Mit ihrer mehrsaisonalen Wirkung aus Frühlingsblüte, sommergrünem Laub, schmückenden Früchten und brillanter Herbstfärbung ist Aronia arbutifolia ‘Brilliant’ eine vielseitige Bereicherung für anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Aronia arbutifolia ‘Brilliant’, die Rote Apfelbeere, ist ein dekorativer Blütenstrauch, der als vielseitiger Zierstrauch in naturnahen wie modernen Gärten überzeugt. Im Frühjahr zeigt der Gartenstrauch dichte Dolden kleiner, schneeweißer, zart rosagetönter Blüten, die den Neuaustrieb elegant begleiten. Darauf folgen bis in den Winter hinein leuchtend rote, glänzende Fruchtstände, die zusammen mit dem gesunden, schmal-elliptischen Laub und der intensiven, namensgebenden Herbstfärbung von Scharlachrot bis Orangerot ein eindrucksvolles Farbspiel liefern. Der aufrechte, mehrtriebige Wuchs bleibt schlank und formschön, erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und eignet sich damit für Vorgarten, Beet und Randbepflanzungen ebenso wie als Solitär oder in der Gruppenpflanzung. Auch als strukturierende Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten macht ‘Brilliant’ eine ausgezeichnete Figur. Am liebsten steht die Apfelbeere sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto intensiver Blüte und Herbstfärbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, gern leicht sauer bis neutral, wobei die Sorte auch zeitweilige Feuchte gut verträgt. Eingewachsen zeigt sie sich robust, windfest und ausgesprochen pflegeleicht. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blütenstrauch vital und fördert eine dichte, elegante Krone. Mulch und eine moderate Nährstoffversorgung unterstützen das vitale Wachstum, während eine gute Wasserversorgung in den ersten Standjahren für stabile Etablierung sorgt. So wird Aronia arbutifolia ‘Brilliant’ zum dauerhaften Blickfang im Garten.
Aronia arbutifolia, die Rote Apfelbeere, ist ein attraktiver Zierstrauch mit natürlicher Eleganz, der als Blütenstrauch, Gartenstrauch oder Solitär beeindruckt. Im Frühjahr schmückt sich die Art mit zarten weißen bis rosig überhauchten Blütendolden, die den frischen, glänzend grünen Blattaustrieb begleiten. Der aufrechte, leicht schlank wachsende Strauch erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und überzeugt mit dichter Verzweigung. Im Sommer bleibt das Laub gesund und vital, bevor es im Herbst in leuchtenden Scharlach-, Orange- und Purpurtönen aufglüht und zu den farbstärksten Herbstfärbungen im Garten zählt. Gleichzeitig erscheinen dekorative, korallen- bis scharlachrote Beeren, die lange am Holz haften und der Pflanze bis in den Winter hinein einen hohen Zierwert verleihen. Aronia arbutifolia eignet sich hervorragend für die lockere Hecke, die Gruppenpflanzung im Beet und als strukturstarker Solitär im Vorgarten. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon wirkt sie ebenso überzeugend, sofern ausreichend Substrat und regelmäßige Versorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je sonniger, desto intensiver die Herbstfärbung. Der Boden darf frisch bis mäßig feucht sein, gern humos und leicht sauer bis neutral, doch ist die Art insgesamt anpassungsfähig und robust. Eine formgebende Schnittpflege erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Blüte, jüngere Exemplare danken eine mäßige Mulchschicht und gleichmäßige Wassergaben in Trockenphasen. So bleibt dieser pflegeleichte Strauch dauerhaft vital und bildet eine zuverlässige, dekorative Struktur im Garten.
Aronia arbutifolia ‘Brilliant’, die Rote Apfelbeere, ist ein elegantes Laubgehölz, das als Zierstrauch und Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Jahreszeitenwirkung überzeugt. Im Frühjahr zeigen sich dichte, schneeweiße Blütendolden, die den aufrecht-buschigen Wuchs betonen und den Garten stilvoll aufhellen. Das sommergrüne, glänzend mittelgrüne Laub wirkt frisch und gesund, bevor es im Herbst in einem spektakulären Feuerwerk aus Scharlachrot bis Purpur erglüht. Parallel dazu reifen leuchtend rote, in Trauben stehende Zierfrüchte, die den Strauch bis in den Winter hinein schmücken und seiner Verwendung als strukturgebender Gartenstrauch zusätzliche Attraktivität verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich ‘Brilliant’ hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzungen im Beet oder am Gehölzrand sowie als naturnahe, schnittverträgliche Heckenpflanze. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon macht dieser robuste Strauch eine gute Figur und sorgt ganzjährig für einen gepflegten, dekorativen Auftritt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, der die intensivste Herbstfärbung fördert; der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein, gerne leicht sauer bis neutral. ‘Brilliant’ gilt als ausgesprochen winterhart, windfest und pflegeleicht, kommt mit städtischem Klima zurecht und benötigt nur gelegentliche Auslichtungsschnitte nach der Fruchtphase, um die natürliche, dicht verzweigte Wuchsform zu erhalten und die Blühfreude dauerhaft zu unterstützen.
Aronia melanocarpa - Schwarzfrüchtige Apfelbeere
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Aronia melanocarpa, die Schwarze Apfelbeere, ist ein attraktiver Blüten- und Zierstrauch mit botanischem Charme, der durch seine vielfältigen Gartenqualitäten überzeugt. Im Frühjahr zeigt der robuste Gartenstrauch dichte, schirmförmige Blütendolden in reinem Weiß bis zartem Rosé, die vor dem frischgrünen, glänzenden Laub besonders elegant zur Geltung kommen. Im Sommer reifen zahlreiche tiefschwarze Beeren, die dekorativ in Trauben hängen und bis in den Herbst am Strauch verbleiben. Das Laub verfärbt sich im Herbst leuchtend scharlachrot bis orange und sorgt für eindrucksvolle Farbspiele, wodurch Aronia sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär im Vorgarten oder im Beet begeistert. Mit ihrem aufrechten, dicht verzweigten Wuchs eignet sich die Schwarze Apfelbeere hervorragend als Heckenpflanze oder freistehender Blütenstrauch und lässt sich ebenso als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle, Fruchtansatz und intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein, gern leicht sauer bis schwach neutral. Aronia melanocarpa gilt als anspruchslos, verträgt auch ärmere Substrate und zeigt sich wind- und wetterfest. Regelmäßige Wassergaben in Hitzeperioden sowie eine lockere Mulchschicht unterstützen gleichmäßiges Wachstum; ein moderater Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte Form und regt die Verjüngung an. Die essbaren Früchte lassen sich vielseitig verwenden, etwa für Gelee, Kompott oder Saft, und geben der Pflanze zusätzlich praktischen Nutzen im Nutz- und Ziergarten.
Aronia melanocarpa, die Schwarze Apfelbeere, ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch und Beerenstrauch, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Im Frühjahr zeigt die Apfelbeere dichte Dolden aus zarten, weiß bis rosé überhauchten Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer entwickeln sich zahlreiche tiefschwarze, matt glänzende Beeren, die sich für Saft, Gelee oder Kompott eignen und den Strauch bis in den Herbst attraktiv schmücken. Besonders beeindruckend ist die leuchtende Herbstfärbung in Scharlachrot bis Purpur, die Aronia melanocarpa zu einem Blickfang im Vorgarten und Staudenbeet macht. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis leicht buschig, meist mehrtriebig und formschön, ideal für die Pflanzung als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Die Schwarze Apfelbeere bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig frischen Böden; sie zeigt sich gegenüber unterschiedlichen Bodenarten bemerkenswert anpassungsfähig. Als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse überzeugt sie mit ihrem dekorativen Laub und der attraktiven Fruchtwirkung, wobei ein gut drainiertes Substrat und gleichmäßige Wasserversorgung empfohlen werden. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Strauch nach der Ernte oder im Spätwinter auslichten, um die Vitalität und Blühfreude zu fördern. Aronia melanocarpa verbindet Zierwert mit praktischem Nutzen und bereichert Beet, Naturgarten, Gehölzrand und Hausgarten als zuverlässige, strukturgebende Pflanze mit saisonaler Wechselwirkung von Blüte, Frucht und intensiver Herbstfärbung.
Aronia melanocarpa, die Schwarze Apfelbeere, ist ein vielseitiges Obst- und Ziergehölz, das als Blütenstrauch und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Im Frühjahr öffnet der robuste Strauch dichte Dolden zarter, weißer bis cremefarbener Blüten, die den Neuaustrieb mit frischem, mittelgrünem Laub begleiten. Darauf folgen im Spätsommer bis Herbst glänzende, schwarzviolette Beeren, die sich dekorativ vor dem Laub abheben. Ein weiteres Highlight ist die leuchtend rote bis orange Herbstfärbung, die den Zierstrauch zu einem stimmungsvollen Blickfang macht. Die Wuchsform ist aufrecht, kompakt buschig und gut verzweigt, wodurch sich Aronia melanocarpa als Heckenpflanze, für die Gruppenpflanzung oder als Solitär im Vorgarten eignet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Balkon zeigt sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze mit hohem Zierwert und Ertragspotenzial. Am besten gedeiht die Apfelbeere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, durchlässigem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird. Sie ist windfest, sehr frosthart und zeigt sich anpassungsfähig gegenüber unterschiedlichen Bodenreaktionen, bevorzugt jedoch leicht saure bis neutrale Substrate. Ein Rückschnitt nach der Ernte oder im zeitigen Frühjahr fördert die Verzweigung und hält den Blütenstrauch vital. Regelmäßige Mulchgaben und eine ausgewogene Nährstoffversorgung unterstützen den Fruchtansatz und die üppige Belaubung. Als pflegeleichter, reichtragender Gartenstrauch bietet Aronia melanocarpa im Beet, an der Grundstücksgrenze, in Mischhecken und im Naschgarten ganzjährig Struktur, saisonale Farbe und eine attraktive Verbindung von Zierwert und Nutzbarkeit.
Aronia melanocarpa, die Schwarze Apfelbeere, ist ein robuster Zierstrauch mit hohem Schauwert, der als vielseitiger Gartenstrauch in modernen und naturnahen Pflanzungen überzeugt. Im späten Frühling erscheinen dichte Dolden aus schneeweißen Blüten, die den Blütenstrauch elegant schmücken und sich im Spätsommer zu glänzenden, tiefschwarzen Beeren entwickeln. Das sommergrüne Laub zeigt sich zunächst frischgrün, wird im Verlauf der Saison dunkelgrün und leuchtet im Herbst mit spektakulärer, scharlachroter bis purpurroter Färbung, wodurch der Strauch auch als Solitär ein eindrucksvolles Bild abgibt. Die Wuchsform ist aufrecht-buschig, kompakt und dicht verzweigt, ideal für Gruppenpflanzungen, gemischte Hecken oder als strukturgebender Heckenelement in Vorgarten und Beet. Aronia eignet sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo sie mit ihrem klaren Habitus und den dekorativen Beeren Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Herbstfärbung und der Fruchtansatz. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, schwach sauer bis neutral, gleichmäßig frisch und durchlässig sein, Staunässe wird vermieden. Die Pflege gilt als unkompliziert: Ein leichter Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase erhält die kompakte Form, die Pflanze ist ausgesprochen frosthart und standfest. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Blütensträuchern entsteht eine harmonische, ganzjährig attraktive Gestaltung, die Struktur, Farbe und Fruchtschmuck vereint.
Aronia melanocarpa, die Schwarze Apfelbeere, überzeugt als vielseitiger Zierstrauch und robuster Gartenstrauch mit hohem Zierwert durch alle Jahreszeiten. Im Frühjahr schmückt der Blütenstrauch sich mit zahlreichen weißen, duftenden Schirmrispen, die im April bis Mai erscheinen und einen frischen Kontrast zum glänzend dunkelgrünen, elliptischen Laub bilden. Im Sommer reifen tiefschwarze, glänzende Beeren, die ab Spätsommer bis in den Herbst hinein dekorativ am Strauch haften. Den krönenden Abschluss bietet eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Rot- und Purpurtönen, die Aronia auch als Solitär im Vorgarten oder als Blickfang im Staudenbeet hervorhebt. Mit ihrem aufrecht-buschigen Wuchs erreicht die Apfelbeere je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und eignet sich ideal für lockere Blütenhecken, Mischhecken, Gruppenpflanzungen oder als kompakte Heckenpflanze. In großen Pflanzgefäßen macht sie zudem als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe hingegen gemieden. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich Aronia nach der Fruchtreife oder im zeitigen Frühjahr auslichten, um die Vitalität und Blühfreude zu fördern. Eine maßvolle Startdüngung mit organischem Langzeitdünger sowie eine Mulchschicht unterstützen ein gleichmäßiges Wachstum. So verbindet Aronia melanocarpa Zierwert, Struktur und Fruchtschmuck in Beet, Hecke und Kübel auf eindrucksvolle Weise.
Aronia melanocarpa 'Nero' - Apfelbeere
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Aronia melanocarpa, die Schwarze Apfelbeere, ist ein attraktiver Blüten- und Zierstrauch mit botanischem Charme, der durch seine vielfältigen Gartenqualitäten überzeugt. Im Frühjahr zeigt der robuste Gartenstrauch dichte, schirmförmige Blütendolden in reinem Weiß bis zartem Rosé, die vor dem frischgrünen, glänzenden Laub besonders elegant zur Geltung kommen. Im Sommer reifen zahlreiche tiefschwarze Beeren, die dekorativ in Trauben hängen und bis in den Herbst am Strauch verbleiben. Das Laub verfärbt sich im Herbst leuchtend scharlachrot bis orange und sorgt für eindrucksvolle Farbspiele, wodurch Aronia sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär im Vorgarten oder im Beet begeistert. Mit ihrem aufrechten, dicht verzweigten Wuchs eignet sich die Schwarze Apfelbeere hervorragend als Heckenpflanze oder freistehender Blütenstrauch und lässt sich ebenso als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle, Fruchtansatz und intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein, gern leicht sauer bis schwach neutral. Aronia melanocarpa gilt als anspruchslos, verträgt auch ärmere Substrate und zeigt sich wind- und wetterfest. Regelmäßige Wassergaben in Hitzeperioden sowie eine lockere Mulchschicht unterstützen gleichmäßiges Wachstum; ein moderater Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte Form und regt die Verjüngung an. Die essbaren Früchte lassen sich vielseitig verwenden, etwa für Gelee, Kompott oder Saft, und geben der Pflanze zusätzlich praktischen Nutzen im Nutz- und Ziergarten.
Aronia melanocarpa ‘Aron’, die Schwarze Apfelbeere, vereint als attraktiver Zierstrauch und zuverlässiges Obstgehölz dekorative Blüte, leuchtende Herbstfärbung und reiche Fruchterträge. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße, leicht duftende Blüten in dichten Dolden, die den Blütenstrauch elegant schmücken. Das sattgrüne, glänzende Laub zeigt im Herbst eine spektakuläre Rot- bis Purpurfärbung und macht den Gartenstrauch auch außerhalb der Fruchtreife zum Blickfang. ‘Aron’ wächst kompakt bis mittelstark, aufrecht-buschig und wird meist etwa 1,5 bis 2 Meter hoch, dabei gut verzweigend und formstabil, wodurch sich das Gehölz als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze hervorragend einsetzen lässt. Von Spätsommer bis Herbst reifen zahlreiche, tiefschwarze Beeren in dichten Trauben, ideal für Saft, Gelee oder die Küche; ansprechend sind sie auch in einer naturnahen Gestaltung. Als robuste Kübelpflanze macht die Aronia auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Beet oder Vorgarten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; zeitweilige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die Vitalität, regelmäßige Wassergaben in trockenen Phasen fördern Blüte und Fruchtansatz, und eine jährliche Gabe von organischem Dünger im Frühjahr unterstützt den gleichmäßigen Wuchs dieser vielseitigen Beeren- und Zierpflanze.
Aronia melanocarpa ‘Aron’, auch als Schwarze Apfelbeere bekannt, ist ein attraktiver Zierstrauch und zugleich wertvolles Obstgehölz mit hoher Zier- und Ertragsfreude. Im Frühjahr zeigt der robuste Blütenstrauch dichte Schirmrispen aus weißen, leicht rosé überhauchten Blüten, die den Garten elegant akzentuieren. Darauf folgen ab Spätsommer bis in den Herbst glänzende, schwarzviolette Beeren mit feinem Fruchtbelag, ideal für Saft, Gelee und Kompott. Das sommergrüne Laub ist frisch dunkelgrün, kompakt angeordnet und begeistert im Herbst mit einer leuchtenden Färbung von Orange bis Scharlachrot – ein starker Blickfang im Beet wie im Vorgarten. ‘Aron’ wächst aufrecht-buschig, dicht verzweigt und bleibt formschön, wodurch sie sich als Gartenstrauch, Solitär oder für lockere Naturhecken hervorragend eignet; auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt sie sich zuverlässig. Diese Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig frischen Böden, verträgt jedoch auch ärmere Substrate, solange Staunässe vermieden wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter fördert die Verjüngung und den Fruchtansatz, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase das Wurzelwachstum unterstützt. Dank ihrer Schnittverträglichkeit, Frosthärte und Windfestigkeit ist Aronia ‘Aron’ eine vielseitige Heckenpflanze und Kübelpflanze mit hohem Nutz- und Zierwert, die in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als solitär gesetzter Blüten- und Fruchtstrauch.
Aronia melanocarpa ‘Aron’, die Schwarze Apfelbeere, ist ein attraktiver Zierstrauch und zugleich robuster Blütenstrauch mit hohem Zierwert im Garten. Im Frühjahr erscheinen dichte Dolden aus reinweißen, leicht duftenden Blüten, die den buschigen, aufrechten Gartenstrauch elegant schmücken. Im Sommer reifen tiefschwarze, glänzende Beeren, die lange an den Trieben haften und den dekorativen Charakter bis in den Herbst betonen. Zum Saisonfinale leuchtet das Laub in intensiven Rot- und Orangetönen und setzt eindrucksvolle Akzente in Beet und Vorgarten. ‘Aron’ wächst kompakt bis etwa 1,5 bis 2 Meter, bildet eine gute Verzweigung und bleibt formschön, wodurch sich der Strauch sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze einsetzen lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt er mit zuverlässigem Aufbau und saisonaler Vielfalt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte humos, durchlässig und frisch bis leicht feucht sein, gern schwach sauer bis neutral. Die Pflege ist unkompliziert: ein moderater Rückschnitt nach der Fruchtphase erhält die dichte Krone, gelegentliche Kompostgaben unterstützen Vitalität und Farbausprägung. Dank guter Winterhärte zeigt sich die Apfelbeere standfest und ausdauernd, verträgt Stadtklima und ist damit eine vielseitige Wahl für moderne Gärten, Naturgärten und pflegeleichte Anlagen, in denen ein dekorativer, mehrsaisonaler Strauch gewünscht ist.
Aronia melanocarpa ‘Aron’, die Schwarze Apfelbeere, ist ein attraktiver Blüten- und Zierstrauch mit hohem Zierwert über das ganze Jahr. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße, zart duftende Blütendolden, die den kompakten, aufrecht wachsenden Gartenstrauch elegant schmücken. Das dicht verzweigte Laub ist sommergrün, frisch dunkelgrün und glänzend, bevor es im Herbst in spektakulären Rot- bis Orangetönen leuchtet und so eine eindrucksvolle Saisonwirkung erzeugt. ‘Aron’ gilt als besonders fruchtstark: Ab Spätsommer reifen tiefschwarze, runde Beeren, die sich dekorativ in dichten Trauben zeigen und dem Blütenstrauch zusätzliches Struktur- und Farbspiel verleihen. Mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern und einer Breite von 1,2 bis 1,5 Metern eignet sich die Sorte hervorragend als Solitär im Vorgarten, für lockere Naturhecken und niedrige Heckenpflanzungen, für Gruppenpflanzungen im Staudenbeet sowie als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof. Am besten gedeiht die Apfelbeere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; in der vollen Sonne sind Blütenfülle, Fruchtansatz und Herbstfärbung besonders ausgeprägt. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis feucht sein, schwach sauer bis neutral; zeitweilige Trockenphasen werden nach der Etablierung toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt alle paar Jahre ein Auslichtungsschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter, ergänzt durch eine Frühjahrsmulchung und gleichmäßige Wasserversorgung für einen vitalen, reichtragenden Gartenstrauch.
Chaenomeles 'Cido' - Zierquitte
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Chaenomeles japonica ‘Cido Red’ – die Japanische Zierquitte – ist ein attraktiver, kompakt wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend roten Schalenblüten früh im Jahr beeindruckt. Bereits ab März bis in den April hinein erscheinen die intensiven, sattroten Blüten dicht an den kurztriebigen, leicht bedornten Zweigen und setzen starke Farbakzente, wenn der Garten noch im Übergang vom Winter zum Frühling steht. Das Laub treibt frischgrün aus, wird im Sommer glänzend dunkelgrün und verabschiedet sich im Herbst mit warmen Gelbtönen. ‘Cido Red’ bildet eine dichte, buschige Wuchsform und bleibt als Gartenstrauch angenehm überschaubar, ideal für Vorgarten, Beet und als niedrige Heckenpflanze. Ebenso eignet sich die Sorte als Solitär im Ziergarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie ihren kompakten Charakter und die frühe Blüte voll ausspielt. Am liebsten steht die Zierquitte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem Boden; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate werden gut vertragen. Sie gilt als robust und schnittverträglich, ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im Folgejahr und erhält die schöne, rundliche Form. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe und eine maßvolle Frühjahrsdüngung genügen für vitales Wachstum. Im Spätsommer reifen die charakteristischen, gelbgrünen, duftenden Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Kompott bewährt haben und dem Zierstrauch einen zusätzlichen Nutzwert verleihen. So verbindet ‘Cido Red’ Ziergehölz-Qualitäten mit vielseitiger Verwendung in Einzelstellung, in Gruppenpflanzung oder als niedrig strukturierende Blütenhecke.
Chaenomeles japonica ‘Cido Red’ –R–, die Japanische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit leuchtend roten, schalenförmigen Blüten den frühen Frühling im Garten einläutet. Schon vor dem Laubaustrieb öffnet dieser Zierstrauch seine üppigen Blüten an dichten, teils leicht bedornten Trieben und setzt damit markante Farbakzente im Vorgarten, Staudenbeet oder an der Terrasse. Nach der Blüte schmückt sich die robuste Chaenomeles mit glänzend grünem Laub, das im Herbst warme Gelbtöne annehmen kann. Der kompakte, buschige Wuchs macht ‘Cido Red’ zu einem vielseitigen Gartenstrauch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken, die naturnahe Gartengestaltung oder als Solitär, und auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie mit Form und Farbe. Die im Spätsommer bis Herbst reifenden, apfelquittenähnlichen Früchte verströmen ein intensives Aroma und eignen sich – entsprechend verarbeitet – hervorragend für Gelee, Sirup oder dekorative Arrangements. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. ‘Cido Red’ ist winterhart und schnittverträglich, ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung und regt die Knospenbildung an. Ob als blühende Heckenpflanze, strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder kompakter Solitär: Die Japanische Zierquitte ‘Cido Red’ bringt dauerhaft Farbe, Struktur und saisonale Highlights in jeden Garten.
Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.
Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.
Lycium barbarum - Gemeiner Bocksdorn
Rubus fruticosa 'Thornless Evergreen' - Brombeere
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Rubus 'Tayberry Medana', die Taybeere, ist eine aromatische Kreuzung aus Himbeere und Brombeere und vereint das Beste beider Beerensträucher in einem leistungsstarken Obststrauch. Die mittelgroßen, weißen Blüten erscheinen im späten Frühjahr und gehen in lange, kegelförmige, dunkelrot bis purpurrot ausfärbende Früchte über, die mit süß-säuerlichem, vollmundigem Geschmack und saftigem Fruchtfleisch überzeugen. Der Wuchs ist kräftig, halb aufrecht bis rankend mit langen, flexiblen Ruten von etwa 2 bis 3 Metern Länge und leicht bestachelten Trieben, ideal zum Führen an Spalier, Zaun oder Rankgerüst. Als vielseitiges Rankgehölz eignet sich die Taybeere für den Naschgarten, den gemütlichen Hausgarten und den Familiengarten ebenso wie für den Vorgarten, als lockere Naschhecke oder als platzsparendes Spalierobst an der Terrasse; in großen Kübeln lässt sie sich auf dem Balkon kultivieren, wo sie als fruchttragender Solitär attraktive Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer und geschützter Standort, halbschattige Lagen sind möglich, führen jedoch zu etwas milderem Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig feucht, aber gut drainiert sein; eine Mulchschicht unterstützt die Feuchteregulierung. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Ernte werden die abgefruchteten Ruten bodennah entfernt, während junge, einjährige Triebe angebunden und für die Ernte im Folgejahr erhalten bleiben. Regelmäßige Düngergaben im Frühjahr und ausreichend Wasser in Trockenphasen fördern Ertrag, Fruchtgröße und eine gesunde, dichte Belaubung in frischem Grün.
Rubus 'Tayberry Medana', die Tayberry oder Brombeer-Himbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch aus der Rubus-Gruppe, der die Vorzüge von Himbeere und Brombeere in einer robusten Hybridbeere vereint. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare weißliche Blüten, aus denen lange, kegelförmige, dunkelrot bis purpur gefärbte Früchte mit intensiver, süß-aromatischer Note und feiner Säure reifen. Die Erntezeit erstreckt sich je nach Witterung von Juni bis in den August. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, die Wuchsform rankend bis halbüberhängend mit kräftigen, bis 2–3 m langen Trieben, die an einem Spalier, Draht oder Zaun geführt werden sollten. Als Obststrauch, Rankgehölz und Gartenstrauch eignet sich die Sorte für den Naschgarten, die Obsthecke, den Vorgarten oder die Terrasse; in einem großen Kübel entwickelt sich die Tayberry als kompakte Kübelpflanze und kann auch als fruchttragender Solitär an Pergolen und Hauswänden beeindrucken. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist volle Sonne für beste Ausfärbung und Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird gemieden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Nach der Ernte werden abgetragene zweijährige Ruten bodennah entfernt, während die diesjährigen Triebe angebunden werden; eine leichte Düngung mit Kompost im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Rubus 'Tayberry Medana' ist winterhart, zuverlässig und selbstfruchtbar, liefert regelmäßige, große Erträge und eignet sich hervorragend für den frischen Verzehr, Kuchen, Konfitüre, Desserts und Saft.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Rubus idaeus 'Aroma Queen' - Himbeere
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Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’, die Herbsthimbeere, ist eine bewährte Kulturhimbeere für den Naschgarten und überzeugt als fruchttragender Beerenstrauch mit zuverlässiger Spätsommer- bis Herbsternte. Die Sorte bildet aufrechten, leicht bogigen Wuchs und erreicht als Obststrauch etwa 150 bis 180 cm Höhe, dabei bleibt sie kompakt genug für kleinere Gärten und macht auch im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse eine gute Figur. Die Blüten erscheinen unscheinbar ab Sommer an den einjährigen Ruten, daraus entwickeln sich zahlreiche große, leuchtend rote, saftige und aromatische Beeren, die von August bis Oktober reifen und sich ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre oder zum Einfrieren eignen. Das Laub ist frischgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, der die Früchte schön zur Geltung bringt. Als Gartenstrauch passt ‘Autumn Bliss’ in Beete des Vorgartens, in die Obst-Ecke, in Reihenpflanzung als lockere Beerenhecke oder als fruchtende Solitärpflanze; in der Gruppenpflanzung lässt sich eine ertragreiche Beerenspur schaffen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Mulchen und eine Düngergabe im Frühjahr verbessern Wuchs und Fruchtansatz. Als remontierende Herbstsorte fruchtet sie an den neuen Ruten; für eine unkomplizierte Pflege werden daher alle Triebe im späten Winter bodennah zurückgeschnitten. Die Pflanze treibt kräftig neu aus und liefert schon im selben Jahr reiche Ernte. Leichte Ausläuferbildung ist sortentypisch und lässt sich bei Bedarf mit einer Rhizomsperre lenken. Robust und winterhart bereichert diese Himbeere den Obstgarten zuverlässig.
Rubus idaeus ‘Fallgold’, die gelbe Herbst-Himbeere, verbindet dekorativen Zierwert mit aromatischem Ertrag und bereichert als Beerenstrauch jeden Naschgarten. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis locker buschig, erreicht etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und trägt frischgrünes, sommergrünes Laub, das den goldgelben Früchten einen schönen Kontrast bietet. Die weißen, eher unauffälligen Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, daraus entwickeln sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich leuchtend gelbe, mittelgroße, süß-aromatische, saftige Beeren mit feinem Duft und zarter Textur. Als Obstgehölz eignet sich ‘Fallgold’ ideal für Beete im Hausgarten, den Familien- und Vorgarten, an Spalieren entlang von Zäunen sowie als fruchtende, lockere Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als Kübelpflanze ebenso zuverlässig, besonders an warmen, geschützten Standorten. Am besten gedeiht die Sorte sonnig bis halbschattig, wobei volle Sonne die Süße und das Aroma fördert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Wurzelgesundheit. Als remontierende Himbeere ist die Pflege unkompliziert: Für eine üppige Herbsternte werden die abgeernteten Ruten im Spätwinter bodennah entfernt, damit kräftige Neutriebe im Frühjahr durchtreiben. Eine jährliche Gabe reifen Komposts oder eines organischen Beerendüngers zum Austrieb stärkt Wuchs und Fruchtansatz. ‘Fallgold’ ist robust und winterhart, zeigt sich standfest und liefert zuverlässig goldene Highlights als fruchtender Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als abwechslungsreiche Beereneinfassung entlang von Wegen und Beeten.
Rubus idaeus 'Himbostar' - Himbeere
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Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’, die Herbsthimbeere, ist eine bewährte Kulturhimbeere für den Naschgarten und überzeugt als fruchttragender Beerenstrauch mit zuverlässiger Spätsommer- bis Herbsternte. Die Sorte bildet aufrechten, leicht bogigen Wuchs und erreicht als Obststrauch etwa 150 bis 180 cm Höhe, dabei bleibt sie kompakt genug für kleinere Gärten und macht auch im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse eine gute Figur. Die Blüten erscheinen unscheinbar ab Sommer an den einjährigen Ruten, daraus entwickeln sich zahlreiche große, leuchtend rote, saftige und aromatische Beeren, die von August bis Oktober reifen und sich ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre oder zum Einfrieren eignen. Das Laub ist frischgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, der die Früchte schön zur Geltung bringt. Als Gartenstrauch passt ‘Autumn Bliss’ in Beete des Vorgartens, in die Obst-Ecke, in Reihenpflanzung als lockere Beerenhecke oder als fruchtende Solitärpflanze; in der Gruppenpflanzung lässt sich eine ertragreiche Beerenspur schaffen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Mulchen und eine Düngergabe im Frühjahr verbessern Wuchs und Fruchtansatz. Als remontierende Herbstsorte fruchtet sie an den neuen Ruten; für eine unkomplizierte Pflege werden daher alle Triebe im späten Winter bodennah zurückgeschnitten. Die Pflanze treibt kräftig neu aus und liefert schon im selben Jahr reiche Ernte. Leichte Ausläuferbildung ist sortentypisch und lässt sich bei Bedarf mit einer Rhizomsperre lenken. Robust und winterhart bereichert diese Himbeere den Obstgarten zuverlässig.
Rubus idaeus ‘Fallgold’, die gelbe Herbst-Himbeere, verbindet dekorativen Zierwert mit aromatischem Ertrag und bereichert als Beerenstrauch jeden Naschgarten. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis locker buschig, erreicht etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und trägt frischgrünes, sommergrünes Laub, das den goldgelben Früchten einen schönen Kontrast bietet. Die weißen, eher unauffälligen Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, daraus entwickeln sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich leuchtend gelbe, mittelgroße, süß-aromatische, saftige Beeren mit feinem Duft und zarter Textur. Als Obstgehölz eignet sich ‘Fallgold’ ideal für Beete im Hausgarten, den Familien- und Vorgarten, an Spalieren entlang von Zäunen sowie als fruchtende, lockere Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als Kübelpflanze ebenso zuverlässig, besonders an warmen, geschützten Standorten. Am besten gedeiht die Sorte sonnig bis halbschattig, wobei volle Sonne die Süße und das Aroma fördert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Wurzelgesundheit. Als remontierende Himbeere ist die Pflege unkompliziert: Für eine üppige Herbsternte werden die abgeernteten Ruten im Spätwinter bodennah entfernt, damit kräftige Neutriebe im Frühjahr durchtreiben. Eine jährliche Gabe reifen Komposts oder eines organischen Beerendüngers zum Austrieb stärkt Wuchs und Fruchtansatz. ‘Fallgold’ ist robust und winterhart, zeigt sich standfest und liefert zuverlässig goldene Highlights als fruchtender Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als abwechslungsreiche Beereneinfassung entlang von Wegen und Beeten.
Rubus idaeus 'Rubaca' - Himbeere
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Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’, die Herbsthimbeere, ist eine bewährte Kulturhimbeere für den Naschgarten und überzeugt als fruchttragender Beerenstrauch mit zuverlässiger Spätsommer- bis Herbsternte. Die Sorte bildet aufrechten, leicht bogigen Wuchs und erreicht als Obststrauch etwa 150 bis 180 cm Höhe, dabei bleibt sie kompakt genug für kleinere Gärten und macht auch im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse eine gute Figur. Die Blüten erscheinen unscheinbar ab Sommer an den einjährigen Ruten, daraus entwickeln sich zahlreiche große, leuchtend rote, saftige und aromatische Beeren, die von August bis Oktober reifen und sich ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre oder zum Einfrieren eignen. Das Laub ist frischgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, der die Früchte schön zur Geltung bringt. Als Gartenstrauch passt ‘Autumn Bliss’ in Beete des Vorgartens, in die Obst-Ecke, in Reihenpflanzung als lockere Beerenhecke oder als fruchtende Solitärpflanze; in der Gruppenpflanzung lässt sich eine ertragreiche Beerenspur schaffen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Mulchen und eine Düngergabe im Frühjahr verbessern Wuchs und Fruchtansatz. Als remontierende Herbstsorte fruchtet sie an den neuen Ruten; für eine unkomplizierte Pflege werden daher alle Triebe im späten Winter bodennah zurückgeschnitten. Die Pflanze treibt kräftig neu aus und liefert schon im selben Jahr reiche Ernte. Leichte Ausläuferbildung ist sortentypisch und lässt sich bei Bedarf mit einer Rhizomsperre lenken. Robust und winterhart bereichert diese Himbeere den Obstgarten zuverlässig.
Rubus idaeus ‘Fallgold’, die gelbe Herbst-Himbeere, verbindet dekorativen Zierwert mit aromatischem Ertrag und bereichert als Beerenstrauch jeden Naschgarten. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis locker buschig, erreicht etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und trägt frischgrünes, sommergrünes Laub, das den goldgelben Früchten einen schönen Kontrast bietet. Die weißen, eher unauffälligen Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, daraus entwickeln sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich leuchtend gelbe, mittelgroße, süß-aromatische, saftige Beeren mit feinem Duft und zarter Textur. Als Obstgehölz eignet sich ‘Fallgold’ ideal für Beete im Hausgarten, den Familien- und Vorgarten, an Spalieren entlang von Zäunen sowie als fruchtende, lockere Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als Kübelpflanze ebenso zuverlässig, besonders an warmen, geschützten Standorten. Am besten gedeiht die Sorte sonnig bis halbschattig, wobei volle Sonne die Süße und das Aroma fördert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Wurzelgesundheit. Als remontierende Himbeere ist die Pflege unkompliziert: Für eine üppige Herbsternte werden die abgeernteten Ruten im Spätwinter bodennah entfernt, damit kräftige Neutriebe im Frühjahr durchtreiben. Eine jährliche Gabe reifen Komposts oder eines organischen Beerendüngers zum Austrieb stärkt Wuchs und Fruchtansatz. ‘Fallgold’ ist robust und winterhart, zeigt sich standfest und liefert zuverlässig goldene Highlights als fruchtender Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als abwechslungsreiche Beereneinfassung entlang von Wegen und Beeten.
Vaccinium corymbosum 'Sunshine Blue' - Immergrüne Heidelbeere
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Vaccinium corymbosum ‘Sunshine Blue’, die Kultur-Heidelbeere bzw. Garten-Heidelbeere, vereint Zierwert und Erntefreude in einem kompakten Beerenstrauch. Das immer- bis halbimmergrüne Obstgehölz zeigt im Frühling zart rosafarbene, später weißliche, glöckchenförmige Blüten, die den aufrecht-buschigen, dicht verzweigten Wuchs elegant unterstreichen. Im Sommer reifen zahlreiche aromatische, mittelgroße bis große, blau bereifte Beeren mit ausgewogen süß-säuerlichem Geschmack, während das blaugrüne Laub in der Saison frisch wirkt und zum Herbst attraktive rötliche Töne annehmen kann. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 120 cm bleibt dieser Blütenstrauch kompakt und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als Solitär im Vorgarten, für das Beereneck im Staudenbeet oder als niedrige, fruchtende Naschhecke in Gruppenpflanzung. ‘Sunshine Blue’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort und bevorzugt humosen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen, eher sauren Boden. Diese Sorte gilt als besonders tolerant gegenüber etwas weniger sauren Substraten und ist deshalb ideal für den Hausgarten. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, verhindert Verunkrautung und unterstützt die Bodenstruktur. Gießen mit weichem Wasser fördert vitales Wachstum, Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Erhaltungsschnitt nach der Ernte, bei dem alte, wenig tragende Triebe entfernt werden, hält den Gartenstrauch dauerhaft ertragreich. Selbstfruchtbarkeit macht zusätzliche Befruchter überflüssig, doch steigert eine Kombination mehrerer Heidelbeer-Sorten die Erntemenge und verlängert die Pflückzeit.
Vaccinium corymbosum ‘Sunshine Blue’, die Kulturheidelbeere bzw. Amerikanische Heidelbeere, verbindet attraktiven Zierwert mit köstlichem Beerenobst und ist damit gleichermaßen Beerenstrauch, Obstgehölz und dekorativer Gartenstrauch. Der kompakte, aufrecht-dichte Wuchs bleibt meist zwischen etwa einem und eineinhalb Metern, wodurch sich dieser Heidelbeerstrauch hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, für den Vorgarten oder als niedrige, lockere Naschhecke eignet. Im Frühjahr zeigt ‘Sunshine Blue’ zahlreiche roséfarbene, später weiß aufhellende glöckchenförmige Blüten, die die feinen, blaugrünen Blätter elegant umspielen. Das Laub ist im Sommer frisch blaugrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, was den Zierstrauch auch außerhalb der Erntezeit attraktiv macht. Die mittelgroßen bis großen, aromatisch-süßen Beeren reifen meist von Juli bis August und überzeugen mit festem Fruchtfleisch und gutem Ertrag, auch ohne zusätzlichen Befruchter. Als Solitär, in Gruppenpflanzung im Beet oder kombiniert mit anderen Moorbeetgehölzen setzt ‘Sunshine Blue’ lebendige Akzente und liefert zugleich delikates Beerenobst für die Küche. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Fruchtbildung. Der Boden sollte locker, humos und deutlich sauer sein, ideal im Bereich pH 4–5,5; kalkhaltige Substrate und hartes Gießwasser sind zu vermeiden. Gleichmäßig feucht halten, im Sommer mulchen und im Frühjahr mit einem speziellen Rhododendron- oder Heidelbeer-Dünger versorgen. Der Schnitt beschränkt sich auf das Auslichten älterer Triebe nach einigen Jahren, wodurch der Blüten- und Fruchtansatz zuverlässig erneuert wird.
Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere, auch als Blaubeere oder Garten-Heidelbeere bekannt, verbindet zuverlässigen Ertrag mit hohem Zierwert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, weißlich bis zart rosé gefärbte Glöckchenblüten, die den aufrechten, buschigen Obststrauch elegant schmücken. Dichtes, frischgrünes Laub begleitet die Saison und leuchtet im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen, wodurch der Beerenstrauch zugleich als dekorativer Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte trägt im Sommer reichlich aromatische, blau bereifte Beeren mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel, ideal zum Naschen, für Desserts oder zum Einfrieren. Als vielseitiger Gartenstrauch passt die Heidelbeere in Beete und Naschgärten, in den Vorgarten, als fruchtende Heckenpflanze in lockerer Reihe, in Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese Kübelpflanze hervorragend, wenn das Substrat stimmt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischer Bodenfeuchte. Entscheidend ist ein saurer, humoser, durchlässiger Boden mit niedrigem pH-Wert; kalkhaltige Erde sollte gemieden werden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hält die Wurzelscheibe kühl und feucht. Gießen Sie mit möglichst kalkarmem Wasser und schneiden Sie nach der Ernte ältere Triebe moderat heraus, um den Strauch zu verjüngen und die Fruchtqualität zu fördern. ‘Ama’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Kulturheidelbeeren eine noch gleichmäßigere Befruchtung und höhere Erträge. So wird aus dem robusten Fruchtstrauch ein dauerhaft ertragreiches Beerenobst-Highlight im Garten.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere bzw. Amerikanische Heidelbeere, vereint hohen Ertrag mit dekorativem Zierwert und präsentiert sich als vielseitiger Beerenstrauch für Garten und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiß bis zartrosé gefärbte, glockenförmige Blüten, aus denen sich ab Hoch- bis Spätsommer aromatische, mittelgroße bis große, blau bereifte Beeren entwickeln. Das frischgrüne, sommerliche Laub verfärbt sich im Herbst beeindruckend orange- bis scharlachrot und macht den Fruchtstrauch zugleich zu einem attraktiven Ziergehölz. Der Wuchs ist aufrecht, mittelstark und gut verzweigt, wodurch sich ‘Ama’ sowohl als Solitär im Naschgarten, als lockere Beeren-Heckenpflanze in Reihenpflanzung wie auch in Gruppenpflanzung im Obst- und Zierbeet eignet; auf Balkon und Terrasse überzeugt sie zudem als robuste Kübelpflanze. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Gartenheidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut drainiert und kalkarm bis sauer sein; ideal ist ein pH-Wert von etwa 4,0 bis 5,5, wie man ihn aus Rhododendronerde kennt. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Regenwasser und eine Mulchschicht aus Rindenhumus fördern Vitalität und Fruchtansatz, Staunässe wird jedoch vermieden. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach einigen Jahren, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, hält den Gartenstrauch ertragsstark und formschön. ‘Ama’ ist grundsätzlich selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Sorten eine noch bessere Befruchtung und Ertragsstabilität. So wird die Kulturheidelbeere zum zuverlässigen Obstgehölz für Vorgarten, Beerenbeet und Kübel.
Actinidia arguta 'Issai' - Kiwi
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Actinidia chinensis, der Chinesische Strahlengriffel, ist die klassische Kiwi und vereint dekoratives Klettergehölz und ertragreiches Obstgehölz in einer Pflanze. Die kräftig wachsende Kletterpflanze bildet lange, rankende Triebe und beeindruckt mit großen, herz- bis eiförmigen, frischgrünen Blättern, die an Rankgerüsten, Pergolen oder Spalieren eine dichte, edle Begrünung erzeugen. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten, die je nach Witterung im Mai bis Juni öffnen und den Fruchtansatz für die aromatischen Kiwis einleiten. Die Früchte reifen vom Spätsommer bis in den Herbst, mit brauner bis bronzegrüner Schale und je nach Selektion grünlichem bis goldgelbem, saftigem Fruchtfleisch mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel. Als Rankpflanze eignet sich Actinidia chinensis hervorragend zur Fassadenbegrünung, für Lauben, Bögen und stabile Spaliere, ebenso für den Einsatz im großen Kübel auf Balkon und Terrasse. In geschützten Ecken des Vorgartens ist sie als fruchttragender Solitär ein Blickfang und zugleich praktisches Spalierobst. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt; der Boden sollte locker, humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird vermieden. Ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte hält die Kletterpflanze formstabil und fördert die Fruchtqualität. Für verlässliche Erträge ist die Kombination aus männlicher und weiblicher Pflanze empfehlenswert; in milderen Lagen genügt oft ein geschützter Stand, junge Pflanzen profitieren in kalten Regionen von leichtem Winterschutz.
Actinidia chinensis ‘Boskoop’, der Chinesische Strahlengriffel, ist eine kräftig rankende Kiwipflanze mit hohem Zier- und Nutzwert, die als Kletterpflanze und Rankgehölz Garten, Terrasse und Pergola gleichermaßen bereichert. Die elegant cremeweißen, leicht duftenden Blüten erscheinen je nach Witterung von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer und kontrastieren wirkungsvoll mit dem großen, frischgrünen, herzförmigen Laub, das im Sommer einen dichten, dekorativen Sichtschutz bildet. Der Wuchs ist vital, schlingend und formbar, sodass die Pflanze an Spalieren, Rankgittern, Lauben oder Zäunen zuverlässig nach oben geleitet werden kann und als Solitär an einer Pergola ebenso überzeugt wie in der Reihenpflanzung entlang einer Terrasse. In passenden Pflanzpartnerschaften ist eine reiche Blüten- und Fruchtentwicklung möglich; für zuverlässigen Fruchtansatz sind kompatible Kiwi-Pflanzen notwendig, wobei ‘Boskoop’ sich in vielen Anlagen als bewährter Partner bewährt hat. Bevorzugt wird ein warmer, sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe; ein leicht saures bis neutrales Substrat ist ideal. Auch als kräftige Kübelpflanze in einem großen Gefäß gedeiht diese Kiwi hervorragend, sofern eine stabile Rankhilfe und regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein maßvoller Schnitt zur Formgebung und Auslichtung nach der Blüte oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Vitalität und Ertrag, während ein Winterschutz für junge Exemplare in rauen Lagen empfiehlt sich, bis das Laubgehölz vollständig etabliert ist.
Actinidia chinensis ‘Boskoop’, die Kiwi oder Chinesische Stachelbeere, ist ein kräftig wachsendes Klettergehölz mit elegantem, herzförmigem, sommergrünem Laub und einer vitalen, rankenden Wuchsform. Im späten Frühling bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten, die an Rankhilfen wie Spalieren, Pergolen und Zäunen besonders dekorativ wirken. Diese Sorte gilt als männliche Kiwi und dient als leistungsstarker Bestäuber für weibliche Sorten von Actinidia chinensis beziehungsweise A. deliciosa, wodurch eine sichere Fruchtbildung in der Nachbarschaft unterstützt wird; selbst trägt sie keine Früchte, punktet aber mit üppiger Blütenfülle und dichtem Blattwerk. Als Kletterpflanze und Rankpflanze eignet sich ‘Boskoop’ ideal für die Begrünung von Hauswänden, Carports und Sichtschutz-Elementen, macht aber auch als Solitär an einer stabilen Rankhilfe eine ausgezeichnete Figur. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich der Kiwistrauch zu einem attraktiven Obstgehölz mit mediterranem Flair, sofern er windgeschützt und warm steht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, geschützte Standorte mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach kalkhaltigem Boden; eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und fördert das Wachstum. Regelmäßiges Anbinden der Triebe, ein Erziehungsschnitt am Spalier sowie ein leichter Rückschnitt im Spätsommer sorgen für dichte Belaubung und eine harmonische Form. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Winterschutz der jungen Pflanze. Mit ihrer dynamischen Kletterkraft und dem eindrucksvollen Laub ist Actinidia chinensis ‘Boskoop’ die perfekte Ergänzung in Obst- und Ziergarten, als dekorativer Gartenstrauch am Spalier und als langlebige Strukturpflanze im grünen Außenraum.
Actinidia chinensis ‘Boskoop’, die Chinesische Stachelbeere, ist eine kraftvoll wachsende Kletterpflanze und begehrtes Obstgehölz für den heimischen Garten. Mit ihren großen, frischgrünen, herzförmigen Blättern bildet diese Schlingpflanze eine dichte, dekorative Belaubung und eignet sich hervorragend, um Pergolen, Lauben, Spaliere und Rankgitter zu begrünen. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zart cremeweiße, leicht duftende Blüten, aus denen sich bei passender Befruchtung die bekannten, aromatischen Kiwi-Früchte entwickeln. ‘Boskoop’ wächst vital, bildet lange Triebe und überzeugt durch eine attraktive, sommergrüne Silhouette, die im Herbst in warme Töne übergeht. Als vielseitiges Zier- und Nutzgehölz passt die Kiwi ins Obstbeet, an eine geschützte Hauswand, in den Vorgarten oder als grüner Sichtschutz am Rankgerüst; auf Terrasse und Balkon kann sie als kräftige Kübelpflanze kultiviert werden, sofern ein stabiles Gerüst vorhanden ist. Ein sonniger, warmer, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein, idealerweise leicht sauer bis neutral. Eine ausgewogene Versorgung mit Kompost im Frühjahr sowie regelmäßiges Gießen ohne Staunässe unterstützen gesundes Wachstum. Für zuverlässigen Ertrag ist ein männlicher Bestäuber in der Nähe empfehlenswert, etwa bewährte männliche Kiwi-Sorten. Der Schnitt erfolgt zur Formierung im Spätwinter und zur Fruchtbildung im Sommer, indem lange Triebe auf fruchttragendes Kurzholz abgeleitet werden. In rauen Lagen sind junge Pflanzen im Winter mit Wurzelscheibenmulch und Stamm- oder Kronenschutz dankbar.
Actinidia chinensis ‘Hayward’, die klassische Kiwi oder Chinesischer Strahlengriffel, ist die bekannteste Sorte für aromatische, großfruchtige Kiwis mit grüner, saftiger Frucht und fein süß-säuerlichem Geschmack. Als kräftige, verholzende Kletterpflanze bildet sie lange Triebe, die an Rankhilfen, Spalieren oder Pergolen elegant emporwachsen und durch ihr dichtes, herzförmiges, sommergrünes Laub einen dekorativen Sichtschutz bieten. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten, die den Ansatz für die spätere Ernte im Herbst bilden; die Reifezeit liegt meist ab Oktober, wobei die Früchte gut nachreifen und sich kühl gelagert lange halten. ‘Hayward’ ist weiblich blühend und benötigt einen passenden männlichen Bestäuber in der Nähe, um zuverlässig und reich zu fruchten, ideal sind ausgewiesene Pollinatorsorten des Strahlengriffels. Als Obstgehölz eignet sich die Sorte hervorragend für warme, sonnige und windgeschützte Standorte an Süd- oder Westwänden, im Vorgarten oder im Obstbeet; auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich als dekorative Rankpflanze kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Kletterhilfe vorhanden sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und nährstoffreich sein, gleichmäßig feucht gehalten werden und Staunässe vermeiden; eine leicht saure bis neutrale Reaktion ist günstig. Ein formgebender Schnitt nach der Ernte sowie ein Erhaltungsschnitt im Spätwinter fördern Fruchtbarkeit und übersichtliche Wuchsform. In Gruppenpflanzung mit einem männlichen Exemplar oder als Solitär mit integrierter Bestäuberpflanze entwickelt sich ‘Hayward’ zu einem langlebigen, produktiven Gartenliebling für Spalierobst und grüne Laubwände.
Ficus carica 'Brown Turkey' - Feige
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Ficus carica ‘Firoma’, die Echte Feige, verbindet mediterranes Flair mit zuverlässigem Fruchtertrag und dekorativem Laub. Der kompakte bis mittelstarke Wuchs als mehrstämmiges Ziergehölz oder kleiner Obstbaum macht sie zum attraktiven Gartenstrauch und Solitär für sonnige Plätze. Großes, handförmig gelapptes, kräftig grünes Laub sorgt für üppige Optik, während die unscheinbaren Blüten im Frühsommer in saftig-süße Früchte übergehen. ‘Firoma’ ist in der Regel selbstfruchtend und liefert bei warmer Witterung oftmals zwei Ernten: eine frühe Breba-Ernte ab Juni sowie eine Hauptfrucht ab Spätsommer bis in den Herbst. Die mittelgroßen bis großen Feigen reifen mit braunvioletter bis grünlichbrauner Schale und zart rötlichem Fruchtfleisch, angenehm aromatisch und ausgewogen süß – ideal zum Frischverzehr, für Desserts oder Konfitüren. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, im Vorgarten an einer geschützten Südwand oder frei stehend im Beet überzeugt die Feige gleichermaßen; auch als Spalierobst an warmen Mauern oder in einer lockeren Obsthecke lässt sie sich gut integrieren. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort fördert zuverlässige Reife. Der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig sein; Staunässe unbedingt vermeiden, Drainage ist im Kübel Pflicht. Mäßig gießen und in Trockenphasen ausreichend wässern, eine ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützt den Ansatz. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Auslichten nach der Ernte und das Entfernen von altem oder erfrorenem Holz. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz für junge Pflanzen und Kübel, dadurch zeigt sich Ficus carica ‘Firoma’ dauerhaft vital und ertragreich.
Ficus carica ‘Firoma’, die Echte Feige, vereint mediterranes Flair mit robuster Gartenpraxis und präsentiert sich als dekoratives Obstgehölz und attraktives Ziergehölz zugleich. Die Sorte wächst kompakt bis buschig, häufig mehrstämmig, und eignet sich als Gartenstrauch, kleiner Obstbaum oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Das markante, tief gelappte, frischgrüne Laub sorgt für eine wirkungsvolle, mediterrane Anmutung, während die im Sommer bis Herbst reifenden Früchte mit süß-aromatischem, rötlichem Fruchtfleisch überzeugen. In warmen Lagen sind zwei Erntewellen möglich, mit einer frühen Feigenernte im Hochsommer und einer Hauptreife ab Spätsommer bis in den Herbst. ‘Firoma’ bevorzugt einen vollsonnigen, warmen, geschützten Standort an einer Hauswand, im Innenhof oder im windgeschützten Vorgarten; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht vertragen. Als Solitär setzt die Feige starke Akzente, macht in gemischten Beeten ebenso eine gute Figur und lässt sich hervorragend als Spalierobst ziehen, wo sie platzsparend und ertragreich fruchtet. In milden Regionen erreicht sie mittlere Höhen und bleibt gut schnittverträglich; ein maßvoller Auslichtungsschnitt nach der Ernte fördert Licht und Fruchtansatz. Kübelpflanzen gleichmäßig, aber moderat gießen und zwischen den Wassergaben abtrocknen lassen; eine lockere Drainageschicht ist von Vorteil. In raueren Lagen empfiehlt sich Winterschutz im Wurzelbereich oder ein geschützter Standort, junge Pflanzen profitieren von Abdeckung bei starkem Frost.
Ficus carica ‘Firoma’, die Echte Feige, bringt mediterranes Flair in den Garten und überzeugt als dekoratives Obstgehölz ebenso wie als Ziergehölz. Die Sorte bildet einen buschigen, breit aufrechten Wuchs mit malerischer Silhouette und großen, tief gelappten, frischgrünen Blättern, die dem Blütenstrauch einen markanten, exotischen Charakter verleihen. Die Blüten sind, typisch für den Feigenbaum, unscheinbar und im Fruchtkörper verborgen; ab Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, süße Feigen, je nach Witterung häufig mit früheren Früchten an vorjährigem Holz. Das Laub zeigt im Herbst eine warme Gelbfärbung und sorgt auch außerhalb der Erntezeit für Zierwert. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Firoma’ auf Terrasse, Balkon oder im Innenhof eine ebenso gute Figur wie im geschützten Beet des Vorgartens, wo sie als Solitär oder in lockerer Gruppenpflanzung Akzente setzt. Ein vollsonniger, warmer und windgeschützter Standort fördert Blüteansatz und Fruchtqualität. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gern leicht kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Gleichmäßige Wasserversorgung während der Wachstumszeit und eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertrag. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die Form und fördert fruchttragendes Holz. In milderen Lagen ist ‘Firoma’ im Freiland gut kultivierbar, in rauen Regionen empfiehlt sich der Anbau als Kübelgehölz mit Winterschutz oder ein frostfreies, helles Quartier. So wird diese Feigensorte zum langlebigen Gartenstrauch mit Genussfaktor.
Ficus carica, die Echte Feige, ist ein mediterranes Frucht- und Ziergehölz, das als Feigenbaum oder mehrstämmiger Gartenstrauch mit charaktervollem, breitbuschigem Wuchs begeistert. Das sommergrüne Laub zeigt große, handförmig gelappte, aromatisch duftende Blätter, die jedem Vorgarten, Beet oder Innenhof südliches Flair verleihen. Die unscheinbaren, im Fruchtkörper verborgenen Blüten erscheinen im Frühsommer, der eigentliche Blickfang sind jedoch die je nach Sorte grün bis violett abreifenden, süß-aromatischen Früchte ab Spätsommer bis in den Herbst. Als Solitär wirkt Ficus carica besonders eindrucksvoll, eignet sich aber ebenso für die Pflanzung an einer warmen Hauswand, wo sich das Gehölz als Spalier entfaltet, oder als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Kombination mit trockenheitsverträglichen Stauden und Duftkräutern entsteht ein stimmiges, mediterranes Ensemble. Die Feige liebt einen vollsonnigen, windgeschützten Standort mit durchlässigem, humosem und eher kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige, mäßige Feuchte fördert Wuchs und Fruchtansatz. Ein leichter Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält die natürliche Krone, fördert die Verzweigung und begünstigt die Fruchtbildung; in kühleren Regionen empfiehlt sich Winterschutz für junge Triebe oder die Überwinterung im geschützten Bereich. Mit ihrer malerischen Silhouette, dem dekorativen Laub und den köstlichen Früchten ist Ficus carica ein vielseitiges Fruchtgehölz für den Hausgarten, den urbanen Innenhof und den Wintergarten, das als Zierstrauch ebenso wie als Obststrauch zuverlässig Akzente setzt.
Ficus carica, die Echte Feige, ist ein mediterranes Obstgehölz und zugleich ein attraktives Ziergehölz für Garten und Terrasse. Als mehrtriebiger Gartenstrauch oder kleiner Baum entwickelt sie eine malerische, breitbuschige Wuchsform und trägt große, tief gelappte, frischgrüne Blätter, die dem Außenbereich sofort südliches Flair verleihen. Die Blüte bleibt im Inneren der Frucht verborgen und wirkt unscheinbar, doch ab Spätsommer bis in den Herbst reifen aromatische Feigen heran, je nach Sorte grünlich bis violett gefärbt, mit süßem, saftigem Fruchtfleisch. Als Solitär im Vorgarten, an einer warmen Hauswand im Spalier erzogen oder als Kübelpflanze auf Balkon, Patio und Terrasse setzt Ficus carica charaktervolle Akzente und verbindet Nutzwert mit dekorativer Wirkung. Der ideale Standort ist sonnig, warm und windgeschützt; je mehr Wärme, desto sicherer die Fruchtbildung. Der Boden sollte durchlässig, locker und humos sein, Staunässe wird nicht vertragen. In schweren Böden empfiehlt sich eine Drainageschicht und das Einmischen von Sand oder Splitt. Regelmäßige, aber maßvolle Wassergaben fördern gleichmäßiges Wachstum, während eine ausgewogene, eher kaliumbetonte Düngung im Frühjahr die Fruchtansätze unterstützt. Im Freiland ist ein leichter Winterschutz in rauen Lagen sinnvoll; im Kübel überwintert die Feige am besten hell und kühl oder sehr geschützt. Ein schonender Rückschnitt im späten Winter erhält die kompakte Krone, entfernt abgestorbene Triebe und lenkt die Kraft in junge, fruchttragende Zweige. So wird Ficus carica zum langlebigen, pflegeleichten Gartenstrauch und vielseitigen Obstbaum für Genießer mediterraner Gartengestaltung.
Crataegus coccinea - Scharlach-Weißdorn
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Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.
