Garten-Gehölze

Humulus lupulus - Hopfen

Diesen Schmetterlingen dient die Pflanze als Raupenfutter:
(Bitte klicke auf das Bild, um mehr über den Schmetterling zu erfahren)

Verwendung: 
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Hopfen, 150-175 cm, Humulus lupulus, Containerware

sehr starkwüchsige Schlingpflanze, zieht sich im Herbst zurück

Hopfen, Humulus lupulus, Containerware

sehr starkwüchsige Schlingpflanze, zieht sich im Herbst zurück

Wilder Hopfen - Humulus lupulus

Der Wilde Hopfen ist eine schnell wachsende Kletterpflanze, die jährlich bis zu 4-5 Meter hoch werden kann. Sie bedeckt somit spielend leicht ...

Echter Hopfen - Humulus lupulus

Echter Hopfen ist eine vielseitig nutzbare Pflanze, lässt sich dabei auch dekorativ im heimischen Garten einsetzen. Die schnell wachsende Staude begrünt mit ihrem herzförmig gelappten Laub rasch Hausfassaden und Zäune. Durch die fehlenden Haftwurzeln der Schlingpflanze entstehen keine Schäden am Untergrund. Nur ein stabiles Rankgerüst in Form von Seilen oder Gittern ist notwendig. Humulus lupulus dominiert den Pflanzort und sollte deswegen nur als Solitärgewächs gepflanzt werden. Echter Hopfen zieht sich zu Beginn der kalten Jahreszeit auf Bodenniveau zurück, die oberen Triebe sind einjährig, vertrocknen und sterben ab. Zwischen Dezember und Februar können diese toten Pflanzenteile großzügig entfernt werden. Ein Form- oder Auslichtungsschnitt ist bei der Schlingpflanze nicht notwendig und wenig sinnvoll. Denn in der Hauptvegetationszeit kann Echter Hopfen 1 m pro Woche wachsen. Frost oder zweistellige Minustemperaturen fügen dem fleischigen, dicken Wurzelstock von Humulus lupulus keinen Schaden zu. Um eine Wuchshöhe von bis über 10 m zu erreichen, benötigt das Gewächs einen durchlässigen, stickstoff- und humusreichen Boden. Auf stehende Nässe reagiert Hopfen empfindlich. Schweres Erdreich sollte deswegen mit Kieselsteinen aufgelockert werden. Mit vollsonnigen Standorten kommt das Schlinggewächs zurecht, fühlt sich allerdings eher im lichten Halbschatten wohl. Von März bis Oktober wird mäßig, dafür regelmäßig gegossen. Die Versorgung mit Nährstoffen erfolgt in Form von ausgebrachtem Kompost oder Hornspänen.

(1-5 Ziffern angeben)

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