Diesen Schmetterlingen dient die Pflanze als Raupenfutter:
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Echter Hopfen ist eine vielseitig nutzbare Pflanze, lässt sich dabei auch dekorativ im heimischen Garten einsetzen. Die schnell wachsende Staude begrünt mit ihrem herzförmig gelappten Laub rasch Hausfassaden und Zäune. Durch die fehlenden Haftwurzeln der Schlingpflanze entstehen keine Schäden am Untergrund. Nur ein stabiles Rankgerüst in Form von Seilen oder Gittern ist notwendig. Humulus lupulus dominiert den Pflanzort und sollte deswegen nur als Solitärgewächs gepflanzt werden. Echter Hopfen zieht sich zu Beginn der kalten Jahreszeit auf Bodenniveau zurück, die oberen Triebe sind einjährig, vertrocknen und sterben ab. Zwischen Dezember und Februar können diese toten Pflanzenteile großzügig entfernt werden. Ein Form- oder Auslichtungsschnitt ist bei der Schlingpflanze nicht notwendig und wenig sinnvoll. Denn in der Hauptvegetationszeit kann Echter Hopfen 1 m pro Woche wachsen. Frost oder zweistellige Minustemperaturen fügen dem fleischigen, dicken Wurzelstock von Humulus lupulus keinen Schaden zu. Um eine Wuchshöhe von bis über 10 m zu erreichen, benötigt das Gewächs einen durchlässigen, stickstoff- und humusreichen Boden. Auf stehende Nässe reagiert Hopfen empfindlich. Schweres Erdreich sollte deswegen mit Kieselsteinen aufgelockert werden. Mit vollsonnigen Standorten kommt das Schlinggewächs zurecht, fühlt sich allerdings eher im lichten Halbschatten wohl. Von März bis Oktober wird mäßig, dafür regelmäßig gegossen. Die Versorgung mit Nährstoffen erfolgt in Form von ausgebrachtem Kompost oder Hornspänen.
Der Wilde Hopfen ist eine schnell wachsende Kletterpflanze, die jährlich bis zu 4-5 Meter hoch werden kann. Sie bedeckt somit spielend leicht unschöne Hauswände, Zäune oder Schuppen und spendet über Pergolen angenehmen Schatten. Er kann überall hochranken, wo er eine Kletterhilfe findet. Da der Hopfen keine dicken Stämme bildet sondern sich im Herbst in den Boden zurückzieht, überstehen die Gebäude die Berankung schadlos.Im Frühjahr treibt der Hopfen jeden Jahr neu aus und kann bei warmer Witterung sogar bis zu 1 Meter pro Woche wachsen. Teilweise erreicht Hopfen sogar eine Höhe von 10 Meter und erinnern mit seinen Blättern, die von April bis Oktober die dünnen Triebe schmücken, leicht an Wein. Die charakteristischen hellgrünen weiblichen Kätzchen erscheinen im Herbst und sehen aus wie kleine Tannenzapfen.Da der Hopfen sich im Winter vollständig in die Erde zurückzieht, können Sie die Triebe bei Lieferung eventuell noch nicht sehen. Im Frühjahr treiben die Triebe dann aus dem Wurzelballen aus.
Der Hopfen ist eine altbekannte Kulturpflanze, die wegen ihrer Inhaltsstoffe hoch geschätzt wird. Humulus lupulus 'Hallertauer Aroma' bringt eine unverwechselbare Atmosphäre in den Garten, denn die Kletterpflanze breitet sich an einer geeigneten Kletterhilfe mit raschem Tempo aus. Im Mai ragen unzählige Ähren und Rispen aus dem Dickicht der Blätter hervor, an welchen männliche und weibliche Blüten sitzen. Sie schenken der Rankpflanze warme Grüntöne mit gelblichen Nuancen und locken fliegende Bestäuber an. Humulus lupulus 'Hallertauer Aroma' gilt als wärmeliebendes Gewächs, welches einen sonnigen Standort bevorzugt. Dieser begünstigt die Aromenentfaltung, während eine laue Windböe den verführerischen Blütenduft im Garten verbreitet. Halbschattige Gartenbereiche erfahren mit dieser Sorte eine optische Aufwertung. Sie nimmt normale Gartenböden an, wobei sie sich auf durchlässigen und nährstoffreichen Böden besonders wohlfühlt. Die Hopfensorte 'Hallertauer Aroma' ist eine perfekte Begleitung für den naturbelassenen Garten. Auf der Bienenweide stellt das Gewächs eine wahre Bereicherung dar, denn es gilt als Magnet für tüchtige Schwebfliegen. Pergolen, Spaliere oder Rosenbögen liefern optimale Klettergerüste, welche von dieser Blattschmuckstaude dankend angenommen werden. Auf Balkonen und Terrassen sorgt die Kletterpflanze im Kübel für malerische Akzente.
Echter Hopfen ist eine vielseitig nutzbare Pflanze, lässt sich dabei auch dekorativ im heimischen Garten einsetzen. Die schnell wachsende Staude begrünt mit ihrem herzförmig gelappten Laub rasch Hausfassaden und Zäune. Durch die fehlenden Haftwurzeln der Schlingpflanze entstehen keine Schäden am Untergrund. Nur ein stabiles Rankgerüst in Form von Seilen oder Gittern ist notwendig. Humulus lupulus dominiert den Pflanzort und sollte deswegen nur als Solitärgewächs gepflanzt werden. Echter Hopfen zieht sich zu Beginn der kalten Jahreszeit auf Bodenniveau zurück, die oberen Triebe sind einjährig, vertrocknen und sterben ab. Zwischen Dezember und Februar können diese toten Pflanzenteile großzügig entfernt werden. Ein Form- oder Auslichtungsschnitt ist bei der Schlingpflanze nicht notwendig und wenig sinnvoll. Denn in der Hauptvegetationszeit kann Echter Hopfen 1 m pro Woche wachsen. Frost oder zweistellige Minustemperaturen fügen dem fleischigen, dicken Wurzelstock von Humulus lupulus keinen Schaden zu. Um eine Wuchshöhe von bis über 10 m zu erreichen, benötigt das Gewächs einen durchlässigen, stickstoff- und humusreichen Boden. Auf stehende Nässe reagiert Hopfen empfindlich. Schweres Erdreich sollte deswegen mit Kieselsteinen aufgelockert werden. Mit vollsonnigen Standorten kommt das Schlinggewächs zurecht, fühlt sich allerdings eher im lichten Halbschatten wohl. Von März bis Oktober wird mäßig, dafür regelmäßig gegossen. Die Versorgung mit Nährstoffen erfolgt in Form von ausgebrachtem Kompost oder Hornspänen.
Gold-Hopfen ist eine beliebte Blattschmuckpflanze und vielerorts in Zier- und Bauerngärten anzutreffen. Das mehrjährige Gewächs kann eine Wuchshöhe von bis zu 6 m erreichen und erfreut im Hochsommer den Betrachter mit einer weiß-grünen Blütenpracht. Charakteristisch für Humulus lupulus 'Aureus' ist sein grün-gelb gefärbtes Laub. Das robuste Ziergewächs ist für Staudengärten und Ziergärten geeignet. Selbst Zäune und Terrassen lassen sich damit vertikal begrünen. Diese Sorte ist langsam wachsend und kann deswegen auch gezielt an kleineren Standorten einsetzt werden. Einzige Voraussetzung dafür ist ein stabiles Rankgerüst oder -Gitter. Eine Kultivierung in größeren Pflanzgefäßen ist möglich. Der winterharte Zierhopfen bildet keine Hopfenzäpfchen aus. Humulus lupulus 'Aureus' mag es gerne etwas schattig. Vollsonnige Standorte werden toleriert, jedoch vergrünt die Pflanze und verliert dadurch den Goldton ihrer Blätter. Wenige Sonnenstunden am frühen Morgen oder Nachmittag reichen aus, um die Widerstandsfähigkeit und das Wachstum des Gehölzes zu fördern. Das Substrat sollte sandhaltig, durchlässig und humusreich sein. Schnecken meiden die grüne Hopfenpracht, jedoch reagiert die Pflanze äußerst empfindlich auf Staunässe. Gedüngt wird im Frühjahr und Spätsommer mit Kompost, Reisig oder Hornspänen. Ein spezieller Schutz im Winter ist nicht zwingend notwendig. Jedoch hat der Gold-Hopfen auch nichts gegen eine wärmende Schicht aus Rindenmulch einzuwenden. Das Gefäß von Kübelpflanzen wird für die kalte Jahreszeit mit Sackleinen umwickelt.