Garten-Gehölze

Gartenstauden

Es wurde gesucht nach:

Lebensbereich Beet, Beetstauden

 

Familie:
Lythraceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
rosarot
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Stecklinge; Teilung
Familie:
Lythraceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
karmin rot
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Stecklinge; Teilung
Familie:
Lythraceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
rosarot
Blütezeit:
8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Stecklinge; Teilung
Familie:
Papaveraceae
Synonym:
Bocconia cordata
Blütenstand:
endständige Rispe
Blütenform:
Kronblätter fehlend
Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
fiederlappig
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd, Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Papaveraceae
Synonym:
Bocconia cordata
Blütenstand:
endständige Rispe
Blütenform:
Kronblätter fehlend
Blütenfarbe:
 
weißrosa
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
fiederlappig
Höhe von:
2 000cm
Höhe bis:
- 2 000cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd, Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Papaveraceae
Synonym:
Bocconia cordata
Blütenstand:
endständige Rispe
Blütenform:
Kronblätter fehlend
Blütenfarbe:
 
korallen rosa
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
fiederlappig
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd, Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Papaveraceae
Blütenstand:
Rispe
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
undlich bis herzförmig, lappig gebuchtet
Höhe von:
200cm
Höhe bis:
- 300cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freifläche, Gehölzrand
Eigenschaft:
Polster
Mengenbedarf / qm:
3
Familie:
Papaveraceae
Synonym:
Bocconia microcarpa
Blütenstand:
endständige Rispe
Blütenform:
Kronblätter fehlend
Blütenfarbe:
 
orange
Blütezeit:
7
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
fiederlappig
Höhe von:
2 000cm
Höhe bis:
- 2 000cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
normaler Gartenboden
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd, Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Liliaceae
Synonym:
Conballaria bifolia
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
herzeiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
lehmiger Mull, Nadelstreu
Lebensraum:
Gehölze
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Maianthemum bifolium

Maianthemum bifolium, die Zweiblättrige Schattenblume, ist eine zarte Waldstaude mit unverwechselbarem Charme, die als robuster Bodendecker schattige Gartenbereiche elegant begrünt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen lockere, rispige Blütenstände mit zahlreichen kleinen, sternförmigen, weißen Blüten, die den zierlichen Wuchs wunderbar akzentuieren. Das herz- bis eiförmige, mattgrüne Laub sitzt meist in zwei Blättern am Stängel und bildet im Laufe der Zeit durch kurze Rhizome dichte, gleichmäßige Teppiche. Nach der Blüte zieren leuchtend rote Beeren den niedrigen Bestand und setzen bis in den Herbst hinein subtile Farbimpulse. Als Schattenstaude eignet sich Maianthemum bifolium ideal für Gehölzrand, Waldbeet, Naturgarten und die Unterpflanzung von Ziersträuchern, ebenso für die flächige Gestaltung im Vorgarten oder als ruhiger, verbindender Teppich in Gruppenpflanzungen. In größeren Gefäßen kann die Schattenblume auch als ungewöhnliche Kübelpflanze im Halbschatten von Terrasse oder Balkon überzeugen, besonders in Kombination mit Farnen und Funkien. Bevorzugt werden humose, lockere, frisch bis mäßig feuchte Böden, die gerne mit Lauberde oder Kompost angereichert sind; gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe und ein kühler, windgeschützter Standort fördern einen geschlossenen Wuchs. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert, eine jahreszeitliche Laubmulchdecke und zurückhaltende Düngergaben genügen für eine dauerhaft vitale, pflegeleichte Entwicklung. So entsteht ein dauerhaft natürlicher, harmonischer Bodenteppich, der schattige Gartenpartien wirkungsvoll strukturiert und pflegt.

Maianthemum bifolium ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Maianthemum bifolium, in Deutschland als Schattenblümchen oder Zweiblatt bekannt, ist eine zarte, bodendeckende Waldstaude mit natürlichem Charme. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen feine, sternförmige, weiße Blütenrispen über zwei charakteristischen, herz- bis eiförmigen Blättern, die der Art ihren deutschen Namen geben. Der kompakte, flächig kriechende Wuchs erreicht etwa 10 bis 20 cm Höhe und bildet mit der Zeit einen dichten, frischgrünen Teppich, der im Spätsommer durch dekorative, rote Beeren akzentuiert wird. Als niedriger Bodendecker passt das Kleine Maiglöckchen hervorragend in schattige Beete, an den Gehölzrand und in den Waldgarten, wo es als Unterpflanzung unter Sträuchern und Bäumen eine natürliche, ruhige Fläche schafft. In Gruppenpflanzung wirkt es besonders harmonisch, kann aber auch in schattigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon als dezente Schattenpflanze überzeugen, etwa in Kombination mit Farnen, Funkien und anderen Schattenstauden. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, locker durchlässigem und gern leicht saurem Boden. Eine Mulchschicht aus Laub oder Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur, regelmäßiges, moderates Gießen ohne Staunässe unterstützt die Entwicklung. Die pflegeleichte Staude ist langlebig, winterhart und benötigt keinen Rückschnitt; verwelkte Blütenstände dürfen verbleiben. Mit seinem teppichbildenden, zugleich eleganten Auftritt ist Maianthemum bifolium eine ideale Wahl für naturnahe Schattenbereiche, ruhige Vorgartenpartien und dauerhafte Bodendeckerflächen, die das ganze Jahr über ordentlich und stimmig wirken.

Maianthemum bifolium

Maianthemum bifolium, die Zweiblättrige Schattenblume, ist eine zarte Waldstaude mit unverwechselbarem Charme, die als robuster Bodendecker schattige Gartenbereiche elegant begrünt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen lockere, rispige Blütenstände mit zahlreichen kleinen, sternförmigen, weißen Blüten, die den zierlichen Wuchs wunderbar akzentuieren. Das herz- bis eiförmige, mattgrüne Laub sitzt meist in zwei Blättern am Stängel und bildet im Laufe der Zeit durch kurze Rhizome dichte, gleichmäßige Teppiche. Nach der Blüte zieren leuchtend rote Beeren den niedrigen Bestand und setzen bis in den Herbst hinein subtile Farbimpulse. Als Schattenstaude eignet sich Maianthemum bifolium ideal für Gehölzrand, Waldbeet, Naturgarten und die Unterpflanzung von Ziersträuchern, ebenso für die flächige Gestaltung im Vorgarten oder als ruhiger, verbindender Teppich in Gruppenpflanzungen. In größeren Gefäßen kann die Schattenblume auch als ungewöhnliche Kübelpflanze im Halbschatten von Terrasse oder Balkon überzeugen, besonders in Kombination mit Farnen und Funkien. Bevorzugt werden humose, lockere, frisch bis mäßig feuchte Böden, die gerne mit Lauberde oder Kompost angereichert sind; gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe und ein kühler, windgeschützter Standort fördern einen geschlossenen Wuchs. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert, eine jahreszeitliche Laubmulchdecke und zurückhaltende Düngergaben genügen für eine dauerhaft vitale, pflegeleichte Entwicklung. So entsteht ein dauerhaft natürlicher, harmonischer Bodenteppich, der schattige Gartenpartien wirkungsvoll strukturiert und pflegt.

Maianthemum bifolium ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Maianthemum bifolium, in Deutschland als Schattenblümchen oder Zweiblatt bekannt, ist eine zarte, bodendeckende Waldstaude mit natürlichem Charme. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen feine, sternförmige, weiße Blütenrispen über zwei charakteristischen, herz- bis eiförmigen Blättern, die der Art ihren deutschen Namen geben. Der kompakte, flächig kriechende Wuchs erreicht etwa 10 bis 20 cm Höhe und bildet mit der Zeit einen dichten, frischgrünen Teppich, der im Spätsommer durch dekorative, rote Beeren akzentuiert wird. Als niedriger Bodendecker passt das Kleine Maiglöckchen hervorragend in schattige Beete, an den Gehölzrand und in den Waldgarten, wo es als Unterpflanzung unter Sträuchern und Bäumen eine natürliche, ruhige Fläche schafft. In Gruppenpflanzung wirkt es besonders harmonisch, kann aber auch in schattigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon als dezente Schattenpflanze überzeugen, etwa in Kombination mit Farnen, Funkien und anderen Schattenstauden. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, locker durchlässigem und gern leicht saurem Boden. Eine Mulchschicht aus Laub oder Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur, regelmäßiges, moderates Gießen ohne Staunässe unterstützt die Entwicklung. Die pflegeleichte Staude ist langlebig, winterhart und benötigt keinen Rückschnitt; verwelkte Blütenstände dürfen verbleiben. Mit seinem teppichbildenden, zugleich eleganten Auftritt ist Maianthemum bifolium eine ideale Wahl für naturnahe Schattenbereiche, ruhige Vorgartenpartien und dauerhafte Bodendeckerflächen, die das ganze Jahr über ordentlich und stimmig wirken.

Familie:
Malvacaea
Blütenstand:
achselständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
5-fach handförmig geteilt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
normaler Gartenboden
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
5
Vermehrung:
Saat
Familie:
Malvacaea
Blütenstand:
achselständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
5-fach handförmig geteilt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
normaler Gartenboden
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
5
Vermehrung:
Saat
Familie:
Malvacaea
Blütenstand:
achselständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
5-fach handförmig geteilt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
duftend, versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat
Familie:
Malvacaea
Blütenstand:
achselständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
hell rosa
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
5-fach handförmig geteilt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
duftend, versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Naturgarten, Bauerngarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat
Familie:
Malvaceae
Blütenstand:
seitenständigen
Blütenform:
radiärsymmetrisch
Blütenfarbe:
hell rosa
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
nierenförmig leicht fünf- bis neunlappig
Höhe von:
15cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Freifläche
Eigenschaft:
essbar
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupen)
Vermehrung:
Versamung
Familie:
Malvaceae
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
 
purpur
Blütezeit:
6-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
handförmig eingeschnitten
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
1-2jährig
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Familie:
Malvaceae
Blütenform:
Schale
Blütenfarbe:
 
violettblau
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
rundlich, gesägt
Höhe von:
40cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, humus
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
Polster
Verwendung:
Bienenweide
Mengenbedarf / qm:
2
Familie:
Compositae
Synonym:
Tripleurosperum caucasicum
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
 
weiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
fiederig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, sandig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Matricaria caucasica

Matricaria caucasica, die Kaukasische Kamille, bringt den unverwechselbaren Charme klassischer Kamillenblüten in den Garten und überzeugt als vielseitige Zierpflanze. Der kompakte, locker-buschige Gartenstauden-Charakter zeigt fein gefiedertes, frischgrünes Laub, aus dem sich zahlreiche, strahlend weiße Zungenblüten mit leuchtend gelber Mitte erheben. Die lang anhaltende Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung vom späten Frühjahr bis in den Sommer hinein und sorgt für eine helle, freundliche Note in Beet und Rabatte. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 40 cm bleibt diese Staude angenehm handlich, eignet sich als niedriger Blütenstrauch-Ersatz im Vordergrund, als Einfassung am Wegrand, für den Vorgarten, den Steingarten oder als lockerer Teppich in Gruppenpflanzung. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet die Kaukasische Kamille ihren natürlichen Reiz und kann als dezente Solitärpflanze Akzente setzen. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung; der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und von normal bis leicht trocken sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem ersten Flor bewirkt ein Rückschnitt eine saubere Optik und regt oft eine Nachblüte an. Matricaria caucasica gilt als robust und pflegeleicht, liebt regelmäßiges, aber zurückhaltendes Gießen und kommt in kalkverträglichen Substraten gut zurecht. In harmonischen Kombinationen mit zarten Gräsern, niedrigen Stauden und anderen sommerblühenden Gartensträuchern entstehen naturnahe, zugleich ordentliche Pflanzbilder mit zeitloser, klassischer Ausstrahlung.

Matricaria caucasica ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Matricaria caucasica, die Kaukasische Kamille, präsentiert sich als elegante Zierstaude mit dem typischen Charme der Kamillenblüten: strahlendweiße Zungenblätter umgeben eine sonnengelbe Mitte und sorgen von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer für frische, freundliche Akzente im Beet. Das fein gefiederte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Büschel und unterstreicht die luftige, locker aufrechte Wuchsform. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und einer moderaten Breite bleibt diese Blütenstaude angenehm kompakt und lässt sich vielseitig einsetzen, ob als zarte Begleiterin in der Rabatte, im Bauerngarten und Steingarten, als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als wirkungsvoller Solitär in kleinen Vorgärten. In Gruppenpflanzungen bringt sie rhythmische Helligkeit zwischen Gräsern und anderen Sommerblühern, als Schnittblume setzt sie natürliche, langlebige Akzente in der Vase. Am liebsten wächst die Kaukasische Kamille an sonnigen Standorten auf gut durchlässigen, eher mageren bis mäßig nährstoffreichen Böden; leichte, sandige Substrate mit geringem Humusanteil sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenrispen fördert eine lange und gleichmäßige Blüte und hält den Gartenstrauß ordentlich. In Beeten empfiehlt sich eine lockere Pflanzung mit ausreichend Abstand, damit die horstige Staude sich vital entwickeln kann. Im Kübel sorgt eine drainagestarke Substratmischung und zurückhaltende Düngung für kompakte, reichblühende Pflanzen, während im Winter ein geschützter Standort und mäßige Feuchte die Vitalität erhalten.

Matricaria caucasica

Matricaria caucasica, die Kaukasische Kamille, bringt den unverwechselbaren Charme klassischer Kamillenblüten in den Garten und überzeugt als vielseitige Zierpflanze. Der kompakte, locker-buschige Gartenstauden-Charakter zeigt fein gefiedertes, frischgrünes Laub, aus dem sich zahlreiche, strahlend weiße Zungenblüten mit leuchtend gelber Mitte erheben. Die lang anhaltende Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung vom späten Frühjahr bis in den Sommer hinein und sorgt für eine helle, freundliche Note in Beet und Rabatte. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 40 cm bleibt diese Staude angenehm handlich, eignet sich als niedriger Blütenstrauch-Ersatz im Vordergrund, als Einfassung am Wegrand, für den Vorgarten, den Steingarten oder als lockerer Teppich in Gruppenpflanzung. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet die Kaukasische Kamille ihren natürlichen Reiz und kann als dezente Solitärpflanze Akzente setzen. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung; der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und von normal bis leicht trocken sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem ersten Flor bewirkt ein Rückschnitt eine saubere Optik und regt oft eine Nachblüte an. Matricaria caucasica gilt als robust und pflegeleicht, liebt regelmäßiges, aber zurückhaltendes Gießen und kommt in kalkverträglichen Substraten gut zurecht. In harmonischen Kombinationen mit zarten Gräsern, niedrigen Stauden und anderen sommerblühenden Gartensträuchern entstehen naturnahe, zugleich ordentliche Pflanzbilder mit zeitloser, klassischer Ausstrahlung.

Matricaria caucasica ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Matricaria caucasica, die Kaukasische Kamille, präsentiert sich als elegante Zierstaude mit dem typischen Charme der Kamillenblüten: strahlendweiße Zungenblätter umgeben eine sonnengelbe Mitte und sorgen von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer für frische, freundliche Akzente im Beet. Das fein gefiederte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Büschel und unterstreicht die luftige, locker aufrechte Wuchsform. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und einer moderaten Breite bleibt diese Blütenstaude angenehm kompakt und lässt sich vielseitig einsetzen, ob als zarte Begleiterin in der Rabatte, im Bauerngarten und Steingarten, als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als wirkungsvoller Solitär in kleinen Vorgärten. In Gruppenpflanzungen bringt sie rhythmische Helligkeit zwischen Gräsern und anderen Sommerblühern, als Schnittblume setzt sie natürliche, langlebige Akzente in der Vase. Am liebsten wächst die Kaukasische Kamille an sonnigen Standorten auf gut durchlässigen, eher mageren bis mäßig nährstoffreichen Böden; leichte, sandige Substrate mit geringem Humusanteil sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenrispen fördert eine lange und gleichmäßige Blüte und hält den Gartenstrauß ordentlich. In Beeten empfiehlt sich eine lockere Pflanzung mit ausreichend Abstand, damit die horstige Staude sich vital entwickeln kann. Im Kübel sorgt eine drainagestarke Substratmischung und zurückhaltende Düngung für kompakte, reichblühende Pflanzen, während im Winter ein geschützter Standort und mäßige Feuchte die Vitalität erhalten.

Matricaria recutita

Matricaria recutita, die Echte Kamille, ist ein klassisches, einjähriges Würz- und Zierkraut, das mit seinen zarten, weißen Zungenblüten und dem goldgelben Blütenkegel jeden Kräuter- oder Bauerngarten bereichert. Von Mai bis September erscheinen unzählige, duftende Blüten auf fein gefiedertem, frischgrünem Laub, die Pflanze wächst locker aufrecht und buschig und erreicht je nach Standort etwa 25 bis 50 cm Höhe. Ihre natürliche, romantische Ausstrahlung macht sie zur idealen Beetpflanze für Kräuterbeete, Bauerngärten und traditionelle Mischpflanzungen; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sie als charmante Sommerblume Akzente setzt. In Gruppen gepflanzt bildet sie eine harmonische, blühfreudige Kulisse, lässt sich aber auch als kleiner Solitär in den Vordergrund von Staudenrabatten integrieren und begleitet zierlich Rosen, Lavendel oder niedrige Gräser. Die Echte Kamille bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Als Lichtkeimer keimt sie am besten bei oberflächlicher Aussaat ohne Erde darüber; eine regelmäßige, maßvolle Wasserversorgung und gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten fördern eine lange Blütezeit. Matricaria recutita eignet sich zudem hervorragend als Duftpflanze im Vorgarten und liefert aromatisches Erntegut für die Küche und traditionelle Teezubereitungen. Dank ihrer unkomplizierten Kultur und der natürlichen Selbstaussaat bleibt die Echte Kamille ein verlässlicher, pflegeleichter Begleiter für naturnahe Beete, Kräutergärten und dekorative Pflanzgefäße.

Familie:
Onocleaceae
Synonym:
Onoclea struthiopteris
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
doppelt gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Solitärpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
4
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Sporen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Matteuccia struthiopteris

Matteuccia struthiopteris, der Straußenfarn oder Straußfarn, ist ein eindrucksvoller Zierfarn, der als klassische Schattenstaude mit seinen elegant aufstrebenden, trichterförmig angeordneten Wedeln jeden Gartenbereich veredelt. Die frischgrünen, fein gefiederten Wedel entfalten sich im Frühjahr dekorativ, erreichen im Sommer ihre volle Pracht und bilden einen imposanten, vasenförmigen Horst, der je nach Standort 80 bis 150 cm Höhe erreicht. Im Herbst bleiben die fruchtbaren, dunkelbraunen Winterwedel aufrecht stehen und setzen eine spannende Struktur, während das Laub insgesamt sommergrün ist und im Winter einzieht. Der Wuchs ist horstig bis ausläuferbildend und eignet sich hervorragend, um in Gruppenpflanzung lichte Flächen im Gehölzrand zu füllen. Als Gartenstaude ideal für schattige bis halbschattige Beete, Waldgarten-Situationen und den Teichrand oder Uferzonen, macht dieser Blattschmuck-Klassiker auch im großen Kübel auf der schattigen Terrasse eine hervorragende Figur und dient als Solitär ebenso wie als flächige Pflanzung. Der Straußenfarn bevorzugt humose, durchlässige, gleichmäßig frische bis feuchte, nährstoffreiche Böden mit schwach saurer bis neutraler Reaktion. Ein windgeschützter, luftfeuchter Standort lässt die Wedel besonders üppig erscheinen. Regelmäßiges Mulchen, konstante Bodenfeuchte ohne Staunässe und ein Rückschnitt der vertrockneten Wedel im Spätwinter fördern Vitalität und Neuaustrieb. Dank seiner robusten, ausdrucksstarken Präsenz ist Matteuccia struthiopteris ein vielseitiger Blattschmuck für Beete, Vorgärten, schattige Rabatten und natürliche Pflanzbilder, der als Zierfarn zuverlässig Struktur, Fülle und ruhige, grüne Eleganz in den Garten bringt.

Matteuccia struthiopteris 30-40 cm

Matteuccia struthiopteris, der Straußenfarn oder Straußfarn, ist eine eindrucksvolle Schattenstaude mit elegantem, trichterförmigem Wuchs, die in jedem Schattengarten sofort ins Auge fällt. Seine frisch hellgrünen, gefiederten Wedel entfalten sich im Frühjahr aus dekorativen, eingerollten Triebspitzen und bilden im Sommer eine üppige, vasenartige Silhouette, während die kürzeren, fertilen Wedel später dunkelbraun aushärten und bis in den Winter hinein Struktur bieten. Als Zierstaude und robuste Gartenpflanze überzeugt der Farn mit dichtem, vitalem Austrieb und einer dynamischen, dennoch harmonischen Erscheinung, die sich sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in formaleren Gestaltungen bewährt. Ideal geeignet ist der Straußenfarn für Beete im Halbschatten bis Schatten, den Gehölzrand, den Vorgarten oder den Teich- und Uferbereich, wo frischer bis feuchter, humoser, lockerer Boden für gleichmäßige Wasserversorgung sorgt. In Gruppenpflanzung entsteht ein prächtiger, wogender Farnhorst, der als Solitär ebenso wirkt wie als ruhiges, grünes Rückgrat in Kombination mit Funkien, Astilben oder Rodgersien. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen zeigt er sich von seiner dekorativen Seite, sofern das Substrat nicht austrocknet. Pflegehinweise lassen sich unauffällig integrieren: Ein nährstoffreicher, leicht saurer bis neutraler Boden, regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und eine Mulchschicht fördern das Wachstum. Verblühte Wedel gibt es nicht, lediglich das alte Laub wird im Spätwinter bodennah entfernt. Ältere Horste können im Frühjahr geteilt werden, um die Pflanze zu verjüngen und neue Bereiche im Garten mit diesem charakterstarken Blattschmuck zu beleben.

Matteuccia struthiopteris 30-40 cm

Matteuccia struthiopteris, der Straußenfarn oder Straußfarn, ist eine eindrucksvolle Schattenstaude mit elegantem, trichterförmigem Wuchs, die in jedem Schattengarten sofort ins Auge fällt. Seine frisch hellgrünen, gefiederten Wedel entfalten sich im Frühjahr aus dekorativen, eingerollten Triebspitzen und bilden im Sommer eine üppige, vasenartige Silhouette, während die kürzeren, fertilen Wedel später dunkelbraun aushärten und bis in den Winter hinein Struktur bieten. Als Zierstaude und robuste Gartenpflanze überzeugt der Farn mit dichtem, vitalem Austrieb und einer dynamischen, dennoch harmonischen Erscheinung, die sich sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in formaleren Gestaltungen bewährt. Ideal geeignet ist der Straußenfarn für Beete im Halbschatten bis Schatten, den Gehölzrand, den Vorgarten oder den Teich- und Uferbereich, wo frischer bis feuchter, humoser, lockerer Boden für gleichmäßige Wasserversorgung sorgt. In Gruppenpflanzung entsteht ein prächtiger, wogender Farnhorst, der als Solitär ebenso wirkt wie als ruhiges, grünes Rückgrat in Kombination mit Funkien, Astilben oder Rodgersien. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen zeigt er sich von seiner dekorativen Seite, sofern das Substrat nicht austrocknet. Pflegehinweise lassen sich unauffällig integrieren: Ein nährstoffreicher, leicht saurer bis neutraler Boden, regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und eine Mulchschicht fördern das Wachstum. Verblühte Wedel gibt es nicht, lediglich das alte Laub wird im Spätwinter bodennah entfernt. Ältere Horste können im Frühjahr geteilt werden, um die Pflanze zu verjüngen und neue Bereiche im Garten mit diesem charakterstarken Blattschmuck zu beleben.

Matteuccia struthiopteris ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Matteuccia struthiopteris, der eindrucksvolle Straußenfarn (auch Straußfarn), ist eine klassische Schattenstaude für naturnahe Gärten und elegante Schattengestaltungen. Seine trichterförmig angeordneten, frisch hellgrünen Wedel entrollen sich im Frühjahr aus kompakten Rosetten und erreichen je nach Standort beachtliche Höhen, wodurch eine üppige, architektonische Struktur entsteht. Im Sommer zeigt der Zierfarn seine volle Pracht als strukturstarke Gartenstaude; im Herbst verfärbt sich das Laub und zieht schließlich ein, während die aufrecht stehenden, dunkleren Sporenträger-Wedel dem Winterbeet zusätzliche Gestalt verleihen. Der Wuchs ist vital, horstig mit ausläuferbildender Tendenz, wodurch sich der Gartenfarn mit der Zeit zu malerischen Gruppen verdichten kann. Als vielseitige Gestaltungspflanze passt der Straußenfarn in Schattenbeete, an den Gehölzrand, in den Waldgarten und an feuchte Standorte wie Teichrand und Bachlauf. In größeren Gefäßen macht er sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen ebenso gut wie als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung mit Funkien, Rodgersien und Astilben. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, gleichmäßig feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; frische bis feuchte Verhältnisse fördern den dichten Wuchs, kurzzeitige Nässe wird toleriert. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen sowie eine Portion Kompost im Frühjahr unterstützen die Vitalität. Alte Wedel können vor dem Neuaustrieb zurückgeschnitten werden, Ausläufer bei Bedarf begrenzt. Robust und langlebig wertet dieser Farn als Zierstaude jeden Schattengarten auf.

Matteuccia struthiopteris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Matteuccia struthiopteris, der eindrucksvolle Straußenfarn, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche. Seine frischgrünen, elegant gefiederten Wedel entrollen sich im Frühjahr dekorativ und bilden eine trichterförmige, aufrechte Horststruktur, die an Straußenfedern erinnert. Im Zentrum erscheinen im Spätsommer dekorative, dunkle, fruchtbare Wedel, die den Winter über als architektonisches Element stehen bleiben und dem Zierfarn zusätzliche Struktur verleihen. Der Wuchs ist kräftig, horstig bis ausläuferbildend und eignet sich hervorragend zur Flächenbegrünung in größeren Schattenbeeten. Als Staude für den Gehölzrand, das Schattenbeet, den Naturgarten oder die Uferbepflanzung am Teich überzeugt der Straußfarn als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung. Auch in großzügigen Kübeln auf der schattigen Terrasse entfaltet dieser Gartenfarn seine elegante Wirkung. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert vitales Wachstum; kurzfristige Staunässe sollte vermieden werden. In voller Sonne leidet die Blattqualität, daher ist ein windgeschützter, lichtschattiger Standort ideal. Die Pflege ist unkompliziert: Im zeitigen Frühjahr können alte Wedel bodennah entfernt werden, damit der neue Austrieb ungehindert erscheint. Eine Mulchschicht aus Laub oder Kompost hält die Erde gleichmäßig feucht und verbessert die Bodenstruktur. Matteuccia struthiopteris ist robust und winterhart; bei ausreichend Feuchtigkeit und Platz bildet der Farn mit der Zeit stattliche Bestände, die schattige Gartenbereiche in ein üppiges, natürliches Farnreich verwandeln und jeden Blütenstrauch oder Zierstrauch im Hintergrund wirkungsvoll ergänzen.

Familie:
Papaveraceae
Blütenstand:
zu mehreren im oberen Blattquirl
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos, durchlässig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; alle paar Jahre teilen
Vermehrung:
Saat
Familie:
Papaveraceae
Blütenstand:
zu mehreren im oberen Blattquirl
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
hell blau
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos, durchlässig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; alle paar Jahre teilen
Vermehrung:
Saat

Seiten

(1-5 Ziffern angeben)

.