Garten-Gehölze

Gartenstauden

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Lebensbereich Beet, Beetstauden

 

Familie:
Leguminosae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Schmetterlingsblüten
Blütenfarbe:
 
weiße Fahne, rosa
Blütezeit:
5-6 10
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, sandig, durchlässig
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Stecklinge; Saat

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Lupinus polyphyllus 'Mein Schloss'

Lupinus polyphyllus ‘Mein Schloss’, die Vielblättrige Lupine, ist eine klassische Garten-Lupine und als imposante Blütenstaude ein Blickfang in jedem Staudenbeet. Ihre straff aufrecht wachsenden Blütenstände erscheinen in der frühen bis mittleren Sommerzeit, meist von Juni bis Juli, und tragen edle, intensiv gefärbte Kerzen in Nuancen von Purpurrosa bis Karmesin mit heller Zeichnung, die über dem frischgrünen, handförmig geteilten Laub eindrucksvoll thronen. Der horstige Wuchs bildet standfeste, elegante Gruppen und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Gartenstauden. Im klassischen Cottage-Garten, in der Rabatte, im Vorgarten oder als temporäre Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet dieser Blütenstrauch-Charakter seine volle Zierwirkung; zugleich eignet sich die Sorte auch hervorragend als Schnittblume für die Vase. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, leichte Nachmittagsschatten wird toleriert. Der Boden sollte tiefgründig, humos, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, idealerweise eher schwach kalkhaltig bis leicht sauer. Eine Startgabe Kompost im Frühjahr und moderates Düngen genügen, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein zeitnaher Rückschnitt der abgeblühten Kerzen, was die Vitalität fördert und oft eine dezente Nachblüte im Spätsommer anregt. In windoffenen Lagen sorgt eine unauffällige Stütze für aufrechte, makellose Blütenrispen. Als dauerhaft wirkungsvolle Zierstaude setzt Lupinus polyphyllus ‘Mein Schloss’ farbstarke Akzente und strukturiert Beete mit natürlicher Eleganz.

Lupinus polyphyllus 'Mein Schloss' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Lupinus polyphyllus ‘Mein Schloss’, die Vielblättrige Lupine bzw. Garten-Lupine, präsentiert sich als charakterstarke Blütenstaude mit majestätischen, aufrechten Blütenkerzen in edlem Karminrot mit cremeweißen Akzenten. Von späten Mai bis Juli setzt sie leuchtende Farbsignale im Staudenbeet und kann bei rechtzeitigem Ausputzen der verwelkten Blüten zu einer attraktiven Nachblüte ansetzen. Das handförmig geteilte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreicht die elegante, aufrechte Silhouette. Als vielseitige Gartenstaude wirkt sie sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen entlang der Rabatte beeindruckend; in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon kommt die prägnante Blütenform ebenfalls hervorragend zur Geltung und macht sie zur ausdrucksstarken Kübelpflanze. Im Bauerngarten harmoniert diese Staude mit Rosen, Ziergräsern und frühen Sommerstauden und eignet sich zudem als haltbare Schnittblume für farbintensive Arrangements. Ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte tiefgründig, humos, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe wird nicht vertragen, ein windgeschützter Platz erhält die stabilen Blütenstände länger aufrecht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr, eine lockere Mulchschicht und das regelmäßige Entfernen abgeblühter Kerzen genügen für einen kompakten, vitalen Wuchs. In rauen Lagen schützt eine leichte Abdeckung den Wurzelbereich, insgesamt gilt ‘Mein Schloss’ als robust, langlebig und pflegeleicht – eine ausdrucksstarke Staude für Beet, Rabatte, Vorgarten und Kübel, die jeder Pflanzung eine elegante, farbstarke Note verleiht.

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades, die Vielblättrige Lupine in der kompakten Sorte Lupini Blue Shades, überzeugt als farbstarke Blütenstaude mit eleganten, aufrechten Blütenkerzen in Nuancen von Hellblau über Azur bis Tiefblau mit violettblauen Untertönen. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein zeigt der Zier- und Gartenstaude ihr üppiges Farbspiel über frischgrünem, handförmig geteiltem Laub, das den aufrechten, horstbildenden Wuchs harmonisch betont. Mit ihrer kompakten, buschigen Erscheinung eignet sich diese Lupine ideal für das Staudenbeet, die Rabatte und den Vorgarten, wirkt als Solitär ebenso reizvoll wie in Gruppenpflanzung, und macht sich dank der moderaten Höhe hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In sonniger bis leicht halbschattiger Lage entwickelt der Blütenstrauch seine kräftigsten Farben; ein durchlässiger, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden mit leicht saurer, kalkarmer Reaktion fördert Vitalität und Standfestigkeit, während Staunässe zu vermeiden ist. Ein windgeschützter Platz bewahrt die langen Blütenstände vor dem Umknicken, und ein Rückschnitt der abgeblühten Kerzen begünstigt eine willkommene Nachblüte später im Sommer. Als klassische Beetstaude mit natürlicher Ausstrahlung fügt sich Lupini Blue Shades hervorragend in gemischte Pflanzungen mit Gräsern und anderen Frühsommerblühern ein und liefert zudem standfeste Schnittblumen für die Vase. Mit robustem, winterhartem Charakter, vitalem Neuaustrieb und einer ausgewogenen, nicht zu stickstoffbetonten Nährstoffversorgung bleibt die Gartenpflanze über Jahre eine zuverlässige, farbintensive Bereicherung.

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades, die Vielblättrige Lupine in einer kompakten Auslese, begeistert als edle Blütenstaude mit kräftigen, blau bis violett schimmernden Farbtönen. Die aufrechten Blütenkerzen erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juli, oft mit einer leichten Nachblüte bei rechtzeitigem Ausputzen, und steigen dekorativ über dem frischgrünen, handförmig geteilten Laub auf. Diese Gartenstaude wächst horstig, dicht und standfest, erreicht in der Regel etwa 50 bis 60 cm Höhe und eignet sich dadurch hervorragend für die vordere bis mittlere Beetreihe. Als Zierstaude setzt sie im Staudenbeet, in der Bauerngarten-Rabatte, im Vorgarten und als Solitär wirkungsvolle Akzente; in Gruppenpflanzung entfaltet sie ein harmonisches, farbtiefes Gesamtbild. Dank des kompakten Wuchses ist die Sorte ebenso für den großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine reizvolle Kübelpflanze und liefert außerdem haltbare Blütenstiele für die Vase als Schnittblume. Für eine reiche Blüte bevorzugt Lupini Blue Shades einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, eher nährstoffarm bis moderat nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt ein vitales Wachstum. Die tiefreichende Pfahlwurzel mag keine häufigen Umpflanzungen, daher möglichst gleich den endgültigen Platz wählen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zweite, dezente Blütenwelle, während eine dezente Frühjahrsdüngung und Mulch den frischen Austrieb unterstützen. Im Winter zieht die Staude ein, treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus und harmoniert im Beet besonders mit Rosen, Iris oder Delphinium, wo ihre eleganten Blütenähren farbige Höhepunkte setzen.

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades, die Vielblättrige Lupine in einer kompakten Auslese, begeistert als edle Blütenstaude mit kräftigen, blau bis violett schimmernden Farbtönen. Die aufrechten Blütenkerzen erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juli, oft mit einer leichten Nachblüte bei rechtzeitigem Ausputzen, und steigen dekorativ über dem frischgrünen, handförmig geteilten Laub auf. Diese Gartenstaude wächst horstig, dicht und standfest, erreicht in der Regel etwa 50 bis 60 cm Höhe und eignet sich dadurch hervorragend für die vordere bis mittlere Beetreihe. Als Zierstaude setzt sie im Staudenbeet, in der Bauerngarten-Rabatte, im Vorgarten und als Solitär wirkungsvolle Akzente; in Gruppenpflanzung entfaltet sie ein harmonisches, farbtiefes Gesamtbild. Dank des kompakten Wuchses ist die Sorte ebenso für den großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine reizvolle Kübelpflanze und liefert außerdem haltbare Blütenstiele für die Vase als Schnittblume. Für eine reiche Blüte bevorzugt Lupini Blue Shades einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, eher nährstoffarm bis moderat nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt ein vitales Wachstum. Die tiefreichende Pfahlwurzel mag keine häufigen Umpflanzungen, daher möglichst gleich den endgültigen Platz wählen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zweite, dezente Blütenwelle, während eine dezente Frühjahrsdüngung und Mulch den frischen Austrieb unterstützen. Im Winter zieht die Staude ein, treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus und harmoniert im Beet besonders mit Rosen, Iris oder Delphinium, wo ihre eleganten Blütenähren farbige Höhepunkte setzen.

Familie:
Fabaceae
Blütenstand:
traubenartig
Blütenfarbe:
 
blau weiß
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
handförmig
Höhe von:
80cm
Höhe bis:
- 80cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, geringer Humusanteil
Lebensraum:
Beet
Verwendung:
Einfassung, Schnittpflanze
Mengenbedarf / qm:
4

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Lupinus polyphyllus 'Mein Schloss'

Lupinus polyphyllus ‘Mein Schloss’, die Vielblättrige Lupine, ist eine klassische Garten-Lupine und als imposante Blütenstaude ein Blickfang in jedem Staudenbeet. Ihre straff aufrecht wachsenden Blütenstände erscheinen in der frühen bis mittleren Sommerzeit, meist von Juni bis Juli, und tragen edle, intensiv gefärbte Kerzen in Nuancen von Purpurrosa bis Karmesin mit heller Zeichnung, die über dem frischgrünen, handförmig geteilten Laub eindrucksvoll thronen. Der horstige Wuchs bildet standfeste, elegante Gruppen und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Gartenstauden. Im klassischen Cottage-Garten, in der Rabatte, im Vorgarten oder als temporäre Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet dieser Blütenstrauch-Charakter seine volle Zierwirkung; zugleich eignet sich die Sorte auch hervorragend als Schnittblume für die Vase. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, leichte Nachmittagsschatten wird toleriert. Der Boden sollte tiefgründig, humos, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, idealerweise eher schwach kalkhaltig bis leicht sauer. Eine Startgabe Kompost im Frühjahr und moderates Düngen genügen, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein zeitnaher Rückschnitt der abgeblühten Kerzen, was die Vitalität fördert und oft eine dezente Nachblüte im Spätsommer anregt. In windoffenen Lagen sorgt eine unauffällige Stütze für aufrechte, makellose Blütenrispen. Als dauerhaft wirkungsvolle Zierstaude setzt Lupinus polyphyllus ‘Mein Schloss’ farbstarke Akzente und strukturiert Beete mit natürlicher Eleganz.

Lupinus polyphyllus 'Mein Schloss' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Lupinus polyphyllus ‘Mein Schloss’, die Vielblättrige Lupine bzw. Garten-Lupine, präsentiert sich als charakterstarke Blütenstaude mit majestätischen, aufrechten Blütenkerzen in edlem Karminrot mit cremeweißen Akzenten. Von späten Mai bis Juli setzt sie leuchtende Farbsignale im Staudenbeet und kann bei rechtzeitigem Ausputzen der verwelkten Blüten zu einer attraktiven Nachblüte ansetzen. Das handförmig geteilte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreicht die elegante, aufrechte Silhouette. Als vielseitige Gartenstaude wirkt sie sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen entlang der Rabatte beeindruckend; in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon kommt die prägnante Blütenform ebenfalls hervorragend zur Geltung und macht sie zur ausdrucksstarken Kübelpflanze. Im Bauerngarten harmoniert diese Staude mit Rosen, Ziergräsern und frühen Sommerstauden und eignet sich zudem als haltbare Schnittblume für farbintensive Arrangements. Ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte tiefgründig, humos, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe wird nicht vertragen, ein windgeschützter Platz erhält die stabilen Blütenstände länger aufrecht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr, eine lockere Mulchschicht und das regelmäßige Entfernen abgeblühter Kerzen genügen für einen kompakten, vitalen Wuchs. In rauen Lagen schützt eine leichte Abdeckung den Wurzelbereich, insgesamt gilt ‘Mein Schloss’ als robust, langlebig und pflegeleicht – eine ausdrucksstarke Staude für Beet, Rabatte, Vorgarten und Kübel, die jeder Pflanzung eine elegante, farbstarke Note verleiht.

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades, die Vielblättrige Lupine in der kompakten Sorte Lupini Blue Shades, überzeugt als farbstarke Blütenstaude mit eleganten, aufrechten Blütenkerzen in Nuancen von Hellblau über Azur bis Tiefblau mit violettblauen Untertönen. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein zeigt der Zier- und Gartenstaude ihr üppiges Farbspiel über frischgrünem, handförmig geteiltem Laub, das den aufrechten, horstbildenden Wuchs harmonisch betont. Mit ihrer kompakten, buschigen Erscheinung eignet sich diese Lupine ideal für das Staudenbeet, die Rabatte und den Vorgarten, wirkt als Solitär ebenso reizvoll wie in Gruppenpflanzung, und macht sich dank der moderaten Höhe hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In sonniger bis leicht halbschattiger Lage entwickelt der Blütenstrauch seine kräftigsten Farben; ein durchlässiger, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden mit leicht saurer, kalkarmer Reaktion fördert Vitalität und Standfestigkeit, während Staunässe zu vermeiden ist. Ein windgeschützter Platz bewahrt die langen Blütenstände vor dem Umknicken, und ein Rückschnitt der abgeblühten Kerzen begünstigt eine willkommene Nachblüte später im Sommer. Als klassische Beetstaude mit natürlicher Ausstrahlung fügt sich Lupini Blue Shades hervorragend in gemischte Pflanzungen mit Gräsern und anderen Frühsommerblühern ein und liefert zudem standfeste Schnittblumen für die Vase. Mit robustem, winterhartem Charakter, vitalem Neuaustrieb und einer ausgewogenen, nicht zu stickstoffbetonten Nährstoffversorgung bleibt die Gartenpflanze über Jahre eine zuverlässige, farbintensive Bereicherung.

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades, die Vielblättrige Lupine in einer kompakten Auslese, begeistert als edle Blütenstaude mit kräftigen, blau bis violett schimmernden Farbtönen. Die aufrechten Blütenkerzen erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juli, oft mit einer leichten Nachblüte bei rechtzeitigem Ausputzen, und steigen dekorativ über dem frischgrünen, handförmig geteilten Laub auf. Diese Gartenstaude wächst horstig, dicht und standfest, erreicht in der Regel etwa 50 bis 60 cm Höhe und eignet sich dadurch hervorragend für die vordere bis mittlere Beetreihe. Als Zierstaude setzt sie im Staudenbeet, in der Bauerngarten-Rabatte, im Vorgarten und als Solitär wirkungsvolle Akzente; in Gruppenpflanzung entfaltet sie ein harmonisches, farbtiefes Gesamtbild. Dank des kompakten Wuchses ist die Sorte ebenso für den großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine reizvolle Kübelpflanze und liefert außerdem haltbare Blütenstiele für die Vase als Schnittblume. Für eine reiche Blüte bevorzugt Lupini Blue Shades einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, eher nährstoffarm bis moderat nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt ein vitales Wachstum. Die tiefreichende Pfahlwurzel mag keine häufigen Umpflanzungen, daher möglichst gleich den endgültigen Platz wählen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zweite, dezente Blütenwelle, während eine dezente Frühjahrsdüngung und Mulch den frischen Austrieb unterstützen. Im Winter zieht die Staude ein, treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus und harmoniert im Beet besonders mit Rosen, Iris oder Delphinium, wo ihre eleganten Blütenähren farbige Höhepunkte setzen.

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades, die Vielblättrige Lupine in einer kompakten Auslese, begeistert als edle Blütenstaude mit kräftigen, blau bis violett schimmernden Farbtönen. Die aufrechten Blütenkerzen erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juli, oft mit einer leichten Nachblüte bei rechtzeitigem Ausputzen, und steigen dekorativ über dem frischgrünen, handförmig geteilten Laub auf. Diese Gartenstaude wächst horstig, dicht und standfest, erreicht in der Regel etwa 50 bis 60 cm Höhe und eignet sich dadurch hervorragend für die vordere bis mittlere Beetreihe. Als Zierstaude setzt sie im Staudenbeet, in der Bauerngarten-Rabatte, im Vorgarten und als Solitär wirkungsvolle Akzente; in Gruppenpflanzung entfaltet sie ein harmonisches, farbtiefes Gesamtbild. Dank des kompakten Wuchses ist die Sorte ebenso für den großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine reizvolle Kübelpflanze und liefert außerdem haltbare Blütenstiele für die Vase als Schnittblume. Für eine reiche Blüte bevorzugt Lupini Blue Shades einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, eher nährstoffarm bis moderat nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt ein vitales Wachstum. Die tiefreichende Pfahlwurzel mag keine häufigen Umpflanzungen, daher möglichst gleich den endgültigen Platz wählen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zweite, dezente Blütenwelle, während eine dezente Frühjahrsdüngung und Mulch den frischen Austrieb unterstützen. Im Winter zieht die Staude ein, treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus und harmoniert im Beet besonders mit Rosen, Iris oder Delphinium, wo ihre eleganten Blütenähren farbige Höhepunkte setzen.

Familie:
Fabaceae
Blütenstand:
traubenartig
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
handförmig geteilt, ganzrandig, weich
Höhe von:
80cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, geringer Humusanteil
Lebensraum:
Beet
Verwendung:
Einfassung, Schnittpflanze
Mengenbedarf / qm:
4

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Lupinus polyphyllus 'Mein Schloss'

Lupinus polyphyllus ‘Mein Schloss’, die Vielblättrige Lupine, ist eine klassische Garten-Lupine und als imposante Blütenstaude ein Blickfang in jedem Staudenbeet. Ihre straff aufrecht wachsenden Blütenstände erscheinen in der frühen bis mittleren Sommerzeit, meist von Juni bis Juli, und tragen edle, intensiv gefärbte Kerzen in Nuancen von Purpurrosa bis Karmesin mit heller Zeichnung, die über dem frischgrünen, handförmig geteilten Laub eindrucksvoll thronen. Der horstige Wuchs bildet standfeste, elegante Gruppen und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Gartenstauden. Im klassischen Cottage-Garten, in der Rabatte, im Vorgarten oder als temporäre Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet dieser Blütenstrauch-Charakter seine volle Zierwirkung; zugleich eignet sich die Sorte auch hervorragend als Schnittblume für die Vase. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, leichte Nachmittagsschatten wird toleriert. Der Boden sollte tiefgründig, humos, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, idealerweise eher schwach kalkhaltig bis leicht sauer. Eine Startgabe Kompost im Frühjahr und moderates Düngen genügen, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein zeitnaher Rückschnitt der abgeblühten Kerzen, was die Vitalität fördert und oft eine dezente Nachblüte im Spätsommer anregt. In windoffenen Lagen sorgt eine unauffällige Stütze für aufrechte, makellose Blütenrispen. Als dauerhaft wirkungsvolle Zierstaude setzt Lupinus polyphyllus ‘Mein Schloss’ farbstarke Akzente und strukturiert Beete mit natürlicher Eleganz.

Lupinus polyphyllus 'Mein Schloss' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Lupinus polyphyllus ‘Mein Schloss’, die Vielblättrige Lupine bzw. Garten-Lupine, präsentiert sich als charakterstarke Blütenstaude mit majestätischen, aufrechten Blütenkerzen in edlem Karminrot mit cremeweißen Akzenten. Von späten Mai bis Juli setzt sie leuchtende Farbsignale im Staudenbeet und kann bei rechtzeitigem Ausputzen der verwelkten Blüten zu einer attraktiven Nachblüte ansetzen. Das handförmig geteilte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreicht die elegante, aufrechte Silhouette. Als vielseitige Gartenstaude wirkt sie sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen entlang der Rabatte beeindruckend; in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon kommt die prägnante Blütenform ebenfalls hervorragend zur Geltung und macht sie zur ausdrucksstarken Kübelpflanze. Im Bauerngarten harmoniert diese Staude mit Rosen, Ziergräsern und frühen Sommerstauden und eignet sich zudem als haltbare Schnittblume für farbintensive Arrangements. Ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte tiefgründig, humos, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe wird nicht vertragen, ein windgeschützter Platz erhält die stabilen Blütenstände länger aufrecht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr, eine lockere Mulchschicht und das regelmäßige Entfernen abgeblühter Kerzen genügen für einen kompakten, vitalen Wuchs. In rauen Lagen schützt eine leichte Abdeckung den Wurzelbereich, insgesamt gilt ‘Mein Schloss’ als robust, langlebig und pflegeleicht – eine ausdrucksstarke Staude für Beet, Rabatte, Vorgarten und Kübel, die jeder Pflanzung eine elegante, farbstarke Note verleiht.

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades, die Vielblättrige Lupine in der kompakten Sorte Lupini Blue Shades, überzeugt als farbstarke Blütenstaude mit eleganten, aufrechten Blütenkerzen in Nuancen von Hellblau über Azur bis Tiefblau mit violettblauen Untertönen. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein zeigt der Zier- und Gartenstaude ihr üppiges Farbspiel über frischgrünem, handförmig geteiltem Laub, das den aufrechten, horstbildenden Wuchs harmonisch betont. Mit ihrer kompakten, buschigen Erscheinung eignet sich diese Lupine ideal für das Staudenbeet, die Rabatte und den Vorgarten, wirkt als Solitär ebenso reizvoll wie in Gruppenpflanzung, und macht sich dank der moderaten Höhe hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In sonniger bis leicht halbschattiger Lage entwickelt der Blütenstrauch seine kräftigsten Farben; ein durchlässiger, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden mit leicht saurer, kalkarmer Reaktion fördert Vitalität und Standfestigkeit, während Staunässe zu vermeiden ist. Ein windgeschützter Platz bewahrt die langen Blütenstände vor dem Umknicken, und ein Rückschnitt der abgeblühten Kerzen begünstigt eine willkommene Nachblüte später im Sommer. Als klassische Beetstaude mit natürlicher Ausstrahlung fügt sich Lupini Blue Shades hervorragend in gemischte Pflanzungen mit Gräsern und anderen Frühsommerblühern ein und liefert zudem standfeste Schnittblumen für die Vase. Mit robustem, winterhartem Charakter, vitalem Neuaustrieb und einer ausgewogenen, nicht zu stickstoffbetonten Nährstoffversorgung bleibt die Gartenpflanze über Jahre eine zuverlässige, farbintensive Bereicherung.

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades, die Vielblättrige Lupine in einer kompakten Auslese, begeistert als edle Blütenstaude mit kräftigen, blau bis violett schimmernden Farbtönen. Die aufrechten Blütenkerzen erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juli, oft mit einer leichten Nachblüte bei rechtzeitigem Ausputzen, und steigen dekorativ über dem frischgrünen, handförmig geteilten Laub auf. Diese Gartenstaude wächst horstig, dicht und standfest, erreicht in der Regel etwa 50 bis 60 cm Höhe und eignet sich dadurch hervorragend für die vordere bis mittlere Beetreihe. Als Zierstaude setzt sie im Staudenbeet, in der Bauerngarten-Rabatte, im Vorgarten und als Solitär wirkungsvolle Akzente; in Gruppenpflanzung entfaltet sie ein harmonisches, farbtiefes Gesamtbild. Dank des kompakten Wuchses ist die Sorte ebenso für den großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine reizvolle Kübelpflanze und liefert außerdem haltbare Blütenstiele für die Vase als Schnittblume. Für eine reiche Blüte bevorzugt Lupini Blue Shades einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, eher nährstoffarm bis moderat nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt ein vitales Wachstum. Die tiefreichende Pfahlwurzel mag keine häufigen Umpflanzungen, daher möglichst gleich den endgültigen Platz wählen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zweite, dezente Blütenwelle, während eine dezente Frühjahrsdüngung und Mulch den frischen Austrieb unterstützen. Im Winter zieht die Staude ein, treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus und harmoniert im Beet besonders mit Rosen, Iris oder Delphinium, wo ihre eleganten Blütenähren farbige Höhepunkte setzen.

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades, die Vielblättrige Lupine in einer kompakten Auslese, begeistert als edle Blütenstaude mit kräftigen, blau bis violett schimmernden Farbtönen. Die aufrechten Blütenkerzen erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juli, oft mit einer leichten Nachblüte bei rechtzeitigem Ausputzen, und steigen dekorativ über dem frischgrünen, handförmig geteilten Laub auf. Diese Gartenstaude wächst horstig, dicht und standfest, erreicht in der Regel etwa 50 bis 60 cm Höhe und eignet sich dadurch hervorragend für die vordere bis mittlere Beetreihe. Als Zierstaude setzt sie im Staudenbeet, in der Bauerngarten-Rabatte, im Vorgarten und als Solitär wirkungsvolle Akzente; in Gruppenpflanzung entfaltet sie ein harmonisches, farbtiefes Gesamtbild. Dank des kompakten Wuchses ist die Sorte ebenso für den großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine reizvolle Kübelpflanze und liefert außerdem haltbare Blütenstiele für die Vase als Schnittblume. Für eine reiche Blüte bevorzugt Lupini Blue Shades einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, eher nährstoffarm bis moderat nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt ein vitales Wachstum. Die tiefreichende Pfahlwurzel mag keine häufigen Umpflanzungen, daher möglichst gleich den endgültigen Platz wählen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zweite, dezente Blütenwelle, während eine dezente Frühjahrsdüngung und Mulch den frischen Austrieb unterstützen. Im Winter zieht die Staude ein, treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus und harmoniert im Beet besonders mit Rosen, Iris oder Delphinium, wo ihre eleganten Blütenähren farbige Höhepunkte setzen.

Familie:
Leguminosae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Schmetterlingsblüten
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
fingerförmig geteilt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, lehmig, Rohboden, steinig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
4
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades, die Vielblättrige Lupine in der kompakten Sorte Lupini Blue Shades, überzeugt als farbstarke Blütenstaude mit eleganten, aufrechten Blütenkerzen in Nuancen von Hellblau über Azur bis Tiefblau mit violettblauen Untertönen. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein zeigt der Zier- und Gartenstaude ihr üppiges Farbspiel über frischgrünem, handförmig geteiltem Laub, das den aufrechten, horstbildenden Wuchs harmonisch betont. Mit ihrer kompakten, buschigen Erscheinung eignet sich diese Lupine ideal für das Staudenbeet, die Rabatte und den Vorgarten, wirkt als Solitär ebenso reizvoll wie in Gruppenpflanzung, und macht sich dank der moderaten Höhe hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In sonniger bis leicht halbschattiger Lage entwickelt der Blütenstrauch seine kräftigsten Farben; ein durchlässiger, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden mit leicht saurer, kalkarmer Reaktion fördert Vitalität und Standfestigkeit, während Staunässe zu vermeiden ist. Ein windgeschützter Platz bewahrt die langen Blütenstände vor dem Umknicken, und ein Rückschnitt der abgeblühten Kerzen begünstigt eine willkommene Nachblüte später im Sommer. Als klassische Beetstaude mit natürlicher Ausstrahlung fügt sich Lupini Blue Shades hervorragend in gemischte Pflanzungen mit Gräsern und anderen Frühsommerblühern ein und liefert zudem standfeste Schnittblumen für die Vase. Mit robustem, winterhartem Charakter, vitalem Neuaustrieb und einer ausgewogenen, nicht zu stickstoffbetonten Nährstoffversorgung bleibt die Gartenpflanze über Jahre eine zuverlässige, farbintensive Bereicherung.

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades, die Vielblättrige Lupine in einer kompakten Auslese, begeistert als edle Blütenstaude mit kräftigen, blau bis violett schimmernden Farbtönen. Die aufrechten Blütenkerzen erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juli, oft mit einer leichten Nachblüte bei rechtzeitigem Ausputzen, und steigen dekorativ über dem frischgrünen, handförmig geteilten Laub auf. Diese Gartenstaude wächst horstig, dicht und standfest, erreicht in der Regel etwa 50 bis 60 cm Höhe und eignet sich dadurch hervorragend für die vordere bis mittlere Beetreihe. Als Zierstaude setzt sie im Staudenbeet, in der Bauerngarten-Rabatte, im Vorgarten und als Solitär wirkungsvolle Akzente; in Gruppenpflanzung entfaltet sie ein harmonisches, farbtiefes Gesamtbild. Dank des kompakten Wuchses ist die Sorte ebenso für den großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine reizvolle Kübelpflanze und liefert außerdem haltbare Blütenstiele für die Vase als Schnittblume. Für eine reiche Blüte bevorzugt Lupini Blue Shades einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, eher nährstoffarm bis moderat nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt ein vitales Wachstum. Die tiefreichende Pfahlwurzel mag keine häufigen Umpflanzungen, daher möglichst gleich den endgültigen Platz wählen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zweite, dezente Blütenwelle, während eine dezente Frühjahrsdüngung und Mulch den frischen Austrieb unterstützen. Im Winter zieht die Staude ein, treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus und harmoniert im Beet besonders mit Rosen, Iris oder Delphinium, wo ihre eleganten Blütenähren farbige Höhepunkte setzen.

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Lupinus polyphyllus Lupini Blue Shades, die Vielblättrige Lupine in einer kompakten Auslese, begeistert als edle Blütenstaude mit kräftigen, blau bis violett schimmernden Farbtönen. Die aufrechten Blütenkerzen erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juli, oft mit einer leichten Nachblüte bei rechtzeitigem Ausputzen, und steigen dekorativ über dem frischgrünen, handförmig geteilten Laub auf. Diese Gartenstaude wächst horstig, dicht und standfest, erreicht in der Regel etwa 50 bis 60 cm Höhe und eignet sich dadurch hervorragend für die vordere bis mittlere Beetreihe. Als Zierstaude setzt sie im Staudenbeet, in der Bauerngarten-Rabatte, im Vorgarten und als Solitär wirkungsvolle Akzente; in Gruppenpflanzung entfaltet sie ein harmonisches, farbtiefes Gesamtbild. Dank des kompakten Wuchses ist die Sorte ebenso für den großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine reizvolle Kübelpflanze und liefert außerdem haltbare Blütenstiele für die Vase als Schnittblume. Für eine reiche Blüte bevorzugt Lupini Blue Shades einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, eher nährstoffarm bis moderat nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt ein vitales Wachstum. Die tiefreichende Pfahlwurzel mag keine häufigen Umpflanzungen, daher möglichst gleich den endgültigen Platz wählen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zweite, dezente Blütenwelle, während eine dezente Frühjahrsdüngung und Mulch den frischen Austrieb unterstützen. Im Winter zieht die Staude ein, treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus und harmoniert im Beet besonders mit Rosen, Iris oder Delphinium, wo ihre eleganten Blütenähren farbige Höhepunkte setzen.

Lupinus polyphyllus 'Mein Schloss'

Lupinus polyphyllus ‘Mein Schloss’, die Vielblättrige Lupine, ist eine klassische Garten-Lupine und als imposante Blütenstaude ein Blickfang in jedem Staudenbeet. Ihre straff aufrecht wachsenden Blütenstände erscheinen in der frühen bis mittleren Sommerzeit, meist von Juni bis Juli, und tragen edle, intensiv gefärbte Kerzen in Nuancen von Purpurrosa bis Karmesin mit heller Zeichnung, die über dem frischgrünen, handförmig geteilten Laub eindrucksvoll thronen. Der horstige Wuchs bildet standfeste, elegante Gruppen und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Gartenstauden. Im klassischen Cottage-Garten, in der Rabatte, im Vorgarten oder als temporäre Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet dieser Blütenstrauch-Charakter seine volle Zierwirkung; zugleich eignet sich die Sorte auch hervorragend als Schnittblume für die Vase. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, leichte Nachmittagsschatten wird toleriert. Der Boden sollte tiefgründig, humos, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, idealerweise eher schwach kalkhaltig bis leicht sauer. Eine Startgabe Kompost im Frühjahr und moderates Düngen genügen, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein zeitnaher Rückschnitt der abgeblühten Kerzen, was die Vitalität fördert und oft eine dezente Nachblüte im Spätsommer anregt. In windoffenen Lagen sorgt eine unauffällige Stütze für aufrechte, makellose Blütenrispen. Als dauerhaft wirkungsvolle Zierstaude setzt Lupinus polyphyllus ‘Mein Schloss’ farbstarke Akzente und strukturiert Beete mit natürlicher Eleganz.

Lupinus polyphyllus 'Mein Schloss' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Lupinus polyphyllus ‘Mein Schloss’, die Vielblättrige Lupine bzw. Garten-Lupine, präsentiert sich als charakterstarke Blütenstaude mit majestätischen, aufrechten Blütenkerzen in edlem Karminrot mit cremeweißen Akzenten. Von späten Mai bis Juli setzt sie leuchtende Farbsignale im Staudenbeet und kann bei rechtzeitigem Ausputzen der verwelkten Blüten zu einer attraktiven Nachblüte ansetzen. Das handförmig geteilte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreicht die elegante, aufrechte Silhouette. Als vielseitige Gartenstaude wirkt sie sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen entlang der Rabatte beeindruckend; in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon kommt die prägnante Blütenform ebenfalls hervorragend zur Geltung und macht sie zur ausdrucksstarken Kübelpflanze. Im Bauerngarten harmoniert diese Staude mit Rosen, Ziergräsern und frühen Sommerstauden und eignet sich zudem als haltbare Schnittblume für farbintensive Arrangements. Ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte tiefgründig, humos, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe wird nicht vertragen, ein windgeschützter Platz erhält die stabilen Blütenstände länger aufrecht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr, eine lockere Mulchschicht und das regelmäßige Entfernen abgeblühter Kerzen genügen für einen kompakten, vitalen Wuchs. In rauen Lagen schützt eine leichte Abdeckung den Wurzelbereich, insgesamt gilt ‘Mein Schloss’ als robust, langlebig und pflegeleicht – eine ausdrucksstarke Staude für Beet, Rabatte, Vorgarten und Kübel, die jeder Pflanzung eine elegante, farbstarke Note verleiht.

Familie:
Juncaceae
Synonym:
Luzula nemerosa
Blütenstand:
Spirre
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
gelbweiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, sandig, lehmig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Teilung; Sporen

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Luzula pilosa

Luzula pilosa, die Flaum-Hainsimse, ist ein elegantes, schattenliebendes Ziergras und eine vielseitige Gartenstaude für naturnahe Bereiche und strukturreiche Pflanzungen. Mit ihren weich behaarten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blättern bildet sie dichte, horstige Büschel, die sich mit der Zeit zu lockeren Teppichen entwickeln. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zarte, bräunlich-weiße Blütenrispen über dem frischen Grün und setzen feine, zurückhaltende Akzente, die sich ideal mit Waldstauden und Farnen kombinieren lassen. Die Wuchsform bleibt kompakt bei etwa 20 bis 30 cm Höhe, wodurch sich die Flaum-Hainsimse hervorragend als Bodendecker, Unterpflanzung und Strukturgeber am Gehölzrand eignet. Im Garten überzeugt Luzula pilosa als Schattenstaude für Beete, Rabatten und den Vorgarten, wo sie unter Bäumen und Sträuchern zuverlässig Lücken schließt. Auch im halbschattigen Steingarten sowie als unaufdringliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ihren natürlichen Charme. In Gruppenpflanzung wirkt sie besonders harmonisch, kann jedoch ebenso als kleiner Solitär in ruhigen Gartenbildern eingesetzt werden. Bevorzugt werden humusreiche, lockere und gleichmäßig frische Böden, die gern leicht sauer bis neutral sein dürfen; nach der Etablierung toleriert die Hainsimse auch zeitweilige Trockenheit im Wurzelbereich. Ein pflegeleichter Schnitt erschöpfter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, gelegentliches Mulchen erhält die Bodenfeuchte. Robust, winterhart und anpassungsfähig bringt diese Gräserstaude das ganze Jahr über ruhige, natürliche Struktur in schattige Gartenräume.

Luzula pilosa 'Igel'

Luzula pilosa ‘Igel’, die Haar-Hainsimse, ist eine charmante Schattenstaude aus der Familie der Binsen, die mit kompakter, kissenartiger Wuchsform und immergrünem bis wintergrünem Laub überzeugt. Die Sorte ‘Igel’ bildet dichte, halbkugelige Horste mit weich behaarten, frischgrünen Blättern, die in der kalten Jahreszeit oft einen bronzigen Ton annehmen und so ganzjährig Struktur ins Beet bringen. Im Frühjahr, etwa von April bis Juni, schweben zarte, cremeweiß bis bräunlich getönte Blütenstände über dem Laub und verleihen dem robusten Ziergras eine fein-natürliche Anmutung, ohne sich aufdringlich in den Vordergrund zu drängen. Als Bodendecker und Flächendecker eignet sich die Haar-Hainsimse hervorragend für die Unterpflanzung von Gehölzen, im Waldbeet oder entlang von Beeträndern und Wegen. Sie setzt ruhige, elegante Akzente im Vorgarten, macht in Gruppenpflanzungen eine ebenso gute Figur wie als kleine Solitärstaude in schattigen Steingartenbereichen. Auch im Kübel auf der schattigen Terrasse oder dem halbschattigen Balkon entwickelt ‘Igel’ eine geschlossene, ordentliche Optik und verleiht Pflanzgefäßen eine natürliche, waldartige Note. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden; nach der Etablierung wird auch trockenerer Wurzelbereich unter Sträuchern gut toleriert. Regelmäßiges Auskämmen alter Blätter im zeitigen Frühjahr sorgt für ein gepflegtes Erscheinungsbild, und eine Teilung reifer Horste erhält Vitalität und Dichte. Luzula pilosa ‘Igel’ ist pflegeleicht, dauerhaft und eine vielseitige Gartenstaude für naturnahe, strukturstarke Pflanzungen.

Luzula pilosa 'Igel' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Luzula pilosa ‘Igel’, die Behaarte Hainsimse (auch Flaumige Hainsimse), ist ein attraktives Schattengras und zuverlässige Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Der kompakte, horstige Wuchs bildet dichte, kissenartige Polster mit igelartig aufrecht stehenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern, die feine, seidige Behaarung zeigen und überwiegend wintergrün bleiben. Im Frühjahr, etwa von April bis Mai, erscheinen zarte, bräunliche Blütenähren, die den filigranen Charakter des Ziergrases unterstreichen und dem Gartenbild eine natürliche Note geben. ‘Igel’ bleibt niedrig und breitbuschig, wodurch es sich hervorragend als Bodendecker, für die Randbepflanzung und den Vordergrund im Beet eignet, ebenso für den Gehölzrand und die Unterpflanzung von Ziersträuchern, in schattigen Steingärten oder als ruhiger, strukturgebender Kontrast zu farbintensiven Blütenstauden. Auch in Schalen, Trögen und dekorativen Kübeln auf Terrasse und im Vorgarten macht diese Kübelpflanze als kleiner Solitär oder in Gruppen eine gute Figur. Bevorzugt wird ein lockerer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig trockener Boden ohne Staunässe; leicht saure bis schwach neutrale Substrate werden gut vertragen, ebenso leichter Wurzeldruck im Bereich von Gehölzen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Ausputzen oder leichter Rückschnitt vergilbter Blätter im Spätwinter hält die Polster dauerhaft attraktiv, gelegentliche Teilung verjüngt ältere Horste. Nach dem Anwachsen erweist sich Luzula pilosa ‘Igel’ als ausdauernd, robust und standfest, ideal für natürliche Gruppenpflanzungen und dauerhaft schöne, schattenverträgliche Gartenbilder.

Luzula pilosa ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Luzula pilosa, die Flaum-Hainsimse, ist ein anmutiges Ziergras und charaktervolle Schattenstaude für den natürlichen Gartenauftritt. Mit immergrünem bis wintergrünem Laub bildet sie dichte, weiche Horste, deren schmale, leicht behaarte Blätter selbst in der dunkleren Jahreszeit Struktur geben. Im Frühjahr erscheinen zarte, bräunlich bis cremeweiße Blütenrispen, die sich über dem Laub erheben und der Gartenstaude eine feine, luftige Note verleihen. Der Wuchs ist kompakt, teppichbildend und gleichmäßig, ideal für flächige Pflanzungen oder als ruhiger Begleiter auffälliger Blütenstauden. Als Bodendecker am Gehölzrand, im Schattengarten oder für die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen sorgt die Behaarte Hainsimse für gepflegte, geschlossene Flächen. Sie harmoniert im Beet ebenso wie in der Randbepflanzung von Wegen, passt an den Gehölzsaum und kann in größeren Schalen oder als dezente Kübelpflanze Terrasse und Hauseingang strukturieren. In Gruppenpflanzung entsteht eine dichte, pflegeleichte Teppichwirkung; als zurückhaltender Solitär setzt sie ruhige Akzente zwischen Steinen und Stauden. Luzula pilosa bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, kommt aber auch mit lichten, trockenen Schattenbereichen zurecht. Ein humoser, frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Boden fördert die Vitalität; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegehinweise bleiben unkompliziert: Verwelktes Laub im späten Winter oder zeitigen Frühjahr auskämmen oder leicht zurückschneiden, bei Bedarf ältere Horste teilen und versetzen. Robust und zuverlässig etabliert, liefert diese Hainsimse ganzjährig Struktur und Ruhe im Garten.

Luzula sylvatica 'Marginata'

Luzula sylvatica ‘Marginata’, die Wald-Hainsimse ‘Marginata’ (auch Große Hainsimse), ist eine attraktive, wintergrüne Schattenstaude mit elegantem Ziergras-Charakter. Ihr schmal lineares, tiefgrünes Laub ist fein cremeweiß gerandet und sorgt ganzjährig für ein gepflegtes, hell akzentuiertes Blattbild. Von April bis Juni erscheinen zarte, lockere Rispen aus bräunlich cremefarbenen Blüten, die über dem dichten Horst schweben und dem Beet eine natürliche, luftige Struktur verleihen. Der Wuchs ist horstig bis teppichbildend, mit etwa 30–40 cm Höhe im Laub und bis rund 50 cm in der Blüte, ideal zur flächigen Pflanzung wie auch als ruhiger Strukturgeber. Als Bodendecker und Begleitstaude überzeugt Luzula sylvatica ‘Marginata’ an Gehölzrändern, im Schattenbeet, im Vorgarten, zwischen Sträuchern und unter Bäumen. In Gruppenpflanzung schließt sie zuverlässig Lücken, setzt edle Blattkontraste und harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Bergenien oder Immergrün. Auch im Halbschatten auf der Terrasse macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur und setzt zwischen anderen Gräsern, Stauden und Schattengehölzen dezente Highlights. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; nach dem Einwachsen wird auch zeitweilige Trockenheit im Wurzelbereich von Gehölzen toleriert. Pflegeleicht und robust benötigt die Wald-Hainsimse nur wenig Aufmerksamkeit: Altes Laub lässt sich im Spätwinter auskämmen, verblühte Rispen nach Bedarf zurückschneiden. Eine Teilung alle paar Jahre hält den Bestand vital und fördert die dichte, gleichmäßige Teppichbildung. So bleibt dieser elegante Gartenklassiker ganzjährig ein verlässlicher Blickfang.

Familie:
Juncaceae
Blütenstand:
eiförmiges Ährchen
Blütenfarbe:
Blütezeit:
3-5
Blattfarbe:
grün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand, Wiese
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten

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Luzula pilosa

Luzula pilosa, die Flaum-Hainsimse, ist ein elegantes, schattenliebendes Ziergras und eine vielseitige Gartenstaude für naturnahe Bereiche und strukturreiche Pflanzungen. Mit ihren weich behaarten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blättern bildet sie dichte, horstige Büschel, die sich mit der Zeit zu lockeren Teppichen entwickeln. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zarte, bräunlich-weiße Blütenrispen über dem frischen Grün und setzen feine, zurückhaltende Akzente, die sich ideal mit Waldstauden und Farnen kombinieren lassen. Die Wuchsform bleibt kompakt bei etwa 20 bis 30 cm Höhe, wodurch sich die Flaum-Hainsimse hervorragend als Bodendecker, Unterpflanzung und Strukturgeber am Gehölzrand eignet. Im Garten überzeugt Luzula pilosa als Schattenstaude für Beete, Rabatten und den Vorgarten, wo sie unter Bäumen und Sträuchern zuverlässig Lücken schließt. Auch im halbschattigen Steingarten sowie als unaufdringliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ihren natürlichen Charme. In Gruppenpflanzung wirkt sie besonders harmonisch, kann jedoch ebenso als kleiner Solitär in ruhigen Gartenbildern eingesetzt werden. Bevorzugt werden humusreiche, lockere und gleichmäßig frische Böden, die gern leicht sauer bis neutral sein dürfen; nach der Etablierung toleriert die Hainsimse auch zeitweilige Trockenheit im Wurzelbereich. Ein pflegeleichter Schnitt erschöpfter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, gelegentliches Mulchen erhält die Bodenfeuchte. Robust, winterhart und anpassungsfähig bringt diese Gräserstaude das ganze Jahr über ruhige, natürliche Struktur in schattige Gartenräume.

Luzula pilosa 'Igel'

Luzula pilosa ‘Igel’, die Haar-Hainsimse, ist eine charmante Schattenstaude aus der Familie der Binsen, die mit kompakter, kissenartiger Wuchsform und immergrünem bis wintergrünem Laub überzeugt. Die Sorte ‘Igel’ bildet dichte, halbkugelige Horste mit weich behaarten, frischgrünen Blättern, die in der kalten Jahreszeit oft einen bronzigen Ton annehmen und so ganzjährig Struktur ins Beet bringen. Im Frühjahr, etwa von April bis Juni, schweben zarte, cremeweiß bis bräunlich getönte Blütenstände über dem Laub und verleihen dem robusten Ziergras eine fein-natürliche Anmutung, ohne sich aufdringlich in den Vordergrund zu drängen. Als Bodendecker und Flächendecker eignet sich die Haar-Hainsimse hervorragend für die Unterpflanzung von Gehölzen, im Waldbeet oder entlang von Beeträndern und Wegen. Sie setzt ruhige, elegante Akzente im Vorgarten, macht in Gruppenpflanzungen eine ebenso gute Figur wie als kleine Solitärstaude in schattigen Steingartenbereichen. Auch im Kübel auf der schattigen Terrasse oder dem halbschattigen Balkon entwickelt ‘Igel’ eine geschlossene, ordentliche Optik und verleiht Pflanzgefäßen eine natürliche, waldartige Note. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden; nach der Etablierung wird auch trockenerer Wurzelbereich unter Sträuchern gut toleriert. Regelmäßiges Auskämmen alter Blätter im zeitigen Frühjahr sorgt für ein gepflegtes Erscheinungsbild, und eine Teilung reifer Horste erhält Vitalität und Dichte. Luzula pilosa ‘Igel’ ist pflegeleicht, dauerhaft und eine vielseitige Gartenstaude für naturnahe, strukturstarke Pflanzungen.

Luzula pilosa 'Igel' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Luzula pilosa ‘Igel’, die Behaarte Hainsimse (auch Flaumige Hainsimse), ist ein attraktives Schattengras und zuverlässige Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Der kompakte, horstige Wuchs bildet dichte, kissenartige Polster mit igelartig aufrecht stehenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern, die feine, seidige Behaarung zeigen und überwiegend wintergrün bleiben. Im Frühjahr, etwa von April bis Mai, erscheinen zarte, bräunliche Blütenähren, die den filigranen Charakter des Ziergrases unterstreichen und dem Gartenbild eine natürliche Note geben. ‘Igel’ bleibt niedrig und breitbuschig, wodurch es sich hervorragend als Bodendecker, für die Randbepflanzung und den Vordergrund im Beet eignet, ebenso für den Gehölzrand und die Unterpflanzung von Ziersträuchern, in schattigen Steingärten oder als ruhiger, strukturgebender Kontrast zu farbintensiven Blütenstauden. Auch in Schalen, Trögen und dekorativen Kübeln auf Terrasse und im Vorgarten macht diese Kübelpflanze als kleiner Solitär oder in Gruppen eine gute Figur. Bevorzugt wird ein lockerer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig trockener Boden ohne Staunässe; leicht saure bis schwach neutrale Substrate werden gut vertragen, ebenso leichter Wurzeldruck im Bereich von Gehölzen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Ausputzen oder leichter Rückschnitt vergilbter Blätter im Spätwinter hält die Polster dauerhaft attraktiv, gelegentliche Teilung verjüngt ältere Horste. Nach dem Anwachsen erweist sich Luzula pilosa ‘Igel’ als ausdauernd, robust und standfest, ideal für natürliche Gruppenpflanzungen und dauerhaft schöne, schattenverträgliche Gartenbilder.

Luzula pilosa ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Luzula pilosa, die Flaum-Hainsimse, ist ein anmutiges Ziergras und charaktervolle Schattenstaude für den natürlichen Gartenauftritt. Mit immergrünem bis wintergrünem Laub bildet sie dichte, weiche Horste, deren schmale, leicht behaarte Blätter selbst in der dunkleren Jahreszeit Struktur geben. Im Frühjahr erscheinen zarte, bräunlich bis cremeweiße Blütenrispen, die sich über dem Laub erheben und der Gartenstaude eine feine, luftige Note verleihen. Der Wuchs ist kompakt, teppichbildend und gleichmäßig, ideal für flächige Pflanzungen oder als ruhiger Begleiter auffälliger Blütenstauden. Als Bodendecker am Gehölzrand, im Schattengarten oder für die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen sorgt die Behaarte Hainsimse für gepflegte, geschlossene Flächen. Sie harmoniert im Beet ebenso wie in der Randbepflanzung von Wegen, passt an den Gehölzsaum und kann in größeren Schalen oder als dezente Kübelpflanze Terrasse und Hauseingang strukturieren. In Gruppenpflanzung entsteht eine dichte, pflegeleichte Teppichwirkung; als zurückhaltender Solitär setzt sie ruhige Akzente zwischen Steinen und Stauden. Luzula pilosa bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, kommt aber auch mit lichten, trockenen Schattenbereichen zurecht. Ein humoser, frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Boden fördert die Vitalität; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegehinweise bleiben unkompliziert: Verwelktes Laub im späten Winter oder zeitigen Frühjahr auskämmen oder leicht zurückschneiden, bei Bedarf ältere Horste teilen und versetzen. Robust und zuverlässig etabliert, liefert diese Hainsimse ganzjährig Struktur und Ruhe im Garten.

Luzula sylvatica 'Marginata'

Luzula sylvatica ‘Marginata’, die Wald-Hainsimse ‘Marginata’ (auch Große Hainsimse), ist eine attraktive, wintergrüne Schattenstaude mit elegantem Ziergras-Charakter. Ihr schmal lineares, tiefgrünes Laub ist fein cremeweiß gerandet und sorgt ganzjährig für ein gepflegtes, hell akzentuiertes Blattbild. Von April bis Juni erscheinen zarte, lockere Rispen aus bräunlich cremefarbenen Blüten, die über dem dichten Horst schweben und dem Beet eine natürliche, luftige Struktur verleihen. Der Wuchs ist horstig bis teppichbildend, mit etwa 30–40 cm Höhe im Laub und bis rund 50 cm in der Blüte, ideal zur flächigen Pflanzung wie auch als ruhiger Strukturgeber. Als Bodendecker und Begleitstaude überzeugt Luzula sylvatica ‘Marginata’ an Gehölzrändern, im Schattenbeet, im Vorgarten, zwischen Sträuchern und unter Bäumen. In Gruppenpflanzung schließt sie zuverlässig Lücken, setzt edle Blattkontraste und harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Bergenien oder Immergrün. Auch im Halbschatten auf der Terrasse macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur und setzt zwischen anderen Gräsern, Stauden und Schattengehölzen dezente Highlights. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; nach dem Einwachsen wird auch zeitweilige Trockenheit im Wurzelbereich von Gehölzen toleriert. Pflegeleicht und robust benötigt die Wald-Hainsimse nur wenig Aufmerksamkeit: Altes Laub lässt sich im Spätwinter auskämmen, verblühte Rispen nach Bedarf zurückschneiden. Eine Teilung alle paar Jahre hält den Bestand vital und fördert die dichte, gleichmäßige Teppichbildung. So bleibt dieser elegante Gartenklassiker ganzjährig ein verlässlicher Blickfang.

Familie:
Juncaceae
Blütenstand:
Spirre
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
linealisch gewimperter Rand
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Trockengesteck, Grabbepflanzung
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Sporen

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Luzula pilosa

Luzula pilosa, die Flaum-Hainsimse, ist ein elegantes, schattenliebendes Ziergras und eine vielseitige Gartenstaude für naturnahe Bereiche und strukturreiche Pflanzungen. Mit ihren weich behaarten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blättern bildet sie dichte, horstige Büschel, die sich mit der Zeit zu lockeren Teppichen entwickeln. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zarte, bräunlich-weiße Blütenrispen über dem frischen Grün und setzen feine, zurückhaltende Akzente, die sich ideal mit Waldstauden und Farnen kombinieren lassen. Die Wuchsform bleibt kompakt bei etwa 20 bis 30 cm Höhe, wodurch sich die Flaum-Hainsimse hervorragend als Bodendecker, Unterpflanzung und Strukturgeber am Gehölzrand eignet. Im Garten überzeugt Luzula pilosa als Schattenstaude für Beete, Rabatten und den Vorgarten, wo sie unter Bäumen und Sträuchern zuverlässig Lücken schließt. Auch im halbschattigen Steingarten sowie als unaufdringliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ihren natürlichen Charme. In Gruppenpflanzung wirkt sie besonders harmonisch, kann jedoch ebenso als kleiner Solitär in ruhigen Gartenbildern eingesetzt werden. Bevorzugt werden humusreiche, lockere und gleichmäßig frische Böden, die gern leicht sauer bis neutral sein dürfen; nach der Etablierung toleriert die Hainsimse auch zeitweilige Trockenheit im Wurzelbereich. Ein pflegeleichter Schnitt erschöpfter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, gelegentliches Mulchen erhält die Bodenfeuchte. Robust, winterhart und anpassungsfähig bringt diese Gräserstaude das ganze Jahr über ruhige, natürliche Struktur in schattige Gartenräume.

Luzula pilosa 'Igel'

Luzula pilosa ‘Igel’, die Haar-Hainsimse, ist eine charmante Schattenstaude aus der Familie der Binsen, die mit kompakter, kissenartiger Wuchsform und immergrünem bis wintergrünem Laub überzeugt. Die Sorte ‘Igel’ bildet dichte, halbkugelige Horste mit weich behaarten, frischgrünen Blättern, die in der kalten Jahreszeit oft einen bronzigen Ton annehmen und so ganzjährig Struktur ins Beet bringen. Im Frühjahr, etwa von April bis Juni, schweben zarte, cremeweiß bis bräunlich getönte Blütenstände über dem Laub und verleihen dem robusten Ziergras eine fein-natürliche Anmutung, ohne sich aufdringlich in den Vordergrund zu drängen. Als Bodendecker und Flächendecker eignet sich die Haar-Hainsimse hervorragend für die Unterpflanzung von Gehölzen, im Waldbeet oder entlang von Beeträndern und Wegen. Sie setzt ruhige, elegante Akzente im Vorgarten, macht in Gruppenpflanzungen eine ebenso gute Figur wie als kleine Solitärstaude in schattigen Steingartenbereichen. Auch im Kübel auf der schattigen Terrasse oder dem halbschattigen Balkon entwickelt ‘Igel’ eine geschlossene, ordentliche Optik und verleiht Pflanzgefäßen eine natürliche, waldartige Note. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden; nach der Etablierung wird auch trockenerer Wurzelbereich unter Sträuchern gut toleriert. Regelmäßiges Auskämmen alter Blätter im zeitigen Frühjahr sorgt für ein gepflegtes Erscheinungsbild, und eine Teilung reifer Horste erhält Vitalität und Dichte. Luzula pilosa ‘Igel’ ist pflegeleicht, dauerhaft und eine vielseitige Gartenstaude für naturnahe, strukturstarke Pflanzungen.

Luzula pilosa 'Igel' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Luzula pilosa ‘Igel’, die Behaarte Hainsimse (auch Flaumige Hainsimse), ist ein attraktives Schattengras und zuverlässige Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Der kompakte, horstige Wuchs bildet dichte, kissenartige Polster mit igelartig aufrecht stehenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern, die feine, seidige Behaarung zeigen und überwiegend wintergrün bleiben. Im Frühjahr, etwa von April bis Mai, erscheinen zarte, bräunliche Blütenähren, die den filigranen Charakter des Ziergrases unterstreichen und dem Gartenbild eine natürliche Note geben. ‘Igel’ bleibt niedrig und breitbuschig, wodurch es sich hervorragend als Bodendecker, für die Randbepflanzung und den Vordergrund im Beet eignet, ebenso für den Gehölzrand und die Unterpflanzung von Ziersträuchern, in schattigen Steingärten oder als ruhiger, strukturgebender Kontrast zu farbintensiven Blütenstauden. Auch in Schalen, Trögen und dekorativen Kübeln auf Terrasse und im Vorgarten macht diese Kübelpflanze als kleiner Solitär oder in Gruppen eine gute Figur. Bevorzugt wird ein lockerer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig trockener Boden ohne Staunässe; leicht saure bis schwach neutrale Substrate werden gut vertragen, ebenso leichter Wurzeldruck im Bereich von Gehölzen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Ausputzen oder leichter Rückschnitt vergilbter Blätter im Spätwinter hält die Polster dauerhaft attraktiv, gelegentliche Teilung verjüngt ältere Horste. Nach dem Anwachsen erweist sich Luzula pilosa ‘Igel’ als ausdauernd, robust und standfest, ideal für natürliche Gruppenpflanzungen und dauerhaft schöne, schattenverträgliche Gartenbilder.

Luzula pilosa ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Luzula pilosa, die Flaum-Hainsimse, ist ein anmutiges Ziergras und charaktervolle Schattenstaude für den natürlichen Gartenauftritt. Mit immergrünem bis wintergrünem Laub bildet sie dichte, weiche Horste, deren schmale, leicht behaarte Blätter selbst in der dunkleren Jahreszeit Struktur geben. Im Frühjahr erscheinen zarte, bräunlich bis cremeweiße Blütenrispen, die sich über dem Laub erheben und der Gartenstaude eine feine, luftige Note verleihen. Der Wuchs ist kompakt, teppichbildend und gleichmäßig, ideal für flächige Pflanzungen oder als ruhiger Begleiter auffälliger Blütenstauden. Als Bodendecker am Gehölzrand, im Schattengarten oder für die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen sorgt die Behaarte Hainsimse für gepflegte, geschlossene Flächen. Sie harmoniert im Beet ebenso wie in der Randbepflanzung von Wegen, passt an den Gehölzsaum und kann in größeren Schalen oder als dezente Kübelpflanze Terrasse und Hauseingang strukturieren. In Gruppenpflanzung entsteht eine dichte, pflegeleichte Teppichwirkung; als zurückhaltender Solitär setzt sie ruhige Akzente zwischen Steinen und Stauden. Luzula pilosa bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, kommt aber auch mit lichten, trockenen Schattenbereichen zurecht. Ein humoser, frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Boden fördert die Vitalität; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegehinweise bleiben unkompliziert: Verwelktes Laub im späten Winter oder zeitigen Frühjahr auskämmen oder leicht zurückschneiden, bei Bedarf ältere Horste teilen und versetzen. Robust und zuverlässig etabliert, liefert diese Hainsimse ganzjährig Struktur und Ruhe im Garten.

Luzula sylvatica 'Marginata'

Luzula sylvatica ‘Marginata’, die Wald-Hainsimse ‘Marginata’ (auch Große Hainsimse), ist eine attraktive, wintergrüne Schattenstaude mit elegantem Ziergras-Charakter. Ihr schmal lineares, tiefgrünes Laub ist fein cremeweiß gerandet und sorgt ganzjährig für ein gepflegtes, hell akzentuiertes Blattbild. Von April bis Juni erscheinen zarte, lockere Rispen aus bräunlich cremefarbenen Blüten, die über dem dichten Horst schweben und dem Beet eine natürliche, luftige Struktur verleihen. Der Wuchs ist horstig bis teppichbildend, mit etwa 30–40 cm Höhe im Laub und bis rund 50 cm in der Blüte, ideal zur flächigen Pflanzung wie auch als ruhiger Strukturgeber. Als Bodendecker und Begleitstaude überzeugt Luzula sylvatica ‘Marginata’ an Gehölzrändern, im Schattenbeet, im Vorgarten, zwischen Sträuchern und unter Bäumen. In Gruppenpflanzung schließt sie zuverlässig Lücken, setzt edle Blattkontraste und harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Bergenien oder Immergrün. Auch im Halbschatten auf der Terrasse macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur und setzt zwischen anderen Gräsern, Stauden und Schattengehölzen dezente Highlights. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; nach dem Einwachsen wird auch zeitweilige Trockenheit im Wurzelbereich von Gehölzen toleriert. Pflegeleicht und robust benötigt die Wald-Hainsimse nur wenig Aufmerksamkeit: Altes Laub lässt sich im Spätwinter auskämmen, verblühte Rispen nach Bedarf zurückschneiden. Eine Teilung alle paar Jahre hält den Bestand vital und fördert die dichte, gleichmäßige Teppichbildung. So bleibt dieser elegante Gartenklassiker ganzjährig ein verlässlicher Blickfang.

Familie:
Juncaceae
Blütenstand:
Spirre
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
braun
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelgrün weiß behaart
Blattform:
linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, humos, Laubhumus, Nadelstreu
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
im Frühjahr schneiden; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Sporen

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Luzula pilosa

Luzula pilosa, die Flaum-Hainsimse, ist ein elegantes, schattenliebendes Ziergras und eine vielseitige Gartenstaude für naturnahe Bereiche und strukturreiche Pflanzungen. Mit ihren weich behaarten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blättern bildet sie dichte, horstige Büschel, die sich mit der Zeit zu lockeren Teppichen entwickeln. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zarte, bräunlich-weiße Blütenrispen über dem frischen Grün und setzen feine, zurückhaltende Akzente, die sich ideal mit Waldstauden und Farnen kombinieren lassen. Die Wuchsform bleibt kompakt bei etwa 20 bis 30 cm Höhe, wodurch sich die Flaum-Hainsimse hervorragend als Bodendecker, Unterpflanzung und Strukturgeber am Gehölzrand eignet. Im Garten überzeugt Luzula pilosa als Schattenstaude für Beete, Rabatten und den Vorgarten, wo sie unter Bäumen und Sträuchern zuverlässig Lücken schließt. Auch im halbschattigen Steingarten sowie als unaufdringliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ihren natürlichen Charme. In Gruppenpflanzung wirkt sie besonders harmonisch, kann jedoch ebenso als kleiner Solitär in ruhigen Gartenbildern eingesetzt werden. Bevorzugt werden humusreiche, lockere und gleichmäßig frische Böden, die gern leicht sauer bis neutral sein dürfen; nach der Etablierung toleriert die Hainsimse auch zeitweilige Trockenheit im Wurzelbereich. Ein pflegeleichter Schnitt erschöpfter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, gelegentliches Mulchen erhält die Bodenfeuchte. Robust, winterhart und anpassungsfähig bringt diese Gräserstaude das ganze Jahr über ruhige, natürliche Struktur in schattige Gartenräume.

Luzula pilosa ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Luzula pilosa, die Flaum-Hainsimse, ist ein anmutiges Ziergras und charaktervolle Schattenstaude für den natürlichen Gartenauftritt. Mit immergrünem bis wintergrünem Laub bildet sie dichte, weiche Horste, deren schmale, leicht behaarte Blätter selbst in der dunkleren Jahreszeit Struktur geben. Im Frühjahr erscheinen zarte, bräunlich bis cremeweiße Blütenrispen, die sich über dem Laub erheben und der Gartenstaude eine feine, luftige Note verleihen. Der Wuchs ist kompakt, teppichbildend und gleichmäßig, ideal für flächige Pflanzungen oder als ruhiger Begleiter auffälliger Blütenstauden. Als Bodendecker am Gehölzrand, im Schattengarten oder für die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen sorgt die Behaarte Hainsimse für gepflegte, geschlossene Flächen. Sie harmoniert im Beet ebenso wie in der Randbepflanzung von Wegen, passt an den Gehölzsaum und kann in größeren Schalen oder als dezente Kübelpflanze Terrasse und Hauseingang strukturieren. In Gruppenpflanzung entsteht eine dichte, pflegeleichte Teppichwirkung; als zurückhaltender Solitär setzt sie ruhige Akzente zwischen Steinen und Stauden. Luzula pilosa bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, kommt aber auch mit lichten, trockenen Schattenbereichen zurecht. Ein humoser, frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Boden fördert die Vitalität; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegehinweise bleiben unkompliziert: Verwelktes Laub im späten Winter oder zeitigen Frühjahr auskämmen oder leicht zurückschneiden, bei Bedarf ältere Horste teilen und versetzen. Robust und zuverlässig etabliert, liefert diese Hainsimse ganzjährig Struktur und Ruhe im Garten.

Luzula pilosa

Luzula pilosa, die Flaum-Hainsimse, ist ein elegantes, schattenliebendes Ziergras und eine vielseitige Gartenstaude für naturnahe Bereiche und strukturreiche Pflanzungen. Mit ihren weich behaarten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blättern bildet sie dichte, horstige Büschel, die sich mit der Zeit zu lockeren Teppichen entwickeln. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zarte, bräunlich-weiße Blütenrispen über dem frischen Grün und setzen feine, zurückhaltende Akzente, die sich ideal mit Waldstauden und Farnen kombinieren lassen. Die Wuchsform bleibt kompakt bei etwa 20 bis 30 cm Höhe, wodurch sich die Flaum-Hainsimse hervorragend als Bodendecker, Unterpflanzung und Strukturgeber am Gehölzrand eignet. Im Garten überzeugt Luzula pilosa als Schattenstaude für Beete, Rabatten und den Vorgarten, wo sie unter Bäumen und Sträuchern zuverlässig Lücken schließt. Auch im halbschattigen Steingarten sowie als unaufdringliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ihren natürlichen Charme. In Gruppenpflanzung wirkt sie besonders harmonisch, kann jedoch ebenso als kleiner Solitär in ruhigen Gartenbildern eingesetzt werden. Bevorzugt werden humusreiche, lockere und gleichmäßig frische Böden, die gern leicht sauer bis neutral sein dürfen; nach der Etablierung toleriert die Hainsimse auch zeitweilige Trockenheit im Wurzelbereich. Ein pflegeleichter Schnitt erschöpfter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, gelegentliches Mulchen erhält die Bodenfeuchte. Robust, winterhart und anpassungsfähig bringt diese Gräserstaude das ganze Jahr über ruhige, natürliche Struktur in schattige Gartenräume.

Luzula pilosa 'Igel'

Luzula pilosa ‘Igel’, die Haar-Hainsimse, ist eine charmante Schattenstaude aus der Familie der Binsen, die mit kompakter, kissenartiger Wuchsform und immergrünem bis wintergrünem Laub überzeugt. Die Sorte ‘Igel’ bildet dichte, halbkugelige Horste mit weich behaarten, frischgrünen Blättern, die in der kalten Jahreszeit oft einen bronzigen Ton annehmen und so ganzjährig Struktur ins Beet bringen. Im Frühjahr, etwa von April bis Juni, schweben zarte, cremeweiß bis bräunlich getönte Blütenstände über dem Laub und verleihen dem robusten Ziergras eine fein-natürliche Anmutung, ohne sich aufdringlich in den Vordergrund zu drängen. Als Bodendecker und Flächendecker eignet sich die Haar-Hainsimse hervorragend für die Unterpflanzung von Gehölzen, im Waldbeet oder entlang von Beeträndern und Wegen. Sie setzt ruhige, elegante Akzente im Vorgarten, macht in Gruppenpflanzungen eine ebenso gute Figur wie als kleine Solitärstaude in schattigen Steingartenbereichen. Auch im Kübel auf der schattigen Terrasse oder dem halbschattigen Balkon entwickelt ‘Igel’ eine geschlossene, ordentliche Optik und verleiht Pflanzgefäßen eine natürliche, waldartige Note. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden; nach der Etablierung wird auch trockenerer Wurzelbereich unter Sträuchern gut toleriert. Regelmäßiges Auskämmen alter Blätter im zeitigen Frühjahr sorgt für ein gepflegtes Erscheinungsbild, und eine Teilung reifer Horste erhält Vitalität und Dichte. Luzula pilosa ‘Igel’ ist pflegeleicht, dauerhaft und eine vielseitige Gartenstaude für naturnahe, strukturstarke Pflanzungen.

Luzula pilosa 'Igel' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Luzula pilosa ‘Igel’, die Behaarte Hainsimse (auch Flaumige Hainsimse), ist ein attraktives Schattengras und zuverlässige Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Der kompakte, horstige Wuchs bildet dichte, kissenartige Polster mit igelartig aufrecht stehenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern, die feine, seidige Behaarung zeigen und überwiegend wintergrün bleiben. Im Frühjahr, etwa von April bis Mai, erscheinen zarte, bräunliche Blütenähren, die den filigranen Charakter des Ziergrases unterstreichen und dem Gartenbild eine natürliche Note geben. ‘Igel’ bleibt niedrig und breitbuschig, wodurch es sich hervorragend als Bodendecker, für die Randbepflanzung und den Vordergrund im Beet eignet, ebenso für den Gehölzrand und die Unterpflanzung von Ziersträuchern, in schattigen Steingärten oder als ruhiger, strukturgebender Kontrast zu farbintensiven Blütenstauden. Auch in Schalen, Trögen und dekorativen Kübeln auf Terrasse und im Vorgarten macht diese Kübelpflanze als kleiner Solitär oder in Gruppen eine gute Figur. Bevorzugt wird ein lockerer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig trockener Boden ohne Staunässe; leicht saure bis schwach neutrale Substrate werden gut vertragen, ebenso leichter Wurzeldruck im Bereich von Gehölzen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Ausputzen oder leichter Rückschnitt vergilbter Blätter im Spätwinter hält die Polster dauerhaft attraktiv, gelegentliche Teilung verjüngt ältere Horste. Nach dem Anwachsen erweist sich Luzula pilosa ‘Igel’ als ausdauernd, robust und standfest, ideal für natürliche Gruppenpflanzungen und dauerhaft schöne, schattenverträgliche Gartenbilder.

Familie:
Juncaceae
Blütenstand:
Spirre
Blütenform:
Spirre
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
braun
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Sporen

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Luzula sylvatica 'Marginata'

Luzula sylvatica ‘Marginata’, die Wald-Hainsimse ‘Marginata’ (auch Große Hainsimse), ist eine attraktive, wintergrüne Schattenstaude mit elegantem Ziergras-Charakter. Ihr schmal lineares, tiefgrünes Laub ist fein cremeweiß gerandet und sorgt ganzjährig für ein gepflegtes, hell akzentuiertes Blattbild. Von April bis Juni erscheinen zarte, lockere Rispen aus bräunlich cremefarbenen Blüten, die über dem dichten Horst schweben und dem Beet eine natürliche, luftige Struktur verleihen. Der Wuchs ist horstig bis teppichbildend, mit etwa 30–40 cm Höhe im Laub und bis rund 50 cm in der Blüte, ideal zur flächigen Pflanzung wie auch als ruhiger Strukturgeber. Als Bodendecker und Begleitstaude überzeugt Luzula sylvatica ‘Marginata’ an Gehölzrändern, im Schattenbeet, im Vorgarten, zwischen Sträuchern und unter Bäumen. In Gruppenpflanzung schließt sie zuverlässig Lücken, setzt edle Blattkontraste und harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Bergenien oder Immergrün. Auch im Halbschatten auf der Terrasse macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur und setzt zwischen anderen Gräsern, Stauden und Schattengehölzen dezente Highlights. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; nach dem Einwachsen wird auch zeitweilige Trockenheit im Wurzelbereich von Gehölzen toleriert. Pflegeleicht und robust benötigt die Wald-Hainsimse nur wenig Aufmerksamkeit: Altes Laub lässt sich im Spätwinter auskämmen, verblühte Rispen nach Bedarf zurückschneiden. Eine Teilung alle paar Jahre hält den Bestand vital und fördert die dichte, gleichmäßige Teppichbildung. So bleibt dieser elegante Gartenklassiker ganzjährig ein verlässlicher Blickfang.

Luzula sylvatica 'Marginata' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Luzula sylvatica ‘Marginata’, die attraktive Wald-Hainsimse, ist eine wintergrüne Gartenstaude mit elegantem Ziergras-Charakter und dekorativ weiß gerandeten Blättern. Die breitbandigen, glänzend grünen Laubblätter tragen einen feinen, cremeweißen Saum, der Schattenbereiche zuverlässig aufhellt. Von April bis Mai erscheinen zarte, bräunlich-cremefarbene Blütenrispen an filigranen Stielen, die den weichen Horst luftig überragen und dem Blütenstaudenaspekt einen natürlichen Waldgarten-Charme verleihen. Der Wuchs ist zunächst horstig, später sanft teppichbildend, wodurch sich die Sorte hervorragend als Bodendecker und pflegeleichte Schattenpflanze eignet. Im Garten überzeugt die Wald-Hainsimse als vielseitiger Blattschmuck im Beet, im naturnahen Gehölzrand, im Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Zierstrauch und Blütenstrauch. In Gruppenpflanzung entstehen ruhige, dichte Flächen, während einzelne Exemplare im Halbschatten als dezenter Solitär wirken. Auch in schattigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt diese Gartenstaude strukturstarke Akzente und sorgt ganzjährig für frisches Grün. Am liebsten steht Luzula sylvatica ‘Marginata’ in halbschattiger bis schattiger Lage auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden nach Einwurzelung toleriert. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal, kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein vorsichtiger Rückschnitt älterer Blätter im späten Winter fördert den Neuaustrieb, verblühte Rispen können nach Bedarf entfernt werden. Robust, langlebig und strukturstark bereichert diese Staude Schattenbeete, Randbereiche und Kübelpflanzungen mit verlässlicher Blattwirkung zu jeder Jahreszeit.

Luzula pilosa

Luzula pilosa, die Flaum-Hainsimse, ist ein elegantes, schattenliebendes Ziergras und eine vielseitige Gartenstaude für naturnahe Bereiche und strukturreiche Pflanzungen. Mit ihren weich behaarten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blättern bildet sie dichte, horstige Büschel, die sich mit der Zeit zu lockeren Teppichen entwickeln. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zarte, bräunlich-weiße Blütenrispen über dem frischen Grün und setzen feine, zurückhaltende Akzente, die sich ideal mit Waldstauden und Farnen kombinieren lassen. Die Wuchsform bleibt kompakt bei etwa 20 bis 30 cm Höhe, wodurch sich die Flaum-Hainsimse hervorragend als Bodendecker, Unterpflanzung und Strukturgeber am Gehölzrand eignet. Im Garten überzeugt Luzula pilosa als Schattenstaude für Beete, Rabatten und den Vorgarten, wo sie unter Bäumen und Sträuchern zuverlässig Lücken schließt. Auch im halbschattigen Steingarten sowie als unaufdringliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ihren natürlichen Charme. In Gruppenpflanzung wirkt sie besonders harmonisch, kann jedoch ebenso als kleiner Solitär in ruhigen Gartenbildern eingesetzt werden. Bevorzugt werden humusreiche, lockere und gleichmäßig frische Böden, die gern leicht sauer bis neutral sein dürfen; nach der Etablierung toleriert die Hainsimse auch zeitweilige Trockenheit im Wurzelbereich. Ein pflegeleichter Schnitt erschöpfter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, gelegentliches Mulchen erhält die Bodenfeuchte. Robust, winterhart und anpassungsfähig bringt diese Gräserstaude das ganze Jahr über ruhige, natürliche Struktur in schattige Gartenräume.

Luzula pilosa 'Igel'

Luzula pilosa ‘Igel’, die Haar-Hainsimse, ist eine charmante Schattenstaude aus der Familie der Binsen, die mit kompakter, kissenartiger Wuchsform und immergrünem bis wintergrünem Laub überzeugt. Die Sorte ‘Igel’ bildet dichte, halbkugelige Horste mit weich behaarten, frischgrünen Blättern, die in der kalten Jahreszeit oft einen bronzigen Ton annehmen und so ganzjährig Struktur ins Beet bringen. Im Frühjahr, etwa von April bis Juni, schweben zarte, cremeweiß bis bräunlich getönte Blütenstände über dem Laub und verleihen dem robusten Ziergras eine fein-natürliche Anmutung, ohne sich aufdringlich in den Vordergrund zu drängen. Als Bodendecker und Flächendecker eignet sich die Haar-Hainsimse hervorragend für die Unterpflanzung von Gehölzen, im Waldbeet oder entlang von Beeträndern und Wegen. Sie setzt ruhige, elegante Akzente im Vorgarten, macht in Gruppenpflanzungen eine ebenso gute Figur wie als kleine Solitärstaude in schattigen Steingartenbereichen. Auch im Kübel auf der schattigen Terrasse oder dem halbschattigen Balkon entwickelt ‘Igel’ eine geschlossene, ordentliche Optik und verleiht Pflanzgefäßen eine natürliche, waldartige Note. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden; nach der Etablierung wird auch trockenerer Wurzelbereich unter Sträuchern gut toleriert. Regelmäßiges Auskämmen alter Blätter im zeitigen Frühjahr sorgt für ein gepflegtes Erscheinungsbild, und eine Teilung reifer Horste erhält Vitalität und Dichte. Luzula pilosa ‘Igel’ ist pflegeleicht, dauerhaft und eine vielseitige Gartenstaude für naturnahe, strukturstarke Pflanzungen.

Luzula pilosa 'Igel' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Luzula pilosa ‘Igel’, die Behaarte Hainsimse (auch Flaumige Hainsimse), ist ein attraktives Schattengras und zuverlässige Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Der kompakte, horstige Wuchs bildet dichte, kissenartige Polster mit igelartig aufrecht stehenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern, die feine, seidige Behaarung zeigen und überwiegend wintergrün bleiben. Im Frühjahr, etwa von April bis Mai, erscheinen zarte, bräunliche Blütenähren, die den filigranen Charakter des Ziergrases unterstreichen und dem Gartenbild eine natürliche Note geben. ‘Igel’ bleibt niedrig und breitbuschig, wodurch es sich hervorragend als Bodendecker, für die Randbepflanzung und den Vordergrund im Beet eignet, ebenso für den Gehölzrand und die Unterpflanzung von Ziersträuchern, in schattigen Steingärten oder als ruhiger, strukturgebender Kontrast zu farbintensiven Blütenstauden. Auch in Schalen, Trögen und dekorativen Kübeln auf Terrasse und im Vorgarten macht diese Kübelpflanze als kleiner Solitär oder in Gruppen eine gute Figur. Bevorzugt wird ein lockerer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig trockener Boden ohne Staunässe; leicht saure bis schwach neutrale Substrate werden gut vertragen, ebenso leichter Wurzeldruck im Bereich von Gehölzen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Ausputzen oder leichter Rückschnitt vergilbter Blätter im Spätwinter hält die Polster dauerhaft attraktiv, gelegentliche Teilung verjüngt ältere Horste. Nach dem Anwachsen erweist sich Luzula pilosa ‘Igel’ als ausdauernd, robust und standfest, ideal für natürliche Gruppenpflanzungen und dauerhaft schöne, schattenverträgliche Gartenbilder.

Familie:
Juncaceae
Blütenstand:
Spirre
Blütenform:
Spirre
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
braun
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
silbrigner Randstreifen
Blattform:
linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Sporen

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Luzula sylvatica 'Marginata'

Luzula sylvatica ‘Marginata’, die Wald-Hainsimse ‘Marginata’ (auch Große Hainsimse), ist eine attraktive, wintergrüne Schattenstaude mit elegantem Ziergras-Charakter. Ihr schmal lineares, tiefgrünes Laub ist fein cremeweiß gerandet und sorgt ganzjährig für ein gepflegtes, hell akzentuiertes Blattbild. Von April bis Juni erscheinen zarte, lockere Rispen aus bräunlich cremefarbenen Blüten, die über dem dichten Horst schweben und dem Beet eine natürliche, luftige Struktur verleihen. Der Wuchs ist horstig bis teppichbildend, mit etwa 30–40 cm Höhe im Laub und bis rund 50 cm in der Blüte, ideal zur flächigen Pflanzung wie auch als ruhiger Strukturgeber. Als Bodendecker und Begleitstaude überzeugt Luzula sylvatica ‘Marginata’ an Gehölzrändern, im Schattenbeet, im Vorgarten, zwischen Sträuchern und unter Bäumen. In Gruppenpflanzung schließt sie zuverlässig Lücken, setzt edle Blattkontraste und harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Bergenien oder Immergrün. Auch im Halbschatten auf der Terrasse macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur und setzt zwischen anderen Gräsern, Stauden und Schattengehölzen dezente Highlights. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; nach dem Einwachsen wird auch zeitweilige Trockenheit im Wurzelbereich von Gehölzen toleriert. Pflegeleicht und robust benötigt die Wald-Hainsimse nur wenig Aufmerksamkeit: Altes Laub lässt sich im Spätwinter auskämmen, verblühte Rispen nach Bedarf zurückschneiden. Eine Teilung alle paar Jahre hält den Bestand vital und fördert die dichte, gleichmäßige Teppichbildung. So bleibt dieser elegante Gartenklassiker ganzjährig ein verlässlicher Blickfang.

Luzula sylvatica 'Marginata' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Luzula sylvatica ‘Marginata’, die attraktive Wald-Hainsimse, ist eine wintergrüne Gartenstaude mit elegantem Ziergras-Charakter und dekorativ weiß gerandeten Blättern. Die breitbandigen, glänzend grünen Laubblätter tragen einen feinen, cremeweißen Saum, der Schattenbereiche zuverlässig aufhellt. Von April bis Mai erscheinen zarte, bräunlich-cremefarbene Blütenrispen an filigranen Stielen, die den weichen Horst luftig überragen und dem Blütenstaudenaspekt einen natürlichen Waldgarten-Charme verleihen. Der Wuchs ist zunächst horstig, später sanft teppichbildend, wodurch sich die Sorte hervorragend als Bodendecker und pflegeleichte Schattenpflanze eignet. Im Garten überzeugt die Wald-Hainsimse als vielseitiger Blattschmuck im Beet, im naturnahen Gehölzrand, im Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Zierstrauch und Blütenstrauch. In Gruppenpflanzung entstehen ruhige, dichte Flächen, während einzelne Exemplare im Halbschatten als dezenter Solitär wirken. Auch in schattigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt diese Gartenstaude strukturstarke Akzente und sorgt ganzjährig für frisches Grün. Am liebsten steht Luzula sylvatica ‘Marginata’ in halbschattiger bis schattiger Lage auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden nach Einwurzelung toleriert. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal, kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein vorsichtiger Rückschnitt älterer Blätter im späten Winter fördert den Neuaustrieb, verblühte Rispen können nach Bedarf entfernt werden. Robust, langlebig und strukturstark bereichert diese Staude Schattenbeete, Randbereiche und Kübelpflanzungen mit verlässlicher Blattwirkung zu jeder Jahreszeit.

Luzula sylvatica 'Marginata'

Luzula sylvatica ‘Marginata’, die Wald-Hainsimse ‘Marginata’ (auch Große Hainsimse), ist eine attraktive, wintergrüne Schattenstaude mit elegantem Ziergras-Charakter. Ihr schmal lineares, tiefgrünes Laub ist fein cremeweiß gerandet und sorgt ganzjährig für ein gepflegtes, hell akzentuiertes Blattbild. Von April bis Juni erscheinen zarte, lockere Rispen aus bräunlich cremefarbenen Blüten, die über dem dichten Horst schweben und dem Beet eine natürliche, luftige Struktur verleihen. Der Wuchs ist horstig bis teppichbildend, mit etwa 30–40 cm Höhe im Laub und bis rund 50 cm in der Blüte, ideal zur flächigen Pflanzung wie auch als ruhiger Strukturgeber. Als Bodendecker und Begleitstaude überzeugt Luzula sylvatica ‘Marginata’ an Gehölzrändern, im Schattenbeet, im Vorgarten, zwischen Sträuchern und unter Bäumen. In Gruppenpflanzung schließt sie zuverlässig Lücken, setzt edle Blattkontraste und harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Bergenien oder Immergrün. Auch im Halbschatten auf der Terrasse macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur und setzt zwischen anderen Gräsern, Stauden und Schattengehölzen dezente Highlights. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; nach dem Einwachsen wird auch zeitweilige Trockenheit im Wurzelbereich von Gehölzen toleriert. Pflegeleicht und robust benötigt die Wald-Hainsimse nur wenig Aufmerksamkeit: Altes Laub lässt sich im Spätwinter auskämmen, verblühte Rispen nach Bedarf zurückschneiden. Eine Teilung alle paar Jahre hält den Bestand vital und fördert die dichte, gleichmäßige Teppichbildung. So bleibt dieser elegante Gartenklassiker ganzjährig ein verlässlicher Blickfang.

Luzula sylvatica 'Marginata' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Luzula sylvatica ‘Marginata’, die attraktive Wald-Hainsimse, ist eine wintergrüne Gartenstaude mit elegantem Ziergras-Charakter und dekorativ weiß gerandeten Blättern. Die breitbandigen, glänzend grünen Laubblätter tragen einen feinen, cremeweißen Saum, der Schattenbereiche zuverlässig aufhellt. Von April bis Mai erscheinen zarte, bräunlich-cremefarbene Blütenrispen an filigranen Stielen, die den weichen Horst luftig überragen und dem Blütenstaudenaspekt einen natürlichen Waldgarten-Charme verleihen. Der Wuchs ist zunächst horstig, später sanft teppichbildend, wodurch sich die Sorte hervorragend als Bodendecker und pflegeleichte Schattenpflanze eignet. Im Garten überzeugt die Wald-Hainsimse als vielseitiger Blattschmuck im Beet, im naturnahen Gehölzrand, im Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Zierstrauch und Blütenstrauch. In Gruppenpflanzung entstehen ruhige, dichte Flächen, während einzelne Exemplare im Halbschatten als dezenter Solitär wirken. Auch in schattigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt diese Gartenstaude strukturstarke Akzente und sorgt ganzjährig für frisches Grün. Am liebsten steht Luzula sylvatica ‘Marginata’ in halbschattiger bis schattiger Lage auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden nach Einwurzelung toleriert. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal, kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein vorsichtiger Rückschnitt älterer Blätter im späten Winter fördert den Neuaustrieb, verblühte Rispen können nach Bedarf entfernt werden. Robust, langlebig und strukturstark bereichert diese Staude Schattenbeete, Randbereiche und Kübelpflanzungen mit verlässlicher Blattwirkung zu jeder Jahreszeit.

Luzula pilosa

Luzula pilosa, die Flaum-Hainsimse, ist ein elegantes, schattenliebendes Ziergras und eine vielseitige Gartenstaude für naturnahe Bereiche und strukturreiche Pflanzungen. Mit ihren weich behaarten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blättern bildet sie dichte, horstige Büschel, die sich mit der Zeit zu lockeren Teppichen entwickeln. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zarte, bräunlich-weiße Blütenrispen über dem frischen Grün und setzen feine, zurückhaltende Akzente, die sich ideal mit Waldstauden und Farnen kombinieren lassen. Die Wuchsform bleibt kompakt bei etwa 20 bis 30 cm Höhe, wodurch sich die Flaum-Hainsimse hervorragend als Bodendecker, Unterpflanzung und Strukturgeber am Gehölzrand eignet. Im Garten überzeugt Luzula pilosa als Schattenstaude für Beete, Rabatten und den Vorgarten, wo sie unter Bäumen und Sträuchern zuverlässig Lücken schließt. Auch im halbschattigen Steingarten sowie als unaufdringliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ihren natürlichen Charme. In Gruppenpflanzung wirkt sie besonders harmonisch, kann jedoch ebenso als kleiner Solitär in ruhigen Gartenbildern eingesetzt werden. Bevorzugt werden humusreiche, lockere und gleichmäßig frische Böden, die gern leicht sauer bis neutral sein dürfen; nach der Etablierung toleriert die Hainsimse auch zeitweilige Trockenheit im Wurzelbereich. Ein pflegeleichter Schnitt erschöpfter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, gelegentliches Mulchen erhält die Bodenfeuchte. Robust, winterhart und anpassungsfähig bringt diese Gräserstaude das ganze Jahr über ruhige, natürliche Struktur in schattige Gartenräume.

Familie:
Juncaceae
Blütenstand:
Spirre
Blütenform:
Spirre
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
braun
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
breit linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Sporen

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Luzula sylvatica 'Marginata'

Luzula sylvatica ‘Marginata’, die Wald-Hainsimse ‘Marginata’ (auch Große Hainsimse), ist eine attraktive, wintergrüne Schattenstaude mit elegantem Ziergras-Charakter. Ihr schmal lineares, tiefgrünes Laub ist fein cremeweiß gerandet und sorgt ganzjährig für ein gepflegtes, hell akzentuiertes Blattbild. Von April bis Juni erscheinen zarte, lockere Rispen aus bräunlich cremefarbenen Blüten, die über dem dichten Horst schweben und dem Beet eine natürliche, luftige Struktur verleihen. Der Wuchs ist horstig bis teppichbildend, mit etwa 30–40 cm Höhe im Laub und bis rund 50 cm in der Blüte, ideal zur flächigen Pflanzung wie auch als ruhiger Strukturgeber. Als Bodendecker und Begleitstaude überzeugt Luzula sylvatica ‘Marginata’ an Gehölzrändern, im Schattenbeet, im Vorgarten, zwischen Sträuchern und unter Bäumen. In Gruppenpflanzung schließt sie zuverlässig Lücken, setzt edle Blattkontraste und harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Bergenien oder Immergrün. Auch im Halbschatten auf der Terrasse macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur und setzt zwischen anderen Gräsern, Stauden und Schattengehölzen dezente Highlights. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; nach dem Einwachsen wird auch zeitweilige Trockenheit im Wurzelbereich von Gehölzen toleriert. Pflegeleicht und robust benötigt die Wald-Hainsimse nur wenig Aufmerksamkeit: Altes Laub lässt sich im Spätwinter auskämmen, verblühte Rispen nach Bedarf zurückschneiden. Eine Teilung alle paar Jahre hält den Bestand vital und fördert die dichte, gleichmäßige Teppichbildung. So bleibt dieser elegante Gartenklassiker ganzjährig ein verlässlicher Blickfang.

Luzula sylvatica 'Marginata' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Luzula sylvatica ‘Marginata’, die attraktive Wald-Hainsimse, ist eine wintergrüne Gartenstaude mit elegantem Ziergras-Charakter und dekorativ weiß gerandeten Blättern. Die breitbandigen, glänzend grünen Laubblätter tragen einen feinen, cremeweißen Saum, der Schattenbereiche zuverlässig aufhellt. Von April bis Mai erscheinen zarte, bräunlich-cremefarbene Blütenrispen an filigranen Stielen, die den weichen Horst luftig überragen und dem Blütenstaudenaspekt einen natürlichen Waldgarten-Charme verleihen. Der Wuchs ist zunächst horstig, später sanft teppichbildend, wodurch sich die Sorte hervorragend als Bodendecker und pflegeleichte Schattenpflanze eignet. Im Garten überzeugt die Wald-Hainsimse als vielseitiger Blattschmuck im Beet, im naturnahen Gehölzrand, im Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Zierstrauch und Blütenstrauch. In Gruppenpflanzung entstehen ruhige, dichte Flächen, während einzelne Exemplare im Halbschatten als dezenter Solitär wirken. Auch in schattigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt diese Gartenstaude strukturstarke Akzente und sorgt ganzjährig für frisches Grün. Am liebsten steht Luzula sylvatica ‘Marginata’ in halbschattiger bis schattiger Lage auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden nach Einwurzelung toleriert. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal, kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein vorsichtiger Rückschnitt älterer Blätter im späten Winter fördert den Neuaustrieb, verblühte Rispen können nach Bedarf entfernt werden. Robust, langlebig und strukturstark bereichert diese Staude Schattenbeete, Randbereiche und Kübelpflanzungen mit verlässlicher Blattwirkung zu jeder Jahreszeit.

Luzula pilosa

Luzula pilosa, die Flaum-Hainsimse, ist ein elegantes, schattenliebendes Ziergras und eine vielseitige Gartenstaude für naturnahe Bereiche und strukturreiche Pflanzungen. Mit ihren weich behaarten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blättern bildet sie dichte, horstige Büschel, die sich mit der Zeit zu lockeren Teppichen entwickeln. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zarte, bräunlich-weiße Blütenrispen über dem frischen Grün und setzen feine, zurückhaltende Akzente, die sich ideal mit Waldstauden und Farnen kombinieren lassen. Die Wuchsform bleibt kompakt bei etwa 20 bis 30 cm Höhe, wodurch sich die Flaum-Hainsimse hervorragend als Bodendecker, Unterpflanzung und Strukturgeber am Gehölzrand eignet. Im Garten überzeugt Luzula pilosa als Schattenstaude für Beete, Rabatten und den Vorgarten, wo sie unter Bäumen und Sträuchern zuverlässig Lücken schließt. Auch im halbschattigen Steingarten sowie als unaufdringliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ihren natürlichen Charme. In Gruppenpflanzung wirkt sie besonders harmonisch, kann jedoch ebenso als kleiner Solitär in ruhigen Gartenbildern eingesetzt werden. Bevorzugt werden humusreiche, lockere und gleichmäßig frische Böden, die gern leicht sauer bis neutral sein dürfen; nach der Etablierung toleriert die Hainsimse auch zeitweilige Trockenheit im Wurzelbereich. Ein pflegeleichter Schnitt erschöpfter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, gelegentliches Mulchen erhält die Bodenfeuchte. Robust, winterhart und anpassungsfähig bringt diese Gräserstaude das ganze Jahr über ruhige, natürliche Struktur in schattige Gartenräume.

Luzula pilosa 'Igel'

Luzula pilosa ‘Igel’, die Haar-Hainsimse, ist eine charmante Schattenstaude aus der Familie der Binsen, die mit kompakter, kissenartiger Wuchsform und immergrünem bis wintergrünem Laub überzeugt. Die Sorte ‘Igel’ bildet dichte, halbkugelige Horste mit weich behaarten, frischgrünen Blättern, die in der kalten Jahreszeit oft einen bronzigen Ton annehmen und so ganzjährig Struktur ins Beet bringen. Im Frühjahr, etwa von April bis Juni, schweben zarte, cremeweiß bis bräunlich getönte Blütenstände über dem Laub und verleihen dem robusten Ziergras eine fein-natürliche Anmutung, ohne sich aufdringlich in den Vordergrund zu drängen. Als Bodendecker und Flächendecker eignet sich die Haar-Hainsimse hervorragend für die Unterpflanzung von Gehölzen, im Waldbeet oder entlang von Beeträndern und Wegen. Sie setzt ruhige, elegante Akzente im Vorgarten, macht in Gruppenpflanzungen eine ebenso gute Figur wie als kleine Solitärstaude in schattigen Steingartenbereichen. Auch im Kübel auf der schattigen Terrasse oder dem halbschattigen Balkon entwickelt ‘Igel’ eine geschlossene, ordentliche Optik und verleiht Pflanzgefäßen eine natürliche, waldartige Note. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden; nach der Etablierung wird auch trockenerer Wurzelbereich unter Sträuchern gut toleriert. Regelmäßiges Auskämmen alter Blätter im zeitigen Frühjahr sorgt für ein gepflegtes Erscheinungsbild, und eine Teilung reifer Horste erhält Vitalität und Dichte. Luzula pilosa ‘Igel’ ist pflegeleicht, dauerhaft und eine vielseitige Gartenstaude für naturnahe, strukturstarke Pflanzungen.

Luzula pilosa 'Igel' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Luzula pilosa ‘Igel’, die Behaarte Hainsimse (auch Flaumige Hainsimse), ist ein attraktives Schattengras und zuverlässige Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Der kompakte, horstige Wuchs bildet dichte, kissenartige Polster mit igelartig aufrecht stehenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern, die feine, seidige Behaarung zeigen und überwiegend wintergrün bleiben. Im Frühjahr, etwa von April bis Mai, erscheinen zarte, bräunliche Blütenähren, die den filigranen Charakter des Ziergrases unterstreichen und dem Gartenbild eine natürliche Note geben. ‘Igel’ bleibt niedrig und breitbuschig, wodurch es sich hervorragend als Bodendecker, für die Randbepflanzung und den Vordergrund im Beet eignet, ebenso für den Gehölzrand und die Unterpflanzung von Ziersträuchern, in schattigen Steingärten oder als ruhiger, strukturgebender Kontrast zu farbintensiven Blütenstauden. Auch in Schalen, Trögen und dekorativen Kübeln auf Terrasse und im Vorgarten macht diese Kübelpflanze als kleiner Solitär oder in Gruppen eine gute Figur. Bevorzugt wird ein lockerer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig trockener Boden ohne Staunässe; leicht saure bis schwach neutrale Substrate werden gut vertragen, ebenso leichter Wurzeldruck im Bereich von Gehölzen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Ausputzen oder leichter Rückschnitt vergilbter Blätter im Spätwinter hält die Polster dauerhaft attraktiv, gelegentliche Teilung verjüngt ältere Horste. Nach dem Anwachsen erweist sich Luzula pilosa ‘Igel’ als ausdauernd, robust und standfest, ideal für natürliche Gruppenpflanzungen und dauerhaft schöne, schattenverträgliche Gartenbilder.

Familie:
Juncaceae
Blütenstand:
Spirre
Blütenform:
Spirre
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
braun
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Sporen

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Luzula pilosa

Luzula pilosa, die Flaum-Hainsimse, ist ein elegantes, schattenliebendes Ziergras und eine vielseitige Gartenstaude für naturnahe Bereiche und strukturreiche Pflanzungen. Mit ihren weich behaarten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blättern bildet sie dichte, horstige Büschel, die sich mit der Zeit zu lockeren Teppichen entwickeln. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zarte, bräunlich-weiße Blütenrispen über dem frischen Grün und setzen feine, zurückhaltende Akzente, die sich ideal mit Waldstauden und Farnen kombinieren lassen. Die Wuchsform bleibt kompakt bei etwa 20 bis 30 cm Höhe, wodurch sich die Flaum-Hainsimse hervorragend als Bodendecker, Unterpflanzung und Strukturgeber am Gehölzrand eignet. Im Garten überzeugt Luzula pilosa als Schattenstaude für Beete, Rabatten und den Vorgarten, wo sie unter Bäumen und Sträuchern zuverlässig Lücken schließt. Auch im halbschattigen Steingarten sowie als unaufdringliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ihren natürlichen Charme. In Gruppenpflanzung wirkt sie besonders harmonisch, kann jedoch ebenso als kleiner Solitär in ruhigen Gartenbildern eingesetzt werden. Bevorzugt werden humusreiche, lockere und gleichmäßig frische Böden, die gern leicht sauer bis neutral sein dürfen; nach der Etablierung toleriert die Hainsimse auch zeitweilige Trockenheit im Wurzelbereich. Ein pflegeleichter Schnitt erschöpfter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, gelegentliches Mulchen erhält die Bodenfeuchte. Robust, winterhart und anpassungsfähig bringt diese Gräserstaude das ganze Jahr über ruhige, natürliche Struktur in schattige Gartenräume.

Luzula pilosa 'Igel'

Luzula pilosa ‘Igel’, die Haar-Hainsimse, ist eine charmante Schattenstaude aus der Familie der Binsen, die mit kompakter, kissenartiger Wuchsform und immergrünem bis wintergrünem Laub überzeugt. Die Sorte ‘Igel’ bildet dichte, halbkugelige Horste mit weich behaarten, frischgrünen Blättern, die in der kalten Jahreszeit oft einen bronzigen Ton annehmen und so ganzjährig Struktur ins Beet bringen. Im Frühjahr, etwa von April bis Juni, schweben zarte, cremeweiß bis bräunlich getönte Blütenstände über dem Laub und verleihen dem robusten Ziergras eine fein-natürliche Anmutung, ohne sich aufdringlich in den Vordergrund zu drängen. Als Bodendecker und Flächendecker eignet sich die Haar-Hainsimse hervorragend für die Unterpflanzung von Gehölzen, im Waldbeet oder entlang von Beeträndern und Wegen. Sie setzt ruhige, elegante Akzente im Vorgarten, macht in Gruppenpflanzungen eine ebenso gute Figur wie als kleine Solitärstaude in schattigen Steingartenbereichen. Auch im Kübel auf der schattigen Terrasse oder dem halbschattigen Balkon entwickelt ‘Igel’ eine geschlossene, ordentliche Optik und verleiht Pflanzgefäßen eine natürliche, waldartige Note. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden; nach der Etablierung wird auch trockenerer Wurzelbereich unter Sträuchern gut toleriert. Regelmäßiges Auskämmen alter Blätter im zeitigen Frühjahr sorgt für ein gepflegtes Erscheinungsbild, und eine Teilung reifer Horste erhält Vitalität und Dichte. Luzula pilosa ‘Igel’ ist pflegeleicht, dauerhaft und eine vielseitige Gartenstaude für naturnahe, strukturstarke Pflanzungen.

Luzula pilosa 'Igel' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Luzula pilosa ‘Igel’, die Behaarte Hainsimse (auch Flaumige Hainsimse), ist ein attraktives Schattengras und zuverlässige Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Der kompakte, horstige Wuchs bildet dichte, kissenartige Polster mit igelartig aufrecht stehenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern, die feine, seidige Behaarung zeigen und überwiegend wintergrün bleiben. Im Frühjahr, etwa von April bis Mai, erscheinen zarte, bräunliche Blütenähren, die den filigranen Charakter des Ziergrases unterstreichen und dem Gartenbild eine natürliche Note geben. ‘Igel’ bleibt niedrig und breitbuschig, wodurch es sich hervorragend als Bodendecker, für die Randbepflanzung und den Vordergrund im Beet eignet, ebenso für den Gehölzrand und die Unterpflanzung von Ziersträuchern, in schattigen Steingärten oder als ruhiger, strukturgebender Kontrast zu farbintensiven Blütenstauden. Auch in Schalen, Trögen und dekorativen Kübeln auf Terrasse und im Vorgarten macht diese Kübelpflanze als kleiner Solitär oder in Gruppen eine gute Figur. Bevorzugt wird ein lockerer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig trockener Boden ohne Staunässe; leicht saure bis schwach neutrale Substrate werden gut vertragen, ebenso leichter Wurzeldruck im Bereich von Gehölzen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Ausputzen oder leichter Rückschnitt vergilbter Blätter im Spätwinter hält die Polster dauerhaft attraktiv, gelegentliche Teilung verjüngt ältere Horste. Nach dem Anwachsen erweist sich Luzula pilosa ‘Igel’ als ausdauernd, robust und standfest, ideal für natürliche Gruppenpflanzungen und dauerhaft schöne, schattenverträgliche Gartenbilder.

Luzula pilosa ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Luzula pilosa, die Flaum-Hainsimse, ist ein anmutiges Ziergras und charaktervolle Schattenstaude für den natürlichen Gartenauftritt. Mit immergrünem bis wintergrünem Laub bildet sie dichte, weiche Horste, deren schmale, leicht behaarte Blätter selbst in der dunkleren Jahreszeit Struktur geben. Im Frühjahr erscheinen zarte, bräunlich bis cremeweiße Blütenrispen, die sich über dem Laub erheben und der Gartenstaude eine feine, luftige Note verleihen. Der Wuchs ist kompakt, teppichbildend und gleichmäßig, ideal für flächige Pflanzungen oder als ruhiger Begleiter auffälliger Blütenstauden. Als Bodendecker am Gehölzrand, im Schattengarten oder für die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen sorgt die Behaarte Hainsimse für gepflegte, geschlossene Flächen. Sie harmoniert im Beet ebenso wie in der Randbepflanzung von Wegen, passt an den Gehölzsaum und kann in größeren Schalen oder als dezente Kübelpflanze Terrasse und Hauseingang strukturieren. In Gruppenpflanzung entsteht eine dichte, pflegeleichte Teppichwirkung; als zurückhaltender Solitär setzt sie ruhige Akzente zwischen Steinen und Stauden. Luzula pilosa bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, kommt aber auch mit lichten, trockenen Schattenbereichen zurecht. Ein humoser, frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Boden fördert die Vitalität; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegehinweise bleiben unkompliziert: Verwelktes Laub im späten Winter oder zeitigen Frühjahr auskämmen oder leicht zurückschneiden, bei Bedarf ältere Horste teilen und versetzen. Robust und zuverlässig etabliert, liefert diese Hainsimse ganzjährig Struktur und Ruhe im Garten.

Luzula sylvatica 'Marginata'

Luzula sylvatica ‘Marginata’, die Wald-Hainsimse ‘Marginata’ (auch Große Hainsimse), ist eine attraktive, wintergrüne Schattenstaude mit elegantem Ziergras-Charakter. Ihr schmal lineares, tiefgrünes Laub ist fein cremeweiß gerandet und sorgt ganzjährig für ein gepflegtes, hell akzentuiertes Blattbild. Von April bis Juni erscheinen zarte, lockere Rispen aus bräunlich cremefarbenen Blüten, die über dem dichten Horst schweben und dem Beet eine natürliche, luftige Struktur verleihen. Der Wuchs ist horstig bis teppichbildend, mit etwa 30–40 cm Höhe im Laub und bis rund 50 cm in der Blüte, ideal zur flächigen Pflanzung wie auch als ruhiger Strukturgeber. Als Bodendecker und Begleitstaude überzeugt Luzula sylvatica ‘Marginata’ an Gehölzrändern, im Schattenbeet, im Vorgarten, zwischen Sträuchern und unter Bäumen. In Gruppenpflanzung schließt sie zuverlässig Lücken, setzt edle Blattkontraste und harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Bergenien oder Immergrün. Auch im Halbschatten auf der Terrasse macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur und setzt zwischen anderen Gräsern, Stauden und Schattengehölzen dezente Highlights. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; nach dem Einwachsen wird auch zeitweilige Trockenheit im Wurzelbereich von Gehölzen toleriert. Pflegeleicht und robust benötigt die Wald-Hainsimse nur wenig Aufmerksamkeit: Altes Laub lässt sich im Spätwinter auskämmen, verblühte Rispen nach Bedarf zurückschneiden. Eine Teilung alle paar Jahre hält den Bestand vital und fördert die dichte, gleichmäßige Teppichbildung. So bleibt dieser elegante Gartenklassiker ganzjährig ein verlässlicher Blickfang.

Familie:
Caryophyllaceae
Synonym:
Viscaria alpina
Blütenstand:
endständige Köpfe
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
tief rosa
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
humos, sandig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
versamend, Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schotterflächen, Fugen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
im Herbst zurückschneiden; robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

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Lychnis alpina

Lychnis alpina, die Alpen-Pechnelke, ist eine kompakte, langlebige Staude aus alpinen Regionen, die mit leuchtend purpur- bis karminrosa Blüten begeistert. Als niedrige Polsterstaude bildet sie dichte Horste mit schmalen, frischgrünen, teils wintergrünen Blättern, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein aufrechte Blütenstiele emporwachsen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Lage von Mai bis Juli und bringt intensive Farbakzente in Steingarten, Felsgarten und Kiesgarten, aber auch in naturnah gestaltete Beete im Vordergrund. Durch ihren gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs eignet sich diese Zierstaude hervorragend für Mauerkronen, Mauerfugen, Trogbepflanzungen und als dezenter Bodendecker im Vorgarten; ebenso macht sie als kleine Solitärpflanze im Kübel auf Terrasse oder Balkon eine ausgesprochen gute Figur. Lychnis alpina bevorzugt vollsonnige Plätze und sehr gut durchlässige, eher magere, kiesig-sandige Substrate, die schwach sauer bis neutral sein dürfen und bei guter Drainage auch kalkverträglich sind. Staunässe wird nicht toleriert, weshalb ein mineralischer Splitt- oder Schotteranteil ideal ist. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig ausputzen, um die Blühdauer zu verlängern, und nach einigen Jahren den Horst teilen, damit die Gartenstaude vital bleibt. Eine zurückhaltende Düngung genügt, während Winternässe durch erhöhte Pflanzplätze oder lockeren, drainierten Boden vermieden werden sollte. In Gruppenpflanzungen setzt die Alpen-Pechnelke strahlende Akzente und harmoniert mit anderen Steingartenstauden, ohne zu dominieren.

Lychnis alpina ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Lychnis alpina, die Alpen-Lichtnelke, ist eine zierliche, langlebige Staude aus alpinen Regionen, die mit leuchtend purpur- bis karminrosa Blüten im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein auffällt. Die Blüten stehen in lockeren Dolden über dichtem, frischgrünem bis leicht blaugrünem Laub, das als schmale, lanzettliche Blattrosetten einen kompakten, polsterbildenden Horst bildet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10–15 cm und einer Breite von 20–30 cm bleibt dieser Blütenpolster-Klassiker angenehm niedrig und eignet sich ideal für den Steingarten, den Beetvordergrund, die Trogbepflanzung und als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In kleinen Gruppen gepflanzt entsteht ein harmonisches Farbband, als Solitär in Schalen oder Trögen setzt die Alpen-Lichtnelke fokussierte Highlights im Vorgarten. Der Blütenstrauch-Charakter einer klassischen Gartenstaude wird hier in kompakter Form interpretiert: standfest, formschön und mit klarer, aufrechter Blütenhaltung. Am besten gedeiht Lychnis alpina an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat, das mager bis mäßig nährstoffreich sein darf und gerne kalkhaltig sein kann. Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden; eine gute Drainage ist entscheidend. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wassergaben, ein sparsamer Rückschnitt verblühter Stiele zur Förderung einer Nachblüte und gelegentliches Ausputzen erhalten die kompakte Wuchsform. In Kombination mit anderen Polsterstauden und Steingartenpflanzen wie Sedum, Saxifraga oder Artemisia entsteht ein natürliches, strukturreiches Bild, das Wege, Beeteinfassungen und Mauerkronen elegant betont und auch in Trögen langfristig formstabil und vital bleibt.

Lychnis alpina

Lychnis alpina, die Alpen-Pechnelke, ist eine kompakte, langlebige Staude aus alpinen Regionen, die mit leuchtend purpur- bis karminrosa Blüten begeistert. Als niedrige Polsterstaude bildet sie dichte Horste mit schmalen, frischgrünen, teils wintergrünen Blättern, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein aufrechte Blütenstiele emporwachsen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Lage von Mai bis Juli und bringt intensive Farbakzente in Steingarten, Felsgarten und Kiesgarten, aber auch in naturnah gestaltete Beete im Vordergrund. Durch ihren gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs eignet sich diese Zierstaude hervorragend für Mauerkronen, Mauerfugen, Trogbepflanzungen und als dezenter Bodendecker im Vorgarten; ebenso macht sie als kleine Solitärpflanze im Kübel auf Terrasse oder Balkon eine ausgesprochen gute Figur. Lychnis alpina bevorzugt vollsonnige Plätze und sehr gut durchlässige, eher magere, kiesig-sandige Substrate, die schwach sauer bis neutral sein dürfen und bei guter Drainage auch kalkverträglich sind. Staunässe wird nicht toleriert, weshalb ein mineralischer Splitt- oder Schotteranteil ideal ist. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig ausputzen, um die Blühdauer zu verlängern, und nach einigen Jahren den Horst teilen, damit die Gartenstaude vital bleibt. Eine zurückhaltende Düngung genügt, während Winternässe durch erhöhte Pflanzplätze oder lockeren, drainierten Boden vermieden werden sollte. In Gruppenpflanzungen setzt die Alpen-Pechnelke strahlende Akzente und harmoniert mit anderen Steingartenstauden, ohne zu dominieren.

Lychnis alpina ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Lychnis alpina, die Alpen-Lichtnelke, ist eine zierliche, langlebige Staude aus alpinen Regionen, die mit leuchtend purpur- bis karminrosa Blüten im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein auffällt. Die Blüten stehen in lockeren Dolden über dichtem, frischgrünem bis leicht blaugrünem Laub, das als schmale, lanzettliche Blattrosetten einen kompakten, polsterbildenden Horst bildet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10–15 cm und einer Breite von 20–30 cm bleibt dieser Blütenpolster-Klassiker angenehm niedrig und eignet sich ideal für den Steingarten, den Beetvordergrund, die Trogbepflanzung und als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In kleinen Gruppen gepflanzt entsteht ein harmonisches Farbband, als Solitär in Schalen oder Trögen setzt die Alpen-Lichtnelke fokussierte Highlights im Vorgarten. Der Blütenstrauch-Charakter einer klassischen Gartenstaude wird hier in kompakter Form interpretiert: standfest, formschön und mit klarer, aufrechter Blütenhaltung. Am besten gedeiht Lychnis alpina an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat, das mager bis mäßig nährstoffreich sein darf und gerne kalkhaltig sein kann. Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden; eine gute Drainage ist entscheidend. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wassergaben, ein sparsamer Rückschnitt verblühter Stiele zur Förderung einer Nachblüte und gelegentliches Ausputzen erhalten die kompakte Wuchsform. In Kombination mit anderen Polsterstauden und Steingartenpflanzen wie Sedum, Saxifraga oder Artemisia entsteht ein natürliches, strukturreiches Bild, das Wege, Beeteinfassungen und Mauerkronen elegant betont und auch in Trögen langfristig formstabil und vital bleibt.

Lychnis flos-cuculi

Lychnis flos-cuculi, die Kuckucks-Lichtnelke, ist eine zarte, dennoch bemerkenswert robuste Gartenstaude, die mit filigran geschlitzten, rosafarbenen Blüten im Frühsommer verzaubert. Von Mai bis Juli erscheinen an schlanken, verzweigten Stielen die locker wirkenden Sternblüten, die dem Blütenstrauch-Charakter eine luftige Eleganz verleihen und im Staudenbeet für Leichtigkeit sorgen. Das frische, schmale Laub bildet eine bodennahe Rosette, aus der die Blütenstiele bis etwa mittlere Wuchshöhe aufsteigen und eine natürliche, leicht wilde Note ins Beet, den Vorgarten oder an den Teichrand bringen. Als Zierstaude passt sie hervorragend in naturnahe Rabatten, wiesenhafte Pflanzungen, an feuchte Beetränder sowie in Gruppenpflanzungen zwischen filigranen Ziergräsern; ebenso lässt sie sich als lockerer Solitär platzieren oder in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden, der nicht vollständig austrocknet. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und Blühfreude. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der zu einer Nachblüte anregen kann und die Pflanze kompakt hält. Die Kuckucks-Lichtnelke ist winterhart, langlebig und kann sich an passenden Standorten moderat versamen; wer eine kontrollierte Entwicklung bevorzugt, entfernt die Samenstände nach der Blüte. So entsteht ein pflegeleichtes, bewegtes Bild in Beet und Gartenraum.

Familie:
Caryophyllaceae
Blütenstand:
endständige Trugdolde
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
scharlach rot
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
herzeiförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten, Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Lychnis alpina

Lychnis alpina, die Alpen-Pechnelke, ist eine kompakte, langlebige Staude aus alpinen Regionen, die mit leuchtend purpur- bis karminrosa Blüten begeistert. Als niedrige Polsterstaude bildet sie dichte Horste mit schmalen, frischgrünen, teils wintergrünen Blättern, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein aufrechte Blütenstiele emporwachsen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Lage von Mai bis Juli und bringt intensive Farbakzente in Steingarten, Felsgarten und Kiesgarten, aber auch in naturnah gestaltete Beete im Vordergrund. Durch ihren gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs eignet sich diese Zierstaude hervorragend für Mauerkronen, Mauerfugen, Trogbepflanzungen und als dezenter Bodendecker im Vorgarten; ebenso macht sie als kleine Solitärpflanze im Kübel auf Terrasse oder Balkon eine ausgesprochen gute Figur. Lychnis alpina bevorzugt vollsonnige Plätze und sehr gut durchlässige, eher magere, kiesig-sandige Substrate, die schwach sauer bis neutral sein dürfen und bei guter Drainage auch kalkverträglich sind. Staunässe wird nicht toleriert, weshalb ein mineralischer Splitt- oder Schotteranteil ideal ist. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig ausputzen, um die Blühdauer zu verlängern, und nach einigen Jahren den Horst teilen, damit die Gartenstaude vital bleibt. Eine zurückhaltende Düngung genügt, während Winternässe durch erhöhte Pflanzplätze oder lockeren, drainierten Boden vermieden werden sollte. In Gruppenpflanzungen setzt die Alpen-Pechnelke strahlende Akzente und harmoniert mit anderen Steingartenstauden, ohne zu dominieren.

Lychnis alpina ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Lychnis alpina, die Alpen-Lichtnelke, ist eine zierliche, langlebige Staude aus alpinen Regionen, die mit leuchtend purpur- bis karminrosa Blüten im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein auffällt. Die Blüten stehen in lockeren Dolden über dichtem, frischgrünem bis leicht blaugrünem Laub, das als schmale, lanzettliche Blattrosetten einen kompakten, polsterbildenden Horst bildet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10–15 cm und einer Breite von 20–30 cm bleibt dieser Blütenpolster-Klassiker angenehm niedrig und eignet sich ideal für den Steingarten, den Beetvordergrund, die Trogbepflanzung und als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In kleinen Gruppen gepflanzt entsteht ein harmonisches Farbband, als Solitär in Schalen oder Trögen setzt die Alpen-Lichtnelke fokussierte Highlights im Vorgarten. Der Blütenstrauch-Charakter einer klassischen Gartenstaude wird hier in kompakter Form interpretiert: standfest, formschön und mit klarer, aufrechter Blütenhaltung. Am besten gedeiht Lychnis alpina an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat, das mager bis mäßig nährstoffreich sein darf und gerne kalkhaltig sein kann. Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden; eine gute Drainage ist entscheidend. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wassergaben, ein sparsamer Rückschnitt verblühter Stiele zur Förderung einer Nachblüte und gelegentliches Ausputzen erhalten die kompakte Wuchsform. In Kombination mit anderen Polsterstauden und Steingartenpflanzen wie Sedum, Saxifraga oder Artemisia entsteht ein natürliches, strukturreiches Bild, das Wege, Beeteinfassungen und Mauerkronen elegant betont und auch in Trögen langfristig formstabil und vital bleibt.

Lychnis flos-cuculi

Lychnis flos-cuculi, die Kuckucks-Lichtnelke, ist eine zarte, dennoch bemerkenswert robuste Gartenstaude, die mit filigran geschlitzten, rosafarbenen Blüten im Frühsommer verzaubert. Von Mai bis Juli erscheinen an schlanken, verzweigten Stielen die locker wirkenden Sternblüten, die dem Blütenstrauch-Charakter eine luftige Eleganz verleihen und im Staudenbeet für Leichtigkeit sorgen. Das frische, schmale Laub bildet eine bodennahe Rosette, aus der die Blütenstiele bis etwa mittlere Wuchshöhe aufsteigen und eine natürliche, leicht wilde Note ins Beet, den Vorgarten oder an den Teichrand bringen. Als Zierstaude passt sie hervorragend in naturnahe Rabatten, wiesenhafte Pflanzungen, an feuchte Beetränder sowie in Gruppenpflanzungen zwischen filigranen Ziergräsern; ebenso lässt sie sich als lockerer Solitär platzieren oder in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden, der nicht vollständig austrocknet. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und Blühfreude. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der zu einer Nachblüte anregen kann und die Pflanze kompakt hält. Die Kuckucks-Lichtnelke ist winterhart, langlebig und kann sich an passenden Standorten moderat versamen; wer eine kontrollierte Entwicklung bevorzugt, entfernt die Samenstände nach der Blüte. So entsteht ein pflegeleichtes, bewegtes Bild in Beet und Gartenraum.

Lychnis flos-cuculi 'White Robin'

Lychnis flos-cuculi ‘White Robin’, die weiße Kuckucks-Lichtnelke, ist eine zarte, sommergrüne Staude, die mit ihren fein gefransten, schneeweißen Blüten jeden Garten stilvoll bereichert. Die elegante Blütenstaude zeigt von Mai bis Juli eine reiche, locker wirkende Blüte über schlanken Stielen, die sich über einer grundständigen Rosette schmaler, frischgrüner Blätter erheben. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm und aufrechtem, horstbildendem Wuchs wirkt sie leicht und natürlich, ohne an Präsenz zu verlieren, und passt hervorragend als Gartenstaude in Rabatten, Staudenbeete und Bauerngärten. Besonders ansprechend wirkt ‘White Robin’ am Teichrand, in feuchten Beeten oder entlang von Gräsern und filigranen Begleitern, wo ihre reine Blütenfarbe leuchtende Akzente setzt. Sie eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als zarte Solitär im Vordergrund und lässt sich bei gleichmäßigem Gießen auch gut als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem Boden fördert eine lange Blüte; kurztrockene Phasen sollten vermieden werden, Staunässe jedoch ebenso. Ein Rückschnitt nach der ersten Blüte kann eine Nachblüte anregen und sorgt für eine ordentliche Erscheinung, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhält. Die robuste, winterharte Zierstaude ist pflegeleicht, zuverlässig und setzt mit ihrem luftigen Charakter eine edle, natürliche Note in Beeten, am Gewässerrand und im naturnah gestalteten Vorgarten.

Lychnis flos-cuculi 'White Robin' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Lychnis flos-cuculi ‘White Robin’, die weiße Kuckucks-Lichtnelke, ist eine elegante Gartenstaude mit fein gefransten, schneeweißen Blüten, die von Mai bis Juli über dem frischgrünen, schmalen Laub tanzen. Die Blüten stehen in lockeren Rispen auf schlanken, standfesten Stielen und verleihen Beeten und Rabatten eine luftige, romantische Leichtigkeit. Der horstige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und bleibt kompakt, sodass sich die Blütenstaude harmonisch in Staudenbeete, den Bauerngarten oder das naturalistische Wiesenbeet einfügt. Als Zierpflanze überzeugt sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarter Solitär, wo ihre reine Blütenfarbe eindrucksvoll zur Geltung kommt. Besonders schön wirkt ‘White Robin’ am Teichrand oder in feuchten Partien des Gartens, eignet sich bei gleichmäßiger Wasserversorgung aber auch als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden; kurze Trockenphasen übersteht die Kuckucks-Lichtnelke mit Mulchabdeckung und regelmäßigen Wassergaben besser. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen sauberen Aufbau und kann eine Nachblüte anregen, zudem lassen sich verblühte Stiele für klare Beetbilder entfernen. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist schnittverträglich, liefert zarte Schnittblumen für sommerliche Sträuße und fügt sich hervorragend zwischen Gräser, filigrane Begleitstauden und andere Blütenstauden ein, wo sie als Zierstaude und Blütenstaude dem Beet Struktur und Leichtigkeit verleiht.

Familie:
Caryophyllaceae
Blütenstand:
endständige Trugdolde
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
herzeiförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten, Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Lychnis alpina

Lychnis alpina, die Alpen-Pechnelke, ist eine kompakte, langlebige Staude aus alpinen Regionen, die mit leuchtend purpur- bis karminrosa Blüten begeistert. Als niedrige Polsterstaude bildet sie dichte Horste mit schmalen, frischgrünen, teils wintergrünen Blättern, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein aufrechte Blütenstiele emporwachsen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Lage von Mai bis Juli und bringt intensive Farbakzente in Steingarten, Felsgarten und Kiesgarten, aber auch in naturnah gestaltete Beete im Vordergrund. Durch ihren gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs eignet sich diese Zierstaude hervorragend für Mauerkronen, Mauerfugen, Trogbepflanzungen und als dezenter Bodendecker im Vorgarten; ebenso macht sie als kleine Solitärpflanze im Kübel auf Terrasse oder Balkon eine ausgesprochen gute Figur. Lychnis alpina bevorzugt vollsonnige Plätze und sehr gut durchlässige, eher magere, kiesig-sandige Substrate, die schwach sauer bis neutral sein dürfen und bei guter Drainage auch kalkverträglich sind. Staunässe wird nicht toleriert, weshalb ein mineralischer Splitt- oder Schotteranteil ideal ist. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig ausputzen, um die Blühdauer zu verlängern, und nach einigen Jahren den Horst teilen, damit die Gartenstaude vital bleibt. Eine zurückhaltende Düngung genügt, während Winternässe durch erhöhte Pflanzplätze oder lockeren, drainierten Boden vermieden werden sollte. In Gruppenpflanzungen setzt die Alpen-Pechnelke strahlende Akzente und harmoniert mit anderen Steingartenstauden, ohne zu dominieren.

Lychnis alpina ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Lychnis alpina, die Alpen-Lichtnelke, ist eine zierliche, langlebige Staude aus alpinen Regionen, die mit leuchtend purpur- bis karminrosa Blüten im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein auffällt. Die Blüten stehen in lockeren Dolden über dichtem, frischgrünem bis leicht blaugrünem Laub, das als schmale, lanzettliche Blattrosetten einen kompakten, polsterbildenden Horst bildet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10–15 cm und einer Breite von 20–30 cm bleibt dieser Blütenpolster-Klassiker angenehm niedrig und eignet sich ideal für den Steingarten, den Beetvordergrund, die Trogbepflanzung und als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In kleinen Gruppen gepflanzt entsteht ein harmonisches Farbband, als Solitär in Schalen oder Trögen setzt die Alpen-Lichtnelke fokussierte Highlights im Vorgarten. Der Blütenstrauch-Charakter einer klassischen Gartenstaude wird hier in kompakter Form interpretiert: standfest, formschön und mit klarer, aufrechter Blütenhaltung. Am besten gedeiht Lychnis alpina an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat, das mager bis mäßig nährstoffreich sein darf und gerne kalkhaltig sein kann. Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden; eine gute Drainage ist entscheidend. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wassergaben, ein sparsamer Rückschnitt verblühter Stiele zur Förderung einer Nachblüte und gelegentliches Ausputzen erhalten die kompakte Wuchsform. In Kombination mit anderen Polsterstauden und Steingartenpflanzen wie Sedum, Saxifraga oder Artemisia entsteht ein natürliches, strukturreiches Bild, das Wege, Beeteinfassungen und Mauerkronen elegant betont und auch in Trögen langfristig formstabil und vital bleibt.

Lychnis flos-cuculi

Lychnis flos-cuculi, die Kuckucks-Lichtnelke, ist eine zarte, dennoch bemerkenswert robuste Gartenstaude, die mit filigran geschlitzten, rosafarbenen Blüten im Frühsommer verzaubert. Von Mai bis Juli erscheinen an schlanken, verzweigten Stielen die locker wirkenden Sternblüten, die dem Blütenstrauch-Charakter eine luftige Eleganz verleihen und im Staudenbeet für Leichtigkeit sorgen. Das frische, schmale Laub bildet eine bodennahe Rosette, aus der die Blütenstiele bis etwa mittlere Wuchshöhe aufsteigen und eine natürliche, leicht wilde Note ins Beet, den Vorgarten oder an den Teichrand bringen. Als Zierstaude passt sie hervorragend in naturnahe Rabatten, wiesenhafte Pflanzungen, an feuchte Beetränder sowie in Gruppenpflanzungen zwischen filigranen Ziergräsern; ebenso lässt sie sich als lockerer Solitär platzieren oder in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden, der nicht vollständig austrocknet. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und Blühfreude. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der zu einer Nachblüte anregen kann und die Pflanze kompakt hält. Die Kuckucks-Lichtnelke ist winterhart, langlebig und kann sich an passenden Standorten moderat versamen; wer eine kontrollierte Entwicklung bevorzugt, entfernt die Samenstände nach der Blüte. So entsteht ein pflegeleichtes, bewegtes Bild in Beet und Gartenraum.

Lychnis flos-cuculi 'White Robin'

Lychnis flos-cuculi ‘White Robin’, die weiße Kuckucks-Lichtnelke, ist eine zarte, sommergrüne Staude, die mit ihren fein gefransten, schneeweißen Blüten jeden Garten stilvoll bereichert. Die elegante Blütenstaude zeigt von Mai bis Juli eine reiche, locker wirkende Blüte über schlanken Stielen, die sich über einer grundständigen Rosette schmaler, frischgrüner Blätter erheben. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm und aufrechtem, horstbildendem Wuchs wirkt sie leicht und natürlich, ohne an Präsenz zu verlieren, und passt hervorragend als Gartenstaude in Rabatten, Staudenbeete und Bauerngärten. Besonders ansprechend wirkt ‘White Robin’ am Teichrand, in feuchten Beeten oder entlang von Gräsern und filigranen Begleitern, wo ihre reine Blütenfarbe leuchtende Akzente setzt. Sie eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als zarte Solitär im Vordergrund und lässt sich bei gleichmäßigem Gießen auch gut als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem Boden fördert eine lange Blüte; kurztrockene Phasen sollten vermieden werden, Staunässe jedoch ebenso. Ein Rückschnitt nach der ersten Blüte kann eine Nachblüte anregen und sorgt für eine ordentliche Erscheinung, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhält. Die robuste, winterharte Zierstaude ist pflegeleicht, zuverlässig und setzt mit ihrem luftigen Charakter eine edle, natürliche Note in Beeten, am Gewässerrand und im naturnah gestalteten Vorgarten.

Lychnis flos-cuculi 'White Robin' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Lychnis flos-cuculi ‘White Robin’, die weiße Kuckucks-Lichtnelke, ist eine elegante Gartenstaude mit fein gefransten, schneeweißen Blüten, die von Mai bis Juli über dem frischgrünen, schmalen Laub tanzen. Die Blüten stehen in lockeren Rispen auf schlanken, standfesten Stielen und verleihen Beeten und Rabatten eine luftige, romantische Leichtigkeit. Der horstige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und bleibt kompakt, sodass sich die Blütenstaude harmonisch in Staudenbeete, den Bauerngarten oder das naturalistische Wiesenbeet einfügt. Als Zierpflanze überzeugt sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarter Solitär, wo ihre reine Blütenfarbe eindrucksvoll zur Geltung kommt. Besonders schön wirkt ‘White Robin’ am Teichrand oder in feuchten Partien des Gartens, eignet sich bei gleichmäßiger Wasserversorgung aber auch als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden; kurze Trockenphasen übersteht die Kuckucks-Lichtnelke mit Mulchabdeckung und regelmäßigen Wassergaben besser. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen sauberen Aufbau und kann eine Nachblüte anregen, zudem lassen sich verblühte Stiele für klare Beetbilder entfernen. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist schnittverträglich, liefert zarte Schnittblumen für sommerliche Sträuße und fügt sich hervorragend zwischen Gräser, filigrane Begleitstauden und andere Blütenstauden ein, wo sie als Zierstaude und Blütenstaude dem Beet Struktur und Leichtigkeit verleiht.

Familie:
Caryophyllaceae
Blütenstand:
endständige Trugdolde
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
herzeiförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten, Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Lychnis alpina

Lychnis alpina, die Alpen-Pechnelke, ist eine kompakte, langlebige Staude aus alpinen Regionen, die mit leuchtend purpur- bis karminrosa Blüten begeistert. Als niedrige Polsterstaude bildet sie dichte Horste mit schmalen, frischgrünen, teils wintergrünen Blättern, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein aufrechte Blütenstiele emporwachsen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Lage von Mai bis Juli und bringt intensive Farbakzente in Steingarten, Felsgarten und Kiesgarten, aber auch in naturnah gestaltete Beete im Vordergrund. Durch ihren gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs eignet sich diese Zierstaude hervorragend für Mauerkronen, Mauerfugen, Trogbepflanzungen und als dezenter Bodendecker im Vorgarten; ebenso macht sie als kleine Solitärpflanze im Kübel auf Terrasse oder Balkon eine ausgesprochen gute Figur. Lychnis alpina bevorzugt vollsonnige Plätze und sehr gut durchlässige, eher magere, kiesig-sandige Substrate, die schwach sauer bis neutral sein dürfen und bei guter Drainage auch kalkverträglich sind. Staunässe wird nicht toleriert, weshalb ein mineralischer Splitt- oder Schotteranteil ideal ist. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig ausputzen, um die Blühdauer zu verlängern, und nach einigen Jahren den Horst teilen, damit die Gartenstaude vital bleibt. Eine zurückhaltende Düngung genügt, während Winternässe durch erhöhte Pflanzplätze oder lockeren, drainierten Boden vermieden werden sollte. In Gruppenpflanzungen setzt die Alpen-Pechnelke strahlende Akzente und harmoniert mit anderen Steingartenstauden, ohne zu dominieren.

Lychnis alpina ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Lychnis alpina, die Alpen-Lichtnelke, ist eine zierliche, langlebige Staude aus alpinen Regionen, die mit leuchtend purpur- bis karminrosa Blüten im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein auffällt. Die Blüten stehen in lockeren Dolden über dichtem, frischgrünem bis leicht blaugrünem Laub, das als schmale, lanzettliche Blattrosetten einen kompakten, polsterbildenden Horst bildet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10–15 cm und einer Breite von 20–30 cm bleibt dieser Blütenpolster-Klassiker angenehm niedrig und eignet sich ideal für den Steingarten, den Beetvordergrund, die Trogbepflanzung und als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In kleinen Gruppen gepflanzt entsteht ein harmonisches Farbband, als Solitär in Schalen oder Trögen setzt die Alpen-Lichtnelke fokussierte Highlights im Vorgarten. Der Blütenstrauch-Charakter einer klassischen Gartenstaude wird hier in kompakter Form interpretiert: standfest, formschön und mit klarer, aufrechter Blütenhaltung. Am besten gedeiht Lychnis alpina an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat, das mager bis mäßig nährstoffreich sein darf und gerne kalkhaltig sein kann. Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden; eine gute Drainage ist entscheidend. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wassergaben, ein sparsamer Rückschnitt verblühter Stiele zur Förderung einer Nachblüte und gelegentliches Ausputzen erhalten die kompakte Wuchsform. In Kombination mit anderen Polsterstauden und Steingartenpflanzen wie Sedum, Saxifraga oder Artemisia entsteht ein natürliches, strukturreiches Bild, das Wege, Beeteinfassungen und Mauerkronen elegant betont und auch in Trögen langfristig formstabil und vital bleibt.

Lychnis flos-cuculi

Lychnis flos-cuculi, die Kuckucks-Lichtnelke, ist eine zarte, dennoch bemerkenswert robuste Gartenstaude, die mit filigran geschlitzten, rosafarbenen Blüten im Frühsommer verzaubert. Von Mai bis Juli erscheinen an schlanken, verzweigten Stielen die locker wirkenden Sternblüten, die dem Blütenstrauch-Charakter eine luftige Eleganz verleihen und im Staudenbeet für Leichtigkeit sorgen. Das frische, schmale Laub bildet eine bodennahe Rosette, aus der die Blütenstiele bis etwa mittlere Wuchshöhe aufsteigen und eine natürliche, leicht wilde Note ins Beet, den Vorgarten oder an den Teichrand bringen. Als Zierstaude passt sie hervorragend in naturnahe Rabatten, wiesenhafte Pflanzungen, an feuchte Beetränder sowie in Gruppenpflanzungen zwischen filigranen Ziergräsern; ebenso lässt sie sich als lockerer Solitär platzieren oder in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden, der nicht vollständig austrocknet. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und Blühfreude. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der zu einer Nachblüte anregen kann und die Pflanze kompakt hält. Die Kuckucks-Lichtnelke ist winterhart, langlebig und kann sich an passenden Standorten moderat versamen; wer eine kontrollierte Entwicklung bevorzugt, entfernt die Samenstände nach der Blüte. So entsteht ein pflegeleichtes, bewegtes Bild in Beet und Gartenraum.

Lychnis flos-cuculi 'White Robin'

Lychnis flos-cuculi ‘White Robin’, die weiße Kuckucks-Lichtnelke, ist eine zarte, sommergrüne Staude, die mit ihren fein gefransten, schneeweißen Blüten jeden Garten stilvoll bereichert. Die elegante Blütenstaude zeigt von Mai bis Juli eine reiche, locker wirkende Blüte über schlanken Stielen, die sich über einer grundständigen Rosette schmaler, frischgrüner Blätter erheben. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm und aufrechtem, horstbildendem Wuchs wirkt sie leicht und natürlich, ohne an Präsenz zu verlieren, und passt hervorragend als Gartenstaude in Rabatten, Staudenbeete und Bauerngärten. Besonders ansprechend wirkt ‘White Robin’ am Teichrand, in feuchten Beeten oder entlang von Gräsern und filigranen Begleitern, wo ihre reine Blütenfarbe leuchtende Akzente setzt. Sie eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als zarte Solitär im Vordergrund und lässt sich bei gleichmäßigem Gießen auch gut als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem Boden fördert eine lange Blüte; kurztrockene Phasen sollten vermieden werden, Staunässe jedoch ebenso. Ein Rückschnitt nach der ersten Blüte kann eine Nachblüte anregen und sorgt für eine ordentliche Erscheinung, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhält. Die robuste, winterharte Zierstaude ist pflegeleicht, zuverlässig und setzt mit ihrem luftigen Charakter eine edle, natürliche Note in Beeten, am Gewässerrand und im naturnah gestalteten Vorgarten.

Lychnis flos-cuculi 'White Robin' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Lychnis flos-cuculi ‘White Robin’, die weiße Kuckucks-Lichtnelke, ist eine elegante Gartenstaude mit fein gefransten, schneeweißen Blüten, die von Mai bis Juli über dem frischgrünen, schmalen Laub tanzen. Die Blüten stehen in lockeren Rispen auf schlanken, standfesten Stielen und verleihen Beeten und Rabatten eine luftige, romantische Leichtigkeit. Der horstige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und bleibt kompakt, sodass sich die Blütenstaude harmonisch in Staudenbeete, den Bauerngarten oder das naturalistische Wiesenbeet einfügt. Als Zierpflanze überzeugt sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarter Solitär, wo ihre reine Blütenfarbe eindrucksvoll zur Geltung kommt. Besonders schön wirkt ‘White Robin’ am Teichrand oder in feuchten Partien des Gartens, eignet sich bei gleichmäßiger Wasserversorgung aber auch als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden; kurze Trockenphasen übersteht die Kuckucks-Lichtnelke mit Mulchabdeckung und regelmäßigen Wassergaben besser. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen sauberen Aufbau und kann eine Nachblüte anregen, zudem lassen sich verblühte Stiele für klare Beetbilder entfernen. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist schnittverträglich, liefert zarte Schnittblumen für sommerliche Sträuße und fügt sich hervorragend zwischen Gräser, filigrane Begleitstauden und andere Blütenstauden ein, wo sie als Zierstaude und Blütenstaude dem Beet Struktur und Leichtigkeit verleiht.

Familie:
Caryophyllaceae
Blütenstand:
endständige Trugdolde
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
herzeiförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten, Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Lychnis alpina

Lychnis alpina, die Alpen-Pechnelke, ist eine kompakte, langlebige Staude aus alpinen Regionen, die mit leuchtend purpur- bis karminrosa Blüten begeistert. Als niedrige Polsterstaude bildet sie dichte Horste mit schmalen, frischgrünen, teils wintergrünen Blättern, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein aufrechte Blütenstiele emporwachsen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Lage von Mai bis Juli und bringt intensive Farbakzente in Steingarten, Felsgarten und Kiesgarten, aber auch in naturnah gestaltete Beete im Vordergrund. Durch ihren gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs eignet sich diese Zierstaude hervorragend für Mauerkronen, Mauerfugen, Trogbepflanzungen und als dezenter Bodendecker im Vorgarten; ebenso macht sie als kleine Solitärpflanze im Kübel auf Terrasse oder Balkon eine ausgesprochen gute Figur. Lychnis alpina bevorzugt vollsonnige Plätze und sehr gut durchlässige, eher magere, kiesig-sandige Substrate, die schwach sauer bis neutral sein dürfen und bei guter Drainage auch kalkverträglich sind. Staunässe wird nicht toleriert, weshalb ein mineralischer Splitt- oder Schotteranteil ideal ist. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig ausputzen, um die Blühdauer zu verlängern, und nach einigen Jahren den Horst teilen, damit die Gartenstaude vital bleibt. Eine zurückhaltende Düngung genügt, während Winternässe durch erhöhte Pflanzplätze oder lockeren, drainierten Boden vermieden werden sollte. In Gruppenpflanzungen setzt die Alpen-Pechnelke strahlende Akzente und harmoniert mit anderen Steingartenstauden, ohne zu dominieren.

Lychnis alpina ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Lychnis alpina, die Alpen-Lichtnelke, ist eine zierliche, langlebige Staude aus alpinen Regionen, die mit leuchtend purpur- bis karminrosa Blüten im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein auffällt. Die Blüten stehen in lockeren Dolden über dichtem, frischgrünem bis leicht blaugrünem Laub, das als schmale, lanzettliche Blattrosetten einen kompakten, polsterbildenden Horst bildet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10–15 cm und einer Breite von 20–30 cm bleibt dieser Blütenpolster-Klassiker angenehm niedrig und eignet sich ideal für den Steingarten, den Beetvordergrund, die Trogbepflanzung und als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In kleinen Gruppen gepflanzt entsteht ein harmonisches Farbband, als Solitär in Schalen oder Trögen setzt die Alpen-Lichtnelke fokussierte Highlights im Vorgarten. Der Blütenstrauch-Charakter einer klassischen Gartenstaude wird hier in kompakter Form interpretiert: standfest, formschön und mit klarer, aufrechter Blütenhaltung. Am besten gedeiht Lychnis alpina an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat, das mager bis mäßig nährstoffreich sein darf und gerne kalkhaltig sein kann. Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden; eine gute Drainage ist entscheidend. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wassergaben, ein sparsamer Rückschnitt verblühter Stiele zur Förderung einer Nachblüte und gelegentliches Ausputzen erhalten die kompakte Wuchsform. In Kombination mit anderen Polsterstauden und Steingartenpflanzen wie Sedum, Saxifraga oder Artemisia entsteht ein natürliches, strukturreiches Bild, das Wege, Beeteinfassungen und Mauerkronen elegant betont und auch in Trögen langfristig formstabil und vital bleibt.

Lychnis flos-cuculi

Lychnis flos-cuculi, die Kuckucks-Lichtnelke, ist eine zarte, dennoch bemerkenswert robuste Gartenstaude, die mit filigran geschlitzten, rosafarbenen Blüten im Frühsommer verzaubert. Von Mai bis Juli erscheinen an schlanken, verzweigten Stielen die locker wirkenden Sternblüten, die dem Blütenstrauch-Charakter eine luftige Eleganz verleihen und im Staudenbeet für Leichtigkeit sorgen. Das frische, schmale Laub bildet eine bodennahe Rosette, aus der die Blütenstiele bis etwa mittlere Wuchshöhe aufsteigen und eine natürliche, leicht wilde Note ins Beet, den Vorgarten oder an den Teichrand bringen. Als Zierstaude passt sie hervorragend in naturnahe Rabatten, wiesenhafte Pflanzungen, an feuchte Beetränder sowie in Gruppenpflanzungen zwischen filigranen Ziergräsern; ebenso lässt sie sich als lockerer Solitär platzieren oder in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden, der nicht vollständig austrocknet. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und Blühfreude. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der zu einer Nachblüte anregen kann und die Pflanze kompakt hält. Die Kuckucks-Lichtnelke ist winterhart, langlebig und kann sich an passenden Standorten moderat versamen; wer eine kontrollierte Entwicklung bevorzugt, entfernt die Samenstände nach der Blüte. So entsteht ein pflegeleichtes, bewegtes Bild in Beet und Gartenraum.

Lychnis flos-cuculi 'White Robin'

Lychnis flos-cuculi ‘White Robin’, die weiße Kuckucks-Lichtnelke, ist eine zarte, sommergrüne Staude, die mit ihren fein gefransten, schneeweißen Blüten jeden Garten stilvoll bereichert. Die elegante Blütenstaude zeigt von Mai bis Juli eine reiche, locker wirkende Blüte über schlanken Stielen, die sich über einer grundständigen Rosette schmaler, frischgrüner Blätter erheben. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm und aufrechtem, horstbildendem Wuchs wirkt sie leicht und natürlich, ohne an Präsenz zu verlieren, und passt hervorragend als Gartenstaude in Rabatten, Staudenbeete und Bauerngärten. Besonders ansprechend wirkt ‘White Robin’ am Teichrand, in feuchten Beeten oder entlang von Gräsern und filigranen Begleitern, wo ihre reine Blütenfarbe leuchtende Akzente setzt. Sie eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als zarte Solitär im Vordergrund und lässt sich bei gleichmäßigem Gießen auch gut als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem Boden fördert eine lange Blüte; kurztrockene Phasen sollten vermieden werden, Staunässe jedoch ebenso. Ein Rückschnitt nach der ersten Blüte kann eine Nachblüte anregen und sorgt für eine ordentliche Erscheinung, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhält. Die robuste, winterharte Zierstaude ist pflegeleicht, zuverlässig und setzt mit ihrem luftigen Charakter eine edle, natürliche Note in Beeten, am Gewässerrand und im naturnah gestalteten Vorgarten.

Lychnis flos-cuculi 'White Robin' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Lychnis flos-cuculi ‘White Robin’, die weiße Kuckucks-Lichtnelke, ist eine elegante Gartenstaude mit fein gefransten, schneeweißen Blüten, die von Mai bis Juli über dem frischgrünen, schmalen Laub tanzen. Die Blüten stehen in lockeren Rispen auf schlanken, standfesten Stielen und verleihen Beeten und Rabatten eine luftige, romantische Leichtigkeit. Der horstige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und bleibt kompakt, sodass sich die Blütenstaude harmonisch in Staudenbeete, den Bauerngarten oder das naturalistische Wiesenbeet einfügt. Als Zierpflanze überzeugt sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarter Solitär, wo ihre reine Blütenfarbe eindrucksvoll zur Geltung kommt. Besonders schön wirkt ‘White Robin’ am Teichrand oder in feuchten Partien des Gartens, eignet sich bei gleichmäßiger Wasserversorgung aber auch als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden; kurze Trockenphasen übersteht die Kuckucks-Lichtnelke mit Mulchabdeckung und regelmäßigen Wassergaben besser. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen sauberen Aufbau und kann eine Nachblüte anregen, zudem lassen sich verblühte Stiele für klare Beetbilder entfernen. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist schnittverträglich, liefert zarte Schnittblumen für sommerliche Sträuße und fügt sich hervorragend zwischen Gräser, filigrane Begleitstauden und andere Blütenstauden ein, wo sie als Zierstaude und Blütenstaude dem Beet Struktur und Leichtigkeit verleiht.

Familie:
Caryophyllaceae
Blütenstand:
endständige Trugdolde
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
herzeiförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten, Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Lychnis alpina

Lychnis alpina, die Alpen-Pechnelke, ist eine kompakte, langlebige Staude aus alpinen Regionen, die mit leuchtend purpur- bis karminrosa Blüten begeistert. Als niedrige Polsterstaude bildet sie dichte Horste mit schmalen, frischgrünen, teils wintergrünen Blättern, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein aufrechte Blütenstiele emporwachsen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Lage von Mai bis Juli und bringt intensive Farbakzente in Steingarten, Felsgarten und Kiesgarten, aber auch in naturnah gestaltete Beete im Vordergrund. Durch ihren gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs eignet sich diese Zierstaude hervorragend für Mauerkronen, Mauerfugen, Trogbepflanzungen und als dezenter Bodendecker im Vorgarten; ebenso macht sie als kleine Solitärpflanze im Kübel auf Terrasse oder Balkon eine ausgesprochen gute Figur. Lychnis alpina bevorzugt vollsonnige Plätze und sehr gut durchlässige, eher magere, kiesig-sandige Substrate, die schwach sauer bis neutral sein dürfen und bei guter Drainage auch kalkverträglich sind. Staunässe wird nicht toleriert, weshalb ein mineralischer Splitt- oder Schotteranteil ideal ist. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig ausputzen, um die Blühdauer zu verlängern, und nach einigen Jahren den Horst teilen, damit die Gartenstaude vital bleibt. Eine zurückhaltende Düngung genügt, während Winternässe durch erhöhte Pflanzplätze oder lockeren, drainierten Boden vermieden werden sollte. In Gruppenpflanzungen setzt die Alpen-Pechnelke strahlende Akzente und harmoniert mit anderen Steingartenstauden, ohne zu dominieren.

Lychnis alpina ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Lychnis alpina, die Alpen-Lichtnelke, ist eine zierliche, langlebige Staude aus alpinen Regionen, die mit leuchtend purpur- bis karminrosa Blüten im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein auffällt. Die Blüten stehen in lockeren Dolden über dichtem, frischgrünem bis leicht blaugrünem Laub, das als schmale, lanzettliche Blattrosetten einen kompakten, polsterbildenden Horst bildet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10–15 cm und einer Breite von 20–30 cm bleibt dieser Blütenpolster-Klassiker angenehm niedrig und eignet sich ideal für den Steingarten, den Beetvordergrund, die Trogbepflanzung und als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In kleinen Gruppen gepflanzt entsteht ein harmonisches Farbband, als Solitär in Schalen oder Trögen setzt die Alpen-Lichtnelke fokussierte Highlights im Vorgarten. Der Blütenstrauch-Charakter einer klassischen Gartenstaude wird hier in kompakter Form interpretiert: standfest, formschön und mit klarer, aufrechter Blütenhaltung. Am besten gedeiht Lychnis alpina an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat, das mager bis mäßig nährstoffreich sein darf und gerne kalkhaltig sein kann. Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden; eine gute Drainage ist entscheidend. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wassergaben, ein sparsamer Rückschnitt verblühter Stiele zur Förderung einer Nachblüte und gelegentliches Ausputzen erhalten die kompakte Wuchsform. In Kombination mit anderen Polsterstauden und Steingartenpflanzen wie Sedum, Saxifraga oder Artemisia entsteht ein natürliches, strukturreiches Bild, das Wege, Beeteinfassungen und Mauerkronen elegant betont und auch in Trögen langfristig formstabil und vital bleibt.

Lychnis flos-cuculi

Lychnis flos-cuculi, die Kuckucks-Lichtnelke, ist eine zarte, dennoch bemerkenswert robuste Gartenstaude, die mit filigran geschlitzten, rosafarbenen Blüten im Frühsommer verzaubert. Von Mai bis Juli erscheinen an schlanken, verzweigten Stielen die locker wirkenden Sternblüten, die dem Blütenstrauch-Charakter eine luftige Eleganz verleihen und im Staudenbeet für Leichtigkeit sorgen. Das frische, schmale Laub bildet eine bodennahe Rosette, aus der die Blütenstiele bis etwa mittlere Wuchshöhe aufsteigen und eine natürliche, leicht wilde Note ins Beet, den Vorgarten oder an den Teichrand bringen. Als Zierstaude passt sie hervorragend in naturnahe Rabatten, wiesenhafte Pflanzungen, an feuchte Beetränder sowie in Gruppenpflanzungen zwischen filigranen Ziergräsern; ebenso lässt sie sich als lockerer Solitär platzieren oder in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden, der nicht vollständig austrocknet. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und Blühfreude. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der zu einer Nachblüte anregen kann und die Pflanze kompakt hält. Die Kuckucks-Lichtnelke ist winterhart, langlebig und kann sich an passenden Standorten moderat versamen; wer eine kontrollierte Entwicklung bevorzugt, entfernt die Samenstände nach der Blüte. So entsteht ein pflegeleichtes, bewegtes Bild in Beet und Gartenraum.

Lychnis flos-cuculi 'White Robin'

Lychnis flos-cuculi ‘White Robin’, die weiße Kuckucks-Lichtnelke, ist eine zarte, sommergrüne Staude, die mit ihren fein gefransten, schneeweißen Blüten jeden Garten stilvoll bereichert. Die elegante Blütenstaude zeigt von Mai bis Juli eine reiche, locker wirkende Blüte über schlanken Stielen, die sich über einer grundständigen Rosette schmaler, frischgrüner Blätter erheben. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm und aufrechtem, horstbildendem Wuchs wirkt sie leicht und natürlich, ohne an Präsenz zu verlieren, und passt hervorragend als Gartenstaude in Rabatten, Staudenbeete und Bauerngärten. Besonders ansprechend wirkt ‘White Robin’ am Teichrand, in feuchten Beeten oder entlang von Gräsern und filigranen Begleitern, wo ihre reine Blütenfarbe leuchtende Akzente setzt. Sie eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als zarte Solitär im Vordergrund und lässt sich bei gleichmäßigem Gießen auch gut als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem Boden fördert eine lange Blüte; kurztrockene Phasen sollten vermieden werden, Staunässe jedoch ebenso. Ein Rückschnitt nach der ersten Blüte kann eine Nachblüte anregen und sorgt für eine ordentliche Erscheinung, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhält. Die robuste, winterharte Zierstaude ist pflegeleicht, zuverlässig und setzt mit ihrem luftigen Charakter eine edle, natürliche Note in Beeten, am Gewässerrand und im naturnah gestalteten Vorgarten.

Lychnis flos-cuculi 'White Robin' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Lychnis flos-cuculi ‘White Robin’, die weiße Kuckucks-Lichtnelke, ist eine elegante Gartenstaude mit fein gefransten, schneeweißen Blüten, die von Mai bis Juli über dem frischgrünen, schmalen Laub tanzen. Die Blüten stehen in lockeren Rispen auf schlanken, standfesten Stielen und verleihen Beeten und Rabatten eine luftige, romantische Leichtigkeit. Der horstige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und bleibt kompakt, sodass sich die Blütenstaude harmonisch in Staudenbeete, den Bauerngarten oder das naturalistische Wiesenbeet einfügt. Als Zierpflanze überzeugt sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarter Solitär, wo ihre reine Blütenfarbe eindrucksvoll zur Geltung kommt. Besonders schön wirkt ‘White Robin’ am Teichrand oder in feuchten Partien des Gartens, eignet sich bei gleichmäßiger Wasserversorgung aber auch als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden; kurze Trockenphasen übersteht die Kuckucks-Lichtnelke mit Mulchabdeckung und regelmäßigen Wassergaben besser. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen sauberen Aufbau und kann eine Nachblüte anregen, zudem lassen sich verblühte Stiele für klare Beetbilder entfernen. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist schnittverträglich, liefert zarte Schnittblumen für sommerliche Sträuße und fügt sich hervorragend zwischen Gräser, filigrane Begleitstauden und andere Blütenstauden ein, wo sie als Zierstaude und Blütenstaude dem Beet Struktur und Leichtigkeit verleiht.

Familie:
Caryophyllaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
tellerförmig
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
Eigenschaft:
versamend, 2-jährig
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Lychnis alpina

Lychnis alpina, die Alpen-Pechnelke, ist eine kompakte, langlebige Staude aus alpinen Regionen, die mit leuchtend purpur- bis karminrosa Blüten begeistert. Als niedrige Polsterstaude bildet sie dichte Horste mit schmalen, frischgrünen, teils wintergrünen Blättern, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein aufrechte Blütenstiele emporwachsen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Lage von Mai bis Juli und bringt intensive Farbakzente in Steingarten, Felsgarten und Kiesgarten, aber auch in naturnah gestaltete Beete im Vordergrund. Durch ihren gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs eignet sich diese Zierstaude hervorragend für Mauerkronen, Mauerfugen, Trogbepflanzungen und als dezenter Bodendecker im Vorgarten; ebenso macht sie als kleine Solitärpflanze im Kübel auf Terrasse oder Balkon eine ausgesprochen gute Figur. Lychnis alpina bevorzugt vollsonnige Plätze und sehr gut durchlässige, eher magere, kiesig-sandige Substrate, die schwach sauer bis neutral sein dürfen und bei guter Drainage auch kalkverträglich sind. Staunässe wird nicht toleriert, weshalb ein mineralischer Splitt- oder Schotteranteil ideal ist. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig ausputzen, um die Blühdauer zu verlängern, und nach einigen Jahren den Horst teilen, damit die Gartenstaude vital bleibt. Eine zurückhaltende Düngung genügt, während Winternässe durch erhöhte Pflanzplätze oder lockeren, drainierten Boden vermieden werden sollte. In Gruppenpflanzungen setzt die Alpen-Pechnelke strahlende Akzente und harmoniert mit anderen Steingartenstauden, ohne zu dominieren.

Lychnis alpina ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Lychnis alpina, die Alpen-Lichtnelke, ist eine zierliche, langlebige Staude aus alpinen Regionen, die mit leuchtend purpur- bis karminrosa Blüten im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein auffällt. Die Blüten stehen in lockeren Dolden über dichtem, frischgrünem bis leicht blaugrünem Laub, das als schmale, lanzettliche Blattrosetten einen kompakten, polsterbildenden Horst bildet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10–15 cm und einer Breite von 20–30 cm bleibt dieser Blütenpolster-Klassiker angenehm niedrig und eignet sich ideal für den Steingarten, den Beetvordergrund, die Trogbepflanzung und als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In kleinen Gruppen gepflanzt entsteht ein harmonisches Farbband, als Solitär in Schalen oder Trögen setzt die Alpen-Lichtnelke fokussierte Highlights im Vorgarten. Der Blütenstrauch-Charakter einer klassischen Gartenstaude wird hier in kompakter Form interpretiert: standfest, formschön und mit klarer, aufrechter Blütenhaltung. Am besten gedeiht Lychnis alpina an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat, das mager bis mäßig nährstoffreich sein darf und gerne kalkhaltig sein kann. Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden; eine gute Drainage ist entscheidend. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wassergaben, ein sparsamer Rückschnitt verblühter Stiele zur Förderung einer Nachblüte und gelegentliches Ausputzen erhalten die kompakte Wuchsform. In Kombination mit anderen Polsterstauden und Steingartenpflanzen wie Sedum, Saxifraga oder Artemisia entsteht ein natürliches, strukturreiches Bild, das Wege, Beeteinfassungen und Mauerkronen elegant betont und auch in Trögen langfristig formstabil und vital bleibt.

Lychnis flos-cuculi

Lychnis flos-cuculi, die Kuckucks-Lichtnelke, ist eine zarte, dennoch bemerkenswert robuste Gartenstaude, die mit filigran geschlitzten, rosafarbenen Blüten im Frühsommer verzaubert. Von Mai bis Juli erscheinen an schlanken, verzweigten Stielen die locker wirkenden Sternblüten, die dem Blütenstrauch-Charakter eine luftige Eleganz verleihen und im Staudenbeet für Leichtigkeit sorgen. Das frische, schmale Laub bildet eine bodennahe Rosette, aus der die Blütenstiele bis etwa mittlere Wuchshöhe aufsteigen und eine natürliche, leicht wilde Note ins Beet, den Vorgarten oder an den Teichrand bringen. Als Zierstaude passt sie hervorragend in naturnahe Rabatten, wiesenhafte Pflanzungen, an feuchte Beetränder sowie in Gruppenpflanzungen zwischen filigranen Ziergräsern; ebenso lässt sie sich als lockerer Solitär platzieren oder in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden, der nicht vollständig austrocknet. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und Blühfreude. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der zu einer Nachblüte anregen kann und die Pflanze kompakt hält. Die Kuckucks-Lichtnelke ist winterhart, langlebig und kann sich an passenden Standorten moderat versamen; wer eine kontrollierte Entwicklung bevorzugt, entfernt die Samenstände nach der Blüte. So entsteht ein pflegeleichtes, bewegtes Bild in Beet und Gartenraum.

Lychnis flos-cuculi 'White Robin'

Lychnis flos-cuculi ‘White Robin’, die weiße Kuckucks-Lichtnelke, ist eine zarte, sommergrüne Staude, die mit ihren fein gefransten, schneeweißen Blüten jeden Garten stilvoll bereichert. Die elegante Blütenstaude zeigt von Mai bis Juli eine reiche, locker wirkende Blüte über schlanken Stielen, die sich über einer grundständigen Rosette schmaler, frischgrüner Blätter erheben. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm und aufrechtem, horstbildendem Wuchs wirkt sie leicht und natürlich, ohne an Präsenz zu verlieren, und passt hervorragend als Gartenstaude in Rabatten, Staudenbeete und Bauerngärten. Besonders ansprechend wirkt ‘White Robin’ am Teichrand, in feuchten Beeten oder entlang von Gräsern und filigranen Begleitern, wo ihre reine Blütenfarbe leuchtende Akzente setzt. Sie eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als zarte Solitär im Vordergrund und lässt sich bei gleichmäßigem Gießen auch gut als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem Boden fördert eine lange Blüte; kurztrockene Phasen sollten vermieden werden, Staunässe jedoch ebenso. Ein Rückschnitt nach der ersten Blüte kann eine Nachblüte anregen und sorgt für eine ordentliche Erscheinung, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhält. Die robuste, winterharte Zierstaude ist pflegeleicht, zuverlässig und setzt mit ihrem luftigen Charakter eine edle, natürliche Note in Beeten, am Gewässerrand und im naturnah gestalteten Vorgarten.

Lychnis flos-cuculi 'White Robin' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Lychnis flos-cuculi ‘White Robin’, die weiße Kuckucks-Lichtnelke, ist eine elegante Gartenstaude mit fein gefransten, schneeweißen Blüten, die von Mai bis Juli über dem frischgrünen, schmalen Laub tanzen. Die Blüten stehen in lockeren Rispen auf schlanken, standfesten Stielen und verleihen Beeten und Rabatten eine luftige, romantische Leichtigkeit. Der horstige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und bleibt kompakt, sodass sich die Blütenstaude harmonisch in Staudenbeete, den Bauerngarten oder das naturalistische Wiesenbeet einfügt. Als Zierpflanze überzeugt sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarter Solitär, wo ihre reine Blütenfarbe eindrucksvoll zur Geltung kommt. Besonders schön wirkt ‘White Robin’ am Teichrand oder in feuchten Partien des Gartens, eignet sich bei gleichmäßiger Wasserversorgung aber auch als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden; kurze Trockenphasen übersteht die Kuckucks-Lichtnelke mit Mulchabdeckung und regelmäßigen Wassergaben besser. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen sauberen Aufbau und kann eine Nachblüte anregen, zudem lassen sich verblühte Stiele für klare Beetbilder entfernen. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist schnittverträglich, liefert zarte Schnittblumen für sommerliche Sträuße und fügt sich hervorragend zwischen Gräser, filigrane Begleitstauden und andere Blütenstauden ein, wo sie als Zierstaude und Blütenstaude dem Beet Struktur und Leichtigkeit verleiht.

Familie:
Caryophyllaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
tellerförmig
Blütenfarbe:
 
karmin rot
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
Eigenschaft:
versamend, 2-jährig
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Lychnis alpina

Lychnis alpina, die Alpen-Pechnelke, ist eine kompakte, langlebige Staude aus alpinen Regionen, die mit leuchtend purpur- bis karminrosa Blüten begeistert. Als niedrige Polsterstaude bildet sie dichte Horste mit schmalen, frischgrünen, teils wintergrünen Blättern, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein aufrechte Blütenstiele emporwachsen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Lage von Mai bis Juli und bringt intensive Farbakzente in Steingarten, Felsgarten und Kiesgarten, aber auch in naturnah gestaltete Beete im Vordergrund. Durch ihren gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs eignet sich diese Zierstaude hervorragend für Mauerkronen, Mauerfugen, Trogbepflanzungen und als dezenter Bodendecker im Vorgarten; ebenso macht sie als kleine Solitärpflanze im Kübel auf Terrasse oder Balkon eine ausgesprochen gute Figur. Lychnis alpina bevorzugt vollsonnige Plätze und sehr gut durchlässige, eher magere, kiesig-sandige Substrate, die schwach sauer bis neutral sein dürfen und bei guter Drainage auch kalkverträglich sind. Staunässe wird nicht toleriert, weshalb ein mineralischer Splitt- oder Schotteranteil ideal ist. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig ausputzen, um die Blühdauer zu verlängern, und nach einigen Jahren den Horst teilen, damit die Gartenstaude vital bleibt. Eine zurückhaltende Düngung genügt, während Winternässe durch erhöhte Pflanzplätze oder lockeren, drainierten Boden vermieden werden sollte. In Gruppenpflanzungen setzt die Alpen-Pechnelke strahlende Akzente und harmoniert mit anderen Steingartenstauden, ohne zu dominieren.

Lychnis alpina ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Lychnis alpina, die Alpen-Lichtnelke, ist eine zierliche, langlebige Staude aus alpinen Regionen, die mit leuchtend purpur- bis karminrosa Blüten im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein auffällt. Die Blüten stehen in lockeren Dolden über dichtem, frischgrünem bis leicht blaugrünem Laub, das als schmale, lanzettliche Blattrosetten einen kompakten, polsterbildenden Horst bildet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10–15 cm und einer Breite von 20–30 cm bleibt dieser Blütenpolster-Klassiker angenehm niedrig und eignet sich ideal für den Steingarten, den Beetvordergrund, die Trogbepflanzung und als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In kleinen Gruppen gepflanzt entsteht ein harmonisches Farbband, als Solitär in Schalen oder Trögen setzt die Alpen-Lichtnelke fokussierte Highlights im Vorgarten. Der Blütenstrauch-Charakter einer klassischen Gartenstaude wird hier in kompakter Form interpretiert: standfest, formschön und mit klarer, aufrechter Blütenhaltung. Am besten gedeiht Lychnis alpina an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat, das mager bis mäßig nährstoffreich sein darf und gerne kalkhaltig sein kann. Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden; eine gute Drainage ist entscheidend. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wassergaben, ein sparsamer Rückschnitt verblühter Stiele zur Förderung einer Nachblüte und gelegentliches Ausputzen erhalten die kompakte Wuchsform. In Kombination mit anderen Polsterstauden und Steingartenpflanzen wie Sedum, Saxifraga oder Artemisia entsteht ein natürliches, strukturreiches Bild, das Wege, Beeteinfassungen und Mauerkronen elegant betont und auch in Trögen langfristig formstabil und vital bleibt.

Lychnis flos-cuculi

Lychnis flos-cuculi, die Kuckucks-Lichtnelke, ist eine zarte, dennoch bemerkenswert robuste Gartenstaude, die mit filigran geschlitzten, rosafarbenen Blüten im Frühsommer verzaubert. Von Mai bis Juli erscheinen an schlanken, verzweigten Stielen die locker wirkenden Sternblüten, die dem Blütenstrauch-Charakter eine luftige Eleganz verleihen und im Staudenbeet für Leichtigkeit sorgen. Das frische, schmale Laub bildet eine bodennahe Rosette, aus der die Blütenstiele bis etwa mittlere Wuchshöhe aufsteigen und eine natürliche, leicht wilde Note ins Beet, den Vorgarten oder an den Teichrand bringen. Als Zierstaude passt sie hervorragend in naturnahe Rabatten, wiesenhafte Pflanzungen, an feuchte Beetränder sowie in Gruppenpflanzungen zwischen filigranen Ziergräsern; ebenso lässt sie sich als lockerer Solitär platzieren oder in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden, der nicht vollständig austrocknet. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und Blühfreude. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der zu einer Nachblüte anregen kann und die Pflanze kompakt hält. Die Kuckucks-Lichtnelke ist winterhart, langlebig und kann sich an passenden Standorten moderat versamen; wer eine kontrollierte Entwicklung bevorzugt, entfernt die Samenstände nach der Blüte. So entsteht ein pflegeleichtes, bewegtes Bild in Beet und Gartenraum.

Lychnis flos-cuculi 'White Robin'

Lychnis flos-cuculi ‘White Robin’, die weiße Kuckucks-Lichtnelke, ist eine zarte, sommergrüne Staude, die mit ihren fein gefransten, schneeweißen Blüten jeden Garten stilvoll bereichert. Die elegante Blütenstaude zeigt von Mai bis Juli eine reiche, locker wirkende Blüte über schlanken Stielen, die sich über einer grundständigen Rosette schmaler, frischgrüner Blätter erheben. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm und aufrechtem, horstbildendem Wuchs wirkt sie leicht und natürlich, ohne an Präsenz zu verlieren, und passt hervorragend als Gartenstaude in Rabatten, Staudenbeete und Bauerngärten. Besonders ansprechend wirkt ‘White Robin’ am Teichrand, in feuchten Beeten oder entlang von Gräsern und filigranen Begleitern, wo ihre reine Blütenfarbe leuchtende Akzente setzt. Sie eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als zarte Solitär im Vordergrund und lässt sich bei gleichmäßigem Gießen auch gut als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem Boden fördert eine lange Blüte; kurztrockene Phasen sollten vermieden werden, Staunässe jedoch ebenso. Ein Rückschnitt nach der ersten Blüte kann eine Nachblüte anregen und sorgt für eine ordentliche Erscheinung, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhält. Die robuste, winterharte Zierstaude ist pflegeleicht, zuverlässig und setzt mit ihrem luftigen Charakter eine edle, natürliche Note in Beeten, am Gewässerrand und im naturnah gestalteten Vorgarten.

Lychnis flos-cuculi 'White Robin' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Lychnis flos-cuculi ‘White Robin’, die weiße Kuckucks-Lichtnelke, ist eine elegante Gartenstaude mit fein gefransten, schneeweißen Blüten, die von Mai bis Juli über dem frischgrünen, schmalen Laub tanzen. Die Blüten stehen in lockeren Rispen auf schlanken, standfesten Stielen und verleihen Beeten und Rabatten eine luftige, romantische Leichtigkeit. Der horstige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und bleibt kompakt, sodass sich die Blütenstaude harmonisch in Staudenbeete, den Bauerngarten oder das naturalistische Wiesenbeet einfügt. Als Zierpflanze überzeugt sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarter Solitär, wo ihre reine Blütenfarbe eindrucksvoll zur Geltung kommt. Besonders schön wirkt ‘White Robin’ am Teichrand oder in feuchten Partien des Gartens, eignet sich bei gleichmäßiger Wasserversorgung aber auch als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden; kurze Trockenphasen übersteht die Kuckucks-Lichtnelke mit Mulchabdeckung und regelmäßigen Wassergaben besser. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen sauberen Aufbau und kann eine Nachblüte anregen, zudem lassen sich verblühte Stiele für klare Beetbilder entfernen. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist schnittverträglich, liefert zarte Schnittblumen für sommerliche Sträuße und fügt sich hervorragend zwischen Gräser, filigrane Begleitstauden und andere Blütenstauden ein, wo sie als Zierstaude und Blütenstaude dem Beet Struktur und Leichtigkeit verleiht.

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