Bäume, Sträucher und sonstige Baumschulpflanzen für den Steingarten
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Steingarten
Cytisus scoparius 'Erlkönig' - Edel-Ginster
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Cytisus scoparius ‘Erlkönig’, der Besenginster ‘Erlkönig’, ist ein markanter Blütenstrauch, der mit seinen tief dunkelroten, fast purpur-schwarzen Schmetterlingsblüten auffällt. Von Mai bis Juni schmückt der Gartenstrauch seine dicht verzweigten, grünen Triebe mit üppigen Blütenbüscheln, die den eleganten, aufrechten Wuchs effektvoll unterstreichen. Das feine, sommergrüne Laub tritt dabei optisch in den Hintergrund, sodass die lebhaft gefärbten Blüten besonders eindrucksvoll wirken. Als Zierstrauch eignet sich dieser Besenginster ideal für den Heidegarten, das Kiesbeet und sonnige Böschungen, überzeugt aber ebenso als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern. In größeren Pflanzgefäßen lässt er sich auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren; in lockeren, naturnahen Rabatten kann er zudem eine niedrige, frei wachsende Heckenpflanze ergänzen. Cytisus scoparius ‘Erlkönig’ bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere und sandige Böden, gerne leicht sauer bis neutral. Staunässe verträgt er nicht, während zeitweilige Trockenheit gut toleriert wird. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der jungen Triebe, um die kompakte, buschige Form zu fördern; ins alte Holz sollte nicht geschnitten werden. Der Strauch wächst mittelhoch, bleibt schlank und benötigt wenig Pflege, womit er sich hervorragend für pflegeleichte Gartenkonzepte eignet. In Kombination mit Gräsern, Lavendel oder niedrigen Stauden setzt der rote Besenginster farbintensive Akzente und bringt strukturstarke Leichtigkeit in sonnige Beete, Steingärten und Vorgartenpflanzungen.
Cytisus scoparius ‘Erlkönig’, der Besenginster, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit tief rubinroten, zweifarbigen Blüten und goldgelber Zeichnung im Mai bis Juni begeistert und jeden Garten als abwechslungsreicher Zierstrauch bereichert. Die üppige, duftarme Blütenpracht sitzt dicht an den grünen, photosynthetisch aktiven Trieben und wird von schmalem, sommergrünem Laub begleitet. Der Wuchs ist aufrecht, straff und gut verzweigt, wodurch sich dieser Gartenstrauch sowohl als markanter Solitär als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung harmonisch einfügt. ‘Erlkönig’ setzt im Steingarten, Heidegarten und in sonnigen Beeten sowie im Vorgarten lebendige Farbakzente; ebenso funktioniert er in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon, wo er als pflegeleichte Kübelpflanze überzeugt. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit durchlässigem, eher sandig?kiesigem, nährstoffarmem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, leichte Trockenheit fördert die Blühfreude. Kalkverträglichkeit ist gegeben, dennoch gedeiht der Besenginster auch in schwach sauren Substraten zuverlässig. Eine freiwachsende Blütenhecke lässt sich mit ihm ebenso gestalten wie ein strukturierender Blickfang an Hängen und Beeträndern. Pflegeleicht und robust benötigt er nur sparsame Wassergaben nach dem Anwachsen und keinen regelmäßigen Dünger. Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Silhouette; ins alte Holz sollte nicht zurückgeschnitten werden. Mit seiner intensiven Farbwirkung, dem schlanken Habitus und der hohen Standorttoleranz ist Cytisus scoparius ‘Erlkönig’ eine vielseitige Wahl für moderne wie klassische Gartengestaltungen.
Cytisus scoparius ‘Erlkönig’, der Besenginster, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit tief rubinroten, zweifarbigen Blüten und goldgelber Zeichnung im Mai bis Juni begeistert und jeden Garten als abwechslungsreicher Zierstrauch bereichert. Die üppige, duftarme Blütenpracht sitzt dicht an den grünen, photosynthetisch aktiven Trieben und wird von schmalem, sommergrünem Laub begleitet. Der Wuchs ist aufrecht, straff und gut verzweigt, wodurch sich dieser Gartenstrauch sowohl als markanter Solitär als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung harmonisch einfügt. ‘Erlkönig’ setzt im Steingarten, Heidegarten und in sonnigen Beeten sowie im Vorgarten lebendige Farbakzente; ebenso funktioniert er in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon, wo er als pflegeleichte Kübelpflanze überzeugt. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit durchlässigem, eher sandig?kiesigem, nährstoffarmem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, leichte Trockenheit fördert die Blühfreude. Kalkverträglichkeit ist gegeben, dennoch gedeiht der Besenginster auch in schwach sauren Substraten zuverlässig. Eine freiwachsende Blütenhecke lässt sich mit ihm ebenso gestalten wie ein strukturierender Blickfang an Hängen und Beeträndern. Pflegeleicht und robust benötigt er nur sparsame Wassergaben nach dem Anwachsen und keinen regelmäßigen Dünger. Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Silhouette; ins alte Holz sollte nicht zurückgeschnitten werden. Mit seiner intensiven Farbwirkung, dem schlanken Habitus und der hohen Standorttoleranz ist Cytisus scoparius ‘Erlkönig’ eine vielseitige Wahl für moderne wie klassische Gartengestaltungen.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der zweifarbige Besenginster, setzt als reich blühender Zierstrauch markante Akzente im Garten. Seine auffälligen, zweifarbigen Blüten in warmen Gelb- und Karminrot-Tönen erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer und überziehen den Blütenstrauch mit einem leuchtenden Farbspiel. Das feine, meist frischgrüne Reisig mit kleinen, früh abfallenden Blättchen verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, luftige Anmutung. Der Wuchs ist buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht im Laufe der Jahre eine ansprechende Höhe und Breite, ideal für natürliche, lockere Pflanzbilder. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet ‘Andreanus Splendens’ seine volle Wirkung. Er passt hervorragend in Heidegarten und Steingarten, bringt Struktur ins Staudenbeet und eignet sich auf sonnigen Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Der ideale Standort ist warm und vollsonnig; je mehr Licht und Wärme, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte sandig bis leicht lehmig, gut durchlässig und eher mager sein, Staunässe verträgt Besenginster nicht. Eine sparsame Pflege genügt: nach der Blüte die Triebe behutsam einkürzen, ohne ins alte Holz zu schneiden, und auf kräftige Düngergaben verzichten. Cytisus scoparius ist flachwurzelnd und steht gern ungestört; ein späteres Umpflanzen gelingt nur bedingt. In windoffenen, trockeneren Lagen zeigt sich dieser robuste Blütenstrauch besonders vital und langlebig.
Cytisus scoparius 'Roter Favorit' - Edel-Ginster
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Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der zweifarbige Besenginster, setzt als reich blühender Zierstrauch markante Akzente im Garten. Seine auffälligen, zweifarbigen Blüten in warmen Gelb- und Karminrot-Tönen erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer und überziehen den Blütenstrauch mit einem leuchtenden Farbspiel. Das feine, meist frischgrüne Reisig mit kleinen, früh abfallenden Blättchen verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, luftige Anmutung. Der Wuchs ist buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht im Laufe der Jahre eine ansprechende Höhe und Breite, ideal für natürliche, lockere Pflanzbilder. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet ‘Andreanus Splendens’ seine volle Wirkung. Er passt hervorragend in Heidegarten und Steingarten, bringt Struktur ins Staudenbeet und eignet sich auf sonnigen Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Der ideale Standort ist warm und vollsonnig; je mehr Licht und Wärme, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte sandig bis leicht lehmig, gut durchlässig und eher mager sein, Staunässe verträgt Besenginster nicht. Eine sparsame Pflege genügt: nach der Blüte die Triebe behutsam einkürzen, ohne ins alte Holz zu schneiden, und auf kräftige Düngergaben verzichten. Cytisus scoparius ist flachwurzelnd und steht gern ungestört; ein späteres Umpflanzen gelingt nur bedingt. In windoffenen, trockeneren Lagen zeigt sich dieser robuste Blütenstrauch besonders vital und langlebig.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.
Daphne 'Somerset' - Seidelbast
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Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der Rote Seidelbast, ist ein exquisiter Duft- und Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Der kompakte, aufrecht-buschige Zierstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und begeistert als früher Blickfang bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich dicht an den Zweigen sitzende, purpurrosa bis karminrote Blüten, die mit intensivem, süßem Duft locken und dem Vorgarten, Beet oder Naturgarten eine elegante Note verleihen. Nach der Blüte erscheinen frischgrüne, lanzettliche Blätter, im Sommer zierend und im Herbst gelblich verfärbend; im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die dekorativ wirken, jedoch giftig sind und nicht verzehrt werden dürfen. Als eleganter Gartenstrauch eignet sich der Seidelbast ideal als Solitär an halbschattigen Standorten, in der Nähe von Sitzplätzen, an Gehölzrändern oder in kleinen Gruppen im Staudenbeet, wo er mit frühen Zwiebelblumen harmoniert. Auch als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse ist er mit durchlässigem Substrat und gleichmäßiger Feuchte gut zu kultivieren. Bevorzugt werden humose, kalkhaltige bis schwach saure, gut drainierte Böden ohne Staunässe; volle Mittagssonne und Hitze sind zu vermeiden. Der Blütenstrauch ist winterhart, neigt zu einer dichten, natürlichen Wuchsform und braucht kaum Schnitt, da er schnittempfindlich ist und Umpflanzen schlecht verträgt. Mit dauerhaft leicht feuchtem Boden, einer schützenden Mulchschicht und ruhiger Hand in der Pflege bleibt Daphne mezereum ‘Rubra’ über Jahre ein edler Frühblüher von besonderem Charme.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der purpurblühende Echte Seidelbast, ist ein früher Blütenstrauch, der mit seiner intensiven Duftfülle und leuchtenden Farbe den Garten bereits ab Spätwinter bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen dicht an den Trieben zahlreiche purpurrosa bis karminrote Blüten, die über Wochen von Februar bis April für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgen. Anschließend treibt das frische, lanzettliche Laub in sattem Grün aus und bildet einen eleganten Kontrast zu den später im Sommer heranreifenden, dekorativen roten Früchten. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 m Höhe kompakt, wächst aufrecht-buschig und eignet sich hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in duftenden Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen besonderen Charme, sofern der Standort geschützt, hell bis halbschattig und nicht prallsonnig ist. Der Seidelbast bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte; eine lockere Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Da Daphne flach wurzelt und ungern verpflanzt wird, sollte der Platz überlegt gewählt und der Boden vor der Pflanzung gut vorbereitet werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur behutsam nach der Blüte zur Formkorrektur durchgeführt. Als exklusiver Zierstrauch für Rabatten, den Steingartenrand und kleine Gruppenpflanzungen setzt ‘Rubra’ früh im Jahr wirkungsvolle Akzente. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, gelten als giftig.
Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.
Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.
Daphne cneorum - Rosmarin-Seidelbast
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der Rote Seidelbast, ist ein exquisiter Duft- und Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Der kompakte, aufrecht-buschige Zierstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und begeistert als früher Blickfang bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich dicht an den Zweigen sitzende, purpurrosa bis karminrote Blüten, die mit intensivem, süßem Duft locken und dem Vorgarten, Beet oder Naturgarten eine elegante Note verleihen. Nach der Blüte erscheinen frischgrüne, lanzettliche Blätter, im Sommer zierend und im Herbst gelblich verfärbend; im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die dekorativ wirken, jedoch giftig sind und nicht verzehrt werden dürfen. Als eleganter Gartenstrauch eignet sich der Seidelbast ideal als Solitär an halbschattigen Standorten, in der Nähe von Sitzplätzen, an Gehölzrändern oder in kleinen Gruppen im Staudenbeet, wo er mit frühen Zwiebelblumen harmoniert. Auch als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse ist er mit durchlässigem Substrat und gleichmäßiger Feuchte gut zu kultivieren. Bevorzugt werden humose, kalkhaltige bis schwach saure, gut drainierte Böden ohne Staunässe; volle Mittagssonne und Hitze sind zu vermeiden. Der Blütenstrauch ist winterhart, neigt zu einer dichten, natürlichen Wuchsform und braucht kaum Schnitt, da er schnittempfindlich ist und Umpflanzen schlecht verträgt. Mit dauerhaft leicht feuchtem Boden, einer schützenden Mulchschicht und ruhiger Hand in der Pflege bleibt Daphne mezereum ‘Rubra’ über Jahre ein edler Frühblüher von besonderem Charme.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der purpurblühende Echte Seidelbast, ist ein früher Blütenstrauch, der mit seiner intensiven Duftfülle und leuchtenden Farbe den Garten bereits ab Spätwinter bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen dicht an den Trieben zahlreiche purpurrosa bis karminrote Blüten, die über Wochen von Februar bis April für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgen. Anschließend treibt das frische, lanzettliche Laub in sattem Grün aus und bildet einen eleganten Kontrast zu den später im Sommer heranreifenden, dekorativen roten Früchten. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 m Höhe kompakt, wächst aufrecht-buschig und eignet sich hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in duftenden Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen besonderen Charme, sofern der Standort geschützt, hell bis halbschattig und nicht prallsonnig ist. Der Seidelbast bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte; eine lockere Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Da Daphne flach wurzelt und ungern verpflanzt wird, sollte der Platz überlegt gewählt und der Boden vor der Pflanzung gut vorbereitet werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur behutsam nach der Blüte zur Formkorrektur durchgeführt. Als exklusiver Zierstrauch für Rabatten, den Steingartenrand und kleine Gruppenpflanzungen setzt ‘Rubra’ früh im Jahr wirkungsvolle Akzente. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, gelten als giftig.
Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.
Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.
Daphne mezereum - Seidelbast
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Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.
Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.
Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein außergewöhnlicher Duft- und Blütenstrauch, der mit frühester Blütezeit und edler Ausstrahlung begeistert. Schon ab Februar öffnen sich an den noch blattlosen Trieben unzählige rosaviolette, stark duftende Blüten, die bis in den April hinein den Zierstrauch schmücken und ihn zum Blickfang im späten Winter machen. Danach treibt das sommergrüne, frischgrüne Laub aus und bildet einen attraktiven Kontrast zu den im Sommer folgenden leuchtend roten Früchten. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und eher kompakt, ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als edler Solitär im Beet. Als Gartenstrauch kommt er auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand hervorragend zur Geltung und kann mit passender Pflege als exklusive Kübelpflanze Terrasse und Eingang bereichern. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort, gern in luftiger Lage ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, locker, kalkhaltig bis neutral und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine leichte Mulchschicht hält die Wurzeln kühl, regelmäßig, aber maßvoll gießen fördert eine lange Vitalität. Da Daphne mezereum sehr schnittunverträglich ist, beschränkt man sich auf minimale Pflegemaßnahmen und entfernt höchstens abgestorbene Triebe nach der Blüte. Umsetzarbeiten sollten vermieden werden, da der Strauch als Flachwurzler empfindlich reagiert. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelblumen im Beet oder als elegantes Blütengehölz in naturnahen Gartenbereichen setzt der Seidelbast akzentstarke, duftende Highlights und überzeugt als fein strukturierter, winterharter Blickfang mit bemerkenswert früher Blüte. Hinweis: Alle Pflanzenteile, besonders die Früchte, sind giftig.
Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein außergewöhnlicher Duft- und Blütenstrauch, der mit frühester Blütezeit und edler Ausstrahlung begeistert. Schon ab Februar öffnen sich an den noch blattlosen Trieben unzählige rosaviolette, stark duftende Blüten, die bis in den April hinein den Zierstrauch schmücken und ihn zum Blickfang im späten Winter machen. Danach treibt das sommergrüne, frischgrüne Laub aus und bildet einen attraktiven Kontrast zu den im Sommer folgenden leuchtend roten Früchten. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und eher kompakt, ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als edler Solitär im Beet. Als Gartenstrauch kommt er auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand hervorragend zur Geltung und kann mit passender Pflege als exklusive Kübelpflanze Terrasse und Eingang bereichern. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort, gern in luftiger Lage ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, locker, kalkhaltig bis neutral und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine leichte Mulchschicht hält die Wurzeln kühl, regelmäßig, aber maßvoll gießen fördert eine lange Vitalität. Da Daphne mezereum sehr schnittunverträglich ist, beschränkt man sich auf minimale Pflegemaßnahmen und entfernt höchstens abgestorbene Triebe nach der Blüte. Umsetzarbeiten sollten vermieden werden, da der Strauch als Flachwurzler empfindlich reagiert. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelblumen im Beet oder als elegantes Blütengehölz in naturnahen Gartenbereichen setzt der Seidelbast akzentstarke, duftende Highlights und überzeugt als fein strukturierter, winterharter Blickfang mit bemerkenswert früher Blüte. Hinweis: Alle Pflanzenteile, besonders die Früchte, sind giftig.
Daphne mezereum 'Rubra Select' - Seidelbast
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Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der Rote Seidelbast, ist ein exquisiter Duft- und Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Der kompakte, aufrecht-buschige Zierstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und begeistert als früher Blickfang bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich dicht an den Zweigen sitzende, purpurrosa bis karminrote Blüten, die mit intensivem, süßem Duft locken und dem Vorgarten, Beet oder Naturgarten eine elegante Note verleihen. Nach der Blüte erscheinen frischgrüne, lanzettliche Blätter, im Sommer zierend und im Herbst gelblich verfärbend; im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die dekorativ wirken, jedoch giftig sind und nicht verzehrt werden dürfen. Als eleganter Gartenstrauch eignet sich der Seidelbast ideal als Solitär an halbschattigen Standorten, in der Nähe von Sitzplätzen, an Gehölzrändern oder in kleinen Gruppen im Staudenbeet, wo er mit frühen Zwiebelblumen harmoniert. Auch als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse ist er mit durchlässigem Substrat und gleichmäßiger Feuchte gut zu kultivieren. Bevorzugt werden humose, kalkhaltige bis schwach saure, gut drainierte Böden ohne Staunässe; volle Mittagssonne und Hitze sind zu vermeiden. Der Blütenstrauch ist winterhart, neigt zu einer dichten, natürlichen Wuchsform und braucht kaum Schnitt, da er schnittempfindlich ist und Umpflanzen schlecht verträgt. Mit dauerhaft leicht feuchtem Boden, einer schützenden Mulchschicht und ruhiger Hand in der Pflege bleibt Daphne mezereum ‘Rubra’ über Jahre ein edler Frühblüher von besonderem Charme.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der purpurblühende Echte Seidelbast, ist ein früher Blütenstrauch, der mit seiner intensiven Duftfülle und leuchtenden Farbe den Garten bereits ab Spätwinter bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen dicht an den Trieben zahlreiche purpurrosa bis karminrote Blüten, die über Wochen von Februar bis April für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgen. Anschließend treibt das frische, lanzettliche Laub in sattem Grün aus und bildet einen eleganten Kontrast zu den später im Sommer heranreifenden, dekorativen roten Früchten. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 m Höhe kompakt, wächst aufrecht-buschig und eignet sich hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in duftenden Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen besonderen Charme, sofern der Standort geschützt, hell bis halbschattig und nicht prallsonnig ist. Der Seidelbast bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte; eine lockere Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Da Daphne flach wurzelt und ungern verpflanzt wird, sollte der Platz überlegt gewählt und der Boden vor der Pflanzung gut vorbereitet werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur behutsam nach der Blüte zur Formkorrektur durchgeführt. Als exklusiver Zierstrauch für Rabatten, den Steingartenrand und kleine Gruppenpflanzungen setzt ‘Rubra’ früh im Jahr wirkungsvolle Akzente. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, gelten als giftig.
Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.
Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.
Daphne mezereum alba - Weißer Seidelbast
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Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der Rote Seidelbast, ist ein exquisiter Duft- und Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Der kompakte, aufrecht-buschige Zierstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und begeistert als früher Blickfang bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich dicht an den Zweigen sitzende, purpurrosa bis karminrote Blüten, die mit intensivem, süßem Duft locken und dem Vorgarten, Beet oder Naturgarten eine elegante Note verleihen. Nach der Blüte erscheinen frischgrüne, lanzettliche Blätter, im Sommer zierend und im Herbst gelblich verfärbend; im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die dekorativ wirken, jedoch giftig sind und nicht verzehrt werden dürfen. Als eleganter Gartenstrauch eignet sich der Seidelbast ideal als Solitär an halbschattigen Standorten, in der Nähe von Sitzplätzen, an Gehölzrändern oder in kleinen Gruppen im Staudenbeet, wo er mit frühen Zwiebelblumen harmoniert. Auch als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse ist er mit durchlässigem Substrat und gleichmäßiger Feuchte gut zu kultivieren. Bevorzugt werden humose, kalkhaltige bis schwach saure, gut drainierte Böden ohne Staunässe; volle Mittagssonne und Hitze sind zu vermeiden. Der Blütenstrauch ist winterhart, neigt zu einer dichten, natürlichen Wuchsform und braucht kaum Schnitt, da er schnittempfindlich ist und Umpflanzen schlecht verträgt. Mit dauerhaft leicht feuchtem Boden, einer schützenden Mulchschicht und ruhiger Hand in der Pflege bleibt Daphne mezereum ‘Rubra’ über Jahre ein edler Frühblüher von besonderem Charme.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der purpurblühende Echte Seidelbast, ist ein früher Blütenstrauch, der mit seiner intensiven Duftfülle und leuchtenden Farbe den Garten bereits ab Spätwinter bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen dicht an den Trieben zahlreiche purpurrosa bis karminrote Blüten, die über Wochen von Februar bis April für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgen. Anschließend treibt das frische, lanzettliche Laub in sattem Grün aus und bildet einen eleganten Kontrast zu den später im Sommer heranreifenden, dekorativen roten Früchten. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 m Höhe kompakt, wächst aufrecht-buschig und eignet sich hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in duftenden Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen besonderen Charme, sofern der Standort geschützt, hell bis halbschattig und nicht prallsonnig ist. Der Seidelbast bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte; eine lockere Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Da Daphne flach wurzelt und ungern verpflanzt wird, sollte der Platz überlegt gewählt und der Boden vor der Pflanzung gut vorbereitet werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur behutsam nach der Blüte zur Formkorrektur durchgeführt. Als exklusiver Zierstrauch für Rabatten, den Steingartenrand und kleine Gruppenpflanzungen setzt ‘Rubra’ früh im Jahr wirkungsvolle Akzente. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, gelten als giftig.
Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.
Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.
Genista lydia - Stein-Ginster
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Genista lydia, der Lydische Ginster, ist ein kompakter Zierstrauch mit elegant bogig überhängenden Trieben, der im späten Frühjahr bis zum Frühsommer mit einer Fülle leuchtend gelber Blüten beeindruckt. Als Blütenstrauch mit feinen, frischgrünen, kleinen Blättchen zeigt er eine dichte, kissenartige Wuchsform und bleibt je nach Witterung sommergrün bis partiell wintergrün. Der Kleinstrauch erreicht etwa 30 bis 60 cm Höhe und breitet sich auf 80 bis 100 cm aus, wodurch er sich hervorragend für den Beetvordergrund, als Bodendecker und für natürliche, weich auslaufende Übergänge eignet. In Steingärten, auf Mauerkronen, an Hängen und in Kiesbeeten setzt dieser Gartenstrauch strahlende Akzente und zeigt seine Stärke besonders in Gruppenpflanzungen, kann aber ebenso als kleiner Solitär überzeugen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt Genista lydia mit seinem überhängenden Habitus äußerst dekorativ und lässt sich gut mit trockenheitsliebenden Begleitern kombinieren. Am besten gedeiht der Lydia-Ginster an einem vollsonnigen, warmen Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; kalkhaltige Böden werden gut toleriert, Staunässe jedoch nicht. Eine zurückhaltende Pflege genügt: Nach der Blüte ein leichter Form- und Erhaltungsschnitt fördert die Verzweigung und Blütenfülle, zusätzliche Düngung ist in der Regel nicht erforderlich. Etabliert zeigt sich Genista lydia ausgesprochen trockenheitsverträglich und robust. Im Kübel empfiehlt sich ein mineralisches Substrat mit Drainageschicht sowie ein geschützter Platz im Winter, um die Wurzelzone vor Durchfeuchtung zu bewahren.
Genista lydia, der Lydische Ginster oder Lydia-Ginster, ist ein kompakter Zierstrauch mit elegant überhängender Wuchsform, der im späten Frühjahr bis zum Frühsommer seine Triebe mit unzähligen leuchtend gelben Blüten übersät. Die erbsenblütigen Blüten sitzen dicht an den frischgrünen, photosynthetisch aktiven Trieben, das feine, kleine Laub bleibt dezent im Hintergrund und unterstreicht den dichten, halbkugeligen Aufbau. Als niedrig bleibender Blütenstrauch erreicht dieser Kleinstrauch meist 30 bis 50 cm Höhe, wird jedoch breiter als hoch und bildet mit der Zeit eine malerische, kissenartige Silhouette, die auch ohne Blüten durch die grünen Zweige dekorativ wirkt. Im Garten überzeugt Genista lydia im Steingarten, an Trockenmauern, auf sonnigen Hängen und Böschungen sowie als lockere Einfassung im Vorgarten; ebenso eignet er sich als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär im Beet, wo er mit Lavendel, Thymian und anderen trockenheitsverträglichen Partnern harmoniert. Der Gartenstrauch bevorzugt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Nach der Blüte genügt ein leichter Rückschnitt der Triebspitzen, um die kompakte Form zu erhalten, ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Genista lydia zeigt sich dauerhaft pflegeleicht und hitzeverträglich, etabliert sich schnell und sorgt viele Jahre für ein intensives Gelbfeuerwerk in Gruppenpflanzungen, als niedrige Beetrandhecke oder als hängender Akzent über Mauerkronen.
Genista lydia, der Lydische Ginster, ist ein kompakt wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben Blüten im späten Frühjahr bis zum Frühsommer begeistert und als niedriger Zierstrauch jeden Garten elegant aufwertet. Der dicht verzweigte Kleinstrauch bildet bogig überhängende, grün glänzende Triebe mit sehr feinem Laub, das je nach Winter teils wintergrün bleibt. Seine üppige Blütenfülle im Mai bis Juni setzt starke Farbakzente und wirkt besonders malerisch, wenn die Triebe kaskadenartig über Mauerkronen, Trockenmauern oder Hangkanten fallen. Durch den breiten, teppichartigen Wuchs eignet sich der Lydische Ginster hervorragend für Steingärten, Vorgärten, sonnige Beete und als robuster Bodendecker; ebenso kommt er als Solitär im kleinen Garten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eindrucksvoll zur Geltung. Als pflegeleichter Gartenstrauch schätzt Genista lydia einen vollsonnigen, warmen Standort und sehr gut durchlässige, eher sandig-kiesige, nährstoffarme Böden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, weshalb auf schweren Lehmböden Drainage sinnvoll ist. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der Triebspitzen, um die kompakte Form zu erhalten; ein starker Schnitt ins alte Holz wird nicht vertragen. Der Lydische Ginster gilt als trockenheitsverträglich nach der Etablierung und benötigt nur selten zusätzliche Wassergaben. In Gruppenpflanzung harmoniert er mit mediterranen Partnern wie Lavendel, Thymian oder niedrigem Ziersalbei und verleiht sonnigen Pflanzungen eine natürliche, dauerhafte Struktur.
Genista ‘Porlock’, auf Deutsch meist als Ginster ‘Porlock’ bezeichnet, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit eleganter, locker überhängender Wuchsform, der als Blütenstrauch schnell zum Blickfang im Garten wird. Die reichliche Blüte zeigt sich je nach Witterung vom späten Frühjahr bis in den Frühsommer und schmückt den Gartenstrauch mit leuchtend gelben, erbsenförmigen Blüten, die die bogig wachsenden Triebe dicht umhüllen. Das feine, schmale Laub wirkt frischgrün und bleibt je nach Standort halbimmergrün, wodurch der Strauch auch außerhalb der Blütezeit attraktiv bleibt. Mit einer Höhe um etwa 1,5 Meter und ähnlicher Breite eignet sich ‘Porlock’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung in Heide- oder Kiesbeeten sowie als niedrige, freie Heckenpflanze, die Beete harmonisch strukturiert. Auf Terrasse und Balkon überzeugt der Ginster als Kübelpflanze, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, sandig?kiesigem, eher nährstoffarmem Boden; Staunässe wird nicht toleriert. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Formschnitt der jungen Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die kompakte Silhouette zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. ‘Porlock’ zeigt sich pflegeleicht, kommt gut mit Trockenphasen zurecht und passt hervorragend zu mediterranen Pflanzpartnern wie Lavendel, Salbei und Ziergräsern, wo sein goldgelber Flor moderne, naturnahe Gestaltungsideen stilvoll abrundet.
Genista ‘Porlock’, der auch als Frühlingsginster bekannt ist, ist ein eleganter Blütenstrauch mit filigranem, bogig überhängendem Wuchs und zart duftenden Blüten. Sein feines, grünrindiges Triebwerk wirkt ganzjährig attraktiv, während das spärliche, kleine Laub den luftigen Charakter dieses Gartenstrauchs unterstreicht. Von April bis Juni zeigt ‘Porlock’ eine üppige Blütenfülle in cremeweiß bis elfenbeinfarben, oft mit leicht rosigem Hauch, die den Strauch wie eine schimmernde Wolke erscheinen lässt und ihn zum auffälligen Solitär im Vorgarten oder in rabattennahen Bereichen macht. In sonniger Lage kommt die Blütenpracht am besten zur Geltung, denn der Ginster liebt Wärme, volle Sonne und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden ohne Staunässe. Ideal ist er für Steingärten, Heidegärten, sonnige Beete und als strukturgebender Zierstrauch in Gruppenpflanzungen; in größeren Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern die Drainage stimmt. Als lockere Heckenpflanze sorgt ‘Porlock’ für natürliche Leichtigkeit und blüht zuverlässig auch in windoffenen Lagen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte nur leicht einkürzen, um die formschönen Triebe zu erhalten, dabei nicht ins alte Holz schneiden. Dank seiner Robustheit und Winterhärte ist Genista ‘Porlock’ eine langlebige Wahl für sonnige Standorte, an denen ein pflegeleichter Blütenstrauch mit frühem Blühhöhepunkt und architektonischer Wirkung gefragt ist.
Genista pilosa 'Vancouver Gold' - Sandginster
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Genista pilosa ‘Vancouver Gold’, der Zwerg- oder Kriech-Ginster, ist ein kompakter Zierstrauch mit beeindruckender Leuchtkraft, der als niedriger Gartenstrauch besonders im Frühjahr Akzente setzt. Die Sorte präsentiert von Mai bis Juni eine Fülle leuchtend gelber Blüten, die sich dicht über das feinlaubige, frischgrüne bis dunkelgrüne, halbimmergrüne Laub legen. Der Wuchs ist teppichbildend, dicht verzweigt und gleichmäßig, wodurch ein attraktiver, niedriger Polstercharakter entsteht. Mit einer Höhe von etwa 20–30 cm und einer Breite von 60–90 cm eignet sich dieser Blütenstrauch ideal als Bodendecker, für den Steingarten, das Heidebeet oder den sonnigen Vorgarten und kann ebenso gut als Einfassung entlang von Wegen oder als flächige Gruppenpflanzung eingesetzt werden. Auf der Terrasse macht ‘Vancouver Gold’ in Töpfen und Trögen als pflegeleichte Kübelpflanze eine ebenso gute Figur wie im Beet, wo er sich als kleiner Solitär wirkungsvoll mit Gräsern, Lavendel oder anderen trockenheitsverträglichen Begleitern kombinieren lässt. Am besten gedeiht der Kriech-Ginster an einem vollsonnigen Standort auf durchlässigem, sandig-humosem bis steinigem, eher magerem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt die vitale Entwicklung und reichhaltige Blüte. Pflegeleicht und robust benötigt Genista pilosa ‘Vancouver Gold’ nur einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte, um seine dichte Polsterform zu bewahren. Eine sparsame Düngung und gelegentliche Wassergaben in längeren Trockenphasen genügen, um diesen kompakten, dauerhaft attraktiven Blütenpolster-Ginster zuverlässig zur Geltung zu bringen.
Genista pilosa ‘Vancouver Gold’, der Teppichginster (auch Flaumiger Ginster genannt), ist ein niedrig wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend goldgelben Blüten im späten Frühjahr bis in den Frühsommer hinein begeistert. Die zahlreichen, erbsenblütenartigen Blüten überziehen die bogig überhängenden Triebe und setzen einen intensiven Farbakzent, der jeden Gartenstrauch-Beetbereich aufhellt. Das feine, kleine, meist immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen dichten, teppichbildenden Wuchs, der kompakt, breitlagernd und gepflegt wirkt und sich ideal als Bodendecker eignet. Als Zierstrauch für Steingarten, Heidegarten und sonnigen Vorgarten zeigt ‘Vancouver Gold’ seine Stärken ebenso wie als niedrig bliebende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entstehen geschlossene, goldgelbe Flächen, während ein einzeln gesetzter Solitär vor dunklem Hintergrund besonders edel leuchtet. Der Zwergstrauch bevorzugt vollsonnige Standorte mit sehr gut durchlässigem, eher sandig-grusigem, magerem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Perioden nach der Etablierung gut überstanden werden. Eine schwach saure bis neutrale Bodenreaktion ist ideal, nährstoffarme Substrate fördern den dichten, blütenreichen Wuchs. Pflegeleicht und robust genügt ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte, um die Polster frisch zu halten; dabei nicht ins alte Holz zurückschneiden. In Beeten als niedrige Einfassung, zur Hangbepflanzung, als Randbepflanzung am Weg oder im Kiesgarten verbindet dieser Blütenstrauch Struktur mit intensiver Farbe und sorgt als dauerhaft attraktiver Gartenstrauch für einen gepflegten, natürlichen Eindruck.
Genista pilosa ‘Vancouver Gold’, auf Deutsch oft als Zwerg-Ginster oder Geißklee bezeichnet, ist ein besonders kompakter Zierstrauch, der mit seinem dichten, niederliegenden Wuchs jeden Gartenbereich elegant akzentuiert. Die Sorte überzeugt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer mit einer Fülle leuchtend goldgelber Blüten, die die feinen, mittelgrünen Blättchen und die grünlichen Triebe großzügig überziehen. Der Blütenstrauch bildet flache, kissenartige Polster und wächst breitbuschig, wodurch er sich ideal als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten und sonnige Böschungen eignet und zugleich in der Beetvorderkante oder im Vorgarten für klare, pflegeleichte Strukturen sorgt. Als vielseitiger Gartenstrauch lässt sich ‘Vancouver Gold’ hervorragend in Gruppenpflanzung einsetzen, wo seine gleichmäßige, dichte Struktur ruhige Flächen schafft, aber auch als kleiner Solitär mit starkem Farbimpuls überzeugen. In einem gut drainierten Kübel setzt der Zwergstrauch auf Terrasse oder Balkon lebendige Akzente und harmoniert mit Gräsern, Heiden und niedrig bleibenden Koniferen. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit magerem, sandig-kiesigem, durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln auf dauerhafte Nässe empfindlich reagieren. Auf schweren Böden empfiehlt sich die Beimischung von Sand oder Splitt. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Form, wobei ein starker Schnitt ins alte Holz vermieden werden sollte. Insgesamt ist dieser niedrig wachsende Zierstrauch eine langlebige, formschöne Wahl für strukturierte Pflanzungen, farbige Beetkanten und dauerhaft dekorative Kübelbepflanzungen in sonniger Lage.
Genista pilosa ‘Vancouver Gold’, der Teppichginster, ist ein niedrig wachsender Zierstrauch und Blütenstrauch, der mit leuchtend goldgelben Blüten im späten Frühjahr bis zum Frühsommer begeistert. Der botanische Name verweist auf die fein behaarten Triebe und das kleine, dicht stehende Laub, das je nach Witterung halbimmergrün bleibt. Die Wuchsform ist flach ausgebreitet, teppichbildend und kompakt, wodurch dieser Gartenstrauch als zuverlässiger Bodendecker und flächiger Strukturgeber überzeugt. Im Steingarten, Heidegarten und Vorgarten setzt er intensive Farbakzente, eignet sich als niedrige Einfassung an Wegen und Mauern, als Solitär auf sonnigen Plätzen oder in Gruppenpflanzung für harmonische Übergänge. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich der Teppichginster als pflegeleichte Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, sandig-humosem bis leicht saurem Boden; nährstoffarme Substrate fördern den kompakten Wuchs und die üppige Blüte. Staunässe ist zu vermeiden, denn die flachen Wurzeln reagieren sensibel auf dauerhafte Feuchte. Nach der Blüte kann ein leichter Formschnitt erfolgen, um die Polster dichter zu halten; starke Rückschnitte ins alte Holz sind nicht nötig. Eine sparsame Düngung im Frühjahr genügt, zusätzliche Pflege beschränkt sich auf gelegentliches Auslichten. In Steppenpflanzungen, auf trockenen Hängen oder in Kombination mit niedrigem Lavendel, Thymian und Gräsern bringt Genista pilosa ‘Vancouver Gold’ mediterranes Flair in den Garten und sorgt als flacher Blütenpolster-Strauch für dauerhafte Struktur und brillante Farbe.
Genista pilosa, der Flaum-Ginster oder Kriech-Ginster, ist ein niedrig bleibender Blütenstrauch, der mit leuchtend goldgelben Schmetterlingsblüten im späten Frühjahr bis zum Frühsommer beeindruckt. Der botanische Zwergstrauch zeigt feine, leicht behaarte, mattgrüne Blättchen und bildet dichte, teppichartige Polster, die als Bodendecker wirkungsvoll Fugen, Böschungen und sonnige Freiflächen schließen. Seine niederliegende, breitwachsende Wuchsform macht ihn zu einem unaufdringlichen, aber ausdrucksstarken Zierstrauch, der sowohl im Steingarten als auch im Heidebeet, im Vorgarten oder als flacher Solitär auf Mauerkrone und Felsstufe überzeugt. Auch in Trögen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten entfaltet er seinen natürlichen Charme, besonders in Kombination mit Heidekraut, Zwergkiefern oder feinen Gräsern. Für eine üppige Blüte bevorzugt Genista pilosa einen vollsonnigen, warmen Standort sowie magere, sandig-grusige, gut drainierte, eher saure bis schwach saure Böden; kalkreiche Substrate und Staunässe sollten vermieden werden. Eine Düngung ist in der Regel nicht notwendig, wodurch der genügsame Gartenstrauch ideal für pflegeleichte Pflanzungen ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert eine dichte Verzweigung. In rauen Lagen empfiehlt sich für Kübel ein Winterschutz, im Beet ist der Kleinstrauch überwiegend zuverlässig winterhart. Als flächige Gruppenpflanzung, zur Einfassung von Wegen oder als strukturierende Akzentpflanze im sonnigen Beet setzt dieser robuste Bodendecker klare, gelbblühende Highlights und schafft dauerhaft harmonische, naturnahe Gartenbilder.
Genista sagittalis - Pfeil- Flügel-Ginster
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Genista ‘Porlock’, auf Deutsch meist als Ginster ‘Porlock’ bezeichnet, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit eleganter, locker überhängender Wuchsform, der als Blütenstrauch schnell zum Blickfang im Garten wird. Die reichliche Blüte zeigt sich je nach Witterung vom späten Frühjahr bis in den Frühsommer und schmückt den Gartenstrauch mit leuchtend gelben, erbsenförmigen Blüten, die die bogig wachsenden Triebe dicht umhüllen. Das feine, schmale Laub wirkt frischgrün und bleibt je nach Standort halbimmergrün, wodurch der Strauch auch außerhalb der Blütezeit attraktiv bleibt. Mit einer Höhe um etwa 1,5 Meter und ähnlicher Breite eignet sich ‘Porlock’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung in Heide- oder Kiesbeeten sowie als niedrige, freie Heckenpflanze, die Beete harmonisch strukturiert. Auf Terrasse und Balkon überzeugt der Ginster als Kübelpflanze, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, sandig?kiesigem, eher nährstoffarmem Boden; Staunässe wird nicht toleriert. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Formschnitt der jungen Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die kompakte Silhouette zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. ‘Porlock’ zeigt sich pflegeleicht, kommt gut mit Trockenphasen zurecht und passt hervorragend zu mediterranen Pflanzpartnern wie Lavendel, Salbei und Ziergräsern, wo sein goldgelber Flor moderne, naturnahe Gestaltungsideen stilvoll abrundet.
Genista ‘Porlock’, der auch als Frühlingsginster bekannt ist, ist ein eleganter Blütenstrauch mit filigranem, bogig überhängendem Wuchs und zart duftenden Blüten. Sein feines, grünrindiges Triebwerk wirkt ganzjährig attraktiv, während das spärliche, kleine Laub den luftigen Charakter dieses Gartenstrauchs unterstreicht. Von April bis Juni zeigt ‘Porlock’ eine üppige Blütenfülle in cremeweiß bis elfenbeinfarben, oft mit leicht rosigem Hauch, die den Strauch wie eine schimmernde Wolke erscheinen lässt und ihn zum auffälligen Solitär im Vorgarten oder in rabattennahen Bereichen macht. In sonniger Lage kommt die Blütenpracht am besten zur Geltung, denn der Ginster liebt Wärme, volle Sonne und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden ohne Staunässe. Ideal ist er für Steingärten, Heidegärten, sonnige Beete und als strukturgebender Zierstrauch in Gruppenpflanzungen; in größeren Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern die Drainage stimmt. Als lockere Heckenpflanze sorgt ‘Porlock’ für natürliche Leichtigkeit und blüht zuverlässig auch in windoffenen Lagen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte nur leicht einkürzen, um die formschönen Triebe zu erhalten, dabei nicht ins alte Holz schneiden. Dank seiner Robustheit und Winterhärte ist Genista ‘Porlock’ eine langlebige Wahl für sonnige Standorte, an denen ein pflegeleichter Blütenstrauch mit frühem Blühhöhepunkt und architektonischer Wirkung gefragt ist.
Genista anglica, der Englische Ginster, präsentiert sich als kompakter, stark bedornter Blütenstrauch mit intensiv gelben Schmetterlingsblüten, die von April bis Juni erscheinen und dem Garten früh im Jahr leuchtende Farbe verleihen. Der niedrig wachsende Zierstrauch bleibt meist 15 bis 40 cm hoch, bildet dichte, aufrecht-buschige Polster und zeigt sehr feines, spärliches Laub, das die straff bedornten Triebe betont. Die goldgelben Blüten stehen in kurzen Trauben, kontrastieren schön mit dem frischgrünen Austrieb und wirken besonders in sonnigen Lagen ausdrucksstark. Als robuster Gartenstrauch eignet sich Genista anglica hervorragend für den Steingarten, den Heidegarten und den Vorgarten, wo er als niedriger Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als flächige Begleitung entlang von Wegen und Trockenmauern. In größeren Pflanzgefäßen lässt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultivieren, sofern der Wasserabzug perfekt funktioniert. Bevorzugt werden vollsonnige Standorte mit sehr gut drainierten, sandig?grusigen, nährstoffarmen und eher sauren bis schwach sauren Böden; kalkreiche Substrate sind zu vermeiden. Staunässe verträgt der Zwergstrauch nicht, Trockenheit hingegen gilt er als ausgesprochen tolerant, sobald er eingewurzelt ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, kompakte Form, kräftiges Zurückschneiden ins alte Holz sollte vermieden werden. In Kombination mit Heidekraut, Zwergkiefern oder trockenheitsliebenden Stauden entsteht ein natürliches, strukturreiches Bild mit ganzjähriger Wirkung.
Genista anglica, der Englische Ginster, ist ein kompakter Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der im Frühsommer mit leuchtend gelben Schmetterlingsblüten begeistert. Der botanische Kleinstrauch bildet dichte, fein verzweigte Triebe mit kleinen, dunkelgrünen Blättchen und zeigt je nach Klima halbimmergrünes bis sommergrünes Laub. Seine Wuchsform ist niedrig bis mittelhoch, aufrecht-buschig und zugleich dicht geschlossen, wodurch er als Zierstrauch im Heidegarten, Steingarten oder Vorgarten ebenso überzeugt wie als strukturstarker Solitär im Beet. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild, besonders in Kombination mit Heidekraut, Gräsern und anderen sonnenliebenden Stauden, während in größeren Gefäßen auf Terrasse oder Balkon eine ansprechende Kübelpflanze entsteht, die durch ihre kompakten, teils leicht bedornten Triebe formstabil bleibt. Der Englische Ginster bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher sandig-humose bis leicht saure Böden; auf nährstoffarmen Substraten zeigt er seine natürliche Vitalität am besten. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt. Die Pflege ist unkompliziert: Ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die buschige Silhouette, auf starke Düngergaben kann verzichtet werden. Als langlebiger Gartenstrauch setzt Genista anglica zuverlässige Farbakzente, eignet sich als niedrige Beeteinfassung und Kantenpflanzung und bringt mit seiner goldgelben Blütenpracht in der späten Frühjahrssaison eine klare, strukturierende Note in sonnige Gartensituationen.
Genista germanica, der Deutsche Geißklee, ist ein kompakter, bedornter Zierstrauch mit natürlichem Charme, der als Blütenstrauch und niedriger Gartenstrauch vielseitig eingesetzt werden kann. Seine leuchtend gelben Schmetterlingsblüten erscheinen je nach Witterung von April bis Juni und bringen intensive Frühlingsfarbe in Beete, Steingärten und Heidegärten. Das kleine, schmale Laub ist frischgrün, der Wuchs dicht verzweigt, locker aufrecht bis breitbuschig und bildet im Alter attraktive, strukturgebende Polster. Dank seiner moderaten Endhöhe eignet sich der Geißklee hervorragend für sonnige Vorgärten, als niedrige Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen, für Böschungen und Hänge sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär setzt er ebenso Akzente wie in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern. Am besten steht Genista germanica vollsonnig auf durchlässigen, sandig-steinigen, eher mageren Böden, gern leicht sauer bis schwach neutral. Staunässe wird nicht vertragen, daher ist eine gute Drainage entscheidend, während Dürreperioden nach der Etablierung gut verkraftet werden. Eine nährstoffarme Pflege ohne regelmäßige Düngergaben fördert den kompakten, blühfreudigen Wuchs; ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte hält den Strauch dicht, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Wind- und wetterfest sowie ausgesprochen winterhart, erweist sich Genista germanica als unkomplizierte, pflegeleichte Wahl für naturnahe Gestaltung, Steppengärten und pflegearme Anlagen, in denen Farbe, Struktur und Dauerhaftigkeit gefragt sind.
Genista tinctoria - Färber-Ginster
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Genista ‘Porlock’, auf Deutsch meist als Ginster ‘Porlock’ bezeichnet, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit eleganter, locker überhängender Wuchsform, der als Blütenstrauch schnell zum Blickfang im Garten wird. Die reichliche Blüte zeigt sich je nach Witterung vom späten Frühjahr bis in den Frühsommer und schmückt den Gartenstrauch mit leuchtend gelben, erbsenförmigen Blüten, die die bogig wachsenden Triebe dicht umhüllen. Das feine, schmale Laub wirkt frischgrün und bleibt je nach Standort halbimmergrün, wodurch der Strauch auch außerhalb der Blütezeit attraktiv bleibt. Mit einer Höhe um etwa 1,5 Meter und ähnlicher Breite eignet sich ‘Porlock’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung in Heide- oder Kiesbeeten sowie als niedrige, freie Heckenpflanze, die Beete harmonisch strukturiert. Auf Terrasse und Balkon überzeugt der Ginster als Kübelpflanze, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, sandig?kiesigem, eher nährstoffarmem Boden; Staunässe wird nicht toleriert. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Formschnitt der jungen Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die kompakte Silhouette zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. ‘Porlock’ zeigt sich pflegeleicht, kommt gut mit Trockenphasen zurecht und passt hervorragend zu mediterranen Pflanzpartnern wie Lavendel, Salbei und Ziergräsern, wo sein goldgelber Flor moderne, naturnahe Gestaltungsideen stilvoll abrundet.
Genista ‘Porlock’, der auch als Frühlingsginster bekannt ist, ist ein eleganter Blütenstrauch mit filigranem, bogig überhängendem Wuchs und zart duftenden Blüten. Sein feines, grünrindiges Triebwerk wirkt ganzjährig attraktiv, während das spärliche, kleine Laub den luftigen Charakter dieses Gartenstrauchs unterstreicht. Von April bis Juni zeigt ‘Porlock’ eine üppige Blütenfülle in cremeweiß bis elfenbeinfarben, oft mit leicht rosigem Hauch, die den Strauch wie eine schimmernde Wolke erscheinen lässt und ihn zum auffälligen Solitär im Vorgarten oder in rabattennahen Bereichen macht. In sonniger Lage kommt die Blütenpracht am besten zur Geltung, denn der Ginster liebt Wärme, volle Sonne und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden ohne Staunässe. Ideal ist er für Steingärten, Heidegärten, sonnige Beete und als strukturgebender Zierstrauch in Gruppenpflanzungen; in größeren Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern die Drainage stimmt. Als lockere Heckenpflanze sorgt ‘Porlock’ für natürliche Leichtigkeit und blüht zuverlässig auch in windoffenen Lagen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte nur leicht einkürzen, um die formschönen Triebe zu erhalten, dabei nicht ins alte Holz schneiden. Dank seiner Robustheit und Winterhärte ist Genista ‘Porlock’ eine langlebige Wahl für sonnige Standorte, an denen ein pflegeleichter Blütenstrauch mit frühem Blühhöhepunkt und architektonischer Wirkung gefragt ist.
Genista anglica, der Englische Ginster, präsentiert sich als kompakter, stark bedornter Blütenstrauch mit intensiv gelben Schmetterlingsblüten, die von April bis Juni erscheinen und dem Garten früh im Jahr leuchtende Farbe verleihen. Der niedrig wachsende Zierstrauch bleibt meist 15 bis 40 cm hoch, bildet dichte, aufrecht-buschige Polster und zeigt sehr feines, spärliches Laub, das die straff bedornten Triebe betont. Die goldgelben Blüten stehen in kurzen Trauben, kontrastieren schön mit dem frischgrünen Austrieb und wirken besonders in sonnigen Lagen ausdrucksstark. Als robuster Gartenstrauch eignet sich Genista anglica hervorragend für den Steingarten, den Heidegarten und den Vorgarten, wo er als niedriger Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als flächige Begleitung entlang von Wegen und Trockenmauern. In größeren Pflanzgefäßen lässt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultivieren, sofern der Wasserabzug perfekt funktioniert. Bevorzugt werden vollsonnige Standorte mit sehr gut drainierten, sandig?grusigen, nährstoffarmen und eher sauren bis schwach sauren Böden; kalkreiche Substrate sind zu vermeiden. Staunässe verträgt der Zwergstrauch nicht, Trockenheit hingegen gilt er als ausgesprochen tolerant, sobald er eingewurzelt ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, kompakte Form, kräftiges Zurückschneiden ins alte Holz sollte vermieden werden. In Kombination mit Heidekraut, Zwergkiefern oder trockenheitsliebenden Stauden entsteht ein natürliches, strukturreiches Bild mit ganzjähriger Wirkung.
Genista anglica, der Englische Ginster, ist ein kompakter Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der im Frühsommer mit leuchtend gelben Schmetterlingsblüten begeistert. Der botanische Kleinstrauch bildet dichte, fein verzweigte Triebe mit kleinen, dunkelgrünen Blättchen und zeigt je nach Klima halbimmergrünes bis sommergrünes Laub. Seine Wuchsform ist niedrig bis mittelhoch, aufrecht-buschig und zugleich dicht geschlossen, wodurch er als Zierstrauch im Heidegarten, Steingarten oder Vorgarten ebenso überzeugt wie als strukturstarker Solitär im Beet. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild, besonders in Kombination mit Heidekraut, Gräsern und anderen sonnenliebenden Stauden, während in größeren Gefäßen auf Terrasse oder Balkon eine ansprechende Kübelpflanze entsteht, die durch ihre kompakten, teils leicht bedornten Triebe formstabil bleibt. Der Englische Ginster bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher sandig-humose bis leicht saure Böden; auf nährstoffarmen Substraten zeigt er seine natürliche Vitalität am besten. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt. Die Pflege ist unkompliziert: Ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die buschige Silhouette, auf starke Düngergaben kann verzichtet werden. Als langlebiger Gartenstrauch setzt Genista anglica zuverlässige Farbakzente, eignet sich als niedrige Beeteinfassung und Kantenpflanzung und bringt mit seiner goldgelben Blütenpracht in der späten Frühjahrssaison eine klare, strukturierende Note in sonnige Gartensituationen.
Genista germanica, der Deutsche Geißklee, ist ein kompakter, bedornter Zierstrauch mit natürlichem Charme, der als Blütenstrauch und niedriger Gartenstrauch vielseitig eingesetzt werden kann. Seine leuchtend gelben Schmetterlingsblüten erscheinen je nach Witterung von April bis Juni und bringen intensive Frühlingsfarbe in Beete, Steingärten und Heidegärten. Das kleine, schmale Laub ist frischgrün, der Wuchs dicht verzweigt, locker aufrecht bis breitbuschig und bildet im Alter attraktive, strukturgebende Polster. Dank seiner moderaten Endhöhe eignet sich der Geißklee hervorragend für sonnige Vorgärten, als niedrige Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen, für Böschungen und Hänge sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär setzt er ebenso Akzente wie in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern. Am besten steht Genista germanica vollsonnig auf durchlässigen, sandig-steinigen, eher mageren Böden, gern leicht sauer bis schwach neutral. Staunässe wird nicht vertragen, daher ist eine gute Drainage entscheidend, während Dürreperioden nach der Etablierung gut verkraftet werden. Eine nährstoffarme Pflege ohne regelmäßige Düngergaben fördert den kompakten, blühfreudigen Wuchs; ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte hält den Strauch dicht, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Wind- und wetterfest sowie ausgesprochen winterhart, erweist sich Genista germanica als unkomplizierte, pflegeleichte Wahl für naturnahe Gestaltung, Steppengärten und pflegearme Anlagen, in denen Farbe, Struktur und Dauerhaftigkeit gefragt sind.
Genista tinctoria 'Plena' - Färber-Ginster
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Genista ‘Porlock’, auf Deutsch meist als Ginster ‘Porlock’ bezeichnet, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit eleganter, locker überhängender Wuchsform, der als Blütenstrauch schnell zum Blickfang im Garten wird. Die reichliche Blüte zeigt sich je nach Witterung vom späten Frühjahr bis in den Frühsommer und schmückt den Gartenstrauch mit leuchtend gelben, erbsenförmigen Blüten, die die bogig wachsenden Triebe dicht umhüllen. Das feine, schmale Laub wirkt frischgrün und bleibt je nach Standort halbimmergrün, wodurch der Strauch auch außerhalb der Blütezeit attraktiv bleibt. Mit einer Höhe um etwa 1,5 Meter und ähnlicher Breite eignet sich ‘Porlock’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung in Heide- oder Kiesbeeten sowie als niedrige, freie Heckenpflanze, die Beete harmonisch strukturiert. Auf Terrasse und Balkon überzeugt der Ginster als Kübelpflanze, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, sandig?kiesigem, eher nährstoffarmem Boden; Staunässe wird nicht toleriert. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Formschnitt der jungen Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die kompakte Silhouette zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. ‘Porlock’ zeigt sich pflegeleicht, kommt gut mit Trockenphasen zurecht und passt hervorragend zu mediterranen Pflanzpartnern wie Lavendel, Salbei und Ziergräsern, wo sein goldgelber Flor moderne, naturnahe Gestaltungsideen stilvoll abrundet.
Genista ‘Porlock’, der auch als Frühlingsginster bekannt ist, ist ein eleganter Blütenstrauch mit filigranem, bogig überhängendem Wuchs und zart duftenden Blüten. Sein feines, grünrindiges Triebwerk wirkt ganzjährig attraktiv, während das spärliche, kleine Laub den luftigen Charakter dieses Gartenstrauchs unterstreicht. Von April bis Juni zeigt ‘Porlock’ eine üppige Blütenfülle in cremeweiß bis elfenbeinfarben, oft mit leicht rosigem Hauch, die den Strauch wie eine schimmernde Wolke erscheinen lässt und ihn zum auffälligen Solitär im Vorgarten oder in rabattennahen Bereichen macht. In sonniger Lage kommt die Blütenpracht am besten zur Geltung, denn der Ginster liebt Wärme, volle Sonne und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden ohne Staunässe. Ideal ist er für Steingärten, Heidegärten, sonnige Beete und als strukturgebender Zierstrauch in Gruppenpflanzungen; in größeren Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern die Drainage stimmt. Als lockere Heckenpflanze sorgt ‘Porlock’ für natürliche Leichtigkeit und blüht zuverlässig auch in windoffenen Lagen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte nur leicht einkürzen, um die formschönen Triebe zu erhalten, dabei nicht ins alte Holz schneiden. Dank seiner Robustheit und Winterhärte ist Genista ‘Porlock’ eine langlebige Wahl für sonnige Standorte, an denen ein pflegeleichter Blütenstrauch mit frühem Blühhöhepunkt und architektonischer Wirkung gefragt ist.
Genista anglica, der Englische Ginster, präsentiert sich als kompakter, stark bedornter Blütenstrauch mit intensiv gelben Schmetterlingsblüten, die von April bis Juni erscheinen und dem Garten früh im Jahr leuchtende Farbe verleihen. Der niedrig wachsende Zierstrauch bleibt meist 15 bis 40 cm hoch, bildet dichte, aufrecht-buschige Polster und zeigt sehr feines, spärliches Laub, das die straff bedornten Triebe betont. Die goldgelben Blüten stehen in kurzen Trauben, kontrastieren schön mit dem frischgrünen Austrieb und wirken besonders in sonnigen Lagen ausdrucksstark. Als robuster Gartenstrauch eignet sich Genista anglica hervorragend für den Steingarten, den Heidegarten und den Vorgarten, wo er als niedriger Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als flächige Begleitung entlang von Wegen und Trockenmauern. In größeren Pflanzgefäßen lässt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultivieren, sofern der Wasserabzug perfekt funktioniert. Bevorzugt werden vollsonnige Standorte mit sehr gut drainierten, sandig?grusigen, nährstoffarmen und eher sauren bis schwach sauren Böden; kalkreiche Substrate sind zu vermeiden. Staunässe verträgt der Zwergstrauch nicht, Trockenheit hingegen gilt er als ausgesprochen tolerant, sobald er eingewurzelt ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, kompakte Form, kräftiges Zurückschneiden ins alte Holz sollte vermieden werden. In Kombination mit Heidekraut, Zwergkiefern oder trockenheitsliebenden Stauden entsteht ein natürliches, strukturreiches Bild mit ganzjähriger Wirkung.
Genista anglica, der Englische Ginster, ist ein kompakter Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der im Frühsommer mit leuchtend gelben Schmetterlingsblüten begeistert. Der botanische Kleinstrauch bildet dichte, fein verzweigte Triebe mit kleinen, dunkelgrünen Blättchen und zeigt je nach Klima halbimmergrünes bis sommergrünes Laub. Seine Wuchsform ist niedrig bis mittelhoch, aufrecht-buschig und zugleich dicht geschlossen, wodurch er als Zierstrauch im Heidegarten, Steingarten oder Vorgarten ebenso überzeugt wie als strukturstarker Solitär im Beet. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild, besonders in Kombination mit Heidekraut, Gräsern und anderen sonnenliebenden Stauden, während in größeren Gefäßen auf Terrasse oder Balkon eine ansprechende Kübelpflanze entsteht, die durch ihre kompakten, teils leicht bedornten Triebe formstabil bleibt. Der Englische Ginster bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher sandig-humose bis leicht saure Böden; auf nährstoffarmen Substraten zeigt er seine natürliche Vitalität am besten. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt. Die Pflege ist unkompliziert: Ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die buschige Silhouette, auf starke Düngergaben kann verzichtet werden. Als langlebiger Gartenstrauch setzt Genista anglica zuverlässige Farbakzente, eignet sich als niedrige Beeteinfassung und Kantenpflanzung und bringt mit seiner goldgelben Blütenpracht in der späten Frühjahrssaison eine klare, strukturierende Note in sonnige Gartensituationen.
Genista germanica, der Deutsche Geißklee, ist ein kompakter, bedornter Zierstrauch mit natürlichem Charme, der als Blütenstrauch und niedriger Gartenstrauch vielseitig eingesetzt werden kann. Seine leuchtend gelben Schmetterlingsblüten erscheinen je nach Witterung von April bis Juni und bringen intensive Frühlingsfarbe in Beete, Steingärten und Heidegärten. Das kleine, schmale Laub ist frischgrün, der Wuchs dicht verzweigt, locker aufrecht bis breitbuschig und bildet im Alter attraktive, strukturgebende Polster. Dank seiner moderaten Endhöhe eignet sich der Geißklee hervorragend für sonnige Vorgärten, als niedrige Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen, für Böschungen und Hänge sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär setzt er ebenso Akzente wie in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern. Am besten steht Genista germanica vollsonnig auf durchlässigen, sandig-steinigen, eher mageren Böden, gern leicht sauer bis schwach neutral. Staunässe wird nicht vertragen, daher ist eine gute Drainage entscheidend, während Dürreperioden nach der Etablierung gut verkraftet werden. Eine nährstoffarme Pflege ohne regelmäßige Düngergaben fördert den kompakten, blühfreudigen Wuchs; ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte hält den Strauch dicht, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Wind- und wetterfest sowie ausgesprochen winterhart, erweist sich Genista germanica als unkomplizierte, pflegeleichte Wahl für naturnahe Gestaltung, Steppengärten und pflegearme Anlagen, in denen Farbe, Struktur und Dauerhaftigkeit gefragt sind.
Hedera helix 'Conglomerata' - Felsen-Efeu
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Hedera helix, der klassische Efeu, ist ein immergrünes Klettergehölz und vielseitiger Zierstrauch für Garten, Terrasse und Balkon. Als robuste Rankpflanze überzeugt er mit dichtem, lederigem Laub in sattem Dunkelgrün, das je nach Sorte elegant gelappt oder herzförmig ausgebildet ist und ganzjährig Struktur bietet. Die unauffälligen, grünlich-gelben Blüten erscheinen spät im Jahr und werden von dekorativen, dunkel gefärbten Fruchtständen abgelöst, wodurch der Gartenstrauch auch im Winter seinen Zierwert behält. Dank seiner selbsthaftenden Triebe eignet sich Hedera helix ideal zur Fassadenbegrünung, für Mauern, Pergolen und Zäune, ebenso als dichter Bodendecker zur flächigen Pflanzung im Schattenbeet oder als hängende Kübelpflanze im Ampeltopf auf Balkon und Terrasse. Als Solitär in Gefäßen setzt er immergrüne Akzente, in Gruppenpflanzung schafft er einen geschlossenen, pflegeleichten Teppich und bildet an Rankgittern einen effektiven Sichtschutz. Efeu bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, verträgt aber mit ausreichend Bodenfeuchte auch sonnigere Standorte. Ein humoser, durchlässiger, frisch bis mäßig feuchter Gartenboden fördert einen vitalen Wuchs; staunasse oder extrem verdichtete Substrate sollten vermieden werden. Schnittverträglich und regenerationsfreudig lässt sich die Wuchsform leicht steuern: Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr oder nach Bedarf hält die Kletterpflanze kompakt und verhindert unerwünschtes Anhaften. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr genügen, um Hedera helix als dauerhaft attraktives Gestaltungselement in Beet, Vorgarten, Innenhof oder auf der Terrasse einzusetzen.
Hedera helix ‘Arborescens’, der Strauch-Efeu oder Strauchefeu, ist die besondere, nicht kletternde Form des Efeus und verbindet die Robustheit eines immergrünen Gartenstrauchs mit der eleganten Ausstrahlung eines Ziergehölzes. Die dicht verzweigte, rundlich-aufrechte Wuchsform erreicht etwa 80 bis 120 cm Höhe und Breite und bildet eine kompakte, pflegeleichte Strukturpflanze für Beet und Vorgarten. Das ledrige, dunkelgrüne Laub ist eher eiförmig als gelappt, wirkt ganzjährig frisch und glänzend und sorgt auch im Winter für zuverlässige Blattpräsenz. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen grünlich-gelbe Blütendolden, dezent und dennoch dekorativ, denen im Spätjahr schwarze, kontrastreiche Fruchtstände folgen und dem Blütenstrauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt Hedera helix ‘Arborescens’ mit seiner kompakten Silhouette, lässt sich im Formschnitt zum Solitär gestalten und eignet sich ebenso für niedrige, immergrüne Hecken, Gruppenpflanzungen oder als Unterpflanzung größerer Gehölze im Halbschattenbeet. Der Standort kann schattig bis halbschattig sein; in sonnigen Lagen empfiehlt sich ausreichend frischer, humoser und nährstoffreicher Boden mit guter Durchlässigkeit. Das Gehölz ist ausgesprochen winterhart, stadtklimafest und kalktolerant, zeigt sich nach dem Einwurzeln erstaunlich trockenheitsverträglich und reagiert sehr schnittwillig, wodurch ein kompakter, dichter Gartenstrauch erhalten bleibt. Regelmäßiges Mulchen hält die Feuchtigkeit, und in Gefäßen sorgt gleichmäßiges Gießen für vitales Wachstum. Mit seiner unaufdringlichen Eleganz und der dauerhaft grünen Blattmasse ist Hedera helix ‘Arborescens’ eine vielseitige Wahl für pflegeleichte Schattenbeete, strukturgebende Heckenpflanzungen und stilvolle Solitärakzente.
Hedera helix ‘Arborescens’, der immergrüne Strauchefeu, präsentiert sich als außergewöhnliche Form des Gewöhnlichen Efeus mit dichtem, buschigem Wuchs und rundlicher Silhouette. Seine dunkelgrünen, meist ganzrandigen bis schwach gelappten Blätter wirken elegant und behalten das ganze Jahr über ihre frische Optik, wodurch der Zierstrauch als Gartenstrauch, Solitär oder strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Doldenblüten, die dem Gehölz zusätzlich Charme verleihen, gefolgt von dekorativen, dunklen Fruchtständen, die den winterlichen Aspekt unterstützen. ‘Arborescens’ wächst kompakt und formstabil, erreicht mittlere Höhen und Breiten und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, zur Gruppenpflanzung im Beet, als niedrige, locker geschnittene Heckenpflanze oder zur immergrünen Akzentsetzung neben Eingängen und Wegen. Dank seiner guten Schnittverträglichkeit lässt sich der Blütenstrauch leicht in Form halten oder verjüngen; ein Rückschnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördert die Dichte. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, in lichtem Schatten entfaltet das Laub seine satte Farbe besonders gut; in sonnigeren Lagen ist auf gleichmäßige Bodenfeuchte zu achten. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, auch kalkhaltige Substrate werden problemlos toleriert. Nach dem Anwachsen zeigt sich die pflegeleichte Staude im weiteren Sinne robust, schnittfreundlich und langlebig, wodurch sie als vielseitige, immergrüne Strukturpflanze das ganze Jahr über zuverlässig Ruhe, Tiefe und Textur in jede Gartenkomposition bringt.
Hedera helix ‘Arborescens’, der Strauch-Efeu, ist die besondere, nicht kletternde Form des bekannten Efeus und präsentiert sich als kompakter, immergrüner Zierstrauch mit dichter, rundlicher Wuchsform. Das dunkelgrüne, ledrige Laub ist ganzrandig bis leicht gelappt, glänzend und ganzjährig attraktiv, wodurch dieser Gartenstrauch auch in der winterlichen Jahreszeit Struktur und Farbe ins Beet bringt. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blütenkügelchen in Dolden, gefolgt von dekorativen, dunklen Fruchtständen, die den natürlichen Charakter unterstreichen. Als Solitär setzt ‘Arborescens’ im Vorgarten oder am Hauseingang ruhige, elegante Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet er dichte, pflegeleichte Flächen und eignet sich als niedrige Einfassung oder lockere Heckenpflanze ebenso wie zur Unterpflanzung größerer Gehölze. Auf Terrasse und Balkon überzeugt er als formschöne Kübelpflanze, die mit ihrer kompakten Gestalt auch kleinere Räume wirkungsvoll strukturiert. Der Strauch-Efeu bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort, toleriert jedoch auch lichten Schatten und morgendliche Sonne, wenn der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden; leichte Trockenheit wird nach dem Einwurzeln gut verkraftet, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind ganzjährig möglich und fördern eine dichte, kugelige Silhouette, wodurch der Blütenstrauch besonders formstabil bleibt. Robust, standorttolerant und stadtklimafest, lässt sich Hedera helix ‘Arborescens’ vielseitig in moderne wie klassische Gartengestaltungen integrieren und punktet als langlebige, strukturgebende Immergrüne für Beet, Randbepflanzung und Kübel.
Hedera helix ‘Arborescens’, der Strauch- oder Baum-Efeu, ist eine besondere Form des Gemeinen Efeus mit kompakter, buschiger Wuchsform, die ohne Kletterhilfen auskommt. Das immergrüne Laub zeigt kräftige, lederige, eiförmige Blätter in sattem Dunkelgrün, die ganzjährig für eine dichte, strukturgebende Optik sorgen. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unauffällig-elegante, gelbgrüne Blütenkugeln, gefolgt von dekorativen, dunklen Beeren, die dem Zierstrauch zusätzliches Zierpotenzial verleihen. Als Gartenstrauch eignet sich Hedera helix ‘Arborescens’ ideal für halbschattige bis schattige Bereiche, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Der Blütenstrauch entwickelt sich zu einem rundlich-aufrechten Solitär und lässt sich ebenso in Gruppenpflanzung, im Beet und Vorgarten oder als niedrige, immergrüne Heckenpflanze einsetzen. In großen Gefäßen ist er eine hervorragende Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich, wo er als pflegeleichte Strukturpflanze ganzjährig wirkt. Anspruchslos und schnittverträglich bevorzugt dieser Efeu humose, gut durchlässige, nährstoffreiche Erde; leichte Trockenheit wird nach der Anwachsphase toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein gelegentlicher Formschnitt hält den Gartenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. Dank seiner Robustheit und Winterhärte erfüllt Hedera helix ‘Arborescens’ zuverlässig die Rolle eines pflegearmen, immergrünen Gerüstbildners, der schattige Ecken belebt, als Solitär Akzente setzt und in Kombination mit Stauden, Gräsern und anderen Gehölzen harmonische, dauerhaft attraktive Bepflanzungen ermöglicht.
Hypericum moserianum - Hohes Johanniskraut
Juniperus communis 'Hornibrookii' - Kriech-Wacholder
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Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’ oder Teppich-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen flacher, teppichbildender Wuchsform. Die dichten, nadelartigen Triebe legen sich mattierend über den Boden und zeigen je nach Licht ein frisches Grün bis Blaugrün mit leicht silbrigen Schimmern. Die Blüte ist unscheinbar im Frühjahr, doch die Art kann, je nach Pflanze, beerenartige Zapfen ausbilden, die mit der Zeit blau-schwarz ausreifen. Mit einer niedrigen Höhe und breiter Ausläuferbildung entsteht ein robuster Bodendecker, der Beetflächen elegant verbindet, steinige Partien betont und als flach wachsendes Ziergehölz Strukturen im Vorgarten schafft. Ideal ist ‘Green Carpet’ für Steingarten, Heidegarten, Grabgestaltung, Hänge und Mauerkronen sowie zur großflächigen Bodendeckung im sonnigen Beet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Zwergstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze und als flaches Solitärgehölz in moderner Architekturbegrünung. Der Standort sollte vollsonnig bis halbschattig sein, am besten mit gut durchlässigem, eher sandigem bis leicht kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Phasen und Hitze nach der Etablierung gut gemeistert werden. Der Gartenboden darf mager bis mäßig nährstoffreich, kalkverträglich und leicht sauer bis neutral sein. Pflege reduziert sich auf gelegentliches Auslichten oder sanften Formschnitt, um die dichte Teppichstruktur zu erhalten und überhängende Triebe zu lenken. Die hohe Winterhärte, Windfestigkeit und die gleichmäßige, langsame bis mäßige Entwicklung machen Juniperus communis ‘Green Carpet’ zum langlebigen, formstabilen Bodendecker und dekorativen Nadelgehölz für repräsentative Flächen, Gruppenpflanzungen und ruhige, immergrüne Akzente im Garten.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, präsentiert sich hier als formschön veredeltes Nadelgehölz mit etwa 100 cm Stammhöhe und einer elegant überhängenden, teppichbildenden Krone. Das immergrüne Laub zeigt sich frisch bis blaugrün, dicht und fein strukturiert, mit dem typischen, aromatischen Wacholderduft. Seine Wuchsform ist kompakt, langsam und gleichmäßig, wodurch die Krone dekorativ kaskadierend über den Hochstamm fällt und einen reizvollen Kontrast zu Pflasterflächen, Kies, Naturstein und begleitenden Stauden bildet. Als Solitär auf der Terrasse oder im Vorgarten, in großzügigen Kübeln, im Steingarten, Heidegarten oder als Akzent an Treppenaufgängen setzt dieser Zierstrauch klare, moderne Akzente und bleibt das ganze Jahr über ein strukturgebendes Gestaltungselement. Der Blütenaspekt ist unauffällig, dafür überzeugen die nadeligen Triebe ganzjährig mit Farbe und Textur; die spätere Ausbildung der typisch beerenartigen Zapfen kann zusätzlich dekorativ wirken. ‘Green Carpet’ bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandigem Substrat und reagiert empfindlich auf Staunässe, ist jedoch kalktolerant und nach dem Einwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt zur Krone nach dem Winter erhält die dichte, fließende Silhouette, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördert einen gesunden, robusten Wuchs. Mit seiner klaren Linienführung ist dieser Gartenstrauch eine stilvolle Kübelpflanze und ein langlebiger Blickfang für anspruchsvolle Gestaltungen.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder ‘Green Carpet’, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, hier als veredelter Stamm mit elegant überhängender, teppichartig wachsender Krone. Die dicht stehenden, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, feingliedrigen Teppich, der das ganze Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Blüten sind unauffällig, doch die im Reifezustand blauschwarz bereiften Beerenzapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, sehr kompakt und flach ausladend, wodurch die Krone wie ein grüner Wasserfall vom Stamm herabfließt und eine edle, ruhige Anmutung erzeugt. Als Solitär im Vorgarten, auf der Terrasse oder am Hauseingang überzeugt ‘Green Carpet’ ebenso wie in modernen Steingärten und auf Dachterrassen; auch als formschöne Kübelpflanze lässt sich der Zierstrauch gezielt inszenieren. In Gruppenpflanzungen harmoniert das Nadelgehölz mit Gräsern, Lavendel oder Stauden mit silbrigem Laub und bildet einen attraktiven Gegenpol zu blühenden Gartensträuchern. Der Gewöhnliche Wacholder bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandig-steinige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Gehölz ist windfest, trockenheitsverträglich nach Anwachsen und erfreulich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt nach Bedarf erhält die klare Silhouette der überhängenden Krone, ist aber meist nicht erforderlich. Mit seinem immergrünen, flächig wirkenden Charakter und der auf Stamm erzogenen Wuchsform liefert Juniperus communis ‘Green Carpet’ ganzjährig Struktur, Ruhe und zeitlose Eleganz für stilvolle Gartenbilder.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz, das als robuster Bodendecker und kompaktes Ziergehölz überzeugt. Die dichten, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs und verleihen Beeten, Steingärten und Vorgärten ganzjährig Struktur. Im Winter schimmert das Laub oft leicht bronzegrün, was zusätzliche Farbtiefe bringt. Der Zwergwacholder wächst flach bis kissenförmig, erreicht eine Wuchshöhe von etwa 20–30 cm und breitet sich mit der Zeit breit aus, wodurch Unkraut effektiv unterdrückt wird und gepflegte Gartenbilder entstehen. Als Gartenstrauch und Zwergkonifere eignet sich ‘Green Carpet’ hervorragend für das Alpinum, den Heidegarten, Trockenmauern, Hänge und Grabgestaltungen sowie als flächiger Begleiter zu höheren Stauden oder anderen Koniferen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht dieser pflegeleichte Bodendecker eine gute Figur und setzt als niedriger Solitär ruhige, elegante Akzente. Ein sonniger Standort fördert die dichte Belaubung und die satte Grünfärbung, Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis steinig und frei von Staunässe sein; kalkhaltige wie schwach saure Substrate sind geeignet. Pflegeansprüche sind minimal: Nach der Pflanzung mäßig gießen, später nur bei längerer Trockenheit wässern. Ein Schnitt ist kaum erforderlich, bei Bedarf kann leicht korrigiert werden. ‘Green Carpet’ ist sehr frosthart, windverträglich und stadtklimafest und bleibt als langlebiger Bodendecker saisonunabhängig attraktiv.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz und idealer Bodendecker mit dichtem, teppichbildendem Wuchs. Seine frisch bis blaugrün schimmernden Nadeln bilden eine gleichmäßige, weiche Matte, die Beete, Steingärten und Heidegärten elegant strukturiert. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden von dekorativen, beerenartigen Zapfen abgelöst, die dem Ziergehölz zusätzliches Flair verleihen. Mit seiner flach liegenden, breit kriechenden Wuchsform eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend zur Flächenbegrünung, für Hänge, Mauerkronen und als pflegeleichte Grabpflanze. Als Solitär in modernen Vorgärten oder in der Gruppenpflanzung setzt ‘Green Carpet’ ruhige, klare Akzente; in großen Töpfen und Schalen kommt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten stilvoll zur Geltung. Am besten gedeiht der Blüten- und Zierstrauch an einem sonnigen Standort, wo sich das dichte Nadelkleid besonders kompakt und farbstabil zeigt. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig und durchlässig sein; Staunässe ist zu vermeiden. ‘Green Carpet’ ist ausgesprochen robust, windfest und trockenheitsverträglich nach der Einwurzelung, wodurch er als pflegearmes Gehölz für naturnahe und zeitgemäße Gestaltung überzeugt. Ein gelegentlicher Formschnitt zur Breitenbegrenzung ist möglich, jedoch empfiehlt es sich, nicht tief ins alte Holz zu schneiden. Leichte Frühjahrsdüngung mit einem Koniferendünger und sparsames Gießen in längeren Trockenphasen reichen für eine dichte, geschlossene Fläche. So entsteht ein langlebiger, winterharter Flächendecker, der ganzjährig Struktur, Farbe und Ordnung in Beet, Vorgarten und Steingarten bringt.
Juniperus communis 'Repanda' - Kriech-Wacholder
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Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’ oder Teppich-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen flacher, teppichbildender Wuchsform. Die dichten, nadelartigen Triebe legen sich mattierend über den Boden und zeigen je nach Licht ein frisches Grün bis Blaugrün mit leicht silbrigen Schimmern. Die Blüte ist unscheinbar im Frühjahr, doch die Art kann, je nach Pflanze, beerenartige Zapfen ausbilden, die mit der Zeit blau-schwarz ausreifen. Mit einer niedrigen Höhe und breiter Ausläuferbildung entsteht ein robuster Bodendecker, der Beetflächen elegant verbindet, steinige Partien betont und als flach wachsendes Ziergehölz Strukturen im Vorgarten schafft. Ideal ist ‘Green Carpet’ für Steingarten, Heidegarten, Grabgestaltung, Hänge und Mauerkronen sowie zur großflächigen Bodendeckung im sonnigen Beet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Zwergstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze und als flaches Solitärgehölz in moderner Architekturbegrünung. Der Standort sollte vollsonnig bis halbschattig sein, am besten mit gut durchlässigem, eher sandigem bis leicht kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Phasen und Hitze nach der Etablierung gut gemeistert werden. Der Gartenboden darf mager bis mäßig nährstoffreich, kalkverträglich und leicht sauer bis neutral sein. Pflege reduziert sich auf gelegentliches Auslichten oder sanften Formschnitt, um die dichte Teppichstruktur zu erhalten und überhängende Triebe zu lenken. Die hohe Winterhärte, Windfestigkeit und die gleichmäßige, langsame bis mäßige Entwicklung machen Juniperus communis ‘Green Carpet’ zum langlebigen, formstabilen Bodendecker und dekorativen Nadelgehölz für repräsentative Flächen, Gruppenpflanzungen und ruhige, immergrüne Akzente im Garten.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, präsentiert sich hier als formschön veredeltes Nadelgehölz mit etwa 100 cm Stammhöhe und einer elegant überhängenden, teppichbildenden Krone. Das immergrüne Laub zeigt sich frisch bis blaugrün, dicht und fein strukturiert, mit dem typischen, aromatischen Wacholderduft. Seine Wuchsform ist kompakt, langsam und gleichmäßig, wodurch die Krone dekorativ kaskadierend über den Hochstamm fällt und einen reizvollen Kontrast zu Pflasterflächen, Kies, Naturstein und begleitenden Stauden bildet. Als Solitär auf der Terrasse oder im Vorgarten, in großzügigen Kübeln, im Steingarten, Heidegarten oder als Akzent an Treppenaufgängen setzt dieser Zierstrauch klare, moderne Akzente und bleibt das ganze Jahr über ein strukturgebendes Gestaltungselement. Der Blütenaspekt ist unauffällig, dafür überzeugen die nadeligen Triebe ganzjährig mit Farbe und Textur; die spätere Ausbildung der typisch beerenartigen Zapfen kann zusätzlich dekorativ wirken. ‘Green Carpet’ bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandigem Substrat und reagiert empfindlich auf Staunässe, ist jedoch kalktolerant und nach dem Einwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt zur Krone nach dem Winter erhält die dichte, fließende Silhouette, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördert einen gesunden, robusten Wuchs. Mit seiner klaren Linienführung ist dieser Gartenstrauch eine stilvolle Kübelpflanze und ein langlebiger Blickfang für anspruchsvolle Gestaltungen.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder ‘Green Carpet’, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, hier als veredelter Stamm mit elegant überhängender, teppichartig wachsender Krone. Die dicht stehenden, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, feingliedrigen Teppich, der das ganze Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Blüten sind unauffällig, doch die im Reifezustand blauschwarz bereiften Beerenzapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, sehr kompakt und flach ausladend, wodurch die Krone wie ein grüner Wasserfall vom Stamm herabfließt und eine edle, ruhige Anmutung erzeugt. Als Solitär im Vorgarten, auf der Terrasse oder am Hauseingang überzeugt ‘Green Carpet’ ebenso wie in modernen Steingärten und auf Dachterrassen; auch als formschöne Kübelpflanze lässt sich der Zierstrauch gezielt inszenieren. In Gruppenpflanzungen harmoniert das Nadelgehölz mit Gräsern, Lavendel oder Stauden mit silbrigem Laub und bildet einen attraktiven Gegenpol zu blühenden Gartensträuchern. Der Gewöhnliche Wacholder bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandig-steinige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Gehölz ist windfest, trockenheitsverträglich nach Anwachsen und erfreulich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt nach Bedarf erhält die klare Silhouette der überhängenden Krone, ist aber meist nicht erforderlich. Mit seinem immergrünen, flächig wirkenden Charakter und der auf Stamm erzogenen Wuchsform liefert Juniperus communis ‘Green Carpet’ ganzjährig Struktur, Ruhe und zeitlose Eleganz für stilvolle Gartenbilder.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz, das als robuster Bodendecker und kompaktes Ziergehölz überzeugt. Die dichten, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs und verleihen Beeten, Steingärten und Vorgärten ganzjährig Struktur. Im Winter schimmert das Laub oft leicht bronzegrün, was zusätzliche Farbtiefe bringt. Der Zwergwacholder wächst flach bis kissenförmig, erreicht eine Wuchshöhe von etwa 20–30 cm und breitet sich mit der Zeit breit aus, wodurch Unkraut effektiv unterdrückt wird und gepflegte Gartenbilder entstehen. Als Gartenstrauch und Zwergkonifere eignet sich ‘Green Carpet’ hervorragend für das Alpinum, den Heidegarten, Trockenmauern, Hänge und Grabgestaltungen sowie als flächiger Begleiter zu höheren Stauden oder anderen Koniferen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht dieser pflegeleichte Bodendecker eine gute Figur und setzt als niedriger Solitär ruhige, elegante Akzente. Ein sonniger Standort fördert die dichte Belaubung und die satte Grünfärbung, Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis steinig und frei von Staunässe sein; kalkhaltige wie schwach saure Substrate sind geeignet. Pflegeansprüche sind minimal: Nach der Pflanzung mäßig gießen, später nur bei längerer Trockenheit wässern. Ein Schnitt ist kaum erforderlich, bei Bedarf kann leicht korrigiert werden. ‘Green Carpet’ ist sehr frosthart, windverträglich und stadtklimafest und bleibt als langlebiger Bodendecker saisonunabhängig attraktiv.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz und idealer Bodendecker mit dichtem, teppichbildendem Wuchs. Seine frisch bis blaugrün schimmernden Nadeln bilden eine gleichmäßige, weiche Matte, die Beete, Steingärten und Heidegärten elegant strukturiert. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden von dekorativen, beerenartigen Zapfen abgelöst, die dem Ziergehölz zusätzliches Flair verleihen. Mit seiner flach liegenden, breit kriechenden Wuchsform eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend zur Flächenbegrünung, für Hänge, Mauerkronen und als pflegeleichte Grabpflanze. Als Solitär in modernen Vorgärten oder in der Gruppenpflanzung setzt ‘Green Carpet’ ruhige, klare Akzente; in großen Töpfen und Schalen kommt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten stilvoll zur Geltung. Am besten gedeiht der Blüten- und Zierstrauch an einem sonnigen Standort, wo sich das dichte Nadelkleid besonders kompakt und farbstabil zeigt. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig und durchlässig sein; Staunässe ist zu vermeiden. ‘Green Carpet’ ist ausgesprochen robust, windfest und trockenheitsverträglich nach der Einwurzelung, wodurch er als pflegearmes Gehölz für naturnahe und zeitgemäße Gestaltung überzeugt. Ein gelegentlicher Formschnitt zur Breitenbegrenzung ist möglich, jedoch empfiehlt es sich, nicht tief ins alte Holz zu schneiden. Leichte Frühjahrsdüngung mit einem Koniferendünger und sparsames Gießen in längeren Trockenphasen reichen für eine dichte, geschlossene Fläche. So entsteht ein langlebiger, winterharter Flächendecker, der ganzjährig Struktur, Farbe und Ordnung in Beet, Vorgarten und Steingarten bringt.
Juniperus sabina 'Tamariscifolia' - Tamarisken-Wacholder
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Juniperus sabina ‘Tamariscifolia’, der Sadebaum beziehungsweise Tamarisken-Wacholder, ist ein immergrünes Ziergehölz mit flach lagerndem, breit ausladendem Wuchs und bildet dichte, teppichartige Polster. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln zeigen ein frisches Blaugrün bis Graugrün und liegen eng an, wodurch eine ruhige, elegante Textur entsteht. Unscheinbare Blüten im Frühjahr und später vereinzelte blau-schwarze Zapfenbeeren ergänzen das Bild, doch die Hauptwirkung liegt in der harmonischen, bodendeckenden Silhouette mit leicht überhängenden Triebspitzen. Mit etwa 60–80 cm Höhe und bis zu 2–3 m Breite ist dieser niedrige Nadelstrauch ideal als Flächenbegrüner im Steingarten, im Heidegarten, am Hang oder im Vorgarten; ebenso überzeugt er als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten sowie in Gruppenpflanzung oder als niedriger Solitär, der Beetkanten weich auslaufen lässt und Struktur über das ganze Jahr bietet. ‘Tamariscifolia’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; kalkverträglich und stadtklimafest zeigt er sich nach dem Anwachsen robust gegenüber Trockenheit und Wind. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Vitalität mindert. Pflegeaufwand ist minimal: Ein gelegentlicher, leichter Formschnitt nach Bedarf erhält die kompakte, dichte Krone; zusätzliche Düngergaben sind meist nicht notwendig. Dank seiner wintergrünen Präsenz und der langlebigen, bodendeckenden Eigenschaft ist dieser Gartenstrauch eine verlässliche Wahl zur dauerhaften Flächenbegrünung, zur Hangbefestigung und als strukturstarker Blütenstrauch-Partner für Stauden und andere Gehölze.
Juniperus sabina ‘Tamariscifolia’, der Sadebaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit charakteristisch federartig überhängendem Laub, das in edlem Blaugrün bis Graugrün schimmert und im Winter oft einen dezenten bronzenen Ton annimmt. Als niedrig und breit ausladend wachsendes Ziergehölz bildet diese Sorte dichte, teppichartige Polster und eignet sich ideal als Bodendecker, für Steingarten und Heidegarten sowie für Hangbepflanzung, Grabbepflanzung und den gepflegten Vorgarten. Die feinschuppigen Nadeln verleihen dem Blütenstrauch-Ersatz eine elegante, texturreiche Optik, die das ganze Jahr über Struktur in Beete und Rabatten bringt; unauffällige, beerenartige Zapfen setzen gelegentlich zusätzliche Akzente. In der Verwendung überzeugt der Gartenstrauch sowohl als flächige Gruppenpflanzung wie auch als malerischer Solitär am Rand von Terrassen, Mauern und Treppen; in größeren Pflanzgefäßen ist er zudem als robuste Kübelpflanze eine zeitlose Wahl. ‘Tamariscifolia’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-kiesigem bis mäßig nahrhaftem Boden und zeigt sich ausgesprochen trockenheitsverträglich, stadtklimafest und windhart. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln luftige Bedingungen schätzen. Die Pflege gestaltet sich denkbar unkompliziert: Ein leichter Formschnitt zur Erhaltung der kompakten, flach-kugelig ausgebreiteten Wuchsform ist möglich, aber selten nötig. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Natur und dem immergrünen, dichten Teppich eignet sich diese Konifere hervorragend zur dauerhaften Flächenbegrünung, zur Einfassung von Beeten und als ruhiger Partner für Stauden, Gräser und andere Ziersträucher.
Juniperus sabina ‘Rockery Gem’, der kompakt bleibende Sadebaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, teppichbildendem Wuchs und elegant überhängenden Trieben. Seine feinen, schuppenförmigen Nadeln zeigen ein sattes Blaugrün, das im Winter leicht bronzefarben überhaucht sein kann und so rund ums Jahr eine attraktive Struktur bietet. Als niedrig wachsender Zwergstrauch breitet sich dieser Wacholder flächig aus, bleibt dabei sehr formstabil und schafft gleichmäßige, gepflegte Teppiche, die Steingarten, Heidegarten oder Vorgarten optisch beruhigen und aufwerten. ‘Rockery Gem’ eignet sich ideal als Bodendecker und Flächendecker, für Böschungsbepflanzungen, Einfassungen, Grabbepflanzungen und die naturnahe Gestaltung von Hängen; ebenso macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär neben Trittsteinen und Wegen eine hervorragende Figur. In Gruppenpflanzung harmoniert er mit Stauden und anderen Ziergehölzen, besonders mit Gräsern, Heide und niedrig bleibenden Blütenstauden, und setzt in Kies- und Alpinbeeten ruhige, edle Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort auf gut drainiertem, sandig?kiesigem oder humosem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, während Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Der pflegeleichte Gartenstrauch ist ausgesprochen winterhart, windfest und schnittverträglich, benötigt nur selten einen Form- oder Pflegeschnitt und kommt mit mageren Böden zurecht. Eine moderate Frühjahrsdüngung für Koniferen unterstützt den dichten Austrieb, regelmäßiges, aber zurückhaltendes Gießen in der Anwachsphase fördert eine schnelle, flächige Entwicklung.
Juniperus sabina ‘Rockery Gem’, der niedrige Sadebaum ‘Rockery Gem’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit besonders flach lagerndem, teppichbildendem Wuchs, das als kompakter Gartenstrauch großzügige Flächen elegant begrünt. Sein dichtes, fein geschupptes Laub zeigt ein frisch blaugrünes bis tief grünblaues Farbspiel und bleibt auch im Winter attraktiv, gelegentlich mit bronzigem Ton in der kalten Jahreszeit. Die Blüte ist unauffällig, die kleinen Zapfen treten kaum in Erscheinung, im Vordergrund stehen Struktur, Textur und die klare Linienführung des Ziergehölzes. Mit einer Wuchshöhe von niedrigem Niveau und breiter Ausläuferbildung eignet sich dieser Zwergwacholder hervorragend als Bodendecker im Steingarten, zur Flächenbepflanzung im Vorgarten, zur Beeteinfassung, auf Hängen zur Erosionsminderung sowie als ruhiger, pflegeleichter Partner in der Gruppenpflanzung. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse und Dachgarten setzt der robuste Blütenstrauch-Ersatz aus dem Reich der Koniferen ruhige, immergrüne Akzente und kann als flacher Solitär moderne Gestaltungskonzepte stützen. ‘Rockery Gem’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen nach der Etablierung dagegen gut. Ein leichter, gelegentlicher Formschnitt zur Kantenbegrenzung genügt, ansonsten zeigt sich die Sorte äußerst pflegeleicht, wind- und frosthart sowie stadtklimafest. In Kombination mit Stauden, Gräsern und anderen Zwergkoniferen entstehen harmonische, dauerhaft ansprechende Pflanzbilder, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beeten, Rabatten und Steinanlagen bieten.
Juniperus sabina ‘Tam No Blight’, der Sadebaum, ist eine immergrüne Konifere mit dichtem, teppichbildendem Wuchs, die als niedriges Nadelgehölz zuverlässig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Die feinen, schuppenartigen Nadeln zeigen ein sattes Blaugrün, das im Winter leicht bronziert, und bleiben ganzjährig attraktiv. Mit seiner flach- bis breitbuschigen Wuchsform erreicht dieser Zierstrauch etwa 20 bis 40 Zentimeter Höhe, breitet sich jedoch über die Jahre großzügig aus und bildet einen pflegeleichten, geschlossenen Teppich. ‘Tam No Blight’ gilt als besonders robust und widerstandsfähig gegen typische Triebprobleme, was ihn zu einer sicheren Wahl für anspruchslose Flächenbegrünungen macht. Ideal geeignet ist der Sadebaum als Bodendecker im Steingarten, am sonnigen Hang, im Vorgarten oder als ruhiger Rahmen von Staudenbeeten, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten oder als flächige Gruppenpflanzung zur Unkrautunterdrückung; als niedriger Solitär setzt er klare, moderne Akzente zwischen Kies und Pflaster. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte, kompakte Entwicklung. Der Boden sollte gut drainiert, eher sandig bis leicht lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen, Kalk und Trockenperioden nach dem Anwachsen hingegen gut. Die Pflege bleibt minimal: sparsam gießen, im Frühjahr bei Bedarf leicht nachschneiden, jedoch nicht stark ins alte Holz zurücknehmen. Eine dezente Frühjahrsdüngung und mineralischer Mulch aus Splitt unterstützen den vitalen Wuchs und die gleichmäßige, flächige Wirkung dieses langlebigen Ziergehölzes.
Juniperus squamata 'Blue Carpet' - Blauer Kriech-Wacholder
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Juniperus squamata ‘Blue Swede’, der Schuppen-Wacholder, präsentiert sich als elegantes immergrünes Nadelgehölz mit markanter, stahl- bis silbrigblauer Benadelung, die besonders im Winter intensiv leuchtet. Der dicht verzweigte, kompakt-buschige Wuchs wirkt formschön und gleichmäßig, entwickelt sich langsam bis mittelstark und bleibt dabei gut proportioniert, wodurch dieses Ziergehölz sowohl im kleinen Stadtgarten als auch im großzügigen Landschaftsgarten überzeugt. Die feinschuppigen Nadeln sitzen eng an den Trieben und betonen die strukturgebende Wirkung rund ums Jahr; reife, bläulich bereifte Zapfen setzen zusätzliche Akzente. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Blue Swede’ ideal als Solitär im Vorgarten, für Gruppenpflanzungen im Beet oder als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. In Steingarten und Heidegarten unterstreicht er mit seinem kühlen Blau Kontraste zu Gräsern, Stauden und anderen Ziergehölzen und fügt sich harmonisch in moderne Kies- und Gravel-Gardens ein. Ein sonniger bis licht halbschattiger Standort fördert die intensive Färbung; der Boden sollte gut drainiert, mineralisch bis humos, von leicht sauer bis neutral und eher mäßig nährstoffreich sein. Staunässe wird nicht vertragen, Trockenphasen nach Anwachsen meistert der robuste Wacholder hingegen gut. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt gelegentliches Auslichten, um die dichte Silhouette zu erhalten. Mit seiner dauerhaften Blattstruktur und der klaren Linienführung bringt Juniperus squamata ‘Blue Swede’ das ganze Jahr über verlässliche Struktur in Beet, Randbepflanzung und Gefäßkultur.
Juniperus squamata ‘Blue Swede’, der Schuppen-Wacholder ‘Blue Swede’, ist eine attraktive, immergrüne Konifere, die mit intensiv blau- bis stahlblauem Nadelkleid und dichtem, gleichmäßigem Aufbau überzeugt. Die nadelförmigen, fein zugespitzten Triebe wirken im Jahreslauf farbstabil und bringen selbst in der Winterzeit markante Struktur in Beet und Vorgarten. Die Blüte ist unauffällig, doch die später erscheinenden, blauschwarzen, beerenähnlichen Zapfen setzen zusätzliche Zierakzente. Der Wuchs zeigt sich kompakt, breitbuschig bis leicht aufrecht, wodurch sich dieses Gehölz sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch in moderne wie klassische Gartenbilder einfügt. Als Zierstrauch und Gartenstrauch punktet ‘Blue Swede’ besonders in Steingarten und Heidegarten, auf sonnigen Rabatten, am Rand von Terrassen sowie in dekorativen Gefäßen als Kübelpflanze. In niedrigen Strauchpflanzungen strukturiert er Beete, begleitet Wege und eignet sich für dauerhafte Bepflanzungen mit geringem Pflegeaufwand. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, denn in voller Sonne zeigt das Laub die intensivste Blaufärbung. Der Boden darf gern sandig bis kiesig und gut durchlässig sein; Staunässe ist zu vermeiden, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut toleriert wird. Leicht kalkhaltige, mäßig nährstoffreiche Substrate sind ideal. Pflege reduziert sich auf gelegentliche Formschnitte zur Erhaltung der kompakten Silhouette sowie moderates Gießen in längeren Hitzephasen, besonders im Kübel. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Immergrünen entsteht ein langlebiges, pflegeleichtes Gesamtbild mit ganzjähriger Strukturwirkung.
Juniperus squamata ‘Little Joanna’, der Schuppen-Wacholder, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, polsterförmiger Wuchsform. Das feine, nadelige Laub zeigt ein attraktives Stahlblau bis Silbergrau, das ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Steingarten bringt. Der Zwergwacholder wächst langsam, bleibt niedrig und breitbuschig und eignet sich damit ideal als Bodendecker, für den Vorgarten, als Rahmen im Staudenbeet oder als kleiner Solitär in exponierter Position. In Trögen, Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt ‘Little Joanna’ ruhige, edle Akzente und harmoniert ausgezeichnet mit Gräsern, Heiden und anderen Nadelgehölzen. Am besten gedeiht dieser Gartenstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die intensivste Benadelung hervorbringt. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und von sandig bis steinig sein; Staunässe verträgt der Blütenstrauch-Ersatz unter den Nadelgehölzen nicht. Nach der Pflanzung gleichmäßig, aber maßvoll wässern, später ist der pflegeleichte Wacholder ausgesprochen genügsam und trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, da die Wuchsform von Natur aus dicht und ordentlich bleibt; lediglich abgestorbene Triebe können bei Bedarf entfernt werden. In Gruppenpflanzung lassen sich mit mehreren Exemplaren flächige, gleichmäßige Teppiche gestalten, die ganzjährig ordentliche, formstabile Strukturen schaffen. Mit seiner Robustheit und Winterhärte ist Juniperus squamata ‘Little Joanna’ eine vielseitige Wahl für Steingarten, Heidegarten, Hangbefestigung, moderne Architekturbeete und pflegearme Pflanzflächen, wo ein niedriges, dauerhaft attraktives Nadelgehölz gefragt ist.
Juniperus squamata ‘Little Joanna’, der Schuppen-Wacholder bzw. Zwergwacholder, ist ein besonders kompakter, immergrüner Zierstrauch aus der Gruppe der Koniferen, der mit dichtem, polsterförmigem Wuchs und feinen, stahl- bis silbrigblauen Nadeln überzeugt. Als niedrig wachsendes Nadelgehölz bildet er einen gleichmäßigen, flach-kugeligen Gartenstrauch, der das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert. Die filigrane Nadeltextur wirkt im Steingarten und Heidegarten ebenso edel wie im Vorgarten oder entlang von Wegen, wo der kleine Wacholder als Solitär, Bodendecker oder in Gruppenpflanzung eingesetzt werden kann. In größeren Schalen und Töpfen entfaltet er sich als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, harmoniert im Beetvordergrund mit Gräsern und robusten Stauden und setzt zwischen Naturstein und Kies stilvolle Akzente. ‘Little Joanna’ bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort und durchlässige, eher magere bis mäßig nahrhafte Böden; Sand- oder Kiesanteile fördern die Vitalität, Staunässe sollte vermieden werden. Das langsam wachsende Gehölz zeigt sich ausgesprochen pflegeleicht und formstabil; ein Schnitt ist kaum nötig, gelegentliches Auslichten und das Entfernen trockener Triebe genügen. Etablierte Pflanzen sind gut trockenheitsverträglich, profitieren jedoch in langen Hitzeperioden von moderatem Gießen. Auf geeignetem Standort bildet der Schuppenwacholder mitunter zierende, blau bereifte, zapfenartige Früchte, die den dekorativen Eindruck zusätzlich unterstreichen. Damit wird Juniperus squamata ‘Little Joanna’ zur zeitlosen Wahl für strukturstarke, immergrüne Pflanzungen in Garten, Beet und Gefäß.
Juniperus squamata ‘Loderi’, der Schuppen-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das mit seinem edlen, stahl- bis silberblauen Nadelkleid sofort ins Auge fällt und als charakterstarker Zierstrauch jeden Garten aufwertet. Die fein zugespitzten Nadeln sitzen dicht am Trieb und bilden eine kompakte, gleichmäßige Struktur, die ganzjährig Farbe und Struktur liefert. ‘Loderi’ wächst aufrecht-buschig bis leicht breit, bildet im Alter eine dichte, standfeste Silhouette und überzeugt mit einer harmonischen, gepflegten Anmutung ohne großen Schnittaufwand. Die unscheinbare Blüte wird von dekorativen, bläulichen Zapfen abgelöst, die den natürlichen Charakter der Konifere unterstreichen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Juniperus squamata ‘Loderi’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, für strukturierende Gruppenpflanzungen im Beet, im Steingarten oder Heidegarten sowie als formstabile, niedrige Heckenpflanze und als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto intensiver der Blauton. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis mäßig nährstoffreich sein, verträgt sandig-kiesige Substrate und kommt mit Stadtklima sowie Wind gut zurecht. Staunässe unbedingt vermeiden. Nach dem Anwachsen ist ‘Loderi’ erstaunlich trockenheitsverträglich und benötigt nur gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen. Ein leichter Formschnitt ist möglich, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Robust, winterhart und langlebig setzt dieser Wacholder ganzjährig strukturelle Akzente und bringt als pflegeleichte Kübelpflanze oder als dauerhaftes Gerüst im Garten Ruhe, Tiefe und eine klare Linienführung in moderne wie klassische Pflanzkonzepte.
Juniperus squamata 'Blue Star' - Blauer Zwerg-Wacholder
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Juniperus squamata ‘Blue Swede’, der Schuppen-Wacholder, präsentiert sich als elegantes immergrünes Nadelgehölz mit markanter, stahl- bis silbrigblauer Benadelung, die besonders im Winter intensiv leuchtet. Der dicht verzweigte, kompakt-buschige Wuchs wirkt formschön und gleichmäßig, entwickelt sich langsam bis mittelstark und bleibt dabei gut proportioniert, wodurch dieses Ziergehölz sowohl im kleinen Stadtgarten als auch im großzügigen Landschaftsgarten überzeugt. Die feinschuppigen Nadeln sitzen eng an den Trieben und betonen die strukturgebende Wirkung rund ums Jahr; reife, bläulich bereifte Zapfen setzen zusätzliche Akzente. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Blue Swede’ ideal als Solitär im Vorgarten, für Gruppenpflanzungen im Beet oder als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. In Steingarten und Heidegarten unterstreicht er mit seinem kühlen Blau Kontraste zu Gräsern, Stauden und anderen Ziergehölzen und fügt sich harmonisch in moderne Kies- und Gravel-Gardens ein. Ein sonniger bis licht halbschattiger Standort fördert die intensive Färbung; der Boden sollte gut drainiert, mineralisch bis humos, von leicht sauer bis neutral und eher mäßig nährstoffreich sein. Staunässe wird nicht vertragen, Trockenphasen nach Anwachsen meistert der robuste Wacholder hingegen gut. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt gelegentliches Auslichten, um die dichte Silhouette zu erhalten. Mit seiner dauerhaften Blattstruktur und der klaren Linienführung bringt Juniperus squamata ‘Blue Swede’ das ganze Jahr über verlässliche Struktur in Beet, Randbepflanzung und Gefäßkultur.
Juniperus squamata ‘Blue Swede’, der Schuppen-Wacholder ‘Blue Swede’, ist eine attraktive, immergrüne Konifere, die mit intensiv blau- bis stahlblauem Nadelkleid und dichtem, gleichmäßigem Aufbau überzeugt. Die nadelförmigen, fein zugespitzten Triebe wirken im Jahreslauf farbstabil und bringen selbst in der Winterzeit markante Struktur in Beet und Vorgarten. Die Blüte ist unauffällig, doch die später erscheinenden, blauschwarzen, beerenähnlichen Zapfen setzen zusätzliche Zierakzente. Der Wuchs zeigt sich kompakt, breitbuschig bis leicht aufrecht, wodurch sich dieses Gehölz sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch in moderne wie klassische Gartenbilder einfügt. Als Zierstrauch und Gartenstrauch punktet ‘Blue Swede’ besonders in Steingarten und Heidegarten, auf sonnigen Rabatten, am Rand von Terrassen sowie in dekorativen Gefäßen als Kübelpflanze. In niedrigen Strauchpflanzungen strukturiert er Beete, begleitet Wege und eignet sich für dauerhafte Bepflanzungen mit geringem Pflegeaufwand. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, denn in voller Sonne zeigt das Laub die intensivste Blaufärbung. Der Boden darf gern sandig bis kiesig und gut durchlässig sein; Staunässe ist zu vermeiden, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut toleriert wird. Leicht kalkhaltige, mäßig nährstoffreiche Substrate sind ideal. Pflege reduziert sich auf gelegentliche Formschnitte zur Erhaltung der kompakten Silhouette sowie moderates Gießen in längeren Hitzephasen, besonders im Kübel. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Immergrünen entsteht ein langlebiges, pflegeleichtes Gesamtbild mit ganzjähriger Strukturwirkung.
Juniperus squamata ‘Little Joanna’, der Schuppen-Wacholder, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, polsterförmiger Wuchsform. Das feine, nadelige Laub zeigt ein attraktives Stahlblau bis Silbergrau, das ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Steingarten bringt. Der Zwergwacholder wächst langsam, bleibt niedrig und breitbuschig und eignet sich damit ideal als Bodendecker, für den Vorgarten, als Rahmen im Staudenbeet oder als kleiner Solitär in exponierter Position. In Trögen, Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt ‘Little Joanna’ ruhige, edle Akzente und harmoniert ausgezeichnet mit Gräsern, Heiden und anderen Nadelgehölzen. Am besten gedeiht dieser Gartenstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die intensivste Benadelung hervorbringt. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und von sandig bis steinig sein; Staunässe verträgt der Blütenstrauch-Ersatz unter den Nadelgehölzen nicht. Nach der Pflanzung gleichmäßig, aber maßvoll wässern, später ist der pflegeleichte Wacholder ausgesprochen genügsam und trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, da die Wuchsform von Natur aus dicht und ordentlich bleibt; lediglich abgestorbene Triebe können bei Bedarf entfernt werden. In Gruppenpflanzung lassen sich mit mehreren Exemplaren flächige, gleichmäßige Teppiche gestalten, die ganzjährig ordentliche, formstabile Strukturen schaffen. Mit seiner Robustheit und Winterhärte ist Juniperus squamata ‘Little Joanna’ eine vielseitige Wahl für Steingarten, Heidegarten, Hangbefestigung, moderne Architekturbeete und pflegearme Pflanzflächen, wo ein niedriges, dauerhaft attraktives Nadelgehölz gefragt ist.
Juniperus squamata ‘Little Joanna’, der Schuppen-Wacholder bzw. Zwergwacholder, ist ein besonders kompakter, immergrüner Zierstrauch aus der Gruppe der Koniferen, der mit dichtem, polsterförmigem Wuchs und feinen, stahl- bis silbrigblauen Nadeln überzeugt. Als niedrig wachsendes Nadelgehölz bildet er einen gleichmäßigen, flach-kugeligen Gartenstrauch, der das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert. Die filigrane Nadeltextur wirkt im Steingarten und Heidegarten ebenso edel wie im Vorgarten oder entlang von Wegen, wo der kleine Wacholder als Solitär, Bodendecker oder in Gruppenpflanzung eingesetzt werden kann. In größeren Schalen und Töpfen entfaltet er sich als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, harmoniert im Beetvordergrund mit Gräsern und robusten Stauden und setzt zwischen Naturstein und Kies stilvolle Akzente. ‘Little Joanna’ bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort und durchlässige, eher magere bis mäßig nahrhafte Böden; Sand- oder Kiesanteile fördern die Vitalität, Staunässe sollte vermieden werden. Das langsam wachsende Gehölz zeigt sich ausgesprochen pflegeleicht und formstabil; ein Schnitt ist kaum nötig, gelegentliches Auslichten und das Entfernen trockener Triebe genügen. Etablierte Pflanzen sind gut trockenheitsverträglich, profitieren jedoch in langen Hitzeperioden von moderatem Gießen. Auf geeignetem Standort bildet der Schuppenwacholder mitunter zierende, blau bereifte, zapfenartige Früchte, die den dekorativen Eindruck zusätzlich unterstreichen. Damit wird Juniperus squamata ‘Little Joanna’ zur zeitlosen Wahl für strukturstarke, immergrüne Pflanzungen in Garten, Beet und Gefäß.
Juniperus squamata ‘Loderi’, der Schuppen-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das mit seinem edlen, stahl- bis silberblauen Nadelkleid sofort ins Auge fällt und als charakterstarker Zierstrauch jeden Garten aufwertet. Die fein zugespitzten Nadeln sitzen dicht am Trieb und bilden eine kompakte, gleichmäßige Struktur, die ganzjährig Farbe und Struktur liefert. ‘Loderi’ wächst aufrecht-buschig bis leicht breit, bildet im Alter eine dichte, standfeste Silhouette und überzeugt mit einer harmonischen, gepflegten Anmutung ohne großen Schnittaufwand. Die unscheinbare Blüte wird von dekorativen, bläulichen Zapfen abgelöst, die den natürlichen Charakter der Konifere unterstreichen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Juniperus squamata ‘Loderi’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, für strukturierende Gruppenpflanzungen im Beet, im Steingarten oder Heidegarten sowie als formstabile, niedrige Heckenpflanze und als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto intensiver der Blauton. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis mäßig nährstoffreich sein, verträgt sandig-kiesige Substrate und kommt mit Stadtklima sowie Wind gut zurecht. Staunässe unbedingt vermeiden. Nach dem Anwachsen ist ‘Loderi’ erstaunlich trockenheitsverträglich und benötigt nur gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen. Ein leichter Formschnitt ist möglich, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Robust, winterhart und langlebig setzt dieser Wacholder ganzjährig strukturelle Akzente und bringt als pflegeleichte Kübelpflanze oder als dauerhaftes Gerüst im Garten Ruhe, Tiefe und eine klare Linienführung in moderne wie klassische Pflanzkonzepte.
Juniperus squamata 'Meyeri' - Blauezeder-Wacholder
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Juniperus squamata ‘Meyeri’, der Schuppen-Wacholder, ist ein immergrüner Nadelstrauch mit elegant geschwungenen Trieben und markant silbrig-blauem Nadelkleid. Dieser Zierstrauch besticht durch seine malerische, locker-aufrechte Wuchsform, die mit leicht überhängenden Zweigen eine edle Silhouette schafft. Im Jahresverlauf bleibt die intensive Blaufärbung konstant und verleiht Beeten und Rabatten einen strukturstarken, ganzjährigen Blickfang; die unscheinbaren Blüten und später erscheinenden zapfenartigen Beeren treten optisch in den Hintergrund. Mit einer Endhöhe von etwa zwei bis drei Metern und einer Breite von rund eineinhalb bis zwei Metern eignet sich ‘Meyeri’ sowohl als Solitär im Vorder- oder Mittelgrund als auch zur Gruppenpflanzung in größeren Anlagen. Auch als Gartenstrauch im Steingarten, Heidegarten oder am Gehölzrand sowie als formstabile, niedrige Heckenpflanze entfaltet er seine Wirkung; in größeren Gefäßen ist er zudem eine attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten. Am besten gedeiht der Blütenstrauch an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die kräftigste Blau-Färbung fördert. Der Boden sollte durchlässig, eher sandig-kiesig bis humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. ‘Meyeri’ ist schnittverträglich, jedoch von Natur aus formschön und pflegeleicht, sodass höchstens ein leichter Erhaltungsschnitt nach Bedarf sinnvoll ist. Eine moderate Wasserversorgung mit längeren Trockenphasen zwischen den Gießgängen, gelegentliche Startdüngung im Frühjahr und ein luftiger Stand sichern einen dichten, gesunden Aufbau und eine dauerhaft ansprechende Optik.
Juniperus squamata ‘Meyeri’, der Schuppen-Wacholder, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit markant silbrig-blauem Nadelkleid und elegant überhängenden Trieben. Als Zierstrauch und robuste Konifere verleiht er dem Garten ganzjährig Struktur und Farbe. Die feinen, schuppenartigen Nadeln behalten ihren intensiven Blauton auch im Winter und bilden einen reizvollen Kontrast zu Stauden und Gräsern. Die Wuchsform ist locker aufrecht bis breitbuschig mit leicht bogig herabhängenden Zweigen, wodurch der Gartenstrauch sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung einen prägnanten Blickfang setzt. Unauffällige Blüten werden von kleinen, blau bereiften Zapfen abgelöst, die den natürlichen Charakter unterstreichen. Als vielseitige Kübelpflanze eignet sich Juniperus squamata ‘Meyeri’ hervorragend für Terrasse, Balkon und Eingangsbereiche, im Beet und Vorgarten überzeugt er ebenso wie in Stein- und Heidegärten. In lockeren Reihen kann er auch als niedrige, pflegeleichte Heckenpflanze verwendet werden. Optimal gedeiht der Blüten- und Gartenstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf gut durchlässigen, eher mageren bis sandig-kiesigen Böden; Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später zeigt sich der Wacholder ausgesprochen trockenheitsverträglich. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit Koniferendünger genügt, Schnittmaßnahmen sind nur zur Formkorrektur nötig, da die Sorte von Natur aus schön aufgebaut ist und gut schnittverträglich bleibt. Dank hoher Winterhärte und Windfestigkeit ist ‘Meyeri’ ein langlebiges Strukturgehölz für moderne und klassische Gartengestaltungen.
Juniperus squamata ‘Meyeri’, der Schuppen-Wacholder, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit markant silbrig-blauem Nadelkleid und elegant überhängenden Trieben. Als Zierstrauch und robuste Konifere verleiht er dem Garten ganzjährig Struktur und Farbe. Die feinen, schuppenartigen Nadeln behalten ihren intensiven Blauton auch im Winter und bilden einen reizvollen Kontrast zu Stauden und Gräsern. Die Wuchsform ist locker aufrecht bis breitbuschig mit leicht bogig herabhängenden Zweigen, wodurch der Gartenstrauch sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung einen prägnanten Blickfang setzt. Unauffällige Blüten werden von kleinen, blau bereiften Zapfen abgelöst, die den natürlichen Charakter unterstreichen. Als vielseitige Kübelpflanze eignet sich Juniperus squamata ‘Meyeri’ hervorragend für Terrasse, Balkon und Eingangsbereiche, im Beet und Vorgarten überzeugt er ebenso wie in Stein- und Heidegärten. In lockeren Reihen kann er auch als niedrige, pflegeleichte Heckenpflanze verwendet werden. Optimal gedeiht der Blüten- und Gartenstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf gut durchlässigen, eher mageren bis sandig-kiesigen Böden; Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später zeigt sich der Wacholder ausgesprochen trockenheitsverträglich. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit Koniferendünger genügt, Schnittmaßnahmen sind nur zur Formkorrektur nötig, da die Sorte von Natur aus schön aufgebaut ist und gut schnittverträglich bleibt. Dank hoher Winterhärte und Windfestigkeit ist ‘Meyeri’ ein langlebiges Strukturgehölz für moderne und klassische Gartengestaltungen.
Juniperus squamata ‘Meyeri’, der Schuppen-Wacholder ‘Meyeri’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit markant silbrig-blauem Laub, das als Zierstrauch und Solitärgehölz ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Die elegant bogig aufstrebenden Triebe formen im Alter eine malerisch lockere, konische bis unregelmäßige Krone und betonen den charakteristischen, leicht exotischen Habitus. Die schuppen- bis nadelförmigen Blätter leuchten in der Sonne besonders intensiv und behalten ihren kühlen Blauton auch im Winter, während kleine, bläulich bereifte Zapfen den natürlich-dekorativen Eindruck abrunden. Als Gartenstrauch eignet sich Juniperus squamata ‘Meyeri’ ideal für den Steingarten, den Vorgarten und sonnige Beete, wo er als Solitär Akzente setzt oder in einer Gruppenpflanzung mit Gräsern, Stauden und anderen Nadelgehölzen harmonische Kontraste bildet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt der Blütenstrauch-Ersatz mit formstabiler, pflegeleichter Präsenz; für niedrige, lockere Hecken oder als Strukturpflanze im Mixed Border ist er ebenfalls eine stilsichere Wahl. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig und möglichst warm sein, denn hier zeigt das Laub die intensivste Blaufärbung. Der Boden wird gut drainiert, sandig bis humos, eher mager und kalkverträglich bevorzugt; Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein maßvoller Formschnitt spät im Winter oder nach dem Austrieb, ohne tief ins alte Holz zu schneiden. Nach dem Einwachsen zeigt sich der Schuppen-Wacholder robust, windfest und trockenheitsverträglich und bleibt über viele Jahre ein formschönes, zuverlässiges Strukturgehölz im Ziergarten.
Juniperus squamata ‘Meyeri’, der malerische Himalaya-Wacholder, überzeugt als immergrünes Nadelgehölz mit silbrig bis stahlblauen Nadeln und elegant überhängenden Trieben, die dem Zierstrauch eine lebendige, leicht wolkige Silhouette verleihen. Der mittelstark wachsende Gartenstrauch entwickelt sich im Laufe der Jahre zu einer aufrecht-breitbuschigen, später locker malerischen Form und sorgt ganzjährig für Struktur und Farbe im Beet. Das dichte, aromatische Laub zeigt besonders in der kühlen Jahreszeit eine intensiv bläuliche Tönung und behält seine dekorative Wirkung auch im Winter. Als Solitär setzt ‘Meyeri’ markante Akzente im Vorgarten, in modernen Kiesbeeten oder im Steingarten, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen und lockere, strukturierende Heckenabschnitte. In größeren Gefäßen ist die Konifere eine robuste Kübelpflanze für Terrasse und Eingangssituationen, wo sie durch ihren grafischen Aufbau wirkt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, ideal ist volle Sonne, um die blaue Nadelfarbe zu intensivieren. Der Boden darf mager bis mittelschwer, gern steinig oder sandig sein, wichtig ist eine gute Drainage, da Staunässe nicht vertragen wird. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Blütenstrauch äußerst trockenheitsverträglich und benötigt nur mäßige Wassergaben. Ein zurückhaltender Schnitt zur Formhaltung ist möglich und erhält die harmonische Wuchsfigur, größere Rückschnitte sollten vorzugsweise im Spätwinter erfolgen. ‘Meyeri’ ist frosthart, windfest und stadtklimaverträglich, wodurch er als pflegeleichter, langlebiger Gartenpartner in klassischen und modernen Pflanzkonzepten gleichermaßen überzeugt.
Juniperus virginiana 'Canaertii' - Fruchtender Zypressen-Wacholder
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Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder beziehungsweise Rotzeder, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz, das als eleganter Zierbaum oder kräftiger Gartenstrauch überzeugt. Die Sorte bildet eine dichte, gleichmäßige, pyramidal bis säulenförmige Krone mit aufrecht strebenden, leicht überhängenden Zweigen. Das Laub zeigt sich ganzjährig in sattem Blaugrün, im Winter häufig etwas dunkler, mit fein schuppenförmigen Nadeln, die einen dezent aromatischen Duft verströmen. Besonders dekorativ sind die zahlreichen rundlichen, bläulich bereiften Zapfen, die über Herbst und Winter haften und dem Blüten- und Fruchtschmuck eines hochwertigen Ziergehölzes alle Ehre machen. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in der Nähe von Eingängen setzt ‘Canaertii’ einen markanten, immergrünen Akzent; ebenso eignet sie sich für strukturstarke Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder – bei ausreichendem Raum – als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Dieses robuste Gehölz bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; es ist kalktolerant, stadtklimafest und windhart, wodurch es auch für exponierte Lagen und pflegeleichte Gartenkonzepte prädestiniert ist. Staunässe sollte vermieden werden, ansonsten gibt sich die Rotzeder anspruchslos und schnittverträglich; ein moderater Formschnitt nach dem Austrieb erhält die klare Silhouette. Mit einer Endhöhe von etwa 6–8 m und 2–3 m Breite entwickelt sich ‘Canaertii’ zu einem langlebigen, wertvollen Strukturgeber, der Beete, Eingrünungen und moderne wie klassische Gartenstile gleichermaßen bereichert.
Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder beziehungsweise der Virginische Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, dicht kegelförmiger Wuchsform, das als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie in einer lockeren Heckenpflanzung. Das attraktive, blaugrüne bis dunkelgrüne Laub besteht aus feinen Schuppen- und Nadeln, zeigt im Winter oft einen leicht bronzenen Ton und sorgt ganzjährig für Struktur im Garten. Auf weiblichen Pflanzen erscheinen ab Spätsommer zahlreiche blau bereifte Zapfenbeeren, die bis in den Winter als dekorativer Fruchtschmuck haften und den Zierwert dieses Gehölzes zusätzlich betonen. Mit seiner klaren Silhouette und dem dichten Aufbau eignet sich dieser Zierstrauch hervorragend für den Vorgarten, als vertikale Akzentpflanze im Staudenbeet, in der Gruppenpflanzung oder als immergrüne Sichtschutzhecke; in großen Gefäßen lässt sich die robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten wirkungsvoll in Szene setzen. ‘Canaertii’ bevorzugt einen sonnigen Standort, gedeiht jedoch auch im lichten Halbschatten, wenn der Boden gut drainiert ist. Sandige bis lehmige, eher trockene bis frische Substrate mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Das pflegeleichte Gehölz ist windfest, hitzeverträglich und stadtklimatolerant, benötigt nur wenig Schnitt und wächst gleichmäßig ohne ständiges Formen. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Hauptwachstumsphase erhält die dichte Krone, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht das Anwachsen und die Vitalität unterstützen. So wird Juniperus virginiana ‘Canaertii’ zum langlebigen Gartenstrauch mit hohem Gestaltungswert.
Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder beziehungsweise der Virginische Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, dicht kegelförmiger Wuchsform, das als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie in einer lockeren Heckenpflanzung. Das attraktive, blaugrüne bis dunkelgrüne Laub besteht aus feinen Schuppen- und Nadeln, zeigt im Winter oft einen leicht bronzenen Ton und sorgt ganzjährig für Struktur im Garten. Auf weiblichen Pflanzen erscheinen ab Spätsommer zahlreiche blau bereifte Zapfenbeeren, die bis in den Winter als dekorativer Fruchtschmuck haften und den Zierwert dieses Gehölzes zusätzlich betonen. Mit seiner klaren Silhouette und dem dichten Aufbau eignet sich dieser Zierstrauch hervorragend für den Vorgarten, als vertikale Akzentpflanze im Staudenbeet, in der Gruppenpflanzung oder als immergrüne Sichtschutzhecke; in großen Gefäßen lässt sich die robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten wirkungsvoll in Szene setzen. ‘Canaertii’ bevorzugt einen sonnigen Standort, gedeiht jedoch auch im lichten Halbschatten, wenn der Boden gut drainiert ist. Sandige bis lehmige, eher trockene bis frische Substrate mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Das pflegeleichte Gehölz ist windfest, hitzeverträglich und stadtklimatolerant, benötigt nur wenig Schnitt und wächst gleichmäßig ohne ständiges Formen. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Hauptwachstumsphase erhält die dichte Krone, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht das Anwachsen und die Vitalität unterstützen. So wird Juniperus virginiana ‘Canaertii’ zum langlebigen Gartenstrauch mit hohem Gestaltungswert.
Juniperus virginiana ‘Canaertii’, der Virginische Wacholder bzw. die Virginische Rotzeder, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, konisch bis pyramidalem Aufbau und elegant anliegenden Schuppenblättern in frisch bis blaugrünem Ton. Im Jahresverlauf behält der Blütenstrauch sein attraktives Laub, das in der kalten Jahreszeit oft eine dezent dunklere Nuance annimmt. Die Blüte ist unauffällig, dafür überzeugen im Spätsommer bis Winter reifende, blau bereifte Beerenzapfen an weiblichen Exemplaren, die dem Zierstrauch eine charaktervolle, naturnahe Anmutung verleihen. Mit seinem aufrechten, gleichmäßigen Wuchs eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend als immergrüne Heckenpflanze, Windschutz oder Sichtschutz und setzt als Solitär im Vorgarten oder in Rasenflächen klare, architektonische Akzente. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hauseingang kommt die formschöne Silhouette ebenfalls zur Geltung, besonders in Kombination mit Ziergräsern oder Stauden, die den strukturierten Habitus betonen. ‘Canaertii’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Lagen und durchlässige, eher trockene bis frische Böden; sandig-lehmige Substrate mit gutem Wasserabzug sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Das Nadelgehölz gilt als robust, hitzeverträglich und pflegeleicht, mit mäßigem Zuwachs und geringer Schnittbedürftigkeit; gelegentliches Auslichten erhält die dichte Krone. Auch in Stadtlagen zeigt sich der Blütenstrauch widerstandsfähig und bleibt dank seiner immergrünen Belaubung ganzjährig strukturstark. Ob als Gruppenpflanzung entlang von Grundstücksgrenzen, in Mixed Borders mit anderen Immergrünen oder als markante Kübelpflanze – Juniperus virginiana ‘Canaertii’ verbindet Dauergrün, Formstabilität und dezente Zierwirkung zu einem vielseitigen Gestaltungselement im Garten.
Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, kegelförmiger Wuchsform und dichtem, aromatischem Laub. Die schuppenförmigen Nadeln zeigen ein satt blaugrünes bis graugrünes Farbspiel und nehmen im Winter einen edlen bronzegrünen Ton an. Ältere, weibliche Pflanzen schmücken sich reich mit blau bereiften, beerenähnlichen Zapfen, die den Zierwert zusätzlich erhöhen und die Sorte als markantes Ziergehölz im Garten hervorheben. Mit mittelstarkem Wachstum entwickelt sich ‘Canaertii’ zu einem formschönen Gartenbaum beziehungsweise großem Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz unter den Koniferen und liefert ganzjährig Struktur. Als Solitär setzt die Virginische Zeder eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, auf Rasenflächen oder in architektonischen Pflanzungen, eignet sich aber ebenso für schmale Sichtschutz- und Windschutzhecken, gemischte Gehölzgruppen und als immergrüne Strukturpflanze im Staudenbeet. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultivieren, wo die klare, pyramidenförmige Silhouette modern wirkt. Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig, bevorzugt mit durchlässigem, eher trockenem bis frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Nadelgehölz ist wärme- und stadtklimaverträglich, kalktolerant und ausgesprochen pflegeleicht. Nach dem Anwachsen benötigt es nur wenig Wasser und kommt gut mit Trockenphasen zurecht. Ein leichter Formschnitt im Spätwinter erhält die dichte Gestalt, starke Rückschnitte ins alte Holz sind nicht erforderlich. Eine mäßige Frühjahrsdüngung für Koniferen genügt, um die Vitalität und das gesunde, immergrüne Erscheinungsbild zu fördern.
Juniperus virginiana 'Glauca' - Blauer Zypressen-Wacholder
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Juniperus virginiana ‘Glauca’, der Blaugrüne Virginische Wacholder, ist ein elegantes Nadelgehölz mit markant blaugrüner bis stahlblauer Benadelung, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Der immergrüne Zierstrauch bis kleine Gartenbaum entwickelt eine schlank aufrechte, teils säulenförmige bis schmal-pyramidale Wuchsform mit dichter Verzweigung, wodurch er als formstarker Solitär ebenso überzeugt wie in strukturierenden Gruppenpflanzungen. Das Laub zeigt je nach Jahreszeit nuancierte Blautöne, die Rinde ist rötlich-braun und leicht schuppig, und die Blüte bleibt unauffällig; dekorative, bläuliche Zapfenbeeren unterstreichen den edlen Charakter. Als Heckenpflanze oder für dauerhaften Sichtschutz liefert Juniperus virginiana ‘Glauca’ eine ruhige, klare Linie, während er auf Terrasse und Dachgarten auch als Kübelpflanze mit minimalem Schnittaufwand gut in Form bleibt. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort, der die intensive Blauzeichnung fördert, kombiniert mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; sandig-lehmige Substrate und kalkhaltige, gut drainierte Gartenböden werden sehr gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, nach dem Anwachsen zeigt sich der Blütenstrauch ausgesprochen trockenheitsverträglich und pflegeleicht. Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Konturenpflege ist möglich, jedoch nicht zwingend erforderlich, da der Wuchs gleichmäßig und standfest bleibt. In Vorgarten, Steingarten, zeitgemäßem Stadtgarten oder als architektonischer Akzent neben Eingängen setzt dieses robuste Ziergehölz klare, moderne Akzente und harmoniert mit Gräsern, Stauden und hellen Kiesflächen ebenso wie mit klassischen Rosenbeeten. So vereint der Blaugrüne Virginische Wacholder dauerhafte Strukturwirkung, edle Nadelzier und vielseitige Verwendung in Beet, Garten und Pflanzgefäß.
Juniperus virginiana ‘Glauca’, der Virginische Wacholder ‘Glauca’, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis blaugrün bereifter Belaubung. Die feinen Schuppen- und Nadelblätter sitzen dicht an den Trieben und behalten ganzjährig ihre attraktive Färbung, wodurch der Blüten- und Zierwert unabhängig von der Jahreszeit hoch bleibt. Die Wuchsform ist schlank, aufrecht und säulen- bis schmal kegelförmig, mit gleichmäßiger Struktur und guter Standfestigkeit. Die Blüte im Frühjahr ist unscheinbar, doch je nach Pflanze erscheinen anschließend zahlreiche rundliche, blau bereifte Zapfen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Als Solitär setzt dieser Zierstrauch beziehungsweise dieses Nadelgehölz prägnante Akzente in Vorgarten, Steingarten oder an repräsentativen Eingängen, eignet sich aber ebenso für schmale Hecken, Formpflanzungen und harmonische Gruppenpflanzungen mit Gräsern und Stauden. In größeren Gefäßen macht der Virginische Wacholder auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten eine gute Figur, da der kompakte, langsam bis mittelstark wachsende Habitus wenig Raum beansprucht und Struktur verleiht. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-lehmig und frei von Staunässe sein. Trockenheitstoleranz und Stadtklimafestigkeit sind ausgeprägt, sodass die Pflege sich auf gelegentliches Gießen in längeren Hitzephasen und einen leichten Erhaltungsschnitt zur Formgebung beschränkt. Juniperus virginiana ‘Glauca’ ist damit eine vielseitige Wahl als Ziergehölz, Gartenstrauch und Heckenpflanze für dauerhaft strukturierende, pflegeleichte Gartenbilder.
Juniperus virginiana ‘Glauca’, die Virginische Zeder bzw. Virginische Rotzeder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit markant blaugrün bis stahlblau gefärbtem Laub, das dem Ziergehölz rund ums Jahr eine edle, kühle Ausstrahlung verleiht. Die schuppen- bis nadelförmigen Triebe sitzen dicht an den Zweigen, die Blüte bleibt unauffällig, dafür schmücken im Spätsommer bis Herbst oft bläuliche, bereifte Zapfen. Der Wuchs ist aufrecht, schmal säulenförmig bis schlank pyramidal und sorgt als strukturstarke Gartenkonifere für klare Linien im Beet, Vorgarten oder als Solitär auf Rasenflächen. Ebenso überzeugt das Gehölz als Heckenpflanze und Sichtschutzgehölz, in Gruppenpflanzung für immergrüne Architektur oder als robuste Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Dachgarten. Am besten gedeiht dieser Blütenstrauch im weiten Sinn an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; volle Sonne intensiviert die blaugraue Benadelung. Der Boden sollte gut durchlässig, sandig bis lehmig, mäßig trocken bis frisch und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch ausgesprochen hitze- und trockenheitsverträglich sowie stadtklimafest. Pflegeleicht und formstabil benötigt er nur wenig Schnitt, der bei Bedarf zur Erhaltung der schlanken Silhouette im späten Winter erfolgen kann. Eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen genügen, um das Nadelgehölz vital zu halten. Mit seiner eleganten Farbe und dem kompakten, aufrechten Habitus ist Juniperus virginiana ‘Glauca’ eine langlebige Wahl für formale Gärten, mediterrane Arrangements, naturnahe Gehölzrabatten und als zuverlässige, immergrüne Strukturpflanze.
Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegantem, schmal-pyramidalem Wuchs, das als Solitär ebenso überzeugt wie in der lockeren Hecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Vorgarten. Das fein geschuppte, nadelartige Laub zeigt einen attraktiven stahlblauen bis silbrig-blaugrauen Ton, der ganzjährig für klare Linien sorgt und selbst im Winter seine Zierwirkung behält. Mit moderater Wuchsgeschwindigkeit entwickelt sich dieser Blüten- und Formgehölz-Klassiker zu einem vitalen, aufrechten Blickfang, der je nach Standort und Pflege schlank bleibt und dadurch auch in kleineren Gärten gut integrierbar ist. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten setzt ‘Burkii’ architektonische Akzente, im Beet oder in der Gruppenpflanzung verleiht er Staudenrabatten und Ziersträuchern einen immergrünen Rahmen. Am besten gedeiht der Virginische Wacholder in voller Sonne auf gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; sandige, kiesige oder schwach lehmige Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Er ist pH-tolerant, stadtklimafest und ausgesprochen pflegeleicht, benötigt nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und kommt mit Wind sowie Hitze gut zurecht. Ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung ist möglich, dabei nicht zu tief ins alte Holz schneiden. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützt die Vitalität, ansonsten ist ‘Burkii’ äußerst genügsam. Ob als immergrüne Heckenpflanze für dezenten Sichtschutz, als strukturgebendes Ziergehölz im Steingarten oder als markanter Solitär vor moderner Architektur – Juniperus virginiana ‘Burkii’ verbindet klare Formsprache mit langlebiger, ganzjähriger Präsenz.
Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein elegant wirkendes, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub. Die feinen, schuppen- bis nadelförmigen Triebe behalten ihre attraktive Farbgebung ganzjährig und intensivieren sich in der kalten Jahreszeit. Mit aufrechtem, dicht verzweigtem und schmal kegelförmigem Wuchs setzt dieser Zierstrauch als Gartenkonifere moderne, klare Akzente. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar, anschließend bilden sich typisch juniperusartige, bereifte Zapfen, die die edle Optik perfekt abrunden. Ausgewachsen entwickelt sich ‘Burkii’ zu einem schlanken Blickfang, der wenig Platz in der Breite beansprucht und damit auch für kleinere Vorgärten geeignet ist. In der Verwendung überzeugt der Virginische Wacholder sowohl als Solitär im Beet oder in der Rasenfläche als auch in der Gruppenpflanzung und als strukturstarke Heckenpflanze oder Sichtschutz. In großzügigen Kübeln schmückt er Terrasse und Hauseingang und lässt sich mit Gräsern, Stauden und anderen Ziergehölzen harmonisch kombinieren. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und frei von Staunässe sein, von sandig bis lehmig und gern leicht alkalisch bis neutral. ‘Burkii’ gilt als robust, stadtklimafest und windverträglich; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, später kommt die Pflanze mit Trockenphasen gut zurecht. Ein leichter Formschnitt ist möglich, grundsätzlich ist der Pflegeaufwand gering, sodass sich dieses Ziergehölz als unkomplizierter Gartenpartner für moderne wie klassische Gestaltungen bewährt.
Juniperus virginiana 'Grey Owl' - Grauer Strauch-Wacholder
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Juniperus virginiana ‘Grey Owl’, der Virginische Wacholder, präsentiert sich als besonders attraktiver immergrüner Zierstrauch mit elegant silbrig-grauem Nadelkleid. Die schuppen- bis nadelartigen Blätter schimmern metallisch und betonen die breit ausladende, flach wachsende Wuchsform, die ‘Grey Owl’ zu einem charakterstarken Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungen macht. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen bei weiblichen Pflanzen dekorative, bläulich bereifte Beerenzapfen entstehen, die den winterlichen Aspekt zusätzlich aufwerten. Der kompakte, zugleich weit streichende Aufbau eignet sich ideal als niedriger Solitär, in Gruppenpflanzungen, als flächendeckender Bodendecker-Ersatz an Hängen, im Steingarten, im Vorgarten oder als lockere, niedrige Heckenpflanze zur Strukturierung von Beeten und Rabatten; junge Exemplare lassen sich zudem als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren. ‘Grey Owl’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort und gut durchlässige, eher magere bis sandige Böden, kommt jedoch auch mit lehmigen Substraten zurecht, solange Staunässe vermieden wird. Er zeigt sich hitze- und windverträglich, robust gegenüber Stadtklima und nach Anwachsen erstaunlich trockenheitsfest, wodurch er pflegeleicht bleibt. Ein gelegentlicher Formschnitt am späten Winterende erhält die dichte, fein verzweigte Silhouette; darüber hinaus genügen maßvolles Gießen in Trockenphasen und sparsames Düngen im Frühjahr. Mit seiner edlen Blattfarbe, der dauerhaft grünen Präsenz und der ruhigen, fließenden Linienführung setzt dieser Blütenstrauch im weiteren Sinne ganzjährig Akzente und verbindet sich harmonisch mit Gräsern, Stauden und anderen Koniferen.
Juniperus virginiana ‘Grey Owl’, der Virginische Wacholder ‘Grey Owl’, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit markant silbrig-grauem Laub und elegantem, breit ausladendem Wuchs. Als Konifere mit schuppen- bis nadelartigen Blättern bringt dieses Nadelgehölz das ganze Jahr über ruhige Struktur und dezente Farbe in Beet, Vorgarten und Steingarten. Die dichte, flachrund geformte Krone wirkt modern und zeitlos zugleich; im Herbst und Winter kann das Laub einen leichten bläulich-stahligen Ton annehmen. Im Spätsommer erscheinen dekorative, blau bereifte Zapfen, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Durch seine niedrige bis mittlere Höhe und die großzügige Breite eignet sich ‘Grey Owl’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung in größeren Rabatten, als niedrige Heckenpflanze zur Flächenabgrenzung sowie als pflegeleichter Bodendecker auf Hängen. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten überzeugt er als formstabiles, immergrünes Element und als strukturgebendes Formgehölz neben Stauden und Gräsern. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, denn dort entwickelt sich die graublaue Benadelung am intensivsten. Der Virginische Wacholder bevorzugt durchlässige, eher trockene bis mäßig frische Böden, gerne sandig oder steinig und auch kalkhaltig. Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen ist er ausgesprochen robust und trockenheitsverträglich, wodurch sich der Pflegeaufwand gering hält. Ein gelegentlicher, leichter Formschnitt erhält die schöne, breitkissenartige Silhouette; tiefes Zurückschneiden ins alte Holz sollte vermieden werden. So bleibt Juniperus virginiana ‘Grey Owl’ ein langlebiges, vielseitiges Gartengehölz für strukturreiche Pflanzungen.
Juniperus virginiana ‘Grey Owl’, der Virginische Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit markant silbrig-grauer bis blaugrüner Benadelung, das als flach wachsender Zierstrauch besondere Struktur in den Garten bringt. Der kompakte, breit ausladende Wuchs mit elegant bogig überhängenden Trieben macht diesen Gartenstrauch zu einem attraktiven Solitär, zugleich eignet er sich hervorragend für die Gruppenpflanzung, als niedrige Heckenpflanze oder zur Flächenbegrünung in Steingarten und Heidegarten. Die feinschuppigen Nadeln behalten ganzjährig ihre edle Farbe, kleine blau bereifte Zapfen setzen dezent-dekorative Akzente; die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt optisch in den Hintergrund. ‘Grey Owl’ erreicht meist eine mittlere Höhe bei deutlich größerer Breite und bildet so eine dichte, pflegeleichte Strukturpflanze, die auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. Am besten entwickelt sich der Virginische Wacholder an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort in durchlässigem, eher trockenem bis frischem Boden. Sandig- bis lehmige Substrate werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze robust, hitze- und windverträglich, mit geringer Wasser- und Nährstoffanspruch. Ein leichter Formschnitt ist möglich und erhält den flächigen Habitus; Schnittmaßnahmen idealerweise im späten Winter vor dem Austrieb vornehmen. Als Blütenstrauch-Ersatz im immergrünen Beet, als kühl toniger Farbkontrast neben Stauden, Gräsern und Blütengehölzen oder zur Böschungssicherung verbindet Juniperus virginiana ‘Grey Owl’ ganzjährige Farbe, klare Linien und vielseitige Verwendbarkeit in modernen wie klassischen Gartenbildern.
Juniperus virginiana ‘Grey Owl’, der Virginische Wacholder ‘Grey Owl’, ist ein attraktiver, immergrüner Zierstrauch mit elegant silbrig-grauem Nadelkleid und breitem, flach ausladendem Wuchs. Die feinen, schuppen- bis nadelförmigen Triebe bilden dichte, weich wirkende Polster, die das ganze Jahr über Struktur geben und im Winter oft eine edle stahlblaue bis leicht bronzene Tönung zeigen. Dieser Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 Metern Höhe kompakt, erreicht jedoch 2 bis 3 Meter Breite und setzt als Solitär, in Gruppenpflanzungen oder als niedrige, naturnahe Heckenpflanze markante Akzente. Bei weiblichen Pflanzen erscheinen dekorative, blau bereifte Zapfen, die den dekorativen Charakter zusätzlich unterstreichen. ‘Grey Owl’ fühlt sich an sonnigen bis halbschattigen Standorten am wohlsten und schätzt durchlässige, eher trockene bis frische Böden ohne Staunässe; sandig-lehmige Substrate mit guter Drainage sind ideal. Der robuste Charakter macht ihn stadtklimafest, wind- und wärmetolerant, auch auf kalkhaltigen Böden zuverlässig. Als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt er mit geringer Schnittbedürftigkeit; ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb erhält die Silhouette, wobei nicht ins alte Holz geschnitten werden sollte. Eine sparsame Startdüngung im Frühjahr und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen genügen. Ob im Steingarten, Heidegarten, am Hang, im Vorgarten oder als immergrüner Strukturgeber im Beet: Juniperus virginiana ‘Grey Owl’ liefert ganzjährig Farbe, Textur und Ruhe im Pflanzbild und harmoniert hervorragend mit Gräsern, Stauden und anderen Koniferen.
Juniperus virginiana ‘Grey Owl’, der Virginische Wacholder ‘Grey Owl’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit markant silbrig-grauem Laub, das als Zierstrauch und niedriger Gartenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Die weichen, schuppenförmigen Nadeln zeigen je nach Licht ein edles Stahlgrau, das wunderschön mit Steinen, Ziergräsern und dunkellaubigen Gehölzen kontrastiert. Der Wuchs ist breit ausladend, flach und dicht verzweigt, meist 1 bis 1,2 m hoch und bis zu 2–3 m breit, wodurch sich ‘Grey Owl’ hervorragend als bodendeckendes Nadelgehölz, für Böschungen und großzügige Flächenpflanzungen eignet. Unauffällige Blüten erscheinen im Frühjahr, gefolgt von dekorativen, bläulich bereiften Zapfen bei weiblichen Pflanzen. Als Solitär setzt die Sorte ruhige, moderne Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, pflegeleichter Teppich; ebenso überzeugt sie als niedrige Heckenpflanze, im Steingarten und Heidegarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hauseingang, wo ihr graues Laub zeitlose Eleganz ausstrahlt. ‘Grey Owl’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort, toleriert jedoch auch lichten Halbschatten. Der Boden sollte gut drainiert, sandig bis lehmig und eher trocken bis frisch sein; kalk- wie auch leicht saure Substrate werden gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze äußerst hitze- und trockenheitsverträglich, stadtklimafest und windhart. Ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach dem Austrieb erhält die kompakte Wuchsform, Staunässe sollte vermieden werden. So wird dieser robuste Juniperus zur langlebigen Strukturpflanze für moderne und klassische Gartenkonzepte.
Juniperus virginiana 'Skyrocket' - Raketen-Wacholder
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Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegantem, schmal-pyramidalem Wuchs, das als Solitär ebenso überzeugt wie in der lockeren Hecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Vorgarten. Das fein geschuppte, nadelartige Laub zeigt einen attraktiven stahlblauen bis silbrig-blaugrauen Ton, der ganzjährig für klare Linien sorgt und selbst im Winter seine Zierwirkung behält. Mit moderater Wuchsgeschwindigkeit entwickelt sich dieser Blüten- und Formgehölz-Klassiker zu einem vitalen, aufrechten Blickfang, der je nach Standort und Pflege schlank bleibt und dadurch auch in kleineren Gärten gut integrierbar ist. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten setzt ‘Burkii’ architektonische Akzente, im Beet oder in der Gruppenpflanzung verleiht er Staudenrabatten und Ziersträuchern einen immergrünen Rahmen. Am besten gedeiht der Virginische Wacholder in voller Sonne auf gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; sandige, kiesige oder schwach lehmige Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Er ist pH-tolerant, stadtklimafest und ausgesprochen pflegeleicht, benötigt nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und kommt mit Wind sowie Hitze gut zurecht. Ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung ist möglich, dabei nicht zu tief ins alte Holz schneiden. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützt die Vitalität, ansonsten ist ‘Burkii’ äußerst genügsam. Ob als immergrüne Heckenpflanze für dezenten Sichtschutz, als strukturgebendes Ziergehölz im Steingarten oder als markanter Solitär vor moderner Architektur – Juniperus virginiana ‘Burkii’ verbindet klare Formsprache mit langlebiger, ganzjähriger Präsenz.
Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein elegant wirkendes, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub. Die feinen, schuppen- bis nadelförmigen Triebe behalten ihre attraktive Farbgebung ganzjährig und intensivieren sich in der kalten Jahreszeit. Mit aufrechtem, dicht verzweigtem und schmal kegelförmigem Wuchs setzt dieser Zierstrauch als Gartenkonifere moderne, klare Akzente. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar, anschließend bilden sich typisch juniperusartige, bereifte Zapfen, die die edle Optik perfekt abrunden. Ausgewachsen entwickelt sich ‘Burkii’ zu einem schlanken Blickfang, der wenig Platz in der Breite beansprucht und damit auch für kleinere Vorgärten geeignet ist. In der Verwendung überzeugt der Virginische Wacholder sowohl als Solitär im Beet oder in der Rasenfläche als auch in der Gruppenpflanzung und als strukturstarke Heckenpflanze oder Sichtschutz. In großzügigen Kübeln schmückt er Terrasse und Hauseingang und lässt sich mit Gräsern, Stauden und anderen Ziergehölzen harmonisch kombinieren. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und frei von Staunässe sein, von sandig bis lehmig und gern leicht alkalisch bis neutral. ‘Burkii’ gilt als robust, stadtklimafest und windverträglich; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, später kommt die Pflanze mit Trockenphasen gut zurecht. Ein leichter Formschnitt ist möglich, grundsätzlich ist der Pflegeaufwand gering, sodass sich dieses Ziergehölz als unkomplizierter Gartenpartner für moderne wie klassische Gestaltungen bewährt.
Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder, ist ein charismatisches Nadelgehölz, das mit elegant blaugrün bis stahlblau schimmerndem Laub und schlank-kegelförmigem Wuchs als Zierstrauch ebenso überzeugt wie als markanter Solitär. Die immergrüne, dichte Benadelung zeigt im Jugendstadium fein nadelige, später schuppenförmige Triebe und behält ihre attraktive Farbe auch im Winter, gelegentlich mit dezent silbrigen bis leicht purpurnen Nuancen. Unauffällige Blüten werden von dekorativen, blau bereiften Zapfen abgelöst, die den Gartengehölz-Charakter zusätzlich unterstreichen. ‘Burkii’ entwickelt sich zu einem aufrechten, gleichmäßigen Gartenstrauch bis kleinen Baum mit klarer Silhouette und eignet sich dadurch hervorragend für Vorgarten, Steingarten, Heidegarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. In Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Ersatz unter den Koniferen ruhige, immergrüne Akzente, in der Reihe gepflanzt entsteht eine schmale, pflegeleichte Heckenpflanze mit gutem Sichtschutz. Der Standort sollte sonnig bis absonnig sein; je mehr Sonne, desto intensiver das Blau der Nadeln. Anspruchslos im Boden gedeiht dieser Juniperus in sandigen bis lehmigen, gerne kargen, vor allem durchlässigen Substraten; Staunässe ist zu vermeiden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die Wuchsform von Natur aus kompakt bleibt; gelegentliches Auslichten erhält die klare Kontur. Robust gegenüber Wind, Hitze und winterlicher Kälte bleibt ‘Burkii’ als pflegeleichter, langlebiger Gartenkonifere ein dauerhaftes Struktur- und Farb-Highlight in Beet, Rabatte und als Solitär.
Juniperus virginiana ‘Burkii’, die Virginische Zeder, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit markant silbrig bis stahlblau gefärbtem Laub, das als feine Schuppen- oder Nadelform erscheint und dem Garten ganzjährig Struktur verleiht. Die Sorte wächst aufrecht, schmal-kegelförmig und dicht verzweigt, wodurch sie sowohl als Solitär im Vorgarten oder Staudenbeet als auch als formstabile Heckenpflanze überzeugt. Die dezente, später blau bereifte Zapfenfrucht wirkt dekorativ und unterstreicht den Charakter dieses Ziergehölzes. ‘Burkii’ zeigt eine ruhige, klare Linienführung, eignet sich für moderne Gartengestaltungen, Steingärten und als architektonisches Element an Terrasse und Eingangsbereich; in ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich zudem als langlebige Kübelpflanze platzieren. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig mit gut drainiertem, eher trockenem bis frischem Boden sein; Staunässe wird nicht toleriert, während kalkhaltige und karge Substrate gut akzeptiert werden. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt dieser Wacholder nur gelegentliche Korrekturen, um die schlanke Wuchsform zu erhalten; ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach dem Austrieb genügt. Seine Robustheit gegenüber Wind und Wetter sowie die hohe Hitze- und Trockenheitstoleranz machen die Virginische Rotzeder zu einer zuverlässigen Wahl für pflegearme Pflanzungen in Gruppen, als strukturstarkes Rückgrat im Blütenstrauch-Beet oder als immergrüne Kulisse für Stauden und Gräser. Ob als Solitär, Gartenbaum oder streng geschnittenes Formgehölz – Juniperus virginiana ‘Burkii’ setzt ganzjährig ein stilvolles, farbstabiles Statement.
Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder beziehungsweise Rotzeder, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz, das als eleganter Zierbaum oder kräftiger Gartenstrauch überzeugt. Die Sorte bildet eine dichte, gleichmäßige, pyramidal bis säulenförmige Krone mit aufrecht strebenden, leicht überhängenden Zweigen. Das Laub zeigt sich ganzjährig in sattem Blaugrün, im Winter häufig etwas dunkler, mit fein schuppenförmigen Nadeln, die einen dezent aromatischen Duft verströmen. Besonders dekorativ sind die zahlreichen rundlichen, bläulich bereiften Zapfen, die über Herbst und Winter haften und dem Blüten- und Fruchtschmuck eines hochwertigen Ziergehölzes alle Ehre machen. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in der Nähe von Eingängen setzt ‘Canaertii’ einen markanten, immergrünen Akzent; ebenso eignet sie sich für strukturstarke Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder – bei ausreichendem Raum – als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Dieses robuste Gehölz bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; es ist kalktolerant, stadtklimafest und windhart, wodurch es auch für exponierte Lagen und pflegeleichte Gartenkonzepte prädestiniert ist. Staunässe sollte vermieden werden, ansonsten gibt sich die Rotzeder anspruchslos und schnittverträglich; ein moderater Formschnitt nach dem Austrieb erhält die klare Silhouette. Mit einer Endhöhe von etwa 6–8 m und 2–3 m Breite entwickelt sich ‘Canaertii’ zu einem langlebigen, wertvollen Strukturgeber, der Beete, Eingrünungen und moderne wie klassische Gartenstile gleichermaßen bereichert.
Microbiota decussata - Fächer-Wacholder
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Microbiota decussata, die Sibirische Kriechzypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit flach ausladendem, teppichbildendem Wuchs, das als attraktiver Bodendecker und pflegeleichte Konifere im Garten überzeugt. Die weichen, schuppenförmigen Nadeln erscheinen frischgrün bis mittelgrün und färben sich im Winter dekorativ bronzefarben, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur und Farbe ins Beet bringt. Die dichten, fächerartig gelagerten Triebe breiten sich gleichmäßig aus und bilden mit der Zeit einen geschlossenen, niedrig bleibenden Teppich, ideal zur Flächenbegrünung, für Hänge, den Steingarten oder den Vorgarten. Als Solitär im kleinen Areal ebenso wirkungsvoll wie in Gruppenpflanzung, eignet sich diese Kriechkonifere zudem für Tröge und größere Kübel auf Terrasse und Dachgarten, wo sie einen edlen, ruhigen Akzent setzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in der vollen Sonne intensiviert sich die bronzene Winterfärbung, im lichten Schatten bleibt das Laub besonders frisch. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen nach Anwachsen meistert die Pflanze gut. Ein leichter, formgebender Rückschnitt nach Bedarf hält die Polster dicht und ordnet die Triebe, ist jedoch meist nicht erforderlich. Dank ihrer Robustheit und Frosthärte ist Microbiota decussata ein verlässliches Gestaltungselement als Flächendecker, Gartenstrauch-Alternative im niedrigen Bereich und dezente Kübelpflanze, die mit ruhiger Optik und dauerhafter Struktur vielfältige Gartenstile harmonisch ergänzt.
Microbiota decussata, die Sibirische Teppichzypresse, ist ein außergewöhnlich attraktives, immergrünes Nadelgehölz, das als flacher Zierstrauch besonders durch seinen teppichbildenden, breit kriechenden Wuchs überzeugt. Die feinen, schuppenförmigen Triebe liegen weich übereinander und wirken fast farnartig. Im Frühjahr und Sommer zeigt das Laub ein frisches, sattes Grün, während es in der kalten Jahreszeit einen dekorativen bronzenen bis kupferbraunen Ton annimmt, was dem Garten auch im Winter Struktur und Farbe verleiht. Die Teppichzypresse bleibt niedrig, breitet sich jedoch großzügig aus und schließt Flächen gleichmäßig, wodurch sie als Bodendecker im Steingarten, Heidegarten, Hanggarten oder Vorgarten ebenso punktet wie in der großflächigen Gruppenpflanzung unter lichten Gehölzen. Als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt sie ruhige, immergrüne Akzente und kann auf kleinen Flächen auch als Solitär wirken. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln empfindlich auf dauerhafte Nässe reagieren; eine Drainageschicht und gleichmäßig frische, aber nicht nasse Erde sind ideal. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein moderater Rückschnitt zur Formhaltung ist nur bei Bedarf nötig, im Frühjahr unterstützt eine leichte Gabe Koniferendünger das dichte Wachstum. In Pflanzgefäßen empfiehlt sich Winterschutz für den Topf, im Beet zeigt die Sibirische Teppichzypresse eine ausgezeichnete Winterhärte. Harmonische Kombinationen gelingen mit Zwergkiefern, Rhododendren, Skimmien oder niedrigen Stauden, wodurch ein pflegeleichter, strukturstarker Gartenstrauch für vielseitige Gestaltungen entsteht.
Microbiota decussata, die Sibirische Kriechzypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit flach ausladendem, teppichbildendem Wuchs, das als attraktiver Bodendecker und pflegeleichte Konifere im Garten überzeugt. Die weichen, schuppenförmigen Nadeln erscheinen frischgrün bis mittelgrün und färben sich im Winter dekorativ bronzefarben, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur und Farbe ins Beet bringt. Die dichten, fächerartig gelagerten Triebe breiten sich gleichmäßig aus und bilden mit der Zeit einen geschlossenen, niedrig bleibenden Teppich, ideal zur Flächenbegrünung, für Hänge, den Steingarten oder den Vorgarten. Als Solitär im kleinen Areal ebenso wirkungsvoll wie in Gruppenpflanzung, eignet sich diese Kriechkonifere zudem für Tröge und größere Kübel auf Terrasse und Dachgarten, wo sie einen edlen, ruhigen Akzent setzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in der vollen Sonne intensiviert sich die bronzene Winterfärbung, im lichten Schatten bleibt das Laub besonders frisch. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen nach Anwachsen meistert die Pflanze gut. Ein leichter, formgebender Rückschnitt nach Bedarf hält die Polster dicht und ordnet die Triebe, ist jedoch meist nicht erforderlich. Dank ihrer Robustheit und Frosthärte ist Microbiota decussata ein verlässliches Gestaltungselement als Flächendecker, Gartenstrauch-Alternative im niedrigen Bereich und dezente Kübelpflanze, die mit ruhiger Optik und dauerhafter Struktur vielfältige Gartenstile harmonisch ergänzt.
Microbiota decussata ‘Lucas’, auf Deutsch oft als Russische Zypressen-Wacholder oder Zwerg-Lebensbaum bezeichnet, ist ein apartes, immergrünes Ziergehölz mit teppichbildendem Wuchs, das in Beet und Steingarten ebenso zuverlässig wirkt wie im Vorgarten. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln erscheinen im Frühjahr und Sommer frisch mittelgrün und nehmen im Winter eine attraktive bronzene bis kupferfarbene Tönung an, die dem Garten Struktur und saisonalen Reiz verleiht. ‘Lucas’ wächst flach, breit ausladend und dicht, bildet mit der Zeit einen gleichmäßigen, pflegeleichten Teppich und eignet sich hervorragend als Bodendecker über größeren Flächen, zur Hangbefestigung oder als ruhiger Rahmen im Vordergrund von Stauden- und Gehölzpflanzungen. Als niedriger Solitär in modernen Kies- und Heidegärten oder als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt diese Konifere dezente, hochwertige Akzente. Am liebsten steht Microbiota decussata ‘Lucas’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, dagegen werden Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt die gesunde Nadelfarbe und den dichten Aufbau. Die Pflege ist unkompliziert: Einmal jährlich leichtes Ausputzen oder ein zurückhaltender Formschnitt genügt, Dünger ist in Maßen auf frischen Böden ausreichend. In Gruppenpflanzung schafft der flache Blütenstrauch-Ersatz eine ruhige, immergrüne Basis, die farbige Stauden und Blütengehölze hervorragend betont, während er als Gartenstrauch im kleinen Maßstab mit langlebiger Textur und winterlicher Farbveränderung überzeugt.
Microbiota decussata ‘Lucas’, die Russen-Zypresse beziehungsweise Sibirische Teppichzypresse, ist ein immergrünes Ziergehölz aus der Welt der Zwergkoniferen, das mit filigran überkreuzt angeordnetem Schuppenlaub einen dichten, teppichartigen Wuchs bildet. Die frischgrünen Triebe zeigen im Jahresverlauf ein sattes Mittelgrün und verfärben sich im Winter elegant bronze- bis kupferbraun, wodurch der Garten auch in der kalten Jahreszeit Struktur und Farbe erhält. Der Wuchs ist flach, breit ausladend und gleichmäßig, ideal als pflegeleichter Bodendecker, der sanft über Steine, Mauerkronen und Böschungen fließt und Unkraut zuverlässig unterdrückt. Im Steingarten, im Vorgarten oder als niedriger Rand im Beet setzt dieser Blütenstrauch-Ersatz ruhige, edle Akzente; in Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, immergrüner Teppich, während ein einzelnes Exemplar als Solitär dezent die Fläche fasst. Auch auf der Terrasse in einem größeren Kübel entfaltet diese Kübelpflanze ihren harmonischen Charakter und lässt sich gut mit Stauden und Ziergräsern kombinieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenheit nach der Etablierung wird gut toleriert. Ein windfester, geschützter Platz fördert den gleichmäßigen Aufbau der dichten Triebe. Die Pflege ist unkompliziert: gelegentliches Entfernen alter Triebspitzen genügt, Dünger in Maßen im Frühjahr unterstützt die frische Belaubung. Mit ihrer robusten Winterhärte, dem niedrigen, flächigen Wuchs und der zeitlosen Textur ist Microbiota decussata ‘Lucas’ ein vielseitiger Gartenstrauch für Steingarten, Hang, Beetumrandung, Grabbepflanzung und naturnahe Gestaltungen.
Mitchella repens - Echte Rebhuhnbeere
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Mitchella repens, die kriechende Rebhuhnbeere, ist ein zarter, immergrüner Zwergstrauch mit bodendeckendem Charakter, der in schattigen Gartenbereichen einen dichten, gepflegten Teppich bildet. Die kleinen, rundlichen, glänzend dunkelgrünen Blätter mit oft heller Mittelrippe verleihen dem Polster das ganze Jahr über Struktur. Von Mai bis Juli erscheinen paarweise sitzende, sternförmig-weiße, leicht duftende Blüten, die später die namensgebenden Zwillingsfrüchte hervorbringen: dekorative, leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter für attraktive Zierwirkung sorgen. Der Wuchs bleibt sehr flach und kriechend und eignet sich ideal als Bodendecker und Schattenstaude unter Gehölzen, zwischen größeren Ziersträuchern oder entlang von Wegen. Im Garten lässt sich Mitchella repens vielseitig einsetzen: als flächiger Teppich im schattigen Beet, im Waldgarten, im Vorgarten oder für die dezente Gestaltung von Steingartenpartien mit kühler, nordseitiger Lage. In flachen Schalen und Töpfen entwickelt sie sich zur stimmungsvollen Kübelpflanze auf der Terrasse, wo sie als niedriger Solitärteppich oder in Gruppenpflanzung sanfte Übergänge schafft. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher saurem Boden; Staunässe und austrocknende Sommerhitze sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Laub oder Rindenhumus hilft, die Feuchte zu halten und den pH-Wert zu stabilisieren. Der Pflegeaufwand ist gering: gelegentliches Wässern in Trockenphasen, eine leichte Düngung mit Laubkompost im Frühjahr und, falls nötig, ein behutsamer Rückschnitt zur Formgebung genügen, damit dieser feine Gartenstauden-Bodendecker dauerhaft dichte, elegante Teppiche ausbildet.
Mitchella repens, die Rebhuhnbeere, ist ein zierlicher, immergrüner Zwergstrauch mit kriechendem Wuchs, der als dichter Bodendecker im Garten überzeugt. Die glänzenden, rundlichen, dunkelgrünen Blätter mit heller Mittelader bilden flache, Teppich bildende Polster, die nur wenige Zentimeter hoch werden und sich flächig ausbreiten. Im späten Frühjahr bis in den Sommer erscheinen kleine, weiße, duftende Blüten, häufig paarweise, die dem Blütenstrauch seinen zarten Charme verleihen. Ab dem Spätsommer reifen leuchtend rote Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Winter hinein schmücken und in Kombination mit dem immergrünen Laub für dezente Farbakzente sorgen. Als Bodendecker eignet sich Mitchella repens ideal zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gehölzen, im schattigen Beet, im Vorgarten oder im natürlichen Waldgarten. Auf der Terrasse lässt sich die Rebhuhnbeere in flachen Schalen und als Kübelpflanze attraktiv einsetzen; in Kombination mit Farnen, Hostas oder Heidepflanzen entstehen stimmige Arrangements. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, der Boden humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut drainiert und vorzugsweise schwach sauer. Kalkarme, locker-humose Substrate fördern die dichte Teppichbildung, Staunässe und sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Eine daunige Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, leichte Rückschnitte nach Bedarf erhalten die kompakte, kriechende Wuchsform. Mitchella repens wächst langsam, ist langlebig und winterhart und punktet als pflegeleichter, immergrüner Teppich für schattige Gartenpartien, Steingarten-Nischen, Grabflächen und natürliche Gruppenpflanzungen, wo ein feiner, unaufdringlicher Strukturgeber gefragt ist.
Mitchella repens, die kriechende Rebhuhnbeere, ist ein zarter, immergrüner Zwergstrauch mit bodendeckendem Charakter, der in schattigen Gartenbereichen einen dichten, gepflegten Teppich bildet. Die kleinen, rundlichen, glänzend dunkelgrünen Blätter mit oft heller Mittelrippe verleihen dem Polster das ganze Jahr über Struktur. Von Mai bis Juli erscheinen paarweise sitzende, sternförmig-weiße, leicht duftende Blüten, die später die namensgebenden Zwillingsfrüchte hervorbringen: dekorative, leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter für attraktive Zierwirkung sorgen. Der Wuchs bleibt sehr flach und kriechend und eignet sich ideal als Bodendecker und Schattenstaude unter Gehölzen, zwischen größeren Ziersträuchern oder entlang von Wegen. Im Garten lässt sich Mitchella repens vielseitig einsetzen: als flächiger Teppich im schattigen Beet, im Waldgarten, im Vorgarten oder für die dezente Gestaltung von Steingartenpartien mit kühler, nordseitiger Lage. In flachen Schalen und Töpfen entwickelt sie sich zur stimmungsvollen Kübelpflanze auf der Terrasse, wo sie als niedriger Solitärteppich oder in Gruppenpflanzung sanfte Übergänge schafft. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher saurem Boden; Staunässe und austrocknende Sommerhitze sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Laub oder Rindenhumus hilft, die Feuchte zu halten und den pH-Wert zu stabilisieren. Der Pflegeaufwand ist gering: gelegentliches Wässern in Trockenphasen, eine leichte Düngung mit Laubkompost im Frühjahr und, falls nötig, ein behutsamer Rückschnitt zur Formgebung genügen, damit dieser feine Gartenstauden-Bodendecker dauerhaft dichte, elegante Teppiche ausbildet.
Mitchella repens, die Rebhuhnbeere, ist ein zierlicher, immergrüner Zwergstrauch mit kriechendem Wuchs, der als dichter Bodendecker im Garten überzeugt. Die glänzenden, rundlichen, dunkelgrünen Blätter mit heller Mittelader bilden flache, Teppich bildende Polster, die nur wenige Zentimeter hoch werden und sich flächig ausbreiten. Im späten Frühjahr bis in den Sommer erscheinen kleine, weiße, duftende Blüten, häufig paarweise, die dem Blütenstrauch seinen zarten Charme verleihen. Ab dem Spätsommer reifen leuchtend rote Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Winter hinein schmücken und in Kombination mit dem immergrünen Laub für dezente Farbakzente sorgen. Als Bodendecker eignet sich Mitchella repens ideal zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gehölzen, im schattigen Beet, im Vorgarten oder im natürlichen Waldgarten. Auf der Terrasse lässt sich die Rebhuhnbeere in flachen Schalen und als Kübelpflanze attraktiv einsetzen; in Kombination mit Farnen, Hostas oder Heidepflanzen entstehen stimmige Arrangements. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, der Boden humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut drainiert und vorzugsweise schwach sauer. Kalkarme, locker-humose Substrate fördern die dichte Teppichbildung, Staunässe und sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Eine daunige Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, leichte Rückschnitte nach Bedarf erhalten die kompakte, kriechende Wuchsform. Mitchella repens wächst langsam, ist langlebig und winterhart und punktet als pflegeleichter, immergrüner Teppich für schattige Gartenpartien, Steingarten-Nischen, Grabflächen und natürliche Gruppenpflanzungen, wo ein feiner, unaufdringlicher Strukturgeber gefragt ist.
Pernettya mucronata 'Purpurea' - Rote Torfmyrthe
Perovskia abrotanoides - Blauraute Silberbusch
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Perovskia atriplicifolia ‘Little Spire’, die kompakte Blauraute (auch Silber-Perowskie genannt), verbindet fein silbrig bereiftes, aromatisches Laub mit unzähligen lavendelblauen Blütenrispen, die von Juli bis in den Oktober für eine elegante, leicht transparente Wirkung sorgen. Der aufrechte, standfeste Wuchs bleibt bei dieser Sorte angenehm niedrig und formschön, wodurch sie sich als pflegeleichte Blütenstaude und kleiner Halbstrauch ideal für moderne Kiesgärten, Präriebeete und sonnige Rabatten eignet. In Beeten und Vorgärten setzt sie als Solitär einen luftigen Schwerpunkt, entfaltet in Gruppenpflanzung eine eindrucksvolle Fläche und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Rosen und trockenheitsverträglichen Stauden; auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich in ausreichend großen Gefäßen als attraktive Kübelpflanze mit langer Blütezeit. Am besten gedeiht ‘Little Spire’ an einem vollsonnigen, warmen Standort in gut drainiertem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen, während Trockenphasen nach der Etablierung problemlos überstanden werden. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr auf wenige Triebe fördert kompakten Neuaustrieb und üppige Blütenbildung; eine leichte Startdüngung mit einem sparsamen, vorzugsweise mineralischen Nährstoffimpuls genügt. Die fein verzweigten, silbrig schimmernden Stängel sorgen auch außerhalb der Blüte für Struktur und Leichtigkeit, wodurch die Blauraute als Zierstaude und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Ob als Akzentpflanze im Steppenbeet, als lockere Begleitung entlang eines Gartenweges oder als dauerhafter Partner in der sonnigen Rabatte – Perovskia ‘Little Spire’ bringt mediterranen Charme, klare Konturen und zuverlässige Farbe in jeden sonnigen Gartenbereich.
Perovskia atriplicifolia ‘Little Spire’, auf Deutsch Blauraute oder Silber-Perowskie, ist eine kompakte Form des beliebten Halbstrauchs mit elegant silbrig-grauem Laub und reich verzweigten, aufrechten Trieben. Von Hochsommer bis in den Herbst schmückt sie sich mit zahllosen lavendel- bis violettblauen Blütenähren, die wie feine Schleier über dem Laub stehen und dem Garten eine luftige, mediterrane Note verleihen. Der Wuchs bleibt angenehm schlank und stabil, wodurch diese Blütenstaude sowohl im Staudenbeet als auch im Präriegarten oder Steingarten hervorragend wirkt. Als Solitär setzt sie edle Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein sanft wogender, strukturstarker Blütenflor; in dekorativen Gefäßen macht die Blauraute als Kübelpflanze Terrasse und Balkon zum sommerlichen Blickfang und passt bestens in den Vorgarten. Am besten gedeiht ‘Little Spire’ an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem Boden; Staunässe wird nicht toleriert, kalkhaltige, nährstoffärmere Substrate sind ideal. Ein moderater Rückschnitt im zeitigen Frühjahr auf kurze Stummel fördert den frischen Austrieb und eine dichte, standfeste Silhouette. Die Pflanze ist robust, hitzeverträglich und ausgesprochen pflegeleicht, mit geringem Wasserbedarf nach der Etablierung. In Kombination mit Ziergräsern, Katzenminze, Lavendel oder Beetrosen entstehen harmonische, farb- und strukturreiche Bilder. Mit ihrer klaren, aufrechten Form und dem feinen Blattglanz liefert die Perovskia einen modernen Akzent im Blütenstrauch- und Gartenstrauch-Ensemble und überzeugt als dauerhafte, winterharte Gestaltungspartnerin für sonnige Rabatten, Trockenmauern und naturnahe Beete mit mediterranem Flair.
Picea abies 'Echiniformis' - Igel-Fichte
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Picea abies ‘Echiniformis’, die Igel-Fichte, ist eine besonders dicht aufgebaute Zwergform der Gemeinen Fichte, die als immergrüne Zwergkonifere im Garten ganzjährig Struktur und Ruhe ausstrahlt. Mit ihrem extrem langsam wachsenden, kissenförmig bis halbkugelig geschlossenen Habitus und den kurzen, steifen, blaugrün bis graugrün schimmernden Nadeln bildet dieses Nadelgehölz eine kompakte, gleichmäßige Silhouette, die an einen kleinen Igel erinnert. Die feine Verzweigung sorgt für ein gepflegtes, formstabiles Erscheinungsbild ohne regelmäßigen Schnitt, wodurch die Sorte ideal für modern gestaltete Beete, den Steingarten, das Alpinum oder den Heidegarten ist. Als Solitär im Vorgarten setzt sie einen dezenten, aber edlen Akzent, lässt sich in Gruppenpflanzungen harmonisch mit Gräsern, Heiden und niedrigeren Ziersträuchern kombinieren und eignet sich dank ihres kompakten Wuchses hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. ‘Echiniformis’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt auf frischen bis mäßig trockenen, gut durchlässigen, humosen und eher schwach sauren bis neutralen Böden am besten zur Geltung. Staunässe und Bodenverdichtung sollten vermieden werden, da das Wurzelwerk fein reagiert. In Trockenphasen ist gleichmäßiges, maßvolles Gießen sinnvoll; eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte. Eine dezente Düngergabe für Koniferen im Frühjahr genügt, stärkere Schnittmaßnahmen sind nicht nötig. Entfernen Sie lediglich gelegentlich braune Nadeln aus dem dichten Inneren, um die Pflanze vital zu halten. Diese kompakte Fichte ist robust, äußerst winterhart und punktet als pflegeleichtes Ziergehölz für kleine Gärten, Steinanlagen und stilvolle Gefäße – ein charakterstarker Blütenstrauch-Ersatz im Nadelkleid für strukturbetonte Gartengestaltungen.
Picea abies ‘Echiniformis’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, ist ein außergewöhnlich kompaktes Nadelgehölz, das mit dichtem, kissen- bis flachkugeligem Wuchs jeden Garten stilvoll bereichert. Die kurztriebigen, steifen Nadeln stehen dicht und strahlenig, wodurch der charakteristische, igelartige Eindruck entsteht, der der Sorte ihren Namen gab. Im Frühjahr zeigt sich ein frischer, hellgrüner Austrieb über dem sattgrünen Grundton, der das ganze Jahr über erhalten bleibt und strukturstarke, immergrüne Akzente setzt. Der Wuchs ist äußerst langsam und gleichmäßig, wodurch die Zwergfichte langfristig formstabil bleibt und ohne Schnitt auskommt; nur gelegentliches Ausputzen trockener Nadeln genügt. Als Ziergehölz überzeugt ‘Echiniformis’ im Steingarten, im Vorgarten und auf der Terrasse ebenso wie im Alpinbeet. In Schalen und im Kübel setzt die Gartenkonifere ruhige, edle Blickpunkte, eignet sich als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen und immergrünen Stauden. Mit ihrer niedrigen, bodennahen Wuchsform harmoniert sie hervorragend mit Kiesflächen, Trogbepflanzungen und japanisch inspirierten Gartenszenen. Ein Standort in Sonne bis Halbschatten sorgt für dichten Nadelbesatz und gleichmäßige Farbwirkung. Der Boden sollte frisch bis mäßig trocken, locker und gut drainiert sein, gern schwach sauer bis neutral; Staunässe ist zu vermeiden. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau. Die Sorte ist sehr winterhart und windverträglich, was sie zu einer pflegeleichten, langlebigen Gartenpflanze macht, die ganzjährig Struktur und Ruhe vermittelt.
Picea abies ‘Echiniformis’, die Gemeine Fichte in der Zwergform ‘Echiniformis’, ist ein außergewöhnlich kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit kissenförmigem, dichtem Wuchs. Die kurzen, stechenden Nadeln sitzen eng an den Trieben und zeigen ein tiefes, sattes Grün, das ganzjährig Struktur und Farbe in Garten und Vorgarten bringt. Diese Zwergfichte wächst sehr langsam und bleibt halbkugelig bis flachrund, wodurch sie besonders ordentliche, gleichmäßige Polster bildet und ohne Schnitt ihre charakteristische Form behält. Blüten und Zapfen sind unauffällig und treten nur vereinzelt auf, im Mittelpunkt stehen die feinen Texturen der Nadeln und die präzise, skulpturale Wuchsform. Als Zwergkonifere eignet sich Picea abies ‘Echiniformis’ perfekt für Steingarten, Alpinum, Heidegarten und das Staudenbeet als strukturgebendes Element. In Schalen oder als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse und Balkon dezente Akzente und überzeugt als kleiner Solitär mit Bonsai-Charakter. In Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen oder niedrigen Stauden entstehen harmonische, pflegeleichte Arrangements, die das ganze Jahr über attraktiv bleiben. Am besten gedeiht dieses Ziergehölz an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird. Staunässe sollte vermieden werden, leichte Bodenversauerung wird gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, lediglich abgestorbene Triebe werden entfernt. Gleichmäßige Wasserversorgung, besonders im Kübel, und ein geschützter Platz vor winterlicher Sonne und Wind fördern die dichte, gesunde Entwicklung dieser robusten, sehr winterharten Zwergfichte.
Picea abies ‘Echiniformis’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, präsentiert sich als außerordentlich kompakte, kissen- bis kugelförmige Zwergfichte mit dicht stehenden, kurzen, frischgrünen bis dunkelgrünen Nadeln. Dieses sehr langsam wachsende Nadelgehölz wirkt durch seine fein strukturierte, gleichmäßige Oberfläche äußerst gepflegt und bringt ganzjährig Ruhe und Struktur in den Garten. Die Immergrün-Qualität sorgt zu jeder Jahreszeit für einen attraktiven Blickfang, während die robuste Natur der Konifere eine lange Lebensdauer verspricht. Die Sorte bildet nur selten kleine Zapfen und bleibt von Natur aus schnittfrei und formstabil, wodurch sie auch für pflegeleichte Gestaltungen prädestiniert ist. Als Ziergehölz eignet sich Picea abies ‘Echiniformis’ hervorragend für Steingarten, Heidegarten, Japangarten, Kiesbeet und Grabbepflanzung, punktet aber ebenso im Vorgarten oder als niedriger Solitär in der Nähe von Wegen und Eingängen. In größeren Schalen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die klare, zwergige Wuchsform besonders gut zur Geltung; in Gruppenpflanzung lassen sich ruhige, grafische Akzente setzen, die Beete und Rabatten zuverlässig strukturieren. Am besten gedeiht die Zwergkonifere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal. Während der Anwachsphase gleichmäßig gießen und in heißen Perioden zusätzlich wässern, eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein Rückschnitt ist nicht nötig; abgestorbene Nadeln und Zweigspitzen können bei Bedarf behutsam entfernt werden. Die Sorte ist sehr winterhart und standsicher.
Picea abies ‘Echiniformis’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, präsentiert sich als außerordentlich kompakte, kissen- bis kugelförmige Zwergfichte mit dicht stehenden, kurzen, frischgrünen bis dunkelgrünen Nadeln. Dieses sehr langsam wachsende Nadelgehölz wirkt durch seine fein strukturierte, gleichmäßige Oberfläche äußerst gepflegt und bringt ganzjährig Ruhe und Struktur in den Garten. Die Immergrün-Qualität sorgt zu jeder Jahreszeit für einen attraktiven Blickfang, während die robuste Natur der Konifere eine lange Lebensdauer verspricht. Die Sorte bildet nur selten kleine Zapfen und bleibt von Natur aus schnittfrei und formstabil, wodurch sie auch für pflegeleichte Gestaltungen prädestiniert ist. Als Ziergehölz eignet sich Picea abies ‘Echiniformis’ hervorragend für Steingarten, Heidegarten, Japangarten, Kiesbeet und Grabbepflanzung, punktet aber ebenso im Vorgarten oder als niedriger Solitär in der Nähe von Wegen und Eingängen. In größeren Schalen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die klare, zwergige Wuchsform besonders gut zur Geltung; in Gruppenpflanzung lassen sich ruhige, grafische Akzente setzen, die Beete und Rabatten zuverlässig strukturieren. Am besten gedeiht die Zwergkonifere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal. Während der Anwachsphase gleichmäßig gießen und in heißen Perioden zusätzlich wässern, eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein Rückschnitt ist nicht nötig; abgestorbene Nadeln und Zweigspitzen können bei Bedarf behutsam entfernt werden. Die Sorte ist sehr winterhart und standsicher.
Picea abies 'Little Gem' - Zwerg-Nest-Fichte
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Picea abies ‘Little Gem’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, präsentiert sich als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit flach-kugeligem, kissenförmigem Wuchs. Die sehr kurzen, dicht stehenden Nadeln erscheinen im Austrieb frisch hellgrün und verdunkeln sich im Jahresverlauf zu sattem Tannengrün, wodurch eine attraktive, fein strukturierte Oberfläche entsteht. Der Ziergehölz-Klassiker wächst äußerst langsam und bleibt dauerhaft niedrig, wodurch er sich ideal für kleine Gärten, Vorgärten und strukturierte Beete eignet. Als Zwergfichte setzt ‘Little Gem’ ruhige Akzente im Steingarten, Heidegarten und Japangarten, überzeugt als kleine Solitärpflanze im Vordergrund von Rabatten und macht auch im Trog oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur. Der bevorzugte Standort ist sonnig bis halbschattig, mit gleichmäßig frischer, gut drainierter, humoser und leicht saurer bis neutraler Erde. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Bodenfeuchte die kompakte Nadelstruktur fördert. In Beeten lässt sich das Nadelgehölz als niedrige Begleitpflanze zu Stauden und Gräsern kombinieren, wo es ganzjährig für Form und Farbe sorgt. In Gruppenpflanzungen schafft es dichte, gepflegte Polster, während es im Einzelstand als kleine Strukturpflanze dezente Eleganz ausstrahlt. Schnitt ist kaum erforderlich; leichte Korrekturen nach dem Austrieb sind möglich. Die robuste, frostharte Gartenpflanze ist pflegeleicht, zeigt sich windfest und bleibt auch im Winter dekorativ. Wer eine dauerhaft kompakte, formschöne und zuverlässig immergrüne Komponente für Beet, Steingarten oder Kübel sucht, findet in Picea abies ‘Little Gem’ eine langlebige, außergewöhnlich formstabile Wahl.
Picea abies ‘Little Gem’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, präsentiert sich als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit flach-kugeligem, kissenförmigem Wuchs. Die sehr kurzen, dicht stehenden Nadeln erscheinen im Austrieb frisch hellgrün und verdunkeln sich im Jahresverlauf zu sattem Tannengrün, wodurch eine attraktive, fein strukturierte Oberfläche entsteht. Der Ziergehölz-Klassiker wächst äußerst langsam und bleibt dauerhaft niedrig, wodurch er sich ideal für kleine Gärten, Vorgärten und strukturierte Beete eignet. Als Zwergfichte setzt ‘Little Gem’ ruhige Akzente im Steingarten, Heidegarten und Japangarten, überzeugt als kleine Solitärpflanze im Vordergrund von Rabatten und macht auch im Trog oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur. Der bevorzugte Standort ist sonnig bis halbschattig, mit gleichmäßig frischer, gut drainierter, humoser und leicht saurer bis neutraler Erde. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Bodenfeuchte die kompakte Nadelstruktur fördert. In Beeten lässt sich das Nadelgehölz als niedrige Begleitpflanze zu Stauden und Gräsern kombinieren, wo es ganzjährig für Form und Farbe sorgt. In Gruppenpflanzungen schafft es dichte, gepflegte Polster, während es im Einzelstand als kleine Strukturpflanze dezente Eleganz ausstrahlt. Schnitt ist kaum erforderlich; leichte Korrekturen nach dem Austrieb sind möglich. Die robuste, frostharte Gartenpflanze ist pflegeleicht, zeigt sich windfest und bleibt auch im Winter dekorativ. Wer eine dauerhaft kompakte, formschöne und zuverlässig immergrüne Komponente für Beet, Steingarten oder Kübel sucht, findet in Picea abies ‘Little Gem’ eine langlebige, außergewöhnlich formstabile Wahl.
Picea abies ‘Little Gem’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, präsentiert sich als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit flach-kugeligem, kissenförmigem Wuchs. Die sehr kurzen, dicht stehenden Nadeln erscheinen im Austrieb frisch hellgrün und verdunkeln sich im Jahresverlauf zu sattem Tannengrün, wodurch eine attraktive, fein strukturierte Oberfläche entsteht. Der Ziergehölz-Klassiker wächst äußerst langsam und bleibt dauerhaft niedrig, wodurch er sich ideal für kleine Gärten, Vorgärten und strukturierte Beete eignet. Als Zwergfichte setzt ‘Little Gem’ ruhige Akzente im Steingarten, Heidegarten und Japangarten, überzeugt als kleine Solitärpflanze im Vordergrund von Rabatten und macht auch im Trog oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur. Der bevorzugte Standort ist sonnig bis halbschattig, mit gleichmäßig frischer, gut drainierter, humoser und leicht saurer bis neutraler Erde. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Bodenfeuchte die kompakte Nadelstruktur fördert. In Beeten lässt sich das Nadelgehölz als niedrige Begleitpflanze zu Stauden und Gräsern kombinieren, wo es ganzjährig für Form und Farbe sorgt. In Gruppenpflanzungen schafft es dichte, gepflegte Polster, während es im Einzelstand als kleine Strukturpflanze dezente Eleganz ausstrahlt. Schnitt ist kaum erforderlich; leichte Korrekturen nach dem Austrieb sind möglich. Die robuste, frostharte Gartenpflanze ist pflegeleicht, zeigt sich windfest und bleibt auch im Winter dekorativ. Wer eine dauerhaft kompakte, formschöne und zuverlässig immergrüne Komponente für Beet, Steingarten oder Kübel sucht, findet in Picea abies ‘Little Gem’ eine langlebige, außergewöhnlich formstabile Wahl.
Picea abies ‘Little Gem’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, präsentiert sich als kompakte, immergrüne Zwergfichte mit außergewöhnlich dichter, kissenförmiger Wuchsform. Dieses fein strukturierte Nadelgehölz bildet flache, rundliche Polster mit kurznadeligem, frischgrünem Austrieb, der im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün reift. Die Zwergkonifere wächst äußerst langsam und bleibt über viele Jahre niedrig und breitbuschig, wodurch sie in kleinen Gärten, im Steingarten, Alpinen Beet und im Vorgarten genauso überzeugt wie als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Als Ziergehölz für den Hauseingang, für Grabgestaltung oder als ruhiger Pol in modernen Gestaltungskonzepten fügt sich ‘Little Gem’ harmonisch ein und eignet sich sowohl als Solitär auf Kies- und Schotterflächen als auch in Gruppenpflanzung mit Stauden, Ziergräsern oder anderen Koniferen. Am liebsten steht dieses pflegeleichte Nadelgehölz an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, humosem bis leicht saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt und eine sanfte Frühjahrsdüngung genügen für einen dichten, gesunden Wuchs. Schnittmaßnahmen sind nicht notwendig; gelegentliches Ausputzen älterer Nadeln erhält die perfekte Polsterform. Dank seiner Robustheit und Winterhärte bleibt die Zwergfichte das ganze Jahr über attraktiv und strukturbildend. Picea abies ‘Little Gem’ ist damit ein vielseitiges Ziergehölz für Beet und Kübel, das als niedriger Gartenstrauch, Miniatur-Solitär oder Teil einer Koniferen-Komposition langfristig Struktur, Tiefe und Farbe in jede Gartengestaltung bringt.
Picea abies ‘Little Gem’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, ist ein äußerst kompakt wachsendes Nadelgehölz, das als Zwergfichte und edle Zwergkonifere im Ziergarten viel Struktur und Ruhe bringt. Der flachkugelige, polsterartige Wuchs ist sehr dicht verzweigt und zeichnet sich durch kurze, fein stechende Nadeln aus, die ganzjährig sattgrün erscheinen und im frischen Austrieb ein zartes Hellgrün zeigen. Mit ihrem sehr langsamen Wachstum bleibt diese Sorte über Jahre formstabil, erreicht langfristig etwa 30–50 cm Höhe und kann in die Breite auf 50–80 cm zunehmen, wodurch sie sich ideal für den Steingarten, das Alpinum, den Heidegarten und den Vorgarten eignet. Als Ziergehölz im Beetvordergrund, in Trögen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie ruhige, immergrüne Akzente; einzeln als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkt sie ebenso überzeugend. ‘Little Gem’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, leicht saurem bis neutralem, eher humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Das pflegeleichte Nadelgehölz ist sehr winterhart und stadtklimafest, ein regelmäßiger Rückschnitt ist nicht notwendig, lediglich gelegentliches Ausputzen alter Nadeln im Inneren fördert Luft und Dichte. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger genügt, in längeren Trockenphasen freut sich die Pflanze über gleichmäßige Wassergaben. Selten bilden sich kleine braune Zapfen, die den natürlichen Charakter dieses kompakten Gartenstrauchs unterstreichen.
