Bäume, Sträucher und sonstige Baumschulpflanzen für den Steingarten
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Steingarten
Abies koreana (Veredlung) - Korea-Tanne
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Abies balsamea ‘Kiwi’, die Balsamtanne ‘Kiwi’, ist ein außergewöhnlich kompaktes Nadelgehölz, das als zwergige Form der Balsamtanne mit frischem, kiwi-grünem Nadelschmuck begeistert. Die weichen, aromatisch duftenden Nadeln sitzen dicht an kurzen Trieben und bilden eine gleichmäßige, dicht verzweigte Kugel bis breit-kegelige Silhouette. Der Wuchs ist sehr langsam und formstabil, wodurch dieses immergrüne Ziergehölz langfristig ohne regelmäßigen Schnitt seine harmonische Gestalt behält. Bei älteren Exemplaren können im Sommer zierende, aufrechte Zapfen erscheinen, die den botanischen Reiz dieser Gartenkonifere unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten, in der Beetgestaltung oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen setzt die Zwerg-Balsamtanne elegante Strukturakzente. Dank ihrer geringen Endhöhe eignet sie sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, im Steingarten oder für japanisch inspirierte Pflanzbilder. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, mit kühlen, luftfeuchten Bedingungen und einem gleichmäßig frischen, gut durchlässigen, humosen und eher sauren Boden; kalkarme Substrate fördern das gesunde Nadelkleid. Staunässe sollte vermieden werden, eine lockere Mulchschicht unterstützt die ausgeglichene Bodenfeuchte. Ein maßvoller Nadelgehölz-Dünger im Frühjahr genügt, weitere Pflege beschränkt sich auf das Entfernen einzelner trockener Zweigspitzen. In rauen Lagen ist ein windgeschützter Platz von Vorteil, besonders bei Wintersonne. Abies balsamea ‘Kiwi’ ist winterhart und ganzjährig dekorativ, wodurch sie als kompaktes Immergrün strukturgebende Wirkung in Beeten, Rabatten und Gefäßen entfaltet und selbst kleinen Gärten eine edle, ruhige Note verleiht.
Abies balsamea ‘Kiwi’, die Zwerg-Balsamtanne, ist ein besonders kompakter, immergrüner Nadelbaum mit kugeliger bis flachrunder Wuchsform und außergewöhnlich frischem Farbspiel. Das fein strukturierte Nadelkleid wirkt weich, dicht und gesund, die Nadeln zeigen ein tiefes Dunkelgrün, das im Austrieb im Frühjahr mit leuchtend hellgrünen, fast limettenfarbenen Spitzen kontrastiert. Als Zwergkonifere wächst dieses Nadelgehölz sehr langsam und formt ohne Schnitt einen ordentlichen, gleichmäßigen Polster- bis Kissencharakter, der in Steingarten, Japangarten, Heidegarten und Vorgarten besonders harmonisch wirkt. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt die Balsamtanne ‘Kiwi’ als kleine Solitärpflanze elegante Akzente und ergänzt Beete mit immergrüner Struktur das ganze Jahr über. Diese Zierkonifere bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger Erde, gern schwach sauer. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Wurzelgesundheit. Die Pflege ist unkompliziert: Dank des langsamen, dichten Wachstums ist kein regelmäßiger Schnitt nötig, gelegentliches Entfernen trockener Nadeln reicht aus. In Gruppenpflanzungen mit anderen Zwerggehölzen oder Gräsern bringt die Balsamtanne Struktur und Tiefe, als einzelner Blickfang im Beet zeigt sie ihre besondere Textur und den attraktiven Neuaustrieb. Durch ihre hohe Formstabilität und Winterhärte bleibt die Zwerg-Balsamtanne ‘Kiwi’ ganzjährig dekorativ und empfiehlt sich als langlebige Kübelpflanze, als kleines Nadelgehölz für den Vorgarten oder als ruhiger, formschöner Solitär im Steingarten.
Abies balsamea ‘Kiwi’, die Zwergform der Balsamtanne, ist ein außergewöhnlich kompaktes Nadelgehölz mit ganzjährig attraktivem Erscheinungsbild. Die immergrüne Zwergkonifere zeigt dicht stehende, weiche Nadeln in frischem, leicht gelblich-grünem Ton, der an die Schale einer Kiwi erinnert, mit dezent silbriger Unterseite. Der Wuchs ist langsam, gleichmäßig und fein verzweigt, meist rundlich bis schwach kegelförmig, wodurch ein harmonisches, kissenartiges Erscheinungsbild entsteht, das in jedem Gartenstil überzeugt. Als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder Heidegarten setzt diese besondere Tanne strukturstarke Akzente, eignet sich aber ebenso für die Pflanzung im Kübel auf Terrasse und Balkon sowie zur Kombination in niedrigen Gehölz- und Staudenbeeten. Am besten gedeiht Abies balsamea ‘Kiwi’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosen, gleichmäßig frischen bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Böden. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Nadelfarbe; Staunässe sollte vermieden werden. Aufgrund des langsamen Zuwachses ist kaum Schnitt erforderlich, gelegentliches Ausputzen trockener Zweigspitzen genügt. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt das flache Wurzelsystem, in längeren Trockenphasen empfiehlt sich zusätzliches Gießen. Die hohe Winterhärte macht die Balsamtanne zu einem zuverlässigen, pflegeleichten Strukturgeber rund ums Jahr. Ob als einzelner Blickfang, in Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen oder als ruhiger Gegenpol zu texturstarken Stauden: Diese kompakte Gartenkonifere setzt klare Formen und dezente Farbeffekte, bringt Ordnung in kleine Beete und verleiht Gefäßen eine elegante, dauerhafte Grünstruktur ohne großen Pflegeaufwand.
Abies balsamea ‘Kiwi’, die Zwergform der Balsamtanne, ist ein außergewöhnlich kompaktes Nadelgehölz mit ganzjährig attraktivem Erscheinungsbild. Die immergrüne Zwergkonifere zeigt dicht stehende, weiche Nadeln in frischem, leicht gelblich-grünem Ton, der an die Schale einer Kiwi erinnert, mit dezent silbriger Unterseite. Der Wuchs ist langsam, gleichmäßig und fein verzweigt, meist rundlich bis schwach kegelförmig, wodurch ein harmonisches, kissenartiges Erscheinungsbild entsteht, das in jedem Gartenstil überzeugt. Als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder Heidegarten setzt diese besondere Tanne strukturstarke Akzente, eignet sich aber ebenso für die Pflanzung im Kübel auf Terrasse und Balkon sowie zur Kombination in niedrigen Gehölz- und Staudenbeeten. Am besten gedeiht Abies balsamea ‘Kiwi’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosen, gleichmäßig frischen bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Böden. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Nadelfarbe; Staunässe sollte vermieden werden. Aufgrund des langsamen Zuwachses ist kaum Schnitt erforderlich, gelegentliches Ausputzen trockener Zweigspitzen genügt. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt das flache Wurzelsystem, in längeren Trockenphasen empfiehlt sich zusätzliches Gießen. Die hohe Winterhärte macht die Balsamtanne zu einem zuverlässigen, pflegeleichten Strukturgeber rund ums Jahr. Ob als einzelner Blickfang, in Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen oder als ruhiger Gegenpol zu texturstarken Stauden: Diese kompakte Gartenkonifere setzt klare Formen und dezente Farbeffekte, bringt Ordnung in kleine Beete und verleiht Gefäßen eine elegante, dauerhafte Grünstruktur ohne großen Pflegeaufwand.
Abies balsamea ‘Nana’, die Zwerg-Balsamtanne, ist eine besonders kompakte Form der Balsam-Tanne und ein edles immergrünes Nadelgehölz für gepflegte Gartenbilder. Die dicht stehenden, weichen Nadeln zeigen ein tiefes Dunkelgrün mit silbrig schimmernder Unterseite und verströmen den typischen harzigen Duft. Der Wuchs ist langsam, gleichmäßig und sehr kompakt, meist kugelig bis flach-kegelförmig, wodurch sich ein formschönes, niedriges Solitärgehölz ergibt, das auch als strukturstarker Zierstrauch im Vorgarten, im Steingarten oder im Heidegarten überzeugt. In Kübeln auf Terrasse oder Balkon präsentiert sich diese Zwergkonifere als elegante Kübelpflanze, die ganzjährig für grüne Akzente sorgt und sich hervorragend mit Gräsern, Heuchera, Skimmia oder kleinen Stauden kombinieren lässt. Als Teil einer Gruppenpflanzung setzt Abies balsamea ‘Nana’ ruhige, immergrüne Punkte zwischen Blütenstauden und anderen Gartensträuchern, bietet winterliche Struktur und einen gepflegten Rahmen für saisonale Blüten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem, humosem, leicht saurem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte ist vorteilhaft. Ein windgeschützter Standort unterstützt die dichte Benadelung, eine dünne Mulchschicht hilft, Feuchtigkeit zu halten und den pH-Wert stabil zu halten. Schnitt ist kaum erforderlich, denn die Zwergform bleibt von Natur aus formstabil; lediglich leichte Korrekturen und das Entfernen von Totholz genügen. Damit wird aus Abies balsamea ‘Nana’ eine pflegeleichte, dauerhafte Strukturpflanze für Beete, Rabatten und Trogkultur, ideal als kompaktes Solitärgehölz oder harmonischer Begleiter in der Gartengestaltung.
Abies lasiocarpa 'Compacta' - Kork-Tanne
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Abies lasiocarpa ‘Compacta’, die kompakte Form der Korktanne bzw. Unterliegenden Tanne, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit außergewöhnlich dichter, gleichmäßig kegelförmiger bis leicht rundlicher Wuchsform, das in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse als Solitär oder in Gruppenpflanzung besondere Struktur verleiht. Die kurzen, weichen Nadeln schimmern blaugrau bis silbrig-grün und sorgen das ganze Jahr über für eine edle, kühle Farbwirkung; mit zunehmendem Alter erscheinen gelegentlich aufrechte, dekorative Zapfen, die den Zierwert dieses Koniferen-Klassikers zusätzlich unterstreichen. Als langsam wachsendes Ziergehölz bleibt dieser Gartenstrauch kompakt und eignet sich dadurch ideal für Steingarten, Heidegarten, Japangarten und als Kübelpflanze im großzügigen Gefäß, wo er Eingänge, Terrassen oder Balkone akzentuiert. Im Beet lässt sich die Zierkonifere hervorragend mit Gräsern, Stauden und anderen Zwergkoniferen kombinieren, um ganzjährig strukturstarke Pflanzbilder zu schaffen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Benadelung; der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig feucht und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und verdichtete Substrate sind zu vermeiden. In Hitzeperioden freut sich die kompakte Korktanne über zusätzliche Wassergaben, während eine dünne Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Schnitt ist kaum nötig, lediglich trockene oder fehlstehende Triebe werden nach der Frostperiode entfernt. Eine maßvolle Gabe eines speziellen Koniferendüngers im Frühjahr unterstützt die dichte Benadelung und den gleichmäßigen, vitalen Aufbau dieser formschönen Gartenkonifere.
Abies lasiocarpa ‘Compacta’, die kompakte Korktanne, ist ein edles Nadelgehölz mit dichtem, langsamem Wuchs und silbrig blaugrünen Nadeln, die dem Garten rund ums Jahr ein frisches, elegantes Kolorit verleihen. Die Nadeln sind weich, fein angeordnet und betonen die gleichmäßige, kegelige bis breit?kegelige Wuchsform, die sich im Alter besonders harmonisch entwickelt. Als immergrünes Ziergehölz setzt die Zwerg?Tanne dezente, aber markante Akzente; ältere Exemplare tragen gelegentlich aufrechte, purpurbraune Zapfen, die den Charakter zusätzlich unterstreichen. ‘Compacta’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Element im Beet oder Steingarten und fügt sich ebenso in die Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder Stauden ein. Auf Terrasse und Balkon überzeugt die Korktanne als dauerhaft attraktive Kübelpflanze, wo sie mit ihrer kompakten Gestalt und dem feinen Nadelkleid auch in kleinen Räumen Wirkung zeigt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem und eher leicht saurem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte fördert den dichten Austrieb. In Trockenphasen hilft moderates Gießen, während eine dünne Mulchschicht die Feuchte im Wurzelbereich hält. Ein Rückschnitt ist normalerweise nicht erforderlich; allenfalls ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb sorgt für klare Konturen. Eine sparsame Düngung mit Koniferendünger im Frühjahr stärkt die Vitalität. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt Abies lasiocarpa ‘Compacta’ ein verlässlicher, pflegeleichter Blickfang, der Struktur und Ruhe in moderne wie klassische Gartengestaltungen bringt.
Abies lasiocarpa ‘Compacta’, die Felsentanne in ihrer kompakten Form, ist ein edles Nadelgehölz für stilvolle Gartenbilder. Mit ihrem gleichmäßigen, dichten und langsam wachsenden Habitus entwickelt sie eine breit?kegelige bis leicht rundliche Form, die ganzjährig Struktur verleiht. Die immergrünen Nadeln zeigen ein attraktives Blaugrün mit silbrigem Schimmer, das je nach Lichteinfall intensiver wirkt. Die Blüte ist unauffällig, doch junge, aufrechte Zapfen erscheinen gelegentlich purpur bis graugrün und setzen dezente Akzente. Als Zwergkonifere bleibt ‘Compacta’ gut proportioniert und eignet sich hervorragend als Solitärgehölz im Vorgarten, für den Steingarten, den Japangarten oder zur Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon macht diese Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und bringt als architektonisches Ziergehölz Ruhe und Eleganz in moderne wie klassische Gestaltungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, an dem die Farbe der Nadeln besonders zur Geltung kommt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, gern leicht sauer; Staunässe und ausgeprägte Trockenheit werden vermieden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit gleichmäßig, während moderates Gießen in trockenen Phasen für Vitalität sorgt. Schnitt ist kaum erforderlich, lediglich abstehende oder abgestorbene Triebe werden nach Bedarf entfernt. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützt den gleichmäßigen Aufbau. Mit ihrer robusten Winterhärte, der kompakten Wuchsform und dem edlen Nadelkleid ist Abies lasiocarpa ‘Compacta’ eine wertvolle, pflegeleichte Wahl für strukturstarke Gartengestaltung über das ganze Jahr hinweg.
Abies lasiocarpa ‘Compacta’, die kompakte Felsentanne, ist eine attraktive, immergrüne Zwergkonifere für stilvolle Gartenkompositionen. Dieses langsam wachsende Nadelgehölz überzeugt mit einer dicht verzweigten, gleichmäßigen, breit-kegelförmigen bis leicht kugeligen Wuchsform und elegant silbrig-blauen Nadeln, die dem Ziergehölz ganzjährig einen edlen, kühlen Farbton verleihen. Mit zunehmendem Alter erscheinen aufrecht stehende, zierende Zapfen, die den besonderen Charakter dieser Gartenkonifere unterstreichen. Als Solitär setzt die Sorte in Vorgarten, Steingarten oder Alpinum prägnante Akzente, lässt sich aber ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen mit Gräsern, Stauden und Heide kombinieren. Auf Terrasse oder Balkon macht sie als langlebige Kübelpflanze eine hervorragende Figur, wo ihr kompakter Aufbau auch in kleineren Räumen Struktur und Ruhe schafft. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver wirkt der Blauschimmer der Nadeln. Der Boden sollte frisch, gut durchlässig, humos und eher schwach sauer sein; Staunässe und verdichtete Substrate gilt es zu vermeiden, während ein leichter, gleichmäßiger Wasserhaushalt das dichte Nadelkleid fördert. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, allenfalls ein sanfter Formschnitt zur Erhaltung der natürlichen Silhouette. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit koniferengeeignetem, kalkarmem Dünger unterstützt Vitalität und Farbwirkung. Abies lasiocarpa ‘Compacta’ ist ein robustes, pflegeleichtes Ziergehölz für strukturstarke, ganzjährig attraktive Anlagen und bietet als kleiner Gartenstrauch eine souveräne, ruhige Präsenz in modernen wie klassischen Gartensituationen.
Abies lasiocarpa ‘Compacta’, die Zwergform der Felsentanne, ist ein außergewöhnlich elegantes Nadelgehölz und wertvolles Ziergehölz für strukturstarke Gartenbilder. Die immergrüne Berg- oder Felsentanne zeigt dicht stehende, fein zugespitzte Nadeln in blaugrünen bis silbrig schimmernden Tönen, die je nach Licht wunderschöne Nuancen entfalten. Ihr Wuchs ist kompakt, langsam und gleichmäßig, meist zu einer gedrungenen, leicht konischen bis kissenförmigen Silhouette, die ganzjährig Form und Ruhe ins Beet oder den Steingarten bringt. Ältere Exemplare überraschen mit purpurbräunlichen, aufrecht stehenden Zapfen, die den besonderen Charakter dieser Gartenrarität unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten, in architektonischen Pflanzungen, im Japangarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt Abies lasiocarpa ‘Compacta’ edle, dauerhafte Akzente. In Gruppenpflanzung mit Heide, Rhododendron, Zwergkiefern und Ziergräsern entstehen harmonische, naturnahe Kompositionen; auch im Steingarten und auf Grabflächen überzeugt die kompakte Tanne als pflegeleichter Strukturgeber. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Benadelung, der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und humos sein, gern schwach sauer bis neutral. Staunässe verträgt dieses Nadelgehölz nicht, daher empfiehlt sich auf schweren Böden eine Drainage. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Frühjahrsschnitt zur Korrektur einzelner Triebe genügt, regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen hält die Nadeln vital, eine maßvolle Frühjahrsdüngung für Koniferen unterstützt den dichten Aufbau. Mit hoher Winterhärte und beständiger Form ist diese Zwerg-Felsentanne ein langlebiger Gartenbaum für stilvolle, ganzjährig attraktive Pflanzungen.
Acer japonicum 'Aureum' - Japanischer Gold-Ahorn
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Acer japonicum ‘Aconitifolium’, der Eisenhutblättrige Japanische Ahorn, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit seiner filigranen Blattform und spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Die tief geschlitzten, an Eisenhut erinnernden Fächerblätter treiben im Frühjahr bronzerot bis purpur aus, vergrünen im Sommer zu einem satten Mittelgrün und leuchten im Herbst in einem Feuerwerk aus Scharlachrot, Orange und Goldgelb. Im April bis Mai erscheinen unauffällige, purpurrote Blütenbüschel, denen dekorative, rötliche Fruchtflügel folgen. Der Wuchs ist langsam bis moderat, breitbuschig und rundkronig; als kleiner Baum oder großer Gartenstrauch erreicht er meist 3 bis 5 Meter Höhe und eine ähnliche Breite und entwickelt sich damit zu einem eleganten Solitärgehölz für den Vorgarten, Japangarten oder das Staudenbeet. In großen Kübeln schmückt er geschützte Terrassen und Innenhöfe, wo seine Laubwirkung besonders zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger, windgeschützter Standort ohne pralle Mittagssonne, da die feinen Blätter sonst verbrennen können. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch, gut durchlässig und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und Verdichtung werden nicht vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, sommerliche Trockenphasen werden durch regelmäßiges Gießen abgepuffert. Als flachwurzelndes Ziergehölz benötigt der Japanische Ahorn nur einen leichten Formschnitt nach dem Laubfall. In Gruppenpflanzung mit schattenverträglichen Stauden oder als wirkungsvolle Einzelpflanze setzt Acer japonicum ‘Aconitifolium’ ganzjährig hochwertige Akzente.
Acer japonicum ‘Aconitifolium’, der eisenhutblättrige Japanische Ahorn, auch Vollmond-Ahorn genannt, begeistert als edles Ziergehölz mit außergewöhnlichem Blattschmuck. Die tief geschlitzten, an Eisenhut erinnernden, großen Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, färben sich im Sommer sattgrün und explodieren im Herbst in einem intensiven Feuerwerk aus Scharlachrot, Karmin, Orange und Gold – ein spektakulärer Blickfang für jeden Gartenbaum. Im April erscheinen zarte, purpurrote Blütenbüschel, die dem Blattschmuck eine elegante Note hinzufügen, gefolgt von dekorativen, rötlichen Fruchtflügeln. Der Wuchs ist malerisch, zunächst breitbuschig und später mit schirmförmiger, harmonischer Krone, wodurch sich die Sorte hervorragend als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder in der Rasenfläche eignet; ebenso überzeugt sie in asiatisch inspirierten Pflanzungen, als Akzent im Staudenbeet oder in einer locker komponierten Gruppenpflanzung mit Rhododendren und Schattenstauden. Als hochwertige Kübelpflanze macht sie auf Terrasse und Patio eine ebenso gute Figur, sofern eine gleichmäßige Versorgung mit Wasser gewährleistet ist. Ideal ist ein halbschattiger bis lichtsonniger, windgeschützter Standort ohne grelle Mittagssonne; der Boden sollte humos, durchlässig, leicht sauer bis neutral und gleichmäßig frisch sein, Staunässe und sommerliche Trockenheit werden vermieden. Ein jährlicher Mulchauftrag, maßvolles Gießen in Trockenphasen und Zurückhaltung beim Schnitt genügen der Pflege dieses anspruchsvollen Blattschmuckgehölzes, das mit seiner ruhigen, eleganten Präsenz jeden Garten stilvoll aufwertet.
Acer japonicum ‘Aconitifolium’, der Eisenhutblättrige Japanische Ahorn, ist ein elegantes Blattschmuckgehölz mit außergewöhnlich tief geschlitztem Laub, das vom Frühjahr bis in den Herbst faszinierende Farbspiele zeigt. Im Austrieb frischgrün mit rötlichen Nuancen, im Sommer sattgrün und im Herbst ein spektakulärer Feuerzauber aus Scharlachrot, Karmin und Orange macht dieses Laubgehölz zum unverwechselbaren Ziergehölz im Hausgarten. Der Wuchs ist langsam, breitbuschig bis rundkronig, als Kleinbaum oder größerer Gartenstrauch ideal für den Vorgarten, den Japangarten oder repräsentative Situationen als Solitär. Unauffällige, purpurrote Frühjahrsblüten und zierende Samenflügel runden die saisonale Wirkung dezent ab. Als edles Gestaltungselement wirkt ‘Aconitifolium’ im Staudenbeet ebenso wie in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern und Gräsern. In großen Gefäßen eignet er sich als anspruchsvolle Kübelpflanze für Terrasse und geschützte Hoflagen, wo die prächtige Herbstfärbung besonders zur Geltung kommt. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Standorte mit Schutz vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen fördert die Blattqualität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, höchstens ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mit seiner harmonischen Wuchsform und der intensiven Herbstfärbung setzt dieser Gartenbaum in jedem Ziergarten nachhaltige Akzente und wird schnell zum Blickfang über viele Jahre.
Acer japonicum ‘Aconitifolium’, der Japanische Ahorn ‘Aconitifolium’ (auch Schlitzahorn), ist ein edles Ziergehölz für stilvolle Gartenräume. Seine tief eingeschnittenen, farnartigen Blätter erinnern an Eisenhut und sorgen vom Austrieb bis in den Herbst für eine außergewöhnliche Strukturwirkung. Im Frühjahr erscheinen zierliche purpurrote Blütenbüschel, gefolgt von dekorativen rötlichen Flügelnüssen, während die Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Scharlachrot über Orange bis Purpur unübertroffen strahlt. Der Wuchs ist kompakt, breitbuschig und rundlich, meist mehrstämmig, damit ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als formschöner Solitär. Auch als Gartenstrauch im halbschattigen Beet, im Japangarten oder in einem großzügigen Kübel auf der Terrasse entfaltet dieser Ahorn seine ganze Eleganz. Am besten gedeiht dieses Ziergehölz an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, gern leicht sauer bis schwach kalkarm; in Töpfen empfiehlt sich eine strukturstabile, lockere Kübelerde mit hohem Laubkompostanteil und sicherer Drainage. Staunässe wird ebenso gemieden wie anhaltende Trockenheit, weshalb während sommerlicher Hitze gleichmäßiges Gießen sinnvoll ist. Ein Schnitt ist kaum erforderlich; allenfalls leichtes Auslichten nach der Laubfärbung erhält die natürliche, elegante Form. In Gruppenpflanzungen mit Schattenstauden, Gräsern oder immergrünen Begleitern setzt der Japanische Ahorn stimmige Akzente, als Solitär wirkt er besonders eindrucksvoll. Im Kübel empfiehlt sich ein geschützter Platz sowie Winterschutz für den Topf, damit die feinen Wurzeln unbeschadet durch kalte Perioden kommen. So wird Acer japonicum ‘Aconitifolium’ dauerhaft zum charakterstarken Blickfang.
Acer japonicum ‘Aconitifolium’, der Japanische Ahorn, präsentiert sich als edles Ziergehölz mit außergewöhnlich tief geschlitztem Laub, das an Eisenhut erinnert und dem Kultivar seinen Namen verleiht. Im Frühjahr öffnen sich vor oder mit dem Austrieb kleine, weinrote Blüten, die die elegante Erscheinung dezent unterstreichen. Im Sommer zeigt der Gartenstrauch frischgrüne, fein gelappte Blätter, bevor er im Herbst mit einer spektakulären Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Scharlachrot über Orange bis Purpurrot glänzt und jeden Vorgarten oder Japangarten in ein Farbhighlight verwandelt. Der Wuchs ist breitbuschig bis rundlich, als langsam wachsender Kleinbaum oder Großstrauch mit harmonischer, malerischer Krone, die sich ideal als Solitär im Beet oder auf einer freien Rasenfläche in Szene setzen lässt. In geschützten Lagen eignet sich der Japanahorn in jungen Jahren auch als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangssituation; in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Farnen und Ziergräsern entstehen stimmige, strukturreiche Gartenbilder. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, die vor praller Mittagssonne und Wind geschützt sind. Ein gleichmäßig frischer, humoser, gut durchlässiger, leicht saurer Boden ohne Staunässe fördert die intensive Laubfärbung und einen gesunden Wuchs. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, in Trockenphasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf leichtes Auslichten zur Formwahrung und erfolgen am besten nach dem Laubfall. Mit seiner edlen Anmutung ist dieser Blüten- und Zierstrauch ein wertvolles Element für stilvolle Gartenräume.
Acer palmatum 'Atropurpureum' - Roter Fächer-Ahorn
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Acer palmatum ‘Atropurpureum’, der Rote Fächerahorn, ist ein edles Blattschmuckgehölz, das mit tief purpurrotem Laub und feingeschlitzten Blättern Akzente im Garten setzt. Bereits im Frühjahr zeigt der Japanische Ahorn intensive Rotnuancen, die im Sommer dunkelrot bis rotbraun wirken und im Herbst in leuchtendes Scharlach- bis Karminrot übergehen. Der Wuchs ist langsam, rundlich bis breitbuschig und oft mehrstämmig, wodurch ein harmonischer, eleganter Gartenstrauch entsteht, der als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Die unauffälligen, zarten Blüten und die typischen geflügelten Spaltfrüchte treten hinter der eindrucksvollen Blattfärbung zurück und unterstreichen den Charakter als Ziergehölz. Ideal ist ein geschützter, heller bis halbschattiger Standort, an dem direkte, pralle Mittagssonne und trocknender Wind vermieden werden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch und durchlässig sein, eher schwach sauer bis neutral und ohne Staunässe. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt der Fächerahorn besonders gut zur Geltung; im Vorgarten, am Teichrand oder im Japangarten entfaltet er als Solitär seine ganze Wirkung, lässt sich aber auch mit schattenverträglichen Stauden kombinieren. Ein behutsamer Schnitt ist nur bei Bedarf nötig und erfolgt am besten nach dem Austrieb oder im Spätsommer. Flachwurzelnd und empfindlich gegenüber Bodenverdichtung profitiert Acer palmatum ‘Atropurpureum’ von einer schützenden Mulchschicht und regelmäßiger, moderater Wasserversorgung. So bleibt dieses edle Ziergehölz dauerhaft vital und farbstark.
Acer palmatum ‘Atropurpureum’, der Japanische Fächerahorn beziehungsweise Fächer-Ahorn, gilt als edles Ziergehölz mit außergewöhnlichem Blattschmuck. Seine tief rubin- bis purpurroten, handförmig gelappten Blätter treiben im Frühjahr intensiv aus, behalten den dunkelroten Ton über die Saison und leuchten im Herbst in satten Scharlach- und Kupfernuancen. Die feine, fächerartige Struktur des Laubs betont die elegante, leicht schirmförmige, mehrstämmige Wuchsform, die jedem Garten eine ruhige, fernöstliche Note verleiht. Unscheinbare rötliche Frühjahrsblüten und dekorative geflügelte Samen ergänzen den ganzjährigen Zierwert unaufdringlich. Als Solitär im Vorgarten, an Sitzplätzen, am Teichrand oder im Japangarten setzt dieser Blüten- und Gartenstrauch starke Akzente; ebenso eignet er sich als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In harmonischen Gruppenpflanzungen mit Schattenliebhabern und immergrünen Gehölzen sorgt er für kontrastreiche Bildkompositionen, wirkt aber auch im Staudenbeet als ruhender Pol. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtsonnige Lagen mit Schutz vor praller Mittagssonne und kalten Winden. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und extreme Trockenheit gilt es zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittarm entwickelt der Fächerahorn seine natürliche Form am schönsten ohne starken Rückschnitt; gelegentliches Auslichten genügt. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, kalkarmes Gießen in Trockenphasen ist vorteilhaft. Im Kübel empfiehlt sich guter Wasserabzug und Winterschutz, damit dieses edle Blattschmuckgehölz dauerhaft seine intensive Farbe und seine ausgewogene Silhouette zeigt.
Acer palmatum ‘Atropurpureum’, der Fächerahorn bzw. Japanische Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz mit unverwechselbarem Charakter und ganzjährigem Schauwert. Sein tief purpurrotes, fein geschlitztes Laub entfaltet im Frühjahr und Sommer eine samtige, dunkelrote Note und leuchtet im Herbst in intensiven Scharlach- bis Orangentönen. Die filigranen, fächerförmigen Blätter bilden eine harmonische, leicht überhängende Krone, während die zarten, purpurroten Frühlingsblüten dezent wirken und von dekorativen Flügelfrüchten abgelöst werden. Der Wuchs ist langsam und formschön, buschig bis zu einem kleineren Zierbaum heranreifend, ideal als Solitärgehölz im Vorgarten, im Staudenbeet als Blickfang oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er als Zierstrauch eine ruhige, asiatisch anmutende Atmosphäre schafft. Am besten gedeiht der Blüten- und Gartenstrauch an einem halbschattigen, windgeschützten Platz mit Morgen- oder Abendsonne; grelle Mittagssonne sollte vermieden werden, um Blattverbrennungen zu verhindern. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und Bodenverdichtung bekommen den feinen Flachwurzeln nicht. Eine lockere Mulchauflage hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Schnittmaßnahmen sind nur leicht auslichtend nach dem Blattfall sinnvoll, da der Fächerahorn seine natürliche, malerische Form selbst bewahrt. In Gruppenpflanzungen mit immergrünen Koniferen oder schattenverträglichen Stauden kommt die edle Laubfarbe besonders zur Geltung; ebenso setzt er am Teichrand oder im Steingarten starke Akzente als formschöner Gartenstrauch und dauerhafter Solitär. Ein geschützter Standort minimiert Spätfrostschäden an jungen Trieben, im Kübel empfiehlt sich Winterschutz.
Acer palmatum ‘Atropurpureum’, der rote Fächerahorn, ist ein elegantes Ziergehölz, das mit seinem purpurroten Laub jeden Garten aufwertet. Der japanische Ahorn entfaltet im Austrieb tief dunkelrote, gelappten Blätter, die den Sommer über weinrot bis burgunderfarben schimmern und im Herbst in leuchtendes Scharlach- bis Karminrot übergehen. Seine fein verzweigte, schirmförmige Krone und der harmonische, langsame Wuchs machen ihn zum charaktervollen Solitär für Vorgarten, Beetgestaltung und fernöstlich inspirierte Gartenszenen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt dieser Gartenbaum edle Akzente und eignet sich in ruhigen Gruppenpflanzungen als stilprägendes Ziergehölz. Die unscheinbare, rötliche Blüte erscheint im Frühjahr, gefolgt von dekorativen, geflügelten Früchten. Am wohlsten fühlt sich der Zierstrauch an einem hellen, windgeschützten, halbschattigen bis sonnigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne und ohne grelle Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, leicht sauer bis neutral und gleichmäßig frisch sein; Staunässe und verdichtete Substrate gilt es zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und unterstützt die konstante Bodenfeuchte, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich bei Bedarf auf behutsames Auslichten im Spätsommer, um den natürlichen, malerischen Aufbau zu erhalten. In heißen Perioden schützt leichter Schatten die filigranen Blätter vor Blattverbrennungen, während ein geschützter Platz den Austrieb vor Spätfrösten bewahrt. So kommt der rote Fächerahorn als Blüten- und Gartenstrauch, Solitärgehölz oder edle Kübelpflanze dauerhaft zur Geltung.
Acer palmatum ‘Atropurpureum’, der rote Fächerahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und beliebter Japanischer Ahorn mit ganzjährig dekorativem Laub. Die tief gelappten, fein gezeichneten Blätter treiben im Frühjahr in dunklem Purpurrot aus, behalten in der Vegetationszeit ihren satten, weinroten Ton und leuchten im Herbst in spektakulären Scharlach- bis Orangerotnuancen. Die kleinen, rötlichen Frühlingsblüten sind dezent und werden von zierenden, geflügelten Früchten abgelöst. Der Wuchs ist buschig-aufrecht bis leicht überhängend, mehrstämmig und harmonisch, wodurch der Fächerahorn als Gartenstrauch oder kleiner Zierbaum eine besondere Anmutung erhält. Als Solitär im Vorgarten, am Sitzplatz oder am Teichrand setzt er starke Akzente, ebenso in Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen. In einem großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon entfaltet er seine Wirkung als edle Kübelpflanze, auch im halbschattigen Beet und im Japangarten kommt er ausgezeichnet zur Geltung. Ein windgeschützter, sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; je lichter der Platz, desto intensiver die Laubfärbung, wobei pralle Mittagssonne und trockener Wind zu vermeiden sind. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch bis mäßig feucht und eher schwach sauer bis neutral sein. Staunässe verträgt er ebenso wenig wie stark kalkhaltige Substrate. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, Mulchen gegen Austrocknung und eine dezente, formgebende Schnittmaßnahme nach dem Laubfall genügen für eine gepflegte Erscheinung. Mit seiner edlen Farbwirkung und dem charakteristischen, feinen Laub ist Acer palmatum ‘Atropurpureum’ ein zeitloser Blickfang für stilvolle Gärten.
Acer palmatum 'Bloodgood' - Dunkelroter Fächer-Ahorn
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Acer palmatum ‘Bloodgood’, der Japanische Fächerahorn ‘Bloodgood’, zählt zu den edelsten Ziergehölzen für Garten und Terrasse und besticht durch sein dauerhaft dunkel purpurrotes Laub. Die filigran gelappten Blätter treiben im Frühling in sattem Weinrot aus, behalten den tiefen Farbton über den Sommer und leuchten im Herbst in intensiven Scharlach- bis Karminnuancen. Der Wuchs ist aufrecht, harmonisch und dicht verzweigt, mit eleganter, leicht rundlicher Krone, wodurch sich dieses Gehölz als Solitär ebenso empfiehlt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung. Unscheinbare, rötliche Frühjahrsblüten und dekorative geflügelte Früchte setzen dezente Akzente, ohne die Hauptrolle des Laubs zu schmälern. Als Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum eignet sich ‘Bloodgood’ hervorragend für den Vorgarten, asiatisch inspirierte Beete, moderne Staudenrahmungen und für große Kübel auf Terrasse und Hof. In einer Strukturpflanzung bringt er Form und Farbe, als Akzentgehölz am Sitzplatz sorgt er für Tiefe und Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, möglichst windgeschützt und mit gleichmäßig frischer, humos-sandiger bis leicht saurer Erde gewählt werden; Staunässe gilt es zu vermeiden, eine mulschige Abdeckung hält die Bodenfeuchte stabil. In heißen Lagen ist leichter Nachmittagsschatten von Vorteil, die Blattfarbe bleibt dennoch stabil und edel. Schnittmaßnahmen sind nur zurückhaltend nötig und erfolgen idealerweise im Spätwinter oder nach dem Laubfall. Mit seinem ruhigen, souveränen Erscheinungsbild vereint dieser Gartenstrauch Eleganz und Beständigkeit und wertet Architektur, Beetbilder und Kübelarrangements auf natürliche Weise auf.
Acer palmatum ‘Bloodgood’, der beliebte Fächerahorn, vereint als edles Ziergehölz elegante Form mit tiefroter Blattfarbe, die den Garten vom Austrieb bis in den Herbst prägt. Die filigranen, handförmig gelappten Blätter erscheinen im Frühjahr dunkel purpurrot, bleiben im Sommer satt bordeaux und leuchten im Herbst in kräftigen Karmin- und Scharlachtönen. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht trichterförmig, mit harmonisch aufgebauter, später rundlicher Krone, wodurch dieser Gartenstrauch als Solitär eine ruhige, architektonische Wirkung entfaltet. Im Frühjahr zeigen sich zarte rötliche Blüten und später dekorative, rotbraune Früchte (Samaras), die das Gesamtbild unaufdringlich ergänzen. Im Garten eignet sich der Fächerahorn hervorragend für den Vorgarten, als Strukturpflanze im Staudenbeet, an Teich- und Terrassenrändern sowie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo er auch in kleinerem Rahmen seine besondere Ausstrahlung entfaltet. In fernöstlich inspirierten Anlagen, Japangärten oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit Gräsern und Schattenstauden setzt er starke Akzente und verträgt sich als Zierstrauch sehr gut mit immergrünen Begleitern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Laubfarbe, bei sommerlicher Hitze ist jedoch ein leichter Schatten vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, durchlässig und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders bei Kübelkultur, erhält die Blattqualität. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Nötigste und erfolgen idealerweise im Spätsommer, um Blutungen zu vermeiden und die natürliche Silhouette zu bewahren.
Acer palmatum ‘Bloodgood’, der Japanische Fächerahorn ‘Bloodgood’, zählt zu den edelsten Ziergehölzen für Garten und Terrasse und beeindruckt mit seinem tief dunkelroten bis purpurfarbenen Laub, das im Herbst in leuchtendes Scharlachrot übergeht. Die fein gelappten, handförmigen Blätter verleihen diesem Zierstrauch eine elegante, filigrane Anmutung, während der aufrechte, leicht breit ausladende Wuchs ihn als formschönen Gartenstrauch oder kleinen Hausbaum prädestiniert. Unauffällige, rötliche Frühlingsblüten und zierende, geflügelte Früchte setzen dezente Akzente, doch der wahre Reiz liegt in der ausdrucksstarken Blattfarbe und der harmonischen Silhouette über das ganze Jahr. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Beet oder als stilvolle Kübelpflanze auf der Terrasse entfaltet ‘Bloodgood’ sein volles Potenzial; ebenso eignet er sich zur Gruppenpflanzung in modernen wie asiatisch inspirierten Gartenkonzepten, wo er Struktur, Tiefe und Farbtiefe schafft. Bevorzugt wird ein geschützter, heller bis halbschattiger Standort; in sonnigen Lagen kommt die Farbe besonders kräftig zur Geltung, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Ideal ist ein durchlässiges, humoses, eher schwach saures Substrat ohne Staunässe und mit guter Mulchschicht, die die Feuchtigkeit hält und die feinen Oberflächenwurzeln schützt. Der Pflegeaufwand ist gering: Nur sparsam schneiden, wenn nötig, und in Hitzeperioden zusätzlich wässern. Langsam und gleichmäßig wachsend, bleibt der Fächerahorn lange formstabil und liefert ganzjährig dekorative Wirkung – ein charakterstarkes Zierelement, das jedem Gartenraum sofort Tiefe und Eleganz verleiht.
Acer palmatum ‘Bloodgood’, der Japanische Fächerahorn ‘Bloodgood’, ist ein edles Ziergehölz für designorientierte Gärten und stilvolle Vorgärten. Sein tief purpurrotes Laub treibt im Frühjahr glänzend aus, bleibt den Sommer über dunkelrot und leuchtet im Herbst in intensiven Scharlach- bis Karminnuancen. Die handförmig gelappten Blätter wirken elegant und betonen die aufrechte, später breitbuschige Wuchsform, die je nach Standort und Pflege vom dekorativen Gartenstrauch zum formschönen Kleinbaum heranwachsen kann. Unscheinbare rötliche Blüten im Frühjahr und zierliche Fruchtflügel setzen dezente Akzente, ohne die Blattwirkung zu überstrahlen. Als Solitär entfaltet dieser Fächerahorn seine ganze Präsenz, eignet sich aber ebenso für die Gruppenpflanzung in asiatisch inspirierten Beeten, an Wasser- oder Steingärten sowie für den repräsentativen Eingangsbereich im Vorgarten. In großen Kübeln auf Terrasse und Patio zeigt er sich als exklusive Kübelpflanze mit ganzjährigem Zierwert. Bevorzugt wird ein licht halbschattiger bis sonniger, windgeschützter Standort; in heißer Mittagssonne empfiehlt sich etwas Schutz, damit die Blattfarbe satt bleibt. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch, durchlässig und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht. Gießen Sie in Trockenphasen maßvoll und düngen Sie im Frühjahr moderat mit organisch-mineralischen Nährstoffen. Schnitt ist kaum nötig; lediglich formgebende Korrekturen schonend vornehmen. So bleibt Acer palmatum ‘Bloodgood’ als langlebiger Zierstrauch und charakterstarker Gartenbaum die elegante Mittelpunktpflanze in Beet, Hof oder Patio.
Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.
Acer palmatum 'Deshojo' - Fächer-Ahorn
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Acer palmatum ‘Deshojo’, der Japanische Fächerahorn, begeistert als edler Zierstrauch mit spektakulärem Farbspiel vom Frühjahr bis in den Herbst. Bereits der Austrieb leuchtet intensiv karmesin- bis kirschrot und macht den kompakten Blüten- und Gartenstrauch sofort zum Blickfang, bevor das fein gelappte, zierliche Laub im Sommer in zartes Rosarot bis frisches Grün übergeht. Im Herbst setzt ‘Deshojo’ mit leuchtenden Scharlach- und Orangentönen ein fulminantes Finale. Der langsam wachsende, dicht verzweigte Strauch bis kleine Baum mit elegant aufrechter, leicht trichterförmiger Wuchsform eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, für fernöstlich inspirierte Gestaltungen, am Teichrand oder in Kombination mit Stauden und Gräsern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet er seine Wirkung und lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch mit Rhododendren, Funkien und Farnen arrangieren. Ein halbschattiger bis heller, windgeschützter Standort bewahrt die zarten Blätter vor starker Mittagssonne und Spätfrost. Der Boden sollte gleichmäßig frisch, humos, gut durchlässig und vorzugsweise schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und fördert ein gleichmäßiges Mikroklima. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; allenfalls im Spätwinter oder nach dem Laubfall tote oder störende Triebe entfernen, um die natürliche Silhouette zu betonen. Mit seiner überschaubaren Endhöhe von etwa zwei bis drei Metern bleibt Acer palmatum ‘Deshojo’ in kleinen Gärten, im Beet und im architektonischen Hofraum gut integrierbar und bringt über viele Jahre strukturstarke, farbintensive Akzente in jede anspruchsvolle Gartengestaltung.
Acer palmatum ‘Deshojo’, der Japanische Fächerahorn, zählt zu den edelsten Ziergehölzen für Garten und Terrasse und begeistert mit eindrucksvoller Farbdramaturgie. Im Austrieb zeigt das fein gelappte Laub intensiv leuchtendes Karmin- bis Scharlachrot, das im Frühsommer über rosige Töne in frisches Grün wechselt, bevor es im Herbst erneut in kräftigem Purpurrot erstrahlt. Die kompakte, aufrecht-runde Wuchsform mit feiner Verzweigung macht diesen Gartenstrauch zu einem eleganten Solitär, der ebenso in asiatisch inspirierten Gestaltungen wie im modernen Vorgarten Akzente setzt. Die kleinen purpurroten Blüten sind eher dezent, gefolgt von zierenden, rötlichen Flügelnüssen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Als Kübelpflanze kommt ‘Deshojo’ auf Terrasse oder Patio hervorragend zur Geltung, auch in Beeten und geschützten Eingangsbereichen wirkt er als Blickfang. In Gruppenpflanzungen lässt er sich harmonisch mit Schattenstauden, Gräsern oder immergrünen Strukturpflanzen kombinieren; als niedriges Ziergehölz an Teich- und Wegrand bringt er Tiefe und Farbe ins Bild. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis lichtsonniger Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor heißer Mittagssonne sowie Wind. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und leicht sauer bis schwach alkalisch sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, gelegentliche Wassergaben in Trockenphasen fördern die Vitalität. Ein sanfter Formschnitt nach dem Laubfall oder im Spätwinter erhält die natürliche Silhouette. Dank seines ruhigen Wachstums bleibt der Blütenstrauch lange formschön und ist die perfekte Wahl für stilvolle, pflegeleichte Gartenszenen.
Acer palmatum ‘Deshojo’, der japanische Fächerahorn, ist ein edles Blattschmuckgehölz, das mit intensiver Farbwirkung begeistert. Seine handförmig gelappten Blätter treiben im Frühjahr leuchtend kirschrot bis karmin aus, vergrünen im Sommer zu sanften Rot? und Grünnuancen und leuchten im Herbst in kräftigem Scharlachrot. Die zarte, filigrane Blattstruktur unterstreicht die elegante, aufrecht?buschige Wuchsform, die sich mit zunehmendem Alter harmonisch breit entwickelt. Die unauffällige Frühjahrsblüte steht dezent im Hintergrund, sodass der Fächerahorn als Zierstrauch vor allem durch sein Laub besticht und als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als formschönes Laubgehölz im Vorgarten überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt der japanische Ahorn ausdrucksstarke Akzente und passt in asiatisch inspirierte Gestaltungen ebenso wie in moderne, minimalistische Gartenräume. ‘Deshojo’ bevorzugt einen geschützten, hellen Standort in absonniger Lage bis voller Sonne ohne starke Mittagshitze, ideal ist lichter Halbschatten. Ein humoser, lockerer, leicht saurer bis neutraler, gut durchlässiger Boden fördert die intensive Blattfarbe; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte ist vorteilhaft. In Trockenphasen empfiehlt sich regelmäßiges Gießen, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl. Der Wuchs ist eher langsam, Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf das Entfernen störender Triebe nach dem Laubfall. Junge Triebe reagieren empfindlich auf Spätfrost, daher bei Bedarf kurzfristig schützen. Mit seiner edlen Erscheinung, der saisonalen Farbdramaturgie und der kompakten Gestalt ist dieser Gartenstrauch ein vielseitiges Gestaltungselement für Beet, Randbepflanzung, Japangarten und repräsentative Einzelstellung.
Acer palmatum ‘Deshojo’, der Japanische Fächerahorn ‘Deshojo’, ist ein edles Ziergehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum begeistert. Charakteristisch sind die filigran gelappten Blätter, die im Frühjahr leuchtend karmin- bis scharlachrot austreiben, im Sommer zu frischgrünen bis rötlich getönten Nuancen wechseln und im Herbst erneut in intensiven Purpur- und Orangerot-Tönen erstrahlen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und eher aufrecht bis breitbuschig, wodurch sich ‘Deshojo’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Beet oder in der Nähe von Terrassen und Eingängen in Szene setzen lässt. Als edle Kübelpflanze auf der Terrasse sorgt der Fächerahorn ebenso für stilvolle Akzente im Japangarten, Steingarten oder am Teichrand, wo sein feines Laubspiel besonders gut zur Geltung kommt. Die unscheinbaren, rötlichen Frühjahrsblüten sind dezent und lenken den Blick auf das außergewöhnliche Farbspiel des Laubes. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger, windgeschützter Standort; in voller Sonne empfiehlt sich Schutz vor intensiver Mittagssonne, um Blattverbrennungen zu vermeiden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein, Staunässe und verdichtete Substrate sind zu vermeiden. Der langsam wachsende Gartenstrauch kommt mit wenig Schnitt aus; ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach dem Laubfall genügt. Mulchen hält die Bodenfeuchte stabil und unterstützt die feine Faserwurzel. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz für Kübel, im Freiland gilt ‘Deshojo’ als zuverlässig winterhart.
Acer palmatum ‘Deshojo’, der Japanische Fächerahorn, begeistert als edles Ziergehölz mit außergewöhnlicher Blattfärbung und eleganter Wuchsform. Sein fein tief gelapptes Laub treibt im Frühjahr in leuchtendem Karmin- bis Purpurrot aus, zeigt im Sommer ein zartes Grün mit bronzeroten Nuancen und erstrahlt im Herbst in intensiven Scharlach- und Feuerrot-Tönen. Als kompakter, langsam wachsender Gartenstrauch mit locker-aufrechter, breitbuschiger Krone eignet sich dieser rote Ahorn hervorragend als Solitär im Vorgarten, für das Staudenbeet, den Japangarten und als formschönes Formgehölz am Teichrand. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt der Acer palmatum ‘Deshojo’ durch seine dekorative Präsenz und wird von Liebhabern gern als Bonsai kultiviert. Der Standort sollte halbschattig bis sonnig, aber windgeschützt sein; pralle Mittagssonne und starke Trockenheit werden besser gemieden, um die zarten Blätter vor Verbrennungen zu schützen. Ein leicht saurer, humoser, durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; Staunässe und kalkhaltiges Gießwasser bitte vermeiden. In heißen Phasen bewährt sich eine Mulchschicht, die die Bodenfeuchte stabil hält. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, ein leichter Auslichtungsschnitt bei Bedarf nach dem Sommer genügt. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz für die Wurzelzone, besonders bei Kübelkultur. Kombiniert mit Schattenstauden wie Hosta, Farnen, Heuchera oder Rhododendron setzt der Japanische Ahorn wirkungsvolle Kontraste. Acer palmatum ‘Deshojo’ ist die perfekte Wahl für designstarke Gartengestaltungen, die das ganze Jahr über Farbe, Struktur und stilvolle Eleganz suchen.
Acer palmatum 'Dissectum Atropurpureum' - Roter Schlitz-Ahorn
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Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmintöne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, ist ein besonders elegantes Blattschmuckgehölz mit feingelapptem Laub und kompakter, breitbuschiger Wuchsform. Im Frühjahr treibt dieser japanische Ahorn mit leuchtend roten bis karminfarbenen Blättern aus, die im Sommer zu dunklem Purpurbraun mit bronzenem Schimmer nachdunkeln und im Herbst in spektakulärem Scharlachrot bis Purpur aufglühen. Das dicht verzweigte, gleichmäßige Wachstum macht ihn zu einem formschönen Zierstrauch und edlen Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungskonzepte. Als Solitär im Vorgarten oder als harmonischer Begleiter im Staudenbeet setzt der rote Fächerahorn pointierte Akzente, ebenso überzeugt er als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein filigranes Laubspiel besonders gut zur Geltung kommt. Auch in fernöstlich inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder im Steingarten entfaltet dieser Zierahorn seine Wirkung. Bevorzugt werden windgeschützte, halbschattige bis sonnige Lagen mit milder Morgen- oder Abendsonne; pralle Mittagssonne kann zu Blattverbrennungen führen. Ein humoser, durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Gartenboden, gleichmäßig frisch gehalten und frei von Staunässe, fördert die intensive Blattfarbe und gesundes Wachstum. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb die natürliche Silhouette betont. Dank seines langsamen, gut kontrollierbaren Wachstums eignet sich Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ ideal für kleinere Gärten, Innenhöfe und repräsentative Eingangsbereiche, wo er ganzjährig Struktur und saisonale Farbdramaturgie liefert.
Acer palmatum 'Dissectum Garnet' - Dunkelroter Schlitz-Ahorn
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’, der Japanische Fächerahorn bzw. Schlitzahorn, ist ein edles Ziergehölz für stilvolle Gärten. Als kompakter Gartenstrauch bis kleiner Kleinbaum überzeugt er mit fein geschlitztem, filigranem Laub in tiefem Garnet-Rot, das je nach Licht in Burgunder- und Purpurtönen schimmert. Im Herbst steigert sich die Färbung zu leuchtenden Scharlach- und Kupfernuancen. Der Wuchs ist langsam, breit ausladend und schirmförmig mit elegant überhängenden Trieben, wodurch der rote Ahorn eine plastische, ruhige Wirkung als Solitär entfaltet. Unauffällige Frühjahrsblüten treten hinter dem dekorativen Laub zurück, das die Saison über den Ton angibt. Als Zierstrauch und Gartenstrauch passt ‘Dissectum Garnet’ ideal in fernöstlich inspirierte Anlagen, in den Vorgarten, an den Teichrand oder in strukturierte Beete und Rabatten. In großzügigen Pflanzgefäßen wird er zur langlebigen Kübelpflanze für Terrasse und geschützte Balkonbereiche; auch in Gruppenpflanzungen mit Gräsern und schattenverträglichen Begleitern setzt er farbstarke Akzente. Am besten steht der Japanische Ahorn sonnig bis halbschattig, gern mit Morgen- oder Abendsonne und windgeschützter Lage, damit die feinen Blätter nicht versengen oder austrocknen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht bewahrt die Bodenfeuchte, gegossen wird mit weichem Wasser. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nötig, da die natürliche, schirmartige Architektur den größten Zierwert bietet. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz im Kübel und ein windgeschützter Standort.
Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’, der rote Fächerahorn beziehungsweise Schlitzahorn, ist ein edles Blattschmuckgehölz für stilvolle Gärten und architektonische Pflanzungen. Der Japanische Ahorn begeistert mit fein geschlitztem, zartem Laub in tiefroter bis granatfarbener Tönung, die vom Austrieb bis in den Herbst intensiv bleibt und zum Saisonende in leuchtende Scharlach- und Kupfernuancen übergeht. Die elegante, schirmförmig überhängende Wuchsform bildet dichte, weich fließende Kaskaden und setzt als Solitär im Vorgarten, am Teichrand oder in asiatisch inspirierten Gartenszenen spektakuläre Akzente. Als Ziergehölz im Beet oder als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Patio kommt die feine Struktur dieses Gartenbaums besonders gut zur Geltung; in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Rhododendren oder Schattenstauden entstehen harmonische Kontraste. Die Blüte im Frühjahr ist klein und unaufdringlich, lässt dem attraktiven Laub die Bühne. Bevorzugt wird ein windgeschützter, absonniger bis sonniger Standort ohne pralle Mittagshitze; in voller Sonne bleiben Farbe und Blattgesundheit bei gleichmäßiger Bodenfeuchte erhalten. Der Boden sollte humos, locker, durchlässig und leicht sauer bis schwach neutral sein, Staunässe und trockene Hitze sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht stabilisiert die Feuchtigkeit, kalkarmes Gießen unterstützt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Laubzeit. Im großen Kübel empfiehlt sich ein geschützter Platz sowie Winterschutz für das Wurzelwerk, damit der Zierahorn seine typische Silhouette und Farbkraft über viele Jahre zuverlässig präsentiert.
Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’, der Japanische Fächerahorn beziehungsweise Schlitzahorn, begeistert als fein geschlitztes Blattschmuckgehölz mit elegant überhängender Wuchsform. Das zarte, farnartige Laub treibt im Frühjahr in tiefem Garnet-Rot aus, bleibt über den Sommer satt weinrot und leuchtet im Herbst in spektakulären Scharlach- und Kupfertönen. Die kleinen, rötlichen Frühjahrsblüten und zierenden, geflügelten Früchte fügen sich dezent in das filigrane Erscheinungsbild ein. Mit seinem langsam wachsenden, breitkugeligen, kaskadierenden Aufbau wird dieser Zierstrauch zum edlen Solitär im Japangarten, am Teichrand oder im Vorgarten und setzt auch im Staudenbeet sowie in der Gruppenpflanzung mit Koniferen, Gräsern und schattenverträglichen Stauden ruhige, harmonische Akzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die besondere Blattstruktur hervorragend zur Geltung, wo der Gartenstrauch als formschönes Ziergehölz oder Gartenbonsai Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ideal ist ein heller, windgeschützter Standort von halbschattig bis sonnig, wobei pralle Mittagssonne gemieden werden sollte, um die zarten Blattspitzen zu schützen. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, leicht sauer bis neutral, ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, besonders in heißen Perioden empfiehlt sich regelmäßiges, kalkarmes Gießen. Schnittarbeiten sind nur minimal erforderlich; bestenfalls behutsam auslichten, um die natürliche, malerische Silhouette zu bewahren. So entfaltet Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’ dauerhaft seine edle Ausstrahlung als exklusives Blattschmuckgehölz und zeitloser Blickfang im Garten.
Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’, der filigrane Schlitzahorn bzw. rote Fächerahorn, begeistert als edles Blattschmuckgehölz mit schirmförmig überhängender Krone und fein geschlitztem Laub. Die tief granatrote bis kastanienrote Blattfarbe bleibt über die Saison bemerkenswert stabil und leuchtet im Herbst in intensiven Scharlach- und Kupfertönen. Die Blüte im späten Frühjahr ist dezent purpurfarben, gefolgt von zierenden, rötlichen Flügelfrüchten, die den eleganten Charakter dieses japanischen Ahorns unterstreichen. Der Wuchs ist kompakt, langsam und breit überhängend, wodurch sich ‘Dissectum Garnet’ ideal als Solitär, Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum im Vorgarten, am Teichrand, im Japangarten, im Steingarten oder in der Rabatte einsetzen lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er einen exklusiven Akzent und wirkt in Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen oder Funkien besonders harmonisch. Ein halbschattiger, windgeschützter Standort mit Morgen- oder Abendsonne erhält die Blattfarbe und schützt vor Blattverbrennungen; volle Mittagssonne und trockener Wind sollten vermieden werden. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und leicht sauer bis schwach sauer sein, Staunässe und kalkreiche Substrate sind ungünstig. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser und eine Mulchschicht fördern Vitalität und schöne Färbung. Ein kräftiger Rückschnitt ist nicht nötig; Formkorrekturen erfolgen behutsam im Spätsommer. Im Kübel empfiehlt sich Winterschutz für Topf und Wurzelbereich, im Beet genügt in der Regel ein leichter Schutz bei strengem Frost. So entfaltet dieser Blüten- und Zierstrauch seine ganze Anmut als langlebiges, pflegeleichtes Gestaltungselement.
Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’, der rote Schlitz-Fächerahorn, ist ein edles Blattschmuckgehölz, das mit filigran tief geschlitztem Laub und elegant überhängender Wuchsform beeindruckt. Als Zierstrauch oder kleinbleibender Gartenbaum entwickelt er einen malerischen, breitkugeligen Habitus mit sanft kaskadierenden Trieben. Im Frühjahr treibt das Laub in warmen Granat- bis Kupfertönen aus, im Sommer leuchtet es tief burgundrot und im Herbst entfaltet der Japanische Ahorn ein spektakuläres Farbfeuer von scharlach- bis karminrot. Die unauffällige Blüte im Frühjahr tritt hinter dem außergewöhnlichen Blattwerk zurück, während die feine Verzweigung im Winter eine attraktive Silhouette zeigt. Dieser Fächerahorn ist ideal als Solitär im Vorgarten, im asiatisch inspirierten Garten, am Teichrand oder im Steingarten und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen setzt er edle Akzente und harmoniert mit Farnen, Hostas, Rhododendren und Gräsern. Bevorzugt wird ein windgeschützter Standort in Sonne bis Halbschatten; leichte Morgen- oder Abendsonne fördert die intensive Blattfärbung, starke Mittagshitze sollte vermieden werden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach neutral sein; Staunässe und starke Verdichtung verträgt er nicht. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, kalkarme Bewässerung schont das Laub. Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf vorsichtige Korrekturen im Spätwinter. Im Kübel sorgt eine drainagestarke, strukturstabile Substratmischung für dauerhaft vitale Entwicklung.
Acer palmatum 'Dissectum Inabashidare' - Schlitz-Ahorn
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Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmintöne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, ist ein besonders elegantes Blattschmuckgehölz mit feingelapptem Laub und kompakter, breitbuschiger Wuchsform. Im Frühjahr treibt dieser japanische Ahorn mit leuchtend roten bis karminfarbenen Blättern aus, die im Sommer zu dunklem Purpurbraun mit bronzenem Schimmer nachdunkeln und im Herbst in spektakulärem Scharlachrot bis Purpur aufglühen. Das dicht verzweigte, gleichmäßige Wachstum macht ihn zu einem formschönen Zierstrauch und edlen Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungskonzepte. Als Solitär im Vorgarten oder als harmonischer Begleiter im Staudenbeet setzt der rote Fächerahorn pointierte Akzente, ebenso überzeugt er als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein filigranes Laubspiel besonders gut zur Geltung kommt. Auch in fernöstlich inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder im Steingarten entfaltet dieser Zierahorn seine Wirkung. Bevorzugt werden windgeschützte, halbschattige bis sonnige Lagen mit milder Morgen- oder Abendsonne; pralle Mittagssonne kann zu Blattverbrennungen führen. Ein humoser, durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Gartenboden, gleichmäßig frisch gehalten und frei von Staunässe, fördert die intensive Blattfarbe und gesundes Wachstum. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb die natürliche Silhouette betont. Dank seines langsamen, gut kontrollierbaren Wachstums eignet sich Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ ideal für kleinere Gärten, Innenhöfe und repräsentative Eingangsbereiche, wo er ganzjährig Struktur und saisonale Farbdramaturgie liefert.
Acer palmatum 'Dissectum Nigrum' - Schwarzroter Schlitz-Ahorn
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Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmintöne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, ist ein besonders elegantes Blattschmuckgehölz mit feingelapptem Laub und kompakter, breitbuschiger Wuchsform. Im Frühjahr treibt dieser japanische Ahorn mit leuchtend roten bis karminfarbenen Blättern aus, die im Sommer zu dunklem Purpurbraun mit bronzenem Schimmer nachdunkeln und im Herbst in spektakulärem Scharlachrot bis Purpur aufglühen. Das dicht verzweigte, gleichmäßige Wachstum macht ihn zu einem formschönen Zierstrauch und edlen Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungskonzepte. Als Solitär im Vorgarten oder als harmonischer Begleiter im Staudenbeet setzt der rote Fächerahorn pointierte Akzente, ebenso überzeugt er als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein filigranes Laubspiel besonders gut zur Geltung kommt. Auch in fernöstlich inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder im Steingarten entfaltet dieser Zierahorn seine Wirkung. Bevorzugt werden windgeschützte, halbschattige bis sonnige Lagen mit milder Morgen- oder Abendsonne; pralle Mittagssonne kann zu Blattverbrennungen führen. Ein humoser, durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Gartenboden, gleichmäßig frisch gehalten und frei von Staunässe, fördert die intensive Blattfarbe und gesundes Wachstum. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb die natürliche Silhouette betont. Dank seines langsamen, gut kontrollierbaren Wachstums eignet sich Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ ideal für kleinere Gärten, Innenhöfe und repräsentative Eingangsbereiche, wo er ganzjährig Struktur und saisonale Farbdramaturgie liefert.
Acer palmatum 'Dissectum Viridis' - Grüner Schlitz-Ahorn
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Acer palmatum ‘Dissectum Viridis’, der grünlaubige Schlitzahorn bzw. Japanische Fächerahorn, ist ein edles Ziergehölz für stilvolle Gartengestaltung. Die fein geschlitzten, zarten Blätter treiben im Frühjahr leuchtend frischgrün aus, halten im Sommer ein elegantes, kühles Grün und färben sich im Herbst spektakulär goldgelb bis orange. Die Wuchsform ist flachkugelig bis schirmförmig, mit malerisch überhängenden Trieben, die eine dichte, kaskadenartige Silhouette bilden. Als kompakter Gartenbaum beziehungsweise kleiner Blütenstrauch mit kaum auffallender Frühjahrsblüte überzeugt er durch ruhige Eleganz und Strukturwert über die ganze Saison. Ideal als Solitär vor dunklem Hintergrund, im Japangarten, am Teichrand oder im Steingarten gesetzt, entfaltet dieser Gartenstrauch maximale Wirkung. In Kübeln auf Terrasse und Balkon kommt seine Architektur ebenso zur Geltung, vorausgesetzt ein geschützter, luftfeuchter Standort. Bevorzugt werden halbschattige bis helle Lagen ohne pralle Mittagssonne und ohne austrocknenden Wind. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein, gern schwach sauer; kalkarme Substrate wie Rhododendronerde sind vorteilhaft. Staunässe und starke Trockenheit gilt es zu vermeiden. Der Schlitzahorn wächst langsam und bleibt dauerhaft überschaubar, was ihn für Vorgarten, Innenhof und kleine Beete prädestiniert. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; wenn, dann nur formerhaltend nach dem Austrieb. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält das feine Laubbild. In Gefäßen im Winter den Wurzelbereich schützen und mäßig feucht halten, damit dieses charaktervolle Ziergehölz Jahr für Jahr seine filigrane Pracht zeigt.
Acer palmatum ‘Dissectum Viridis’, der grüne Schlitzahorn bzw. Fächerahorn, ist ein elegantes Blattschmuckgehölz mit fein geschlitztem, filigranem Laub, das im Frühjahr frisch hellgrün austreibt, im Sommer leuchtend grün bleibt und im Herbst in warmen Gold? bis Orange?Tönen erglüht. Die charakteristische, breit überhängende, kissenförmige Wuchsform bildet sanfte Kaskaden und macht diesen Japanischen Ahorn zum idealen Solitärgehölz im Vorgarten, am Teichrand oder in asiatisch inspirierten Gartenszenen. Als Zierstrauch im Beet setzt er ruhige Akzente, im Steingarten sorgt er für feine Struktur, und als hochwertige Kübelpflanze veredelt er Terrasse und Patio. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr wird von rotbräunlichen Samenfrüchten (Flügelfrüchte) begleitet, die den Zierwert dezent ergänzen, während die glatte Rinde im Winter für zusätzliche Eleganz sorgt. Bevorzugt wird ein geschützter, heller bis halbschattiger Standort mit Morgen- oder Abendsonne; pralle Mittagssonne und trocknender Wind können zu Blattschäden führen. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut drainiert und leicht sauer bis schwach sauer sein; Staunässe und Kalk werden schlecht vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, behutsames Gießen erhält das feine Laubbild, und eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr fördert Vitalität und Farbstärke. Schnitt ist kaum nötig; bei Bedarf nur leicht auslichten. In Kombination mit Farnen, Funkien, Azaleen oder Rhododendren entsteht eine harmonische Pflanzung, die den Zierwert dieses Gartenstrauchs über das ganze Jahr unterstreicht.
Acer palmatum ‘Dissectum Viridis’, der grüne Schlitz-Fächerahorn, ist ein edles Ziergehölz für stilvolle Gartengestaltung und wirkt als eleganter Zierstrauch mit einzigartigem Laubcharakter. Das filigran tief geschlitzte, zarte Blattwerk treibt im Frühjahr frischgrün aus, leuchtet im Sommer in sattem Smaragd und begeistert im Herbst mit intensiver Goldgelb- bis Orangefärbung. Die breitkissenförmige, leicht überhängende Wuchsform bildet eine malerische Silhouette, die in jedem Gartenraum als Solitär zur Geltung kommt, während die unscheinbaren Frühjahrsblüten dezent bleiben und das Laubspiel in den Vordergrund rücken. Als Gartenstrauch für den Japangarten, den Steingarten oder den Vorgarten ist ‘Dissectum Viridis’ ebenso gefragt wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse, Patio oder am Teichrand, wo seine sanft überhängenden Triebe harmonische Akzente setzen. Am besten gedeiht der Fächerahorn an einem halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort ohne pralle Mittagssonne, in humoser, durchlässiger, gleichmäßig feuchter und eher schwach saurer bis neutrale Erde; Staunässe und starke Bodenverdichtung sollten vermieden werden. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die feine Wurzelstruktur, während ein Schnitt kaum nötig ist und sich auf das Auslichten nach der Laubzeit beschränken kann. Im Kübel empfiehlt sich ein hochwertiges, strukturstabiles Substrat mit guter Drainage sowie Winterschutz für das Gefäß, damit die dekorative Wuchsform und die brillante Herbstfärbung langfristig erhalten bleiben.
Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmintöne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.
Acer palmatum 'Osakazuki' - Fächer-Ahorn
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Acer palmatum ‘Osakazuki’, der Fächerahorn ‘Osakazuki’, ist ein edles Blattschmuckgehölz, das als Japanischer Ahorn mit außergewöhnlicher Herbstfärbung begeistert. Seine tief gelappten, im Frühjahr frisch grün austreibenden Blätter leuchten im Herbst in intensivem Scharlach- bis Karmiinrot und gelten als eine der kräftigsten Färbungen innerhalb der Fächerahorne. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breit trichterförmig und elegant, mit harmonischer, malerischer Krone; je nach Standort entwickelt sich ‘Osakazuki’ zu einem kompakten Gartenbaum beziehungsweise Ziergehölz von mittlerer Größe. Die unauffälligen, rötlichen Blüten erscheinen im Frühjahr und werden von dekorativen, geflügelten Früchten begleitet, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Als Solitär kommt der Zierstrauch besonders im Vorgarten, am Terrassenrand oder in Asiagärten zur Geltung, eignet sich aber auch für ruhige Gruppenpflanzungen im Beet oder am Teichrand. In großzügigen Gefäßen lässt sich der Fächerahorn als hochwertige Kübelpflanze auf der Terrasse oder dem Balkon kultivieren, wo seine filigrane Silhouette und das feine Laubkleid zur Geltung kommen. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige, windgeschützte Lagen ohne pralle Mittagssonne; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und idealerweise leicht sauer bis schwach neutral sein. Staunässe und Verdichtung gilt es zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl. In längeren Trockenphasen mäßig, aber durchdringend gießen. Ein Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf das Entfernen störender Triebe, vorzugsweise nach dem Austrieb. So zeigt ‘Osakazuki’ seine volle Pracht als dauerhaftes Ziergehölz im Garten.
Acer palmatum ‘Osakazuki’, der Japanische Fächerahorn (Fächerahorn), gilt als eine der eindrucksvollsten Sorten für leuchtend scharlachrote Herbstfärbung. Im Frühjahr treibt das Ziergehölz mit frischgrünen, tief gelappten, handförmigen Blättern aus, die im Sommer sattgrün und elegant wirken, bevor sie im Herbst in intensiven Karmin- bis Purpurrot-Tönen erstrahlen. Die Wuchsform ist harmonisch breit-aufrecht bis leicht vasenförmig, mittelstark wachsend und vieltriebig, wodurch der Ahorn als Zierstrauch, Gartenstrauch oder kleiner Gartenbaum gleichermaßen überzeugt. Die Blüte im Frühjahr ist dezent rötlich, gefolgt von typischen geflügelten Früchten, die den schmückenden Charakter unterstreichen. ‘Osakazuki’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Akzent im Staudenbeet, für asiatisch inspirierte Gartengestaltungen oder in einer ruhigen Gruppenpflanzung mit immergrünen Gehölzen. Auf Terrasse und Balkon macht er sich als Kübelpflanze in großen Gefäßen besonders gut, wo seine elegante Silhouette und das prächtige Herbstlaub optimal zur Geltung kommen. Bevorzugt wird ein windgeschützter, sonniger bis halbschattiger Standort mit Morgen- oder Abendsonne, während starke Mittagshitze gemieden werden sollte. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer sein; Staunässe und extreme Trockenheit verträgt der Ahorn nicht. Eine schützende Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte, regelmäßiges, moderates Gießen in trockenen Phasen fördert Vitalität und Blattqualität. Ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach der Hauptwachstumszeit genügt, wodurch Acer palmatum ‘Osakazuki’ dauerhaft seine ästhetische, strukturgebende Wirkung im Garten entfaltet.
Acer palmatum ‘Osakazuki’, der Fächerahorn bzw. Japanische Ahorn, zählt zu den begehrtesten Ziergehölzen für Garten und Terrasse und begeistert mit seiner legendären, feurig scharlachroten Herbstfärbung. Im Frühjahr und Sommer trägt er große, siebenlappige, elegant gefächerte Blätter in frischem Mittelgrün, die im Herbst zu intensiven Karmin- und Purpurrot-Tönen übergehen und jeden Gartenraum zum Leuchten bringen. Die zarten, rötlichen Frühlingsblüten und die dekorativen, leicht geflügelten Früchte untermalen den feinen Charakter, ohne aufdringlich zu wirken. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mit harmonisch-runder Krone, was den Fächerahorn sowohl als Solitärgehölz im Vorgarten oder am Haus als auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern attraktiv macht. Als eleganter Gartenstrauch oder kleiner Zierbaum setzt ‘Osakazuki’ Akzente am Teichrand, im asiatisch inspirierten Garten, in Rabatten und Beeten sowie als hochwertige Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Er bevorzugt einen hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort; in heißer, praller Mittagssonne ist leichter Schatten vorteilhaft, um das Laub zu schonen. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, leicht sauer bis neutral und frei von Staunässe. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Entwicklung des feinen Faserwurzelwerks. Ein behutsamer Formschnitt ist nur bei Bedarf nötig, da die natürliche Silhouette besonders wirkungsvoll ist. In rauen Lagen empfiehlt sich für Kübel ein Winterschutz, im Beet zeigt sich ‘Osakazuki’ zuverlässig winterhart und langelebig.
Acer palmatum ‘Osakazuki’, der Fächerahorn bzw. Japanische Ahorn, zählt zu den begehrtesten Ziergehölzen für Garten und Terrasse und begeistert mit seiner legendären, feurig scharlachroten Herbstfärbung. Im Frühjahr und Sommer trägt er große, siebenlappige, elegant gefächerte Blätter in frischem Mittelgrün, die im Herbst zu intensiven Karmin- und Purpurrot-Tönen übergehen und jeden Gartenraum zum Leuchten bringen. Die zarten, rötlichen Frühlingsblüten und die dekorativen, leicht geflügelten Früchte untermalen den feinen Charakter, ohne aufdringlich zu wirken. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mit harmonisch-runder Krone, was den Fächerahorn sowohl als Solitärgehölz im Vorgarten oder am Haus als auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern attraktiv macht. Als eleganter Gartenstrauch oder kleiner Zierbaum setzt ‘Osakazuki’ Akzente am Teichrand, im asiatisch inspirierten Garten, in Rabatten und Beeten sowie als hochwertige Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Er bevorzugt einen hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort; in heißer, praller Mittagssonne ist leichter Schatten vorteilhaft, um das Laub zu schonen. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, leicht sauer bis neutral und frei von Staunässe. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Entwicklung des feinen Faserwurzelwerks. Ein behutsamer Formschnitt ist nur bei Bedarf nötig, da die natürliche Silhouette besonders wirkungsvoll ist. In rauen Lagen empfiehlt sich für Kübel ein Winterschutz, im Beet zeigt sich ‘Osakazuki’ zuverlässig winterhart und langelebig.
Acer palmatum ‘Osakazuki’, der Fächerahorn bzw. Japanische Ahorn, zählt zu den begehrtesten Ziergehölzen für Garten und Terrasse und begeistert mit seiner legendären, feurig scharlachroten Herbstfärbung. Im Frühjahr und Sommer trägt er große, siebenlappige, elegant gefächerte Blätter in frischem Mittelgrün, die im Herbst zu intensiven Karmin- und Purpurrot-Tönen übergehen und jeden Gartenraum zum Leuchten bringen. Die zarten, rötlichen Frühlingsblüten und die dekorativen, leicht geflügelten Früchte untermalen den feinen Charakter, ohne aufdringlich zu wirken. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mit harmonisch-runder Krone, was den Fächerahorn sowohl als Solitärgehölz im Vorgarten oder am Haus als auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern attraktiv macht. Als eleganter Gartenstrauch oder kleiner Zierbaum setzt ‘Osakazuki’ Akzente am Teichrand, im asiatisch inspirierten Garten, in Rabatten und Beeten sowie als hochwertige Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Er bevorzugt einen hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort; in heißer, praller Mittagssonne ist leichter Schatten vorteilhaft, um das Laub zu schonen. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, leicht sauer bis neutral und frei von Staunässe. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Entwicklung des feinen Faserwurzelwerks. Ein behutsamer Formschnitt ist nur bei Bedarf nötig, da die natürliche Silhouette besonders wirkungsvoll ist. In rauen Lagen empfiehlt sich für Kübel ein Winterschutz, im Beet zeigt sich ‘Osakazuki’ zuverlässig winterhart und langelebig.
Acer palmatum 'Sharp' - Fächer-Ahorn
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Acer palmatum ‘Sharp’s Pygmy’, der Fächerahorn in zwergiger Form, ist ein edles Blattschmuckgehölz für stilvolle Gartenbilder. Dieser kompakte Zierstrauch besticht durch extrem fein geschlitztes, sehr kleines Laub, das im Austrieb frischgrün erscheint, im Sommer elegant mittelgrün schimmert und im Herbst in leuchtenden Orange? bis Scharlachtönen aufglüht. Die Blüten sind dezent und treten optisch in den Hintergrund, wodurch die harmonische Blattstruktur und die dichte, rundlich?kegelige Wuchsform umso stärker wirken. Durch sein langsames Wachstum bleibt der Gartenstrauch niedrig und formstabil, ideal für kleine Gärten, Vorgärten und die Beetgestaltung, wo er als Solitär oder in Gruppenpflanzung Akzente setzt. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Sharp’s Pygmy’ auf Terrasse, Balkon und am Hauseingang eine hervorragende Figur und fügt sich wunderbar in Steingarten, asiatisch inspirierte Szenerien oder moderne Architekturbeete ein. Ein absonniger bis halbschattiger Standort mit morgendlicher oder später Nachmittagssonne ist optimal, pralle Mittagssonne und trockener Wind sollten gemieden werden, um das feine Laub zu schützen. Der Boden sollte humos, locker und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, ohne Staunässe; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schont die flachen Wurzeln. Eine sanfte, organische Frühjahrsdüngung genügt, Rückschnitte sind selten nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach dem Austrieb. Im Kübel empfiehlt sich Winterschutz für den Wurzelballen. So entfaltet dieser Zwergahorn über viele Jahre seine ruhige, formschöne Präsenz und bringt ganzjährig Struktur, Farbe und Zierwert in Garten und Terrasse.
Acer palmatum ‘Sharp’s Pygmy’, der japanische Fächerahorn, ist ein edles Ziergehölz mit besonders feiner, dicht verzweigter Krone und winzig geschlitztem Laub. Als kompakter Kleinbaum mit veredelter Stammform bildet er einen gleichmäßigen, schirmartigen Aufbau und überzeugt mit einer beeindruckenden Blattfärbung: Der frische Austrieb zeigt warme Rot- und Bronzetöne, im Sommer präsentiert sich das Laub sattgrün und äußerst filigran, bevor es im Herbst in intensives Scharlach- bis Karminrot übergeht. Die unaufdringliche Frühjahrsblüte ist botanisch reizvoll, steht jedoch klar hinter der eleganten Blattwirkung zurück. Durch seinen langsamen, dichten Wuchs eignet sich ‘Sharp’s Pygmy’ ideal als Solitär im Vorgarten, als formschönes Ziergehölz im Staudenbeet oder als anspruchsvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangssituationen; auch in japanisch inspirierten Gärten, Innenhöfen und in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hostas oder Gräsern kommt die Struktur hervorragend zur Geltung. Der Standort sollte hell bis halbschattig, wind- und sonnengeschützt sein, am besten mit Morgen- oder Abendsonne. Ein humoser, gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger, leicht saurer bis schwach neutraler Boden fördert die feine Verzweigung und die brillante Herbstfärbung; Staunässe und pralle Mittagssonne sind zu vermeiden. Leichter Form- oder Erhaltungsschnitt genügt, meist ist kein Schnitt nötig. Mulchen hält die Wurzelzone kühl und fördert eine gleichmäßige Feuchteversorgung. Als exklusiver Gartenbaum und verlässliches Ziergehölz verbindet Acer palmatum ‘Sharp’s Pygmy’ höchste Blattschönheit mit minimalem Platzbedarf und setzt in jeder Gestaltung als Solitär oder im edlen Kübel einen ruhigen, fernöstlich anmutenden Akzent.
Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmintöne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.
Acer palmatum 'Taylor' - Fächer-Ahorn
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Acer palmatum ‘Taylor’, der Japanische Fächerahorn, ist ein außergewöhnliches Blattschmuckgehölz, das mit seinem farbintensiven Austrieb sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die jungen Blätter zeigen im Frühjahr ein lebhaftes Rosa mit cremefarbenen Panaschierungen, die von zarten Grüntönen durchzogen sind. Im Sommer vergrünt das Laub elegant mit heller Zeichnung, bevor es im Herbst in warmen Orange? bis Rotnuancen leuchtet und dem Ziergehölz eine eindrucksvolle Saisonwirkung verleiht. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und gleichmäßig, dadurch eignet sich dieser Fächerahorn ideal für kleine Gärten, den Vorgarten, die Beetgestaltung und als edler Solitär. Ebenso überzeugt er als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er mit feiner Struktur und eleganter Form moderne wie klassische Gestaltungen bereichert. Als Gartenstrauch bevorzugt Acer palmatum ‘Taylor’ einen halbschattigen, geschützten Standort ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe wird vermieden, leichte Säure wird gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, kalkarme Bewässerung fördert die Blattfärbung. Gedüngt wird maßvoll mit organisch-langsam wirkenden Nährstoffen, Schnittmaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungs- oder Formschnitt außerhalb der Saftzeit. Besonders junge Triebe danken Schutz vor Spätfrost und austrocknenden Winden. In Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Stauden, Gräsern oder anderen Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild; als strukturgebendes Element im Beet oder als Blickfang im Einzelstand setzt dieser Gartenahorn stilvolle Akzente und bringt das ganze Jahr über feine Textur und Farbe in die Pflanzung.
Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmintöne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.
Acer shirasawanum 'Yasemin' - Fächer-Ahorn
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Acer shirasawanum ‘Aureum’, der Japanische Goldahorn beziehungsweise Shirasawa-Ahorn, ist ein exklusives Ziergehölz, das mit seinem leuchtenden, goldgelben Laub sofort ins Auge fällt und jeden Gartenbereich veredelt. Im Frühjahr treiben elegant gelappte Blätter in frischem Chartreuse bis Goldgelb aus, im Sommer erscheinen sie zart grünlich-gelb und im Herbst leuchten sie spektakulär in warmen Orange- bis Rotnuancen. Die etagenartig aufgebaute, schirmförmige Krone und der gleichmäßige, eher langsame Wuchs machen dieses Gehölz zu einem idealen Solitär im Vorgarten, im Japangarten oder als Blickfang im Staudenbeet. Als edler Gartenstrauch eignet es sich ebenso für eine ruhige Gruppenpflanzung und kann, mit passendem Substrat, auch als Kübelpflanze Terrasse und Patio stilvoll akzentuieren. Die unaufdringlichen, rötlichen Frühlingsblüten und dekorativen, oft rötlich überlaufenen Früchte ergänzen die fein strukturierte Erscheinung, während das feine, filigrane Laub filigrane Schattenspiele erzeugt. Acer shirasawanum ‘Aureum’ bevorzugt einen halbschattigen, windgeschützten Standort, an dem die Blätter vor starker Mittagssonne und Austrocknung bewahrt bleiben. Ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion fördert die intensive Blattfärbung und vitalen Wuchs. Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, gelegentliche Wassergaben in Trockenperioden stabilisieren die Blattqualität. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; falls nötig, erfolgen sie behutsam nach dem Austrieb. Mit seiner harmonischen Wuchsform, der außergewöhnlichen Blattfarbe und der hohen Gestaltungsqualität ist dieser Blütenstrauch beziehungsweise Gartenstrauch ein unverwechselbarer Akzent in anspruchsvollen Gartenszenen.
Acer shirasawanum ‘Aureum’, der Goldahorn beziehungsweise Japanische Ahorn, begeistert als exklusives Blattschmuckgehölz mit außergewöhnlicher Leuchtkraft. Bereits im Frühjahr treiben die tief gelappten, runden Fächerblätter in strahlendem Gelb bis Limettengrün aus, oft mit zart rötlichem Rand, und bilden eine dichte, schirmartig aufgebaute Krone. Im Sommer bleibt der Gartenstrauch frisch chartreusefarben und setzt elegante Akzente im Schattenbeet, während die Herbstfärbung warm golden bis orange aufglüht. Die kleinen purpurroten Frühlingsblüten sind dezent, unterstreichen aber die edle Wirkung dieses Ziergehölzes. Durch den langsamen, kompakten Wuchs eignet sich dieser Fächerahorn ideal als Solitär im Vorgarten, zur Szene im Staudenbeet, für asiatisch inspirierte Gartengestaltung oder als hochwertige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung mit Farnen, Hosta und Rhododendron entsteht ein harmonisches, strukturreiches Bild; auch am Teichrand oder an halbschattigen Wegen wirkt der Blütenstrauch eindrucksvoll. Ein windgeschützter, heller bis halbschattiger Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Blattfarbe und beugt Sonnenbrand vor. Der Goldahorn bevorzugt humosen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen Boden, schwach sauer bis neutral, frei von Staunässe. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen ist in Trockenphasen sinnvoll. Düngen Sie maßvoll im Frühjahr mit organischem Langzeitdünger; ein Rückschnitt ist kaum erforderlich und beschränkt sich auf das Entfernen abgestorbener Zweige nach der Hauptaustriebszeit. Im Kübel empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat und Winterschutz für den Wurzelbereich. Mit seiner eleganten Wuchsform und der intensiven Blattfärbung ist Acer shirasawanum ‘Aureum’ ein langlebiges Highlight für Beet, Terrasse und anspruchsvolle Gartengestaltung.
Acer shirasawanum ‘Aureum’, der Gold-Japanische Ahorn, ist ein edles Blattschmuckgehölz, das mit leuchtend gelbgrünem bis goldenem Laub jeden Garten veredelt. Der dicht verzweigte, etagenartig aufgebaute Wuchs wirkt elegant und ruht in sich, während die handförmig gelappten Blätter im Frühjahr frisch limonengelb austreiben, im Sommer je nach Licht golden bis chartreuse schimmern und im Herbst in warme Orange- und Rotnuancen übergehen. Die zierlichen rötlichen Blüten im Frühjahr und die später folgenden dekorativen Fruchtflügel sind charmante, zurückhaltende Details, die den Zierwert des Gartenstrauchs zusätzlich unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten, im asiatisch inspirierten Garten oder am schattigen Beet- und Gehölzrand entfaltet dieser Zierstrauch seine volle Wirkung. Auch als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Patio überzeugt er, sofern der Standort halbschattig, windgeschützt und frei von heißer Mittagssonne ist. Ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger und eher schwach saurer Boden fördert die intensive Blattfarbe und ein gleichmäßiges Wachstum; Staunässe sollte vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzeln kühl, und eine gleichmäßige, nicht zu nasse Wasserversorgung unterstützt die Vitalität. Schnitt ist kaum nötig, da der Ahorn langsam und formschön wächst; wenn überhaupt, erfolgen Korrekturen nur leicht nach der Blattfallzeit. In Einzelstellung, in kombinierten Pflanzungen mit Schattenstauden und Gräsern oder als ruhender Blickfang neben Wasser- und Steinelementen sorgt dieser kompakte Kleinbaum für noble Struktur und saisonale Farbdramaturgie.
Acer shirasawanum ‘Aureum’, der Japanische Goldahorn bzw. Mondahorn, ist ein edles Ziergehölz für Gärten mit Sinn für besondere Blattzierde. Diese erlesene Fächerahorn-Sorte entfaltet im Frühling leuchtend gelbgrüne bis chartreusefarbene, rundlich gefächerte Blätter mit fein gezähntem Rand, die wie kleine Sonnenschirme wirken und einen auffallend eleganten Akzent setzen. Im Sommer bleibt das Laub frisch und vital, oft mit leichtem Limettenton, bevor es im Herbst in warme Nuancen von Goldgelb, Orange und Rot übergeht. Die Wuchsform ist langsam, kompakt und meist mehrstämmig mit rundlicher Krone; so wird ‘Aureum’ zum idealen Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder im Japangarten und passt ebenso in das halbschattige Beet am Gehölzrand. Unaufdringliche, im Frühjahr erscheinende Blüten werden von dekorativen roten Fruchtflügeln begleitet, die zusätzlich Zierwert bringen. Als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse überzeugt dieser Gartenstrauch mit seiner harmonischen Architektur und lässt sich hervorragend mit Farnen, Hosta oder Rhododendron kombinieren. Bevorzugt wird ein windgeschützter, heller bis halbschattiger Standort ohne grelle Mittagssonne, da das goldene Laub in zu viel direkter Hitze verbrennen kann. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, idealerweise schwach sauer bis neutral und eher kalkarm. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht; starke Schnitte sind nicht nötig, lediglich ein leichter Auslichtungsschnitt nach der Laubzeit erhält die natürliche Form. In heißen Perioden gleichmäßig gießen und im Kübel auf zuverlässige Drainage achten, damit sich Acer shirasawanum ‘Aureum’ dauerhaft als charakterstarkes Ziergehölz entfalten kann.
Acer shirasawanum ‘Autumn Moon’, der Shirasawa-Ahorn beziehungsweise Japanische Ahorn, begeistert als edles Blattschmuckgehölz mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Der kompakte, eher langsam wachsende Kleinbaum präsentiert im Frühjahr frisches Laub in Apricot- bis Pfirsichtönen mit rötlichem Rand, wechselt im Sommer zu warmem Gelbgrün mit orangenen Nuancen und leuchtet im Herbst in intensiven Orange- bis Rotabstufungen. Die fächerartig gelappten Blätter sitzen auf einer harmonisch aufgebauten, rundlich-aufrechten Krone, während unscheinbare rötliche Blüten im Frühjahr und später zierend rötliche Samenflügel für zusätzliche Struktur sorgen. Als Ziergehölz für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, in asiatisch inspirierten Gartenräumen oder in einem großzügigen Kübel auf Terrasse und Innenhof setzt dieser Gartenbaum ruhige, elegante Akzente; in Gruppenpflanzung mit schattenverträglichen Begleitern entsteht ein stimmiges Bild. Ideal ist ein heller, absonniger bis halbschattiger Standort mit morgendlicher oder später Nachmittagssonne; in heißer Vollsonne empfiehlt sich ein leicht geschützter Platz, um die Blattfarben strahlend zu halten. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis neutral sein, ohne Staunässe. Eine Mulchschicht unterstützt die konstante Bodenfeuchte, dezente Düngergaben im Frühjahr fördern den vitalen Austrieb. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf formgebende Korrekturen nach dem Austrieb. Ein windgeschützter Platz senkt das Risiko von Blattverbrennungen und Spätfrostschäden, sodass Acer shirasawanum ‘Autumn Moon’ als exklusiver Blüten- und Gartenstrauch seine volle Wirkung entfalten kann.
Amelanchier ovalis - Felsenbirne
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Amelanchier × grandiflora ‘Ballerina’, die Felsenbirne, ist ein eleganter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum sofort Aufmerksamkeit weckt. Im zeitigen Frühjahr öffnet ‘Ballerina’ eine Fülle schneeweißer, sternförmiger Blüten, die wie Schaum über den leicht überhängenden Trieben liegen und den Blütenstrauch zu einem Highlight im April bis Mai machen. Kurz zuvor treibt das Laub bronzefarben aus, wird im Sommer frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange? bis Scharlachtönen, was den Gartenstrauch zu einem stimmungsvollen Solitär im Jahresverlauf macht. Nach der Blüte entwickeln sich aromatische, essbare Beeren, die sich frisch naschen oder zu Gelee und Kompott verarbeiten lassen und im Juni bis Juli reifen. ‘Ballerina’ wächst mehrstämmig, locker aufrecht und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe, wodurch sie sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung oder als frei wachsende Heckenpflanze überzeugt. In großen Gefäßen eignet sie sich auch als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Hof. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit durchlässigem, humosem, eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche, luftige Krone, alte Triebe können gelegentlich herausgenommen werden. Eine Mulchschicht, gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenperioden und eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr fördern vitales Wachstum und reiche Blüte.
Amelanchier ‘Ballerina’, die Felsenbirne, ist ein elegant wachsendes Ziergehölz, das als Blütenstrauch und Gartenstrauch mit seinem natürlichen Charme überzeugt. Bereits im zeitigen Frühjahr öffnet die Sorte eine Fülle reinweißer, sternförmiger Blüten, die wie ein zarter Schleier auf den noch jungen Trieben sitzen. Im Sommer folgen zierende, blau-schwarze Früchte, während das schmale, frischgrüne Laub im Herbst in warme Orange- bis Rotnuancen wechselt und so einen eindrucksvollen Farbfinale-Effekt erzeugt. Der Wuchs ist locker aufrecht bis mehrtriebig, mit harmonischer Krone, die sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung gut in Szene setzen lässt. Als vielseitige Kübelpflanze schmückt Amelanchier ‘Ballerina’ Terrasse und Balkon, im Beet setzt sie attraktive Akzente und eignet sich sogar für eine locker aufgebaute, naturnahe Heckenpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte frisch, humos und durchlässig sein, gerne leicht sauer bis neutral; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Felsenbirne bemerkenswert pflegeleicht und schnittverträglich, ein behutsamer Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die schöne, transparente Struktur. In windgeschützten, warmen Lagen präsentiert die Sorte ihre Qualitäten besonders eindrucksvoll und wird mit den Jahren zu einem charaktervollen Blickfang. Mit ihrer saisonalen Vielseitigkeit, dem feinen Astwerk und der anmutigen Erscheinung ist Amelanchier ‘Ballerina’ die ideale Wahl für stilvolle Gartenkonzepte, die Natürlichkeit und Eleganz verbinden.
Amelanchier lamarckii ‘Ballerina’, die Felsenbirne ‘Ballerina’, ist ein elegantes Blütengehölz, das als Zierstrauch oder kleiner, mehrstämmiger Kleinbaum im Garten sofort überzeugt. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch eine Fülle zarter, sternförmiger, schneeweißer Blüten, die vor dem frischen Austrieb erscheinen und die Zweige wie ein Schleier umspielen. Im Sommer reifen dunkelblau bis violettschwarze, essbare Früchte heran, die sich für Nascherei, Kompott oder Gelee eignen. Das Laub ist zunächst bronzefarben, im Sommer sattgrün und leuchtet im Herbst spektakulär in warmen Orange?, Rot? und Kupfertönen, wodurch der Gartenstrauch auch als Solitär ein echtes Highlight setzt. Die Felsenbirne ‘Ballerina’ wächst locker aufrecht, gut verzweigt und entwickelt eine harmonische, natürliche Silhouette, die sowohl in der freien Form als Heckenpflanze wie auch in der Gruppenpflanzung attraktiv wirkt. Sie passt in den Vorgarten, in gemischte Gehölzrabatten und in große Kübel auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie als Kübelpflanze ganzjährig Struktur bringt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Herbstfärbung. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leichte Sand? oder Lehmböden werden gut vertragen, Staunässe wird vermieden. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Form, fördert die Verzweigung und sorgt für regelmäßigen Fruchtbehang. Mulchen und eine dezente Frühjahrsdüngung mit organischem Material unterstützen Vitalität und Farbenspiel. So zeigt ‘Ballerina’ über das ganze Jahr hinweg ihre Qualitäten als pflegeleichtes Ziergehölz für vielfältige Garten? und Landschaftssituationen.
Amelanchier ‘Prince William’, die Felsenbirne (auch Saskatoonbeere genannt), verbindet zarten Frühlingsflor mit sommerlichem Fruchtschmuck und leuchtender Herbstfärbung zu einem rundum attraktiven Ziergehölz. Im April bis Mai erscheinen zahlreiche, sternförmige, reinweiße Blüten vor oder mit dem Austrieb, dessen junge Blätter zunächst bronzefarben bis kupfergrün schimmern und später ein sattes, gesundes Grün zeigen. Im Juni reifen blauviolette bis schwarzblaue Beeren, die aromatisch schmecken und den Strauch zusätzlich zieren, bevor das Laub im Herbst in warmen Orange?, Rot? und Goldtönen erglüht. ‘Prince William’ wächst als dicht verzweigter, mehrstämmiger Blütenstrauch kompakt auf etwa 2 bis 2,5 Meter Höhe und eignet sich damit ideal für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso wie für größere Anlagen. Als Solitär setzt die Felsenbirne edle Akzente, in der Gruppenpflanzung wirkt sie harmonisch und als lockere Heckenpflanze bildet sie formschöne, jahreszeitlich wechselnde Gartenbilder; in ausreichend großen Gefäßen macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten eine gute Figur. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, mäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern ein vitales Wachstum, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erfreulich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, ein Rückschnitt ist nur zur Auslichtung nach der Blüte nötig. Robust und frosthart, bereichert Amelanchier ‘Prince William’ als vielseitiger Zierstrauch das Beet, den Naturgartenbereich und die moderne Gartengestaltung gleichermaßen.
Amelanchier ‘Prince William’, die Felsenbirne, verbindet als eleganter Zierstrauch botanische Schönheit mit hohem Gartenwert. Im Frühjahr erscheinen zahllose weiße, sternförmige Blüten in lockeren Trauben, die den Blütenstrauch früh zur Geltung bringen. Das junge Laub treibt bronzefarben aus, wird später frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange? bis Rotnuancen. ‘Prince William’ wächst aufrecht und buschig, bleibt kompakter als viele andere Felsenbirnen und eignet sich damit hervorragend als vielseitiger Gartenstrauch oder kleiner Hausbaum. Im Sommer reifen aromatische, blauviolette bis schwarzblaue Beeren, die zusätzlich dekorativ wirken und den saisonalen Reiz verlängern. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Staudenbeet oder als lockere Heckenpflanze strukturiert ‘Prince William’ moderne wie klassische Gartensituationen. Aufgrund seines gleichmäßigen Wuchses und der guten Schnittverträglichkeit lässt sich der Ziergehölz?Klassiker auch zur freiwachsenden Sichtschutzhecke kombinieren oder in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Herbstfärbung; der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig nährstoffreich sein, frisch bis leicht trocken und ohne Staunässe. In längeren Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen sinnvoll, besonders bei Kübelpflanzen, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Ein Rückschnitt ist nur bei Bedarf nötig und erfolgt am besten nach der Blüte, um die natürliche, mehrtriebige Krone zu erhalten. Mit einer Endhöhe von etwa zwei bis drei Metern bleibt ‘Prince William’ angenehm kompakt und fügt sich harmonisch in Beete, Rabatten und naturnahe Gartenbilder ebenso wie in repräsentative Vorgarten?Situationen ein.
Andromeda glaucophylla 'Latifolia' - Lavendelheide
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Andromeda glaucophylla latifolia, die breitblättrige Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz aus der Heidekrautfamilie und verzaubert als zierlicher Blütenstrauch mit feinem, naturnahem Charme. Die schmal-ovalen, lederigen Blätter zeigen eine attraktive blaugrüne bis graugrüne Färbung mit leicht bereifter Unterseite und bilden einen dichten, flachbuschigen Wuchs, der sich zu kompakten Polstern entwickelt. Im späten Frühling bis zum Frühsommer erscheinen zarte, glockenförmige Blüten in rosigen bis zartrosa Tönen, die in eleganten Trauben stehen und dem Gartenbeet eine feine, nordische Note verleihen. Als niedrig wachsender Zierstrauch eignet sich die Rosmarinheide hervorragend für Heidegarten, Moorbeet, Rhododendronbeet und den Vorgarten; ebenso setzt sie in Gruppenpflanzung und als Bodendecker stimmige Akzente, während sie in einer Schale oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon als Solitär ihre dezente Eleganz ausspielt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, saurem Substrat, das gleichmäßig frisch bis feucht bleibt und kalkarm ist; Staunässe sollte ebenso vermieden werden wie lange Trockenphasen. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hilft, die Feuchtigkeit zu halten, und ein ericaceenfreundlicher Dünger in Maßen fördert das dichte, gesunde Laub. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich ein leichtes Ausputzen nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform. Mit ihrer ruhigen Präsenz verbindet Andromeda glaucophylla latifolia die Qualitäten eines feinen Gartenstrauchs mit der Robustheit eines niedrig bleibenden Moorbeetgehölzes.
Andromeda glaucophylla latifolia, die breitblättrige Form der Rosmarinheide (auch als Andromeda polifolia bekannt), ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der mit seinem blaugrünen, bereiften Laub und zierlichen, glockenförmigen Blüten einen besonderen Akzent im Garten setzt. Die im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinenden, zart rosé bis weiß gefärbten Blüten nicken elegant über dem feinen, lederartigen Laub, das bei der Varietät latifolia auffallend breiter und dekorativ ist. Der Wuchs bleibt kompakt, langsam und bodennah bis locker aufrecht, wodurch dieser Gartenstrauch ideal für das Moorbeet, den Heidegarten und feuchte Rabatten ist. Als Kübelpflanze auf der Terrasse, am Teichrand oder im Vorgarten entfaltet er ebenso seine Wirkung; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, flächiger Eindruck, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär dezent betont. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit ständig leicht feuchtem, humosem, sehr saurem und kalkfreiem Substrat; durchlässige Rhododendronerde ist ideal. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, eine leichte Mulchschicht aus Nadelstreu sowie sparsame Düngergaben für Moorbeetpflanzen fördern Vitalität und Blattglanz, Staunässe und Kalk sind zu vermeiden. In Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Erica, Calluna und Farnen entsteht ein harmonisches Bild. Andromeda glaucophylla latifolia ist winterhart, windfest und bleibt lange formschön, wodurch sie sich als pflegeleichte, langlebige Moorbeet-Staude und Zwergstrauch für naturnahe Gartenbereiche vielseitig einsetzen lässt.
Andromeda glaucophylla ‘latifolia’, die Rosmarinheide, ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Familie der Heidegewächse (Ericaceae) und begeistert als feiner Blütenstrauch mit elegantem, blaugrau bereiftem Laub. Die Sorte ‘latifolia’ zeigt etwas breitere, ledrige Blätter in attraktivem Blaugrün, die der Pflanze das ganze Jahr über eine edle, kühle Note verleihen. Im Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zierliche, glockenförmige Blüten in zartem Rosa bis Weiß, die an kurzen Rispen sitzen und den kompakten, dicht verzweigten Wuchs schön akzentuieren. Mit ihrer niedrigen, flachbuschigen Wuchsform eignet sich die Rosmarinheide hervorragend als kleiner Gartenstrauch für Heidegärten, Moorbeete und Rhododendronbeete, macht aber auch im Vorgarten, im Steingarten oder am Teichrand eine ausgezeichnete Figur. Als Solitär setzt sie feine, elegante Akzente, in Gruppenpflanzung wirkt sie wie ein ruhiger, immergrüner Teppich. In großen Kübeln entfaltet sie auf Terrasse und Balkon ihren besonderen Charme, sofern ein passendes Moorbeet-Substrat verwendet wird. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit konstant frischer bis feuchter, sehr saurer, humoser und gut durchlässiger Erde; Kalk wird nicht vertragen. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe, eine lockere Mulchschicht und gelegentliche, schwache Düngergaben für Moorbeetpflanzen genügen für ein vitales Wachstum. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig und beschränkt sich auf das Entfernen verblühter Triebe. Robust und winterhart, bleibt Andromeda glaucophylla ‘latifolia’ lange formschön und ist eine edle Ergänzung im Heidebeet, als feiner Kübelstrauch oder dezente Einfassung entlang von Wegen.
Andromeda glaucophylla latifolia, die breitblättrige Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz aus der Heidekrautfamilie und verzaubert als zierlicher Blütenstrauch mit feinem, naturnahem Charme. Die schmal-ovalen, lederigen Blätter zeigen eine attraktive blaugrüne bis graugrüne Färbung mit leicht bereifter Unterseite und bilden einen dichten, flachbuschigen Wuchs, der sich zu kompakten Polstern entwickelt. Im späten Frühling bis zum Frühsommer erscheinen zarte, glockenförmige Blüten in rosigen bis zartrosa Tönen, die in eleganten Trauben stehen und dem Gartenbeet eine feine, nordische Note verleihen. Als niedrig wachsender Zierstrauch eignet sich die Rosmarinheide hervorragend für Heidegarten, Moorbeet, Rhododendronbeet und den Vorgarten; ebenso setzt sie in Gruppenpflanzung und als Bodendecker stimmige Akzente, während sie in einer Schale oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon als Solitär ihre dezente Eleganz ausspielt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, saurem Substrat, das gleichmäßig frisch bis feucht bleibt und kalkarm ist; Staunässe sollte ebenso vermieden werden wie lange Trockenphasen. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hilft, die Feuchtigkeit zu halten, und ein ericaceenfreundlicher Dünger in Maßen fördert das dichte, gesunde Laub. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich ein leichtes Ausputzen nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform. Mit ihrer ruhigen Präsenz verbindet Andromeda glaucophylla latifolia die Qualitäten eines feinen Gartenstrauchs mit der Robustheit eines niedrig bleibenden Moorbeetgehölzes.
Andromeda glaucophylla latifolia, die breitblättrige Form der Rosmarinheide (auch als Andromeda polifolia bekannt), ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der mit seinem blaugrünen, bereiften Laub und zierlichen, glockenförmigen Blüten einen besonderen Akzent im Garten setzt. Die im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinenden, zart rosé bis weiß gefärbten Blüten nicken elegant über dem feinen, lederartigen Laub, das bei der Varietät latifolia auffallend breiter und dekorativ ist. Der Wuchs bleibt kompakt, langsam und bodennah bis locker aufrecht, wodurch dieser Gartenstrauch ideal für das Moorbeet, den Heidegarten und feuchte Rabatten ist. Als Kübelpflanze auf der Terrasse, am Teichrand oder im Vorgarten entfaltet er ebenso seine Wirkung; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, flächiger Eindruck, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär dezent betont. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit ständig leicht feuchtem, humosem, sehr saurem und kalkfreiem Substrat; durchlässige Rhododendronerde ist ideal. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, eine leichte Mulchschicht aus Nadelstreu sowie sparsame Düngergaben für Moorbeetpflanzen fördern Vitalität und Blattglanz, Staunässe und Kalk sind zu vermeiden. In Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Erica, Calluna und Farnen entsteht ein harmonisches Bild. Andromeda glaucophylla latifolia ist winterhart, windfest und bleibt lange formschön, wodurch sie sich als pflegeleichte, langlebige Moorbeet-Staude und Zwergstrauch für naturnahe Gartenbereiche vielseitig einsetzen lässt.
Andromeda polifolia 'Compacta' - Lavendelheide
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Andromeda polifolia ‘Compacta’, die Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz, das mit kompaktem, rundem Wuchs und elegant schmalem, blaugrün bis silbrig schimmerndem Laub punktet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zarte, rosé bis zartrosa glockenförmige Blüten, die wie kleine Perlen an den Trieben hängen und dem Zierstrauch eine feine, edle Ausstrahlung verleihen. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt niedrig und dicht, wodurch er ideal für den Heidegarten, das Moorbeet und natürliche Pflanzungen am Teichrand ist. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er als Solitär dezente Akzente und harmoniert in Gruppenpflanzung hervorragend mit Rhododendren, Azaleen, Kalmia, Pieris oder Heidekräutern wie Calluna und Erica. Die Rosmarinheide bevorzugt einen vollsonnigen bis halbschattigen Standort mit konstant frischem bis feuchtem, humusreichem, stark saurem Boden, der frei von Kalk sein sollte. Eine Mischung aus Rhododendronerde, Torfersatz und Sand sorgt für die richtige Durchlässigkeit, Staunässe ist zu vermeiden. Ein lockerer, mulchiger Oberboden mit Nadelstreu oder Rindenmulch hält die Feuchtigkeit und unterstützt das feine Wurzelwerk. Pflegeleicht und robust benötigt ‘Compacta’ nur wenig Schnitt; nach der Blüte können verblühte Triebe leicht zurückgenommen und alte, abgestorbene Zweige entfernt werden. Eine dezente Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr fördert Blütenreichtum und Vitalität. Im Vorgarten, in Natursteinbeeten oder als niedriger Strukturgeber entlang von Wegen wirkt diese Rosmarinheide ausgesprochen stilvoll und verbindet dezente Farbigkeit mit klarer Form – ein attraktives, dauerhaftes Ziergehölz für atmosphärische Gartenräume.
Andromeda polifolia ‘Compacta’, die Rosmarinheide, ist ein immergrüner Zwergstrauch mit außergewöhnlich eleganter Ausstrahlung. Dieser kompakt wachsende Zierstrauch zeigt im Frühjahr bis Frühsommer zarte, glockenförmige Blüten in Rosa bis Weiß, die wie kleine Perlen an den Trieben sitzen. Das schmale, linealische Laub ist blaugrün bis silbriggrün bereift und unterstreicht die feine, dichte Wuchsform, wodurch die Rosmarinheide ganzjährig attraktiv bleibt. Als niedriger Gartenstrauch eignet sich ‘Compacta’ hervorragend für den Beetvordergrund, den Heidegarten und das Moorbeet, setzt in der Nähe von Rhododendren und Azaleen dezente Akzente und wirkt als Solitär in einer Schale ebenso überzeugend wie in einer lockeren Gruppenpflanzung. Auch am moorigen Teichrand und in gut drainierten, aber dauerhaft leicht feuchten Kies- oder Naturbeeten entfaltet sie ihren besonderen Charme. Im Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie zuverlässig, wenn ein ausreichend saures, humoses Substrat verwendet wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer bis feuchter, kalkfreier Erde; ideal sind Rhododendronerde oder andere torfig-humose Mischungen mit guter Wasserhaltefähigkeit ohne Staunässe. Pflegeleicht und langsam wachsend benötigt ‘Compacta’ nur minimale Schnittmaßnahmen, etwa das Ausputzen verblühter Triebe nach der Blüte. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit einem Spezialdünger für Heidegewächse unterstützt die Vitalität. So wird die Rosmarinheide zu einem langlebigen, edlen Begleiter im naturnahen Gartenbild und verleiht Beeten, Vorgarten und Kübelbepflanzungen eine ruhige, stilvolle Note.
Andromeda polifolia, die Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz aus der Familie der Ericaceae, das mit seinem eleganten, heideartigen Charakter jeden Moor- und Heidegarten bereichert. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt sich der zierliche Blütenstrauch mit zahlreichen zartrosa, glockenförmigen Blüten, die über dem feinen, schmal-linealen Laub schweben. Die blaugrün bis silbrig bereiften Blätter erinnern an Rosmarin und bilden einen reizvollen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs bleibt kompakt, niedrig und locker aufrecht, meist 20 bis 30 cm hoch und mit der Zeit flach breiter werdend, wodurch die Rosmarinheide als dekorativer Gartenstrauch, Bodendecker im Moorbeet oder als filigraner Solitär hervorragend zur Geltung kommt. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchgehend saurem, humosem, torf- oder rindenhumusreichem Substrat, das gleichmäßig frisch bis feucht bleibt. Kalkhaltige Böden verträgt die Moorpflanze nicht, weshalb Regenwasser zum Gießen empfehlenswert ist. In Rhododendronbeeten, im Heidegarten, am Teichrand oder in natürlichen Pflanzungen mit Kalmia, Pieris, Vaccinium, Erica und Calluna setzt sie edle Akzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, wenn ein Moorbeetsubstrat verwendet und die Erde nie völlig austrocknet. Pflegerisch genügt ein vorsichtiges Ausputzen nach der Blüte; ein formaler Schnitt ist nicht erforderlich. Eine lockere Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt das gesunde Wachstum. Mit ihrem feinen Habitus, der wintergrünen Belaubung und der romantischen Frühlingsblüte ist Andromeda polifolia eine wertvolle Bereicherung für naturnah gestaltete Beete und stilvolle Pflanzkompositionen.
Andromeda polifolia ‘Blue Ice’, die Rosmarinheide beziehungsweise Moorrosmarin, ist ein immergrünes Zwerggehölz, das mit silbrig-blau bereiftem Laub und zarten, glöckchenförmigen Blüten jede Moor- und Heidepflanzung veredelt. Die schmalen, nadelartigen Blätter schimmern stahlblau und behalten ihre elegante Farbe rund ums Jahr, während im Frühjahr bis in den Frühsommer hinein, meist von April bis Juni, rosige bis zartrosa Blütenglöckchen an den Enden der Triebe erscheinen. Der Wuchs bleibt kompakt, dicht und polsterbildend, meist 20 bis 30 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich ‘Blue Ice’ ideal als niedriger Zierstrauch und Gartenstrauch für den Vordergrund eignet. In Heidegarten, Moorbeet, Rhododendronbeet oder als harmonischer Begleiter am Teichrand und entlang eines Bachlaufs setzt die Rosmarinheide feine Akzente. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie mit klarer Linienführung und wirkt als kleiner Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpartnern. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit saurem, humosem, kalkarmem und dauerhaft gleichmäßig feuchtem, dabei durchlässigem Boden. Staunässe wird bei Wärme gemieden, gleichmäßige Bodenfeuchte ist jedoch wichtig, besonders in Kübeln. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt den niedrigen pH-Wert. Leichte Düngergaben mit Rhododendrondünger im Frühjahr sind ausreichend, ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Triebe können nach der Blüte dezent gekürzt werden, um die Kompaktheit zu fördern. ‘Blue Ice’ ist gut winterhart, freut sich im Winter über einen geschützten Platz vor austrocknenden Winden, wodurch das immergrüne Laub seinen edlen Blauton zuverlässig behält.
Andromeda polifolia ‘Blue Ice’, die Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz mit außergewöhnlich blaugrün bis silbrig schimmerndem Laub, das sofort edle Akzente im Garten setzt. Die schmalen, linealischen Blätter bilden einen dichten, fein strukturierten Teppich, über dem sich im späten Frühjahr zarte, glockenförmige Blüten in softem Rosa bis Weiß zeigen. Der kompakte, langsam wachsende Gartenstrauch bleibt niedrig und rundlich, wodurch er sich hervorragend als Zierstrauch für das Moorbeet, den Heidegarten oder das Rhododendronbeet eignet. Auch im Vorgarten, am Teichrand mit saurem Substrat oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet ‘Blue Ice’ seine elegante Wirkung, solo als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung mit anderen Ericaceen und Gräsern. Am liebsten steht die Rosmarinheide sonnig bis halbschattig auf dauerhaft gleichmäßig frischem bis feuchtem, stark saurem, humosen und torfigen Boden mit hohem Moorbeet-Anteil. Kalk verträgt sie nicht; eine Mischung aus Heideerde und grobem, sauer reagierendem Material fördert die feine Durchwurzelung. Regelmäßiges Gießen mit kalkarmem Wasser erhält die prächtige Blattfarbe, Staunässe sollte dennoch vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung, große Schnittmaßnahmen sind nicht nötig. In Kombination mit Zwerg-Rhododendren, Heidelbeeren oder immergrünen Gräsern entsteht ein stimmiges, naturnah wirkendes Bild, das ganzjährig Struktur bietet. Andromeda polifolia ‘Blue Ice’ ist eine charaktervolle Wahl für alle, die einen besonderen, pflegeleichten Moorbeet-Gartenstrauch mit kühlem, nordischem Flair suchen.
Andromeda polifolia 'Nikko' - Lavendelheide
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Andromeda polifolia ‘Nikko’, die Rosmarinheide, ist ein immergrüner Zwergstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der mit seinem fein strukturierten Erscheinungsbild jeden Garten elegant bereichert. Die Sorte ‘Nikko’ wächst besonders kompakt und kissenförmig, erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe und breitet sich langsam zu dichten, gepflegten Polstern aus. Ab April bis in den Mai schmücken unzählige zartrosa, glockenförmige Blüten die Triebe, die über dem filigranen, schmal-lanzettlichen Laub schweben. Die Blätter zeigen sich attraktiv blaugrün bis silbriggrün, lederig und mit heller Unterseite, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit viel Zierwert besitzt. Als Zierstrauch für Moorbeete, Heidegarten, Teichrand oder den Vorgarten eignet sich ‘Nikko’ hervorragend, ebenso für die Bepflanzung von Steingärten und Gräbern, wo die niedrige, ordentliche Wuchsform überzeugt. In Gruppenpflanzung entfaltet die Rosmarinheide eine ruhige, flächige Wirkung, während sie im Kübel oder in einer Schale als Solitär auf Terrasse und Balkon dezent-edle Akzente setzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit gleichmäßig frischem bis feuchtem, humosem, saurem Substrat, das reich an Moor- oder Rhododendronerde ist. Kalk wird schlecht vertragen; eine lockere, torfige Bodenmischung und eine schützende Mulchschicht unterstützen den gleichmäßigen Wasserhaushalt. Staunässe sollte vermieden, die Erde jedoch nie vollständig austrocknen gelassen werden. Die Pflege beschränkt sich auf gelegentlichen Formschnitt zur Erhaltung des dichten Polsters und das Entfernen verblühter Triebspitzen; eine maßvolle, auf Moorbeetgehölze abgestimmte Düngung im Frühling fördert Vitalität und Blütenfülle.
Andromeda polifolia ‘Nikko’, die kompakt wachsende Rosmarinheide (Moor-Rosmarin), ist ein immergrüner Zierstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der mit elegant schmalen, blaugrünen Blättern und zarten Frühlingsblüten begeistert. Von April bis Mai erscheinen zahlreich kleine, glocken- bis urnenförmige Blüten in sanftem Rosa, die über dem dichten, kissenförmigen Laubwerk schweben und dem Blütenstrauch eine feine, edle Anmutung verleihen. Die Belaubung zeigt sich ganzjährig attraktiv, oft mit silbrigem Schimmer auf der Blattunterseite und dezent bronzefarbenen Nuancen in der kalten Jahreszeit, wodurch der Gartenstrauch auch im Winter Struktur bietet. ‘Nikko’ eignet sich hervorragend für das Moorbeet, den Heidegarten, den Steingarten und als niedrige Solitärpflanze im Vorgarten. Ebenso überzeugt sie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo ihr kompakter, dichter Aufbau in Gruppenpflanzungen oder als ruhiger Begleiter zu Rhododendron, Azaleen, Calluna und anderen Ericaceen wirkt. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet die Rosmarinheide ihre beste Wirkung; wichtig ist ein durchgehend saurer, humoser, torfiger bis mooriger Boden, der frisch bis feucht bleibt. Kalk sollte gemieden werden, daher empfiehlt sich weiches Gießwasser. Staunässe wird nicht geschätzt, gleichmäßige Feuchte hingegen fördert einen vitalen Wuchs und eine reiche Blüte. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte zur Formhaltung und das Ausputzen verblühter Triebe genügen. Mit ihrer robusten Winterhärte und der ruhigen, strukturbildenden Präsenz ist Andromeda polifolia ‘Nikko’ ein wertvoller, eleganter Blickfang für natürlich gestaltete Beete, Teichränder und heideartige Pflanzungen.
Andromeda polifolia, die Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz aus der Familie der Ericaceae, das mit seinem eleganten, heideartigen Charakter jeden Moor- und Heidegarten bereichert. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt sich der zierliche Blütenstrauch mit zahlreichen zartrosa, glockenförmigen Blüten, die über dem feinen, schmal-linealen Laub schweben. Die blaugrün bis silbrig bereiften Blätter erinnern an Rosmarin und bilden einen reizvollen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs bleibt kompakt, niedrig und locker aufrecht, meist 20 bis 30 cm hoch und mit der Zeit flach breiter werdend, wodurch die Rosmarinheide als dekorativer Gartenstrauch, Bodendecker im Moorbeet oder als filigraner Solitär hervorragend zur Geltung kommt. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchgehend saurem, humosem, torf- oder rindenhumusreichem Substrat, das gleichmäßig frisch bis feucht bleibt. Kalkhaltige Böden verträgt die Moorpflanze nicht, weshalb Regenwasser zum Gießen empfehlenswert ist. In Rhododendronbeeten, im Heidegarten, am Teichrand oder in natürlichen Pflanzungen mit Kalmia, Pieris, Vaccinium, Erica und Calluna setzt sie edle Akzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, wenn ein Moorbeetsubstrat verwendet und die Erde nie völlig austrocknet. Pflegerisch genügt ein vorsichtiges Ausputzen nach der Blüte; ein formaler Schnitt ist nicht erforderlich. Eine lockere Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt das gesunde Wachstum. Mit ihrem feinen Habitus, der wintergrünen Belaubung und der romantischen Frühlingsblüte ist Andromeda polifolia eine wertvolle Bereicherung für naturnah gestaltete Beete und stilvolle Pflanzkompositionen.
Andromeda polifolia ‘Blue Ice’, die Rosmarinheide beziehungsweise Moorrosmarin, ist ein immergrünes Zwerggehölz, das mit silbrig-blau bereiftem Laub und zarten, glöckchenförmigen Blüten jede Moor- und Heidepflanzung veredelt. Die schmalen, nadelartigen Blätter schimmern stahlblau und behalten ihre elegante Farbe rund ums Jahr, während im Frühjahr bis in den Frühsommer hinein, meist von April bis Juni, rosige bis zartrosa Blütenglöckchen an den Enden der Triebe erscheinen. Der Wuchs bleibt kompakt, dicht und polsterbildend, meist 20 bis 30 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich ‘Blue Ice’ ideal als niedriger Zierstrauch und Gartenstrauch für den Vordergrund eignet. In Heidegarten, Moorbeet, Rhododendronbeet oder als harmonischer Begleiter am Teichrand und entlang eines Bachlaufs setzt die Rosmarinheide feine Akzente. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie mit klarer Linienführung und wirkt als kleiner Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpartnern. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit saurem, humosem, kalkarmem und dauerhaft gleichmäßig feuchtem, dabei durchlässigem Boden. Staunässe wird bei Wärme gemieden, gleichmäßige Bodenfeuchte ist jedoch wichtig, besonders in Kübeln. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt den niedrigen pH-Wert. Leichte Düngergaben mit Rhododendrondünger im Frühjahr sind ausreichend, ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Triebe können nach der Blüte dezent gekürzt werden, um die Kompaktheit zu fördern. ‘Blue Ice’ ist gut winterhart, freut sich im Winter über einen geschützten Platz vor austrocknenden Winden, wodurch das immergrüne Laub seinen edlen Blauton zuverlässig behält.
Andromeda polifolia ‘Blue Ice’, die Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz mit außergewöhnlich blaugrün bis silbrig schimmerndem Laub, das sofort edle Akzente im Garten setzt. Die schmalen, linealischen Blätter bilden einen dichten, fein strukturierten Teppich, über dem sich im späten Frühjahr zarte, glockenförmige Blüten in softem Rosa bis Weiß zeigen. Der kompakte, langsam wachsende Gartenstrauch bleibt niedrig und rundlich, wodurch er sich hervorragend als Zierstrauch für das Moorbeet, den Heidegarten oder das Rhododendronbeet eignet. Auch im Vorgarten, am Teichrand mit saurem Substrat oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet ‘Blue Ice’ seine elegante Wirkung, solo als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung mit anderen Ericaceen und Gräsern. Am liebsten steht die Rosmarinheide sonnig bis halbschattig auf dauerhaft gleichmäßig frischem bis feuchtem, stark saurem, humosen und torfigen Boden mit hohem Moorbeet-Anteil. Kalk verträgt sie nicht; eine Mischung aus Heideerde und grobem, sauer reagierendem Material fördert die feine Durchwurzelung. Regelmäßiges Gießen mit kalkarmem Wasser erhält die prächtige Blattfarbe, Staunässe sollte dennoch vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung, große Schnittmaßnahmen sind nicht nötig. In Kombination mit Zwerg-Rhododendren, Heidelbeeren oder immergrünen Gräsern entsteht ein stimmiges, naturnah wirkendes Bild, das ganzjährig Struktur bietet. Andromeda polifolia ‘Blue Ice’ ist eine charaktervolle Wahl für alle, die einen besonderen, pflegeleichten Moorbeet-Gartenstrauch mit kühlem, nordischem Flair suchen.
Berberis buxifolia 'Nana' - Grüne Polster-Berberitze
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Berberis buxifolia ‘Nana’, die Zwerg-Boxblättrige Berberitze, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzend dunkelgrünem, fein ovatem Laub, das an Buchs erinnert und je nach Winterlage weitgehend immergrün bleibt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche goldgelbe Blüten in kleinen Trauben, die den Blütenstrauch stimmungsvoll akzentuieren und später von blauschwarten Zierfrüchten abgelöst werden. Der Gartenstrauch wächst rundlich-polsterförmig, bleibt niedrig und breitbuschig und eignet sich dadurch ideal für niedrige Einfassungen, als Heckenpflanze im Vorgarten, für den Steingarten, als strukturstarker Solitär im Beet oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung bildet ‘Nana’ eine dichte, formstabile Fläche mit hoher Schnittverträglichkeit, die sich bei Bedarf ähnlich wie Buchs in Form halten lässt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne bleibt das Laub besonders kompakt, im Halbschatten wirkt es frisch und sattgrün. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden; die Sorte verträgt auch mäßig trockene Phasen nach der Etablierung. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert die Verzweigung und erhält die dichte Silhouette. Robust, wind- und stadtklimafest sowie ausgesprochen winterhart, ist Berberis buxifolia ‘Nana’ eine zuverlässige Wahl für pflegeleichte Gartenkonzepte, bei denen Struktur, Blattglanz und dezente Blütenwirkung zu jeder Jahreszeit gefragt sind.
Berberis buxifolia ‘Nana’, die buchsbättrige Zwerg-Berberitze, ist ein kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch mit elegant glänzendem, kleinem Laub, das an Buchs erinnert. Der immer- bis wintergrüne Gartenstrauch bildet eine rundliche, niedrige Wuchsform und erreicht als Zwergform nur geringe Höhen, was ihn ideal für Beeteinfassungen und den Vorgarten macht. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche goldgelbe, duftende Blüten, die den Zierstrauch leuchtend schmücken. Im Anschluss zieren blau-schwarze, bereifte Beeren das Gehölz und setzen zusammen mit der feinen Bedornung einen attraktiven Akzent. Das Laub zeigt in der kalten Jahreszeit häufig eine bronzerote Note und erhöht die Zierwirkung zusätzlich. Als vielseitige Heckenpflanze für niedrige, formale Kanten, als strukturgebender Solitär oder in Gruppenpflanzung im Staudenbeet passt ‘Nana’ ebenso gut in moderne wie klassische Gestaltung. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Berberitze mit ihrer kompakten, pflegeleichten Art. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und dichten Aufbau; der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden. Die robuste Berberis verträgt städtisches Klima, Wind und zeitweilige Trockenheit nach dem Einwurzeln. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, doch ist das Gehölz hervorragend schnittverträglich und lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter in Form halten. Eine gelegentliche Mulchgabe und maßvolle Nährstoffversorgung unterstützen die Vitalität dieses langlebigen Ziergehölzes.
Berberis buxifolia ‘Nana’, die kompakte Magellan- oder Buchsblättrige Berberitze, überzeugt als immergrüner bis wintergrüner Zierstrauch mit dichter, kugeliger Wuchsform und feinen, buxusähnlichen Blättern. Das Laub ist klein, glänzend dunkelgrün und nimmt in der kalten Jahreszeit oft einen bronzefarbenen Ton an, was den Gartenstrauch auch im Winter attraktiv macht. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche gelb bis warmgelb-orange Blüten in dichten Büscheln, die den Blütenstrauch lebhaft schmücken. Im Anschluss bilden sich dekorative, blauschwarze Beeren, die den herbstlichen Auftritt abrunden. Die Sorte wächst langsam und bleibt niedrig sowie breitbuschig, ideal für kleine Gärten und strukturierte Pflanzungen. Als vielseitige Kübelpflanze belebt sie Terrasse und Balkon, im Vorgarten setzt sie ordentliche Akzente, in Steingärten oder an Wegrändern sorgt sie für eine gepflegte, formgebende Linie und als niedrige Heckenpflanze eignet sie sich hervorragend für Einfassungen und Beeteinfassungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Wuchs und reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gilt als unkompliziert: ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Form, älteres Holz kann bei Bedarf ausgelichtet werden. Die robuste, windfeste Berberitze verträgt Stadtklima, kurze Trockenphasen nach der Etablierung und lässt sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung wirkungsvoll einsetzen.
Berberis buxifolia ‘Nana’, die Buchsblättrige Berberitze in der kompakten Zwergform, ist ein immergrüner bis wintergrüner Zierstrauch mit dichtem, kugeligem Wuchs und fein glänzendem, kleinblättrigem Laub, das im Winter oft attraktiv bronzefarben überhaucht. Als Blütenstrauch zeigt sie im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche goldgelbe Blütenbüschel, die dem Gartenstrauch freundliche Leuchtpunkte verleihen und später von dekorativen, blau-schwarzen Beeren abgelöst werden. Dank der dichten, bedornten Triebe eignet sich ‘Nana’ hervorragend für niedrige Einfassungen und kompakte Hecken, ebenso als strukturstarke Solitärpflanze im Vorgarten oder als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung, im Steingarten oder im gemischten Staudenbeet setzt sie ganzjährig ordnende Akzente und bildet einen pflegeleichten Rahmen für Blütenstauden und Gräser. Diese Berberitze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto reicher die Blüte und desto intensiver die Laubfärbung im Winter. Der Boden sollte durchlässig bis mäßig nahrhaft sein, von sandig-lehmig bis humos, und Staunässe vermeiden; kurze Trockenphasen werden nach guter Einwurzelung problemlos toleriert. ‘Nana’ ist sehr schnittverträglich, wodurch die kompakte, polsterartige Wuchsform leicht erhalten bleibt, und zeigt sich stadtklimafest sowie wind- und salzverträglich. Mit einer Endhöhe von etwa 50 bis 80 cm bleibt dieser Blüten- und Zierstrauch stets überschaubar und bietet ganzjährig Struktur, Farbe und Kontur in Beeten, Rabatten und Gefäßen.
Berberis buxifolia ‘Nana’, die Zwergform der Magellan-Berberitze, ist ein außergewöhnlich kompakter Zierstrauch, der mit dichtem, kugeligem Wuchs und edlem, dunkelgrün glänzendem, ledrigem Laub überzeugt. Der immergrüne bis wintergrüne Blütenstrauch bildet im Frühjahr, meist von April bis Mai, zahlreiche goldgelbe Blüten, die den niedrigen Gartenstrauch auffallend schmücken. Im Spätsommer bis Herbst folgen zierende, orange- bis korallenrote Beeren, die den dekorativen Effekt zusätzlich unterstreichen. Die fein bedornten Triebe sorgen für eine formstabile, robuste Struktur und machen die Sorte zu einer pflegeleichten Wahl für moderne und klassische Gartengestaltungen. Als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, als niedrige Heckenpflanze für Einfassungen im Vorgarten, in Steingärten und Beeten oder als kleiner Solitär setzt Berberis buxifolia ‘Nana’ klare Akzente. In Gruppenpflanzung entsteht eine dichte, gleichmäßige Fläche mit hoher Gestaltungsruhe, die Wege, Stufen und Sitzplätze elegant begleitet. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; je mehr Sonne, desto dichter und kompakter wirkt die Wuchsform. Der Boden darf gern durchlässig, humos bis mäßig nährstoffreich sein und sollte Staunässe vermeiden, denn die Sorte ist trockenheitsverträglich, sobald sie gut eingewurzelt ist. Sie gilt als sehr frosthart und stadtklimafest, verträgt Wind und Schnitt und lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter problemlos in Form bringen. Ein moderater Rückschnitt erhält die dichte, kugelige Silhouette, eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützt vitales Wachstum und frischen Austrieb.
Berberis gagnepainii 'Klugowski' - Immergrüne Lanzen-Berberitze
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Berberis gagnepainii ‘Klugowski’, die immergrüne Gagnepains Berberitze, ist ein kompakter Zierstrauch mit hohem Zierwert über das ganze Jahr. Der dicht verzweigte Gartenstrauch trägt ledrige, schmal-lanzettliche, dunkelgrüne Blätter mit markanten, stacheligen Rändern, die an Ilex erinnern und auch im Winter ihre Farbe behalten. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche goldgelbe Blüten in kurzen Trauben, die den Blütenstrauch frisch und lebendig wirken lassen. Daran schließen sich kleine, blau-schwarze Beeren an, die den Herbst und Winter dekorativ begleiten. ‘Klugowski’ wächst aufrecht-breitbuschig und bleibt mit etwa 1 bis 1,5 Metern Höhe und Breite angenehm kompakt, wodurch er sich vielseitig einsetzen lässt. Als Heckenpflanze bildet er eine dichte, schnittverträgliche Abgrenzung, im Vorgarten oder Beet setzt er als Solitär strukturstarke Akzente, und in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, immergrüner Rahmen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht er in einem ausreichend großen Kübel als robuste Kübelpflanze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Gartenboden; leichte bis mäßige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert eine dichte Verzweigung. Berberis gagnepainii ‘Klugowski’ zeigt sich insgesamt pflegeleicht, windfest und gut frosthart und ist damit eine zuverlässige Wahl für strukturgebende Pflanzungen in vielfältigen Gartenstilen.
Berberis gagnepainii ‘Klugowski’, die immergrüne Gagnepain-Berberitze, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit dicht verzweigtem, aufrecht-buschigem Wuchs und markant bedornten Trieben. Das ledrige, schmale, dunkelgrüne Laub mit fein gezähnten, stechenden Rändern zeigt im Austrieb oft einen bronzenen Schimmer und bleibt auch im Winter attraktiv. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche gelbe, duftige Blüten in kleinen Trauben, die den Blütenstrauch leuchtend akzentuieren. Im Spätsommer bis Herbst reifen blau-schwarze, zierende Beeren aus, die dem immergrünen Gartenstrauch zusätzliche Struktur und Farbe verleihen. Dank seines kompakten, dichten Aufbaus eignet sich Berberis gagnepainii ‘Klugowski’ ideal als Heckenpflanze für formale oder naturnahe Abgrenzungen, als sichere Randbepflanzung entlang von Wegen sowie als Solitär im Vorgarten. In Gruppenpflanzungen setzt die Sorte wirkungsvolle, ganzjährig grüne Kontraste und lässt sich auch in großen Kübeln auf Terrasse und Balkon als robuste Kübelpflanze kultivieren, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher frisch bis mäßig trocken. Staunässe ist zu vermeiden, kurze Trockenphasen werden nach dem Anwachsen gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält Hecken dicht; bei frei wachsenden Exemplaren genügt gelegentliches Auslichten. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr und gelegentliches Mulchen genügen als Pflege. Die Sorte gilt als ausgesprochen robust, wind- und frosthart und bewährt sich auch in urbanen Lagen als pflegeleichter, dauerhafter Gartenpartner.
Berberis gagnepainii ‘Klugowski’, die Gagnepains Berberitze, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegantem, dicht verzweigtem Aufbau und charakteristisch dornenbewehrten Trieben. Das schmale, lederige Laub glänzt tiefgrün, zeigt einen fein gesägten, stacheligen Rand und bleibt auch im Winter attraktiv. Im Frühjahr schmückt sich dieser Blütenstrauch mit zahlreichen gelb leuchtenden Blüten in Trauben, die dem Garten frische Akzente verleihen und sich später zu dunkelblauen, bereiften Früchten entwickeln. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und formstabil, mit guter Schnittverträglichkeit, wodurch sich die Sorte hervorragend als Heckenpflanze, Strukturgeber und Solitär im Vorgarten oder in großzügigen Beeten eignet. In Gruppenpflanzung erzeugt der robuste Gartenstrauch eine dichte, ganzjährig blickdichte Kulisse; in großen Kübeln setzt er auf Terrasse und Dachgarten markante, pflegeleichte Akzente. Am liebsten steht Berberis gagnepainii ‘Klugowski’ in sonniger bis halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch lichten Schatten. Der Boden sollte gut durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; leichte bis mittelschwere, auch kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Nach der Etablierung gilt die Sorte als ausgesprochen standfest und schnittfest: Ein Form- oder Pflegeschnitt direkt nach der Blüte hält Hecken kompakt und fördert eine dichte Verzweigung. Dank ihres wehrhaften Laubs eignet sich die Berberitze zudem für Abgrenzungen entlang von Wegen und Grundstücksgrenzen und überzeugt als pflegeleichte, immergrüne Kübelpflanze wie auch als langlebiger, wertvoller Blüten- und Strukturstrauch im ganzen Jahr.
Berberis gagnepainii ‘Klugowski’, die immergrüne Gagnepain-Berberitze, präsentiert sich als kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit markanter, bedornten Silhouette und elegant glänzendem, tiefgrünem Laub. Die ledrigen, schmalen Blätter mit fein gezähnten, stacheligen Rändern behalten ihre Farbe auch im Winter und verleihen diesem Blütenstrauch eine ganzjährige Strukturwirkung im Garten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbe Blüten in kurzen Trauben, die den Strauch aufhellen und später attraktive, blau-schwarz bereifte Zierfrüchte nach sich ziehen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig und formstabil, wodurch sich die Sorte sowohl als kompakter Gartenstrauch für den Vorgarten als auch als formbare Heckenpflanze, strukturgebende Gruppenpflanzung oder als markanter Solitär eignet. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt diese robuste Kübelpflanze mit ihrem dichtem Habitus und der guten Schnittverträglichkeit. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte und eine intensive Laubfarbe; der Boden darf humos bis sandig-lehmig sein, gerne gut durchlässig und eher frisch bis mäßig trocken, Staunässe sollte vermieden werden. Berberis gagnepainii ‘Klugowski’ gilt als sehr pflegeleicht und stadtklimafest, verträgt kalkhaltige Substrate und kommt mit Hitze sowie kurzen Trockenphasen gut zurecht. Ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und dicht, stärkere Auslichtungen sind im Spätwinter möglich. So wird diese immergrüne Berberitze zum vielseitigen, langlebigen Gestaltungselement in Beet, Hecke und Einzelstellung.
Berberis gagnepainii ‘Klugowski’, die Immergrüne Berberitze, ist ein attraktiver Zierstrauch mit botanischer Eleganz und praktischer Vielseitigkeit. Dieser dornige Blütenstrauch zeigt im Frühjahr zahlreiche goldgelbe, leicht duftende Blüten in Trauben, die sich hervorragend von dem glänzend dunkelgrünen, stachelrandigen Laub abheben. Das immergrüne Blattwerk erinnert an Ilex und bleibt ganzjährig dekorativ, während sich im Spätsommer zierende, blauschwarze Beeren bilden, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Der Wuchs ist dicht verzweigt, kompakt bis breitbuschig und gut formbar, wodurch ‘Klugowski’ als Heckenpflanze, niedriges Heckengehölz, solitärer Blickfang oder in der Gruppenpflanzung gleichermaßen überzeugt; auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich die Sorte wirkungsvoll einsetzen, etwa zur Raumgliederung oder als immergrüne Struktur im Vorgarten und am Eingangsbereich. Am besten gedeiht Berberis gagnepainii ‘Klugowski’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humos-sandigem bis lehmigem Gartenboden. Leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Die Sorte ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter problemlos in Form halten; ein gelegentlicher Auslichtungsschnitt erhält die dichte, kompakte Silhouette. Dank ihrer Robustheit gegenüber Stadtklima und Wind ist die Immergrüne Berberitze eine zuverlässige Wahl für pflegeleichte Beete, gemischte Gehölzränder, niedrige Sicherheitshecken und strukturstarke Einfassungen. Kombiniert mit filigranen Gräsern oder blühenden Stauden setzt ‘Klugowski’ dauerhafte Akzente und bringt ganzjährig Struktur, Farbe und Textur in jeden Gartenraum.
Berberis stenophylla - Schmalblatt-Berberitze
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Berberis stenophylla, die Schmalblättrige Berberitze, ist ein eleganter, immergrüner Zierstrauch mit schlankem, überhängendem Wuchs, der als Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch durch das ganze Jahr Struktur bietet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, schmückt sich die Berberitze mit zahlreichen goldgelben, in Trauben angeordneten Blüten, die in reizvollem Kontrast zum schmalen, dunkelgrünen Laub stehen. Das dichte, feintexturierte Blattwerk bleibt in milden Lagen wintergrün und unterstreicht die geschwungene, bogig ausladende Wuchsform. Im Spätsommer folgen blauschwarze, bereifte Früchte, die den dekorativen Wert zusätzlich steigern. Mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern und guter Schnittverträglichkeit eignet sich Berberis stenophylla hervorragend als blickdichte Heckenpflanze, windfester Rahmen im Vorgarten oder als Solitär, der Wege und Terrassen elegant fasst. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen bringt der Strauch Schwung in die Gestaltung und harmoniert mit Gräsern und Stauden. Auch in großen Kübeln kommt die architektonische Wirkung zur Geltung. Der robuste Strauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht kalkhaltigen Böden, toleriert aber auch ärmere Substrate, sofern keine Staunässe auftritt. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Krone, während ein gelegentliches Mulchen und mäßiges Gießen in Trockenphasen die Vitalität unterstützt. So setzt Berberis stenophylla dauerhaft attraktive Akzente im Garten.
Berberis stenophylla, die schmalblättrige Berberitze oder Sauerdorn, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant überhängenden Trieben und schmalen, glänzend dunkelgrünen Blättern. Als robuster Blütenstrauch überzeugt sie im Frühjahr mit zahlreichen goldgelben, leicht duftenden Blütentrauben, die den Garten von April bis Mai zum Leuchten bringen, gefolgt von dekorativen, blau bereiften Früchten im Spätsommer. Die dornigen Zweige verleihen dem Gartenstrauch eine markante Struktur und machen ihn zur idealen Heckenpflanze für dichte, kaum durchdringliche Sichtschutzhecken, zugleich wirkt er als formschöner Solitär im Vorgarten oder als Akzent in gemischten Gehölzpflanzungen. In sonniger bis halbschattiger Lage entwickelt Berberis stenophylla den dichtesten Wuchs und die reichste Blüte; der Boden darf sandig bis lehmig, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird gemieden, zeitweilige Trockenheit wird gut toleriert. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich der Blütenstrauch nach der Blüte in Form bringen, auch ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt zur Verdichtung ist unkompliziert. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Berberitze ausdrucksstarke, ganzjährig attraktive Akzente, wobei eine gute Drainage und gleichmäßige, maßvolle Wassergaben ratsam sind. Mit einer Endhöhe von bis zu zwei bis drei Metern und breit ausladender, bogiger Wuchsform eignet sich die schmalblättrige Berberitze gleichermaßen für Gruppenpflanzungen, strukturgebende Einfassungen und naturhafte Gehölzränder. Pflegeleicht, stadtklimaverträglich und windfest zeigt sie sich als vielseitige, langlebige Kübelpflanze und Gartenpflanze für nahezu alle Standorte im Hausgarten.
Berberis stenophylla, die Schmalblättrige Berberitze, ist ein dekorativer, meist immergrüner Zierstrauch mit elegant überhängendem Wuchs und dichten, feinlaubigen Trieben. Als Blütenstrauch und robuster Gartenstrauch überzeugt sie im Frühjahr mit zahlreichen goldgelben, duftig hängenden Blütentrauben, die von April bis Mai erscheinen und einen reizvollen Kontrast zum dunkelgrünen, schmalen Laub bilden. Im Spätsommer und Herbst folgen glänzende blau-schwarze Beeren, die die Zierwirkung bis in die kalte Jahreszeit verlängern. Der Wuchs ist breit buschig und dornenreich, wodurch die Pflanze auch als sichere Heckenpflanze und dichte Schutzhecke geschätzt wird; als Solitär setzt sie in Vorgarten und Beet ebenso Akzente wie in einer gemischten Strauchpflanzung. In größeren Pflanzgefäßen eignet sie sich auch als Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich, wo die anmutig überhängenden Zweige besonders gut zur Geltung kommen. Berberis stenophylla bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne fällt die Blüte meist am reichsten aus. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht zu staunass sein, wobei die Art nach der Etablierung als erfreulich trockenheitsverträglich gilt. Sie ist sehr winterhart und stadtklimafest, verträgt Wind und Lufttrockenheit und zeigt sich insgesamt pflegeleicht. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche, bogig überhängende Wuchsform, während ein stärkerer Formschnitt zur Heckenpflege problemlos möglich ist. In rauen Lagen kann das Laub teil- bis halbimmergrün reagieren, was der Strukturwirkung im Jahreslauf keinen Abbruch tut.
Berberis stenophylla, die schmalblättrige Berberitze, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant überhängendem Wuchs, der als robuster Blütenstrauch und attraktiver Gartenstrauch vielseitig einsetzbar ist. Von April bis Mai schmückt er sich mit zahlreichen goldgelben, leicht orange getönten Blütentrauben, die vor dem dunklen, schmalen Laub besonders leuchten und den buschigen, dichten Habitus betonen. Im Sommer folgt ein dekorativer Fruchtbehang mit blauschwarten Beeren, der den architektonischen Charakter dieses formschönen Strauchs zusätzlich unterstreicht. Ausgewachsen erreicht Berberis stenophylla je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und eine ähnliche Breite, wobei die langen, bogig überhängenden Triebe eine dynamische, fast fontänenartige Silhouette bilden. Als Solitär im Vorgarten setzt die Berberitze markante Akzente, eignet sich aber ebenso für die Gruppenpflanzung in naturnahen Beeten, als Heckenpflanze für dichte, wehrhafte Abgrenzungen oder zur Pflanzung am Gehölzrand. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sie sich als immergrüne Kübelpflanze kultivieren und bietet ganzjährig Struktur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte und eine kompakte Entwicklung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und keine Staunässe aufweisen. Diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne unter den Gehölzen zeigt sich schnittverträglich: Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die elegante Linienführung und verdichtet den Wuchs. Insgesamt ist Berberis stenophylla ausgesprochen winterhart, windverträglich und anpassungsfähig, wodurch sie sich als langlebiges Gestaltungselement im Garten bewährt.
Berberis buxifolia ‘Nana’, die Zwerg-Boxblättrige Berberitze, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzend dunkelgrünem, fein ovatem Laub, das an Buchs erinnert und je nach Winterlage weitgehend immergrün bleibt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche goldgelbe Blüten in kleinen Trauben, die den Blütenstrauch stimmungsvoll akzentuieren und später von blauschwarten Zierfrüchten abgelöst werden. Der Gartenstrauch wächst rundlich-polsterförmig, bleibt niedrig und breitbuschig und eignet sich dadurch ideal für niedrige Einfassungen, als Heckenpflanze im Vorgarten, für den Steingarten, als strukturstarker Solitär im Beet oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung bildet ‘Nana’ eine dichte, formstabile Fläche mit hoher Schnittverträglichkeit, die sich bei Bedarf ähnlich wie Buchs in Form halten lässt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne bleibt das Laub besonders kompakt, im Halbschatten wirkt es frisch und sattgrün. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden; die Sorte verträgt auch mäßig trockene Phasen nach der Etablierung. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert die Verzweigung und erhält die dichte Silhouette. Robust, wind- und stadtklimafest sowie ausgesprochen winterhart, ist Berberis buxifolia ‘Nana’ eine zuverlässige Wahl für pflegeleichte Gartenkonzepte, bei denen Struktur, Blattglanz und dezente Blütenwirkung zu jeder Jahreszeit gefragt sind.
Berberis verruculosa - Warzen-Berberitze
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Berberis verruculosa, die Warzen-Berberitze, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit kompakter, dichtbuschiger Wuchsform und elegantem Laub als vielseitiger Blütenstrauch im Garten überzeugt. Die ledrigen, dunkelgrünen Blätter zeigen auf der Unterseite ein silbrig-weißes Schimmern, das bei Wind einen attraktiven Bicolor-Effekt erzeugt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche kleine, gelb bis orangegelbe Blüten, die den Gartenstrauch dezent schmücken, gefolgt von blau-schwarzen, bereiften Beeren, die bis in den Winter zieren. Die Pflanze wächst aufrecht bis breitbuschig und bleibt mit rund 1 bis 1,5 Metern Höhe angenehm maßvoll, wodurch sie sich ideal für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als niedrige, dichte Heckenpflanze eignet. Dank ihrer dornigen Triebe bietet sie sich zudem als strukturstarke Einfassung an und funktioniert sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse und Balkon immergrüne Akzente und punktet ganzjährig mit Form und Farbe. Berberis verruculosa bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; leichte Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Struktur, ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Pflegeleicht, robust und formstabil setzt diese Berberitze verlässliche Akzente in modernen wie klassischen Gartenstilen.
Berberis verruculosa, die Warzen-Berberitze, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem dichten, kompakten Wuchs und der markanten, fein warzigen Blattoberfläche sofort ins Auge fällt. Das tief dunkelgrüne Laub ist ledrig, mit dekorativ bereifter Blattunterseite, und bleibt auch im Winter attraktiv. Im späten Frühjahr zeigen sich zahlreiche, gelbe, leicht duftende Blütenbüschel, die den Blütenstrauch elegant akzentuieren. Im Anschluss reifen blau-schwarze, bereifte Beeren heran, die den Gartenstrauch bis in den Herbst hinein schmücken. Die Warzen-Berberitze wächst moderat, meist zwischen 1 und 1,5 Metern hoch und breit, und bildet eine dichte, dornenbewehrte Struktur mit leicht überhängenden Trieben, die sowohl als Solitär als auch in einer kleinen Gruppenpflanzung überzeugend wirkt. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Berberis verruculosa für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken im Vorgarten, als strukturgebendes Element im Beet oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte und eine satte Laubfärbung; auch lichter Schatten wird gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Nach der Pflanzung empfiehlt sich ein gleichmäßiges Angießen, später erweist sich die Pflanze als erstaunlich pflegeleicht und trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Schnittverträglichkeit, der immergrünen Präsenz und der dekorativen Früchte ist diese Berberitze eine zuverlässige Wahl für formal gestaltete Bereiche ebenso wie für naturnahe Gehölzrabatten, Steingartenränder und elegante, platzsparende Gartenkonzepte.
Berberis verruculosa, die Warzige Berberitze, ist ein kompakter, immergrüner bis wintergrüner Zierstrauch, der mit elegantem Laub und hoher Strukturwirkung überzeugt. Die ledrigen, glänzend dunkelgrünen Blätter zeigen auf der Unterseite einen dekorativen, silbrig bereiften Schimmer und können in der kalten Jahreszeit eine bronzefarbene Tönung annehmen. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche kleine, gelbe Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken und später blauschwarze, bereifte Früchte hervorbringen. Der Wuchs ist dicht verzweigt, aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben und feinen Dornen, wodurch die Berberitze zugleich als formstabile Heckenpflanze und als strukturstarker Gartenstrauch überzeugt; die Endhöhe liegt je nach Standort meist zwischen 1 und 2 Metern. Berberis verruculosa eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als niedrige bis mittelhohe Schnitthecke, in Gruppenpflanzung im Stauden- und Gehölzbeet oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, gedeiht aber auch in lichten Schattenlagen zuverlässig. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und mäßig trocken bis frisch sein; Kalk wird gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Der Strauch ist winterhart, wind- und stadtklimafest, schnittverträglich und lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter gut in Form halten. Mit ihrer dauerhaft attraktiven Belaubung, dem harmonischen Habitus und der vielseitigen Verwendbarkeit bringt die Warzige Berberitze das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und Terrassengestaltung.
Berberis verruculosa, die Warzen-Berberitze, ist ein attraktiver immergrüner Zierstrauch mit kompakter, dicht verzweigter Wuchsform, der als Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch im Jahreslauf überzeugt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche kleine goldgelbe Blüten, die einen warmen Farbakzent setzen. Ihnen folgen dekorative, purpur?schwarze Beeren, die bis in den Winter hinein haften und den Strauch zusätzlich zieren. Das lederige, tief dunkelgrüne Laub mit bläulich bereifter Unterseite wirkt besonders edel und bildet einen schönen Kontrast zu Blüten und Früchten. Charakteristisch sind die feinen Warzen an jungen Trieben sowie die dornigen Zweige, die dem Strauch seine typische, robuste Ausstrahlung verleihen. Mit einer Endhöhe und -breite von etwa 1 bis 1,5 Metern eignet sich Berberis verruculosa hervorragend für den Vorgarten, das Stauden- und Gehölzbeet, den Steingarten oder als strukturstarke Heckenpflanze für niedrige Einfassungen. Auch als Solitär im kleinen Garten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie markante Akzente und lässt sich gut mit anderen Gehölzen kombinieren. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Strauch gedeiht in durchlässigen, humosen bis sandig?lehmigen Böden und zeigt sich gegenüber Kalk und zeitweiliger Trockenheit tolerant, solange Staunässe vermieden wird. Pflegeleicht und schnittverträglich, genügt ein moderater Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, um die dichte, kompakte Form zu erhalten. Die Warzen-Berberitze ist ausgesprochen winterhart und stadtklimafest, wodurch sie überall dort punktet, wo ein pflegearmer, dekorativer und zuverlässiger Blüten- und Fruchtschmuck gesucht wird.
Berberis verruculosa, die Warzen-Berberitze, ist ein immergrüner bis wintergrüner Zierstrauch mit kompakter, dichter Wuchsform, der als robuster Gartenstrauch viele Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet. Das ledrige, glänzend dunkelgrüne Laub zeigt auf der Blattunterseite einen auffallend silbrig-blauen Schimmer, der bei Wind für einen reizvollen Farbwechsel sorgt. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche, zart gelbe Blüten, die dezent duften und den Blütenstrauch elegant akzentuieren. Darauf folgen im Sommer bis Herbst dekorative, blau-schwarze Beeren mit feinem Bereifungseffekt, die den ganzjährigen Zierwert dieser Berberitze unterstreichen. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, gut verzweigt und von kurzen, wehrhaften Dornen begleitet, wodurch sich die Pflanze auch als niedrige, schnittverträgliche Heckenpflanze oder strukturgebende Einfassung anbietet. Als Solitär im Vordergrund des Beets, in Gruppenpflanzung im Vorgarten oder als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt Berberis verruculosa mit klarer Linienführung und pflegeleichter Natur. Sie gedeiht in voller Sonne ebenso wie im lichten Halbschatten; je sonniger der Standort, desto dichter und reichblühender wirkt der Strauch. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Rückschnitt ist nach der Blüte möglich und fördert eine schöne Verzweigung, grundsätzlich bleibt die Warzen-Berberitze jedoch formstabil. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen immergrünen Gehölzen entsteht ein harmonisches Bild, das das ganze Jahr Struktur verleiht.
Betula nana - Zwerg-Birke
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Betula nana, die Zwerg-Birke oder Polar-Birke, ist ein kompakter, niedrig wachsender Zierstrauch mit natürlichem Charme und klarer Strukturwirkung. Dieses Laubgehölz bildet dichte, rundliche Büsche mit fein verzweigten Trieben und sehr kleinen, glänzend grünen Blättern, die im Herbst in leuchtendes Gelb bis Goldorange übergehen und dem Garten eine warme Note verleihen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, die die Jahreszeit markant einläuten und den Charakter dieser nordischen Rarität unterstreichen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 80 cm und einer breiten, flächigen Ausdehnung eignet sich Betula nana hervorragend als niedriger Gartenstrauch, für den Steingarten, Heidegarten oder das Moorbeet sowie zur Gestaltung naturnaher Uferzonen an Teichrändern. Als zurückhaltender Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, elegante Akzente; in größeren Pflanzgefäßen entwickelt sie sich auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zuverlässig. Die Zwerg-Birke bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem, humosem und leicht saurem Substrat. Auf kalkarme, torfig-sandige Böden eingestellt, zeigt sie sich äußerst frosthart, windfest und insgesamt pflegeleicht. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen und ein Mulch aus Laubhumus fördern Vitalität und Blattglanz. Ein vorsichtiger Erhaltungsschnitt nach der Winterruhe oder direkt nach der Blüte erhält die dichte, bodennahe Wuchsform. Betula nana ist damit ein wertbeständiges Laubgehölz für stilvolle, strukturreiche Gartenbilder mit zeitloser Anmutung.
Betula nana, die Zwerg-Birke, ist ein außergewöhnlich kompakter Zierstrauch mit natürlichem Charme und arktisch-alpinem Charakter. Dieser langsam wachsende Gartenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit fein verzweigten Trieben und sehr kleinen, nahezu kreisrunden Blättern, die zart gekerbt sind. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, gelblich-braune Kätzchen, während das Laub im Sommer frischgrün leuchtet und sich im Herbst spektakulär goldgelb bis orange färbt. Mit einer Endhöhe von etwa 50 bis 100 cm und ähnlicher Breite eignet sich die Zwergbirke hervorragend für den Vordergrund von Beeten, als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen und als Solitär in naturnahen Anlagen. In Steingarten, Heidegarten, Moorbeet oder Kiesbeet setzt sie strukturierte Akzente und zeigt sich auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon von ihrer besten Seite. Die Zwerg-Birke bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gleichmäßig frischen bis feuchten, humosen und eher sauren Böden; sandige oder torfige Substrate sind ideal, kalkreiche Untergründe sollten gemieden werden. Eine lockere, gut drainierte Erde unterstützt die Wurzelgesundheit, gleichzeitig darf der Ballen nicht vollständig austrocknen. Sie ist äußerst frosthart, windfest und schnittverträglich; ein behutsamer Rückschnitt nach der Winterruhe hält die kompakte Wuchsform. Eine dünne Mulchschicht bewahrt Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Ob im Vorgarten, an Hängen, als Einfassung oder im Natursteinkontext: Betula nana verbindet dezente Blüte, dichtes Laub und leuchtende Herbstfärbung zu einer langlebigen, pflegeleichten Bereicherung für vielfältige Gartenstile.
Betula nana, die Zwerg-Birke, ist ein charaktervoller Kleinstrauch mit nordischem Charme, der als kompakter Zierstrauch in naturnahen Gärten, Heidegärten und Steingärten ebenso überzeugt wie im modernen Vorgarten. Das fein verzweigte Gehölz bildet eine dichte, rundliche Krone und trägt kleine, nahezu kreisrunde Blätter, die im Frühjahr frischgrün austreiben und im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchten. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zarte Kätzchen, die den unaufdringlichen Blütenschmuck liefern und den saisonalen Reiz zusätzlich unterstreichen. Die Zwerg-Birke wächst langsam, bleibt niedrig und breitbuschig und eignet sich dadurch hervorragend als Gartenstrauch für den vorderen Beetbereich, als natürlich wirkender Bodendecker in Gruppenpflanzungen oder als stilvoller Solitär im alpinen Beet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten lässt sich Betula nana gut in Szene setzen, wo ihre kompakte Wuchsform und die dekorative Herbstfärbung klare Akzente setzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, gleichmäßig feuchtem, gut drainiertem, eher saurem bis schwach saurem Substrat mit sandig-humos- bis torfiger Prägung. Staunässe sollte vermieden werden, längere Trockenphasen verträgt die Pflanze nur eingeschränkt, weshalb in heißen Perioden gezieltes Gießen sinnvoll ist. Ein leichter Rückschnitt nach dem Winter erhält die dichte Verzweigung, weitergehende Schnittmaßnahmen sind meist nicht nötig. In Heide- und Moorbeeten, an Teichrändern mit durchlässigem Boden oder in naturhaften Pflanzungen harmoniert die Zwerg-Birke ausgezeichnet mit Erica, Calluna, Vaccinium oder niedrig bleibenden Gräsern und verleiht dem Gesamtbild eine robuste, klare Struktur.
Betula nana, die Zwerg-Birke oder Polar-Birke, ist ein kompakter, niedrig wachsender Zierstrauch mit natürlichem Charme und klarer Strukturwirkung. Dieses Laubgehölz bildet dichte, rundliche Büsche mit fein verzweigten Trieben und sehr kleinen, glänzend grünen Blättern, die im Herbst in leuchtendes Gelb bis Goldorange übergehen und dem Garten eine warme Note verleihen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, die die Jahreszeit markant einläuten und den Charakter dieser nordischen Rarität unterstreichen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 80 cm und einer breiten, flächigen Ausdehnung eignet sich Betula nana hervorragend als niedriger Gartenstrauch, für den Steingarten, Heidegarten oder das Moorbeet sowie zur Gestaltung naturnaher Uferzonen an Teichrändern. Als zurückhaltender Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, elegante Akzente; in größeren Pflanzgefäßen entwickelt sie sich auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zuverlässig. Die Zwerg-Birke bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem, humosem und leicht saurem Substrat. Auf kalkarme, torfig-sandige Böden eingestellt, zeigt sie sich äußerst frosthart, windfest und insgesamt pflegeleicht. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen und ein Mulch aus Laubhumus fördern Vitalität und Blattglanz. Ein vorsichtiger Erhaltungsschnitt nach der Winterruhe oder direkt nach der Blüte erhält die dichte, bodennahe Wuchsform. Betula nana ist damit ein wertbeständiges Laubgehölz für stilvolle, strukturreiche Gartenbilder mit zeitloser Anmutung.
Betula nana ‘Golden Treasure’, die Zwerg-Birke ‘Golden Treasure’, ist ein ausgesprochen kompakter Gartenstrauch mit besonderem Zierwert durch sein leuchtend goldgelbes Laub. Die kleinen, rundlichen Blätter treiben im Frühjahr frisch gelb aus, vergrünen im Sommer leicht chartreuse und leuchten im Herbst in warmen Orange- bis Kupfertönen. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche Kätzchen, die den natürlichen Charakter dieses Zierstrauchs unterstreichen. Der Wuchs bleibt dicht, rund und gleichmäßig, meist zwischen 60 und 90 cm hoch und breit, wodurch sich die Sorte hervorragend für kleine Gärten, den Vorgarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Als Solitär setzt sie strahlende Akzente, in Gruppenpflanzung bringt sie helle Kontraste in Heidegarten, Steingarten oder an den Gehölzrand, und auch als niedrige Heckenpflanze oder zur Einfassung von Beeten liefert sie eine gepflegte, ruhige Linienführung. Für die intensivste Blattfärbung bevorzugt die Zwerg-Birke einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte humos, sandig bis torfig, eher leicht sauer und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein; Staunässe wird vermieden, austrocknen sollte der Wurzelbereich ebenfalls nicht. Ein lockerer, gut drainierter Untergrund und eine flache Mulchschicht unterstützen die gleichmäßige Feuchte. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Formschnitt nach dem Winter genügt, um die kompakte, rundliche Wuchsform zu erhalten. Die robuste, wind- und frostharte Betula nana ‘Golden Treasure’ bringt das ganze Jahr über Farbe und Textur in Beet und Kübel und bleibt dabei zuverlässig überschaubar im Wuchs.
Buddleja davidii - Hänge-Sommerflieder
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Buddleja ‘Peacock’, der elegante Sommerflieder (botanisch Buddleja davidii), präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch für sonnige Gartenräume. Von Juli bis in den September schmückt er sich mit langen, dicht besetzten Rispen in intensivem Purpur?Magenta, die sich an anmutig überhängenden Trieben zeigen. Das schmale, mattgrüne Laub unterstreicht die leuchtende Blütenfarbe, während der kräftige, locker aufrechte Wuchs dem Zierstrauch eine dynamische Silhouette verleiht. Als Gartenstrauch wirkt Buddleja ‘Peacock’ sowohl als Solitär im Vorgarten eindrucksvoll als auch in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet oder am Gehölzrand; in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt er saisonal starke Akzente. In gemischten, locker geführten Blütenhecken schafft er lebendige Höhe und Tiefe, ohne zu dominant zu wirken. Am liebsten steht dieser Sommerflieder warm und vollsonnig. Er gedeiht in durchlässigen, nährstoffreichen Böden, verträgt leichte Trockenphasen und reagiert empfindlich auf Staunässe, weshalb eine gute Drainage wichtig ist. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blühfreude und hält die Pflanze kompakt; das Ausputzen verwelkter Rispen verlängert die Blüte. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz für junge Exemplare sinnvoll. Buddleja ‘Peacock’ lässt sich gut mit Stauden wie Salvia, Nepeta oder Ziergräsern kombinieren und bringt mit seinem üppigen Flor Farbe und Struktur in sonnige Beete. Als pflegeleichter Blütenstrauch verbindet er lange Blütezeit, vitalen Wuchs und vielseitige Verwendbarkeit – ideal für moderne wie klassische Gartengestaltungen.
Buddleja ‘Peacock’, der attraktive Sommerflieder beziehungsweise Schmetterlingsstrauch (Buddleja davidii), präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch für den Ziergarten. Die Sorte besticht durch lange, dicht besetzte Rispen in leuchtendem Purpurrosa bis Magenta, die von Juli bis in den September hinein erscheinen und dem Garten zuverlässig sommerliche Farbakzente verleihen. Das lanzettliche, graugrüne Laub unterstreicht die elegante, aufrecht-buschige Wuchsform mit leicht überhängenden Trieben, wodurch ein natürlicher, dynamischer Habitus entsteht. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Buddleja ‘Peacock’ hervorragend für sonnige Beete und Rabatten, setzt als Solitär markante Akzente im Vorgarten und lässt sich ebenso in lockeren Blütenhecken kombinieren. In ausreichend großen Gefäßen entwickelt sich die Pflanze auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon prächtig und sorgt dort für eine lange Blütensaison. Bevorzugt wird ein warmer, vollsonniger Standort mit durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden; leichte, kalkverträgliche Substrate und eine gute Drainage fördern Vitalität und Blühfreude. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt das Triebwachstum an und sorgt für besonders reich besetzte Blütenrispen. Mit mittlerem bis zügigem Wachstum erreicht Buddleja ‘Peacock’ etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und 1,2 bis 1,5 Meter Breite, bleibt dabei formschön und gut zu pflegen. Dezente Düngergaben im Frühjahr und gelegentliches Auslichten unterstützen eine kompakte, blühstarke Entwicklung. So wird dieser Zierstrauch zum langlebigen Blickfang in der Gruppenpflanzung wie auch als solitäre Erscheinung – ideal für alle, die farbintensive Sommeraspekte in ihren Garten integrieren möchten.
Buddleja Buzz Hot Raspberry, der kompakt bleibende Sommerflieder (Buddleja davidii), verbindet intensive Blütenfarbe mit moderner, platzsparender Wuchsform. Als eleganter Zierstrauch und Blütenstrauch präsentiert er von Juni bis in den Herbst hinein zahlreiche, dicht besetzte Blütenrispen in leuchtendem Himbeer- bis Purpurrosa, die sich dekorativ über dem schmal-lanzettlichen, graugrünen Laub erheben. Die rundlich-aufrechte, gut verzweigte Struktur macht diesen Gartenstrauch ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als wirkungsvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Dank seiner kompakten Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich Buddleja Buzz Hot Raspberry gleichermaßen als farbstarker Solitär im Beet wie auch für harmonische Gruppenpflanzungen, wo er mit Stauden und Gräsern ein lebendiges, sommerliches Bild erzeugt. Ein sonniger, warmer Standort bringt die Blütenfülle am besten zur Geltung. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; kurze Trockenphasen werden nach dem Einwurzeln gut vertragen, Staunässe ist zu vermeiden. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert den kompakten Aufbau und eine reiche Neubildung der Rispen, das regelmäßige Entfernen verblühter Triebe verlängert die Blütezeit. Eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr reicht für eine vitale Entwicklung aus. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich, insbesondere bei jungen Pflanzen. Mit seiner fein duftenden, intensiv gefärbten Blütenpracht und der unkomplizierten Pflege ist Buddleja Buzz Hot Raspberry eine vielseitige Wahl für farbstarke Sommerakzente in Beet, Kübel und Vorgarten.
Buddleja davidii ‘Buzz Hot Raspberry’, der kompakt wachsende Sommerflieder, überzeugt als farbstarker Blütenstrauch mit leuchtenden, himbeerrot bis magentafarbenen Blütenrispen und zartem Duft. Von Juni bis in den Herbst hinein schmückt dieser Zierstrauch Beete und Terrassen mit einer üppigen, lang anhaltenden Blüte. Das schmale, graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den intensiven Blütenfarben, während der buschige, gut verzweigte Wuchs eine harmonische, aufrechte Silhouette schafft. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Buzz Hot Raspberry’ sowohl als Solitär im Vorgarten, in der gemischten Rabatte und im Staudenbeet als auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse; in lockeren Blütenhecken setzt er leuchtende Akzente und fügt sich ebenso gut in Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern und sommerblühenden Stauden ein. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Fülle und Intensität der Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos und eher nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Rispen verlängert die Blühdauer, eine moderate Düngung im Frühjahr unterstützt den frischen Austrieb. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt die Verzweigung an und sorgt für zahlreiche neue Blütentriebe. Im Beet erweist sich der Sommerflieder als pflegeleicht und robust, im Kübel empfiehlt sich ein windgeschützter Platz sowie ein Winterschutz des Wurzelbereichs. Mit seiner kompakten Wuchsform, der langen Blütezeit und der intensiven Farbwirkung ist Buddleja ‘Buzz Hot Raspberry’ eine ideale Wahl für farbenfrohe, moderne Gartenbilder und stimmige Gestaltungen auf kleiner Fläche.
Buddleja davidii ‘Peacock’, der Schmetterlingsflieder ‘Peacock’, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit langen, dicht besetzten Rispen in kräftigem Purpur-Pink begeistert und jeden Ziergarten bereichert. Die sommergrüne Pflanze zeigt von Juli bis September eine reiche, nach Sommer duftende Blüte über silbrig-grün unterseitigem, lanzettlichem Laub. Als elegant aufgebauter Gartenstrauch wächst sie aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei guter Breite, wodurch sie sich gleichermaßen als Solitär, für lockere Gruppenpflanzungen oder als frei wachsende Heckenpflanze anbietet. In Beet und Rabatte setzt ‘Peacock’ farbintensive Akzente, auf Terrasse und im Vorgarten schafft sie einen lebhaften Fokus; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze überzeugend. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, während ein gut drainierter, mäßig nährstoffreicher Gartenboden mit leicht sandigem Anteil die Wurzelgesundheit unterstützt. Nach der Etablierung zeigt sich der Zierstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich, reagiert aber auf regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen mit noch üppigerem Flor. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr auf mehrere kräftige Triebe regt die Bildung langer, frischer Blütenrispen an und erhält eine kompakte, vitale Wuchsform. Als pflegeleichter Blütenstrauch harmoniert Buddleja davidii ‘Peacock’ hervorragend mit Stauden wie Salvia, Perovskia oder Gaura sowie mit anderen sommerblühenden Gartensträuchern, wodurch lebendige, farbintensive Kombinationen entstehen, die den Hochsommer bis in den Frühherbst hinein prachtvoll ausfüllen.
Caryopteris clandonensis 'Heavenly Blue' - Bartblume
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Caryopteris clandonensis ‘Heavenly Blue’, die Blaue Bartblume, ist ein kompakter, sommergrüner Blütenstrauch, der mit leuchtend himmelblauen Blütenähren von August bis Oktober jeden sonnigen Gartenbereich bereichert. Der angenehm aromatische, silbrig- bis graugrüne Blattbesatz unterstreicht die frische, mediterrane Anmutung dieses Zierstrauchs, dessen buschig-aufrechter, rundlicher Wuchs meist 60 bis 90 cm Höhe erreicht und ihn zu einer vielseitigen Wahl als Gartenstrauch, Beetstaude und Kübelpflanze macht. Als Solitär im Vorgarten setzt ‘Heavenly Blue’ starke Akzente, in Gruppenpflanzung strukturiert er sonnige Beete, Steingärten und Staudenrabatten, und als niedrige Heckenpflanze schafft er luftige, blühende Raumteiler entlang von Wegen oder Terrassen. Für eine besonders harmonische Wirkung lässt er sich gut mit trockenheitsverträglichen Partnern wie Ziergräsern, Lavendel oder Salbei kombinieren. Ein warmer, vollsonniger Standort ist ideal, denn je mehr Sonne, desto intensiver die Blütenfarbe und desto dichter die Verzweigung. Der Boden sollte leicht, gut drainiert und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; sandig-lehmige Substrate mit etwas Kies verhindern Staunässe und fördern die Winterhärte. Nach dem Anwachsen genügt eine sparsame Wasserversorgung, im Frühjahr ein maßvoller Rückschnitt bis ins junge Holz regt die reichliche Knospenbildung am diesjährigen Trieb an. In Gefäßen ist eine durchlässige Substratmischung sowie Winterschutz für den Wurzelballen sinnvoll, damit die langlebige Bartblume ihre späte, tiefblaue Blütenpracht zuverlässig entfaltet.
Caryopteris clandonensis ‘Heavenly Blue’, die beliebte Bartblume, ist ein kompakter Zierstrauch, der mit seinen intensiv himmelblauen Blüten von August bis Oktober jeden Garten bereichert. Der fein verzweigte Blütenstrauch bildet rundliche, dichte Büsche und zeigt graugrünes, leicht silbrig überlaufenes Laub, das angenehm aromatisch ist. Als niedrig bleibender Gartenstrauch und Halbstrauch überzeugt ‘Heavenly Blue’ mit aufrechter, zugleich locker buschiger Wuchsform und einer klaren, eleganten Anmutung, die sowohl in sonnigen Beeten als auch im Vorgarten sofort ins Auge fällt. Besonders als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die späte, reichhaltige Blüte hervorragend zur Geltung; in Gruppenpflanzung wirkt die Sorte flächig und harmonisch, als Solitär setzt sie einen prägnanten Farbakzent in Spätsommer und Herbst. Der Standort sollte warm, vollsonnig und geschützt sein, der Boden gut drainiert, eher sandig bis kiesig und mäßig nährstoffreich; Staunässe wird nicht vertragen. Die Bartblume blüht am diesjährigen Holz, daher empfiehlt sich ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr zur Erneuerung und für eine dichte, blühfreudige Krone. In rauen Lagen unterstützt eine leichte Abdeckung des Wurzelbereichs die Winterhärte, während durchlässige, trockene Standorte die Vitalität fördern. Ob als niedrige Heckenpflanze in lockeren Reihen, in der Rabatte neben Stauden und Gräsern oder als strukturierende Kübelpflanze am Sitzplatz – Caryopteris ‘Heavenly Blue’ verbindet pflegeleichte Robustheit mit strahlender Blaufärbung und moderner, mediterran anmutender Gartenästhetik.
Caryopteris clandonensis ‘Blue Balloon’ – die Bartblume – ist ein kompakter, reichblühender Blütenstrauch, der mit intensiv blau leuchtenden Blütenrispen von August bis Oktober begeistert. Als halbstrauchige, sommergrüne Zierpflanze überzeugt dieser Gartenstrauch durch seinen kugeligen, dichten Aufbau und das fein aromatische, graugrüne Laub, das einen eleganten, leicht silbrigen Schimmer zeigt. ‘Blue Balloon’ bleibt mit etwa 60 bis 80 cm Höhe und ähnlicher Breite angenehm kompakt und eignet sich dadurch hervorragend für das Staudenbeet, den sonnigen Vorgarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Auch in Gruppenpflanzungen setzt die Bartblume klare Farbakzente und lässt sich als niedriger Solitär wunderbar mit Ziergräsern, Lavendel, Perovskia oder herbstblühenden Stauden kombinieren. Am liebsten steht Caryopteris clandonensis an einem vollsonnigen, warmen Platz mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden. Staunässe wird nicht vertragen; eine Drainage und ein mäßiger Wasserhaushalt sichern dauerhaft vitale Pflanzen. Der Blütenstrauch blüht am jungen Holz, daher fördert ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr die kompakte Wuchsform und eine besonders üppige Blüte. Eine sparsame, im Frühjahr verabreichte Düngergabe reicht in der Regel aus, in Gefäßen empfiehlt sich eine hochwertige, lockere Substratmischung. In rauen Lagen ist ein windgeschützter Standort mit leichter Abdeckung des Wurzelbereichs im Winter vorteilhaft. Mit ihrer langen Blütezeit, der intensiven Blütenfarbe und dem wohlgeordneten, runden Wuchs bereichert die Bartblume ‘Blue Balloon’ moderne wie klassische Gestaltungskonzepte gleichermaßen und sorgt vom Spätsommer bis in den Herbst hinein für eindrucksvolle Gartenbilder.
Caryopteris clandonensis ‘Blue Balloon’, die kompakte Bartblume, überzeugt als eleganter Zierstrauch mit intensiven, leuchtend blauen Blüten und aromatischem, silbrig-grünem Laub. Als Blütenstrauch mit rundem, dicht verzweigtem Wuchs bildet sie von August bis Oktober zahlreiche Blütenbüschel, die dem Garten spät im Jahr kräftige Farbe verleihen. Die Halbstaude bleibt kompakt und formstabil, erreicht meist 60 bis 90 cm Höhe und eine ähnliche Breite, wodurch sie im Beet, in der Rabatte oder im Steingarten ebenso wirkt wie im Vorgarten. Dank ihres kugeligen Habitus eignet sich ‘Blue Balloon’ hervorragend als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Heckenpflanze entlang von Wegen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie mediterranen Charme in sonnige Plätze. Für eine üppige Blüte bevorzugt die Blau-Bartblume einen warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trocken-warme Bedingungen schätzen. Ein moderater Nährstoffgehalt genügt; eine leichte Frühjahrsdüngung reicht aus. Da die Triebe an jungem Holz blühen, empfiehlt sich ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr, der die Pflanze kompakt hält und die Blütenfülle steigert. In rauen Lagen ist ein geschützter Platz sowie ein leichter Winterschutz über der Wurzelzone vorteilhaft. Mit ihrer pflegeleichten Art, dem attraktiven Laub und der späten Blüte setzt Caryopteris clandonensis ‘Blue Balloon’ wirkungsvolle Akzente in sonnigen Beeten, modernen Gartenkonzepten und auf Terrassen, wo ein kompakter Gartenstrauch mit intensiver Blütenfarbe gefragt ist.
Caryopteris clandonensis ‘First Blue’, die Bartblume, präsentiert sich als sommer- bis herbstblühender Zierstrauch mit markantem Blütenflor in kühlen Blau- bis Violetttönen. Die zarten Blüten stehen in dichten Quirlen an den Triebspitzen und setzen von August bis Oktober leuchtende Akzente, wenn viele andere Gartenpflanzen bereits nachlassen. Das fein gezähnte, silbrig-grüne bis graugrüne Laub verströmt bei Berührung einen aromatischen Duft und unterstreicht den frischen, mediterranen Charakter dieses Halbstrauchs. Der Wuchs ist kompakt, rund-buschig und gut verzweigt, wodurch ‘First Blue’ sowohl als kleiner Solitär im Vorgarten als auch als strukturgebender Blütenstrauch in der Rabatte überzeugt. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein mineralisch geprägtes Substrat mit Sand oder Splitt fördert die Vitalität, und ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt die Bildung junger Triebe an, da die Bartblume am diesjährigen Holz blüht. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze erfreulich trockenheitsverträglich und benötigt nur maßvolles Gießen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschütztes Plätzchen sowie ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich. Als vielseitiger Gartenstrauch passt ‘First Blue’ hervorragend in sonnige Beete, Steingärten und mediterran anmutende Pflanzungen. Auf Terrassen macht sie als Kübelpflanze eine ebenso gute Figur wie in Gruppenpflanzungen mit Lavendel, Perovskia, Sedum oder zarten Gräsern, wo die klare Blütenfarbe und das silbrige Laub elegante Kontraste schaffen und späte Saisonhöhepunkte setzen.
Ceanothus delilianus 'Gloire de Versailles' - Säckelblume
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Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’, die rosafarbene Säckelblume, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit zarten, rosé bis altrosa Blütenrispen von Juli bis September bezaubert. Der sommergrüne Zierstrauch trägt kleine, frischgrüne Blätter und wächst buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben, wodurch er als Gartenstrauch ebenso attraktiv wirkt wie als dekorative Kübelpflanze. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich diese Säckelblume hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als duftige Akzentpflanze an warmen, geschützten Hauswänden. In Gruppenpflanzung verstärkt sie ihre Wirkung, als Solitär setzt sie romantische Farbakzente und kann in milden Lagen auch eine lockere, blühende Heckenpflanze ergänzen. Für eine reiche Blüte bevorzugt Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’ einen sonnigen, warmen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine leichte Frühjahrsdüngung und regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördern Vitalität und Blühfreude. Da die Blüten an jungem Holz erscheinen, empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt im zeitigen Frühjahr, um einen kompakten Aufbau und frischen Austrieb anzuregen. In kühleren Regionen ist ein Winterschutz im Wurzelbereich sinnvoll, besonders bei Pflanzung im Kübel auf Terrasse oder Balkon. Als vielseitiger Blütenstrauch bringt ‘Henry Desfosse’ mit seinen sanften Rosatönen harmonische Übergänge in Rosenbeeten, passt zu Gräsern und Stauden und liefert vom Sommer bis in den Frühherbst eine romantische, gepflegte Note in jeden Ziergarten.
Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’, die sommerblühende Säckelblume, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit leuchtend blauen, dicht gefüllten Rispen von Juli bis September auffällt und sonnige Gartenbereiche eindrucksvoll betont. Der laubabwerfende Gartenstrauch zeigt frischgrüne, leicht glänzende, ovalen Blätter und einen kompakten, buschigen Wuchs, der je nach Standort etwa 1 bis 1,5 Meter erreicht. Als Zierstrauch bringt er mediterranes Flair in Beet und Vorgarten, eignet sich hervorragend als Solitär für den Blickfang im Eingangsbereich und überzeugt ebenso in der Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen ist er eine reizvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, und selbst als niedrige, lockere Heckenpflanze setzt er farbstarke Akzente in der Spätsaison. Am besten gedeiht ‘Henry Desfosse’ an einem warmen, vollsonnigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte gut drainiert, humos und eher nährstoffreich sein; Staunässe verträgt die Säckelblume nicht. Nach der Etablierung zeigt sie sich vergleichsweise trockenheitsverträglich, regelmäßige, durchdringende Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern jedoch Blütenfülle und Vitalität. Eine leichte Frühjahrsschnittpflege, bei der verblühte Triebe und schwaches Holz entfernt werden, erhält die dichte, harmonische Wuchsform und regt die Bildung neuer Blütentriebe an. Eine mäßige Startdüngung im Frühling genügt. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Schutz des Wurzelbereichs mit Mulch, Kübel im Winter möglichst geschützt stellen. Kombiniert mit trockenheitsliebenden Stauden wie Lavendel, Perovskia oder graulaubigen Begleitern entsteht eine stimmige, pflegeleichte Pflanzung, die ‘Henry Desfosse’ als charakterstarken Sommerflor eindrucksvoll in Szene setzt.
Ceanothus ‘Cascade’, die Säckelblume beziehungsweise Kalifornischer Flieder, ist ein immergrüner Blütenstrauch mit elegant kaskadierender Wuchsform, der mit einer Fülle an himmelblauen bis leuchtend blauen Blütenrispen begeistert. Von Mai bis Juni, oft mit einer zarten Nachblüte im Spätsommer, schmückt der Zierstrauch den Garten mit intensiv gefärbten, dicht stehenden Blüten, die über dem dunkelgrünen, glänzenden Laub besonders strahlen. ‘Cascade’ wächst breitbuschig, bogig überhängend und eignet sich je nach Standort als Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär vor einer warmen Hauswand, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für Gruppenpflanzungen oder eine lockere Blütenhecke in milden Regionen. An Mauerkronen, Böschungen und sonnigen Hängen kommt die kaskadierende Silhouette besonders zur Geltung und kann sogar als Spalier an einer geschützten Süd- oder Westwand gezogen werden. Ein warmer, sonniger und windgeschützter Standort fördert Blühfreude und dichten Wuchs. Der Boden sollte gut drainiert, sandig-humos bis leicht lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe und winterliche Nässe sind zu vermeiden. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Säckelblume relativ trockenheitsverträglich, gleichmäßige Wasserversorgung ohne Dauerfeuchte ist dennoch ideal, insbesondere im Kübel. Ein dezenter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt; dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. Eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung genügt. In kühleren Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz nahe einer Hauswand sowie Winterschutz für Wurzelbereich und Kübel. Als harmonische Pflanzpartner passen mediterrane Stauden und strukturstarke Gräser, die den farbintensiven Auftritt von Ceanothus ‘Cascade’ wirkungsvoll unterstreichen.
Ceanothus ‘Cascade’, auf Deutsch häufig als Kalifornischer Flieder oder Säckelblume bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch mit elegant überhängendem, kaskadenartigem Wuchs und dichten, glänzend dunkelgrünen Blättern. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer schmückt sich dieser Zierstrauch mit unzähligen himmel- bis tiefblauen, leicht duftenden Blütenrispen, die in beeindruckenden Wolken über dem Laub stehen und dem Garten ein mediterranes Flair verleihen. Der Gartenstrauch wächst breit aufrecht bis locker überhängend und erreicht je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite, wodurch er sich sowohl als wirkungsvoller Solitär als auch in lockeren Gruppenpflanzungen, als blühende Heckenpflanze oder zur Fassadenbegrünung an warmen Hauswänden empfiehlt. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon kommt die Sorte als charakterstarke Kübelpflanze zur Geltung, besonders in geschützten, sonnigen Lagen. Am besten gedeiht Ceanothus ‘Cascade’ an einem vollsonnigen, warmen, windgeschützten Standort in gut drainiertem, eher nährstoffarmem, leicht saurem bis schwach kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte strikt vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist der Blütenstrauch relativ trockenheitsverträglich, profitiert jedoch in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Eine behutsame Pflege mit leichtem Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung, starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein geschützter Platz, etwa im Vorgarten vor einer Südwand, sowie Winterschutz im Wurzelbereich. So wird Ceanothus ‘Cascade’ zum langlebigen, pflegeleichten Highlight in Beet, Rabatte und Eingangsbereich.
Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’, die rosafarbene Säckelblume, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit zarten, rosé bis altrosa Blütenrispen von Juli bis September bezaubert. Der sommergrüne Zierstrauch trägt kleine, frischgrüne Blätter und wächst buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben, wodurch er als Gartenstrauch ebenso attraktiv wirkt wie als dekorative Kübelpflanze. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich diese Säckelblume hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als duftige Akzentpflanze an warmen, geschützten Hauswänden. In Gruppenpflanzung verstärkt sie ihre Wirkung, als Solitär setzt sie romantische Farbakzente und kann in milden Lagen auch eine lockere, blühende Heckenpflanze ergänzen. Für eine reiche Blüte bevorzugt Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’ einen sonnigen, warmen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine leichte Frühjahrsdüngung und regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördern Vitalität und Blühfreude. Da die Blüten an jungem Holz erscheinen, empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt im zeitigen Frühjahr, um einen kompakten Aufbau und frischen Austrieb anzuregen. In kühleren Regionen ist ein Winterschutz im Wurzelbereich sinnvoll, besonders bei Pflanzung im Kübel auf Terrasse oder Balkon. Als vielseitiger Blütenstrauch bringt ‘Henry Desfosse’ mit seinen sanften Rosatönen harmonische Übergänge in Rosenbeeten, passt zu Gräsern und Stauden und liefert vom Sommer bis in den Frühherbst eine romantische, gepflegte Note in jeden Ziergarten.
Ceanothus delilianus 'Marie Simon' - Säckelblume
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Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’, die rosafarbene Säckelblume, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit zarten, rosé bis altrosa Blütenrispen von Juli bis September bezaubert. Der sommergrüne Zierstrauch trägt kleine, frischgrüne Blätter und wächst buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben, wodurch er als Gartenstrauch ebenso attraktiv wirkt wie als dekorative Kübelpflanze. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich diese Säckelblume hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als duftige Akzentpflanze an warmen, geschützten Hauswänden. In Gruppenpflanzung verstärkt sie ihre Wirkung, als Solitär setzt sie romantische Farbakzente und kann in milden Lagen auch eine lockere, blühende Heckenpflanze ergänzen. Für eine reiche Blüte bevorzugt Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’ einen sonnigen, warmen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine leichte Frühjahrsdüngung und regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördern Vitalität und Blühfreude. Da die Blüten an jungem Holz erscheinen, empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt im zeitigen Frühjahr, um einen kompakten Aufbau und frischen Austrieb anzuregen. In kühleren Regionen ist ein Winterschutz im Wurzelbereich sinnvoll, besonders bei Pflanzung im Kübel auf Terrasse oder Balkon. Als vielseitiger Blütenstrauch bringt ‘Henry Desfosse’ mit seinen sanften Rosatönen harmonische Übergänge in Rosenbeeten, passt zu Gräsern und Stauden und liefert vom Sommer bis in den Frühherbst eine romantische, gepflegte Note in jeden Ziergarten.
Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’, die sommerblühende Säckelblume, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit leuchtend blauen, dicht gefüllten Rispen von Juli bis September auffällt und sonnige Gartenbereiche eindrucksvoll betont. Der laubabwerfende Gartenstrauch zeigt frischgrüne, leicht glänzende, ovalen Blätter und einen kompakten, buschigen Wuchs, der je nach Standort etwa 1 bis 1,5 Meter erreicht. Als Zierstrauch bringt er mediterranes Flair in Beet und Vorgarten, eignet sich hervorragend als Solitär für den Blickfang im Eingangsbereich und überzeugt ebenso in der Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen ist er eine reizvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, und selbst als niedrige, lockere Heckenpflanze setzt er farbstarke Akzente in der Spätsaison. Am besten gedeiht ‘Henry Desfosse’ an einem warmen, vollsonnigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte gut drainiert, humos und eher nährstoffreich sein; Staunässe verträgt die Säckelblume nicht. Nach der Etablierung zeigt sie sich vergleichsweise trockenheitsverträglich, regelmäßige, durchdringende Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern jedoch Blütenfülle und Vitalität. Eine leichte Frühjahrsschnittpflege, bei der verblühte Triebe und schwaches Holz entfernt werden, erhält die dichte, harmonische Wuchsform und regt die Bildung neuer Blütentriebe an. Eine mäßige Startdüngung im Frühling genügt. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Schutz des Wurzelbereichs mit Mulch, Kübel im Winter möglichst geschützt stellen. Kombiniert mit trockenheitsliebenden Stauden wie Lavendel, Perovskia oder graulaubigen Begleitern entsteht eine stimmige, pflegeleichte Pflanzung, die ‘Henry Desfosse’ als charakterstarken Sommerflor eindrucksvoll in Szene setzt.
Ceanothus ‘Cascade’, die Säckelblume beziehungsweise Kalifornischer Flieder, ist ein immergrüner Blütenstrauch mit elegant kaskadierender Wuchsform, der mit einer Fülle an himmelblauen bis leuchtend blauen Blütenrispen begeistert. Von Mai bis Juni, oft mit einer zarten Nachblüte im Spätsommer, schmückt der Zierstrauch den Garten mit intensiv gefärbten, dicht stehenden Blüten, die über dem dunkelgrünen, glänzenden Laub besonders strahlen. ‘Cascade’ wächst breitbuschig, bogig überhängend und eignet sich je nach Standort als Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär vor einer warmen Hauswand, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für Gruppenpflanzungen oder eine lockere Blütenhecke in milden Regionen. An Mauerkronen, Böschungen und sonnigen Hängen kommt die kaskadierende Silhouette besonders zur Geltung und kann sogar als Spalier an einer geschützten Süd- oder Westwand gezogen werden. Ein warmer, sonniger und windgeschützter Standort fördert Blühfreude und dichten Wuchs. Der Boden sollte gut drainiert, sandig-humos bis leicht lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe und winterliche Nässe sind zu vermeiden. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Säckelblume relativ trockenheitsverträglich, gleichmäßige Wasserversorgung ohne Dauerfeuchte ist dennoch ideal, insbesondere im Kübel. Ein dezenter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt; dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. Eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung genügt. In kühleren Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz nahe einer Hauswand sowie Winterschutz für Wurzelbereich und Kübel. Als harmonische Pflanzpartner passen mediterrane Stauden und strukturstarke Gräser, die den farbintensiven Auftritt von Ceanothus ‘Cascade’ wirkungsvoll unterstreichen.
Ceanothus ‘Cascade’, auf Deutsch häufig als Kalifornischer Flieder oder Säckelblume bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch mit elegant überhängendem, kaskadenartigem Wuchs und dichten, glänzend dunkelgrünen Blättern. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer schmückt sich dieser Zierstrauch mit unzähligen himmel- bis tiefblauen, leicht duftenden Blütenrispen, die in beeindruckenden Wolken über dem Laub stehen und dem Garten ein mediterranes Flair verleihen. Der Gartenstrauch wächst breit aufrecht bis locker überhängend und erreicht je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite, wodurch er sich sowohl als wirkungsvoller Solitär als auch in lockeren Gruppenpflanzungen, als blühende Heckenpflanze oder zur Fassadenbegrünung an warmen Hauswänden empfiehlt. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon kommt die Sorte als charakterstarke Kübelpflanze zur Geltung, besonders in geschützten, sonnigen Lagen. Am besten gedeiht Ceanothus ‘Cascade’ an einem vollsonnigen, warmen, windgeschützten Standort in gut drainiertem, eher nährstoffarmem, leicht saurem bis schwach kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte strikt vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist der Blütenstrauch relativ trockenheitsverträglich, profitiert jedoch in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Eine behutsame Pflege mit leichtem Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung, starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein geschützter Platz, etwa im Vorgarten vor einer Südwand, sowie Winterschutz im Wurzelbereich. So wird Ceanothus ‘Cascade’ zum langlebigen, pflegeleichten Highlight in Beet, Rabatte und Eingangsbereich.
Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’, die rosafarbene Säckelblume, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit zarten, rosé bis altrosa Blütenrispen von Juli bis September bezaubert. Der sommergrüne Zierstrauch trägt kleine, frischgrüne Blätter und wächst buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben, wodurch er als Gartenstrauch ebenso attraktiv wirkt wie als dekorative Kübelpflanze. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich diese Säckelblume hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als duftige Akzentpflanze an warmen, geschützten Hauswänden. In Gruppenpflanzung verstärkt sie ihre Wirkung, als Solitär setzt sie romantische Farbakzente und kann in milden Lagen auch eine lockere, blühende Heckenpflanze ergänzen. Für eine reiche Blüte bevorzugt Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’ einen sonnigen, warmen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine leichte Frühjahrsdüngung und regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördern Vitalität und Blühfreude. Da die Blüten an jungem Holz erscheinen, empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt im zeitigen Frühjahr, um einen kompakten Aufbau und frischen Austrieb anzuregen. In kühleren Regionen ist ein Winterschutz im Wurzelbereich sinnvoll, besonders bei Pflanzung im Kübel auf Terrasse oder Balkon. Als vielseitiger Blütenstrauch bringt ‘Henry Desfosse’ mit seinen sanften Rosatönen harmonische Übergänge in Rosenbeeten, passt zu Gräsern und Stauden und liefert vom Sommer bis in den Frühherbst eine romantische, gepflegte Note in jeden Ziergarten.
Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwoodii' - Blaue Kegelzypresse
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Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’, die beliebte Lawson-Scheinzypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant schlankem, dichtem Habitus und markant blaugrün bis stahlblau gefärbter Benadelung. Als Ziergehölz und Gartenstrauch wächst sie langsam, gleichmäßig aufrecht und bildet eine schmale, kegelförmige Silhouette, die im Jahresverlauf formstabil bleibt und ganzjährig Struktur verleiht. Mittelfristig erreicht ‘Ellwoodii’ etwa 1,5 bis 2,5 Meter Höhe bei 50 bis 80 Zentimetern Breite, wodurch sie sich ausgezeichnet als Solitär im Vorgarten, als immergrüne Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Einfassungen sowie in Gruppenpflanzungen und als Strukturpflanze im Beet eignet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang überzeugt sie mit gepflegter, aufrechter Optik und feiner, schuppenartiger Benadelung; kleine, unauffällige Zapfen erscheinen gelegentlich und unterstreichen den natürlichen Charakter. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit windgeschützter Lage, der Boden sollte humos, frisch bis leicht feucht und gut durchlässig sein, schwach sauer bis neutral; Staunässe und ausgeprägte Trockenheit gilt es zu vermeiden. In kalkreichen Substraten empfiehlt sich die Beimischung von saurem Material. ‘Ellwoodii’ ist frosthart und pflegeleicht: regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Feuchteregulierung und ein zurückhaltender Formschnitt genügen, wobei nicht ins alte Holz geschnitten werden sollte. So bleibt diese kompakte Scheinzypresse als Zierstrauch und Nadelgehölz dauerhaft attraktiv – ob im Heidegarten, Steingarten, als immergrüne Beetstruktur oder formale Akzentpflanze.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’, die Lawson-Zypresse ‘Ellwoodii’, ist ein elegantes immergrünes Nadelgehölz für stilvolle Gartenbilder. Ihre fein geschuppten Nadeln zeigen je nach Lichteinfall ein attraktives Stahlblau bis Blaugrau, das ganzjährig frisch wirkt und Strukturen im Beet betont. Der Wuchs ist schlank, dicht und säulenförmig bis schmal kegelförmig, wodurch dieser Zierstrauch als Solitär ebenso überzeugt wie in Reihenpflanzung. Als Gartenstrauch oder Koniferen-Heckenpflanze bildet er klare Linien und eignet sich im Vorgarten, an Eingängen oder zur dezenten Grundstücksabgrenzung. In Kübeln auf Terrasse und Balkon zeigt sich ‘Ellwoodii’ als formstabiles Formgehölz mit gepflegter Anmutung, auch für Grabbepflanzungen eine zeitlose Wahl. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem Boden; leichte Säure und kalkarme Substrate fördern die satte Blattfarbe. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Wasserversorgung – besonders in Kübelkultur – die dichte Benadelung unterstützt. Eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr mit Koniferendünger hält das Nadelgrün vital. Schnitt verträgt die Sorte gut zur Formhaltung oder als niedrige Blüten- und Ziergehölzhecke, allerdings nicht tief ins alte Holz; der beste Zeitpunkt liegt nach dem Frühjahrszuwachs. In Gruppenpflanzung ergänzt ‘Ellwoodii’ Staudenrabatten und andere Immergrüne, setzt in Stein- und Heidegarten klare Akzente und bietet mit seinem langsamen, kompakten Wachstum eine pflegeleichte, ganzjährig dekorative Lösung für strukturierte Gartengestaltung.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’, die Lawson-Zypresse ‘Ellwoodii’, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schlank-kegeligem Wuchs und fein strukturierter, weicher Belaubung in silbrig bis stahlblauen Nadelschuppen. Als kompakte Gartenkonifere wächst sie langsam und formstabil, bildet eine dichte Silhouette und setzt ganzjährig ruhige, edle Akzente im Beet, Vorgarten oder auf der Terrasse. Die Sorte gilt als pflegeleichter Gartenstrauch und überzeugt als Solitärpflanze ebenso wie in der Gruppenpflanzung; auch als niedrige Heckenpflanze oder strukturgebende Kübelpflanze auf Balkon und Eingangsbereich ist sie eine stilvolle Wahl. In Kombination mit Stauden, Gräsern und anderen Immergrünen bringt der säulenförmige Wuchs Ordnung und Tiefe in moderne wie klassische Pflanzkonzepte. Die Lawson-Zypresse bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, während in längeren Trockenphasen regelmäßiges, maßvolles Gießen die Vitalität fördert. ‘Ellwoodii’ ist winterhart und windverträglich; ein leichter, zeitiger Formschnitt zur Erhaltung der schmalen Kontur ist möglich, allerdings nicht zu tief ins alte Holz. Mit der Jahre andauernden, moderaten Endhöhe eignet sich dieses Nadelgehölz hervorragend zur Raumgliederung, für Gräber, Steingärten, asiatisch anmutende Gestaltungen und als immergrüne Strukturpflanze im Jahreslauf. Ob als Solitär im Zierbeet, als kompakter Gartenstrauch im Vorgarten oder als formschöne Kübelpflanze auf der Terrasse – Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’ bringt klare Linien, dezente Farbe und dauerhafte Struktur in jede Gartenplanung.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Ellwoodii’, ist ein attraktives immergrünes Nadelgehölz mit eleganter, schlank-kegelförmiger Silhouette und dichtem, feinfiedrigem, schuppenförmigem Laub. Die Nadeln zeigen je nach Jahreszeit ein edles Blaugrün bis Stahlblau mit leicht silbrigen Reflexen, was dem Ziergehölz ganzjährig Struktur und Farbe verleiht. Der Wuchs ist gleichmäßig, aufrecht und kompakt, mit moderater Zuwachsrate, ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten und formale Pflanzungen. Als Solitär setzt die Scheinzypresse starke Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und überzeugt ebenso als immergrüne Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Abgrenzungen. In Kübeln auf Terrasse und Balkon bleibt ‘Ellwoodii’ lange formschön und ist damit eine vielseitige Kübelpflanze für Eingangsbereiche und Sitzplätze. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe gilt es zu vermeiden. Regelmäßiges, gleichmäßiges Gießen in der Anwachsphase, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine maßvolle Düngung mit Koniferendünger im Frühjahr fördern die dichte Belaubung. Ein windgeschützter Platz reduziert Wintertrockenheit. Leichte Formschnitte sind gut verträglich und erhalten die kompakte Gestalt, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. In Kombination mit Heide, Rhododendron, Gräsern und anderen Immergrünen fügt sich der Blütenstrauch-Charakter des Garten-Gehölzes nahtlos in Heidegärten, Steingärten und pflegeleichte Beete ein. Dank ihrer Robustheit und dauerhaften Farbwirkung eignet sich ‘Ellwoodii’ ebenso für Grabgestaltung und repräsentative Pflanzungen, wo eine dauerhafte, geordnete Struktur erwünscht ist.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, präsentiert sich als attraktives immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelbem bis warm gelbgrünem Laub, das in der Sonne besonders intensiv strahlt und in der kühleren Jahreszeit oft einen dezenten Bronzehauch zeigt. Der Wuchs ist gleichmäßig, aufrecht und schlank-kegelförmig bis schmal säulenförmig, mit dicht verzweigten Trieben, die dem Ziergehölz eine elegante, gepflegte Silhouette verleihen. Als Solitär setzt diese Konifere im Vorgarten, am Hauseingang oder im Beet markante Akzente, eignet sich aber ebenso als strukturgebender Gartenbaum in gemischten Pflanzungen und als immergrüne Heckenpflanze, die ganzjährig Sichtschutz und Formstabilität bietet. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt die Farbwirkung der Nadelschuppen ebenfalls zur Geltung, besonders in Kombination mit dunkellaubigen Stauden und Gräsern. ‘Alumigold’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, länger anhaltende Trockenheit sollte vermieden werden. Eine leichte, formgebende Schnittpflege ist möglich und unterstützt den dichten Aufbau, wodurch der Blütenstrauch-Ersatz im Nadelbereich auch in Reihenpflanzungen überzeugend wirkt. Dezente Düngergaben im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchteregulierung fördern Vitalität und Farbe. Mit ihrer harmonischen Wuchsform und dem dekorativen Laub ist die ‘Alumigold’ eine vielseitige Kübelpflanze, ein robustes Ziergehölz für Gruppenpflanzungen und eine dauerhafte Strukturgeberin im Garten.
Chamaecyparis lawsoniana 'Minima Glauca' - Blaue Kissenzypresse
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Chamaecyparis lawsoniana ‘Minima Glauca’, die Zwergform der Lawson-Scheinzypresse, ist ein kompaktes Nadelgehölz mit attraktiv blaugrün bis silbrig glaukem Laub. Die dichten, schuppenförmigen Nadeln bilden eine gleichmäßige, fein strukturierte Textur, die das ganze Jahr über für Farbe sorgt. Der Wuchs ist langsam, regelmäßig und meist kegel- bis eiförmig, wodurch ein ordentlicher, gut proportionierter Habitus entsteht, der auch ohne Schnitt formstabil bleibt. Als immergrüner Zierstrauch bringt diese Sorte Struktur in Beet und Vorgarten, eignet sich hervorragend als Solitär im Steingarten oder Japangarten und macht auch in der Gruppenpflanzung eine elegante Figur. Dank der kompakten Dimensionen ist ‘Minima Glauca’ eine ideale Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie für die dezente Grabgestaltung; als niedrige Heckenpflanze lässt sie sich zu klaren Linien erziehen. Am besten gedeiht die Zwerg-Scheinzypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso längere Trockenphasen im Hochsommer; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchtigkeit. Leichter Formschnitt ist gut verträglich, grundsätzlich ist die Pflege jedoch unkompliziert. In Kombination mit Stauden, Gräsern und anderen Immergrünen setzt ‘Minima Glauca’ ruhige, edle Akzente und sorgt als strukturstarkes Gartengehölz ganzjährig für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Ihre dezente, nadelfeine Belaubung kontrastiert reizvoll mit großblättrigen Pflanzen und unterstreicht moderne wie klassische Gestaltungen gleichermaßen.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Minima Glauca’, die Lawson-Scheinzypresse, präsentiert sich als edles, immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, kompaktem Aufbau und elegant bläulich bis stahlblau schimmernden Schuppenblättern. Die Zwergform wächst sehr langsam, meist gleichmäßig kegelförmig bis leicht rundlich, und bildet eine fein strukturierte Silhouette, die ganzjährig Farbe und Struktur in Beete, Vorgarten und Steingarten bringt. Als Ziergehölz eignet sich ‘Minima Glauca’ hervorragend als Solitär im kleinen Garten, für Gruppenpflanzungen in Heidegarten und Japangarten oder als formstabile Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In gemischten Rabatten setzt sie ruhige, architektonische Akzente und harmoniert mit Gräsern, Stauden und anderen Zwergkoniferen. Am besten gedeiht diese Scheinzypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig feucht bleibt und keine Staunässe zulässt. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt den intensiven Blaugrün-Ton der Nadeln. Der Pflegeaufwand ist gering: gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr genügen. Leichter Formschnitt ist möglich, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Dank hoher Winterhärte bleibt die Struktur auch in der kalten Jahreszeit erhalten, wodurch ‘Minima Glauca’ als strukturstarke Gartenpflanze einen wertvollen Ruhepol bildet. Ob als kompaktes Nadelgehölz im Steingarten, als akzentsetzende Kübelpflanze oder als dauerhafte Strukturpflanze im Vorgarten – dieser Blütenstrauch-Ersatz überzeugt durch Beständigkeit, Farbwirkung und eleganten, formschönen Wuchs.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, präsentiert sich als attraktives immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelbem bis warm gelbgrünem Laub, das in der Sonne besonders intensiv strahlt und in der kühleren Jahreszeit oft einen dezenten Bronzehauch zeigt. Der Wuchs ist gleichmäßig, aufrecht und schlank-kegelförmig bis schmal säulenförmig, mit dicht verzweigten Trieben, die dem Ziergehölz eine elegante, gepflegte Silhouette verleihen. Als Solitär setzt diese Konifere im Vorgarten, am Hauseingang oder im Beet markante Akzente, eignet sich aber ebenso als strukturgebender Gartenbaum in gemischten Pflanzungen und als immergrüne Heckenpflanze, die ganzjährig Sichtschutz und Formstabilität bietet. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt die Farbwirkung der Nadelschuppen ebenfalls zur Geltung, besonders in Kombination mit dunkellaubigen Stauden und Gräsern. ‘Alumigold’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, länger anhaltende Trockenheit sollte vermieden werden. Eine leichte, formgebende Schnittpflege ist möglich und unterstützt den dichten Aufbau, wodurch der Blütenstrauch-Ersatz im Nadelbereich auch in Reihenpflanzungen überzeugend wirkt. Dezente Düngergaben im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchteregulierung fördern Vitalität und Farbe. Mit ihrer harmonischen Wuchsform und dem dekorativen Laub ist die ‘Alumigold’ eine vielseitige Kübelpflanze, ein robustes Ziergehölz für Gruppenpflanzungen und eine dauerhafte Strukturgeberin im Garten.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Laub, das dem Garten rund ums Jahr Struktur und Farbe verleiht. Die dicht verzweigte, aufrecht-kegelige Wuchsform sorgt für einen eleganten, gleichmäßigen Habitus, während die weichen Schuppenblätter außen sonnig leuchten und im Inneren frischgrün schimmern. Besonders in voller Sonne entwickelt die Sorte ihre intensivste Goldfärbung, bleibt dabei formstabil und bildet einen wirkungsvollen Blickfang als Solitär oder in einer strukturierten Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze überzeugt ‘Alumigold’ durch ihre dichte Belaubung und den zuverlässigen Sichtschutz; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit moderatem Wachstum und guter Schnittverträglichkeit punktet. Im Vorgarten setzt die Scheinzypresse stilvolle Akzente, fügt sich in moderne Architektur ebenso wie in klassische Gartenkonzepte ein und harmoniert als Begleiter mit Stauden und anderen Gartensträuchern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, um die Wurzeln zu schützen. Regelmäßige Wassergaben in der Anwachsphase und eine sparsame Düngung im Frühjahr fördern einen dichten, vitalen Austrieb. Ein behutsamer Formschnitt auf frischem Grün erhält Kontur und Farbe; starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. Robust, winterhart und windverträglich bleibt ‘Alumigold’ ein pflegeleichter Gartenstrauch und formschöne Strukturpflanze für Beete, Rabatten, japanisch inspirierte Anlagen und repräsentative Sichtschutzhecken.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Laub, das dem Garten rund ums Jahr Struktur und Farbe verleiht. Die dicht verzweigte, aufrecht-kegelige Wuchsform sorgt für einen eleganten, gleichmäßigen Habitus, während die weichen Schuppenblätter außen sonnig leuchten und im Inneren frischgrün schimmern. Besonders in voller Sonne entwickelt die Sorte ihre intensivste Goldfärbung, bleibt dabei formstabil und bildet einen wirkungsvollen Blickfang als Solitär oder in einer strukturierten Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze überzeugt ‘Alumigold’ durch ihre dichte Belaubung und den zuverlässigen Sichtschutz; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit moderatem Wachstum und guter Schnittverträglichkeit punktet. Im Vorgarten setzt die Scheinzypresse stilvolle Akzente, fügt sich in moderne Architektur ebenso wie in klassische Gartenkonzepte ein und harmoniert als Begleiter mit Stauden und anderen Gartensträuchern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, um die Wurzeln zu schützen. Regelmäßige Wassergaben in der Anwachsphase und eine sparsame Düngung im Frühjahr fördern einen dichten, vitalen Austrieb. Ein behutsamer Formschnitt auf frischem Grün erhält Kontur und Farbe; starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. Robust, winterhart und windverträglich bleibt ‘Alumigold’ ein pflegeleichter Gartenstrauch und formschöne Strukturpflanze für Beete, Rabatten, japanisch inspirierte Anlagen und repräsentative Sichtschutzhecken.