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Stadtklima Verträglichkeit

 

Philadelphus hybrida 'Virginal' - Gefüllter Gartenjasmin

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, tief, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
Boden 2-3 Jahre offen lassen; leichter Rückschnitt unbedingt notwendig

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Philadelphus 'Little White Love' -R-

Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, bekannt als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin, ist ein kompakter Duftstrauch, der mit üppigen, reinweißen Blüten und betörendem Orangenblütenduft jeden Gartenbereich veredelt. Dieser Blütenstrauch wächst dicht verzweigt, aufrecht und gleichmäßig, bleibt dabei angenehm klein und eignet sich ideal für den modernen Hausgarten. Von Ende Mai bis in den Juli hinein öffnet der Gartenstrauch zahlreiche, schalenförmige, teils halbgefüllte Blüten, die sich dekorativ vor dem frischgrünen, sommergrünen Laub abheben. Das Laub ist oval, leicht gezähnt und zeigt im Herbst häufig eine dezente Gelbfärbung, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit attraktiv wirkt. Dank seines kompakten Wuchses ist Philadelphus ‘Little White Love’ eine vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, macht im Vorgarten als Solitär eine gepflegte Figur und passt ebenso in gemischte Beete und Rabatten. In lockeren Hecken oder als niedrige Heckenpflanze setzt er duftstarke Akzente, während Gruppenpflanzungen eine geschlossene, blütenreiche Wirkung erzeugen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blühfreude; an den Boden stellt der Strauch geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch humose, nährstoffreiche, durchlässige Substrate ohne Staunässe. Die Pflege gelingt unkompliziert: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und regt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe an. Mit seiner robusten, winterharten Natur, der langen Blütezeit und dem intensiven Duft ist dieser Duft- und Blütenstrauch eine hervorragende Wahl für alle, die einen pflegeleichten, kompakten Gartenstrauch mit großer Wirkung suchen.

Philadelphus 'Little White Love' -R- 30-40 cm

Philadelphus ‘Little White Love’ -R-, auf Deutsch Pfeifenstrauch oder Duftjasmin, ist ein kompakter, reich blühender Zierstrauch, der mit seinen schneeweißen, intensiv duftenden Blüten jeden Garten in ein duftvolles Refugium verwandelt. Als Blütenstrauch mit buschigem, rundem Wuchs bleibt er angenehm klein und eignet sich ideal für Vorgarten, Staudenbeet und Terrasse. Von Mai bis Juni öffnen sich zahlreiche, reinweiße, schalenförmige Blüten in dichten Büscheln vor frischgrünem, sommergrünem Laub, das im Herbst dezent ausfärbt. Der Gartenstrauch wächst dicht verzweigt, kompakt und formschön, wodurch er als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Blütenhecke. In größeren Pflanzgefäßen macht der Pfeifenstrauch auch als Kübelpflanze auf Balkon und Sitzplatz eine ausgezeichnete Figur, wo sein klassischer Orangenblütenduft besonders gut zur Geltung kommt. Am liebsten steht Philadelphus ‘Little White Love’ sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto üppiger fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, von schwach sauer bis kalkhaltig, Staunässe wird nicht vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert einen vitalen Start, später gilt die Pflanze als robust und erstaunlich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und blühfreudig, indem ältere Triebe entnommen und junge Triebe gefördert werden. Dank ihrer natürlichen Schnittverträglichkeit, hohen Winterhärte und des dichten Aufbaus ist diese Sorte eine vielseitige Wahl für kleinere Gärten, romantische Beete und duftende Sitzplatzgestaltungen, die das ganze Ensemble harmonisch abrunden.

Philadelphus 'Little White Love' -R- 60-80 cm

Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, auf Deutsch als Bauernjasmin oder Pfeifenstrauch bekannt, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, gefüllten Blüten und betörendem Duft begeistert. Der dekorative Zierstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von Mai bis Juni und bringt mit seinem intensiven, an Orangenblüten erinnernden Aroma romantisches Gartenflair. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den schalenförmigen Blüten und unterstreicht den dicht verzweigten, rundlich-buschigen Wuchs, der diesen Gartenstrauch besonders für kleine Gärten, den Vorgarten und schmale Beete prädestiniert. Durch seine geringe Endhöhe bleibt er formstabil und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als blühender Solitär im Staudenbeet oder in einer lockeren Gruppenpflanzung. Auch als niedrige, duftende Heckenpflanze oder als strukturgebende Begleiterpflanze zu Rosen setzt der Pfeifenstrauch stimmige Akzente. ‘Little White Love’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem bis schwach lehmigem Gartenboden und zeigt sich standorttolerant, kalkverträglich und robust. Ein moderater Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr, ältere Triebe können dabei regelmäßig verjüngt werden. Mit guter Grundfeuchte in der Anwachsphase und gelegentlicher Wassergabe in längeren Trockenperioden gedeiht dieser pflegeleichte Blütenstrauch zuverlässig und bleibt kompakt. So verbindet der Duftjasmin Charme, klassische Eleganz und vielseitige Verwendung in Beet, Rabatte, Kübel und Vorgarten.

Philadelphus 'Natchez'

Philadelphus ‘Natchez’, der edle Pfeifenstrauch bzw. Bauernjasmin, überzeugt als klassischer Blütenstrauch mit unvergleichlichem Duft. Der sommergrüne Zierstrauch trägt von Ende Mai bis Juni unzählige schalenförmige, reinweiße Blüten mit goldgelben Staubgefäßen, deren intensives, an Orangenblüten erinnerndes Aroma den Garten erfüllt. Das mittelgrüne, eiförmige Laub unterstreicht die elegante Wirkung, im Herbst oft zart gelblich verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit leicht überhängenden Trieben, dicht verzweigt und harmonisch rund, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, als duftende Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als romantischer Gartenstrauch in Kombination mit Rosen und Stauden. Auf großzügigen Terrassen eignet sich ‘Natchez’ auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen. Am liebsten wächst Philadelphus ‘Natchez’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Gartenboden; leichte Lehmanteile und ausreichend Feuchtigkeit in der Wachstumszeit fördern üppige Blüte. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein behutsamer Rückschnitt, bei dem zwei- bis dreijährige Triebe ausgelichtet werden, um die Bildung junger, blühstarker Ruten anzuregen und die kompakte Form zu erhalten. Dieser pflegeleichte Blütenstrauch ist robust, standfest und gut frosthart, er gedeiht in vielen Bodenreaktionen von schwach sauer bis kalkhaltig. Als duftstarker Solitär, strukturgebende Heckenpflanze oder vielseitiger Gartenstrauch sorgt Philadelphus ‘Natchez’ verlässlich für einen stimmungsvollen Frühsommerakzent und fügt sich sowohl in klassische Bauerngärten als auch in moderne Pflanzungen harmonisch ein.

Philadelphus 'Natchez' 60-80 cm

Philadelphus ‘Natchez’, im Deutschen als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin bekannt, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, schalenförmigen Blüten und intensivem, an Orangenblüten erinnerndem Duft begeistert. Von Ende Mai bis in den Juni hinein zeigt sich der Zierstrauch in reicher Blüte, die goldgelben Staubgefäße setzen einen edlen Kontrast. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und fein gezähnt, im Herbst oft leicht gelblich getönt. Der Wuchs ist aufrecht mit elegant überhängenden Trieben, im Alter dicht verzweigt, und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei 1,5 bis 2,5 Metern Breite, womit sich ‘Natchez’ als wirkungsvoller Gartenstrauch mit Präsenz empfiehlt. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sich der Pfeifenstrauch für den gemischten Gehölzsaum, als duftende Blütenhecke, für den Vorgarten, als Solitär im Rasen oder in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet. Auf großzügigen Terrassen kann er in großen Kübeln kultiviert werden, wo sein Duft Sitzplätze und Eingangsbereiche bereichert. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und Robustheit gegenüber Stadtklima zählen zu seinen Stärken. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert Blütenfülle und Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, erhält die lockere, blühfreudige Form. Mit seiner Kombination aus Duft, Blütenpracht und elegantem Habitus ist Philadelphus ‘Natchez’ eine ideale Heckenpflanze und ein langlebiger Blickfang im Ziergarten.

Philadelphus indorus var. Grandiflorus - Gartenjasmin

Blütenfarbe:
gelbe, Mitte weiß
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Breite:
4,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Wurzeln:
flach, tief, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Solitärgehölz, Rabatten, Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Auslichtungsschnitt im mehrjährigen Turnus

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Philadelphus 'Little White Love' -R-

Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, bekannt als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin, ist ein kompakter Duftstrauch, der mit üppigen, reinweißen Blüten und betörendem Orangenblütenduft jeden Gartenbereich veredelt. Dieser Blütenstrauch wächst dicht verzweigt, aufrecht und gleichmäßig, bleibt dabei angenehm klein und eignet sich ideal für den modernen Hausgarten. Von Ende Mai bis in den Juli hinein öffnet der Gartenstrauch zahlreiche, schalenförmige, teils halbgefüllte Blüten, die sich dekorativ vor dem frischgrünen, sommergrünen Laub abheben. Das Laub ist oval, leicht gezähnt und zeigt im Herbst häufig eine dezente Gelbfärbung, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit attraktiv wirkt. Dank seines kompakten Wuchses ist Philadelphus ‘Little White Love’ eine vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, macht im Vorgarten als Solitär eine gepflegte Figur und passt ebenso in gemischte Beete und Rabatten. In lockeren Hecken oder als niedrige Heckenpflanze setzt er duftstarke Akzente, während Gruppenpflanzungen eine geschlossene, blütenreiche Wirkung erzeugen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blühfreude; an den Boden stellt der Strauch geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch humose, nährstoffreiche, durchlässige Substrate ohne Staunässe. Die Pflege gelingt unkompliziert: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und regt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe an. Mit seiner robusten, winterharten Natur, der langen Blütezeit und dem intensiven Duft ist dieser Duft- und Blütenstrauch eine hervorragende Wahl für alle, die einen pflegeleichten, kompakten Gartenstrauch mit großer Wirkung suchen.

Philadelphus 'Little White Love' -R- 30-40 cm

Philadelphus ‘Little White Love’ -R-, auf Deutsch Pfeifenstrauch oder Duftjasmin, ist ein kompakter, reich blühender Zierstrauch, der mit seinen schneeweißen, intensiv duftenden Blüten jeden Garten in ein duftvolles Refugium verwandelt. Als Blütenstrauch mit buschigem, rundem Wuchs bleibt er angenehm klein und eignet sich ideal für Vorgarten, Staudenbeet und Terrasse. Von Mai bis Juni öffnen sich zahlreiche, reinweiße, schalenförmige Blüten in dichten Büscheln vor frischgrünem, sommergrünem Laub, das im Herbst dezent ausfärbt. Der Gartenstrauch wächst dicht verzweigt, kompakt und formschön, wodurch er als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Blütenhecke. In größeren Pflanzgefäßen macht der Pfeifenstrauch auch als Kübelpflanze auf Balkon und Sitzplatz eine ausgezeichnete Figur, wo sein klassischer Orangenblütenduft besonders gut zur Geltung kommt. Am liebsten steht Philadelphus ‘Little White Love’ sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto üppiger fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, von schwach sauer bis kalkhaltig, Staunässe wird nicht vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert einen vitalen Start, später gilt die Pflanze als robust und erstaunlich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und blühfreudig, indem ältere Triebe entnommen und junge Triebe gefördert werden. Dank ihrer natürlichen Schnittverträglichkeit, hohen Winterhärte und des dichten Aufbaus ist diese Sorte eine vielseitige Wahl für kleinere Gärten, romantische Beete und duftende Sitzplatzgestaltungen, die das ganze Ensemble harmonisch abrunden.

Philadelphus 'Little White Love' -R- 60-80 cm

Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, auf Deutsch als Bauernjasmin oder Pfeifenstrauch bekannt, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, gefüllten Blüten und betörendem Duft begeistert. Der dekorative Zierstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von Mai bis Juni und bringt mit seinem intensiven, an Orangenblüten erinnernden Aroma romantisches Gartenflair. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den schalenförmigen Blüten und unterstreicht den dicht verzweigten, rundlich-buschigen Wuchs, der diesen Gartenstrauch besonders für kleine Gärten, den Vorgarten und schmale Beete prädestiniert. Durch seine geringe Endhöhe bleibt er formstabil und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als blühender Solitär im Staudenbeet oder in einer lockeren Gruppenpflanzung. Auch als niedrige, duftende Heckenpflanze oder als strukturgebende Begleiterpflanze zu Rosen setzt der Pfeifenstrauch stimmige Akzente. ‘Little White Love’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem bis schwach lehmigem Gartenboden und zeigt sich standorttolerant, kalkverträglich und robust. Ein moderater Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr, ältere Triebe können dabei regelmäßig verjüngt werden. Mit guter Grundfeuchte in der Anwachsphase und gelegentlicher Wassergabe in längeren Trockenperioden gedeiht dieser pflegeleichte Blütenstrauch zuverlässig und bleibt kompakt. So verbindet der Duftjasmin Charme, klassische Eleganz und vielseitige Verwendung in Beet, Rabatte, Kübel und Vorgarten.

Philadelphus 'Natchez'

Philadelphus ‘Natchez’, der edle Pfeifenstrauch bzw. Bauernjasmin, überzeugt als klassischer Blütenstrauch mit unvergleichlichem Duft. Der sommergrüne Zierstrauch trägt von Ende Mai bis Juni unzählige schalenförmige, reinweiße Blüten mit goldgelben Staubgefäßen, deren intensives, an Orangenblüten erinnerndes Aroma den Garten erfüllt. Das mittelgrüne, eiförmige Laub unterstreicht die elegante Wirkung, im Herbst oft zart gelblich verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit leicht überhängenden Trieben, dicht verzweigt und harmonisch rund, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, als duftende Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als romantischer Gartenstrauch in Kombination mit Rosen und Stauden. Auf großzügigen Terrassen eignet sich ‘Natchez’ auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen. Am liebsten wächst Philadelphus ‘Natchez’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Gartenboden; leichte Lehmanteile und ausreichend Feuchtigkeit in der Wachstumszeit fördern üppige Blüte. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein behutsamer Rückschnitt, bei dem zwei- bis dreijährige Triebe ausgelichtet werden, um die Bildung junger, blühstarker Ruten anzuregen und die kompakte Form zu erhalten. Dieser pflegeleichte Blütenstrauch ist robust, standfest und gut frosthart, er gedeiht in vielen Bodenreaktionen von schwach sauer bis kalkhaltig. Als duftstarker Solitär, strukturgebende Heckenpflanze oder vielseitiger Gartenstrauch sorgt Philadelphus ‘Natchez’ verlässlich für einen stimmungsvollen Frühsommerakzent und fügt sich sowohl in klassische Bauerngärten als auch in moderne Pflanzungen harmonisch ein.

Philadelphus 'Natchez' 60-80 cm

Philadelphus ‘Natchez’, im Deutschen als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin bekannt, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, schalenförmigen Blüten und intensivem, an Orangenblüten erinnerndem Duft begeistert. Von Ende Mai bis in den Juni hinein zeigt sich der Zierstrauch in reicher Blüte, die goldgelben Staubgefäße setzen einen edlen Kontrast. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und fein gezähnt, im Herbst oft leicht gelblich getönt. Der Wuchs ist aufrecht mit elegant überhängenden Trieben, im Alter dicht verzweigt, und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei 1,5 bis 2,5 Metern Breite, womit sich ‘Natchez’ als wirkungsvoller Gartenstrauch mit Präsenz empfiehlt. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sich der Pfeifenstrauch für den gemischten Gehölzsaum, als duftende Blütenhecke, für den Vorgarten, als Solitär im Rasen oder in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet. Auf großzügigen Terrassen kann er in großen Kübeln kultiviert werden, wo sein Duft Sitzplätze und Eingangsbereiche bereichert. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und Robustheit gegenüber Stadtklima zählen zu seinen Stärken. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert Blütenfülle und Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, erhält die lockere, blühfreudige Form. Mit seiner Kombination aus Duft, Blütenpracht und elegantem Habitus ist Philadelphus ‘Natchez’ eine ideale Heckenpflanze und ein langlebiger Blickfang im Ziergarten.

Picea omorika - Serbische Fichte

Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Staunässe, Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
schlank, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz

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Picea omorika

Picea omorika, die Serbische Fichte, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schlank-kegelförmigem Wuchs, das als Zierbaum und Gartenbaum sowohl in kleinen als auch in großzügigen Anlagen überzeugt. Ihr dichtes, leicht überhängendes Astwerk und die zweifarbigen Nadeln – oben tiefgrün, unten silbrig-blau – erzeugen einen edlen, schimmernden Effekt. Im Frühjahr erscheinen zierende, zunächst purpurbräunliche Zapfen, die später nachreifen und dem Blüten- und Fruchtschmuck eines Ziergehölzes einen besonderen Akzent verleihen. Mit moderater Endhöhe und schmaler Silhouette bleibt dieser Blüten- und Gartenstrauch im weitesten Sinne platzsparend und wirkt als Solitärgehölz ebenso beeindruckend wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Picea omorika eignet sich für den Vorgarten, als strukturstarker Blickfang im Beet, als immergrüner Sichtschutz oder als Heckenpflanze in naturnahen Gartenbildern, wo ein vertikaler Akzent gefragt ist. Auf der Terrasse kann eine junge Serbische Fichte für einige Jahre auch als Kübelpflanze kultiviert werden, sofern ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage zur Verfügung steht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, gut durchlässigem, humosem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden, längere Trockenheit insbesondere in der Anwachsphase ausgeglichen werden. Die Pflege ist unkompliziert: ein gleichmäßiger Wasserhaushalt, gelegentliches Mulchen und zurückhaltende Düngergaben genügen, Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt die Serbische Fichte über das ganze Jahr eine formschöne, zuverlässige Strukturpflanze für Gärten, Parks und repräsentative Anlagen.

Picea omorika 100-125 cm

Picea omorika, die Serbische Fichte, ist ein elegantes Nadelgehölz mit charakteristischer, schmal kegelförmiger Krone und fein etagenartig aufgebauten Zweigen, deren leicht überhängende Spitzen dem Ziergehölz eine besonders edle Anmutung verleihen. Die Nadeln zeigen auf der Oberseite ein tiefes Dunkelgrün, während die Unterseite silbrig-weiß schimmert, was dem Gartenbaum bei Windspiel und Lichtwechseln eine lebendige Tiefenwirkung gibt. Im Frühjahr erscheinen die unscheinbaren Blüten, später oft kleine purpurbraune Zapfen; das immergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und Sichtschutz. Aufgrund ihres schlanken, aufrechten Wuchses eignet sich die Serbische Fichte hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Heckenpflanze oder in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und Blütensträuchern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten lässt sie sich in jungen Jahren kultivieren, wo sie als formschöner, pflegeleichter Blickfang dient. Picea omorika bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in frischem, gut durchlässigem, humosem Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte und eine Mulchschicht wirken sich positiv auf Vitalität und Nadelfarbe aus. Der Wuchs ist mittelstark, langfristig erreicht die Serbische Fichte je nach Standortbedingungen stattliche Höhen bei moderater Breite, bleibt jedoch schlank und platzsparend. Schnittmaßnahmen sind in der Regel kaum nötig, bei Bedarf nur leicht korrigieren. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt die dichte Benadelung und einen harmonischen Aufbau.

Picea omorika 100-125 cm

Picea omorika, die Serbische Fichte, ist ein elegantes Nadelgehölz mit charakteristischer, schmal kegelförmiger Krone und fein etagenartig aufgebauten Zweigen, deren leicht überhängende Spitzen dem Ziergehölz eine besonders edle Anmutung verleihen. Die Nadeln zeigen auf der Oberseite ein tiefes Dunkelgrün, während die Unterseite silbrig-weiß schimmert, was dem Gartenbaum bei Windspiel und Lichtwechseln eine lebendige Tiefenwirkung gibt. Im Frühjahr erscheinen die unscheinbaren Blüten, später oft kleine purpurbraune Zapfen; das immergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und Sichtschutz. Aufgrund ihres schlanken, aufrechten Wuchses eignet sich die Serbische Fichte hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Heckenpflanze oder in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und Blütensträuchern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten lässt sie sich in jungen Jahren kultivieren, wo sie als formschöner, pflegeleichter Blickfang dient. Picea omorika bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in frischem, gut durchlässigem, humosem Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte und eine Mulchschicht wirken sich positiv auf Vitalität und Nadelfarbe aus. Der Wuchs ist mittelstark, langfristig erreicht die Serbische Fichte je nach Standortbedingungen stattliche Höhen bei moderater Breite, bleibt jedoch schlank und platzsparend. Schnittmaßnahmen sind in der Regel kaum nötig, bei Bedarf nur leicht korrigieren. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt die dichte Benadelung und einen harmonischen Aufbau.

Picea omorika 100-125 cm

Picea omorika, die Serbische Fichte, ist ein elegantes Nadelgehölz mit charakteristischer, schmal kegelförmiger Krone und fein etagenartig aufgebauten Zweigen, deren leicht überhängende Spitzen dem Ziergehölz eine besonders edle Anmutung verleihen. Die Nadeln zeigen auf der Oberseite ein tiefes Dunkelgrün, während die Unterseite silbrig-weiß schimmert, was dem Gartenbaum bei Windspiel und Lichtwechseln eine lebendige Tiefenwirkung gibt. Im Frühjahr erscheinen die unscheinbaren Blüten, später oft kleine purpurbraune Zapfen; das immergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und Sichtschutz. Aufgrund ihres schlanken, aufrechten Wuchses eignet sich die Serbische Fichte hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Heckenpflanze oder in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und Blütensträuchern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten lässt sie sich in jungen Jahren kultivieren, wo sie als formschöner, pflegeleichter Blickfang dient. Picea omorika bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in frischem, gut durchlässigem, humosem Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte und eine Mulchschicht wirken sich positiv auf Vitalität und Nadelfarbe aus. Der Wuchs ist mittelstark, langfristig erreicht die Serbische Fichte je nach Standortbedingungen stattliche Höhen bei moderater Breite, bleibt jedoch schlank und platzsparend. Schnittmaßnahmen sind in der Regel kaum nötig, bei Bedarf nur leicht korrigieren. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt die dichte Benadelung und einen harmonischen Aufbau.

Picea omorika 125-150 cm

Picea omorika, die Serbische Fichte, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz und als Ziergehölz für den Garten besonders geschätzt. Ihre schmal-kegelige bis schlank-säulenförmige Wuchsform mit leicht überhängenden, feinen Zweigen verleiht dem Gartenraum eine ruhige, repräsentative Struktur. Die dunkelgrünen Nadeln besitzen auf der Unterseite silbrig-weiße Streifen, was einen attraktiven, zweifarbigen Effekt erzeugt und dem Gartenbaum zu jeder Jahreszeit Tiefe verleiht. Im Frühjahr erscheinen zunächst rötlich-purpurne, später braun ausreifende Zapfen, die den natürlichen Charakter unterstreichen, während das dichte, glänzende Nadelkleid verlässlich Sichtschutz bietet. Als Solitär im Vorgarten setzt Picea omorika markante Akzente, eignet sich aber ebenso für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Gartensträuchern und Nadelgehölzen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereichen kommt die aufrechte Silhouette als formstarke Kübelpflanze zur Geltung, und auch als immergrüne Heckenpflanze für schmale Sichtschutzhecken ist sie dank ihres gleichmäßigen Wuchses eine überzeugende Wahl. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, eher leicht saurem bis neutralem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird. Staunässe sollte vermieden, längere Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; ein behutsamer Form- oder Pflegeschnitt fördert die kompakte Erscheinung. Die Serbische Fichte gilt als robust, windverträglich und frosthart, wächst moderat und bleibt in vielen Gärten über Jahre schlank, wodurch sie selbst in kleineren Beeten und schmalen Gartenbereichen zuverlässig Struktur, Höhe und immergrüne Eleganz einbringt.

Picea omorika 'Nana' - Serbische Kegel-Fichte

Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Staunässe, Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Mobiles Grün, Steingarten, Rabatten

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Picea omorika 'Nana'

Picea omorika ‘Nana’, die Zwergform der Serbischen Fichte, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit außergewöhnlich dichter, kompakter Erscheinung. Die Nadeln sind auf der Oberseite tiefgrün, auf der Unterseite silbrig bereift und erzeugen im Licht einen elegant blaugrünen Schimmer. Der Wuchs ist langsam, gleichmäßig und breit-kegelförmig bis rundlich, wodurch sich diese Zwergfichte hervorragend als Ziergehölz für den Vorgarten, das Staudenbeet oder den Steingarten eignet. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als kleiner Solitär im Eingangsbereich setzt sie ganzjährig strukturstarke Akzente. Mit zunehmendem Alter erscheinen vereinzelt zierende, purpurbraune Zapfen, die den dekorativen Charakter zusätzlich unterstreichen. Am besten gedeiht Picea omorika ‘Nana’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in frischer, gut durchlässiger, leicht saurer bis neutraler, humoser Gartenerde. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, besonders im Kübel ist eine Drainageschicht empfehlenswert. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr und ein leichter Mulchauftrag zur Feuchtehaltung genügen. Schnittmaßnahmen sind in der Regel nicht nötig; allenfalls ein behutsames Auslichten abgestorbener Triebe im Spätwinter erhält die dichte Form. In Gruppenpflanzungen mit anderen Zwergkoniferen, Gräsern oder niedrig bleibenden Stauden entsteht ein harmonisches Bild, ebenso lässt sich die Serbische Fichte ‘Nana’ als strukturgebende Komponente in Mixed Borders integrieren. Dank der robusten Winterhärte und der standfesten, kompakten Wuchsform bleibt dieses Ziergehölz über viele Jahre ein pflegeleichter Blickfang und verleiht dem Garten zu jeder Jahreszeit eine klare, elegante Kontur.

Picea omorika 'Nana' 40 cm Stammhöhe

Picea omorika ‘Nana’, die Zwergform der Serbischen Fichte, ist ein ausgesprochen edles Nadelgehölz für stilvolle Gartenkompositionen. Der kompakte Wuchs mit dichter, rundlich bis breit-kegelförmiger Krone und sehr langsamer Wachstumsgeschwindigkeit macht dieses Immergrün zur idealen Strukturpflanze. Die fein nadeligen Triebe zeigen ein attraktives Dunkelgrün mit silbrig-blauer Unterseite, was je nach Lichteinfall einen dezenten Schimmer erzeugt und das Gehölz ganzjährig wertvoll erscheinen lässt. Als Ziergehölz setzt die Zwerg-Serbische Fichte elegante Akzente im Vorgarten, im Staudenbeet als ruhender Pol, im Steingarten oder als Solitär in repräsentativen Bereichen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit formaler Klarheit, eignet sich für japanisch inspirierte Gestaltungen und bildet in Gruppenpflanzung eine harmonische, immergrüne Kulisse. Der optimale Standort liegt in voller Sonne bis hellem Halbschatten; ein durchlässiger, humoser, leicht saurer bis neutraler Gartenboden fördert die dichte Benadelung und ein gesundes Wachstum. Staunässe sollte vermieden werden, während ein gleichmäßig frisches Substrat in der Anwachsphase vorteilhaft ist. In trocken-warmen Perioden empfiehlt sich maßvolles Gießen, besonders bei Kübelkultur. Ein zurückhaltender, chloridarmer Koniferendünger im Frühjahr unterstützt die Vitalität, Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf den Erhalt der kompakten Form. Picea omorika ‘Nana’ ist sehr frosthart, stadtklimaverträglich und windfest, wodurch sie als pflegeleichter, langlebiger Gartenbaum ebenso wie als formstabiles Gartengehölz überzeugt. Ob als immergrüne Strukturpflanze im Beet, als edler Akzent im Kübel oder als niedrige, formgebende Heckenpflanze – dieses Nadelgehölz liefert das ganze Jahr über klare Linien und zeitlose Eleganz.

Picea omorika 'Nana' 70-80 cm

Picea omorika ‘Nana’, die Zwergform der Serbischen Fichte, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz, das mit eleganter, gleichmäßig kegelförmiger Silhouette überzeugt. Die fein nadeligen Triebe zeigen auf der Oberseite ein tiefes Blaugrün und schimmern auf der Unterseite silbrig, wodurch ein attraktives Farbspiel entsteht. Als langsam wachsender Nadelbaum mit dichter, ordentlicher Struktur setzt diese Zwerg-Konifere das ganze Jahr über ruhige, edle Akzente im Garten. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, zierende Zapfenansätze, die den natürlichen Charakter unterstreichen, ohne aufdringlich zu wirken. Durch ihre dezente Größe eignet sich Picea omorika ‘Nana’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Strukturpflanze im Beet und als dauerhafte Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Steingärten, Heidegärten, japanisch inspirierten Anlagen oder in Gruppenpflanzung mit anderen Immergrünen bringt sie Tiefe und Textur ins Pflanzbild. Auch als niedrige, immergrüne Rahmenpflanzung oder als ruhiger Kontrast neben Stauden und Blütengehölzen entfaltet sie ihre Stärke. Am besten gedeiht die Serbische Fichte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischer, durchlässiger, humoser und leicht saurer Erde. Staunässe sollte vermieden werden; eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung fördert den dichten Aufbau. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht erforderlich, da der kompakte, exakt wirkende Wuchs von Natur aus erhalten bleibt. Picea omorika ‘Nana’ ist robust, windverträglich und sehr winterhart, wodurch sie auch in exponierten Lagen und im Stadtgarten zuverlässig als formschöner Gartenbaum und pflegeleichtes Nadelgehölz überzeugt.

Picea omorika

Picea omorika, die Serbische Fichte, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schlank-kegelförmigem Wuchs, das als Zierbaum und Gartenbaum sowohl in kleinen als auch in großzügigen Anlagen überzeugt. Ihr dichtes, leicht überhängendes Astwerk und die zweifarbigen Nadeln – oben tiefgrün, unten silbrig-blau – erzeugen einen edlen, schimmernden Effekt. Im Frühjahr erscheinen zierende, zunächst purpurbräunliche Zapfen, die später nachreifen und dem Blüten- und Fruchtschmuck eines Ziergehölzes einen besonderen Akzent verleihen. Mit moderater Endhöhe und schmaler Silhouette bleibt dieser Blüten- und Gartenstrauch im weitesten Sinne platzsparend und wirkt als Solitärgehölz ebenso beeindruckend wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Picea omorika eignet sich für den Vorgarten, als strukturstarker Blickfang im Beet, als immergrüner Sichtschutz oder als Heckenpflanze in naturnahen Gartenbildern, wo ein vertikaler Akzent gefragt ist. Auf der Terrasse kann eine junge Serbische Fichte für einige Jahre auch als Kübelpflanze kultiviert werden, sofern ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage zur Verfügung steht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, gut durchlässigem, humosem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden, längere Trockenheit insbesondere in der Anwachsphase ausgeglichen werden. Die Pflege ist unkompliziert: ein gleichmäßiger Wasserhaushalt, gelegentliches Mulchen und zurückhaltende Düngergaben genügen, Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt die Serbische Fichte über das ganze Jahr eine formschöne, zuverlässige Strukturpflanze für Gärten, Parks und repräsentative Anlagen.

Picea omorika 'Nana'

Picea omorika ‘Nana’, die Zwergform der Serbischen Fichte, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit außergewöhnlich dichter, kompakter Erscheinung. Die Nadeln sind auf der Oberseite tiefgrün, auf der Unterseite silbrig bereift und erzeugen im Licht einen elegant blaugrünen Schimmer. Der Wuchs ist langsam, gleichmäßig und breit-kegelförmig bis rundlich, wodurch sich diese Zwergfichte hervorragend als Ziergehölz für den Vorgarten, das Staudenbeet oder den Steingarten eignet. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als kleiner Solitär im Eingangsbereich setzt sie ganzjährig strukturstarke Akzente. Mit zunehmendem Alter erscheinen vereinzelt zierende, purpurbraune Zapfen, die den dekorativen Charakter zusätzlich unterstreichen. Am besten gedeiht Picea omorika ‘Nana’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in frischer, gut durchlässiger, leicht saurer bis neutraler, humoser Gartenerde. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, besonders im Kübel ist eine Drainageschicht empfehlenswert. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr und ein leichter Mulchauftrag zur Feuchtehaltung genügen. Schnittmaßnahmen sind in der Regel nicht nötig; allenfalls ein behutsames Auslichten abgestorbener Triebe im Spätwinter erhält die dichte Form. In Gruppenpflanzungen mit anderen Zwergkoniferen, Gräsern oder niedrig bleibenden Stauden entsteht ein harmonisches Bild, ebenso lässt sich die Serbische Fichte ‘Nana’ als strukturgebende Komponente in Mixed Borders integrieren. Dank der robusten Winterhärte und der standfesten, kompakten Wuchsform bleibt dieses Ziergehölz über viele Jahre ein pflegeleichter Blickfang und verleiht dem Garten zu jeder Jahreszeit eine klare, elegante Kontur.

Pieris floribunda - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
innerhalb der Kronentraufe, oberflächennah
Verwendung:
Unterpflanzung, Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
Boden offen lassen; keine tiefe Bodenlockerung; organische Düngen mit hohem Humusanteil

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Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide – auch Schattenglöckchen genannt – ist ein eleganter, immergrüner Zierstrauch, der als kompakter Blütenstrauch und formschöner Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, cremeweiße, glockenförmige Blüten in überhängenden Rispen, die den buschigen Aufbau betonen und einen fein-klassischen Gartencharakter schaffen. Besonders attraktiv sind die ledrigen, glänzenden Blätter: Der frische Austrieb leuchtet feurig scharlach- bis bronzerot, bevor das Laub in ein sattes Dunkelgrün übergeht, wodurch ein lebendiger Farbwechsel entsteht. ‘Bonfire’ wächst dicht, kompakt und aufrecht-buschig, bleibt dabei übersichtlich und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Moorbeet, den Heidegarten und als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Solitär setzt die Lavendelheide edle Akzente, in Gruppenpflanzung bildet sie ruhige, immergrüne Kulissen, und als Kübelpflanze veredelt sie Terrasse oder Hauseingang mit ganzjähriger Präsenz. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger, windgeschützter Standort mit humosem, saurem, lockeren und gleichmäßig frischen Boden; Kalk sollte gemieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Leichte Pflegeschnitte direkt nach der Blüte bewahren die dichte Form, eine sparsame Düngung mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger fördert Vitalität und Blütenreichtum. Besonders harmonisch wirkt ‘Bonfire’ in Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Farnen, Hostas und Zwergkoniferen, wo sie als edle, immergrüne Kübelpflanze oder als charakterstarkes Gehölz im Beet langfristig überzeugt.

Pieris japonica 'Bonfire' ca. 10 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlichem Farbspiel, der jeden Gartenbereich elegant aufwertet. Im zeitigen Frühjahr erscheinen reichliche, leicht überhängende Trauben aus glockenförmigen, cremeweißen Blüten, die vor dem glänzenden Laub besonders lebendig wirken. Charakteristisch für diese Sorte ist der feurige Austrieb: junge Blätter leuchten kupferrot bis scharlach und wechseln später in ein sattes, tiefes Grün, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit starke Akzente setzt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und gleichmäßig, ideal als dekorativer Gartenstrauch für Beet und Vorgarten sowie als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär entfaltet ‘Bonfire’ seine Farbwirkung besonders eindrucksvoll, lässt sich aber auch in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen, Farnen oder Hostas stilvoll kombinieren. Am besten gedeiht diese Lavendelheide an einem halbschattigen bis schattigen Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und kalten Ostwinden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch und die Verwendung von Rhododendronerde unterstützt die Vitalität und die intensive Belaubungsfarbe. Staunässe wird schlecht vertragen, daher für eine gute Drainage sorgen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Wuchsform. Mit ihrer wintergrünen Präsenz, der frühen Blütezeit von März bis April und dem leuchtenden Austrieb bietet Pieris japonica ‘Bonfire’ ganzjährige Struktur und Farbe für stilvolle Gartenbilder in Heidegarten, Schattenbeet oder im hochwertigen Gefäß.

Pinus leucodermis - Schlangenhaut-Kiefer

Höhe von:
7,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Windfest, Hitzeverträglich
Boden:
steinig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, dicht, kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Innenhöfe, Gruppengehölz

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Pinus aristata

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter und hohem Zierwert. Als immergrüne Kiefer zeigt sie dunkel- bis blaugrüne Nadeln in Fünferbüscheln, die durch kleine weiße Harzpunkte auffallen und den Trieben einen attraktiven, gesprenkelten Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht kegelförmig, später malerisch unregelmäßig mit charaktervoller, dunkler, schuppiger Rinde. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, die zu purpurbraunen Zapfen mit markanten Grannen ausreifen und die besondere Ausstrahlung dieses Ziergehölzes unterstreichen. Im Garten kommt die Grannen-Kiefer als Solitärgehölz im Vorgarten, in Steingärten und Heidegärten hervorragend zur Geltung; sie eignet sich ebenso für strukturstarke Pflanzungen in modernen Beeten und kann in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultiviert werden. In Gruppenpflanzungen setzt sie ruhige, immergrüne Akzente und bildet einen langlebigen Gartenbaum mit natürlicher Skulpturwirkung. Bevorzugt wird ein vollsonniger, luftiger Standort mit gut drainiertem, mineralischem Boden; kiesig-sandige Substrate mit geringem Nährstoffgehalt sind ideal, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Der pH-Wert darf neutral bis leicht sauer sein, auch etwas Kalk wird toleriert, wichtig ist eine griffige, durchlässige Struktur. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, erst nach dem Anwachsen und in längeren Trockenphasen wässern und auf starke Düngergaben verzichten, um den kompakten Wuchs zu fördern. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; falls gewünscht, lediglich behutsam Kerzen einkürzen. Mit ihrer extrem langsamen Entwicklung und wintergrünen Präsenz bleibt Pinus aristata dauerhaft ein markanter, zeitloser Blickfang.

Pinus aristata 25-30 cm

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer oder Borsten-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit jahrhundertealter Aura, das als kompakte Gartenkonifere jeden Standort veredelt. Ihr immergrünes, dichtes Nadelkleid zeigt ein attraktives Blaugrün mit charakteristischen, hellen Harzpunkten, die den Nadeln einen gesprenkelten, beinahe silbrigen Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht und rundlich bis kegelförmig, später malerisch und leicht bizarr, was sie zu einer markanten Solitärpflanze macht. Unscheinbare Blüten im Frühjahr weichen kleinen, dekorativen Zapfen mit typischen Borsten, die den botanischen Namen prägen. Diese Konifere empfiehlt sich für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten ebenso wie für das strukturstarke Beet; in jungen Jahren eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie mit architektonischer Form und wintergrünem Charakter Akzente setzt. In Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen und Stauden entsteht ein dauerhaftes, pflegearmes Gartenbild, doch ihre besondere Wirkung entfaltet die Grannen-Kiefer als einzeln stehendes Ziergehölz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-steinigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trockene, luftige Bedingungen bevorzugen. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich anspruchslos und trockenheitsverträglich, lediglich in langen Trockenphasen hilfreich zu wässern. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls leichte Formkorrekturen sind sinnvoll. Mit ihrer langsamen Entwicklung, Robustheit und dem edlen Nadelspiel setzt Pinus aristata langlebige, immergrüne Akzente im Garten.

Pinus aristata 50-60 cm

Pinus aristata, die Borstenkiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das als immergrüne Kiefer rund ums Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Ihre dicht stehenden, blaugrünen Nadeln mit charakteristischen weißen Harzpunkten sitzen in Fünfernadeln und verleihen dem Laub eine edel schimmernde Optik. Der Wuchs ist sehr langsam, kompakt bis malerisch-knorrig und entwickelt mit den Jahren eine charaktervolle Silhouette, die als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen dekorative, bräunliche Zapfen reifen; die namensgebenden „Borsten“ an den Schuppen sorgen für einen markanten, naturnahen Eindruck. Die Borstenkiefer ist eine hervorragende Wahl für Steingarten, Heidegarten und alpinen Garten, lässt sich in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren und harmoniert in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und anderen Zwergkoniferen. Als Ziergehölz bevorzugt sie einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Der Pflegeaufwand ist gering: mäßig gießen, nur sparsam düngen und auf Schnitt weitgehend verzichten, da die natürliche Form den größten Reiz ausmacht. Auch in windoffenen Lagen überzeugt dieses robuste Nadelgehölz mit hoher Winterhärte und beständiger Farbwirkung. Wer einen langlebigen, pflegeleichten Gartenbaum mit besonderer Ausstrahlung sucht, findet in Pinus aristata einen charakterstarken Blickfang, der moderne Gestaltung ebenso bereichert wie naturnahe Anlagen und klassisch angelegte Ziergärten.

Pinus aristata 60-70 cm

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert und einer markanten, langsamen Entwicklung, die sie zum idealen Solitär für Garten, Vorgarten und Steingarten macht. Ihre immergrünen, kurznadligen, blaugrünen bis dunkelgrünen Nadeln stehen in Fünferbüscheln und zeigen charakteristische, helle Harzpunkte, die der Krone einen lebhaften, strukturierten Ausdruck verleihen. Im Alter bildet die Kiefer eine kompakte, oft unregelmäßig kegelige bis malerisch aufgefächerte Krone; graubraune, rissige Rinde und kleine, dekorative Zapfen mit namensgebenden „Grannen“ unterstreichen die einzigartige Optik auch im Winter. Als Ziergehölz eignet sich Pinus aristata hervorragend als Solitär im Rasen, im Felsenbeet oder Heidegarten und setzt in modernen, reduzierten Pflanzkonzepten ein edles Statement. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt sie als dauerhafte, immergrüne Kübelpflanze, sofern ein gut drainiertes Substrat verwendet wird. Der ideale Standort ist sonnig, warm und luftig; der Boden sollte durchlässig, eher mineralisch, mäßig nährstoffreich und kalkarm bis leicht sauer sein. Staunässe unbedingt vermeiden, denn die Grannen-Kiefer liebt trockene bis frische Bedingungen und zeigt sich nach dem Anwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich und winterhart. Ein behutsamer Schnitt ist nicht erforderlich; höchstens abgestorbene Triebe werden entfernt. Dezente Frühjahrsdüngung mit Nadelgehölz- oder Koniferendünger genügt, während Mulchschichten sparsam eingesetzt werden sollten, um die mineralische, gut drainierte Bodenstruktur zu erhalten. So bleibt dieser charakterstarke Gartenbaum über Jahrzehnte ein pflegeleichtes, formschönes Schmuckstück.

Pinus banksiana

Pinus banksiana, die Banks-Kiefer oder Jack-Kiefer, ist ein robustes, immergrünes Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter. Als Ziergehölz überzeugt sie mit kurzpaarigen, leicht gedrehten Nadeln in mattem Blaugrün und einer locker-aufrechten bis malerisch unregelmäßigen Wuchsform, die im Alter breit schirmartig ausläuft. Die unscheinbare Blüte im späten Frühjahr bringt zahlreiche, oft jahrelang haftende Zapfen hervor, die dem Baum ganzjährig Struktur verleihen. In Gärten bleibt die Banks-Kiefer meist mittelgroß, entwickelt jedoch eine eindrucksvolle Silhouette, die sie als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder im großzügigen Beet besonders wirkungsvoll macht. Ebenso lässt sie sich in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen kombinieren, etwa in Heide- und Kiesgärten, und dient in größeren Anlagen auch als lockere, naturnahe Windschutz- oder Landschaftshecke. Junge Exemplare eignen sich zeitweise als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen, wo ihr rustikales Erscheinungsbild moderne und klassische Gestaltungen unterstreicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; der Boden darf sandig, nährstoffarm und gut drainiert sein, gern leicht sauer bis schwach sauer. Pinus banksiana gilt als äußerst trockenheits- und windverträglich sowie frostfest und kommt auch mit salzhaltiger Luft gut zurecht. Pflegeseitig verlangt sie wenig: Staunässe vermeiden, in Trockenphasen durchdringend wässern, auf starke Rückschnitte verzichten und höchstens leicht formieren. Mit ihrer natürlichen, eigenwilligen Ästhetik bereichert diese Kiefer als Gartenbaum, Blütenstrauch-Ersatz im Nadelgarten oder charaktervoller Gartenstrauch vielseitige Standorte und schafft das ganze Jahr über eine atmosphärische Kulisse.

Pinus mugo - Berg-Kiefer Latsche

Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Breite:
3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Salzempfindlich, Immission
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich, frosthart Zone 2, rauchhart
Boden:
humos, moorig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Wuchsform:
breit, rundlich, kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Naturgarten, Mobiles Grün, Steingarten, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Raupenfutter), Vogelschutzgehölz

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Pinus mugo mughus

Pinus mugo mughus, die Zwerg-Bergkiefer oder Zwergkiefer, ist ein kompaktes Nadelgehölz mit robustem, alpinem Charakter, das als immergrüner Gartenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrem dichten, breitkugeligen bis kissenförmigen Wuchs bleibt diese Bergkiefer über Jahre niedrig und formstabil, erreicht meist 50 bis 100 Zentimeter Höhe und kann sich im Laufe der Zeit bis etwa 150 Zentimeter Breite entwickeln. Die kurzen, paarweise stehenden, dunkelgrünen Nadeln wirken frisch und dicht, sorgen für eine klare Silhouette und betonen den natürlichen, skulpturalen Habitus. Im Frühjahr erscheinen unauffällige gelbliche männliche Blütenstände und kleine rötliche weibliche Zapfen, aus denen später dekorative, braune Zapfen reifen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder Heidegarten sowie in Gruppenpflanzung eignet sich Pinus mugo mughus hervorragend zur dauerhaften Strukturgebung. Auch zur Befestigung von Böschungen, zur Einfassung von Beeten und für pflegeleichte Dach- oder Kiesgärten ist dieser Blütenstrauch im weiteren Sinne eine überzeugende Wahl. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort mit gut drainiertem, eher sandig-humosem bis steinigem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln luftige, durchlässige Substrate schätzen. Nach der Anwachsphase ist die Zwergkiefer ausgesprochen trockenheitsverträglich und windfest. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig; wer eine besonders dichte, kompakte Form wünscht, kann im späten Frühjahr die frischen Triebe („Kerzen“) moderat einkürzen. Eine sparsame Düngung im Frühjahr genügt, um den gleichmäßigen, gesunden Wuchs dieses dekorativen Ziergehölzes zu unterstützen.

Pinus mugo mughus 15-20 cm

Pinus mugo mughus, die Zwerg-Bergkiefer, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz, das als robustes Ziergehölz im Garten sofort Charakter zeigt. Die dicht stehenden, dunkelgrünen Nadeln verleihen der Bergkiefer das ganze Jahr über eine satte Farbe, während die im Frühjahr erscheinenden rötlichen weiblichen Blüten und gelblichen männlichen Blüten dezent für saisonale Akzente sorgen. Später bilden sich dekorative, braune Zapfen, die den natürlichen Charme unterstreichen. Der Wuchs ist gedrungen, breit-kugelig bis leicht aufrecht und langsam, wodurch die Pflanze besonders pflegeleicht und formstabil bleibt und sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch einfügt. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Pinus mugo mughus ideal für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten, setzt auf Terrassen im großen Kübel starke Akzente und stabilisiert Hänge oder Böschungen zuverlässig. Auch als niedrige, natürlich wirkende Heckenpflanze oder zur Auflockerung von Beeten und Rabatten ist sie eine ausgezeichnete Wahl. Ein sonniger Standort bringt die Nadelfarbe am besten zur Geltung; der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis kiesig und gerne leicht kalkhaltig sein, denn Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Zwerg-Bergkiefer erfreulich trockenheitsverträglich. Ein dezenter Pflegeschnitt ist möglich, indem im späten Frühjahr die jungen Triebe (“Kerzen”) moderat eingekürzt werden, um die kompakte Form zu fördern; stärkere Rückschnitte ins alte Holz sind nicht nötig. Damit wird Pinus mugo mughus zur langlebigen, formschönen Kübelpflanze und zu einem zuverlässigen, immergrünen Blickfang im gesamten Garten.

Pinus mugo mughus 20-25 cm

Pinus mugo mughus, die kompakte Bergkiefer, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit robustem Charakter und harmonischer Ausstrahlung. Als niedrig wachsender Zierstrauch bildet sie dichte, kissenförmige bis breitbuschige Polster mit kräftigen, dunkelgrünen Nadeln, die ganzjährig frisch wirken und dem Garten Struktur geben. Die kurzen, paarweise angeordneten Nadeln sind fest und glänzend, wodurch die Pflanze auch in der Winterzeit ein attraktives Bild liefert. Im Laufe der Jahre entwickelt sich ein gedrungener, gut verzweigter Wuchs mit natürlicher, formschöner Silhouette – perfekt als Solitär im Vorgarten, in der Heide- und Steingartenanlage oder für Gruppenpflanzungen, die als niedriges Nadelgehölz Akzente setzen. Pinus mugo mughus eignet sich zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten sowie als flache Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen und Beeten. Sie bevorzugt einen sonnigen Standort und durchlässige, eher magere bis sandig-humose Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone kompakt, auf kargen Standorten zeigt die Bergkiefer ihre besondere Anpassungsfähigkeit. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt oder das Auskneifen der jungen Triebe im Frühjahr genügt, um die dichte Struktur zu fördern. Pinus mugo mughus ist ein langlebiges, pflegeleichtes Ziergehölz, das als Gartenstrauch, Formgehölz oder Solitär verlässlich ganzjährige Stabilität, Tiefe und Farbkontrast in Beete, Steingärten, Hanglagen und Gefäße bringt.

Pinus mugo mughus 25-30 cm

Pinus mugo mughus, die Zwerg-Bergkiefer oder Berg-Kiefer, ist ein ausgesprochen kompaktes Nadelgehölz und bewährtes Ziergehölz für vielfältige Gartensituationen. Diese Konifere bildet eine dicht verzweigte, kissen- bis kugelförmige Krone mit langsamem, gedrungenem Wuchs und bleibt dauerhaft niedrig. Die immergrünen, paarweise stehenden Nadeln sind tiefgrün, glänzend und sorgen ganzjährig für Struktur, während kleine, braun reifende Zapfen den natürlichen Charakter unterstreichen und dem Garten ein alpines Flair verleihen. Durch den gleichmäßigen Aufbau wirkt die Zwergkiefer sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung harmonisch und setzt ruhige, architektonische Akzente. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Pinus mugo mughus ideal für Steingarten, Heidegarten, Kiesbeet und Japangarten, ebenso für den Einsatz als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In niedrigen Einfassungen oder als niedrige Heckenpflanze schafft sie klare Linien, auf Böschungen überzeugt sie mit standfestem, flachem Wuchs. Der optimale Standort ist vollsonnig bis halbschattig, der Boden sollte gut drainiert, eher sandig bis kiesig, nährstoffarm und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Diese robuste Konifere ist windfest, hitze- und frosthart, zeigt sich schnittarm und pflegeleicht: Ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach dem Austrieb ist möglich, zwingend jedoch nicht erforderlich. Mäßiges Gießen in längeren Trockenphasen und eine mineralische Mulchschicht unterstützen die kompakte Wuchsform. So bleibt die Zwerg-Bergkiefer ein langlebiger, strukturgebender Blickfang in jedem Beet und jeder Gartenanlage.

Pinus mugo mughus 30-40 cm

Pinus mugo mughus, im Deutschen als Zwergkiefer, Bergkiefer oder Latschenkiefer bekannt, ist ein kompaktes Nadelgehölz mit alpinem Charakter, das als Ziergehölz in Gärten und Anlagen vielseitig überzeugt. Die immergrüne Kübelpflanze zeigt dichte, kurztriebige Nadeln in sattgrünem Ton, die paarweise stehen und dem Gehölz eine dauerhaft frische, strukturgebende Optik geben. Der Wuchs ist langsam, breitbuschig und flachrund, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal für kleinere Flächen, den Vorgarten und pflegeleichte Anlagen eignet. Dezente, bräunliche Zapfen unterstreichen den naturnahen Charme, ohne aufdringlich zu wirken. Als Blütenstrauch ersetzt die Zwergkiefer klassisches Blütenspiel durch ganzjährige Struktur und passt hervorragend in Steingärten, Heidegärten, Alpinbeete und auf sonnenexponierte Hänge. Ebenso bewährt sie sich als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung zur flächigen Wirkung oder als niedrige Heckenpflanze für ruhige, immergrüne Abgrenzungen. Im großen Pflanzkübel setzt sie auf Terrasse und Dachgarten formstarke Akzente und bleibt dank ihres kompakten Habitus gut kontrollierbar. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gut drainiertem, sandig-humos bis steinig-kiesigem Boden fördert die dichte Benadelung. Staunässe sollte vermieden werden; nach dem Anwachsen gilt die Pflanze als gut trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt zur Form im späten Frühjahr ist möglich, jedoch meist entbehrlich, da die Krone von Natur aus kompakt bleibt. In städtischem Klima zeigt Pinus mugo mughus robuste Standfestigkeit und liefert das ganze Jahr über klare, pflegearme Struktur im Garten.

Pinus mugo 'Gnom' - Gnomen-Kiefer

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Salzempfindlich, Immission
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich, frosthart Zone 2, rauchhart
Boden:
humos, moorig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Gehölztyp:
Strauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, rundlich, kegelförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Mobiles Grün, Steingarten, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken

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Pinus mugo mughus

Pinus mugo mughus, die Zwerg-Bergkiefer oder Zwergkiefer, ist ein kompaktes Nadelgehölz mit robustem, alpinem Charakter, das als immergrüner Gartenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrem dichten, breitkugeligen bis kissenförmigen Wuchs bleibt diese Bergkiefer über Jahre niedrig und formstabil, erreicht meist 50 bis 100 Zentimeter Höhe und kann sich im Laufe der Zeit bis etwa 150 Zentimeter Breite entwickeln. Die kurzen, paarweise stehenden, dunkelgrünen Nadeln wirken frisch und dicht, sorgen für eine klare Silhouette und betonen den natürlichen, skulpturalen Habitus. Im Frühjahr erscheinen unauffällige gelbliche männliche Blütenstände und kleine rötliche weibliche Zapfen, aus denen später dekorative, braune Zapfen reifen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder Heidegarten sowie in Gruppenpflanzung eignet sich Pinus mugo mughus hervorragend zur dauerhaften Strukturgebung. Auch zur Befestigung von Böschungen, zur Einfassung von Beeten und für pflegeleichte Dach- oder Kiesgärten ist dieser Blütenstrauch im weiteren Sinne eine überzeugende Wahl. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort mit gut drainiertem, eher sandig-humosem bis steinigem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln luftige, durchlässige Substrate schätzen. Nach der Anwachsphase ist die Zwergkiefer ausgesprochen trockenheitsverträglich und windfest. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig; wer eine besonders dichte, kompakte Form wünscht, kann im späten Frühjahr die frischen Triebe („Kerzen“) moderat einkürzen. Eine sparsame Düngung im Frühjahr genügt, um den gleichmäßigen, gesunden Wuchs dieses dekorativen Ziergehölzes zu unterstützen.

Pinus mugo mughus 15-20 cm

Pinus mugo mughus, die Zwerg-Bergkiefer, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz, das als robustes Ziergehölz im Garten sofort Charakter zeigt. Die dicht stehenden, dunkelgrünen Nadeln verleihen der Bergkiefer das ganze Jahr über eine satte Farbe, während die im Frühjahr erscheinenden rötlichen weiblichen Blüten und gelblichen männlichen Blüten dezent für saisonale Akzente sorgen. Später bilden sich dekorative, braune Zapfen, die den natürlichen Charme unterstreichen. Der Wuchs ist gedrungen, breit-kugelig bis leicht aufrecht und langsam, wodurch die Pflanze besonders pflegeleicht und formstabil bleibt und sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch einfügt. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Pinus mugo mughus ideal für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten, setzt auf Terrassen im großen Kübel starke Akzente und stabilisiert Hänge oder Böschungen zuverlässig. Auch als niedrige, natürlich wirkende Heckenpflanze oder zur Auflockerung von Beeten und Rabatten ist sie eine ausgezeichnete Wahl. Ein sonniger Standort bringt die Nadelfarbe am besten zur Geltung; der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis kiesig und gerne leicht kalkhaltig sein, denn Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Zwerg-Bergkiefer erfreulich trockenheitsverträglich. Ein dezenter Pflegeschnitt ist möglich, indem im späten Frühjahr die jungen Triebe (“Kerzen”) moderat eingekürzt werden, um die kompakte Form zu fördern; stärkere Rückschnitte ins alte Holz sind nicht nötig. Damit wird Pinus mugo mughus zur langlebigen, formschönen Kübelpflanze und zu einem zuverlässigen, immergrünen Blickfang im gesamten Garten.

Pinus mugo mughus 20-25 cm

Pinus mugo mughus, die kompakte Bergkiefer, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit robustem Charakter und harmonischer Ausstrahlung. Als niedrig wachsender Zierstrauch bildet sie dichte, kissenförmige bis breitbuschige Polster mit kräftigen, dunkelgrünen Nadeln, die ganzjährig frisch wirken und dem Garten Struktur geben. Die kurzen, paarweise angeordneten Nadeln sind fest und glänzend, wodurch die Pflanze auch in der Winterzeit ein attraktives Bild liefert. Im Laufe der Jahre entwickelt sich ein gedrungener, gut verzweigter Wuchs mit natürlicher, formschöner Silhouette – perfekt als Solitär im Vorgarten, in der Heide- und Steingartenanlage oder für Gruppenpflanzungen, die als niedriges Nadelgehölz Akzente setzen. Pinus mugo mughus eignet sich zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten sowie als flache Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen und Beeten. Sie bevorzugt einen sonnigen Standort und durchlässige, eher magere bis sandig-humose Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone kompakt, auf kargen Standorten zeigt die Bergkiefer ihre besondere Anpassungsfähigkeit. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt oder das Auskneifen der jungen Triebe im Frühjahr genügt, um die dichte Struktur zu fördern. Pinus mugo mughus ist ein langlebiges, pflegeleichtes Ziergehölz, das als Gartenstrauch, Formgehölz oder Solitär verlässlich ganzjährige Stabilität, Tiefe und Farbkontrast in Beete, Steingärten, Hanglagen und Gefäße bringt.

Pinus mugo mughus 25-30 cm

Pinus mugo mughus, die Zwerg-Bergkiefer oder Berg-Kiefer, ist ein ausgesprochen kompaktes Nadelgehölz und bewährtes Ziergehölz für vielfältige Gartensituationen. Diese Konifere bildet eine dicht verzweigte, kissen- bis kugelförmige Krone mit langsamem, gedrungenem Wuchs und bleibt dauerhaft niedrig. Die immergrünen, paarweise stehenden Nadeln sind tiefgrün, glänzend und sorgen ganzjährig für Struktur, während kleine, braun reifende Zapfen den natürlichen Charakter unterstreichen und dem Garten ein alpines Flair verleihen. Durch den gleichmäßigen Aufbau wirkt die Zwergkiefer sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung harmonisch und setzt ruhige, architektonische Akzente. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Pinus mugo mughus ideal für Steingarten, Heidegarten, Kiesbeet und Japangarten, ebenso für den Einsatz als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In niedrigen Einfassungen oder als niedrige Heckenpflanze schafft sie klare Linien, auf Böschungen überzeugt sie mit standfestem, flachem Wuchs. Der optimale Standort ist vollsonnig bis halbschattig, der Boden sollte gut drainiert, eher sandig bis kiesig, nährstoffarm und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Diese robuste Konifere ist windfest, hitze- und frosthart, zeigt sich schnittarm und pflegeleicht: Ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach dem Austrieb ist möglich, zwingend jedoch nicht erforderlich. Mäßiges Gießen in längeren Trockenphasen und eine mineralische Mulchschicht unterstützen die kompakte Wuchsform. So bleibt die Zwerg-Bergkiefer ein langlebiger, strukturgebender Blickfang in jedem Beet und jeder Gartenanlage.

Pinus mugo mughus 30-40 cm

Pinus mugo mughus, im Deutschen als Zwergkiefer, Bergkiefer oder Latschenkiefer bekannt, ist ein kompaktes Nadelgehölz mit alpinem Charakter, das als Ziergehölz in Gärten und Anlagen vielseitig überzeugt. Die immergrüne Kübelpflanze zeigt dichte, kurztriebige Nadeln in sattgrünem Ton, die paarweise stehen und dem Gehölz eine dauerhaft frische, strukturgebende Optik geben. Der Wuchs ist langsam, breitbuschig und flachrund, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal für kleinere Flächen, den Vorgarten und pflegeleichte Anlagen eignet. Dezente, bräunliche Zapfen unterstreichen den naturnahen Charme, ohne aufdringlich zu wirken. Als Blütenstrauch ersetzt die Zwergkiefer klassisches Blütenspiel durch ganzjährige Struktur und passt hervorragend in Steingärten, Heidegärten, Alpinbeete und auf sonnenexponierte Hänge. Ebenso bewährt sie sich als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung zur flächigen Wirkung oder als niedrige Heckenpflanze für ruhige, immergrüne Abgrenzungen. Im großen Pflanzkübel setzt sie auf Terrasse und Dachgarten formstarke Akzente und bleibt dank ihres kompakten Habitus gut kontrollierbar. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gut drainiertem, sandig-humos bis steinig-kiesigem Boden fördert die dichte Benadelung. Staunässe sollte vermieden werden; nach dem Anwachsen gilt die Pflanze als gut trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt zur Form im späten Frühjahr ist möglich, jedoch meist entbehrlich, da die Krone von Natur aus kompakt bleibt. In städtischem Klima zeigt Pinus mugo mughus robuste Standfestigkeit und liefert das ganze Jahr über klare, pflegearme Struktur im Garten.

Pinus mugo 'Humpy' - Strauch-Kiefer

Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich, frosthart Zone 2, rauchhart
Boden:
Verwendung:
Grabbepflanzung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Pinus mugo mughus

Pinus mugo mughus, die Zwerg-Bergkiefer oder Zwergkiefer, ist ein kompaktes Nadelgehölz mit robustem, alpinem Charakter, das als immergrüner Gartenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrem dichten, breitkugeligen bis kissenförmigen Wuchs bleibt diese Bergkiefer über Jahre niedrig und formstabil, erreicht meist 50 bis 100 Zentimeter Höhe und kann sich im Laufe der Zeit bis etwa 150 Zentimeter Breite entwickeln. Die kurzen, paarweise stehenden, dunkelgrünen Nadeln wirken frisch und dicht, sorgen für eine klare Silhouette und betonen den natürlichen, skulpturalen Habitus. Im Frühjahr erscheinen unauffällige gelbliche männliche Blütenstände und kleine rötliche weibliche Zapfen, aus denen später dekorative, braune Zapfen reifen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder Heidegarten sowie in Gruppenpflanzung eignet sich Pinus mugo mughus hervorragend zur dauerhaften Strukturgebung. Auch zur Befestigung von Böschungen, zur Einfassung von Beeten und für pflegeleichte Dach- oder Kiesgärten ist dieser Blütenstrauch im weiteren Sinne eine überzeugende Wahl. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort mit gut drainiertem, eher sandig-humosem bis steinigem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln luftige, durchlässige Substrate schätzen. Nach der Anwachsphase ist die Zwergkiefer ausgesprochen trockenheitsverträglich und windfest. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig; wer eine besonders dichte, kompakte Form wünscht, kann im späten Frühjahr die frischen Triebe („Kerzen“) moderat einkürzen. Eine sparsame Düngung im Frühjahr genügt, um den gleichmäßigen, gesunden Wuchs dieses dekorativen Ziergehölzes zu unterstützen.

Pinus mugo mughus 15-20 cm

Pinus mugo mughus, die Zwerg-Bergkiefer, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz, das als robustes Ziergehölz im Garten sofort Charakter zeigt. Die dicht stehenden, dunkelgrünen Nadeln verleihen der Bergkiefer das ganze Jahr über eine satte Farbe, während die im Frühjahr erscheinenden rötlichen weiblichen Blüten und gelblichen männlichen Blüten dezent für saisonale Akzente sorgen. Später bilden sich dekorative, braune Zapfen, die den natürlichen Charme unterstreichen. Der Wuchs ist gedrungen, breit-kugelig bis leicht aufrecht und langsam, wodurch die Pflanze besonders pflegeleicht und formstabil bleibt und sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch einfügt. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Pinus mugo mughus ideal für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten, setzt auf Terrassen im großen Kübel starke Akzente und stabilisiert Hänge oder Böschungen zuverlässig. Auch als niedrige, natürlich wirkende Heckenpflanze oder zur Auflockerung von Beeten und Rabatten ist sie eine ausgezeichnete Wahl. Ein sonniger Standort bringt die Nadelfarbe am besten zur Geltung; der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis kiesig und gerne leicht kalkhaltig sein, denn Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Zwerg-Bergkiefer erfreulich trockenheitsverträglich. Ein dezenter Pflegeschnitt ist möglich, indem im späten Frühjahr die jungen Triebe (“Kerzen”) moderat eingekürzt werden, um die kompakte Form zu fördern; stärkere Rückschnitte ins alte Holz sind nicht nötig. Damit wird Pinus mugo mughus zur langlebigen, formschönen Kübelpflanze und zu einem zuverlässigen, immergrünen Blickfang im gesamten Garten.

Pinus mugo mughus 20-25 cm

Pinus mugo mughus, die kompakte Bergkiefer, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit robustem Charakter und harmonischer Ausstrahlung. Als niedrig wachsender Zierstrauch bildet sie dichte, kissenförmige bis breitbuschige Polster mit kräftigen, dunkelgrünen Nadeln, die ganzjährig frisch wirken und dem Garten Struktur geben. Die kurzen, paarweise angeordneten Nadeln sind fest und glänzend, wodurch die Pflanze auch in der Winterzeit ein attraktives Bild liefert. Im Laufe der Jahre entwickelt sich ein gedrungener, gut verzweigter Wuchs mit natürlicher, formschöner Silhouette – perfekt als Solitär im Vorgarten, in der Heide- und Steingartenanlage oder für Gruppenpflanzungen, die als niedriges Nadelgehölz Akzente setzen. Pinus mugo mughus eignet sich zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten sowie als flache Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen und Beeten. Sie bevorzugt einen sonnigen Standort und durchlässige, eher magere bis sandig-humose Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone kompakt, auf kargen Standorten zeigt die Bergkiefer ihre besondere Anpassungsfähigkeit. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt oder das Auskneifen der jungen Triebe im Frühjahr genügt, um die dichte Struktur zu fördern. Pinus mugo mughus ist ein langlebiges, pflegeleichtes Ziergehölz, das als Gartenstrauch, Formgehölz oder Solitär verlässlich ganzjährige Stabilität, Tiefe und Farbkontrast in Beete, Steingärten, Hanglagen und Gefäße bringt.

Pinus mugo mughus 25-30 cm

Pinus mugo mughus, die Zwerg-Bergkiefer oder Berg-Kiefer, ist ein ausgesprochen kompaktes Nadelgehölz und bewährtes Ziergehölz für vielfältige Gartensituationen. Diese Konifere bildet eine dicht verzweigte, kissen- bis kugelförmige Krone mit langsamem, gedrungenem Wuchs und bleibt dauerhaft niedrig. Die immergrünen, paarweise stehenden Nadeln sind tiefgrün, glänzend und sorgen ganzjährig für Struktur, während kleine, braun reifende Zapfen den natürlichen Charakter unterstreichen und dem Garten ein alpines Flair verleihen. Durch den gleichmäßigen Aufbau wirkt die Zwergkiefer sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung harmonisch und setzt ruhige, architektonische Akzente. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Pinus mugo mughus ideal für Steingarten, Heidegarten, Kiesbeet und Japangarten, ebenso für den Einsatz als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In niedrigen Einfassungen oder als niedrige Heckenpflanze schafft sie klare Linien, auf Böschungen überzeugt sie mit standfestem, flachem Wuchs. Der optimale Standort ist vollsonnig bis halbschattig, der Boden sollte gut drainiert, eher sandig bis kiesig, nährstoffarm und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Diese robuste Konifere ist windfest, hitze- und frosthart, zeigt sich schnittarm und pflegeleicht: Ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach dem Austrieb ist möglich, zwingend jedoch nicht erforderlich. Mäßiges Gießen in längeren Trockenphasen und eine mineralische Mulchschicht unterstützen die kompakte Wuchsform. So bleibt die Zwerg-Bergkiefer ein langlebiger, strukturgebender Blickfang in jedem Beet und jeder Gartenanlage.

Pinus mugo mughus 30-40 cm

Pinus mugo mughus, im Deutschen als Zwergkiefer, Bergkiefer oder Latschenkiefer bekannt, ist ein kompaktes Nadelgehölz mit alpinem Charakter, das als Ziergehölz in Gärten und Anlagen vielseitig überzeugt. Die immergrüne Kübelpflanze zeigt dichte, kurztriebige Nadeln in sattgrünem Ton, die paarweise stehen und dem Gehölz eine dauerhaft frische, strukturgebende Optik geben. Der Wuchs ist langsam, breitbuschig und flachrund, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal für kleinere Flächen, den Vorgarten und pflegeleichte Anlagen eignet. Dezente, bräunliche Zapfen unterstreichen den naturnahen Charme, ohne aufdringlich zu wirken. Als Blütenstrauch ersetzt die Zwergkiefer klassisches Blütenspiel durch ganzjährige Struktur und passt hervorragend in Steingärten, Heidegärten, Alpinbeete und auf sonnenexponierte Hänge. Ebenso bewährt sie sich als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung zur flächigen Wirkung oder als niedrige Heckenpflanze für ruhige, immergrüne Abgrenzungen. Im großen Pflanzkübel setzt sie auf Terrasse und Dachgarten formstarke Akzente und bleibt dank ihres kompakten Habitus gut kontrollierbar. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gut drainiertem, sandig-humos bis steinig-kiesigem Boden fördert die dichte Benadelung. Staunässe sollte vermieden werden; nach dem Anwachsen gilt die Pflanze als gut trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt zur Form im späten Frühjahr ist möglich, jedoch meist entbehrlich, da die Krone von Natur aus kompakt bleibt. In städtischem Klima zeigt Pinus mugo mughus robuste Standfestigkeit und liefert das ganze Jahr über klare, pflegearme Struktur im Garten.

Pinus mugo 'Mini Mops' - Mini -Kiefer

Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich, frosthart Zone 2, rauchhart
Boden:
Verwendung:
Grabbepflanzung, Mobiles Grün

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Pinus mugo mughus

Pinus mugo mughus, die Zwerg-Bergkiefer oder Zwergkiefer, ist ein kompaktes Nadelgehölz mit robustem, alpinem Charakter, das als immergrüner Gartenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrem dichten, breitkugeligen bis kissenförmigen Wuchs bleibt diese Bergkiefer über Jahre niedrig und formstabil, erreicht meist 50 bis 100 Zentimeter Höhe und kann sich im Laufe der Zeit bis etwa 150 Zentimeter Breite entwickeln. Die kurzen, paarweise stehenden, dunkelgrünen Nadeln wirken frisch und dicht, sorgen für eine klare Silhouette und betonen den natürlichen, skulpturalen Habitus. Im Frühjahr erscheinen unauffällige gelbliche männliche Blütenstände und kleine rötliche weibliche Zapfen, aus denen später dekorative, braune Zapfen reifen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder Heidegarten sowie in Gruppenpflanzung eignet sich Pinus mugo mughus hervorragend zur dauerhaften Strukturgebung. Auch zur Befestigung von Böschungen, zur Einfassung von Beeten und für pflegeleichte Dach- oder Kiesgärten ist dieser Blütenstrauch im weiteren Sinne eine überzeugende Wahl. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort mit gut drainiertem, eher sandig-humosem bis steinigem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln luftige, durchlässige Substrate schätzen. Nach der Anwachsphase ist die Zwergkiefer ausgesprochen trockenheitsverträglich und windfest. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig; wer eine besonders dichte, kompakte Form wünscht, kann im späten Frühjahr die frischen Triebe („Kerzen“) moderat einkürzen. Eine sparsame Düngung im Frühjahr genügt, um den gleichmäßigen, gesunden Wuchs dieses dekorativen Ziergehölzes zu unterstützen.

Pinus mugo mughus 15-20 cm

Pinus mugo mughus, die Zwerg-Bergkiefer, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz, das als robustes Ziergehölz im Garten sofort Charakter zeigt. Die dicht stehenden, dunkelgrünen Nadeln verleihen der Bergkiefer das ganze Jahr über eine satte Farbe, während die im Frühjahr erscheinenden rötlichen weiblichen Blüten und gelblichen männlichen Blüten dezent für saisonale Akzente sorgen. Später bilden sich dekorative, braune Zapfen, die den natürlichen Charme unterstreichen. Der Wuchs ist gedrungen, breit-kugelig bis leicht aufrecht und langsam, wodurch die Pflanze besonders pflegeleicht und formstabil bleibt und sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch einfügt. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Pinus mugo mughus ideal für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten, setzt auf Terrassen im großen Kübel starke Akzente und stabilisiert Hänge oder Böschungen zuverlässig. Auch als niedrige, natürlich wirkende Heckenpflanze oder zur Auflockerung von Beeten und Rabatten ist sie eine ausgezeichnete Wahl. Ein sonniger Standort bringt die Nadelfarbe am besten zur Geltung; der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis kiesig und gerne leicht kalkhaltig sein, denn Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Zwerg-Bergkiefer erfreulich trockenheitsverträglich. Ein dezenter Pflegeschnitt ist möglich, indem im späten Frühjahr die jungen Triebe (“Kerzen”) moderat eingekürzt werden, um die kompakte Form zu fördern; stärkere Rückschnitte ins alte Holz sind nicht nötig. Damit wird Pinus mugo mughus zur langlebigen, formschönen Kübelpflanze und zu einem zuverlässigen, immergrünen Blickfang im gesamten Garten.

Pinus mugo mughus 20-25 cm

Pinus mugo mughus, die kompakte Bergkiefer, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit robustem Charakter und harmonischer Ausstrahlung. Als niedrig wachsender Zierstrauch bildet sie dichte, kissenförmige bis breitbuschige Polster mit kräftigen, dunkelgrünen Nadeln, die ganzjährig frisch wirken und dem Garten Struktur geben. Die kurzen, paarweise angeordneten Nadeln sind fest und glänzend, wodurch die Pflanze auch in der Winterzeit ein attraktives Bild liefert. Im Laufe der Jahre entwickelt sich ein gedrungener, gut verzweigter Wuchs mit natürlicher, formschöner Silhouette – perfekt als Solitär im Vorgarten, in der Heide- und Steingartenanlage oder für Gruppenpflanzungen, die als niedriges Nadelgehölz Akzente setzen. Pinus mugo mughus eignet sich zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten sowie als flache Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen und Beeten. Sie bevorzugt einen sonnigen Standort und durchlässige, eher magere bis sandig-humose Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone kompakt, auf kargen Standorten zeigt die Bergkiefer ihre besondere Anpassungsfähigkeit. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt oder das Auskneifen der jungen Triebe im Frühjahr genügt, um die dichte Struktur zu fördern. Pinus mugo mughus ist ein langlebiges, pflegeleichtes Ziergehölz, das als Gartenstrauch, Formgehölz oder Solitär verlässlich ganzjährige Stabilität, Tiefe und Farbkontrast in Beete, Steingärten, Hanglagen und Gefäße bringt.

Pinus mugo mughus 25-30 cm

Pinus mugo mughus, die Zwerg-Bergkiefer oder Berg-Kiefer, ist ein ausgesprochen kompaktes Nadelgehölz und bewährtes Ziergehölz für vielfältige Gartensituationen. Diese Konifere bildet eine dicht verzweigte, kissen- bis kugelförmige Krone mit langsamem, gedrungenem Wuchs und bleibt dauerhaft niedrig. Die immergrünen, paarweise stehenden Nadeln sind tiefgrün, glänzend und sorgen ganzjährig für Struktur, während kleine, braun reifende Zapfen den natürlichen Charakter unterstreichen und dem Garten ein alpines Flair verleihen. Durch den gleichmäßigen Aufbau wirkt die Zwergkiefer sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung harmonisch und setzt ruhige, architektonische Akzente. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Pinus mugo mughus ideal für Steingarten, Heidegarten, Kiesbeet und Japangarten, ebenso für den Einsatz als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In niedrigen Einfassungen oder als niedrige Heckenpflanze schafft sie klare Linien, auf Böschungen überzeugt sie mit standfestem, flachem Wuchs. Der optimale Standort ist vollsonnig bis halbschattig, der Boden sollte gut drainiert, eher sandig bis kiesig, nährstoffarm und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Diese robuste Konifere ist windfest, hitze- und frosthart, zeigt sich schnittarm und pflegeleicht: Ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach dem Austrieb ist möglich, zwingend jedoch nicht erforderlich. Mäßiges Gießen in längeren Trockenphasen und eine mineralische Mulchschicht unterstützen die kompakte Wuchsform. So bleibt die Zwerg-Bergkiefer ein langlebiger, strukturgebender Blickfang in jedem Beet und jeder Gartenanlage.

Pinus mugo mughus 30-40 cm

Pinus mugo mughus, im Deutschen als Zwergkiefer, Bergkiefer oder Latschenkiefer bekannt, ist ein kompaktes Nadelgehölz mit alpinem Charakter, das als Ziergehölz in Gärten und Anlagen vielseitig überzeugt. Die immergrüne Kübelpflanze zeigt dichte, kurztriebige Nadeln in sattgrünem Ton, die paarweise stehen und dem Gehölz eine dauerhaft frische, strukturgebende Optik geben. Der Wuchs ist langsam, breitbuschig und flachrund, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal für kleinere Flächen, den Vorgarten und pflegeleichte Anlagen eignet. Dezente, bräunliche Zapfen unterstreichen den naturnahen Charme, ohne aufdringlich zu wirken. Als Blütenstrauch ersetzt die Zwergkiefer klassisches Blütenspiel durch ganzjährige Struktur und passt hervorragend in Steingärten, Heidegärten, Alpinbeete und auf sonnenexponierte Hänge. Ebenso bewährt sie sich als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung zur flächigen Wirkung oder als niedrige Heckenpflanze für ruhige, immergrüne Abgrenzungen. Im großen Pflanzkübel setzt sie auf Terrasse und Dachgarten formstarke Akzente und bleibt dank ihres kompakten Habitus gut kontrollierbar. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gut drainiertem, sandig-humos bis steinig-kiesigem Boden fördert die dichte Benadelung. Staunässe sollte vermieden werden; nach dem Anwachsen gilt die Pflanze als gut trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt zur Form im späten Frühjahr ist möglich, jedoch meist entbehrlich, da die Krone von Natur aus kompakt bleibt. In städtischem Klima zeigt Pinus mugo mughus robuste Standfestigkeit und liefert das ganze Jahr über klare, pflegearme Struktur im Garten.

Pinus mugo 'Mops' - Mini-Kiefer

Höhe von:
0,30m
Höhe bis:
- 0,40m
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Salzempfindlich, Immission
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich, frosthart Zone 2, rauchhart
Boden:
humos, moorig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
breit, rundlich, kegelförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Mobiles Grün, Steingarten, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken

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Exklusive Bergkiefer 'Mops' • Pinus mugo 'Mops' (Exklusive von Ehren Gehölze)

Das Pinus mugo 'Mops' Unikat Solitärgehölz präsentiert sich als markantes und einzigartiges Element im Garten mit seiner kompakten, kugelförmigen Gestalt. Die dichten, dunkelgrünen Nadeln formen eine üppige Krone, die das ganze Jahr über für Struktur und Farbkontrast sorgt. Dieses individuelle Solitärgehölz, mit seinem charakteristischen Wuchs, verleiht dem Garten eine besondere Note und eignet sich ideal als Blickfang oder zentraler Punkt in der Landschaftsgestaltung.

• Unikate
• Solitärpflanze
• Breite 60 – 70 cm
• niedriges kugelförmiges Wachstum
• frosthart, anspruchslos

Die dunkelgrünen Nadeln und die ausladende Wuchsform der Bergkiefer verleihen jedem Garten ein ganz besonderes Flair. Der stadtklimafeste, windresistente Großstrauch eignet sich hervorragend als Windschutz. Aber auch als Solitär ist er ein schöner Blickfang! Jeder Pflanzenfr...

Pinus mugo mughus

Pinus mugo mughus, die Zwerg-Bergkiefer oder Zwergkiefer, ist ein kompaktes Nadelgehölz mit robustem, alpinem Charakter, das als immergrüner Gartenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrem dichten, breitkugeligen bis kissenförmigen Wuchs bleibt diese Bergkiefer über Jahre niedrig und formstabil, erreicht meist 50 bis 100 Zentimeter Höhe und kann sich im Laufe der Zeit bis etwa 150 Zentimeter Breite entwickeln. Die kurzen, paarweise stehenden, dunkelgrünen Nadeln wirken frisch und dicht, sorgen für eine klare Silhouette und betonen den natürlichen, skulpturalen Habitus. Im Frühjahr erscheinen unauffällige gelbliche männliche Blütenstände und kleine rötliche weibliche Zapfen, aus denen später dekorative, braune Zapfen reifen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder Heidegarten sowie in Gruppenpflanzung eignet sich Pinus mugo mughus hervorragend zur dauerhaften Strukturgebung. Auch zur Befestigung von Böschungen, zur Einfassung von Beeten und für pflegeleichte Dach- oder Kiesgärten ist dieser Blütenstrauch im weiteren Sinne eine überzeugende Wahl. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort mit gut drainiertem, eher sandig-humosem bis steinigem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln luftige, durchlässige Substrate schätzen. Nach der Anwachsphase ist die Zwergkiefer ausgesprochen trockenheitsverträglich und windfest. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig; wer eine besonders dichte, kompakte Form wünscht, kann im späten Frühjahr die frischen Triebe („Kerzen“) moderat einkürzen. Eine sparsame Düngung im Frühjahr genügt, um den gleichmäßigen, gesunden Wuchs dieses dekorativen Ziergehölzes zu unterstützen.

Pinus mugo mughus 15-20 cm

Pinus mugo mughus, die Zwerg-Bergkiefer, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz, das als robustes Ziergehölz im Garten sofort Charakter zeigt. Die dicht stehenden, dunkelgrünen Nadeln verleihen der Bergkiefer das ganze Jahr über eine satte Farbe, während die im Frühjahr erscheinenden rötlichen weiblichen Blüten und gelblichen männlichen Blüten dezent für saisonale Akzente sorgen. Später bilden sich dekorative, braune Zapfen, die den natürlichen Charme unterstreichen. Der Wuchs ist gedrungen, breit-kugelig bis leicht aufrecht und langsam, wodurch die Pflanze besonders pflegeleicht und formstabil bleibt und sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch einfügt. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Pinus mugo mughus ideal für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten, setzt auf Terrassen im großen Kübel starke Akzente und stabilisiert Hänge oder Böschungen zuverlässig. Auch als niedrige, natürlich wirkende Heckenpflanze oder zur Auflockerung von Beeten und Rabatten ist sie eine ausgezeichnete Wahl. Ein sonniger Standort bringt die Nadelfarbe am besten zur Geltung; der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis kiesig und gerne leicht kalkhaltig sein, denn Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Zwerg-Bergkiefer erfreulich trockenheitsverträglich. Ein dezenter Pflegeschnitt ist möglich, indem im späten Frühjahr die jungen Triebe (“Kerzen”) moderat eingekürzt werden, um die kompakte Form zu fördern; stärkere Rückschnitte ins alte Holz sind nicht nötig. Damit wird Pinus mugo mughus zur langlebigen, formschönen Kübelpflanze und zu einem zuverlässigen, immergrünen Blickfang im gesamten Garten.

Pinus mugo mughus 20-25 cm

Pinus mugo mughus, die kompakte Bergkiefer, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit robustem Charakter und harmonischer Ausstrahlung. Als niedrig wachsender Zierstrauch bildet sie dichte, kissenförmige bis breitbuschige Polster mit kräftigen, dunkelgrünen Nadeln, die ganzjährig frisch wirken und dem Garten Struktur geben. Die kurzen, paarweise angeordneten Nadeln sind fest und glänzend, wodurch die Pflanze auch in der Winterzeit ein attraktives Bild liefert. Im Laufe der Jahre entwickelt sich ein gedrungener, gut verzweigter Wuchs mit natürlicher, formschöner Silhouette – perfekt als Solitär im Vorgarten, in der Heide- und Steingartenanlage oder für Gruppenpflanzungen, die als niedriges Nadelgehölz Akzente setzen. Pinus mugo mughus eignet sich zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten sowie als flache Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen und Beeten. Sie bevorzugt einen sonnigen Standort und durchlässige, eher magere bis sandig-humose Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone kompakt, auf kargen Standorten zeigt die Bergkiefer ihre besondere Anpassungsfähigkeit. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt oder das Auskneifen der jungen Triebe im Frühjahr genügt, um die dichte Struktur zu fördern. Pinus mugo mughus ist ein langlebiges, pflegeleichtes Ziergehölz, das als Gartenstrauch, Formgehölz oder Solitär verlässlich ganzjährige Stabilität, Tiefe und Farbkontrast in Beete, Steingärten, Hanglagen und Gefäße bringt.

Pinus mugo mughus 25-30 cm

Pinus mugo mughus, die Zwerg-Bergkiefer oder Berg-Kiefer, ist ein ausgesprochen kompaktes Nadelgehölz und bewährtes Ziergehölz für vielfältige Gartensituationen. Diese Konifere bildet eine dicht verzweigte, kissen- bis kugelförmige Krone mit langsamem, gedrungenem Wuchs und bleibt dauerhaft niedrig. Die immergrünen, paarweise stehenden Nadeln sind tiefgrün, glänzend und sorgen ganzjährig für Struktur, während kleine, braun reifende Zapfen den natürlichen Charakter unterstreichen und dem Garten ein alpines Flair verleihen. Durch den gleichmäßigen Aufbau wirkt die Zwergkiefer sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung harmonisch und setzt ruhige, architektonische Akzente. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Pinus mugo mughus ideal für Steingarten, Heidegarten, Kiesbeet und Japangarten, ebenso für den Einsatz als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In niedrigen Einfassungen oder als niedrige Heckenpflanze schafft sie klare Linien, auf Böschungen überzeugt sie mit standfestem, flachem Wuchs. Der optimale Standort ist vollsonnig bis halbschattig, der Boden sollte gut drainiert, eher sandig bis kiesig, nährstoffarm und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Diese robuste Konifere ist windfest, hitze- und frosthart, zeigt sich schnittarm und pflegeleicht: Ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach dem Austrieb ist möglich, zwingend jedoch nicht erforderlich. Mäßiges Gießen in längeren Trockenphasen und eine mineralische Mulchschicht unterstützen die kompakte Wuchsform. So bleibt die Zwerg-Bergkiefer ein langlebiger, strukturgebender Blickfang in jedem Beet und jeder Gartenanlage.

Pinus mugo mugus - Krummholz-Kiefer

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Salzempfindlich, Immission
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich, frosthart Zone 2, rauchhart
Boden:
humos, moorig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Wuchsform:
breit, rundlich, kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Naturgarten, Mobiles Grün, Steingarten, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken

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Pinus aristata

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter und hohem Zierwert. Als immergrüne Kiefer zeigt sie dunkel- bis blaugrüne Nadeln in Fünferbüscheln, die durch kleine weiße Harzpunkte auffallen und den Trieben einen attraktiven, gesprenkelten Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht kegelförmig, später malerisch unregelmäßig mit charaktervoller, dunkler, schuppiger Rinde. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, die zu purpurbraunen Zapfen mit markanten Grannen ausreifen und die besondere Ausstrahlung dieses Ziergehölzes unterstreichen. Im Garten kommt die Grannen-Kiefer als Solitärgehölz im Vorgarten, in Steingärten und Heidegärten hervorragend zur Geltung; sie eignet sich ebenso für strukturstarke Pflanzungen in modernen Beeten und kann in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultiviert werden. In Gruppenpflanzungen setzt sie ruhige, immergrüne Akzente und bildet einen langlebigen Gartenbaum mit natürlicher Skulpturwirkung. Bevorzugt wird ein vollsonniger, luftiger Standort mit gut drainiertem, mineralischem Boden; kiesig-sandige Substrate mit geringem Nährstoffgehalt sind ideal, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Der pH-Wert darf neutral bis leicht sauer sein, auch etwas Kalk wird toleriert, wichtig ist eine griffige, durchlässige Struktur. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, erst nach dem Anwachsen und in längeren Trockenphasen wässern und auf starke Düngergaben verzichten, um den kompakten Wuchs zu fördern. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; falls gewünscht, lediglich behutsam Kerzen einkürzen. Mit ihrer extrem langsamen Entwicklung und wintergrünen Präsenz bleibt Pinus aristata dauerhaft ein markanter, zeitloser Blickfang.

Pinus aristata 25-30 cm

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer oder Borsten-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit jahrhundertealter Aura, das als kompakte Gartenkonifere jeden Standort veredelt. Ihr immergrünes, dichtes Nadelkleid zeigt ein attraktives Blaugrün mit charakteristischen, hellen Harzpunkten, die den Nadeln einen gesprenkelten, beinahe silbrigen Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht und rundlich bis kegelförmig, später malerisch und leicht bizarr, was sie zu einer markanten Solitärpflanze macht. Unscheinbare Blüten im Frühjahr weichen kleinen, dekorativen Zapfen mit typischen Borsten, die den botanischen Namen prägen. Diese Konifere empfiehlt sich für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten ebenso wie für das strukturstarke Beet; in jungen Jahren eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie mit architektonischer Form und wintergrünem Charakter Akzente setzt. In Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen und Stauden entsteht ein dauerhaftes, pflegearmes Gartenbild, doch ihre besondere Wirkung entfaltet die Grannen-Kiefer als einzeln stehendes Ziergehölz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-steinigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trockene, luftige Bedingungen bevorzugen. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich anspruchslos und trockenheitsverträglich, lediglich in langen Trockenphasen hilfreich zu wässern. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls leichte Formkorrekturen sind sinnvoll. Mit ihrer langsamen Entwicklung, Robustheit und dem edlen Nadelspiel setzt Pinus aristata langlebige, immergrüne Akzente im Garten.

Pinus aristata 50-60 cm

Pinus aristata, die Borstenkiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das als immergrüne Kiefer rund ums Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Ihre dicht stehenden, blaugrünen Nadeln mit charakteristischen weißen Harzpunkten sitzen in Fünfernadeln und verleihen dem Laub eine edel schimmernde Optik. Der Wuchs ist sehr langsam, kompakt bis malerisch-knorrig und entwickelt mit den Jahren eine charaktervolle Silhouette, die als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen dekorative, bräunliche Zapfen reifen; die namensgebenden „Borsten“ an den Schuppen sorgen für einen markanten, naturnahen Eindruck. Die Borstenkiefer ist eine hervorragende Wahl für Steingarten, Heidegarten und alpinen Garten, lässt sich in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren und harmoniert in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und anderen Zwergkoniferen. Als Ziergehölz bevorzugt sie einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Der Pflegeaufwand ist gering: mäßig gießen, nur sparsam düngen und auf Schnitt weitgehend verzichten, da die natürliche Form den größten Reiz ausmacht. Auch in windoffenen Lagen überzeugt dieses robuste Nadelgehölz mit hoher Winterhärte und beständiger Farbwirkung. Wer einen langlebigen, pflegeleichten Gartenbaum mit besonderer Ausstrahlung sucht, findet in Pinus aristata einen charakterstarken Blickfang, der moderne Gestaltung ebenso bereichert wie naturnahe Anlagen und klassisch angelegte Ziergärten.

Pinus aristata 60-70 cm

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert und einer markanten, langsamen Entwicklung, die sie zum idealen Solitär für Garten, Vorgarten und Steingarten macht. Ihre immergrünen, kurznadligen, blaugrünen bis dunkelgrünen Nadeln stehen in Fünferbüscheln und zeigen charakteristische, helle Harzpunkte, die der Krone einen lebhaften, strukturierten Ausdruck verleihen. Im Alter bildet die Kiefer eine kompakte, oft unregelmäßig kegelige bis malerisch aufgefächerte Krone; graubraune, rissige Rinde und kleine, dekorative Zapfen mit namensgebenden „Grannen“ unterstreichen die einzigartige Optik auch im Winter. Als Ziergehölz eignet sich Pinus aristata hervorragend als Solitär im Rasen, im Felsenbeet oder Heidegarten und setzt in modernen, reduzierten Pflanzkonzepten ein edles Statement. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt sie als dauerhafte, immergrüne Kübelpflanze, sofern ein gut drainiertes Substrat verwendet wird. Der ideale Standort ist sonnig, warm und luftig; der Boden sollte durchlässig, eher mineralisch, mäßig nährstoffreich und kalkarm bis leicht sauer sein. Staunässe unbedingt vermeiden, denn die Grannen-Kiefer liebt trockene bis frische Bedingungen und zeigt sich nach dem Anwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich und winterhart. Ein behutsamer Schnitt ist nicht erforderlich; höchstens abgestorbene Triebe werden entfernt. Dezente Frühjahrsdüngung mit Nadelgehölz- oder Koniferendünger genügt, während Mulchschichten sparsam eingesetzt werden sollten, um die mineralische, gut drainierte Bodenstruktur zu erhalten. So bleibt dieser charakterstarke Gartenbaum über Jahrzehnte ein pflegeleichtes, formschönes Schmuckstück.

Pinus banksiana

Pinus banksiana, die Banks-Kiefer oder Jack-Kiefer, ist ein robustes, immergrünes Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter. Als Ziergehölz überzeugt sie mit kurzpaarigen, leicht gedrehten Nadeln in mattem Blaugrün und einer locker-aufrechten bis malerisch unregelmäßigen Wuchsform, die im Alter breit schirmartig ausläuft. Die unscheinbare Blüte im späten Frühjahr bringt zahlreiche, oft jahrelang haftende Zapfen hervor, die dem Baum ganzjährig Struktur verleihen. In Gärten bleibt die Banks-Kiefer meist mittelgroß, entwickelt jedoch eine eindrucksvolle Silhouette, die sie als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder im großzügigen Beet besonders wirkungsvoll macht. Ebenso lässt sie sich in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen kombinieren, etwa in Heide- und Kiesgärten, und dient in größeren Anlagen auch als lockere, naturnahe Windschutz- oder Landschaftshecke. Junge Exemplare eignen sich zeitweise als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen, wo ihr rustikales Erscheinungsbild moderne und klassische Gestaltungen unterstreicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; der Boden darf sandig, nährstoffarm und gut drainiert sein, gern leicht sauer bis schwach sauer. Pinus banksiana gilt als äußerst trockenheits- und windverträglich sowie frostfest und kommt auch mit salzhaltiger Luft gut zurecht. Pflegeseitig verlangt sie wenig: Staunässe vermeiden, in Trockenphasen durchdringend wässern, auf starke Rückschnitte verzichten und höchstens leicht formieren. Mit ihrer natürlichen, eigenwilligen Ästhetik bereichert diese Kiefer als Gartenbaum, Blütenstrauch-Ersatz im Nadelgarten oder charaktervoller Gartenstrauch vielseitige Standorte und schafft das ganze Jahr über eine atmosphärische Kulisse.

Pinus mugo pumilio - Kriech-Kiefer

Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 1,00m
Breite:
3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Salzempfindlich, Immission
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich, frosthart Zone 2, rauchhart
Boden:
humos, moorig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Wuchsform:
breit, rundlich, kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Naturgarten, Mobiles Grün, Steingarten, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Pinus aristata

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter und hohem Zierwert. Als immergrüne Kiefer zeigt sie dunkel- bis blaugrüne Nadeln in Fünferbüscheln, die durch kleine weiße Harzpunkte auffallen und den Trieben einen attraktiven, gesprenkelten Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht kegelförmig, später malerisch unregelmäßig mit charaktervoller, dunkler, schuppiger Rinde. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, die zu purpurbraunen Zapfen mit markanten Grannen ausreifen und die besondere Ausstrahlung dieses Ziergehölzes unterstreichen. Im Garten kommt die Grannen-Kiefer als Solitärgehölz im Vorgarten, in Steingärten und Heidegärten hervorragend zur Geltung; sie eignet sich ebenso für strukturstarke Pflanzungen in modernen Beeten und kann in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultiviert werden. In Gruppenpflanzungen setzt sie ruhige, immergrüne Akzente und bildet einen langlebigen Gartenbaum mit natürlicher Skulpturwirkung. Bevorzugt wird ein vollsonniger, luftiger Standort mit gut drainiertem, mineralischem Boden; kiesig-sandige Substrate mit geringem Nährstoffgehalt sind ideal, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Der pH-Wert darf neutral bis leicht sauer sein, auch etwas Kalk wird toleriert, wichtig ist eine griffige, durchlässige Struktur. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, erst nach dem Anwachsen und in längeren Trockenphasen wässern und auf starke Düngergaben verzichten, um den kompakten Wuchs zu fördern. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; falls gewünscht, lediglich behutsam Kerzen einkürzen. Mit ihrer extrem langsamen Entwicklung und wintergrünen Präsenz bleibt Pinus aristata dauerhaft ein markanter, zeitloser Blickfang.

Pinus aristata 25-30 cm

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer oder Borsten-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit jahrhundertealter Aura, das als kompakte Gartenkonifere jeden Standort veredelt. Ihr immergrünes, dichtes Nadelkleid zeigt ein attraktives Blaugrün mit charakteristischen, hellen Harzpunkten, die den Nadeln einen gesprenkelten, beinahe silbrigen Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht und rundlich bis kegelförmig, später malerisch und leicht bizarr, was sie zu einer markanten Solitärpflanze macht. Unscheinbare Blüten im Frühjahr weichen kleinen, dekorativen Zapfen mit typischen Borsten, die den botanischen Namen prägen. Diese Konifere empfiehlt sich für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten ebenso wie für das strukturstarke Beet; in jungen Jahren eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie mit architektonischer Form und wintergrünem Charakter Akzente setzt. In Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen und Stauden entsteht ein dauerhaftes, pflegearmes Gartenbild, doch ihre besondere Wirkung entfaltet die Grannen-Kiefer als einzeln stehendes Ziergehölz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-steinigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trockene, luftige Bedingungen bevorzugen. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich anspruchslos und trockenheitsverträglich, lediglich in langen Trockenphasen hilfreich zu wässern. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls leichte Formkorrekturen sind sinnvoll. Mit ihrer langsamen Entwicklung, Robustheit und dem edlen Nadelspiel setzt Pinus aristata langlebige, immergrüne Akzente im Garten.

Pinus aristata 50-60 cm

Pinus aristata, die Borstenkiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das als immergrüne Kiefer rund ums Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Ihre dicht stehenden, blaugrünen Nadeln mit charakteristischen weißen Harzpunkten sitzen in Fünfernadeln und verleihen dem Laub eine edel schimmernde Optik. Der Wuchs ist sehr langsam, kompakt bis malerisch-knorrig und entwickelt mit den Jahren eine charaktervolle Silhouette, die als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen dekorative, bräunliche Zapfen reifen; die namensgebenden „Borsten“ an den Schuppen sorgen für einen markanten, naturnahen Eindruck. Die Borstenkiefer ist eine hervorragende Wahl für Steingarten, Heidegarten und alpinen Garten, lässt sich in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren und harmoniert in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und anderen Zwergkoniferen. Als Ziergehölz bevorzugt sie einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Der Pflegeaufwand ist gering: mäßig gießen, nur sparsam düngen und auf Schnitt weitgehend verzichten, da die natürliche Form den größten Reiz ausmacht. Auch in windoffenen Lagen überzeugt dieses robuste Nadelgehölz mit hoher Winterhärte und beständiger Farbwirkung. Wer einen langlebigen, pflegeleichten Gartenbaum mit besonderer Ausstrahlung sucht, findet in Pinus aristata einen charakterstarken Blickfang, der moderne Gestaltung ebenso bereichert wie naturnahe Anlagen und klassisch angelegte Ziergärten.

Pinus aristata 60-70 cm

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert und einer markanten, langsamen Entwicklung, die sie zum idealen Solitär für Garten, Vorgarten und Steingarten macht. Ihre immergrünen, kurznadligen, blaugrünen bis dunkelgrünen Nadeln stehen in Fünferbüscheln und zeigen charakteristische, helle Harzpunkte, die der Krone einen lebhaften, strukturierten Ausdruck verleihen. Im Alter bildet die Kiefer eine kompakte, oft unregelmäßig kegelige bis malerisch aufgefächerte Krone; graubraune, rissige Rinde und kleine, dekorative Zapfen mit namensgebenden „Grannen“ unterstreichen die einzigartige Optik auch im Winter. Als Ziergehölz eignet sich Pinus aristata hervorragend als Solitär im Rasen, im Felsenbeet oder Heidegarten und setzt in modernen, reduzierten Pflanzkonzepten ein edles Statement. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt sie als dauerhafte, immergrüne Kübelpflanze, sofern ein gut drainiertes Substrat verwendet wird. Der ideale Standort ist sonnig, warm und luftig; der Boden sollte durchlässig, eher mineralisch, mäßig nährstoffreich und kalkarm bis leicht sauer sein. Staunässe unbedingt vermeiden, denn die Grannen-Kiefer liebt trockene bis frische Bedingungen und zeigt sich nach dem Anwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich und winterhart. Ein behutsamer Schnitt ist nicht erforderlich; höchstens abgestorbene Triebe werden entfernt. Dezente Frühjahrsdüngung mit Nadelgehölz- oder Koniferendünger genügt, während Mulchschichten sparsam eingesetzt werden sollten, um die mineralische, gut drainierte Bodenstruktur zu erhalten. So bleibt dieser charakterstarke Gartenbaum über Jahrzehnte ein pflegeleichtes, formschönes Schmuckstück.

Pinus banksiana

Pinus banksiana, die Banks-Kiefer oder Jack-Kiefer, ist ein robustes, immergrünes Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter. Als Ziergehölz überzeugt sie mit kurzpaarigen, leicht gedrehten Nadeln in mattem Blaugrün und einer locker-aufrechten bis malerisch unregelmäßigen Wuchsform, die im Alter breit schirmartig ausläuft. Die unscheinbare Blüte im späten Frühjahr bringt zahlreiche, oft jahrelang haftende Zapfen hervor, die dem Baum ganzjährig Struktur verleihen. In Gärten bleibt die Banks-Kiefer meist mittelgroß, entwickelt jedoch eine eindrucksvolle Silhouette, die sie als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder im großzügigen Beet besonders wirkungsvoll macht. Ebenso lässt sie sich in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen kombinieren, etwa in Heide- und Kiesgärten, und dient in größeren Anlagen auch als lockere, naturnahe Windschutz- oder Landschaftshecke. Junge Exemplare eignen sich zeitweise als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen, wo ihr rustikales Erscheinungsbild moderne und klassische Gestaltungen unterstreicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; der Boden darf sandig, nährstoffarm und gut drainiert sein, gern leicht sauer bis schwach sauer. Pinus banksiana gilt als äußerst trockenheits- und windverträglich sowie frostfest und kommt auch mit salzhaltiger Luft gut zurecht. Pflegeseitig verlangt sie wenig: Staunässe vermeiden, in Trockenphasen durchdringend wässern, auf starke Rückschnitte verzichten und höchstens leicht formieren. Mit ihrer natürlichen, eigenwilligen Ästhetik bereichert diese Kiefer als Gartenbaum, Blütenstrauch-Ersatz im Nadelgarten oder charaktervoller Gartenstrauch vielseitige Standorte und schafft das ganze Jahr über eine atmosphärische Kulisse.

Pinus nigra nigra - Schwarz-Kiefer

Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Immission
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Hitzeverträglich, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, kegelförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Naturgarten, kleine Gärten, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Vogelschutzgehölz

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Pinus aristata

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter und hohem Zierwert. Als immergrüne Kiefer zeigt sie dunkel- bis blaugrüne Nadeln in Fünferbüscheln, die durch kleine weiße Harzpunkte auffallen und den Trieben einen attraktiven, gesprenkelten Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht kegelförmig, später malerisch unregelmäßig mit charaktervoller, dunkler, schuppiger Rinde. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, die zu purpurbraunen Zapfen mit markanten Grannen ausreifen und die besondere Ausstrahlung dieses Ziergehölzes unterstreichen. Im Garten kommt die Grannen-Kiefer als Solitärgehölz im Vorgarten, in Steingärten und Heidegärten hervorragend zur Geltung; sie eignet sich ebenso für strukturstarke Pflanzungen in modernen Beeten und kann in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultiviert werden. In Gruppenpflanzungen setzt sie ruhige, immergrüne Akzente und bildet einen langlebigen Gartenbaum mit natürlicher Skulpturwirkung. Bevorzugt wird ein vollsonniger, luftiger Standort mit gut drainiertem, mineralischem Boden; kiesig-sandige Substrate mit geringem Nährstoffgehalt sind ideal, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Der pH-Wert darf neutral bis leicht sauer sein, auch etwas Kalk wird toleriert, wichtig ist eine griffige, durchlässige Struktur. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, erst nach dem Anwachsen und in längeren Trockenphasen wässern und auf starke Düngergaben verzichten, um den kompakten Wuchs zu fördern. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; falls gewünscht, lediglich behutsam Kerzen einkürzen. Mit ihrer extrem langsamen Entwicklung und wintergrünen Präsenz bleibt Pinus aristata dauerhaft ein markanter, zeitloser Blickfang.

Pinus aristata 25-30 cm

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer oder Borsten-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit jahrhundertealter Aura, das als kompakte Gartenkonifere jeden Standort veredelt. Ihr immergrünes, dichtes Nadelkleid zeigt ein attraktives Blaugrün mit charakteristischen, hellen Harzpunkten, die den Nadeln einen gesprenkelten, beinahe silbrigen Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht und rundlich bis kegelförmig, später malerisch und leicht bizarr, was sie zu einer markanten Solitärpflanze macht. Unscheinbare Blüten im Frühjahr weichen kleinen, dekorativen Zapfen mit typischen Borsten, die den botanischen Namen prägen. Diese Konifere empfiehlt sich für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten ebenso wie für das strukturstarke Beet; in jungen Jahren eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie mit architektonischer Form und wintergrünem Charakter Akzente setzt. In Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen und Stauden entsteht ein dauerhaftes, pflegearmes Gartenbild, doch ihre besondere Wirkung entfaltet die Grannen-Kiefer als einzeln stehendes Ziergehölz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-steinigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trockene, luftige Bedingungen bevorzugen. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich anspruchslos und trockenheitsverträglich, lediglich in langen Trockenphasen hilfreich zu wässern. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls leichte Formkorrekturen sind sinnvoll. Mit ihrer langsamen Entwicklung, Robustheit und dem edlen Nadelspiel setzt Pinus aristata langlebige, immergrüne Akzente im Garten.

Pinus aristata 50-60 cm

Pinus aristata, die Borstenkiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das als immergrüne Kiefer rund ums Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Ihre dicht stehenden, blaugrünen Nadeln mit charakteristischen weißen Harzpunkten sitzen in Fünfernadeln und verleihen dem Laub eine edel schimmernde Optik. Der Wuchs ist sehr langsam, kompakt bis malerisch-knorrig und entwickelt mit den Jahren eine charaktervolle Silhouette, die als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen dekorative, bräunliche Zapfen reifen; die namensgebenden „Borsten“ an den Schuppen sorgen für einen markanten, naturnahen Eindruck. Die Borstenkiefer ist eine hervorragende Wahl für Steingarten, Heidegarten und alpinen Garten, lässt sich in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren und harmoniert in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und anderen Zwergkoniferen. Als Ziergehölz bevorzugt sie einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Der Pflegeaufwand ist gering: mäßig gießen, nur sparsam düngen und auf Schnitt weitgehend verzichten, da die natürliche Form den größten Reiz ausmacht. Auch in windoffenen Lagen überzeugt dieses robuste Nadelgehölz mit hoher Winterhärte und beständiger Farbwirkung. Wer einen langlebigen, pflegeleichten Gartenbaum mit besonderer Ausstrahlung sucht, findet in Pinus aristata einen charakterstarken Blickfang, der moderne Gestaltung ebenso bereichert wie naturnahe Anlagen und klassisch angelegte Ziergärten.

Pinus aristata 60-70 cm

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert und einer markanten, langsamen Entwicklung, die sie zum idealen Solitär für Garten, Vorgarten und Steingarten macht. Ihre immergrünen, kurznadligen, blaugrünen bis dunkelgrünen Nadeln stehen in Fünferbüscheln und zeigen charakteristische, helle Harzpunkte, die der Krone einen lebhaften, strukturierten Ausdruck verleihen. Im Alter bildet die Kiefer eine kompakte, oft unregelmäßig kegelige bis malerisch aufgefächerte Krone; graubraune, rissige Rinde und kleine, dekorative Zapfen mit namensgebenden „Grannen“ unterstreichen die einzigartige Optik auch im Winter. Als Ziergehölz eignet sich Pinus aristata hervorragend als Solitär im Rasen, im Felsenbeet oder Heidegarten und setzt in modernen, reduzierten Pflanzkonzepten ein edles Statement. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt sie als dauerhafte, immergrüne Kübelpflanze, sofern ein gut drainiertes Substrat verwendet wird. Der ideale Standort ist sonnig, warm und luftig; der Boden sollte durchlässig, eher mineralisch, mäßig nährstoffreich und kalkarm bis leicht sauer sein. Staunässe unbedingt vermeiden, denn die Grannen-Kiefer liebt trockene bis frische Bedingungen und zeigt sich nach dem Anwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich und winterhart. Ein behutsamer Schnitt ist nicht erforderlich; höchstens abgestorbene Triebe werden entfernt. Dezente Frühjahrsdüngung mit Nadelgehölz- oder Koniferendünger genügt, während Mulchschichten sparsam eingesetzt werden sollten, um die mineralische, gut drainierte Bodenstruktur zu erhalten. So bleibt dieser charakterstarke Gartenbaum über Jahrzehnte ein pflegeleichtes, formschönes Schmuckstück.

Pinus banksiana

Pinus banksiana, die Banks-Kiefer oder Jack-Kiefer, ist ein robustes, immergrünes Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter. Als Ziergehölz überzeugt sie mit kurzpaarigen, leicht gedrehten Nadeln in mattem Blaugrün und einer locker-aufrechten bis malerisch unregelmäßigen Wuchsform, die im Alter breit schirmartig ausläuft. Die unscheinbare Blüte im späten Frühjahr bringt zahlreiche, oft jahrelang haftende Zapfen hervor, die dem Baum ganzjährig Struktur verleihen. In Gärten bleibt die Banks-Kiefer meist mittelgroß, entwickelt jedoch eine eindrucksvolle Silhouette, die sie als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder im großzügigen Beet besonders wirkungsvoll macht. Ebenso lässt sie sich in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen kombinieren, etwa in Heide- und Kiesgärten, und dient in größeren Anlagen auch als lockere, naturnahe Windschutz- oder Landschaftshecke. Junge Exemplare eignen sich zeitweise als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen, wo ihr rustikales Erscheinungsbild moderne und klassische Gestaltungen unterstreicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; der Boden darf sandig, nährstoffarm und gut drainiert sein, gern leicht sauer bis schwach sauer. Pinus banksiana gilt als äußerst trockenheits- und windverträglich sowie frostfest und kommt auch mit salzhaltiger Luft gut zurecht. Pflegeseitig verlangt sie wenig: Staunässe vermeiden, in Trockenphasen durchdringend wässern, auf starke Rückschnitte verzichten und höchstens leicht formieren. Mit ihrer natürlichen, eigenwilligen Ästhetik bereichert diese Kiefer als Gartenbaum, Blütenstrauch-Ersatz im Nadelgarten oder charaktervoller Gartenstrauch vielseitige Standorte und schafft das ganze Jahr über eine atmosphärische Kulisse.

Pinus parviflora 'Glauca' - Mädchen-Kiefer

Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Hitzestrahlung
Toleranz:
Stadtklima, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
locker, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Steingarten, Heidegarten, Hausbaum

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Pinus parviflora 'Glauca'

Pinus parviflora ‘Glauca’, die Blau-Form der Japanischen Weißkiefer, ist ein edles Nadelgehölz mit botanischer Eleganz und charaktervollem Wuchs, das als Gartenbaum sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Ihre weichen, in Büscheln zu fünft stehenden Nadeln schimmern silbrig blaugrün und bilden ganzjährig einen attraktiven, immergrünen Kontrast. Der Wuchs ist malerisch, oft etagenartig aufgebaut, mit harmonisch ausladenden, fein verzweigten Trieben, wodurch ein natürliches Formgehölz entsteht. Zierende, anfangs violettbraune Zapfen unterstreichen den exklusiven Charakter und setzen zusätzliche Akzente im Jahreslauf. Als Solitärgehölz wirkt diese Japan-Kiefer im Vorgarten, im Steingarten oder in fernöstlich inspirierten Pflanzungen besonders eindrucksvoll, lässt sich aber ebenso in strukturstarken Gruppen mit Rhododendron, Azaleen oder Heide kombinieren. In großzügigen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten eine ausgezeichnete Figur und eignet sich dank der feineren Triebe auch für die Gestaltung als Bonsai. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, humosem, eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze erstaunlich robust und vergleichsweise trockenheitsverträglich, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen bleibt jedoch sinnvoll. Eine dezente Pflege durch Auslichten oder das Pinzieren der frischen Triebe erhält die formschöne Silhouette und fördert die dichte Verzweigung. So wird Pinus parviflora ‘Glauca’ zum langlebigen Ziergehölz und zur markanten Strukturpflanze, die dem Garten das ganze Jahr über Ruhe, Tiefe und besondere Ausstrahlung verleiht.

Pinus parviflora 'Glauca' 100-125 cm

Pinus parviflora ‘Glauca’, die Japanische Weißkiefer beziehungsweise Mädchen-Kiefer, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit silbrig-blaugrünen Nadeln, die in dichten Büscheln stehen und dem Ziergehölz eine kühle, elegante Ausstrahlung verleihen. Der Wuchs ist langsam, malerisch und etagenartig aufgebaut, oft mit leicht asymmetrischer, später breitkegeliger bis schirmförmiger Krone, was sie als Gartenbaum zu einem charaktervollen Solitär im Vorgarten oder auf großzügigen Freiflächen macht. Mit zunehmendem Alter bildet die Sorte dekorative Zapfen, die das feine Nadelkleid harmonisch akzentuieren und die skulpturale Wirkung des Blütenstrauchs im weitesten Sinne der Zierpflanzengestaltung unterstreichen. Im Garten überzeugt ‘Glauca’ im Steingarten, in asiatisch inspirierten Pflanzkonzepten, als Solitärgehölz auf Rasenflächen sowie in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen und Gehölzen. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo ihre gleichmäßige Struktur und die attraktiven Nadelfarben ganzjährig für Ruhe sorgen. Ein sonniger, luftiger Standort fördert dichte Benadelung und kurze Triebe; der Boden sollte gut drainiert, sandig bis humos, schwach sauer bis neutral und eher mäßig nährstoffreich sein. Staunässe gilt es zu vermeiden, während etablierte Pflanzen Trockenphasen gut überstehen. Leichter Form- und Pflegeschnitt ist möglich, ideal als Kerzenbrechen im Frühsommer, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. In rauen Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz, damit die feinen Nadeln ihre attraktive Blaufärbung ohne Wintertrocknis behalten und das Nadelgehölz seine langlebige, gepflegte Erscheinung bewahrt.

Pinus parviflora 'Glauca' 125-150 cm

Pinus parviflora ‘Glauca’, die Japanische Mädchenkiefer, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit fein silbrig-blau bereiften Nadeln, die in Fünferbündeln stehen und dem Gehölz eine elegante, leicht schimmernde Anmutung verleihen. Der Wuchs ist langsam, dicht und malerisch, mit waagerecht bis leicht aufstrebenden, etagenartig angeordneten Ästen, wodurch ein charakteristischer, formschöner Habitus entsteht, der sowohl in klassischen Japangärten als auch in modernen Gartensituationen überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blüten in Form gelblicher Pollenstände, gefolgt von dekorativen, anfangs grünlich-blauen, später bräunlichen Zapfen, die als dezenter Schmuck wirken und das Ziergehölz zusätzlich aufwerten. Als Solitärgehölz im Vorgarten oder auf einer Rasenfläche setzt Pinus parviflora ‘Glauca’ prägnante Akzente, lässt sich aber ebenso in den Steingarten, den Heidegarten oder in strukturierte Beete integrieren. In großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten eine exzellente Figur und eignet sich auch als formbares Gartenbaum- oder Formgehölz, etwa in Kombination mit Gräsern und niedrig bleibenden Stauden. Bevorzugt werden sonnige Lagen; der Boden sollte gut drainiert, locker und eher schwach bis mäßig nährstoffreich sein, idealerweise leicht sauer bis neutral. Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige, aber zurückhaltende Wasserversorgung fördert die dichte Nadelausbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; allenfalls behutsames Auslichten erhält die malerische Struktur. Eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während eine sparsame Frühjahrsdüngung das ruhige, kompakte Wachstum unterstützt und die intensive Blaufärbung der Nadeln betont.

Pinus parviflora 'Glauca' 25-30 cm

Pinus parviflora ‘Glauca’, die Japanische Mädchenkiefer ‘Glauca’, ist ein edles Nadelgehölz mit silbrig-blaugrünen Nadeln, die in Fünferbüscheln dicht an den Trieben stehen und eine elegante, leicht schimmernde Optik erzeugen. Dieser immergrüne Zierbaum entwickelt mit der Zeit eine malerische, etagenartig aufgebaute Krone mit harmonischer, breiter Kegelform und wirkt als Solitär im Vorgarten ebenso beeindruckend wie in der modernen Gartengestaltung. Der Wuchs ist langsam bis mäßig, formstabil und kompakt, wodurch sie sich auch für größere Kübel auf Terrasse oder Dachgarten sowie für Steingarten, Japangarten und Heidegarten eignet; in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder immergrünen Strukturbildnern entsteht ein dauerhaft attraktives Bild. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen dekorative, graubraune Zapfen, die den Zierwert zusätzlich erhöhen, während das feine, dichte Nadelkleid ganzjährig Struktur und Farbe liefert. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, luftiger Standort. Der Boden sollte gut drainiert, humos und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach der Anwachsphase zeigt die Japanische Weißkiefer eine gute Trockenheitsverträglichkeit und hohe Winterhärte. Pflegeleicht und schnittarm erhält sie ihre natürliche, charaktervolle Silhouette ohne regelmäßiges Formieren; gegebenenfalls können leichte Korrekturschnitte direkt nach dem Austrieb erfolgen. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung und eine mineralisch-humose, durchlässige Substratmischung fördern Vitalität und Nadelfarbe. Als exklusives Ziergehölz, kleiner Gartenbaum und langlebige Strukturpflanze setzt Pinus parviflora ‘Glauca’ ganzjährig Akzente und überzeugt in Einzelstellung ebenso wie in zurückhaltenden Kombinationen, wo ihre ruhige, skulpturale Wirkung voll zur Geltung kommt.

Pinus parviflora 'Glauca' 30-40 cm

Pinus parviflora ‘Glauca’, die Japanische Weißkiefer, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit charakteristisch stahlblauen Nadeln in Fünferbündeln, das jeden Japangarten, Steingarten oder Vorgarten um eine exklusive Note bereichert. Als Ziergehölz und Solitärgehölz zeigt diese Konifere eine malerisch-aufrechte, im Alter leicht unregelmäßige Krone mit feiner Aststruktur und attraktiver, graubrauner Rinde; zierende Zapfen setzen zusätzliche Akzente. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, wodurch sich ‘Glauca’ hervorragend für gestaltete Pflanzungen, Formgehölz-Inszenierungen und Bonsai- oder Niwaki-Schnitt eignet, ohne ihren natürlichen, eleganten Charakter zu verlieren. In Beeten und Rabatten harmoniert die Nadelbaum-Schönheit mit Heidekrautgewächsen, Gräsern und anderen immergrünen Zierkoniferen; in Gruppenpflanzungen entsteht eine ruhige, ganzjährig dekorative Struktur. Auf Terrasse und Balkon lässt sich die Japanische Kiefer als Kübelpflanze kultivieren, wo sie als Solitär ihren vollen Zierwert entfaltet. Ein sonniger Standort fördert die intensive Blaufärbung der Nadeln, lichte Halbschatten wird ebenfalls gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und eher schwach bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gute Drainage ist daher entscheidend. Nach dem Anwachsen genügt eine gleichmäßige, moderate Wasserversorgung, in längeren Trockenphasen wird bedarfsorientiert gegossen. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, ein behutsames Auslichten zur Formkorrektur ist möglich. Mit ihrer robusten, winterharten Natur und dem zeitlosen, fernöstlichen Flair ist Pinus parviflora ‘Glauca’ eine langlebige, wertvolle Wahl für strukturstarke Gartenbilder.

Platanus acerifolia - Platane

Blütezeit:
5-5
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Platanenkrebs
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht, schöne Rindenfärbung
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, rundlich, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
weit streichend, Herzwurzel
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Alleebaum, Parks
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Wunden gut verschließen

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Ahornblättrige Platane • Platanus hispanica

Die Ahornblättrige Platane ist eine beeindruckende Zierpflanze, die in vielen Gärten und Parks zu finden ist. Sie zeichnet sich durch ihre großen, handförmigen Blätter aus, die an Ahornblätter erinnern. Diese Blätter sind im Sommer sattgrün und färben sich im Herbst in ein leuchtendes Gelb. Die Blütezeit der Ahornblättrigen Platane erstreckt sich von Mai bis Juni, wenn sie mit ihren unscheinbaren, grünlichen Blüten viele Insekten anlockt.

Die Platane benötigt einen sonnigen oder halbschattigen Standort mit gut durchlässigem Boden. Sie ist sehr robust und winterhart und eignet sich daher auch für den Einsatz in kühleren Regionen. Die kraftvolle Wuchsform der Ahornblättrigen Platane macht sie zu einem idealen Schattenspender und Sichtschutz. In der Stadt wird sie oft zur Straßenbegrünung verwendet, da sie sehr unempfindlich gegenüber Luftverschmutzung ist.

Insgesamt ist die Ahornblättrig...

Platane 'Alphens Globe' • Platanus hispanica 'Alphens Globe'

Platane Alphens Globe

Platanus hispanica 'Alphens Globe'

Die Platane 'Alphens Globe' mit ihrem hübschen, intensiv grünen und glänzenden Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück im Garten. Sie ist der geborene Solitär. Gerne wird sie in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger sie gebührend bewundern können. Aber auch als Hausbaum im eigenen Garten ist die Platane ein absoluter Blickfang. Im Herbst trägt sie mit ihrer wunderschönen leuchtenden gelben Herbstfärbung zu einer verzauberten Stimmung bei.

Wann und wie sollte die Platane Alphens Globe zurückgeschnitten werden?
Wann kann die Platane Alphens Globe gepflanzt werden?
Wann blüht die Platane Alphens Globe?

Platane 'Alphens Globe' • Platanus hispanica 'Alphens Globe'

Platane Alphens Globe

Platanus hispanica 'Alphens Globe'

Die Platane 'Alphens Globe' mit ihrem hübschen, intensiv grünen und glänzenden Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück im Garten. Sie ist der geborene Solitär. Gerne wird sie in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger sie gebührend bewundern können. Aber auch als Hausbaum im eigenen Garten ist die Platane ein absoluter Blickfang. Im Herbst trägt sie mit ihrer wunderschönen leuchtenden gelben Herbstfärbung zu einer verzauberten Stimmung bei.

Wann und wie sollte die Platane Alphens Globe zurückgeschnitten werden?
Wann kann die Platane Alphens Globe gepflanzt werden?
Wann blüht die Platane Alphens Globe?

Populus alba 'Nivea' - Silber-Pappel

Blütezeit:
4-4
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 3
Boden:
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, rundlich
Wurzeln:
flach, tief, Ausläufer
Verwendung:
Windschutz, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Populus nigra 'Italica'

Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.

Populus nigra 'Italica' 150-200 cm

Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.

Populus canescens - Grau-Pappel

Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, fliessendes Grundwasser, frosthart Zone 5a
Boden:
tiefgründig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Windschutz, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz
Pflege:
Schnitt nicht empfehlenswert

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Populus nigra 'Italica'

Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.

Populus nigra 'Italica' 150-200 cm

Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.

Populus simonii - Birken-Pappel

Höhe von:
12,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich, frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, nahrhaft
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, harziger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
schlank, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz

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Populus nigra 'Italica'

Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.

Populus nigra 'Italica' 150-200 cm

Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.

Populus simonii 'Fastigiata' - Säulenform der Birken-Pappel

Höhe von:
7,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich, frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, nahrhaft
Blattfarbe:
hellgrün unterseits graugrün
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
Säulenförmig
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Parks, Gruppengehölz, hohe Hecken, Sichtschutz

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Populus nigra 'Italica'

Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.

Populus nigra 'Italica' 150-200 cm

Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.

Populus tremula - Zitter-Pappel

Blütezeit:
3-4
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 2, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, nahrhaft
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Populus nigra 'Italica'

Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.

Populus nigra 'Italica' 150-200 cm

Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.

Populus tremula 'Erecta' - Säulen-Espe

Höhe von:
8,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 2, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, nahrhaft
Blattfarbe:
dunkelgrün
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
schlank, kegelförmig
Verwendung:
Windschutz, Verkehrsbegleitgrün, Alleebaum

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Populus nigra 'Italica'

Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.

Populus nigra 'Italica' 150-200 cm

Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.

Prunus cerasifera 'Nigra' - Blut-Pflaume

Blütenfarbe:
rosa rot
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
rot schwarz braun
Eigenschaften:
eßbare Frucht, auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch
Wuchsform:
breit, kegelförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz, Vogelfutter, Einfassung, Hausbaum
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Prunus cerasifera 'Nigra' CAC

Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume oder Kirschpflaume, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit intensiv dunkelpurpurnem Laub, das jeden Garten sofort aufwertet. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist im März bis April, erscheinen vor dem Blattaustrieb unzählige zartrosa bis weißrosa Blüten, die den Blütenstrauch in eine dichte Blütenwolke hüllen. Anschließend entfaltet sich das glänzende, schwarzrote Laub, das seine satte Färbung bis in den Herbst hinein hält und in der späten Saison bronzerote Nuancen zeigt. Der Wuchs ist als Kleinbaum oder mehrstämmiger Gartenstrauch breit aufrecht bis rundkronig, mit moderatem Zuwachs und einer Endhöhe von etwa 4 bis 6 Metern, wodurch sich ‘Nigra’ hervorragend als Solitär, Blickfang im Vorgarten, freiwachsende Heckenpflanze oder strukturgebendes Ziergehölz in der Gruppenpflanzung eignet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof wirkt die Blutpflaume als elegante Kübelpflanze, insbesondere in modernen Gestaltungskonzepten mit Kontrasten zu hellen Stauden und Gräsern. Im Spätsommer reifen kleine rötliche Früchte, die sich in der Küche unter anderem für Gelees nutzen lassen. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, da hier die Blattfärbung am intensivsten ausfällt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Tönung jedoch etwas milder. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig trocken bis frisch sein; kurzzeitige Trockenphasen werden gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die formschöne Krone, fördert die Blühfreudigkeit und hält das robuste Ziergehölz dauerhaft vital.

Prunus cerasifera 'Nigra' CAC 100-125 cm

Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume, ist ein markantes Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum mit tief dunkelviolettem bis nahezu schwarzem Laub beeindruckt. Schon im zeitigen Frühjahr, meist ab März bis April, erscheinen vor dem Austrieb unzählige zart rosé bis hellrosa Blüten, die den kontrastreichen Charakter dieser Sorte besonders betonen. Das Laub bleibt während der Saison intensiv gefärbt und sorgt als dekorative Kulisse in Beet und Vorgarten für eine edle, moderne Note. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später bildet sich eine rundlich-ovale Krone; als mehrstämmiger Zierstrauch oder als erzogener Kleinbaum eignet sich ‘Nigra’ hervorragend als Solitär, in der lockeren Gruppenpflanzung oder als akzentsetzende Heckenpflanze mit halbtransparenter Wirkung. Auf der Terrasse kann sie in großen Kübeln kultiviert werden, wo die dunklen Blätter und die frühe Blüte stilvolle Akzente setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden; in voller Sonne leuchtet die Blattfarbe am intensivsten. Anspruchslos in normalem, gut durchlässigem Gartenboden gedeiht die Blutpflaume von frisch bis mäßig trocken und verträgt leichte Kalkanteile. Ein moderater, formgebender Schnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung. Im Spätsommer können kleine, dunkelrote bis purpurfarbene Kirschpflaumen entstehen, die zusätzlich Zierwert besitzen. Insgesamt ist Prunus cerasifera ‘Nigra’ ein langlebiges, pflegeleichtes Ziergehölz, das strukturstarke Akzente im Garten setzt und sowohl im klassischen Staudenbeet als auch in modernen Pflanzkonzepten souverän wirkt.

Prunus cerasifera 'Nigra' CAC 125 cm Stammhöhe

Prunus cerasifera ‘Nigra’, die beliebte Blutpflaume, ist ein charakterstarkes Ziergehölz mit hohem Zierwert für Garten und Vorgarten. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb unzählige zartrosa bis hellrosé Blüten, die den Blütenstrauch in ein dichtes Blütenkleid hüllen. Kurz darauf treibt das tief dunkelrote bis purpurglänzende Laub aus, das den gesamten Sommer über seine satte Farbe behält und in der Sonne besonders intensiv wirkt. Der Wuchs ist kräftig, zunächst aufrecht, später mit rundlicher, elegant aufgebauter Krone, wodurch sich die Blutpflaume als kleiner Gartenbaum, Großstrauch oder attraktiver Solitär hervorragend ins Bild fügt. Als formschönes Ziergehölz eignet sich Prunus cerasifera ‘Nigra’ für Einzelstellung auf Rasenflächen, für den Vorgarten, zur Auflockerung von Gehölzrändern und als Akzent in Staudenbeeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihren Reiz, vorausgesetzt der Standort ist sonnig bis halbschattig und windgeschützt. Ein durchlässiger, humoser Gartenboden mit mäßiger Feuchte fördert Vitalität und Blattfarbe; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Schnittmaßnahmen nach der Blüte erhalten die harmonische Kronenform, sind jedoch meist nur zur Auslichtung nötig. Die Blutpflaume erreicht im Alter 4 bis 6 Meter Höhe und überzeugt viele Jahre mit verlässlicher Blüte, dekorativem dunklem Laub und harmonischem Aufbau. In Kombination mit hellblühenden Stauden, Gräsern oder immergrünen Heckenpflanzen entstehen wirkungsvolle Kontraste, die das ganze Gartenjahr über Struktur und Farbe liefern.

Prunus cerasifera 'Nigra' CAC 125-150 cm

Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume bzw. Zierpflaume, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit hohem Schmuckwert im Jahresverlauf. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist ab März, öffnet der Blütenstrauch unzählige zartrosa bis roséweiße Blüten, die vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Garten elegant aufhellen. Kurz darauf entfaltet sich das markante, dunkelpurpur bis schwarzrote Laub, das bis in den Herbst für kontrastreiche Farbwirkung sorgt und in sonniger Lage seine intensivste Tönung zeigt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitoval, gut verzweigt und je nach Schnitt als kleiner Gartenbaum, Großstrauch oder formbare Heckenpflanze einsetzbar. Im Spätsommer erscheinen zusätzlich kleine, purpurrote Früchte, die den Zierwert unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturstarker Gartenstrauch im Staudenbeet oder in lockeren Gruppenpflanzungen entfaltet die Blutpflaume ihre volle Wirkung; auch in einer freiwachsenden Blütenhecke setzt sie farbstarke Akzente. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof kann sie über einige Jahre kultiviert werden, langfristig entwickelt sie sich im Boden jedoch harmonischer. Bevorzugt werden sonnige bis licht halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis lehmigem Gartenboden, der von frisch bis mäßig trocken reichen darf. Das Gehölz gilt als robust, stadtklimaverträglich und gut winterhart. Ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Silhouette, fördert die Vitalität und sichert eine reiche Knospenanlage für das kommende Jahr. Regelmäßige, aber nicht staunasse Wassergaben in längeren Trockenphasen genügen für eine gepflegte Erscheinung.

Prunus cerasifera 'Nigra' CAC 150-200 cm

Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit purpurrotem Laub und zarter Blüte jeden Garten akzentuiert. Als Blütenstrauch oder kleiner Blütenbaum zeigt sie im zeitigen Frühling, meist im März bis April, eine Fülle rosiger bis zartrosa Blüten, die vor dem Austrieb erscheinen und die dunkle Belaubung später wirkungsvoll kontrastieren. Das Laub bleibt den Sommer über tief burgunderrot bis schwarzrot und verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, moderne Note; im Spätsommer können sich kleine, rötliche Früchte bilden, die zusätzlich für Zierwert sorgen. Der Wuchs ist aufrecht bis rundkronig, dicht verzweigt und mittelstark, wodurch sich die Blutpflaume als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Gartenbaum im Beet oder als lockere Heckenpflanze in der Gruppenpflanzung hervorragend eignet. Auf sonnigen Standorten entwickelt sich die intensivste Blattfärbung und eine reiche Blüte; in halbschattigen Lagen bleibt die Färbung dezenter. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihre Wirkung, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt unmittelbar nach der Blüte hält die Krone vital und fördert die Blühfreude, während eine Mulchschicht den Boden frisch hält. Prunus cerasifera ‘Nigra’ ist ein vielseitiger Zierstrauch für moderne wie klassische Gartengestaltungen und setzt als farbintensives Highlight attraktive Akzente.

Prunus cerasifera 'Trailblazer' - Großfrüchtige

Blütezeit:
3-4
Breite:
1,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
braunrot
Wuchsform:
Strauch, breit aufrecht, locker verzweigt
Wüchsigkeit:
30 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Zierhecken, Solitärgehölz, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter

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Großfrüchtige Blutpflaume 'Trailblazer' • Prunus cerasifera 'Trailblazer'

Die Wildpflaume ist seit Jahrhunderten in unseren Breiten heimisch. Da das Gehölz eher strauchartig wächst, lassen sich auch in kleinen Gärten Wildpflaumen ernten. Durch einen regelmäßigen Schnitt lässt sich der Wuchs zudem kontrollieren. An sonnigen Standorten kann die Wildpflaume aber dennoch bis zu fünf Meter hoch wachsen. Die Baumblüte setzt bereits im März ein. Der auch unter Kirschpflaume bekannte Obstbaum liebt einen sonnigen Standort und sollte nach der Blüte ausgelichtet werden.

Synonym

Synonyme (botanisch): Prunus myrobalana, Prunus domestica var. myrobalana, Prunus cerasifera 'Hollywood'.

Verwendungen

Bienenweide, Vogelnährpflanze, Ziergehölz

Wuchs

Zierpflaume 'Trailblazer' ist ein buschig, dicht und locker wachsender Kleinbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 5 - 7 m und wird ca. 3 - 6 m breit.

Standort

Bevorzug...

Großfrüchtige Blutpflaume 'Trailblazer' • Prunus cerasifera 'Trailblazer'

Die Wildpflaume ist seit Jahrhunderten in unseren Breiten heimisch. Da das Gehölz eher strauchartig wächst, lassen sich auch in kleinen Gärten Wildpflaumen ernten. Durch einen regelmäßigen Schnitt lässt sich der Wuchs zudem kontrollieren. An sonnigen Standorten kann die Wildpflaume aber dennoch bis zu fünf Meter hoch wachsen. Die Baumblüte setzt bereits im März ein. Der auch unter Kirschpflaume bekannte Obstbaum liebt einen sonnigen Standort und sollte nach der Blüte ausgelichtet werden.

Synonym

Synonyme (botanisch): Prunus myrobalana, Prunus domestica var. myrobalana, Prunus cerasifera 'Hollywood'.

Verwendungen

Bienenweide, Vogelnährpflanze, Ziergehölz

Wuchs

Zierpflaume 'Trailblazer' ist ein buschig, dicht und locker wachsender Kleinbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 5 - 7 m und wird ca. 3 - 6 m breit.

Standort

Bevorzug...

Prunus cerasifera 'Nigra' CAC

Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume oder Kirschpflaume, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit intensiv dunkelpurpurnem Laub, das jeden Garten sofort aufwertet. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist im März bis April, erscheinen vor dem Blattaustrieb unzählige zartrosa bis weißrosa Blüten, die den Blütenstrauch in eine dichte Blütenwolke hüllen. Anschließend entfaltet sich das glänzende, schwarzrote Laub, das seine satte Färbung bis in den Herbst hinein hält und in der späten Saison bronzerote Nuancen zeigt. Der Wuchs ist als Kleinbaum oder mehrstämmiger Gartenstrauch breit aufrecht bis rundkronig, mit moderatem Zuwachs und einer Endhöhe von etwa 4 bis 6 Metern, wodurch sich ‘Nigra’ hervorragend als Solitär, Blickfang im Vorgarten, freiwachsende Heckenpflanze oder strukturgebendes Ziergehölz in der Gruppenpflanzung eignet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof wirkt die Blutpflaume als elegante Kübelpflanze, insbesondere in modernen Gestaltungskonzepten mit Kontrasten zu hellen Stauden und Gräsern. Im Spätsommer reifen kleine rötliche Früchte, die sich in der Küche unter anderem für Gelees nutzen lassen. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, da hier die Blattfärbung am intensivsten ausfällt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Tönung jedoch etwas milder. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig trocken bis frisch sein; kurzzeitige Trockenphasen werden gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die formschöne Krone, fördert die Blühfreudigkeit und hält das robuste Ziergehölz dauerhaft vital.

Prunus cerasifera 'Nigra' CAC 100-125 cm

Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume, ist ein markantes Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum mit tief dunkelviolettem bis nahezu schwarzem Laub beeindruckt. Schon im zeitigen Frühjahr, meist ab März bis April, erscheinen vor dem Austrieb unzählige zart rosé bis hellrosa Blüten, die den kontrastreichen Charakter dieser Sorte besonders betonen. Das Laub bleibt während der Saison intensiv gefärbt und sorgt als dekorative Kulisse in Beet und Vorgarten für eine edle, moderne Note. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später bildet sich eine rundlich-ovale Krone; als mehrstämmiger Zierstrauch oder als erzogener Kleinbaum eignet sich ‘Nigra’ hervorragend als Solitär, in der lockeren Gruppenpflanzung oder als akzentsetzende Heckenpflanze mit halbtransparenter Wirkung. Auf der Terrasse kann sie in großen Kübeln kultiviert werden, wo die dunklen Blätter und die frühe Blüte stilvolle Akzente setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden; in voller Sonne leuchtet die Blattfarbe am intensivsten. Anspruchslos in normalem, gut durchlässigem Gartenboden gedeiht die Blutpflaume von frisch bis mäßig trocken und verträgt leichte Kalkanteile. Ein moderater, formgebender Schnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung. Im Spätsommer können kleine, dunkelrote bis purpurfarbene Kirschpflaumen entstehen, die zusätzlich Zierwert besitzen. Insgesamt ist Prunus cerasifera ‘Nigra’ ein langlebiges, pflegeleichtes Ziergehölz, das strukturstarke Akzente im Garten setzt und sowohl im klassischen Staudenbeet als auch in modernen Pflanzkonzepten souverän wirkt.

Prunus cerasifera 'Nigra' CAC 125 cm Stammhöhe

Prunus cerasifera ‘Nigra’, die beliebte Blutpflaume, ist ein charakterstarkes Ziergehölz mit hohem Zierwert für Garten und Vorgarten. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb unzählige zartrosa bis hellrosé Blüten, die den Blütenstrauch in ein dichtes Blütenkleid hüllen. Kurz darauf treibt das tief dunkelrote bis purpurglänzende Laub aus, das den gesamten Sommer über seine satte Farbe behält und in der Sonne besonders intensiv wirkt. Der Wuchs ist kräftig, zunächst aufrecht, später mit rundlicher, elegant aufgebauter Krone, wodurch sich die Blutpflaume als kleiner Gartenbaum, Großstrauch oder attraktiver Solitär hervorragend ins Bild fügt. Als formschönes Ziergehölz eignet sich Prunus cerasifera ‘Nigra’ für Einzelstellung auf Rasenflächen, für den Vorgarten, zur Auflockerung von Gehölzrändern und als Akzent in Staudenbeeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihren Reiz, vorausgesetzt der Standort ist sonnig bis halbschattig und windgeschützt. Ein durchlässiger, humoser Gartenboden mit mäßiger Feuchte fördert Vitalität und Blattfarbe; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Schnittmaßnahmen nach der Blüte erhalten die harmonische Kronenform, sind jedoch meist nur zur Auslichtung nötig. Die Blutpflaume erreicht im Alter 4 bis 6 Meter Höhe und überzeugt viele Jahre mit verlässlicher Blüte, dekorativem dunklem Laub und harmonischem Aufbau. In Kombination mit hellblühenden Stauden, Gräsern oder immergrünen Heckenpflanzen entstehen wirkungsvolle Kontraste, die das ganze Gartenjahr über Struktur und Farbe liefern.

Prunus laurocerasus 'Otto Luyken' - Lorbeerkirsche

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest
Boden:
lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
dicht
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Unterpflanzung, Gruppengehölz, Flächenbegrünung
Pflege:
nur Jungtriebe treiben nach Schnitt wieder aus; starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Prunus laurocerasus 'Otto Luyken'

Prunus laurocerasus ‘Otto Luyken’, die beliebte Lorbeerkirsche oder auch Kirschlorbeer, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit elegantem, leicht aufrechtem Wuchs und dichtem, dunkelgrün glänzendem Laub. Als niedriger Blütenstrauch erreicht dieser Gartenstrauch meist 1 bis 1,2 Meter Höhe und bildet mit zunehmendem Alter eine breite, geschlossene Silhouette, die ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreich aufrechte, cremeweiße Blütenrispen, die den Strauch im Mai bis Juni schmücken; im Anschluss entwickeln sich dekorative, dunkel gefärbte Fruchtstände, die den ästhetischen Eindruck abrunden. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet sich ‘Otto Luyken’ hervorragend als formschöne Heckenpflanze für niedrige Einfassungen, als Solitär im Eingangsbereich, für die Gruppenpflanzung zur flächigen Begrünung sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er stilvoll als immergrüne Blickfangpflanze überzeugt. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; ideal ist ein windgeschützter Platz mit humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Erde. Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Ein moderater Rückschnitt nach der Blüte fördert die dichte Verzweigung und erhält die kompakte Form, eine organische Frühjahrsdüngung unterstützt gesundes Wachstum und sattes Blattgrün. ‘Otto Luyken’ ist winterhart, stadtklimafest und zeigt sich unempfindlich gegenüber Pflegefehlern, wodurch er sowohl in modernen als auch in klassischen Gartenkonzepten als pflegeleichter, vielseitiger Zierstrauch überzeugt, der das ganze Jahr über eine edle, immergrüne Kulisse bildet.

Prunus laurocerasus 'Otto Luyken' 100-125 cm

Prunus laurocerasus ‘Otto Luyken’, der Kirschlorbeer ‘Otto Luyken’, ist ein immergrüner Zierstrauch, der als kompakter Gartenstrauch mit elegant glänzendem, dunkelgrünem Laub überzeugt. Seine schmalen, ledrigen Blätter bilden dichte, aufrecht-breitbuschige Triebe, die eine klare Struktur schaffen und ganzjährig für Farbe sorgen. Im späten Frühjahr zeigen sich cremeweiße, aufrechte Blütenrispen, die den Blütenstrauch dezent zieren und im Sommer von zierenden, dunkel gefärbten Fruchtständen abgelöst werden. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und ähnlicher Breite bleibt diese Sorte angenehm kompakt und eignet sich dadurch hervorragend für niedrige Hecken, als immergrüne Einfassung im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung im Beet und als Solitär, der Akzente setzt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht der robuste Kirschlorbeer eine gute Figur und liefert als Strukturpflanze das ganze Jahr über ein gepflegtes Erscheinungsbild. ‘Otto Luyken’ bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort, gedeiht jedoch auch in sonnigen Lagen, wenn der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Ein nährstoffreicher, humoser, gut durchlässiger und leicht kalkhaltiger Gartenboden fördert den dichten Wuchs und gesundes Laub. Der pflegeleichte Strauch ist schnittverträglich; ein Form- oder Pflegeschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Heckenpflanze kompakt und fördert die Verzweigung. Windfest, stadtklimaverträglich und winterhart zeigt sich ‘Otto Luyken’ zuverlässig und langlebig, ideal für pflegearme Pflanzungen, immergrüne Abgrenzungen und zeitlos wirkende Gartenkompositionen.

Prunus laurocerasus 'Otto Luyken' 125-150 cm

Prunus laurocerasus ‘Otto Luyken’, die bewährte Lorbeerkirsche bzw. Kirschlorbeer, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem dicht verzweigten, kompakten Wuchs als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Die Sorte bildet schmale, glänzend dunkelgrüne, ledrige Blätter, die ganzjährig für eine edle, ruhige Struktur sorgen. Im späten Frühjahr öffnen sich aufrecht stehende, kerzenförmige Blütenstände mit zahlreichen cremeweißen Blüten, die dem Blütenstrauch eine elegante Note verleihen; im Anschluss erscheinen dekorative, dunkel ausreifende Früchte. ‘Otto Luyken’ wächst aufrecht-breitbuschig und bleibt vergleichsweise niedrig, wodurch er sich hervorragend für niedrige Hecken, Einfassungen und formale Pflanzungen im Vorgarten eignet. Ebenso macht er als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung oder als robuste Kübelpflanze auf der Terrasse eine ausgezeichnete Figur. Bezüglich des Standorts zeigt sich die Lorbeerkirsche ausgesprochen anpassungsfähig: sonnig bis schattig ist möglich, ideal ist ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe. Kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert, regelmäßige Wassergaben im ersten Standjahr fördern jedoch ein dichtes Anwachsen. Ein frühjahrsbetonter, moderater Rückschnitt nach der Blüte hält die Heckenpflanze kompakt und regt die Verzweigung an; eine Gabe organisch-mineralischen Düngers im Frühjahr unterstützt vitales, sattgrünes Laub. Dank ihrer Schnittverträglichkeit, Winterhärte und Windfestigkeit eignet sich die Lorbeerkirsche ‘Otto Luyken’ für pflegeleichte Strukturpflanzungen, als Hintergrund im Staudenbeet oder als immergrüner Sichtschutz im Garten, der das ganze Jahr über Ordnung und Tiefe verleiht.

Prunus laurocerasus 'Otto Luyken' 15-20 cm

Prunus laurocerasus ‘Otto Luyken’, die kompakt wachsende Lorbeerkirsche bzw. Kirschlorbeer, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegantem, dunkelgrün glänzendem Laub und besonders dichter, breitbuschiger Wuchsform. Als niedrig bleibender Gartenstrauch erreicht er in der Regel etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und bildet eine harmonische, geschlossene Silhouette, die ganzjährig Struktur verleiht. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche aufrechte, cremeweiße bis weiße Blütenrispen, die sich effektvoll vom satten Laub abheben und dem Blütenstrauch eine edle Note geben; später folgen dekorative, dunkel gefärbte Fruchtstände, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. ‘Otto Luyken’ eignet sich hervorragend als niedrige Heckenpflanze im Vorgarten, als strukturgebender Solitär im Beet, für Gruppenpflanzungen an Gehölzrändern sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der kompakte Wuchs für einen gepflegten, formalen Eindruck sorgt. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; ideal sind humose, durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden ohne Staunässe. Diese Sorte gilt als schnittverträglich und lässt sich gut in Form halten, ob als niedrige Hecke, als Einfassung oder zur Flächenbegrünung. Eine moderate Wasserversorgung in trockenen Phasen sowie ein Rückschnitt nach der Blüte sichern einen dichten Aufbau und glänzendes Laub. Dank ihrer Robustheit, Winterhärte und stadtklimafesten Natur ist die Lorbeerkirsche ‘Otto Luyken’ ein vielseitiger, pflegeleichter Immergrüner für zeitlose Gartengestaltung.

Prunus laurocerasus 'Otto Luyken' 150-175 cm

Prunus laurocerasus ‘Otto Luyken’, der Kirschlorbeer ‘Otto Luyken’, ist ein kompakt wachsender, immergrüner Zierstrauch mit elegant glänzendem, dunkelgrünem Laub. Die schmal lanzettlichen Blätter betonen die dichte, breitbuschige Wuchsform, die in der Regel etwa 100 bis 150 cm Höhe und bis zu 200 cm Breite erreicht. Im späten Frühjahr schmückt sich der Blütenstrauch mit zahlreichen aufrecht stehenden, weiß blühenden Trauben, die dem Garten im April bis Mai eine frische, lichte Note verleihen; gelegentlich folgt eine dezente Nachblüte im Spätsommer. Aus den Blüten entwickeln sich im Jahresverlauf dunkle Fruchtstände, die den Gartenstrauch strukturell abrunden. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich ‘Otto Luyken’ ideal für niedrige bis mittelhohe Einfassungen, den Vorgarten oder als immergrüne Strukturpflanze im Beet. Auch als Solitär setzt er ruhige Akzente, während er in der Gruppenpflanzung harmonische, dichte Flächen bildet. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich der robuste Kirschlorbeer zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, wo sein dauerhaftes Blattgrün das ganze Jahr über für Präsenz sorgt. Der Standort sollte sonnig bis schattig sein; ‘Otto Luyken’ zeigt sich besonders schattenverträglich und kommt mit städtischem Klima sowie Wind gut zurecht. Anspruchslos im Boden, bevorzugt er humose, durchlässige, frische bis mäßig trockene Substrate und toleriert unterschiedliche pH-Werte. Staunässe gilt es zu vermeiden. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert kompakte Dichte und hält die Heckenlinie sauber, während moderate Wassergaben in Trockenperioden die Vitalität unterstützen.

Prunus mahaleb - Steinweichsel

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
7,00m
Höhe bis:
- 9,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, Hitzeverträglich, frosthart Zone 4
Boden:
steinig, lehmig, durchlässig
Blattfarbe:
hellgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
locker, rundlich
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Naturgarten, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide

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Prunus mahaleb CAC

Prunus mahaleb, die Felsenkirsche, präsentiert sich als charakterstarker Zierstrauch und kleiner Baum mit natürlicher Eleganz. Der Blütenstrauch öffnet im späten Frühjahr zahlreiche reinweiße, angenehm duftende Blüten in lockeren Dolden, die das Gehölz wie ein Schleier umhüllen und den Garten saisonal inszenieren. Das Laub ist frischgrün, rundlich bis breit-eiförmig und zeigt zum Herbst eine attraktive, gelblich bis goldene Färbung. Mit aufrechter, später breitbuschiger Krone entwickelt sich die Felsenkirsche zu einem formschönen Gartenstrauch oder Solitär, der je nach Standort und Schnitt zu einer gefälligen, mehrstämmigen Erscheinung heranwächst. Nach der Blüte bilden sich kleine, dunkel reifende Früchte, die den natürlichen Charme des Gehölzes unterstreichen. Prunus mahaleb eignet sich für sonnige, warme Plätze im Beet, im Vorgarten oder als strukturierende Heckenpflanze in lockeren, naturnah wirkenden Pflanzungen; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung als rahmendes Hintergrundgehölz oder als einzeln gesetztes Akzentgehölz. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet der robuste Zierstrauch ebenfalls seine Qualitäten, sofern der Behälter gut drainiert ist. Bevorzugt werden trockene bis frische, gut durchlässige, auch kalkhaltige Böden; nährstoffärmere Substrate werden erstaunlich gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: ein moderater Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung, Trockenphasen werden im etablierten Zustand gut überstanden, und ein sonniger Standort fördert Blütenreichtum sowie kompakte Wuchsform. So wird die Felsenkirsche zu einem langlebigen, formschönen Struktur- und Blütengehölz im Garten.

Prunus mahaleb CAC 60-100 cm

Prunus mahaleb, die Steinweichsel, auch als Felsen-Kirsche oder Mahaleb-Kirsche bekannt, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das als großer Blütenstrauch oder kleines Gehölz seinen Platz im Garten souverän behauptet. Im späten Frühjahr öffnet der robuste Gartenstrauch unzählige, schneeweiße, dezent duftende Blütenbüschel, die das feine, glänzend grüne Laub elegant kontrastieren und dem Beet eine lichtvolle Note verleihen. Im Sommer folgen zierende, dunkelrote bis schwarze Steinfrüchte, während das Laub im Herbst warme Gelb- bis Orange­töne zeigt. Der Wuchs ist zunächst aufrecht und dichtbuschig, später leicht ausladend und vieltriebig, wodurch sich Prunus mahaleb als strukturstarker Blütenstrauch, als frei wachsender Solitär oder als naturnahe Heckenpflanze hervorragend eignet. In Gruppenpflanzung bildet er harmonische Kulissen im Vorgarten, an Grundstücksgrenzen oder an sonnigen Böschungen, während er als Solitär im Rasen oder am Terrassenrand seine klare Silhouette zeigt. Die Steinweichsel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, eher trockenen, gerne kalkhaltigen Böden bestens zurecht; Hitze und Wind verträgt sie gut. Sie gilt als ausgesprochen schnittverträglich und pflegeleicht, ein gelegentlicher Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch kompakt und blühfreudig. Als anspruchsarmes Ziergehölz ist Prunus mahaleb eine vielseitige Wahl für Beete, gemischte Gehölzrabatten oder niedrige, frei wachsende Hecken und überzeugt sowohl in klassischen Anlagen als auch in modern gestalteten Gärten.

Prunus 'Kursar'

Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.

Prunus 'Kursar' 40 cm Stammhöhe

Prunus ‘Kursar’, die beliebte Zierkirsche, präsentiert sich als kompakter Zierbaum und attraktives Ziergehölz für moderne Gärten. Der botanische Hybrid besticht im zeitigen Frühjahr mit intensiven, tiefrosafarbenen bis karminrosa Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt von März bis April prägen. Die Knospen öffnen sich zu halbgefüllten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und die Zweige förmlich überziehen. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt im Herbst eine leuchtende Orange- bis Rotfärbung, die den Jahreslauf stilvoll abrundet. Der Wuchs ist kleinbleibend, gut verzweigt und rundlich bis breitbuschig, wodurch sich ‘Kursar’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet harmonisch einfügt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierkirsche einen eleganten Akzent, auch entlang von Gartenwegen oder in repräsentativen Eingangsbereichen wirkt sie als Gartenstrauch sehr dekorativ. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die üppige Blüte, doch auch halbschattige Plätze werden gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Verzweigung. Prunus ‘Kursar’ ist robust und pflegeleicht, wächst moderat und zeigt sich insgesamt als vielseitiges Blütengehölz für kleine Gärten, Stadtgärten und designorientierte Pflanzkonzepte.

Prunus 'Okame' CAC

Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (auch Japankirsche oder Frühlingskirsche), begeistert als früher Blütenstrauch bzw. eleganter Kleinbaum mit einer Fülle zart bis kräftig rosafarbener, einfacher Blüten, die bereits ab März bis in den April erscheinen und noch vor dem Laubaustrieb eine eindrucksvolle Schau bieten. Der aufrechte, später rundlich geschlossene Wuchs macht sie zum dekorativen Gartenstrauch oder Solitär, der Beeten, dem Vorgarten und repräsentativen Eingängen Struktur verleiht. Das Laub treibt zunächst bronzefarben aus, wird sommergrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch die Pflanze mehrsaisonale Wirkung erhält. Als Blütengehölz eignet sich Prunus ‘Okame’ für die Einzelstellung, zur lockeren Gruppenpflanzung und in blütenbetonten Mischhecken; in großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch wird auch lichter Halbschatten gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig, frisch bis mäßig trocken und möglichst frei von Staunässe sein; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Krone zu erhalten. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später zeigt sich die Zierkirsche robust und standfest. Mit ihrer frühen Blüte, der formschönen Krone und der intensiven Herbstfärbung setzt ‘Okame’ in jedem Garten wirkungsvolle Akzente.

Prunus serotina - Trauben-Kirsche

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Salztolerant, frosthart Zone 4
Boden:
durchlässig, nahrhaft
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide

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Prunus 'Kursar'

Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.

Prunus 'Kursar' 40 cm Stammhöhe

Prunus ‘Kursar’, die beliebte Zierkirsche, präsentiert sich als kompakter Zierbaum und attraktives Ziergehölz für moderne Gärten. Der botanische Hybrid besticht im zeitigen Frühjahr mit intensiven, tiefrosafarbenen bis karminrosa Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt von März bis April prägen. Die Knospen öffnen sich zu halbgefüllten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und die Zweige förmlich überziehen. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt im Herbst eine leuchtende Orange- bis Rotfärbung, die den Jahreslauf stilvoll abrundet. Der Wuchs ist kleinbleibend, gut verzweigt und rundlich bis breitbuschig, wodurch sich ‘Kursar’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet harmonisch einfügt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierkirsche einen eleganten Akzent, auch entlang von Gartenwegen oder in repräsentativen Eingangsbereichen wirkt sie als Gartenstrauch sehr dekorativ. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die üppige Blüte, doch auch halbschattige Plätze werden gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Verzweigung. Prunus ‘Kursar’ ist robust und pflegeleicht, wächst moderat und zeigt sich insgesamt als vielseitiges Blütengehölz für kleine Gärten, Stadtgärten und designorientierte Pflanzkonzepte.

Prunus 'Okame' CAC

Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (auch Japankirsche oder Frühlingskirsche), begeistert als früher Blütenstrauch bzw. eleganter Kleinbaum mit einer Fülle zart bis kräftig rosafarbener, einfacher Blüten, die bereits ab März bis in den April erscheinen und noch vor dem Laubaustrieb eine eindrucksvolle Schau bieten. Der aufrechte, später rundlich geschlossene Wuchs macht sie zum dekorativen Gartenstrauch oder Solitär, der Beeten, dem Vorgarten und repräsentativen Eingängen Struktur verleiht. Das Laub treibt zunächst bronzefarben aus, wird sommergrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch die Pflanze mehrsaisonale Wirkung erhält. Als Blütengehölz eignet sich Prunus ‘Okame’ für die Einzelstellung, zur lockeren Gruppenpflanzung und in blütenbetonten Mischhecken; in großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch wird auch lichter Halbschatten gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig, frisch bis mäßig trocken und möglichst frei von Staunässe sein; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Krone zu erhalten. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später zeigt sich die Zierkirsche robust und standfest. Mit ihrer frühen Blüte, der formschönen Krone und der intensiven Herbstfärbung setzt ‘Okame’ in jedem Garten wirkungsvolle Akzente.

Prunus 'Okame' CAC 100 cm Stammhöhe

Prunus ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (botanisch korrekt Prunus × incam ‘Okame’), begeistert als frühblühendes Ziergehölz mit einem feinen, eleganten Habitus und einer rundlich-aufrechten Krone. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist ab März, erscheinen unzählige, glockenförmige, zart bis intensiv rosa Einzelblüten, die noch vor dem Laubaustrieb den gesamten Kleinbaum schmücken und eine eindrucksvolle Frühlingsszene schaffen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst leicht bronzefarben, wechselt im Sommer zu glänzendem Grün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch ‘Okame’ auch außerhalb der Blüte eine hohe Zierwirkung bietet. Als Solitär im Vorgarten oder als charakterstarker Gartenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen setzt diese Zierkirsche ebenso Akzente wie in der Nähe von Terrassen und Eingangsbereichen. In einem ausreichend großen Kübel auf Balkon oder Terrasse lässt sie sich als formschöne Kübelpflanze kultivieren, wobei eine gute Wasserführung besonders wichtig ist. Ein sonniger, möglichst geschützter Standort fördert die üppige Blütenfülle und schützt die sehr frühe Blüte vor Spätfrösten, während der Boden humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein sollte, damit keine Staunässe entsteht. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform und sorgt für Vitalität, regelmäßige Mulchgaben und maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen das Wachstum. Prunus ‘Okame’ ist damit ein vielseitiges, pflegeleichtes Blütengehölz für Beete, Rabatten und repräsentative Einzelstellungen.

Prunus 'Okame' CAC 60-80 cm

Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’, ist ein besonders frühblühendes Blütengehölz, das den Garten bereits ab März in ein zartes Rosa taucht. Die unzähligen, schalenförmigen, rosaroten Blüten erscheinen oft noch vor dem Laubaustrieb und verleihen dem kleinen Zierbaum beziehungsweise großen Gartenstrauch einen eindrucksvollen, leuchtenden Auftritt. Das frische Laub ist zunächst bronzefarben überhaucht, später mittel- bis dunkelgrün und sorgt im Herbst mit orange- bis scharlachroter Färbung für eine zweite Saisonhöhe. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht trichterförmig mit einer locker-rundlichen Krone, im Alter elegant überhängend, ideal als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder als Akzent im Staudenbeet. In Gruppenpflanzung entfaltet diese Zierkirsche eine harmonische, parkartige Wirkung; in großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf sonnigen Sitzplätzen kultivieren. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, halbschattige Lagen sind möglich, sollten aber luftig und hell sein. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen; ein lockeres, leicht sandig-lehmiges Substrat mit guter Drainage ist ideal. Prunus ‘Okame’ ist robust und winterhart, schneidet man nur sparsam direkt nach der Blüte, bleibt die natürliche, elegante Krone erhalten. Während längerer Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, ansonsten gilt die Pflege als unkompliziert. Als blühender Zierstrauch, kleiner Gartenbaum oder Formgehölz setzt ‘Okame’ in asiatisch inspirierten Anlagen, modernen Stadtgärten und klassischen Bauerngärten gleichermaßen stimmige, saisonstarke Akzente.

Prunus tenella - Zwerg-Mandel

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 1,00m
Unvertraeglichkeit:
Wind
Toleranz:
Stadtklima, Hitzestrahlung
Boden:
trocken, frisch
Eigenschaften:
duft
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wuchsform:
aufrecht, wenig verzweigt
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Ausläufer
Verwendung:
Grabbepflanzung
Pflege:
Zweige direkt nach der Blüte um zwei Drittel zurück schneiden. Blüht am Holz vom Vorjahr. Ausläufer direkt über dem Boden abschneiden

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Prunus 'Kursar'

Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.

Prunus 'Kursar' 40 cm Stammhöhe

Prunus ‘Kursar’, die beliebte Zierkirsche, präsentiert sich als kompakter Zierbaum und attraktives Ziergehölz für moderne Gärten. Der botanische Hybrid besticht im zeitigen Frühjahr mit intensiven, tiefrosafarbenen bis karminrosa Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt von März bis April prägen. Die Knospen öffnen sich zu halbgefüllten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und die Zweige förmlich überziehen. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt im Herbst eine leuchtende Orange- bis Rotfärbung, die den Jahreslauf stilvoll abrundet. Der Wuchs ist kleinbleibend, gut verzweigt und rundlich bis breitbuschig, wodurch sich ‘Kursar’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet harmonisch einfügt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierkirsche einen eleganten Akzent, auch entlang von Gartenwegen oder in repräsentativen Eingangsbereichen wirkt sie als Gartenstrauch sehr dekorativ. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die üppige Blüte, doch auch halbschattige Plätze werden gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Verzweigung. Prunus ‘Kursar’ ist robust und pflegeleicht, wächst moderat und zeigt sich insgesamt als vielseitiges Blütengehölz für kleine Gärten, Stadtgärten und designorientierte Pflanzkonzepte.

Prunus 'Okame' CAC

Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (auch Japankirsche oder Frühlingskirsche), begeistert als früher Blütenstrauch bzw. eleganter Kleinbaum mit einer Fülle zart bis kräftig rosafarbener, einfacher Blüten, die bereits ab März bis in den April erscheinen und noch vor dem Laubaustrieb eine eindrucksvolle Schau bieten. Der aufrechte, später rundlich geschlossene Wuchs macht sie zum dekorativen Gartenstrauch oder Solitär, der Beeten, dem Vorgarten und repräsentativen Eingängen Struktur verleiht. Das Laub treibt zunächst bronzefarben aus, wird sommergrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch die Pflanze mehrsaisonale Wirkung erhält. Als Blütengehölz eignet sich Prunus ‘Okame’ für die Einzelstellung, zur lockeren Gruppenpflanzung und in blütenbetonten Mischhecken; in großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch wird auch lichter Halbschatten gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig, frisch bis mäßig trocken und möglichst frei von Staunässe sein; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Krone zu erhalten. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später zeigt sich die Zierkirsche robust und standfest. Mit ihrer frühen Blüte, der formschönen Krone und der intensiven Herbstfärbung setzt ‘Okame’ in jedem Garten wirkungsvolle Akzente.

Prunus 'Okame' CAC 100 cm Stammhöhe

Prunus ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (botanisch korrekt Prunus × incam ‘Okame’), begeistert als frühblühendes Ziergehölz mit einem feinen, eleganten Habitus und einer rundlich-aufrechten Krone. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist ab März, erscheinen unzählige, glockenförmige, zart bis intensiv rosa Einzelblüten, die noch vor dem Laubaustrieb den gesamten Kleinbaum schmücken und eine eindrucksvolle Frühlingsszene schaffen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst leicht bronzefarben, wechselt im Sommer zu glänzendem Grün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch ‘Okame’ auch außerhalb der Blüte eine hohe Zierwirkung bietet. Als Solitär im Vorgarten oder als charakterstarker Gartenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen setzt diese Zierkirsche ebenso Akzente wie in der Nähe von Terrassen und Eingangsbereichen. In einem ausreichend großen Kübel auf Balkon oder Terrasse lässt sie sich als formschöne Kübelpflanze kultivieren, wobei eine gute Wasserführung besonders wichtig ist. Ein sonniger, möglichst geschützter Standort fördert die üppige Blütenfülle und schützt die sehr frühe Blüte vor Spätfrösten, während der Boden humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein sollte, damit keine Staunässe entsteht. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform und sorgt für Vitalität, regelmäßige Mulchgaben und maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen das Wachstum. Prunus ‘Okame’ ist damit ein vielseitiges, pflegeleichtes Blütengehölz für Beete, Rabatten und repräsentative Einzelstellungen.

Prunus 'Okame' CAC 60-80 cm

Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’, ist ein besonders frühblühendes Blütengehölz, das den Garten bereits ab März in ein zartes Rosa taucht. Die unzähligen, schalenförmigen, rosaroten Blüten erscheinen oft noch vor dem Laubaustrieb und verleihen dem kleinen Zierbaum beziehungsweise großen Gartenstrauch einen eindrucksvollen, leuchtenden Auftritt. Das frische Laub ist zunächst bronzefarben überhaucht, später mittel- bis dunkelgrün und sorgt im Herbst mit orange- bis scharlachroter Färbung für eine zweite Saisonhöhe. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht trichterförmig mit einer locker-rundlichen Krone, im Alter elegant überhängend, ideal als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder als Akzent im Staudenbeet. In Gruppenpflanzung entfaltet diese Zierkirsche eine harmonische, parkartige Wirkung; in großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf sonnigen Sitzplätzen kultivieren. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, halbschattige Lagen sind möglich, sollten aber luftig und hell sein. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen; ein lockeres, leicht sandig-lehmiges Substrat mit guter Drainage ist ideal. Prunus ‘Okame’ ist robust und winterhart, schneidet man nur sparsam direkt nach der Blüte, bleibt die natürliche, elegante Krone erhalten. Während längerer Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, ansonsten gilt die Pflege als unkompliziert. Als blühender Zierstrauch, kleiner Gartenbaum oder Formgehölz setzt ‘Okame’ in asiatisch inspirierten Anlagen, modernen Stadtgärten und klassischen Bauerngärten gleichermaßen stimmige, saisonstarke Akzente.

Pterocarya fraxinifolia - Flügel-Nuß

Blütezeit:
5-5
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden
Boden:
lehmig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
tief, weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert

Pyracantha hybrida 'Golden Charmer' - Feuerdorn

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, schnittfest
Boden:
durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende orange Frucht, strenger Duft, Dornen
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Vogelschutzgehöz, Vogelfutter, Dachgarten, Mobiles Grün, kleine Gärten, Solitärgehölz, Steingarten, Felssteppen, Schnitthecken, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Wandbegrünung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen

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Pyracantha 'Mohave'

Pyracantha ‘Mohave’, der Feuerdorn ‘Mohave’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit kräftigem Wuchs und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub, der jeden Garten zuverlässig strukturiert. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen reiche Dolden aus weißen Blüten, die den Blütenstrauch förmlich überziehen und den Übergang zur beeindruckenden Fruchtphase einleiten. Ab Spätsommer entwickeln sich leuchtend orange-rote Beeren in üppigen Trauben, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch zu einem markanten Blickfang machen. Die aufrecht-breite, stark verzweigte Wuchsform mit charakteristischen Dornen prädestiniert ‘Mohave’ für dichte, schnittverträgliche Hecken, als robusten Sichtschutz oder als Solitär vor Mauern und im Vorgarten; ebenso eignet er sich für Spalierformen an Hauswänden sowie für große Kübel auf Terrasse und Balkon, wo er als Kübelpflanze dauerhafte Struktur bietet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und intensiven Fruchtbehang, doch zeigt sich der Feuerdorn insgesamt anpassungsfähig. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher nährstoffreich sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Ein formgebender Schnitt nach der Blüte oder im späten Winter hält die Heckenpflanze kompakt und fruchtfreudig; dabei empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen. ‘Mohave’ ist winterhart, windverträglich und stadtklimafest, wodurch der vielseitige Gartenstrauch in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in gemischten Blütenhecken und an architektonischen Standorten mit klarer Linienführung.

Pyracantha 'Mohave' 40-60 cm

Pyracantha ‘Mohave’, der Feuerdorn, ist ein immergrüner Zierstrauch mit beeindruckender Zierwirkung, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen dichte Schirme aus cremeweißen Blüten, die den robusten Strauch überspielen. Ab Spätsommer entwickeln sich daraus leuchtend orange-rote Beeren, die bis in den Winter haften und einen starken Farbakzent setzen. Das glänzend dunkelgrüne, feste Laub bleibt ganzjährig attraktiv, die Wuchsform ist dicht verzweigt, aufrecht und später leicht überhängend, mit markanten, wehrhaften Dornen, die dem Strauch zusätzliche Struktur geben. Als Heckenpflanze eignet sich ‘Mohave’ hervorragend für blickdichte Grundstücksgrenzen oder den Vorgarten, lässt sich an Wänden und Spalieren erziehen und wirkt als Solitär im Beet ebenso eindrucksvoll wie in der Gruppenpflanzung. Auf Terrasse oder Balkon fühlt er sich in großen Gefäßen als Kübelpflanze wohl, besonders an einem geschützten, sonnigen bis halbschattigen Platz. Ein Standort mit gut durchlässigem, nährstoffreichem, eher kalkverträglichem Boden fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; Staunässe ist zu vermeiden. Der Feuerdorn ist zuverlässig winterhart und schnittverträglich, formgebender Rückschnitt erfolgt am besten nach der Blüte oder im Spätwinter. In Trockenphasen nach der Pflanzung empfiehlt sich maßvolles Gießen, später zeigt sich die Sorte vergleichsweise genügsam. Mit seiner Kombination aus üppiger Blüte, intensiver Herbst- und Winterfärbung durch die Beeren und immergrünem Laub ist Pyracantha ‘Mohave’ eine vielseitige Wahl für strukturstarke Hecken, lebendige Fassadenbegrünung und dauerhafte Akzente im Ziergarten.

Pyracantha 'Mohave' 40-60 cm

Pyracantha ‘Mohave’, der Feuerdorn, ist ein immergrüner Zierstrauch mit beeindruckender Zierwirkung, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen dichte Schirme aus cremeweißen Blüten, die den robusten Strauch überspielen. Ab Spätsommer entwickeln sich daraus leuchtend orange-rote Beeren, die bis in den Winter haften und einen starken Farbakzent setzen. Das glänzend dunkelgrüne, feste Laub bleibt ganzjährig attraktiv, die Wuchsform ist dicht verzweigt, aufrecht und später leicht überhängend, mit markanten, wehrhaften Dornen, die dem Strauch zusätzliche Struktur geben. Als Heckenpflanze eignet sich ‘Mohave’ hervorragend für blickdichte Grundstücksgrenzen oder den Vorgarten, lässt sich an Wänden und Spalieren erziehen und wirkt als Solitär im Beet ebenso eindrucksvoll wie in der Gruppenpflanzung. Auf Terrasse oder Balkon fühlt er sich in großen Gefäßen als Kübelpflanze wohl, besonders an einem geschützten, sonnigen bis halbschattigen Platz. Ein Standort mit gut durchlässigem, nährstoffreichem, eher kalkverträglichem Boden fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; Staunässe ist zu vermeiden. Der Feuerdorn ist zuverlässig winterhart und schnittverträglich, formgebender Rückschnitt erfolgt am besten nach der Blüte oder im Spätwinter. In Trockenphasen nach der Pflanzung empfiehlt sich maßvolles Gießen, später zeigt sich die Sorte vergleichsweise genügsam. Mit seiner Kombination aus üppiger Blüte, intensiver Herbst- und Winterfärbung durch die Beeren und immergrünem Laub ist Pyracantha ‘Mohave’ eine vielseitige Wahl für strukturstarke Hecken, lebendige Fassadenbegrünung und dauerhafte Akzente im Ziergarten.

Pyracantha 'Mohave' 80-100 cm

Pyracantha ‘Mohave’, der immergrüne Feuerdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch (botanisch Pyracantha coccinea ‘Mohave’), der mit üppigem Fruchtschmuck und dichter Belaubung als Blütenstrauch und Heckenpflanze im Garten überzeugt. Im späten Frühling bis frühen Sommer zeigen sich zahlreiche cremeweiße Blüten in dichten Dolden, die den straff aufrechten, später elegant überhängenden Trieben einen zarten Duft und helle Akzente verleihen. Ab Spätsommer reifen daraus leuchtend orange bis orangerote Beeren, die bis in den Winter dekorativ am Gartenstrauch haften und zusammen mit dem glänzend dunkelgrünen, ganzjährig haftenden Laub für einen starken Kontrast sorgen. ‘Mohave’ wächst dicht und kompakt, erreicht als Solitär oder in der Gruppenpflanzung etwa 2,5 bis 3 Meter Höhe und eignet sich hervorragend für strukturgebende Sichtschutzhecken, als formbare Spalierpflanze an Fassaden sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Feuerdorn bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit nährstoffreichen, gut durchlässigen Böden bestens zurecht; leichte Trockenheit wird nach dem Einwurzeln toleriert, während Staunässe zu vermeiden ist. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich die Pflanze nach der Blüte oder nach dem Fruchtbehang gut in Form bringen, die wehrhaften Dornen fördern dabei eine dichte, undurchdringliche Hecke. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein lockerer, kalkverträglicher Untergrund sichern vitales Wachstum, reichliche Blüte und intensiven Fruchtschmuck über viele Jahre.

Pyracantha 'Mohave' 80-100 cm

Pyracantha ‘Mohave’, der immergrüne Feuerdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch (botanisch Pyracantha coccinea ‘Mohave’), der mit üppigem Fruchtschmuck und dichter Belaubung als Blütenstrauch und Heckenpflanze im Garten überzeugt. Im späten Frühling bis frühen Sommer zeigen sich zahlreiche cremeweiße Blüten in dichten Dolden, die den straff aufrechten, später elegant überhängenden Trieben einen zarten Duft und helle Akzente verleihen. Ab Spätsommer reifen daraus leuchtend orange bis orangerote Beeren, die bis in den Winter dekorativ am Gartenstrauch haften und zusammen mit dem glänzend dunkelgrünen, ganzjährig haftenden Laub für einen starken Kontrast sorgen. ‘Mohave’ wächst dicht und kompakt, erreicht als Solitär oder in der Gruppenpflanzung etwa 2,5 bis 3 Meter Höhe und eignet sich hervorragend für strukturgebende Sichtschutzhecken, als formbare Spalierpflanze an Fassaden sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Feuerdorn bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit nährstoffreichen, gut durchlässigen Böden bestens zurecht; leichte Trockenheit wird nach dem Einwurzeln toleriert, während Staunässe zu vermeiden ist. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich die Pflanze nach der Blüte oder nach dem Fruchtbehang gut in Form bringen, die wehrhaften Dornen fördern dabei eine dichte, undurchdringliche Hecke. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein lockerer, kalkverträglicher Untergrund sichern vitales Wachstum, reichliche Blüte und intensiven Fruchtschmuck über viele Jahre.

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