Garten-Gehölze

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Bäume und Sträucher für Themen

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immergrüne Bäumen und Sträucher

 

Picea glauca 'Conica' - Zuckerhut-Fichte

Höhe von:
0,25m
Höhe bis:
- 0,50m
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
nahrhaft
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün silbrig
Wuchsform:
kegelförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Steingarten, Rabatten, Innenhöfe, Heidegarten, Grabbepflanzung

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Picea glauca 'Conica'

Picea glauca ‘Conica’, die Zuckerhutfichte, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit besonders dichter, gleichmäßiger und streng kegelförmiger Krone, die jeden Garten mit eleganter Struktur bereichert. Der frische Austrieb im Frühjahr leuchtet hellgrün und kontrastiert attraktiv mit den feinen, weichen, später mittelgrünen Nadeln. Mit ihrem sehr langsamen Wuchs bleibt diese Zwergkonifere lange kompakt und erreicht über Jahre eine harmonische, formstabile Silhouette, die ohne großen Schnittaufwand auskommt und nur gelegentliches Ausputzen erfordert. Als Solitär setzt sie im Vorgarten oder am Hauseingang stilvolle Akzente, eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen, für den Steingarten und als formales Element in Beeten. Auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als langlebige Kübelpflanze, wo sie auch in der kalten Jahreszeit Struktur bietet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert den dichten Wuchs und die intensive Nadelfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Leichte, saure bis neutrale Substrate sind ideal, eine dezente Düngung im Frühjahr und regelmäßiges, aber moderates Gießen sichern Vitalität. In exponierten Lagen ist ein windgeschützter Platz von Vorteil, um Austrocknung im Winter zu verhindern. Dank ihrer hohen Winterhärte und der ordentlichen Standfestigkeit ist Picea glauca ‘Conica’ ein vielseitiges Ziergehölz und Gartenstrauch für strukturstarke Gartenbilder, niedrige Formhecken, Einfassungen und ruhige, immergrüne Blickpunkte über das ganze Jahr.

Picea glauca 'Conica' 100-125 cm

Picea glauca ‘Conica’, die Zwerg-Kegelfichte oder Weiß-Fichte, ist ein besonders formschönes Nadelgehölz mit natürlich dichter, gleichmäßig kegelförmiger Silhouette. Dieses immergrüne Ziergehölz begeistert mit feinen, weichen Nadeln in frischem Hellgrün, die im Austrieb leicht leuchten und dem Garten rund ums Jahr Struktur und Farbe geben. Der Wuchs ist langsam und kompakt, wodurch die Konifere hervorragend die Rolle eines akkuraten Solitärs im Vorgarten, im Steingarten oder als Blickfang am Hauseingang übernimmt. Dank der geringen Endhöhe und der schmalen, geschlossenen Form eignet sie sich ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, für formale Pflanzungen entlang von Wegen oder als niedrige, pflegeleichte Heckenpflanze und Einfassung im Beet. Am liebsten steht Picea glauca ‘Conica’ an einem hellen bis sonnigen Standort, toleriert aber auch lichten Halbschatten. Ein durchlässiger, humoser, gleichmäßig frischer Boden fördert den dichten Nadelbesatz; Staunässe sollte vermieden, Trockenheit vor allem im Sommer und bei Kübelkultur regelmäßig ausgeglichen werden. Ein leichter Rückschnitt ist selten nötig, da die Zwergfichte ihre Kegelform von Natur aus hält; bei Bedarf können einzelne Triebe nach dem Neuaustrieb behutsam eingekürzt werden. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung das gleichmäßige Wachstum unterstützt. Als langlebiges Ziergehölz für Einzelstellung, Gruppenpflanzung und strukturierte Gartenbilder verbindet Picea glauca ‘Conica’ klare Architektur mit müheloser Pflege und bringt als immergrüne Konifere das ganze Jahr über Ordnung und Eleganz in Beete, Rabatten und Kübelarrangements.

Picea glauca 'Conica' 125-150 cm

Picea glauca ‘Conica’, die Zuckerhutfichte, ist ein kompakt wachsendes Nadelgehölz mit streng kegelförmiger Silhouette, das als immergrünes Ziergehölz sofort Ordnung und Struktur in Beet, Vorgarten und Eingangsbereich bringt. Die frisch hellgrünen bis mittelgrünen Nadeln stehen dicht und weich an den Trieben, treiben im Frühjahr besonders zart aus und behalten ganzjährig ihre satte Farbe. Die Wuchsform ist natürlich pyramidal, sehr gleichmäßig und langsam, wodurch die Zuckerhut-Fichte auch ohne Formschnitt ein präzises Erscheinungsbild bewahrt; Frucht- und Blütenaspekte treten in den Hintergrund, der dekorative Nadelkleid-Effekt steht im Fokus. Als Solitär auf der Terrasse, als Kübelpflanze neben der Haustür, in Steingarten und Heidegarten oder in Gruppenpflanzung als ruhiger Strukturgeber überzeugt diese Kegelfichte mit dauerhaftem Grün. In niedrigen Einfassungen und kleinen Gartenräumen ersetzt sie den klassischen Blütenstrauch als formstarkes Gestaltungselement und harmoniert mit Stauden, Gräsern und anderen Gartensträuchern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit luftiger, nicht aufgeheizter Lage fördert die dichte Benadelung; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe und dauerhafte Trockenheit werden vermieden. Im Topf empfiehlt sich eine strukturstabile Koniferenerde mit gutem Wasserabzug. Gedüngt wird dezent im Frühjahr mit einem Langzeitdünger für Nadelgehölze, ein Schnitt ist kaum nötig, lediglich gelegentliche Korrekturen erhalten die perfekte Kegelform. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie Winterschutz vor starker Wintersonne bei Kübelhaltung bewahren die Vitalität dieses formschönen, winterharten Solitärgehölzes.

Picea glauca 'Conica' 20-30 cm

Picea glauca ‘Conica’, die beliebte Zuckerhutfichte, ist ein kompakt wachsendes Zwergnadelgehölz mit perfekter, gleichmäßiger Kegelform und dichtem, frischgrünem Nadelkleid. Als immergrüne Konifere überzeugt sie ganzjährig mit ordentlicher, feintexturierter Struktur und wirkt im Vorgarten, am Hauseingang oder in der Rabatte ebenso harmonisch wie in bepflanzten Schalen auf Terrasse und Balkon. Die weichen, kurz stehenden Nadeln treiben im Frühjahr hellgrün aus und verdunkeln sich im Sommer, wodurch ein lebendiges Farbspiel entsteht. Der Wuchs ist sehr langsam und formstabil, wodurch sich die Zuckerhutfichte ideal als Solitär, für Gruppenpflanzungen, Steingarten-Kompositionen und als langlebige Kübelpflanze eignet; auch in Kombination mit Stauden und Gräsern setzt sie strukturierende Akzente und bleibt dabei stets platzsparend. Ein sonniger bis halbschattiger Standort unterstreicht die dichte Benadelung; der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. In Trockenphasen freut sich das Ziergehölz über maßvolles Gießen, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert fördert die Vitalität, eine sparsame Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger genügt. Schnitt ist im Normalfall nicht erforderlich, lediglich vereinzelte braune Nadeln werden aus dem Inneren ausgelichtet. Picea glauca ‘Conica’ gilt als äußerst winterhart und windfest, bleibt langfristig formtreu und bringt durch ihre elegante, zuckerhutartige Silhouette das ganze Jahr Ruhe, Struktur und Wertigkeit in Beet, Vorgarten und Gefäße.

Picea glauca 'Echiniformis' - Blaue Igel-Fichte

Höhe von:
0,25m
Höhe bis:
- 0,50m
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
nahrhaft
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün silbrig
Wuchsform:
kugelig, nestförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Steingarten, Rabatten, Innenhöfe, Heidegarten, Grabbepflanzung

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Picea glauca 'Echiniformis'

Picea glauca ‘Echiniformis’, die Zwergform der Kanadischen Fichte, begeistert als extrem kompakte, kissenförmige Zwerg-Konifere mit dicht anliegenden, blaugrauen bis blaugrünen Nadeln. Der immergrüne Charakter und die feine, igelartige Struktur geben diesem Nadelgehölz das ganze Jahr über eine klare, ruhige Präsenz im Garten. Die Sorte wächst sehr langsam, bildet eine gleichmäßige, rundlich-abgeflachte Kugel und bleibt dauerhaft niedrig, wodurch sie sich ideal für kleine Flächen, den Vorgarten und gestalterische Akzente eignet. Blüten im klassischen Sinne sind unauffällig, entscheidend ist die strukturstarke, winterharte Wirkung des Laubs und der harmonische, dichte Aufbau ohne Schnittbedarf. Als Solitär in der Rabatte, im Steingarten, Heidegarten oder Alpinum setzt Picea glauca ‘Echiniformis’ einen pointierten Blickfang, zugleich überzeugt sie als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit ihrer ordentlichen Wuchsform moderne und klassische Gestaltungen ergänzt. In Gruppenpflanzungen mit Stauden oder anderen klein bleibenden Gehölzen sorgt sie für Struktur, Rhythmus und winterliche Kontinuität. Der ideale Standort liegt in voller Sonne bis hellem Halbschatten; ein durchlässiger, humoser, leicht saurer bis neutraler Gartenboden fördert die satte Nadel-Farbe und einen dichten Austrieb. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte und eine dezente Mulchschicht helfen in warmen Perioden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, lediglich trockene oder vereinzelte Fehltriebe werden entfernt. So bleibt die Zwerg-Kanadische Fichte über viele Jahre formschön, pflegeleicht und vielseitig kombinierbar mit Gräsern, Polsterstauden und anderen immergrünen Gehölzen.

Picea glauca 'Echiniformis' 15-20 cm

Picea glauca ‘Echiniformis’, die Zwergform der Weiß-Fichte und oft als Igel-Fichte bezeichnet, ist ein außergewöhnlich kompaktes Nadelgehölz für stilvolle Gartenbilder. Der Blütenstrauch-Effekt wird hier durch dicht stehende, kurz und stechend wirkende Nadeln in frischem Blaugrün bis Graugrün ersetzt, die polster- bis kissenförmig angeordnet sind und das namensgebende „Igel“-Aussehen erzeugen. Diese Zwergkonifere wächst extrem langsam, bleibt dauerhaft niedrig und breitbuschig, entwickelt eine sehr geschlossene, symmetrische Wuchsform und zeigt als immergrüne Strukturpflanze das ganze Jahr über ordentliche Konturen. Statt auffälliger Blüten bildet sie gelegentlich kleine, unaufdringliche Zapfen, die den natürlichen Charakter unterstreichen. Als Ziergehölz und Gartenstrauch eignet sich Picea glauca ‘Echiniformis’ hervorragend für Steingarten, Heidegarten, Kiesbeet und Vorgarten, setzt im Beetvordergrund ruhige Akzente und wirkt in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als kleiner Solitär. Auf Terrasse und Balkon macht sie als Kübelpflanze in Trögen oder Schalen eine ausgezeichnete Figur und passt in minimalistische, japanisch inspirierte Gestaltungen ebenso wie in naturnahe Arrangements. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit einem gleichmäßig frischen, gut durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Boden ohne Staunässe. In heißen Perioden freut sich die Pflanze über gleichmäßige Wasserversorgung, starke Wintersonne sollte möglichst gemieden oder durch einen geschützten Platz gemildert werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich; lediglich gelegentliches Ausputzen trockener Triebe im Spätwinter erhält die dichte Silhouette. Eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr mit einem Koniferendünger unterstützt die kompakte, gesund wirkende Wuchsleistung über viele Jahre.

Picea glauca 'Echiniformis' 20-25 cm

Picea glauca ‘Echiniformis’, die Zwerg-Weiß-Fichte, ist eine außergewöhnlich kompakte Zwergfichte und als immergrünes Nadelgehölz ideal für kleine Gärten. Diese Polsterfichte bildet dichte, halbkugelige bis kissenartige Polster mit feinen, kurz nadeligen Trieben in silbrig- bis blaugrünem Ton, die ganzjährig Struktur und Farbe geben. Der Wuchs ist extrem langsam und gleichmäßig, wodurch ein ordentlicher, niedriger Gartenstrauch entsteht, der langfristig selten höher als 30–50 cm wird und dabei etwas breiter als hoch wächst. Als Ziergehölz überzeugt ‘Echiniformis’ mit einer ruhigen, architektonischen Wirkung und passt hervorragend in Steingarten, Heidegarten, Japangarten und Alpinum, ebenso in den Vorgarten oder als dezente Solitärpflanze im Beet. In Schalen, Trögen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt sie einen edlen, pflegeleichten Akzent und lässt sich gut mit Gräsern, Heuchera, Bodendeckern oder anderen Zwergkoniferen kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischem, gut drainiertem, humosem und leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während in Gefäßen eine gleichmäßige, aber maßvolle Wasserversorgung wichtig ist. Ein leichter Rückschnitt entbehrlicher Triebspitzen ist möglich, im Regelfall reicht das Ausputzen trockener Nadeln. Eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützt den dichten Aufbau. Die robuste, sehr winterharte Zwerg-Weißfichte ‘Echiniformis’ bringt als dauerhaftes Strukturgehölz Ordnung und Ruhe in Rabatten, Einfassungen und Gruppenpflanzungen und bleibt dank ihres igelartigen, kompakten Habitus über viele Jahre formstabil.

Picea glauca 'Echiniformis' 25-30 cm

Picea glauca ‘Echiniformis’, die Zwergform der Kanadischen Weiß-Fichte (auch Weiß-Fichte genannt), ist ein außergewöhnlich kompaktes Nadelgehölz mit kissenförmigem, nahezu kugeligem Wuchs. Die Zwergfichte bildet extrem dichte, kurztriebige Polster mit fein strukturierten, kurz stehenden, leicht stechenden Nadeln in silbrig bis blaugrünem Ton, die dem Ziergehölz ganzjährig eine edle, immergrüne Präsenz verleihen. Durch den sehr langsamen Zuwachs bleibt die Zwerg-Konifere dauerhaft formstabil und eignet sich hervorragend als präzises Struktur- und Formgehölz für Steingarten, Heidegarten, Japangarten und den aufgeräumten Vorgarten. Als Solitär setzt sie ruhige, grafische Akzente, wirkt in Gruppenpflanzung ebenso harmonisch und überzeugt als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang. In Grabgestaltung und im kleinen Beet sorgt sie für dauerhafte Ordnung und Ganzjahreswirkung, ohne andere Pflanzen zu verdrängen. ‘Echiniformis’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischem, humosem, gut drainiertem, eher schwach saurem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, ebenso extreme Sommerhitze auf versiegelten Flächen. Im Kübel ist eine durchlässige Koniferen-Erde mit Drainageschicht ideal, regelmäßige, maßvolle Wassergaben und gelegentliche Düngung im Frühjahr fördern die kompakte Nadeldichte. Schnitt ist in der Regel nicht nötig; abgestorbene Nadeln im Inneren können behutsam ausgezupft werden, um die Polsteroptik zu erhalten. In Kombination mit Heidekraut, Zwerg-Rhododendren, Gräsern oder anderen kleinbleibenden Koniferen entsteht ein fein abgestimmtes Bild, das Struktur, Ruhe und Farbe über das ganze Jahr gewährleistet – ein robuster Gartenklassiker unter den Nadelgehölzen.

Picea glauca 'Echiniformis' 30-35 cm

Picea glauca ‘Echiniformis’, die Zwergform der Weiß-Fichte, auch als Igelfichte bekannt, ist ein außergewöhnlich dichtes, polsterförmiges Nadelgehölz mit perfekter Kugel- bis Kissenform. Die sehr kurzen, stechenden Nadeln schimmern graugrün bis blaugrün und bleiben als immergrüne Strukturpflanze ganzjährig attraktiv. Durch den extrem langsamen Wuchs und die kompakte, gleichmäßige Gestalt eignet sich diese Zwergfichte ideal als Ziergehölz für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beet, als edler Solitär im kleinen Garten sowie als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzungen setzt sie ruhige, strukturierende Akzente und harmoniert hervorragend mit Heiden, Gräsern und niedrigen Stauden. Am besten gedeiht Picea glauca ‘Echiniformis’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, frischem, eher leicht saurem bis neutralem Substrat. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen ist von Vorteil, besonders im Kübel. Das Zwerggehölz ist sehr winterhart und windfest; in exponierten Lagen schützt eine leichte Schattierung vor starker Wintersonne. Ein Rückschnitt ist normalerweise nicht nötig, da die Sorte ihre kompakte Form von allein hält; gelegentliches Ausputzen trockener Triebe genügt. Als pflegeleichte Zwergkonifere überzeugt die Igelfichte mit langlebiger, klarer Form und feiner Textur, die das ganze Jahr über Struktur in den Garten bringt. Ob als Blickfang im Trog, als niedriger Akzent am Wegrand oder als immergrüner Ruhepunkt im Steingarten – dieser charakterstarke Zwerg der Weiß-Fichte bereichert jede Gestaltung mit Eleganz und Beständigkeit.

Picea omorika - Serbische Fichte

Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Staunässe, Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
schlank, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz

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Picea omorika

Picea omorika, die Serbische Fichte, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schlank-kegelförmigem Wuchs, das als Zierbaum und Gartenbaum sowohl in kleinen als auch in großzügigen Anlagen überzeugt. Ihr dichtes, leicht überhängendes Astwerk und die zweifarbigen Nadeln – oben tiefgrün, unten silbrig-blau – erzeugen einen edlen, schimmernden Effekt. Im Frühjahr erscheinen zierende, zunächst purpurbräunliche Zapfen, die später nachreifen und dem Blüten- und Fruchtschmuck eines Ziergehölzes einen besonderen Akzent verleihen. Mit moderater Endhöhe und schmaler Silhouette bleibt dieser Blüten- und Gartenstrauch im weitesten Sinne platzsparend und wirkt als Solitärgehölz ebenso beeindruckend wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Picea omorika eignet sich für den Vorgarten, als strukturstarker Blickfang im Beet, als immergrüner Sichtschutz oder als Heckenpflanze in naturnahen Gartenbildern, wo ein vertikaler Akzent gefragt ist. Auf der Terrasse kann eine junge Serbische Fichte für einige Jahre auch als Kübelpflanze kultiviert werden, sofern ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage zur Verfügung steht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, gut durchlässigem, humosem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden, längere Trockenheit insbesondere in der Anwachsphase ausgeglichen werden. Die Pflege ist unkompliziert: ein gleichmäßiger Wasserhaushalt, gelegentliches Mulchen und zurückhaltende Düngergaben genügen, Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt die Serbische Fichte über das ganze Jahr eine formschöne, zuverlässige Strukturpflanze für Gärten, Parks und repräsentative Anlagen.

Picea omorika 100-125 cm

Picea omorika, die Serbische Fichte, ist ein elegantes Nadelgehölz mit charakteristischer, schmal kegelförmiger Krone und fein etagenartig aufgebauten Zweigen, deren leicht überhängende Spitzen dem Ziergehölz eine besonders edle Anmutung verleihen. Die Nadeln zeigen auf der Oberseite ein tiefes Dunkelgrün, während die Unterseite silbrig-weiß schimmert, was dem Gartenbaum bei Windspiel und Lichtwechseln eine lebendige Tiefenwirkung gibt. Im Frühjahr erscheinen die unscheinbaren Blüten, später oft kleine purpurbraune Zapfen; das immergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und Sichtschutz. Aufgrund ihres schlanken, aufrechten Wuchses eignet sich die Serbische Fichte hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Heckenpflanze oder in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und Blütensträuchern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten lässt sie sich in jungen Jahren kultivieren, wo sie als formschöner, pflegeleichter Blickfang dient. Picea omorika bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in frischem, gut durchlässigem, humosem Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte und eine Mulchschicht wirken sich positiv auf Vitalität und Nadelfarbe aus. Der Wuchs ist mittelstark, langfristig erreicht die Serbische Fichte je nach Standortbedingungen stattliche Höhen bei moderater Breite, bleibt jedoch schlank und platzsparend. Schnittmaßnahmen sind in der Regel kaum nötig, bei Bedarf nur leicht korrigieren. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt die dichte Benadelung und einen harmonischen Aufbau.

Picea omorika 100-125 cm

Picea omorika, die Serbische Fichte, ist ein elegantes Nadelgehölz mit charakteristischer, schmal kegelförmiger Krone und fein etagenartig aufgebauten Zweigen, deren leicht überhängende Spitzen dem Ziergehölz eine besonders edle Anmutung verleihen. Die Nadeln zeigen auf der Oberseite ein tiefes Dunkelgrün, während die Unterseite silbrig-weiß schimmert, was dem Gartenbaum bei Windspiel und Lichtwechseln eine lebendige Tiefenwirkung gibt. Im Frühjahr erscheinen die unscheinbaren Blüten, später oft kleine purpurbraune Zapfen; das immergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und Sichtschutz. Aufgrund ihres schlanken, aufrechten Wuchses eignet sich die Serbische Fichte hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Heckenpflanze oder in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und Blütensträuchern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten lässt sie sich in jungen Jahren kultivieren, wo sie als formschöner, pflegeleichter Blickfang dient. Picea omorika bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in frischem, gut durchlässigem, humosem Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte und eine Mulchschicht wirken sich positiv auf Vitalität und Nadelfarbe aus. Der Wuchs ist mittelstark, langfristig erreicht die Serbische Fichte je nach Standortbedingungen stattliche Höhen bei moderater Breite, bleibt jedoch schlank und platzsparend. Schnittmaßnahmen sind in der Regel kaum nötig, bei Bedarf nur leicht korrigieren. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt die dichte Benadelung und einen harmonischen Aufbau.

Picea omorika 100-125 cm

Picea omorika, die Serbische Fichte, ist ein elegantes Nadelgehölz mit charakteristischer, schmal kegelförmiger Krone und fein etagenartig aufgebauten Zweigen, deren leicht überhängende Spitzen dem Ziergehölz eine besonders edle Anmutung verleihen. Die Nadeln zeigen auf der Oberseite ein tiefes Dunkelgrün, während die Unterseite silbrig-weiß schimmert, was dem Gartenbaum bei Windspiel und Lichtwechseln eine lebendige Tiefenwirkung gibt. Im Frühjahr erscheinen die unscheinbaren Blüten, später oft kleine purpurbraune Zapfen; das immergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und Sichtschutz. Aufgrund ihres schlanken, aufrechten Wuchses eignet sich die Serbische Fichte hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Heckenpflanze oder in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und Blütensträuchern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten lässt sie sich in jungen Jahren kultivieren, wo sie als formschöner, pflegeleichter Blickfang dient. Picea omorika bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in frischem, gut durchlässigem, humosem Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte und eine Mulchschicht wirken sich positiv auf Vitalität und Nadelfarbe aus. Der Wuchs ist mittelstark, langfristig erreicht die Serbische Fichte je nach Standortbedingungen stattliche Höhen bei moderater Breite, bleibt jedoch schlank und platzsparend. Schnittmaßnahmen sind in der Regel kaum nötig, bei Bedarf nur leicht korrigieren. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt die dichte Benadelung und einen harmonischen Aufbau.

Picea omorika 125-150 cm

Picea omorika, die Serbische Fichte, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz und als Ziergehölz für den Garten besonders geschätzt. Ihre schmal-kegelige bis schlank-säulenförmige Wuchsform mit leicht überhängenden, feinen Zweigen verleiht dem Gartenraum eine ruhige, repräsentative Struktur. Die dunkelgrünen Nadeln besitzen auf der Unterseite silbrig-weiße Streifen, was einen attraktiven, zweifarbigen Effekt erzeugt und dem Gartenbaum zu jeder Jahreszeit Tiefe verleiht. Im Frühjahr erscheinen zunächst rötlich-purpurne, später braun ausreifende Zapfen, die den natürlichen Charakter unterstreichen, während das dichte, glänzende Nadelkleid verlässlich Sichtschutz bietet. Als Solitär im Vorgarten setzt Picea omorika markante Akzente, eignet sich aber ebenso für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Gartensträuchern und Nadelgehölzen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereichen kommt die aufrechte Silhouette als formstarke Kübelpflanze zur Geltung, und auch als immergrüne Heckenpflanze für schmale Sichtschutzhecken ist sie dank ihres gleichmäßigen Wuchses eine überzeugende Wahl. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, eher leicht saurem bis neutralem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird. Staunässe sollte vermieden, längere Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; ein behutsamer Form- oder Pflegeschnitt fördert die kompakte Erscheinung. Die Serbische Fichte gilt als robust, windverträglich und frosthart, wächst moderat und bleibt in vielen Gärten über Jahre schlank, wodurch sie selbst in kleineren Beeten und schmalen Gartenbereichen zuverlässig Struktur, Höhe und immergrüne Eleganz einbringt.

Picea omorika 'Nana' - Serbische Kegel-Fichte

Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Staunässe, Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Mobiles Grün, Steingarten, Rabatten

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Picea omorika 'Nana'

Picea omorika ‘Nana’, die Zwergform der Serbischen Fichte, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit außergewöhnlich dichter, kompakter Erscheinung. Die Nadeln sind auf der Oberseite tiefgrün, auf der Unterseite silbrig bereift und erzeugen im Licht einen elegant blaugrünen Schimmer. Der Wuchs ist langsam, gleichmäßig und breit-kegelförmig bis rundlich, wodurch sich diese Zwergfichte hervorragend als Ziergehölz für den Vorgarten, das Staudenbeet oder den Steingarten eignet. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als kleiner Solitär im Eingangsbereich setzt sie ganzjährig strukturstarke Akzente. Mit zunehmendem Alter erscheinen vereinzelt zierende, purpurbraune Zapfen, die den dekorativen Charakter zusätzlich unterstreichen. Am besten gedeiht Picea omorika ‘Nana’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in frischer, gut durchlässiger, leicht saurer bis neutraler, humoser Gartenerde. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, besonders im Kübel ist eine Drainageschicht empfehlenswert. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr und ein leichter Mulchauftrag zur Feuchtehaltung genügen. Schnittmaßnahmen sind in der Regel nicht nötig; allenfalls ein behutsames Auslichten abgestorbener Triebe im Spätwinter erhält die dichte Form. In Gruppenpflanzungen mit anderen Zwergkoniferen, Gräsern oder niedrig bleibenden Stauden entsteht ein harmonisches Bild, ebenso lässt sich die Serbische Fichte ‘Nana’ als strukturgebende Komponente in Mixed Borders integrieren. Dank der robusten Winterhärte und der standfesten, kompakten Wuchsform bleibt dieses Ziergehölz über viele Jahre ein pflegeleichter Blickfang und verleiht dem Garten zu jeder Jahreszeit eine klare, elegante Kontur.

Picea omorika 'Nana' 40 cm Stammhöhe

Picea omorika ‘Nana’, die Zwergform der Serbischen Fichte, ist ein ausgesprochen edles Nadelgehölz für stilvolle Gartenkompositionen. Der kompakte Wuchs mit dichter, rundlich bis breit-kegelförmiger Krone und sehr langsamer Wachstumsgeschwindigkeit macht dieses Immergrün zur idealen Strukturpflanze. Die fein nadeligen Triebe zeigen ein attraktives Dunkelgrün mit silbrig-blauer Unterseite, was je nach Lichteinfall einen dezenten Schimmer erzeugt und das Gehölz ganzjährig wertvoll erscheinen lässt. Als Ziergehölz setzt die Zwerg-Serbische Fichte elegante Akzente im Vorgarten, im Staudenbeet als ruhender Pol, im Steingarten oder als Solitär in repräsentativen Bereichen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit formaler Klarheit, eignet sich für japanisch inspirierte Gestaltungen und bildet in Gruppenpflanzung eine harmonische, immergrüne Kulisse. Der optimale Standort liegt in voller Sonne bis hellem Halbschatten; ein durchlässiger, humoser, leicht saurer bis neutraler Gartenboden fördert die dichte Benadelung und ein gesundes Wachstum. Staunässe sollte vermieden werden, während ein gleichmäßig frisches Substrat in der Anwachsphase vorteilhaft ist. In trocken-warmen Perioden empfiehlt sich maßvolles Gießen, besonders bei Kübelkultur. Ein zurückhaltender, chloridarmer Koniferendünger im Frühjahr unterstützt die Vitalität, Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf den Erhalt der kompakten Form. Picea omorika ‘Nana’ ist sehr frosthart, stadtklimaverträglich und windfest, wodurch sie als pflegeleichter, langlebiger Gartenbaum ebenso wie als formstabiles Gartengehölz überzeugt. Ob als immergrüne Strukturpflanze im Beet, als edler Akzent im Kübel oder als niedrige, formgebende Heckenpflanze – dieses Nadelgehölz liefert das ganze Jahr über klare Linien und zeitlose Eleganz.

Picea omorika 'Nana' 70-80 cm

Picea omorika ‘Nana’, die Zwergform der Serbischen Fichte, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz, das mit eleganter, gleichmäßig kegelförmiger Silhouette überzeugt. Die fein nadeligen Triebe zeigen auf der Oberseite ein tiefes Blaugrün und schimmern auf der Unterseite silbrig, wodurch ein attraktives Farbspiel entsteht. Als langsam wachsender Nadelbaum mit dichter, ordentlicher Struktur setzt diese Zwerg-Konifere das ganze Jahr über ruhige, edle Akzente im Garten. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, zierende Zapfenansätze, die den natürlichen Charakter unterstreichen, ohne aufdringlich zu wirken. Durch ihre dezente Größe eignet sich Picea omorika ‘Nana’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Strukturpflanze im Beet und als dauerhafte Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Steingärten, Heidegärten, japanisch inspirierten Anlagen oder in Gruppenpflanzung mit anderen Immergrünen bringt sie Tiefe und Textur ins Pflanzbild. Auch als niedrige, immergrüne Rahmenpflanzung oder als ruhiger Kontrast neben Stauden und Blütengehölzen entfaltet sie ihre Stärke. Am besten gedeiht die Serbische Fichte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischer, durchlässiger, humoser und leicht saurer Erde. Staunässe sollte vermieden werden; eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung fördert den dichten Aufbau. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht erforderlich, da der kompakte, exakt wirkende Wuchs von Natur aus erhalten bleibt. Picea omorika ‘Nana’ ist robust, windverträglich und sehr winterhart, wodurch sie auch in exponierten Lagen und im Stadtgarten zuverlässig als formschöner Gartenbaum und pflegeleichtes Nadelgehölz überzeugt.

Picea omorika

Picea omorika, die Serbische Fichte, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schlank-kegelförmigem Wuchs, das als Zierbaum und Gartenbaum sowohl in kleinen als auch in großzügigen Anlagen überzeugt. Ihr dichtes, leicht überhängendes Astwerk und die zweifarbigen Nadeln – oben tiefgrün, unten silbrig-blau – erzeugen einen edlen, schimmernden Effekt. Im Frühjahr erscheinen zierende, zunächst purpurbräunliche Zapfen, die später nachreifen und dem Blüten- und Fruchtschmuck eines Ziergehölzes einen besonderen Akzent verleihen. Mit moderater Endhöhe und schmaler Silhouette bleibt dieser Blüten- und Gartenstrauch im weitesten Sinne platzsparend und wirkt als Solitärgehölz ebenso beeindruckend wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Picea omorika eignet sich für den Vorgarten, als strukturstarker Blickfang im Beet, als immergrüner Sichtschutz oder als Heckenpflanze in naturnahen Gartenbildern, wo ein vertikaler Akzent gefragt ist. Auf der Terrasse kann eine junge Serbische Fichte für einige Jahre auch als Kübelpflanze kultiviert werden, sofern ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage zur Verfügung steht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, gut durchlässigem, humosem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden, längere Trockenheit insbesondere in der Anwachsphase ausgeglichen werden. Die Pflege ist unkompliziert: ein gleichmäßiger Wasserhaushalt, gelegentliches Mulchen und zurückhaltende Düngergaben genügen, Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt die Serbische Fichte über das ganze Jahr eine formschöne, zuverlässige Strukturpflanze für Gärten, Parks und repräsentative Anlagen.

Picea omorika 'Nana'

Picea omorika ‘Nana’, die Zwergform der Serbischen Fichte, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit außergewöhnlich dichter, kompakter Erscheinung. Die Nadeln sind auf der Oberseite tiefgrün, auf der Unterseite silbrig bereift und erzeugen im Licht einen elegant blaugrünen Schimmer. Der Wuchs ist langsam, gleichmäßig und breit-kegelförmig bis rundlich, wodurch sich diese Zwergfichte hervorragend als Ziergehölz für den Vorgarten, das Staudenbeet oder den Steingarten eignet. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als kleiner Solitär im Eingangsbereich setzt sie ganzjährig strukturstarke Akzente. Mit zunehmendem Alter erscheinen vereinzelt zierende, purpurbraune Zapfen, die den dekorativen Charakter zusätzlich unterstreichen. Am besten gedeiht Picea omorika ‘Nana’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in frischer, gut durchlässiger, leicht saurer bis neutraler, humoser Gartenerde. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, besonders im Kübel ist eine Drainageschicht empfehlenswert. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr und ein leichter Mulchauftrag zur Feuchtehaltung genügen. Schnittmaßnahmen sind in der Regel nicht nötig; allenfalls ein behutsames Auslichten abgestorbener Triebe im Spätwinter erhält die dichte Form. In Gruppenpflanzungen mit anderen Zwergkoniferen, Gräsern oder niedrig bleibenden Stauden entsteht ein harmonisches Bild, ebenso lässt sich die Serbische Fichte ‘Nana’ als strukturgebende Komponente in Mixed Borders integrieren. Dank der robusten Winterhärte und der standfesten, kompakten Wuchsform bleibt dieses Ziergehölz über viele Jahre ein pflegeleichter Blickfang und verleiht dem Garten zu jeder Jahreszeit eine klare, elegante Kontur.

Picea orientalis - Kaukasus-Fichte

Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit
Toleranz:
rauchhart
Boden:
lehmig, tiefgründig, nahrhaft
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend grün schwarz
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, kegelförmig
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz

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Picea orientalis

Picea orientalis, die Orientalische Fichte, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit dichter, regelmäßig kegelförmiger Krone und außergewöhnlich feiner Benadelung. Die sehr kurzen, glänzend dunkelgrünen Nadeln sitzen rund um die Triebe und verleihen dem Ziergehölz eine edle, kompakte Anmutung; der frische Austrieb zeigt sich oft heller und setzt dezente Akzente. Im Frühjahr erscheinen zunächst purpurbräunliche, aufrecht stehende Zapfen, die im Verlauf zu länglichen, hängenden, braunen Zapfen ausreifen und den Gartenbaum zusätzlich schmücken. Der Wuchs ist anfangs langsam und gleichmäßig, später mäßig stark, mit einer schlanken Konik und leicht herabhängenden Zweigspitzen, was die Picea orientalis zu einem charaktervollen Solitär für Vorgarten, Hausgarten oder Park macht. Als Sichtschutzgehölz in Reihe gepflanzt eignet sich die Orientalische Fichte ebenso wie für Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen und als strukturstarkes Element in immergrünen Beeten. In großzügigen Anlagen kann sie zum langlebigen Parkbaum heranwachsen; in jungen Jahren ist auch eine Kultur in einem großen Kübel auf Terrasse oder Hof möglich, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, gut drainiertem, eher schwach saurem bis neutralem Boden; längere Trockenphasen und staunasse Lagen gilt es zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, gelegentliche Wassergaben in Hitzeperioden unterstützen die Vitalität. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe, da die Orientalische Fichte ihre harmonische Form von Natur aus bewahrt und äußerst winterhart sowie standfest ist.

Picea orientalis 100-125 cm

Picea orientalis, die Orient-Fichte, ist ein edles Nadelgehölz mit dichter, gleichmäßig kegelförmiger Krone und immergrünem Charakter, das als robustes Ziergehölz in Gärten und Parkanlagen geschätzt wird. Ihre sehr kurzen, glänzend dunkelgrünen Nadeln verleihen dem Gartenbaum eine feine Textur und intensive Farbwirkung, die das ganze Jahr über Struktur bietet. Im Frühjahr erscheinen die jungen Zapfen zunächst rötlich bis purpur gefärbt und reifen später zu dekorativen, braunen Zapfen aus, die den eleganten Habitus zusätzlich betonen. Die Orient-Fichte wächst langsam bis mittelstark, bleibt lange kompakt und bildet eine dichte Benadelung bis tief in die Krone, was sie sowohl als Solitärgehölz auf dem Rasen als auch in Gruppenpflanzung zu einem wirkungsvollen Blickfang macht. Im Vorgarten, als immergrüne Heckenpflanze in lockeren Reihen oder als strukturgebendes Element im Staudenbeet setzt Picea orientalis klare Akzente. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Einfahrt ist sie in jungen Jahren als formstabile Kübelpflanze einsetzbar, sofern eine gute Drainage gegeben ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, humosen, gut durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt die Orient-Fichte nur gelegentliche Korrekturen, etwa das Entfernen trockener Partien nach dem Winter. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen und eine maßvolle Frühjahrsdüngung fördern Vitalität und Nadelfarbe. So überzeugt Picea orientalis dauerhaft als wertvolles Nadelgehölz für Garten, Vorgarten und repräsentative Anlagen.

Picea orientalis 150-175 cm

Picea orientalis, die Orientalische Fichte oder Kaukasus-Fichte, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant schlank-kegeligem Wuchs und dicht anliegenden, kurzen, glänzend dunkelgrünen Nadeln, die der Krone eine edle, samtige Anmutung verleihen. Im Frühjahr zeigt sich frischer Austrieb in zartem Hellgrün, dazu erscheinen unauffällige Blüten, aus denen zunächst purpur bis rötlich gefärbte, später hellbraun ausreifende Zapfen hervorgehen und einen zusätzlichen Zierschmuck bilden. Als Solitär im Rasen, in repräsentativen Vorgärten oder als strukturstarkes Element in Rabatten setzt dieser Nadelbaum ganzjährig Akzente; ebenso eignet er sich in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof oder als robustes Heckengehölz für immergrüne Sichtschutzpflanzungen und Windschutz. In Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen und Stauden entsteht ein harmonisches Bild, das Tiefe und Textur in das Gartenbild bringt. Die Orientalische Fichte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, humosem, gut durchlässigem und eher schwach saurem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte fördert jedoch dichtes Nadelkleid und ruhigen Zuwachs. Nach dem Einpflanzen hilft regelmäßiges Gießen beim Anwachsen, später zeigt sich die Pflanze pflegeleicht und standfest. Ein Rückschnitt ist nur zur Formkorrektur nötig und sollte behutsam erfolgen, ohne weit ins alte Holz zu schneiden. Dank hoher Winterhärte und guter Windverträglichkeit ist Picea orientalis ein langlebiges, wertiges Ziergehölz, das Gartenräume ordnet, Strukturen betont und das ganze Jahr über verlässlich Farbe und Form liefert.

Picea orientalis 60-80 cm

Picea orientalis, die Orient-Fichte bzw. Kaukasus-Fichte, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant gleichmäßigem, schlank kegelförmigem Wuchs und hoher Zierwirkung im Garten. Die sehr kurzen, dicht stehenden, tiefgrünen und glänzenden Nadeln verleihen dem Gehölz eine feine Textur, während junge Triebe einen warmen bronzebraunen Ton zeigen. Im Frühjahr erscheinen die aufrecht stehenden, zunächst purpurfarbenen Zapfen, die im Verlauf der Saison bräunlich ausreifen und den ganzjährigen Schmuck des Gartenbaums ergänzen. Als Solitär kommt die Orient-Fichte in Vorgarten, Rasenfläche oder am Rand großzügiger Beete hervorragend zur Geltung, lässt sich aber ebenso in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen kombinieren und bildet in Reihe gesetzt eine dichte, formstabile Heckenpflanze. In großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereichen überzeugt sie als immergrüne Kübelpflanze mit klarer Struktur. Picea orientalis bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und frische, humose, gut durchlässige, eher schwach saure bis neutrale Böden; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte fördert einen kompakten Aufbau. Das robuste Nadelgehölz ist windfest und sehr winterhart, wächst langsam bis mäßig und bleibt dadurch lange formschön. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, kann bei Bedarf jedoch behutsam nach dem Austrieb zur Formkorrektur erfolgen. Leichte Mulchung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen unterstützen ein gesundes Wachstum und intensivieren das satte, dunkelgrüne Nadelkleid dieses wertvollen Ziergehölzes.

Picea orientalis 80-100 cm

Picea orientalis, die Orient- oder Kaukasus-Fichte, ist ein edles Nadelgehölz mit dichter, schmal-kegelförmiger Krone und immergrünem, glänzend dunkelgrünem Nadelschmuck. Ihr botanischer Charme zeigt sich im Frühjahr, wenn sich die rötlich purpurnen Blütenzapfen bilden, die im Jahresverlauf zu schlanken, bräunlichen Zapfen ausreifen und zusammen mit dem feinen, kurznadligen Laub einen attraktiven Zierbaum für Garten und Vorgarten ergeben. Der Wuchs ist langsam bis mäßig, gleichmäßig und gut verzweigt, wodurch die Orientfichte über viele Jahre als Solitärgehölz strukturbildend wirkt und auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Immergrünen oder Blütensträuchern eindrucksvolle Akzente setzt. In Reihe gepflanzt eignet sie sich als immergrüner Sichtschutz oder Windschutz und ergänzt Heckenpflanzungen als robuster Gartenstrauch mit klarer Form. Als junge Pflanze lässt sie sich zudem in großzügigen Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, wo sie winterhart und standfest bleibt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, humosem, gut drainiertem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Regelmäßiges Wässern in trockenen Phasen, besonders in den ersten Standjahren, fördert die Vitalität, eine Mulchschicht hält die Feuchte im Wurzelbereich. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig; leichte Formschnitte nach dem Austrieb erhalten die dichte, natürliche Silhouette. So bereichert Picea orientalis als langlebiges Ziergehölz Beete, Rabatten und Landschaftsgärten gleichermaßen.

Picea orientalis 'Aureospicata' - Orientalische Gold-Fichte

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit
Toleranz:
rauchhart
Boden:
lehmig, tiefgründig, nahrhaft
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün gelb
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Verwendung:
Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz

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Picea orientalis 'Aureospicata'

Picea orientalis ‘Aureospicata’, die Orient-Fichte, ist eine eindrucksvolle Konifere, deren goldgelber Austrieb im Frühjahr sofort ins Auge fällt und im Sommer in ein tiefes, glänzendes Dunkelgrün übergeht. Der immergrüne Nadelbaum entwickelt eine dichte, gleichmäßig konische Krone mit fein strukturierten, kurzen Nadeln und zeigt oft attraktive, zunächst purpurbraune Zapfen, die später holzfarben ausreifen. Mit ihrem ruhigen, aufrechten Wuchs und der klaren Silhouette eignet sich diese Zierfichte hervorragend als Solitär, Gartenbaum oder Blickfang im Vorgarten und auf Rasenflächen, macht aber auch in einer Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen oder als lockerer, immergrüner Sichtschutz eine ausgezeichnete Figur. In jungen Jahren lässt sich die Orient-Fichte zudem als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, bevor sie an einen dauerhaften Platz im Beet oder in den Garten umzieht. Für die intensivste Goldfärbung bevorzugt Picea orientalis ‘Aureospicata’ einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, durchlässig, humos und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und lange Trockenphasen gilt es zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, besonders in heißen Perioden, sowie eine dünne Mulchschicht unterstützen Vitalität und Nadelfarbe. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, allenfalls ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Die robuste, winterharte Fichte überzeugt als pflegeleichter Blütenstrauch-Ersatz im immergrünen Bereich, als Ziergehölz im Steingarten mit großzügiger Fläche, als strukturgebender Gartenstrauch in gemischten Gehölzpflanzungen oder als charakterstarker Solitär, der das ganze Jahr über Form, Farbe und Präsenz in den Garten bringt.

Picea orientalis 'Aureospicata' 25-30 cm

Picea orientalis ‘Aureospicata’, die Orientalische Fichte ‘Aureospicata’, ist ein außergewöhnliches immergrünes Ziergehölz, das mit goldgelben Austrieben im Frühjahr beeindruckt und anschließend mit dunkelgrünen, glänzenden Nadeln eine edle, dichte Optik bietet. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, schlank-pyramidal und gleichmäßig, wodurch dieser Nadelbaum als Solitär im Vorgarten oder als strukturstarker Gartenbaum im Beet zuverlässig Akzente setzt. Im Jahreslauf erscheinen zudem dekorative, anfangs purpurbräunliche Zapfen, die den hochwertigen Charakter dieses Nadelgehölzes unterstreichen und es von klassischen Ziersträuchern abheben. Am besten zeigt sich die leuchtende Austriebsfärbung an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver der Goldton, ohne dass die Nadeln ihre Vitalität einbüßen. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, schwach sauer bis neutral, Staunässe ist zu vermeiden. In jungen Jahren eignet sich die Orientalische Fichte auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit ihrem kompakten, dichten Habitus als immergrüner Blickfang dient. Im Garten harmoniert sie in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder als ruhiger Gegenpol zu Blütenstauden und Gräsern; in lockeren Reihen kann sie als natürlich wirkende Heckenpflanze oder als eleganter Sichtschutz genutzt werden. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf moderates Gießen in Trockenphasen, eine Frühjahrsgabe Koniferendünger und optionales Mulchen zur Feuchtespeicherung; Schnitt ist kaum nötig, da die Krone von Natur aus formstabil bleibt und das Nadelkleid ganzjährig attraktiv wirkt.

Picea orientalis 'Aureospicata' 40-50 cm

Picea orientalis ‘Aureospicata’, die Goldaustrieb-Osttanne bzw. Orient-Fichte, ist ein edles Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, das als immergrüner Gartenbaum durch seinen leuchtenden Frühjahrsaustrieb auffällt. Die jungen Nadeln erscheinen intensiv goldgelb und setzen einen strahlenden Akzent, bevor sie im Sommer zu einem satten, dunkelgrünen Ton nachgrünen. Der Wuchs ist langsam, dicht und gleichmäßig kegelförmig, wodurch sich dieses Ziergehölz ideal als Solitärgehölz im Vorgarten oder als Blickfang im Beet eignet. Im Alter können sich dekorative, bräunlich-violette Zapfen einstellen, die den naturnahen Charakter des Nadelbaums unterstreichen. Als vielseitiger Gartenklassiker lässt sich Picea orientalis ‘Aureospicata’ in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen kombinieren, als strukturstarker Sichtschutz oder lockere Heckenpflanze nutzen und in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof für mehrere Jahre kultivieren, sofern das Gefäß ausreichend groß ist. Am sonnigen bis halbschattigen Standort zeigt sich die goldene Austriebsfärbung am intensivsten. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut drainiert sein, von frisch bis mäßig feucht, idealerweise schwach sauer bis neutral; Staunässe gilt es zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen, ein lockerer Wurzelbereich mit Mulch und eine maßvolle, vorwiegend organische Nährstoffgabe fördern die dichte Benadelung. Rückschnitte sind kaum erforderlich und beschränken sich auf leichte Formkorrekturen. Mit ihrer robusten Natur, der eleganten Silhouette und dem außergewöhnlichen Goldaustrieb bereichert diese Orient-Fichte jeden Ziergarten als langlebiges Nadelgehölz, das Struktur, Farbe und Ruhe in moderne wie klassische Gartenbilder bringt.

Picea orientalis 'Aureospicata' 50-60 cm

Picea orientalis ‘Aureospicata’, die Orientalische Fichte, ist ein elegantes immergrünes Nadelgehölz, das durch sein spektakuläres goldgelbes Austriebslicht im Frühjahr begeistert. Die frischen Triebspitzen erscheinen leuchtend gelb und setzen sich eindrucksvoll vom später satt dunkelgrünen, fein benadelten Laub ab. Im Jahresverlauf entwickelt sich eine dichte, gleichmäßige, schmal-kegelförmige Krone mit gut verzweigten Seitenästen, wodurch dieses Ziergehölz ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Als Zierbaum eignet sich ‘Aureospicata’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, an repräsentativen Eingängen oder in der Nähe von Terrassen, wirkt aber ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen und immergrünen Sträuchern. In lockeren Nadelgehölz-Arrangements oder als immergrüne Heckenpflanze für halbtransparente Sichtschutzstreifen liefert sie eine hochwertige, pflegeleichte Gartenarchitektur. In größeren Kübeln kann die Sorte über Jahre hinweg auf Balkon oder Terrasse kultiviert werden und verleiht auch formalen Gestaltungen eine edle Note. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, wobei die intensivste Goldfärbung in voller Sonne entsteht. Der Boden sollte frisch, gut durchlässig und humos bis leicht sauer sein; eine gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert einen kompakten Wuchs und gesundes Nadelkleid. Ein behutsamer Rückschnitt ist nur zur Korrektur nötig, da die Sorte von Natur aus dicht und formschön wächst. Mulchen und moderates Gießen in Trockenphasen unterstützen die Etablierung, während eine zurückhaltende, im Frühjahr verabreichte Nährstoffgabe das leuchtende Austriebsbild zusätzlich stärkt.

Picea orientalis 'Aureospicata' 60 cm Stammhöhe

Picea orientalis ‘Aureospicata’, die Orientalische Fichte, ist ein edles Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, das als formschöner Gartenbaum und Solitär jeden Außenbereich aufwertet. Charakteristisch sind die im Frühjahr leuchtend goldgelben Neuaustriebe, die einen strahlenden Kontrast zu den später tiefgrün nachdunkelnden, kurzen und dicht stehenden Nadeln bilden. Die Krone entwickelt sich gleichmäßig und kompakt, mit gepflegter, leicht konischer Silhouette; im Alter erscheinen dekorative, purpurbraune bis bräunliche Zapfen. Die auf Stamm veredelte Form betont den eleganten Aufbau und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Eingangsbereich, ebenso für den Vorgarten, den Steingarten oder als Strukturgehölz im Staudenbeet, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso wirkt wie als einzelner Blickfang. Die Orientalische Fichte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne leuchten die goldenen Austriebe besonders intensiv, während ein geschützter Platz Spätfrostschäden vorbeugt. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und durchlässig sein, idealerweise schwach sauer bis neutral, ohne Staunässe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht halten die Feuchtigkeit gleichmäßig. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich; lediglich leichte Korrekturen nach dem Austrieb unterstützen die dichte Wuchsform. Im Kübel empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile Nadelgehölzerde mit Drainage sowie Winterschutz für den Topfballen. Picea orientalis ‘Aureospicata’ ist ein langlebiges Ziergehölz mit ganzjähriger Wirkung, das als Blütenstrauch-Alternative und immergrüner Gartenstrauch stilvolle Akzente setzt.

Picea pungens - Stech-Fichte

Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend, etagenartig
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz

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Picea pungens Blue Diamond

Picea pungens Blue Diamond, die Blau-Fichte bzw. Colorado-Blaufichte ‘Blue Diamond’, ist ein markantes Nadelgehölz mit intensiv silbrig-blauen Nadeln, die das ganze Jahr über für eine edle, kühle Farbwirkung sorgen. Der Wuchs ist gleichmäßig dicht, kompakt und streng kegelförmig, wodurch dieses Ziergehölz von Natur aus eine attraktive Architektur zeigt, ohne viel Schnitt zu benötigen. Junge Triebe schimmern stahlblau, das immergrüne Laub bleibt nadelfest und bildet einen starken Kontrast zu Staudenrabatten, Gräsern und dunkellaubigen Gehölzen. Als Solitär bringt die Sorte Struktur in den Vorgarten, wertet Eingangsbereiche auf und wirkt im Beet oder in der Rasenfläche ebenso eindrucksvoll wie in einer kleinen Gruppe. In größeren Pflanzgefäßen lässt sich die Blau-Fichte auf Terrasse und Balkon als formstabile Kübelpflanze nutzen; in lockeren Immergrün-Hecken oder als Sichtschutz setzt sie eine elegante, moderne Note. Am liebsten steht Picea pungens Blue Diamond sonnig bis halbschattig, denn volle Sonne intensiviert den blauen Nadelglanz. Der Boden sollte gut durchlässig, frisch bis mäßig trocken und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Ein mineralisch-humos aufgebautes Substrat, eine leichte Mulchschicht und maßvolles Gießen in längeren Trockenphasen fördern gleichmäßiges Wachstum. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls ein behutsames Einkürzen der jungen Triebe zur Formpflege. Die Sorte gilt als ausgesprochen winterhart, windverträglich und stadtklimafest, wodurch sie sich als pflegeleichter Gartenbaum, Ziergehölz und zuverlässiges Struktur-Element in modernen und klassischen Gartenkonzepten bewährt.

Picea pungens Blue Diamond 25-30 cm

Picea pungens ‘Blue Diamond’, die Stechfichte bzw. Blaufichte, ist ein edles Nadelgehölz mit intensiv stahlblauer Benadelung und streng kegelförmigem, dicht verzweigtem Wuchs. Die immergrüne Krone bleibt kompakt und gleichmäßig, wodurch dieser Gartenbaum als Solitär sofort Struktur und Farbe ins ganze Jahr bringt. Die fein zugespitzten, steifen Nadeln leuchten je nach Lichteinfall silbrig bis eisblau; im Alter bilden sich dekorative, bräunliche Zapfen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Der Wuchs ist mittelstark, insgesamt schlank und aufrecht, ideal für Vorgarten, Rasenfläche, Steingarten oder als Akzent im Staudenbeet mit zurückhaltender Begleitung. In Gruppenpflanzung entsteht ein wirkungsvoller Blickfang, als Heckenpflanze lässt sich mit enger Pflanzung eine immergrüne Sichtschutzreihe aufbauen. Aufgrund der kompakten Jugendform eignet sich ‘Blue Diamond’ in den ersten Jahren auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangssituationen, wo sie als Ziergehölz zuverlässig Struktur bietet. Diese Blaufichte bevorzugt einen sonnigen Standort, denn dort entwickelt sich die intensivste Blaufärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, frisch bis mäßig trocken, schwach sauer bis neutral und nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später ist die Stechfichte robust und pflegeleicht. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, eine mäßige Startdüngung im Frühjahr fördert den kompakten Aufbau. Schnittmaßnahmen sind nicht nötig, höchstens ein behutsames Entfernen abgestorbener Triebe. Dank hoher Winterhärte und Windfestigkeit bleibt Picea pungens ‘Blue Diamond’ das ganze Jahr über ein zuverlässiges, formstarkes Ziergehölz für klassische und moderne Gartenkonzepte.

Picea pungens glauca

Picea pungens ‘Glauca’, die beliebte Blaufichte beziehungsweise Stechfichte, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblauen bis silbrig-blauen Nadeln und dichtem, gleichmäßig pyramidalem Wuchs. Die kräftig bereiften Nadeln sitzen straff an den Trieben und erzeugen das charakteristische, kühle Farbspiel, das selbst im Winter Struktur und Farbe in den Garten bringt. Als Konifere mit mittelstarkem Wachstum bleibt sie lange kompakt, entwickelt im Alter eine elegante, kegelförmige Krone und eignet sich dadurch hervorragend als Solitär im Vorgarten oder als prägende Strukturpflanze im Staudenbeet. In Gruppenpflanzung sorgt sie für einen harmonischen Blickfang, und als immergrüne Heckenpflanze bietet sie ganzjährig Sichtschutz mit repräsentativem Charakter; in größeren Kübeln setzt sie auf Terrasse und Eingangssituationen architektonische Akzente. Die Blaufichte bevorzugt einen sonnigen Standort, denn Licht fördert die intensiv blaue Nadelfarbe. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig trocken, humos bis sandig-lehmig und leicht sauer bis schwach alkalisch sein; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich Picea pungens ‘Glauca’ erstaunlich robust und windfest, mit geringer Schnittbedürftigkeit. Ein leichter Formschnitt zur Korrektur einzelner Triebe ist möglich, radikale Rückschnitte werden hingegen schlecht vertragen. Eine mäßige, im Frühjahr dosierte Koniferendüngung unterstützt die Nadelqualität, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Sommerdürrephasen empfehlenswert ist. Als langlebiger Gartenbaum, Ziergehölz und Nadelstrauch verbindet die Blaufichte ausdrucksstarke Farbe mit klarer Form und fügt sich in klassische wie moderne Gartengestaltungen überzeugend ein.

Picea pungens glauca 40-60 cm

Picea pungens ‘Glauca’, die Blaufichte bzw. Stech-Fichte, ist ein klassisches immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblauen bis silbrig-blauen Nadeln und dichter, regelmäßig kegelförmiger Krone. Die steifen, leicht stechenden Nadeln sitzen gleichmäßig an kräftigen Trieben und behalten ihre intensive Färbung besonders in voller Sonne. Unscheinbare Blütenstände im Frühjahr entwickeln sich zu dekorativen Zapfen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Als Zierbaum mit streng-architektonischer Anmutung bringt diese Konifere Struktur in Beete und Rabatten und wirkt in Einzelstellung als Solitärgehölz ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen. In größeren Vorgärten, an Hauseingängen oder als optischer Fixpunkt auf Rasenflächen kommt der pyramidal-aufrechte Wuchs besonders gut zur Geltung. In jungen Jahren kann die Blaufichte zeitweise als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden; langfristig bevorzugt sie jedoch einen Platz im Boden. Als immergrüner Sichtschutz lässt sie sich auch in Reihen pflanzen und dient so als robuste Heckenpflanze oder Windschutzhecke. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, frischem, humosem und eher schwach saurem bis neutralem Gartenboden; Staunässe sollte gemieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßige Wasserversorgung ohne Vernässung, eine dünne Mulchschicht zur Feuchtehaltung und allenfalls ein zurückhaltender Formschnitt genügen. Picea pungens ‘Glauca’ zeigt sich frosthart, standfest und langlebig und ist damit ein zuverlässiges Ziergehölz für repräsentative Gartenbereiche.

Picea abies

Picea abies, die Gemeine Fichte, ist ein immergrünes Nadelgehölz und klassischer Zierbaum mit markanter, streng kegelförmiger Silhouette. Als robuste Gartenkonifere überzeugt sie mit dicht stehenden, dunkelgrünen, vierkantigen Nadeln und einer eleganten Struktur, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bietet. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich bis rötliche Blüten; daraus entwickeln sich lange, hängende Zapfen, die im Spätsommer bis Herbst braun ausreifen und den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Fichte wächst zügig und bildet eine gleichmäßige, durchgehende Spitze mit kräftiger Benadelung bis weit nach unten, was sie zu einer hervorragenden Wahl als Solitär auf großzügigen Rasenflächen oder in parkartigen Anlagen macht. Ebenso kann sie als Heckenpflanze beziehungsweise Windschutz in Reihen gepflanzt werden, wenn ein dichter, immergrüner Sichtschutz gewünscht ist; regelmäßiger Formschnitt hält den Gartenbaum dabei schmal und kompakt. Picea abies bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischen, humosen, eher sauren bis neutralen Böden; Staunässe wird vermieden, während sommerliche Trockenphasen in jungen Jahren mit gleichmäßiger Wasserversorgung ausgeglichen werden sollten. Ein lockerer, tiefgründiger Untergrund fördert die stabile Tiefwurzelbildung und das vitale Wachstum. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und erfolgen, wenn gewünscht, im späten Winter, ohne ins alte Holz zu schneiden. Dank ihrer winterharten, pflegeleichten Natur ist die Gemeine Fichte ein langlebiger Gartenbaum und zuverlässiges Ziergehölz, das in Einzelstellung, Gruppenpflanzung oder als strukturstarke Hintergrundbepflanzung eindrucksvolle Akzente setzt.

Picea pungens 'Glauca Globosa' - Blaue Zwerg-Stech-Fichte

Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau silbrig
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend, etagenartig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Steingarten, Rabatten, Innenhöfe, Heidegarten, Grabbepflanzung

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Picea pungens 'Glauca Globosa'

Picea pungens ‘Glauca Globosa’, die Zwerg-Blaufichte bzw. Stechfichte, überzeugt als kompaktes Nadelgehölz mit intensiv stahl- bis silbrigblauen Nadeln und dichtem, kugelrundem Wuchs. Der immergrüne Gartenstrauch entwickelt sich sehr langsam zu einem breit-kugeligen bis leicht abgeflachten Solitär und setzt ganzjährig strukturstarke Akzente im Beet, im Vorgarten oder im Steingarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt die Gartenkonifere ihre brillante Blattfarbe besonders eindrucksvoll, während sie in Gruppenpflanzungen oder als niedriger Blickfang an Wegen und Eingängen für klare Formen sorgt. Die Nadeln sind robust und derb, die Triebe dicht verzweigt; Blüten sind unauffällig, gelegentliche Zapfen können im Alter erscheinen. Am sonnigen bis licht halbschattigen Standort zeigt die Zwerg-Steckfichte ihre intensivste Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen, eine gleichmäßige, moderate Feuchte fördert den kompakten Aufbau. Das Ziergehölz ist außergewöhnlich winterhart und windfest, verträgt städtisches Klima und kommt mit mageren Substraten gut zurecht. Pflegeansprüche sind gering: Ein leichter Formschnitt zur Erhaltung der Kugelform ist im späten Winter möglich, jedoch nicht erforderlich; eine maßvolle Düngung im Frühjahr und gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, besonders bei Kübelkultur, erhalten Vitalität und Farbe. Picea pungens ‘Glauca Globosa’ ist eine ideale Struktur- und Solitärpflanze, die moderne Architektur ebenso begleitet wie klassische Rabatten und Steppengärten und ganzjährig Ordnung, Kontrast und Tiefe in die Pflanzung bringt.

Picea pungens 'Glauca Globosa' 15-20 cm

Picea pungens ‘Glauca Globosa’, die kompakte Stech-Fichte bzw. Blaufichte, ist ein außergewöhnlich attraktives Nadelgehölz mit intensiv silbrig-blauen Nadeln und dichtem, kugeligem bis breit-kegeligem Wuchs. Als immergrüne Konifere setzt sie das ganze Jahr über kühle, edle Farbakzente und überzeugt durch ihren gleichmäßigen, langsam wachsenden Habitus. Die feinen, steifen Nadeln glänzen im Sonnenlicht und bilden einen starken Kontrast zu Stauden, Gräsern und laubabwerfenden Ziergehölzen, wodurch diese Blaufichte in jedem Gartenbild zum eleganten Blickfang wird. Dank ihres kompakten Charakters eignet sich ‘Glauca Globosa’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Element im Steingarten und Alpinen Beet sowie für die Gestaltung von Rabatten und anspruchsvollen Gartenkompositionen. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder am Eingangsbereich, wo sie ganzjährig für Struktur und Ruhe sorgt. Bevorzugt wird ein sonniger bis licht halbschattiger Standort, der die typisch stahlblaue Nadelfarbe besonders intensiv zur Geltung bringt. Der Boden sollte gut durchlässig, frisch bis mäßig trocken, humos bis sandig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege erweist sich als unkompliziert: Nach dem Einpflanzen gleichmäßig wässern, später moderat gießen, bei Bedarf im Frühjahr leicht mit Koniferendünger versorgen und nur minimal auslichten, um die natürliche Form zu erhalten. Wind- und frostfest sowie stadtklimaverträglich ist diese edle Gartenkonifere ein langlebiges Ziergehölz, das in Gruppenpflanzung wie auch einzeln zuverlässig Struktur und Farbe liefert.

Picea pungens 'Glauca Globosa' 20-25 cm

Picea pungens ‘Glauca Globosa’, die kugelige Blaue Stechfichte, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit außergewöhnlich intensiver, silbrig-blauer Benadelung, das ganzjährig als attraktives Ziergehölz Akzente setzt. Die Zwergform der Stech-Fichte wächst sehr langsam und dicht verzweigt, zunächst streng kugelig, später leicht breitkegelig und dabei formtreu, wodurch sie ohne großen Schnittaufwand eine harmonische Silhouette behält. Der frische Austrieb zeigt sich besonders stahlblau und kontrastiert eindrucksvoll mit dem reiferen, gräulich-blauen Nadelkleid, das Struktur und Farbe in Beete, Vorgarten und Steingarten bringt. Als Solitär wirkt diese Konifere in modernen Architektur-Gärten ebenso souverän wie in klassischen Anlagen; in Gruppenpflanzung schafft sie ruhige, immergrüne Inseln. Aufgrund der kompakten Wüchsigkeit eignet sich ‘Glauca Globosa’ hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse, Balkon oder den Eingangsbereich, wo sie mit klarer Formensprache überzeugt und ganzjährig präsent bleibt. Ein sonniger Standort fördert die intensive Blau-Färbung, in lichten Halbschatten bleibt die Farbe dezent erhalten. Bevorzugt wird ein durchlässiger, frischer bis mäßig trockener Gartenboden, idealerweise schwach sauer bis neutral, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Pflanzung ist regelmäßiges Angießen sinnvoll, später zeigt sich dieses Nadelgehölz robust und pflegeleicht; ein leichter Formschnitt ist möglich, jedoch meist nicht nötig. Als niedriges Strukturgehölz für das Staudenbeet, den japanisch inspirierten Garten, das Alpinum oder den formalen Vorgarten liefert Picea pungens ‘Glauca Globosa’ ganzjährig Klarheit, Farbe und Textur in einem kompakten, langlebigen Gartenbegleiter.

Picea pungens 'Glauca Globosa' 25-30 cm

Picea pungens ‘Glauca Globosa’, die kugelige Blaue Stech-Fichte, ist eine kompakte Zwergkonifere mit intensiv silbrigblauer Benadelung, die ganzjährig für klare Struktur und Farbe sorgt. Dieses immergrüne Nadelgehölz wächst sehr langsam, zunächst flach-rundlich und im Alter leicht breit-kegelförmig, mit dichter Verzweigung und kräftigen, stechenden Nadeln, die den charakteristischen, kühlen Blauton besonders in voller Sonne ausprägen. Als formstabiles Ziergehölz bringt die Sorte Ruhe und Architektur in den Garten und bleibt dabei über viele Jahre überschaubar in Höhe und Breite, ideal für Vorgarten, Steingarten, Japangarten und repräsentative Gestaltung. Dank ihres kompakten Wuchses eignet sich Picea pungens ‘Glauca Globosa’ hervorragend als Solitär im Staudenbeet, in Kies- und Heidebeeten, für die Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder immergrünen Gartensträuchern sowie als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Hauseingang. Die hochwertige, gleichmäßige Benadelung setzt edle Akzente neben Naturstein, Holzdecks und modernen Architekturmaterialien und bleibt auch im Winter makellos. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver der Blauschimmer. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig trocken, humos bis mineralisch und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt die Blaue Stech-Fichte eine gute Trockenheitstoleranz, regelmäßige, maßvolle Wassergaben in langen Hitzeperioden fördern jedoch die Nadelfarbe. Ein leichter, im Frühjahr verabreichter Koniferendünger unterstützt den dichten Aufbau. Schnitt ist nahezu entbehrlich; wenn nötig, nur behutsam die neuen Triebe einkürzen. Robust, langlebig und ausgesprochen winterhart bringt diese Gartenkonifere das ganze Jahr über Struktur und edle Farbe in jede Gestaltung.

Picea pungens 'Glauca Globosa' 25-30 cm

Picea pungens ‘Glauca Globosa’, die kugelige Blaue Stech-Fichte, ist eine kompakte Zwergkonifere mit intensiv silbrigblauer Benadelung, die ganzjährig für klare Struktur und Farbe sorgt. Dieses immergrüne Nadelgehölz wächst sehr langsam, zunächst flach-rundlich und im Alter leicht breit-kegelförmig, mit dichter Verzweigung und kräftigen, stechenden Nadeln, die den charakteristischen, kühlen Blauton besonders in voller Sonne ausprägen. Als formstabiles Ziergehölz bringt die Sorte Ruhe und Architektur in den Garten und bleibt dabei über viele Jahre überschaubar in Höhe und Breite, ideal für Vorgarten, Steingarten, Japangarten und repräsentative Gestaltung. Dank ihres kompakten Wuchses eignet sich Picea pungens ‘Glauca Globosa’ hervorragend als Solitär im Staudenbeet, in Kies- und Heidebeeten, für die Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder immergrünen Gartensträuchern sowie als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Hauseingang. Die hochwertige, gleichmäßige Benadelung setzt edle Akzente neben Naturstein, Holzdecks und modernen Architekturmaterialien und bleibt auch im Winter makellos. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver der Blauschimmer. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig trocken, humos bis mineralisch und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt die Blaue Stech-Fichte eine gute Trockenheitstoleranz, regelmäßige, maßvolle Wassergaben in langen Hitzeperioden fördern jedoch die Nadelfarbe. Ein leichter, im Frühjahr verabreichter Koniferendünger unterstützt den dichten Aufbau. Schnitt ist nahezu entbehrlich; wenn nötig, nur behutsam die neuen Triebe einkürzen. Robust, langlebig und ausgesprochen winterhart bringt diese Gartenkonifere das ganze Jahr über Struktur und edle Farbe in jede Gestaltung.

Picea pungens 'Hoopsii' - Silber-Fichte

Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend, etagenartig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz

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Picea pungens 'Hoopsii'

Picea pungens ‘Hoopsii’, die berühmte Blaufichte beziehungsweise Stechfichte, überzeugt als immergrünes Nadelgehölz mit intensiv silbrig-blauen Nadeln und einer elegant gleichmäßigen, kegelförmigen Wuchsform. Dieses Ziergehölz gehört zu den farbkräftigsten Sorten der Stechfichte und zeigt seine beste Nadelfarbe in voller Sonne. ‘Hoopsii’ wächst dicht verzweigt, von Natur aus formschön und mittelstark, wodurch sie sich als langlebiger Gartenbaum für strukturgebende Pflanzungen anbietet. Im Laufe der Jahre entwickelt sie dekorative, hängende Zapfen und setzt so auch im Winter eindrucksvolle Akzente im Garten. Als Solitär auf dem Rasen, im Vorgarten oder in repräsentativen Anlagen kommt die Blaufichte besonders zur Geltung; in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelbäumen und Ziersträuchern entstehen harmonische Kontraste. In großzügigen Kübeln lässt sich ‘Hoopsii’ über viele Jahre als prägnante Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangssituationen einsetzen, sofern die Gefäße gut drainiert sind. Eine lockere Sichtschutzpflanzung ist möglich, wenn ausreichend Platz einkalkuliert wird. Der ideale Standort ist sonnig bis licht halbschattig mit einem frischen, gut durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert die Nadelqualität. Ein mäßiger, koniferengeeigneter Frühjahrsdünger unterstützt den kompakten Aufbau, Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf den Auslichtungs- oder Formschnitt nach Bedarf. Mit ihrer robusten Natur, der klaren Silhouette und dem markanten Blau ist Picea pungens ‘Hoopsii’ ein charakterstarkes Nadelgehölz für dauerhafte Struktur in Beet, Steingarten, Rabatte und großzügige Gartenräume.

Picea pungens 'Hoopsii' 40-50 cm

Picea pungens ‘Hoopsii’, die ausdrucksstarke Blaufichte bzw. Stechfichte, überzeugt als edles Nadelgehölz mit intensiv silbrigblauen Nadeln und dichtem, gleichmäßig pyramidalem Aufbau. Die immergrüne Struktur wirkt ganzjährig dekorativ, die kräftigen, waagerecht ansetzenden Äste betonen die klare Form und machen dieses Solitärgehölz zum Blickfang im Vorgarten, auf repräsentativen Flächen und in architektonischen Pflanzungen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blüten, später bilden sich zierende Zapfen; der Hauptschmuck bleibt jedoch das leuchtende Nadelkleid, das auch in der Winterzeit Struktur und Farbe liefert. ‘Hoopsii’ wächst langsam bis mittelstark und erreicht langfristig die Größe eines kompakten Gartenbaums, wodurch sie sowohl freistehend als Solitär als auch in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen oder Ziersträuchern überzeugt. In jungen Jahren eignet sie sich auch als Kübelpflanze für Terrasse oder Eingangsbereich und kann, mit ausreichend Raum, als immergrüne Heckenpflanze für dichten Sichtschutz eingesetzt werden. Ein sonniger Standort fördert die intensiv blaue Nadelfarbe; der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig trocken, humos-sandig und eher schwach sauer bis neutral sein. Staunässe wird schlecht vertragen, daher ist eine gute Drainage wichtig. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später ist die Stechfichte robust und windfest. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; nur behutsam auslichten und trockene Triebe entfernen. Eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, eine maßvolle Frühjahrsdüngung unterstützt den kompakten Wuchs. So präsentiert sich Picea pungens ‘Hoopsii’ als pflegeleichtes, langlebiges Nadelgehölz für strukturstarke Gartenbilder mit hochwertiger, blauer Nadelwirkung.

Picea pungens 'Hoopsii' 50-60 cm

Picea pungens ‘Hoopsii’, die Blau-Fichte bzw. Stech-Fichte, zählt zu den edelsten Nadelgehölzen für den Hausgarten und überzeugt mit intensiv silbrig-blauen Nadeln, die das ganze Jahr über für ausdrucksstarkes Immergrün sorgen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig kegelförmig und langsam, wodurch sich dieses Ziergehölz zu einem formschönen Zierbaum mit klarer Silhouette entwickelt. Im Frühjahr erscheinen junge Triebe besonders leuchtend, später bilden sich dekorative Zapfen, die den repräsentativen Charakter unterstreichen. ‘Hoopsii’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten oder auf dem Rasen, in architektonischen Pflanzungen, in Steingärten und als strukturstarker Blickfang in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen und Stauden. In großen Kübeln auf der Terrasse macht die Sorte in jungen Jahren ebenfalls eine gute Figur und setzt moderne Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, der die satte Blaufärbung fördert, kombiniert mit gut durchlässigem, möglichst leicht saurem bis neutralem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt die Blau-Fichte als pflegeleicht und robust, mit hoher Winterhärte und guter Windverträglichkeit. Ein regelmäßiger Schnitt ist nicht nötig; allenfalls ein schonender Formschnitt im späten Winter erhält die kompakte Gestalt. Moderates Gießen in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht und gelegentliche Nadelgehölzdüngung im Frühling genügen, um die Vitalität zu unterstützen. Als exklusiver Blütenstrauch-Ersatz im Winteraspekt, als Gartenbaum mit starker Fernwirkung und als langlebiges Ziergehölz verleiht Picea pungens ‘Hoopsii’ jedem Garten dauerhaft Eleganz und Struktur.

Picea pungens 'Blue Mountain'

Picea pungens ‘Blue Mountain’, die Blaue Stech-Fichte, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz mit intensiv stahlblauer Benadelung und elegant pyramidalem Wuchs. Dieses immergrüne Ziergehölz zeigt dichte, etagenartig aufgebaute Äste und sehr steife, spitze Nadeln, die ganzjährig für eine klare, kühle Farbwirkung sorgen und selbst im Winter Struktur in den Garten bringen. Die unscheinbare Blüte wird im Frühjahr von attraktiven, später hängenden Zapfen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieser Colorado-Tanne unterstreichen. Als Solitär setzt ‘Blue Mountain’ ein markantes Statement im Vorgarten, auf dem Rasenoval oder in modernen Architekturbeeten, wirkt aber auch in immergrünen Gruppenpflanzungen stimmig. In großzügigen Anlagen eignet sich die Sorte als Blickfang im Parkbereich oder als lockerer, windstabiler Sichtschutz; in großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet sie in den ersten Jahren ebenfalls besondere Wirkung. Am besten gedeiht die Blaue Stechfichte an einem sonnigen Standort, denn intensive Lichtverhältnisse fördern die kräftige Blau-Färbung der Nadeln. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig frisch sein, von schwach sauer bis neutral; Staunässe ist zu vermeiden, ein leichter Sand- oder Splittanteil verbessert die Drainage. Nach der Pflanzung sorgt regelmäßiges, tiefgründiges Gießen für zügiges Anwachsen, später zeigt sich die Pflanze robust und relativ trockenheitsverträglich. Ein moderater Rückschnitt ist selten nötig und beschränkt sich auf Formkorrekturen im Spätwinter; eine dünne Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl. Mit ihrer klaren Silhouette, Frosthärte und langlebigen Präsenz ist Picea pungens ‘Blue Mountain’ ein wertvoller Gartenbaum und ein hochwertiges Gestaltungselement im Blüten- und Strauchbeet, am Hauseingang oder als immergrüner Akzent im Steingarten.

Picea pungens 'Blue Mountain' 100-125 cm

Picea pungens ‘Blue Mountain’, die Stech-Fichte beziehungsweise Blau-Fichte, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz, das mit intensiv silbrig-blauen Nadeln und harmonisch-kegeligem Aufbau jeden Garten stilvoll strukturiert. Die steifen, radial angeordneten Triebe tragen dicht besetzte, stechende Nadeln, deren kräftige Wachsschicht den markanten Blauton besonders in voller Sonne zur Geltung bringt. Der Wuchs ist gleichmäßig, mittelstark und von Natur aus kompakt, sodass die Krone mit der Zeit eine formschöne, pyramidenförmige Silhouette ausbildet; ältere Exemplare schmücken sich zusätzlich mit dekorativen, aufrechten bis hängenden Zapfen. Als Ziergehölz und Konifere setzt ‘Blue Mountain’ Akzente in Vorgarten, Steingarten und Staudenbeet und eignet sich hervorragend als Solitär auf Rasenflächen oder als strukturierende Gruppenpflanzung. In großzügigen Kübeln verleiht sie Terrasse und Hauseingang ganzjährig Substanz; in lockerer Reihe kann sie auch als immergrüner Sichtschutz dienen, wo ein formstabiler Gartenbaum gewünscht ist. Ein sonniger Standort fördert die intensive Benadelung, akzeptiert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe ist zu vermeiden, nach der Anwachsphase wird mäßige Trockenheit gut toleriert. Pflegeleicht und schnittarm benötigt die Blau-Fichte lediglich gelegentliche Korrekturschnitte im Spätwinter, eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung und in den ersten Standjahren gleichmäßige Wassergaben. Ihre robuste Natur und die dauerhafte Blattfarbe machen Picea pungens ‘Blue Mountain’ zu einem verlässlichen, formschönen Gartenelement über das ganze Jahr.

Picea pungens 'Koster' - Blau-Fichte

Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau silbrig
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
schlank, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend, etagenartig
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz
Pflege:
Gerader Wuchs muß durch Stäben erzwungen werden

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Picea pungens 'Koster'

Picea pungens ‘Koster’, die Stech-Fichte bzw. Blau-Fichte, ist ein charakterstarkes, immergrünes Ziergehölz mit intensiv stahlblauen Nadeln und streng kegelförmigem Wuchs. Ihre dicht stehenden, stechenden Nadeln schimmern je nach Lichteinfall silbrig bis eisblau und verleihen dem Nadelbaum ganzjährig eine markante Farbwirkung. Der Wuchs ist gleichmäßig, zunächst mäßig bis langsam, mit gut durchgehender Spitze und kräftiger Seitenverzweigung; im Alter entwickelt sich ein stattlicher Gartenbaum mit klarer Silhouette. Ab dem Spätfrühling erscheinen unauffällige Blütenstände, es folgen dekorative, hängende Zapfen, die den natürlichen Charakter der Konifere unterstreichen. Als Solitärgehölz im Vorgarten, auf Rasenflächen oder in großzügigen Beeten setzt ‘Koster’ architektonische Akzente und dient zugleich als dauerhafter Blickpunkt. In lockeren Gruppenpflanzungen oder als strukturstarker Sichtschutz ist sie eine robuste Alternative zu klassischen Heckenpflanzen, benötigt jedoch angemessenen Standraum. In großen Kübeln kann die Blau-Fichte im Jugendstadium Terrasse und Hauseingang aufwerten, sollte dann aber mit der Zeit ins Beet umziehen. Für eine intensive Blaufärbung empfiehlt sich ein sonniger Standort. Der Boden sollte frisch bis mäßig trocken, gut drainiert und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate gilt es zu vermeiden. Nach dem Pflanzen gleichmäßig wässern, später ist die Konifere pflegeleicht und schnittarm, ein leichter Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung ist möglich. ‘Koster’ ist äußerst winterhart, windfest und eignet sich für Gärten, Parks und repräsentative Anlagen, in denen ein dauerhaftes, immergrünes Strukturgehölz gefragt ist.

Picea pungens 'Koster' 100-125 cm

Picea pungens ‘Koster’, die Blaue Stechfichte (Stech-Fichte, Blau-Fichte), ist ein markantes Nadelgehölz mit intensiv blau bis silbrig schimmernden Nadeln, die dank ihres stechenden Charakters eine klare Struktur und dauerhaftes Immergrün in den Garten bringen. Diese robuste Konifere wächst gleichmäßig dicht und konisch, bildet eine elegante, pyramidenförmige Krone und überzeugt durch eine aufrechte, kompakte Wuchsform. Im Laufe der Jahre zeigt ‘Koster’ attraktive, zylindrische, hängende Zapfen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen und auch in der winterlichen Gartenstruktur Akzente setzen. Als Solitär wirkt die Koster-Fichte im Vorgarten oder auf Rasenflächen besonders repräsentativ, eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen und als immergrüne Heckenpflanze oder Sichtschutz, wo sie mit gleichmäßiger Dichte überzeugt. In größeren Kübeln macht sie auf Terrasse und Hof über mehrere Jahre eine gute Figur, bevor sie an ihren endgültigen Standort umzieht. Für die beste Blaufärbung bevorzugt dieses Ziergehölz einen sonnigen Standort; halbschattige Lagen sind möglich, wirken jedoch etwas farbmilder. Der Boden sollte frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und nährstoffreich sein, neutral bis schwach sauer und frei von Staunässe. In Trockenphasen gleichmäßig wässern, besonders in den ersten Standjahren. Ein leichter Formschnitt ist möglich, jedoch nicht ins alte Holz schneiden. Mulchen hält die Bodenfeuchte, und ein lockerer, tiefgründiger Gartenboden fördert den vitalen, windfesten Wuchs dieses langlebigen Gartenbaums.

Picea pungens 'Koster' 150-175 cm

Picea pungens ‘Koster’, die Stechfichte ‘Koster’, auch als Blautanne oder Blaufichte bekannt, ist ein markantes Nadelgehölz mit kräftigem, stahlblauem bis silbrigblauem Nadelkleid und dichtem, gleichmäßig kegelförmigem Wuchs. Das immergrüne Ziergehölz überzeugt durch kurze, steife Nadeln mit intensivem Blauton, der in voller Sonne besonders leuchtet, und bildet im Alter dekorative, bräunliche Zapfen aus. Der Aufbau ist kompakt und gut verzweigt, wodurch die Sorte als Solitär im Vorgarten, in repräsentativen Eingangsbereichen oder als Blickfang im Rasen besonders wirkungsvoll ist. Ebenso eignet sie sich für strukturgebende Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen oder immergrünen Gartensträuchern; als immergrüne Heckenpflanze liefert sie dichte, ganzjährige Sichtschutzwirkung, wobei ein regelmäßiger Formschnitt nicht erforderlich ist. In großzügigen Kübeln lässt sich die Stechfichte auf Terrasse und Dachgarten einsetzen, vor allem in jungen Jahren, wo sie durch den langsamen bis mittelstarken Zuwachs gut formstabil bleibt. ‘Koster’ bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort und kommt mit frischen, gut drainierten, leicht sauren bis neutralen Böden am besten zurecht; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Eine maßvolle Startdüngung im Frühjahr, gelegentliches Entfernen trockener Triebe und bei Bedarf ein leichter Korrekturschnitt nach dem Austrieb genügen für eine gepflegte Erscheinung. Mit ihrer robusten Natur, der klaren Silhouette und der intensiven Blaufärbung bringt diese edle Gartenkonifere dauerhaft Struktur und Farbkontrast in Beete, Steingärten und anspruchsvolle Zierpflanzungen.

Picea pungens 'Blue Mountain'

Picea pungens ‘Blue Mountain’, die Blaue Stech-Fichte, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz mit intensiv stahlblauer Benadelung und elegant pyramidalem Wuchs. Dieses immergrüne Ziergehölz zeigt dichte, etagenartig aufgebaute Äste und sehr steife, spitze Nadeln, die ganzjährig für eine klare, kühle Farbwirkung sorgen und selbst im Winter Struktur in den Garten bringen. Die unscheinbare Blüte wird im Frühjahr von attraktiven, später hängenden Zapfen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieser Colorado-Tanne unterstreichen. Als Solitär setzt ‘Blue Mountain’ ein markantes Statement im Vorgarten, auf dem Rasenoval oder in modernen Architekturbeeten, wirkt aber auch in immergrünen Gruppenpflanzungen stimmig. In großzügigen Anlagen eignet sich die Sorte als Blickfang im Parkbereich oder als lockerer, windstabiler Sichtschutz; in großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet sie in den ersten Jahren ebenfalls besondere Wirkung. Am besten gedeiht die Blaue Stechfichte an einem sonnigen Standort, denn intensive Lichtverhältnisse fördern die kräftige Blau-Färbung der Nadeln. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig frisch sein, von schwach sauer bis neutral; Staunässe ist zu vermeiden, ein leichter Sand- oder Splittanteil verbessert die Drainage. Nach der Pflanzung sorgt regelmäßiges, tiefgründiges Gießen für zügiges Anwachsen, später zeigt sich die Pflanze robust und relativ trockenheitsverträglich. Ein moderater Rückschnitt ist selten nötig und beschränkt sich auf Formkorrekturen im Spätwinter; eine dünne Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl. Mit ihrer klaren Silhouette, Frosthärte und langlebigen Präsenz ist Picea pungens ‘Blue Mountain’ ein wertvoller Gartenbaum und ein hochwertiges Gestaltungselement im Blüten- und Strauchbeet, am Hauseingang oder als immergrüner Akzent im Steingarten.

Picea pungens 'Blue Mountain' 100-125 cm

Picea pungens ‘Blue Mountain’, die Stech-Fichte beziehungsweise Blau-Fichte, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz, das mit intensiv silbrig-blauen Nadeln und harmonisch-kegeligem Aufbau jeden Garten stilvoll strukturiert. Die steifen, radial angeordneten Triebe tragen dicht besetzte, stechende Nadeln, deren kräftige Wachsschicht den markanten Blauton besonders in voller Sonne zur Geltung bringt. Der Wuchs ist gleichmäßig, mittelstark und von Natur aus kompakt, sodass die Krone mit der Zeit eine formschöne, pyramidenförmige Silhouette ausbildet; ältere Exemplare schmücken sich zusätzlich mit dekorativen, aufrechten bis hängenden Zapfen. Als Ziergehölz und Konifere setzt ‘Blue Mountain’ Akzente in Vorgarten, Steingarten und Staudenbeet und eignet sich hervorragend als Solitär auf Rasenflächen oder als strukturierende Gruppenpflanzung. In großzügigen Kübeln verleiht sie Terrasse und Hauseingang ganzjährig Substanz; in lockerer Reihe kann sie auch als immergrüner Sichtschutz dienen, wo ein formstabiler Gartenbaum gewünscht ist. Ein sonniger Standort fördert die intensive Benadelung, akzeptiert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe ist zu vermeiden, nach der Anwachsphase wird mäßige Trockenheit gut toleriert. Pflegeleicht und schnittarm benötigt die Blau-Fichte lediglich gelegentliche Korrekturschnitte im Spätwinter, eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung und in den ersten Standjahren gleichmäßige Wassergaben. Ihre robuste Natur und die dauerhafte Blattfarbe machen Picea pungens ‘Blue Mountain’ zu einem verlässlichen, formschönen Gartenelement über das ganze Jahr.

Pieris floribunda - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
innerhalb der Kronentraufe, oberflächennah
Verwendung:
Unterpflanzung, Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
Boden offen lassen; keine tiefe Bodenlockerung; organische Düngen mit hohem Humusanteil

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide – auch Schattenglöckchen genannt – ist ein eleganter, immergrüner Zierstrauch, der als kompakter Blütenstrauch und formschöner Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, cremeweiße, glockenförmige Blüten in überhängenden Rispen, die den buschigen Aufbau betonen und einen fein-klassischen Gartencharakter schaffen. Besonders attraktiv sind die ledrigen, glänzenden Blätter: Der frische Austrieb leuchtet feurig scharlach- bis bronzerot, bevor das Laub in ein sattes Dunkelgrün übergeht, wodurch ein lebendiger Farbwechsel entsteht. ‘Bonfire’ wächst dicht, kompakt und aufrecht-buschig, bleibt dabei übersichtlich und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Moorbeet, den Heidegarten und als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Solitär setzt die Lavendelheide edle Akzente, in Gruppenpflanzung bildet sie ruhige, immergrüne Kulissen, und als Kübelpflanze veredelt sie Terrasse oder Hauseingang mit ganzjähriger Präsenz. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger, windgeschützter Standort mit humosem, saurem, lockeren und gleichmäßig frischen Boden; Kalk sollte gemieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Leichte Pflegeschnitte direkt nach der Blüte bewahren die dichte Form, eine sparsame Düngung mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger fördert Vitalität und Blütenreichtum. Besonders harmonisch wirkt ‘Bonfire’ in Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Farnen, Hostas und Zwergkoniferen, wo sie als edle, immergrüne Kübelpflanze oder als charakterstarkes Gehölz im Beet langfristig überzeugt.

Pieris japonica 'Bonfire' ca. 10 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlichem Farbspiel, der jeden Gartenbereich elegant aufwertet. Im zeitigen Frühjahr erscheinen reichliche, leicht überhängende Trauben aus glockenförmigen, cremeweißen Blüten, die vor dem glänzenden Laub besonders lebendig wirken. Charakteristisch für diese Sorte ist der feurige Austrieb: junge Blätter leuchten kupferrot bis scharlach und wechseln später in ein sattes, tiefes Grün, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit starke Akzente setzt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und gleichmäßig, ideal als dekorativer Gartenstrauch für Beet und Vorgarten sowie als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär entfaltet ‘Bonfire’ seine Farbwirkung besonders eindrucksvoll, lässt sich aber auch in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen, Farnen oder Hostas stilvoll kombinieren. Am besten gedeiht diese Lavendelheide an einem halbschattigen bis schattigen Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und kalten Ostwinden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch und die Verwendung von Rhododendronerde unterstützt die Vitalität und die intensive Belaubungsfarbe. Staunässe wird schlecht vertragen, daher für eine gute Drainage sorgen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Wuchsform. Mit ihrer wintergrünen Präsenz, der frühen Blütezeit von März bis April und dem leuchtenden Austrieb bietet Pieris japonica ‘Bonfire’ ganzjährige Struktur und Farbe für stilvolle Gartenbilder in Heidegarten, Schattenbeet oder im hochwertigen Gefäß.

Pieris japonica - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
3-5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
innerhalb der Kronentraufe, oberflächennah
Verwendung:
Mobiles Grün, Innenhöfe, Füllgehölz, Gruppengehölz, Zierhecken, mit Rhododendron
Pflege:
Boden offen lassen; keine tiefe Bodenlockerung; organische Düngen mit hohem Humusanteil

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

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Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 30-40 cm

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegantem, kompaktem Wuchs, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch im Frühjahr seine volle Wirkung entfaltet. Von März bis Mai erscheinen zahlreiche, glockenförmige, cremeweiße bis zartrosafarbene Blütentrauben, die an zierliche Perlenketten erinnern und einen dezenten Duft verströmen. Das glänzende, ledrige Laub ist ganzjährig attraktiv; der frische Austrieb zeigt sich oft in leuchtenden Rot- bis Bronzetönen, bevor die Blätter sattgrün nachdunkeln. So bietet diese immergrüne Kübelpflanze und Beetpflanze das ganze Jahr über Struktur und Farbe im Vorgarten, im Japangarten, im Heidegarten oder im Moorbeet. Als Solitär setzt sie ruhige, edle Akzente, wirkt aber ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand und eignet sich für niedrige, strukturierte Hecken in geschützten Lagen. Für ein vitales Wachstum bevorzugt Pieris japonica einen halbschattigen bis schattigen Standort mit gleichmäßig frischer, humoser, durchlässiger und eher saurer Erde, wie man sie von Rhododendren kennt. Kalkarme Bedingungen sind ideal; eine Abdeckung mit Rindenmulch hilft, die Feuchtigkeit zu halten und die Wurzeln kühl zu halten. In Töpfen und Kübeln bewährt sich hochwertige Moorbeeterde, gleichmäßige Wasserversorgung mit vorzugsweise kalkarmem Wasser und ein sparsamer, auf Ericaceen abgestimmter Dünger im Frühjahr. Nach der Blüte kann ein leichter Formschnitt erfolgen, um die kompakte, buschige Wuchsform zu erhalten. Ein windgeschützter Platz, Schutz vor greller Wintersonne und ein gut drainierter Boden fördern die Winterhärte und sorgen dafür, dass die Lavendelheide ganzjährig ihre dekorative Wirkung als edler Gartenstrauch entfaltet.

Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
3-5
Breite:
1,00m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Wuchsform:
breit aufrecht
Wüchsigkeit:
5 - 15 cm/Jahr

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide – auch Schattenglöckchen genannt – ist ein eleganter, immergrüner Zierstrauch, der als kompakter Blütenstrauch und formschöner Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, cremeweiße, glockenförmige Blüten in überhängenden Rispen, die den buschigen Aufbau betonen und einen fein-klassischen Gartencharakter schaffen. Besonders attraktiv sind die ledrigen, glänzenden Blätter: Der frische Austrieb leuchtet feurig scharlach- bis bronzerot, bevor das Laub in ein sattes Dunkelgrün übergeht, wodurch ein lebendiger Farbwechsel entsteht. ‘Bonfire’ wächst dicht, kompakt und aufrecht-buschig, bleibt dabei übersichtlich und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Moorbeet, den Heidegarten und als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Solitär setzt die Lavendelheide edle Akzente, in Gruppenpflanzung bildet sie ruhige, immergrüne Kulissen, und als Kübelpflanze veredelt sie Terrasse oder Hauseingang mit ganzjähriger Präsenz. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger, windgeschützter Standort mit humosem, saurem, lockeren und gleichmäßig frischen Boden; Kalk sollte gemieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Leichte Pflegeschnitte direkt nach der Blüte bewahren die dichte Form, eine sparsame Düngung mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger fördert Vitalität und Blütenreichtum. Besonders harmonisch wirkt ‘Bonfire’ in Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Farnen, Hostas und Zwergkoniferen, wo sie als edle, immergrüne Kübelpflanze oder als charakterstarkes Gehölz im Beet langfristig überzeugt.

Pieris japonica 'Bonfire' ca. 10 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlichem Farbspiel, der jeden Gartenbereich elegant aufwertet. Im zeitigen Frühjahr erscheinen reichliche, leicht überhängende Trauben aus glockenförmigen, cremeweißen Blüten, die vor dem glänzenden Laub besonders lebendig wirken. Charakteristisch für diese Sorte ist der feurige Austrieb: junge Blätter leuchten kupferrot bis scharlach und wechseln später in ein sattes, tiefes Grün, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit starke Akzente setzt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und gleichmäßig, ideal als dekorativer Gartenstrauch für Beet und Vorgarten sowie als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär entfaltet ‘Bonfire’ seine Farbwirkung besonders eindrucksvoll, lässt sich aber auch in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen, Farnen oder Hostas stilvoll kombinieren. Am besten gedeiht diese Lavendelheide an einem halbschattigen bis schattigen Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und kalten Ostwinden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch und die Verwendung von Rhododendronerde unterstützt die Vitalität und die intensive Belaubungsfarbe. Staunässe wird schlecht vertragen, daher für eine gute Drainage sorgen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Wuchsform. Mit ihrer wintergrünen Präsenz, der frühen Blütezeit von März bis April und dem leuchtenden Austrieb bietet Pieris japonica ‘Bonfire’ ganzjährige Struktur und Farbe für stilvolle Gartenbilder in Heidegarten, Schattenbeet oder im hochwertigen Gefäß.

Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Carnaval' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
3-4
Breite:
0,90m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mittelgrün mit weißem Rand, mit feuerrotem Austrieb
Wuchsform:
kompakt
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
kleine Gärten, Einfassung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Pieris japonica 'Carnaval'

Pieris japonica ‘Carnaval’, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit apartem Farbspiel und elegantem Habitus. Charakteristisch sind die im Austrieb rötlich bis bronzefarbenen Triebe, die in frischgrüne, lederartige Blätter mit attraktiver cremeweißer Panaschierung übergehen. Im zeitigen Frühjahr, meist von März bis April, erscheinen üppige, überhängende Rispen aus zierlichen, weißglänzenden Glöckchenblüten, die den Blütenstrauch wie ein feines Schmuckstück wirken lassen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, ideal für den Vorgarten, das halbschattige Beet, den Heide- oder Moorbeetgarten sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär setzt er ebenso Akzente wie in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen, Skimmien oder Farnen. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort mit gleichmäßig frischer, durchlässiger, humoser und eher saurer Erde; kalkhaltige Böden sind zu meiden, eine Abdeckung mit Rindenmulch unterstützt die Bodenfeuchte. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen ohne Staunässe und eine sparsame Düngung mit einem Rhododendrondünger im Frühjahr fördern die Vitalität und ein dichtes Laubbild. Nach der Blüte kann ein leichter Formschnitt erfolgen, wobei verblühte Rispen entfernt werden. In langen Trockenphasen hilft eine zusätzliche Wassergabe, und in exponierten Lagen ist im Winter ein Schutz vor greller Wintersonne ratsam. Als vielseitiger Gartenstrauch bringt ‘Carnaval’ ganzjährig Struktur, Farbe und edle Anmut in Beete, Rabatten und Gefäße.

Pieris japonica 'Carnaval' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Carnaval’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegantem, kompaktem Wuchs und besonderen Farbspielen im Laub. Der Blütenstrauch präsentiert im Frühjahr dichte, überhängende Rispen aus zahllosen glockenförmigen, weißen bis zart rosé angehauchten Blüten, die wie feine Perlketten über dem buschigen, gut verzweigten Gartenstrauch schweben. Ein markantes Merkmal von ‘Carnaval’ sind die frisch austreibenden, rötlich bis kupferfarbenen Triebe, die sich später in grün panaschierte Blätter mit cremefarbenen Rändern verwandeln und so das ganze Jahr attraktive Struktur bieten. Die Wuchsform bleibt gleichmäßig rund bis leicht aufrecht und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, den halbschattigen Beetbereich, den Schattenrand unter Gehölzen sowie als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht die Japanische Lavendelheide in lichten bis halbschattigen Lagen, geschützt vor praller Mittagssonne und kalten Winden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch, gut drainiert und unbedingt kalkarm bis sauer sein – ideal in Rhododendronerde oder in Moorbeet-Nähe. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während Staunässe ebenso zu vermeiden ist wie längere Trockenheit. Als Solitär setzt ‘Carnaval’ edle Akzente, in Gruppenpflanzung harmoniert sie mit Rhododendren, Azaleen, Skimmien oder Farnen und fügt sich im Heidegarten stimmig ein. Ein leichter Formschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Verzweigung, Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. So zeigt sich Pieris japonica ‘Carnaval’ als pflegeleichter, langlebiger Blüten- und Strukturgeber mit hohem Zierwert über alle Jahreszeiten.

Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Cavatine' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
3-4
Breite:
0,45m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
kompakt
Wüchsigkeit:
5 - 6 cm/Jahr
Verwendung:
Mobiles Grün, Grabbepflanzung, Einfassung

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Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide – auch Schattenglöckchen genannt – ist ein eleganter, immergrüner Zierstrauch, der als kompakter Blütenstrauch und formschöner Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, cremeweiße, glockenförmige Blüten in überhängenden Rispen, die den buschigen Aufbau betonen und einen fein-klassischen Gartencharakter schaffen. Besonders attraktiv sind die ledrigen, glänzenden Blätter: Der frische Austrieb leuchtet feurig scharlach- bis bronzerot, bevor das Laub in ein sattes Dunkelgrün übergeht, wodurch ein lebendiger Farbwechsel entsteht. ‘Bonfire’ wächst dicht, kompakt und aufrecht-buschig, bleibt dabei übersichtlich und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Moorbeet, den Heidegarten und als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Solitär setzt die Lavendelheide edle Akzente, in Gruppenpflanzung bildet sie ruhige, immergrüne Kulissen, und als Kübelpflanze veredelt sie Terrasse oder Hauseingang mit ganzjähriger Präsenz. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger, windgeschützter Standort mit humosem, saurem, lockeren und gleichmäßig frischen Boden; Kalk sollte gemieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Leichte Pflegeschnitte direkt nach der Blüte bewahren die dichte Form, eine sparsame Düngung mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger fördert Vitalität und Blütenreichtum. Besonders harmonisch wirkt ‘Bonfire’ in Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Farnen, Hostas und Zwergkoniferen, wo sie als edle, immergrüne Kübelpflanze oder als charakterstarkes Gehölz im Beet langfristig überzeugt.

Pieris japonica 'Bonfire' ca. 10 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlichem Farbspiel, der jeden Gartenbereich elegant aufwertet. Im zeitigen Frühjahr erscheinen reichliche, leicht überhängende Trauben aus glockenförmigen, cremeweißen Blüten, die vor dem glänzenden Laub besonders lebendig wirken. Charakteristisch für diese Sorte ist der feurige Austrieb: junge Blätter leuchten kupferrot bis scharlach und wechseln später in ein sattes, tiefes Grün, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit starke Akzente setzt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und gleichmäßig, ideal als dekorativer Gartenstrauch für Beet und Vorgarten sowie als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär entfaltet ‘Bonfire’ seine Farbwirkung besonders eindrucksvoll, lässt sich aber auch in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen, Farnen oder Hostas stilvoll kombinieren. Am besten gedeiht diese Lavendelheide an einem halbschattigen bis schattigen Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und kalten Ostwinden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch und die Verwendung von Rhododendronerde unterstützt die Vitalität und die intensive Belaubungsfarbe. Staunässe wird schlecht vertragen, daher für eine gute Drainage sorgen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Wuchsform. Mit ihrer wintergrünen Präsenz, der frühen Blütezeit von März bis April und dem leuchtenden Austrieb bietet Pieris japonica ‘Bonfire’ ganzjährige Struktur und Farbe für stilvolle Gartenbilder in Heidegarten, Schattenbeet oder im hochwertigen Gefäß.

Pieris japonica 'Forest Flame' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 1,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün im Austrieb rotbraun
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wuchsform:
breit
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
innerhalb der Kronentraufe, oberflächennah
Verwendung:
Mobiles Grün, Innenhöfe, Füllgehölz, Gruppengehölz, Zierhecken, mit Rhododendron, Solitärgehölz
Pflege:
Boden offen lassen; keine tiefe Bodenlockerung; organische Düngen mit hohem Humusanteil

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Pieris japonica 'Forest Flame'

Pieris japonica ‘Forest Flame’, die Japanische Lavendelheide bzw. Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der durch spektakulären Blattaustrieb und elegante Blüten überzeugt. Im Frühjahr erscheinen dichte Trauben cremeweißer, glockenförmiger Blüten, die von März bis April den Blütenstrauch schmücken. Gleichzeitig treibt das Laub in leuchtendem Scharlachrot aus, wandelt sich über rosige und cremefarbene Töne zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blättern – ein ganzjähriger Blickfang im Garten. Der kompakte, aufrechte Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer vielseitigen Wahl für Vorgarten, Moorbeet, Rhododendronbeet und Heidegarten. Als Solitär setzt ‘Forest Flame’ starke Akzente, in Gruppenpflanzung wirkt die Sorte besonders harmonisch, und in ausreichend großen Kübeln veredelt sie Terrasse oder Eingangsbereich. Für eine niedrige, lockere Heckenpflanze ist sie ebenfalls geeignet, wenn ein ruhiger, strukturierter Rahmen gewünscht ist. Am besten gedeiht Pieris japonica ‘Forest Flame’ in halbschattigen, windgeschützten Lagen mit gleichmäßig frischer, humoser, saurer Erde ohne Kalk; ein durchlässiger Boden vermeidet Staunässe. Regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser und eine Mulchschicht halten die Feuchtigkeit, ein spezieller Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Vitalität. Ein Rückschnitt ist kaum nötig und erfolgt, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte, um die Knospenbildung nicht zu beeinträchtigen. Die Sorte wächst langsam bis mittelstark, bleibt kompakt und erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe bei 1,2 bis 1,5 Metern Breite. In geschützten Lagen ist sie gut winterhart; ein Standort ohne frühe Morgensonne reduziert Spätfrostschäden an Knospen und jungem Austrieb.

Pieris japonica 'Forest Flame' 100-125 cm

Pieris japonica ‘Forest Flame’, das Japanische Schattenglöckchen bzw. Andromeda-Strauch, begeistert als immergrüner Zierstrauch mit einer spektakulären Farbshow. Der junge Austrieb leuchtet im Frühjahr feuerrot bis orangerot, wandelt sich über zartes Rosa und Creme zu glänzend tiefgrünem Laub und sorgt so für ganzjährigen Zierwert. Gleichzeitig erscheinen im März bis April zahlreiche, leicht überhängende Trauben aus glockenförmigen, weißen Blüten, die den eleganten Blütenstrauch zusätzlich aufwerten. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis leicht breitbuschig und eher langsam, langfristig erreicht dieser Gartenstrauch etwa 1,5 bis 2,5 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär, für Gruppenpflanzungen im Moorbeet, als Begleiter von Rhododendren sowie als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten. Auch als niedrige immergrüne Heckenpflanze entfaltet ‘Forest Flame’ eine edle, strukturgebende Wirkung. Für beste Ergebnisse bevorzugt die Pflanze einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit gleichmäßig frischem, humosem, durchlässigem und kalkarmem Boden. Ein saurer pH-Wert wie im Rhododendronbeet fördert die Vitalität und die intensive Austriebsfärbung; Staunässe und starke Kalkgaben sollten vermieden werden. Gießen Sie mit weichem Wasser und halten Sie den Boden gleichmäßig feucht, besonders in warmen Perioden und in Kübeln. Eine Mulchschicht bewahrt die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Ein leichter Pflegeschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, während eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr das Wachstum unterstützt. In rauen Lagen empfiehlt sich bei frühem Austrieb ein kurzfristiger Schutz vor Spätfrost, damit ‘Forest Flame’ seine leuchtende Farbenpracht ungetrübt entfalten kann.

Pieris japonica 'Forest Flame' 125-150 cm

Pieris japonica ‘Forest Flame’, die Japanische Lavendelheide bzw. Schattenglöckchen, begeistert als immergrüner Zierstrauch mit spektakulärem Farbenspiel. Der Blütenstrauch zeigt im Frühjahr leuchtend scharlachrote bis korallenrote Austriebe, die über zart rosé und cremefarben in ein sattes, glänzendes Dunkelgrün übergehen. Gleichzeitig erscheinen von März bis Mai elegant überhängende, weiße, glockenförmige Blütenrispen, die den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs eindrucksvoll betonen und den Gartenstrauch zu einem echten Blickfang machen. Das ledrige, lanzettliche Laub bleibt rund ums Jahr dekorativ und sorgt auch im Winter für Struktur. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Moorbeet oder als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt ‘Forest Flame’ starke Akzente; ebenso eignet sie sich für niedrige, immergrüne Hecken oder als Begleiter von Rhododendren und Azaleen. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger, windgeschützter Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis feucht und deutlich sauer bis schwach sauer sein; Kalk verträgt die Lavendelheide schlecht. Eine dicke Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, Staunässe ist zu vermeiden. Ein moderater Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die dichte Verzweigung und erhält die kompakte Wuchsform. Bei Spätfrösten können die farbintensiven jungen Triebe leichten Schutz schätzen, insgesamt gilt die Sorte jedoch als gut winterhart. Mit einem speziellen Dünger für Moorbeetpflanzen bleibt das Laub vital und farbkräftig, sodass Pieris japonica ‘Forest Flame’ langfristig als edler Blüten- und Gartenstrauch überzeugt.

Pieris japonica 'Forest Flame' 150-175 cm

Pieris japonica ‘Forest Flame’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise Schattenglöckchen, beeindruckt als immergrüner Blütenstrauch mit spektakulärem Farbspiel. Schon im Frühjahr treiben die jungen Blätter in leuchtendem Scharlachrot aus, wechseln über zarte Rosé- und Creme-Töne zu einem satten, glänzenden Dunkelgrün. Zeitgleich erscheinen im April bis Mai elegant herabhängende, glockenförmige, reinweiße Blütenrispen, die den Zierstrauch zu einem echten Blickfang im Garten machen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Wuchs sorgt für eine harmonische, strukturgebende Silhouette, die als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung mit Rhododendren und anderen Moorbeetpflanzen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Forest Flame’ für den Vorgarten, das Heidebeet, immergrüne Pflanzungen am Hauseingang sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In lockeren Mischhecken setzt diese Sorte farbige Akzente und bringt ganzjährig Struktur. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte gleichmäßig feucht, humos, durchlässig und deutlich sauer sein; kalkarme, torffreie Moorbeeterden oder Rhododendron-Substrate sind optimal. Staunässe wird ebenso gemieden wie längere Trockenheit. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und die Feuchtigkeit stabil. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt die Lavendelheide nur gelegentlich einen leichten Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr fördert Blattglanz und Blütenfülle. So entfaltet Pieris japonica ‘Forest Flame’ über das ganze Jahr hinweg ihre besondere Zierwirkung als edler Blütenstrauch, immergrüne Strukturpflanze und stimmungsvolle Akzentpflanze im Garten.

Pieris japonica 'Forest Flame' 25-30 cm

Pieris japonica ‘Forest Flame’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Blütenstrauch, der mit spektakulärem Blattaustrieb begeistert. Das Ziergehölz treibt im Frühjahr mit leuchtend roten, flammenartigen Jungtrieben aus, die über rosa- und cremefarbene Nuancen allmählich zu glänzend dunkelgrünem Laub ausreifen. Gleichzeitig erscheinen im März bis April zahlreiche, zierliche, glockenförmige, reinweiße Blüten in überhängenden Trauben, die dem Gartenstrauch einen eleganten, fernöstlichen Charakter verleihen. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs eignet sich ideal für den Vorgarten, als Solitär im Beet, für die Gruppenpflanzung im Heidegarten oder als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In niedrigen Reihen lässt sich die Lavendelheide auch als lockere, immergrüne Heckenpflanze einsetzen, wo sie Struktur und Farbe durch das ganze Jahr liefert. Am besten gedeiht diese Moorbeetpflanze in halbschattiger Lage, gern im lichten Schatten größerer Gehölze, auf humusreichem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und deutlich saurem Boden. Kalk sollte gemieden werden; eine Rhododendronerde oder Laubkompost schafft ideale Bedingungen. Regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser und eine Mulchschicht halten die Bodenfeuchte konstant. Ein windgeschützter Standort schont Knospen und Laub. Der Pflegeaufwand ist gering: Nach der Blüte kann bei Bedarf leicht ausgelichtet und in Form geschnitten werden, eine sparsame Düngung mit speziellem Ericaceen-Dünger im Frühjahr fördert Vitalität und Blütenfülle. In Kombination mit Rhododendron, Azalee, Farnen, Hosta oder Heuchera entsteht ein harmonisches Bild, das den immergrünen Zierstrauch in Szene setzt und ganzjährig attraktive Akzente im Garten schafft.

Pieris japonica 'Little Heath' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Breite:
0,50m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün, weiß-rosa panaschiert
Wuchsform:
breit aufrecht
Wüchsigkeit:
5 - 8 cm/Jahr
Verwendung:
Unterpflanzung

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Pieris japonica 'Little Heath'

Pieris japonica ‘Little Heath’, die Japanische Lavendelheide (auch Schattenglöckchen), ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch, der mit seinem fein variegierten Laub und zierlichen Blütenrispen ganzjährig Akzente setzt. Die dicht verzweigte, rundliche Wuchsform macht diesen Blütenstrauch zu einem eleganten Gartenstrauch für kleine Beete, den Vorgarten und den halbschattigen Heidegarten. Besonders reizvoll sind die cremeweiß gerandeten, ledrigen Blätter, die im Austrieb zart rosé bis bronzefarben schimmern und so einen lebhaften Farbwechsel durchs Jahr bieten. Im Frühjahr erscheinen hängende, glockenförmige, reinweiße Blüten in dichten Trauben, die die feine Struktur des Laubs wirkungsvoll unterstreichen und das Erscheinungsbild frisch und edel wirken lassen. Als vielseitige Kübelpflanze eignet sich ‘Little Heath’ hervorragend für Terrasse und Balkon, wo sie als Solitär oder in Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Farnen und Hostas eine harmonische Szene bildet. In Gruppenpflanzungen bringt die kompakte Lavendelheide Struktur und Ruhe, lässt sich aber ebenso als kleiner Blickfang im Moorbeet oder im lichten Schatten von Gehölzen einsetzen. Bevorzugt werden humose, durchlässige, gleichmäßig frische bis leicht feuchte, saure Böden ohne Kalk; Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Ein windgeschützter, halbschattiger Standort fördert den dichten Aufbau und die satte Blattfärbung. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: eine Mulchschicht hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl, ein auf Moorbeetpflanzen abgestimmter Dünger unterstützt die Vitalität, und ein behutsamer Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, ordentliche Silhouette dieses edlen, immergrünen Schmuckstücks.

Pieris japonica 'Little Heath' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Little Heath’, die Japanische Lavendelheide, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit elegant zweifarbigem Laub und zarten Traubenblüten. Als Blütenstrauch begeistert sie im zeitigen Frühjahr mit zahlreichen, leicht überhängenden Rispen aus glockenförmigen, weißen Blüten, die aus rosigen Knospen aufgehen und von März bis April für einen frischen Akzent sorgen. Das Laub zeigt sich ganzjährig attraktiv: die schmalen Blätter sind am Rand cremeweiß bis silbrig panaschiert, während der Austrieb in warmen Rosa- bis Bronzetönen leuchtet und dem Gartenstrauch eine edle Tiefe verleiht. Der Wuchs bleibt dicht, rundlich und langsam, ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und strukturierte Beete. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Little Heath’ auf Terrasse und Balkon ebenso eine gute Figur wie im Moorbeet oder im Rhododendronbeet, wo sie bestens mit Azaleen, Hortensien und anderen Heidekrautgewächsen harmoniert. Auch als niedriger Solitär oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen setzt die Lavendelheide ganzjährig strukturstarke Akzente. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, windgeschützt und ohne grelle Mittagssonne, auf humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eindeutig saurem Boden. Kalk ist zu meiden, eine Abdeckung mit Rindenmulch erhält die Bodenfeuchte und fördert das feine Wurzelwerk. Staunässe sollte ebenso vermieden werden wie extremes Austrocknen; in längeren Trockenphasen ist regelmäßiges Gießen wichtig. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau und die reiche Blütenbildung, ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig und beschränkt sich bei Bedarf auf das Ausputzen verblühter Rispen.

Pieris japonica 'Little Heath' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Little Heath’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit elegantem, dichtbuschigem Wuchs und rundlicher Form. Dieser kompakte Blütenstrauch begeistert im Frühjahr mit zahlreichen, zart herabhängenden, weißen Glockenblüten in rispigen Trauben, die vor dem frischen Austrieb erscheinen und die feine Struktur des Gartenstrauchs betonen. Ein besonderes Highlight ist das zweifarbige Laub: die ledrigen, schmalen Blätter sind in der Mitte sattgrün und von einer cremeweißen bis silbrigen Randzeichnung eingefasst; der junge Austrieb schimmert rosig bis rötlich und sorgt saisonübergreifend für lebendige Farbakzente. Als Kübelpflanze für Terrasse und Eingang wirkt ‘Little Heath’ ebenso stimmig wie im Beet, im Vorgarten oder im Heidegarten; sie eignet sich für Gruppenpflanzungen neben Rhododendron, Azalee und Skimmie, setzt aber auch als niedriger Solitär reizvolle Akzente entlang von Wegen oder in gemischten Rabatten. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe. Der Boden sollte humos, durchlässig und deutlich sauer sein, moorbeetähnlich und kalkarm, idealerweise mit Laubkompost oder Rindenhumus verbessert. Eine moderate Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr fördert Blütenreichtum und Blattglanz; gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, ein leichtes Ausputzen nach der Blüte hält die kompakte Form. In rauen Lagen schützt eine Mulchschicht Wurzeln und Feuchtigkeitshaushalt, im Kübel ist ein Winterschutz des Topfballens sinnvoll, damit die Lavendelheide ihre dekorative Wirkung das ganze Jahr über entfalten kann.

Pieris japonica 'Little Heath' ca. 10 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pieris japonica ‘Little Heath’, die Japanische Lavendelheide bzw. Schattenglöckchen, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlich attraktiver Belaubung. Die Sorte überzeugt durch dichtes, rundliches Wachstum und feinlaubige, panaschierte Blätter, deren cremefarbener Rand und rötlich-pinke Austriebe für leuchtende Farbakzente sorgen. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, weißliche bis zart rosé überhauchte Blütenrispen, die den Blütenstrauch elegant schmücken und ihn zum Blickfang im Vorgarten, Heidegarten oder Moorbeet machen. ‘Little Heath’ bleibt niedrig bis mittelhoch, wächst langsam und bildet eine harmonische, gleichmäßige Silhouette – ideal als Solitär im Beet, als strukturgebender Gartenstrauch in Gruppenpflanzung oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht diese Lavendelheide an einem halbschattigen bis schattigen Standort, gerne mit Morgen- oder Abendsonne, windgeschützt und ohne grelle Mittagshitze. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut durchlässig und unbedingt schwach sauer bis sauer sein; Kalk meidet sie. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, Staunässe ist zu vermeiden. Während der Wachstumszeit freut sich die Pflanze über eine moderate Gabe Rhododendron- bzw. Moorbeetdünger, gegossen wird idealerweise mit weichem Wasser. Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte erhält den dichten Aufbau, stärkerer Rückschnitt ist selten nötig. In Kombination mit Rhododendron, Azalee, Skimmie oder Heidekraut entstehen stimmige, immergrüne Arrangements, die das ganze Jahr Struktur geben und im Frühjahr mit aparten Blüten Akzente setzen.

Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Little Heath Green' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Breite:
0,50m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
dichtbuschig, kompakt
Wüchsigkeit:
5 - 8 cm/Jahr
Verwendung:
Unterpflanzung

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Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide – auch Schattenglöckchen genannt – ist ein eleganter, immergrüner Zierstrauch, der als kompakter Blütenstrauch und formschöner Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, cremeweiße, glockenförmige Blüten in überhängenden Rispen, die den buschigen Aufbau betonen und einen fein-klassischen Gartencharakter schaffen. Besonders attraktiv sind die ledrigen, glänzenden Blätter: Der frische Austrieb leuchtet feurig scharlach- bis bronzerot, bevor das Laub in ein sattes Dunkelgrün übergeht, wodurch ein lebendiger Farbwechsel entsteht. ‘Bonfire’ wächst dicht, kompakt und aufrecht-buschig, bleibt dabei übersichtlich und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Moorbeet, den Heidegarten und als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Solitär setzt die Lavendelheide edle Akzente, in Gruppenpflanzung bildet sie ruhige, immergrüne Kulissen, und als Kübelpflanze veredelt sie Terrasse oder Hauseingang mit ganzjähriger Präsenz. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger, windgeschützter Standort mit humosem, saurem, lockeren und gleichmäßig frischen Boden; Kalk sollte gemieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Leichte Pflegeschnitte direkt nach der Blüte bewahren die dichte Form, eine sparsame Düngung mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger fördert Vitalität und Blütenreichtum. Besonders harmonisch wirkt ‘Bonfire’ in Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Farnen, Hostas und Zwergkoniferen, wo sie als edle, immergrüne Kübelpflanze oder als charakterstarkes Gehölz im Beet langfristig überzeugt.

Pieris japonica 'Bonfire' ca. 10 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlichem Farbspiel, der jeden Gartenbereich elegant aufwertet. Im zeitigen Frühjahr erscheinen reichliche, leicht überhängende Trauben aus glockenförmigen, cremeweißen Blüten, die vor dem glänzenden Laub besonders lebendig wirken. Charakteristisch für diese Sorte ist der feurige Austrieb: junge Blätter leuchten kupferrot bis scharlach und wechseln später in ein sattes, tiefes Grün, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit starke Akzente setzt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und gleichmäßig, ideal als dekorativer Gartenstrauch für Beet und Vorgarten sowie als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär entfaltet ‘Bonfire’ seine Farbwirkung besonders eindrucksvoll, lässt sich aber auch in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen, Farnen oder Hostas stilvoll kombinieren. Am besten gedeiht diese Lavendelheide an einem halbschattigen bis schattigen Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und kalten Ostwinden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch und die Verwendung von Rhododendronerde unterstützt die Vitalität und die intensive Belaubungsfarbe. Staunässe wird schlecht vertragen, daher für eine gute Drainage sorgen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Wuchsform. Mit ihrer wintergrünen Präsenz, der frühen Blütezeit von März bis April und dem leuchtenden Austrieb bietet Pieris japonica ‘Bonfire’ ganzjährige Struktur und Farbe für stilvolle Gartenbilder in Heidegarten, Schattenbeet oder im hochwertigen Gefäß.

Pieris japonica 'Minor' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
4-5
Breite:
0,40m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
schwach, kompakt
Wüchsigkeit:
5 - 6 cm/Jahr
Verwendung:
Steingarten, Heidegarten

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Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide – auch Schattenglöckchen genannt – ist ein eleganter, immergrüner Zierstrauch, der als kompakter Blütenstrauch und formschöner Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, cremeweiße, glockenförmige Blüten in überhängenden Rispen, die den buschigen Aufbau betonen und einen fein-klassischen Gartencharakter schaffen. Besonders attraktiv sind die ledrigen, glänzenden Blätter: Der frische Austrieb leuchtet feurig scharlach- bis bronzerot, bevor das Laub in ein sattes Dunkelgrün übergeht, wodurch ein lebendiger Farbwechsel entsteht. ‘Bonfire’ wächst dicht, kompakt und aufrecht-buschig, bleibt dabei übersichtlich und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Moorbeet, den Heidegarten und als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Solitär setzt die Lavendelheide edle Akzente, in Gruppenpflanzung bildet sie ruhige, immergrüne Kulissen, und als Kübelpflanze veredelt sie Terrasse oder Hauseingang mit ganzjähriger Präsenz. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger, windgeschützter Standort mit humosem, saurem, lockeren und gleichmäßig frischen Boden; Kalk sollte gemieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Leichte Pflegeschnitte direkt nach der Blüte bewahren die dichte Form, eine sparsame Düngung mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger fördert Vitalität und Blütenreichtum. Besonders harmonisch wirkt ‘Bonfire’ in Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Farnen, Hostas und Zwergkoniferen, wo sie als edle, immergrüne Kübelpflanze oder als charakterstarkes Gehölz im Beet langfristig überzeugt.

Pieris japonica 'Bonfire' ca. 10 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlichem Farbspiel, der jeden Gartenbereich elegant aufwertet. Im zeitigen Frühjahr erscheinen reichliche, leicht überhängende Trauben aus glockenförmigen, cremeweißen Blüten, die vor dem glänzenden Laub besonders lebendig wirken. Charakteristisch für diese Sorte ist der feurige Austrieb: junge Blätter leuchten kupferrot bis scharlach und wechseln später in ein sattes, tiefes Grün, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit starke Akzente setzt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und gleichmäßig, ideal als dekorativer Gartenstrauch für Beet und Vorgarten sowie als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär entfaltet ‘Bonfire’ seine Farbwirkung besonders eindrucksvoll, lässt sich aber auch in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen, Farnen oder Hostas stilvoll kombinieren. Am besten gedeiht diese Lavendelheide an einem halbschattigen bis schattigen Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und kalten Ostwinden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch und die Verwendung von Rhododendronerde unterstützt die Vitalität und die intensive Belaubungsfarbe. Staunässe wird schlecht vertragen, daher für eine gute Drainage sorgen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Wuchsform. Mit ihrer wintergrünen Präsenz, der frühen Blütezeit von März bis April und dem leuchtenden Austrieb bietet Pieris japonica ‘Bonfire’ ganzjährige Struktur und Farbe für stilvolle Gartenbilder in Heidegarten, Schattenbeet oder im hochwertigen Gefäß.

Pieris japonica 'Mountain Fire' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
3-5
Breite:
1,00m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
breibuschig
Wüchsigkeit:
10 - 25 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, kleine Gärten, Mobiles Grün

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Pieris japonica 'Mountain Fire'

Pieris japonica ‘Mountain Fire’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit eindrucksvollem Farbspiel, der als Blütenstrauch und eleganter Gartenstrauch für strukturstarke Pflanzungen überzeugt. Charakteristisch sind die leuchtend scharlachroten bis feuerroten Neutriebe im Frühjahr, die sich über bronzene Töne zu einem tiefen, glänzenden Dunkelgrün entwickeln und so ganzjährig dekoratives Laub bieten. Von März bis April hängen zahlreiche, glockenförmige, cremeweiße Blüten in zarten Trauben an den Trieben und unterstreichen die edle, kompakte Wuchsform. ‘Mountain Fire’ wächst langsam bis mittelstark, dicht verzweigt und gleichmäßig rund, wodurch sie als Solitär im Vorgarten, an Gartenwegen oder im halbschattigen Beet ebenso wirkt wie in Gruppenpflanzungen im Moorbeet und am Heckenrand. Auch als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ihre Wirkung, sofern ein ausreichend großer, gut drainierter Behälter genutzt wird. Die Lavendelheide bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit gleichmäßiger Bodenfeuchte und durchlässigem, humosem, eher saurem Substrat ohne Staunässe und Kalk; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Leichter Form- und Pflegeschnitt unmittelbar nach der Blüte bewahrt die kompakte Silhouette, verblühte Rispen können entfernt werden. Eine bedarfsgerechte Nährstoffversorgung im Frühjahr mit einem für Moorbeetpflanzen geeigneten Dünger unterstützt das frische Austriebsfeuer, während eine gleichmäßige Wasserversorgung, besonders in trockenen Perioden und bei Kübelkultur, die Laubqualität stabil hält. So bereichert ‘Mountain Fire’ mit saisonaler Farbdynamik und immergrüner Präsenz jede anspruchsvolle Gartengestaltung.

Pieris japonica 'Mountain Fire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Mountain Fire’, die Japanische Lavendelheide bzw. Schattenglöckchen, ist ein eleganter, immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichem Farbspiel überzeugt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen dichte Rispen aus zahlreichen, glöckchenförmigen, reinweißen bis cremeweißen Blüten, die den Blütenstrauch von März bis April schmücken. Gleichzeitig treibt das Laub spektakulär feurig rot aus, bevor es über Bronze in ein tiefes, glänzendes Dunkelgrün übergeht. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht-buschig und gleichmäßig, wodurch sich ‘Mountain Fire’ als strukturgebender Gartenstrauch ebenso bewährt wie als edles Solitärgehölz. Im Alter erreicht die Sorte meist 100 bis 150 cm Höhe und bleibt dabei harmonisch und dicht. Als vielseitige Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse, Balkon und im Eingangsbereich saisonale Akzente, im Beet und Vorgarten wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders stimmungsvoll und lässt sich mit Rhododendren, Azaleen, Farnen und Heuchera perfekt kombinieren. In lockeren, niedrigen Hecken sorgt sie für immergrüne Präsenz und klare Linien. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger Standort, windgeschützt und ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkarme Moorbeeterde ist von Vorteil. Staunässe wird nicht vertragen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die feinen Wurzeln. Eine mäßige, jährliche Düngung mit Rhododendrondünger sowie ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte genügen für dichtes Wachstum. Im Kübel regelmäßig gießen, im Winter den Wurzelbereich vor starkem Frost schützen. So bleibt ‘Mountain Fire’ ganzjährig ein charakterstarker Blickfang im Heidegarten, Schattenbeet oder als edles Ziergehölz am Sitzplatz.

Pieris japonica 'Mountain Fire' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Mountain Fire’, die Japanische Lavendelheide bzw. das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb sofort Akzente setzt. Das junge Laub treibt in leuchtendem Feuerrot aus, wechselt über bronzene Töne zu einem tiefen, glänzenden Dunkelgrün und sorgt so das ganze Jahr über für ansprechende Struktur im Garten. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zahlreiche, elegant überhängende Trauben aus weißen, glockenförmigen Blüten, die den Blütenstrauch zu einem Blickfang im Vorgarten, im Schattenbeet oder im Heide- und Moorbeet machen. Mit seinem dichten, kompakten Wuchs und der ruhigen, feinverzweigten Struktur empfiehlt sich dieser immergrüne Gartenstrauch sowohl als edler Solitär als auch in Gruppenpflanzungen, als Begleiter von Rhododendren und Azaleen oder für niedrige, strukturierende Hecken. Als Kübelpflanze schmückt ‘Mountain Fire’ Terrasse, Balkon und Eingangsbereiche und überzeugt durch seine sorgfältige Form und das dekorative Laubspiel über alle Jahreszeiten. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis leicht feucht, gut drainiert und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate und hartes Gießwasser gilt es zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und eine zurückhaltende Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen fördert Vitalität sowie Blattglanz. Ein Auslichten direkt nach der Blüte genügt, starke Rückschnitte sind nicht erforderlich, da die Lavendelheide von Natur aus formschön und kompakt bleibt.

Pieris japonica 'Mountain Fire' 40-50 cm

Pieris japonica ‘Mountain Fire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrünes Ziergehölz, das mit spektakulärem Neuaustrieb und eleganter Blüte überzeugt. Im Frühling erscheinen zahlreiche, zart duftende, glockenförmige Blüten in hängenden Rispen, strahlend weiß vor dem dunkelgrünen, ledrigen Laub. Das besondere Highlight sind die feuerroten jungen Triebe, die dem Namen alle Ehre machen und sich im Verlauf zu glänzendem Tiefgrün verfärben. Der Wuchs ist kompakt, dicht und eher langsam, ideal als Blütenstrauch für strukturgebende Pflanzungen, als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetgehölzen. In Beeten, Heidegärten und Japangärten setzt dieser Gartenstrauch ruhige, edle Akzente; als Kübelpflanze veredelt er Terrasse und Eingangsbereich mit dauerhafter Blattwirkung und frühlingshafter Blütenpracht. ‘Mountain Fire’ bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort und einen humosen, durchlässigen, gleichmäßig frischen, kalkarmen Boden mit leicht saurer Reaktion, wie man ihn von Rhododendronerde kennt. Staunässe sollte vermieden, der Wurzelbereich im Sommer aber nicht austrocknen gelassen werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, eine dezente Frühjahrsdüngung mit Moorbeetdünger fördert vitales Wachstum und intensive Austriebsfärbung. Nach der Blüte kann ein leichter Formschnitt erfolgen, um die kompakte, breitbuschige Silhouette zu erhalten. In milden Lagen gut winterhart, danken junge Austriebe im Frühjahr einen vorübergehenden Schutz vor Spätfrösten. Als edler Blütenstrauch, immergrüne Strukturpflanze und dekoratives Ziergehölz setzt Pieris japonica ‘Mountain Fire’ langlebige Akzente im Beet, im Schattenbeet und im großzügigen Kübel.

Schattenglöckchen 'Mountain Fire' • Pieris japonica 'Mountain Fire'

Das japanische Schattenglöckchen zählt zu den Ziersträuchern der besonderen Art. Insbesondere das junge Laub der Sorte 'Mountain Fire' bildet einen besonderen Blickfang, da es in einem intensiven, dunklen Rot erstrahlt. Das einzigartige Farbspiel wird zur Blütezeit durch die Ausbildung schneeweißer Kronen vervollständigt. Mit seiner Farbpracht weiß der immergrüne Zierstrauch ganzjährig zu verzaubern!

Verwendungen

Kübel, Solitär, Beeteinfassung, Bienenweide, Moorbeet

Wuchs

Schattenglöckchen 'Mountain Fire' ist ein buschig, breit und dicht wachsender Kleinstrauch. Es erreicht gewöhnlich eine Höhe von 1,1 - 1,3 m und wird ca. 0,8 - 1 m breit.

Standort

Bevorzugter Standort in halbschattiger bis schattiger, windgeschützter Lage.

Boden

Handelsübliche Kübelpflanzenerde. Normaler Boden.

Wasser

Die Pflanz...

Pieris japonica 'Prelude' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß bis rosaweiß
Blütezeit:
4-5
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
klein und kompakt
Wüchsigkeit:
5 - 15 cm/Jahr
Verwendung:
Mobiles Grün, Rabatten

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Pieris japonica 'Prelude'

Pieris japonica ‘Prelude’, das Schattenglöckchen oder Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders kompaktem, dicht-buschigem Wuchs, der sich ideal für kleine Gärten und Kübel eignet. Im zeitigen Frühjahr öffnet der Blütenstrauch zahlreiche, reinweiße, glockenförmige Blütenrispen, die wie zarte Ketten über dem glänzend dunkelgrünen Laub schweben. Der frische Austrieb zeigt sich oft bronzerot bis rötlich getönt und setzt einen edlen Farbkontrast, bevor das Laub in ein sattes Grün übergeht. ‘Prelude’ bleibt niedrig und rundlich, wächst langsam und behält ganzjährig seine dekorative Struktur, was ihn als Solitär im Vorgarten, als Gartenstrauch im Beet oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetgehölzen besonders wertvoll macht. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die fein wirkende, aber robuste Sorte hervorragend zur Geltung, ebenso im Heidegarten oder am Gehölzrand. Der ideale Standort ist halbschattig bis schattig, windgeschützt und gleichmäßig feucht, ohne Staunässe. Ein humoser, durchlässiger, torffreier, vor allem kalkarmer und saurer Boden nach Rhododendron-Art fördert Blütenfülle und gesundes Laub. Gießen mit weichem Wasser und eine dezente Frühjahrsdüngung mit speziellem Moorbeetdünger genügen; ein Rückschnitt ist nur bei Bedarf direkt nach der Blüte nötig, um die kompakte Form zu erhalten. Mulch hält die Wurzel flachgründig und gleichmäßig feucht. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Knospenschutz vor Spätfrösten, damit die frühen Blüten unversehrt bleiben. Mit ihrer eleganten Erscheinung und der verlässlichen Frühjahrsblüte bereichert Pieris japonica ‘Prelude’ Beete, Eingangsbereiche und gehobene Pflanzgefäße das ganze Jahr über.

Pieris japonica 'Prelude' 20-30 cm

Pieris japonica ‘Prelude’, das immergrüne Schattenglöckchen, überzeugt als kompakter Blütenstrauch mit zeitloser Eleganz und feinem Strukturwert im Garten. Die zahlreichen glockenförmigen, reinweißen Blütenrispen erscheinen sehr früh im Jahr, meist von März bis April, und stehen in reizvollem Kontrast zum glänzenden, ledrigen Laub. Junge Triebe treiben oft rötlich bis bronzefarben aus, bevor sie in ein sattes Dunkelgrün übergehen, was dem Zierstrauch über die Saison zusätzliches Farbspiel verleiht. ‘Prelude’ wächst dicht, gleichmäßig und eher langsam, bleibt dabei niedrig bis mittelhoch und eignet sich dadurch ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als strukturgebender Gartenstrauch in Beeten und Rabatten. Ob als Solitär im Heidegarten, in der Gruppenpflanzung mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – diese Sorte setzt ganzjährig gepflegte Akzente. In niedrigen Einfassungen kann sie auch als dezente Heckenpflanze genutzt werden. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und trocknenden Winden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut durchlässig und kalkarm sein; ideal ist saure Rhododendronerde. Staunässe gilt es zu vermeiden, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Ein Rückschnitt ist meist nicht nötig, verblühte Rispen können nach der Blüte ausgelichtet werden, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. In Gefäßen empfiehlt sich ein frostgeschützter Standort und eine angepasste Winterpflege, damit ‘Prelude’ dauerhaft vital bleibt und zuverlässig seinen frühen Blütenschmuck zeigt.

Pieris japonica 'Prelude' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Prelude’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch, der mit eleganten, glockenförmigen Blüten und attraktivem Laub überzeugt. Bereits sehr früh im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich dichte Rispen aus reinweißen, zart duftenden Blüten, die den Blütenstrauch wie eine feine Spitze überziehen. Das junge Laub treibt in warmen Bronze- bis Rotnuancen aus und reift zu glänzend tiefgrünen, ledrigen Blättern, was der Pflanze ganzjährig eine edle Wirkung verleiht. ‘Prelude’ wächst langsam, dicht und niedrig bis breitbuschig und bleibt dadurch besonders formschön, ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Gartenstrauch im Beet oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung harmoniert sie hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia und anderen Moorbeetpflanzen; auch eine niedrige, immergrüne Einfassung oder lockere Heckenpflanzung ist möglich. Am liebsten steht die Japanische Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor greller Mittagssonne und kaltem Wind. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkarme, torffreie Moorbeeterden oder Laubkompost verbessern die Bedingungen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln. Gießen Sie mit weichem Wasser und vermeiden Sie Staunässe. Nach der Blüte kann ein behutsamer Form- oder Pflegeschnitt erfolgen, größere Rückschnitte sind selten nötig. Als pflegeleichter Blütenstrauch mit dauerhaft attraktivem Laub setzt Pieris japonica ‘Prelude’ in Heidegarten, Schattenbeet und im edlen Kübel stilvolle, ganzjährige Akzente.

Pieris japonica 'Prelude' ca. 10 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pieris japonica ‘Prelude’, die Japanische Lavendelheide (Schattenglöckchen), ist ein kompakter, immergrüner Blütenstrauch mit elegantem, dichtem Wuchs und einer harmonischen, rundlich-buschigen Silhouette. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zahlreiche zierliche, weiß bis cremeweiß schimmernde, glöckchenförmige Blüten in traubigen Rispen, deren zarte Knospen oft rötlich anmuten und bereits im Winter schmücken. Das ganzjährig dekorative Laub ist lederartig, dunkelgrün und glänzend, während der frische Austrieb attraktiv bronzerot bis kupferfarben hervorleuchtet und dem Zierstrauch zusätzliches Farbspiel verleiht. Als niedriger Gartenstrauch eignet sich ‘Prelude’ hervorragend für den Heidegarten, das Rhododendronbeet, den Steingarten und den Vorgarten, wirkt in Gruppenpflanzung ebenso stimmig wie als kleiner Solitär und überzeugt als edle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo der kompakte Wuchs besonders gut zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger, windgeschützter Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem Boden; in sonnigen Lagen ist auf ausreichende Bodenfeuchte zu achten. Ideal ist saure Erde wie Rhododendron-Substrat, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert das Wurzelklima. Staunässe und Kalk sollten vermieden werden, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Ein Rückschnitt ist meist entbehrlich, gelegentliches Ausputzen nach der Blüte erhält die dichte Form. In Gefäßen empfiehlt sich Winterschutz gegen Frost und Wintersonne. Pieris japonica ‘Prelude’ ist damit ein pflegeleichter, formschöner Blüten- und Zierstrauch für strukturierte Beete, elegante Kübel und immergrüne Akzente im Jahreslauf.

Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Red Mill' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
creme weiß
Blütezeit:
4-5
Breite:
1,10m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
breit aufrecht, locker
Wüchsigkeit:
10 - 20 cm/Jahr

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Pieris japonica 'Red Mill'

Pieris japonica ‘Red Mill’, das Schattenglöckchen oder Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Blütenstrauch mit elegant überhängenden Rispen aus zahlreichen, glockenförmigen weißen Blüten, die bereits ab März bis in den April für zarte Frühlingsakzente sorgen. Charakteristisch ist der spektakuläre Austrieb: Die jungen Blätter erscheinen leuchtend rot bis kupferrot, bevor sie in ein tiefes, glänzendes Dunkelgrün übergehen und dem Zierstrauch das ganze Jahr Struktur verleihen. Der Wuchs ist dicht, buschig und gleichmäßig, mittelstark und von naturgemäß kompakter Form, wodurch sich ‘Red Mill’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten, im halbschattigen Beet oder als immergrüner Gartenstrauch hervorragend einsetzen lässt. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse macht die Sorte mit ihrer edlen Optik eine ausgezeichnete Figur und eignet sich, dezent geführt, sogar für niedrige, schmückende Heckenabschlüsse entlang von Wegen und Eingängen. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze, windgeschützt und ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, saurem und gleichmäßig frischem, gut drainiertem Boden; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden, weshalb Rhododendronerde ideal ist. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe fördert die reiche Blütenbildung, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Silhouette. In Kombination mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetpflanzen entsteht ein harmonisches, immergrünes Ensemble mit saisonalen Höhepunkten.

Pieris japonica 'Red Mill' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Red Mill’, die Japanische Lavendelheide (auch Schattenglöckchen genannt), präsentiert sich als eleganter, immergrüner Blütenstrauch mit außergewöhnlichem Farbspiel. Im Frühjahr erscheinen lange, traubige, glockenförmige, reinweiße Blüten, die vor dem dunkelgrünen, glänzenden Laub besonders edel wirken. Das Highlight sind die leuchtend roten bis kupferroten Neuaustriebe, die sich im Jahresverlauf zu sattem Grün verfärben und dem Zierstrauch über viele Monate eine lebendige, kontrastreiche Optik verleihen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, ideal für strukturgebende Pflanzungen im Beet, im Vorgarten oder als stilvolle Solitärpflanze. Ebenso kommt ‘Red Mill’ in der Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Eriken und anderen Moorbeetgewächsen zur Geltung und eignet sich hervorragend als edle Kübelpflanze für Terrasse und schattige Eingangsbereiche; auch niedrige, lockere Einfassungen lassen sich realisieren. Als klassische Moorbeet- und Gartenstrauch-Spezialität bevorzugt die Pieris einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem und gut durchlässigem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, ohne Staunässe. Kalkhaltige Substrate und hartes Gießwasser sollten vermieden werden; Rhododendronerde und Mulch fördern Vitalität und Laubglanz. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und regt einen dichten Austrieb an. In Gefäßen ist eine gute Drainage wichtig; während längerer Trockenphasen regelmäßig, aber maßvoll gießen. Mit ihrer ganzjährigen Blattwirkung, der frühen Blütezeit von März bis April und dem attraktiven Farbwechsel der Triebe setzt Pieris japonica ‘Red Mill’ exklusive Akzente in Heidegarten, Schattenbeet, Rabatte und auf der Terrasse.

Pieris japonica 'Red Mill' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Red Mill’, das Japanische Schattenglöckchen bzw. Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit eleganter Erscheinung und jahreszeitlichem Farbspiel überzeugt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, überhängende Trauben aus zahlreichen weißen, glockenförmigen Blüten, die den Blütenstrauch von März bis April schmücken. Besonders charakteristisch ist der spektakuläre Neuaustrieb: frische Blätter treiben in intensivem Rot aus und wechseln später in ein glänzendes Dunkelgrün, wodurch der Gartenstrauch das ganze Jahr über strukturstark wirkt. Der Wuchs ist dicht, buschig und gut verzweigt, ideal für den Vorgarten, das Heidebeet oder als Solitär im Beet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt ‘Red Mill’ edle Akzente und lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch mit Rhododendron, Skimmia oder Azaleen kombinieren; in lockerer, niedriger Heckenpflanzung bringt sie ruhige, immergrüne Textur ins Gartenbild. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, windgeschützt und ohne grelle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; ideal ist Rhododendronerde. Kalkhaltiges Gießwasser wird gemieden, stattdessen weiches Wasser verwenden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und ein spezieller Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam nach der Blüte nötig, um die natürliche, kompakte Wuchsform zu erhalten. Mit ihrer Kombination aus Frühlingsblüten, farbigem Austrieb und immergrünem Laub ist Pieris japonica ‘Red Mill’ eine stilvolle Wahl für anspruchsvolle Gartenkonzepte.

Pieris japonica 'Red Mill' 40-50 cm

Pieris japonica ‘Red Mill’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem farbintensiven Austrieb und eleganten Blüten zum ausdrucksstarken Blütenstrauch im Garten wird. Im Frühjahr von März bis Mai erscheinen zahlreiche, leicht überhängende Rispen mit glockenförmigen, reinweißen Blüten, die vor dem dunkelgrünen, ledrigen Laub wunderbar kontrastieren. Charakteristisch für ‘Red Mill’ sind die leuchtend roten bis bronzeroten Jungtriebe, die sich im Jahresverlauf zu glänzendem Grün verfärben und dem Gartenstrauch ganzjährig Zierwert verleihen. Der Wuchs ist dicht, kompakt bis aufrecht, langsam und gut verzweigt; ausgewachsen erreicht die Sorte etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und bleibt dabei formschön und pflegeleicht. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als attraktiver Solitär im Vorgarten oder in der halbschattigen Beetgestaltung neben Rhododendren, Farnen und Funkien setzt ‘Red Mill’ elegante Akzente. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild, auch als niedrige, immergrüne Heckenpflanze entlang von Wegen oder als Rahmenpflanzung überzeugt die Lavendelheide durch Struktur und Farbe. Ein halbschattiger, gern geschützter Standort mit humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und kalkarmem, saurem Boden ist ideal; Rhododendronerde unterstützt die gesunde Entwicklung. Staunässe sollte vermieden, der Wurzelbereich leicht gemulcht und in Gefäßen im Winter vor starkem Durchfrieren geschützt werden. Ein moderater Schnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung, eine sparsame Düngung im Frühjahr mit speziellem Moorbeet- oder Rhododendrondünger sorgt für vitales Wachstum und üppige Blütenfülle. So zeigt ‘Red Mill’ das ganze Jahr über Strukturstärke und Farbspiel in Beet und Kübel.

Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Sarabande' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
rein weiß
Blütezeit:
3-4
Breite:
1,00m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mittelgrün
Wuchsform:
breitkompakt
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr

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Pieris japonica 'Sarabande'

Pieris japonica ‘Sarabande’, der immergrüne Japanische Lavendelheide-Strauch, überzeugt als eleganter Zierstrauch mit kompaktem, dichtbuschigem Wuchs und feinem, ganzjährig attraktivem Laub. Bereits im Winter zeigen sich reich besetzte, rötlich überhauchte Blütenknospen, aus denen im Frühling zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blütenrispen herabhängen und den Blütenstrauch dezent duftend schmücken. Das frisch austreibende Laub präsentiert oft einen rötlichen Schimmer, bevor es in ein sattes, glänzendes Dunkelgrün übergeht, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur und Farbe liefert. ‘Sarabande’ bleibt vergleichsweise niedrig und wächst langsam, was ihn ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht. Ebenso setzt er im Heidegarten, Moorbeet, in Gruppenpflanzungen und als edler Solitär vor immergrünem Hintergrund stilvolle Akzente; in Reihen gepflanzt eignet er sich auch für niedrige, fein strukturierte Hecken. Am liebsten steht Pieris japonica halbschattig bis schattig an einem windgeschützten Platz. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich sauer, locker und gleichmäßig feucht sein, Staunässe und Kalk verträgt er schlecht. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht. Gießen Sie vorzugsweise mit kalkarmem Wasser; eine moderate Düngung mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger im Frühjahr unterstützt die Blütenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein vorsichtiges Ausputzen direkt nach der Blüte fördert einen dichten Aufbau. Mit seiner gepflegten Anmutung, der langen Knospen- und Blütenwirkung sowie dem immergrünen Blattwerk ist ‘Sarabande’ eine wertvolle Bereicherung für schattige Beete und stilvolle Pflanzgefäße.

Pieris japonica 'Sarabande' 25-30 cm

Pieris japonica ‘Sarabande’, die Japanische Lavendelheide (auch Schattenglöckchen oder Andromeda genannt), ist ein immergrünes Ziergehölz mit kompakter, dichtbuschiger Wuchsform, das den Garten als eleganter Blütenstrauch und Gartenstrauch bereichert. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zahlreiche, glöckchenförmige, reinweiße Blüten in hängenden Rispen, oft aus rötlichen Knospen hervorgehend, die dem Strauch schon im Winter einen dekorativen Aspekt verleihen. Das ledrige, schmal-elliptische Laub glänzt dunkelgrün und treibt im Frühjahr attraktiv bronze- bis kupferfarben aus, wodurch ein reizvoller Farbkontrast zur Blüte entsteht. ‘Sarabande’ wächst langsam und bleibt kompakt, was sie zur idealen Wahl für Vorgarten, Beetrand, Heidegarten und Moorbeet macht. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie ebenso wie als Solitär oder in Gruppenpflanzung zusammen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetpflanzen. Bevorzugt wird ein halbschattiger, gern windgeschützter Standort ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis leicht feucht und deutlich sauer bis schwach sauer sein; kalkreiche Substrate sind zu vermeiden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich und fördert das feine Faserwurzelwerk. Gießen mit weichem Wasser und eine leichte, kalkfreie Düngung im Frühjahr unterstützen die Vitalität. Ein Schnitt ist kaum erforderlich, lediglich verblühte Rispen können nach der Blüte entfernt werden. In kalten Lagen schützt ein kurzer Winterschutz vor Spätfrösten die Knospen. Mit ihrem kompakten, formschönen Aufbau und der kontrastreichen Kombination aus immergrünem Laub und üppiger Frühlingsblüte setzt Pieris japonica ‘Sarabande’ das ganze Jahr über stilvolle Akzente.

Pieris japonica 'Sarabande' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Sarabande’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegantem, dichtem Wuchs und fein strukturiertem Laubwerk. Als Blütenstrauch zeigt sie im zeitigen Frühjahr von März bis April reichhängende, glockenförmige, reinweiße Blüten in traubenartigen Rispen, die vor dem frischen Austrieb erscheinen und dem Garten früh saisonale Akzente verleihen. Das Laub ist schmal-lanzettlich, ledrig und ganzjährig schmückend; der junge Austrieb schimmert zunächst bronzerot bis rötlich, bevor er in ein tiefes, glänzendes Dunkelgrün übergeht. ‘Sarabande’ wächst kompakt und eher niedrig, wodurch sie sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Heidegarten, in Kombination mit Rhododendron und Azaleen oder für harmonische Gruppenpflanzungen eignet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt die Andromeda ihre Stärken, ebenso als niedrige, strukturgebende Heckenpflanze entlang von Wegen oder Beeten. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, geschützt vor scharfen Winden und intensiver Mittagssonne, damit Knospen und Laub nicht leiden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und unbedingt kalkarm sein; eine Rhododendronerde oder Laubhumus eignet sich hervorragend. Staunässe wird nicht vertragen, daher empfiehlt sich eine lockere Drainageschicht im Kübel und ein mulchiger Aufwuchs im Beet. Eine leichte Pflegeschnittkorrektur direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die kompakte Form. In Kombination mit Skimmie, Farnen und Heuchera entsteht ein ganzjährig attraktives Pflanzbild mit feiner Textur und klarer Struktur.

Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Splendens' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün im Austrieb rotbraun
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
innerhalb der Kronentraufe, oberflächennah
Verwendung:
Mobiles Grün, Innenhöfe, Füllgehölz, Gruppengehölz, Zierhecken, mit Rhododendron
Pflege:
Boden offen lassen; keine tiefe Bodenlockerung; organische Düngen mit hohem Humusanteil

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Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide – auch Schattenglöckchen genannt – ist ein eleganter, immergrüner Zierstrauch, der als kompakter Blütenstrauch und formschöner Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, cremeweiße, glockenförmige Blüten in überhängenden Rispen, die den buschigen Aufbau betonen und einen fein-klassischen Gartencharakter schaffen. Besonders attraktiv sind die ledrigen, glänzenden Blätter: Der frische Austrieb leuchtet feurig scharlach- bis bronzerot, bevor das Laub in ein sattes Dunkelgrün übergeht, wodurch ein lebendiger Farbwechsel entsteht. ‘Bonfire’ wächst dicht, kompakt und aufrecht-buschig, bleibt dabei übersichtlich und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Moorbeet, den Heidegarten und als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Solitär setzt die Lavendelheide edle Akzente, in Gruppenpflanzung bildet sie ruhige, immergrüne Kulissen, und als Kübelpflanze veredelt sie Terrasse oder Hauseingang mit ganzjähriger Präsenz. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger, windgeschützter Standort mit humosem, saurem, lockeren und gleichmäßig frischen Boden; Kalk sollte gemieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Leichte Pflegeschnitte direkt nach der Blüte bewahren die dichte Form, eine sparsame Düngung mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger fördert Vitalität und Blütenreichtum. Besonders harmonisch wirkt ‘Bonfire’ in Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Farnen, Hostas und Zwergkoniferen, wo sie als edle, immergrüne Kübelpflanze oder als charakterstarkes Gehölz im Beet langfristig überzeugt.

Pieris japonica 'Bonfire' ca. 10 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlichem Farbspiel, der jeden Gartenbereich elegant aufwertet. Im zeitigen Frühjahr erscheinen reichliche, leicht überhängende Trauben aus glockenförmigen, cremeweißen Blüten, die vor dem glänzenden Laub besonders lebendig wirken. Charakteristisch für diese Sorte ist der feurige Austrieb: junge Blätter leuchten kupferrot bis scharlach und wechseln später in ein sattes, tiefes Grün, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit starke Akzente setzt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und gleichmäßig, ideal als dekorativer Gartenstrauch für Beet und Vorgarten sowie als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär entfaltet ‘Bonfire’ seine Farbwirkung besonders eindrucksvoll, lässt sich aber auch in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen, Farnen oder Hostas stilvoll kombinieren. Am besten gedeiht diese Lavendelheide an einem halbschattigen bis schattigen Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und kalten Ostwinden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch und die Verwendung von Rhododendronerde unterstützt die Vitalität und die intensive Belaubungsfarbe. Staunässe wird schlecht vertragen, daher für eine gute Drainage sorgen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Wuchsform. Mit ihrer wintergrünen Präsenz, der frühen Blütezeit von März bis April und dem leuchtenden Austrieb bietet Pieris japonica ‘Bonfire’ ganzjährige Struktur und Farbe für stilvolle Gartenbilder in Heidegarten, Schattenbeet oder im hochwertigen Gefäß.

Pieris japonica 'Valley Rose' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
zart weiß
Blütezeit:
2-3
Breite:
1,30m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mittelgrün
Wuchsform:
locker
Wüchsigkeit:
10 - 20 cm/Jahr
Verwendung:
kleine Gärten

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Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide – auch Schattenglöckchen genannt – ist ein eleganter, immergrüner Zierstrauch, der als kompakter Blütenstrauch und formschöner Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, cremeweiße, glockenförmige Blüten in überhängenden Rispen, die den buschigen Aufbau betonen und einen fein-klassischen Gartencharakter schaffen. Besonders attraktiv sind die ledrigen, glänzenden Blätter: Der frische Austrieb leuchtet feurig scharlach- bis bronzerot, bevor das Laub in ein sattes Dunkelgrün übergeht, wodurch ein lebendiger Farbwechsel entsteht. ‘Bonfire’ wächst dicht, kompakt und aufrecht-buschig, bleibt dabei übersichtlich und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Moorbeet, den Heidegarten und als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Solitär setzt die Lavendelheide edle Akzente, in Gruppenpflanzung bildet sie ruhige, immergrüne Kulissen, und als Kübelpflanze veredelt sie Terrasse oder Hauseingang mit ganzjähriger Präsenz. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger, windgeschützter Standort mit humosem, saurem, lockeren und gleichmäßig frischen Boden; Kalk sollte gemieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Leichte Pflegeschnitte direkt nach der Blüte bewahren die dichte Form, eine sparsame Düngung mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger fördert Vitalität und Blütenreichtum. Besonders harmonisch wirkt ‘Bonfire’ in Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Farnen, Hostas und Zwergkoniferen, wo sie als edle, immergrüne Kübelpflanze oder als charakterstarkes Gehölz im Beet langfristig überzeugt.

Pieris japonica 'Bonfire' ca. 10 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlichem Farbspiel, der jeden Gartenbereich elegant aufwertet. Im zeitigen Frühjahr erscheinen reichliche, leicht überhängende Trauben aus glockenförmigen, cremeweißen Blüten, die vor dem glänzenden Laub besonders lebendig wirken. Charakteristisch für diese Sorte ist der feurige Austrieb: junge Blätter leuchten kupferrot bis scharlach und wechseln später in ein sattes, tiefes Grün, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit starke Akzente setzt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und gleichmäßig, ideal als dekorativer Gartenstrauch für Beet und Vorgarten sowie als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär entfaltet ‘Bonfire’ seine Farbwirkung besonders eindrucksvoll, lässt sich aber auch in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen, Farnen oder Hostas stilvoll kombinieren. Am besten gedeiht diese Lavendelheide an einem halbschattigen bis schattigen Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und kalten Ostwinden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch und die Verwendung von Rhododendronerde unterstützt die Vitalität und die intensive Belaubungsfarbe. Staunässe wird schlecht vertragen, daher für eine gute Drainage sorgen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Wuchsform. Mit ihrer wintergrünen Präsenz, der frühen Blütezeit von März bis April und dem leuchtenden Austrieb bietet Pieris japonica ‘Bonfire’ ganzjährige Struktur und Farbe für stilvolle Gartenbilder in Heidegarten, Schattenbeet oder im hochwertigen Gefäß.

Pieris japonica 'Variegata' - Schattenglöckchen

Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 1,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün weiß bis hellgelb panaschiert
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
innerhalb der Kronentraufe, oberflächennah
Verwendung:
Mobiles Grün, Innenhöfe, Zierhecken, mit Rhododendron, Rabatten, Solitär
Pflege:
Boden offen lassen; keine tiefe Bodenlockerung; organische Düngen mit hohem Humusanteil

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Pieris japonica 'Variegata'

Pieris japonica ‘Variegata’, die Japanische Lavendelheide oder auch Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant panaschiertem Laub und anmutiger Frühlingsblüte. Die Sorte beeindruckt mit glänzenden, ledrigen Blättern, deren cremeweiße Ränder das ganze Jahr über für lebendige Kontraste sorgen, während der junge Austrieb in warmen Bronze- bis Rosatönen schimmert. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zahlreiche, bogig überhängende Trauben aus zarten, glockenförmigen, reinweißen Blüten, die den Blütenstrauch in eine fein duftende Wolke hüllen und dem Garten eine edle, ruhige Note verleihen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und aufrecht, ideal für strukturgebende Pflanzungen. Als Gartenstrauch lässt sich Pieris japonica ‘Variegata’ vielseitig einsetzen: im Moor- oder Rhododendronbeet, im Heidegarten, im Vorgarten als Solitär mit Blickfangcharakter oder in harmonischen Gruppenpflanzungen. Auch als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit ganzjähriger Wirkung und guter Form. In geschützten Lagen eignet sie sich als niedrige, immergrüne Einfassung und als ruhiger Kontrastgeber zwischen farbstarken Stauden und Blattschmuckgehölzen. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort mit gleichmäßig frischer, humusreicher, durchlässiger und deutlich saurer Erde; Kalk sollte gemieden werden. Eine Mulchschicht aus Laubhumus hält den Boden feucht und kühl. Gießen mit Regenwasser, moderate, erika-geeignete Frühjahrsdüngung und ein behutsamer Pflege- und Erhaltungsschnitt nach der Blüte fördern Vitalität und Blühfreude, ohne die natürliche, elegante Wuchsform zu beeinträchtigen.

Pieris japonica 'Variegata' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Variegata’, das Schattenglöckchen oder Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit eleganter, zweifarbiger Belaubung und zarten Frühlingsblüten überzeugt. Die glänzenden Blätter sind unregelmäßig cremeweiß gerandet und treiben im Frühjahr oft rötlich bis bronzefarben aus, bevor sie in ein frisches Grün übergehen. Von März bis Mai hängen zahlreiche, glockenförmige, weiße Blüten in dichten Trauben an den Trieben und verleihen diesem Blütenstrauch einen feinen, leicht duftenden Auftritt. Der Wuchs ist kompakt, dichtbuschig und gut verzweigt, ideal als Gartenstrauch für kleine und große Gärten. Ob als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder im Moorbeet neben Rhododendron und Azaleen – ‘Variegata’ setzt das ganze Jahr über dekorative Akzente. Ein halbschattiger bis schattiger Standort mit windgeschützter Lage fördert die Blattzeichnung und schützt die Knospen, die bereits im Vorjahr angelegt werden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch, gut durchlässig und deutlich sauer sein; Kalk wird schlecht vertragen. Mulch aus Nadelholzrinde oder Laubhumus hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Bodenreaktion. Gießen Sie mit weichem Wasser und vermeiden Sie Staunässe. Eine zurückhaltende Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr genügt. Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte erhält den kompakten Aufbau. In Kombination mit Farnen, Skimmien, Heuchera oder kleinbleibenden Koniferen entsteht eine harmonische, ganzjährig attraktive Pflanzung, die auch im lichten Schatten unter Gehölzen zuverlässig wirkt.

Pieris japonica 'Variegata' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Variegata’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise Schattenglöckchen, ist ein eleganter, immergrüner Zierstrauch mit apart panaschiertem Laub. Das glänzende, ledrige Blattwerk zeigt auffällige cremeweiße Blattränder, während der frische Austrieb im Frühjahr in warmen Rot- bis Bronzetönen schimmert. Zeitgleich erscheinen im April bis Mai zierliche, glockenförmige, reinweiße Blüten in dichten, überhängenden Trauben, die dem Blütenstrauch einen besonders edlen Ausdruck verleihen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, als Gartenstrauch erreicht ‘Variegata’ meist 1 bis 1,2 Meter Höhe und eine ähnliche Breite, wodurch sie auch im Vorgarten oder in kleineren Beeten harmonisch wirkt. Als Solitär setzt Pieris japonica ‘Variegata’ starke Akzente, sie lässt sich jedoch ebenso wirkungsvoll in Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen oder Skimmien kombinieren. In halbschattigen bis schattigen Lagen, etwa unter lichten Gehölzen, zeigt sie ihr bestes Blattspiel. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie durch ihr ganzjährig schmückendes Laub und die elegante Blüte; eine niedrige, immergrüne Heckenpflanze ist ebenfalls möglich. Der ideale Boden ist humos, locker und durchlässig, gleichmäßig frisch bis leicht feucht, mit saurem pH-Wert ohne Kalk. Staunässe wird vermieden, gegossen wird vorzugsweise mit Regenwasser. Eine dünne Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und die Feuchte konstant. Gedüngt wird im Frühjahr mit einem Spezialdünger für Moorbeetpflanzen. Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Struktur, spätere stärkere Rückschnitte sind nicht nötig, da die Blütenknospen bereits im Vorjahr angelegt werden.

Pieris japonica 'Variegata' 40-50 cm

Pieris japonica ‘Variegata’, die Japanische Lavendelheide bzw. das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit elegant panaschiertem Laub und frühen Blüten begeistert. Die Sorte zeigt glänzende, ledrige Blätter mit cremeweißen bis hellgelben Blatträndern; der frische Austrieb leuchtet oft rötlich und setzt lebhafte Akzente. Von März bis Mai erscheinen reichliche, traubige Blütenstände mit zahlreichen weißen, glöckchenförmigen Einzelblüten, die dem Blütenstrauch eine feine, edle Anmutung verleihen. Der Wuchs ist langsam, dicht buschig und gut verzweigt, langfristig kompakt zu einem Gartenstrauch von mittlerer Höhe heranreifend, was ihn für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso attraktiv macht wie für strukturierte Beete und den Heidegarten. Als Solitär kommt die markante Blattzeichnung besonders zur Geltung, in Gruppenpflanzung harmoniert die Lavendelheide ideal mit Rhododendron, Azaleen und anderen Moorbeetpflanzen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit ganzjähriger Blattwirkung; für niedrige, immergrüne Hecken oder als Einfassung eignet sie sich in geschützten Lagen ebenfalls. Der optimale Standort liegt halbschattig bis schattig, windgeschützt und ohne direkte Mittagssonne. Der Boden sollte humos, leicht sauer, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; kalkarme Rhododendronerde ist im Beet wie im Topf vorteilhaft. Staunässe wird vermieden, eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine Mulchschicht fördern Vitalität und Laubglanz. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; nach der Blüte lediglich Verblühtes ausputzen. In Topfkultur schützt man den Wurzelballen im Winter vor starkem Frost, damit dieser formschöne Gehölz-Klassiker dauerhaft seine dekorative Wirkung entfalten kann.

Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'White Pearl' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
schnee weiß
Blütezeit:
3-4
Breite:
0,70m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mittelgrün
Wuchsform:
aufrecht
Wüchsigkeit:
5 - 8 cm/Jahr

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Pieris japonica 'White Pearl'

Pieris japonica ‘White Pearl’, die Japanische Lavendelheide bzw. Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Blütenstrauch, der mit eleganten, reinweißen, perlenartig herabhängenden Blütentrauben begeistert. Von März bis Mai öffnen sich zahlreiche glockenförmige Blüten an langen Rispen, die den Zierstrauch in ein helles Frühlingskleid tauchen. Das Laub zeigt frischen Austrieb in rötlichen bis bronzefarbenen Tönen, der später in glänzendes, sattgrünes Blattwerk übergeht und dem Gartenstrauch das ganze Jahr Struktur verleiht. Der Wuchs ist dicht, aufrecht-buschig und eher kompakt, wodurch sich ‘White Pearl’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen, im Heidegarten oder als niedrige, immergrüne Heckenpflanze einsetzen lässt. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon entwickelt sich diese Kübelpflanze zur stilvollen Akzentuierung schattiger Plätze. Am besten gedeiht die Sorte in halbschattiger bis schattiger Lage, windgeschützt und ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und unbedingt kalkarm bis sauer sein; Rhododendronerde oder Laubhumus fördern Vitalität und Blütenfülle. Staunässe gilt es zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl. In Trockenphasen ist moderates Gießen mit kalkarmem Wasser empfehlenswert. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Form, regelmäßige Düngergaben für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützen den Zuwachs. In Kombination mit Rhododendron, Azalee, Skimmie, Farn oder Hosta entstehen harmonische, strukturreiche Pflanzbilder. Langsam wachsend und formschön überzeugt Pieris japonica ‘White Pearl’ als anspruchsvoller, pflegeleichter Blüten- und Zierstrauch für Beete, Rabatten und dekorative Schattenbereiche.

Pieris japonica 'White Pearl' 25-30 cm

Pieris japonica ‘White Pearl’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Blütenstrauch, der mit elegant überhängenden, traubigen Blütenständen in reinem Weiß begeistert. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist von März bis April, öffnen sich unzählige glockenförmige Blüten aus zuvor angelegten, perlweißen Knospen und setzen leuchtende Akzente, wenn der Garten noch erwacht. Das glänzend lederartige Laub ist ganzjährig attraktiv; der frische Austrieb zeigt sich oft bronzerot bis kupfrig und kontrastiert wunderbar mit dem dunklen Grün der reifen Blätter. ‘White Pearl’ wächst dicht, kompakt und aufrecht-buschig, wodurch sich dieser Zierstrauch als formschöner Gartenstrauch für Vorgarten, Beet und Heidegarten ebenso eignet wie als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen und anderen Moorbeetpflanzen entfaltet er eine harmonische, immergrüne Struktur; als niedrige, lockere Heckenpflanze setzt er ruhige, elegante Linien, während er als Solitär die feinen Blütenkaskaden eindrucksvoll zur Geltung bringt. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, der vor greller Mittagssonne und austrocknendem Wind geschützt ist. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer bis schwach sauer sein; kalkarme Pflege ist empfehlenswert. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser sowie ein maßvoller Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern Vitalität, dichten Wuchs und reiche Knospenbildung. So bleibt Pieris japonica ‘White Pearl’ dauerhaft ein eleganter Blickfang im Ziergarten.

Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Pinus cembra - Zirbel-Kiefer Arve

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, Blätter duftend
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Naturgarten, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Pinus cembra

Pinus cembra, die Zirbelkiefer oder Arve, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz, das als Solitärgehölz im Garten sofort Aufmerksamkeit bindet. Mit ihrer natürlich gleichmäßigen, pyramidenförmigen Krone und den weichen, in Fünferbüscheln stehenden, blaugrün bis graugrün schimmernden Nadeln setzt diese Zirbe ganzjährig edle Akzente. Die Blüte ist im Frühjahr unauffällig, dafür entwickeln sich mit den Jahren dekorative, rundliche Zapfen, die den naturnahen Auftritt dieses Ziergehölzes unterstreichen. Der Wuchs ist langsam und dicht, wodurch die Zirbelkiefer auch in kleineren Gärten, im Vorgarten oder als gestaltprägender Gartenbaum gut einsetzbar ist. Als Solitär wirkt Pinus cembra besonders eindrucksvoll, lässt sich aber ebenso in Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen oder Stauden kombinieren und verleiht Steingarten, alpinem Garten oder parkähnlichen Anlagen eine ruhige, elegante Struktur. Junge Exemplare eignen sich für großzügige Kübel auf Terrasse und Dachgarten, wo die Arve mit ihrem feinen Harzduft und der harmonischen Silhouette überzeugt. Für einen vitalen Wuchs bevorzugt die Zirbelkiefer sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, gern schwach sauer bis neutral. Staunässe sollte vermieden werden; eine mineralische, leicht sandige oder humose Substratstruktur ist ideal. Pinus cembra ist sehr winterhart, windfest und ausgesprochen pflegeleicht, Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das behutsame Entfernen abgestorbener Triebe. Mit ihrer Langlebigkeit, dem ruhigen Habitus und der feinen Nadelfärbung ist die Zirbelkiefer ein wertbeständiges Ziergehölz für formale wie naturnahe Gartengestaltungen.

Pinus cembra 100-125 cm

Pinus cembra, die Zirbelkiefer (auch Zirbe oder Arve), ist ein charakterstarkes Nadelgehölz, das als immergrüner Kleinbaum mit dichtem, gleichmäßig pyramidalem Wuchs überzeugt. Ihre weichen, in Fünfernadeln stehenden, blaugrünen bis silbrig schimmernden Nadeln sorgen ganzjährig für eine edle, ruhige Gartenwirkung, während die unauffällige Blüte im späten Frühjahr später von dekorativen, eiförmigen Zapfen abgelöst wird. Als Ziergehölz und Solitärgehölz setzt die Zirbelkiefer in Vorgarten, Steingarten, Heidegarten oder im architektonischen Beet starke Akzente; ebenso eignet sie sich aufgrund ihres sehr langsamen Wachstums für geräumige Kübel auf Terrasse und Hof, wo sie als formschöner Gartenbaum Struktur und Farbe in jede Jahreszeit bringt. Pinus cembra bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, humosem, eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die feinen Wurzeln luftige Verhältnisse schätzen. Nach dem Anwachsen gilt die Zirbelkiefer als ausgesprochen pflegeleicht und trockenheitsverträglich, gelegentliche Wassergaben in längeren Hitzeperioden sowie eine leichte Mulchschicht halten sie vital. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; wenn gewünscht, lässt sich die kompakte Krone durch vorsichtiges Pinzieren der frischen Triebe formen. In Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen oder als ruhender Pol zwischen blühenden Stauden und Gräsern unterstreicht sie moderne wie klassische Gartenkonzepte und bietet über Jahre eine langlebige, immergrüne Struktur, die durch ihren harmonischen, naturnahen Charakter besticht.

Pinus cembra 125-150 cm

Pinus cembra, die Zirbelkiefer oder Arve, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz mit alpinem Flair und zählt zu den edelsten immergrünen Gartenbäumen. Ihr dichtes, gleichmäßiges Nadelkleid in weichen Fünferbündeln schimmert frischgrün bis blaugrün und verströmt einen angenehm harzigen Duft. Der Wuchs ist natürlich pyramidal bis kegelförmig, ausgesprochen langsam und kompakt, wodurch die Zirbelkiefer als Solitärgehölz im Rasen, im Vorgarten oder am Hauseingang ebenso überzeugt wie in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige Blütenstände, gefolgt von dekorativen, langsam reifenden Zapfen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen und die Form des Gartenstrauchs elegant betonen. Als robuste Kübelpflanze macht Pinus cembra in großen, gut drainierten Pflanzgefäßen auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, wo sie ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Sie liebt sonnige bis halbschattige Standorte und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden, gern leicht sauer bis neutral, verträgt aber auch etwas Kalk. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen fördert den dichten Aufbau. Schnitt ist kaum nötig; wenn gewünscht, werden nur behutsam störende Triebe entnommen. Dank ausgeprägter Winterhärte, Windfestigkeit und der gleichmäßigen, ruhigen Silhouette eignet sich die Arve zudem für naturnahe Pflanzungen, Steingärten und als dezenter Windschutz am Rand größerer Beete. Mit ihrer langlebigen, eleganten Präsenz bringt diese Pinus cembra das ganze Jahr über Struktur, Ruhe und alpine Ausstrahlung in jeden Garten.

Pinus cembra 125-150 cm

Pinus cembra, die Zirbelkiefer oder Arve, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz mit alpinem Flair und zählt zu den edelsten immergrünen Gartenbäumen. Ihr dichtes, gleichmäßiges Nadelkleid in weichen Fünferbündeln schimmert frischgrün bis blaugrün und verströmt einen angenehm harzigen Duft. Der Wuchs ist natürlich pyramidal bis kegelförmig, ausgesprochen langsam und kompakt, wodurch die Zirbelkiefer als Solitärgehölz im Rasen, im Vorgarten oder am Hauseingang ebenso überzeugt wie in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige Blütenstände, gefolgt von dekorativen, langsam reifenden Zapfen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen und die Form des Gartenstrauchs elegant betonen. Als robuste Kübelpflanze macht Pinus cembra in großen, gut drainierten Pflanzgefäßen auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, wo sie ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Sie liebt sonnige bis halbschattige Standorte und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden, gern leicht sauer bis neutral, verträgt aber auch etwas Kalk. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen fördert den dichten Aufbau. Schnitt ist kaum nötig; wenn gewünscht, werden nur behutsam störende Triebe entnommen. Dank ausgeprägter Winterhärte, Windfestigkeit und der gleichmäßigen, ruhigen Silhouette eignet sich die Arve zudem für naturnahe Pflanzungen, Steingärten und als dezenter Windschutz am Rand größerer Beete. Mit ihrer langlebigen, eleganten Präsenz bringt diese Pinus cembra das ganze Jahr über Struktur, Ruhe und alpine Ausstrahlung in jeden Garten.

Pinus cembra 150-175 cm

Pinus cembra, die Zirbelkiefer (auch Arve oder Zirbe genannt), ist ein edler immergrüner Nadelbaum mit dichtem, harmonischem Aufbau und weich anmutenden Nadeln in Fünferbündeln. Das Ziergehölz entwickelt sich langsam zu einer breit-kegelförmigen Krone und überzeugt mit blaugrün schimmerndem Laub, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen mit der Zeit dekorative Zapfen hervorgehen, die den Naturcharakter dieses Gartenbaums zusätzlich unterstreichen. Der Wuchs ist gleichmäßig und kompakt, wodurch sich die Zirbelkiefer ideal als Solitärgehölz im Vorgarten, als prägnanter Akzent im Staudenbeet oder in der Steingarten-Komposition eignet; in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt sie als Kübelpflanze einen ruhigen, eleganten Fokus. In lockeren, naturnahen Pflanzungen und Gruppen entfaltet dieser Blüten- und Zierstrauch-Charakter besondere Wirkung, ebenso als windfester, strukturgebender Gartenstrauch mit ganzjährigem Sichtschutz. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden; leicht saure bis schwach kalkhaltige Substrate sind geeignet, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in längeren Trockenphasen, eine lockere Mulchschicht gegen Verdunstung und allenfalls ein zurückhaltender Erziehungs- oder Formschnitt genügen. Dank ausgeprägter Winterhärte und Windfestigkeit ist Pinus cembra prädestiniert für Höhenlagen, alpine Gartenstile und exponierte Lagen und bleibt als langlebiges Nadelgehölz über Jahrzehnte ein zuverlässiger, formschöner Strukturgeber.

Pinus contorta - Dreh-Kiefer

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit, Stadtklima, Hitzestrahlung
Toleranz:
rohe Böden, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
kegelförmig
Verwendung:
Pioniergehölz, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Vogelschutzgehölz

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Pinus contorta

Pinus contorta, die Dreh-Kiefer oder Küsten-Kiefer, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Gartenbaum mit natürlicher Ausstrahlung überzeugt. Ihr immergrünes, in Paaren stehendes, leicht gedrehtes Nadelkleid zeigt frisches bis tiefes Grün und bleibt ganzjährig dekorativ. Die Wuchsform reicht je nach Standort von schlank aufrecht bis malerisch unregelmäßig mit locker aufgebauter Krone, wodurch sich die Drehkiefer hervorragend als Solitär im Vorgarten oder als prägnanter Blickfang im Landschaftsgarten eignet. Unauffällige Blüten erscheinen im Frühjahr, später folgen die typischen Zapfen, die lange am Baum haften und die natürliche Optik unterstreichen. In größeren Anlagen ist Pinus contorta auch in Gruppenpflanzung attraktiv, etwa als windfester Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im Nadelgehölzbeet oder als niedrigerer Bestandteil eines Gehölzsaums; in rauen, küstennahen Lagen schätzt man sie zudem als robuster Gartenstrauch für Windschutzpflanzungen. Sie liebt einen vollsonnigen Standort und gedeiht in gut durchlässigen, eher sandig-humosen, mäßig nährstoffarmen Böden mit saurer bis schwach saurer Reaktion; Staunässe verträgt sie nicht. Nach dem Anwachsen gilt sie als pflegeleicht und trockenheitsverträglich, ein leichter Formschnitt bei Bedarf genügt. In Steingarten und Heidegarten setzt die Küsten-Kiefer naturnahe Akzente, während kompaktere Auslesen sich auf größeren Terrassen in großen Kübeln behaupten. Mit ihrer Wetterfestigkeit, der immergrünen Strukturwirkung und der variablen Wuchsform bereichert Pinus contorta ganzjährig Beet- und Gehölzkompositionen und bietet eine langlebige, unkomplizierte Lösung für gestaltstarke Gartenräume.

Pinus contorta 40-60 cm

Pinus contorta, die Dreh-Kiefer, ist ein charaktervolles Nadelgehölz und Zierbaum, der mit seiner malerischen Wuchsform und den namensgebend gedrehten Nadeln als immergrüner Blickfang überzeugt. Das Laub zeigt sich in dichten Büscheln aus schmalen, leicht gedrehten, dunkel- bis blaugrünen Nadeln, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bieten. Der Wuchs reicht von schlank aufrecht bis unregelmäßig malerisch mit einer schmalen, später lockereren Krone; reifende, schmal-eiförmige Zapfen setzen zusätzliche Akzente. Die eher unauffällige Blüte erscheint im späten Frühjahr, wobei rote weibliche Blütenknospen und gelbliche männliche Kätzchen einen dezenten Saisonreiz liefern. Als Solitär im Vorgarten, in Heide- und Steingärten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und Ziergehölzen entfaltet dieser Gartenbaum seine volle Wirkung. In großzügigen Anlagen eignet er sich auch für freiwachsende, lockere Windschutzpflanzungen; junge Pflanzen lassen sich einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, wo die dekorative Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Die Drehkiefer bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-humosem, schwach saurem bis saurem Boden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt sie als trockenheitsverträglich und windfest, was die Pflege erleichtert. Eine sparsame Düngung im Frühjahr mit einem Koniferendünger genügt, Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das vorsichtige Einkürzen der Jahreszuwächse („Kerzen“) im späten Frühling, um die kompakte Form zu fördern. Mit ihrer naturnahen, skulpturalen Anmutung ist Pinus contorta ein dauerhaftes, pflegeleichtes Schmuckstück für architektonische Beete, moderne Gartenräume und klassische Parksituationen.

Pinus aristata

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter und hohem Zierwert. Als immergrüne Kiefer zeigt sie dunkel- bis blaugrüne Nadeln in Fünferbüscheln, die durch kleine weiße Harzpunkte auffallen und den Trieben einen attraktiven, gesprenkelten Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht kegelförmig, später malerisch unregelmäßig mit charaktervoller, dunkler, schuppiger Rinde. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, die zu purpurbraunen Zapfen mit markanten Grannen ausreifen und die besondere Ausstrahlung dieses Ziergehölzes unterstreichen. Im Garten kommt die Grannen-Kiefer als Solitärgehölz im Vorgarten, in Steingärten und Heidegärten hervorragend zur Geltung; sie eignet sich ebenso für strukturstarke Pflanzungen in modernen Beeten und kann in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultiviert werden. In Gruppenpflanzungen setzt sie ruhige, immergrüne Akzente und bildet einen langlebigen Gartenbaum mit natürlicher Skulpturwirkung. Bevorzugt wird ein vollsonniger, luftiger Standort mit gut drainiertem, mineralischem Boden; kiesig-sandige Substrate mit geringem Nährstoffgehalt sind ideal, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Der pH-Wert darf neutral bis leicht sauer sein, auch etwas Kalk wird toleriert, wichtig ist eine griffige, durchlässige Struktur. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, erst nach dem Anwachsen und in längeren Trockenphasen wässern und auf starke Düngergaben verzichten, um den kompakten Wuchs zu fördern. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; falls gewünscht, lediglich behutsam Kerzen einkürzen. Mit ihrer extrem langsamen Entwicklung und wintergrünen Präsenz bleibt Pinus aristata dauerhaft ein markanter, zeitloser Blickfang.

Pinus aristata 25-30 cm

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer oder Borsten-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit jahrhundertealter Aura, das als kompakte Gartenkonifere jeden Standort veredelt. Ihr immergrünes, dichtes Nadelkleid zeigt ein attraktives Blaugrün mit charakteristischen, hellen Harzpunkten, die den Nadeln einen gesprenkelten, beinahe silbrigen Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht und rundlich bis kegelförmig, später malerisch und leicht bizarr, was sie zu einer markanten Solitärpflanze macht. Unscheinbare Blüten im Frühjahr weichen kleinen, dekorativen Zapfen mit typischen Borsten, die den botanischen Namen prägen. Diese Konifere empfiehlt sich für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten ebenso wie für das strukturstarke Beet; in jungen Jahren eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie mit architektonischer Form und wintergrünem Charakter Akzente setzt. In Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen und Stauden entsteht ein dauerhaftes, pflegearmes Gartenbild, doch ihre besondere Wirkung entfaltet die Grannen-Kiefer als einzeln stehendes Ziergehölz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-steinigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trockene, luftige Bedingungen bevorzugen. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich anspruchslos und trockenheitsverträglich, lediglich in langen Trockenphasen hilfreich zu wässern. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls leichte Formkorrekturen sind sinnvoll. Mit ihrer langsamen Entwicklung, Robustheit und dem edlen Nadelspiel setzt Pinus aristata langlebige, immergrüne Akzente im Garten.

Pinus aristata 50-60 cm

Pinus aristata, die Borstenkiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das als immergrüne Kiefer rund ums Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Ihre dicht stehenden, blaugrünen Nadeln mit charakteristischen weißen Harzpunkten sitzen in Fünfernadeln und verleihen dem Laub eine edel schimmernde Optik. Der Wuchs ist sehr langsam, kompakt bis malerisch-knorrig und entwickelt mit den Jahren eine charaktervolle Silhouette, die als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen dekorative, bräunliche Zapfen reifen; die namensgebenden „Borsten“ an den Schuppen sorgen für einen markanten, naturnahen Eindruck. Die Borstenkiefer ist eine hervorragende Wahl für Steingarten, Heidegarten und alpinen Garten, lässt sich in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren und harmoniert in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und anderen Zwergkoniferen. Als Ziergehölz bevorzugt sie einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Der Pflegeaufwand ist gering: mäßig gießen, nur sparsam düngen und auf Schnitt weitgehend verzichten, da die natürliche Form den größten Reiz ausmacht. Auch in windoffenen Lagen überzeugt dieses robuste Nadelgehölz mit hoher Winterhärte und beständiger Farbwirkung. Wer einen langlebigen, pflegeleichten Gartenbaum mit besonderer Ausstrahlung sucht, findet in Pinus aristata einen charakterstarken Blickfang, der moderne Gestaltung ebenso bereichert wie naturnahe Anlagen und klassisch angelegte Ziergärten.

Pinus leucodermis - Schlangenhaut-Kiefer

Höhe von:
7,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Windfest, Hitzeverträglich
Boden:
steinig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, dicht, kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Innenhöfe, Gruppengehölz

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Pinus aristata

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter und hohem Zierwert. Als immergrüne Kiefer zeigt sie dunkel- bis blaugrüne Nadeln in Fünferbüscheln, die durch kleine weiße Harzpunkte auffallen und den Trieben einen attraktiven, gesprenkelten Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht kegelförmig, später malerisch unregelmäßig mit charaktervoller, dunkler, schuppiger Rinde. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, die zu purpurbraunen Zapfen mit markanten Grannen ausreifen und die besondere Ausstrahlung dieses Ziergehölzes unterstreichen. Im Garten kommt die Grannen-Kiefer als Solitärgehölz im Vorgarten, in Steingärten und Heidegärten hervorragend zur Geltung; sie eignet sich ebenso für strukturstarke Pflanzungen in modernen Beeten und kann in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultiviert werden. In Gruppenpflanzungen setzt sie ruhige, immergrüne Akzente und bildet einen langlebigen Gartenbaum mit natürlicher Skulpturwirkung. Bevorzugt wird ein vollsonniger, luftiger Standort mit gut drainiertem, mineralischem Boden; kiesig-sandige Substrate mit geringem Nährstoffgehalt sind ideal, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Der pH-Wert darf neutral bis leicht sauer sein, auch etwas Kalk wird toleriert, wichtig ist eine griffige, durchlässige Struktur. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, erst nach dem Anwachsen und in längeren Trockenphasen wässern und auf starke Düngergaben verzichten, um den kompakten Wuchs zu fördern. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; falls gewünscht, lediglich behutsam Kerzen einkürzen. Mit ihrer extrem langsamen Entwicklung und wintergrünen Präsenz bleibt Pinus aristata dauerhaft ein markanter, zeitloser Blickfang.

Pinus aristata 25-30 cm

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer oder Borsten-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit jahrhundertealter Aura, das als kompakte Gartenkonifere jeden Standort veredelt. Ihr immergrünes, dichtes Nadelkleid zeigt ein attraktives Blaugrün mit charakteristischen, hellen Harzpunkten, die den Nadeln einen gesprenkelten, beinahe silbrigen Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht und rundlich bis kegelförmig, später malerisch und leicht bizarr, was sie zu einer markanten Solitärpflanze macht. Unscheinbare Blüten im Frühjahr weichen kleinen, dekorativen Zapfen mit typischen Borsten, die den botanischen Namen prägen. Diese Konifere empfiehlt sich für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten ebenso wie für das strukturstarke Beet; in jungen Jahren eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie mit architektonischer Form und wintergrünem Charakter Akzente setzt. In Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen und Stauden entsteht ein dauerhaftes, pflegearmes Gartenbild, doch ihre besondere Wirkung entfaltet die Grannen-Kiefer als einzeln stehendes Ziergehölz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-steinigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trockene, luftige Bedingungen bevorzugen. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich anspruchslos und trockenheitsverträglich, lediglich in langen Trockenphasen hilfreich zu wässern. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls leichte Formkorrekturen sind sinnvoll. Mit ihrer langsamen Entwicklung, Robustheit und dem edlen Nadelspiel setzt Pinus aristata langlebige, immergrüne Akzente im Garten.

Pinus aristata 50-60 cm

Pinus aristata, die Borstenkiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das als immergrüne Kiefer rund ums Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Ihre dicht stehenden, blaugrünen Nadeln mit charakteristischen weißen Harzpunkten sitzen in Fünfernadeln und verleihen dem Laub eine edel schimmernde Optik. Der Wuchs ist sehr langsam, kompakt bis malerisch-knorrig und entwickelt mit den Jahren eine charaktervolle Silhouette, die als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen dekorative, bräunliche Zapfen reifen; die namensgebenden „Borsten“ an den Schuppen sorgen für einen markanten, naturnahen Eindruck. Die Borstenkiefer ist eine hervorragende Wahl für Steingarten, Heidegarten und alpinen Garten, lässt sich in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren und harmoniert in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und anderen Zwergkoniferen. Als Ziergehölz bevorzugt sie einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Der Pflegeaufwand ist gering: mäßig gießen, nur sparsam düngen und auf Schnitt weitgehend verzichten, da die natürliche Form den größten Reiz ausmacht. Auch in windoffenen Lagen überzeugt dieses robuste Nadelgehölz mit hoher Winterhärte und beständiger Farbwirkung. Wer einen langlebigen, pflegeleichten Gartenbaum mit besonderer Ausstrahlung sucht, findet in Pinus aristata einen charakterstarken Blickfang, der moderne Gestaltung ebenso bereichert wie naturnahe Anlagen und klassisch angelegte Ziergärten.

Pinus aristata 60-70 cm

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert und einer markanten, langsamen Entwicklung, die sie zum idealen Solitär für Garten, Vorgarten und Steingarten macht. Ihre immergrünen, kurznadligen, blaugrünen bis dunkelgrünen Nadeln stehen in Fünferbüscheln und zeigen charakteristische, helle Harzpunkte, die der Krone einen lebhaften, strukturierten Ausdruck verleihen. Im Alter bildet die Kiefer eine kompakte, oft unregelmäßig kegelige bis malerisch aufgefächerte Krone; graubraune, rissige Rinde und kleine, dekorative Zapfen mit namensgebenden „Grannen“ unterstreichen die einzigartige Optik auch im Winter. Als Ziergehölz eignet sich Pinus aristata hervorragend als Solitär im Rasen, im Felsenbeet oder Heidegarten und setzt in modernen, reduzierten Pflanzkonzepten ein edles Statement. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt sie als dauerhafte, immergrüne Kübelpflanze, sofern ein gut drainiertes Substrat verwendet wird. Der ideale Standort ist sonnig, warm und luftig; der Boden sollte durchlässig, eher mineralisch, mäßig nährstoffreich und kalkarm bis leicht sauer sein. Staunässe unbedingt vermeiden, denn die Grannen-Kiefer liebt trockene bis frische Bedingungen und zeigt sich nach dem Anwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich und winterhart. Ein behutsamer Schnitt ist nicht erforderlich; höchstens abgestorbene Triebe werden entfernt. Dezente Frühjahrsdüngung mit Nadelgehölz- oder Koniferendünger genügt, während Mulchschichten sparsam eingesetzt werden sollten, um die mineralische, gut drainierte Bodenstruktur zu erhalten. So bleibt dieser charakterstarke Gartenbaum über Jahrzehnte ein pflegeleichtes, formschönes Schmuckstück.

Pinus banksiana

Pinus banksiana, die Banks-Kiefer oder Jack-Kiefer, ist ein robustes, immergrünes Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter. Als Ziergehölz überzeugt sie mit kurzpaarigen, leicht gedrehten Nadeln in mattem Blaugrün und einer locker-aufrechten bis malerisch unregelmäßigen Wuchsform, die im Alter breit schirmartig ausläuft. Die unscheinbare Blüte im späten Frühjahr bringt zahlreiche, oft jahrelang haftende Zapfen hervor, die dem Baum ganzjährig Struktur verleihen. In Gärten bleibt die Banks-Kiefer meist mittelgroß, entwickelt jedoch eine eindrucksvolle Silhouette, die sie als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder im großzügigen Beet besonders wirkungsvoll macht. Ebenso lässt sie sich in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen kombinieren, etwa in Heide- und Kiesgärten, und dient in größeren Anlagen auch als lockere, naturnahe Windschutz- oder Landschaftshecke. Junge Exemplare eignen sich zeitweise als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen, wo ihr rustikales Erscheinungsbild moderne und klassische Gestaltungen unterstreicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; der Boden darf sandig, nährstoffarm und gut drainiert sein, gern leicht sauer bis schwach sauer. Pinus banksiana gilt als äußerst trockenheits- und windverträglich sowie frostfest und kommt auch mit salzhaltiger Luft gut zurecht. Pflegeseitig verlangt sie wenig: Staunässe vermeiden, in Trockenphasen durchdringend wässern, auf starke Rückschnitte verzichten und höchstens leicht formieren. Mit ihrer natürlichen, eigenwilligen Ästhetik bereichert diese Kiefer als Gartenbaum, Blütenstrauch-Ersatz im Nadelgarten oder charaktervoller Gartenstrauch vielseitige Standorte und schafft das ganze Jahr über eine atmosphärische Kulisse.

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