Garten-Gehölze

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Bäume und Sträucher für Themen

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immergrüne Bäumen und Sträucher

 

Abelia 'Edward Goucher' - Abelie

Blütenfarbe:
weiß bis zartrosa
Blütezeit:
7-8
Breite:
1,40m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
sauer
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
breit
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
niedrige Hecken, Rabatten, Sichtschutz
Pflege:
windgeschützt; Winterschutz empfohlen

Abies balsamea 'Nana' - Zwerg-Balsam-Tanne

Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 1,00m
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Unvertraeglichkeit:
Hitzestrahlung
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
kugelig, nestförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, weit streichend
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Rabatten, Grabbepflanzung

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Abies balsamea 'Nana'

Abies balsamea ‘Nana’, die Zwerg-Balsamtanne, ist eine besonders kompakte Form der Balsam-Tanne und ein edles immergrünes Nadelgehölz für gepflegte Gartenbilder. Die dicht stehenden, weichen Nadeln zeigen ein tiefes Dunkelgrün mit silbrig schimmernder Unterseite und verströmen den typischen harzigen Duft. Der Wuchs ist langsam, gleichmäßig und sehr kompakt, meist kugelig bis flach-kegelförmig, wodurch sich ein formschönes, niedriges Solitärgehölz ergibt, das auch als strukturstarker Zierstrauch im Vorgarten, im Steingarten oder im Heidegarten überzeugt. In Kübeln auf Terrasse oder Balkon präsentiert sich diese Zwergkonifere als elegante Kübelpflanze, die ganzjährig für grüne Akzente sorgt und sich hervorragend mit Gräsern, Heuchera, Skimmia oder kleinen Stauden kombinieren lässt. Als Teil einer Gruppenpflanzung setzt Abies balsamea ‘Nana’ ruhige, immergrüne Punkte zwischen Blütenstauden und anderen Gartensträuchern, bietet winterliche Struktur und einen gepflegten Rahmen für saisonale Blüten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem, humosem, leicht saurem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte ist vorteilhaft. Ein windgeschützter Standort unterstützt die dichte Benadelung, eine dünne Mulchschicht hilft, Feuchtigkeit zu halten und den pH-Wert stabil zu halten. Schnitt ist kaum erforderlich, denn die Zwergform bleibt von Natur aus formstabil; lediglich leichte Korrekturen und das Entfernen von Totholz genügen. Damit wird aus Abies balsamea ‘Nana’ eine pflegeleichte, dauerhafte Strukturpflanze für Beete, Rabatten und Trogkultur, ideal als kompaktes Solitärgehölz oder harmonischer Begleiter in der Gartengestaltung.

Abies balsamea 'Nana' 20-25 cm

Abies balsamea ‘Nana’, die Zwerg-Balsamtanne, ist eine kompakte, immergrüne Konifere und ein edles Nadelgehölz für kleine Gärten und anspruchsvolle Gestaltungen. Der Zwergbalsam entwickelt eine dichte, kissenförmig bis breit kegelige Wuchsform mit sehr feinen, dunkelgrünen Nadeln, deren Unterseite silbrig schimmert und die beim Berühren den typischen balsamischen Duft verströmen. Durch den extrem langsamen Zuwachs bleibt dieses Ziergehölz über viele Jahre formstabil und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Akzent im Steingarten oder Alpinum und als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung setzt die Zwergtanne ruhige, strukturstarke Akzente zwischen Stauden und Gräsern und wirkt ebenso harmonisch in japanisch inspirierten Gartenszenen wie in der Grabgestaltung. Am besten gedeiht Abies balsamea ‘Nana’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischer, humoser, gut durchlässiger und eher schwach saurer Erde. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe unterstützt den dichten Nadelbesatz; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert das Wurzelklima. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Schnitt ist nicht nötig, da die Zwergkonifere natürlich kompakt bleibt; bei Bedarf können einzelne Triebe nach dem Austrieb korrigiert werden. Eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr mit einem speziellen Koniferendünger stärkt die Vitalität. In heißen Perioden empfiehlt sich maßvolles Gießen, besonders bei Kultur im Pflanzkübel. Mit ihrer dauerhaft grünen Präsenz, der feinen Textur und dem harmonischen Aufbau ist die Zwerg-Balsamtanne ein vielseitiger Gartenklassiker, der Struktur, Ruhe und Eleganz in Beet, Trog und Gefäß bringt.

Abies balsamea 'Nana' 20-25 cm

Abies balsamea ‘Nana’, die Zwerg-Balsamtanne, ist eine kompakte, immergrüne Konifere und ein edles Nadelgehölz für kleine Gärten und anspruchsvolle Gestaltungen. Der Zwergbalsam entwickelt eine dichte, kissenförmig bis breit kegelige Wuchsform mit sehr feinen, dunkelgrünen Nadeln, deren Unterseite silbrig schimmert und die beim Berühren den typischen balsamischen Duft verströmen. Durch den extrem langsamen Zuwachs bleibt dieses Ziergehölz über viele Jahre formstabil und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Akzent im Steingarten oder Alpinum und als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung setzt die Zwergtanne ruhige, strukturstarke Akzente zwischen Stauden und Gräsern und wirkt ebenso harmonisch in japanisch inspirierten Gartenszenen wie in der Grabgestaltung. Am besten gedeiht Abies balsamea ‘Nana’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischer, humoser, gut durchlässiger und eher schwach saurer Erde. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe unterstützt den dichten Nadelbesatz; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert das Wurzelklima. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Schnitt ist nicht nötig, da die Zwergkonifere natürlich kompakt bleibt; bei Bedarf können einzelne Triebe nach dem Austrieb korrigiert werden. Eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr mit einem speziellen Koniferendünger stärkt die Vitalität. In heißen Perioden empfiehlt sich maßvolles Gießen, besonders bei Kultur im Pflanzkübel. Mit ihrer dauerhaft grünen Präsenz, der feinen Textur und dem harmonischen Aufbau ist die Zwerg-Balsamtanne ein vielseitiger Gartenklassiker, der Struktur, Ruhe und Eleganz in Beet, Trog und Gefäß bringt.

Abies balsamea 'Nana' 30-40 cm

Abies balsamea ‘Nana’, die Zwerg-Balsamtanne, ist eine kompakte, immergrüne Konifere mit dichtem, rundlich bis leicht kegelförmigem Wuchs, die als elegantes Nadelgehölz jeden Garten stilvoll ergänzt. Die kurzen, weichen, dunkelgrünen Nadeln mit silbrigem Unterglanz verströmen den typischen balsamischen Duft und sorgen ganzjährig für Struktur und Farbe. Diese Zwergform wächst äußerst langsam, bleibt dauerhaft klein und formstabil und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Steingarten, im Heidebeet, im asiatisch inspirierten Garten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in Gruppenpflanzung setzt die Zwergtanne ruhige, gleichmäßige Akzente und harmoniert wunderbar mit Gräsern, Stauden und anderen Ziergehölzen. Am besten gedeiht die Balsamtanne ‘Nana’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und eher schwach saurer Gartenerde; Staunässe und stark kalkhaltiger Boden sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, gelegentliches Gießen in Trockenphasen unterstützt das gesunde Wachstum, während Schnittmaßnahmen kaum erforderlich sind, da die Pflanze ihre kompakte Form von Natur aus beibehält. Durch ihre hohe Winterhärte bleibt die Zwerg-Balsamtanne auch in der kalten Jahreszeit ein verlässlicher Blickfang und bietet als pflegeleichtes Ziergehölz eine langlebige, formschöne Lösung für Beeteinfassungen, kleine Flächen, Grabgestaltungen und repräsentative Solitärpflanzungen. So verbindet Abies balsamea ‘Nana’ stilvolle Ordnung mit natürlicher Eleganz im Garten.

Abies balsamea 'Nana' 30-40 cm

Abies balsamea ‘Nana’, die Zwerg-Balsamtanne, ist eine kompakte, immergrüne Konifere mit dichtem, rundlich bis leicht kegelförmigem Wuchs, die als elegantes Nadelgehölz jeden Garten stilvoll ergänzt. Die kurzen, weichen, dunkelgrünen Nadeln mit silbrigem Unterglanz verströmen den typischen balsamischen Duft und sorgen ganzjährig für Struktur und Farbe. Diese Zwergform wächst äußerst langsam, bleibt dauerhaft klein und formstabil und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Steingarten, im Heidebeet, im asiatisch inspirierten Garten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in Gruppenpflanzung setzt die Zwergtanne ruhige, gleichmäßige Akzente und harmoniert wunderbar mit Gräsern, Stauden und anderen Ziergehölzen. Am besten gedeiht die Balsamtanne ‘Nana’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und eher schwach saurer Gartenerde; Staunässe und stark kalkhaltiger Boden sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, gelegentliches Gießen in Trockenphasen unterstützt das gesunde Wachstum, während Schnittmaßnahmen kaum erforderlich sind, da die Pflanze ihre kompakte Form von Natur aus beibehält. Durch ihre hohe Winterhärte bleibt die Zwerg-Balsamtanne auch in der kalten Jahreszeit ein verlässlicher Blickfang und bietet als pflegeleichtes Ziergehölz eine langlebige, formschöne Lösung für Beeteinfassungen, kleine Flächen, Grabgestaltungen und repräsentative Solitärpflanzungen. So verbindet Abies balsamea ‘Nana’ stilvolle Ordnung mit natürlicher Eleganz im Garten.

Abies concolor - Kolorado-Tanne

Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, frosthart Zone 4
Boden:
steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Blätter duftend
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Gruppengehölz

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Abies concolor

Abies concolor, die Coloradotanne, ist ein eindrucksvolles, immergrünes Nadelgehölz und als eleganter Zierbaum eine Bereicherung für anspruchsvolle Gartenanlagen. Ihre langen, weichen Nadeln schimmern silbrig-blau bis graugrün und verströmen einen zarten, frischen Duft. Der Wuchs ist zunächst gleichmäßig kegelförmig und dicht beastet, später breitkegelig mit harmonischer, klarer Silhouette, wodurch sich die Coloradotanne hervorragend als Solitär in Rasenflächen oder großzügigen Beeten präsentiert. Als Gartenbaum setzt sie in Vorgärten und Parkbereichen prägnante Akzente und eignet sich in lockerer Gruppenpflanzung auch als natürlicher Sichtschutz. In der Jugend kann sie in großen Kübeln kultiviert werden, sollte langfristig jedoch frei ausgepflanzt werden, um ihre formschöne Krone voll zu entwickeln. Abies concolor bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, die idealerweise leicht sauer bis neutral sind. Sie gilt als robust, wind- und frosthart sowie stadtklimaverträglich und zeigt sich deutlich toleranter gegenüber zeitweiliger Trockenheit als viele andere Tannenarten. Staunässe sollte vermieden werden; eine lockere Bodenstruktur und ein weiter Pflanzbereich fördern die tiefe Bewurzelung. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig, lediglich das Entfernen trockener oder beschädigter Zweige erhält die dichte Benadelung. Als repräsentatives Ziergehölz, Nadelbaum und Gartenstrauch im weiteren Sinne überzeugt die Coloradotanne durch ihre ganzjährige Fernwirkung, ihr ruhiges, edles Farbspiel und ihre verlässliche, gleichmäßige Entwicklung, ob als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze mit natürlichem Charakter.

Abies concolor 100-125 cm

Abies concolor, die Coloradotanne, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz, das mit elegant silbrig-blaugrünen Nadeln und harmonisch-kegelförmigem Wuchs als Ziergehölz im Garten sofort ins Auge fällt. Die weichen, leicht gebogenen Nadeln verströmen einen feinen Zitrusduft und bleiben ganzjährig attraktiv, während sich im Alter dekorative, aufrecht stehende Zapfen entwickeln. Der Gartenbaum wächst gleichmäßig und formschön, anfangs schlank kegelig, später mit breiterer Krone, wodurch er sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in lockeren Gruppenpflanzungen eine repräsentative Wirkung erzielt. Als Blüten- und Gartenstrauch ist die Coloradotanne zwar eher wegen ihres Nadelkleids als wegen Blüten interessant, setzt aber in Rabatten, im Vorgarten und am Hauseingang eindrucksvolle Akzente. In größeren Kübeln lässt sie sich über mehrere Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, bevor sie an einen dauerhaften Platz im Beet umzieht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Benadelung; der Boden sollte tiefgründig, durchlässig und frisch bis mäßig trocken sein, idealerweise leicht sauer bis schwach alkalisch. Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurzzeitige Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: In der Anwachszeit regelmäßig wässern und den Wurzelbereich mulchen, später nur bei anhaltender Trockenheit gießen. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, erfolgt ein behutsamer Formschnitt ohne ins alte Holz zu schneiden. Als langlebiges Nadelgehölz bringt Abies concolor strukturstarke, ganzjährige Präsenz in moderne Gärten, klassische Parkanlagen und naturnahe Gestaltungen.

Abies concolor 125-150 cm

Abies concolor, die Coloradotanne (auch Kolorado-Tanne oder Grau-Tanne), ist ein elegantes Nadelgehölz mit gleichmäßig pyramidalem Wuchs und ganzjährig dekorativem, blaugrün bis silbrig schimmerndem Nadelschmuck. Die weichen, angenehm nach Zitrus duftenden Nadeln verleihen diesem immergrünen Zierbaum eine edle, ruhige Ausstrahlung im Garten. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blütenstände, später tragen aufrecht stehende, zylindrische Zapfen zur Zierwirkung bei. Als Solitärgehölz setzt die Abies concolor repräsentative Akzente im Vorgarten, Rasen oder Parkbereich, passt aber ebenso in lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern und Nadelgehölzen. In der Jugend lässt sie sich auch für einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof kultivieren, bevor sie ihren endgültigen Platz im Beet oder als Hausbaum erhält. Die Coloradotanne bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, frischem bis mäßig trockenem, humosem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Sie gilt als robust, frosthart und nach der Etablierung erstaunlich trockenheitsverträglich, was sie zu einem pflegeleichten Gartenbaum macht. Regelmäßiges Gießen in den ersten Standjahren fördert ein tiefes Wurzelsystem; eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Boden. Ein Schnitt ist kaum nötig und sollte sich auf das Entfernen abgestorbener oder störender Zweige beschränken. In Kombination mit schattenverträglichen Stauden, Rhododendren oder anderen Blütensträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das das ganze Jahr über Struktur bietet. Als Ziergehölz, Solitär oder markanter Gartenbaum überzeugt Abies concolor mit langlebiger, stilvoller Präsenz und zeitloser Formenreinheit.

Abies concolor 200-225 cm

Abies concolor, die Coloradotanne oder Grautanne, ist ein eindrucksvolles immergrünes Nadelgehölz, das mit elegant blaugrünen bis silbrig-grauen Nadeln und harmonisch konischer Krone als Solitärgehölz im Garten sofort Akzente setzt. Die weichen, leicht gebogenen Nadeln verströmen bei Berührung einen feinen Zitrusduft und bringen ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten. Unauffällige Fruchtstände im Frühjahr entwickeln sich zu dekorativen, aufrechtstehenden Zapfen, die dem Gartenbaum zusätzliches Zierpotenzial verleihen. Mit gleichmäßigem, mäßigem Wuchs bleibt die Grautanne lange formschön und benötigt kaum Schnitt, wodurch sie sich sowohl für repräsentative Einzelstellungen als auch für Gruppenpflanzungen in Parkbereichen eignet; in großen Kübeln kommt sie auf Terrasse und Eingangsbereich über Jahre attraktiv zur Geltung und bietet als lockere Reihenpflanzung dezenten Sichtschutz. Abies concolor bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, humosen, frischen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach der Anwachszeit gut toleriert werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte konstant und fördert ein vitales Wurzelwachstum, regelmäßiges Gießen in den ersten Standjahren unterstützt die Etablierung. Als robustes Ziergehölz und immergrüner Gartenbaum vereint die Coloradotanne stilvolle Optik mit pflegeleichter Natur, bietet ganzjährig Struktur in modernen und klassischen Gartenkonzepten und fungiert je nach Platzierung als eleganter Solitär, charakterstarke Kulisse in der Rabatte oder als markantes Element einer naturnahen, lockeren Heckenpflanzung.

Abies concolor 40-60 cm

Abies concolor, die Kolorado-Tanne (auch Grau-Tanne genannt), ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz, das als Zierbaum im Garten sofort Aufmerksamkeit weckt. Ihre weichen, silbrig-blaugrünen Nadeln duften beim Reiben angenehm zitrisch und sitzen dicht an den Trieben, was der Krone eine elegante, gleichmäßige Optik verleiht. Die Wuchsform beginnt schlank-pyramidal und entwickelt sich im Alter zu einer breiten, harmonischen Kegelform mit gut gestuften Etagenästen. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen aufrecht stehende Zapfen hervorgehen, die von grünlich bis violettbraun reifen und lange als schmückendes Detail bleiben. Als Solitärgehölz im Vorgarten oder Rasen, in lockerer Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder als strukturstarker Gartenbaum am Rand eines Staudenbeets setzt die Kolorado-Tanne ganzjährig Akzente. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt die kompakte Jugendform zur Geltung, bevor sie am endgültigen Standort ihre volle Wirkung entfaltet. Sie bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Platz mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig trockenem Boden und meidet Staunässe. Leicht saure bis schwach kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in der Anwachsphase, eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine dezente Frühjahrsdüngung für Nadelgehölze fördern Vitalität und Nadelfarbe. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; allenfalls vorsichtige Korrekturen erhalten die natürliche Form. Robust, hitze- und stadtklimaverträglich sowie zuverlässig winterhart, empfiehlt sich Abies concolor als langlebiges, pflegeleichtes Ziergehölz für stilvolle Garten- und Parkgestaltungen.

Abies homolepis - Nikko-Tanne

Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt, Stadtklima, Hitzestrahlung
Boden:
lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
hellgrün unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
kegelförmig, säulenförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz, mit Rhododendron

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Abies homolepis

Abies homolepis, die Nikko-Tanne, ist ein eleganter immergrüner Nadelbaum aus Japan, der als Ziergehölz und Solitärgehölz in gepflegten Gärten und Parkanlagen geschätzt wird. Sein gleichmäßiger, dicht beasteter, pyramidal-kegelförmiger Wuchs und das dunkelgrüne, auf der Unterseite silbrig schimmernde Nadellaub verleihen ihm ganzjährig eine noble Ausstrahlung. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blüten, aus denen aufrechte, zunächst violettbraune, später hellbraune Zapfen entstehen, die den Gartenbaum zusätzlich strukturieren. Die Nikko-Tanne wächst ruhig bis mäßig schnell und bleibt in der Jugend besonders harmonisch geformt, wodurch sie sich ideal als Solitär im Rasen, in großzügigen Vorgärten oder als Teil einer locker komponierten Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und großblättrigen Stauden eignet. In gemischten Gehölzrabatten bringt sie wintergrüne Ruhe und bildet einen wirkungsvollen Hintergrund für Blütensträucher und Schattenstauden. Abies homolepis bevorzugt frische bis gleichmäßig leicht feuchte, gut durchlässige, humose und eher schwach saure Böden; auf stark kalkhaltigem Substrat wirkt eine Bodenverbesserung mit Laubkompost vorteilhaft. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst luftfeuchter, nicht zu heißer Standort fördert dichtes Nadeln und eine gesunde Krone; windgeschützte Lagen vermeiden Trockenschäden. Pflegeleicht in der Haltung genügt eine organische Mulchschicht zur Feuchtehaltung, gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen und ein zurückhaltender Schnitt zum Entfernen abgestorbener Zweige. Als charakterstarker Gartenstrauch im weitesten Sinne überzeugt die Japanische Tanne ganzjährig mit klarer Form, seidigem Nadelschimmer und dekorativen Zapfen.

Abies homolepis 100-125 cm

Abies homolepis, die Nikko-Tanne, ist ein elegantes Nadelgehölz aus Japan, das als immergrüner Zierbaum mit klar aufgebauter, regelmäßig konischer Krone überzeugt. Das glänzend dunkelgrüne Nadellaub ist auf der Unterseite silbrig gezeichnet, was dem Gartenbaum eine edle Tiefenwirkung verleiht. Ab dem Jugendalter erscheinen aufrecht stehende Zapfen, zunächst purpurbräunlich, später reifend in warmen Brauntönen – ein dekoratives Detail, das die Saison über Struktur und Charakter verleiht. Die Nikko-Tanne wächst mittelstark, bildet dichte, harmonisch etagenartige Äste und bleibt lange formstabil, wodurch sie sich hervorragend als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder als markanter Parkbaum eignet. In großzügigen Beeten und Gehölzrabatten setzt sie als Ziergehölz wirkungsvolle Akzente; in größeren Kübeln lässt sie sich in der Jugendphase auch auf Terrasse oder Hof platzieren, bevor sie ihren endgültigen Standort im Garten erhält. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischer, gut durchlässiger, humoser Erde, idealerweise schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte und eine schützende Mulchschicht fördern die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die Nikko-Tanne von Natur aus eine ansprechende Wuchsform zeigt; lediglich trockene oder störende Triebe werden nach Bedarf entfernt. Als langlebiges Ziergehölz für Gruppenpflanzungen im Hintergrund, als strukturstarker Gartenstrauch-Ersatz in großen Anlagen oder als ruhiger, immergrüner Blickfang bringt Abies homolepis das ganze Jahr über Präsenz und Ordnung in anspruchsvolle Gartenräume.

Abies homolepis 125-150 cm

Abies homolepis, die Japanische Tanne oder Nikko-Tanne, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit eleganter, gleichmäßig kegelförmiger Wuchsform und feiner Etagenstruktur. Das dekorative Laub besteht aus weichen, dunkelgrünen Nadeln mit silbrig glänzender Unterseite, die in dichten Reihen am Zweig sitzen und dem Gartenbaum eine edle, ruhige Anmutung verleihen. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blütenstände; im Sommer bis Herbst entwickeln sich aufrecht stehende, zunächst grünlich bis purpurfarbene Zapfen, die später braun ausreifen und einen zusätzlichen Zierwert bieten. Die Nikko-Tanne ist als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten ein starker Blickfang, passt ebenso in lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen und wirkt in Kombination mit Schattenstauden und Moorbeetpflanzen besonders harmonisch. In jungen Jahren eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof, bevor sie am endgültigen Standort ihre volle Wirkung entfaltet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Platz mit frischem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und möglichst leicht saurem Boden; kalkarme, humose Substrate fördern die Vitalität und das dichte Nadkleid. Staunässe und länger anhaltende Trockenheit sollten vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil. Der Pflegeaufwand ist gering: gelegentliches Wässern in Trockenphasen, eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung und nur sanfte Erhaltungsschnitte zur Entfernung trockener Zweige genügen, damit dieses Nadelgehölz dauerhaft als robustes Ziergehölz und langlebiger Gartenbaum überzeugt.

Abies homolepis 80-100 cm

Abies homolepis, die Nikko-Tanne, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz und wertvolles Ziergehölz für anspruchsvolle Gärten. Mit dichtem, regelmäßig pyramidalem Wuchs und waagerecht angeordneten Ästen bildet dieser Gartenbaum eine harmonische Silhouette. Die flachen, weich wirkenden Nadeln glänzen oberseits frischgrün bis dunkelgrün und zeigen auf der Unterseite dekorative, silbrig-weiße Bänder, die dem Laubwerk eine edle Tiefe verleihen. Im Alter erscheinen aufrecht stehende, anfangs violettbraune, später bräunliche Zapfen, die den Solitär-Charakter zusätzlich betonen. Die Nikko-Tanne wächst moderat und entwickelt langfristig stattliche Höhen von 10 bis 20 Metern bei 4 bis 6 Metern Breite, bleibt in jungen Jahren jedoch kompakt und formschön. Als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten, im Vorgarten oder als Hintergrundgehölz in einer Gruppenpflanzung setzt Abies homolepis ruhige, immergrüne Akzente. In den ersten Jahren eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof, sofern das Gefäß ausreichend groß ist und eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischer, gut drainierter, humoser und leicht saurer bis neutraler Erde; Staunässe sollte vermieden, Sommerdürre durch Mulchen und bedarfsorientiertes Gießen ausgeglichen werden. Windgeschützte Lagen und eine gleichmäßige Bodenfeuchte fördern die Nadelfarbe und Dichte. Die Nikko-Tanne ist zuverlässig winterhart, robust und pflegeleicht, benötigt nur wenig Schnitt und überzeugt ganzjährig als langlebiges Parkgehölz, Blattschmuckgehölz und repräsentativer Gartenstrauch im weiteren Sinne, der Struktur und Tiefe in jede Pflanzung bringt.

Abies balsamea 'Kiwi'

Abies balsamea ‘Kiwi’, die Balsamtanne ‘Kiwi’, ist ein außergewöhnlich kompaktes Nadelgehölz, das als zwergige Form der Balsamtanne mit frischem, kiwi-grünem Nadelschmuck begeistert. Die weichen, aromatisch duftenden Nadeln sitzen dicht an kurzen Trieben und bilden eine gleichmäßige, dicht verzweigte Kugel bis breit-kegelige Silhouette. Der Wuchs ist sehr langsam und formstabil, wodurch dieses immergrüne Ziergehölz langfristig ohne regelmäßigen Schnitt seine harmonische Gestalt behält. Bei älteren Exemplaren können im Sommer zierende, aufrechte Zapfen erscheinen, die den botanischen Reiz dieser Gartenkonifere unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten, in der Beetgestaltung oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen setzt die Zwerg-Balsamtanne elegante Strukturakzente. Dank ihrer geringen Endhöhe eignet sie sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, im Steingarten oder für japanisch inspirierte Pflanzbilder. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, mit kühlen, luftfeuchten Bedingungen und einem gleichmäßig frischen, gut durchlässigen, humosen und eher sauren Boden; kalkarme Substrate fördern das gesunde Nadelkleid. Staunässe sollte vermieden werden, eine lockere Mulchschicht unterstützt die ausgeglichene Bodenfeuchte. Ein maßvoller Nadelgehölz-Dünger im Frühjahr genügt, weitere Pflege beschränkt sich auf das Entfernen einzelner trockener Zweigspitzen. In rauen Lagen ist ein windgeschützter Platz von Vorteil, besonders bei Wintersonne. Abies balsamea ‘Kiwi’ ist winterhart und ganzjährig dekorativ, wodurch sie als kompaktes Immergrün strukturgebende Wirkung in Beeten, Rabatten und Gefäßen entfaltet und selbst kleinen Gärten eine edle, ruhige Note verleiht.

Abies koreana 'Sämling' - Korea-Tanne

Breite:
3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Toleranz:
rauchhart
Boden:
nährstoffreich
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Wuchsform:
kleiner Baum, pyramidal
Wüchsigkeit:
5 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Hausbaum

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Abies koreana 'Sämling'

Abies koreana ‘Sämling’, die Koreanische Tanne, präsentiert sich als elegantes Nadelgehölz mit natürlicher Ausstrahlung und feiner Struktur. Die immergrüne Konifere trägt dicht angeordnete, glänzend dunkelgrüne Nadeln mit silbrig-weißer Unterseite, die dem Laub ein attraktives, zweifarbiges Spiel verleihen. Charakteristisch sind die schon bei jungen Pflanzen erscheinenden, aufrecht stehenden Zapfen in violettblauen bis purpurnen Tönen, die wie kleine Schmuckstücke auf den ebenmäßigen Astetagen sitzen. Der Wuchs ist langsam, kompakt und breitkegelig bis pyramidal, wodurch ‘Sämling’ das ganze Jahr über als formschöner Gartenbaum und Solitärgehölz überzeugt. Im Garten eignet sich die Koreanische Tanne ideal als Blickfang im Vorgarten oder auf dem Rasen, fügt sich harmonisch in Stauden- und Gehölzrabatten ein und setzt in Stein- und Heidegärten edle Akzente. In ausreichend großen Kübeln macht sie auf Terrasse und Dachgarten als Kübelpflanze eine ebenso gute Figur, besonders in Kombination mit Rhododendren und anderen Moorbeetgehölzen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, gut durchlässigem, humosem und leicht saurem Substrat; kalkarme Böden fördern die Vitalität und Nadelfarbe. Staunässe sollte vermieden, die Bodenfeuchte jedoch gleichmäßig gehalten werden, insbesondere in Trockenphasen. Ein lockerer Mulch hält den Wurzelbereich kühl und unterstützt die Wasserversorgung. Schnittmaßnahmen sind in der Regel nicht notwendig, ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb ist bei Bedarf möglich. Dank ihrer robusten Natur und der dichten Benadelung bleibt Abies koreana ‘Sämling’ ganzjährig dekorativ und bereichert als Ziergehölz, Gartenkonifere und Immergrüne jede Pflanzung mit Struktur, Farbe und besonderer Zapfenzier.

Abies koreana 'Sämling' 100-125 cm

Abies koreana ‘Sämling’, die Koreanische Tanne, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit kompaktem, dicht verzweigtem Wuchs und gleichmäßig kegelförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die kurzen, glänzend dunkelgrünen Nadeln mit silbrig-weißer Unterseite, die der Krone ein attraktives, zweifarbiges Spiel verleihen. Besonders auffällig und ein Markenzeichen dieser Gartenkonifere sind die aufrecht stehenden, purpurvioletten Zapfen, die bereits an jungen Pflanzen erscheinen und im Jahresverlauf langsam nachdunkeln. Der Wuchs ist eher langsam, was die Koreanische Tanne zu einer idealen Strukturpflanze für kleinere Gärten, den Vorgarten oder repräsentative Pflanzungen macht. Als Solitärgehölz setzt Abies koreana ‘Sämling’ einen klaren Akzent im Ziergarten, passt aber ebenso in eine Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder immergrünen Gehölzen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt ihre elegante Form besonders gut zur Geltung, sofern der Wurzelraum ausreichend und die Wasserversorgung gleichmäßig ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, humosem, gut durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, eine mulchauflage hält die Bodenfeuchte konstant. Ein windgeschützter Platz fördert die makellose Nadelfarbe und Zapfenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Korrekturschnitt nach Bedarf. Als langlebiger Gartenbaum überzeugt die Koreanische Tanne durch ganzjährige Struktur, feine Textur und eine edle, ruhige Ausstrahlung, die Steingarten, Heidegarten, Rabatte oder den Hausgarten gleichermaßen bereichert.

Abies koreana 'Sämling' 100-125 cm

Abies koreana ‘Sämling’, die Koreanische Tanne, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit kompaktem, dicht verzweigtem Wuchs und gleichmäßig kegelförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die kurzen, glänzend dunkelgrünen Nadeln mit silbrig-weißer Unterseite, die der Krone ein attraktives, zweifarbiges Spiel verleihen. Besonders auffällig und ein Markenzeichen dieser Gartenkonifere sind die aufrecht stehenden, purpurvioletten Zapfen, die bereits an jungen Pflanzen erscheinen und im Jahresverlauf langsam nachdunkeln. Der Wuchs ist eher langsam, was die Koreanische Tanne zu einer idealen Strukturpflanze für kleinere Gärten, den Vorgarten oder repräsentative Pflanzungen macht. Als Solitärgehölz setzt Abies koreana ‘Sämling’ einen klaren Akzent im Ziergarten, passt aber ebenso in eine Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder immergrünen Gehölzen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt ihre elegante Form besonders gut zur Geltung, sofern der Wurzelraum ausreichend und die Wasserversorgung gleichmäßig ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, humosem, gut durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, eine mulchauflage hält die Bodenfeuchte konstant. Ein windgeschützter Platz fördert die makellose Nadelfarbe und Zapfenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Korrekturschnitt nach Bedarf. Als langlebiger Gartenbaum überzeugt die Koreanische Tanne durch ganzjährige Struktur, feine Textur und eine edle, ruhige Ausstrahlung, die Steingarten, Heidegarten, Rabatte oder den Hausgarten gleichermaßen bereichert.

Abies koreana 'Sämling' 125-150 cm

Abies koreana ‘Sämling’, die Koreanische Tanne, ist ein außergewöhnlich attraktives Nadelgehölz, das als immergrünes Ziergehölz mit dichtem, kompakt-pyramidalem Wuchs überzeugt. Charakteristisch sind die kurzstehenden, tiefgrünen Nadeln mit auffallend silbrig-weißer Unterseite, die dem Gartenjahr über eine elegante, zweifarbige Wirkung verleihen. Bereits in jungen Jahren zeigt diese Sorte die typischen, aufrechtstehenden, violett?purpurnen Zapfen, die im Kontrast zum Laub spektakulär wirken und jeden Vorgarten oder Hausgarten stilvoll bereichern. Als Solitär im Beet oder in der Rasenfläche setzt die Koreanische Tanne einen ruhigen, repräsentativen Akzent, eignet sich aber ebenso für die Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen und als strukturgebendes Ziergehölz in modernen Gestaltungen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich kommt die kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung, sofern der Pflanzkübel ausreichend groß und gut drainiert ist. Abies koreana ‘Sämling’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und frische, humose, leicht saure bis schwach saure Böden; kalkreiche Substrate werden weniger gut vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, eine Mulchschicht gegen Austrocknung sowie eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und dichtes Nadeln. Schnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Entfernen trockener oder nach innen wachsender Triebe erhält die formschöne Krone. Dank ihres langsamen Wachstums und der ganzjährigen Strukturwirkung ist diese Koreanische Tanne ein pflegeleichtes, langlebiges Ziergehölz für kleine Gärten, Steingärten und repräsentative Eingangsbereiche.

Abies koreana 'Sämling' 125-150 cm

Abies koreana ‘Sämling’, die Koreanische Tanne, ist ein außergewöhnlich attraktives Nadelgehölz, das als immergrünes Ziergehölz mit dichtem, kompakt-pyramidalem Wuchs überzeugt. Charakteristisch sind die kurzstehenden, tiefgrünen Nadeln mit auffallend silbrig-weißer Unterseite, die dem Gartenjahr über eine elegante, zweifarbige Wirkung verleihen. Bereits in jungen Jahren zeigt diese Sorte die typischen, aufrechtstehenden, violett?purpurnen Zapfen, die im Kontrast zum Laub spektakulär wirken und jeden Vorgarten oder Hausgarten stilvoll bereichern. Als Solitär im Beet oder in der Rasenfläche setzt die Koreanische Tanne einen ruhigen, repräsentativen Akzent, eignet sich aber ebenso für die Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen und als strukturgebendes Ziergehölz in modernen Gestaltungen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich kommt die kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung, sofern der Pflanzkübel ausreichend groß und gut drainiert ist. Abies koreana ‘Sämling’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und frische, humose, leicht saure bis schwach saure Böden; kalkreiche Substrate werden weniger gut vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, eine Mulchschicht gegen Austrocknung sowie eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und dichtes Nadeln. Schnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Entfernen trockener oder nach innen wachsender Triebe erhält die formschöne Krone. Dank ihres langsamen Wachstums und der ganzjährigen Strukturwirkung ist diese Koreanische Tanne ein pflegeleichtes, langlebiges Ziergehölz für kleine Gärten, Steingärten und repräsentative Eingangsbereiche.

Abies koreana (Veredlung) - Korea-Tanne

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, oberflächennah
Verwendung:
kleine Gärten, Solitärgehölz, Steingarten, Innenhöfe, Gruppengehölz

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Abies balsamea 'Kiwi'

Abies balsamea ‘Kiwi’, die Balsamtanne ‘Kiwi’, ist ein außergewöhnlich kompaktes Nadelgehölz, das als zwergige Form der Balsamtanne mit frischem, kiwi-grünem Nadelschmuck begeistert. Die weichen, aromatisch duftenden Nadeln sitzen dicht an kurzen Trieben und bilden eine gleichmäßige, dicht verzweigte Kugel bis breit-kegelige Silhouette. Der Wuchs ist sehr langsam und formstabil, wodurch dieses immergrüne Ziergehölz langfristig ohne regelmäßigen Schnitt seine harmonische Gestalt behält. Bei älteren Exemplaren können im Sommer zierende, aufrechte Zapfen erscheinen, die den botanischen Reiz dieser Gartenkonifere unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten, in der Beetgestaltung oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen setzt die Zwerg-Balsamtanne elegante Strukturakzente. Dank ihrer geringen Endhöhe eignet sie sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, im Steingarten oder für japanisch inspirierte Pflanzbilder. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, mit kühlen, luftfeuchten Bedingungen und einem gleichmäßig frischen, gut durchlässigen, humosen und eher sauren Boden; kalkarme Substrate fördern das gesunde Nadelkleid. Staunässe sollte vermieden werden, eine lockere Mulchschicht unterstützt die ausgeglichene Bodenfeuchte. Ein maßvoller Nadelgehölz-Dünger im Frühjahr genügt, weitere Pflege beschränkt sich auf das Entfernen einzelner trockener Zweigspitzen. In rauen Lagen ist ein windgeschützter Platz von Vorteil, besonders bei Wintersonne. Abies balsamea ‘Kiwi’ ist winterhart und ganzjährig dekorativ, wodurch sie als kompaktes Immergrün strukturgebende Wirkung in Beeten, Rabatten und Gefäßen entfaltet und selbst kleinen Gärten eine edle, ruhige Note verleiht.

Abies balsamea 'Kiwi' 15-20 cm

Abies balsamea ‘Kiwi’, die Zwerg-Balsamtanne, ist ein besonders kompakter, immergrüner Nadelbaum mit kugeliger bis flachrunder Wuchsform und außergewöhnlich frischem Farbspiel. Das fein strukturierte Nadelkleid wirkt weich, dicht und gesund, die Nadeln zeigen ein tiefes Dunkelgrün, das im Austrieb im Frühjahr mit leuchtend hellgrünen, fast limettenfarbenen Spitzen kontrastiert. Als Zwergkonifere wächst dieses Nadelgehölz sehr langsam und formt ohne Schnitt einen ordentlichen, gleichmäßigen Polster- bis Kissencharakter, der in Steingarten, Japangarten, Heidegarten und Vorgarten besonders harmonisch wirkt. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt die Balsamtanne ‘Kiwi’ als kleine Solitärpflanze elegante Akzente und ergänzt Beete mit immergrüner Struktur das ganze Jahr über. Diese Zierkonifere bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger Erde, gern schwach sauer. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Wurzelgesundheit. Die Pflege ist unkompliziert: Dank des langsamen, dichten Wachstums ist kein regelmäßiger Schnitt nötig, gelegentliches Entfernen trockener Nadeln reicht aus. In Gruppenpflanzungen mit anderen Zwerggehölzen oder Gräsern bringt die Balsamtanne Struktur und Tiefe, als einzelner Blickfang im Beet zeigt sie ihre besondere Textur und den attraktiven Neuaustrieb. Durch ihre hohe Formstabilität und Winterhärte bleibt die Zwerg-Balsamtanne ‘Kiwi’ ganzjährig dekorativ und empfiehlt sich als langlebige Kübelpflanze, als kleines Nadelgehölz für den Vorgarten oder als ruhiger, formschöner Solitär im Steingarten.

Abies balsamea 'Kiwi' 20-25 cm

Abies balsamea ‘Kiwi’, die Zwergform der Balsamtanne, ist ein außergewöhnlich kompaktes Nadelgehölz mit ganzjährig attraktivem Erscheinungsbild. Die immergrüne Zwergkonifere zeigt dicht stehende, weiche Nadeln in frischem, leicht gelblich-grünem Ton, der an die Schale einer Kiwi erinnert, mit dezent silbriger Unterseite. Der Wuchs ist langsam, gleichmäßig und fein verzweigt, meist rundlich bis schwach kegelförmig, wodurch ein harmonisches, kissenartiges Erscheinungsbild entsteht, das in jedem Gartenstil überzeugt. Als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder Heidegarten setzt diese besondere Tanne strukturstarke Akzente, eignet sich aber ebenso für die Pflanzung im Kübel auf Terrasse und Balkon sowie zur Kombination in niedrigen Gehölz- und Staudenbeeten. Am besten gedeiht Abies balsamea ‘Kiwi’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosen, gleichmäßig frischen bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Böden. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Nadelfarbe; Staunässe sollte vermieden werden. Aufgrund des langsamen Zuwachses ist kaum Schnitt erforderlich, gelegentliches Ausputzen trockener Zweigspitzen genügt. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt das flache Wurzelsystem, in längeren Trockenphasen empfiehlt sich zusätzliches Gießen. Die hohe Winterhärte macht die Balsamtanne zu einem zuverlässigen, pflegeleichten Strukturgeber rund ums Jahr. Ob als einzelner Blickfang, in Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen oder als ruhiger Gegenpol zu texturstarken Stauden: Diese kompakte Gartenkonifere setzt klare Formen und dezente Farbeffekte, bringt Ordnung in kleine Beete und verleiht Gefäßen eine elegante, dauerhafte Grünstruktur ohne großen Pflegeaufwand.

Abies balsamea 'Kiwi' 20-25 cm

Abies balsamea ‘Kiwi’, die Zwergform der Balsamtanne, ist ein außergewöhnlich kompaktes Nadelgehölz mit ganzjährig attraktivem Erscheinungsbild. Die immergrüne Zwergkonifere zeigt dicht stehende, weiche Nadeln in frischem, leicht gelblich-grünem Ton, der an die Schale einer Kiwi erinnert, mit dezent silbriger Unterseite. Der Wuchs ist langsam, gleichmäßig und fein verzweigt, meist rundlich bis schwach kegelförmig, wodurch ein harmonisches, kissenartiges Erscheinungsbild entsteht, das in jedem Gartenstil überzeugt. Als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder Heidegarten setzt diese besondere Tanne strukturstarke Akzente, eignet sich aber ebenso für die Pflanzung im Kübel auf Terrasse und Balkon sowie zur Kombination in niedrigen Gehölz- und Staudenbeeten. Am besten gedeiht Abies balsamea ‘Kiwi’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosen, gleichmäßig frischen bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Böden. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Nadelfarbe; Staunässe sollte vermieden werden. Aufgrund des langsamen Zuwachses ist kaum Schnitt erforderlich, gelegentliches Ausputzen trockener Zweigspitzen genügt. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt das flache Wurzelsystem, in längeren Trockenphasen empfiehlt sich zusätzliches Gießen. Die hohe Winterhärte macht die Balsamtanne zu einem zuverlässigen, pflegeleichten Strukturgeber rund ums Jahr. Ob als einzelner Blickfang, in Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen oder als ruhiger Gegenpol zu texturstarken Stauden: Diese kompakte Gartenkonifere setzt klare Formen und dezente Farbeffekte, bringt Ordnung in kleine Beete und verleiht Gefäßen eine elegante, dauerhafte Grünstruktur ohne großen Pflegeaufwand.

Abies balsamea 'Nana'

Abies balsamea ‘Nana’, die Zwerg-Balsamtanne, ist eine besonders kompakte Form der Balsam-Tanne und ein edles immergrünes Nadelgehölz für gepflegte Gartenbilder. Die dicht stehenden, weichen Nadeln zeigen ein tiefes Dunkelgrün mit silbrig schimmernder Unterseite und verströmen den typischen harzigen Duft. Der Wuchs ist langsam, gleichmäßig und sehr kompakt, meist kugelig bis flach-kegelförmig, wodurch sich ein formschönes, niedriges Solitärgehölz ergibt, das auch als strukturstarker Zierstrauch im Vorgarten, im Steingarten oder im Heidegarten überzeugt. In Kübeln auf Terrasse oder Balkon präsentiert sich diese Zwergkonifere als elegante Kübelpflanze, die ganzjährig für grüne Akzente sorgt und sich hervorragend mit Gräsern, Heuchera, Skimmia oder kleinen Stauden kombinieren lässt. Als Teil einer Gruppenpflanzung setzt Abies balsamea ‘Nana’ ruhige, immergrüne Punkte zwischen Blütenstauden und anderen Gartensträuchern, bietet winterliche Struktur und einen gepflegten Rahmen für saisonale Blüten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem, humosem, leicht saurem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte ist vorteilhaft. Ein windgeschützter Standort unterstützt die dichte Benadelung, eine dünne Mulchschicht hilft, Feuchtigkeit zu halten und den pH-Wert stabil zu halten. Schnitt ist kaum erforderlich, denn die Zwergform bleibt von Natur aus formstabil; lediglich leichte Korrekturen und das Entfernen von Totholz genügen. Damit wird aus Abies balsamea ‘Nana’ eine pflegeleichte, dauerhafte Strukturpflanze für Beete, Rabatten und Trogkultur, ideal als kompaktes Solitärgehölz oder harmonischer Begleiter in der Gartengestaltung.

Abies lasiocarpa 'Compacta' - Kork-Tanne

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Salzempfindlich, Stadtklima
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, steinig, durchlässig, tiefgründig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün silbrig
Eigenschaften:
Blätter duftend
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, kegelförmig
Verwendung:
Mobiles Grün, Solitärgehölz, Steingarten, Innenhöfe, mit Rhododendron

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Abies lasiocarpa 'Compacta'

Abies lasiocarpa ‘Compacta’, die kompakte Form der Korktanne bzw. Unterliegenden Tanne, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit außergewöhnlich dichter, gleichmäßig kegelförmiger bis leicht rundlicher Wuchsform, das in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse als Solitär oder in Gruppenpflanzung besondere Struktur verleiht. Die kurzen, weichen Nadeln schimmern blaugrau bis silbrig-grün und sorgen das ganze Jahr über für eine edle, kühle Farbwirkung; mit zunehmendem Alter erscheinen gelegentlich aufrechte, dekorative Zapfen, die den Zierwert dieses Koniferen-Klassikers zusätzlich unterstreichen. Als langsam wachsendes Ziergehölz bleibt dieser Gartenstrauch kompakt und eignet sich dadurch ideal für Steingarten, Heidegarten, Japangarten und als Kübelpflanze im großzügigen Gefäß, wo er Eingänge, Terrassen oder Balkone akzentuiert. Im Beet lässt sich die Zierkonifere hervorragend mit Gräsern, Stauden und anderen Zwergkoniferen kombinieren, um ganzjährig strukturstarke Pflanzbilder zu schaffen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Benadelung; der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig feucht und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und verdichtete Substrate sind zu vermeiden. In Hitzeperioden freut sich die kompakte Korktanne über zusätzliche Wassergaben, während eine dünne Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Schnitt ist kaum nötig, lediglich trockene oder fehlstehende Triebe werden nach der Frostperiode entfernt. Eine maßvolle Gabe eines speziellen Koniferendüngers im Frühjahr unterstützt die dichte Benadelung und den gleichmäßigen, vitalen Aufbau dieser formschönen Gartenkonifere.

Abies lasiocarpa 'Compacta' 100-125 cm

Abies lasiocarpa ‘Compacta’, die kompakte Korktanne, ist ein edles Nadelgehölz mit dichtem, langsamem Wuchs und silbrig blaugrünen Nadeln, die dem Garten rund ums Jahr ein frisches, elegantes Kolorit verleihen. Die Nadeln sind weich, fein angeordnet und betonen die gleichmäßige, kegelige bis breit?kegelige Wuchsform, die sich im Alter besonders harmonisch entwickelt. Als immergrünes Ziergehölz setzt die Zwerg?Tanne dezente, aber markante Akzente; ältere Exemplare tragen gelegentlich aufrechte, purpurbraune Zapfen, die den Charakter zusätzlich unterstreichen. ‘Compacta’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Element im Beet oder Steingarten und fügt sich ebenso in die Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder Stauden ein. Auf Terrasse und Balkon überzeugt die Korktanne als dauerhaft attraktive Kübelpflanze, wo sie mit ihrer kompakten Gestalt und dem feinen Nadelkleid auch in kleinen Räumen Wirkung zeigt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem und eher leicht saurem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte fördert den dichten Austrieb. In Trockenphasen hilft moderates Gießen, während eine dünne Mulchschicht die Feuchte im Wurzelbereich hält. Ein Rückschnitt ist normalerweise nicht erforderlich; allenfalls ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb sorgt für klare Konturen. Eine sparsame Düngung mit Koniferendünger im Frühjahr stärkt die Vitalität. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt Abies lasiocarpa ‘Compacta’ ein verlässlicher, pflegeleichter Blickfang, der Struktur und Ruhe in moderne wie klassische Gartengestaltungen bringt.

Abies lasiocarpa 'Compacta' 125-150 cm

Abies lasiocarpa ‘Compacta’, die Felsentanne in ihrer kompakten Form, ist ein edles Nadelgehölz für stilvolle Gartenbilder. Mit ihrem gleichmäßigen, dichten und langsam wachsenden Habitus entwickelt sie eine breit?kegelige bis leicht rundliche Form, die ganzjährig Struktur verleiht. Die immergrünen Nadeln zeigen ein attraktives Blaugrün mit silbrigem Schimmer, das je nach Lichteinfall intensiver wirkt. Die Blüte ist unauffällig, doch junge, aufrechte Zapfen erscheinen gelegentlich purpur bis graugrün und setzen dezente Akzente. Als Zwergkonifere bleibt ‘Compacta’ gut proportioniert und eignet sich hervorragend als Solitärgehölz im Vorgarten, für den Steingarten, den Japangarten oder zur Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon macht diese Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und bringt als architektonisches Ziergehölz Ruhe und Eleganz in moderne wie klassische Gestaltungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, an dem die Farbe der Nadeln besonders zur Geltung kommt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, gern leicht sauer; Staunässe und ausgeprägte Trockenheit werden vermieden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit gleichmäßig, während moderates Gießen in trockenen Phasen für Vitalität sorgt. Schnitt ist kaum erforderlich, lediglich abstehende oder abgestorbene Triebe werden nach Bedarf entfernt. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützt den gleichmäßigen Aufbau. Mit ihrer robusten Winterhärte, der kompakten Wuchsform und dem edlen Nadelkleid ist Abies lasiocarpa ‘Compacta’ eine wertvolle, pflegeleichte Wahl für strukturstarke Gartengestaltung über das ganze Jahr hinweg.

Abies lasiocarpa 'Compacta' 30-40 cm

Abies lasiocarpa ‘Compacta’, die kompakte Felsentanne, ist eine attraktive, immergrüne Zwergkonifere für stilvolle Gartenkompositionen. Dieses langsam wachsende Nadelgehölz überzeugt mit einer dicht verzweigten, gleichmäßigen, breit-kegelförmigen bis leicht kugeligen Wuchsform und elegant silbrig-blauen Nadeln, die dem Ziergehölz ganzjährig einen edlen, kühlen Farbton verleihen. Mit zunehmendem Alter erscheinen aufrecht stehende, zierende Zapfen, die den besonderen Charakter dieser Gartenkonifere unterstreichen. Als Solitär setzt die Sorte in Vorgarten, Steingarten oder Alpinum prägnante Akzente, lässt sich aber ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen mit Gräsern, Stauden und Heide kombinieren. Auf Terrasse oder Balkon macht sie als langlebige Kübelpflanze eine hervorragende Figur, wo ihr kompakter Aufbau auch in kleineren Räumen Struktur und Ruhe schafft. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver wirkt der Blauschimmer der Nadeln. Der Boden sollte frisch, gut durchlässig, humos und eher schwach sauer sein; Staunässe und verdichtete Substrate gilt es zu vermeiden, während ein leichter, gleichmäßiger Wasserhaushalt das dichte Nadelkleid fördert. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, allenfalls ein sanfter Formschnitt zur Erhaltung der natürlichen Silhouette. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit koniferengeeignetem, kalkarmem Dünger unterstützt Vitalität und Farbwirkung. Abies lasiocarpa ‘Compacta’ ist ein robustes, pflegeleichtes Ziergehölz für strukturstarke, ganzjährig attraktive Anlagen und bietet als kleiner Gartenstrauch eine souveräne, ruhige Präsenz in modernen wie klassischen Gartensituationen.

Abies lasiocarpa 'Compacta' 40-50 cm

Abies lasiocarpa ‘Compacta’, die Zwergform der Felsentanne, ist ein außergewöhnlich elegantes Nadelgehölz und wertvolles Ziergehölz für strukturstarke Gartenbilder. Die immergrüne Berg- oder Felsentanne zeigt dicht stehende, fein zugespitzte Nadeln in blaugrünen bis silbrig schimmernden Tönen, die je nach Licht wunderschöne Nuancen entfalten. Ihr Wuchs ist kompakt, langsam und gleichmäßig, meist zu einer gedrungenen, leicht konischen bis kissenförmigen Silhouette, die ganzjährig Form und Ruhe ins Beet oder den Steingarten bringt. Ältere Exemplare überraschen mit purpurbräunlichen, aufrecht stehenden Zapfen, die den besonderen Charakter dieser Gartenrarität unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten, in architektonischen Pflanzungen, im Japangarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt Abies lasiocarpa ‘Compacta’ edle, dauerhafte Akzente. In Gruppenpflanzung mit Heide, Rhododendron, Zwergkiefern und Ziergräsern entstehen harmonische, naturnahe Kompositionen; auch im Steingarten und auf Grabflächen überzeugt die kompakte Tanne als pflegeleichter Strukturgeber. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Benadelung, der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und humos sein, gern schwach sauer bis neutral. Staunässe verträgt dieses Nadelgehölz nicht, daher empfiehlt sich auf schweren Böden eine Drainage. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Frühjahrsschnitt zur Korrektur einzelner Triebe genügt, regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen hält die Nadeln vital, eine maßvolle Frühjahrsdüngung für Koniferen unterstützt den dichten Aufbau. Mit hoher Winterhärte und beständiger Form ist diese Zwerg-Felsentanne ein langlebiger Gartenbaum für stilvolle, ganzjährig attraktive Pflanzungen.

Abies nordmanniana - Nordmanns-Tanne

Höhe von:
25,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Wind, Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Stadtklima, Hitzestrahlung
Boden:
lehmig, tiefgründig, nahrhaft
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend unterseits silbrig
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz

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Abies nordmanniana

Abies nordmanniana, die Nordmanntanne oder Kaukasus-Tanne, ist eine edle Immergrüne aus der Familie der Tannen, die als majestätischer Gartenbaum und charakterstarkes Ziergehölz überzeugt. Mit gleichmäßig pyramidalem Wuchs, dicht angeordneten, dunkelgrünen, weich nadeligen Trieben und den typisch silbrig gestreiften Nadelunterseiten bildet dieser Nadelbaum ein harmonisches, repräsentatives Erscheinungsbild. Die Blüte ist unauffällig, doch die aufrecht stehenden Zapfen setzen im Alter dekorative Akzente. Abies nordmanniana wächst mittelstark, entwickelt im Laufe der Jahre eine kraftvolle, symmetrische Krone und bleibt dabei formstabil und elegant. Als Solitärgehölz im Rasen, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten entfaltet die Nordmanntanne ihre volle Wirkung, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen in Park- oder Landschaftsgärten. In jungen Jahren kann sie als Kübelpflanze auf der Terrasse kultiviert werden; später dient sie als immergrüner Gartenbaum für ruhige, ganzjährige Struktur oder als lockere Sichtschutz- und Heckenpflanze, wenn regelmäßig geschnitten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal. Der Boden sollte tiefgründig, humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, gerne schwach sauer bis neutral; Staunässe ist zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren, eine Mulchschicht gegen Austrocknung sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und dichteres Nadelkleid. Schnitt ist in der Regel nicht nötig, kann aber behutsam zur Formhaltung erfolgen. So bereichert diese Edeltanne als langlebiges Ziergehölz jeden Garten mit imposanter Struktur und immergrüner Präsenz.

Abies nordmanniana 100-125 cm

Abies nordmanniana, die beliebte Nordmanntanne, ist ein edles Nadelgehölz mit dauerhaft tiefgrünem, weich nadeligem Laub und harmonisch kegelförmigem Wuchs. Die Nadeln sitzen dicht und glänzen auf der Oberseite dunkelgrün, während die Unterseite mit zwei hellen Streifen schimmert, was der Gartenkonifere eine elegante, ruhige Ausstrahlung verleiht. Als immergrünes Ziergehölz behält sie ganzjährig ihre dichte Struktur und eignet sich hervorragend als Solitärgehölz im Rasen, als markanter Gartenbaum im Vorgarten oder als Teil einer lockeren Sichtschutzpflanzung in größeren Anlagen. In jungen Jahren lässt sich die Nordmanntanne auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Hof kultivieren, bevor sie ihren endgültigen Standort im Beet erhält. Am besten gedeiht Abies nordmanniana an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischem, tiefgründigem, humusreichem und leicht saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso ausgeprägte Trockenheit; eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht unterstützen das gleichmäßige Wachstum. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, gleichmäßig und dicht, mit aufrechten Trieben und im Alter imposanter Krone; die unscheinbaren Blüten werden von dekorativen, aufrecht stehenden Zapfen abgelöst. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf leichte Korrekturen oder das Entfernen beschädigter Triebe. Als Blütenstrauch ist sie zwar nicht bekannt, doch als Gartenstrauch im weiteren Sinn bereichert die Nordmanntanne Parks, größere Gärten und repräsentative Anlagen, passt in Gruppenpflanzungen mit anderen Immergrünen und bildet als Solitär einen langlebigen, prächtigen Mittelpunkt, der Struktur, Ruhe und wintergrüne Präsenz in jede Gestaltung bringt.

Abies nordmanniana 125-150 cm

Abies nordmanniana, die Nordmanntanne oder Kaukasus-Tanne, ist ein edles Nadelgehölz mit gleichmäßig kegelförmigem Wuchs und dauerhaft frischgrünem, glänzendem Nadelschmuck. Die weichen, dunkelgrünen Nadeln sind auf der Unterseite silbrig gestreift und sitzen dicht an den waagerecht abstehenden Trieben, was dem immergrünen Gartenbaum rund ums Jahr eine dichte, repräsentative Silhouette verleiht. Als Ziergehölz für den Vorgarten wirkt die Nordmanntanne ebenso überzeugend wie als Solitär im Rasen oder in großzügigen Beeten; in größeren Gärten und Parks eignet sie sich auch für Gruppenpflanzungen und als natürlicher Sichtschutz, wobei sie eine harmonische Alternative zu klassischen Heckenpflanzen darstellt. Die Blüte bleibt unauffällig, doch die aufrecht stehenden Zapfen sind ein botanisches Highlight, das sich vor allem an älteren Exemplaren zeigt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, humosem, frischem bis feuchtem, gut drainiertem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral und nicht stark kalkhaltig. In der Anwachsphase ist gleichmäßige Wasserversorgung wichtig; eine Mulchschicht hält den Boden kühl und fördert das Wurzelwachstum. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da Abies nordmanniana von Natur aus formschön wächst; lediglich behutsames Auslichten oder das Entfernen beschädigter Triebe empfiehlt sich. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch im weitesten Sinne punktet diese Edeltanne mit Ruhe, Struktur und wintergrünem Volumen und setzt in klassischen wie modernen Gartenkonzepten als Solitär oder in lockeren Reihen dauerhafte Akzente.

Abies nordmanniana 150-175 cm

Abies nordmanniana, die Nordmanntanne, ist ein immergrüner Nadelbaum mit majestätischer Ausstrahlung und dichtem, symmetrischem Aufbau, der jeden Garten als Solitär eindrucksvoll bereichert. Ihre glänzend dunkelgrünen, weichen Nadeln sitzen dicht an kräftigen Trieben und behalten ihre Farbe das ganze Jahr, wodurch der Zierbaum auch im Winter Struktur und Tiefe in Beet, Vorgarten und Parkanlage bringt. Die Nordmanntanne entwickelt eine klar pyramidal geformte Krone, trägt im Alter aufrechte, zylindrische Zapfen und zeigt unauffällige Blüten, die vor allem durch den formschönen Fruchtstand abgelöst werden. Als Gartenbaum eignet sie sich für großzügige Rasenflächen, die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen oder als ruhiger Hintergrund zu Staudenbeeten; in jungen Jahren lässt sie sich auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Hof kultivieren, bevor sie an ihren dauerhaften Platz umgesetzt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert den dichten Wuchs, während ein tiefgründiger, humoser, frischer und gut drainierter, eher schwach saurer Boden die besten Bedingungen bietet. Regelmäßige Wassergaben in der Anwachsphase und in sommerlichen Trockenperioden unterstützen die gleichmäßige Entwicklung, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf die Korrektur einzelner Triebe. Als langlebiger Gartenklassiker überzeugt dieser Blütenstrauch-Ersatz unter den Nadelgehölzen durch Ruhe, Beständigkeit und seine vielfältige Verwendbarkeit von der Einzelstellung bis zur lockeren Sichtschutzpflanzung.

Abies nordmanniana 175-200 cm

Abies nordmanniana, die Nordmanntanne oder Kaukasus-Tanne, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit majestätischem, gleichmäßig kegelförmigem Wuchs und dichter Benadelung, das als edler Gartenbaum und langlebiges Ziergehölz überzeugt. Die weichen, dunkelgrünen Nadeln mit dezent silbrig gestreifter Unterseite glänzen ganzjährig und bilden einen ruhigen, eleganten Hintergrund im Gartenbild. Mit zunehmendem Alter erscheinen aufrecht stehende, braune Zapfen, die den charakteristischen Habitus dieser Tanne unterstreichen. Als Solitär entfaltet sie ihre volle Wirkung im Rasen, im Vorgarten oder an repräsentativen Standorten, eignet sich in größeren Anlagen auch für eine lockere Gruppenpflanzung und kann in weitläufigen Gärten als strukturgebendes Element in einer immergrünen Sichtpflanzung verwendet werden. Für einige Jahre lässt sich die Nordmanntanne zudem als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich kultivieren, wo ihr dichtes, gleichmäßiges Nadelkleid eine festliche Atmosphäre schafft. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit tiefgründigem, humosem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden, bevorzugt schwach sauer bis neutral. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe fördert das dichte Nadelkleid; eine Mulchschicht hält den Boden länger frisch. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich leichte Korrekturen oder das Entfernen trockener Zweige erfolgen am besten im späten Winter. Abies nordmanniana ist ein pflegeleichter Gartenstrauch im weiteren Sinne des Begriffs Gartengehölz, der als Blütenstrauch-Ersatz im Winteraspekt punktet und das ganze Jahr über Struktur, Ruhe und Wertigkeit in Beet und Anlage bringt.

Abies procera 'Glauca' - Silber-Tanne

Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, steinig, lehmig, durchlässig, tiefgründig, nahrhaft
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau weiß silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Solitärgehölz, Rabatten, Grabbepflanzung, Vogelschutzgehölz

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Abies procera 'Glauca'

Abies procera ‘Glauca’, die blau benadelte Form der Edeltanne, präsentiert sich als elegantes Nadelgehölz mit markant silbrigblauem Nadelkleid und regelmäßig kegelförmigem Wuchs. Der immergrüne Gartenbaum überzeugt durch dicht stehende, kräftig bereifte Nadeln, die selbst im Winter starke Struktur geben, und durch dekorative, aufrecht stehende Zapfen, die sich bei älteren Exemplaren in eindrucksvoller Zahl zeigen. Als Ziergehölz und Solitärgehölz setzt die Blaunadel-Tanne in Hausgarten und Park überzeugende Akzente, eignet sich für repräsentative Vorgärten ebenso wie für großzügige Rasenflächen und wirkt in Kombination mit Rhododendren, Heiden und anderen Koniferen besonders harmonisch. In jungen Jahren lässt sich die Edeltanne auch als anspruchsvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof kultivieren, bevor sie an einen dauerhaften Standort umzieht. Abies procera ‘Glauca’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Platz auf tiefgründigen, humosen, frischen bis mäßig feuchten Böden mit guter Drainage; leicht saure bis neutrale Substrate fördern das intensive Blau der Nadeln. Staunässe und stark kalkhaltige Erde gilt es zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: ein gleichmäßig feuchter Wurzelbereich, eine organische Mulchschicht und zurückhaltende Düngergaben im Frühjahr genügen, Schnittmaßnahmen sind in der Regel nicht erforderlich. Als strukturstarker Gartenstrauch im weiteren Sinne, genauer gesagt als immergrüner Gartenbaum, bringt diese Edeltanne ganzjährig Wert in Beet- und Gehölzpartien, trägt als Solitär zur architektonischen Gartengestaltung bei und bietet in Gruppenpflanzungen mit weiteren Nadelbäumen einen edlen, ruhigen Hintergrund.

Abies procera 'Glauca' 100-125 cm

Abies procera ‘Glauca’, die blau nadelige Edeltanne (auch Nobilistanne), ist ein immergrünes Nadelgehölz mit majestätischer Ausstrahlung, das als Ziergehölz im Garten sofort Aufmerksamkeit weckt. Charakteristisch sind die dicht stehenden, stechenden Nadeln in intensiven Blau- bis Stahlblau-Tönen, die den gleichmäßig pyramidenförmigen Wuchs elegant betonen. Im Alter erscheinen aufrechte, dekorative Zapfen in Purpurbraun, die den Nadelbaum zusätzlich schmücken. Das Laub bleibt ganzjährig attraktiv und verleiht Beeten, Vorgärten und Parkbereichen auch im Winter Struktur. Die Wuchsform ist streng aufrecht, mit kräftigen, etagenartigen Ästen, wodurch sich die Edeltanne besonders als Solitär eignet, aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen und Blütensträuchern überzeugt. Als Gartenstrauch im weiteren Sinn beziehungsweise Gartenbaum bevorzugt Abies procera ‘Glauca’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht und eher schwach sauer bis neutral; Staunässe wird nicht vertragen. In jungen Jahren profitiert die Pflanze von gleichmäßiger Wasserversorgung und einer Mulchschicht, später gilt sie als pflegeleicht. Ein Rückschnitt ist nur zur Formkorrektur oder zum Entfernen beschädigter Triebe nötig. Dank hoher Winterhärte und Windfestigkeit bleibt die Krone dicht und formschön. Die blaue Edeltanne setzt als Solitär im Rasen, im großzügigen Vorgarten, am Hauseingang oder in repräsentativen Anlagen starke Akzente; in großen Kübeln auf der Terrasse ist sie in der Etablierungsphase ebenfalls denkbar. In Kombination mit Stauden, Ziergräsern und immergrünen Koniferen entsteht ein ganzjährig attraktives Bild mit klarer Struktur und edler Farbwirkung.

Abies procera 'Glauca' 150-175 cm

Abies procera ‘Glauca’, die Blaue Edeltanne (auch Nobilis-Tanne genannt), ist ein edles Ziergehölz und immergrüner Nadelbaum mit ausdrucksstarker, blau bis stahlblau schimmernder Benadelung. Der Wuchs ist regelmäßig, dicht und pyramidal mit etagenartig angeordneten Ästen, was der Edeltanne eine majestätische, sehr ordentliche Silhouette verleiht. Das Laub besteht aus kräftigen, leicht nach oben gebogenen Nadeln mit silbrig-blauer Unterseite; im Alter erscheinen die aufrecht stehenden, großen Zapfen hoch im Kronenbereich und setzen dekorative Akzente. Als Solitärgehölz im Vorgarten oder als repräsentativer Gartenbaum in Rasenflächen entfaltet ‘Glauca’ ihre ganze Wirkung; ebenso eignet sie sich für Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen oder als strukturstarkes Park- und Landschaftsgehölz. In großen Kübeln kann die Blaue Edeltanne für einige Jahre Terrassen und Eingangsbereiche schmücken, bevor sie an einen dauerhaften Standort umzieht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze; in voller Sonne entwickelt sich der intensive Blauton am besten, sofern der Boden ausreichend frisch bleibt. Der Standort sollte tiefgründig, humos, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, Staunässe und stark kalkhaltige Substrate verträgt sie schlecht. ‘Glauca’ gilt als robust und winterhart, mit moderater Wuchsgeschwindigkeit und geringer Schnittbedürftigkeit; lediglich ein formwahrender Erziehungsschnitt in jungen Jahren sowie das Entfernen trockener Triebe sind sinnvoll. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während in längeren Trockenphasen durchdringendes Gießen empfehlenswert ist. So wird die Blaue Edeltanne zu einem langlebigen, wertvollen Gartenbaum und charakterstarken Blickfang im Blüten- und Nadelgehölz-Ensemble.

Abies procera 'Glauca' 20-30 cm

Abies procera ‘Glauca’, die blau nadelige Edeltanne oder Nobilistanne, ist ein eindrucksvolles immergrünes Nadelgehölz, das mit silbrig-blauen bis stahlblauen Nadeln und elegant etagenartig angeordneten Ästen sofort ins Auge fällt. Der Wuchs ist regelmäßig pyramidal und im Jugendstadium eher kompakt, später zu einem stattlichen Gartenbaum mit klarer Silhouette ausladend. Besonders dekorativ sind die aufrecht stehenden, zuerst grünlich bis purpurfarbenen Zapfen, die im Laufe der Zeit braun abreifen und der Konifere zusätzliches Ziergehölz-Flair verleihen. Als Solitärgehölz bringt diese Edeltanne das ganze Jahr über Struktur und Farbe in den Garten und eignet sich für großzügige Vorgärten, repräsentative Beetkompositionen und Parkanlagen. In jungen Jahren lässt sie sich auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, wo sie als charakterstarke Strukturpflanze einen modernen Akzent setzt. Am besten gedeiht Abies procera ‘Glauca’ an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, geschützt vor extrem trockenen Winden. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut drainiert sein, frisch bis mäßig feucht, idealerweise schwach sauer bis neutral; Staunässe wird nicht vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen fördert die intensive Blaufärbung der Nadeln, eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf das Entfernen beschädigter Triebe. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Nadelgehölzen entsteht eine edle, ganzjährig attraktive Pflanzung, in der die blaue Nobilistanne als Solitär oder Teil einer Gruppenpflanzung souverän den Ton angibt.

Abies procera 'Glauca' 25-30 cm

Abies procera ‘Glauca’, die Edeltanne ‘Glauca’, ist ein imposantes, immergrünes Nadelgehölz und hochwertiger Zierbaum für anspruchsvolle Gartenkompositionen. Charakteristisch sind die dicht stehenden, stahlblauen bis silbrig-blauen Nadeln, die auf den leicht aufwärts gerichteten Trieben kammartig angeordnet sind und einen edlen, kühlen Schimmer erzeugen. Der Wuchs ist zunächst regelmäßig konisch, mit gut durchgebildeter Spitze und harmonischer Verzweigung; im Alter entwickelt sich eine stattliche, repräsentative Silhouette. Später erscheinen die typischen, aufrecht stehenden, großen Zapfen, die dem Gartenbaum zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Solitär im Vorgarten, im Rasen oder vor immergrünen Kulissen setzt die Konifere eindrucksvolle Akzente, passt aber ebenso in Nadelgehölzrabatten, Heide- und Steingärten oder in eine lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen. In den ersten Jahren lässt sich die Edeltanne auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof kultivieren, bevor sie an ihren endgültigen Standort umzieht. Bevorzugt werden sonnige bis licht halbschattige Plätze; je mehr Sonne, desto intensiver die Blaufärbung. Der Boden sollte tiefgründig, humos, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, gern schwach sauer bis neutral, Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Abies procera ‘Glauca’ ist ausgesprochen winterhart, windfest und pflegeleicht: ein lockerer Mulch, gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen und allenfalls ein sanfter Erhaltungsschnitt reichen aus, um die edle Wirkung dieses Gartenbaums dauerhaft zu bewahren.

Andromeda glaucophylla - Lavendelheide (echte)

Blütenfarbe:
schwach rosa
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,45m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
sauer
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
tiefgrün
Wuchsform:
kompakt
Wüchsigkeit:
5 - 8 cm/Jahr
Verwendung:
kleine Gärten

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Andromeda glaucophylla latifolia

Andromeda glaucophylla latifolia, die breitblättrige Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz aus der Heidekrautfamilie und verzaubert als zierlicher Blütenstrauch mit feinem, naturnahem Charme. Die schmal-ovalen, lederigen Blätter zeigen eine attraktive blaugrüne bis graugrüne Färbung mit leicht bereifter Unterseite und bilden einen dichten, flachbuschigen Wuchs, der sich zu kompakten Polstern entwickelt. Im späten Frühling bis zum Frühsommer erscheinen zarte, glockenförmige Blüten in rosigen bis zartrosa Tönen, die in eleganten Trauben stehen und dem Gartenbeet eine feine, nordische Note verleihen. Als niedrig wachsender Zierstrauch eignet sich die Rosmarinheide hervorragend für Heidegarten, Moorbeet, Rhododendronbeet und den Vorgarten; ebenso setzt sie in Gruppenpflanzung und als Bodendecker stimmige Akzente, während sie in einer Schale oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon als Solitär ihre dezente Eleganz ausspielt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, saurem Substrat, das gleichmäßig frisch bis feucht bleibt und kalkarm ist; Staunässe sollte ebenso vermieden werden wie lange Trockenphasen. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hilft, die Feuchtigkeit zu halten, und ein ericaceenfreundlicher Dünger in Maßen fördert das dichte, gesunde Laub. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich ein leichtes Ausputzen nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform. Mit ihrer ruhigen Präsenz verbindet Andromeda glaucophylla latifolia die Qualitäten eines feinen Gartenstrauchs mit der Robustheit eines niedrig bleibenden Moorbeetgehölzes.

Andromeda glaucophylla latifolia 20-25 cm

Andromeda glaucophylla latifolia, die breitblättrige Form der Rosmarinheide (auch als Andromeda polifolia bekannt), ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der mit seinem blaugrünen, bereiften Laub und zierlichen, glockenförmigen Blüten einen besonderen Akzent im Garten setzt. Die im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinenden, zart rosé bis weiß gefärbten Blüten nicken elegant über dem feinen, lederartigen Laub, das bei der Varietät latifolia auffallend breiter und dekorativ ist. Der Wuchs bleibt kompakt, langsam und bodennah bis locker aufrecht, wodurch dieser Gartenstrauch ideal für das Moorbeet, den Heidegarten und feuchte Rabatten ist. Als Kübelpflanze auf der Terrasse, am Teichrand oder im Vorgarten entfaltet er ebenso seine Wirkung; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, flächiger Eindruck, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär dezent betont. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit ständig leicht feuchtem, humosem, sehr saurem und kalkfreiem Substrat; durchlässige Rhododendronerde ist ideal. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, eine leichte Mulchschicht aus Nadelstreu sowie sparsame Düngergaben für Moorbeetpflanzen fördern Vitalität und Blattglanz, Staunässe und Kalk sind zu vermeiden. In Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Erica, Calluna und Farnen entsteht ein harmonisches Bild. Andromeda glaucophylla latifolia ist winterhart, windfest und bleibt lange formschön, wodurch sie sich als pflegeleichte, langlebige Moorbeet-Staude und Zwergstrauch für naturnahe Gartenbereiche vielseitig einsetzen lässt.

Andromeda glaucophylla latifolia 30-40 cm

Andromeda glaucophylla ‘latifolia’, die Rosmarinheide, ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Familie der Heidegewächse (Ericaceae) und begeistert als feiner Blütenstrauch mit elegantem, blaugrau bereiftem Laub. Die Sorte ‘latifolia’ zeigt etwas breitere, ledrige Blätter in attraktivem Blaugrün, die der Pflanze das ganze Jahr über eine edle, kühle Note verleihen. Im Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zierliche, glockenförmige Blüten in zartem Rosa bis Weiß, die an kurzen Rispen sitzen und den kompakten, dicht verzweigten Wuchs schön akzentuieren. Mit ihrer niedrigen, flachbuschigen Wuchsform eignet sich die Rosmarinheide hervorragend als kleiner Gartenstrauch für Heidegärten, Moorbeete und Rhododendronbeete, macht aber auch im Vorgarten, im Steingarten oder am Teichrand eine ausgezeichnete Figur. Als Solitär setzt sie feine, elegante Akzente, in Gruppenpflanzung wirkt sie wie ein ruhiger, immergrüner Teppich. In großen Kübeln entfaltet sie auf Terrasse und Balkon ihren besonderen Charme, sofern ein passendes Moorbeet-Substrat verwendet wird. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit konstant frischer bis feuchter, sehr saurer, humoser und gut durchlässiger Erde; Kalk wird nicht vertragen. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe, eine lockere Mulchschicht und gelegentliche, schwache Düngergaben für Moorbeetpflanzen genügen für ein vitales Wachstum. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig und beschränkt sich auf das Entfernen verblühter Triebe. Robust und winterhart, bleibt Andromeda glaucophylla ‘latifolia’ lange formschön und ist eine edle Ergänzung im Heidebeet, als feiner Kübelstrauch oder dezente Einfassung entlang von Wegen.

Andromeda glaucophylla latifolia

Andromeda glaucophylla latifolia, die breitblättrige Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz aus der Heidekrautfamilie und verzaubert als zierlicher Blütenstrauch mit feinem, naturnahem Charme. Die schmal-ovalen, lederigen Blätter zeigen eine attraktive blaugrüne bis graugrüne Färbung mit leicht bereifter Unterseite und bilden einen dichten, flachbuschigen Wuchs, der sich zu kompakten Polstern entwickelt. Im späten Frühling bis zum Frühsommer erscheinen zarte, glockenförmige Blüten in rosigen bis zartrosa Tönen, die in eleganten Trauben stehen und dem Gartenbeet eine feine, nordische Note verleihen. Als niedrig wachsender Zierstrauch eignet sich die Rosmarinheide hervorragend für Heidegarten, Moorbeet, Rhododendronbeet und den Vorgarten; ebenso setzt sie in Gruppenpflanzung und als Bodendecker stimmige Akzente, während sie in einer Schale oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon als Solitär ihre dezente Eleganz ausspielt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, saurem Substrat, das gleichmäßig frisch bis feucht bleibt und kalkarm ist; Staunässe sollte ebenso vermieden werden wie lange Trockenphasen. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hilft, die Feuchtigkeit zu halten, und ein ericaceenfreundlicher Dünger in Maßen fördert das dichte, gesunde Laub. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich ein leichtes Ausputzen nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform. Mit ihrer ruhigen Präsenz verbindet Andromeda glaucophylla latifolia die Qualitäten eines feinen Gartenstrauchs mit der Robustheit eines niedrig bleibenden Moorbeetgehölzes.

Andromeda glaucophylla latifolia 20-25 cm

Andromeda glaucophylla latifolia, die breitblättrige Form der Rosmarinheide (auch als Andromeda polifolia bekannt), ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der mit seinem blaugrünen, bereiften Laub und zierlichen, glockenförmigen Blüten einen besonderen Akzent im Garten setzt. Die im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinenden, zart rosé bis weiß gefärbten Blüten nicken elegant über dem feinen, lederartigen Laub, das bei der Varietät latifolia auffallend breiter und dekorativ ist. Der Wuchs bleibt kompakt, langsam und bodennah bis locker aufrecht, wodurch dieser Gartenstrauch ideal für das Moorbeet, den Heidegarten und feuchte Rabatten ist. Als Kübelpflanze auf der Terrasse, am Teichrand oder im Vorgarten entfaltet er ebenso seine Wirkung; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, flächiger Eindruck, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär dezent betont. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit ständig leicht feuchtem, humosem, sehr saurem und kalkfreiem Substrat; durchlässige Rhododendronerde ist ideal. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, eine leichte Mulchschicht aus Nadelstreu sowie sparsame Düngergaben für Moorbeetpflanzen fördern Vitalität und Blattglanz, Staunässe und Kalk sind zu vermeiden. In Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Erica, Calluna und Farnen entsteht ein harmonisches Bild. Andromeda glaucophylla latifolia ist winterhart, windfest und bleibt lange formschön, wodurch sie sich als pflegeleichte, langlebige Moorbeet-Staude und Zwergstrauch für naturnahe Gartenbereiche vielseitig einsetzen lässt.

Andromeda glaucophylla 'Latifolia' - Lavendelheide

Blütenfarbe:
zart rosa
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,40m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
sauer
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
silbrighellblau
Wuchsform:
polsterförmig
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Steingarten

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Andromeda glaucophylla latifolia

Andromeda glaucophylla latifolia, die breitblättrige Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz aus der Heidekrautfamilie und verzaubert als zierlicher Blütenstrauch mit feinem, naturnahem Charme. Die schmal-ovalen, lederigen Blätter zeigen eine attraktive blaugrüne bis graugrüne Färbung mit leicht bereifter Unterseite und bilden einen dichten, flachbuschigen Wuchs, der sich zu kompakten Polstern entwickelt. Im späten Frühling bis zum Frühsommer erscheinen zarte, glockenförmige Blüten in rosigen bis zartrosa Tönen, die in eleganten Trauben stehen und dem Gartenbeet eine feine, nordische Note verleihen. Als niedrig wachsender Zierstrauch eignet sich die Rosmarinheide hervorragend für Heidegarten, Moorbeet, Rhododendronbeet und den Vorgarten; ebenso setzt sie in Gruppenpflanzung und als Bodendecker stimmige Akzente, während sie in einer Schale oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon als Solitär ihre dezente Eleganz ausspielt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, saurem Substrat, das gleichmäßig frisch bis feucht bleibt und kalkarm ist; Staunässe sollte ebenso vermieden werden wie lange Trockenphasen. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hilft, die Feuchtigkeit zu halten, und ein ericaceenfreundlicher Dünger in Maßen fördert das dichte, gesunde Laub. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich ein leichtes Ausputzen nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform. Mit ihrer ruhigen Präsenz verbindet Andromeda glaucophylla latifolia die Qualitäten eines feinen Gartenstrauchs mit der Robustheit eines niedrig bleibenden Moorbeetgehölzes.

Andromeda glaucophylla latifolia 20-25 cm

Andromeda glaucophylla latifolia, die breitblättrige Form der Rosmarinheide (auch als Andromeda polifolia bekannt), ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der mit seinem blaugrünen, bereiften Laub und zierlichen, glockenförmigen Blüten einen besonderen Akzent im Garten setzt. Die im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinenden, zart rosé bis weiß gefärbten Blüten nicken elegant über dem feinen, lederartigen Laub, das bei der Varietät latifolia auffallend breiter und dekorativ ist. Der Wuchs bleibt kompakt, langsam und bodennah bis locker aufrecht, wodurch dieser Gartenstrauch ideal für das Moorbeet, den Heidegarten und feuchte Rabatten ist. Als Kübelpflanze auf der Terrasse, am Teichrand oder im Vorgarten entfaltet er ebenso seine Wirkung; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, flächiger Eindruck, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär dezent betont. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit ständig leicht feuchtem, humosem, sehr saurem und kalkfreiem Substrat; durchlässige Rhododendronerde ist ideal. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, eine leichte Mulchschicht aus Nadelstreu sowie sparsame Düngergaben für Moorbeetpflanzen fördern Vitalität und Blattglanz, Staunässe und Kalk sind zu vermeiden. In Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Erica, Calluna und Farnen entsteht ein harmonisches Bild. Andromeda glaucophylla latifolia ist winterhart, windfest und bleibt lange formschön, wodurch sie sich als pflegeleichte, langlebige Moorbeet-Staude und Zwergstrauch für naturnahe Gartenbereiche vielseitig einsetzen lässt.

Andromeda glaucophylla latifolia 30-40 cm

Andromeda glaucophylla ‘latifolia’, die Rosmarinheide, ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Familie der Heidegewächse (Ericaceae) und begeistert als feiner Blütenstrauch mit elegantem, blaugrau bereiftem Laub. Die Sorte ‘latifolia’ zeigt etwas breitere, ledrige Blätter in attraktivem Blaugrün, die der Pflanze das ganze Jahr über eine edle, kühle Note verleihen. Im Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zierliche, glockenförmige Blüten in zartem Rosa bis Weiß, die an kurzen Rispen sitzen und den kompakten, dicht verzweigten Wuchs schön akzentuieren. Mit ihrer niedrigen, flachbuschigen Wuchsform eignet sich die Rosmarinheide hervorragend als kleiner Gartenstrauch für Heidegärten, Moorbeete und Rhododendronbeete, macht aber auch im Vorgarten, im Steingarten oder am Teichrand eine ausgezeichnete Figur. Als Solitär setzt sie feine, elegante Akzente, in Gruppenpflanzung wirkt sie wie ein ruhiger, immergrüner Teppich. In großen Kübeln entfaltet sie auf Terrasse und Balkon ihren besonderen Charme, sofern ein passendes Moorbeet-Substrat verwendet wird. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit konstant frischer bis feuchter, sehr saurer, humoser und gut durchlässiger Erde; Kalk wird nicht vertragen. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe, eine lockere Mulchschicht und gelegentliche, schwache Düngergaben für Moorbeetpflanzen genügen für ein vitales Wachstum. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig und beschränkt sich auf das Entfernen verblühter Triebe. Robust und winterhart, bleibt Andromeda glaucophylla ‘latifolia’ lange formschön und ist eine edle Ergänzung im Heidebeet, als feiner Kübelstrauch oder dezente Einfassung entlang von Wegen.

Andromeda glaucophylla latifolia

Andromeda glaucophylla latifolia, die breitblättrige Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz aus der Heidekrautfamilie und verzaubert als zierlicher Blütenstrauch mit feinem, naturnahem Charme. Die schmal-ovalen, lederigen Blätter zeigen eine attraktive blaugrüne bis graugrüne Färbung mit leicht bereifter Unterseite und bilden einen dichten, flachbuschigen Wuchs, der sich zu kompakten Polstern entwickelt. Im späten Frühling bis zum Frühsommer erscheinen zarte, glockenförmige Blüten in rosigen bis zartrosa Tönen, die in eleganten Trauben stehen und dem Gartenbeet eine feine, nordische Note verleihen. Als niedrig wachsender Zierstrauch eignet sich die Rosmarinheide hervorragend für Heidegarten, Moorbeet, Rhododendronbeet und den Vorgarten; ebenso setzt sie in Gruppenpflanzung und als Bodendecker stimmige Akzente, während sie in einer Schale oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon als Solitär ihre dezente Eleganz ausspielt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, saurem Substrat, das gleichmäßig frisch bis feucht bleibt und kalkarm ist; Staunässe sollte ebenso vermieden werden wie lange Trockenphasen. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hilft, die Feuchtigkeit zu halten, und ein ericaceenfreundlicher Dünger in Maßen fördert das dichte, gesunde Laub. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich ein leichtes Ausputzen nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform. Mit ihrer ruhigen Präsenz verbindet Andromeda glaucophylla latifolia die Qualitäten eines feinen Gartenstrauchs mit der Robustheit eines niedrig bleibenden Moorbeetgehölzes.

Andromeda glaucophylla latifolia 20-25 cm

Andromeda glaucophylla latifolia, die breitblättrige Form der Rosmarinheide (auch als Andromeda polifolia bekannt), ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der mit seinem blaugrünen, bereiften Laub und zierlichen, glockenförmigen Blüten einen besonderen Akzent im Garten setzt. Die im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinenden, zart rosé bis weiß gefärbten Blüten nicken elegant über dem feinen, lederartigen Laub, das bei der Varietät latifolia auffallend breiter und dekorativ ist. Der Wuchs bleibt kompakt, langsam und bodennah bis locker aufrecht, wodurch dieser Gartenstrauch ideal für das Moorbeet, den Heidegarten und feuchte Rabatten ist. Als Kübelpflanze auf der Terrasse, am Teichrand oder im Vorgarten entfaltet er ebenso seine Wirkung; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, flächiger Eindruck, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär dezent betont. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit ständig leicht feuchtem, humosem, sehr saurem und kalkfreiem Substrat; durchlässige Rhododendronerde ist ideal. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, eine leichte Mulchschicht aus Nadelstreu sowie sparsame Düngergaben für Moorbeetpflanzen fördern Vitalität und Blattglanz, Staunässe und Kalk sind zu vermeiden. In Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Erica, Calluna und Farnen entsteht ein harmonisches Bild. Andromeda glaucophylla latifolia ist winterhart, windfest und bleibt lange formschön, wodurch sie sich als pflegeleichte, langlebige Moorbeet-Staude und Zwergstrauch für naturnahe Gartenbereiche vielseitig einsetzen lässt.

Andromeda polifolia 'Blue Ice' - Lavendelheide

Blütenfarbe:
zart rosa
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,35m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
sauer
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
silbrigblau
Wuchsform:
kompakt
Wüchsigkeit:
5 - 8 cm/Jahr

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Andromeda polifolia 'Blue Ice'

Andromeda polifolia ‘Blue Ice’, die Rosmarinheide beziehungsweise Moorrosmarin, ist ein immergrünes Zwerggehölz, das mit silbrig-blau bereiftem Laub und zarten, glöckchenförmigen Blüten jede Moor- und Heidepflanzung veredelt. Die schmalen, nadelartigen Blätter schimmern stahlblau und behalten ihre elegante Farbe rund ums Jahr, während im Frühjahr bis in den Frühsommer hinein, meist von April bis Juni, rosige bis zartrosa Blütenglöckchen an den Enden der Triebe erscheinen. Der Wuchs bleibt kompakt, dicht und polsterbildend, meist 20 bis 30 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich ‘Blue Ice’ ideal als niedriger Zierstrauch und Gartenstrauch für den Vordergrund eignet. In Heidegarten, Moorbeet, Rhododendronbeet oder als harmonischer Begleiter am Teichrand und entlang eines Bachlaufs setzt die Rosmarinheide feine Akzente. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie mit klarer Linienführung und wirkt als kleiner Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpartnern. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit saurem, humosem, kalkarmem und dauerhaft gleichmäßig feuchtem, dabei durchlässigem Boden. Staunässe wird bei Wärme gemieden, gleichmäßige Bodenfeuchte ist jedoch wichtig, besonders in Kübeln. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt den niedrigen pH-Wert. Leichte Düngergaben mit Rhododendrondünger im Frühjahr sind ausreichend, ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Triebe können nach der Blüte dezent gekürzt werden, um die Kompaktheit zu fördern. ‘Blue Ice’ ist gut winterhart, freut sich im Winter über einen geschützten Platz vor austrocknenden Winden, wodurch das immergrüne Laub seinen edlen Blauton zuverlässig behält.

Andromeda polifolia 'Blue Ice' 10-15 cm

Andromeda polifolia ‘Blue Ice’, die Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz mit außergewöhnlich blaugrün bis silbrig schimmerndem Laub, das sofort edle Akzente im Garten setzt. Die schmalen, linealischen Blätter bilden einen dichten, fein strukturierten Teppich, über dem sich im späten Frühjahr zarte, glockenförmige Blüten in softem Rosa bis Weiß zeigen. Der kompakte, langsam wachsende Gartenstrauch bleibt niedrig und rundlich, wodurch er sich hervorragend als Zierstrauch für das Moorbeet, den Heidegarten oder das Rhododendronbeet eignet. Auch im Vorgarten, am Teichrand mit saurem Substrat oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet ‘Blue Ice’ seine elegante Wirkung, solo als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung mit anderen Ericaceen und Gräsern. Am liebsten steht die Rosmarinheide sonnig bis halbschattig auf dauerhaft gleichmäßig frischem bis feuchtem, stark saurem, humosen und torfigen Boden mit hohem Moorbeet-Anteil. Kalk verträgt sie nicht; eine Mischung aus Heideerde und grobem, sauer reagierendem Material fördert die feine Durchwurzelung. Regelmäßiges Gießen mit kalkarmem Wasser erhält die prächtige Blattfarbe, Staunässe sollte dennoch vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung, große Schnittmaßnahmen sind nicht nötig. In Kombination mit Zwerg-Rhododendren, Heidelbeeren oder immergrünen Gräsern entsteht ein stimmiges, naturnah wirkendes Bild, das ganzjährig Struktur bietet. Andromeda polifolia ‘Blue Ice’ ist eine charaktervolle Wahl für alle, die einen besonderen, pflegeleichten Moorbeet-Gartenstrauch mit kühlem, nordischem Flair suchen.

Andromeda polifolia 'Blue Ice' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Andromeda polifolia ‘Blue Ice’, die Rosmarinheide, ist ein eleganter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit seinem außergewöhnlich blau-grauen, schmalen Laub sofort ins Auge fällt. Die Sorte bildet dichte, kompakte Polster und zeigt im späten Frühjahr eine Fülle zarter, glockenförmiger Blüten in softem Rosa, die über dem kühlen, eisblauen Blattwerk besonders edel wirken. Als immergrünes Ziergehölz bleibt ‘Blue Ice’ ganzjährig attraktiv und bringt strukturierte Ruhe in Beet und Vorgarten. Der niedrige, rundliche Wuchs macht die Rosmarinheide zu einer idealen Wahl für das Moorbeet, den Heidegarten und als Begleiter zu Rhododendron, Azaleen und anderen Moorbeetpflanzen; ebenso überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär in Gruppenpflanzungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, gleichmäßig feuchtem, humosen und stark saurem Substrat, frei von Kalk. In dauerhaft frischen, torf- oder ersatzweise moorbeetgeeigneten Erden gedeiht der Blütenstrauch zuverlässig, ohne Staunässe zu tolerieren. Regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, erhält die Blattfarbe intensiv; eine leichte Mulchschicht aus Nadel- oder Rindenhumus stabilisiert die Bodenfeuchte. Ein behutsamer Rückschnitt nach der Blüte ist nur bei Bedarf nötig, um die kompakte Form zu erhalten. ‘Blue Ice’ ist gut winterhart, windverträglich und wächst langsam, wodurch sie auch in kleinen Gärten, im Steingarten mit saurem Substrat und als raffinierter Gartenstrauch hervorragend zur Geltung kommt.

Andromeda polifolia

Andromeda polifolia, die Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz aus der Familie der Ericaceae, das mit seinem eleganten, heideartigen Charakter jeden Moor- und Heidegarten bereichert. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt sich der zierliche Blütenstrauch mit zahlreichen zartrosa, glockenförmigen Blüten, die über dem feinen, schmal-linealen Laub schweben. Die blaugrün bis silbrig bereiften Blätter erinnern an Rosmarin und bilden einen reizvollen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs bleibt kompakt, niedrig und locker aufrecht, meist 20 bis 30 cm hoch und mit der Zeit flach breiter werdend, wodurch die Rosmarinheide als dekorativer Gartenstrauch, Bodendecker im Moorbeet oder als filigraner Solitär hervorragend zur Geltung kommt. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchgehend saurem, humosem, torf- oder rindenhumusreichem Substrat, das gleichmäßig frisch bis feucht bleibt. Kalkhaltige Böden verträgt die Moorpflanze nicht, weshalb Regenwasser zum Gießen empfehlenswert ist. In Rhododendronbeeten, im Heidegarten, am Teichrand oder in natürlichen Pflanzungen mit Kalmia, Pieris, Vaccinium, Erica und Calluna setzt sie edle Akzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, wenn ein Moorbeetsubstrat verwendet und die Erde nie völlig austrocknet. Pflegerisch genügt ein vorsichtiges Ausputzen nach der Blüte; ein formaler Schnitt ist nicht erforderlich. Eine lockere Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt das gesunde Wachstum. Mit ihrem feinen Habitus, der wintergrünen Belaubung und der romantischen Frühlingsblüte ist Andromeda polifolia eine wertvolle Bereicherung für naturnah gestaltete Beete und stilvolle Pflanzkompositionen.

Andromeda polifolia 'Blue Ice'

Andromeda polifolia ‘Blue Ice’, die Rosmarinheide beziehungsweise Moorrosmarin, ist ein immergrünes Zwerggehölz, das mit silbrig-blau bereiftem Laub und zarten, glöckchenförmigen Blüten jede Moor- und Heidepflanzung veredelt. Die schmalen, nadelartigen Blätter schimmern stahlblau und behalten ihre elegante Farbe rund ums Jahr, während im Frühjahr bis in den Frühsommer hinein, meist von April bis Juni, rosige bis zartrosa Blütenglöckchen an den Enden der Triebe erscheinen. Der Wuchs bleibt kompakt, dicht und polsterbildend, meist 20 bis 30 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich ‘Blue Ice’ ideal als niedriger Zierstrauch und Gartenstrauch für den Vordergrund eignet. In Heidegarten, Moorbeet, Rhododendronbeet oder als harmonischer Begleiter am Teichrand und entlang eines Bachlaufs setzt die Rosmarinheide feine Akzente. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie mit klarer Linienführung und wirkt als kleiner Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpartnern. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit saurem, humosem, kalkarmem und dauerhaft gleichmäßig feuchtem, dabei durchlässigem Boden. Staunässe wird bei Wärme gemieden, gleichmäßige Bodenfeuchte ist jedoch wichtig, besonders in Kübeln. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt den niedrigen pH-Wert. Leichte Düngergaben mit Rhododendrondünger im Frühjahr sind ausreichend, ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Triebe können nach der Blüte dezent gekürzt werden, um die Kompaktheit zu fördern. ‘Blue Ice’ ist gut winterhart, freut sich im Winter über einen geschützten Platz vor austrocknenden Winden, wodurch das immergrüne Laub seinen edlen Blauton zuverlässig behält.

Andromeda polifolia 'Compacta' - Lavendelheide

Blütenfarbe:
hell rosa
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,35m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
sauer
Boden:
Laub:
immergrün
Wuchsform:
dichtkompakt
Wüchsigkeit:
5 - 8 cm/Jahr
Verwendung:
Steingarten, Moorbeet

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Andromeda polifolia 'Compacta'

Andromeda polifolia ‘Compacta’, die Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz, das mit kompaktem, rundem Wuchs und elegant schmalem, blaugrün bis silbrig schimmerndem Laub punktet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zarte, rosé bis zartrosa glockenförmige Blüten, die wie kleine Perlen an den Trieben hängen und dem Zierstrauch eine feine, edle Ausstrahlung verleihen. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt niedrig und dicht, wodurch er ideal für den Heidegarten, das Moorbeet und natürliche Pflanzungen am Teichrand ist. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er als Solitär dezente Akzente und harmoniert in Gruppenpflanzung hervorragend mit Rhododendren, Azaleen, Kalmia, Pieris oder Heidekräutern wie Calluna und Erica. Die Rosmarinheide bevorzugt einen vollsonnigen bis halbschattigen Standort mit konstant frischem bis feuchtem, humusreichem, stark saurem Boden, der frei von Kalk sein sollte. Eine Mischung aus Rhododendronerde, Torfersatz und Sand sorgt für die richtige Durchlässigkeit, Staunässe ist zu vermeiden. Ein lockerer, mulchiger Oberboden mit Nadelstreu oder Rindenmulch hält die Feuchtigkeit und unterstützt das feine Wurzelwerk. Pflegeleicht und robust benötigt ‘Compacta’ nur wenig Schnitt; nach der Blüte können verblühte Triebe leicht zurückgenommen und alte, abgestorbene Zweige entfernt werden. Eine dezente Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr fördert Blütenreichtum und Vitalität. Im Vorgarten, in Natursteinbeeten oder als niedriger Strukturgeber entlang von Wegen wirkt diese Rosmarinheide ausgesprochen stilvoll und verbindet dezente Farbigkeit mit klarer Form – ein attraktives, dauerhaftes Ziergehölz für atmosphärische Gartenräume.

Andromeda polifolia 'Compacta' 15-20 cm

Andromeda polifolia ‘Compacta’, die Rosmarinheide, ist ein immergrüner Zwergstrauch mit außergewöhnlich eleganter Ausstrahlung. Dieser kompakt wachsende Zierstrauch zeigt im Frühjahr bis Frühsommer zarte, glockenförmige Blüten in Rosa bis Weiß, die wie kleine Perlen an den Trieben sitzen. Das schmale, linealische Laub ist blaugrün bis silbriggrün bereift und unterstreicht die feine, dichte Wuchsform, wodurch die Rosmarinheide ganzjährig attraktiv bleibt. Als niedriger Gartenstrauch eignet sich ‘Compacta’ hervorragend für den Beetvordergrund, den Heidegarten und das Moorbeet, setzt in der Nähe von Rhododendren und Azaleen dezente Akzente und wirkt als Solitär in einer Schale ebenso überzeugend wie in einer lockeren Gruppenpflanzung. Auch am moorigen Teichrand und in gut drainierten, aber dauerhaft leicht feuchten Kies- oder Naturbeeten entfaltet sie ihren besonderen Charme. Im Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie zuverlässig, wenn ein ausreichend saures, humoses Substrat verwendet wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer bis feuchter, kalkfreier Erde; ideal sind Rhododendronerde oder andere torfig-humose Mischungen mit guter Wasserhaltefähigkeit ohne Staunässe. Pflegeleicht und langsam wachsend benötigt ‘Compacta’ nur minimale Schnittmaßnahmen, etwa das Ausputzen verblühter Triebe nach der Blüte. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit einem Spezialdünger für Heidegewächse unterstützt die Vitalität. So wird die Rosmarinheide zu einem langlebigen, edlen Begleiter im naturnahen Gartenbild und verleiht Beeten, Vorgarten und Kübelbepflanzungen eine ruhige, stilvolle Note.

Andromeda polifolia

Andromeda polifolia, die Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz aus der Familie der Ericaceae, das mit seinem eleganten, heideartigen Charakter jeden Moor- und Heidegarten bereichert. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt sich der zierliche Blütenstrauch mit zahlreichen zartrosa, glockenförmigen Blüten, die über dem feinen, schmal-linealen Laub schweben. Die blaugrün bis silbrig bereiften Blätter erinnern an Rosmarin und bilden einen reizvollen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs bleibt kompakt, niedrig und locker aufrecht, meist 20 bis 30 cm hoch und mit der Zeit flach breiter werdend, wodurch die Rosmarinheide als dekorativer Gartenstrauch, Bodendecker im Moorbeet oder als filigraner Solitär hervorragend zur Geltung kommt. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchgehend saurem, humosem, torf- oder rindenhumusreichem Substrat, das gleichmäßig frisch bis feucht bleibt. Kalkhaltige Böden verträgt die Moorpflanze nicht, weshalb Regenwasser zum Gießen empfehlenswert ist. In Rhododendronbeeten, im Heidegarten, am Teichrand oder in natürlichen Pflanzungen mit Kalmia, Pieris, Vaccinium, Erica und Calluna setzt sie edle Akzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, wenn ein Moorbeetsubstrat verwendet und die Erde nie völlig austrocknet. Pflegerisch genügt ein vorsichtiges Ausputzen nach der Blüte; ein formaler Schnitt ist nicht erforderlich. Eine lockere Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt das gesunde Wachstum. Mit ihrem feinen Habitus, der wintergrünen Belaubung und der romantischen Frühlingsblüte ist Andromeda polifolia eine wertvolle Bereicherung für naturnah gestaltete Beete und stilvolle Pflanzkompositionen.

Andromeda polifolia 'Blue Ice'

Andromeda polifolia ‘Blue Ice’, die Rosmarinheide beziehungsweise Moorrosmarin, ist ein immergrünes Zwerggehölz, das mit silbrig-blau bereiftem Laub und zarten, glöckchenförmigen Blüten jede Moor- und Heidepflanzung veredelt. Die schmalen, nadelartigen Blätter schimmern stahlblau und behalten ihre elegante Farbe rund ums Jahr, während im Frühjahr bis in den Frühsommer hinein, meist von April bis Juni, rosige bis zartrosa Blütenglöckchen an den Enden der Triebe erscheinen. Der Wuchs bleibt kompakt, dicht und polsterbildend, meist 20 bis 30 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich ‘Blue Ice’ ideal als niedriger Zierstrauch und Gartenstrauch für den Vordergrund eignet. In Heidegarten, Moorbeet, Rhododendronbeet oder als harmonischer Begleiter am Teichrand und entlang eines Bachlaufs setzt die Rosmarinheide feine Akzente. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie mit klarer Linienführung und wirkt als kleiner Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpartnern. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit saurem, humosem, kalkarmem und dauerhaft gleichmäßig feuchtem, dabei durchlässigem Boden. Staunässe wird bei Wärme gemieden, gleichmäßige Bodenfeuchte ist jedoch wichtig, besonders in Kübeln. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt den niedrigen pH-Wert. Leichte Düngergaben mit Rhododendrondünger im Frühjahr sind ausreichend, ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Triebe können nach der Blüte dezent gekürzt werden, um die Kompaktheit zu fördern. ‘Blue Ice’ ist gut winterhart, freut sich im Winter über einen geschützten Platz vor austrocknenden Winden, wodurch das immergrüne Laub seinen edlen Blauton zuverlässig behält.

Andromeda polifolia 'Blue Ice' 10-15 cm

Andromeda polifolia ‘Blue Ice’, die Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz mit außergewöhnlich blaugrün bis silbrig schimmerndem Laub, das sofort edle Akzente im Garten setzt. Die schmalen, linealischen Blätter bilden einen dichten, fein strukturierten Teppich, über dem sich im späten Frühjahr zarte, glockenförmige Blüten in softem Rosa bis Weiß zeigen. Der kompakte, langsam wachsende Gartenstrauch bleibt niedrig und rundlich, wodurch er sich hervorragend als Zierstrauch für das Moorbeet, den Heidegarten oder das Rhododendronbeet eignet. Auch im Vorgarten, am Teichrand mit saurem Substrat oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet ‘Blue Ice’ seine elegante Wirkung, solo als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung mit anderen Ericaceen und Gräsern. Am liebsten steht die Rosmarinheide sonnig bis halbschattig auf dauerhaft gleichmäßig frischem bis feuchtem, stark saurem, humosen und torfigen Boden mit hohem Moorbeet-Anteil. Kalk verträgt sie nicht; eine Mischung aus Heideerde und grobem, sauer reagierendem Material fördert die feine Durchwurzelung. Regelmäßiges Gießen mit kalkarmem Wasser erhält die prächtige Blattfarbe, Staunässe sollte dennoch vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung, große Schnittmaßnahmen sind nicht nötig. In Kombination mit Zwerg-Rhododendren, Heidelbeeren oder immergrünen Gräsern entsteht ein stimmiges, naturnah wirkendes Bild, das ganzjährig Struktur bietet. Andromeda polifolia ‘Blue Ice’ ist eine charaktervolle Wahl für alle, die einen besonderen, pflegeleichten Moorbeet-Gartenstrauch mit kühlem, nordischem Flair suchen.

Araucaria araucana - Araucarie

Breite:
3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
sauer
Boden:
durchlässig, tiefgründig, humos, nährstoffreich
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Wuchsform:
ei- bis kegelförmiger Kronenaufbau
Wüchsigkeit:
5 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz

Aucuba japonica 'Variegata' - Japanische Aucube

Blütenfarbe:
lila bis blau
Blütezeit:
4-5
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
sauer
Boden:
humoser, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wuchsform:
langsam
Verwendung:
Mobiles Grün
Pflege:
verträgt kräftigen Rückschnitt

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Aucuba japonica 'Variegata'

Aucuba japonica ‘Variegata’, die Japanische Aukube oder Gold-Aukube, ist ein immergrüner Blattschmuckstrauch, der mit seinen glänzenden, ledrigen Blättern und der charakteristischen gelb gesprenkelten Panaschierung ganzjährig Struktur und Farbe in schattige Gartenbereiche bringt. Als dekorativer Zierstrauch wächst sie buschig-aufrecht, kompakt und gut verzweigt, mit moderater Wuchsgeschwindigkeit, und erreicht je nach Standort mittelgroße Höhen, die sich ideal für Vorgarten, Innenhof und geschützte Terrassen eignen. Die Blüte im Frühjahr ist dezent purpurbraun und eher unauffällig, dafür überzeugt das Laubbild im Schattenbeet umso mehr; bei weiblichen Pflanzen entstehen mit passender männlicher Bestäubung im Herbst attraktive rote Beeren, die den Blattschmuck effektvoll ergänzen. Als Gartenstrauch und Solitär setzt ‘Variegata’ leuchtende Akzente vor dunklen Gehölzen, eignet sich in Gruppenpflanzung als immergrüne Strukturpflanze und lässt sich in halbschattigen bis schattigen Lagen auch hervorragend als Kübelpflanze nutzen. In milden Regionen ist sie zudem eine pflegeleichte, locker aufgebaute Heckenpflanze für geschützte Bereiche. Der optimale Standort ist windgeschützt, ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut drainiertem Boden; leichte bis mittlere Bodensäure ist vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und eine Mulchschicht fördern die Blattgesundheit, ein vorsichtiger Formschnitt nach dem Winter erhält den kompakten Aufbau. So zeigt sich Aucuba japonica ‘Variegata’ als vielseitiges Schattengehölz für stilvolle, immergrüne Akzente rund ums Haus.

Aucuba japonica 'Variegata' 100-125 cm

Aucuba japonica ‘Variegata’, die Japanische Aucube oder Gold-Aucube, ist ein immergrüner Gartenstrauch, der mit seinem dekorativen, gelb gesprenkelten Laub ganzjährig leuchtende Akzente setzt. Das Blattschmuckgehölz zeigt breite, glänzende, ledrige Blätter mit unregelmäßiger Panaschierung und wächst dicht, aufrecht bis breitbuschig, wodurch es als Zierstrauch im Schattenbeet, im Vorgarten oder als Solitär besonders wirkungsvoll ist. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, purpurbräunliche Blüten; bei weiblichen Pflanzen bilden sich mit einem männlichen Partner in der Nähe später attraktive rote Beeren, die bis in den Winter anhalten und den Blattschmuck stimmungsvoll ergänzen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Aucube mit robuster Schnittverträglichkeit und moderatem Wachstum; in Gruppenpflanzungen oder als lockere, immergrüne Heckenpflanze strukturiert sie halbschattige bis schattige Bereiche zuverlässig. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut drainierter Boden, gern leicht sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden, während trockene Phasen im Schatten nach Anwachsphase gut toleriert werden. Ein windgeschützter, sonnengeschützter Standort erhält die Blattqualität und verhindert Verbrennungen, besonders an Südwänden. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt im späten Winter oder nach der Blüte erhält die dichte Wuchsform, eine gelegentliche Gabe organischer Nährstoffe fördert Vitalität und Blattglanz. In kälteren Regionen ist ein geschützter Platz oder Winterschutz im Kübel empfehlenswert, damit dieser immergrüne Blütenstrauch sein farbintensives, goldgrün gesprenkeltes Laub das ganze Jahr über als pflegeleichter Gartenstrauch ausspielen kann.

Aucuba japonica 'Variegata' 30-40 cm

Aucuba japonica ‘Variegata’, die Japanische Aucube oder Gold-Aukube, ist ein immergrüner Zierstrauch mit auffallend panaschiertem Laub, das ganzjährig für leuchtende Akzente sorgt. Die breiten, lederartigen Blätter sind dunkelgrün und reich mit goldgelben Sprenkeln überzogen, wodurch der Gartenstrauch selbst in schattigen Gartenbereichen intensiv wirkt. Die Blüte erscheint im Frühjahr dezent in purpurbräunlichen Tönen; auf weiblichen Pflanzen entwickeln sich bei Vorhandensein einer männlichen Aucuba dekorative, rote Beeren, die bis in den Winter haften können. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, dicht verzweigt und gut schnittverträglich, wodurch sich die Gold-Aukube als Solitär, für Gruppenpflanzungen, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon und im Innenhof eignet. Dieses Schattengehölz bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort, geschützt vor kalten Winden und praller Mittagssonne. Ideal ist ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden, der Staunässe vermeidet und leicht sauer bis neutral sein darf. In trockenen Perioden freut sich die Aucuba über regelmäßige Wassergaben, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich. Eine moderate Düngung im Frühjahr fördert dichtes, glänzendes Laub, ein Rückschnitt nach Bedarf erhält die kompakte Form. Besonders wirkungsvoll wirkt Aucuba japonica ‘Variegata’ im Schattenbeet, im Vorgarten an der Nordseite, als Hintergrundpflanze für Farne und Hosta oder als strukturstarkes Element am Hauseingang. In Kombination mit anderen immergrünen Blütensträuchern setzt sie elegante Kontraste und verleiht selbst lichtarmen Gartenbereichen ganzjährig Struktur und Farbe.

Aucuba japonica 'Variegata' 40-60 cm

Aucuba japonica ‘Variegata’, die Japanische Aucube, ist ein immergrünes Gehölz, das mit seinen dekorativen, gelb gesprenkelten, glänzend grünen Blättern ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Gartenecken bringt. Der attraktive Gartenstrauch wächst dicht und buschig, aufrecht und zugleich kompakt, wodurch er sich als pflegeleichter Zierstrauch ebenso eignet wie als strukturstarke Solitärpflanze. Die kleinen, purpurbraunen Blüten erscheinen im Frühjahr eher unauffällig; bei weiblichen Pflanzen können nach erfolgreicher Bestäubung dekorative rote Beeren folgen, die den winterlichen Aspekt zusätzlich beleben. Das robuste Laub ist ledrig, von schöner Textur und wirkt besonders in Kombination mit Farnen, Funkien oder schattenliebenden Stauden. Als vielseitige Kübelpflanze setzt Aucuba japonica ‘Variegata’ auf Terrasse, Balkon oder im Innenhof edle Akzente, im Vorgarten sorgt sie als immergrüner Blütenstrauch für ruhige, elegante Flächenwirkung. In Gruppenpflanzung lässt sich ein dichter Sichtschutz bilden; als lockere Heckenpflanze in schattigen Lagen überzeugt sie mit gleichmäßigem Wuchs und hoher Schnittverträglichkeit. Der ideale Standort ist windgeschützt, halbschattig bis schattig, mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, dennoch dankt die Pflanze regelmäßige, mäßige Wassergaben ohne Staunässe. Eine Frühjahrsdüngung mit organisch-mineralischem Volldünger stärkt die Vitalität und Blattzeichnung; ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb hält den Gartenstrauch kompakt. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz nahe Hauswänden. Aucuba japonica ‘Variegata’ ist damit die ideale Wahl für pflegeleichte Schattenbereiche, wo sie als ausdrucksstarkes Ziergehölz das ganze Jahr über Struktur und Kontrast schafft.

Aucuba japonica 'Variegata' 50-60 cm

Aucuba japonica ‘Variegata’, der Japanische Lorbeer, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit auffällig panaschiertem Laub, das jeden schattigen Bereich im Garten aufhellt. Die großen, ledrigen Blätter sind dunkelgrün und mit goldgelben Sprenkeln und Flecken durchzogen, was dem Blütenstrauch das ganze Jahr über eine edle, exotische Anmutung verleiht. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, purpurrote Blüten; bei weiblichen Pflanzen können sich in Kombination mit einer männlichen Sorte im Herbst dekorative, rote Beeren bilden, die bis in den Winter haften. Der Wuchs ist dicht, buschig und aufrecht, mit gleichmäßigem Aufbau, ideal für eine strukturgebende Pflanzung. Als vielseitiger Gartenstrauch passt Aucuba japonica ‘Variegata’ in Schattenbeete und halbschattige Vorgärten, eignet sich hervorragend als Solitär an Hauseingängen, als kontrastreiche Gruppenpflanzung oder als immergrüne, niedrige Heckenpflanze in geschützten Lagen. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen überzeugt sie durch robuste Blattgesundheit und lange Haltbarkeit. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte ohne pralle Mittagssonne, ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden und ein windgeschützter Platz. Staunässe sollte vermieden, trockene Perioden im Kübel regelmäßig ausgeglichen werden. Ein leichter Rückschnitt nach dem Winter fördert die Verzweigung und erhält die dichte Form. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz vor kalten Ostwinden und Wintersonne, etwa durch einen geschützten Standplatz und Mulch. So bleibt der Japanische Lorbeer als pflegeleichte, strukturstarke Staude im weiteren Sinn beziehungsweise immergrüne Gehölzklassiker das ganze Jahr über ein verlässlicher Blickfang.

Berberis buxifolia 'Nana' - Grüne Polster-Berberitze

Blütenfarbe:
gelb orange
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
0,30m
Höhe bis:
- 0,50m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart, schnittfest
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
Dornen
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wuchsform:
breit, dicht
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Steingarten, Formschnitt, Gruppengehölz, Einfassung, Bodendecker, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt gut möglich

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Berberis buxifolia 'Nana'

Berberis buxifolia ‘Nana’, die Zwerg-Boxblättrige Berberitze, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzend dunkelgrünem, fein ovatem Laub, das an Buchs erinnert und je nach Winterlage weitgehend immergrün bleibt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche goldgelbe Blüten in kleinen Trauben, die den Blütenstrauch stimmungsvoll akzentuieren und später von blauschwarten Zierfrüchten abgelöst werden. Der Gartenstrauch wächst rundlich-polsterförmig, bleibt niedrig und breitbuschig und eignet sich dadurch ideal für niedrige Einfassungen, als Heckenpflanze im Vorgarten, für den Steingarten, als strukturstarker Solitär im Beet oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung bildet ‘Nana’ eine dichte, formstabile Fläche mit hoher Schnittverträglichkeit, die sich bei Bedarf ähnlich wie Buchs in Form halten lässt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne bleibt das Laub besonders kompakt, im Halbschatten wirkt es frisch und sattgrün. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden; die Sorte verträgt auch mäßig trockene Phasen nach der Etablierung. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert die Verzweigung und erhält die dichte Silhouette. Robust, wind- und stadtklimafest sowie ausgesprochen winterhart, ist Berberis buxifolia ‘Nana’ eine zuverlässige Wahl für pflegeleichte Gartenkonzepte, bei denen Struktur, Blattglanz und dezente Blütenwirkung zu jeder Jahreszeit gefragt sind.

Berberis buxifolia 'Nana' 15-20 cm

Berberis buxifolia ‘Nana’, die buchsbättrige Zwerg-Berberitze, ist ein kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch mit elegant glänzendem, kleinem Laub, das an Buchs erinnert. Der immer- bis wintergrüne Gartenstrauch bildet eine rundliche, niedrige Wuchsform und erreicht als Zwergform nur geringe Höhen, was ihn ideal für Beeteinfassungen und den Vorgarten macht. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche goldgelbe, duftende Blüten, die den Zierstrauch leuchtend schmücken. Im Anschluss zieren blau-schwarze, bereifte Beeren das Gehölz und setzen zusammen mit der feinen Bedornung einen attraktiven Akzent. Das Laub zeigt in der kalten Jahreszeit häufig eine bronzerote Note und erhöht die Zierwirkung zusätzlich. Als vielseitige Heckenpflanze für niedrige, formale Kanten, als strukturgebender Solitär oder in Gruppenpflanzung im Staudenbeet passt ‘Nana’ ebenso gut in moderne wie klassische Gestaltung. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Berberitze mit ihrer kompakten, pflegeleichten Art. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und dichten Aufbau; der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden. Die robuste Berberis verträgt städtisches Klima, Wind und zeitweilige Trockenheit nach dem Einwurzeln. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, doch ist das Gehölz hervorragend schnittverträglich und lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter in Form halten. Eine gelegentliche Mulchgabe und maßvolle Nährstoffversorgung unterstützen die Vitalität dieses langlebigen Ziergehölzes.

Berberis buxifolia 'Nana' 20-25 cm

Berberis buxifolia ‘Nana’, die kompakte Magellan- oder Buchsblättrige Berberitze, überzeugt als immergrüner bis wintergrüner Zierstrauch mit dichter, kugeliger Wuchsform und feinen, buxusähnlichen Blättern. Das Laub ist klein, glänzend dunkelgrün und nimmt in der kalten Jahreszeit oft einen bronzefarbenen Ton an, was den Gartenstrauch auch im Winter attraktiv macht. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche gelb bis warmgelb-orange Blüten in dichten Büscheln, die den Blütenstrauch lebhaft schmücken. Im Anschluss bilden sich dekorative, blauschwarze Beeren, die den herbstlichen Auftritt abrunden. Die Sorte wächst langsam und bleibt niedrig sowie breitbuschig, ideal für kleine Gärten und strukturierte Pflanzungen. Als vielseitige Kübelpflanze belebt sie Terrasse und Balkon, im Vorgarten setzt sie ordentliche Akzente, in Steingärten oder an Wegrändern sorgt sie für eine gepflegte, formgebende Linie und als niedrige Heckenpflanze eignet sie sich hervorragend für Einfassungen und Beeteinfassungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Wuchs und reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gilt als unkompliziert: ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Form, älteres Holz kann bei Bedarf ausgelichtet werden. Die robuste, windfeste Berberitze verträgt Stadtklima, kurze Trockenphasen nach der Etablierung und lässt sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung wirkungsvoll einsetzen.

Berberis buxifolia 'Nana' 25-30 cm

Berberis buxifolia ‘Nana’, die Buchsblättrige Berberitze in der kompakten Zwergform, ist ein immergrüner bis wintergrüner Zierstrauch mit dichtem, kugeligem Wuchs und fein glänzendem, kleinblättrigem Laub, das im Winter oft attraktiv bronzefarben überhaucht. Als Blütenstrauch zeigt sie im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche goldgelbe Blütenbüschel, die dem Gartenstrauch freundliche Leuchtpunkte verleihen und später von dekorativen, blau-schwarzen Beeren abgelöst werden. Dank der dichten, bedornten Triebe eignet sich ‘Nana’ hervorragend für niedrige Einfassungen und kompakte Hecken, ebenso als strukturstarke Solitärpflanze im Vorgarten oder als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung, im Steingarten oder im gemischten Staudenbeet setzt sie ganzjährig ordnende Akzente und bildet einen pflegeleichten Rahmen für Blütenstauden und Gräser. Diese Berberitze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto reicher die Blüte und desto intensiver die Laubfärbung im Winter. Der Boden sollte durchlässig bis mäßig nahrhaft sein, von sandig-lehmig bis humos, und Staunässe vermeiden; kurze Trockenphasen werden nach guter Einwurzelung problemlos toleriert. ‘Nana’ ist sehr schnittverträglich, wodurch die kompakte, polsterartige Wuchsform leicht erhalten bleibt, und zeigt sich stadtklimafest sowie wind- und salzverträglich. Mit einer Endhöhe von etwa 50 bis 80 cm bleibt dieser Blüten- und Zierstrauch stets überschaubar und bietet ganzjährig Struktur, Farbe und Kontur in Beeten, Rabatten und Gefäßen.

Berberis buxifolia 'Nana' 30-35 cm

Berberis buxifolia ‘Nana’, die Zwergform der Magellan-Berberitze, ist ein außergewöhnlich kompakter Zierstrauch, der mit dichtem, kugeligem Wuchs und edlem, dunkelgrün glänzendem, ledrigem Laub überzeugt. Der immergrüne bis wintergrüne Blütenstrauch bildet im Frühjahr, meist von April bis Mai, zahlreiche goldgelbe Blüten, die den niedrigen Gartenstrauch auffallend schmücken. Im Spätsommer bis Herbst folgen zierende, orange- bis korallenrote Beeren, die den dekorativen Effekt zusätzlich unterstreichen. Die fein bedornten Triebe sorgen für eine formstabile, robuste Struktur und machen die Sorte zu einer pflegeleichten Wahl für moderne und klassische Gartengestaltungen. Als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, als niedrige Heckenpflanze für Einfassungen im Vorgarten, in Steingärten und Beeten oder als kleiner Solitär setzt Berberis buxifolia ‘Nana’ klare Akzente. In Gruppenpflanzung entsteht eine dichte, gleichmäßige Fläche mit hoher Gestaltungsruhe, die Wege, Stufen und Sitzplätze elegant begleitet. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; je mehr Sonne, desto dichter und kompakter wirkt die Wuchsform. Der Boden darf gern durchlässig, humos bis mäßig nährstoffreich sein und sollte Staunässe vermeiden, denn die Sorte ist trockenheitsverträglich, sobald sie gut eingewurzelt ist. Sie gilt als sehr frosthart und stadtklimafest, verträgt Wind und Schnitt und lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter problemlos in Form bringen. Ein moderater Rückschnitt erhält die dichte, kugelige Silhouette, eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützt vitales Wachstum und frischen Austrieb.

Berberis candidula - Immergrüne Kissen-Berberitze

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
0,40m
Höhe bis:
- 0,60m
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart, schnittfest
Boden:
lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend grün unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft, Dornen
Wuchsform:
breit, dicht, kugelig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Formschnitt, Grabbepflanzung, Schnitt, Gruppengehölz, Einfassungr, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt bis ins Alter gut möglich

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Berberis candidula

Berberis candidula, die immergrüne Berberitze, präsentiert sich als kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit markanter, dorniger Struktur und glänzend dunkelgrünem Laub, das auch im Winter seinen Schmuckwert behält. Im späten Frühling bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche zarte, weißlich bis cremefarbene Blüten, die den Blütenstrauch sanft umhüllen und später attraktiven, purpurroten bis schwärzlichen Fruchtschmuck hervorbringen. Die kugelige, gedrungene Wuchsform macht diesen Gartenstrauch zu einer idealen Wahl für kleine Gärten, Vorgärten und Steingärten, ebenso für niedrige Einfassungen und als zurückhaltende Heckenpflanze, die klare Linien setzt, ohne wuchtig zu wirken. Als Solitär auf der Terrasse oder im Eingangsbereich überzeugt die Berberitze im dekorativen Kübel mit Struktur und ganzjähriger Farbe; in Gruppenpflanzungen bildet sie dichte, pflegeleichte Flächen mit hohem Gestaltungswert. Am liebsten steht Berberis candidula sonnig bis halbschattig in gut durchlässigem, eher nährstoffarm bis mäßig nährstoffreichem Boden; leichte, sandige oder steinig-humose Substrate werden ebenso gut vertragen wie kalkhaltige Gartenböden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze erfreulich robust und kommt mit kurzen Trockenphasen zurecht, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Ein Rückschnitt ist dank guter Schnittverträglichkeit problemlos möglich und erfolgt am besten direkt nach der Blüte, um die kompakte, gleichmäßige Silhouette zu erhalten. So wird Berberis candidula zum vielseitigen, langlebigen Struktur- und Blütenstrauch für Beet, Terrasse und Kübel.

Berberis candidula 20-25 cm

Berberis candidula, die Berberitze, präsentiert sich als kompakter, immergrüner Zierstrauch mit glänzend dunkelgrünem Laub und feinen, dornigen Trieben. Der Blütenstrauch bildet im Frühjahr, meist von April bis Mai, zahlreiche kleine, goldgelbe Blüten, die dicht an den Kurztrieben sitzen und den Garten elegant akzentuieren. Im Spätsommer bis Herbst folgen dekorative, rot leuchtende Beeren, die den Gartenstrauch zusätzlich aufwerten und einen stimmungsvollen Farbakzent setzen. Der Wuchs ist dicht, rundlich bis kissenförmig und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch Berberis candidula ideal für kleine Gärten, Vorgärten und Einfassungen ist. Als vielseitige Heckenpflanze für niedrige Abgrenzungen, als Solitär im Beet oder in Gruppenpflanzung setzt dieser Blütenstrauch strukturstarke Akzente. Auch im Steingarten oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt er durch seine robuste, schnittverträgliche Natur und den kompakten Aufbau. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte und eine intensive Laubfärbung, während ein durchlässiger, humoser bis leicht sandiger Boden Staunässe vorbeugt und das gesunde Wachstum unterstützt. Gießen Sie mäßig und lassen Sie das Substrat zwischen den Wassergaben leicht abtrocknen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte bewahrt die dichte Form, verjüngt ältere Triebe und erhält die üppige Blütenfülle. Berberis candidula ist winterhart, stadtklimafest und zeigt sich insgesamt äußerst anpassungsfähig, was sie zu einer langlebigen, zuverlässigen Wahl für strukturierte Beetbilder, formale Einfassungen und pflegeleichte Gartenanlagen macht.

Berberis candidula 30-40 cm

Berberis candidula, die immergrüne Berberitze, präsentiert sich als kompakter Zierstrauch mit dicht verzweigten, bedornten Trieben und glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub, das dem Garten das ganze Jahr Struktur verleiht. Im Frühjahr schmückt sich dieser Blütenstrauch mit zarten, cremeweißen Blüten, die elegant mit dem satten Grün der kleinen Blätter kontrastieren und den Strauch zu einem dezenten Blickfang im Beet oder Vorgarten machen. Im Spätsommer bis Herbst folgen dekorative, meist leuchtend rote Früchte, die den Gartenstrauch zusätzlich akzentuieren. Mit seinem langsam wachsenden, kissenförmigen bis flachrunden Habitus eignet sich Berberis candidula ideal als niedrige Heckenpflanze, für Einfassungen, den Steingarten, den sonnigen Hang oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär im kleinen Beet oder in Gruppenpflanzung setzt die immergrüne Berberitze strukturstarke Akzente und sorgt das ganze Jahr über für ruhige, formale Linien. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gut durchlässigem, humosem bis mineralischem Boden; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein gelegentlicher Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert dichtes Laub, ansonsten ist diese Staude im Strauchcharakter äußerst genügsam und schnittverträglich. In nährstoffärmeren Lagen genügt eine maßvolle Frühjahrsdüngung, bei Kultur im Kübel empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung. Robust, frosthart und stadtklimafest fügt sich Berberis candidula vielseitig in moderne und klassische Gartengestaltungen ein.

Berberis candidula 40-50 cm

Berberis candidula, die immergrüne Berberitze, ist ein kompakter Zierstrauch mit dichter, kissenförmiger Wuchsform und fein glänzendem, dunkelgrünem Laub. Ihre kleinen, ledrigen Blätter sitzen an kurzen, kräftig bedornten Trieben und verleihen dem Blütenstrauch das ganze Jahr über eine gepflegte, strukturgebende Optik. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnet die Art zahlreiche weiße bis cremefarbene, zierliche Blüten, die sich harmonisch vom dunklen Blattwerk abheben. Daraus entwickeln sich blau-schwarze, bereifte Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Herbst hinein zierend begleiten. Mit ihrer moderaten Endhöhe und -breite eignet sich die Art ideal für den Vorgarten, den Steingarten, als niedrig bleibende Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen und Beeten, für die Gruppenpflanzung sowie als kompakter Solitär im Beet oder als formschöne Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Berberis candidula bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in gut durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden, gern mit leichtem Kalkanteil. Nach der Etablierung zeigt sie sich erstaunlich trockenheitsverträglich und robust gegenüber Stadtklima. Ein gelegentlicher Form- oder Pflegeschnitt direkt nach der Blüte hält die dichte, bodennahe Verzweigung kompakt; aufwändige Pflege ist nicht nötig. Eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung genügt, Staunässe sollte vermieden werden. Dank ihrer immergrünen Präsenz und der kombinationsfreudigen Wuchsform ist Berberis candidula eine vielseitige Wahl für strukturstarke Gartenbilder über das ganze Jahr.

Berberis buxifolia 'Nana'

Berberis buxifolia ‘Nana’, die Zwerg-Boxblättrige Berberitze, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzend dunkelgrünem, fein ovatem Laub, das an Buchs erinnert und je nach Winterlage weitgehend immergrün bleibt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche goldgelbe Blüten in kleinen Trauben, die den Blütenstrauch stimmungsvoll akzentuieren und später von blauschwarten Zierfrüchten abgelöst werden. Der Gartenstrauch wächst rundlich-polsterförmig, bleibt niedrig und breitbuschig und eignet sich dadurch ideal für niedrige Einfassungen, als Heckenpflanze im Vorgarten, für den Steingarten, als strukturstarker Solitär im Beet oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung bildet ‘Nana’ eine dichte, formstabile Fläche mit hoher Schnittverträglichkeit, die sich bei Bedarf ähnlich wie Buchs in Form halten lässt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne bleibt das Laub besonders kompakt, im Halbschatten wirkt es frisch und sattgrün. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden; die Sorte verträgt auch mäßig trockene Phasen nach der Etablierung. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert die Verzweigung und erhält die dichte Silhouette. Robust, wind- und stadtklimafest sowie ausgesprochen winterhart, ist Berberis buxifolia ‘Nana’ eine zuverlässige Wahl für pflegeleichte Gartenkonzepte, bei denen Struktur, Blattglanz und dezente Blütenwirkung zu jeder Jahreszeit gefragt sind.

Berberis candidula 'Jytte' - Immergrüne Kissen-Berberitze

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5
Breite:
0,90m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
dicht und kompakt
Wüchsigkeit:
10 - 15 cm/Jahr
Verwendung:
niedrige Heckenr, Vogelschutzgehölz, Einfassung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt bis ins Alter gut möglich

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Berberis candidula 'Jytte'

Berberis candidula ‘Jytte’, die immergrüne Berberitze, präsentiert sich als kompakter Zierstrauch mit dicht verzweigter, kissenförmiger Wuchsform und feinen, ledrigen, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die an kurzen, dornigen Trieben sitzen. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche zartweiße bis cremefarbene Blüten, die den Blütenstrauch elegant akzentuieren, gefolgt von dekorativen, blauvioletten bis schwarzblauen Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Herbst hinein schmücken. ‘Jytte’ wächst langsam und bleibt natürlich niedrig, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, als Einfassung, für den Steingarten, als niedrige Heckenpflanze oder als robuste Strukturpflanze im Beet eignet. Auch im Kübel auf Balkon und Terrasse überzeugt diese Berberitze als platzsparende Kübelpflanze, ebenso als Solitär oder in Gruppenpflanzung zur flächigen Begrünung mit klarer Kontur. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, humosem Boden; lehmig-sandige Substrate mit moderatem Nährstoffgehalt fördern den dichten Aufbau. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach dem Anwachsen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und verdichtet den Wuchs, gleichzeitig ist die Art als Hecken- und Gartenpflanze sehr schnittverträglich. Die immergrüne Belaubung verleiht ganzjährig Struktur, ist wind- und wetterfest und bewahrt ihre Farbwirkung auch in kühleren Lagen. Damit verbindet Berberis candidula ‘Jytte’ pflegeleichte Gartentauglichkeit mit zeitloser Ästhetik für moderne Beete, formale Pflanzungen und naturnahe Kombinationen mit Stauden und Gräsern.

Berberis candidula 'Jytte' 100-125 cm

Berberis candidula ‘Jytte’, die immergrüne Berberitze ‘Jytte’, ist ein kompakter Zierstrauch mit dichter, fein verzweigter Struktur und glänzend dunkelgrünem Laub, das ganzjährig attraktiv bleibt. Die kleinen, lederartigen Blätter sitzen an dornenbewehrten Trieben und unterstreichen den ordnenden Charakter dieses Gartenstrauchs. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbe Blüten in kurzen Trauben, die den Blütenstrauch dezent schmücken und einen stimmigen Übergang ins sommerliche Laubbild schaffen. Im Spätsommer bis Herbst reifen blau-schwarze Beeren, die den buschigen Wuchs zusätzlich akzentuieren. ‘Jytte’ wächst gleichmäßig, dicht und breitbuschig bis rundlich und eignet sich dadurch hervorragend als niedrige bis mittelhohe Heckenpflanze, für strukturierte Einfassungen, als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung im Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof setzt diese robuste Kübelpflanze dauerhafte, formstabile Akzente und hält städtischen Bedingungen gut stand. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je heller der Platz, desto dichter und kompakter präsentiert sich der Wuchs. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und gerne humos bis sandig-lehmig sein, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr wird gut vertragen und fördert die Verzweigung. ‘Jytte’ zeigt sich winterhart, windfest und insgesamt erstaunlich anpassungsfähig, wodurch sie in formalen wie naturnahen Gestaltungen gleichermaßen überzeugt und als verlässlicher, pflegeleichter Gartenpartner über viele Jahre Freude bereitet.

Berberis candidula 'Jytte' 25-30 cm

Berberis candidula ‘Jytte’, die immergrüne Chinesische Berberitze, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit dicht verzweigten, bodennahen Trieben und dekorativen Dornen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt in milden Wintern attraktiv erhalten und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den zierlichen, gelblichen Blüten, die im späten Frühjahr erscheinen. Im Anschluss entwickeln sich blau?schwarze Beeren mit charakteristischem weißlichem Bereif, die dem Garten bis in den Herbst hinein zusätzliche Zierwirkung verleihen. ‘Jytte’ wächst langsam, bildet eine flache, halbkugelige Form und erreicht je nach Standort etwa 40–60 cm Höhe bei 70–100 cm Breite – ideal als niedrig bleibender Blütenstrauch und robuster Gartenstrauch. Diese Sorte eignet sich hervorragend für den Vorgarten, als Einfassung im Beet, im Steingarten sowie als niedrige, wehrhafte Heckenpflanze oder als markante Solitärpflanze. In größeren Gefäßen macht sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon gut, wo ihre kompakte Wuchsform und das immergrüne Blattkleid Struktur schaffen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze; je mehr Sonne, desto dichter und kompakter der Wuchs. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis humos und nicht staunass sein, Kalk wird gut vertragen. Nach dem Anwachsen ist ‘Jytte’ ausgesprochen pflegeleicht und trockenheitsverträglich; ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Form schön geschlossen. Dank der hohen Frosthärte und Schnittverträglichkeit erweist sich diese Berberitze als vielseitiger, langlebiger Partner in Gruppenpflanzungen und als dauerhaft strukturgebender Bestandteil moderner Gartenkonzepte.

Berberis candidula 'Jytte' 50-60 cm

Berberis candidula ‘Jytte’, die immergrüne Berberitze, ist ein kompakter Zierstrauch mit dicht verzweigtem, rundlichem Aufbau und auffallend glänzendem, dunkelgrünem Laub. Die kleinen, lederartigen Blätter stehen an kräftig bestachelten Trieben und verleihen dem Blütenstrauch ganzjährig Struktur. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche gelbe, zart duftende Blüten, die den Gartenstrauch leuchten lassen und den Auftritt im Beet oder Vorgarten abrunden. Später folgen je nach Reife purpurrote bis blauschwarze Beeren, die den dekorativen Wert bis in den Herbst hinein verlängern. ‘Jytte’ wächst langsam, bleibt natürlich kompakt und eignet sich dadurch ideal für kleine Gärten, als niedrige Einfassungshecke, für Gruppenpflanzungen oder als formschöner Solitär. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die robuste Kübelpflanze mit ihrer ordentlichen, gleichmäßigen Silhouette. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Belaubung und reiche Blüte; an den Boden stellt die Sorte geringe Ansprüche, sie gedeiht in normaler, gut durchlässiger Gartenerde ebenso wie in leicht kalkhaltigen Substraten. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich der Strauch nach der Blüte oder im Spätwinter in Form halten, auch ein moderater Rückschnitt zur Verdichtung ist problemlos möglich. Frosthart, windfest und stadtklimaverträglich bringt Berberis candidula ‘Jytte’ als pflegeleichter Gartenstrauch langfristig Ordnung, Farbe und Struktur in Beete, Steingärten, Eingangsbereiche und niedrige Hecken.

Berberis candidula 'Jytte' 60-80 cm

Berberis candidula ‘Jytte’, die immergrüne Berberitze, ist ein kompakter Zierstrauch mit elegant glänzendem, dunkelgrünem Laub und dichter, rundlicher Wuchsform. Als botanisch zur Gattung Berberis gehörender Blütenstrauch zeigt ‘Jytte’ im Frühjahr kleine, goldgelbe Blüten, die in lebhaften Kontrasten vor dem lederartigen Blattwerk stehen und den Gartenstrauch dezent zum Leuchten bringen. Im Sommer bleibt das Laub sattgrün, während sich im Spätsommer bis Herbst zierende, dunkelrote bis schwarzblaue Beeren zeigen, die dem Strauch zusätzliche Struktur und saisonale Wirkung verleihen. Die fein gezähnten, leicht bedornten Blätter und die kurztriebige Verzweigung sorgen für einen dichten Habitus, der als niedrige Heckenpflanze, Einfassung oder als formschöne Solitärpflanze überzeugt. ‘Jytte’ eignet sich hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet, Kies- und Steingärten sowie für den Kübel auf Terrasse und Balkon, wo der kompakte Wuchs und das immergrüne Blattwerk ganzjährig Ordnung und Struktur bieten. In Gruppenpflanzung setzt die Sorte ruhige, edle Akzente, während sie als Solitär mit klarer Form punktet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und dichte Belaubung; an den Boden stellt die Berberitze geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch durchlässige, humose bis sandig-lehmige Substrate ohne Staunässe. Mäßige Wasserversorgung reicht aus, nach dem Anwachsen ist die Pflanze gut trockenheitsverträglich. Ein formgebender Schnitt nach der Blüte hält den kompakten Charakter, die robuste, frostharte Natur und die hohe Schnittverträglichkeit machen Berberis candidula ‘Jytte’ zu einer pflegeleichten, vielseitigen Kübelpflanze und Gartenstrukturpflanze für dauerhaft attraktive Pflanzbilder.

Berberis gagnepainii 'Klugowski' - Immergrüne Lanzen-Berberitze

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,90m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wuchsform:
breit rund und dicht
Wüchsigkeit:
5 - 15 cm/Jahr
Verwendung:
Steingarten, Grabbepflanzung, niedrige Heckenr, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt bis ins Alter gut möglich

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Berberis gagnepainii 'Klugowski'

Berberis gagnepainii ‘Klugowski’, die immergrüne Gagnepains Berberitze, ist ein kompakter Zierstrauch mit hohem Zierwert über das ganze Jahr. Der dicht verzweigte Gartenstrauch trägt ledrige, schmal-lanzettliche, dunkelgrüne Blätter mit markanten, stacheligen Rändern, die an Ilex erinnern und auch im Winter ihre Farbe behalten. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche goldgelbe Blüten in kurzen Trauben, die den Blütenstrauch frisch und lebendig wirken lassen. Daran schließen sich kleine, blau-schwarze Beeren an, die den Herbst und Winter dekorativ begleiten. ‘Klugowski’ wächst aufrecht-breitbuschig und bleibt mit etwa 1 bis 1,5 Metern Höhe und Breite angenehm kompakt, wodurch er sich vielseitig einsetzen lässt. Als Heckenpflanze bildet er eine dichte, schnittverträgliche Abgrenzung, im Vorgarten oder Beet setzt er als Solitär strukturstarke Akzente, und in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, immergrüner Rahmen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht er in einem ausreichend großen Kübel als robuste Kübelpflanze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Gartenboden; leichte bis mäßige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert eine dichte Verzweigung. Berberis gagnepainii ‘Klugowski’ zeigt sich insgesamt pflegeleicht, windfest und gut frosthart und ist damit eine zuverlässige Wahl für strukturgebende Pflanzungen in vielfältigen Gartenstilen.

Berberis gagnepainii 'Klugowski' 100-125 cm

Berberis gagnepainii ‘Klugowski’, die immergrüne Gagnepain-Berberitze, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit dicht verzweigtem, aufrecht-buschigem Wuchs und markant bedornten Trieben. Das ledrige, schmale, dunkelgrüne Laub mit fein gezähnten, stechenden Rändern zeigt im Austrieb oft einen bronzenen Schimmer und bleibt auch im Winter attraktiv. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche gelbe, duftige Blüten in kleinen Trauben, die den Blütenstrauch leuchtend akzentuieren. Im Spätsommer bis Herbst reifen blau-schwarze, zierende Beeren aus, die dem immergrünen Gartenstrauch zusätzliche Struktur und Farbe verleihen. Dank seines kompakten, dichten Aufbaus eignet sich Berberis gagnepainii ‘Klugowski’ ideal als Heckenpflanze für formale oder naturnahe Abgrenzungen, als sichere Randbepflanzung entlang von Wegen sowie als Solitär im Vorgarten. In Gruppenpflanzungen setzt die Sorte wirkungsvolle, ganzjährig grüne Kontraste und lässt sich auch in großen Kübeln auf Terrasse und Balkon als robuste Kübelpflanze kultivieren, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher frisch bis mäßig trocken. Staunässe ist zu vermeiden, kurze Trockenphasen werden nach dem Anwachsen gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält Hecken dicht; bei frei wachsenden Exemplaren genügt gelegentliches Auslichten. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr und gelegentliches Mulchen genügen als Pflege. Die Sorte gilt als ausgesprochen robust, wind- und frosthart und bewährt sich auch in urbanen Lagen als pflegeleichter, dauerhafter Gartenpartner.

Berberis gagnepainii 'Klugowski' 125-150 cm

Berberis gagnepainii ‘Klugowski’, die Gagnepains Berberitze, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegantem, dicht verzweigtem Aufbau und charakteristisch dornenbewehrten Trieben. Das schmale, lederige Laub glänzt tiefgrün, zeigt einen fein gesägten, stacheligen Rand und bleibt auch im Winter attraktiv. Im Frühjahr schmückt sich dieser Blütenstrauch mit zahlreichen gelb leuchtenden Blüten in Trauben, die dem Garten frische Akzente verleihen und sich später zu dunkelblauen, bereiften Früchten entwickeln. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und formstabil, mit guter Schnittverträglichkeit, wodurch sich die Sorte hervorragend als Heckenpflanze, Strukturgeber und Solitär im Vorgarten oder in großzügigen Beeten eignet. In Gruppenpflanzung erzeugt der robuste Gartenstrauch eine dichte, ganzjährig blickdichte Kulisse; in großen Kübeln setzt er auf Terrasse und Dachgarten markante, pflegeleichte Akzente. Am liebsten steht Berberis gagnepainii ‘Klugowski’ in sonniger bis halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch lichten Schatten. Der Boden sollte gut durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; leichte bis mittelschwere, auch kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Nach der Etablierung gilt die Sorte als ausgesprochen standfest und schnittfest: Ein Form- oder Pflegeschnitt direkt nach der Blüte hält Hecken kompakt und fördert eine dichte Verzweigung. Dank ihres wehrhaften Laubs eignet sich die Berberitze zudem für Abgrenzungen entlang von Wegen und Grundstücksgrenzen und überzeugt als pflegeleichte, immergrüne Kübelpflanze wie auch als langlebiger, wertvoller Blüten- und Strukturstrauch im ganzen Jahr.

Berberis gagnepainii 'Klugowski' 40-50 cm

Berberis gagnepainii ‘Klugowski’, die immergrüne Gagnepain-Berberitze, präsentiert sich als kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit markanter, bedornten Silhouette und elegant glänzendem, tiefgrünem Laub. Die ledrigen, schmalen Blätter mit fein gezähnten, stacheligen Rändern behalten ihre Farbe auch im Winter und verleihen diesem Blütenstrauch eine ganzjährige Strukturwirkung im Garten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbe Blüten in kurzen Trauben, die den Strauch aufhellen und später attraktive, blau-schwarz bereifte Zierfrüchte nach sich ziehen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig und formstabil, wodurch sich die Sorte sowohl als kompakter Gartenstrauch für den Vorgarten als auch als formbare Heckenpflanze, strukturgebende Gruppenpflanzung oder als markanter Solitär eignet. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt diese robuste Kübelpflanze mit ihrem dichtem Habitus und der guten Schnittverträglichkeit. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte und eine intensive Laubfarbe; der Boden darf humos bis sandig-lehmig sein, gerne gut durchlässig und eher frisch bis mäßig trocken, Staunässe sollte vermieden werden. Berberis gagnepainii ‘Klugowski’ gilt als sehr pflegeleicht und stadtklimafest, verträgt kalkhaltige Substrate und kommt mit Hitze sowie kurzen Trockenphasen gut zurecht. Ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und dicht, stärkere Auslichtungen sind im Spätwinter möglich. So wird diese immergrüne Berberitze zum vielseitigen, langlebigen Gestaltungselement in Beet, Hecke und Einzelstellung.

Berberis gagnepainii 'Klugowski' 50-60 cm

Berberis gagnepainii ‘Klugowski’, die Immergrüne Berberitze, ist ein attraktiver Zierstrauch mit botanischer Eleganz und praktischer Vielseitigkeit. Dieser dornige Blütenstrauch zeigt im Frühjahr zahlreiche goldgelbe, leicht duftende Blüten in Trauben, die sich hervorragend von dem glänzend dunkelgrünen, stachelrandigen Laub abheben. Das immergrüne Blattwerk erinnert an Ilex und bleibt ganzjährig dekorativ, während sich im Spätsommer zierende, blau­schwarze Beeren bilden, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Der Wuchs ist dicht verzweigt, kompakt bis breitbuschig und gut formbar, wodurch ‘Klugowski’ als Heckenpflanze, niedriges Heckengehölz, solitärer Blickfang oder in der Gruppenpflanzung gleichermaßen überzeugt; auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich die Sorte wirkungsvoll einsetzen, etwa zur Raumgliederung oder als immergrüne Struktur im Vorgarten und am Eingangsbereich. Am besten gedeiht Berberis gagnepainii ‘Klugowski’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humos-sandigem bis lehmigem Gartenboden. Leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Die Sorte ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter problemlos in Form halten; ein gelegentlicher Auslichtungsschnitt erhält die dichte, kompakte Silhouette. Dank ihrer Robustheit gegenüber Stadtklima und Wind ist die Immergrüne Berberitze eine zuverlässige Wahl für pflegeleichte Beete, gemischte Gehölzränder, niedrige Sicherheitshecken und strukturstarke Einfassungen. Kombiniert mit filigranen Gräsern oder blühenden Stauden setzt ‘Klugowski’ dauerhafte Akzente und bringt ganzjährig Struktur, Farbe und Textur in jeden Gartenraum.

Berberis gagnepainii lancifolia - Immergrüne Lanzen-Berberitze

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
Dornen
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen
Verwendung:
freiwachsende Heckenr, Vogelschutzgehölz, Einfassung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt bis ins Alter gut möglich

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Berberis buxifolia 'Nana'

Berberis buxifolia ‘Nana’, die Zwerg-Boxblättrige Berberitze, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzend dunkelgrünem, fein ovatem Laub, das an Buchs erinnert und je nach Winterlage weitgehend immergrün bleibt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche goldgelbe Blüten in kleinen Trauben, die den Blütenstrauch stimmungsvoll akzentuieren und später von blauschwarten Zierfrüchten abgelöst werden. Der Gartenstrauch wächst rundlich-polsterförmig, bleibt niedrig und breitbuschig und eignet sich dadurch ideal für niedrige Einfassungen, als Heckenpflanze im Vorgarten, für den Steingarten, als strukturstarker Solitär im Beet oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung bildet ‘Nana’ eine dichte, formstabile Fläche mit hoher Schnittverträglichkeit, die sich bei Bedarf ähnlich wie Buchs in Form halten lässt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne bleibt das Laub besonders kompakt, im Halbschatten wirkt es frisch und sattgrün. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden; die Sorte verträgt auch mäßig trockene Phasen nach der Etablierung. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert die Verzweigung und erhält die dichte Silhouette. Robust, wind- und stadtklimafest sowie ausgesprochen winterhart, ist Berberis buxifolia ‘Nana’ eine zuverlässige Wahl für pflegeleichte Gartenkonzepte, bei denen Struktur, Blattglanz und dezente Blütenwirkung zu jeder Jahreszeit gefragt sind.

Berberis buxifolia 'Nana' 15-20 cm

Berberis buxifolia ‘Nana’, die buchsbättrige Zwerg-Berberitze, ist ein kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch mit elegant glänzendem, kleinem Laub, das an Buchs erinnert. Der immer- bis wintergrüne Gartenstrauch bildet eine rundliche, niedrige Wuchsform und erreicht als Zwergform nur geringe Höhen, was ihn ideal für Beeteinfassungen und den Vorgarten macht. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche goldgelbe, duftende Blüten, die den Zierstrauch leuchtend schmücken. Im Anschluss zieren blau-schwarze, bereifte Beeren das Gehölz und setzen zusammen mit der feinen Bedornung einen attraktiven Akzent. Das Laub zeigt in der kalten Jahreszeit häufig eine bronzerote Note und erhöht die Zierwirkung zusätzlich. Als vielseitige Heckenpflanze für niedrige, formale Kanten, als strukturgebender Solitär oder in Gruppenpflanzung im Staudenbeet passt ‘Nana’ ebenso gut in moderne wie klassische Gestaltung. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Berberitze mit ihrer kompakten, pflegeleichten Art. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und dichten Aufbau; der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden. Die robuste Berberis verträgt städtisches Klima, Wind und zeitweilige Trockenheit nach dem Einwurzeln. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, doch ist das Gehölz hervorragend schnittverträglich und lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter in Form halten. Eine gelegentliche Mulchgabe und maßvolle Nährstoffversorgung unterstützen die Vitalität dieses langlebigen Ziergehölzes.

Berberis buxifolia 'Nana' 20-25 cm

Berberis buxifolia ‘Nana’, die kompakte Magellan- oder Buchsblättrige Berberitze, überzeugt als immergrüner bis wintergrüner Zierstrauch mit dichter, kugeliger Wuchsform und feinen, buxusähnlichen Blättern. Das Laub ist klein, glänzend dunkelgrün und nimmt in der kalten Jahreszeit oft einen bronzefarbenen Ton an, was den Gartenstrauch auch im Winter attraktiv macht. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche gelb bis warmgelb-orange Blüten in dichten Büscheln, die den Blütenstrauch lebhaft schmücken. Im Anschluss bilden sich dekorative, blauschwarze Beeren, die den herbstlichen Auftritt abrunden. Die Sorte wächst langsam und bleibt niedrig sowie breitbuschig, ideal für kleine Gärten und strukturierte Pflanzungen. Als vielseitige Kübelpflanze belebt sie Terrasse und Balkon, im Vorgarten setzt sie ordentliche Akzente, in Steingärten oder an Wegrändern sorgt sie für eine gepflegte, formgebende Linie und als niedrige Heckenpflanze eignet sie sich hervorragend für Einfassungen und Beeteinfassungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Wuchs und reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gilt als unkompliziert: ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Form, älteres Holz kann bei Bedarf ausgelichtet werden. Die robuste, windfeste Berberitze verträgt Stadtklima, kurze Trockenphasen nach der Etablierung und lässt sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung wirkungsvoll einsetzen.

Berberis buxifolia 'Nana' 25-30 cm

Berberis buxifolia ‘Nana’, die Buchsblättrige Berberitze in der kompakten Zwergform, ist ein immergrüner bis wintergrüner Zierstrauch mit dichtem, kugeligem Wuchs und fein glänzendem, kleinblättrigem Laub, das im Winter oft attraktiv bronzefarben überhaucht. Als Blütenstrauch zeigt sie im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche goldgelbe Blütenbüschel, die dem Gartenstrauch freundliche Leuchtpunkte verleihen und später von dekorativen, blau-schwarzen Beeren abgelöst werden. Dank der dichten, bedornten Triebe eignet sich ‘Nana’ hervorragend für niedrige Einfassungen und kompakte Hecken, ebenso als strukturstarke Solitärpflanze im Vorgarten oder als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung, im Steingarten oder im gemischten Staudenbeet setzt sie ganzjährig ordnende Akzente und bildet einen pflegeleichten Rahmen für Blütenstauden und Gräser. Diese Berberitze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto reicher die Blüte und desto intensiver die Laubfärbung im Winter. Der Boden sollte durchlässig bis mäßig nahrhaft sein, von sandig-lehmig bis humos, und Staunässe vermeiden; kurze Trockenphasen werden nach guter Einwurzelung problemlos toleriert. ‘Nana’ ist sehr schnittverträglich, wodurch die kompakte, polsterartige Wuchsform leicht erhalten bleibt, und zeigt sich stadtklimafest sowie wind- und salzverträglich. Mit einer Endhöhe von etwa 50 bis 80 cm bleibt dieser Blüten- und Zierstrauch stets überschaubar und bietet ganzjährig Struktur, Farbe und Kontur in Beeten, Rabatten und Gefäßen.

Berberis buxifolia 'Nana' 30-35 cm

Berberis buxifolia ‘Nana’, die Zwergform der Magellan-Berberitze, ist ein außergewöhnlich kompakter Zierstrauch, der mit dichtem, kugeligem Wuchs und edlem, dunkelgrün glänzendem, ledrigem Laub überzeugt. Der immergrüne bis wintergrüne Blütenstrauch bildet im Frühjahr, meist von April bis Mai, zahlreiche goldgelbe Blüten, die den niedrigen Gartenstrauch auffallend schmücken. Im Spätsommer bis Herbst folgen zierende, orange- bis korallenrote Beeren, die den dekorativen Effekt zusätzlich unterstreichen. Die fein bedornten Triebe sorgen für eine formstabile, robuste Struktur und machen die Sorte zu einer pflegeleichten Wahl für moderne und klassische Gartengestaltungen. Als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, als niedrige Heckenpflanze für Einfassungen im Vorgarten, in Steingärten und Beeten oder als kleiner Solitär setzt Berberis buxifolia ‘Nana’ klare Akzente. In Gruppenpflanzung entsteht eine dichte, gleichmäßige Fläche mit hoher Gestaltungsruhe, die Wege, Stufen und Sitzplätze elegant begleitet. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; je mehr Sonne, desto dichter und kompakter wirkt die Wuchsform. Der Boden darf gern durchlässig, humos bis mäßig nährstoffreich sein und sollte Staunässe vermeiden, denn die Sorte ist trockenheitsverträglich, sobald sie gut eingewurzelt ist. Sie gilt als sehr frosthart und stadtklimafest, verträgt Wind und Schnitt und lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter problemlos in Form bringen. Ein moderater Rückschnitt erhält die dichte, kugelige Silhouette, eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützt vitales Wachstum und frischen Austrieb.

Berberis julianae - Großblättrige Berberitze

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart, schnittfest
Boden:
lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Dornen, strenger Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Mobiles Grün, Solitärgehölz, Schnitt, Gruppengehölz, freiwachsende Heckenr, Vogelschutzgehölz, Bienenweide
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt bis ins Alter gut möglich

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Berberis julianae

Berberis julianae, die Julianes Berberitze, ist ein immergrüner bis wintergrüner Zierstrauch mit elegant glänzendem, tiefgrünem Laub und wehrhaften Dornen, der als strukturstarker Gartenstrauch besticht. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche goldgelbe Blüten in kleinen Trauben, die einen feinen Akzent setzen und im Sommer zu dekorativen blau-schwarzen Beeren heranreifen. Der Wuchs ist dicht verzweigt, aufrecht bis breitbuschig mit leicht überhängenden Trieben, wodurch eine kompakte, formschöne Silhouette entsteht, die sich hervorragend für schnittfeste Hecken, als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung eignet. Auch in großzügigen Kübeln auf der Terrasse lässt sich dieser Blütenstrauch wirkungsvoll in Szene setzen, wenn ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Als standorttolerante Heckenpflanze kommt Berberis julianae mit sonnigen bis halbschattigen Lagen bestens zurecht und bevorzugt durchlässige, humose bis lehmige Böden; auch kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Nach der Etablierung zeigt sich die Berberitze erstaunlich trockenheitsverträglich und windfest, zugleich robust gegenüber Stadtklima. Ein Rückschnitt ist problemlos möglich und kann je nach Ziel entweder im Spätwinter zur Formgebung oder unmittelbar nach der Blüte erfolgen, um die natürliche Gestalt zu bewahren. Mit einer Endhöhe von etwa zwei bis drei Metern und entsprechendem Breitenwachstum bildet sie rasch einen blickdichten Sichtschutz und setzt als Gartenstrauch ganzjährig grüne Akzente. Ob als undurchdringliche Sicherheitshecke, strukturstarker Solitär oder als Teil eines gemischten Blütengehölz-Sortiments: Berberis julianae verbindet pflegeleichte Eigenschaften mit hoher Zierwirkung und verleiht Beeten, Rabatten und Eingangsbereichen klare Konturen und dauerhafte Präsenz.

Berberis julianae 100-125 cm

Berberis julianae, die wintergrüne Berberitze, ist ein markanter Zierstrauch mit botanischer Klasse und robustem Charakter. Dieser immergrüne Blütenstrauch überzeugt mit glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub und dornigen Trieben, die eine dichte, undurchdringliche Struktur bilden. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche goldgelbe Blüten in kleinen Trauben, die dem Garten einen warmen Akzent verleihen. Darauf folgen bereifte, blau-schwarze Früchte, die den Gartenstrauch bis weit in den Winter hinein schmücken. Der Wuchs ist aufrecht-breit und dicht verzweigt, mit guter Endhöhe und Breite, sodass sich die Art hervorragend als Heckenpflanze, für Schutz- und Abgrenzungspflanzungen sowie als strukturstarker Solitär im Vorgarten eignet. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie in repräsentativen Gefäßen ihren architektonischen Reiz. Berberis julianae bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, gedeiht jedoch auch im lichten Schatten und gilt als ausgesprochen anpassungsfähig. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe hingegen vermieden. Schnittmaßnahmen nach der Blüte oder Spätsommer fördern die kompakte Form und steigern die Heckenqualität. In Gruppenpflanzungen setzt die Berberitze als strukturgebende Gartenpflanze effektvolle Kontraste zu zarten Stauden und Gräsern, während ihr immergrünes Laub ganzjährig für Präsenz sorgt. Stadtklimatoleranz, Windfestigkeit und hohe Winterhärte machen sie zu einer zuverlässigen Wahl für pflegeleichte Pflanzkonzepte in Beet, Vorgarten und an Grundstücksgrenzen, wo sie mit klarer Linienführung und langlebiger Substanz überzeugt.

Berberis julianae 125-150 cm

Berberis julianae, die immergrüne Juliane-Berberitze, ist ein robuster Zierstrauch mit ganzjährig attraktivem Laub und vielseitigem Einsatz im Garten. Ihr dichtes, dunkelgrünes, glänzendes Blattwerk ist ledrig und sitzt an elegant überhängenden, zugleich wehrhaften Trieben mit markanten Dornen. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt der Blütenstrauch zahlreiche goldgelbe, angenehm duftende Blütenbüschel, die dem Garten ein warmes Leuchten verleihen. Darauf folgen dekorative, blau-schwarz bereifte Beeren, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturell und farblich interessant machen. Berberis julianae wächst kräftig, dicht verzweigt und bildet von Natur aus einen kompakten, breit aufrechten bis bogig überhängenden Habitus, der sie sowohl als Solitär in Vorgarten und Beet als auch für Gruppenpflanzungen prädestiniert. Besonders geschätzt ist sie als formbare Heckenpflanze und Sichtschutzhecke, die dank ihrer Dornen zudem an Grundstücksgrenzen eine sichere Begrenzung bietet. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof kommt die immergrüne Strukturpflanze ebenso gut zur Geltung. Die Pflege ist unkompliziert: ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und dichtes Laub, an den Boden stellt die Berberitze geringe Ansprüche, solange er durchlässig, mäßig nährstoffreich und nicht staunass ist. Nach der Blüte verträgt sie einen formgebenden Schnitt, ist winterhart, wind- und stadtklimafest und erweist sich als anpassungsfähiger, langlebiger Blüten- und Gartenstrauch für vielfältige Gartenstile.

Berberis julianae 150-175 cm

Berberis julianae, die immergrüne Juliane-Berberitze, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit botanischer Eleganz und robustem Gartencharakter. Das dichte, leicht überhängende Laubwerk zeigt schmale, dunkelgrüne, glänzende Blätter, die auch im Winter zuverlässig am Strauch bleiben und dem Garten Struktur verleihen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbe Blüten in kleinen Trauben, die einen aparten Kontrast zum dunklen Laub bilden und im Sommer zu blau-schwarzen, dekorativen Beeren ausreifen. Der Wuchs ist kräftig, buschig und blickdicht mit stark bedornten Trieben, ideal für formstabile, schnittverträgliche Hecken und als standfester Gartenstrauch mit hohem Abschirm- und Strukturwert. Als vielseitiger Blütenstrauch eignet sich Berberis julianae für den Vorgarten, gemischte Gehölzrabatten, zur Gruppenpflanzung oder als Solitär, wo sie mit ihrem immergrünen Habitus ganzjährig Akzente setzt. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten lässt sich dieser Gehölzklassiker als kompakte Kübelpflanze kultivieren, sofern ein ausreichend tiefes Gefäß und regelmäßiger Schnitt geboten werden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Licht, desto dichter und kräftiger fällt die Belaubung aus. An den Boden stellt die Juliane-Berberitze geringe Ansprüche: durchlässig, humos bis lehmig, von schwach sauer bis kalkhaltig, mäßig trockenheitsverträglich nach guter Einwurzelung. Pflegeleicht und schnittfest lässt sie sich als Heckenpflanze nach der Blüte oder im Spätwinter in Form bringen. Windfest, standorttolerant und langlebig setzt dieses immergrüne Gehölz als strukturstarker Zier- und Schutzstrauch ganzjährig zuverlässige Akzente im Hausgarten.

Berberis julianae 175-200 cm

Berberis julianae, die Julianes Berberitze, ist ein immergrüner Zierstrauch mit botanischem Charme und robuster Ausstrahlung, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Ihre dichten, stark bedornten Triebe tragen glänzend dunkelgrüne, ledrige Blätter, die auch im Winter für Struktur sorgen. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche goldgelbe, leicht duftende Blütenbüschel, die einen lebhaften Kontrast zum tiefgrünen Laub bilden. Im Spätsommer folgen dekorative, blau-schwarze, bereifte Beeren, die bis in den Winter hinein haften und den Strauch zusätzlich schmücken. Der Wuchs ist aufrecht-dicht bis breitbuschig, sehr schnittverträglich und formbar, ideal für eine kompakte, blickdichte Hecke oder als Solitär, der in Vorgarten und Beet architektonische Akzente setzt. Als Heckenpflanze bietet Berberis julianae eine zuverlässige, pflegeleichte Lösung für Grundstücksgrenzen und Sichtschutz, eignet sich aber auch für Gruppenpflanzungen, gemischte Blütenhecken oder die Kombination mit Stauden und Gräsern. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ihre immergrüne Wirkung ebenso eindrucksvoll. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf humos bis sandig-lehmig sein, sollte jedoch gut durchlässig bleiben. Die Art gilt als ausgesprochen stadtklimafest, windverträglich und trockenheitsresistent nach dem Einwachsen. Ein Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert eine dichte Verzweigung. Mit ihrer dauerhaften Belaubung, den frühlingshaften Blüten und dem herbstlichen Beerenschmuck ist die Julianes Berberitze eine vielseitige, langlebige Wahl für strukturstarke Gartenbilder.

Berberis media 'Red Jewel' - Berberitze

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-6
Breite:
1,10m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Toleranz:
rauchhart
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
halbimmergrün bis immergrün, leicht rötlich
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
kugelig, dicht verzweigt
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Bodendecker
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt gut möglich

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Berberis media 'Red Jewel'

Berberis media ‘Red Jewel’, die Berberitze ‘Red Jewel’, präsentiert sich als attraktiver, dornenbewehrter Zierstrauch mit intensiver Farbwirkung, der als Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch in vielen Situationen überzeugt. Das Laub zeigt je nach Standort dunkle, glänzend purpurrote bis burgunderrote Töne, die in der Sonne besonders satt ausfallen und im Jahresverlauf elegant variieren. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, gelb bis gelblich-orangene Blüten, die in reizvollem Kontrast zum rötlichen Laub stehen und dem Strauch früh Saisonwirkung verleihen. Der Wuchs ist dicht, kompakt und gut verzweigt, meist rundlich bis breit aufrecht, wodurch ‘Red Jewel’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen und niedrigen bis mittelhohen Hecken eine formstabile Figur macht; auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie farbliche Akzente. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, wobei volle Sonne die intensivste Laubfärbung begünstigt. An den Boden stellt diese Berberitze geringe Ansprüche: durchlässig, humos bis sandig-lehmig, frisch bis mäßig trocken, auch stadtklimaverträglich und windfest. Staunässe gilt es zu vermeiden, eine moderate Startdüngung im Frühjahr unterstützt einen dichten Austrieb. Die Sorte ist gut schnittverträglich und lässt sich nach der Blüte oder bei Bedarf zur Formhaltung einkürzen; der natürliche, dichte Aufbau sorgt ohnehin für einen gepflegten Eindruck. In Beeten, entlang von Wegen, als Heckenpflanze mit abschirmender Wirkung oder als farbige Strukturpflanze im Mischrabatt bringt Berberis media ‘Red Jewel’ ganzjährig Ordnung, Kontrast und Textur in die Gestaltung.

Berberis media 'Red Jewel' 30-40 cm

Berberis media ‘Red Jewel’, die attraktive Berberitze, überzeugt als vielseitiger Zierstrauch mit dichten, fein verzweigten Trieben und markanten Dornen. Im Frühjahr öffnen sich zahlreich gelbe, leicht duftende Blütenbüschel, die den Blütenstrauch von April bis Mai schmücken und einen reizvollen Kontrast zum glänzenden, dunkelgrünen Laub bilden. Die Sorte ‘Red Jewel’ zeigt oft rötlich angehauchte Neutriebe und eine intensive Herbstfärbung von orange bis scharlachrot, bevor im Spätsommer und Herbst leuchtend rote Beeren das Bild abrunden. Mit ihrem kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs entwickelt sich dieser Gartenstrauch zu etwa 1 bis 1,5 Metern Höhe und bleibt dabei formstabil und blickdicht. Dank ihrer Robustheit eignet sich die Berberitze ideal als Heckenpflanze, für strukturierte Gruppenpflanzungen oder als Solitär im Vorgarten. Auch im Beet und in der Rabatte setzt sie Akzente, während sie im großzügigen Kübel auf Terrasse und Balkon als pflegeleichte Kübelpflanze eine gute Figur macht. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, denn in voller Sonne entwickelt ‘Red Jewel’ die kräftigste Laubfarbe und eine besonders reiche Fruchtbildung. Der Boden darf humos bis leicht lehmig sein, vor allem aber gut drainiert; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Austrieb ist ein leichter Erhaltungsschnitt gut möglich, Schnittmaßnahmen direkt nach der Blüte fördern die dichte, kompakte Form. Insgesamt zeigt sich Berberis media ‘Red Jewel’ ausgesprochen schnittverträglich, stadtklimafest und genügsam, mit moderatem Wasserbedarf und langfristig zuverlässiger Wirkung als hochwertiger Garten- und Heckenstrauch.

Berberis media 'Red Jewel' 60-80 cm

Berberis x media ‘Red Jewel’, die immergrüne bis halbimmergrüne Berberitze, überzeugt als kompakter Zierstrauch mit dichtem, bedorntem Aufbau und elegantem Blattwerk. Das Laub ist ledrig-glänzend, in der Saison meist tiefgrün mit rötlichem Austrieb, wodurch ein lebendiges Farbspiel entsteht. Im Frühjahr zeigen sich zahlreiche gelbe, leicht duftende Blüten in kurzen Trauben, die den Blütenstrauch dezent schmücken und später dekorativen, leuchtend roten Beeren Platz machen, die den Gartenstrauch bis in den Herbst optisch bereichern. Der Wuchs ist buschig und gleichmäßig, ideal für strukturgebende Pflanzungen im Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen im Staudenbeet oder als formschöne Solitärpflanze. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon zeigt sich ‘Red Jewel’ als attraktive Kübelpflanze mit ganzjähriger Strukturwirkung. Die Berberitze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; mehr Sonne intensiviert die Färbung des Austriebs und die Fruchtbildung. An den Boden stellt sie geringe Ansprüche, solange er gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass ist. Nach dem Anwachsen gilt die Sorte als pflegeleicht und schnittverträglich; ein Rück- oder Formschnitt nach der Blüte erhält die dichte Silhouette und fördert kompakten Neuaustrieb. Dank ihrer Robustheit gegenüber Wind und städtischem Klima eignet sich Berberis x media ‘Red Jewel’ hervorragend für pflegearme Gestaltungskonzepte, wo sie als strukturstarker Blüten- und Fruchtschmuck das ganze Jahr über zuverlässige Akzente setzt.

Berberis media 'Parkjuweel'

Berberis media ‘Parkjuweel’ (syn. Mahonia x media ‘Parkjuweel’), die winterblühende Mahonie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit markanter Ausstrahlung und ganzjährigem Strukturwert. Die glänzenden, ledrigen, gefiederten Blätter mit dekorativ gezähnten Spitzen bleiben auch im Winter sattgrün und geben dem Blütenstrauch eine edle, exotische Note. Von Spätherbst bis ins zeitige Frühjahr erscheinen aufrechten bis leicht überhängenden Rispen mit zahlreichen schwefel- bis goldgelben, angenehm duftenden Blüten, die den Garten in der blütenarmen Jahreszeit bereichern. Nach der Blüte bilden sich bereifte, blau-schwarze Beeren, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Der Wuchs ist aufrecht, später breitbuschig, dicht verzweigt und eignet sich je nach Schnitt sowohl für Solitärpflanzungen im Vorgarten als auch für lockere, immergrüne Hecken und Gruppenpflanzungen im Gehölzrand. Als Kübelpflanze auf der schattigen bis halbschattigen Terrasse bringt ‘Parkjuweel’ zuverlässig Farbe in die dunklere Jahreszeit. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, windgeschützt und nicht prallsonnig, auf humosen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen Böden; leichte, saure bis neutrale Substrate fördern das gesunde Laub und eine reiche Blütenbildung. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Nach dem Verblühen kann ein leichter Rückschnitt zur Formgebung erfolgen, wodurch die Mahonie kompakt und reich verzweigt bleibt. Etabliert zeigt sich ‘Parkjuweel’ robust, winterhart und pflegeleicht und überzeugt als vielseitig einsetzbarer Gartenstrauch im Beet, am Gehölzrand, als Akzent im Schattenbeet oder als geschmackvolle, immergrüne Strukturpflanze.

Berberis media 'Parkjuweel' 30-40 cm

Berberis × media ‘Parkjuweel’, die Berberitze ‘Parkjuweel’, ist ein äußerst vielseitiger Blüten- und Zierstrauch für den Garten. Der dichte, buschige Gartenstrauch überzeugt mit glänzend dunkelgrünem Laub, das in milden Regionen halbimmergrün bleibt und im Herbst oft eine attraktive gelb- bis orangefarbene Tönung annimmt. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche goldgelbe Blüten in kleinen Büscheln, die einen warmen Akzent setzen und den saisonalen Auftakt begleiten. Daraus entwickeln sich zum Spätsommer dekorative, blau-schwarz bereifte Beeren, die dem Strauch bis in den Winter hinein einen edlen Schmuck verleihen. Mit seinen fein verzweigten, dornigen Trieben bildet ‘Parkjuweel’ eine kompakte, formschöne Kontur und eignet sich hervorragend als Heckenpflanze, strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder als Solitär im Vorgarten. Auch in einer größeren Pflanzkübel-Lösung auf Terrasse und Hof zeigt die Berberitze sich pflegeleicht und schnittverträglich, wodurch sie sich gut für Formschnitt oder dichte Gruppenpflanzungen nutzen lässt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und eine klare Laubfarbe; an den Boden stellt der Strauch geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch durchlässige, humose bis leicht lehmige Substrate und toleriert auch kalkhaltige Erde. Nach dem Anwachsen gilt ‘Parkjuweel’ als robust, standfest und erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im späten Winter erhält die kompakte Wuchsform, fördert die Verzweigung und sorgt für gleichmäßige Blütenbildung in der nächsten Saison. So wird Berberis × media ‘Parkjuweel’ zum langlebigen, formschönen Element in klassischen und modernen Gartengestaltungen.

Berberis verruculosa - Warzen-Berberitze

Blütenfarbe:
gold gelb
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest
Boden:
lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft, Dornen
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit, kugelig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Solitärgehölz, Steingarten, Rabatten, Unterpflanzung, Grabbepflanzung, Schnittr, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt bis ins Alter möglich

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Berberis verruculosa

Berberis verruculosa, die Warzen-Berberitze, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit kompakter, dichtbuschiger Wuchsform und elegantem Laub als vielseitiger Blütenstrauch im Garten überzeugt. Die ledrigen, dunkelgrünen Blätter zeigen auf der Unterseite ein silbrig-weißes Schimmern, das bei Wind einen attraktiven Bicolor-Effekt erzeugt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche kleine, gelb bis orangegelbe Blüten, die den Gartenstrauch dezent schmücken, gefolgt von blau-schwarzen, bereiften Beeren, die bis in den Winter zieren. Die Pflanze wächst aufrecht bis breitbuschig und bleibt mit rund 1 bis 1,5 Metern Höhe angenehm maßvoll, wodurch sie sich ideal für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als niedrige, dichte Heckenpflanze eignet. Dank ihrer dornigen Triebe bietet sie sich zudem als strukturstarke Einfassung an und funktioniert sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse und Balkon immergrüne Akzente und punktet ganzjährig mit Form und Farbe. Berberis verruculosa bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; leichte Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Struktur, ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Pflegeleicht, robust und formstabil setzt diese Berberitze verlässliche Akzente in modernen wie klassischen Gartenstilen.

Berberis verruculosa 100-125 cm

Berberis verruculosa, die Warzen-Berberitze, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem dichten, kompakten Wuchs und der markanten, fein warzigen Blattoberfläche sofort ins Auge fällt. Das tief dunkelgrüne Laub ist ledrig, mit dekorativ bereifter Blattunterseite, und bleibt auch im Winter attraktiv. Im späten Frühjahr zeigen sich zahlreiche, gelbe, leicht duftende Blütenbüschel, die den Blütenstrauch elegant akzentuieren. Im Anschluss reifen blau-schwarze, bereifte Beeren heran, die den Gartenstrauch bis in den Herbst hinein schmücken. Die Warzen-Berberitze wächst moderat, meist zwischen 1 und 1,5 Metern hoch und breit, und bildet eine dichte, dornenbewehrte Struktur mit leicht überhängenden Trieben, die sowohl als Solitär als auch in einer kleinen Gruppenpflanzung überzeugend wirkt. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Berberis verruculosa für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken im Vorgarten, als strukturgebendes Element im Beet oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte und eine satte Laubfärbung; auch lichter Schatten wird gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Nach der Pflanzung empfiehlt sich ein gleichmäßiges Angießen, später erweist sich die Pflanze als erstaunlich pflegeleicht und trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Schnittverträglichkeit, der immergrünen Präsenz und der dekorativen Früchte ist diese Berberitze eine zuverlässige Wahl für formal gestaltete Bereiche ebenso wie für naturnahe Gehölzrabatten, Steingartenränder und elegante, platzsparende Gartenkonzepte.

Berberis verruculosa 125-150 cm

Berberis verruculosa, die Warzige Berberitze, ist ein kompakter, immergrüner bis wintergrüner Zierstrauch, der mit elegantem Laub und hoher Strukturwirkung überzeugt. Die ledrigen, glänzend dunkelgrünen Blätter zeigen auf der Unterseite einen dekorativen, silbrig bereiften Schimmer und können in der kalten Jahreszeit eine bronzefarbene Tönung annehmen. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche kleine, gelbe Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken und später blauschwarze, bereifte Früchte hervorbringen. Der Wuchs ist dicht verzweigt, aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben und feinen Dornen, wodurch die Berberitze zugleich als formstabile Heckenpflanze und als strukturstarker Gartenstrauch überzeugt; die Endhöhe liegt je nach Standort meist zwischen 1 und 2 Metern. Berberis verruculosa eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als niedrige bis mittelhohe Schnitthecke, in Gruppenpflanzung im Stauden- und Gehölzbeet oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, gedeiht aber auch in lichten Schattenlagen zuverlässig. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und mäßig trocken bis frisch sein; Kalk wird gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Der Strauch ist winterhart, wind- und stadtklimafest, schnittverträglich und lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter gut in Form halten. Mit ihrer dauerhaft attraktiven Belaubung, dem harmonischen Habitus und der vielseitigen Verwendbarkeit bringt die Warzige Berberitze das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und Terrassengestaltung.

Berberis verruculosa 20-25 cm

Berberis verruculosa, die Warzen-Berberitze, ist ein attraktiver immergrüner Zierstrauch mit kompakter, dicht verzweigter Wuchsform, der als Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch im Jahreslauf überzeugt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche kleine goldgelbe Blüten, die einen warmen Farbakzent setzen. Ihnen folgen dekorative, purpur?schwarze Beeren, die bis in den Winter hinein haften und den Strauch zusätzlich zieren. Das lederige, tief dunkelgrüne Laub mit bläulich bereifter Unterseite wirkt besonders edel und bildet einen schönen Kontrast zu Blüten und Früchten. Charakteristisch sind die feinen Warzen an jungen Trieben sowie die dornigen Zweige, die dem Strauch seine typische, robuste Ausstrahlung verleihen. Mit einer Endhöhe und -breite von etwa 1 bis 1,5 Metern eignet sich Berberis verruculosa hervorragend für den Vorgarten, das Stauden- und Gehölzbeet, den Steingarten oder als strukturstarke Heckenpflanze für niedrige Einfassungen. Auch als Solitär im kleinen Garten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie markante Akzente und lässt sich gut mit anderen Gehölzen kombinieren. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Strauch gedeiht in durchlässigen, humosen bis sandig?lehmigen Böden und zeigt sich gegenüber Kalk und zeitweiliger Trockenheit tolerant, solange Staunässe vermieden wird. Pflegeleicht und schnittverträglich, genügt ein moderater Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, um die dichte, kompakte Form zu erhalten. Die Warzen-Berberitze ist ausgesprochen winterhart und stadtklimafest, wodurch sie überall dort punktet, wo ein pflegearmer, dekorativer und zuverlässiger Blüten- und Fruchtschmuck gesucht wird.

Berberis verruculosa 30-40 cm

Berberis verruculosa, die Warzen-Berberitze, ist ein immergrüner bis wintergrüner Zierstrauch mit kompakter, dichter Wuchsform, der als robuster Gartenstrauch viele Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet. Das ledrige, glänzend dunkelgrüne Laub zeigt auf der Blattunterseite einen auffallend silbrig-blauen Schimmer, der bei Wind für einen reizvollen Farbwechsel sorgt. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche, zart gelbe Blüten, die dezent duften und den Blütenstrauch elegant akzentuieren. Darauf folgen im Sommer bis Herbst dekorative, blau-schwarze Beeren mit feinem Bereifungseffekt, die den ganzjährigen Zierwert dieser Berberitze unterstreichen. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, gut verzweigt und von kurzen, wehrhaften Dornen begleitet, wodurch sich die Pflanze auch als niedrige, schnittverträgliche Heckenpflanze oder strukturgebende Einfassung anbietet. Als Solitär im Vordergrund des Beets, in Gruppenpflanzung im Vorgarten oder als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt Berberis verruculosa mit klarer Linienführung und pflegeleichter Natur. Sie gedeiht in voller Sonne ebenso wie im lichten Halbschatten; je sonniger der Standort, desto dichter und reichblühender wirkt der Strauch. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Rückschnitt ist nach der Blüte möglich und fördert eine schöne Verzweigung, grundsätzlich bleibt die Warzen-Berberitze jedoch formstabil. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen immergrünen Gehölzen entsteht ein harmonisches Bild, das das ganze Jahr Struktur verleiht.

Buxus sempervirens - Hoher Buchsbaum

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rauchhart, Hitzeverträglich, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
dicht, kugelig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, weit streichend
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Parks, kleine Gärten, Innenhöfe, Formschnitt, Historische Gärten, Schnitt, Füllgehölz, freiwachsende Hecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; gut schnittverträglich

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Buxus sempervirens arborescens

Buxus sempervirens ‘Arborescens’, der Gewöhnliche Buchsbaum in baumartiger Form, ist ein immergrünes Formgehölz mit dicht verzweigter, aufrechter Wuchsform und elegant glänzenden, dunkelgrünen Blättern. Als klassischer Zierstrauch und Gartenstrauch überzeugt er mit kompakter Struktur, die sich im Alter zu einer rundlichen Krone entwickelt. Die kleinen, gelblich-grünen Blüten erscheinen im Frühjahr dezent und unterstreichen den gepflegten, ganzjährig attraktiven Charakter. Mit einem langsam bis mäßig wachsenden Habitus eignet sich ‘Arborescens’ hervorragend für formale Einfassungen, niedrige bis mittelhohe Hecken, exakte Topiary-Schnitte sowie als Solitär im Vorgarten. Ebenso macht der Buchsbaum als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur und fügt sich in Gruppenpflanzungen ebenso stilsicher ein wie als strukturgebendes Element in Staudenbeeten. Am besten gedeiht dieser Blüten- und Laubstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei er auch im lichten Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken, mit guter Kalkverträglichkeit; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt fördert die dichte Belaubung und präzise Formen, ein Rückschnitt ein- bis zweimal im Jahr ist ideal. In Trockenphasen freut sich der Buchs über gleichmäßige Wasserversorgung, eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt das vitale Wachstum. Robust, windverträglich und stadtklimafest, bietet Buxus sempervirens ‘Arborescens’ ganzjährig Struktur und Eleganz für formale Gärten, moderne Architekturpflanzungen und klassische Heckenanlagen.

Buxus sempervirens arborescens 130-140 cm

Buxus sempervirens arborescens, der Gewöhnliche Buchsbaum in der baumförmigen Ausprägung, ist ein immergrünes Formgehölz, das als edler Zierstrauch und kompakter Gartenstrauch mit dicht verzweigtem Aufbau überzeugt. Die kleinen, lederartigen, glänzend dunkelgrünen Blätter bleiben ganzjährig attraktiv und bilden eine fein strukturierte, homogene Oberfläche, die für klare Linien und architektonische Effekte im Garten sorgt. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, aufrecht und gleichmäßig, mit natürlicher Neigung zu einer geschlossenen, rundlichen Krone, die sich durch Schnitt leicht zur Kugel, Pyramide oder zu geometrischen Formen erziehen lässt. Als Solitär setzt er formale Akzente im Vorgarten, an Eingängen oder entlang von Wegen; ebenso wirkt er in Gruppenpflanzungen und als strukturgebendes Element in Beeten, Rabatten und Parterres. In hochwertigen Pflanzgefäßen entfaltet er auf Terrasse und Balkon als Kübelpflanze seine Wirkung, während er im klassischen Gartenstil auch als niedrige Heckenpflanze oder gliederndes Topiary überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger bis schattiger Standort, ideal ist ein durchlässiger, humoser, eher kalkhaltiger Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe. Regelmäßige Formschnitte im späten Frühjahr und Spätsommer fördern eine dichte Belaubung und scharfe Konturen; eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, sowie ein schützender Winterschutz des Wurzelbereichs im Gefäß erhalten die Vitalität. So bleibt Buxus sempervirens arborescens das ganze Jahr über ein elegantes, langlebiges Gestaltungselement.

Buxus sempervirens arborescens 140-150 cm

Buxus sempervirens arborescens, der Gewöhnliche Buchsbaum in seiner baumartigen Form, ist ein klassisches immergrünes Ziergehölz für formale und moderne Gärten. Seine kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter sitzen dicht an fein verzweigten Trieben und bilden eine kompakte, gleichmäßige Krone. Die Blüte erscheint im Frühjahr unscheinbar und dezent duftend, das Hauptmerkmal bleibt jedoch das dichte, auch im Winter attraktiv grüne Laub. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, gut verzweigt und von Natur aus schnittverträglich, wodurch der Buchsbaum ideal für Formschnitt, Kugeln, Kegel oder als Hochstämmchen geeignet ist. Als vielseitiger Gartenstrauch macht Buxus sempervirens arborescens im Vorgarten, im architektonischen Beet und in repräsentativen Eingangsbereichen eine ebenso gute Figur wie als Solitärgehölz auf der Rasenfläche. In Gruppenpflanzung strukturiert er Beete ganzjährig, als Heckenpflanze schafft er klare Linien und langlebige Einfassungen. In großen Gefäßen und Pflanzkübeln schmückt er Terrasse und Balkon und bleibt durch seine Schnittfreudigkeit hervorragend formierbar. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, gern in windgeschützter Lage. Anspruchslos, aber hochwertigem, humosen und gut drainierten Boden zugeneigt, verträgt der Buchs auch kalkhaltige Substrate und leichte Trockenphasen; Staunässe gilt es zu vermeiden. Eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt dichtes Wachstum, regelmäßiger, aber nicht zu tiefer Rückschnitt erhält die gewünschte Silhouette. Auch im Stadtklima robust und langlebig, verbindet dieser Blüten- und Zierstrauch klassische Eleganz mit praktischer Pflegeleichtigkeit und setzt als Kübelpflanze, Gartenstrauch oder Heckenpflanze ganzjährig strukturstarke Akzente.

Buxus sempervirens arborescens 150-160 cm

Buxus sempervirens arborescens, der Immergrüne Buchsbaum, ist ein klassisches Formgehölz und vielseitiger Zierstrauch für stilvolle Gartenkompositionen. Mit dichtem, dunkelgrünem, glänzendem Laub und fein verzweigtem Aufbau wirkt dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über strukturbildend. Die kleinen, unscheinbaren, cremegelblichen Blüten erscheinen im Frühjahr und unterstreichen die elegante Ausstrahlung, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Seine aufrechte, kompakte Wuchsform macht ihn zur idealen Heckenpflanze für formale Einfassungen, ebenso wie zum Solitär im Vorgarten, als architektonischer Akzent im Staudenbeet oder als dauerhaft attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im Ensemble mit anderen immergrünen Gehölzen schafft er ruhige, klare Linien, in Gruppenpflanzungen verdichtet er den Raumeindruck und sorgt für zeitlose Gartenstruktur. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, mit durchlässigem, humosem, eher kalkhaltigem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet. Buxus sempervirens arborescens ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich dank seines gleichmäßigen Zuwachses präzise in Kugel-, Kegel- oder Heckensilhouetten bringen; ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr genügen, um die gewünschte Form zu bewahren. In Kombination mit Rosen, Lavendel oder Schattenstauden bietet der Buchsbaum einen edlen, immergrünen Rahmen. Seine Winterhärte und Standfestigkeit prädestinieren ihn für repräsentative Anlagen ebenso wie für kleine Stadtgärten, wo er als strukturstarker Blütenstrauch und formbarer Gartenklassiker dauerhaft überzeugt.

Buxus sempervirens arborescens 160-180 cm

Buxus sempervirens ‘Arborescens’, der klassische Buchsbaum, ist ein immergrünes Formschnittgehölz und vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartenbilder. Mit seiner dichten, fein verzweigten Krone und den kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern setzt dieser Gartenstrauch ganzjährig ruhige Akzente. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gleichmäßig und sehr gut schnittverträglich; langfristig entwickelt sich ‘Arborescens’ je nach Standort zu einem stattlichen Strauch bis kleinen Baum. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, doch die Hauptwirkung liegt im edlen Blattschmuck und der klaren Form. Als Heckenpflanze überzeugt der Buchsbaum durch seine enorme Dichte und präzise Schnittfähigkeit, ideal für niedrige Einfassungen, geometrische Heckenelemente oder als Solitär in Kugel-, Kegel- oder Wolkenform. In Kübeln auf Terrasse und Balkon bringt er formale Eleganz, im Vorgarten und Staudenbeet liefert er eine immergrüne Grundstruktur und harmoniert hervorragend mit Rosen, Gräsern und Blütenstauden. In Gruppenpflanzung lassen sich parzellierende Gartenräume, Labyrinthe und Parterre-Einfassungen realisieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, auch schattige Lagen mit windgeschütztem Mikroklima. Der Boden sollte humos, durchlässig und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe vermeiden, in Trockenphasen gleichmäßig wässern. Eine mäßige Nährstoffversorgung genügt, ein leichter Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich fördert die Dichte und hält die gewünschte Form. Dank seiner Robustheit, Winterhärte und Langlebigkeit ist Buxus sempervirens ‘Arborescens’ ein zeitloses Ziergehölz für formale Gärten, moderne Architekturpflanzungen und klassische Heckenstrukturen.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' - Einfassungs-Buchsbaum

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rauchhart, Hitzeverträglich, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
dicht, kugelig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, weit streichend
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Parks, kleine Gärten, Innenhöfe, Formschnitt, Historische Gärten, Schnitt, Füllgehölz, freiwachsende Hecken, Grabbepflanzung, Einfassung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; gut schnittverträglich

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Buxus sempervirens 'Blauer Heinz'

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Gewöhnliche Buchsbaum mit markant bläulich-grünem Laub, ist ein kompakter Zierstrauch, der Struktur und Eleganz in jeden Garten bringt. Die dicht stehenden, kleinen, lederartigen Blätter verleihen dem Gartenstrauch eine edle, leicht stahlblaue Note, die ganzjährig erhalten bleibt. Der Wuchs ist sehr langsam, extrem dicht und gleichmäßig kugelig bis kissenförmig, ideal für Formschnitt, niedrige Einfassungen und formale Gestaltungen wie Parterre und Bordüren. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt optisch in den Hintergrund, sodass die Staude vor allem über Laubwirkung und Silhouette überzeugt. Als Heckenpflanze für niedrige Beeteinfassungen, im Vorgarten als ruhiger Solitär oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen schafft ‘Blauer Heinz’ klare Linien. In großen Kübeln auf Terrasse und Balkon bleibt er durch seine kompakte Wuchsform problemlos formstabil und wirkt als zeitlose Kübelpflanze besonders hochwertig. Ein sonniger bis halbschattiger Standort wird gut vertragen; auch schattige Plätze sind möglich, wodurch sich der Buchs flexibel in unterschiedliche Gartensituationen einfügt. Der Boden sollte humos, gut drainiert und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird vermieden, gleichmäßige Feuchte fördert einen dichten Austrieb. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt sorgt für präzise Konturen, ist jedoch dank der natürlichen Kompaktheit nicht zwingend häufig nötig. ‘Blauer Heinz’ gilt als robust und winterhart, bleibt formtreu und wächst über Jahre zu einem langlebigen, pflegeleichten Gartenklassiker heran, der als Solitär, Blütenstrauch-Begleiter und strukturgebende Heckenpflanze vielseitig kombinierbar ist.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' 12- 15 cm

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Buchsbaum, ist ein besonders kompakter Zierstrauch mit elegantem, blaugrünem Laub, das ganzjährig dicht und fein wirkt. Die Sorte zeichnet sich durch sehr langsamen, kissenförmigen bis kugeligen Wuchs und eine extrem dichte Verzweigung aus, wodurch sie als formstabile Gartenpflanze, Blütenstrauch-Ersatz im Strukturbeet und als formales Formgehölz überzeugt. Die kleinen, lederartigen Blätter behalten ihren attraktiven, leicht stahlblauen Ton auch im Winter; die unauffälligen, gelblich-grünen Frühlingsblüten treten optisch zurück, sodass die edle Blattstruktur im Vordergrund steht. Als vielseitiger Gartenstrauch empfiehlt sich ‘Blauer Heinz’ für Einfassungen, niedrige Hecken, Parterres, den Vorgarten, den Steingarten oder als Solitär im Beet. In dekorativen Gefäßen macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine herausragende Figur und setzt als Akzent an Eingängen oder Wegen klare Linien. Durch seine Schnittverträglichkeit lässt er sich präzise in geometrische Formen bringen; ein bis zwei leichte Formschnitte pro Jahr genügen, da das Wachstum von Natur aus kompakt bleibt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gerne auch schattig sein, mit durchlässigem, humosem und eher kalkhaltigem Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist. Eine mäßige Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die dichte Belaubung, gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält die Vitalität. In Gruppenpflanzungen sorgt ‘Blauer Heinz’ für ruhige, immergrüne Struktur, während er als Einzelelement die klare, zeitlose Wirkung klassischer Gartenarchitektur unterstreicht.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' 15-20 cm

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Buchsbaum, überzeugt als kompakter Zierstrauch mit besonders dichtem, fein verzweigtem Aufbau und charakteristisch blaugrünem bis graugrünem Laub. Die Sorte zeigt einen gedrungenen, gleichmäßigen, nahezu kugeligen Wuchs und behält ihre elegante Struktur das ganze Jahr über. Die unauffälligen Frühjahrsblüten stehen klar im Hintergrund; im Fokus liegen die edle Blattfarbe und die perfekte Schnittverträglichkeit, die ‘Blauer Heinz’ zu einer erstklassigen Wahl für präzisen Formschnitt und klassische Beeteinfassungen macht. Als Gartenstrauch eignet sich diese Sorte ideal für niedrige Hecken, Bordüren und geometrische Figuren, ebenso als Solitär im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als formstabile Topiary-Pflanze stilvolle Akzente setzt. Am liebsten steht der Buchsbaum sonnig bis halbschattig, verträgt aber auch schattige Lagen, sofern der Boden gleichmäßig frisch, humos und gut durchlässig ist. Kalkhaltige, schwach alkalische Substrate fördern eine satte Blattfarbe; Staunässe sollte vermieden werden, während sich etablierte Pflanzen als erstaunlich schnitt- und standorttolerant zeigen. Ein moderater Rückschnitt ein- bis zweimal pro Saison erhält die kompakte Silhouette und fördert eine dichte Belaubung. In Gruppenpflanzung entsteht eine ruhige, edle Struktur, die Beete ordnet und Wege fasst, während Einzelpflanzen als formvollendete Heckenpflanze im Miniaturformat überzeugen. ‘Blauer Heinz’ ist langsam wachsend, äußerst formstabil und fungiert als ganzjähriger Strukturgeber, der klassische Gartenbilder ebenso bedient wie moderne, minimalistische Gestaltung mit klaren Linien und dauerhafter Wirkung.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' 30-40 cm

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Buchsbaum in der beliebten Auslese mit blaugrünem Laub, überzeugt als äußerst kompakter Zierstrauch mit feiner Textur und dichter Verzweigung. Sein charakteristisches, leicht stahlblaues Blattgrün wirkt das ganze Jahr über edel und sorgt in formalen Gärten ebenso wie in modernen Pflanzungen für Struktur. Der Wuchs ist langsam, flachkugelig bis kissenförmig und von Natur aus sehr gleichmäßig, was ‘Blauer Heinz’ zur idealen Wahl für Formschnitt, niedrige Einfassungen und als Heckenpflanze für Bordüren macht. Auch als Solitär im Vorgarten, in steinernen Trögen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt dieser Gartenstrauch ruhige, dauerhafte Akzente und begleitet prachtvolle Stauden und Blütensträucher als immergrüner Rahmen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; auch lichte Schattenlagen werden gut vertragen. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser und gut drainierter Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf, Staunässe jedoch meidet. In windoffenen Lagen bleibt die kompakte Krone formstabil, regelmäßiges, moderates Gießen unterstützt insbesondere im Container die gleichmäßige Entwicklung. Ein leichter Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich erhält die gewünschte Form und verstärkt die dichte Belaubung, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung die Vitalität fördert. In Beeten, Parterres und entlang von Wegen liefert ‘Blauer Heinz’ klare Linien, als Gruppenpflanzung schafft er ruhige Teppiche und im Topfgarten begleitet er Rosen, Lavendel oder Gräser mit klassischer Eleganz. Die robuste, winterharte Sorte bietet ganzjährig Struktur, Ordnung und Farbe und ist damit ein unverzichtbares Element für formale Anlagen wie für zeitlose, pflegeleichte Gartengestaltung.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' 40-50 cm

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der Gewöhnliche Buchsbaum in der Sorte Blauer Heinz, überzeugt als besonders kompakter, immergrüner Gartenstrauch mit edlem, blaugrün schimmerndem Laub. Die kleinen, dicht stehenden, rundlichen Blätter bilden eine extrem feine Struktur, die in jeder Jahreszeit gepflegt wirkt. Der Blütenstrauch trägt im Frühjahr unauffällige Blüten, entscheidend ist jedoch seine dichte, gleichmäßige Verzweigung und der sehr langsame, gedrungene Wuchs zu einer flach kugeligen, formstabilen Silhouette. Langfristig erreicht dieses Formgehölz etwa 60 bis 100 cm Höhe und ähnliche Breite, bleibt dabei äußerst schnittverträglich und eignet sich perfekt für präzise Konturen. Als Zierstrauch im Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze oder für Einfassungen an Beeten bringt ‘Blauer Heinz’ klare Linien in formale Gärten, Moderne Gärten und klassische Anlagen. Ebenso beeindruckt er als Solitär im Kübel auf Terrasse, Balkon und am Hauseingang, wo die immergrüne Strukturpflanze ganzjährig einen ruhigen, repräsentativen Akzent setzt. In Gruppenpflanzungen ordnet sie Beete, begleitet Stauden und Rosen und sorgt für elegante Winterwirkung. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; ideal ist ein durchlässiger, humoser, eher kalkhaltiger bis neutraler Boden ohne Staunässe. Regelmäßiges, maßvolles Gießen fördert eine gleichmäßige Entwicklung, im Kübel empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile Substratmischung und ein Wasserabzug. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr halten die kompakte Form dauerhaft, wobei leichte, wiederholte Korrekturen feinere Ergebnisse liefern als seltene, starke Rückschnitte. In rauen Lagen ist ein Wurzelschutz im Topf sinnvoll, im Freiland gilt ‘Blauer Heinz’ als zuverlässig winterhart und formstark.

Buxus sempervirens 'Handsworthiensis' - Hoher Buchsbaum

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rauchhart, Hitzeverträglich, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
dicht, kugelig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, weit streichend
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Parks, kleine Gärten, Innenhöfe, Formschnitt, Historische Gärten, Schnitt, Füllgehölz, freiwachsende Hecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; gut schnittverträglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Buxus sempervirens 'Handsworthiensis'

Buxus sempervirens ‘Handsworthiensis’, der Gewöhnliche Buchsbaum ‘Handsworthiensis’, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit besonders dichtem, aufrechtem Wuchs und elegant dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die feinen, ovalen Blätter sitzen eng an den Trieben und sorgen ganzjährig für eine ruhige, edle Struktur im Garten. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, die den gepflegten Eindruck nicht stören. Die Sorte wächst zügiger als viele andere Buchsformen, bleibt dabei kompakt und formstabil, was sie zur idealen Heckenpflanze, zum Formgehölz und zur langlebigen Strukturpflanze macht. Als Solitär setzt sie klare Akzente im Vorgarten, im Beet oder in der Rabatte, ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie Parterre- und Topiary-Gestaltungen wie Kugel, Kegel oder Einfassung mühelos mitträgt. ‘Handsworthiensis’ bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort, Halbschatten gilt als ideal. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, gern kalkhaltig bis neutral; Staunässe wird nicht vertragen. Eine dezente Frühjahrsdüngung und eine Mulchschicht unterstützen ein vitales Wachstum. Der Buchsbaum ist hervorragend schnittverträglich: Form- und Pflegeschnitte gelingen nach dem ersten Austrieb bis zum Spätsommer, wodurch präzise Hecken und Einfassungen entstehen. In Trockenperioden wird gleichmäßig gegossen, zwischen den Wassergaben darf der Wurzelbereich leicht abtrocknen. Dank seiner wintergrünen Belaubung liefert dieser Zierstrauch ganzjährig Struktur und ist sowohl in formalen Gärten als auch in modernen Gestaltungen, Gruppenpflanzungen und als robuste Einfassung entlang von Wegen eine verlässliche, vielseitige Wahl.

Buxus sempervirens 'Handsworthiensis' 100-125 cm

Buxus sempervirens ‘Handsworthiensis’, der immergrüne Buchsbaum, ist eine besonders wüchsige und aufrecht bis säulenförmig wachsende Auslese, die sich als edles Formgehölz und vielseitiger Zierstrauch im Garten bewährt. Das dichte, fein verzweigte Laubwerk mit kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern sorgt ganzjährig für Struktur, abgeschirmte Blickachsen und klare Linien. Die unscheinbare Blüte im Frühling tritt dezent in den Hintergrund, während die gleichmäßige Wuchsform und hohe Schnittverträglichkeit überzeugen. Als Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Einfassungen, als Solitär im Vorgarten, für formale Beete und Rabatten oder als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bietet dieser Gartenstrauch viele Gestaltungsmöglichkeiten, von der strengen Geometrie bis zur weich modellierten Gruppenpflanzung. ‘Handsworthiensis’ bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort und gedeiht in humosen, gut durchlässigen, eher kalkhaltigen Böden, die gleichmäßig frisch, aber nicht staunass sind. In heißen Perioden schätzt er eine ausgeglichene Wasserversorgung, im Gefäß sollte überschüssiges Wasser gut ablaufen. Ein maßvoller Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich fördert die dichte Belaubung und erhält präzise Konturen; dabei werden junge Triebe leicht eingekürzt, stärkere Formschnitte erfolgen besser vor dem Hochsommer. Eine zurückhaltende Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt vitales Wachstum, eine dünne Mulchschicht hält den Boden länger feucht. Für dauerhaft gesundes Laub empfiehlt sich ein luftiger Stand ohne starke Bodennässe sowie sauberes Schnittwerkzeug; in Regionen mit Buchsbaumzünsler ist regelmäßige Kontrolle sinnvoll. Mit seiner robusten, winterharten Natur bleibt dieser Blütenstrauch und Heckenklassiker ein zuverlässiger Baustein zeitloser Gartengestaltung.

Buxus sempervirens 'Handsworthiensis' 125-150 cm

Buxus sempervirens ‘Handsworthiensis’, der Gewöhnliche Buchsbaum ‘Handsworthiensis’, ist ein charakterstarkes, immergrünes Formgehölz und Zierstrauch mit elegant aufrechter, dicht verzweigter Wuchsform. Die kleinen, ledrigen, glänzend dunkelgrünen Blätter sitzen eng an den Trieben und sorgen ganzjährig für eine geschlossene, edle Optik im Beet und Vorgarten. Im Frühjahr zeigt der Gartenstrauch unscheinbare Blüten, doch seine Hauptwirkung erzielt er durch das kompakte, strukturgebende Laub, das sich hervorragend für klare Linien und geometrische Formen eignet. Als Heckenpflanze überzeugt die Sorte durch gleichmäßigen, straffen Aufbau und sehr gute Schnittverträglichkeit, wodurch akkurat geschnittene Einfassungen, hohe Sichtschutzhecken oder kunstvolle Formgehölze gelingen. Ebenso macht sie als Solitär in der Rasenfläche, in der Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich eine noble Figur. ‘Handsworthiensis’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, verträgt auch lichten Schatten und gedeiht in humosen, gut drainierten, eher kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr halten die kompakte Silhouette, regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben fördern dichtes Wachstum. Dank seiner Robustheit, Winterhärte und der hohen Formbarkeit ist dieser Blütenstrauch ideal, um Ganzjahresstruktur in klassische und moderne Gartengestaltungen zu bringen und Beete, Terrassen und Eingangsbereiche stilvoll zu rahmen.

Buxus sempervirens 'Handsworthiensis' 150-175 cm

Buxus sempervirens ‘Handsworthiensis’, der Immergrüne Buchsbaum, ist ein klassisches Ziergehölz für formale und zeitlose Gartengestaltung. Diese Sorte besticht durch aufrechten, dicht verzweigten Wuchs mit schlank-ovaler bis säulenförmiger Silhouette und fein strukturiertem, glänzend dunkelgrünem Laub, das ganzjährig attraktiv bleibt. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, zart gelblich-grüne Blüten, die den eleganten Charakter dezent unterstreichen, während das immergrüne Blattwerk als zuverlässiger Strukturgeber überzeugt. Als Heckenpflanze eignet sich ‘Handsworthiensis’ hervorragend für klare Gartenräume, niedrige bis mittlere Einfassungen und Sichtschutz, ebenso als Formgehölz für Kugeln, Kegel oder Säulen. Auch als Solitär im Vorgarten, in klassischen Beeten oder im Parterre sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt der Gartenstrauch für architektonische Akzente und ganzjährige Ordnung im Pflanzbild. Bevorzugt wird ein sonniger bis schattiger Standort, denn die Sorte ist ausgesprochen schattenverträglich, und ein durchlässiger, humoser, eher kalkhaltiger Boden ohne Staunässe. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt ein- bis zweimal pro Jahr fördert die dichte Benadelung der kleinen Blätter und erhält die gewünschte Form; eine ausgeglichene Nährstoffversorgung im Frühjahr sowie gleichmäßige, nicht zu nasse Wassergaben unterstützen den kompakten Wuchs. Buxus sempervirens ‘Handsworthiensis’ ist gut winterhart, schnittverträglich und langlebig, trotzt urbanen Bedingungen und bringt als vielseitiger Zierstrauch Struktur, Ruhe und Eleganz in Heckenanlagen, Gruppenpflanzungen oder streng geordnete wie auch moderne, minimalistische Gartenszenen.

Buxus sempervirens 'Handsworthiensis' 175-200 cm

Buxus sempervirens ‘Handsworthiensis’, der Gewöhnliche Buchsbaum in der straff aufrechten Auslese, präsentiert sich als immergrünes Ziergehölz mit dicht verzweigter, eleganter Silhouette. Das kleine, lederige Laub ist glänzend dunkelgrün, fein strukturiert und ganzjährig attraktiv, wodurch der Gartenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Ruhe in formale wie naturnahe Pflanzungen bringt. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, die vor allem den harmonischen Gesamteindruck unterstreichen, während der Wuchs kräftig, gleichmäßig und säulen- bis schmal kegelförmig ausfällt und im Alter zu stattlichen Dimensionen heranwachsen kann. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich ‘Handsworthiensis’ hervorragend für dichte Einfassungen, formale Hecken und architektonische Gartenbilder. Ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung als strukturgebendes Formgehölz oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich, wo seine aufrechte Gestalt repräsentative Akzente setzt. In Beeten wirkt der Blütenstrauch als ruhiger Rahmen für Stauden und Zwiebelpflanzen und verleiht Rabatten eine klare Linie. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem und gern kalkhaltigem Gartenboden; gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert ein dichtes, gesundes Laub. Der Buchsbaum ist ausgesprochen schnittverträglich: Ein bis zwei Form- oder Pflegeschnitte pro Jahr halten Hecke, Säule oder Kegel präzise in Form und fördern die Verzweigung. Moderate Frühjahrsdüngung, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie bedarfsorientiertes Gießen in Hitzeperioden genügen der Pflege. In windoffenen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz gegen Wintersonne und austrocknende Kälte, damit das immergrüne Blattwerk dauerhaft satt und vital bleibt.

Buxus sempervirens 'Herrenhausen' - Buchsbaum

Blütenfarbe:
Gelblich grün, unscheinbar
Blütezeit:
3-3
Breite:
0,60m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
breit, buschig, fast nestartig
Wüchsigkeit:
8 - 15 cm/Jahr
Verwendung:
Japangarten, Bodendecker , Solitärgehölz, Mobiles Grün, Einfassung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; gut schnittverträglich

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Buxus sempervirens 'Herrenhausen'

Buxus sempervirens ‘Herrenhausen’, der edle Buchsbaum ‘Herrenhausen’, ist eine besonders kompakte Zwergform des klassischen Zier- und Gartenstrauchs. Mit dicht anliegenden, kleinen, rundlich-dunkelgrünen Blättern bleibt dieser immergrüne Blütenstrauch ganzjährig attraktiv und bildet im Jahresverlauf eine gleichmäßig polster- bis flachkugelige Silhouette. Die unaufdringlichen, gelblich-grünen Frühjahrsblüten stehen nicht im Vordergrund; entscheidend ist die feine Blattstruktur, die klare Konturen im Beet und im Vorgarten schafft. Durch seinen sehr langsamen Wuchs eignet sich dieser Buchsbaum hervorragend für niedrige Einfassungen, parterreartige Beete, formale Rabatten und als akkurate Heckenpflanze auf Kniehöhe. Gleichzeitig macht er als Solitär in der Nähe von Wegen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon mit Kugel-, Kissen- oder Fantasie-Formschnitt eine ausgezeichnete Figur und lässt sich in Gruppenpflanzungen harmonisch mit Stauden und Gräsern kombinieren. ‘Herrenhausen’ zeigt sich in Sonne bis Schatten zuverlässig dicht, bevorzugt durchlässige, humose bis lehmige Böden mit gutem Wasserabzug und verträgt leicht kalkhaltige Substrate. Gleichmäßige, maßvolle Feuchte ohne Staunässe unterstützt den kompakten Aufbau, während ein windgeschützter Standort winterliche Blattverfärbungen minimiert. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr, ideal nach dem Haupttriebwachstum, erhalten die exakte Form; feinere Korrekturen gelingen jederzeit dank der hohen Schnittverträglichkeit. In historischen Barockgärten ebenso zuhause wie im modernen Stadtgarten, dient dieser immergrüne Gartenstrauch als strukturgebende Einfassung, langlebige Heckenpflanze oder formstarke Kübelpflanze und sorgt das ganze Jahr über für Ordnung, Ruhe und elegante Linienführung im Gartenbild.

Buxus sempervirens 'Herrenhausen' 100-125 cm

Buxus sempervirens ‘Herrenhausen’, der immergrüne Buchsbaum, ist ein edles Ziergehölz mit dichtem, fein verzweigtem Aufbau und kleinen, dunkelgrünen, glänzenden Blättern. Diese Sorte überzeugt durch sehr kompakten, gleichmäßigen Wuchs und hohe Schnittverträglichkeit, wodurch sie als Formgehölz, Gartenstrauch oder klassische Heckenpflanze hervorragend geeignet ist. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in Erscheinung, der eigentliche Schmuck sind das wintergrüne Laub und die geschlossene Struktur, die auch in der kalten Jahreszeit für klare Konturen sorgt. Als Solitär setzt ‘Herrenhausen’ elegante Akzente im Vorgarten, strukturiert Staudenbeete und Rabatten und macht auf Terrasse und Balkon in größeren Gefäßen eine ebenso gute Figur als langlebige Kübelpflanze. Am besten gedeiht der Buchsbaum an einem halbschattigen bis sonnigen Standort, geschützt vor extremem Winterwind und praller Mittagssonne. Der Boden sollte humos, kalkhaltig bis neutral, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, insbesondere im Kübel, und maßvolle Düngergaben im Frühjahr unterstützen den dichten Austrieb. Ein bis zwei Schnitte pro Jahr halten die kompakte Wuchsform und ermöglichen präzise Kugeln, Kanten oder niedrige Hecken. ‘Herrenhausen’ wächst langsam bis mittelstark und bleibt dabei formstabil, wodurch er in formalen Gärten, modernen Architekturbeeten und historischen Anlagen gleichermaßen geschätzt wird. Mit seiner langlebigen Ausstrahlung verbindet dieser Blütenstrauch aus der Gruppe der immergrünen Gartensträucher Struktur, Eleganz und vielseitige Verwendbarkeit in jedem Gartenkonzept.

Buxus sempervirens 'Herrenhausen' 20-25 cm

Buxus sempervirens ‘Herrenhausen’, der Immergrüne Buchsbaum in der bewährten Zwergform, präsentiert sich als besonders kompakter Zierstrauch für strukturierte Gärten und formale Anlagen. Mit sehr kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern und dicht verzweigtem, langsamem Wuchs entsteht eine feine, polster- bis kugelige Silhouette, die über Jahre formstabil bleibt. Die dezenten, gelblich-grünen Blüten erscheinen im Frühjahr unaufdringlich, während das immergrüne Laub ganzjährig für ruhige, elegante Akzente sorgt. Als niedrige Heckenpflanze eignet sich ‘Herrenhausen’ hervorragend für Beeteinfassungen im Vorgarten, zur klaren Linienführung im Staudenbeet oder als gleichmäßiger Rahmen im formalen Garten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Gartenstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze, ebenso als Solitär im Steingarten oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, er verträgt auch schattige Lagen, sofern der Boden humos, kalkhaltig bis neutral, gut durchlässig und gleichmäßig frisch ist. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe fördert die dichte Belaubung, während ein maßvoller Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich die exakte Form und die niedrige Heckenlinie erhält. Dank seiner hohen Schnittverträglichkeit lassen sich klare Kanten, kleine Kugeln oder niedrige Formgehölze mühelos etablieren. Nach dem Anwachsen zeigt ‘Herrenhausen’ sich standfest, winterhart und ausgesprochen langlebig, wodurch er in klassischen wie modernen Gartenkonzepten eine zuverlässige, immergrüne Strukturpflanze bleibt, die Ordnung, Rhythmus und zeitlose Eleganz miteinander verbindet.

Buxus sempervirens 'Herrenhausen' 25-30 cm

Buxus sempervirens ‘Herrenhausen’, der edle Buchsbaum oder kurz Buchs, ist ein immergrüner Zierstrauch mit klassischer Ausstrahlung und fein glänzendem, dicht stehenden, dunkelgrünen Blättern. Die Sorte ‘Herrenhausen’ überzeugt mit besonders kompakter, gleichmäßiger Wuchsform und feiner Verzweigung, wodurch sie sich ideal für präzisen Formschnitt, Kugeln, Kanten und niedrige Einfassungen im Beet eignet. Die unscheinbare, gelblich-grüne Blüte erscheint im Frühjahr, steht jedoch klar hinter dem attraktiven Laub zurück, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Gartenstrauch bringt. Als Heckenpflanze für kleine bis mittlere Formhecken, als Solitär im Vorgarten oder als formales Formgehölz in barocker Anmutung setzt dieser Buchs Akzente und verleiht architektonische Ordnung. In großen Gefäßen macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie in Gruppenpflanzungen zur Strukturierung von Staudenbeeten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gern windgeschützt, mit durchlässigem, humosem und eher kalkhaltigem Boden gewählt werden; Staunässe wird nicht gut vertragen, gleichmäßige Bodenfeuchte hingegen unterstützt den dichten Aufbau. Ein bis zwei Schnitte pro Jahr halten die Konturen scharf und fördern die Verzweigung, eine moderat dosierte Nährstoffgabe im Frühjahr stärkt den Austrieb. ‘Herrenhausen’ wächst langsam bis mittelstark, bleibt formtreu und ist winterhart; in exponierten Lagen hilft ein geschützter Platz vor Wintersonne. So entsteht ein pflegeleichter, langlebiger Gartenklassiker, der Struktur, Eleganz und dauerhafte Grünwirkung vereint.

Buxus sempervirens 'Herrenhausen' 30-40 cm

Buxus sempervirens ‘Herrenhausen’, der Deutsche Buchsbaum ‘Herrenhausen’, ist ein klassischer immergrüner Zierstrauch mit besonders feinem, dichtem Laub und kompakter Wuchsform, der sich hervorragend für formale Gartenbilder eignet. Die kleinen, dunkelgrünen Blätter bleiben ganzjährig attraktiv und bilden eine gleichmäßige Struktur, die Beete, Wege und Vorgärten elegant einfasst. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, die den dezenten Charakter dieses Blütenstrauchs unterstreichen. ‘Herrenhausen’ wächst langsam, bildet eine sehr dichte, niedrige bis mittelhohe Struktur und ist ideal für präzisen Formschnitt, Rasenkanten, Parterres und niedrige Einfassungen. Als Heckenpflanze sorgt er für klar definierte Linien, als Solitär oder in Gruppenpflanzung setzt er ruhige, architektonische Akzente. In hochwertigen Kübeln auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Gartenstrauch als langlebige Kübelpflanze, die ganzjährig Struktur bietet. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gern auch schattig sein; der Boden bevorzugt kalkhaltig, humos und gut durchlässig, Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßiger, moderater Rückschnitt fördert die dichte Verzweigung und hält die Form, eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt das frische Austriebsgrün. Gleichmäßiges Gießen ohne Vernässung ist im Sommer sinnvoll, besonders bei Topfkultur. Mit seiner hohen Schnittverträglichkeit, Winterhärte und der dauerhaft edlen Optik ist Buxus sempervirens ‘Herrenhausen’ die erste Wahl für klassische Buchsbaumhecken, geometrische Figuren, Bordüren und strukturstarke Staudenbeete, in denen er als ruhender Pol zwischen saisonalen Blütenstauden und Gräsern fungiert.

Buxus sempervirens 'Rotundifolia' - Hoher Buchsbaum

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rauchhart, Hitzeverträglich, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend blau
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
dicht, kugelig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, weit streichend
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Parks, kleine Gärten, Innenhöfe, Formschnitt, Historische Gärten, Schnitt, Füllgehölz, freiwachsende Hecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; gut schnittverträglich

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Buxus sempervirens Rotundifolia

Buxus sempervirens ‘Rotundifolia’, der Gewöhnliche Buchs mit rundlicher Belaubung, ist ein klassischer immergrüner Gartenstrauch, der mit seinem dichten, fein verzweigten Wuchs Struktur und Eleganz in jeden Garten bringt. Die Sorte ‘Rotundifolia’ zeigt besonders kräftige, leicht glänzende, abgerundete Blätter in sattem Dunkelgrün, die das ganze Jahr über für ein gepflegtes Erscheinungsbild sorgen. Die unscheinbaren gelblich-grünen Frühjahrsblüten treten dezent in den Hintergrund, während die kompakte, aufrechte Wuchsform den Strauch zur idealen Heckenpflanze, zur präzisen Beeteinfassung und zum Formschnitt macht. Ob als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung als lebendige Strukturgeber oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – dieser Zierstrauch überzeugt durch Vielseitigkeit und formale Klarheit. ‘Rotundifolia’ wächst mittelstark bis kräftig und lässt sich hervorragend in Kugeln, Kanten oder Kegel erziehen. In nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Gartenboden entwickelt sich der Buchs am schönsten; leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden, optimal ist heller Halbschatten mit gleichmäßiger Bodenfeuchte ohne Staunässe. Regelmäßiger Schnitt von Spätfrühling bis Sommer hält die Konturen exakt und fördert einen besonders dichten Aufbau, während eine maßvolle Düngung im Frühjahr die Vitalität unterstützt. Als klassische Blattschmuckpflanze für formale Gärten, moderne Architekturbeete und immergrüne Einfassungen bietet Buxus sempervirens ‘Rotundifolia’ langlebige Struktur, klare Linien und ganzjährige Präsenz – ideal, um Beete, Wege und Eingangsbereiche dauerhaft aufzuwerten.

Buxus sempervirens Rotundifolia 175-200 cm

Buxus sempervirens Rotundifolia, der Gewöhnliche Buchsbaum in der Sorte Rotundifolia, ist ein klassisches, immergrünes Ziergehölz mit elegant gerundeten, größeren Blättern, die in sattem, glänzendem Grün das ganze Jahr Struktur verleihen. Der Blütenstrauch zeigt im Frühjahr unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, im Mittelpunkt steht jedoch sein dichtes, fein verzweigtes Laubwerk und die kompakte, aufrecht-buschige Wuchsform, die besonders gleichmäßige Silhouetten ermöglicht. Als Gartenstrauch bewährt er sich sowohl im repräsentativen Vorgarten als auch im formalen Beet und in klassischen Parterres. Er eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Schnitthecken, als Solitär für klare Akzente sowie als Kübelpflanze für Terrasse und Hauseingang, wo er im Formschnitt zur Kugel, Pyramide oder zum strengen Kantenabschluss gestaltet werden kann. Der Buchs bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt auch lichten Schatten und gedeiht in durchlässigen, humosen, eher kalkhaltigen Böden mit gleichmäßiger, moderater Feuchte. Stauwasser sollte vermieden werden, eine gute Drainage ist vorteilhaft. Rotundifolia wächst im Vergleich zu besonders kleinblättrigen Sorten etwas kräftiger und schließt schnell zu einer dichten, blickdichten Struktur, bleibt dabei jedoch gut kontrollierbar. Regelmäßiger Schnitt ein- bis zweimal jährlich erhält die gewünschte Form und fördert die dichte Verzweigung; ein leichter Rückschnitt ist nahezu ganzjährig möglich, die Hauptpflege erfolgt bevorzugt zwischen späten Frühjahrs- und Sommermonaten. In Trockenphasen empfiehlt sich gleichmäßiges Gießen, und eine dezente, ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützt den vitalen Austrieb und das sattgrüne, gesunde Laub.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz'

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Gewöhnliche Buchsbaum mit markant bläulich-grünem Laub, ist ein kompakter Zierstrauch, der Struktur und Eleganz in jeden Garten bringt. Die dicht stehenden, kleinen, lederartigen Blätter verleihen dem Gartenstrauch eine edle, leicht stahlblaue Note, die ganzjährig erhalten bleibt. Der Wuchs ist sehr langsam, extrem dicht und gleichmäßig kugelig bis kissenförmig, ideal für Formschnitt, niedrige Einfassungen und formale Gestaltungen wie Parterre und Bordüren. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt optisch in den Hintergrund, sodass die Staude vor allem über Laubwirkung und Silhouette überzeugt. Als Heckenpflanze für niedrige Beeteinfassungen, im Vorgarten als ruhiger Solitär oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen schafft ‘Blauer Heinz’ klare Linien. In großen Kübeln auf Terrasse und Balkon bleibt er durch seine kompakte Wuchsform problemlos formstabil und wirkt als zeitlose Kübelpflanze besonders hochwertig. Ein sonniger bis halbschattiger Standort wird gut vertragen; auch schattige Plätze sind möglich, wodurch sich der Buchs flexibel in unterschiedliche Gartensituationen einfügt. Der Boden sollte humos, gut drainiert und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird vermieden, gleichmäßige Feuchte fördert einen dichten Austrieb. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt sorgt für präzise Konturen, ist jedoch dank der natürlichen Kompaktheit nicht zwingend häufig nötig. ‘Blauer Heinz’ gilt als robust und winterhart, bleibt formtreu und wächst über Jahre zu einem langlebigen, pflegeleichten Gartenklassiker heran, der als Solitär, Blütenstrauch-Begleiter und strukturgebende Heckenpflanze vielseitig kombinierbar ist.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' 12- 15 cm

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Buchsbaum, ist ein besonders kompakter Zierstrauch mit elegantem, blaugrünem Laub, das ganzjährig dicht und fein wirkt. Die Sorte zeichnet sich durch sehr langsamen, kissenförmigen bis kugeligen Wuchs und eine extrem dichte Verzweigung aus, wodurch sie als formstabile Gartenpflanze, Blütenstrauch-Ersatz im Strukturbeet und als formales Formgehölz überzeugt. Die kleinen, lederartigen Blätter behalten ihren attraktiven, leicht stahlblauen Ton auch im Winter; die unauffälligen, gelblich-grünen Frühlingsblüten treten optisch zurück, sodass die edle Blattstruktur im Vordergrund steht. Als vielseitiger Gartenstrauch empfiehlt sich ‘Blauer Heinz’ für Einfassungen, niedrige Hecken, Parterres, den Vorgarten, den Steingarten oder als Solitär im Beet. In dekorativen Gefäßen macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine herausragende Figur und setzt als Akzent an Eingängen oder Wegen klare Linien. Durch seine Schnittverträglichkeit lässt er sich präzise in geometrische Formen bringen; ein bis zwei leichte Formschnitte pro Jahr genügen, da das Wachstum von Natur aus kompakt bleibt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gerne auch schattig sein, mit durchlässigem, humosem und eher kalkhaltigem Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist. Eine mäßige Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die dichte Belaubung, gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält die Vitalität. In Gruppenpflanzungen sorgt ‘Blauer Heinz’ für ruhige, immergrüne Struktur, während er als Einzelelement die klare, zeitlose Wirkung klassischer Gartenarchitektur unterstreicht.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' 15-20 cm

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Buchsbaum, überzeugt als kompakter Zierstrauch mit besonders dichtem, fein verzweigtem Aufbau und charakteristisch blaugrünem bis graugrünem Laub. Die Sorte zeigt einen gedrungenen, gleichmäßigen, nahezu kugeligen Wuchs und behält ihre elegante Struktur das ganze Jahr über. Die unauffälligen Frühjahrsblüten stehen klar im Hintergrund; im Fokus liegen die edle Blattfarbe und die perfekte Schnittverträglichkeit, die ‘Blauer Heinz’ zu einer erstklassigen Wahl für präzisen Formschnitt und klassische Beeteinfassungen macht. Als Gartenstrauch eignet sich diese Sorte ideal für niedrige Hecken, Bordüren und geometrische Figuren, ebenso als Solitär im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als formstabile Topiary-Pflanze stilvolle Akzente setzt. Am liebsten steht der Buchsbaum sonnig bis halbschattig, verträgt aber auch schattige Lagen, sofern der Boden gleichmäßig frisch, humos und gut durchlässig ist. Kalkhaltige, schwach alkalische Substrate fördern eine satte Blattfarbe; Staunässe sollte vermieden werden, während sich etablierte Pflanzen als erstaunlich schnitt- und standorttolerant zeigen. Ein moderater Rückschnitt ein- bis zweimal pro Saison erhält die kompakte Silhouette und fördert eine dichte Belaubung. In Gruppenpflanzung entsteht eine ruhige, edle Struktur, die Beete ordnet und Wege fasst, während Einzelpflanzen als formvollendete Heckenpflanze im Miniaturformat überzeugen. ‘Blauer Heinz’ ist langsam wachsend, äußerst formstabil und fungiert als ganzjähriger Strukturgeber, der klassische Gartenbilder ebenso bedient wie moderne, minimalistische Gestaltung mit klaren Linien und dauerhafter Wirkung.

Buxus sempervirens 'Suffruticosa' - Einfassungs-Buchsbaum

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
0,60m
Höhe bis:
- 0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rauchhart, Hitzeverträglich, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wuchsform:
dicht, kugelig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, weit streichend
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Parks, kleine Gärten, Innenhöfe, Formschnitt, Historische Gärten, Schnitt, Füllgehölz, freiwachsende Hecken, Einfassung, Grabbepflanzung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; gut schnittverträglich

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Buxus sempervirens 'Suffruticosa'

Buxus sempervirens ‘Suffruticosa’, der klassische Buchsbaum für niedrige Einfassungen, überzeugt als immergrünes Ziergehölz mit besonders dichtem, feinblättrigem Laub. Die kleinen, rundlich-ovalen, dunkelgrünen Blätter sitzen eng an den kurzen Trieben und bilden eine gleichmäßige, polsterartige Struktur; die Blüte im Frühjahr ist unauffällig, sodass die elegante Blattwirkung das ganze Jahr im Vordergrund steht. Mit seinem äußerst kompakten, langsam wachsenden Habitus eignet sich dieser Gartenstrauch ideal als niedrige Heckenpflanze für Beeteinfassungen, Parterres und formale Gartenbilder, ebenso als Formschnittgehölz für Kugeln, Kissen und geometrische Figuren. Im Kübel auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten bleibt ‘Suffruticosa’ lange formstabil und setzt als Solitär oder in Gruppenpflanzung klare, klassische Akzente. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, auch lichter Schatten ist geeignet. Bevorzugt wird ein gut durchlässiger, humoser, eher kalkhaltiger Boden, der gleichmäßig frisch bleibt; Staunässe ist zu vermeiden. Als Hecken- und Formgehölz verträgt der Buchs regelmäßigen Schnitt hervorragend, ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr sorgen für präzise Kanten und geschlossene Flächen. In Trockenphasen ist maßvolles Gießen sinnvoll, insbesondere bei Kübelpflanzen, wo ein strukturstabiles Substrat und eine gute Drainage wichtig sind. Die winterharte, schnittverträgliche Sorte bleibt über viele Jahre gleichmäßig niedrig und ist damit die erste Wahl für klassische Beetumrandungen, formale Einfassungen, strukturgebende Gartenarchitektur und zeitlose Gestaltungen, in denen ein kompakter, immergrüner Rahmen gefragt ist.

Buxus sempervirens 'Suffruticosa' 30-40 cm

Buxus sempervirens ‘Suffruticosa’, der niedrig wachsende Buchsbaum, ist ein klassischer immergrüner Zierstrauch für formale Gartenbilder und elegante Rahmenbepflanzungen. Mit seinem feinverzweigten, sehr dichten Wuchs und den kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern bildet dieser Gartenstrauch eine kompakte, rundliche Silhouette, die sich hervorragend für niedrige Einfassungen, Bordüren und geschnittene Mini-Hecken eignet. Die Blüte ist unauffällig, der dekorative Wert liegt ganzjährig im Laub, das auch im Winter Struktur und Farbe bewahrt und Beeten, Vorgärten und Wegen eine klare Linie verleiht. Als Heckenpflanze, Solitär in strengem Formschnitt oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt ‘Suffruticosa’ durch Schnittverträglichkeit und gleichmäßiges Wachstum, wodurch exakte Kugeln, Kanten und geometrische Figuren möglich werden. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, gedeiht aber auch im lichten Schatten. Ein durchlässiger, humoser und eher kalkhaltiger Gartenboden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Bodenfeuchte den dichten Austrieb fördert. Im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für frische Triebe, und ein bis zwei Pflegeschnitte pro Saison halten die niedrige Hecke sauber in Form. In Gruppenpflanzung strukturiert der Strauch Staudenbeete und lässt sich mit Rosen, Lavendel oder immergrünen Begleitern kombinieren, während er im Einzelstand ruhige Akzente setzt. Dank seiner Robustheit, Winterhärte und Langlebigkeit ist Buxus sempervirens ‘Suffruticosa’ eine vielseitige Wahl für formale Gärten, Kräuterparterres, Knotengärten und repräsentative Eingänge, wo präzise Konturen und pflegeleichte Beständigkeit gefragt sind.

Buxus sempervirens 'Suffruticosa' ca. 13 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Buxus sempervirens ‘Suffruticosa’, der klassische Einfassungs-Buchsbaum, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit dem botanisch typischen, fein verzweigten Aufbau und sehr kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern. Als langsam wachsender Gartenstrauch bildet er dichte, niedrige Polster und überzeugt durch seine gleichmäßige, kugelig-buschige Wuchsform, die sich ideal für präzisen Formschnitt eignet. Die unscheinbaren, gelblich-grünen Blüten erscheinen im Frühjahr, stehen jedoch klar hinter dem dekorativen, ganzjährig attraktiven Laub zurück. ‘Suffruticosa’ ist die erste Wahl für klassische Bordüren, formale Parterres und niedrige Hecken, macht aber auch als Solitär in der Rabatte oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur. Im Vorgarten setzt dieser Blütenstrauch-Ersatz strukturstarke Akzente, rahmt Wege und Beetkanten und sorgt in Gruppenpflanzung für harmonische Übergänge. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; in voller Sonne ist eine gleichmäßige Wasserversorgung wichtig. Bevorzugt wird ein gut durchlässiger, humoser bis lehmig-kalkhaltiger Boden ohne Staunässe. Regelmäßiger, aber moderater Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich hält die Heckenpflanze dauerhaft kompakt und fördert die Dichte. Nach dem Anwachsen ist der Buchsbaum robust, schnittverträglich und winterhart, mit verlässlicher Formstabilität auch in der kalten Jahreszeit. Ob als Einfassung im Bauerngarten, als formales Formgehölz im Barockgarten oder als strukturgebendes Element im modernen Beet: Buxus sempervirens ‘Suffruticosa’ bringt Ordnung, Eleganz und ganzjährige Struktur in jeden Gartenraum.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz'

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Gewöhnliche Buchsbaum mit markant bläulich-grünem Laub, ist ein kompakter Zierstrauch, der Struktur und Eleganz in jeden Garten bringt. Die dicht stehenden, kleinen, lederartigen Blätter verleihen dem Gartenstrauch eine edle, leicht stahlblaue Note, die ganzjährig erhalten bleibt. Der Wuchs ist sehr langsam, extrem dicht und gleichmäßig kugelig bis kissenförmig, ideal für Formschnitt, niedrige Einfassungen und formale Gestaltungen wie Parterre und Bordüren. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt optisch in den Hintergrund, sodass die Staude vor allem über Laubwirkung und Silhouette überzeugt. Als Heckenpflanze für niedrige Beeteinfassungen, im Vorgarten als ruhiger Solitär oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen schafft ‘Blauer Heinz’ klare Linien. In großen Kübeln auf Terrasse und Balkon bleibt er durch seine kompakte Wuchsform problemlos formstabil und wirkt als zeitlose Kübelpflanze besonders hochwertig. Ein sonniger bis halbschattiger Standort wird gut vertragen; auch schattige Plätze sind möglich, wodurch sich der Buchs flexibel in unterschiedliche Gartensituationen einfügt. Der Boden sollte humos, gut drainiert und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird vermieden, gleichmäßige Feuchte fördert einen dichten Austrieb. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt sorgt für präzise Konturen, ist jedoch dank der natürlichen Kompaktheit nicht zwingend häufig nötig. ‘Blauer Heinz’ gilt als robust und winterhart, bleibt formtreu und wächst über Jahre zu einem langlebigen, pflegeleichten Gartenklassiker heran, der als Solitär, Blütenstrauch-Begleiter und strukturgebende Heckenpflanze vielseitig kombinierbar ist.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' 12- 15 cm

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Buchsbaum, ist ein besonders kompakter Zierstrauch mit elegantem, blaugrünem Laub, das ganzjährig dicht und fein wirkt. Die Sorte zeichnet sich durch sehr langsamen, kissenförmigen bis kugeligen Wuchs und eine extrem dichte Verzweigung aus, wodurch sie als formstabile Gartenpflanze, Blütenstrauch-Ersatz im Strukturbeet und als formales Formgehölz überzeugt. Die kleinen, lederartigen Blätter behalten ihren attraktiven, leicht stahlblauen Ton auch im Winter; die unauffälligen, gelblich-grünen Frühlingsblüten treten optisch zurück, sodass die edle Blattstruktur im Vordergrund steht. Als vielseitiger Gartenstrauch empfiehlt sich ‘Blauer Heinz’ für Einfassungen, niedrige Hecken, Parterres, den Vorgarten, den Steingarten oder als Solitär im Beet. In dekorativen Gefäßen macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine herausragende Figur und setzt als Akzent an Eingängen oder Wegen klare Linien. Durch seine Schnittverträglichkeit lässt er sich präzise in geometrische Formen bringen; ein bis zwei leichte Formschnitte pro Jahr genügen, da das Wachstum von Natur aus kompakt bleibt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gerne auch schattig sein, mit durchlässigem, humosem und eher kalkhaltigem Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist. Eine mäßige Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die dichte Belaubung, gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält die Vitalität. In Gruppenpflanzungen sorgt ‘Blauer Heinz’ für ruhige, immergrüne Struktur, während er als Einzelelement die klare, zeitlose Wirkung klassischer Gartenarchitektur unterstreicht.

Buxus sempervirens Kugel - Buchsbaum

Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend, unten heller
Verwendung:
Mobiles Grün
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; gut schnittverträglich

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Buxus microphylla 'Faulkner'

Buxus microphylla ‘Faulkner’, der Kleinblättrige Buchsbaum ‘Faulkner’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Struktur und glänzend dunkelgrünem, sehr kleinem Laub. Er überzeugt durch einen kompakten, gleichmäßigen Wuchs, der sich von naturaus rundlich bis breitaufrecht entwickelt und sich hervorragend für präzisen Formschnitt eignet. Die unscheinbaren, gelblich-grünen Blüten erscheinen im Frühjahr, doch im Vordergrund steht das edle, ganzjährig strukturgebende Blattwerk. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Faulkner’ ideal für niedrige Hecken, Einfassungen und geometrische Formen im formalen Garten, ebenso als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen. In dekorativen Gefäßen ist er eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich, wo er mit ruhiger, klarer Optik Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, der auch lichten Schatten verträgt; je heller der Platz, desto satter zeigt sich das Laub, ohne in winterlicher Sonne zu vergrünen. Der Boden sollte humos, gut durchlässig und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe gilt es zu vermeiden, während leichte Kalkgehalte gut toleriert werden. Schnittverträglichkeit ist eine der großen Stärken dieser Heckenpflanze: ein bis zwei Formschnitte pro Jahr sorgen für präzise Konturen und dichte Polster. Mit seiner moderaten Wuchsgeschwindigkeit bleibt ‘Faulkner’ lange formstabil und erreicht auf Dauer etwa 80 bis 120 cm, wodurch er auch in kleineren Beeten und architektonischen Pflanzungen zuverlässig Struktur und Eleganz verleiht.

Buxus microphylla 'Faulkner' 20-25 cm

Buxus microphylla ‘Faulkner’, der Kleinblättrige Buchsbaum, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Krone und kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die ganzjährig ein gepflegtes, elegantes Bild vermitteln. Die unauffällige, frühe Blüte im Frühjahr tritt optisch in den Hintergrund, während die kompakte, gleichmäßige Wuchsform im Vordergrund steht und den Strauch zur idealen Wahl für formale Gartenbilder macht. Als Gartenstrauch überzeugt ‘Faulkner’ durch seinen langsamen, gut kontrollierbaren Zuwachs, wodurch exakte Formen, Kugeln, Kanten und niedrige Einfassungen problemlos gelingen. Ob als niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen, als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung für strukturierte Beete und Rabatten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – dieser Blütenstrauch im weiten Sinne eines immergrünen Formgehölzes setzt ganzjährig ruhige, edle Akzente und fügt sich in klassische wie moderne Gestaltungen. Am besten gedeiht ‘Faulkner’ an einem hellen bis halbschattigen Standort; volle Sonne ist bei ausgeglichener Bodenfeuchte ebenfalls möglich. Der Boden sollte humos, gut durchlässig, gleichmäßig frisch und eher neutral bis schwach alkalisch sein, Staunässe wird gemieden. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt fördert die dichte Verzweigung und erhält klare Konturen, ideal nach dem Hauptaustrieb. In Kübeln empfiehlt sich eine strukturstabile, nährstoffreiche Substratmischung und gleichmäßige Wasserversorgung, ohne Vernässung. Eine moderate Frühjahrsdüngung stärkt Vitalität und Blattglanz. Dank der wintergrünen Belaubung, der hohen Schnittverträglichkeit und der zuverlässigen, kompakten Wuchseigenschaften ist Buxus microphylla ‘Faulkner’ ein vielseitiger, pflegeleichter Begleiter für formale Gärten, repräsentative Eingänge und akkurate Beeteinfassungen.

Buxus microphylla 'Faulkner' 25-30 cm

Buxus microphylla ‘Faulkner’, der Kleinblättrige Buchsbaum ‘Faulkner’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, kompakter Wuchsform und elegantem, rundlich-aufrechtem Aufbau. Das fein strukturierte, kleine, glänzend dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und behält seine satte Farbe auch in der kalten Jahreszeit. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, die den gepflegten Charakter dieses Gartenstrauchs unterstreichen, ohne von seiner formalen Wirkung abzulenken. Dank seines gleichmäßigen Wachstums eignet er sich hervorragend als Heckenpflanze für niedrige Einfassungen, als Formschnittgehölz für Kugeln, Kegel oder Kissen, ebenso als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung zur Strukturierung von Beeten und Rabatten. Als Kübelpflanze setzt ‘Faulkner’ auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang ganzjährig ruhige, edle Akzente. Der Buchsbaum bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, verträgt jedoch auch schattige Bereiche und zeigt sich insgesamt standorttolerant. Ein durchlässiger, humoser, nährstoffreicher und gern kalkhaltiger Boden mit gleichmäßiger Feuchte ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden. ‘Faulkner’ ist sehr schnittverträglich: Ein ein- bis zweimaliger Formschnitt pro Saison sorgt für exakte Konturen und fördert die dichte Verzweigung. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und eine moderate Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blattglanz. Im Kübel empfiehlt sich ein strukturelles Substrat mit guter Drainage sowie ein leichter Winterschutz des Topfballens. Mit seiner langlebigen, pflegeleichten Natur ist dieser Blütenstrauch die erste Wahl für formale Gärten, Akzentpflanzungen und klare Linien im Landschaftsdesign.

Buxus microphylla 'Faulkner' 30-40 cm

Buxus microphylla ‘Faulkner’, der Kleinblättrige Buchs, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Struktur und glänzend dunkelgrünem Laub. Die kleinen, rundlich-elliptischen Blätter behalten ihre satte Farbe auch im Winter und sorgen für klare Linien im Beet und in formalen Gestaltungen. ‘Faulkner’ wächst kompakt, gleichmäßig und leicht aufrecht, wodurch er sich ideal für niedrige bis mittlere Hecken, Beeteinfassungen und präzisen Formschnitt eignet; Kugeln, Kegel oder geometrische Figuren gelingen zuverlässig. Die Blüte im Frühjahr ist unscheinbar, der dekorative Wert liegt in der ganzjährigen Strukturwirkung dieses Gartenstrauchs. Als Heckenpflanze strukturiert ‘Faulkner’ Vorgarten, Rabatten und Wege, zugleich überzeugt er als Solitär im Staudenbeet oder in Gruppenpflanzung für parzellenartige Parterres. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon zeigt sich dieser Buchs als vielseitige Kübelpflanze mit eleganter Präsenz, die moderne wie klassische Designs unterstützt. Ein Standort von sonnig bis halbschattig ist ideal; der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher neutral bis kalkhaltig sein. Staunässe unbedingt vermeiden, gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert einen dichten, gesunden Austrieb. Dank seiner hervorragenden Schnittverträglichkeit bleibt die Wuchsform kompakt; ein bis zwei Pflegeschnitte zwischen Frühling und Spätsommer sorgen für saubere Konturen. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung unterstützt den langsamen, gleichmäßigen Zuwachs, der ‘Faulkner’ besonders pflegeleicht und langlebig macht – eine erstklassige Wahl für formale Gärten, zeitlose Einfassungen und dauerhaft strukturgebende Gestaltungen.

Buxus microphylla 'Faulkner' 40-50 cm

Buxus microphylla ‘Faulkner’, der Kleinblättrige Buchsbaum ‘Faulkner’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, kompakter Wuchsform, der sich ideal für formale Gärten eignet. Die fein-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter bleiben ganzjährig attraktiv und bilden eine gleichmäßige Oberfläche für exakten Formschnitt. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, die vor allem als zarter Schmuck wirken, während der Gartenstrauch über Jahre seine harmonische, rundlich-aufrechte Silhouette behält. ‘Faulkner’ wächst moderat und erreicht auf Dauer als Solitär oder in Gruppen eine stattliche, jedoch leicht zu kontrollierende Höhe, wodurch er sich hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Einfassung oder für Buchsbaumkugeln, Pyramiden und andere Topiary-Formen eignet. Als vielseitige Kübelpflanze macht der Buchsbaum auf Terrasse, Balkon und im Vorgarten eine erstklassige Figur, setzt strukturgebende Akzente im Beet und begleitet Rosen, Stauden und Gräser mit immergrünem Rückgrat. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, auch schattiger Standort; die Sorte gilt als besonders schnittverträglich und formstabil. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein, mit leicht kalkhaltiger, gleichmäßig frischer Erde ohne Staunässe. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben und eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr unterstützen den dichten Austrieb. Geschnitten wird ein- bis dreimal pro Saison, ideal an bedeckten Tagen, um Schnittstellen zu schonen und den kompakten Habitus zu bewahren. In Gefäßen empfiehlt sich ein hochwertiges Substrat mit Drainage sowie Winterschutz für den Wurzelbereich, damit der Blütenstrauch über Jahre seine formale Eleganz und sattgrüne Farbe zuverlässig zeigt.

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