Garten-Gehölze

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Bäume und Sträucher für Themen

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immergrüne Bäumen und Sträucher

 

Ligustrum ovalifolium - Ovalblättriger Liguster

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
rohe Böden, schnittfest
Boden:
lehmig, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach
Verwendung:
Unterpflanzung, Schnitthecken, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Einfassung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum ovalifolium 'Aureum' - Gold-Liguster

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
rohe Böden, schnittfest
Boden:
lehmig, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
goldgeb oder grün mit goldgelbem Rand
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach
Verwendung:
Schnitt, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Lonicera henryi - Immergrünes Geißblatt

Blütenfarbe:
gelb rot
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Boden:
humos, nahrhaft
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
hellgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Kletterstrauch, Schlingstrauch
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Solitärgehölz, Pergola, Spalier, Gruppengehölz, Bodendecker, Wandbegrünung, Vogelfutter
Pflege:
gut schnittverträglich

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Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera caprifolium 100-150 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.

Lonicera caprifolium 40-60 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem intensiven Abendduft und romantischem Flair jeden Garten bereichert. Die röhrenförmigen, cremeweißen bis zartgelben Blüten mit rosigem Hauch erscheinen meist von Juni bis Juli in üppigen Quirlen und ziehen mit ihrem süßen, warmen Aroma alle Blicke auf sich. Nach der Blüte folgen dekorative, leuchtend rote Früchte, während das blaugrüne, ovale Laub einen frischen, harmonischen Hintergrund bildet; die obersten, durchwachsenen Blattpaare verleihen dem Schlingstrauch eine besonders charmante Optik. Als kräftig wachsender, aber gut lenkbarer Kletterer erreicht dieses Geißblatt an Rankhilfe, Pergola, Zaun oder Rosenbogen 4 bis 6 Meter Höhe und eignet sich ideal für die naturnahe Fassadenbegrünung, als duftstarke Sichtschutzlösung oder als Solitär an einem Obelisken. Auf Terrasse und Balkon fühlt es sich in einem großen Kübel ebenfalls wohl, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; am besten stehen „die Füße im Schatten und der Kopf in der Sonne“. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern Blühfreude und Vitalität. Lonicera caprifolium ist robust, winterhart und kalktolerant und bietet als langlebige Rankpflanze vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten vom romantischen Vorgarten bis zur stimmungsvollen Gartenlaube.

Lonicera caprifolium 60-100 cm

Lonicera caprifolium, das Kaprifolium oder Duft-Geißblatt, ist ein klassisches Ziergehölz und als rankende Kletterpflanze ideal für romantische Gartenbilder. Die sommergrüne Schlingpflanze bildet elegante, trichterförmige Blüten, die von cremeweiß über elfenbein bis zart gelb und rosé überhaucht variieren und von späten Frühling bis in den Hochsommer erscheinen; in den Abendstunden verströmen sie einen intensiven Duft. Das Laub ist frischgrün, mit den charakteristischen paarig verwachsenen oberen Blättern, und bildet einen dichten Hintergrund, der Rankgitter, Pergolen, Rosenbögen und Zäune schnell begrünt. Im Herbst setzen die dekorativen, rot-orangen Fruchtstände einen zusätzlichen Farbakzent. Als Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium perfekt zur Fassadenbegrünung, als natürlicher Sichtschutz oder als Solitär auf einer Obeliskstütze; in größeren Kübeln entfaltet sie auf Balkon und Terrasse mit Rankhilfe ihren Charme ebenso zuverlässig wie im Beet oder im Vorgarten in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist „Fuß im Schatten, Kopf in der Sonne“ mit humosem, frisch-feuchtem, gut drainiertem Boden, der auch leicht kalkhaltig sein darf. Regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen und eine Mulchschicht halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, windende Wuchsform und fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr; ältere Triebe können bei Bedarf verjüngt werden. Das robuste Rankgehölz ist winterhart, vital und durchsetzungsfähig, wächst zügig und bleibt dabei gut lenkbar, wodurch es in Einzelpflanzung wie in lockerer Gruppenpflanzung gleichermaßen überzeugt.

Lonicera caprifolium 80-100 cm

Lonicera caprifolium, das Wohlriechende Geißblatt, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem romantischen Charme jeden Garten veredelt. Dieses Duft-Geißblatt trägt von Mai bis Juli üppige, röhrenförmige Blüten in cremeweiß bis zartrosa, die sich mit zunehmender Reife gelblich einfärben und am Abend einen intensiven, süßlichen Duft verströmen. Das frischgrüne, ovale Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die eleganten Blütenquirle, die an den perfoliaten oberen Blättern besonders dekorativ zur Geltung kommen. Nach der Blüte zieren orange-rote Fruchtstände das Klettergehölz und verlängern den Zierwert bis in den Spätsommer. Als rankender Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren, Rosenbögen und Sichtschutzelementen und entfaltet als Solitär an einer Rankhilfe ebenso viel Wirkung wie in Kombination mit Kletterrosen oder Clematis. Auf Terrasse und Balkon gedeiht das Geißblatt auch als Kübelpflanze, wenn ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Kletterhilfe vorhanden sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die Blütenfülle begünstigt, während der Wurzelbereich gerne schattiert und kühl bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Kalk wird gut vertragen, Staunässe jedoch vermieden. Pflegeleicht und zuverlässig winterhart, überzeugt das Ziergehölz durch moderaten, schlingenden Wuchs bis etwa mittlere Kletterhöhen. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Blütenranken vital und fördert eine dichte, blühfreudige Erscheinung im Beet, Vorgarten oder entlang der Hauswand.

Lonicera nitida 'Elegant' - Heckenmyrte

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
schnittfest, rauchhart
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Schnitthecken, Einfassung
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert; Auslichtungsschnitt im mehrjährigen Turnus

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Lonicera nitida 'Elegant'

Lonicera nitida ‘Elegant’, die Kleinblättrige Heckenkirsche ‘Elegant’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Struktur, der als Gartenstrauch und Formschnittgehölz überzeugt. Das filigrane, glänzend mittel- bis dunkelgrüne Laub aus sehr kleinen, elliptischen Blättern bleibt ganzjährig attraktiv und sorgt für eine gepflegte, kompakte Anmutung. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, zart cremeweiße Blüten, die den eleganten Charakter dieser Sorte unterstreichen; im Laufe des Jahres können sich kleine, purpur bis schwärzliche Beeren zeigen. Der Wuchs ist buschig und gleichmäßig, mit guter Triebfülle und hoher Schnittverträglichkeit, sodass sich ‘Elegant’ hervorragend als Heckenpflanze, Einfassung, niedrige Beetbegrenzung oder für exakte Formschnittfiguren als Buchsbaum-Alternative eignet. In Vorgarten und Beet setzt die Sorte klare, strukturierende Akzente, als Solitär im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formstabil und pflegeleicht. Auch in Gruppenpflanzung oder zur flächigen Bepflanzung schafft sie dichte, immergrüne Teppiche mit ruhiger, moderner Optik. Lonicera nitida ‘Elegant’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch schattige Bereiche und städtisches Klima. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein; Staunässe wird vermieden, leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr fördern die dichte Verzweigung und halten die gewünschte Form. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze robust, standfest und unempfindlich gegenüber Wind, wodurch sie für geschnittene Hecken, formale Gartenräume und zeitlose, pflegearme Gestaltungen gleichermaßen prädestiniert ist.

Lonicera nitida 'Elegant' 20-30 cm

Lonicera nitida ‘Elegant’, die Immergrüne Heckenkirsche, präsentiert sich als feingliedriger, dicht verzweigter Zierstrauch mit elegant glänzendem, kleinblättrigem Laub in frischem Grün. Der botanische Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr zarte, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den buschigen Wuchs unterstreichen, gefolgt von unscheinbaren Früchten. Dank seines kompakten, gut verzweigenden Aufbaus und der hohen Schnittverträglichkeit eignet sich dieser immergrüne Blütenstrauch hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Einfassung, Formschnittgehölz und Buchsbaum-Ersatz. Ob im Vorgarten, als Strukturgeber im Staudenbeet, als Solitär im kleinen Garten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – ‘Elegant’ setzt ganzjährig ordentliche, ruhige Akzente und sorgt für klare Linien in Gruppenpflanzungen ebenso wie in strengen Formhecken. Der Standort kann sonnig bis halbschattig, auch mit schattigen Partien sein; in voller Sonne wirkt das Laub besonders frisch, im Halbschatten bleibt es sattgrün. Ein lockerer, humoser und gut durchlässiger Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte fördert einen zügigen, dichten Wuchs, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist der Strauch pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; regelmäßige, leichte Schnitte ein- bis mehrmals im Jahr erhalten die kompakte Form, fördern Verzweigung und machen präzise Kugeln, Hecken oder geometrische Figuren möglich. Lonicera nitida ‘Elegant’ ist robust, winterhart und stadtklimafest und erreicht je nach Schnitt eine Höhe von etwa 1 bis 1,5 Metern, wodurch der immergrüne Gartenstrauch vielfältige Einsatzmöglichkeiten vom formalen Beet über den Vorgarten bis zur langlebigen Heckenstruktur eröffnet.

Lonicera nitida 'Elegant' 40-60 cm

Lonicera nitida ‘Elegant’, die immergrüne Heckenkirsche, ist ein feintriebiger, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzend kleinen, sattgrünen Blättern, der ganzjährig Struktur in den Garten bringt. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit gleichmäßig buschigem Wuchs und guter Schnittverträglichkeit, wodurch sie sich hervorragend als Heckenpflanze für niedrige Einfassungen, formale Beete und klare Gartenarchitektur eignet. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße Blüten, die dezent zwischen dem Laub stehen und den eleganten Charakter unterstreichen; im Spätsommer können sich unauffällige, dunkelviolette Früchte bilden. ‘Elegant’ wächst moderat bis zügig zu einer dichten, formstabilen Silhouette heran und bleibt dabei kompakt genug, um auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet eine hochwertige, pflegeleichte Kulisse zu bieten. Am liebsten steht dieser Blüten- und Zierstrauch in sonniger bis halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch lichte Schattenbereiche. Der Boden sollte humos, frisch bis leicht trocken und gut durchlässig sein; städtisches Klima und kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Ein Rückschnitt im Frühjahr oder nach dem Austrieb hält die Einfassungshecke dicht und formschön, auch ein kräftiger Verjüngungsschnitt wird problemlos verkraftet. Gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase und eine maßvolle Frühjahrsdüngung fördern vitalen, dicht belaubten Wuchs. Robust, winterhart und vielseitig einsetzbar verbindet Lonicera nitida ‘Elegant’ ganzjährige Blattwirkung mit präziser Formbarkeit für moderne und klassische Gartengestaltung.

Lonicera nitida 'Elegant'

Lonicera nitida ‘Elegant’, die Kleinblättrige Heckenkirsche ‘Elegant’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Struktur, der als Gartenstrauch und Formschnittgehölz überzeugt. Das filigrane, glänzend mittel- bis dunkelgrüne Laub aus sehr kleinen, elliptischen Blättern bleibt ganzjährig attraktiv und sorgt für eine gepflegte, kompakte Anmutung. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, zart cremeweiße Blüten, die den eleganten Charakter dieser Sorte unterstreichen; im Laufe des Jahres können sich kleine, purpur bis schwärzliche Beeren zeigen. Der Wuchs ist buschig und gleichmäßig, mit guter Triebfülle und hoher Schnittverträglichkeit, sodass sich ‘Elegant’ hervorragend als Heckenpflanze, Einfassung, niedrige Beetbegrenzung oder für exakte Formschnittfiguren als Buchsbaum-Alternative eignet. In Vorgarten und Beet setzt die Sorte klare, strukturierende Akzente, als Solitär im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formstabil und pflegeleicht. Auch in Gruppenpflanzung oder zur flächigen Bepflanzung schafft sie dichte, immergrüne Teppiche mit ruhiger, moderner Optik. Lonicera nitida ‘Elegant’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch schattige Bereiche und städtisches Klima. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein; Staunässe wird vermieden, leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr fördern die dichte Verzweigung und halten die gewünschte Form. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze robust, standfest und unempfindlich gegenüber Wind, wodurch sie für geschnittene Hecken, formale Gartenräume und zeitlose, pflegearme Gestaltungen gleichermaßen prädestiniert ist.

Lonicera nitida 'Elegant' 20-30 cm

Lonicera nitida ‘Elegant’, die Immergrüne Heckenkirsche, präsentiert sich als feingliedriger, dicht verzweigter Zierstrauch mit elegant glänzendem, kleinblättrigem Laub in frischem Grün. Der botanische Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr zarte, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den buschigen Wuchs unterstreichen, gefolgt von unscheinbaren Früchten. Dank seines kompakten, gut verzweigenden Aufbaus und der hohen Schnittverträglichkeit eignet sich dieser immergrüne Blütenstrauch hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Einfassung, Formschnittgehölz und Buchsbaum-Ersatz. Ob im Vorgarten, als Strukturgeber im Staudenbeet, als Solitär im kleinen Garten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – ‘Elegant’ setzt ganzjährig ordentliche, ruhige Akzente und sorgt für klare Linien in Gruppenpflanzungen ebenso wie in strengen Formhecken. Der Standort kann sonnig bis halbschattig, auch mit schattigen Partien sein; in voller Sonne wirkt das Laub besonders frisch, im Halbschatten bleibt es sattgrün. Ein lockerer, humoser und gut durchlässiger Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte fördert einen zügigen, dichten Wuchs, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist der Strauch pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; regelmäßige, leichte Schnitte ein- bis mehrmals im Jahr erhalten die kompakte Form, fördern Verzweigung und machen präzise Kugeln, Hecken oder geometrische Figuren möglich. Lonicera nitida ‘Elegant’ ist robust, winterhart und stadtklimafest und erreicht je nach Schnitt eine Höhe von etwa 1 bis 1,5 Metern, wodurch der immergrüne Gartenstrauch vielfältige Einsatzmöglichkeiten vom formalen Beet über den Vorgarten bis zur langlebigen Heckenstruktur eröffnet.

Lonicera pileata - Böschungsmyrte

Höhe von:
0,40m
Höhe bis:
- 0,40m
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, schnittfest
Boden:
Laub:
immergrün, wintergrün
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
Duft
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Schnitthecken, Einfassung
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert; Auslichtungsschnitt im mehrjährigen Turnus

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Lonicera pileata

Lonicera pileata, die Teppich- oder Kissen-Heckenkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch aus der großen Geißblattfamilie, der mit seinem dichten, teppichbildenden Wuchs strukturgebende Ruhe in den Garten bringt. Der Gartenstrauch bleibt niedrig und wächst breitbuschig, mit fein verzweigten Trieben und kleinen, lederigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die auch im Winter attraktiv bleiben. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blüten, die dezent wirken und den flächigen Habitus elegant unterstreichen; im Spätsommer folgen purpurviolette Früchte, die dem Blütenstrauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Bodendecker überzeugt Lonicera pileata bei der Flächenbegrünung, in der Vorgarten-Gestaltung, entlang von Wegrändern und als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder Einfassung. In Gruppenpflanzung schließt er zuverlässig Lücken im Beet, befestigt leichte Hänge und sorgt im Staudenbeet für eine gepflegte, ruhige Basis; als kompakte Kübelpflanze setzt er auf Terrasse und Balkon dezente Akzente. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, gedeiht aber auch in lichtem Schatten. Ein gut durchlässiger, humoser bis mineralischer Gartenboden ist ideal; nach dem Anwachsen toleriert sie Trockenheit und kommt mit Stadtklima sowie Kalk gut zurecht. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich die Teppich-Heckenkirsche nach der Blüte oder im Spätwinter in Form halten, wodurch sie dicht und gleichmäßig bleibt. So entsteht ein dauerhaft ordentlicher, niedrig gehaltener Solitär oder flächiger Blüten- und Gartenstrauch mit ganzjähriger Strukturwirkung.

Lonicera pileata 20-30 cm

Lonicera pileata, die Teppich-Heckenkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, teppichartiger Wuchsform, der als robuster Gartenstrauch vielseitig einsetzbar ist. Das fein glänzende, kleinblättrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen kompakten, breitbuschigen Bodendecker, der in der Regel 50 bis 80 cm hoch und deutlich breiter wird. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den Blütenstrauch im Mai bis Juni schmücken; im Herbst folgen purpurfarbene, zierende Beeren, die die Strukturwirkung zusätzlich unterstreichen. Als pflegeleichte Heckenpflanze für niedrige Einfassungen, als flächendeckende Lösung im Beet oder Vorgarten, zur Unterpflanzung von Gehölzen und auf Hängen sowie als Solitär in modernen Pflanzkonzepten überzeugt Lonicera pileata durch gleichmäßigen Wuchs und hohe Schnittverträglichkeit. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht die kompakte Kübelpflanze eine gute Figur, wo sie mit strukturstarkem, immergrünem Blattwerk Ruhepunkte setzt. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; je heller, desto dichter und gleichmäßiger ist die Belaubung. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden, Kalkverträglichkeit ist gegeben. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr erhält die flache, breite Form und fördert die Verzweigung. In längeren Trockenphasen empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung, nach dem Anwachsen ist die Pflanze ausgesprochen genügsam und überzeugt als zuverlässiger, ganzjährig dekorativer Strukturbildner.

Lonicera pileata 30-40 cm

Lonicera pileata, die Kriech-Heckenkirsche beziehungsweise Teppich-Geißblatt, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, teppichbildendem Wuchs und feinem, glänzend dunkelgrünem Laub. Der botanische Bodendecker wächst breitbuschig, niedrig und formt rasch eine geschlossene Fläche, wodurch er sich ideal zur Flächenbegrünung, für den Vorgarten und als Unterpflanzung von Gehölzen eignet. Im Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen kleine cremeweiße Blüten, die dezent duften und den eleganten Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Im Spätsommer folgen purpurviolette Beeren, die als farblicher Akzent über dem Laub stehen und die attraktive Optik bis in den Herbst verlängern. Lonicera pileata überzeugt durch hohe Schnittverträglichkeit, sodass der immergrüne Blütenstrauch problemlos in Form gebracht oder als niedrige Heckenpflanze für Wegeinfassungen genutzt werden kann. Er gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten ebenso zuverlässig wie im lichten Schatten und bevorzugt durchlässige, humose Böden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. In Beeten, Steingärten, an Böschungen und auf Hängen sorgt die Kriech-Heckenkirsche für eine pflegeleichte, dauerhaft grüne Struktur, die Unkrautwuchs wirkungsvoll unterdrückt. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht der robuste Gartenstrauch eine gute Figur, wo sein flächiger, elegant geordneter Wuchs eine ruhige, moderne Gestaltung unterstützt. Als Solitär in kleineren Vorgärten oder in Gruppenpflanzung als dichter Bodendecker ist Lonicera pileata eine vielseitige Wahl mit dauerhaft dekorativem Laub, harmonischer Wuchsform und unkomplizierter Pflege.

Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera caprifolium 100-150 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.

Lonicera pileata 'Maigrün' - Immergrüne Strauch-Heckenlirsche

Blütenfarbe:
hell gelb
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
0,40m
Höhe bis:
- 0,40m
Breite:
0,80m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, schnittfest
Boden:
Laub:
immergrün, wintergrün
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Kleinstrauch
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Schnitthecken, Grabbepflanzung
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert; Auslichtungsschnitt im mehrjährigen Turnus

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Lonicera pileata

Lonicera pileata, die Teppich- oder Kissen-Heckenkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch aus der großen Geißblattfamilie, der mit seinem dichten, teppichbildenden Wuchs strukturgebende Ruhe in den Garten bringt. Der Gartenstrauch bleibt niedrig und wächst breitbuschig, mit fein verzweigten Trieben und kleinen, lederigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die auch im Winter attraktiv bleiben. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blüten, die dezent wirken und den flächigen Habitus elegant unterstreichen; im Spätsommer folgen purpurviolette Früchte, die dem Blütenstrauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Bodendecker überzeugt Lonicera pileata bei der Flächenbegrünung, in der Vorgarten-Gestaltung, entlang von Wegrändern und als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder Einfassung. In Gruppenpflanzung schließt er zuverlässig Lücken im Beet, befestigt leichte Hänge und sorgt im Staudenbeet für eine gepflegte, ruhige Basis; als kompakte Kübelpflanze setzt er auf Terrasse und Balkon dezente Akzente. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, gedeiht aber auch in lichtem Schatten. Ein gut durchlässiger, humoser bis mineralischer Gartenboden ist ideal; nach dem Anwachsen toleriert sie Trockenheit und kommt mit Stadtklima sowie Kalk gut zurecht. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich die Teppich-Heckenkirsche nach der Blüte oder im Spätwinter in Form halten, wodurch sie dicht und gleichmäßig bleibt. So entsteht ein dauerhaft ordentlicher, niedrig gehaltener Solitär oder flächiger Blüten- und Gartenstrauch mit ganzjähriger Strukturwirkung.

Lonicera pileata 20-30 cm

Lonicera pileata, die Teppich-Heckenkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, teppichartiger Wuchsform, der als robuster Gartenstrauch vielseitig einsetzbar ist. Das fein glänzende, kleinblättrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen kompakten, breitbuschigen Bodendecker, der in der Regel 50 bis 80 cm hoch und deutlich breiter wird. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den Blütenstrauch im Mai bis Juni schmücken; im Herbst folgen purpurfarbene, zierende Beeren, die die Strukturwirkung zusätzlich unterstreichen. Als pflegeleichte Heckenpflanze für niedrige Einfassungen, als flächendeckende Lösung im Beet oder Vorgarten, zur Unterpflanzung von Gehölzen und auf Hängen sowie als Solitär in modernen Pflanzkonzepten überzeugt Lonicera pileata durch gleichmäßigen Wuchs und hohe Schnittverträglichkeit. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht die kompakte Kübelpflanze eine gute Figur, wo sie mit strukturstarkem, immergrünem Blattwerk Ruhepunkte setzt. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; je heller, desto dichter und gleichmäßiger ist die Belaubung. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden, Kalkverträglichkeit ist gegeben. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr erhält die flache, breite Form und fördert die Verzweigung. In längeren Trockenphasen empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung, nach dem Anwachsen ist die Pflanze ausgesprochen genügsam und überzeugt als zuverlässiger, ganzjährig dekorativer Strukturbildner.

Lonicera pileata 30-40 cm

Lonicera pileata, die Kriech-Heckenkirsche beziehungsweise Teppich-Geißblatt, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, teppichbildendem Wuchs und feinem, glänzend dunkelgrünem Laub. Der botanische Bodendecker wächst breitbuschig, niedrig und formt rasch eine geschlossene Fläche, wodurch er sich ideal zur Flächenbegrünung, für den Vorgarten und als Unterpflanzung von Gehölzen eignet. Im Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen kleine cremeweiße Blüten, die dezent duften und den eleganten Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Im Spätsommer folgen purpurviolette Beeren, die als farblicher Akzent über dem Laub stehen und die attraktive Optik bis in den Herbst verlängern. Lonicera pileata überzeugt durch hohe Schnittverträglichkeit, sodass der immergrüne Blütenstrauch problemlos in Form gebracht oder als niedrige Heckenpflanze für Wegeinfassungen genutzt werden kann. Er gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten ebenso zuverlässig wie im lichten Schatten und bevorzugt durchlässige, humose Böden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. In Beeten, Steingärten, an Böschungen und auf Hängen sorgt die Kriech-Heckenkirsche für eine pflegeleichte, dauerhaft grüne Struktur, die Unkrautwuchs wirkungsvoll unterdrückt. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht der robuste Gartenstrauch eine gute Figur, wo sein flächiger, elegant geordneter Wuchs eine ruhige, moderne Gestaltung unterstützt. Als Solitär in kleineren Vorgärten oder in Gruppenpflanzung als dichter Bodendecker ist Lonicera pileata eine vielseitige Wahl mit dauerhaft dekorativem Laub, harmonischer Wuchsform und unkomplizierter Pflege.

Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera caprifolium 100-150 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.

Lonicera similis var. delavayi - Geißblatt

Blütenfarbe:
creme Grün gelb
Blütezeit:
6-8
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün, bei starkem Frost laubabwerfend
Eigenschaften:
starker Duft
Wuchsform:
kletternd

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Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera caprifolium 100-150 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.

Lonicera caprifolium 40-60 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem intensiven Abendduft und romantischem Flair jeden Garten bereichert. Die röhrenförmigen, cremeweißen bis zartgelben Blüten mit rosigem Hauch erscheinen meist von Juni bis Juli in üppigen Quirlen und ziehen mit ihrem süßen, warmen Aroma alle Blicke auf sich. Nach der Blüte folgen dekorative, leuchtend rote Früchte, während das blaugrüne, ovale Laub einen frischen, harmonischen Hintergrund bildet; die obersten, durchwachsenen Blattpaare verleihen dem Schlingstrauch eine besonders charmante Optik. Als kräftig wachsender, aber gut lenkbarer Kletterer erreicht dieses Geißblatt an Rankhilfe, Pergola, Zaun oder Rosenbogen 4 bis 6 Meter Höhe und eignet sich ideal für die naturnahe Fassadenbegrünung, als duftstarke Sichtschutzlösung oder als Solitär an einem Obelisken. Auf Terrasse und Balkon fühlt es sich in einem großen Kübel ebenfalls wohl, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; am besten stehen „die Füße im Schatten und der Kopf in der Sonne“. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern Blühfreude und Vitalität. Lonicera caprifolium ist robust, winterhart und kalktolerant und bietet als langlebige Rankpflanze vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten vom romantischen Vorgarten bis zur stimmungsvollen Gartenlaube.

Lonicera caprifolium 60-100 cm

Lonicera caprifolium, das Kaprifolium oder Duft-Geißblatt, ist ein klassisches Ziergehölz und als rankende Kletterpflanze ideal für romantische Gartenbilder. Die sommergrüne Schlingpflanze bildet elegante, trichterförmige Blüten, die von cremeweiß über elfenbein bis zart gelb und rosé überhaucht variieren und von späten Frühling bis in den Hochsommer erscheinen; in den Abendstunden verströmen sie einen intensiven Duft. Das Laub ist frischgrün, mit den charakteristischen paarig verwachsenen oberen Blättern, und bildet einen dichten Hintergrund, der Rankgitter, Pergolen, Rosenbögen und Zäune schnell begrünt. Im Herbst setzen die dekorativen, rot-orangen Fruchtstände einen zusätzlichen Farbakzent. Als Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium perfekt zur Fassadenbegrünung, als natürlicher Sichtschutz oder als Solitär auf einer Obeliskstütze; in größeren Kübeln entfaltet sie auf Balkon und Terrasse mit Rankhilfe ihren Charme ebenso zuverlässig wie im Beet oder im Vorgarten in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist „Fuß im Schatten, Kopf in der Sonne“ mit humosem, frisch-feuchtem, gut drainiertem Boden, der auch leicht kalkhaltig sein darf. Regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen und eine Mulchschicht halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, windende Wuchsform und fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr; ältere Triebe können bei Bedarf verjüngt werden. Das robuste Rankgehölz ist winterhart, vital und durchsetzungsfähig, wächst zügig und bleibt dabei gut lenkbar, wodurch es in Einzelpflanzung wie in lockerer Gruppenpflanzung gleichermaßen überzeugt.

Lonicera caprifolium 80-100 cm

Lonicera caprifolium, das Wohlriechende Geißblatt, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem romantischen Charme jeden Garten veredelt. Dieses Duft-Geißblatt trägt von Mai bis Juli üppige, röhrenförmige Blüten in cremeweiß bis zartrosa, die sich mit zunehmender Reife gelblich einfärben und am Abend einen intensiven, süßlichen Duft verströmen. Das frischgrüne, ovale Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die eleganten Blütenquirle, die an den perfoliaten oberen Blättern besonders dekorativ zur Geltung kommen. Nach der Blüte zieren orange-rote Fruchtstände das Klettergehölz und verlängern den Zierwert bis in den Spätsommer. Als rankender Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren, Rosenbögen und Sichtschutzelementen und entfaltet als Solitär an einer Rankhilfe ebenso viel Wirkung wie in Kombination mit Kletterrosen oder Clematis. Auf Terrasse und Balkon gedeiht das Geißblatt auch als Kübelpflanze, wenn ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Kletterhilfe vorhanden sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die Blütenfülle begünstigt, während der Wurzelbereich gerne schattiert und kühl bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Kalk wird gut vertragen, Staunässe jedoch vermieden. Pflegeleicht und zuverlässig winterhart, überzeugt das Ziergehölz durch moderaten, schlingenden Wuchs bis etwa mittlere Kletterhöhen. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Blütenranken vital und fördert eine dichte, blühfreudige Erscheinung im Beet, Vorgarten oder entlang der Hauswand.

Magnolia grandiflora 'Galissoniere' - Immergrüne Magnolie

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
4-6
Breite:
1,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft, Fruchtschmuck
Wuchsform:
aufrecht
Verwendung:
Solitärgehölz

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Magnolia 'Black Beauty'

Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, beeindruckt als exklusives Ziergehölz mit nahezu schwarzen Knospen und tief purpurvioletten, tulpenförmigen Blüten, die sich im Frühjahr zu schalenförmigen, samtig wirkenden Blütensternen öffnen. Der Blütenstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von April bis Mai und präsentiert dabei einen eleganten Kontrast zum frischgrünen, sommergrünen Laub, das sich im Herbst dezent gelblich verfärbt. Mit aufrecht-breitem, harmonischem Wuchs entwickelt sich diese Magnolie zu einem formschönen Gartenstrauch oder kleinen Baum und erreicht im Laufe der Jahre etwa 3 bis 5 Meter Höhe bei guter Standfestigkeit und ruhiger, gleichmäßiger Entwicklung. Als Solitärgehölz im Vorgarten, im großzügigen Beet oder als Blickfang an Terrasse und Hauseingang setzt Magnolia ‘Black Beauty’ luxuriöse Akzente; in größeren Kübeln kommt sie auf geschützten Terrassen ebenfalls wirkungsvoll zur Geltung. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und immergrünen Begleitern entsteht eine stilvolle Gruppenpflanzung mit hohem Zierwert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln, besonders in heißen Sommern ist regelmäßiges Gießen vorteilhaft. Ein Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf schonende Korrekturen direkt nach der Blüte. In Spätfrostlagen empfiehlt sich Knospenschutz in kühlen Nächten, damit die charakteristisch dunklen Blütenknospen unbeschadet ihren eindrucksvollen Auftritt entfalten.

Magnolia 'Black Beauty' 60-80 cm

Magnolia ‘Black Beauty’, die Immergrüne Magnolie, vereint als exklusives Ziergehölz elegante Ausstrahlung mit zuverlässiger Gartenwirkung. Ihre großen, schalenförmigen, cremeweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst und verströmen einen angenehmen Duft, während das tief dunkelgrüne, lederartige Laub mit rostbrauner, filziger Unterseite für einen edlen Kontrast sorgt. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und leicht pyramidal, wodurch sich dieses Blütengehölz ideal als Solitär im Rasen, als repräsentativer Gartenbaum im Vorgarten oder als strukturstarker Gartenstrauch in einer Gruppenpflanzung eignet. In milden Lagen lässt sich Magnolia ‘Black Beauty’ auch als immergrüne Heckenpflanze nutzen; auf Terrasse und Balkon macht sie in großen Gefäßen eine hervorragende Figur als anspruchsvolle Kübelpflanze. Am besten gedeiht sie an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, leicht sauer bis neutral und möglichst kalkarm; Staunässe wird nicht vertragen. Eine schützende Mulchschicht hält die Feuchte, reduziert Temperaturschwankungen und unterstützt die Wurzelentwicklung. In den ersten Jahren empfiehlt sich Winterschutz im Wurzelbereich, in Kübeln zusätzlich ein geschützter Stand. Gegossen wird regelmäßig ohne Vernässen, gedüngt moderat im Frühjahr mit einem geeigneten Langzeit- oder Rhododendrondünger. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Blüte; ein Umpflanzen sollte vermieden werden, um die feinen Wurzeln zu schonen. So wird Magnolia ‘Black Beauty’ zum langlebigen Blickfang im Beet und an geschützten Hausplätzen.

Magnolia 'Black Beauty' 80-100 cm

Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, besticht als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast samtig dunkelpurpurnen, tulpenförmigen Blüten, deren äußere Tepalen tief weinrot bis schwarzviolett schimmern und innen zart heller auslaufen. Die Blüte erscheint je nach Witterung im Frühjahr, häufig ab April bis Mai, und kann bei günstigen Bedingungen eine Nachblüte im Spätsommer andeuten. Das sommergrüne, elliptische Laub ist frischgrün, dicht und bildet einen schönen Kontrast zur intensiven Blütenfarbe; im Herbst zeigt es eine dezente Gelbfärbung. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mehrtriebig und dabei elegant, wodurch die Sorte als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten besonders gut zur Geltung kommt. Auch als markanter Blütenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen oder als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse und Patio sorgt sie für einen exklusiven Blickfang. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und verdichtete Substrate gilt es zu vermeiden. Eine organische Mulchschicht hält die Feuchte und schützt das feine Wurzelsystem. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Form- und Pflegeschnitt direkt nach der Blüte ist empfehlenswert. In jungen Jahren schützt ein leichter Winterschutz die frühe Knospe vor Spätfrost, damit die eindrucksvolle Blütenpracht ungetrübt bleibt. Magnolia ‘Black Beauty’ vereint als exklusiver Gartenstrauch dekorative Frühjahrsblüte, harmonische Wuchsform und vielseitige Verwendung in Beet, Vorgarten und großem Kübel – ideal, um elegante Akzente im modernen wie klassischen Gartenstil zu setzen.

Magnolia 'Black Tulip'

Magnolia ‘Black Tulip’, die Magnolie bzw. Tulpenmagnolie ‘Black Tulip’, zählt zu den eindrucksvollsten Ziergehölzen für Garten und Terrasse. Ihre außergewöhnlich dunklen, tulpenförmigen Blüten in tiefem Burgund bis Purpur erscheinen im zeitigen Frühjahr oft vor dem Laubaustrieb und setzen als Blütenstrauch spektakuläre Akzente. Die großen, kelchförmigen Blüten halten lange, mit gelegentlicher Nachblüte im Sommer, während das frischgrüne, elliptische Laub einen harmonischen Kontrast bildet. Der Wuchs ist aufrecht, kompakt und gleichmäßig, als kleiner Baum oder größerer Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort mittlere Höhe bei moderater Breite – ideal für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, für das Staudenbeet oder als markante Kübelpflanze auf der Terrasse. In lockerer Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen oder schattenverträglichen Stauden wie Funkien und Farnen entsteht eine elegante, strukturreiche Komposition. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und leicht saurem bis neutralem Boden. Staunässe und Verdichtung sollten vermieden, die flach streichenden Wurzeln durch Mulchschichten kühl und feucht gehalten werden. Ein dezenter Schnitt direkt nach der Blüte genügt, da die Krone von Natur aus formschön bleibt. Eine angepasste Nährstoffversorgung mit einem für Magnolien geeigneten Dünger fördert Blühfreude und vitalen Austrieb. In milden Lagen zeigt sich ‘Black Tulip’ zuverlässig winterhart, ein geschützter Standort mindert Spätfrostgefahr zur Blütezeit und erhält die intensiven Farben dieser außergewöhnlichen Tulpenmagnolie.

Magnolia 'Black Tulip' 60-80 cm

Magnolia ‘Black Tulip’, die edle Tulpenmagnolie, beeindruckt als exklusives Blütengehölz mit tief purpurroten, fast schwarz anmutenden Blüten in klassischer Tulpenform. Bereits ab März bis April öffnen sich die dicken, wachsartigen Knospen zu außergewöhnlich intensiven Blütenkelchen, die wie leuchtende Skulpturen wirken und den Garten zum Saisonstart veredeln; eine dezente Nachblüte im Sommer ist bei guten Bedingungen möglich. Das sommergrüne, frischgrüne Laub steht in attraktivem Kontrast zum dunklen Flor, die Wuchsform ist aufrecht, dicht verzweigt und elegant, ideal als Solitärgehölz oder repräsentativer Zierstrauch mit mittlerer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern und einer harmonischen Krone. Als Gartenstrauch setzt Magnolia ‘Black Tulip’ Akzente im Vorgarten, auf Rasenflächen, in Beeten mit Stauden und Gräsern sowie in Kombination mit Moorbeetpflanzen; in großen Gefäßen kann sie als hochwertige Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich schmücken, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert reiche Blüte und gesunden Austrieb, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und leicht sauer bis schwach neutral sein, Staunässe und Bodenverdichtung gilt es zu vermeiden. Flachwurzlerfreundliche Pflege mit Mulchschicht, vorsichtigem Gießen mit kalkarmem Wasser und möglichst ohne tiefgreifende Bodenbearbeitung unterstützt Vitalität und Knospenansatz; ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte genügt. So wird diese exklusive Magnolie zum nachhaltigen Blickfang als Solitär, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als elegantes Ziergehölz für anspruchsvolle Gartengestaltung.

Mahonia aquifolium - Mahonie

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Hitzeverträglich, winterhart, rauchhart
Boden:
durchlässig, sandig, steinig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
unangenehmer Geruch
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Gruppengehölz, Flächenbegrünung, Mobiles Grün, Hecken, Unterpflanzung, Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide
Pflege:
gut schnittverträglich

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Mahonia aquifolium

Mahonia aquifolium, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit holly-ähnlichem, ledrigem Laub, das im Winter oft bronzerot überhaucht ist und ganzjährig Struktur in den Gartenstrauch-Bestand bringt. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch dichte, reich duftende, leuchtend gelbe Blütentrauben, die über glänzend dunkelgrünem, gezahntem Laub stehen und anschließend von blau-schwarzen Beeren abgelöst werden. Der kompakte, breitbuschige Wuchs mit willigen Ausläufern macht die Mahonie zu einer vielseitigen Wahl für Vorgarten, Beetrand und Gehölzrand, als niedrige Heckenpflanze, als flächiger Bodendecker in Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär, der Schattenpartien aufwertet. In größeren Kübeln auf Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie auch als robuste Kübelpflanze ihren dekorativen Charakter. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch in nicht zu trockener Lage toleriert sie auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, locker und frisch bis mäßig trocken sein; leichte Säure oder neutrale Substrate fördern das vitale Blattgrün und eine reiche Blüte. Die Pflege bleibt unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch dicht und formschön, Mulch und gelegentliche organische Nährstoffgaben unterstützen ein gesundes Wachstum, während eine gute Anwachsphase mit regelmäßiger Wasserversorgung spätere Trockenheit besser kompensieren lässt. Mahonia aquifolium ist anspruchslos, stadtklimafest und winterhart, fügt sich harmonisch in Naturgarten- und moderne Gestaltungen ein und liefert ganzjährig Textur, Farbe und Struktur – vom frischen Frühlingslicht über sommerliches Blattglanz bis zum winterlichen Farbakzent.

Mahonia aquifolium 30-40 cm

Mahonia aquifolium, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit charaktervollem, ledrigem Laub, das an Stechpalmen erinnert und in der kalten Jahreszeit oft einen attraktiven rötlichen Schimmer zeigt. Als Blütenstrauch überrascht sie im Frühjahr, meist von April bis Mai, mit aufrechten, leuchtend gelben Blütenrispen, gefolgt von blauschwarzen Früchten im Spätsommer. Der kompakte, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Mahonie zu einem vielseitigen Gartenstrauch für Beet und Randbepflanzung, den Vorgarten oder als niedrige Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In halbschattigen bis schattigen Lagen entwickelt sie sich besonders gut, verträgt jedoch auch sonnige Plätze, wenn der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Am liebsten wächst Mahonia aquifolium in humosen, durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Substraten; Staunässe sollte vermieden werden. In Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, pflegeleichter Gehöltraum, der sich hervorragend zur Unterpflanzung höherer Bäume und Sträucher eignet, während ein einzelnes Exemplar als Solitär reizvolle Kontraste in gemischten Gehölzrabatten setzt. Auch als robuste Kübelpflanze auf der halbschattigen Terrasse überzeugt sie durch ihre Strukturwirkung und das dekorative immergrüne Laub. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt sich die Mahonie nach der Blüte formierbar; ein moderater Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält den Blütenstrauch kompakt. Eine Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte, gelegentliche Gaben von Kompost im Frühjahr unterstützen die Vitalität. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich trockenheitsverträglich und robust, wodurch sie sich als langlebiger Strukturgeber im Garten bewährt.

Mahonia aquifolium

Mahonia aquifolium, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit holly-ähnlichem, ledrigem Laub, das im Winter oft bronzerot überhaucht ist und ganzjährig Struktur in den Gartenstrauch-Bestand bringt. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch dichte, reich duftende, leuchtend gelbe Blütentrauben, die über glänzend dunkelgrünem, gezahntem Laub stehen und anschließend von blau-schwarzen Beeren abgelöst werden. Der kompakte, breitbuschige Wuchs mit willigen Ausläufern macht die Mahonie zu einer vielseitigen Wahl für Vorgarten, Beetrand und Gehölzrand, als niedrige Heckenpflanze, als flächiger Bodendecker in Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär, der Schattenpartien aufwertet. In größeren Kübeln auf Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie auch als robuste Kübelpflanze ihren dekorativen Charakter. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch in nicht zu trockener Lage toleriert sie auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, locker und frisch bis mäßig trocken sein; leichte Säure oder neutrale Substrate fördern das vitale Blattgrün und eine reiche Blüte. Die Pflege bleibt unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch dicht und formschön, Mulch und gelegentliche organische Nährstoffgaben unterstützen ein gesundes Wachstum, während eine gute Anwachsphase mit regelmäßiger Wasserversorgung spätere Trockenheit besser kompensieren lässt. Mahonia aquifolium ist anspruchslos, stadtklimafest und winterhart, fügt sich harmonisch in Naturgarten- und moderne Gestaltungen ein und liefert ganzjährig Textur, Farbe und Struktur – vom frischen Frühlingslicht über sommerliches Blattglanz bis zum winterlichen Farbakzent.

Mahonia aquifolium 'Apollo'

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Immergrüne Mahonie, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzendem, ledrigem Laub, das an Stechpalme erinnert und im Winter oft bronzerot bis purpur schimmert. Als robuster Blütenstrauch setzt ‘Apollo’ im zeitigen Frühjahr leuchtend gelbe, duftende Blütenrispen an, die den Garten noch vor vielen Stauden erhellen und später attraktive blau-schwarze Beerenstände ausbilden. Sein gleichmäßiger, breitbuschiger Wuchs macht ihn zum vielseitigen Gartenstrauch für Vorgarten, Beet und halbschattige bis schattige Bereiche, ebenso als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als immergrüne Strukturpflanze im Schattenbeet. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Mahonie als pflegeleichte Kübelpflanze und als kompakter Solitär, der das ganze Jahr über Struktur bietet. Am besten gedeiht Mahonia aquifolium ‘Apollo’ an einem windgeschützten Standort in halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch Schatten und kurzzeitig Sonne. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate sind ideal. Nach dem Einwurzeln zeigt der Strauch eine gute Trockenheitsverträglichkeit, profitiert jedoch von gelegentlichem Mulchen und moderater Wassergabe in längeren Trockenphasen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Mahonie kompakt und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Winterhärte, Schnittverträglichkeit und dem immergrünen Laub eignet sich ‘Apollo’ hervorragend als pflegearme Strukturpflanze zur Unterpflanzung größerer Gehölze, zur Auflockerung von Heckenpartien oder zur dauerhaften Akzentsetzung in schattigen Gartenräumen.

Mahonia aquifolium 'Apollo' 25-30 cm

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch, der mit glänzendem, stachelig gelapptem Laub und einer dichten, rundlich-buschigen Wuchsform überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich leuchtend goldgelbe, angenehm duftende Blüten in dichten Rispen, die den Blütenstrauch zuverlässig schmücken und im Sommer von blau-schwarzen, bereiften Fruchtständen abgelöst werden. Das dekorative, ledrige Laub treibt im Austrieb bronzerot aus und zeigt im Winter oft eine attraktive rötlich-braune Tönung, wodurch der Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit Struktur gibt. ‘Apollo’ bleibt eher niedrig und breit, eignet sich daher hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, zur Unterpflanzung größerer Gehölze, für Gruppenpflanzungen im Beet sowie als Solitär in kleineren Partien. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht diese Mahonie als robuste Kübelpflanze eine gute Figur, sofern das Substrat nicht austrocknet. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, in absonnigen Lagen zeigt sich das Laub besonders frisch; in sonnigen Bereichen sollte der Boden gleichmäßig frisch und humos sein. Gut durchlässige, nährstoffreiche Erde mit leicht saurer bis neutraler Reaktion fördert einen kompakten, vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Form- oder Verjüngungsschnitt erfolgen, ältere Triebe werden dabei bodennah herausgenommen. Eine jährliche Gabe von Kompost im Frühjahr unterstützt die Vitalität, während eine dezente Mulchschicht Feuchtigkeit speichert und den Wurzelbereich schützt. So präsentiert sich Mahonia ‘Apollo’ als pflegeleichte, vielseitige Struktur- und Blattschmuckpflanze für jeden Garten.

Mahonia aquifolium 'Apollo' - Niedrige Mahonie

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Hitzeverträglich, winterhart, rauchhart
Boden:
durchlässig, sandig, steinig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mattglänzend grün
Eigenschaften:
unangenehmer Geruch
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Gruppengehölz, Flächenbegrünung, Mobiles Grün, Hecken, Unterpflanzung, Grabbepflanzung, Bienenweide, Einfassung
Pflege:
gut schnittverträglich

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Mahonia aquifolium 'Apollo'

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Immergrüne Mahonie, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzendem, ledrigem Laub, das an Stechpalme erinnert und im Winter oft bronzerot bis purpur schimmert. Als robuster Blütenstrauch setzt ‘Apollo’ im zeitigen Frühjahr leuchtend gelbe, duftende Blütenrispen an, die den Garten noch vor vielen Stauden erhellen und später attraktive blau-schwarze Beerenstände ausbilden. Sein gleichmäßiger, breitbuschiger Wuchs macht ihn zum vielseitigen Gartenstrauch für Vorgarten, Beet und halbschattige bis schattige Bereiche, ebenso als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als immergrüne Strukturpflanze im Schattenbeet. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Mahonie als pflegeleichte Kübelpflanze und als kompakter Solitär, der das ganze Jahr über Struktur bietet. Am besten gedeiht Mahonia aquifolium ‘Apollo’ an einem windgeschützten Standort in halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch Schatten und kurzzeitig Sonne. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate sind ideal. Nach dem Einwurzeln zeigt der Strauch eine gute Trockenheitsverträglichkeit, profitiert jedoch von gelegentlichem Mulchen und moderater Wassergabe in längeren Trockenphasen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Mahonie kompakt und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Winterhärte, Schnittverträglichkeit und dem immergrünen Laub eignet sich ‘Apollo’ hervorragend als pflegearme Strukturpflanze zur Unterpflanzung größerer Gehölze, zur Auflockerung von Heckenpartien oder zur dauerhaften Akzentsetzung in schattigen Gartenräumen.

Mahonia aquifolium 'Apollo' 25-30 cm

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch, der mit glänzendem, stachelig gelapptem Laub und einer dichten, rundlich-buschigen Wuchsform überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich leuchtend goldgelbe, angenehm duftende Blüten in dichten Rispen, die den Blütenstrauch zuverlässig schmücken und im Sommer von blau-schwarzen, bereiften Fruchtständen abgelöst werden. Das dekorative, ledrige Laub treibt im Austrieb bronzerot aus und zeigt im Winter oft eine attraktive rötlich-braune Tönung, wodurch der Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit Struktur gibt. ‘Apollo’ bleibt eher niedrig und breit, eignet sich daher hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, zur Unterpflanzung größerer Gehölze, für Gruppenpflanzungen im Beet sowie als Solitär in kleineren Partien. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht diese Mahonie als robuste Kübelpflanze eine gute Figur, sofern das Substrat nicht austrocknet. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, in absonnigen Lagen zeigt sich das Laub besonders frisch; in sonnigen Bereichen sollte der Boden gleichmäßig frisch und humos sein. Gut durchlässige, nährstoffreiche Erde mit leicht saurer bis neutraler Reaktion fördert einen kompakten, vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Form- oder Verjüngungsschnitt erfolgen, ältere Triebe werden dabei bodennah herausgenommen. Eine jährliche Gabe von Kompost im Frühjahr unterstützt die Vitalität, während eine dezente Mulchschicht Feuchtigkeit speichert und den Wurzelbereich schützt. So präsentiert sich Mahonia ‘Apollo’ als pflegeleichte, vielseitige Struktur- und Blattschmuckpflanze für jeden Garten.

Mahonia aquifolium 'Apollo' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die immergrüne Mahonie oder Oregon?Traube, ist ein kompakter Blütenstrauch mit dekorativem, ledrigem Laub, das an Stechpalmen erinnert. Im Frühjahr trägt dieser Zierstrauch dichte, goldgelbe Blütentrauben, die von April bis Mai über dem dunkelgrünen, glänzenden Blattwerk leuchten. Der Austrieb zeigt sich oft bronzerot, im Herbst und Winter färben sich die Blätter je nach Temperatur attraktiv rötlich, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe bietet. ‘Apollo’ wächst buschig, dicht verzweigt und bleibt mit etwa 60 bis 80 cm Höhe sowie 80 bis 100 cm Breite angenehm kompakt, ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als niedrige Heckenpflanze mit freundlicher Erscheinung. Als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung am Gehölzrand oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie gleichermaßen. Die Mahonie bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, gedeiht aber auch im lichten Schatten sonniger Lagen, wenn der Boden frisch, humos und durchlässig ist. Ein leicht saurer bis neutraler Untergrund fördert das vitale Wachstum; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist ‘Apollo’ pflegeleicht, dankend für eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und einen maßvollen Rückschnitt nach der Blüte, der die dichte Wuchsform erhält. In Kombination mit Schattenstauden, Farnen und immergrünen Strukturbildnern setzt diese Mahonie harmonische Akzente und sorgt als robuster, pflegearmer Blüten- und Gartenstrauch für zuverlässige Form, Farbe und Textur über das ganze Jahr hinweg.

Mahonia aquifolium

Mahonia aquifolium, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit holly-ähnlichem, ledrigem Laub, das im Winter oft bronzerot überhaucht ist und ganzjährig Struktur in den Gartenstrauch-Bestand bringt. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch dichte, reich duftende, leuchtend gelbe Blütentrauben, die über glänzend dunkelgrünem, gezahntem Laub stehen und anschließend von blau-schwarzen Beeren abgelöst werden. Der kompakte, breitbuschige Wuchs mit willigen Ausläufern macht die Mahonie zu einer vielseitigen Wahl für Vorgarten, Beetrand und Gehölzrand, als niedrige Heckenpflanze, als flächiger Bodendecker in Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär, der Schattenpartien aufwertet. In größeren Kübeln auf Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie auch als robuste Kübelpflanze ihren dekorativen Charakter. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch in nicht zu trockener Lage toleriert sie auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, locker und frisch bis mäßig trocken sein; leichte Säure oder neutrale Substrate fördern das vitale Blattgrün und eine reiche Blüte. Die Pflege bleibt unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch dicht und formschön, Mulch und gelegentliche organische Nährstoffgaben unterstützen ein gesundes Wachstum, während eine gute Anwachsphase mit regelmäßiger Wasserversorgung spätere Trockenheit besser kompensieren lässt. Mahonia aquifolium ist anspruchslos, stadtklimafest und winterhart, fügt sich harmonisch in Naturgarten- und moderne Gestaltungen ein und liefert ganzjährig Textur, Farbe und Struktur – vom frischen Frühlingslicht über sommerliches Blattglanz bis zum winterlichen Farbakzent.

Mahonia aquifolium 'Apollo'

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Immergrüne Mahonie, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzendem, ledrigem Laub, das an Stechpalme erinnert und im Winter oft bronzerot bis purpur schimmert. Als robuster Blütenstrauch setzt ‘Apollo’ im zeitigen Frühjahr leuchtend gelbe, duftende Blütenrispen an, die den Garten noch vor vielen Stauden erhellen und später attraktive blau-schwarze Beerenstände ausbilden. Sein gleichmäßiger, breitbuschiger Wuchs macht ihn zum vielseitigen Gartenstrauch für Vorgarten, Beet und halbschattige bis schattige Bereiche, ebenso als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als immergrüne Strukturpflanze im Schattenbeet. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Mahonie als pflegeleichte Kübelpflanze und als kompakter Solitär, der das ganze Jahr über Struktur bietet. Am besten gedeiht Mahonia aquifolium ‘Apollo’ an einem windgeschützten Standort in halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch Schatten und kurzzeitig Sonne. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate sind ideal. Nach dem Einwurzeln zeigt der Strauch eine gute Trockenheitsverträglichkeit, profitiert jedoch von gelegentlichem Mulchen und moderater Wassergabe in längeren Trockenphasen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Mahonie kompakt und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Winterhärte, Schnittverträglichkeit und dem immergrünen Laub eignet sich ‘Apollo’ hervorragend als pflegearme Strukturpflanze zur Unterpflanzung größerer Gehölze, zur Auflockerung von Heckenpartien oder zur dauerhaften Akzentsetzung in schattigen Gartenräumen.

Microbiota decussata - Fächer-Wacholder

Höhe von:
0,25m
Höhe bis:
- 0,50m
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
hellgrün
Wuchsform:
nestförmig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Steingarten, Unterpflanzung, Grabbepflanzung, Flächenbegrünung

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Microbiota decussata

Microbiota decussata, die Sibirische Kriechzypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit flach ausladendem, teppichbildendem Wuchs, das als attraktiver Bodendecker und pflegeleichte Konifere im Garten überzeugt. Die weichen, schuppenförmigen Nadeln erscheinen frischgrün bis mittelgrün und färben sich im Winter dekorativ bronzefarben, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur und Farbe ins Beet bringt. Die dichten, fächerartig gelagerten Triebe breiten sich gleichmäßig aus und bilden mit der Zeit einen geschlossenen, niedrig bleibenden Teppich, ideal zur Flächenbegrünung, für Hänge, den Steingarten oder den Vorgarten. Als Solitär im kleinen Areal ebenso wirkungsvoll wie in Gruppenpflanzung, eignet sich diese Kriechkonifere zudem für Tröge und größere Kübel auf Terrasse und Dachgarten, wo sie einen edlen, ruhigen Akzent setzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in der vollen Sonne intensiviert sich die bronzene Winterfärbung, im lichten Schatten bleibt das Laub besonders frisch. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen nach Anwachsen meistert die Pflanze gut. Ein leichter, formgebender Rückschnitt nach Bedarf hält die Polster dicht und ordnet die Triebe, ist jedoch meist nicht erforderlich. Dank ihrer Robustheit und Frosthärte ist Microbiota decussata ein verlässliches Gestaltungselement als Flächendecker, Gartenstrauch-Alternative im niedrigen Bereich und dezente Kübelpflanze, die mit ruhiger Optik und dauerhafter Struktur vielfältige Gartenstile harmonisch ergänzt.

Microbiota decussata 20-30 cm

Microbiota decussata, die Sibirische Teppichzypresse, ist ein außergewöhnlich attraktives, immergrünes Nadelgehölz, das als flacher Zierstrauch besonders durch seinen teppichbildenden, breit kriechenden Wuchs überzeugt. Die feinen, schuppenförmigen Triebe liegen weich übereinander und wirken fast farnartig. Im Frühjahr und Sommer zeigt das Laub ein frisches, sattes Grün, während es in der kalten Jahreszeit einen dekorativen bronzenen bis kupferbraunen Ton annimmt, was dem Garten auch im Winter Struktur und Farbe verleiht. Die Teppichzypresse bleibt niedrig, breitet sich jedoch großzügig aus und schließt Flächen gleichmäßig, wodurch sie als Bodendecker im Steingarten, Heidegarten, Hanggarten oder Vorgarten ebenso punktet wie in der großflächigen Gruppenpflanzung unter lichten Gehölzen. Als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt sie ruhige, immergrüne Akzente und kann auf kleinen Flächen auch als Solitär wirken. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln empfindlich auf dauerhafte Nässe reagieren; eine Drainageschicht und gleichmäßig frische, aber nicht nasse Erde sind ideal. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein moderater Rückschnitt zur Formhaltung ist nur bei Bedarf nötig, im Frühjahr unterstützt eine leichte Gabe Koniferendünger das dichte Wachstum. In Pflanzgefäßen empfiehlt sich Winterschutz für den Topf, im Beet zeigt die Sibirische Teppichzypresse eine ausgezeichnete Winterhärte. Harmonische Kombinationen gelingen mit Zwergkiefern, Rhododendren, Skimmien oder niedrigen Stauden, wodurch ein pflegeleichter, strukturstarker Gartenstrauch für vielseitige Gestaltungen entsteht.

Microbiota decussata

Microbiota decussata, die Sibirische Kriechzypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit flach ausladendem, teppichbildendem Wuchs, das als attraktiver Bodendecker und pflegeleichte Konifere im Garten überzeugt. Die weichen, schuppenförmigen Nadeln erscheinen frischgrün bis mittelgrün und färben sich im Winter dekorativ bronzefarben, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur und Farbe ins Beet bringt. Die dichten, fächerartig gelagerten Triebe breiten sich gleichmäßig aus und bilden mit der Zeit einen geschlossenen, niedrig bleibenden Teppich, ideal zur Flächenbegrünung, für Hänge, den Steingarten oder den Vorgarten. Als Solitär im kleinen Areal ebenso wirkungsvoll wie in Gruppenpflanzung, eignet sich diese Kriechkonifere zudem für Tröge und größere Kübel auf Terrasse und Dachgarten, wo sie einen edlen, ruhigen Akzent setzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in der vollen Sonne intensiviert sich die bronzene Winterfärbung, im lichten Schatten bleibt das Laub besonders frisch. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen nach Anwachsen meistert die Pflanze gut. Ein leichter, formgebender Rückschnitt nach Bedarf hält die Polster dicht und ordnet die Triebe, ist jedoch meist nicht erforderlich. Dank ihrer Robustheit und Frosthärte ist Microbiota decussata ein verlässliches Gestaltungselement als Flächendecker, Gartenstrauch-Alternative im niedrigen Bereich und dezente Kübelpflanze, die mit ruhiger Optik und dauerhafter Struktur vielfältige Gartenstile harmonisch ergänzt.

Microbiota decussata 'Lucas'

Microbiota decussata ‘Lucas’, auf Deutsch oft als Russische Zypressen-Wacholder oder Zwerg-Lebensbaum bezeichnet, ist ein apartes, immergrünes Ziergehölz mit teppichbildendem Wuchs, das in Beet und Steingarten ebenso zuverlässig wirkt wie im Vorgarten. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln erscheinen im Frühjahr und Sommer frisch mittelgrün und nehmen im Winter eine attraktive bronzene bis kupferfarbene Tönung an, die dem Garten Struktur und saisonalen Reiz verleiht. ‘Lucas’ wächst flach, breit ausladend und dicht, bildet mit der Zeit einen gleichmäßigen, pflegeleichten Teppich und eignet sich hervorragend als Bodendecker über größeren Flächen, zur Hangbefestigung oder als ruhiger Rahmen im Vordergrund von Stauden- und Gehölzpflanzungen. Als niedriger Solitär in modernen Kies- und Heidegärten oder als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt diese Konifere dezente, hochwertige Akzente. Am liebsten steht Microbiota decussata ‘Lucas’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, dagegen werden Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt die gesunde Nadelfarbe und den dichten Aufbau. Die Pflege ist unkompliziert: Einmal jährlich leichtes Ausputzen oder ein zurückhaltender Formschnitt genügt, Dünger ist in Maßen auf frischen Böden ausreichend. In Gruppenpflanzung schafft der flache Blütenstrauch-Ersatz eine ruhige, immergrüne Basis, die farbige Stauden und Blütengehölze hervorragend betont, während er als Gartenstrauch im kleinen Maßstab mit langlebiger Textur und winterlicher Farbveränderung überzeugt.

Microbiota decussata 'Lucas' 20-30 cm

Microbiota decussata ‘Lucas’, die Russen-Zypresse beziehungsweise Sibirische Teppichzypresse, ist ein immergrünes Ziergehölz aus der Welt der Zwergkoniferen, das mit filigran überkreuzt angeordnetem Schuppenlaub einen dichten, teppichartigen Wuchs bildet. Die frischgrünen Triebe zeigen im Jahresverlauf ein sattes Mittelgrün und verfärben sich im Winter elegant bronze- bis kupferbraun, wodurch der Garten auch in der kalten Jahreszeit Struktur und Farbe erhält. Der Wuchs ist flach, breit ausladend und gleichmäßig, ideal als pflegeleichter Bodendecker, der sanft über Steine, Mauerkronen und Böschungen fließt und Unkraut zuverlässig unterdrückt. Im Steingarten, im Vorgarten oder als niedriger Rand im Beet setzt dieser Blütenstrauch-Ersatz ruhige, edle Akzente; in Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, immergrüner Teppich, während ein einzelnes Exemplar als Solitär dezent die Fläche fasst. Auch auf der Terrasse in einem größeren Kübel entfaltet diese Kübelpflanze ihren harmonischen Charakter und lässt sich gut mit Stauden und Ziergräsern kombinieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenheit nach der Etablierung wird gut toleriert. Ein windfester, geschützter Platz fördert den gleichmäßigen Aufbau der dichten Triebe. Die Pflege ist unkompliziert: gelegentliches Entfernen alter Triebspitzen genügt, Dünger in Maßen im Frühjahr unterstützt die frische Belaubung. Mit ihrer robusten Winterhärte, dem niedrigen, flächigen Wuchs und der zeitlosen Textur ist Microbiota decussata ‘Lucas’ ein vielseitiger Gartenstrauch für Steingarten, Hang, Beetumrandung, Grabbepflanzung und naturnahe Gestaltungen.

Mitchella repens - Echte Rebhuhnbeere

Blütezeit:
5-6
Breite:
0,25m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Boden:
durchlässig, nährstoffreich
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
eßbar, Duft, Fruchtschmuck
Wuchsform:
flach
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Bodendecker, Steingarten, Unterpflanzung, Vogelnährgehölz

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Mitchella repens

Mitchella repens, die kriechende Rebhuhnbeere, ist ein zarter, immergrüner Zwergstrauch mit bodendeckendem Charakter, der in schattigen Gartenbereichen einen dichten, gepflegten Teppich bildet. Die kleinen, rundlichen, glänzend dunkelgrünen Blätter mit oft heller Mittelrippe verleihen dem Polster das ganze Jahr über Struktur. Von Mai bis Juli erscheinen paarweise sitzende, sternförmig-weiße, leicht duftende Blüten, die später die namensgebenden Zwillingsfrüchte hervorbringen: dekorative, leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter für attraktive Zierwirkung sorgen. Der Wuchs bleibt sehr flach und kriechend und eignet sich ideal als Bodendecker und Schattenstaude unter Gehölzen, zwischen größeren Ziersträuchern oder entlang von Wegen. Im Garten lässt sich Mitchella repens vielseitig einsetzen: als flächiger Teppich im schattigen Beet, im Waldgarten, im Vorgarten oder für die dezente Gestaltung von Steingartenpartien mit kühler, nordseitiger Lage. In flachen Schalen und Töpfen entwickelt sie sich zur stimmungsvollen Kübelpflanze auf der Terrasse, wo sie als niedriger Solitärteppich oder in Gruppenpflanzung sanfte Übergänge schafft. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher saurem Boden; Staunässe und austrocknende Sommerhitze sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Laub oder Rindenhumus hilft, die Feuchte zu halten und den pH-Wert zu stabilisieren. Der Pflegeaufwand ist gering: gelegentliches Wässern in Trockenphasen, eine leichte Düngung mit Laubkompost im Frühjahr und, falls nötig, ein behutsamer Rückschnitt zur Formgebung genügen, damit dieser feine Gartenstauden-Bodendecker dauerhaft dichte, elegante Teppiche ausbildet.

Mitchella repens ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Mitchella repens, die Rebhuhnbeere, ist ein zierlicher, immergrüner Zwergstrauch mit kriechendem Wuchs, der als dichter Bodendecker im Garten überzeugt. Die glänzenden, rundlichen, dunkelgrünen Blätter mit heller Mittelader bilden flache, Teppich bildende Polster, die nur wenige Zentimeter hoch werden und sich flächig ausbreiten. Im späten Frühjahr bis in den Sommer erscheinen kleine, weiße, duftende Blüten, häufig paarweise, die dem Blütenstrauch seinen zarten Charme verleihen. Ab dem Spätsommer reifen leuchtend rote Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Winter hinein schmücken und in Kombination mit dem immergrünen Laub für dezente Farbakzente sorgen. Als Bodendecker eignet sich Mitchella repens ideal zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gehölzen, im schattigen Beet, im Vorgarten oder im natürlichen Waldgarten. Auf der Terrasse lässt sich die Rebhuhnbeere in flachen Schalen und als Kübelpflanze attraktiv einsetzen; in Kombination mit Farnen, Hostas oder Heidepflanzen entstehen stimmige Arrangements. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, der Boden humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut drainiert und vorzugsweise schwach sauer. Kalkarme, locker-humose Substrate fördern die dichte Teppichbildung, Staunässe und sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Eine daunige Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, leichte Rückschnitte nach Bedarf erhalten die kompakte, kriechende Wuchsform. Mitchella repens wächst langsam, ist langlebig und winterhart und punktet als pflegeleichter, immergrüner Teppich für schattige Gartenpartien, Steingarten-Nischen, Grabflächen und natürliche Gruppenpflanzungen, wo ein feiner, unaufdringlicher Strukturgeber gefragt ist.

Mitchella repens

Mitchella repens, die kriechende Rebhuhnbeere, ist ein zarter, immergrüner Zwergstrauch mit bodendeckendem Charakter, der in schattigen Gartenbereichen einen dichten, gepflegten Teppich bildet. Die kleinen, rundlichen, glänzend dunkelgrünen Blätter mit oft heller Mittelrippe verleihen dem Polster das ganze Jahr über Struktur. Von Mai bis Juli erscheinen paarweise sitzende, sternförmig-weiße, leicht duftende Blüten, die später die namensgebenden Zwillingsfrüchte hervorbringen: dekorative, leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter für attraktive Zierwirkung sorgen. Der Wuchs bleibt sehr flach und kriechend und eignet sich ideal als Bodendecker und Schattenstaude unter Gehölzen, zwischen größeren Ziersträuchern oder entlang von Wegen. Im Garten lässt sich Mitchella repens vielseitig einsetzen: als flächiger Teppich im schattigen Beet, im Waldgarten, im Vorgarten oder für die dezente Gestaltung von Steingartenpartien mit kühler, nordseitiger Lage. In flachen Schalen und Töpfen entwickelt sie sich zur stimmungsvollen Kübelpflanze auf der Terrasse, wo sie als niedriger Solitärteppich oder in Gruppenpflanzung sanfte Übergänge schafft. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher saurem Boden; Staunässe und austrocknende Sommerhitze sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Laub oder Rindenhumus hilft, die Feuchte zu halten und den pH-Wert zu stabilisieren. Der Pflegeaufwand ist gering: gelegentliches Wässern in Trockenphasen, eine leichte Düngung mit Laubkompost im Frühjahr und, falls nötig, ein behutsamer Rückschnitt zur Formgebung genügen, damit dieser feine Gartenstauden-Bodendecker dauerhaft dichte, elegante Teppiche ausbildet.

Mitchella repens ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Mitchella repens, die Rebhuhnbeere, ist ein zierlicher, immergrüner Zwergstrauch mit kriechendem Wuchs, der als dichter Bodendecker im Garten überzeugt. Die glänzenden, rundlichen, dunkelgrünen Blätter mit heller Mittelader bilden flache, Teppich bildende Polster, die nur wenige Zentimeter hoch werden und sich flächig ausbreiten. Im späten Frühjahr bis in den Sommer erscheinen kleine, weiße, duftende Blüten, häufig paarweise, die dem Blütenstrauch seinen zarten Charme verleihen. Ab dem Spätsommer reifen leuchtend rote Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Winter hinein schmücken und in Kombination mit dem immergrünen Laub für dezente Farbakzente sorgen. Als Bodendecker eignet sich Mitchella repens ideal zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gehölzen, im schattigen Beet, im Vorgarten oder im natürlichen Waldgarten. Auf der Terrasse lässt sich die Rebhuhnbeere in flachen Schalen und als Kübelpflanze attraktiv einsetzen; in Kombination mit Farnen, Hostas oder Heidepflanzen entstehen stimmige Arrangements. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, der Boden humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut drainiert und vorzugsweise schwach sauer. Kalkarme, locker-humose Substrate fördern die dichte Teppichbildung, Staunässe und sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Eine daunige Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, leichte Rückschnitte nach Bedarf erhalten die kompakte, kriechende Wuchsform. Mitchella repens wächst langsam, ist langlebig und winterhart und punktet als pflegeleichter, immergrüner Teppich für schattige Gartenpartien, Steingarten-Nischen, Grabflächen und natürliche Gruppenpflanzungen, wo ein feiner, unaufdringlicher Strukturgeber gefragt ist.

Nandina domestica - Heiliger Bambus

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-7
Breite:
1,40m
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Boden:
Torfhaltig, sandig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
locker aufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Japangarten, Mobiles Grün

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Nandina domestica 'Blush Pink'

Nandina domestica ‘Blush Pink’, der Schmuckbambus beziehungsweise Himmelsbambus, begeistert als immergrüner bis wintergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlichem Farbspiel im Laub. Das fein gefiederte, bambusartige Blattwerk treibt im Frühjahr in zartem Rosa bis Blush-Ton aus, verdichtet sich im Sommer zu frischem Grün und leuchtet im Herbst und Winter in intensiven Rot- und Purpurnuancen. Im Frühsommer zeigen sich zierliche, weiße Blütenrispen, die dem Blütenstrauch zusätzliche Leichtigkeit verleihen und den eleganten, aufrecht-buschigen Wuchs unterstreichen. ‘Blush Pink’ bleibt kompakt und eignet sich dadurch hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als reizvoller Gartenstrauch im Vorgarten oder als farbiger Akzent im Staudenbeet; ebenso harmonisch wirkt die Sorte in Gruppenpflanzungen oder als kleiner Solitär mit ganzjähriger Strukturwirkung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensivsten Blattfarben, während ein durchlässiger, humoser, leicht saurer bis neutraler Boden das gesunde Wachstum unterstützt. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige, mäßige Wassergaben sind ideal, besonders bei Kultur im Topf. Schnittmaßnahmen fallen gering aus; gelegentliches Auslichten nach der Blüte erhält die dichte, formschöne Silhouette. In milden Lagen winterhart, zeigt die Nandina in geschützten Bereichen ihre besten Farben, Kübel werden im Winter am besten an eine geschützte Hauswand gerückt. Mit ihrer kompakten Höhe, dem feingliedrigen Laub und den saisonalen Farbwechseln ist ‘Blush Pink’ eine vielseitige Bereicherung für asiatisch inspirierte Pflanzungen, moderne Beete und kleine Heckenabschnitte, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe in den Garten bringt.

Nandina domestica 'Blush Pink' 30-40 cm

Nandina domestica ‘Blush Pink’, der Himmelsbambus, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit filigranem, bambusähnlichem Laub und eindrucksvollen Farbspielen begeistert. Der immergrüne bis wintergrüne Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit frischrosa bis blassroten Blättern aus, die im Sommer in sanfte Grüntöne übergehen und im Herbst bis Winter je nach Lichtintensität attraktive Pink- bis Rotnuancen annehmen. Im Frühsommer erscheinen zarte, weiße Blüten in lockeren Rispen, die den eleganten Charakter zusätzlich unterstreichen. ‘Blush Pink’ wächst kompakt, dicht verzweigt und aufrecht, wodurch er sich ideal für moderne Beete, den Vorgarten, fernöstlich inspirierte Pflanzungen und kleine Gärten eignet. Als Kübelpflanze macht er auf Terrasse und Balkon ebenso eine exzellente Figur, kann aber auch in Gruppenpflanzungen oder als niedriger Strauchrahmen verwendet werden; als solitäre Akzentpflanze setzt er stilvolle Highlights vor dunklen Hintergründen oder in Kies- und Schattenbeeten mit lichten Bedingungen. Der Himmelsbambus bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Laubfärbung. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist förderlich. ‘Blush Pink’ ist pflegeleicht: Ein Auslichten nach dem Winter erhält die lockere Wuchsform, eine Mulchschicht bewahrt die Feuchtigkeit, und in längeren Trockenphasen ist moderates Gießen sinnvoll. Eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr unterstützt den vitalen Austrieb und die leuchtende Blattfarbe.

Nandina domestica 'Blush Pink' 60-80 cm

Nandina domestica ‘Blush Pink’, der Himmelsbambus oder Heilige Bambus, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit seinem eleganten Blattschmuck und der zarten Blüte jeden Gartenbereich aufwertet. Obwohl kein echter Bambus, zeigt dieser kompakte Blütenstrauch ein fein gefiedertes, immer- bis halbimmergrünes Laub, das im Austrieb in sanften Rosé- und Pfirsichtönen schimmert, im Sommer frischgrün bleibt und in der kühleren Jahreszeit intensiv rosa bis rötlich nachfärbt. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen cremeweiße, lockere Rispen, die die filigrane Wuchsform perfekt unterstreichen und den Gartenstrauch zusätzlich veredeln. ‘Blush Pink’ wächst dicht, aufrecht-buschig und bleibt angenehm kompakt, wodurch er sich ideal als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als wirkungsvoller Solitär im Vorgarten oder für harmonische Gruppenpflanzungen im Beet eignet; auch niedrige, lockere Heckenpflanzungen lassen sich mit dieser Sorte formschön realisieren. Am besten gedeiht der Himmelsbambus an einem hellen, warmen Standort in voller Sonne bis hellem Halbschatten, wo die intensiven Blattfarben besonders zur Geltung kommen. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral; Staunässe wird nicht vertragen. Eine dünne Mulchschicht, behutsames Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Farbspiel. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, gelegentliches Auslichten nach dem Winter fördert die dichte, formschöne Krone und erhält die kompakte Silhouette über Jahre.

Olea europaea - Olivenbaum

Blütezeit:
4-5
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne
Boden:
durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
graugrün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Mobiles Grün, Wintergarten

Osmanthus burkwoodii - Frühlingsduftblüte

Blütezeit:
4-5
Breite:
1,50m
Licht:
halbschattig
Boden:
locker, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
starker Duft
Wuchsform:
breitbuschig, dicht verzweigt
Wüchsigkeit:
5 - 15 cm/Jahr

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Osmanthus burkwoodii

Osmanthus × burkwoodii, die Burkwood-Duftblüte, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegantem, dicht verzweigtem Wuchs und glänzend dunkelgrünem Laub, der als edler Blütenstrauch jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreich kleine, schneeweiße Blüten in dichten Büscheln, deren intensiver Duft den Garten erfüllt; gelegentlich folgt eine leichte Nachblüte im Spätsommer. Die Blätter sind lederartig, fein gezähnt und bilden eine attraktive, ganzjährig strukturgebende Kulisse. Mit seinem kompakten, gut verzweigten Aufbau eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, für immergrüne Gruppenpflanzungen oder als formschöne Heckenpflanze, die zuverlässigen Sichtschutz bietet. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon macht Osmanthus × burkwoodii als hochwertige Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und lässt sich durch leichten Formschnitt elegant in Form halten. Am besten gedeiht die Burkwood-Duftblüte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wo sie besonders reich blüht. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben, Staunässe wird hingegen nicht geschätzt. Nach der Blüte kann ein sanfter Rückschnitt zur Verdichtung erfolgen, ansonsten ist der Pflegeaufwand gering. In längeren Trockenphasen dankt der robuste Strauch gleichmäßige Wassergaben, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und fördert das Wurzelwachstum. Osmanthus × burkwoodii wächst langsam bis mittelstark, bleibt formstabil und zeigt sich winterhart, wodurch er über viele Jahre als langlebige Strukturpflanze, Blütengehölz und stilvoller Gartenbegleiter überzeugt.

Osmanthus burkwoodii 100-125 cm

Osmanthus × burkwoodii, die Burkwood-Duftblüte, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem eleganten, dicht verzweigten Aufbau und dem feinen Blütenduft jeden Garten bereichert. Von April bis Mai erscheinen cremeweiße, in Büscheln stehende, stark duftende Blüten, die sich vor dem dunkelgrünen, glänzenden Laub besonders kontrastreich präsentieren. Die ledrigen, teils leicht gezähnten Blätter erinnern an Stechpalme und verleihen dem Blütenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe. Der Wuchs ist kompakt, rundlich bis breitbuschig und langsam, ausgewachsen erreicht der Gartenstrauch etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite, was ihn sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung zu einer vielseitigen Wahl macht. Im Vorgarten, entlang von Wegen oder in der Nähe von Sitzplätzen entfaltet die Duftblüte ihren besten Effekt, denn dort kommt das intensive Aroma der Frühlingsblüten zur Geltung. Als Heckenpflanze liefert sie dezenten Sichtschutz, ist gut schnittverträglich und eignet sich für lockeren Formschnitt. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entwickelt sie sich als Kübelpflanze zu einem edlen Akzent, der ganzjährig attraktiv bleibt. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer und geschützter Standort fördert Blütenreichtum und Laubglanz. Der Boden sollte durchlässig, humos und leicht kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich Osmanthus × burkwoodii erstaunlich pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und nur gelegentlichem, leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit organisch-mineralischem Langzeitdünger unterstützt Vitalität, dichter Austrieb und die reiche Blütenbildung im nächsten Jahr.

Osmanthus burkwoodii 125-150 cm

Osmanthus x burkwoodii, die Burkwood-Duftblüte, begeistert als immergrüner Zierstrauch mit elegantem, dicht verzweigtem Wuchs und einem betörenden Blütenduft. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnen sich unzählige kleine, schneeweiße Blüten, deren intensives Aroma an Jasmin erinnert und jeden Gartenbereich bereichert. Das ledrige, dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv, ist fein gezähnt und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den hellen Blüten. Der Gartenstrauch wächst kompakt bis breitbuschig, erreicht auf geeigneten Standorten mittlere Höhen und eignet sich damit hervorragend als Blütenstrauch für den Vorgarten, als Solitär am Sitzplatz oder als strukturstarke Heckenpflanze mit ganzjähriger Wirkung. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse und Balkon kommt er als dekorative Kübelpflanze gut zur Geltung. Am wohlsten fühlt sich Osmanthus x burkwoodii in sonniger bis halbschattiger Lage, idealerweise windgeschützt, wo sich die Blüten duftstark entfalten. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Eine behutsame Pflegeschnittmaßnahme direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Blütenfülle im Folgejahr, denn der Strauch ist gut schnittverträglich und langsam wachsend. In Gruppenpflanzungen mit anderen immergrünen Gehölzen oder als strukturgebende Begleitpflanze zu Stauden setzt die Duftblüte elegante Akzente und sorgt ganzjährig für ein gepflegtes, edles Erscheinungsbild im Beet und an repräsentativen Gartenplätzen.

Osmanthus burkwoodii 30-40 cm

Osmanthus × burkwoodii, die Burkwood-Duftblüte, ist ein elegant-immergrüner Blütenstrauch, der mit seinem dichten, fein verzweigten Aufbau und einem betörenden Blütenduft begeistert. Der kompakte Gartenstrauch trägt glänzend dunkelgrüne, ledrige Blätter und zeigt im Frühjahr, meist von April bis Mai, zahlreiche cremeweiße bis reinweiße, sternförmige Blüten, die den Zierstrauch zu einem Höhepunkt im Vorgarten oder Staudenbeet machen. Dank seines gleichmäßigen, rundlich-buschigen Wuchses eignet sich dieses Solitärgehölz ebenso für kleine Gärten wie für strukturierte Pflanzungen, formale Beete und immergrüne Hecken. Als Heckenpflanze sorgt Osmanthus × burkwoodii für einen gepflegten, dichten Sichtschutz, lässt sich gut in Form schneiden und bleibt dabei über Jahre vital und standfest. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt die Duftblüte als attraktive Kübelpflanze mit edler Ausstrahlung und ganzjährigem Blattkleid. Am liebsten wächst sie an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort in durchlässigem, humosem Gartenboden; leichte kalkhaltige Substrate werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige, eher maßvolle Wasserversorgung, gelegentliche organische Nährstoffgaben und ein behutsamer Rückschnitt nach der Blüte fördern die Blühfreude und halten den Blütenstrauch kompakt. In Gruppenpflanzungen, als Hintergrund im Beet, im Eingangsbereich oder als edler Solitär setzt Osmanthus × burkwoodii das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente und verbindet duftende Frühjahrsblüte mit dauerhaftem Blattschmuck.

Osmanthus burkwoodii 40-60 cm

Osmanthus × burkwoodii, die Burkwood-Duftblüte, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch, der mit kompaktem, dicht verzweigtem Wuchs und ganzjährig attraktiven, dunkelgrünen, glänzenden Blättern überzeugt. Die ledrigen, fein gezähnten Blätter erinnern an Ilex und bilden einen eleganten Rahmen für die zahlreich erscheinenden cremeweißen bis elfenbeinfarbenen Blüten im Frühjahr, meist von April bis Mai. Dabei verströmt dieser Blütenstrauch einen intensiven, angenehmen Duft und setzt im Vorgarten, an Eingängen oder entlang von Wegen stilvolle Akzente. Als Gartenstrauch wächst Osmanthus × burkwoodii langsam bis mittelstark zu einer rundlich-buschigen, gut blickdichten Form heran und erreicht auf lange Sicht etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite, wodurch er sich als Heckenpflanze, Sichtschutzelement, Solitär oder für Gruppenpflanzungen gleichermaßen eignet. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich diese Kübelpflanze zuverlässig und formschön, lässt sich im Formschnitt hervorragend in Form halten und bringt Struktur in Beete und Rabatten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in einem nährstoffreichen, humosen, gut durchlässigen Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Silhouette, eine moderate Frühjahrsdüngung fördert Vitalität und Blühfreude, und in längeren Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen vorteilhaft. Mit seiner robusten, winterharten Natur und der eleganten Erscheinung ist Osmanthus × burkwoodii eine wertvolle Bereicherung für zeitlos-klassische wie moderne Gartenkonzepte.

Osmanthus heterophyllus 'Goshiki' - Stachelblättrige Duftblüte

Blütezeit:
8-10
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün weiß panaschiert
Eigenschaften:
starker Duft
Wuchsform:
kompakt, aufrecht
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Mobiles Grün

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Osmanthus heterophyllus 'Goshiki'

Osmanthus heterophyllus ‘Goshiki’, der buntblättrige Duft-Osmanthus oder Ilex-Osmanthus, verbindet ganzjährige Struktur mit eleganter Farbwirkung. Der immergrüne Zierstrauch zeigt dichtes, kompakt-aufrechtes Wachstum und trägt ledriges, leicht stachelig gezähntes Laub, das namensgebend „fünffarbig“ changiert: jung mit rosé- bis bronzefarbenem Austrieb, später marmoriert in Cremegelb, Hellgrün und Dunkelgrün. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unzählige, kleine, weißliche Blüten mit feinem Duft, die den Blütenstrauch dezent schmücken und ihn im Garten wie auf der Terrasse attraktiv begleiten. ‘Goshiki’ eignet sich hervorragend als strukturgebender Gartenstrauch im Vorgarten, als kompakter Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung für farbige Heckenabschnitte oder als formschöne Kübelpflanze, die Eingangsbereiche und Sitzplätze aufwertet. Sein dichter Wuchs macht ihn zur vielseitigen Heckenpflanze mit ganzjähriger Sichtschutzwirkung, gleichzeitig sorgt das farbige Laub für lebendige Akzente in gemischten Pflanzungen mit Gräsern und Stauden. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Licht, desto intensiver die Panaschierung, jedoch ohne extreme Mittagshitze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken, Staunässe vermeidend. ‘Goshiki’ ist robust, schnittverträglich und langsam bis mittelstark wachsend, wodurch er auch für kleinere Gärten ideal ist. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im späten Winter erhält die kompakte Form; in windgeschützten, städtischen Lagen entwickelt der Gartenstrauch seine schönsten Farben und bleibt über Jahre ein pflegeleichter Blickfang.

Osmanthus heterophyllus 'Goshiki' 30-40 cm

Osmanthus heterophyllus ‘Goshiki’, die stechpalmenblättrige Duftblüte, verbindet exotischen Charme mit zuverlässiger Struktur im Garten. Dieser immergrüne Zierstrauch besticht durch sein auffällig panaschiertes Laub: Junge Triebe zeigen rosé-bronzene Töne, die in ein lebhaftes Spiel aus Cremegelb, Hellgrün, Dunkelgrün und Weiß übergehen. Die ledrigen, teils leicht bestachelten Blätter verleihen dem Blütenstrauch rund ums Jahr eine edle, dichte Optik. Im Herbst erscheinen kleine, weiße Blüten mit feinem Duft, die den Garten dezent veredeln. ‘Goshiki’ wächst kompakt, buschig und gut verzweigt, erreicht langfristig etwa 1,2–1,8 m Höhe und eignet sich somit hervorragend als immergrüner Gartenstrauch, Solitär oder formschöne Heckenpflanze. Ebenso macht er in Gruppenpflanzung, im Vorgarten, im Staudenbeet als Strukturgeber sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; in heller Lage leuchten die Blattfarben besonders intensiv. Ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blattglanz, leichte Säure wird gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt ‘Goshiki’ eine gute Trockenheitstoleranz, profitiert jedoch in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Eine mulchauflage hält die Bodenfeuchte, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr stärkt den Neuaustrieb. Schnittverträglich und formbar lässt sich der Gartenstrauch nach der Blüte oder im Spätwinter problemlos in Form halten, wodurch er sowohl als eleganter Solitär als auch in dichten, niedrigen Sichtschutzpflanzungen überzeugt.

Osmanthus heterophyllus 'Goshiki' 60 cm Stammhöhe

Osmanthus heterophyllus ‘Goshiki’, die stechpalmenblättrige Duftblüte, verbindet als immergrünes Blattschmuckgehölz japanische Eleganz mit zuverlässiger Gartenperformance. Die Sorte begeistert mit dichtem, kompakt-buschigem Wuchs und variabel gezeichnetem Laub: lederartige, holly-ähnliche Blätter zeigen ein Mosaik aus Cremegelb, Hellgrün und Dunkelgrün, das im Austrieb oft rosé bis bronzefarben schimmert. Im Herbst erscheinen an älteren Exemplaren kleine, weiße, angenehm duftende Blüten, die den Zierstrauch zusätzlich veredeln. Als Gartenstrauch oder Blütenstrauch setzt ‘Goshiki’ starke Akzente im Beet, im Vorgarten und in der immergrünen Strukturpflanzung, eignet sich dank seiner Schnittverträglichkeit für Formschnitt und wirkt als Solitär ebenso eindrucksvoll wie in Gruppenpflanzung. In Stammform als dekoratives Stämmchen kommt die attraktive Panaschierung erhöht besonders zur Geltung und macht die Pflanze zur erstklassigen Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, geschützte Plätze mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, kurze Trockenphasen werden nach Etablierung gut toleriert. Ein moderater Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr erhält die dichte, rundliche Silhouette, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. Als Heckenpflanze in niedrigen bis mittleren Höhen sorgt ‘Goshiki’ für ganzjährige Struktur und farbiges Laubspiel, ohne den Garten zu beschweren. In fernöstlich inspirierten Anlagen, formalen Rabatten oder modernem Stadtgarten verbindet die robuste, langsam wachsende Sorte dauerhaften Blattschmuck mit dezenter Herbstblüte und bleibt dadurch ein vielseitiger Blickfang.

Osmanthus heterophyllus 'Goshiki'

Osmanthus heterophyllus ‘Goshiki’, der buntblättrige Duft-Osmanthus oder Ilex-Osmanthus, verbindet ganzjährige Struktur mit eleganter Farbwirkung. Der immergrüne Zierstrauch zeigt dichtes, kompakt-aufrechtes Wachstum und trägt ledriges, leicht stachelig gezähntes Laub, das namensgebend „fünffarbig“ changiert: jung mit rosé- bis bronzefarbenem Austrieb, später marmoriert in Cremegelb, Hellgrün und Dunkelgrün. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unzählige, kleine, weißliche Blüten mit feinem Duft, die den Blütenstrauch dezent schmücken und ihn im Garten wie auf der Terrasse attraktiv begleiten. ‘Goshiki’ eignet sich hervorragend als strukturgebender Gartenstrauch im Vorgarten, als kompakter Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung für farbige Heckenabschnitte oder als formschöne Kübelpflanze, die Eingangsbereiche und Sitzplätze aufwertet. Sein dichter Wuchs macht ihn zur vielseitigen Heckenpflanze mit ganzjähriger Sichtschutzwirkung, gleichzeitig sorgt das farbige Laub für lebendige Akzente in gemischten Pflanzungen mit Gräsern und Stauden. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Licht, desto intensiver die Panaschierung, jedoch ohne extreme Mittagshitze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken, Staunässe vermeidend. ‘Goshiki’ ist robust, schnittverträglich und langsam bis mittelstark wachsend, wodurch er auch für kleinere Gärten ideal ist. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im späten Winter erhält die kompakte Form; in windgeschützten, städtischen Lagen entwickelt der Gartenstrauch seine schönsten Farben und bleibt über Jahre ein pflegeleichter Blickfang.

Osmanthus heterophyllus 'Goshiki' 30-40 cm

Osmanthus heterophyllus ‘Goshiki’, die stechpalmenblättrige Duftblüte, verbindet exotischen Charme mit zuverlässiger Struktur im Garten. Dieser immergrüne Zierstrauch besticht durch sein auffällig panaschiertes Laub: Junge Triebe zeigen rosé-bronzene Töne, die in ein lebhaftes Spiel aus Cremegelb, Hellgrün, Dunkelgrün und Weiß übergehen. Die ledrigen, teils leicht bestachelten Blätter verleihen dem Blütenstrauch rund ums Jahr eine edle, dichte Optik. Im Herbst erscheinen kleine, weiße Blüten mit feinem Duft, die den Garten dezent veredeln. ‘Goshiki’ wächst kompakt, buschig und gut verzweigt, erreicht langfristig etwa 1,2–1,8 m Höhe und eignet sich somit hervorragend als immergrüner Gartenstrauch, Solitär oder formschöne Heckenpflanze. Ebenso macht er in Gruppenpflanzung, im Vorgarten, im Staudenbeet als Strukturgeber sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; in heller Lage leuchten die Blattfarben besonders intensiv. Ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blattglanz, leichte Säure wird gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt ‘Goshiki’ eine gute Trockenheitstoleranz, profitiert jedoch in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Eine mulchauflage hält die Bodenfeuchte, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr stärkt den Neuaustrieb. Schnittverträglich und formbar lässt sich der Gartenstrauch nach der Blüte oder im Spätwinter problemlos in Form halten, wodurch er sowohl als eleganter Solitär als auch in dichten, niedrigen Sichtschutzpflanzungen überzeugt.

Pachysandra terminalis - Dickmännchen Schattengrün

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
0,20m
Höhe bis:
- 0,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
hellgrün
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
oberflächennah
Verwendung:
Unterpflanzung, Bodendecker
Pflege:
Düngen

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Pachysandra terminalis

Pachysandra terminalis, im Deutschen als Dickmännchen oder Ysander bekannt, ist ein immergrüner Bodendecker und Kleinstrauch, der schattige Gartenbereiche zuverlässig begrünt. Das glänzend dunkelgrüne Laub bildet dichte, teppichartige Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und Unkraut wirksam unterdrücken. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kurze, cremeweiße Blütenähren, die dem Garten einen dezenten, gepflegten Charakter verleihen. Der kompakte, flächige Wuchs über Ausläufer macht Pachysandra zu einem idealen Flächendecker für Gehölzrand, unter Bäumen und Sträuchern sowie für den Vorgarten, Rabatten und Schattenbeete; auch als niedrige Einfassung, zur Grabgestaltung oder in Gruppenpflanzung überzeugt dieser Gartenklassiker. In größeren Pflanzgefäßen kann Ysander als Unterpflanzung von Ziergehölzen und schattenliebenden Kübelpflanzen eingesetzt werden, wo er als immergrüne Basisstruktur fungiert. Am besten gedeiht Pachysandra terminalis an halbschattigen bis schattigen Standorten auf humusreichen, frischen bis mäßig feuchten Böden, die gut durchlässig sind und keine Staunässe aufweisen. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist vorteilhaft; auf stark kalkhaltigen Substraten bleibt die Versorgung mit Nährstoffen durch regelmäßige Kompostgaben oder Rindenhumus stabil. Nach der Etablierung zeigt sich das Dickmännchen pflegeleicht und langlebig, gelegentliches Auslichten nach dem Winter fördert einen dichten, gleichmäßigen Teppich. Während längerer Trockenphasen im Sommer empfiehlt sich ergänzendes Wässern, insbesondere an Standorten mit Wurzeldruck. Als schattenverträglicher Zierstauden-Ersatz und robuster Gartenbodendecker verleiht Pachysandra terminalis Beeten und schattigen Gartenecken eine ruhige, edle Gründichte und schafft ein harmonisches, pflegearmes Gesamtbild.

Pachysandra terminalis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pachysandra terminalis, das immergrüne Dickmännchen oder Ysander, ist eine bewährte Gartenstaude und Bodendecker-Klassiker für schattige bis halbschattige Bereiche. Mit frischgrünem bis dunkelgrünem, ledrigem Laub und fein gezähnten Blattspitzen bildet diese teppichbildende Staude dichte, pflegeleichte Flächen. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kurze, cremeweiße bis weißliche Blütenähren, die den attraktiven Blattschmuck dezent begleiten und den Zierwert des Gartenstauden-Bestands unterstreichen. Der Wuchs ist niedrig und kompakt, etwa 15 bis 20 cm hoch, mit langsam ausläuferbildender, geschlossener Teppichstruktur, die Unkraut zuverlässig unterdrückt und ganzjährig Ordnung bringt. Als vielseitige Unterpflanzung unter Gehölzen und Ziersträuchern überzeugt Pachysandra terminalis in Beeten, im Vorgarten, am Gehölzrand, in Schattenbeeten sowie für großflächige Flächenbegrünungen und Gruppenpflanzungen. Auch in schattigen Kübeln und Trögen auf Terrasse oder Eingangsbereich sorgt der robuste Gartenbodendecker für eine ruhige, elegante Basis, die sich harmonisch mit Farnen, Hostas oder Immergrünen kombinieren lässt. Der ideale Standort ist windgeschützt im lichten Schatten mit humosem, lockerem, gleichmäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate werden bevorzugt. Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden, während Wurzeldruck von Bäumen gut toleriert wird. Zur Pflege genügen eine Laubkompostgabe im Frühjahr, gelegentliches Mulchen und ein Rückschnitt etwaiger brauner Blätter nach dem Winter. So bleibt der Blüten- und Gartenbodendecker ganzjährig vital, schließt zügig Lücken im Staudenbeet und setzt als strukturstarke, immergrüne Kulisse ruhige Akzente.

Pachysandra terminalis

Pachysandra terminalis, im Deutschen als Dickmännchen oder Ysander bekannt, ist ein immergrüner Bodendecker und Kleinstrauch, der schattige Gartenbereiche zuverlässig begrünt. Das glänzend dunkelgrüne Laub bildet dichte, teppichartige Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und Unkraut wirksam unterdrücken. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kurze, cremeweiße Blütenähren, die dem Garten einen dezenten, gepflegten Charakter verleihen. Der kompakte, flächige Wuchs über Ausläufer macht Pachysandra zu einem idealen Flächendecker für Gehölzrand, unter Bäumen und Sträuchern sowie für den Vorgarten, Rabatten und Schattenbeete; auch als niedrige Einfassung, zur Grabgestaltung oder in Gruppenpflanzung überzeugt dieser Gartenklassiker. In größeren Pflanzgefäßen kann Ysander als Unterpflanzung von Ziergehölzen und schattenliebenden Kübelpflanzen eingesetzt werden, wo er als immergrüne Basisstruktur fungiert. Am besten gedeiht Pachysandra terminalis an halbschattigen bis schattigen Standorten auf humusreichen, frischen bis mäßig feuchten Böden, die gut durchlässig sind und keine Staunässe aufweisen. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist vorteilhaft; auf stark kalkhaltigen Substraten bleibt die Versorgung mit Nährstoffen durch regelmäßige Kompostgaben oder Rindenhumus stabil. Nach der Etablierung zeigt sich das Dickmännchen pflegeleicht und langlebig, gelegentliches Auslichten nach dem Winter fördert einen dichten, gleichmäßigen Teppich. Während längerer Trockenphasen im Sommer empfiehlt sich ergänzendes Wässern, insbesondere an Standorten mit Wurzeldruck. Als schattenverträglicher Zierstauden-Ersatz und robuster Gartenbodendecker verleiht Pachysandra terminalis Beeten und schattigen Gartenecken eine ruhige, edle Gründichte und schafft ein harmonisches, pflegearmes Gesamtbild.

Pachysandra terminalis 'Compacta'

Pachysandra terminalis ‘Compacta’, das Dickmännchen oder Ysander, ist eine immergrüne Bodendecker-Staude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit dichtem, teppichbildendem Wuchs überzeugt. Die Sorte ‘Compacta’ bleibt besonders niedrig und wächst kompakt, wodurch rasch eine geschlossene, gepflegte Fläche entsteht. Glänzend dunkelgrüne, ledrige Blätter mit fein gezähntem Rand sorgen ganzjährig für Struktur im Schattengarten, während im Frühjahr, meist von April bis Mai, kurze cremeweiße bis weißgrüne Blütenähren einen dezenten Akzent setzen. Als langlebiger Flächenbegrüner eignet sich der Ysander ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, für schattige Beete und Rabatten im Vorgarten, für Gruppenpflanzungen entlang von Wegen sowie für pflegeleichte Hang- und Grabbepflanzungen; in Trögen und größeren Kübeln verschönert er schattige Terrassen und Hauseingänge. Der Gartenklassiker bevorzugt humosen, frisch bis mäßig feuchten, durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf, und toleriert Wurzeldruck unter Sträuchern und Bäumen. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne fördert dichtes Laub und sattes Grün, im Sommer bewährt sich eine gleichmäßige Bodenfeuchte mit Laubmulch. Nach dem Winter können ältere Blätter bodennah zurückgenommen werden, um den Neuaustrieb zu fördern; gelegentliches Teilen oder Begrenzen der Ausläufer hält den Teppich formschön. Als robuster, winterharter Zierstaude-Gartenbodendecker bringt Pachysandra terminalis ‘Compacta’ Ruhe, Ordnung und ein dauerhaft gepflegtes Erscheinungsbild in Beetflächen, Schattenrabatten und unter Heckengehölzen und setzt als niedriger Solitärteppich einen eleganten, grünen Grundton.

Pachysandra terminalis 'Compacta' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pachysandra terminalis ‘Compacta’, das Schattengrün oder Ysander, ist ein immergrüner, niedrig wachsender Bodendecker, der mit dichtem, teppichbildendem Wuchs zuverlässig schattige Gartenbereiche begrünt. Die Sorte ‘Compacta’ überzeugt mit besonders gedrungenem, gleichmäßigem Aufbau und glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub, das das ganze Jahr über attraktiv bleibt. Im Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße bis weiße Blüten in kurzen aufrechten Ähren, die den frischen Austrieb dezent begleiten und dem Beet eine gepflegte Note verleihen. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm eignet sich dieser robuste Kleinstrauch hervorragend zur Flächenbegrünung, als Beeteinfassung, für den Gehölzrand und das Schattenbeet, ebenso für Vorgartenbereiche, die dauerhaft ordentlich wirken sollen. Als Staude mit ausläuferbildender Tendenz schließt Pachysandra Lücken zwischen größeren Ziersträuchern und eignet sich ideal zur Unterpflanzung von Bäumen, wo Wurzeldruck herrscht. In größeren Pflanzgefäßen oder Schalen kommt sie als Kübelpflanze auch auf der schattigen Terrasse gut zur Geltung, vor allem in Gruppenpflanzung, wo sie gleichmäßige, dichte Teppiche bildet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, durchlässiger Boden ohne Staunässe, gern schwach sauer bis neutral, an halbschattigen bis schattigen Standorten. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: gelegentliches Auslichten alter Blätter nach dem Winter fördert den kompakten Wuchs, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die geschlossene Flächendecke. So erweist sich Pachysandra terminalis ‘Compacta’ als zuverlässiger Gartenbodendecker für dauerhaft gepflegte, grüne Teppiche in schattigen Lagen.

Pachysandra terminalis 'Green Carpet' - Niedriges Schattengrün

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
hellgrün
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
oberflächennah
Verwendung:
Unterpflanzung, Bodendecker
Pflege:
Düngen

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Pachysandra terminalis

Pachysandra terminalis, im Deutschen als Dickmännchen oder Ysander bekannt, ist ein immergrüner Bodendecker und Kleinstrauch, der schattige Gartenbereiche zuverlässig begrünt. Das glänzend dunkelgrüne Laub bildet dichte, teppichartige Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und Unkraut wirksam unterdrücken. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kurze, cremeweiße Blütenähren, die dem Garten einen dezenten, gepflegten Charakter verleihen. Der kompakte, flächige Wuchs über Ausläufer macht Pachysandra zu einem idealen Flächendecker für Gehölzrand, unter Bäumen und Sträuchern sowie für den Vorgarten, Rabatten und Schattenbeete; auch als niedrige Einfassung, zur Grabgestaltung oder in Gruppenpflanzung überzeugt dieser Gartenklassiker. In größeren Pflanzgefäßen kann Ysander als Unterpflanzung von Ziergehölzen und schattenliebenden Kübelpflanzen eingesetzt werden, wo er als immergrüne Basisstruktur fungiert. Am besten gedeiht Pachysandra terminalis an halbschattigen bis schattigen Standorten auf humusreichen, frischen bis mäßig feuchten Böden, die gut durchlässig sind und keine Staunässe aufweisen. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist vorteilhaft; auf stark kalkhaltigen Substraten bleibt die Versorgung mit Nährstoffen durch regelmäßige Kompostgaben oder Rindenhumus stabil. Nach der Etablierung zeigt sich das Dickmännchen pflegeleicht und langlebig, gelegentliches Auslichten nach dem Winter fördert einen dichten, gleichmäßigen Teppich. Während längerer Trockenphasen im Sommer empfiehlt sich ergänzendes Wässern, insbesondere an Standorten mit Wurzeldruck. Als schattenverträglicher Zierstauden-Ersatz und robuster Gartenbodendecker verleiht Pachysandra terminalis Beeten und schattigen Gartenecken eine ruhige, edle Gründichte und schafft ein harmonisches, pflegearmes Gesamtbild.

Pachysandra terminalis 'Compacta'

Pachysandra terminalis ‘Compacta’, das Dickmännchen oder Ysander, ist eine immergrüne Bodendecker-Staude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit dichtem, teppichbildendem Wuchs überzeugt. Die Sorte ‘Compacta’ bleibt besonders niedrig und wächst kompakt, wodurch rasch eine geschlossene, gepflegte Fläche entsteht. Glänzend dunkelgrüne, ledrige Blätter mit fein gezähntem Rand sorgen ganzjährig für Struktur im Schattengarten, während im Frühjahr, meist von April bis Mai, kurze cremeweiße bis weißgrüne Blütenähren einen dezenten Akzent setzen. Als langlebiger Flächenbegrüner eignet sich der Ysander ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, für schattige Beete und Rabatten im Vorgarten, für Gruppenpflanzungen entlang von Wegen sowie für pflegeleichte Hang- und Grabbepflanzungen; in Trögen und größeren Kübeln verschönert er schattige Terrassen und Hauseingänge. Der Gartenklassiker bevorzugt humosen, frisch bis mäßig feuchten, durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf, und toleriert Wurzeldruck unter Sträuchern und Bäumen. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne fördert dichtes Laub und sattes Grün, im Sommer bewährt sich eine gleichmäßige Bodenfeuchte mit Laubmulch. Nach dem Winter können ältere Blätter bodennah zurückgenommen werden, um den Neuaustrieb zu fördern; gelegentliches Teilen oder Begrenzen der Ausläufer hält den Teppich formschön. Als robuster, winterharter Zierstaude-Gartenbodendecker bringt Pachysandra terminalis ‘Compacta’ Ruhe, Ordnung und ein dauerhaft gepflegtes Erscheinungsbild in Beetflächen, Schattenrabatten und unter Heckengehölzen und setzt als niedriger Solitärteppich einen eleganten, grünen Grundton.

Pachysandra terminalis 'Compacta' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pachysandra terminalis ‘Compacta’, das Schattengrün oder Ysander, ist ein immergrüner, niedrig wachsender Bodendecker, der mit dichtem, teppichbildendem Wuchs zuverlässig schattige Gartenbereiche begrünt. Die Sorte ‘Compacta’ überzeugt mit besonders gedrungenem, gleichmäßigem Aufbau und glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub, das das ganze Jahr über attraktiv bleibt. Im Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße bis weiße Blüten in kurzen aufrechten Ähren, die den frischen Austrieb dezent begleiten und dem Beet eine gepflegte Note verleihen. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm eignet sich dieser robuste Kleinstrauch hervorragend zur Flächenbegrünung, als Beeteinfassung, für den Gehölzrand und das Schattenbeet, ebenso für Vorgartenbereiche, die dauerhaft ordentlich wirken sollen. Als Staude mit ausläuferbildender Tendenz schließt Pachysandra Lücken zwischen größeren Ziersträuchern und eignet sich ideal zur Unterpflanzung von Bäumen, wo Wurzeldruck herrscht. In größeren Pflanzgefäßen oder Schalen kommt sie als Kübelpflanze auch auf der schattigen Terrasse gut zur Geltung, vor allem in Gruppenpflanzung, wo sie gleichmäßige, dichte Teppiche bildet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, durchlässiger Boden ohne Staunässe, gern schwach sauer bis neutral, an halbschattigen bis schattigen Standorten. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: gelegentliches Auslichten alter Blätter nach dem Winter fördert den kompakten Wuchs, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die geschlossene Flächendecke. So erweist sich Pachysandra terminalis ‘Compacta’ als zuverlässiger Gartenbodendecker für dauerhaft gepflegte, grüne Teppiche in schattigen Lagen.

Pachysandra terminalis 'Green Sheen' -R-

Pachysandra terminalis ‘Green Sheen’ – auf Deutsch Dickmännchen oder Ysander – ist eine immergrüne Schattenstaude, die als edler Bodendecker zuverlässig dichte, glänzend dunkelgrüne Teppiche bildet. Die Sorte ‘Green Sheen’ zeichnet sich durch besonders stark glänzendes Laub aus, das selbst im Winter attraktiv bleibt und Beete, Gehölzränder und schattige Gartenbereiche aufwertet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine, cremeweiße bis weißliche Blütenkerzen, die den frischen Austrieb begleiten und den kompakten, teppichbildenden Wuchs harmonisch unterstreichen. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm und dem kriechenden, rhizombildenden Wachstum schließt diese Staude zuverlässig Lücken, unterdrückt Unkraut und eignet sich hervorragend für Flächenbegrünung im Vorgarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen sowie für Gruppenpflanzungen in halbschattigen bis schattigen Lagen. Als pflegeleichter Gartenklassiker bevorzugt ‘Green Sheen’ humose, frisch bis mäßig feuchte, gut durchlässige Böden, die schwach sauer bis neutral sind. Ein lockerer, gleichmäßig feuchter Standort fördert den dichten Wuchs und den intensiven Blattglanz; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, dennoch hilft eine Mulchschicht gegen Austrocknung. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig, alte Triebe können bei Bedarf im Spätwinter entfernt werden. Auf Terrassen oder Balkonen macht sich die Schattenpflanze auch in Kübeln und Trögen gut, besonders als Unterpflanzung zu höher wachsenden Gehölzen. Ob im schattigen Beet, am Gehölzrand, entlang von Wegen oder auf schwierigen Standorten mit Wurzeldruck – dieser robuste Bodendecker sorgt als langlebige, winterharte Staude für einen geschlossenen, gepflegten Gartenauftritt.

Pachysandra terminalis 'Green Sheen' -R- ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pachysandra terminalis ‘Green Sheen’, im Deutschen als Dickmännchen oder Ysander bekannt, ist ein immergrüner Bodendecker mit besonders glänzendem, tiefgrünem Laub, das ganzjährig einen dichten, edlen Teppich bildet. Die Sorte überzeugt mit kompakter, teppichbildender Wuchsform und einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm, wodurch sie sich ideal zur Flächenbegrünung im Schattenbeet, am Gehölzrand oder im Vorgarten eignet. Im Frühling, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche kleine, cremeweiße Blütenähren, die den frischen Austrieb dezent begleiten und dem Bild eines gepflegten Schattengartens zusätzliche Struktur geben. Als robuste Schattenstaude verträgt der Ysander Wurzeldruck unter Bäumen und Sträuchern und unterdrückt zuverlässig Unkraut, wodurch er auch in schwierigen Bereichen eine pflegeleichte Lösung darstellt. Er bevorzugt einen humosen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen Boden, toleriert aber auch mäßige Trockenheit nach der Einwurzelung. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten ist ideal, direkter, heißer Mittagssonne sollte vermieden werden, um den schönen Blattglanz zu bewahren. Als Gartenstaude macht sich Pachysandra ‘Green Sheen’ in Gruppenpflanzungen, als Randbepflanzung von Beeten und Wegen, zur Unterpflanzung von Ziergehölzen sowie an Hängen besonders gut; auch als niedrige, immergrüne Teppichstaude in größeren Flächen entfaltet sie ihre Wirkung. In schattigen Bereichen auf der Terrasse kann sie als dezente Kübelpflanze oder zur Unterpflanzung in Töpfen eingesetzt werden. Pflegeleicht und schnittarm, genügt gelegentliches Auslichten, etwas Mulch und bei langanhaltender Trockenheit moderates Wässern.

Pernettya mucronata - Torfmyrte

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
5-7
Höhe von:
1,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt, Frost
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, oberflächennah
Verwendung:
Mobiles Grün
Pflege:
Frostschutz der basis; Auslichtungsschnitt im mehrjährigen Turnus

Pernettya mucronata 'Feuerland' - Torfmyrte

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt, Frost
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wuchsform:
feintriebig, dicht verzweigt
Verwendung:
Heidegarten

Pernettya mucronata 'Purpurea' - Rote Torfmyrthe

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,45m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt, Frost
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wuchsform:
aufrecht, buschig, dichtverzweigt
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Heidegarten, Steingarten, Bodendecker, Mobiles Grün

Picea abies - Rotfichte

Höhe von:
30,00m
Höhe bis:
- 40,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Salzempfindlich, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, schnittfest, frosthart Zone 3
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
flach, oberflächennah
Verwendung:
Naturgarten, Solitärgehölz, Schnitthecken, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Picea abies

Picea abies, die Gemeine Fichte, ist ein immergrünes Nadelgehölz und klassischer Zierbaum mit markanter, streng kegelförmiger Silhouette. Als robuste Gartenkonifere überzeugt sie mit dicht stehenden, dunkelgrünen, vierkantigen Nadeln und einer eleganten Struktur, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bietet. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich bis rötliche Blüten; daraus entwickeln sich lange, hängende Zapfen, die im Spätsommer bis Herbst braun ausreifen und den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Fichte wächst zügig und bildet eine gleichmäßige, durchgehende Spitze mit kräftiger Benadelung bis weit nach unten, was sie zu einer hervorragenden Wahl als Solitär auf großzügigen Rasenflächen oder in parkartigen Anlagen macht. Ebenso kann sie als Heckenpflanze beziehungsweise Windschutz in Reihen gepflanzt werden, wenn ein dichter, immergrüner Sichtschutz gewünscht ist; regelmäßiger Formschnitt hält den Gartenbaum dabei schmal und kompakt. Picea abies bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischen, humosen, eher sauren bis neutralen Böden; Staunässe wird vermieden, während sommerliche Trockenphasen in jungen Jahren mit gleichmäßiger Wasserversorgung ausgeglichen werden sollten. Ein lockerer, tiefgründiger Untergrund fördert die stabile Tiefwurzelbildung und das vitale Wachstum. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und erfolgen, wenn gewünscht, im späten Winter, ohne ins alte Holz zu schneiden. Dank ihrer winterharten, pflegeleichten Natur ist die Gemeine Fichte ein langlebiger Gartenbaum und zuverlässiges Ziergehölz, das in Einzelstellung, Gruppenpflanzung oder als strukturstarke Hintergrundbepflanzung eindrucksvolle Akzente setzt.

Picea abies 150-175 cm

Picea abies, die Gemeine Fichte, ist eine klassische, immergrüne Konifere und als robustes Nadelgehölz in Gärten und Parks seit Jahrzehnten geschätzt. Mit straff aufrechtem, gleichmäßig pyramidalem Wuchs und dicht besetzten, dunkelgrünen, glänzenden Nadeln bildet sie ganzjährig eine markante Silhouette. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, rötliche Blüten, aus denen im Verlauf des Jahres die typischen hängenden Zapfen reifen. Die Fichte wächst zügig und dicht, wodurch sie sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und Heckenpflanze eignet, ebenso als Solitär in Rasenflächen oder in Gruppenpflanzung entlang von Grundstücksgrenzen. In größeren Vorgärten, Naturgärten und Waldgärten setzt dieses Ziergehölz strukturstarke Akzente und schafft durch seine immergrüne Präsenz ganzjährig Ruhepunkte. Am liebsten steht Picea abies an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf frischen, gut durchlässigen, eher humosen bis leicht sauren Böden. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso langanhaltende Trockenheit, vor allem in den ersten Standjahren. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßige Wassergaben in trockenen Perioden fördern die Vitalität. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; leichte Formschnitte an jüngeren Trieben sind gut verträglich, starke Eingriffe ins alte Holz sollten vermieden werden. In geschützten Lagen lässt sich die Fichte in jungen Jahren auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof nutzen, sollte langfristig jedoch ausgepflanzt werden, um ihr volles Potenzial als Gartenbaum, Ziergehölz und dauerhafter Blütenstrauch-Ersatz im immergrünen Bereich zu entfalten. So bereichert Picea abies als pflegeleichter Gartenstrauch und Konifere jeden Außenbereich mit natürlicher Eleganz und zuverlässiger Struktur.

Picea abies 40-60 cm

Picea abies, die Gemeine Fichte oder Rottanne, ist ein klassisches immergrünes Nadelgehölz, das als robustes Ziergehölz in Gärten und Parks gleichermaßen überzeugt. Mit streng kegelförmigem Wuchs, durchgehendem Leittrieb und elegant herabhängenden Zweigspitzen bildet dieser Gartenbaum eine dichte, gleichmäßige Silhouette, die das ganze Jahr Struktur und Farbe bietet. Die frischgrünen bis satt dunkelgrünen Nadeln sitzen rund um die Triebe und verströmen einen dezenten Harzduft; im Frühjahr erscheinen unauffällige Blüten, aus denen sich später die typischen länglichen Zapfen entwickeln. Als Solitär setzt die Fichte architektonische Akzente im Vorgarten oder auf großzügigen Rasenflächen, in Reihen gepflanzt entsteht eine wirkungsvolle, ganzjährig blickdichte Heckenpflanze oder Windschutzpflanzung. In größeren Beeten und Gruppenpflanzungen fügt sie sich harmonisch in Nadelgehölz- und Waldgartenkompositionen ein, junge Exemplare lassen sich für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren. Picea abies bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut drainiertem, eher schwach saurem bis neutralem Gartenboden; Staunässe und lang anhaltende Trockenheit sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, bei Trockenperioden ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf leichte Korrekturen im Juni; starke Rückschnitte ins alte Holz treibt die Fichte kaum wieder aus. Mit ihrer ausgesprägten Winterhärte, der gleichmäßigen Wuchsform und dem langlebigen Charakter ist Picea abies ein vielseitiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im Bereich der Nadelgehölze und eine zuverlässige Wahl für dauerhafte Gartenstruktur.

Picea abies 60-80 cm

Picea abies, die Gemeine Fichte oder Rotfichte, ist ein klassisches immergrünes Nadelgehölz, das als Ziergehölz im Garten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen. Mit ihrer regelmäßigen, dicht beasteten, kegelförmigen Krone und den dunkelgrünen, glänzenden Nadeln bietet sie ganzjährig strukturstarke Gartenarchitektur. Im Laufe der Zeit bildet sie dekorative, zylindrische, braune Zapfen, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig, wodurch sich die Fichte als Solitär für den Vorgarten oder den großzügigen Rasenraum ebenso eignet wie für die Gruppenpflanzung. In Reihe gesetzt lässt sie sich als Heckenpflanze für windfesten Sichtschutz kultivieren und liefert einen robusten, immergrünen Rahmen für Beete und Gartenräume. Die Rotfichte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in frischen, gut durchlässigen, nährstoffreichen Böden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte fördert einen vitalen, dichten Nadelbesatz. In Trockenperioden ist zusätzliches Wässern sinnvoll; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit Koniferendünger unterstützt das Wachstum. Ein Formschnitt ist bei Bedarf möglich, für Hecken empfiehlt sich ein regelmäßiger leichter Rückschnitt, um die Verzweigung zu fördern. In großen Kübeln kann Picea abies temporär als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof effektvoll eingesetzt werden, langfristig entwickelt sie ihre Qualitäten am besten im Freiland. Als langlebiger Gartenbaum vereint sie natürliche Eleganz mit praktischer Funktion und fügt sich harmonisch in klassische und moderne Gartengestaltungen ein.

Picea abies 60-80 cm

Picea abies, die Gemeine Fichte oder Rotfichte, ist ein klassisches immergrünes Nadelgehölz, das als Ziergehölz im Garten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen. Mit ihrer regelmäßigen, dicht beasteten, kegelförmigen Krone und den dunkelgrünen, glänzenden Nadeln bietet sie ganzjährig strukturstarke Gartenarchitektur. Im Laufe der Zeit bildet sie dekorative, zylindrische, braune Zapfen, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig, wodurch sich die Fichte als Solitär für den Vorgarten oder den großzügigen Rasenraum ebenso eignet wie für die Gruppenpflanzung. In Reihe gesetzt lässt sie sich als Heckenpflanze für windfesten Sichtschutz kultivieren und liefert einen robusten, immergrünen Rahmen für Beete und Gartenräume. Die Rotfichte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in frischen, gut durchlässigen, nährstoffreichen Böden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte fördert einen vitalen, dichten Nadelbesatz. In Trockenperioden ist zusätzliches Wässern sinnvoll; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit Koniferendünger unterstützt das Wachstum. Ein Formschnitt ist bei Bedarf möglich, für Hecken empfiehlt sich ein regelmäßiger leichter Rückschnitt, um die Verzweigung zu fördern. In großen Kübeln kann Picea abies temporär als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof effektvoll eingesetzt werden, langfristig entwickelt sie ihre Qualitäten am besten im Freiland. Als langlebiger Gartenbaum vereint sie natürliche Eleganz mit praktischer Funktion und fügt sich harmonisch in klassische und moderne Gartengestaltungen ein.

Picea abies 'Acrocona' - Zapfen-Fichte

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Hitzestrahlung, Immission
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, kegelförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Mobiles Grün, Solitärgehölz, Rabatten, Innenhöfe

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Picea abies 'Acrocona'

Picea abies ‘Acrocona’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, begeistert als charakterstarkes Nadelgehölz mit außergewöhnlicher Zapfenpracht. Bereits im Frühjahr erscheinen an den Triebspitzen auffällig zahlreiche, purpur- bis karminrote Jungzapfen, die der Sorte ihren Namen geben und im Jahresverlauf dekorativ braun ausreifen. Das immergrüne Laub aus dicht stehenden, dunkelgrünen Nadeln bildet einen attraktiven Kontrast zu den farbigen Zapfen. ‘Acrocona’ wächst langsam, unregelmäßig und breit kegelförmig, bleibt dabei kompakt und eignet sich dadurch hervorragend für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als Solitär im Beet. In jungen Jahren macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und setzt in der Steingarten- oder Heidegartenpflanzung markante Akzente. Als dekoratives Ziergehölz und Gartenkonifere bevorzugt die Norwegische Fichte einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Bodenfeuchte das gesunde Wachstum unterstützt. Eine mulschende Abdeckung hält die Feuchtigkeit und fördert die Wurzelaktivität. Schnitt ist kaum erforderlich; nur vereinzelte, fehlgeleitete Triebe können nach dem Austrieb leicht korrigiert werden. In Hitze- und Trockenphasen empfiehlt sich ergänzendes Gießen, im Frühjahr eine maßvolle Düngung mit Koniferendünger. Die extrem winterharte, langlebige Sorte wirkt als Solitär besonders plastisch, lässt sich aber ebenso gut in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Gräsern und strukturstarken Stauden kombinieren. So entsteht das ganze Jahr über ein ansprechendes Bild, das dank der auffälligen Zapfen im Frühjahr einen besonderen Höhepunkt erhält.

Picea abies 'Acrocona' 100-125 cm

Picea abies ‘Acrocona’, die Gemeine Fichte in der charaktervollen Sorte ‘Acrocona’, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das durch seine bereits an den Triebspitzen erscheinenden Zapfen sofort ins Auge fällt. Im Frühjahr schmücken leuchtend rosarote bis purpurfarbene, aufrecht sitzende Jungzapfen die Enden der neuen Triebe, bevor sie im Sommer verholzen und bräunlich herabhängen. Das immergrüne, dicht nadelige Laub zeigt sich in sattem Dunkelgrün, der Wuchs ist langsam, breit-kegelförmig bis unregelmäßig und entwickelt mit den Jahren eine malerische, leicht ausladende Silhouette, die ‘Acrocona’ zum idealen Solitärgehölz macht. Im Garten ist diese Zierfichte vielseitig einsetzbar: als Solitär im Vorgarten, in der Nähe von Eingängen oder Sitzplätzen, in einer Gruppe mit anderen Nadelgehölzen, im Heidegarten oder Steingarten sowie in strukturierenden Rabatten. In jungen Jahren eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo die dekorativen Frühlingszapfen besonders zur Geltung kommen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen jedoch gesichert werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich bei Bedarf auf ein leichtes Auslichten nach dem Austrieb, um die natürliche Form zu erhalten. Robust und zuverlässig winterhart bringt Picea abies ‘Acrocona’ das ganze Jahr Struktur in Beete und Pflanzflächen und setzt im Frühjahr spektakuläre, farbige Akzente.

Picea abies 'Acrocona' 125-150 cm

Picea abies ‘Acrocona’, die Gemeine Fichte ‘Acrocona’, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das durch seine auffällige Zapfenbildung an den Triebspitzen sofort ins Auge fällt. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche purpur- bis rosarote, aufrechte Jungzapfen, die sich im Jahresverlauf bräunlich verfärben und zusammen mit den frisch hellgrünen Austrieben einen reizvollen Kontrast zu den dauerhaft dunkelgrünen, dicht stehenden Nadeln bilden. Der Wuchs ist langsam, malerisch unregelmäßig und breit-kegelförmig mit leicht überhängenden Zweigspitzen, wodurch die Pflanze als Solitär im Vorgarten oder in der Nähe von Sitzplätzen eindrucksvoll wirkt. Als Ziergehölz eignet sich ‘Acrocona’ für Steingarten, Staudenbeet mit Gehölzstruktur, Heidegarten und locker komponierte Gruppenpflanzung; in größeren Kübeln kann sie auch Terrasse oder Hauseingang schmücken, besonders in der Zapfenzeit im Frühjahr. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer, gut drainierter, humoser bis leicht saurer Erde; Staunässe ist zu vermeiden. In heißen, trockenen Perioden hilft eine durchdringende Wässerung, eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Schnitt ist in der Regel nicht nötig, ein behutsames Auslichten nach der Zapfenphase erhält die charakteristische Form. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt die Fichte ganzjährig strukturgebend und bietet auch im Winter attraktiven Blickfang. Als kompakter Gartenstrauch oder kleiner Baum bringt ‘Acrocona’ natürliche Eleganz in Beete, Einfassungen und frei wachsende Gehölzpartien und überzeugt langfristig durch ihren charmanten, eigenständigen Charakter.

Picea abies 'Acrocona' 150-175 cm

Picea abies ‘Acrocona’, die Gemeine Fichte ‘Acrocona’, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das mit seiner besonderen Zapfenbildung sofort ins Auge fällt. Schon im Frühjahr zeigen sich an den Triebspitzen auffällig purpurrote bis rosafarbene, aufrecht stehende Zapfen, die im Sommer bräunlich ausreifen und lange als dekorativer Schmuck haften bleiben. Das immergrüne, dicht sitzende, dunkelgrüne Nadelkleid betont die malerisch unregelmäßige, breit-kegelige Wuchsform, die ‘Acrocona’ zu einem charaktervollen Ziergehölz und echten Blickfang macht. Als Solitärgehölz im Vorgarten, im repräsentativen Eingangsbereich oder im Stauden- und Gehölzbeet setzt diese Fichte starke Akzente; ebenso eignet sie sich in der Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und immergrünen Gartensträuchern. In großen Kübeln schmückt sie Terrasse und Dachgarten über Jahre, wobei der langsamere Wuchs die Pflege erleichtert. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut drainiertem, humosem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte wirkt sich positiv auf Vitalität und Zapfenreichtum aus. ‘Acrocona’ ist sehr winterhart und windfest; in längeren Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen und eine schützende Mulchschicht. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb sowie das Entfernen beschädigter Triebe erhält die kompakte Silhouette. Mit ihrer besonderen Kombination aus immergrünem Laub und farbintensiver Frühjahrszierung ist Picea abies ‘Acrocona’ eine vielseitige Kübelpflanze, ein markantes Ziergehölz und ein langlebiger Gartenbaum für Hausgarten, Steingarten und architektonische Pflanzungen.

Picea abies 'Acrocona' 25-30 cm

Picea abies ‘Acrocona’, die Rotfichte ‘Acrocona’, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz, das mit ungewöhnlich zahlreich erscheinenden, rosaroten bis purpurroten Jungzapfen an den Triebspitzen im Frühling sofort alle Blicke auf sich zieht. Diese auffälligen Zapfen färben sich im Laufe des Jahres über rötlichbraun zu holzbraun und bilden einen reizvollen Kontrast zum dicht stehenden, dunkelgrünen, immergrünen Nadelnkleid. Der Wuchs ist langsam, breit-kegelförmig bis malerisch unregelmäßig mit leicht überhängenden Seitenzweigen, wodurch die Fichte ‘Acrocona’ als Solitärgehölz im Vorgarten, im Steingarten oder im Heidegarten eine besondere, skulpturale Wirkung entfaltet. In jungen Jahren eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie strukturgebend durch alle Jahreszeiten begleitet, und lässt sich in lockeren Nadelgehölz-Gruppen oder in Kombination mit Rhododendron, Heide und Gräsern stimmig integrieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, gut durchlässigem, humosem und eher schwach saurem Boden; Staunässe und verdichtete, stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Pflegeleicht und robust benötigt dieses Ziergehölz nur wenig Schnitt, ein Auslichten abgestorbener Triebe genügt, während in Trockenphasen eine gleichmäßige Wasserversorgung, besonders im Kübel, sinnvoll ist. Dank seiner dekorativen Zapfen, des kompakten, langsam wachsenden Habitus und der ganzjährig attraktiven Nadeln ist Picea abies ‘Acrocona’ ein vielseitiger Gartenbaum und formschönes Ziergehölz für Repräsentationsflächen, Eingangsbereiche, architektonische Pflanzungen sowie dauerhaft wirkungsvolle Akzente im Beet- und Gehölzrandbereich.

Picea abies 'Echiniformis' - Igel-Fichte

Höhe von:
0,25m
Höhe bis:
- 0,50m
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Boden:
nahrhaft
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün gelb silbrig
Wuchsform:
kugelig, nestförmig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Steingarten, Rabatten, Innenhöfe

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Picea abies 'Echiniformis'

Picea abies ‘Echiniformis’, die Igel-Fichte, ist eine besonders dicht aufgebaute Zwergform der Gemeinen Fichte, die als immergrüne Zwergkonifere im Garten ganzjährig Struktur und Ruhe ausstrahlt. Mit ihrem extrem langsam wachsenden, kissenförmig bis halbkugelig geschlossenen Habitus und den kurzen, steifen, blaugrün bis graugrün schimmernden Nadeln bildet dieses Nadelgehölz eine kompakte, gleichmäßige Silhouette, die an einen kleinen Igel erinnert. Die feine Verzweigung sorgt für ein gepflegtes, formstabiles Erscheinungsbild ohne regelmäßigen Schnitt, wodurch die Sorte ideal für modern gestaltete Beete, den Steingarten, das Alpinum oder den Heidegarten ist. Als Solitär im Vorgarten setzt sie einen dezenten, aber edlen Akzent, lässt sich in Gruppenpflanzungen harmonisch mit Gräsern, Heiden und niedrigeren Ziersträuchern kombinieren und eignet sich dank ihres kompakten Wuchses hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. ‘Echiniformis’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt auf frischen bis mäßig trockenen, gut durchlässigen, humosen und eher schwach sauren bis neutralen Böden am besten zur Geltung. Staunässe und Bodenverdichtung sollten vermieden werden, da das Wurzelwerk fein reagiert. In Trockenphasen ist gleichmäßiges, maßvolles Gießen sinnvoll; eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte. Eine dezente Düngergabe für Koniferen im Frühjahr genügt, stärkere Schnittmaßnahmen sind nicht nötig. Entfernen Sie lediglich gelegentlich braune Nadeln aus dem dichten Inneren, um die Pflanze vital zu halten. Diese kompakte Fichte ist robust, äußerst winterhart und punktet als pflegeleichtes Ziergehölz für kleine Gärten, Steinanlagen und stilvolle Gefäße – ein charakterstarker Blütenstrauch-Ersatz im Nadelkleid für strukturbetonte Gartengestaltungen.

Picea abies 'Echiniformis' 30-35 cm

Picea abies ‘Echiniformis’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, ist ein außergewöhnlich kompaktes Nadelgehölz, das mit dichtem, kissen- bis flachkugeligem Wuchs jeden Garten stilvoll bereichert. Die kurztriebigen, steifen Nadeln stehen dicht und strahlenig, wodurch der charakteristische, igelartige Eindruck entsteht, der der Sorte ihren Namen gab. Im Frühjahr zeigt sich ein frischer, hellgrüner Austrieb über dem sattgrünen Grundton, der das ganze Jahr über erhalten bleibt und strukturstarke, immergrüne Akzente setzt. Der Wuchs ist äußerst langsam und gleichmäßig, wodurch die Zwergfichte langfristig formstabil bleibt und ohne Schnitt auskommt; nur gelegentliches Ausputzen trockener Nadeln genügt. Als Ziergehölz überzeugt ‘Echiniformis’ im Steingarten, im Vorgarten und auf der Terrasse ebenso wie im Alpinbeet. In Schalen und im Kübel setzt die Gartenkonifere ruhige, edle Blickpunkte, eignet sich als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen und immergrünen Stauden. Mit ihrer niedrigen, bodennahen Wuchsform harmoniert sie hervorragend mit Kiesflächen, Trogbepflanzungen und japanisch inspirierten Gartenszenen. Ein Standort in Sonne bis Halbschatten sorgt für dichten Nadelbesatz und gleichmäßige Farbwirkung. Der Boden sollte frisch bis mäßig trocken, locker und gut drainiert sein, gern schwach sauer bis neutral; Staunässe ist zu vermeiden. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau. Die Sorte ist sehr winterhart und windverträglich, was sie zu einer pflegeleichten, langlebigen Gartenpflanze macht, die ganzjährig Struktur und Ruhe vermittelt.

Picea abies 'Echiniformis' 35-40 cm

Picea abies ‘Echiniformis’, die Gemeine Fichte in der Zwergform ‘Echiniformis’, ist ein außergewöhnlich kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit kissenförmigem, dichtem Wuchs. Die kurzen, stechenden Nadeln sitzen eng an den Trieben und zeigen ein tiefes, sattes Grün, das ganzjährig Struktur und Farbe in Garten und Vorgarten bringt. Diese Zwergfichte wächst sehr langsam und bleibt halbkugelig bis flachrund, wodurch sie besonders ordentliche, gleichmäßige Polster bildet und ohne Schnitt ihre charakteristische Form behält. Blüten und Zapfen sind unauffällig und treten nur vereinzelt auf, im Mittelpunkt stehen die feinen Texturen der Nadeln und die präzise, skulpturale Wuchsform. Als Zwergkonifere eignet sich Picea abies ‘Echiniformis’ perfekt für Steingarten, Alpinum, Heidegarten und das Staudenbeet als strukturgebendes Element. In Schalen oder als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse und Balkon dezente Akzente und überzeugt als kleiner Solitär mit Bonsai-Charakter. In Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen oder niedrigen Stauden entstehen harmonische, pflegeleichte Arrangements, die das ganze Jahr über attraktiv bleiben. Am besten gedeiht dieses Ziergehölz an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird. Staunässe sollte vermieden werden, leichte Bodenversauerung wird gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, lediglich abgestorbene Triebe werden entfernt. Gleichmäßige Wasserversorgung, besonders im Kübel, und ein geschützter Platz vor winterlicher Sonne und Wind fördern die dichte, gesunde Entwicklung dieser robusten, sehr winterharten Zwergfichte.

Picea abies 'Echiniformis' 40-50 cm

Picea abies ‘Echiniformis’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, präsentiert sich als außerordentlich kompakte, kissen- bis kugelförmige Zwergfichte mit dicht stehenden, kurzen, frischgrünen bis dunkelgrünen Nadeln. Dieses sehr langsam wachsende Nadelgehölz wirkt durch seine fein strukturierte, gleichmäßige Oberfläche äußerst gepflegt und bringt ganzjährig Ruhe und Struktur in den Garten. Die Immergrün-Qualität sorgt zu jeder Jahreszeit für einen attraktiven Blickfang, während die robuste Natur der Konifere eine lange Lebensdauer verspricht. Die Sorte bildet nur selten kleine Zapfen und bleibt von Natur aus schnittfrei und formstabil, wodurch sie auch für pflegeleichte Gestaltungen prädestiniert ist. Als Ziergehölz eignet sich Picea abies ‘Echiniformis’ hervorragend für Steingarten, Heidegarten, Japangarten, Kiesbeet und Grabbepflanzung, punktet aber ebenso im Vorgarten oder als niedriger Solitär in der Nähe von Wegen und Eingängen. In größeren Schalen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die klare, zwergige Wuchsform besonders gut zur Geltung; in Gruppenpflanzung lassen sich ruhige, grafische Akzente setzen, die Beete und Rabatten zuverlässig strukturieren. Am besten gedeiht die Zwergkonifere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal. Während der Anwachsphase gleichmäßig gießen und in heißen Perioden zusätzlich wässern, eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein Rückschnitt ist nicht nötig; abgestorbene Nadeln und Zweigspitzen können bei Bedarf behutsam entfernt werden. Die Sorte ist sehr winterhart und standsicher.

Picea abies 'Echiniformis' 40-50 cm

Picea abies ‘Echiniformis’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, präsentiert sich als außerordentlich kompakte, kissen- bis kugelförmige Zwergfichte mit dicht stehenden, kurzen, frischgrünen bis dunkelgrünen Nadeln. Dieses sehr langsam wachsende Nadelgehölz wirkt durch seine fein strukturierte, gleichmäßige Oberfläche äußerst gepflegt und bringt ganzjährig Ruhe und Struktur in den Garten. Die Immergrün-Qualität sorgt zu jeder Jahreszeit für einen attraktiven Blickfang, während die robuste Natur der Konifere eine lange Lebensdauer verspricht. Die Sorte bildet nur selten kleine Zapfen und bleibt von Natur aus schnittfrei und formstabil, wodurch sie auch für pflegeleichte Gestaltungen prädestiniert ist. Als Ziergehölz eignet sich Picea abies ‘Echiniformis’ hervorragend für Steingarten, Heidegarten, Japangarten, Kiesbeet und Grabbepflanzung, punktet aber ebenso im Vorgarten oder als niedriger Solitär in der Nähe von Wegen und Eingängen. In größeren Schalen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die klare, zwergige Wuchsform besonders gut zur Geltung; in Gruppenpflanzung lassen sich ruhige, grafische Akzente setzen, die Beete und Rabatten zuverlässig strukturieren. Am besten gedeiht die Zwergkonifere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal. Während der Anwachsphase gleichmäßig gießen und in heißen Perioden zusätzlich wässern, eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein Rückschnitt ist nicht nötig; abgestorbene Nadeln und Zweigspitzen können bei Bedarf behutsam entfernt werden. Die Sorte ist sehr winterhart und standsicher.

Picea abies 'Inversa' - Schleppen-Fichte

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Salzempfindlich, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 3
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
Trauerform, bizzar
Wurzeln:
flach, oberflächennah
Verwendung:
Solitärgehölz, Innenhöfe, Rabatten, Mobiles Grün

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Picea abies 'Inversa'

Picea abies ‘Inversa’, bekannt als Hängefichte oder Gemeine Fichte ‘Inversa’, ist ein markantes, immergrünes Nadelgehölz mit stark überhängenden Trieben und elegantem, malerischem Habitus. Als besondere Form des Ziergehölzes zeigt diese Fichte eine schmale, weinende Wuchsform, die – je nach Erziehung – entweder säulenartig aufgeleitet oder teppichartig überhängend wirkt. Das dicht benadelte, dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und sorgt für Struktur im Garten, während junge Zapfen oft rötlich erscheinen und einen dezenten, dekorativen Akzent setzen. Die Hängefichte überzeugt als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder als formstarkes Element im Steingarten; in größeren Gefäßen lässt sie sich zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung sichergestellt ist. Picea abies ‘Inversa’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in frischer, humoser, gut durchlässiger Erde mit leicht saurer bis neutraler Reaktion; Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone stabil, die Triebe hängen gleichmäßig herab und betonen die skulpturale Silhouette. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Pfahl oder eine stabile Stütze in den ersten Jahren hilft, einen geraden Leittrieb zu etablieren, Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Partien. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte, gelegentliche Mulchgaben und eine moderate Nährstoffversorgung fördern einen dichten, gesunden Wuchs und unterstreichen den Wert dieses charaktervollen Gartenbaums als prägnanten Zierbaum und langlebiges Gestaltungselement.

Picea abies 'Inversa' 100-125 cm

Picea abies ‘Inversa’, die Hänge- oder Trauerform der Gemeinen Fichte, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit unverwechselbar herabhängenden Trieben und schlanker, skulpturaler Silhouette. Die dicht stehenden, dunkelgrünen Nadeln sind ganzjährig attraktiv, verleihen dem Ziergehölz eine edle, ruhige Ausstrahlung und setzen in jeder Jahreszeit klare Akzente. Je nach Anbindung der Leittriebe wächst diese Trauerfichte schmal aufrecht mit elegant überhängenden Seitenästen oder bildet frei fallende Kaskaden, was sie als Solitär besonders wirkungsvoll macht. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, die Krone bleibt platzsparend, gelegentlich erscheinen kleine, braune Zapfen, die den natürlichen Charakter unterstreichen. Im Garten eignet sich Picea abies ‘Inversa’ hervorragend für den Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet, im Steingarten und in Kombination mit anderen Koniferen; auf Terrasse und Balkon überzeugt sie in großen Gefäßen als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Benadelung und gleichmäßige Form, der Boden sollte frisch, gut drainiert und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen, während kurzzeitige Trockenphasen nach dem Anwachsen gut überstanden werden. In der Pflege zeigt sich die Hängefichte unkompliziert: Ein kräftiger Stützpfahl für den Leittrieb definiert die Endhöhe, Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf das Entfernen trockener Partien. Eine dünne Mulchschicht hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht und reduziert Pflegeaufwand, im Kübel sorgt regelmäßiges Gießen und gelegentliche Nährstoffgabe für dauerhaft gesundes Wachstum und eine perfekt gezeichnete, hängende Form.

Picea abies 'Inversa' 125-150 cm

Picea abies ‘Inversa’, die Hängeform der Gemeinen Fichte, präsentiert sich als charakterstarkes Nadelgehölz mit elegant überhängenden Trieben und dauerhaft tiefgrünen, dichten Nadeln. Als Hängefichte beziehungsweise Trauerfichte bringt sie eine markante, vertikale Struktur in den Garten, während die flexibel herabfallenden Zweige einen malerischen, skulpturalen Eindruck erzeugen. Der Wuchs ist schmal, aufrecht-überhängend und je nach Erziehung mit einem angebundenen Leittrieb klar säulenförmig, ohne dabei an Leichtigkeit zu verlieren. Im Frühjahr können sich zart rötliche, später grüne Zapfenansätze zeigen, die das immergrüne Laubkleid dezent akzentuieren und dem Ziergehölz zusätzliche Tiefe verleihen. Als Solitärgehölz im Vorgarten, am Hauseingang oder in einer modernen Gartenarchitektur setzt diese weinende Fichte starke Akzente; ebenso eignet sie sich für Steingartenkompositionen, strukturgebende Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelbäumen oder als formstabiles Element im Staudenbeet. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt sie ganzjährig für Struktur und Wintergrün, sofern das Gefäß gut drainiert ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, humosem, durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden, Staunässe ist zu vermeiden. Eine Stütze für den Leittrieb in den ersten Jahren gewährleistet die gewünschte, aufrechte Höhe, während nur ein behutsamer Schnitt zur Formwahrung nötig ist. In Trockenphasen empfiehlt sich gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht, die die Bodenfeuchte hält und das edle Erscheinungsbild dieses charaktervollen Gartenbaums langfristig unterstützt.

Picea abies 'Inversa' 125-150 cm

Picea abies ‘Inversa’, die Hängeform der Gemeinen Fichte, präsentiert sich als charakterstarkes Nadelgehölz mit elegant überhängenden Trieben und dauerhaft tiefgrünen, dichten Nadeln. Als Hängefichte beziehungsweise Trauerfichte bringt sie eine markante, vertikale Struktur in den Garten, während die flexibel herabfallenden Zweige einen malerischen, skulpturalen Eindruck erzeugen. Der Wuchs ist schmal, aufrecht-überhängend und je nach Erziehung mit einem angebundenen Leittrieb klar säulenförmig, ohne dabei an Leichtigkeit zu verlieren. Im Frühjahr können sich zart rötliche, später grüne Zapfenansätze zeigen, die das immergrüne Laubkleid dezent akzentuieren und dem Ziergehölz zusätzliche Tiefe verleihen. Als Solitärgehölz im Vorgarten, am Hauseingang oder in einer modernen Gartenarchitektur setzt diese weinende Fichte starke Akzente; ebenso eignet sie sich für Steingartenkompositionen, strukturgebende Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelbäumen oder als formstabiles Element im Staudenbeet. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt sie ganzjährig für Struktur und Wintergrün, sofern das Gefäß gut drainiert ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, humosem, durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden, Staunässe ist zu vermeiden. Eine Stütze für den Leittrieb in den ersten Jahren gewährleistet die gewünschte, aufrechte Höhe, während nur ein behutsamer Schnitt zur Formwahrung nötig ist. In Trockenphasen empfiehlt sich gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht, die die Bodenfeuchte hält und das edle Erscheinungsbild dieses charaktervollen Gartenbaums langfristig unterstützt.

Picea abies 'Inversa' 150-175 cm

Picea abies ‘Inversa’, die Hängefichte (auch als Trauerfichte oder Gemeine Fichte ‘Inversa’ bekannt), ist ein charakterstarkes Nadelgehölz mit eleganter, stark überhängender Wuchsform. Die immergrünen, dicht stehenden, dunkelgrünen Nadeln verleihen diesem Ziergehölz ganzjährig Struktur und Tiefe. Ohne Erziehung bildet es fließende, bodennahe Kaskaden; mit einem angebundenen Leittrieb wächst es schlank in die Höhe und lässt die Seitentriebe malerisch herabfallen. Reife Pflanzen tragen gelegentlich kleine, bräunliche Zapfen und setzen dezente Akzente im Winterbild. ‘Inversa’ wächst langsam bis mittelstark, bleibt dabei schmal und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder als architektonischer Blickfang im Staudenbeet. Ebenso passt dieses Nadelgehölz in den Steingarten, an Hangeinfassungen sowie in großzügige Gefäße als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio. In Kombination mit anderen Zwergkoniferen, Gräsern und schattenverträglichen Stauden entsteht eine harmonische Gruppenpflanzung mit hohem Zierwert über das ganze Jahr. Bevorzugt wird ein sonniger bis licht halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht in der Praxis genügen mäßiges Gießen bei sommerlicher Trockenheit, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und ein dezenter Formschnitt nur bei Bedarf. Für eine aufrechte Erscheinung empfiehlt sich in den ersten Jahren das Anbinden eines Leittriebs; später behält die Hängefichte ihre charakteristische, kaskadenartige Silhouette zuverlässig bei.

Picea abies 'Little Gem' - Zwerg-Nest-Fichte

Höhe von:
0,25m
Höhe bis:
- 0,50m
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Boden:
nahrhaft
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
hellgrün
Wuchsform:
kugelig, nestförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Steingarten, Rabatten, Innenhöfe

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Picea abies 'Little Gem'

Picea abies ‘Little Gem’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, präsentiert sich als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit flach-kugeligem, kissenförmigem Wuchs. Die sehr kurzen, dicht stehenden Nadeln erscheinen im Austrieb frisch hellgrün und verdunkeln sich im Jahresverlauf zu sattem Tannengrün, wodurch eine attraktive, fein strukturierte Oberfläche entsteht. Der Ziergehölz-Klassiker wächst äußerst langsam und bleibt dauerhaft niedrig, wodurch er sich ideal für kleine Gärten, Vorgärten und strukturierte Beete eignet. Als Zwergfichte setzt ‘Little Gem’ ruhige Akzente im Steingarten, Heidegarten und Japangarten, überzeugt als kleine Solitärpflanze im Vordergrund von Rabatten und macht auch im Trog oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur. Der bevorzugte Standort ist sonnig bis halbschattig, mit gleichmäßig frischer, gut drainierter, humoser und leicht saurer bis neutraler Erde. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Bodenfeuchte die kompakte Nadelstruktur fördert. In Beeten lässt sich das Nadelgehölz als niedrige Begleitpflanze zu Stauden und Gräsern kombinieren, wo es ganzjährig für Form und Farbe sorgt. In Gruppenpflanzungen schafft es dichte, gepflegte Polster, während es im Einzelstand als kleine Strukturpflanze dezente Eleganz ausstrahlt. Schnitt ist kaum erforderlich; leichte Korrekturen nach dem Austrieb sind möglich. Die robuste, frostharte Gartenpflanze ist pflegeleicht, zeigt sich windfest und bleibt auch im Winter dekorativ. Wer eine dauerhaft kompakte, formschöne und zuverlässig immergrüne Komponente für Beet, Steingarten oder Kübel sucht, findet in Picea abies ‘Little Gem’ eine langlebige, außergewöhnlich formstabile Wahl.

Picea abies 'Little Gem'

Picea abies ‘Little Gem’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, präsentiert sich als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit flach-kugeligem, kissenförmigem Wuchs. Die sehr kurzen, dicht stehenden Nadeln erscheinen im Austrieb frisch hellgrün und verdunkeln sich im Jahresverlauf zu sattem Tannengrün, wodurch eine attraktive, fein strukturierte Oberfläche entsteht. Der Ziergehölz-Klassiker wächst äußerst langsam und bleibt dauerhaft niedrig, wodurch er sich ideal für kleine Gärten, Vorgärten und strukturierte Beete eignet. Als Zwergfichte setzt ‘Little Gem’ ruhige Akzente im Steingarten, Heidegarten und Japangarten, überzeugt als kleine Solitärpflanze im Vordergrund von Rabatten und macht auch im Trog oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur. Der bevorzugte Standort ist sonnig bis halbschattig, mit gleichmäßig frischer, gut drainierter, humoser und leicht saurer bis neutraler Erde. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Bodenfeuchte die kompakte Nadelstruktur fördert. In Beeten lässt sich das Nadelgehölz als niedrige Begleitpflanze zu Stauden und Gräsern kombinieren, wo es ganzjährig für Form und Farbe sorgt. In Gruppenpflanzungen schafft es dichte, gepflegte Polster, während es im Einzelstand als kleine Strukturpflanze dezente Eleganz ausstrahlt. Schnitt ist kaum erforderlich; leichte Korrekturen nach dem Austrieb sind möglich. Die robuste, frostharte Gartenpflanze ist pflegeleicht, zeigt sich windfest und bleibt auch im Winter dekorativ. Wer eine dauerhaft kompakte, formschöne und zuverlässig immergrüne Komponente für Beet, Steingarten oder Kübel sucht, findet in Picea abies ‘Little Gem’ eine langlebige, außergewöhnlich formstabile Wahl.

Picea abies 'Little Gem'

Picea abies ‘Little Gem’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, präsentiert sich als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit flach-kugeligem, kissenförmigem Wuchs. Die sehr kurzen, dicht stehenden Nadeln erscheinen im Austrieb frisch hellgrün und verdunkeln sich im Jahresverlauf zu sattem Tannengrün, wodurch eine attraktive, fein strukturierte Oberfläche entsteht. Der Ziergehölz-Klassiker wächst äußerst langsam und bleibt dauerhaft niedrig, wodurch er sich ideal für kleine Gärten, Vorgärten und strukturierte Beete eignet. Als Zwergfichte setzt ‘Little Gem’ ruhige Akzente im Steingarten, Heidegarten und Japangarten, überzeugt als kleine Solitärpflanze im Vordergrund von Rabatten und macht auch im Trog oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur. Der bevorzugte Standort ist sonnig bis halbschattig, mit gleichmäßig frischer, gut drainierter, humoser und leicht saurer bis neutraler Erde. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Bodenfeuchte die kompakte Nadelstruktur fördert. In Beeten lässt sich das Nadelgehölz als niedrige Begleitpflanze zu Stauden und Gräsern kombinieren, wo es ganzjährig für Form und Farbe sorgt. In Gruppenpflanzungen schafft es dichte, gepflegte Polster, während es im Einzelstand als kleine Strukturpflanze dezente Eleganz ausstrahlt. Schnitt ist kaum erforderlich; leichte Korrekturen nach dem Austrieb sind möglich. Die robuste, frostharte Gartenpflanze ist pflegeleicht, zeigt sich windfest und bleibt auch im Winter dekorativ. Wer eine dauerhaft kompakte, formschöne und zuverlässig immergrüne Komponente für Beet, Steingarten oder Kübel sucht, findet in Picea abies ‘Little Gem’ eine langlebige, außergewöhnlich formstabile Wahl.

Picea abies 'Little Gem' 20-25 cm

Picea abies ‘Little Gem’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, präsentiert sich als kompakte, immergrüne Zwergfichte mit außergewöhnlich dichter, kissenförmiger Wuchsform. Dieses fein strukturierte Nadelgehölz bildet flache, rundliche Polster mit kurznadeligem, frischgrünem Austrieb, der im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün reift. Die Zwergkonifere wächst äußerst langsam und bleibt über viele Jahre niedrig und breitbuschig, wodurch sie in kleinen Gärten, im Steingarten, Alpinen Beet und im Vorgarten genauso überzeugt wie als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Als Ziergehölz für den Hauseingang, für Grabgestaltung oder als ruhiger Pol in modernen Gestaltungskonzepten fügt sich ‘Little Gem’ harmonisch ein und eignet sich sowohl als Solitär auf Kies- und Schotterflächen als auch in Gruppenpflanzung mit Stauden, Ziergräsern oder anderen Koniferen. Am liebsten steht dieses pflegeleichte Nadelgehölz an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, humosem bis leicht saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt und eine sanfte Frühjahrsdüngung genügen für einen dichten, gesunden Wuchs. Schnittmaßnahmen sind nicht notwendig; gelegentliches Ausputzen älterer Nadeln erhält die perfekte Polsterform. Dank seiner Robustheit und Winterhärte bleibt die Zwergfichte das ganze Jahr über attraktiv und strukturbildend. Picea abies ‘Little Gem’ ist damit ein vielseitiges Ziergehölz für Beet und Kübel, das als niedriger Gartenstrauch, Miniatur-Solitär oder Teil einer Koniferen-Komposition langfristig Struktur, Tiefe und Farbe in jede Gartengestaltung bringt.

Picea abies 'Little Gem' 25-30 cm

Picea abies ‘Little Gem’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, ist ein äußerst kompakt wachsendes Nadelgehölz, das als Zwergfichte und edle Zwergkonifere im Ziergarten viel Struktur und Ruhe bringt. Der flachkugelige, polsterartige Wuchs ist sehr dicht verzweigt und zeichnet sich durch kurze, fein stechende Nadeln aus, die ganzjährig sattgrün erscheinen und im frischen Austrieb ein zartes Hellgrün zeigen. Mit ihrem sehr langsamen Wachstum bleibt diese Sorte über Jahre formstabil, erreicht langfristig etwa 30–50 cm Höhe und kann in die Breite auf 50–80 cm zunehmen, wodurch sie sich ideal für den Steingarten, das Alpinum, den Heidegarten und den Vorgarten eignet. Als Ziergehölz im Beetvordergrund, in Trögen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie ruhige, immergrüne Akzente; einzeln als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkt sie ebenso überzeugend. ‘Little Gem’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, leicht saurem bis neutralem, eher humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Das pflegeleichte Nadelgehölz ist sehr winterhart und stadtklimafest, ein regelmäßiger Rückschnitt ist nicht notwendig, lediglich gelegentliches Ausputzen alter Nadeln im Inneren fördert Luft und Dichte. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger genügt, in längeren Trockenphasen freut sich die Pflanze über gleichmäßige Wassergaben. Selten bilden sich kleine braune Zapfen, die den natürlichen Charakter dieses kompakten Gartenstrauchs unterstreichen.

Picea abies 'Nidiformis' - Nest-Fichte

Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 1,00m
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
frosthart Zone 3
Boden:
nahrhaft
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
hellgrün
Wuchsform:
kugelig, nestförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Steingarten, Rabatten, Innenhöfe

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Picea abies 'Nidiformis'

Picea abies ‘Nidiformis’, die gern als Nestfichte oder Vogelnest-Fichte bezeichnet wird, ist eine kompakte Zwergform der Gemeinen Fichte und ein ausgesprochen dekoratives Nadelgehölz für strukturreiche Gartenbilder. Ihr charakteristischer, flachrunder, nestförmiger Wuchs mit leichter Vertiefung in der Mitte bildet im Jahreslauf eine dichte, gleichmäßige Polsterstruktur. Das immergrüne Nadkleid zeigt frischen, mittel- bis hellgrünen Ton, der Austrieb im Frühjahr wirkt besonders leuchtend und sorgt für feine Kontraste im Beet und im Steingarten. Die Zwergkonifere wächst langsam, bleibt niedrig und breitet sich moderat aus, wodurch sie sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, für die Vordergründe von Staudenbeeten, in Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Auch in Heidegärten, Japangärten oder auf Gräbern setzt der formstabile Blütenstrauch-Ersatz unter den Koniferen ruhige, immergrüne Akzente ohne den Garten zu dominieren. Am liebsten steht die Gartenkonifere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischem, gut drainiertem, humosem und leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig, gelegentliches Ausputzen des alten Nadelkleids erhält die dichte Silhouette. In Gefäßen empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile Koniferenerde und eine gleichmäßige Wasserversorgung, besonders in der warmen Jahreszeit. Picea abies ‘Nidiformis’ ist ausgesprochen winterhart, windverträglich und liefert das ganze Jahr über pflegeleichte, formschöne Struktur für den Ziergarten.

Picea abies 'Nidiformis' 15-20 cm

Picea abies ‘Nidiformis’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, ist als Vogelnest-Fichte ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit charakteristischer, flach kugeliger, nestförmiger Wuchsform. Das dichte Nadelkleid zeigt im Austrieb ein frisches Hellgrün und vertieft sich im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig strukturstark wirkt. Mit sehr langsamem Zuwachs bleibt er dauerhaft niedrig und breit, bildet eine sanft gewölbte, leicht eingesenkte Mitte und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Stauden- und Gehölzbeet oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen. In Steingarten, Heidegarten oder Japangarten setzt diese Zwergfichte ruhige, elegante Akzente; auch als dauerhafte Kübelpflanze für Terrasse und Balkon überzeugt sie mit ordentlicher Formstabilität und pflegeleichter Präsenz. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem Gartenboden, der schwach sauer bis neutral reagieren darf. Staunässe wird nicht vertragen; eine lockere Substratstruktur und eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung sind ideal. Nach der Etablierung zeigt die Zwergfichte eine gute Robustheit und benötigt kaum Schnitt, gelegentliche Formkorrekturen genügen. Eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit einem Koniferendünger unterstützt den dichten Nadelaustrieb. Im Gefäß empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat mit Drainage sowie Winterschutz für den Topf, damit die Wurzeln gut geschützt bleiben. Picea abies ‘Nidiformis’ verbindet die Ausdruckskraft eines immergrünen Blütenstrauchs im weitesten Sinne mit der Eleganz eines niedrig bleibenden Garten- und Landschaftsgehölzes und ist damit eine vielseitige, langlebige Wahl für ordentliche Beetkanten, ruhige Flächen und als formstarker Blickpunkt.

Picea abies 'Nidiformis' 20-30 cm

Picea abies ‘Nidiformis’, die Nestfichte oder Vogelnest-Fichte, ist eine kompakte Zwergform der Gewöhnlichen Fichte und ein zeitlos schönes Nadelgehölz für stilvolle Gartengestaltung. Ihr dichter, flachrunder Wuchs bildet im Laufe der Jahre die charakteristische, nesterartige Mulde, die dieser Sorte ihren Namen gibt. Die kurz gedrungenen, frischgrünen Nadeln bleiben ganzjährig attraktiv und sorgen auch im Winter für Struktur und Farbe. Der langsame, gleichmäßige Zuwachs macht diese Zwergfichte zu einem pflegeleichten Ziergehölz mit hoher Formstabilität; sie wird nach vielen Jahren etwa knie- bis hüfthoch und breiter als hoch, ohne zu wuchern. Als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder auf der Terrasse überzeugt sie ebenso wie in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen und Stauden, wo sie Textur und Ruhe in das Beet bringt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Eingangsbereich setzt sie edle, immergrüne Akzente und fügt sich harmonisch in modern-minimalistische wie klassische Gartenszenen ein. Am besten gedeiht Picea abies ‘Nidiformis’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige, moderate Bodenfeuchte ist vorteilhaft. Schnitt ist kaum nötig, gelegentliches Ausputzen vertrockneter Zweigspitzen und eine Frühjahrsgabe eines Nadelgehölzdüngers erhalten die Vitalität. In Trockenphasen hilft ergänzendes Gießen, besonders bei Kübelkultur, während eine leichte Mulchschicht den Boden kühl und feucht hält.

Picea abies 'Nidiformis' 20-30 cm

Picea abies ‘Nidiformis’, die Nestfichte oder Vogelnest-Fichte, ist eine kompakte Zwergform der Gewöhnlichen Fichte und ein zeitlos schönes Nadelgehölz für stilvolle Gartengestaltung. Ihr dichter, flachrunder Wuchs bildet im Laufe der Jahre die charakteristische, nesterartige Mulde, die dieser Sorte ihren Namen gibt. Die kurz gedrungenen, frischgrünen Nadeln bleiben ganzjährig attraktiv und sorgen auch im Winter für Struktur und Farbe. Der langsame, gleichmäßige Zuwachs macht diese Zwergfichte zu einem pflegeleichten Ziergehölz mit hoher Formstabilität; sie wird nach vielen Jahren etwa knie- bis hüfthoch und breiter als hoch, ohne zu wuchern. Als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder auf der Terrasse überzeugt sie ebenso wie in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen und Stauden, wo sie Textur und Ruhe in das Beet bringt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Eingangsbereich setzt sie edle, immergrüne Akzente und fügt sich harmonisch in modern-minimalistische wie klassische Gartenszenen ein. Am besten gedeiht Picea abies ‘Nidiformis’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige, moderate Bodenfeuchte ist vorteilhaft. Schnitt ist kaum nötig, gelegentliches Ausputzen vertrockneter Zweigspitzen und eine Frühjahrsgabe eines Nadelgehölzdüngers erhalten die Vitalität. In Trockenphasen hilft ergänzendes Gießen, besonders bei Kübelkultur, während eine leichte Mulchschicht den Boden kühl und feucht hält.

Picea abies 'Nidiformis' 30-40 cm

Picea abies ‘Nidiformis’, die Nestfichte, ist eine kompakte Zwergform der Gemeinen Fichte und ein attraktives immergrünes Nadelgehölz für stilvolle Gartengestaltung. Der flach kugelige, nestförmige Wuchs bildet mit der Zeit eine dichte, breit ausladende Krone mit leicht vertieftem Zentrum und klar strukturierten, feinen Trieben. Die kurzen, frisch- bis mittelgrünen Nadeln stehen dicht, wirken ordentlich und behalten ganzjährig ihre Farbe, wodurch diese Zwergkonifere im Beet, im Vorgarten oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon Ruhe und Struktur schafft. Blüten sind unauffällig, Zapfen erscheinen selten, der Reiz liegt in der harmonischen Textur und dem gleichmäßigen Aufbau. Als Solitär in Stein- und Heidegärten, in japanisch inspirierten Anlagen, für Gräber, niedrige Einfassungen oder als Teil einer Gruppenpflanzung mit Stauden und anderen Ziergehölzen überzeugt der Gartenstrauch durch seine langsam wachsende, pflegeleichte Natur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichte Benadelung und kompakte Form; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird gemieden. In trockenen Perioden ist eine maßvolle Bewässerung sinnvoll, besonders im Kübel. Ein leichter, frühlingshafter Nährstoffschub unterstützt den Austrieb, ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig und beschränkt sich, wenn gewünscht, auf das Entfernen vereinzelter Triebe. Picea abies ‘Nidiformis’ erreicht langfristig eine niedrige Höhe bei relativ großer Breite und bleibt dadurch ideal für kleine Gärten, Vorgärten und repräsentative Eingänge.

Picea abies 'Pumila Glauca' - Blaue Igel-Fichte

Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 1,00m
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Boden:
nahrhaft
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün
Wuchsform:
kugelig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Steingarten, Rabatten, Innenhöfe

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Picea abies 'Pumila Glauca'

Picea abies ‘Pumila Glauca’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, präsentiert sich als kompakte, immergrüne Konifere mit elegant graublau bis blaugrün schimmernden Nadeln. Dieses fein strukturierte Nadelgehölz wächst sehr langsam, bleibt niedrig und entwickelt eine dichte, flach kugelige bis leicht kissenartige Krone, die das ganze Jahr über eine gleichmäßige, ordentliche Silhouette bewahrt. Im Frühjahr zeigen sich zarte Austriebe, die das Farbspektrum zusätzlich beleben; gelegentlich erscheinen kleine, dekorative Zapfen, die den natürlichen Charakter unterstreichen. Als Zwergkonifere und Ziergehölz eignet sich ‘Pumila Glauca’ hervorragend für den Steingarten, den Heidegarten und den Vorgarten, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung atmosphärische Akzente setzt. Ebenso überzeugt sie in der Rabatte, im Japangarten und als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo ihre kompakte Wuchsform Struktur und Ruhe vermittelt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, frischem bis mäßig feuchtem, eher leicht saurem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Feuchte und gute Bodenluft fördern die dichte Nadelfülle. ‘Pumila Glauca’ gilt als äußerst robust und winterhart, mit minimalem Pflegeanspruch: ein behutsamer Rückschnitt einzelner Triebe zur Formkorrektur ist möglich, jedoch meist nicht nötig. Eine dezente Mulchschicht schützt die flacheren Wurzeln vor Austrocknung. So wird diese Zwergfichte zum langlebigen, formstabilen Gestaltungselement für stilvolle Gartenbilder rund ums Jahr.

Picea abies 'Pumila Glauca' 30-40 cm

Picea abies ‘Pumila Glauca’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, vereint die Robustheit der Rotfichte mit einer attraktiven, blaugrünen Benadelung und extrem kompaktem Wuchs. Als immergrünes Nadelgehölz präsentiert sich diese Konifere dicht verzweigt, kissen- bis halbkugelförmig und sehr langsam wachsend, wodurch sie das ganze Jahr über eine strukturgebende Wirkung entfaltet. Die fein zugespitzten Nadeln schimmern silbrig-blau bis graugrün und sorgen für einen eleganten, ruhigen Akzent im Steingarten, auf der Terrasse und im Vorgarten. Im Frühjahr können sich unauffällige Blütenanlagen zeigen, gelegentlich folgen kleine Zapfen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Ideal als Solitär im Beet, in der Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen oder als Kübelpflanze in modernen Gefäßen lässt sich diese Zwergfichte vielseitig ins Gartenbild integrieren und harmoniert hervorragend mit Stauden, Gräsern und Heidepflanzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Nadelfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos und leicht sauer bis schwach sauer sein. Staunässe wird nicht vertragen, eine gleichmäßige, mäßige Bodenfeuchte ist optimal. Im Kübel empfiehlt sich eine drainagestarke Mischung und regelmäßiges, aber angepasstes Gießen. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Austrieb, um die dichte, flachrunde Form zu erhalten. Picea abies ‘Pumila Glauca’ ist ein pflegeleichtes Ziergehölz für kleine Gärten, Steinanlagen und repräsentative Eingänge und setzt als kompakter Gartenstrauch das ganze Jahr über dezente, hochwertige Akzente.

Picea abies 'Pumila Glauca' 30-40 cm

Picea abies ‘Pumila Glauca’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, vereint die Robustheit der Rotfichte mit einer attraktiven, blaugrünen Benadelung und extrem kompaktem Wuchs. Als immergrünes Nadelgehölz präsentiert sich diese Konifere dicht verzweigt, kissen- bis halbkugelförmig und sehr langsam wachsend, wodurch sie das ganze Jahr über eine strukturgebende Wirkung entfaltet. Die fein zugespitzten Nadeln schimmern silbrig-blau bis graugrün und sorgen für einen eleganten, ruhigen Akzent im Steingarten, auf der Terrasse und im Vorgarten. Im Frühjahr können sich unauffällige Blütenanlagen zeigen, gelegentlich folgen kleine Zapfen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Ideal als Solitär im Beet, in der Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen oder als Kübelpflanze in modernen Gefäßen lässt sich diese Zwergfichte vielseitig ins Gartenbild integrieren und harmoniert hervorragend mit Stauden, Gräsern und Heidepflanzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Nadelfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos und leicht sauer bis schwach sauer sein. Staunässe wird nicht vertragen, eine gleichmäßige, mäßige Bodenfeuchte ist optimal. Im Kübel empfiehlt sich eine drainagestarke Mischung und regelmäßiges, aber angepasstes Gießen. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Austrieb, um die dichte, flachrunde Form zu erhalten. Picea abies ‘Pumila Glauca’ ist ein pflegeleichtes Ziergehölz für kleine Gärten, Steinanlagen und repräsentative Eingänge und setzt als kompakter Gartenstrauch das ganze Jahr über dezente, hochwertige Akzente.

Picea abies 'Pumila Glauca' 40-50 cm

Picea abies ‘Pumila Glauca’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, präsentiert sich als kompakte, immergrüne Konifere mit dichtem, gleichmäßigem Aufbau und elegantem, breit-kegeligem bis leicht kugeligem Wuchs. Das fein benadelte Laub zeigt ein attraktives Blaugrün mit silbrigem Schimmer, das dem Nadelgehölz ganzjährig Struktur und Farbe verleiht. Die eher unauffällige Blüte spielt kaum eine Rolle, vielmehr überzeugen die kurzen Jahreszuwächse und die formschöne, ordentliche Silhouette, die ohne häufigen Schnitt erhalten bleibt. Als Zwergfichte eignet sich diese Sorte hervorragend für Steingarten, Heidegarten und Japangarten, setzt im Vorgarten edle Akzente und wirkt im Beet als ruhiger Strukturgeber. In einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon wächst sie als dekorative Kübelpflanze und kann auch auf Dachgärten oder in der Grabgestaltung eingesetzt werden; als Solitär entfaltet sie ihre Wirkung ebenso wie in kleinen Gruppen mit anderen Ziergehölzen und Stauden, die ihre kühle Farbigkeit betonen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Gartenboden ohne Staunässe; auf schweren Böden hilft eine mineralische Drainage. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßig gießen, insbesondere im Kübel, den Wurzelbereich mulchen und im Frühjahr moderat mit einem Koniferendünger versorgen. Picea abies ‘Pumila Glauca’ ist sehr winterhart, windverträglich und äußerst langsam wachsend, bleibt dauerhaft kompakt und ist damit die ideale Wahl für pflegeleichte, immergrüne Strukturpflanzungen im Garten, als Ziergehölz im Vorgarten oder als formschönes Solitärgehölz im Topf.

Picea abies 'Pumila Glauca' 40-50 cm

Picea abies ‘Pumila Glauca’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, präsentiert sich als kompakte, immergrüne Konifere mit dichtem, gleichmäßigem Aufbau und elegantem, breit-kegeligem bis leicht kugeligem Wuchs. Das fein benadelte Laub zeigt ein attraktives Blaugrün mit silbrigem Schimmer, das dem Nadelgehölz ganzjährig Struktur und Farbe verleiht. Die eher unauffällige Blüte spielt kaum eine Rolle, vielmehr überzeugen die kurzen Jahreszuwächse und die formschöne, ordentliche Silhouette, die ohne häufigen Schnitt erhalten bleibt. Als Zwergfichte eignet sich diese Sorte hervorragend für Steingarten, Heidegarten und Japangarten, setzt im Vorgarten edle Akzente und wirkt im Beet als ruhiger Strukturgeber. In einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon wächst sie als dekorative Kübelpflanze und kann auch auf Dachgärten oder in der Grabgestaltung eingesetzt werden; als Solitär entfaltet sie ihre Wirkung ebenso wie in kleinen Gruppen mit anderen Ziergehölzen und Stauden, die ihre kühle Farbigkeit betonen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Gartenboden ohne Staunässe; auf schweren Böden hilft eine mineralische Drainage. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßig gießen, insbesondere im Kübel, den Wurzelbereich mulchen und im Frühjahr moderat mit einem Koniferendünger versorgen. Picea abies ‘Pumila Glauca’ ist sehr winterhart, windverträglich und äußerst langsam wachsend, bleibt dauerhaft kompakt und ist damit die ideale Wahl für pflegeleichte, immergrüne Strukturpflanzungen im Garten, als Ziergehölz im Vorgarten oder als formschönes Solitärgehölz im Topf.

Picea abies 'Pygmea' - Gnom-Fichte

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Boden:
nahrhaft
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
hell grün
Wuchsform:
kugelig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Steingarten, Rabatten, Innenhöfe, Grabbepflanzung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

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Picea abies

Picea abies, die Gemeine Fichte, ist ein immergrünes Nadelgehölz und klassischer Zierbaum mit markanter, streng kegelförmiger Silhouette. Als robuste Gartenkonifere überzeugt sie mit dicht stehenden, dunkelgrünen, vierkantigen Nadeln und einer eleganten Struktur, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bietet. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich bis rötliche Blüten; daraus entwickeln sich lange, hängende Zapfen, die im Spätsommer bis Herbst braun ausreifen und den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Fichte wächst zügig und bildet eine gleichmäßige, durchgehende Spitze mit kräftiger Benadelung bis weit nach unten, was sie zu einer hervorragenden Wahl als Solitär auf großzügigen Rasenflächen oder in parkartigen Anlagen macht. Ebenso kann sie als Heckenpflanze beziehungsweise Windschutz in Reihen gepflanzt werden, wenn ein dichter, immergrüner Sichtschutz gewünscht ist; regelmäßiger Formschnitt hält den Gartenbaum dabei schmal und kompakt. Picea abies bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischen, humosen, eher sauren bis neutralen Böden; Staunässe wird vermieden, während sommerliche Trockenphasen in jungen Jahren mit gleichmäßiger Wasserversorgung ausgeglichen werden sollten. Ein lockerer, tiefgründiger Untergrund fördert die stabile Tiefwurzelbildung und das vitale Wachstum. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und erfolgen, wenn gewünscht, im späten Winter, ohne ins alte Holz zu schneiden. Dank ihrer winterharten, pflegeleichten Natur ist die Gemeine Fichte ein langlebiger Gartenbaum und zuverlässiges Ziergehölz, das in Einzelstellung, Gruppenpflanzung oder als strukturstarke Hintergrundbepflanzung eindrucksvolle Akzente setzt.

Picea abies 'Acrocona'

Picea abies ‘Acrocona’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, begeistert als charakterstarkes Nadelgehölz mit außergewöhnlicher Zapfenpracht. Bereits im Frühjahr erscheinen an den Triebspitzen auffällig zahlreiche, purpur- bis karminrote Jungzapfen, die der Sorte ihren Namen geben und im Jahresverlauf dekorativ braun ausreifen. Das immergrüne Laub aus dicht stehenden, dunkelgrünen Nadeln bildet einen attraktiven Kontrast zu den farbigen Zapfen. ‘Acrocona’ wächst langsam, unregelmäßig und breit kegelförmig, bleibt dabei kompakt und eignet sich dadurch hervorragend für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als Solitär im Beet. In jungen Jahren macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und setzt in der Steingarten- oder Heidegartenpflanzung markante Akzente. Als dekoratives Ziergehölz und Gartenkonifere bevorzugt die Norwegische Fichte einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Bodenfeuchte das gesunde Wachstum unterstützt. Eine mulschende Abdeckung hält die Feuchtigkeit und fördert die Wurzelaktivität. Schnitt ist kaum erforderlich; nur vereinzelte, fehlgeleitete Triebe können nach dem Austrieb leicht korrigiert werden. In Hitze- und Trockenphasen empfiehlt sich ergänzendes Gießen, im Frühjahr eine maßvolle Düngung mit Koniferendünger. Die extrem winterharte, langlebige Sorte wirkt als Solitär besonders plastisch, lässt sich aber ebenso gut in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Gräsern und strukturstarken Stauden kombinieren. So entsteht das ganze Jahr über ein ansprechendes Bild, das dank der auffälligen Zapfen im Frühjahr einen besonderen Höhepunkt erhält.

Picea abies 'Acrocona' 100-125 cm

Picea abies ‘Acrocona’, die Gemeine Fichte in der charaktervollen Sorte ‘Acrocona’, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das durch seine bereits an den Triebspitzen erscheinenden Zapfen sofort ins Auge fällt. Im Frühjahr schmücken leuchtend rosarote bis purpurfarbene, aufrecht sitzende Jungzapfen die Enden der neuen Triebe, bevor sie im Sommer verholzen und bräunlich herabhängen. Das immergrüne, dicht nadelige Laub zeigt sich in sattem Dunkelgrün, der Wuchs ist langsam, breit-kegelförmig bis unregelmäßig und entwickelt mit den Jahren eine malerische, leicht ausladende Silhouette, die ‘Acrocona’ zum idealen Solitärgehölz macht. Im Garten ist diese Zierfichte vielseitig einsetzbar: als Solitär im Vorgarten, in der Nähe von Eingängen oder Sitzplätzen, in einer Gruppe mit anderen Nadelgehölzen, im Heidegarten oder Steingarten sowie in strukturierenden Rabatten. In jungen Jahren eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo die dekorativen Frühlingszapfen besonders zur Geltung kommen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen jedoch gesichert werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich bei Bedarf auf ein leichtes Auslichten nach dem Austrieb, um die natürliche Form zu erhalten. Robust und zuverlässig winterhart bringt Picea abies ‘Acrocona’ das ganze Jahr Struktur in Beete und Pflanzflächen und setzt im Frühjahr spektakuläre, farbige Akzente.

Picea abies 'Acrocona' 125-150 cm

Picea abies ‘Acrocona’, die Gemeine Fichte ‘Acrocona’, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das durch seine auffällige Zapfenbildung an den Triebspitzen sofort ins Auge fällt. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche purpur- bis rosarote, aufrechte Jungzapfen, die sich im Jahresverlauf bräunlich verfärben und zusammen mit den frisch hellgrünen Austrieben einen reizvollen Kontrast zu den dauerhaft dunkelgrünen, dicht stehenden Nadeln bilden. Der Wuchs ist langsam, malerisch unregelmäßig und breit-kegelförmig mit leicht überhängenden Zweigspitzen, wodurch die Pflanze als Solitär im Vorgarten oder in der Nähe von Sitzplätzen eindrucksvoll wirkt. Als Ziergehölz eignet sich ‘Acrocona’ für Steingarten, Staudenbeet mit Gehölzstruktur, Heidegarten und locker komponierte Gruppenpflanzung; in größeren Kübeln kann sie auch Terrasse oder Hauseingang schmücken, besonders in der Zapfenzeit im Frühjahr. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer, gut drainierter, humoser bis leicht saurer Erde; Staunässe ist zu vermeiden. In heißen, trockenen Perioden hilft eine durchdringende Wässerung, eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Schnitt ist in der Regel nicht nötig, ein behutsames Auslichten nach der Zapfenphase erhält die charakteristische Form. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt die Fichte ganzjährig strukturgebend und bietet auch im Winter attraktiven Blickfang. Als kompakter Gartenstrauch oder kleiner Baum bringt ‘Acrocona’ natürliche Eleganz in Beete, Einfassungen und frei wachsende Gehölzpartien und überzeugt langfristig durch ihren charmanten, eigenständigen Charakter.

Picea abies 'Acrocona' 150-175 cm

Picea abies ‘Acrocona’, die Gemeine Fichte ‘Acrocona’, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das mit seiner besonderen Zapfenbildung sofort ins Auge fällt. Schon im Frühjahr zeigen sich an den Triebspitzen auffällig purpurrote bis rosafarbene, aufrecht stehende Zapfen, die im Sommer bräunlich ausreifen und lange als dekorativer Schmuck haften bleiben. Das immergrüne, dicht sitzende, dunkelgrüne Nadelkleid betont die malerisch unregelmäßige, breit-kegelige Wuchsform, die ‘Acrocona’ zu einem charaktervollen Ziergehölz und echten Blickfang macht. Als Solitärgehölz im Vorgarten, im repräsentativen Eingangsbereich oder im Stauden- und Gehölzbeet setzt diese Fichte starke Akzente; ebenso eignet sie sich in der Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und immergrünen Gartensträuchern. In großen Kübeln schmückt sie Terrasse und Dachgarten über Jahre, wobei der langsamere Wuchs die Pflege erleichtert. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut drainiertem, humosem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte wirkt sich positiv auf Vitalität und Zapfenreichtum aus. ‘Acrocona’ ist sehr winterhart und windfest; in längeren Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen und eine schützende Mulchschicht. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb sowie das Entfernen beschädigter Triebe erhält die kompakte Silhouette. Mit ihrer besonderen Kombination aus immergrünem Laub und farbintensiver Frühjahrszierung ist Picea abies ‘Acrocona’ eine vielseitige Kübelpflanze, ein markantes Ziergehölz und ein langlebiger Gartenbaum für Hausgarten, Steingarten und architektonische Pflanzungen.

Picea breweriana - Mähnen-Fichte

Höhe von:
7,00m
Höhe bis:
- 9,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, hoher Kalkgehalt, Stadtklima
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 3
Boden:
sandig, steinig, lehmig, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkel blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
kegelförmig
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz

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Picea abies

Picea abies, die Gemeine Fichte, ist ein immergrünes Nadelgehölz und klassischer Zierbaum mit markanter, streng kegelförmiger Silhouette. Als robuste Gartenkonifere überzeugt sie mit dicht stehenden, dunkelgrünen, vierkantigen Nadeln und einer eleganten Struktur, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bietet. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich bis rötliche Blüten; daraus entwickeln sich lange, hängende Zapfen, die im Spätsommer bis Herbst braun ausreifen und den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Fichte wächst zügig und bildet eine gleichmäßige, durchgehende Spitze mit kräftiger Benadelung bis weit nach unten, was sie zu einer hervorragenden Wahl als Solitär auf großzügigen Rasenflächen oder in parkartigen Anlagen macht. Ebenso kann sie als Heckenpflanze beziehungsweise Windschutz in Reihen gepflanzt werden, wenn ein dichter, immergrüner Sichtschutz gewünscht ist; regelmäßiger Formschnitt hält den Gartenbaum dabei schmal und kompakt. Picea abies bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischen, humosen, eher sauren bis neutralen Böden; Staunässe wird vermieden, während sommerliche Trockenphasen in jungen Jahren mit gleichmäßiger Wasserversorgung ausgeglichen werden sollten. Ein lockerer, tiefgründiger Untergrund fördert die stabile Tiefwurzelbildung und das vitale Wachstum. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und erfolgen, wenn gewünscht, im späten Winter, ohne ins alte Holz zu schneiden. Dank ihrer winterharten, pflegeleichten Natur ist die Gemeine Fichte ein langlebiger Gartenbaum und zuverlässiges Ziergehölz, das in Einzelstellung, Gruppenpflanzung oder als strukturstarke Hintergrundbepflanzung eindrucksvolle Akzente setzt.

Picea abies 'Acrocona'

Picea abies ‘Acrocona’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, begeistert als charakterstarkes Nadelgehölz mit außergewöhnlicher Zapfenpracht. Bereits im Frühjahr erscheinen an den Triebspitzen auffällig zahlreiche, purpur- bis karminrote Jungzapfen, die der Sorte ihren Namen geben und im Jahresverlauf dekorativ braun ausreifen. Das immergrüne Laub aus dicht stehenden, dunkelgrünen Nadeln bildet einen attraktiven Kontrast zu den farbigen Zapfen. ‘Acrocona’ wächst langsam, unregelmäßig und breit kegelförmig, bleibt dabei kompakt und eignet sich dadurch hervorragend für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als Solitär im Beet. In jungen Jahren macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und setzt in der Steingarten- oder Heidegartenpflanzung markante Akzente. Als dekoratives Ziergehölz und Gartenkonifere bevorzugt die Norwegische Fichte einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Bodenfeuchte das gesunde Wachstum unterstützt. Eine mulschende Abdeckung hält die Feuchtigkeit und fördert die Wurzelaktivität. Schnitt ist kaum erforderlich; nur vereinzelte, fehlgeleitete Triebe können nach dem Austrieb leicht korrigiert werden. In Hitze- und Trockenphasen empfiehlt sich ergänzendes Gießen, im Frühjahr eine maßvolle Düngung mit Koniferendünger. Die extrem winterharte, langlebige Sorte wirkt als Solitär besonders plastisch, lässt sich aber ebenso gut in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Gräsern und strukturstarken Stauden kombinieren. So entsteht das ganze Jahr über ein ansprechendes Bild, das dank der auffälligen Zapfen im Frühjahr einen besonderen Höhepunkt erhält.

Picea abies 'Acrocona' 100-125 cm

Picea abies ‘Acrocona’, die Gemeine Fichte in der charaktervollen Sorte ‘Acrocona’, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das durch seine bereits an den Triebspitzen erscheinenden Zapfen sofort ins Auge fällt. Im Frühjahr schmücken leuchtend rosarote bis purpurfarbene, aufrecht sitzende Jungzapfen die Enden der neuen Triebe, bevor sie im Sommer verholzen und bräunlich herabhängen. Das immergrüne, dicht nadelige Laub zeigt sich in sattem Dunkelgrün, der Wuchs ist langsam, breit-kegelförmig bis unregelmäßig und entwickelt mit den Jahren eine malerische, leicht ausladende Silhouette, die ‘Acrocona’ zum idealen Solitärgehölz macht. Im Garten ist diese Zierfichte vielseitig einsetzbar: als Solitär im Vorgarten, in der Nähe von Eingängen oder Sitzplätzen, in einer Gruppe mit anderen Nadelgehölzen, im Heidegarten oder Steingarten sowie in strukturierenden Rabatten. In jungen Jahren eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo die dekorativen Frühlingszapfen besonders zur Geltung kommen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen jedoch gesichert werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich bei Bedarf auf ein leichtes Auslichten nach dem Austrieb, um die natürliche Form zu erhalten. Robust und zuverlässig winterhart bringt Picea abies ‘Acrocona’ das ganze Jahr Struktur in Beete und Pflanzflächen und setzt im Frühjahr spektakuläre, farbige Akzente.

Picea abies 'Acrocona' 125-150 cm

Picea abies ‘Acrocona’, die Gemeine Fichte ‘Acrocona’, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das durch seine auffällige Zapfenbildung an den Triebspitzen sofort ins Auge fällt. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche purpur- bis rosarote, aufrechte Jungzapfen, die sich im Jahresverlauf bräunlich verfärben und zusammen mit den frisch hellgrünen Austrieben einen reizvollen Kontrast zu den dauerhaft dunkelgrünen, dicht stehenden Nadeln bilden. Der Wuchs ist langsam, malerisch unregelmäßig und breit-kegelförmig mit leicht überhängenden Zweigspitzen, wodurch die Pflanze als Solitär im Vorgarten oder in der Nähe von Sitzplätzen eindrucksvoll wirkt. Als Ziergehölz eignet sich ‘Acrocona’ für Steingarten, Staudenbeet mit Gehölzstruktur, Heidegarten und locker komponierte Gruppenpflanzung; in größeren Kübeln kann sie auch Terrasse oder Hauseingang schmücken, besonders in der Zapfenzeit im Frühjahr. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer, gut drainierter, humoser bis leicht saurer Erde; Staunässe ist zu vermeiden. In heißen, trockenen Perioden hilft eine durchdringende Wässerung, eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Schnitt ist in der Regel nicht nötig, ein behutsames Auslichten nach der Zapfenphase erhält die charakteristische Form. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt die Fichte ganzjährig strukturgebend und bietet auch im Winter attraktiven Blickfang. Als kompakter Gartenstrauch oder kleiner Baum bringt ‘Acrocona’ natürliche Eleganz in Beete, Einfassungen und frei wachsende Gehölzpartien und überzeugt langfristig durch ihren charmanten, eigenständigen Charakter.

Picea abies 'Acrocona' 150-175 cm

Picea abies ‘Acrocona’, die Gemeine Fichte ‘Acrocona’, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das mit seiner besonderen Zapfenbildung sofort ins Auge fällt. Schon im Frühjahr zeigen sich an den Triebspitzen auffällig purpurrote bis rosafarbene, aufrecht stehende Zapfen, die im Sommer bräunlich ausreifen und lange als dekorativer Schmuck haften bleiben. Das immergrüne, dicht sitzende, dunkelgrüne Nadelkleid betont die malerisch unregelmäßige, breit-kegelige Wuchsform, die ‘Acrocona’ zu einem charaktervollen Ziergehölz und echten Blickfang macht. Als Solitärgehölz im Vorgarten, im repräsentativen Eingangsbereich oder im Stauden- und Gehölzbeet setzt diese Fichte starke Akzente; ebenso eignet sie sich in der Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und immergrünen Gartensträuchern. In großen Kübeln schmückt sie Terrasse und Dachgarten über Jahre, wobei der langsamere Wuchs die Pflege erleichtert. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut drainiertem, humosem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte wirkt sich positiv auf Vitalität und Zapfenreichtum aus. ‘Acrocona’ ist sehr winterhart und windfest; in längeren Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen und eine schützende Mulchschicht. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb sowie das Entfernen beschädigter Triebe erhält die kompakte Silhouette. Mit ihrer besonderen Kombination aus immergrünem Laub und farbintensiver Frühjahrszierung ist Picea abies ‘Acrocona’ eine vielseitige Kübelpflanze, ein markantes Ziergehölz und ein langlebiger Gartenbaum für Hausgarten, Steingarten und architektonische Pflanzungen.

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