Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

Es wurde gesucht nach:

Kletterpflanzen

 

Cytisus beanii - Duftender Kriech-Ginster

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
0,30m
Höhe bis:
- 0,40m
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Toleranz:
Hitzeverträglich
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, weit streichend
Verwendung:
Mobiles Grün, Steingarten, Heidegarten, Gruppengehölz
Pflege:
vor Wildfraß schützen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cytisus beanii

Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.

Cytisus beanii 30-40 cm

Cytisus beanii, der Zwerg-Ginster oder Strauchginster, ist ein kompakter Zierstrauch, der mit seinem leuchtend gelben Blütenflor im späten Frühjahr jeden Gartenbereich bereichert. Von April bis Mai öffnen sich an den dichten, fein verzweigten Trieben zahlreiche schmetterlingsförmige Blüten, die den kleinen Gartenstrauch wie eine goldene Kuppel erscheinen lassen. Das zierliche, frischgrüne Laub unterstreicht den lebhaften Eindruck und bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der Wuchs niedrig, breitbuschig und halbkugelig bleibt, ideal als Kleinstrauch für den Vorgarten, den Steingarten oder den Heidegarten. Auch im Staudenbeet setzt Cytisus beanii als Solitär oder in einer lockeren Gruppenpflanzung markante Akzente und eignet sich als Kübelpflanze für sonnige Terrassen und Eingänge, wo seine klare Form und die intensive Blütenfarbe besonders gut zur Geltung kommen. Am liebsten wächst dieser Blütenstrauch an einem vollsonnigen, warmen Standort auf mageren, sandig-humosen bis leicht kiesigen, sehr gut durchlässigen Böden. Staunässe verträgt er nicht, daher ist eine Drainage entscheidend; eine eher kalkarme bis neutrale Substratmischung ist vorteilhaft. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die dichte, polsterartige Form zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. Anspruchslos, robust und trockenheitsverträglich nach der Etablierung, fügt sich der Gartenstrauch harmonisch neben Heide, Gräsern, Lavendel oder Zwergkoniferen ein und bildet an sonnigen Hängen, Beeträndern und Einfassungen eine dauerhaft dekorative, pflegeleichte Struktur.

Cytisus beanii

Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.

Cytisus beanii 'Osiris'

Cytisus beanii ‘Osiris’, der Zwerg-Ginster beziehungsweise Beanginster ‘Osiris’, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Von April bis Mai schmückt er sich reich mit dicht sitzenden Blüten entlang der grünen, feinen Triebe, das zierliche, meist halbimmergrüne Laub unterstreicht die frische Ausstrahlung. Sein niedriger, breitbuschiger bis flach ausladender Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer idealen Wahl für den Beetrand, den Steingarten, den Heidegarten oder als polsterartiger Bodendecker, der sonnige Plätze wirkungsvoll betont. Als Zierstrauch im Vorgarten setzt er freundliche Akzente und eignet sich ebenso als kleine Solitärpflanze im Kiesbeet wie für Gruppenpflanzungen, die größere Flächen farblich verbinden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der Kleinstrauch gut zur Geltung, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. ‘Osiris’ bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humos bis leicht saurem Substrat; Staunässe verträgt er nicht. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt er sich nach der Blüte dankbarem Rückschnitt gegenüber, bei dem die abgeblühten Triebe leicht eingekürzt werden. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, üppige Düngergaben sind nicht nötig. Dank seiner Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und der dichten Verzweigung ist Cytisus beanii ‘Osiris’ ein vielseitiger Blütenstrauch für naturnahe Gestaltungen, moderne Kiesflächen oder klassische Beete, der mit klarer Farbe, strukturierendem Wuchs und unkomplizierter Pflege überzeugt.

Cytisus beanii 'Osiris' 20-30 cm

Cytisus beanii ‘Osiris’, der Beanii-Ginster oder Zwerg-Ginster, ist ein kompakter Zierstrauch mit niedriger, polsterförmiger Wuchsform, der sich ideal als Gartenstrauch für sonnige Lagen eignet. Seine zahlreichen, leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und legen sich wie ein dichter Blütenflor über die fein verzweigten, bogig überhängenden Triebe. Das kleine, schmale Laub ist zartgrün, bleibt lange dekorativ und unterstreicht den filigranen Charakter dieses Blütenstrauchs. ‘Osiris’ wächst dicht, breitbuschig und eher flach, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten und Heidegarten sowie für Hänge und Trockenmauern anbietet. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er in der Blütezeit intensive Farbakzente, wirkt im Vorgarten freundlich und eignet sich in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär im Beet. Der Standort sollte warm und vollsonnig sein, denn dort entwickelt der Ginster seine beste Blühleistung und kompakte Form. Der Boden darf gern mager, sandig bis steinig und unbedingt durchlässig sein; Staunässe verträgt Cytisus beanii nicht. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt die Pflanze vital, zeigt aber die schönste Gestalt auf eher kargen, leicht sauren bis neutralen Böden. Pflegeleicht und schnittverträglich wird ‘Osiris’ direkt nach der Blüte leicht zurückgenommen, ohne ins alte Holz zu schneiden, damit er dicht verzweigt und blühfreudig bleibt. Mit seiner Robustheit, der ausladenden Blütenpracht und dem niedrigen, teppichartigen Wuchs ist dieser Zwergstrauch eine vielseitige Wahl für sonnige Beete, strukturreiche Rabatten und als dauerhafte, pflegearme Steingartenpflanze.

Cytisus decumbens - Kissen-Ginster

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
0,25m
Höhe bis:
- 0,25m
Breite:
0,60m
Licht:
absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Mobiles Grün, Steingarten, Heidegarten, Gruppengehölz, Bodendecker
Pflege:
vor Wildfraß schützen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cytisus beanii

Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.

Cytisus beanii 'Osiris'

Cytisus beanii ‘Osiris’, der Zwerg-Ginster beziehungsweise Beanginster ‘Osiris’, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Von April bis Mai schmückt er sich reich mit dicht sitzenden Blüten entlang der grünen, feinen Triebe, das zierliche, meist halbimmergrüne Laub unterstreicht die frische Ausstrahlung. Sein niedriger, breitbuschiger bis flach ausladender Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer idealen Wahl für den Beetrand, den Steingarten, den Heidegarten oder als polsterartiger Bodendecker, der sonnige Plätze wirkungsvoll betont. Als Zierstrauch im Vorgarten setzt er freundliche Akzente und eignet sich ebenso als kleine Solitärpflanze im Kiesbeet wie für Gruppenpflanzungen, die größere Flächen farblich verbinden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der Kleinstrauch gut zur Geltung, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. ‘Osiris’ bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humos bis leicht saurem Substrat; Staunässe verträgt er nicht. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt er sich nach der Blüte dankbarem Rückschnitt gegenüber, bei dem die abgeblühten Triebe leicht eingekürzt werden. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, üppige Düngergaben sind nicht nötig. Dank seiner Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und der dichten Verzweigung ist Cytisus beanii ‘Osiris’ ein vielseitiger Blütenstrauch für naturnahe Gestaltungen, moderne Kiesflächen oder klassische Beete, der mit klarer Farbe, strukturierendem Wuchs und unkomplizierter Pflege überzeugt.

Cytisus beanii 'Osiris' 20-30 cm

Cytisus beanii ‘Osiris’, der Beanii-Ginster oder Zwerg-Ginster, ist ein kompakter Zierstrauch mit niedriger, polsterförmiger Wuchsform, der sich ideal als Gartenstrauch für sonnige Lagen eignet. Seine zahlreichen, leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und legen sich wie ein dichter Blütenflor über die fein verzweigten, bogig überhängenden Triebe. Das kleine, schmale Laub ist zartgrün, bleibt lange dekorativ und unterstreicht den filigranen Charakter dieses Blütenstrauchs. ‘Osiris’ wächst dicht, breitbuschig und eher flach, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten und Heidegarten sowie für Hänge und Trockenmauern anbietet. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er in der Blütezeit intensive Farbakzente, wirkt im Vorgarten freundlich und eignet sich in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär im Beet. Der Standort sollte warm und vollsonnig sein, denn dort entwickelt der Ginster seine beste Blühleistung und kompakte Form. Der Boden darf gern mager, sandig bis steinig und unbedingt durchlässig sein; Staunässe verträgt Cytisus beanii nicht. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt die Pflanze vital, zeigt aber die schönste Gestalt auf eher kargen, leicht sauren bis neutralen Böden. Pflegeleicht und schnittverträglich wird ‘Osiris’ direkt nach der Blüte leicht zurückgenommen, ohne ins alte Holz zu schneiden, damit er dicht verzweigt und blühfreudig bleibt. Mit seiner Robustheit, der ausladenden Blütenpracht und dem niedrigen, teppichartigen Wuchs ist dieser Zwergstrauch eine vielseitige Wahl für sonnige Beete, strukturreiche Rabatten und als dauerhafte, pflegearme Steingartenpflanze.

Cytisus beanii 30-40 cm

Cytisus beanii, der Zwerg-Ginster oder Strauchginster, ist ein kompakter Zierstrauch, der mit seinem leuchtend gelben Blütenflor im späten Frühjahr jeden Gartenbereich bereichert. Von April bis Mai öffnen sich an den dichten, fein verzweigten Trieben zahlreiche schmetterlingsförmige Blüten, die den kleinen Gartenstrauch wie eine goldene Kuppel erscheinen lassen. Das zierliche, frischgrüne Laub unterstreicht den lebhaften Eindruck und bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der Wuchs niedrig, breitbuschig und halbkugelig bleibt, ideal als Kleinstrauch für den Vorgarten, den Steingarten oder den Heidegarten. Auch im Staudenbeet setzt Cytisus beanii als Solitär oder in einer lockeren Gruppenpflanzung markante Akzente und eignet sich als Kübelpflanze für sonnige Terrassen und Eingänge, wo seine klare Form und die intensive Blütenfarbe besonders gut zur Geltung kommen. Am liebsten wächst dieser Blütenstrauch an einem vollsonnigen, warmen Standort auf mageren, sandig-humosen bis leicht kiesigen, sehr gut durchlässigen Böden. Staunässe verträgt er nicht, daher ist eine Drainage entscheidend; eine eher kalkarme bis neutrale Substratmischung ist vorteilhaft. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die dichte, polsterartige Form zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. Anspruchslos, robust und trockenheitsverträglich nach der Etablierung, fügt sich der Gartenstrauch harmonisch neben Heide, Gräsern, Lavendel oder Zwergkoniferen ein und bildet an sonnigen Hängen, Beeträndern und Einfassungen eine dauerhaft dekorative, pflegeleichte Struktur.

Cytisus kewensis

Cytisus × kewensis, der Elfenbeinginster, ist ein zierlicher Blütenstrauch, der mit seinem cremeweißen bis blassgelben Flor den späten Frühling verzaubert. Von Mai bis Juni erscheinen unzählige, zart duftende Schmetterlingsblüten, die sich dicht an die feingliedrigen, grün photosynthetisch aktiven Triebe schmiegen. Der dicht verzweigte Kleinstrauch wächst flach bis breitbuschig und bildet elegant überhängende Bögen, wodurch ein natürlicher, weich fließender Habitus entsteht. Das Laub ist klein und tritt zugunsten der grünen Triebe zurück; je nach Witterung zeigt sich der Gartenstrauch laubabwerfend bis halbimmergrün. Als niedrig bleibender Zierstrauch eignet sich der Elfenbeinginster hervorragend für den Steingarten, den sonnigen Beetrand, den Vorgarten sowie als überhängender Solitär an Mauerkronen oder zur lockeren Gruppenpflanzung an Hängen. In gut drainierten Töpfen macht er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ausgezeichnet. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Plätze mit mageren, sandig-kiesigen, durchlässigen Böden; Staunässe ist zu vermeiden, während Kalktoleranz und Trockenheitsverträglichkeit nach dem Anwachsen zu seinen Stärken zählen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, ein Schnitt ins alte Holz sollte unterbleiben. In Kombination mit trockenheitsliebenden Stauden wie Lavendel, Salvia oder zarten Ziergräsern kommt die elegante, elfenbeinfarbene Blütenfülle besonders zur Geltung und setzt helle Akzente in Beet, Steingarten und Randbepflanzung.

Cytisus kewensis - Zwerg-Elfenbein-Ginster

Blütenfarbe:
weiß gelb
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
0,30m
Höhe bis:
- 0,50m
Licht:
absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Mobiles Grün, Steingarten, Heidegarten, Gruppengehölz, Bodendecker
Pflege:
vor Wildfraß schützen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cytisus kewensis

Cytisus × kewensis, der Elfenbeinginster, ist ein zierlicher Blütenstrauch, der mit seinem cremeweißen bis blassgelben Flor den späten Frühling verzaubert. Von Mai bis Juni erscheinen unzählige, zart duftende Schmetterlingsblüten, die sich dicht an die feingliedrigen, grün photosynthetisch aktiven Triebe schmiegen. Der dicht verzweigte Kleinstrauch wächst flach bis breitbuschig und bildet elegant überhängende Bögen, wodurch ein natürlicher, weich fließender Habitus entsteht. Das Laub ist klein und tritt zugunsten der grünen Triebe zurück; je nach Witterung zeigt sich der Gartenstrauch laubabwerfend bis halbimmergrün. Als niedrig bleibender Zierstrauch eignet sich der Elfenbeinginster hervorragend für den Steingarten, den sonnigen Beetrand, den Vorgarten sowie als überhängender Solitär an Mauerkronen oder zur lockeren Gruppenpflanzung an Hängen. In gut drainierten Töpfen macht er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ausgezeichnet. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Plätze mit mageren, sandig-kiesigen, durchlässigen Böden; Staunässe ist zu vermeiden, während Kalktoleranz und Trockenheitsverträglichkeit nach dem Anwachsen zu seinen Stärken zählen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, ein Schnitt ins alte Holz sollte unterbleiben. In Kombination mit trockenheitsliebenden Stauden wie Lavendel, Salvia oder zarten Ziergräsern kommt die elegante, elfenbeinfarbene Blütenfülle besonders zur Geltung und setzt helle Akzente in Beet, Steingarten und Randbepflanzung.

Cytisus kewensis 20-30 cm

Cytisus × kewensis, der Teppich-Ginster, ist ein außergewöhnlich reich blühender Zierstrauch, der mit cremegelben bis zart schwefelgelben Blüten im späten Frühling begeistert. Als immergrüner bis halbimmergrüner Blütenstrauch zeigt er feine, grüne Triebe mit sehr kleinem Laub, die elegant überhängen und einen dichten, teppichartigen Wuchs bilden. Der Kleinstrauch wächst niedrig und breit, bleibt kompakt in der Höhe und überzeugt mit einer malerisch überhängenden Silhouette, die sich besonders im April und Mai in ein Blütenmeer verwandelt. In Steingarten, Vorgarten und Heidegarten setzt Cytisus × kewensis lichte, sonnige Akzente, eignet sich als flächiger Bodendecker an Hängen, auf Mauerkrone und Böschungen und ist als Solitär ebenso attraktiv wie in Gruppenpflanzung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten macht der Gartenstrauch eine hervorragende Figur, wenn er einen warmen, vollsonnigen Standort erhält. Der Teppich-Ginster bevorzugt durchlässige, sandig-grusige, eher magere Böden ohne Staunässe und kommt mit Trockenheit nach dem Anwachsen gut zurecht; schwerer, verdichteter Boden sollte mit Drainage und mineralischen Zuschlägen verbessert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Form kompakt, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. Düngung ist nur sehr zurückhaltend nötig, da der Blütenstrauch auf nährstoffreichen Böden vergeilen kann. In Gefäßen empfiehlt sich ein frostgeschützter Standort im Winter, im Beet ist die robuste Art gut winterhart und dauerhaft pflegeleicht.

Cytisus beanii

Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.

Cytisus beanii 'Osiris'

Cytisus beanii ‘Osiris’, der Zwerg-Ginster beziehungsweise Beanginster ‘Osiris’, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Von April bis Mai schmückt er sich reich mit dicht sitzenden Blüten entlang der grünen, feinen Triebe, das zierliche, meist halbimmergrüne Laub unterstreicht die frische Ausstrahlung. Sein niedriger, breitbuschiger bis flach ausladender Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer idealen Wahl für den Beetrand, den Steingarten, den Heidegarten oder als polsterartiger Bodendecker, der sonnige Plätze wirkungsvoll betont. Als Zierstrauch im Vorgarten setzt er freundliche Akzente und eignet sich ebenso als kleine Solitärpflanze im Kiesbeet wie für Gruppenpflanzungen, die größere Flächen farblich verbinden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der Kleinstrauch gut zur Geltung, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. ‘Osiris’ bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humos bis leicht saurem Substrat; Staunässe verträgt er nicht. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt er sich nach der Blüte dankbarem Rückschnitt gegenüber, bei dem die abgeblühten Triebe leicht eingekürzt werden. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, üppige Düngergaben sind nicht nötig. Dank seiner Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und der dichten Verzweigung ist Cytisus beanii ‘Osiris’ ein vielseitiger Blütenstrauch für naturnahe Gestaltungen, moderne Kiesflächen oder klassische Beete, der mit klarer Farbe, strukturierendem Wuchs und unkomplizierter Pflege überzeugt.

Cytisus beanii 'Osiris' 20-30 cm

Cytisus beanii ‘Osiris’, der Beanii-Ginster oder Zwerg-Ginster, ist ein kompakter Zierstrauch mit niedriger, polsterförmiger Wuchsform, der sich ideal als Gartenstrauch für sonnige Lagen eignet. Seine zahlreichen, leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und legen sich wie ein dichter Blütenflor über die fein verzweigten, bogig überhängenden Triebe. Das kleine, schmale Laub ist zartgrün, bleibt lange dekorativ und unterstreicht den filigranen Charakter dieses Blütenstrauchs. ‘Osiris’ wächst dicht, breitbuschig und eher flach, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten und Heidegarten sowie für Hänge und Trockenmauern anbietet. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er in der Blütezeit intensive Farbakzente, wirkt im Vorgarten freundlich und eignet sich in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär im Beet. Der Standort sollte warm und vollsonnig sein, denn dort entwickelt der Ginster seine beste Blühleistung und kompakte Form. Der Boden darf gern mager, sandig bis steinig und unbedingt durchlässig sein; Staunässe verträgt Cytisus beanii nicht. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt die Pflanze vital, zeigt aber die schönste Gestalt auf eher kargen, leicht sauren bis neutralen Böden. Pflegeleicht und schnittverträglich wird ‘Osiris’ direkt nach der Blüte leicht zurückgenommen, ohne ins alte Holz zu schneiden, damit er dicht verzweigt und blühfreudig bleibt. Mit seiner Robustheit, der ausladenden Blütenpracht und dem niedrigen, teppichartigen Wuchs ist dieser Zwergstrauch eine vielseitige Wahl für sonnige Beete, strukturreiche Rabatten und als dauerhafte, pflegearme Steingartenpflanze.

Cytisus nigricans 'Cyni' - Schwarzer Ginster Cyni

Boden:
Eigenschaften:
Duft
Verwendung:
Grabbepflanzung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cytisus beanii

Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.

Cytisus beanii 'Osiris'

Cytisus beanii ‘Osiris’, der Zwerg-Ginster beziehungsweise Beanginster ‘Osiris’, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Von April bis Mai schmückt er sich reich mit dicht sitzenden Blüten entlang der grünen, feinen Triebe, das zierliche, meist halbimmergrüne Laub unterstreicht die frische Ausstrahlung. Sein niedriger, breitbuschiger bis flach ausladender Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer idealen Wahl für den Beetrand, den Steingarten, den Heidegarten oder als polsterartiger Bodendecker, der sonnige Plätze wirkungsvoll betont. Als Zierstrauch im Vorgarten setzt er freundliche Akzente und eignet sich ebenso als kleine Solitärpflanze im Kiesbeet wie für Gruppenpflanzungen, die größere Flächen farblich verbinden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der Kleinstrauch gut zur Geltung, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. ‘Osiris’ bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humos bis leicht saurem Substrat; Staunässe verträgt er nicht. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt er sich nach der Blüte dankbarem Rückschnitt gegenüber, bei dem die abgeblühten Triebe leicht eingekürzt werden. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, üppige Düngergaben sind nicht nötig. Dank seiner Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und der dichten Verzweigung ist Cytisus beanii ‘Osiris’ ein vielseitiger Blütenstrauch für naturnahe Gestaltungen, moderne Kiesflächen oder klassische Beete, der mit klarer Farbe, strukturierendem Wuchs und unkomplizierter Pflege überzeugt.

Cytisus beanii 'Osiris' 20-30 cm

Cytisus beanii ‘Osiris’, der Beanii-Ginster oder Zwerg-Ginster, ist ein kompakter Zierstrauch mit niedriger, polsterförmiger Wuchsform, der sich ideal als Gartenstrauch für sonnige Lagen eignet. Seine zahlreichen, leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und legen sich wie ein dichter Blütenflor über die fein verzweigten, bogig überhängenden Triebe. Das kleine, schmale Laub ist zartgrün, bleibt lange dekorativ und unterstreicht den filigranen Charakter dieses Blütenstrauchs. ‘Osiris’ wächst dicht, breitbuschig und eher flach, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten und Heidegarten sowie für Hänge und Trockenmauern anbietet. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er in der Blütezeit intensive Farbakzente, wirkt im Vorgarten freundlich und eignet sich in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär im Beet. Der Standort sollte warm und vollsonnig sein, denn dort entwickelt der Ginster seine beste Blühleistung und kompakte Form. Der Boden darf gern mager, sandig bis steinig und unbedingt durchlässig sein; Staunässe verträgt Cytisus beanii nicht. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt die Pflanze vital, zeigt aber die schönste Gestalt auf eher kargen, leicht sauren bis neutralen Böden. Pflegeleicht und schnittverträglich wird ‘Osiris’ direkt nach der Blüte leicht zurückgenommen, ohne ins alte Holz zu schneiden, damit er dicht verzweigt und blühfreudig bleibt. Mit seiner Robustheit, der ausladenden Blütenpracht und dem niedrigen, teppichartigen Wuchs ist dieser Zwergstrauch eine vielseitige Wahl für sonnige Beete, strukturreiche Rabatten und als dauerhafte, pflegearme Steingartenpflanze.

Cytisus beanii 30-40 cm

Cytisus beanii, der Zwerg-Ginster oder Strauchginster, ist ein kompakter Zierstrauch, der mit seinem leuchtend gelben Blütenflor im späten Frühjahr jeden Gartenbereich bereichert. Von April bis Mai öffnen sich an den dichten, fein verzweigten Trieben zahlreiche schmetterlingsförmige Blüten, die den kleinen Gartenstrauch wie eine goldene Kuppel erscheinen lassen. Das zierliche, frischgrüne Laub unterstreicht den lebhaften Eindruck und bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der Wuchs niedrig, breitbuschig und halbkugelig bleibt, ideal als Kleinstrauch für den Vorgarten, den Steingarten oder den Heidegarten. Auch im Staudenbeet setzt Cytisus beanii als Solitär oder in einer lockeren Gruppenpflanzung markante Akzente und eignet sich als Kübelpflanze für sonnige Terrassen und Eingänge, wo seine klare Form und die intensive Blütenfarbe besonders gut zur Geltung kommen. Am liebsten wächst dieser Blütenstrauch an einem vollsonnigen, warmen Standort auf mageren, sandig-humosen bis leicht kiesigen, sehr gut durchlässigen Böden. Staunässe verträgt er nicht, daher ist eine Drainage entscheidend; eine eher kalkarme bis neutrale Substratmischung ist vorteilhaft. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die dichte, polsterartige Form zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. Anspruchslos, robust und trockenheitsverträglich nach der Etablierung, fügt sich der Gartenstrauch harmonisch neben Heide, Gräsern, Lavendel oder Zwergkoniferen ein und bildet an sonnigen Hängen, Beeträndern und Einfassungen eine dauerhaft dekorative, pflegeleichte Struktur.

Cytisus kewensis

Cytisus × kewensis, der Elfenbeinginster, ist ein zierlicher Blütenstrauch, der mit seinem cremeweißen bis blassgelben Flor den späten Frühling verzaubert. Von Mai bis Juni erscheinen unzählige, zart duftende Schmetterlingsblüten, die sich dicht an die feingliedrigen, grün photosynthetisch aktiven Triebe schmiegen. Der dicht verzweigte Kleinstrauch wächst flach bis breitbuschig und bildet elegant überhängende Bögen, wodurch ein natürlicher, weich fließender Habitus entsteht. Das Laub ist klein und tritt zugunsten der grünen Triebe zurück; je nach Witterung zeigt sich der Gartenstrauch laubabwerfend bis halbimmergrün. Als niedrig bleibender Zierstrauch eignet sich der Elfenbeinginster hervorragend für den Steingarten, den sonnigen Beetrand, den Vorgarten sowie als überhängender Solitär an Mauerkronen oder zur lockeren Gruppenpflanzung an Hängen. In gut drainierten Töpfen macht er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ausgezeichnet. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Plätze mit mageren, sandig-kiesigen, durchlässigen Böden; Staunässe ist zu vermeiden, während Kalktoleranz und Trockenheitsverträglichkeit nach dem Anwachsen zu seinen Stärken zählen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, ein Schnitt ins alte Holz sollte unterbleiben. In Kombination mit trockenheitsliebenden Stauden wie Lavendel, Salvia oder zarten Ziergräsern kommt die elegante, elfenbeinfarbene Blütenfülle besonders zur Geltung und setzt helle Akzente in Beet, Steingarten und Randbepflanzung.

Cytisus praecox - Elfenbein-Ginster

Blütenfarbe:
blaß gelb
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Spätfrost
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
strenger Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Mobiles Grün, Steingarten, Rabatten, Heidegarten, Felssteppen
Pflege:
leichter Rückschnitt unbedingt notwendig; starker Schnitt nicht emfehlenswert; vor Wildfraß schützen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cytisus praecox

Cytisus praecox, der Frühlings-Ginster, präsentiert sich als früh blühender Blütenstrauch mit außergewöhnlich reicher Blütenfülle. Von April bis Mai überziehen unzählige zart cremegelbe bis hellgelbe Blüten die schlanken, grünen Triebe und verbreiten einen leichten, frischen Duft. Das feine, sommergrüne Laub tritt dezent in den Hintergrund, sodass die dichten, elegant überhängenden Zweige den floralen Auftritt perfekt in Szene setzen. Als kompakter Zierstrauch erreicht dieser Gartenstrauch meist 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und wirkt sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung äußerst harmonisch. Er passt ideal in Heidegarten und Steingarten, lockert sonnige Beete auf und lässt sich in großen Gefäßen auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Am liebsten steht Cytisus praecox an einem vollsonnigen, warmen Platz mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte durchlässig, sandig bis leicht kiesig, eher mager und kalkarm sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Auf frisch bis trockenem Untergrund entwickelt der Frühlings-Ginster seine markante, lockere Wuchsform besonders schön und zeigt sich erfreulich schnittverträglich, wenn direkt nach der Blüte behutsam ausgelichtet wird. Ein Rückschnitt ins alte Holz ist zu vermeiden. Als blütenstarke Heckenpflanze in niedrigen, freiwachsenden Blütenhecken, als farbiger Akzent im Staudenbeet mit Gräsern, Lavendel oder Heidepflanzen und als floraler Blickfang im sonnigen Steinbeet bringt dieser Ginster frühlingshafte Leichtigkeit in jeden Garten. Trockenheitsresistenz und Robustheit unterstreichen seine Qualitäten als unkomplizierter Struktur- und Blütengeber.

Cytisus praecox 30-40 cm

Cytisus × praecox, der Frühlingsginster oder Elfenbeinginster, ist ein elegant wachsender Blütenstrauch, der mit unzähligen cremegelben bis elfenbeinfarbenen Blüten bereits im April und Mai für frühe Gartenakzente sorgt. Seine feinen, grünen Triebe und das spärliche, kleine Laub verleihen dem Zierstrauch eine leichte, filigrane Anmutung, während die überhängenden Zweige eine dichte, wolkige Blütenfülle tragen. Als kompakter Gartenstrauch erreicht er in der Regel etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, den Steingarten oder den Heidegarten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt der Frühlingsginster mit seiner reichlichen Frühjahrsblüte bestens zur Geltung, ebenso als Solitär im Rasen oder in lockeren Gruppenpflanzungen, die sich zu einer niedrigen, naturnah wirkenden Blütenhecke arrangieren lassen. Für einen dauerhaft vitalen Wuchs bevorzugt Cytisus × praecox einen vollsonnigen, warmen Standort sowie einen durchlässigen, eher sandig-kiesigen und mageren Boden ohne Staunässe. Eine zu nährstoffreiche Erde ist zu vermeiden; Düngergaben sollten sehr sparsam erfolgen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der Triebspitzen, um die kompakte Form zu erhalten, wobei nicht ins alte Holz geschnitten werden sollte. In geschützten, sonnigen Lagen zeigt sich der Blütenstrauch robust und pflegearm und setzt Jahr für Jahr früh im Saisonverlauf leuchtende, duftig wirkende Farbakzente im Garten.

Cytisus praecox 40-60 cm

Cytisus praecox, der Frühlingsginster, bringt als frühblühender Zierstrauch elegante Leichtigkeit in den Garten. Dieser Blütenstrauch zeigt von April bis Mai eine Fülle zarter, creme- bis schwefelgelber Schmetterlingsblüten, die an schlanken, leicht überhängenden Trieben sitzen und den Gartenstrauch wie eine duftige Wolke erscheinen lassen. Das feine, schmale Laub ist unscheinbar und steht im Hintergrund, sodass die reiche Blüte klar im Mittelpunkt steht. Der Wuchs ist dicht buschig bis lockerer aufrecht mit elegant bogig überneigenden Zweigen und erreicht je nach Standort etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite, womit der Frühlingsginster sowohl in kleineren Gärten als auch in großzügigen Anlagen harmonisch wirkt. Als Solitär setzt Cytisus praecox leuchtende Akzente im Vorgarten oder im sonnigen Beet, er eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen mit anderen Frühlingsblühern, in Steingärten, Heidegärten oder an Hängen. In größeren Gefäßen kommt er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon hervorragend zur Geltung; in niedrigen, lockeren Blütenhecken lässt er sich gut integrieren, wenn ein luftiger, natürlicher Charakter gewünscht ist. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Plätze mit sehr gut drainiertem, eher sandigem bis leicht saurem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt sich der Frühlingsginster nach der Blüte dankbar für einen leichten Rückschnitt, der die Verzweigung fördert und die Blühfreude im nächsten Jahr steigert, ohne ins alte Holz zu schneiden. In rauen Lagen ist ein geschützter Standort hilfreich; im Kübel empfiehlt sich Winterschutz für das Wurzelwerk.

Cytisus beanii

Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.

Cytisus beanii 'Osiris'

Cytisus beanii ‘Osiris’, der Zwerg-Ginster beziehungsweise Beanginster ‘Osiris’, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Von April bis Mai schmückt er sich reich mit dicht sitzenden Blüten entlang der grünen, feinen Triebe, das zierliche, meist halbimmergrüne Laub unterstreicht die frische Ausstrahlung. Sein niedriger, breitbuschiger bis flach ausladender Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer idealen Wahl für den Beetrand, den Steingarten, den Heidegarten oder als polsterartiger Bodendecker, der sonnige Plätze wirkungsvoll betont. Als Zierstrauch im Vorgarten setzt er freundliche Akzente und eignet sich ebenso als kleine Solitärpflanze im Kiesbeet wie für Gruppenpflanzungen, die größere Flächen farblich verbinden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der Kleinstrauch gut zur Geltung, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. ‘Osiris’ bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humos bis leicht saurem Substrat; Staunässe verträgt er nicht. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt er sich nach der Blüte dankbarem Rückschnitt gegenüber, bei dem die abgeblühten Triebe leicht eingekürzt werden. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, üppige Düngergaben sind nicht nötig. Dank seiner Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und der dichten Verzweigung ist Cytisus beanii ‘Osiris’ ein vielseitiger Blütenstrauch für naturnahe Gestaltungen, moderne Kiesflächen oder klassische Beete, der mit klarer Farbe, strukturierendem Wuchs und unkomplizierter Pflege überzeugt.

Cytisus praecox 'Allgold' - Edel-Ginster Allgold

Blütenfarbe:
gold gelb
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Spätfrost
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
strenger Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Mobiles Grün, Steingarten, Rabatten, Heidegarten, Felssteppen
Pflege:
leichter Rückschnitt unbedingt notwendig; starker Schnitt nicht emfehlenswert; vor Wildfraß schützen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cytisus praecox 'Allgold'

Cytisus praecox ‘Allgold’, der Frühlingsginster, präsentiert sich als leuchtend gelber Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten zum Saisonauftakt in warmes Licht taucht. Der dicht verzweigte, feintriebige Zierstrauch zeigt von April bis Mai eine Fülle goldgelber, schmetterlingsförmiger Blüten, die die grünen, biegsam-bogigen Zweige nahezu vollständig überziehen. Das sommergrüne, zierliche Laub tritt optisch in den Hintergrund und unterstreicht die elegante, locker aufrechte bis leicht überhängende Wuchsform. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 150 cm und ähnlicher Breite eignet sich dieser Gartenstrauch sowohl als effektvoller Solitär als auch für harmonische Gruppenpflanzungen im Beet oder Vorgarten. Ebenso kommt er in Steingärten, an Hängen und auf sonnigen Terrassen zur Geltung; in größeren Gefäßen kann er als Kübelpflanze Akzente setzen oder in einer lockeren Blütenhecke farbige Übergänge schaffen. Für eine üppige Blüte bevorzugt Cytisus praecox ‘Allgold’ vollsonnige Lagen und sehr gut drainierte, eher sandig-leichte, nährstoffarme Böden. Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen nach dem Einwurzeln problemlos überstanden werden. Eine zurückhaltende Düngung genügt, denn zu viel Nährstoff mindert die Blühfreude. Der Schnitt erfolgt direkt nach der Blüte, indem man die abgeblühten Triebe moderat einkürzt, ohne ins alte, unbelaubte Holz zu schneiden. So bleibt die kompakte, blütenreiche Gestalt erhalten und der Frühlingsginster zeigt Jahr für Jahr seine beeindruckende, goldgelbe Pracht.

Cytisus praecox 'Allgold' 30-40 cm

Cytisus praecox ‘Allgold’, der Frühlingsginster, setzt im zeitigen Frühjahr ein strahlendes Highlight im Garten und überzeugt als reich blühender Blütenstrauch mit leuchtend goldgelben Blüten. Von April bis Mai überspannen unzählige, duftige Blüten die elegant überhängenden Triebe und bilden einen farbintensiven Kontrast zum zarten, frischgrünen Laub und den grünlichen Zweigen. Der Zierstrauch wächst breitbuschig und locker, erreicht mittelgroße Dimensionen und bleibt dabei formschön, wodurch er sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen hervorragend in Beet- und Rabattenkompositionen einfügt. In Heidegarten und Steingarten bringt dieser Gartenstrauch frühlingsfrischen Glanz, ebenso funktioniert er als niedrige, lockere Blütenhecke oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, sofern der Topf über eine sehr gute Drainage verfügt. Für eine üppige Blüte bevorzugt Cytisus praecox ‘Allgold’ einen warmen, vollsonnigen Standort. Der Boden sollte durchlässig, sandig bis kiesig und eher mager sein; Staunässe wird nicht vertragen. Auf nährstoffreichen, schweren Substraten empfiehlt sich die Beimischung von Sand oder Splitt, damit die Wurzeln luftig stehen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Frühlingsginster ausgesprochen trockenheitsverträglich und benötigt nur geringe Pflege. Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte, ohne ins alte Holz zu schneiden, erhält die dichte, harmonische Wuchsform und fördert die Blühfreude im Folgejahr. In Kombination mit Gräsern, Zwergkoniferen, Lavendel oder Rhododendron entstehen reizvolle, strukturstarke Pflanzbilder, die den goldgelben Flor von ‘Allgold’ eindrucksvoll in Szene setzen und dem Garten schon früh im Jahr lebendige Farbimpulse verleihen.

Cytisus praecox 'Allgold' 40-60 cm

Cytisus praecox ‘Allgold’, der Frühlingsginster ‘Allgold’, ist ein kompakter Blütenstrauch mit leuchtend goldgelber Blütenfülle, die den Garten bereits im zeitigen Frühjahr erstrahlen lässt. Von April bis Mai, oft bis in den Juni, schmücken dichte, duftige Blütentrauben die grünen, feinen Triebe, während das zierliche, kleine Laub dezent zurücktritt und die schwingende, locker-aufrechte Wuchsform betont. Als Zierstrauch erreicht der Gartenstrauch je nach Standort etwa 80 bis 120 Zentimeter Höhe und Breite und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Heidegarten oder Steingarten sowie als sonnige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen setzt ‘Allgold’ frische Farbakzente, als Solitär wirkt er besonders eindrucksvoll, und auch in einer niedrigen, lockeren Blütenhecke kommt der Frühlingsblüher gut zur Geltung. Der Anspruch an den Standort ist einfach: volle Sonne und ein durchlässiger, eher magerer, sandig-humoser Boden ohne Staunässe sorgen für reichliche Blüte und gesundes Wachstum. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal; auf stark verdichteten Böden empfiehlt sich eine Drainageschicht. Nach dem Einwurzeln zeigt sich der Ginster erfreulich trockenheitsverträglich und gilt als pflegeleicht. Ein dezenter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, dabei nur die Triebspitzen einkürzen und nicht ins alte Holz schneiden. Auf Dünger kann weitgehend verzichtet werden, was den Frühlingsginster ‘Allgold’ zu einer unkomplizierten Wahl für pflegearme Pflanzungen, sonnige Böschungen und dauerhaft attraktive Gartenbilder macht.

Cytisus praecox

Cytisus praecox, der Frühlings-Ginster, präsentiert sich als früh blühender Blütenstrauch mit außergewöhnlich reicher Blütenfülle. Von April bis Mai überziehen unzählige zart cremegelbe bis hellgelbe Blüten die schlanken, grünen Triebe und verbreiten einen leichten, frischen Duft. Das feine, sommergrüne Laub tritt dezent in den Hintergrund, sodass die dichten, elegant überhängenden Zweige den floralen Auftritt perfekt in Szene setzen. Als kompakter Zierstrauch erreicht dieser Gartenstrauch meist 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und wirkt sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung äußerst harmonisch. Er passt ideal in Heidegarten und Steingarten, lockert sonnige Beete auf und lässt sich in großen Gefäßen auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Am liebsten steht Cytisus praecox an einem vollsonnigen, warmen Platz mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte durchlässig, sandig bis leicht kiesig, eher mager und kalkarm sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Auf frisch bis trockenem Untergrund entwickelt der Frühlings-Ginster seine markante, lockere Wuchsform besonders schön und zeigt sich erfreulich schnittverträglich, wenn direkt nach der Blüte behutsam ausgelichtet wird. Ein Rückschnitt ins alte Holz ist zu vermeiden. Als blütenstarke Heckenpflanze in niedrigen, freiwachsenden Blütenhecken, als farbiger Akzent im Staudenbeet mit Gräsern, Lavendel oder Heidepflanzen und als floraler Blickfang im sonnigen Steinbeet bringt dieser Ginster frühlingshafte Leichtigkeit in jeden Garten. Trockenheitsresistenz und Robustheit unterstreichen seine Qualitäten als unkomplizierter Struktur- und Blütengeber.

Cytisus praecox 'Albus'

Cytisus praecox ‘Albus’, der weißblühende Frühlings-Ginster, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit einer Fülle elfenbeinweißer, zart duftender Blüten den Garten bereits im April und Mai in ein frisches Licht taucht. Der kompakte, locker aufrecht wachsende Gartenstrauch erreicht etwa mittlere Höhe und besticht durch bogig überhängende, grünrindige Triebe, die das zarte, kleine Laub wirkungsvoll zur Geltung bringen. Als Zierstrauch mit natürlicher Anmutung fügt sich ‘Albus’ harmonisch in Heidegärten, Steingärten und sonnige Beete ein und setzt als Solitär vor dem Hauseingang oder im Vorgarten ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwergkoniferen. Auch als niedrige, lockere Heckenpflanze entlang von Wegen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Frühjahrsblüher mit dauerhafter Blütenfülle und klarer, reiner Farbe. Ein vollsonniger, warmer Standort ist ideal, der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis leicht kiesig und nährstoffarm sein; Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine gute Drainage entscheidend ist. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Form und fördert die Blütenknospen des nächsten Jahres, tiefes Schneiden ins alte Holz sollte vermieden werden. Dank seiner Robustheit und Trockenheitsverträglichkeit erweist sich Cytisus praecox ‘Albus’ als pflegeleichter, winterharter Gartenstar, der in klassisch gestalteten wie modernen Anlagen gleichermaßen überzeugt.

Cytisus praecox 'Hollandia' - Edel-Ginster Hollandia

Blütenfarbe:
purpur rot
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Spätfrost
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
strenger Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Mobiles Grün, Steingarten, Rabatten, Heidegarten, Felssteppen
Pflege:
leichter Rückschnitt unbedingt notwendig; starker Schnitt nicht emfehlenswert; vor Wildfraß schützen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cytisus praecox 'Hollandia'

Cytisus praecox ‘Hollandia’, der Frühlings-Ginster (auch Besenginster genannt), bringt bereits im April bis Mai ein farbintensives Blütenspektakel in den Garten. Die zahlreichen, duftenden Blüten erscheinen zweifarbig in kräftigem Karmin- bis Purpurrot mit cremeweißen Flügeln und überziehen die feinen, grünen Triebe wie ein Blütenvorhang. Das spärliche, früh abfallende Laub lenkt den Blick auf die photosynthetisch aktiven, grün bleibenden Zweige, wodurch der Blütenstrauch selbst außerhalb der Blüte eine elegante, leichte Struktur zeigt. Der buschige, aufrechte Wuchs mit elegant überhängenden Trieben erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter in Höhe und Breite und macht ‘Hollandia’ zu einem attraktiven Gartenstrauch für sonnige Plätze. Ideal ist dieser Zierstrauch für den Heidegarten, Steingarten, das sonnige Staudenbeet und den Vorgarten, wo er als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung. Auch als niedrige, lockere Blütenhecke oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er saisonale Akzente und lässt sich hervorragend mit wintergrünen Koniferen, Heiden oder trockenheitsliebenden Stauden kombinieren. Ein vollsonniger Standort und sehr gut durchlässiger, eher magerer, sandig-humoser Boden sind entscheidend; Staunässe wird nicht vertragen, leichte Bodenversauerung ist vorteilhaft. Der Pflegeaufwand ist gering: Nach der Blüte leicht zurückschneiden, um die Form zu erhalten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. Auf nährstoffreiche Düngergaben verzichtet der Ginster, er gedeiht am besten unter kargen Bedingungen und zeigt sich nach der Etablierung erstaunlich robust und schnittverträglich, wodurch er zuverlässig Jahr für Jahr seine prägnante Frühlingsblüte präsentiert.

Cytisus praecox 'Hollandia' 30-40 cm

Cytisus praecox ‘Hollandia’, der Frühlings-Ginster beziehungsweise Besenginster, bringt mit seinen zweifarbigen Blüten früh im Jahr lebendige Akzente in den Garten. Von April bis Mai überzieht sich dieser Blütenstrauch mit einer Fülle an schmetterlingsförmigen Blüten in warmen Rosarot- bis Karminnuancen mit heller, cremeweißlicher Zeichnung, die auf den grünen, photosynthetisch aktiven Trieben besonders leuchtend wirken. Das feine, schmale Laub ist sommergrün und tritt optisch hinter die reiche Blüte zurück, während der Wuchs dicht verzweigt, aufrecht bis leicht überhängend und elegant buschig bleibt, was dem Zierstrauch eine leichte, schwungvolle Silhouette verleiht. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Hollandia’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und den Heide- oder Steingarten, ebenso als Solitär vor dunklen Hintergründen oder in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern; in größeren Kübeln setzt die Sorte auch auf Terrasse und Balkon wirkungsvolle Farbakzente. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal, der Boden sollte leicht, sandig bis humos, gut durchlässig und eher mager sein; Staunässe verträgt der Ginster nicht, nach dem Anwachsen zeigt er sich erfreulich trockenheitsverträglich. Ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Blütenfülle, wobei nicht in altes, unbelaubtes Holz geschnitten werden sollte. In locker angelegten Blütenhecken sorgt Cytisus praecox ‘Hollandia’ für frühe Farbe und natürliche Struktur und ergänzt Staudenrabatten sowie Gehölzpflanzungen als pflegeleichte, ausdrucksvolle Kübelpflanze oder als markanter Frühlings-Solitär.

Cytisus praecox 'Hollandia' 40-60 cm

Cytisus praecox ‘Hollandia’, der Frühlingsginster, ist ein attraktiver Blütenstrauch für sonnige Standorte, der mit seiner zweifarbigen Blütenpracht sofort ins Auge fällt. Von April bis Mai schmückt sich dieser Zierstrauch mit zahllosen, elegant hängenden Blüten in warmen Karmin- bis Rosatönen, kombiniert mit cremegelben Akzenten – ein leuchtender Auftakt in die Gartensaison. Der Wuchs ist dicht, buschig und leicht überhängend, mit feinen, grünlichen Trieben und spärlichem Laub, wodurch der Gartenstrauch selbst außerhalb der Blütezeit eine zierliche, strukturgebende Note setzt. Als Solitär kommt ‘Hollandia’ ebenso gut zur Geltung wie in einer lockeren Gruppenpflanzung im Beet, im Heidegarten oder Steingarten; auch im Vorgarten oder als niedrige, freie Blütenhecke überzeugt er. In größeren Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder am Hauseingang wirkungsvoll inszenieren. Der Frühlingsginster bevorzugt vollsonnige, warme Plätze und durchlässige, sandig- bis kiesige Böden, gerne eher nährstoffarm und leicht sauer bis neutral; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvolles Zurückschneiden der jungen Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die kompakte Form und Blühfreude zu fördern. ‘Hollandia’ ist pflegeleicht, erfreut mit guter Winterhärte und kommt mit Trockenphasen nach der Etablierung zurecht, was ihn zu einer idealen Wahl für pflegearme Gartenkonzepte macht, die dennoch Wert auf intensive Frühlingsfarben legen.

Cytisus praecox 'Hollandia' 60 cm Stammhöhe

Cytisus praecox ‘Hollandia’, der Besenginster bzw. Frühlingsginster, ist ein außergewöhnlich früher Blütenstrauch, der mit seinem bicoloren Flor jeden Garten belebt. Von April bis Mai schmückt sich dieser Zierstrauch mit unzähligen Schmetterlingsblüten in leuchtendem Karminrot und zartem Cremegelb, die elegant an den feinen, grünen Trieben sitzen. Das zierliche Laub tritt in den Hintergrund; charakteristisch sind die dicht verzweigten, grünen Zweige, die dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte eine leichte, filigrane Struktur verleihen. Der Wuchs ist locker-aufrecht bis bogig überhängend und bildet mit der Zeit einen rundlichen, harmonischen Habitus, ideal als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen oder als lockerer Akzent am Rand einer Blütenhecke. ‘Hollandia’ zeigt seine Stärken besonders an sonnigen Standorten, wo er seine intensiv gefärbten Blüten am reichsten präsentiert. Bevorzugt wird ein durchlässiger, eher sandig-humoser bis leicht saurer Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, denn der Ginsterstrauch liebt es mager und trockenheitsverträglich. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die Sorte ebenso wirkungsvoll zur Geltung, etwa im Steingarten oder Heidegarten in Kombination mit Gräsern, Heiden und frühlingsblühenden Stauden. Pflegeleicht und robust benötigt der Blütenstrauch nur einen moderaten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um die Form zu erhalten; ein starker Schnitt ins alte Holz sollte vermieden werden. Düngergaben sind kaum erforderlich, was ‘Hollandia’ zu einer genügsamen Wahl für pflegearme Bepflanzungen macht. Mit seiner frühen, farbintensiven Blüte und der eleganten, leichten Silhouette setzt dieser Ginsterstrauch langlebige Akzente als dekorative Heckenpflanze, als strukturgebender Gartenstrauch oder als ausdrucksstarker Frühlings-Solitär.

Cytisus praecox

Cytisus praecox, der Frühlings-Ginster, präsentiert sich als früh blühender Blütenstrauch mit außergewöhnlich reicher Blütenfülle. Von April bis Mai überziehen unzählige zart cremegelbe bis hellgelbe Blüten die schlanken, grünen Triebe und verbreiten einen leichten, frischen Duft. Das feine, sommergrüne Laub tritt dezent in den Hintergrund, sodass die dichten, elegant überhängenden Zweige den floralen Auftritt perfekt in Szene setzen. Als kompakter Zierstrauch erreicht dieser Gartenstrauch meist 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und wirkt sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung äußerst harmonisch. Er passt ideal in Heidegarten und Steingarten, lockert sonnige Beete auf und lässt sich in großen Gefäßen auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Am liebsten steht Cytisus praecox an einem vollsonnigen, warmen Platz mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte durchlässig, sandig bis leicht kiesig, eher mager und kalkarm sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Auf frisch bis trockenem Untergrund entwickelt der Frühlings-Ginster seine markante, lockere Wuchsform besonders schön und zeigt sich erfreulich schnittverträglich, wenn direkt nach der Blüte behutsam ausgelichtet wird. Ein Rückschnitt ins alte Holz ist zu vermeiden. Als blütenstarke Heckenpflanze in niedrigen, freiwachsenden Blütenhecken, als farbiger Akzent im Staudenbeet mit Gräsern, Lavendel oder Heidepflanzen und als floraler Blickfang im sonnigen Steinbeet bringt dieser Ginster frühlingshafte Leichtigkeit in jeden Garten. Trockenheitsresistenz und Robustheit unterstreichen seine Qualitäten als unkomplizierter Struktur- und Blütengeber.

Cytisus praecox 'Zitronenregen' - Edel-Ginster Zitronenregen

Boden:

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cytisus praecox

Cytisus praecox, der Frühlings-Ginster, präsentiert sich als früh blühender Blütenstrauch mit außergewöhnlich reicher Blütenfülle. Von April bis Mai überziehen unzählige zart cremegelbe bis hellgelbe Blüten die schlanken, grünen Triebe und verbreiten einen leichten, frischen Duft. Das feine, sommergrüne Laub tritt dezent in den Hintergrund, sodass die dichten, elegant überhängenden Zweige den floralen Auftritt perfekt in Szene setzen. Als kompakter Zierstrauch erreicht dieser Gartenstrauch meist 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und wirkt sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung äußerst harmonisch. Er passt ideal in Heidegarten und Steingarten, lockert sonnige Beete auf und lässt sich in großen Gefäßen auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Am liebsten steht Cytisus praecox an einem vollsonnigen, warmen Platz mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte durchlässig, sandig bis leicht kiesig, eher mager und kalkarm sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Auf frisch bis trockenem Untergrund entwickelt der Frühlings-Ginster seine markante, lockere Wuchsform besonders schön und zeigt sich erfreulich schnittverträglich, wenn direkt nach der Blüte behutsam ausgelichtet wird. Ein Rückschnitt ins alte Holz ist zu vermeiden. Als blütenstarke Heckenpflanze in niedrigen, freiwachsenden Blütenhecken, als farbiger Akzent im Staudenbeet mit Gräsern, Lavendel oder Heidepflanzen und als floraler Blickfang im sonnigen Steinbeet bringt dieser Ginster frühlingshafte Leichtigkeit in jeden Garten. Trockenheitsresistenz und Robustheit unterstreichen seine Qualitäten als unkomplizierter Struktur- und Blütengeber.

Cytisus praecox 'Albus'

Cytisus praecox ‘Albus’, der weißblühende Frühlings-Ginster, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit einer Fülle elfenbeinweißer, zart duftender Blüten den Garten bereits im April und Mai in ein frisches Licht taucht. Der kompakte, locker aufrecht wachsende Gartenstrauch erreicht etwa mittlere Höhe und besticht durch bogig überhängende, grünrindige Triebe, die das zarte, kleine Laub wirkungsvoll zur Geltung bringen. Als Zierstrauch mit natürlicher Anmutung fügt sich ‘Albus’ harmonisch in Heidegärten, Steingärten und sonnige Beete ein und setzt als Solitär vor dem Hauseingang oder im Vorgarten ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwergkoniferen. Auch als niedrige, lockere Heckenpflanze entlang von Wegen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Frühjahrsblüher mit dauerhafter Blütenfülle und klarer, reiner Farbe. Ein vollsonniger, warmer Standort ist ideal, der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis leicht kiesig und nährstoffarm sein; Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine gute Drainage entscheidend ist. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Form und fördert die Blütenknospen des nächsten Jahres, tiefes Schneiden ins alte Holz sollte vermieden werden. Dank seiner Robustheit und Trockenheitsverträglichkeit erweist sich Cytisus praecox ‘Albus’ als pflegeleichter, winterharter Gartenstar, der in klassisch gestalteten wie modernen Anlagen gleichermaßen überzeugt.

Cytisus praecox 'Albus' 30-40 cm

Cytisus praecox ‘Albus’, der Frühlings-Ginster in der weißen Sorte, ist ein zierlicher Blütenstrauch, der mit üppiger, strahlend weißer Blüte den Saisonauftakt im Garten markiert. Bereits im April bis in den Mai hüllen unzählige erbsenblütenartige Blüten die feinen, grünrindigen Triebe ein und setzen vor frischem Frühlingslaub eindrucksvolle Akzente. Das Laub ist klein, locker stehend und tritt hinter der Blütenfülle zurück, wodurch die elegant überhängende, buschige Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. Als Zierstrauch überzeugt dieser Gartenstrauch sowohl im Heide- und Steingarten als auch im sonnigen Beet und Vorgarten, eignet sich als Solitär auf Rasenflächen, in Gruppenpflanzung mit anderen frühlingsblühenden Gehölzen oder als lockere, niedrige Heckenpflanze. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt der Frühblüher helle, freundliche Akzente. Am besten gedeiht Cytisus praecox ‘Albus’ an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher sandigem bis leicht saurem Substrat; schwere Böden sollten mit mineralischen Anteilen verbessert werden, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, indem die diesjährigen Triebe moderat eingekürzt werden, ohne stark ins alte Holz zu schneiden. Dank der grünen Triebe ist die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit attraktiv und bildet mit ihrem filigranen Habitus eine harmonische Ergänzung zu Gräsern, Lavendel, niedrig bleibenden Stauden und anderen Blütengehölzen, die den frischen Frühlingscharakter unterstreichen.

Cytisus praecox 'Albus' 40-60 cm

Cytisus praecox ‘Albus’, der Frühlingsginster bzw. Elfenbeinginster, begeistert als früh blühender Zierstrauch mit einer dichten Wolke aus elfenbeinweißen Blüten, die je nach Witterung bereits ab April bis in den Mai erscheinen und einen zarten Duft verströmen. Die fein verästelten, grünen Triebe tragen nur kleine, sommergrüne Blättchen und betonen die lockere, leicht überhängende Wuchsform dieses eleganten Blütenstrauchs. Im Jahreslauf wirkt der Gartenstrauch mit seiner filigranen Textur leicht und zugleich strukturbildend, wodurch er in modernen wie naturnahen Gartengestaltungen gleichermaßen überzeugt. Als Solitär im Vorgarten setzt er helle Akzente, in Gruppenpflanzungen oder als niedrige, frei wachsende Blütenhecke schafft er harmonische Übergänge. Auf sonnigen Terrassen kommt er als Kübelpflanze ebenso zur Geltung wie im Steingarten, Heidebeet oder auf trockenen Hängen, wo er mit Wärme und Trockenheit bestens zurechtkommt. Bevorzugt wird ein vollsonniger, windgeschützter Standort mit durchlässigem, eher sandigem bis leicht saurem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. In mageren Böden bleibt der Wuchs kompakt und blühfreudig, ein dezenter, kalibetonter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung, ohne ins alte Holz zu schneiden. ‘Albus’ wirkt besonders edel zu dunkellaubigen Gehölzen, frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen und liefert im Beet wie im Kübel einen strahlenden Frühlingsauftakt, der jede Gartenszene effektvoll aufhellt und langlebige, pflegeleichte Struktur bietet.

Cytisus praecox 'Allgold'

Cytisus praecox ‘Allgold’, der Frühlingsginster, präsentiert sich als leuchtend gelber Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten zum Saisonauftakt in warmes Licht taucht. Der dicht verzweigte, feintriebige Zierstrauch zeigt von April bis Mai eine Fülle goldgelber, schmetterlingsförmiger Blüten, die die grünen, biegsam-bogigen Zweige nahezu vollständig überziehen. Das sommergrüne, zierliche Laub tritt optisch in den Hintergrund und unterstreicht die elegante, locker aufrechte bis leicht überhängende Wuchsform. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 150 cm und ähnlicher Breite eignet sich dieser Gartenstrauch sowohl als effektvoller Solitär als auch für harmonische Gruppenpflanzungen im Beet oder Vorgarten. Ebenso kommt er in Steingärten, an Hängen und auf sonnigen Terrassen zur Geltung; in größeren Gefäßen kann er als Kübelpflanze Akzente setzen oder in einer lockeren Blütenhecke farbige Übergänge schaffen. Für eine üppige Blüte bevorzugt Cytisus praecox ‘Allgold’ vollsonnige Lagen und sehr gut drainierte, eher sandig-leichte, nährstoffarme Böden. Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen nach dem Einwurzeln problemlos überstanden werden. Eine zurückhaltende Düngung genügt, denn zu viel Nährstoff mindert die Blühfreude. Der Schnitt erfolgt direkt nach der Blüte, indem man die abgeblühten Triebe moderat einkürzt, ohne ins alte, unbelaubte Holz zu schneiden. So bleibt die kompakte, blütenreiche Gestalt erhalten und der Frühlingsginster zeigt Jahr für Jahr seine beeindruckende, goldgelbe Pracht.

Cytisus purpureus - Purpur-Ginster

Blütenfarbe:
rot purpur
Blütezeit:
6-7
Höhe von:
0,40m
Höhe bis:
- 0,60m
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Steingarten, Heidegarten, Gruppengehölz
Pflege:
vor Wildfraß schützen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cytisus purpureus

Cytisus purpureus, der Purpur-Ginster oder Purpurginster, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit einem Meer aus purpurrosa bis magentafarbenen Schmetterlingsblüten im späten Frühjahr begeistert. Der botanisch elegante Zierstrauch bleibt niedrig und wächst breitbuschig bis halbüberhängend, wodurch er sich als flacher Gartenstrauch ideal in sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten einfügt. Seine feinen, grünen Triebe übernehmen einen Großteil der Assimilation, die kleinen Blättchen erscheinen früh, sind zart und werden im Sommer oft teilweise abgeworfen, was den lockeren, filigranen Charakter unterstreicht. Die Blütezeit erstreckt sich meist von Mai bis Juni und sorgt in dieser Phase für eine intensive Farbwelle, die sich hervorragend mit graulaubigen Stauden, Gräsern oder niedrigen Koniferen kombinieren lässt. In der Verwendung überzeugt Cytisus purpureus als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung entlang sonniger Wegränder und als niedrige, informelle Heckenpflanze zur Strukturierung von Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt seine überhängende Wuchsform besonders gut zur Geltung, sofern der Container sehr gut drainiert ist. Der Purpurginster liebt volle Sonne und magere, sandig-kiesige, gut durchlässige Böden mit schwach saurem bis neutralem pH-Wert. Staunässe verträgt er nicht, Trockenphasen meistert er dagegen zuverlässig. Eine Pflege nach der Blüte mit leichtem Einkürzen der Triebe hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr; ins alte, unbeblätterte Holz sollte nicht zurückgeschnitten werden. Auf nährstoffreiche Düngergaben kann verzichtet werden, denn der robuste Ginster zeigt seine beste Form auf kargen Standorten mit viel Licht und Wärme.

Cytisus purpureus 20-30 cm

Cytisus purpureus, der Purpur-Geißklee, ist ein kompakter Zierstrauch mit eleganter, bogig überhängender Wuchsform, der als Blütenstrauch im Früh- bis Frühsommer mit unzähligen purpurrosa bis magentafarbenen Schmetterlingsblüten begeistert. Von Mai bis Juni überzieht sich der sommergrüne Gartenstrauch mit einem dichten Flor, der das frische, kleinblättrige Laub beinahe vollständig bedeckt und eine kissenförmige Silhouette betont. Mit einer Höhe von etwa 40–60 cm und einer Breite von 60–100 cm eignet sich dieser Zwergstrauch ideal für den Steingarten, das sonnige Staudenbeet, den Heidegarten und als niedrige Beeteinfassung im Vorgarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon kommt er als Solitär hervorragend zur Geltung, lässt sich aber ebenso gut in Gruppenpflanzungen mit anderen trockenheitsverträglichen Gehölzen und Stauden kombinieren. Der Purpur-Geißklee bevorzugt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, sandig-kiesige, eher magere Böden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Das Gehölz gilt als kalkverträglich und zeigt nach dem Anwachsen eine ausgeprägte Toleranz gegenüber Trockenphasen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält den Blütenstrauch kompakt; dabei nur ins junge Holz schneiden. Dank seiner Robustheit und Winterhärte ist Cytisus purpureus eine pflegeleichte Wahl für Trockenbeete, Hänge und naturhaft gestaltete Rabatten, wo er als niedriger Gartenstrauch eine farbintensive, dennoch harmonische Ergänzung zu Gräsern, Lavendel, Thymian oder anderen mediterran wirkenden Akzenten bildet.

Cytisus purpureus 40-60 cm

Cytisus purpureus, der Purpur-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch, der mit seinem kissenförmigen, breit überhängenden Habitus und den leuchtenden purpur- bis karminrosa Blüten besondere Akzente im Garten setzt. Als Blütenstrauch zeigt er von Mai bis Juni eine Fülle an erbsenblütenartigen Blüten an den eleganten, feingliedrigen Trieben, die sich dekorativ über Steine, Mauerkronen oder Beetränder legen. Das zierliche, frischgrüne Laub ist sommergrün und unterstreicht die florale Wirkung, ohne zu dominieren. Der Purpur-Ginster bleibt niedrig und bildet dichte Polster, womit er sich hervorragend als Kleinstrauch für den Vorgarten, als flächiger Bodendecker im Steingarten oder als markanter Solitär im Beetvordergrund eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine überhängenden Triebe attraktiv nach außen fallen. Am besten gedeiht dieser Gartenstrauch in vollsonniger, warmer Lage auf sehr durchlässigen, sandig-kiesigen bis mageren Böden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, denn Cytisus bevorzugt trockene Bedingungen und kommt mit nährstoffarmen Substraten hervorragend zurecht. Eine sparsame Pflege genügt: Nach der Blüte leicht zurückschneiden, um die kompakte Form zu erhalten, dabei nicht ins alte Holz schneiden. Düngergaben sind kaum erforderlich, ein mineralisch-mageres Substrat unterstützt die Blütenfülle. In Gruppenpflanzung erzeugt der Purpur-Ginster dichte, farbintensive Teppiche, während er als einzelner Blickfang in Heidegarten, Trockenbeet oder an sonnigen Böschungen seine gesamte Zierwirkung entfaltet und moderne wie naturnahe Gestaltungskonzepte stilvoll ergänzt.

Cytisus beanii

Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.

Cytisus beanii 'Osiris'

Cytisus beanii ‘Osiris’, der Zwerg-Ginster beziehungsweise Beanginster ‘Osiris’, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Von April bis Mai schmückt er sich reich mit dicht sitzenden Blüten entlang der grünen, feinen Triebe, das zierliche, meist halbimmergrüne Laub unterstreicht die frische Ausstrahlung. Sein niedriger, breitbuschiger bis flach ausladender Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer idealen Wahl für den Beetrand, den Steingarten, den Heidegarten oder als polsterartiger Bodendecker, der sonnige Plätze wirkungsvoll betont. Als Zierstrauch im Vorgarten setzt er freundliche Akzente und eignet sich ebenso als kleine Solitärpflanze im Kiesbeet wie für Gruppenpflanzungen, die größere Flächen farblich verbinden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der Kleinstrauch gut zur Geltung, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. ‘Osiris’ bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humos bis leicht saurem Substrat; Staunässe verträgt er nicht. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt er sich nach der Blüte dankbarem Rückschnitt gegenüber, bei dem die abgeblühten Triebe leicht eingekürzt werden. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, üppige Düngergaben sind nicht nötig. Dank seiner Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und der dichten Verzweigung ist Cytisus beanii ‘Osiris’ ein vielseitiger Blütenstrauch für naturnahe Gestaltungen, moderne Kiesflächen oder klassische Beete, der mit klarer Farbe, strukturierendem Wuchs und unkomplizierter Pflege überzeugt.

Cytisus scoparius - Besen-Ginster

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Stickstoffsammler, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Vogelfutter, Böschungsgrün, Pioniergehölz, Naturgarten, Solitärgehölz, Heidegarten, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
vor Wildfraß schützen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cytisus beanii

Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.

Cytisus beanii 'Osiris'

Cytisus beanii ‘Osiris’, der Zwerg-Ginster beziehungsweise Beanginster ‘Osiris’, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Von April bis Mai schmückt er sich reich mit dicht sitzenden Blüten entlang der grünen, feinen Triebe, das zierliche, meist halbimmergrüne Laub unterstreicht die frische Ausstrahlung. Sein niedriger, breitbuschiger bis flach ausladender Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer idealen Wahl für den Beetrand, den Steingarten, den Heidegarten oder als polsterartiger Bodendecker, der sonnige Plätze wirkungsvoll betont. Als Zierstrauch im Vorgarten setzt er freundliche Akzente und eignet sich ebenso als kleine Solitärpflanze im Kiesbeet wie für Gruppenpflanzungen, die größere Flächen farblich verbinden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der Kleinstrauch gut zur Geltung, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. ‘Osiris’ bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humos bis leicht saurem Substrat; Staunässe verträgt er nicht. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt er sich nach der Blüte dankbarem Rückschnitt gegenüber, bei dem die abgeblühten Triebe leicht eingekürzt werden. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, üppige Düngergaben sind nicht nötig. Dank seiner Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und der dichten Verzweigung ist Cytisus beanii ‘Osiris’ ein vielseitiger Blütenstrauch für naturnahe Gestaltungen, moderne Kiesflächen oder klassische Beete, der mit klarer Farbe, strukturierendem Wuchs und unkomplizierter Pflege überzeugt.

Cytisus beanii 'Osiris' 20-30 cm

Cytisus beanii ‘Osiris’, der Beanii-Ginster oder Zwerg-Ginster, ist ein kompakter Zierstrauch mit niedriger, polsterförmiger Wuchsform, der sich ideal als Gartenstrauch für sonnige Lagen eignet. Seine zahlreichen, leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und legen sich wie ein dichter Blütenflor über die fein verzweigten, bogig überhängenden Triebe. Das kleine, schmale Laub ist zartgrün, bleibt lange dekorativ und unterstreicht den filigranen Charakter dieses Blütenstrauchs. ‘Osiris’ wächst dicht, breitbuschig und eher flach, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten und Heidegarten sowie für Hänge und Trockenmauern anbietet. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er in der Blütezeit intensive Farbakzente, wirkt im Vorgarten freundlich und eignet sich in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär im Beet. Der Standort sollte warm und vollsonnig sein, denn dort entwickelt der Ginster seine beste Blühleistung und kompakte Form. Der Boden darf gern mager, sandig bis steinig und unbedingt durchlässig sein; Staunässe verträgt Cytisus beanii nicht. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt die Pflanze vital, zeigt aber die schönste Gestalt auf eher kargen, leicht sauren bis neutralen Böden. Pflegeleicht und schnittverträglich wird ‘Osiris’ direkt nach der Blüte leicht zurückgenommen, ohne ins alte Holz zu schneiden, damit er dicht verzweigt und blühfreudig bleibt. Mit seiner Robustheit, der ausladenden Blütenpracht und dem niedrigen, teppichartigen Wuchs ist dieser Zwergstrauch eine vielseitige Wahl für sonnige Beete, strukturreiche Rabatten und als dauerhafte, pflegearme Steingartenpflanze.

Cytisus beanii 30-40 cm

Cytisus beanii, der Zwerg-Ginster oder Strauchginster, ist ein kompakter Zierstrauch, der mit seinem leuchtend gelben Blütenflor im späten Frühjahr jeden Gartenbereich bereichert. Von April bis Mai öffnen sich an den dichten, fein verzweigten Trieben zahlreiche schmetterlingsförmige Blüten, die den kleinen Gartenstrauch wie eine goldene Kuppel erscheinen lassen. Das zierliche, frischgrüne Laub unterstreicht den lebhaften Eindruck und bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der Wuchs niedrig, breitbuschig und halbkugelig bleibt, ideal als Kleinstrauch für den Vorgarten, den Steingarten oder den Heidegarten. Auch im Staudenbeet setzt Cytisus beanii als Solitär oder in einer lockeren Gruppenpflanzung markante Akzente und eignet sich als Kübelpflanze für sonnige Terrassen und Eingänge, wo seine klare Form und die intensive Blütenfarbe besonders gut zur Geltung kommen. Am liebsten wächst dieser Blütenstrauch an einem vollsonnigen, warmen Standort auf mageren, sandig-humosen bis leicht kiesigen, sehr gut durchlässigen Böden. Staunässe verträgt er nicht, daher ist eine Drainage entscheidend; eine eher kalkarme bis neutrale Substratmischung ist vorteilhaft. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die dichte, polsterartige Form zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. Anspruchslos, robust und trockenheitsverträglich nach der Etablierung, fügt sich der Gartenstrauch harmonisch neben Heide, Gräsern, Lavendel oder Zwergkoniferen ein und bildet an sonnigen Hängen, Beeträndern und Einfassungen eine dauerhaft dekorative, pflegeleichte Struktur.

Cytisus kewensis

Cytisus × kewensis, der Elfenbeinginster, ist ein zierlicher Blütenstrauch, der mit seinem cremeweißen bis blassgelben Flor den späten Frühling verzaubert. Von Mai bis Juni erscheinen unzählige, zart duftende Schmetterlingsblüten, die sich dicht an die feingliedrigen, grün photosynthetisch aktiven Triebe schmiegen. Der dicht verzweigte Kleinstrauch wächst flach bis breitbuschig und bildet elegant überhängende Bögen, wodurch ein natürlicher, weich fließender Habitus entsteht. Das Laub ist klein und tritt zugunsten der grünen Triebe zurück; je nach Witterung zeigt sich der Gartenstrauch laubabwerfend bis halbimmergrün. Als niedrig bleibender Zierstrauch eignet sich der Elfenbeinginster hervorragend für den Steingarten, den sonnigen Beetrand, den Vorgarten sowie als überhängender Solitär an Mauerkronen oder zur lockeren Gruppenpflanzung an Hängen. In gut drainierten Töpfen macht er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ausgezeichnet. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Plätze mit mageren, sandig-kiesigen, durchlässigen Böden; Staunässe ist zu vermeiden, während Kalktoleranz und Trockenheitsverträglichkeit nach dem Anwachsen zu seinen Stärken zählen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, ein Schnitt ins alte Holz sollte unterbleiben. In Kombination mit trockenheitsliebenden Stauden wie Lavendel, Salvia oder zarten Ziergräsern kommt die elegante, elfenbeinfarbene Blütenfülle besonders zur Geltung und setzt helle Akzente in Beet, Steingarten und Randbepflanzung.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' - Edel-Ginster

Blütenfarbe:
gelb rot braun
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Stickstoffsammler, strenger Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Solitärgehölz, Heidegarten, Gruppengehölz
Pflege:
vor Wildfraß schützen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens'

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' 40-60 cm

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der zweifarbige Besenginster, setzt als reich blühender Zierstrauch markante Akzente im Garten. Seine auffälligen, zweifarbigen Blüten in warmen Gelb- und Karminrot-Tönen erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer und überziehen den Blütenstrauch mit einem leuchtenden Farbspiel. Das feine, meist frischgrüne Reisig mit kleinen, früh abfallenden Blättchen verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, luftige Anmutung. Der Wuchs ist buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht im Laufe der Jahre eine ansprechende Höhe und Breite, ideal für natürliche, lockere Pflanzbilder. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet ‘Andreanus Splendens’ seine volle Wirkung. Er passt hervorragend in Heidegarten und Steingarten, bringt Struktur ins Staudenbeet und eignet sich auf sonnigen Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Der ideale Standort ist warm und vollsonnig; je mehr Licht und Wärme, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte sandig bis leicht lehmig, gut durchlässig und eher mager sein, Staunässe verträgt Besenginster nicht. Eine sparsame Pflege genügt: nach der Blüte die Triebe behutsam einkürzen, ohne ins alte Holz zu schneiden, und auf kräftige Düngergaben verzichten. Cytisus scoparius ist flachwurzelnd und steht gern ungestört; ein späteres Umpflanzen gelingt nur bedingt. In windoffenen, trockeneren Lagen zeigt sich dieser robuste Blütenstrauch besonders vital und langlebig.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' 60-80 cm

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' 60-80 cm

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' 60-80 cm

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.

Cytisus scoparius 'Burkwoodii' - Edel-Ginster

Blütenfarbe:
karmin rot
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Stickstoffsammler, strenger Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Solitärgehölz, Heidegarten, Gruppengehölz
Pflege:
vor Wildfraß schützen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cytisus scoparius 'Burkwoodii'

Cytisus scoparius ‘Burkwoodii’, der attraktive Besenginster, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit auffälliger Zweifarbigkeit: Die zahlreichen, erbsenblütigen Blüten zeigen ein intensives Karminrot mit goldgelber Zeichnung und überziehen den Gartenstrauch im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, in dichter Fülle. Der Wuchs ist aufrecht und locker-überhängend, dabei gut verzweigt und formschön, erreicht je nach Standort etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und bleibt angenehm schlank. Das feine, spärliche Laub ist sommergrün, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe auch außerhalb der Blüte für Struktur sorgen. Als Zierstrauch eignet sich ‘Burkwoodii’ hervorragend für sonnige Beete, den Vorgarten, den Heidegarten oder Steingarten, setzt als Solitär einen markanten Farbakzent und bildet in Gruppenpflanzungen ebenso wie in einer lockeren, niedrigen Hecke ein harmonisches Gesamtbild. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entfaltet dieser Besenginster seine Wirkung, vorausgesetzt, der Standort ist warm, vollsonnig und gut belüftet. Der Boden sollte sandig bis leicht lehmig, gut drainiert und eher mager sein; Staunässe und dauerhafte Bodenfeuchte werden schlecht vertragen. Eine nährstoffarme, leicht saure bis neutrale Substratbasis fördert die Blühfreude, zusätzliche Düngergaben sind in der Regel nicht erforderlich. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt der frischen Triebe, ohne in älteres, unbelaubtes Holz zu schneiden, um die kompakte Form zu erhalten. Robust und winterhart, überzeugt Cytisus scoparius ‘Burkwoodii’ als pflegeleichter Blüten- und Gartenstrauch mit besonderer Farbwirkung.

Cytisus scoparius 'Burkwoodii' 30-40 cm

Cytisus scoparius ‘Burkwoodii’, der Besenginster ‘Burkwoodii’, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit seinem intensiven Farbspiel jeden Garten akzentuiert. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer schmückt er sich mit reichlichen, leuchtenden Blüten in tiefem Karminrot mit gelblichen Akzenten, die dicht an den grünen, photosynthetisch aktiven Trieben sitzen. Das zierliche, sommergrüne Laub tritt dezent zurück und unterstreicht den filigranen, aufrechten bis leicht überhängenden Wuchs. Als Zierstrauch erreicht dieser Gartenstrauch je nach Standort etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und wirkt sowohl in Einzelstellung als Solitär als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung sehr harmonisch. ‘Burkwoodii’ kommt besonders in sonnigen, warmen Lagen zur Geltung und bevorzugt durchlässige, eher magere und sandig-humos bis leicht saure Böden. Staunässe und schwere, verdichtete Substrate sollten vermieden werden; eine Drainage verbessert die Vitalität. Als pflegeleichte Kübelpflanze eignet er sich für Terrasse und Dachgarten, solange das Gefäß gut entwässert und der Standort vollsonnig ist. Im Beet, Heide- oder Steingarten setzt der Besenginster farbstarke Akzente, im Vorgarten lockert er Pflanzflächen auf und kann als niedrige, informelle Heckenpflanze in Reihen gepflanzt werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Staude strauchig-compact, ohne ins alte Holz zu schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel oder anderen trockenheitsverträglichen Gehölzen entsteht ein dauerhaft attraktives, strukturstarkes Gartenbild mit hohem Zierwert über viele Jahre.

Cytisus scoparius 'Burkwoodii' 40-60 cm

Cytisus scoparius ‘Burkwoodii’, der rotblühende Besenginster, überzeugt als charakterstarker Zierstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Seine zahlreichen, zweifarbigen Blüten in tiefem Purpurrot mit goldgelben Rändern erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer und setzen in Beet und Vorgarten leuchtende Akzente. Die feinen, grünen Triebe und das spärliche, kleine Laub verleihen dem Blütenstrauch eine leichte, elegante Anmutung, die sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im Gartenbild wirkt. Der aufrechte, dicht verzweigte Wuchs entwickelt sich zu einem kompakten Gartenstrauch, der formschön strukturiert und zugleich natürlich wirkt. ‘Burkwoodii’ ist ideal für sonnige Standorte, wo er seine Blütenfülle am zuverlässigsten zeigt. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-humoser Boden ist vorteilhaft; Staunässe sollte vermieden werden. In Steingarten und Heidegarten kommt die genügsame Kübelpflanze ebenso zur Geltung wie am sonnigen Terrassenplatz im großen Gefäß mit guter Drainage. Als niedrige, lockere Heckenpflanze lässt sich der Besenginster ebenso einsetzen wie zur Auflockerung gemischter Gehölzränder, wo er mit Gräsern, Lavendel oder Heide ideale Partner findet. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form; dabei nur ins jüngere Holz schneiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze erfreulich robust und pflegearm, mit guter Trockenheitsverträglichkeit und windfester Struktur. Wer die Selbstaussaat begrenzen möchte, entfernt die reifenden Hülsen zeitig. Mit seiner intensiven Blütenfarbe und der schmalen, linearen Textur ist Cytisus scoparius ‘Burkwoodii’ ein vielseitiger Blütenstrauch für sonnige Gartenräume.

Cytisus scoparius 'Burkwoodii' 60-80 cm

Cytisus scoparius ‘Burkwoodii’, der Garten-Besen-Ginster, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit intensiven, zweifarbigen Blüten in Purpurrot und Rosé von Mai bis Juni begeistert. Der Zierstrauch zeigt den sortentypisch aufrechten, später elegant bogig überhängenden Wuchs mit schmalen, grünen Trieben, die auch außerhalb der Blütezeit Struktur geben. Das Laub ist klein und spärlich, wodurch die reich besetzten Blütenbüschel besonders zur Geltung kommen. Als unkomplizierter Gartenstrauch eignet sich ‘Burkwoodii’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, in der lockeren Gruppenpflanzung, im Heide- und Steingarten sowie als niedrige, blühende Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Ginster mit mediterranem Flair Akzente setzt. Der Besen-Ginster bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher ärmere, sandig-grusige Böden; Staunässe verträgt er nicht. In nährstoffreichen Substraten bleibt die Blüte oft hinter den Erwartungen zurück, weshalb eine magere, gut drainierte Erde ideal ist. Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erfolgen, um die kompakte, verzweigte Wuchsform zu fördern; starke Verjüngungsschnitte werden nicht gut vertragen. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 180 cm und ähnlicher Breite bleibt ‘Burkwoodii’ gut beherrschbar und ist damit vielseitig im Beet und im Kübel einsetzbar. Trockenheitsphasen übersteht der Strauch nach Anwachsen zuverlässig, regelmäßiges Gießen ist nur in längeren Hitzeperioden im Container nötig. So verbindet dieser Blütenstrauch üppige Frühjahrsblüte mit pflegeleichter Robustheit und sorgt als dekorativer Blickfang für Farbe und Struktur im Gartenjahr.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens'

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.

Cytisus scoparius 'Dragonfly' - Edel-Ginster

Blütenfarbe:
gelb mit rot
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Stickstoffsammler, strenger Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Solitärgehölz, Heidegarten, Gruppengehölz
Pflege:
vor Wildfraß schützen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cytisus scoparius 'Dragonfly'

Cytisus scoparius ‘Dragonfly’, der Besenginster, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit auffälliger, zweifarbiger Blütenpracht. Seine schmetterlingsförmigen Blüten in warmen Gelb- und Rotnuancen öffnen sich reich von Mai bis Juni und setzen einen intensiven Farbakzent, der jeden Gartenstrauch zum Blickfang macht. Das feine, grünliche Laub sitzt an schlanken, reich verzweigten Trieben und unterstreicht die leichte, filigrane Anmutung. Der Wuchs ist aufrecht und locker-buschig, meist 1,2 bis 1,8 m hoch und 1 bis 1,5 m breit, wodurch ‘Dragonfly’ sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung hervorragend wirkt. In sonniger Lage entfaltet der Zierstrauch seine Blütenfülle am schönsten. Ein durchlässiger, sandig-humoser, eher nährstoffarmer und kalkarmer Boden ist ideal; Staunässe verträgt Besenginster nicht. Im Beet, im Heide- oder Kiesgarten, am sonnigen Hang und im Vorgarten überzeugt er mit natürlicher Leichtigkeit. Als lockere Heckenpflanze strukturiert er Grundstücksgrenzen, während er in größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon als ausdrucksstarke Kübelpflanze punktet. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der frischen Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die kompakte Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. ‘Dragonfly’ gilt als robust und winterhart, kommt mit Trockenphasen nach der Etablierung gut zurecht und benötigt nur minimale Pflege. Wer einen farbintensiven Blütenstrauch mit natürlichem Charme sucht, findet in Cytisus scoparius ‘Dragonfly’ einen vielseitigen, pflegeleichten Begleiter für sonnige Gartenräume.

Cytisus scoparius 'Dragonfly' 30-40 cm

Cytisus scoparius ‘Dragonfly’, der Besenginster, präsentiert sich als eleganter Zierstrauch mit apartem, feinverzweigtem Aufbau und einer üppigen Blütenfülle. Die Sorte begeistert im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, mit leuchtenden, zweifarbigen Schmetterlingsblüten in warmen Gelb- und Rottönen, die dicht an den grünen Trieben sitzen und den Blütenstrauch förmlich zum Leuchten bringen. Das sommergrüne, kleine Laub tritt dezent zurück, sodass die farbenprächtigen Blüten besonders eindrucksvoll wirken. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, locker und zugleich formschön, ideal als Solitär, Gartenstrauch oder in der Gruppenpflanzung. Auch als niedrige, bunt blühende Heckenpflanze, im Heidegarten oder Steingarten setzt dieser Ginster lebendige Akzente; in einem größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt er als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer, moderner Anmutung. Für einen vitalen Auftritt bevorzugt ‘Dragonfly’ einen vollsonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher magere bis sandig-humose Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt der Ginster kompakter, eine zusätzliche Düngung ist in der Regel nicht notwendig. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der jungen Triebe, um die dichte Verzweigung zu fördern und die Blütenfülle für das nächste Jahr zu sichern. Cytisus scoparius ‘Dragonfly’ zeigt sich insgesamt robust und trockenheitsverträglich, entwickelt mit wenig Pflege eine harmonische, natürliche Silhouette und fügt sich sowohl in moderne als auch in naturnahe Gestaltungen ein. In Kombination mit Gräsern, Lavendel oder Stauden der sonnig-trockenen Beetbereiche entsteht ein stimmiges, farbdynamisches Gesamtbild.

Cytisus scoparius 'Dragonfly' 40-60 cm

Cytisus scoparius ‘Dragonfly’, der Besenginster, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit seinen zweifarbigen, elegant gezeichneten Blüten sofort ins Auge fällt. Im späten Frühling bis in den Frühsommer öffnet dieser Zierstrauch eine Fülle an Schmetterlingsblüten in warmen Gelb- und Rubin- bis Kupfertönen, die dicht an den grünen, feinen Trieben sitzen und dem Gartenstrauch eine leuchtende, beinahe schwebende Anmutung verleihen. Das Laub ist klein, sommergrün und tritt gegenüber den photosynthetisch aktiven, schlanken Trieben dezent zurück. ‘Dragonfly’ wächst aufrecht, locker-buschig mit leicht überhängenden Zweigen und erreicht je nach Standort mittlere Höhe und Breite, wodurch er sich gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Partner in der Gruppenpflanzung oder als lockere Blütenhecke anbietet. In Kombination mit Heidepflanzen, Gräsern oder im Steingarten setzt der Besenginster markante Farbakzente, eignet sich aber ebenso als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen und Balkonen, wo sein kompakter Wuchs und die reiche Blüte ideal zur Geltung kommen. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humosem Boden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der jungen Triebe, um den Blütenstrauch dauerhaft kompakt und blühfreudig zu halten. Insgesamt ist Cytisus scoparius ‘Dragonfly’ eine pflegeleichte, charismatische Wahl für Beet und Rabatte, die mit intensiver Farbwirkung, natürlicher Eleganz und vielseitiger Verwendbarkeit überzeugt.

Cytisus scoparius 'Dragonfly' 60-80 cm

Cytisus scoparius ‘Dragonfly’, der farbenprächtige Besenginster, bringt mediterranes Flair in den Garten und überzeugt als kompakt-aufrechter Zierstrauch mit eindrucksvoller Blütenfülle. Von April bis Juni schmückt sich dieser Blütenstrauch mit unzähligen schmetterlingsförmigen Blüten in warmen Gelb- und Rotnuancen, häufig zweifarbig geflammt, die vor dem frischgrünen, feinen Laub besonders leuchten. Die filigranen, besenartigen Triebe unterstreichen den leichten, modernen Charakter und bilden im Alter einen dicht verzweigten Gartenstrauch von etwa 120 bis 150 cm Höhe und bis zu 100 cm Breite. Als Solitär im Vorgarten setzt ‘Dragonfly’ ausdrucksstarke Akzente, in Gruppenpflanzung strukturieren mehrere Exemplare sonnige Beete und Heidegärten, und auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon wirkt dieser Genista-Verwandte formschön und pflegeleicht. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm, der Boden sandig bis leicht kiesig, gut drainiert und eher nährstoffarm; Staunässe wird nicht vertragen. Ein zurückhaltender Schnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung, dabei nur in das jüngere Holz schneiden. Dank seiner Robustheit und Trockenheitsverträglichkeit eignet sich ‘Dragonfly’ auch für Steingartenkompositionen und niedrige, lockere Heckenpflanzungen mit saisonalem Highlight. In Kombination mit grasartigen Strukturen und frühjahrsblühenden Begleitern kommen sowohl die zweifarbigen Blüten als auch die schlanke Wuchsform optimal zur Geltung. Mit seiner klaren Silhouette und der intensiven Frühlingsblüte ist Cytisus scoparius ‘Dragonfly’ die richtige Wahl für designorientierte Pflanzungen mit minimalem Pflegeaufwand.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens'

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.

Cytisus scoparius 'Erlkönig' - Edel-Ginster

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
5-6
Breite:
1,50m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Sandig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Duft
Wuchsform:
aufrecht, besenartig
Verwendung:
Heidegarten, Steingarten

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cytisus scoparius 'Erlkönig'

Cytisus scoparius ‘Erlkönig’, der Besenginster ‘Erlkönig’, ist ein markanter Blütenstrauch, der mit seinen tief dunkelroten, fast purpur-schwarzen Schmetterlingsblüten auffällt. Von Mai bis Juni schmückt der Gartenstrauch seine dicht verzweigten, grünen Triebe mit üppigen Blütenbüscheln, die den eleganten, aufrechten Wuchs effektvoll unterstreichen. Das feine, sommergrüne Laub tritt dabei optisch in den Hintergrund, sodass die lebhaft gefärbten Blüten besonders eindrucksvoll wirken. Als Zierstrauch eignet sich dieser Besenginster ideal für den Heidegarten, das Kiesbeet und sonnige Böschungen, überzeugt aber ebenso als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern. In größeren Pflanzgefäßen lässt er sich auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren; in lockeren, naturnahen Rabatten kann er zudem eine niedrige, frei wachsende Heckenpflanze ergänzen. Cytisus scoparius ‘Erlkönig’ bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere und sandige Böden, gerne leicht sauer bis neutral. Staunässe verträgt er nicht, während zeitweilige Trockenheit gut toleriert wird. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der jungen Triebe, um die kompakte, buschige Form zu fördern; ins alte Holz sollte nicht geschnitten werden. Der Strauch wächst mittelhoch, bleibt schlank und benötigt wenig Pflege, womit er sich hervorragend für pflegeleichte Gartenkonzepte eignet. In Kombination mit Gräsern, Lavendel oder niedrigen Stauden setzt der rote Besenginster farbintensive Akzente und bringt strukturstarke Leichtigkeit in sonnige Beete, Steingärten und Vorgartenpflanzungen.

Cytisus scoparius 'Erlkönig' 60-80 cm

Cytisus scoparius ‘Erlkönig’, der Besenginster, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit tief rubinroten, zweifarbigen Blüten und goldgelber Zeichnung im Mai bis Juni begeistert und jeden Garten als abwechslungsreicher Zierstrauch bereichert. Die üppige, duftarme Blütenpracht sitzt dicht an den grünen, photosynthetisch aktiven Trieben und wird von schmalem, sommergrünem Laub begleitet. Der Wuchs ist aufrecht, straff und gut verzweigt, wodurch sich dieser Gartenstrauch sowohl als markanter Solitär als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung harmonisch einfügt. ‘Erlkönig’ setzt im Steingarten, Heidegarten und in sonnigen Beeten sowie im Vorgarten lebendige Farbakzente; ebenso funktioniert er in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon, wo er als pflegeleichte Kübelpflanze überzeugt. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit durchlässigem, eher sandig?kiesigem, nährstoffarmem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, leichte Trockenheit fördert die Blühfreude. Kalkverträglichkeit ist gegeben, dennoch gedeiht der Besenginster auch in schwach sauren Substraten zuverlässig. Eine freiwachsende Blütenhecke lässt sich mit ihm ebenso gestalten wie ein strukturierender Blickfang an Hängen und Beeträndern. Pflegeleicht und robust benötigt er nur sparsame Wassergaben nach dem Anwachsen und keinen regelmäßigen Dünger. Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Silhouette; ins alte Holz sollte nicht zurückgeschnitten werden. Mit seiner intensiven Farbwirkung, dem schlanken Habitus und der hohen Standorttoleranz ist Cytisus scoparius ‘Erlkönig’ eine vielseitige Wahl für moderne wie klassische Gartengestaltungen.

Cytisus scoparius 'Erlkönig' 60-80 cm

Cytisus scoparius ‘Erlkönig’, der Besenginster, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit tief rubinroten, zweifarbigen Blüten und goldgelber Zeichnung im Mai bis Juni begeistert und jeden Garten als abwechslungsreicher Zierstrauch bereichert. Die üppige, duftarme Blütenpracht sitzt dicht an den grünen, photosynthetisch aktiven Trieben und wird von schmalem, sommergrünem Laub begleitet. Der Wuchs ist aufrecht, straff und gut verzweigt, wodurch sich dieser Gartenstrauch sowohl als markanter Solitär als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung harmonisch einfügt. ‘Erlkönig’ setzt im Steingarten, Heidegarten und in sonnigen Beeten sowie im Vorgarten lebendige Farbakzente; ebenso funktioniert er in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon, wo er als pflegeleichte Kübelpflanze überzeugt. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit durchlässigem, eher sandig?kiesigem, nährstoffarmem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, leichte Trockenheit fördert die Blühfreude. Kalkverträglichkeit ist gegeben, dennoch gedeiht der Besenginster auch in schwach sauren Substraten zuverlässig. Eine freiwachsende Blütenhecke lässt sich mit ihm ebenso gestalten wie ein strukturierender Blickfang an Hängen und Beeträndern. Pflegeleicht und robust benötigt er nur sparsame Wassergaben nach dem Anwachsen und keinen regelmäßigen Dünger. Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Silhouette; ins alte Holz sollte nicht zurückgeschnitten werden. Mit seiner intensiven Farbwirkung, dem schlanken Habitus und der hohen Standorttoleranz ist Cytisus scoparius ‘Erlkönig’ eine vielseitige Wahl für moderne wie klassische Gartengestaltungen.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens'

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' 40-60 cm

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der zweifarbige Besenginster, setzt als reich blühender Zierstrauch markante Akzente im Garten. Seine auffälligen, zweifarbigen Blüten in warmen Gelb- und Karminrot-Tönen erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer und überziehen den Blütenstrauch mit einem leuchtenden Farbspiel. Das feine, meist frischgrüne Reisig mit kleinen, früh abfallenden Blättchen verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, luftige Anmutung. Der Wuchs ist buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht im Laufe der Jahre eine ansprechende Höhe und Breite, ideal für natürliche, lockere Pflanzbilder. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet ‘Andreanus Splendens’ seine volle Wirkung. Er passt hervorragend in Heidegarten und Steingarten, bringt Struktur ins Staudenbeet und eignet sich auf sonnigen Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Der ideale Standort ist warm und vollsonnig; je mehr Licht und Wärme, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte sandig bis leicht lehmig, gut durchlässig und eher mager sein, Staunässe verträgt Besenginster nicht. Eine sparsame Pflege genügt: nach der Blüte die Triebe behutsam einkürzen, ohne ins alte Holz zu schneiden, und auf kräftige Düngergaben verzichten. Cytisus scoparius ist flachwurzelnd und steht gern ungestört; ein späteres Umpflanzen gelingt nur bedingt. In windoffenen, trockeneren Lagen zeigt sich dieser robuste Blütenstrauch besonders vital und langlebig.

Cytisus scoparius 'Firefly' - Edel-Ginster

Blütenfarbe:
gelb mit rot
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Stickstoffsammler, strenger Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Solitärgehölz, Heidegarten, Gruppengehölz
Pflege:
vor Wildfraß schützen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cytisus scoparius 'Firefly'

Cytisus scoparius ‘Firefly’, der leuchtstarke Besenginster, beeindruckt als charaktervoller Zierstrauch mit zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und feurigem Rot. Der Blütenstrauch zeigt von Mai bis Juni eine dichte Fülle von schmetterlingsblütigen, zart duftenden Blüten, die an den frischgrünen, feinen Trieben besonders kontrastreich wirken. Das Laub ist klein und sommergrün, der Wuchs aufrecht, locker-buschig und gut verzweigt, wodurch dieser Gartenstrauch eine elegante, dennoch natürliche Silhouette erhält. ‘Firefly’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Heidegarten oder Steingarten, in sonnigen Beeten und Rabatten sowie als niedrige, frei wachsende Heckenpflanze. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt die Sorte wirkungsvoll zur Geltung. Der Besenginster bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort und gedeiht besonders gut in durchlässigen, sandig-humosen bis mageren Böden. Staunässe und schwere, verdichtete Substrate sind zu vermeiden, denn die Pflanze schätzt Trockenheitstoleranz und eine eher nährstoffarme Umgebung. Eine Drainageschicht im Pflanzbereich verbessert die Wurzelgesundheit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Formschnitt ins frische Holz, um die Vitalität zu fördern und die kompakte Form zu erhalten; ein Rückschnitt ins alte Holz sollte vermieden werden. Eine zusätzliche Düngung ist in der Regel nicht notwendig. Mit seiner Robustheit, Winterhärte und seinem geringen Pflegebedarf ist Cytisus scoparius ‘Firefly’ eine exzellente Wahl, um sonnige Plätze farbintensiv zu beleben und abwechslungsreiche Pflanzungen mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden, Gräsern und niedrig wachsenden Gehölzen harmonisch zu ergänzen.

Cytisus scoparius 'Firefly' 30-40 cm

Cytisus scoparius ‘Firefly’, der zweifarbige Besenginster, bringt als ausdrucksstarker Blütenstrauch lebendige Farbakzente in jeden Garten. Der Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis in den Frühsommer eine spektakuläre Blüte in warmem Gelb mit leuchtend roten Flügeln, die den aparten Kontrast dieser Sorte prägen. Das feine, nahezu nadelartige Laub und die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe verleihen dem Ginster auch außerhalb der Blütezeit eine elegante, filigrane Anmutung. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und reich verzweigt, wodurch ‘Firefly’ sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in kleinen Gruppenpflanzungen eine ausgezeichnete Figur macht. In Heidegarten, Steingarten und Vorgarten setzt er strukturstarke Akzente und lässt sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo seine leuchtenden Blüten besonders zur Geltung kommen. Am besten gedeiht dieser Zierstrauch an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem und sandig-humosem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da der Besenginster trockene, leicht saure bis neutrale Substrate bevorzugt und mit mageren Bedingungen hervorragend zurechtkommt. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Pflegeschnitt, bei dem die abgeblühten Triebe zurückgenommen und die Pflanze sanft ausgelichtet wird; ein Rückschnitt ins alte Holz sollte vermieden werden. ‘Firefly’ ist robust, pflegeleicht und formstabil, wodurch er sich ideal für pflegearme Beete, Hang- und Böschungsbepflanzungen oder als farbiger Blickfang am Sitzplatz eignet. Als Blütenstrauch mit hohem Zierwert sorgt er über Jahre für eindrucksvolle, farbintensive Gartenbilder.

Cytisus scoparius 'Firefly' 40-60 cm

Cytisus scoparius ‘Firefly’, der Besenginster ‘Firefly’, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seiner zweifarbigen Blütenpracht sofort ins Auge fällt. Von späten Frühling bis in den Frühsommer schmückt er sich mit leuchtend gelben Schmetterlingsblüten, deren rot bis kupferrot gefärbte Flügel und Kielflächen einen intensiven Kontrast setzen. Die feinen, grünlichen Triebe und das zarte, früh einsetzende Laub verleihen dem Zierstrauch eine filigrane, dennoch dichte Anmutung. Der Wuchs ist aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, wodurch ‘Firefly’ sowohl als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung eine dynamische Silhouette bildet und in Beet, Heidegarten, Steingarten oder Vorgarten für lebendige Farbakzente sorgt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet die Kübelpflanze ihren Schmuckwert ebenso zuverlässig und bringt mediterran anmutendes Flair in sonnige Bereiche. Am besten gedeiht dieser Gartenstrauch an einem vollsonnigen, warmen Standort auf durchlässigen, eher mageren, sandig-humosen Böden ohne Staunässe; nährstoffreiche, schwere Substrate sollten mit Sand oder Splitt abgemagert werden. Nach der Blüte ist ein leichter Formschnitt empfehlenswert, der die jungen Triebe fördert; nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. Eine sparsame Nährstoffversorgung und mäßiges Gießen genügen, insbesondere bei Containerkultur auf gleichmäßige, aber nicht nasse Substratfeuchte achten. Als lockere Blütenhecke, strukturgebender Randpflanzung oder farbstarkes Highlight kombiniert ‘Firefly’ hervorragend mit Heidegewächsen, Gräsern und trockenheitsverträglichen Stauden und unterstreicht moderne wie naturnahe Gestaltungskonzepte im Garten.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens'

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' 40-60 cm

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der zweifarbige Besenginster, setzt als reich blühender Zierstrauch markante Akzente im Garten. Seine auffälligen, zweifarbigen Blüten in warmen Gelb- und Karminrot-Tönen erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer und überziehen den Blütenstrauch mit einem leuchtenden Farbspiel. Das feine, meist frischgrüne Reisig mit kleinen, früh abfallenden Blättchen verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, luftige Anmutung. Der Wuchs ist buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht im Laufe der Jahre eine ansprechende Höhe und Breite, ideal für natürliche, lockere Pflanzbilder. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet ‘Andreanus Splendens’ seine volle Wirkung. Er passt hervorragend in Heidegarten und Steingarten, bringt Struktur ins Staudenbeet und eignet sich auf sonnigen Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Der ideale Standort ist warm und vollsonnig; je mehr Licht und Wärme, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte sandig bis leicht lehmig, gut durchlässig und eher mager sein, Staunässe verträgt Besenginster nicht. Eine sparsame Pflege genügt: nach der Blüte die Triebe behutsam einkürzen, ohne ins alte Holz zu schneiden, und auf kräftige Düngergaben verzichten. Cytisus scoparius ist flachwurzelnd und steht gern ungestört; ein späteres Umpflanzen gelingt nur bedingt. In windoffenen, trockeneren Lagen zeigt sich dieser robuste Blütenstrauch besonders vital und langlebig.

Cytisus scoparius 'Luna' - Edel-Ginster

Blütenfarbe:
hellgelb, mit, dunkel gelb
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Stickstoffsammler, strenger Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Solitärgehölz, Heidegarten, Gruppengehölz
Pflege:
vor Wildfraß schützen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cytisus scoparius 'Lunagold'

Cytisus scoparius ‘Lunagold’, der Besenginster ‘Lunagold’, bringt mit seinen leuchtend goldgelben Blüten frühlingshafte Strahlkraft in den Garten. Der Blütenstrauch öffnet seine Fülle an Schmetterlingsblüten je nach Witterung von April bis Juni und setzt als Zierstrauch mit aufrechtem, locker-buschigem Wuchs und elegant bogig überhängenden Trieben markante Akzente. Das feine, kleine Laub erscheint sparsam, die grünen, photosynthetisch aktiven Zweige bleiben strukturgebend und sorgen auch außerhalb der Blüte für eine klare, moderne Optik. ‘Lunagold’ erreicht als mittelstark wachsender Gartenstrauch etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und eignet sich damit ideal für den Vorgarten, das Staudenbeet und den Heide- oder Steingarten. Als Solitär setzt er ein leuchtendes Statement, in Gruppenpflanzung wirkt er besonders eindrucksvoll, und in einer lockeren, natürlich anmutenden Blütenhecke bringt er rhythmische Farbe. Auch als Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder Balkon überzeugt der Ginster, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein gut durchlässiger, eher sandig-magerer Boden ohne Staunässe sind die beste Basis für reiches Blühen; kalkarme Substrate werden gut vertragen. Nach dem Flor empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, um die kompakte Form zu erhalten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. ‘Lunagold’ ist robust, windverträglich und trockenheitsresistent nach der Etablierung, wodurch er sich auch für Hangbepflanzungen und pflegeleichte Gartenkonzepte anbietet.

Cytisus scoparius 'Lunagold' 40-50 cm

Cytisus scoparius ‘Lunagold’, der leuchtend gelbe Besenginster, setzt als charakterstarker Blütenstrauch im späten Frühjahr ein fulminantes Farbzeichen. Seine zahllosen schmetterlingsförmigen Blüten in warmem Goldgelb schmücken die feinen, grünen Triebe, die selbst außerhalb der Laubzeit Struktur geben. Das Laub ist klein, zart und fällt oft frühzeitig, wodurch die photosynthetisch aktiven, grünrindigen Zweige besonders zur Geltung kommen. Der Wuchs zeigt sich locker-aufrecht mit anmutig überhängenden Partien, ideal für ein natürlich wirkendes Erscheinungsbild im Ziergarten. Als Gartenstrauch und Blütengehölz überzeugt ‘Lunagold’ gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit Stauden und Gräsern oder als lockere Heckenpflanze für strukturierte Gartenräume. In Stein- und Heidegärten kommt seine Vorliebe für sonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem und sandigem Boden besonders zur Geltung, auch in Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet er als Kübelpflanze seine dekorative Wirkung, sofern Staunässe konsequent vermieden wird. Pflegeleicht und robust benötigt der Ginster nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um die Verzweigung zu fördern; dabei möglichst nur ins junge, grüne Holz schneiden. Auf nährstoffreiche, schwere oder dauerfeuchte Böden reagiert er empfindlich, weshalb eine gute Drainage und Zurückhaltung bei der Düngung empfehlenswert sind. Mit seiner natürlichen Eleganz, der intensiven Blütenfarbe und der unkomplizierten Pflege ist Cytisus scoparius ‘Lunagold’ ein vielseitig einsetzbares Element für Beete, Böschungen und sonnige Gartenräume, das Frühlingsattraktivität und ganzjährige Struktur harmonisch verbindet.

Cytisus scoparius 'Lunagold' 60-80 cm

Cytisus scoparius ‘Lunagold’, der leuchtend gelbe Besenginster, ist ein dekorativer Blütenstrauch mit botanischem Charme, der als Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch beeindruckt. Im späten Frühling bis zum Frühsommer überzieht sich dieser Ginster mit einer Fülle goldgelber Schmetterlingsblüten, die dicht an den grün berindeten Trieben sitzen und eine warme, sonnige Ausstrahlung in Beet und Vorgarten bringen. Das zarte, meist früh abfallende Laub tritt optisch zurück, sodass die filigranen, photosynthetisch aktiven Triebe auch im Winter eine strukturgebende Wirkung behalten. ‘Lunagold’ wächst aufrecht-buschig, locker verzweigt und bleibt angenehm kompakt, wodurch er sich sowohl als Solitär in der Rabatte als auch in Gruppenpflanzung ausgezeichnet einsetzen lässt. In naturnahen Bepflanzungen, im Heide- oder Steingarten, an sonnigen Hängen sowie als niedrige, informelle Heckenpflanze entfaltet er seine Stärken; ebenso macht er als mobile Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur. Der Standort sollte vollsonnig, warm und windoffen sein, der Boden mager bis mäßig nährstoffreich, sandig bis leicht steinig, gut drainiert und eher trocken; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Ein pH-Wert im sauren bis neutralen Bereich wird gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert die Verzweigung, ohne zu tief ins alte Holz zu schneiden. Dank ausgeprägter Trockenheitsverträglichkeit und Winterhärte bleibt Cytisus scoparius ‘Lunagold’ dauerhaft pflegeleicht und verlässlich blühfreudig.

Cytisus scoparius 'Lunagold' 60-80 cm

Cytisus scoparius ‘Lunagold’, der leuchtend gelbe Besenginster, ist ein dekorativer Blütenstrauch mit botanischem Charme, der als Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch beeindruckt. Im späten Frühling bis zum Frühsommer überzieht sich dieser Ginster mit einer Fülle goldgelber Schmetterlingsblüten, die dicht an den grün berindeten Trieben sitzen und eine warme, sonnige Ausstrahlung in Beet und Vorgarten bringen. Das zarte, meist früh abfallende Laub tritt optisch zurück, sodass die filigranen, photosynthetisch aktiven Triebe auch im Winter eine strukturgebende Wirkung behalten. ‘Lunagold’ wächst aufrecht-buschig, locker verzweigt und bleibt angenehm kompakt, wodurch er sich sowohl als Solitär in der Rabatte als auch in Gruppenpflanzung ausgezeichnet einsetzen lässt. In naturnahen Bepflanzungen, im Heide- oder Steingarten, an sonnigen Hängen sowie als niedrige, informelle Heckenpflanze entfaltet er seine Stärken; ebenso macht er als mobile Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur. Der Standort sollte vollsonnig, warm und windoffen sein, der Boden mager bis mäßig nährstoffreich, sandig bis leicht steinig, gut drainiert und eher trocken; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Ein pH-Wert im sauren bis neutralen Bereich wird gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert die Verzweigung, ohne zu tief ins alte Holz zu schneiden. Dank ausgeprägter Trockenheitsverträglichkeit und Winterhärte bleibt Cytisus scoparius ‘Lunagold’ dauerhaft pflegeleicht und verlässlich blühfreudig.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens'

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.

Cytisus scoparius 'Palette' - Edel-Ginster

Blütezeit:
5-6
Breite:
1,30m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Wuchsform:
kräftig, breitaufrecht
Wüchsigkeit:
20 - 50 cm/Jahr

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens'

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' 40-60 cm

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der zweifarbige Besenginster, setzt als reich blühender Zierstrauch markante Akzente im Garten. Seine auffälligen, zweifarbigen Blüten in warmen Gelb- und Karminrot-Tönen erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer und überziehen den Blütenstrauch mit einem leuchtenden Farbspiel. Das feine, meist frischgrüne Reisig mit kleinen, früh abfallenden Blättchen verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, luftige Anmutung. Der Wuchs ist buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht im Laufe der Jahre eine ansprechende Höhe und Breite, ideal für natürliche, lockere Pflanzbilder. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet ‘Andreanus Splendens’ seine volle Wirkung. Er passt hervorragend in Heidegarten und Steingarten, bringt Struktur ins Staudenbeet und eignet sich auf sonnigen Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Der ideale Standort ist warm und vollsonnig; je mehr Licht und Wärme, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte sandig bis leicht lehmig, gut durchlässig und eher mager sein, Staunässe verträgt Besenginster nicht. Eine sparsame Pflege genügt: nach der Blüte die Triebe behutsam einkürzen, ohne ins alte Holz zu schneiden, und auf kräftige Düngergaben verzichten. Cytisus scoparius ist flachwurzelnd und steht gern ungestört; ein späteres Umpflanzen gelingt nur bedingt. In windoffenen, trockeneren Lagen zeigt sich dieser robuste Blütenstrauch besonders vital und langlebig.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' 60-80 cm

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' 60-80 cm

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' 60-80 cm

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.

Cytisus scoparius 'Red Favorite' - Edel-Ginster

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Stickstoffsammler, strenger Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Solitärgehölz, Heidegarten, Gruppengehölz
Pflege:
vor Wildfraß schützen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens'

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' 40-60 cm

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der zweifarbige Besenginster, setzt als reich blühender Zierstrauch markante Akzente im Garten. Seine auffälligen, zweifarbigen Blüten in warmen Gelb- und Karminrot-Tönen erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer und überziehen den Blütenstrauch mit einem leuchtenden Farbspiel. Das feine, meist frischgrüne Reisig mit kleinen, früh abfallenden Blättchen verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, luftige Anmutung. Der Wuchs ist buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht im Laufe der Jahre eine ansprechende Höhe und Breite, ideal für natürliche, lockere Pflanzbilder. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet ‘Andreanus Splendens’ seine volle Wirkung. Er passt hervorragend in Heidegarten und Steingarten, bringt Struktur ins Staudenbeet und eignet sich auf sonnigen Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Der ideale Standort ist warm und vollsonnig; je mehr Licht und Wärme, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte sandig bis leicht lehmig, gut durchlässig und eher mager sein, Staunässe verträgt Besenginster nicht. Eine sparsame Pflege genügt: nach der Blüte die Triebe behutsam einkürzen, ohne ins alte Holz zu schneiden, und auf kräftige Düngergaben verzichten. Cytisus scoparius ist flachwurzelnd und steht gern ungestört; ein späteres Umpflanzen gelingt nur bedingt. In windoffenen, trockeneren Lagen zeigt sich dieser robuste Blütenstrauch besonders vital und langlebig.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' 60-80 cm

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' 60-80 cm

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' 60-80 cm

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.

Cytisus scoparius 'Red Wings' - Edel-Ginster

Boden:

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cytisus scoparius 'Red Wings'

Cytisus scoparius ‘Red Wings’, der Besenginster bzw. Gartenginster, überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit apartem Farbspiel und filigraner Anmutung. Von Mai bis Juni erscheinen massenhaft auffällige Schmetterlingsblüten in tiefem Purpurrot bis Karmin mit feinen gelblichen Akzenten, die auf den frischen grünen, photosynthetisch aktiven Trieben eindrucksvoll leuchten. Das Laub ist klein und eher spärlich, wodurch die aufrechten bis leicht überhängenden, feintriebigen Zweige den charakteristischen, besenartigen Habitus betonen. Als Zierstrauch wächst ‘Red Wings’ kompakt und buschig, erreicht je nach Standort etwa 100–150 cm Höhe und eine ähnliche Breite und eignet sich damit ideal für den Vorgarten, sonnige Beete, den Heidegarten sowie als Solitär oder in lockerer Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch äußerst wirkungsvoll, ebenso an Trockenstandorten, in Hangbepflanzungen und naturnahen Gestaltungsbereichen ohne Staunässe. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Platz mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humosem bis leicht saurem Boden; schwere, nasse Substrate sollten mit Drainage verbessert werden. Die Pflege bleibt unkompliziert: Nach der Blüte leicht zurückschneiden, um die kompakten Formen zu fördern, jedoch nicht ins alte Holz schneiden. Ein mäßiger Wasserbedarf und sparsame Düngung genügen, da der Genister auf kargen Böden seine Stärken ausspielt. In Kombination mit Gräsern, Stauden trockenwarmer Prägung oder anderen Blütensträuchern entsteht ein langlebiges, pflegearmes Bild mit saisonaler Höhepunktwirkung.

Cytisus scoparius 'Red Wings' 60-80 cm

Cytisus scoparius ‘Red Wings’, der Besenginster ‘Red Wings’, präsentiert sich als auffallend blühfreudiger Zierstrauch mit unverwechselbarer Farbdynamik. Die erbsenblütigen Schmetterlingsblüten zeigen im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, ein intensives Spiel aus tiefem Karminrot und zarten rosaroten „Flügeln“, das jeden Blütenstrauch zum Blickfang macht. Das feine, meist kleinblättrige Laub tritt hinter die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe zurück, wodurch der Gartenstrauch eine elegante, besenartige Silhouette mit locker aufrechtem Wuchs erhält. Als Solitär setzt er markante Akzente im Vorgarten, in sonnigen Beeten und Rabatten oder im Heide- und Steingarten; ebenso eignet er sich für Gruppenpflanzungen und niedrige, lockere Blütenhecken. In einem gut drainierten Kübel macht ‘Red Wings’ auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, sofern ein vollsonniger, warmer Standort gewählt wird. Der Ginster gedeiht am besten in durchlässigen, eher mageren, sandig-humosen Böden ohne Staunässe und bevorzugt einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert. Er schätzt Trockenheitstoleranz mehr als ständige Feuchtigkeit und verlangt nur minimale Pflege: Nach der Blüte leicht auslichten und die verwelkten Triebspitzen zurücknehmen, ohne ins alte Holz zu schneiden. Auf nährstoffreiche Düngergaben verzichtet man, um die kompakte, dicht verzweigte Wuchsform und die satte Blütenfülle zu erhalten. Robust und winterhart, bringt Cytisus scoparius ‘Red Wings’ jahrelang zuverlässig Farbe und Struktur in Garten, Beet und Kübel.

Cytisus scoparius 'Red Wings' 60-80 cm

Cytisus scoparius ‘Red Wings’, der Besenginster ‘Red Wings’, präsentiert sich als auffallend blühfreudiger Zierstrauch mit unverwechselbarer Farbdynamik. Die erbsenblütigen Schmetterlingsblüten zeigen im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, ein intensives Spiel aus tiefem Karminrot und zarten rosaroten „Flügeln“, das jeden Blütenstrauch zum Blickfang macht. Das feine, meist kleinblättrige Laub tritt hinter die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe zurück, wodurch der Gartenstrauch eine elegante, besenartige Silhouette mit locker aufrechtem Wuchs erhält. Als Solitär setzt er markante Akzente im Vorgarten, in sonnigen Beeten und Rabatten oder im Heide- und Steingarten; ebenso eignet er sich für Gruppenpflanzungen und niedrige, lockere Blütenhecken. In einem gut drainierten Kübel macht ‘Red Wings’ auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, sofern ein vollsonniger, warmer Standort gewählt wird. Der Ginster gedeiht am besten in durchlässigen, eher mageren, sandig-humosen Böden ohne Staunässe und bevorzugt einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert. Er schätzt Trockenheitstoleranz mehr als ständige Feuchtigkeit und verlangt nur minimale Pflege: Nach der Blüte leicht auslichten und die verwelkten Triebspitzen zurücknehmen, ohne ins alte Holz zu schneiden. Auf nährstoffreiche Düngergaben verzichtet man, um die kompakte, dicht verzweigte Wuchsform und die satte Blütenfülle zu erhalten. Robust und winterhart, bringt Cytisus scoparius ‘Red Wings’ jahrelang zuverlässig Farbe und Struktur in Garten, Beet und Kübel.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens'

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' 40-60 cm

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der zweifarbige Besenginster, setzt als reich blühender Zierstrauch markante Akzente im Garten. Seine auffälligen, zweifarbigen Blüten in warmen Gelb- und Karminrot-Tönen erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer und überziehen den Blütenstrauch mit einem leuchtenden Farbspiel. Das feine, meist frischgrüne Reisig mit kleinen, früh abfallenden Blättchen verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, luftige Anmutung. Der Wuchs ist buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht im Laufe der Jahre eine ansprechende Höhe und Breite, ideal für natürliche, lockere Pflanzbilder. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet ‘Andreanus Splendens’ seine volle Wirkung. Er passt hervorragend in Heidegarten und Steingarten, bringt Struktur ins Staudenbeet und eignet sich auf sonnigen Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Der ideale Standort ist warm und vollsonnig; je mehr Licht und Wärme, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte sandig bis leicht lehmig, gut durchlässig und eher mager sein, Staunässe verträgt Besenginster nicht. Eine sparsame Pflege genügt: nach der Blüte die Triebe behutsam einkürzen, ohne ins alte Holz zu schneiden, und auf kräftige Düngergaben verzichten. Cytisus scoparius ist flachwurzelnd und steht gern ungestört; ein späteres Umpflanzen gelingt nur bedingt. In windoffenen, trockeneren Lagen zeigt sich dieser robuste Blütenstrauch besonders vital und langlebig.

Cytisus scoparius 'Roter Favorit' - Edel-Ginster

Blütezeit:
5-6
Breite:
1,20m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Wuchsform:
breit, hoch
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Heidegarten, Steingarten

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens'

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' 40-60 cm

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der zweifarbige Besenginster, setzt als reich blühender Zierstrauch markante Akzente im Garten. Seine auffälligen, zweifarbigen Blüten in warmen Gelb- und Karminrot-Tönen erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer und überziehen den Blütenstrauch mit einem leuchtenden Farbspiel. Das feine, meist frischgrüne Reisig mit kleinen, früh abfallenden Blättchen verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, luftige Anmutung. Der Wuchs ist buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht im Laufe der Jahre eine ansprechende Höhe und Breite, ideal für natürliche, lockere Pflanzbilder. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet ‘Andreanus Splendens’ seine volle Wirkung. Er passt hervorragend in Heidegarten und Steingarten, bringt Struktur ins Staudenbeet und eignet sich auf sonnigen Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Der ideale Standort ist warm und vollsonnig; je mehr Licht und Wärme, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte sandig bis leicht lehmig, gut durchlässig und eher mager sein, Staunässe verträgt Besenginster nicht. Eine sparsame Pflege genügt: nach der Blüte die Triebe behutsam einkürzen, ohne ins alte Holz zu schneiden, und auf kräftige Düngergaben verzichten. Cytisus scoparius ist flachwurzelnd und steht gern ungestört; ein späteres Umpflanzen gelingt nur bedingt. In windoffenen, trockeneren Lagen zeigt sich dieser robuste Blütenstrauch besonders vital und langlebig.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' 60-80 cm

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' 60-80 cm

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.

Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' 60-80 cm

Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.

Daboecia scotica - Irische Heide

Boden:

Daphne 'Somerset' - Seidelbast

Blütenfarbe:
rosa weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft, giftig
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
oberflächennah
Verwendung:
Steingarten, Felssteppen, Gruppengehölz
Pflege:
Schnitt nicht empfehlenswert

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Daphne mezereum

Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.

Daphne mezereum 'Rubra'

Daphne mezereum ‘Rubra’, der Rote Seidelbast, ist ein exquisiter Duft- und Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Der kompakte, aufrecht-buschige Zierstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und begeistert als früher Blickfang bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich dicht an den Zweigen sitzende, purpurrosa bis karminrote Blüten, die mit intensivem, süßem Duft locken und dem Vorgarten, Beet oder Naturgarten eine elegante Note verleihen. Nach der Blüte erscheinen frischgrüne, lanzettliche Blätter, im Sommer zierend und im Herbst gelblich verfärbend; im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die dekorativ wirken, jedoch giftig sind und nicht verzehrt werden dürfen. Als eleganter Gartenstrauch eignet sich der Seidelbast ideal als Solitär an halbschattigen Standorten, in der Nähe von Sitzplätzen, an Gehölzrändern oder in kleinen Gruppen im Staudenbeet, wo er mit frühen Zwiebelblumen harmoniert. Auch als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse ist er mit durchlässigem Substrat und gleichmäßiger Feuchte gut zu kultivieren. Bevorzugt werden humose, kalkhaltige bis schwach saure, gut drainierte Böden ohne Staunässe; volle Mittagssonne und Hitze sind zu vermeiden. Der Blütenstrauch ist winterhart, neigt zu einer dichten, natürlichen Wuchsform und braucht kaum Schnitt, da er schnittempfindlich ist und Umpflanzen schlecht verträgt. Mit dauerhaft leicht feuchtem Boden, einer schützenden Mulchschicht und ruhiger Hand in der Pflege bleibt Daphne mezereum ‘Rubra’ über Jahre ein edler Frühblüher von besonderem Charme.

Daphne mezereum 'Rubra' 50-60 cm

Daphne mezereum ‘Rubra’, der purpurblühende Echte Seidelbast, ist ein früher Blütenstrauch, der mit seiner intensiven Duftfülle und leuchtenden Farbe den Garten bereits ab Spätwinter bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen dicht an den Trieben zahlreiche purpurrosa bis karminrote Blüten, die über Wochen von Februar bis April für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgen. Anschließend treibt das frische, lanzettliche Laub in sattem Grün aus und bildet einen eleganten Kontrast zu den später im Sommer heranreifenden, dekorativen roten Früchten. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 m Höhe kompakt, wächst aufrecht-buschig und eignet sich hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in duftenden Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen besonderen Charme, sofern der Standort geschützt, hell bis halbschattig und nicht prallsonnig ist. Der Seidelbast bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte; eine lockere Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Da Daphne flach wurzelt und ungern verpflanzt wird, sollte der Platz überlegt gewählt und der Boden vor der Pflanzung gut vorbereitet werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur behutsam nach der Blüte zur Formkorrektur durchgeführt. Als exklusiver Zierstrauch für Rabatten, den Steingartenrand und kleine Gruppenpflanzungen setzt ‘Rubra’ früh im Jahr wirkungsvolle Akzente. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, gelten als giftig.

Daphne mezereum 30-40 cm

Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.

Daphne mezereum 40-60 cm

Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.

Daphne cneorum - Rosmarin-Seidelbast

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
0,20m
Höhe bis:
- 0,30m
Breite:
0,50m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Boden:
steinig, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
Duft, giftig, heimische Pflanze
Wurzeln:
oberflächennah
Verwendung:
Naturgarten, Steingarten, Felssteppen, Gruppengehölz, Grabbepflanzung
Pflege:
verträgt schlecht Umpflanzen, sehr winterhart. Lange kahle Äster nach der Blüte einkürzen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Daphne mezereum

Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.

Daphne mezereum 'Rubra'

Daphne mezereum ‘Rubra’, der Rote Seidelbast, ist ein exquisiter Duft- und Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Der kompakte, aufrecht-buschige Zierstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und begeistert als früher Blickfang bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich dicht an den Zweigen sitzende, purpurrosa bis karminrote Blüten, die mit intensivem, süßem Duft locken und dem Vorgarten, Beet oder Naturgarten eine elegante Note verleihen. Nach der Blüte erscheinen frischgrüne, lanzettliche Blätter, im Sommer zierend und im Herbst gelblich verfärbend; im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die dekorativ wirken, jedoch giftig sind und nicht verzehrt werden dürfen. Als eleganter Gartenstrauch eignet sich der Seidelbast ideal als Solitär an halbschattigen Standorten, in der Nähe von Sitzplätzen, an Gehölzrändern oder in kleinen Gruppen im Staudenbeet, wo er mit frühen Zwiebelblumen harmoniert. Auch als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse ist er mit durchlässigem Substrat und gleichmäßiger Feuchte gut zu kultivieren. Bevorzugt werden humose, kalkhaltige bis schwach saure, gut drainierte Böden ohne Staunässe; volle Mittagssonne und Hitze sind zu vermeiden. Der Blütenstrauch ist winterhart, neigt zu einer dichten, natürlichen Wuchsform und braucht kaum Schnitt, da er schnittempfindlich ist und Umpflanzen schlecht verträgt. Mit dauerhaft leicht feuchtem Boden, einer schützenden Mulchschicht und ruhiger Hand in der Pflege bleibt Daphne mezereum ‘Rubra’ über Jahre ein edler Frühblüher von besonderem Charme.

Daphne mezereum 'Rubra' 50-60 cm

Daphne mezereum ‘Rubra’, der purpurblühende Echte Seidelbast, ist ein früher Blütenstrauch, der mit seiner intensiven Duftfülle und leuchtenden Farbe den Garten bereits ab Spätwinter bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen dicht an den Trieben zahlreiche purpurrosa bis karminrote Blüten, die über Wochen von Februar bis April für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgen. Anschließend treibt das frische, lanzettliche Laub in sattem Grün aus und bildet einen eleganten Kontrast zu den später im Sommer heranreifenden, dekorativen roten Früchten. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 m Höhe kompakt, wächst aufrecht-buschig und eignet sich hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in duftenden Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen besonderen Charme, sofern der Standort geschützt, hell bis halbschattig und nicht prallsonnig ist. Der Seidelbast bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte; eine lockere Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Da Daphne flach wurzelt und ungern verpflanzt wird, sollte der Platz überlegt gewählt und der Boden vor der Pflanzung gut vorbereitet werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur behutsam nach der Blüte zur Formkorrektur durchgeführt. Als exklusiver Zierstrauch für Rabatten, den Steingartenrand und kleine Gruppenpflanzungen setzt ‘Rubra’ früh im Jahr wirkungsvolle Akzente. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, gelten als giftig.

Daphne mezereum 30-40 cm

Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.

Daphne mezereum 40-60 cm

Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.

Daphne mezereum - Seidelbast

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft, giftig, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Naturgarten, Steingarten, Felssteppen, Gruppengehölz
Pflege:
Schnitt nicht empfehlenswert

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Daphne mezereum

Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.

Daphne mezereum 30-40 cm

Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.

Daphne mezereum 40-60 cm

Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.

Daphne mezereum 60-80 cm

Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein außergewöhnlicher Duft- und Blütenstrauch, der mit frühester Blütezeit und edler Ausstrahlung begeistert. Schon ab Februar öffnen sich an den noch blattlosen Trieben unzählige rosaviolette, stark duftende Blüten, die bis in den April hinein den Zierstrauch schmücken und ihn zum Blickfang im späten Winter machen. Danach treibt das sommergrüne, frischgrüne Laub aus und bildet einen attraktiven Kontrast zu den im Sommer folgenden leuchtend roten Früchten. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und eher kompakt, ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als edler Solitär im Beet. Als Gartenstrauch kommt er auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand hervorragend zur Geltung und kann mit passender Pflege als exklusive Kübelpflanze Terrasse und Eingang bereichern. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort, gern in luftiger Lage ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, locker, kalkhaltig bis neutral und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine leichte Mulchschicht hält die Wurzeln kühl, regelmäßig, aber maßvoll gießen fördert eine lange Vitalität. Da Daphne mezereum sehr schnittunverträglich ist, beschränkt man sich auf minimale Pflegemaßnahmen und entfernt höchstens abgestorbene Triebe nach der Blüte. Umsetzarbeiten sollten vermieden werden, da der Strauch als Flachwurzler empfindlich reagiert. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelblumen im Beet oder als elegantes Blütengehölz in naturnahen Gartenbereichen setzt der Seidelbast akzentstarke, duftende Highlights und überzeugt als fein strukturierter, winterharter Blickfang mit bemerkenswert früher Blüte. Hinweis: Alle Pflanzenteile, besonders die Früchte, sind giftig.

Daphne mezereum 60-80 cm

Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein außergewöhnlicher Duft- und Blütenstrauch, der mit frühester Blütezeit und edler Ausstrahlung begeistert. Schon ab Februar öffnen sich an den noch blattlosen Trieben unzählige rosaviolette, stark duftende Blüten, die bis in den April hinein den Zierstrauch schmücken und ihn zum Blickfang im späten Winter machen. Danach treibt das sommergrüne, frischgrüne Laub aus und bildet einen attraktiven Kontrast zu den im Sommer folgenden leuchtend roten Früchten. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und eher kompakt, ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als edler Solitär im Beet. Als Gartenstrauch kommt er auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand hervorragend zur Geltung und kann mit passender Pflege als exklusive Kübelpflanze Terrasse und Eingang bereichern. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort, gern in luftiger Lage ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, locker, kalkhaltig bis neutral und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine leichte Mulchschicht hält die Wurzeln kühl, regelmäßig, aber maßvoll gießen fördert eine lange Vitalität. Da Daphne mezereum sehr schnittunverträglich ist, beschränkt man sich auf minimale Pflegemaßnahmen und entfernt höchstens abgestorbene Triebe nach der Blüte. Umsetzarbeiten sollten vermieden werden, da der Strauch als Flachwurzler empfindlich reagiert. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelblumen im Beet oder als elegantes Blütengehölz in naturnahen Gartenbereichen setzt der Seidelbast akzentstarke, duftende Highlights und überzeugt als fein strukturierter, winterharter Blickfang mit bemerkenswert früher Blüte. Hinweis: Alle Pflanzenteile, besonders die Früchte, sind giftig.

Daphne mezereum 'Rubra Select' - Seidelbast

Blütenfarbe:
magenta rot
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft, giftig
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Steingarten, Felssteppen, Gruppengehölz
Pflege:
Schnitt nicht empfehlenswert

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Daphne mezereum

Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.

Daphne mezereum 'Rubra'

Daphne mezereum ‘Rubra’, der Rote Seidelbast, ist ein exquisiter Duft- und Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Der kompakte, aufrecht-buschige Zierstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und begeistert als früher Blickfang bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich dicht an den Zweigen sitzende, purpurrosa bis karminrote Blüten, die mit intensivem, süßem Duft locken und dem Vorgarten, Beet oder Naturgarten eine elegante Note verleihen. Nach der Blüte erscheinen frischgrüne, lanzettliche Blätter, im Sommer zierend und im Herbst gelblich verfärbend; im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die dekorativ wirken, jedoch giftig sind und nicht verzehrt werden dürfen. Als eleganter Gartenstrauch eignet sich der Seidelbast ideal als Solitär an halbschattigen Standorten, in der Nähe von Sitzplätzen, an Gehölzrändern oder in kleinen Gruppen im Staudenbeet, wo er mit frühen Zwiebelblumen harmoniert. Auch als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse ist er mit durchlässigem Substrat und gleichmäßiger Feuchte gut zu kultivieren. Bevorzugt werden humose, kalkhaltige bis schwach saure, gut drainierte Böden ohne Staunässe; volle Mittagssonne und Hitze sind zu vermeiden. Der Blütenstrauch ist winterhart, neigt zu einer dichten, natürlichen Wuchsform und braucht kaum Schnitt, da er schnittempfindlich ist und Umpflanzen schlecht verträgt. Mit dauerhaft leicht feuchtem Boden, einer schützenden Mulchschicht und ruhiger Hand in der Pflege bleibt Daphne mezereum ‘Rubra’ über Jahre ein edler Frühblüher von besonderem Charme.

Daphne mezereum 'Rubra' 50-60 cm

Daphne mezereum ‘Rubra’, der purpurblühende Echte Seidelbast, ist ein früher Blütenstrauch, der mit seiner intensiven Duftfülle und leuchtenden Farbe den Garten bereits ab Spätwinter bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen dicht an den Trieben zahlreiche purpurrosa bis karminrote Blüten, die über Wochen von Februar bis April für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgen. Anschließend treibt das frische, lanzettliche Laub in sattem Grün aus und bildet einen eleganten Kontrast zu den später im Sommer heranreifenden, dekorativen roten Früchten. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 m Höhe kompakt, wächst aufrecht-buschig und eignet sich hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in duftenden Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen besonderen Charme, sofern der Standort geschützt, hell bis halbschattig und nicht prallsonnig ist. Der Seidelbast bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte; eine lockere Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Da Daphne flach wurzelt und ungern verpflanzt wird, sollte der Platz überlegt gewählt und der Boden vor der Pflanzung gut vorbereitet werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur behutsam nach der Blüte zur Formkorrektur durchgeführt. Als exklusiver Zierstrauch für Rabatten, den Steingartenrand und kleine Gruppenpflanzungen setzt ‘Rubra’ früh im Jahr wirkungsvolle Akzente. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, gelten als giftig.

Daphne mezereum 30-40 cm

Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.

Daphne mezereum 40-60 cm

Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.

Daphne mezereum alba - Weißer Seidelbast

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft, giftig, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Naturgarten, Steingarten, Felssteppen, Gruppengehölz
Pflege:
Schnitt nicht empfehlenswert

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Daphne mezereum

Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.

Daphne mezereum 'Rubra'

Daphne mezereum ‘Rubra’, der Rote Seidelbast, ist ein exquisiter Duft- und Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Der kompakte, aufrecht-buschige Zierstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und begeistert als früher Blickfang bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich dicht an den Zweigen sitzende, purpurrosa bis karminrote Blüten, die mit intensivem, süßem Duft locken und dem Vorgarten, Beet oder Naturgarten eine elegante Note verleihen. Nach der Blüte erscheinen frischgrüne, lanzettliche Blätter, im Sommer zierend und im Herbst gelblich verfärbend; im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die dekorativ wirken, jedoch giftig sind und nicht verzehrt werden dürfen. Als eleganter Gartenstrauch eignet sich der Seidelbast ideal als Solitär an halbschattigen Standorten, in der Nähe von Sitzplätzen, an Gehölzrändern oder in kleinen Gruppen im Staudenbeet, wo er mit frühen Zwiebelblumen harmoniert. Auch als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse ist er mit durchlässigem Substrat und gleichmäßiger Feuchte gut zu kultivieren. Bevorzugt werden humose, kalkhaltige bis schwach saure, gut drainierte Böden ohne Staunässe; volle Mittagssonne und Hitze sind zu vermeiden. Der Blütenstrauch ist winterhart, neigt zu einer dichten, natürlichen Wuchsform und braucht kaum Schnitt, da er schnittempfindlich ist und Umpflanzen schlecht verträgt. Mit dauerhaft leicht feuchtem Boden, einer schützenden Mulchschicht und ruhiger Hand in der Pflege bleibt Daphne mezereum ‘Rubra’ über Jahre ein edler Frühblüher von besonderem Charme.

Daphne mezereum 'Rubra' 50-60 cm

Daphne mezereum ‘Rubra’, der purpurblühende Echte Seidelbast, ist ein früher Blütenstrauch, der mit seiner intensiven Duftfülle und leuchtenden Farbe den Garten bereits ab Spätwinter bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen dicht an den Trieben zahlreiche purpurrosa bis karminrote Blüten, die über Wochen von Februar bis April für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgen. Anschließend treibt das frische, lanzettliche Laub in sattem Grün aus und bildet einen eleganten Kontrast zu den später im Sommer heranreifenden, dekorativen roten Früchten. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 m Höhe kompakt, wächst aufrecht-buschig und eignet sich hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in duftenden Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen besonderen Charme, sofern der Standort geschützt, hell bis halbschattig und nicht prallsonnig ist. Der Seidelbast bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte; eine lockere Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Da Daphne flach wurzelt und ungern verpflanzt wird, sollte der Platz überlegt gewählt und der Boden vor der Pflanzung gut vorbereitet werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur behutsam nach der Blüte zur Formkorrektur durchgeführt. Als exklusiver Zierstrauch für Rabatten, den Steingartenrand und kleine Gruppenpflanzungen setzt ‘Rubra’ früh im Jahr wirkungsvolle Akzente. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, gelten als giftig.

Daphne mezereum 30-40 cm

Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.

Daphne mezereum 40-60 cm

Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.

Davidia involucrata vilmoriniana - Taschentuchbaum

Blütenfarbe:
weiß gelb
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Boden:
humos
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, kegelförmig
Wurzeln:
weit streichend, Herzwurzel
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Innenhöfe, Hausbaum
Pflege:
in der Jugend Frostanfällig

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Davidia involucrata vilmoriniana

Davidia involucrata var. vilmoriniana, bekannt als Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Blütengehölz, das im späten Frühjahr mit einzigartiger Eleganz auffällt. Sein deutscher Name rührt von den großen, reinweißen Hochblättern her, die im Mai bis Juni wie herabflatternde Tücher an den Zweigen hängen und die unscheinbaren Blüten effektvoll umspielen. Das Herzblätterlaub erscheint frischgrün, fein gesägt und bildet im Sommer eine harmonische, locker aufgebaute Krone; zum Herbst leuchtet es in warmen Gelb- bis Orangetönen. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breitkronig und malerisch, wodurch der Taschentuchbaum als Solitärgehölz und Hausbaum eine eindrucksvolle Figur macht. Als Zierbaum für den Vorgarten, die freie Rasenfläche oder größere Beete ist er ein Blickfang, in großzügigen Anlagen auch als Park- oder Gartenbaum hervorragend geeignet; in jungen Jahren lässt er sich vorübergehend in großen Kübeln kultivieren, bevor er seinen endgültigen Standort erhält. Diese Variante vilmoriniana ist für ihre zuverlässigere und frühere Blühfreude bekannt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Lagen mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase, eine schützende Mulchschicht und zurückhaltender Schnitt nach der Blüte fördern Vitalität und Kronenaufbau. Staunässe und längere Trockenheit sollten vermieden werden. Als besonderer Blütenbaum und charaktervolles Ziergehölz verleiht Davidia involucrata var. vilmoriniana dem Garten ganzjährig Struktur und im Frühsommer ein spektakuläres, unverwechselbares Schauspiel.

Davidia involucrata vilmoriniana 125-150 cm

Davidia involucrata var. vilmoriniana, der legendäre Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit spektakulärer Blütenpracht begeistert. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt sich dieser seltene Zierbaum mit cremeweißen Hochblättern, die wie schwebende Taschentücher an den Zweigen hängen und über dem sattgrünen, herzförmigen Laub eindrucksvoll zur Geltung kommen. Der Wuchs ist anfangs aufrecht und schlank, später entwickelt sich eine malerische, rundlich bis breitkegelige Krone, die als Solitär auf Rasenflächen, im großzügigen Vorgarten oder in parkähnlichen Anlagen maximale Wirkung entfaltet. Als exklusives Blütengehölz eignet sich der Taubenbaum auch für lichte Gehölzränder und harmoniert in Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen, während junge Exemplare in großen Kübeln auf der Terrasse vorübergehend kultiviert werden können. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. In trockenen Phasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll, während Düngergaben im Frühjahr das Wachstum unterstützen. Davidia wächst langsam bis mäßig und benötigt nur minimalen Rückschnitt zur Erhaltung der natürlichen Form. Im Herbst setzt das Laub mit gelblichen bis goldorange Tönen zusätzliche Akzente. Als charakterstarker Gartenbaum mit außergewöhnlicher Blütenwirkung ist Davidia involucrata vilmoriniana die ideale Wahl für anspruchsvolle Gestaltungen, die ein langlebiges, repräsentatives Solitärgehölz mit unverwechselbarem Charme suchen.

Davidia involucrata vilmoriniana 150-175 cm

Davidia involucrata var. vilmoriniana, der berühmte Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das im späten Frühjahr mit seinem einzigartigen Blütenschmuck fasziniert. Die unscheinbaren Blüten werden von großen, schneeweißen Hochblättern begleitet, die wie Taschentücher im Wind tanzen und dem Zierbaum einen unverwechselbaren, eleganten Auftritt verleihen. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Mai bis Juni, gefolgt von zierenden, kugeligen Früchten. Das Laub ist herzförmig, frischgrün und grob gesägt, im Herbst leuchtet es in warmen Gelb- bis Orange-Tönen. Der Wuchs ist anmutig, zunächst locker aufrecht mit pyramidal bis breitkegelig entwickelter Krone, wodurch sich dieser Gartenbaum ideal als Solitärgehölz eignet. Als markanter Blickfang macht der Taschentuchbaum auf der Rasenfläche, im großzügigen Vorgarten oder in parkähnlichen Anlagen eine hervorragende Figur und harmoniert in der Gruppenpflanzung mit edlen Blütensträuchern und strukturstarken Stauden. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert den reichen Blütenschmuck; der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und idealerweise leicht sauer bis neutral sein. Staunässe ist zu vermeiden, sommerliche Trockenphasen werden mit gleichmäßigem Wässern und einer schützenden Mulchdecke gut abgepuffert. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf behutsames Auslichten bei Bedarf. Als langlebiger Hausbaum und Parkbaum mit malerischer Silhouette bereichert Davidia involucrata var. vilmoriniana repräsentative Plätze, Eingangsbereiche und ruhige Gartenräume und setzt als Solitär ein dauerhaftes, charakterstarkes Statement.

Davidia involucrata vilmoriniana 175-200 cm

Davidia involucrata var. vilmoriniana, der berühmte Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenliebhaber. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, entfaltet dieser Blütenbaum seine ikonischen, schneeweißen Hochblätter, die wie wehende Taschentücher zwischen dem frischgrünen Laub tanzen und dem Garten eine poetische, nahezu schwebende Wirkung verleihen. Das herzförmige, leicht gesägte Blattwerk zeigt im Herbst eine attraktive gelb bis orangefarbene Färbung, während die Wuchsform sich elegant, anfangs kegelförmig und später breitkronig entwickelt. Als Solitär setzt der Gartenbaum auf dem Rasen, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten eindrucksvolle Akzente; in Parkanlagen, Hofbereichen oder als Hausbaum wirkt er ebenso überzeugend und lässt sich harmonisch mit schattenverträglichen Stauden und Sträuchern kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit tiefgründigem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Leichte Mulchschichten halten die Bodenfeuchte, Staunässe sollte vermieden werden. Die Sorte vilmoriniana gilt als besonders robust und blüht in der Regel früher als die Art. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls erforderlich, erfolgt er zurückhaltend nach der Blüte. Aufgrund der empfindlichen Pfahlwurzel empfiehlt sich ein dauerhaft geplanter Platz, da älteres Umsetzen schlecht vertragen wird. Mit seiner einzigartigen Blütenschmuckwirkung und der edlen Erscheinung ist Davidia involucrata vilmoriniana ein unvergleichlicher Blickfang unter den Zierbäumen und ein langlebiger Solitär für exklusive Gartenkompositionen.

Davidia involucrata vilmoriniana 175-200 cm

Davidia involucrata var. vilmoriniana, der berühmte Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenliebhaber. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, entfaltet dieser Blütenbaum seine ikonischen, schneeweißen Hochblätter, die wie wehende Taschentücher zwischen dem frischgrünen Laub tanzen und dem Garten eine poetische, nahezu schwebende Wirkung verleihen. Das herzförmige, leicht gesägte Blattwerk zeigt im Herbst eine attraktive gelb bis orangefarbene Färbung, während die Wuchsform sich elegant, anfangs kegelförmig und später breitkronig entwickelt. Als Solitär setzt der Gartenbaum auf dem Rasen, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten eindrucksvolle Akzente; in Parkanlagen, Hofbereichen oder als Hausbaum wirkt er ebenso überzeugend und lässt sich harmonisch mit schattenverträglichen Stauden und Sträuchern kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit tiefgründigem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Leichte Mulchschichten halten die Bodenfeuchte, Staunässe sollte vermieden werden. Die Sorte vilmoriniana gilt als besonders robust und blüht in der Regel früher als die Art. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls erforderlich, erfolgt er zurückhaltend nach der Blüte. Aufgrund der empfindlichen Pfahlwurzel empfiehlt sich ein dauerhaft geplanter Platz, da älteres Umsetzen schlecht vertragen wird. Mit seiner einzigartigen Blütenschmuckwirkung und der edlen Erscheinung ist Davidia involucrata vilmoriniana ein unvergleichlicher Blickfang unter den Zierbäumen und ein langlebiger Solitär für exklusive Gartenkompositionen.

Decaisnea fargesii - Blauschote

Blütenfarbe:
grün
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Spätfrost
Boden:
tiefgründig
Blattfarbe:
grün gelb
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Verwendung:
Solitärgehölz, Rabatten

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Decaisnea fargesii

Decaisnea fargesii, die Blaugurke oder Blauschote, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit exotischer Ausstrahlung, das als groß werdender Gartenstrauch oder kleiner Baum sofort Blickfangqualitäten entfaltet. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche, hängende, gelblich-grüne Blütenrispen, die zwar dezent wirken, aber nach einem warmen Sommer die charakteristischen, intensiv blau bereiften Schoten hervorbringen. Diese fingerförmigen Früchte reifen vom Spätsommer bis in den Herbst und bilden zusammen mit dem imposanten, gefiederten Laub ein eindrucksvolles Bild. Die bis zu 60 Zentimeter langen Blätter sorgen für eine tropische Anmutung und verfärben sich im Herbst leuchtend gelb, bevor sie abfallen. Der Wuchs ist locker aufrecht, mehrstämmig und elegant, mit Endhöhen von etwa 3 bis 5 Metern und einer Breite von 2 bis 3 Metern, was die Blaugurke als Solitär im Vorgarten, als architektonisches Strukturgehölz im Beet oder als markante Kübelpflanze auf der Terrasse prädestiniert. In Gruppenpflanzung mit filigranen Stauden oder vor dunklen Hecken entfaltet sie zusätzliche Tiefenwirkung. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, in Trockenphasen wird regelmäßig gewässert. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf das Auslichten im Spätwinter. In rauen Lagen empfiehlt sich für junge Pflanzen ein leichter Winterschutz, sodass Decaisnea fargesii dauerhaft vital und formschön bleibt.

Decaisnea fargesii 125-150 cm

Decaisnea fargesii, der Blaugurkenbaum, ist ein außergewöhnliches Blattschmuckgehölz und Zierstrauch mit exotischer Anmutung, das im Garten sofort Aufmerksamkeit weckt. Der mehrstämmige Gartenstrauch wächst locker aufrecht zu einem kleinen Baum heran und erreicht je nach Standort mittlere bis größere Höhen. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelblich-grüne Blüten in hängenden Rispen, die dezent duften und die spätere Fruchtbildung ankündigen. Besonders beeindruckend sind die skulpturalen, tiefblauen Schoten im Spätsommer bis Herbst, die wie dekorative Kapseln an langen Stielen hängen und dem Gehölz seinen markanten Charakter verleihen. Das große, gefiederte Laub sorgt vom Austrieb bis in den Herbst für eine elegante, fast tropische Optik, bevor es sich gelblich verfärbt und den Saisonwechsel betont. Als Solitär im Rasen, im großzügigen Beet oder im Vorgarten setzt Decaisnea fargesii wirkungsvolle Akzente; in Kombination mit anderen Gehölzen in einer Gruppenpflanzung entsteht ein spannender Kontrast. In größeren Kübeln auf Terrasse und Patio gedeiht diese Kübelpflanze ebenfalls, sofern sie ausreichend Wasser und eine geschützte Lage erhält. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze, die warm und windgeschützt sind. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit guter Drainage und möglichst neutral bis leicht sauer. Pflegeleicht und robust, verlangt der Blüten- und Fruchtschmuckstrauch nur wenig Schnitt; gelegentliches Auslichten sowie ein Mulchauftrag fördern Vitalität und Wuchs. In trockenen Phasen regelmäßig wässern, junge Pflanzen im Winter leicht schützen.

Decaisnea fargesii 150-200 cm

Decaisnea fargesii, auch als Blaugurkenbaum oder Blaugurkenstrauch bekannt, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit exotischer Ausstrahlung jeden Garten bereichert. Dieser seltene Gartenstrauch wächst mehrtriebig, locker aufrecht und entwickelt im Jahresverlauf ein elegantes, gefiedertes Laub, das im Austrieb frischgrün erscheint und bis zum Herbst seine zarte, leicht tropische Wirkung behält. Ab späten Frühling zeigen sich unscheinbar grünlich-gelbe Blütenrispen, die im Spätsommer und Herbst zu den charakteristischen, dekorativen blauen Schoten heranreifen und dem Solitärgehölz seinen unverwechselbaren Schmuckwert verleihen. Als Solitär im Vorgarten, in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als Blickfang am Gehölzrand setzt Decaisnea fargesii markante Akzente; in größeren Kübeln auf Terrasse und Patio bringt er ein exotisches Flair und eignet sich als außergewöhnliche Kübelpflanze für geschützte Standorte. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze, ideal ist ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe. Ein windgeschützter Standort fördert die Entwicklung der langen Fruchtstände und schützt das große, gefiederte Laub vor Trockenschäden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine maßvolle Düngung mit Kompost im Frühjahr genügen. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; lediglich erfrorene oder störende Triebe werden nach dem Winter entfernt. Mit seinem besonderen Fruchtschmuck, der eleganten Wuchsform und der robusten Natur ist Decaisnea fargesii eine eindrucksvolle Wahl als Zierstrauch und Solitär im modernen Garten, im Naturgartenambiente oder als seltenes Sammlergehölz mit echtem Wow-Effekt.

Decaisnea fargesii 40-60 cm

Decaisnea fargesii, bekannt als Blaugurkenbaum oder Totenmanns-Finger, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als exotischer Gartenstrauch sofort Aufmerksamkeit weckt. Der sommergrüne Strauch bildet imposante, gefiederte Blätter mit tropischem Flair, die im Herbst in ein warmes Gelb übergehen. Von Mai bis Juni erscheinen zarte, gelblich-grüne Blüten in lockeren Rispen, die später die charakteristischen, leuchtend blau-violetten, fingerförmigen Schoten ansetzen. Diese dekorativen Früchte sind essbar und umhüllen eine süß-gelatinöse Pulpa, die für zusätzliche Faszination im Spätsommer und Herbst sorgt. Der mehrtriebige Wuchs ist locker-aufrecht und entwickelt sich mit der Zeit zu einem markanten Solitär, eignet sich aber auch für eine lockere Gruppenpflanzung im Gehölzrand oder als außergewöhnlicher Blickfang im Vorgarten. Als Kübelpflanze auf der Terrasse kommt das exotische Erscheinungsbild ebenfalls hervorragend zur Geltung, vorausgesetzt der Topf ist ausreichend groß und der Standort geschützt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; Staunässe wird gemieden, Trockenheit sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht fördert die Bodenfeuchte, eine Gabe Kompost im Frühjahr unterstützt vitales Wachstum und Fruchtansatz. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, lediglich ein Auslichten alter oder erfrorener Triebe erhält die harmonische Form. In geschützten Lagen zeigt sich der Blaugurkenbaum ausgesprochen winterhart; im Kübel empfiehlt sich Winterschutz. Damit wird Decaisnea fargesii zum außergewöhnlichen Blüten- und Fruchtgehölz, das jedem Garten als Zierstrauch, Solitär oder in Kombination mit Schattenstauden eine unverwechselbare, exotische Note verleiht.

Decaisnea fargesii 60-80 cm

Decaisnea fargesii, bekannt als Blaugurkenstrauch oder Blaugurkenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit exotischer Ausstrahlung jeden Garten aufwertet. Der laubabwerfende Gartenstrauch bildet große, gefiederte Blätter, die im Austrieb frischgrün erscheinen und dem Gehölz eine elegante, luftige Silhouette verleihen. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigen sich zarte, gelbgrüne, hängende Blütenrispen, die den besonderen Reiz dieser seltenen Art unterstreichen. Ab dem Spätsommer reifen die markanten, himmelblau bis türkis gefärbten, länglichen Früchte, die an „Blaugurken“ erinnern und bis in den Herbst hinein einen spektakulären Blickfang bieten. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder vor immergrünen Kulissen entfaltet Decaisnea fargesii seine volle Wirkung, eignet sich aber ebenso für lockere Gruppenpflanzungen in Beet- und Strauchrabatten. In größeren Gefäßen kann die Pflanze auch als Kübelpflanze Terrasse oder Innenhof exotisch akzentuieren, sofern der Kübel ausreichend Volumen und eine gute Drainage bietet. Der Wuchs ist aufrecht und locker verzweigt, mehrstämmig und im Alter zu einem stattlichen Großstrauch bis kleinen Baum heranwachsend. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und möglichst windgeschützt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Ein Rück- oder Auslichtungsschnitt ist nur bei Bedarf nötig, junge Pflanzen profitieren in rauen Lagen von leichtem Winterschutz, damit der Neuaustrieb im Frühjahr vital startet.

Deutzia elegantissima 'Rosealind' - Sternchenstrauch

Blütenfarbe:
karmin gelb über orange bis rot
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht
Boden:
nährstoffreich
Blattfarbe:
hellgrün
Wuchsform:
strauchartig, aufrecht, oben breiter
Wüchsigkeit:
20 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Zierhecken

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Deutzia 'Strawberry Fields'

Deutzia ‘Strawberry Fields’, die Deutzie bzw. Maiblumenstrauch, präsentiert sich als attraktives Blütengehölz mit zweifarbigen Blüten in kräftigem Erdbeerrosa und zartem Rosaweiß. Von Mai bis Juni hüllt sich dieser Zierstrauch in dichte, rispige Blütenstände, die an überhängenden Trieben sitzen und dem Garten eine lebhafte, romantische Note verleihen. Das frischgrüne, eiförmige Laub bildet einen harmonischen Kontrast und zeigt im Herbst oft eine dezente Bronzezeichnung. Mit einem kompakten, gut verzweigten Wuchs erreicht dieser Blütenstrauch etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und passt damit ideal in Beet, Vorgarten und Staudenrabatte. Als Solitär setzt er markante Akzente, eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung oder als lockere, blühende Heckenpflanze und macht auf der Terrasse in einem größeren Kübel eine ausgezeichnete Figur. Am liebsten steht Deutzia ‘Strawberry Fields’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, humosem, frischem Boden. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt fördert die Blütenfülle, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Auslichtungsschnitt, bei dem ältere, abgeblühte Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, reich blühender Triebe anzuregen und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Die Pflanze gilt als zuverlässig winterhart und unkompliziert, was sie zu einem vielseitigen Gartenstrauch für pflegeleichte Pflanzkonzepte macht. In Kombination mit Stauden und anderen Blütensträuchern entstehen harmonische, saisonal attraktive Bilder, während die bicoloren Blüten von ‘Strawberry Fields’ den Frühsommer eindrucksvoll betonen.

Deutzia 'Strawberry Fields' C 5 60- 100

Deutzia ‘Strawberry Fields’ (Deutzie, Maiblumenstrauch) präsentiert sich als attraktiver Blütenstrauch mit eleganter, dichtbuschiger Wuchsform und leicht überhängenden Trieben. Von späten Frühlingstagen bis in den frühen Sommer schmücken unzählige sternförmige, in Rispen angeordnete Blüten den Gartenstrauch; sie öffnen aus kräftig rosafarbenen Knospen und zeigen weißliche bis zartrosa Innenflächen mit intensiv rosé-roten Rändern, was einen lebendigen, zweifarbigen Effekt erzeugt. Das frischgrüne, sommergrüne Laub steht im dekorativen Kontrast zur Blütenpracht und kann im Herbst eine dezente Färbung annehmen. Mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern eignet sich diese Deutzie hervorragend als Solitär im Vorgarten, als lockere Heckenpflanze, in Gruppenpflanzungen oder als strukturgebender Zierstrauch im Staudenbeet. Auch in großen Gefäßen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als robuste Kübelpflanze mit zuverlässigem Blütenreichtum. Am liebsten wächst Deutzia ‘Strawberry Fields’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem Gartenboden, der gleichmäßig frisch gehalten wird, ohne Staunässe. Sie ist ausgesprochen winterhart und pflegeleicht; ein Auslichtungsschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Bildung junger Triebe und damit die Blütenfülle im nächsten Jahr. In Kombination mit zarten Stauden und Gräsern oder vor immergrünem Hintergrund entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Als vielseitiger Zier- und Gartenstrauch bringt diese Sorte lang anhaltende Saisonwirkung in Beet und Rabatte, wertet Eingangsbereiche auf und setzt in naturnahen wie modernen Gestaltungen einen farbintensiven Akzent.

Deutzia 'Strawberry Fields'40- 60 cm

Deutzia ‘Strawberry Fields’, auch als Deutzie oder Maiblumenstrauch bekannt, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit zweifarbigen Blütenrispen begeistert. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer öffnen sich reich verzierte, sternförmige Blüten mit tiefrosaroten bis erdbeerfarbenen Knospen und weißer Mitte, die den Gartenstrauch als Blickfang im Beet oder Vorgarten inszenieren. Das frischgrüne, eiförmige Laub bildet einen dichten Kontrast zur üppigen Blütenpracht, im Herbst oft mit leicht bronzefarbener Tönung. Der Wuchs ist kompakt, buschig und aufrecht, ideal für kleine und mittlere Gärten; ältere Triebe zeigen mitunter eine dezent abblätternde Rinde, die auch außerhalb der Blüte einen dekorativen Effekt liefert. Als Solitär setzt die Sorte markante Akzente, in Gruppenpflanzung fügt sie sich harmonisch in Blütenhecken und gemischte Rabatten ein, und aufgrund der moderaten Größe eignet sie sich ebenso als Kübelpflanze auf der Terrasse oder vor dem Hauseingang. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte locker, humos und gleichmäßig frisch, aber gut drainiert sein. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, bei dem abgeblühte Rispen und älteres Holz entfernt werden, um die Verzweigung und Blütenfülle im Folgejahr zu steigern. Mäßige Düngergaben im Frühjahr und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die Vitalität. Insgesamt zeigt sich Deutzia ‘Strawberry Fields’ als pflegeleichter, schnittverträglicher Zierstrauch für vielfältige Verwendung im Garten.

Deutzia gracilis

Deutzia gracilis, der Maiblumenstrauch, ist ein fein verzweigter Blütenstrauch, der mit seiner üppigen, schneeweißen Frühlingspracht jeden Garten bereichert. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche, stern- bis glockenförmige Blüten in dichten Rispen entlang der elegant bogig aufrechten Triebe, zart duftend und kontrastreich vor dem frischgrünen, schmal elliptischen Laub. Der sommergrüne Zierstrauch bleibt kompakt und dicht, erreicht meist 60 bis 100 cm Höhe und eine ähnliche Breite und zeigt im Herbst eine sanfte gelbliche bis orange Tönung. Als vielseitiger Gartenstrauch kommt Deutzia gracilis sowohl im Beet und im Vorgarten als auch am Gehölzrand hervorragend zur Geltung, eignet sich als niedrige Heckenpflanze, als flächige Gruppenpflanzung und überzeugt ebenso als Solitär, wo die elegante Wuchsform zur Geltung kommt. Auch im Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon entwickelt der Maiblumenstrauch seine reiche Blüte und bleibt dabei formschön und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte ist ein Rückschnitt empfehlenswert, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, blühfreudiger Ruten anzuregen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützen den vitalen Wuchs. Mit ihrem kompakten Habitus, der verlässlichen Blüte und der hohen Schnittverträglichkeit ist Deutzia gracilis eine langlebige Bereicherung für klassische und moderne Pflanzkonzepte.

Deutzia gracilis 3L 30- 40

Deutzia gracilis, der zierliche Maiblumenstrauch, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit unzähligen sternförmigen, reinweißen Blüten von Mai bis Juni begeistert. Als kompakter Gartenstrauch mit locker-aufrechtem, leicht überhängendem Wuchs erreicht er meist 60 bis 100 cm Höhe und fügt sich harmonisch in Beet und Rabatte ein. Das frischgrüne, lanzettliche Laub ist sommergrün und unterstreicht die zarte, luftige Wirkung der filigranen Blütenrispen, die den Strauch in der Blütezeit wie mit Schnee bestäuben. Deutzia gracilis eignet sich hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, in Gruppenpflanzung oder als Solitär, setzt aber auch in gemischten Staudenbeeten und an Wegrändern wirkungsvolle Akzente. In einem ausreichend großen Gefäß zeigt sich der Maiblumenstrauch zudem als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am liebsten steht dieser Zierstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Ein durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig feuchter Gartenboden fördert reiche Blüte und gesundes Wachstum; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Schnitt, bei dem ältere, blühfaule Triebe bodennah entfernt und jüngere Triebe gefördert werden, um die kompakte Form und die Blühfreude zu erhalten. Deutzia gracilis ist winterhart und robust, zeigt sich pflegeleicht und überzeugt auch in städtischen Lagen. In Kombination mit frühen Stauden, Ziergräsern oder anderen Blütensträuchern entsteht ein natürliches, fein abgestimmtes Bild, das den Maiblumenstrauch zum vielseitigen Gestaltungsbaustein im Ziergarten macht.

Deutzia gracilis - Maiblumen-Strauch

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 0,80m
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Blattfarbe:
grün
Verwendung:
Rabatten, Gruppengehölz, Zierhecken, Bienenweide, Einfassung
Pflege:
gut schnittverträglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Deutzia gracilis

Deutzia gracilis, der Maiblumenstrauch, ist ein fein verzweigter Blütenstrauch, der mit seiner üppigen, schneeweißen Frühlingspracht jeden Garten bereichert. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche, stern- bis glockenförmige Blüten in dichten Rispen entlang der elegant bogig aufrechten Triebe, zart duftend und kontrastreich vor dem frischgrünen, schmal elliptischen Laub. Der sommergrüne Zierstrauch bleibt kompakt und dicht, erreicht meist 60 bis 100 cm Höhe und eine ähnliche Breite und zeigt im Herbst eine sanfte gelbliche bis orange Tönung. Als vielseitiger Gartenstrauch kommt Deutzia gracilis sowohl im Beet und im Vorgarten als auch am Gehölzrand hervorragend zur Geltung, eignet sich als niedrige Heckenpflanze, als flächige Gruppenpflanzung und überzeugt ebenso als Solitär, wo die elegante Wuchsform zur Geltung kommt. Auch im Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon entwickelt der Maiblumenstrauch seine reiche Blüte und bleibt dabei formschön und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte ist ein Rückschnitt empfehlenswert, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, blühfreudiger Ruten anzuregen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützen den vitalen Wuchs. Mit ihrem kompakten Habitus, der verlässlichen Blüte und der hohen Schnittverträglichkeit ist Deutzia gracilis eine langlebige Bereicherung für klassische und moderne Pflanzkonzepte.

Deutzia gracilis 3L 30- 40

Deutzia gracilis, der zierliche Maiblumenstrauch, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit unzähligen sternförmigen, reinweißen Blüten von Mai bis Juni begeistert. Als kompakter Gartenstrauch mit locker-aufrechtem, leicht überhängendem Wuchs erreicht er meist 60 bis 100 cm Höhe und fügt sich harmonisch in Beet und Rabatte ein. Das frischgrüne, lanzettliche Laub ist sommergrün und unterstreicht die zarte, luftige Wirkung der filigranen Blütenrispen, die den Strauch in der Blütezeit wie mit Schnee bestäuben. Deutzia gracilis eignet sich hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, in Gruppenpflanzung oder als Solitär, setzt aber auch in gemischten Staudenbeeten und an Wegrändern wirkungsvolle Akzente. In einem ausreichend großen Gefäß zeigt sich der Maiblumenstrauch zudem als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am liebsten steht dieser Zierstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Ein durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig feuchter Gartenboden fördert reiche Blüte und gesundes Wachstum; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Schnitt, bei dem ältere, blühfaule Triebe bodennah entfernt und jüngere Triebe gefördert werden, um die kompakte Form und die Blühfreude zu erhalten. Deutzia gracilis ist winterhart und robust, zeigt sich pflegeleicht und überzeugt auch in städtischen Lagen. In Kombination mit frühen Stauden, Ziergräsern oder anderen Blütensträuchern entsteht ein natürliches, fein abgestimmtes Bild, das den Maiblumenstrauch zum vielseitigen Gestaltungsbaustein im Ziergarten macht.

Deutzia gracilis 40- 60 cm

Deutzia gracilis, der zart blühende Maiblumenstrauch (Deutzie), überzeugt als kompaktes, reich verzweigtes Blütenstrauch-Juwel für Garten und Terrasse. Ab Mai bis in den Juni hüllen sich die elegant überhängenden Triebe in unzählige reinweiße, sternförmige Blüten, die in dichten Trauben entlang der Zweige erscheinen und dem Zierstrauch eine leichte, schneeweiße Wolke verleihen. Das frischgrüne, lanzettliche Laub unterstreicht die zierliche Anmut, färbt sich zum Herbst hin dezent gelblich und lässt die harmonische Wuchsform schön zur Geltung kommen. Mit einer Endhöhe von etwa 100 bis 150 Zentimetern bleibt dieser Gartenstrauch angenehm handlich und passt perfekt in den Vorgarten, an den Terrassenrand, in Rabatten und gemischte Blütenhecken; ebenso macht er als Solitär oder in Gruppenpflanzung eine äußerst dekorative Figur. In größeren Gefäßen ist Deutzia gracilis auch als Kübelpflanze eine zuverlässige Wahl, wo sie durch ihre Blütenfülle und Schnittverträglichkeit überzeugt. Am besten gedeiht der Maiblumenstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, mäßig feuchtem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Für eine dichte Blütenpracht empfiehlt sich ein Rück- beziehungsweise Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, wobei ältere Triebe bodennah entfernt werden, um junges, blühfreudiges Holz anzuregen. Robust, winterhart und pflegeleicht vereint Deutzia gracilis alles, was einen zeitlos schönen Blütenstrauch für Beet, Heckenpflanzung und Terrassenkübel ausmacht.

Deutzia gracilis 9 cm Topf - Größe nach Saison 2-5 Tr. Rundtopf 10- 15

Deutzia gracilis, die zierliche Deutzie bzw. Sternchenstrauch, ist ein kompakt wachsender Blütenstrauch, der mit einer Fülle schneeweißer, sternförmiger Blüten im späten Frühling begeistert. Von Mai bis Juni erscheinen dichte Blütenrispen entlang der eleganten Triebe und setzen zarte Akzente über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub, das im Herbst oft eine gelblich bis rötliche Tönung annimmt. Der Gartenstrauch bildet einen dicht verzweigten, rundbuschigen Wuchs und erreicht meist 60 bis 120 cm Höhe, wodurch er sich ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als niedrige Heckenpflanze eignet. Als Kübelpflanze macht Deutzia gracilis auf Terrasse oder Balkon ebenso eine gute Figur, kann aber auch im Staudenbeet, als Beetgehölz in Gruppenpflanzung oder als zierlicher Solitär überzeugend eingesetzt werden. Am liebsten wächst dieser Zierstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Mulchschicht bewahrt die Feuchtigkeit. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und Blühfreude: ältere Triebe regelmäßig auslichten, jüngere sanft einkürzen, um die kompakte Form zu erhalten. Deutzia gracilis zeigt sich insgesamt pflegeleicht, gut schnittverträglich und robust, wodurch sie sowohl in modernen wie klassischen Pflanzkonzepten überzeugt. In Kombination mit zarten Stauden, immergrünen Sträuchern oder als blühende Bordüre setzt die Deutzie helle, freundliche Akzente und sorgt Jahr für Jahr für einen harmonischen, frischen Look im Ziergarten.

Deutzia 'Strawberry Fields'

Deutzia ‘Strawberry Fields’, die Deutzie bzw. Maiblumenstrauch, präsentiert sich als attraktives Blütengehölz mit zweifarbigen Blüten in kräftigem Erdbeerrosa und zartem Rosaweiß. Von Mai bis Juni hüllt sich dieser Zierstrauch in dichte, rispige Blütenstände, die an überhängenden Trieben sitzen und dem Garten eine lebhafte, romantische Note verleihen. Das frischgrüne, eiförmige Laub bildet einen harmonischen Kontrast und zeigt im Herbst oft eine dezente Bronzezeichnung. Mit einem kompakten, gut verzweigten Wuchs erreicht dieser Blütenstrauch etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und passt damit ideal in Beet, Vorgarten und Staudenrabatte. Als Solitär setzt er markante Akzente, eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung oder als lockere, blühende Heckenpflanze und macht auf der Terrasse in einem größeren Kübel eine ausgezeichnete Figur. Am liebsten steht Deutzia ‘Strawberry Fields’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, humosem, frischem Boden. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt fördert die Blütenfülle, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Auslichtungsschnitt, bei dem ältere, abgeblühte Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, reich blühender Triebe anzuregen und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Die Pflanze gilt als zuverlässig winterhart und unkompliziert, was sie zu einem vielseitigen Gartenstrauch für pflegeleichte Pflanzkonzepte macht. In Kombination mit Stauden und anderen Blütensträuchern entstehen harmonische, saisonal attraktive Bilder, während die bicoloren Blüten von ‘Strawberry Fields’ den Frühsommer eindrucksvoll betonen.

Seiten

(1-5 Ziffern angeben)

.