Gräser
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Polypodium vulgare, der Gewöhnliche Tüpfelfarn, ist eine charakterstarke Schattenstaude für natürlich wirkende Gartenbereiche und schattige Gestaltungen. Sein zart gegliedertes, frischgrünes bis dunkelgrünes Laub zeigt sich je nach Witterung wintergrün und sorgt ganzjährig für ruhige Struktur. Die elegant gebogenen Wedel entspringen einem kriechenden Rhizom und bilden mit der Zeit lockere, breite Polster. Statt Blüten trägt der Farn auf der Blattunterseite die namensgebenden Tüpfel mit Sporen, was ihm eine besondere, botanische Note verleiht. Mit einer Wuchshöhe von etwa 20 bis 40 cm bleibt dieser Farn kompakt und passt hervorragend als Bodendecker, Unterpflanzung am Gehölzrand oder Akzentpflanze im Schattengarten. Er fügt sich ebenso in Steingärten, Mauerritzen und Naturgärten ein und eignet sich als dekorative Kübelpflanze für die schattige Terrasse oder den Balkon. Polypodium vulgare bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, lockerem, gut drainiertem Boden, verträgt jedoch auch mäßig trockene Bedingungen und kommt mit kalkhaltigen Substraten zurecht. Eine mulchauflage fördert die Bodenfeuchte, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Verwelkte oder veralterte Wedel im zeitigen Frühjahr entfernen, damit der frische Austrieb zur Geltung kommt. In Gruppen gepflanzt entstehen dichte, natürliche Teppiche, als Solitär setzt der Tüpfelfarn ruhige, elegante Akzente zwischen Stauden und Gehölzen. Robust, langlebig und formschön bringt dieser Farn Struktur, Tiefe und ein authentisches Waldambiente in Beet, Vorgarten und Schattenbereiche.
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Polystichum acrostichoides, der Weihnachtsfarn, ist eine elegante, immergrüne Schattenstaude mit horstbildendem Wuchs, die mit ihren glänzend dunkelgrünen, ledrigen und fein gefiederten Wedeln das ganze Jahr Struktur ins Schattenbeet bringt. Die anmutig bogig überhängenden Blätter erreichen etwa 40 bis 60 cm Höhe und bilden mit der Zeit dichte, geschlossene Horste, die als ruhige, edle Kulisse in jedem Waldgarten überzeugen. Als Zierstaude und Gartenstaude eignet sich der Weihnachtsfarn ideal für die Unterpflanzung von Gehölzen, für den halbschattigen bis schattigen Vorgarten, für naturnahe Pflanzungen sowie für schattige Steingartenbereiche; auch als dezente Kübelpflanze auf der Terrasse macht er eine ausgezeichnete Figur. In Gruppenpflanzung wirkt er wie ein sattgrüner Bodendecker, als Solitär setzt er akzentuierte, klare Linien. Polystichum acrostichoides bevorzugt humosen, lockeren, gleichmäßig frischen bis mäßig feuchten Boden ohne Staunässe, gerne schwach sauer bis neutral, und kommt in kühlen, windgeschützten Lagen besonders gut zur Geltung. Eine jährliche Mulchgabe aus Laubkompost fördert Vitalität und Blattglanz, kurz vor dem Austrieb können alte Wedel entfernt werden, um den frischen Zuwachs zu betonen. In Kombination mit Funkien, Purpurglöckchen, Elfenblumen oder Christrosen entstehen kontrastreiche, langlebige Pflanzbilder. Robust, winterhart und pflegeleicht bringt dieser Farn als Blattschmuckstaude Struktur, Tiefe und Ruhe in Beete und Rabatten, verleiht schattigen Bereichen einen natürlichen Charakter und bleibt dank seines immergrünen Laubs auch im Winter ein ansprechender Blickfang.
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Polystichum acrostichoides, der Weihnachtsfarn beziehungsweise amerikanische Schildfarn, ist eine elegante Schattenstaude, die mit immergrünen, glänzend dunkelgrünen Wedeln ganzjährig Struktur in den Garten bringt. Die ledrigen, lanzettlichen Fiederblätter mit charakteristisch daumenförmigen Lappen stehen aufrecht bis leicht überhängend und formen dichte, horstige Büsche, die in der Regel 40 bis 60 cm Höhe erreichen. Als Gartenfarn sorgt er im Schattengarten, am Gehölzrand oder im Waldbeet für ruhige, edle Akzente und eignet sich sowohl als Solitär als auch für Gruppenpflanzungen, wo er als natürlicher Bodendecker ein sattes, dauerhaftes Grün liefert. Auch im Vorgarten in Nordlage, an Bachläufen, im schattigen Steingarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich diese Gartenstaude wohl und überzeugt durch ihre dauerhaft attraktive Textur. Der Weihnachtsfarn bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort, windgeschützt und ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, locker und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral; Staunässe wird gemieden. Kurze Trockenphasen im Schatten werden toleriert, dennoch ist eine gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft, insbesondere im Kübel. Eine dünne Laubmulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Pflegeleicht und sehr winterhart behält der Farn seine wintergrünen Wedel, die bei starkem Frost einrollen können; im Frühjahr werden alte Blätter einfach zurückgenommen. Harmonische Pflanzpartner sind Funkien (Hosta), Elfenblumen (Epimedium), Waldgräser und andere Farne, mit denen Polystichum acrostichoides abwechslungsreiche, langlebige Schattenszenen bildet.
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Polystichum aculeatum, der Dornige Schildfarn, ist eine robuste, immergrüne Blattschmuckstaude, die mit elegant gefiederten, tiefgrünen Wedeln ganzjährig Struktur in schattige Gartenbereiche bringt. Seine glänzenden, leicht stachelspitzigen Blattfiedern stehen dicht und bilden einen aufrechten bis trichterförmigen, horstigen Wuchs, der Beeten, dem Gehölzrand und schattigen Steingärten eine edle, ruhige Note verleiht. Als pflegeleichte Schattenstaude überzeugt der Farn durch seine ausgeprägte Blattwirkung statt Blüten und bleibt selbst im Winter attraktiv, wenn viele andere Stauden bereits eingezogen haben. In Gruppenpflanzung entwickelt der Gartenstaudenk Klassiker eine geschlossene, natürliche Wirkung, eignet sich aber auch hervorragend als Solitär an schattigen Hauswänden oder zwischen Ziergräsern und Funkien. Auf der Terrasse macht er als Kübelpflanze in halbschattiger Lage eine ebenso gute Figur, wo sein dichtes Laub elegante Akzente setzt. Bevorzugt werden humose, lockere und gleichmäßig frische bis mäßig feuchte Böden, die gern leicht sauer bis schwach alkalisch sein dürfen; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Standort im Halbschatten bis Vollschatten mit windgeschützter Lage fördert gesunde, kräftige Wedel. Die Pflege ist unkompliziert: Im zeitigen Frühjahr alte oder vergrünte Blattteile vorsichtig entfernen, den Wurzelbereich mit Laub oder Kompost mulchen und in längeren Trockenphasen gleichmäßig gießen. Kombiniert mit Hosta, Astilbe, Heuchera oder Waldgräsern entfaltet Polystichum aculeatum seine volle Wirkung als strukturstarker Blattschmuck im Beet, im Vorgarten und am Gehölzrand.
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Polystichum aculeatum, der Stachelige Schildfarn, ist eine charakterstarke Schattenstaude für den Garten, die mit elegant gefiederten, dunkelgrünen und glänzenden Wedeln eine zeitlose, immergrüne Struktur bildet. Der robuste Farn wächst horstig und aufrecht bis bogig überhängend, entwickelt dichte Horste und erreicht je nach Standort etwa mittlere Höhe, wodurch er als Zierstaude im Gehölzrand, im Waldgarten oder als dekorative Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugt. Seine fein gezähnten, leicht stacheligen Fiedern sorgen das ganze Jahr über für Tiefe und Textur, besonders in Kombination mit Funkien, Elfenblumen oder Purpurglöckchen. Als Solitär im schattigen Vorgarten oder in Gruppenpflanzung als flächige, pflegeleichte Strukturpflanze setzt der Gartenstrauch-ähnliche Farn ruhige, edle Akzente und eignet sich ebenso für die Unterpflanzung von Ziersträuchern wie für schattige Steingartenbereiche und den Rand von Wasserstellen. Polystichum aculeatum bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden ohne Staunässe; eine lockere Laubmulchschicht erhält die Bodenfeuchte und fördert die Vitalität. Er zeigt sich erstaunlich tolerant gegenüber kühleren Temperaturen und Stadtklima, bleibt dabei formstabil und schnittarm: Lediglich alte oder verlegte Wedel werden im zeitigen Frühjahr nahe der Basis entfernt, damit der neue Austrieb ungestört zur Geltung kommt. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und gelegentliches Nachdüngen mit organischem Material reichen als Pflege vollkommen aus, um diesen attraktiven Farn dauerhaft dicht, vital und sattgrün zu halten.
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Polystichum braunii, auf Deutsch Brauns Schildfarn, ist eine edle Blattschmuckstaude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche, die mit elegant gebogenen, doppelt gefiederten Wedeln in sattem, tiefem Grün überzeugt. Die frisch entfalteten Triebe zeigen im Frühjahr einen dekorativen bronzgrünen Austrieb mit feinen Schuppen am Stiel, bevor sie sich zu dichtem, aufrechtem bis bogig überhängendem Laub entwickeln. Der kompakte, horstige Wuchs bildet mit der Zeit stattliche, vieltriebige Tuffs und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in Gruppenpflanzungen entlang des Gehölzrandes. Als Schattenpflanze eignet sich Polystichum braunii ideal für Waldgärten, den ruhigen Hintergrund von Staudenbeeten, schattige Steingärten und die Unterpflanzung von Sträuchern; auch im großen Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet dieser Farn seine harmonische Wirkung. Der Standort sollte windgeschützt und ohne direkte Mittagssonne liegen, der Boden humos, locker, leicht sauer bis neutral, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig, damit keine Staunässe entsteht. Eine Abdeckung mit Laub- oder Rindenmulch fördert die Bodenfeuchte und unterstützt die gleichmäßige Entwicklung der Wedel. Polystichum braunii gilt als robust und langlebig, benötigt nur wenig Pflege und profitiert im zeitigen Frühjahr von einem Rückschnitt alter Wedel, damit der neue Austrieb ungehindert erscheint. In Kombination mit Hostas, Elfenblumen und anderen Schattenstauden entsteht ein stimmiges Bild, das Vorgarten, Beet und schattige Gartenräume strukturiert. Als Zierpflanze mit natürlicher Ausstrahlung bringt dieser Farn Struktur, Tiefe und dauerhaftes Grün in jeden Gartenstrauch- und Gehölzrandbereich.
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Polystichum braunii, der Brauns Schildfarn, ist eine edle Schattenstaude, die mit fein strukturierten, doppelt gefiederten Wedeln das ganze Jahr über eine ruhige, grüne Kulisse schafft. Die glänzend dunkelgrünen, leicht aufrecht-überhängenden Wedel treiben im Frühjahr mit attraktiv bronzebraunen Schuppen aus und verleihen dem Zierfarn eine besonders dekorative Anmutung. Als horstig wachsender Gartenfarn erreicht er je nach Standort etwa 50 bis 70 cm Höhe und bildet mit der Zeit dichte, standfeste Büsche, die Beete und Gehölzränder harmonisch strukturieren. Ideal ist der Einsatz im Schattengarten, am Gehölzrand, im Waldbeet oder in naturnahen Partien, wo der Farn als Solitär oder in Gruppenpflanzung zwischen Hosta, Astilben und anderen Schattenstauden seine filigrane Textur ausspielt. Auch im schattigen Vorgarten sowie als langlebige Kübelpflanze auf der Terrasse überzeugt er mit eleganter Blattwirkung und wintergrünem Aspekt. Der Standort sollte halbschattig bis schattig, windgeschützt und gleichmäßig frisch bis feucht sein; humusreiche, lockere und gut durchlässige Böden mit neutralem bis schwach saurem pH fördern einen vitalen Wuchs. Staunässe wird nicht vertragen, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte konstant und verbessert die Struktur. Pflegeleicht und langlebig benötigt der Gartenfarn lediglich ein Ausputzen alter Wedel im zeitigen Frühjahr sowie gelegentlich Kompostgaben. In niederschlagsarmen Phasen ist gleichmäßiges Gießen sinnvoll, besonders bei Pflanzungen im Kübel. So bleibt Polystichum braunii ein verlässlicher Strukturgeber, der Schattenbeete aufwertet und ganzjährig für harmonische Grünschattierungen sorgt.
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Polystichum polyblepharum, der Japanische Glanzschildfarn, ist eine edle Blattschmuckstaude für schattige Gartensituationen und wirkt mit seinen tiefgrünen, glänzenden Wedeln ausgesprochen elegant. Der robuste Zierfarn bildet dichte, trichterförmige Horste, deren aufrechte, bogig überhängende Fiederblätter mit goldbraunen Schuppen an den Stielen schmücken und im Austrieb oft zart bronzefarben schimmern. Als immergrüner Gartenfarn sorgt er ganzjährig für Struktur und Textur im Beet und setzt am Gehölzrand, im Waldgarten oder im schattigen Steingarten ruhige, hochwertige Akzente. Dank seines kompakten, gleichmäßigen Wuchses eignet sich der Glanzschildfarn hervorragend für Gruppenpflanzungen, als elegante Solitärstaude im Schattenbeet sowie als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder im halbschattigen Vorgarten, wo er mit anderen Schattenstauden wie Funkien und Elfenblumen harmoniert und als langlebige Unterpflanzung zu Gehölzen überzeugt. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden, der gerne schwach sauer bis neutral sein darf; Staunässe sollte vermieden werden, eine lockere Laubmulchschicht hingegen hält die Feuchtigkeit und fördert das gesunde Wachstum. Pflegerisch genügt es, alte oder unansehnliche Wedel im zeitigen Frühjahr zu entfernen, damit der neue Austrieb ungestört zur Geltung kommt. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz aus Laub sinnvoll, ansonsten erweist sich Polystichum polyblepharum als äußerst winterhart, langlebig und unkompliziert – eine stilvolle, pflegeleichte Gartenstaude für schattige Beete, Rabatten und dekorative Gefäße.
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Polystichum polyblepharum, der Glanz-Schildfarn oder Japanische Schildfarn, ist eine elegante Schattenstaude, die mit glänzenden, tiefgrünen, ledrigen Wedeln jeden halbschattigen bis schattigen Gartenbereich veredelt. Die fein gefiederten, dekorativ überhängenden Wedel entfalten sich im Frühjahr oft bronzefarben und bilden im Laufe der Saison dichte, gleichmäßige Trichterhorste, die je nach Standort rund 50 bis 70 Zentimeter Höhe erreichen. Als immergrüne bis wintergrüne Gartenstaude sorgt sie ganzjährig für Struktur und ein gepflegtes Erscheinungsbild im Schattenbeet, im Farn- und Waldgarten sowie als noble Akzentpflanze im Vorgarten. Der kompakte, horstige Wuchs macht den Glanzfarn zur idealen Solitärstaude in ruhigen Gartenkompositionen, zugleich eignet er sich hervorragend für Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als edle Begleitpflanze zu Hostas, Astilben und Gräsern. Auch im Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet dieser Zierfarn seine exklusive Wirkung und bringt harmonische, immergrüne Textur in Eingangsbereiche oder auf Balkone mit wenig Sonne. Polystichum polyblepharum bevorzugt humose, lockere, gleichmäßig frische bis mäßig feuchte Böden, die gut durchlässig und leicht sauer bis schwach neutral sind. Ein windgeschützter, kühler Standort ohne pralle Mittagssonne erhält den satten Glanz der Wedel. Eine jährliche Mulchgabe aus Laub- oder Rindenhumus, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen und das vorsichtige Entfernen alter Wedel im Spätwinter fördern Vitalität und Dichte. So bleibt dieser formschöne Gartenfarn als pflegeleichte Staude langfristig ein stilvoller Strukturgeber in Beeten, Rabatten und schattigen Pflanzgefäßen.
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Polystichum setiferum, der Weiche Schildfarn, ist eine elegante Schattenstaude, die mit fein gefiederten, weich wirkenden Wedeln sofort für natürliche Struktur und Ruhe im Garten sorgt. Als immergrüner Farn behält er seinen schmückenden Charakter auch im Winter und bildet dichte, trichterförmige Horste, die je nach Standort etwa 60 bis 90 cm Höhe erreichen. Die frischgrünen, mehrfach gefiederten Wedel entfalten sich im Frühjahr anmutig und bleiben bis in die kalte Jahreszeit vital, wodurch dieser Gartenstaude ein edler, gleichmäßiger Eindruck als Solitär oder in Gruppenpflanzung gelingt. Ideal eignet sich der Zierfarn für schattige bis halbschattige Bereiche wie Gehölzrand, Schattenbeet, Steingarten in Nordlage, schattigen Vorgarten oder als Unterpflanzung von Ziersträuchern; auch als Kübelpflanze auf einer schattigen Terrasse setzt er ruhige, edle Akzente. Der Weiche Schildfarn bevorzugt humose, lockere, gleichmäßig frische bis leicht feuchte Böden ohne Staunässe, gerne mit Laubhumus und eher kalkarm bis schwach sauer. Ein windgeschützter, luftfeuchter Platz unterstützt die feine Wedelstruktur und verhindert Trockenschäden. Pflegeleicht und robust genügt es, alte oder angegriffene Wedel im zeitigen Frühjahr zurückzunehmen, damit der neue Austrieb ungehindert zur Geltung kommt. In Kombination mit Funkien, Elfenblumen, Purpurglöckchen, Waldgräsern oder Astilben entstehen harmonische Schattenkompositionen mit dauerhaftem Blattschmuck. Ob als Strukturpflanze im Staudenbeet, als ruhiger Begleiter entlang von Gartenwegen oder als großflächiger Bodendecker-Charakter in größeren Partien – Polystichum setiferum verleiht schattigen Gartenräumen zeitlose Eleganz und natürliche Tiefe.
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Polystichum setiferum ‘Herrenhausen’, der Weiche Schildfarn, ist eine elegante Blattschmuckstaude für schattige Gartenbereiche, die mit fein gefiederten, weich wirkenden Wedeln sofort einen edlen, natürlichen Charakter erzeugt. Der Farn bildet dichte, horstige Polster und zeigt eine anmutig überhängende Wuchsform, die das ganze Jahr über Struktur bietet, da er wintergrün bleibt. Die sattgrünen, doppelt bis dreifach gefiederten Wedel wirken filigran und sorgen im Schattenbeet, am Gehölzrand oder im Waldgarten für ruhige, harmonische Bilder. ‘Herrenhausen’ wächst kompakt bis mittelhoch, eignet sich hervorragend als Solitär im halbschattigen Bereich, in Gruppenpflanzung als flächiger Gartenstauden-Teppich sowie als dezente Kübelpflanze für schattige Terrassen, Innenhöfe und den Eingangsbereich. Auch als Unterpflanzung von Ziersträuchern und im Vorgarten setzt der Blattschmuckfarn stilvolle Akzente, etwa in Kombination mit Funkien, Elfenblumen und Purpurglöckchen. Bevorzugt wird ein humusreicher, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer bis leicht feuchter Boden, der mild sauer bis schwach kalkhaltig sein darf, jedoch ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ohne pralle Mittagssonne fördert die satte Färbung und die fein strukturierte Blatttextur. Die Pflege ist unkompliziert: Verblassende Altwedel werden im späten Winter oder zeitigen Frühjahr entfernt, damit der neue Austrieb ungehindert erscheint. In trockeneren Perioden schätzt der Farn eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine Mulchschicht, die die Bodenfeuchte hält. So zeigt sich dieser Farn als langlebige, pflegeleichte Schattenstaude mit zeitloser Wirkung in Beet, Rabatte und schattigem Steingarten.
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Polystichum setiferum ‘Herrenhausen’, der Weiche Schildfarn, ist ein edler Zierfarn für schattige Gartensituationen, der mit elegant bogig überhängenden, fein gefiederten Wedeln in sattem Mittel- bis Dunkelgrün überzeugt. Als klassische Schattenstaude wächst dieser Gartenfarn horstartig, dicht und formschön und erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe, wodurch er eine hervorragende Strukturpflanze für den Schattengarten, den Gehölzrand und den Waldgarten darstellt. Die weichen, filigran geteilten Fiederblätter mit feinen Borsten geben Beeten, Rabatten und dem Vorgarten das ganze Jahr über Ruhe und Textur, denn der Farn bleibt in milden Wintern weitgehend immergrün und sorgt so für eine dauerhaft attraktive Blattwirkung. Ideal ist eine Pflanzung als Solitär vor dunklem Hintergrund, in Gruppenpflanzung als ruhiger Teppich zwischen Blütenstauden wie Hosta, Heuchera und Astilbe oder als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen; ebenso eignet er sich als Kübelpflanze für schattige Terrassen, Innenhöfe und Eingangsbereiche. Polystichum setiferum ‘Herrenhausen’ bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, locker-durchlässigem, frisch bis gleichmäßig feuchtem Boden, der gerne schwach sauer bis neutral sein darf; Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Eine jährliche Gabe aus Laubkompost oder Rindenhumus unterstützt den dichten Wuchs, während das Entfernen alter Wedel im zeitigen Frühjahr den Neuaustrieb fördert. In Trockenphasen regelmäßig wässern und den Wurzelbereich mulchen, um die Bodenfeuchte zu halten. Dieser pflegeleichte Zierfarn setzt natürliche Akzente und verleiht schattigen Gartenbereichen eine harmonische, langlebige Grünstruktur.
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Polystichum setiferum ‘Herrenhausen’, der Weiche Schildfarn, ist eine elegante Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Mit fein gefiederten, weich wirkenden Wedeln in sattem Mittel- bis Dunkelgrün bildet dieser Farn dichte, horstige Polster mit ausladend-überhängender Silhouette. Die immer- bis wintergrüne Struktur sorgt ganzjährig für ruhige, edle Akzente, während der filigrane Aufbau der Wedel dem Beet Tiefe und Textur verleiht. ‘Herrenhausen’ wächst kompakt bis mittelgroß und entwickelt eine harmonische, trichterförmige Wuchsform, die sich im Schattenbeet, am Gehölzrand oder in naturnahen Pflanzungen hervorragend einfügt. Als Zierstaude und Blattschmuckpflanze eignet sich der Schildfarn für die Unterpflanzung von Sträuchern, für den schattigen Vorgarten, zur Gruppenpflanzung als flächiger, lebendiger Bodendecker sowie als Solitär an ruhigen, geschützten Plätzen. Auch in größeren Gefäßen ist er als Kübelpflanze auf der Terrasse oder im Innenhof eine robuste, pflegeleichte Wahl. Der ideale Standort ist windgeschützt, ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, gern mit Lauberde angereichert und gut durchlässig, damit keine Staunässe entsteht. Kurzzeitige Trockenheit übersteht die Staude besser, wenn der Wurzelbereich gemulcht wird. Ein Rückschnitt alter Wedel im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine dünne Gabe organischer Nährstoffe hält den Farn vital. In Kombination mit Funkien, Purpurglöckchen, Elfenblumen oder Astilben entstehen dauerhaft stimmige, strukturreiche Schattenbilder.
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Polystichum setiferum ‘Proliferum Dahlem’, der Weiche Schildfarn, ist ein eleganter Zierfarn mit fein gefiederten, weichen Wedeln, die das ganze Jahr über für strukturstarke Blattzierde sorgen. Die trichterförmig aufstrebenden, sattgrünen Fronde bilden dichte Horste und zeigen die für diese Sorte typische Proliferation, bei der sich kleine Pflänzchen entlang der Wedel entwickeln und dem Garten eine besonders natürliche, waldartige Anmutung verleihen. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm wächst dieser Farn kompakt und gleichmäßig und eignet sich hervorragend als langlebige Schattenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche. Im Staudenbeet, am Gehölzrand oder in der Unterpflanzung von Sträuchern bringt er ruhige, edle Texturen ins Bild; als Solitär im Schattenbeet setzt er feine Akzente, ebenso in Gruppenpflanzungen für teppichartige, immergrüne Flächen. Auf der schattigen Terrasse macht er in größeren Gefäßen als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und passt stilvoll in Japangarten, Innenhof, Vorgarten oder an den schattigen Teichrand. Bevorzugt werden humose, lockere, gleichmäßig frische bis feuchte Böden ohne Staunässe, idealerweise schwach sauer bis neutral. Ein windgeschützter, sonnengeschützter Standort erhält die zarte Blattstruktur; in heißer Mittagssonne können die Wedel leiden. Pflegeleicht und robust: regelmäßig gießen, den Boden mulchen und im zeitigen Frühjahr alte oder vergreiste Wedel entfernen, damit der neue Austrieb ungehindert durchbrechen kann. So zeigt ‘Proliferum Dahlem’ viele Jahre seine dichte, federleichte Pracht.
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Polystichum setiferum ‘Proliferum Dahlem’, der Weiche Schildfarn, begeistert als elegante Blattschmuckstaude mit fein gefiederten, weich wirkenden Wedeln, die in dichten Horsten bogig überhängen und dem Garten rund ums Jahr Struktur geben. Dieser Zierfarn zeigt ein frisches, sattes Grün, das im Jahresverlauf von zarten, sich einrollenden Trieben im Frühjahr bis zu voll entfalteten, üppigen Farnwedeln im Sommer reicht; in milden Wintern bleibt er weitgehend wintergrün. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm und breitem, gleichmäßigem Aufbau wirkt er als Solitär im Schattenbeet ebenso eindrucksvoll wie in Gruppenpflanzung am Gehölzrand, im Waldgarten, im schattigen Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Innenhof. Als typische Schattenstaude bevorzugt der Gartenfarn einen Standort in Halbschatten bis Vollschatten, windgeschützt und ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, dabei gut durchlässig, damit sich keine Staunässe bildet; eine leicht saure bis schwach neutrale Erde ist ideal. Ein jährlicher Auftrag aus Laubhumus oder Kompost fördert Vitalität und sattes Blattgrün, während das Entfernen alter Wedel im zeitigen Frühjahr Platz für neue Triebe schafft. In Kombination mit Hostas, Elfenblumen, Astilben oder Purpurglöckchen setzt der Blütenstrauch-Ersatz für Schattenbereiche wirkungsvolle Kontraste und sorgt für ruhige, edle Gartenbilder. Ob als langlebige Staude im Beet, als strukturgebender Gartenstrauch-Effekt im Schattensaum oder als pflegeleichte Kübelpflanze – ‘Proliferum Dahlem’ veredelt schattige Plätze mit natürlicher, fein texturierter Ausstrahlung.
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Polystichum setiferum ‘Prolif. Dahlem’ – der Weiche Schildfarn – präsentiert sich als edler Zierfarn mit fein gefiederten, frischgrünen Wedeln, die eine elegante, leicht überhängende Rosette bilden. Diese besondere Sorte, auch als ‘Proliferum Dahlem’ bekannt, zeichnet sich durch ihre filigrane Struktur und die oftmals an den Wedeln entstehenden kleinen Pflänzchen aus, die den horstbildenden Wuchs mit der Zeit sanft verbreitern. Das immergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur im Schattenbeet und setzt im Gehölzrand, im Waldgarten oder im klassischen Staudenbeet ruhige, natürliche Akzente. Als Schattenstaude eignet sich der Farn ebenso für den halbschattigen Vorgarten wie für schattige Innenhöfe und ist als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine stilvolle Alternative zu blühenden Zierstauden. Der Wuchs bleibt kompakt bis mittelhoch und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, wo die feine Textur besonders gut zur Geltung kommt. Am besten gedeiht der Gartenfarn an einem windgeschützten, schattigen bis halbschattigen Standort in humosem, lockerem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; leichte Bodenversauerung wird gut toleriert, Staunässe hingegen sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert das vitale Wachstum, während im zeitigen Frühjahr das Entfernen alter Wedel die frische Austriebswirkung verstärkt. In längeren Trockenphasen ist regelmäßiges Wässern empfehlenswert, insbesondere bei Kübelkultur. Polystichum setiferum ‘Prolif. Dahlem’ ist ein klassischer Blattschmuck-Star für schattige Gartenräume, der mit natürlicher Eleganz und dauerhafter Struktur überzeugt.
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Polystichum setiferum ‘Prolif. Dahlem’, der Weiche Schildfarn, ist eine elegante Blattschmuckstaude und Zierfarn für schattige Gartenbereiche. Seine fein gefiederten, weichen Wedel wachsen dicht horstig und bilden anmutig bogige, frischgrüne Blatttrichter, die vom Frühjahr bis in den Winter Struktur bieten. Der Wuchs ist kompakt bis ausladend, mit einer Höhe von etwa 50 bis 60 cm und einer ähnlichen Breite, wodurch der Gartenfarn als Solitär ebenso überzeugt wie in einer harmonischen Gruppenpflanzung. Charakteristisch für diese Sorte ist die hohe Blattfülle und die vital wirkende, filigrane Textur, die jeden Schattengarten aufwertet. Als Gartenstaude eignet sich der Weiche Schildfarn ideal für das Staudenbeet im Halbschatten bis Schatten, an den Gehölzrand, in den Waldgarten oder zur Unterpflanzung von Sträuchern. Auch im schattigen Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf der Terrasse entfaltet der Blattschmuck seine ruhige, edle Wirkung und ergänzt Schattendekorationen stimmig. In Kombination mit Funkien, Elfenblumen, Christrosen oder Purpurglöckchen entstehen reizvolle Kontraste aus Form und Farbe. Der Standort sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, ohne Staunässe. Ein leicht saurer bis schwach neutraler Boden fördert den vitalen Austrieb, sommerliche Trockenphasen werden mit einer schützenden Mulchschicht besser überstanden. Direkte Mittagssonne wird gemieden; je schattiger und luftfeuchter, desto üppiger die Wedel. Pflegeleicht in der Handhabung genügt es, im späten Winter alte Wedel bodennah zu entfernen, damit der neue Austrieb ungehindert zur Geltung kommt. So bleibt dieser robuste Zierfarn das ganze Jahr über eine zuverlässige Strukturpflanze im Schattenbereich.
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Polystichum setiferum ‘Proliferum’, der Weiche Schildfarn, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit fein gefiederten, weich wirkenden Wedeln und harmonisch überhängender Silhouette jeden Schattenbereich veredelt. Der horstbildende Gartenfarn wächst kompakt bis breitbuschig und zeigt in milden Wintern eine ansprechend wintergrüne Präsenz; in kälteren Lagen bleibt er teilimmergrün. Die dicht strukturierten, mehrfach gefiederten Wedel wirken besonders edel entlang von Wegen, im Schattenbeet oder am Gehölzrand und können bei dieser Sorte gelegentlich kleine Brutpflänzchen an den Wedeln ansetzen, was den Bestand behutsam verdichtet. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich der Weiche Schildfarn hervorragend für die Unterpflanzung von Sträuchern, für ruhige, grüne Flächen in Gruppenpflanzungen oder als Solitär-Akzent im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf schattiger Terrasse oder im Innenhof sowie am lichten Teichrand entfaltet er seine dekorative Struktur und setzt einen dauerhaften, natürlichen Blickfang. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit kühlem, luftfeuchtem Mikroklima und humosem, lockeren, gut durchlässigen Boden, der gleichmäßig frisch bis feucht bleibt und idealerweise schwach sauer bis neutral ist. Staunässe sollte vermieden, Ballentrockenheit ebenfalls verhindert werden. Eine Laubmulchschicht unterstützt die Bodenfeuchte und Vitalität, ältere Wedel können im zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten werden, um frischen Austrieb zu betonen. Polystichum setiferum ‘Proliferum’ zeigt sich robust, langlebig und pflegeleicht und lässt sich wunderbar mit Hosta, Heuchera, Astilbe oder Helleborus kombinieren, wodurch harmonische, strukturreiche Schattenbilder im Beet entstehen.
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Polystichum setiferum ‘Proliferum’, der Weiche Schildfarn, ist eine edle Blattschmuckstaude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche und bringt ganzjährig Struktur in Beete und Rabatten. Die elegant überhängenden, fein gefiederten, weich wirkenden Wedel bilden dichte, horstige Büsche und verleihen dem Zierfarn einen außergewöhnlich filigranen Charakter. In milden Wintern bleibt der Farn wintergrün, im Frühjahr treibt er frischgrün aus und setzt als dauerhafte Strukturpflanze eindrucksvolle Akzente. ‘Proliferum’ zeigt einen gleichmäßigen, aufrechten bis bogig-überhängenden Wuchs, erreicht etwa 60–80 cm Höhe und füllt mit der Zeit attraktive, geschlossene Horste, ohne zu wuchern. Im Garten überzeugt der Weiche Schildfarn als Blattschmuck im Schattenbeet, am Gehölzrand, im Waldgarten und an halbschattigen Teichrändern. Er eignet sich hervorragend zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und Bäumen, für Gruppenpflanzungen oder als ruhiger, edler Solitär. Auch im Kübel auf schattiger Terrasse oder im Innenhof präsentiert sich dieser Gartenfarn als pflegeleichte Kübelpflanze mit hochwertiger Wirkung. Ideal sind humose, frische bis gleichmäßig feuchte, durchlässige Böden, die leicht sauer bis neutral sein dürfen; Staunässe und pralle Mittagssonne werden gemieden. Eine lockere Mulchschicht aus Laub oder Kompost erhält die Bodenfeuchte und fördert das vitale Wachstum. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Entfernen älterer, abgeknickter Wedel vor dem Neuaustrieb. Dank seiner feinen, lebendig wirkenden Textur harmoniert Polystichum setiferum ‘Proliferum’ ausgezeichnet mit Hosta, Heuchera, Farne anderer Art und Astilben und sorgt als langlebige Staude und Gartenpflanze für stilvolle, naturnahe Schattenbilder mit hohem Zierwert.
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Polystichum setiferum ‘Proliferum’, der Weiche Schildfarn, ist ein eleganter Zierfarn und eine langlebige Blattschmuckstaude für schattige Gartenbereiche. Seine fein gefiederten, mehrfach geteilten Wedel bilden dichte, bogig überhängende Horste und überzeugen rund ums Jahr mit sattgrünem, oft wintergrünem Laub, das Beeten und Rabatten Struktur und Ruhe verleiht. Mit einer kompakten Wuchshöhe von etwa 30–40 cm fügt sich dieser Gartenfarn harmonisch in schattige Beete, den Gehölzrand und den Farngarten ein und sorgt als niedrige Solitärpflanze ebenso wie in flächigen Gruppenpflanzungen für ein ruhiges, edles Erscheinungsbild. Als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder im halbschattigen Innenhof kommt seine filigrane Textur besonders gut zur Geltung und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu großblättrigen Stauden wie Hosta oder Heuchera. Der Weiche Schildfarn bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, lockeren, gleichmäßig frischen bis feuchten Böden, die gut drainiert sind. Leicht saure bis neutrale Substrate mit Laubhumus oder Kompost fördern den dichten Aufbau der Rosetten und die leuchtend grüne Farbe der Wedel. Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden, in windgeschützten Lagen bleibt das Laub länger intakt. Die Pflege ist unkompliziert: Im zeitigen Frühjahr vertrocknete oder abgeknickte Wedel bodennah entfernen, anschließend eine dünne Mulchschicht aus Lauberde aufbringen. In Pflanzgefäßen regelmäßig, aber maßvoll gießen und überschüssiges Wasser ablaufen lassen. Polystichum setiferum ‘Proliferum’ ist robust, zuverlässig winterhart und eine vielseitige Schattenstaude, die als Zierfarn jeden Gartenbereich stilvoll ergänzt.
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Polystichum setiferum ‘Proliferum’, der Weiche Schildfarn, ist eine elegante Blattschmuckstaude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche. Die Sorte überzeugt mit fein gefiederten, weich wirkenden Wedeln, die bogig überhängen und eine dichte, vasenförmige Horststruktur bilden. Charakteristisch sind die proliferierenden Wedelspitzen, an denen sich kleine Pflänzchen entwickeln, was dem Farn eine besondere, lebendige Anmutung verleiht. Das immergrüne bis wintergrüne Laub bleibt in milden Wintern attraktiv und sorgt ganzjährig für Struktur im Schattenbeet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer ähnlichen Breite eignet sich der Gartenfarn ideal als Solitär im Schatten, in Gruppenpflanzung als ruhige, flächige Blattkulisse oder als edle Unterpflanzung von Gehölzen. Auf der schattigen Terrasse macht er in großen Gefäßen auch als Kübelpflanze eine gute Figur und harmoniert mit Funkien, Purpurglöckchen und Astilben. Bevorzugt wird ein humoser, frisch bis gleichmäßig feuchter, gut drainierter Boden, der leicht sauer bis schwach neutral sein darf. Staunässe und sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden; eine Laubmulchdecke hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Ein windgeschützter Standort ohne pralle Mittagssonne lässt die filigranen Wedel unbeschadet gedeihen. Pflegeleicht in der Haltung genügt es, im zeitigen Frühjahr alte oder vergrünte Wedel bodennah zu entfernen, um dem neuen Austrieb Raum zu geben. Als langlebige Schattenstaude bringt Polystichum setiferum ‘Proliferum’ in Beet, Vorgarten und schattige Randbereiche natürlichen, zeitlosen Charme und setzt als strukturstarker Gartenstaudenkern dezente, edle Akzente.
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Polystichum setiferum, der Weiche Schildfarn, ist eine elegante Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit filigranen, weich wirkenden Wedeln eine natürliche, immergrüne Struktur ins Beet bringt. Seine fein gefiederten, überhängenden Blattspreiten bilden dichte Horste und sorgen ganzjährig für ruhige Textur und edles Blattgrün, das sich im Winter oft wintergrün hält. Als strukturstarke Schattenpflanze punktet dieser Farn ohne Blüten durch seine dekorative Blattzier und harmoniert hervorragend mit Funkien, Elfenblumen und Waldgräsern am Gehölzrand. Im schattigen Staudenbeet, im kühlen Vorgarten, als Unterpflanzung von Bäumen und Sträuchern oder als Solitär entfaltet er seine Wirkung ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse oder im Hof eignet sich der Blattschmuck-Farn, sofern das Gefäß gleichmäßig feucht gehalten wird. Der Weiche Schildfarn bevorzugt humose, nährstoffreiche, locker-durchlässige und gleichmäßig frische Böden ohne Staunässe. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert und eine hohe Bodenfeuchte mit guter Mulchschicht aus Laub oder Rindenhumus fördern das dichte, gesunde Wachstum. Windgeschützte Lagen halten die Wedel länger attraktiv. Die Pflege ist unkompliziert: Verwelkte oder abgelegte Wedel werden im späten Winter bis knapp über den Austrieb zurückgeschnitten, damit das neue, frischgrüne Blattwerk ungehindert austreiben kann. Mit seiner moderaten Wuchshöhe und dem geschmeidigen Habitus ist Polystichum setiferum eine zuverlässige Strukturpflanze für schattige Gärten, die als Beetstaude, Schattenstaude oder Blattschmuck im Natur- und Waldgarten eine zeitlos ruhige, edle Note setzt.
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Polystichum setiferum, der Weiche Schildfarn, ist eine elegante Farnstaude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche und setzt mit fein gefiederten, weich wirkenden Wedeln ganzjährig strukturstarke Akzente. Der dekorative Zierfarn bildet dichte, horstige Polster mit leicht bogig überhängenden Wedeln, die in milden Wintern wintergrün bis immergrün bleiben und dem Schattenbeet eine edle, filigrane Textur verleihen. Sein frisch bis sattgrünes Laub entfaltet sich im Frühjahr in dekoralen Trichtern, verdichtet sich im Sommer zu üppigen Rosetten und bleibt bis in den Winter hinein attraktiv. Der Wuchs ist gleichmäßig, buschig und harmonisch, ideal für natürliche, waldgartenartige Pflanzbilder und ruhige, grüne Oasen. Als vielseitige Schattenstaude eignet sich Polystichum setiferum hervorragend zur Unterpflanzung von Gehölzen, für den Rand von Wegen und im Vorgarten, in humosen Rabatten, für schattige Steingartenpartien sowie als Solitärstaude in ruhigen, grünen Nischen. Auch im größeren Kübel oder Trog auf Terrasse und Hof entfaltet der Zierfarn seine Wirkung, besonders in Kombination mit Funkien, Elfenblumen oder Seggen. Bevorzugt werden humose, gleichmäßig frische bis leicht feuchte, gut drainierte Böden, die schwach sauer bis neutral sind; Staunässe und stark austrocknende Standorte sollten vermieden werden. Ein lockerer, nährstoffreicher Boden mit Lauberde oder Kompost unterstützt den vitalen Austrieb, eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert das Bodenleben. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf das Ausputzen älterer Wedel im zeitigen Frühjahr, danach treibt der Gartenfarn zuverlässig neu durch und sorgt dauerhaft für eine edle, immergrüne Struktur im Schattenbereich.
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Polystichum tsus-simense, der Koreanische Schildfarn, ist eine elegante Blattschmuckstaude für schattige Gartenecken und halbschattige Plätze. Als kompakt wachsender Zierfarn bildet er dichte, horstige Büsche aus glänzend dunkelgrünen, fein gefiederten Wedeln, die je nach Witterung wintergrün bis halbimmergrün bleiben. Die aufrecht-überhängende Wuchsform verleiht Beeten, dem Gehölzrand und schattigen Steingärten eine edle, strukturierende Note, während der ruhige Farbton hervorragend mit Hosta, Heuchera und anderen Schattenstauden harmoniert. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 45 cm eignet sich dieser Farn sowohl für kleine Rabatten als auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, natürlicher Teppich, als Solitär setzt er einen ruhigen, fernöstlichen Akzent im Vorgarten oder Innenhof. Der Koreanische Fiederfarn bevorzugt humusreiche, gleichmäßig frische bis mäßig feuchte, gut durchlässige Erde, die leicht sauer bis schwach neutral sein darf. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne bewahrt die Wedel vor Verbrennungen; lichter Schatten bis Halbschatten fördert das sattgrüne Blattwerk. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine Mulchschicht aus Laubhumus unterstützen die Vitalität, Staunässe sollte vermieden werden. Ein behutsamer Rückschnitt alter Blätter im zeitigen Frühjahr regt den kompakten Neuaustrieb an. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz aus Laub sinnvoll. Polystichum tsus-simense ist damit eine vielseitige, pflegeleichte Farnstaude für das Schattenbeet, den Waldgarten, den schattigen Steingarten und dekorative Pflanzgefäße, wo sie ganzjährig für feine Struktur und Tiefenwirkung sorgt.
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Polystichum tsus-simense, der Koreanische Schildfarn, ist eine elegante Blattschmuckstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit fein gegliederten, glänzend dunkelgrünen Wedeln eine ruhige, edle Atmosphäre schafft. Als horstig wachsender Farn erreicht er eine kompakte, niedrige bis mittlere Höhe und bildet dichte, gleichmäßige Polster mit leicht bogigen Wedeln, die je nach Standort und Winterverlauf immergrün bis halbimmergrün bleiben. Die strukturstarken Fiederblätter bringen Textur in das Staudenbeet, an den Gehölzrand oder in den Schattengarten und wirken besonders schön neben Hostas, Heuchera und Waldgräsern. Ob als Solitär im kleinen Schattenbeet, in Gruppenpflanzung als flächige Bodendecker-Alternative oder als dekorative Kübelpflanze für Terrasse und Balkon – dieser Gartenklassiker überzeugt durch seinen ruhigen, formalen Auftritt und passt ebenso in den Naturgarten wie in moderne Gestaltungen mit Steinen. Der Blattschmuck zeigt sich über die Saison hinweg frisch und sattgrün, neue Wedel entrollen sich im Frühjahr und verdichten den Horst. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden, der leicht sauer bis schwach neutral sein darf; Staunässe und pralle Mittagssonne gilt es zu vermeiden. Eine Schicht Laub- oder Rindenmulch hält die Feuchte, regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen unterstützt die Vitalität. Pflegeleicht und robust genügt es, im zeitigen Frühjahr alte oder vergreiste Wedel bodennah zu entfernen, damit der Farn vital durchtreibt und seine dekorative Wirkung als Schattenstaude, Blattschmuckpflanze und Gartenschmuck voll entfaltet.
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Pseudosasa japonica, der Japanische Pfeilbambus (auch Pfeilbambus genannt), ist ein immergrüner Bambus mit elegantem, großblättrigem Laub und einer dicht aufrechten Wuchsform, die ihn zu einem markanten Ziergehölz für moderne und klassische Gärten macht. Seine breit lanzettlichen, tiefgrünen Blätter sitzen an kräftigen, oft leicht gebogenen Halmen und bilden ganzjährig eine geschlossene, frische Kulisse. Als schnittverträgliche Heckenpflanze liefert er zuverlässigen Sichtschutz, zugleich überzeugt er als Solitär im Vorgarten, in asiatisch inspirierten Gestaltungen oder in Gruppenpflanzung am Rand eines Beetes. In großen Kübeln verschönert der Gartenstrauch Terrassen, Dachgärten und Eingangsbereiche und sorgt mit seiner ruhigen Optik für Struktur. Der Pfeilbambus gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten, auch lichte Schattenlagen werden gut vertragen. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig feuchter, durchlässiger Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und bei Kübelpflanzen wichtig ist. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln. Pseudosasa japonica ist robust und winterhart, in windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, um Blattverfärbungen durch Wintersonne zu reduzieren. Der Wuchs ist vital; in offenen Flächen im Garten empfiehlt sich deshalb eine fachgerecht verlegte Rhizomsperre, damit der Bambus in Form bleibt. Ein Auslichten oder Einkürzen im späten Frühjahr erhält die dichte, buschige Erscheinung und fördert frische Triebe. Mit seinem klaren Habitus, dem immergrünen Laub und der vielseitigen Verwendung als Blütenstrauch-Ersatz, Zierstrauch oder dekorative Kübelpflanze setzt Pseudosasa japonica langlebige Akzente und strukturiert Außenbereiche zu jeder Jahreszeit.
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Pseudosasa japonica, der Japanische Pfeilbambus, ist ein immergrüner Bambus mit beeindruckend breiten, tiefgrünen Blättern und dichtem, aufrechtem Wuchs, der als elegantes Ziergras und zuverlässiger Sichtschutz begeistert. Seine langen, glänzenden Blätter verleihen Beeten und Rabatten eine exotische, klare Struktur, während die frischgrünen Halme ein ruhiges, modernes Bild erzeugen. Der Pfeilbambus bildet eine kompakte, buschige Silhouette und erreicht im Garten je nach Standort mehrere Meter Höhe, was ihn zur idealen Heckenpflanze, Solitärpflanze oder Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Innenhof macht. In Gruppenpflanzungen entsteht eine dichte, windfeste Bambushecke, im Vorgarten punktet er als designstarker Akzent mit fernöstlichem Flair. Pseudosasa japonica bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, gedeiht aber auch in sonnigen Bereichen, sofern der Boden gleichmäßig frisch bis feucht bleibt. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine Düngung im Frühjahr fördern vitale Triebe und sattes Blattgrün. Der Bambus ist robust und winterhart, ein leichter Winterschutz gegen Frosttrocknis in exponierten Lagen ist sinnvoll. Für flächige Pflanzungen empfiehlt sich der Einbau einer Rhizomsperre, damit der kräftige Wurzeltrieb kontrolliert bleibt. Ein formgebender Rückschnitt oder das Auslichten älterer Halme im Frühjahr hält den Blattschmuck dicht und ansehnlich. Ob als moderner Gartenstrauch-Ersatz, strukturstarkes Ziergehölz im asiatischen Garten oder pflegeleichter Sichtschutz im Kübel – dieser Pfeilbambus setzt das ganze Jahr über grüne Akzente.
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Pteridium aquilinum, der charakteristische Adlerfarn, ist eine eindrucksvolle Schattenstaude für naturnahe Gartensituationen und strukturstarke Pflanzungen. Seine elegant bogig aufstrebenden Wedel entfalten sich im Frühjahr leuchtend frischgrün, wirken den Sommer über als großflächige Blattstruktur und färben sich im Herbst häufig bronzig bis strohgelb, bevor sie einziehen. Der kräftige Gartenfarn bildet mit seinen rhizomartigen Ausläufern dichte Bestände und überzeugt als großblättrige Blattpflanze mit architektonischem Charakter. Mit einer aufrechten, leicht geschwungenen Wuchsform bringt dieser robuste Waldstaude Ruhe und Tiefe in schattige Beete, an den Gehölzrand und in den Waldrandgarten. Als Solitär im Schattenbeet, in Gruppenpflanzung als natürlicher Bodendecker oder zur Unterpflanzung von Ziergehölzen setzt Pteridium aquilinum markante Akzente. Auch in großzügigen Kübeln auf der schattigen Terrasse entfaltet der Farn seine Wirkung, sofern ein ausreichend humoses, locker-feuchtes Substrat verwendet wird. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, mit gleichmäßig frischem, humosem, gern leicht saurem Boden; kalkarme, gut durchlässige Erde fördert vitale, sattgrüne Wedel. Nach der Etablierung zeigt sich der Adlerfarn erstaunlich pflegeleicht und anpassungsfähig, verträgt kurzfristige Trockenphasen besser als Staunässe und profitiert von einer Mulchschicht gegen Austrocknung. Ein Rückschnitt der abgestorbenen Wedel im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr hält die Pflanze sauber und fördert den Neuaustrieb. In naturnahen Gartenbereichen, schattigen Vorgärten und größeren Staudenflächen dient dieser imposante Farn als dauerhafter Strukturgeber, der mit seiner üppigen Blattmasse elegante, ruhige Gartenbilder schafft.
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Pteridium aquilinum, der bekannte Adlerfarn, ist eine ausdrucksstarke Schattenstaude, die mit elegant geschwungenen, dreifach gefiederten Wedeln jede schattige Gartensituation aufwertet. Die frisch austreibenden Triebe erscheinen im Frühjahr aufgerollt, entfalten sich zu großen, hell- bis mittelgrünen Blattflächen und sorgen den Sommer über für eindrucksvollen Blattglanz. Im Herbst färben sich die Wedel goldbraun, bevor die Pflanze oberirdisch einzieht. Als robuste Waldstaude bildet der Farn über kräftige Rhizome beeindruckende, bis zu mannshohe Bestände mit aufrechter, locker-buschiger Wuchsform, die in naturhaften Bereichen, Schattengärten und am Gehölzrand besonders gut zur Geltung kommen. Im Staudenbeet unter Bäumen, im schattigen Vorgarten oder als strukturstarke Solitärpflanze setzt Pteridium aquilinum markante Akzente; in Gruppenpflanzung entsteht ein lebendiger, flächiger Farnhain. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse lässt sich der Wuchs gut kontrollieren und gezielt inszenieren. Der Adlerfarn bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, lockerem, leicht saurem und gleichmäßig frischem, dabei gut drainiertem Boden. Er gilt als äußerst pflegeleicht: Ein Rückschnitt der abgestorbenen Wedel im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr genügt, um Platz für den neuen Austrieb zu schaffen. In nährstoffarmen Bereichen freut sich die Blattstaude über eine dünne Mulchschicht aus Laub- oder Rindenhumus; bei ausgedehntem Wuchs kann eine Wurzelsperre helfen, die Ausbreitung zu lenken. Kombiniert mit Hostas, Astilben, Waldgräsern und anderen Schattenstauden entsteht ein harmonisches, langlebiges Pflanzbild mit eindrucksvoller Textur und Tiefe.
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Rhynchospora colorata ‘Sternentänzer’, die faszinierende Sternsimse bzw. Sternschnuppen-Binse, ist ein außergewöhnliches Ziergras aus der Familie der Sauergräser, das mit weiß überhauchten, sternförmigen Hochblättern sofort ins Auge fällt. Die grasartigen, frischen grünen Halme tragen im Sommer von Juni bis September zarte Blüten, deren auffällige weiß-cremefarbene Brakteen den charakteristischen Stern-Effekt erzeugen. Der horstbildende, locker aufrechte Wuchs erreicht etwa 30 bis 60 cm Höhe und bringt elegante Leichtigkeit in Wassergarten, Moorbeet und an den Teichrand. Als Sumpfpflanze und Uferpflanze setzt ‘Sternentänzer’ moderne Akzente im Staudenbeet, eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und wirkt sowohl als Solitär als auch in kleinen Gruppenpflanzungen harmonisch mit Iris, Carex und anderen Gräsern. Am besten gedeiht dieser Blüten- und Ziergras-Charakter an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig feuchtem bis nassem Substrat; flach überstaut am Teichufer fühlt er sich besonders wohl. Der Boden sollte humos, locker und leicht sauer bis schwach sauer sein, jedoch nicht dauerhaft kalkreich. Eine mäßige Nährstoffversorgung genügt, Staunässe ist im Wasserbereich erwünscht, im Topf sorgt ein Wasserreservoir oder regelmäßiges Wässern für konstante Feuchte. In rauen Lagen ist die Art nur bedingt winterhart und wird im Kübel frostfrei überwintert; am Beet schützt eine dicke Laubschicht. Ein Rückschnitt vertrockneter Halme im zeitigen Frühjahr sowie gelegentliche Teilung zur Verjüngung halten den Gartenstrauch-Charakter vital und bilden die Basis für eine dauerhaft prägnante, sternenhelle Wirkung im Garten.
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Rhynchospora colorata ‘Sternentänzer’, die als Stern-Binse oder Weißspitz-Segge bekannte Art, bringt mit ihren auffälligen, sternförmig weißen Hochblättern exotisches Flair in Garten und Terrasse. Der botanische Blütenaspekt entsteht durch cremeweiße, sternartige Brakteen, die sich um die unscheinbaren Blüten legen und von Juni bis September über den frischgrünen, schmalen Blättern leuchten. Der horstige Wuchs bleibt kompakt und elegant, wodurch dieses Ziergras als filigrane Sumpfstaude sowohl im Beetvordergrund als auch am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder im Moorbeet glänzt. Als dekorative Kübelpflanze setzt der Blüten- und Ziergras-Charakter auch auf Balkon und Terrasse außergewöhnliche Akzente, einzeln als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung mit anderen Uferpflanzen. Am liebsten steht der ‘Sternentänzer’ sonnig bis halbschattig und konstant feucht, ohne längere Trockenphasen. Ein nährstoffreicher, humoser, durchlässiger und gern leicht saurer Boden fördert die intensive Weißfärbung der Hochblätter; am Wasserrand verträgt die Pflanze auch zeitweilig flaches Wasser. Regelmäßiges Gießen, besonders im Sommer, sowie eine maßvolle Düngung während der Wachstumszeit unterstützen den vitalen Austrieb. In kühleren Regionen zeigt sich Rhynchospora colorata nur bedingt winterhart und sollte frostfrei, hell und eher kühl überwintert oder als saisonaler Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz jährlich neu gesetzt werden. Ein Rückschnitt vertrockneter Halme im Frühling hält den Horst dicht und frisch. Mit ihrer edlen, klaren Linienführung ergänzt die Stern-Binse moderne Gestaltungen ebenso wie naturnahe Wassergärten und wirkt in Kombination mit Farnen, Seggen und anderen Ziergräsern besonders harmonisch.
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Schizachyrium scoparium ‘Prairie Blues’, das Prärie-Bartgras, bringt mit seinem stahlblauen bis silbrig-blauen Laub eine moderne, klare Struktur in Beete und Rabatten. Dieses langlebige Ziergras wächst aufrecht, horstbildend und bleibt elegant schlank, wodurch es als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als ruhiger Partner in gemischten Staudenpflanzungen. Ab Spätsommer erscheinen feine, schillernde Blütenrispen, die sich zu zarten Samenständen entwickeln und dem Garten bis in den Winter hinein eine attraktive, transparente Silhouette verleihen. Im Herbst färbt sich das Laub in warme Töne von Kupfer, Orange und Purpur und setzt eindrucksvolle Akzente im Prärie- oder Kiesgarten. Als pflegeleichte Gartenstaude bevorzugt ‘Prairie Blues’ einen vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandigem Boden; Staunässe wird gemieden, Trockenphasen werden gut toleriert, wodurch das Gras zuverlässig standfest bleibt. In der Beetgestaltung harmoniert es mit Spätblühern wie Echinacea, Salvia oder Perovskia und sorgt als strukturgebender Gartenstrauch-Ersatz in schmalen Streifen, im Vorgarten oder am Wegrand für eine klare, vertikale Linie. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Dachgarten erweist sich das Gras als charaktervolle Kübelpflanze mit ganzjährigem Zierwert. Ein Rückschnitt erst im späten Winter fördert den frischen Austrieb und erhält die kompakte, aufrechte Wuchsform, zusätzliche Düngung ist nicht erforderlich.
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Schizachyrium scoparium ‘Prairie Blues’, das Kleine Bartgras, ist ein elegantes Ziergras mit markant stahlblauem Laub, das sich im Spätsommer und Herbst in warme Kupfer-, Orange- und Rotnuancen verfärbt und so eindrucksvolle Saisonhöhepunkte setzt. Die feinen, aufrechten Halme bilden dichte Horste mit schlanker Silhouette und verleihen Beeten eine klare, vertikale Struktur. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zarte, silbrig schimmernde Rispen, die über dem Laub zu schweben scheinen und der Staude zusätzliche Leichtigkeit geben. Als langlebiges Strukturgras wirkt ‘Prairie Blues’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Präriebeet, Steingarten oder Kiesgarten ausgesprochen harmonisch und lässt sich ausgezeichnet mit sonnenliebenden Stauden und Blütensträuchern kombinieren. Auch in großen Pflanzgefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt der aufrechte Wuchs zur Geltung und sorgt das ganze Jahr über für eine gepflegte, moderne Optik. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und trocken bis frisch sein. Staunässe wird nicht vertragen, daher empfiehlt sich eine gute Drainage. Das winterharte Gartengras ist pflegeleicht: Ein Rückschnitt der trockenen Halme erst im späten Winter erhält die Struktur über die kalte Jahreszeit und fördert den Neuaustrieb. Mit seiner standfesten, kompakten Wuchsform und der intensiven Herbstfärbung ist ‘Prairie Blues’ eine vielseitige Wahl für das Staudenbeet, den architektonisch gestalteten Gartenbereich oder als akzentsetzender Gartenstrauch-Partner im sonnigen Ziergarten.
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Sesleria albicans, die Weißliche Schmiele, ist ein charakterstarkes Ziergras für moderne Beete und naturnahe Pflanzungen. Als kompakte Gartenstaude bildet sie dichte, horstige Büschel aus schmalem, blaugrün bis graugrün schimmerndem Laub, das oft wintergrün bleibt und dem Garten auch in der kalten Jahreszeit Struktur verleiht. Im Frühjahr erscheinen kurze, aufrechte Blütenstände, die zunächst dunkler wirken und anschließend silbrig-weiß aufhellen, wodurch ein eleganter Kontrast über dem feinen Blattwerk entsteht. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 40 cm eignet sich dieses Steppengras ideal für den Vordergrund von Staudenbeeten, als ruhige Begleitpflanze zu Blütenstauden oder als dezenter Blickfang im Kiesgarten. Im Steingarten, Präriebeet oder im sonnigen Vorgarten setzt die Weißliche Schmiele klare, grafische Akzente und überzeugt als niedrige Einfassung entlang von Wegen und Terrassenkanten. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse bewährt sie sich, wo ihr kompakter, gleichmäßiger Wuchs für ordentliche Konturen sorgt. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt bringt der Gartenstrauch-Effekt dieses Ziergrases Ruhe in dynamische Pflanzungen und unterstreicht architektonische Linien. Sesleria albicans bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem, gern kalkreichem Boden. Staunässe wird schlecht vertragen, dagegen überzeugt das Gras mit robuster Winterhärte und erstaunlicher Trockenheitsverträglichkeit. Die Pflege ist minimal: Im späten Winter altes Laub auskämmen oder leicht zurückschneiden, um den frischen Austrieb zu fördern. So bleibt die Weißliche Schmiele dauerhaft vital und formschön.
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Sesleria albicans, das Kalk-Blaugras, ist ein kompaktes Ziergras und vielseitige Gartenstaude, die mit elegantem, blaugrün bis graugrün schimmerndem Laub ganzjährig Struktur ins Beet bringt. Der horstige, dicht geschlossene Wuchs bleibt niedrig bis mittelhoch und wirkt sowohl am Beetrand als auch in der Fläche äußerst ordentlich. Von April bis Juni erscheinen zierliche, anfangs silbrig-weiße bis leicht violett überhauchte Ähren, die später strohfarben ausreifen und dem Garten eine natürliche, zurückhaltende Blütenwirkung verleihen. Als pflegeleichte Staude eignet sich Sesleria albicans hervorragend für Steingarten, Kiesgarten, Präriebeet und sonnige Rabatten, setzt im Vorgarten dezente Akzente und überzeugt im Kübel auf Terrasse oder Balkon ebenso wie in Gruppenpflanzung oder als kleiner Solitär zwischen anderen Blütenstauden und Gräsern. Das Kalk-Blaugras bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis frischem, gerne kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, wodurch die Pflanze langlebig und standfest bleibt. Trockenheitsphasen werden nach Anwachsen gut toleriert, besonders in durchlässigen Substraten. Ein leichter Rückschnitt oder das Auskämmen alter Blätter im späten Winter hält den Horst vital und fördert den frischen Austrieb. In Kombination mit Kompaktstauden, Federgräsern oder sommerblühenden Blütenstauden entsteht ein harmonisches, naturnahes Bild, das das ganze Jahr über ansprechend wirkt und dem Garten als Ziergras, Gartenstrauch-Ersatz in niedrigen Strukturen und robuste Begleitstaude eine zeitlos moderne Note verleiht.
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Sesleria autumnalis, das Herbst-Blaugras, ist ein elegantes Ziergras, das als kompakte Gartenstaude mit ganzjährig attraktiver Wirkung überzeugt. Seine frischen, gelbgrünen bis limonengrünen Blätter bilden dichte, horstbildende Büschel mit aufrecht-überhängender Wuchsform und sorgen vom Frühling bis in den Winter für lebendige Struktur. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen schlanke, silbrig bis bräunlich schimmernde Blütenähren, die sich zu zarten, dunkelgrünen bis purpurbraunen Ährenköpfen verdichten und dem Gras eine dezente, feine Textur verleihen. Mit einer Höhe von etwa mittlerer Staudenklasse eignet sich Sesleria autumnalis hervorragend für moderne wie klassische Beete, als ruhige Begleitpflanze in Rabatten, im Präriebeet oder Kiesgarten, als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als wirkungsvolle Solitärpflanze im Vorgarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, pflegeleichter Teppich, der Stauden und Blütenpflanzen harmonisch einfasst und Wege oder Sitzplätze stilvoll rahmt. Das Herbst-Blaugras bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Die Pflege ist unkompliziert: ein vorsichtiges Auskämmen der wintergrünen Blätter im zeitigen Frühjahr genügt, ein kompletter Rückschnitt ist meist nicht nötig. Robust, winterhart und formstabil bleibt Sesleria autumnalis über viele Jahre eine verlässliche Strukturpflanze, die das ganze Jahr über Ruhe und Eleganz in den Garten bringt.
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Sesleria autumnalis, das Herbstkopfgras, ist ein elegantes Ziergras, das mit frischem, limonengrünem Laub vom Frühjahr bis weit in den Herbst Struktur und Leichtigkeit in den Garten bringt. Die horstbildende Staude wächst kompakt und gleichmäßig, bildet dichte Büschel mit schmalen, leicht überhängenden Blättern und erreicht eine mittlere Höhe, die sich hervorragend für die vordere bis mittlere Beetreihe eignet. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zarte, silbrig-weißliche bis strohfarbene Blütenrispen, die dezent über dem Laub schweben und dem Blüten- und Ziergras einen zurückhaltend eleganten Charakter verleihen. Als vielseitige Beetstaude passt Sesleria autumnalis in Staudenbeete, Präriebepflanzungen und Steingärten, fügt sich in den Vorgarten ebenso stimmig ein wie an Wegränder und eignet sich als langlebige Strukturpflanze für Gruppenpflanzungen oder als ruhiger, feintexturierter Solitär. Auch im großen Pflanzgefäß auf Terrasse oder Balkon zeigt sich das Herbstkopfgras als pflegeleichte Kübelpflanze mit hoher Gestaltungswirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, eher nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Böden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Trockenheitstoleranz nach dem Einwachsen machen die Art robust und alltagstauglich. Eine zurückhaltende Pflege genügt: Im Spätwinter alte Halme auskämmen oder moderat zurückschneiden, Staunässe vermeiden und nur sparsam düngen, um den kompakten Wuchs und die frische Blattfarbe zu fördern. In Kombination mit sonnenliebenden Stauden wie Salvia, Nepeta, Echinacea oder Geranium entsteht ein harmonisches, langlebiges Pflanzbild mit ganzjährigem Zierwert.
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Sesleria heufleriana, das Kalk-Blaugras oder Heufler-Kopfgras, ist ein kompaktes Ziergras mit elegant blaugrünem, wintergrünem Laub, das als langlebige Gartenstaude vielseitig überzeugt. Es bildet dichte, halbkugelige Horste und setzt bereits sehr früh im Jahr Akzente: Von März bis Mai erscheinen feine, zunächst silbrig schimmernde, später dunkelviolett bis schwärzlich überhauchte Ähren, die über dem Laub tanzen und dem Beet eine klare Struktur geben. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 cm bleibt dieses Ziergras angenehm niedrig und eignet sich hervorragend für den vorderen Beetbereich, als Einfassung entlang von Wegen, für den Steingarten oder Kiesgarten sowie als ruhiger Partner in naturnahen Staudenpflanzungen. Im Vorgarten, auf der Terrasse oder im Kübel erweist sich Sesleria heufleriana als formstabile Kübelpflanze und kann sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzungen eingesetzt werden, wo es als Gartenstaude einen harmonischen, stets gepflegt wirkenden Teppich bildet. Das Kalk-Blaugras bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem Boden und reagiert empfindlich auf Staunässe, zeigt sich dafür hitze- und trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Altes Laub im Spätwinter auskämmen oder leicht zurückschneiden, nur sparsam düngen und bei längeren Trockenphasen moderat wässern. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelblumen, aber auch mit Lavendel, Salvia oder Purpur-Sonnenhut entstehen kontrastreiche, zugleich ruhige Bilder mit hoher Gartenwirkung.
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Sesleria heufleriana, das elegante Blaugras, präsentiert sich als immergrünes Ziergras mit kompaktem, horstigem Wuchs und feinen, blaugrünen bis graugrünen Blättern, die ganzjährig Struktur in Beet und Rabatte bringen. Diese langlebige Staude bildet dichte Büschel von etwa 25 bis 35 cm Höhe und überzeugt im zeitigen Frühjahr mit attraktiven, silbrig-violetten bis dunkelbraunen Blütenähren, die über dem Laub stehen und dem Garten früh einen gepflegten, naturnahen Akzent verleihen. Das Laub bleibt auch im Winter dekorativ, erhält je nach Witterung einen bläulichen Schimmer und unterstreicht den dezenten, modernen Charakter dieses Grases. Als vielseitige Gartenpflanze passt Sesleria heufleriana hervorragend in den Steingarten, Kiesgarten, Naturgarten und sonnige Beete, ebenso als Einfassung entlang von Wegen oder in der Gruppenpflanzung für ruhige, flächige Bilder. Auch im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär entfaltet das Blaugras Wirkung, während es im Kübel auf Terrasse und Balkon strukturstarke, pflegeleichte Akzente setzt und sich ausgezeichnet mit filigranen Blütenstauden und anderen Gräsern kombinieren lässt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Im Spätwinter alte Halme auskämmen statt radikal zurückzuschneiden, gelegentlich mäßig wässern und nur sparsam düngen. Dank des dichten, kompakten Wuchses bleibt Sesleria heufleriana formstabil, widerstandsfähig und liefert das ganze Jahr über strukturierende Textur für moderne Gartenbilder.
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Sorghastrum nutans, auf Deutsch häufig als Indianergras oder Goldbartgras bekannt, ist ein charakterstarkes Präriegras mit aufrechter, horstbildender Wuchsform, das als langlebige Ziergras-Staude in modernen Beeten und naturnah wirkenden Präriepflanzungen überzeugt. Das lineare, blaugrüne Laub zeigt während der Saison einen kühlen Schimmer und färbt sich im Herbst eindrucksvoll goldgelb bis kupferorange, bevor es den Winter über für Struktur sorgt. Ab Spätsommer erheben sich elegante, leicht überhängende Rispen in warmen Gold- und Bronzetönen, die dem Gartenbeet, der Rabatte oder einer architektonisch gesetzten Solitärpflanzung eine luftige Höhe und Bewegung verleihen. In Gruppenpflanzung setzt dieses Gartengras ruhige, grafische Akzente im Hintergrund, harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden und lässt sich in größeren Gefäßen auch als robuste Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder im Vorgarten verwenden. Ein vollsonniger Standort ist ideal, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und von trocken bis frisch sein; Staunässe verträgt das Präriegras nicht. Ein Rückschnitt der trockenen Halme erst im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr erhält die attraktive Winterwirkung und fördert den vitalen Neuaustrieb. Sorghastrum nutans ist pflegeleicht, standfest und hitzeverträglich, wodurch es sich als verlässliche Strukturstaude im Steppen- und Präriebeet, als dezenter Sichtschutz und als texturstarker Gartenstrauch-Ersatz in puristischen Pflanzkonzepten anbietet. In Kombination mit Sonnenhut, Raublattastern oder Blauraute entfaltet das Indianergras seine volle Wirkung und verbindet Blütenpracht mit beständiger Form.
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Sorghastrum nutans ‘Indian Steel’, das als Indianergras oder Präriegras bekannt ist, präsentiert sich als markantes Ziergras und langlebige Staude mit außergewöhnlich stahlblauem Laub. Die horstige, aufrechte Wuchsform bildet elegante Büschel, deren schmale, bereifte Halme je nach Licht in Blaugrün bis Stahlgrau schimmern. Ab Spätsommer öffnen sich feine, lockere Blütenrispen in bronzebraunen bis silbrigen Tönen, die bis in den Herbst zieren und zugleich eine eindrucksvolle Struktur im Beet schaffen. Mit der Herbstfärbung wechselt das Laub zu warmen Gold-, Bernstein- und Kupfertönen, wodurch ‘Indian Steel’ als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung und als ruhiger Begleiter leuchtender Blütenstauden. Im sonnigen Beet, im Präriegarten, Steppengarten oder Kiesgarten bringt dieses Ziergras Bewegung und Leichtigkeit ein; im Vorgarten liefert es eine moderne, architektonische Note. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten wirkt es als strukturstarkes Element, das mit seiner Standfestigkeit und dem klaren Habitus überzeugt. Ein durchlässiger, eher magerer bis sandig-lehmiger Boden ohne Staunässe ist ideal, da das Präriegras Trockenheit und Hitze gut meistert. Pflegeleicht und ausdauernd benötigt es lediglich einen Rückschnitt der vertrockneten Halme im zeitigen Frühjahr, damit der frische Austrieb ungestört erscheint. In Kombination mit Echinacea, Salvia, Perovskia oder Panicum entstehen harmonische, naturhaft wirkende Pflanzbilder mit ganzjähriger Wirkung und klarer Struktur, die sowohl im Staudenbeet als auch in modernen Rabatten lange Freude bereiten.
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Sorghastrum nutans ‘Indian Steel’, das Goldbartgras oder Indianergras, ist eine charakterstarke Ziergras-Staude mit prägnantem, stahlblauem Laub, das seinem Namen alle Ehre macht. Der aufrechte, horstige Wuchs bildet dichte Büsche, die im Spätsommer bis Herbst eindrucksvolle, schmale Blütenrispen entwickeln. Diese steigen elegant über das Laub und leuchten in warmen Gold- bis Bronzetönen mit silbrigem Schimmer, bevor sie in der kühlen Jahreszeit eine attraktive Struktur behalten. Im Herbst nimmt das Laub zudem reizvolle Kupfer- und Bernsteinfarben an und sorgt für ein lebendiges Farbspiel im Staudenbeet. Als Präriegras und robuste Grasstaude passt ‘Indian Steel’ ideal in moderne Kiesgärten, Steppenbeete, Präriepflanzungen und Naturgarten-Inszenierungen. Es eignet sich als Solitär für den Vorgarten ebenso wie für Gruppenpflanzungen in Rabatten, wo es mit Sonnenhut, Purpursonnenhut, Blauraute oder Salbei harmoniert, und macht auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten eine gute Figur. Mit einer Höhe von etwa 120 bis 150 cm in Blüte bringt es vertikale Struktur und Bewegung in jeden Gartenraum. Der ideale Standort ist sonnig mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, denn das Präriegras liebt trockene bis frische Bedingungen und zeigt sich erstaunlich hitze- und trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter wird die Grasstaude bodennah zurückgeschnitten, eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, und eine Teilung nach einigen Jahren erhält Vitalität und Standfestigkeit.
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Sorghastrum nutans, das Goldbartgras oder Indianergras, ist ein elegantes Ziergras mit natürlichem Prärie-Charme und zählt zu den charakterstarken Gartenstauden für moderne Pflanzungen. Im Sommer zeigt es blaugrüne bis graugrüne, schmal lineare Blätter, die horstig wachsen und eine aufrechte, standfeste Silhouette bilden. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen die schimmernden, goldbronzenen Rispen, die im Gegenlicht besonders eindrucksvoll wirken und dem Blütenstaudengarten Struktur und Leichtigkeit verleihen. Im Herbst färbt sich das Laub warm goldgelb bis strohfarben, wodurch der Blütenstrauch-Effekt dieses Ziergrases bis in den Winter sichtbar bleibt und selbst als Solitär eine starke Wirkung erzeugt. Ideal ist Sorghastrum nutans für Präriebeete, Steppenpflanzungen, gemischte Staudenrabatten und architektonische Kiesbeete; es harmoniert mit Sonnenhut, Purpursonnenhut, Präriesonnenhut, Astern und Panicum. Im Vorgarten setzt es vertikale Akzente, in Gruppenpflanzung schafft es rhythmische Wiederholungen, und in großen Gefäßen eignet es sich als robuste Kübelpflanze für Terrasse oder Dachgarten. Der Gartenstrauch-ähnliche Wuchs bleibt schön kompakt und breitet sich nicht ausläufernd aus, was die Planung erleichtert. Das Goldbartgras bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf. Staunässe sollte vermieden werden. Es ist pflegeleicht: Ein Rückschnitt der abgestorbenen Halme erfolgt erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr, sodass die dekorative Winterstruktur erhalten bleibt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, auf schwere, verdichtete Böden reagiert es dagegen empfindlich.
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Spartina pectinata, auch als Prärie-Kammgras bekannt, ist ein stattliches Ziergras und robuste Gartenstaude, die mit aufrechten, standfesten Halmen und elegant bogig überhängenden Blättern überzeugt. Das frische, mittelgrüne Laub bildet dichte Horste, die im Spätsommer von luftigen, kammartigen Blütenrispen gekrönt werden und bis in den Herbst eine attraktive, silbrig-goldene Note setzen. Im Winter sorgt das strohgelbe Standbild für strukturgebende Akzente, wodurch das Gras ganzjährig als charakterstarke Strukturpflanze wirkt. Mit einer Höhe von etwa 150 bis 200 cm eignet sich Spartina pectinata hervorragend als Solitär im Präriegarten, als kraftvolle Kulisse in Beeten und Rabatten oder in der Gruppenpflanzung, wo es Tiefe und Bewegung in den Blüten- und Gräsermix bringt. Am Teichrand und in der Uferbepflanzung spielt dieses Ziergras seine Vorliebe für frische bis feuchte, nährstoffreiche Böden aus; es gedeiht jedoch auch in normalem Gartenboden, sofern keine anhaltende Trockenheit herrscht. Ein sonniger Standort fördert dichten Wuchs und reiche Blüte, leichte Halbschattenlagen werden toleriert. Dank der windfesten Halme lässt sich Spartina pectinata als natürliche Abgrenzung mit lockerem Heckencharakter nutzen, in großen Kübeln auf Terrasse und Vorgarten setzt es vertikale Akzente. Pflegeleicht und schnittverträglich, genügt ein Rückschnitt bodennah im späten Winter. Da die Art über Rhizome auslädt, empfiehlt sich bei begrenzten Flächen eine Wurzelsperre, um den vitalen Wuchs gezielt zu lenken.
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Spartina pectinata ‘Aureomarginata’, das Kamm-Strandgras bzw. Prärie-Strandgras, präsentiert sich als eindrucksvolles Ziergras mit goldgelb gerandeten, sattgrünen Blättern, die elegant überhängen und zugleich einen klar aufrechten Habitus bewahren. Die horstbildende Staude erreicht je nach Standort etwa 150 bis 200 cm und setzt mit ihren feinen, silbrig beigen Blütenrispen ab August bis in den Herbst einen luftigen Akzent, bevor das Laub eine attraktive strohgelbe Herbstfärbung zeigt. Als strukturstarker Gartenstaudenschatz eignet sich dieses Ziergras ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, naturnahe Rabatten, den Teich- oder Bachlauf-Rand sowie als markanter Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln entfaltet es auf Terrasse und Dachgarten seine Wirkung und bleibt zugleich zuverlässig im Wuchs begrenzt. Der Blüten- und Blattschmuck harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden wie Echinacea, Aster oder Helenium und bringt in Gruppenpflanzung rhythmische Höhenstaffelung in jeden Ziergarten. Bevorzugt wird ein sonniger, frischer bis feuchter, nährstoffreicher Boden, gerne lehmig bis tonig und dauerhaft gleichmäßig mit Wasser versorgt; auch zeitweise Staunässe am Teichrand wird gut toleriert, während längere Trockenphasen die Vitalität mindern können. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der Halme im späten Winter fördert den Neuaustrieb, gelegentliche Teilung erhält die Vitalität und hält die Ausbreitung in Zaum. Windfest, standhaft und ausgesprochen winterhart liefert Spartina pectinata ‘Aureomarginata’ das ganze Jahr über architektonische Präsenz und bringt als Ziergras, Gartenstaude und Solitär eine elegante, vertikale Note in moderne wie klassische Pflanzkonzepte.
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Spartina pectinata ‘Aureomarginata’, das Goldrand-Strandgras (auch Kamm-Strandgras oder Prärie-Strandgras), ist ein eindrucksvolles Ziergras und robuste Gartenstaude mit elegant gestreiftem Laub. Die schmalen, aufrecht startenden und leicht überhängenden Blätter sind frischgrün mit leuchtend goldgelben Rändern, was dem Gras eine klare, architektonische Wirkung verleiht. Von Sommer bis in den Herbst erscheinen zarte, rispenartige Blütenstände, die sich strohfarben ausreifen und dem Gartenbeet eine luftige Struktur geben. Im Herbst nimmt das Laub warme Gelb- bis Goldtöne an und sorgt für einen stimmungsvollen Ausklang der Saison. Mit seinem standfesten, horstigen Wuchs erreicht es je nach Standort eindrucksvolle Höhen und bildet über die Jahre attraktive, breite Horste. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Gräserbeet oder Präriebeet, am Teichrand sowie als Strukturgeber in gemischten Staudenrabatten spielt dieses Ziergras seine Stärken aus. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt es, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Spartina bevorzugt vollsonnige Plätze und frische bis feuchte, nährstoffreiche, gern lehmige, aber durchlässige Böden; kurze Staunässe wird toleriert, längere Trockenheit sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt der trockenen Halme im Spätwinter fördert den dichten Neuaustrieb, während eine dünne Kompostgabe im Frühjahr die Vitalität unterstützt. Kombiniert mit spätsommerlichen Blütenstauden, anderen Gräsern oder als ruhiger Gegenpol vor immergrünen Gartensträuchern entsteht ein pflegeleichter, moderner Blickfang mit klarer Linienführung.
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Spartina pectinata ‘Aureomarginata’, im Deutschen oft als Prärie-Schlickgras bezeichnet, ist ein charakterstarkes Ziergras und langlebige Staude mit eindrucksvoller Blattzeichnung. Die elegant überhängenden Blätter sind frischgrün mit leuchtend goldgelben Rändern, was dem Horst eine dynamische, zweifarbige Optik verleiht. Im Spätsommer erscheinen lockere, rispige Blütenstände, die sich beige bis strohfarben färben und dem Präriegras eine filigrane, natürliche Note geben. Der Wuchs ist kraftvoll und aufrecht, mit breitem, standfestem Habitus, der im Jahresverlauf an Höhe und Volumen gewinnt und bis in den Winter hinein attraktive Struktur liefert. Als Solitär setzt ‘Aureomarginata’ starke Akzente im Staudenbeet und Präriebeet, lässt sich aber ebenso wirkungsvoll in Gruppenpflanzungen kombinieren, wo es als Strukturpflanze Kontraste zu Blütenstauden, Halbsträuchern und filigranen Gräsern schafft. An Teichrändern, in Feuchtbereichen des Gartens und im großzügigen Vorgarten punktet dieses Ziergras mit natürlicher Eleganz; in ausreichend großen Gefäßen eignet es sich auch als Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort auf frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden fördert den gleichmäßigen Wuchs und die intensive Panaschierung; auch schwere, lehmige Substrate werden gut toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich, wird der horstige Bestand idealerweise erst im späten Winter bodennah zurückgeschnitten, damit die Halme ihren Zierwert bis zur kalten Jahreszeit behalten und der Neuaustrieb im Frühjahr kraftvoll startet.
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Spartina pectinata, das Prärie-Strandgras, ist ein imposantes Ziergras und robuste Gartenstaude mit natürlicher Eleganz für moderne und naturnahe Pflanzungen. Seine aufrechten, später elegant überhängenden Halme tragen frischgrünes, schmal lineares Laub, das sich im Herbst leuchtend goldgelb verfärbt und im Winter strohfarbene Struktur bietet. Von Juli bis September erscheinen lockere, silbrig schimmernde Blütenrispen, die dem Präriegras einen leichten, luftigen Charakter verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 150 bis 200 cm bildet Spartina pectinata eine markante, vertikale Note im Staudenbeet und eignet sich ebenso als Solitär im Vorgarten oder als Hintergrundpflanze in der Gruppenpflanzung. An Teichrand und Ufer, in Regen- oder Feuchtzonen sowie auf frischen, nährstoffreichen Böden zeigt dieses Sumpfgras seine volle Stärke; es ist standfest, windverträglich und liebt sonnige bis halbschattige Standorte. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten überzeugt es als strukturstarke Kübelpflanze, sofern das Substrat gleichmäßig feucht und humos bleibt. Spartina pectinata wächst kräftig und bildet mit der Zeit Ausläufer; in kleineren Gärten empfiehlt sich eine Wurzelsperre, um die horstartige Form zu halten. Die Pflege ist unkompliziert: Im Spätwinter bodennah zurückschneiden, damit der frische Austrieb im Frühjahr ungehindert erfolgt. Als langlebiges Ziergras fügt sich das Prärie-Strandgras ideal in Präriebeete, Gräserrabatten und Mixed Borders ein und setzt als hoher Akzent eine klare, zeitlose Struktur im Garten.
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Sporobolus heterolepis, das Tautropfgras bzw. Prärie-Duftgras, ist ein edles Ziergras mit feinster Textur und elegantem Aufbau, das als langlebige Gartenstaude in Präriegärten, Steppengärten und modernen Kiesbeeten begeistert. Es bildet dichte, halbkugelige Horste aus schmalen, smaragdgrünen Blättern, die bogig überhängen und eine sanft fließende, federleichte Silhouette erzeugen. Ab August erscheinen schwebend wirkende, zart duftende Rispen über dem Laub, die in der Spätsaison von transparentem Schimmer zu warmen Tönen wechseln und bis in den Herbst hinein einen subtil würzigen Duft verströmen. Mit der beeindruckenden Herbstfärbung in Goldgelb bis Bernstein und orangebraunen Nuancen setzt der Blüten- und Ziergras-Horst starke Akzente und bietet zugleich einen attraktiven Winteraspekt. Als vielseitige Strukturpflanze eignet sich Sporobolus heterolepis für sonnige Beete, Rabatten und Vorgärten, harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Stauden wie Echinacea, Perovskia oder Salvia, überzeugt im Steingarten und kommt als Solitär ebenso zur Geltung wie in locker gesetzten Bändern. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Dachgarten entfaltet dieses Präriegras seine filigrane Leichtigkeit. Bevorzugt werden vollsonnige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; sandig-kiesige Substrate fördern den kompakten Wuchs, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gras ausgesprochen trockenheitsverträglich und pflegeleicht. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter, sparsame Düngung und gelegentliches Ausputzen reichen aus, um die vitale, aufrechte Horstform und den feinen, schimmernden Flor der Rispen Jahr für Jahr zu erhalten.
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Sporobolus heterolepis, bekannt als Tautropfengras oder Prärie-Duftgras, ist ein elegantes Ziergras mit feinen, überhängenden Blättern, das als horstige Staude eine dichte, kissenartige Struktur bildet. Die sommergrünen, schmalen Halme schimmern frischgrün und verfärben sich im Herbst spektakulär in warmen Tönen von Goldgelb bis Kupferorange. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zarte, schwebende Rispenblüten, die dem Garten eine leichte, transparente Wirkung verleihen und einen angenehmen, leicht karamelligen Duft entfalten. In der Wuchsform bleibt dieses Garten- und Präriegras kompakt und aufrecht-bogig, wodurch es sowohl in der Nähe von Wegen als auch im Vorder- bis Mittelgrund von Beeten harmonisch wirkt. Als vielseitige Strukturpflanze eignet sich Sporobolus heterolepis für Staudenbeete, Prärie- und Kiesgärten, Steingärten, moderne Rabatten und den Vorgarten. Es setzt als Solitär einen feinen Akzent, überzeugt aber ebenso in Gruppenpflanzung oder in flächiger Verwendung als ruhiger Teppich zwischen farbigen Blütenstauden. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht das Ziergras mit seiner filigranen Textur und dem luftigen Blütenflor eine ausgezeichnete Figur. Für ein dauerhaft vitales Wachstum bevorzugt das Prärie-Duftgras einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reichen darf. Staunässe sollte vermieden werden, Hitze und Trockenphasen werden gut toleriert, sobald die Pflanze eingewachsen ist. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im späten Winter fördert den frischen Austrieb und erhält die perfekte Form dieser zeitlosen, pflegeleichten Zierstaude.


















































