Bodendecker
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Pachysandra terminalis, das immergrüne Dickmännchen oder Ysander, ist eine bewährte Gartenstaude und Bodendecker-Klassiker für schattige bis halbschattige Bereiche. Mit frischgrünem bis dunkelgrünem, ledrigem Laub und fein gezähnten Blattspitzen bildet diese teppichbildende Staude dichte, pflegeleichte Flächen. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kurze, cremeweiße bis weißliche Blütenähren, die den attraktiven Blattschmuck dezent begleiten und den Zierwert des Gartenstauden-Bestands unterstreichen. Der Wuchs ist niedrig und kompakt, etwa 15 bis 20 cm hoch, mit langsam ausläuferbildender, geschlossener Teppichstruktur, die Unkraut zuverlässig unterdrückt und ganzjährig Ordnung bringt. Als vielseitige Unterpflanzung unter Gehölzen und Ziersträuchern überzeugt Pachysandra terminalis in Beeten, im Vorgarten, am Gehölzrand, in Schattenbeeten sowie für großflächige Flächenbegrünungen und Gruppenpflanzungen. Auch in schattigen Kübeln und Trögen auf Terrasse oder Eingangsbereich sorgt der robuste Gartenbodendecker für eine ruhige, elegante Basis, die sich harmonisch mit Farnen, Hostas oder Immergrünen kombinieren lässt. Der ideale Standort ist windgeschützt im lichten Schatten mit humosem, lockerem, gleichmäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate werden bevorzugt. Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden, während Wurzeldruck von Bäumen gut toleriert wird. Zur Pflege genügen eine Laubkompostgabe im Frühjahr, gelegentliches Mulchen und ein Rückschnitt etwaiger brauner Blätter nach dem Winter. So bleibt der Blüten- und Gartenbodendecker ganzjährig vital, schließt zügig Lücken im Staudenbeet und setzt als strukturstarke, immergrüne Kulisse ruhige Akzente.
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Potentilla ‘Goldteppich’, der Gold-Fingerstrauch (botanisch Potentilla fruticosa), ist ein kompakter Blütenstrauch mit besonders langer Blütezeit und leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten. Von Frühsommer bis weit in den Herbst hinein schmückt dieser niedrige Zierstrauch Beete und Vorgärten mit einem dichten Blütenteppich. Das feine, handförmig geteilte Laub zeigt sich frisch- bis graugrün und unterstreicht die strahlende Blütenfarbe. Mit seinem teppichartigen, breitbuschigen Wuchs bleibt der Gartenstrauch angenehm niedrig und bildet rasch eine geschlossene, pflegeleichte Fläche, die als Bodendecker ebenso überzeugt wie als dezenter Blickfang im Vordergrund von Rabatten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht ‘Goldteppich’ ebenso eine gute Figur wie in Steingärten, an Wegrändern oder zur Einfassung von Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, goldgelber Flächenbegrüner; als kleiner Solitär setzt die Sorte freundliche Akzente im Vorgarten. Ein sonniger Standort fördert die üppige Blütenfülle, doch auch heller Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung unproblematisch sind. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die dichte, kompakte Wuchsform und regt die Neubildung von Trieben und Knospen an. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Potentilla ‘Goldteppich’ ein unkomplizierter, langlebiger Gartenpartner, der als Bodendeckstrauch, niedrige Einfassungshecke oder pflegeleichter Blütenstrauch über viele Monate hinweg farbige Akzente setzt.
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Potentilla fruticosa ‘Goldteppich’, auf Deutsch Fünffingerstrauch oder Fingerstrauch, ist ein niedrig wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben Schalenblüten über Monate hinweg begeistert. Von Juni bis in den Oktober erscheinen ständig neue Blüten, die sich über dem dichten, fein gefiederten, sommergrünen Laub in frischem Grau? bis Mittelgrün abheben. Die Wuchsform ist kompakt, breitbuschig und teppichbildend, ideal als Bodendecker, niedriger Zierstrauch oder flächige Gruppenpflanzung. Durch seine gleichmäßige, dichte Verzweigung wirkt ‘Goldteppich’ im Vorgarten, am Beetrand und in der Rabatte besonders gepflegt, eignet sich aber ebenso als niedrige Heckenpflanze, für den Steingarten und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als Solitär in sonnigen Lagen setzt er klare Akzente und lässt sich gut mit Stauden und anderen Gartensträuchern kombinieren. Der Fingerstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; lehmig?sandige Substrate mit leichtem Kalkanteil sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blühfreudigkeit und hält den Gartenstrauch dauerhaft kompakt und vital. Mit seiner ausdauernden Blüte, der unkomplizierten Pflege und der vielseitigen Verwendbarkeit als Ziergehölz, Bodendecker oder kleine Heckenlösung ist Potentilla ‘Goldteppich’ eine zuverlässige Wahl für strukturierte Pflanzungen, pflegeleichte Beete und dauerhaft ansprechende Gartenbilder.
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Potentilla fruticosa (syn. Dasiphora fruticosa) ‘Goldteppich’, der bewährte Fingerstrauch ‘Goldteppich’, ist ein besonders niedrig bleibender Kleinstrauch, der mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten über viele Monate begeistert. Als kompakter Blütenstrauch mit teppichbildendem, breitbuschigem Wuchs setzt er von Juni bis in den Oktober hinein freundliche Farbakzente. Das fein gefiederte, frisch- bis graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und zeigt bis in den Herbst hinein eine gepflegte Optik. In Beet und Rabatte, im Vorgarten oder als Bodendecker zur Flächenbegrünung überzeugt dieser Gartenstrauch durch seine dichte, gleichmäßige Struktur, die sich ideal für Einfassungen, niedrige Hecken und die Hang- oder Böschungsbepflanzung eignet. Auch im Steingarten, im sonnigen Staudenbeet und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt ‘Goldteppich’ seine Stärken und macht als kleiner Solitär im Vordergrund von Pflanzungen eine sehr gute Figur. Ein sonniger Standort sorgt für besonders reiche Blüte, doch wird auch lichter Halbschatten gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig trocken bis frisch sein; Kalk wird problemlos akzeptiert, Staunässe hingegen gemieden. Der schnittverträgliche Zierstrauch lässt sich im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr leicht verjüngen, bleibt so dauerhaft kompakt und blühfreudig. Robust, hitze- und stadtklimafest, passt ‘Goldteppich’ hervorragend zu strukturstarken Partnern wie Gräsern, Lavendel oder Spiraea und sorgt zuverlässig für ein gepflegtes, freundliches Erscheinungsbild im Garten.
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Potentilla aurea, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten von Juni bis August begeistert. Als Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe und 20 bis 30 cm Breite und setzt damit strahlende Akzente im Steingarten, auf sonnigen Beeten und am Beetrand. Das handförmig gefingerte, oft leicht silbrig behaarte Laub unterstreicht den zierenden Charakter dieser Steingartenpflanze und bleibt lange attraktiv, sodass das Gold-Fingerkraut auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Potentilla aurea eignet sich ideal als Bodendecker in trockenen, warmen Bereichen, als Einfassungsstaude im Vorgarten und für die Trogbepflanzung auf Terrasse und Balkon; als kleine Solitärpflanze in Schalen oder als Teil einer harmonischen Gruppenpflanzung kommt sie ebenso zur Geltung. Ein sonniger Standort fördert die reichliche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, eher mager und sandig-kiesig sein, Staunässe wird nicht vertragen; leichte Kalkanteile sind willkommen. In gut drainierten Substraten zeigt sich dieses Fingerkraut äußerst robust und langlebig, mit moderatem Wasserbedarf und geringer Pflegeintensität. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während ein leichter Formschnitt nach der Hauptblüte die Polster kompakt hält. Als vielseitige Kübelpflanze, als strukturstarker Bodendecker und als farbintensive Steingartenstaude verbindet Potentilla aurea eine natürliche Ausstrahlung mit zuverlässiger Blühfreude in Beet, Rabatte, Trog und Kiesgarten.
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Potentilla aurea ‘Goldklumpen’, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten begeistert. Botanisch zählt sie zu den Stauden der alpinen Potentilla-Arten und bildet dichte, leicht gewölbte Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe, die sich im Garten zu attraktiven, flachen Kissen entwickeln. Das fein geteilte, leicht silbrig-grüne Laub bleibt in milden Wintern teils wintergrün und setzt einen eleganten Kontrast zu den intensiven Blüten, die in der Regel von Mai bis Juli erscheinen und bei günstigen Bedingungen eine zarte Nachblüte zeigen. Als Steingartenstaude und Bodendecker brilliert ‘Goldklumpen’ im Steingarten, auf Trockenmauern, im Beetvordergrund und im Vorgarten; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon sowie als kleiner Solitär zwischen Ziergräsern und anderen Polsterpflanzen. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden ist ideal, da Staunässe unbedingt zu vermeiden ist; eine gute Drainage unterstützt Vitalität und Winterhärte. Vollsonnige Standorte fördern eine reiche Blütenbildung, während in halbschattigen Lagen die Polster kompakt, aber blütenschwächer bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wasserversorgung, besonders in der Anwachsphase, und das Entfernen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten die Polster dicht. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt die Neubildung frischer Blätter an. In Kombination mit Sedum, Saxifraga und niedrigem Thymian entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzungen, die Struktur, Farbe und einen natürlichen, alpinen Charme in jedes Beet bringen.
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Potentilla aurea ‘Goldklumpen’, das Gold-Fingerkraut, präsentiert sich als leuchtende Gartenstaude mit kompaktem, polsterbildendem Wuchs und einer Fülle goldgelber Schalenblüten. Von Frühsommer bis in den Spätsommer setzt diese Polsterstaude warme Farbakzente, die graugrünen bis silbrig behaarten, handförmig geteilten Blätter bilden dazu einen attraktiven Kontrast und sorgen auch außerhalb der Blütezeit für gepflegte Struktur. Die niedrige, teppichartige Wuchsform macht ‘Goldklumpen’ zum idealen Bodendecker und Beetbegleiter, gleichzeitig eignet sich das Fingerkraut hervorragend als Steingartenpflanze, für Mauerkronen, Trogbepflanzungen und den Vorgarten. In Gruppenpflanzung verwebt es sonnige Beete harmonisch, als kleiner Solitär punktet es mit klarer, ordnender Wirkung am Beet- oder Wegrand. Am liebsten wächst Potentilla aurea ‘Goldklumpen’ an einem vollsonnigen Standort in gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Boden; kalkverträgliche Bedingungen sind unproblematisch, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Hauptblüte fördert das Ausputzen verwelkter Blüten eine zweite, oft überraschend reiche Nachblüte, und ein leichter Rückschnitt hält den dichten Teppich kompakt. Als Kübelpflanze in Schalen oder Kästen überzeugt das Fingerkraut mit robuster Trockenheitstoleranz und moderatem Wasserbedarf, solange überschüssiges Wasser gut abfließen kann. In Kombination mit anderen niedrigen Stauden wie Thymian, Sedum oder Glockenblumen entstehen natürliche, pflegeleichte Arrangements, die sonnige Lagen optimal nutzen. So wird dieses vielseitige Fingerkraut zum wertigen Zierakzent im Steingarten, als Beetkante, in Rabatten und als dauerhaft schöner Gartenstrauch im kleinen Format.
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Potentilla aurea, das Gold-Fingerkraut, ist eine charmante Polsterstaude mit alpinem Charakter, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten den Garten von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein bereichert. Die frischgrünen bis silbrig überhauchten, handförmig geteilten Blätter bilden dichte, teppichartige Polster und setzen die strahlenden Blüten elegant in Szene. Mit ihrem niedrigen, kompakten Wuchs von etwa 10 bis 15 Zentimetern Höhe eignet sich diese langlebige Zierstaude ideal für den Steingarten, das Alpinum, Trockenmauern und den sonnigen Vordergrund im Beet. Auch in flachen Schalen, Trögen oder kleinen Kübeln auf Balkon und Terrasse kommt Potentilla aurea als dezente Kübelpflanze hervorragend zur Geltung und fügt sich im Vorgarten ebenso überzeugend in Gruppenpflanzungen wie als kleiner, flächiger Bodendecker ein. Der optimale Standort ist vollsonnig, warm und gut durchlüftet. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden beugt Staunässe vor und fördert einen kompakten, gesund vitalen Wuchs. Auf nährstoffreichen, schweren Substraten empfiehlt sich die Beimischung von Sand oder Splitt, damit die Wurzeln trocken stehen. Die Pflege ist unkompliziert: Mäßig gießen, längere Trockenphasen werden gut toleriert, und ein leichter Rückschnitt der verblühten Stiele unterstützt eine anhaltend ordentliche Polsterbildung. In Kombination mit anderen Steingartenstauden wie Thymian, Sedum oder niedrigem Gras bildet das Gold-Fingerkraut harmonische, dauerhaft attraktive Pflanzbilder. Als robuste, dekorative Staude mit dichter, niedrig wachsender Struktur ist Potentilla aurea eine zuverlässige Wahl für naturnah wirkende Beete, vordere Beetkanten und sonnige Plätze, an denen ein langlebiger, farbintensiver Akzent gewünscht ist.
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Potentilla crantzii, das Alpen-Fingerkraut, ist eine attraktive Polsterstaude mit natürlichem Alpin-Charme, die als niedrig wachsender Zierstrauch im Beetvordergrund, im Steingarten oder in Trögen und Schalen auf der Terrasse glänzt. Die leuchtend gelben, fünfzähligen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juli und setzen über dem frischgrünen, gefingerten Laub klare Farbakzente. Der kompakte, teppichbildende Wuchs bleibt mit etwa 5 bis 15 cm Höhe angenehm niedrig, wodurch das Alpen-Fingerkraut als Bodendecker ebenso überzeugt wie als kleine Solitärpflanze im Alpinum oder in der Fuge an Trockenmauern. Das fein gezahnte Laub ist dicht aufgebaut und oft wintergrün, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blüte ihren Zierwert als Gartenstaude behält. Am liebsten steht Potentilla crantzii sonnig bis vollsonnig auf durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht toleriert, kalkhaltige Böden werden gut vertragen. In Rabatten, im Vorgarten, in Gruppenpflanzung oder als Einfassung entlang von Wegen bringt dieser Blütenstrauch natürliche Struktur und wirkt zugleich ordnend. In Kübeln, Schalen und alpinen Pflanztrögen punktet er mit robustem, wind- und wetterfestem Charakter. Die Pflege ist unkompliziert: moderat gießen, zwischen den Wassergaben abtrocknen lassen und nur sparsam düngen, damit der kompakte Teppich dicht bleibt. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine frische Belaubung und hält die Pflanze formstabil. Voll winterhart und langlebig, passt das Alpen-Fingerkraut hervorragend zu trockenheitsverträglichen Begleitern wie Sedum, Thymus oder Sempervivum.
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Potentilla crantzii ‘Goldrausch’, das Frühlings-Fingerkraut, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten einen intensiven Farbakzent setzt. Die Schalenblüten erscheinen reich von Mai bis Juli und zeigen sich bei günstiger Witterung oft noch einmal nach, wodurch diese Zierstaude lange Attraktivität besitzt. Das sattgrüne, handförmig geteilte Laub bleibt dicht und teppichbildend, sodass die Pflanze als niedriger Gartenstrauch im Beetvordergrund ebenso überzeugt wie als robuster Bodendecker. Mit ihrem kissenförmigen, breiten Wuchs eignet sich das Fingerkraut hervorragend für Steingarten, Trogbepflanzung und als Einfassung entlang von Wegen, im Vorgarten oder in der klassischen Rabatte. Auch in Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon sorgt die Staude als kompakte Kübelpflanze für frische, natürliche Akzente und kann in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär reizvoll eingesetzt werden. ‘Goldrausch’ bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis normalem Gartenboden; Staunässe wird nicht geschätzt, ein sandig-kiesiger Substrataufbau fördert Vitalität und Blütenfülle. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält das Polster dicht und kann die Nachblüte anregen, während eine sparsame, maßvolle Nährstoffversorgung die kompakte Wuchsform erhält. Dank ausgeprägter Winterhärte und Trockenheitsverträglichkeit nach dem Einwurzeln bleibt Potentilla crantzii ‘Goldrausch’ eine ausgesprochen langlebige, pflegeleichte Wahl für pfiffige Gartengestaltung in Beet, Steingarten, Vorgarten und auf der Terrasse.
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Potentilla crantzii ‘Goldrausch’, das leuchtend gelbe Fingerkraut, ist eine kompakte Gartenstaude mit alpinem Charme, die als robuste Polsterstaude und attraktiver Bodendecker in sonnigen Lagen überzeugt. Die Sorte zeigt von späten Frühjahrstagen bis in den Sommer hinein eine Fülle goldgelber, schalenförmiger Blüten, die über dichtem, frischgrünem, gefiedertem Laub sitzen. Der Wuchs bleibt niedrig, teppichbildend und ordentlich, wodurch ‘Goldrausch’ ideal für Steingarten, Beetkante, Vorgarten und Kiesbeet ist. Auch im Trog, in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht dieser Zierstauden-Klassiker eine gute Figur und sorgt als flacher Solitär auf Mauerkronen ebenso wie in Gruppenpflanzung für harmonische Struktur und Farbe. Am besten gedeiht das Fingerkraut an einem vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen hingegen problemlos. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine saubere Polsterbildung und kann eine zarte Nachblüte anregen. Die langlebige Staude ist winterhart und pflegeleicht und bleibt mit ihrem fein strukturierten, oft halbimmergrünen Laub auch außerhalb der Blütezeit dekorativ. Im Blumenbeet kombiniert ‘Goldrausch’ hervorragend mit niedrigem Thymian, Blaukissen oder Steppensalbei und setzt zwischen größeren Ziersträuchern und Blütensträuchern freundliche Farbakzente. Als Gartenstaude mit klarer, farbintensiver Wirkung bringt sie Ordnung in Rabatten, füllt Lücken im Steingarten und zeichnet Wege mit einem sonnigen Band aus Goldgelb nach, das den Garten von Mai bis in den August hinein belebt.
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Potentilla crantzii, das Frühlings-Fingerkraut, ist eine kompakt wachsende Zierstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten sofort ins Auge fällt. Diese polsterbildende Gartenstaude zeigt ihre Blüten je nach Witterung von späten Frühling bis in den Sommer und setzt damit frische Farbakzente im Beetvordergrund. Das fein gefingerte, frischgrüne Laub bleibt dicht und teppichbildend, oft wintergrün, und unterstreicht den natürlichen, bodennahen Wuchs. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 20 Zentimetern eignet sich Potentilla crantzii hervorragend als Polsterstaude und Bodendecker für Steingarten, Alpinum und Trockenmauer, wirkt aber auch im Vorgarten, an Wegrändern oder in schmalen Beeträndern sehr gepflegt. In Töpfen und Schalen auf Terrasse und Balkon entfaltet sie als robuste Kübelpflanze ihren Charme und lässt sich in Gruppenpflanzung ebenso harmonisch einsetzen wie als kleiner Solitär in naturnah gestalteten Partien. Der ideale Standort ist vollsonnig bis sonnig, mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Auf kalkhaltigen Böden gedeiht der Blütenstauden-Klassiker zuverlässig und bleibt dabei formstabil. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Kompaktheit und kann eine zarte Nachblüte anregen. Die Staude ist ausgesprochen winterhart und zeigt sich auch in trockenen Perioden anpassungsfähig, sobald sie eingewurzelt ist. Kombiniert mit anderen niedrig wachsenden Zierstauden, Gräsern oder Steingartenpflanzen entstehen langlebige, pflegeleichte Pflanzbilder, die durch das klare Gelb von Potentilla crantzii lebendig strukturiert werden.
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Potentilla neumanniana, das Frühlings-Fingerkraut, ist eine robuste, niedrig wachsende Gartenstaude, die als polsterbildender Bodendecker im Frühling ein leuchtendes Farbspiel bietet. Die zahlreichen, fünfzähligen, goldgelben Blüten erscheinen je nach Witterung von April bis Juni und liegen wie kleine Sterne über dem dichten, fein gefingerten Laub. Die Blätter sind frisch- bis grau-grün, halbimmergrün und bilden kompakte, teppichartige Polster mit flach kriechendem Wuchs, die Unkraut gut unterdrücken und Flächen harmonisch schließen. Mit einer Höhe von etwa 5 bis 10 Zentimetern ist diese Polsterstaude ideal für Steingarten, Trockenbeet, Vorgarten und Dachgarten, eignet sich für sonnige Rabattenkanten, Naturgarten-Arrangements sowie zur Bepflanzung von Mauerfugen und Treppenstufen. Auch im Kübel, Trog oder Balkonkasten kommt das Frühlings-Fingerkraut als pflegeleichte Zierstaude bestens zur Geltung und kann in Gruppenpflanzungen flächig eingesetzt werden, während einzelne Polster im Kiesbeet dezent als Solitär wirken. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und kalkverträglich sein, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Hauptblüte sorgt ein leichter Rückschnitt für eine dichte, frische Narbe. Die langlebige, ausgesprochen winterharte Staude ist schnitt- und teilungsverträglich, wuchsfreudig, trockenheitsverträglich nach der Etablierung und kommt mit sparsamer Düngung aus. Potentilla neumanniana überzeugt als vielseitiger, dekorativer Gartenbodendecker, der pflegeleicht Struktur, Farbe und Natürlichkeit in Beet und Steingarten bringt.
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Potentilla neumanniana ‘Nana’, das Frühlings-Fingerkraut, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude mit teppichbildendem Charakter und besonders frühem Blütenflor. Von April bis Juni zeigen sich unzählige leuchtend gelbe, schalenförmige Blüten über einem dichten Polster aus fein geteiltem, frischgrünem Laub, das in milden Wintern teils wintergrün bleibt. Die niedrige, kriechende Wuchsform macht diese Staude zu einem idealen Bodendecker für sonnige Lagen, wo sie rasch geschlossene, pflegeleichte Flächen bildet und zugleich Wegeinfassungen, Steingartenbereiche und Trockenmauern wirkungsvoll belebt. Als Zierstaude für Beet und Vorgarten passt sie in naturnahe Pflanzungen ebenso wie in formale Einfassungen und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie in Schalen, Töpfen und Trögen als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Potentilla neumanniana ‘Nana’ bevorzugt einen vollsonnigen bis leicht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung problemlos verkraftet werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen dichten, frischen Neuaustrieb und kann eine Nachblüte begünstigen, Nährstoffgaben sollten zurückhaltend erfolgen, um die kompakte, polsterartige Struktur zu erhalten. In Kombination mit anderen Steingarten-Stauden, kleinen Gräsern und filigranen Blütenstauden setzt das Frühlings-Fünffingerkraut lebendige Kontraste und sorgt früh im Jahr für Farbe, während sein sattgrünes Laub den Boden zuverlässig bedeckt und Unkrautwuchs unterdrückt. So wird dieser genügsame Gartenstaudenklassiker zum vielseitigen Gestaltungselement für sonnige Beete, Steingärten, Dachgärten und pflegeleichte Vorgartenflächen.
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Potentilla neumanniana ‘Nana’, das Frühlings-Fingerkraut, ist eine besonders kompakte Polster- und Bodendecker-Staude, die mit leuchtend gelben, fünfzähligen Blüten im Frühjahr für frische Akzente sorgt. Von April bis Mai eröffnet der niedrige, teppichbildende Wuchs ein dichtes Blütenmeer über fein gefingertem, meist wintergrünem Laub, das je nach Jahreszeit frischgrün bis leicht silbrig wirken kann. Die kriechenden Triebe schließen rasch Fugen und bilden robuste Matten, wodurch diese Zierstaude als Steingartenpflanze und Flächenbegrüner ebenso überzeugt wie als Einfassung am Beet- oder Wegrand. Im Vorgarten, in Trockenmauern und zwischen Trittplatten setzt der niedrige Gartenpolster-Charakter natürliche, pflegeleichte Strukturen, auch im Trog oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht die Sorte eine gute Figur. Am besten gedeiht Potentilla neumanniana ‘Nana’ an einem sonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, denn die Staude liebt trockene bis frische Verhältnisse und zeigt sich dabei erstaunlich hitze- und witterungsstabil. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen dichten Wuchs und kann eine zarte Nachblüte im Sommer anregen. Die pflegeleichte Pflanze ist langlebig, lässt sich bei Bedarf einfach teilen und eignet sich für Steppenbeete, Kiesgärten, Dachgärten, Hangbepflanzungen und gemischte Staudenrabatten. Als niedrig wachsende Zierstaude ist sie ideal für Gruppenpflanzungen, zur flächigen Bodendeckung oder als kleiner Solitär im Steingarten, wo ihre strahlenden Blüten und das fein strukturierte Blattwerk die Frühjahrswirkung zuverlässig unterstreichen.
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Potentilla neumanniana, das Frühlings-Fingerkraut, ist eine robuste, niedrig wachsende Staude, die als teppichbildender Bodendecker im Garten schnell überzeugt. Mit leuchtend gelben, schalenförmigen Blüten eröffnet sie bereits ab März bis in den Juni hinein die Saison und setzt im Frühling frische Farbakzente im Beet und Steingarten. Das fein gefingerte, dunkelgrüne Laub bleibt oft halbimmergrün und bildet dichte Polster, die Unkraut unterdrücken und Wege, Beetränder oder Trockenmauern elegant einfassen. Die Wuchsform ist flach, kriechend und rasch horstbildend, ideal für flächige Pflanzungen, Fugenbegrünung, Einfassungen, Dachgärten und als Rasenersatz auf sonnigen, mageren Standorten. In Trögen und Schalen macht die Polsterstaude als pflegeleichte Kübelpflanze im Vorgarten, auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur und eignet sich als Unterpflanzung zu kleineren Ziergehölzen oder Rosen, ebenso für Gruppenpflanzungen, wo sie harmonische Übergänge schafft oder als flächiger Solitärteppich wirkt. Bevorzugt werden vollsonnige Plätze mit gut drainiertem, sandig-steinigem bis lehmig-humosem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Nachblüte und hält die Polster kompakt, eine Startdüngung im Frühjahr genügt. Die winterharte Gartenstaude zeigt jahreszeitlich variierenden Wuchs und überzeugt das ganze Jahr über mit natürlicher, naturnaher Optik und langlebiger Struktur, die sowohl moderne als auch klassische Gartengestaltungen stilvoll ergänzt.
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Vinca minor, das Kleine Immergrün, ist eine klassische Gartenstaude und bewährter Bodendecker, der mit elegantem, dunkelgrünem, glänzendem Laub das ganze Jahr über Struktur verleiht. Von April bis in den Juni erscheinen zahlreiche sternförmige, blau bis violett leuchtende Blüten, die als zartes Blütenpolster über dem dichten Teppich aus Ranktrieben stehen. Der flach kriechende, teppichbildende Wuchs schließt zuverlässig Lücken, unterdrückt Unkraut und sorgt in Beet, Vorgarten und am Gehölzrand für eine gepflegte, ruhige Fläche. Besonders als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Heckenpflanzen zeigt sich Vinca minor von seiner besten Seite, eignet sich aber ebenso für Steingarten, Böschungen, Grabgestaltung und als Begrenzung entlang von Wegen; im Kübel macht es sich als randbepflanzende, herabhängende Komponente gut. Das Kleine Immergrün bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, verträgt jedoch mit ausreichend frischem, humosem und durchlässigem Boden auch sonnigere Lagen. Es ist robust, winterhart und nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich, wobei gleichmäßige Feuchtigkeit ein besonders dichtes Blattwerk fördert. Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt und regt die Verzweigung an; Ausläufer lassen sich leicht führen oder teilen, um neue Flächen zu begrünen. In Gruppenpflanzung entfaltet Vinca minor seine volle Wirkung als pflegeleichter, langlebiger Flächendecker, der zwischen Gartenstauden und Ziergehölzen eine harmonische Verbindung schafft und Beete optisch zusammenhält.
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Vinca minor ‘Alba’, das weißblühende Kleine Immergrün, ist eine klassische, immergrüne Staude für dauerhafte Flächenbegrünung und elegante Akzente im Garten. Die glänzenden, dunkelgrünen Blätter bilden dichte, teppichartige Matten, während reinweiße, sternförmige Blüten von April bis Mai erscheinen und bis in den Herbst hinein vereinzelt nachblühen. Mit kriechendem, ausläuferbildendem Wuchs erreicht dieser robuste Bodendecker etwa 10 bis 15 cm Höhe und schließt offene Bodenstellen zuverlässig. Als Polsterpflanze eignet sich Vinca minor ‘Alba’ ideal für den Gehölzrand, zur Unterpflanzung größerer Ziergehölze und für halbschattige bis schattige Beete im Vorgarten. Auch in Steingärten, an Böschungen, auf Gräbern sowie in flachen Schalen oder als Kübelpflanze auf der Terrasse setzt der Flächendecker ruhige, gepflegte Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als ruhiger Teppich um Solitärstauden und Formgehölze. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in lichtem Schatten gedeiht dieser Gartenklassiker am schönsten. Der Boden darf humos, locker und gut durchlässig sein, von frisch bis eher trocken, auch leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Teppich nach der Blüte oder bei Bedarf zurückschneiden, um ihn kompakt zu halten und die Verzweigung anzuregen. Eine gelegentliche Gabe von Kompost im Frühjahr fördert Blühfreude und Blattglanz. Dank seiner Winterhärte, Schattentoleranz und des immergrünen Laubs ist Vinca minor ‘Alba’ eine vielseitige Gartenstaude für dauerhafte, ordentliche Flächen und harmonische Übergänge.
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Vinca minor ‘Alba’, das weiße Kleine Immergrün, ist eine robuste Gartenstaude und klassischer Bodendecker mit elegantem Charme. Der teppichbildende Wuchs bildet dichte, immergrüne Matten aus glänzend dunkelgrünen Blättern, die auch im Winter attraktiv bleiben. Ab April öffnen sich zahlreiche schneeweiße, sternförmige Blüten, die den Pflanzenteppich bis in den Frühsommer hinein zieren und später vereinzelt nachblühen. Mit einer niedrigen Wuchshöhe und kriechenden, bewurzelnden Trieben bedeckt diese Staude zuverlässig freie Flächen und sorgt für ein gepflegtes, gleichmäßiges Bild im Beet und am Gehölzrand. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Vinca minor ‘Alba’ ideal für die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für schattige Vorgärten, als flächiger Bodendecker auf Hängen sowie für Grabbepflanzungen. In größeren Pflanzgefäßen oder Schalen macht das Immergrün auch als Kübelpflanze eine gute Figur, wo die Ranken dekorativ über den Rand fallen. Der Standort darf halbschattig bis schattig sein; in sonnigeren Lagen empfiehlt sich ein frischer, humoser Boden, der Feuchtigkeit gut hält und dennoch durchlässig bleibt. Das Immergrün verträgt Wurzelkonkurrenz, kommt mit städtischem Klima zurecht und gilt als ausgesprochen pflegeleicht. Für eine dichte, gleichmäßige Fläche kann man die Triebe nach der Blüte leicht zurückschneiden; so bleibt der Teppich kompakt und vital. Eine dünne Mulchschicht und gelegentliche Kompostgaben fördern das Wachstum, während längere Trockenphasen nur in der Anwachszeit Aufmerksamkeit erfordern. Vinca minor ‘Alba’ ist langlebig, winterhart und als zuverlässiger, immergrüner Flächenfüller eine dauerhafte Lösung für schattige Gartenbereiche.
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Vinca minor ‘Flower Power’, das Kleine Immergrün, ist eine immergrüne Bodendeckerstaude, die mit üppiger Blütenfülle und zuverlässiger Teppichbildung überzeugt. Die Sorte zeigt zahlreiche, relativ große, violett?blau bis lavendelfarben schimmernde Blüten, die ab April einsetzen und im Frühsommer ihren Höhepunkt erreichen; oft folgt eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Das dichte, glänzend dunkelgrüne Laub ist oval, ledrig und ganzjährig attraktiv, wodurch ‘Flower Power’ auch außerhalb der Blütezeit als pflegeleichter Flächenbegrüner besticht. Der Wuchs ist kriechend und teppichbildend, mit niedriger Höhe und kurzen Trieben, die rasch geschlossene, unkrautunterdrückende Polster bilden. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich das Kleine Immergrün ideal für Beetränder, Grabbepflanzungen, den Vorgarten, den Gehölzrand und die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen. In Gruppenpflanzung entsteht eine gleichmäßige, ruhige Fläche; im Kübel oder Pflanzgefäß sorgt Vinca minor als hängender Akzent auf Terrasse und Balkon für eine elegante, immergrüne Basis. Auch im Steingarten oder an leicht geneigten Hängen macht der robuste Bodendecker eine gute Figur. ‘Flower Power’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, toleriert bei ausreichend frischem, humosem und gut durchlässigem Boden auch sonnige Plätze. Nach dem Anwachsen kommt die Pflanze mit kurzen Trockenphasen zurecht; regelmäßiges, maßvolles Gießen fördert jedoch die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Polster kompakt und regt zur Nachblüte an. Das Kleine Immergrün ist schnittverträglich, winterhart und erfreut jahrelang mit zuverlässigem, sattgrünem Blattteppich und farbstarken Blüten.
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Vinca minor 'Flower Power', das Kleine Immergrün, ist eine immergrüne Staude und bewährter Bodendecker mit besonderer Blühstärke. Die Sorte begeistert mit zahlreichen violettblauen bis lavendelfarbenen Blüten, die im Frühjahr, meist von April bis Juni, in großer Fülle erscheinen und oft bis in den Herbst hinein nachblühen. Das glänzend dunkelgrüne, ovale Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet dichte, gepflegte Teppiche, die Unkraut zuverlässig unterdrücken. Mit kriechendem, teppichbildendem Wuchs breitet sich dieses Immergrün sanft über Ausläufer aus und eignet sich ideal als Schattenstaude für die Unterpflanzung von Gehölzen, für den Vorgarten, Steingarten, Hanglagen oder als flächiger Abschluss im Beet. Als vielseitige Gartenstaude macht Vinca minor 'Flower Power' auch in Kübeln, Schalen oder Ampeln eine gute Figur, wo die Triebe elegant über den Rand hängen und Terrassen sowie Balkone aufwerten. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in helleren Lagen gedeiht die Pflanze ebenfalls, wenn der Boden ausreichend frisch bleibt. Anspruchslos und pflegeleicht bevorzugt sie humose, durchlässige, gleichmäßig feuchte Substrate, verträgt nach Anwachsen jedoch auch trockene Schattenbereiche. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte oder im zeitigen Frühjahr hält die Teppichstaude kompakt und fördert eine reiche Nachblüte. Dank ihrer winterharten, robusten Natur ist das Kleine Immergrün eine zuverlässige Wahl für dauerhafte Flächenbegrünungen, Grabbepflanzungen, Wegeinfassungen und harmonische Gruppenpflanzungen, wo es als pflegeleichter Bodendecker für ein ruhiges, edles Gartenbild sorgt.
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Vinca minor ‘Ralph Shugert’, das Kleine Immergrün, ist eine elegante, immergrüne Staude mit charakteristischem Laub, das durch cremeweiß gerandete, dunkelgrüne Blätter auffällt und ganzjährig einen frischen, dichten Teppich bildet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche violettblaue Blüten, die den kriechenden, teppichbildenden Wuchs charmant unterstreichen, gelegentlich folgt eine dezente Nachblüte im Sommer. Durch seine kompakte Höhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern eignet sich dieses robuste Bodendecker-Gehölz ideal zur Flächenbegrünung, als Beetrand oder für die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen am Gehölzrand. Im Vorgarten setzt es gepflegte Akzente, im Steingarten oder an Hängen sorgt es für einen geschlossenen, pflegeleichten Bewuchs, und in flachen Schalen oder Kübeln entfaltet es als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einen dekorativen, hängenden Effekt. ‘Ralph Shugert’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Ein humoser, durchlässiger, mäßig nährstoffreicher Boden ist ideal; nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze erfreulich trockenheitstolerant und erweist sich insgesamt als äußerst schnittverträglich. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Verzweigung und hält den Gartenstrauch kompakt, während gelegentliches Auslichten die frisch gerandete Blattzeichnung besonders zur Geltung bringt. Als pflegeleichter Blüten- und Zierstauden-Klassiker überzeugt Vinca minor ‘Ralph Shugert’ in Gruppenpflanzung ebenso wie als flächiger Solitärteppich und sorgt das ganze Jahr über für harmonische Struktur im Beet.
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Vinca minor ‘Ralph Shugert’, das Kleine Immergrün, ist eine elegante Bodendecker-Staude mit botanischem Charme und zugleich zuverlässiger Strukturpflanze im Ziergarten. Charakteristisch sind die zarten, violettblauen bis blauvioletten Blüten, die im Frühjahr reich erscheinen und oft eine Nachblüte im Sommer zeigen. Das immergrüne, glänzende Laub mit auffälligem, cremeweißem Blattrand verleiht der Sorte einen besonderen Zierwert über das ganze Jahr. Der Wuchs ist teppichbildend, kriechend und dicht verzweigt, mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm, wodurch sich rasch eine geschlossene, pflegeleichte Fläche ergibt. Als Gartenstaude überzeugt ‘Ralph Shugert’ im Beet, im Steingarten und im Schattengarten, besonders als Unterpflanzung von Ziergehölzen und am Gehölzrand. In Vorgartenbereichen oder an Wegrändern sorgt sie für eine ruhige, edle Optik, ebenso auf Grabflächen. In größeren Pflanzgefäßen lässt sich das Immergrün als Kübelpflanze einsetzen, wo es den Rand attraktiv überhängt und Solitärpflanzungen stimmungsvoll begleitet. Für Gruppenpflanzungen und flächige Begrünungen ist die Sorte ideal, da sie Unkrautwuchs zuverlässig unterdrückt und zugleich Lichtspiele mit ihren panaschierten Blättern erzeugt. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in sonnigen Lagen ist auf gleichmäßige Bodenfeuchte zu achten. Ein humoser, lockerer, gut durchlässiger Gartenboden wird bevorzugt, leicht kalkhaltige Substrate sind verträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Bodendecker kompakt, Ausläufer lassen sich problemlos lenken. Insgesamt präsentiert sich Vinca minor ‘Ralph Shugert’ als vielseitige, winterharte Struktur- und Blütenschönheit für dauerhafte, stimmige Gartenbilder.
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Vinca minor ‘Rubra’, das Kleine Immergrün in der rosarot bis purpurrosa Blütenvariante, bringt als immergrüne Staude das ganze Jahr Struktur in den Garten. Der botanische Zierstrauch-Ersatz wächst teppichbildend und kriechend, bildet kurze Ausläufer und erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe, wodurch er als dichter Bodendecker zuverlässig Unkraut unterdrückt. Von April bis Mai öffnet der Blütenstrauch seine zahlreichen, sternförmigen Blüten in warmen Rosatönen mit leicht violettem Schimmer; vereinzelt erscheinen Nachblüten bis in den Spätsommer. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt wintergrün und setzt in Beeten, am Gehölzrand und im Vorgarten ruhige, gepflegte Akzente. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Vinca minor ‘Rubra’ ideal zur Flächenbegrünung, für die Unterpflanzung von Bäumen und größeren Sträuchern, für Steingärten, Hanglagen sowie für Beetränder und Einfassungen. In Schalen und größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entwickelt die Kübelpflanze ebenso einen geschlossenen, attraktiven Teppich; als niedriger Solitär im Vordergrund von Staudenpflanzungen schafft sie harmonische Übergänge. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze, sonnige Lagen sind bei gleichmäßiger Bodenfeuchte möglich. Der Boden sollte humos, locker und gut drainiert sein; Vinca toleriert neutrale bis leicht kalkhaltige Substrate und kommt mit Wurzeldruck von Gehölzen gut zurecht. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Gartenstrauch nach der Hauptblüte zurückschneiden, um ihn kompakt zu halten und die Blütenbildung anzuregen. Staunässe vermeiden, frisch bis mäßig trockene Bedingungen sind optimal. Ein gelegentlicher Auslichtungsschnitt begrenzt den Ausbreitungsdrang und erhält eine geschlossene, gleichmäßige Teppichstruktur.
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Vinca minor ‘Rubra’, das Kleine Immergrün ‘Rubra’, ist eine robuste, immergrüne Staude und bewährter Bodendecker mit elegant glänzendem, ledrigem Laub und reizvollen, rosarot bis purpurrosa Blüten. Von April bis Mai zeigt der teppichbildende Flächendecker seine Hauptblüte, oftmals folgen im Sommer bis in den Herbst hinein vereinzelte Nachblüten, die den frischen Aspekt des dichten Blattteppichs zusätzlich betonen. Mit seinem kriechenden, ausläuferbildenden Wuchs erreicht das Kleine Immergrün eine niedrige Höhe und schließt zuverlässig Lücken, wodurch es sich ideal als Polsterstaude für schattige bis halbschattige Standorte eignet. Auch in lichten Bereichen unter Gehölzen, am Gehölzrand, im Steingarten oder im Vorgarten entfaltet diese Gartenstaude ihre Stärken und sorgt für eine gepflegte, gleichmäßige Flächenwirkung. Als vielseitige Beet- und Randbepflanzung lässt sich Vinca minor ‘Rubra’ hervorragend in Gruppenpflanzung einsetzen, ebenso als Einfassung entlang von Wegen oder zur Unterpflanzung von Ziergehölzen. In größeren Schalen, Trögen und Kübeln macht der kriechende Wuchs ebenfalls eine gute Figur und fungiert als attraktive, pflegeleichte Begleitpflanze. Der ideale Standort ist frisch bis mäßig trocken, humos und gut durchlässig; die Pflanze toleriert auch kalkhaltige Substrate und kommt nach der Etablierung mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder bei Bedarf hält den Teppich kompakt und regt die Verzweigung an. Dank ihrer winterharten, immergrünen Natur bleibt die Fläche ganzjährig ansprechend, während die rötlichrosa Blüten im Frühjahr farbige Akzente setzen und dem Garten ein harmonisches, dauerhaftes Erscheinungsbild verleihen.
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Vinca minor ‘Verino’, das Kleine Immergrün, ist eine robuste, immergrüne Staude und zuverlässiger Bodendecker mit elegant glänzendem, dunkelgrünem Laub. Der botanische Klassiker bildet dichte, teppichbildende Polster aus kriechenden Trieben und schmückt sich im Frühjahr, meist von April bis Mai, mit zahlreichen leuchtend blauvioletten Blüten; eine dezente Nachblüte ist bis in den Sommer hinein möglich. Die elliptischen, ganzrandigen Blätter bleiben ganzjährig attraktiv und sorgen auch im Winter für strukturgebende Frische im Beet und im Vorgarten. Durch seinen gedrungenen, flächigen Wuchs eignet sich das Immergrün ideal zur Unterpflanzung von Sträuchern und Gehölzen, für den Gehölzrand, als pflegeleichte Grabbepflanzung, zur Begrünung von Hängen sowie für Natursteintreppen, Mauerkronen und Flächen, die schnell geschlossen werden sollen. Auch in größeren Schalen und Töpfen auf Terrasse oder Balkon überzeugt es als langlebige Kübelpflanze mit sanft überhängendem Habitus, gern in Kombination mit Ziergräsern oder Frühjahrsblühern. Vinca minor ‘Verino’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, toleriert jedoch mit ausreichend frischem, humosem und durchlässigem Boden auch sonnige Plätze. Einmal eingewachsen zeigt sich die Gartenstaude ausgesprochen genügsam, stellt geringe Ansprüche an die Pflege und ist gut schnittverträglich: Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Verzweigung und hält den Teppich dicht. Die winterharte, ausläuferbildende Schattenstaude punktet als langlebige, unkomplizierte Lösung für pflegearme Flächenbegrünung und setzt als niedrige, polsterbildende Solitärpflanze im Steingarten ebenso Akzente wie in Gruppenpflanzung.
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Vinca minor ‘Verino’, das Kleine Immergrün, ist eine robuste, immergrüne Staude und bewährte Bodendeckerstaude für pflegeleichte Flächenbegrünung. Die Sorte überzeugt mit dichten, teppichbildenden Trieben und glänzend dunkelgrünem, elliptischem Laub, das ganzjährig attraktiv bleibt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche, zart bis leuchtend blauviolette, fünfzählige Blüten, die dem Blütenstaudenbeet frische Farbakzente verleihen; vereinzelt kann eine Nachblüte bis in den Spätsommer auftreten. Der Wuchs ist niedrig, kompakt und kriechend, wodurch sich rasch ein geschlossener Teppich bildet, der Unkraut zuverlässig unterdrückt und sich ideal als Unterpflanzung von Gehölzen und Ziersträuchern eignet. Im Garten zeigt sich Vinca minor ‘Verino’ vielseitig: Als Bodendecker im Beet und in der Rabatte, im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten, für Grabbepflanzung oder zur Böschungs- und Hangbefestigung ist die langlebige Gartenstaude ebenso gefragt wie als Kübelpflanze zur flächigen Randbepflanzung auf Terrasse und Balkon. Ein halbschattiger bis schattiger Standort wird bevorzugt; in sonnigen Lagen bleibt der Teppich bei frischem, gleichmäßig feuchtem Boden vital. Der Anspruch an den Boden ist gering: humos, locker und gut durchlässig, von schwach sauer bis kalkhaltig. Nach dem Anwachsen erweist sich ‘Verino’ als erstaunlich trockenheitsverträglich, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Verdichtung. Mäßige Düngergaben im Frühjahr, beispielsweise mit gut verrottetem Kompost, genügen für einen dauerhaft geschlossenen, dekorativen Immergrün-Teppich.
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Vinca minor, das Kleine Immergrün, ist eine klassische Bodendeckerstaude mit zeitloser Wirkung, die als Zierpflanze in vielen Gartenbereichen überzeugt. Die kriechend-teppichbildende Wuchsform sorgt für dichte, gleichmäßige Flächen, die Unkraut zuverlässig unterdrücken. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche blau bis blauviolette, sternförmige Blüten, die den dunklen, glänzenden, ovalen, immergrünen Blättern einen attraktiven Kontrast bieten. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern bleibt dieser flächige Gartenstaude stets kompakt und ordnet sich harmonisch in Beet und Rabatte ein, eignet sich aber ebenso für den Steingarten, den Vorgarten, die Grabbepflanzung sowie die Unterpflanzung von Gehölzen. Auch als Randbepflanzung entlang von Wegen oder zur Begrünung von Böschungen und Hängen ist das Immergrün eine pflegeleichte Wahl; in größeren Kübeln lässt es sich als Unterpflanzung rund um kleine Sträucher oder Gehölze verwenden. Am liebsten wächst Vinca minor in halbschattigen bis schattigen Lagen, verträgt bei gleichmäßig frischem Boden jedoch auch lichten Sonnenschein. Der Boden sollte humos, locker und gut durchlässig sein; kalkhaltige, schwach saure bis neutrale Substrate werden problemlos angenommen. Nach dem Einwurzeln zeigt sich das Kleine Immergrün erstaunlich robust und schnittverträglich: Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält den Teppich dicht. Winterhart, langlebig und formstabil ist dieser bodendeckende Gartenstaudenkultivar ideal für flächige Pflanzungen, Gruppenpflanzungen und als dauerhaft grüner Begleiter unter Sträuchern.
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Waldsteinia ternata, die Golderdbeere oder Teppich-Golderdbeere, ist eine robuste Gartenstaude und idealer Bodendecker für halbschattige bis schattige Lagen. Mit ihren leuchtend gelben, sternförmigen Blüten von April bis Mai bringt die Dreiblatt-Golderdbeere frische Frühlingsakzente, während das glänzend grüne, dreiteilige Laub das ganze Jahr über einen dichten, wintergrünen Teppich bildet. Der teppichbildende, kompakte Wuchs mit kurzen Ausläufern erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und sorgt schnell für eine geschlossene, gepflegte Fläche, die Unkraut zuverlässig unterdrückt. Als Flächendecker eignet sich dieser niedrige Blütenstauden-Klassiker perfekt zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und Bäumen, am Gehölzrand, im Schattenbeet, im Vorgarten oder zur Einfassung von Wegen. Auch in Schalen und größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon in halbschattiger Lage überzeugt die Waldsteinie als langlebige Kübelpflanze und harmonische Ergänzung in Gruppenpflanzungen. Der Standort sollte humos, locker und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken; in sonnigeren Bereichen ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft. Waldsteinia ternata gilt als äußerst pflegeleicht und schnittverträglich: Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder ein Auslichten im Spätwinter hält den Teppich dicht und vital, regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen fördert die Beständigkeit. Kalktoleranz und hohe Winterhärte machen die Golderdbeere zu einer verlässlichen Wahl für Hangbefestigung, Grabpflanzung, Steingarten im Halbschatten und als langlebige Unterpflanzung zu Funkien, Farnen, Bergenien oder Rhododendren – ein vielseitiger, niedrig bleibender Blüten- und Laubschmuck für jeden Ziergarten.
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Waldsteinia ternata, die Golderdbeere, ist eine attraktive, immergrüne bis halbimmergrüne Staude und bewährte Bodendecker-Pflanze, die mit ihrem dichten, teppichbildenden Wuchs zuverlässig Flächen begrünt. Ihre glänzenden, dreiteiligen, erdbeerähnlichen Blätter bleiben ganzjährig dekorativ und bilden im Frühjahr eine perfekte Bühne für die zahlreichen, leuchtend gelben Blüten, die von April bis Mai erscheinen. Der niedrige, kompakte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm Höhe und die Ausbreitung über kurze Ausläufer machen diese Teppichstaude ideal, um Lücken im Beet zu schließen, Wege zu säumen oder den Gehölzrand aufzuwerten. Als langlebige Gartenstaude überzeugt die Golderdbeere in Gruppenpflanzung, als pflegeleichte Unterpflanzung von Ziersträuchern und Koniferen sowie zur dezenten Flächenbegrünung im Vorgarten oder am schattigen Standort. Auch im Steingarten, auf Grabflächen oder als niedriger Rand im naturnahen Beet erweist sie sich als anpassungsfähiger, wüchsiger Gartengefährte. Waldsteinia ternata gedeiht am besten in halbschattigen bis schattigen Lagen, toleriert jedoch auch sonnige Plätze, wenn der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Substrate von schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegehinweise fallen minimal aus: ein gelegentlicher Rückschnitt verwelkter Blätter fördert die Dichte, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und in längeren Trockenphasen ist moderates Gießen sinnvoll. So entsteht eine haltbare, geschlossene Pflanzendecke, die das Unkrautaufkommen reduziert und Beete optisch beruhigt.






























