Garten-Gehölze

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Stauden - Hohe Gold-Garbe 'Credo' - Achillea filipendulina 'Credo' Hohe Gold-Garbe 'Credo' - Achillea filipendulina 'Credo'
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Mit der Achillea filipendulina-Hybride 'Credo' zaubern Sie ein spannendes Farbenspiel in Ihren Garten. Während die großen, Blütendolden der Gold-Garbe beim Aufblühen in einem schönen Cremgelb aufleuchten, verblassen sie beim Abblühen und verfärben sich nahezu weiß. Die kräftige Sorte wurde 1990 von Ernst Pagels gezüchtet und erhielt bei der Staudensichtung die Note sehr gut". Grund dafür war nicht nur ihre Schönheit, sondern auch ihre ausgezeichnete Standfestigkeit und der starke Wuchs. Damit eignet sich die 60 bis 80 cm hohe Achillea filipendulina 'Credo' wunderbar für Staudenbeete sowie Rabatten und sollte in keinem naturnah gestalteten Garten fehlen. Einzeln oder in kleinen Gruppen ist sie ein guter Partner für weiß oder blau blühende Wildstauden. Auch Bienen und Schmetterlinge freuen sich über die reiche Nahrungsquelle, die die Staude ihnen bietet, und besuchen sie recht häufig. Beste Wuchsbedingungen findet die Gold-Garbe 'Credo' an einem sonnigen und warmen Standort. Bekommt sie darüber hinaus noch einen durchlässigen, nicht zu feuchten und humusreichen Boden, wird sie Ihnen lange Freude bereiten. Gerne können Sie die hübschen Blütenstände auch für den Vasenschnitt oder Trockensträuße verwenden und sich die leuchtende Blüte ins Haus holen."


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Stauden - Gold-Garbe 'Parker' - Achillea Filipendulina 'Parker' Gold-Garbe 'Parker' - Achillea Filipendulina 'Parker'
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Scheinbar schwebende, große, goldgelbe Blütenteller zeichnen die wunderschöne Gold-Garbe 'Parker' aus. Mit ihrer natürlichen Schönheit bereichert sie nicht nur Staudenbeete und Rabatten, sondern auch Blumen- und Trockensträuße. Auch außerhalb der Blütezeit, die von Juni bis September dauert, begeistert Achillea filipendulina 'Parker' mit einem zarten, gefiederten Laub, das graugrün und weich behaart ist und über einen aromatischen Duft verfügt. Die in der Floristik geschätzte Staude eignet sich im Garten hervorragend für naturnah gestaltete Flächen sowie Bauerngärten und macht sich zum Beispiel neben anderen Stauden wie Artemisia, Echinops, Anaphalis und Eryngium sehr gut. Hier locken die schönen Blüten der Gold-Garbe zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge an und sind somit eine gute Bereicherung für Bienen- und Insektenweiden. Setzen Sie die nach dem Züchter Parker benannte Gold-Garbe einzeln oder in kleinen Gruppen an einen sonnigen Standort und versorgen Sie sie mit einem durchlässigen, nicht zu feuchten und nährstoffreichen Boden. An einem geeigneten Standort erreicht sie schnell Höhen von 80 bis 100 cm und erfreut den Betrachter mit einer üppigen Blüte.


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Stauden - Rosmarin 'Arp' - Rosmarinus officinalis 'Arp' Rosmarin 'Arp' - Rosmarinus officinalis 'Arp'
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Rosmarinus officinalis 'Arp' – Rosmarin 'Arp' Rosmarinus officinalis 'Arp' ist ein aromatischer, immergrüner Halbstrauch mit graugrünen Nadeln und wasserblauen Blüten , der nicht nur in der Küche, sondern auch im Garten überzeugt. Die duftenden Blätter verfeinern mediterrane Speisen und Grillgerichte, während die Blüten von April bis Juni eine beliebte Nahrungsquelle für Bienen und Hummeln darstellen. Mit seinem horstigen, breitbuschigen Wuchs erreicht der Rosmarin 'Arp' eine Höhe und Breite von bis zu 100 cm. Die Sorte eignet sich hervorragend für Beete, Kräutergärten, Trockenmauern sowie als duftender Kübelbewohner auf Balkon oder Terrasse. Ein Rückschnitt im Spätsommer erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Wuchs. Als wärmeliebende Mittelmeerpflanze bevorzugt 'Arp' ganztägig sonnige Standorte und einen gut durchlässigen, trockenen bis normalen Gartenboden . Die Sorte gilt als besonders winterhart und ist wenig frostempfindlich , dennoch empfiehlt sich bei starkem, langanhaltendem Frost ein leichter Winterschutz gegen Frosttrocknis. Die Kombination aus Pflegeleichtigkeit, Duftwirkung, Blattschmuck und Trockenheitsverträglichkeit macht ihn zur idealen Wahl für naturnahe und mediterrane Gärten.


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Stauden - Prachtspiere 'Finale' - Astilbe chinensis 'Finale' Prachtspiere 'Finale' - Astilbe chinensis 'Finale'
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Chinesische Prachtspieren bringen einen Hauch von asiatischer Exotik in den eigenen Garten. Astilbe chinensis 'Finale' treibt deeren verführerische Ästhetik auf eine finale Ebene. Ihr Höhepunkt zeigt sich zwischen August und September, wenn sich über den dicht beblätterten Stauden unzählige Blütenrispen entwickeln. Sie erstrahlen in rosafarbenen Nuancen und erinnern durch ihre leicht bogig überhängende Form an fedrige Büsche. In ihrer Heimat gedeihen die Gewächse auf Wiesen und an den Rändern von Bachläufen. Sie erklimmen Höhenlagen über 3.000 Meter. Daher sind die Stauden außergewöhnlich robust. Die Sorte 'Finale' glänzt durch eine hervorragende Winterfestigkeit. Sie bevorzugt halbschattige Bereiche im Garten und gedeiht bei guter Wasserversorgung auch in der Sonne. Welche Bedingungen der Boden bietet, spielt eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist ein frisches und durchlässiges Substrat. Die Prachtspiere 'Finale' wirkt besonders hübsch als Unterpflanzung von Gehölzen. Unter dem Laubwerk der Arten genießt das chinesische Ziergewächs ein optimales Klima und sorgt zugleich für Farbe in dunklen Bereichen. Aufgrund ihrer Ausbreitungsfreudigkeit eignet sich die Sorte ideal für größere Bereiche. Hier kreieren zehn Exemplare pro Quadratmeter ein farbintensives Blütenmeer. Weiße Astilben runden das Gesamtbild ab.


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Gräser - Federborstengras 'Red Head' - Pennisetum alopecuroides 'Red Head' Federborstengras 'Red Head' - Pennisetum alopecuroides 'Red Head'
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Das Federborstengras 'Red Head' sorgt mit seinen rötlichen Blütenständen für lebendige Akzente im Garten. Schon ab Juli zeigen sich die rosaroten Blüten, die später einen schwarzbraunen Farbton annehmen und bis Oktober die Gestaltung auflockern. Die dekorativen Fruchtstände bleiben sogar bis in den Winter hinein ansehnlich und bringen Struktur in den ansonsten kahlen Wintergarten. Aufgrund seiner flauschig-weichen Blütenstände ist dieses Ziergras auch als Lampenputzergras bekannt und wird sowohl als Solitär wie auch in der Gruppe verwendet. Die ausladenden Horste mit den bogig geneigten Halmen zeigen eine tiefgrüne Farbe und bieten einen schönen Rahmen für die auffälligen Blüten. So schmückt Pennisetum alopecuroides 'Red Head' Beete und Rabatten oder setzt Akzente an den Teichrand. Auch auf Freiflächen sowie im Steingarten wird die Staude gern neben anderen Ziergräsern oder Blütenstauden verwendet. Neben Rosen, Rittersporn, Phlox, Sonnenhut und Astern sorgt es für sommerliche Leichtigkeit. Besonders gut gedeiht diese neue Sorte aus Illinois in den Vereinigten Staaten wie seine Artgenossen in sonniger Lage und auf einem durchlässigen, frischen und nährstoffreichen Boden. Hier bereitet es kaum Pflegeaufwand und bietet vom Sommer bis zum Winter einen tollen Anblick. Im Herbst sollte das Gras nicht zurückgeschnitten werden, da die Halme den Wurzelstock vor Feuchtigkeit und Frost schützen. Zudem sorgen sie mit winterlichem Raureif überzogen für Struktur im Garten. Tipp: Die Blüten werden gern für den Schnitt verwendet. Für die Nutzung in Trockengestecken sollten sie zuvor getrocknet werden.


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Stauden - Fingerhutförmiger Bartfaden 'Dark Towers' - Penstemon digitalis 'Dark Towers' Fingerhutförmiger Bartfaden 'Dark Towers' - Penstemon digitalis 'Dark Towers'
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Der Penstemon digitalis 'Dark Towers' ist eine auffällige Staudenpflanze, die durch ihr dunkles Laub und ihre zarten, rosa-weißen Blüten besticht. Diese Sorte des Bartfadens bringt kontrastreiche Farben und eine anmutige Erscheinung in sonnige bis halbschattige Gartenbereiche und ist besonders beliebt in Blumenbeeten und Rabatten. Die Blütezeit des Penstemon digitalis 'Dark Towers' erstreckt sich vom späten Frühling bis zum Hochsommer, typischerweise von Juni bis August. Während dieser Zeit erscheinen die trichterförmigen Blüten in üppigen Rispen entlang der oberen Teile der Stängel. Jede Blüte hat eine zarte, rosa-weiße Färbung und bildet einen schönen Kontrast zu den tiefroten bis purpurnen Stängeln und dem Laub. Die Blüten sind etwa 2,5 cm lang und ziehen Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber an, was den Garten zusätzlich belebt. Das Laub des Penstemon digitalis 'Dark Towers' ist ein weiteres herausragendes Merkmal dieser Pflanze. Die Blätter sind lanzettlich und glänzend, in einer tiefen, purpurnen bis dunkelroten Farbe, die den ganzen Sommer über attraktiv bleibt. Diese Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, humusreichen Böden. Sie ist relativ trockenheitstolerant, sobald sie etabliert ist, und benötigt nur gelegentliche Bewässerung während längerer Trockenperioden. Der Penstemon digitalis 'Dark Towers' ist winterhart und kann Temperaturen bis etwa -28 °C standhalten, was ihn zu einer robusten Wahl für verschiedene Klimazonen macht. Ein Rückschnitt nach der Blüte kann das Erscheinungsbild der Pflanze verbessern und zu einer zweiten Blüte im Spätsommer führen. Diese Pflanze ist pflegeleicht und erfordert nur minimalen Aufwand, um gesund und blühfreudig zu bleiben. Mit ihren zarten Blüten und dem attraktiven, dunklen Laub bringt der Penstemon digitalis 'Dark Towers' Eleganz und Struktur in jeden Garten. Er eignet sich hervorragend für Blumenbeete, Rabatten und naturnahe Pflanzungen, wo er in Gruppenpflanzungen einen kräftigen Farbakzent setzt. Diese Pflanze ist eine wertvolle Bereicherung für jeden Garten, der auf der Suche nach pflegeleichten, aber auffälligen Blütenpflanzen ist.


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Gräser - Federborstengras 'Japonicum' - Pennisetum alopecuroides 'Japonicum' Federborstengras 'Japonicum' - Pennisetum alopecuroides 'Japonicum'
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Das Federborstengras 'Japonicum' zeichnet sich durch einen imposanten Wuchs und herrliche Blüten aus. Von August bis Oktober erscheinen die walzenförmigen Blüten, denen die Pflanze auch den Namen Lampenputzergras verdankt. Bei dieser Sorte sind sie braun gefärbt und besitzen aparte weiße Spitzen, sodass sie schöne Glanzpunkte in den Garten setzen. Mit dem bis zu 130 Zentimeter hohen Wuchs und den bogig geneigten Halmen verdient Pennisetum alopecuroides 'Japonicum' also einen besonderen Platz im Garten und kann gut als Solitär, aber auch in kleinen Gruppen genutzt werden. Das Ziergras macht dabei nicht nur im Sommer eine gute Figur, sondern bringt auch Struktur in den kahlen Wintergarten. Für Blumengärten, formale Gärten sowie für Naturgärten ist das Federborstengras 'Japonicum' gleichermaßen geeignet und wirkt neben anderen Ziergräsern genauso schön wie neben Blütenstauden. Wunderschön ist es auch im Rosengarten oder in Parkanlagen, wo es mit seinem lockeren Charme überzeugt. Beliebt ist die zauberhafte Pflanze zudem wegen ihrer Anspruchslosigkeit bezüglich der Pflege. So wird sie an einem sonnigen Platz mit einem durchlässigen, frischen und nährstoffreichen Boden kaum Probleme bereiten und jedes Jahr wieder zuverlässig austreiben. Kalk macht dieser Sorte keine Probleme, nur mit Staunässe kommt sie nicht gut zurecht. Um den herrlichen Winteraspekt der Pflanze genießen zu können, sollte man die Halme im Herbst stehen lassen. Sie dienen dem Gras auch als natürlicher Schutz vor Nässe und Frost. Vor dem Neuaustrieb im Frühjahr sollten die Halme allerdings komplett entfernt werden, um ein gesundes Wachstum zu garantieren.


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Stauden - Coca-Cola-Strauch - Artemisia abrotanum var. maritima 'Coca Cola' Coca-Cola-Strauch - Artemisia abrotanum var. maritima 'Coca Cola'
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Der Coca-Cola-Strauch ist eine mehrjährige Pflanze. Obwohl sie optisch ein wenig an Dill erinnert, handelt es sich um eine Variation der Eberraute (Artemisia abrotanum). Das lässt sich gut an ihrem botanischen Namen Artemisia abrotanum var. maritima 'Coca-Cola' erkennen. Der Strauch und die Eberraute sind eng miteinander verwandt. Beide Pflanzen vertragen Trockenheit sehr gut und sollten an ihrem sonnigen Standort zuverlässig vor Staunässe geschützt werden. Der Coca-Cola-Strauch besitzt allerdings ein noch intensiveres Cola-Aroma als die Eberraute. Es ist übrigens nicht süß, sondern eher würzig-bitter. Ein Winterschutz im Winter ist meist unnötig. Eine Ausnahme besteht, wenn die Temperatur unter -20 Grad fallen sollte. Für die langfristige Entwicklung der Pflanze ist es vorteilhaft, wenn sie einmal im Jahr zurückgeschnitten wird. Das sollte möglichst im Frühjahr passieren. Für den Neuaustrieb können Sie anschließend ein bisschen Kompost oder eine kleine Menge Hornspäne über den Wurzeln verteilen. Der Hunger nach Nährstoffen ist beim Coca-Cola-Strauch insgesamt nur gering ausgeprägt. Die Pflanze eignet sich zur Zubereitung eigener Kreationen des berühmten Erfrischungsgetränks oder zum Würzen von Speisen. Mit ihrem leicht würzigen und bitteren Geschmack verleiht sie vielen Gerichten eine besondere Note. Der Pflanze werden diverse positive Wirkungen auf Körper und Wohlbefinden nachgesagt, zum Beispiel für die Verdauung. Getrocknete Pflanzenteile helfen zudem im Kleiderschrank, gefräßige Kleidermotten abzuwehren. Dafür sind die wertvollen Inhaltsstoffe verantwortlich, zu denen unter anderem ätherische Öle gehören. Neben eine Sitzecke gepflanzt, hält der Duft sogar Mücken fern.


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Stauden - Französischer Estragon - Artemisia dracunculus 'Franse Dragon' Französischer Estragon - Artemisia dracunculus 'Franse Dragon'
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Der Französische Estragon (Artemisia dracunculus 'Franse Dragon' oder 'French Dragon') ist eine mehrjährige Staude, die ideal in den Kräutergarten passt. Auch für Balkon-Besitzer stellt sie eine gute Wahl dar, da sie sich sogar im Kübel kultivieren lässt. Sie ist relativ pflegeleicht und stellt nur geringe Ansprüche. Ab und zu muss sie gegossen werden. Da die Pflanze unter zu nassen Bedingungen zu Fäulnis neigt, sollten Sie vor dem Gießen jedoch immer warten, bis die Erde vollständig abgetrocknet ist. Die Gewürzpflanze kann einzeln oder in kleinen Gruppen mit bis zu drei Exemplaren gepflanzt werden. Bei der Auswahl ihres Standortes sollten Sie darauf achten, dass der Französische Estragon viel direktes Sonnenlicht erhält. Außerdem mag sie es windgeschützt. Als Windschutz eignen sich Mauern und höhere Pflanzen, die den Estragon das ganze Jahr lang überragen. Die wohlduftenden Blüten von Artemisia dracunculus 'Franse Dragon' ziehen Bienen, Hummeln und andere Insekten an. Leider ist die Pflanze trotzdem keine Bienenweide, da in den Blüten grundsätzlich kein Nektar enthalten ist. Sie können diesen Nachteil durch andere Gartenpflanzen ausgleichen, deren Blüten zur selben Zeit blühen, aber viel Nektar enthalten. Um die Energie der Insekten zu schonen, können Sie die Estragon-Blüten auch abschneiden, bevor sie sich öffnen. Der Französische Estragon hebt sich vom Deutschen Estragon (Artemisia dracunculus) durch sein etwas filigraneres Erscheinungsbild ab. Seine Blätter sind ein wenig schmaler und die Triebe dünner. Als Gewürz passen jedoch beide zu Saucen, Fleisch- und Geflügelgerichten, die eher fettreich sind. Darüber hinaus lassen sich Gewürzgurken mit Estragon einlegen.


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Stauden - Zwerg-Silberraute 'Nana' - Artemisia schmidtiana 'Nana' Zwerg-Silberraute 'Nana' - Artemisia schmidtiana 'Nana'
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Mit ihrem halbkugeligen Wuchs und den filigranen Blättern sorgt die Zwerg-Silberraute 'Nana' im Steingarten für einen lieblichen Anblick. Glücklicherweise ist die Pflanze zugleich sehr pflegeleicht und stellt keine allzu hohen Erwartungen an ihren Standort. Achten Sie auf viel Sonne, ansonsten mag die Staude es trocken. Artemisia schmidtiana 'Nana' hat vor allem einen Wunsch: Sie möchte vor Staunässe geschützt werden - besonders im Winter können nasse Füße ihr schaden. Die attraktive Pflanze fällt mit ihrem weichen, schönen Laub auf. An warmen Standorten ist es wintergrün, behält also über die Wintermonate ihr sommerliches Erscheinungsbild. Anders als bei immergrünen Gewächsen kommt es allerdings doch noch zum vollständigen Absterben der Blätter, was Sie nicht erschrecken sollte. Das passiert meist während des Winters oder im frühen Frühjahr. Kurz darauf treibt die Zwerg-Silberraute aber wieder neu aus. Vor dem Austrieb ist es sinnvoll, sie zurückzuschneiden. Artemisia schmidtiana 'Nana' kann vielseitig im Garten eingesetzt werden. Wenn Sie sie auf einer Trockenmauer, in einem Steingarten oder einem Kiesbeet pflanzen, entfaltet sie sich oft wie gewünscht. In Gruppen mit vielen Exemplaren funktioniert sie sogar als Bodendecker. Ihr dichter, kompakter Wuchs unterdrückt das Unkraut im Beet. Mit Nährstoffen sollte die Zwerg-Silberraute nicht zu sehr verwöhnt werden. Ihr Wachstum würde dadurch einen unerwünschten Schub bekommen, wodurch ihr kompakter Wuchs verloren geht, für den sie so geschätzt wird. Die einzelnen Triebe wirken dann, als wären sie unschön auseinandergefallen. Es ist also nicht nötig, die Pflanze zu düngen.


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Stauden - Indische Kermesbeere - Phytolacca acinosa Indische Kermesbeere - Phytolacca acinosa
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Phytolacca acinosa, auch als Indische Kermesbeere bekannt, ist eine imposante, mehrjährige Staude, die im Garten für einen außergewöhnlichen Blickfang sorgt. Mit ihren dekorativen weißen Blütenkerzen, die im Sommer erscheinen, und den später reifenden tiefschwarzen Beeren bringt diese Pflanze Struktur und Farbe in Beete und naturnahe Gärten. Die dichten Blütenstände erscheinen von Juni bis August und ziehen zahlreiche Bienen und Bestäuber an. Phytolacca acinosa erreicht eine Wuchshöhe von etwa 120 bis 150 cm und bildet kräftige, grüne Blätter mit einer leicht gewellten Struktur. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in durchlässigen, nährstoffreichen Böden. Die Kermesbeere ist pflegeleicht und sehr anpassungsfähig, was sie ideal für größere Gartenflächen macht. Aufgrund ihrer Robustheit eignet sie sich hervorragend zur Bepflanzung von Beeten, Rabatten und auch zur Begrünung von Naturgärten. Wichtig: Die Beeren der Phytolacca acinosa sind zwar äußerst dekorativ, jedoch giftig für den Menschen. Sie sollten daher mit Vorsicht behandelt werden, insbesondere in Gärten mit Kindern oder Haustieren. Die Pflanze ist winterhart und übersteht Temperaturen bis -20 °C problemlos, sodass sie Jahr für Jahr zuverlässig austreibt.


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Bodendecker - Alpen-Gämskresse - Pritzelago alpina subsp. alpina Alpen-Gämskresse - Pritzelago alpina subsp. alpina
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Diese niedrige Staude wächst nicht besonders hoch und setzt dennoch zurückhaltende Akzente im Garten. Pritzelago alpina subsp. alpina erstrahlt zwischen Mai und Juni in voller Pracht, denn dann öffnen sich die winzigen Einzelblüten und formen einen harmonischen Blütenstand. Mit einer Höhe von zehn Zentimeter liegen die Farbtupfer tief im Beet und dicht über der Erdoberfläche. Auf diese Weise sorgt die Alpen-Gämskresse für eine Hervorhebung der Ebene, die ansonsten von höheren Stauden überwachsen wird. Damit die zierliche Pflanze ihr volles Potential entwickeln kann, benötigt sie einen sonnigen Standort. Sie gedeiht prächtig auf der mageren Blumenwiese, wenn die Bodenstruktur locker ist und eine hohe Durchlässigkeit gewährleistet. Sie legt keinen Wert auf einen hohen Nährstoff- oder Humusgehalt. Die kleinen Polster der Blattrosetten zieren Steingärten und Alpinum. Pritzelago alpina subsp. alpina wächst zwischen Steinfugen und gedeiht im Kübel. Die Alpen-Gämskresse verzichtet auf eine aufwändige Pflege. Sie entwickelt sich von selbst zu einer prachtvollen Staude, wenn sie möglichst wenig gestört wird. Rückschnitte sind nicht erforderlich. Dadurch hat die zierliche Alpenpflanze die Möglichkeit, ihre Schoten auszureifen. Diese trocknen im Spätsommer aus und öffnen sich, sodass sich die Samen verbreiten. In den nächsten Jahren sprießen die weißen Farbtupfer überall aus dem Boden.


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Stauden - Garten-Lavendel 'Twickle Purple' - Lavandula angustifolia 'Twickel Purple' Garten-Lavendel 'Twickle Purple' - Lavandula angustifolia 'Twickel Purple'
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Die holländische Selektion verdankt ihren Namen dem Schloss Twickel in Holland und bezaubert bereits seit 1922 zahlreiche englische Gärten. Aber auch in deutschen Gärten kommt der dunkelblau blühende Lavendel gern zum Einsatz. Seine kurzen, aber auffälligen Blüten erscheinen ab Juli über dem hellgrau-grünen Laub und besitzen Flügel", die für Fülle sorgen. Die herrlich duftende Staude ist ein idealer Begleiter von Rosen und sollte in keinem Duftgarten fehlen. Auch für Beeteinfassungen oder in Einzelstellung ist Lavandula angustifolia 'Twickel Purple' geeignet. In Kombination mit andersfarbigen, möglichst niedrigeren Lavendelsorten sorgt sie für mediterranes Flair im Garten. Lavandula angustifolia 'Twickle Purple' liebt wie alle Lavendelsorten einen sonnigen und trockenen Standort. Ein gut durchlässiger, nährstoffarmer Boden bietet darüber hinaus ideale Wuchsbedingungen und sorgt dafür, dass die mediterrane Pflanze üppig gedeiht und reichlich blüht. Ein Rückschnitt der Staude nach der Blüte verhindert nicht nur das Verkahlen der Pflanze, sondern fördert auch eine Nachblüte, die bis in den Herbst reichen kann. Der Rückschnitt sollte etwa ein Drittel des belaubten Holzes betragen. Schneiden Sie aber nicht bis ins unbelaubte Holz, da dieses nur spärlich wieder austreibt. Die Blüten werden nach dem Schnitt gern getrocknet und für Schmucksträuße, Duftsäckchen oder Tee verwendet. Der Lavendel bezaubert also nicht nur im Garten, sondern findet auch als Duft- und Aromapflanze im Haushalt Verwendung."


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Stauden - Schönaster 'Blue Star' - Kalimeris incisa 'Blue Star' Schönaster 'Blue Star' - Kalimeris incisa 'Blue Star'
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Der blaublühende Star unter den Schönastern ist Kalimeris incisa 'Blue Star', denn ihre eindrucksvollen Blüten erstrahlen in unvergleichbaren Farbtönen. Das Spektakel beginnt im Juni, wenn der Sommer zu Höchstformen aufläuft. Dann ist die buschig wachsende Staude von prachtvollen Körbchenblüten übersät, welche dem Gewächs eine romantische Erscheinung verleihen. Die Röhrenblüten sind kräftig gelb gefärbt, während die außen stehenden Strahlenblüten in einem sinnlichen Blau mit Nuancen von Lila erstrahlen. Die Sorte mag sowohl sonnige als auch halbschattige Standorte. Allgemein gilt Kalimeris incisa 'Blue Star' als anspruchslos, denn sie nimmt jeden normalen Gartenboden an. Durchlässige und frische Eigenschaften unterstützen ein gesundes Wachstum. Auch die Pflege gestaltet sich unkompliziert und beschränkt sich auf das Schneiden verblühter Triebe und verwelkter Stängel im Herbst. Die lange Blütezeit, welche sich bis in den September erstreckt, macht diese Schönaster zu einem wertvollen Gewächs für die Bienenweide. Sie erzeugt einen Wildstaudencharakter und schmeichelt dem Bauerngarten. Ideale Pflanzpartner sind gelbe oder rote Rosen. Zwischen weißblühenden Schleierkrautsorten wirkt der Korbblütler elegant und anmutig. Wer keinen Garten zur Verfügung hat, kann Kalimeris incisa 'Blue Star' im Kübel kultivieren.


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Stauden - Schönaster 'Madiva' - Kalimeris incisa 'Madiva' Schönaster 'Madiva' - Kalimeris incisa 'Madiva'
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Diese Schönaster hebt sich durch ihr Äußeres von ähnlichen Sorten ab, denn sie überrascht den Hobbygärtner und Liebhaber mit fantasievollen Farbwechseln während der gesamten Vegetationsperiode. Das Spektakel beginnt im Juni, wenn Kalimeris incisa 'Madiva' erstmals im Jahr ihre Blütenknospen öffnet. Eine Körbchenblüte besteht aus unzähligen Einzelblüten, die gelb gefärbt das Zentrum bilden. Ein Kranz aus hellviolett gefärbten Strahlenblüten umsäumt die inneren Röhrenblüten und kreiert sinnliche Kontraste. Bietet der Standort sonnige Bedingungen, fühlt sich die Schönaster besonders wohl. Sie wächst auf einem Boden, der gut durchlässig ist und ein reichhaltiges Angebot an Nährstoffen bietet. Farbliche Veränderungen der Blüte sind kein Resultat von Mangelerscheinungen sondern das Markenzeichen von Kalimeris incisa 'Madiva'. Ein frischer Untergrund gewährleistet eine hervorragende Vitalität bis in den Herbst. Nicht nur wegen der Blütenpracht passt die Schönaster 'Madiva' in den Bauerngarten. Hier sorgt sie vor dem Wintereinbruch für ein farbliches Feuerwerk, denn ihre Blätter verfärben sich bei sinkenden Temperaturen und nehmen ein gelbliches Orange an. In Gruppenpflanzungen kommt dieses Schauspiel perfekt zur Geltung, obwohl die Staude auch einzeln gedeiht.


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Bodendecker - Nickender Felberich - Lysimachia barystachys Nickender Felberich - Lysimachia barystachys
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Der Schwerährige Felberich gehört zur Gattung Gilbweiderich und ist aufgrund seiner charakteristischen Blüte auch als Nickender Felberich bekannt. Von Juli bis August erscheinen seine nickenden weißen Blütentrauben, die vor allem auf naturnah gestalteten Flächen wunderbar wirken und eine gute Bienenweide darstellen. Begleitet werden die schönen Blütenstängel von breitlanzettlichen Blättern mit einer frischen Farbe. Da dieser Felberich mit seinen Ausläufern eine sehr hohe Wuchskraft besitzt, ist er für kleinere Gärten eher ungeeignet. Ideal sind hingegen pflegeextensive Naturgärten, die ihm viel Platz zum ausbreiten lassen und wo er nicht lästig wird. Zudem sollte er nur mit starkwüchsigen Partnern kombiniert werden. Ein feuchter, durchlässiger und humoser sowie nährstoffreicher Boden in sonniger bis halbschattiger Lage ist ideal für einen gesunden Wuchs. Deshalb findet Lysimachia barystachys gern am Teichrand, im Sumpfbeet oder auf feuchten Wiesen bzw. Freiflächen mit Wildstaudencharakter Verwendung. Sumpf-Schwertlilie, Kleine Sumpf-Wolfsmilch, Wiesen-Storchschnabel und Hohes Pfeifengras sind einige Pflanzpartner, die ein harmonisches Bild erzeugen und dem Ausbreitungsdrang des Felberichs Paroli bieten können. Hinsichtlich der Pflege ist der Nickende Felberich sehr genügsam und verträgt im Winter Temperaturen von bis zu -28,8 °C. Ein Rückschnitt der Stängel kann im Herbst oder Spätherbst erfolgen und wer den Ausbreitungsdrang der Ausläufer begrenzen möchten, kann dies bei Bedarf tun und die Pflanze so auch vermehren. Der beste Zeitpunt für eine solche Teilung ist das Frühjahr.


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Stauden - Amerikanischer Mohn 'Semiplenum' - Papaver lateritium 'Semiplenum' Amerikanischer Mohn 'Semiplenum' - Papaver lateritium 'Semiplenum'
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Die Pfingstrose 'Lateritium Semiplenum' (Paeonia 'Lateritium Semiplenum') ist eine außergewöhnliche Staudenpflanze, die durch ihre halbgefüllten, lebhaft roten Blüten begeistert. Diese prächtigen Blüten sind nicht nur ein echter Hingucker in jedem Garten, sondern verbreiten auch einen leichten, angenehmen Duft, der Bienen und Schmetterlinge anlockt. Die Blütezeit der 'Lateritium Semiplenum' erstreckt sich von späten Frühling bis in den frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, und bietet über Wochen hinweg ein farbenfrohes Spektakel. Neben ihren auffälligen Blüten besticht die 'Lateritium Semiplenum' auch durch ihr robustes, dunkelgrünes Laub, das einen schönen Kontrast zu den leuchtend roten Blüten bildet. Diese Pfingstrose gedeiht am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten und bevorzugt gut durchlässige, humusreiche Böden. Eine regelmäßige Bewässerung ist entscheidend für eine optimale Blütenbildung, wobei Staunässe vermieden werden sollte, um Wurzelfäule zu verhindern. Ein Rückschnitt der Pflanze im Herbst nach dem Abwelken der Blätter fördert das Wachstum im folgenden Jahr, und die Anwendung eines phosphorreichen Düngers im Frühjahr unterstützt die Blütenbildung. Die 'Lateritium Semiplenum' ist winterhart und kann auch strenge Winter problemlos überstehen, was sie zu einer robusten Wahl für verschiedene Klimazonen macht. Mit der richtigen Pflege kann diese Pfingstrose viele Jahre, oft Jahrzehnte, an einem Standort gedeihen und wird im Laufe der Zeit immer prachtvoller. Diese vielseitige Staude eignet sich hervorragend für Blumenbeete und Rabatten . Auch als Schnittblume ist sie sehr beliebt, da ihre auffälligen Blüten lange in Vasen halten und Innenräume mit ihrem lebhaften Farbspiel und angenehmen Duft verschönern. Die Pfingstrose 'Lateritium Semiplenum' bringt mit ihren auffälligen, halbgefüllten roten Blüten und ihrem betörenden Duft eine einzigartige Schönheit und Anmut in jede Landschaft und ist eine wahre Bereicherung für jeden Garten.


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Gräser - Bärenfell Schwingel - Festuca gauteri 'Pic Carlit' Bärenfell Schwingel - Festuca gauteri 'Pic Carlit'
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1980 wurde Festuca gauteri (scoparia) 'Pic Carlit' von Dr. Hans Simon ausgelesen und verzaubert seitdem unsere Gärten. Die kleinbleibende und kompakt wachsende Sorte ist vielseitig einsetzbar. Mit einer Wuchshöhe von ca. 10 bis 20 cm ist das immergrüne Gras nicht nur für die Grabgestaltung und Beete beliebt, auch Koi-Teich Besitzer nutzen den Bärenfell-Schwingel für ihre Teichumrandung. Auch an Wegrändern und im Kübel kommt die Pflanze mit seinen nadelartigen, spitzen, piekenden Blättern gut zur Geltung. Von Juni bis August zeigen sich gelblich-braune Blütenrispen. Wählen Sie für Ihr Gras einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte trocken sein und einen geringen Nährstoffbedarf aufweisen. Achten Sie beim Pflanzen auf den Abstand von ca. 40 cm. Stoßen die Polster zweier Pflanzen zusammen, könnte es braune Stellen geben. Mit den Jahren bildet das Gras auch an teilschattigen Standorten dichte Matten aus und schenkt dem Gartenfreund das ganze Jahr über ein frisch-grünes Plätzchen im Garten.


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Stauden - Echter Haarstrang / Arznei-Haarstrang - Peucedanum officinale Echter Haarstrang / Arznei-Haarstrang - Peucedanum officinale
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Peucedanum officinale, bekannt als Echter Haarstrang oder Arznei-Haarstrang, ist eine mehrjährige Pflanze aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Sie zeichnet sich durch ihren horstigen Wuchs aus und erreicht eine Höhe von etwa 15 bis 25 cm sowie eine Breite von 30 bis 50 cm. Die schmalen, grünen Blätter sind laubabwerfend und verleihen der Pflanze ein filigranes Erscheinungsbild. Von Juni bis September präsentiert der Echte Haarstrang seine zarten, fünfblättrigen Blüten, die in lockeren Büscheln an dünnen Stängeln sitzen. Die Blüten sind klein, etwa 1 cm im Durchmesser, und weisen eine zartrosa bis weißliche Färbung auf, oft mit zarten, dunkleren Adern durchzogen. Diese feinen Blüten verleihen der Pflanze ein anmutiges und leichtes Aussehen, das besonders in naturnahen Gärten und Steingärten geschätzt wird. Der Echte Haarstrang bevorzugt sonnige Standorte und durchlässige, magere Böden. Er ist äußerst trockenheitsresistent und eignet sich hervorragend für Steingärten, Mauerkronen und andere Bereiche, die wenig Wasser benötigen. Aufgrund seiner geringen Ansprüche und seiner Fähigkeit, in kargen Böden zu gedeihen, ist er eine ideale Pflanze für schwierige Standorte. Diese Pflanze ist nicht nur pflegeleicht, sondern auch ideal zur Begrünung von steinigen Flächen oder als Bodendecker in trockenen, sonnigen Lagen. Mit ihrem zierlichen Wuchs und den hübschen, zarten Blüten fügt sich der Echte Haarstrang harmonisch in naturnahe Gartenbereiche ein und sorgt für eine dezente, aber reizvolle Blütenpracht im Sommer.


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Gräser - Bärenfell-Schwingel - Festuca gauteri Bärenfell-Schwingel - Festuca gauteri
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Festuca gauteri (scopari)a, ist für die meisten Pflanzenfreunde eher unter dem Namen Bärenfellgras bekannt. Ursprünglich stammt es aus den Pyrenäen und wächst dort hauptsächlich auf felsigen Hängen. Das Gras ist pflegeleicht, robust und vielseitig einsetzbar. Als Zierpflanze im Garten- und Landschaftsbau, in Sein- und Heidegarten, zur Gestaltung von Gräbern und auch als Bodendecker für sonnige Lagen ist das Gras ein schöner, immergrüner Hingucker. Auch für den Kübel ist es gut geeignet. Einmal gepflanzt braucht es wenig Wasser und keinen Dünger. Nur die verblühten Blütenstiele sollten abgeschnitten werden. Von Juni bis August zeigen sich die gelbgrünen Blütenstände. Das Gras wächst rundlich, kompakt und polsterartig und erreicht eine Höhe von 15 bis 20 cm. Die kahlen, hohen, grünen Halme ragen mit bis zu 50 cm in die Höhe. Bei idealer Pflege und einem sonnigen bis halbschattigen Standort kann das Gras bis zu 15 Jahre alt werden. Eine knallige Mittagssonne bekommt dem Bärenfellgras nicht und sollte vermieden werden. Da Bärenfell-Schwingel zum Verkahlen neigt, kann die Pflanze natürlich geteilt und neu eingepflanzt werden.


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Laubbäume - Echte Bärentraube / Europäische Bärentraube - Arctostaphylos uva ursi Echte Bärentraube / Europäische Bärentraube - Arctostaphylos uva ursi
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Die Echte Bärentraube ist ein hübscher immergrüner Zwergstrauch, der bodenaufliegend wächst. Sie hat eiförmige dunkelgrüne Blätter, die ungefähr 1-2 cm groß sind und etwas glänzen. Während die Blätter früher noch aufgrund ihres Gerbstoffgehalts zum Gerben von Leder genutzt wurden, werden sie heute in der Naturheilkunde für Heiltees eingesetzt. Die weiß-rosa Blüten der Bärentraube erscheinen je nach Standort von März bis Juni und sind meist in Trauben zusammengefasst. Sie bilden sich an den Enden der Triebe. Ab Spätsommer können dann die glänzend roten Früchte der Arctostaphylos uva-ursi geerntet und für Sirup oder Marmelade verwendet werden. Der rohe Verzehr empfiehlt sich für uns Menschen jedoch nicht, da die Beeren einen sehr mehligen Geschmack haben. Dafür erfreuen sich Hummeln und Vögel umso mehr an den Früchten, da diese eine wichtige Nahrungsquelle für die Tiere sind. Die Bärentraube kann bis zu 30 cm hoch werden, wodurch sie wunderbar in Heide- oder Steingärten zur Geltung kommt. Aber auch als Bodendecker und zur Begrünung von Hängen und Böschungen lässt sie sich gut verwenden. Sie liebt trockene und sonnige Standorte und der Boden sollte eher sauer und nährstoffarm sein. Wichtig ist eine gute Durchlässigkeit des Bodens. Außerdem ist sie völlig frosthart. Zur Düngung sollte im Herbst reifer Kompost um den Wurzelballen herum verteilt werden. Der Rückschnitt sollte am besten im Frühjahr erfolgen, ist allerdings aufgrund des langsamen Wachstums der Bärentraube nicht unbedingt nötig.


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Stauden - Gelenkblume 'Bouquet Rose' - Physostegia virginiana 'Bouquet Rose' Gelenkblume 'Bouquet Rose' - Physostegia virginiana 'Bouquet Rose'
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Physostegia virginiana 'Bouquet Rose', auch als Rosa Gelenkblume bekannt, ist eine aufrecht wachsende, ausdauernde Staude, die von Juli bis September mit wunderschönen rosa Blütenähren den Garten bereichert. Die zahlreichen, symmetrisch angeordneten Blüten sitzen an hohen, schlanken Stängeln und bilden ein beeindruckendes Blütenmeer, das Bienen und Schmetterlinge anzieht. Durch die namensgebende Gelenkigkeit der Blütenstiele können die Blüten leicht bewegt und in jede Richtung gebogen werden, was der Pflanze eine besonders charmante Optik verleiht. Mit einer Wuchshöhe von 60 bis 100 cm ist die Physostegia virginiana 'Bouquet Rose' eine ideale Wahl für den Hintergrund von Beeten und Rabatten. Die glänzend grünen, lanzettlichen Blätter bilden einen attraktiven Kontrast zu den zartrosa Blüten und sorgen für einen dichten Wuchs. Diese Staude bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten auf frischen, nährstoffreichen Böden. Sie ist pflegeleicht und erweist sich als sehr robust und anpassungsfähig. Regelmäßige Wassergaben fördern eine lange Blütezeit und kräftiges Wachstum. Dank ihrer Winterhärte übersteht die Gelenkblume kalte Winter ohne Probleme und bringt Jahr für Jahr zuverlässige Blütenpracht hervor. Physostegia virginiana 'Bouquet Rose' eignet sich hervorragend in Kombination mit anderen Sommerblühern und ist auch eine beliebte Schnittblume für lebendige Sommersträuße.


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Bodendecker - Zweifarbiges Schattengrün 'Variegata' - Pachysandra terminalis 'Variegata' Zweifarbiges Schattengrün 'Variegata' - Pachysandra terminalis 'Variegata'
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Das Schattengrün 'Variegata' ist eine hübsche Sorte mit weiß-grünen Blättern, die leuchtende Akzente in schattige Bereiche des Gartens bringen. Nicht umsonst ist die Staude, die auch als Dickmännchen und Japanischer Ysander bekannt ist, einer der beliebtesten Bodendecker. Das dichte, immergrüne Blattwerk sorgt das ganze Jahr hindurch für eine schöne Begrünung und unterdrückt Unkraut zuverlässig. So können Sie mit Pachysandra terminalis 'Variegata' pflegeleichte Begrünungen unter Gehölzen und in schattigen Höfen schaffen. Auch für Gräber und Steinanlagen wird die Staude gern genutzt. Da ihr Wurzeldruck nichts ausmacht, kann das Schattengrün 'Variegata' selbst unter große Bäume gepflanzt werden. Dank seiner Ausläufer breitet es sich langsam aus und bildet schöne grüne Teppiche. Bezaubern wirken dabei die dunkelgrün gefärbten, fünflappigen Blätter, die mit ihrem weißen Rand aufleuchten. Von April bis Mai werden diese zudem durch kleine weiße Blüten geschmückt. Mit seinem etwa 15 bis 20 Zentimeter hohen Wuchs und dem dichten Blattwerk verhindert Pachysandra terminalis 'Variegata' auch an steileren Stellen Erosion und Austrocknung. Zudem gilt die Pflanze als Laubschlucker, denn zwischen ihrem Blattwerk verschwindet das Herbstlaub ganz einfach und bildet über den Winter eine nährstoffreiche Humusschicht. Da das Schattengrün nährstoffreiche Böden liebt, muss sie an solchen Stellen nicht gedüngt werden. Färben sich die Blätter hingegen gelb, sollte eine Düngergabe erfolgen. Neben einer guten Nährstoffversorgung liebt Pachysandra terminalis 'Variegata' feuchte, aber gut durchlässige Böden an schattigen bis halbschattigen Standorten.


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Stauden - Zwerg-Wild-Aster 'Nanus' - Aster sedifolius 'Nanus' Zwerg-Wild-Aster 'Nanus' - Aster sedifolius 'Nanus'
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Die Wilde Zwerg-Aster 'Nanus' zeigt sich mit kleinen, strahlenförmigen Blüten und bleibt - wie ihr Name bereits verrät - recht klein. Auffällig sind ihre zungenförmigen Blütenblätter, die recht locker am Blütenstand stehen und durch interessante, teils gelb, teils bräunlich gefärbte Pollenstempel ergänzt werden. Mit Wuchshöhen von 30 bis 40 cm passt sie wunderbar in kleinere Steingärten, sie macht sich aber auch gut im Vordergrund von Beeten und Rabatten. Hier zeigt sie sich von August bis September mit ihrer wunderschönen Blütenpracht und zieht nicht nur Blicke auf sich, sondern lockt auch zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge an. Ihnen bietet sie eine gute Nahrungsquelle, sodass die Aster sedifolius 'Nanus' gut für Bienenweiden geeignet ist. Schöne Pflanzpartner für diese Aster sind unter anderem der Steppen-Salbei und die Rutenhirse. Mit ihnen erzeugt sie herrliche naturnahe Gestaltungen. Die robuste und langlebige Wilde Zwerg-Aster bevorzugt sonnige Lagen und sollte nicht von größeren Stauden oder Gehölzen beschattet werden. Bekommt sie zudem einen gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden, bildet die auch als Niedrige Ödland-Aster bekannte Staude dichte Büsche und zeigt sich von ihrer schönsten Seite.


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Stauden - Mauer-Zimbelkraut - Cymbalaria muralis Mauer-Zimbelkraut - Cymbalaria muralis
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Das zarte Zimbelkraut ist aufgrund seines natürlichen Lebensraums auch als Mauerblümchen oder Mauer-Zimbelkraut bekannt. Im Mittelmeerraum wächst es wild in Mauerspalten, an Felsen und auf Kiesflächen. Cymbalaria muralis fand aber bereits im 16. Jahrhundert den Weg nach Mitteleuropa und wurde hier als Zier- und Heilpflanze eingebürgert. Die 10 bis 20 Zentimeter hohe Staude bildet lange, kriechende Ausläufer und bewurzelt ihre Triebe bei Erdkontakt. So kann sie große Blütenteppiche ausbilden und Mauern erklimmen. Das Laub des Zimbelkrauts ist herzförmig bis rund und bietet auch im Winter einen dunkelgrünen Blattschmuck mit einer rötlichen Unterseite. Die hellvioletten Blüten erscheinen dagegen von Mai bis September auf rötlichen Stängeln und strecken sich der Sonne entgegen. Sie gelten auch als gute Bienenweide und locken bestäubende Insekten an. Nutzen Sie das Mauerblümchen für halbschattige bis schattige Standorte im Garten und versorgen Sie es mit einem frischen, durchlässigen sowie humus- und nährstoffreichen Boden. Das winterharte Mauerblümchen ist mit seiner filigranen Blüte eine tolle Staude für Schattengärten, als Bodendecker zwischen Wegplatten oder Gehölzen und zur Flächenbegrünung im Kiesgarten. Die häufigste Verwendung ist allerdings an Natursteinmauern. Da es nicht einfach ist, das Zimbelkraut direkt in Mauerfugen anzusiedeln, wird empfohlen, die Pflanze dicht an den Fuß der Mauer zu setzen. Mithilfe ihrer langen Triebe klettert sie anschließend schnell nach oben.


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Gräser - Japan-Gold-Segge 'Evergold' - Carex oshimensis 'Evergold' Japan-Gold-Segge 'Evergold' - Carex oshimensis 'Evergold'
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Die Japan-Gold-Segge ist ein elegantes und gutwüchsiges Schattengras mit einer attraktiven Laubfärbung und eher unscheinbaren, blasgelben Blüten, die im April bis Mai erscheinen. Mit seinen grasähnlichen, grün-goldgelb gestreiften Blättern bereichert das nur 20 bis 30 cm hohe Ziergras das ganze Jahr hindurch schattige Gärten und sorgt als immergrüne Pflanze auch im Winter für hübsche Akzente unter der Schneedecke. Die ursprünglich aus trockenen Wäldern und steinigen Hängen in Japan stammende Gelbgrüne Segge bevorzugt kühle und geschützte Stellen auf kalkarmen, durchlässigen und frischen Böden. Im Schattenbeet oder Gehölzrand kommt Carex oshimensis 'Evergold' optimal zur Geltung und stellt einen wertvollen, weich wallenden Aufheller dar. Die kleine Pflanze kann aber auch in Pflanzgefäßen von mindestens 5 Liter Erdvolumen gepflanzt werden und so schattige Balkone oder Terrassen bereichern. Sowohl naturnahe als auch moderne Gestaltungen werden mit dem zarten Ziergras wunderbar aufgelockert und goldige Effekte erzeugt. An optimalen Standorten benötigt die hübsche Blattschmuckpflanze kaum Pflege und muss im Winter nur bei Kahlfrost ohne Schnee geschützt werden. An den richtigen Platz gepflanzt wird Carex oshimensis 'Evergold' Ihnen also eine lange Attraktivität schenken.


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Stauden - Garten-Schaf-Garbe 'Lilac Beauty' - Achillea millefolium 'Lilac Beauty' Garten-Schaf-Garbe 'Lilac Beauty' - Achillea millefolium 'Lilac Beauty'
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Mit ihrer unglaublichen Blütenfülle setzt die Schafgarbe 'Lilac Beauty' tolle Akzente in den Garten. Von Juni bis Juli zeigen sich die hübschen, hellvioletten Blüten, die sich mit der Zeit in ein Lavendelrosa aufhellen. Durch die Kombination von neuen und verblassenden alten Blütenschirmen entsteht ein sehr attraktiver Farbeffekt, den Sie wunderbar in Beeten und auf Freiflächen nutzen können. Durch den Rückschnitt nach der Blüte können Sie zudem eine Nachblüte im September erzeugen. Die gutwüchsige Schafgarbe überzeugt nicht nur uns mit ihrer Blütenfülle, sondern lockt auch Bienen und andere nützliche Insekten an. Achillea millefolium 'Lilac Beauty' eignet sich daher wunderbar für Bienenweiden und naturnah gestaltete Flächen. Dank ihres Duftes, den sie bei Berührung verströmt, findet diese Schafgarbe auch in Duftgärten Platz. Ein toller Pflanzpartner ist dabei Salvia nemorosa 'Caradonna', der mit seinen dunkelvioletten Blütenkerzen die Schönheit gut in Szene setzen kann. Die Schafgarbe 'Lilac Beauty' stellt keine großen Ansprüche an den Boden, aber sie mag es sonnig und warm. Ideal ist dennoch ein durchlässiger, trockener bis frischer und humusreicher Untergrund. Setzen Sie sie in einem Abstand von etwa 40 bis 50 cm und teilen Sie sie alle zwei bis vier Jahre, um ihre Blühfreudigkeit langfristig zu erhalten.


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Stauden - Schafgarbe 'Paprika' - Achillea millefolium 'Paprika' Schafgarbe 'Paprika' - Achillea millefolium 'Paprika'
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Feurig rot wie Paprika zeigt sich diese Schafgarbensorte und bereichert damit das Sortiment. Die schönen Blütendolden von Achillea millefolium 'Paprika' leuchten schon von Weitem und setzen von Juni bis August einen tollen Blickfang in den Garten. Die Blüten erfreuen dabei nicht nur Menschen, sondern auch Bienen, Schmetterlinge und andere nützliche Insekten. Die aufrechten Blütenstängel sind ein schöner Blickfang und betören mit ihrem Duft. Setzen Sie die horstartig wachsende Schafgarbe einzeln oder in Gruppen mit einem Abstand von 40 bis 50 cm in Wild- oder Naturgärten und kombinieren Sie sie mit anderen Wildstauden. Die hübsche Staude findet aber auch auf dem Balkon Platz und kann hier in Kübel gepflanzt werden. In Form von üppigen Blumensträußen holen sich Naturliebhaber die Schafgarbe auch gern ins Haus und genießen dort ihre spektakuläre Färbung. Für einen guten Wuchs benötigt die Schafgarbe 'Paprika' einen sonnigen und warmen Platz. Dabei verträgt sie auch Trockenheit sehr gut. Optimal sind zudem ein durchlässiger und humusreicher Boden. Um die Blühfreudigkeit der Schafgarbe langfristig zu erhalten, empfehlen wir eine regelmäßige Teilung der Pflanze.


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Gräser - Federborstengras 'Compressum' - Pennisetum alopecuroides 'Compressum' Federborstengras 'Compressum' - Pennisetum alopecuroides 'Compressum'
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Pennisetum alopecuroides 'Compressum' gehört mit zu den beliebten Lampenputzergräsern. Die aparte Pflanze mit den lilabraunen Blütenständen besitzt einen leicht überhängenden Wuchs und kann eine Höhe von bis zu 110 cm erreichen. Solitär gepflanzt entfaltet das Gewächs im Staudenbeet oder in einem großen Steingarten seine volle Pracht. Im Lauf der Zeit entwickelt die Pflanze eine Wuchsbreite von bis zu 100 cm. Gärtner die nicht so lange warten möchten, können junge Ziergräser in 2er- oder 3er-Tuffs zusammensetzen. So lässt sich schnell eine optische Trennung von einzelnen Gartenbereichen erzielen. Die direkte Nähe zu größeren und starkwüchsigen Pflanznachbarn sollte vermieden werden. Denn mit Wurzeldruck kommt das Lampenputzergras nur schwer zurecht. Das getrocknete Laub in der kalten Jahreszeit bietet einen faszinierenden Anblick im heimischen Garten. Zeitgleich schützen die welken Pflanzenteile die empfindlichen Wurzeln vor Frost. Der bodennahe Rückschnitt erfolgt deswegen erst im zeitigen Frühjahr. Das aus Australien und Asien stammende Gewächs ist bedingt winterhart. Um das Ziergras sicher durch die Vegetationspause zu bringen, wird eine wärmende Schicht aus Reisig oder Rindenmulch ausgebracht. Ein windgeschützter, trockener und warmer Standort trägt ebenfalls zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit bei. Der Pflanzort muss sonnig bis halbschattig sein. Auch das Substrat sollte einige Grundvoraussetzungen erfüllen, damit das Ziergras sich im Garten wohlfühlt. Lehmige bis leicht sandige und humusreiche Böden werden bevorzugt. Der Wasserbedarf ist gering bis mäßig.


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Stauden - Großblütige Ballonblume 'Perlenmuttschale' - Platycodon grandiflorus 'Perlenmuttschale' Großblütige Ballonblume 'Perlenmuttschale' - Platycodon grandiflorus 'Perlenmuttschale'
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Platycodon grandiflorus 'Perlenmuttschale', auch als Ballonblume oder Großblütige Ballonblume bekannt, ist eine beeindruckende, mehrjährige Staude, die sich durch ihre einzigartigen, perlmuttfarbenen Blüten auszeichnet. Von Juli bis September entfaltet diese Sorte ihre großen, sternförmigen Blüten in einem sanften, schimmernden Weiß mit einem Hauch von Rosa, die in ihrer zarten Eleganz an eine glänzende Perlmuttoberfläche erinnern. Diese außergewöhnlichen Blüten ziehen Bienen und Schmetterlinge an und bringen frische Akzente in Staudenbeete und Bauerngärten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm ist 'Perlenmuttschale' eine kompakte Pflanze, die sich hervorragend für die Vordergrundbepflanzung in Beeten und Rabatten oder als dekorative Kübelpflanze eignet. Die dunkelgrünen, lanzettlichen Blätter bilden einen ansprechenden Kontrast zu den zarten Blüten und sorgen für eine dichte, gesunde Optik. Die Blütenknospen der Ballonblume blähen sich ballonartig auf, bevor sie sich zu ihren charakteristischen sternförmigen Blüten entfalten – ein faszinierendes Schauspiel im Garten. Diese Ballonblume bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten auf durchlässigen, leicht sauren bis neutralen Böden, die gleichmäßig feucht gehalten werden sollten. Die Pflanze ist pflegeleicht und äußerst winterhart, sodass sie Temperaturen bis -25 °C problemlos übersteht und Jahr für Jahr zuverlässig blüht.


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Stauden - Immenblatt - Melittis melissophyllum Immenblatt - Melittis melissophyllum
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Suchen Sie eine heimische Wildstaude für sonnige bis halbschattige Gehölzränder, um wertvolle Pflanzungen in naturnahen Gärten und Parks zu schaffen? Das großblütige Immenblatt ist dafür die richtige Wahl. Die taubnesselähnliche Pflanze besitzt hübsche achselständige Blüten, die weiß, rosa oder auch dunkelrot gefärbt sein können und meist eine etwas dunkler getönte Unterlippe aufweisen. Sie erscheinen von Mai bis Juni und läuten so den Sommer ein. Einen schönen Kontrast zu den Blüten bilden die eiförmigen, frischgrünen Blätter, die einen feinen Honigduft verströmen. Damit betört das Immenblatt alle Sinne und lockt zahlreiche Hummeln und Schmetterlinge in den Garten. In der Wildnis kommt es in vielen Regionen Deutschlands vor, ist aber in den nördlichen Bundesländern stark bedroht. Besonders gern wächst Melittis melissophyllum in wärmeliebenden Edellaubwäldern der collinen bis montanen Höhenstufe. Ideal sind dabei mäßig frische, kalkhaltige, lockere und humose Ton- und Lehmböden. Setzen Sie die Pflanze daher auch im Garten an entsprechend warme Standorte. Ein sonniger, absonniger oder halbschattiger Gehölzrand bietet die perfekten Wuchsbedingungen, insofern die oben genannten Bodenverhältnisse garantiert sind. Mit ihrem natürlichen Charme und dem tollen Duft ist das 30 bis 50 Zentimeter hohe Immenblatt so ein schöner Schmuck für den Garten und gleichzeitig eine wichtige Nektarpflanze für Insekten. Am besten pflanzen Sie die Wildstaude in kleine Gruppen mit einem Pflanzabstand von etwa 35 Zentimetern.


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Stauden - Syrisches Brandkraut - Phlomis russeliana Syrisches Brandkraut - Phlomis russeliana
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Phlomis russeliana, auch bekannt als Türkisches Brandkraut, ist eine robuste und pflegeleichte Staudenpflanze aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Diese aus dem östlichen Mittelmeerraum stammende Pflanze erreicht eine Höhe von etwa 60 bis 90 cm und bildet dichte, horstartige Bestände. Die großen, herzförmigen Blätter sind weich behaart und grau-grün gefärbt, was der Pflanze auch außerhalb der Blütezeit ein attraktives Erscheinungsbild verleiht. Von Juni bis August blüht Phlomis russeliana und zeigt große, quirlartige Blütenstände aus zahlreichen gelben, lippenförmigen Blüten. Diese Blüten ziehen viele Bestäuber an und verleihen dem Garten eine warme, sommerliche Atmosphäre. Nach der Blüte bilden sich dekorative Samenstände, die im Winter für Struktur sorgen und zusätzliches Interesse bieten. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis leicht schattige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, sandigen bis lehmigen Böden. Sie ist besonders trockenheitstolerant und daher ideal für trockene, sonnige Gartenbereiche geeignet. Phlomis russeliana ist winterhart, benötigt wenig Pflege und kann sich durch Rhizome langsam ausbreiten, ohne invasiv zu werden. Sie eignet sich hervorragend als Bodendecker, in Staudenbeeten oder als Begleitpflanze in naturnahen und mediterranen Gärten. Ihr auffälliges Laub und die dekorativen Blüten machen sie zu einer attraktiven Wahl für pflegeleichte Gärten, die das ganze Jahr über Interesse bieten.


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Stauden - Spanischer Salbei - Salvia lavandulifolia Spanischer Salbei - Salvia lavandulifolia
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Der Spanische Salbei bzw. Lavendelblättriger Salbei wird sowohl als Zierstaude als auch als Duft- und Aromapflanze geschätzt. Mit seinen eher kleinen, schmalen, graugrünen Blättern verströmt er ein balsamisches Aroma und wirkt sehr dekorativ. Noch attraktiver wird die Pflanze, wenn die blauvioletten Blütenähren im Früh- und Hochsommer erscheinen. Dann lockt Salvia lavandulifolia auch zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge an. Im Ziergarten findet der winterharte Spanische Salbei in Staudenbeeten und in Steingärten Verwendung. Die Staude sollte aber auch im Aroma- und Küchengarten nicht fehlen. Hier überzeugt sie als aromatische Duftpflanze und wird als aromatisches Teekraut, als Räucherpflanze sowie als Gewürz- und Küchenkraut genutzt. Tipp: Da der Spanische Salbei kein Thujon enthält, soll er bei größerem Verbrauch bekömmlicher als Salvia officinalis sein. Ob im Zier- oder im Nutzgarten - der Salbei liebt sonnige Standorte mit durchlässigen und kalkreichen Böden. Während strenger Winter kann er zurückfrieren, aber meist treibt er wieder zuverlässig aus. In rauen Lagen sollte er dennoch geschützt werden. Zudem ist ein Schnitt im späten Frühjahr sowie nach der Blüte empfehlenswert, um die Pflanze kompakt zu halten.


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Bodendecker - Gewürz-Thymian / Echter Thymian - Thymus vulgaris Gewürz-Thymian / Echter Thymian - Thymus vulgaris
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Thymian stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, was sowohl durch seine Standortansprüche als auch durch die Wuchsform deutlich wird. Der verholzende Zwergstrauch trägt immergrüne Blätter, die im Wind ihren aromatischen Duft verströmen. Im Sommer sind die lockeren Horste von zarten Lippenblüten gespickt, die sich in hellrosa Farbtönen der Sonne entgegen strecken. Ihr sinnlicher Duft wirkt anziehend auf Bienen und erweckt die Aufmerksamkeit. Die alte Heilpflanze gedeiht besonders prächtig auf mageren und steinigen Standorten. Thymus vulgaris hat sich an ein Leben auf kargen Böden angepasst. Die Pflanze hat einen geringen Wasserbedarf und kommt problemlos mit länger anhaltenden Trockenperioden zurecht. Ein durchlässiges Substrat fördert ein gesundes Wachstum, da die sensiblen Wurzeln unter Staunässe schnell faulen. Sonnige Standorte bieten optimale Bedingungen für das wärmeliebende Gewächs. Eine buschige Wuchsform entwickelt Thymian durch regelmäßige Auslichtungsschnitte. Die Triebe erweisen sich als delikates Gewürz in Dressings, Suppen und Kartoffelgerichten. Schnittmaßnahmen sorgen außerdem dafür, dass der Strauch nicht verkahlt. Alle zwei bis drei Jahre erfolgt im Herbst ein radikaler Rückschnitt, um die Pflanzenvitalität aufrecht zu erhalten. Nach dem bodennahen Schnitt treiben die verholzten Sprossachsen im nächsten Frühjahr erneut aus und sorgen für eine frische mediterrane Brise.


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Gräser - Niedriges Federborstengras / Lampenputzergras - Pennisetum alopecuroides 'Hameln' Niedriges Federborstengras / Lampenputzergras - Pennisetum alopecuroides 'Hameln'
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Immergrüne Zierpflanze mit sehr feinen grünen Blätter. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 40 cm. Den Namen verdankt die Pflanze seinen federförmigen, braunsilbrigen Blüten. Sonnige Standorte und trockene Böden werden bevorzugt. Zum Frühjahr sollte man es zurückschneiden, kürzt man es im Winter geht ein wichtiges Dekorationselement verloren. Und dieses ist gerade in der farblosen und tristen Winterzeit ein wichiger 'Farbbringer'. Hervorragend geeignet zur Bepflanzung von Kübel, Steingärten, Beete sowie zur Pflanzung in Gruppenstellung.


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Gräser - Hohes Pfeifengras 'Skyracer' - Molinia arundinacea 'Sky Racer' Hohes Pfeifengras 'Skyracer' - Molinia arundinacea 'Sky Racer'
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Ein straffer, aufrechter Wuchs und seine bis zu 80 cm hohen Blätter zeichnen diese heimische Pfeifengras-Sorte aus. Die braunen Blütenstände, welche sich von August bis Oktober zeigen, überragen mit ihren 220 cm weithin sichtbar ihren Standort. Auch im Herbst zeigt sich, dass Ziergräser alles andere als langweilig sind. Mit einer orangegoldenen Färbung verabschiedet sich das mehrjährige Gewächs, um anschließend seine Winterruhe anzutreten. Molinia arundinacea 'Sky Racer' kann vielseitig in größeren und kleineren Gärten eingesetzt werden. Solitär gepflanzt dominiert es Staudenbeete, Hügelbeete oder auch Steingärten. In Gruppen gesetzt lassen sich bestimmte Bereiche im Garten optisch abgrenzen. Der Mindestabstand zwischen den einzelnen Pflanzen beträgt dabei etwa 100 cm. Schnecken meiden das dekorative Gras. Das macht das Gewächs interessant als Randbepflanzung, um andere schmackhafte Pflanzen vor den gefräßigen Gartenbewohnern zu schützen. Molinia arundinacea 'Sky Racer' bevorzugt einen vollsonnigen bis halbschattigen Pflanzort. Die langen, aufwärts strebenden Blätter knicken bei Lichtmangel ein, das gesamte Gewächs kümmert sichtbar. Mit einem stark verdichteten, mageren Boden kommt das Ziergras ebenfalls nur ungenügend zurecht. Das mehrjährige Gewächs benötigt ein nährstoffreiches, lockeres Erdreich. Der ph-Wert und die Bodenfeuchtigkeit spielen dabei nur eine untergeordnete Rolle. Beim Gießen sollte keine stehende Nässe entstehen, eine kurze Trockenphase fügt dem Gras keinen Schaden zu.


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Stauden - Echter Baldrian - Valeriana officinalis Echter Baldrian - Valeriana officinalis
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Diese traditionell genutzte Heilpflanze ist in Europa heimisch und gedeiht an feuchten Ufern und Waldrändern. Valeriana officinalis gehört zu den Baldriangewächsen und erweist sich als äußerst dekorativ, denn die eingeschnittenen Blätter lockern viele gärtnerische Kulissen auf. Während der Sommermonate entwickelt die Staude aufrechte Blütenstände, in denen sich zahlreiche winzige und süßlich duftende Einzelblüten aneinanderreihen. Ihre Kronblätter erstrahlen in zarten Rosatönen oder vollständig Weiß. Sonnige Lagen bieten optimale Lichtverhältnisse für ein vitales Wachstum. Das Baldriangewächs wächst in der Natur an feuchten Standorten mit lockerer Bodenstruktur. Im Garten gedeiht die Staude prächtig auf jedem normalen Gartenboden, sofern Licht- und Wasserversorgung optimal sind. Valeriana officinalis erweist sich als anspruchslos und gibt sich auch mit absonnigen Standorten zufrieden. Der Echte Baldrian erreicht stattliche Wuchshöhen bis 150 Zentimeter, sodass er sich optimal als Abgrenzung zu Gehölzpflanzungen eignet. Er darf in keinem naturnahen Garten fehlen, denn seine Blütenpracht ist eine willkommene Nahrungsquelle für zahlreiche Insekten. Eine einmalige Düngung zur Pflanzung reicht aus, um den Echten Baldrian mit Nährstoffen zu versorgen. Weitere Düngungen sind nicht notwendig. sofern das Substrat nicht zu sandhaltig ist. Kurzfristige Trockenheit bereitet der Staude keine Probleme. Dennoch zeigt sich das Gewächs dankbar über eine regelmäßige Bewässerung.


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Gräser - Garten-Pfeifengras - Riesen-Pfeifengras 'Karl Förster' - Molinia caerulea arundinacea 'Karl Förster' Garten-Pfeifengras - Riesen-Pfeifengras 'Karl Förster' - Molinia caerulea arundinacea 'Karl Förster'
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Lockere Blütenstände und ein leicht überhängender Wuchs zeichnen Molinia caerulea 'Karl Förster' aus. Das heimische Pfeifengras ist eine altbewährte Ziergras-Sorte und kann vielerorts in Gärten und auch Parkanlagen angetroffen werden. Während die lanzettlich geformten Laubblätter eine Höhe von bis zu 70 cm erreichen, überragen die Blütenstängel diese mit ihren 200 cm Wuchslänge um ein vielfaches. Mit dem Pfeifengras lassen sich gekonnt Akzente setzen. Dekorativ ziert das Gewächs als Solitärpflanze Staudenbeete, Steingärten und auch triste Gartenecken. In Gruppen gepflanzt umrahmt das Ziergras malerisch Terrassen, Teiche und kann auch als optische Abtrennung bestimmter Bereiche genutzt werden. Im Herbst bietet das aufrecht wachsende Gras mit seiner goldgelben Färbung einen interessanten Blickfang im Garten. Die mehrjährige Pflanze ist winterhart. Ein Zusammenbinden der langen Blätter ist nicht möglich, denn der horstige Stängelverband löst sich beim ersten Frost auf. Der Rückschnitt erfolgt im Frühjahr, noch bevor sich neue Blätter bilden. Molinia caerulea 'Karl Förster' ist eine Sonnenanbeterin. Mit schattigen Standorten kann sie sich wenig anfreunden, die gesamte Pflanze kümmert bei Lichtmangel. Geringe Anforderungen werden auch direkt an das Substrat gestellt: Humusreich, locker und feucht sollte der Boden sein. In einem verdichteten Erdreich können sich die Wurzeln nur unzureichend entwickeln, das Gewächs ist anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Gegossen wird mäßig, dafür regelmäßig.


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Gräser - Rohrglanzgras - Phalaris arundinacea Rohrglanzgras - Phalaris arundinacea
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Das heimische Rohrglanzgras zeichnet sich durch einen hohen Wuchs und hübsch glänzende Blütenähren aus. Schon im Juni und Juli erscheinen die Blütenähren, die zunächst rötlich-grün überlaufend sind und sich dann gelb verfärben und stark glänzen. Später schmückt sich das Ziergras mit Spaltfrüchten, die schwimmfähig sind. So kann sich das Ziergras durch Selbstaussaat ausbreiten, aber auch die Rhizome tragen zur Vermehrung bei. Da Phalaris arundinacea gern auf feuchten bis nassen Boden steht, ist eine Pflanzung an Bachläufen oder am Teichrand ideal. Hier sorgt es mit seiner Höhe von bis zu 2 Metern für eine schöne Abgrenzung und einen Sichtschutz. Das ausbreitungsfreudige Gras kann aber auch gut für Verwilderungen und Freiflächen genutzt werden. Auch in entsprechend großen Blumenbeeten macht es eine gute Figur. Besonders üppig gedeiht das Rohrglanzgras an einem sonnigen Standort, aber es verträgt auch Halbschatten ohne Probleme. Der Boden sollte tiefgründig und nährstoffreich sein. Dann entwickelt sich der kräftige Wurzelstock gut und kann zur Befestigung des Bodens in Uferzonen dienen. Wer ein übermäßiges Wuchern der Pflanze unterbinden möchte, kann sie in spezielle, für Wasserpflanzen geeignete Pflanzkörbe setzen. Hübsch wirkt das Ziergras dabei einzeln oder in kleinen Gruppen, wobei pro Quadratmeter bis zu drei Pflanzen genutzt werden. Im Winter können Sie die vertrockneten Halme stehen lassen. Am Teich tragen diese zur Belüftung bei und verhindern sein vollständiges Zufrieren. Wenn nötig, können Sie zu groß gewordene Pflanzen im Frühjahr oder Herbst teilen.


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Bodendecker - Großes Fettblatt 'Red Cauli' - Sedum telephium 'Red Cauli' Großes Fettblatt 'Red Cauli' - Sedum telephium 'Red Cauli'
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Diese prächtige Hohe Fetthenne begeistert mit intensiven Rottönen und einer langen Blüte. Von Juli bis Oktober können Sie sich bei dieser Sorte auf ein wahres Blütenspektakel freuen und attraktive Akzente in den Garten setzen. Das brillante Tiefrot der Blüten überzeugte auch die Royal Horticultural Society, die Sedum telephium 'Red Cauli' den beliebten Award of Garden Merit verlieh. Gartenliebhaber schätzen an der 'Red Cauli' aber nicht nur die Blüte, sondern auch das interessante Laub, welches sich im Herbst Dunkelrot färbt. Im Sommer zeigen sich die dickfleischigen Blätter dagegen in einem silbrigen Blaugrün und bilden so tolle Kontraste zu den Blüten. Tipp: Die Blüten eignen sich auch wunderbar zum Schnitt und bleiben sehr lange schön. Im Garten passt Sedum telephium 'Red Cauli' hervorragend in Steingärten und Felssteppen, aber auch auf Freiflächen und in sonnigen Beeten macht sie eine gute Figur. Wer nur einen Balkon besitzt, kann die Staude auch in Kübel pflanzen und so für Lebendigkeit sorgen. Da die Blüten auch bei Bienen und Insekten beliebt sind, werden sie gerne von ihnen angeflogen und eignen sich gut für Bienenweiden. In Bezug auf den Standort und die Pflege ist die Hohe Fetthenne recht anspruchslos. Wichtig ist allerdings ein sonniger Standort. Der Boden sollte gut durchlässig, trocken und nährstoffreich sein.


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Stauden - Silbriger Beifuß 'Valerie Finnis' - Artemisia ludoviciana 'Valerie Finnis' Silbriger Beifuß 'Valerie Finnis' - Artemisia ludoviciana 'Valerie Finnis'
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Wer sich für den Silbrigen Beifuß 'Valerie Finnis' entscheidet, erhält eine pflegeleichte, aber sehr attraktive Pflanze für das Staudenbeet. Die Sorte wurde nach der Britin Valerie Finnis benannt, die unter anderem als Gärtnerin, Lehrerin und Fotografin tätig war. Artemisia ludoviciana ist die ideale Wahl für sonnige, aber trockene Standorte. Achten Sie daher auf einen gut durchlässigen Boden, der nicht zu schwer ist. Zu nasse Bedingungen können ihr schaden. Sie verträgt auch keine Staunässe. Dank der silbergrauen Blätter mit ihren scharf eingeschnittenen Rändern kann sie im Garten für tolle Akzente und wirkungsvolle Kontraste sorgen. Durch eine geschickte Pflanzenkombination entsteht ein stilvolles Beet. Als Nachbarin im Garten bietet sich zum Beispiel eine Strauchrose an. Mit einem hohen Ziergras oder der Blauen Katzenminze 'Kit Cat' machen Sie ebenfalls nichts falsch. Es gibt viele weitere Stauden, die hervorragend zum Silbrigen Beifuß 'Valerie Finnis' passen. Wem die hohen Blütenstände nicht gefallen, sollte sie während der Blütezeit abschneiden, sodass der Blattschmuck weiterhin im Vordergrund steht. Die Blüten sind für Insekten eher bedeutungslos. Die Triebe und Blätter können als Schnittgrün in Blumensträußen verarbeitet werden. Einmal im Jahr profitiert der Silbrige Beifuß von einem Rückschnitt. Dadurch verhindern Sie ein zu starkes Verholzen der Triebe. Die Pflanze belohnt Sie mit einem anhaltend attraktiven Habitus. Der beste Zeitpunkt dafür ist das Frühjahr vor dem Neuaustrieb. Wenn Sie die Pflanze im Herbst noch nicht zurückschneiden, dienen die verwelkten Pflanzenteile als natürlicher Winterschutz, der ganz nebenbei auch Insekten zugutekommt.


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Gräser - Rohr-Pfeifengras - Molinia arundinacea Rohr-Pfeifengras - Molinia arundinacea
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Das aus der Familie der Süßgräser stammende Rohr-Pfeifengras ist aufgrund seines imposanten Wuchses auch als Großes Pfeifengras, Hohes Pfeifengras oder Riesenpfeifengras bekannt. Bis zu 2, bei idealen Wuchsbedingungen sogar bis zu 2,5 Meter hoch können die Horste mit dem schmalen Laub werden. Inmitten der aufrecht bis bogig wachsenden Blätter erscheinen von Juli bis September die 30 bis 60 Zentimeter lange, rispige Blütenstände, die locker über den Horsten schweben und ihre meist violett überlaufenen Ährchen im Wind wiegen lassen. Die sich anschließend bildenden Fruchtstände bieten einen ähnlich ansprechenden Schmuck für den Garten und sorgen für Leichtigkeit. Mit seiner heiteren Stimmung lässt sich dieses Ziergras gut zur Auflockerung von Staudenbeeten oder Freiflächen nutzen. Am Gehölzrand ist das Rohr-Pfeifengras mit der schönen, goldgelben Herbstfärbung ebenfalls ein gern gesehener Gast und bringt filigrane Strukturen vor Ihre Gehölze. Ebenso schön sind aber auch die Einsatzmöglichkeiten des Ziergrases im Heidegarten. Hier spielt es seinen schönen Winteraspekt voll aus und begeistert in der kalten Jahreszeit mit seinen von Raureif überzogenen Halmen. Egal, wo Molinia arundinacea angepflanzt wird, überall kann das Ziergras als Schnittpflanze zur Bereicherung von Blumensträußen dienen. Nutzen Sie also ruhig ein paar mehr Exemplare des Riesenpfeifengrases und setzen sie es an einen sonnigen bis halbschattigen Platz mit einem frischen bis feuchten, durchlässigen und nährstoffreichen Boden, damit es optimal gedeiht. Bezüglich der Pflege ist das Ziergras recht unkompliziert und sollte erst im Frühjahr zurückgeschnitten werden.


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Gräser - Hohes Pfeifengras 'Transparent' - Molinia arundinacea 'Transparent' Hohes Pfeifengras 'Transparent' - Molinia arundinacea 'Transparent'
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Die stark nach außen geneigten Blätter verleihen Molinia arundinacea 'Transparent' ein kugelförmiges, fast gedungenes Erscheinungsbild. Bis zu 60 cm Länge kann das sommergrüne Laub erreichen und gehört damit zu den kleinwüchsigeren Ziergras-Arten. Trotz seiner imposanten, goldgelben Herbstfärbung fallen die lanzettlich geformten Blätter bereits beim ersten Kälteeinbruch in sich zusammen. Der Beiname 'Transparent' kommt nicht von ungefähr. Denn durchscheinend schweben die langen, mehrfach verzweigten Blütenstände mit ihren 180 cm Länge über dem Boden und bewegen sich elegant im Wind. Das Pfeifengras kann zur optischen Auflockerung in Staudenbeeten, Steingärten oder auch zur Grabbepflanzung eingesetzt werden. In ausreichend hohen Pflanzgefäßen verströmen die Blüten des Ziergrases auch auf dem Balkon oder der Terrasse ihren angenehmen Duft. Ideale Pflanznachbarn sind andere Ziergräser oder bunte Sommerblüher. Dekorativ lassen sich Blüten und Blätter auch als Vasenschmuck verwenden. Molinia arundinacea 'Transparent' ist robust und verzeiht Pflegefehler schnell. Zu schattige Standorte hemmen das Wachstum und die Ausbildung der faszinierenden Blüten. Das Pfeifengras 'Transparent' bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Platz. Die Anforderungen an das Substrat sind gering: Herkömmliche Gartenerde wird toleriert, sofern sie humusreich und locker ist. Einmal pro Jahr, wahlweise im Frühjahr oder Spätsommer, wird der Boden mit Kompost oder Hornspäne gedüngt. Bei Kübelpflanzen reicht es aus, wenn dem Erdreich alle 6 bis 8 Wochen Flüssigdünger zugeführt wird.


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Bodendecker - Kaukasusvergißmeinnicht - Brunnera macrophylla Kaukasusvergißmeinnicht - Brunnera macrophylla
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Das Großblättrige Kaukasus-Vergissmeinnnicht ähnelt dem bekannten Vergissmeinnicht und ist ein echter Insektenmagnet. Schon von April bis Mai bietet es Bienen und Co. eine gute Nahrungsquelle und erfreut das Auge mit den hübschen hellblauen Blüten, deren Schlund gelb gefärbt ist. Zahlreich erscheinen die kleinen Blüten über dem herzförmigen, stumpfgrünen Laub, das sich im Herbst leuchtend gelb färbt, und bildet eine zarte Zierde für Beete zwischen und vor Gehölzen. Mit seinem horstartigen, breitbuschigen Wuchs ist Brunnera macrophylla aber auch ideal für Rabatten vor Wänden und die Grabbepflanzung. Hier spielt sie ihre Pflegeleichtigkeit voll aus und kann sich durch Selbstaussaat sogar weiter vermehren. Wer das 20 bis 40 cm hohe Großblättrige Kaukasus-Vergissmeinnnicht flächig pflanzen möchte, setzt sechs 6 Stück pro Quadratmeter mit einem Pflanzabstand von 30 bis 40 cm an einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Geben Sie der Brunnera macrophylla einen frischen bis feuchten, nährstoffarmen, aber humosen und lehmigen Boden, um ihr optimale Wuchsbedingungen zu garantieren. Hier wird Ihnen die langlebige Staude viel Freude bereiten und kaum Pflegeaufwand verursachen.


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Stauden - Indianernessel 'Fishes' - Monarda fistulosa 'Fishes' Indianernessel 'Fishes' - Monarda fistulosa 'Fishes'
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Die zarten Blüten dieser Indianernessel-Sorte sollen wie kleine Fische, die aus dem Wasser springen, wirken. Weshalb sie den interessanten Sortennamen 'Fishes' erhielt. Von Juni bis August überzieht die Monarda ihr dunkles Grün mit einem Blütenmeer aus ballförmigen Blüten, die mit ihrem Zartrosaton bestechen. Umwerfend ist nicht nur ihre Zartheit, sondern auch der angenehme Duft, den die Blüten wie die Blätter verströmen. Von diesem werden nicht nur menschliche Nasen angelockt, sondern auch zahlreiche Bienen und Schmetterlinge, die sich gern an den Blüten laben und hier reichlich Nektar finden. Im naturnah gestalteten Garten findet Monarda fistulosa 'Fishes' daher genauso Verwendung wie in Duft- und Aromagärten. Gern wird die 1 bis 1,2 Meter hohe Staude für üppige Staudenrabatten verwendet und mit Rittersporn, Mädchenaugen und Lavendel sowie andersfarbigen Indianernessel-Sorten kombiniert. Die schöne Staude kann aber auch in Gruppen auf Freiflächen gesetzt werden und sollte dann mit einem Pflanzabstand von 40 bis 50 Zentimetern gepflanzt werden. Wer sich den Duft auf die Terrasse holen möchte, kann die Staude auch in Kübel setzen. Die Schönheit der Blüten eignet sich zudem für den Vasenschnitt und bringt sommerliches Flair ins Haus. In der Küche finden die Blüten hingegen in Salaten Verwendung, während die getrockneten Blätter für Tee genutzt werden. Um reichlich von der Pflanze ernten zu können, sollten Sie sie an einen sonnigen Standort setzen und mit einem frischen, gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden versorgen. Bezüglich der Pflege ist lediglich ein Rückschnitt nach der Blüte notwendig.


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Stauden - Felsennelke - Petrorhagia saxifraga Felsennelke - Petrorhagia saxifraga
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Petrorhagia saxifraga, auch bekannt als Steinbrech-Leimkraut oder Kleines Steinkraut, ist eine zarte, ausdauernde Pflanze, die durch ihre filigranen Blüten und ihren kompakten Wuchs besticht. Diese Art gehört zur Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae) und ist in Europa weit verbreitet, insbesondere in felsigen, trockenen und kalkreichen Standorten wie Wiesen, Weiden und steinigen Böschungen. Die Pflanze ist relativ niedrigwüchsig und erreicht eine Höhe von etwa 10 bis 30 cm. Sie bildet dichte, polsterartige Matten, die aus feinen, grasartigen Blättern bestehen. Die Blätter sind schmal, lanzettlich und meist graugrün, was der Pflanze auch außerhalb der Blütezeit ein attraktives Erscheinungsbild verleiht. Von Juni bis September zeigt das Steinbrech-Leimkraut seine zarten, fünfblättrigen Blüten, die in lockeren Büscheln an dünnen Stängeln sitzen. Die Blüten sind klein, etwa 1 cm im Durchmesser, und weisen eine zartrosa bis weißliche Färbung auf, oft mit zarten, dunkleren Adern durchzogen. Diese feinen Blüten verleihen der Pflanze ein anmutiges und leichtes Aussehen, das besonders in naturnahen Gärten und Steingärten geschätzt wird. Petrorhagia saxifraga bevorzugt sonnige Standorte und durchlässige, magere Böden. Sie ist äußerst trockenheitsresistent und eignet sich hervorragend für Steingärten, Mauerkronen und andere Bereiche, die wenig Wasser benötigen. Aufgrund ihrer geringen Ansprüche und ihrer Fähigkeit, in kargen Böden zu gedeihen, ist sie eine ideale Pflanze für schwierige Standorte. Diese Pflanze ist nicht nur pflegeleicht, sondern auch ideal zur Begrünung von steinigen Flächen oder als Bodendecker in trockenen, sonnigen Lagen. Mit ihrem zierlichen Wuchs und den hübschen, zarten Blüten fügt sich das Steinbrech-Leimkraut harmonisch in naturnahe Gartenbereiche ein und sorgt für eine dezente, aber reizvolle Blütenpracht im Sommer. Petrorhagia saxifraga ist somit eine charmante Wahl für Gärtner, die nach einer robusten, pflegeleichten Pflanze suchen, die auch unter schwierigen Bedingungen gedeiht. Ihre filigranen Blüten und der dichte, niedrige Wuchs machen sie zu einer attraktiven Bereicherung für Steingärten, Trockenmauern und sonnige, gut durchlässige Gartenbereiche.


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Stauden - Großblütiger Bartfaden 'Garnet' - Penstemon x cultorum 'Garnet' Großblütiger Bartfaden 'Garnet' - Penstemon x cultorum 'Garnet'
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Der Bartfaden (Penstemon 'Garnet') ist eine auffällige und robuste Staudenpflanze, die durch ihre tiefroten, fast granatfarbenen Blüten besticht. Diese Sorte, die auch unter dem Namen 'Andenken an Friedrich Hahn' bekannt ist, zählt zu den beliebtesten Penstemon-Hybriden aufgrund ihrer intensiven Farbe und langen Blütezeit. Die Blüten von 'Garnet' sind röhrenförmig, leuchtend rot mit einem dunkleren Zentrum, und erreichen eine Höhe von etwa 40 bis 60 cm. Sie wachsen an schlanken, aufrechten Stängeln, die in dichten Blütenständen angeordnet sind, was die Pflanze zu einem wahren Blickfang im Garten macht. Die Blütezeit von 'Garnet' erstreckt sich über eine lange Periode, typischerweise von Juni bis Oktober, und sorgt für eine konstante Farbpracht im Garten. Das Laub ist lanzettlich, dunkelgrün und bildet einen schönen Kontrast zu den leuchtend roten Blüten. Diese Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, mäßig fruchtbaren Böden. Sie ist relativ pflegeleicht und trockenheitstolerant, benötigt aber während der Blütezeit eine regelmäßige Bewässerung, um ihre volle Blütenpracht zu entfalten. Staunässe sollte vermieden werden, da sie zu Wurzelfäule führen kann. 'Garnet' ist winterhart, doch in Regionen mit strengen Wintern empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, um die Pflanze vor extremen Temperaturen zu schützen. Ein Rückschnitt im Spätherbst oder frühen Frühjahr fördert neues Wachstum und unterstützt eine üppige Blüte im nächsten Jahr. Diese vielseitige Staude eignet sich hervorragend für Blumenbeete, Rabatten und naturnahe Gärten, wo sie mit ihren intensiven, granatfarbenen Blüten für kräftige Farbakzente sorgt. Auch als Schnittblume ist sie sehr beliebt, da ihre Blüten lange in Vasen halten und Innenräume mit ihrer kräftigen Farbe verschönern. Der Bartfaden 'Garnet' bringt mit seinen tiefroten Blüten und seinem aufrechten Wuchs eine lebendige und elegante Note in jede Gartenlandschaft und ist eine wahre Bereicherung für jeden Garten. Diese Pflanze ist ideal für Gärtner, die eine pflegeleichte Staude suchen, die den ganzen Sommer über blüht und durch ihre intensive Farbe begeistert.


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Stauden - Lavendel 'Silver Mist' - Lavandula angustifolia 'Silver Mist' Lavendel 'Silver Mist' - Lavandula angustifolia 'Silver Mist'
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Der Lavendel 'Silver Mist' bzw. 'Silberner Nebel' überzeugt mit einer sehr hellen, weißgrauen Blattfarbe, die die Blüten noch intensiver zum Strahlen bringen. Während der Blütezeit von Juni bis August zeigt sich die Sorte mit den blauen Ährenblüten so von seiner schönsten Seite und lockt viele nützliche Bienen an. Gleichzeitig betört die Staude mit einem exzellenten Duft und kann wunderbar für den Schnitt verwendet werden. Lavendelblüten werden aber auch gerne für Duftkissen- und Säckchen verwendet, sodass man davon gar nicht genug im Garten haben kann. Die anspruchslose Pflanze passt hervorragend in Felsensteppen und Staudenbeete, kann aber auch als Kübelpflanze genutzt werden. Ob in Gruppen oder in Einzelstellung ist sie ein schöner Partner für mediterrane Kräuter und Stauden. Wunderschön macht sich Lavandula angustifolia 'Silver Mist' aber auch als Beeteinfassung für Rosen oder Gemüsebeete sowie entlang von Wegen. Für einen optimalen Wuchs sollte der Standort in voller Sonne liegen und warm sein. Der ideale Boden für Lavandula angustifolia 'Silver Mist' ist durchlässig sowie humus- und kalkarm. Damit die sonnenliebende Staude nicht vergreist, sollte sie nach der Blüte zurückgeschnitten werden. Dieser Schnitt fördert sowohl einen kompakten Wuchs als auch die Blütenbildung im kommenden Jahr. Schneiden Sie die Lavendelblüten schon während der Blüte zurück, können Sie sich zudem über eine Nachblüte bis fast in den Herbst hinein freuen.


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Rhododendren, Azaleen und Heide - Winterheide 'Isabell' - Erica carnea 'Isabell' Winterheide 'Isabell' - Erica carnea 'Isabell'
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Die Besonderheit dieser immergrünen Winterheide ist, dass Sie zurzeit als Schönste weiße Sorte gilt. Ihre prächtige Blütenpracht zeigt Sie von Februar bis April und diese wird von den grünen Blättern noch unterstrichen. Nach dem Verblühen ist ein Rückschnitt erforderlich. Die Erica carnea Isabell ist eine der wenigen Heidearten, die sehr kalktolerant ist. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 20 cm und einer Wuchsbreite von bis zu 40 cm ist diese Sorte sehr bodendeckend. An sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt sich die Erica carnea Isabell am besten. Sie hat einen langsamen Wuchs und eignet sich besonders gut zur Gruppenbepflanzung.


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Gräser - Regenbogenfarn - Brokatfarn 'Ursula's Red' - Athyrium niponicum 'Ursula's Red' Regenbogenfarn - Brokatfarn 'Ursula's Red' - Athyrium niponicum 'Ursula's Red'
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Mit seinen mehrfarbigen Blättern sorgt dieser Garten-Regenbogenfarn für einen echten Hingucker in schattigen Beeten. Die gefiederten Blätter von Athyrium niponicum 'Ursula's Red' besitzen einen rotbraunen Blattstiel und sind innen durch einen dunkelblau-violetten Streifen durchzogen, während die Spitzen silbrig leuchten. Damit macht der Schmuck-Farn seinem Namen alle Ehre und ziert mit seinen auffälligen Wedeln jeden Garten. Der trichterförmige, japanische Regenbogenfarn eignet sich wunderbar für die Bepflanzung von halbschattigen bis schattigen Staudenbeeten sowie von Gehölzrändern. Dabei harmonieren seine elegante Form sowie die markanten Blätter hervorragend mit anderen Blattschmuckpflanzen wie Funkien, aber auch mit zarten Herbstanemonen und filigranen Schattengräsern. Athyrium niponicum 'Ursula's Red' kann außerdem einzeln oder in Gruppen in Trögen und Kübeln gepflanzt seine Schönheit entfalten. Auf einem frischen bis feuchten, eher sauren Boden gedeiht er optimal und kann Höhen von bis zu 70 cm erreichen. Im Herbst sterben die Blätter ab, um im Frühjahr auf schöne Weise wieder auszutreiben. Schützen Sie den Schmuck-Farn mit einer leichten Laubschüttung vor starken Frösten und Sie werden sich über viele Jahre hinweg an dem schönen Gewächs erfreuen.


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