Gartenstauden
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Die von der Ostküste Nordamerika stammende Amsonie ist bei uns auch als Blausternbusch bekannt, denn obwohl sie eine Staude ist, erscheint sie mit ihrem Wuchs wie ein kleiner Busch und beeindruckt mit hellblauen Blütendolden. Sie erscheinen im Frühsommer und zeigen dann zahlreiche hübsche Sternblüten. Sehr reizvoll zeigt sich die Staude aber auch im Herbst, wenn sich die schmalen, mattgrünen Blätter mit einem leuchtenden Gelb schmücken. Damit bietet die Staude die gesamte Gartensaison hindurch einen attraktiven Blickfang und kann dank ihres horstartigen Wuchses gut allein oder in kleine Tuffs gesetzt werden. Besonders gern wird Amsonia tabernaemontana wiesenartigen Pflanzungen gesetzt. Ihre volle Schönheit entwickelt sie hier erst nach einiger Zeit. Belohnt wird der Gärtner für seine Geduld mit einer pflegeleichten und anspruchslosen Schönheit, die er in sonnigen wie in halbschattigen Lagen verwenden kann. Zwar bevorzugt der Wiesenbewohner frische bis feuchte, lehmige Böden, verträgt aber auch längere Trockenzeiten problemlos. Vorausgesetzt der Boden ist nicht zu trocken, kann Amsonia tabernaemontana auch an einen vollsonnigen Standort gesetzt werden. Hier werden die hellblauen Blüten allerdings noch blasser oder gar in Weiß erscheinen.
Die von der Ostküste Nordamerika stammende Amsonie ist bei uns auch als Blausternbusch bekannt, denn obwohl sie eine Staude ist, erscheint sie mit ihrem Wuchs wie ein kleiner Busch und beeindruckt mit hellblauen Blütendolden. Sie erscheinen im Frühsommer und zeigen dann zahlreiche hübsche Sternblüten. Sehr reizvoll zeigt sich die Staude aber auch im Herbst, wenn sich die schmalen, mattgrünen Blätter mit einem leuchtenden Gelb schmücken. Damit bietet die Staude die gesamte Gartensaison hindurch einen attraktiven Blickfang und kann dank ihres horstartigen Wuchses gut allein oder in kleine Tuffs gesetzt werden. Besonders gern wird Amsonia tabernaemontana wiesenartigen Pflanzungen gesetzt. Ihre volle Schönheit entwickelt sie hier erst nach einiger Zeit. Belohnt wird der Gärtner für seine Geduld mit einer pflegeleichten und anspruchslosen Schönheit, die er in sonnigen wie in halbschattigen Lagen verwenden kann. Zwar bevorzugt der Wiesenbewohner frische bis feuchte, lehmige Böden, verträgt aber auch längere Trockenzeiten problemlos. Vorausgesetzt der Boden ist nicht zu trocken, kann Amsonia tabernaemontana auch an einen vollsonnigen Standort gesetzt werden. Hier werden die hellblauen Blüten allerdings noch blasser oder gar in Weiß erscheinen.
Amsonia Blue Ice, auch bekannt als Blaustern, ist eine bezaubernde Staude, die mit ihren sternförmigen, himmelblauen Blüten jeden Garten in ein blühendes Paradies verwandelt. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von etwa 30 bis 40 cm und bildet dichte, buschige Horste, die sich ideal für Beete und Rabatten eignen. Die schmalen, lanzettlichen Blätter von Amsonia Blue Ice sind dunkelgrün und bieten im Herbst ein spektakuläres Farbspiel in leuchtendem Gelb. Diese bienenfreundliche Pflanze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in gut durchlässigen, humusreichen Böden. Amsonia Blue Ice ist winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was sie zu einer idealen Wahl für Gartenanfänger macht. Sie ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und zieht mit ihren duftenden Blüten zahlreiche Bestäuber an. Besonders schön wirkt der Blaustern in Kombination mit anderen Stauden wie Lavendel oder Salbei, die seine blaue Blütenpracht unterstreichen. Ob als Teil einer naturnahen Bepflanzung oder als Akzentpflanze im Staudenbeet, Amsonia Blue Ice verleiht jedem Garten eine elegante und zugleich lebendige Note.
Amsonia Blue Ice, auch bekannt als Blaustern, ist eine bezaubernde Staude, die mit ihren sternförmigen, himmelblauen Blüten jeden Garten in ein blühendes Paradies verwandelt. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von etwa 30 bis 40 cm und bildet dichte, buschige Horste, die sich ideal für Beete und Rabatten eignen. Die schmalen, lanzettlichen Blätter von Amsonia Blue Ice sind dunkelgrün und bieten im Herbst ein spektakuläres Farbspiel in leuchtendem Gelb. Diese bienenfreundliche Pflanze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in gut durchlässigen, humusreichen Böden. Amsonia Blue Ice ist winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was sie zu einer idealen Wahl für Gartenanfänger macht. Sie ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und zieht mit ihren duftenden Blüten zahlreiche Bestäuber an. Besonders schön wirkt der Blaustern in Kombination mit anderen Stauden wie Lavendel oder Salbei, die seine blaue Blütenpracht unterstreichen. Ob als Teil einer naturnahen Bepflanzung oder als Akzentpflanze im Staudenbeet, Amsonia Blue Ice verleiht jedem Garten eine elegante und zugleich lebendige Note.
Amsonia hubrichtii, auch bekannt als Blausternbusch, ist eine faszinierende Staude, die mit ihrer filigranen Erscheinung und den sternförmigen, blauen Blüten jeden Garten verzaubert. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu 90 cm und bildet dichte Büschel aus schmalen, nadelartigen Blättern, die im Herbst in einem spektakulären Goldgelb erstrahlen. Der Blausternbusch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, leicht feuchten Böden. Einmal etabliert, ist Amsonia hubrichtii äußerst trockenheitstolerant und benötigt nur minimale Pflege, was sie zu einer idealen Wahl für pflegeleichte Gärten macht. Diese winterharte Staude ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein wertvoller Schmetterlingsmagnet und bienenfreundlich, da sie zahlreichen Insekten als Nahrungsquelle dient. Besonders in naturnahen Gärten oder als Teil von Staudenrabatten entfaltet der Blausternbusch seine volle Pracht. Die Kombination aus ihrer anmutigen Erscheinung und den geringen Pflegeansprüchen macht Amsonia hubrichtii zu einer ausgezeichneten Wahl für Gartenliebhaber, die Wert auf ökologische Vielfalt legen. Nutzen Sie diese beeindruckende Pflanze, um Ihrem Garten Struktur und Farbe zu verleihen, während Sie gleichzeitig einen Beitrag zur Förderung der Biodiversität leisten.
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Die Lampionblume erfreut sich unter Freunden exotischer Pflanzen großer Beliebtheit. Die Sorte 'Gnome' macht ihrem Namen alle Ehre, denn sie ist zwergwüchsig und hat keine hohen Platzansprüche. Als Nachtschattengewächs entwickelt die Physalis glockenförmige Blüten, die ab Juni den Garten dekorieren. Ihre einzigartigen Früchte formen sich ab August. Während der Fruchtreife bilden die Kelchblätter eine schützende Hülle, in der sich die leuchtenden Beeren entwickeln. Die getrockneten und orangerot strahlenden Kelchblätter kommen in sonnigen Lagen besonders gut zur Geltung. Auf einem sandig-lehmigen Boden gedeiht Physalis alkekengi var. franchetii 'Gnome' prächtig, wenn das Substrat frische Bedingungen gewährleistet. Bei direkter Sonneneinstrahlung benötigt das Gewächs eine ausreichende Wasserversorgung, wobei die Wurzeln keine Staunässe vertragen. Halbschattige Lagen bieten optimale Verhältnisse für die Zwergige Blasenkirsche, die auch schattige Standorte toleriert. Sie bedankt sich mit einer intensiven Blütenpracht, wenn der Untergrund humusreich ist. Eine Kompostgabe im Frühjahr unterstützt die Nährstoffversorgung. In der Floristik genießt die Physalis wegen ihrer auffälligen Früchte besondere Aufmerksamkeit. Die Fruchtstängel können abgeschnitten und in Gestecken und Trockensträußen verarbeitet werden. Innerhalb einer Gruppenpflanzung zieht die Blasenkirsche 'Gnome' alle Blicke auf sich. Sie setzt Akzente auf der Freifläche und dekoriert Beet- und Staudensäume. Sie erweist sich als ästhetisches Element im Vordergrund von Gehölzen.
Von weit, weit weg komm' ich her!Die Marokko-Kamille, auch Ringblume genannt, stammt aus den nordafrikanischen Bergregionen. Sie ist ein zierliches Gewächs mit filigranen Blättern und bezaubernden Blüten. Den Namen Marokko-Kamille trägt sie mit Recht, denn sowohl Blatt als auch Blüte haben Ähnlichkeit mit der uns bekannten Echten Kamillen. Das Laub ist fein gefiedert und hellgrün mit einem leicht silbrigen Schimmer. In den Monaten Mai und Juni sprießen dann die hübschen Blüten mit einem Durchmesser von etwa 3 cm. Sie stehen an kleinen Stielen über dem Laub und strecken ihre Köpfe keck in die Höhe. Auch hier lässt sich die Ähnlichkeit zur Kamille nicht leugnen. Eine gelbe Mitte wird von einer Vielzahl weißer, länglicher Blütenblätter umschlossen. Jedoch haben diese bei der Marokko-Kamille rote Unterseiten, was einen besonders lieblichen Eindruck vermittelt. Anacyclus depressus benötigt ihrer Herkunft gemäß sonnige Standorte mit trockenem, durchlässigem Boden. Staunässe verträgt das zarte Pflänzchen nicht. Trotz der Ähnlichkeit zur Kamille unterscheidet sie sich dann doch noch von dieser. Denn der Wuchs ist bodendeckend und flach kriechend. Die Ringblume bleibt niedrig bei ungefähr 5 cm, wächst dafür in die Breite und erreicht so 20 bis 30 cm. Auch Heilkräfte wird man bei ihr keine vorfinden. Braucht sie aber auch nicht, denn sie bezaubert einfach durch ihr Aussehen.Die Marokko-Kamille ist eine blühende Bereicherung für trockene Plätzchen. Besonders hübsch macht sie sich in Steingärten oder auf Steinwällen, wo sie in Spalten und Ritzen wächst. Auch als zarter Bodendecker in Beeten und Rabatten ist sie eine Pracht.
Das Silberkissen, botanisch bekannt als Anacyclus pyrethrum, ist eine bezaubernde, bodendeckende Staude, die mit ihren silbrig-grauen, fein gefiederten Blättern und leuchtend weißen Blüten mit gelber Mitte jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und zieht mit ihren Blüten von Mai bis Juli zahlreiche Insekten an, was sie besonders bienenfreundlich macht. Das Silberkissen bevorzugt einen sonnigen Standort und gedeiht hervorragend in gut durchlässigen, eher trockenen Böden, was es ideal für Steingärten und Trockenmauern macht. Dank seiner winterharten Eigenschaften übersteht es auch kalte Winter problemlos und erfordert nur minimalen Pflegeaufwand. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert die Bildung neuer Triebe und erhält die kompakte Wuchsform. Anacyclus pyrethrum ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch eine wertvolle Pflanze für naturnahe Gärten, die zur Förderung der Biodiversität beiträgt. Mit seiner robusten Natur und der Fähigkeit, sich an verschiedene Gartenbedingungen anzupassen, ist das Silberkissen eine ausgezeichnete Wahl für Gartenliebhaber, die nach einer pflegeleichten und ökologisch wertvollen Pflanze suchen. Ob als Bodendecker, in Steingärten oder als Randbepflanzung – das Silberkissen verleiht jedem Garten einen Hauch von natürlicher Eleganz.
Das Silberkissen, botanisch bekannt als Anacyclus pyrethrum, ist eine bezaubernde, bodendeckende Staude, die mit ihren silbrig-grauen, fein gefiederten Blättern und leuchtend weißen Blüten mit gelber Mitte jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und zieht mit ihren Blüten von Mai bis Juli zahlreiche Insekten an, was sie besonders bienenfreundlich macht. Das Silberkissen bevorzugt einen sonnigen Standort und gedeiht hervorragend in gut durchlässigen, eher trockenen Böden, was es ideal für Steingärten und Trockenmauern macht. Dank seiner winterharten Eigenschaften übersteht es auch kalte Winter problemlos und erfordert nur minimalen Pflegeaufwand. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert die Bildung neuer Triebe und erhält die kompakte Wuchsform. Anacyclus pyrethrum ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch eine wertvolle Pflanze für naturnahe Gärten, die zur Förderung der Biodiversität beiträgt. Mit seiner robusten Natur und der Fähigkeit, sich an verschiedene Gartenbedingungen anzupassen, ist das Silberkissen eine ausgezeichnete Wahl für Gartenliebhaber, die nach einer pflegeleichten und ökologisch wertvollen Pflanze suchen. Ob als Bodendecker, in Steingärten oder als Randbepflanzung – das Silberkissen verleiht jedem Garten einen Hauch von natürlicher Eleganz.
Von weit, weit weg komm' ich her!Die Marokko-Kamille, auch Ringblume genannt, stammt aus den nordafrikanischen Bergregionen. Sie ist ein zierliches Gewächs mit filigranen Blättern und bezaubernden Blüten. Den Namen Marokko-Kamille trägt sie mit Recht, denn sowohl Blatt als auch Blüte haben Ähnlichkeit mit der uns bekannten Echten Kamillen. Das Laub ist fein gefiedert und hellgrün mit einem leicht silbrigen Schimmer. In den Monaten Mai und Juni sprießen dann die hübschen Blüten mit einem Durchmesser von etwa 3 cm. Sie stehen an kleinen Stielen über dem Laub und strecken ihre Köpfe keck in die Höhe. Auch hier lässt sich die Ähnlichkeit zur Kamille nicht leugnen. Eine gelbe Mitte wird von einer Vielzahl weißer, länglicher Blütenblätter umschlossen. Jedoch haben diese bei der Marokko-Kamille rote Unterseiten, was einen besonders lieblichen Eindruck vermittelt. Anacyclus depressus benötigt ihrer Herkunft gemäß sonnige Standorte mit trockenem, durchlässigem Boden. Staunässe verträgt das zarte Pflänzchen nicht. Trotz der Ähnlichkeit zur Kamille unterscheidet sie sich dann doch noch von dieser. Denn der Wuchs ist bodendeckend und flach kriechend. Die Ringblume bleibt niedrig bei ungefähr 5 cm, wächst dafür in die Breite und erreicht so 20 bis 30 cm. Auch Heilkräfte wird man bei ihr keine vorfinden. Braucht sie aber auch nicht, denn sie bezaubert einfach durch ihr Aussehen.Die Marokko-Kamille ist eine blühende Bereicherung für trockene Plätzchen. Besonders hübsch macht sie sich in Steingärten oder auf Steinwällen, wo sie in Spalten und Ritzen wächst. Auch als zarter Bodendecker in Beeten und Rabatten ist sie eine Pracht.
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Das Silberkissen, botanisch bekannt als Anacyclus pyrethrum, ist eine bezaubernde, bodendeckende Staude, die mit ihren silbrig-grauen, fein gefiederten Blättern und leuchtend weißen Blüten mit gelber Mitte jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und zieht mit ihren Blüten von Mai bis Juli zahlreiche Insekten an, was sie besonders bienenfreundlich macht. Das Silberkissen bevorzugt einen sonnigen Standort und gedeiht hervorragend in gut durchlässigen, eher trockenen Böden, was es ideal für Steingärten und Trockenmauern macht. Dank seiner winterharten Eigenschaften übersteht es auch kalte Winter problemlos und erfordert nur minimalen Pflegeaufwand. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert die Bildung neuer Triebe und erhält die kompakte Wuchsform. Anacyclus pyrethrum ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch eine wertvolle Pflanze für naturnahe Gärten, die zur Förderung der Biodiversität beiträgt. Mit seiner robusten Natur und der Fähigkeit, sich an verschiedene Gartenbedingungen anzupassen, ist das Silberkissen eine ausgezeichnete Wahl für Gartenliebhaber, die nach einer pflegeleichten und ökologisch wertvollen Pflanze suchen. Ob als Bodendecker, in Steingärten oder als Randbepflanzung – das Silberkissen verleiht jedem Garten einen Hauch von natürlicher Eleganz.
Das Silberkissen, botanisch bekannt als Anacyclus pyrethrum, ist eine bezaubernde, bodendeckende Staude, die mit ihren silbrig-grauen, fein gefiederten Blättern und leuchtend weißen Blüten mit gelber Mitte jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und zieht mit ihren Blüten von Mai bis Juli zahlreiche Insekten an, was sie besonders bienenfreundlich macht. Das Silberkissen bevorzugt einen sonnigen Standort und gedeiht hervorragend in gut durchlässigen, eher trockenen Böden, was es ideal für Steingärten und Trockenmauern macht. Dank seiner winterharten Eigenschaften übersteht es auch kalte Winter problemlos und erfordert nur minimalen Pflegeaufwand. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert die Bildung neuer Triebe und erhält die kompakte Wuchsform. Anacyclus pyrethrum ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch eine wertvolle Pflanze für naturnahe Gärten, die zur Förderung der Biodiversität beiträgt. Mit seiner robusten Natur und der Fähigkeit, sich an verschiedene Gartenbedingungen anzupassen, ist das Silberkissen eine ausgezeichnete Wahl für Gartenliebhaber, die nach einer pflegeleichten und ökologisch wertvollen Pflanze suchen. Ob als Bodendecker, in Steingärten oder als Randbepflanzung – das Silberkissen verleiht jedem Garten einen Hauch von natürlicher Eleganz.
Von weit, weit weg komm' ich her!Die Marokko-Kamille, auch Ringblume genannt, stammt aus den nordafrikanischen Bergregionen. Sie ist ein zierliches Gewächs mit filigranen Blättern und bezaubernden Blüten. Den Namen Marokko-Kamille trägt sie mit Recht, denn sowohl Blatt als auch Blüte haben Ähnlichkeit mit der uns bekannten Echten Kamillen. Das Laub ist fein gefiedert und hellgrün mit einem leicht silbrigen Schimmer. In den Monaten Mai und Juni sprießen dann die hübschen Blüten mit einem Durchmesser von etwa 3 cm. Sie stehen an kleinen Stielen über dem Laub und strecken ihre Köpfe keck in die Höhe. Auch hier lässt sich die Ähnlichkeit zur Kamille nicht leugnen. Eine gelbe Mitte wird von einer Vielzahl weißer, länglicher Blütenblätter umschlossen. Jedoch haben diese bei der Marokko-Kamille rote Unterseiten, was einen besonders lieblichen Eindruck vermittelt. Anacyclus depressus benötigt ihrer Herkunft gemäß sonnige Standorte mit trockenem, durchlässigem Boden. Staunässe verträgt das zarte Pflänzchen nicht. Trotz der Ähnlichkeit zur Kamille unterscheidet sie sich dann doch noch von dieser. Denn der Wuchs ist bodendeckend und flach kriechend. Die Ringblume bleibt niedrig bei ungefähr 5 cm, wächst dafür in die Breite und erreicht so 20 bis 30 cm. Auch Heilkräfte wird man bei ihr keine vorfinden. Braucht sie aber auch nicht, denn sie bezaubert einfach durch ihr Aussehen.Die Marokko-Kamille ist eine blühende Bereicherung für trockene Plätzchen. Besonders hübsch macht sie sich in Steingärten oder auf Steinwällen, wo sie in Spalten und Ritzen wächst. Auch als zarter Bodendecker in Beeten und Rabatten ist sie eine Pracht.
Das Silberkissen, botanisch bekannt als Anacyclus pyrethrum, ist eine bezaubernde, bodendeckende Staude, die mit ihren silbrig-grauen, fein gefiederten Blättern und leuchtend weißen Blüten mit gelber Mitte jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und zieht mit ihren Blüten von Mai bis Juli zahlreiche Insekten an, was sie besonders bienenfreundlich macht. Das Silberkissen bevorzugt einen sonnigen Standort und gedeiht hervorragend in gut durchlässigen, eher trockenen Böden, was es ideal für Steingärten und Trockenmauern macht. Dank seiner winterharten Eigenschaften übersteht es auch kalte Winter problemlos und erfordert nur minimalen Pflegeaufwand. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert die Bildung neuer Triebe und erhält die kompakte Wuchsform. Anacyclus pyrethrum ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch eine wertvolle Pflanze für naturnahe Gärten, die zur Förderung der Biodiversität beiträgt. Mit seiner robusten Natur und der Fähigkeit, sich an verschiedene Gartenbedingungen anzupassen, ist das Silberkissen eine ausgezeichnete Wahl für Gartenliebhaber, die nach einer pflegeleichten und ökologisch wertvollen Pflanze suchen. Ob als Bodendecker, in Steingärten oder als Randbepflanzung – das Silberkissen verleiht jedem Garten einen Hauch von natürlicher Eleganz.
Das Silberkissen, botanisch bekannt als Anacyclus pyrethrum, ist eine bezaubernde, bodendeckende Staude, die mit ihren silbrig-grauen, fein gefiederten Blättern und leuchtend weißen Blüten mit gelber Mitte jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und zieht mit ihren Blüten von Mai bis Juli zahlreiche Insekten an, was sie besonders bienenfreundlich macht. Das Silberkissen bevorzugt einen sonnigen Standort und gedeiht hervorragend in gut durchlässigen, eher trockenen Böden, was es ideal für Steingärten und Trockenmauern macht. Dank seiner winterharten Eigenschaften übersteht es auch kalte Winter problemlos und erfordert nur minimalen Pflegeaufwand. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert die Bildung neuer Triebe und erhält die kompakte Wuchsform. Anacyclus pyrethrum ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch eine wertvolle Pflanze für naturnahe Gärten, die zur Förderung der Biodiversität beiträgt. Mit seiner robusten Natur und der Fähigkeit, sich an verschiedene Gartenbedingungen anzupassen, ist das Silberkissen eine ausgezeichnete Wahl für Gartenliebhaber, die nach einer pflegeleichten und ökologisch wertvollen Pflanze suchen. Ob als Bodendecker, in Steingärten oder als Randbepflanzung – das Silberkissen verleiht jedem Garten einen Hauch von natürlicher Eleganz.
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Von weit, weit weg komm' ich her!Die Marokko-Kamille, auch Ringblume genannt, stammt aus den nordafrikanischen Bergregionen. Sie ist ein zierliches Gewächs mit filigranen Blättern und bezaubernden Blüten. Den Namen Marokko-Kamille trägt sie mit Recht, denn sowohl Blatt als auch Blüte haben Ähnlichkeit mit der uns bekannten Echten Kamillen. Das Laub ist fein gefiedert und hellgrün mit einem leicht silbrigen Schimmer. In den Monaten Mai und Juni sprießen dann die hübschen Blüten mit einem Durchmesser von etwa 3 cm. Sie stehen an kleinen Stielen über dem Laub und strecken ihre Köpfe keck in die Höhe. Auch hier lässt sich die Ähnlichkeit zur Kamille nicht leugnen. Eine gelbe Mitte wird von einer Vielzahl weißer, länglicher Blütenblätter umschlossen. Jedoch haben diese bei der Marokko-Kamille rote Unterseiten, was einen besonders lieblichen Eindruck vermittelt. Anacyclus depressus benötigt ihrer Herkunft gemäß sonnige Standorte mit trockenem, durchlässigem Boden. Staunässe verträgt das zarte Pflänzchen nicht. Trotz der Ähnlichkeit zur Kamille unterscheidet sie sich dann doch noch von dieser. Denn der Wuchs ist bodendeckend und flach kriechend. Die Ringblume bleibt niedrig bei ungefähr 5 cm, wächst dafür in die Breite und erreicht so 20 bis 30 cm. Auch Heilkräfte wird man bei ihr keine vorfinden. Braucht sie aber auch nicht, denn sie bezaubert einfach durch ihr Aussehen.Die Marokko-Kamille ist eine blühende Bereicherung für trockene Plätzchen. Besonders hübsch macht sie sich in Steingärten oder auf Steinwällen, wo sie in Spalten und Ritzen wächst. Auch als zarter Bodendecker in Beeten und Rabatten ist sie eine Pracht.
Das Silberkissen, botanisch bekannt als Anacyclus pyrethrum, ist eine bezaubernde, bodendeckende Staude, die mit ihren silbrig-grauen, fein gefiederten Blättern und leuchtend weißen Blüten mit gelber Mitte jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und zieht mit ihren Blüten von Mai bis Juli zahlreiche Insekten an, was sie besonders bienenfreundlich macht. Das Silberkissen bevorzugt einen sonnigen Standort und gedeiht hervorragend in gut durchlässigen, eher trockenen Böden, was es ideal für Steingärten und Trockenmauern macht. Dank seiner winterharten Eigenschaften übersteht es auch kalte Winter problemlos und erfordert nur minimalen Pflegeaufwand. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert die Bildung neuer Triebe und erhält die kompakte Wuchsform. Anacyclus pyrethrum ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch eine wertvolle Pflanze für naturnahe Gärten, die zur Förderung der Biodiversität beiträgt. Mit seiner robusten Natur und der Fähigkeit, sich an verschiedene Gartenbedingungen anzupassen, ist das Silberkissen eine ausgezeichnete Wahl für Gartenliebhaber, die nach einer pflegeleichten und ökologisch wertvollen Pflanze suchen. Ob als Bodendecker, in Steingärten oder als Randbepflanzung – das Silberkissen verleiht jedem Garten einen Hauch von natürlicher Eleganz.
Das Silberkissen, botanisch bekannt als Anacyclus pyrethrum, ist eine bezaubernde, bodendeckende Staude, die mit ihren silbrig-grauen, fein gefiederten Blättern und leuchtend weißen Blüten mit gelber Mitte jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und zieht mit ihren Blüten von Mai bis Juli zahlreiche Insekten an, was sie besonders bienenfreundlich macht. Das Silberkissen bevorzugt einen sonnigen Standort und gedeiht hervorragend in gut durchlässigen, eher trockenen Böden, was es ideal für Steingärten und Trockenmauern macht. Dank seiner winterharten Eigenschaften übersteht es auch kalte Winter problemlos und erfordert nur minimalen Pflegeaufwand. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert die Bildung neuer Triebe und erhält die kompakte Wuchsform. Anacyclus pyrethrum ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch eine wertvolle Pflanze für naturnahe Gärten, die zur Förderung der Biodiversität beiträgt. Mit seiner robusten Natur und der Fähigkeit, sich an verschiedene Gartenbedingungen anzupassen, ist das Silberkissen eine ausgezeichnete Wahl für Gartenliebhaber, die nach einer pflegeleichten und ökologisch wertvollen Pflanze suchen. Ob als Bodendecker, in Steingärten oder als Randbepflanzung – das Silberkissen verleiht jedem Garten einen Hauch von natürlicher Eleganz.
Von weit, weit weg komm' ich her!Die Marokko-Kamille, auch Ringblume genannt, stammt aus den nordafrikanischen Bergregionen. Sie ist ein zierliches Gewächs mit filigranen Blättern und bezaubernden Blüten. Den Namen Marokko-Kamille trägt sie mit Recht, denn sowohl Blatt als auch Blüte haben Ähnlichkeit mit der uns bekannten Echten Kamillen. Das Laub ist fein gefiedert und hellgrün mit einem leicht silbrigen Schimmer. In den Monaten Mai und Juni sprießen dann die hübschen Blüten mit einem Durchmesser von etwa 3 cm. Sie stehen an kleinen Stielen über dem Laub und strecken ihre Köpfe keck in die Höhe. Auch hier lässt sich die Ähnlichkeit zur Kamille nicht leugnen. Eine gelbe Mitte wird von einer Vielzahl weißer, länglicher Blütenblätter umschlossen. Jedoch haben diese bei der Marokko-Kamille rote Unterseiten, was einen besonders lieblichen Eindruck vermittelt. Anacyclus depressus benötigt ihrer Herkunft gemäß sonnige Standorte mit trockenem, durchlässigem Boden. Staunässe verträgt das zarte Pflänzchen nicht. Trotz der Ähnlichkeit zur Kamille unterscheidet sie sich dann doch noch von dieser. Denn der Wuchs ist bodendeckend und flach kriechend. Die Ringblume bleibt niedrig bei ungefähr 5 cm, wächst dafür in die Breite und erreicht so 20 bis 30 cm. Auch Heilkräfte wird man bei ihr keine vorfinden. Braucht sie aber auch nicht, denn sie bezaubert einfach durch ihr Aussehen.Die Marokko-Kamille ist eine blühende Bereicherung für trockene Plätzchen. Besonders hübsch macht sie sich in Steingärten oder auf Steinwällen, wo sie in Spalten und Ritzen wächst. Auch als zarter Bodendecker in Beeten und Rabatten ist sie eine Pracht.
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Das Perlkörbchen 'Sommerschnee' zaubert mitten im Sommer einen erfrischenden Schneeteppich in den Garten. Die kleinen, halbkugelförmigen Blütenköpfe zeigen sich von Juni bis August und überziehen die nur 20 bis 25 cm hohe Staude so zahlreich, dass sie eine schneeweiße Matte bilden. Das graugrüne Laub der kompakt buschig bis horstartig wachsenden Staude ist lanzettlich und wirkt durch die starke, silbrige Behaarung flauschig weich. Allerdings erfordert der charakteristische Silberton einen vollsonnigen Standort, wie es die Staude aus ihrer Heimat gewöhnt ist. Anaphalis triplinervis 'Sommerschnee' wächst nämlich auf den Weiden, Geröllflächen und Hängen des Himalayas und wird dort mit viel Sonne verwöhnt. Im Garten sollte sie daher auch einen vollsonnigen Standort bekommen, ansonsten verändert sie ihre Blattfärbung. Eine warme Lage in Steingärten mit einem durchlässigen, trockenen und nährstoffarmen Boden ist ideal. Auf sandig-kiesigen Untergründen wird die kleine, sonnenhungrige Schönheit prächtig gedeihen und sich als Bodendecker gut ausbreiten. Da sie anpassungsfähig ist und Trockenheit sowie Nährstoffmangel verträgt, ist sie äußerst pflegeleicht. Lediglich ein Rückschnitt im späten Herbst empfehlen wir. Dank seiner attraktiven Färbung lässt sich das Perlkörbchen 'Sommerschnee' vielfältig in der Gartengestaltung verwenden und wird Sie lange begeistern.
Anaphalis alpicola, bekannt als Alpen-Perlkörbchen, ist eine bezaubernde, mehrjährige Pflanze, die mit ihren silbrig-weißen Blüten und filigranen, graugrünen Blättern jeden Garten in ein alpines Paradies verwandelt. Diese pflegeleichte Staude erreicht eine Höhe von etwa 30 cm und bildet dichte, teppichartige Polster, die sich ideal als Bodendecker eignen. Die Blüten des Alpen-Perlkörbchens erscheinen von Juli bis September und ziehen mit ihrem zarten Duft zahlreiche Bienen und Schmetterlinge an, was sie zu einer wertvollen Ergänzung für jeden bienenfreundlichen Garten macht. Anaphalis alpicola bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, sandigem Boden und ist äußerst winterhart, was sie zu einer robusten Wahl für kältere Klimazonen macht. Die Pflege dieser Pflanze ist unkompliziert; sie benötigt nur gelegentliches Gießen und profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr. Aufgrund ihrer Trockenheitsresistenz eignet sich das Alpen-Perlkörbchen hervorragend für Steingärten und naturnahe Pflanzungen. Ihre silbrige Blattfärbung sorgt für interessante Kontraste in gemischten Staudenbeeten und harmoniert wunderbar mit anderen alpinen Pflanzen. Lassen Sie sich von der Anmut und Vielseitigkeit der Anaphalis alpicola inspirieren und verwandeln Sie Ihren Garten in ein Refugium für Mensch und Natur.
Anaphalis alpicola, bekannt als Alpen-Perlkörbchen, ist eine bezaubernde, mehrjährige Pflanze, die mit ihren silbrig-weißen Blüten und filigranen, graugrünen Blättern jeden Garten in ein alpines Paradies verwandelt. Diese pflegeleichte Staude erreicht eine Höhe von etwa 30 cm und bildet dichte, teppichartige Polster, die sich ideal als Bodendecker eignen. Die Blüten des Alpen-Perlkörbchens erscheinen von Juli bis September und ziehen mit ihrem zarten Duft zahlreiche Bienen und Schmetterlinge an, was sie zu einer wertvollen Ergänzung für jeden bienenfreundlichen Garten macht. Anaphalis alpicola bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, sandigem Boden und ist äußerst winterhart, was sie zu einer robusten Wahl für kältere Klimazonen macht. Die Pflege dieser Pflanze ist unkompliziert; sie benötigt nur gelegentliches Gießen und profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr. Aufgrund ihrer Trockenheitsresistenz eignet sich das Alpen-Perlkörbchen hervorragend für Steingärten und naturnahe Pflanzungen. Ihre silbrige Blattfärbung sorgt für interessante Kontraste in gemischten Staudenbeeten und harmoniert wunderbar mit anderen alpinen Pflanzen. Lassen Sie sich von der Anmut und Vielseitigkeit der Anaphalis alpicola inspirieren und verwandeln Sie Ihren Garten in ein Refugium für Mensch und Natur.
Busch silbrig. Bildet dichte. weiße Doldentrauben im Juli-August. Wuchshöhe ca. 25 cm. Winterhart.
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Das Perlkörbchen 'Sommerschnee' zaubert mitten im Sommer einen erfrischenden Schneeteppich in den Garten. Die kleinen, halbkugelförmigen Blütenköpfe zeigen sich von Juni bis August und überziehen die nur 20 bis 25 cm hohe Staude so zahlreich, dass sie eine schneeweiße Matte bilden. Das graugrüne Laub der kompakt buschig bis horstartig wachsenden Staude ist lanzettlich und wirkt durch die starke, silbrige Behaarung flauschig weich. Allerdings erfordert der charakteristische Silberton einen vollsonnigen Standort, wie es die Staude aus ihrer Heimat gewöhnt ist. Anaphalis triplinervis 'Sommerschnee' wächst nämlich auf den Weiden, Geröllflächen und Hängen des Himalayas und wird dort mit viel Sonne verwöhnt. Im Garten sollte sie daher auch einen vollsonnigen Standort bekommen, ansonsten verändert sie ihre Blattfärbung. Eine warme Lage in Steingärten mit einem durchlässigen, trockenen und nährstoffarmen Boden ist ideal. Auf sandig-kiesigen Untergründen wird die kleine, sonnenhungrige Schönheit prächtig gedeihen und sich als Bodendecker gut ausbreiten. Da sie anpassungsfähig ist und Trockenheit sowie Nährstoffmangel verträgt, ist sie äußerst pflegeleicht. Lediglich ein Rückschnitt im späten Herbst empfehlen wir. Dank seiner attraktiven Färbung lässt sich das Perlkörbchen 'Sommerschnee' vielfältig in der Gartengestaltung verwenden und wird Sie lange begeistern.
Anaphalis alpicola, bekannt als Alpen-Perlkörbchen, ist eine bezaubernde, mehrjährige Pflanze, die mit ihren silbrig-weißen Blüten und filigranen, graugrünen Blättern jeden Garten in ein alpines Paradies verwandelt. Diese pflegeleichte Staude erreicht eine Höhe von etwa 30 cm und bildet dichte, teppichartige Polster, die sich ideal als Bodendecker eignen. Die Blüten des Alpen-Perlkörbchens erscheinen von Juli bis September und ziehen mit ihrem zarten Duft zahlreiche Bienen und Schmetterlinge an, was sie zu einer wertvollen Ergänzung für jeden bienenfreundlichen Garten macht. Anaphalis alpicola bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, sandigem Boden und ist äußerst winterhart, was sie zu einer robusten Wahl für kältere Klimazonen macht. Die Pflege dieser Pflanze ist unkompliziert; sie benötigt nur gelegentliches Gießen und profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr. Aufgrund ihrer Trockenheitsresistenz eignet sich das Alpen-Perlkörbchen hervorragend für Steingärten und naturnahe Pflanzungen. Ihre silbrige Blattfärbung sorgt für interessante Kontraste in gemischten Staudenbeeten und harmoniert wunderbar mit anderen alpinen Pflanzen. Lassen Sie sich von der Anmut und Vielseitigkeit der Anaphalis alpicola inspirieren und verwandeln Sie Ihren Garten in ein Refugium für Mensch und Natur.
Anaphalis alpicola, bekannt als Alpen-Perlkörbchen, ist eine bezaubernde, mehrjährige Pflanze, die mit ihren silbrig-weißen Blüten und filigranen, graugrünen Blättern jeden Garten in ein alpines Paradies verwandelt. Diese pflegeleichte Staude erreicht eine Höhe von etwa 30 cm und bildet dichte, teppichartige Polster, die sich ideal als Bodendecker eignen. Die Blüten des Alpen-Perlkörbchens erscheinen von Juli bis September und ziehen mit ihrem zarten Duft zahlreiche Bienen und Schmetterlinge an, was sie zu einer wertvollen Ergänzung für jeden bienenfreundlichen Garten macht. Anaphalis alpicola bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, sandigem Boden und ist äußerst winterhart, was sie zu einer robusten Wahl für kältere Klimazonen macht. Die Pflege dieser Pflanze ist unkompliziert; sie benötigt nur gelegentliches Gießen und profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr. Aufgrund ihrer Trockenheitsresistenz eignet sich das Alpen-Perlkörbchen hervorragend für Steingärten und naturnahe Pflanzungen. Ihre silbrige Blattfärbung sorgt für interessante Kontraste in gemischten Staudenbeeten und harmoniert wunderbar mit anderen alpinen Pflanzen. Lassen Sie sich von der Anmut und Vielseitigkeit der Anaphalis alpicola inspirieren und verwandeln Sie Ihren Garten in ein Refugium für Mensch und Natur.
Busch silbrig. Bildet dichte. weiße Doldentrauben im Juli-August. Wuchshöhe ca. 25 cm. Winterhart.
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Das Perlkörbchen 'Sommerschnee' zaubert mitten im Sommer einen erfrischenden Schneeteppich in den Garten. Die kleinen, halbkugelförmigen Blütenköpfe zeigen sich von Juni bis August und überziehen die nur 20 bis 25 cm hohe Staude so zahlreich, dass sie eine schneeweiße Matte bilden. Das graugrüne Laub der kompakt buschig bis horstartig wachsenden Staude ist lanzettlich und wirkt durch die starke, silbrige Behaarung flauschig weich. Allerdings erfordert der charakteristische Silberton einen vollsonnigen Standort, wie es die Staude aus ihrer Heimat gewöhnt ist. Anaphalis triplinervis 'Sommerschnee' wächst nämlich auf den Weiden, Geröllflächen und Hängen des Himalayas und wird dort mit viel Sonne verwöhnt. Im Garten sollte sie daher auch einen vollsonnigen Standort bekommen, ansonsten verändert sie ihre Blattfärbung. Eine warme Lage in Steingärten mit einem durchlässigen, trockenen und nährstoffarmen Boden ist ideal. Auf sandig-kiesigen Untergründen wird die kleine, sonnenhungrige Schönheit prächtig gedeihen und sich als Bodendecker gut ausbreiten. Da sie anpassungsfähig ist und Trockenheit sowie Nährstoffmangel verträgt, ist sie äußerst pflegeleicht. Lediglich ein Rückschnitt im späten Herbst empfehlen wir. Dank seiner attraktiven Färbung lässt sich das Perlkörbchen 'Sommerschnee' vielfältig in der Gartengestaltung verwenden und wird Sie lange begeistern.
Busch silbrig. Bildet dichte. weiße Doldentrauben im Juli-August. Wuchshöhe ca. 25 cm. Winterhart.
Das Perlkörbchen 'Sommerschnee' zaubert mitten im Sommer einen erfrischenden Schneeteppich in den Garten. Die kleinen, halbkugelförmigen Blütenköpfe zeigen sich von Juni bis August und überziehen die nur 20 bis 25 cm hohe Staude so zahlreich, dass sie eine schneeweiße Matte bilden. Das graugrüne Laub der kompakt buschig bis horstartig wachsenden Staude ist lanzettlich und wirkt durch die starke, silbrige Behaarung flauschig weich. Allerdings erfordert der charakteristische Silberton einen vollsonnigen Standort, wie es die Staude aus ihrer Heimat gewöhnt ist. Anaphalis triplinervis 'Sommerschnee' wächst nämlich auf den Weiden, Geröllflächen und Hängen des Himalayas und wird dort mit viel Sonne verwöhnt. Im Garten sollte sie daher auch einen vollsonnigen Standort bekommen, ansonsten verändert sie ihre Blattfärbung. Eine warme Lage in Steingärten mit einem durchlässigen, trockenen und nährstoffarmen Boden ist ideal. Auf sandig-kiesigen Untergründen wird die kleine, sonnenhungrige Schönheit prächtig gedeihen und sich als Bodendecker gut ausbreiten. Da sie anpassungsfähig ist und Trockenheit sowie Nährstoffmangel verträgt, ist sie äußerst pflegeleicht. Lediglich ein Rückschnitt im späten Herbst empfehlen wir. Dank seiner attraktiven Färbung lässt sich das Perlkörbchen 'Sommerschnee' vielfältig in der Gartengestaltung verwenden und wird Sie lange begeistern.
Anaphalis alpicola, bekannt als Alpen-Perlkörbchen, ist eine bezaubernde, mehrjährige Pflanze, die mit ihren silbrig-weißen Blüten und filigranen, graugrünen Blättern jeden Garten in ein alpines Paradies verwandelt. Diese pflegeleichte Staude erreicht eine Höhe von etwa 30 cm und bildet dichte, teppichartige Polster, die sich ideal als Bodendecker eignen. Die Blüten des Alpen-Perlkörbchens erscheinen von Juli bis September und ziehen mit ihrem zarten Duft zahlreiche Bienen und Schmetterlinge an, was sie zu einer wertvollen Ergänzung für jeden bienenfreundlichen Garten macht. Anaphalis alpicola bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, sandigem Boden und ist äußerst winterhart, was sie zu einer robusten Wahl für kältere Klimazonen macht. Die Pflege dieser Pflanze ist unkompliziert; sie benötigt nur gelegentliches Gießen und profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr. Aufgrund ihrer Trockenheitsresistenz eignet sich das Alpen-Perlkörbchen hervorragend für Steingärten und naturnahe Pflanzungen. Ihre silbrige Blattfärbung sorgt für interessante Kontraste in gemischten Staudenbeeten und harmoniert wunderbar mit anderen alpinen Pflanzen. Lassen Sie sich von der Anmut und Vielseitigkeit der Anaphalis alpicola inspirieren und verwandeln Sie Ihren Garten in ein Refugium für Mensch und Natur.
Anaphalis alpicola, bekannt als Alpen-Perlkörbchen, ist eine bezaubernde, mehrjährige Pflanze, die mit ihren silbrig-weißen Blüten und filigranen, graugrünen Blättern jeden Garten in ein alpines Paradies verwandelt. Diese pflegeleichte Staude erreicht eine Höhe von etwa 30 cm und bildet dichte, teppichartige Polster, die sich ideal als Bodendecker eignen. Die Blüten des Alpen-Perlkörbchens erscheinen von Juli bis September und ziehen mit ihrem zarten Duft zahlreiche Bienen und Schmetterlinge an, was sie zu einer wertvollen Ergänzung für jeden bienenfreundlichen Garten macht. Anaphalis alpicola bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, sandigem Boden und ist äußerst winterhart, was sie zu einer robusten Wahl für kältere Klimazonen macht. Die Pflege dieser Pflanze ist unkompliziert; sie benötigt nur gelegentliches Gießen und profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr. Aufgrund ihrer Trockenheitsresistenz eignet sich das Alpen-Perlkörbchen hervorragend für Steingärten und naturnahe Pflanzungen. Ihre silbrige Blattfärbung sorgt für interessante Kontraste in gemischten Staudenbeeten und harmoniert wunderbar mit anderen alpinen Pflanzen. Lassen Sie sich von der Anmut und Vielseitigkeit der Anaphalis alpicola inspirieren und verwandeln Sie Ihren Garten in ein Refugium für Mensch und Natur.
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Dieser Garten-Feinstrahl erweist sich als besonders ansehnlich und reichblühend. Der Erigeron Hybrid 'Sommerneuschnee' sorgt mitten im Sommer für eine Blütenpracht, die an ein schneeweißes Meer mit gelben Farbtupfern erinnert. Die Körbchenblüten sitzen einzeln am Ende der locker verzweigten Stängel. Ihre märchenhaft wirkenden Strahlenblüten nehmen während des Verblühens leicht rosafarbene Nuancen an. Von allen Erigeron-Sorten tendiert diese Zuchtform am meisten zur Ausbildung einer Nachblüte. Hinweise auf die Standortansprüche verbergen sich bereist im Namen dieser verspielten Sorte. Sie liebt den Sommer mitsamt der Wärme und den zahlreichen Sonnenstunden. Daher fühlt sich 'Sommerneuschnee' an einem vollsonnigen Standort besonders wohl. Die Feinwurzeln beziehen ihre Nährstoffe aus humosen Untergründen. Sie entfalten sich prächtig, wenn das Substrat eine hohe Durchlässigkeit aufweist. Erigeron 'Sommerneuschnee' sorgt für einen bezaubernden Charakter auf der Freifläche mit wilder Bepflanzung. Als Nektarspender gewährleistet die Sorte eine reichhaltige Nahrungsquelle für Insekten, was die Artenvielfalt im Garten erhöht. Der Garten-Feinstrahl vermittelt eine Atmosphäre, die an die endlosen Weiten der Prärie erinnert. Besonders eindrucksvoll ist diese Erscheinung bei Gruppenpflanzungen, die sich zu einem Ozean aus weißen Korbblüten verdichten.
Das Perlkörbchen 'Sommerschnee' zaubert mitten im Sommer einen erfrischenden Schneeteppich in den Garten. Die kleinen, halbkugelförmigen Blütenköpfe zeigen sich von Juni bis August und überziehen die nur 20 bis 25 cm hohe Staude so zahlreich, dass sie eine schneeweiße Matte bilden. Das graugrüne Laub der kompakt buschig bis horstartig wachsenden Staude ist lanzettlich und wirkt durch die starke, silbrige Behaarung flauschig weich. Allerdings erfordert der charakteristische Silberton einen vollsonnigen Standort, wie es die Staude aus ihrer Heimat gewöhnt ist. Anaphalis triplinervis 'Sommerschnee' wächst nämlich auf den Weiden, Geröllflächen und Hängen des Himalayas und wird dort mit viel Sonne verwöhnt. Im Garten sollte sie daher auch einen vollsonnigen Standort bekommen, ansonsten verändert sie ihre Blattfärbung. Eine warme Lage in Steingärten mit einem durchlässigen, trockenen und nährstoffarmen Boden ist ideal. Auf sandig-kiesigen Untergründen wird die kleine, sonnenhungrige Schönheit prächtig gedeihen und sich als Bodendecker gut ausbreiten. Da sie anpassungsfähig ist und Trockenheit sowie Nährstoffmangel verträgt, ist sie äußerst pflegeleicht. Lediglich ein Rückschnitt im späten Herbst empfehlen wir. Dank seiner attraktiven Färbung lässt sich das Perlkörbchen 'Sommerschnee' vielfältig in der Gartengestaltung verwenden und wird Sie lange begeistern.
Busch silbrig. Bildet dichte. weiße Doldentrauben im Juli-August. Wuchshöhe ca. 25 cm. Winterhart.
Das Perlkörbchen 'Sommerschnee' zaubert mitten im Sommer einen erfrischenden Schneeteppich in den Garten. Die kleinen, halbkugelförmigen Blütenköpfe zeigen sich von Juni bis August und überziehen die nur 20 bis 25 cm hohe Staude so zahlreich, dass sie eine schneeweiße Matte bilden. Das graugrüne Laub der kompakt buschig bis horstartig wachsenden Staude ist lanzettlich und wirkt durch die starke, silbrige Behaarung flauschig weich. Allerdings erfordert der charakteristische Silberton einen vollsonnigen Standort, wie es die Staude aus ihrer Heimat gewöhnt ist. Anaphalis triplinervis 'Sommerschnee' wächst nämlich auf den Weiden, Geröllflächen und Hängen des Himalayas und wird dort mit viel Sonne verwöhnt. Im Garten sollte sie daher auch einen vollsonnigen Standort bekommen, ansonsten verändert sie ihre Blattfärbung. Eine warme Lage in Steingärten mit einem durchlässigen, trockenen und nährstoffarmen Boden ist ideal. Auf sandig-kiesigen Untergründen wird die kleine, sonnenhungrige Schönheit prächtig gedeihen und sich als Bodendecker gut ausbreiten. Da sie anpassungsfähig ist und Trockenheit sowie Nährstoffmangel verträgt, ist sie äußerst pflegeleicht. Lediglich ein Rückschnitt im späten Herbst empfehlen wir. Dank seiner attraktiven Färbung lässt sich das Perlkörbchen 'Sommerschnee' vielfältig in der Gartengestaltung verwenden und wird Sie lange begeistern.
Anaphalis alpicola, bekannt als Alpen-Perlkörbchen, ist eine bezaubernde, mehrjährige Pflanze, die mit ihren silbrig-weißen Blüten und filigranen, graugrünen Blättern jeden Garten in ein alpines Paradies verwandelt. Diese pflegeleichte Staude erreicht eine Höhe von etwa 30 cm und bildet dichte, teppichartige Polster, die sich ideal als Bodendecker eignen. Die Blüten des Alpen-Perlkörbchens erscheinen von Juli bis September und ziehen mit ihrem zarten Duft zahlreiche Bienen und Schmetterlinge an, was sie zu einer wertvollen Ergänzung für jeden bienenfreundlichen Garten macht. Anaphalis alpicola bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, sandigem Boden und ist äußerst winterhart, was sie zu einer robusten Wahl für kältere Klimazonen macht. Die Pflege dieser Pflanze ist unkompliziert; sie benötigt nur gelegentliches Gießen und profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr. Aufgrund ihrer Trockenheitsresistenz eignet sich das Alpen-Perlkörbchen hervorragend für Steingärten und naturnahe Pflanzungen. Ihre silbrige Blattfärbung sorgt für interessante Kontraste in gemischten Staudenbeeten und harmoniert wunderbar mit anderen alpinen Pflanzen. Lassen Sie sich von der Anmut und Vielseitigkeit der Anaphalis alpicola inspirieren und verwandeln Sie Ihren Garten in ein Refugium für Mensch und Natur.
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Das Perlkörbchen 'Sommerschnee' zaubert mitten im Sommer einen erfrischenden Schneeteppich in den Garten. Die kleinen, halbkugelförmigen Blütenköpfe zeigen sich von Juni bis August und überziehen die nur 20 bis 25 cm hohe Staude so zahlreich, dass sie eine schneeweiße Matte bilden. Das graugrüne Laub der kompakt buschig bis horstartig wachsenden Staude ist lanzettlich und wirkt durch die starke, silbrige Behaarung flauschig weich. Allerdings erfordert der charakteristische Silberton einen vollsonnigen Standort, wie es die Staude aus ihrer Heimat gewöhnt ist. Anaphalis triplinervis 'Sommerschnee' wächst nämlich auf den Weiden, Geröllflächen und Hängen des Himalayas und wird dort mit viel Sonne verwöhnt. Im Garten sollte sie daher auch einen vollsonnigen Standort bekommen, ansonsten verändert sie ihre Blattfärbung. Eine warme Lage in Steingärten mit einem durchlässigen, trockenen und nährstoffarmen Boden ist ideal. Auf sandig-kiesigen Untergründen wird die kleine, sonnenhungrige Schönheit prächtig gedeihen und sich als Bodendecker gut ausbreiten. Da sie anpassungsfähig ist und Trockenheit sowie Nährstoffmangel verträgt, ist sie äußerst pflegeleicht. Lediglich ein Rückschnitt im späten Herbst empfehlen wir. Dank seiner attraktiven Färbung lässt sich das Perlkörbchen 'Sommerschnee' vielfältig in der Gartengestaltung verwenden und wird Sie lange begeistern.
Anaphalis alpicola, bekannt als Alpen-Perlkörbchen, ist eine bezaubernde, mehrjährige Pflanze, die mit ihren silbrig-weißen Blüten und filigranen, graugrünen Blättern jeden Garten in ein alpines Paradies verwandelt. Diese pflegeleichte Staude erreicht eine Höhe von etwa 30 cm und bildet dichte, teppichartige Polster, die sich ideal als Bodendecker eignen. Die Blüten des Alpen-Perlkörbchens erscheinen von Juli bis September und ziehen mit ihrem zarten Duft zahlreiche Bienen und Schmetterlinge an, was sie zu einer wertvollen Ergänzung für jeden bienenfreundlichen Garten macht. Anaphalis alpicola bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, sandigem Boden und ist äußerst winterhart, was sie zu einer robusten Wahl für kältere Klimazonen macht. Die Pflege dieser Pflanze ist unkompliziert; sie benötigt nur gelegentliches Gießen und profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr. Aufgrund ihrer Trockenheitsresistenz eignet sich das Alpen-Perlkörbchen hervorragend für Steingärten und naturnahe Pflanzungen. Ihre silbrige Blattfärbung sorgt für interessante Kontraste in gemischten Staudenbeeten und harmoniert wunderbar mit anderen alpinen Pflanzen. Lassen Sie sich von der Anmut und Vielseitigkeit der Anaphalis alpicola inspirieren und verwandeln Sie Ihren Garten in ein Refugium für Mensch und Natur.
Anaphalis alpicola, bekannt als Alpen-Perlkörbchen, ist eine bezaubernde, mehrjährige Pflanze, die mit ihren silbrig-weißen Blüten und filigranen, graugrünen Blättern jeden Garten in ein alpines Paradies verwandelt. Diese pflegeleichte Staude erreicht eine Höhe von etwa 30 cm und bildet dichte, teppichartige Polster, die sich ideal als Bodendecker eignen. Die Blüten des Alpen-Perlkörbchens erscheinen von Juli bis September und ziehen mit ihrem zarten Duft zahlreiche Bienen und Schmetterlinge an, was sie zu einer wertvollen Ergänzung für jeden bienenfreundlichen Garten macht. Anaphalis alpicola bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, sandigem Boden und ist äußerst winterhart, was sie zu einer robusten Wahl für kältere Klimazonen macht. Die Pflege dieser Pflanze ist unkompliziert; sie benötigt nur gelegentliches Gießen und profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr. Aufgrund ihrer Trockenheitsresistenz eignet sich das Alpen-Perlkörbchen hervorragend für Steingärten und naturnahe Pflanzungen. Ihre silbrige Blattfärbung sorgt für interessante Kontraste in gemischten Staudenbeeten und harmoniert wunderbar mit anderen alpinen Pflanzen. Lassen Sie sich von der Anmut und Vielseitigkeit der Anaphalis alpicola inspirieren und verwandeln Sie Ihren Garten in ein Refugium für Mensch und Natur.
Busch silbrig. Bildet dichte. weiße Doldentrauben im Juli-August. Wuchshöhe ca. 25 cm. Winterhart.
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Diese Mannsschild-Art ist ein ganz kleiner Vertreter seiner etwa 194 bis 223 Arten umfassenden Gattung und besitzt kleine Rosetten, die maximal 1 cm groß werden. Androsace mucronifolia blüht ziemlich früh in einem zarten Rosa. Die Blütenstände tragen von April bis Mai mehrere schalenförmige, fünfzählige Blüten, die hübsch mit dem satten Grün der Blattrosetten harmoniert. Das Highlight der Blüte ist jedoch der angenehme Duft, den die Blüten verströmen. Die einfachen, immergrünen Blätter sind verkehrt eiförmig und quirlständig angeordnet. Da diese Staude sehr langsam und nur 5 bis 10 cm hoch wächst, sollte sie nicht neben konkurrenzstarke Nachbarn gesetz werden. Ideal sind dagegen Mauerspalten, kleine Steingärten, Felssteppen und Trogbepflanzungen. Allerdings sollte die Pflanze nicht zu trocken stehen. Ein sonniger Standort mit einem frischen bis feuchten und gut durchlässigen Kies- oder Sandboden ist ideal für einen guten Wuchs. Staunässe kann der frostharten Staude aus dem Himalaya, Tibet und Afghanistan dagegen schaden. Im Winter vertragen sie dagegen Temperaturen von bis zu -29 °C. Wer die kleine Schönheit vermehren möchte, kann dies durch Teilung oder Aussaat tun.
Diese Mannsschild-Art ist ein ganz kleiner Vertreter seiner etwa 194 bis 223 Arten umfassenden Gattung und besitzt kleine Rosetten, die maximal 1 cm groß werden. Androsace mucronifolia blüht ziemlich früh in einem zarten Rosa. Die Blütenstände tragen von April bis Mai mehrere schalenförmige, fünfzählige Blüten, die hübsch mit dem satten Grün der Blattrosetten harmoniert. Das Highlight der Blüte ist jedoch der angenehme Duft, den die Blüten verströmen. Die einfachen, immergrünen Blätter sind verkehrt eiförmig und quirlständig angeordnet. Da diese Staude sehr langsam und nur 5 bis 10 cm hoch wächst, sollte sie nicht neben konkurrenzstarke Nachbarn gesetz werden. Ideal sind dagegen Mauerspalten, kleine Steingärten, Felssteppen und Trogbepflanzungen. Allerdings sollte die Pflanze nicht zu trocken stehen. Ein sonniger Standort mit einem frischen bis feuchten und gut durchlässigen Kies- oder Sandboden ist ideal für einen guten Wuchs. Staunässe kann der frostharten Staude aus dem Himalaya, Tibet und Afghanistan dagegen schaden. Im Winter vertragen sie dagegen Temperaturen von bis zu -29 °C. Wer die kleine Schönheit vermehren möchte, kann dies durch Teilung oder Aussaat tun.
Androsace septentrionalis 'Star Dust', auch bekannt als Sternstaub-Mannsschild, ist eine bezaubernde, pflegeleichte Pflanze, die mit ihren zarten, sternförmigen Blüten jeden Garten in ein Blütenmeer verwandelt. Diese winterharte Staude bildet dichte Polster aus feinen, grünen Blättern, die im Frühling und Sommer von einer Vielzahl kleiner, weißer Blüten übersät sind. Die Blüten von Androsace septentrionalis 'Star Dust' ziehen Bienen und Schmetterlinge magisch an und machen sie zu einem wertvollen Bestandteil eines jeden bienenfreundlichen Gartens. Diese Pflanze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in gut durchlässigen, leicht sauren bis neutralen Böden. Aufgrund ihrer geringen Wuchshöhe eignet sich der Sternstaub-Mannsschild hervorragend für Steingärten, als Bodendecker oder zur Begrünung von Mauerkronen. Die Pflege dieser robusten Pflanze ist unkompliziert; sie benötigt nur gelegentliches Gießen und profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr. Androsace septentrionalis 'Star Dust' ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein ökologisch wertvoller Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt im Garten. Lassen Sie sich von der Anmut und Vielseitigkeit dieser charmanten Pflanze inspirieren und verwandeln Sie Ihren Garten in ein Paradies für Mensch und Natur.
Androsace septentrionalis 'Star Dust', auch bekannt als Sternstaub-Mannsschild, ist eine bezaubernde, pflegeleichte Pflanze, die mit ihren zarten, sternförmigen Blüten jeden Garten in ein Blütenmeer verwandelt. Diese winterharte Staude bildet dichte Polster aus feinen, grünen Blättern, die im Frühling und Sommer von einer Vielzahl kleiner, weißer Blüten übersät sind. Die Blüten von Androsace septentrionalis 'Star Dust' ziehen Bienen und Schmetterlinge magisch an und machen sie zu einem wertvollen Bestandteil eines jeden bienenfreundlichen Gartens. Diese Pflanze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in gut durchlässigen, leicht sauren bis neutralen Böden. Aufgrund ihrer geringen Wuchshöhe eignet sich der Sternstaub-Mannsschild hervorragend für Steingärten, als Bodendecker oder zur Begrünung von Mauerkronen. Die Pflege dieser robusten Pflanze ist unkompliziert; sie benötigt nur gelegentliches Gießen und profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr. Androsace septentrionalis 'Star Dust' ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein ökologisch wertvoller Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt im Garten. Lassen Sie sich von der Anmut und Vielseitigkeit dieser charmanten Pflanze inspirieren und verwandeln Sie Ihren Garten in ein Paradies für Mensch und Natur.
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Diese Mannsschild-Art ist ein ganz kleiner Vertreter seiner etwa 194 bis 223 Arten umfassenden Gattung und besitzt kleine Rosetten, die maximal 1 cm groß werden. Androsace mucronifolia blüht ziemlich früh in einem zarten Rosa. Die Blütenstände tragen von April bis Mai mehrere schalenförmige, fünfzählige Blüten, die hübsch mit dem satten Grün der Blattrosetten harmoniert. Das Highlight der Blüte ist jedoch der angenehme Duft, den die Blüten verströmen. Die einfachen, immergrünen Blätter sind verkehrt eiförmig und quirlständig angeordnet. Da diese Staude sehr langsam und nur 5 bis 10 cm hoch wächst, sollte sie nicht neben konkurrenzstarke Nachbarn gesetz werden. Ideal sind dagegen Mauerspalten, kleine Steingärten, Felssteppen und Trogbepflanzungen. Allerdings sollte die Pflanze nicht zu trocken stehen. Ein sonniger Standort mit einem frischen bis feuchten und gut durchlässigen Kies- oder Sandboden ist ideal für einen guten Wuchs. Staunässe kann der frostharten Staude aus dem Himalaya, Tibet und Afghanistan dagegen schaden. Im Winter vertragen sie dagegen Temperaturen von bis zu -29 °C. Wer die kleine Schönheit vermehren möchte, kann dies durch Teilung oder Aussaat tun.
Androsace septentrionalis 'Star Dust', auch bekannt als Sternstaub-Mannsschild, ist eine bezaubernde, pflegeleichte Pflanze, die mit ihren zarten, sternförmigen Blüten jeden Garten in ein Blütenmeer verwandelt. Diese winterharte Staude bildet dichte Polster aus feinen, grünen Blättern, die im Frühling und Sommer von einer Vielzahl kleiner, weißer Blüten übersät sind. Die Blüten von Androsace septentrionalis 'Star Dust' ziehen Bienen und Schmetterlinge magisch an und machen sie zu einem wertvollen Bestandteil eines jeden bienenfreundlichen Gartens. Diese Pflanze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in gut durchlässigen, leicht sauren bis neutralen Böden. Aufgrund ihrer geringen Wuchshöhe eignet sich der Sternstaub-Mannsschild hervorragend für Steingärten, als Bodendecker oder zur Begrünung von Mauerkronen. Die Pflege dieser robusten Pflanze ist unkompliziert; sie benötigt nur gelegentliches Gießen und profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr. Androsace septentrionalis 'Star Dust' ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein ökologisch wertvoller Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt im Garten. Lassen Sie sich von der Anmut und Vielseitigkeit dieser charmanten Pflanze inspirieren und verwandeln Sie Ihren Garten in ein Paradies für Mensch und Natur.
Androsace septentrionalis 'Star Dust', auch bekannt als Sternstaub-Mannsschild, ist eine bezaubernde, pflegeleichte Pflanze, die mit ihren zarten, sternförmigen Blüten jeden Garten in ein Blütenmeer verwandelt. Diese winterharte Staude bildet dichte Polster aus feinen, grünen Blättern, die im Frühling und Sommer von einer Vielzahl kleiner, weißer Blüten übersät sind. Die Blüten von Androsace septentrionalis 'Star Dust' ziehen Bienen und Schmetterlinge magisch an und machen sie zu einem wertvollen Bestandteil eines jeden bienenfreundlichen Gartens. Diese Pflanze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in gut durchlässigen, leicht sauren bis neutralen Böden. Aufgrund ihrer geringen Wuchshöhe eignet sich der Sternstaub-Mannsschild hervorragend für Steingärten, als Bodendecker oder zur Begrünung von Mauerkronen. Die Pflege dieser robusten Pflanze ist unkompliziert; sie benötigt nur gelegentliches Gießen und profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr. Androsace septentrionalis 'Star Dust' ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein ökologisch wertvoller Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt im Garten. Lassen Sie sich von der Anmut und Vielseitigkeit dieser charmanten Pflanze inspirieren und verwandeln Sie Ihren Garten in ein Paradies für Mensch und Natur.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Diese Mannsschild-Art ist ein ganz kleiner Vertreter seiner etwa 194 bis 223 Arten umfassenden Gattung und besitzt kleine Rosetten, die maximal 1 cm groß werden. Androsace mucronifolia blüht ziemlich früh in einem zarten Rosa. Die Blütenstände tragen von April bis Mai mehrere schalenförmige, fünfzählige Blüten, die hübsch mit dem satten Grün der Blattrosetten harmoniert. Das Highlight der Blüte ist jedoch der angenehme Duft, den die Blüten verströmen. Die einfachen, immergrünen Blätter sind verkehrt eiförmig und quirlständig angeordnet. Da diese Staude sehr langsam und nur 5 bis 10 cm hoch wächst, sollte sie nicht neben konkurrenzstarke Nachbarn gesetz werden. Ideal sind dagegen Mauerspalten, kleine Steingärten, Felssteppen und Trogbepflanzungen. Allerdings sollte die Pflanze nicht zu trocken stehen. Ein sonniger Standort mit einem frischen bis feuchten und gut durchlässigen Kies- oder Sandboden ist ideal für einen guten Wuchs. Staunässe kann der frostharten Staude aus dem Himalaya, Tibet und Afghanistan dagegen schaden. Im Winter vertragen sie dagegen Temperaturen von bis zu -29 °C. Wer die kleine Schönheit vermehren möchte, kann dies durch Teilung oder Aussaat tun.
Androsace septentrionalis 'Star Dust', auch bekannt als Sternstaub-Mannsschild, ist eine bezaubernde, pflegeleichte Pflanze, die mit ihren zarten, sternförmigen Blüten jeden Garten in ein Blütenmeer verwandelt. Diese winterharte Staude bildet dichte Polster aus feinen, grünen Blättern, die im Frühling und Sommer von einer Vielzahl kleiner, weißer Blüten übersät sind. Die Blüten von Androsace septentrionalis 'Star Dust' ziehen Bienen und Schmetterlinge magisch an und machen sie zu einem wertvollen Bestandteil eines jeden bienenfreundlichen Gartens. Diese Pflanze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in gut durchlässigen, leicht sauren bis neutralen Böden. Aufgrund ihrer geringen Wuchshöhe eignet sich der Sternstaub-Mannsschild hervorragend für Steingärten, als Bodendecker oder zur Begrünung von Mauerkronen. Die Pflege dieser robusten Pflanze ist unkompliziert; sie benötigt nur gelegentliches Gießen und profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr. Androsace septentrionalis 'Star Dust' ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein ökologisch wertvoller Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt im Garten. Lassen Sie sich von der Anmut und Vielseitigkeit dieser charmanten Pflanze inspirieren und verwandeln Sie Ihren Garten in ein Paradies für Mensch und Natur.
Androsace septentrionalis 'Star Dust', auch bekannt als Sternstaub-Mannsschild, ist eine bezaubernde, pflegeleichte Pflanze, die mit ihren zarten, sternförmigen Blüten jeden Garten in ein Blütenmeer verwandelt. Diese winterharte Staude bildet dichte Polster aus feinen, grünen Blättern, die im Frühling und Sommer von einer Vielzahl kleiner, weißer Blüten übersät sind. Die Blüten von Androsace septentrionalis 'Star Dust' ziehen Bienen und Schmetterlinge magisch an und machen sie zu einem wertvollen Bestandteil eines jeden bienenfreundlichen Gartens. Diese Pflanze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in gut durchlässigen, leicht sauren bis neutralen Böden. Aufgrund ihrer geringen Wuchshöhe eignet sich der Sternstaub-Mannsschild hervorragend für Steingärten, als Bodendecker oder zur Begrünung von Mauerkronen. Die Pflege dieser robusten Pflanze ist unkompliziert; sie benötigt nur gelegentliches Gießen und profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr. Androsace septentrionalis 'Star Dust' ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein ökologisch wertvoller Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt im Garten. Lassen Sie sich von der Anmut und Vielseitigkeit dieser charmanten Pflanze inspirieren und verwandeln Sie Ihren Garten in ein Paradies für Mensch und Natur.
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Die Frühlingsanemone Anemone blanda 'Charmer' begeistert bereits ab März mit zahlreichen, leuchtend rosafarbenen Schalenblüten. Ihre strahlende Wirkung wird durch einen zarten weißen Ring im Blütenzentrum zusätzlich betont. Die zarten Blüten stehen elegant über dem dunklen, fein gefiederten Laub und bringen früh im Jahr lebendige Farbe in den Garten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm bildet sie dichte, flächige Teppiche und eignet sich damit hervorragend zur Unterpflanzung von frühblühenden Gehölzen oder zur Kombination mit anderen Frühlingsblühern wie Tulpen, Narzissen, Hyazinthen oder auch blauen und weißen Anemonen-Sorten wie 'Blue Shades' oder 'White Splendour'. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem und leicht saurem Boden. Kalkarme Erde wird besonders gut vertragen. Einmal eingewachsen, vermehrt sich die Pflanze zuverlässig durch Selbstaussaat und Brutknollen – ideal zum Verwildern in natürlichen Pflanzungen. Nach der Blüte im April zieht sich das Laub vollständig zurück, während die Knollen im Boden Kraft für das nächste Jahr sammeln. So kehrt 'Charmer' jedes Frühjahr aufs Neue zurück und zaubert fröhliche Farbakzente in jeden Frühlingsgarten.
Diese begehrte Busch-Windröschen-Sorte stammt aus England und besitzt eine weiße, halbgefüllte Blüte mit einem ausgeprägten, dunkelblauen Auge um die gelben Staubfäden in der Mitte. Während der Blütezeit, die von Mäzr/April bis April/Mai reicht, wird dieses Auge immer intensiver und begeistert jeden Betrachter. Wie die Wildform eignet sich die Anemone nemorosa 'Blue Eye' für die flächige Unterpflanzung von Gehölzen. Aber auch am Gehölzrand setzt die Sorte wunderschöne Akzente. Bereits nach der Blüte zieht sich die Pflanze zurück und sammelt Kräfte, um im nächsten Frühling wieder in ihrer vollen Schönheit zu erstrahlen. Setzen Sie die Anemone nemorosa 'Blue Eye' am besten in kleine Trupps von drei bis zehn Pflanzen und beachten Sie einen Pflanzabstand von 20 bis 25 Zentimeter. An einem halbschattigen bis schattigen Standort unter Gehölzen fühlt sie sich am wohlsten. Zudem garantiert ein frischer, lockerer sowie humusreicher Boden beste Voraussetzungen für ein optimales Gedeihen. Gelegentliche Humusgaben fördern die Blütenpracht, ansonsten ist die Staude sehr pflegeleicht und recht anspruchslos. Damit ist die Sorte auch für Gartenanfänger ideal geeignet und bringt auf einfache Weise eine dauerhafte Blütenpracht unter große Laubbäume.
Das Blaue Busch-Windröschen 'Robinsoniana' zeigt sich von März bis Mai mit einer zarten, lavendelblauen Blüte. Die zierlichen Schalenblüten mit den gelben Staubgefäßen stehen auf braunen Blütenstängeln und nicken sanft im Wind. Auch Bienen lassen sich von der üppigen Blüte der Anemone nemorosa 'Robinsoniana' bezaubern und umschwirren sie eifrig. Nutzen Sie die 1883 im botanischen Garten in Oxford gefundene und nach dem Vater der Naturgartenbewegung Englands, William Robinson, benannte Sorte für die Unterpflanzung von Gehölzen und den Gehölzrand. An einem geeigneten Standort bildet sie leicht üppige Blütenteppiche und verwildert gern. Schöne Kombinationen können Sie mit Frühjahrsblühern, der dunkellaubigen Viola labradorica und zarten Elfenblumen schaffen. Um optimal zu gedeihen, benötigt die Anemone nemorosa 'Robinsoniana' einen halbschattigen bis schattigen Standort sowie einen frischen, lockeren sowie humusreichen Boden. Zur Förderung der Blütenpracht können Sie ihr gelegentlich kleine Humusgaben geben. Ansonsten ist das Busch-Windröschen recht pflegeleicht und anspruchslos. Nach der Blüte zieht sich die Staude zurück, um im nächsten Frühling wieder mit voller Kraft zu erstrahlen. Ein Winterschutz sowie andere Pflegemaßnahmen sind daher nicht notwendig und die Staude auch für Gartenanfänger geeignet.
Das im gemäßigten Eurasien beheimatete Busch-Windröschen bezaubert von März bis April mit seinen kleinen, weißen Schalenblüten. Der zarte Frühjahrsbote entfaltet wahre Blütenteppiche und ist auch in unseren Laubwäldern anzutreffen. In den leuchtenden, weißen Sternenblüten befinden sich kleine, gelbe Staubfäden und die breiten, handförmigen Blätter bilden einen schönen Hintergrund für die herrliche Blüte. Die Anemone nemorosa blüht, wenn die Laubbäume noch keine Blätter tragen und nutzt so das gesamte Licht für seine anmutige Schönheit. Sobald die Bäume grünen, zieht es sich dagegen zurück und sammelt Kräfte für das nächste Frühjahr. Mithilfe von Selbstaussaat zeigt sich das Busch-Windröschen jedes Jahr an neuen Standorten und bildet sich verwildernde, dichte Blütenteppiche. Ideal für die gesellig wachsende Staude sind halbschattige Standorte unter Gehölzen. Ein frischer, lockerer und humusreicher Boden bietet die besten Voraussetzungen für ein optimales Gedeihen der pflegeleichten und recht anspruchslosen Pflanze. Um die Blütenpracht zu erhöhen, empfehlen sich gelegentlich kleine Humusgaben. Das Busch-Windröschen ist daher auch ideal für Gartenanfänger geeignet und bringt auch unter große Laubbäume eine leuchtende Blütenpracht. Die frühe Blüte wird übrigens auch von Bienen geschätzt und leistet so einen guten Betrag zum Insektenschutz.
Die China-Herbst-Anemone 'September Charme' ist eine schöne Bereicherung für den Herbstgarten. Von August bis Oktober zeigt sie ihre einfachen, hell violett-rosafarbenen Schalenblüten. Über dem tiefgrünen, tief gelappten und fein behaarten Laub bietet sie einen schönen Kontrast und stehen an aufrechten Blütenstängeln, die bis zu 80 Zentimeter hoch werden. Die aufrecht, locker-horstig wachsende Anemone hupehensis 'September Charme' kann wunderbar am Gehölzrand und zur Unterpflanzung von Gehölzen eingesetzt werden. Aber auch auf dem Beet sowie im Freiland macht sie eine gute Figur und dient Bienen als wertvolle Weide. Die 1932 vom US-amerikanischen Züchter Bristol Nurseries ausgelesene Sorte ist auch für den Vasenschnitt geeignet. Um die Staude im Garten optimal zur Geltung zu bringen, empfehlen wir Gruppenpflanzungen von acht bis zehn Stück pro Quadratmeter. So kommt der zarte Herbstblüher ganz groß raus. Einen idealen Standort findet die unkomplizierte Anemone hupehensis 'September Charme' an einem halbschattigen bis schattigen Standort. Ein durchlässiger, frischer sowie humus- und nährstoffreicher Gartenboden garantiert optimale Wuchsbedingungen. Nach der Blüte sollte die Staude bodennah zurückgeschnitten und ein leichter Winterschutz aufgebracht werden.
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Die Weiße Frühlings-Anemone zeichnet sich durch besonders große, strahlend weiße Schalenblüten aus. Ihre strahlenförmige Blütenblätter sind außen zart rosaviolett überhaucht und wirken sehr romantisch. Nach dem Winterblues sorgen sie so für viel Freude im Frühjahr. Bereits im März können Sie sich auf die üppige Blüte, die auch bei Bienen beliebt ist, freuen. Dank der eleganten weißen Farbe und des dunklen Laubs lässt sich die Frühlings-Anemone auf vielfältige Weise kombinieren. Einen auffälligen Hingucker bieten beispielsweise rote Tulpen, die auf dem dichten, weißen Blütenteppich weithin leuchten. Gut geeignet sind aber auch andere Frühjahrsblüher wie Hyazinthen, Narzissen und andersfarbige Anemonen. Die blaue Anemonen-Sorte 'Blue Shades' harmoniert dabei besonders gut mit dem zarten Weiß. Nutzen Sie die schönen Anemonen für Felssteppen und Steinanlagen oder zur Unterpflanzung von Gehölzen. Die Strahlen-Anemone 'White Splendour' liebt leicht lehmige, aber locker-humose Böden und sonnige bis halbschattige Standorte. Einmal gepflanzt wird sie an einen geeigneten Standort leicht verwildern und durch Selbstaussaat dichte Teppiche bilden. So wird die im Winter komplett einziehende Pflanze Sie in jedem Frühjahr aufs Neue mit ihrer üppigen Schönheit begeistern und kaum Pflegeaufwand bereiten.
Die Anemone blanda 'White Splendour', auch bekannt als Strahlen-Anemone, ist eine bezaubernde Frühlingsblume, die mit ihren strahlend weißen Blüten jeden Garten in ein leuchtendes Blütenmeer verwandelt. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von etwa 10 bis 15 cm und bildet dichte Teppiche aus zarten, gefiederten Blättern, die einen attraktiven grünen Hintergrund für die leuchtenden Blüten bieten. Die Blüten der Anemone blanda 'White Splendour' sind bienenfreundlich und ziehen zahlreiche Bestäuber an, was sie zu einer wertvollen Ergänzung für naturnahe Gärten macht. Diese winterharte Pflanze bevorzugt einen halbschattigen bis sonnigen Standort mit gut durchlässigem Boden, der im Frühjahr ausreichend Feuchtigkeit bietet. Einmal etabliert, benötigt die Strahlen-Anemone nur minimale Pflege und ist ideal für Steingärten, Rabatten oder als Unterpflanzung von Sträuchern geeignet. Ihre Fähigkeit, sich durch Selbstaussaat zu vermehren, macht sie zu einem unkomplizierten und nachhaltigen Gartengenossen. Die Anemone blanda 'White Splendour' ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein ökologisch wertvoller Schmetterlingsmagnet, der Leben und Farbe in jeden Garten bringt. Mit ihrer robusten Natur und der Fähigkeit, auch in schwierigen Lagen zu gedeihen, ist diese Anemone eine ausgezeichnete Wahl für Gärtner, die eine pflegeleichte und dennoch beeindruckende Pflanze suchen.
Die Anemone blanda 'White Splendour', auch bekannt als Strahlen-Anemone, ist eine bezaubernde Frühlingsblume, die mit ihren strahlend weißen Blüten jeden Garten in ein leuchtendes Blütenmeer verwandelt. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von etwa 10 bis 15 cm und bildet dichte Teppiche aus zarten, gefiederten Blättern, die einen attraktiven grünen Hintergrund für die leuchtenden Blüten bieten. Die Blüten der Anemone blanda 'White Splendour' sind bienenfreundlich und ziehen zahlreiche Bestäuber an, was sie zu einer wertvollen Ergänzung für naturnahe Gärten macht. Diese winterharte Pflanze bevorzugt einen halbschattigen bis sonnigen Standort mit gut durchlässigem Boden, der im Frühjahr ausreichend Feuchtigkeit bietet. Einmal etabliert, benötigt die Strahlen-Anemone nur minimale Pflege und ist ideal für Steingärten, Rabatten oder als Unterpflanzung von Sträuchern geeignet. Ihre Fähigkeit, sich durch Selbstaussaat zu vermehren, macht sie zu einem unkomplizierten und nachhaltigen Gartengenossen. Die Anemone blanda 'White Splendour' ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein ökologisch wertvoller Schmetterlingsmagnet, der Leben und Farbe in jeden Garten bringt. Mit ihrer robusten Natur und der Fähigkeit, auch in schwierigen Lagen zu gedeihen, ist diese Anemone eine ausgezeichnete Wahl für Gärtner, die eine pflegeleichte und dennoch beeindruckende Pflanze suchen.
Die Frühlingsanemone Anemone blanda 'Charmer' begeistert bereits ab März mit zahlreichen, leuchtend rosafarbenen Schalenblüten. Ihre strahlende Wirkung wird durch einen zarten weißen Ring im Blütenzentrum zusätzlich betont. Die zarten Blüten stehen elegant über dem dunklen, fein gefiederten Laub und bringen früh im Jahr lebendige Farbe in den Garten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm bildet sie dichte, flächige Teppiche und eignet sich damit hervorragend zur Unterpflanzung von frühblühenden Gehölzen oder zur Kombination mit anderen Frühlingsblühern wie Tulpen, Narzissen, Hyazinthen oder auch blauen und weißen Anemonen-Sorten wie 'Blue Shades' oder 'White Splendour'. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem und leicht saurem Boden. Kalkarme Erde wird besonders gut vertragen. Einmal eingewachsen, vermehrt sich die Pflanze zuverlässig durch Selbstaussaat und Brutknollen – ideal zum Verwildern in natürlichen Pflanzungen. Nach der Blüte im April zieht sich das Laub vollständig zurück, während die Knollen im Boden Kraft für das nächste Jahr sammeln. So kehrt 'Charmer' jedes Frühjahr aufs Neue zurück und zaubert fröhliche Farbakzente in jeden Frühlingsgarten.
Die Weiße Frühlings-Anemone zeichnet sich durch besonders große, strahlend weiße Schalenblüten aus. Ihre strahlenförmige Blütenblätter sind außen zart rosaviolett überhaucht und wirken sehr romantisch. Nach dem Winterblues sorgen sie so für viel Freude im Frühjahr. Bereits im März können Sie sich auf die üppige Blüte, die auch bei Bienen beliebt ist, freuen. Dank der eleganten weißen Farbe und des dunklen Laubs lässt sich die Frühlings-Anemone auf vielfältige Weise kombinieren. Einen auffälligen Hingucker bieten beispielsweise rote Tulpen, die auf dem dichten, weißen Blütenteppich weithin leuchten. Gut geeignet sind aber auch andere Frühjahrsblüher wie Hyazinthen, Narzissen und andersfarbige Anemonen. Die blaue Anemonen-Sorte 'Blue Shades' harmoniert dabei besonders gut mit dem zarten Weiß. Nutzen Sie die schönen Anemonen für Felssteppen und Steinanlagen oder zur Unterpflanzung von Gehölzen. Die Strahlen-Anemone 'White Splendour' liebt leicht lehmige, aber locker-humose Böden und sonnige bis halbschattige Standorte. Einmal gepflanzt wird sie an einen geeigneten Standort leicht verwildern und durch Selbstaussaat dichte Teppiche bilden. So wird die im Winter komplett einziehende Pflanze Sie in jedem Frühjahr aufs Neue mit ihrer üppigen Schönheit begeistern und kaum Pflegeaufwand bereiten.