Gartenstauden
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Stauden für Bepflanzung in kleineren bis größeren Trupps
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Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster oder Alpenaster, ist eine niedrige, früh blühende Staude, die mit strahlend weißen Zungenblüten und sonnengelben Scheibenblüten ein klares, frisches Bild im Garten zeichnet. Als kompakte Blütenstaude mit horstigem, teils polsterartigem Wuchs erreicht sie eine niedrige Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund in Beeten, den Steingarten, Trockenmauern, den Vorgarten sowie Trog- und Kübelbepflanzungen auf Terrasse oder Balkon. Das schmale, lanzettliche Laub bildet attraktive Rosetten, die den zierlichen, standfesten Blütenstielen einen dichten Hintergrund geben. Die Blütezeit liegt je nach Lage von Mai bis Juni und sorgt als früher Blickfang für eine klare, alpine Note in Rabatten und Gruppenpflanzungen. Als klassische Steingartenpflanze bevorzugt Aster alpinus ‘Albus’ einen vollsonnigen Standort mit gut drainiertem, mineralisch-humosem Substrat; sandig-kiesige, mäßig nährstoffreiche Böden ohne Staunässe sind ideal. Eine leichte Kalktoleranz und hohe Winterhärte machen diese Gartenstaude unkompliziert, während eine zurückhaltende, gleichmäßige Wasserversorgung die Vitalität fördert. Das Ausputzen verblühter Köpfe unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Blühdauer etwas strecken. In Kombination mit anderen niedrigen Blütenstauden und Polsterpflanzen, etwa Sedum, Phlox oder Campanula, entsteht ein harmonisches Bild mit natürlichem Charme. Als Solitär in kleinen Gefäßen wirkt die Bergaster ebenso überzeugend wie in flächigen Gruppen, wo sie rhythmische Akzente setzt und Wege, Beetränder sowie Sonnenhänge elegant betont. Durch gelegentliches Teilen älterer Horste bleibt die Pflanze vital und erhält ihre dichte, gleichmäßige Wuchsform für viele Jahre.
Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster, ist eine kompakte, frühblühende Staude, die mit schneeweißen, sternförmigen Zungenblüten und sonnig gelben Mitteknöpfchen einen klaren, eleganten Akzent setzt. Von Mai bis Juni erscheint über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub ein dichter Flor, der in niedrigen, kissenartigen Horsten sitzt und eine ordentliche, bodennahe Silhouette bildet. Der Wuchs bleibt mit etwa 20–30 cm Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Polsterstaude im Vordergrund von Beeten, in Steingärten und auf Trockenmauerkronen ebenso überzeugt wie in kleinen Rabatten und naturnahen Pflanzungen. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse bringt sie frische Frühjahrsfarbe, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär in Schalen. Ein sonniger Standort fördert die reiche Blüte und kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein; Staunässe insbesondere im Winter wird nicht gut vertragen. Auf sandig-kiesigen Substraten mit guter Drainage gedeiht die Gartenstaude besonders vital. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele, was den Horst sauber hält und mitunter eine leichte Nachblüte begünstigt. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung reicht aus, da zu üppige Nährstoffgaben die Standfestigkeit mindern. Die mehrjährige, winterharte Art lässt sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Pflanzflächen zu bestücken. Aster alpinus ‘Albus’ ist damit eine vielseitige Beet- und Steingartenpflanze, die klare, weiße Akzente setzt und kleine Flächen, Vorgärten und Gefäße zuverlässig schmückt.
Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’, die gefülltblühende weiße Form der Pfingst-Nelke bzw. Federnelke, ist eine duftende, winterharte Staude für klassische und moderne Gärten. Die reinweißen, dicht gefüllten Blüten erscheinen zahlreich von späten Frühling bis in den Frühsommer und können bei regelmäßigem Ausputzen eine Nachblüte anregen. Das graugrüne, fein grasartige Laub bleibt kompakt und bildet niedrige, polsterartige Horste, die einen ordentlichen, dicht geschlossenen Eindruck vermitteln. Als duftende Blütenstaude eignet sich diese Nelke hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, als Einfassung entlang von Wegen, in Steingarten und Alpinum sowie als charmante Randbepflanzung im Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entsteht ein eleganter, weiß blühender Teppich; ebenso lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen oder in Trögen und Schalen im Dach- oder Innenhofgarten kultivieren. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm, mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem, nährstoffarmem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, da die Polster sonst im Winter leiden. Eine moderate Wasserversorgung, sparsame Düngung und das Entfernen verblühter Stiele fördern Blühfreude und Vitalität. Ältere Horste können nach einigen Jahren geteilt werden, um die Blühwilligkeit zu erhalten und die Pflanze zu verjüngen. Ob als niedriger Zierstrauch-Charakter im Beetverbund, als Solitär im kleinen Steingarten oder als pflegeleichte Gartenstaude in Kombination mit Lavendel, Thymian und Grasnelken: Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’ setzt zeitlos elegante, duftende Akzente in jeder sonnigen Gestaltung.
Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’, die klassische Feder-Nelke, präsentiert sich als edle, reich gefüllte Nelkenstaude mit schneeweißen, fein gefransten Blüten, die von Spätfrühling bis in den Sommer hinein ihre Wirkung entfalten. Die Blüten stehen über einem dichten, polsterbildenden Laub aus schmalen, graugrünen bis blaugrünen Blättern und verströmen einen angenehm würzigen Duft, der jeden Gartenbereich aufwertet. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs und der niedrigen, kissenartigen Form eignet sich diese Polsterstaude ideal für den Steingarten, als Einfassung im Staudenbeet, für den Vorgarten oder als charmante Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; auch in Gruppenpflanzung bildet sie attraktive, geschlossene Teppiche mit hoher Fernwirkung und macht als kleiner Solitär vor dunklem Hintergrund eine exzellente Figur. Am besten gedeiht der Blütenstar an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher sandig-kiesigem und gerne kalkhaltigem Gartenboden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, vor allem im Winter. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine saubere Polsterbildung und kann eine Nachblüte anregen, während das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten die Blühdauer verlängert. Die robuste, winterharte Beetstaude ist pflegeleicht und zeigt sich nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich, weshalb sie auch für pflegearme Pflanzungen geeignet ist. In Kombination mit anderen niedrigen Stauden, Gräsern und Steingartenpflanzen setzt die Feder-Nelke ‘Albus Plenus’ helle, elegante Akzente und sorgt für zeitloses Flair in klassischen wie modernen Gartengestaltungen.
Mazus reptans ‘Albus’, der Kriechende Mazus, ist eine feinlaubige, immergrüne bis wintergrüne Polsterstaude mit zierlichen, reinweißen Blüten und gelblicher Kehle, die im späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen und dichte, teppichartige Matten bilden. Das frischgrüne, kleine Laub schmiegt sich niedrig an den Boden, wächst kriechend und schließt schnell Lücken, wodurch ein gepflegtes, gleichmäßiges Bild entsteht. Als Bodendecker und Polsterpflanze überzeugt diese Staude im Vordergrund von Beeten, in Steingärten, auf Mauerkronen und zwischen Trittsteinen, ebenso als Fugenpflanze in Natursteinflächen. Auf Terrasse und Balkon eignet sie sich hervorragend für Schalen, Tröge und als zierende Unterpflanzung in Kübeln, wo sie sanft über den Rand hängt und andere Gartenstauden oder kleine Ziergehölze effektvoll untermalt. Am besten gedeiht Mazus reptans ‘Albus’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Kurze Trockenphasen steckt er mit leichtem Rückschnitt und anschließendem Angießen gut weg, dauerhaftes Austrocknen oder Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Ein mäßig nährstoffreicher Untergrund fördert den dichten Wuchs und die reiche Blüte. Nach der Hauptblüte kann ein flächiger Rückschnitt zu erneuter Knospenbildung anregen und die Polster kompakt halten. In rauen Lagen schützt eine leichte Abdeckung vor Kahlfrost. Als flächiger Rasenersatz in wenig begangenen Bereichen, in Gruppenpflanzung oder als sanfter Teppich unter lichten Gehölzen bringt dieser robuste, pflegeleichte Blütenpolster-Bodendecker helle Akzente in Vorgarten, Beet und Steingarten und sorgt für eine natürliche, geschlossene Flächenbegrünung.
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Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’, die gefülltblühende weiße Form der Pfingst-Nelke bzw. Federnelke, ist eine duftende, winterharte Staude für klassische und moderne Gärten. Die reinweißen, dicht gefüllten Blüten erscheinen zahlreich von späten Frühling bis in den Frühsommer und können bei regelmäßigem Ausputzen eine Nachblüte anregen. Das graugrüne, fein grasartige Laub bleibt kompakt und bildet niedrige, polsterartige Horste, die einen ordentlichen, dicht geschlossenen Eindruck vermitteln. Als duftende Blütenstaude eignet sich diese Nelke hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, als Einfassung entlang von Wegen, in Steingarten und Alpinum sowie als charmante Randbepflanzung im Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entsteht ein eleganter, weiß blühender Teppich; ebenso lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen oder in Trögen und Schalen im Dach- oder Innenhofgarten kultivieren. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm, mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem, nährstoffarmem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, da die Polster sonst im Winter leiden. Eine moderate Wasserversorgung, sparsame Düngung und das Entfernen verblühter Stiele fördern Blühfreude und Vitalität. Ältere Horste können nach einigen Jahren geteilt werden, um die Blühwilligkeit zu erhalten und die Pflanze zu verjüngen. Ob als niedriger Zierstrauch-Charakter im Beetverbund, als Solitär im kleinen Steingarten oder als pflegeleichte Gartenstaude in Kombination mit Lavendel, Thymian und Grasnelken: Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’ setzt zeitlos elegante, duftende Akzente in jeder sonnigen Gestaltung.
Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’, die klassische Feder-Nelke, präsentiert sich als edle, reich gefüllte Nelkenstaude mit schneeweißen, fein gefransten Blüten, die von Spätfrühling bis in den Sommer hinein ihre Wirkung entfalten. Die Blüten stehen über einem dichten, polsterbildenden Laub aus schmalen, graugrünen bis blaugrünen Blättern und verströmen einen angenehm würzigen Duft, der jeden Gartenbereich aufwertet. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs und der niedrigen, kissenartigen Form eignet sich diese Polsterstaude ideal für den Steingarten, als Einfassung im Staudenbeet, für den Vorgarten oder als charmante Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; auch in Gruppenpflanzung bildet sie attraktive, geschlossene Teppiche mit hoher Fernwirkung und macht als kleiner Solitär vor dunklem Hintergrund eine exzellente Figur. Am besten gedeiht der Blütenstar an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher sandig-kiesigem und gerne kalkhaltigem Gartenboden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, vor allem im Winter. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine saubere Polsterbildung und kann eine Nachblüte anregen, während das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten die Blühdauer verlängert. Die robuste, winterharte Beetstaude ist pflegeleicht und zeigt sich nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich, weshalb sie auch für pflegearme Pflanzungen geeignet ist. In Kombination mit anderen niedrigen Stauden, Gräsern und Steingartenpflanzen setzt die Feder-Nelke ‘Albus Plenus’ helle, elegante Akzente und sorgt für zeitloses Flair in klassischen wie modernen Gartengestaltungen.
Dianthus plumarius ‘Altrosa’, die Feder-Nelke oder Pfingst-Nelke, ist eine klassische Polsterstaude mit nostalgischem Charme und zartem Duft. Ihre altrosa, gefransten Blüten mit fein gezähnten Petalen erscheinen reich von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein und setzen über dem kompakten, graugrünen bis silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente. Der horstige, teppichbildende Wuchs bleibt niedrig und formstabil, wodurch diese Beetstaude ideal für den vorderen Beetrand, den Steingarten, Trockenmauern sowie als Einfassung im Bauerngarten ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten entfaltet sie als Solitär in Schalen oder in Gruppenpflanzung ihren typischen Cottage-Garden-Charakter und harmoniert hervorragend mit Lavendel, Iris, Salvia und filigranen Gräsern. Am besten gedeiht ‘Altrosa’ an einem sonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem Substrat. Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine erneute Blütenbildung an und erhält die kompakte Polsterform, regelmäßiges Ausputzen der verwelkten Blüten steigert die Blühfreude. Das immergrüne bis wintergrüne Laub sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur im Staudenbeet. In Rabatten, Kies- und Naturgärten, zwischen Plattenfugen oder am Wegrand bietet diese Gartenstaude langlebige, pflegeleichte Farbflächen. Für kleine Sträuße eignet sich die Feder-Nelke zudem als zarte Schnittblume, deren Duft Innenräumen eine klassische Note verleiht. So verbindet Dianthus plumarius ‘Altrosa’ romantische Blütenpracht mit unkomplizierter Kultur und vielseitiger Verwendung im Ziergarten.
Dianthus plumarius ‘Altrosa’, die zart duftende Federnelke beziehungsweise Pfingstnelke, präsentiert sich als klassische Staude mit nostalgischem Charme. Ihre altrosa, leicht gefransten Blüten mit feiner Zeichnung erscheinen reich von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer hinein und schweben elegant über dem dichten, graublauen, wintergrünen Laub. Der kompakte, polsterbildende Wuchs macht diese Beetstaude zur idealen Polsterstaude für Steingarten, Vorgarten und Rabatte, wo sie als zierlicher Solitär ebenso überzeugt wie in harmonischer Gruppenpflanzung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt die Duftnelke romantische Akzente und eignet sich für Einfassungen entlang von Gartenwegen oder zur Auflockerung von Trockenmauern. Am liebsten steht Dianthus plumarius ‘Altrosa’ sonnig und warm auf durchlässigem, eher magerem bis sandigem, gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine mineralische Drainage mit Splitt oder feinem Kies fördert Vitalität und Winterhärte. Mäßige Wassergaben genügen, denn der Gartenstaude bekommt eine eher trockene Kultur. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte und das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten den Zierstrauch kompakt. In Kombination mit Lavendel, Thymian oder niedrigen Gräsern entstehen stimmige, mediterran anmutende Pflanzbilder, während die feinen, standfesten Stängel sich auch als zierliche Schnittblume für kleine Sträuße eignen. Mit ihrem silbrig-grünen Blattschmuck, dem kompakten Kissenwuchs und dem charakteristischen Nelkenduft ist diese klassische Gartenstaude eine vielseitige, pflegeleichte Bereicherung für Beet, Steingarten, Terrasse und Vorgarten.
Dianthus plumarius ‘Desmond’, die Feder-Nelke, ist eine charmante, duftende Staude, die mit intensiv karminroten bis purpurroten, gefransten Blüten und kompaktem, graugrünem Laub begeistert. Der polsterbildende Wuchs bleibt niedrig und dicht, meist 20 bis 25 cm hoch, und bildet im Verlauf der Zeit attraktive Kissen, die sich hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten, Trockenmauern und den Kiesgarten eignen. Von Mai bis Juli, oft mit einer Nachblüte bei regelmäßigem Ausputzen, zeigt dieser Blütenstaudenschatz seine gefüllten, lebhaft leuchtenden Blüten, die klassischen Bauerngarten-Charme in moderne Pflanzungen bringen und zugleich als zarter Schnitt für kleine Sträuße taugen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die kompakte Nelke ebenfalls gut zur Geltung und setzt als Solitär wie auch in Gruppenpflanzungen dekorative Akzente im Vorgarten. ‘Desmond’ bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem und gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe, besonders im Winter, sollte vermieden werden. Ein lockerer, gut drainierter Boden oder mineralische Beimischungen fördern die Langlebigkeit und Blühfreude, während eine sparsame Düngung im Frühjahr und das Entfernen verwelkter Blüten die Nachblüte anregen. Die immergrünen, schmalen Blätter sorgen auch außerhalb der Blütezeit für Struktur und bilden einen attraktiven Kontrast zu Nachbarpflanzen wie Lavendel, Thymian oder Sedum. In Rabatten, auf sonnigen Freiflächen und in Steppengärten erweist sich dieser Zier- und Gartenstrauch im Staudenformat als pflegeleichte, langlebige Bereicherung mit klassisch-eleganter Ausstrahlung.
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Bergenia cordifolia ‘David’, die Großblättrige Bergenie oder Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, immergrüne Gartenstaude mit dekorativem, herzförmigem Laub und leuchtenden Blüten. Ihre kräftig purpurrosa bis tiefrosafarbenen Blütenrispen erscheinen früh im Jahr, meist von März bis Mai, und werden von dicken, glänzenden Blättern getragen, die sich im Herbst und Winter attraktiv bronzerot bis weinrot verfärben. Der horstige, teppichbildende Wuchs erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe, die Blütenstände ragen bis rund 45 cm empor, womit diese Zierstaude als Bodendecker ebenso überzeugt wie als wirkungsvolle Beetstaude. Im Staudenbeet, im Vorgarten, entlang von Wegrändern oder am Gehölzrand setzt die Bergenie strukturstarke Akzente; als Solitär in kleineren Beeten oder in einer Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, pflegeleichte Wirkung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder in Steingarten- und Rabattenpflanzungen zeigt sie sich anpassungsfähig und langlebig. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; in lichtem Schatten bleibt das Laub besonders frisch, während in der Sonne die Winterfärbung intensiver ausfällt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gerne mit leicht kalkhaltigem Substrat, da Staunässe schlecht vertragen wird. Mäßiges Gießen, ein lockerer Frühlingsschnitt älterer Blätter und das Entfernen verblühter Stiele fördern Vitalität und Blühfreude; eine Gabe Kompost im Frühjahr genügt. Nach einigen Jahren lässt sich der dichte Bestand unkompliziert teilen, um Flächen zu verjüngen oder neue Bereiche zu bepflanzen.
Bergenia cordifolia ‘David’, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, wintergrüne Staude mit markanten, herzförmigen, lederartigen Blättern, die ganzjährig Struktur im Garten bieten und sich in der kalten Jahreszeit oft dekorativ rötlich bis bronzefarben verfärben. Im Frühjahr erscheinen kräftige Blütenstiele mit reich besetzten, glockenförmigen Blüten in zartweiß bis blassrosa Tönen, die über dem kompakten Laubteppich leuchten und den Garten früh akzentuieren. Der horstige, teppichbildende Wuchs macht diese Bergenie zu einem idealen Bodendecker für Beetränder, den Vordergrund im Staudenbeet oder den Gehölzrand, zugleich überzeugt sie als langlebige Solitärstaude im kleinen Vorgarten und als pflegeleichte Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzungen entfaltet dieser Klassiker eine dichte, ruhige Fläche, die mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Ziergräsern harmoniert und auch im Steingarten oder entlang von Wegen eine zuverlässige Figur macht. Bergenia cordifolia ‘David’ gedeiht am besten in halbschattigen Lagen, toleriert jedoch sonnige Plätze, wenn der Boden gleichmäßig frisch bleibt; sie bevorzugt humose, gut durchlässige, gerne leicht kalkhaltige Erde und kommt nach der Etablierung mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes und altes Laub im zeitigen Frühjahr entfernen fördert die Blütenfülle, gelegentes Teilen älterer Horste erhält Vitalität und Dichte. Dank ihres kompakten, langlebigen Charakters ist diese Staude ein vielseitiger Gartenpartner für Beet, Randbepflanzung und repräsentative Pflanzflächen.
Pulmonaria longifolia ‘Roy Davidson’, das Langblättrige Lungenkraut ‘Roy Davidson’, ist eine attraktive Frühlings-Staude mit hohem Zierwert, die im Halbschatten bis Schatten zuverlässig Akzente setzt. Bereits ab März erscheinen zahlreiche, glockenförmige Blüten, die von zartrosa Knospen in ein klares Blau übergehen und in lockeren Trugdolden über dem Laub schweben. Das schmal-lanzettliche, dunkelgrüne Blattwerk ist markant silbrig gefleckt und bildet dichte Horste, die den Boden elegant bedecken und auch nach der Blüte für Struktur sorgen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 30 cm und einer breiten, Teppich bildenden Form eignet sich diese Blütenstaude hervorragend als Bodendecker im Beet und am Gehölzrand, für den Waldgarten-Stil, als Einfassung am Wegrand oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, natürlicher Eindruck, während einzelne Horste als kleiner Solitär im Vordergrund wirken. Am liebsten gedeiht Pulmonaria longifolia ‘Roy Davidson’ in humosen, frischen bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Böden, gern mit leicht kalkhaltiger Tendenz. Staunässe wird gemieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden, besonders an wärmeren Standorten ohne Morgen- oder Abendsonne. Ein windgeschützter Platz mit gleichmäßiger Bodenfeuchte fördert eine lange Blütezeit von März bis April, gelegentlich bis in den Mai. Pflegeleicht und dauerhaft, benötigt die Staude lediglich einen Rückschnitt der älteren Blätter nach dem Winter oder unmittelbar nach der Blüte, um frischen Austrieb anzuregen. Teilung reifer Horste alle paar Jahre hält den Gartenstrauch-Charakter kompakt und vital.
Pulmonaria longifolia ‘Roy Davidson’, das langblättrige Lungenkraut, ist eine dekorative Schattenstaude für naturnahe Beete und den Gehölzrand, die mit frühen Blüten und attraktivem Laub überzeugt. Von März bis Mai erscheinen an zarten Stielen erst rosige, dann leuchtend blauviolette Glockenblüten, die in dichten Trugdolden über dem frisch austreibenden Blattwerk stehen. Das schmale, längliche Laub ist dunkelgrün und markant silbrig gefleckt, wodurch die Staude auch nach der Blüte als strukturstarker Bodendecker wirkt. Der Wuchs ist kompakt, horstig bis locker teppichbildend und erreicht etwa 25 bis 30 cm Höhe, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder in Gruppenpflanzung für ein harmonisches, texturreiches Gartenbild. Als Gartenstaude bevorzugt Pulmonaria longifolia ‘Roy Davidson’ halbschattige bis schattige Standorte mit gleichmäßig frischem, humosem und gut durchlässigem Boden. Leichte Morgen- oder Abendsonne wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. Ein humusreicher, locker mulchter Untergrund fördert vitalen Wuchs und dauerhaft schöne Blattzeichnung. Staunässe gilt es ebenso zu vermeiden wie längere Trockenphasen, besonders in der Anwachszeit. Nach dem Winter können ältere Blätter zurückgeschnitten werden, um den frischen Austrieb zu betonen; eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität und verjüngt den Bestand. In schattigen Rabatten, im Waldgarten, im Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf der Terrasse entfaltet dieses Lungenkraut seine Stärken. In Kombination mit Farnen, Hosta, Brunnera oder Elfenblumen entstehen stimmige Pflanzbilder, während die Sorte als Solitär im Beetvordergrund ebenso überzeugt wie als flächiger Bodendecker unter lichten Hecken und Gartensträuchern.
Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’, die gefülltblühende weiße Form der Pfingst-Nelke bzw. Federnelke, ist eine duftende, winterharte Staude für klassische und moderne Gärten. Die reinweißen, dicht gefüllten Blüten erscheinen zahlreich von späten Frühling bis in den Frühsommer und können bei regelmäßigem Ausputzen eine Nachblüte anregen. Das graugrüne, fein grasartige Laub bleibt kompakt und bildet niedrige, polsterartige Horste, die einen ordentlichen, dicht geschlossenen Eindruck vermitteln. Als duftende Blütenstaude eignet sich diese Nelke hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, als Einfassung entlang von Wegen, in Steingarten und Alpinum sowie als charmante Randbepflanzung im Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entsteht ein eleganter, weiß blühender Teppich; ebenso lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen oder in Trögen und Schalen im Dach- oder Innenhofgarten kultivieren. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm, mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem, nährstoffarmem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, da die Polster sonst im Winter leiden. Eine moderate Wasserversorgung, sparsame Düngung und das Entfernen verblühter Stiele fördern Blühfreude und Vitalität. Ältere Horste können nach einigen Jahren geteilt werden, um die Blühwilligkeit zu erhalten und die Pflanze zu verjüngen. Ob als niedriger Zierstrauch-Charakter im Beetverbund, als Solitär im kleinen Steingarten oder als pflegeleichte Gartenstaude in Kombination mit Lavendel, Thymian und Grasnelken: Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’ setzt zeitlos elegante, duftende Akzente in jeder sonnigen Gestaltung.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Dianthus plumarius ‘Doris’, die elegante Federnelke, verbindet nostalgischen Charme mit robuster Gartenpraxis und begeistert als duftende Blütenstaude für Beet, Steingarten und Kübel. Ihre gefüllten, fein gefransten Blüten in zartem Rosé mit karminrotem Auge öffnen sich ab Mai und sorgen bis in den Sommer hinein für ein reiches Blütenspiel, das bei regelmäßigem Ausputzen gerne remontiert. Das schmale, blaugrün bis graugrün schimmernde, immergrüne Laub bildet dichte, polsterartige Horste und setzt auch außerhalb der Blütezeit dekorative Akzente am Rand von Rabatten, entlang von Wegen oder auf sonnigen Trockenmauern. Der Wuchs bleibt kompakt und teppichbildend, wodurch sich diese Polsterstaude ideal für den Vorgarten, den Bauerngarten und als niedriger Flächenfüller eignet; als duftende Kübelpflanze verschönert sie Terrasse und Balkon ebenso wie kleine Innenhöfe. In Gruppenpflanzung entfaltet ‘Doris’ ein harmonisches Gesamtbild, während sie als kleiner Solitär vor dunklem Hintergrund ihre Blütenfarben besonders leuchten lässt und zudem als zarte Schnittblume für kleine Sträuße geschätzt wird. Ein vollsonniger, warmer Platz mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem, gerne kalkhaltigem Boden ist optimal; Staunässe wird nicht vertragen, weshalb in Gefäßen eine zuverlässige Drainage wichtig ist. Sparsame Düngung, gelegentliche Kalkgaben und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördern Vitalität, erneute Blütenbildung und die dichte, gesunde Polsterstruktur dieser klassischen Gartenstaude.
Dianthus plumarius ‘Doris’, die zarte Federnelke bzw. Garten-Nelke, überzeugt als duftende Staude mit romantischem Charme und zuverlässiger Blütenpracht. Die Sorte zeigt von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein zahlreiche, gefüllte bis halbgefüllte Blüten in zartem Rosa mit dunklerem Auge und fein gezähnelten Petalen, deren intensiver Nelkenduft jeden Sitzplatz bereichert. Das wintergrüne, silbrig-graue Laub bildet dichte, polsterartige Horste und bleibt auch außerhalb der Blütezeit attraktiv, wodurch diese Polsterstaude als Einfassungspflanze, für den Vordergrund im Beet und als langlebige Kübelpflanze überzeugt. Mit ihrem kompakten, teppichbildenden Wuchs eignet sich ‘Doris’ perfekt für Steingarten, Kiesgarten, Bauerngarten, Trockenmauer, Mauerkronen und den Vorgarten; in Gruppenpflanzung entsteht schnell ein homogener, blühfreudiger Teppich, während sie als kleiner Solitär im Trog oder auf der Terrasse elegante Akzente setzt. Ein vollsonniger Standort ist ideal, denn Wärme und Licht fördern Duft und Blütenfülle. Der Boden sollte sehr gut durchlässig, eher sandig bis kiesig, kalkhaltig und nährstoffarm sein; Staunässe wird nicht toleriert. Mäßige Wassergaben und zurückhaltende Düngung reichen aus, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine Nachblüte und hält die Staude kompakt. Dianthus plumarius ‘Doris’ ist erfreulich winterhart und standfest und verbindet als blühfreudiger Zierstaude klassische Eleganz mit pflegeleichter Robustheit – ideal für naturnahe und formale Pflanzkonzepte gleichermaßen.
Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’, die gefülltblühende weiße Form der Pfingst-Nelke bzw. Federnelke, ist eine duftende, winterharte Staude für klassische und moderne Gärten. Die reinweißen, dicht gefüllten Blüten erscheinen zahlreich von späten Frühling bis in den Frühsommer und können bei regelmäßigem Ausputzen eine Nachblüte anregen. Das graugrüne, fein grasartige Laub bleibt kompakt und bildet niedrige, polsterartige Horste, die einen ordentlichen, dicht geschlossenen Eindruck vermitteln. Als duftende Blütenstaude eignet sich diese Nelke hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, als Einfassung entlang von Wegen, in Steingarten und Alpinum sowie als charmante Randbepflanzung im Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entsteht ein eleganter, weiß blühender Teppich; ebenso lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen oder in Trögen und Schalen im Dach- oder Innenhofgarten kultivieren. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm, mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem, nährstoffarmem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, da die Polster sonst im Winter leiden. Eine moderate Wasserversorgung, sparsame Düngung und das Entfernen verblühter Stiele fördern Blühfreude und Vitalität. Ältere Horste können nach einigen Jahren geteilt werden, um die Blühwilligkeit zu erhalten und die Pflanze zu verjüngen. Ob als niedriger Zierstrauch-Charakter im Beetverbund, als Solitär im kleinen Steingarten oder als pflegeleichte Gartenstaude in Kombination mit Lavendel, Thymian und Grasnelken: Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’ setzt zeitlos elegante, duftende Akzente in jeder sonnigen Gestaltung.
Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’, die klassische Feder-Nelke, präsentiert sich als edle, reich gefüllte Nelkenstaude mit schneeweißen, fein gefransten Blüten, die von Spätfrühling bis in den Sommer hinein ihre Wirkung entfalten. Die Blüten stehen über einem dichten, polsterbildenden Laub aus schmalen, graugrünen bis blaugrünen Blättern und verströmen einen angenehm würzigen Duft, der jeden Gartenbereich aufwertet. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs und der niedrigen, kissenartigen Form eignet sich diese Polsterstaude ideal für den Steingarten, als Einfassung im Staudenbeet, für den Vorgarten oder als charmante Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; auch in Gruppenpflanzung bildet sie attraktive, geschlossene Teppiche mit hoher Fernwirkung und macht als kleiner Solitär vor dunklem Hintergrund eine exzellente Figur. Am besten gedeiht der Blütenstar an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher sandig-kiesigem und gerne kalkhaltigem Gartenboden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, vor allem im Winter. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine saubere Polsterbildung und kann eine Nachblüte anregen, während das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten die Blühdauer verlängert. Die robuste, winterharte Beetstaude ist pflegeleicht und zeigt sich nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich, weshalb sie auch für pflegearme Pflanzungen geeignet ist. In Kombination mit anderen niedrigen Stauden, Gräsern und Steingartenpflanzen setzt die Feder-Nelke ‘Albus Plenus’ helle, elegante Akzente und sorgt für zeitloses Flair in klassischen wie modernen Gartengestaltungen.
Dianthus plumarius ‘Altrosa’, die Feder-Nelke oder Pfingst-Nelke, ist eine klassische Polsterstaude mit nostalgischem Charme und zartem Duft. Ihre altrosa, gefransten Blüten mit fein gezähnten Petalen erscheinen reich von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein und setzen über dem kompakten, graugrünen bis silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente. Der horstige, teppichbildende Wuchs bleibt niedrig und formstabil, wodurch diese Beetstaude ideal für den vorderen Beetrand, den Steingarten, Trockenmauern sowie als Einfassung im Bauerngarten ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten entfaltet sie als Solitär in Schalen oder in Gruppenpflanzung ihren typischen Cottage-Garden-Charakter und harmoniert hervorragend mit Lavendel, Iris, Salvia und filigranen Gräsern. Am besten gedeiht ‘Altrosa’ an einem sonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem Substrat. Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine erneute Blütenbildung an und erhält die kompakte Polsterform, regelmäßiges Ausputzen der verwelkten Blüten steigert die Blühfreude. Das immergrüne bis wintergrüne Laub sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur im Staudenbeet. In Rabatten, Kies- und Naturgärten, zwischen Plattenfugen oder am Wegrand bietet diese Gartenstaude langlebige, pflegeleichte Farbflächen. Für kleine Sträuße eignet sich die Feder-Nelke zudem als zarte Schnittblume, deren Duft Innenräumen eine klassische Note verleiht. So verbindet Dianthus plumarius ‘Altrosa’ romantische Blütenpracht mit unkomplizierter Kultur und vielseitiger Verwendung im Ziergarten.
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Dianthus plumarius ‘Ine’, die klassische Pfingst-Nelke beziehungsweise Federnelke, ist eine duftende Polsterstaude, die mit eleganten, gefransten Blüten und silbrig graugrünem, schmalem Laub jeden Ziergarten bereichert. Die Sorte überzeugt mit einer kompakten, horstbildenden Wuchsform und bildet dichte Polster, die von späten Frühjahrswochen bis in den Sommer hinein üppig erblühen. Ihre meist schneeweißen, fein geschlitzten Blüten verströmen einen angenehmen, typischen Nelkenduft und sorgen in Beet, Steingarten und Kiesbeet für ein klares, zeitloses Bild, das sich hervorragend mit niedrigen Gräsern und anderen Blütenstauden kombinieren lässt. Als niedrige Gartenstaude eignet sich ‘Ine’ ideal für Beetränder, Einfassungen, Trockenmauern und den Vorgarten, setzt aber auch im Trog oder Kübel auf Balkon und Terrasse aparte Akzente; in kleinen Gruppen gepflanzt entsteht ein geschlossener, blütenreicher Teppich, während einzelne Exemplare im Steingarten als kleiner Solitär sehr wirkungsvoll sind. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein gut drainierter, eher magerer, sandig-kiesiger, gern kalkhaltiger Boden fördern Blühfreude, Vitalität und eine kompakte Polsterbildung; Staunässe sollte vermieden werden. Die robuste, winterharte Blütenstaude zeigt sich pflegeleicht: regelmäßiges Ausputzen und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regen eine willkommene Nachblüte an und halten die Pflanze dauerhaft in Form. Dianthus plumarius ‘Ine’ ist damit eine attraktive, langlebige Kübelpflanze und Beetstaude, die mit Duft, reicher Blüte und strukturstarkem, immergrün wirkendem Laub den Garten vom Frühjahr bis in den Sommer hinein stilvoll begleitet.
Dianthus plumarius ‘Ine’, die Federnelke ‘Ine’, ist eine klassische Polsterstaude mit dem besonderen Charme fein gefranster Blüten. Die Sorte überzeugt mit zahlreichen, intensiv duftenden Nelkenblüten in zartrosa bis cremeweißen Nuancen, die von Mai bis in den Sommer hinein erscheinen und bei regelmäßigem Ausputzen oftmals eine Nachblüte bis in den Frühherbst zeigen. Das schmale, blaugrüne, grasartige Laub bleibt kompakt und bildet dichte Polster, die den Vordergrund im Staudenbeet ebenso schmücken wie den Steingarten. Mit ihrem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und der klaren Linienführung eignet sich diese Gartennelke hervorragend als Einfassung, für den Vorgarten und zur Bepflanzung von Trockenmauern, Fugen und Kiesflächen. Auch in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ihre Wirkung und kann als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung kombiniert mit anderen Steingartenpflanzen eingesetzt werden. Am besten gedeiht die Federnelke ‘Ine’ an einem vollsonnigen, warmen Platz in gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden, gern mit leicht kalkhaltiger Struktur. Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, eine Drainageschicht ist auf schweren Böden sinnvoll. Pflegeleicht in der Haltung benötigt sie nur maßvolles Gießen, sparsame Düngergaben und das regelmäßige Entfernen verwelkter Blüten, was die Blühfreude verlängert. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Polsterbildung, und eine Teilung alle paar Jahre hält die Staude vital. So bleibt Dianthus plumarius ‘Ine’ dauerhaft eine attraktive, duftende Bereicherung für Beete, Steingarten und Kübel.
Dianthus plumarius ‘Ine’, die Federnelke ‘Ine’, ist eine klassische Polsterstaude mit dem besonderen Charme fein gefranster Blüten. Die Sorte überzeugt mit zahlreichen, intensiv duftenden Nelkenblüten in zartrosa bis cremeweißen Nuancen, die von Mai bis in den Sommer hinein erscheinen und bei regelmäßigem Ausputzen oftmals eine Nachblüte bis in den Frühherbst zeigen. Das schmale, blaugrüne, grasartige Laub bleibt kompakt und bildet dichte Polster, die den Vordergrund im Staudenbeet ebenso schmücken wie den Steingarten. Mit ihrem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und der klaren Linienführung eignet sich diese Gartennelke hervorragend als Einfassung, für den Vorgarten und zur Bepflanzung von Trockenmauern, Fugen und Kiesflächen. Auch in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ihre Wirkung und kann als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung kombiniert mit anderen Steingartenpflanzen eingesetzt werden. Am besten gedeiht die Federnelke ‘Ine’ an einem vollsonnigen, warmen Platz in gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden, gern mit leicht kalkhaltiger Struktur. Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, eine Drainageschicht ist auf schweren Böden sinnvoll. Pflegeleicht in der Haltung benötigt sie nur maßvolles Gießen, sparsame Düngergaben und das regelmäßige Entfernen verwelkter Blüten, was die Blühfreude verlängert. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Polsterbildung, und eine Teilung alle paar Jahre hält die Staude vital. So bleibt Dianthus plumarius ‘Ine’ dauerhaft eine attraktive, duftende Bereicherung für Beete, Steingarten und Kübel.
Dianthus plumarius ‘Ine’, die klassische Pfingstnelke (auch Federnelke genannt), ist eine charmante Staude, die mit ihrem kompakten, polsterbildenden Wuchs und feingliedrigem, graugrünem Laub jeden Ziergarten bereichert. Ihre zarten, gefransten Blüten erscheinen in der Regel von Mai bis Juni und verzaubern mit feinwürzigem Duft sowie eleganten Rosa- bis Weißnuancen, oft mit leichtem Schimmer und teils zarter Zeichnung. Als niedrige Beetstaude eignet sich diese Federnelke hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, als Einfassung entlang von Wegen oder im Kräuter- und Duftgarten. In Steingarten, Kiesbeet und Trockenmauer spielt sie ihre Stärken ebenso aus wie in Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz, wo sie auch als kleiner Solitär wunderbar zur Geltung kommt; in Gruppenpflanzung bildet sie geschlossene, blühfreudige Teppiche mit ordentlicher Struktur. Ein vollsonniger Standort ist ideal, denn Wärme und Licht fördern Blütenreichtum und Kompaktheit. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis normal, kalkliebend und frei von Staunässe sein; sandig-kiesige Substrate sind optimal. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine erneute Blütenbildung an und erhält die Polster dicht. Die wintergrünen Blattschöpfe bleiben über die kalte Jahreszeit strukturerhaltend, während die robuste, langlebige Gartenstaude insgesamt pflegeleicht bleibt und mit moderatem Wasserbedarf zufrieden ist, sofern sie nicht vernässt. So setzt Dianthus plumarius ‘Ine’ als Blütenstaude elegante, duftende Akzente in Beet, Vorgarten und Gefäß.
Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’, die gefülltblühende weiße Form der Pfingst-Nelke bzw. Federnelke, ist eine duftende, winterharte Staude für klassische und moderne Gärten. Die reinweißen, dicht gefüllten Blüten erscheinen zahlreich von späten Frühling bis in den Frühsommer und können bei regelmäßigem Ausputzen eine Nachblüte anregen. Das graugrüne, fein grasartige Laub bleibt kompakt und bildet niedrige, polsterartige Horste, die einen ordentlichen, dicht geschlossenen Eindruck vermitteln. Als duftende Blütenstaude eignet sich diese Nelke hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, als Einfassung entlang von Wegen, in Steingarten und Alpinum sowie als charmante Randbepflanzung im Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entsteht ein eleganter, weiß blühender Teppich; ebenso lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen oder in Trögen und Schalen im Dach- oder Innenhofgarten kultivieren. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm, mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem, nährstoffarmem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, da die Polster sonst im Winter leiden. Eine moderate Wasserversorgung, sparsame Düngung und das Entfernen verblühter Stiele fördern Blühfreude und Vitalität. Ältere Horste können nach einigen Jahren geteilt werden, um die Blühwilligkeit zu erhalten und die Pflanze zu verjüngen. Ob als niedriger Zierstrauch-Charakter im Beetverbund, als Solitär im kleinen Steingarten oder als pflegeleichte Gartenstaude in Kombination mit Lavendel, Thymian und Grasnelken: Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’ setzt zeitlos elegante, duftende Akzente in jeder sonnigen Gestaltung.
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Dianthus plumarius ‘Maggie’, die elegante Pfingst-Nelke, auch als Federnelke und Duftnelke bekannt, verbindet klassischen Cottage-Charme mit zuverlässiger Gartenleistung. Diese Staude besticht durch reich gefüllte, fein gefranste Blüten in zartem Rosa bis Cremeweiß mit romantischem Flair und einem intensiven, würzig-süßen Nelkenduft. Die Blütezeit erstreckt sich von späten Frühlingstagen bis in den Sommer; bei regelmäßigem Ausputzen der Verblühten zeigt sich oft eine willkommene Nachblüte. Das schmale, graugrüne, immergrüne Laub bildet dichte, polsterartige Horste, die dem Blütenstrauch-Charakter im Beetvordergrund einen ordnenden Rahmen geben und ganzjährig Struktur schaffen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Maggie’ hervorragend für Steingarten, Beet, Randbepflanzung und Bauerngarten, setzt im Vorgarten romantische Akzente und begeistert als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In kleinen Gruppen gepflanzt entsteht ein harmonischer, duftender Teppich; als kompakter Solitär im Topf kommt die Sorte ebenso schön zur Geltung und überzeugt außerdem mit idealer Eignung als Schnittblume für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort bringt die beste Blütenfülle, während ein gut drainierter, eher magerer bis kalkhaltiger Gartenboden den Polsterwuchs fördert. Staunässe sollte vermieden werden, moderate Wassergaben und eine sparsame Nährstoffversorgung genügen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt und regt zur erneuten Knospenbildung an. Robust und dauerhaft, liefert Dianthus plumarius ‘Maggie’ zuverlässig Duft, Farbe und Textur – eine zeitlose Zierstaude, die klassische Nelken-Tradition mit moderner Gartengestaltung verbindet.
Dianthus plumarius ‘Maggie’, die duftende Federnelke oder Gartennelke, ist eine kompakte Staude mit nostalgischem Charme, die im Frühsommer ein Meer fein gefranster, intensiv rosafarbener bis pink leuchtender Blüten bildet. Die anmutigen, gefüllten bis halbgefüllten Blüten sitzen zahlreich über einem dichten Polster aus schmalem, blaugrünem, immergrün wirkendem Laub und verströmen einen klassischen Nelkenduft. Mit ihrem horstigen, polsterbildenden Wuchs erreicht diese Polsterstaude etwa 20 bis 25 cm Höhe und eignet sich ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung am Wegrand, für den Steingarten, den Bauerngarten und als blühende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung setzt sie lebendige Farbakzente, als kleiner Solitär im Vorgarten unterstreicht sie den romantischen Cottage-Stil, und zwischen Natursteinen oder an Trockenmauern sorgt sie für dauerhafte Struktur. Am liebsten steht die Federnelke sonnig und warm auf gut durchlässigem, eher magerem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe verträgt sie nicht, kurze Trockenphasen meistert sie dagegen souverän. Regelmäßiges Ausputzen der Verblühten fördert eine lange Blütezeit von Mai bis Juli mit möglicher Nachblüte bis in den Spätsommer. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt und blühfreudig, und eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Bestand. ‘Maggie’ ist eine langlebige Beetstaude, die sich auch als zarter Schnittblume für kleine Vasen eignet und in Kombination mit Lavendel, Salvia, Nepeta oder Ziergräsern harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder schafft.
Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’, die gefülltblühende weiße Form der Pfingst-Nelke bzw. Federnelke, ist eine duftende, winterharte Staude für klassische und moderne Gärten. Die reinweißen, dicht gefüllten Blüten erscheinen zahlreich von späten Frühling bis in den Frühsommer und können bei regelmäßigem Ausputzen eine Nachblüte anregen. Das graugrüne, fein grasartige Laub bleibt kompakt und bildet niedrige, polsterartige Horste, die einen ordentlichen, dicht geschlossenen Eindruck vermitteln. Als duftende Blütenstaude eignet sich diese Nelke hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, als Einfassung entlang von Wegen, in Steingarten und Alpinum sowie als charmante Randbepflanzung im Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entsteht ein eleganter, weiß blühender Teppich; ebenso lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen oder in Trögen und Schalen im Dach- oder Innenhofgarten kultivieren. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm, mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem, nährstoffarmem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, da die Polster sonst im Winter leiden. Eine moderate Wasserversorgung, sparsame Düngung und das Entfernen verblühter Stiele fördern Blühfreude und Vitalität. Ältere Horste können nach einigen Jahren geteilt werden, um die Blühwilligkeit zu erhalten und die Pflanze zu verjüngen. Ob als niedriger Zierstrauch-Charakter im Beetverbund, als Solitär im kleinen Steingarten oder als pflegeleichte Gartenstaude in Kombination mit Lavendel, Thymian und Grasnelken: Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’ setzt zeitlos elegante, duftende Akzente in jeder sonnigen Gestaltung.
Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’, die klassische Feder-Nelke, präsentiert sich als edle, reich gefüllte Nelkenstaude mit schneeweißen, fein gefransten Blüten, die von Spätfrühling bis in den Sommer hinein ihre Wirkung entfalten. Die Blüten stehen über einem dichten, polsterbildenden Laub aus schmalen, graugrünen bis blaugrünen Blättern und verströmen einen angenehm würzigen Duft, der jeden Gartenbereich aufwertet. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs und der niedrigen, kissenartigen Form eignet sich diese Polsterstaude ideal für den Steingarten, als Einfassung im Staudenbeet, für den Vorgarten oder als charmante Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; auch in Gruppenpflanzung bildet sie attraktive, geschlossene Teppiche mit hoher Fernwirkung und macht als kleiner Solitär vor dunklem Hintergrund eine exzellente Figur. Am besten gedeiht der Blütenstar an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher sandig-kiesigem und gerne kalkhaltigem Gartenboden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, vor allem im Winter. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine saubere Polsterbildung und kann eine Nachblüte anregen, während das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten die Blühdauer verlängert. Die robuste, winterharte Beetstaude ist pflegeleicht und zeigt sich nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich, weshalb sie auch für pflegearme Pflanzungen geeignet ist. In Kombination mit anderen niedrigen Stauden, Gräsern und Steingartenpflanzen setzt die Feder-Nelke ‘Albus Plenus’ helle, elegante Akzente und sorgt für zeitloses Flair in klassischen wie modernen Gartengestaltungen.
Dianthus plumarius ‘Altrosa’, die Feder-Nelke oder Pfingst-Nelke, ist eine klassische Polsterstaude mit nostalgischem Charme und zartem Duft. Ihre altrosa, gefransten Blüten mit fein gezähnten Petalen erscheinen reich von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein und setzen über dem kompakten, graugrünen bis silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente. Der horstige, teppichbildende Wuchs bleibt niedrig und formstabil, wodurch diese Beetstaude ideal für den vorderen Beetrand, den Steingarten, Trockenmauern sowie als Einfassung im Bauerngarten ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten entfaltet sie als Solitär in Schalen oder in Gruppenpflanzung ihren typischen Cottage-Garden-Charakter und harmoniert hervorragend mit Lavendel, Iris, Salvia und filigranen Gräsern. Am besten gedeiht ‘Altrosa’ an einem sonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem Substrat. Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine erneute Blütenbildung an und erhält die kompakte Polsterform, regelmäßiges Ausputzen der verwelkten Blüten steigert die Blühfreude. Das immergrüne bis wintergrüne Laub sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur im Staudenbeet. In Rabatten, Kies- und Naturgärten, zwischen Plattenfugen oder am Wegrand bietet diese Gartenstaude langlebige, pflegeleichte Farbflächen. Für kleine Sträuße eignet sich die Feder-Nelke zudem als zarte Schnittblume, deren Duft Innenräumen eine klassische Note verleiht. So verbindet Dianthus plumarius ‘Altrosa’ romantische Blütenpracht mit unkomplizierter Kultur und vielseitiger Verwendung im Ziergarten.
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Dianthus gratianopolitanus ‘Blauigel’, die Pfingst-Nelke bzw. Polster-Nelke, ist eine kompakte, polsterbildende Zierstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre dicht verzweigte, kissenartige Wuchsform und das fein nadelige, silbrig-graugrüne Laub setzen das ganze Jahr über attraktive Akzente. Von Mai bis Juni, oft mit zarter Nachblüte im Spätsommer, erscheinen zahlreiche, duftende Blüten in blauviolett bis lavendelrosa Tönen mit leicht gefransten Petalen, die über dem Laub zu kleinen farbigen Igeln zusammentreten. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 20 cm und einer guten Flächendeckung eignet sich diese Steingartenstaude ideal für den Beetvordergrund, den Kiesgarten, Trockenmauern und Dachgärten, sie macht sich ebenso gut als Einfassung am Weg, als Bodendecker in sonnigen Rabatten oder als charmante Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entstehen dichte, blühfreudige Teppiche; als kleiner Solitär im Vorgarten setzt sie wirkungsvolle Farbpunkte. ‘Blauigel’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und gern kalkhaltigem Boden; Staunässe verträgt sie nicht. Die Pflege ist unkompliziert: Mäßig gießen, das Verblühte regelmäßig ausputzen und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördern eine kompakte Form und eine erneute Knospenbildung. Diese langlebige Gartenstaude ist robust, winterhart und überzeugt durch ihre dauerhafte Strukturwirkung, ihren aromatischen Nelkenduft und die zuverlässige Blühleistung in klassisch sonnigen Steingärten wie auch im modernen Kiesbeet.
Dianthus gratianopolitanus ‘Blauigel’, die Pfingst-Nelke, ist eine charmante Polster- und Steingartenstaude, die mit kompaktem, polsterbildendem Wuchs und silbrig blaugrünem, schmalem Laub begeistert. Die Sorte zeigt von Mai bis Juni eine Fülle duftender, blauviolett bis purpurrosa schimmernder Blüten mit fein gezähnten Petalen, die über dem dichten, immergrünen Blattschopf wie kleine Farbtupfer stehen und den klassischen Nelkenduft verströmen. Als niedrige Zierstaude erreicht sie etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet dichte Kissen, die Wegeinfassungen, Steingartenflächen und sonnige Beete elegant strukturieren. In Gruppenpflanzung setzt die Pfingst-Nelke flächige Akzente, als kleine Solitärpflanze in der ersten Beetreihe oder in Trog und Kübel entfaltet sie auf Terrasse und Balkon ihren besonderen Reiz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe, besonders im Winter, wird schlecht vertragen, weshalb ein mineralischer Anteil und Drainage vorteilhaft sind. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert eine dichte Polsterbildung und kann eine zarte Nachblüte im Spätsommer anregen, Nährstoffgaben sollten maßvoll ausfallen. Als Gartenstaude für den Steingarten, den Vorgarten, Mauerkronen oder das Kräuter- und Duftbeet ist dieser niedrige Blütenstauden-Klassiker ebenso geeignet wie als Bodendecker in sonnigen Beeträndern. Die robuste, winterharte Pfingst-Nelke ‘Blauigel’ verbindet natürliche Eleganz mit pflegeleichter Vitalität und bringt dauerhaft Farbe, Struktur und Duft in Ziergarten, Rabatte und Kübelbepflanzung.
Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’, die duftende Pfingst-Nelke, ist eine kompakte, polsterbildende Staude mit charmantem, silbrig-grauem Laub, das ganzjährig attraktiv bleibt. Von Mai bis Juni, oft mit zarter Nachblüte im Sommer, schmückt sie sich mit zahlreichen, intensiv rosa bis purpurrosa Blüten mit leicht gefranstem Rand und klassischem Nelkenduft. Der niedrige, dichte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm Höhe und die teppichartige Ausbreitung machen diese Polsterstaude zu einer idealen Wahl für den sonnigen Vordergrund, den Steingarten, Trockenmauern und Kiesbeete, wo sie als flacher Bodendecker eine harmonische Struktur bildet. Im Beet setzt die Pfingst-Nelke Akzente entlang von Wegeinfassungen und Beeträndern, wirkt in Gruppenpflanzung besonders geschlossen und kann als kleine Solitär im Vordergrund bestens zur Geltung kommen. Auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze in Schalen oder Pflanzkästen, wo ihr graugrünes Laub und die leuchtenden Blüten ein klares, mediterranes Bild erzeugen. Sie bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, gerne kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen. Die winterharte Gartenstaude zeigt sich robust und langlebig, wenn sie nicht überdüngt wird und der Boden locker bleibt. So wird Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’ zu einer vielseitigen, formschönen Beetstaude, die Struktur, Duft und Farbe in naturnahen Steingärten, klassischen Rabatten und pflegeleichten Vorgärten vereint.
Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’, die Pfingst-Nelke oder Steingarten-Nelke, ist eine aromatisch duftende Gartenstaude mit silbrig-blaugrünem, immergrünem Laub und kompaktem, polsterbildendem Wuchs. Diese Polsterstaude bildet dichte, niedrig bleibende Matten und setzt von Mai bis Juni, oft mit Nachblüte im Sommer bei regelmäßigem Ausputzen, unzählige zierliche, rosafarbene bis kräftig pinke Blüten mit gewelltem Rand. Der charakteristische Nelkenduft verleiht Beeten und Terrassen eine besondere Note, während das feine, schmale Laub das ganze Jahr über attraktive Struktur bietet. Mit einer Höhe von etwa 10–15 cm und einer Breite von 20–30 cm passt diese Bodendecker-Staude hervorragend an den sonnigen Beetrand, in den Vordergrund von Staudenrabatten und in den Steingarten, eignet sich aber ebenso für Mauerfugen, das Alpinum, den Dachgarten, den Vorgarten und als duftige Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Als Solitär setzt die Pfingst-Nelke markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, farbintensiver Teppich. Sie bevorzugt vollsonnige Lagen und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige bis leicht kalkhaltige Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Eine dünne Drainageschicht und gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten fördern Blühfreude und Kompaktheit, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Polsterwuchs dicht. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist pflegeleicht, hitzeverträglich, langlebig und liefert Jahr für Jahr eine verlässliche, farbstarke Blütenpracht mit elegantem, graublauem Laubkontrast.
Dianthus gratianopolitanus ‘Feuerhexe’, die beliebte Pfingst-Nelke, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit dichten, silbrig graublauen Blättern und leuchtend karminroten, angenehm duftenden Blüten. Von Mai bis Juni, oft mit einer zarten Nachblüte im Sommer nach einem leichten Rückschnitt, überzieht sie sich mit zahlreichen Blüten, die über dem kissenförmigen, immergrünen Laub stehen und jeden Vorgarten, Steingarten oder Beetvordergrund zum Strahlen bringen. Die Wuchsform bleibt niedrig und dicht, etwa 10 bis 15 cm hoch und rund 30 cm breit, wodurch sich diese Zierstaude ideal als Einfassung, für Wegränder und als Bodendecker eignet. Als robuste Steingartenpflanze überzeugt die Pfingst-Nelke auch in Trockenmauern, auf Dachgärten, im Schottergarten und in Trögen, Schalen oder als kleine Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; in Gruppenpflanzung setzt sie farbstarke Akzente, kann aber ebenso als kleiner Solitär im Vordergrund wirken. Ein vollsonniger Standort ist entscheidend für die reiche Blüte, während der Boden gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gerne kalkhaltig sein sollte; Staunässe und schwere, nasse Winterböden werden schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, den Wurzelbereich luftig halten und nach der Hauptblüte die abgeblühten Stängel zurückschneiden, um die Polster kompakt zu halten und die Nachblüte anzuregen. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude dieser langlebigen Gartenstaude.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Dianthus gratianopolitanus ‘Blauigel’, die Pfingst-Nelke bzw. Polster-Nelke, ist eine kompakte, polsterbildende Zierstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre dicht verzweigte, kissenartige Wuchsform und das fein nadelige, silbrig-graugrüne Laub setzen das ganze Jahr über attraktive Akzente. Von Mai bis Juni, oft mit zarter Nachblüte im Spätsommer, erscheinen zahlreiche, duftende Blüten in blauviolett bis lavendelrosa Tönen mit leicht gefransten Petalen, die über dem Laub zu kleinen farbigen Igeln zusammentreten. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 20 cm und einer guten Flächendeckung eignet sich diese Steingartenstaude ideal für den Beetvordergrund, den Kiesgarten, Trockenmauern und Dachgärten, sie macht sich ebenso gut als Einfassung am Weg, als Bodendecker in sonnigen Rabatten oder als charmante Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entstehen dichte, blühfreudige Teppiche; als kleiner Solitär im Vorgarten setzt sie wirkungsvolle Farbpunkte. ‘Blauigel’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und gern kalkhaltigem Boden; Staunässe verträgt sie nicht. Die Pflege ist unkompliziert: Mäßig gießen, das Verblühte regelmäßig ausputzen und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördern eine kompakte Form und eine erneute Knospenbildung. Diese langlebige Gartenstaude ist robust, winterhart und überzeugt durch ihre dauerhafte Strukturwirkung, ihren aromatischen Nelkenduft und die zuverlässige Blühleistung in klassisch sonnigen Steingärten wie auch im modernen Kiesbeet.
Dianthus gratianopolitanus ‘Blauigel’, die Pfingst-Nelke, ist eine charmante Polster- und Steingartenstaude, die mit kompaktem, polsterbildendem Wuchs und silbrig blaugrünem, schmalem Laub begeistert. Die Sorte zeigt von Mai bis Juni eine Fülle duftender, blauviolett bis purpurrosa schimmernder Blüten mit fein gezähnten Petalen, die über dem dichten, immergrünen Blattschopf wie kleine Farbtupfer stehen und den klassischen Nelkenduft verströmen. Als niedrige Zierstaude erreicht sie etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet dichte Kissen, die Wegeinfassungen, Steingartenflächen und sonnige Beete elegant strukturieren. In Gruppenpflanzung setzt die Pfingst-Nelke flächige Akzente, als kleine Solitärpflanze in der ersten Beetreihe oder in Trog und Kübel entfaltet sie auf Terrasse und Balkon ihren besonderen Reiz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe, besonders im Winter, wird schlecht vertragen, weshalb ein mineralischer Anteil und Drainage vorteilhaft sind. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert eine dichte Polsterbildung und kann eine zarte Nachblüte im Spätsommer anregen, Nährstoffgaben sollten maßvoll ausfallen. Als Gartenstaude für den Steingarten, den Vorgarten, Mauerkronen oder das Kräuter- und Duftbeet ist dieser niedrige Blütenstauden-Klassiker ebenso geeignet wie als Bodendecker in sonnigen Beeträndern. Die robuste, winterharte Pfingst-Nelke ‘Blauigel’ verbindet natürliche Eleganz mit pflegeleichter Vitalität und bringt dauerhaft Farbe, Struktur und Duft in Ziergarten, Rabatte und Kübelbepflanzung.
Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’, die duftende Pfingst-Nelke, ist eine kompakte, polsterbildende Staude mit charmantem, silbrig-grauem Laub, das ganzjährig attraktiv bleibt. Von Mai bis Juni, oft mit zarter Nachblüte im Sommer, schmückt sie sich mit zahlreichen, intensiv rosa bis purpurrosa Blüten mit leicht gefranstem Rand und klassischem Nelkenduft. Der niedrige, dichte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm Höhe und die teppichartige Ausbreitung machen diese Polsterstaude zu einer idealen Wahl für den sonnigen Vordergrund, den Steingarten, Trockenmauern und Kiesbeete, wo sie als flacher Bodendecker eine harmonische Struktur bildet. Im Beet setzt die Pfingst-Nelke Akzente entlang von Wegeinfassungen und Beeträndern, wirkt in Gruppenpflanzung besonders geschlossen und kann als kleine Solitär im Vordergrund bestens zur Geltung kommen. Auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze in Schalen oder Pflanzkästen, wo ihr graugrünes Laub und die leuchtenden Blüten ein klares, mediterranes Bild erzeugen. Sie bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, gerne kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen. Die winterharte Gartenstaude zeigt sich robust und langlebig, wenn sie nicht überdüngt wird und der Boden locker bleibt. So wird Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’ zu einer vielseitigen, formschönen Beetstaude, die Struktur, Duft und Farbe in naturnahen Steingärten, klassischen Rabatten und pflegeleichten Vorgärten vereint.
Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’, die Pfingst-Nelke oder Steingarten-Nelke, ist eine aromatisch duftende Gartenstaude mit silbrig-blaugrünem, immergrünem Laub und kompaktem, polsterbildendem Wuchs. Diese Polsterstaude bildet dichte, niedrig bleibende Matten und setzt von Mai bis Juni, oft mit Nachblüte im Sommer bei regelmäßigem Ausputzen, unzählige zierliche, rosafarbene bis kräftig pinke Blüten mit gewelltem Rand. Der charakteristische Nelkenduft verleiht Beeten und Terrassen eine besondere Note, während das feine, schmale Laub das ganze Jahr über attraktive Struktur bietet. Mit einer Höhe von etwa 10–15 cm und einer Breite von 20–30 cm passt diese Bodendecker-Staude hervorragend an den sonnigen Beetrand, in den Vordergrund von Staudenrabatten und in den Steingarten, eignet sich aber ebenso für Mauerfugen, das Alpinum, den Dachgarten, den Vorgarten und als duftige Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Als Solitär setzt die Pfingst-Nelke markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, farbintensiver Teppich. Sie bevorzugt vollsonnige Lagen und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige bis leicht kalkhaltige Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Eine dünne Drainageschicht und gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten fördern Blühfreude und Kompaktheit, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Polsterwuchs dicht. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist pflegeleicht, hitzeverträglich, langlebig und liefert Jahr für Jahr eine verlässliche, farbstarke Blütenpracht mit elegantem, graublauem Laubkontrast.
Dianthus gratianopolitanus ‘Feuerhexe’, die beliebte Pfingst-Nelke, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit dichten, silbrig graublauen Blättern und leuchtend karminroten, angenehm duftenden Blüten. Von Mai bis Juni, oft mit einer zarten Nachblüte im Sommer nach einem leichten Rückschnitt, überzieht sie sich mit zahlreichen Blüten, die über dem kissenförmigen, immergrünen Laub stehen und jeden Vorgarten, Steingarten oder Beetvordergrund zum Strahlen bringen. Die Wuchsform bleibt niedrig und dicht, etwa 10 bis 15 cm hoch und rund 30 cm breit, wodurch sich diese Zierstaude ideal als Einfassung, für Wegränder und als Bodendecker eignet. Als robuste Steingartenpflanze überzeugt die Pfingst-Nelke auch in Trockenmauern, auf Dachgärten, im Schottergarten und in Trögen, Schalen oder als kleine Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; in Gruppenpflanzung setzt sie farbstarke Akzente, kann aber ebenso als kleiner Solitär im Vordergrund wirken. Ein vollsonniger Standort ist entscheidend für die reiche Blüte, während der Boden gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gerne kalkhaltig sein sollte; Staunässe und schwere, nasse Winterböden werden schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, den Wurzelbereich luftig halten und nach der Hauptblüte die abgeblühten Stängel zurückschneiden, um die Polster kompakt zu halten und die Nachblüte anzuregen. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude dieser langlebigen Gartenstaude.
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Dianthus gratianopolitanus ‘Blauigel’, die Pfingst-Nelke bzw. Polster-Nelke, ist eine kompakte, polsterbildende Zierstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre dicht verzweigte, kissenartige Wuchsform und das fein nadelige, silbrig-graugrüne Laub setzen das ganze Jahr über attraktive Akzente. Von Mai bis Juni, oft mit zarter Nachblüte im Spätsommer, erscheinen zahlreiche, duftende Blüten in blauviolett bis lavendelrosa Tönen mit leicht gefransten Petalen, die über dem Laub zu kleinen farbigen Igeln zusammentreten. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 20 cm und einer guten Flächendeckung eignet sich diese Steingartenstaude ideal für den Beetvordergrund, den Kiesgarten, Trockenmauern und Dachgärten, sie macht sich ebenso gut als Einfassung am Weg, als Bodendecker in sonnigen Rabatten oder als charmante Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entstehen dichte, blühfreudige Teppiche; als kleiner Solitär im Vorgarten setzt sie wirkungsvolle Farbpunkte. ‘Blauigel’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und gern kalkhaltigem Boden; Staunässe verträgt sie nicht. Die Pflege ist unkompliziert: Mäßig gießen, das Verblühte regelmäßig ausputzen und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördern eine kompakte Form und eine erneute Knospenbildung. Diese langlebige Gartenstaude ist robust, winterhart und überzeugt durch ihre dauerhafte Strukturwirkung, ihren aromatischen Nelkenduft und die zuverlässige Blühleistung in klassisch sonnigen Steingärten wie auch im modernen Kiesbeet.
Dianthus gratianopolitanus ‘Blauigel’, die Pfingst-Nelke, ist eine charmante Polster- und Steingartenstaude, die mit kompaktem, polsterbildendem Wuchs und silbrig blaugrünem, schmalem Laub begeistert. Die Sorte zeigt von Mai bis Juni eine Fülle duftender, blauviolett bis purpurrosa schimmernder Blüten mit fein gezähnten Petalen, die über dem dichten, immergrünen Blattschopf wie kleine Farbtupfer stehen und den klassischen Nelkenduft verströmen. Als niedrige Zierstaude erreicht sie etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet dichte Kissen, die Wegeinfassungen, Steingartenflächen und sonnige Beete elegant strukturieren. In Gruppenpflanzung setzt die Pfingst-Nelke flächige Akzente, als kleine Solitärpflanze in der ersten Beetreihe oder in Trog und Kübel entfaltet sie auf Terrasse und Balkon ihren besonderen Reiz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe, besonders im Winter, wird schlecht vertragen, weshalb ein mineralischer Anteil und Drainage vorteilhaft sind. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert eine dichte Polsterbildung und kann eine zarte Nachblüte im Spätsommer anregen, Nährstoffgaben sollten maßvoll ausfallen. Als Gartenstaude für den Steingarten, den Vorgarten, Mauerkronen oder das Kräuter- und Duftbeet ist dieser niedrige Blütenstauden-Klassiker ebenso geeignet wie als Bodendecker in sonnigen Beeträndern. Die robuste, winterharte Pfingst-Nelke ‘Blauigel’ verbindet natürliche Eleganz mit pflegeleichter Vitalität und bringt dauerhaft Farbe, Struktur und Duft in Ziergarten, Rabatte und Kübelbepflanzung.
Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’, die duftende Pfingst-Nelke, ist eine kompakte, polsterbildende Staude mit charmantem, silbrig-grauem Laub, das ganzjährig attraktiv bleibt. Von Mai bis Juni, oft mit zarter Nachblüte im Sommer, schmückt sie sich mit zahlreichen, intensiv rosa bis purpurrosa Blüten mit leicht gefranstem Rand und klassischem Nelkenduft. Der niedrige, dichte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm Höhe und die teppichartige Ausbreitung machen diese Polsterstaude zu einer idealen Wahl für den sonnigen Vordergrund, den Steingarten, Trockenmauern und Kiesbeete, wo sie als flacher Bodendecker eine harmonische Struktur bildet. Im Beet setzt die Pfingst-Nelke Akzente entlang von Wegeinfassungen und Beeträndern, wirkt in Gruppenpflanzung besonders geschlossen und kann als kleine Solitär im Vordergrund bestens zur Geltung kommen. Auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze in Schalen oder Pflanzkästen, wo ihr graugrünes Laub und die leuchtenden Blüten ein klares, mediterranes Bild erzeugen. Sie bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, gerne kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen. Die winterharte Gartenstaude zeigt sich robust und langlebig, wenn sie nicht überdüngt wird und der Boden locker bleibt. So wird Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’ zu einer vielseitigen, formschönen Beetstaude, die Struktur, Duft und Farbe in naturnahen Steingärten, klassischen Rabatten und pflegeleichten Vorgärten vereint.
Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’, die Pfingst-Nelke oder Steingarten-Nelke, ist eine aromatisch duftende Gartenstaude mit silbrig-blaugrünem, immergrünem Laub und kompaktem, polsterbildendem Wuchs. Diese Polsterstaude bildet dichte, niedrig bleibende Matten und setzt von Mai bis Juni, oft mit Nachblüte im Sommer bei regelmäßigem Ausputzen, unzählige zierliche, rosafarbene bis kräftig pinke Blüten mit gewelltem Rand. Der charakteristische Nelkenduft verleiht Beeten und Terrassen eine besondere Note, während das feine, schmale Laub das ganze Jahr über attraktive Struktur bietet. Mit einer Höhe von etwa 10–15 cm und einer Breite von 20–30 cm passt diese Bodendecker-Staude hervorragend an den sonnigen Beetrand, in den Vordergrund von Staudenrabatten und in den Steingarten, eignet sich aber ebenso für Mauerfugen, das Alpinum, den Dachgarten, den Vorgarten und als duftige Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Als Solitär setzt die Pfingst-Nelke markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, farbintensiver Teppich. Sie bevorzugt vollsonnige Lagen und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige bis leicht kalkhaltige Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Eine dünne Drainageschicht und gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten fördern Blühfreude und Kompaktheit, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Polsterwuchs dicht. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist pflegeleicht, hitzeverträglich, langlebig und liefert Jahr für Jahr eine verlässliche, farbstarke Blütenpracht mit elegantem, graublauem Laubkontrast.
Dianthus gratianopolitanus ‘Feuerhexe’, die beliebte Pfingst-Nelke, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit dichten, silbrig graublauen Blättern und leuchtend karminroten, angenehm duftenden Blüten. Von Mai bis Juni, oft mit einer zarten Nachblüte im Sommer nach einem leichten Rückschnitt, überzieht sie sich mit zahlreichen Blüten, die über dem kissenförmigen, immergrünen Laub stehen und jeden Vorgarten, Steingarten oder Beetvordergrund zum Strahlen bringen. Die Wuchsform bleibt niedrig und dicht, etwa 10 bis 15 cm hoch und rund 30 cm breit, wodurch sich diese Zierstaude ideal als Einfassung, für Wegränder und als Bodendecker eignet. Als robuste Steingartenpflanze überzeugt die Pfingst-Nelke auch in Trockenmauern, auf Dachgärten, im Schottergarten und in Trögen, Schalen oder als kleine Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; in Gruppenpflanzung setzt sie farbstarke Akzente, kann aber ebenso als kleiner Solitär im Vordergrund wirken. Ein vollsonniger Standort ist entscheidend für die reiche Blüte, während der Boden gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gerne kalkhaltig sein sollte; Staunässe und schwere, nasse Winterböden werden schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, den Wurzelbereich luftig halten und nach der Hauptblüte die abgeblühten Stängel zurückschneiden, um die Polster kompakt zu halten und die Nachblüte anzuregen. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude dieser langlebigen Gartenstaude.
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Dianthus gratianopolitanus ‘Blauigel’, die Pfingst-Nelke bzw. Polster-Nelke, ist eine kompakte, polsterbildende Zierstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre dicht verzweigte, kissenartige Wuchsform und das fein nadelige, silbrig-graugrüne Laub setzen das ganze Jahr über attraktive Akzente. Von Mai bis Juni, oft mit zarter Nachblüte im Spätsommer, erscheinen zahlreiche, duftende Blüten in blauviolett bis lavendelrosa Tönen mit leicht gefransten Petalen, die über dem Laub zu kleinen farbigen Igeln zusammentreten. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 20 cm und einer guten Flächendeckung eignet sich diese Steingartenstaude ideal für den Beetvordergrund, den Kiesgarten, Trockenmauern und Dachgärten, sie macht sich ebenso gut als Einfassung am Weg, als Bodendecker in sonnigen Rabatten oder als charmante Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entstehen dichte, blühfreudige Teppiche; als kleiner Solitär im Vorgarten setzt sie wirkungsvolle Farbpunkte. ‘Blauigel’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und gern kalkhaltigem Boden; Staunässe verträgt sie nicht. Die Pflege ist unkompliziert: Mäßig gießen, das Verblühte regelmäßig ausputzen und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördern eine kompakte Form und eine erneute Knospenbildung. Diese langlebige Gartenstaude ist robust, winterhart und überzeugt durch ihre dauerhafte Strukturwirkung, ihren aromatischen Nelkenduft und die zuverlässige Blühleistung in klassisch sonnigen Steingärten wie auch im modernen Kiesbeet.
Dianthus gratianopolitanus ‘Blauigel’, die Pfingst-Nelke, ist eine charmante Polster- und Steingartenstaude, die mit kompaktem, polsterbildendem Wuchs und silbrig blaugrünem, schmalem Laub begeistert. Die Sorte zeigt von Mai bis Juni eine Fülle duftender, blauviolett bis purpurrosa schimmernder Blüten mit fein gezähnten Petalen, die über dem dichten, immergrünen Blattschopf wie kleine Farbtupfer stehen und den klassischen Nelkenduft verströmen. Als niedrige Zierstaude erreicht sie etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet dichte Kissen, die Wegeinfassungen, Steingartenflächen und sonnige Beete elegant strukturieren. In Gruppenpflanzung setzt die Pfingst-Nelke flächige Akzente, als kleine Solitärpflanze in der ersten Beetreihe oder in Trog und Kübel entfaltet sie auf Terrasse und Balkon ihren besonderen Reiz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe, besonders im Winter, wird schlecht vertragen, weshalb ein mineralischer Anteil und Drainage vorteilhaft sind. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert eine dichte Polsterbildung und kann eine zarte Nachblüte im Spätsommer anregen, Nährstoffgaben sollten maßvoll ausfallen. Als Gartenstaude für den Steingarten, den Vorgarten, Mauerkronen oder das Kräuter- und Duftbeet ist dieser niedrige Blütenstauden-Klassiker ebenso geeignet wie als Bodendecker in sonnigen Beeträndern. Die robuste, winterharte Pfingst-Nelke ‘Blauigel’ verbindet natürliche Eleganz mit pflegeleichter Vitalität und bringt dauerhaft Farbe, Struktur und Duft in Ziergarten, Rabatte und Kübelbepflanzung.
Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’, die duftende Pfingst-Nelke, ist eine kompakte, polsterbildende Staude mit charmantem, silbrig-grauem Laub, das ganzjährig attraktiv bleibt. Von Mai bis Juni, oft mit zarter Nachblüte im Sommer, schmückt sie sich mit zahlreichen, intensiv rosa bis purpurrosa Blüten mit leicht gefranstem Rand und klassischem Nelkenduft. Der niedrige, dichte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm Höhe und die teppichartige Ausbreitung machen diese Polsterstaude zu einer idealen Wahl für den sonnigen Vordergrund, den Steingarten, Trockenmauern und Kiesbeete, wo sie als flacher Bodendecker eine harmonische Struktur bildet. Im Beet setzt die Pfingst-Nelke Akzente entlang von Wegeinfassungen und Beeträndern, wirkt in Gruppenpflanzung besonders geschlossen und kann als kleine Solitär im Vordergrund bestens zur Geltung kommen. Auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze in Schalen oder Pflanzkästen, wo ihr graugrünes Laub und die leuchtenden Blüten ein klares, mediterranes Bild erzeugen. Sie bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, gerne kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen. Die winterharte Gartenstaude zeigt sich robust und langlebig, wenn sie nicht überdüngt wird und der Boden locker bleibt. So wird Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’ zu einer vielseitigen, formschönen Beetstaude, die Struktur, Duft und Farbe in naturnahen Steingärten, klassischen Rabatten und pflegeleichten Vorgärten vereint.
Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’, die Pfingst-Nelke oder Steingarten-Nelke, ist eine aromatisch duftende Gartenstaude mit silbrig-blaugrünem, immergrünem Laub und kompaktem, polsterbildendem Wuchs. Diese Polsterstaude bildet dichte, niedrig bleibende Matten und setzt von Mai bis Juni, oft mit Nachblüte im Sommer bei regelmäßigem Ausputzen, unzählige zierliche, rosafarbene bis kräftig pinke Blüten mit gewelltem Rand. Der charakteristische Nelkenduft verleiht Beeten und Terrassen eine besondere Note, während das feine, schmale Laub das ganze Jahr über attraktive Struktur bietet. Mit einer Höhe von etwa 10–15 cm und einer Breite von 20–30 cm passt diese Bodendecker-Staude hervorragend an den sonnigen Beetrand, in den Vordergrund von Staudenrabatten und in den Steingarten, eignet sich aber ebenso für Mauerfugen, das Alpinum, den Dachgarten, den Vorgarten und als duftige Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Als Solitär setzt die Pfingst-Nelke markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, farbintensiver Teppich. Sie bevorzugt vollsonnige Lagen und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige bis leicht kalkhaltige Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Eine dünne Drainageschicht und gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten fördern Blühfreude und Kompaktheit, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Polsterwuchs dicht. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist pflegeleicht, hitzeverträglich, langlebig und liefert Jahr für Jahr eine verlässliche, farbstarke Blütenpracht mit elegantem, graublauem Laubkontrast.
Dianthus gratianopolitanus ‘Feuerhexe’, die beliebte Pfingst-Nelke, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit dichten, silbrig graublauen Blättern und leuchtend karminroten, angenehm duftenden Blüten. Von Mai bis Juni, oft mit einer zarten Nachblüte im Sommer nach einem leichten Rückschnitt, überzieht sie sich mit zahlreichen Blüten, die über dem kissenförmigen, immergrünen Laub stehen und jeden Vorgarten, Steingarten oder Beetvordergrund zum Strahlen bringen. Die Wuchsform bleibt niedrig und dicht, etwa 10 bis 15 cm hoch und rund 30 cm breit, wodurch sich diese Zierstaude ideal als Einfassung, für Wegränder und als Bodendecker eignet. Als robuste Steingartenpflanze überzeugt die Pfingst-Nelke auch in Trockenmauern, auf Dachgärten, im Schottergarten und in Trögen, Schalen oder als kleine Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; in Gruppenpflanzung setzt sie farbstarke Akzente, kann aber ebenso als kleiner Solitär im Vordergrund wirken. Ein vollsonniger Standort ist entscheidend für die reiche Blüte, während der Boden gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gerne kalkhaltig sein sollte; Staunässe und schwere, nasse Winterböden werden schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, den Wurzelbereich luftig halten und nach der Hauptblüte die abgeblühten Stängel zurückschneiden, um die Polster kompakt zu halten und die Nachblüte anzuregen. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude dieser langlebigen Gartenstaude.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Dicentra formosa ‘Aurora’, das farnblättrige Tränende Herz, verzaubert als elegante Gartenstaude mit anmutigen, reinweißen, herzförmigen Blüten, die in zarten Büscheln über fein zerteiltem, graugrünem Laub schweben. Diese kompakte, horstbildende Staude präsentiert von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer eine erstaunlich lange Blütezeit und überzeugt mit dichter, frisch wirkender Belaubung, die dem Beet eine lebendige Struktur verleiht. Ihre niedrige, harmonische Wuchsform macht sie zur idealen Schattenstaude für das halbschattige bis schattige Staudenbeet, den Gehölzrand oder den schattigen Vorgarten und setzt als Blütenstaude in der Rabatte ebenso feine Akzente wie als kleine Solitärpflanze in ruhigen Gartenszenen. In Gruppen gepflanzt entsteht ein geschlossener, weicher Teppichcharakter, der sich hervorragend mit Farnen, Hosta und Astilben kombinieren lässt, während sie im Kübel auf Terrasse oder Balkon eine zurückhaltend-edle Wirkung entfaltet. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer und gleichmäßig frischer, gut drainierter Boden ohne Staunässe; eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blütenstände fördert eine saubere Optik und kann eine Nachblüte anregen, das Laub bleibt bis zum Saisonende attraktiv und zieht sich anschließend unauffällig zurück. Dicentra formosa ‘Aurora’ gilt als pflegeleicht, zuverlässig und dauerhaft, ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für Schattenbeete, naturnahe Pflanzungen und ruhige, elegante Beetkompositionen.
Dicentra formosa ‘Aurora’, das weißblühende Tränende Herz, präsentiert sich als elegante Gartenstaude mit feingliedrigem, blaugrünem Laub und zart herabhängenden, herzförmigen Blüten in reinem Weiß. Die Staude bildet dichte, horstige bis leicht teppichartige Polster und erreicht je nach Standort etwa 25 bis 35 cm Höhe bei ähnlicher Breite. Die Blütezeit beginnt im späten Frühjahr und reicht bis in den Sommer; ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert eine kompakte Nachblüte. Das sommergrüne, filigrane Laub sorgt selbst außerhalb der Blüte für eine wertige, strukturierende Wirkung im Schattengarten. Als vielseitige Beetstaude eignet sich Dicentra formosa ‘Aurora’ ideal für halbschattige bis schattige Beete, die Unterpflanzung von Gehölzen sowie den Vorgarten. In Gruppenpflanzung entfaltet der Zierwert des Blütenstauden-Teppichs besondere Wirkung, während einzelne Exemplare als zarte Solitärpflanze Akzente setzen. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen oder Balkonen überzeugt sie durch ihre langlebige, ruhige Ausstrahlung. Der Blütenstrauch-Charakter wird im Zusammenspiel mit Farnen und Funkien stimmungsvoll betont. Für dauerhaft gesundes Wachstum bevorzugt ‘Aurora’ humosen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden ohne Staunässe. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert und eine schützende Mulchschicht halten die Feuchtigkeit beständig. Regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen sowie das Entfernen verwelkter Stängel erhalten Vitalität und Blühfreude. Die robuste, winterharte Staude ist pflegeleicht und über Jahre zuverlässig, dabei kompakt im Wuchs und ideal für natürliche Beetbilder, Randpflanzungen und schattige Gartenräume.
Dicentra formosa ‘Luxuriant’, das farnblättrige Tränende Herz, ist eine edle Gartenstaude, die mit elegant überhängenden Blütentrieben und fein zerteiltem, blaugrünem Laub jeden Schattenbereich veredelt. Die herzförmigen, in Trauben angeordneten Blüten leuchten in sattem Purpurrosa bis Karmin und erscheinen außergewöhnlich lange von Mai bis in den Spätsommer, oft bis September, wenn Verblühtes regelmäßig entfernt wird. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt mit etwa 30 bis 40 cm Höhe angenehm überschaubar und eignet sich hervorragend als Beetstaude für halbschattige Rabatten, den Vorgarten, den Natur- und Waldgarten sowie als Akzent im Schattengarten. Auch als Kübelpflanze auf einer schattigen Terrasse oder als kleiner Solitär im Staudenbeet setzt dieser Blütenstrauch-Charakter starke Akzente und lässt sich hervorragend mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Astilben kombinieren. Als anspruchslose, jedoch standorttreue Gartenstaude bevorzugt Dicentra formosa ‘Luxuriant’ humose, nährstoffreiche, gut durchlässige und gleichmäßig frische Böden. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne; Halbschatten bis lichter Schatten ist ideal. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das gesunde Laub und unterstützt die durchgehende Blüte. In Trockenperioden regelmäßig wässern und im Frühjahr mit Kompost leicht nachdüngen. Der horstige Wuchs macht die Pflanze zur zuverlässigen Gruppenpflanzung am Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziergehölzen oder als feine Strukturpflanze am Wegrand. Dank ihrer langen Blütezeit, des filigranen Laubes und der kompakten Form überzeugt ‘Luxuriant’ als vielseitige Zierstaude, die Beete harmonisch füllt und zugleich Akzente in kombinierter Pflanzung setzt. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.
Dicentra formosa ‘Luxuriant’, das farnblättrige Tränende Herz, verzaubert als robuste Gartenstaude mit elegantem, filigranem Laub und einer außergewöhnlich langen Blütezeit. Von späten Frühlingstagen bis in den Herbst erscheinen unermüdlich zahlreiche herzförmige, leuchtend purpurrosafarbene Blüten an zierlichen Stielen, die über dem frischgrünen, fein geschlitzten Laub schweben. Die Staude wächst horstig, kompakt und buschig, bleibt angenehm niedrig und fügt sich harmonisch in Beete und Rabatten ein, ohne zu wuchern. Als Schattenstaude entfaltet sie ihre Stärken an halbschattigen bis schattigen Standorten, wo sie mit ihrem feinen Strukturlaub reizvolle Akzente setzt. Ideal eignet sich Dicentra formosa ‘Luxuriant’ für den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten, als Unterpflanzung von Ziergehölzen sowie für naturnahe Beete. Auch im schattigen Steingarten und als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit dauerhaftem Blütenschmuck. In Gruppenpflanzung sorgt sie für dichte, teppichartige Wirkung, während sie als kleiner Solitär elegante Ruhepunkte schafft. Ein humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ist optimal; Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blütenstände fördert die Nachblüte, eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil und unterstützt die Vitalität. In Kombination mit Hostas, Farnen, Heuchera oder Astilben entstehen harmonische Schattenkompositionen mit spannenden Blatt- und Blütenkontrasten. Dicentra formosa ‘Luxuriant’ ist zuverlässig winterhart und punktet mit pflegeleichtem, langlebigem Charakter, der jeden Schattengarten stilvoll bereichert.
Dicentra spectabilis, das Tränende Herz, ist eine elegante Gartenstaude, die mit anmutig überhängenden Blütentrieben und herzförmigen, rosafarbenen Blüten mit weißem Saum jeden Frühlingsgarten verzaubert. Als klassische Schattenstaude zeigt sie bereits ab April bis in den frühen Sommer eine reiche Blüte, während das filigran gefiederte, frischgrüne Laub einen weichen, romantischen Akzent setzt. Der horstbildende Wuchs mit elegant gebogenen Stielen macht diese Beetstaude zu einem Blickfang im Staudenbeet, im lichten Gehölzrand und im Cottage-Garten, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in harmonischer Gruppenpflanzung. Besonders schön wirkt sie in Kombination mit Funkien, Farnen und Frühjahrsblühern, auch als Unterpflanzung von Ziergehölzen im Vorgarten oder entlang schattiger Rabatten. Für einen optimalen Auftritt bevorzugt das Tränende Herz einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, dennoch liebt die Staude eine konstante Bodenfeuchte; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. In windgeschützten Lagen entfalten sich die langen Blütenrispen besonders formvollendt, während eine leichte Frühjahrsdüngung das Wachstum unterstützt. Nach der Blüte zieht das Laub oft frühzeitig ein; lassen Sie es in Ruhe vergilben und schneiden Sie erst danach zurück, damit die Pflanze ihre Reserven einlagern kann. Dicentra spectabilis eignet sich zudem für größere Kübel auf der schattigen Terrasse, wo sie als dekorative Kübelpflanze für romantisches Flair sorgt. Als langlebige Gartenstaude mit nostalgischem Charme bereichert sie sowohl klassische Staudenbeete als auch naturnahe Pflanzungen mit zarter Farbe und geschwungenem Habitus.
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Dicentra formosa ‘Aurora’, das farnblättrige Tränende Herz, verzaubert als elegante Gartenstaude mit anmutigen, reinweißen, herzförmigen Blüten, die in zarten Büscheln über fein zerteiltem, graugrünem Laub schweben. Diese kompakte, horstbildende Staude präsentiert von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer eine erstaunlich lange Blütezeit und überzeugt mit dichter, frisch wirkender Belaubung, die dem Beet eine lebendige Struktur verleiht. Ihre niedrige, harmonische Wuchsform macht sie zur idealen Schattenstaude für das halbschattige bis schattige Staudenbeet, den Gehölzrand oder den schattigen Vorgarten und setzt als Blütenstaude in der Rabatte ebenso feine Akzente wie als kleine Solitärpflanze in ruhigen Gartenszenen. In Gruppen gepflanzt entsteht ein geschlossener, weicher Teppichcharakter, der sich hervorragend mit Farnen, Hosta und Astilben kombinieren lässt, während sie im Kübel auf Terrasse oder Balkon eine zurückhaltend-edle Wirkung entfaltet. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer und gleichmäßig frischer, gut drainierter Boden ohne Staunässe; eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blütenstände fördert eine saubere Optik und kann eine Nachblüte anregen, das Laub bleibt bis zum Saisonende attraktiv und zieht sich anschließend unauffällig zurück. Dicentra formosa ‘Aurora’ gilt als pflegeleicht, zuverlässig und dauerhaft, ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für Schattenbeete, naturnahe Pflanzungen und ruhige, elegante Beetkompositionen.
Dicentra formosa ‘Aurora’, das weißblühende Tränende Herz, präsentiert sich als elegante Gartenstaude mit feingliedrigem, blaugrünem Laub und zart herabhängenden, herzförmigen Blüten in reinem Weiß. Die Staude bildet dichte, horstige bis leicht teppichartige Polster und erreicht je nach Standort etwa 25 bis 35 cm Höhe bei ähnlicher Breite. Die Blütezeit beginnt im späten Frühjahr und reicht bis in den Sommer; ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert eine kompakte Nachblüte. Das sommergrüne, filigrane Laub sorgt selbst außerhalb der Blüte für eine wertige, strukturierende Wirkung im Schattengarten. Als vielseitige Beetstaude eignet sich Dicentra formosa ‘Aurora’ ideal für halbschattige bis schattige Beete, die Unterpflanzung von Gehölzen sowie den Vorgarten. In Gruppenpflanzung entfaltet der Zierwert des Blütenstauden-Teppichs besondere Wirkung, während einzelne Exemplare als zarte Solitärpflanze Akzente setzen. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen oder Balkonen überzeugt sie durch ihre langlebige, ruhige Ausstrahlung. Der Blütenstrauch-Charakter wird im Zusammenspiel mit Farnen und Funkien stimmungsvoll betont. Für dauerhaft gesundes Wachstum bevorzugt ‘Aurora’ humosen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden ohne Staunässe. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert und eine schützende Mulchschicht halten die Feuchtigkeit beständig. Regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen sowie das Entfernen verwelkter Stängel erhalten Vitalität und Blühfreude. Die robuste, winterharte Staude ist pflegeleicht und über Jahre zuverlässig, dabei kompakt im Wuchs und ideal für natürliche Beetbilder, Randpflanzungen und schattige Gartenräume.
Dicentra formosa ‘Luxuriant’, das farnblättrige Tränende Herz, ist eine edle Gartenstaude, die mit elegant überhängenden Blütentrieben und fein zerteiltem, blaugrünem Laub jeden Schattenbereich veredelt. Die herzförmigen, in Trauben angeordneten Blüten leuchten in sattem Purpurrosa bis Karmin und erscheinen außergewöhnlich lange von Mai bis in den Spätsommer, oft bis September, wenn Verblühtes regelmäßig entfernt wird. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt mit etwa 30 bis 40 cm Höhe angenehm überschaubar und eignet sich hervorragend als Beetstaude für halbschattige Rabatten, den Vorgarten, den Natur- und Waldgarten sowie als Akzent im Schattengarten. Auch als Kübelpflanze auf einer schattigen Terrasse oder als kleiner Solitär im Staudenbeet setzt dieser Blütenstrauch-Charakter starke Akzente und lässt sich hervorragend mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Astilben kombinieren. Als anspruchslose, jedoch standorttreue Gartenstaude bevorzugt Dicentra formosa ‘Luxuriant’ humose, nährstoffreiche, gut durchlässige und gleichmäßig frische Böden. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne; Halbschatten bis lichter Schatten ist ideal. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das gesunde Laub und unterstützt die durchgehende Blüte. In Trockenperioden regelmäßig wässern und im Frühjahr mit Kompost leicht nachdüngen. Der horstige Wuchs macht die Pflanze zur zuverlässigen Gruppenpflanzung am Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziergehölzen oder als feine Strukturpflanze am Wegrand. Dank ihrer langen Blütezeit, des filigranen Laubes und der kompakten Form überzeugt ‘Luxuriant’ als vielseitige Zierstaude, die Beete harmonisch füllt und zugleich Akzente in kombinierter Pflanzung setzt. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.
Dicentra formosa ‘Luxuriant’, das farnblättrige Tränende Herz, verzaubert als robuste Gartenstaude mit elegantem, filigranem Laub und einer außergewöhnlich langen Blütezeit. Von späten Frühlingstagen bis in den Herbst erscheinen unermüdlich zahlreiche herzförmige, leuchtend purpurrosafarbene Blüten an zierlichen Stielen, die über dem frischgrünen, fein geschlitzten Laub schweben. Die Staude wächst horstig, kompakt und buschig, bleibt angenehm niedrig und fügt sich harmonisch in Beete und Rabatten ein, ohne zu wuchern. Als Schattenstaude entfaltet sie ihre Stärken an halbschattigen bis schattigen Standorten, wo sie mit ihrem feinen Strukturlaub reizvolle Akzente setzt. Ideal eignet sich Dicentra formosa ‘Luxuriant’ für den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten, als Unterpflanzung von Ziergehölzen sowie für naturnahe Beete. Auch im schattigen Steingarten und als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit dauerhaftem Blütenschmuck. In Gruppenpflanzung sorgt sie für dichte, teppichartige Wirkung, während sie als kleiner Solitär elegante Ruhepunkte schafft. Ein humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ist optimal; Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blütenstände fördert die Nachblüte, eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil und unterstützt die Vitalität. In Kombination mit Hostas, Farnen, Heuchera oder Astilben entstehen harmonische Schattenkompositionen mit spannenden Blatt- und Blütenkontrasten. Dicentra formosa ‘Luxuriant’ ist zuverlässig winterhart und punktet mit pflegeleichtem, langlebigem Charakter, der jeden Schattengarten stilvoll bereichert.
Dicentra spectabilis, das Tränende Herz, ist eine elegante Gartenstaude, die mit anmutig überhängenden Blütentrieben und herzförmigen, rosafarbenen Blüten mit weißem Saum jeden Frühlingsgarten verzaubert. Als klassische Schattenstaude zeigt sie bereits ab April bis in den frühen Sommer eine reiche Blüte, während das filigran gefiederte, frischgrüne Laub einen weichen, romantischen Akzent setzt. Der horstbildende Wuchs mit elegant gebogenen Stielen macht diese Beetstaude zu einem Blickfang im Staudenbeet, im lichten Gehölzrand und im Cottage-Garten, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in harmonischer Gruppenpflanzung. Besonders schön wirkt sie in Kombination mit Funkien, Farnen und Frühjahrsblühern, auch als Unterpflanzung von Ziergehölzen im Vorgarten oder entlang schattiger Rabatten. Für einen optimalen Auftritt bevorzugt das Tränende Herz einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, dennoch liebt die Staude eine konstante Bodenfeuchte; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. In windgeschützten Lagen entfalten sich die langen Blütenrispen besonders formvollendt, während eine leichte Frühjahrsdüngung das Wachstum unterstützt. Nach der Blüte zieht das Laub oft frühzeitig ein; lassen Sie es in Ruhe vergilben und schneiden Sie erst danach zurück, damit die Pflanze ihre Reserven einlagern kann. Dicentra spectabilis eignet sich zudem für größere Kübel auf der schattigen Terrasse, wo sie als dekorative Kübelpflanze für romantisches Flair sorgt. Als langlebige Gartenstaude mit nostalgischem Charme bereichert sie sowohl klassische Staudenbeete als auch naturnahe Pflanzungen mit zarter Farbe und geschwungenem Habitus.
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Dicentra formosa ‘Luxuriant’, das farnblättrige Tränende Herz, ist eine edle Gartenstaude, die mit elegant überhängenden Blütentrieben und fein zerteiltem, blaugrünem Laub jeden Schattenbereich veredelt. Die herzförmigen, in Trauben angeordneten Blüten leuchten in sattem Purpurrosa bis Karmin und erscheinen außergewöhnlich lange von Mai bis in den Spätsommer, oft bis September, wenn Verblühtes regelmäßig entfernt wird. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt mit etwa 30 bis 40 cm Höhe angenehm überschaubar und eignet sich hervorragend als Beetstaude für halbschattige Rabatten, den Vorgarten, den Natur- und Waldgarten sowie als Akzent im Schattengarten. Auch als Kübelpflanze auf einer schattigen Terrasse oder als kleiner Solitär im Staudenbeet setzt dieser Blütenstrauch-Charakter starke Akzente und lässt sich hervorragend mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Astilben kombinieren. Als anspruchslose, jedoch standorttreue Gartenstaude bevorzugt Dicentra formosa ‘Luxuriant’ humose, nährstoffreiche, gut durchlässige und gleichmäßig frische Böden. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne; Halbschatten bis lichter Schatten ist ideal. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das gesunde Laub und unterstützt die durchgehende Blüte. In Trockenperioden regelmäßig wässern und im Frühjahr mit Kompost leicht nachdüngen. Der horstige Wuchs macht die Pflanze zur zuverlässigen Gruppenpflanzung am Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziergehölzen oder als feine Strukturpflanze am Wegrand. Dank ihrer langen Blütezeit, des filigranen Laubes und der kompakten Form überzeugt ‘Luxuriant’ als vielseitige Zierstaude, die Beete harmonisch füllt und zugleich Akzente in kombinierter Pflanzung setzt. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.
Dicentra formosa ‘Luxuriant’, das farnblättrige Tränende Herz, verzaubert als robuste Gartenstaude mit elegantem, filigranem Laub und einer außergewöhnlich langen Blütezeit. Von späten Frühlingstagen bis in den Herbst erscheinen unermüdlich zahlreiche herzförmige, leuchtend purpurrosafarbene Blüten an zierlichen Stielen, die über dem frischgrünen, fein geschlitzten Laub schweben. Die Staude wächst horstig, kompakt und buschig, bleibt angenehm niedrig und fügt sich harmonisch in Beete und Rabatten ein, ohne zu wuchern. Als Schattenstaude entfaltet sie ihre Stärken an halbschattigen bis schattigen Standorten, wo sie mit ihrem feinen Strukturlaub reizvolle Akzente setzt. Ideal eignet sich Dicentra formosa ‘Luxuriant’ für den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten, als Unterpflanzung von Ziergehölzen sowie für naturnahe Beete. Auch im schattigen Steingarten und als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit dauerhaftem Blütenschmuck. In Gruppenpflanzung sorgt sie für dichte, teppichartige Wirkung, während sie als kleiner Solitär elegante Ruhepunkte schafft. Ein humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ist optimal; Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blütenstände fördert die Nachblüte, eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil und unterstützt die Vitalität. In Kombination mit Hostas, Farnen, Heuchera oder Astilben entstehen harmonische Schattenkompositionen mit spannenden Blatt- und Blütenkontrasten. Dicentra formosa ‘Luxuriant’ ist zuverlässig winterhart und punktet mit pflegeleichtem, langlebigem Charakter, der jeden Schattengarten stilvoll bereichert.
Dicentra formosa ‘Aurora’, das farnblättrige Tränende Herz, verzaubert als elegante Gartenstaude mit anmutigen, reinweißen, herzförmigen Blüten, die in zarten Büscheln über fein zerteiltem, graugrünem Laub schweben. Diese kompakte, horstbildende Staude präsentiert von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer eine erstaunlich lange Blütezeit und überzeugt mit dichter, frisch wirkender Belaubung, die dem Beet eine lebendige Struktur verleiht. Ihre niedrige, harmonische Wuchsform macht sie zur idealen Schattenstaude für das halbschattige bis schattige Staudenbeet, den Gehölzrand oder den schattigen Vorgarten und setzt als Blütenstaude in der Rabatte ebenso feine Akzente wie als kleine Solitärpflanze in ruhigen Gartenszenen. In Gruppen gepflanzt entsteht ein geschlossener, weicher Teppichcharakter, der sich hervorragend mit Farnen, Hosta und Astilben kombinieren lässt, während sie im Kübel auf Terrasse oder Balkon eine zurückhaltend-edle Wirkung entfaltet. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer und gleichmäßig frischer, gut drainierter Boden ohne Staunässe; eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blütenstände fördert eine saubere Optik und kann eine Nachblüte anregen, das Laub bleibt bis zum Saisonende attraktiv und zieht sich anschließend unauffällig zurück. Dicentra formosa ‘Aurora’ gilt als pflegeleicht, zuverlässig und dauerhaft, ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für Schattenbeete, naturnahe Pflanzungen und ruhige, elegante Beetkompositionen.
Dicentra formosa ‘Aurora’, das weißblühende Tränende Herz, präsentiert sich als elegante Gartenstaude mit feingliedrigem, blaugrünem Laub und zart herabhängenden, herzförmigen Blüten in reinem Weiß. Die Staude bildet dichte, horstige bis leicht teppichartige Polster und erreicht je nach Standort etwa 25 bis 35 cm Höhe bei ähnlicher Breite. Die Blütezeit beginnt im späten Frühjahr und reicht bis in den Sommer; ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert eine kompakte Nachblüte. Das sommergrüne, filigrane Laub sorgt selbst außerhalb der Blüte für eine wertige, strukturierende Wirkung im Schattengarten. Als vielseitige Beetstaude eignet sich Dicentra formosa ‘Aurora’ ideal für halbschattige bis schattige Beete, die Unterpflanzung von Gehölzen sowie den Vorgarten. In Gruppenpflanzung entfaltet der Zierwert des Blütenstauden-Teppichs besondere Wirkung, während einzelne Exemplare als zarte Solitärpflanze Akzente setzen. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen oder Balkonen überzeugt sie durch ihre langlebige, ruhige Ausstrahlung. Der Blütenstrauch-Charakter wird im Zusammenspiel mit Farnen und Funkien stimmungsvoll betont. Für dauerhaft gesundes Wachstum bevorzugt ‘Aurora’ humosen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden ohne Staunässe. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert und eine schützende Mulchschicht halten die Feuchtigkeit beständig. Regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen sowie das Entfernen verwelkter Stängel erhalten Vitalität und Blühfreude. Die robuste, winterharte Staude ist pflegeleicht und über Jahre zuverlässig, dabei kompakt im Wuchs und ideal für natürliche Beetbilder, Randpflanzungen und schattige Gartenräume.
Dicentra formosa ‘Luxuriant’, das farnblättrige Tränende Herz, ist eine edle Gartenstaude, die mit elegant überhängenden Blütentrieben und fein zerteiltem, blaugrünem Laub jeden Schattenbereich veredelt. Die herzförmigen, in Trauben angeordneten Blüten leuchten in sattem Purpurrosa bis Karmin und erscheinen außergewöhnlich lange von Mai bis in den Spätsommer, oft bis September, wenn Verblühtes regelmäßig entfernt wird. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt mit etwa 30 bis 40 cm Höhe angenehm überschaubar und eignet sich hervorragend als Beetstaude für halbschattige Rabatten, den Vorgarten, den Natur- und Waldgarten sowie als Akzent im Schattengarten. Auch als Kübelpflanze auf einer schattigen Terrasse oder als kleiner Solitär im Staudenbeet setzt dieser Blütenstrauch-Charakter starke Akzente und lässt sich hervorragend mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Astilben kombinieren. Als anspruchslose, jedoch standorttreue Gartenstaude bevorzugt Dicentra formosa ‘Luxuriant’ humose, nährstoffreiche, gut durchlässige und gleichmäßig frische Böden. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne; Halbschatten bis lichter Schatten ist ideal. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das gesunde Laub und unterstützt die durchgehende Blüte. In Trockenperioden regelmäßig wässern und im Frühjahr mit Kompost leicht nachdüngen. Der horstige Wuchs macht die Pflanze zur zuverlässigen Gruppenpflanzung am Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziergehölzen oder als feine Strukturpflanze am Wegrand. Dank ihrer langen Blütezeit, des filigranen Laubes und der kompakten Form überzeugt ‘Luxuriant’ als vielseitige Zierstaude, die Beete harmonisch füllt und zugleich Akzente in kombinierter Pflanzung setzt. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Dicentra formosa ‘Aurora’, das farnblättrige Tränende Herz, verzaubert als elegante Gartenstaude mit anmutigen, reinweißen, herzförmigen Blüten, die in zarten Büscheln über fein zerteiltem, graugrünem Laub schweben. Diese kompakte, horstbildende Staude präsentiert von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer eine erstaunlich lange Blütezeit und überzeugt mit dichter, frisch wirkender Belaubung, die dem Beet eine lebendige Struktur verleiht. Ihre niedrige, harmonische Wuchsform macht sie zur idealen Schattenstaude für das halbschattige bis schattige Staudenbeet, den Gehölzrand oder den schattigen Vorgarten und setzt als Blütenstaude in der Rabatte ebenso feine Akzente wie als kleine Solitärpflanze in ruhigen Gartenszenen. In Gruppen gepflanzt entsteht ein geschlossener, weicher Teppichcharakter, der sich hervorragend mit Farnen, Hosta und Astilben kombinieren lässt, während sie im Kübel auf Terrasse oder Balkon eine zurückhaltend-edle Wirkung entfaltet. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer und gleichmäßig frischer, gut drainierter Boden ohne Staunässe; eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blütenstände fördert eine saubere Optik und kann eine Nachblüte anregen, das Laub bleibt bis zum Saisonende attraktiv und zieht sich anschließend unauffällig zurück. Dicentra formosa ‘Aurora’ gilt als pflegeleicht, zuverlässig und dauerhaft, ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für Schattenbeete, naturnahe Pflanzungen und ruhige, elegante Beetkompositionen.
Dicentra formosa ‘Aurora’, das weißblühende Tränende Herz, präsentiert sich als elegante Gartenstaude mit feingliedrigem, blaugrünem Laub und zart herabhängenden, herzförmigen Blüten in reinem Weiß. Die Staude bildet dichte, horstige bis leicht teppichartige Polster und erreicht je nach Standort etwa 25 bis 35 cm Höhe bei ähnlicher Breite. Die Blütezeit beginnt im späten Frühjahr und reicht bis in den Sommer; ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert eine kompakte Nachblüte. Das sommergrüne, filigrane Laub sorgt selbst außerhalb der Blüte für eine wertige, strukturierende Wirkung im Schattengarten. Als vielseitige Beetstaude eignet sich Dicentra formosa ‘Aurora’ ideal für halbschattige bis schattige Beete, die Unterpflanzung von Gehölzen sowie den Vorgarten. In Gruppenpflanzung entfaltet der Zierwert des Blütenstauden-Teppichs besondere Wirkung, während einzelne Exemplare als zarte Solitärpflanze Akzente setzen. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen oder Balkonen überzeugt sie durch ihre langlebige, ruhige Ausstrahlung. Der Blütenstrauch-Charakter wird im Zusammenspiel mit Farnen und Funkien stimmungsvoll betont. Für dauerhaft gesundes Wachstum bevorzugt ‘Aurora’ humosen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden ohne Staunässe. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert und eine schützende Mulchschicht halten die Feuchtigkeit beständig. Regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen sowie das Entfernen verwelkter Stängel erhalten Vitalität und Blühfreude. Die robuste, winterharte Staude ist pflegeleicht und über Jahre zuverlässig, dabei kompakt im Wuchs und ideal für natürliche Beetbilder, Randpflanzungen und schattige Gartenräume.
Dicentra formosa ‘Luxuriant’, das farnblättrige Tränende Herz, ist eine edle Gartenstaude, die mit elegant überhängenden Blütentrieben und fein zerteiltem, blaugrünem Laub jeden Schattenbereich veredelt. Die herzförmigen, in Trauben angeordneten Blüten leuchten in sattem Purpurrosa bis Karmin und erscheinen außergewöhnlich lange von Mai bis in den Spätsommer, oft bis September, wenn Verblühtes regelmäßig entfernt wird. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt mit etwa 30 bis 40 cm Höhe angenehm überschaubar und eignet sich hervorragend als Beetstaude für halbschattige Rabatten, den Vorgarten, den Natur- und Waldgarten sowie als Akzent im Schattengarten. Auch als Kübelpflanze auf einer schattigen Terrasse oder als kleiner Solitär im Staudenbeet setzt dieser Blütenstrauch-Charakter starke Akzente und lässt sich hervorragend mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Astilben kombinieren. Als anspruchslose, jedoch standorttreue Gartenstaude bevorzugt Dicentra formosa ‘Luxuriant’ humose, nährstoffreiche, gut durchlässige und gleichmäßig frische Böden. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne; Halbschatten bis lichter Schatten ist ideal. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das gesunde Laub und unterstützt die durchgehende Blüte. In Trockenperioden regelmäßig wässern und im Frühjahr mit Kompost leicht nachdüngen. Der horstige Wuchs macht die Pflanze zur zuverlässigen Gruppenpflanzung am Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziergehölzen oder als feine Strukturpflanze am Wegrand. Dank ihrer langen Blütezeit, des filigranen Laubes und der kompakten Form überzeugt ‘Luxuriant’ als vielseitige Zierstaude, die Beete harmonisch füllt und zugleich Akzente in kombinierter Pflanzung setzt. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.
Dicentra formosa ‘Luxuriant’, das farnblättrige Tränende Herz, verzaubert als robuste Gartenstaude mit elegantem, filigranem Laub und einer außergewöhnlich langen Blütezeit. Von späten Frühlingstagen bis in den Herbst erscheinen unermüdlich zahlreiche herzförmige, leuchtend purpurrosafarbene Blüten an zierlichen Stielen, die über dem frischgrünen, fein geschlitzten Laub schweben. Die Staude wächst horstig, kompakt und buschig, bleibt angenehm niedrig und fügt sich harmonisch in Beete und Rabatten ein, ohne zu wuchern. Als Schattenstaude entfaltet sie ihre Stärken an halbschattigen bis schattigen Standorten, wo sie mit ihrem feinen Strukturlaub reizvolle Akzente setzt. Ideal eignet sich Dicentra formosa ‘Luxuriant’ für den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten, als Unterpflanzung von Ziergehölzen sowie für naturnahe Beete. Auch im schattigen Steingarten und als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit dauerhaftem Blütenschmuck. In Gruppenpflanzung sorgt sie für dichte, teppichartige Wirkung, während sie als kleiner Solitär elegante Ruhepunkte schafft. Ein humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ist optimal; Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blütenstände fördert die Nachblüte, eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil und unterstützt die Vitalität. In Kombination mit Hostas, Farnen, Heuchera oder Astilben entstehen harmonische Schattenkompositionen mit spannenden Blatt- und Blütenkontrasten. Dicentra formosa ‘Luxuriant’ ist zuverlässig winterhart und punktet mit pflegeleichtem, langlebigem Charakter, der jeden Schattengarten stilvoll bereichert.
Dicentra formosa ‘Aurora’, das farnblättrige Tränende Herz, verzaubert als elegante Gartenstaude mit anmutigen, reinweißen, herzförmigen Blüten, die in zarten Büscheln über fein zerteiltem, graugrünem Laub schweben. Diese kompakte, horstbildende Staude präsentiert von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer eine erstaunlich lange Blütezeit und überzeugt mit dichter, frisch wirkender Belaubung, die dem Beet eine lebendige Struktur verleiht. Ihre niedrige, harmonische Wuchsform macht sie zur idealen Schattenstaude für das halbschattige bis schattige Staudenbeet, den Gehölzrand oder den schattigen Vorgarten und setzt als Blütenstaude in der Rabatte ebenso feine Akzente wie als kleine Solitärpflanze in ruhigen Gartenszenen. In Gruppen gepflanzt entsteht ein geschlossener, weicher Teppichcharakter, der sich hervorragend mit Farnen, Hosta und Astilben kombinieren lässt, während sie im Kübel auf Terrasse oder Balkon eine zurückhaltend-edle Wirkung entfaltet. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer und gleichmäßig frischer, gut drainierter Boden ohne Staunässe; eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blütenstände fördert eine saubere Optik und kann eine Nachblüte anregen, das Laub bleibt bis zum Saisonende attraktiv und zieht sich anschließend unauffällig zurück. Dicentra formosa ‘Aurora’ gilt als pflegeleicht, zuverlässig und dauerhaft, ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für Schattenbeete, naturnahe Pflanzungen und ruhige, elegante Beetkompositionen.
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Dicentra formosa ‘Aurora’, das farnblättrige Tränende Herz, verzaubert als elegante Gartenstaude mit anmutigen, reinweißen, herzförmigen Blüten, die in zarten Büscheln über fein zerteiltem, graugrünem Laub schweben. Diese kompakte, horstbildende Staude präsentiert von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer eine erstaunlich lange Blütezeit und überzeugt mit dichter, frisch wirkender Belaubung, die dem Beet eine lebendige Struktur verleiht. Ihre niedrige, harmonische Wuchsform macht sie zur idealen Schattenstaude für das halbschattige bis schattige Staudenbeet, den Gehölzrand oder den schattigen Vorgarten und setzt als Blütenstaude in der Rabatte ebenso feine Akzente wie als kleine Solitärpflanze in ruhigen Gartenszenen. In Gruppen gepflanzt entsteht ein geschlossener, weicher Teppichcharakter, der sich hervorragend mit Farnen, Hosta und Astilben kombinieren lässt, während sie im Kübel auf Terrasse oder Balkon eine zurückhaltend-edle Wirkung entfaltet. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer und gleichmäßig frischer, gut drainierter Boden ohne Staunässe; eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blütenstände fördert eine saubere Optik und kann eine Nachblüte anregen, das Laub bleibt bis zum Saisonende attraktiv und zieht sich anschließend unauffällig zurück. Dicentra formosa ‘Aurora’ gilt als pflegeleicht, zuverlässig und dauerhaft, ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für Schattenbeete, naturnahe Pflanzungen und ruhige, elegante Beetkompositionen.
Dicentra formosa ‘Aurora’, das weißblühende Tränende Herz, präsentiert sich als elegante Gartenstaude mit feingliedrigem, blaugrünem Laub und zart herabhängenden, herzförmigen Blüten in reinem Weiß. Die Staude bildet dichte, horstige bis leicht teppichartige Polster und erreicht je nach Standort etwa 25 bis 35 cm Höhe bei ähnlicher Breite. Die Blütezeit beginnt im späten Frühjahr und reicht bis in den Sommer; ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert eine kompakte Nachblüte. Das sommergrüne, filigrane Laub sorgt selbst außerhalb der Blüte für eine wertige, strukturierende Wirkung im Schattengarten. Als vielseitige Beetstaude eignet sich Dicentra formosa ‘Aurora’ ideal für halbschattige bis schattige Beete, die Unterpflanzung von Gehölzen sowie den Vorgarten. In Gruppenpflanzung entfaltet der Zierwert des Blütenstauden-Teppichs besondere Wirkung, während einzelne Exemplare als zarte Solitärpflanze Akzente setzen. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen oder Balkonen überzeugt sie durch ihre langlebige, ruhige Ausstrahlung. Der Blütenstrauch-Charakter wird im Zusammenspiel mit Farnen und Funkien stimmungsvoll betont. Für dauerhaft gesundes Wachstum bevorzugt ‘Aurora’ humosen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden ohne Staunässe. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert und eine schützende Mulchschicht halten die Feuchtigkeit beständig. Regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen sowie das Entfernen verwelkter Stängel erhalten Vitalität und Blühfreude. Die robuste, winterharte Staude ist pflegeleicht und über Jahre zuverlässig, dabei kompakt im Wuchs und ideal für natürliche Beetbilder, Randpflanzungen und schattige Gartenräume.
Dicentra formosa ‘Luxuriant’, das farnblättrige Tränende Herz, ist eine edle Gartenstaude, die mit elegant überhängenden Blütentrieben und fein zerteiltem, blaugrünem Laub jeden Schattenbereich veredelt. Die herzförmigen, in Trauben angeordneten Blüten leuchten in sattem Purpurrosa bis Karmin und erscheinen außergewöhnlich lange von Mai bis in den Spätsommer, oft bis September, wenn Verblühtes regelmäßig entfernt wird. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt mit etwa 30 bis 40 cm Höhe angenehm überschaubar und eignet sich hervorragend als Beetstaude für halbschattige Rabatten, den Vorgarten, den Natur- und Waldgarten sowie als Akzent im Schattengarten. Auch als Kübelpflanze auf einer schattigen Terrasse oder als kleiner Solitär im Staudenbeet setzt dieser Blütenstrauch-Charakter starke Akzente und lässt sich hervorragend mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Astilben kombinieren. Als anspruchslose, jedoch standorttreue Gartenstaude bevorzugt Dicentra formosa ‘Luxuriant’ humose, nährstoffreiche, gut durchlässige und gleichmäßig frische Böden. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne; Halbschatten bis lichter Schatten ist ideal. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das gesunde Laub und unterstützt die durchgehende Blüte. In Trockenperioden regelmäßig wässern und im Frühjahr mit Kompost leicht nachdüngen. Der horstige Wuchs macht die Pflanze zur zuverlässigen Gruppenpflanzung am Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziergehölzen oder als feine Strukturpflanze am Wegrand. Dank ihrer langen Blütezeit, des filigranen Laubes und der kompakten Form überzeugt ‘Luxuriant’ als vielseitige Zierstaude, die Beete harmonisch füllt und zugleich Akzente in kombinierter Pflanzung setzt. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.
Dicentra formosa ‘Luxuriant’, das farnblättrige Tränende Herz, verzaubert als robuste Gartenstaude mit elegantem, filigranem Laub und einer außergewöhnlich langen Blütezeit. Von späten Frühlingstagen bis in den Herbst erscheinen unermüdlich zahlreiche herzförmige, leuchtend purpurrosafarbene Blüten an zierlichen Stielen, die über dem frischgrünen, fein geschlitzten Laub schweben. Die Staude wächst horstig, kompakt und buschig, bleibt angenehm niedrig und fügt sich harmonisch in Beete und Rabatten ein, ohne zu wuchern. Als Schattenstaude entfaltet sie ihre Stärken an halbschattigen bis schattigen Standorten, wo sie mit ihrem feinen Strukturlaub reizvolle Akzente setzt. Ideal eignet sich Dicentra formosa ‘Luxuriant’ für den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten, als Unterpflanzung von Ziergehölzen sowie für naturnahe Beete. Auch im schattigen Steingarten und als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit dauerhaftem Blütenschmuck. In Gruppenpflanzung sorgt sie für dichte, teppichartige Wirkung, während sie als kleiner Solitär elegante Ruhepunkte schafft. Ein humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ist optimal; Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blütenstände fördert die Nachblüte, eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil und unterstützt die Vitalität. In Kombination mit Hostas, Farnen, Heuchera oder Astilben entstehen harmonische Schattenkompositionen mit spannenden Blatt- und Blütenkontrasten. Dicentra formosa ‘Luxuriant’ ist zuverlässig winterhart und punktet mit pflegeleichtem, langlebigem Charakter, der jeden Schattengarten stilvoll bereichert.
Dicentra spectabilis, das Tränende Herz, ist eine elegante Gartenstaude, die mit anmutig überhängenden Blütentrieben und herzförmigen, rosafarbenen Blüten mit weißem Saum jeden Frühlingsgarten verzaubert. Als klassische Schattenstaude zeigt sie bereits ab April bis in den frühen Sommer eine reiche Blüte, während das filigran gefiederte, frischgrüne Laub einen weichen, romantischen Akzent setzt. Der horstbildende Wuchs mit elegant gebogenen Stielen macht diese Beetstaude zu einem Blickfang im Staudenbeet, im lichten Gehölzrand und im Cottage-Garten, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in harmonischer Gruppenpflanzung. Besonders schön wirkt sie in Kombination mit Funkien, Farnen und Frühjahrsblühern, auch als Unterpflanzung von Ziergehölzen im Vorgarten oder entlang schattiger Rabatten. Für einen optimalen Auftritt bevorzugt das Tränende Herz einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, dennoch liebt die Staude eine konstante Bodenfeuchte; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. In windgeschützten Lagen entfalten sich die langen Blütenrispen besonders formvollendt, während eine leichte Frühjahrsdüngung das Wachstum unterstützt. Nach der Blüte zieht das Laub oft frühzeitig ein; lassen Sie es in Ruhe vergilben und schneiden Sie erst danach zurück, damit die Pflanze ihre Reserven einlagern kann. Dicentra spectabilis eignet sich zudem für größere Kübel auf der schattigen Terrasse, wo sie als dekorative Kübelpflanze für romantisches Flair sorgt. Als langlebige Gartenstaude mit nostalgischem Charme bereichert sie sowohl klassische Staudenbeete als auch naturnahe Pflanzungen mit zarter Farbe und geschwungenem Habitus.
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Dicentra formosa ‘Aurora’, das farnblättrige Tränende Herz, verzaubert als elegante Gartenstaude mit anmutigen, reinweißen, herzförmigen Blüten, die in zarten Büscheln über fein zerteiltem, graugrünem Laub schweben. Diese kompakte, horstbildende Staude präsentiert von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer eine erstaunlich lange Blütezeit und überzeugt mit dichter, frisch wirkender Belaubung, die dem Beet eine lebendige Struktur verleiht. Ihre niedrige, harmonische Wuchsform macht sie zur idealen Schattenstaude für das halbschattige bis schattige Staudenbeet, den Gehölzrand oder den schattigen Vorgarten und setzt als Blütenstaude in der Rabatte ebenso feine Akzente wie als kleine Solitärpflanze in ruhigen Gartenszenen. In Gruppen gepflanzt entsteht ein geschlossener, weicher Teppichcharakter, der sich hervorragend mit Farnen, Hosta und Astilben kombinieren lässt, während sie im Kübel auf Terrasse oder Balkon eine zurückhaltend-edle Wirkung entfaltet. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer und gleichmäßig frischer, gut drainierter Boden ohne Staunässe; eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blütenstände fördert eine saubere Optik und kann eine Nachblüte anregen, das Laub bleibt bis zum Saisonende attraktiv und zieht sich anschließend unauffällig zurück. Dicentra formosa ‘Aurora’ gilt als pflegeleicht, zuverlässig und dauerhaft, ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für Schattenbeete, naturnahe Pflanzungen und ruhige, elegante Beetkompositionen.
Dicentra formosa ‘Aurora’, das weißblühende Tränende Herz, präsentiert sich als elegante Gartenstaude mit feingliedrigem, blaugrünem Laub und zart herabhängenden, herzförmigen Blüten in reinem Weiß. Die Staude bildet dichte, horstige bis leicht teppichartige Polster und erreicht je nach Standort etwa 25 bis 35 cm Höhe bei ähnlicher Breite. Die Blütezeit beginnt im späten Frühjahr und reicht bis in den Sommer; ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert eine kompakte Nachblüte. Das sommergrüne, filigrane Laub sorgt selbst außerhalb der Blüte für eine wertige, strukturierende Wirkung im Schattengarten. Als vielseitige Beetstaude eignet sich Dicentra formosa ‘Aurora’ ideal für halbschattige bis schattige Beete, die Unterpflanzung von Gehölzen sowie den Vorgarten. In Gruppenpflanzung entfaltet der Zierwert des Blütenstauden-Teppichs besondere Wirkung, während einzelne Exemplare als zarte Solitärpflanze Akzente setzen. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen oder Balkonen überzeugt sie durch ihre langlebige, ruhige Ausstrahlung. Der Blütenstrauch-Charakter wird im Zusammenspiel mit Farnen und Funkien stimmungsvoll betont. Für dauerhaft gesundes Wachstum bevorzugt ‘Aurora’ humosen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden ohne Staunässe. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert und eine schützende Mulchschicht halten die Feuchtigkeit beständig. Regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen sowie das Entfernen verwelkter Stängel erhalten Vitalität und Blühfreude. Die robuste, winterharte Staude ist pflegeleicht und über Jahre zuverlässig, dabei kompakt im Wuchs und ideal für natürliche Beetbilder, Randpflanzungen und schattige Gartenräume.
Dicentra formosa ‘Luxuriant’, das farnblättrige Tränende Herz, ist eine edle Gartenstaude, die mit elegant überhängenden Blütentrieben und fein zerteiltem, blaugrünem Laub jeden Schattenbereich veredelt. Die herzförmigen, in Trauben angeordneten Blüten leuchten in sattem Purpurrosa bis Karmin und erscheinen außergewöhnlich lange von Mai bis in den Spätsommer, oft bis September, wenn Verblühtes regelmäßig entfernt wird. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt mit etwa 30 bis 40 cm Höhe angenehm überschaubar und eignet sich hervorragend als Beetstaude für halbschattige Rabatten, den Vorgarten, den Natur- und Waldgarten sowie als Akzent im Schattengarten. Auch als Kübelpflanze auf einer schattigen Terrasse oder als kleiner Solitär im Staudenbeet setzt dieser Blütenstrauch-Charakter starke Akzente und lässt sich hervorragend mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Astilben kombinieren. Als anspruchslose, jedoch standorttreue Gartenstaude bevorzugt Dicentra formosa ‘Luxuriant’ humose, nährstoffreiche, gut durchlässige und gleichmäßig frische Böden. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne; Halbschatten bis lichter Schatten ist ideal. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das gesunde Laub und unterstützt die durchgehende Blüte. In Trockenperioden regelmäßig wässern und im Frühjahr mit Kompost leicht nachdüngen. Der horstige Wuchs macht die Pflanze zur zuverlässigen Gruppenpflanzung am Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziergehölzen oder als feine Strukturpflanze am Wegrand. Dank ihrer langen Blütezeit, des filigranen Laubes und der kompakten Form überzeugt ‘Luxuriant’ als vielseitige Zierstaude, die Beete harmonisch füllt und zugleich Akzente in kombinierter Pflanzung setzt. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.
Dicentra formosa ‘Luxuriant’, das farnblättrige Tränende Herz, verzaubert als robuste Gartenstaude mit elegantem, filigranem Laub und einer außergewöhnlich langen Blütezeit. Von späten Frühlingstagen bis in den Herbst erscheinen unermüdlich zahlreiche herzförmige, leuchtend purpurrosafarbene Blüten an zierlichen Stielen, die über dem frischgrünen, fein geschlitzten Laub schweben. Die Staude wächst horstig, kompakt und buschig, bleibt angenehm niedrig und fügt sich harmonisch in Beete und Rabatten ein, ohne zu wuchern. Als Schattenstaude entfaltet sie ihre Stärken an halbschattigen bis schattigen Standorten, wo sie mit ihrem feinen Strukturlaub reizvolle Akzente setzt. Ideal eignet sich Dicentra formosa ‘Luxuriant’ für den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten, als Unterpflanzung von Ziergehölzen sowie für naturnahe Beete. Auch im schattigen Steingarten und als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit dauerhaftem Blütenschmuck. In Gruppenpflanzung sorgt sie für dichte, teppichartige Wirkung, während sie als kleiner Solitär elegante Ruhepunkte schafft. Ein humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ist optimal; Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blütenstände fördert die Nachblüte, eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil und unterstützt die Vitalität. In Kombination mit Hostas, Farnen, Heuchera oder Astilben entstehen harmonische Schattenkompositionen mit spannenden Blatt- und Blütenkontrasten. Dicentra formosa ‘Luxuriant’ ist zuverlässig winterhart und punktet mit pflegeleichtem, langlebigem Charakter, der jeden Schattengarten stilvoll bereichert.
Dicentra formosa ‘Aurora’, das farnblättrige Tränende Herz, verzaubert als elegante Gartenstaude mit anmutigen, reinweißen, herzförmigen Blüten, die in zarten Büscheln über fein zerteiltem, graugrünem Laub schweben. Diese kompakte, horstbildende Staude präsentiert von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer eine erstaunlich lange Blütezeit und überzeugt mit dichter, frisch wirkender Belaubung, die dem Beet eine lebendige Struktur verleiht. Ihre niedrige, harmonische Wuchsform macht sie zur idealen Schattenstaude für das halbschattige bis schattige Staudenbeet, den Gehölzrand oder den schattigen Vorgarten und setzt als Blütenstaude in der Rabatte ebenso feine Akzente wie als kleine Solitärpflanze in ruhigen Gartenszenen. In Gruppen gepflanzt entsteht ein geschlossener, weicher Teppichcharakter, der sich hervorragend mit Farnen, Hosta und Astilben kombinieren lässt, während sie im Kübel auf Terrasse oder Balkon eine zurückhaltend-edle Wirkung entfaltet. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer und gleichmäßig frischer, gut drainierter Boden ohne Staunässe; eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blütenstände fördert eine saubere Optik und kann eine Nachblüte anregen, das Laub bleibt bis zum Saisonende attraktiv und zieht sich anschließend unauffällig zurück. Dicentra formosa ‘Aurora’ gilt als pflegeleicht, zuverlässig und dauerhaft, ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für Schattenbeete, naturnahe Pflanzungen und ruhige, elegante Beetkompositionen.
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Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.
Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.
Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Gartenstaude mit polsterbildendem Wuchs, die durch ihre reinweißen, watteartigen Blütenköpfchen von Mai bis Juni bezaubert. Das fein filzige, silbrig-graue, oft wintergrüne Laub bildet dichte, teppichartige Rosetten, aus denen zarte Stiele emporragen und einen zarten, natürlichen Blütenflor erzeugen. Als niedrig wachsender Bodendecker und Polsterstaude erreicht sie im Laub meist 5–10 cm, zur Blüte etwa 10–15 cm, und eignet sich damit hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten und das Kiesbeet. Ebenso überzeugend wirkt diese Zierstaude in Fugen von Natursteinwegen, auf Trockenmauerkronen, in Alpintrögen und Schalen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; im Vorgarten setzt sie helle Akzente, solo als kleine Solitärfläche oder in Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden. Das Katzenpfötchen bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; nährstoffreiche, dichte Böden und Staunässe werden schlecht vertragen, insbesondere im Winter. Auf neutralen bis leicht sauren Böden zeigt es sich besonders vital und bleibt dauerhaft schön kompakt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, Dünger ist kaum nötig, und eine Teilung älterer Teppiche alle paar Jahre hält die Polster frisch. Robust und zuverlässig bringt Antennaria dioica ‘Alba’ helle, natürliche Eleganz in Steingartenpflanzungen, Einfassungen, Grabgestaltungen und sparsam bepflanzte Beete und ergänzt harmonisch trockenheitsverträgliche Gartensträucher und Stauden.
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Dicentra spectabilis, das Tränende Herz, ist eine elegante Gartenstaude, die mit anmutig überhängenden Blütentrieben und herzförmigen, rosafarbenen Blüten mit weißem Saum jeden Frühlingsgarten verzaubert. Als klassische Schattenstaude zeigt sie bereits ab April bis in den frühen Sommer eine reiche Blüte, während das filigran gefiederte, frischgrüne Laub einen weichen, romantischen Akzent setzt. Der horstbildende Wuchs mit elegant gebogenen Stielen macht diese Beetstaude zu einem Blickfang im Staudenbeet, im lichten Gehölzrand und im Cottage-Garten, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in harmonischer Gruppenpflanzung. Besonders schön wirkt sie in Kombination mit Funkien, Farnen und Frühjahrsblühern, auch als Unterpflanzung von Ziergehölzen im Vorgarten oder entlang schattiger Rabatten. Für einen optimalen Auftritt bevorzugt das Tränende Herz einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, dennoch liebt die Staude eine konstante Bodenfeuchte; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. In windgeschützten Lagen entfalten sich die langen Blütenrispen besonders formvollendt, während eine leichte Frühjahrsdüngung das Wachstum unterstützt. Nach der Blüte zieht das Laub oft frühzeitig ein; lassen Sie es in Ruhe vergilben und schneiden Sie erst danach zurück, damit die Pflanze ihre Reserven einlagern kann. Dicentra spectabilis eignet sich zudem für größere Kübel auf der schattigen Terrasse, wo sie als dekorative Kübelpflanze für romantisches Flair sorgt. Als langlebige Gartenstaude mit nostalgischem Charme bereichert sie sowohl klassische Staudenbeete als auch naturnahe Pflanzungen mit zarter Farbe und geschwungenem Habitus.
Dicentra spectabilis, das klassische Tränende Herz, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren anmutig überhängenden Blütentrauben jeden Frühlingsgarten verzaubert. Von April bis Juni präsentiert sie herzförmige, rosafarbene Blüten mit weißem Tropfen, die entlang filigran gebogener Stiele sitzen und über einem lockeren Horst aus fein gefiedertem, blaugrünem Laub schweben. Der Wuchs ist aufrecht-buschi g mit elegant überhängenden Trieben, erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe und fügt sich harmonisch in schattige bis halbschattige Beete ein. Als Beetstaude in Cottage- und Bauerngärten, im Vorgarten, am Gehölzrand oder als Akzent im Staudenbeet überzeugt sie ebenso wie in der Gruppenpflanzung, wo mehrere Exemplare einen romantischen Frühjahrsakzent setzen. Auch als kurzfristige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie zur Blütezeit besondere Wirkung, ideal in Kombination mit Farnen, Funkien und Astilben. Das Tränende Herz bevorzugt humusreiche, lockere und gleichmäßig frische bis mäßig feuchte Böden ohne Staunässe. Ein geschützter Platz im Halbschatten, gerne mit Morgen- oder Abendsonne, sorgt für langanhaltende Blütenpracht und gesundes Laub. Nach der Blüte zieht die Staude saisonal ein; das Laub vergilbt und verschwindet, was im Gartenplan durch Begleitpflanzen abgedeckt werden kann. Ein leichter Mulch aus Laubkompost unterstützt die Bodenfeuchte, während eine behutsame Pflege ohne häufiges Umpflanzen die empfindlichen, brüchigen Wurzeln schont. Als Solitär im Frühlingsbeet oder als Teil einer harmonischen Staudenkomposition setzt Dicentra spectabilis romantische Akzente und bringt zeitlose Eleganz in jeden Schattenbereich.
Dicentra spectabilis, das Tränende Herz, ist eine klassische Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und verzaubert im Frühling mit eleganten, herzförmigen Blüten in zartem Rosa mit weißer Spitze. Die an langen, überhängenden Trieben angeordneten Blüten erscheinen von April bis Juni und wirken besonders reizvoll über dem filigranen, frischgrünen, farnartigen Laub. Der horstige, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe und setzt als Solitär im Vordergrund von Beeten ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung am Gehölzrand, im Bauerngarten oder im romantischen Cottage-Beet. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen gedeiht diese Staude zuverlässig und liefert hervorragendes Schnittgrün sowie zarte Schnittblumen für die Vase. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe sollte vermieden werden, pralle Mittagssonne ebenfalls. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr genügt als Pflege. Nach der Blüte zieht sich das Tränende Herz oft sommerlich zurück; die entstehende Lücke lässt sich ideal mit später austreibenden Begleitern wie Funkien, Farnen, Brunnera oder Astilben kaschieren, was in schattigen Rabatten und am halbschattigen Gehölzsaum eine harmonische Pflanzung ergibt. Da Dicentra spectabilis standorttreu ist und empfindliche Wurzeln besitzt, sollte sie möglichst nicht umgepflanzt oder geteilt werden. In ruhiger, windgeschützter Lage kommt die anmutige, überhängende Wuchsform besonders gut zur Geltung und sorgt Jahr für Jahr für einen poetischen Frühlingshöhepunkt im Ziergarten und Vorgarten.
Dicentra spectabilis, das klassische Tränende Herz, ist eine nostalgische Frühlings-Staude, die mit anmutigen, herzförmigen Blüten in Rosa mit weißem Tränentropfen begeistert. Die elegant überhängenden Blütenstände erscheinen je nach Witterung von April bis Juni und schweben über fein gefiedertem, frischgrünem Laub. Der horstartige Wuchs bildet dichte Büsche, die eine Höhe von etwa 60 bis 80 cm erreichen und sich im Beet harmonisch einfügen. Als romantische Gartenstaude für den Gehölzrand, den Bauerngarten oder den schattigen Vorgarten setzt dieses Blütenwunder ausdrucksstarke Akzente, sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze für halbschattige Terrassen eignet sich das Tränende Herz, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ideale Partner im Staudenbeet sind Funkien, Farne, Brunnera oder Astilben, die den zarten Charakter des Blütenstrauchs wirkungsvoll unterstreichen. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, lockerem und gleichmäßig frischem Boden, der gut durchlässig ist und im Frühjahr nicht austrocknet. Nach der Blüte zieht die Staude ein, das Laub vergilbt und verschwindet – eine natürliche Ruhephase, die durch Nachbarpflanzen elegant kaschiert werden kann. Regelmäßiges Mulchen, vorsichtiges Gießen ohne Staunässe und ein leichter Rückschnitt der verwelkten Stängel genügen als Pflege. Dicentra spectabilis ist zuverlässig winterhart und über Jahre eine stimmungsvolle Bereicherung für Staudenbeete, den Gehölzsaum und schattige Gartenräume.
Dicentra formosa ‘Aurora’, das farnblättrige Tränende Herz, verzaubert als elegante Gartenstaude mit anmutigen, reinweißen, herzförmigen Blüten, die in zarten Büscheln über fein zerteiltem, graugrünem Laub schweben. Diese kompakte, horstbildende Staude präsentiert von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer eine erstaunlich lange Blütezeit und überzeugt mit dichter, frisch wirkender Belaubung, die dem Beet eine lebendige Struktur verleiht. Ihre niedrige, harmonische Wuchsform macht sie zur idealen Schattenstaude für das halbschattige bis schattige Staudenbeet, den Gehölzrand oder den schattigen Vorgarten und setzt als Blütenstaude in der Rabatte ebenso feine Akzente wie als kleine Solitärpflanze in ruhigen Gartenszenen. In Gruppen gepflanzt entsteht ein geschlossener, weicher Teppichcharakter, der sich hervorragend mit Farnen, Hosta und Astilben kombinieren lässt, während sie im Kübel auf Terrasse oder Balkon eine zurückhaltend-edle Wirkung entfaltet. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer und gleichmäßig frischer, gut drainierter Boden ohne Staunässe; eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blütenstände fördert eine saubere Optik und kann eine Nachblüte anregen, das Laub bleibt bis zum Saisonende attraktiv und zieht sich anschließend unauffällig zurück. Dicentra formosa ‘Aurora’ gilt als pflegeleicht, zuverlässig und dauerhaft, ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für Schattenbeete, naturnahe Pflanzungen und ruhige, elegante Beetkompositionen.
