Gartenstauden
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Stauden für Bepflanzung in kleineren bis größeren Trupps
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Cimicifuga simplex ‘Brunette’, die Herbst-Silberkerze beziehungsweise Trauben-Silberkerze (botanisch auch als Actaea simplex ‘Brunette’ geführt), ist eine ausdrucksstarke Zierstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Ihr tief dunkelbraunes bis purpur schimmerndes, fein gefiedertes Laub bildet einen edlen Kontrast zu den eleganten, kerzenförmigen Blütenständen, die von August bis Oktober in zarten Weiß- bis Cremetönen erscheinen und einen angenehmen Duft verströmen. Der horstige, aufrecht-elegante Wuchs verleiht dieser Blütenstaude eine klare, architektonische Linie, wodurch sie als Solitär im Schattenbeet ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen entlang des Gehölzrandes oder in abwechslungsreichen Staudenrabatten. Im Vorgarten setzt sie strukturstarke Akzente, am Teich- oder Bachrand sorgt sie für Tiefe, und in ausreichend großen Kübeln auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihr edles Laubspiel besonders wirkungsvoll. Für dauerhaft schöne Ergebnisse bevorzugt die Schattenstaude einen humosen, nährstoffreichen, gleichmäßig frischen bis feuchten Boden ohne Staunässe. Ein windgeschützter Standort hält die langen Blütenkerzen aufrecht, während eine lockere Mulchschicht die Feuchtigkeit bewahrt und das Wurzelklima angenehm kühl hält. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt der Stängel erfolgen; das Laub zieht im Spätherbst ein, der bodennahe Rückschnitt im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. ‘Brunette’ ist eine langlebige Gartenstaude, die mit Hostas, Farnen, Astilben oder dunkellaubigen Ziersträuchern harmoniert und in gemischten Beeten sowie im klassischen Schatten-Gartenstrauch-Umfeld einen luxuriösen, stimmungsvollen Kontrast setzt. So wird die Silberkerze zum charaktervollen Blickfang in Beet, Terrasse und schattigem Vorgarten.
Cimicifuga simplex (Actaea simplex) ‘Brunette’, die Herbst-Silberkerze bzw. Traubensilberkerze, ist eine ausdrucksstarke Schattenstaude mit eindrucksvollem Blattschmuck und eleganten, spät blühenden Kerzen. Ihr tief dunkelbraunes bis purpur schimmerndes Laub bildet einen edlen Kontrast, aus dem sich ab Spätsommer bis in den Herbst lange, schlanke Blütenstände erheben. Die zart rosé überhauchten, später weiß aufhellenden Blütenkerzen verströmen einen feinen Duft und setzen in halbschattigen bis schattigen Beeten und am Gehölzrand markante Akzente. Der aufrechte, horstige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 120 bis 160 cm Höhe und wirkt zugleich kraftvoll und anmutig. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Brunette’ ideal für Staudenrabatten, Waldgärten, den Vorgarten oder als strukturbildender Solitär im Hintergrund des Beets. In ausreichend großen Gefäßen macht sie sich auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen hervorragend, wo ihre dunkle Laubfärbung und die späten Blüten für Tiefe und Eleganz sorgen. Ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis gleichmäßig feuchter Boden ist die Grundlage für vitales Wachstum; Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenphasen durch Mulchen und regelmäßiges Gießen abgefedert werden. Bevorzugt werden windgeschützte, kühle Lagen ohne pralle Mittagssonne, da die Staude Hitze und Trockenheit schlecht verträgt. ‘Brunette’ ist winterhart, benötigt jedoch eine ruhige Hand: Sie etabliert sich langsam, dankt aber einen ungestörten Platz mit beständiger Feuchte und bildet über Jahre eindrucksvolle, dichte Horste, die mit Farnen, Hostas und Astilben besonders harmonisch wirken.
Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’, die Herbst-Silberkerze beziehungsweise Traubensilberkerze, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Charakteristisch sind ihre schlanken, aufrechten Blütenkerzen, die aus roséfarbenen Knospen zu zartrosa bis cremeweißen, duftenden Blüten übergehen und von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen. Das fein gefiederte Laub zeigt je nach Standort eine attraktive dunkel purpurbraune bis bronzene Färbung und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den luftigen Blütenrispen. Der Wuchs ist horstig und aufrecht, wodurch die Staude im Beet, am Gehölzrand oder im Schattenbeet als Solitär ebenso überzeugt wie in einer Gruppenpflanzung mit Funkien, Farnen oder Astilben. Auch im Vorgarten setzt dieser Zierstrauch-ähnliche Gartenstauden-Klassiker vertikale Akzente; in großzügigen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen inszenieren. Am besten gedeiht Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’ in humusreichem, frisch bis feucht gehaltenem, gleichmäßig nährstoffversorgtem Boden, der gut durchlässig bleibt. Staunässe und sommerliche Trockenheit werden schlecht vertragen, daher empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine Mulchschicht, die die Feuchtigkeit hält. Ein geschützter Platz ohne pralle Mittagssonne bewahrt das Laub vor Verbrennungen und intensiviert oft die dunkle Färbung. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr etwas Kompost einarbeiten, verblühte Blütenstiele nach dem Abblühen oder im Spätherbst zurücknehmen und den Horst in Ruhe etablieren lassen, da die Staude mit den Jahren immer schöner wird. Als strukturgebende Blütenstaude verleiht ‘Pink Spike’ Rabatten, Naturgärten und Staudenbeeten eine ausdrucksstarke, herbstliche Note.
Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’, auch als Traubensilberkerze oder Silberkerze bekannt und botanisch häufig als Actaea simplex geführt, ist eine elegante Schattenstaude mit außergewöhnlichem Blattschmuck und eindrucksvollen Blütenkerzen. Die tief gefiederten, dunkel bronze- bis purpurbraunen Blätter bilden einen dichten Horst, aus dem ab Spätsommer bis in den Herbst schlanke, rosé bis zart pink überhauchte Blütenstände aufsteigen. Die langen, leicht duftenden Kerzen wirken wie schwebende Akzente und verleihen Rabatten, Gehölzrändern und dem halbschattigen Beet eine edle, architektonische Note. Mit ihrem aufrechten, zugleich harmonischen Wuchs eignet sich diese mehrjährige Gartenstaude als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung, wo sie mit Farnen, Funkien und Astilben eine stimmige Kulisse bildet. In großen Pflanzgefäßen kann sie als Kübelpflanze Terrasse oder schattige Sitzplätze bereichern, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden ohne Staunässe; in warmen Lagen ist ein windgeschützter, halbschattiger Standort ideal, der Mittagssonne meidet und die gleichmäßige Bodenfeuchte bewahrt. Eine Mulchschicht hält den Boden kühl und unterstützt das kontinuierliche Wachstum, während ein Rückschnitt der abgeblühten Kerzen die ordentliche Erscheinung fördert. ‘Pink Spike’ ist langlebig, standfest und winterhart, entwickelt sich Jahr für Jahr zu einer imposanten Blütenstaude und setzt in Vorgarten, Schattenbeet und am Gehölzrand markante vertikale Akzente mit stilvollem Farbspiel.
Cimicifuga simplex ‘Brunette’, die Herbst-Silberkerze beziehungsweise Trauben-Silberkerze (botanisch auch als Actaea simplex ‘Brunette’ geführt), ist eine ausdrucksstarke Zierstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Ihr tief dunkelbraunes bis purpur schimmerndes, fein gefiedertes Laub bildet einen edlen Kontrast zu den eleganten, kerzenförmigen Blütenständen, die von August bis Oktober in zarten Weiß- bis Cremetönen erscheinen und einen angenehmen Duft verströmen. Der horstige, aufrecht-elegante Wuchs verleiht dieser Blütenstaude eine klare, architektonische Linie, wodurch sie als Solitär im Schattenbeet ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen entlang des Gehölzrandes oder in abwechslungsreichen Staudenrabatten. Im Vorgarten setzt sie strukturstarke Akzente, am Teich- oder Bachrand sorgt sie für Tiefe, und in ausreichend großen Kübeln auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihr edles Laubspiel besonders wirkungsvoll. Für dauerhaft schöne Ergebnisse bevorzugt die Schattenstaude einen humosen, nährstoffreichen, gleichmäßig frischen bis feuchten Boden ohne Staunässe. Ein windgeschützter Standort hält die langen Blütenkerzen aufrecht, während eine lockere Mulchschicht die Feuchtigkeit bewahrt und das Wurzelklima angenehm kühl hält. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt der Stängel erfolgen; das Laub zieht im Spätherbst ein, der bodennahe Rückschnitt im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. ‘Brunette’ ist eine langlebige Gartenstaude, die mit Hostas, Farnen, Astilben oder dunkellaubigen Ziersträuchern harmoniert und in gemischten Beeten sowie im klassischen Schatten-Gartenstrauch-Umfeld einen luxuriösen, stimmungsvollen Kontrast setzt. So wird die Silberkerze zum charaktervollen Blickfang in Beet, Terrasse und schattigem Vorgarten.
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Cimicifuga simplex ‘Brunette’, die Herbst-Silberkerze beziehungsweise Trauben-Silberkerze (botanisch auch als Actaea simplex ‘Brunette’ geführt), ist eine ausdrucksstarke Zierstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Ihr tief dunkelbraunes bis purpur schimmerndes, fein gefiedertes Laub bildet einen edlen Kontrast zu den eleganten, kerzenförmigen Blütenständen, die von August bis Oktober in zarten Weiß- bis Cremetönen erscheinen und einen angenehmen Duft verströmen. Der horstige, aufrecht-elegante Wuchs verleiht dieser Blütenstaude eine klare, architektonische Linie, wodurch sie als Solitär im Schattenbeet ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen entlang des Gehölzrandes oder in abwechslungsreichen Staudenrabatten. Im Vorgarten setzt sie strukturstarke Akzente, am Teich- oder Bachrand sorgt sie für Tiefe, und in ausreichend großen Kübeln auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihr edles Laubspiel besonders wirkungsvoll. Für dauerhaft schöne Ergebnisse bevorzugt die Schattenstaude einen humosen, nährstoffreichen, gleichmäßig frischen bis feuchten Boden ohne Staunässe. Ein windgeschützter Standort hält die langen Blütenkerzen aufrecht, während eine lockere Mulchschicht die Feuchtigkeit bewahrt und das Wurzelklima angenehm kühl hält. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt der Stängel erfolgen; das Laub zieht im Spätherbst ein, der bodennahe Rückschnitt im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. ‘Brunette’ ist eine langlebige Gartenstaude, die mit Hostas, Farnen, Astilben oder dunkellaubigen Ziersträuchern harmoniert und in gemischten Beeten sowie im klassischen Schatten-Gartenstrauch-Umfeld einen luxuriösen, stimmungsvollen Kontrast setzt. So wird die Silberkerze zum charaktervollen Blickfang in Beet, Terrasse und schattigem Vorgarten.
Cimicifuga simplex (Actaea simplex) ‘Brunette’, die Herbst-Silberkerze bzw. Traubensilberkerze, ist eine ausdrucksstarke Schattenstaude mit eindrucksvollem Blattschmuck und eleganten, spät blühenden Kerzen. Ihr tief dunkelbraunes bis purpur schimmerndes Laub bildet einen edlen Kontrast, aus dem sich ab Spätsommer bis in den Herbst lange, schlanke Blütenstände erheben. Die zart rosé überhauchten, später weiß aufhellenden Blütenkerzen verströmen einen feinen Duft und setzen in halbschattigen bis schattigen Beeten und am Gehölzrand markante Akzente. Der aufrechte, horstige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 120 bis 160 cm Höhe und wirkt zugleich kraftvoll und anmutig. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Brunette’ ideal für Staudenrabatten, Waldgärten, den Vorgarten oder als strukturbildender Solitär im Hintergrund des Beets. In ausreichend großen Gefäßen macht sie sich auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen hervorragend, wo ihre dunkle Laubfärbung und die späten Blüten für Tiefe und Eleganz sorgen. Ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis gleichmäßig feuchter Boden ist die Grundlage für vitales Wachstum; Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenphasen durch Mulchen und regelmäßiges Gießen abgefedert werden. Bevorzugt werden windgeschützte, kühle Lagen ohne pralle Mittagssonne, da die Staude Hitze und Trockenheit schlecht verträgt. ‘Brunette’ ist winterhart, benötigt jedoch eine ruhige Hand: Sie etabliert sich langsam, dankt aber einen ungestörten Platz mit beständiger Feuchte und bildet über Jahre eindrucksvolle, dichte Horste, die mit Farnen, Hostas und Astilben besonders harmonisch wirken.
Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’, die Herbst-Silberkerze beziehungsweise Traubensilberkerze, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Charakteristisch sind ihre schlanken, aufrechten Blütenkerzen, die aus roséfarbenen Knospen zu zartrosa bis cremeweißen, duftenden Blüten übergehen und von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen. Das fein gefiederte Laub zeigt je nach Standort eine attraktive dunkel purpurbraune bis bronzene Färbung und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den luftigen Blütenrispen. Der Wuchs ist horstig und aufrecht, wodurch die Staude im Beet, am Gehölzrand oder im Schattenbeet als Solitär ebenso überzeugt wie in einer Gruppenpflanzung mit Funkien, Farnen oder Astilben. Auch im Vorgarten setzt dieser Zierstrauch-ähnliche Gartenstauden-Klassiker vertikale Akzente; in großzügigen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen inszenieren. Am besten gedeiht Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’ in humusreichem, frisch bis feucht gehaltenem, gleichmäßig nährstoffversorgtem Boden, der gut durchlässig bleibt. Staunässe und sommerliche Trockenheit werden schlecht vertragen, daher empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine Mulchschicht, die die Feuchtigkeit hält. Ein geschützter Platz ohne pralle Mittagssonne bewahrt das Laub vor Verbrennungen und intensiviert oft die dunkle Färbung. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr etwas Kompost einarbeiten, verblühte Blütenstiele nach dem Abblühen oder im Spätherbst zurücknehmen und den Horst in Ruhe etablieren lassen, da die Staude mit den Jahren immer schöner wird. Als strukturgebende Blütenstaude verleiht ‘Pink Spike’ Rabatten, Naturgärten und Staudenbeeten eine ausdrucksstarke, herbstliche Note.
Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’, auch als Traubensilberkerze oder Silberkerze bekannt und botanisch häufig als Actaea simplex geführt, ist eine elegante Schattenstaude mit außergewöhnlichem Blattschmuck und eindrucksvollen Blütenkerzen. Die tief gefiederten, dunkel bronze- bis purpurbraunen Blätter bilden einen dichten Horst, aus dem ab Spätsommer bis in den Herbst schlanke, rosé bis zart pink überhauchte Blütenstände aufsteigen. Die langen, leicht duftenden Kerzen wirken wie schwebende Akzente und verleihen Rabatten, Gehölzrändern und dem halbschattigen Beet eine edle, architektonische Note. Mit ihrem aufrechten, zugleich harmonischen Wuchs eignet sich diese mehrjährige Gartenstaude als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung, wo sie mit Farnen, Funkien und Astilben eine stimmige Kulisse bildet. In großen Pflanzgefäßen kann sie als Kübelpflanze Terrasse oder schattige Sitzplätze bereichern, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden ohne Staunässe; in warmen Lagen ist ein windgeschützter, halbschattiger Standort ideal, der Mittagssonne meidet und die gleichmäßige Bodenfeuchte bewahrt. Eine Mulchschicht hält den Boden kühl und unterstützt das kontinuierliche Wachstum, während ein Rückschnitt der abgeblühten Kerzen die ordentliche Erscheinung fördert. ‘Pink Spike’ ist langlebig, standfest und winterhart, entwickelt sich Jahr für Jahr zu einer imposanten Blütenstaude und setzt in Vorgarten, Schattenbeet und am Gehölzrand markante vertikale Akzente mit stilvollem Farbspiel.
Cimicifuga simplex ‘Brunette’, die Herbst-Silberkerze beziehungsweise Trauben-Silberkerze (botanisch auch als Actaea simplex ‘Brunette’ geführt), ist eine ausdrucksstarke Zierstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Ihr tief dunkelbraunes bis purpur schimmerndes, fein gefiedertes Laub bildet einen edlen Kontrast zu den eleganten, kerzenförmigen Blütenständen, die von August bis Oktober in zarten Weiß- bis Cremetönen erscheinen und einen angenehmen Duft verströmen. Der horstige, aufrecht-elegante Wuchs verleiht dieser Blütenstaude eine klare, architektonische Linie, wodurch sie als Solitär im Schattenbeet ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen entlang des Gehölzrandes oder in abwechslungsreichen Staudenrabatten. Im Vorgarten setzt sie strukturstarke Akzente, am Teich- oder Bachrand sorgt sie für Tiefe, und in ausreichend großen Kübeln auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihr edles Laubspiel besonders wirkungsvoll. Für dauerhaft schöne Ergebnisse bevorzugt die Schattenstaude einen humosen, nährstoffreichen, gleichmäßig frischen bis feuchten Boden ohne Staunässe. Ein windgeschützter Standort hält die langen Blütenkerzen aufrecht, während eine lockere Mulchschicht die Feuchtigkeit bewahrt und das Wurzelklima angenehm kühl hält. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt der Stängel erfolgen; das Laub zieht im Spätherbst ein, der bodennahe Rückschnitt im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. ‘Brunette’ ist eine langlebige Gartenstaude, die mit Hostas, Farnen, Astilben oder dunkellaubigen Ziersträuchern harmoniert und in gemischten Beeten sowie im klassischen Schatten-Gartenstrauch-Umfeld einen luxuriösen, stimmungsvollen Kontrast setzt. So wird die Silberkerze zum charaktervollen Blickfang in Beet, Terrasse und schattigem Vorgarten.
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Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.
Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.
Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Gartenstaude mit polsterbildendem Wuchs, die durch ihre reinweißen, watteartigen Blütenköpfchen von Mai bis Juni bezaubert. Das fein filzige, silbrig-graue, oft wintergrüne Laub bildet dichte, teppichartige Rosetten, aus denen zarte Stiele emporragen und einen zarten, natürlichen Blütenflor erzeugen. Als niedrig wachsender Bodendecker und Polsterstaude erreicht sie im Laub meist 5–10 cm, zur Blüte etwa 10–15 cm, und eignet sich damit hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten und das Kiesbeet. Ebenso überzeugend wirkt diese Zierstaude in Fugen von Natursteinwegen, auf Trockenmauerkronen, in Alpintrögen und Schalen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; im Vorgarten setzt sie helle Akzente, solo als kleine Solitärfläche oder in Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden. Das Katzenpfötchen bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; nährstoffreiche, dichte Böden und Staunässe werden schlecht vertragen, insbesondere im Winter. Auf neutralen bis leicht sauren Böden zeigt es sich besonders vital und bleibt dauerhaft schön kompakt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, Dünger ist kaum nötig, und eine Teilung älterer Teppiche alle paar Jahre hält die Polster frisch. Robust und zuverlässig bringt Antennaria dioica ‘Alba’ helle, natürliche Eleganz in Steingartenpflanzungen, Einfassungen, Grabgestaltungen und sparsam bepflanzte Beete und ergänzt harmonisch trockenheitsverträgliche Gartensträucher und Stauden.
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Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine elegante Zwiebelpflanze, die als spätherbstlicher Blickfang jeden Garten bereichert. Ihre reinweißen, kelchförmigen Blüten erscheinen im Spätsommer bis in den Herbst hinein, wenn viele Stauden bereits verblüht sind, und erzeugen in Beeten und Rabatten eine helle, klare Note. Der Blütenstrauß wirkt crocusartig, doch die Herbstzeitlose treibt ihre breiten, sattgrünen Blätter erst im Frühjahr aus, bevor sie im Frühsommer einzieht und der Pflanze eine sommerliche Ruhephase ermöglicht. Mit ihrem niedrigen, lockeren Wuchs eignet sie sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, den Steingarten, den Vorgarten sowie den Gehölzrand und kann an passenden Standorten zuverlässig verwildern. Als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen setzt sie auf Terrasse und Balkon gleichermaßen edle Akzente, während sie im Staudenbeet als zarter Solitär oder in Kombination mit Gräsern und spätblühenden Beetstauden eine stimmige Komposition bildet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden unterstützt die Blühfreude und Langlebigkeit dieser Zierpflanze. Wichtig ist eine gute Drainage und eher trockene Verhältnisse in der sommerlichen Ruhezeit, während im Frühjahr frische, nährstoffreiche Erde das Blattwachstum fördert. Die Pflanzung der Knollen in kleinen Tuffs in etwa 10 bis 15 Zentimetern Tiefe sorgt für einen natürlichen Eindruck und zuverlässige Blütenfülle. Pflegeleichter als viele Blütenstauden benötigt die Herbstzeitlose ‘Album’ lediglich gelegentliches Teilen überalterter Horste und ungestörte Standorte, an denen sie sich Jahr für Jahr als außergewöhnlicher Herbstblüher bewährt.
Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine besondere Zwiebel- bzw. Knollenstaude, die mit eleganten, reinweißen, kelchförmigen Blüten im Spätsommer bis in den Herbst hinein begeistert. Während andere Gartenstauden bereits nachlassen, öffnet dieses Zwiebelgewächs seine bis zu 10–15 cm hohen Blüten und setzt leuchtende Akzente im Beet, Steingarten oder am Gehölzrand. Charakteristisch ist der jahreszeitliche Wuchs: Im Frühjahr erscheinen breit lanzettliche, frischgrüne Blätter, die im Frühsommer einziehen; erst danach folgen im Herbst die strahlenden Blüten ohne Laub, was dem Garten eine besondere, fast magische Note verleiht. Der Wuchs bleibt kompakt und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als zurückhaltende Solitärwirkung im Vordergrund des Staudenbeets oder in naturnahen Wiesenbereichen. Auch als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist die Sorte eine geschmackvolle Wahl. Am besten gedeiht Colchicum autumnale ‘Album’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichter Kalk wird gut vertragen. Ein ruhiger Platz ohne häufiges Umsetzen fördert eine zuverlässige Blüte und langfristige Verwilderungstendenz. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte und in der sommerlichen Ruhephase benötigt die Staude kaum Aufmerksamkeit, eine dezente Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt die Blattentwicklung. In Kombination mit niedrigem Ziergras, herbstblühenden Stauden oder als Akzent zwischen Ziergehölzen entsteht ein stimmiges, saisonal spannendes Bild. So wird die weiße Herbstzeitlose zum zeitlosen Highlight im Garten, im Vorgarten oder im stilvollen Grabbeet.
Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine elegante Zwiebelpflanze, die als spätherbstlicher Blickfang jeden Garten bereichert. Ihre reinweißen, kelchförmigen Blüten erscheinen im Spätsommer bis in den Herbst hinein, wenn viele Stauden bereits verblüht sind, und erzeugen in Beeten und Rabatten eine helle, klare Note. Der Blütenstrauß wirkt crocusartig, doch die Herbstzeitlose treibt ihre breiten, sattgrünen Blätter erst im Frühjahr aus, bevor sie im Frühsommer einzieht und der Pflanze eine sommerliche Ruhephase ermöglicht. Mit ihrem niedrigen, lockeren Wuchs eignet sie sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, den Steingarten, den Vorgarten sowie den Gehölzrand und kann an passenden Standorten zuverlässig verwildern. Als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen setzt sie auf Terrasse und Balkon gleichermaßen edle Akzente, während sie im Staudenbeet als zarter Solitär oder in Kombination mit Gräsern und spätblühenden Beetstauden eine stimmige Komposition bildet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden unterstützt die Blühfreude und Langlebigkeit dieser Zierpflanze. Wichtig ist eine gute Drainage und eher trockene Verhältnisse in der sommerlichen Ruhezeit, während im Frühjahr frische, nährstoffreiche Erde das Blattwachstum fördert. Die Pflanzung der Knollen in kleinen Tuffs in etwa 10 bis 15 Zentimetern Tiefe sorgt für einen natürlichen Eindruck und zuverlässige Blütenfülle. Pflegeleichter als viele Blütenstauden benötigt die Herbstzeitlose ‘Album’ lediglich gelegentliches Teilen überalterter Horste und ungestörte Standorte, an denen sie sich Jahr für Jahr als außergewöhnlicher Herbstblüher bewährt.
Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine besondere Zwiebel- bzw. Knollenstaude, die mit eleganten, reinweißen, kelchförmigen Blüten im Spätsommer bis in den Herbst hinein begeistert. Während andere Gartenstauden bereits nachlassen, öffnet dieses Zwiebelgewächs seine bis zu 10–15 cm hohen Blüten und setzt leuchtende Akzente im Beet, Steingarten oder am Gehölzrand. Charakteristisch ist der jahreszeitliche Wuchs: Im Frühjahr erscheinen breit lanzettliche, frischgrüne Blätter, die im Frühsommer einziehen; erst danach folgen im Herbst die strahlenden Blüten ohne Laub, was dem Garten eine besondere, fast magische Note verleiht. Der Wuchs bleibt kompakt und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als zurückhaltende Solitärwirkung im Vordergrund des Staudenbeets oder in naturnahen Wiesenbereichen. Auch als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist die Sorte eine geschmackvolle Wahl. Am besten gedeiht Colchicum autumnale ‘Album’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichter Kalk wird gut vertragen. Ein ruhiger Platz ohne häufiges Umsetzen fördert eine zuverlässige Blüte und langfristige Verwilderungstendenz. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte und in der sommerlichen Ruhephase benötigt die Staude kaum Aufmerksamkeit, eine dezente Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt die Blattentwicklung. In Kombination mit niedrigem Ziergras, herbstblühenden Stauden oder als Akzent zwischen Ziergehölzen entsteht ein stimmiges, saisonal spannendes Bild. So wird die weiße Herbstzeitlose zum zeitlosen Highlight im Garten, im Vorgarten oder im stilvollen Grabbeet.
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Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine elegante Zwiebelpflanze, die als spätherbstlicher Blickfang jeden Garten bereichert. Ihre reinweißen, kelchförmigen Blüten erscheinen im Spätsommer bis in den Herbst hinein, wenn viele Stauden bereits verblüht sind, und erzeugen in Beeten und Rabatten eine helle, klare Note. Der Blütenstrauß wirkt crocusartig, doch die Herbstzeitlose treibt ihre breiten, sattgrünen Blätter erst im Frühjahr aus, bevor sie im Frühsommer einzieht und der Pflanze eine sommerliche Ruhephase ermöglicht. Mit ihrem niedrigen, lockeren Wuchs eignet sie sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, den Steingarten, den Vorgarten sowie den Gehölzrand und kann an passenden Standorten zuverlässig verwildern. Als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen setzt sie auf Terrasse und Balkon gleichermaßen edle Akzente, während sie im Staudenbeet als zarter Solitär oder in Kombination mit Gräsern und spätblühenden Beetstauden eine stimmige Komposition bildet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden unterstützt die Blühfreude und Langlebigkeit dieser Zierpflanze. Wichtig ist eine gute Drainage und eher trockene Verhältnisse in der sommerlichen Ruhezeit, während im Frühjahr frische, nährstoffreiche Erde das Blattwachstum fördert. Die Pflanzung der Knollen in kleinen Tuffs in etwa 10 bis 15 Zentimetern Tiefe sorgt für einen natürlichen Eindruck und zuverlässige Blütenfülle. Pflegeleichter als viele Blütenstauden benötigt die Herbstzeitlose ‘Album’ lediglich gelegentliches Teilen überalterter Horste und ungestörte Standorte, an denen sie sich Jahr für Jahr als außergewöhnlicher Herbstblüher bewährt.
Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine besondere Zwiebel- bzw. Knollenstaude, die mit eleganten, reinweißen, kelchförmigen Blüten im Spätsommer bis in den Herbst hinein begeistert. Während andere Gartenstauden bereits nachlassen, öffnet dieses Zwiebelgewächs seine bis zu 10–15 cm hohen Blüten und setzt leuchtende Akzente im Beet, Steingarten oder am Gehölzrand. Charakteristisch ist der jahreszeitliche Wuchs: Im Frühjahr erscheinen breit lanzettliche, frischgrüne Blätter, die im Frühsommer einziehen; erst danach folgen im Herbst die strahlenden Blüten ohne Laub, was dem Garten eine besondere, fast magische Note verleiht. Der Wuchs bleibt kompakt und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als zurückhaltende Solitärwirkung im Vordergrund des Staudenbeets oder in naturnahen Wiesenbereichen. Auch als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist die Sorte eine geschmackvolle Wahl. Am besten gedeiht Colchicum autumnale ‘Album’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichter Kalk wird gut vertragen. Ein ruhiger Platz ohne häufiges Umsetzen fördert eine zuverlässige Blüte und langfristige Verwilderungstendenz. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte und in der sommerlichen Ruhephase benötigt die Staude kaum Aufmerksamkeit, eine dezente Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt die Blattentwicklung. In Kombination mit niedrigem Ziergras, herbstblühenden Stauden oder als Akzent zwischen Ziergehölzen entsteht ein stimmiges, saisonal spannendes Bild. So wird die weiße Herbstzeitlose zum zeitlosen Highlight im Garten, im Vorgarten oder im stilvollen Grabbeet.
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Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine elegante Zwiebelpflanze, die als spätherbstlicher Blickfang jeden Garten bereichert. Ihre reinweißen, kelchförmigen Blüten erscheinen im Spätsommer bis in den Herbst hinein, wenn viele Stauden bereits verblüht sind, und erzeugen in Beeten und Rabatten eine helle, klare Note. Der Blütenstrauß wirkt crocusartig, doch die Herbstzeitlose treibt ihre breiten, sattgrünen Blätter erst im Frühjahr aus, bevor sie im Frühsommer einzieht und der Pflanze eine sommerliche Ruhephase ermöglicht. Mit ihrem niedrigen, lockeren Wuchs eignet sie sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, den Steingarten, den Vorgarten sowie den Gehölzrand und kann an passenden Standorten zuverlässig verwildern. Als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen setzt sie auf Terrasse und Balkon gleichermaßen edle Akzente, während sie im Staudenbeet als zarter Solitär oder in Kombination mit Gräsern und spätblühenden Beetstauden eine stimmige Komposition bildet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden unterstützt die Blühfreude und Langlebigkeit dieser Zierpflanze. Wichtig ist eine gute Drainage und eher trockene Verhältnisse in der sommerlichen Ruhezeit, während im Frühjahr frische, nährstoffreiche Erde das Blattwachstum fördert. Die Pflanzung der Knollen in kleinen Tuffs in etwa 10 bis 15 Zentimetern Tiefe sorgt für einen natürlichen Eindruck und zuverlässige Blütenfülle. Pflegeleichter als viele Blütenstauden benötigt die Herbstzeitlose ‘Album’ lediglich gelegentliches Teilen überalterter Horste und ungestörte Standorte, an denen sie sich Jahr für Jahr als außergewöhnlicher Herbstblüher bewährt.
Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine besondere Zwiebel- bzw. Knollenstaude, die mit eleganten, reinweißen, kelchförmigen Blüten im Spätsommer bis in den Herbst hinein begeistert. Während andere Gartenstauden bereits nachlassen, öffnet dieses Zwiebelgewächs seine bis zu 10–15 cm hohen Blüten und setzt leuchtende Akzente im Beet, Steingarten oder am Gehölzrand. Charakteristisch ist der jahreszeitliche Wuchs: Im Frühjahr erscheinen breit lanzettliche, frischgrüne Blätter, die im Frühsommer einziehen; erst danach folgen im Herbst die strahlenden Blüten ohne Laub, was dem Garten eine besondere, fast magische Note verleiht. Der Wuchs bleibt kompakt und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als zurückhaltende Solitärwirkung im Vordergrund des Staudenbeets oder in naturnahen Wiesenbereichen. Auch als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist die Sorte eine geschmackvolle Wahl. Am besten gedeiht Colchicum autumnale ‘Album’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichter Kalk wird gut vertragen. Ein ruhiger Platz ohne häufiges Umsetzen fördert eine zuverlässige Blüte und langfristige Verwilderungstendenz. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte und in der sommerlichen Ruhephase benötigt die Staude kaum Aufmerksamkeit, eine dezente Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt die Blattentwicklung. In Kombination mit niedrigem Ziergras, herbstblühenden Stauden oder als Akzent zwischen Ziergehölzen entsteht ein stimmiges, saisonal spannendes Bild. So wird die weiße Herbstzeitlose zum zeitlosen Highlight im Garten, im Vorgarten oder im stilvollen Grabbeet.
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Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine elegante Zwiebelpflanze, die als spätherbstlicher Blickfang jeden Garten bereichert. Ihre reinweißen, kelchförmigen Blüten erscheinen im Spätsommer bis in den Herbst hinein, wenn viele Stauden bereits verblüht sind, und erzeugen in Beeten und Rabatten eine helle, klare Note. Der Blütenstrauß wirkt crocusartig, doch die Herbstzeitlose treibt ihre breiten, sattgrünen Blätter erst im Frühjahr aus, bevor sie im Frühsommer einzieht und der Pflanze eine sommerliche Ruhephase ermöglicht. Mit ihrem niedrigen, lockeren Wuchs eignet sie sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, den Steingarten, den Vorgarten sowie den Gehölzrand und kann an passenden Standorten zuverlässig verwildern. Als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen setzt sie auf Terrasse und Balkon gleichermaßen edle Akzente, während sie im Staudenbeet als zarter Solitär oder in Kombination mit Gräsern und spätblühenden Beetstauden eine stimmige Komposition bildet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden unterstützt die Blühfreude und Langlebigkeit dieser Zierpflanze. Wichtig ist eine gute Drainage und eher trockene Verhältnisse in der sommerlichen Ruhezeit, während im Frühjahr frische, nährstoffreiche Erde das Blattwachstum fördert. Die Pflanzung der Knollen in kleinen Tuffs in etwa 10 bis 15 Zentimetern Tiefe sorgt für einen natürlichen Eindruck und zuverlässige Blütenfülle. Pflegeleichter als viele Blütenstauden benötigt die Herbstzeitlose ‘Album’ lediglich gelegentliches Teilen überalterter Horste und ungestörte Standorte, an denen sie sich Jahr für Jahr als außergewöhnlicher Herbstblüher bewährt.
Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine besondere Zwiebel- bzw. Knollenstaude, die mit eleganten, reinweißen, kelchförmigen Blüten im Spätsommer bis in den Herbst hinein begeistert. Während andere Gartenstauden bereits nachlassen, öffnet dieses Zwiebelgewächs seine bis zu 10–15 cm hohen Blüten und setzt leuchtende Akzente im Beet, Steingarten oder am Gehölzrand. Charakteristisch ist der jahreszeitliche Wuchs: Im Frühjahr erscheinen breit lanzettliche, frischgrüne Blätter, die im Frühsommer einziehen; erst danach folgen im Herbst die strahlenden Blüten ohne Laub, was dem Garten eine besondere, fast magische Note verleiht. Der Wuchs bleibt kompakt und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als zurückhaltende Solitärwirkung im Vordergrund des Staudenbeets oder in naturnahen Wiesenbereichen. Auch als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist die Sorte eine geschmackvolle Wahl. Am besten gedeiht Colchicum autumnale ‘Album’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichter Kalk wird gut vertragen. Ein ruhiger Platz ohne häufiges Umsetzen fördert eine zuverlässige Blüte und langfristige Verwilderungstendenz. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte und in der sommerlichen Ruhephase benötigt die Staude kaum Aufmerksamkeit, eine dezente Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt die Blattentwicklung. In Kombination mit niedrigem Ziergras, herbstblühenden Stauden oder als Akzent zwischen Ziergehölzen entsteht ein stimmiges, saisonal spannendes Bild. So wird die weiße Herbstzeitlose zum zeitlosen Highlight im Garten, im Vorgarten oder im stilvollen Grabbeet.
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Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das leuchtende Mädchenauge, bringt mit seinem botanischen Charme sommerliche Strahlkraft in jedes Beet. Die Sorte überzeugt mit intensiv goldgelben Blüten, die von einem markanten dunkelroten Ring geziert werden und von Frühsommer bis in den Herbst hinein zuverlässig nachschieben. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, buschige Polster mit frischem, lanzettlichem Laub und erreicht eine kompakte, standfeste Höhe, die sich ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Steingärten und den Vorgarten eignet. Als Beetstaude funktioniert sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär, setzt fröhliche Farbakzente im Staudenbeet und macht sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihre üppige Blütenfülle aus nächster Nähe genossen werden kann. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis humos-sandig und frei von Staunässe sein, da die Pflanze trockene Phasen gut toleriert, aber nasse Füße meidet. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine üppige Nachblüte an, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blühdauer spürbar. Coreopsis lanceolata Sunfire ist winterhart, zeigt sich jedoch in der Kultur oft kurzlebig; eine gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat sorgt für dauerhafte Bestände und vitalen Neuaustrieb. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder anderen sommerblühenden Stauden entsteht eine harmonische, pflegeleichte Komposition, die Beetränder, Rabatten und Kiesflächen wirkungsvoll belebt und zudem als Schnittblume in sommerlichen Sträußen überzeugt.
Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ – das rubinrote Mädchenauge – setzt als leuchtstarke Blütenstaude kraftvolle Akzente im Sommergarten. Die vielseitige Staude zeigt von Juni bis in den Herbst hinein eine Vielzahl schalenförmiger, samten wirkender Blüten in intensivem Rubinrot, die über feinem, linealischem, frischgrünem Laub zu schweben scheinen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend, mit zahlreichen verzweigten Blütenstielen, die eine dichte, gleichmäßige Wirkung im Beet erzeugen, ohne zu wuchtig zu wirken. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich das Mädchenauge hervorragend als Blütenstaude für Rabatten, Präriebeete und sonnige Staudenpflanzungen, ebenso als farbstarke Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppen gepflanzt entfaltet dieser Sommerblüher eine besonders harmonische Wirkung, während er als kleiner Solitär im Vorgarten oder an Wegekanten klare Farbpunkte setzt und andere Gartenstauden wirkungsvoll ergänzt. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blühfreude und Standfestigkeit. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichteren, sandig-humosen Substraten fühlt sich der Zier- und Gartenstaudenschatz besonders wohl. Regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütezeit und regt zur Nachblüte an. Ein moderater Rückschnitt nach dem Hauptflor sorgt für einen kompakten Neuaufbau. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz aus Reisig auf sehr offenen Standorten empfehlenswert, vor allem bei frisch gepflanzten Exemplaren. Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ ist damit eine unkomplizierte, pflegeleichte Blütenstaude, die in Beetkombinationen, gemischten Pflanzungen und als dauerblühende Kübelpflanze zuverlässig für rubinrote Farbflächen sorgt.
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Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das leuchtende Mädchenauge, bringt mit seinem botanischen Charme sommerliche Strahlkraft in jedes Beet. Die Sorte überzeugt mit intensiv goldgelben Blüten, die von einem markanten dunkelroten Ring geziert werden und von Frühsommer bis in den Herbst hinein zuverlässig nachschieben. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, buschige Polster mit frischem, lanzettlichem Laub und erreicht eine kompakte, standfeste Höhe, die sich ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Steingärten und den Vorgarten eignet. Als Beetstaude funktioniert sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär, setzt fröhliche Farbakzente im Staudenbeet und macht sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihre üppige Blütenfülle aus nächster Nähe genossen werden kann. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis humos-sandig und frei von Staunässe sein, da die Pflanze trockene Phasen gut toleriert, aber nasse Füße meidet. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine üppige Nachblüte an, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blühdauer spürbar. Coreopsis lanceolata Sunfire ist winterhart, zeigt sich jedoch in der Kultur oft kurzlebig; eine gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat sorgt für dauerhafte Bestände und vitalen Neuaustrieb. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder anderen sommerblühenden Stauden entsteht eine harmonische, pflegeleichte Komposition, die Beetränder, Rabatten und Kiesflächen wirkungsvoll belebt und zudem als Schnittblume in sommerlichen Sträußen überzeugt.
Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ – das rubinrote Mädchenauge – setzt als leuchtstarke Blütenstaude kraftvolle Akzente im Sommergarten. Die vielseitige Staude zeigt von Juni bis in den Herbst hinein eine Vielzahl schalenförmiger, samten wirkender Blüten in intensivem Rubinrot, die über feinem, linealischem, frischgrünem Laub zu schweben scheinen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend, mit zahlreichen verzweigten Blütenstielen, die eine dichte, gleichmäßige Wirkung im Beet erzeugen, ohne zu wuchtig zu wirken. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich das Mädchenauge hervorragend als Blütenstaude für Rabatten, Präriebeete und sonnige Staudenpflanzungen, ebenso als farbstarke Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppen gepflanzt entfaltet dieser Sommerblüher eine besonders harmonische Wirkung, während er als kleiner Solitär im Vorgarten oder an Wegekanten klare Farbpunkte setzt und andere Gartenstauden wirkungsvoll ergänzt. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blühfreude und Standfestigkeit. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichteren, sandig-humosen Substraten fühlt sich der Zier- und Gartenstaudenschatz besonders wohl. Regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütezeit und regt zur Nachblüte an. Ein moderater Rückschnitt nach dem Hauptflor sorgt für einen kompakten Neuaufbau. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz aus Reisig auf sehr offenen Standorten empfehlenswert, vor allem bei frisch gepflanzten Exemplaren. Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ ist damit eine unkomplizierte, pflegeleichte Blütenstaude, die in Beetkombinationen, gemischten Pflanzungen und als dauerblühende Kübelpflanze zuverlässig für rubinrote Farbflächen sorgt.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das leuchtende Mädchenauge, bringt mit seinem botanischen Charme sommerliche Strahlkraft in jedes Beet. Die Sorte überzeugt mit intensiv goldgelben Blüten, die von einem markanten dunkelroten Ring geziert werden und von Frühsommer bis in den Herbst hinein zuverlässig nachschieben. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, buschige Polster mit frischem, lanzettlichem Laub und erreicht eine kompakte, standfeste Höhe, die sich ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Steingärten und den Vorgarten eignet. Als Beetstaude funktioniert sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär, setzt fröhliche Farbakzente im Staudenbeet und macht sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihre üppige Blütenfülle aus nächster Nähe genossen werden kann. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis humos-sandig und frei von Staunässe sein, da die Pflanze trockene Phasen gut toleriert, aber nasse Füße meidet. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine üppige Nachblüte an, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blühdauer spürbar. Coreopsis lanceolata Sunfire ist winterhart, zeigt sich jedoch in der Kultur oft kurzlebig; eine gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat sorgt für dauerhafte Bestände und vitalen Neuaustrieb. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder anderen sommerblühenden Stauden entsteht eine harmonische, pflegeleichte Komposition, die Beetränder, Rabatten und Kiesflächen wirkungsvoll belebt und zudem als Schnittblume in sommerlichen Sträußen überzeugt.
Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ – das rubinrote Mädchenauge – setzt als leuchtstarke Blütenstaude kraftvolle Akzente im Sommergarten. Die vielseitige Staude zeigt von Juni bis in den Herbst hinein eine Vielzahl schalenförmiger, samten wirkender Blüten in intensivem Rubinrot, die über feinem, linealischem, frischgrünem Laub zu schweben scheinen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend, mit zahlreichen verzweigten Blütenstielen, die eine dichte, gleichmäßige Wirkung im Beet erzeugen, ohne zu wuchtig zu wirken. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich das Mädchenauge hervorragend als Blütenstaude für Rabatten, Präriebeete und sonnige Staudenpflanzungen, ebenso als farbstarke Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppen gepflanzt entfaltet dieser Sommerblüher eine besonders harmonische Wirkung, während er als kleiner Solitär im Vorgarten oder an Wegekanten klare Farbpunkte setzt und andere Gartenstauden wirkungsvoll ergänzt. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blühfreude und Standfestigkeit. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichteren, sandig-humosen Substraten fühlt sich der Zier- und Gartenstaudenschatz besonders wohl. Regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütezeit und regt zur Nachblüte an. Ein moderater Rückschnitt nach dem Hauptflor sorgt für einen kompakten Neuaufbau. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz aus Reisig auf sehr offenen Standorten empfehlenswert, vor allem bei frisch gepflanzten Exemplaren. Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ ist damit eine unkomplizierte, pflegeleichte Blütenstaude, die in Beetkombinationen, gemischten Pflanzungen und als dauerblühende Kübelpflanze zuverlässig für rubinrote Farbflächen sorgt.
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Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das leuchtende Mädchenauge, bringt mit seinem botanischen Charme sommerliche Strahlkraft in jedes Beet. Die Sorte überzeugt mit intensiv goldgelben Blüten, die von einem markanten dunkelroten Ring geziert werden und von Frühsommer bis in den Herbst hinein zuverlässig nachschieben. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, buschige Polster mit frischem, lanzettlichem Laub und erreicht eine kompakte, standfeste Höhe, die sich ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Steingärten und den Vorgarten eignet. Als Beetstaude funktioniert sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär, setzt fröhliche Farbakzente im Staudenbeet und macht sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihre üppige Blütenfülle aus nächster Nähe genossen werden kann. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis humos-sandig und frei von Staunässe sein, da die Pflanze trockene Phasen gut toleriert, aber nasse Füße meidet. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine üppige Nachblüte an, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blühdauer spürbar. Coreopsis lanceolata Sunfire ist winterhart, zeigt sich jedoch in der Kultur oft kurzlebig; eine gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat sorgt für dauerhafte Bestände und vitalen Neuaustrieb. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder anderen sommerblühenden Stauden entsteht eine harmonische, pflegeleichte Komposition, die Beetränder, Rabatten und Kiesflächen wirkungsvoll belebt und zudem als Schnittblume in sommerlichen Sträußen überzeugt.
Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ – das rubinrote Mädchenauge – setzt als leuchtstarke Blütenstaude kraftvolle Akzente im Sommergarten. Die vielseitige Staude zeigt von Juni bis in den Herbst hinein eine Vielzahl schalenförmiger, samten wirkender Blüten in intensivem Rubinrot, die über feinem, linealischem, frischgrünem Laub zu schweben scheinen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend, mit zahlreichen verzweigten Blütenstielen, die eine dichte, gleichmäßige Wirkung im Beet erzeugen, ohne zu wuchtig zu wirken. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich das Mädchenauge hervorragend als Blütenstaude für Rabatten, Präriebeete und sonnige Staudenpflanzungen, ebenso als farbstarke Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppen gepflanzt entfaltet dieser Sommerblüher eine besonders harmonische Wirkung, während er als kleiner Solitär im Vorgarten oder an Wegekanten klare Farbpunkte setzt und andere Gartenstauden wirkungsvoll ergänzt. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blühfreude und Standfestigkeit. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichteren, sandig-humosen Substraten fühlt sich der Zier- und Gartenstaudenschatz besonders wohl. Regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütezeit und regt zur Nachblüte an. Ein moderater Rückschnitt nach dem Hauptflor sorgt für einen kompakten Neuaufbau. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz aus Reisig auf sehr offenen Standorten empfehlenswert, vor allem bei frisch gepflanzten Exemplaren. Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ ist damit eine unkomplizierte, pflegeleichte Blütenstaude, die in Beetkombinationen, gemischten Pflanzungen und als dauerblühende Kübelpflanze zuverlässig für rubinrote Farbflächen sorgt.
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Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das leuchtende Mädchenauge, bringt mit seinem botanischen Charme sommerliche Strahlkraft in jedes Beet. Die Sorte überzeugt mit intensiv goldgelben Blüten, die von einem markanten dunkelroten Ring geziert werden und von Frühsommer bis in den Herbst hinein zuverlässig nachschieben. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, buschige Polster mit frischem, lanzettlichem Laub und erreicht eine kompakte, standfeste Höhe, die sich ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Steingärten und den Vorgarten eignet. Als Beetstaude funktioniert sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär, setzt fröhliche Farbakzente im Staudenbeet und macht sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihre üppige Blütenfülle aus nächster Nähe genossen werden kann. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis humos-sandig und frei von Staunässe sein, da die Pflanze trockene Phasen gut toleriert, aber nasse Füße meidet. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine üppige Nachblüte an, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blühdauer spürbar. Coreopsis lanceolata Sunfire ist winterhart, zeigt sich jedoch in der Kultur oft kurzlebig; eine gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat sorgt für dauerhafte Bestände und vitalen Neuaustrieb. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder anderen sommerblühenden Stauden entsteht eine harmonische, pflegeleichte Komposition, die Beetränder, Rabatten und Kiesflächen wirkungsvoll belebt und zudem als Schnittblume in sommerlichen Sträußen überzeugt.
Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ – das rubinrote Mädchenauge – setzt als leuchtstarke Blütenstaude kraftvolle Akzente im Sommergarten. Die vielseitige Staude zeigt von Juni bis in den Herbst hinein eine Vielzahl schalenförmiger, samten wirkender Blüten in intensivem Rubinrot, die über feinem, linealischem, frischgrünem Laub zu schweben scheinen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend, mit zahlreichen verzweigten Blütenstielen, die eine dichte, gleichmäßige Wirkung im Beet erzeugen, ohne zu wuchtig zu wirken. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich das Mädchenauge hervorragend als Blütenstaude für Rabatten, Präriebeete und sonnige Staudenpflanzungen, ebenso als farbstarke Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppen gepflanzt entfaltet dieser Sommerblüher eine besonders harmonische Wirkung, während er als kleiner Solitär im Vorgarten oder an Wegekanten klare Farbpunkte setzt und andere Gartenstauden wirkungsvoll ergänzt. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blühfreude und Standfestigkeit. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichteren, sandig-humosen Substraten fühlt sich der Zier- und Gartenstaudenschatz besonders wohl. Regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütezeit und regt zur Nachblüte an. Ein moderater Rückschnitt nach dem Hauptflor sorgt für einen kompakten Neuaufbau. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz aus Reisig auf sehr offenen Standorten empfehlenswert, vor allem bei frisch gepflanzten Exemplaren. Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ ist damit eine unkomplizierte, pflegeleichte Blütenstaude, die in Beetkombinationen, gemischten Pflanzungen und als dauerblühende Kübelpflanze zuverlässig für rubinrote Farbflächen sorgt.
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Dianthus gratianopolitanus ‘Rotkäppchen’, die leuchtend rote Pfingst-Nelke, ist eine kompakte Polsterstaude mit intensiv duftenden Blüten, die den Frühsommer im Garten zum Strahlen bringt. Die samtig karminroten, teils leicht gezähnten Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und zeigen bei zeitigem Ausputzen oft eine willkommene Nachblüte bis in den Sommer. Das dichte, polsterförmige Laub ist fein, graugrün bis silbrig-blau und bleibt als immergrüne Struktur auch außerhalb der Blütezeit attraktiv. Mit ihrem niedrigen, teppichbildenden Wuchs eignet sich diese Zierstaude hervorragend als Steingartenpflanze, Bodendecker und Einfassung entlang von Wegen und Rabatten, setzt im Vorgarten stilvolle Akzente und überzeugt im Beet ebenso wie in Schalen, Töpfen und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Solitär in kleinen Gruppen gepflanzt entsteht ein harmonischer, farbintensiver Blütenteppich, der auch auf Trockenmauern, Dachgärten und sonnigen Hängen zuverlässig wirkt. ‘Rotkäppchen’ bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort sowie gut drainierte, eher magere, sandig-kiesige und gern kalkhaltige Böden; Staunässe und Winternässe verträgt sie schlecht, weshalb eine mineralische Drainageschicht und ein Splittmulch ideal sind. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, nach der Hauptblüte leicht zurückschneiden und ältere Polster bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu fördern. So bleibt diese klassische Gartenstaude als Blütenpolster, Zier- und Beetstaude über Jahre formstabil, reichblühend und von elegantem, dezent silbrigem Laub begleitet.
Dianthus gratianopolitanus ‘Rotkäppchen’, die Pfingst-Nelke ‘Rotkäppchen’, ist eine kompakt wachsende, immergrüne Staude, die mit ihrem teppichbildenden Charakter und den intensiv roten Blüten jeden Ziergarten bereichert. Von Mai bis Juni öffnet der robuste Klassiker eine Fülle karminroter, leicht gefranster Blüten mit typischem Nelkenduft, der an Gewürznelke erinnert; bei rechtzeitigem Rückschnitt folgt oft eine dezente Nachblüte im Spätsommer. Das feine, blaugrüne bis silbrig-graue Laub bildet dichte Polster und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für einen gepflegten Eindruck. Als Polsterstaude und Bodendecker eignet sich diese Gartenstaude ideal für Steingarten, Trockenmauer, Beetrand und Vorgarten, setzt als niedriger Solitär im Vordergrund Akzente und macht in Schalen oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine ausgezeichnete Figur. In Gruppenpflanzung entsteht ein lückenloser, harmonischer Teppich, der Ziergräser, Lavendel oder andere sonnenliebende Beetstauden hervorragend ergänzt. ‘Rotkäppchen’ bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere, kalkhaltige bis sandige Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn trockene, warme Plätze lassen die Polster besonders dicht und blühfreudig werden. Pflegeleicht und langlebig genügt ein Rückschnitt nach der Hauptblüte zur Verjüngung, gelegentliches Ausputzen fördert weitere Knospen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung reicht aus, zu nährstoffreiche Substrate mindern die Standfestigkeit. Dank ihrer winterharten, kompakten Wuchsform bleibt diese Blütenstaude ganzjährig attraktiv und bietet eine zuverlässige, farbintensive Aufwertung für Beet, Steingarten und Gefäße.
Dianthus gratianopolitanus ‘Rotkäppchen’, die Pfingst-Nelke ‘Rotkäppchen’, ist eine kompakt wachsende, immergrüne Staude, die mit ihrem teppichbildenden Charakter und den intensiv roten Blüten jeden Ziergarten bereichert. Von Mai bis Juni öffnet der robuste Klassiker eine Fülle karminroter, leicht gefranster Blüten mit typischem Nelkenduft, der an Gewürznelke erinnert; bei rechtzeitigem Rückschnitt folgt oft eine dezente Nachblüte im Spätsommer. Das feine, blaugrüne bis silbrig-graue Laub bildet dichte Polster und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für einen gepflegten Eindruck. Als Polsterstaude und Bodendecker eignet sich diese Gartenstaude ideal für Steingarten, Trockenmauer, Beetrand und Vorgarten, setzt als niedriger Solitär im Vordergrund Akzente und macht in Schalen oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine ausgezeichnete Figur. In Gruppenpflanzung entsteht ein lückenloser, harmonischer Teppich, der Ziergräser, Lavendel oder andere sonnenliebende Beetstauden hervorragend ergänzt. ‘Rotkäppchen’ bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere, kalkhaltige bis sandige Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn trockene, warme Plätze lassen die Polster besonders dicht und blühfreudig werden. Pflegeleicht und langlebig genügt ein Rückschnitt nach der Hauptblüte zur Verjüngung, gelegentliches Ausputzen fördert weitere Knospen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung reicht aus, zu nährstoffreiche Substrate mindern die Standfestigkeit. Dank ihrer winterharten, kompakten Wuchsform bleibt diese Blütenstaude ganzjährig attraktiv und bietet eine zuverlässige, farbintensive Aufwertung für Beet, Steingarten und Gefäße.
Dianthus gratianopolitanus ‘Rotkäppchen’, die Pfingst-Nelke beziehungsweise Polster-Nelke, verbindet intensiven Duft mit leuchtend karminroten, fein gezähnten Blüten und bildet dichte, immergrüne Polster aus blaugrünem Laub. Diese kompakte Staude wächst niedrig und teppichbildend mit ausgeglichener, kissenförmiger Wuchsform und setzt bereits im späten Frühjahr ein starkes Blütenfeuerwerk, meist von Mai bis Juni, mit williger Nachblüte im Sommer. Als klassische Steingartenstaude eignet sie sich hervorragend für den Beetvordergrund, sonnige Trockenmauern, Wegeinfassungen, Dach- und Kiesgärten, Grabgestaltung sowie für Schalen und Töpfe auf Balkon und Terrasse, wo sie als kleine Solitär- oder Kübelpflanze ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen und als flächiger Bodendecker im Vorgarten. Am schönsten wirkt ‘Rotkäppchen’ in Kombination mit trockenheitsverträglichen Gartenstauden wie Sedum, Thymian oder Lavendel, die ihre polsterbildende Struktur unterstreichen und farbliche Kontraste setzen. Für eine dauerhaft vitale Entwicklung bevorzugt die Nelke einen vollsonnigen, warmen Standort mit sehr gut durchlässigem, sandig-kiesigem, eher magerem und gerne kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam gießen, nur maßvoll düngen und Verblühtes regelmäßig ausputzen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine kompakte Polsterbildung und begünstigt die Nachblüte. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt ‘Rotkäppchen’ langfristig ein farbintensiver, duftender Akzent in Ziergarten, Steingarten und Beet, der Struktur, Farbe und Textur wirkungsvoll verbindet.
Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
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Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das leuchtende Mädchenauge, bringt mit seinem botanischen Charme sommerliche Strahlkraft in jedes Beet. Die Sorte überzeugt mit intensiv goldgelben Blüten, die von einem markanten dunkelroten Ring geziert werden und von Frühsommer bis in den Herbst hinein zuverlässig nachschieben. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, buschige Polster mit frischem, lanzettlichem Laub und erreicht eine kompakte, standfeste Höhe, die sich ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Steingärten und den Vorgarten eignet. Als Beetstaude funktioniert sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär, setzt fröhliche Farbakzente im Staudenbeet und macht sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihre üppige Blütenfülle aus nächster Nähe genossen werden kann. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis humos-sandig und frei von Staunässe sein, da die Pflanze trockene Phasen gut toleriert, aber nasse Füße meidet. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine üppige Nachblüte an, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blühdauer spürbar. Coreopsis lanceolata Sunfire ist winterhart, zeigt sich jedoch in der Kultur oft kurzlebig; eine gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat sorgt für dauerhafte Bestände und vitalen Neuaustrieb. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder anderen sommerblühenden Stauden entsteht eine harmonische, pflegeleichte Komposition, die Beetränder, Rabatten und Kiesflächen wirkungsvoll belebt und zudem als Schnittblume in sommerlichen Sträußen überzeugt.
Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
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Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das leuchtende Mädchenauge, bringt mit seinem botanischen Charme sommerliche Strahlkraft in jedes Beet. Die Sorte überzeugt mit intensiv goldgelben Blüten, die von einem markanten dunkelroten Ring geziert werden und von Frühsommer bis in den Herbst hinein zuverlässig nachschieben. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, buschige Polster mit frischem, lanzettlichem Laub und erreicht eine kompakte, standfeste Höhe, die sich ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Steingärten und den Vorgarten eignet. Als Beetstaude funktioniert sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär, setzt fröhliche Farbakzente im Staudenbeet und macht sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihre üppige Blütenfülle aus nächster Nähe genossen werden kann. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis humos-sandig und frei von Staunässe sein, da die Pflanze trockene Phasen gut toleriert, aber nasse Füße meidet. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine üppige Nachblüte an, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blühdauer spürbar. Coreopsis lanceolata Sunfire ist winterhart, zeigt sich jedoch in der Kultur oft kurzlebig; eine gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat sorgt für dauerhafte Bestände und vitalen Neuaustrieb. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder anderen sommerblühenden Stauden entsteht eine harmonische, pflegeleichte Komposition, die Beetränder, Rabatten und Kiesflächen wirkungsvoll belebt und zudem als Schnittblume in sommerlichen Sträußen überzeugt.
Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
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Helianthemum ‘Sterntaler’, das leuchtend gelbe Sonnenröschen, ist eine charmante Polsterstaude aus der Familie der Zistrosengewächse, die mit kompakter, teppichbildender Wuchsform und üppiger Blütenfülle begeistert. Die schalenförmigen, goldgelben Blüten mit warmem orangefarbenem Auge erscheinen von Mai bis Juli in großer Zahl und verleihen Beeten, Steingärten und Vorgärten sommerliche Strahlkraft. Das graugrüne, schmal-lanzettliche Laub ist halbimmergrün bis immergrün, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als strukturstarker Bodendecker wirkt. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 25 cm und breitem, dichtem Wuchs eignet sich ‘Sterntaler’ ideal für den Beetvordergrund, zur Einfassung von Wegen, für Mauerkrone und Trockenmauern sowie für Böschungen, Schottergärten und als pflegeleichte Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder dem Balkon. Als niedriger Zierstrauch beziehungsweise Zwergstrauch bringt sie in Gruppenpflanzung harmonische Flächenwirkung, kann aber ebenso als kleiner Solitär-Akzent zwischen Stauden wie Lavendel, Thymian, Salvia oder Nepeta gesetzt werden. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gern kalkhaltig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Pflanze kompakt zu halten; dabei nicht ins alte Holz schneiden. Geringer Wasser- und Nährstoffbedarf macht das Sonnenröschen zu einer unkomplizierten Gartenpflanze, die mit guter Drainage zuverlässig winterhart bleibt und in trocken-warmen Lagen ihr volles Potenzial als blühfreudige Steingartenpflanze entfaltet.
Helianthemum ‘Sterntaler’, das Sonnenröschen ‘Sterntaler’, ist eine attraktive Polsterstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und warmem Orangeton im Zentrum begeistert. Von Mai bis Juli, oft mit einer zweiten Blütewelle bis in den Spätsommer, überzieht der Blütenflor die dicht verzweigten, teppichbildenden Triebe. Das schmale, graugrüne bis silbrig angehauchte Laub verleiht der Steingartenpflanze auch außerhalb der Blütezeit eine edle, mediterrane Note. Mit ihrer kompakten, niederliegenden Wuchsform erreicht die Gartenstaude etwa 15–20 cm Höhe und bildet rasch breitflächige Kissen von 30–50 cm Breite, ideal als Bodendecker, Einfassung oder zur Flächenbegrünung. Im Garten überzeugt das Sonnenröschen als Beetstaude im Vorgarten, in Rabatten und Steppengärten, in Kies- und Schotterbeeten sowie auf Trockenmauern und Mauerkrönen. In Kübeln, Schalen und Trögen entfaltet es als niedrige Kübelpflanze seinen Charme ebenso wie in der Gruppenpflanzung, wo es harmonische, sonnige Teppiche erzeugt. Als kleiner Solitär in einer Schale setzt es dezente, wirkungsvolle Akzente. ‘Sterntaler’ liebt vollsonnige, warme Standorte und gut durchlässige, sandig-kiesige, eher magere Böden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte hält den Zierstrauch-Charakter kompakt und fördert eine Nachblüte, starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. Etablierte Pflanzen kommen mit trockenen Phasen gut zurecht und zeigen sich zuverlässig winterhart, sodass Helianthemum ‘Sterntaler’ als pflegeleichter Gartenstrauch für dauerhafte, farbstarke Polster im Sonnenbeet überzeugt.
Helianthemum x cultorum ‘Sterntaler’, das Sonnenröschen ‘Sterntaler’, ist eine charmante, wintergrüne Polsterstaude mit halbstrauchigem Charakter, die in sonnigen Gartenbereichen ein leuchtendes Blütenband legt. Die zahlreich erscheinenden, schalenförmigen Blüten in strahlendem Goldgelb mit warmem orange-rotem Auge öffnen sich von Mai bis Juli und zeigen bei rechtzeitigem Rückschnitt oft eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Das fein behaarte, graugrüne Laub bildet dichte, flache Kissen, die elegant über Steine und Mauerkronen fallen. Mit einer Höhe von etwa 15–20 cm und einer Breite von 40–60 cm wächst ‘Sterntaler’ kompakt, teppichbildend und gut verzweigt. Diese Blütenstaude ist ideal für Steingarten, Trockenmauer, Kiesbeet und den sonnigen Beetvordergrund sowie als pflegeleichter Bodendecker im Vorgarten. In Trögen und Schalen macht sie als niedrig bleibende Kübelpflanze auch als kleiner Solitär eine ausgezeichnete Figur, wirkt aber in Gruppenpflanzung besonders flächig und harmonisch. Ein vollsonniger, warmer Standort ist entscheidend, denn je mehr Licht, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte sehr gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gern kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Hauptflor ein leichter Rückschnitt um ein Drittel hält das Polster kompakt und regt neue Knospen an. ‘Sterntaler’ ist nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich und benötigt nur zurückhaltende Wassergaben. In Kombination mit Lavendel, Thymian oder niedrigen Gräsern setzt das Sonnenröschen mediterrane Akzente und bringt sonnige Leichtigkeit in jeden Garten.
Das Sonnenröschen Helianthemum x cult. ‘Sterntaler’ präsentiert sich als langlebige, polsterbildende Gartenstaude und niedriger Halbstrauch mit leuchtend goldgelben Blüten und warm orangem Auge. Von Mai bis Juli, oft mit einer leichten Nachblüte im Spätsommer, übersät sich der dichte Teppich mit zahllosen, schalenförmigen Blüten, die über dem silbrig-grün bis graugrünen, schmalen Laub elegant schweben. Der kompakte, teppichartige Wuchs bleibt mit etwa 15–25 cm Höhe flach und breitet sich auf 30–50 cm Breite aus, wodurch ‘Sterntaler’ als Bodendecker, Polsterstaude und niedriger Zierstrauch im Vordergrund von Beeten, im Steingarten, Kiesgarten oder am sonnigen Rand von Mauern ideal ist. Im Vorgarten betont die Sorte Wege und Einfassungen, auf Terrasse und Balkon eignet sie sich in gut drainierten Gefäßen als robuste Kübelpflanze; in Gruppenpflanzung setzt sie flächige Akzente, als kleiner Solitär bringt sie farbige Lichtpunkte in sonnige Partien. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat, gern kalkhaltig; Staunässe und schwere Böden sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte erhält die kompakte Form und fördert eine erneute Knospenbildung. ‘Sterntaler’ ist winterhart, bei guter Drainage zuverlässig und pflegeleicht, verträgt sommerliche Trockenheit nach der Etablierung und harmoniert bestens mit trockenheitsliebenden Begleitern wie Lavendel, Thymian, Katzenminze oder zarten Ziergräsern, wodurch ein natürliches, mediterran anmutendes Erscheinungsbild im Garten entsteht.
Das Sonnenröschen ‘Sterntaler’ (Helianthemum x cult. ‘Sterntaler’) ist eine charmante Polsterstaude und niedrig bleibender Kleinstrauch, der mit leuchtend gelben Schalenblüten und warmem orangefarbenem Auge von Mai bis Juli, oft mit Nachblüte im Spätsommer, überzeugt. Das immergrüne bis wintergrüne Laub ist schmal, graugrün und bildet dichte, teppichartige Polster, die den Boden elegant bedecken. Mit seinem kompakten, mattenbildenden Wuchs eignet sich dieses Sonnenröschen hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, die Trockenmauer, den Beetvordergrund und den Vorgarten, ebenso für Schotterbeete, Rabatten und als Akzent in Trögen oder Schalen auf Balkon und Terrasse. In kleinen Gruppen gepflanzt, wirkt es besonders harmonisch, kann aber auch als kleine Solitär-Staude in einer Schale glänzen und fügt sich gut in mediterrane Pflanzbilder ein. ‘Sterntaler’ liebt einen vollsonnigen, warmen Standort und durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Boden; Kalk wird gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, da sie die Winterhärte beeinträchtigt. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Hauptblüte hält den Blütenstrauch kompakt, fördert die Vitalität und regt eine zweite Blütenwelle an. Die Pflege ist insgesamt unkompliziert: sparsam gießen, nur bei anhaltender Trockenheit wässern und auf starke Düngergaben verzichten, damit die Pflanze gedrungen und reich blühend bleibt. Als vielseitige Gartenstaude und Ziergehölz im Miniaturformat passt Helianthemum ‘Sterntaler’ in Kiesgärten, Natursteinfugen und sonnige Beete, setzt frische Farbakzente im Kübel und ergänzt niedrigwüchsige Heckenabschlüsse oder Wegekanten mit dauerhaft ordentlicher, pflegeleichter Struktur.
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Coreopsis tripteris, das Hohe Mädchenauge, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit ihren leuchtend gelben Blüten und der braunen bis purpurnen Mitte von Spätsommer bis in den Herbst hinein begeistert. Aufrecht und eleganz ausstrahlend erreicht diese Blütenstaude 150 bis 200 cm Höhe und bildet lockere, standfeste Horste mit schlanken, dreigeteilten, tiefgrünen Blättern, die dem botanischen Namen alle Ehre machen. Der hohe, vertikale Wuchs setzt als Strukturpflanze im Staudenbeet und Präriegarten ausdrucksstarke Akzente und sorgt in der Hintergrundbepflanzung für Tiefe, während die zahlreichen, schalenförmigen Blüten eine langlebige, fein wirkende Farbfläche schaffen. Ideal ist ein sonniger Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem, frischem bis mäßig trockenem Boden; in windoffenen Lagen empfiehlt sich eine diskrete Stütze, damit die langen Stiele sicher stehen. Als Gartenstaude eignet sich Coreopsis tripteris hervorragend für großzügige Beete, den Bauerngarten und naturnahe Pflanzungen mit Gräsern und anderen Spätsommerblühern; in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kann sie als markante Solitärpflanze wirken, sofern regelmäßig gewässert und mit Langzeitdünger versorgt wird. In Gruppenpflanzung entsteht eine wirkungsvolle, leichte Kulisse, die auch als sommerlicher Sichtschutz dient und sich zudem gut als Schnittblume für die Vase nutzen lässt. Pflegeleicht und robust genügt ein Rückschnitt der trockenen Stängel im Spätwinter, gelegentliche Teilung erhält Vitalität und Form, und Staunässe sollte vermieden werden, damit diese langlebige Gartenstaude zuverlässig Jahr für Jahr blüht.
Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das leuchtende Mädchenauge, bringt mit seinem botanischen Charme sommerliche Strahlkraft in jedes Beet. Die Sorte überzeugt mit intensiv goldgelben Blüten, die von einem markanten dunkelroten Ring geziert werden und von Frühsommer bis in den Herbst hinein zuverlässig nachschieben. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, buschige Polster mit frischem, lanzettlichem Laub und erreicht eine kompakte, standfeste Höhe, die sich ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Steingärten und den Vorgarten eignet. Als Beetstaude funktioniert sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär, setzt fröhliche Farbakzente im Staudenbeet und macht sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihre üppige Blütenfülle aus nächster Nähe genossen werden kann. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis humos-sandig und frei von Staunässe sein, da die Pflanze trockene Phasen gut toleriert, aber nasse Füße meidet. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine üppige Nachblüte an, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blühdauer spürbar. Coreopsis lanceolata Sunfire ist winterhart, zeigt sich jedoch in der Kultur oft kurzlebig; eine gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat sorgt für dauerhafte Bestände und vitalen Neuaustrieb. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder anderen sommerblühenden Stauden entsteht eine harmonische, pflegeleichte Komposition, die Beetränder, Rabatten und Kiesflächen wirkungsvoll belebt und zudem als Schnittblume in sommerlichen Sträußen überzeugt.
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Coreopsis verticillata Imperial Sun, das Quirlblättrige Mädchenauge, präsentiert sich als langlebige Blütenstaude mit elegant filigranem, nadelartigem Laub und einer Fülle leuchtender, goldgelber Blüten mit warmem orange- bis rotbraunem Auge. Von Juni bis in den September hinein bringt diese kompakt buschig wachsende Gartenstaude verlässlich Farbe in Beet und Rabatte, bleibt dabei formschön horstig und erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe bei mittlerer Breite. Das zarte, frischgrüne Laub unterstreicht den leichten, luftigen Charakter und lässt die Blüten noch intensiver wirken. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Imperial Sun hervorragend für sonnige Staudenbeete, Prärie- und Kiespflanzungen, den Vordergrund von Gehölzrändern, den Vorgarten und als strukturierender Akzent in Gruppenpflanzungen; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als farbkräftige Solitärstaude macht sie eine ausgezeichnete Figur. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die reiche Knospenbildung, der Boden sollte locker, gut durchlässig, sandig-humos bis leicht kiesig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe bitte vermeiden. Mäßige Wassergaben reichen aus, denn das Mädchenauge schätzt kurze Trockenphasen und belohnt diese mit langer Blüte. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte sowie das regelmäßige Ausputzen Verblühter verlängern die Blütezeit und halten die Pflanze vital und kompakt. Im Kübel empfiehlt sich ein winterschonender Stand mit Drainage, im Beet ist die Staude zuverlässig winterhart und saisonal bestens als Schnittblume nutzbar.
Coreopsis verticillata Imperial Sun, das nadelblättrige Mädchenauge, ist eine elegante Blütenstaude mit feinem, fiederigem Laub und leuchtend gelben Blüten, die von Frühsommer bis in den Herbst für frische Akzente sorgen. Die Sorte überzeugt mit einer dichten, horstbildenden und dennoch luftigen Wuchsform, die sich buschig und aufrecht entwickelt und im Beet eine harmonische, natürlich wirkende Struktur schafft. Das zarte, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den zahlreichen, goldgelben Körbchenblüten, die den ganzen Sommer über erscheinen und dem Garten eine heitere Note verleihen. Als vielseitige Gartenstaude passt Coreopsis verticillata Imperial Sun in sonnige Beete, Rabatten und den Vorgarten, setzt als Solitär ebenso Highlights wie in der Gruppenpflanzung und macht sich als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon hervorragend. Besonders stimmig wirkt sie in Kombination mit Gräsern, Salvia, Echinacea und filigranen Begleitstauden, wo sie rhythmische Blütenbilder erzeugt. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen frischen Flor an. Die Staude ist robust, standfest und winterhart, erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und eine ähnliche Breite, bleibt formschön kompakt und zeigt über Jahre eine zuverlässige, pflegeleichte Performance im Ziergarten.
Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
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Coreopsis verticillata Imperial Sun, das Quirlblättrige Mädchenauge, präsentiert sich als langlebige Blütenstaude mit elegant filigranem, nadelartigem Laub und einer Fülle leuchtender, goldgelber Blüten mit warmem orange- bis rotbraunem Auge. Von Juni bis in den September hinein bringt diese kompakt buschig wachsende Gartenstaude verlässlich Farbe in Beet und Rabatte, bleibt dabei formschön horstig und erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe bei mittlerer Breite. Das zarte, frischgrüne Laub unterstreicht den leichten, luftigen Charakter und lässt die Blüten noch intensiver wirken. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Imperial Sun hervorragend für sonnige Staudenbeete, Prärie- und Kiespflanzungen, den Vordergrund von Gehölzrändern, den Vorgarten und als strukturierender Akzent in Gruppenpflanzungen; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als farbkräftige Solitärstaude macht sie eine ausgezeichnete Figur. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die reiche Knospenbildung, der Boden sollte locker, gut durchlässig, sandig-humos bis leicht kiesig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe bitte vermeiden. Mäßige Wassergaben reichen aus, denn das Mädchenauge schätzt kurze Trockenphasen und belohnt diese mit langer Blüte. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte sowie das regelmäßige Ausputzen Verblühter verlängern die Blütezeit und halten die Pflanze vital und kompakt. Im Kübel empfiehlt sich ein winterschonender Stand mit Drainage, im Beet ist die Staude zuverlässig winterhart und saisonal bestens als Schnittblume nutzbar.
Coreopsis verticillata Imperial Sun, das nadelblättrige Mädchenauge, ist eine elegante Blütenstaude mit feinem, fiederigem Laub und leuchtend gelben Blüten, die von Frühsommer bis in den Herbst für frische Akzente sorgen. Die Sorte überzeugt mit einer dichten, horstbildenden und dennoch luftigen Wuchsform, die sich buschig und aufrecht entwickelt und im Beet eine harmonische, natürlich wirkende Struktur schafft. Das zarte, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den zahlreichen, goldgelben Körbchenblüten, die den ganzen Sommer über erscheinen und dem Garten eine heitere Note verleihen. Als vielseitige Gartenstaude passt Coreopsis verticillata Imperial Sun in sonnige Beete, Rabatten und den Vorgarten, setzt als Solitär ebenso Highlights wie in der Gruppenpflanzung und macht sich als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon hervorragend. Besonders stimmig wirkt sie in Kombination mit Gräsern, Salvia, Echinacea und filigranen Begleitstauden, wo sie rhythmische Blütenbilder erzeugt. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen frischen Flor an. Die Staude ist robust, standfest und winterhart, erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und eine ähnliche Breite, bleibt formschön kompakt und zeigt über Jahre eine zuverlässige, pflegeleichte Performance im Ziergarten.
Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
