Ein Besuch im wunderschönen Schau – und Sichtungsgarten Hermannshof in Weinheim hat mich animiert mich näher mit dem Präriegarten zu beschäftigen.
Definition:
Als Präriegarten bezeichnet man eine Pflanzung mit vorwiegend Pflanzen aus dem Nordamerikanischen Bereich, die eher naturnah ausfällt und bei guter Anlage und passendem Standort wenig Arbeit macht, weil die robusten Stauden den Boden gut bedecken.
Der Höhepunkt der Blütezeit liegt jetzt im Spätsommer, aber auch in der übrigen Jahreszeit hat die Pflanzung Struktur, wenn man Gräser integriert.
<p >Je nach Standort und Platz, der zur Verfügung steht, kann man unter verschiedenen Prärie-Typen wählen.
Grob gesagt, entscheidet man sich für eine hohe oder niedrige Pflanzung und da wieder für eher trockenen oder feuchten Boden.
Einen gewissen Nährstoffreichtum mögen die meisten Pflanzen, aber sie sind nicht so anspruchsvoll, wie die übrigen Beetpflanzen.
Die meisten Pflanzen bevorzugen einen vollsonnigen Standort.
Pflege:
Die Anlage und Pflege unterscheidet sich nicht so sehr, von der für andere Stauden-Pflanzungen.
Im Spätwinter bis Mitte Februar schneidet man die Stängel der Stauden zurück.
Das bei Beetstauden übliche Teilen ist in der Präriepflanzung nicht notwendig, allerdings muß man dann in Kauf nehmen, daß sich manche Arten schneller ausbreiten, als andere, wobei man da natürlich auch von Zeit zu Zeit regulierend eingreifen kann.
Wer mulchen möchte, macht dies am Besten mit einer Abdeckung aus Gesteinssplitt, der zum vorhandenen Boden passen sollte.
Dünger ist in der Regel nicht notwendig, wer will, kann die Neu-Pflanzung aber mit ganz wenig gut reifem Kompost etwas anschieben.
Wenn man die Pflanzen passend zum Standort auswählt, dann muß nach dem Einwachsen nicht mehr gegossen werden.
Da die meisten Prärie-Pflanzen spät blühen, empfiehlt sich eine Kombination mit Zwiebelpflanzen.
Wildtulpen passen besser, als die üblichen Züchtungen.
Auch die Prärielilie passt sehr schön in die Pflanzung.
Späte Freude der Bienen und Schmetterlinge:
Die späte Blüte hat noch einen ganz besonderen Vorteil:
Die meisten Pflanzen sind bei Schmetterlingen und Bienen als Nektarspender sehr beliebt.
Das kommt gerade dann gut, wenn die meisten anderen Nektar-Pflanzen bereits verblüht sind.
Deshalb haben die Prärie-Pflanzen auch im Naturgarten ihren Platz, auch wenn man sonst eher heimische Pflanzen bevorzugen wird.
Pflanzen aus dem klassischen Nordamerikanischen Lebensraum lassen sich problemlos mit solchen anderer Herkunft kombinieren.
In der Datenbank kann ab sofort nach allen Pflanzen gesucht werden, die in den Präriegarten passen:
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Diese Pflanzen aus dem Sichtungsgarten Hermannshof stellen wir beispielhaft vor:
Asclepias tuberosa, die Knollige Seidenpflanze, auch als Orangerote Seidenpflanze bekannt, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit leuchtend orangen Blütendolden, die von Juni bis August üppig erscheinen. Die schirmförmigen Blütenstände sitzen über schmal-lanzettlichem, mittel- bis dunkelgrünem Laub und bilden einen klaren, aufrechten Wuchs von etwa 40 bis 70 cm Höhe. Als robuste Blütenstaude mit natürlicher Eleganz setzt sie in sonnigen Staudenrabatten, Präriebeeten und im Steingarten auffällige Farbakzente, eignet sich aber ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung wirkt sie eindrucksvoll, als Solitär unterstreicht sie puristische Pflanzkonzepte im Vorgarten oder im modernen Zierbeet. Am besten gedeiht dieser Zierstauden-Klassiker an einem warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem Substrat. Staunässe sollte vermieden werden, denn die Art bildet eine tiefreichende Pfahlwurzel, die Trockenperioden gut überbrückt und die Pflanze standfest macht. Ein Rückschnitt der abgestorbenen Triebe im späten Winter oder zeitigen Frühjahr reicht für eine gepflegte Erscheinung; zusätzliche Düngergaben sind auf mageren, gut drainierten Böden nur sparsam nötig. In Gefäßen empfiehlt sich ein mineralisches, strukturstabiles Substrat mit Drainageschicht, damit die Kübelpflanze dauerhaft vital bleibt. Asclepias tuberosa harmoniert mit filigranen Gräsern, graulaubigen Polstern und anderen Präriepflanzen und lässt sich als langlebige Gartenstaude hervorragend in naturnahe, aber auch in streng gestaltete Pflanzungen integrieren. Als Blütenstrauch-Ersatz für sonnige Flächen überzeugt sie mit einer klaren Silhouette, intensiver Farbe und einer zuverlässigen, sommerlichen Blütenphase.
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Asclepias tuberosa, die Knollige Seidenpflanze, präsentiert sich als leuchtend orange blühende Blütenstaude mit hoher Zierwirkung und natürlicher Eleganz. Von Frühsommer bis in den Spätsommer öffnen sich dichte, flache Dolden aus intensiv orangefarbenen Blüten, die über dem schmalen, lanzettlichen, frischgrünen Laub schwebend stehen. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 40 und 60 Zentimetern, wodurch sich diese Gartenstaude vielseitig einsetzen lässt – als Solitär im sonnigen Beet, in der Gruppenpflanzung für farbige Akzente oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im Präriegarten, Steppen- oder Kiesbeet sowie in der Staudenrabatte unterstreicht sie mit ihren warmen Tönen moderne wie naturnahe Gestaltungsideen gleichermaßen. Asclepias tuberosa liebt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, eher magere bis sandig-lehmige Böden, in denen keine Staunässe entsteht. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Sonnenstaude angenehm trockenheitsverträglich und pflegeleicht. Ein Rückschnitt der vertrockneten Triebe im späten Winter oder zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, während die dekorativen Samenstände bis dahin Struktur geben. In Kombination mit Ziergräsern, Salvia, Echinacea, Gaura oder Lavendel entstehen harmonische, langfristig stabile Pflanzbilder. Auch als Schnittblume überzeugt die Knollige Seidenpflanze mit guter Haltbarkeit in der Vase. Ob im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet oder als farbstarker Zierstrauch-Ersatz in sonnigen Rabatten: Diese robuste Blütenstaude bringt verlässliche Farbe, klare Formen und eine standfeste Silhouette in jeden Garten und setzt als kompakter Gartenstrauch-Charakter eindrucksvolle Akzente über viele Jahre.
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Asclepias incarnata ‘Ice Ballet’, die Sumpf-Seidenpflanze, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit reinweißen, duftenden Dolden, die von Juli bis September kontinuierlich erscheinen. Während die Art als Rote Seidenpflanze bekannt ist, besticht diese Sorte mit schneeweißer Blütenpracht, die in aufrechten Trugdolden über schmal lanzettlichem, frischgrünem Laub sitzt. Der horstige, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe und bildet eine attraktive, schlanke Silhouette, die im Beet und an feuchten Standorten besonders zur Geltung kommt. Im Herbst zieren dekorative, längliche Samenkapseln die Pflanze und sorgen zusätzlich für einen natürlichen Zierwert. Als Gartenstaude eignet sich ‘Ice Ballet’ hervorragend für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Staudenrabatten und den Teichrand, wo gleichmäßig frische bis feuchte, humose Böden ideal sind. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese Zierpflanze, sofern die Wasserversorgung zuverlässig bleibt und ein nährstoffreiches Substrat verwendet wird. In Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Charakter wirkungsvolle Akzente, als Solitär bringt die Seidenpflanze ruhige Eleganz in den Vorgarten. Sie harmoniert mit Gräsern und anderen Sommerblühern und eignet sich zudem als haltbare Schnittblume für die Vase. Ein sonniger Standort fördert reiche Blüte und standfeste Triebe. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gleichmäßig feucht sein; in trockenen Phasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll. Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter hält die Staude vital, während eine dezente Düngung im Frühjahr die Blühfreude unterstützt.
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Asclepias incarnata ‘Ice Ballet’, die Sumpf-Seidenpflanze, präsentiert sich als elegante, sommergrüne Staude mit reinweißen, dichten Blütendolden, die von Juli bis September über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub schweben. Die aufrechte, horstige Wuchsform wirkt strukturbildend und erreicht je nach Standort stattliche Höhen, wodurch die Blütenstaude im Präriebeet ebenso überzeugt wie im klassischen Gartenbeet. Der dezente Duft und die klare, weiße Blütenfarbe setzen ruhige Akzente und harmonieren hervorragend mit Ziergräsern und farbkräftigen Sommerstauden. Als Solitär betont sie Eingangsbereiche oder den Vorgarten, in der Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, wiederkehrender Rhythmus, der Beete tiefer wirken lässt. Auch am Teichrand oder in der feuchten Uferzone fühlt sich diese Gartenstaude wohl; in einem ausreichend großen Gefäß eignet sie sich als charaktervolle Kübelpflanze für sonnige Terrassen. Der ideale Standort ist vollsonnig bis sehr hell, mit einem nährstoffreichen, humosen und gleichmäßig frischen bis feuchten Boden, der gut durchlässig bleibt. Kurze Staunässe wird toleriert, längere Trockenphasen sollte man vermeiden, um eine reiche Blüte zu fördern. Ein Rückschnitt der abgestorbenen Triebe im späten Winter oder zeitigen Frühjahr hält die Staude vital, eine maßvolle Nährstoffgabe zu Saisonbeginn unterstützt den Austrieb. Die Sumpf-Seidenpflanze ist standfest, bildet keine lästigen Ausläufer und lässt sich gut mit Blütensträuchern und anderen Stauden kombinieren, wodurch sie sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in modernen, klar strukturierten Beeten als Zierpflanze und Hintergrundpflanze zuverlässig wirkt.
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Asclepias tuberosa, die Knollige Seidenpflanze, auch als Orangerote Seidenpflanze bekannt, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit leuchtend orangen Blütendolden, die von Juni bis August üppig erscheinen. Die schirmförmigen Blütenstände sitzen über schmal-lanzettlichem, mittel- bis dunkelgrünem Laub und bilden einen klaren, aufrechten Wuchs von etwa 40 bis 70 cm Höhe. Als robuste Blütenstaude mit natürlicher Eleganz setzt sie in sonnigen Staudenrabatten, Präriebeeten und im Steingarten auffällige Farbakzente, eignet sich aber ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung wirkt sie eindrucksvoll, als Solitär unterstreicht sie puristische Pflanzkonzepte im Vorgarten oder im modernen Zierbeet. Am besten gedeiht dieser Zierstauden-Klassiker an einem warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem Substrat. Staunässe sollte vermieden werden, denn die Art bildet eine tiefreichende Pfahlwurzel, die Trockenperioden gut überbrückt und die Pflanze standfest macht. Ein Rückschnitt der abgestorbenen Triebe im späten Winter oder zeitigen Frühjahr reicht für eine gepflegte Erscheinung; zusätzliche Düngergaben sind auf mageren, gut drainierten Böden nur sparsam nötig. In Gefäßen empfiehlt sich ein mineralisches, strukturstabiles Substrat mit Drainageschicht, damit die Kübelpflanze dauerhaft vital bleibt. Asclepias tuberosa harmoniert mit filigranen Gräsern, graulaubigen Polstern und anderen Präriepflanzen und lässt sich als langlebige Gartenstaude hervorragend in naturnahe, aber auch in streng gestaltete Pflanzungen integrieren. Als Blütenstrauch-Ersatz für sonnige Flächen überzeugt sie mit einer klaren Silhouette, intensiver Farbe und einer zuverlässigen, sommerlichen Blütenphase.
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Asclepias tuberosa, die Knollige Seidenpflanze, präsentiert sich als leuchtend orange blühende Blütenstaude mit hoher Zierwirkung und natürlicher Eleganz. Von Frühsommer bis in den Spätsommer öffnen sich dichte, flache Dolden aus intensiv orangefarbenen Blüten, die über dem schmalen, lanzettlichen, frischgrünen Laub schwebend stehen. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 40 und 60 Zentimetern, wodurch sich diese Gartenstaude vielseitig einsetzen lässt – als Solitär im sonnigen Beet, in der Gruppenpflanzung für farbige Akzente oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im Präriegarten, Steppen- oder Kiesbeet sowie in der Staudenrabatte unterstreicht sie mit ihren warmen Tönen moderne wie naturnahe Gestaltungsideen gleichermaßen. Asclepias tuberosa liebt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, eher magere bis sandig-lehmige Böden, in denen keine Staunässe entsteht. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Sonnenstaude angenehm trockenheitsverträglich und pflegeleicht. Ein Rückschnitt der vertrockneten Triebe im späten Winter oder zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, während die dekorativen Samenstände bis dahin Struktur geben. In Kombination mit Ziergräsern, Salvia, Echinacea, Gaura oder Lavendel entstehen harmonische, langfristig stabile Pflanzbilder. Auch als Schnittblume überzeugt die Knollige Seidenpflanze mit guter Haltbarkeit in der Vase. Ob im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet oder als farbstarker Zierstrauch-Ersatz in sonnigen Rabatten: Diese robuste Blütenstaude bringt verlässliche Farbe, klare Formen und eine standfeste Silhouette in jeden Garten und setzt als kompakter Gartenstrauch-Charakter eindrucksvolle Akzente über viele Jahre.
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Calamagrostis x acutiflora ‘Karl Foerster’, das bewährte Garten-Reitgras, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Staude für strukturstarke Pflanzungen. Aufrecht und straff horstig treibt es frisches, schmal lineares Laub, das im Frühjahr dicht aus der Basis wächst und den Boden attraktiv bedeckt. Ab Frühsommer erscheinen schlanke, zunächst zart purpurbraune Blütenrispen, die sich im Verlauf goldstrohfarben verfärben und bis weit in den Winter ihren dekorativen Charakter behalten. Die standfesten Halme erreichen mit Blütenständen je nach Standort beachtliche Höhen und setzen als Solitärpflanze, in Gruppenpflanzungen oder als rhythmisches Band im Staudenbeet starke vertikale Akzente. Das Garten-Reitgras ist ideal für Präriegarten, Kiesgarten, Rabatte, Vorgarten und moderne Architekturpflanzungen; auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten sorgt es für klare Linien und bewegte Leichtigkeit. Es harmoniert hervorragend mit sonnenliebenden Blütenstauden wie Echinacea, Salvia, Rudbeckia und mit anderen Gräsern, wodurch ein natürlicher, pflegearmer Gräser- und Blütenmix entsteht. Bevorzugt wird ein sonniger bis licht halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. ‘Karl Foerster’ ist ausgesprochen winterhart, wind- und regenfest und bleibt auch bei ungünstiger Witterung aufrecht und formstabil. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der trockenen Halme im Spätwinter vor dem Neuaustrieb genügt, ältere Horste können bei Bedarf alle paar Jahre geteilt und verjüngt werden. So liefert dieses Strukturgras das ganze Jahr über eine klare, zeitlose Note im Gartenstrauch- und Staudenarrangement.
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Calamagrostis x acutiflora ‘Karl Foerster’, das bewährte Garten-Reitgras, ist ein elegantes Ziergras, das mit seiner aufrechten, straffen Silhouette jeden Gartenraum strukturiert. Als horstig wachsendes Reitgras treibt es im Frühling frisches, schmal lineares Laub, das einen dichten, sattgrünen Horst bildet. Ab Frühsommer erscheinen schlanke, steif aufrechte Blütenrispen, zunächst zart purpurbraun, später strohgolden ausfärbend und bis in den Winter hinein standfest. Diese filigranen Ähren sorgen in Beet und Rabatte, im Präriegarten, Kiesgarten oder Gräserbeet für Bewegung und harmonische Texturen und wirken in Gegenlichtsituationen besonders eindrucksvoll. Als pflegeleichte Staude eignet sich ‘Karl Foerster’ gleichermaßen für Gruppenpflanzungen, als Solitär und Strukturpflanze im Vorgarten oder am Terrassenrand sowie als robuste Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In gemischten Pflanzungen setzt das Ziergras ruhige, vertikale Akzente zwischen sommer- und herbstblühenden Stauden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, frischem bis mäßig feuchtem, nährstoffreichem Boden sein; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Dank seiner Standfestigkeit bleibt der Gartenstrauch-Charakter des Grases auch bei Wind erhalten, ohne auseinanderzufallen. Die Pflege ist unkompliziert: Das vertrocknete Laub und die goldenen Rispen im Winter belassen und erst spät im Winter oder zeitig im Frühjahr bodennah zurückschneiden, damit der neue Austrieb ungestört beginnen kann. So bleibt dieses langlebige Ziergras über das ganze Jahr hinweg ein formstarkes Gestaltungselement mit klarer Linienführung.
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Calamagrostis x acutiflora ‘Karl Foerster’, das Garten-Reitgras, zählt zu den zuverlässigsten Ziergräsern für moderne Beete und klassische Staudenpflanzungen. Dieses horstig wachsende Ziergras überzeugt mit streng aufrechter, schmaler Silhouette und bildet bereits ab Frühsommer hohe, schlanke Rispen, die zunächst leicht purpur überhaucht erscheinen und später warm goldbraun ausreifen. Das frischgrüne, schmale Laub steht dicht und bleibt lange attraktiv, im Herbst nimmt es gelbliche Töne an und sorgt zusammen mit den standfesten Blütenständen bis in den Winter hinein für Struktur. Mit einer Endhöhe von etwa 150 bis 180 cm inklusive Blütenähren setzt das Reitgras vertikale Akzente, ohne zu wuchern, und bleibt am Standort formstabil. Im Garten eignet sich ‘Karl Foerster’ als Solitär im Vorgarten, als wiederkehrendes Strukturgras im Staudenbeet, für Prärie- und Kiesgärten, in Gruppenpflanzungen entlang von Wegen oder als lockerer, natürlicher Sichtschutz in Reihen. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten wirkt das Ziergras sehr architektonisch und harmoniert mit sonnenliebenden Stauden und Blütensträuchern. Bevorzugt werden sonnige Lagen; in lichten Halbschatten bleibt der Wuchs ebenfalls elegant, am schönsten ist die straffe Form jedoch in voller Sonne. Der Boden sollte durchlässig, humos bis mäßig nährstoffreich und frisch bis leicht feucht sein; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe hingegen vermieden. Pflegeleicht und schnittverträglich: Ein Rückschnitt der trockenen Halme im späten Winter fördert den vitalen Neuaustrieb und erhält die klare, aufrechte Erscheinung dieser langlebigen Zierstaude.
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Calamagrostis x acutiflora ‘Karl Foerster’, das bewährte Garten-Reitgras, ist ein elegantes Ziergras mit straff aufrechtem, schmalem Wuchs, das jedem Beet eine klare, vertikale Linie verleiht. Die schmalen, frischgrünen Blätter bilden dichte Horste, aus denen ab Frühsommer aufrechte Blütenhalme aufsteigen. Ihre feinrispigen Ähren erscheinen zunächst hell und seidig, färben sich im Verlauf in warme Gold- und Bronzetöne und bleiben bis in den Winter dekorativ standfest. Damit wirkt diese langlebige Staude als Strukturpflanze ebenso überzeugend wie als Solitär im Vorgarten, als Akzent in der Rabatte oder in großzügiger Gruppenpflanzung im Präriebeet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Balkon zeigt sich das Reitgras als pflegeleichte Kübelpflanze, die moderne wie naturnahe Gartengestaltungen harmonisch ergänzt und als Gartenstaude mit klarer Silhouette überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, toleriert wird lichter Halbschatten; der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig feucht sein, kurzzeitige Trockenphasen nach der Etablierung werden gut ertragen. Dank seiner ausgeprägten Standfestigkeit bleibt der Blütenstrauß auch bei Regen und Wind aufrecht und bietet über Monate hinweg attraktive Textur. Ein Rückschnitt erfolgt erst spät im Winter oder zeitig im Frühjahr, wenn die Halme ihre Zierwirkung ausgespielt haben; dann treibt die Staude zuverlässig neu aus. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält Vitalität und Wuchskraft. So setzt ‘Karl Foerster’ als Ziergras im Beet, am Gehölzrand oder entlang von Wegen zeitlose, elegante Akzente.
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Calamagrostis x acutiflora ‘Karl Foerster’, das Garten-Reitgras, ist ein bewährtes Ziergras und langlebige Staude mit straff aufrechter, schlanker Silhouette. Seine schmalen, frischgrünen Blätter bilden dichte Horste ohne Ausläufer, die den ganzen Sommer über attraktiv bleiben und im Herbst in warme Gelb- bis Bronzetöne wechseln. Ab Juni erscheinen elegante, zunächst rötlich bis purpurbraun getönte Blütenrispen, die sich im Verlauf zu strohgoldenen, standfesten Ähren verwandeln und bis in den Winter für Struktur sorgen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 120 bis 150 cm setzt dieses Reitgras klare, architektonische Akzente im Beet, Präriegarten oder modernen Staudenpflanzungen. Als Solitär wirkt ‘Karl Foerster’ ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzungen entlang von Wegen oder im Vorgarten, wo es als strukturgebende Begleitstaude zu Rosen, Sonnenhut oder Purpursonnenhut harmoniert. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der Gartenstrauß ein aufgeräumtes, elegantes Bild und schafft vertikale Linien in der Gestaltung. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit frischem, durchlässigem, humosem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Das Reitgras ist pflegeleicht und windfest, benötigt nur im Spätwinter einen Rückschnitt knapp über dem Boden, bevor der neue Austrieb beginnt. Eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr fördert den kompakten, standfesten Wuchs. Dank seiner zuverlässigen Form, der frühen und langen Blüte sowie der ausgezeichneten Standfestigkeit ist Calamagrostis ‘Karl Foerster’ eine vielseitige, raumbildende Strukturpflanze für Garten, Beet, Randbepflanzungen und repräsentative Flächen.
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Echinacea purpurea ‘Little Magnus’, der kompakte Rote Sonnenhut, ist eine vielseitige Blütenstaude für moderne Beete und naturnahe Pflanzungen. Die Sorte überzeugt mit leuchtend purpurrosa Blütenblättern, die den warmen, kegelförmigen Mittelpunkt eindrucksvoll umrahmen und von Juli bis in den September hinein für einen gleichmäßigen Flor sorgen. Das frischgrüne, leicht raue Laub bildet einen dichten, buschigen Horst, während der standfeste, kompakte Wuchs mit etwa 40 bis 60 Zentimetern Höhe ideal für den vorderen bis mittleren Beetbereich geeignet ist. Als Gartenstaude bringt sie Struktur und Farbe in Rabatten, Steppen- und Präriebeete, wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung und macht auf Terrasse und Balkon als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur. Im Vorgarten setzt sie klare Akzente, lässt sich harmonisch mit Ziergräsern, Salvia, Gaura, Lavendel oder Rudbeckia kombinieren und bietet zudem langlebige Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort fördert die intensive Blütenfarbe und eine reiche Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, ein bodennaher Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr sorgt für einen frischen Austrieb. ‘Little Magnus’ zeigt sich frosthart, hitzeverträglich und zuverlässig standfest, wodurch sie sich als langlebige, pflegeleichte Beetstaude in jedem Ziergarten bewährt.
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Echinacea purpurea ‘Little Magnus’, der kompakte Purpur-Sonnenhut, vereint die robuste Ausstrahlung der bekannten Prärie-Staude mit einer besonders platzsparenden Wuchsform. Seine kräftig purpurrosa Blütenblätter umrahmen einen markanten, kupferbraunen Kegel und erscheinen zuverlässig von Hochsommer bis in den frühen Herbst. Das frisch bis dunkelgrüne, leicht raue Laub bildet einen dichten Horst, der buschig-aufrecht wächst und dabei angenehm kompakt bleibt, ideal für kleinere Gärten und den Vorgarten. Als langlebige Gartenstaude setzt ‘Little Magnus’ leuchtende Akzente in Rabatten, im Staudenbeet und im Präriebeet, eignet sich als solitär wirkende Blickfang-Staude ebenso wie für harmonische Gruppenpflanzungen. In größeren Gefäßen macht der Purpur-Sonnenhut auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen und Balkonen eine ausgezeichnete Figur, wo seine standfeste Blüte lange Struktur und Farbe liefert. Am liebsten steht diese Beetstaude an einem warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der eher frisch bis mäßig trocken ist. Stauende Nässe sollte vermieden werden, da sie die Standfestigkeit und Langlebigkeit beeinträchtigt. Ein Rückschnitt verblühter Stiele fördert eine anhaltend ordentliche Erscheinung, der Hauptschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Eine mäßige Nährstoffversorgung mit Kompost im Frühjahr unterstützt die reiche Knospenbildung, ohne die kompakte Form zu beeinträchtigen. Mit ihrer verlässlichen Blüte, der stabilen Wuchsform und dem natürlichen Charme bereichert Echinacea purpurea ‘Little Magnus’ jedes Staudenarrangement, passt in den Bauerngarten ebenso wie in moderne, naturnahe Pflanzungen und überzeugt als dekorative Schnittblume in sommerlichen Arrangements.
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Echinacea purpurea ‘Little Magnus’ -R-, der Purpur-Sonnenhut in kompakter Form, vereint die typische Ausstrahlung dieser klassischen Staude mit modernem, platzsparendem Wuchs. Die großen, leuchtend purpurrosa Strahlenblüten mit auffallend kupferbrauner, kegelförmiger Mitte erscheinen zuverlässig von Juli bis September und setzen in Staudenbeeten, Rabatten und Präriepflanzungen kräftige Farbakzente. Das kräftig grüne, leicht raue Laub unterstreicht den buschigen, standfesten Aufbau; ‘Little Magnus’ bleibt deutlich niedriger und dichter als die Art und eignet sich dadurch besonders für den Vordergrund im Beet, den sonnigen Vorgarten und als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als Solitär wirkt sie ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, wo sie mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Rudbeckia harmonische Kombinationspartner findet und ein stimmiges Bild im Gartenstrauch- und Staudenrahmen erzeugt. Am besten gedeiht diese Beetstaude an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, humosem, sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Vitalität mindert, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein moderater Rückschnitt verblühter Stiele fördert die Nachblüte, der Hauptschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Eine leichte Startdüngung im Frühjahr genügt, zusätzliche Pflege ist kaum erforderlich. Im Gefäß empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat und ein Winterschutz für den Wurzelbereich. Mit ihrer kompakten, standfesten Wuchsform, der langen Blütezeit und dem klaren Farbspiel ist Echinacea purpurea ‘Little Magnus’ -R- eine vielseitige Beet- und Rabattenstaude, die sonnige Plätze aufwertet und dauerhafte Struktur in moderne wie klassische Pflanzkonzepte bringt.
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Echinacea purpurea ‘Magnus’, der Purpur-Sonnenhut oder Scheinsonnenhut, ist eine robuste, langlebige Staude, die mit markanten, purpurrosa bis magentafarbenen Blüten und einem kontrastierenden, bronzebräunlichen Scheibenblütenkegel begeistert. Von Juli bis September zeigt diese bewährte Beetstaude aufrecht stehende, standfeste Stiele über einem dichten, horstbildenden Laub aus dunkelgrünen, leicht rauen, lanzettlichen Blättern. Der Wuchs ist kompakt und zugleich kraftvoll, ideal als Akzent im Staudenbeet, in gemischten Rabatten oder im Präriegarten. Als Solitär im Vorgarten setzt ‘Magnus’ klare Farbimpulse, in Gruppenpflanzungen entfaltet sie eine beeindruckende Fernwirkung, und auch im großen Kübel auf Terrasse oder Sitzplatz wirkt sie als ausdrucksstarke Kübelpflanze. Ihre Blüten eignen sich hervorragend als Schnittblumen und halten frisch wie auch getrocknet lange ihre Form. Am besten gedeiht der Gartenstrauch im weiteren Sinne der Blütenstauden an einem vollsonnigen, warmen Standort auf durchlässigem, humosen, eher nährstoffreichen Boden, der von frisch bis mäßig trocken reichen darf. Staunässe wird nicht vertragen, eine gute Drainage ist daher wichtig. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten verlängert die Blütezeit, während ein kompletter Rückschnitt erst im zeitigen Frühjahr erfolgt, um die dekorativen Winterstrukturen zu nutzen. Eine mäßige, fru?hjährliche Düngergabe fördert die Blühfreude, ohne den kompakten Wuchs zu beeinträchtigen. ‘Magnus’ ist winterhart und pflegeleicht, lässt sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühleistung zu erhalten, und harmoniert besonders mit Ziergräsern, Salvien, Rudbeckien und niedrigen Sedum-Sorten zu stimmigen, dauerhaften Pflanzbildern.
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Echinacea purpurea ‘Magnus’, der Purpur-Sonnenhut, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit großen, strahlend purpurrosa Blüten und markanter, orangebrauner Mitte jeden Spätsommer in Szene setzt. Die bewährte Sorte überzeugt durch kräftigen, aufrechten Wuchs, bildet standfeste Stiele und dunkelgrünes, grob lanzettliches Laub, das die leuchtenden Blütenköpfe eindrucksvoll rahmt. Von Juli bis in den September hinein erscheint eine zuverlässige, lang anhaltende Blüte, die Beete, Rabatten und den Vorgarten ebenso schmückt wie modern gestaltete Prärie- und Steppengärten. Als Solitär betont ‘Magnus’ Blickpunkte, in der Gruppenpflanzung wirkt die Blütenstaude besonders harmonisch und lässt sich hervorragend mit Ziergräsern, Salvia, Perovskia oder Rudbeckia kombinieren. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie ihre Wirkung und wird zur attraktiven Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Der Purpur-Sonnenhut bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humos-sandigem bis lehmigem Boden, der nicht zur Staunässe neigt. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Beetstaude erstaunlich robust und kommt mit zeitweiser Trockenheit zurecht. Ein moderater Nährstoffhaushalt fördert standfeste Stiele und eine reiche Blüte; zu nährstoffreiche Böden begünstigen weicheren Wuchs. Verblühtes Ausputzen verlängert die Blühphase, ein Rückschnitt im Spätwinter erhält die Vitalität. Alle paar Jahre kann die Gartenstaude geteilt werden, um die Blühfreudigkeit zu verjüngen. Dank ihrer Schnittqualität eignet sich ‘Magnus’ zudem hervorragend für die Vase und bringt natürliche Farbakzente ins Haus. So vereint Echinacea purpurea ‘Magnus’ langlebige Struktur mit intensiver Farbe und ist eine vielseitige, pflegeleichte Blütenstaude für anspruchsvolle Beetgestaltungen.
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Helianthus microcephalus, die kleinblütige Stauden-Sonnenblume, bringt mit unzähligen goldgelben Körbchenblüten sommerliche Leuchtkraft in den Garten. Als ausdauernde, horstig wachsende Staude bildet sie aufrecht-buschige, reich verzweigte Triebe mit schmal-lanzettlichem, kräftig grünem Laub, das einen wirkungsvollen Hintergrund für die Vielzahl kleiner, sternförmiger Blüten mit dunkler Mitte bildet. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von August bis in den Oktober, wodurch diese Sonnenblume die spätsommerliche bis herbstliche Saison eindrucksvoll verlängert. Mit einer Höhe von etwa 150 bis 200 cm eignet sich Helianthus microcephalus als prägnante Beetstaude für die hinteren Reihen, als Solitär im Vorgarten oder für dynamische Gruppenpflanzungen im Präriebeet und Bauerngarten. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Patio wirkt sie attraktiv und liefert zudem ausgezeichnete Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger Standort fördert die üppige Blütenfülle; der Boden sollte nährstoffreich, durchlässig und frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. In längeren Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung hilfreich, ansonsten gilt die Staude als ausgesprochen robust und standfest. Ein Rückschnitt bodennah im späten Winter oder zeitigen Frühjahr sorgt für kompakte, vitale Neuaustriebe, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Blühfreude. In Kombination mit Ziergräsern, Rispenhortensien, Purpursonnenhut oder Salvia entstehen harmonische, langlebige Gartenbilder, die Beete, Rabatten und Naturgärten bis in den Herbst strukturieren.
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Helianthus microcephalus, die Kleinköpfige Sonnenblume, ist eine eindrucksvolle, robuste Staude mit natürlicher Wildstauden-Ausstrahlung, die mit unzähligen goldgelben Blütenkörbchen von Hochsommer bis in den Herbst begeistert. Die locker verzweigten Blütenstände sitzen zahlreich über frischgrünem, leicht rauem Laub und bringen leuchtende Farbe in Beet und Rabatte, besonders wenn viele andere Zierstauden bereits nachlassen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 150 bis 180 cm und aufrecht-buschiger, standfester Struktur eignet sich diese Blütenstaude hervorragend als Hintergrundpflanze, als Solitär im Bauerngarten oder in der Gruppenpflanzung im Präriebeet. Auch als Kübelpflanze in großen Pflanzgefäßen auf Terrasse oder Balkon setzt sie starke Akzente, während ihre reich verzweigten Stiele sich zudem gut als Schnittblume für spätsommerliche Sträuße eignen. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit durchlässigem, humosem Gartenboden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Kompostgabe im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, und ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel im Spätwinter fördert den vitalen Neuaustrieb. In nährstoffreichen Beeten kann ein dezentes Anbinden für maximale Standfestigkeit sinnvoll sein. Helianthus microcephalus ist winterhart, langlebig und dank seiner vitalen, horstig bis leicht ausläufernden Wuchsweise ideal für naturnahe Pflanzbilder mit Gräsern, Rudbeckia oder Echinacea. Ob im Vorgarten, als hohe Strukturpflanze im Staudenbeet oder als imposanter Gartenstrauch-Ersatz im Spätsommer-Ensemble – diese Sonnenblumen-Staude liefert zuverlässig Farbe, Höhe und Fülle.
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Helianthus atrorubens, die robuste Stauden-Sonnenblume, bringt mit ihren leuchtend goldgelben Zungenblüten und der kontrastreich dunkel purpurnen Mitte ein spätsommerliches Strahlen in jeden Garten. Diese langlebige Blütenstaude zeigt von August bis Oktober eine reiche, lang anhaltende Blüte, die an hohen, standfesten Stielen erscheint. Das lanzettliche, mittel- bis dunkelgrüne Laub bildet einen aufrecht-buschigen Horst, der je nach Standort und Boden 150 bis 200 cm Höhe erreichen kann und damit eindrucksvolle Akzente in Rabatten, Präriebeeten und Bauerngärten setzt. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen für harmonische Höhenstaffelungen oder als markante Hintergrundpflanze im Staudenbeet überzeugt sie ebenso wie als langlebige Schnittstaude in der Vase; auch in großzügigen Kübeln auf sonnigen Terrassen lässt sie sich kultivieren, wenn Nährstoff- und Wasserversorgung stimmen. Am besten gedeiht Helianthus atrorubens an einem warmen, vollsonnigen Standort auf durchlässigem, humosen, nährstoffreichen Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf und im Sommer nicht vollständig austrocknet. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Hitzeperioden fördert die Blühfreude. Ein Rückschnitt abgeblühter Stiele verlängert die Blüte, während der bodennahe Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr für kräftigen Neuaustrieb sorgt. Eine Gabe organisch-mineralischen Düngers im Frühjahr unterstützt den vitalen Wuchs, und eine gelegentliche Teilung älterer Horste erhält die Vitalität. So wird dieser imposante Sonnen-Klassiker zur zuverlässigen, pflegeleichten Pracht im Staudenbeet.
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Helianthus atrorubens, die Purpursonnenblume, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude, die mit leuchtend gelben Zungenblüten und einer dunkel kontrastierenden Mitte bis in den Herbst hinein begeistert. Von Spätsommer bis Oktober setzt diese Sonnenblume kräftige, strahlende Akzente im Staudenbeet und entwickelt einen aufrechten, standfesten Wuchs mit schlanken, verzweigten Trieben und sattgrünem, lanzettlichem Laub. Mit einer Höhe von etwa 120 bis 160 cm eignet sie sich hervorragend als strukturstarker Blickfang im Hintergrund der Rabatte oder als eindrucksvoller Solitär, der Beeten und Vorgärten Tiefe verleiht. Ebenso lässt sie sich in Gruppenpflanzung kombinieren, etwa mit Gräsern und herbstblühenden Stauden, und macht auch in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse oder Hof eine gute Figur. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort, der die reiche Blütenbildung fördert; der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, kurzzeitige Trockenheit wird nach Etablierung gut toleriert. Eine lockere, humose Substratstruktur und gelegentliche Kompostgaben unterstützen Vitalität und Standfestigkeit, bei exponierter Lage kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt bodennah im späten Winter oder zeitigen Frühjahr, wodurch die Staude kompakt nachtreibt. Helianthus atrorubens eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für die Vase und bringt mit seiner eleganten Silhouette und dem warmen Farbspektrum natürliche Herbststimmung in Ziergarten, Bauerngarten und moderne Präriepflanzungen. Durch Teilung älterer Horste alle paar Jahre bleibt die Pflanze blühfreudig und vital.
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Helianthus decapetalus ‘Capenoch Star’, die Stauden-Sonnenblume, ist eine ausdauernde Zierstaude, die mit strahlend gelben, sternförmigen Blüten den Spätsommer vergoldet. Von August bis Oktober erscheinen zahlreich verzweigte Blütenstände mit mittelgroßen Körbchen, deren leuchtende Zungenblüten einen warmen Kontrast zu den frischgrünen, leicht herzförmigen und matt glänzenden Blättern bilden. Der aufrechte, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort etwa 150 bis 180 cm und bildet mit der Zeit stattliche, horstartige Bestände, die in Beeten und Rabatten ein lebendiges, vertikales Element setzen. Als robuste Blütenstaude überzeugt ‘Capenoch Star’ sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im Hintergrund von Staudenbeeten, in Präriepflanzungen oder im naturnahen Vorgarten; in großen Gefäßen lässt sie sich auch als ausdrucksstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; ein gleichmäßig feuchter Untergrund fördert die reiche Blüte, längere Trockenphasen sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt im Spätwinter auf Bodennähe hält die Gartenstaude vital, gelegentliche Teilung nach einigen Jahren verjüngt den Bestand und begrenzt die Ausbreitung. Bei windoffenen Lagen ist eine dezente Stütze sinnvoll, damit die stabilen Triebe mit der Fülle der Blüten nicht umknicken. Als langlebige Schnittblume bringt die Sorte sommerliche Frische in die Vase und harmoniert im Beet hervorragend mit Gräsern, Rittersporn, Phlox und Herbstastern, wodurch ein stimmiges Farb- und Strukturspiel bis in den Herbst entsteht.
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Helianthus decapetalus ‘Capenoch Star’, die Stauden-Sonnenblume, ist eine robuste Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben, sternförmigen Blüten und dunkel betonter Mitte den Spätsommer bis in den Herbst hinein bereichert. Von Juli/August bis Oktober zeigt der Zierstrauch-Charakter dieser stattlichen Gartenstaude seine volle Wirkung: aufrecht, reich verzweigt und buschig wachsend bildet sie dichte Horste mit frischgrünem, leicht rauem, lanzettlichem Laub. Die Sorte überzeugt durch zahlreiche, mittelgroße Blüten an langen Stielen, ideal auch als Schnittblume für die Vase, und setzt in Rabatten, im Bauerngarten oder im Präriebeet prägnante Akzente. Als Solitär am Beetrand, in der Hintergrundbepflanzung einer Staudenrabatte oder in Gruppenpflanzung sorgt sie für Struktur und Höhe; in großen Kübeln auf Terrasse oder Vorgarten gelingt sie ebenfalls, wenn ausreichend Platz und ein tiefgründiges Substrat vorhanden sind. Ein sonniger Standort fördert Blühfreude und Standfestigkeit, der Boden sollte nährstoffreich, humos und frisch bis mäßig feucht, zugleich gut durchlässig sein. Kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, gleichmäßige Wasserversorgung während der Hauptwachstumszeit steigert jedoch die Blütenfülle. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Staude vital; bei windoffenen Lagen kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Durch Teilung älterer Horste alle paar Jahre bleibt der Gartenstrauch kompakt und blühfreudig. Helianthus decapetalus ‘Capenoch Star’ verbindet langlebige Staudenqualität mit natürlicher Ausstrahlung und ist eine vielseitige Wahl für üppige Beete, dauerhafte Pflanzbilder und wirkungsvolle Sommer-Herbst-Kompositionen.
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Helianthus decapetalus ‘Meteor’, die Zehnblättrige Stauden-Sonnenblume, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude mit leuchtend goldgelben, oft halbgefüllten Blüten, die von August bis weit in den Oktober einen warmen Spätsommerakzent setzen. Die Sorte überzeugt mit aufrechter, horstiger Wuchsform und frischem, mittelgrünem Laub, das die strahlenden Korbblüten wirkungsvoll zur Geltung bringt. Als langlebige Prachtstaude bildet sie standfeste, buschige Horste und eignet sich hervorragend als Strukturgeber im Beet, im Präriegarten oder Bauerngarten, harmoniert aber ebenso im naturnahen Staudenbeet und in der Rabatte. In größeren Kübeln setzt sie auf Terrasse und Dachgarten vertikale, sonnenhelle Akzente, während sie im Hintergrund von Pflanzungen oder als lockere Gruppenpflanzung eindrucksvolle, saisonale Blickpunkte schafft; auch als Solitär kommt ihre Ausstrahlung bestens zur Geltung und sie liefert zuverlässig haltbare Schnittblumen für die Vase. Am liebsten steht diese Staude an einem sonnigen, warmen Standort, toleriert jedoch leichten Halbschatten, wenn der Boden ausreichend nährstoffreich und gleichmäßig frisch ist. Ein humoser, gut durchlässiger Gartenboden fördert vitalen Wuchs und reiche Blüte; in heißen Phasen zahlt sich moderates Gießen aus. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr hält den Busch kompakt und regt die Neubildung kräftiger Triebe an. In Kombination mit Ziergräsern, Astern oder Rudbeckien entsteht ein stimmiges Spätsommer-Ensemble mit natürlicher Tiefenwirkung, das Beete, Vorgarten und sonnige Bereiche dauerhaft bereichert.
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Beetpaket Gräserzauber – eine harmonisch abgestimmte Ziergräser-Mischung für ca. 3 m², mit bewährten Gartenstauden und dekorativen Ziergräsern wie Miscanthus sinensis (Chinaschilf), Pennisetum alopecuroides (Lampenhafter), Calamagrostis x acutiflora, Panicum virgatum (Rutenhirse) und Festuca glauca (Blau-Schwingel). Die unterschiedlichen Horstformen und Wuchshöhen ergeben eine lebendige Struktur: aufrechte, elegante Halme treffen auf weich überhängende Büschel, zarte Blütenrispen und fedrige Ähren schweben von Juni bis Oktober über dem Laub, das sich im Herbst in warme Gold-, Kupfer- und Rottöne verfärbt und den Blütenstrauch- und Staudenbeeten eine lange Saisonwirkung verleiht. Das filigrane, aber standfeste Laub sorgt ganzjährig für Textur und dient als ruhiger Rahmen für Blütenstauden oder als Blickfang im Ziergarten. Ob als Solitär-Gräsergruppe, als strukturstarker Gartenstrauch-Ersatz im Vorgarten, in gemischten Beeten oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – dieses Gräserbeet wirkt modern, pflegeleicht und vielfältig kombinierbar. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, mäßig nahrhaftem Boden; Staunässe wird gemieden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachszeit fördert die Entwicklung. Ein Rückschnitt der trockenen Halme im späten Winter regt den frischen Austrieb an, gelegentliche Teilungen erhalten Vitalität und Wuchsfreude. Das Beetpaket Gräserzauber bringt Bewegung, Lichtspiel und jahreszeitliche Dynamik auf 3 Quadratmetern in jeden Garten und veredelt Beete, Rabatten und Terrassenflächen mit natürlicher Eleganz und architektonischer Wirkung.
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Panicum virgatum, die Rutenhirse, ist ein elegantes Ziergras mit natürlicher Prärie-Ausstrahlung, das als horstbildende Staude durch sein aufrechtes, standfestes Wachstum und eine feine, transparente Anmutung überzeugt. Das schmale, meist blau- bis graugrüne Laub entwickelt im Spätsommer eine attraktive Herbstfärbung in warmen Gelb- bis Orange- und rötlichen Tönen, während darüber filigrane, schwebend wirkende Blütenrispen stehen, die je nach Sorte zart silbrig, beige oder rötlich schimmern und bis in den Winter dekorativ bleiben. Mit einer Wuchshöhe von etwa 120 bis 180 cm bringt dieses Präriegras Struktur und Bewegung in Beete und Rabatten und setzt als Solitär oder in Gruppenpflanzung markante Akzente, harmoniert aber ebenso in modernen Steppen- und Präriebeeten, im Naturgartenstil sowie als zurückhaltende Begleiterin für Blütenstauden und Blütensträucher. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entfaltet dieser Gartenklassiker als Kübelpflanze seinen grafischen Reiz, sofern der Standort sonnig und warm gewählt wird. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Panicum virgatum gilt als pflegeleicht: Ein Rückschnitt der trockenen Halme im späten Winter oder zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb und erhält die Standfestigkeit. Wenige, maßvolle Düngegaben genügen, denn das Ziergras zeigt seine beste Form in mageren bis frischen Substraten und entwickelt dort eine klare, architektonische Silhouette, die Beetstrukturen das ganze Jahr über ordnet.
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Panicum virgatum, die Rutenhirse, ist ein elegantes Ziergras, das als robuste Gartenstaude mit aufrechtem, horstbildendem Wuchs beeindruckt. Seine feinen, leicht überhängenden Halme tragen ab Spätsommer bis in den Herbst zarte, schimmernde Blütenrispen, die je nach Licht silbrig bis beige erscheinen und dem Beet eine luftige, bewegte Struktur verleihen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Kupfertönen, wodurch Panicum virgatum auch außerhalb der Blütezeit als strukturstarker Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz im Gräserbeet überzeugt. Mit einer Höhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich dieses Präriegras hervorragend als Solitär, in Gruppenpflanzungen, für naturnahe Staudenbeete, den Vorgarten oder als lockerer Sichtschutz mit leichter Transparenz; in ausreichend großen Gefäßen macht es auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit durchlässigem, eher nährstoffreichem und frischem bis mäßig trockenem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Rutenhirse schätzt Wärme und gleichmäßige Feuchte, ist aber nach der Etablierung erstaunlich trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält den winterlichen Zieraspekt und fördert den neuen Austrieb. In Kombination mit Sonnenhut, Astern und Fetthenne setzt Panicum virgatum moderne Akzente im Präriegarten, Kiesbeet oder in der Rabatte und bleibt dabei standfest, langlebig und dauerhaft formschön.
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Panicum virgatum Cloud Nine, die Rutenhirse, ist ein beeindruckendes Ziergras, das als aufrecht wachsende Staude mit eleganter Präsenz im Garten überzeugt. Die Sorte zeigt steif aufrechte Halme mit blaugrün bis stahlblau schimmerndem Laub, das im Herbst in warme Gold- und Bernsteintöne übergeht. Ab Spätsommer erscheinen hohe, zarte Rispenblüten, die eine luftige Silhouette bilden und bis in den Winter strukturstark bleiben. Mit einer Wuchshöhe von etwa 180 bis 240 cm eignet sich diese Rutenhirse als markanter Hintergrund im Staudenbeet, als Solitär im Vorgarten oder als strukturgebende Gruppe in Präriebepflanzungen. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten setzt sie moderne Akzente und wirkt als formschöne, aufrechte Gartenpflanze. Cloud Nine bevorzugt sonnige Standorte und kommt mit durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden bestens zurecht; leichte bis mittlere Feuchte wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Etablierung zeigt sich dieses Ziergras robust gegenüber Hitze und kurzzeitiger Trockenheit, bleibt standfest und neigt kaum zum Auseinanderfallen. Ein Rückschnitt im späten Winter, bevor der Neuaustrieb startet, hält die Horste vital und fördert die frische Blattfärbung. In Kombination mit Echinacea, Perovskia oder Rudbeckia entsteht eine harmonische, naturnahe Optik, während in modernen Pflanzungen die klare, vertikale Struktur als architektonisches Element wirkt. Als langlebiger Gartenstrauch im weiteren Sinne und zuverlässige Strukturpflanze verbindet Panicum virgatum Cloud Nine Ästhetik mit unkomplizierter Pflege und ist damit vielseitig im Beet, in der Gruppenpflanzung oder als Solitär einsetzbar.
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Panicum virgatum Cloud Nine, die Rutenhirse, ist ein imposantes Ziergras und langlebige Gartenstaude, die mit ihrem aufrechten, säulenförmigen Wuchs eindrucksvoll Struktur verleiht. Das schmal lanzettliche Laub zeigt einen attraktiven blau- bis stahlgrünen Ton, der im Herbst in warme Goldgelb- bis Kupfernuancen übergeht und so für eine starke Blattschmuckwirkung sorgt. Ab Spätsommer erscheinen filigrane, schwebend wirkende Rispenblüten, die dem Präriegras eine leichte, transparente Anmutung geben und bis in den Winter hinein dekorativ bleiben. Cloud Nine zählt zu den höher wachsenden Formen der Rispenhirse und ist dank guter Standfestigkeit ein zuverlässiges Strukturgras im Staudenbeet. Als Solitär im Vorgarten setzt diese Rutenhirse markante Akzente, in Gruppenpflanzung schafft sie rhythmische Wiederholungen in Gräserbeeten oder Präriepflanzungen. Auch in Kombination mit spätsommerlichen Blütenstauden und anderen Ziergräsern entfaltet sie ihre volle Wirkung. Auf der Terrasse lässt sie sich in großen Gefäßen als Kübelpflanze kultivieren und bietet dort eine elegante, halbtransparente Sichtschutzfunktion. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blattfärbung und die reiche Rispenbildung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und frisch bis trocken sein; Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht im Unterhalt genügt ein Rückschnitt der trockenen Halme im späten Winter oder zeitigen Frühjahr, sodass die neue Vegetation ungehindert durchtreiben kann. Bei Bedarf kann die Horststaude alle paar Jahre geteilt werden, um Vitalität und Kompaktheit zu erhalten. So präsentiert sich Panicum virgatum Cloud Nine als vielseitiger Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz im Grasbereich mit ganzjährigem Zierwert.
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Das Pflanzenpaket Prärie Mix vereint ausgewählte Prärie-Stauden und Ziergräser zu einer harmonischen Komposition für sonnige Standorte und moderne Steppen- oder Kiesbeete. Typische Vertreter wie Echinacea purpurea (Roter Sonnenhut), Rudbeckia fulgida (Rudbeckie), Salvia nemorosa (Steppen-Salbei), Gaura lindheimeri (Prachtkerze), Perovskia atriplicifolia (Blauraute) sowie strukturgebende Gräser wie Panicum virgatum (Rutenhirse) und Pennisetum alopecuroides (Lampenputzergras) sorgen für ein lebendiges Spiel aus Farben und Texturen. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein wechseln sich leuchtende Blüten in Weiß, Rosa, Purpur und Goldgelb mit silbrig-blauem und frischgrünem Laub ab; filigrane Samenstände und die elegante Herbstfärbung der Gräser verlängern den Zierwert bis in den Winter. Der Wuchs ist standfest, locker aufrecht und dynamisch, ideal für die naturnahe Gruppenpflanzung, als pflegeleichte Staudenrabatte im Vorgarten oder als Hingucker im Präriebeet. Einzelne Arten eignen sich auch als Solitär oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. Das Pflanzenpaket ist auf sonnige Lagen mit durchlässigem, eher magerem bis sandigem Boden abgestimmt; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Startdüngung beim Einpflanzen, gelegentliches Ausputzen nach der Blüte und ein Rückschnitt der Gräser und Stauden im Spätwinter genügen als Pflege. Mit dem Prärie Mix entsteht ein dauerhaftes, stimmiges Bild aus Blütenstauden und Gräsern, das Gartenflächen wirkungsvoll strukturiert und zugleich die Gestaltung von Beet, Randbepflanzung und großzügigen Flächen erleichtert.
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Der Prärie Mix – ein harmonisch abgestimmtes Pflanzenpaket aus Prärie-Stauden und Ziergräsern (u. a. Echinacea purpurea, Rudbeckia fulgida, Perovskia atriplicifolia, Salvia nemorosa, Panicum virgatum, Pennisetum alopecuroides) – bringt die Atmosphäre nordamerikanischer Prärien in den Garten. Das Ensemble kombiniert warm leuchtende Blüten in Gelb, Orange, Purpur und Violett mit filigranen Rispen und Ähren der Gräser zu einem dynamischen, gleichzeitig standfesten Bild. Die Blütezeit erstreckt sich vom Hochsommer bis in den Herbst, während attraktive Samenstände und die strukturstarken Gräserhorste dem Beet auch im Winter Charakter verleihen. Unterschiedliche Wuchshöhen von etwa 40 bis 150 cm schaffen Tiefenwirkung und sorgen für ein lebendiges, dennoch ruhiges Staudenbild. Ideal für sonnige Beete, Kies- und Steppenbeete, großzügige Rabatten, den Vorgarten oder flächige Gruppenpflanzungen, setzt der Prärie Mix zugleich prägnante Solitärakzente durch markante Leitstauden. Einzelne, kompaktere Arten eignen sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo die Kombination aus Stauden und Gräsern modern und pflegeleicht wirkt. Ein durchlässiger, eher magerer bis sandig-lehmiger Boden fördert Standfestigkeit und Langlebigkeit; Staunässe sollte vermieden werden. In der Anwachsphase regelmäßig wässern, später erweist sich die Pflanzung als ausgesprochen trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt der vertrockneten Triebe im Spätwinter, gelegentliches Auslichten und maßvolle Frühjahrsdüngung genügen für eine dauerhaft vitale, robuste Prärie-Bepflanzung, die im Jahresverlauf mit wechselnden Strukturen, Farben und Texturen begeistert und als moderne Gartenstauden-Komposition jeden Standort mit natürlicher Eleganz aufwertet.
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Rudbeckia fulgida ‘Goldsturm’, der leuchtend gelbe Sonnenhut, ist eine bewährte Gartenstaude, die als langlebige Blütenstaude jedes Beet zuverlässig bereichert. Die Sorte begeistert mit strahlend goldgelben Zungenblüten und einem kontrastierenden, dunkelbraunen Scheindolden-Kegel, der von Spätsommer bis in den Herbst hinein, meist von August bis Oktober, unermüdlich blüht. Der aufrechte, buschige Wuchs bildet dichte Horste von etwa mittlerer Höhe und zeigt kräftiges, dunkelgrünes, leicht raues Laub, das die intensiven Blütenfarben hervorragend zur Geltung bringt. Als Beetstaude eignet sich ‘Goldsturm’ für sonnige Rabatten, Präriebeete, den Vorgarten und naturhaft wirkende Pflanzungen ebenso wie für die Kombination mit Ziergräsern, Herbstastern oder Fetthenne; sie wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als wirkungsvolle Solitärstaude. In großen Gefäßen lässt sich der Sonnenhut auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach Einwurzelung toleriert. Für eine besonders lange Blütezeit empfiehlt sich das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Neuaustrieb. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr sowie das Teilen älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihrer Standfestigkeit, Schnittverträglichkeit und harmonischen Farbwirkung ist Rudbeckia fulgida ‘Goldsturm’ eine vielseitige, pflegeleichte Gartenstaude für klassische Beete, moderne Pflanzkonzepte und dekorative Sommerfloren.
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Rudbeckia fulgida ‘Goldsturm’, der bewährte Gelbe Sonnenhut, ist eine klassische Blütenstaude für sonnige Beete und Staudenrabatten, die mit leuchtend goldgelben Körbchenblüten und dunkelbrauner Mitte von Juli bis in den Oktober begeistert. Die horstbildende, buschige Gartenstaude erreicht meist 60 bis 80 cm Höhe, zeigt standfeste Stiele und sattgrünes, lanzettliches Laub, das den kräftigen, kompakten Wuchs unterstreicht. Als langlebige Beetstaude setzt ‘Goldsturm’ in Präriegärten, Bauerngärten und im Vorgarten strahlende Akzente, wirkt in Gruppenpflanzung besonders eindrucksvoll und lässt sich ebenso als Solitär wirkungsvoll inszenieren. In großen Kübeln macht der Sonnenhut auf Terrasse und Balkon als robuste Kübelpflanze eine hervorragende Figur und ergänzt harmonisch Ziergräser, Purpursonnenhut, Herbstastern oder Lavendel. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, durchlässigem, humosem und nährstoffreichem Boden; eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert die lange Blüte, Staunässe sollte vermieden werden. Das Entfernen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer, ein Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr sorgt für einen dichten Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. ‘Goldsturm’ ist winterhart und pflegeleicht, eignet sich hervorragend als Schnittblume für die Vase und bringt mit seiner intensiven, warmen Farbe Struktur und Tiefe in jedes Staudenbeet. Ob als zuverlässige Blütenstaude im Garten, als auffälliger Blickfang im Eingangsbereich oder als ausdrucksstarker Partner in einer gemischten Pflanzung – dieser Sonnenhut liefert saisonal Höhepunkte bis in den Herbst.
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Rudbeckia fulgida ‘Goldsturm’, der Gelbe Sonnenhut, ist eine bewährte, langlebige Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Körbchenblüten und dunkelbrauner Mitte den Spätsommer bis in den Herbst prägt. Die robuste Zierstaude bildet dichte, horstbildende Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und wächst aufrecht-buschig zu etwa mittlerer Höhe heran. Ab Juli bis Oktober setzt der Gartenklassiker kräftige Farbakzente im Staudenbeet, in Rabatten und Präriegärten und überzeugt zugleich als zuverlässige Schnittblume in der Vase. Als Gartenstaude passt der Sonnenhut in naturnahe Pflanzungen, Bauerngärten und gemischte Border, eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als solitär wirkender Blickfang. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er seine Wirkung ebenso gut, sofern der Wasser- und Nährstoffhaushalt stimmt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Sommertrockenheit wird besser vertragen, wenn der Wurzelbereich gemulcht ist. Ein moderater Rückschnitt verblühter Stiele verlängert die Blütephase, im Spätwinter erfolgt der bodennahe Rückschnitt der trockenen Triebe. Alle paar Jahre kann die Staude geteilt werden, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. In Kombination mit Gräsern, Purpursonnenhut, Salvia oder Zierstauden mit blauen und violetten Blüten entsteht ein harmonischer Kontrast, der Beete, Vorgärten und Eingänge strukturiert und farbkräftig inszeniert. Rudbeckia ‘Goldsturm’ ist ein pflegeleichter Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet und ein vielseitiger Gartenstrauch im Sinne einer langlebigen Beetstaude, die Struktur, Farbe und Dauerwirkung vereint.
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Rudbeckia nitida ‘Herbstsonne’, der leuchtend gelbe Scheinsonnenhut, ist eine imposante Blütenstaude für spätblühende Beete und naturnahe Gartenbilder. Die Sorte begeistert von August bis Oktober mit großen, zart zitronengelben Blüten, deren leicht herabhängende Zungenblätter einen frischgrünen Kegel umspielen und dem Blütenstrauch eine elegante, luftige Anmutung verleihen. Der aufrecht wachsende, standfeste Gartenstrauch bildet kräftige Horste, erreicht je nach Standort eindrucksvolle Höhen und setzt in der hinteren Beetreihe, als Solitär oder in Gruppenpflanzung markante Akzente. Das tiefgrüne, gesunde Laub unterstreicht die Leuchtkraft der Blüten und sorgt für ein vitales Erscheinungsbild bis in den Herbst. Als klassische Prachtstaude passt Rudbeckia nitida ‘Herbstsonne’ hervorragend in den Präriegarten, Bauerngarten oder in großzügige Staudenrabatten vor Gehölzkulissen. Sie harmoniert mit Ziergräsern und anderen Spätsommerblühern und eignet sich als langlebige Schnittblume für die Vase. In großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Vorgarten wirkungsvoll in Szene setzen, sofern die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gesichert ist. Bevorzugt werden sonnige bis leicht halbschattige Standorte mit frischem, humosem, nährstoffreichem Boden; gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe fördert üppige Blütenbildung. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, in windoffenen Lagen empfiehlt sich eine dezente Stütze. Im Frühjahr treibt die winterharte Staude zuverlässig wieder aus; eine Kompostgabe und gelegentliches Teilen älterer Horste erhält Vitalität, Wuchskraft und Blütenfülle über viele Jahre.
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Rudbeckia nitida ‘Herbstsonne’, auch als Gelber Scheinsonnenhut oder Hohe Rudbeckie bekannt und häufig mit Rudbeckia laciniata geführt, ist eine eindrucksvolle, langlebige Staude für sonnige Gartenbilder. Die Sorte überzeugt mit großen, leuchtend gelben Blüten mit elegant herabhängenden Zungenblättern und einem leicht grünlichen bis goldenen Kegel, die von August bis Oktober für eine ausgedehnte Spätsommer- und Herbstblüte sorgen. Das frische, mittelgrüne Laub sitzt an kräftigen, aufrechten Stielen, die einen standfesten, locker buschigen Horst bilden und je nach Standort stattliche Höhen von 150 bis 200 cm erreichen können, ideal für die Beetmitte bis zum Hintergrund. Als Solitär setzt ‘Herbstsonne’ prägnante Akzente, zeigt aber ebenso in Gruppenpflanzung im Staudenbeet, Präriebeet oder Bauerngarten ihre Wirkung. In großen Pflanzgefäßen oder einem geräumigen Kübel wertet sie Terrasse und Vorgarten auf und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Herbst-Anemonen und spätblühenden Stauden. Ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein. Regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr erhalten Vitalität und Blühfreude. In exponierten Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz oder eine dezente Stütze für maximale Standfestigkeit. Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr sorgt für einen sauberen Neuaustrieb, verwelkte Blüten können je nach gewünschtem Erscheinungsbild früher entfernt werden. Mit ihrer imposanten Höhe, dem klaren Gelb und der langen Blütezeit ist diese Staude eine zuverlässige, ausdrucksstarke Gestaltungspartnerin für vielseitige Gartenkompositionen.
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Rudbeckia nitida ‘Herbstsonne’, der leuchtend gelbe Scheinsonnenhut, ist eine imposante Blütenstaude für spätblühende Beete und naturnahe Gartenbilder. Die Sorte begeistert von August bis Oktober mit großen, zart zitronengelben Blüten, deren leicht herabhängende Zungenblätter einen frischgrünen Kegel umspielen und dem Blütenstrauch eine elegante, luftige Anmutung verleihen. Der aufrecht wachsende, standfeste Gartenstrauch bildet kräftige Horste, erreicht je nach Standort eindrucksvolle Höhen und setzt in der hinteren Beetreihe, als Solitär oder in Gruppenpflanzung markante Akzente. Das tiefgrüne, gesunde Laub unterstreicht die Leuchtkraft der Blüten und sorgt für ein vitales Erscheinungsbild bis in den Herbst. Als klassische Prachtstaude passt Rudbeckia nitida ‘Herbstsonne’ hervorragend in den Präriegarten, Bauerngarten oder in großzügige Staudenrabatten vor Gehölzkulissen. Sie harmoniert mit Ziergräsern und anderen Spätsommerblühern und eignet sich als langlebige Schnittblume für die Vase. In großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Vorgarten wirkungsvoll in Szene setzen, sofern die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gesichert ist. Bevorzugt werden sonnige bis leicht halbschattige Standorte mit frischem, humosem, nährstoffreichem Boden; gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe fördert üppige Blütenbildung. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, in windoffenen Lagen empfiehlt sich eine dezente Stütze. Im Frühjahr treibt die winterharte Staude zuverlässig wieder aus; eine Kompostgabe und gelegentliches Teilen älterer Horste erhält Vitalität, Wuchskraft und Blütenfülle über viele Jahre.
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Rudbeckia nitida ‘Herbstsonne’, auch als Gelber Scheinsonnenhut oder Hohe Rudbeckie bekannt und häufig mit Rudbeckia laciniata geführt, ist eine eindrucksvolle, langlebige Staude für sonnige Gartenbilder. Die Sorte überzeugt mit großen, leuchtend gelben Blüten mit elegant herabhängenden Zungenblättern und einem leicht grünlichen bis goldenen Kegel, die von August bis Oktober für eine ausgedehnte Spätsommer- und Herbstblüte sorgen. Das frische, mittelgrüne Laub sitzt an kräftigen, aufrechten Stielen, die einen standfesten, locker buschigen Horst bilden und je nach Standort stattliche Höhen von 150 bis 200 cm erreichen können, ideal für die Beetmitte bis zum Hintergrund. Als Solitär setzt ‘Herbstsonne’ prägnante Akzente, zeigt aber ebenso in Gruppenpflanzung im Staudenbeet, Präriebeet oder Bauerngarten ihre Wirkung. In großen Pflanzgefäßen oder einem geräumigen Kübel wertet sie Terrasse und Vorgarten auf und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Herbst-Anemonen und spätblühenden Stauden. Ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein. Regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr erhalten Vitalität und Blühfreude. In exponierten Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz oder eine dezente Stütze für maximale Standfestigkeit. Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr sorgt für einen sauberen Neuaustrieb, verwelkte Blüten können je nach gewünschtem Erscheinungsbild früher entfernt werden. Mit ihrer imposanten Höhe, dem klaren Gelb und der langen Blütezeit ist diese Staude eine zuverlässige, ausdrucksstarke Gestaltungspartnerin für vielseitige Gartenkompositionen.
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Rudbeckia nitida ‘Juligold’, der hohe Sonnenhut, ist eine imposante Blütenstaude mit klassischem Prärie-Charme und zuverlässiger Gartenwirkung. Die kräftigen, aufrechten Stiele tragen von Juli bis September zahlreiche große Blütenköpfe mit elegant herabhängenden, leuchtend gelben Zungenblüten und einer anfangs grünlichen, später goldbraun reifenden Scheibe. Das frischgrüne, leicht glänzende Laub bildet einen stabilen, horstigen Fuß, der die üppige Blütenpracht wirkungsvoll trägt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 150 bis 180 cm eignet sich diese Prachtstaude ideal als Hintergrundpflanze in der Staudenrabatte, im Präriebeet oder Bauern- und Vorgarten, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung. Auch als langlebige Schnittblume bereichert ‘Juligold’ sommerliche Sträuße mit Farbe und Struktur. Der Sonnenhut bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen frischen bis mäßig feuchten, nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Gartenboden; auf gleichmäßig feuchten Substraten zeigt er seine volle Vitalität und bleibt zuverlässig standfest. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, wenn regelmäßig gegossen und gelegentlich mit Kompost oder organischem Dünger versorgt wird. Ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb, das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit. Ältere Horste lassen sich im Frühjahr teilen, um Vitalität und Blühfreude langfristig zu erhalten. So wird Rudbeckia nitida ‘Juligold’ zum markanten Zier- und Blütenstauden-Highlight für strukturstarke Beete und repräsentative Gartenbilder.
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Rudbeckia nitida ‘Juligold’, der Glänzende Sonnenhut, ist eine robuste, langlebige Staude mit eindrucksvoller Präsenz im Spätsommergarten. Ihre großen, leuchtend gelben Blüten mit elegant herabhängenden Zungenblüten und markanter, leicht grünlich-brauner Mitte erscheinen zuverlässig von Juli bis September und bringen strahlende Farbe in Rabatten und Präriebeete. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet kräftige Horste, aus denen sich aufrechte, standfeste Stiele erheben; im Wuchs erreicht die Blütenstaude je nach Standort beeindruckende Höhen und wird damit zur idealen Hintergrundpflanze in gemischten Staudenbeeten. Als Zierstaude eignet sie sich sowohl für großzügige Gruppenpflanzungen als auch als markanter Solitär im Vorgarten, harmoniert mit Gräsern, Astern und Phlox und macht sich zudem hervorragend als Schnittblume in sommerlichen Sträußen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Patio zeigt sich diese Gartenstaude ebenfalls von ihrer besten Seite, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. ‘Juligold’ bevorzugt sonnige Lagen bis lichten Halbschatten und gedeiht am besten in nährstoffreichen, humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden. Eine Schicht Mulch hilft, die Bodenfeuchte zu halten, und eine dezente Stütze kann an windoffenen Plätzen sinnvoll sein. Verblühtes regelmäßig zurückschneiden fördert eine lange Blüte, während ein bodennaher Rückschnitt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr den Neuaustrieb unterstützt. Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude dieser klassischen Beetstaude.
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Silphium perfoliatum, die durchwachsene Silphie, auch als Becherpflanze bekannt, ist eine imposante, mehrjährige Staude mit markantem Erscheinungsbild. Ihre kräftigen, gegenständigen Blätter umschließen den aufrechten Stängel becherartig und bilden ein einzigartiges Laubbild in sattem Grün. Von Juli bis September schmückt sich dieser robuste Gartenriese mit zahlreichen sonnengelben, margeritenähnlichen Blüten, die über dem dichten Blattwerk thronen und dem Beet leuchtende Akzente verleihen. Der horstige Wuchs ist standfest und erreicht je nach Standort stattliche 180 bis 250 cm, wodurch sich Silphium perfoliatum hervorragend als Hintergrundpflanze im Staudenbeet, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung eignet. Auch in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof kann sie als prägnante Kübelpflanze eingesetzt werden, sofern ausreichend Volumen und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. In Präriebeeten, Bauerngärten und weiträumigen Pflanzungen setzt dieser Blütenstauden-Klassiker wirkungsvolle vertikale Akzente und dient zugleich als sommerlicher Sichtschutz. Ein vollsonniger Standort ist ideal; der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich und humos-lehmig sein, frisch bis feucht und gut durchlüftet. Dank ihrer starken Pfahlwurzel ist die Silphie dauerhaft standorttreu und kommt mit kurzfristiger Trockenheit zurecht, entwickelt sich jedoch am besten bei konstanter Bodenfeuchte. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann für ein gepflegtes Bild entfernt werden, die dekorativen Samenstände bleiben bei Wunsch bis in den Winter stehen. Ein Rückschnitt im Spätwinter fördert den kräftigen Neuaustrieb, und eine großzügige Pflanzfläche lässt dieser stattlichen Blütenstaude genügend Raum zur Entfaltung.
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Silphium perfoliatum, die Durchwachsene Silphie, ist eine imposante, mehrjährige Gartenstaude, die mit kraftigem, aufrechtem Wuchs und leuchtend gelben Blüten von Juli bis September begeistert. Die strahlenden, margeritenähnlichen Körbchenblüten sitzen zahlreich an hohen, standfesten Trieben und bringen sonniges Flair in Beet und Rabatte. Charakteristisch sind die gegenständigen, an der Basis verwachsenen Blätter, die den Stängel becherartig umschließen und mit ihrer sattgrünen, großblättrigen Struktur eine markante, architektonische Wirkung erzeugen. Diese Blütenstaude erreicht je nach Standort beeindruckende Höhen und eignet sich als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung im Präriebeet, im Hintergrund gemischter Staudenpflanzungen oder als lockerer, natürlicher Sichtschutz am Zaunrand. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ihre Wirkung, sofern ausreichend Wasser und Nährstoffe bereitstehen. Ein vollsonniger Standort fördert die üppige Blüte und einen stabilen Aufbau; der Boden sollte tiefgründig, humos bis lehmig, frisch bis feucht und nährstoffreich sein. Nach dem Anwachsen ist Silphium perfoliatum robust und pflegeleicht: Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine jährliche Gabe Kompost im Frühjahr sowie ein Rückschnitt der vertrockneten Triebe vor dem Neuaustrieb genügen. In windoffenen Lagen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützring bei sehr hohen Exemplaren. Die langlebige Staude ist winterhart und bildet mit den Jahren eindrucksvolle Horste, die sich bei Bedarf teilen lassen. Als Zierstaude und Blütenstrauch-Alternative verleiht die Durchwachsene Silphie jedem Garten, Vorgarten oder großzügigen Landschaftsbeet eine großzügige, standhafte Präsenz.
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Silphium perfoliatum, die durchwachsene Silphie, auch als Becherpflanze bekannt, ist eine imposante, mehrjährige Staude mit markantem Erscheinungsbild. Ihre kräftigen, gegenständigen Blätter umschließen den aufrechten Stängel becherartig und bilden ein einzigartiges Laubbild in sattem Grün. Von Juli bis September schmückt sich dieser robuste Gartenriese mit zahlreichen sonnengelben, margeritenähnlichen Blüten, die über dem dichten Blattwerk thronen und dem Beet leuchtende Akzente verleihen. Der horstige Wuchs ist standfest und erreicht je nach Standort stattliche 180 bis 250 cm, wodurch sich Silphium perfoliatum hervorragend als Hintergrundpflanze im Staudenbeet, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung eignet. Auch in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof kann sie als prägnante Kübelpflanze eingesetzt werden, sofern ausreichend Volumen und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. In Präriebeeten, Bauerngärten und weiträumigen Pflanzungen setzt dieser Blütenstauden-Klassiker wirkungsvolle vertikale Akzente und dient zugleich als sommerlicher Sichtschutz. Ein vollsonniger Standort ist ideal; der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich und humos-lehmig sein, frisch bis feucht und gut durchlüftet. Dank ihrer starken Pfahlwurzel ist die Silphie dauerhaft standorttreu und kommt mit kurzfristiger Trockenheit zurecht, entwickelt sich jedoch am besten bei konstanter Bodenfeuchte. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann für ein gepflegtes Bild entfernt werden, die dekorativen Samenstände bleiben bei Wunsch bis in den Winter stehen. Ein Rückschnitt im Spätwinter fördert den kräftigen Neuaustrieb, und eine großzügige Pflanzfläche lässt dieser stattlichen Blütenstaude genügend Raum zur Entfaltung.
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Silphium perfoliatum, die Durchwachsene Silphie, ist eine imposante, mehrjährige Gartenstaude, die mit kraftigem, aufrechtem Wuchs und leuchtend gelben Blüten von Juli bis September begeistert. Die strahlenden, margeritenähnlichen Körbchenblüten sitzen zahlreich an hohen, standfesten Trieben und bringen sonniges Flair in Beet und Rabatte. Charakteristisch sind die gegenständigen, an der Basis verwachsenen Blätter, die den Stängel becherartig umschließen und mit ihrer sattgrünen, großblättrigen Struktur eine markante, architektonische Wirkung erzeugen. Diese Blütenstaude erreicht je nach Standort beeindruckende Höhen und eignet sich als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung im Präriebeet, im Hintergrund gemischter Staudenpflanzungen oder als lockerer, natürlicher Sichtschutz am Zaunrand. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ihre Wirkung, sofern ausreichend Wasser und Nährstoffe bereitstehen. Ein vollsonniger Standort fördert die üppige Blüte und einen stabilen Aufbau; der Boden sollte tiefgründig, humos bis lehmig, frisch bis feucht und nährstoffreich sein. Nach dem Anwachsen ist Silphium perfoliatum robust und pflegeleicht: Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine jährliche Gabe Kompost im Frühjahr sowie ein Rückschnitt der vertrockneten Triebe vor dem Neuaustrieb genügen. In windoffenen Lagen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützring bei sehr hohen Exemplaren. Die langlebige Staude ist winterhart und bildet mit den Jahren eindrucksvolle Horste, die sich bei Bedarf teilen lassen. Als Zierstaude und Blütenstrauch-Alternative verleiht die Durchwachsene Silphie jedem Garten, Vorgarten oder großzügigen Landschaftsbeet eine großzügige, standhafte Präsenz.
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Stipa gigantea, das Riesen-Federgras, ist ein imposantes Ziergras mit beeindruckender Präsenz und eleganter Leichtigkeit. Diese ausdauernde Staude bildet dichte Horste aus schmalem, graugrünem Laub, aus denen ab Frühsommer bis in den Spätsommer zahlreiche, weit überhängende Blütenhalme aufsteigen. Die großen, locker verzweigten Rispen schimmern goldbeige bis strohgelb, erinnern an Haferähren und tanzen bei jedem Luftzug, was dem Garten eine luftige, mediterrane Anmutung verleiht. Im Winter behalten die Halme Struktur und sorgen für eine attraktive Silhouette, während das Laub in milden Regionen halbimmergrün bleibt. Als Solitär entfaltet Stipa gigantea seine ganze Wirkung im Vorgarten, im Präriebeet, Kiesgarten oder modernen Staudenbeet, lässt sich aber auch in Gruppenpflanzung als ruhiger Hintergrund für farbintensive Sommerblüher einsetzen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten wird es zur eleganten Kübelpflanze mit architektonischem Charakter. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm, der Boden durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich; Staunässe sollte vermieden werden, besonders im Winter. Nach dem Anwachsen gilt das Riesen-Federgras als trockenheitsverträglich und pflegeleicht, eine zurückhaltende Pflege genügt: alte Halme erst im zeitigen Frühjahr zurückschneiden und abgestorbenes Laub auskämmen. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Echinacea oder Perovskia entstehen harmonische, lang wirkende Pflanzbilder, die Struktur, Bewegung und Lichtspiel vereinen und jedem Gartenraum eine hochwertige, zeitlose Note verleihen.
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Stipa gigantea, das Riesen-Federgras, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit eleganter Präsenz und botanischem Charme. Als horstige Gartenstaude bildet es dichte, graugrüne Blatthorste, über denen ab Frühsommer bis in den Herbst hinein hohe, goldgelb schimmernde Rispen schweben. Die feinen, haferähnlichen Blütenstände erreichen je nach Saison und Standort beeindruckende Höhen von bis zu zwei Metern und sorgen für lichtdurchflutete Bewegung im Gartenbild. Selbst im Winter behalten die Halme eine attraktive, strohige Färbung und strukturieren Beete und Rabatten mit natürlicher Leichtigkeit. Das Riesen-Federgras passt hervorragend in sonnige Präriebeete, Kies- und Steingärten, als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit Stauden wie Salvia, Echinacea und Perovskia. Auf Terrasse und Dachgarten lässt es sich als charakterstarke Kübelpflanze kultivieren, sofern das Gefäß groß und der Boden gut drainiert ist. Bevorzugt werden warme, vollsonnige Standorte mit durchlässigen, sandig-kiesigen, mäßig nährstoffreichen Substraten; Staunässe sollte vermieden werden, denn sie schwächt die langlebige Horststaude. Die Pflege ist unkompliziert: Im Spätwinter trockene Halme bodennah zurückschneiden, damit der frische Austrieb im Frühjahr ungehindert erscheint. Eine sparsame, einmalige Frühjahrsdüngung genügt, da zu viel Nährstoffreichtum die Standfestigkeit mindern kann. Mit seinem aufrechten, transparenten Wuchs, den schimmernden Rispen und der ganzjährigen Strukturwirkung ist Stipa gigantea ein vielseitiges Ziergras für moderne Naturgärten, repräsentative Beete und minimalistische Pflanzkonzepte gleichermaßen.
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