Garten-Gehölze

Bäume, Sträucher und sonstige Baumschulpflanzen am Wasser und für den Uferbereich

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Acer palmatum 'Taylor' - Fächer-Ahorn

Breite:
1,70m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Bodenverdichtung, Staunässe, Wind, Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grünrosa
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Steingarten, am Wasser
Pflege:
Für gleichmäßige Bodenfeuchte sorgen durch Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden oder Mulchen; kein Graben im Wurzelbereich; hin und wieder für feuchte Luft sorgen

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Acer palmatum 'Taylor' -S-

Acer palmatum ‘Taylor’, der Japanische Fächerahorn, ist ein außergewöhnliches Blattschmuckgehölz, das mit seinem farbintensiven Austrieb sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die jungen Blätter zeigen im Frühjahr ein lebhaftes Rosa mit cremefarbenen Panaschierungen, die von zarten Grüntönen durchzogen sind. Im Sommer vergrünt das Laub elegant mit heller Zeichnung, bevor es im Herbst in warmen Orange? bis Rotnuancen leuchtet und dem Ziergehölz eine eindrucksvolle Saisonwirkung verleiht. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und gleichmäßig, dadurch eignet sich dieser Fächerahorn ideal für kleine Gärten, den Vorgarten, die Beetgestaltung und als edler Solitär. Ebenso überzeugt er als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er mit feiner Struktur und eleganter Form moderne wie klassische Gestaltungen bereichert. Als Gartenstrauch bevorzugt Acer palmatum ‘Taylor’ einen halbschattigen, geschützten Standort ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe wird vermieden, leichte Säure wird gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, kalkarme Bewässerung fördert die Blattfärbung. Gedüngt wird maßvoll mit organisch-langsam wirkenden Nährstoffen, Schnittmaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungs- oder Formschnitt außerhalb der Saftzeit. Besonders junge Triebe danken Schutz vor Spätfrost und austrocknenden Winden. In Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Stauden, Gräsern oder anderen Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild; als strukturgebendes Element im Beet oder als Blickfang im Einzelstand setzt dieser Gartenahorn stilvolle Akzente und bringt das ganze Jahr über feine Textur und Farbe in die Pflanzung.

Acer palmatum

Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz '

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmin­töne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 100-125 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 125 - 150 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.

Fargesia murielae 'Dino' - Bambus

Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
sauer
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Wuchsform:
leicht überhängend
Verwendung:
Solitärgehölz, Sichtschutz, Hohe Hecken, am Wasser
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert

Liquidambar styraciflua - Amberbaum

Blütezeit:
4-5
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, schöne Rindenfärbung
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
tief, innerhalb der Kronentraufe, Herzwurzel
Verwendung:
Uferbefestigung, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Wasser, Hausbaum
Pflege:
in der Jugend Frostanfällig

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Liquidambar styraciflua

Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum, ist ein elegantes Laubgehölz und Zierbaum, das mit seiner spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Die handförmig gelappten, sternförmigen Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Dunkelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot und Purpur. Der Wuchs ist anfangs schmal pyramidal bis kegelförmig, später breitkronig, wodurch sich der Amberbaum ideal als Solitär, Hausbaum oder Park- und Alleegehölz eignet. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird von dekorativen, stacheligen Fruchtkugeln abgelöst, die bis in den Winter hinein am Baum verbleiben und dem Gartenbild Struktur verleihen. Als Gartenbaum setzt Liquidambar styraciflua im Vorgarten, in großzügigen Beeten und Rasenflächen starke Akzente; junge Exemplare lassen sich auch für einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof kultivieren, sofern ausreichend große Gefäße und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, möglichst windgeschützt, um die leuchtende Herbstfarbe zu fördern. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit leicht saurer bis schwach saurer Reaktion; verdichtete oder kalkreiche Substrate mindern die Farbintensität und sollten verbessert werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt das vitale Wachstum, Staunässe ist zu vermeiden. Schnitt ist nur selten nötig und beschränkt sich auf behutsame Korrekturen im Spätwinter. So präsentiert sich der Amberbaum als langlebiges, formschönes Ziergehölz für anspruchsvolle Garten- und Landschaftsgestaltung.

Liquidambar styraciflua 100-125 cm

Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum, ist ein beeindruckendes Ziergehölz und wertvoller Gartenbaum, der mit seiner spektakulären Herbstfärbung sofort ins Auge fällt. Die handförmig gelappten, sternförmigen Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Dunkelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Tönen von Gelb über Orange bis Purpurrot und Scharlach. Die Krone entwickelt sich zunächst pyramidal, später gleichmäßig oval bis rund, getragen von einem geraden, kräftigen Stamm mit dekorativer, im Alter markant gefurchter Rinde; häufig bilden sich charakteristische Korkleisten an den Zweigen. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr wird von kugeligen, stacheligen Fruchtständen abgelöst, die dem Gehölz bis in den Winter hinein schmückenden Charakter verleihen. Als Solitärbaum eignet sich der Amberbaum hervorragend für Rasenflächen, den Vorgarten oder die repräsentative Einzelstellung an Terrasse und Hofeinfahrt; in weiträumigen Beeten und lockeren Gruppenpflanzungen setzt er wirkungsvolle Akzente. In jungen Jahren lässt er sich auch in einem großen Kübel kultivieren, bevorzugt jedoch dauerhaft einen tiefgründigen, durchlässigen, humosen und gleichmäßig frischen bis mäßig feuchten Boden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine intensive Herbstfärbung; leicht saure bis schwach neutrale Substrate sind ideal, kalkreiche Böden sollten gemieden werden. In Hitze- und Trockenphasen ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich. Der Schnittbedarf ist gering, lediglich ein formgebender Rückschnitt in der laubfreien Zeit unterstützt den harmonischen Aufbau. So wird Liquidambar styraciflua zum langlebigen Blickfang im Hausgarten, Park oder entlang von Einfahrten.

Liquidambar styraciflua 125-150 cm

Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum oder Storaxbaum, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das mit seiner spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Der Gartenbaum zeigt handförmig gelappte, sternförmige Blätter, die im Jahresverlauf von frischgrün zu leuchtenden Gelb-, Orange-, Scharlach- und Purpurrot-Tönen wechseln und so einen eindrucksvollen Farbakzent setzen. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird von dekorativen, stacheligen Fruchtständen abgelöst, die bis in den Winter am Baum bleiben. Der Wuchs ist anfangs schmal pyramidal bis kegelförmig und entwickelt sich später zu einer harmonischen, ovalen Krone mit schöner Silhouette; die Rinde ist graubraun, an jüngeren Trieben teils mit korkigen Leisten. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder als markanter Zierbaum an der Terrasse entfaltet der Amberbaum seine volle Wirkung, eignet sich in großzügigen Anlagen auch als Park- und Alleebaum und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit anderen Blüten- und Laubgehölzen effektvoll kombinieren. In großen Gefäßen kann er als Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden, bevorzugt jedoch einen dauerhaft freien Stand. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt, auf tiefgründigen, humosen, frischen bis mäßig feuchten Böden. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern Vitalität und intensive Färbung; Staunässe und stark kalkhaltige Erde werden gemieden. Nach dem Einpflanzen regelmäßig wässern, in Trockenphasen nachgießen und den Wurzelbereich mulchen. Ein Schnitt ist kaum nötig, allenfalls ein behutsamer Formschnitt im Spätwinter erhält die natürliche Krone dieses edlen Blüten- und Laubgehölzes.

Liquidambar styraciflua 125-150 cm

Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum oder Storaxbaum, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das mit seiner spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Der Gartenbaum zeigt handförmig gelappte, sternförmige Blätter, die im Jahresverlauf von frischgrün zu leuchtenden Gelb-, Orange-, Scharlach- und Purpurrot-Tönen wechseln und so einen eindrucksvollen Farbakzent setzen. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird von dekorativen, stacheligen Fruchtständen abgelöst, die bis in den Winter am Baum bleiben. Der Wuchs ist anfangs schmal pyramidal bis kegelförmig und entwickelt sich später zu einer harmonischen, ovalen Krone mit schöner Silhouette; die Rinde ist graubraun, an jüngeren Trieben teils mit korkigen Leisten. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder als markanter Zierbaum an der Terrasse entfaltet der Amberbaum seine volle Wirkung, eignet sich in großzügigen Anlagen auch als Park- und Alleebaum und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit anderen Blüten- und Laubgehölzen effektvoll kombinieren. In großen Gefäßen kann er als Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden, bevorzugt jedoch einen dauerhaft freien Stand. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt, auf tiefgründigen, humosen, frischen bis mäßig feuchten Böden. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern Vitalität und intensive Färbung; Staunässe und stark kalkhaltige Erde werden gemieden. Nach dem Einpflanzen regelmäßig wässern, in Trockenphasen nachgießen und den Wurzelbereich mulchen. Ein Schnitt ist kaum nötig, allenfalls ein behutsamer Formschnitt im Spätwinter erhält die natürliche Krone dieses edlen Blüten- und Laubgehölzes.

Liquidambar styraciflua 150-175 cm

Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz und Laubbaum, das mit seiner außergewöhnlichen Herbstfärbung jeden Garten bereichert. Die handförmig gelappten, sternförmigen Blätter leuchten im Herbst in intensiven Tönen von Gelb über Orange bis Purpurrot und Burgund, während das sommergrüne Laub in der Vegetationszeit ein frisches, glänzendes Grün zeigt. Der Wuchs ist zunächst schlank und pyramidal, später breit-kegelförmig bis oval, wodurch der Amberbaum sich als Solitär in Rasenflächen, im Vorgarten oder als markanter Gartenbaum entlang von Wegen und Terrassen hervorragend eignet. Unauffällige Frühlingsblüten und später entstehende, kugelige Fruchtstände setzen dezente, strukturierende Akzente, die den Blattschmuck elegant ergänzen. Als Zierbaum für repräsentative Pflanzungen, Gruppenpflanzungen mit anderen Blattschmuck-Gehölzen oder als Blickfang am Teichrand entfaltet Liquidambar styraciflua sein volles Potenzial. Er bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gut durchlässigem, frischem bis leicht feuchtem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Auf stark kalkhaltigen Substraten bleibt die Färbung oft blasser; eine Bodenverbesserung mit Laubkompost sowie eine gleichmäßige Wasserversorgung fördern Vitalität und Farbspiel. In jungen Jahren gedeiht der Amberbaum auch als große Kübelpflanze auf der Terrasse, sofern ein ausreichend großes Gefäß, regelmäßiges Gießen und Winterschutz des Wurzelballens gewährleistet sind. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig, lediglich ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach dem Laubfall erhält die harmonische Krone. Mit seiner vitalen Erscheinung und dem spektakulären Farbfinale ist der Amberbaum ein zeitloser Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz für alle, die auf eindrucksvolle Herbstwirkung setzen.

Salix alba - Silber-Weide

Blütezeit:
4-5
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rohe Böden, fliessendes Grundwasser, frosthart Zone 4
Boden:
steinig, lehmig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, locker
Wurzeln:
flach, tief, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Parks, Öffentliche Grünanlagen, am Wasser, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Salix 'Rotkätzchen'

Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.

Salix 'Rotkätzchen' 40 cm Stammhöhe

Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.

Salix 'Rotkätzchen' 60 cm Stammhöhe

Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.

Salix alba 'Tristis'

Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.

Salix alba 'Tristis' 100-150 cm

Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.

Salix alba 'Liempde' - Silber-Weide

Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rohe Böden, fliessendes Grundwasser, frosthart Zone 4
Boden:
steinig, lehmig
Blattfarbe:
glänzend grün silbrig
Eigenschaften:
heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
locker, kegelförmig
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Böschungsgrün, Uferbefestigung, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, am Wasser
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Salix alba 'Tristis'

Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.

Salix alba 'Tristis' 100-150 cm

Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.

Salix alba 'Tristis' 125-150 cm

Salix alba ‘Tristis’, die klassische Trauerweide, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit majestätischem Charakter und malerisch überhängender Krone. Als Hängeweide zeigt sie im Frühjahr vor dem Laubaustrieb zarte, gelblich-silbrige Kätzchen und treibt anschließend schmal lanzettliches, frischgrünes Laub mit leicht silbriger Unterseite. Charakteristisch sind die langen, elegant herabfließenden Zweige, die bei ‘Tristis’ oft goldgelb schimmern und der Sorte auch den Namen Gold-Trauerweide einbringen. Im Herbst sorgt eine gelbtonige Färbung für zusätzliche Gartenwirkung. Der Wuchs ist kräftig, breit ausladend und prädestiniert für die Rolle als Solitärgehölz auf größeren Rasenflächen, an Teichrändern oder in parkähnlichen Anlagen, wo der Gartenbaum seine ganze Wirkung entfaltet. Als Ufergehölz und Parkgehölz liebt Salix alba ‘Tristis’ sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne leuchten die jungen Triebe besonders intensiv. Der Boden sollte frisch bis feucht, gern nährstoffreich und humos sein; kurzzeitige Überflutung wird gut vertragen. Auch auf mittelschweren Lehmböden wächst die Trauerweide zuverlässig, solange der Standort nicht dauerhaft trocken ist. In größeren Gärten eignet sich die Hängeweide für freie Pflanzungen, als landschaftsprägendes Solitär-Element oder in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Großgehölzen. Die Sorte ist ausgesprochen schnittverträglich: Ein formgebender Rückschnitt im Spätwinter hält die Krone harmonisch und fördert den Neutrieb. Jungpflanzen profitieren in Trockenphasen von zusätzlicher Wasserversorgung und einer Gabe Kompost im Frühjahr. Winterhart, windtolerant und mit elastischen Trieben zeigt sich dieses Garten- und Landschaftsgehölz pflegeleicht und dauerhaft dekorativ.

Salix alba 'Tristis' 150-200 cm

Salix alba ‘Tristis’, die klassische Trauer-Weide, ist ein beeindruckendes Ziergehölz mit malerischer, weit überhängender Krone und elegantem, leicht silbrig schimmerndem Laub. Der Gartenbaum zeigt im zeitigen Frühjahr zarte Kätzchen, die vor oder mit dem Austrieb erscheinen, während die jungen Triebe in einem warmen Goldgelb leuchten und so auch in der laubfreien Zeit attraktive Farbakzente setzen. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün, unterseits silbrig und sorgen den Sommer über für einen fließenden, lichtdurchlässigen Blattschleier; im Herbst verfärben sie sich gelblich. Der Wuchs ist stark, schnell und breit ausladend überhängend, wodurch die Trauer-Weide zum idealen Solitär für großzügige Gärten, Parkanlagen und Uferbereiche wird. Als imposanter Gartenbaum entfaltet sie ihre Wirkung frei stehend auf Rasenflächen, an Teichen und Bachläufen oder als markanter Blickpunkt im Vorgarten mit ausreichend Raum. In großen Anlagen ist auch eine lockere Gruppenpflanzung denkbar, um räumliche Tiefe zu schaffen. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, gerne lehmigem Boden; zeitweilige Vernässung wird gut toleriert, längere Trockenheit hingegen weniger. Ein windoffener Platz ist unproblematisch, wichtig ist lediglich ein ausreichend großes Pflanzareal. Salix alba ‘Tristis’ ist äußerst schnittverträglich: Formschnitte oder Auslichtungen nach der Blüte oder im Spätwinter fördern die elegante Hängeform und halten die Krone stabil. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine humose Bodenverbesserung beim Pflanzen unterstützen einen vitalen Start und ein dauerhaft gesundes Wachstum dieses eindrucksvollen Blütengehölzes.

Salix alba 'Tristis' 80-100 cm

Salix alba ‘Tristis’, die Gold-Trauerweide, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz und klassischer Zierbaum mit elegant überhängender Krone. Die Sorte zeichnet sich durch goldgelbe Triebe aus, die besonders im Winter leuchten und im Frühjahr vor dem Laubaustrieb von silbrig-gelben Kätzchen begleitet werden. Das Laub ist lanzettlich, frischgrün und verfärbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Gartenbaum zu jeder Jahreszeit eine starke Wirkung als Solitärgehölz entfaltet. Der Wuchs ist kräftig, breit überhängend und malerisch, im Alter mit weit ausladender Krone; ausgewachsene Exemplare erreichen je nach Standort imposante Höhen und Breiten, ideal für großzügige Grundstücke, Parkanlagen und Uferbereiche. Am schönsten kommt diese Hängeweide als Solitär am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder freistehend im Rasen zur Geltung, wo sie als Landschaftsbaum schattige Ruhepunkte schafft. In weiträumigen Vorgärten und großen Rabatten kann sie auch in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Gehölzen kombiniert werden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen Böden; auch schwere, lehmige Untergründe werden gut vertragen. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt fördert den vitalen Wuchs, vor allem in den ersten Standjahren. Salix alba ‘Tristis’ ist ausgesprochen schnittverträglich: Ein regelmäßiger Erziehungsschnitt erhält die harmonische Hängeform und sorgt für dichten, lange herabhängenden Triebaufbau. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen, damit die Gold-Trauerweide ihr volles Potenzial als repräsentatives Solitärgehölz entfalten kann.

Salix alba 'Tristis' - Trauer-Weide

Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, fliessendes Grundwasser, frosthart Zone 4
Boden:
Blattfarbe:
hellgrün
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
Trauerform
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Uferbefestigung, Parks, Solitärgehölz, am Wasser

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Salix alba 'Tristis'

Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.

Salix alba 'Tristis' 100-150 cm

Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.

Salix alba 'Tristis' 125-150 cm

Salix alba ‘Tristis’, die klassische Trauerweide, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit majestätischem Charakter und malerisch überhängender Krone. Als Hängeweide zeigt sie im Frühjahr vor dem Laubaustrieb zarte, gelblich-silbrige Kätzchen und treibt anschließend schmal lanzettliches, frischgrünes Laub mit leicht silbriger Unterseite. Charakteristisch sind die langen, elegant herabfließenden Zweige, die bei ‘Tristis’ oft goldgelb schimmern und der Sorte auch den Namen Gold-Trauerweide einbringen. Im Herbst sorgt eine gelbtonige Färbung für zusätzliche Gartenwirkung. Der Wuchs ist kräftig, breit ausladend und prädestiniert für die Rolle als Solitärgehölz auf größeren Rasenflächen, an Teichrändern oder in parkähnlichen Anlagen, wo der Gartenbaum seine ganze Wirkung entfaltet. Als Ufergehölz und Parkgehölz liebt Salix alba ‘Tristis’ sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne leuchten die jungen Triebe besonders intensiv. Der Boden sollte frisch bis feucht, gern nährstoffreich und humos sein; kurzzeitige Überflutung wird gut vertragen. Auch auf mittelschweren Lehmböden wächst die Trauerweide zuverlässig, solange der Standort nicht dauerhaft trocken ist. In größeren Gärten eignet sich die Hängeweide für freie Pflanzungen, als landschaftsprägendes Solitär-Element oder in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Großgehölzen. Die Sorte ist ausgesprochen schnittverträglich: Ein formgebender Rückschnitt im Spätwinter hält die Krone harmonisch und fördert den Neutrieb. Jungpflanzen profitieren in Trockenphasen von zusätzlicher Wasserversorgung und einer Gabe Kompost im Frühjahr. Winterhart, windtolerant und mit elastischen Trieben zeigt sich dieses Garten- und Landschaftsgehölz pflegeleicht und dauerhaft dekorativ.

Salix alba 'Tristis' 150-200 cm

Salix alba ‘Tristis’, die klassische Trauer-Weide, ist ein beeindruckendes Ziergehölz mit malerischer, weit überhängender Krone und elegantem, leicht silbrig schimmerndem Laub. Der Gartenbaum zeigt im zeitigen Frühjahr zarte Kätzchen, die vor oder mit dem Austrieb erscheinen, während die jungen Triebe in einem warmen Goldgelb leuchten und so auch in der laubfreien Zeit attraktive Farbakzente setzen. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün, unterseits silbrig und sorgen den Sommer über für einen fließenden, lichtdurchlässigen Blattschleier; im Herbst verfärben sie sich gelblich. Der Wuchs ist stark, schnell und breit ausladend überhängend, wodurch die Trauer-Weide zum idealen Solitär für großzügige Gärten, Parkanlagen und Uferbereiche wird. Als imposanter Gartenbaum entfaltet sie ihre Wirkung frei stehend auf Rasenflächen, an Teichen und Bachläufen oder als markanter Blickpunkt im Vorgarten mit ausreichend Raum. In großen Anlagen ist auch eine lockere Gruppenpflanzung denkbar, um räumliche Tiefe zu schaffen. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, gerne lehmigem Boden; zeitweilige Vernässung wird gut toleriert, längere Trockenheit hingegen weniger. Ein windoffener Platz ist unproblematisch, wichtig ist lediglich ein ausreichend großes Pflanzareal. Salix alba ‘Tristis’ ist äußerst schnittverträglich: Formschnitte oder Auslichtungen nach der Blüte oder im Spätwinter fördern die elegante Hängeform und halten die Krone stabil. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine humose Bodenverbesserung beim Pflanzen unterstützen einen vitalen Start und ein dauerhaft gesundes Wachstum dieses eindrucksvollen Blütengehölzes.

Salix alba 'Tristis' 80-100 cm

Salix alba ‘Tristis’, die Gold-Trauerweide, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz und klassischer Zierbaum mit elegant überhängender Krone. Die Sorte zeichnet sich durch goldgelbe Triebe aus, die besonders im Winter leuchten und im Frühjahr vor dem Laubaustrieb von silbrig-gelben Kätzchen begleitet werden. Das Laub ist lanzettlich, frischgrün und verfärbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Gartenbaum zu jeder Jahreszeit eine starke Wirkung als Solitärgehölz entfaltet. Der Wuchs ist kräftig, breit überhängend und malerisch, im Alter mit weit ausladender Krone; ausgewachsene Exemplare erreichen je nach Standort imposante Höhen und Breiten, ideal für großzügige Grundstücke, Parkanlagen und Uferbereiche. Am schönsten kommt diese Hängeweide als Solitär am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder freistehend im Rasen zur Geltung, wo sie als Landschaftsbaum schattige Ruhepunkte schafft. In weiträumigen Vorgärten und großen Rabatten kann sie auch in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Gehölzen kombiniert werden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen Böden; auch schwere, lehmige Untergründe werden gut vertragen. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt fördert den vitalen Wuchs, vor allem in den ersten Standjahren. Salix alba ‘Tristis’ ist ausgesprochen schnittverträglich: Ein regelmäßiger Erziehungsschnitt erhält die harmonische Hängeform und sorgt für dichten, lange herabhängenden Triebaufbau. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen, damit die Gold-Trauerweide ihr volles Potenzial als repräsentatives Solitärgehölz entfalten kann.

Salix aurita - Öhrchen-Weide

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
4-
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
heimische Pflanze
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Böschungsgrün, Uferbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, am Wasser, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Salix 'Rotkätzchen'

Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.

Salix 'Rotkätzchen' 40 cm Stammhöhe

Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.

Salix 'Rotkätzchen' 60 cm Stammhöhe

Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.

Salix alba 'Tristis'

Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.

Salix alba 'Tristis' 100-150 cm

Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.

Salix balsamifera 'Mas' - Gelbe Stein-Weide

Blütezeit:
3-4
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Windfest, Salztolerant, fliessendes Grundwasser
Boden:
steinig, lehmig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Blätter duftend
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, am Wasser

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Salix 'Rotkätzchen'

Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.

Salix 'Rotkätzchen' 40 cm Stammhöhe

Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.

Salix 'Rotkätzchen' 60 cm Stammhöhe

Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.

Salix alba 'Tristis'

Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.

Salix alba 'Tristis' 100-150 cm

Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.

Salix daphnoides - Reif-Weide

Blütezeit:
3-4
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, steinig, lehmig, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
schlank
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, am Wasser, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Salix 'Rotkätzchen'

Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.

Salix 'Rotkätzchen' 40 cm Stammhöhe

Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.

Salix 'Rotkätzchen' 60 cm Stammhöhe

Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.

Salix alba 'Tristis'

Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.

Salix alba 'Tristis' 100-150 cm

Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.

Salix daphnoides 'Praecox' - Reif-Weide

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
2-4
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 8,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, steinig, lehmig, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Uferbefestigung, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, am Wasser
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Salix 'Rotkätzchen'

Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.

Salix 'Rotkätzchen' 40 cm Stammhöhe

Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.

Salix 'Rotkätzchen' 60 cm Stammhöhe

Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.

Salix alba 'Tristis'

Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.

Salix alba 'Tristis' 100-150 cm

Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.

Salix fragilis - Knack-Weide

Blütezeit:
4-5
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, fliessendes Grundwasser, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, steinig, tiefgründig
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
heimische Pflanze
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
kugelig
Wurzeln:
flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, am Wasser, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
tief pflanzen

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Salix 'Rotkätzchen'

Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.

Salix 'Rotkätzchen' 40 cm Stammhöhe

Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.

Salix 'Rotkätzchen' 60 cm Stammhöhe

Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.

Salix alba 'Tristis'

Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.

Salix alba 'Tristis' 100-150 cm

Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.

Salix hybrida 'Silberglanz' - Advent-Weide

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
1-4
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
weit streichend
Verwendung:
Uferbefestigung, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, am Wasser
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Salix 'Rotkätzchen'

Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.

Salix 'Rotkätzchen' 40 cm Stammhöhe

Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.

Salix 'Rotkätzchen' 60 cm Stammhöhe

Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.

Salix alba 'Tristis'

Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.

Salix alba 'Tristis' 100-150 cm

Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.

Salix purpurea - Purpur- Korb-Weide

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Immission
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, schnittfest, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, steinig, lehmig
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
heimische Pflanze
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
dicht
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, am Wasser, Bienenweide, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Salix 'Rotkätzchen'

Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.

Salix 'Rotkätzchen' 40 cm Stammhöhe

Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.

Salix 'Rotkätzchen' 60 cm Stammhöhe

Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.

Salix alba 'Tristis'

Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.

Salix alba 'Tristis' 100-150 cm

Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.

Salix purpurea 'Nana' - Purpur- Korb-Weide

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Immission
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, schnittfest, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, steinig, lehmig
Blattfarbe:
stumpf grün
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
kugelig
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Gruppengehölz, Solitärgehölz, niedrige Hecken, am Wasser
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Salix purpurea 'Nana'

Salix purpurea ‘Nana’, die Zwerg-Purpurweide, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit eleganter, rundlicher Silhouette und feinen, schmalen Blättern. Der Blütenstrauch zeigt bereits im zeitigen Frühjahr seine dekorativen Kätzchen, die zunächst silbrig erscheinen und später einen warmen gelblichen Ton annehmen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit dichtem, blaugrünem Laub, während die jungen Triebe in purpurrot bis violett schimmern und so auch außerhalb der Blüte für Farbakzente sorgen. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und ähnlich breiter Krone bleibt die Zwergweide angenehm platzsparend und formstabil. Als vielseitige Kübelpflanze macht Salix purpurea ‘Nana’ auf Terrasse und Balkon ebenso eine gute Figur wie im Vorgarten oder Beet, wo sie als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als niedrige Heckenpflanze eingesetzt werden kann. Besonders wirkungsvoll ist sie entlang von Wegen, an wasserführenden Bereichen und in modern gestalteten Rabatten, wo ihre klare Struktur und das feine Laubbild für Ruhe sorgen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Wuchs und intensive Triebfärbung. Der Boden sollte frisch bis feucht, durchlässig und nährstoffreich sein; lehmig-humose Substrate werden gut vertragen. Regelmäßiges Gießen ist vor allem im Kübel wichtig, Staunässe jedoch zu vermeiden. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, verjüngt ältere Triebe und regt die Bildung farbstarker Jungtriebe an. Die robuste, winterharte Weiden-Sorte ist windverträglich und pflegeleicht, wodurch sie sich als langlebiger Gartenpartner bewährt.

Salix purpurea 'Nana' 100-125 cm

Salix purpurea ‘Nana’, die Zwerg-Purpurweide, ist ein ausgesprochen attraktiver Zierstrauch, der mit dichtem, kompaktem Wuchs und feinen, rötlich bis purpurfarbenen Trieben überzeugt. Das schmale, graugrün bis blaugrün schimmernde Laub sitzt elegant auf den filigranen Zweigen und bildet eine harmonische Kugelform, die im Garten ganzjährig gepflegt wirkt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zierende Kätzchen, die sich vor oder mit dem Laubaustrieb zeigen und dem Blütenstrauch eine besondere Frühjahrswirkung verleihen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Purpurweide hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen oder als formschöner Solitär im Beet. Dank ihres gleichmäßigen Aufbaus ist sie auch eine ideale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit regelmäßigen Formschnitten eine klare, moderne Struktur setzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf frisch bis feucht, nährstoffreich und humos sein, auch zeitweilige Nässe wird gut toleriert, solange der Untergrund nicht staunass und verdichtet ist. Salix purpurea ‘Nana’ ist äußerst schnittverträglich und lässt sich problemlos nach der Blüte oder im Spätwinter zurückschneiden, um die kompakte, kugelige Wuchsform zu erhalten und den Neuaustrieb zu fördern. Robust und frosthart, dabei windfest und pflegeleicht, bereichert diese kompakte Purpurweide naturnahe Beete ebenso wie moderne Gartenkonzepte und setzt als strukturgebender Ziergehölz-Klassiker in jeder Jahreszeit feine Akzente.

Salix purpurea 'Nana' 125-150 cm

Salix purpurea ‘Nana’, die Zwerg-Purpurweide, ist ein besonders kompakter Blütenstrauch mit elegantem, rundbuschigem Aufbau und feiner Verzweigung. Die schmalen, lanzettlichen Blätter zeigen ein attraktives Blaugrün mit silbrigem Unterton und betonen die purpurfarbenen bis rötlichen Triebe, die auch im Winter einen dekorativen Akzent setzen. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zahlreiche, silbriggraue Kätzchen, die sich später gelblich überstäuben und den Garten dezent beleben. Als pflegeleichter Zierstrauch wächst dieses Gehölz dicht und gleichmäßig, bleibt angenehm niedrig bis mittelhoch und eignet sich hervorragend für formschöne Kugelschnitte, niedrige Hecken und strukturgebende Gruppenpflanzungen. Die Zwerg-Purpurweide entfaltet ihren besten Ausdruck an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Sie bevorzugt frische bis feuchte, humose und nährstoffreiche Böden, zeigt sich aber insgesamt anpassungsfähig und robust. Regelmäßige Rückschnitte fördern die dichte Verzweigung und frisches, farbstarkes Holz, wodurch die Pflanze als Heckenpflanze, Solitär oder Bestandteil eines gemischten Gartenstrauchs-Arrangements gleichermaßen überzeugt. In Beeten und Rabatten sorgt sie für ruhige, klare Linien, im Vorgarten für Ordnung und Struktur. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich Salix purpurea ‘Nana’ gut kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist und der Topf durchlässiges Substrat bietet. In naturnahen Gartensituationen, an Teichrändern oder entlang von Wegrändern setzt dieser Blüten- und Zierstrauch durch sein feines Laub und die farbigen Triebe subtile, dennoch wirkungsvolle Akzente und bleibt durch seine Schnittverträglichkeit jederzeit formstabil und vielseitig einsetzbar.

Salix purpurea 'Nana' 15-20 cm

Salix purpurea ‘Nana’, die Zwerg-Purpurweide, ist ein kompakter Zierstrauch mit elegantem, kugeligem Wuchs und feinen, schmalen Blättern in blaugrünem bis graugrünem Ton. Im zeitigen Frühjahr zeigt der Blütenstrauch zierende Kätzchen, die zunächst silbrig erscheinen und später einen warmen Gelbton annehmen, während die jungen Triebe mit violettbrauner Rinde dezente Farbakzente setzen. Der Gartenstrauch bleibt natürlich niedrig und dicht verzweigt, erreicht meist etwa 1 bis 1,5 Meter in Höhe und Breite und wirkt dadurch besonders harmonisch in kleinen Gärten und Vorgärten. Als Solitär auf der Terrasse oder als Kübelpflanze auf dem Balkon bringt die Zwergweide strukturgebende Ruhe in moderne wie klassische Gestaltungen, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen, niedrige Hecken und die Uferbepflanzung an Teichen, wo ihr feines Laubspiel hervorragend zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden sollte frisch bis feucht, durchlässig und nährstoffreich sein, gern mit leicht lehmigem Anteil und auch kalktolerant. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern Vitalität und Blattglanz, Staunässe ist zu vermeiden. Die Zwerg-Purpurweide ist ausgesprochen schnittverträglich: Ein Rückschnitt nach der Kätzchenzeit erhält die dichte, rundliche Form und regt einen kompakten Neuaustrieb an. Dank ihrer Robustheit, Windfestigkeit und Frosthärte erweist sich Salix purpurea ‘Nana’ als vielseitig einsetzbare Strukturpflanze, die Beete, Rabatten und Hecken dezent ordnet und das Gartenbild über das ganze Jahr mit feinen Texturen bereichert.

Salix purpurea 'Nana' 150-175 cm

Salix purpurea ‘Nana’, die Zwerg-Purpurweide, präsentiert sich als kompakter Zierstrauch mit botanischer Eleganz und natürlicher Robustheit. Dieser Gartenstrauch besticht durch feine, schmal lanzettliche Blätter in blaugrünem Ton mit zart silbriger Unterseite sowie purpurrote bis rötlichbraune Triebe, die selbst im Winter Struktur geben. Im zeitigen Frühjahr, meist vor dem Laubaustrieb, erscheinen zahlreiche, silbrig schimmernde Kätzchen, die sich später gelblich färben und dem Blütenstrauch eine dezente, sehr natürliche Zierwirkung verleihen. Der Wuchs ist dicht verzweigt, rundlich bis breitbuschig, gleichmäßig und gut schnittverträglich, wodurch sich ‘Nana’ hervorragend für niedrige Hecken, formale Einfassungen, kleine Gruppenpflanzungen oder als strukturbildender Solitär eignet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt die Purpurweide eine attraktive Figur, insbesondere in modernen, naturnahen und urbanen Gestaltungskonzepten sowie am Teichrand oder im Vorgarten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, durchlässigen Böden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert. In trockenen Phasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft, vor allem im Gefäß. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die kompakte Form, fördert die Vitalität und intensiviert die feine Verzweigung. Die Zwerg-Purpurweide ist ausgesprochen winterhart, windverträglich und langlebig, wächst zügig, bleibt dabei aber kontrollierbar, was sie zu einer vielseitigen Heckenpflanze und pflegeleichten Strukturstaude im weitesten Sinne unter den Ziergehölzen macht.

Salix repens nitida - Sand-Kriech-Weide

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
4-
Höhe von:
0,30m
Höhe bis:
- 0,50m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rohe Böden, Salztolerant, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, torfig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Eigenschaften:
heimische Pflanze
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Heidegarten, am Wasser
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Salix 'Rotkätzchen'

Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.

Salix 'Rotkätzchen' 40 cm Stammhöhe

Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.

Salix 'Rotkätzchen' 60 cm Stammhöhe

Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.

Salix alba 'Tristis'

Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.

Salix alba 'Tristis' 100-150 cm

Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.

Salix rosmarinifolia - Rosmarin-Weide

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
4-
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Bodenfeuchte:
feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
frosthart Zone 4
Boden:
lehmig, humos, torfig, moorig
Blattfarbe:
stumpf grün unterseits silbrig
Eigenschaften:
heimische Pflanze
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Böschungsgrün, Uferbefestigung, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Heidegarten, am Wasser
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Salix rosmarinifolia

Salix rosmarinifolia, die Rosmarin-Weide, ist ein elegant wirkender Zierstrauch mit feinen, schmal linealischen Blättern, die an Rosmarin erinnern und auf der Unterseite silbrig schimmern. Als kompakter Blütenstrauch treibt sie im zeitigen Frühling attraktive, silbrig bis gelblich werdende Kätzchen, oft noch vor dem Laubaustrieb, wodurch sich ein besonders reizvoller Frühlingsakzent ergibt. Das Laub bleibt den Sommer über graugrün und sorgt mit seiner zarten Textur für ruhige, moderne Gartenbilder. Der Wuchs ist dicht, buschig und von Natur aus gut verzweigt, wodurch die Rosmarin-Weide als Gartenstrauch vielseitig einsetzbar ist. Im Beet oder im Vorgarten setzt sie strukturierende Akzente, als Solitär wirkt sie puristisch und formschön, in Gruppenpflanzung entsteht eine niedrige, naturnahe Kulisse. Auch als lockere, niedrige Heckenpflanze eignet sie sich, um Wege, Terrassen oder Sitzplätze zu rahmen. In größeren Gefäßen lässt sich Salix rosmarinifolia gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, wo sie mit ihrem graugrünen Laub und den Frühlingskätzchen punktet. Am besten gedeiht die Rosmarin-Weide an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf frischen, durchlässigen, humosen Böden; leichte Sand- oder Lehmböden sind gut geeignet. Kurze Trockenphasen toleriert sie, gleichmäßige Feuchte fördert jedoch einen vitalen Austrieb. Ein Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und regt die Verzweigung an. Anspruchslos, windfest und schnittverträglich passt Salix rosmarinifolia in moderne wie klassische Gartengestaltungen und ergänzt Staudenpflanzungen ebenso überzeugend wie klare, geradlinige Gestaltungsräume.

Salix rosmarinifolia 150 cm Stammhöhe

Salix rosmarinifolia, die Rosmarin-Weide, präsentiert sich hier als formschönes Hochstämmchen mit etwa 150 cm Stammhöhe und kompakter, rundlicher Krone – ein elegantes Ziergehölz für moderne und klassische Gartenkonzepte. Das schmal linealische, silbriggraue Laub erinnert an Rosmarin und verleiht dem Blütenstrauch eine feine, immer aufgeräumte Anmutung. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zarte, silbrig-gelbe Kätzchen, die den Austrieb einleiten und den Garten dezent akzentuieren. Der Wuchs ist gleichmäßig, gut verzweigt und bleibt in der Krone angenehm überschaubar, wodurch sich die Rosmarin-Weide hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Gartengehölz im Staudenbeet oder als exklusive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon eignet. Auch in Gruppenpflanzungen mit Gräsern und niedrigeren Stauden setzt diese Weide ruhige, silbrig schimmernde Kontraste und harmoniert mit naturnahen wie auch reduzierten Gestaltungen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis leicht feuchten, humosen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, ein gleichmäßiger Wasserhaushalt unterstützt jedoch den dichten Aufbau der Krone. Windfeste, robuste Eigenschaften erleichtern die Pflege. Ein jährlicher Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält das Hochstämmchen in Form, fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Silhouette. Salix rosmarinifolia auf Stamm ist damit ein vielseitiger Gartenstrauch und formstarkes Ziergehölz, das Beete, Eingangsbereiche, Dachgärten und Terrassen zuverlässig strukturiert und das ganze Jahr über mit feinem, silbrigem Laubbild überzeugt.

Salix rosmarinifolia 40-60 cm

Salix rosmarinifolia, die Rosmarin-Weide, ist ein eleganter, schmalblättriger Zierstrauch, der mit seinem silbrig-graugrünen Laub und den feinen, linearen Blättern sofort mediterrane Anklänge in den Garten bringt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zarte, samtige Kätzchen meist noch vor dem vollständigen Laubaustrieb und setzen dezente, dennoch sehr schmückende Akzente. Der Wuchs ist dicht, buschig und natürlich geformt, als kompakter Gartenstrauch mit gleichmäßigem Aufbau, der auch im Jahresverlauf seine klare Struktur behält. Als Blütenstrauch bzw. Kleinstrauch eignet sich die Rosmarin-Weide hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beetbereiche, den Heide- oder Naturgarten sowie als niedrige, locker geschnittene Heckenpflanze. In Einzelstellung als Solitär betont sie moderne, naturnahe Pflanzkonzepte, lässt sich aber ebenso in Gruppenpflanzungen harmonisch kombinieren, etwa mit Gräsern und anderen strukturstarken Stauden. Auf der Terrasse überzeugt sie als schnittverträgliche Kübelpflanze, die mit ihrer silbrig-schimmernden Blattfarbe eine edle Note setzt. Bevorzugt werden sonnige Standorte mit durchlässigen, sandig-lehmigen Böden; mäßig trockene bis frische Verhältnisse sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert die dichte Verzweigung und hält die Rosmarin-Weide formschön. Sie gilt als robust, windverträglich und winterhart, kommt gut mit Stadtklima zurecht und zeigt sich insgesamt pflegeleicht. Eine gelegentliche Gabe von Langzeitdünger im Frühjahr sowie gleichmäßiges Gießen im Kübel sichern einen vitalen Austrieb und dauerhaft attraktives, silbergrünes Laub.

Salix rosmarinifolia 60-100 cm

Salix rosmarinifolia, die Rosmarin-Weide, ist ein außergewöhnlich attraktiver Zierstrauch mit feingliedrigem, dicht verzweigtem Aufbau und schmalen, linealischen Blättern, die silbrig-grau bis graugrün schimmern und dem Gehölz eine elegante, fast mediterrane Note verleihen. Als kompakter Blütenstrauch erreicht sie in der Regel etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite, bildet eine rundliche bis breit aufrechte Wuchsform und zeigt im Frühjahr, meist von April bis Mai, zierende Kätzchen, die zunächst silbrig erscheinen und später gelblich überhaucht sind. Das Laub setzt über die Saison ruhige, kühle Farbkontraste und zeigt zum Herbst hin eine dezente gelblich-grüne Tönung. Im Garten überzeugt die Rosmarin-Weide als vielseitiger Gartenstrauch im Beet, im Vorgarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung kommt ihre ruhige Textur besonders zur Geltung, während sie als Solitär eine klare, moderne Linie in naturnahen und minimalistischen Pflanzkonzepten setzt. Sie eignet sich zudem als niedrige Heckenpflanze oder als Akzent im Steingarten und Heidegarten. Ein sonniger Standort fördert die dichte Belaubung und die klare Blattfarbe; der Boden sollte gut durchlässig, sandig bis lehmig und eher frisch bis mäßig trocken sein. Die Rosmarin-Weide gilt als schnittverträglich und pflegeleicht: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Strauch kompakt und vital, fördert den Neuaustrieb und unterstreicht die feine, silbrige Blattstruktur.

Salix 'Rotkätzchen'

Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.

Taxodium distichum - Sumpfzypresse

Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden
Boden:
sandig, steinig, lehmig, torfig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, am Wasser

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Taxodium distichum

Taxodium distichum, die Sumpfzypresse, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das als laubabwerfende Konifere mit elegant gefiederten Nadeln und eindrucksvoller Herbstfärbung begeistert. Im Frühjahr und Sommer zeigt der Zierbaum feines, frischgrünes Laub, das sich im Herbst spektakulär kupferorange bis zimtbraun verfärbt und anschließend abwirft, wodurch der Garten saisonal abwechslungsreich wirkt. Die Wuchsform ist zunächst gleichmäßig kegelförmig bis schmal pyramidal, später malerisch mit klarer Stammführung, was den Baum zu einem idealen Solitär in großzügigen Gärten, Parkanlagen und auf Rasenflächen macht. Als Ziergehölz für den Uferbereich oder die Uferbepflanzung an Teich und Bachlauf spielt die Sumpfzypresse ihre Stärken aus; auf dauerhaft nassen Standorten bildet sie charakteristische Kniewurzeln, gedeiht jedoch ebenso auf frischen bis feuchten, humosen Böden ohne Staunässe. Ein sonniger bis halbschattiger Platz fördert dichtes Nadelkleid und intensive Herbsttöne. Taxodium distichum liebt leicht saure bis neutrale, tiefgründige Erde und schätzt in trockenen Phasen zusätzliche Wassergaben, besonders in den ersten Standjahren. Schnitt ist kaum nötig, kann aber bei Bedarf zur Formkorrektur erfolgen. Als Gartenbaum in Einzelstellung, in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen oder als markanter Blickfang im Vorgarten überzeugt dieser Blüten- und Zierbaum durch Ruhe, Struktur und Jahreszeitenwirkung. Unauffällige Blütenkätzchen im Frühjahr und kleine, rundliche Zapfen ergänzen das natürliche Erscheinungsbild. Robust, windfest und langlebig bereichert die Sumpfzypresse klassisch gestaltete ebenso wie moderne Gartenräume.

Taxodium distichum 125-150 cm

Taxodium distichum, die Sumpfzypresse, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz und als laubabwerfender Gartenbaum ein eindrucksvoller Blickfang. Mit elegant feinfiedrigem, weich wirkendem Laub zeigt sie im Austrieb ein frisches Hellgrün, das im Herbst in warme Kupfer- bis Zimtbrauntöne wechselt und dann abfällt – ein seltenes Schauspiel unter Nadelbäumen. Der Wuchs beginnt schlank-pyramidal und entwickelt sich mit den Jahren zu einer breiten, harmonischen Kegelform mit geradem Stamm und markanter Silhouette. Die Blüte ist unauffällig, kleine Zapfen reifen dezent im Spätsommer. An dauerfeuchten Standorten bildet die Sumpfzypresse charakteristische Kniewurzeln, die das Bild am Teichrand oder Ufer zusätzlich prägen. Als Solitär auf Rasenflächen, in großzügigen Vorgärten, Parkanlagen oder in Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen entfaltet sie ihre volle Wirkung; in jungen Jahren lässt sie sich auch in großen Kübeln auf Terrasse und Patio kultivieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, gerne nassen Böden; zeitweilige Überflutung wird gut toleriert, ebenso unterschiedliche pH-Werte, solange der Boden tiefgründig und nährstoffreich ist. In normalen Gartenböden gedeiht sie zuverlässig, wenn gleichmäßige Bodenfeuchte sichergestellt ist. Pflegeleicht und winterhart benötigt die Sumpfzypresse nur selten einen Korrekturschnitt, wächst gleichmäßig und bleibt dabei standfest. Als charakterstarker Zierbaum und langlebiges Ziergehölz setzt Taxodium distichum überall dort Akzente, wo eine natürliche, edle und zugleich imposante Wirkung gewünscht ist.

Taxodium distichum 150-175 cm

Taxodium distichum, die Sumpfzypresse, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz und Zierbaum, der in jedem Garten mit seinem eleganten, pyramidenförmigen Wuchs und dem feinen, zweizeilig angeordneten Laub Akzente setzt. Als sommergrüne Konifere treibt sie im Frühjahr in frischem Hellgrün aus, wirkt mit ihren weichen, farnartigen Nadeln besonders filigran und wechselt im Herbst zu warmen Kupfer- bis Zimtbrauntönen, bevor das Laub abfällt. Die rötlichbraune, längsrissige Borke und die kleinen, kugeligen Zapfen unterstreichen den natürlichen Charme dieses charakterstarken Gartenbaums. In der Verwendung überzeugt die Sumpfzypresse als Solitär im Vorgarten, als prägnantes Ziergehölz am Teichrand oder entlang eines Bachlaufes, ebenso in großzügigen Beeten und in der lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Blüten- und Ziersträuchern, wo sie als strukturgebendes Landschaftsgehölz wirkt. Besonders an feuchten Standorten zeigt sie ihre Stärken, bildet in dauerhaft nassem Boden mit der Zeit typische Atemwurzeln und eignet sich damit hervorragend als Ufergehölz. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frisch-feuchter, humoser, eher schwach saurer bis neutraler Erde; auch zeitweilige Überflutung wird gut toleriert, während anhaltende Trockenheit vermieden werden sollte. Pflegeleicht und schnittarm benötigt Taxodium distichum nur in jungen Jahren regelmäßige Wassergaben und gelegentliche Mulchauflagen, um den Boden gleichmäßig frisch zu halten. Als langlebiges Ziergehölz und markanter Gartenbaum verleiht die Sumpfzypresse jeder Anlage eine edle, naturnahe Note mit hohem gestalterischem Wert.

Taxodium distichum 150-175 cm

Taxodium distichum, die Sumpfzypresse, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz und Zierbaum, der in jedem Garten mit seinem eleganten, pyramidenförmigen Wuchs und dem feinen, zweizeilig angeordneten Laub Akzente setzt. Als sommergrüne Konifere treibt sie im Frühjahr in frischem Hellgrün aus, wirkt mit ihren weichen, farnartigen Nadeln besonders filigran und wechselt im Herbst zu warmen Kupfer- bis Zimtbrauntönen, bevor das Laub abfällt. Die rötlichbraune, längsrissige Borke und die kleinen, kugeligen Zapfen unterstreichen den natürlichen Charme dieses charakterstarken Gartenbaums. In der Verwendung überzeugt die Sumpfzypresse als Solitär im Vorgarten, als prägnantes Ziergehölz am Teichrand oder entlang eines Bachlaufes, ebenso in großzügigen Beeten und in der lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Blüten- und Ziersträuchern, wo sie als strukturgebendes Landschaftsgehölz wirkt. Besonders an feuchten Standorten zeigt sie ihre Stärken, bildet in dauerhaft nassem Boden mit der Zeit typische Atemwurzeln und eignet sich damit hervorragend als Ufergehölz. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frisch-feuchter, humoser, eher schwach saurer bis neutraler Erde; auch zeitweilige Überflutung wird gut toleriert, während anhaltende Trockenheit vermieden werden sollte. Pflegeleicht und schnittarm benötigt Taxodium distichum nur in jungen Jahren regelmäßige Wassergaben und gelegentliche Mulchauflagen, um den Boden gleichmäßig frisch zu halten. Als langlebiges Ziergehölz und markanter Gartenbaum verleiht die Sumpfzypresse jeder Anlage eine edle, naturnahe Note mit hohem gestalterischem Wert.

Taxodium distichum 175-200 cm

Taxodium distichum, die Sumpfzypresse, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz und Ziergehölz mit elegantem, pyramidalem Wuchs und feinfiedrigen, sommergrünen Nadeln, die im Frühjahr frischgrün austreiben und im Herbst in warmen Kupfer- bis Orange-Tönen leuchten. Als besonderer Gartenbaum vereint sie die Leichtigkeit einer filigranen Nadelstruktur mit der Präsenz eines markanten Solitärs. Die unauffällige Blüte im Frühjahr und die kleinen, runden Zapfen treten gegenüber der attraktiven Belaubung in den Hintergrund, während die charakteristische Rindenstruktur und die leicht gefurchte Borke dem Gehölz ganzjährig Struktur verleihen. Am Teichufer, an Bachläufen oder in feuchteren Gartenbereichen zeigt die Sumpfzypresse ihre natürliche Stärke und bildet auf nassen Standorten mit der Zeit typische Atemwurzeln, kann aber ebenso in normalem, humosem Gartenboden gedeihen, sofern dieser nicht dauerhaft austrocknet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Aufbau und satte Nadelfarbe. In großen Gärten, Parks, Vorgärten mit Platz oder als prägnanter Solitär im Rasen entfaltet sie eine eindrucksvolle Fernwirkung; in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sie sich in jungen Jahren als besondere Kübelpflanze kultivieren. Für Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen oder laubabwerfenden Blütensträuchern schafft sie harmonische Kontraste und Höhe. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßige Wasserversorgung, besonders in Hitzeperioden, eine mulchreiche, leicht saure bis neutrale Erde und nur zurückhaltender Schnitt genügen, um diesen langlebigen Gartenbaum dauerhaft vital zu halten.

Tsuga canadensis 'Pendula' - Hänge Hemlock-Tanne

Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich, hoher Kalkgehalt, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, schnittfest, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, locker, kegelförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Gruppengehölz, Solitärgehölz, Innenhöfe, Rabatten, Wasser

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Tsuga canadensis 'Pendula'

Tsuga canadensis ‘Pendula’, die Hängende Kanadische Hemlocktanne, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit malerischem, überhängendem Wuchs, das als charakterstarker Solitär jeden Garten akzentuiert. Die weichen, dunkelgrünen Nadeln mit helleren Unterseitenbändern verleihen dem immergrünen Gartenstrauch ganzjährig eine edle Anmutung. Die Sorte bildet, je nach Erziehung, niedrige, fließend gelagerte Kaskaden oder einen sanft geneigten, formbaren Leittrieb mit schirmförmig herabhängenden Ästen. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr wird von kleinen, eiförmigen Zapfen begleitet, die den natürlichen Charakter des Gehölzes unterstreichen. Ideal ist ‘Pendula’ für Schattengarten, Japangarten, Steingarten und Gehölzrand, wo sie als Ziergehölz reizvolle Kontraste setzt. In größeren Gefäßen lässt sich die Hemlocktanne auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, geschützt vor austrocknenden Winden und Wintersonne. Der Boden sollte humos, frisch bis feucht, gut durchlässig und eher sauer bis schwach sauer sein; kalkarme Bedingungen fördern Vitalität und Nadelglanz. Staunässe und längere Trockenphasen gilt es zu vermeiden. Ein leichter Form- oder Erziehungsschnitt ist möglich, etwa um einen Leittrieb anzubinden oder die kaskadierende Silhouette zu betonen; darüber hinaus ist die Pflege unkompliziert. Mulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl, eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt den kompakten, dichten Aufbau. In Gruppenpflanzung erzeugt diese besondere Formgehölz-Sorte eindrucksvolle, bodennahe Wellen, als Einzelpflanze setzt sie einen ruhigen, eleganten Fokuspunkt im Garten.

Tsuga canadensis 'Pendula' 100-125 cm

Tsuga canadensis ‘Pendula’, die Hänge-Hemlocktanne, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant überhängender Wuchsform, das im Garten sofort als charakterstarker Solitär ins Auge fällt. Die feinen, weichen Nadeln leuchten in frischgrünem bis tiefgrünem Ton und zeigen auf der Unterseite die typischen hellen Bänder, was der Pflanze eine lebendige Struktur verleiht. Die Blüte ist unauffällig, kleine, dekorative Zapfen betonen jedoch die natürliche Anmut dieser Nadelpflanze und sorgen ganzjährig für Garteninteresse. Im Aufbau entwickelt die Hängeform dicht herabfließende Triebe, die je nach Erziehung kaskadenartig den Boden berühren oder an einem Stab zu einer malerischen, schmalen Form aufgeleitet werden können. Als Formgehölz und Zierstrauch eignet sich Tsuga canadensis ‘Pendula’ hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Staudenbeet, am Gehölzrand oder in der Nähe von Wasserflächen und Sitzplätzen. In ausreichend großen Gefäßen wird sie zur ausdrucksstarken Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit ihrer ruhigen, immergrünen Präsenz Räume strukturiert. Der ideale Standort liegt im Halbschatten bis lichten Schatten, geschützt vor praller Mittagssonne und austrocknendem Wind. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis leicht feucht, gut durchlässig und möglichst schwach sauer sein; Kalkverträglichkeit ist gering. Staunässe und sommerliche Trockenheit werden vermieden, eine Mulchschicht hält die Feuchte. Pflege ist unkompliziert: maßvolle Wassergaben, im Frühjahr eine leichte Düngung für Nadelgehölze und bei Bedarf ein sehr zurückhaltender Formschnitt. Mit ihrer sanft fließenden Silhouette bringt diese Hemlocktanne das ganze Jahr über Ruhe, Struktur und Eleganz in Gartenkompositionen und Gruppenpflanzungen.

Tsuga canadensis 'Pendula' 40-60 cm

Tsuga canadensis ‘Pendula’, die Kanadische Hemlocktanne in eleganter Trauerform, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit malerisch überhängenden Trieben und weichen, frischgrünen Nadeln, die auf der Unterseite zart silbrig schimmern. Die Sorte entwickelt eine breit ausladende, kaskadierende Wuchsform, die je nach Erziehung als bodennahe, teppichartig fließende Gestalt oder als formschönes Solitärgehölz mit gestütztem Leittrieb zur Geltung kommt. Das feingliedrige Laub wirkt das ganze Jahr über dekorativ und verleiht Beeten, Vorgärten und Schattenbereichen eine ruhige, hochwertige Struktur. Als edles Ziergehölz passt ‘Pendula’ hervorragend in Schattengärten, Japangärten, Steingärten und an Böschungen, wo die Triebe malerisch über Kanten fallen. In Einzelstellung setzt sie als Solitär ein starkes Design-Statement, lässt sich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen kombinieren, um weiche Übergänge zu schaffen. Auf Terrasse und Eingangsbereich macht die Hemlocktanne in großen Kübeln in kühleren, luftfeuchten Lagen eine besondere Figur, sofern der Wurzelballen konstant gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, windgeschützte Lagen und humoser, saurer bis schwach saurer, gleichmäßig frischer Boden mit guter Drainage. Staunässe ebenso wie sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, und ein maßvoller Nadelgehölzdünger im Frühjahr genügt. Leichter Formschnitt ist gut verträglich; durch Anbinden des Leittriebs lässt sich die Höhe steuern, unbehandelt wächst die Hemlocktanne breit und fließend. So entsteht ein charakterstarkes, langlebiges Gestaltungselement für Beet, Vorgarten, Hang und repräsentative Einzelstellung.

Tsuga canadensis 'Pendula' 60-80 cm

Tsuga canadensis ‘Pendula’, die Hängende Kanadische Hemlocktanne, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit besonders malerischem Wuchs. Ihre elegant überhängenden Triebe bilden weiche Kaskaden aus feintexturierten, dunkelgrünen Nadeln, deren Unterseiten mit silbrig-weißen Bändern schimmern. Die unscheinbare Blüte wird von kleinen, bräunlichen Zapfen abgelöst, die den Zierwert dezent unterstreichen. Der Wuchs ist langsam, variabel und formbar: Je nach Anbindung entwickelt die Sorte eine niedrige, breit ausladende Kaskade oder eine höher aufgebaute, malerische Silhouette, die als Solitär im Vorgarten oder im architektonischen Garten eindrucksvoll wirkt. Als Ziergehölz für den Schatten- und Halbschattenbereich eignet sich Tsuga canadensis ‘Pendula’ hervorragend für Steingärten, japanisch inspirierte Anlagen, an Böschungen, vor Mauern oder am Wasser, wo die hängenden Zweige besonders schön zur Geltung kommen. In größeren Kübeln auf der Terrasse entfaltet sie als exklusive Kübelpflanze ihren ruhigen, immergrünen Charakter, ebenso in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Rhododendren und anderen Schattenstauden, die den feinen Habitus betonen. Der ideale Standort ist windgeschützt, ohne pralle Mittagssonne, mit gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser, gut durchlässiger und eher saurer Gartenerde; Staunässe und sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen erhält die Vitalität. Ein leichter Erziehungsschnitt im Spätwinter hilft, die gewünschte Form zu betonen; darüber hinaus ist die Pflege unkompliziert. So bereichert dieser charaktervolle Blüten- und Gartenstrauch unter den Nadelgehölzen das ganze Jahr mit Struktur und Eleganz.

Tsuga canadensis 'Pendula' 60-80 cm

Tsuga canadensis ‘Pendula’, die Hängende Kanadische Hemlocktanne, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit besonders malerischem Wuchs. Ihre elegant überhängenden Triebe bilden weiche Kaskaden aus feintexturierten, dunkelgrünen Nadeln, deren Unterseiten mit silbrig-weißen Bändern schimmern. Die unscheinbare Blüte wird von kleinen, bräunlichen Zapfen abgelöst, die den Zierwert dezent unterstreichen. Der Wuchs ist langsam, variabel und formbar: Je nach Anbindung entwickelt die Sorte eine niedrige, breit ausladende Kaskade oder eine höher aufgebaute, malerische Silhouette, die als Solitär im Vorgarten oder im architektonischen Garten eindrucksvoll wirkt. Als Ziergehölz für den Schatten- und Halbschattenbereich eignet sich Tsuga canadensis ‘Pendula’ hervorragend für Steingärten, japanisch inspirierte Anlagen, an Böschungen, vor Mauern oder am Wasser, wo die hängenden Zweige besonders schön zur Geltung kommen. In größeren Kübeln auf der Terrasse entfaltet sie als exklusive Kübelpflanze ihren ruhigen, immergrünen Charakter, ebenso in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Rhododendren und anderen Schattenstauden, die den feinen Habitus betonen. Der ideale Standort ist windgeschützt, ohne pralle Mittagssonne, mit gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser, gut durchlässiger und eher saurer Gartenerde; Staunässe und sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen erhält die Vitalität. Ein leichter Erziehungsschnitt im Spätwinter hilft, die gewünschte Form zu betonen; darüber hinaus ist die Pflege unkompliziert. So bereichert dieser charaktervolle Blüten- und Gartenstrauch unter den Nadelgehölzen das ganze Jahr mit Struktur und Eleganz.

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