Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

Taxus baccata - Gemeine Eibe

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend schwarz
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Naturgarten, Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Unterpflanzung, Grabbepflanzung, Schnitthecken, Zierhecken, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Taxus baccata

Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.

Taxus baccata 100-125 cm

Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz von zeitloser Eleganz, das als Ziergehölz und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Mit dichtem, fein verzweigtem Wuchs und dunkelgrünen, weichen Nadeln bildet dieser Blüten- und Formgehölz-Klassiker eine edle Kulisse rund ums Jahr. Die unscheinbaren Frühlingsblüten machen im Spätsommer Platz für dekorative rote Fruchtkörper, die den edlen Charakter unterstreichen. Die Eibe wächst langsam bis mittelstark, bleibt dabei kompakt und lässt sich hervorragend schneiden, wodurch sie sowohl als formale Heckenpflanze wie auch als präzises Topiary eine erstklassige Figur macht. Im Garten ist Taxus baccata vielseitig einsetzbar: als immergrüne Hecke für klare Linien, als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung für strukturierte Beete oder – in größeren Gefäßen – als charakterstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang. Ihr tiefgrünes Laub bringt Staudenrabatten Ruhe und Struktur und harmoniert mit nahezu jeder Blütenfarbe. Die Europäische Eibe ist standorttolerant und gedeiht in Sonne, Halbschatten und Schatten, bevorzugt jedoch frische, gut durchlässige, humose Böden und verträgt auch kalkhaltige Substrate. Staunässe sollte vermieden werden. Dank ihrer außerordentlichen Schnittverträglichkeit, sogar ins alte Holz, lässt sie sich ein- bis zweimal jährlich in Form halten. In Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen sinnvoll, eine moderate Düngung im Frühjahr fördert einen satten Austrieb. Robust, winterhart und langlebig verleiht Taxus baccata jedem Gartenstil – vom formalen Stadtgarten bis zur naturnahen Anlage – eine noble, strukturgebende Präsenz.

Taxus baccata 125-150 cm

Taxus baccata, die Gewöhnliche Eibe, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz, das als Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch seit Jahrhunderten Gärten prägt. Das dichte, dunkelgrüne Nadelkleid wirkt ganzjährig elegant und bildet einen ruhigen Hintergrund für Stauden und Blütengehölze. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blüten; weibliche Pflanzen tragen im Spätsommer bis Herbst dekorative, leuchtend rote Scheinbeeren, die einen reizvollen Farbakzent setzen. Mit ihrer gleichmäßigen, gut verzweigten Wuchsform eignet sich die Eibe hervorragend als Heckenpflanze, Formschnittgehölz und Solitär; zugleich ist sie für formale Gartenkonzepte, Vorgärten und als strukturstarkes Element im Beet ideal. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich eine repräsentative Figur. Taxus baccata bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden und zeigt sich bemerkenswert tolerant gegenüber Kalk und städtischem Klima. Von sonnigen Lagen bis in den tiefen Schatten bleibt das Nadelkleid zuverlässig dicht, sofern Staunässe vermieden wird. Ein moderater Wasserhaushalt, gelegentliche organische Nährstoffgaben und eine lockere Mulchschicht fördern Vitalität und Tiefgrün. Die Eibe ist außerordentlich schnittverträglich: vom leichten Pflegeschnitt bis zum präzisen Formschnitt gelingt die Erziehung zu dichten, blickdichten Hecken ebenso wie zu klaren Silhouetten. Als langlebiges Solitärgehölz harmoniert sie mit Rhododendron, Hortensien und Schattenstauden, setzt in Gruppenpflanzung strukturgebende Akzente und bleibt dank ihres immergrünen Charakters das Rückgrat des Gartenjahres. Hinweis: Samen und Nadeln sind giftig und sollten nicht verzehrt werden.

Taxus baccata 20-30 cm

Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein klassisches immergrünes Nadelgehölz und als Ziergehölz seit Jahrhunderten geschätzt. Mit dichtem, dunkelgrünem Nadellaub und feiner Struktur bildet dieser Gartenstrauch eine elegante Kulisse im Beet und überzeugt als formstabile Konifere das ganze Jahr über. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird bei weiblichen Pflanzen von dekorativen roten Samenmänteln begleitet, die im Herbst für zusätzliche Farbe sorgen. Der Wuchs ist gleichmäßig, gut verzweigt und äußerst schnittverträglich, ideal für exakte Formgehölze, strenge Formschnitte und dichte Gartenhecken. Als Heckenpflanze bietet die Eibe eine blickdichte, edle Einfassung, als Solitär setzt sie ruhige, architektonische Akzente im Vorgarten oder in repräsentativen Pflanzungen. Auch im großen Kübel auf der Terrasse entfaltet sie Ihre Wirkung und lässt sich hervorragend kombinieren, etwa mit Stauden und Gräsern. Taxus baccata bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, sofern der Boden nicht austrocknet. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden mit leicht kalkhaltigem Charakter ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt fördert eine dichte, kompakte Wuchsform, Bewässerung erfolgt gleichmäßig, besonders in den ersten Standjahren. Die Europäische Eibe ist robust, langlebig und winterhart, stadtklimafest und windverträglich, damit prädestiniert für immergrüne Hecken, geometrische Figuren, Gruppenpflanzungen und ruhige Hintergrundbepflanzungen. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig und sollten nicht verzehrt werden.

Taxus baccata 30-40 cm

Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein klassisches, immergrünes Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das sowohl als Zierstrauch als auch als strukturgebendes Gartengehölz überzeugt. Ihr dicht verzweigter, aufrecht-buschiger Wuchs bildet satt dunkelgrüne, weiche Nadeln, die ganzjährig für eine edle, ruhige Optik sorgen. Die unscheinbaren, gelblich-grünen Blüten erscheinen im zeitigen Frühjahr; darauf folgen bei weiblichen Pflanzen die typischen roten Scheinbeeren, deren Samen giftig sind, was bei der Standortwahl bedacht werden sollte. Diese Eibe ist äußerst schnittverträglich und eignet sich hervorragend für Formschnitt, niedrige bis hohe Hecken und exakte Konturen, bleibt aber auch als Solitär im Vorgarten oder in der Beetgestaltung ein repräsentatives Element. Ebenso zeigt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich formstark und dauerhaft attraktiv. Taxus baccata bevorzugt einen nährstoffreichen, humosen, gut drainierten Boden, verträgt kalkhaltige Substrate und meidet Staunässe. Sie gedeiht in Sonne, Halbschatten und sogar im Schatten zuverlässig, wodurch sie als Heckenpflanze und Gartenstrauch besonders flexibel einsetzbar ist. In Gruppenpflanzung bringt sie Ruhe in gemischte Gehölzrabatten und gibt Staudenbeeten eine immergrüne Kulisse. Ein regelmäßiger, moderater Schnitt fördert die Dichte, junge Triebe regenerieren gut, sodass selbst strenge Formgehölz-Silhouetten gelingen. Die robuste Winterhärte und Windverträglichkeit machen die Europäische Eibe zu einer langlebigen Strukturpflanze, die das ganze Jahr über Kontur, Farbe und Textur in den Garten bringt.

Taxus baccata 'Aurea Variegata' - Goldgelbe Eibe

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich, Frost
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
gelb grün gestreift
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, dicht
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Solitärgehölz, Rabatten, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Taxus baccata 'David'

Taxus baccata ‘David’, die Säulen-Eibe ‘David’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs, das ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend goldgelb aus, kontrastieren eindrucksvoll mit dem sattgrünen Inneren und behalten auch im Jahresverlauf eine attraktive, warm-goldene Tönung, besonders an sonnigen Standorten. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit dichter Verzweigung und langsamer, gleichmäßiger Entwicklung, wodurch sie sich hervorragend als Formgehölz, Heckenpflanze oder Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie vertikale Akzente, während sie im Kübel auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang als pflegeleichte Kübelpflanze eine edle, architektonische Note liefert. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar und spielt gärtnerisch kaum eine Rolle, der Zierwert liegt klar in der dauerhaften Benadelung und dem farbintensiven Austrieb. ‘David’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; im lichten Schatten bleibt der Wuchs vital, in voller Sonne intensiviert sich die goldene Färbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rück- oder Formschnitt ist nach Bedarf ganzjährig möglich, ideal im Spätwinter oder Sommer, da die Eibe ausgesprochen schnittverträglich ist. Mit ihrer robusten Natur, der hohen Winterhärte und der klaren, säulenförmigen Silhouette liefert diese Eibe als Zierstrauch und Strukturgehölz zuverlässige, ganzjährige Gartenwirkung.

Taxus baccata 'David' 25-30 cm

Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit schlanker, säulenförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die frisch austreibenden, goldgelben bis gelbgrünen Nadeln, die dem Ziergehölz einen leuchtenden Akzent verleihen und im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachdunkeln; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronze-Tönung. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und langsam, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für architektonische Pflanzungen eignet. Als Solitär setzt die Zierkonifere stilvolle Highlights im Vorgarten, am Hauseingang oder in modernen Gestaltungskonzepten, überzeugt aber ebenso in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze, wenn vertikale Linien gefragt sind. Auf Terrasse und Balkon macht die Eibe ‘David’ als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, da sie kompakt bleibt, hervorragend schnittverträglich ist und sich gut in formale und naturnahe Arrangements integrieren lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung, wobei windgeschützte Plätze ohne Hitzestau vorteilhaft sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis trocken sein, kalktolerant und frei von Staunässe. Pflegeleicht und robust, verlangt der Gartenstrauch nach gleichmäßiger Wasserversorgung in der Anwuchsphase, einer leichten Düngung im Frühjahr und gegebenenfalls einem formgebenden Schnitt ein- bis zweimal im Jahr. Damit bietet Taxus baccata ‘David’ eine edle, pflegearme Lösung für strukturstarke Gartenbilder rund ums Jahr.

Taxus baccata 'David' 50-60 cm

Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und unter dem deutschen Namen Eibe bekannt. Diese besondere Sorte überzeugt mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs und frischem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzenden Grün mit warmen Gelbtönen wandelt. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in den Hintergrund, während das dichte, fein nadelige Laub ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrer kompakten, langsam wachsenden Form eignet sich die Säuleneibe ‘David’ hervorragend als eleganter Solitär, als markanter Akzent im Vorgarten, zur rhythmischen Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder zur schmalen Hecke, wo ein gepflegtes, formales Erscheinungsbild gewünscht ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieses Ziergehölz eine exzellente Figur, da es Schnitt gut verträgt und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne kommen die goldenen Nuancen besonders zur Geltung, wobei ein gleichmäßiger Wasserhaushalt die Blattgesundheit unterstützt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kalkhaltige Gartenböden werden problemlos toleriert. Als robustes Gartenstrauch-Klassiker punktet Taxus baccata ‘David’ mit hoher Winterhärte, ausgezeichneter Schnittverträglichkeit und einer aufrechten Wuchsform, die selbst in kleinen Beeten, architektonischen Pflanzungen und modernen Gestaltungen dauerhaft Ordnung und Tiefe schafft. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb fördert eine dichte Krone und erhält die klare, elegante Säulenstruktur.

Taxus baccata 'David' 60-70 cm

Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein markanter immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform und außergewöhnlich leuchtender Benadelung. Das frische Austriebsgrün zeigt sich intensiv goldgelb, später vergrünend mit attraktiver, zweifarbiger Wirkung, wodurch dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und architektonische Pflanzungen bringt. Als Solitär setzt die Eibe ‘David’ vertikale Akzente, ebenso überzeugt sie in Reihenpflanzungen oder als niedrige, schmale Heckenpflanze, die Wege, Eingänge und Terrassen stilvoll rahmt. In größeren Gefäßen eignet sich die Eibe zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo ihr kompakter, langsam wachsender Habitus pflegeleicht bleibt. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, wobei das robuste Laub auch im Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Taxus baccata ‘David’ ist sehr schnittverträglich und lässt sich präzise in Form bringen, was sie für formale Gärten, moderne Architekturbeete und als strukturgebende Blütenstrauch-Alternative ideal macht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die Vitalität, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen das gleichmäßige Wachstum unterstützt. Mit ihrer dauerhaften, wintergrünen Präsenz und der edlen, aufrechten Gestalt verbindet diese Staude im weitesten Sinne die Rolle eines kompakten Nadelgehölzes mit der Vielseitigkeit eines pflegeleichten Gartenklassikers für Einzelstellung, Gruppenpflanzung und schmale Hecken.

Taxus baccata 'David' 70-80 cm

Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe ‘David’, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit schlank aufrechtem Wuchs und leuchtend goldgelbem Austrieb, der im Verlauf in ein sattes Dunkelgrün mit goldenen Spitzen übergeht. Als Ziergehölz punktet diese Gold-Eibe durch eine dichte, fein verzweigte Struktur, die ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Die unauffälligen Blüten im Frühjahr treten hinter dem attraktiven Nadelschmuck zurück, wodurch der harmonische Gesamteindruck dominiert. ‘David’ wächst langsam und bildet eine elegante, säulenförmige Silhouette, die sich ideal als Solitär, Formgehölz, Akzentpflanze in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze eignet. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon macht diese Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und setzt architektonische Akzente entlang von Wegen und Eingängen. Am besten entwickelt sich die Eibe ‘David’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, ohne dass die Nadeln verbrennen. Der Boden sollte frisch bis mäßig trocken, humos, durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein; Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflanze ist äußerst schnittverträglich, wodurch sich klare Konturen und exakte Formen leicht erhalten lassen. Ein mäßiger Rückschnitt im Spätwinter oder Spätsommer fördert die Dichte, während gelegentliche Kompostgaben die Vitalität stärken. Taxus baccata ‘David’ ist winterhart, windfest und stadtklimaverträglich, wodurch sie sich als langlebiger Gartenstrauch für klassische und moderne Gestaltungen gleichermaßen empfiehlt.

Taxus baccata 'Dovastoniana' - Adlerschwingen- Eibe

Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Breite:
4,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend schwarz
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig
Wuchsform:
breit, kegelförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Unterpflanzung, Grabbepflanzung, Schnitthecken, Zierhecken, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Taxus baccata 'Dovastoniana'

Taxus baccata ‘Dovastoniana’, die Hänge-Eibe der Gewöhnlichen Eibe, präsentiert sich als charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz mit elegant überhängenden Zweigen und dichtem, dunkelgrünem Nadelkleid. Der Wuchs ist breit kegelförmig bis malerisch ausladend, langsam und sehr gut formierbar, wodurch dieses Ziergehölz sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasen als auch in der gehobenen Rabatte eindrucksvolle Akzente setzt. Die unscheinbare Blüte im zeitigen Frühjahr wird im Herbst an weiblichen Pflanzen von leuchtend roten Scheinbeeren abgelöst, die den Gartenblick zusätzlich bereichern. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Dovastoniana’ für Gruppenpflanzungen mit anderen Immergrünen, für strukturgebende Kombinationen im Staudenbeet sowie – in ausreichend großen Gefäßen – als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich; in lockeren, repräsentativen Hecken sorgt sie für ganzjährige Struktur und Tiefe. Der ideale Standort reicht von sonnig bis schattig, wobei ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden mit neutralem bis kalkhaltigem pH den kompakten, gesunden Aufbau fördert; Staunässe sollte vermieden werden, während etablierte Pflanzen zeitweilige Trockenheit gut tolerieren. Dank ausgeprägter Schnittverträglichkeit lässt sich die Hänge-Eibe im späten Winter oder nach dem Austrieb in Form halten, vom natürlichen, malerischen Habitus bis zum präzisen Formschnitt. Robust, winterhart und langlebig bringt Taxus baccata ‘Dovastoniana’ das ganze Jahr über Ruhe, Tiefe und architektonische Eleganz in Gärten jeder Stilrichtung.

Taxus baccata 'Dovastoniana' 100-125 cm

Taxus baccata ‘Dovastoniana’, die Hängende Eibe, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz mit elegant überhängenden Trieben und satt dunkelgrünen, glänzenden Nadeln. Als besondere Form der Europäischen Eibe überzeugt dieser Zierstrauch durch einen dicht verzweigten, breit aufrechten bis trichterförmigen Wuchs und eine ruhige, edle Ausstrahlung, die ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr wird bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, leuchtend roten Scheinfrüchten begleitet, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Durch die sehr gute Schnittverträglichkeit eignet sich diese Konifere sowohl für den Formschnitt als auch als solitär stehendes Gestaltungsobjekt, in Gruppenpflanzung als Blickfang oder – in passenden Konzepten – als besondere Heckenpflanze mit weicher Silhouette. Auf Terrasse und Balkon lässt sich die Hängende Eibe auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen kultivieren, wo sie als langlebiger Solitär besticht. Bevorzugt werden frische, humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, gern mit kalkhaltigem Untergrund; Staunässe sollte vermieden werden. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden, Halbschatten bringt die Nadelfarbe besonders schön zur Geltung, nach dem Anwachsen zeigt die Eibe eine gute Trockenheitstoleranz. Ein Rückschnitt ist im Spätwinter oder Spätsommer möglich, um Kontur und Dichte zu fördern, eine moderate Frühjahrsdüngung unterstützt den gleichmäßigen Wuchs. Taxus baccata ‘Dovastoniana’ ist winterhart, langlebig, urban-tauglich und ein vielseitiges, edles Gehölz für exklusive Gartenbilder; Hinweis: Pflanzenteile sind giftig.

Taxus baccata 'Dovastoniana' 150-175 cm

Taxus baccata ‘Dovastoniana’, die Eibe ‘Dovaston’, ist ein charakterstarkes, immergrünes Ziergehölz mit elegant überhängenden Seitenästen und dichtem, dunkelgrünem Nadelkleid. Als besondere Selektion der Europäischen Eibe vereint dieser Blüten- und Gartenstrauch eine markante, breit aufrechte Gestalt mit weich wirkenden, herabhängenden Trieben, wodurch ein edler, architektonischer Eindruck entsteht. Die unscheinbare Blüte erscheint im Frühjahr, während bei weiblichen Pflanzen ab Spätsommer die typischen roten Scheinfrüchte für zusätzliche Zierde sorgen. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, kompakt und formstabil, wodurch sich das Gehölz hervorragend als Solitär, für Gruppenpflanzungen, den Vorgarten oder repräsentative Eingänge eignet; ebenso lässt es sich als außergewöhnliche, lockere Heckenpflanze oder als Formgehölz einsetzen. In großen Kübeln auf Terrasse und Innenhof setzt diese Konifere stilvolle Akzente und bleibt das ganze Jahr über attraktiv. Taxus baccata ‘Dovastoniana’ bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort und zeigt sich ausgesprochen schattenverträglich, stadtklimafest und windunempfindlich. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurzfristige Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein kalkhaltiger bis neutraler Untergrund fördert die gesunde Entwicklung. Die Schnittverträglichkeit ist ausgezeichnet: Rück- und Formschnitte gelingen im Spätwinter oder nach dem ersten Austrieb problemlos, sodass sich das Gehölz als pflegeleichte Kübelpflanze, als strukturgebendes Solitärgehölz und als langlebiges Element in hochwertig gestalteten Beeten und Rabatten bewährt. Kombiniert mit schattenverträglichen Stauden und Gräsern entsteht eine zeitlose, elegante Gartenszene mit ganzjähriger Struktur.

Taxus baccata 'Dovastoniana' 25-30 cm

Taxus baccata ‘Dovastoniana’, die Hänge-Eibe, ist ein charaktervolles immergrünes Nadelgehölz, das als Solitärgehölz und Zierstrauch mit malerischer Ausstrahlung überzeugt. Die Sorte zeigt eine aufrechte Grundgestalt mit elegant überhängenden, lang herabfallenden Zweigen und dichtem, dunkelgrünem Nadelkleid, das ganzjährig Struktur und Tiefe ins Gartendesign bringt. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, strauch- bis kleinbaumartig und im Alter breit kegelförmig, wodurch sie sich als Blickfang im Vorgarten, am Hauseingang oder im klassischen Gehölzbeet anbietet. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten; je nach Pflanze können sich im Spätsommer bis Herbst dekorative, rote Arillen bilden, die vor dem dunklen Laub leuchten. Als Gartenstrauch, Formgehölz und Heckenpflanze ist die Eibe äußerst schnittverträglich und lässt sich gut in Form halten, ob als frei wachsender Solitär, in Gruppenpflanzung oder im edlen Terrassenkübel. Die Hänge-Eibe bevorzugt sonnige bis schattige Standorte, verträgt Halbschatten ausgezeichnet und gedeiht in humosen, nährstoffreichen, gut durchlässigen Böden von schwach sauer bis kalkhaltig; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich trockenheitsverträglich und robust gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt fördert die dichte Verzweigung und betont die charakteristische, herabhängende Silhouette. In Kombination mit Stauden, Gräsern oder immergrünen Begleitern setzt Taxus baccata ‘Dovastoniana’ elegante Akzente und sorgt ganzjährig für eine ruhige, repräsentative Gartenszene – von klassischem Parkambiente bis moderner Architektur.

Taxus baccata 'Dovastoniana' 30-40 cm

Taxus baccata ‘Dovastoniana’, die Europäische Eibe in der eleganten Sorte ‘Dovastoniana’, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz für strukturstarke Gartenbilder. Dieser besondere Zierstrauch zeichnet sich durch dunkelgrüne, weich anmutende Nadeln und malerisch überhängende Triebe aus, die eine breit aufrechte, später leicht kegelförmige Wuchsform bilden. Die Blüte im Frühjahr ist unscheinbar; weibliche Pflanzen setzen im Spätsommer dekorative, rot leuchtende Samenmäntel an, die den immergrünen Charakter zusätzlich betonen. Mit moderater Wuchsgeschwindigkeit lässt sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder im Staudenbeet mit Gehölzhintergrund in Szene setzen, wirkt in Gruppenpflanzung als strukturgebendes Element und eignet sich dank hoher Schnittverträglichkeit ebenso für formale Hecken, Formschnitt und als architektonisches Gartenbaum-Highlight. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt die hängende Anmutung der Zweige besonders gut zur Geltung, vor allem in Kombination mit bodendeckenden Begleitpflanzen. Die Eibe bevorzugt frische, durchlässige, humose Böden, verträgt jedoch auch lehmige oder kalkhaltige Substrate, solange Staunässe vermieden wird. Sonnige bis schattige Lagen sind möglich; gerade im Halbschatten zeigt sich das Laub besonders sattgrün, und die Sorte gilt als ausgesprochen schattenverträglich. Nach dem Einwurzeln ist sie robust, windfest und gut trockenheitsverträglich, gelegentliche Pflegeschnitte fördern die dichte Verzweigung. Alle Pflanzenteile gelten als giftig, daher sollte der Standort entsprechend gewählt werden. So wird ‘Dovastoniana’ zum langlebigen, immergrünen Blütenstrauch-Ersatz und vielseitigen Ziergehölz im anspruchsvollen Garten.

Taxus baccata 'Dovastoniana Aureovariegata' - Goldgelbe Adlerschwingen- Eibe

Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Breite:
4,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
gelbgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig
Wuchsform:
breit, kegelförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Unterpflanzung, Grabbepflanzung, Schnitthecken, Zierhecken, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Taxus baccata

Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.

Taxus baccata 'David'

Taxus baccata ‘David’, die Säulen-Eibe ‘David’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs, das ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend goldgelb aus, kontrastieren eindrucksvoll mit dem sattgrünen Inneren und behalten auch im Jahresverlauf eine attraktive, warm-goldene Tönung, besonders an sonnigen Standorten. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit dichter Verzweigung und langsamer, gleichmäßiger Entwicklung, wodurch sie sich hervorragend als Formgehölz, Heckenpflanze oder Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie vertikale Akzente, während sie im Kübel auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang als pflegeleichte Kübelpflanze eine edle, architektonische Note liefert. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar und spielt gärtnerisch kaum eine Rolle, der Zierwert liegt klar in der dauerhaften Benadelung und dem farbintensiven Austrieb. ‘David’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; im lichten Schatten bleibt der Wuchs vital, in voller Sonne intensiviert sich die goldene Färbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rück- oder Formschnitt ist nach Bedarf ganzjährig möglich, ideal im Spätwinter oder Sommer, da die Eibe ausgesprochen schnittverträglich ist. Mit ihrer robusten Natur, der hohen Winterhärte und der klaren, säulenförmigen Silhouette liefert diese Eibe als Zierstrauch und Strukturgehölz zuverlässige, ganzjährige Gartenwirkung.

Taxus baccata 'David' 25-30 cm

Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit schlanker, säulenförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die frisch austreibenden, goldgelben bis gelbgrünen Nadeln, die dem Ziergehölz einen leuchtenden Akzent verleihen und im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachdunkeln; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronze-Tönung. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und langsam, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für architektonische Pflanzungen eignet. Als Solitär setzt die Zierkonifere stilvolle Highlights im Vorgarten, am Hauseingang oder in modernen Gestaltungskonzepten, überzeugt aber ebenso in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze, wenn vertikale Linien gefragt sind. Auf Terrasse und Balkon macht die Eibe ‘David’ als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, da sie kompakt bleibt, hervorragend schnittverträglich ist und sich gut in formale und naturnahe Arrangements integrieren lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung, wobei windgeschützte Plätze ohne Hitzestau vorteilhaft sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis trocken sein, kalktolerant und frei von Staunässe. Pflegeleicht und robust, verlangt der Gartenstrauch nach gleichmäßiger Wasserversorgung in der Anwuchsphase, einer leichten Düngung im Frühjahr und gegebenenfalls einem formgebenden Schnitt ein- bis zweimal im Jahr. Damit bietet Taxus baccata ‘David’ eine edle, pflegearme Lösung für strukturstarke Gartenbilder rund ums Jahr.

Taxus baccata 'David' 50-60 cm

Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und unter dem deutschen Namen Eibe bekannt. Diese besondere Sorte überzeugt mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs und frischem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzenden Grün mit warmen Gelbtönen wandelt. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in den Hintergrund, während das dichte, fein nadelige Laub ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrer kompakten, langsam wachsenden Form eignet sich die Säuleneibe ‘David’ hervorragend als eleganter Solitär, als markanter Akzent im Vorgarten, zur rhythmischen Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder zur schmalen Hecke, wo ein gepflegtes, formales Erscheinungsbild gewünscht ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieses Ziergehölz eine exzellente Figur, da es Schnitt gut verträgt und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne kommen die goldenen Nuancen besonders zur Geltung, wobei ein gleichmäßiger Wasserhaushalt die Blattgesundheit unterstützt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kalkhaltige Gartenböden werden problemlos toleriert. Als robustes Gartenstrauch-Klassiker punktet Taxus baccata ‘David’ mit hoher Winterhärte, ausgezeichneter Schnittverträglichkeit und einer aufrechten Wuchsform, die selbst in kleinen Beeten, architektonischen Pflanzungen und modernen Gestaltungen dauerhaft Ordnung und Tiefe schafft. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb fördert eine dichte Krone und erhält die klare, elegante Säulenstruktur.

Taxus baccata 'David' 60-70 cm

Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein markanter immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform und außergewöhnlich leuchtender Benadelung. Das frische Austriebsgrün zeigt sich intensiv goldgelb, später vergrünend mit attraktiver, zweifarbiger Wirkung, wodurch dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und architektonische Pflanzungen bringt. Als Solitär setzt die Eibe ‘David’ vertikale Akzente, ebenso überzeugt sie in Reihenpflanzungen oder als niedrige, schmale Heckenpflanze, die Wege, Eingänge und Terrassen stilvoll rahmt. In größeren Gefäßen eignet sich die Eibe zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo ihr kompakter, langsam wachsender Habitus pflegeleicht bleibt. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, wobei das robuste Laub auch im Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Taxus baccata ‘David’ ist sehr schnittverträglich und lässt sich präzise in Form bringen, was sie für formale Gärten, moderne Architekturbeete und als strukturgebende Blütenstrauch-Alternative ideal macht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die Vitalität, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen das gleichmäßige Wachstum unterstützt. Mit ihrer dauerhaften, wintergrünen Präsenz und der edlen, aufrechten Gestalt verbindet diese Staude im weitesten Sinne die Rolle eines kompakten Nadelgehölzes mit der Vielseitigkeit eines pflegeleichten Gartenklassikers für Einzelstellung, Gruppenpflanzung und schmale Hecken.

Taxus baccata 'Fastigiata' - Säulen- Eibe

Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend schwarz
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
säulenförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Unterpflanzung, Grabbepflanzung, Rabatten, Heidegarten, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Taxus baccata 'Fastigiata Aurea'

Taxus baccata ‘Fastigiata Aurea’, die Gold-Säuleneibe der Europäischen Eibe, setzt als immergrünes Formgehölz elegante Akzente im Garten. Ihre aufrecht-schlanke, dicht verzweigte Wuchsform macht sie zu einer charakterstarken Säulenpflanze, die als Zierstrauch oder Gartenstrauch ebenso überzeugt wie als strukturgebende Heckenpflanze. Das feine, nadelige Laub zeigt frische gelb-goldene Triebe, die im Jahresverlauf zu sattem Grün übergehen und so einen attraktiven Farbverlauf erzeugen. Mit ihrem langsamen, gleichmäßigen Wachstum bleibt die Säuleneibe kompakt und formstabil, was sie für formale Pflanzungen, den Vorgarten, den Eingangsbereich und als Solitär besonders geeignet macht. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt die edle Silhouette hervorragend zur Geltung. ‘Fastigiata Aurea’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung der jungen Nadeln. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch sein, gern kalkhaltig, jedoch ohne Staunässe. Diese Eibe ist robust, gut winterhart und erstaunlich schnittverträglich: Ein Pflegeschnitt nach dem Austrieb erhält die schlanke Säulenform, stärkere Rückschnitte sind ebenfalls möglich. Nach dem Einpflanzen hilft regelmäßiges Gießen beim Anwachsen, später zeigt die Pflanze eine hohe Toleranz gegenüber Trockenphasen. In Gruppenpflanzung schafft sie rhythmische Strukturen, als Leitpflanze gibt sie Beeten einen ruhigen Rahmen, und in Kombination mit Stauden und Gräsern sorgt sie ganzjährig für Ordnung und Textur. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig und sollten nicht verzehrt werden.

Taxus baccata 'Fastigiata Aurea' 100-120 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Aurea’, die goldgelbe Säuleneibe, ist ein immergrünes Ziergehölz mit markanter, straff aufrechter Wuchsform, das als eleganter Gartenstrauch oder formstarkes Nadelgehölz ganzjährig Struktur verleiht. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend gelb bis goldgelb aus und kontrastieren wirkungsvoll mit dem später tiefgrünen, dichten Laub im Pflanzeninneren. Die Blüte ist unscheinbar, doch bei weiblichen Exemplaren können im Herbst dekorative rote Fruchtstände erscheinen, die das edle Erscheinungsbild unterstreichen. Als schlanke Säule eignet sich diese Eibe ideal als Solitär am Hauseingang, im Vorgarten oder zur Rahmung von Wegen, ebenso für geometrische Pflanzungen im architektonischen Garten. In Gruppen gesetzt bildet sie eine exklusive, schmale Heckenpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie durch ihre ruhige, immergrüne Präsenz und winterliche Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei die goldene Benadelung in heller Lage am intensivsten ausfällt; gleichzeitig sollte der Boden frisch, humos und durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Kalkhaltige Substrate sind unproblematisch, eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert vitales Wachstum und brillante Nadelfarbe. Der langsame, aufrechte Wuchs macht regelmäßige Pflegeschnitte entbehrlich, ermöglicht aber präzises Formieren, wenn eine klare Linienführung gewünscht ist. Robust, frosthart und langlebig bringt Taxus baccata ‘Fastigiata Aurea’ zeitlose Eleganz in Beet, Rabatte und formale Gartenräume und setzt als Blütenstrauch-Ersatz, Zierstrauch oder Gartenstrukturpflanze eindrucksvolle Akzente.

Taxus baccata 'Fastigiata Aurea' 20-30 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Aurea’, die goldgelbe Säuleneibe, ist ein immergrünes Ziergehölz mit botanischer Eleganz und zeitloser Ausstrahlung. Die Nadelgehölz-Sorte zeigt einen schlanken, aufrechten, dicht verzweigten Wuchs und setzt mit ihren goldgelben Jungtrieben über dunkelgrünem Laub leuchtende Akzente. Die unscheinbare Blüte im zeitigen Frühjahr tritt in den Hintergrund, während die markante, säulenförmige Silhouette das ganze Jahr über Struktur und Farbe in den Garten bringt. Als Solitär am Hauseingang, im Vorgarten oder in formalen Anlagen wirkt diese Gartenkonifere ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzungen oder als edle Heckenpflanze, die zuverlässig Sichtschutz bietet und durch ihre hervorragende Schnittverträglichkeit exakte Linien und Formschnitt ermöglicht. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Patio entfaltet die Säuleneibe ihren architektonischen Reiz, wo sie moderne und klassische Gestaltungen gleichermaßen ergänzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Licht, desto intensiver das Gold der Nadeln, in heißer Südlage jedoch idealerweise mit etwas Schutz vor praller Nachmittagssonne. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, Kalk wird gut toleriert. Nach dem Anwachsen zeigt die Eibe eine bemerkenswerte Robustheit und Trockenheitstoleranz; ein moderater Rück- oder Formschnitt fördert die dichte Belaubung. Taxus baccata ‘Fastigiata Aurea’ ist ein wertvolles Gestaltungselement als Zierstrauch im Beet, als strukturgebendes Gehölz im Garten und als langlebige Kübelpflanze mit ganzjähriger Wirkung.

Taxus baccata 'Fastigiata Aurea' 70-80 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Aurea’, die goldgelbe Säulen-Eibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform. Der Gartenstrauch überzeugt durch leuchtend goldgelbe bis gelbgrüne Austriebe, die im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachreifen, wodurch ein attraktiver Farbverlauf entsteht. Das feine, nadelige Laub bleibt ganzjährig dekorativ und verleiht dem Zierstrauch eine edle, ruhige Präsenz im Beet und Vorgarten. Als Solitär setzt die Säuleneibe markante Akzente, eignet sich aber ebenso für formale Pflanzungen, schmale Hecken und Einfassungen oder als strukturgebendes Formgehölz in Kombination mit Stauden und Gräsern. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich eine ausgezeichnete Figur. ‘Fastigiata Aurea’ wächst langsam und kompakt, ist gut schnittverträglich und lässt sich bei Bedarf leicht in Form halten. Für eine intensive Goldfärbung bevorzugt sie einen sonnigen bis halbschattigen Standort, in voller Mittagssonne ist ein leicht geschützter Platz vorteilhaft. Anspruchslos im Boden, gedeiht die Eibe auf frischen, durchlässigen, humosen Substraten von schwach sauer bis kalkhaltig; Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Wasserführung nach dem Pflanzen fördert das Anwachsen, später zeigt sich die Heckenpflanze robust und pflegeleicht. Dezente Frühjahrsdüngung und ein sanfter Formschnitt nach dem Austrieb erhalten Dichte und Farbwirkung. Ob als architektonisches Element, in Gruppenpflanzung oder als schmale Sichtschutzlösung – diese Säulen-Eibe verbindet zeitlose Eleganz mit ganzjähriger Struktur und ist ein vielseitiger, dauerhafter Blickfang im Garten.

Taxus baccata 'Fastigiata Aurea' 80-90 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Aurea’, die Gold-Säuleneibe, ist eine immergrüne Konifere mit ausdrucksstarkem, schmal aufrechtem Wuchs, die als Ziergehölz ganzjährig Struktur und Eleganz in den Garten bringt. Die jungen Triebe treiben leuchtend goldgelb aus und setzen einen kontrastreichen Akzent zum dunkleren, innenliegenden Nadelkleid; im Jahresverlauf vertieft sich das Grün, während die goldene Tönung an den Spitzen erhalten bleibt. Die Blüte im Frühjahr ist unscheinbar, doch die dicht verzweigte, säulenförmige Krone macht die Sorte zu einer idealen Wahl als Solitär im Vorgarten, als architektonischer Blickfang im Beet, für formale Pflanzungen in Reihen oder als Heckenpflanze mit edler Anmutung. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder am Eingangsbereich überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze und Formgehölz mit klarer Linienführung. Am liebsten steht die Säuleneibe sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, leichte Trockenheit nach der Etablierung hingegen schon. Auf kalkhaltigen wie schwach sauren Substraten wächst sie zuverlässig und zeigt sich stadtklimafest. Ein gleichmäßiger Wasserversorgung in den ersten Standjahren, eine dünne Mulchschicht sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und Nadeldichte. Schnittverträglichkeit zählt zu ihren Stärken: Ein formgebender Rückschnitt im Spätwinter oder nach dem ersten Austrieb hält die Säule kompakt und sorgt für frische, goldene Triebspitzen. Ob in Gruppenpflanzung, als lebendige Säule in modernen Gestaltungskonzepten oder als dauerhafte Strukturpflanze – diese Eibe verleiht dem Garten ganzjährig Ruhe, Farbe und klare Konturen.

Taxus baccata 'Fastigiata Aureomarginata' - Gelbe Säulen- Eibe

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend schwarz
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
säulenförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Unterpflanzung, Grabbepflanzung, Rabatten, Heidegarten, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Taxus baccata 'Fastigiata Aureomarginata'

Taxus baccata ‘Fastigiata Aureomarginata’, die Europäische Säuleneibe mit goldgerandeten Nadeln, vereint edle Struktur mit auffälliger Farbwirkung. Dieses immergrüne Ziergehölz besticht durch einen schlanken, aufrecht-säulenförmigen Wuchs und dichtes, fein strukturiertes Laub, dessen dunkelgrüne Nadeln elegant von leuchtend gelben Rändern akzentuiert werden. Die Blüte ist im frühen Frühjahr unscheinbar, doch besonders weibliche Pflanzen tragen im Herbst dekorative rote Scheinfrüchte, die den exklusiven Charakter des Blütenstrauchs zusätzlich unterstreichen. Als Solitärgehölz im Vorgarten setzt die Eibe kraftvolle architektonische Akzente, eignet sich aber ebenso für formale Pflanzungen, niedrige bis mittlere Hecken und strukturstarke Gruppenpflanzungen. In großen Gefäßen kommt sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten hervorragend zur Geltung und bringt als Formgehölz klare Linien in moderne Gartenkonzepte. Der ideale Standort liegt in Sonne bis Halbschatten; je mehr Licht, desto intensiver erscheint die goldgelbe Zeichnung. Der Gartenstrauch bevorzugt humose, durchlässige, nährstoffreiche Böden und zeigt sich kalkverträglich sowie erstaunlich tolerant gegenüber städtischem Klima. Frisch bis mäßig trockene Bedingungen werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Dank ausgezeichneter Schnittverträglichkeit lässt sich die Säuleneibe präzise in Form halten oder regelmäßig verjüngen, wobei der natürliche, schlanke Habitus lange gewahrt bleibt. Als winterharte, langsamwachsende Strukturpflanze liefert Taxus baccata ‘Fastigiata Aureomarginata’ ganzjährig Farbe, Höhe und Textur und ist damit eine ideale Wahl für Beete, Eingangsbereiche und repräsentative Gartensituationen, in denen ein eleganter, pflegeleichter Akzent gefragt ist.

Taxus baccata 'Fastigiata Aureomarginata' 100-120 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Aureomarginata’, die goldrandige Säulen-Eibe, ist ein immergrünes Ziergehölz mit edler Ausstrahlung und kompakt-schlanker Silhouette. Das fein nadelige Laub zeigt einen eleganten Kontrast aus tiefem Dunkelgrün und leuchtend gelben bis goldenen Blatträndern, wodurch dieser Gartenstrauch ganzjährig Akzente setzt. Die Wuchsform ist aufrecht, dicht verzweigt und säulenförmig, ideal für architektonische Gestaltungen, formale Gartenräume und strukturgebende Pflanzungen. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten; bei weiblichen Pflanzen folgen im Spätsommer dekorative, rot leuchtende Scheinfrüchte, die den ornamentalen Wert zusätzlich steigern. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich die Säulen-Eibe für schmale Grundstücksgrenzen, Einfassungen und Sichtschutz in Vorgarten und Beet, überzeugt aber ebenso als Solitär im Rasen oder in Gruppenpflanzung mit Stauden und anderen Gehölzen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hauseingang kommt die säulenartige Kontur besonders gut zur Geltung. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; je mehr Sonne, desto intensiver wirkt die Goldpanaschierung, während halbschattige Lagen die Nadeln vor Verbrennungen schützen. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und kalkverträglich sein; Staunässe wird nicht toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Pflanzen gleichmäßig wässern, später eher maßvoll gießen. Ein leichter Formschnitt im Spätwinter erhält die dichte, elegante Säule; die Eibe ist hervorragend schnittverträglich und wächst langsam bis mittelstark zu einer standfesten, langlebigen Kübelpflanze, Heckenpflanze und strukturierten Zierstrauch-Ikone heran.

Taxus baccata 'Fastigiata Aureomarginata' 120-140 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Aureomarginata’, die goldgerandete Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, schmaler Säulenform, das als Ziergehölz und strukturstarker Gartenstrauch ganzjährig Wirkung zeigt. Das dichte, nadelförmige Laub ist dunkelgrün und trägt auffällige, goldgelbe Randzeichnungen, die der Sorte ihren edlen Kontrast verleihen. Die Blüte ist unauffällig; an weiblichen Pflanzen erscheinen im Spätsommer dekorative rote Scheinfrüchte, die das Farbspiel zusätzlich betonen. Mit ihrem langsamen, gleichmäßigen Wuchs bleibt die Säuleneibe schlank und formstabil, ideal für architektonische Akzente im Vorgarten, als markanter Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung entlang von Wegen und Eingängen. Auch als Heckenpflanze für schmale Räume sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie durch Schnittverträglichkeit und Ruhe im Erscheinungsbild, wodurch sich Formschnitt und topiarer Charakter leicht realisieren lassen. ‘Fastigiata Aureomarginata’ gedeiht von sonnigen bis schattigen Standorten und ist damit flexibel in der Platzierung; je mehr Licht, desto intensiver wirken die goldenen Blattkanten. Bevorzugt wird ein durchlässiger, humoser bis leicht kalkhaltiger Gartenboden ohne Staunässe. Eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung fördert die Einwurzelung, später zeigt sich die Eibe robust und pflegeleicht. Ein bis zwei leichte Pflegeschnitte pro Jahr halten die schlanke Säule kompakt. Diese Sorte verleiht formalen und naturnahen Gestaltungen gleichermaßen Struktur und Farbe und bleibt als immergrüne Kübelpflanze, Blütenstrauch-Ersatz und Heckenpflanze das ganze Jahr über ein zuverlässiger Blickfang.

Taxus baccata 'Fastigiata Aureomarginata' 160-180 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Aureomarginata’, die Säuleneibe mit goldgelbem Blattrand, ist eine elegante, immergrüne Zierform der Europäischen Eibe und verbindet architektonische Klarheit mit edler Farbwirkung. Ihr dichtes, säulenförmiges Wachstum macht sie zum idealen Gartenstrauch für schmale Räume, Einfassungen und Akzentpflanzungen, während das zweifarbige Nadellaub – dunkelgrün mit leuchtend gelb gerandeten Nadeln – ganzjährig für Kontrast sorgt. Die Wuchsform bleibt aufrecht und schlank, hervorragend geeignet für Formgehölz, Solitärwirkung im Vorgarten oder als strukturstarkes Nadelgehölz im Staudenbeet. In Reihen gepflanzt entsteht eine exklusive, platzsparende Heckenpflanze; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit ruhiger, formal-ästhetischer Präsenz punktet. Am besten gedeiht die Säuleneibe an einem sonnigen bis schattigen Standort; je mehr Licht, desto intensiver die goldgelbe Zeichnung. Sie bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden von schwach sauer bis kalkhaltig und meidet Staunässe. Dank ihrer ausgezeichneten Schnittverträglichkeit lässt sie sich leicht in Form halten, ein maßvoller Rückschnitt fördert Dichte und Symmetrie. Die Sorte wächst langsam bis moderat und entwickelt sich zu einem langlebigen Zierstrauch, der ganzjährig Struktur verleiht und auch in architektonischen Gartenkonzepten überzeugt. In Kombination mit dunkellaubigen Gehölzen oder silbrigem Blattwerk entsteht eine wirkungsvolle Farbkomposition, während ihre wintergrüne Präsenz dem Garten in der kalten Jahreszeit Tiefe und Ruhe gibt. Regelmäßiges Gießen in Kübeln und ein lockerer, drainagestarker Untergrund sichern vitale Entwicklung und stabile, aufrechte Silhouette.

Taxus baccata 'Fastigiata Aureomarginata' 180-200 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Aureomarginata’, die Säuleneibe mit goldgelb gerandeten Nadeln, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz und klassisches Ziergehölz für strukturstarke Gartenbilder. Die dicht stehenden, dunkelgrünen Nadeln sind leuchtend gelb umsäumt und bringen das ganze Jahr über edle Farbkontraste in Vorgarten, Beet und repräsentative Eingangsbereiche. Der Wuchs ist streng aufrecht, schlank säulenförmig und gleichmäßig, wodurch die Pflanze als Solitär, Formgehölz oder als schmale Heckenpflanze überzeugt. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt diese Gartenpflanze wirkungsvolle vertikale Akzente, ohne viel Platz zu beanspruchen. Die Blüten sind unauffällig im Frühjahr; bei weiblichen Pflanzen erscheinen im Spätsommer bis Herbst dekorative, rot leuchtende Scheinbeeren, die die exklusive Blattzeichnung zusätzlich betonen. Als robustes Gartengehölz gedeiht die Säuleneibe in Sonne, Halbschatten und Schatten; je mehr Licht, desto intensiver die goldene Randzeichnung, wobei ein Standort ohne extreme Mittagshitze die beste Blattfarbe fördert. Der Boden sollte humos, gut durchlässig und mäßig feucht sein, gern mit kalkhaltigem Untergrund; Staunässe wird nicht vertragen. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt erhält die schlanke Form und verdichtet die Krone, Schnittverträglichkeit ist exzellent. Etablierte Pflanzen zeigen sich trockenheitstolerant und ausgesprochen winterhart, wodurch sie als langlebiger Gartenstrauch und Strukturpflanze in klassischen wie modernen Gestaltungen gleichermaßen punktet. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig; Verwendung in Gärten mit Kindern oder Haustieren entsprechend abwägen.

Taxus baccata 'Fastigiata Robusta' - Schmale Säulen- Eibe

Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend schwarz
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
säulenförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Unterpflanzung, Grabbepflanzung, Rabatten, Heidegarten, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Taxus baccata 'Fastigiata Robusta'

Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’, die Säulen-Eibe, ist eine markante, immergrüne Konifere mit elegant aufrechtem, dicht geschlossenem Wuchs, die als Zierstrauch und formstarker Gartenstrauch sofort architektonische Akzente setzt. Ihre fein nadeligen, dunkelgrünen, glänzenden Blätter bleiben ganzjährig attraktiv und unterstreichen die klare Säulenform, die sich besonders in formalen Gärten, im Vorgarten oder als Solitär eindrucksvoll präsentiert. Als Heckenpflanze überzeugt diese Sorte durch hervorragende Schnittverträglichkeit und gleichmäßige, kompakte Struktur; sie eignet sich ebenso für strenge Formschnitte, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie eine noble, immergrüne Präsenz und wirkt als Kübelpflanze ganzjährig ordnend und ruhend. Bei weiblichen Pflanzen sorgt im Spätsommer bis Herbst ein dekorativer roter Fruchtschmuck für zusätzliche Zierwirkung, der die dunkle Benadelung kontrastiert. ‘Fastigiata Robusta’ bevorzugt sonnige bis schattige Lagen und zeigt sich bemerkenswert standorttolerant; sie gedeiht auf frischen bis mäßig trockenen, durchlässigen Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil, und verträgt Stadtklima sowie vorübergehende Trockenheit nach dem Einwachsen. Regelmäßige, maßvolle Schnitte erhalten die schlanke, streng aufrechte Wuchsform, während ein gleichmäßiger Wasserhaushalt und eine moderate Nährstoffversorgung die Vitalität fördern. In Gruppenpflanzungen strukturiert sie Beete, rahmt Wege und betont Sichtachsen, als einzelner Solitär wirkt sie skulptural und zeitlos. Diese winterharte, langlebige Eibe bringt Ordnung, Tiefe und Eleganz in klassische wie moderne Pflanzkonzepte und ist eine zuverlässige Wahl für dauerhafte Grünstrukturen.

Taxus baccata 'Fastigiata Robusta' 100-120 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’, die robuste Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und als Zierstrauch im Garten seit Jahrzehnten geschätzt. Mit ihrem streng aufrechten, dicht verzweigten Wuchs bildet sie eine markante, schlanke Säule, die als Solitär ebenso wirkt wie in der Gruppenpflanzung. Das dunkelgrüne, glänzende Nadelkleid bleibt ganzjährig attraktiv und verleiht Beeten, Vorgärten und architektonisch gestalteten Anlagen Struktur. Die Blüte ist im Frühjahr unauffällig; bei weiblichen Pflanzen erscheinen im Spätsommer bis Herbst dekorative rote Scheinfrüchte, die den formalen Charakter zusätzlich betonen. Als Gartenstrauch und Heckenpflanze überzeugt ‘Fastigiata Robusta’ durch ihre Schnittverträglichkeit und die gute Regenerationsfähigkeit, was sie ideal für Formschnitt, schmale Heckensegmente und klare Linien macht. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt die Säuleneibe elegante Akzente, wo ihr platzsparender Habitus gefragt ist. Sie gedeiht in sonnigen bis schattigen Lagen, bevorzugt frische, humose und gut durchlässige Böden, verträgt jedoch auch kalkhaltige Substrate und städtisches Klima. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Bodenfeuchte das gleichmäßige Wachstum fördert. Pflegeleicht und langlebig, empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt im Spätwinter oder Spätsommer, um die kompakte Säulenform zu erhalten. Eine Frühlingsgabe organisch-mineralischen Düngers unterstützt die Nadeldichte und den satten Grünton. Durch ihre winterharte, windfeste Natur und die aufrechte Gestalt bleibt Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’ das ganze Jahr über ein zuverlässiger Strukturgeber in Beet, Vorgarten, Hecke oder als edle Kübelpflanze.

Taxus baccata 'Fastigiata Robusta' 100-120 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’, die robuste Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und als Zierstrauch im Garten seit Jahrzehnten geschätzt. Mit ihrem streng aufrechten, dicht verzweigten Wuchs bildet sie eine markante, schlanke Säule, die als Solitär ebenso wirkt wie in der Gruppenpflanzung. Das dunkelgrüne, glänzende Nadelkleid bleibt ganzjährig attraktiv und verleiht Beeten, Vorgärten und architektonisch gestalteten Anlagen Struktur. Die Blüte ist im Frühjahr unauffällig; bei weiblichen Pflanzen erscheinen im Spätsommer bis Herbst dekorative rote Scheinfrüchte, die den formalen Charakter zusätzlich betonen. Als Gartenstrauch und Heckenpflanze überzeugt ‘Fastigiata Robusta’ durch ihre Schnittverträglichkeit und die gute Regenerationsfähigkeit, was sie ideal für Formschnitt, schmale Heckensegmente und klare Linien macht. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt die Säuleneibe elegante Akzente, wo ihr platzsparender Habitus gefragt ist. Sie gedeiht in sonnigen bis schattigen Lagen, bevorzugt frische, humose und gut durchlässige Böden, verträgt jedoch auch kalkhaltige Substrate und städtisches Klima. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Bodenfeuchte das gleichmäßige Wachstum fördert. Pflegeleicht und langlebig, empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt im Spätwinter oder Spätsommer, um die kompakte Säulenform zu erhalten. Eine Frühlingsgabe organisch-mineralischen Düngers unterstützt die Nadeldichte und den satten Grünton. Durch ihre winterharte, windfeste Natur und die aufrechte Gestalt bleibt Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’ das ganze Jahr über ein zuverlässiger Strukturgeber in Beet, Vorgarten, Hecke oder als edle Kübelpflanze.

Taxus baccata 'Fastigiata Robusta' 120-140 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’, die robuste Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit markant aufrechtem, dicht säulenförmigem Wuchs und tief dunkelgrünen, glänzenden Nadeln. Als botanische Form der Europäischen Eibe überzeugt dieser Zierstrauch durch seine elegante, schlanke Silhouette, die ganzjährig Struktur und Farbe in Gartenräume bringt. Die unscheinbare Blüte erscheint im Frühjahr; bei weiblichen Pflanzen folgen im Spätsommer bis Herbst die typischen roten Scheinbeeren (Arillen), die für einen dekorativen Farbakzent sorgen, während Pflanzenteile als giftig gelten. Durch ihren kompakten, formstabilen Wuchs eignet sich die Säuleneibe hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formales Element in Kies- und Architekturgärten, für strukturierte Gruppenpflanzungen sowie als schmale Heckenpflanze entlang von Grenzen und Wegen. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangssituationen setzt dieses Formgehölz edle Akzente. Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’ ist äußerst schnittverträglich und lässt sich gut in exakte Linien bringen, was sie zur idealen Wahl für Formschnitt und immergrüne Gartengerüste macht. Bevorzugt werden frische, humose, gut durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Der Standort kann von sonnig über halbschattig bis schattig reichen, womit die Eibe selbst in schwierigen Lagen zuverlässig gedeiht. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen und eine moderate Düngung im Frühjahr fördern dichtes, gesundes Nadekleid. Mit langsamem bis mittlerem Zuwachs bleibt die Säuleneibe dauerhaft schlank und erreicht langfristig mehrere Meter Höhe bei geringer Breite, ideal für schmale Beete, Eingangsbereiche und strukturierte Gartenkonzepte.

Taxus baccata 'Fastigiata Robusta' 125-150 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’, die robuste Säulen-Eibe, ist ein immergrünes Ziergehölz mit markant aufrechter, dicht geschlossener Säulenform und tief dunkelgrünem, glänzendem Nadelkleid. Als Gartenstrauch und formstarkes Strukturgehölz setzt diese Sorte ganzjährig Akzente, während ihr kompakter, langsam bis mittelstarker Wuchs eine elegante, zugleich standfeste Silhouette erzeugt. Das feine, weich wirkende Nadellaub bleibt wintergrün und unterstreicht die edle Wirkung im Vorgarten, am Eingangsbereich oder in formalen Anlagen. Im Herbst erscheinen bei weiblichen Pflanzen zierende, korallenrote Samenmäntel, die das satte Grün effektvoll betonen. Als Solitär gepflanzt bringt die Säulenform Höhe und Ruhe in Beete und Rabatten, in Gruppenpflanzung lässt sich ein immergrüner Sichtschutz schaffen, und als Heckenpflanze eignet sich die Sorte für schmale, platzsparende Abgrenzungen mit klarer Linienführung. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt sie als hochwertige Kübelpflanze mit architektonischem Charakter. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; die Eibe ist außergewöhnlich schattenverträglich und kommt mit verschiedenen Böden zurecht, bevorzugt jedoch humose, gleichmäßig frische, gut durchlässige Erde ohne Staunässe. Sie verträgt Kalk, Stadtklima und regelmäßigen Schnitt, bleibt dabei formtreu und treibt zuverlässig aus altem Holz wieder aus, was das Pflegen und Nachschneiden erleichtert. Eine moderate Wasser- und Nährstoffversorgung fördert den dichten Aufbau und die satte Benadelung. Mit ihrer langlebigen, winterharten Natur liefert Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’ verlässlich Struktur, Tiefe und Ruhe in jeden Gartenraum.

Taxus baccata 'Sempaurea' - Goldene Strauch- Eibe

Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
goldgelb
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Solitärgehölz, Mobiles Grün, Rabatten, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Taxus baccata

Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.

Taxus baccata 'David'

Taxus baccata ‘David’, die Säulen-Eibe ‘David’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs, das ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend goldgelb aus, kontrastieren eindrucksvoll mit dem sattgrünen Inneren und behalten auch im Jahresverlauf eine attraktive, warm-goldene Tönung, besonders an sonnigen Standorten. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit dichter Verzweigung und langsamer, gleichmäßiger Entwicklung, wodurch sie sich hervorragend als Formgehölz, Heckenpflanze oder Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie vertikale Akzente, während sie im Kübel auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang als pflegeleichte Kübelpflanze eine edle, architektonische Note liefert. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar und spielt gärtnerisch kaum eine Rolle, der Zierwert liegt klar in der dauerhaften Benadelung und dem farbintensiven Austrieb. ‘David’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; im lichten Schatten bleibt der Wuchs vital, in voller Sonne intensiviert sich die goldene Färbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rück- oder Formschnitt ist nach Bedarf ganzjährig möglich, ideal im Spätwinter oder Sommer, da die Eibe ausgesprochen schnittverträglich ist. Mit ihrer robusten Natur, der hohen Winterhärte und der klaren, säulenförmigen Silhouette liefert diese Eibe als Zierstrauch und Strukturgehölz zuverlässige, ganzjährige Gartenwirkung.

Taxus baccata 'David' 25-30 cm

Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit schlanker, säulenförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die frisch austreibenden, goldgelben bis gelbgrünen Nadeln, die dem Ziergehölz einen leuchtenden Akzent verleihen und im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachdunkeln; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronze-Tönung. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und langsam, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für architektonische Pflanzungen eignet. Als Solitär setzt die Zierkonifere stilvolle Highlights im Vorgarten, am Hauseingang oder in modernen Gestaltungskonzepten, überzeugt aber ebenso in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze, wenn vertikale Linien gefragt sind. Auf Terrasse und Balkon macht die Eibe ‘David’ als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, da sie kompakt bleibt, hervorragend schnittverträglich ist und sich gut in formale und naturnahe Arrangements integrieren lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung, wobei windgeschützte Plätze ohne Hitzestau vorteilhaft sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis trocken sein, kalktolerant und frei von Staunässe. Pflegeleicht und robust, verlangt der Gartenstrauch nach gleichmäßiger Wasserversorgung in der Anwuchsphase, einer leichten Düngung im Frühjahr und gegebenenfalls einem formgebenden Schnitt ein- bis zweimal im Jahr. Damit bietet Taxus baccata ‘David’ eine edle, pflegearme Lösung für strukturstarke Gartenbilder rund ums Jahr.

Taxus baccata 'David' 50-60 cm

Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und unter dem deutschen Namen Eibe bekannt. Diese besondere Sorte überzeugt mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs und frischem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzenden Grün mit warmen Gelbtönen wandelt. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in den Hintergrund, während das dichte, fein nadelige Laub ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrer kompakten, langsam wachsenden Form eignet sich die Säuleneibe ‘David’ hervorragend als eleganter Solitär, als markanter Akzent im Vorgarten, zur rhythmischen Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder zur schmalen Hecke, wo ein gepflegtes, formales Erscheinungsbild gewünscht ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieses Ziergehölz eine exzellente Figur, da es Schnitt gut verträgt und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne kommen die goldenen Nuancen besonders zur Geltung, wobei ein gleichmäßiger Wasserhaushalt die Blattgesundheit unterstützt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kalkhaltige Gartenböden werden problemlos toleriert. Als robustes Gartenstrauch-Klassiker punktet Taxus baccata ‘David’ mit hoher Winterhärte, ausgezeichneter Schnittverträglichkeit und einer aufrechten Wuchsform, die selbst in kleinen Beeten, architektonischen Pflanzungen und modernen Gestaltungen dauerhaft Ordnung und Tiefe schafft. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb fördert eine dichte Krone und erhält die klare, elegante Säulenstruktur.

Taxus baccata 'David' 60-70 cm

Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein markanter immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform und außergewöhnlich leuchtender Benadelung. Das frische Austriebsgrün zeigt sich intensiv goldgelb, später vergrünend mit attraktiver, zweifarbiger Wirkung, wodurch dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und architektonische Pflanzungen bringt. Als Solitär setzt die Eibe ‘David’ vertikale Akzente, ebenso überzeugt sie in Reihenpflanzungen oder als niedrige, schmale Heckenpflanze, die Wege, Eingänge und Terrassen stilvoll rahmt. In größeren Gefäßen eignet sich die Eibe zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo ihr kompakter, langsam wachsender Habitus pflegeleicht bleibt. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, wobei das robuste Laub auch im Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Taxus baccata ‘David’ ist sehr schnittverträglich und lässt sich präzise in Form bringen, was sie für formale Gärten, moderne Architekturbeete und als strukturgebende Blütenstrauch-Alternative ideal macht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die Vitalität, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen das gleichmäßige Wachstum unterstützt. Mit ihrer dauerhaften, wintergrünen Präsenz und der edlen, aufrechten Gestalt verbindet diese Staude im weitesten Sinne die Rolle eines kompakten Nadelgehölzes mit der Vielseitigkeit eines pflegeleichten Gartenklassikers für Einzelstellung, Gruppenpflanzung und schmale Hecken.

Taxus media 'Hicksii' - Becher-Eibe

Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
säulenförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Grabbepflanzung, Hecken, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Taxus media 'Hicksii'

Taxus × media ‘Hicksii’, die Hybrid-Eibe ‘Hicksii’ (auch Bechereibe), ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, dicht verzweigtem Wuchs und tiefgrünen, glänzenden Nadeln. Als weibliche Sorte bildet sie ab Spätsommer auffallend rote Fruchtkörper aus, die den dunkelgrünen Hintergrund effektvoll akzentuieren und dem Ziergehölz eine edle, ganzjährige Präsenz verleihen. Die unscheinbare Blüte erscheint im Frühjahr, im Vordergrund stehen jedoch das dichte Laub und die formschöne, säulenförmige Silhouette, die sich mit der Zeit zu einem stattlichen Gartenstrauch mit klarer Linienführung entwickelt. ‘Hicksii’ eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für schmale Grundstücksgrenzen, als formbares Solitärgehölz im Vorgarten oder als strukturstarker Begleiter in der Gruppenpflanzung; selbst im großen Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich überzeugt sie als langlebige Kübelpflanze, die architektonische Akzente setzt. Am besten gedeiht die Eibe an einem sonnigen bis schattigen Standort auf humosen, durchlässigen, frisch bis mäßig trockenen Böden; sie verträgt städtisches Klima, Wind und leichten Kalk und zeigt sich nach Anwachsen erfreulich schnittverträglich. Regelmäßiger Form- oder Heckenschnitt sorgt für kompakte Dichte und kann von Spätwinter bis Sommer erfolgen. Eine Frühlingsdüngung und eine schützende Mulchschicht unterstützen das gleichmäßige Wachstum; Staunässe sollte vermieden werden. Mit ihrer robusten Natur, der exzellenten Schnittfestigkeit und dem immergrünen Laub ist Taxus × media ‘Hicksii’ ein vielseitiges Formgehölz für strukturierte Gärten, geradlinige Sichtschutzlösungen und repräsentative Pflanzungen.

Taxus media 'Hicksii' 100-125 cm

Taxus media ‘Hicksii’, die Hybrid-Eibe oder Mittlere Eibe, ist ein immergrüner Nadelstrauch mit elegant aufrechtem, dicht verzweigtem und schlank säulenförmigem Wuchs. Die dunkelgrünen, weich wirkenden Nadeln sorgen ganzjährig für eine edle, ruhige Struktur im Garten. Als weibliche Sorte setzt ‘Hicksii’ im Herbst leuchtend rote Scheinbeeren an, sofern ein männlicher Bestäuber in der Nähe steht, und betont damit den dekorativen Wert dieses Ziergehölzes zusätzlich. Die Blüte im Frühjahr ist unscheinbar, doch die ganzjährige Belaubung, Schnittverträglichkeit und Standfestigkeit machen die Eibe zu einer vielseitigen Heckenpflanze, Solitär- und Formgehölz. In formalen Gärten überzeugt sie als strukturgebendes Element, im Vorgarten als eleganter Sichtschutz und auf der Terrasse als robuste Kübelpflanze. Gruppenpflanzungen im Beet geben immergrüne Ruhepunkte, während ein einzelnes Exemplar im Eingangsbereich dezente Präsenz zeigt. ‘Hicksii’ bevorzugt durchlässige, humose, frische bis mäßig trockene Böden und verträgt kalkhaltige Substrate; Staunässe sollte vermieden werden. Der Standort kann sonnig, halbschattig oder schattig sein, wodurch sich der Gartenstrauch flexibel in verschiedene Gartensituationen einfügt. Die Pflege ist unkompliziert: Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr genügen für dichte, gleichmäßige Hecken oder präzise Formschnitte, etablierte Pflanzen sind gut schnittfest und erstaunlich trockenheitsverträglich. Sehr winterhart und langlebig, erreicht Taxus media ‘Hicksii’ mit der Zeit 3–4 Meter Höhe und bleibt dabei angenehm schmal, was sie zur idealen Wahl für platzsparende Hecken, strukturierte Beete und formale Gestaltungen macht. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig.

Taxus media 'Hicksii' 125-150 cm

Taxus × media ‘Hicksii’, die Hybrid-Eibe ‘Hicksii’, ist ein edler immergrüner Gartenstrauch mit dichtem, aufrechtem und schlankem Wuchs, der sich hervorragend als formstabile Heckenpflanze, eleganter Zierstrauch oder Solitär eignet. Das glänzend dunkelgrüne Nadelkleid bleibt ganzjährig attraktiv und setzt auch im Winter ruhige, tiefgrüne Akzente. Als weibliche Sorte trägt ‘Hicksii’ bei guter Bestäubung dekorative, leuchtend rote Scheinfrüchte, die den Blütenaspekt im Spätsommer und Herbst charmant ergänzen und dem Blütenstrauch einen zusätzlichen Zierwert verleihen. Die Wuchsform ist gleichmäßig und schnittverträglich, wodurch sich präzise Formschnitte, dichte Sichtschutzhecken und strukturierende Rahmenpflanzungen im Vorgarten problemlos realisieren lassen. Diese Eibe bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort, gedeiht jedoch auch im Halbschatten zuverlässig und ist damit eine ideale Wahl für schwierige Gartenecken. Sie liebt humosen, nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden und toleriert sowohl neutrale als auch kalkhaltige Substrate; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwurzeln zeigt sie sich erstaunlich trockenheitsverträglich und windfest, was sie auch für städtische Lagen prädestiniert. Im Kübel auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt ‘Hicksii’ als kompakte Kübelpflanze mit ruhiger Präsenz, im Beet als strukturstarkes Gerüstgehölz in Gruppenpflanzung oder als exakter Rahmen für Staudenrabatten. Ein bis zwei moderat durchgeführte Schnitte pro Jahr fördern Dichte und Vitalität. Wie alle Eiben ist die Pflanze in allen Pflanzenteilen, abgesehen vom roten Fruchtmantel, giftig; ein Standort außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren ist empfehlenswert.

Taxus media 'Hicksii' 150-175 cm

Taxus media ‘Hicksii’, die Hybrid-Eibe ‘Hicksii’, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als robuster Blütenstrauch-Ersatz und äußerst formbarer Gartenstrauch überzeugt. Mit dichtem, aufrecht-säulenförmigem Wuchs entwickelt sie im Jahresverlauf ein satt dunkelgrünes Nadelkleid und zeigt im Herbst die sortentypischen leuchtend roten Fruchtkörper, die den eleganten Charakter zusätzlich betonen. Das fein strukturierte Laub bleibt ganzjährig attraktiv, wodurch die Eibe sowohl als Heckenpflanze für blickdichte, geradlinige Einfassungen als auch als Solitärgehölz oder Formgehölz in architektonischen Gestaltungen punktet. Ebenso eignet sie sich für die Gruppenpflanzung im Vorgarten, zur Beetstrukturierung oder – in ausreichend großen Gefäßen – als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Einfahrt. ‘Hicksii’ ist ausgesprochen schnittverträglich und regeneriert auch aus älterem Holz, was präzise Heckenformen oder sanfte Korrekturen erleichtert. Ein sonniger bis schattiger Standort wird gleichermaßen toleriert; in halbschattigen Lagen zeigt sich das Nadelwerk besonders frisch. Der Boden sollte humos bis lehmig, nährstoffreich und gut durchlässig sein, da Staunässe gemieden werden muss, während kurzzeitige Trockenphasen gut vertragen werden. Kalkverträglichkeit, Windfestigkeit und Stadtklimatoleranz unterstreichen die Vielseitigkeit dieses Ziergehölzes. Eine moderate Wasserversorgung, eine Startdüngung im Frühjahr und ein Formschnitt ein- bis zweimal jährlich genügen für eine dichte, gleichmäßige Erscheinung. Als langlebige Strukturpflanze bringt Taxus media ‘Hicksii’ klare Linien, wintergrüne Präsenz und eine zeitlos edle Note in Gärten jeder Stilrichtung – vom repräsentativen Eingangsbereich bis zur ruhigen, grünen Kulisse im Staudenbeet.

Taxus media 'Hicksii' 175-200 cm

Taxus media ‘Hicksii’, die Hybrid-Eibe, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant aufrechtem, dicht verzweigtem Wuchs und satt dunkelgrünen Nadeln, das als Blütenstrauch im klassischen Sinne unscheinbar blüht, dafür aber im Spätsommer und Herbst mit leuchtend roten Scheinbeeren an weiblichen Pflanzen dekorative Akzente setzt. Die Nadeln bleiben ganzjährig frisch und bilden eine ruhige, edle Struktur, die Beet, Vorgarten und formale Anlagen über alle Jahreszeiten hinweg ordnet. Durch die säulen- bis kegelförmige Gestalt eignet sich ‘Hicksii’ hervorragend als Heckenpflanze für blickdichte, schnittfeste Gartenhecken, als Solitär für architektonische Akzente sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich, wo sie mit klarer Linienführung überzeugt und sich gut in moderne wie klassische Gestaltungen einfügt. Diese Eibe toleriert sonnige bis schattige Standorte, bevorzugt jedoch nährstoffreiche, humose und gut durchlässige Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während ein frischer, kalkhaltiger Untergrund die Vitalität fördert. Der Gartenstrauch ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich von Frühjahr bis Spätsommer sauber formen, wodurch er auch für Formgehölz und Topiary prädestiniert ist. In Gruppenpflanzungen liefert ‘Hicksii’ eine ruhige, immergrüne Basis für Stauden und saisonale Blüher, während sie als strukturgebendes Gehölz im Beet Tiefe und Dauerhaftigkeit bringt. Die roten Fruchtkörper wirken zierend, dennoch sind Samen und Pflanzenteile giftig und sollten nicht verzehrt werden. Mit ihrer Robustheit, Winterhärte und Schattentoleranz ist diese Hybrid-Eibe eine zuverlässige Wahl für dauerhafte, pflegeleichte Pflanzungen.

Ulmus carpinifolia - Feld-Ulme

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
3-4
Breite:
1,70m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Boden:
anspruchslos, nährstoffreich
Blattfarbe:
dunkelgrün, schwach glänzend, im Herbst gelblich
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
Baum mit dichter breiter Krone, Triebe zum Teil mit Korkleisten, selten Großstrauch
Wüchsigkeit:
30 - 60 cm/Jahr
Verwendung:
Hecken, Windschutzgehölz, Vogelschutzgehölz

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Ulmus glabra 'Pendula'

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.

Ulmus glabra 'Pendula' 180 cm Stammhöhe

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Berg-Ulme in eleganter Hängeform, präsentiert sich als charaktervoller Zierbaum mit unverwechselbarer Silhouette. Als Trauer-Ulme mit 180 cm Stammhöhe bildet sie eine breit überhängende, schirmartige Krone, deren malerisch herabfallende Triebe jeden Gartenraum veredeln. Das große, rau strukturierte, kräftig grüne Laub mit asymmetrischer Blattbasis sorgt für üppige Fülle und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen. Die kleinen, grünlich bis rötlichen Blüten erscheinen früh im Jahr vor dem Blattaustrieb und werden von dekorativen, geflügelten Samen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder im Hausgarten entfaltet der Gartenbaum seine volle Wirkung; ebenso harmoniert die Hänge-Ulme in Innenhöfen und an Terrassenplätzen, wo sie als elegante Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden kann. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte sowie frische, tiefgründige, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, ist kalkverträglich und zeigt sich robust sowie gut schnittverträglich. Ein gelegentlicher Formschnitt nach dem Austrieb oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Krone; Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle sollten entfernt werden, um die typische Trauerform zu bewahren. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht. Mit ihrer kompakten bis mittelgroßen Wuchsleistung eignet sich diese Hänge-Ulme ideal als Ziergehölz für kleine und große Gärten, als Blickfang an Wegen, am Sitzplatz oder als freistehender Solitär.

Ulmus hollandica 'Wredei'

Ulmus hollandica ‘Wredei’, die goldlaubige Holländische Ulme, auch als Gold-Ulme oder Säulen-Ulme bekannt, ist ein markantes Ziergehölz für moderne und klassische Gärten. Ihr auffällig gelbes bis goldgrünes Laub treibt im Frühjahr leuchtend aus, bleibt über den Sommer frisch gefärbt und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Die kleinen, unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr vor dem Austrieb und unterstreichen den eleganten Charakter. Der Wuchs ist schmal aufrecht und säulenförmig, wodurch dieses Gartengehölz wenig Platz benötigt und dennoch klaren, architektonischen Akzent setzt. Als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, Hausbaum im Vorgarten oder strukturgebender Alleebaum entlang von Wegen überzeugt ‘Wredei’ ebenso wie als schmaler Blickfang am Terrassenrand; in großen Kübeln lässt er sich in jungen Jahren auch auf Balkon und Terrasse kultivieren. Am besten entwickelt sich die Gold-Ulme an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, denn mit viel Licht zeigt das Laub seine intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Lehmanteile und Humus fördern Vitalität und gleichmäßigen Zuwachs. Nach der Pflanzung ist eine regelmäßige Wasserversorgung wichtig, später gilt die Ulme als robust und stadtklimaverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt im späten Winter erhält die schlanke Krone und unterstützt die dichte Belaubung. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung den Austrieb stärkt. So wird Ulmus hollandica ‘Wredei’ zum langlebigen Gartenbaum, der als Zierbaum, Strukturgehölz und formprägender Blickpunkt zuverlässig Saison für Saison Wirkung zeigt.

Ulmus hollandica 'Wredei' 80 cm Stammhöhe

Ulmus × hollandica ‘Wredei’, die Gold-Ulme oder Säulen-Ulme, ist ein markanter Zierbaum mit auffallend goldgelbem Laub, der als elegantes Solitärgehölz im Hausgarten sofort Akzente setzt. Der schmale, aufrechte Wuchs mit beinahe säulenförmiger Krone macht diesen Laubbaum ideal für Vorgarten, kleine Beete und schmale Gartenräume, wo ein dekorativer Gartenbaum gewünscht ist, ohne viel Platz zu beanspruchen. Im Frühling erscheinen unscheinbare, frühblühende Kätzchen, kurz darauf treiben die jungen Blätter leuchtend gelb bis intensiv chartreuse aus, vergrünen im Sommer leicht und sorgen den ganzen Saisonverlauf über für einen edlen, lichtvollen Farbeffekt. Das Laub ist grob gezeichnet, leicht gefaltet und sitzt dicht, was die schlanke Silhouette des Ziergehölzes betont. Als Solitär vor der Terrasse, am Hauseingang oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit dunkellaubigen Blütensträuchern kommt die besondere Blattfarbe stark zur Geltung; auch entlang einer Einfahrt als schmale Allee wirkt die Säulen-Ulme sehr repräsentativ. Ein sonniger Standort fördert die goldene Färbung, in lichtem Halbschatten bleibt das Blatt frischer grün. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird gemieden. In der Pflege zeigt sich ‘Wredei’ unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in der Anwachsphase, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein formwahrender Schnitt bei Bedarf genügen. Mit ihrer moderaten Endhöhe und der schlanken Krone eignet sich diese Ulme hervorragend für strukturierende Pflanzungen in modernen Gärten, als Blickfang im Beet oder als edles Formgehölz im repräsentativen Vorgarten.

Ulmus hollandica 'Wredei' ca. 12 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ulmus hollandica ‘Wredei’, die bekannte Gold-Ulme bzw. Säulen-Ulme, ist ein eleganter Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Dieses besondere Ziergehölz überzeugt vor allem durch sein leuchtend gelbes bis goldgrünes Laub, das im Austrieb intensiv strahlt und in der Saison zu einem warmen Gelbgrün nachdunkelt. Die Blätter sind eiförmig, gesägt und dicht angeordnet, wodurch der aufrechte, schmale Wuchs zusätzlich betont wird. Die unauffällige, sehr frühe Blüte spielt eine untergeordnete Rolle, der Hauptzierwert liegt klar in der außergewöhnlichen Blattfarbe und der klaren Säulenform. Im Herbst zeigt die Ulme eine attraktive Gelbfärbung und setzt damit letzte Akzente, bevor sie ihr Laub abwirft. Als Gartenbaum eignet sich ‘Wredei’ hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder zur Akzentuierung von Einfahrten und Hauseingängen. In Reihen gepflanzt entstehen elegante Sichtachsen, die auch in kleineren Gärten wirken, da die Krone schmal bleibt. Jung lässt sich die Säulen-Ulme für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine gute Wasserversorgung gewährleistet sind. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, auf Staunässe reagiert das Gehölz empfindlich. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt in Trockenphasen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr sowie ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung genügen, um diesen aufrecht wachsenden Zierbaum dauerhaft vital und farbstark zu halten.

Ulmus glabra - Berg-Ulme

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
2-3
Höhe von:
30,00m
Höhe bis:
- 40,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Stadtklima, Immission
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
rundlich
Wurzeln:
weit streichend
Verwendung:
Windschutz, Naturgarten, Parks, Hausbaum, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter), Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Wunden gut verschließen

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Ulmus glabra 'Pendula'

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.

Ulmus glabra 'Pendula' 180 cm Stammhöhe

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Berg-Ulme in eleganter Hängeform, präsentiert sich als charaktervoller Zierbaum mit unverwechselbarer Silhouette. Als Trauer-Ulme mit 180 cm Stammhöhe bildet sie eine breit überhängende, schirmartige Krone, deren malerisch herabfallende Triebe jeden Gartenraum veredeln. Das große, rau strukturierte, kräftig grüne Laub mit asymmetrischer Blattbasis sorgt für üppige Fülle und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen. Die kleinen, grünlich bis rötlichen Blüten erscheinen früh im Jahr vor dem Blattaustrieb und werden von dekorativen, geflügelten Samen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder im Hausgarten entfaltet der Gartenbaum seine volle Wirkung; ebenso harmoniert die Hänge-Ulme in Innenhöfen und an Terrassenplätzen, wo sie als elegante Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden kann. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte sowie frische, tiefgründige, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, ist kalkverträglich und zeigt sich robust sowie gut schnittverträglich. Ein gelegentlicher Formschnitt nach dem Austrieb oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Krone; Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle sollten entfernt werden, um die typische Trauerform zu bewahren. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht. Mit ihrer kompakten bis mittelgroßen Wuchsleistung eignet sich diese Hänge-Ulme ideal als Ziergehölz für kleine und große Gärten, als Blickfang an Wegen, am Sitzplatz oder als freistehender Solitär.

Ulmus hollandica 'Wredei'

Ulmus hollandica ‘Wredei’, die goldlaubige Holländische Ulme, auch als Gold-Ulme oder Säulen-Ulme bekannt, ist ein markantes Ziergehölz für moderne und klassische Gärten. Ihr auffällig gelbes bis goldgrünes Laub treibt im Frühjahr leuchtend aus, bleibt über den Sommer frisch gefärbt und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Die kleinen, unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr vor dem Austrieb und unterstreichen den eleganten Charakter. Der Wuchs ist schmal aufrecht und säulenförmig, wodurch dieses Gartengehölz wenig Platz benötigt und dennoch klaren, architektonischen Akzent setzt. Als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, Hausbaum im Vorgarten oder strukturgebender Alleebaum entlang von Wegen überzeugt ‘Wredei’ ebenso wie als schmaler Blickfang am Terrassenrand; in großen Kübeln lässt er sich in jungen Jahren auch auf Balkon und Terrasse kultivieren. Am besten entwickelt sich die Gold-Ulme an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, denn mit viel Licht zeigt das Laub seine intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Lehmanteile und Humus fördern Vitalität und gleichmäßigen Zuwachs. Nach der Pflanzung ist eine regelmäßige Wasserversorgung wichtig, später gilt die Ulme als robust und stadtklimaverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt im späten Winter erhält die schlanke Krone und unterstützt die dichte Belaubung. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung den Austrieb stärkt. So wird Ulmus hollandica ‘Wredei’ zum langlebigen Gartenbaum, der als Zierbaum, Strukturgehölz und formprägender Blickpunkt zuverlässig Saison für Saison Wirkung zeigt.

Ulmus hollandica 'Wredei' 80 cm Stammhöhe

Ulmus × hollandica ‘Wredei’, die Gold-Ulme oder Säulen-Ulme, ist ein markanter Zierbaum mit auffallend goldgelbem Laub, der als elegantes Solitärgehölz im Hausgarten sofort Akzente setzt. Der schmale, aufrechte Wuchs mit beinahe säulenförmiger Krone macht diesen Laubbaum ideal für Vorgarten, kleine Beete und schmale Gartenräume, wo ein dekorativer Gartenbaum gewünscht ist, ohne viel Platz zu beanspruchen. Im Frühling erscheinen unscheinbare, frühblühende Kätzchen, kurz darauf treiben die jungen Blätter leuchtend gelb bis intensiv chartreuse aus, vergrünen im Sommer leicht und sorgen den ganzen Saisonverlauf über für einen edlen, lichtvollen Farbeffekt. Das Laub ist grob gezeichnet, leicht gefaltet und sitzt dicht, was die schlanke Silhouette des Ziergehölzes betont. Als Solitär vor der Terrasse, am Hauseingang oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit dunkellaubigen Blütensträuchern kommt die besondere Blattfarbe stark zur Geltung; auch entlang einer Einfahrt als schmale Allee wirkt die Säulen-Ulme sehr repräsentativ. Ein sonniger Standort fördert die goldene Färbung, in lichtem Halbschatten bleibt das Blatt frischer grün. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird gemieden. In der Pflege zeigt sich ‘Wredei’ unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in der Anwachsphase, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein formwahrender Schnitt bei Bedarf genügen. Mit ihrer moderaten Endhöhe und der schlanken Krone eignet sich diese Ulme hervorragend für strukturierende Pflanzungen in modernen Gärten, als Blickfang im Beet oder als edles Formgehölz im repräsentativen Vorgarten.

Ulmus hollandica 'Wredei' ca. 12 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ulmus hollandica ‘Wredei’, die bekannte Gold-Ulme bzw. Säulen-Ulme, ist ein eleganter Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Dieses besondere Ziergehölz überzeugt vor allem durch sein leuchtend gelbes bis goldgrünes Laub, das im Austrieb intensiv strahlt und in der Saison zu einem warmen Gelbgrün nachdunkelt. Die Blätter sind eiförmig, gesägt und dicht angeordnet, wodurch der aufrechte, schmale Wuchs zusätzlich betont wird. Die unauffällige, sehr frühe Blüte spielt eine untergeordnete Rolle, der Hauptzierwert liegt klar in der außergewöhnlichen Blattfarbe und der klaren Säulenform. Im Herbst zeigt die Ulme eine attraktive Gelbfärbung und setzt damit letzte Akzente, bevor sie ihr Laub abwirft. Als Gartenbaum eignet sich ‘Wredei’ hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder zur Akzentuierung von Einfahrten und Hauseingängen. In Reihen gepflanzt entstehen elegante Sichtachsen, die auch in kleineren Gärten wirken, da die Krone schmal bleibt. Jung lässt sich die Säulen-Ulme für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine gute Wasserversorgung gewährleistet sind. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, auf Staunässe reagiert das Gehölz empfindlich. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt in Trockenphasen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr sowie ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung genügen, um diesen aufrecht wachsenden Zierbaum dauerhaft vital und farbstark zu halten.

Ulmus glabra 'Pendula' - Lauben-Ulme

Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Stadtklima, Immission
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, Trauerform
Wurzeln:
weit streichend
Verwendung:
Plätze, Sitzplätze, Vorgarten, Bauerngarten, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt nur bei jungen Pflanzen oder im mehrjährigen Turnus sinnvoll; Wunden gut verschließen

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Ulmus glabra 'Pendula'

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.

Ulmus glabra 'Pendula' 180 cm Stammhöhe

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Berg-Ulme in eleganter Hängeform, präsentiert sich als charaktervoller Zierbaum mit unverwechselbarer Silhouette. Als Trauer-Ulme mit 180 cm Stammhöhe bildet sie eine breit überhängende, schirmartige Krone, deren malerisch herabfallende Triebe jeden Gartenraum veredeln. Das große, rau strukturierte, kräftig grüne Laub mit asymmetrischer Blattbasis sorgt für üppige Fülle und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen. Die kleinen, grünlich bis rötlichen Blüten erscheinen früh im Jahr vor dem Blattaustrieb und werden von dekorativen, geflügelten Samen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder im Hausgarten entfaltet der Gartenbaum seine volle Wirkung; ebenso harmoniert die Hänge-Ulme in Innenhöfen und an Terrassenplätzen, wo sie als elegante Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden kann. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte sowie frische, tiefgründige, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, ist kalkverträglich und zeigt sich robust sowie gut schnittverträglich. Ein gelegentlicher Formschnitt nach dem Austrieb oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Krone; Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle sollten entfernt werden, um die typische Trauerform zu bewahren. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht. Mit ihrer kompakten bis mittelgroßen Wuchsleistung eignet sich diese Hänge-Ulme ideal als Ziergehölz für kleine und große Gärten, als Blickfang an Wegen, am Sitzplatz oder als freistehender Solitär.

Hängeulme • Ulmus glabra 'Pendula'

Sie hat unscheinbare Blüten. Aber das spielt überhaupt keine Rolle. Wo immer es möglich ist, sollte die „Ulme“ ihren Solo-Auftritt bekommen. Der sommergrüne Baum wächst rasch und kann in der Urform bis 40 Meter hoch werden, entgegen der Hängeulme, die nur 5 Meter erreichen kann. Typische Kennzeichen sind die breite Krone und die dreieckigen Wurzelaustritte am Fuß des Stamms. Die Rinde ist mit Furchen durchzogen, was ihr eine idyllische Ausstrahlung verleiht. Die wird von den ovalen, individuell geformten Blättern noch unterstrichen.

Synonym

Laubenulme 'Pendula' ist auch unter diesem Namen bekannt: Sapporo Ulme
Synonyme (botanisch): Ulmus glabra 'Horizontalis'.

Verwendungen

Solitär

Wuchs

Laubenulme 'Pendula' ist ein schirmförmig und überhängend wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wi...

Hängeulme • Ulmus glabra 'Pendula'

Sie hat unscheinbare Blüten. Aber das spielt überhaupt keine Rolle. Wo immer es möglich ist, sollte die „Ulme“ ihren Solo-Auftritt bekommen. Der sommergrüne Baum wächst rasch und kann in der Urform bis 40 Meter hoch werden, entgegen der Hängeulme, die nur 5 Meter erreichen kann. Typische Kennzeichen sind die breite Krone und die dreieckigen Wurzelaustritte am Fuß des Stamms. Die Rinde ist mit Furchen durchzogen, was ihr eine idyllische Ausstrahlung verleiht. Die wird von den ovalen, individuell geformten Blättern noch unterstrichen.

Synonym

Laubenulme 'Pendula' ist auch unter diesem Namen bekannt: Sapporo Ulme
Synonyme (botanisch): Ulmus glabra 'Horizontalis'.

Verwendungen

Solitär

Wuchs

Laubenulme 'Pendula' ist ein schirmförmig und überhängend wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wi...

Ulmus glabra 'Pendula'

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.

Vitis 'Bianca' - Weintraube

Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
locker
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
stark
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Naschgarten

Vitis 'Lakemont' - Weintraube

Blütenfarbe:
weiß rosa
Licht:
Sonne
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
relativ stark
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Naschgarten

Vitis 'Müller-Thurgau' - Weintraube

Blütenfarbe:
weiß rosa
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
feucht
Boden:
nährstoffreich
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
kräftig
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Naschgarten

Vitis 'Muscat Bleu' - Weintraube

Blütenfarbe:
rosa
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
locker
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
stark wüchsig
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Naschgarten

Vitis 'New York Muscat' - Weintraube

Blütenfarbe:
weiß
Licht:
Sonne
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Naschgarten

Vitis 'Phönix' - Weintraube

Blütenfarbe:
weiß
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
kletternd
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Naschgarten

Vitis 'Regent' - Weintraube

Blütenfarbe:
weiß
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
kletternd
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Naschgarten

Wisteria floribunda 'Blue Dream' - Japanischer Blauregen

Blütezeit:
5-6
Breite:
5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
kletternd, rechtswindend
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Wandbegrünung, Pergola

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Wisteria floribunda

Wisteria floribunda, der Japanische Blauregen, ist ein prachtvolles Klettergehölz, das mit eleganten, bis sehr langen, herabhängenden Blütentrauben in zartem Blauviolett begeistert; je nach Sorte sind auch weiße oder rosige Varianten möglich. Die duftenden Blüten erscheinen in der Regel im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, oft mit leichter Nachblüte im Sommer. Das sommergrüne, gefiederte Laub sorgt mit frischem Grün für eine harmonische Kulisse und zeigt im Herbst eine warme, gelbliche Färbung. Als kräftige Kletterpflanze mit windendem Wuchs eignet sich der Blauregen ideal für Pergolen, Lauben, Spaliere und die Fassadenbegrünung stabiler Wände; als Solitär am Rankgerüst setzt er eindrucksvolle Akzente im Vorgarten oder entlang von Gartenwegen. In großen Kübeln lässt sich diese Rankpflanze ebenfalls kultivieren, sofern ein solides Klettergerüst und regelmäßiger Schnitt gewährleistet sind. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die Blütenfülle, der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich und gut durchlässig sein, ohne Staunässe. Frische bis mäßig feuchte Bedingungen sind ideal, während sehr trockene Phasen gleichmäßiges Gießen erfordern. Für eine reiche Blüte empfiehlt sich ein gezielter Erziehungs- und Rückschnitt: im Sommer die langen Triebe einkürzen und im Winter nacharbeiten, um Blütenknospen zu fördern und die Wuchsform zu lenken. In Gruppenpflanzung über einer Pergola entsteht ein üppiges Blütendach, das Terrassen und Sitzplätze wirkungsvoll beschattet, während einzelne Exemplare als Gartenpflanze an Spalieren eine elegante, raumgreifende Vertikale bilden. Spätfröste können Knospen beeinträchtigen, daher ist eine leicht geschützte Lage von Vorteil.

Wisteria floribunda 'Domino/Issai'

Wisteria floribunda 'Domino/Issai', der Japanische Blauregen, ist ein eindrucksvolles Klettergehölz mit üppigen, duftenden Blütentrauben in sanftem Lavendelblau mit heller Mitte. Die langen, herabhängenden Trauben erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer, oft schon an jungen Pflanzen, und legen sich wie ein Schleier über Pergolen und Rankgerüste. Das gefiederte, frischgrüne Laub unterstreicht die romantische Wirkung und färbt sich im Herbst warm gelb. Der wüchsige, aber gut lenkbare Schlinger windet im Uhrzeigersinn und entwickelt eine elegante, formbare Wuchsform, ideal für Fassadenbegrünung, Spalier, Lauben und Terrassenüberdachungen sowie als markanter Solitär auf einem stabilen Rankgerüst. Im Garten überzeugt dieser Blütenstrauch als Ziergehölz über Mauern und Bögen, im Vorgarten als Blickfang und auf großzügigen Terrassen auch als Kübelpflanze in einem ausreichend großen, standfesten Gefäß. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Blütenfülle; in hellem Halbschatten blüht er ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch, jedoch ohne Staunässe. Eine ausgewogene, nicht stickstoffbetonte Düngung und regelmäßiges Anbinden unterstützen die Blütenbildung. Der Schnitt ist unkompliziert: ein formgebender Winterschnitt und ein sommerlicher Erhaltungsschnitt auf kurze Zapfen lenken die Triebe und steigern die Knospenanlage. Mit konsequenter Führung entwickelt 'Domino/Issai' eindrucksvolle Blütenkaskaden, die Pergola, Gartenmauer oder Spalier in ein blühendes Highlight verwandeln und jede Gartenarchitektur stilvoll betonen.

Wisteria floribunda 'Domino/Issai' 40-60 cm

Wisteria floribunda ‘Domino/Issai’, der Japanische Blauregen, ist ein eindrucksvolles Klettergehölz für romantische Gartenbilder. Die duftenden, violettblauen Blütentrauben mit heller Fahne erscheinen reich im Mai bis Juni und können je nach Witterung eine zarte Nachblüte im Spätsommer zeigen. Die langen, lockeren Trauben hängen anmutig herab und setzen Pergolen, Lauben und Hauswände spektakulär in Szene. Das frischgrüne, gefiederte Laub sorgt im Sommer für eine üppige Blattmasse und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen. ‘Domino/Issai’ gilt als frühblühend und vergleichsweise kompakt innerhalb der Art, wodurch sich dieser Blütenstrauch hervorragend für kleinere Gärten, den Vorgarten sowie als Kübelpflanze im großen Trog auf Terrasse oder Balkon eignet; als Solitär an einem stabilen Rankgerüst entfaltet er seine ganze Pracht, ebenso wirkungsvoll in Kombinationen entlang eines Spaliers oder Rankbogens. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, warm und möglichst windgeschützt sein, um die Blütenfülle zu fördern. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Boden mit gleichmäßiger Frische und ohne Staunässe ist ideal, der pH-Wert darf leicht sauer bis neutral sein. Eine starke Kletterhilfe ist unerlässlich; regelmäßiger Schnitt im Sommer und Winter, bei dem Seitentriebe auf wenige Knospen eingekürzt werden, steigert die Blütenbildung und hält die Schlingpflanze in Form. Zur Pflege gehört zurückhaltende Düngung ohne hohe Stickstoffgaben, in Kübeln gleichmäßige Wasserversorgung und in rauen Lagen ein Schutz der Knospen vor Spätfrösten.

Wisteria floribunda 'Domino/Issai' 60-100 cm

Wisteria floribunda ‘Domino/Issai’, die Japanische Blauregen-Glyzinie, begeistert als elegantes Klettergehölz mit üppigen, duftenden Blütentrauben in zartem Blauviolett mit hellerer Zeichnung. Die Sorte ‘Domino/Issai’ ist für ihre frühe und zuverlässige Blüte bekannt: Schon im späten Frühjahr, meist im Mai, öffnen sich lange, lockere Trauben, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Sommer. Das gefiederte Laub treibt frischgrün aus, bildet im Verlauf der Saison einen dichten, dekorativen Blattschmuck und zeigt im Herbst warme Gelbtöne. Der Wuchs ist kräftig, windend und elegant, ideal zur Begrrünung von Pergolen, Lauben, Spalieren und stabilen Rankgerüsten, ebenso für die Fassadenbegrünung an sonnig-warmen Wänden. Als Solitär auf der Terrasse, in einem großen Kübel mit solider Rankhilfe, setzt diese Schlingpflanze beeindruckende Akzente und eignet sich auch für Gruppenpflanzungen in repräsentativen Vorgärten. Am besten gedeiht dieser Blütenkletterer an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne und Wärme, desto reicher die Blüte. Der Boden sollte tiefgründig, humos und durchlässig sein, gleichmäßig frisch, aber ohne Staunässe. Eine nährstoffreiche, leicht lehmige Gartenerde fördert Vitalität und Blütenfülle. Regelmäßiger Schnitt ist der Schlüssel zur Form und Blütenbildung: Seitentriebe nach der Blüte einkürzen und im Spätwinter nacharbeiten, damit die Blütenknospen an kurzem Holz entstehen. Junge Triebe rechtzeitig leiten und anbinden; eine stabile Rankhilfe ist unerlässlich. Blauregen ist robust und winterhart, dank seiner Kraft jedoch am besten dort platziert, wo er ausreichend Raum bekommt, um seine volle Pracht als Ziergehölz und Gartenkletterpflanze zu entfalten.

Wisteria floribunda 'Macrobotrys'

Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’, bekannt als Japanischer Blauregen, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz, das mit außergewöhnlich langen, bis zu beeindruckenden Längen herabhängenden Blütentrauben begeistert. Als kräftige Kletterpflanze und Schlingpflanze entwickelt dieser Blütenkletterer elegant überhängende, duftende Blüten in zarten Blau- bis Violetttönen, die von Mai bis Juni für ein romantisches Gartenbild sorgen und oft eine dezente Nachblüte im Spätsommer zeigen. Das gefiederte, frischgrüne Laub unterstreicht die üppige Blütenpracht und färbt sich im Herbst warmgelb, während der wuchsfreudige, rankende Habitus an Pergolen, Laubengängen und Rankgerüsten ein lebendiges, malerisches Erscheinungsbild schafft. Im Garten eignet sich der Blauregen hervorragend als Solitär am Spalier, zur eindrucksvollen Begrünung von Hauswänden, Carports und Zäunen oder als architektonisches Highlight über einem Rosenbogen; als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist er bei guter Pflege und stabilem Klettergerüst ebenfalls eine Option. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert die üppige Blüte, während durchlässige, humose, nährstoffreiche Böden mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe, ideale Bedingungen bieten. Regelmäßiger Rückschnitt im Spätwinter und ein Sommerschnitt nach der Blüte halten den kräftigen Wuchs in Form und steigern die Blütenfülle, während eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Mit seiner luxuriösen Anmutung verbindet Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’ romantischen Blütenzauber mit robuster Gartenpraxis und setzt als Rankpflanze in Vorgarten, Innenhof oder großzügigem Beet unvergleichliche Akzente.

Wisteria floribunda 'Macrobotrys' - Großer Blauregen, Edelblauregen, Glyzine

Blütezeit:
5-6
Breite:
5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Blattfarbe:
mittelgrün
Eigenschaften:
Duft, auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
kletternd
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Wandbegrünung, Pergola

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Wisteria floribunda 'Macrobotrys'

Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’, bekannt als Japanischer Blauregen, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz, das mit außergewöhnlich langen, bis zu beeindruckenden Längen herabhängenden Blütentrauben begeistert. Als kräftige Kletterpflanze und Schlingpflanze entwickelt dieser Blütenkletterer elegant überhängende, duftende Blüten in zarten Blau- bis Violetttönen, die von Mai bis Juni für ein romantisches Gartenbild sorgen und oft eine dezente Nachblüte im Spätsommer zeigen. Das gefiederte, frischgrüne Laub unterstreicht die üppige Blütenpracht und färbt sich im Herbst warmgelb, während der wuchsfreudige, rankende Habitus an Pergolen, Laubengängen und Rankgerüsten ein lebendiges, malerisches Erscheinungsbild schafft. Im Garten eignet sich der Blauregen hervorragend als Solitär am Spalier, zur eindrucksvollen Begrünung von Hauswänden, Carports und Zäunen oder als architektonisches Highlight über einem Rosenbogen; als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist er bei guter Pflege und stabilem Klettergerüst ebenfalls eine Option. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert die üppige Blüte, während durchlässige, humose, nährstoffreiche Böden mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe, ideale Bedingungen bieten. Regelmäßiger Rückschnitt im Spätwinter und ein Sommerschnitt nach der Blüte halten den kräftigen Wuchs in Form und steigern die Blütenfülle, während eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Mit seiner luxuriösen Anmutung verbindet Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’ romantischen Blütenzauber mit robuster Gartenpraxis und setzt als Rankpflanze in Vorgarten, Innenhof oder großzügigem Beet unvergleichliche Akzente.

Wisteria floribunda 'Macrobotrys' 150-200 cm

Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’, der Japanische Blauregen ‘Macrobotrys’, ist ein beeindruckendes Klettergehölz, das mit seinen außergewöhnlich langen, duftenden Blütentrauben in Lavendelviolett bis zart Purpur jeden Garten in eine romantische Szenerie verwandelt. Die Sorte ist für ihre spektakulären, bis zu über einen Meter langen Blütenkaskaden bekannt, die von Mai bis Juni erscheinen und an kräftigen, rechtswindenden Trieben herabhängen. Das gefiederte Laub treibt frischgrün aus, bildet einen eleganten Kontrast zur Blüte und zeigt im Herbst häufig eine attraktive, gelbliche Färbung. Als starke Schlingpflanze eignet sich dieser Zierstrauch hervorragend zur Begrünung von Pergolen, Spalieren, Lauben, Rosenbögen und stabilen Hauswänden sowie für die Fassadenbegrünung, wo er als Solitär besondere Akzente setzt; ebenso macht er als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Innenhof mit robuster Rankhilfe eine eindrucksvolle Figur. Ein sonniger, warmer Standort fördert die reiche Blüte, halbschattige Lagen sind möglich, solange der Boden durchlässig, humos und gleichmäßig frisch bleibt; Staunässe sollte vermieden werden. Ein nährstoffreicher, kalktoleranter Gartenboden und eine geschützte, windarme Position unterstützen den üppigen Flor. Regelmäßiger Schnitt ist Teil der Pflege: Ein formgebender Winter- und ein Sommerschnitt auf kurze Zapfen hält die Rankpflanze blühfreudig und kompakt und lenkt die Energie von langen Trieben in die Bildung reifer Blütenknospen. Mit einer soliden Rankhilfe und etwas Geduld verwandelt dieser Blütenstrauch jeden Vorgarten, Sitzplatz oder Gartenweg in ein atmosphärisches Blütenreich.

Wisteria floribunda 'Macrobotrys' 40-60 cm

Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’, die Japanische Wisterie, ist ein beeindruckendes Klettergehölz mit außergewöhnlich langen, duftenden Blütenrispen in zarten Violett- bis Fliedertönen. Die Sorte begeistert im späten Frühjahr bis zum Frühsommer mit üppiger Blüte, deren Trauben oft meterlang herabhängen und ein elegantes, romantisches Bild an Pergolen, Lauben und Hausfassaden erzeugen. Das frischgrüne, gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und leuchtet im Herbst in warmem Gelb, während der kräftige, schlingende Wuchs einen zuverlässigen Sichtschutz schafft. Als Rankpflanze und Ziergehölz eignet sich die Wisterie ideal als Solitär am Rosenbogen oder Spalier, für die Begrünung von Mauern und Carports sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof, sofern ein sehr stabiles Rankgerüst vorhanden ist. Ein sonniger, warmer Standort fördert reiche Blütenbildung; in lichtem Halbschatten bleibt die Blüte zurückhaltender. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Leicht saure bis neutrale Substrate sind vorteilhaft, eine sparsame, ausgewogene Nährstoffversorgung ohne Übermaß an Stickstoff unterstützt die Knospenbildung. Ein regelmäßiger Schnitt ist wichtig: Nach der Blüte im Sommer die langen Triebe einkürzen und im Spätwinter nochmals auf kurze Zapfen zurücknehmen, um die Bildung blühfähiger Kurztriebe zu fördern. Junge Pflanzen benötigen in den ersten Jahren eine zuverlässige Anbindung und gleichmäßige Wasserversorgung; später zeigt sich die Schlingpflanze robust und langlebig. In Vorgarten und Sitzplatznähe entfaltet der Blütenstrauch seine volle Wirkung, in größeren Gärten überzeugt er als prägnanter Gartenkletterer mit hohem Zierwert.

Wisteria floribunda 'Macrobotrys' 60-100 cm

Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’, die Japanische Glyzinie (auch Blauregen genannt), begeistert als eindrucksvolles Klettergehölz mit außergewöhnlich langen, duftenden Blütentrauben. Die Sorte zeigt im späten Frühjahr bis frühen Sommer reich blühende, bis zu meterlange Trauben in zart violett-lila bis hellblauen Nuancen, die malerisch herabhängen und jeden Ziergarten in eine romantische Szenerie verwandeln. Das frischgrüne, gefiederte Laub treibt früh aus, bildet im Sommer einen dichten Blattschmuck und sorgt im Zusammenspiel mit der üppigen Blüte für eine elegante, natürliche Wirkung. Als kräftige Schling- und Rankpflanze wächst diese Wisteria dynamisch und windet sich – sortentypisch – im Uhrzeigersinn, wodurch sie Pergolen, Lauben, Spaliere, Hauswände und stabile Rankgerüste schnell begrünt und als Solitär besonderen Blickfang-Charakter entwickelt. Am besten gedeiht dieser Gartenklassiker an einem warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort, möglichst windgeschützt. Ein tiefgründiger, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Gartenboden fördert die Blühfreude; Staunässe sollte vermieden werden. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof wirkt die Glyzinie ebenfalls eindrucksvoll, benötigt dort aber eine solide Kletterhilfe und regelmäßige Wasserversorgung. Ein sorgsamer Schnitt im Sommer nach der Blüte und nochmals im Spätwinter lenkt die Wuchskraft, hält die Kletterpflanze formschön und steigert die Blütenfülle im Folgejahr. Als dekoratives Ziergehölz für Vorgarten, Innenhof oder zur eleganten Fassadenbegrünung eignet sich ‘Macrobotrys’ ideal für romantische Gartenbilder, Gruppenpflanzungen an Pergolen oder als einzelner Blickfang, der mit seinen langen, duftenden Blütenständen eine unverwechselbare, klassische Gartenatmosphäre schafft.

Wisteria floribunda

Wisteria floribunda, der Japanische Blauregen, ist ein prachtvolles Klettergehölz, das mit eleganten, bis sehr langen, herabhängenden Blütentrauben in zartem Blauviolett begeistert; je nach Sorte sind auch weiße oder rosige Varianten möglich. Die duftenden Blüten erscheinen in der Regel im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, oft mit leichter Nachblüte im Sommer. Das sommergrüne, gefiederte Laub sorgt mit frischem Grün für eine harmonische Kulisse und zeigt im Herbst eine warme, gelbliche Färbung. Als kräftige Kletterpflanze mit windendem Wuchs eignet sich der Blauregen ideal für Pergolen, Lauben, Spaliere und die Fassadenbegrünung stabiler Wände; als Solitär am Rankgerüst setzt er eindrucksvolle Akzente im Vorgarten oder entlang von Gartenwegen. In großen Kübeln lässt sich diese Rankpflanze ebenfalls kultivieren, sofern ein solides Klettergerüst und regelmäßiger Schnitt gewährleistet sind. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die Blütenfülle, der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich und gut durchlässig sein, ohne Staunässe. Frische bis mäßig feuchte Bedingungen sind ideal, während sehr trockene Phasen gleichmäßiges Gießen erfordern. Für eine reiche Blüte empfiehlt sich ein gezielter Erziehungs- und Rückschnitt: im Sommer die langen Triebe einkürzen und im Winter nacharbeiten, um Blütenknospen zu fördern und die Wuchsform zu lenken. In Gruppenpflanzung über einer Pergola entsteht ein üppiges Blütendach, das Terrassen und Sitzplätze wirkungsvoll beschattet, während einzelne Exemplare als Gartenpflanze an Spalieren eine elegante, raumgreifende Vertikale bilden. Spätfröste können Knospen beeinträchtigen, daher ist eine leicht geschützte Lage von Vorteil.

Wisteria floribunda 'Pink Ice' - Glyzinie

Boden:
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Wandbegrünung, Pergola

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Wisteria floribunda

Wisteria floribunda, der Japanische Blauregen, ist ein prachtvolles Klettergehölz, das mit eleganten, bis sehr langen, herabhängenden Blütentrauben in zartem Blauviolett begeistert; je nach Sorte sind auch weiße oder rosige Varianten möglich. Die duftenden Blüten erscheinen in der Regel im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, oft mit leichter Nachblüte im Sommer. Das sommergrüne, gefiederte Laub sorgt mit frischem Grün für eine harmonische Kulisse und zeigt im Herbst eine warme, gelbliche Färbung. Als kräftige Kletterpflanze mit windendem Wuchs eignet sich der Blauregen ideal für Pergolen, Lauben, Spaliere und die Fassadenbegrünung stabiler Wände; als Solitär am Rankgerüst setzt er eindrucksvolle Akzente im Vorgarten oder entlang von Gartenwegen. In großen Kübeln lässt sich diese Rankpflanze ebenfalls kultivieren, sofern ein solides Klettergerüst und regelmäßiger Schnitt gewährleistet sind. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die Blütenfülle, der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich und gut durchlässig sein, ohne Staunässe. Frische bis mäßig feuchte Bedingungen sind ideal, während sehr trockene Phasen gleichmäßiges Gießen erfordern. Für eine reiche Blüte empfiehlt sich ein gezielter Erziehungs- und Rückschnitt: im Sommer die langen Triebe einkürzen und im Winter nacharbeiten, um Blütenknospen zu fördern und die Wuchsform zu lenken. In Gruppenpflanzung über einer Pergola entsteht ein üppiges Blütendach, das Terrassen und Sitzplätze wirkungsvoll beschattet, während einzelne Exemplare als Gartenpflanze an Spalieren eine elegante, raumgreifende Vertikale bilden. Spätfröste können Knospen beeinträchtigen, daher ist eine leicht geschützte Lage von Vorteil.

Wisteria floribunda 'Domino/Issai'

Wisteria floribunda 'Domino/Issai', der Japanische Blauregen, ist ein eindrucksvolles Klettergehölz mit üppigen, duftenden Blütentrauben in sanftem Lavendelblau mit heller Mitte. Die langen, herabhängenden Trauben erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer, oft schon an jungen Pflanzen, und legen sich wie ein Schleier über Pergolen und Rankgerüste. Das gefiederte, frischgrüne Laub unterstreicht die romantische Wirkung und färbt sich im Herbst warm gelb. Der wüchsige, aber gut lenkbare Schlinger windet im Uhrzeigersinn und entwickelt eine elegante, formbare Wuchsform, ideal für Fassadenbegrünung, Spalier, Lauben und Terrassenüberdachungen sowie als markanter Solitär auf einem stabilen Rankgerüst. Im Garten überzeugt dieser Blütenstrauch als Ziergehölz über Mauern und Bögen, im Vorgarten als Blickfang und auf großzügigen Terrassen auch als Kübelpflanze in einem ausreichend großen, standfesten Gefäß. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Blütenfülle; in hellem Halbschatten blüht er ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch, jedoch ohne Staunässe. Eine ausgewogene, nicht stickstoffbetonte Düngung und regelmäßiges Anbinden unterstützen die Blütenbildung. Der Schnitt ist unkompliziert: ein formgebender Winterschnitt und ein sommerlicher Erhaltungsschnitt auf kurze Zapfen lenken die Triebe und steigern die Knospenanlage. Mit konsequenter Führung entwickelt 'Domino/Issai' eindrucksvolle Blütenkaskaden, die Pergola, Gartenmauer oder Spalier in ein blühendes Highlight verwandeln und jede Gartenarchitektur stilvoll betonen.

Wisteria floribunda 'Domino/Issai' 40-60 cm

Wisteria floribunda ‘Domino/Issai’, der Japanische Blauregen, ist ein eindrucksvolles Klettergehölz für romantische Gartenbilder. Die duftenden, violettblauen Blütentrauben mit heller Fahne erscheinen reich im Mai bis Juni und können je nach Witterung eine zarte Nachblüte im Spätsommer zeigen. Die langen, lockeren Trauben hängen anmutig herab und setzen Pergolen, Lauben und Hauswände spektakulär in Szene. Das frischgrüne, gefiederte Laub sorgt im Sommer für eine üppige Blattmasse und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen. ‘Domino/Issai’ gilt als frühblühend und vergleichsweise kompakt innerhalb der Art, wodurch sich dieser Blütenstrauch hervorragend für kleinere Gärten, den Vorgarten sowie als Kübelpflanze im großen Trog auf Terrasse oder Balkon eignet; als Solitär an einem stabilen Rankgerüst entfaltet er seine ganze Pracht, ebenso wirkungsvoll in Kombinationen entlang eines Spaliers oder Rankbogens. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, warm und möglichst windgeschützt sein, um die Blütenfülle zu fördern. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Boden mit gleichmäßiger Frische und ohne Staunässe ist ideal, der pH-Wert darf leicht sauer bis neutral sein. Eine starke Kletterhilfe ist unerlässlich; regelmäßiger Schnitt im Sommer und Winter, bei dem Seitentriebe auf wenige Knospen eingekürzt werden, steigert die Blütenbildung und hält die Schlingpflanze in Form. Zur Pflege gehört zurückhaltende Düngung ohne hohe Stickstoffgaben, in Kübeln gleichmäßige Wasserversorgung und in rauen Lagen ein Schutz der Knospen vor Spätfrösten.

Wisteria floribunda 'Domino/Issai' 60-100 cm

Wisteria floribunda ‘Domino/Issai’, die Japanische Blauregen-Glyzinie, begeistert als elegantes Klettergehölz mit üppigen, duftenden Blütentrauben in zartem Blauviolett mit hellerer Zeichnung. Die Sorte ‘Domino/Issai’ ist für ihre frühe und zuverlässige Blüte bekannt: Schon im späten Frühjahr, meist im Mai, öffnen sich lange, lockere Trauben, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Sommer. Das gefiederte Laub treibt frischgrün aus, bildet im Verlauf der Saison einen dichten, dekorativen Blattschmuck und zeigt im Herbst warme Gelbtöne. Der Wuchs ist kräftig, windend und elegant, ideal zur Begrrünung von Pergolen, Lauben, Spalieren und stabilen Rankgerüsten, ebenso für die Fassadenbegrünung an sonnig-warmen Wänden. Als Solitär auf der Terrasse, in einem großen Kübel mit solider Rankhilfe, setzt diese Schlingpflanze beeindruckende Akzente und eignet sich auch für Gruppenpflanzungen in repräsentativen Vorgärten. Am besten gedeiht dieser Blütenkletterer an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne und Wärme, desto reicher die Blüte. Der Boden sollte tiefgründig, humos und durchlässig sein, gleichmäßig frisch, aber ohne Staunässe. Eine nährstoffreiche, leicht lehmige Gartenerde fördert Vitalität und Blütenfülle. Regelmäßiger Schnitt ist der Schlüssel zur Form und Blütenbildung: Seitentriebe nach der Blüte einkürzen und im Spätwinter nacharbeiten, damit die Blütenknospen an kurzem Holz entstehen. Junge Triebe rechtzeitig leiten und anbinden; eine stabile Rankhilfe ist unerlässlich. Blauregen ist robust und winterhart, dank seiner Kraft jedoch am besten dort platziert, wo er ausreichend Raum bekommt, um seine volle Pracht als Ziergehölz und Gartenkletterpflanze zu entfalten.

Wisteria floribunda 'Macrobotrys'

Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’, bekannt als Japanischer Blauregen, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz, das mit außergewöhnlich langen, bis zu beeindruckenden Längen herabhängenden Blütentrauben begeistert. Als kräftige Kletterpflanze und Schlingpflanze entwickelt dieser Blütenkletterer elegant überhängende, duftende Blüten in zarten Blau- bis Violetttönen, die von Mai bis Juni für ein romantisches Gartenbild sorgen und oft eine dezente Nachblüte im Spätsommer zeigen. Das gefiederte, frischgrüne Laub unterstreicht die üppige Blütenpracht und färbt sich im Herbst warmgelb, während der wuchsfreudige, rankende Habitus an Pergolen, Laubengängen und Rankgerüsten ein lebendiges, malerisches Erscheinungsbild schafft. Im Garten eignet sich der Blauregen hervorragend als Solitär am Spalier, zur eindrucksvollen Begrünung von Hauswänden, Carports und Zäunen oder als architektonisches Highlight über einem Rosenbogen; als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist er bei guter Pflege und stabilem Klettergerüst ebenfalls eine Option. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert die üppige Blüte, während durchlässige, humose, nährstoffreiche Böden mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe, ideale Bedingungen bieten. Regelmäßiger Rückschnitt im Spätwinter und ein Sommerschnitt nach der Blüte halten den kräftigen Wuchs in Form und steigern die Blütenfülle, während eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Mit seiner luxuriösen Anmutung verbindet Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’ romantischen Blütenzauber mit robuster Gartenpraxis und setzt als Rankpflanze in Vorgarten, Innenhof oder großzügigem Beet unvergleichliche Akzente.

Wisteria floribunda 'Purple Patches' - Glyzinie

Boden:
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Wandbegrünung, Pergola

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Wisteria floribunda

Wisteria floribunda, der Japanische Blauregen, ist ein prachtvolles Klettergehölz, das mit eleganten, bis sehr langen, herabhängenden Blütentrauben in zartem Blauviolett begeistert; je nach Sorte sind auch weiße oder rosige Varianten möglich. Die duftenden Blüten erscheinen in der Regel im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, oft mit leichter Nachblüte im Sommer. Das sommergrüne, gefiederte Laub sorgt mit frischem Grün für eine harmonische Kulisse und zeigt im Herbst eine warme, gelbliche Färbung. Als kräftige Kletterpflanze mit windendem Wuchs eignet sich der Blauregen ideal für Pergolen, Lauben, Spaliere und die Fassadenbegrünung stabiler Wände; als Solitär am Rankgerüst setzt er eindrucksvolle Akzente im Vorgarten oder entlang von Gartenwegen. In großen Kübeln lässt sich diese Rankpflanze ebenfalls kultivieren, sofern ein solides Klettergerüst und regelmäßiger Schnitt gewährleistet sind. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die Blütenfülle, der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich und gut durchlässig sein, ohne Staunässe. Frische bis mäßig feuchte Bedingungen sind ideal, während sehr trockene Phasen gleichmäßiges Gießen erfordern. Für eine reiche Blüte empfiehlt sich ein gezielter Erziehungs- und Rückschnitt: im Sommer die langen Triebe einkürzen und im Winter nacharbeiten, um Blütenknospen zu fördern und die Wuchsform zu lenken. In Gruppenpflanzung über einer Pergola entsteht ein üppiges Blütendach, das Terrassen und Sitzplätze wirkungsvoll beschattet, während einzelne Exemplare als Gartenpflanze an Spalieren eine elegante, raumgreifende Vertikale bilden. Spätfröste können Knospen beeinträchtigen, daher ist eine leicht geschützte Lage von Vorteil.

Wisteria floribunda 'Domino/Issai'

Wisteria floribunda 'Domino/Issai', der Japanische Blauregen, ist ein eindrucksvolles Klettergehölz mit üppigen, duftenden Blütentrauben in sanftem Lavendelblau mit heller Mitte. Die langen, herabhängenden Trauben erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer, oft schon an jungen Pflanzen, und legen sich wie ein Schleier über Pergolen und Rankgerüste. Das gefiederte, frischgrüne Laub unterstreicht die romantische Wirkung und färbt sich im Herbst warm gelb. Der wüchsige, aber gut lenkbare Schlinger windet im Uhrzeigersinn und entwickelt eine elegante, formbare Wuchsform, ideal für Fassadenbegrünung, Spalier, Lauben und Terrassenüberdachungen sowie als markanter Solitär auf einem stabilen Rankgerüst. Im Garten überzeugt dieser Blütenstrauch als Ziergehölz über Mauern und Bögen, im Vorgarten als Blickfang und auf großzügigen Terrassen auch als Kübelpflanze in einem ausreichend großen, standfesten Gefäß. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Blütenfülle; in hellem Halbschatten blüht er ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch, jedoch ohne Staunässe. Eine ausgewogene, nicht stickstoffbetonte Düngung und regelmäßiges Anbinden unterstützen die Blütenbildung. Der Schnitt ist unkompliziert: ein formgebender Winterschnitt und ein sommerlicher Erhaltungsschnitt auf kurze Zapfen lenken die Triebe und steigern die Knospenanlage. Mit konsequenter Führung entwickelt 'Domino/Issai' eindrucksvolle Blütenkaskaden, die Pergola, Gartenmauer oder Spalier in ein blühendes Highlight verwandeln und jede Gartenarchitektur stilvoll betonen.

Wisteria floribunda 'Domino/Issai' 40-60 cm

Wisteria floribunda ‘Domino/Issai’, der Japanische Blauregen, ist ein eindrucksvolles Klettergehölz für romantische Gartenbilder. Die duftenden, violettblauen Blütentrauben mit heller Fahne erscheinen reich im Mai bis Juni und können je nach Witterung eine zarte Nachblüte im Spätsommer zeigen. Die langen, lockeren Trauben hängen anmutig herab und setzen Pergolen, Lauben und Hauswände spektakulär in Szene. Das frischgrüne, gefiederte Laub sorgt im Sommer für eine üppige Blattmasse und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen. ‘Domino/Issai’ gilt als frühblühend und vergleichsweise kompakt innerhalb der Art, wodurch sich dieser Blütenstrauch hervorragend für kleinere Gärten, den Vorgarten sowie als Kübelpflanze im großen Trog auf Terrasse oder Balkon eignet; als Solitär an einem stabilen Rankgerüst entfaltet er seine ganze Pracht, ebenso wirkungsvoll in Kombinationen entlang eines Spaliers oder Rankbogens. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, warm und möglichst windgeschützt sein, um die Blütenfülle zu fördern. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Boden mit gleichmäßiger Frische und ohne Staunässe ist ideal, der pH-Wert darf leicht sauer bis neutral sein. Eine starke Kletterhilfe ist unerlässlich; regelmäßiger Schnitt im Sommer und Winter, bei dem Seitentriebe auf wenige Knospen eingekürzt werden, steigert die Blütenbildung und hält die Schlingpflanze in Form. Zur Pflege gehört zurückhaltende Düngung ohne hohe Stickstoffgaben, in Kübeln gleichmäßige Wasserversorgung und in rauen Lagen ein Schutz der Knospen vor Spätfrösten.

Wisteria floribunda 'Domino/Issai' 60-100 cm

Wisteria floribunda ‘Domino/Issai’, die Japanische Blauregen-Glyzinie, begeistert als elegantes Klettergehölz mit üppigen, duftenden Blütentrauben in zartem Blauviolett mit hellerer Zeichnung. Die Sorte ‘Domino/Issai’ ist für ihre frühe und zuverlässige Blüte bekannt: Schon im späten Frühjahr, meist im Mai, öffnen sich lange, lockere Trauben, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Sommer. Das gefiederte Laub treibt frischgrün aus, bildet im Verlauf der Saison einen dichten, dekorativen Blattschmuck und zeigt im Herbst warme Gelbtöne. Der Wuchs ist kräftig, windend und elegant, ideal zur Begrrünung von Pergolen, Lauben, Spalieren und stabilen Rankgerüsten, ebenso für die Fassadenbegrünung an sonnig-warmen Wänden. Als Solitär auf der Terrasse, in einem großen Kübel mit solider Rankhilfe, setzt diese Schlingpflanze beeindruckende Akzente und eignet sich auch für Gruppenpflanzungen in repräsentativen Vorgärten. Am besten gedeiht dieser Blütenkletterer an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne und Wärme, desto reicher die Blüte. Der Boden sollte tiefgründig, humos und durchlässig sein, gleichmäßig frisch, aber ohne Staunässe. Eine nährstoffreiche, leicht lehmige Gartenerde fördert Vitalität und Blütenfülle. Regelmäßiger Schnitt ist der Schlüssel zur Form und Blütenbildung: Seitentriebe nach der Blüte einkürzen und im Spätwinter nacharbeiten, damit die Blütenknospen an kurzem Holz entstehen. Junge Triebe rechtzeitig leiten und anbinden; eine stabile Rankhilfe ist unerlässlich. Blauregen ist robust und winterhart, dank seiner Kraft jedoch am besten dort platziert, wo er ausreichend Raum bekommt, um seine volle Pracht als Ziergehölz und Gartenkletterpflanze zu entfalten.

Wisteria floribunda 'Macrobotrys'

Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’, bekannt als Japanischer Blauregen, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz, das mit außergewöhnlich langen, bis zu beeindruckenden Längen herabhängenden Blütentrauben begeistert. Als kräftige Kletterpflanze und Schlingpflanze entwickelt dieser Blütenkletterer elegant überhängende, duftende Blüten in zarten Blau- bis Violetttönen, die von Mai bis Juni für ein romantisches Gartenbild sorgen und oft eine dezente Nachblüte im Spätsommer zeigen. Das gefiederte, frischgrüne Laub unterstreicht die üppige Blütenpracht und färbt sich im Herbst warmgelb, während der wuchsfreudige, rankende Habitus an Pergolen, Laubengängen und Rankgerüsten ein lebendiges, malerisches Erscheinungsbild schafft. Im Garten eignet sich der Blauregen hervorragend als Solitär am Spalier, zur eindrucksvollen Begrünung von Hauswänden, Carports und Zäunen oder als architektonisches Highlight über einem Rosenbogen; als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist er bei guter Pflege und stabilem Klettergerüst ebenfalls eine Option. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert die üppige Blüte, während durchlässige, humose, nährstoffreiche Böden mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe, ideale Bedingungen bieten. Regelmäßiger Rückschnitt im Spätwinter und ein Sommerschnitt nach der Blüte halten den kräftigen Wuchs in Form und steigern die Blütenfülle, während eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Mit seiner luxuriösen Anmutung verbindet Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’ romantischen Blütenzauber mit robuster Gartenpraxis und setzt als Rankpflanze in Vorgarten, Innenhof oder großzügigem Beet unvergleichliche Akzente.

Wisteria sinensis 'Alba' - Glyzinie

Toleranz:
rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Wandbegrünung, Pergola, Bienenweide

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Wisteria sinensis 'Longwood Purple'

Wisteria sinensis ‘Longwood Purple’, der Chinesische Blauregen beziehungsweise Glyzinie, begeistert als imposantes Klettergehölz mit tief violettpurpurnen, elegant überhängenden Blütentrauben. Von Mai bis Juni erscheinen lange, bis zu mehrere Dezimeter messende, zart duftende Rispen, die vor dem frischgrünen, gefiederten Laub besonders eindrucksvoll wirken. Im Herbst verfärben sich die Blätter warm gelb, bevor die robuste Schlingpflanze in die Winterruhe geht. Der Wuchs ist kräftig und windend, ideal für Pergolen, Rankgerüste, Fassaden, Lauben, Rosenbögen oder stabile Spaliere, wo sich der Blauregen als Solitär eindrucksvoll in Szene setzt und gleichzeitig Terrasse oder Sitzplatz romantisch beschattet. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Dachterrasse ist diese Kletterpflanze geeignet, sofern ein großes Gefäß, ein solides Rankgerüst und regelmäßiger Schnitt bereitgestellt werden. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die reiche Blüte; in halbschattigen Lagen fällt sie entsprechend moderater aus. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut drainiert sein, von schwach sauer bis leicht alkalisch; Staunässe wird nicht vertragen. Mäßige Nährstoffversorgung ist sinnvoll, da übermäßiger Stickstoff das Triebwachstum anregt und die Blütenbildung reduziert. Ein konsequenter Schnitt im Sommer sowie ein Formschnitt im Spätwinter lenken die Kraft in kurze Fruchttriebe und sorgen Jahr für Jahr für dichte Blütenfülle. Als Ziergehölz und Blütenstrauch im Vorgarten, in der Nähe von Hauseingängen oder entlang eines Carports setzt Wisteria sinensis ‘Longwood Purple’ eindrucksvolle Akzente und ergänzt Rosen, Clematis oder immergrüne Gartenpflanzen in Gruppenpflanzungen ebenso stilsicher wie als charismatische Einzelpflanzung.

Wisteria sinensis 'Longwood Purple' 150-200 cm

Wisteria sinensis ‘Longwood Purple’, der Chinesische Blauregen, ist ein eindrucksvolles Klettergehölz mit tieflila bis purpurvioletten Blütentrauben, die im späten Frühling bis Anfang Sommer in üppigen Kaskaden herabhängen und einen angenehmen Duft verströmen. Die Sorte zeichnet sich durch lange, dicht besetzte Trauben und eine sehr gute Blühfreude aus; oft folgt im Spätsommer eine leichtere Nachblüte. Das frischgrüne, gefiederte Laub setzt die majestätische Blüte wirkungsvoll in Szene und färbt sich im Herbst dekorativ gelb. Als kräftig wachsender Blütenkletterer mit elegant schlingender Wuchsform eignet sich dieser Zierstrauch ideal zur Fassadenbegrünung, für Pergolen, Lauben und stabile Rankgerüste und überzeugt als Solitär ebenso wie in Kombinationen mit anderen Ziergehölzen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ist Blauregen bei passender Stütze eine attraktive Wahl, etwa als Spalier vor einer sonnigen Wand. Der optimale Standort ist warm, hell und sonnig bis halbschattig, denn je mehr Sonne, desto reicher fällt die Blüte aus. Ein tiefgründiger, humoser und gut drainierter Gartenboden unterstützt die Vitalität; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchtigkeit während der Knospenbildung ist vorteilhaft. Ein moderater Nährstoffhaushalt fördert Blütenreichtum statt Blattmasse. Regelmäßiger Rückschnitt ist der Schlüssel zur Form und zur Knospenbildung: im Sommer die langen Neutriebe einkürzen, im Spätwinter nachschneiden und an ein stabiles Rankgerüst anbinden. Wisteria sinensis ‘Longwood Purple’ ist robust und winterhart und belohnt als langlebige Gartenkletterpflanze jede sorgfältige Pflege mit spektakulärer Blütenpracht und charmanter, klassischer Gartenwirkung.

Wisteria sinensis 'Longwood Purple' 40-60 cm

Wisteria sinensis ‘Longwood Purple’, die Chinesische Wisteria in der Sorte ‘Longwood Purple’, ist eine imposante Kletterpflanze und klassische Rankpflanze für Pergolen, Lauben und Fassaden. Ihre langen, dicht besetzten Blütentrauben in intensivem Purpurviolett erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und verströmen einen angenehmen Duft; bei günstiger Witterung folgt oft eine dezente Nachblüte. Das gefiederte, frischgrüne Laub treibt bronzegrün aus, bedeckt den Gartenstrauch den Sommer über üppig und färbt sich im Herbst warm gelb. Der wüchsige, schlingende Habitus macht sie zur eindrucksvollen Solitärpflanze, die ebenso in einer Gruppenpflanzung oder als lebendige Überdachung von Sitzplätzen überzeugt; mit stabilem Gerüst gedeiht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten. Für eine reiche Blüte bevorzugt dieser Blütenstrauch einen sonnigen, warmen Standort, toleriert aber lichten Halbschatten. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig trocken sein, mit guter Drainage und ohne Staunässe; zu nährstoffreiche, stark stickstoffbetonte Düngung fördert Triebe statt Blüten. Regelmäßiger Schnitt ist der Schlüssel: sommerliches Einkürzen der langen Ranken und ein winterlicher Formschnitt fördern die Bildung kurzer, blühfreudiger Seitenzweige. Eine robuste Kletterhilfe ist unverzichtbar, da der Gartenkletterer mit zunehmendem Alter kräftige Triebe bildet. In Vorgärten setzt ‘Longwood Purple’ romantische Akzente, über Torbögen und Rankspaliere entsteht ein malerischer Blütenschleier, und an Hauswänden wird sie zur charakterstarken Fassadenbegrünung. Wer Geduld mitbringt und die Pflanze konsequent erzieht, wird über Jahre mit prächtigen, violetten Trauben belohnt, die jeden Gartenraum in eine klassische, mediterran anmutende Atmosphäre tauchen.

Wisteria sinensis 'Longwood Purple' 60-100 cm

Wisteria sinensis ‘Longwood Purple’, der chinesische Blauregen, ist ein charakterstarkes Klettergehölz, das als Ziergehölz mit seinen langen, elegant herabhängenden Blütentrauben in intensiven Violett- bis Purpurtönen jeden Garten veredelt. Von Mai bis Juni, oft mit einer leichten Nachblüte im Spätsommer, erscheinen duftende Blüten in üppiger Fülle, die vor dem frisch austreibenden, gefiederten Laub besonders eindrucksvoll wirken. Im Jahresverlauf wechselt das Laub von bronzefarbenem Austrieb zu sattem Grün und liefert im Herbst häufig eine warme, gelbliche Färbung. Der Wuchs ist kräftig und schlingend, mit einer malerischen, rankenden Form, die an Pergolen, Hauswänden, Lauben, Pavillons und stabilen Rankgittern zur Geltung kommt und als Solitär ebenso überzeugt wie in einer Kombination mit anderen Blütensträuchern im Vorgarten oder Staudenbeet. Als klassische Kletterpflanze bevorzugt ‘Longwood Purple’ einen sonnigen bis halbschattigen, warmen Standort; je sonniger und geschützter der Platz, desto reicher fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, durchlässig und frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine starke, dauerhafte Rankhilfe ist unerlässlich, da der Blauregen mit energischem Schlingtrieb zügig Höhe gewinnt. Für die Kübelkultur eignet sich eine große, standfeste Pflanzgefäßlösung mit strukturstabilem Substrat. Regelmäßiger Schnitt im Sommer und Winter lenkt das Wachstum, fördert die Blütenanlagen und hält die Kletterpflanze in Form. So wird Wisteria sinensis ‘Longwood Purple’ zur langlebigen, eindrucksvollen Blütenrebe für Terrasse, Hof und Gartenraum.

Wisteria sinensis 'Prolific'

Wisteria sinensis ‘Prolific’, der Chinesische Blauregen, ist ein eindrucksvolles Klettergehölz für romantische Fassadenbegrünung und duftige Blütenpracht. Die reichblühende Sorte trägt im späten Frühjahr, meist im Mai bis Juni, lange, herabhängende Trauben in zartem Blauviolett bis Fliederblau, die einen angenehmen Duft verströmen und jeden Blütenstrauch im Umfeld in den Schatten stellen. Das gefiederte, frischgrüne Laub des sommergrünen Schlinggewächses entfaltet sich nach der Blüte und leuchtet im Herbst gelb, wodurch der Zierstrauch über die Saison hinweg attraktive Akzente setzt. ‘Prolific’ wächst kraftvoll, windet gegen den Uhrzeigersinn und erreicht an stabilen Rankhilfen wie Pergola, Laube, Spalier oder Hauswand beachtliche Höhen, wodurch sie als Solitär und prägende Kletterpflanze im Garten besonders überzeugt. Am besten gedeiht dieser Blütenstrauch an einem warmen, sonnigen bis licht halbschattigen Standort in durchlässigem, humusreichem, gleichmäßig frischem Boden ohne Staunässe. Ein zu nährstoffreiches, vor allem stickstoffbetontes Substrat fördert Blattmasse statt Blüten; eine ausgewogene, eher phosphor- und kaliumbetonte Düngung unterstützt die Blütenbildung. Regelmäßiger Rückschnitt ist empfehlenswert: Nach der Blüte werden lange Triebe eingekürzt, ein weiterer Formschnitt im Spätwinter erhält die kompakte, verzweigte Wuchsform und fördert reiches Knospenholz. In großen Kübeln lässt sich der Gartenstrauch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, wenn eine kräftige Kletterhilfe, gute Drainage und ausreichende Wasserversorgung gewährleistet sind. In Vorgarten, Innenhof oder als Blickfang im Staudenbeet bildet Wisteria sinensis ‘Prolific’ mit ihrer üppigen Blüte einen unverwechselbaren Mittelpunkt und ergänzt Rankpflanzen und Blütengehölze zu einer harmonischen Gartenkomposition.

Elaeagnus angustifolia - Schmalblättrige Ölweide

Blütenfarbe:
gelblich weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Breite:
4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, Salz
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig silbrig
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Duft, Dornen, schöne Rindenfärbung, Dornen
Erntezeit:
8
Gehölztyp:
Baum, Strauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
oberflächennah
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert; keine tiefe Bodenlockerung

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Elaeagnus angustifolia

Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Russische Olive bekannt, ist ein charaktervoller Zierstrauch und in älterer Ausprägung ein kleiner Baum mit malerischer Krone. Ihre schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits graugrün und unterseits silbrig schimmernd, was dem Gartenstrauch eine edle, mediterrane Anmutung verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche, cremegelbe, stark duftende Blüten, die im Kontrast zum Laub besonders attraktiv wirken. Daraus entwickeln sich im Spätsommer olivenartige, gelbliche bis silbrig-rostfarbene Früchte, die den herbstlichen Schmuck ergänzen. Als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder als freiwachsende Gruppenpflanzung kommt die Ölweide besonders gut zur Geltung; ebenso eignet sie sich als windfeste Heckenpflanze oder als Windschutzgehölz an exponierten Standorten. In großen Kübeln lässt sich die Pflanze auf Terrasse oder Hof arrangieren, sofern regelmäßiger Rückschnitt das Wachstum lenkt. Elaeagnus angustifolia bevorzugt vollsonnige Plätze, ist hitzeverträglich und gedeiht in durchlässigen, eher trockenen bis frischen, sandig-lehmigen Böden mit guter Drainage. Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Der Wuchs ist robust, schnittverträglich und formbar, sodass ein Rück- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter empfehlenswert ist. Dank ihrer hohen Widerstandskraft gegenüber Wind und Stadtklima ist die Schmalblättrige Ölweide eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Vorgarten, Hausgarten und Landschaftsbepflanzung, wo sie als Blütenstrauch und strukturgebendes Gehölz über viele Jahre verlässlich wirkt.

Elaeagnus angustifolia 100-150 cm

Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, präsentiert sich als charakterstarker Zierstrauch mit silbrig schimmerndem Laub und dezent duftenden, cremegelben Blüten im späten Frühjahr. Der Blütenstrauch zeigt schmale, lanzettliche Blätter mit markanter Silberfärbung auf Ober- und Unterseite, was ihm auch im Sommer und Spätsommer eine elegante, mediterrane Anmutung verleiht. Der Wuchs ist zunächst breitbuschig und locker, später kann sich der Gartenstrauch zu einem kleinen, mehrstämmigen Baum entwickeln; einzelne Triebe sind leicht bedornt, was die Pflanze zugleich robust und formstabil macht. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder für die Gruppenpflanzung im Vorgarten und Staudenbeet setzt die Silber-Ölweide eindrucksvolle Akzente, ebenso in naturnahen Pflanzkonzepten und in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten. Sie liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden, gern kalkhaltig und nährstoffarm, wobei sie Wind, Hitze und städtische Bedingungen gut toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sie sich nach Bedarf im Spätwinter oder Spätsommer in Form bringen; ein moderater Rückschnitt fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Silhouette. Nach dem Anwachsen kommt die Ölweide mit wenig Zusatzbewässerung aus, Staunässe sollte vermieden werden. In gemischten Blütenhecken, als windfester Sichtschutz, als strukturstarker Solitär im Rasen oder als kontrastreicher Partner zu Gräsern und trockenheitsliebenden Stauden spielt Elaeagnus angustifolia ihre silbrige Blattwirkung über die gesamte Gartensaison souverän aus und verbindet dekorative Präsenz mit unkomplizierter Gartenpraxis.

Elaeagnus angustifolia 150-200 cm

Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Oleaster bekannt, ist ein charakterstarkes Ziergehölz mit unverwechselbarer Optik. Das schmale, lanzettliche Laub schimmert silbrig-grau und setzt über die ganze Saison elegante, mediterrane Akzente. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen cremegelbe, außen silbrige, innen gelbliche Blüten, die trotz ihrer zarten Größe angenehm duften. Der Wuchs ist breit aufrecht bis locker überhängend, mehrstämmig und formbar, wodurch sich dieser robuste Gartenstrauch sowohl als Blütenstrauch wie auch als strukturgebendes Solitärgehölz hervorragend eignet. Im Garten überzeugt die Schmalblättrige Ölweide in sonnigen Beeten, als markanter Blickfang im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze dient sie zuverlässig als Sicht- und Windschutz und harmoniert mit Gräsern und trockenheitsliebenden Stauden. In großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten. Der ideale Standort ist vollsonnig bis leicht halbschattig mit durchlässigem, auch sandig-kiesigem, kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze sehr genügsam, mit geringem Wasserbedarf und guter Hitze- sowie Stadtklima- und Salzverträglichkeit. Ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte fördert einen dichten Aufbau; ältere Exemplare lassen sich gut auslichten. Dank hoher Schnittverträglichkeit, Frosthärte und ihrer einzigartigen Silberfärbung ist Elaeagnus angustifolia ein vielseitiger, langlebiger Gartenstrauch für Hecken, Beete und als Solitär.

Elaeagnus angustifolia 80-100 cm

Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide oder Silber-Ölweide, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit hohem Zierwert für Garten und Terrasse. Der Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer cremegelbe, angenehm duftende Blüten, die sich elegant zwischen dem schmalen, silbrig bis graugrünen Laub präsentieren. Die glänzend silbernen Blattunterseiten sorgen für einen besonderen Schimmer im Licht und betonen die leicht überhängende, locker verzweigte Wuchsform. Im Spätsommer bis Herbst bilden sich silbrig-gelbe, olivenähnliche Früchte, die das Bild der robusten Gartenpflanze abrunden. Als Gartenstrauch eignet sich Elaeagnus angustifolia hervorragend als Solitär, für die freie Gruppenpflanzung, als windfeste Heckenpflanze oder als strukturgebender Hintergrund im gemischten Staudenbeet. In großen Kübeln kommt die Silber-Ölweide auf Balkon und Terrasse zur Geltung, wo sie mit mediterranem Flair überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort; der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gerne kalkhaltig sein, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gilt als unkompliziert: Nach dem Anwachsen genüßen moderate Wassergaben in längeren Trockenphasen, eine Frühjahrsgabe mit einem ausgewogenen Dünger unterstützt den Austrieb. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formhaltung oder zur Verdichtung nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen. Elaeagnus angustifolia wächst zu einem mittelgroßen, breitbuschigen Strauch bis hin zu einem kleinen Baum heran und ist damit eine vielseitige Kübelpflanze, ein langlebiger Blütenstrauch und ein attraktiver Solitär für Vorgarten, Hof oder weitläufige Gartenanlagen.

Elaeagnus angustifolia

Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Russische Olive bekannt, ist ein charaktervoller Zierstrauch und in älterer Ausprägung ein kleiner Baum mit malerischer Krone. Ihre schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits graugrün und unterseits silbrig schimmernd, was dem Gartenstrauch eine edle, mediterrane Anmutung verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche, cremegelbe, stark duftende Blüten, die im Kontrast zum Laub besonders attraktiv wirken. Daraus entwickeln sich im Spätsommer olivenartige, gelbliche bis silbrig-rostfarbene Früchte, die den herbstlichen Schmuck ergänzen. Als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder als freiwachsende Gruppenpflanzung kommt die Ölweide besonders gut zur Geltung; ebenso eignet sie sich als windfeste Heckenpflanze oder als Windschutzgehölz an exponierten Standorten. In großen Kübeln lässt sich die Pflanze auf Terrasse oder Hof arrangieren, sofern regelmäßiger Rückschnitt das Wachstum lenkt. Elaeagnus angustifolia bevorzugt vollsonnige Plätze, ist hitzeverträglich und gedeiht in durchlässigen, eher trockenen bis frischen, sandig-lehmigen Böden mit guter Drainage. Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Der Wuchs ist robust, schnittverträglich und formbar, sodass ein Rück- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter empfehlenswert ist. Dank ihrer hohen Widerstandskraft gegenüber Wind und Stadtklima ist die Schmalblättrige Ölweide eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Vorgarten, Hausgarten und Landschaftsbepflanzung, wo sie als Blütenstrauch und strukturgebendes Gehölz über viele Jahre verlässlich wirkt.

Corylus maxima 'Rode Lambert' - Lambertshasel

Familie:
Birkengewächse
Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
2-4
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Breite:
5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
humos
Blattfarbe:
rot
Eigenschaften:
eßbare Frucht, heimische Pflanze
Erntezeit:
9
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
schnell
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Magerweiden, Uferbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, Solitärgehölz, Vogelschutzgehölz, Sichtschutz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich, sehr robust, verträgt Trockenheit

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Corylus maxima 'Purpurea'

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertsnuss oder Purpur-Hasel, verbindet dekoratives Laub mit aromatischen Nüssen zu einem vielseitigen Zierstrauch für Garten und Vorgarten. Der kräftige Gartenstrauch entwickelt eine aufrechte bis breitbuschige Wuchsform und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe, womit er sich als imposanter Solitär oder als strukturstarke Heckenpflanze eignet. Bereits ab Spätwinter zeigen sich lange Kätzchenblüten, die je nach Licht rötlich bis gelblich wirken und von kleinen, purpurroten Narben der weiblichen Blüten begleitet werden. Das Laub treibt im Frühjahr tief bordeauxfarben aus, bleibt in sonniger Lage den Sommer über dunkelpurpur und schimmert im Herbst kupferrot; in Halbschatten kann es etwas grüner ausfallen, was der Gesamtwirkung jedoch keinen Abbruch tut. Als Blütenstrauch mit markantem Blattschmuck passt Corylus maxima ‘Purpurea’ in gemischte Strauchpflanzungen, in großzügige Beete, als Sichtschutz am Grundstücksrand oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Blattfärbung und guten Fruchtansatz. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, gern frisch bis mäßig feucht und leicht kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert. Ein jährlicher Kompostauftrag im Frühjahr kräftigt den Blüten- und Fruchtansatz. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Blüte oder im Spätwinter halten die natürliche, mehrstämmige Form vital und dicht. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die länglichen, schmackhaften Nüsse in dekorativen, purpurgrünen Hüllblättern – ein zusätzliches Highlight dieses robusten Großstrauchs.

Corylus maxima 'Purpurea' 60-100 cm

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertshasel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit dunkel purpurrotem Laub und dekorativen Kätzchen schon im Vorfrühling Akzente setzt. Als groß werdender Gartenstrauch entwickelt sie eine breit aufrechte, mehrstämmige Wuchsform und überzeugt durch ein dichtes, edel gefärbtes Blätterkleid, das in sonniger Lage besonders intensiv ausfällt und bis in den Herbst bronzerote Töne annehmen kann. Ab Spätwinter erscheinen lange, gelblich cremefarbene männliche Kätzchen, die einen attraktiven Kontrast zum Laub bilden, während die kleinen weiblichen Blüten zart rot schimmern. Im Spätsommer reifen langhülsige, aromatische Haselnüsse, deren rötliche Fruchthüllen den Fruchtschmuck zusätzlich betonen. Als vielseitiger Blüten- und Zierstrauch eignet sich Corylus maxima ‘Purpurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, für strukturstarke Gruppenpflanzungen, als lockere Heckenpflanze oder als raumbildendes Element im Vorgarten. In großzügigen Gefäßen kann sie vorübergehend auch als Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwerten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; für maximale Blattfärbung ist volle Sonne ideal. Der Boden sollte nahrhaft, humos, kalkverträglich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken werden gut toleriert, nach der Etablierung zeigt sich die Staude robust und relativ trockenheitsresistent. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formgebung oder Verjüngung nach der Blüte beziehungsweise im Spätwinter erfolgen; einzelne Bodentriebe lassen sich zur Kontrolle des Umfangs entfernen. Eine jährliche Gabe Kompost im Frühjahr fördert Wuchs, Blattglanz und Fruchtansatz, während regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen die Vitalität stärkt.

Corylus avellana

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robuster Gartenstrauch mit natürlichem Charme und vielseitiger Verwendbarkeit. Als mehrstämmiges Ziergehölz wächst die Haselnuss breitbuschig und aufrecht, bildet im Alter dichte Strukturen und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Bereits ab Spätwinter erscheinen die gelblichen, hängenden Kätzchen, während die kleinen, rötlichen weiblichen Blüten unauffällig in den Knospen sitzen. Das rundliche, leicht gesägte Laub treibt frischgrün aus und färbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Blütenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Nüsse, die den Nutz- und Zierwert gleichermaßen unterstreichen. Corylus avellana eignet sich als naturnaher Gartenstrauch für freiwachsende Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär am Grundstücksrand. In großzügigen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, besonders in der Jugendphase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, frischem und gut drainiertem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Hasel ist äußerst schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter bzw. nach der Ernte hält den Blüten- und Fruchtertrag stabil und begrenzt den Wuchs. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; eine jährliche Gabe ausgereiften Komposts fördert Vitalität und Ertrag. Als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch verbindet die Gewöhnliche Hasel gestalterische Präsenz mit zuverlässiger Ernte und passt gleichermaßen in naturnahe Anlagen, klassische Mischhecken und großzügige Familiengärten.

Corylus avellana 'Contorta'

Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel oder Zierhasel, ist ein charaktervoller Zierstrauch, der mit seinen gedrehten, korkenzieherartig gewundenen Trieben das ganze Jahr über zum Blickfang wird. Als Gartenstrauch zeigt er ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr auffällige, goldgelbe Kätzchenblüten, die elegant von den Zweigen hängen, während die kleinen, roten weiblichen Blüten dezent Akzente setzen. Im Frühjahr treibt er gekräuselte, frischgrüne Blätter, die im Herbst in warme Gelbtöne übergehen. Der Wuchs ist breitbuschig und malerisch, meist 2 bis 3 Meter hoch und ähnlich breit, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen eindrucksvoll inszenieren lässt. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet diese Kübelpflanze ihren besonderen Winteraspekt, eignet sich aber ebenso als strukturstarker Blütenstrauch am Rand von Beeten und Rabatten; in lockeren, freien Hecken sorgt sie für Abwechslung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, Kalk wird gut toleriert. Nach der Blüte ist ein leichter Auslichtungsschnitt sinnvoll, um die dekorative Silhouette zu erhalten. Da ‘Contorta’ häufig veredelt ist, sollten glattrindige, gerade Austriebe der Unterlage regelmäßig bodennah entfernt werden. In Kübeln empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat mit Drainageschicht sowie gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Etabliert zeigt sich die Korkenzieherhasel pflegeleicht und schnittverträglich und verleiht dem Garten ganzjährig architektonische Struktur.

Corylus avellana 'Contorta' 40-60 cm

Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gedrehten Trieben und einer markanten Silhouette sofort ins Auge fällt. Als Gartenstrauch entfaltet er seinen besonderen Reiz vor allem im Winterhalbjahr, wenn das Laub fehlt und die spiralförmigen Zweige architektonische Akzente setzen. Ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbliche Kätzchen, die wie feine Ketten herabhängen und den Blütenaspekt dieses Blütenstrauchs unterstreichen; das Laub treibt anschließend frischgrün aus, wird im Sommer leicht glänzend und färbt sich im Herbst warm gelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend, mit mittlerer Wuchsstärke, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als Blickfang in Rabatten und Mischpflanzungen eignet. Die Korkenzieherhasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattgesundheit. Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig; abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe lassen sich nach der Blüte oder im Spätwinter entfernen. Wichtig ist das konsequente Ausbrechen eventuell auftretender, gerade wachsender Wildtriebe an der Basis, damit die charakteristische Korkenzieheroptik erhalten bleibt. Dank ihrer dekorativen Zweige eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für floristische Arrangements und als Schnittzweig für die Vase. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für spannende Kontraste zu Stauden und Gräsern, während sie alleinstehend als markanter Solitär eine unverwechselbare, ganzjährig attraktive Wirkung entfaltet.

Ribes rubrum 'Jonkheer van Tets' - Rote Johannisbeere

Blütenfarbe:
purpur rosa
Breite:
0,90m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
F
Wuchsform:
stark, dicht, auch auf Stamm
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Ribes rubrum 'Jonkheer van Tets'

Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die Rote Johannisbeere, ist ein traditionsreicher Beerenstrauch mit frühem Erntetermin und leuchtend roten Fruchttrauben. Im Frühjahr erscheinen zarte, unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, gefolgt von großen, dicht besetzten Rispen mit aromatisch-säuerlichen Beeren, die meist schon ab Juni reifen. Das frischgrüne, gelappten Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten und zeigt im Herbst eine dezente Färbung. Der aufrechte bis locker buschige Wuchs macht dieses Obstgehölz zum vielseitigen Gartenstrauch, der je nach Schnitt als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als fruchttragende Heckenpflanze überzeugt; auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im großzügigen Vorgartenbeet lässt sich die Sorte bestens integrieren, ebenso am Spalier entlang eines Zauns oder einer sonnigen Hauswand. Am liebsten steht Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’ an einem sonnigen, warmen Standort, toleriert aber lichten Halbschatten, wobei volle Sonne die beste Ausfärbung und den höchsten Ertrag bringt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis neutral, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders während des Fruchtansatzes, unterstützt große, saftige Beeren. Schnittmaßnahmen nach der Ernte oder im Spätwinter erhalten die Ertragsfreude: ältere, ausgelaugte Triebe bodennah entfernen und den Bestand aus jüngeren zwei- bis dreijährigen Ruten aufbauen. Die Sorte ist robust und winterhart, bevorzugt jedoch einen geschützten Platz, um spätfrostgefährdete Blüten zu schonen. Selbstfruchtbar, bringt sie auch allein gute Erträge, profitiert jedoch in Nachbarschaft weiterer Johannisbeer-Sorten von noch gleichmäßigeren Ernten.

Ribes rubrum 'Jonkheer van Tets' 30-40 cm

Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die Rote Johannisbeere, ist ein bewährter Beerenstrauch für den Naschgarten und zugleich ein attraktives Obstgehölz mit ordentlicher Zierwirkung. Der mittelstark wachsende Fruchtstrauch bildet aufrechte, gut verzweigte Triebe und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, wodurch er als kompakter Gartenstrauch im Beet, im Vorgarten oder als Solitär ebenso überzeugt wie in der lockeren Hecke oder in der Gruppenpflanzung. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, aus denen sehr früh – meist ab Juni – lange, dicht besetzte Trauben mit leuchtend roten, aromatisch-säuerlichen Beeren heranreifen. Das gelappt-grüne Laub zeigt sich vital und kann im Herbst eine gelbliche Färbung annehmen. ‘Jonkheer van Tets’ gilt als frühe, ertragreiche Sorte und eignet sich neben dem klassischen Obstbeet auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit gleichmäßiger Wasserversorgung gewählt wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, lockerem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenheit durch Mulch reduziert werden. Für dauerhaft hohe Ernten empfiehlt sich ein regelmäßiger Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt direkt nach der Ernte, bei dem ältere Triebe zugunsten junger, fruchttragender Ruten entfernt werden. Als Spalier an Zaun oder Hauswand lässt sich die Rote Johannisbeere platzsparend erziehen und erntetechnisch optimal nutzen. Damit ist Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’ ein vielseitiges Beerenobst für Genießer, das in nahezu jedem Gartenkonzept zuverlässig gedeiht.

Ribes rubrum 'Jonkheer van Tets' 60 cm Stammhöhe

Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die rote Johannisbeere, ist ein klassisches Obstgehölz mit frühem Ertrag und zuverlässigem Wuchs. Als Beerenstrauch überzeugt diese Sorte durch ihre langen, dicht besetzten Trauben mit leuchtend roten Beeren, die bereits ab Juni reifen und ein angenehm frisches, säuerlich-aromatisches Aroma bieten. Die unscheinbaren, grünlich-weißen Blüten erscheinen im Frühjahr und werden von einem gesunden, mittelgrünen, gelappten Laub begleitet, das im Herbst eine gelbliche Färbung annehmen kann. Der Wuchs ist aufrecht und kompakt, wodurch sich die rote Johannisbeere ideal als Gartenstrauch für den Naschgarten, das Obstbeet, den Bauerngarten oder als fruchttragender Solitär im Vorgarten eignet. Auch im ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich dieser Fruchtstrauch gut kultivieren; in Reihen gepflanzt ist er zudem als niedrige Heckenpflanze oder für die Gruppenpflanzung attraktiv. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert die frühe Reife und volle Ausfärbung, Halbschatten ist möglich mit etwas milderem Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte Mulchschichten bewahren die Feuchtigkeit. Eine Düngung im Frühjahr mit einem Beerendünger unterstützt die Fruchtbildung. Da ‘Jonkheer van Tets’ früh blüht, ist ein windgeschützter Platz vorteilhaft; bei Spätfrostgefahr hilft ein leichter Schutz. Ein jährlicher Schnitt nach der Ernte, bei dem ältere Triebe ausgelichtet und junge, kräftige Ruten gefördert werden, erhält Ertrag und Form. Als Rote Ribisel ist diese Sorte vielseitig in der Küche einsetzbar, ob frisch genascht, in Kuchen, Saft oder Gelee.

Ribes rubrum 'Jonkheer van Tets' 80 cm Stammhöhe

Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die Rote Johannisbeere, zählt zu den beliebtesten Beerenobstarten im Hausgarten und überzeugt als ertragreiches Obstgehölz mit früher Reife. Diese Sorte bildet von April bis Mai unscheinbare, grünlich-weiße Blüten, aus denen sich bereits ab Ende Juni lange, dicht besetzte Trauben mit leuchtend roten Beeren entwickeln. Das Aroma ist angenehm frisch und ausgewogen säuerlich, ideal für Naschobst, Kuchen, Gelees und Saft. Das gelappt-grüne Laub zeigt bis in den Herbst einen gepflegten Eindruck, die Wuchsform ist mittelstark, aufrecht und als formschöne Krone besonders dekorativ, wodurch sich die Pflanze sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der gemischten Beerenhecke oder im Staudenbeet einsetzen lässt. Als Hochstämmchen ist sie zudem eine attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und wertet Sitzplätze als dekorativer Gartenstrauch auf. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Färbung und das Aroma der Früchte; der Boden sollte humos, locker, durchlässig und gleichmäßig frisch sein. Mulch hält die Wurzelzone kühl und spart Gießgänge, eine Gabe Beerendünger im Frühjahr unterstützt die Fruchtbildung. Die Sorte ist selbstfruchtbar, bringt jedoch in einer kleinen Gruppenpflanzung noch höhere Erträge. Für eine gleichbleibend hohe Qualität empfiehlt sich ein regelmäßiger Schnitt: ältere, über 3- bis 4-jährige Triebe nach der Ernte entnehmen und die Krone luftig aufbauen, damit überwiegend junges Holz fruchtet. Robust, winterhart und zuverlässig liefert ‘Jonkheer van Tets’ früh und reich Beeren für jeden Naschgarten.

Ribes rubrum 'Blanka'

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den anspruchsvollen Hausgarten. Das robuste Obstgehölz bildet aufrecht bis breitbuschig wachsende Triebe und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, ideal als Gartenstrauch im Beerengarten, im Bauerngarten oder im strukturierten Vorgarten. Die Blüten erscheinen im April bis Mai unscheinbar grünlich, daraus entwickeln sich lange, dicht besetzte Trauben mit großen, durchscheinend weißen Beeren. Der Geschmack ist angenehm mild-süß mit feiner Säure, deutlich sanfter als bei roten Sorten – perfekt zum Frischverzehr, für Desserts, Gelees und zum Backen. Das sommergrüne Laub ist gesund und sorgt auch außerhalb der Erntezeit für eine gepflegte Optik. Als vielseitiges Obstgehölz eignet sich ‘Blanka’ für das Beet, die lockere Fruchthecke, die Gruppenpflanzung und – in einem ausreichend großen Gefäß – als Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon. Ein sonniger Standort fördert Aroma und Zuckergehalt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Früchte jedoch etwas milder. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit guter Drainage und einem pH-Wert im schwach sauren bis neutralen Bereich. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine Mulchschicht stabilisieren die Feuchte. Für langjährige Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte: ältere, stark vergreiste Triebe bodennah entnehmen und junge, kräftige Ruten fördern. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt Blütenansatz und Fruchtbildung. So überzeugt ‘Blanka’ als verlässliches Naschobst und dekoratives Nutzgehölz im Hausgarten.

Rubus idaeus 'Sanibelle' - Himbeere

Blütenfarbe:
weiß
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Boden:
humos, nahrhaft
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
FGH
Wuchsform:
aufrecht, mittelstark bis stark
Wüchsigkeit:
40 - 120 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC 40- 60 cm

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC 40-60 cm

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’, die Herbsthimbeere, ist eine bewährte Kulturhimbeere für den Naschgarten und überzeugt als fruchttragender Beerenstrauch mit zuverlässiger Spätsommer- bis Herbsternte. Die Sorte bildet aufrechten, leicht bogigen Wuchs und erreicht als Obststrauch etwa 150 bis 180 cm Höhe, dabei bleibt sie kompakt genug für kleinere Gärten und macht auch im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse eine gute Figur. Die Blüten erscheinen unscheinbar ab Sommer an den einjährigen Ruten, daraus entwickeln sich zahlreiche große, leuchtend rote, saftige und aromatische Beeren, die von August bis Oktober reifen und sich ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre oder zum Einfrieren eignen. Das Laub ist frischgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, der die Früchte schön zur Geltung bringt. Als Gartenstrauch passt ‘Autumn Bliss’ in Beete des Vorgartens, in die Obst-Ecke, in Reihenpflanzung als lockere Beerenhecke oder als fruchtende Solitärpflanze; in der Gruppenpflanzung lässt sich eine ertragreiche Beerenspur schaffen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Mulchen und eine Düngergabe im Frühjahr verbessern Wuchs und Fruchtansatz. Als remontierende Herbstsorte fruchtet sie an den neuen Ruten; für eine unkomplizierte Pflege werden daher alle Triebe im späten Winter bodennah zurückgeschnitten. Die Pflanze treibt kräftig neu aus und liefert schon im selben Jahr reiche Ernte. Leichte Ausläuferbildung ist sortentypisch und lässt sich bei Bedarf mit einer Rhizomsperre lenken. Robust und winterhart bereichert diese Himbeere den Obstgarten zuverlässig.

Rubus idaeus 'Fallgold' CAC

Rubus idaeus ‘Fallgold’, die gelbe Herbst-Himbeere, verbindet dekorativen Zierwert mit aromatischem Ertrag und bereichert als Beerenstrauch jeden Naschgarten. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis locker buschig, erreicht etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und trägt frischgrünes, sommergrünes Laub, das den goldgelben Früchten einen schönen Kontrast bietet. Die weißen, eher unauffälligen Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, daraus entwickeln sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich leuchtend gelbe, mittelgroße, süß-aromatische, saftige Beeren mit feinem Duft und zarter Textur. Als Obstgehölz eignet sich ‘Fallgold’ ideal für Beete im Hausgarten, den Familien- und Vorgarten, an Spalieren entlang von Zäunen sowie als fruchtende, lockere Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als Kübelpflanze ebenso zuverlässig, besonders an warmen, geschützten Standorten. Am besten gedeiht die Sorte sonnig bis halbschattig, wobei volle Sonne die Süße und das Aroma fördert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Wurzelgesundheit. Als remontierende Himbeere ist die Pflege unkompliziert: Für eine üppige Herbsternte werden die abgeernteten Ruten im Spätwinter bodennah entfernt, damit kräftige Neutriebe im Frühjahr durchtreiben. Eine jährliche Gabe reifen Komposts oder eines organischen Beerendüngers zum Austrieb stärkt Wuchs und Fruchtansatz. ‘Fallgold’ ist robust und winterhart, zeigt sich standfest und liefert zuverlässig goldene Highlights als fruchtender Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als abwechslungsreiche Beereneinfassung entlang von Wegen und Beeten.

Rubus idaeus 'Preussen II' - Himbeere

Blütenfarbe:
weiß
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Boden:
humos, nahrhaft
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
FGHI
Wuchsform:
strauchartig
Wüchsigkeit:
40 - 120 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Rubus idaeus Preussen II

Rubus idaeus Preussen II, die bewährte Garten-Himbeere, ist ein aromatischer Beerenstrauch für Naschgarten und Obstbeet, der mit kräftigem Wuchs und hoher Ertragsfreude überzeugt. Die Kulturhimbeere zeigt im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten und trägt im Sommer reichlich große, dunkelrote Früchte mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel und feinem Duft. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die lebhafte Anmutung dieses Fruchtstrauchs, dessen aufrechte, leicht überhängende Triebe sich ideal an einer Rankhilfe führen lassen und so eine gepflegte, platzsparende Silhouette im Garten ergeben. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Preussen II für das klassische Beerenbeet, den Vorgarten oder die essbare Hecke entlang von Wegen, macht als Solitär im Naschgarten eine ebenso gute Figur wie in der Gruppenpflanzung und kann in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Zuckerbildung und das Aroma, während ein humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden die Wurzelentwicklung unterstützt; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Nach der Ernte werden die fruchttragenden, zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während kräftige Jungtriebe angebunden und für die nächste Saison aufgebaut werden; überzählige Ausläufer begrenzt man einfach oder nutzt sie zur Verjüngung. Rubus idaeus Preussen II ist zuverlässig frosthart, standfest und selbstfruchtbar, trägt regelmäßig und liefert köstliches Beerenobst für frischen Genuss, Desserts und Konfitüren direkt aus dem eigenen Beerengarten.

Rubus idaeus Preussen II 30-40 cm

Rubus idaeus ‘Preussen II’, die Himbeere ‘Preussen II’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den Naschgarten und jedes Obstbeet. Als vitales Obstgehölz überzeugt diese Sorte mit aromatisch-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend roten Früchten, die je nach Witterung von Juni bis Juli reich tragen. Die aufrecht wachsenden Ruten bilden einen lockeren Gartenstrauch mit frischem, mittelgrünem Laub, das die saftigen Beeren dekorativ in Szene setzt. Der Wuchs ist kräftig und standfest, für maximale Erträge empfiehlt sich dennoch eine Rankhilfe oder ein Spanndrahtsystem. ‘Preussen II’ eignet sich für Reihenpflanzungen im Gemüse- und Obstgarten, als lockere Fruchthecke entlang von Wegen und Zäunen, für den bäuerlichen Cottage-Garten sowie als fruchtende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als Solitär oder in Kombination mit anderen Beeren Früchte und Struktur bietet. Am besten gedeiht diese Himbeere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden. Eine mulchbedeckte, leicht saure bis neutrale Erde fördert gleichmäßige Feuchtigkeit und ein intensives Aroma. Nach der Ernte werden die abgefruchteten zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während junge Triebe als Fruchtholz für das nächste Jahr stehen bleiben; ein moderater Rückschnitt sorgt für luftige, gesunde Bestände. Regelmäßige Wassergaben in der Fruchtphase und eine Startdüngung im Frühjahr mit reifem Kompost unterstützen den hohen Ansatz. Da Rubus idaeus gern Ausläufer bildet, ist in kleinen Vorgärten oder bei Gruppenpflanzungen eine Rhizomsperre sinnvoll. So liefert ‘Preussen II’ zuverlässig köstliche Beeren für frisches Naschen, Kuchen und Marmeladen.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC 40- 60 cm

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.

Ribes nigrum 'Tsema' - Schwarze Johannisbeere

Blütenfarbe:
rosa
Breite:
1,00m
Licht:
halbschattig, Schatten
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
G
Wuchsform:
stark, aufrecht
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Ribes nigrum 'Titania'

Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere ‘Titania’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch und vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch erreicht mittelstarke Höhe und bildet eine dichte, gut verzweigte Krone. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelbgrünliche Blütentrauben, denen ab Sommer glänzend schwarze, großfruchtige Beeren folgen. Die aromatischen Früchte überzeugen frisch vom Strauch ebenso wie in Saft, Gelee oder Kuchen und zeichnen sich durch eine ausgewogene Süße-Säure-Balance aus. Das mattgrüne, handförmige Laub unterstreicht den naturnahen Charakter dieses traditionellen Frucht- und Zierstrauchs. ‘Titania’ lässt sich im Beet, im sonnigen Vorgarten oder als lockere Heckenpflanze für Nasch- und Obsthecken einsetzen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, zugleich funktionales Bild, das dekorative Wirkung und zuverlässige Ernte verbindet. Ein Standort in Sonne bis hellem Halbschatten sorgt für bestes Aroma; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Ernte fördert junge, tragfähige Triebe und hält den Strauch vital. Eine Mulchschicht unterstützt die Feuchtehaltung, während eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr den Fruchtansatz stärkt. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Ribes nigrum ‘Titania’ eine unkomplizierte Wahl für Einsteiger und ambitionierte Gärtner, die einen pflegeleichten, langlebigen Blüten- und Fruchtstrauch mit hohem Nutzungspotenzial suchen.

Ribes nigrum 'Titania' 40-60 cm

Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein bewährtes Beerenobst mit dem botanischen Charme eines robusten Obstgehölzes und der Vielseitigkeit eines kompakten Gartenstrauchs. Der aufrecht-buschige Wuchs und das frischgrüne, aromatische, gelappte Laub bilden im Frühjahr die Bühne für unauffällige, gelblich-grüne Blüten, denen ab Sommer üppige, tiefschwarze Trauben mit aromatischem Geschmack folgen. ‘Titania’ gilt als selbstfruchtbar und liefert zuverlässig hohe Erträge, ideal für Konfitüre, Saft, Kompott oder die frische Nascherei im Hausgarten. Als Beerenstrauch passt sie hervorragend ins Obstbeet, in den Naschgarten oder als lockere Fruchthecke; ebenso überzeugt sie als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern. In einem ausreichend großen Gefäß macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Fruchtqualität, während ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden die Grundlage für vitales Wachstum bildet. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Bodengüte. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr sorgen für kräftige Triebe und reiche Ernte. Ein sanfter Auslichtungsschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter, bei dem ältere Triebe entfernt werden, erhält die Ertragsfreude. ‘Titania’ ist winterhart und widerstandsfähig, wächst mittelstark und bleibt formschön, wodurch sie sich als pflegeleichter Obststrauch und vielseitiger Zier- und Gartenstrauch in jedem Hausgarten bewährt.

Ribes nigrum 'Titania' 60 cm Stammhöhe

Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kraftvoll wachsendes Obstgehölz, das als attraktiver Beerenstrauch im Zier- und Nutzgarten gleichermaßen überzeugt. Im Frühjahr zeigt der Blütenstrauch zarte, gelbgrüne Blütentrauben, die von April bis Mai erscheinen und den Start in die Saison markieren. Darauf folgen ab Sommer glänzend schwarze Beeren in dichten Trauben mit intensiv aromatischem, angenehm süß-säuerlichem Geschmack – ideal für frische Nascherei, Kuchen, Gelees und Säfte. Das dreilappige, frischgrüne Laub duftet charakteristisch und nimmt im Herbst eine gelbliche Färbung an, während die Wuchsform aufrecht bis leicht überhängend und dabei gut verzweigt bleibt, wodurch der Gartenstrauch sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär eine gute Figur macht. ‘Titania’ eignet sich für Beete im Hausgarten, den Vorgarten und als fruchttragende Heckenpflanze ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie mit kompakter Erscheinung und reichem Fruchtansatz punktet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert hohe Erträge, der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Regelmäßiges Mulchen hält die Feuchtigkeit, eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Nach der Ernte sorgt ein gezielter Auslichtungs- und Verjüngungsschnitt für kontinuierliche Fruchtqualität, indem ältere Triebe zugunsten junger, kräftiger Ruten entfernt werden. Insgesamt gilt ‘Titania’ als robuste, wüchsige Sorte mit verlässlicher Ernte von etwa Juli an und ist damit ein vielseitiger Fruchtstrauch für den modernen Naschgarten.

Ribes nigrum 'Titania' 90 cm Stammhöhe

Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein ertragreiches Obstgehölz, das als formschöner Hochstamm ebenso überzeugt wie als klassischer Gartenstrauch. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blüten in Trauben, aus denen ab Frühsommer glänzend schwarze, große Beeren mit intensiv aromatischem Geschmack reifen. Das frischgrüne, gelappte Laub duftet angenehm und bildet einen attraktiven Kontrast zu den dunklen Fruchttrauben. Der Wuchs ist aufrecht und mittelstark, kompakt genug für kleinere Gärten und zugleich vital für zuverlässige Ernten. Als Ziergehölz und Beerenstrauch passt ‘Titania’ in Beete, den Naschgarten, den Vorgarten oder zur lockeren Fruchthecke; als Solitär setzt der Blütenstrauch einen eleganten Akzent, und im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich die Sorte äußerst dekorativ und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Behang; ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden mit guter Drainage. Eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Gabe organischen Düngers im Frühjahr unterstützen Wuchs und Fruchtqualität. Nach der Ernte sorgt ein Auslichtungsschnitt für neue, fruchttragende Ruten: ältere Triebe bodennah entfernen, kräftige Jungtriebe belassen. ‘Titania’ ist selbstfruchtbar und trägt auch ohne Partner zuverlässig, höhere Erträge entstehen durch die Kombination mit weiteren Sorten. Robust und winterhart empfiehlt sich diese Schwarze Johannisbeere als vielseitiges Obst- und Ziergehölz für Gruppenpflanzungen, die gemischte Beerenhecke oder den dekorativen Hochstamm im Topfgarten – ein praktischer, geschmackvoller Gartenstrauch mit hohem Nutz- und Zierwert.

Ribes nigrum Ben Sarek

Ribes nigrum ‘Ben Sarek’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kompakter, ertragreicher Beerenstrauch, der als Obstgehölz und Gartenstrauch im Hausgarten ebenso überzeugt wie auf der Terrasse. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Wuchs bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern angenehm niedrig und macht die Sorte zur idealen Kübelpflanze oder zum platzsparenden Solitär im Vorgarten. Im April bis Mai erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, aus denen ab Ende Juni bis Juli zahlreiche große, tiefschwarze Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack reifen. Das gelappt-frischgrüne Laub duftet angenehm und bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten. ‘Ben Sarek’ fruchtet zuverlässig selbst, profitiert jedoch in der Ertragsstabilität, wenn weitere Sorten von Ribes nigrum in der Nähe stehen; in einer lockeren Beerenhecke oder Gruppenpflanzung lässt sie sich hervorragend integrieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten, während regelmäßiges Gießen in Trockenphasen die Fruchtgröße unterstützt. Nach der Ernte fördert ein Schnitt, bei dem ältere Triebe entfernt und junges, kräftiges Holz gefördert wird, die Erneuerung und den Ertrag der nächsten Saison. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Ben Sarek’ für Naschbeete, Obstspaliere, Beetränder und Mischpflanzungen mit Stauden; im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse bleibt sie formschön, pflegeleicht und liefert zuverlässig aromatisches Beerenobst für frische Küche und Vorrat.

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