Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

Sorbus torminalis - Elsbeere

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-9
Höhe von:
0,15m
Höhe bis:
- 0,20m
Licht:
absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Staunässe
Boden:
humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
rundlich, pyramidenförmig
Wurzeln:
flach, oberflächennah
Verwendung:
Haldenbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, Einfassung, Flächenbegrünung, Vogelfutter, Bienenweide, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
leichter Rückschnitt unbedingt notwendig

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Sorbus 'Burka'

Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.

Sorbus 'Burka' 60-100 cm

Sorbus ‘Burka’, auch als Eberesche-Hybride bekannt, vereint die Zierqualitäten der Vogelbeere (Sorbus) mit den attraktiven Fruchteigenschaften der Apfelbeere (Aronia). Dieser elegante Blütenstrauch präsentiert im Mai bis Juni zahlreiche cremeweiße, duftige Schirmrispen, die den Garten wirkungsvoll aufhellen. Das sommergrüne Laub ist dunkelgrün und glänzend, im Herbst leuchtet es in intensiven Purpur- bis Scharlachtönen und setzt so markante Farbakzente. Ab Spätsommer reifen reichliche, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte, apfelförmige Früchte, die sich hervorragend für Gelees, Säfte oder Chutneys eignen und den Zierstrauch auch im Spätherbst attraktiv erscheinen lassen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und kompakt, als mehrstämmiger Gartenstrauch erreicht ‘Burka’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe und bleibt dabei gut formierbar und schnittverträglich, wodurch er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Im Vorgarten, im Staudenbeet oder auf der Terrasse in größeren Kübeln entfaltet diese Kübelpflanze eine zeitlos moderne Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der neutral bis schwach sauer reagiert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt ‘Burka’ als robust, stadtklimafest und relativ genügsam, mit moderatem Wasserbedarf. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Frucht oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Fruchtansatz und eine dichte Krone, während eine leichte Frühjahrsdüngung die Vitalität dieses vielseitigen Zier- und Gartenstrauchs unterstützt.

Sorbus 'Dodong'

Sorbus commixta ‘Dodong’, die Eberesche bzw. Vogelbeere ‘Dodong’, ist ein eleganter Zierbaum und vielseitiges Ziergehölz für moderne wie klassische Gärten. Im späten Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum für Wochen schmücken und im Sommer von glänzend dunkelgrünem, gefiedertem Laub abgelöst werden. Das Highlight folgt im Herbst: Die Fiederblätter flammen in intensiven Schattierungen von leuchtend orange über kupfer bis scharlachrot auf und setzen zusammen mit den dichtstehenden, orange- bis korallenroten Fruchtständen einen spektakulären Akzent, der oft bis in den Winter hinein anhält. Der Wuchs ist anfangs schmal-aufrecht, später locker oval, mit feiner Verzweigung und glatter, grauer Rinde; als Solitär entfaltet dieser Zierbaum seine ganze Wirkung, eignet sich aber ebenso für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen oder als repräsentativer Hausbaum im Vorgarten. ‘Dodong’ fühlt sich in sonniger bis halbschattiger Lage wohl und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden mit neutraler bis leicht saurer Reaktion; Staunässe meiden, in längeren Trockenphasen gleichmäßig wässern. In urbanen Lagen zeigt sich dieses Gehölz robust und windverträglich. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter zur Kronenpflege genügt, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Als junger Baum kann ‘Dodong’ einige Jahre im großen Kübel auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevor er als charakterstarker Solitär seinen endgültigen Platz im Garten einnimmt und dort ganzjährig Struktur sowie eindrucksvolle Herbstfärbung liefert.

Sorbus 'Dodong' 150-200 cm

Sorbus ‘Dodong’, die aus Ostasien stammende Eberesche (Sorbus commixta), ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Vorgärten. Im Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütenstände, die den Austrieb der gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blätter begleiten. Im Sommer präsentiert sich das Laub dicht und vital, bevor es im Herbst zu einem spektakulären Finale in leuchtenden Orange-, Kupfer- und Karminrot-Tönen übergeht. Parallel dazu reifen auffallende, orangerote Fruchtstände, die den dekorativen Charakter dieses Ziergehölzes bis in den Spätherbst unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig mit schmal-ovaler bis rundlicher Krone, wodurch Sorbus ‘Dodong’ als Solitär, Hausbaum oder Gartenbaum hervorragend wirkt und auch in kleineren Gärten oder im Vorgarten nicht wuchtig erscheint. Für sonnige bis halbschattige Standorte eignet sich dieser Gartenbaum besonders gut. Bevorzugt werden frische, durchlässige, nährstoffreiche Böden, gerne schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone standfest, die Herbstfärbung zeigt sich an warmen, hellen Plätzen besonders intensiv. Als attraktives Park- und Alleebegleitgehölz setzt die Sorte strukturstarke Akzente, in gemischten Gehölzrabatten bringt sie als Ziergehölz Tiefe und Farbe, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie für mehrere Jahre ihren edlen Charakter. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein maßvoller Erhaltungsschnitt zur Kräftigung der Krone; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt die Eberesche eine gute Robustheit gegenüber zeitweiliger Trockenheit.

Sorbus 'Dodong' 150-200 cm

Sorbus ‘Dodong’, die aus Ostasien stammende Eberesche (Sorbus commixta), ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Vorgärten. Im Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütenstände, die den Austrieb der gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blätter begleiten. Im Sommer präsentiert sich das Laub dicht und vital, bevor es im Herbst zu einem spektakulären Finale in leuchtenden Orange-, Kupfer- und Karminrot-Tönen übergeht. Parallel dazu reifen auffallende, orangerote Fruchtstände, die den dekorativen Charakter dieses Ziergehölzes bis in den Spätherbst unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig mit schmal-ovaler bis rundlicher Krone, wodurch Sorbus ‘Dodong’ als Solitär, Hausbaum oder Gartenbaum hervorragend wirkt und auch in kleineren Gärten oder im Vorgarten nicht wuchtig erscheint. Für sonnige bis halbschattige Standorte eignet sich dieser Gartenbaum besonders gut. Bevorzugt werden frische, durchlässige, nährstoffreiche Böden, gerne schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone standfest, die Herbstfärbung zeigt sich an warmen, hellen Plätzen besonders intensiv. Als attraktives Park- und Alleebegleitgehölz setzt die Sorte strukturstarke Akzente, in gemischten Gehölzrabatten bringt sie als Ziergehölz Tiefe und Farbe, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie für mehrere Jahre ihren edlen Charakter. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein maßvoller Erhaltungsschnitt zur Kräftigung der Krone; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt die Eberesche eine gute Robustheit gegenüber zeitweiliger Trockenheit.

Taxus baccata - Gemeine Eibe

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend schwarz
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Naturgarten, Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Unterpflanzung, Grabbepflanzung, Schnitthecken, Zierhecken, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Taxus baccata

Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.

Taxus baccata 100-125 cm

Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz von zeitloser Eleganz, das als Ziergehölz und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Mit dichtem, fein verzweigtem Wuchs und dunkelgrünen, weichen Nadeln bildet dieser Blüten- und Formgehölz-Klassiker eine edle Kulisse rund ums Jahr. Die unscheinbaren Frühlingsblüten machen im Spätsommer Platz für dekorative rote Fruchtkörper, die den edlen Charakter unterstreichen. Die Eibe wächst langsam bis mittelstark, bleibt dabei kompakt und lässt sich hervorragend schneiden, wodurch sie sowohl als formale Heckenpflanze wie auch als präzises Topiary eine erstklassige Figur macht. Im Garten ist Taxus baccata vielseitig einsetzbar: als immergrüne Hecke für klare Linien, als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung für strukturierte Beete oder – in größeren Gefäßen – als charakterstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang. Ihr tiefgrünes Laub bringt Staudenrabatten Ruhe und Struktur und harmoniert mit nahezu jeder Blütenfarbe. Die Europäische Eibe ist standorttolerant und gedeiht in Sonne, Halbschatten und Schatten, bevorzugt jedoch frische, gut durchlässige, humose Böden und verträgt auch kalkhaltige Substrate. Staunässe sollte vermieden werden. Dank ihrer außerordentlichen Schnittverträglichkeit, sogar ins alte Holz, lässt sie sich ein- bis zweimal jährlich in Form halten. In Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen sinnvoll, eine moderate Düngung im Frühjahr fördert einen satten Austrieb. Robust, winterhart und langlebig verleiht Taxus baccata jedem Gartenstil – vom formalen Stadtgarten bis zur naturnahen Anlage – eine noble, strukturgebende Präsenz.

Taxus baccata 125-150 cm

Taxus baccata, die Gewöhnliche Eibe, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz, das als Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch seit Jahrhunderten Gärten prägt. Das dichte, dunkelgrüne Nadelkleid wirkt ganzjährig elegant und bildet einen ruhigen Hintergrund für Stauden und Blütengehölze. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blüten; weibliche Pflanzen tragen im Spätsommer bis Herbst dekorative, leuchtend rote Scheinbeeren, die einen reizvollen Farbakzent setzen. Mit ihrer gleichmäßigen, gut verzweigten Wuchsform eignet sich die Eibe hervorragend als Heckenpflanze, Formschnittgehölz und Solitär; zugleich ist sie für formale Gartenkonzepte, Vorgärten und als strukturstarkes Element im Beet ideal. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich eine repräsentative Figur. Taxus baccata bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden und zeigt sich bemerkenswert tolerant gegenüber Kalk und städtischem Klima. Von sonnigen Lagen bis in den tiefen Schatten bleibt das Nadelkleid zuverlässig dicht, sofern Staunässe vermieden wird. Ein moderater Wasserhaushalt, gelegentliche organische Nährstoffgaben und eine lockere Mulchschicht fördern Vitalität und Tiefgrün. Die Eibe ist außerordentlich schnittverträglich: vom leichten Pflegeschnitt bis zum präzisen Formschnitt gelingt die Erziehung zu dichten, blickdichten Hecken ebenso wie zu klaren Silhouetten. Als langlebiges Solitärgehölz harmoniert sie mit Rhododendron, Hortensien und Schattenstauden, setzt in Gruppenpflanzung strukturgebende Akzente und bleibt dank ihres immergrünen Charakters das Rückgrat des Gartenjahres. Hinweis: Samen und Nadeln sind giftig und sollten nicht verzehrt werden.

Taxus baccata 20-30 cm

Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein klassisches immergrünes Nadelgehölz und als Ziergehölz seit Jahrhunderten geschätzt. Mit dichtem, dunkelgrünem Nadellaub und feiner Struktur bildet dieser Gartenstrauch eine elegante Kulisse im Beet und überzeugt als formstabile Konifere das ganze Jahr über. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird bei weiblichen Pflanzen von dekorativen roten Samenmänteln begleitet, die im Herbst für zusätzliche Farbe sorgen. Der Wuchs ist gleichmäßig, gut verzweigt und äußerst schnittverträglich, ideal für exakte Formgehölze, strenge Formschnitte und dichte Gartenhecken. Als Heckenpflanze bietet die Eibe eine blickdichte, edle Einfassung, als Solitär setzt sie ruhige, architektonische Akzente im Vorgarten oder in repräsentativen Pflanzungen. Auch im großen Kübel auf der Terrasse entfaltet sie Ihre Wirkung und lässt sich hervorragend kombinieren, etwa mit Stauden und Gräsern. Taxus baccata bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, sofern der Boden nicht austrocknet. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden mit leicht kalkhaltigem Charakter ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt fördert eine dichte, kompakte Wuchsform, Bewässerung erfolgt gleichmäßig, besonders in den ersten Standjahren. Die Europäische Eibe ist robust, langlebig und winterhart, stadtklimafest und windverträglich, damit prädestiniert für immergrüne Hecken, geometrische Figuren, Gruppenpflanzungen und ruhige Hintergrundbepflanzungen. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig und sollten nicht verzehrt werden.

Taxus baccata 30-40 cm

Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein klassisches, immergrünes Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das sowohl als Zierstrauch als auch als strukturgebendes Gartengehölz überzeugt. Ihr dicht verzweigter, aufrecht-buschiger Wuchs bildet satt dunkelgrüne, weiche Nadeln, die ganzjährig für eine edle, ruhige Optik sorgen. Die unscheinbaren, gelblich-grünen Blüten erscheinen im zeitigen Frühjahr; darauf folgen bei weiblichen Pflanzen die typischen roten Scheinbeeren, deren Samen giftig sind, was bei der Standortwahl bedacht werden sollte. Diese Eibe ist äußerst schnittverträglich und eignet sich hervorragend für Formschnitt, niedrige bis hohe Hecken und exakte Konturen, bleibt aber auch als Solitär im Vorgarten oder in der Beetgestaltung ein repräsentatives Element. Ebenso zeigt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich formstark und dauerhaft attraktiv. Taxus baccata bevorzugt einen nährstoffreichen, humosen, gut drainierten Boden, verträgt kalkhaltige Substrate und meidet Staunässe. Sie gedeiht in Sonne, Halbschatten und sogar im Schatten zuverlässig, wodurch sie als Heckenpflanze und Gartenstrauch besonders flexibel einsetzbar ist. In Gruppenpflanzung bringt sie Ruhe in gemischte Gehölzrabatten und gibt Staudenbeeten eine immergrüne Kulisse. Ein regelmäßiger, moderater Schnitt fördert die Dichte, junge Triebe regenerieren gut, sodass selbst strenge Formgehölz-Silhouetten gelingen. Die robuste Winterhärte und Windverträglichkeit machen die Europäische Eibe zu einer langlebigen Strukturpflanze, die das ganze Jahr über Kontur, Farbe und Textur in den Garten bringt.

Taxus baccata 'Aurea Variegata' - Goldgelbe Eibe

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich, Frost
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
gelb grün gestreift
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, dicht
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Solitärgehölz, Rabatten, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Taxus baccata 'David'

Taxus baccata ‘David’, die Säulen-Eibe ‘David’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs, das ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend goldgelb aus, kontrastieren eindrucksvoll mit dem sattgrünen Inneren und behalten auch im Jahresverlauf eine attraktive, warm-goldene Tönung, besonders an sonnigen Standorten. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit dichter Verzweigung und langsamer, gleichmäßiger Entwicklung, wodurch sie sich hervorragend als Formgehölz, Heckenpflanze oder Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie vertikale Akzente, während sie im Kübel auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang als pflegeleichte Kübelpflanze eine edle, architektonische Note liefert. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar und spielt gärtnerisch kaum eine Rolle, der Zierwert liegt klar in der dauerhaften Benadelung und dem farbintensiven Austrieb. ‘David’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; im lichten Schatten bleibt der Wuchs vital, in voller Sonne intensiviert sich die goldene Färbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rück- oder Formschnitt ist nach Bedarf ganzjährig möglich, ideal im Spätwinter oder Sommer, da die Eibe ausgesprochen schnittverträglich ist. Mit ihrer robusten Natur, der hohen Winterhärte und der klaren, säulenförmigen Silhouette liefert diese Eibe als Zierstrauch und Strukturgehölz zuverlässige, ganzjährige Gartenwirkung.

Taxus baccata 'David' 25-30 cm

Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit schlanker, säulenförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die frisch austreibenden, goldgelben bis gelbgrünen Nadeln, die dem Ziergehölz einen leuchtenden Akzent verleihen und im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachdunkeln; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronze-Tönung. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und langsam, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für architektonische Pflanzungen eignet. Als Solitär setzt die Zierkonifere stilvolle Highlights im Vorgarten, am Hauseingang oder in modernen Gestaltungskonzepten, überzeugt aber ebenso in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze, wenn vertikale Linien gefragt sind. Auf Terrasse und Balkon macht die Eibe ‘David’ als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, da sie kompakt bleibt, hervorragend schnittverträglich ist und sich gut in formale und naturnahe Arrangements integrieren lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung, wobei windgeschützte Plätze ohne Hitzestau vorteilhaft sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis trocken sein, kalktolerant und frei von Staunässe. Pflegeleicht und robust, verlangt der Gartenstrauch nach gleichmäßiger Wasserversorgung in der Anwuchsphase, einer leichten Düngung im Frühjahr und gegebenenfalls einem formgebenden Schnitt ein- bis zweimal im Jahr. Damit bietet Taxus baccata ‘David’ eine edle, pflegearme Lösung für strukturstarke Gartenbilder rund ums Jahr.

Taxus baccata 'David' 50-60 cm

Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und unter dem deutschen Namen Eibe bekannt. Diese besondere Sorte überzeugt mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs und frischem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzenden Grün mit warmen Gelbtönen wandelt. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in den Hintergrund, während das dichte, fein nadelige Laub ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrer kompakten, langsam wachsenden Form eignet sich die Säuleneibe ‘David’ hervorragend als eleganter Solitär, als markanter Akzent im Vorgarten, zur rhythmischen Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder zur schmalen Hecke, wo ein gepflegtes, formales Erscheinungsbild gewünscht ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieses Ziergehölz eine exzellente Figur, da es Schnitt gut verträgt und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne kommen die goldenen Nuancen besonders zur Geltung, wobei ein gleichmäßiger Wasserhaushalt die Blattgesundheit unterstützt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kalkhaltige Gartenböden werden problemlos toleriert. Als robustes Gartenstrauch-Klassiker punktet Taxus baccata ‘David’ mit hoher Winterhärte, ausgezeichneter Schnittverträglichkeit und einer aufrechten Wuchsform, die selbst in kleinen Beeten, architektonischen Pflanzungen und modernen Gestaltungen dauerhaft Ordnung und Tiefe schafft. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb fördert eine dichte Krone und erhält die klare, elegante Säulenstruktur.

Taxus baccata 'David' 60-70 cm

Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein markanter immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform und außergewöhnlich leuchtender Benadelung. Das frische Austriebsgrün zeigt sich intensiv goldgelb, später vergrünend mit attraktiver, zweifarbiger Wirkung, wodurch dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und architektonische Pflanzungen bringt. Als Solitär setzt die Eibe ‘David’ vertikale Akzente, ebenso überzeugt sie in Reihenpflanzungen oder als niedrige, schmale Heckenpflanze, die Wege, Eingänge und Terrassen stilvoll rahmt. In größeren Gefäßen eignet sich die Eibe zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo ihr kompakter, langsam wachsender Habitus pflegeleicht bleibt. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, wobei das robuste Laub auch im Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Taxus baccata ‘David’ ist sehr schnittverträglich und lässt sich präzise in Form bringen, was sie für formale Gärten, moderne Architekturbeete und als strukturgebende Blütenstrauch-Alternative ideal macht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die Vitalität, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen das gleichmäßige Wachstum unterstützt. Mit ihrer dauerhaften, wintergrünen Präsenz und der edlen, aufrechten Gestalt verbindet diese Staude im weitesten Sinne die Rolle eines kompakten Nadelgehölzes mit der Vielseitigkeit eines pflegeleichten Gartenklassikers für Einzelstellung, Gruppenpflanzung und schmale Hecken.

Taxus baccata 'David' 70-80 cm

Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe ‘David’, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit schlank aufrechtem Wuchs und leuchtend goldgelbem Austrieb, der im Verlauf in ein sattes Dunkelgrün mit goldenen Spitzen übergeht. Als Ziergehölz punktet diese Gold-Eibe durch eine dichte, fein verzweigte Struktur, die ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Die unauffälligen Blüten im Frühjahr treten hinter dem attraktiven Nadelschmuck zurück, wodurch der harmonische Gesamteindruck dominiert. ‘David’ wächst langsam und bildet eine elegante, säulenförmige Silhouette, die sich ideal als Solitär, Formgehölz, Akzentpflanze in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze eignet. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon macht diese Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und setzt architektonische Akzente entlang von Wegen und Eingängen. Am besten entwickelt sich die Eibe ‘David’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, ohne dass die Nadeln verbrennen. Der Boden sollte frisch bis mäßig trocken, humos, durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein; Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflanze ist äußerst schnittverträglich, wodurch sich klare Konturen und exakte Formen leicht erhalten lassen. Ein mäßiger Rückschnitt im Spätwinter oder Spätsommer fördert die Dichte, während gelegentliche Kompostgaben die Vitalität stärken. Taxus baccata ‘David’ ist winterhart, windfest und stadtklimaverträglich, wodurch sie sich als langlebiger Gartenstrauch für klassische und moderne Gestaltungen gleichermaßen empfiehlt.

Taxus baccata 'Dovastoniana' - Adlerschwingen- Eibe

Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Breite:
4,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend schwarz
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig
Wuchsform:
breit, kegelförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Unterpflanzung, Grabbepflanzung, Schnitthecken, Zierhecken, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Taxus baccata 'Dovastoniana'

Taxus baccata ‘Dovastoniana’, die Hänge-Eibe der Gewöhnlichen Eibe, präsentiert sich als charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz mit elegant überhängenden Zweigen und dichtem, dunkelgrünem Nadelkleid. Der Wuchs ist breit kegelförmig bis malerisch ausladend, langsam und sehr gut formierbar, wodurch dieses Ziergehölz sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasen als auch in der gehobenen Rabatte eindrucksvolle Akzente setzt. Die unscheinbare Blüte im zeitigen Frühjahr wird im Herbst an weiblichen Pflanzen von leuchtend roten Scheinbeeren abgelöst, die den Gartenblick zusätzlich bereichern. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Dovastoniana’ für Gruppenpflanzungen mit anderen Immergrünen, für strukturgebende Kombinationen im Staudenbeet sowie – in ausreichend großen Gefäßen – als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich; in lockeren, repräsentativen Hecken sorgt sie für ganzjährige Struktur und Tiefe. Der ideale Standort reicht von sonnig bis schattig, wobei ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden mit neutralem bis kalkhaltigem pH den kompakten, gesunden Aufbau fördert; Staunässe sollte vermieden werden, während etablierte Pflanzen zeitweilige Trockenheit gut tolerieren. Dank ausgeprägter Schnittverträglichkeit lässt sich die Hänge-Eibe im späten Winter oder nach dem Austrieb in Form halten, vom natürlichen, malerischen Habitus bis zum präzisen Formschnitt. Robust, winterhart und langlebig bringt Taxus baccata ‘Dovastoniana’ das ganze Jahr über Ruhe, Tiefe und architektonische Eleganz in Gärten jeder Stilrichtung.

Taxus baccata 'Dovastoniana' 100-125 cm

Taxus baccata ‘Dovastoniana’, die Hängende Eibe, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz mit elegant überhängenden Trieben und satt dunkelgrünen, glänzenden Nadeln. Als besondere Form der Europäischen Eibe überzeugt dieser Zierstrauch durch einen dicht verzweigten, breit aufrechten bis trichterförmigen Wuchs und eine ruhige, edle Ausstrahlung, die ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr wird bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, leuchtend roten Scheinfrüchten begleitet, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Durch die sehr gute Schnittverträglichkeit eignet sich diese Konifere sowohl für den Formschnitt als auch als solitär stehendes Gestaltungsobjekt, in Gruppenpflanzung als Blickfang oder – in passenden Konzepten – als besondere Heckenpflanze mit weicher Silhouette. Auf Terrasse und Balkon lässt sich die Hängende Eibe auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen kultivieren, wo sie als langlebiger Solitär besticht. Bevorzugt werden frische, humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, gern mit kalkhaltigem Untergrund; Staunässe sollte vermieden werden. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden, Halbschatten bringt die Nadelfarbe besonders schön zur Geltung, nach dem Anwachsen zeigt die Eibe eine gute Trockenheitstoleranz. Ein Rückschnitt ist im Spätwinter oder Spätsommer möglich, um Kontur und Dichte zu fördern, eine moderate Frühjahrsdüngung unterstützt den gleichmäßigen Wuchs. Taxus baccata ‘Dovastoniana’ ist winterhart, langlebig, urban-tauglich und ein vielseitiges, edles Gehölz für exklusive Gartenbilder; Hinweis: Pflanzenteile sind giftig.

Taxus baccata 'Dovastoniana' 150-175 cm

Taxus baccata ‘Dovastoniana’, die Eibe ‘Dovaston’, ist ein charakterstarkes, immergrünes Ziergehölz mit elegant überhängenden Seitenästen und dichtem, dunkelgrünem Nadelkleid. Als besondere Selektion der Europäischen Eibe vereint dieser Blüten- und Gartenstrauch eine markante, breit aufrechte Gestalt mit weich wirkenden, herabhängenden Trieben, wodurch ein edler, architektonischer Eindruck entsteht. Die unscheinbare Blüte erscheint im Frühjahr, während bei weiblichen Pflanzen ab Spätsommer die typischen roten Scheinfrüchte für zusätzliche Zierde sorgen. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, kompakt und formstabil, wodurch sich das Gehölz hervorragend als Solitär, für Gruppenpflanzungen, den Vorgarten oder repräsentative Eingänge eignet; ebenso lässt es sich als außergewöhnliche, lockere Heckenpflanze oder als Formgehölz einsetzen. In großen Kübeln auf Terrasse und Innenhof setzt diese Konifere stilvolle Akzente und bleibt das ganze Jahr über attraktiv. Taxus baccata ‘Dovastoniana’ bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort und zeigt sich ausgesprochen schattenverträglich, stadtklimafest und windunempfindlich. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurzfristige Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein kalkhaltiger bis neutraler Untergrund fördert die gesunde Entwicklung. Die Schnittverträglichkeit ist ausgezeichnet: Rück- und Formschnitte gelingen im Spätwinter oder nach dem ersten Austrieb problemlos, sodass sich das Gehölz als pflegeleichte Kübelpflanze, als strukturgebendes Solitärgehölz und als langlebiges Element in hochwertig gestalteten Beeten und Rabatten bewährt. Kombiniert mit schattenverträglichen Stauden und Gräsern entsteht eine zeitlose, elegante Gartenszene mit ganzjähriger Struktur.

Taxus baccata 'Dovastoniana' 25-30 cm

Taxus baccata ‘Dovastoniana’, die Hänge-Eibe, ist ein charaktervolles immergrünes Nadelgehölz, das als Solitärgehölz und Zierstrauch mit malerischer Ausstrahlung überzeugt. Die Sorte zeigt eine aufrechte Grundgestalt mit elegant überhängenden, lang herabfallenden Zweigen und dichtem, dunkelgrünem Nadelkleid, das ganzjährig Struktur und Tiefe ins Gartendesign bringt. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, strauch- bis kleinbaumartig und im Alter breit kegelförmig, wodurch sie sich als Blickfang im Vorgarten, am Hauseingang oder im klassischen Gehölzbeet anbietet. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten; je nach Pflanze können sich im Spätsommer bis Herbst dekorative, rote Arillen bilden, die vor dem dunklen Laub leuchten. Als Gartenstrauch, Formgehölz und Heckenpflanze ist die Eibe äußerst schnittverträglich und lässt sich gut in Form halten, ob als frei wachsender Solitär, in Gruppenpflanzung oder im edlen Terrassenkübel. Die Hänge-Eibe bevorzugt sonnige bis schattige Standorte, verträgt Halbschatten ausgezeichnet und gedeiht in humosen, nährstoffreichen, gut durchlässigen Böden von schwach sauer bis kalkhaltig; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich trockenheitsverträglich und robust gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt fördert die dichte Verzweigung und betont die charakteristische, herabhängende Silhouette. In Kombination mit Stauden, Gräsern oder immergrünen Begleitern setzt Taxus baccata ‘Dovastoniana’ elegante Akzente und sorgt ganzjährig für eine ruhige, repräsentative Gartenszene – von klassischem Parkambiente bis moderner Architektur.

Taxus baccata 'Dovastoniana' 30-40 cm

Taxus baccata ‘Dovastoniana’, die Europäische Eibe in der eleganten Sorte ‘Dovastoniana’, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz für strukturstarke Gartenbilder. Dieser besondere Zierstrauch zeichnet sich durch dunkelgrüne, weich anmutende Nadeln und malerisch überhängende Triebe aus, die eine breit aufrechte, später leicht kegelförmige Wuchsform bilden. Die Blüte im Frühjahr ist unscheinbar; weibliche Pflanzen setzen im Spätsommer dekorative, rot leuchtende Samenmäntel an, die den immergrünen Charakter zusätzlich betonen. Mit moderater Wuchsgeschwindigkeit lässt sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder im Staudenbeet mit Gehölzhintergrund in Szene setzen, wirkt in Gruppenpflanzung als strukturgebendes Element und eignet sich dank hoher Schnittverträglichkeit ebenso für formale Hecken, Formschnitt und als architektonisches Gartenbaum-Highlight. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt die hängende Anmutung der Zweige besonders gut zur Geltung, vor allem in Kombination mit bodendeckenden Begleitpflanzen. Die Eibe bevorzugt frische, durchlässige, humose Böden, verträgt jedoch auch lehmige oder kalkhaltige Substrate, solange Staunässe vermieden wird. Sonnige bis schattige Lagen sind möglich; gerade im Halbschatten zeigt sich das Laub besonders sattgrün, und die Sorte gilt als ausgesprochen schattenverträglich. Nach dem Einwurzeln ist sie robust, windfest und gut trockenheitsverträglich, gelegentliche Pflegeschnitte fördern die dichte Verzweigung. Alle Pflanzenteile gelten als giftig, daher sollte der Standort entsprechend gewählt werden. So wird ‘Dovastoniana’ zum langlebigen, immergrünen Blütenstrauch-Ersatz und vielseitigen Ziergehölz im anspruchsvollen Garten.

Taxus baccata 'Dovastoniana Aureovariegata' - Goldgelbe Adlerschwingen- Eibe

Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Breite:
4,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
gelbgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig
Wuchsform:
breit, kegelförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Unterpflanzung, Grabbepflanzung, Schnitthecken, Zierhecken, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Taxus baccata

Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.

Taxus baccata 'David'

Taxus baccata ‘David’, die Säulen-Eibe ‘David’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs, das ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend goldgelb aus, kontrastieren eindrucksvoll mit dem sattgrünen Inneren und behalten auch im Jahresverlauf eine attraktive, warm-goldene Tönung, besonders an sonnigen Standorten. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit dichter Verzweigung und langsamer, gleichmäßiger Entwicklung, wodurch sie sich hervorragend als Formgehölz, Heckenpflanze oder Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie vertikale Akzente, während sie im Kübel auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang als pflegeleichte Kübelpflanze eine edle, architektonische Note liefert. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar und spielt gärtnerisch kaum eine Rolle, der Zierwert liegt klar in der dauerhaften Benadelung und dem farbintensiven Austrieb. ‘David’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; im lichten Schatten bleibt der Wuchs vital, in voller Sonne intensiviert sich die goldene Färbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rück- oder Formschnitt ist nach Bedarf ganzjährig möglich, ideal im Spätwinter oder Sommer, da die Eibe ausgesprochen schnittverträglich ist. Mit ihrer robusten Natur, der hohen Winterhärte und der klaren, säulenförmigen Silhouette liefert diese Eibe als Zierstrauch und Strukturgehölz zuverlässige, ganzjährige Gartenwirkung.

Taxus baccata 'David' 25-30 cm

Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit schlanker, säulenförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die frisch austreibenden, goldgelben bis gelbgrünen Nadeln, die dem Ziergehölz einen leuchtenden Akzent verleihen und im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachdunkeln; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronze-Tönung. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und langsam, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für architektonische Pflanzungen eignet. Als Solitär setzt die Zierkonifere stilvolle Highlights im Vorgarten, am Hauseingang oder in modernen Gestaltungskonzepten, überzeugt aber ebenso in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze, wenn vertikale Linien gefragt sind. Auf Terrasse und Balkon macht die Eibe ‘David’ als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, da sie kompakt bleibt, hervorragend schnittverträglich ist und sich gut in formale und naturnahe Arrangements integrieren lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung, wobei windgeschützte Plätze ohne Hitzestau vorteilhaft sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis trocken sein, kalktolerant und frei von Staunässe. Pflegeleicht und robust, verlangt der Gartenstrauch nach gleichmäßiger Wasserversorgung in der Anwuchsphase, einer leichten Düngung im Frühjahr und gegebenenfalls einem formgebenden Schnitt ein- bis zweimal im Jahr. Damit bietet Taxus baccata ‘David’ eine edle, pflegearme Lösung für strukturstarke Gartenbilder rund ums Jahr.

Taxus baccata 'David' 50-60 cm

Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und unter dem deutschen Namen Eibe bekannt. Diese besondere Sorte überzeugt mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs und frischem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzenden Grün mit warmen Gelbtönen wandelt. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in den Hintergrund, während das dichte, fein nadelige Laub ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrer kompakten, langsam wachsenden Form eignet sich die Säuleneibe ‘David’ hervorragend als eleganter Solitär, als markanter Akzent im Vorgarten, zur rhythmischen Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder zur schmalen Hecke, wo ein gepflegtes, formales Erscheinungsbild gewünscht ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieses Ziergehölz eine exzellente Figur, da es Schnitt gut verträgt und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne kommen die goldenen Nuancen besonders zur Geltung, wobei ein gleichmäßiger Wasserhaushalt die Blattgesundheit unterstützt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kalkhaltige Gartenböden werden problemlos toleriert. Als robustes Gartenstrauch-Klassiker punktet Taxus baccata ‘David’ mit hoher Winterhärte, ausgezeichneter Schnittverträglichkeit und einer aufrechten Wuchsform, die selbst in kleinen Beeten, architektonischen Pflanzungen und modernen Gestaltungen dauerhaft Ordnung und Tiefe schafft. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb fördert eine dichte Krone und erhält die klare, elegante Säulenstruktur.

Taxus baccata 'David' 60-70 cm

Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein markanter immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform und außergewöhnlich leuchtender Benadelung. Das frische Austriebsgrün zeigt sich intensiv goldgelb, später vergrünend mit attraktiver, zweifarbiger Wirkung, wodurch dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und architektonische Pflanzungen bringt. Als Solitär setzt die Eibe ‘David’ vertikale Akzente, ebenso überzeugt sie in Reihenpflanzungen oder als niedrige, schmale Heckenpflanze, die Wege, Eingänge und Terrassen stilvoll rahmt. In größeren Gefäßen eignet sich die Eibe zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo ihr kompakter, langsam wachsender Habitus pflegeleicht bleibt. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, wobei das robuste Laub auch im Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Taxus baccata ‘David’ ist sehr schnittverträglich und lässt sich präzise in Form bringen, was sie für formale Gärten, moderne Architekturbeete und als strukturgebende Blütenstrauch-Alternative ideal macht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die Vitalität, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen das gleichmäßige Wachstum unterstützt. Mit ihrer dauerhaften, wintergrünen Präsenz und der edlen, aufrechten Gestalt verbindet diese Staude im weitesten Sinne die Rolle eines kompakten Nadelgehölzes mit der Vielseitigkeit eines pflegeleichten Gartenklassikers für Einzelstellung, Gruppenpflanzung und schmale Hecken.

Taxus baccata 'Fastigiata' - Säulen- Eibe

Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend schwarz
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
säulenförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Unterpflanzung, Grabbepflanzung, Rabatten, Heidegarten, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Taxus baccata 'Fastigiata Aurea'

Taxus baccata ‘Fastigiata Aurea’, die Gold-Säuleneibe der Europäischen Eibe, setzt als immergrünes Formgehölz elegante Akzente im Garten. Ihre aufrecht-schlanke, dicht verzweigte Wuchsform macht sie zu einer charakterstarken Säulenpflanze, die als Zierstrauch oder Gartenstrauch ebenso überzeugt wie als strukturgebende Heckenpflanze. Das feine, nadelige Laub zeigt frische gelb-goldene Triebe, die im Jahresverlauf zu sattem Grün übergehen und so einen attraktiven Farbverlauf erzeugen. Mit ihrem langsamen, gleichmäßigen Wachstum bleibt die Säuleneibe kompakt und formstabil, was sie für formale Pflanzungen, den Vorgarten, den Eingangsbereich und als Solitär besonders geeignet macht. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt die edle Silhouette hervorragend zur Geltung. ‘Fastigiata Aurea’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung der jungen Nadeln. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch sein, gern kalkhaltig, jedoch ohne Staunässe. Diese Eibe ist robust, gut winterhart und erstaunlich schnittverträglich: Ein Pflegeschnitt nach dem Austrieb erhält die schlanke Säulenform, stärkere Rückschnitte sind ebenfalls möglich. Nach dem Einpflanzen hilft regelmäßiges Gießen beim Anwachsen, später zeigt die Pflanze eine hohe Toleranz gegenüber Trockenphasen. In Gruppenpflanzung schafft sie rhythmische Strukturen, als Leitpflanze gibt sie Beeten einen ruhigen Rahmen, und in Kombination mit Stauden und Gräsern sorgt sie ganzjährig für Ordnung und Textur. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig und sollten nicht verzehrt werden.

Taxus baccata 'Fastigiata Aurea' 100-120 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Aurea’, die goldgelbe Säuleneibe, ist ein immergrünes Ziergehölz mit markanter, straff aufrechter Wuchsform, das als eleganter Gartenstrauch oder formstarkes Nadelgehölz ganzjährig Struktur verleiht. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend gelb bis goldgelb aus und kontrastieren wirkungsvoll mit dem später tiefgrünen, dichten Laub im Pflanzeninneren. Die Blüte ist unscheinbar, doch bei weiblichen Exemplaren können im Herbst dekorative rote Fruchtstände erscheinen, die das edle Erscheinungsbild unterstreichen. Als schlanke Säule eignet sich diese Eibe ideal als Solitär am Hauseingang, im Vorgarten oder zur Rahmung von Wegen, ebenso für geometrische Pflanzungen im architektonischen Garten. In Gruppen gesetzt bildet sie eine exklusive, schmale Heckenpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie durch ihre ruhige, immergrüne Präsenz und winterliche Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei die goldene Benadelung in heller Lage am intensivsten ausfällt; gleichzeitig sollte der Boden frisch, humos und durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Kalkhaltige Substrate sind unproblematisch, eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert vitales Wachstum und brillante Nadelfarbe. Der langsame, aufrechte Wuchs macht regelmäßige Pflegeschnitte entbehrlich, ermöglicht aber präzises Formieren, wenn eine klare Linienführung gewünscht ist. Robust, frosthart und langlebig bringt Taxus baccata ‘Fastigiata Aurea’ zeitlose Eleganz in Beet, Rabatte und formale Gartenräume und setzt als Blütenstrauch-Ersatz, Zierstrauch oder Gartenstrukturpflanze eindrucksvolle Akzente.

Taxus baccata 'Fastigiata Aurea' 20-30 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Aurea’, die goldgelbe Säuleneibe, ist ein immergrünes Ziergehölz mit botanischer Eleganz und zeitloser Ausstrahlung. Die Nadelgehölz-Sorte zeigt einen schlanken, aufrechten, dicht verzweigten Wuchs und setzt mit ihren goldgelben Jungtrieben über dunkelgrünem Laub leuchtende Akzente. Die unscheinbare Blüte im zeitigen Frühjahr tritt in den Hintergrund, während die markante, säulenförmige Silhouette das ganze Jahr über Struktur und Farbe in den Garten bringt. Als Solitär am Hauseingang, im Vorgarten oder in formalen Anlagen wirkt diese Gartenkonifere ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzungen oder als edle Heckenpflanze, die zuverlässig Sichtschutz bietet und durch ihre hervorragende Schnittverträglichkeit exakte Linien und Formschnitt ermöglicht. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Patio entfaltet die Säuleneibe ihren architektonischen Reiz, wo sie moderne und klassische Gestaltungen gleichermaßen ergänzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Licht, desto intensiver das Gold der Nadeln, in heißer Südlage jedoch idealerweise mit etwas Schutz vor praller Nachmittagssonne. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, Kalk wird gut toleriert. Nach dem Anwachsen zeigt die Eibe eine bemerkenswerte Robustheit und Trockenheitstoleranz; ein moderater Rück- oder Formschnitt fördert die dichte Belaubung. Taxus baccata ‘Fastigiata Aurea’ ist ein wertvolles Gestaltungselement als Zierstrauch im Beet, als strukturgebendes Gehölz im Garten und als langlebige Kübelpflanze mit ganzjähriger Wirkung.

Taxus baccata 'Fastigiata Aurea' 70-80 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Aurea’, die goldgelbe Säulen-Eibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform. Der Gartenstrauch überzeugt durch leuchtend goldgelbe bis gelbgrüne Austriebe, die im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachreifen, wodurch ein attraktiver Farbverlauf entsteht. Das feine, nadelige Laub bleibt ganzjährig dekorativ und verleiht dem Zierstrauch eine edle, ruhige Präsenz im Beet und Vorgarten. Als Solitär setzt die Säuleneibe markante Akzente, eignet sich aber ebenso für formale Pflanzungen, schmale Hecken und Einfassungen oder als strukturgebendes Formgehölz in Kombination mit Stauden und Gräsern. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich eine ausgezeichnete Figur. ‘Fastigiata Aurea’ wächst langsam und kompakt, ist gut schnittverträglich und lässt sich bei Bedarf leicht in Form halten. Für eine intensive Goldfärbung bevorzugt sie einen sonnigen bis halbschattigen Standort, in voller Mittagssonne ist ein leicht geschützter Platz vorteilhaft. Anspruchslos im Boden, gedeiht die Eibe auf frischen, durchlässigen, humosen Substraten von schwach sauer bis kalkhaltig; Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Wasserführung nach dem Pflanzen fördert das Anwachsen, später zeigt sich die Heckenpflanze robust und pflegeleicht. Dezente Frühjahrsdüngung und ein sanfter Formschnitt nach dem Austrieb erhalten Dichte und Farbwirkung. Ob als architektonisches Element, in Gruppenpflanzung oder als schmale Sichtschutzlösung – diese Säulen-Eibe verbindet zeitlose Eleganz mit ganzjähriger Struktur und ist ein vielseitiger, dauerhafter Blickfang im Garten.

Taxus baccata 'Fastigiata Aurea' 80-90 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Aurea’, die Gold-Säuleneibe, ist eine immergrüne Konifere mit ausdrucksstarkem, schmal aufrechtem Wuchs, die als Ziergehölz ganzjährig Struktur und Eleganz in den Garten bringt. Die jungen Triebe treiben leuchtend goldgelb aus und setzen einen kontrastreichen Akzent zum dunkleren, innenliegenden Nadelkleid; im Jahresverlauf vertieft sich das Grün, während die goldene Tönung an den Spitzen erhalten bleibt. Die Blüte im Frühjahr ist unscheinbar, doch die dicht verzweigte, säulenförmige Krone macht die Sorte zu einer idealen Wahl als Solitär im Vorgarten, als architektonischer Blickfang im Beet, für formale Pflanzungen in Reihen oder als Heckenpflanze mit edler Anmutung. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder am Eingangsbereich überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze und Formgehölz mit klarer Linienführung. Am liebsten steht die Säuleneibe sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, leichte Trockenheit nach der Etablierung hingegen schon. Auf kalkhaltigen wie schwach sauren Substraten wächst sie zuverlässig und zeigt sich stadtklimafest. Ein gleichmäßiger Wasserversorgung in den ersten Standjahren, eine dünne Mulchschicht sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und Nadeldichte. Schnittverträglichkeit zählt zu ihren Stärken: Ein formgebender Rückschnitt im Spätwinter oder nach dem ersten Austrieb hält die Säule kompakt und sorgt für frische, goldene Triebspitzen. Ob in Gruppenpflanzung, als lebendige Säule in modernen Gestaltungskonzepten oder als dauerhafte Strukturpflanze – diese Eibe verleiht dem Garten ganzjährig Ruhe, Farbe und klare Konturen.

Taxus baccata 'Fastigiata Aureomarginata' - Gelbe Säulen- Eibe

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend schwarz
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
säulenförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Unterpflanzung, Grabbepflanzung, Rabatten, Heidegarten, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Taxus baccata 'Fastigiata Aureomarginata'

Taxus baccata ‘Fastigiata Aureomarginata’, die Europäische Säuleneibe mit goldgerandeten Nadeln, vereint edle Struktur mit auffälliger Farbwirkung. Dieses immergrüne Ziergehölz besticht durch einen schlanken, aufrecht-säulenförmigen Wuchs und dichtes, fein strukturiertes Laub, dessen dunkelgrüne Nadeln elegant von leuchtend gelben Rändern akzentuiert werden. Die Blüte ist im frühen Frühjahr unscheinbar, doch besonders weibliche Pflanzen tragen im Herbst dekorative rote Scheinfrüchte, die den exklusiven Charakter des Blütenstrauchs zusätzlich unterstreichen. Als Solitärgehölz im Vorgarten setzt die Eibe kraftvolle architektonische Akzente, eignet sich aber ebenso für formale Pflanzungen, niedrige bis mittlere Hecken und strukturstarke Gruppenpflanzungen. In großen Gefäßen kommt sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten hervorragend zur Geltung und bringt als Formgehölz klare Linien in moderne Gartenkonzepte. Der ideale Standort liegt in Sonne bis Halbschatten; je mehr Licht, desto intensiver erscheint die goldgelbe Zeichnung. Der Gartenstrauch bevorzugt humose, durchlässige, nährstoffreiche Böden und zeigt sich kalkverträglich sowie erstaunlich tolerant gegenüber städtischem Klima. Frisch bis mäßig trockene Bedingungen werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Dank ausgezeichneter Schnittverträglichkeit lässt sich die Säuleneibe präzise in Form halten oder regelmäßig verjüngen, wobei der natürliche, schlanke Habitus lange gewahrt bleibt. Als winterharte, langsamwachsende Strukturpflanze liefert Taxus baccata ‘Fastigiata Aureomarginata’ ganzjährig Farbe, Höhe und Textur und ist damit eine ideale Wahl für Beete, Eingangsbereiche und repräsentative Gartensituationen, in denen ein eleganter, pflegeleichter Akzent gefragt ist.

Taxus baccata 'Fastigiata Aureomarginata' 100-120 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Aureomarginata’, die goldrandige Säulen-Eibe, ist ein immergrünes Ziergehölz mit edler Ausstrahlung und kompakt-schlanker Silhouette. Das fein nadelige Laub zeigt einen eleganten Kontrast aus tiefem Dunkelgrün und leuchtend gelben bis goldenen Blatträndern, wodurch dieser Gartenstrauch ganzjährig Akzente setzt. Die Wuchsform ist aufrecht, dicht verzweigt und säulenförmig, ideal für architektonische Gestaltungen, formale Gartenräume und strukturgebende Pflanzungen. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten; bei weiblichen Pflanzen folgen im Spätsommer dekorative, rot leuchtende Scheinfrüchte, die den ornamentalen Wert zusätzlich steigern. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich die Säulen-Eibe für schmale Grundstücksgrenzen, Einfassungen und Sichtschutz in Vorgarten und Beet, überzeugt aber ebenso als Solitär im Rasen oder in Gruppenpflanzung mit Stauden und anderen Gehölzen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hauseingang kommt die säulenartige Kontur besonders gut zur Geltung. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; je mehr Sonne, desto intensiver wirkt die Goldpanaschierung, während halbschattige Lagen die Nadeln vor Verbrennungen schützen. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und kalkverträglich sein; Staunässe wird nicht toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Pflanzen gleichmäßig wässern, später eher maßvoll gießen. Ein leichter Formschnitt im Spätwinter erhält die dichte, elegante Säule; die Eibe ist hervorragend schnittverträglich und wächst langsam bis mittelstark zu einer standfesten, langlebigen Kübelpflanze, Heckenpflanze und strukturierten Zierstrauch-Ikone heran.

Taxus baccata 'Fastigiata Aureomarginata' 120-140 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Aureomarginata’, die goldgerandete Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, schmaler Säulenform, das als Ziergehölz und strukturstarker Gartenstrauch ganzjährig Wirkung zeigt. Das dichte, nadelförmige Laub ist dunkelgrün und trägt auffällige, goldgelbe Randzeichnungen, die der Sorte ihren edlen Kontrast verleihen. Die Blüte ist unauffällig; an weiblichen Pflanzen erscheinen im Spätsommer dekorative rote Scheinfrüchte, die das Farbspiel zusätzlich betonen. Mit ihrem langsamen, gleichmäßigen Wuchs bleibt die Säuleneibe schlank und formstabil, ideal für architektonische Akzente im Vorgarten, als markanter Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung entlang von Wegen und Eingängen. Auch als Heckenpflanze für schmale Räume sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie durch Schnittverträglichkeit und Ruhe im Erscheinungsbild, wodurch sich Formschnitt und topiarer Charakter leicht realisieren lassen. ‘Fastigiata Aureomarginata’ gedeiht von sonnigen bis schattigen Standorten und ist damit flexibel in der Platzierung; je mehr Licht, desto intensiver wirken die goldenen Blattkanten. Bevorzugt wird ein durchlässiger, humoser bis leicht kalkhaltiger Gartenboden ohne Staunässe. Eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung fördert die Einwurzelung, später zeigt sich die Eibe robust und pflegeleicht. Ein bis zwei leichte Pflegeschnitte pro Jahr halten die schlanke Säule kompakt. Diese Sorte verleiht formalen und naturnahen Gestaltungen gleichermaßen Struktur und Farbe und bleibt als immergrüne Kübelpflanze, Blütenstrauch-Ersatz und Heckenpflanze das ganze Jahr über ein zuverlässiger Blickfang.

Taxus baccata 'Fastigiata Aureomarginata' 160-180 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Aureomarginata’, die Säuleneibe mit goldgelbem Blattrand, ist eine elegante, immergrüne Zierform der Europäischen Eibe und verbindet architektonische Klarheit mit edler Farbwirkung. Ihr dichtes, säulenförmiges Wachstum macht sie zum idealen Gartenstrauch für schmale Räume, Einfassungen und Akzentpflanzungen, während das zweifarbige Nadellaub – dunkelgrün mit leuchtend gelb gerandeten Nadeln – ganzjährig für Kontrast sorgt. Die Wuchsform bleibt aufrecht und schlank, hervorragend geeignet für Formgehölz, Solitärwirkung im Vorgarten oder als strukturstarkes Nadelgehölz im Staudenbeet. In Reihen gepflanzt entsteht eine exklusive, platzsparende Heckenpflanze; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit ruhiger, formal-ästhetischer Präsenz punktet. Am besten gedeiht die Säuleneibe an einem sonnigen bis schattigen Standort; je mehr Licht, desto intensiver die goldgelbe Zeichnung. Sie bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden von schwach sauer bis kalkhaltig und meidet Staunässe. Dank ihrer ausgezeichneten Schnittverträglichkeit lässt sie sich leicht in Form halten, ein maßvoller Rückschnitt fördert Dichte und Symmetrie. Die Sorte wächst langsam bis moderat und entwickelt sich zu einem langlebigen Zierstrauch, der ganzjährig Struktur verleiht und auch in architektonischen Gartenkonzepten überzeugt. In Kombination mit dunkellaubigen Gehölzen oder silbrigem Blattwerk entsteht eine wirkungsvolle Farbkomposition, während ihre wintergrüne Präsenz dem Garten in der kalten Jahreszeit Tiefe und Ruhe gibt. Regelmäßiges Gießen in Kübeln und ein lockerer, drainagestarker Untergrund sichern vitale Entwicklung und stabile, aufrechte Silhouette.

Taxus baccata 'Fastigiata Aureomarginata' 180-200 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Aureomarginata’, die Säuleneibe mit goldgelb gerandeten Nadeln, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz und klassisches Ziergehölz für strukturstarke Gartenbilder. Die dicht stehenden, dunkelgrünen Nadeln sind leuchtend gelb umsäumt und bringen das ganze Jahr über edle Farbkontraste in Vorgarten, Beet und repräsentative Eingangsbereiche. Der Wuchs ist streng aufrecht, schlank säulenförmig und gleichmäßig, wodurch die Pflanze als Solitär, Formgehölz oder als schmale Heckenpflanze überzeugt. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt diese Gartenpflanze wirkungsvolle vertikale Akzente, ohne viel Platz zu beanspruchen. Die Blüten sind unauffällig im Frühjahr; bei weiblichen Pflanzen erscheinen im Spätsommer bis Herbst dekorative, rot leuchtende Scheinbeeren, die die exklusive Blattzeichnung zusätzlich betonen. Als robustes Gartengehölz gedeiht die Säuleneibe in Sonne, Halbschatten und Schatten; je mehr Licht, desto intensiver die goldene Randzeichnung, wobei ein Standort ohne extreme Mittagshitze die beste Blattfarbe fördert. Der Boden sollte humos, gut durchlässig und mäßig feucht sein, gern mit kalkhaltigem Untergrund; Staunässe wird nicht vertragen. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt erhält die schlanke Form und verdichtet die Krone, Schnittverträglichkeit ist exzellent. Etablierte Pflanzen zeigen sich trockenheitstolerant und ausgesprochen winterhart, wodurch sie als langlebiger Gartenstrauch und Strukturpflanze in klassischen wie modernen Gestaltungen gleichermaßen punktet. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig; Verwendung in Gärten mit Kindern oder Haustieren entsprechend abwägen.

Taxus baccata 'Fastigiata Robusta' - Schmale Säulen- Eibe

Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend schwarz
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
säulenförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Unterpflanzung, Grabbepflanzung, Rabatten, Heidegarten, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Taxus baccata 'Fastigiata Robusta'

Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’, die Säulen-Eibe, ist eine markante, immergrüne Konifere mit elegant aufrechtem, dicht geschlossenem Wuchs, die als Zierstrauch und formstarker Gartenstrauch sofort architektonische Akzente setzt. Ihre fein nadeligen, dunkelgrünen, glänzenden Blätter bleiben ganzjährig attraktiv und unterstreichen die klare Säulenform, die sich besonders in formalen Gärten, im Vorgarten oder als Solitär eindrucksvoll präsentiert. Als Heckenpflanze überzeugt diese Sorte durch hervorragende Schnittverträglichkeit und gleichmäßige, kompakte Struktur; sie eignet sich ebenso für strenge Formschnitte, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie eine noble, immergrüne Präsenz und wirkt als Kübelpflanze ganzjährig ordnend und ruhend. Bei weiblichen Pflanzen sorgt im Spätsommer bis Herbst ein dekorativer roter Fruchtschmuck für zusätzliche Zierwirkung, der die dunkle Benadelung kontrastiert. ‘Fastigiata Robusta’ bevorzugt sonnige bis schattige Lagen und zeigt sich bemerkenswert standorttolerant; sie gedeiht auf frischen bis mäßig trockenen, durchlässigen Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil, und verträgt Stadtklima sowie vorübergehende Trockenheit nach dem Einwachsen. Regelmäßige, maßvolle Schnitte erhalten die schlanke, streng aufrechte Wuchsform, während ein gleichmäßiger Wasserhaushalt und eine moderate Nährstoffversorgung die Vitalität fördern. In Gruppenpflanzungen strukturiert sie Beete, rahmt Wege und betont Sichtachsen, als einzelner Solitär wirkt sie skulptural und zeitlos. Diese winterharte, langlebige Eibe bringt Ordnung, Tiefe und Eleganz in klassische wie moderne Pflanzkonzepte und ist eine zuverlässige Wahl für dauerhafte Grünstrukturen.

Taxus baccata 'Fastigiata Robusta' 100-120 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’, die robuste Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und als Zierstrauch im Garten seit Jahrzehnten geschätzt. Mit ihrem streng aufrechten, dicht verzweigten Wuchs bildet sie eine markante, schlanke Säule, die als Solitär ebenso wirkt wie in der Gruppenpflanzung. Das dunkelgrüne, glänzende Nadelkleid bleibt ganzjährig attraktiv und verleiht Beeten, Vorgärten und architektonisch gestalteten Anlagen Struktur. Die Blüte ist im Frühjahr unauffällig; bei weiblichen Pflanzen erscheinen im Spätsommer bis Herbst dekorative rote Scheinfrüchte, die den formalen Charakter zusätzlich betonen. Als Gartenstrauch und Heckenpflanze überzeugt ‘Fastigiata Robusta’ durch ihre Schnittverträglichkeit und die gute Regenerationsfähigkeit, was sie ideal für Formschnitt, schmale Heckensegmente und klare Linien macht. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt die Säuleneibe elegante Akzente, wo ihr platzsparender Habitus gefragt ist. Sie gedeiht in sonnigen bis schattigen Lagen, bevorzugt frische, humose und gut durchlässige Böden, verträgt jedoch auch kalkhaltige Substrate und städtisches Klima. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Bodenfeuchte das gleichmäßige Wachstum fördert. Pflegeleicht und langlebig, empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt im Spätwinter oder Spätsommer, um die kompakte Säulenform zu erhalten. Eine Frühlingsgabe organisch-mineralischen Düngers unterstützt die Nadeldichte und den satten Grünton. Durch ihre winterharte, windfeste Natur und die aufrechte Gestalt bleibt Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’ das ganze Jahr über ein zuverlässiger Strukturgeber in Beet, Vorgarten, Hecke oder als edle Kübelpflanze.

Taxus baccata 'Fastigiata Robusta' 100-120 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’, die robuste Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und als Zierstrauch im Garten seit Jahrzehnten geschätzt. Mit ihrem streng aufrechten, dicht verzweigten Wuchs bildet sie eine markante, schlanke Säule, die als Solitär ebenso wirkt wie in der Gruppenpflanzung. Das dunkelgrüne, glänzende Nadelkleid bleibt ganzjährig attraktiv und verleiht Beeten, Vorgärten und architektonisch gestalteten Anlagen Struktur. Die Blüte ist im Frühjahr unauffällig; bei weiblichen Pflanzen erscheinen im Spätsommer bis Herbst dekorative rote Scheinfrüchte, die den formalen Charakter zusätzlich betonen. Als Gartenstrauch und Heckenpflanze überzeugt ‘Fastigiata Robusta’ durch ihre Schnittverträglichkeit und die gute Regenerationsfähigkeit, was sie ideal für Formschnitt, schmale Heckensegmente und klare Linien macht. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt die Säuleneibe elegante Akzente, wo ihr platzsparender Habitus gefragt ist. Sie gedeiht in sonnigen bis schattigen Lagen, bevorzugt frische, humose und gut durchlässige Böden, verträgt jedoch auch kalkhaltige Substrate und städtisches Klima. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Bodenfeuchte das gleichmäßige Wachstum fördert. Pflegeleicht und langlebig, empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt im Spätwinter oder Spätsommer, um die kompakte Säulenform zu erhalten. Eine Frühlingsgabe organisch-mineralischen Düngers unterstützt die Nadeldichte und den satten Grünton. Durch ihre winterharte, windfeste Natur und die aufrechte Gestalt bleibt Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’ das ganze Jahr über ein zuverlässiger Strukturgeber in Beet, Vorgarten, Hecke oder als edle Kübelpflanze.

Taxus baccata 'Fastigiata Robusta' 120-140 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’, die robuste Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit markant aufrechtem, dicht säulenförmigem Wuchs und tief dunkelgrünen, glänzenden Nadeln. Als botanische Form der Europäischen Eibe überzeugt dieser Zierstrauch durch seine elegante, schlanke Silhouette, die ganzjährig Struktur und Farbe in Gartenräume bringt. Die unscheinbare Blüte erscheint im Frühjahr; bei weiblichen Pflanzen folgen im Spätsommer bis Herbst die typischen roten Scheinbeeren (Arillen), die für einen dekorativen Farbakzent sorgen, während Pflanzenteile als giftig gelten. Durch ihren kompakten, formstabilen Wuchs eignet sich die Säuleneibe hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formales Element in Kies- und Architekturgärten, für strukturierte Gruppenpflanzungen sowie als schmale Heckenpflanze entlang von Grenzen und Wegen. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangssituationen setzt dieses Formgehölz edle Akzente. Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’ ist äußerst schnittverträglich und lässt sich gut in exakte Linien bringen, was sie zur idealen Wahl für Formschnitt und immergrüne Gartengerüste macht. Bevorzugt werden frische, humose, gut durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Der Standort kann von sonnig über halbschattig bis schattig reichen, womit die Eibe selbst in schwierigen Lagen zuverlässig gedeiht. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen und eine moderate Düngung im Frühjahr fördern dichtes, gesundes Nadekleid. Mit langsamem bis mittlerem Zuwachs bleibt die Säuleneibe dauerhaft schlank und erreicht langfristig mehrere Meter Höhe bei geringer Breite, ideal für schmale Beete, Eingangsbereiche und strukturierte Gartenkonzepte.

Taxus baccata 'Fastigiata Robusta' 125-150 cm

Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’, die robuste Säulen-Eibe, ist ein immergrünes Ziergehölz mit markant aufrechter, dicht geschlossener Säulenform und tief dunkelgrünem, glänzendem Nadelkleid. Als Gartenstrauch und formstarkes Strukturgehölz setzt diese Sorte ganzjährig Akzente, während ihr kompakter, langsam bis mittelstarker Wuchs eine elegante, zugleich standfeste Silhouette erzeugt. Das feine, weich wirkende Nadellaub bleibt wintergrün und unterstreicht die edle Wirkung im Vorgarten, am Eingangsbereich oder in formalen Anlagen. Im Herbst erscheinen bei weiblichen Pflanzen zierende, korallenrote Samenmäntel, die das satte Grün effektvoll betonen. Als Solitär gepflanzt bringt die Säulenform Höhe und Ruhe in Beete und Rabatten, in Gruppenpflanzung lässt sich ein immergrüner Sichtschutz schaffen, und als Heckenpflanze eignet sich die Sorte für schmale, platzsparende Abgrenzungen mit klarer Linienführung. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt sie als hochwertige Kübelpflanze mit architektonischem Charakter. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; die Eibe ist außergewöhnlich schattenverträglich und kommt mit verschiedenen Böden zurecht, bevorzugt jedoch humose, gleichmäßig frische, gut durchlässige Erde ohne Staunässe. Sie verträgt Kalk, Stadtklima und regelmäßigen Schnitt, bleibt dabei formtreu und treibt zuverlässig aus altem Holz wieder aus, was das Pflegen und Nachschneiden erleichtert. Eine moderate Wasser- und Nährstoffversorgung fördert den dichten Aufbau und die satte Benadelung. Mit ihrer langlebigen, winterharten Natur liefert Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’ verlässlich Struktur, Tiefe und Ruhe in jeden Gartenraum.

Taxus baccata 'Sempaurea' - Goldene Strauch- Eibe

Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
goldgelb
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Solitärgehölz, Mobiles Grün, Rabatten, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Taxus baccata

Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.

Taxus baccata 'David'

Taxus baccata ‘David’, die Säulen-Eibe ‘David’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs, das ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend goldgelb aus, kontrastieren eindrucksvoll mit dem sattgrünen Inneren und behalten auch im Jahresverlauf eine attraktive, warm-goldene Tönung, besonders an sonnigen Standorten. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit dichter Verzweigung und langsamer, gleichmäßiger Entwicklung, wodurch sie sich hervorragend als Formgehölz, Heckenpflanze oder Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie vertikale Akzente, während sie im Kübel auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang als pflegeleichte Kübelpflanze eine edle, architektonische Note liefert. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar und spielt gärtnerisch kaum eine Rolle, der Zierwert liegt klar in der dauerhaften Benadelung und dem farbintensiven Austrieb. ‘David’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; im lichten Schatten bleibt der Wuchs vital, in voller Sonne intensiviert sich die goldene Färbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rück- oder Formschnitt ist nach Bedarf ganzjährig möglich, ideal im Spätwinter oder Sommer, da die Eibe ausgesprochen schnittverträglich ist. Mit ihrer robusten Natur, der hohen Winterhärte und der klaren, säulenförmigen Silhouette liefert diese Eibe als Zierstrauch und Strukturgehölz zuverlässige, ganzjährige Gartenwirkung.

Taxus baccata 'David' 25-30 cm

Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit schlanker, säulenförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die frisch austreibenden, goldgelben bis gelbgrünen Nadeln, die dem Ziergehölz einen leuchtenden Akzent verleihen und im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachdunkeln; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronze-Tönung. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und langsam, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für architektonische Pflanzungen eignet. Als Solitär setzt die Zierkonifere stilvolle Highlights im Vorgarten, am Hauseingang oder in modernen Gestaltungskonzepten, überzeugt aber ebenso in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze, wenn vertikale Linien gefragt sind. Auf Terrasse und Balkon macht die Eibe ‘David’ als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, da sie kompakt bleibt, hervorragend schnittverträglich ist und sich gut in formale und naturnahe Arrangements integrieren lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung, wobei windgeschützte Plätze ohne Hitzestau vorteilhaft sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis trocken sein, kalktolerant und frei von Staunässe. Pflegeleicht und robust, verlangt der Gartenstrauch nach gleichmäßiger Wasserversorgung in der Anwuchsphase, einer leichten Düngung im Frühjahr und gegebenenfalls einem formgebenden Schnitt ein- bis zweimal im Jahr. Damit bietet Taxus baccata ‘David’ eine edle, pflegearme Lösung für strukturstarke Gartenbilder rund ums Jahr.

Taxus baccata 'David' 50-60 cm

Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und unter dem deutschen Namen Eibe bekannt. Diese besondere Sorte überzeugt mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs und frischem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzenden Grün mit warmen Gelbtönen wandelt. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in den Hintergrund, während das dichte, fein nadelige Laub ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrer kompakten, langsam wachsenden Form eignet sich die Säuleneibe ‘David’ hervorragend als eleganter Solitär, als markanter Akzent im Vorgarten, zur rhythmischen Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder zur schmalen Hecke, wo ein gepflegtes, formales Erscheinungsbild gewünscht ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieses Ziergehölz eine exzellente Figur, da es Schnitt gut verträgt und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne kommen die goldenen Nuancen besonders zur Geltung, wobei ein gleichmäßiger Wasserhaushalt die Blattgesundheit unterstützt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kalkhaltige Gartenböden werden problemlos toleriert. Als robustes Gartenstrauch-Klassiker punktet Taxus baccata ‘David’ mit hoher Winterhärte, ausgezeichneter Schnittverträglichkeit und einer aufrechten Wuchsform, die selbst in kleinen Beeten, architektonischen Pflanzungen und modernen Gestaltungen dauerhaft Ordnung und Tiefe schafft. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb fördert eine dichte Krone und erhält die klare, elegante Säulenstruktur.

Taxus baccata 'David' 60-70 cm

Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein markanter immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform und außergewöhnlich leuchtender Benadelung. Das frische Austriebsgrün zeigt sich intensiv goldgelb, später vergrünend mit attraktiver, zweifarbiger Wirkung, wodurch dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und architektonische Pflanzungen bringt. Als Solitär setzt die Eibe ‘David’ vertikale Akzente, ebenso überzeugt sie in Reihenpflanzungen oder als niedrige, schmale Heckenpflanze, die Wege, Eingänge und Terrassen stilvoll rahmt. In größeren Gefäßen eignet sich die Eibe zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo ihr kompakter, langsam wachsender Habitus pflegeleicht bleibt. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, wobei das robuste Laub auch im Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Taxus baccata ‘David’ ist sehr schnittverträglich und lässt sich präzise in Form bringen, was sie für formale Gärten, moderne Architekturbeete und als strukturgebende Blütenstrauch-Alternative ideal macht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die Vitalität, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen das gleichmäßige Wachstum unterstützt. Mit ihrer dauerhaften, wintergrünen Präsenz und der edlen, aufrechten Gestalt verbindet diese Staude im weitesten Sinne die Rolle eines kompakten Nadelgehölzes mit der Vielseitigkeit eines pflegeleichten Gartenklassikers für Einzelstellung, Gruppenpflanzung und schmale Hecken.

Taxus media 'Hicksii' - Becher-Eibe

Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
säulenförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Grabbepflanzung, Hecken, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Taxus media 'Hicksii'

Taxus × media ‘Hicksii’, die Hybrid-Eibe ‘Hicksii’ (auch Bechereibe), ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, dicht verzweigtem Wuchs und tiefgrünen, glänzenden Nadeln. Als weibliche Sorte bildet sie ab Spätsommer auffallend rote Fruchtkörper aus, die den dunkelgrünen Hintergrund effektvoll akzentuieren und dem Ziergehölz eine edle, ganzjährige Präsenz verleihen. Die unscheinbare Blüte erscheint im Frühjahr, im Vordergrund stehen jedoch das dichte Laub und die formschöne, säulenförmige Silhouette, die sich mit der Zeit zu einem stattlichen Gartenstrauch mit klarer Linienführung entwickelt. ‘Hicksii’ eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für schmale Grundstücksgrenzen, als formbares Solitärgehölz im Vorgarten oder als strukturstarker Begleiter in der Gruppenpflanzung; selbst im großen Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich überzeugt sie als langlebige Kübelpflanze, die architektonische Akzente setzt. Am besten gedeiht die Eibe an einem sonnigen bis schattigen Standort auf humosen, durchlässigen, frisch bis mäßig trockenen Böden; sie verträgt städtisches Klima, Wind und leichten Kalk und zeigt sich nach Anwachsen erfreulich schnittverträglich. Regelmäßiger Form- oder Heckenschnitt sorgt für kompakte Dichte und kann von Spätwinter bis Sommer erfolgen. Eine Frühlingsdüngung und eine schützende Mulchschicht unterstützen das gleichmäßige Wachstum; Staunässe sollte vermieden werden. Mit ihrer robusten Natur, der exzellenten Schnittfestigkeit und dem immergrünen Laub ist Taxus × media ‘Hicksii’ ein vielseitiges Formgehölz für strukturierte Gärten, geradlinige Sichtschutzlösungen und repräsentative Pflanzungen.

Taxus media 'Hicksii' 100-125 cm

Taxus media ‘Hicksii’, die Hybrid-Eibe oder Mittlere Eibe, ist ein immergrüner Nadelstrauch mit elegant aufrechtem, dicht verzweigtem und schlank säulenförmigem Wuchs. Die dunkelgrünen, weich wirkenden Nadeln sorgen ganzjährig für eine edle, ruhige Struktur im Garten. Als weibliche Sorte setzt ‘Hicksii’ im Herbst leuchtend rote Scheinbeeren an, sofern ein männlicher Bestäuber in der Nähe steht, und betont damit den dekorativen Wert dieses Ziergehölzes zusätzlich. Die Blüte im Frühjahr ist unscheinbar, doch die ganzjährige Belaubung, Schnittverträglichkeit und Standfestigkeit machen die Eibe zu einer vielseitigen Heckenpflanze, Solitär- und Formgehölz. In formalen Gärten überzeugt sie als strukturgebendes Element, im Vorgarten als eleganter Sichtschutz und auf der Terrasse als robuste Kübelpflanze. Gruppenpflanzungen im Beet geben immergrüne Ruhepunkte, während ein einzelnes Exemplar im Eingangsbereich dezente Präsenz zeigt. ‘Hicksii’ bevorzugt durchlässige, humose, frische bis mäßig trockene Böden und verträgt kalkhaltige Substrate; Staunässe sollte vermieden werden. Der Standort kann sonnig, halbschattig oder schattig sein, wodurch sich der Gartenstrauch flexibel in verschiedene Gartensituationen einfügt. Die Pflege ist unkompliziert: Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr genügen für dichte, gleichmäßige Hecken oder präzise Formschnitte, etablierte Pflanzen sind gut schnittfest und erstaunlich trockenheitsverträglich. Sehr winterhart und langlebig, erreicht Taxus media ‘Hicksii’ mit der Zeit 3–4 Meter Höhe und bleibt dabei angenehm schmal, was sie zur idealen Wahl für platzsparende Hecken, strukturierte Beete und formale Gestaltungen macht. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig.

Taxus media 'Hicksii' 125-150 cm

Taxus × media ‘Hicksii’, die Hybrid-Eibe ‘Hicksii’, ist ein edler immergrüner Gartenstrauch mit dichtem, aufrechtem und schlankem Wuchs, der sich hervorragend als formstabile Heckenpflanze, eleganter Zierstrauch oder Solitär eignet. Das glänzend dunkelgrüne Nadelkleid bleibt ganzjährig attraktiv und setzt auch im Winter ruhige, tiefgrüne Akzente. Als weibliche Sorte trägt ‘Hicksii’ bei guter Bestäubung dekorative, leuchtend rote Scheinfrüchte, die den Blütenaspekt im Spätsommer und Herbst charmant ergänzen und dem Blütenstrauch einen zusätzlichen Zierwert verleihen. Die Wuchsform ist gleichmäßig und schnittverträglich, wodurch sich präzise Formschnitte, dichte Sichtschutzhecken und strukturierende Rahmenpflanzungen im Vorgarten problemlos realisieren lassen. Diese Eibe bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort, gedeiht jedoch auch im Halbschatten zuverlässig und ist damit eine ideale Wahl für schwierige Gartenecken. Sie liebt humosen, nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden und toleriert sowohl neutrale als auch kalkhaltige Substrate; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwurzeln zeigt sie sich erstaunlich trockenheitsverträglich und windfest, was sie auch für städtische Lagen prädestiniert. Im Kübel auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt ‘Hicksii’ als kompakte Kübelpflanze mit ruhiger Präsenz, im Beet als strukturstarkes Gerüstgehölz in Gruppenpflanzung oder als exakter Rahmen für Staudenrabatten. Ein bis zwei moderat durchgeführte Schnitte pro Jahr fördern Dichte und Vitalität. Wie alle Eiben ist die Pflanze in allen Pflanzenteilen, abgesehen vom roten Fruchtmantel, giftig; ein Standort außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren ist empfehlenswert.

Taxus media 'Hicksii' 150-175 cm

Taxus media ‘Hicksii’, die Hybrid-Eibe ‘Hicksii’, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als robuster Blütenstrauch-Ersatz und äußerst formbarer Gartenstrauch überzeugt. Mit dichtem, aufrecht-säulenförmigem Wuchs entwickelt sie im Jahresverlauf ein satt dunkelgrünes Nadelkleid und zeigt im Herbst die sortentypischen leuchtend roten Fruchtkörper, die den eleganten Charakter zusätzlich betonen. Das fein strukturierte Laub bleibt ganzjährig attraktiv, wodurch die Eibe sowohl als Heckenpflanze für blickdichte, geradlinige Einfassungen als auch als Solitärgehölz oder Formgehölz in architektonischen Gestaltungen punktet. Ebenso eignet sie sich für die Gruppenpflanzung im Vorgarten, zur Beetstrukturierung oder – in ausreichend großen Gefäßen – als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Einfahrt. ‘Hicksii’ ist ausgesprochen schnittverträglich und regeneriert auch aus älterem Holz, was präzise Heckenformen oder sanfte Korrekturen erleichtert. Ein sonniger bis schattiger Standort wird gleichermaßen toleriert; in halbschattigen Lagen zeigt sich das Nadelwerk besonders frisch. Der Boden sollte humos bis lehmig, nährstoffreich und gut durchlässig sein, da Staunässe gemieden werden muss, während kurzzeitige Trockenphasen gut vertragen werden. Kalkverträglichkeit, Windfestigkeit und Stadtklimatoleranz unterstreichen die Vielseitigkeit dieses Ziergehölzes. Eine moderate Wasserversorgung, eine Startdüngung im Frühjahr und ein Formschnitt ein- bis zweimal jährlich genügen für eine dichte, gleichmäßige Erscheinung. Als langlebige Strukturpflanze bringt Taxus media ‘Hicksii’ klare Linien, wintergrüne Präsenz und eine zeitlos edle Note in Gärten jeder Stilrichtung – vom repräsentativen Eingangsbereich bis zur ruhigen, grünen Kulisse im Staudenbeet.

Taxus media 'Hicksii' 175-200 cm

Taxus media ‘Hicksii’, die Hybrid-Eibe, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant aufrechtem, dicht verzweigtem Wuchs und satt dunkelgrünen Nadeln, das als Blütenstrauch im klassischen Sinne unscheinbar blüht, dafür aber im Spätsommer und Herbst mit leuchtend roten Scheinbeeren an weiblichen Pflanzen dekorative Akzente setzt. Die Nadeln bleiben ganzjährig frisch und bilden eine ruhige, edle Struktur, die Beet, Vorgarten und formale Anlagen über alle Jahreszeiten hinweg ordnet. Durch die säulen- bis kegelförmige Gestalt eignet sich ‘Hicksii’ hervorragend als Heckenpflanze für blickdichte, schnittfeste Gartenhecken, als Solitär für architektonische Akzente sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich, wo sie mit klarer Linienführung überzeugt und sich gut in moderne wie klassische Gestaltungen einfügt. Diese Eibe toleriert sonnige bis schattige Standorte, bevorzugt jedoch nährstoffreiche, humose und gut durchlässige Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während ein frischer, kalkhaltiger Untergrund die Vitalität fördert. Der Gartenstrauch ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich von Frühjahr bis Spätsommer sauber formen, wodurch er auch für Formgehölz und Topiary prädestiniert ist. In Gruppenpflanzungen liefert ‘Hicksii’ eine ruhige, immergrüne Basis für Stauden und saisonale Blüher, während sie als strukturgebendes Gehölz im Beet Tiefe und Dauerhaftigkeit bringt. Die roten Fruchtkörper wirken zierend, dennoch sind Samen und Pflanzenteile giftig und sollten nicht verzehrt werden. Mit ihrer Robustheit, Winterhärte und Schattentoleranz ist diese Hybrid-Eibe eine zuverlässige Wahl für dauerhafte, pflegeleichte Pflanzungen.

Tilia cordata - Winterlinde

Blütenfarbe:
gelb grün
Blütezeit:
7
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
frosthart Zone 4
Boden:
lehmig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
rundlich, Mittelstamm durchgehend, eiförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Bienenweide, Vogelfutter, Naturgarten, Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Hausbaum, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Winterlinde • Tilia cordata

Winterlinde

Tilia cordata

Mit Recht ein vielbesungener Baum! Der „Linde“ gebührt ein Solo-Auftritt! Oft erhält sie ihn in Parks und größeren Gärten. Wer immer den Platz hat, sollte das Laubgehölz ebenfalls auf diese Weise würdigen. Es besitzt mit seinen großen, herzförmigen Blättern eine regelrecht heitere Ausstrahlung. Lindenblüten spenden hochwertigen Honig und liefern heilkräftigen Tee. Sammeln und trocknen kann man sie im Juni und Juli. Der sommergrüne Baum möchte sonnig oder halbschattig stehen.

Wann kann die Winterlinde gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Winterlinde?
Wie kann die Winterlinde verwendet werden?
Wie wächst die Winterlinde?
Was i...

Tilia henryana

Tilia henryana, die Henrys-Linde, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Parkanlagen. Der Gartenbaum zeigt herz- bis eiförmiges, glänzendes Laub mit fein bewimperten Blatträndern, die den besonderen Charakter dieser seltenen Linde betonen. Im Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in zarten Trugdolden mit hellen Hochblättern, wodurch der Baum auch nach der Hauptblütezeit vieler Gehölze noch attraktiv wirkt. Das Laub treibt oft bronzig aus, vergrünt frisch und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Tilia henryana entwickelt eine zunächst pyramidal aufgebaute, später breit und harmonisch gerundete Krone und erreicht in Gärten je nach Standort und Pflege mittlere bis größere Höhen, wodurch sie sich als langlebiger Hausbaum, Schattenbaum und markanter Solitär auf der Rasenfläche empfiehlt. Als Parkbaum oder Alleebaum setzt die Henrys-Linde ruhige, repräsentative Akzente, im großzügigen Vorgarten strukturiert sie Beete und Einfahrten. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit tiefgründigem, frischem bis mäßig feuchtem, nährstoffreichem, gut durchlüftetem Boden; schwach saure bis kalkhaltige Lehmböden sind ideal. In städtischen Lagen zeigt sie sich robust, wenn Staunässe vermieden und in den ersten Standjahren gleichmäßig gewässert wird. Ein Pflegeschnitt ist selten nötig; leichte Kronenpflege erfolgt am besten in der laubfreien Zeit. Windgeschützte Lagen fördern den ungestörten Austrieb und die reiche Spätblüte. Als Solitär, in lockeren Gruppenpflanzungen oder entlang weiter Wege entfaltet Tilia henryana ihre dekorative Wirkung eindrucksvoll und bleibt dank ihres ausgewogenen Wuchses ein zuverlässiger Strukturgeber im Gartenjahr.

Tilia henryana 125 cm Stammhöhe

Tilia henryana, die Henry-Linde oder Chinesische Linde, ist ein eleganter Laubbaum mit besonderem Zierwert, der als Zierbaum und Hausbaum in Gärten und Parks überzeugt. Ihre glänzend dunkelgrünen, herzförmigen Blätter besitzen fein gezähnte, wimpernartig behaarte Ränder und treiben im Frühjahr oft bronzefarben aus, bevor sie sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen verfärben. Von Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in lockeren Trugdolden, die den Baum in eine leise, späte Blütenfülle hüllen. Der Wuchs ist mittelstark, locker-aufrecht bis rundkronig und bleibt im Vergleich zu anderen Lindenarten kompakter, wodurch sich Tilia henryana ideal als Solitärbaum im Vorgarten, als Ziergehölz am Sitzplatz, als Alleebaum oder als strukturgebender Gartenbaum in Rasenflächen und großzügigen Beeten anbietet. In großen Kübeln lässt sich ein junges Exemplar auf Terrasse oder Patio kultivieren, solange ein ausreichend tiefes, nährstoffreiches Substrat vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Form- und Erhaltungsschnittpflege im Spätwinter unterstützt eine harmonische Krone, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. In städtischem Klima zeigt sich die Henry-Linde robust und bildet über Jahre einen charaktervollen Gartenbaum, der Schatten und Struktur spendet und in Gruppenpflanzung wie als Solitär gleichermaßen wirkt.

Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
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Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Was i...

Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

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Ulmus carpinifolia - Feld-Ulme

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
3-4
Breite:
1,70m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Boden:
anspruchslos, nährstoffreich
Blattfarbe:
dunkelgrün, schwach glänzend, im Herbst gelblich
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
Baum mit dichter breiter Krone, Triebe zum Teil mit Korkleisten, selten Großstrauch
Wüchsigkeit:
30 - 60 cm/Jahr
Verwendung:
Hecken, Windschutzgehölz, Vogelschutzgehölz

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Ulmus glabra 'Pendula'

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.

Ulmus glabra 'Pendula' 180 cm Stammhöhe

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Berg-Ulme in eleganter Hängeform, präsentiert sich als charaktervoller Zierbaum mit unverwechselbarer Silhouette. Als Trauer-Ulme mit 180 cm Stammhöhe bildet sie eine breit überhängende, schirmartige Krone, deren malerisch herabfallende Triebe jeden Gartenraum veredeln. Das große, rau strukturierte, kräftig grüne Laub mit asymmetrischer Blattbasis sorgt für üppige Fülle und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen. Die kleinen, grünlich bis rötlichen Blüten erscheinen früh im Jahr vor dem Blattaustrieb und werden von dekorativen, geflügelten Samen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder im Hausgarten entfaltet der Gartenbaum seine volle Wirkung; ebenso harmoniert die Hänge-Ulme in Innenhöfen und an Terrassenplätzen, wo sie als elegante Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden kann. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte sowie frische, tiefgründige, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, ist kalkverträglich und zeigt sich robust sowie gut schnittverträglich. Ein gelegentlicher Formschnitt nach dem Austrieb oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Krone; Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle sollten entfernt werden, um die typische Trauerform zu bewahren. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht. Mit ihrer kompakten bis mittelgroßen Wuchsleistung eignet sich diese Hänge-Ulme ideal als Ziergehölz für kleine und große Gärten, als Blickfang an Wegen, am Sitzplatz oder als freistehender Solitär.

Ulmus hollandica 'Wredei'

Ulmus hollandica ‘Wredei’, die goldlaubige Holländische Ulme, auch als Gold-Ulme oder Säulen-Ulme bekannt, ist ein markantes Ziergehölz für moderne und klassische Gärten. Ihr auffällig gelbes bis goldgrünes Laub treibt im Frühjahr leuchtend aus, bleibt über den Sommer frisch gefärbt und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Die kleinen, unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr vor dem Austrieb und unterstreichen den eleganten Charakter. Der Wuchs ist schmal aufrecht und säulenförmig, wodurch dieses Gartengehölz wenig Platz benötigt und dennoch klaren, architektonischen Akzent setzt. Als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, Hausbaum im Vorgarten oder strukturgebender Alleebaum entlang von Wegen überzeugt ‘Wredei’ ebenso wie als schmaler Blickfang am Terrassenrand; in großen Kübeln lässt er sich in jungen Jahren auch auf Balkon und Terrasse kultivieren. Am besten entwickelt sich die Gold-Ulme an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, denn mit viel Licht zeigt das Laub seine intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Lehmanteile und Humus fördern Vitalität und gleichmäßigen Zuwachs. Nach der Pflanzung ist eine regelmäßige Wasserversorgung wichtig, später gilt die Ulme als robust und stadtklimaverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt im späten Winter erhält die schlanke Krone und unterstützt die dichte Belaubung. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung den Austrieb stärkt. So wird Ulmus hollandica ‘Wredei’ zum langlebigen Gartenbaum, der als Zierbaum, Strukturgehölz und formprägender Blickpunkt zuverlässig Saison für Saison Wirkung zeigt.

Ulmus hollandica 'Wredei' 80 cm Stammhöhe

Ulmus × hollandica ‘Wredei’, die Gold-Ulme oder Säulen-Ulme, ist ein markanter Zierbaum mit auffallend goldgelbem Laub, der als elegantes Solitärgehölz im Hausgarten sofort Akzente setzt. Der schmale, aufrechte Wuchs mit beinahe säulenförmiger Krone macht diesen Laubbaum ideal für Vorgarten, kleine Beete und schmale Gartenräume, wo ein dekorativer Gartenbaum gewünscht ist, ohne viel Platz zu beanspruchen. Im Frühling erscheinen unscheinbare, frühblühende Kätzchen, kurz darauf treiben die jungen Blätter leuchtend gelb bis intensiv chartreuse aus, vergrünen im Sommer leicht und sorgen den ganzen Saisonverlauf über für einen edlen, lichtvollen Farbeffekt. Das Laub ist grob gezeichnet, leicht gefaltet und sitzt dicht, was die schlanke Silhouette des Ziergehölzes betont. Als Solitär vor der Terrasse, am Hauseingang oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit dunkellaubigen Blütensträuchern kommt die besondere Blattfarbe stark zur Geltung; auch entlang einer Einfahrt als schmale Allee wirkt die Säulen-Ulme sehr repräsentativ. Ein sonniger Standort fördert die goldene Färbung, in lichtem Halbschatten bleibt das Blatt frischer grün. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird gemieden. In der Pflege zeigt sich ‘Wredei’ unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in der Anwachsphase, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein formwahrender Schnitt bei Bedarf genügen. Mit ihrer moderaten Endhöhe und der schlanken Krone eignet sich diese Ulme hervorragend für strukturierende Pflanzungen in modernen Gärten, als Blickfang im Beet oder als edles Formgehölz im repräsentativen Vorgarten.

Ulmus hollandica 'Wredei' ca. 12 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ulmus hollandica ‘Wredei’, die bekannte Gold-Ulme bzw. Säulen-Ulme, ist ein eleganter Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Dieses besondere Ziergehölz überzeugt vor allem durch sein leuchtend gelbes bis goldgrünes Laub, das im Austrieb intensiv strahlt und in der Saison zu einem warmen Gelbgrün nachdunkelt. Die Blätter sind eiförmig, gesägt und dicht angeordnet, wodurch der aufrechte, schmale Wuchs zusätzlich betont wird. Die unauffällige, sehr frühe Blüte spielt eine untergeordnete Rolle, der Hauptzierwert liegt klar in der außergewöhnlichen Blattfarbe und der klaren Säulenform. Im Herbst zeigt die Ulme eine attraktive Gelbfärbung und setzt damit letzte Akzente, bevor sie ihr Laub abwirft. Als Gartenbaum eignet sich ‘Wredei’ hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder zur Akzentuierung von Einfahrten und Hauseingängen. In Reihen gepflanzt entstehen elegante Sichtachsen, die auch in kleineren Gärten wirken, da die Krone schmal bleibt. Jung lässt sich die Säulen-Ulme für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine gute Wasserversorgung gewährleistet sind. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, auf Staunässe reagiert das Gehölz empfindlich. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt in Trockenphasen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr sowie ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung genügen, um diesen aufrecht wachsenden Zierbaum dauerhaft vital und farbstark zu halten.

Ulmus glabra - Berg-Ulme

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
2-3
Höhe von:
30,00m
Höhe bis:
- 40,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Stadtklima, Immission
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
rundlich
Wurzeln:
weit streichend
Verwendung:
Windschutz, Naturgarten, Parks, Hausbaum, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter), Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Wunden gut verschließen

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Ulmus glabra 'Pendula'

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.

Ulmus glabra 'Pendula' 180 cm Stammhöhe

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Berg-Ulme in eleganter Hängeform, präsentiert sich als charaktervoller Zierbaum mit unverwechselbarer Silhouette. Als Trauer-Ulme mit 180 cm Stammhöhe bildet sie eine breit überhängende, schirmartige Krone, deren malerisch herabfallende Triebe jeden Gartenraum veredeln. Das große, rau strukturierte, kräftig grüne Laub mit asymmetrischer Blattbasis sorgt für üppige Fülle und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen. Die kleinen, grünlich bis rötlichen Blüten erscheinen früh im Jahr vor dem Blattaustrieb und werden von dekorativen, geflügelten Samen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder im Hausgarten entfaltet der Gartenbaum seine volle Wirkung; ebenso harmoniert die Hänge-Ulme in Innenhöfen und an Terrassenplätzen, wo sie als elegante Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden kann. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte sowie frische, tiefgründige, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, ist kalkverträglich und zeigt sich robust sowie gut schnittverträglich. Ein gelegentlicher Formschnitt nach dem Austrieb oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Krone; Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle sollten entfernt werden, um die typische Trauerform zu bewahren. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht. Mit ihrer kompakten bis mittelgroßen Wuchsleistung eignet sich diese Hänge-Ulme ideal als Ziergehölz für kleine und große Gärten, als Blickfang an Wegen, am Sitzplatz oder als freistehender Solitär.

Ulmus hollandica 'Wredei'

Ulmus hollandica ‘Wredei’, die goldlaubige Holländische Ulme, auch als Gold-Ulme oder Säulen-Ulme bekannt, ist ein markantes Ziergehölz für moderne und klassische Gärten. Ihr auffällig gelbes bis goldgrünes Laub treibt im Frühjahr leuchtend aus, bleibt über den Sommer frisch gefärbt und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Die kleinen, unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr vor dem Austrieb und unterstreichen den eleganten Charakter. Der Wuchs ist schmal aufrecht und säulenförmig, wodurch dieses Gartengehölz wenig Platz benötigt und dennoch klaren, architektonischen Akzent setzt. Als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, Hausbaum im Vorgarten oder strukturgebender Alleebaum entlang von Wegen überzeugt ‘Wredei’ ebenso wie als schmaler Blickfang am Terrassenrand; in großen Kübeln lässt er sich in jungen Jahren auch auf Balkon und Terrasse kultivieren. Am besten entwickelt sich die Gold-Ulme an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, denn mit viel Licht zeigt das Laub seine intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Lehmanteile und Humus fördern Vitalität und gleichmäßigen Zuwachs. Nach der Pflanzung ist eine regelmäßige Wasserversorgung wichtig, später gilt die Ulme als robust und stadtklimaverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt im späten Winter erhält die schlanke Krone und unterstützt die dichte Belaubung. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung den Austrieb stärkt. So wird Ulmus hollandica ‘Wredei’ zum langlebigen Gartenbaum, der als Zierbaum, Strukturgehölz und formprägender Blickpunkt zuverlässig Saison für Saison Wirkung zeigt.

Ulmus hollandica 'Wredei' 80 cm Stammhöhe

Ulmus × hollandica ‘Wredei’, die Gold-Ulme oder Säulen-Ulme, ist ein markanter Zierbaum mit auffallend goldgelbem Laub, der als elegantes Solitärgehölz im Hausgarten sofort Akzente setzt. Der schmale, aufrechte Wuchs mit beinahe säulenförmiger Krone macht diesen Laubbaum ideal für Vorgarten, kleine Beete und schmale Gartenräume, wo ein dekorativer Gartenbaum gewünscht ist, ohne viel Platz zu beanspruchen. Im Frühling erscheinen unscheinbare, frühblühende Kätzchen, kurz darauf treiben die jungen Blätter leuchtend gelb bis intensiv chartreuse aus, vergrünen im Sommer leicht und sorgen den ganzen Saisonverlauf über für einen edlen, lichtvollen Farbeffekt. Das Laub ist grob gezeichnet, leicht gefaltet und sitzt dicht, was die schlanke Silhouette des Ziergehölzes betont. Als Solitär vor der Terrasse, am Hauseingang oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit dunkellaubigen Blütensträuchern kommt die besondere Blattfarbe stark zur Geltung; auch entlang einer Einfahrt als schmale Allee wirkt die Säulen-Ulme sehr repräsentativ. Ein sonniger Standort fördert die goldene Färbung, in lichtem Halbschatten bleibt das Blatt frischer grün. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird gemieden. In der Pflege zeigt sich ‘Wredei’ unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in der Anwachsphase, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein formwahrender Schnitt bei Bedarf genügen. Mit ihrer moderaten Endhöhe und der schlanken Krone eignet sich diese Ulme hervorragend für strukturierende Pflanzungen in modernen Gärten, als Blickfang im Beet oder als edles Formgehölz im repräsentativen Vorgarten.

Ulmus hollandica 'Wredei' ca. 12 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ulmus hollandica ‘Wredei’, die bekannte Gold-Ulme bzw. Säulen-Ulme, ist ein eleganter Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Dieses besondere Ziergehölz überzeugt vor allem durch sein leuchtend gelbes bis goldgrünes Laub, das im Austrieb intensiv strahlt und in der Saison zu einem warmen Gelbgrün nachdunkelt. Die Blätter sind eiförmig, gesägt und dicht angeordnet, wodurch der aufrechte, schmale Wuchs zusätzlich betont wird. Die unauffällige, sehr frühe Blüte spielt eine untergeordnete Rolle, der Hauptzierwert liegt klar in der außergewöhnlichen Blattfarbe und der klaren Säulenform. Im Herbst zeigt die Ulme eine attraktive Gelbfärbung und setzt damit letzte Akzente, bevor sie ihr Laub abwirft. Als Gartenbaum eignet sich ‘Wredei’ hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder zur Akzentuierung von Einfahrten und Hauseingängen. In Reihen gepflanzt entstehen elegante Sichtachsen, die auch in kleineren Gärten wirken, da die Krone schmal bleibt. Jung lässt sich die Säulen-Ulme für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine gute Wasserversorgung gewährleistet sind. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, auf Staunässe reagiert das Gehölz empfindlich. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt in Trockenphasen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr sowie ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung genügen, um diesen aufrecht wachsenden Zierbaum dauerhaft vital und farbstark zu halten.

Ulmus glabra 'Pendula' - Lauben-Ulme

Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Stadtklima, Immission
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, Trauerform
Wurzeln:
weit streichend
Verwendung:
Plätze, Sitzplätze, Vorgarten, Bauerngarten, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt nur bei jungen Pflanzen oder im mehrjährigen Turnus sinnvoll; Wunden gut verschließen

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Ulmus glabra 'Pendula'

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.

Ulmus glabra 'Pendula' 180 cm Stammhöhe

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Berg-Ulme in eleganter Hängeform, präsentiert sich als charaktervoller Zierbaum mit unverwechselbarer Silhouette. Als Trauer-Ulme mit 180 cm Stammhöhe bildet sie eine breit überhängende, schirmartige Krone, deren malerisch herabfallende Triebe jeden Gartenraum veredeln. Das große, rau strukturierte, kräftig grüne Laub mit asymmetrischer Blattbasis sorgt für üppige Fülle und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen. Die kleinen, grünlich bis rötlichen Blüten erscheinen früh im Jahr vor dem Blattaustrieb und werden von dekorativen, geflügelten Samen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder im Hausgarten entfaltet der Gartenbaum seine volle Wirkung; ebenso harmoniert die Hänge-Ulme in Innenhöfen und an Terrassenplätzen, wo sie als elegante Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden kann. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte sowie frische, tiefgründige, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, ist kalkverträglich und zeigt sich robust sowie gut schnittverträglich. Ein gelegentlicher Formschnitt nach dem Austrieb oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Krone; Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle sollten entfernt werden, um die typische Trauerform zu bewahren. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht. Mit ihrer kompakten bis mittelgroßen Wuchsleistung eignet sich diese Hänge-Ulme ideal als Ziergehölz für kleine und große Gärten, als Blickfang an Wegen, am Sitzplatz oder als freistehender Solitär.

Hängeulme • Ulmus glabra 'Pendula'

Sie hat unscheinbare Blüten. Aber das spielt überhaupt keine Rolle. Wo immer es möglich ist, sollte die „Ulme“ ihren Solo-Auftritt bekommen. Der sommergrüne Baum wächst rasch und kann in der Urform bis 40 Meter hoch werden, entgegen der Hängeulme, die nur 5 Meter erreichen kann. Typische Kennzeichen sind die breite Krone und die dreieckigen Wurzelaustritte am Fuß des Stamms. Die Rinde ist mit Furchen durchzogen, was ihr eine idyllische Ausstrahlung verleiht. Die wird von den ovalen, individuell geformten Blättern noch unterstrichen.

Synonym

Laubenulme 'Pendula' ist auch unter diesem Namen bekannt: Sapporo Ulme
Synonyme (botanisch): Ulmus glabra 'Horizontalis'.

Verwendungen

Solitär

Wuchs

Laubenulme 'Pendula' ist ein schirmförmig und überhängend wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wi...

Hängeulme • Ulmus glabra 'Pendula'

Sie hat unscheinbare Blüten. Aber das spielt überhaupt keine Rolle. Wo immer es möglich ist, sollte die „Ulme“ ihren Solo-Auftritt bekommen. Der sommergrüne Baum wächst rasch und kann in der Urform bis 40 Meter hoch werden, entgegen der Hängeulme, die nur 5 Meter erreichen kann. Typische Kennzeichen sind die breite Krone und die dreieckigen Wurzelaustritte am Fuß des Stamms. Die Rinde ist mit Furchen durchzogen, was ihr eine idyllische Ausstrahlung verleiht. Die wird von den ovalen, individuell geformten Blättern noch unterstrichen.

Synonym

Laubenulme 'Pendula' ist auch unter diesem Namen bekannt: Sapporo Ulme
Synonyme (botanisch): Ulmus glabra 'Horizontalis'.

Verwendungen

Solitär

Wuchs

Laubenulme 'Pendula' ist ein schirmförmig und überhängend wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wi...

Ulmus glabra 'Pendula'

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.

Vaccinium corymbosum 'Heerma' - Heidelbeere

Blütenfarbe:
lila rosa
Breite:
0,70m
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Boden:
locker, tiefgründig, humos
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
strauchartig
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten, Vogelfutter

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Vaccinium corymbosum 'Heerma' -S-

Vaccinium corymbosum ‘Heerma’ – die Kultur-Heidelbeere, auch Blaubeere genannt – verbindet den Zierwert eines Gartenstrauchs mit dem Genuss aromatischer Früchte. Der aufrecht-buschige Blütenstrauch präsentiert im Frühjahr zarte, glöckchenförmige, weißlich bis leicht rosé getönte Blüten und zeigt im Sommer sattgrünes, gesundes Laub, das sich im Herbst eindrucksvoll leuchtend rot bis orange verfärbt. ‘Heerma’ gilt als reichtragende Sorte mit gleichmäßig großen, blau bereiften Beeren, die süß-säuerlich und saftig sind; die Ernte liegt je nach Witterung im mittleren Saisonfenster von etwa Juli bis August. Als vielseitige Kübelpflanze macht die Heidelbeere auf Balkon und Terrasse ebenso eine gute Figur wie im Moorbeet, im Vorgarten als fruchtende Naschhecke oder als Solitär im Obst- und Ziergarten; in Gruppenpflanzung lassen sich dekorative und ertragreiche Beerenhecken gestalten. Für ein dauerhaftes Gedeihen bevorzugt ‘Heerma’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig feuchtem, durchlässigem, humosem und deutlich saurem Substrat, idealerweise Moorbeet- oder Rhododendronerde; Kalk wird schlecht vertragen, daher empfiehlt sich Gießen mit Regenwasser. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und fördert stabile Erträge. Der pflegeleichte Blüten- und Beerenstrauch ist winterhart und benötigt nur einen moderaten Erhaltungsschnitt, bei dem ältere oder schwache Triebe nach der Ernte entfernt werden. Die Sorte ist selbstfruchtbar, erreicht jedoch mit einer zweiten Heidelbeere in der Nähe einen spürbar höheren Fruchtansatz und eine noch gleichmäßigere Beerenqualität.

Vaccinium corymbosum 'Heerma' -S- 40-60 cm

Vaccinium corymbosum ‘Heerma’, die Kulturheidelbeere beziehungsweise Amerikanische Heidelbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den Naschgarten, der zugleich als dekorativer Gartenstrauch wirkt. Im Frühjahr zeigt der Blütenstrauch zahlreiche weiße bis zart rosige, glockenförmige Blüten in dichten Trauben, die sich im Sommer zu großen, blau bereiften Beeren entwickeln. Die Sorte reift in der Regel von Juli bis August und liefert aromatische, saftige Früchte mit feinem Süße-Säure-Spiel. Das Laub ist sommergrün, frischgrün austreibend und färbt sich im Herbst leuchtend rot bis orange, wodurch die Heidelbeere auch als Ziergehölz und Solitär punktet. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und mittelstark, ideal für die Pflanzung im Beet, im Vorgarten, als Gruppenpflanzung oder als fruchttragende Heckenpflanze; ebenso eignet sich die Heidelbeere als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Für eine zuverlässige Ernte bevorzugt die Staude beziehungsweise das Gehölz einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Entscheidend ist ein saurer, humoser, lockerer und kalkarmer Boden, wie er im Moorbeet oder mit Rhododendronerde erreicht wird; Regenwasser ist zum Gießen besonders geeignet. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit im Substrat. Nach der Ernte fördert ein moderater Schnitt die Vitalität: ältere, wenig fruchtende Triebe bodennah entfernen, junge, kräftige Ruten belassen. In rauen Lagen schützt eine leichte Abdeckung den Wurzelbereich, insgesamt gilt ‘Heerma’ als gut winterhart und langjährig zuverlässig tragender Obststrauch.

Vaccinium corymbosum

Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.

Vaccinium corymbosum 'Ama'

Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere, auch als Blaubeere oder Garten-Heidelbeere bekannt, verbindet zuverlässigen Ertrag mit hohem Zierwert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, weißlich bis zart rosé gefärbte Glöckchenblüten, die den aufrechten, buschigen Obststrauch elegant schmücken. Dichtes, frischgrünes Laub begleitet die Saison und leuchtet im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen, wodurch der Beerenstrauch zugleich als dekorativer Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte trägt im Sommer reichlich aromatische, blau bereifte Beeren mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel, ideal zum Naschen, für Desserts oder zum Einfrieren. Als vielseitiger Gartenstrauch passt die Heidelbeere in Beete und Naschgärten, in den Vorgarten, als fruchtende Heckenpflanze in lockerer Reihe, in Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese Kübelpflanze hervorragend, wenn das Substrat stimmt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischer Bodenfeuchte. Entscheidend ist ein saurer, humoser, durchlässiger Boden mit niedrigem pH-Wert; kalkhaltige Erde sollte gemieden werden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hält die Wurzelscheibe kühl und feucht. Gießen Sie mit möglichst kalkarmem Wasser und schneiden Sie nach der Ernte ältere Triebe moderat heraus, um den Strauch zu verjüngen und die Fruchtqualität zu fördern. ‘Ama’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Kulturheidelbeeren eine noch gleichmäßigere Befruchtung und höhere Erträge. So wird aus dem robusten Fruchtstrauch ein dauerhaft ertragreiches Beerenobst-Highlight im Garten.

Vaccinium corymbosum 'Ama' 40-60 cm

Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere bzw. Amerikanische Heidelbeere, vereint hohen Ertrag mit dekorativem Zierwert und präsentiert sich als vielseitiger Beerenstrauch für Garten und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiß bis zartrosé gefärbte, glockenförmige Blüten, aus denen sich ab Hoch- bis Spätsommer aromatische, mittelgroße bis große, blau bereifte Beeren entwickeln. Das frischgrüne, sommerliche Laub verfärbt sich im Herbst beeindruckend orange- bis scharlachrot und macht den Fruchtstrauch zugleich zu einem attraktiven Ziergehölz. Der Wuchs ist aufrecht, mittelstark und gut verzweigt, wodurch sich ‘Ama’ sowohl als Solitär im Naschgarten, als lockere Beeren-Heckenpflanze in Reihenpflanzung wie auch in Gruppenpflanzung im Obst- und Zierbeet eignet; auf Balkon und Terrasse überzeugt sie zudem als robuste Kübelpflanze. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Gartenheidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut drainiert und kalkarm bis sauer sein; ideal ist ein pH-Wert von etwa 4,0 bis 5,5, wie man ihn aus Rhododendronerde kennt. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Regenwasser und eine Mulchschicht aus Rindenhumus fördern Vitalität und Fruchtansatz, Staunässe wird jedoch vermieden. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach einigen Jahren, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, hält den Gartenstrauch ertragsstark und formschön. ‘Ama’ ist grundsätzlich selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Sorten eine noch bessere Befruchtung und Ertragsstabilität. So wird die Kulturheidelbeere zum zuverlässigen Obstgehölz für Vorgarten, Beerenbeet und Kübel.

Vaccinium corymbosum (Hybriden) - Heidelbeere

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-7
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Boden:
humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, oberflächennah
Verwendung:
Naschgarten, Gruppengehölz, mit Rhododendron, Vogelfutter

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Vaccinium angustifolium

Vaccinium angustifolium, die Niedrige Heidelbeere oder Lowbush-Heidelbeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zierwert, der als Ziergehölz und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, teppichbildende Kleinstrauch erreicht meist 20 bis 50 cm Höhe und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker und für flächige Pflanzungen eignet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis rosé angehauchte Blüten, gefolgt von aromatischen, blau bereiften Beeren im Sommer. Das kleine, elliptische Laub zeigt im Herbst eine intensive Rot- bis Orangefärbung und macht den Blütenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum attraktiven Gartenstrauch. Die Niedrige Heidelbeere passt hervorragend in den Heidegarten, ins Moorbeet, an den sonnigen bis halbschattigen Beetrand oder in den naturnahen Vorgarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie verlässliche Erträge, solange das Substrat dauerhaft leicht sauer bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, torffreie, kalkarme Böden mit pH 4–5,5; Regenwasser zur Bewässerung ist vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht und fördert das feine Flachwurzelwerk. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt alter Triebe nach der Ernte erhält Vitalität und Ertrag, zusätzliche Düngung kann moderat mit speziellem Rhododendron- oder Heidelbeerdünger erfolgen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, fruchtbarer Teppich; als niedriger Solitär setzt die Lowbush-Heidelbeere farbige Akzente, und in Kombination mit Rhododendron, Azalee oder anderen Moorbeetpflanzen entsteht ein stimmiges Bild mit langer Saisonwirkung. Winterhart und windfest, bleibt sie über Jahre eine zuverlässige Bereicherung.

Vaccinium angustifolium 20-30 cm

Vaccinium angustifolium, die Zwerg-Heidelbeere oder Niedrige Blaubeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert, der sich als Gartenstrauch ebenso bewährt wie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreich kleine, glockenförmige, weiß bis zart rosé gefärbte Blüten, gefolgt von aromatischen, mittelgroßen, blau bereiften Beeren im Sommer, die frisch genascht oder in Kuchen, Desserts und Marmeladen überzeugen. Das feine, kleine Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über gesund und dicht und leuchtet im Herbst in intensiven Rot- und Orangentönen, was den Blütenstrauch zusätzlich zum dekorativen Bodendecker macht. Die Wuchsform ist niedrig und polsterbildend, meist 20 bis 40 cm hoch und breit, wodurch sich der Fruchtstrauch ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Heide- und Moorbeetgarten, den Vorgarten sowie für Gruppenpflanzungen eignet; als flächiger Solitär setzt er ruhige, naturnahe Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz. Wichtig ist ein saurer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut drainierter Boden; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden. In Töpfen empfiehlt sich ein Moorbeet- oder Rhododendron-Substrat. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, reduziert Unkrautdruck und verbessert die Bodenstruktur. Der Pflegeaufwand ist gering: Nach der Ernte ältere Triebe auslichten, um den kompakten Aufbau zu erhalten, und in trockenen Phasen ausreichend wässern. Vaccinium angustifolium ist zuverlässig winterhart und bereichert jeden Naschgarten als dauerhaftes Obstgehölz.

Vaccinium corymbosum

Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.

Vaccinium corymbosum 'Ama'

Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere, auch als Blaubeere oder Garten-Heidelbeere bekannt, verbindet zuverlässigen Ertrag mit hohem Zierwert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, weißlich bis zart rosé gefärbte Glöckchenblüten, die den aufrechten, buschigen Obststrauch elegant schmücken. Dichtes, frischgrünes Laub begleitet die Saison und leuchtet im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen, wodurch der Beerenstrauch zugleich als dekorativer Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte trägt im Sommer reichlich aromatische, blau bereifte Beeren mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel, ideal zum Naschen, für Desserts oder zum Einfrieren. Als vielseitiger Gartenstrauch passt die Heidelbeere in Beete und Naschgärten, in den Vorgarten, als fruchtende Heckenpflanze in lockerer Reihe, in Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese Kübelpflanze hervorragend, wenn das Substrat stimmt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischer Bodenfeuchte. Entscheidend ist ein saurer, humoser, durchlässiger Boden mit niedrigem pH-Wert; kalkhaltige Erde sollte gemieden werden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hält die Wurzelscheibe kühl und feucht. Gießen Sie mit möglichst kalkarmem Wasser und schneiden Sie nach der Ernte ältere Triebe moderat heraus, um den Strauch zu verjüngen und die Fruchtqualität zu fördern. ‘Ama’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Kulturheidelbeeren eine noch gleichmäßigere Befruchtung und höhere Erträge. So wird aus dem robusten Fruchtstrauch ein dauerhaft ertragreiches Beerenobst-Highlight im Garten.

Vaccinium corymbosum 'Ama' 40-60 cm

Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere bzw. Amerikanische Heidelbeere, vereint hohen Ertrag mit dekorativem Zierwert und präsentiert sich als vielseitiger Beerenstrauch für Garten und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiß bis zartrosé gefärbte, glockenförmige Blüten, aus denen sich ab Hoch- bis Spätsommer aromatische, mittelgroße bis große, blau bereifte Beeren entwickeln. Das frischgrüne, sommerliche Laub verfärbt sich im Herbst beeindruckend orange- bis scharlachrot und macht den Fruchtstrauch zugleich zu einem attraktiven Ziergehölz. Der Wuchs ist aufrecht, mittelstark und gut verzweigt, wodurch sich ‘Ama’ sowohl als Solitär im Naschgarten, als lockere Beeren-Heckenpflanze in Reihenpflanzung wie auch in Gruppenpflanzung im Obst- und Zierbeet eignet; auf Balkon und Terrasse überzeugt sie zudem als robuste Kübelpflanze. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Gartenheidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut drainiert und kalkarm bis sauer sein; ideal ist ein pH-Wert von etwa 4,0 bis 5,5, wie man ihn aus Rhododendronerde kennt. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Regenwasser und eine Mulchschicht aus Rindenhumus fördern Vitalität und Fruchtansatz, Staunässe wird jedoch vermieden. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach einigen Jahren, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, hält den Gartenstrauch ertragsstark und formschön. ‘Ama’ ist grundsätzlich selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Sorten eine noch bessere Befruchtung und Ertragsstabilität. So wird die Kulturheidelbeere zum zuverlässigen Obstgehölz für Vorgarten, Beerenbeet und Kübel.

Viburnum dentatum 'Blue Muffin' - Gezähnter Schneeball

Blütezeit:
5-6
Breite:
1,10m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wuchsform:
kompakt, dichtbuschig
Wüchsigkeit:
5 - 15 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelnährgehölz, niedrige Hecken, Mobiles Grün

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Viburnum dentatum 'Blue Muffin' -R-

Viburnum dentatum ‘Blue Muffin’ -R-, der Pfeilblatt-Schneeball, ist ein kompakter, elegant aufgebauter Zierstrauch mit hoher Zierwirkung im Jahresverlauf. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche flache, cremeweiße Blütenstände, die den Blütenstrauch dicht überziehen und einen frischen Akzent im Beet und Vorgarten setzen. Das sommergrüne Laub zeigt sich in sattem Mittelgrün, ist leicht glänzend und fein gezähnt, bevor es im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne annimmt. ‘Blue Muffin’ überzeugt zudem mit reichlichen, intensiv blau gefärbten Früchten, die sich nach der Blüte bilden und den Gartenstrauch bis in den Herbst hinein schmücken; für besonders üppigen Fruchtansatz empfiehlt sich die Nähe eines zweiten Viburnum dentatum. Mit seinem aufrechten, dichten Wuchs erreicht dieser Schneeball in der Regel etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär, für die Gruppenpflanzung oder als strukturstarke, mittelhohe Heckenpflanze. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt sich die Sorte am schönsten; sie bevorzugt frische, gut durchlässige, humose Böden und zeigt eine angenehme Bodenanpassungsfähigkeit von schwach sauer bis neutral. In größeren Gefäßen kann ‘Blue Muffin’ auch als Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich bereichern, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet bleibt. Pflegeleicht und robust, genügt nach der Blüte ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt, um die kompakte Silhouette zu erhalten und die Blühfreude im kommenden Jahr zu fördern. So setzt dieser vielseitige Blüten- und Gartenstrauch das ganze Jahr über harmonische Akzente.

Viburnum dentatum 'Blue Muffin' -R- 150-175 cm

Viburnum dentatum ‘Blue Muffin’ – der Zahnblättrige Schneeball – ist ein kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch, der mit eleganter Form und saisonaler Vielfalt überzeugt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche flache, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenstrauch wie ein zartes Schleierwerk schmücken. Das frischgrüne, gezähnte Laub ist während der Saison glänzend und gesund und färbt sich im Herbst eindrucksvoll in warmen Orange? bis Rotnuancen. Typisch für ‘Blue Muffin’ sind die dekorativen, stahl- bis kobaltblauen Fruchtstände, die sich im Spätsommer ausbilden und den Zierstrauch bis in den Herbst hinein zieren; der Fruchtansatz wird durch die Nähe eines zweiten Viburnum dentatum zusätzlich gesteigert. Durch seine gleichmäßige, rundlich-aufrechte Wuchsform eignet sich der Zahn-Schneeball hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Auflockerung von Beeten und Rabatten, für gemischte Gehölzgruppen sowie als strukturgebende Heckenpflanze mit natürlicher Optik. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon zeigt sich die Sorte als pflegeleichte Kübelpflanze mit hohem Zierwert. ‘Blue Muffin’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in humosen, mäßig nährstoffreichen, frischen bis leicht feuchten, gut durchlässigen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal. Nach dem Austrieb erfolgt bei Bedarf ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte, um den kompakten Aufbau zu fördern. Insgesamt gilt die Sorte als robust, stadtklimaverträglich und frosthart, mit moderatem Wasserbedarf und zuverlässiger Gartenleistung.

Viburnum dentatum 'Blue Muffin' -R- 60-80 cm

Viburnum dentatum ‘Blue Muffin’, der Zahnblättrige Schneeball, ist ein attraktiver Zierstrauch, der als robuster Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche flach gewölbte, weiße Blütenschirme, die dem Strauch eine elegante, leichte Anmutung verleihen. Das kräftig grüne, gezahnte Laub bildet einen dichten Hintergrund und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orange- und Rotnuancen, wodurch der Strauch auch außerhalb der Blütezeit punktet. Charakteristisch für ‘Blue Muffin’ sind die auffallend himmel- bis stahlblauen Beeren im Spätsommer, die den dekorativen Wert bis in den Winter hinein verlängern und dem Namen alle Ehre machen. Der aufrecht wachsende, gut verzweigte Strauch erreicht je nach Standort mittlere Höhen und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturstarke Heckenpflanze oder für Gruppenpflanzungen im Staudenbeet. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich dieser Schneeball einige Jahre kultivieren, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden; stauende Nässe sollte vermieden werden. ‘Blue Muffin’ gilt als pflegeleicht und schnittverträglich: Ein Formschnitt oder Auslichten direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Blütenfülle im Folgejahr. In modernen wie klassischen Gartengestaltungen bringt dieser Schneeball als Blütenstrauch, Heckenpflanze oder Solitär klare Struktur, saisonale Farbe und vielfältige Verwendungsmöglichkeiten.

Viburnum dentatum 'Blue Muffin' -R- 80-100 cm

Viburnum dentatum ‘Blue Muffin’ – der Zahnlappige Schneeball – ist ein attraktiver Blütenstrauch, der als kompakter Gartenstrauch mit dichter, aufrechter Wuchsform überzeugt und im Jahresverlauf mehrere Zierhöhenpunkte setzt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche flache, cremigweiße Blütenschirme, die den Strauch elegant überziehen. Das sommergrüne, kräftig grüne Laub ist markant gezähnt und entwickelt im Herbst leuchtende Gelb- bis Orange- und Rottöne, bevor ab Spätsommer die namensgebenden, intensiv blau glänzenden Beeren das Bild prägen. ‘Blue Muffin’ bleibt vergleichsweise kompakt und eignet sich daher ideal für den Vorgarten, das Stauden- und Gehölzbeet, als strukturgebende Solitärpflanze oder für die Gruppenpflanzung. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet dieser Zierstrauch seine Wirkung, zudem lässt er sich als lockere Heckenpflanze mit gutem Sichtschutz nutzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Beerenfarbe; der Boden sollte humos bis lehmig, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, gern leicht sauer bis neutral. In wärmeren Perioden sorgt gleichmäßige Wasserversorgung für vitales Wachstum, nach der Etablierung zeigt sich der Gartenstrauch robust und pflegeleicht. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die dichte Krone, ohne die spätere Fruchtbildung zu beeinträchtigen. Für besonders reiche Beerentragen kann eine zweite Viburnum-dentatum-Sorte in der Nähe stehen. Insgesamt eine vielseitige, schnittverträgliche Kübelpflanze und Hecken- wie Solitärgehölz, das das ganze Jahr über zuverlässig Struktur und Farbe in den Garten bringt.

Viburnum dentatum 'Blue Muffin' -R-

Viburnum dentatum ‘Blue Muffin’ -R-, der Pfeilblatt-Schneeball, ist ein kompakter, elegant aufgebauter Zierstrauch mit hoher Zierwirkung im Jahresverlauf. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche flache, cremeweiße Blütenstände, die den Blütenstrauch dicht überziehen und einen frischen Akzent im Beet und Vorgarten setzen. Das sommergrüne Laub zeigt sich in sattem Mittelgrün, ist leicht glänzend und fein gezähnt, bevor es im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne annimmt. ‘Blue Muffin’ überzeugt zudem mit reichlichen, intensiv blau gefärbten Früchten, die sich nach der Blüte bilden und den Gartenstrauch bis in den Herbst hinein schmücken; für besonders üppigen Fruchtansatz empfiehlt sich die Nähe eines zweiten Viburnum dentatum. Mit seinem aufrechten, dichten Wuchs erreicht dieser Schneeball in der Regel etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär, für die Gruppenpflanzung oder als strukturstarke, mittelhohe Heckenpflanze. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt sich die Sorte am schönsten; sie bevorzugt frische, gut durchlässige, humose Böden und zeigt eine angenehme Bodenanpassungsfähigkeit von schwach sauer bis neutral. In größeren Gefäßen kann ‘Blue Muffin’ auch als Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich bereichern, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet bleibt. Pflegeleicht und robust, genügt nach der Blüte ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt, um die kompakte Silhouette zu erhalten und die Blühfreude im kommenden Jahr zu fördern. So setzt dieser vielseitige Blüten- und Gartenstrauch das ganze Jahr über harmonische Akzente.

Viburnum lantana - Wolliger Schneeball

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
dicht
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelfutter, Bienenweide, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Viburnum lantana

Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch mit natürlicher Ausstrahlung, der als Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch in vielen Gestaltungen überzeugt. Im späten Frühling bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche flache Schirmrispen aus cremeweißen Blüten, die den Strauch dicht überziehen und einen dezenten Duft verströmen. Das markante, graugrün bis dunkelgrün gefärbte Laub ist auf der Unterseite wollig behaart und verleiht dem Gehölz eine samtige Textur; im Herbst zeigt es warme Gelb- bis Rotnuancen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und dicht verzweigt, im Alter breit oval, mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern und guter Standfestigkeit. Als Solitär setzt der Wollige Schneeball charaktervolle Akzente im Vorgarten oder in großzügigen Beeten, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen und frei wachsende Hecken, wo er eine strukturgebende, harmonische Linie bildet. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er seine Wirkung besonders in der Blüte- und Fruchtzeit, wenn sich auf die Blüte dekorative, zunächst rote, später schwarz ausreifende Beerenstände anschließen. Viburnum lantana bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, nährstoffreichen Böden von frisch bis mäßig trocken; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung, Staunässe sollte vermieden werden, und eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Robust, winterhart und schnittverträglich empfiehlt sich dieser Heckenpflanze-Klassiker für natürliche und zugleich repräsentative Gartenbilder.

Viburnum lantana 100-125 cm

Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein robuster Blütenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Dieser Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer dichte, rahmweiße Schirmrispen, die die aufrechte, später breitbuschige Wuchsform attraktiv betonen. Das große, eiförmige Laub ist oberseits dunkelgrün und unterseits filzig grau behaart, was dem Strauch seinen charakteristischen, wolligen Eindruck verleiht. Im Herbst überrascht Viburnum lantana mit warmen Gelb- bis Rottönen und dekorativen Fruchtständen: zunächst leuchtend rote Beeren, die im Reifeverlauf schwarz glänzen und einen spannenden Farbkontrast setzen. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich der Wollige Schneeball hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Element im Stauden- und Gehölzbeet oder in der lockeren Gruppenpflanzung. Auch als frei wachsende Heckenpflanze bietet er eine dichte, natürliche Silhouette und dient als langlebiger Sichtschutz. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Viburnum lantana bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden, gerne mit einem Anteil Kalk. Er ist äußerst schnittverträglich und pflegeleicht; ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Form und fördert den Ansatz neuer Blütenzweige. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später zeigt der Strauch eine gute Toleranz gegenüber Trockenheit und Stadtklima. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern und breitem, dichtem Aufbau setzt dieser Blütenstrauch ganzjährig prägende Akzente im Garten.

Viburnum lantana 100-125 cm

Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein robuster Blütenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Dieser Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer dichte, rahmweiße Schirmrispen, die die aufrechte, später breitbuschige Wuchsform attraktiv betonen. Das große, eiförmige Laub ist oberseits dunkelgrün und unterseits filzig grau behaart, was dem Strauch seinen charakteristischen, wolligen Eindruck verleiht. Im Herbst überrascht Viburnum lantana mit warmen Gelb- bis Rottönen und dekorativen Fruchtständen: zunächst leuchtend rote Beeren, die im Reifeverlauf schwarz glänzen und einen spannenden Farbkontrast setzen. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich der Wollige Schneeball hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Element im Stauden- und Gehölzbeet oder in der lockeren Gruppenpflanzung. Auch als frei wachsende Heckenpflanze bietet er eine dichte, natürliche Silhouette und dient als langlebiger Sichtschutz. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Viburnum lantana bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden, gerne mit einem Anteil Kalk. Er ist äußerst schnittverträglich und pflegeleicht; ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Form und fördert den Ansatz neuer Blütenzweige. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später zeigt der Strauch eine gute Toleranz gegenüber Trockenheit und Stadtklima. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern und breitem, dichtem Aufbau setzt dieser Blütenstrauch ganzjährig prägende Akzente im Garten.

Viburnum lantana 125-150 cm

Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch für strukturstarke Gartenbilder und überzeugt als robuster Blütenstrauch mit ganzjährigem Zierwert. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche, flache Schirmrispen in cremig-weiß, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das markante, eiförmige Laub ist oberseits matt bis graugrün und unterseits filzig-wollig, was dem Gehölz eine besondere Textur verleiht. Im Herbst sorgt eine gelblich bis rötliche Färbung für zusätzliche Akzente, während die im Sommer zunächst korallenrot gefärbten Fruchtstände später glänzend schwarz ausreifen und lange zierend am Strauch haften. Der Wuchs ist dicht, aufrecht-breit und gut verzweigt, im Alter zu einem stattlichen Gartenstrauch heranwachsend, der sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär zuverlässig wirkt. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Viburnum lantana für lockere, naturnahe Sichtschutzpflanzungen ebenso wie für den Vorgarten, den Hausgarten oder als Rahmenpflanzung am Beetrand größerer Anlagen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; normaler, gut durchlässiger Gartenboden reicht aus, gern frisch bis mäßig trocken und auch kalkhaltig. Das Gehölz ist windfest, stadtklimatolerant und ausgesprochen winterhart, wodurch es in verschiedensten Lagen verlässlich gedeiht. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen, um die Form zu erhalten und die Verzweigung zu fördern. Mit seiner Kombination aus Frühlingsblüte, attraktivem Laub, dekorativen Früchten und pflegeleichter Art ist der Wollige Schneeball eine langlebige Wahl für strukturierte Hecken, harmonische Mischpflanzungen und prägnante Solitärstellungen.

Viburnum lantana 125-150 cm

Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch für strukturstarke Gartenbilder und überzeugt als robuster Blütenstrauch mit ganzjährigem Zierwert. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche, flache Schirmrispen in cremig-weiß, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das markante, eiförmige Laub ist oberseits matt bis graugrün und unterseits filzig-wollig, was dem Gehölz eine besondere Textur verleiht. Im Herbst sorgt eine gelblich bis rötliche Färbung für zusätzliche Akzente, während die im Sommer zunächst korallenrot gefärbten Fruchtstände später glänzend schwarz ausreifen und lange zierend am Strauch haften. Der Wuchs ist dicht, aufrecht-breit und gut verzweigt, im Alter zu einem stattlichen Gartenstrauch heranwachsend, der sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär zuverlässig wirkt. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Viburnum lantana für lockere, naturnahe Sichtschutzpflanzungen ebenso wie für den Vorgarten, den Hausgarten oder als Rahmenpflanzung am Beetrand größerer Anlagen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; normaler, gut durchlässiger Gartenboden reicht aus, gern frisch bis mäßig trocken und auch kalkhaltig. Das Gehölz ist windfest, stadtklimatolerant und ausgesprochen winterhart, wodurch es in verschiedensten Lagen verlässlich gedeiht. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen, um die Form zu erhalten und die Verzweigung zu fördern. Mit seiner Kombination aus Frühlingsblüte, attraktivem Laub, dekorativen Früchten und pflegeleichter Art ist der Wollige Schneeball eine langlebige Wahl für strukturierte Hecken, harmonische Mischpflanzungen und prägnante Solitärstellungen.

Viburnum opulus - Gemeiner Schneeball

Blütenfarbe:
weiß
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Stadtklima
Toleranz:
rauchhart, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, lehmig, humos, nahrhaft
Blattfarbe:
hellgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, Zierhecken, freiwachsende Hecken, Vogelfutter, Bienenweide, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Viburnum opulus

Viburnum opulus, der Gewöhnliche Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch mit hohem Schmuckwert und zeitloser Eleganz. Dieser Blütenstrauch präsentiert im späten Frühjahr eine Fülle flacher, tellerförmiger Schirmrispen aus reinweißen Blüten, die von Mai bis Juni den Garten erhellen. Das dreilappige, frischgrüne Laub verleiht dem Gartenstrauch eine markante Struktur und zeigt im Herbst eine leuchtende Färbung von Scharlachrot bis Orange. Ab Spätsommer schmückt ein auffälliger Fruchtbehang aus glänzend roten Beeren die Zweige und unterstreicht den dekorativen Charakter bis in den Winter hinein. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gut verzweigt und dicht, mit einer Höhe von etwa 2,5 bis 4 Metern, wodurch Viburnum opulus sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung überzeugt. In gemischten Blütenhecken, als Heckenpflanze im Vorgarten oder als architektonischer Blickfang am Gehölzrand zeigt er sich vielseitig; in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, gern gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden; auch kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein auslichtender Rückschnitt zur Form- und Vitalerhaltung erfolgen, regelmäßige Wassergaben in trockenen Perioden fördern einen gesunden Austrieb und eine reiche Blüte. Robust, winterhart und schnittverträglich ist dieser Gartenklassiker eine verlässliche Wahl für strukturstarke, saisonal abwechslungsreiche Pflanzungen.

Viburnum opulus 100-125 cm

Viburnum opulus, der Gemeine Schneeball, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer zeigt der Gartenstrauch flache, tellerförmige Schirmrispen in reinem Weiß, die sich dekorativ über das frischgrüne, dreilappige Laub legen. Im Sommer reifen daraus auffallend glänzende, korallenrote Fruchtstände, die bis in den Winter hinein schmücken. Sein Laub nimmt im Herbst leuchtende Töne von Goldgelb bis Scharlachrot an, wodurch der Zierstrauch in jeder Jahreszeit Struktur und Farbe bietet. Der Wuchs ist breitbuschig und aufrecht, mit einer harmonischen, dicht verzweigten Krone, die sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung bestens macht. Viburnum opulus ist vielseitig einsetzbar: als prägende Heckenpflanze in der naturnahen Mischhecke, als Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet als Hintergrundgehölz oder in großen Kübeln auf der Terrasse. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Herbstfärbung. Der Schneeball bevorzugt frische bis feuchte, nährstoffreiche, gern leicht lehmige Böden und verträgt auch kalkhaltige Substrate. In längeren Trockenphasen sollte gleichmäßig gegossen werden, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Blüte kann ein auslichtender Schnitt erfolgen, um die natürliche Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. Seine robuste Winterhärte und Schnittverträglichkeit machen den Gemeinen Schneeball zu einem langlebigen Gehölz, das als Blütenstrauch, Gartenstrauch und dekoratives Strukturgehölz zuverlässig Akzente setzt und mit seinen saisonalen Effekten das ganze Jahr über überzeugt.

Viburnum opulus 100-125 cm

Viburnum opulus, der Gemeine Schneeball, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer zeigt der Gartenstrauch flache, tellerförmige Schirmrispen in reinem Weiß, die sich dekorativ über das frischgrüne, dreilappige Laub legen. Im Sommer reifen daraus auffallend glänzende, korallenrote Fruchtstände, die bis in den Winter hinein schmücken. Sein Laub nimmt im Herbst leuchtende Töne von Goldgelb bis Scharlachrot an, wodurch der Zierstrauch in jeder Jahreszeit Struktur und Farbe bietet. Der Wuchs ist breitbuschig und aufrecht, mit einer harmonischen, dicht verzweigten Krone, die sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung bestens macht. Viburnum opulus ist vielseitig einsetzbar: als prägende Heckenpflanze in der naturnahen Mischhecke, als Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet als Hintergrundgehölz oder in großen Kübeln auf der Terrasse. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Herbstfärbung. Der Schneeball bevorzugt frische bis feuchte, nährstoffreiche, gern leicht lehmige Böden und verträgt auch kalkhaltige Substrate. In längeren Trockenphasen sollte gleichmäßig gegossen werden, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Blüte kann ein auslichtender Schnitt erfolgen, um die natürliche Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. Seine robuste Winterhärte und Schnittverträglichkeit machen den Gemeinen Schneeball zu einem langlebigen Gehölz, das als Blütenstrauch, Gartenstrauch und dekoratives Strukturgehölz zuverlässig Akzente setzt und mit seinen saisonalen Effekten das ganze Jahr über überzeugt.

Viburnum opulus 100-150 cm

Viburnum opulus, der Gemeine Schneeball, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert, der als Zierstrauch, Gartenstrauch und Heckenpflanze gleichermaßen überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen flache, tellerförmige Scheindolden in strahlendem Weiß, die den Strauch elegant umspielen und eine leichte, frische Note in Beet und Vorgarten bringen. Das dreilappige, ahornähnliche Laub zeigt im Herbst eine intensive, leuchtend rote bis orangerote Färbung, die von dekorativen, korallenroten Fruchtständen begleitet wird und dem Strauch eine lange Saisonwirkung verleiht. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und buschig, mit guter Vitalität und einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern, wodurch sich Viburnum opulus als strukturstarker Solitär, in der Gruppenpflanzung oder in lockeren Blütenhecken hervorragend einsetzen lässt. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er seine Wirkung, sofern ausreichend Substrat und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, nährstoffreichem Boden; auch leicht feuchte Lagen und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert Blütenfülle und Blattgesundheit, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Nach der Blüte kann ein leichter Auslichtungsschnitt erfolgen, um die natürliche, harmonische Struktur zu erhalten und die Bildung junger, blühfreudiger Triebe anzuregen. Robust, schnittverträglich und vielseitig kombinierbar mit anderen Blütensträuchern bildet Viburnum opulus eine attraktive Kulisse für Staudenrabatten und langlebige Gartengestaltungen.

Viburnum opulus 125-150 cm

Viburnum opulus, der Gemeine Schneeball, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit eleganter Ausstrahlung jeden Garten bereichert. Der robuste Zierstrauch präsentiert im späten Frühjahr bis zum Frühsommer flache, tellerartige Schirmrispen aus schneeweißen Blüten, deren äußere, größere Randblüten wie kleine Bälle wirken und dem Strauch seinen Namen geben. Das dekorativ gelappte Laub zeigt im Jahresverlauf ein frisches Mittelgrün und leuchtet im Herbst in intensiven Rot- und Orange­tönen, wodurch der Gartenstrauch auch nach der Blütezeit zum Blickfang wird. Der Wuchs ist aufrecht bis locker-überhängend, gut verzweigt und im Alter breitbuschig, ideal für naturnahe Pflanzungen ebenso wie für kultivierte Gartenbilder. Als Solitär im Vorgarten setzt Viburnum opulus markante Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt er für harmonische Struktur und eignet sich ebenso als freiwachsende Heckenpflanze oder lockerer Sichtschutz. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet der Schneeball seinen Charme, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem Boden; auch kalkhaltige und leicht lehmige Substrate sind bestens geeignet. Längere Trockenphasen sollten vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Nach der Blüte ist ein maßvoller Rückschnitt sinnvoll, um die natürliche Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. Der winterharte Zierstrauch ist pflegeleicht, standfest und über viele Jahre ein verlässlicher Strukturgeber im Beet, an der Grundstücksgrenze oder als charaktervolle Kulisse für Stauden und Gräser.

Vitis 'Bianca' - Weintraube

Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
locker
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
stark
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Naschgarten

Vitis 'Lakemont' - Weintraube

Blütenfarbe:
weiß rosa
Licht:
Sonne
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
relativ stark
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Naschgarten

Vitis 'Müller-Thurgau' - Weintraube

Blütenfarbe:
weiß rosa
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
feucht
Boden:
nährstoffreich
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
kräftig
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Naschgarten

Vitis 'Muscat Bleu' - Weintraube

Blütenfarbe:
rosa
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
locker
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
stark wüchsig
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Naschgarten

Vitis 'New York Muscat' - Weintraube

Blütenfarbe:
weiß
Licht:
Sonne
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Naschgarten

Vitis 'Phönix' - Weintraube

Blütenfarbe:
weiß
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
kletternd
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Naschgarten

Vitis 'Regent' - Weintraube

Blütenfarbe:
weiß
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
kletternd
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Naschgarten

Wisteria floribunda 'Blue Dream' - Japanischer Blauregen

Blütezeit:
5-6
Breite:
5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
kletternd, rechtswindend
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Wandbegrünung, Pergola

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Wisteria floribunda

Wisteria floribunda, der Japanische Blauregen, ist ein prachtvolles Klettergehölz, das mit eleganten, bis sehr langen, herabhängenden Blütentrauben in zartem Blauviolett begeistert; je nach Sorte sind auch weiße oder rosige Varianten möglich. Die duftenden Blüten erscheinen in der Regel im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, oft mit leichter Nachblüte im Sommer. Das sommergrüne, gefiederte Laub sorgt mit frischem Grün für eine harmonische Kulisse und zeigt im Herbst eine warme, gelbliche Färbung. Als kräftige Kletterpflanze mit windendem Wuchs eignet sich der Blauregen ideal für Pergolen, Lauben, Spaliere und die Fassadenbegrünung stabiler Wände; als Solitär am Rankgerüst setzt er eindrucksvolle Akzente im Vorgarten oder entlang von Gartenwegen. In großen Kübeln lässt sich diese Rankpflanze ebenfalls kultivieren, sofern ein solides Klettergerüst und regelmäßiger Schnitt gewährleistet sind. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die Blütenfülle, der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich und gut durchlässig sein, ohne Staunässe. Frische bis mäßig feuchte Bedingungen sind ideal, während sehr trockene Phasen gleichmäßiges Gießen erfordern. Für eine reiche Blüte empfiehlt sich ein gezielter Erziehungs- und Rückschnitt: im Sommer die langen Triebe einkürzen und im Winter nacharbeiten, um Blütenknospen zu fördern und die Wuchsform zu lenken. In Gruppenpflanzung über einer Pergola entsteht ein üppiges Blütendach, das Terrassen und Sitzplätze wirkungsvoll beschattet, während einzelne Exemplare als Gartenpflanze an Spalieren eine elegante, raumgreifende Vertikale bilden. Spätfröste können Knospen beeinträchtigen, daher ist eine leicht geschützte Lage von Vorteil.

Wisteria floribunda 'Domino/Issai'

Wisteria floribunda 'Domino/Issai', der Japanische Blauregen, ist ein eindrucksvolles Klettergehölz mit üppigen, duftenden Blütentrauben in sanftem Lavendelblau mit heller Mitte. Die langen, herabhängenden Trauben erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer, oft schon an jungen Pflanzen, und legen sich wie ein Schleier über Pergolen und Rankgerüste. Das gefiederte, frischgrüne Laub unterstreicht die romantische Wirkung und färbt sich im Herbst warm gelb. Der wüchsige, aber gut lenkbare Schlinger windet im Uhrzeigersinn und entwickelt eine elegante, formbare Wuchsform, ideal für Fassadenbegrünung, Spalier, Lauben und Terrassenüberdachungen sowie als markanter Solitär auf einem stabilen Rankgerüst. Im Garten überzeugt dieser Blütenstrauch als Ziergehölz über Mauern und Bögen, im Vorgarten als Blickfang und auf großzügigen Terrassen auch als Kübelpflanze in einem ausreichend großen, standfesten Gefäß. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Blütenfülle; in hellem Halbschatten blüht er ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch, jedoch ohne Staunässe. Eine ausgewogene, nicht stickstoffbetonte Düngung und regelmäßiges Anbinden unterstützen die Blütenbildung. Der Schnitt ist unkompliziert: ein formgebender Winterschnitt und ein sommerlicher Erhaltungsschnitt auf kurze Zapfen lenken die Triebe und steigern die Knospenanlage. Mit konsequenter Führung entwickelt 'Domino/Issai' eindrucksvolle Blütenkaskaden, die Pergola, Gartenmauer oder Spalier in ein blühendes Highlight verwandeln und jede Gartenarchitektur stilvoll betonen.

Wisteria floribunda 'Domino/Issai' 40-60 cm

Wisteria floribunda ‘Domino/Issai’, der Japanische Blauregen, ist ein eindrucksvolles Klettergehölz für romantische Gartenbilder. Die duftenden, violettblauen Blütentrauben mit heller Fahne erscheinen reich im Mai bis Juni und können je nach Witterung eine zarte Nachblüte im Spätsommer zeigen. Die langen, lockeren Trauben hängen anmutig herab und setzen Pergolen, Lauben und Hauswände spektakulär in Szene. Das frischgrüne, gefiederte Laub sorgt im Sommer für eine üppige Blattmasse und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen. ‘Domino/Issai’ gilt als frühblühend und vergleichsweise kompakt innerhalb der Art, wodurch sich dieser Blütenstrauch hervorragend für kleinere Gärten, den Vorgarten sowie als Kübelpflanze im großen Trog auf Terrasse oder Balkon eignet; als Solitär an einem stabilen Rankgerüst entfaltet er seine ganze Pracht, ebenso wirkungsvoll in Kombinationen entlang eines Spaliers oder Rankbogens. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, warm und möglichst windgeschützt sein, um die Blütenfülle zu fördern. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Boden mit gleichmäßiger Frische und ohne Staunässe ist ideal, der pH-Wert darf leicht sauer bis neutral sein. Eine starke Kletterhilfe ist unerlässlich; regelmäßiger Schnitt im Sommer und Winter, bei dem Seitentriebe auf wenige Knospen eingekürzt werden, steigert die Blütenbildung und hält die Schlingpflanze in Form. Zur Pflege gehört zurückhaltende Düngung ohne hohe Stickstoffgaben, in Kübeln gleichmäßige Wasserversorgung und in rauen Lagen ein Schutz der Knospen vor Spätfrösten.

Wisteria floribunda 'Domino/Issai' 60-100 cm

Wisteria floribunda ‘Domino/Issai’, die Japanische Blauregen-Glyzinie, begeistert als elegantes Klettergehölz mit üppigen, duftenden Blütentrauben in zartem Blauviolett mit hellerer Zeichnung. Die Sorte ‘Domino/Issai’ ist für ihre frühe und zuverlässige Blüte bekannt: Schon im späten Frühjahr, meist im Mai, öffnen sich lange, lockere Trauben, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Sommer. Das gefiederte Laub treibt frischgrün aus, bildet im Verlauf der Saison einen dichten, dekorativen Blattschmuck und zeigt im Herbst warme Gelbtöne. Der Wuchs ist kräftig, windend und elegant, ideal zur Begrrünung von Pergolen, Lauben, Spalieren und stabilen Rankgerüsten, ebenso für die Fassadenbegrünung an sonnig-warmen Wänden. Als Solitär auf der Terrasse, in einem großen Kübel mit solider Rankhilfe, setzt diese Schlingpflanze beeindruckende Akzente und eignet sich auch für Gruppenpflanzungen in repräsentativen Vorgärten. Am besten gedeiht dieser Blütenkletterer an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne und Wärme, desto reicher die Blüte. Der Boden sollte tiefgründig, humos und durchlässig sein, gleichmäßig frisch, aber ohne Staunässe. Eine nährstoffreiche, leicht lehmige Gartenerde fördert Vitalität und Blütenfülle. Regelmäßiger Schnitt ist der Schlüssel zur Form und Blütenbildung: Seitentriebe nach der Blüte einkürzen und im Spätwinter nacharbeiten, damit die Blütenknospen an kurzem Holz entstehen. Junge Triebe rechtzeitig leiten und anbinden; eine stabile Rankhilfe ist unerlässlich. Blauregen ist robust und winterhart, dank seiner Kraft jedoch am besten dort platziert, wo er ausreichend Raum bekommt, um seine volle Pracht als Ziergehölz und Gartenkletterpflanze zu entfalten.

Wisteria floribunda 'Macrobotrys'

Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’, bekannt als Japanischer Blauregen, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz, das mit außergewöhnlich langen, bis zu beeindruckenden Längen herabhängenden Blütentrauben begeistert. Als kräftige Kletterpflanze und Schlingpflanze entwickelt dieser Blütenkletterer elegant überhängende, duftende Blüten in zarten Blau- bis Violetttönen, die von Mai bis Juni für ein romantisches Gartenbild sorgen und oft eine dezente Nachblüte im Spätsommer zeigen. Das gefiederte, frischgrüne Laub unterstreicht die üppige Blütenpracht und färbt sich im Herbst warmgelb, während der wuchsfreudige, rankende Habitus an Pergolen, Laubengängen und Rankgerüsten ein lebendiges, malerisches Erscheinungsbild schafft. Im Garten eignet sich der Blauregen hervorragend als Solitär am Spalier, zur eindrucksvollen Begrünung von Hauswänden, Carports und Zäunen oder als architektonisches Highlight über einem Rosenbogen; als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist er bei guter Pflege und stabilem Klettergerüst ebenfalls eine Option. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert die üppige Blüte, während durchlässige, humose, nährstoffreiche Böden mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe, ideale Bedingungen bieten. Regelmäßiger Rückschnitt im Spätwinter und ein Sommerschnitt nach der Blüte halten den kräftigen Wuchs in Form und steigern die Blütenfülle, während eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Mit seiner luxuriösen Anmutung verbindet Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’ romantischen Blütenzauber mit robuster Gartenpraxis und setzt als Rankpflanze in Vorgarten, Innenhof oder großzügigem Beet unvergleichliche Akzente.

Wisteria floribunda 'Macrobotrys' - Großer Blauregen, Edelblauregen, Glyzine

Blütezeit:
5-6
Breite:
5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Blattfarbe:
mittelgrün
Eigenschaften:
Duft, auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
kletternd
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Wandbegrünung, Pergola

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Wisteria floribunda 'Macrobotrys'

Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’, bekannt als Japanischer Blauregen, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz, das mit außergewöhnlich langen, bis zu beeindruckenden Längen herabhängenden Blütentrauben begeistert. Als kräftige Kletterpflanze und Schlingpflanze entwickelt dieser Blütenkletterer elegant überhängende, duftende Blüten in zarten Blau- bis Violetttönen, die von Mai bis Juni für ein romantisches Gartenbild sorgen und oft eine dezente Nachblüte im Spätsommer zeigen. Das gefiederte, frischgrüne Laub unterstreicht die üppige Blütenpracht und färbt sich im Herbst warmgelb, während der wuchsfreudige, rankende Habitus an Pergolen, Laubengängen und Rankgerüsten ein lebendiges, malerisches Erscheinungsbild schafft. Im Garten eignet sich der Blauregen hervorragend als Solitär am Spalier, zur eindrucksvollen Begrünung von Hauswänden, Carports und Zäunen oder als architektonisches Highlight über einem Rosenbogen; als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist er bei guter Pflege und stabilem Klettergerüst ebenfalls eine Option. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert die üppige Blüte, während durchlässige, humose, nährstoffreiche Böden mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe, ideale Bedingungen bieten. Regelmäßiger Rückschnitt im Spätwinter und ein Sommerschnitt nach der Blüte halten den kräftigen Wuchs in Form und steigern die Blütenfülle, während eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Mit seiner luxuriösen Anmutung verbindet Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’ romantischen Blütenzauber mit robuster Gartenpraxis und setzt als Rankpflanze in Vorgarten, Innenhof oder großzügigem Beet unvergleichliche Akzente.

Wisteria floribunda 'Macrobotrys' 150-200 cm

Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’, der Japanische Blauregen ‘Macrobotrys’, ist ein beeindruckendes Klettergehölz, das mit seinen außergewöhnlich langen, duftenden Blütentrauben in Lavendelviolett bis zart Purpur jeden Garten in eine romantische Szenerie verwandelt. Die Sorte ist für ihre spektakulären, bis zu über einen Meter langen Blütenkaskaden bekannt, die von Mai bis Juni erscheinen und an kräftigen, rechtswindenden Trieben herabhängen. Das gefiederte Laub treibt frischgrün aus, bildet einen eleganten Kontrast zur Blüte und zeigt im Herbst häufig eine attraktive, gelbliche Färbung. Als starke Schlingpflanze eignet sich dieser Zierstrauch hervorragend zur Begrünung von Pergolen, Spalieren, Lauben, Rosenbögen und stabilen Hauswänden sowie für die Fassadenbegrünung, wo er als Solitär besondere Akzente setzt; ebenso macht er als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Innenhof mit robuster Rankhilfe eine eindrucksvolle Figur. Ein sonniger, warmer Standort fördert die reiche Blüte, halbschattige Lagen sind möglich, solange der Boden durchlässig, humos und gleichmäßig frisch bleibt; Staunässe sollte vermieden werden. Ein nährstoffreicher, kalktoleranter Gartenboden und eine geschützte, windarme Position unterstützen den üppigen Flor. Regelmäßiger Schnitt ist Teil der Pflege: Ein formgebender Winter- und ein Sommerschnitt auf kurze Zapfen hält die Rankpflanze blühfreudig und kompakt und lenkt die Energie von langen Trieben in die Bildung reifer Blütenknospen. Mit einer soliden Rankhilfe und etwas Geduld verwandelt dieser Blütenstrauch jeden Vorgarten, Sitzplatz oder Gartenweg in ein atmosphärisches Blütenreich.

Wisteria floribunda 'Macrobotrys' 40-60 cm

Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’, die Japanische Wisterie, ist ein beeindruckendes Klettergehölz mit außergewöhnlich langen, duftenden Blütenrispen in zarten Violett- bis Fliedertönen. Die Sorte begeistert im späten Frühjahr bis zum Frühsommer mit üppiger Blüte, deren Trauben oft meterlang herabhängen und ein elegantes, romantisches Bild an Pergolen, Lauben und Hausfassaden erzeugen. Das frischgrüne, gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und leuchtet im Herbst in warmem Gelb, während der kräftige, schlingende Wuchs einen zuverlässigen Sichtschutz schafft. Als Rankpflanze und Ziergehölz eignet sich die Wisterie ideal als Solitär am Rosenbogen oder Spalier, für die Begrünung von Mauern und Carports sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof, sofern ein sehr stabiles Rankgerüst vorhanden ist. Ein sonniger, warmer Standort fördert reiche Blütenbildung; in lichtem Halbschatten bleibt die Blüte zurückhaltender. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Leicht saure bis neutrale Substrate sind vorteilhaft, eine sparsame, ausgewogene Nährstoffversorgung ohne Übermaß an Stickstoff unterstützt die Knospenbildung. Ein regelmäßiger Schnitt ist wichtig: Nach der Blüte im Sommer die langen Triebe einkürzen und im Spätwinter nochmals auf kurze Zapfen zurücknehmen, um die Bildung blühfähiger Kurztriebe zu fördern. Junge Pflanzen benötigen in den ersten Jahren eine zuverlässige Anbindung und gleichmäßige Wasserversorgung; später zeigt sich die Schlingpflanze robust und langlebig. In Vorgarten und Sitzplatznähe entfaltet der Blütenstrauch seine volle Wirkung, in größeren Gärten überzeugt er als prägnanter Gartenkletterer mit hohem Zierwert.

Wisteria floribunda 'Macrobotrys' 60-100 cm

Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’, die Japanische Glyzinie (auch Blauregen genannt), begeistert als eindrucksvolles Klettergehölz mit außergewöhnlich langen, duftenden Blütentrauben. Die Sorte zeigt im späten Frühjahr bis frühen Sommer reich blühende, bis zu meterlange Trauben in zart violett-lila bis hellblauen Nuancen, die malerisch herabhängen und jeden Ziergarten in eine romantische Szenerie verwandeln. Das frischgrüne, gefiederte Laub treibt früh aus, bildet im Sommer einen dichten Blattschmuck und sorgt im Zusammenspiel mit der üppigen Blüte für eine elegante, natürliche Wirkung. Als kräftige Schling- und Rankpflanze wächst diese Wisteria dynamisch und windet sich – sortentypisch – im Uhrzeigersinn, wodurch sie Pergolen, Lauben, Spaliere, Hauswände und stabile Rankgerüste schnell begrünt und als Solitär besonderen Blickfang-Charakter entwickelt. Am besten gedeiht dieser Gartenklassiker an einem warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort, möglichst windgeschützt. Ein tiefgründiger, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Gartenboden fördert die Blühfreude; Staunässe sollte vermieden werden. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof wirkt die Glyzinie ebenfalls eindrucksvoll, benötigt dort aber eine solide Kletterhilfe und regelmäßige Wasserversorgung. Ein sorgsamer Schnitt im Sommer nach der Blüte und nochmals im Spätwinter lenkt die Wuchskraft, hält die Kletterpflanze formschön und steigert die Blütenfülle im Folgejahr. Als dekoratives Ziergehölz für Vorgarten, Innenhof oder zur eleganten Fassadenbegrünung eignet sich ‘Macrobotrys’ ideal für romantische Gartenbilder, Gruppenpflanzungen an Pergolen oder als einzelner Blickfang, der mit seinen langen, duftenden Blütenständen eine unverwechselbare, klassische Gartenatmosphäre schafft.

Wisteria floribunda

Wisteria floribunda, der Japanische Blauregen, ist ein prachtvolles Klettergehölz, das mit eleganten, bis sehr langen, herabhängenden Blütentrauben in zartem Blauviolett begeistert; je nach Sorte sind auch weiße oder rosige Varianten möglich. Die duftenden Blüten erscheinen in der Regel im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, oft mit leichter Nachblüte im Sommer. Das sommergrüne, gefiederte Laub sorgt mit frischem Grün für eine harmonische Kulisse und zeigt im Herbst eine warme, gelbliche Färbung. Als kräftige Kletterpflanze mit windendem Wuchs eignet sich der Blauregen ideal für Pergolen, Lauben, Spaliere und die Fassadenbegrünung stabiler Wände; als Solitär am Rankgerüst setzt er eindrucksvolle Akzente im Vorgarten oder entlang von Gartenwegen. In großen Kübeln lässt sich diese Rankpflanze ebenfalls kultivieren, sofern ein solides Klettergerüst und regelmäßiger Schnitt gewährleistet sind. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die Blütenfülle, der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich und gut durchlässig sein, ohne Staunässe. Frische bis mäßig feuchte Bedingungen sind ideal, während sehr trockene Phasen gleichmäßiges Gießen erfordern. Für eine reiche Blüte empfiehlt sich ein gezielter Erziehungs- und Rückschnitt: im Sommer die langen Triebe einkürzen und im Winter nacharbeiten, um Blütenknospen zu fördern und die Wuchsform zu lenken. In Gruppenpflanzung über einer Pergola entsteht ein üppiges Blütendach, das Terrassen und Sitzplätze wirkungsvoll beschattet, während einzelne Exemplare als Gartenpflanze an Spalieren eine elegante, raumgreifende Vertikale bilden. Spätfröste können Knospen beeinträchtigen, daher ist eine leicht geschützte Lage von Vorteil.

Wisteria floribunda 'Pink Ice' - Glyzinie

Boden:
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Wandbegrünung, Pergola

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Wisteria floribunda

Wisteria floribunda, der Japanische Blauregen, ist ein prachtvolles Klettergehölz, das mit eleganten, bis sehr langen, herabhängenden Blütentrauben in zartem Blauviolett begeistert; je nach Sorte sind auch weiße oder rosige Varianten möglich. Die duftenden Blüten erscheinen in der Regel im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, oft mit leichter Nachblüte im Sommer. Das sommergrüne, gefiederte Laub sorgt mit frischem Grün für eine harmonische Kulisse und zeigt im Herbst eine warme, gelbliche Färbung. Als kräftige Kletterpflanze mit windendem Wuchs eignet sich der Blauregen ideal für Pergolen, Lauben, Spaliere und die Fassadenbegrünung stabiler Wände; als Solitär am Rankgerüst setzt er eindrucksvolle Akzente im Vorgarten oder entlang von Gartenwegen. In großen Kübeln lässt sich diese Rankpflanze ebenfalls kultivieren, sofern ein solides Klettergerüst und regelmäßiger Schnitt gewährleistet sind. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die Blütenfülle, der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich und gut durchlässig sein, ohne Staunässe. Frische bis mäßig feuchte Bedingungen sind ideal, während sehr trockene Phasen gleichmäßiges Gießen erfordern. Für eine reiche Blüte empfiehlt sich ein gezielter Erziehungs- und Rückschnitt: im Sommer die langen Triebe einkürzen und im Winter nacharbeiten, um Blütenknospen zu fördern und die Wuchsform zu lenken. In Gruppenpflanzung über einer Pergola entsteht ein üppiges Blütendach, das Terrassen und Sitzplätze wirkungsvoll beschattet, während einzelne Exemplare als Gartenpflanze an Spalieren eine elegante, raumgreifende Vertikale bilden. Spätfröste können Knospen beeinträchtigen, daher ist eine leicht geschützte Lage von Vorteil.

Wisteria floribunda 'Domino/Issai'

Wisteria floribunda 'Domino/Issai', der Japanische Blauregen, ist ein eindrucksvolles Klettergehölz mit üppigen, duftenden Blütentrauben in sanftem Lavendelblau mit heller Mitte. Die langen, herabhängenden Trauben erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer, oft schon an jungen Pflanzen, und legen sich wie ein Schleier über Pergolen und Rankgerüste. Das gefiederte, frischgrüne Laub unterstreicht die romantische Wirkung und färbt sich im Herbst warm gelb. Der wüchsige, aber gut lenkbare Schlinger windet im Uhrzeigersinn und entwickelt eine elegante, formbare Wuchsform, ideal für Fassadenbegrünung, Spalier, Lauben und Terrassenüberdachungen sowie als markanter Solitär auf einem stabilen Rankgerüst. Im Garten überzeugt dieser Blütenstrauch als Ziergehölz über Mauern und Bögen, im Vorgarten als Blickfang und auf großzügigen Terrassen auch als Kübelpflanze in einem ausreichend großen, standfesten Gefäß. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Blütenfülle; in hellem Halbschatten blüht er ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch, jedoch ohne Staunässe. Eine ausgewogene, nicht stickstoffbetonte Düngung und regelmäßiges Anbinden unterstützen die Blütenbildung. Der Schnitt ist unkompliziert: ein formgebender Winterschnitt und ein sommerlicher Erhaltungsschnitt auf kurze Zapfen lenken die Triebe und steigern die Knospenanlage. Mit konsequenter Führung entwickelt 'Domino/Issai' eindrucksvolle Blütenkaskaden, die Pergola, Gartenmauer oder Spalier in ein blühendes Highlight verwandeln und jede Gartenarchitektur stilvoll betonen.

Wisteria floribunda 'Domino/Issai' 40-60 cm

Wisteria floribunda ‘Domino/Issai’, der Japanische Blauregen, ist ein eindrucksvolles Klettergehölz für romantische Gartenbilder. Die duftenden, violettblauen Blütentrauben mit heller Fahne erscheinen reich im Mai bis Juni und können je nach Witterung eine zarte Nachblüte im Spätsommer zeigen. Die langen, lockeren Trauben hängen anmutig herab und setzen Pergolen, Lauben und Hauswände spektakulär in Szene. Das frischgrüne, gefiederte Laub sorgt im Sommer für eine üppige Blattmasse und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen. ‘Domino/Issai’ gilt als frühblühend und vergleichsweise kompakt innerhalb der Art, wodurch sich dieser Blütenstrauch hervorragend für kleinere Gärten, den Vorgarten sowie als Kübelpflanze im großen Trog auf Terrasse oder Balkon eignet; als Solitär an einem stabilen Rankgerüst entfaltet er seine ganze Pracht, ebenso wirkungsvoll in Kombinationen entlang eines Spaliers oder Rankbogens. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, warm und möglichst windgeschützt sein, um die Blütenfülle zu fördern. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Boden mit gleichmäßiger Frische und ohne Staunässe ist ideal, der pH-Wert darf leicht sauer bis neutral sein. Eine starke Kletterhilfe ist unerlässlich; regelmäßiger Schnitt im Sommer und Winter, bei dem Seitentriebe auf wenige Knospen eingekürzt werden, steigert die Blütenbildung und hält die Schlingpflanze in Form. Zur Pflege gehört zurückhaltende Düngung ohne hohe Stickstoffgaben, in Kübeln gleichmäßige Wasserversorgung und in rauen Lagen ein Schutz der Knospen vor Spätfrösten.

Wisteria floribunda 'Domino/Issai' 60-100 cm

Wisteria floribunda ‘Domino/Issai’, die Japanische Blauregen-Glyzinie, begeistert als elegantes Klettergehölz mit üppigen, duftenden Blütentrauben in zartem Blauviolett mit hellerer Zeichnung. Die Sorte ‘Domino/Issai’ ist für ihre frühe und zuverlässige Blüte bekannt: Schon im späten Frühjahr, meist im Mai, öffnen sich lange, lockere Trauben, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Sommer. Das gefiederte Laub treibt frischgrün aus, bildet im Verlauf der Saison einen dichten, dekorativen Blattschmuck und zeigt im Herbst warme Gelbtöne. Der Wuchs ist kräftig, windend und elegant, ideal zur Begrrünung von Pergolen, Lauben, Spalieren und stabilen Rankgerüsten, ebenso für die Fassadenbegrünung an sonnig-warmen Wänden. Als Solitär auf der Terrasse, in einem großen Kübel mit solider Rankhilfe, setzt diese Schlingpflanze beeindruckende Akzente und eignet sich auch für Gruppenpflanzungen in repräsentativen Vorgärten. Am besten gedeiht dieser Blütenkletterer an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne und Wärme, desto reicher die Blüte. Der Boden sollte tiefgründig, humos und durchlässig sein, gleichmäßig frisch, aber ohne Staunässe. Eine nährstoffreiche, leicht lehmige Gartenerde fördert Vitalität und Blütenfülle. Regelmäßiger Schnitt ist der Schlüssel zur Form und Blütenbildung: Seitentriebe nach der Blüte einkürzen und im Spätwinter nacharbeiten, damit die Blütenknospen an kurzem Holz entstehen. Junge Triebe rechtzeitig leiten und anbinden; eine stabile Rankhilfe ist unerlässlich. Blauregen ist robust und winterhart, dank seiner Kraft jedoch am besten dort platziert, wo er ausreichend Raum bekommt, um seine volle Pracht als Ziergehölz und Gartenkletterpflanze zu entfalten.

Wisteria floribunda 'Macrobotrys'

Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’, bekannt als Japanischer Blauregen, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz, das mit außergewöhnlich langen, bis zu beeindruckenden Längen herabhängenden Blütentrauben begeistert. Als kräftige Kletterpflanze und Schlingpflanze entwickelt dieser Blütenkletterer elegant überhängende, duftende Blüten in zarten Blau- bis Violetttönen, die von Mai bis Juni für ein romantisches Gartenbild sorgen und oft eine dezente Nachblüte im Spätsommer zeigen. Das gefiederte, frischgrüne Laub unterstreicht die üppige Blütenpracht und färbt sich im Herbst warmgelb, während der wuchsfreudige, rankende Habitus an Pergolen, Laubengängen und Rankgerüsten ein lebendiges, malerisches Erscheinungsbild schafft. Im Garten eignet sich der Blauregen hervorragend als Solitär am Spalier, zur eindrucksvollen Begrünung von Hauswänden, Carports und Zäunen oder als architektonisches Highlight über einem Rosenbogen; als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist er bei guter Pflege und stabilem Klettergerüst ebenfalls eine Option. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert die üppige Blüte, während durchlässige, humose, nährstoffreiche Böden mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe, ideale Bedingungen bieten. Regelmäßiger Rückschnitt im Spätwinter und ein Sommerschnitt nach der Blüte halten den kräftigen Wuchs in Form und steigern die Blütenfülle, während eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Mit seiner luxuriösen Anmutung verbindet Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’ romantischen Blütenzauber mit robuster Gartenpraxis und setzt als Rankpflanze in Vorgarten, Innenhof oder großzügigem Beet unvergleichliche Akzente.

Wisteria floribunda 'Purple Patches' - Glyzinie

Boden:
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Wandbegrünung, Pergola

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Wisteria floribunda

Wisteria floribunda, der Japanische Blauregen, ist ein prachtvolles Klettergehölz, das mit eleganten, bis sehr langen, herabhängenden Blütentrauben in zartem Blauviolett begeistert; je nach Sorte sind auch weiße oder rosige Varianten möglich. Die duftenden Blüten erscheinen in der Regel im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, oft mit leichter Nachblüte im Sommer. Das sommergrüne, gefiederte Laub sorgt mit frischem Grün für eine harmonische Kulisse und zeigt im Herbst eine warme, gelbliche Färbung. Als kräftige Kletterpflanze mit windendem Wuchs eignet sich der Blauregen ideal für Pergolen, Lauben, Spaliere und die Fassadenbegrünung stabiler Wände; als Solitär am Rankgerüst setzt er eindrucksvolle Akzente im Vorgarten oder entlang von Gartenwegen. In großen Kübeln lässt sich diese Rankpflanze ebenfalls kultivieren, sofern ein solides Klettergerüst und regelmäßiger Schnitt gewährleistet sind. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die Blütenfülle, der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich und gut durchlässig sein, ohne Staunässe. Frische bis mäßig feuchte Bedingungen sind ideal, während sehr trockene Phasen gleichmäßiges Gießen erfordern. Für eine reiche Blüte empfiehlt sich ein gezielter Erziehungs- und Rückschnitt: im Sommer die langen Triebe einkürzen und im Winter nacharbeiten, um Blütenknospen zu fördern und die Wuchsform zu lenken. In Gruppenpflanzung über einer Pergola entsteht ein üppiges Blütendach, das Terrassen und Sitzplätze wirkungsvoll beschattet, während einzelne Exemplare als Gartenpflanze an Spalieren eine elegante, raumgreifende Vertikale bilden. Spätfröste können Knospen beeinträchtigen, daher ist eine leicht geschützte Lage von Vorteil.

Wisteria floribunda 'Domino/Issai'

Wisteria floribunda 'Domino/Issai', der Japanische Blauregen, ist ein eindrucksvolles Klettergehölz mit üppigen, duftenden Blütentrauben in sanftem Lavendelblau mit heller Mitte. Die langen, herabhängenden Trauben erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer, oft schon an jungen Pflanzen, und legen sich wie ein Schleier über Pergolen und Rankgerüste. Das gefiederte, frischgrüne Laub unterstreicht die romantische Wirkung und färbt sich im Herbst warm gelb. Der wüchsige, aber gut lenkbare Schlinger windet im Uhrzeigersinn und entwickelt eine elegante, formbare Wuchsform, ideal für Fassadenbegrünung, Spalier, Lauben und Terrassenüberdachungen sowie als markanter Solitär auf einem stabilen Rankgerüst. Im Garten überzeugt dieser Blütenstrauch als Ziergehölz über Mauern und Bögen, im Vorgarten als Blickfang und auf großzügigen Terrassen auch als Kübelpflanze in einem ausreichend großen, standfesten Gefäß. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Blütenfülle; in hellem Halbschatten blüht er ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch, jedoch ohne Staunässe. Eine ausgewogene, nicht stickstoffbetonte Düngung und regelmäßiges Anbinden unterstützen die Blütenbildung. Der Schnitt ist unkompliziert: ein formgebender Winterschnitt und ein sommerlicher Erhaltungsschnitt auf kurze Zapfen lenken die Triebe und steigern die Knospenanlage. Mit konsequenter Führung entwickelt 'Domino/Issai' eindrucksvolle Blütenkaskaden, die Pergola, Gartenmauer oder Spalier in ein blühendes Highlight verwandeln und jede Gartenarchitektur stilvoll betonen.

Wisteria floribunda 'Domino/Issai' 40-60 cm

Wisteria floribunda ‘Domino/Issai’, der Japanische Blauregen, ist ein eindrucksvolles Klettergehölz für romantische Gartenbilder. Die duftenden, violettblauen Blütentrauben mit heller Fahne erscheinen reich im Mai bis Juni und können je nach Witterung eine zarte Nachblüte im Spätsommer zeigen. Die langen, lockeren Trauben hängen anmutig herab und setzen Pergolen, Lauben und Hauswände spektakulär in Szene. Das frischgrüne, gefiederte Laub sorgt im Sommer für eine üppige Blattmasse und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen. ‘Domino/Issai’ gilt als frühblühend und vergleichsweise kompakt innerhalb der Art, wodurch sich dieser Blütenstrauch hervorragend für kleinere Gärten, den Vorgarten sowie als Kübelpflanze im großen Trog auf Terrasse oder Balkon eignet; als Solitär an einem stabilen Rankgerüst entfaltet er seine ganze Pracht, ebenso wirkungsvoll in Kombinationen entlang eines Spaliers oder Rankbogens. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, warm und möglichst windgeschützt sein, um die Blütenfülle zu fördern. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Boden mit gleichmäßiger Frische und ohne Staunässe ist ideal, der pH-Wert darf leicht sauer bis neutral sein. Eine starke Kletterhilfe ist unerlässlich; regelmäßiger Schnitt im Sommer und Winter, bei dem Seitentriebe auf wenige Knospen eingekürzt werden, steigert die Blütenbildung und hält die Schlingpflanze in Form. Zur Pflege gehört zurückhaltende Düngung ohne hohe Stickstoffgaben, in Kübeln gleichmäßige Wasserversorgung und in rauen Lagen ein Schutz der Knospen vor Spätfrösten.

Wisteria floribunda 'Domino/Issai' 60-100 cm

Wisteria floribunda ‘Domino/Issai’, die Japanische Blauregen-Glyzinie, begeistert als elegantes Klettergehölz mit üppigen, duftenden Blütentrauben in zartem Blauviolett mit hellerer Zeichnung. Die Sorte ‘Domino/Issai’ ist für ihre frühe und zuverlässige Blüte bekannt: Schon im späten Frühjahr, meist im Mai, öffnen sich lange, lockere Trauben, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Sommer. Das gefiederte Laub treibt frischgrün aus, bildet im Verlauf der Saison einen dichten, dekorativen Blattschmuck und zeigt im Herbst warme Gelbtöne. Der Wuchs ist kräftig, windend und elegant, ideal zur Begrrünung von Pergolen, Lauben, Spalieren und stabilen Rankgerüsten, ebenso für die Fassadenbegrünung an sonnig-warmen Wänden. Als Solitär auf der Terrasse, in einem großen Kübel mit solider Rankhilfe, setzt diese Schlingpflanze beeindruckende Akzente und eignet sich auch für Gruppenpflanzungen in repräsentativen Vorgärten. Am besten gedeiht dieser Blütenkletterer an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne und Wärme, desto reicher die Blüte. Der Boden sollte tiefgründig, humos und durchlässig sein, gleichmäßig frisch, aber ohne Staunässe. Eine nährstoffreiche, leicht lehmige Gartenerde fördert Vitalität und Blütenfülle. Regelmäßiger Schnitt ist der Schlüssel zur Form und Blütenbildung: Seitentriebe nach der Blüte einkürzen und im Spätwinter nacharbeiten, damit die Blütenknospen an kurzem Holz entstehen. Junge Triebe rechtzeitig leiten und anbinden; eine stabile Rankhilfe ist unerlässlich. Blauregen ist robust und winterhart, dank seiner Kraft jedoch am besten dort platziert, wo er ausreichend Raum bekommt, um seine volle Pracht als Ziergehölz und Gartenkletterpflanze zu entfalten.

Wisteria floribunda 'Macrobotrys'

Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’, bekannt als Japanischer Blauregen, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz, das mit außergewöhnlich langen, bis zu beeindruckenden Längen herabhängenden Blütentrauben begeistert. Als kräftige Kletterpflanze und Schlingpflanze entwickelt dieser Blütenkletterer elegant überhängende, duftende Blüten in zarten Blau- bis Violetttönen, die von Mai bis Juni für ein romantisches Gartenbild sorgen und oft eine dezente Nachblüte im Spätsommer zeigen. Das gefiederte, frischgrüne Laub unterstreicht die üppige Blütenpracht und färbt sich im Herbst warmgelb, während der wuchsfreudige, rankende Habitus an Pergolen, Laubengängen und Rankgerüsten ein lebendiges, malerisches Erscheinungsbild schafft. Im Garten eignet sich der Blauregen hervorragend als Solitär am Spalier, zur eindrucksvollen Begrünung von Hauswänden, Carports und Zäunen oder als architektonisches Highlight über einem Rosenbogen; als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist er bei guter Pflege und stabilem Klettergerüst ebenfalls eine Option. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert die üppige Blüte, während durchlässige, humose, nährstoffreiche Böden mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe, ideale Bedingungen bieten. Regelmäßiger Rückschnitt im Spätwinter und ein Sommerschnitt nach der Blüte halten den kräftigen Wuchs in Form und steigern die Blütenfülle, während eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Mit seiner luxuriösen Anmutung verbindet Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’ romantischen Blütenzauber mit robuster Gartenpraxis und setzt als Rankpflanze in Vorgarten, Innenhof oder großzügigem Beet unvergleichliche Akzente.

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