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Schnitthecken
Chamaecyparis lawsoniana 'Alumii' - Blaue Heckenzypresse
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Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumii’, die Lawson-Zypresse ‘Alumii’, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, aufrechtem und schlank säulenförmigem Wuchs, das durch sein stahlblau bis blaugrün schimmerndes Laub sofort ins Auge fällt. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln liegen weich an den Trieben an und bilden eine gleichmäßige, dichte Struktur, die ganzjährig für Farbe und klare Linien im Garten sorgt. Als Ziergehölz und Gartenkonifere überzeugt ‘Alumii’ mit einer harmonischen, konischen Silhouette und bleibt dabei kompakt genug für Vorgarten, Beetkante und repräsentative Eingangsbereiche, eignet sich aber ebenso hervorragend als Solitär im Rasen oder in Gruppenpflanzung für strukturierte, immergrüne Gartenbilder. Besonders beliebt ist sie als Heckenpflanze für formale Sichtschutzhecken, da sie gut schnittverträglich ist und bei regelmäßigem, maßvollem Rückschnitt eine geschlossene, elegante Wand bildet; dabei sollte nicht tief ins alte Holz geschnitten werden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht diese Lawson-Zypresse mit ihrem edlen Blau eine ausgezeichnete Figur, sofern der Kübel gut drainiert ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, gleichmäßig feuchtem, durchlässigem Boden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Blattfarbe. Eine ausgeglichene Wasserversorgung in Trockenphasen, gelegentliches Mulchen und ein zurückhaltender Formschnitt nach dem Austrieb sichern dauerhaft die dichte Benadelung und den straffen Aufbau. Damit bietet ‘Alumii’ ein pflegeleichtes, formschönes Nadelgehölz für zeitlose Gartengestaltung und ganzjährigen Strukturwert.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumii’, die Lawson-Scheinzypresse, ist ein elegantes Nadelgehölz mit markant blaugrün bis stahlblau gefärbtem, schuppenförmigem Laub und dichtem, aufrechtem Wuchs. Die schmal kegelförmige Silhouette macht dieses Ziergehölz zu einer attraktiven Wahl als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze für eine zuverlässige Sichtschutzhecke oder in Gruppenpflanzung als strukturgebender Blütenstrauch-Ersatz in immergrünen Arrangements. Ihre frisch-aromatische Nadeln behalten ganzjährig Farbe und Struktur, kleine Zapfen setzen dezente Akzente, ohne aufdringlich zu wirken. Als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt die Scheinzypresse klare Linien in moderne wie klassische Gestaltungskonzepte und lässt sich ebenso als Formgehölz schneiden. Am besten gedeiht ‘Alumii’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver zeigt sich der bläuliche Ton. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird nicht vertragen. Eine leichte, schwach saure bis neutrale Erde fördert die Vitalität. Dank der hohen Schnittverträglichkeit gelingt die Pflege unkompliziert: ein bis zwei Formschnitte pro Jahr erhalten die dichte, gleichmäßige Hecke oder betonen den schlanken Solitärcharakter. Eine Frühjahrsdüngung mit einem Koniferendünger und eine schützende Mulchschicht unterstützen gleichmäßiges Wachstum und eine satte Nadel-Farbe. Im Beet kombiniert sich die Lawson-Zypresse harmonisch mit Stauden und anderen immergrünen Gartensträuchern, strukturiert ganzjährig und bietet einen ruhigen Hintergrund für saisonale Blütenpflanzen. So wird Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumii’ zum langlebigen Gestaltungselement in Garten, Vorgarten und auf der Terrasse.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumii’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumii’, präsentiert sich als elegantes Nadelgehölz mit schlank-kegelförmigem Wuchs und dicht verzweigter Struktur. Ihr feines, schuppenförmiges Laub leuchtet in kühlen Blau- bis Stahlblautönen, bleibt ganzjährig immergrün und sorgt für klare Linien im Ziergarten. Als formstabile Heckenpflanze überzeugt sie durch gleichmäßige Triebe und gute Schnittverträglichkeit, zugleich wirkt sie als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Pflanzungen äußerst edel. In architektonischen Beeten, formalen Anlagen und fernöstlich inspirierten Gärten setzt der Blütenstrauch-Ersatz aus der Gruppe der Ziergehölze dezente, doch markante Akzente; in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich wirkt die Kübelpflanze strukturbildend und dauerhaft. Die Lawson-Scheinzypresse bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, humosem und leicht saurem bis neutralem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt. Staunässe sollte vermieden werden, eine dünne Mulchschicht unterstützt die Bodenfeuchte und Wurzelgesundheit. In trockenen Perioden spartisches, aber durchdringendes Gießen ist sinnvoll; eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördert das dichte, blaugrüne Nadelkleid. Dank ihrer Robustheit und Schnittfestigkeit eignet sich ‘Alumii’ hervorragend für exakte Sichtschutzhecken, Gruppenpflanzungen und strukturgebende Gartenräume, lässt sich jedoch ebenso gut frei wachsend als Gartenstrauch beziehungsweise Nadelgehölz mit natürlicher Silhouette einsetzen. Der ruhige, aufrechte Wuchs harmoniert mit Staudenrabatten, immergrünen Begleitern und kleineren Ziersträuchern, während die dezente Farbwirkung ganzjährig Ordnung und Tiefe verleiht. Für einen gepflegten Habitus erfolgen Formschnitte ideal im Spätwinter bis zeitigen Frühling.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumii’, die Lawson-Zypresse ‘Alumii’, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schmal säulenförmigem bis schlank kegelförmigem Wuchs, das als Ziergehölz im Garten sofort eine klare, stilvolle Struktur setzt. Ihre dicht anliegenden, schuppenförmigen Nadeln zeigen ein attraktives stahl- bis blaugrünes Farbspiel, das ganzjährig für Kontrast sorgt und sowohl modernen als auch klassischen Gartenbildern Tiefe verleiht. Die Sorte wächst gleichmäßig, bleibt kompakt in der Breite und erreicht über die Jahre eine stattliche Höhe, wodurch sie sich ideal als Heckenpflanze für eine dauerhafte, blickdichte Sichtschutzhecke eignet, zugleich aber auch als Solitärgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung überzeugend wirkt. Auf der Terrasse kann eine junge Pflanze in einem großen Kübel Akzente setzen und Eingangsbereiche repräsentativ rahmen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert die Wurzelbildung, Mulch hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodengüte. ‘Alumii’ ist winterhart, windverträglich und schnittfest, verträgt regelmäßigen Formschnitt zur Heckenpflege oder leichten Erhaltungsschnitt am Solitär am besten im späten Winter. Dank ihrer robusten Natur, der dichten Benadelung und der edlen Farbe ist diese Lawson-Zypresse ein vielseitiger Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz im Nadelbereich, der Beete strukturiert, Wege säumt und als dauerhafte, pflegeleichte Gestaltungslösung in privaten Gärten wie in Parkanlagen überzeugt.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumii’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumii’, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahl- bis blaugrüner Benadelung und schlank kegelförmigem, dicht verzweigtem Wuchs. Als Gartenkonifere verbindet sie repräsentative Optik mit Strukturstärke und setzt als Solitär im Vorgarten ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung. Die feinen, schuppenartigen Nadeln behalten ganzjährig ihre attraktive Färbung, wodurch der Zierwert zu jeder Saison erhalten bleibt. Dank der schmalen, aufrechten Silhouette eignet sich diese Heckenpflanze hervorragend für schmale Sichtschutzhecken, architektonische Pflanzungen und formale Anlagen; in größeren Gefäßen kann sie als Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich aufwerten und als immergrüner Gartenstrauch Ruhe und Ordnung schaffen. Am liebsten steht die ‘Alumii’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, frischem, leicht saurem bis neutralem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchtigkeit fördert einen dichten Aufbau. Das Ziergehölz gilt als robust und winterhart; in windoffenen Lagen ist ein geschützter Standort vorteilhaft, damit die Nadeln ihre satte Farbe behalten. Ein maßvoller Formschnitt im späten Winter oder frühen Frühjahr sorgt für klare Konturen, in altes Holz sollte man nicht zurückschneiden. Eine moderat wirkende Düngung im Frühjahr mit Koniferendünger unterstützt das gleichmäßige Wachstum. Ob als strukturgebende Heckenpflanzung, als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Kombination mit laubabwerfenden Blütensträuchern oder zur rhythmischen Gliederung moderner Beetflächen – Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumii’ überzeugt als pflegeleichtes, dauerhaft ansprechendes Gestaltungselement mit zeitloser, immergrüner Präsenz.
Chamaecyparis lawsoniana 'Lane' - Gartenzypresse
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Chamaecyparis lawsoniana ‘Lane’, die Lawson-Scheinzypresse, ist ein elegantes Nadelgehölz mit ganzjährig dekorativem, dichtem Laub. Die fein geschuppten, tief- bis blaugrünen Nadeln sitzen an aufrecht geführten, gut verzweigten Trieben und verleihen dem Gehölz eine schmal-kegelförmige bis säulenartige Silhouette. Die Blüte ist unauffällig, der Zierwert entsteht durch die immergrüne Farbe, die dichte Struktur und den ruhigen, formalen Wuchs. Als Ziergehölz eignet sich ‘Lane’ hervorragend als Heckenpflanze für zuverlässigen Sichtschutz, ebenso als Solitär im Vorgarten oder als strukturgebende Kulisse in der Gruppenpflanzung mit Stauden und Blütensträuchern. In großen Kübeln setzt die Scheinzypresse repräsentative Akzente an Terrasse und Hauseingang, besonders in geometrischer Pflanzung oder als formierter Gartenstrauch. Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig mit einem gleichmäßig frischen, humosen und durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Staunässe wird nicht vertragen, auch längere Trockenphasen sollten vermieden werden, insbesondere in der Anwachszeit. Ein moderates, zügiges Wachstum macht ‘Lane’ pflegeleicht und gut planbar; für Hecken genügen ein bis zwei Formschnitte pro Jahr, ideal nach dem ersten Austrieb bis spätestens Spätsommer, ohne ins alte Holz zu schneiden. Eine Frühjahrsgabe Koniferendünger und eine Mulchschicht unterstützen die dichte Benadelung und ein sattes Farbspiel. Windfeste Standorte fördern die kompakte Krone, und die ausgeprägte Winterhärte sorgt dafür, dass die Lawson-Zypresse auch in der kalten Jahreszeit als immergrüne Strukturpflanze zuverlässig ihren gartenarchitektonischen Wert behält.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Lane’, die Lawsons Scheinzypresse, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz, das mit dichtem, fein geschupptem Laub in tiefgrünen bis blaugrünen Nuancen begeistert. Die Sorte überzeugt durch eine schlanke, aufrechte, gleichmäßig konische Wuchsform und bildet eine kompakte, blickdichte Silhouette, die das ganze Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Im Jahresverlauf bleibt das Laub frisch und vital, mit leicht stahlblauem Schimmer bei kühleren Temperaturen, und sorgt so für einen ruhigen, edlen Hintergrund zu Staudenbeeten und Blütensträuchern. Als Ziergehölz ist ‘Lane’ vielseitig einsetzbar: Sie eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für eine dauerhafte, formschöne Sichtschutzhecke, wirkt in der Einzelstellung als Solitär repräsentativ im Vorgarten und lässt sich in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend integrieren. In ausreichend großen Gefäßen kann die Scheinzypresse auch als Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich schmücken. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, längere Trockenheit ist zu meiden, besonders in den ersten Standjahren. ‘Lane’ gilt als pflegeleicht und schnittverträglich: Leichter Formschnitt fördert die dichte Verzweigung und hält Hecken in Form, wobei nicht ins alte Holz zurückgeschnitten werden sollte. In Kombination mit Rhododendren, Heide und anderen immergrünen Gartensträuchern entsteht ein harmonisches, ganzjährig ansprechendes Gartenbild.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Lane’, die Lawson-Zypresse ‘Lane’, ist ein elegantes, immergrünes Ziergehölz mit schmal aufrechter bis säulenförmiger Wuchsform und fein geschupptem Laub in attraktiven Blau- bis Graugrünnuancen. Die dichte Verzweigung verleiht dem Blüten- und Gartenstrauch-Charakter eines Nadelgehölzes eine ruhige, strukturgebende Wirkung, die das ganze Jahr über zur Geltung kommt. Unauffällige, kleine Zapfen unterstreichen den natürlichen Look, während die gleichmäßige Krone einen ordentlichen, formschönen Eindruck hinterlässt. Als Solitär im Vorgarten oder als Heckenpflanze für einen zuverlässigen Sichtschutz entfaltet ‘Lane’ ihre Stärken ebenso wie in Reihenpflanzungen entlang von Grundstücksgrenzen. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt die Kübelpflanze für klare Linien und ein immergrünes Rückgrat im Pflanzdesign, lässt sich aber auch gut in gemischte Beete mit Stauden und Gräsern integrieren, wo sie als vertikaler Akzent Struktur und Tiefe schafft. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal, der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine leicht saure bis neutrale Erde unterstützt das satte Nadelgrün. Mittelstark wachsend und von Natur aus formtreu benötigt die Lawson-Zypresse nur wenig Pflege; ein zurückhaltender Formschnitt nach dem Triebabschluss erhält die schmale Silhouette, dabei nicht ins alte Holz schneiden. Gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine Frühjahrsgabe Koniferendünger sorgen für vitalen Wuchs und eine dauerhaft dichte, edle Erscheinung.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Lane’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Lane’, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker mit elegantem, schmal kegelförmigem Wuchs und dicht verzweigten Trieben. Ihre feinen, schuppenförmigen Nadeln zeigen ein attraktives Blaugrün bis Stahlblau, das dem Ziergehölz das ganze Jahr über eine edle, ruhige Präsenz verleiht. Als strukturstarker Gartenstrauch und formstabile Nadelpflanze setzt sie in Rabatten, im Vorgarten oder als Solitär im Rasen klare Akzente; ebenso überzeugt sie als Heckenpflanze für blickdichte, gleichmäßige Gartenbegrenzungen. In großen Gefäßen lässt sich die Scheinzypresse zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten nutzen, wo ihr aufrechter Habitus moderne Gestaltungen unterstützt. ‘Lane’ wächst gleichmäßig und gut schnittverträglich, was Formschnitt und regelmäßige Pflege leicht macht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Benadelung und kompakte Silhouette. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, gern leicht sauer bis schwach neutral; Staunässe wird nicht toleriert, während eine gleichmäßige Bodenfeuchte den gesunden Austrieb unterstützt. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und reduziert Verdunstung, insbesondere in trockenen Sommerphasen. Düngungen im Frühjahr mit einem koniferengeeigneten Langzeitdünger sorgen für vitales, dichtes Laub. Für Heckenpflanzungen empfiehlt sich eine gleichmäßige Setzung mit ausreichend Abstand, damit die Pflanzen zu einer geschlossenen, formschönen Wand zusammenwachsen. Als langlebiges Nadelgehölz verbindet Chamaecyparis lawsoniana ‘Lane’ pflegeleichte Robustheit mit zeitloser Ästhetik und fügt sich sowohl in klassische als auch in moderne Gartendesigns harmonisch ein.
Chamaecyparis lawsoniana Lane, die Lawsons Scheinzypresse, ist eine immergrüne Konifere mit elegantem, dicht verzweigtem Aufbau und feinen, schuppenförmigen Nadeln in frischgrünen bis leicht blaugrünen Nuancen. Sie überzeugt mit harmonisch-kegelförmigem bis schlank-säulenförmigem Wuchs, bleibt lange kompakt und bildet einen zuverlässigen, ganzjährig attraktiven Blickfang im Garten. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr und kleine Zapfen stehen klar hinter der attraktiven Benadelung zurück, die auch im Winter ihre intensive Farbe behält. Als Ziergehölz ist Chamaecyparis lawsoniana Lane vielseitig einsetzbar: ideal als Heckenpflanze für dauerhaften Sichtschutz, als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie strukturgebende Akzente setzt und moderne wie klassische Gartenstile ergänzt. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in frisch-humosen, gut durchlässigen Böden, die schwach sauer bis neutral sein dürfen; Staunässe sollte vermieden werden, während sommerliche Trockenphasen durch gleichmäßiges Gießen abgepuffert werden. Ein moderater Formschnitt fördert die Dichte, sollte jedoch nicht ins alte Holz erfolgen; am besten schneidet man leicht nach dem Johannistag oder im Spätsommer. Eine jährliche Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger und eine Mulchschicht halten die Pflanze vital. Robust und winterhart erweist sich diese Scheinzypresse als pflegeleichtes Nadelgehölz, das als Zierstrauch, Gartenbaum oder Sichtschutzgehölz dauerhaft Struktur, Farbe und Ruhe in jede Gestaltung bringt.
Chamaecyparis lawsoniana 'Silver Queen' - Gartenzypresse
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Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, präsentiert sich als attraktives immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelbem bis warm gelbgrünem Laub, das in der Sonne besonders intensiv strahlt und in der kühleren Jahreszeit oft einen dezenten Bronzehauch zeigt. Der Wuchs ist gleichmäßig, aufrecht und schlank-kegelförmig bis schmal säulenförmig, mit dicht verzweigten Trieben, die dem Ziergehölz eine elegante, gepflegte Silhouette verleihen. Als Solitär setzt diese Konifere im Vorgarten, am Hauseingang oder im Beet markante Akzente, eignet sich aber ebenso als strukturgebender Gartenbaum in gemischten Pflanzungen und als immergrüne Heckenpflanze, die ganzjährig Sichtschutz und Formstabilität bietet. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt die Farbwirkung der Nadelschuppen ebenfalls zur Geltung, besonders in Kombination mit dunkellaubigen Stauden und Gräsern. ‘Alumigold’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, länger anhaltende Trockenheit sollte vermieden werden. Eine leichte, formgebende Schnittpflege ist möglich und unterstützt den dichten Aufbau, wodurch der Blütenstrauch-Ersatz im Nadelbereich auch in Reihenpflanzungen überzeugend wirkt. Dezente Düngergaben im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchteregulierung fördern Vitalität und Farbe. Mit ihrer harmonischen Wuchsform und dem dekorativen Laub ist die ‘Alumigold’ eine vielseitige Kübelpflanze, ein robustes Ziergehölz für Gruppenpflanzungen und eine dauerhafte Strukturgeberin im Garten.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Laub, das dem Garten rund ums Jahr Struktur und Farbe verleiht. Die dicht verzweigte, aufrecht-kegelige Wuchsform sorgt für einen eleganten, gleichmäßigen Habitus, während die weichen Schuppenblätter außen sonnig leuchten und im Inneren frischgrün schimmern. Besonders in voller Sonne entwickelt die Sorte ihre intensivste Goldfärbung, bleibt dabei formstabil und bildet einen wirkungsvollen Blickfang als Solitär oder in einer strukturierten Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze überzeugt ‘Alumigold’ durch ihre dichte Belaubung und den zuverlässigen Sichtschutz; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit moderatem Wachstum und guter Schnittverträglichkeit punktet. Im Vorgarten setzt die Scheinzypresse stilvolle Akzente, fügt sich in moderne Architektur ebenso wie in klassische Gartenkonzepte ein und harmoniert als Begleiter mit Stauden und anderen Gartensträuchern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, um die Wurzeln zu schützen. Regelmäßige Wassergaben in der Anwachsphase und eine sparsame Düngung im Frühjahr fördern einen dichten, vitalen Austrieb. Ein behutsamer Formschnitt auf frischem Grün erhält Kontur und Farbe; starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. Robust, winterhart und windverträglich bleibt ‘Alumigold’ ein pflegeleichter Gartenstrauch und formschöne Strukturpflanze für Beete, Rabatten, japanisch inspirierte Anlagen und repräsentative Sichtschutzhecken.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Laub, das dem Garten rund ums Jahr Struktur und Farbe verleiht. Die dicht verzweigte, aufrecht-kegelige Wuchsform sorgt für einen eleganten, gleichmäßigen Habitus, während die weichen Schuppenblätter außen sonnig leuchten und im Inneren frischgrün schimmern. Besonders in voller Sonne entwickelt die Sorte ihre intensivste Goldfärbung, bleibt dabei formstabil und bildet einen wirkungsvollen Blickfang als Solitär oder in einer strukturierten Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze überzeugt ‘Alumigold’ durch ihre dichte Belaubung und den zuverlässigen Sichtschutz; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit moderatem Wachstum und guter Schnittverträglichkeit punktet. Im Vorgarten setzt die Scheinzypresse stilvolle Akzente, fügt sich in moderne Architektur ebenso wie in klassische Gartenkonzepte ein und harmoniert als Begleiter mit Stauden und anderen Gartensträuchern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, um die Wurzeln zu schützen. Regelmäßige Wassergaben in der Anwachsphase und eine sparsame Düngung im Frühjahr fördern einen dichten, vitalen Austrieb. Ein behutsamer Formschnitt auf frischem Grün erhält Kontur und Farbe; starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. Robust, winterhart und windverträglich bleibt ‘Alumigold’ ein pflegeleichter Gartenstrauch und formschöne Strukturpflanze für Beete, Rabatten, japanisch inspirierte Anlagen und repräsentative Sichtschutzhecken.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawsons-Zypresse ‘Alumigold’, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelben Schuppenblättern, die sich besonders in der Sonne intensiv färben und dem Garten ganzjährig Struktur verleihen. Die Sorte wächst dicht, gleichmäßig und schlank-kegelförmig bis säulenförmig und bleibt dabei kompakt, was sie sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für schmale Gartenräume attraktiv macht. Das weiche, fein verzweigte Laub zeigt je nach Jahreszeit Nuancen von Zitronengelb bis warmem Goldgrün und hält die Farbe auch im Winter zuverlässig, wodurch der Blütenstrauch-Effekt eines Ziergehölzes ohne Blüten überzeugend ersetzt wird. In der Gestaltung eignet sich ‘Alumigold’ ideal als Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Sichtschutzhecken, in Gruppenpflanzung zur Akzentuierung moderner Beete und Gehölzrabbattten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang, wo ihre elegante, aufrechte Silhouette als Gartenstrauch repräsentative Wirkung entfaltet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die kräftige Ausfärbung, der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen. In windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, um die Nadeln vor Austrocknung zu bewahren. Die Pflege gilt als unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine maßvolle Frühjahrsdüngung genügen. ‘Alumigold’ ist gut schnittverträglich, wodurch sich klare Konturen in Hecken und Formgehölzen erhalten lassen, und überzeugt langfristig als pflegeleichter, winterharter Strukturgeber im Garten.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Zypresse ‘Alumigold’, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelbem Laub und elegant schmal-kegelförmigem Wuchs. Die weich gefiederten Schuppenblätter zeigen in der Sonne eine intensive, warme Färbung, die dem Ziergehölz rund ums Jahr eine hochwertige Optik verleiht. Als strukturstarker Gartenstrauch und Konifere setzt diese Sorte wirkungsvolle Akzente, die Blüte ist unauffällig, dafür überzeugt die Pflanze mit dichter Belaubung und ganzjährigem Sichtschutz. ‘Alumigold’ eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für formale oder lockere Sichtschutzhecken, macht als Solitär im Vorgarten oder in der Rasenfläche eine ausgezeichnete Figur und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen und immergrünen Sträuchern harmonisch kombinieren. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten sorgt sie für einen dauerhaft gepflegten Eindruck, sofern das Pflanzgefäß ausreichend Platz und eine gute Drainage bietet. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, wobei die goldene Laubfarbe in voller Sonne am intensivsten ausfällt; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gilt als unkompliziert: ein moderater, gleichmäßiger Wuchs erleichtert den Rückschnitt, der sich auf das junge Holz beschränken sollte. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen stärkt die Vitalität. Mit ihrer robusten, formstabilen Erscheinung ist diese Gartenkonifere die perfekte Wahl für dauerhafte Struktur, zuverlässigen Sichtschutz und wertige Akzente im Ziergarten.
Chamaecyparis lawsoniana 'Stewartii' - Gartenzypresse
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Chamaecyparis lawsoniana Stewartii, die Lawson-Zypresse ‘Stewartii’, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit elegant schlankem, dicht verzweigtem, kegelförmigem Wuchs und besonders attraktiver Benadelung. Die schuppenförmigen Nadeln leuchten in hellem Goldgelb, das im Sommer intensiv strahlt und in der kalten Jahreszeit dezent ins Bronzegrüne übergehen kann, wodurch ein lebendiger Farbeffekt entsteht. Als strukturbildendes Ziergehölz eignet sich diese Sorte hervorragend als Solitär im Vorgarten oder auf der Rasenfläche, ebenso in Gruppenpflanzung als blickdichtes Element im Beet und als anspruchsvolle Heckenpflanze für einen ganzjährigen Sichtschutz. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich die Zypresse zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultivieren, wo sie mit ihrer aufrechten Silhouette moderne wie klassische Gestaltungskonzepte begleitet. ‘Stewartii’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, an denen ihr goldgelbes Laub seine volle Leuchtkraft entwickelt. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig, humos und idealerweise schwach sauer bis neutral sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine Mulchschicht halten die Wurzelzone ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich, sollten jedoch behutsam erfolgen, ohne stark ins alte Holz zu schneiden; ein leichter Formschnitt im späten Winter erhält die dichte, geschlossene Kontur. Die Sorte wächst mittelstark, wird im Alter zu einem stattlichen Gartengehölz und setzt mit ihren goldenen Zweigen ganzjährig einen edlen, wertbeständigen Akzent in formalen Anlagen, Naturgärten und repräsentativen Eingangsbereichen.
Chamaecyparis lawsoniana Stewartii, die Lawsons-Scheinzypresse Stewartii, ist ein elegantes, immergrünes Ziergehölz mit leuchtend goldgelben Triebspitzen, die einen wirkungsvollen Kontrast zu den tiefer liegenden, frischgrünen Schuppenblättern bilden. Als fein strukturiertes Nadelgehölz wächst diese Konifere dicht, gleichmäßig und aufrecht-pyramidal, wodurch sie sowohl als Solitär im Vorgarten oder auf der Rasenfläche als auch in Gruppenpflanzung eine exklusive Figur macht. Die Blüte ist unauffällig, kleine Zapfen erscheinen sporadisch; im Vordergrund stehen die ganzjährige Blattwirkung und die klare Silhouette, die Beeten und Rabatten Struktur verleiht. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort, denn in voller Sonne entwickelt sich die goldene Färbung am intensivsten. Der Boden sollte humos, gut durchlässig und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, schwach sauer bis neutral und frei von Staunässe. Als Heckenpflanze lässt sich Chamaecyparis lawsoniana Stewartii gut formieren und behält dank des dichten Wuchses eine blickdichte, edle Erscheinung. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als formschöne Kübelpflanze, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung und ein hochwertiges, strukturstabiles Substrat gewährleistet sind. Pflegeleicht und winterhart, verlangt dieses Ziergehölz nur wenig Schnitt; ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt im späten Winter fördert die Kompaktheit. In längeren Trockenphasen empfiehlt sich regelmäßiges Gießen, eine Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützt die vitalen, goldgelben Triebe und sorgt für eine dauerhaft dichte, gesunde Krone.
Chamaecyparis lawsoniana Stewartii, die Lawson-Scheinzypresse Stewartii, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelb überhauchter Benadelung, die je nach Licht intensiver leuchtet und dem Ziergehölz das ganze Jahr über einen edlen Akzent verleiht. Die feinen, fächerartigen Triebe bilden eine dichte, schmal kegelförmige bis säulenförmige Krone, wodurch der Blütenstrauch im weitesten Sinne – als strukturstarker Gartenstrauch – sowohl in modernen als auch klassischen Pflanzungen überzeugt. Mit mittlerem Zuwachs entwickelt sich Stewartii zu einer schlanken Solitärpflanze, eignet sich aber ebenso hervorragend als formbare Heckenpflanze und für eine dauerhafte Sichtschutzhecke. In größeren Gefäßen ist sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ein eleganter Blickfang, im Vorgarten und in Gruppenpflanzungen sorgt sie für klare Linien und ganzjährige Struktur. Am besten gedeiht die Scheinzypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gut durchlässigem, frischem bis leicht feuchtem Boden, der idealerweise schwach sauer bis neutral ist. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit gleichmäßig und fördert die Vitalität. Schnittverträglich und gut formbar lässt sich Stewartii ein- bis zweimal jährlich in Form bringen; für Hecken empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, nicht zu tief ins alte Holz. Eine ausgewogene, koniferengeeignete Frühjahrsdüngung unterstützt das dichte, gesund wirkende Laubwerk. In windgeschützten Lagen zeigt die Pflanze ihre goldgelbe Färbung besonders gleichmäßig und behält auch im Winter ihre attraktive, fein strukturierte Optik, die Beete, Rabatten und architektonische Gartensituationen souverän aufwertet.
Chamaecyparis lawsoniana Stewartii, die Lawson-Zypresse ‘Stewartii’, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegantem, dichtem, kegelförmigem Wuchs und attraktivem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu warmen Grün- und Gelbtönen verdichtet. Die schuppenförmigen Nadeln liegen weich am Trieb und sorgen für eine edle, strukturgebende Optik in jeder Jahreszeit. Als formschöner Gartenstrauch eignet sich diese Sorte hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturstarker Blickfang im Japangarten oder Steingarten und ebenso für immergrüne Gruppenpflanzungen. In der Reihe gesetzt entwickelt sie sich zu einer gleichmäßig geschlossenen Heckenpflanze und überzeugt als natürlicher Sichtschutz mit hoher Dichte. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht sie mit ihrer aufrechten Silhouette eine ausgezeichnete Figur. ‘Stewartii’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, an dem die Goldfärbung besonders gut zur Geltung kommt. Der Boden sollte frisch bis mäßig trocken, gut drainiert und humos bis schwach sauer sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Einpflanzen fördert gleichmäßige Wasserversorgung die zügige Einwurzelung, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein maßvoller Rückschnitt zur Erhaltung der Form ist gut möglich, dabei nicht ins alte Holz schneiden. Eine Düngung im Frühjahr mit einem Koniferendünger unterstützt Vitalität und Farbspiel. Die Sorte ist winterhart, windgeschützte Lagen bewahren jedoch die Spitzenfärbung. Mit ihrer kombinierten Wirkung aus Farbe, Struktur und immergrünem Laub bereichert die Lawson-Zypresse ‘Stewartii’ Beeteinfassungen, Hauseingänge und repräsentative Pflanzflächen dauerhaft.
Chamaecyparis lawsoniana Stewartii, die goldgelbe Lawson-Scheinzypresse, überzeugt als immergrüner Ziergehölz-Klassiker mit leuchtendem Nadelkleid und elegant schlank-kegeligem Aufbau. Das dichte, fein geschuppte Laub zeigt im Austrieb ein intensives Goldgelb, das in sonnigen Lagen besonders strahlt, während die inneren Partien frischgrün bleiben und so eine attraktive Tiefenwirkung erzeugen. Im Winter nimmt das Nadelwerk oft einen wärmeren, leicht bronzefarbenen Ton an, wodurch der Garten auch in der kalten Jahreszeit Struktur und Farbe behält. Der Wuchs ist gleichmäßig und aufrecht, wodurch Stewartii als formschöner Gartenstrauch und Blütenstrauch-Ersatz im immergrünen Bereich ebenso überzeugt wie als charakterstarke Solitärpflanze mit architektonischem Ausdruck. In der Gestaltung eignet sich die Scheinzypresse hervorragend als Heckenpflanze für dichte, blickdichte Sichtschutzhecken, für Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder als ruhender Pol im Staudenbeet, wo sie mit kontrastierenden Blattstrukturen harmoniert. In großen Kübeln auf Terrasse und Hauseingang setzt sie als Kübelpflanze ganzjährig gepflegte Akzente und lässt sich dezent in moderne wie klassische Gartenstile integrieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die goldene Nadelfarbe; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein. Staunässe wird nicht vertragen, daher empfiehlt sich eine gute Drainage, während längere Trockenphasen vermieden werden sollten. Schnittverträglichkeit und die von Natur aus dichte Verzweigung erleichtern die Pflege, sowohl bei frei wachsender Form als auch bei regelmäßig geschnittenen Hecken. Mit ihrer langlebigen, standfesten Präsenz bringt Chamaecyparis lawsoniana Stewartii Struktur, Farbe und Wertigkeit in jede Gartenanlage.
Cupressocyparis leylandii - Grüne Baumzypresse
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Cupressocyparis leylandii, die Leyland-Zypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als raschwüchsige Heckenpflanze und robustes Ziergehölz im Garten besonders geschätzt wird. Mit dicht verzweigten Trieben und schuppenförmigem, frisch- bis dunkelgrünem Laub bildet dieser Blüten- und Gartenstrauch im weiteren Sinne einen ganzjährig blickdichten Sichtschutz, während die unscheinbare Blüte und kleine Zapfen kaum auffallen. Der Wuchs ist schlank, aufrecht bis säulen- bis kegelförmig und lässt sich durch regelmäßigen Schnitt hervorragend in Form halten, ob als klassische Hecke, als Solitär im Vorgarten oder als strukturgebendes Formgehölz in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eignet sich die Hybrid-Zypresse als mobile Sichtschutzwand, sofern eine ausreichende Wasserversorgung gewährleistet ist. Am liebsten steht Cupressocyparis leylandii sonnig bis halbschattig auf einem durchlässigen, humosen und gleichmäßig frischen Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Sand- oder Lehmböden sind gut geeignet. Das Nadelgehölz ist windfest, schnittverträglich und im städtischen Klima ebenso zuverlässig wie in freieren Lagen. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr fördern die Dichte der Hecke; dabei nur ins grüne Holz schneiden und radikale Rückschnitte ins alte, braune Holz vermeiden. In der Anwuchsphase regelmäßig wässern, später zeigt sich die Leyland-Zypresse erstaunlich tolerant gegenüber kurzzeitiger Trockenheit. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr unterstützt den kräftigen, gleichmäßigen Zuwachs. So entsteht im Beet, entlang der Grundstücksgrenze oder als Einfassung eine formschöne, dauerhaft grüne Heckenpflanzung, die das ganze Jahr über Struktur, Ruhe und zuverlässigen Sichtschutz bietet.
Cupressocyparis leylandii, die Leyland-Zypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz und eine beliebte Heckenpflanze für dauerhaften Sichtschutz im Garten. Als robuste Konifere überzeugt sie mit dicht verzweigten, schuppenförmigen Nadeln in sattem Dunkelgrün, die ganzjährig Struktur und Farbe bieten. Der Wuchs ist aufrecht, schlank bis schmal kegelförmig und sehr zügig, sodass rasch eine geschlossene, windfeste Grundstücksbegrenzung entsteht. Die unscheinbare Blüte spielt im Zierwert kaum eine Rolle, entscheidend ist die kompakte, blickdichte Belaubung, die den Zierstrauch auch als Solitär im Vorgarten oder für architektonische Formschnitte interessant macht. Im Garten lässt sich Leylandii hervorragend als klassische Sichtschutzhecke, Windschutz oder Hintergrundgehölz einsetzen, ebenso in der Gruppenpflanzung entlang von Grenzen und Einfahrten. In größeren Pflanzgefäßen kann die Kübelpflanze Terrasse und Dachgarten strukturieren, vorausgesetzt, das Volumen ist ausreichend und die Wasserversorgung stimmt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert den dichten Austrieb; an den Boden stellt die Leyland-Zypresse geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch humose, gut durchlässige, gleichmäßig frische Substrate ohne Staunässe. Mäßig nährstoffreiche, leicht saure bis neutrale Böden sind ideal. Für eine kompakte Hecke empfiehlt sich ein regelmäßiger Schnitt ein- bis zweimal pro Jahr, am besten in der Wachstumsperiode, ohne zu tief in altes, unberiebenes Holz zu schneiden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während in Trockenphasen ergänzendes Gießen das Anwachsen unterstützt. Dank ihrer Schnittverträglichkeit, Winterhärte und der immergrünen Dichte bleibt dieser Blütenstrauch-Charakter als Gartengehölz das ganze Jahr über ein zuverlässiger Sicht- und Windschutz.
Cupressocyparis leylandii, die Leyland-Zypresse, ist eine immergrüne Konifere und bewährte Heckenpflanze für dichten Sichtschutz und strukturierte Gartengestaltung. Als Ziergehölz überzeugt sie mit fein schuppenförmigem, sattgrünem Nadelkleid und einem zügigen, aufrechten bis säulenförmigen Wuchs, der eine homogene, geschlossene Gartenhecke ermöglicht. Die Nadeln bleiben ganzjährig attraktiv, die Blüte ist unauffällig, kleine Zapfen treten selten in Erscheinung. Aufgrund ihrer Schnittverträglichkeit lässt sich dieses Nadelgehölz sehr gut als formale Hecke, Windschutz oder als Solitär am Hauseingang einsetzen und fügt sich ebenso in Reihenpflanzungen im Vorgarten wie in großzügige Grundstücksbegrenzungen ein. In großen Gefäßen eignet sich die Leyland-Zypresse zeitweise auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, sofern ausreichend Volumen und regelmäßige Pflege gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert den dichten Nadelbesatz, der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis mäßig trocken sein, mit guter Drainage ohne Staunässe; leichte bis mittelschwere Substrate von schwach sauer bis schwach alkalisch werden gut toleriert. Nach der Pflanzung gründlich einschlämmen und in den ersten Jahren auf ausreichende Wasserversorgung achten, besonders in längeren Trockenphasen. Ein bis zwei Formschnitte pro Jahr, ideal im späten Frühjahr und Spätsommer, erhalten eine kompakte, blickdichte Hecke. Eine flache Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und reduziert Unkrautdruck. So wird Cupressocyparis leylandii zum pflegeleichten, robusten Blüten- und Gartenstrauch im weitesten Sinne, der als Heckenpflanze und Strukturgehölz modernen wie klassischen Gartenstilen gerecht wird.
Cupressocyparis leylandii, die Leyland-Zypresse, ist eine immergrüne Konifere und bewährte Heckenpflanze für dichten Sichtschutz und strukturierte Gartengestaltung. Als Ziergehölz überzeugt sie mit fein schuppenförmigem, sattgrünem Nadelkleid und einem zügigen, aufrechten bis säulenförmigen Wuchs, der eine homogene, geschlossene Gartenhecke ermöglicht. Die Nadeln bleiben ganzjährig attraktiv, die Blüte ist unauffällig, kleine Zapfen treten selten in Erscheinung. Aufgrund ihrer Schnittverträglichkeit lässt sich dieses Nadelgehölz sehr gut als formale Hecke, Windschutz oder als Solitär am Hauseingang einsetzen und fügt sich ebenso in Reihenpflanzungen im Vorgarten wie in großzügige Grundstücksbegrenzungen ein. In großen Gefäßen eignet sich die Leyland-Zypresse zeitweise auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, sofern ausreichend Volumen und regelmäßige Pflege gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert den dichten Nadelbesatz, der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis mäßig trocken sein, mit guter Drainage ohne Staunässe; leichte bis mittelschwere Substrate von schwach sauer bis schwach alkalisch werden gut toleriert. Nach der Pflanzung gründlich einschlämmen und in den ersten Jahren auf ausreichende Wasserversorgung achten, besonders in längeren Trockenphasen. Ein bis zwei Formschnitte pro Jahr, ideal im späten Frühjahr und Spätsommer, erhalten eine kompakte, blickdichte Hecke. Eine flache Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und reduziert Unkrautdruck. So wird Cupressocyparis leylandii zum pflegeleichten, robusten Blüten- und Gartenstrauch im weitesten Sinne, der als Heckenpflanze und Strukturgehölz modernen wie klassischen Gartenstilen gerecht wird.
Cupressocyparis leylandii, der Leyland-Zypressenhybrid, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als klassische Heckenpflanze und zuverlässiger Sichtschutz im Garten geschätzt wird. Mit dicht verzweigten Trieben und schuppenförmigen, tiefgrünen Nadeln bildet dieses Koniferen-Gehölz eine gleichmäßige, elegante Silhouette, die ganzjährig Struktur verleiht. Der Wuchs ist kräftig und zügig, aufrecht bis schmal kegelförmig, wodurch sowohl hohe, blickdichte Hecken als auch markante Solitärgehölze entstehen. Eine auffällige Blüte spielt keine Rolle, im Vordergrund stehen das dichte Immergrün und die hervorragende Schnittverträglichkeit. Im Einsatz eignet sich Leylandii ideal für geradlinige Sichtschutzhecken entlang der Grundstücksgrenze, als Windschutz im Vorgarten und für lange Gartenräume. In Gruppenpflanzungen entsteht ein homogener, pflegeleichter Blütenstrauch-Ersatz mit ganzjähriger Wirkung; als Solitär setzt die Zypresse klare Akzente neben Einfahrten oder auf Rasenflächen. In großen Kübeln auf der Terrasse ist sie bei ausreichender Wasserversorgung ebenfalls denkbar, besonders in jungen Jahren. Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem Gartenboden, der gleichmäßig frisch bleibt. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach Anwuchs gut toleriert. Für eine dichte Hecke empfiehlt sich ein regelmäßiger Formschnitt ein- bis zweimal pro Jahr, der das Nadelgehölz kompakt hält und die Verzweigung fördert. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr unterstützt den gesunden Austrieb. Cupressocyparis leylandii ist robust, winterhart und windverträglich und damit ein vielseitiges Ziergehölz für formale Hecken, strukturierende Gartenräume und repräsentative Eingangsbereiche.
Hedera colchica 'Arborescens' - Kaukasischer Strauch-Efeu
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Hedera colchica, der Kolchische Efeu, auch Persischer Efeu genannt, ist eine kraftvoll wachsende, immergrüne Kletterpflanze und Rankpflanze, die mit ihren großen, lederigen, dunkelgrünen und leicht glänzenden Blättern beeindruckt. Die herzförmigen Blätter erreichen oft 10–20 cm und bilden dichte, elegante Teppiche oder vertikale Begrünungen. Mit Haftwurzeln erklimmt dieses robuste Gehölz Mauern, Zäune und Pergolen und erreicht dabei Höhen von 8–10 m und mehr, alternativ entwickelt es sich als flächiger Bodendecker zu einem zuverlässigen, pflegeleichten Flächendecker. Die grünlich-gelben Blüten erscheinen unauffällig im Spätsommer bis Herbst, gefolgt von dekorativen, dunklen Beeren im Winterhalbjahr. Als vielseitige Strukturpflanze eignet sich Hedera colchica für die Fassadenbegrünung, zur schnellen Sichtschutzwirkung, für die Unterpflanzung von Blütensträuchern im Beet und als Begrünung schattiger Bereiche im Vorgarten. Im Kübel auf Balkon und Terrasse gedeiht er mit Rankgerüst ebenso überzeugend und setzt als Solitär im großen Gefäß oder in Gruppenpflanzungen wirkungsvolle Akzente. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, sonnige Lagen sind bei ausreichend frischem, humosem und nährstoffreichem Boden ebenfalls gut möglich. Der Boden sollte durchlässig, gleichmäßig feucht und gern kalkhaltig sein. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenklassiker erstaunlich trockenheitsverträglich, stadtklimafest und sehr winterhart. Ein Rückschnitt nach Bedarf hält die Triebe kompakt und lenkt das Wachstum, da das Gehölz ausgesprochen schnittverträglich ist. So wird Hedera colchica zu einer langlebigen, unkomplizierten Lösung für dauerhafte Begrünungen.
Hedera colchica ‘Dentata Variegata’, der eindrucksvolle Kaukasus-Efeu, ist eine immergrüne Kletterpflanze mit markanten, großflächig panaschierten Blättern. Die ledrigen, dunkelgrünen Blätter tragen breite cremegelbe bis elfenbeinfarbene Ränder und sorgen ganzjährig für lebendige Kontraste im Garten. Als selbstklimmender Gartenstrauch mit Haftwurzeln erklimmt dieser Efeu Zäune, Mauern, Pergolen und Rankgitter und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, bleibt dabei dicht und formstabil. Die Blüte erscheint im Spätsommer bis Herbst dezent und unaufdringlich, das Laub steht klar im Vordergrund und macht die Sorte zur attraktiven Strukturpflanze und Blattstaude für schattige Bereiche. Im Einsatz überzeugt ‘Dentata Variegata’ als vielseitige Rankpflanze für die Fassadenbegrünung, als immergrüner Sichtschutz an Spalieren sowie als flächiger Bodendecker unter Gehölzen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt der Zierstrauch als Solitär helle Akzente und harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Funkien, Farnen und Gräsern. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, in heller Lage gedeiht die Kübelpflanze bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch sein; leichte Trockenheit wird toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Der wüchsige Blütenstrauch ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich bei Bedarf mehrmals im Jahr in Form halten, Ausläufer oder Triebe an empfindlichen Flächen werden einfach zurückgenommen. Winterhart und robust, gestaltet Hedera colchica ‘Dentata Variegata’ das ganze Jahr über zeitlose, pflegeleichte Grünstrukturen im Beet, im Vorgarten oder entlang von Gartenbereichen, in denen langlebige, immergrüne Akzente gefragt sind.
Hedera colchica ‘Dentata Variegata’, der Kolchische bzw. Persische Efeu, ist eine dekorative, immergrüne Kletterpflanze mit markanter Panaschierung, die jeden Garten und Balkon aufwertet. Die großen, ledrigen Blätter sind breit-eiförmig, am Rand leicht gezähnt und zeigen ein attraktives Spiel aus tiefgrünem Zentrum und cremegelbem bis weißlichem Rand, das für helle Akzente sorgt. Der Wuchs ist kräftig, dicht und selbstklimmend durch Haftwurzeln, wodurch sich die Rankpflanze ideal für Fassadenbegrünung, Mauern, Zäune und Pergolen eignet; zugleich kann sie als flächiger Bodendecker eingesetzt werden. Die Blüte ist unauffällig und erscheint meist im Spätsommer, der Hauptzierwert liegt klar im edlen Laub und der zuverlässigen Wintergrünheit. In der Verwendung überzeugt dieser robuste Gartenklassiker als Sichtschutz an einer Rankhilfe, als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Akzent im Vorgarten oder als solitäre Kletterpflanze im Beet, wo sie mit Stauden und Ziersträuchern harmoniert. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal, in sonnigen Lagen gedeiht sie bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls gut. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und mäßig frisch sein; gelegentliche Mulchgaben fördern ein dichtes Blattwerk. Hedera colchica ‘Dentata Variegata’ ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich leicht formen oder begrenzen; ein Rückschnitt nach Bedarf hält die Klettertriebe kompakt und unterstützt eine geschlossene, dekorative Begrünung über viele Jahre.
Hedera colchica ‘Dentata Variegata’, der großblättrige, panaschierte Kolchische Efeu, ist ein immergrünes Klettergehölz und eine vielseitige Kletterpflanze für Garten, Terrasse und Balkon. Die imposanten, ledrigen Blätter sind dunkelgrün und elegant cremeweiß gerandet, wodurch ein lebendiges Spiel aus Struktur und Farbe entsteht. Mit seinem dichten, verzweigten Wuchs klettert dieser Efeu selbstklimmend an Mauern, Zäunen und Rankgittern oder breitet sich als robuster Bodendecker teppichartig aus. Die unscheinbaren, grünlichen Blütendolden erscheinen im Spätsommer bis Herbst, gefolgt von dekorativen dunklen Früchten, während das Laub das ganze Jahr attraktiv bleibt und zuverlässig für immergrüne Akzente sorgt. Als Ziergehölz eignet sich Hedera colchica ‘Dentata Variegata’ hervorragend zur Fassadenbegrünung und als lebendiger Sichtschutz, ebenso für den Vorgarten, schattige Beete und zur Gruppenpflanzung. In großen Gefäßen wird er zur pflegeleichten Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; mit einer Rankhilfe entsteht im Handumdrehen eine grüne Wand. Der Standort darf halbschattig bis schattig sein, auch absonnige Lagen werden gut vertragen, in voller Sonne empfiehlt sich ein gleichmäßig frischer Boden. Anspruchslos und robust gedeiht der Blütenstrauch-Ersatz auf humusreichen, durchlässigen Substraten, von schwach sauer bis kalkhaltig. Regelmäßige Wassergaben in der Anwachsphase, gelegentliche Düngegaben im Frühjahr und ein formgebender Rückschnitt nach Bedarf genügen. Die schnittverträgliche, wüchsige Rankpflanze erreicht je nach Kletterhilfe mehrere Meter Höhe und überzeugt als dauerhafte, pflegeleichte Lösung für Gartenstrauch-Effekte, Heckenersatz an Zäunen und als strukturstarker immergrüner Begleiter in modernen wie klassischen Pflanzkonzepten.
Hedera colchica ‘Dentata Variegata’, der Persische Efeu, ist eine eindrucksvolle, immergrüne Kletterpflanze mit großen, ledrigen Blättern, deren breite, cremeweiße Randzeichnung elegante Akzente setzt. Die dekorativ gezähnten, dunkelgrünen Blätter sorgen das ganze Jahr über für Struktur und Farbe und machen diese Rankpflanze zur stilvollen Wahl für Fassadenbegrünung, Zäune, Mauern und Pergolen. Mit seinem zügigen, dicht verzweigten Wuchs erklimmt der Efeu mithilfe von Haftwurzeln raue Oberflächen oder bildet als robuster Bodendecker geschlossene, pflegeleichte Teppiche unter Gehölzen. Auf älteren Pflanzen erscheinen im Spätsommer unauffällige, grünliche Blütenstände, die die Zierwirkung dezent ergänzen. Als vielseitige Gartenpflanze überzeugt ‘Dentata Variegata’ im Vorgarten, im Staudenbeet als kontrastreicher Hintergrund und im Schattenbereich ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, etwa an einem Rankgitter oder Obelisken als attraktiver Solitär. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in sonnigen Lagen ist ein frischer, gleichmäßig feuchter Boden vorteilhaft, um die Blattzeichnung leuchtend zu halten. Bevorzugt werden humose, gut durchlässige Substrate, die weder staunass noch extrem trocken sind. Regelmäßiger Rückschnitt ist problemlos möglich und hält den Kletterer kompakt, lenkt Triebe und schützt empfindliche Untergründe; auf glatten Flächen empfiehlt sich eine Kletterhilfe. In Pflanzungen mit Ziersträuchern und Stauden sorgt dieser Gartenklassiker für eine edle, immergrüne Kulisse, ist dabei erstaunlich schnittverträglich, stadtklimafest und winterhart, wodurch er sich als langlebige, formstabile Strukturpflanze für kreative Begrünungsideen anbietet.
Ilex crenata 'Convex' - Berg-Ilex
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Ilex crenata ‘Convexa’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant gewölbten, kleinblättrigen, dunkelgrünen Blättern, die einen dichten, fein verzweigten Gartenstrauch formen. Die Sorte ‘Convexa’ besticht durch ihren kompakten, gleichmäßigen Wuchs und ihre hohe Schnittverträglichkeit, wodurch sie sich hervorragend als formbare Heckenpflanze, als niedrige Einfassung oder für präzisen Formschnitt eignet. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten, die den attraktiven Blattschmuck dezent ergänzen; anschließend können sich bei weiblichen Pflanzen kleine, zierende Beeren entwickeln. Das Laub bleibt ganzjährig frisch und glänzend und sorgt für Struktur und Kontrast in Beeten, Rabatten und Vorgärten, ebenso wie in der Gruppenpflanzung oder als Solitär vor immergrünen Kulissen. Als vielseitige Kübelpflanze macht Ilex crenata ‘Convexa’ auf Terrasse und Balkon eine gepflegte Figur, wo er durch seinen dichten Aufbau Ordnung und Ruhe ausstrahlt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Wasserversorgung und eine dezente, saisonale Nährstoffgabe das kompakte Wachstum fördern. Dank der robusten, windverträglichen Natur und der ausgezeichneten Schnittfestigkeit bleibt die Japanische Stechpalme lange formschön und pflegeleicht, eignet sich als anspruchslose Alternative zum Buchsbaum und überzeugt im modernen wie klassischen Gartenstil. Ob als niedrige Hecke, strukturgebender Blütenstrauch im Mixborder oder akkurate Kugel im Vorgarten – ‘Convexa’ liefert das ganze Jahr über klare Linien und dauerhaftes Grün.
Ilex crenata ‘Convexa’, die Japanische Hülse, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichtem, rundlich-kompaktem Wuchs und charakteristisch gewölbten, glänzend dunkelgrünen Blättern. Als Buchsbaum-Alternative überzeugt dieser Blütenstrauch durch seine feine Struktur, die das ganze Jahr über eine gepflegte, edle Optik im Garten liefert. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weiße Blüten, die bei passender Bestäubung im Herbst von kleinen, schwarzglänzenden Fruchtständen gefolgt werden. Das Laub bleibt auch im Winter attraktiv und sorgt als strukturgebendes Gartengehölz für Ruhe und Form. ‘Convexa’ eignet sich hervorragend als niedrige bis mittelhohe Heckenpflanze, für Einfassungen und Formschnitt, als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie formale wie asiatisch inspirierte Gestaltungen, Steingärten und moderne Architekturpflanzungen wirkungsvoll ergänzt. Der pflegeleichte Gartenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Boden, idealerweise schwach sauer bis sauer; kalkreiche Substrate sollten gemieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, eine leichte Mulchschicht und jährliche, maßvolle Düngergaben für Moorbeet- oder Rhododendronpflanzen fördern Vitalität und Blattglanz. Dank seiner Schnittverträglichkeit lässt sich Ilex crenata ‘Convexa’ präzise in Kugeln, Kissen oder klare Linien erziehen und bleibt langfristig formstabil. Robust, winterhart und windverträglich, entwickelt er sich dauerhaft zu einem dichten, fein verzweigten Gartenstrauch, der Beete, Hecken und Kübel ganzjährig strukturiert und elegant rahmt.
Ilex crenata ‘Convexa’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant dichtem, kompakt-rundlichem Wuchs und fein strukturierendem Laub. Die kleinen, dickfleischigen, konvex gewölbten Blätter glänzen tiefgrün und verleihen diesem Gartenstrauch ganzjährig eine gepflegte, buchsbaumähnliche Anmutung. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten; bei passender Befruchtung können sich zierende, schwarze Beeren bilden. ‘Convexa’ wächst langsam bis mittelstark und lässt sich hervorragend als Heckenpflanze, niedrige Einfassung, Formgehölz oder Solitär einsetzen. In Gruppenpflanzung strukturiert sie das Beet, im Vorgarten sorgt sie für klare Linien, und als Kübelpflanze macht sie auf Terrasse und Balkon eine edle Figur. Am bevorzugten Standort verträgt die Japanische Stechpalme Sonne bis Halbschatten; ein gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und eher saurer Boden fördert dichtes, gesundes Wachstum. Kalkreiche Substrate sollten gemieden werden. Dank ausgeprägter Schnittverträglichkeit bleibt ‘Convexa’ formstabil: ein Formschnitt nach dem Austrieb und bei Bedarf im Spätsommer hält Hecken und Kugeln präzise. Regelmäßiges, moderates Gießen ohne Staunässe, eine leichte Mulchschicht und eine zurückhaltende, eher saure Langzeitdüngung im Frühjahr unterstützen die Vitalität. Als robustes, winterhartes Gehölz bewahrt es seine attraktive Belaubung über alle Jahreszeiten und setzt so verlässliche Akzente in klassischen und modernen Gärten. Ob als architektonischer Blickfang, strukturgebendes Element in Rabatten oder pflegeleichte Alternative zu Buchs, Ilex crenata ‘Convexa’ überzeugt als vielseitiger Blütenstrauch und dauerhaft attraktives Gestaltungselement.
Ilex crenata ‘Convexa’, die Japanische Stechpalme ‘Convexa’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, feintriebigem Aufbau und charakteristisch gewölbten, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die ganzjährig für eine edle, gepflegte Optik sorgen. Als kompakter Blütenstrauch zeigt sie im späten Frühjahr unscheinbare, weißlich-grüne Blüten, aus denen bei passender Befruchtung kleine schwarze Beeren entstehen können. Mit ihrem gleichmäßigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich dieser Gartenstrauch ideal als formbare Heckenpflanze, als edles Formgehölz oder Solitär im Vorgarten, ebenso überzeugend in Gruppenpflanzung, als Beet- und Wegeinfassung sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Dank hoher Schnittverträglichkeit ist die Sorte eine hervorragende Alternative zum Buchsbaum und lässt sich präzise in Kugel-, Kegel- oder niedrige Heckenformen bringen. Am besten gedeiht die Japanische Stechpalme an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf humosem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem Boden mit eher schwach saurem bis neutralem pH-Wert; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. In Pflanzgefäßen empfiehlt sich eine strukturstabile, torffreie, sauer ausgelegte Mischung mit Drainageschicht, damit die Wurzeln luftig bleiben. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr, gelegentliches Mulchen und regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen fördern dichtes, gesundes Laub. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark und bleibt von Natur aus kompakt, was den Pflegeaufwand reduziert und die Formhaltung erleichtert. Ilex crenata ‘Convexa’ bringt das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Ruhe in moderne Gärten, asiatisch inspirierte Anlagen und formale Beete und ist als pflegeleichter Blüten- und Gartenstrauch vielseitig einsetzbar.
Ilex crenata ‘Convexa’, die Japanische Stechpalme ‘Convexa’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, feintriebigem Aufbau und charakteristisch gewölbten, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die ganzjährig für eine edle, gepflegte Optik sorgen. Als kompakter Blütenstrauch zeigt sie im späten Frühjahr unscheinbare, weißlich-grüne Blüten, aus denen bei passender Befruchtung kleine schwarze Beeren entstehen können. Mit ihrem gleichmäßigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich dieser Gartenstrauch ideal als formbare Heckenpflanze, als edles Formgehölz oder Solitär im Vorgarten, ebenso überzeugend in Gruppenpflanzung, als Beet- und Wegeinfassung sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Dank hoher Schnittverträglichkeit ist die Sorte eine hervorragende Alternative zum Buchsbaum und lässt sich präzise in Kugel-, Kegel- oder niedrige Heckenformen bringen. Am besten gedeiht die Japanische Stechpalme an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf humosem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem Boden mit eher schwach saurem bis neutralem pH-Wert; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. In Pflanzgefäßen empfiehlt sich eine strukturstabile, torffreie, sauer ausgelegte Mischung mit Drainageschicht, damit die Wurzeln luftig bleiben. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr, gelegentliches Mulchen und regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen fördern dichtes, gesundes Laub. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark und bleibt von Natur aus kompakt, was den Pflegeaufwand reduziert und die Formhaltung erleichtert. Ilex crenata ‘Convexa’ bringt das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Ruhe in moderne Gärten, asiatisch inspirierte Anlagen und formale Beete und ist als pflegeleichter Blüten- und Gartenstrauch vielseitig einsetzbar.
Ilex crenata 'Hetzii' - Berg-Ilex
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Ilex crenata ‘Hetzii’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit fein glänzendem, dunkelgrünem Laub, das an Buchsbaum erinnert und den Zierstrauch ganzjährig attraktiv wirken lässt. Die kleinen, dicht stehenden Blätter bilden eine kompakte, geschlossene Oberfläche, ideal für Formschnitt und klare Linien im Garten. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten; bei passender Bestäubung entwickeln sich auf weiblichen Pflanzen kleine schwarze Früchte, die das elegante Gesamtbild ergänzen. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis leicht breitbuschig und gleichmäßig, wodurch ‘Hetzii’ sich hervorragend als Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Sichtschutzhecken, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten eignet. Ebenso überzeugt die Sorte als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie in formalen Anlagen und japannahe gestalteten Beeten, wo sie als pflegeleichter Blütenstrauch bzw. Gartenstrauch für Ruhe und Ordnung sorgt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort wird gut vertragen; auch lichter Schatten ist möglich. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht, durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und starke Kalkanteile gilt es zu vermeiden. ‘Hetzii’ ist robust, winterhart und sehr schnittverträglich, regelmäßiger Schnitt fördert die Dichte und erhält präzise Konturen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, insbesondere im Kübel, sowie gelegentliche organische Düngergaben unterstützen ein gesundes, sattes Blattgrün und einen kompakten Aufbau über viele Jahre.
Ilex crenata ‘Hetzii’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich hier als elegant formgeschnittene Kugel und verbindet klassische Gartengestaltung mit moderner Formensprache. Das immergrüne Ziergehölz trägt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die dem Erscheinungsbild eines Buchsbaums ähneln, jedoch feiner texturiert wirken. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, zierliche Blüten, aus denen sich bei weiblichen Pflanzen schwarze Beeren entwickeln können; der dekorative Hauptwert liegt jedoch in der dichten, gleichmäßigen Belaubung und dem kompakten Wuchs. Als Gartenstrauch und Formgehölz eignet sich ‘Hetzii’ ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Element im Staudenbeet, für formale Beeteinfassungen oder als ruhiger Kontrast in der Gruppenpflanzung. In großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon zeigt sich die Japanische Stechpalme als langlebige Kübelpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit, die klare Linien und architektonische Akzente setzt. Am besten gedeiht Ilex crenata an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Erde, die idealerweise schwach sauer bis neutral ist. Kalkreiche Böden sollten gemieden oder mit sauren Substraten verbessert werden, um die Blattgesundheit zu fördern. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben ohne Staunässe und ein Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich sichern die dichte Kugelform und ein harmonisches Wachstum. Dank ihrer Robustheit, Winterhärte und Schnittfreude bleibt die Japanische Stechpalme das ganze Jahr über ein attraktives Strukturgehölz und eine überzeugende Buchsbaum-Alternative für Heckenpflanzungen, klare Formschnitte und repräsentative Gestaltungsideen im zeitlosen Gartenstil.
Ilex crenata ‘Hetzii’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit fein verzweigtem Aufbau und dichtem, kugelig geschnittenem Laubkörper. Die kleinblättrigen, glänzend dunkelgrünen Blätter erinnern an Buchsbaum, wirken jedoch etwas schmaler und geben dem Gartenstrauch eine edle, ruhige Anmutung. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, zart weiße Blüten, die den gepflegten Gesamteindruck nicht stören. Der kompakte, formstabile Wuchs macht diese Sorte ideal für formale Pflanzungen, als Solitär im Vorgarten, an Eingängen oder in repräsentativen Bereichen sowie als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; ebenso harmoniert sie in Gruppenpflanzungen mit Gräsern und Stauden oder als ruhiger Gegenpol in japanisch inspirierten Gestaltungen. Am besten gedeiht Ilex crenata ‘Hetzii’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humos-frischer, gut durchlässiger, eher schwach saurer bis neutrale Erde; kalkreiche Böden werden gemieden. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe unterstützt das dichte Laubbild, eine Mulchschicht hält die Feuchte und verbessert die Bodenstruktur. Dank ausgeprägter Schnittverträglichkeit lässt sich die Kugelform dauerhaft präzise halten; ein bis zwei Formschnitte pro Jahr genügen, vorzugsweise nach dem Haupttriebwachstum. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit organisch-mineralischem Langzeitdünger fördert Vitalität und sattes Blattgrün. Die winterharte, windstabile Heckenpflanze zeigt sich robust, bleibt auch im Winter blickdicht und setzt ganzjährig klare Akzente. Als Alternative zum Buchsbaum punktet diese Stechpalme mit feinem Blatt, gleichmäßigem Aufbau und hoher Formtreue – perfekt für strukturierte Beete, architektonische Akzente und langlebige Topiary-Gestaltungen im privaten Garten wie in repräsentativen Außenbereichen.
Ilex crenata ‘Hetzii’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich hier als elegant geschnittene Kugel und setzt als immergrünes Ziergehölz klare, zeitlose Akzente im Garten. Das dichte, fein verzweigte Laubwerk mit kleinen, dunkelgrünen, glänzenden Blättern wirkt besonders edel und bleibt das ganze Jahr über attraktiv. Die unauffällige, zartweiße Blüte im späten Frühjahr steht dezent im Hintergrund, während die makellose, kugelige Form die Bühne übernimmt. Als Formgehölz und Gartenstrauch eignet sich diese Stechpalme hervorragend für formale Gestaltungsideen, moderne Vorgärten, architektonische Pflanzungen und repräsentative Eingangsbereiche. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als Solitär oder im Duo beidseitig von Türen und Wegen einen harmonischen, symmetrischen Eindruck erzeugt. In Beeten lässt sich die Kugel wunderbar mit Stauden und Gräsern kombinieren und verleiht Rabatten Struktur über alle Jahreszeiten hinweg. Ilex crenata bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem und eher schwach saurem Boden; kalkarme Substrate fördern die gesunde Belaubung. Regelmäßiges, maßvolles Gießen ohne Staunässe und eine leichte Frühjahrsdüngung genügen, um Vitalität und sattes Grün zu erhalten. Der dichte Wuchs ist hervorragend schnittverträglich, wodurch die runde Silhouette lange formstabil bleibt. Auch als Alternative zu Buchsbaum, in niedrigen Einfassungen oder kleinen Heckenreihen, beweist dieser kompakte Zierstrauch seine Vielseitigkeit und sorgt ganzjährig für strukturgebende Eleganz.
Ilex crenata ‘Hetzii’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als elegant formgeschnittener Kugel-Zierstrauch mit immergrünem Laub und dichter, feinverzweigter Wuchsform. Seine kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter erinnern an Buchsbaum und machen dieses Blattschmuckgehölz zur beliebten Buchsbaum-Alternative für formale Gestaltungen, moderne Gärten und repräsentative Eingangsbereiche. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten, die den gepflegten Charakter unterstreichen, während das ganzjährige Blattkleid für Struktur, Farbe und Ruhe im Beet sorgt. Als Gartenstrauch eignet sich Ilex crenata ‘Hetzii’ hervorragend als Solitär auf der Terrasse, im Vorgarten oder im Architekturbeet, ebenso als edle Kübelpflanze neben Treppen, auf Balkonen oder in Patios. In Gruppenpflanzungen bringt die kugelige Formschnittfigur klare Linien und harmonische Akzente, und auch in niedrigen Einfassungen oder als streng gestaltete Heckenpflanze lässt sich die Sorte zuverlässig integrieren. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit humoser, durchlässiger, gerne leicht saurer Erde; Staunässe wird nicht gut vertragen, wohingegen gleichmäßige Bodenfeuchte und eine lockere, torffreie Rhododendron- oder Moorbeeterde förderlich sind. Die Pflege ist unkompliziert: ein bis zwei Form- oder Erhaltungsschnitte pro Jahr sorgen für exakte Kugeln, eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau. ‘Hetzii’ ist gut winterhart und windverträglich, bleibt langfristig formstabil und liefert als Ziergehölz ganzjährig Struktur, Präzision und zeitlose Eleganz in klassischen wie auch minimalistischen Gartenkonzepten.
Ilex meserveae 'Blue Angel' - Ilex
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Ilex meserveae ‘Blue Angel’, die immergrüne Meserve-Stechpalme, ist ein eleganter Gartenstrauch mit dichtem, aufrechtem bis schlank-pyramidalem Wuchs und markant blaugrün glänzendem Laub. Die ledrigen, fein bedornten Blätter behalten ganzjährig ihre attraktive, dunkelblaugrüne Färbung und geben Beeten, Vorgärten und Eingangsbereichen Struktur und Tiefe. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, hellweißliche Blüten; bei passender Befruchtung durch einen männlichen Bestäuber wie Ilex meserveae ‘Blue Prince’ schmückt sich ‘Blue Angel’ ab Herbst mit leuchtend roten Beeren, die den Zierwert bis in den Winter hinein erhöhen. Als Solitär setzt dieser Zierstrauch starke Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht eine edle, immergrüne Kulisse, und als Heckenpflanze überzeugt er mit guter Schnittverträglichkeit und blickdichter Verzweigung. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon zeigt sich die Stechpalme robust und formschön, ideal für formale Anlagen, winterliche Akzente und als strukturstarke Begleiterin zu Stauden und Gräsern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, auch lichter Schatten ist gut möglich, sofern der Boden humos, frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis neutral ist; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht und gleichmäßige Wasserversorgung fördern Vitalität und Blattglanz, eine maßvolle Formschnittpflege nach dem Winter erhält die dichte Silhouette. ‘Blue Angel’ ist winterhart, windverträglich und damit eine vielseitige Wahl für dauerhafte Hecken, elegante Einzelpflanzungen und immergrüne Strukturpflanzungen im modernen wie klassischen Garten.
Ilex meserveae ‘Blue Angel’, die immergrüne Meserve-Stechpalme, überzeugt als edles Ziergehölz mit dichtem, aufrechtem Wuchs und elegant geschwungenen Trieben. Das ganzjährig attraktive Laub ist dunkelgrün bis blaugrün, stark glänzend und mit fein gezähnten, dezent stechenden Blatträndern besetzt, was dem Gartenstrauch eine markante, zugleich noble Anmutung verleiht. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, weißliche Blüten, die bei passender Bestäubung im Herbst leuchtend rote Beeren ausbilden; für zuverlässigen Fruchtansatz empfiehlt sich die Nähe eines männlichen Bestäubers wie Ilex meserveae ‘Blue Prince’. Als Heckenpflanze bietet ‘Blue Angel’ eine dichte, formstabile Struktur und fungiert zugleich als charismatischer Solitär im Vorgarten oder als formbares Ziergehölz in der Gehölzgruppe. In großen Gefäßen macht die immergrüne Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich eine ausgezeichnete Figur und sorgt das ganze Jahr über für Struktur. Die robuste Stechpalme bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Stadtklima wird gut toleriert, und ein windgeschützter Platz erhält den schönen Blattglanz. Ein zurückhaltender Schnitt nach dem Austrieb fördert die dichte Verzweigung, wodurch sich ‘Blue Angel’ ideal zur formalen Hecke und als pflegeleichter Blütenstrauch mit wintergrünem Charakter eignet. Mäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen und eine Düngung im Frühling unterstützen vitales Wachstum. In Kombination mit Rhododendron, Hortensien, Gräsern und Schattenstauden entsteht ein stilvolles, ganzjährig attraktives Gartenbild.
Ilex meserveae ‘Blue Angel’, die Meserve-Stechpalme oder Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit elegant dunkelblaugrün glänzendem, fein gezähntem Laub und dichter, aufrecht-pyramidal bis säulenförmiger Wuchsform. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten, die bei passender Bestäubung reiches, leuchtend rotes Fruchtschmuck ansetzen und der Pflanze über den Winter eine edle Note verleihen. Als weibliche Sorte empfiehlt sich in der Nähe ein männlicher Befruchter wie Ilex ‘Blue Prince’, wodurch sich der dekorative Beerenschmuck zuverlässig bildet. ‘Blue Angel’ wächst mittelstark, bildet eine kompakte Silhouette und bleibt schnittverträglich, was sie sowohl für die formale Heckenpflanzung als auch für den Formschnitt prädestiniert. Im Garten überzeugt diese Stechpalme als Solitär vor dunklen Hintergründen, in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Zierstrauch und im Vorgarten als dauerhaftes Gerüst. In großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangssituation setzt sie ganzjährig Akzente und eignet sich als immergrüne Kübelpflanze für repräsentative Arrangements. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, ideal ist ein humoser, frisch-feuchter, gut drainierter und eher schwach saurer Boden; auf stark kalkhaltigem Substrat bleibt der Wuchs oft blasser. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine schützende Mulchschicht und ein leichter Frühjahrsrückschnitt fördern Vitalität und Dichte. Dank robuster Winterhärte, Windverträglichkeit und der standfesten Belaubung bleibt ‘Blue Angel’ auch in kalten Monaten formschön, liefert zuverlässige Struktur im Staudenbeet und ergänzt als immergrüne Heckenpflanze oder charakterstarke Gartenstaude mit Strauchcharakter vielfältige Gestaltungsideen.
Ilex meserveae ‘Blue Angel’ – die Meserve-Stechpalme, auch als Stechpalme bekannt – ist ein edler immergrüner Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem und schmal kegelförmigem Wuchs, der ganzjährig Struktur und Farbe in den Gartenstrauch-Bereich bringt. Das Laub ist tief dunkel- bis blaugrün, stark glänzend und typisch stechend gezähnt, was der Pflanze einen markanten, eleganten Charakter verleiht. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße, unscheinbare Blüten; bei erfolgreicher Bestäubung entwickeln sich im Herbst dekorative, leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter haften. Für die Fruchtbildung empfiehlt sich ein männlicher Bestäuber in der Nähe, etwa Ilex x meserveae ‘Blue Prince’. ‘Blue Angel’ eignet sich hervorragend als immergrüne Heckenpflanze, als formstarke Solitärpflanze im Vorgarten, für strukturgebende Gruppenpflanzungen im Beet sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich. Sie ist gut schnittverträglich und lässt sich je nach Einsatz präzise in Form halten oder locker natürlich wachsen. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humoser, durchlässiger, eher schwach saurer und gleichmäßig frischer Erde; Staunässe ist zu vermeiden, in Kübeln sorgt eine gute Drainage für zuverlässige Entwicklung. In windoffenen Lagen ist ein leicht geschützter Platz vorteilhaft. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr, zum Beispiel mit Rhododendrondünger, unterstützt das satte Blattgrün und den dichten Aufbau. Dank hoher Winterhärte bleibt ‘Blue Angel’ verlässlich attraktiv und setzt als Blütenstrauch und immergrüne Strukturpflanze das ganze Jahr über stilvolle Akzente.
Ilex meserveae ‘Blue Angel’ -R-, die Meserve-Stechpalme bzw. Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem bis schmal-pyramidalem Wuchs und elegant glänzendem, dunkel blaugrünem Laub. Die kräftig gelappten, fein stechenden Blätter setzen das ganze Jahr über strukturstarke Akzente und sorgen sowohl im Vorgarten als auch im Staudenbeet für klare Linien. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten; bei passender Befruchtung durch eine männliche Sorte wie ‘Blue Prince’ schmückt sich dieser Gartenstrauch ab Spätsommer mit leuchtend roten Beeren, die bis in den Winter als farbige Zierde haften. ‘Blue Angel’ eignet sich hervorragend als immergrüne Heckenpflanze, als formschöner Solitär oder für Gruppenpflanzungen, ebenso als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als strukturstarke Kübelgehölz-Lösung auch in der kalten Jahreszeit verlässlich wirkt. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Erde mit leicht saurem bis schwach neutralem pH-Wert; kalkarme Substrate und ein windgeschützter Platz fördern ein gesundes, dichtes Laubbild. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht halten die Bodenfeuchte, während ein maßvoller Rückschnitt nach dem Winter das kompakte Erscheinungsbild erhält. Als immergrünes Strukturgehölz verbindet diese Stechpalme hohe Schnittverträglichkeit mit winterharter Zuverlässigkeit und setzt in Beetkompositionen, als formale Gartenhecke oder als akzentuierende Einzelpflanze das ganze Jahr über edle, tiefgrüne Farbtöne.
Ilex meserveae 'Blue Prince' - Ilex
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Ilex meserveae ‘Blue Prince’, die Meserve-Stechpalme bzw. Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit elegant dunkelblaugrünem, glänzendem Laub und fein gezähnten, stacheligen Blatträndern. Als männliche Sorte bildet ‘Blue Prince’ im späten Frühjahr unauffällige, weißliche Blüten und dient hervorragend als Bestäuber für weibliche Meserve-Sorten wie ‘Blue Princess’, bleibt dabei selbst fruchtlos. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und gut verzweigt, mit mittelstarkem Wachstum zu einem stattlichen Gartenstrauch von rund zwei bis drei Metern Höhe, wodurch er sich gleichermaßen für Schnitthecken, strukturgebende Gruppenpflanzungen und den Einsatz als Solitär eignet. In großen Gefäßen macht die Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangssituationen eine ebenso noble Figur, wo ihr immergrünes Laub ganzjährig Struktur verleiht. ‘Blue Prince’ bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen und leicht sauren bis schwach neutralen Boden; stark kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden, in vollsonnigen Lagen empfiehlt sich eine gleichmäßige Bodenfeuchte, während in windoffenen Situationen die robuste Art ihre Standfestigkeit beweist. Ein regelmäßiger, moderater Formschnitt fördert Dichte und Vitalität und macht die Stechpalme zur idealen Heckenpflanze oder zum formbaren Gehölz im Vorgarten. In Mischpflanzungen mit Stauden und anderen Blütensträuchern sorgt sie für wintergrüne Akzente und eine klare Linienführung, besonders wertvoll als Hintergrund für saisonale Blüher. Für sichere Bestäubung weiblicher Sorten genügt ein Exemplar von ‘Blue Prince’ in räumlicher Nähe, wodurch sich vielfältige Gestaltungen im Garten stilvoll abrunden lassen.
Ilex meserveae ‘Blue Prince’ – die Meserve-Stechpalme, im Deutschen als Stechpalme bekannt – ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant dunkelblaugrünem, glänzendem Laub und fein gezähnten, durchaus robusten Blattdornen. Der aufrecht-dichte Wuchs formt einen vitalen Gartenstrauch, der zu einer kompakten, strukturstarken Silhouette heranwächst und in klassischen wie modernen Gartenbildern überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen unaufdringliche, weißliche Blüten; als männliche Sorte trägt ‘Blue Prince’ selbst keine Früchte, dient jedoch als zuverlässiger Bestäuber für weibliche Sorten wie ‘Blue Princess’ und unterstützt so eindrucksvolle Fruchtdekorationen in der Nähe. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet sich dieser Ilex hervorragend als Heckenpflanze, für Sichtschutzhecken, als formbares Formgehölz sowie als Solitär im Vorgarten. Ebenso macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang eine gepflegte Figur und lässt sich in Gruppenpflanzungen wirkungsvoll mit Schatten- und Halbschattenstauden kombinieren. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral; staunasse oder stark kalkreiche Standorte sollten vermieden werden. Ein Platz in Sonne bis Halbschatten fördert dichtes Laub und gleichmäßigen Aufbau, in windoffenen Lagen bleibt die Belaubung zuverlässig ansehnlich. Pflegeleicht im Alltag, freut sich die Meserve-Stechpalme über eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine leichte Frühjahrsdüngung für immergrüne Gehölze und einen dezenten Formschnitt nach der Blüte. So bleibt ‘Blue Prince’ als langlebiger Zierstrauch ein strukturgebendes Element mit ganzjähriger Wirkung.
Ilex meserveae ‘Blue Prince’ – die Meserve-Stechpalme, auch Blau-Stechpalme genannt – ist ein immergrüner Gartenstrauch mit elegant glänzendem, tief dunkelgrün bis blaugrünem Laub und fein gezähnten, leicht stechenden Blatträndern. Der kräftige, aufrechte und dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zur idealen Heckenpflanze für formale Sichtschutzhecken ebenso wie zum edlen Solitär im Vorgarten. Als männliche Sorte bildet ‘Blue Prince’ selbst keine roten Beeren, dient jedoch als zuverlässiger Bestäuber für weibliche Sorten wie ‘Blue Princess’, wodurch in deren Nähe die charakteristische Fruchtpracht entsteht. Im späten Frühjahr zeigen sich unscheinbare, cremeweiße Blüten, die den harmonischen Gesamteindruck abrunden. Die robuste, schnittverträgliche Art lässt sich hervorragend in Form halten, eignet sich für Formschnitt und wirkt in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie in gemischten Gehölzrabatten mit anderen Blütensträuchern und Stauden. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon bleibt die Stechpalme kompakt und stets attraktiv belaubt, wodurch rund ums Jahr Struktur und Farbe gegeben sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, frischem, durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte gleichmäßig, eine dezente Düngung im Frühjahr fördert dichtes, gesundes Laub. Ein leichter Pflegeschnitt nach dem Neuaustrieb sorgt für eine klare Silhouette und unterstützt die dichte Verzweigung. So überzeugt ‘Blue Prince’ als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch mit erstklassiger Strukturwirkung.
Ilex meserveae ‘Blue Prince’, die Meserve-Stechpalme beziehungsweise Blau-Stechpalme ‘Blue Prince’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant glänzendem, dunkel blaugrünem Laub und fein gewellten, stechenden Blatträndern. Als männliche Sorte bildet sie selbst keine Früchte, überzeugt jedoch mit einer dichten, aufrechten Wuchsform und dient in gemischten Pflanzungen als zuverlässiger Partner für fruchtende Sorten. Im Frühjahr, etwa von April bis Mai, erscheinen zahlreiche kleine, weißliche Blüten, die den edlen Charakter dieses Gartenstrauchs unterstreichen. Das ganzjährig attraktive Laub sorgt für Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten und macht die Pflanze zu einem wertvollen immergrünen Solitär ebenso wie zu einer formschönen Heckenpflanze oder robusten Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. ‘Blue Prince’ ist hervorragend schnittverträglich, eignet sich für Formschnitt und als kompakter Sichtschutz, wirkt aber auch in Gruppenpflanzungen harmonisch. Am besten gedeiht die Blau-Stechpalme an einem halbschattigen bis schattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden gleichmäßig frisch, humos und gut durchlässig bleibt. Leicht saure bis schwach neutrale Substrate sind ideal; Staunässe und ausgeprägte Trockenheit sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und ein maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte Silhouette. Dank ihrer Winterhärte, Windfestigkeit und Stadtklima-Toleranz erweist sich Ilex meserveae ‘Blue Prince’ als pflegeleichter, langlebiger Blüten- und Gartenstrauch, der das ganze Jahr über Struktur verleiht und in modernen wie klassischen Gestaltungen gleichermaßen überzeugt.
Ilex meserveae ‘Blue Prince’, die Meserve-Stechpalme, ist ein immergrünes Blattschmuckgehölz mit elegantem, dicht verzweigtem Wuchs und markant dunkelblaugrünem Laub. Die glänzenden, leicht bläulich überhauchten Blätter mit fein gezähnten, stacheligen Rändern verleihen diesem Zierstrauch ganzjährig Struktur und Farbe im Garten. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten; als männliche Sorte dient ‘Blue Prince’ vor allem zur Befruchtung weiblicher Stechpalmen wie ‘Blue Princess’, trägt selbst jedoch keine Früchte. Der aufrechte, kompakte Gartenstrauch erreicht langfristig etwa 2 bis 3 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als formbare Heckenpflanze, als Solitärgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung für strukturstarke, wintergrüne Akzente. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich überzeugt die robuste Kübelpflanze mit beständigem Sichtschutz und klarer Linienführung. Am besten gedeiht diese Stechpalme an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, gern leicht windgeschützt. Der Boden sollte humos, locker und frisch bis mäßig feucht sein, mit schwach saurer bis neutraler Reaktion und guter Drainage ohne Staunässe. ‘Blue Prince’ ist winterhart, schnittverträglich und lässt sich hervorragend in Form halten, sei es als kompakter Sichtschutz, als streng geschnittenes Formgehölz oder natürlich wachsender Blütenstrauch mit dichtem Aufbau. Ein moderater Rückschnitt nach der Blüte oder Spätwinter fördert die Verzweigung, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützt das immergrüne Laubkleid. In Kombination mit weiblichen Ilex-Sorten, Rhododendren, Hortensien oder Gräsern entsteht ein harmonisches, pflegeleichtes Stauden- und Gehölzarrangement mit hohem Zierwert rund ums Jahr.
Ilex meserveae 'Blue Prinzess' - Ilex
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Ilex meserveae ‘Blue Angel’, die immergrüne Meserve-Stechpalme, ist ein eleganter Gartenstrauch mit dichtem, aufrechtem bis schlank-pyramidalem Wuchs und markant blaugrün glänzendem Laub. Die ledrigen, fein bedornten Blätter behalten ganzjährig ihre attraktive, dunkelblaugrüne Färbung und geben Beeten, Vorgärten und Eingangsbereichen Struktur und Tiefe. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, hellweißliche Blüten; bei passender Befruchtung durch einen männlichen Bestäuber wie Ilex meserveae ‘Blue Prince’ schmückt sich ‘Blue Angel’ ab Herbst mit leuchtend roten Beeren, die den Zierwert bis in den Winter hinein erhöhen. Als Solitär setzt dieser Zierstrauch starke Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht eine edle, immergrüne Kulisse, und als Heckenpflanze überzeugt er mit guter Schnittverträglichkeit und blickdichter Verzweigung. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon zeigt sich die Stechpalme robust und formschön, ideal für formale Anlagen, winterliche Akzente und als strukturstarke Begleiterin zu Stauden und Gräsern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, auch lichter Schatten ist gut möglich, sofern der Boden humos, frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis neutral ist; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht und gleichmäßige Wasserversorgung fördern Vitalität und Blattglanz, eine maßvolle Formschnittpflege nach dem Winter erhält die dichte Silhouette. ‘Blue Angel’ ist winterhart, windverträglich und damit eine vielseitige Wahl für dauerhafte Hecken, elegante Einzelpflanzungen und immergrüne Strukturpflanzungen im modernen wie klassischen Garten.
Ilex meserveae ‘Blue Angel’, die immergrüne Meserve-Stechpalme, überzeugt als edles Ziergehölz mit dichtem, aufrechtem Wuchs und elegant geschwungenen Trieben. Das ganzjährig attraktive Laub ist dunkelgrün bis blaugrün, stark glänzend und mit fein gezähnten, dezent stechenden Blatträndern besetzt, was dem Gartenstrauch eine markante, zugleich noble Anmutung verleiht. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, weißliche Blüten, die bei passender Bestäubung im Herbst leuchtend rote Beeren ausbilden; für zuverlässigen Fruchtansatz empfiehlt sich die Nähe eines männlichen Bestäubers wie Ilex meserveae ‘Blue Prince’. Als Heckenpflanze bietet ‘Blue Angel’ eine dichte, formstabile Struktur und fungiert zugleich als charismatischer Solitär im Vorgarten oder als formbares Ziergehölz in der Gehölzgruppe. In großen Gefäßen macht die immergrüne Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich eine ausgezeichnete Figur und sorgt das ganze Jahr über für Struktur. Die robuste Stechpalme bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Stadtklima wird gut toleriert, und ein windgeschützter Platz erhält den schönen Blattglanz. Ein zurückhaltender Schnitt nach dem Austrieb fördert die dichte Verzweigung, wodurch sich ‘Blue Angel’ ideal zur formalen Hecke und als pflegeleichter Blütenstrauch mit wintergrünem Charakter eignet. Mäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen und eine Düngung im Frühling unterstützen vitales Wachstum. In Kombination mit Rhododendron, Hortensien, Gräsern und Schattenstauden entsteht ein stilvolles, ganzjährig attraktives Gartenbild.
Ilex meserveae ‘Blue Angel’, die Meserve-Stechpalme oder Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit elegant dunkelblaugrün glänzendem, fein gezähntem Laub und dichter, aufrecht-pyramidal bis säulenförmiger Wuchsform. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten, die bei passender Bestäubung reiches, leuchtend rotes Fruchtschmuck ansetzen und der Pflanze über den Winter eine edle Note verleihen. Als weibliche Sorte empfiehlt sich in der Nähe ein männlicher Befruchter wie Ilex ‘Blue Prince’, wodurch sich der dekorative Beerenschmuck zuverlässig bildet. ‘Blue Angel’ wächst mittelstark, bildet eine kompakte Silhouette und bleibt schnittverträglich, was sie sowohl für die formale Heckenpflanzung als auch für den Formschnitt prädestiniert. Im Garten überzeugt diese Stechpalme als Solitär vor dunklen Hintergründen, in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Zierstrauch und im Vorgarten als dauerhaftes Gerüst. In großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangssituation setzt sie ganzjährig Akzente und eignet sich als immergrüne Kübelpflanze für repräsentative Arrangements. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, ideal ist ein humoser, frisch-feuchter, gut drainierter und eher schwach saurer Boden; auf stark kalkhaltigem Substrat bleibt der Wuchs oft blasser. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine schützende Mulchschicht und ein leichter Frühjahrsrückschnitt fördern Vitalität und Dichte. Dank robuster Winterhärte, Windverträglichkeit und der standfesten Belaubung bleibt ‘Blue Angel’ auch in kalten Monaten formschön, liefert zuverlässige Struktur im Staudenbeet und ergänzt als immergrüne Heckenpflanze oder charakterstarke Gartenstaude mit Strauchcharakter vielfältige Gestaltungsideen.
Ilex meserveae ‘Blue Angel’ – die Meserve-Stechpalme, auch als Stechpalme bekannt – ist ein edler immergrüner Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem und schmal kegelförmigem Wuchs, der ganzjährig Struktur und Farbe in den Gartenstrauch-Bereich bringt. Das Laub ist tief dunkel- bis blaugrün, stark glänzend und typisch stechend gezähnt, was der Pflanze einen markanten, eleganten Charakter verleiht. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße, unscheinbare Blüten; bei erfolgreicher Bestäubung entwickeln sich im Herbst dekorative, leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter haften. Für die Fruchtbildung empfiehlt sich ein männlicher Bestäuber in der Nähe, etwa Ilex x meserveae ‘Blue Prince’. ‘Blue Angel’ eignet sich hervorragend als immergrüne Heckenpflanze, als formstarke Solitärpflanze im Vorgarten, für strukturgebende Gruppenpflanzungen im Beet sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich. Sie ist gut schnittverträglich und lässt sich je nach Einsatz präzise in Form halten oder locker natürlich wachsen. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humoser, durchlässiger, eher schwach saurer und gleichmäßig frischer Erde; Staunässe ist zu vermeiden, in Kübeln sorgt eine gute Drainage für zuverlässige Entwicklung. In windoffenen Lagen ist ein leicht geschützter Platz vorteilhaft. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr, zum Beispiel mit Rhododendrondünger, unterstützt das satte Blattgrün und den dichten Aufbau. Dank hoher Winterhärte bleibt ‘Blue Angel’ verlässlich attraktiv und setzt als Blütenstrauch und immergrüne Strukturpflanze das ganze Jahr über stilvolle Akzente.
Ilex meserveae ‘Blue Angel’ -R-, die Meserve-Stechpalme bzw. Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem bis schmal-pyramidalem Wuchs und elegant glänzendem, dunkel blaugrünem Laub. Die kräftig gelappten, fein stechenden Blätter setzen das ganze Jahr über strukturstarke Akzente und sorgen sowohl im Vorgarten als auch im Staudenbeet für klare Linien. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten; bei passender Befruchtung durch eine männliche Sorte wie ‘Blue Prince’ schmückt sich dieser Gartenstrauch ab Spätsommer mit leuchtend roten Beeren, die bis in den Winter als farbige Zierde haften. ‘Blue Angel’ eignet sich hervorragend als immergrüne Heckenpflanze, als formschöner Solitär oder für Gruppenpflanzungen, ebenso als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als strukturstarke Kübelgehölz-Lösung auch in der kalten Jahreszeit verlässlich wirkt. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Erde mit leicht saurem bis schwach neutralem pH-Wert; kalkarme Substrate und ein windgeschützter Platz fördern ein gesundes, dichtes Laubbild. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht halten die Bodenfeuchte, während ein maßvoller Rückschnitt nach dem Winter das kompakte Erscheinungsbild erhält. Als immergrünes Strukturgehölz verbindet diese Stechpalme hohe Schnittverträglichkeit mit winterharter Zuverlässigkeit und setzt in Beetkompositionen, als formale Gartenhecke oder als akzentuierende Einzelpflanze das ganze Jahr über edle, tiefgrüne Farbtöne.
Ligustrum ovalifolium - Ovalblättriger Liguster
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Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Ligustrum vulgare - Gemeiner Liguster
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Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Ligustrum vulgare 'Atrovirens' - Schwarzgrüner Liguster
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Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Ligustrum vulgare 'lodense' - Zwerg-Liguster
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Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Lonicera nitida 'Elegant' - Heckenmyrte
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Lonicera nitida ‘Elegant’, die Kleinblättrige Heckenkirsche ‘Elegant’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Struktur, der als Gartenstrauch und Formschnittgehölz überzeugt. Das filigrane, glänzend mittel- bis dunkelgrüne Laub aus sehr kleinen, elliptischen Blättern bleibt ganzjährig attraktiv und sorgt für eine gepflegte, kompakte Anmutung. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, zart cremeweiße Blüten, die den eleganten Charakter dieser Sorte unterstreichen; im Laufe des Jahres können sich kleine, purpur bis schwärzliche Beeren zeigen. Der Wuchs ist buschig und gleichmäßig, mit guter Triebfülle und hoher Schnittverträglichkeit, sodass sich ‘Elegant’ hervorragend als Heckenpflanze, Einfassung, niedrige Beetbegrenzung oder für exakte Formschnittfiguren als Buchsbaum-Alternative eignet. In Vorgarten und Beet setzt die Sorte klare, strukturierende Akzente, als Solitär im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formstabil und pflegeleicht. Auch in Gruppenpflanzung oder zur flächigen Bepflanzung schafft sie dichte, immergrüne Teppiche mit ruhiger, moderner Optik. Lonicera nitida ‘Elegant’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch schattige Bereiche und städtisches Klima. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein; Staunässe wird vermieden, leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr fördern die dichte Verzweigung und halten die gewünschte Form. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze robust, standfest und unempfindlich gegenüber Wind, wodurch sie für geschnittene Hecken, formale Gartenräume und zeitlose, pflegearme Gestaltungen gleichermaßen prädestiniert ist.
Lonicera nitida ‘Elegant’, die Immergrüne Heckenkirsche, präsentiert sich als feingliedriger, dicht verzweigter Zierstrauch mit elegant glänzendem, kleinblättrigem Laub in frischem Grün. Der botanische Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr zarte, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den buschigen Wuchs unterstreichen, gefolgt von unscheinbaren Früchten. Dank seines kompakten, gut verzweigenden Aufbaus und der hohen Schnittverträglichkeit eignet sich dieser immergrüne Blütenstrauch hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Einfassung, Formschnittgehölz und Buchsbaum-Ersatz. Ob im Vorgarten, als Strukturgeber im Staudenbeet, als Solitär im kleinen Garten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – ‘Elegant’ setzt ganzjährig ordentliche, ruhige Akzente und sorgt für klare Linien in Gruppenpflanzungen ebenso wie in strengen Formhecken. Der Standort kann sonnig bis halbschattig, auch mit schattigen Partien sein; in voller Sonne wirkt das Laub besonders frisch, im Halbschatten bleibt es sattgrün. Ein lockerer, humoser und gut durchlässiger Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte fördert einen zügigen, dichten Wuchs, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist der Strauch pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; regelmäßige, leichte Schnitte ein- bis mehrmals im Jahr erhalten die kompakte Form, fördern Verzweigung und machen präzise Kugeln, Hecken oder geometrische Figuren möglich. Lonicera nitida ‘Elegant’ ist robust, winterhart und stadtklimafest und erreicht je nach Schnitt eine Höhe von etwa 1 bis 1,5 Metern, wodurch der immergrüne Gartenstrauch vielfältige Einsatzmöglichkeiten vom formalen Beet über den Vorgarten bis zur langlebigen Heckenstruktur eröffnet.
Lonicera nitida ‘Elegant’, die immergrüne Heckenkirsche, ist ein feintriebiger, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzend kleinen, sattgrünen Blättern, der ganzjährig Struktur in den Garten bringt. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit gleichmäßig buschigem Wuchs und guter Schnittverträglichkeit, wodurch sie sich hervorragend als Heckenpflanze für niedrige Einfassungen, formale Beete und klare Gartenarchitektur eignet. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße Blüten, die dezent zwischen dem Laub stehen und den eleganten Charakter unterstreichen; im Spätsommer können sich unauffällige, dunkelviolette Früchte bilden. ‘Elegant’ wächst moderat bis zügig zu einer dichten, formstabilen Silhouette heran und bleibt dabei kompakt genug, um auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet eine hochwertige, pflegeleichte Kulisse zu bieten. Am liebsten steht dieser Blüten- und Zierstrauch in sonniger bis halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch lichte Schattenbereiche. Der Boden sollte humos, frisch bis leicht trocken und gut durchlässig sein; städtisches Klima und kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Ein Rückschnitt im Frühjahr oder nach dem Austrieb hält die Einfassungshecke dicht und formschön, auch ein kräftiger Verjüngungsschnitt wird problemlos verkraftet. Gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase und eine maßvolle Frühjahrsdüngung fördern vitalen, dicht belaubten Wuchs. Robust, winterhart und vielseitig einsetzbar verbindet Lonicera nitida ‘Elegant’ ganzjährige Blattwirkung mit präziser Formbarkeit für moderne und klassische Gartengestaltung.
Lonicera nitida ‘Elegant’, die Kleinblättrige Heckenkirsche ‘Elegant’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Struktur, der als Gartenstrauch und Formschnittgehölz überzeugt. Das filigrane, glänzend mittel- bis dunkelgrüne Laub aus sehr kleinen, elliptischen Blättern bleibt ganzjährig attraktiv und sorgt für eine gepflegte, kompakte Anmutung. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, zart cremeweiße Blüten, die den eleganten Charakter dieser Sorte unterstreichen; im Laufe des Jahres können sich kleine, purpur bis schwärzliche Beeren zeigen. Der Wuchs ist buschig und gleichmäßig, mit guter Triebfülle und hoher Schnittverträglichkeit, sodass sich ‘Elegant’ hervorragend als Heckenpflanze, Einfassung, niedrige Beetbegrenzung oder für exakte Formschnittfiguren als Buchsbaum-Alternative eignet. In Vorgarten und Beet setzt die Sorte klare, strukturierende Akzente, als Solitär im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formstabil und pflegeleicht. Auch in Gruppenpflanzung oder zur flächigen Bepflanzung schafft sie dichte, immergrüne Teppiche mit ruhiger, moderner Optik. Lonicera nitida ‘Elegant’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch schattige Bereiche und städtisches Klima. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein; Staunässe wird vermieden, leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr fördern die dichte Verzweigung und halten die gewünschte Form. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze robust, standfest und unempfindlich gegenüber Wind, wodurch sie für geschnittene Hecken, formale Gartenräume und zeitlose, pflegearme Gestaltungen gleichermaßen prädestiniert ist.
Lonicera nitida ‘Elegant’, die Immergrüne Heckenkirsche, präsentiert sich als feingliedriger, dicht verzweigter Zierstrauch mit elegant glänzendem, kleinblättrigem Laub in frischem Grün. Der botanische Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr zarte, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den buschigen Wuchs unterstreichen, gefolgt von unscheinbaren Früchten. Dank seines kompakten, gut verzweigenden Aufbaus und der hohen Schnittverträglichkeit eignet sich dieser immergrüne Blütenstrauch hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Einfassung, Formschnittgehölz und Buchsbaum-Ersatz. Ob im Vorgarten, als Strukturgeber im Staudenbeet, als Solitär im kleinen Garten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – ‘Elegant’ setzt ganzjährig ordentliche, ruhige Akzente und sorgt für klare Linien in Gruppenpflanzungen ebenso wie in strengen Formhecken. Der Standort kann sonnig bis halbschattig, auch mit schattigen Partien sein; in voller Sonne wirkt das Laub besonders frisch, im Halbschatten bleibt es sattgrün. Ein lockerer, humoser und gut durchlässiger Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte fördert einen zügigen, dichten Wuchs, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist der Strauch pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; regelmäßige, leichte Schnitte ein- bis mehrmals im Jahr erhalten die kompakte Form, fördern Verzweigung und machen präzise Kugeln, Hecken oder geometrische Figuren möglich. Lonicera nitida ‘Elegant’ ist robust, winterhart und stadtklimafest und erreicht je nach Schnitt eine Höhe von etwa 1 bis 1,5 Metern, wodurch der immergrüne Gartenstrauch vielfältige Einsatzmöglichkeiten vom formalen Beet über den Vorgarten bis zur langlebigen Heckenstruktur eröffnet.
Lonicera pileata - Böschungsmyrte
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Lonicera pileata, die Teppich- oder Kissen-Heckenkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch aus der großen Geißblattfamilie, der mit seinem dichten, teppichbildenden Wuchs strukturgebende Ruhe in den Garten bringt. Der Gartenstrauch bleibt niedrig und wächst breitbuschig, mit fein verzweigten Trieben und kleinen, lederigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die auch im Winter attraktiv bleiben. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blüten, die dezent wirken und den flächigen Habitus elegant unterstreichen; im Spätsommer folgen purpurviolette Früchte, die dem Blütenstrauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Bodendecker überzeugt Lonicera pileata bei der Flächenbegrünung, in der Vorgarten-Gestaltung, entlang von Wegrändern und als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder Einfassung. In Gruppenpflanzung schließt er zuverlässig Lücken im Beet, befestigt leichte Hänge und sorgt im Staudenbeet für eine gepflegte, ruhige Basis; als kompakte Kübelpflanze setzt er auf Terrasse und Balkon dezente Akzente. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, gedeiht aber auch in lichtem Schatten. Ein gut durchlässiger, humoser bis mineralischer Gartenboden ist ideal; nach dem Anwachsen toleriert sie Trockenheit und kommt mit Stadtklima sowie Kalk gut zurecht. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich die Teppich-Heckenkirsche nach der Blüte oder im Spätwinter in Form halten, wodurch sie dicht und gleichmäßig bleibt. So entsteht ein dauerhaft ordentlicher, niedrig gehaltener Solitär oder flächiger Blüten- und Gartenstrauch mit ganzjähriger Strukturwirkung.
Lonicera pileata, die Teppich-Heckenkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, teppichartiger Wuchsform, der als robuster Gartenstrauch vielseitig einsetzbar ist. Das fein glänzende, kleinblättrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen kompakten, breitbuschigen Bodendecker, der in der Regel 50 bis 80 cm hoch und deutlich breiter wird. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den Blütenstrauch im Mai bis Juni schmücken; im Herbst folgen purpurfarbene, zierende Beeren, die die Strukturwirkung zusätzlich unterstreichen. Als pflegeleichte Heckenpflanze für niedrige Einfassungen, als flächendeckende Lösung im Beet oder Vorgarten, zur Unterpflanzung von Gehölzen und auf Hängen sowie als Solitär in modernen Pflanzkonzepten überzeugt Lonicera pileata durch gleichmäßigen Wuchs und hohe Schnittverträglichkeit. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht die kompakte Kübelpflanze eine gute Figur, wo sie mit strukturstarkem, immergrünem Blattwerk Ruhepunkte setzt. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; je heller, desto dichter und gleichmäßiger ist die Belaubung. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden, Kalkverträglichkeit ist gegeben. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr erhält die flache, breite Form und fördert die Verzweigung. In längeren Trockenphasen empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung, nach dem Anwachsen ist die Pflanze ausgesprochen genügsam und überzeugt als zuverlässiger, ganzjährig dekorativer Strukturbildner.
Lonicera pileata, die Kriech-Heckenkirsche beziehungsweise Teppich-Geißblatt, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, teppichbildendem Wuchs und feinem, glänzend dunkelgrünem Laub. Der botanische Bodendecker wächst breitbuschig, niedrig und formt rasch eine geschlossene Fläche, wodurch er sich ideal zur Flächenbegrünung, für den Vorgarten und als Unterpflanzung von Gehölzen eignet. Im Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen kleine cremeweiße Blüten, die dezent duften und den eleganten Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Im Spätsommer folgen purpurviolette Beeren, die als farblicher Akzent über dem Laub stehen und die attraktive Optik bis in den Herbst verlängern. Lonicera pileata überzeugt durch hohe Schnittverträglichkeit, sodass der immergrüne Blütenstrauch problemlos in Form gebracht oder als niedrige Heckenpflanze für Wegeinfassungen genutzt werden kann. Er gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten ebenso zuverlässig wie im lichten Schatten und bevorzugt durchlässige, humose Böden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. In Beeten, Steingärten, an Böschungen und auf Hängen sorgt die Kriech-Heckenkirsche für eine pflegeleichte, dauerhaft grüne Struktur, die Unkrautwuchs wirkungsvoll unterdrückt. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht der robuste Gartenstrauch eine gute Figur, wo sein flächiger, elegant geordneter Wuchs eine ruhige, moderne Gestaltung unterstützt. Als Solitär in kleineren Vorgärten oder in Gruppenpflanzung als dichter Bodendecker ist Lonicera pileata eine vielseitige Wahl mit dauerhaft dekorativem Laub, harmonischer Wuchsform und unkomplizierter Pflege.
Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.
Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.
Lonicera pileata 'Maigrün' - Immergrüne Strauch-Heckenlirsche
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Lonicera pileata, die Teppich- oder Kissen-Heckenkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch aus der großen Geißblattfamilie, der mit seinem dichten, teppichbildenden Wuchs strukturgebende Ruhe in den Garten bringt. Der Gartenstrauch bleibt niedrig und wächst breitbuschig, mit fein verzweigten Trieben und kleinen, lederigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die auch im Winter attraktiv bleiben. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blüten, die dezent wirken und den flächigen Habitus elegant unterstreichen; im Spätsommer folgen purpurviolette Früchte, die dem Blütenstrauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Bodendecker überzeugt Lonicera pileata bei der Flächenbegrünung, in der Vorgarten-Gestaltung, entlang von Wegrändern und als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder Einfassung. In Gruppenpflanzung schließt er zuverlässig Lücken im Beet, befestigt leichte Hänge und sorgt im Staudenbeet für eine gepflegte, ruhige Basis; als kompakte Kübelpflanze setzt er auf Terrasse und Balkon dezente Akzente. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, gedeiht aber auch in lichtem Schatten. Ein gut durchlässiger, humoser bis mineralischer Gartenboden ist ideal; nach dem Anwachsen toleriert sie Trockenheit und kommt mit Stadtklima sowie Kalk gut zurecht. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich die Teppich-Heckenkirsche nach der Blüte oder im Spätwinter in Form halten, wodurch sie dicht und gleichmäßig bleibt. So entsteht ein dauerhaft ordentlicher, niedrig gehaltener Solitär oder flächiger Blüten- und Gartenstrauch mit ganzjähriger Strukturwirkung.
Lonicera pileata, die Teppich-Heckenkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, teppichartiger Wuchsform, der als robuster Gartenstrauch vielseitig einsetzbar ist. Das fein glänzende, kleinblättrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen kompakten, breitbuschigen Bodendecker, der in der Regel 50 bis 80 cm hoch und deutlich breiter wird. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den Blütenstrauch im Mai bis Juni schmücken; im Herbst folgen purpurfarbene, zierende Beeren, die die Strukturwirkung zusätzlich unterstreichen. Als pflegeleichte Heckenpflanze für niedrige Einfassungen, als flächendeckende Lösung im Beet oder Vorgarten, zur Unterpflanzung von Gehölzen und auf Hängen sowie als Solitär in modernen Pflanzkonzepten überzeugt Lonicera pileata durch gleichmäßigen Wuchs und hohe Schnittverträglichkeit. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht die kompakte Kübelpflanze eine gute Figur, wo sie mit strukturstarkem, immergrünem Blattwerk Ruhepunkte setzt. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; je heller, desto dichter und gleichmäßiger ist die Belaubung. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden, Kalkverträglichkeit ist gegeben. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr erhält die flache, breite Form und fördert die Verzweigung. In längeren Trockenphasen empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung, nach dem Anwachsen ist die Pflanze ausgesprochen genügsam und überzeugt als zuverlässiger, ganzjährig dekorativer Strukturbildner.
Lonicera pileata, die Kriech-Heckenkirsche beziehungsweise Teppich-Geißblatt, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, teppichbildendem Wuchs und feinem, glänzend dunkelgrünem Laub. Der botanische Bodendecker wächst breitbuschig, niedrig und formt rasch eine geschlossene Fläche, wodurch er sich ideal zur Flächenbegrünung, für den Vorgarten und als Unterpflanzung von Gehölzen eignet. Im Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen kleine cremeweiße Blüten, die dezent duften und den eleganten Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Im Spätsommer folgen purpurviolette Beeren, die als farblicher Akzent über dem Laub stehen und die attraktive Optik bis in den Herbst verlängern. Lonicera pileata überzeugt durch hohe Schnittverträglichkeit, sodass der immergrüne Blütenstrauch problemlos in Form gebracht oder als niedrige Heckenpflanze für Wegeinfassungen genutzt werden kann. Er gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten ebenso zuverlässig wie im lichten Schatten und bevorzugt durchlässige, humose Böden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. In Beeten, Steingärten, an Böschungen und auf Hängen sorgt die Kriech-Heckenkirsche für eine pflegeleichte, dauerhaft grüne Struktur, die Unkrautwuchs wirkungsvoll unterdrückt. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht der robuste Gartenstrauch eine gute Figur, wo sein flächiger, elegant geordneter Wuchs eine ruhige, moderne Gestaltung unterstützt. Als Solitär in kleineren Vorgärten oder in Gruppenpflanzung als dichter Bodendecker ist Lonicera pileata eine vielseitige Wahl mit dauerhaft dekorativem Laub, harmonischer Wuchsform und unkomplizierter Pflege.
Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.
Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.
Picea abies - Rotfichte
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Picea abies, die Gemeine Fichte, ist ein immergrünes Nadelgehölz und klassischer Zierbaum mit markanter, streng kegelförmiger Silhouette. Als robuste Gartenkonifere überzeugt sie mit dicht stehenden, dunkelgrünen, vierkantigen Nadeln und einer eleganten Struktur, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bietet. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich bis rötliche Blüten; daraus entwickeln sich lange, hängende Zapfen, die im Spätsommer bis Herbst braun ausreifen und den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Fichte wächst zügig und bildet eine gleichmäßige, durchgehende Spitze mit kräftiger Benadelung bis weit nach unten, was sie zu einer hervorragenden Wahl als Solitär auf großzügigen Rasenflächen oder in parkartigen Anlagen macht. Ebenso kann sie als Heckenpflanze beziehungsweise Windschutz in Reihen gepflanzt werden, wenn ein dichter, immergrüner Sichtschutz gewünscht ist; regelmäßiger Formschnitt hält den Gartenbaum dabei schmal und kompakt. Picea abies bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischen, humosen, eher sauren bis neutralen Böden; Staunässe wird vermieden, während sommerliche Trockenphasen in jungen Jahren mit gleichmäßiger Wasserversorgung ausgeglichen werden sollten. Ein lockerer, tiefgründiger Untergrund fördert die stabile Tiefwurzelbildung und das vitale Wachstum. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und erfolgen, wenn gewünscht, im späten Winter, ohne ins alte Holz zu schneiden. Dank ihrer winterharten, pflegeleichten Natur ist die Gemeine Fichte ein langlebiger Gartenbaum und zuverlässiges Ziergehölz, das in Einzelstellung, Gruppenpflanzung oder als strukturstarke Hintergrundbepflanzung eindrucksvolle Akzente setzt.
Picea abies, die Gemeine Fichte, ist eine klassische, immergrüne Konifere und als robustes Nadelgehölz in Gärten und Parks seit Jahrzehnten geschätzt. Mit straff aufrechtem, gleichmäßig pyramidalem Wuchs und dicht besetzten, dunkelgrünen, glänzenden Nadeln bildet sie ganzjährig eine markante Silhouette. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, rötliche Blüten, aus denen im Verlauf des Jahres die typischen hängenden Zapfen reifen. Die Fichte wächst zügig und dicht, wodurch sie sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und Heckenpflanze eignet, ebenso als Solitär in Rasenflächen oder in Gruppenpflanzung entlang von Grundstücksgrenzen. In größeren Vorgärten, Naturgärten und Waldgärten setzt dieses Ziergehölz strukturstarke Akzente und schafft durch seine immergrüne Präsenz ganzjährig Ruhepunkte. Am liebsten steht Picea abies an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf frischen, gut durchlässigen, eher humosen bis leicht sauren Böden. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso langanhaltende Trockenheit, vor allem in den ersten Standjahren. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßige Wassergaben in trockenen Perioden fördern die Vitalität. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; leichte Formschnitte an jüngeren Trieben sind gut verträglich, starke Eingriffe ins alte Holz sollten vermieden werden. In geschützten Lagen lässt sich die Fichte in jungen Jahren auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof nutzen, sollte langfristig jedoch ausgepflanzt werden, um ihr volles Potenzial als Gartenbaum, Ziergehölz und dauerhafter Blütenstrauch-Ersatz im immergrünen Bereich zu entfalten. So bereichert Picea abies als pflegeleichter Gartenstrauch und Konifere jeden Außenbereich mit natürlicher Eleganz und zuverlässiger Struktur.
Picea abies, die Gemeine Fichte oder Rottanne, ist ein klassisches immergrünes Nadelgehölz, das als robustes Ziergehölz in Gärten und Parks gleichermaßen überzeugt. Mit streng kegelförmigem Wuchs, durchgehendem Leittrieb und elegant herabhängenden Zweigspitzen bildet dieser Gartenbaum eine dichte, gleichmäßige Silhouette, die das ganze Jahr Struktur und Farbe bietet. Die frischgrünen bis satt dunkelgrünen Nadeln sitzen rund um die Triebe und verströmen einen dezenten Harzduft; im Frühjahr erscheinen unauffällige Blüten, aus denen sich später die typischen länglichen Zapfen entwickeln. Als Solitär setzt die Fichte architektonische Akzente im Vorgarten oder auf großzügigen Rasenflächen, in Reihen gepflanzt entsteht eine wirkungsvolle, ganzjährig blickdichte Heckenpflanze oder Windschutzpflanzung. In größeren Beeten und Gruppenpflanzungen fügt sie sich harmonisch in Nadelgehölz- und Waldgartenkompositionen ein, junge Exemplare lassen sich für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren. Picea abies bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut drainiertem, eher schwach saurem bis neutralem Gartenboden; Staunässe und lang anhaltende Trockenheit sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, bei Trockenperioden ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf leichte Korrekturen im Juni; starke Rückschnitte ins alte Holz treibt die Fichte kaum wieder aus. Mit ihrer ausgesprägten Winterhärte, der gleichmäßigen Wuchsform und dem langlebigen Charakter ist Picea abies ein vielseitiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im Bereich der Nadelgehölze und eine zuverlässige Wahl für dauerhafte Gartenstruktur.
Picea abies, die Gemeine Fichte oder Rotfichte, ist ein klassisches immergrünes Nadelgehölz, das als Ziergehölz im Garten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen. Mit ihrer regelmäßigen, dicht beasteten, kegelförmigen Krone und den dunkelgrünen, glänzenden Nadeln bietet sie ganzjährig strukturstarke Gartenarchitektur. Im Laufe der Zeit bildet sie dekorative, zylindrische, braune Zapfen, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig, wodurch sich die Fichte als Solitär für den Vorgarten oder den großzügigen Rasenraum ebenso eignet wie für die Gruppenpflanzung. In Reihe gesetzt lässt sie sich als Heckenpflanze für windfesten Sichtschutz kultivieren und liefert einen robusten, immergrünen Rahmen für Beete und Gartenräume. Die Rotfichte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in frischen, gut durchlässigen, nährstoffreichen Böden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte fördert einen vitalen, dichten Nadelbesatz. In Trockenperioden ist zusätzliches Wässern sinnvoll; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit Koniferendünger unterstützt das Wachstum. Ein Formschnitt ist bei Bedarf möglich, für Hecken empfiehlt sich ein regelmäßiger leichter Rückschnitt, um die Verzweigung zu fördern. In großen Kübeln kann Picea abies temporär als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof effektvoll eingesetzt werden, langfristig entwickelt sie ihre Qualitäten am besten im Freiland. Als langlebiger Gartenbaum vereint sie natürliche Eleganz mit praktischer Funktion und fügt sich harmonisch in klassische und moderne Gartengestaltungen ein.
Picea abies, die Gemeine Fichte oder Rotfichte, ist ein klassisches immergrünes Nadelgehölz, das als Ziergehölz im Garten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen. Mit ihrer regelmäßigen, dicht beasteten, kegelförmigen Krone und den dunkelgrünen, glänzenden Nadeln bietet sie ganzjährig strukturstarke Gartenarchitektur. Im Laufe der Zeit bildet sie dekorative, zylindrische, braune Zapfen, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig, wodurch sich die Fichte als Solitär für den Vorgarten oder den großzügigen Rasenraum ebenso eignet wie für die Gruppenpflanzung. In Reihe gesetzt lässt sie sich als Heckenpflanze für windfesten Sichtschutz kultivieren und liefert einen robusten, immergrünen Rahmen für Beete und Gartenräume. Die Rotfichte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in frischen, gut durchlässigen, nährstoffreichen Böden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte fördert einen vitalen, dichten Nadelbesatz. In Trockenperioden ist zusätzliches Wässern sinnvoll; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit Koniferendünger unterstützt das Wachstum. Ein Formschnitt ist bei Bedarf möglich, für Hecken empfiehlt sich ein regelmäßiger leichter Rückschnitt, um die Verzweigung zu fördern. In großen Kübeln kann Picea abies temporär als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof effektvoll eingesetzt werden, langfristig entwickelt sie ihre Qualitäten am besten im Freiland. Als langlebiger Gartenbaum vereint sie natürliche Eleganz mit praktischer Funktion und fügt sich harmonisch in klassische und moderne Gartengestaltungen ein.
Pyracantha hybrida 'Golden Charmer' - Feuerdorn
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Pyracantha ‘Mohave’, der Feuerdorn ‘Mohave’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit kräftigem Wuchs und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub, der jeden Garten zuverlässig strukturiert. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen reiche Dolden aus weißen Blüten, die den Blütenstrauch förmlich überziehen und den Übergang zur beeindruckenden Fruchtphase einleiten. Ab Spätsommer entwickeln sich leuchtend orange-rote Beeren in üppigen Trauben, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch zu einem markanten Blickfang machen. Die aufrecht-breite, stark verzweigte Wuchsform mit charakteristischen Dornen prädestiniert ‘Mohave’ für dichte, schnittverträgliche Hecken, als robusten Sichtschutz oder als Solitär vor Mauern und im Vorgarten; ebenso eignet er sich für Spalierformen an Hauswänden sowie für große Kübel auf Terrasse und Balkon, wo er als Kübelpflanze dauerhafte Struktur bietet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und intensiven Fruchtbehang, doch zeigt sich der Feuerdorn insgesamt anpassungsfähig. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher nährstoffreich sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Ein formgebender Schnitt nach der Blüte oder im späten Winter hält die Heckenpflanze kompakt und fruchtfreudig; dabei empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen. ‘Mohave’ ist winterhart, windverträglich und stadtklimafest, wodurch der vielseitige Gartenstrauch in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in gemischten Blütenhecken und an architektonischen Standorten mit klarer Linienführung.
Pyracantha ‘Mohave’, der Feuerdorn, ist ein immergrüner Zierstrauch mit beeindruckender Zierwirkung, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen dichte Schirme aus cremeweißen Blüten, die den robusten Strauch überspielen. Ab Spätsommer entwickeln sich daraus leuchtend orange-rote Beeren, die bis in den Winter haften und einen starken Farbakzent setzen. Das glänzend dunkelgrüne, feste Laub bleibt ganzjährig attraktiv, die Wuchsform ist dicht verzweigt, aufrecht und später leicht überhängend, mit markanten, wehrhaften Dornen, die dem Strauch zusätzliche Struktur geben. Als Heckenpflanze eignet sich ‘Mohave’ hervorragend für blickdichte Grundstücksgrenzen oder den Vorgarten, lässt sich an Wänden und Spalieren erziehen und wirkt als Solitär im Beet ebenso eindrucksvoll wie in der Gruppenpflanzung. Auf Terrasse oder Balkon fühlt er sich in großen Gefäßen als Kübelpflanze wohl, besonders an einem geschützten, sonnigen bis halbschattigen Platz. Ein Standort mit gut durchlässigem, nährstoffreichem, eher kalkverträglichem Boden fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; Staunässe ist zu vermeiden. Der Feuerdorn ist zuverlässig winterhart und schnittverträglich, formgebender Rückschnitt erfolgt am besten nach der Blüte oder im Spätwinter. In Trockenphasen nach der Pflanzung empfiehlt sich maßvolles Gießen, später zeigt sich die Sorte vergleichsweise genügsam. Mit seiner Kombination aus üppiger Blüte, intensiver Herbst- und Winterfärbung durch die Beeren und immergrünem Laub ist Pyracantha ‘Mohave’ eine vielseitige Wahl für strukturstarke Hecken, lebendige Fassadenbegrünung und dauerhafte Akzente im Ziergarten.
Pyracantha ‘Mohave’, der Feuerdorn, ist ein immergrüner Zierstrauch mit beeindruckender Zierwirkung, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen dichte Schirme aus cremeweißen Blüten, die den robusten Strauch überspielen. Ab Spätsommer entwickeln sich daraus leuchtend orange-rote Beeren, die bis in den Winter haften und einen starken Farbakzent setzen. Das glänzend dunkelgrüne, feste Laub bleibt ganzjährig attraktiv, die Wuchsform ist dicht verzweigt, aufrecht und später leicht überhängend, mit markanten, wehrhaften Dornen, die dem Strauch zusätzliche Struktur geben. Als Heckenpflanze eignet sich ‘Mohave’ hervorragend für blickdichte Grundstücksgrenzen oder den Vorgarten, lässt sich an Wänden und Spalieren erziehen und wirkt als Solitär im Beet ebenso eindrucksvoll wie in der Gruppenpflanzung. Auf Terrasse oder Balkon fühlt er sich in großen Gefäßen als Kübelpflanze wohl, besonders an einem geschützten, sonnigen bis halbschattigen Platz. Ein Standort mit gut durchlässigem, nährstoffreichem, eher kalkverträglichem Boden fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; Staunässe ist zu vermeiden. Der Feuerdorn ist zuverlässig winterhart und schnittverträglich, formgebender Rückschnitt erfolgt am besten nach der Blüte oder im Spätwinter. In Trockenphasen nach der Pflanzung empfiehlt sich maßvolles Gießen, später zeigt sich die Sorte vergleichsweise genügsam. Mit seiner Kombination aus üppiger Blüte, intensiver Herbst- und Winterfärbung durch die Beeren und immergrünem Laub ist Pyracantha ‘Mohave’ eine vielseitige Wahl für strukturstarke Hecken, lebendige Fassadenbegrünung und dauerhafte Akzente im Ziergarten.
Pyracantha ‘Mohave’, der immergrüne Feuerdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch (botanisch Pyracantha coccinea ‘Mohave’), der mit üppigem Fruchtschmuck und dichter Belaubung als Blütenstrauch und Heckenpflanze im Garten überzeugt. Im späten Frühling bis frühen Sommer zeigen sich zahlreiche cremeweiße Blüten in dichten Dolden, die den straff aufrechten, später elegant überhängenden Trieben einen zarten Duft und helle Akzente verleihen. Ab Spätsommer reifen daraus leuchtend orange bis orangerote Beeren, die bis in den Winter dekorativ am Gartenstrauch haften und zusammen mit dem glänzend dunkelgrünen, ganzjährig haftenden Laub für einen starken Kontrast sorgen. ‘Mohave’ wächst dicht und kompakt, erreicht als Solitär oder in der Gruppenpflanzung etwa 2,5 bis 3 Meter Höhe und eignet sich hervorragend für strukturgebende Sichtschutzhecken, als formbare Spalierpflanze an Fassaden sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Feuerdorn bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit nährstoffreichen, gut durchlässigen Böden bestens zurecht; leichte Trockenheit wird nach dem Einwurzeln toleriert, während Staunässe zu vermeiden ist. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich die Pflanze nach der Blüte oder nach dem Fruchtbehang gut in Form bringen, die wehrhaften Dornen fördern dabei eine dichte, undurchdringliche Hecke. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein lockerer, kalkverträglicher Untergrund sichern vitales Wachstum, reichliche Blüte und intensiven Fruchtschmuck über viele Jahre.
Pyracantha ‘Mohave’, der immergrüne Feuerdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch (botanisch Pyracantha coccinea ‘Mohave’), der mit üppigem Fruchtschmuck und dichter Belaubung als Blütenstrauch und Heckenpflanze im Garten überzeugt. Im späten Frühling bis frühen Sommer zeigen sich zahlreiche cremeweiße Blüten in dichten Dolden, die den straff aufrechten, später elegant überhängenden Trieben einen zarten Duft und helle Akzente verleihen. Ab Spätsommer reifen daraus leuchtend orange bis orangerote Beeren, die bis in den Winter dekorativ am Gartenstrauch haften und zusammen mit dem glänzend dunkelgrünen, ganzjährig haftenden Laub für einen starken Kontrast sorgen. ‘Mohave’ wächst dicht und kompakt, erreicht als Solitär oder in der Gruppenpflanzung etwa 2,5 bis 3 Meter Höhe und eignet sich hervorragend für strukturgebende Sichtschutzhecken, als formbare Spalierpflanze an Fassaden sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Feuerdorn bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit nährstoffreichen, gut durchlässigen Böden bestens zurecht; leichte Trockenheit wird nach dem Einwurzeln toleriert, während Staunässe zu vermeiden ist. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich die Pflanze nach der Blüte oder nach dem Fruchtbehang gut in Form bringen, die wehrhaften Dornen fördern dabei eine dichte, undurchdringliche Hecke. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein lockerer, kalkverträglicher Untergrund sichern vitales Wachstum, reichliche Blüte und intensiven Fruchtschmuck über viele Jahre.
Pyracantha hybrida 'Koralle' - Feuerdorn
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Pyracantha ‘Mohave’, der Feuerdorn ‘Mohave’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit kräftigem Wuchs und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub, der jeden Garten zuverlässig strukturiert. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen reiche Dolden aus weißen Blüten, die den Blütenstrauch förmlich überziehen und den Übergang zur beeindruckenden Fruchtphase einleiten. Ab Spätsommer entwickeln sich leuchtend orange-rote Beeren in üppigen Trauben, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch zu einem markanten Blickfang machen. Die aufrecht-breite, stark verzweigte Wuchsform mit charakteristischen Dornen prädestiniert ‘Mohave’ für dichte, schnittverträgliche Hecken, als robusten Sichtschutz oder als Solitär vor Mauern und im Vorgarten; ebenso eignet er sich für Spalierformen an Hauswänden sowie für große Kübel auf Terrasse und Balkon, wo er als Kübelpflanze dauerhafte Struktur bietet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und intensiven Fruchtbehang, doch zeigt sich der Feuerdorn insgesamt anpassungsfähig. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher nährstoffreich sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Ein formgebender Schnitt nach der Blüte oder im späten Winter hält die Heckenpflanze kompakt und fruchtfreudig; dabei empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen. ‘Mohave’ ist winterhart, windverträglich und stadtklimafest, wodurch der vielseitige Gartenstrauch in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in gemischten Blütenhecken und an architektonischen Standorten mit klarer Linienführung.
Pyracantha ‘Mohave’, der Feuerdorn, ist ein immergrüner Zierstrauch mit beeindruckender Zierwirkung, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen dichte Schirme aus cremeweißen Blüten, die den robusten Strauch überspielen. Ab Spätsommer entwickeln sich daraus leuchtend orange-rote Beeren, die bis in den Winter haften und einen starken Farbakzent setzen. Das glänzend dunkelgrüne, feste Laub bleibt ganzjährig attraktiv, die Wuchsform ist dicht verzweigt, aufrecht und später leicht überhängend, mit markanten, wehrhaften Dornen, die dem Strauch zusätzliche Struktur geben. Als Heckenpflanze eignet sich ‘Mohave’ hervorragend für blickdichte Grundstücksgrenzen oder den Vorgarten, lässt sich an Wänden und Spalieren erziehen und wirkt als Solitär im Beet ebenso eindrucksvoll wie in der Gruppenpflanzung. Auf Terrasse oder Balkon fühlt er sich in großen Gefäßen als Kübelpflanze wohl, besonders an einem geschützten, sonnigen bis halbschattigen Platz. Ein Standort mit gut durchlässigem, nährstoffreichem, eher kalkverträglichem Boden fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; Staunässe ist zu vermeiden. Der Feuerdorn ist zuverlässig winterhart und schnittverträglich, formgebender Rückschnitt erfolgt am besten nach der Blüte oder im Spätwinter. In Trockenphasen nach der Pflanzung empfiehlt sich maßvolles Gießen, später zeigt sich die Sorte vergleichsweise genügsam. Mit seiner Kombination aus üppiger Blüte, intensiver Herbst- und Winterfärbung durch die Beeren und immergrünem Laub ist Pyracantha ‘Mohave’ eine vielseitige Wahl für strukturstarke Hecken, lebendige Fassadenbegrünung und dauerhafte Akzente im Ziergarten.
Pyracantha ‘Mohave’, der Feuerdorn, ist ein immergrüner Zierstrauch mit beeindruckender Zierwirkung, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen dichte Schirme aus cremeweißen Blüten, die den robusten Strauch überspielen. Ab Spätsommer entwickeln sich daraus leuchtend orange-rote Beeren, die bis in den Winter haften und einen starken Farbakzent setzen. Das glänzend dunkelgrüne, feste Laub bleibt ganzjährig attraktiv, die Wuchsform ist dicht verzweigt, aufrecht und später leicht überhängend, mit markanten, wehrhaften Dornen, die dem Strauch zusätzliche Struktur geben. Als Heckenpflanze eignet sich ‘Mohave’ hervorragend für blickdichte Grundstücksgrenzen oder den Vorgarten, lässt sich an Wänden und Spalieren erziehen und wirkt als Solitär im Beet ebenso eindrucksvoll wie in der Gruppenpflanzung. Auf Terrasse oder Balkon fühlt er sich in großen Gefäßen als Kübelpflanze wohl, besonders an einem geschützten, sonnigen bis halbschattigen Platz. Ein Standort mit gut durchlässigem, nährstoffreichem, eher kalkverträglichem Boden fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; Staunässe ist zu vermeiden. Der Feuerdorn ist zuverlässig winterhart und schnittverträglich, formgebender Rückschnitt erfolgt am besten nach der Blüte oder im Spätwinter. In Trockenphasen nach der Pflanzung empfiehlt sich maßvolles Gießen, später zeigt sich die Sorte vergleichsweise genügsam. Mit seiner Kombination aus üppiger Blüte, intensiver Herbst- und Winterfärbung durch die Beeren und immergrünem Laub ist Pyracantha ‘Mohave’ eine vielseitige Wahl für strukturstarke Hecken, lebendige Fassadenbegrünung und dauerhafte Akzente im Ziergarten.
Pyracantha ‘Mohave’, der immergrüne Feuerdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch (botanisch Pyracantha coccinea ‘Mohave’), der mit üppigem Fruchtschmuck und dichter Belaubung als Blütenstrauch und Heckenpflanze im Garten überzeugt. Im späten Frühling bis frühen Sommer zeigen sich zahlreiche cremeweiße Blüten in dichten Dolden, die den straff aufrechten, später elegant überhängenden Trieben einen zarten Duft und helle Akzente verleihen. Ab Spätsommer reifen daraus leuchtend orange bis orangerote Beeren, die bis in den Winter dekorativ am Gartenstrauch haften und zusammen mit dem glänzend dunkelgrünen, ganzjährig haftenden Laub für einen starken Kontrast sorgen. ‘Mohave’ wächst dicht und kompakt, erreicht als Solitär oder in der Gruppenpflanzung etwa 2,5 bis 3 Meter Höhe und eignet sich hervorragend für strukturgebende Sichtschutzhecken, als formbare Spalierpflanze an Fassaden sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Feuerdorn bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit nährstoffreichen, gut durchlässigen Böden bestens zurecht; leichte Trockenheit wird nach dem Einwurzeln toleriert, während Staunässe zu vermeiden ist. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich die Pflanze nach der Blüte oder nach dem Fruchtbehang gut in Form bringen, die wehrhaften Dornen fördern dabei eine dichte, undurchdringliche Hecke. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein lockerer, kalkverträglicher Untergrund sichern vitales Wachstum, reichliche Blüte und intensiven Fruchtschmuck über viele Jahre.
Pyracantha ‘Mohave’, der immergrüne Feuerdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch (botanisch Pyracantha coccinea ‘Mohave’), der mit üppigem Fruchtschmuck und dichter Belaubung als Blütenstrauch und Heckenpflanze im Garten überzeugt. Im späten Frühling bis frühen Sommer zeigen sich zahlreiche cremeweiße Blüten in dichten Dolden, die den straff aufrechten, später elegant überhängenden Trieben einen zarten Duft und helle Akzente verleihen. Ab Spätsommer reifen daraus leuchtend orange bis orangerote Beeren, die bis in den Winter dekorativ am Gartenstrauch haften und zusammen mit dem glänzend dunkelgrünen, ganzjährig haftenden Laub für einen starken Kontrast sorgen. ‘Mohave’ wächst dicht und kompakt, erreicht als Solitär oder in der Gruppenpflanzung etwa 2,5 bis 3 Meter Höhe und eignet sich hervorragend für strukturgebende Sichtschutzhecken, als formbare Spalierpflanze an Fassaden sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Feuerdorn bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit nährstoffreichen, gut durchlässigen Böden bestens zurecht; leichte Trockenheit wird nach dem Einwurzeln toleriert, während Staunässe zu vermeiden ist. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich die Pflanze nach der Blüte oder nach dem Fruchtbehang gut in Form bringen, die wehrhaften Dornen fördern dabei eine dichte, undurchdringliche Hecke. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein lockerer, kalkverträglicher Untergrund sichern vitales Wachstum, reichliche Blüte und intensiven Fruchtschmuck über viele Jahre.
Pyracantha hybrida 'Orange Glow' - Feuerdorn
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Pyracantha ‘Mohave’, der Feuerdorn ‘Mohave’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit kräftigem Wuchs und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub, der jeden Garten zuverlässig strukturiert. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen reiche Dolden aus weißen Blüten, die den Blütenstrauch förmlich überziehen und den Übergang zur beeindruckenden Fruchtphase einleiten. Ab Spätsommer entwickeln sich leuchtend orange-rote Beeren in üppigen Trauben, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch zu einem markanten Blickfang machen. Die aufrecht-breite, stark verzweigte Wuchsform mit charakteristischen Dornen prädestiniert ‘Mohave’ für dichte, schnittverträgliche Hecken, als robusten Sichtschutz oder als Solitär vor Mauern und im Vorgarten; ebenso eignet er sich für Spalierformen an Hauswänden sowie für große Kübel auf Terrasse und Balkon, wo er als Kübelpflanze dauerhafte Struktur bietet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und intensiven Fruchtbehang, doch zeigt sich der Feuerdorn insgesamt anpassungsfähig. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher nährstoffreich sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Ein formgebender Schnitt nach der Blüte oder im späten Winter hält die Heckenpflanze kompakt und fruchtfreudig; dabei empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen. ‘Mohave’ ist winterhart, windverträglich und stadtklimafest, wodurch der vielseitige Gartenstrauch in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in gemischten Blütenhecken und an architektonischen Standorten mit klarer Linienführung.
Pyracantha ‘Mohave’, der Feuerdorn, ist ein immergrüner Zierstrauch mit beeindruckender Zierwirkung, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen dichte Schirme aus cremeweißen Blüten, die den robusten Strauch überspielen. Ab Spätsommer entwickeln sich daraus leuchtend orange-rote Beeren, die bis in den Winter haften und einen starken Farbakzent setzen. Das glänzend dunkelgrüne, feste Laub bleibt ganzjährig attraktiv, die Wuchsform ist dicht verzweigt, aufrecht und später leicht überhängend, mit markanten, wehrhaften Dornen, die dem Strauch zusätzliche Struktur geben. Als Heckenpflanze eignet sich ‘Mohave’ hervorragend für blickdichte Grundstücksgrenzen oder den Vorgarten, lässt sich an Wänden und Spalieren erziehen und wirkt als Solitär im Beet ebenso eindrucksvoll wie in der Gruppenpflanzung. Auf Terrasse oder Balkon fühlt er sich in großen Gefäßen als Kübelpflanze wohl, besonders an einem geschützten, sonnigen bis halbschattigen Platz. Ein Standort mit gut durchlässigem, nährstoffreichem, eher kalkverträglichem Boden fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; Staunässe ist zu vermeiden. Der Feuerdorn ist zuverlässig winterhart und schnittverträglich, formgebender Rückschnitt erfolgt am besten nach der Blüte oder im Spätwinter. In Trockenphasen nach der Pflanzung empfiehlt sich maßvolles Gießen, später zeigt sich die Sorte vergleichsweise genügsam. Mit seiner Kombination aus üppiger Blüte, intensiver Herbst- und Winterfärbung durch die Beeren und immergrünem Laub ist Pyracantha ‘Mohave’ eine vielseitige Wahl für strukturstarke Hecken, lebendige Fassadenbegrünung und dauerhafte Akzente im Ziergarten.
Pyracantha ‘Mohave’, der Feuerdorn, ist ein immergrüner Zierstrauch mit beeindruckender Zierwirkung, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen dichte Schirme aus cremeweißen Blüten, die den robusten Strauch überspielen. Ab Spätsommer entwickeln sich daraus leuchtend orange-rote Beeren, die bis in den Winter haften und einen starken Farbakzent setzen. Das glänzend dunkelgrüne, feste Laub bleibt ganzjährig attraktiv, die Wuchsform ist dicht verzweigt, aufrecht und später leicht überhängend, mit markanten, wehrhaften Dornen, die dem Strauch zusätzliche Struktur geben. Als Heckenpflanze eignet sich ‘Mohave’ hervorragend für blickdichte Grundstücksgrenzen oder den Vorgarten, lässt sich an Wänden und Spalieren erziehen und wirkt als Solitär im Beet ebenso eindrucksvoll wie in der Gruppenpflanzung. Auf Terrasse oder Balkon fühlt er sich in großen Gefäßen als Kübelpflanze wohl, besonders an einem geschützten, sonnigen bis halbschattigen Platz. Ein Standort mit gut durchlässigem, nährstoffreichem, eher kalkverträglichem Boden fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; Staunässe ist zu vermeiden. Der Feuerdorn ist zuverlässig winterhart und schnittverträglich, formgebender Rückschnitt erfolgt am besten nach der Blüte oder im Spätwinter. In Trockenphasen nach der Pflanzung empfiehlt sich maßvolles Gießen, später zeigt sich die Sorte vergleichsweise genügsam. Mit seiner Kombination aus üppiger Blüte, intensiver Herbst- und Winterfärbung durch die Beeren und immergrünem Laub ist Pyracantha ‘Mohave’ eine vielseitige Wahl für strukturstarke Hecken, lebendige Fassadenbegrünung und dauerhafte Akzente im Ziergarten.
Pyracantha ‘Mohave’, der immergrüne Feuerdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch (botanisch Pyracantha coccinea ‘Mohave’), der mit üppigem Fruchtschmuck und dichter Belaubung als Blütenstrauch und Heckenpflanze im Garten überzeugt. Im späten Frühling bis frühen Sommer zeigen sich zahlreiche cremeweiße Blüten in dichten Dolden, die den straff aufrechten, später elegant überhängenden Trieben einen zarten Duft und helle Akzente verleihen. Ab Spätsommer reifen daraus leuchtend orange bis orangerote Beeren, die bis in den Winter dekorativ am Gartenstrauch haften und zusammen mit dem glänzend dunkelgrünen, ganzjährig haftenden Laub für einen starken Kontrast sorgen. ‘Mohave’ wächst dicht und kompakt, erreicht als Solitär oder in der Gruppenpflanzung etwa 2,5 bis 3 Meter Höhe und eignet sich hervorragend für strukturgebende Sichtschutzhecken, als formbare Spalierpflanze an Fassaden sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Feuerdorn bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit nährstoffreichen, gut durchlässigen Böden bestens zurecht; leichte Trockenheit wird nach dem Einwurzeln toleriert, während Staunässe zu vermeiden ist. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich die Pflanze nach der Blüte oder nach dem Fruchtbehang gut in Form bringen, die wehrhaften Dornen fördern dabei eine dichte, undurchdringliche Hecke. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein lockerer, kalkverträglicher Untergrund sichern vitales Wachstum, reichliche Blüte und intensiven Fruchtschmuck über viele Jahre.
Pyracantha ‘Mohave’, der immergrüne Feuerdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch (botanisch Pyracantha coccinea ‘Mohave’), der mit üppigem Fruchtschmuck und dichter Belaubung als Blütenstrauch und Heckenpflanze im Garten überzeugt. Im späten Frühling bis frühen Sommer zeigen sich zahlreiche cremeweiße Blüten in dichten Dolden, die den straff aufrechten, später elegant überhängenden Trieben einen zarten Duft und helle Akzente verleihen. Ab Spätsommer reifen daraus leuchtend orange bis orangerote Beeren, die bis in den Winter dekorativ am Gartenstrauch haften und zusammen mit dem glänzend dunkelgrünen, ganzjährig haftenden Laub für einen starken Kontrast sorgen. ‘Mohave’ wächst dicht und kompakt, erreicht als Solitär oder in der Gruppenpflanzung etwa 2,5 bis 3 Meter Höhe und eignet sich hervorragend für strukturgebende Sichtschutzhecken, als formbare Spalierpflanze an Fassaden sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Feuerdorn bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit nährstoffreichen, gut durchlässigen Böden bestens zurecht; leichte Trockenheit wird nach dem Einwurzeln toleriert, während Staunässe zu vermeiden ist. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich die Pflanze nach der Blüte oder nach dem Fruchtbehang gut in Form bringen, die wehrhaften Dornen fördern dabei eine dichte, undurchdringliche Hecke. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein lockerer, kalkverträglicher Untergrund sichern vitales Wachstum, reichliche Blüte und intensiven Fruchtschmuck über viele Jahre.
Pyracantha hybrida 'Soleil d´Or' - Feuerdorn
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Pyracantha ‘Mohave’, der Feuerdorn ‘Mohave’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit kräftigem Wuchs und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub, der jeden Garten zuverlässig strukturiert. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen reiche Dolden aus weißen Blüten, die den Blütenstrauch förmlich überziehen und den Übergang zur beeindruckenden Fruchtphase einleiten. Ab Spätsommer entwickeln sich leuchtend orange-rote Beeren in üppigen Trauben, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch zu einem markanten Blickfang machen. Die aufrecht-breite, stark verzweigte Wuchsform mit charakteristischen Dornen prädestiniert ‘Mohave’ für dichte, schnittverträgliche Hecken, als robusten Sichtschutz oder als Solitär vor Mauern und im Vorgarten; ebenso eignet er sich für Spalierformen an Hauswänden sowie für große Kübel auf Terrasse und Balkon, wo er als Kübelpflanze dauerhafte Struktur bietet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und intensiven Fruchtbehang, doch zeigt sich der Feuerdorn insgesamt anpassungsfähig. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher nährstoffreich sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Ein formgebender Schnitt nach der Blüte oder im späten Winter hält die Heckenpflanze kompakt und fruchtfreudig; dabei empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen. ‘Mohave’ ist winterhart, windverträglich und stadtklimafest, wodurch der vielseitige Gartenstrauch in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in gemischten Blütenhecken und an architektonischen Standorten mit klarer Linienführung.
Pyracantha ‘Mohave’, der Feuerdorn, ist ein immergrüner Zierstrauch mit beeindruckender Zierwirkung, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen dichte Schirme aus cremeweißen Blüten, die den robusten Strauch überspielen. Ab Spätsommer entwickeln sich daraus leuchtend orange-rote Beeren, die bis in den Winter haften und einen starken Farbakzent setzen. Das glänzend dunkelgrüne, feste Laub bleibt ganzjährig attraktiv, die Wuchsform ist dicht verzweigt, aufrecht und später leicht überhängend, mit markanten, wehrhaften Dornen, die dem Strauch zusätzliche Struktur geben. Als Heckenpflanze eignet sich ‘Mohave’ hervorragend für blickdichte Grundstücksgrenzen oder den Vorgarten, lässt sich an Wänden und Spalieren erziehen und wirkt als Solitär im Beet ebenso eindrucksvoll wie in der Gruppenpflanzung. Auf Terrasse oder Balkon fühlt er sich in großen Gefäßen als Kübelpflanze wohl, besonders an einem geschützten, sonnigen bis halbschattigen Platz. Ein Standort mit gut durchlässigem, nährstoffreichem, eher kalkverträglichem Boden fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; Staunässe ist zu vermeiden. Der Feuerdorn ist zuverlässig winterhart und schnittverträglich, formgebender Rückschnitt erfolgt am besten nach der Blüte oder im Spätwinter. In Trockenphasen nach der Pflanzung empfiehlt sich maßvolles Gießen, später zeigt sich die Sorte vergleichsweise genügsam. Mit seiner Kombination aus üppiger Blüte, intensiver Herbst- und Winterfärbung durch die Beeren und immergrünem Laub ist Pyracantha ‘Mohave’ eine vielseitige Wahl für strukturstarke Hecken, lebendige Fassadenbegrünung und dauerhafte Akzente im Ziergarten.
Pyracantha ‘Mohave’, der Feuerdorn, ist ein immergrüner Zierstrauch mit beeindruckender Zierwirkung, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen dichte Schirme aus cremeweißen Blüten, die den robusten Strauch überspielen. Ab Spätsommer entwickeln sich daraus leuchtend orange-rote Beeren, die bis in den Winter haften und einen starken Farbakzent setzen. Das glänzend dunkelgrüne, feste Laub bleibt ganzjährig attraktiv, die Wuchsform ist dicht verzweigt, aufrecht und später leicht überhängend, mit markanten, wehrhaften Dornen, die dem Strauch zusätzliche Struktur geben. Als Heckenpflanze eignet sich ‘Mohave’ hervorragend für blickdichte Grundstücksgrenzen oder den Vorgarten, lässt sich an Wänden und Spalieren erziehen und wirkt als Solitär im Beet ebenso eindrucksvoll wie in der Gruppenpflanzung. Auf Terrasse oder Balkon fühlt er sich in großen Gefäßen als Kübelpflanze wohl, besonders an einem geschützten, sonnigen bis halbschattigen Platz. Ein Standort mit gut durchlässigem, nährstoffreichem, eher kalkverträglichem Boden fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; Staunässe ist zu vermeiden. Der Feuerdorn ist zuverlässig winterhart und schnittverträglich, formgebender Rückschnitt erfolgt am besten nach der Blüte oder im Spätwinter. In Trockenphasen nach der Pflanzung empfiehlt sich maßvolles Gießen, später zeigt sich die Sorte vergleichsweise genügsam. Mit seiner Kombination aus üppiger Blüte, intensiver Herbst- und Winterfärbung durch die Beeren und immergrünem Laub ist Pyracantha ‘Mohave’ eine vielseitige Wahl für strukturstarke Hecken, lebendige Fassadenbegrünung und dauerhafte Akzente im Ziergarten.
Pyracantha ‘Mohave’, der immergrüne Feuerdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch (botanisch Pyracantha coccinea ‘Mohave’), der mit üppigem Fruchtschmuck und dichter Belaubung als Blütenstrauch und Heckenpflanze im Garten überzeugt. Im späten Frühling bis frühen Sommer zeigen sich zahlreiche cremeweiße Blüten in dichten Dolden, die den straff aufrechten, später elegant überhängenden Trieben einen zarten Duft und helle Akzente verleihen. Ab Spätsommer reifen daraus leuchtend orange bis orangerote Beeren, die bis in den Winter dekorativ am Gartenstrauch haften und zusammen mit dem glänzend dunkelgrünen, ganzjährig haftenden Laub für einen starken Kontrast sorgen. ‘Mohave’ wächst dicht und kompakt, erreicht als Solitär oder in der Gruppenpflanzung etwa 2,5 bis 3 Meter Höhe und eignet sich hervorragend für strukturgebende Sichtschutzhecken, als formbare Spalierpflanze an Fassaden sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Feuerdorn bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit nährstoffreichen, gut durchlässigen Böden bestens zurecht; leichte Trockenheit wird nach dem Einwurzeln toleriert, während Staunässe zu vermeiden ist. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich die Pflanze nach der Blüte oder nach dem Fruchtbehang gut in Form bringen, die wehrhaften Dornen fördern dabei eine dichte, undurchdringliche Hecke. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein lockerer, kalkverträglicher Untergrund sichern vitales Wachstum, reichliche Blüte und intensiven Fruchtschmuck über viele Jahre.
Pyracantha ‘Mohave’, der immergrüne Feuerdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch (botanisch Pyracantha coccinea ‘Mohave’), der mit üppigem Fruchtschmuck und dichter Belaubung als Blütenstrauch und Heckenpflanze im Garten überzeugt. Im späten Frühling bis frühen Sommer zeigen sich zahlreiche cremeweiße Blüten in dichten Dolden, die den straff aufrechten, später elegant überhängenden Trieben einen zarten Duft und helle Akzente verleihen. Ab Spätsommer reifen daraus leuchtend orange bis orangerote Beeren, die bis in den Winter dekorativ am Gartenstrauch haften und zusammen mit dem glänzend dunkelgrünen, ganzjährig haftenden Laub für einen starken Kontrast sorgen. ‘Mohave’ wächst dicht und kompakt, erreicht als Solitär oder in der Gruppenpflanzung etwa 2,5 bis 3 Meter Höhe und eignet sich hervorragend für strukturgebende Sichtschutzhecken, als formbare Spalierpflanze an Fassaden sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Feuerdorn bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit nährstoffreichen, gut durchlässigen Böden bestens zurecht; leichte Trockenheit wird nach dem Einwurzeln toleriert, während Staunässe zu vermeiden ist. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich die Pflanze nach der Blüte oder nach dem Fruchtbehang gut in Form bringen, die wehrhaften Dornen fördern dabei eine dichte, undurchdringliche Hecke. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein lockerer, kalkverträglicher Untergrund sichern vitales Wachstum, reichliche Blüte und intensiven Fruchtschmuck über viele Jahre.
Ribes alpinum 'Schmidt' - Alpen-Johannisbeere
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Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein äußerst pflegeleichter Zierstrauch mit kompakter, dichter Wuchsform, der sich ideal als formstabile Heckenpflanze und robuster Gartenstrauch eignet. Die frischgrünen, dreilappigen Blätter treiben früh aus, sorgen für eine geschlossene, blickdichte Struktur und zeigen im Herbst oft eine dezente gelbliche Färbung. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unaufdringliche, gelblich-grüne Blüten, die den natürlichen Charakter dieses Blütenstrauchs unterstreichen. Die Sorte ‘Schmidt’ ist fruchtlos, wodurch keine Beeren anfallen und Wege oder Terrassen sauber bleiben. Mit einer endlichen Höhe von etwa mittlerer Strauchgröße wächst dieser Ziergehölz-Klassiker aufrecht, gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden, was ihn für dichte Hecken, niedrige Einfassungen, strengere Formschnitte oder strukturgebende Gruppenpflanzungen prädestiniert. Als Solitär im Vorgarten wirkt er ebenso ansprechend wie als zurückhaltender Hintergrund im Staudenbeet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich überzeugt er mit seiner Schnittverträglichkeit und Standfestigkeit. Die Alpen-Johannisbeere gedeiht an sonnigen, halbschattigen bis schattigen Standorten und ist damit eine vielseitige Lösung auch für schwierige, weniger lichtreiche Gartenecken. Anspruchslos gegenüber dem Boden, verträgt sie kalkhaltige, nährstoffarme bis frische Substrate, solange Staunässe vermieden wird. Nach dem Anwachsen zeigt sie eine gute Toleranz gegenüber zeitweiliger Trockenheit, ist sehr winterhart und stadtklimafest. Ein regelmäßiger Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte, vitale Hecke und fördert einen gleichmäßigen, geschlossenen Austrieb.
Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster Zierstrauch und bewährter Blütenstrauch, der mit dichter, aufrechter Wuchsform und frischem, mittelgrünem Laub überzeugt. Die handlich gelappten Blätter treiben früh aus und leuchten im Herbst in warmen Gelbtönen, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig strukturbildend wirkt. Im April bis Mai erscheinen zierliche, gelblich-grüne Blüten in kurzen Trauben; sie sind dezent und sorgen für einen frühlingshaften Akzent. Die Sorte ‘Schmidt’ ist in der Regel männlich und bildet daher kaum Früchte, was sie besonders sauber und pflegeleicht macht, etwa entlang von Wegen oder im Vorgarten. Als Heckenpflanze eignet sich Ribes alpinum ‘Schmidt’ hervorragend für formale Schnitthecken ebenso wie für frei wachsende, natürliche Abgrenzungen. Dank dichter Verzweigung entsteht schnell ein blickdichter Rahmen für Beet und Rabatte, und auch als Solitär im Grünstreifen oder in Gruppenpflanzung setzt die Alpen-Johannisbeere klare, ruhige Linien. Auf Terrasse und Hof kann sie in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze genutzt werden, wo ihre Schnittverträglichkeit die Pflege erleichtert. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten und Schatten bleibt die Belaubung zuverlässig. Anspruchslos in der Bodenauswahl gedeiht die Alpen-Johannisbeere in normalem, gern kalkhaltigem Gartenboden, der frisch bis mäßig trocken sein kann. Nach dem Anwachsen ist sie erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder ein regelmäßiger Formschnitt sorgt für kompakte, dichte Hecken und hält den Blütenstrauch vital und dauerhaft schön.
Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein außerordentlich robuster Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst kompakt bis auf etwa 1–1,5 m, bildet eine geschlossene, gleichmäßige Silhouette und trägt frischgrünes, rundlich gelapptes Laub, das im Herbst gelblich ausfärbt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unscheinbare, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben. Die Sorte ‘Schmidt’ ist männlich und fruchtet daher nicht, was sie besonders für gepflegte Vorgärten, öffentliche Anlagen und klare Formschnitte attraktiv macht. Als Heckenpflanze überzeugt sie durch extreme Schnittverträglichkeit und schnelle Regeneration, eignet sich aber auch als niedriger Blütenstrauch in der Gruppenpflanzung, als strukturstarker Solitär oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo eine ruhige, grüne Kulisse gewünscht ist. Diese Alpenjohannisbeere gedeiht an nahezu jedem Standort von sonnig bis schattig und zeigt sich auch im Halbschatten sehr gleichmäßig im Wuchs. Der Boden darf humos bis lehmig, frisch bis mäßig trocken und gern kalkhaltig sein; Staunässe wird gemieden. Dank ihrer hohen Stadtklima- und Windverträglichkeit bleibt die Pflanze auch in exponierten Lagen zuverlässig dicht. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Form, bei Hecken ist ein bis zweimaliges Schneiden pro Jahr ideal. Pflegeleicht, winterhart und langlebig bietet Ribes alpinum ‘Schmidt’ eine wertige, grüne Struktur für Beete, Einfassungen, Grundstücksgrenzen und gestaltete Schattenbereiche.
Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpenjohannisbeere, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch mit natürlicher Eleganz und vielseitigem Einsatz im Garten. Als kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch überzeugt die Sorte durch frisches, mittelgrünes Laub, das im Herbst oft in warme Gelbtöne wechselt. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben, die das gepflegte Gesamtbild unterstreichen. ‘Schmidt’ gilt als überwiegend männliche, in der Regel fruchtlose Auslese, was den Gartenstrauch besonders für ordentliche Heckenpflanzungen und repräsentative Vorgärten attraktiv macht, da keine herabfallenden Früchte stören. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, sehr schnittverträglich und formstabil, ideal für dichte Schnitthecken, niedrige Einfassungen, strukturgebende Gruppenpflanzungen oder als dezenter Solitär, der sich harmonisch in Staudenbeete und Gehölzränder einfügt. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet die Alpenjohannisbeere ihre unaufgeregte, zeitlose Wirkung. Bezüglich Standort zeigt sich die Sorte erstaunlich tolerant: sonnige, halbschattige bis schattige Lagen werden gut vertragen, selbst im lichten Schatten von Gebäuden oder Gehölzen bleibt das Laub vital. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein; leichte Kalkverträglichkeit sowie gute Anpassungsfähigkeit an städtische Bedingungen zeichnen die Sorte aus. Nach dem Anwachsen kommt die Pflanze mit kurzfristiger Trockenheit zurecht. Ein Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, gleichmäßige Silhouette und fördert die Vitalität. So wird Ribes alpinum ‘Schmidt’ zur zuverlässigen Wahl für langlebige Hecken, strukturierte Beete und pflegeleichte Gartenräume.
Ribes alpinum, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster, ausgesprochen anpassungsfähiger Gartenstrauch, der sich als vielseitiger Zierstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungssituationen bewährt. Der dicht verzweigte, kompakte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 1 bis 2 Meter Höhe und Breite und bildet eine gleichmäßige, gut blickdichte Struktur. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine gelblich-grüne Blüten in Trauben, dezent und dennoch zahlreich, gefolgt von glänzend roten Beeren an weiblichen Pflanzen. Das gelappte, frischgrüne Laub zeigt sich vital und nimmt im Herbst attraktive gelblichen Töne an, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur und Farbe bietet. Als Heckenpflanze punktet Ribes alpinum mit hoher Schnittverträglichkeit und Formstabilität, ideal für niedrige bis mittlere Einfassungen im Vorgarten, zur Abtrennung von Gartenräumen oder als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete. In Gruppenpflanzung sorgt die Alpen-Johannisbeere für ein harmonisches, geschlossenes Bild, als Solitär wirkt sie unaufdringlich elegant. Auch im großen Kübel auf schattigen bis halbschattigen Terrassen lässt sie sich zuverlässig kultivieren. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst unter lichten Gehölzen bleibt der Strauch zuverlässig vital. Bevorzugt werden durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, gern mit Kalkanteil, doch zeigt sich Ribes alpinum insgesamt anspruchslos und stadtklimafest. Eine regelmäßige, maßvolle Schnittpflege nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Hecke dicht. Mit seiner unauffälligen Blüte, dem ordentlichen Wuchs und der hohen Robustheit ist die Alpen-Johannisbeere eine ausgezeichnete Wahl für pflegeleichte, dauerhaft strukturierte Pflanzungen.
Taxus baccata - Gemeine Eibe
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Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.
Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz von zeitloser Eleganz, das als Ziergehölz und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Mit dichtem, fein verzweigtem Wuchs und dunkelgrünen, weichen Nadeln bildet dieser Blüten- und Formgehölz-Klassiker eine edle Kulisse rund ums Jahr. Die unscheinbaren Frühlingsblüten machen im Spätsommer Platz für dekorative rote Fruchtkörper, die den edlen Charakter unterstreichen. Die Eibe wächst langsam bis mittelstark, bleibt dabei kompakt und lässt sich hervorragend schneiden, wodurch sie sowohl als formale Heckenpflanze wie auch als präzises Topiary eine erstklassige Figur macht. Im Garten ist Taxus baccata vielseitig einsetzbar: als immergrüne Hecke für klare Linien, als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung für strukturierte Beete oder – in größeren Gefäßen – als charakterstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang. Ihr tiefgrünes Laub bringt Staudenrabatten Ruhe und Struktur und harmoniert mit nahezu jeder Blütenfarbe. Die Europäische Eibe ist standorttolerant und gedeiht in Sonne, Halbschatten und Schatten, bevorzugt jedoch frische, gut durchlässige, humose Böden und verträgt auch kalkhaltige Substrate. Staunässe sollte vermieden werden. Dank ihrer außerordentlichen Schnittverträglichkeit, sogar ins alte Holz, lässt sie sich ein- bis zweimal jährlich in Form halten. In Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen sinnvoll, eine moderate Düngung im Frühjahr fördert einen satten Austrieb. Robust, winterhart und langlebig verleiht Taxus baccata jedem Gartenstil – vom formalen Stadtgarten bis zur naturnahen Anlage – eine noble, strukturgebende Präsenz.
Taxus baccata, die Gewöhnliche Eibe, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz, das als Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch seit Jahrhunderten Gärten prägt. Das dichte, dunkelgrüne Nadelkleid wirkt ganzjährig elegant und bildet einen ruhigen Hintergrund für Stauden und Blütengehölze. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blüten; weibliche Pflanzen tragen im Spätsommer bis Herbst dekorative, leuchtend rote Scheinbeeren, die einen reizvollen Farbakzent setzen. Mit ihrer gleichmäßigen, gut verzweigten Wuchsform eignet sich die Eibe hervorragend als Heckenpflanze, Formschnittgehölz und Solitär; zugleich ist sie für formale Gartenkonzepte, Vorgärten und als strukturstarkes Element im Beet ideal. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich eine repräsentative Figur. Taxus baccata bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden und zeigt sich bemerkenswert tolerant gegenüber Kalk und städtischem Klima. Von sonnigen Lagen bis in den tiefen Schatten bleibt das Nadelkleid zuverlässig dicht, sofern Staunässe vermieden wird. Ein moderater Wasserhaushalt, gelegentliche organische Nährstoffgaben und eine lockere Mulchschicht fördern Vitalität und Tiefgrün. Die Eibe ist außerordentlich schnittverträglich: vom leichten Pflegeschnitt bis zum präzisen Formschnitt gelingt die Erziehung zu dichten, blickdichten Hecken ebenso wie zu klaren Silhouetten. Als langlebiges Solitärgehölz harmoniert sie mit Rhododendron, Hortensien und Schattenstauden, setzt in Gruppenpflanzung strukturgebende Akzente und bleibt dank ihres immergrünen Charakters das Rückgrat des Gartenjahres. Hinweis: Samen und Nadeln sind giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein klassisches immergrünes Nadelgehölz und als Ziergehölz seit Jahrhunderten geschätzt. Mit dichtem, dunkelgrünem Nadellaub und feiner Struktur bildet dieser Gartenstrauch eine elegante Kulisse im Beet und überzeugt als formstabile Konifere das ganze Jahr über. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird bei weiblichen Pflanzen von dekorativen roten Samenmänteln begleitet, die im Herbst für zusätzliche Farbe sorgen. Der Wuchs ist gleichmäßig, gut verzweigt und äußerst schnittverträglich, ideal für exakte Formgehölze, strenge Formschnitte und dichte Gartenhecken. Als Heckenpflanze bietet die Eibe eine blickdichte, edle Einfassung, als Solitär setzt sie ruhige, architektonische Akzente im Vorgarten oder in repräsentativen Pflanzungen. Auch im großen Kübel auf der Terrasse entfaltet sie Ihre Wirkung und lässt sich hervorragend kombinieren, etwa mit Stauden und Gräsern. Taxus baccata bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, sofern der Boden nicht austrocknet. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden mit leicht kalkhaltigem Charakter ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt fördert eine dichte, kompakte Wuchsform, Bewässerung erfolgt gleichmäßig, besonders in den ersten Standjahren. Die Europäische Eibe ist robust, langlebig und winterhart, stadtklimafest und windverträglich, damit prädestiniert für immergrüne Hecken, geometrische Figuren, Gruppenpflanzungen und ruhige Hintergrundbepflanzungen. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein klassisches, immergrünes Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das sowohl als Zierstrauch als auch als strukturgebendes Gartengehölz überzeugt. Ihr dicht verzweigter, aufrecht-buschiger Wuchs bildet satt dunkelgrüne, weiche Nadeln, die ganzjährig für eine edle, ruhige Optik sorgen. Die unscheinbaren, gelblich-grünen Blüten erscheinen im zeitigen Frühjahr; darauf folgen bei weiblichen Pflanzen die typischen roten Scheinbeeren, deren Samen giftig sind, was bei der Standortwahl bedacht werden sollte. Diese Eibe ist äußerst schnittverträglich und eignet sich hervorragend für Formschnitt, niedrige bis hohe Hecken und exakte Konturen, bleibt aber auch als Solitär im Vorgarten oder in der Beetgestaltung ein repräsentatives Element. Ebenso zeigt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich formstark und dauerhaft attraktiv. Taxus baccata bevorzugt einen nährstoffreichen, humosen, gut drainierten Boden, verträgt kalkhaltige Substrate und meidet Staunässe. Sie gedeiht in Sonne, Halbschatten und sogar im Schatten zuverlässig, wodurch sie als Heckenpflanze und Gartenstrauch besonders flexibel einsetzbar ist. In Gruppenpflanzung bringt sie Ruhe in gemischte Gehölzrabatten und gibt Staudenbeeten eine immergrüne Kulisse. Ein regelmäßiger, moderater Schnitt fördert die Dichte, junge Triebe regenerieren gut, sodass selbst strenge Formgehölz-Silhouetten gelingen. Die robuste Winterhärte und Windverträglichkeit machen die Europäische Eibe zu einer langlebigen Strukturpflanze, die das ganze Jahr über Kontur, Farbe und Textur in den Garten bringt.
Taxus baccata 'Dovastoniana' - Adlerschwingen- Eibe
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Taxus baccata ‘Dovastoniana’, die Hänge-Eibe der Gewöhnlichen Eibe, präsentiert sich als charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz mit elegant überhängenden Zweigen und dichtem, dunkelgrünem Nadelkleid. Der Wuchs ist breit kegelförmig bis malerisch ausladend, langsam und sehr gut formierbar, wodurch dieses Ziergehölz sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasen als auch in der gehobenen Rabatte eindrucksvolle Akzente setzt. Die unscheinbare Blüte im zeitigen Frühjahr wird im Herbst an weiblichen Pflanzen von leuchtend roten Scheinbeeren abgelöst, die den Gartenblick zusätzlich bereichern. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Dovastoniana’ für Gruppenpflanzungen mit anderen Immergrünen, für strukturgebende Kombinationen im Staudenbeet sowie – in ausreichend großen Gefäßen – als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich; in lockeren, repräsentativen Hecken sorgt sie für ganzjährige Struktur und Tiefe. Der ideale Standort reicht von sonnig bis schattig, wobei ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden mit neutralem bis kalkhaltigem pH den kompakten, gesunden Aufbau fördert; Staunässe sollte vermieden werden, während etablierte Pflanzen zeitweilige Trockenheit gut tolerieren. Dank ausgeprägter Schnittverträglichkeit lässt sich die Hänge-Eibe im späten Winter oder nach dem Austrieb in Form halten, vom natürlichen, malerischen Habitus bis zum präzisen Formschnitt. Robust, winterhart und langlebig bringt Taxus baccata ‘Dovastoniana’ das ganze Jahr über Ruhe, Tiefe und architektonische Eleganz in Gärten jeder Stilrichtung.
Taxus baccata ‘Dovastoniana’, die Hängende Eibe, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz mit elegant überhängenden Trieben und satt dunkelgrünen, glänzenden Nadeln. Als besondere Form der Europäischen Eibe überzeugt dieser Zierstrauch durch einen dicht verzweigten, breit aufrechten bis trichterförmigen Wuchs und eine ruhige, edle Ausstrahlung, die ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr wird bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, leuchtend roten Scheinfrüchten begleitet, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Durch die sehr gute Schnittverträglichkeit eignet sich diese Konifere sowohl für den Formschnitt als auch als solitär stehendes Gestaltungsobjekt, in Gruppenpflanzung als Blickfang oder – in passenden Konzepten – als besondere Heckenpflanze mit weicher Silhouette. Auf Terrasse und Balkon lässt sich die Hängende Eibe auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen kultivieren, wo sie als langlebiger Solitär besticht. Bevorzugt werden frische, humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, gern mit kalkhaltigem Untergrund; Staunässe sollte vermieden werden. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden, Halbschatten bringt die Nadelfarbe besonders schön zur Geltung, nach dem Anwachsen zeigt die Eibe eine gute Trockenheitstoleranz. Ein Rückschnitt ist im Spätwinter oder Spätsommer möglich, um Kontur und Dichte zu fördern, eine moderate Frühjahrsdüngung unterstützt den gleichmäßigen Wuchs. Taxus baccata ‘Dovastoniana’ ist winterhart, langlebig, urban-tauglich und ein vielseitiges, edles Gehölz für exklusive Gartenbilder; Hinweis: Pflanzenteile sind giftig.
Taxus baccata ‘Dovastoniana’, die Eibe ‘Dovaston’, ist ein charakterstarkes, immergrünes Ziergehölz mit elegant überhängenden Seitenästen und dichtem, dunkelgrünem Nadelkleid. Als besondere Selektion der Europäischen Eibe vereint dieser Blüten- und Gartenstrauch eine markante, breit aufrechte Gestalt mit weich wirkenden, herabhängenden Trieben, wodurch ein edler, architektonischer Eindruck entsteht. Die unscheinbare Blüte erscheint im Frühjahr, während bei weiblichen Pflanzen ab Spätsommer die typischen roten Scheinfrüchte für zusätzliche Zierde sorgen. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, kompakt und formstabil, wodurch sich das Gehölz hervorragend als Solitär, für Gruppenpflanzungen, den Vorgarten oder repräsentative Eingänge eignet; ebenso lässt es sich als außergewöhnliche, lockere Heckenpflanze oder als Formgehölz einsetzen. In großen Kübeln auf Terrasse und Innenhof setzt diese Konifere stilvolle Akzente und bleibt das ganze Jahr über attraktiv. Taxus baccata ‘Dovastoniana’ bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort und zeigt sich ausgesprochen schattenverträglich, stadtklimafest und windunempfindlich. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurzfristige Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein kalkhaltiger bis neutraler Untergrund fördert die gesunde Entwicklung. Die Schnittverträglichkeit ist ausgezeichnet: Rück- und Formschnitte gelingen im Spätwinter oder nach dem ersten Austrieb problemlos, sodass sich das Gehölz als pflegeleichte Kübelpflanze, als strukturgebendes Solitärgehölz und als langlebiges Element in hochwertig gestalteten Beeten und Rabatten bewährt. Kombiniert mit schattenverträglichen Stauden und Gräsern entsteht eine zeitlose, elegante Gartenszene mit ganzjähriger Struktur.
Taxus baccata ‘Dovastoniana’, die Hänge-Eibe, ist ein charaktervolles immergrünes Nadelgehölz, das als Solitärgehölz und Zierstrauch mit malerischer Ausstrahlung überzeugt. Die Sorte zeigt eine aufrechte Grundgestalt mit elegant überhängenden, lang herabfallenden Zweigen und dichtem, dunkelgrünem Nadelkleid, das ganzjährig Struktur und Tiefe ins Gartendesign bringt. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, strauch- bis kleinbaumartig und im Alter breit kegelförmig, wodurch sie sich als Blickfang im Vorgarten, am Hauseingang oder im klassischen Gehölzbeet anbietet. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten; je nach Pflanze können sich im Spätsommer bis Herbst dekorative, rote Arillen bilden, die vor dem dunklen Laub leuchten. Als Gartenstrauch, Formgehölz und Heckenpflanze ist die Eibe äußerst schnittverträglich und lässt sich gut in Form halten, ob als frei wachsender Solitär, in Gruppenpflanzung oder im edlen Terrassenkübel. Die Hänge-Eibe bevorzugt sonnige bis schattige Standorte, verträgt Halbschatten ausgezeichnet und gedeiht in humosen, nährstoffreichen, gut durchlässigen Böden von schwach sauer bis kalkhaltig; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich trockenheitsverträglich und robust gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt fördert die dichte Verzweigung und betont die charakteristische, herabhängende Silhouette. In Kombination mit Stauden, Gräsern oder immergrünen Begleitern setzt Taxus baccata ‘Dovastoniana’ elegante Akzente und sorgt ganzjährig für eine ruhige, repräsentative Gartenszene – von klassischem Parkambiente bis moderner Architektur.
Taxus baccata ‘Dovastoniana’, die Europäische Eibe in der eleganten Sorte ‘Dovastoniana’, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz für strukturstarke Gartenbilder. Dieser besondere Zierstrauch zeichnet sich durch dunkelgrüne, weich anmutende Nadeln und malerisch überhängende Triebe aus, die eine breit aufrechte, später leicht kegelförmige Wuchsform bilden. Die Blüte im Frühjahr ist unscheinbar; weibliche Pflanzen setzen im Spätsommer dekorative, rot leuchtende Samenmäntel an, die den immergrünen Charakter zusätzlich betonen. Mit moderater Wuchsgeschwindigkeit lässt sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder im Staudenbeet mit Gehölzhintergrund in Szene setzen, wirkt in Gruppenpflanzung als strukturgebendes Element und eignet sich dank hoher Schnittverträglichkeit ebenso für formale Hecken, Formschnitt und als architektonisches Gartenbaum-Highlight. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt die hängende Anmutung der Zweige besonders gut zur Geltung, vor allem in Kombination mit bodendeckenden Begleitpflanzen. Die Eibe bevorzugt frische, durchlässige, humose Böden, verträgt jedoch auch lehmige oder kalkhaltige Substrate, solange Staunässe vermieden wird. Sonnige bis schattige Lagen sind möglich; gerade im Halbschatten zeigt sich das Laub besonders sattgrün, und die Sorte gilt als ausgesprochen schattenverträglich. Nach dem Einwurzeln ist sie robust, windfest und gut trockenheitsverträglich, gelegentliche Pflegeschnitte fördern die dichte Verzweigung. Alle Pflanzenteile gelten als giftig, daher sollte der Standort entsprechend gewählt werden. So wird ‘Dovastoniana’ zum langlebigen, immergrünen Blütenstrauch-Ersatz und vielseitigen Ziergehölz im anspruchsvollen Garten.
Taxus baccata 'Dovastoniana Aureovariegata' - Goldgelbe Adlerschwingen- Eibe
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Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.
Taxus baccata ‘David’, die Säulen-Eibe ‘David’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs, das ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend goldgelb aus, kontrastieren eindrucksvoll mit dem sattgrünen Inneren und behalten auch im Jahresverlauf eine attraktive, warm-goldene Tönung, besonders an sonnigen Standorten. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit dichter Verzweigung und langsamer, gleichmäßiger Entwicklung, wodurch sie sich hervorragend als Formgehölz, Heckenpflanze oder Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie vertikale Akzente, während sie im Kübel auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang als pflegeleichte Kübelpflanze eine edle, architektonische Note liefert. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar und spielt gärtnerisch kaum eine Rolle, der Zierwert liegt klar in der dauerhaften Benadelung und dem farbintensiven Austrieb. ‘David’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; im lichten Schatten bleibt der Wuchs vital, in voller Sonne intensiviert sich die goldene Färbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rück- oder Formschnitt ist nach Bedarf ganzjährig möglich, ideal im Spätwinter oder Sommer, da die Eibe ausgesprochen schnittverträglich ist. Mit ihrer robusten Natur, der hohen Winterhärte und der klaren, säulenförmigen Silhouette liefert diese Eibe als Zierstrauch und Strukturgehölz zuverlässige, ganzjährige Gartenwirkung.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit schlanker, säulenförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die frisch austreibenden, goldgelben bis gelbgrünen Nadeln, die dem Ziergehölz einen leuchtenden Akzent verleihen und im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachdunkeln; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronze-Tönung. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und langsam, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für architektonische Pflanzungen eignet. Als Solitär setzt die Zierkonifere stilvolle Highlights im Vorgarten, am Hauseingang oder in modernen Gestaltungskonzepten, überzeugt aber ebenso in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze, wenn vertikale Linien gefragt sind. Auf Terrasse und Balkon macht die Eibe ‘David’ als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, da sie kompakt bleibt, hervorragend schnittverträglich ist und sich gut in formale und naturnahe Arrangements integrieren lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung, wobei windgeschützte Plätze ohne Hitzestau vorteilhaft sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis trocken sein, kalktolerant und frei von Staunässe. Pflegeleicht und robust, verlangt der Gartenstrauch nach gleichmäßiger Wasserversorgung in der Anwuchsphase, einer leichten Düngung im Frühjahr und gegebenenfalls einem formgebenden Schnitt ein- bis zweimal im Jahr. Damit bietet Taxus baccata ‘David’ eine edle, pflegearme Lösung für strukturstarke Gartenbilder rund ums Jahr.
Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und unter dem deutschen Namen Eibe bekannt. Diese besondere Sorte überzeugt mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs und frischem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzenden Grün mit warmen Gelbtönen wandelt. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in den Hintergrund, während das dichte, fein nadelige Laub ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrer kompakten, langsam wachsenden Form eignet sich die Säuleneibe ‘David’ hervorragend als eleganter Solitär, als markanter Akzent im Vorgarten, zur rhythmischen Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder zur schmalen Hecke, wo ein gepflegtes, formales Erscheinungsbild gewünscht ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieses Ziergehölz eine exzellente Figur, da es Schnitt gut verträgt und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne kommen die goldenen Nuancen besonders zur Geltung, wobei ein gleichmäßiger Wasserhaushalt die Blattgesundheit unterstützt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kalkhaltige Gartenböden werden problemlos toleriert. Als robustes Gartenstrauch-Klassiker punktet Taxus baccata ‘David’ mit hoher Winterhärte, ausgezeichneter Schnittverträglichkeit und einer aufrechten Wuchsform, die selbst in kleinen Beeten, architektonischen Pflanzungen und modernen Gestaltungen dauerhaft Ordnung und Tiefe schafft. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb fördert eine dichte Krone und erhält die klare, elegante Säulenstruktur.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein markanter immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform und außergewöhnlich leuchtender Benadelung. Das frische Austriebsgrün zeigt sich intensiv goldgelb, später vergrünend mit attraktiver, zweifarbiger Wirkung, wodurch dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und architektonische Pflanzungen bringt. Als Solitär setzt die Eibe ‘David’ vertikale Akzente, ebenso überzeugt sie in Reihenpflanzungen oder als niedrige, schmale Heckenpflanze, die Wege, Eingänge und Terrassen stilvoll rahmt. In größeren Gefäßen eignet sich die Eibe zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo ihr kompakter, langsam wachsender Habitus pflegeleicht bleibt. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, wobei das robuste Laub auch im Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Taxus baccata ‘David’ ist sehr schnittverträglich und lässt sich präzise in Form bringen, was sie für formale Gärten, moderne Architekturbeete und als strukturgebende Blütenstrauch-Alternative ideal macht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die Vitalität, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen das gleichmäßige Wachstum unterstützt. Mit ihrer dauerhaften, wintergrünen Präsenz und der edlen, aufrechten Gestalt verbindet diese Staude im weitesten Sinne die Rolle eines kompakten Nadelgehölzes mit der Vielseitigkeit eines pflegeleichten Gartenklassikers für Einzelstellung, Gruppenpflanzung und schmale Hecken.
Thuja occidentalis - Abendländischer Lebensbaum
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Die Thuja Formschnitt Spirale, botanisch meist Thuja occidentalis, auch als Lebensbaum bekannt, präsentiert sich als immergrünes Ziergehölz mit eleganter Spiralform und setzt in jedem Garten architektonische Akzente. Das dicht verzweigte, schuppenförmige Laub bleibt ganzjährig frischgrün bis tiefgrün und sorgt für eine gepflegte, repräsentative Optik vom Eingangsbereich bis zur Terrasse. Der kompakte, langsame Wuchs macht diese Gartenkonifere zur idealen Solitärpflanze, die auch in formalen Beeten, im Vorgarten oder entlang von Wegen beeindruckt. In großen Kübeln kommt die Spiralform besonders zur Geltung und bietet eine stilvolle Alternative zu klassischen Blütensträuchern; als strukturgebende Ergänzung zu Heckenpflanzen schafft sie rhythmische Blickpunkte. Am besten gedeiht die Thuja Spirale an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine konstante Bodenfeuchte den gleichmäßigen Austrieb fördert. Leicht saure bis neutrale Substrate sind vorteilhaft, eine dezente Düngung im Frühjahr unterstützt die Vitalität. Die pflegeleichte Kübelpflanze ist gut schnittverträglich; um die klare Spiralform zu erhalten, empfiehlt sich ein Formschnitt ein- bis zweimal jährlich in der wachstumsstarken Zeit, ohne ins alte Holz zu schneiden. In exponierten Lagen schützt eine Mulchschicht vor Austrocknung, und bei Kultur im Topf hilft Winterschutz gegen Frosttrocknis. Als elegantes Gestaltungselement fügt sich die Thuja Formschnitt Spirale harmonisch in moderne wie klassische Gartenkonzepte ein und überzeugt als immergrüne Strukturpflanze mit langlebiger Wirkung.
Thuja occidentalis, der Gewöhnliche Lebensbaum, präsentiert sich hier als kunstvoller Formschnitt in eleganter Spiralform und setzt als immergrünes Nadelgehölz markante Akzente in jedem Garten. Die dichten, schuppenförmigen Nadeln leuchten frischgrün und bleiben ganzjährig dekorativ, wodurch die Thuja Spirale sowohl im Winter als auch im Sommer Struktur und Farbe bietet. Durch den kompakten, aufrechten Wuchs und die präzise geformte Silhouette wirkt dieses Formgehölz besonders edel und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als repräsentative Kübelpflanze am Eingangsbereich, auf Terrasse und Balkon oder als wiederkehrendes Gestaltungselement in formalen Anlagen. In Rabatten und Beeten bringt der Lebensbaum Ruhe und Ordnung ins Pflanzbild und harmoniert mit Stauden, Ziergräsern und anderen Immergrünen. Am besten gedeiht die Thuja Spirale an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden, Trockenheit insbesondere im Sommer und bei Kübelhaltung ausgeglichen werden. Ein zurückhaltender Schnitt zur Formhaltung im späten Frühjahr und Spätsommer bewahrt die klare Spiralstruktur; die hohe Schnittverträglichkeit des Blüten- und Ziergehölzes erleichtert die Pflege. Eine moderate Düngung mit Koniferendünger im Frühjahr unterstützt die dichte Benadelung und vitalen Wuchs. Als Gartengehölz punktet die Thuja Spirale mit Robustheit und Winterhärte, bleibt dabei platzsparend und vielseitig einsetzbar – ob in Reihen vor moderner Architektur, zur rahmenden Akzentuierung von Wegen oder als immergrüne Skulptur, die ganzjährig Blickfang und Strukturgeber ist.
Thuja occidentalis Spirale, bekannt als Lebensbaum in Formschnitt, präsentiert sich als edles immergrünes Nadelgehölz mit kunstvoll gedrehter Silhouette. Das schuppenförmige, dicht stehende Nadelkleid leuchtet in frischem bis tiefem Grün und behält seine Farbe ganzjährig, wodurch dieser Zierstrauch selbst im Winter Struktur und Eleganz in den Garten bringt. Der aufrechte, kompakte Wuchs mit präzise geschnittener Spiralform macht die Thuja zum ausdrucksstarken Solitär für Vorgarten, Eingangsbereich und repräsentative Gartensituationen. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie formale Arrangements, moderne Architektur oder klassische Gartengestaltung harmonisch ergänzt. Als pflegeleichtes Formschnittgehölz ist der Lebensbaum schnittverträglich und lässt sich mit einem leichten Pflegeschnitt ein- bis zweimal pro Saison problemlos in Form halten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Benadelung; der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger das gesunde Wachstum unterstützt. Das robuste, winterharte Nadelgehölz kommt sowohl im Beet als architektonischer Blickfang als auch in formalen Gartenbildern, in Reihenpflanzungen oder als Akzent neben Heckenpflanzen hervorragend zur Geltung. In urbanen Lagen zeigt es sich tolerant gegenüber städtischem Klima und punktet mit verlässlicher Standfestigkeit. Ob als markanter Fokuspunkt oder als Teil einer stilvollen Gruppenpflanzung – die Thuja Spirale vereint dauerhafte Struktur, elegante Form und dezente, immergrüne Präsenz.
Thuja occidentalis ‘Amber Glow’, der Abendländische Lebensbaum ‘Amber Glow’, ist ein kompakt wachsendes Nadelgehölz, das mit seinem warmen, bernstein-goldenen Laub sofort ins Auge fällt. Die jungen Triebe zeigen im Frühjahr und Sommer ein leuchtendes Goldgelb mit zartem Amber-Ton, das im Herbst und Winter in einen attraktiven bronzenen Schimmer übergeht. Die feinfiedrige, weiche Belaubung sitzt dicht an den Trieben und bildet eine gleichmäßige, rundlich-kegelige Silhouette mit langsamem, gut kontrollierbarem Wuchs – ideal für kleine Gärten, Vorgartenbereiche und strukturgebende Pflanzungen. Als immergrüner Zierstrauch bietet ‘Amber Glow’ das ganze Jahr über Farbe und Textur und eignet sich sowohl als solitär gesetztes Highlight als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Einfassungen oder als formbare Heckenpflanze im Kleinformat. In Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt dieser Gartenkonifer edle Akzente und harmoniert in Steingärten, Heidegärten oder gemischten Beeten hervorragend mit Stauden und Gräsern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Gelbfärbung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. ‘Amber Glow’ ist schnittverträglich, bleibt jedoch auch ohne regelmäßigen Rückschnitt schön kompakt und formstabil. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen genügt. Mit seiner robusten Natur, der eleganten Wuchsform und der langlebigen, farbstarken Nadelzier ist dieser Gartenstrauch eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für dauerhaft ansprechende Gartengestaltung.
Thuja occidentalis ‘Amber Glow’, der Abendländische Lebensbaum ‘Amber Glow’, ist ein kompakter, immergrüner Zwerg-Lebensbaum mit leuchtend goldgelbem bis bernsteinfarben schimmerndem Schuppenlaub, das in den kühleren Monaten mit warmen orange-bronzefarbenen Tönen spielt. Die dicht verzweigte, gleichmäßige Wuchsform ist rundlich bis kegelförmig und macht dieses Nadelgehölz zu einem eleganten Ziergehölz für ganzjährige Struktur im Garten. Mit seinem langsamen Wachstum eignet sich der Gartenstrauch ideal als Solitär im Vorgarten, für Steingarten und Grabbepflanzung, als niedrige Heckenpflanze oder für die Akzentuierung in Gruppenpflanzungen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt ‘Amber Glow’ durch seine standfeste Form und die intensive Laubfärbung, die bei sonnigem Standort besonders kräftig ausfällt. Der Lebensbaum bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Platz in humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden. Leicht saure bis neutrale Böden fördern die Farbwirkung, kalkhaltige Substrate werden jedoch meist toleriert. In Trockenphasen ist eine regelmäßige Wasserversorgung sinnvoll, vor allem bei Topfkultur. Ein moderater Rückschnitt dient der Formhaltung, Schnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Eine dezente Düngung im Frühjahr mit einem Koniferendünger unterstützt den dichten Austrieb. Dank seiner robusten Winterhärte bleibt ‘Amber Glow’ als strukturstarkes Nadelgehölz das ganze Jahr über attraktiv und lässt sich hervorragend mit Stauden, Gräsern und anderen immergrünen Koniferen kombinieren, wodurch ein harmonisches, pflegeleichtes Gartenbild entsteht.
Tsuga canadensis - Kanadische Hemlock-Tanne
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Tsuga canadensis, die Kanadische Hemlocktanne oder Schierlingstanne, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit natürlicher Eleganz und fein aufgebauter Silhouette. Die weichen, flachen Nadeln sind oberseits tiefgrün und unterseits mit hellen Streifen gezeichnet, was den zarten Zweigen mit leicht überhängenden Trieben besondere Tiefe verleiht. Die kleinen, dekorativen Zapfen hängen zahlreich an den Triebspitzen und setzen dezente Akzente, während die Blüte unscheinbar bleibt. Im Wuchs zeigt sich die Hemlocktanne zunächst langsam, später mittelstark, mit breit-kegelförmiger Krone und malerischer Struktur, die als Solitär im Rasen, im Parkbereich oder im großzügigen Vorgarten zur Geltung kommt. Ebenso gut eignet sich das Ziergehölz als immergrüne Heckenpflanze für blickdichte, formschöne Sichtschutzhecken; es ist schnittverträglich und lässt sich durch regelmäßigen Formschnitt kompakt halten. In Gruppenpflanzung schafft der Blüten- und Zierstrauch-Charakter ruhige, dunkelgrüne Rückwände für Staudenbeete und wertet Schattenbereiche auf. Tsuga canadensis bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen und einen frischen, gleichmäßig feuchten, humosen, eher sauren Boden, der im Sommer nicht austrocknet; Hitze und starke Trockenheit werden gemieden, ein windgeschützter Standort ist ideal. Mulchschichten erhalten die Bodenfeuchte, in längeren Trockenphasen sollte ergänzend gegossen werden. In der Jugend kann dieses Nadelgehölz auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevor es als Gartenbaum am endgültigen Standort seine vollendete, harmonische Form entfaltet.
Tsuga canadensis, die Kanadische Hemlocktanne, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Gartenbaum durch seinen feinen Aufbau und die weich anmutenden, zweizeilig angeordneten Nadeln besticht. Die Nadeln sind oberseits satt dunkelgrün, unterseits mit dezenten, silbrigen Streifen, was dem Gehölz auch im Winter eine edle Tiefe verleiht. Der locker-pyramidenförmige Wuchs mit leicht überhängenden Zweigen sorgt für eine harmonische Silhouette, die sich im Japangarten ebenso gut macht wie im klassischen Landschaftsgarten. Blüten sind unscheinbar, dafür erscheinen kleine, zierende Zapfen, die die natürliche Wirkung abrunden. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in Gruppenpflanzung setzt die Hemlocktanne ruhige Akzente und eignet sich für schattige bis halbschattige Bereiche des Gartens, den Vorgarten oder größere Kübel auf der Terrasse. Sie bevorzugt frische bis gleichmäßig feuchte, humose, gut durchlässige und eher leicht saure Böden; kalkreiche Substrate sind zu vermeiden. Ein windgeschützter Standort mit Schutz vor starker Wintersonne erhält das gleichmäßige Nadelkleid. In Trockenphasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Tsuga canadensis ist gut schnittverträglich und lässt sich als immergrüne Sichtschutzhecke formen, wirkt aber auch als Solitärgehölz mit natürlichem Wuchs besonders authentisch. Mit ihrer hohen Winterhärte, der feinen Textur und dem ruhigen, grünen Erscheinungsbild bereichert diese Hemlocktanne schattige Gartenräume, Wald- und Schattengärten sowie strukturierte Beete das ganze Jahr über.
Tsuga canadensis, die Kanadische Hemlocktanne, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Gartenbaum durch seinen feinen Aufbau und die weich anmutenden, zweizeilig angeordneten Nadeln besticht. Die Nadeln sind oberseits satt dunkelgrün, unterseits mit dezenten, silbrigen Streifen, was dem Gehölz auch im Winter eine edle Tiefe verleiht. Der locker-pyramidenförmige Wuchs mit leicht überhängenden Zweigen sorgt für eine harmonische Silhouette, die sich im Japangarten ebenso gut macht wie im klassischen Landschaftsgarten. Blüten sind unscheinbar, dafür erscheinen kleine, zierende Zapfen, die die natürliche Wirkung abrunden. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in Gruppenpflanzung setzt die Hemlocktanne ruhige Akzente und eignet sich für schattige bis halbschattige Bereiche des Gartens, den Vorgarten oder größere Kübel auf der Terrasse. Sie bevorzugt frische bis gleichmäßig feuchte, humose, gut durchlässige und eher leicht saure Böden; kalkreiche Substrate sind zu vermeiden. Ein windgeschützter Standort mit Schutz vor starker Wintersonne erhält das gleichmäßige Nadelkleid. In Trockenphasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Tsuga canadensis ist gut schnittverträglich und lässt sich als immergrüne Sichtschutzhecke formen, wirkt aber auch als Solitärgehölz mit natürlichem Wuchs besonders authentisch. Mit ihrer hohen Winterhärte, der feinen Textur und dem ruhigen, grünen Erscheinungsbild bereichert diese Hemlocktanne schattige Gartenräume, Wald- und Schattengärten sowie strukturierte Beete das ganze Jahr über.
Tsuga canadensis, die Kanadische Hemlocktanne, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Gartenbaum durch seinen feinen Aufbau und die weich anmutenden, zweizeilig angeordneten Nadeln besticht. Die Nadeln sind oberseits satt dunkelgrün, unterseits mit dezenten, silbrigen Streifen, was dem Gehölz auch im Winter eine edle Tiefe verleiht. Der locker-pyramidenförmige Wuchs mit leicht überhängenden Zweigen sorgt für eine harmonische Silhouette, die sich im Japangarten ebenso gut macht wie im klassischen Landschaftsgarten. Blüten sind unscheinbar, dafür erscheinen kleine, zierende Zapfen, die die natürliche Wirkung abrunden. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in Gruppenpflanzung setzt die Hemlocktanne ruhige Akzente und eignet sich für schattige bis halbschattige Bereiche des Gartens, den Vorgarten oder größere Kübel auf der Terrasse. Sie bevorzugt frische bis gleichmäßig feuchte, humose, gut durchlässige und eher leicht saure Böden; kalkreiche Substrate sind zu vermeiden. Ein windgeschützter Standort mit Schutz vor starker Wintersonne erhält das gleichmäßige Nadelkleid. In Trockenphasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Tsuga canadensis ist gut schnittverträglich und lässt sich als immergrüne Sichtschutzhecke formen, wirkt aber auch als Solitärgehölz mit natürlichem Wuchs besonders authentisch. Mit ihrer hohen Winterhärte, der feinen Textur und dem ruhigen, grünen Erscheinungsbild bereichert diese Hemlocktanne schattige Gartenräume, Wald- und Schattengärten sowie strukturierte Beete das ganze Jahr über.
Tsuga canadensis, die Kanadische Hemlocktanne, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit weich wirkenden, flach angeordneten Nadeln in sattgrünem Farbton und zart überhängenden Trieben. Der Wuchs zeigt sich breit kegelförmig bis locker pyramidal, dabei elegant und feintriebig, was dem Ziergehölz eine besondere Leichtigkeit verleiht. Die Blüte ist unauffällig im Frühjahr, im Jahresverlauf entwickeln sich kleine, zierliche Zapfen, die den natürlichen Charme dieses Gartenbaums unterstreichen. Als Solitärgehölz entfaltet die Hemlocktanne im Vorgarten, an der Terrasse oder im Landschaftsgarten eine ruhige, strukturgebende Wirkung; ebenso eignet sie sich, je nach Schnitt, als formstabile Heckenpflanze oder für Gruppenpflanzungen am Gehölzrand. In größeren Kübeln kommt sie in halbschattigen Bereichen zur Geltung, etwa auf der schattigen Terrasse oder im Hofgarten, wo sie als dekoratives Nadelgehölz dauerhaft Grün liefert. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, windgeschützt und nicht zu heiß, mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut drainiertem Boden, der gerne leicht sauer bis schwach neutral sein darf. Kalkarme Substrate, eine Mulchschicht und konstante Bodenfeuchte fördern die feine Benadelung und dichten Aufbau. Staunässe und längere Trockenphasen gilt es zu vermeiden; in Hitzeperioden unterstützt regelmäßiges Gießen. Ein sanfter Erhaltungsschnitt nach dem Winter erhält die klare Form, stärkere Rückschnitte sind gut verträglich. Tsuga canadensis bringt als immergrüner Gartenstrauch und Solitär Struktur in Beete, Rabatten und naturnahe Partien, harmoniert mit Rhododendren, Farnen und Schattenstauden und sorgt ganzjährig für eine edle, ruhige Kulisse.
Morus alba - Weiße Maulbeere
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Morus alba, die Weiße Maulbeere, ist ein traditionsreicher Obstbaum und zugleich ein attraktives Ziergehölz, das als Gartenbaum oder Solitär jeden Außenbereich bereichert. Mit herzförmigem, sommergrünem Laub, das im Herbst warmgelb leuchtet, und einer harmonischen, breitbuschigen bis rundkronigen Wuchsform entwickelt sich dieser robuste Kleinbaum zu einem markanten Blickfang. Die unscheinbaren, grünlich-weißen Kätzchen erscheinen im späten Frühjahr, gefolgt von den typischen, je nach Reife weißlichen bis cremegelben Früchten, die süß und aromatisch schmecken und frisch genossen oder in Küche und Backstube verwendet werden können. Als Hausbaum im Vorgarten, in großzügigen Beeten oder an der Terrasse überzeugt Morus alba durch Schnittverträglichkeit und Formbarkeit, eignet sich für freistehende Pflanzungen, lockere Gruppen und, bei entsprechendem Aufbau, auch für Spalierformen an warmen Wänden. In jungen Jahren lässt sich die Maulbeere in großen Kübeln kultivieren, später entfaltet sie im Boden ihr volles Potenzial. Bevorzugt werden sonnige, windgeschützte Lagen mit Wärmebonus; der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und mäßig feucht sein, gern mit leicht kalkhaltigem Substrat. Nach dem Anwachsen erweist sich der Baum als erstaunlich trockenheitsverträglich, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern dennoch Ertrag und Vitalität. Ein Erhaltungsschnitt im Spätwinter oder nach der Ernte hält die Krone kompakt und fruchtbar und unterstützt die Nutzung als pflegeleichter Obstbaum und dekoratives Ziergehölz im modernen Garten.
Morus alba, der Weiße Maulbeerbaum, ist ein traditionsreiches Obst- und Ziergehölz, das mit apartem Laub und sommerlicher Fruchtfülle überzeugt. Als Gartenbaum oder groß werdender Strauch präsentiert er glänzend grüne, herz- bis gelappt geformte Blätter, die im Herbst in warmen Gelbtönen leuchten. Im späten Frühling erscheinen unauffällige Kätzchenblüten; daraus entwickeln sich im Sommer die typischen, länglichen Maulbeeren, die je nach Sonneneinfluss von weiß bis honiggelb und zart rosé ausreifen und süß-aromatisch schmecken. Die Wuchsform ist zunächst aufrecht und später breit bis locker überhängend, wodurch Morus alba als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten eine markante Figur macht. In geschützten Lagen lässt er sich als Kübelpflanze kultivieren und eignet sich ebenso für Spalierformen an warmen Hauswänden oder als Bestandteil eines mediterran anmutenden Obstgartens; in Gruppenpflanzungen sorgt er für ein harmonisches, parkartiges Bild. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüte und Fruchtreife, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Kalk wird gut toleriert. Nach dem Anwachsen zeigt der Maulbeerbaum ausgeprägte Hitzeverträglichkeit und kommt mit zeitweiser Trockenheit zurecht. Ein maßvoller Schnitt im Spätwinter hält die Krone formschön und fruchtbar, während regelmäßige Wassergaben in den ersten Jahren das Wurzelwachstum unterstützen. So verbindet Morus alba als Blütengehölz und Obstbaum dekorative Wirkung mit köstlicher Ernte.
Morus alba, der Weiße Maulbeerbaum, ist ein traditionsreiches Obstgehölz, das mit seinem dekorativen Laub und den süßen Früchten gleichermaßen als Obstbaum und Ziergehölz überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Kätzchen, aus denen sich im Sommer je nach Reifegrad weißliche bis roséfarbene, gelegentlich rötliche Maulbeeren entwickeln, aromatisch und saftig für den frischen Genuss oder für Konfitüre und Desserts. Das große, herz- bis eiförmige Laub treibt frischgrün aus, glänzt im Sommer sattgrün und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen, während die rundliche bis breitbuschige Krone einen malerischen Blickfang bildet. Als Solitär im Rasen, in der Nähe der Terrasse oder im Vorgarten setzt Morus alba einen mediterranen Akzent; in größeren Pflanzgefäßen lässt sich der Maulbeerbaum auch als robuste Kübelpflanze kultivieren und durch Schnitt kompakt halten, sodass er ebenso in Beeten und Innenhöfen einen Platz findet. Bevorzugt wird ein warmer, sonniger und windgeschützter Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Kalk wird gut toleriert, Staunässe hingegen vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: regelmäßiges Gießen in der Anwachsphase, eine Kompostgabe im Frühjahr und ein formgebender Schnitt im Spätwinter oder nach der Ernte fördern einen dichten, fruchttragenden Wuchs. Morus alba ist insgesamt wärmeliebend, dabei ausgesprochen hitzeverträglich und im mitteleuropäischen Garten zuverlässig winterhart, was ihn zu einem langlebigen, attraktiven Gartenbaum mit Zier- und Nutzwert macht.
Morus alba Giant Fruit, die Weiße Maulbeere Giant Fruit, ist ein wertvolles Obstgehölz und zugleich attraktiver Zierbaum für den vielseitigen Garten. Der sommergrüne Kleinbaum bis Großstrauch bildet eine breit gerundete Krone mit elegant überhängenden Trieben und großen, herz- bis gelappten Blättern, die im Herbst warm gelb leuchten. Die unscheinbaren, grünlichen Blüten erscheinen im späten Frühjahr, gefolgt von besonders großen, langgezogenen Früchten, die je nach Sonneneinstrahlung von cremeweiß über rosé bis tief rötlich-schwarz abreifen und mit süß-aromatischem Geschmack begeistern. Als ertragreicher, selbstfruchtbarer Obstbaum eignet sich Morus alba Giant Fruit ideal für den Naschgarten, als Solitär im Rasen, für den Hausgarten und den Vorgarten; in der Jugend lässt sie sich auch als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, wo der dekorative Fruchtschmuck hervorragend zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein warmer, vollsonniger und windgeschützter Standort mit nährstoffreichem, gut durchlässigem, mäßig feuchtem Boden; kalkverträgliche, tiefgründige Substrate fördern Wachstum und Fruchtansatz. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Maulbeerbaum erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht, ein moderater Erziehungsschnitt zur Kronenformung genügt, stärkere Rückschnitte werden gut vertragen. Die robuste, winterharte Maulbeere wächst mittelstark, bildet mit der Zeit eine markante, schattenspendende Krone und fügt sich sowohl in Mischpflanzungen mit Stauden und Ziergräsern als auch in lockere Obstgarten-Strukturen harmonisch ein. Mit ihrer Kombination aus Zierwert und köstlicher Ernte bereichert Morus alba Giant Fruit jeden Garten als langlebiges, charaktervolles Obst- und Ziergehölz.
Morus alba ‘Giant Fruit’, die Weiße Maulbeere, ist ein attraktives und zugleich ertragreiches Obstgehölz, das als Maulbeerbaum sowohl Zierwert als auch köstliche Früchte bietet. Der sommergrüne Gartenbaum trägt große, herzförmige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst in warme Gelbtöne wechseln und die elegante, rundliche Krone betonen. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, cremefarbene Blütenkätzchen, aus denen ab dem Frühsommer beeindruckend große, süß-aromatische Maulbeeren reifen. Je nach Reifegrad leuchten die Früchte von cremeweiß über zart rosé bis hin zu rötlich-violett und eignen sich hervorragend zum Naschen direkt vom Baum sowie für Desserts, Marmeladen und Saft. Als vielseitiger Gartenbaum ist Morus alba ‘Giant Fruit’ ideal als Solitär im Rasen, im Obst- und Naschgarten oder als dekoratives Nutz- und Ziergehölz im Vorgarten. In großen Kübeln lässt sich die Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof kultivieren, wo sie mit mediterranem Flair punktet; eine Platzierung an einer warmen Hauswand fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Standort sollte sonnig bis vollsonnig und geschützt sein, der Boden durchlässig, humos und eher kalkverträglich, Staunässe wird nicht toleriert. Nach dem Anwachsen zeigt der robuste Gartenbaum eine gute Trockenheitsverträglichkeit, regelmäßiges Mulchen und maßvolles Gießen unterstützen Vitalität und Ertrag. Die Sorte gilt als meist selbstfruchtbar und fruchtet ohne Bestäuber zuverlässig; ein leichter Erziehungsschnitt im Spätwinter erhält die harmonische Krone und fördert eine reiche Ernte.
