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Acer campestre - Feld-Ahorn
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Als anspruchsloses, einheimisches Gehölz ist der Feldahorn häufig in Gärten und Parkanlagen zu finden. Hier bietet er für die Solitär- oder Heckenpflanzung gute Nutzungsmöglichkeiten und überzeugt mit einem dichten Wuchs sowie markant geformten, dunkelgrünen Blättern. Im Herbst zeigt er zudem eine interessante leuchtend gelbe bis orange Färbung. Hübsch sind auch die flügelförmigen Früchte, die propellerartig durch die Luft fliegen, wenn der Wind sie von den Bäumen holt. Von Mai bis Juni blüht Acer campestre eher unscheinbar, stellt dann aber einen guten Pollenlieferanten für viele Bienen und Schmetterlinge dar. Mit seinem Jahreszuwachs von 30 bis 45 Zentimetern ist der Feldahorn ideal für den ungeduldigen Gärtner und bildet schnell dichte Hecken. Der buschige Wuchs sorgt sogar im Winter für einen gewissen Sichtschutz und eignet sich für die Bepflanzung von Knicks. Da er sehr unempfindlich gegenüber Frost, Wind und Hitze ist, wird er gern als Schutzgehölz auf weiten Flächen sowie im Stadtbereich genutzt. Vögeln bietet er hier gute Nistmöglichkeiten und trägt somit einen wichtigen Beitrag zur naturnahen Gestaltung von Freiflächen dar.
Der Feldahorn, botanisch bekannt als Acer campestre, ist ein vielseitiger, pflegeleichter Laubbaum, der in vielen Gärten und Landschaften eine beeindruckende Figur macht. Mit seiner kompakten Wuchsform und einer Höhe von bis zu 15 Metern eignet sich der Feldahorn hervorragend als Heckenpflanze oder Solitärbaum. Seine charakteristischen, fünflappigen Blätter leuchten im Herbst in einem warmen Gelbton und bieten einen atemberaubenden Anblick. Die unscheinbaren, gelbgrünen Blüten des Feldahorns erscheinen im Frühjahr und sind eine wertvolle Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber, was ihn zu einer bienenfreundlichen Pflanze macht. Acer campestre ist äußerst anpassungsfähig und gedeiht sowohl in sonnigen als auch in halbschattigen Lagen, wobei er auf nahezu jedem Boden gut wächst. Der Feldahorn ist zudem winterhart und trotzt auch härteren klimatischen Bedingungen, was ihn zu einer idealen Wahl für nachhaltige Gärten macht. Seine Pflegeansprüche sind minimal, da er nur gelegentlich geschnitten werden muss, um seine Form zu bewahren. Besonders geschätzt wird der Feldahorn auch als Schmetterlingsmagnet, da er zahlreichen Schmetterlingsarten als Lebensraum dient. Nutzen Sie den Feldahorn, um Ihrem Garten eine ökologische und ästhetische Aufwertung zu verleihen, die sowohl Mensch als auch Tier begeistert.
Der Feldahorn, botanisch bekannt als Acer campestre, ist ein vielseitiger, pflegeleichter Laubbaum, der in vielen Gärten und Landschaften eine beeindruckende Figur macht. Mit seiner kompakten Wuchsform und einer Höhe von bis zu 15 Metern eignet sich der Feldahorn hervorragend als Heckenpflanze oder Solitärbaum. Seine charakteristischen, fünflappigen Blätter leuchten im Herbst in einem warmen Gelbton und bieten einen atemberaubenden Anblick. Die unscheinbaren, gelbgrünen Blüten des Feldahorns erscheinen im Frühjahr und sind eine wertvolle Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber, was ihn zu einer bienenfreundlichen Pflanze macht. Acer campestre ist äußerst anpassungsfähig und gedeiht sowohl in sonnigen als auch in halbschattigen Lagen, wobei er auf nahezu jedem Boden gut wächst. Der Feldahorn ist zudem winterhart und trotzt auch härteren klimatischen Bedingungen, was ihn zu einer idealen Wahl für nachhaltige Gärten macht. Seine Pflegeansprüche sind minimal, da er nur gelegentlich geschnitten werden muss, um seine Form zu bewahren. Besonders geschätzt wird der Feldahorn auch als Schmetterlingsmagnet, da er zahlreichen Schmetterlingsarten als Lebensraum dient. Nutzen Sie den Feldahorn, um Ihrem Garten eine ökologische und ästhetische Aufwertung zu verleihen, die sowohl Mensch als auch Tier begeistert.
Der Feldahorn, botanisch bekannt als Acer campestre, ist ein vielseitiger, pflegeleichter Laubbaum, der in vielen Gärten und Landschaften eine beeindruckende Figur macht. Mit seiner kompakten Wuchsform und einer Höhe von bis zu 15 Metern eignet sich der Feldahorn hervorragend als Heckenpflanze oder Solitärbaum. Seine charakteristischen, fünflappigen Blätter leuchten im Herbst in einem warmen Gelbton und bieten einen atemberaubenden Anblick. Die unscheinbaren, gelbgrünen Blüten des Feldahorns erscheinen im Frühjahr und sind eine wertvolle Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber, was ihn zu einer bienenfreundlichen Pflanze macht. Acer campestre ist äußerst anpassungsfähig und gedeiht sowohl in sonnigen als auch in halbschattigen Lagen, wobei er auf nahezu jedem Boden gut wächst. Der Feldahorn ist zudem winterhart und trotzt auch härteren klimatischen Bedingungen, was ihn zu einer idealen Wahl für nachhaltige Gärten macht. Seine Pflegeansprüche sind minimal, da er nur gelegentlich geschnitten werden muss, um seine Form zu bewahren. Besonders geschätzt wird der Feldahorn auch als Schmetterlingsmagnet, da er zahlreichen Schmetterlingsarten als Lebensraum dient. Nutzen Sie den Feldahorn, um Ihrem Garten eine ökologische und ästhetische Aufwertung zu verleihen, die sowohl Mensch als auch Tier begeistert.
Der Feldahorn, botanisch bekannt als Acer campestre, ist ein vielseitiger, pflegeleichter Laubbaum, der in vielen Gärten und Landschaften eine beeindruckende Figur macht. Mit seiner kompakten Wuchsform und einer Höhe von bis zu 15 Metern eignet sich der Feldahorn hervorragend als Heckenpflanze oder Solitärbaum. Seine charakteristischen, fünflappigen Blätter leuchten im Herbst in einem warmen Gelbton und bieten einen atemberaubenden Anblick. Die unscheinbaren, gelbgrünen Blüten des Feldahorns erscheinen im Frühjahr und sind eine wertvolle Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber, was ihn zu einer bienenfreundlichen Pflanze macht. Acer campestre ist äußerst anpassungsfähig und gedeiht sowohl in sonnigen als auch in halbschattigen Lagen, wobei er auf nahezu jedem Boden gut wächst. Der Feldahorn ist zudem winterhart und trotzt auch härteren klimatischen Bedingungen, was ihn zu einer idealen Wahl für nachhaltige Gärten macht. Seine Pflegeansprüche sind minimal, da er nur gelegentlich geschnitten werden muss, um seine Form zu bewahren. Besonders geschätzt wird der Feldahorn auch als Schmetterlingsmagnet, da er zahlreichen Schmetterlingsarten als Lebensraum dient. Nutzen Sie den Feldahorn, um Ihrem Garten eine ökologische und ästhetische Aufwertung zu verleihen, die sowohl Mensch als auch Tier begeistert.
Acer platanoides - Spitz-Ahorn
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Der Acer platanoides, bekannt als Spitzahorn, ist ein majestätischer Laubbaum, der mit seiner beeindruckenden Wuchshöhe von bis zu 30 Metern und einer ausladenden Krone jeden Garten in ein grünes Paradies verwandelt. Seine charakteristischen, handförmigen Blätter, die im Herbst in leuchtenden Gelb- und Orangetönen erstrahlen, machen ihn zu einem echten Blickfang. Der Spitzahorn ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch pflegeleicht und anpassungsfähig, was ihn ideal für Hobbygärtner macht. Er bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf nahezu jedem Boden, solange dieser gut durchlässig ist. Im Frühjahr schmückt er sich mit unscheinbaren, gelbgrünen Blüten, die eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber darstellen. Der Acer platanoides ist zudem winterhart und trotzt selbst strengen Frostperioden, was ihn zu einer langlebigen Bereicherung für jeden Garten macht. Dank seiner dichten Belaubung bietet er im Sommer angenehmen Schatten und ist ein beliebter Rückzugsort für Vögel. Der Spitzahorn eignet sich hervorragend als Solitärbaum oder in Gruppenpflanzungen und ist ein ökologisch wertvoller Bestandteil naturnaher Gärten. Mit seiner robusten Natur und der Fähigkeit, städtische Bedingungen zu tolerieren, ist der Spitzahorn eine ausgezeichnete Wahl für nachhaltige und bienenfreundliche Gartenprojekte.
Der Acer platanoides, bekannt als Spitzahorn, ist ein majestätischer Laubbaum, der mit seiner beeindruckenden Wuchshöhe von bis zu 30 Metern und einer ausladenden Krone jeden Garten in ein grünes Paradies verwandelt. Seine charakteristischen, handförmigen Blätter, die im Herbst in leuchtenden Gelb- und Orangetönen erstrahlen, machen ihn zu einem echten Blickfang. Der Spitzahorn ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch pflegeleicht und anpassungsfähig, was ihn ideal für Hobbygärtner macht. Er bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf nahezu jedem Boden, solange dieser gut durchlässig ist. Im Frühjahr schmückt er sich mit unscheinbaren, gelbgrünen Blüten, die eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber darstellen. Der Acer platanoides ist zudem winterhart und trotzt selbst strengen Frostperioden, was ihn zu einer langlebigen Bereicherung für jeden Garten macht. Dank seiner dichten Belaubung bietet er im Sommer angenehmen Schatten und ist ein beliebter Rückzugsort für Vögel. Der Spitzahorn eignet sich hervorragend als Solitärbaum oder in Gruppenpflanzungen und ist ein ökologisch wertvoller Bestandteil naturnaher Gärten. Mit seiner robusten Natur und der Fähigkeit, städtische Bedingungen zu tolerieren, ist der Spitzahorn eine ausgezeichnete Wahl für nachhaltige und bienenfreundliche Gartenprojekte.
Der Acer platanoides, bekannt als Spitzahorn, ist ein majestätischer Laubbaum, der mit seiner beeindruckenden Wuchshöhe von bis zu 30 Metern und einer ausladenden Krone jeden Garten in ein grünes Paradies verwandelt. Seine charakteristischen, handförmigen Blätter, die im Herbst in leuchtenden Gelb- und Orangetönen erstrahlen, machen ihn zu einem echten Blickfang. Der Spitzahorn ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch pflegeleicht und anpassungsfähig, was ihn ideal für Hobbygärtner macht. Er bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf nahezu jedem Boden, solange dieser gut durchlässig ist. Im Frühjahr schmückt er sich mit unscheinbaren, gelbgrünen Blüten, die eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber darstellen. Der Acer platanoides ist zudem winterhart und trotzt selbst strengen Frostperioden, was ihn zu einer langlebigen Bereicherung für jeden Garten macht. Dank seiner dichten Belaubung bietet er im Sommer angenehmen Schatten und ist ein beliebter Rückzugsort für Vögel. Der Spitzahorn eignet sich hervorragend als Solitärbaum oder in Gruppenpflanzungen und ist ein ökologisch wertvoller Bestandteil naturnaher Gärten. Mit seiner robusten Natur und der Fähigkeit, städtische Bedingungen zu tolerieren, ist der Spitzahorn eine ausgezeichnete Wahl für nachhaltige und bienenfreundliche Gartenprojekte.
Der Acer palmatum 'Crispifolium', auch bekannt als Bonsaiahorn, zeichnet sich durch sein gewelltes Blattwerk aus. Diese Blätter sind aber nicht nur gedreht, sondern haben auch einen eingeschnittenen Rand, was ihnen ein besonderes Erscheinungsbild verleiht. Vom Austrieb im Frühjahr bis zum Herbstbeginn präsentiert sich das Laub in einer mittelgrünen Farbgebung. Danach verfärbt es sich in schöne Orange- bis Rottöne und sorgt so für einen stimmungsvollen Abschluss des Gartenjahres. Mit einem jährlichen Zuwachs von 5 bis 10 cm gilt 'Crispifolium' als schwachwüchsig. In der Endhöhe kann der buschige Ahorn bis zu 2 m erreichen, in der Breite sind bis zu 1,5 m möglich. Damit eignet er sich gut zur Kübelbepflanzung und verschönert mit seinem besonderen Laub Balkone und Terrassen. Auch in Stein- und Japangärten kann 'Crispifolium' hervorragend untergebracht werden. Bei der Wahl des Standortes lohnt es sich, auf sonnige Lichtverhältnisse und humose, nährstoffreiche sowie durchlässige Bodenbedingungen zu achten. Staunässe verträgt die Sorte nicht und sollte daher vermieden werden. Der Pflegeaufwand rund um den hübschen Bonsaiahorn ist gering. Er hat einen mittleren Wasserbedarf und ist gut schnittverträglich, wobei ein Rückschnitt nicht zwingend notwendig ist. Im Winter verträgt er Temperaturen bis zu -17 °C.
Der Dunkelrote Schlitzahorn 'Garnet' ist ein ausgezeichnetes Gehölz für jeden Gartenbesitzer, der seinem Garten dauerhaft Farbe verleihen möchte. In eindrucksvollem Purpur- bis Schwarzrot sorgt das tiefeingeschnittene Laub für Variation zwischen grün belaubten Sträuchern, ohne selbst zum Vergrünen zu neigen. Der bogig nach unten hängende Wuchs der Blätter lässt sie dabei besonders graziös erscheinen. Mit dem Herbstbeginn verfärbt sich das Laub in prächtiges, leuchtendes Rot, bevor es über den Winter abgestoßen wird. Acer palmatum 'Dissectum Garnet' wächst gedrungen, flachkugelig und breitausladend mit leicht überhängenden Ästen. In der Endhöhe und -breite erreicht er bis zu 1,5 m und hat einen jährlichen Zuwachs von 5 – 15 cm. Damit zählt er zu den schwachwüchsigen Sträuchern, was den Vorteil bringt, dass er nur selten zurückgeschnitten werden muss. Seinen Standort wünscht sich der Zierahorn in sonniger bis halbschattiger und windgeschützter Lage, wobei der Boden hier optimalerweise durchlässig und nährstoffreich ist. Die Winterhärte dieser Sorte ist gut. 'Dissectum Garnet' eignet sich hervorragend für die Bepflanzung von Kübeln und wird so zu einer eleganten Zierde für Balkon und Terrasse. Auch im Vorgarten oder am Teichrand macht er eine gute Figur und fügt sich wunderbar in Heide- sowie Steingärten ein. Als Solitär gepflanzt wird er mit seinem charmanten roten Laub zum Blickfang. Er lässt sich aber auch hervorragend mit anderen Ahornsorten kombinieren und sorgt so für einen malerischen Anblick.
Acer pseudoplatanus - Berg-Ahorn
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Der Acer palmatum 'Crispifolium', auch bekannt als Bonsaiahorn, zeichnet sich durch sein gewelltes Blattwerk aus. Diese Blätter sind aber nicht nur gedreht, sondern haben auch einen eingeschnittenen Rand, was ihnen ein besonderes Erscheinungsbild verleiht. Vom Austrieb im Frühjahr bis zum Herbstbeginn präsentiert sich das Laub in einer mittelgrünen Farbgebung. Danach verfärbt es sich in schöne Orange- bis Rottöne und sorgt so für einen stimmungsvollen Abschluss des Gartenjahres. Mit einem jährlichen Zuwachs von 5 bis 10 cm gilt 'Crispifolium' als schwachwüchsig. In der Endhöhe kann der buschige Ahorn bis zu 2 m erreichen, in der Breite sind bis zu 1,5 m möglich. Damit eignet er sich gut zur Kübelbepflanzung und verschönert mit seinem besonderen Laub Balkone und Terrassen. Auch in Stein- und Japangärten kann 'Crispifolium' hervorragend untergebracht werden. Bei der Wahl des Standortes lohnt es sich, auf sonnige Lichtverhältnisse und humose, nährstoffreiche sowie durchlässige Bodenbedingungen zu achten. Staunässe verträgt die Sorte nicht und sollte daher vermieden werden. Der Pflegeaufwand rund um den hübschen Bonsaiahorn ist gering. Er hat einen mittleren Wasserbedarf und ist gut schnittverträglich, wobei ein Rückschnitt nicht zwingend notwendig ist. Im Winter verträgt er Temperaturen bis zu -17 °C.
Der Dunkelrote Schlitzahorn 'Garnet' ist ein ausgezeichnetes Gehölz für jeden Gartenbesitzer, der seinem Garten dauerhaft Farbe verleihen möchte. In eindrucksvollem Purpur- bis Schwarzrot sorgt das tiefeingeschnittene Laub für Variation zwischen grün belaubten Sträuchern, ohne selbst zum Vergrünen zu neigen. Der bogig nach unten hängende Wuchs der Blätter lässt sie dabei besonders graziös erscheinen. Mit dem Herbstbeginn verfärbt sich das Laub in prächtiges, leuchtendes Rot, bevor es über den Winter abgestoßen wird. Acer palmatum 'Dissectum Garnet' wächst gedrungen, flachkugelig und breitausladend mit leicht überhängenden Ästen. In der Endhöhe und -breite erreicht er bis zu 1,5 m und hat einen jährlichen Zuwachs von 5 – 15 cm. Damit zählt er zu den schwachwüchsigen Sträuchern, was den Vorteil bringt, dass er nur selten zurückgeschnitten werden muss. Seinen Standort wünscht sich der Zierahorn in sonniger bis halbschattiger und windgeschützter Lage, wobei der Boden hier optimalerweise durchlässig und nährstoffreich ist. Die Winterhärte dieser Sorte ist gut. 'Dissectum Garnet' eignet sich hervorragend für die Bepflanzung von Kübeln und wird so zu einer eleganten Zierde für Balkon und Terrasse. Auch im Vorgarten oder am Teichrand macht er eine gute Figur und fügt sich wunderbar in Heide- sowie Steingärten ein. Als Solitär gepflanzt wird er mit seinem charmanten roten Laub zum Blickfang. Er lässt sich aber auch hervorragend mit anderen Ahornsorten kombinieren und sorgt so für einen malerischen Anblick.
Der Fächer-Ahorn ‚Skeeter´s Broom‘ zeigt sich in einem besonders schönen Farbspiel. Er wächst aufrecht, dicht buschig und kompakt bis zu 200 cm hoch und breit. Sein Laub zeigt sich von korallrot bis dunkelrot im Sommer. Im Herbst strahlt er in einem knalligen leuchtend rot. Der Fächerahorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, im Winter sollte er an einen Windgeschützen Ort stehen. Er wächst am besten auf frischen Böden, ansonsten ist er anspruchslos. Er eignet sich als schöner Solitärstrauch, in Japangärten oder am Koi-Teich, aber auch im Kübel sehr schön anzusehen.
Das Besondere an der Acer palmatum 'Butterfly' ist das herrliche Farbspiel Ihrer Blätter. Der Austrieb dieses Fächerahorns ist zunächst rosa, wird dann langsam grün und wechselt dann zu der Farbe weiss. Im Herbst färbt sich das weiss wieder in rosa und das gibt einen wunderschönen Kontrast zu den gelblichen Blättern. Der Wuchs des Fächerahorns 'Butterfly' ist aufrecht und etwas überhängend. Durch die Wuchshöhe, die bis zu 2 m und der Wuchsbreite, die bis zu 150 cm betragen kann, eignet sich der Acer palmatum 'Butterfly' hervorragend in Einzelstellung. Feuchte, leicht saure Böden in sonnigen bis halbschattigen Standorten werden von dem Fächerahorn 'Butterfly' bevorzugt. Jungpflanzen benötigen bei hohem Frost einen Winterschutz.
Der tiefrot belaubte Fächerahorn 'Fireglow' ist ein apartes Gehölz für den Hausgarten sowie für die Terrasse und den Balkon. Ebenso ist er hervorragend für die Pflanzung am Teichrand geeignet und kann zudem in Rabatten, Stein- und Japangärten untergebracht werden, wo er in einer Einzelstellung am besten zur Geltung kommt. Mit seinem farbprächtigen und zugleich edlen Blattwerk imponiert er während der Gartensaison seine Betrachter und weiß mit einer wunderschönen orange-roten Herbstfärbung dem Jahr ein eindrucksvolles Ende zu setzen. Die samtigen Blätter sind 5 bis 7-fach gelappt. Über die Wintermonate verliert der Ahorn sein Laub und treibt im Frühjahr mit leuchtend roten Farben neu aus. 'Fireglow' wächst aufrecht, gleichmäßig und kompakt bis zu 350 cm in die Höhe. Auch in der Breite kann er zwischen 200 und 350 cm erreichen. Es dauert jedoch einige Zeit, bis er seinen vollen Umfang entfaltet, da sein Wachstum sehr langsam ist. Den Standort wünscht sich das pflegeleichte Laubgehölz in der Sonne oder im Halbschatten und vom Boden erhofft es sich eine lockere, durchlässige und humose Beschaffenheit. In den ersten Winter empfiehlt es sich zudem, den Zierahorn mit einem Winterschutz zu unterstützen, welcher nach ein paar Jahren jedoch nicht mehr notwendig ist. Schnittmaßnahmen sind bei dem schwachwüchsigen Gehölz für gewöhnlich nur selten erforderlich.
Aesculus hippocastanum - Roßkastanie
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Die Aesculus hippocastanum, besser bekannt als Gewöhnliche Rosskastanie, ist ein majestätischer Baum, der mit seiner beeindruckenden Erscheinung jeden Garten in ein Naturparadies verwandelt. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 30 Metern und einer ausladenden Krone bietet dieser Baum nicht nur einen imposanten Anblick, sondern auch wertvollen Schatten an heißen Sommertagen. Die großen, handförmigen Blätter der Rosskastanie sind ein echter Hingucker und verleihen dem Baum eine üppige, grüne Pracht. Im Frühjahr schmückt sich die Aesculus hippocastanum mit prächtigen, aufrecht stehenden Blütenkerzen, die in Weiß und Rosa erstrahlen und eine wahre Augenweide darstellen. Diese Blüten sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch ein wichtiger Nektarspender für Bienen und Schmetterlinge, was die Rosskastanie zu einem ökologisch wertvollen Schmetterlingsmagneten macht. Bevorzugt wächst die Rosskastanie an sonnigen bis halbschattigen Standorten und ist äußerst winterhart, was sie zu einer pflegeleichten Wahl für jeden Gartenliebhaber macht. Die Pflegeansprüche sind minimal, da der Baum mit den meisten Bodenarten zurechtkommt und nur gelegentliches Gießen in extrem trockenen Perioden benötigt. Neben ihrer ästhetischen und ökologischen Bedeutung wird die Rosskastanie auch für ihre heilenden Eigenschaften geschätzt, insbesondere in der Naturheilkunde zur Linderung von Venenleiden. Die Aesculus hippocastanum ist somit nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein wertvoller Beitrag zur Biodiversität und Gesundheit.
Die Aesculus hippocastanum, besser bekannt als Gewöhnliche Rosskastanie, ist ein majestätischer Baum, der mit seiner beeindruckenden Erscheinung jeden Garten in ein Naturparadies verwandelt. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 30 Metern und einer ausladenden Krone bietet dieser Baum nicht nur einen imposanten Anblick, sondern auch wertvollen Schatten an heißen Sommertagen. Die großen, handförmigen Blätter der Rosskastanie sind ein echter Hingucker und verleihen dem Baum eine üppige, grüne Pracht. Im Frühjahr schmückt sich die Aesculus hippocastanum mit prächtigen, aufrecht stehenden Blütenkerzen, die in Weiß und Rosa erstrahlen und eine wahre Augenweide darstellen. Diese Blüten sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch ein wichtiger Nektarspender für Bienen und Schmetterlinge, was die Rosskastanie zu einem ökologisch wertvollen Schmetterlingsmagneten macht. Bevorzugt wächst die Rosskastanie an sonnigen bis halbschattigen Standorten und ist äußerst winterhart, was sie zu einer pflegeleichten Wahl für jeden Gartenliebhaber macht. Die Pflegeansprüche sind minimal, da der Baum mit den meisten Bodenarten zurechtkommt und nur gelegentliches Gießen in extrem trockenen Perioden benötigt. Neben ihrer ästhetischen und ökologischen Bedeutung wird die Rosskastanie auch für ihre heilenden Eigenschaften geschätzt, insbesondere in der Naturheilkunde zur Linderung von Venenleiden. Die Aesculus hippocastanum ist somit nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein wertvoller Beitrag zur Biodiversität und Gesundheit.
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Wer kennt sie nicht – die Rosskastanie. Schon als Kinder haben Sie sicher im Herbst kleine Männchen aus den Samen dieses Baumes gebastelt. Doch auch die Blüten sind im Frühjahr ein echter Hingucker! Bis zu 30 cm lange Blütenkerzen in Weiß oder Rot stellt die Rosskastanie zur Schau. Die Blütenblätter tragen einen gelben Fleck, welcher den Insekten verrät, dass es hier noch Nektar zu holen gibt. Wurde die Blüte bereits bestäubt, so färbt sich dieser rot.
Wissenswertes
Pflanze oder Teile der Pflanze sind giftig.
Verwendungen
Solitär, Medizin, Park, Bienenweide, Homöopathie
Wuchs
Rosskastanie ist ein rundlich wachsender, malerischer Großbaum mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 25 - 30 m und wird ca. 15 - 25 m breit. In der Regel wächst sie 45 - 50 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort i...
Die Aesculus carnea 'Briotii', bekannt als der Rote Kastanienbaum, ist ein beeindruckender Blickfang in jedem Garten. Mit seinen leuchtend roten Blüten, die im späten Frühling in dichten, aufrechten Rispen erscheinen, zieht er nicht nur bewundernde Blicke, sondern auch zahlreiche Bienen und Schmetterlinge an, was ihn zu einem wertvollen Schmetterlingsmagnet macht. Die großen, handförmigen Blätter sind dunkelgrün und bieten im Sommer einen angenehmen Schatten. Dieser pflegeleichte Baum bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in gut durchlässigen, nährstoffreichen Böden. Aesculus carnea 'Briotii' ist winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was ihn ideal für Hobbygärtner macht, die einen geringen Pflegeaufwand schätzen. Regelmäßiges Gießen in trockenen Perioden und ein gelegentlicher Rückschnitt fördern ein gesundes Wachstum. Neben seiner ästhetischen Anziehungskraft bietet der Rote Kastanienbaum auch ökologischen Nutzen, indem er Lebensraum und Nahrung für Insekten bereitstellt. Ob als Solitärbaum im Garten oder als Teil einer Allee, Aesculus carnea 'Briotii' verleiht jedem Außenbereich eine majestätische Note.
Alnus glutinosa - Rot- Schwarz-Erle
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Die Alnus glutinosa 'Imperialis', bekannt als Kaiser-Erle, ist ein beeindruckender Baum, der durch seine filigranen, tief eingeschnittenen Blätter besticht, die ihm ein fast farnartiges Aussehen verleihen. Diese elegante Erscheinung macht die Kaiser-Erle zu einem besonderen Blickfang in jedem Garten. Im Frühjahr schmückt sich der Baum mit unscheinbaren, aber charmanten Kätzchen, die Bienen und andere Bestäuber anziehen, was ihn zu einer bienenfreundlichen Wahl macht. Die Kaiser-Erle bevorzugt feuchte, gut durchlässige Böden und gedeiht sowohl in sonnigen als auch halbschattigen Lagen, was sie zu einer vielseitigen Option für verschiedene Gartenstandorte macht. Als winterharte Pflanze ist sie robust und pflegeleicht, benötigt jedoch regelmäßige Wassergaben, besonders in trockenen Perioden. Die Alnus glutinosa 'Imperialis' ist nicht nur ein ästhetisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll, da sie Lebensraum und Nahrung für zahlreiche Insekten bietet. Ihre Fähigkeit, Stickstoff im Boden zu binden, verbessert zudem die Bodenqualität und fördert das Wachstum benachbarter Pflanzen. Mit ihrer einzigartigen Blattstruktur und ökologischen Vorzügen ist die Kaiser-Erle eine inspirierende Wahl für naturnahe Gärten und Landschaften.
Die Alnus glutinosa 'Imperialis', bekannt als Kaiser-Erle, ist ein beeindruckender Baum, der durch seine filigranen, tief eingeschnittenen Blätter besticht, die ihm ein fast farnartiges Aussehen verleihen. Diese elegante Erscheinung macht die Kaiser-Erle zu einem besonderen Blickfang in jedem Garten. Im Frühjahr schmückt sich der Baum mit unscheinbaren, aber charmanten Kätzchen, die Bienen und andere Bestäuber anziehen, was ihn zu einer bienenfreundlichen Wahl macht. Die Kaiser-Erle bevorzugt feuchte, gut durchlässige Böden und gedeiht sowohl in sonnigen als auch halbschattigen Lagen, was sie zu einer vielseitigen Option für verschiedene Gartenstandorte macht. Als winterharte Pflanze ist sie robust und pflegeleicht, benötigt jedoch regelmäßige Wassergaben, besonders in trockenen Perioden. Die Alnus glutinosa 'Imperialis' ist nicht nur ein ästhetisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll, da sie Lebensraum und Nahrung für zahlreiche Insekten bietet. Ihre Fähigkeit, Stickstoff im Boden zu binden, verbessert zudem die Bodenqualität und fördert das Wachstum benachbarter Pflanzen. Mit ihrer einzigartigen Blattstruktur und ökologischen Vorzügen ist die Kaiser-Erle eine inspirierende Wahl für naturnahe Gärten und Landschaften.
Die Alnus glutinosa 'Imperialis', bekannt als Kaiser-Erle, ist ein beeindruckender Baum, der durch seine filigranen, tief eingeschnittenen Blätter besticht, die ihm ein fast farnartiges Aussehen verleihen. Diese elegante Erscheinung macht die Kaiser-Erle zu einem besonderen Blickfang in jedem Garten. Im Frühjahr schmückt sich der Baum mit unscheinbaren, aber charmanten Kätzchen, die Bienen und andere Bestäuber anziehen, was ihn zu einer bienenfreundlichen Wahl macht. Die Kaiser-Erle bevorzugt feuchte, gut durchlässige Böden und gedeiht sowohl in sonnigen als auch halbschattigen Lagen, was sie zu einer vielseitigen Option für verschiedene Gartenstandorte macht. Als winterharte Pflanze ist sie robust und pflegeleicht, benötigt jedoch regelmäßige Wassergaben, besonders in trockenen Perioden. Die Alnus glutinosa 'Imperialis' ist nicht nur ein ästhetisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll, da sie Lebensraum und Nahrung für zahlreiche Insekten bietet. Ihre Fähigkeit, Stickstoff im Boden zu binden, verbessert zudem die Bodenqualität und fördert das Wachstum benachbarter Pflanzen. Mit ihrer einzigartigen Blattstruktur und ökologischen Vorzügen ist die Kaiser-Erle eine inspirierende Wahl für naturnahe Gärten und Landschaften.
Alnus incana - Grau- Weiß-Erle
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Die Alnus glutinosa 'Imperialis', bekannt als Kaiser-Erle, ist ein beeindruckender Baum, der durch seine filigranen, tief eingeschnittenen Blätter besticht, die ihm ein fast farnartiges Aussehen verleihen. Diese elegante Erscheinung macht die Kaiser-Erle zu einem besonderen Blickfang in jedem Garten. Im Frühjahr schmückt sich der Baum mit unscheinbaren, aber charmanten Kätzchen, die Bienen und andere Bestäuber anziehen, was ihn zu einer bienenfreundlichen Wahl macht. Die Kaiser-Erle bevorzugt feuchte, gut durchlässige Böden und gedeiht sowohl in sonnigen als auch halbschattigen Lagen, was sie zu einer vielseitigen Option für verschiedene Gartenstandorte macht. Als winterharte Pflanze ist sie robust und pflegeleicht, benötigt jedoch regelmäßige Wassergaben, besonders in trockenen Perioden. Die Alnus glutinosa 'Imperialis' ist nicht nur ein ästhetisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll, da sie Lebensraum und Nahrung für zahlreiche Insekten bietet. Ihre Fähigkeit, Stickstoff im Boden zu binden, verbessert zudem die Bodenqualität und fördert das Wachstum benachbarter Pflanzen. Mit ihrer einzigartigen Blattstruktur und ökologischen Vorzügen ist die Kaiser-Erle eine inspirierende Wahl für naturnahe Gärten und Landschaften.
Die Alnus glutinosa 'Imperialis', bekannt als Kaiser-Erle, ist ein beeindruckender Baum, der durch seine filigranen, tief eingeschnittenen Blätter besticht, die ihm ein fast farnartiges Aussehen verleihen. Diese elegante Erscheinung macht die Kaiser-Erle zu einem besonderen Blickfang in jedem Garten. Im Frühjahr schmückt sich der Baum mit unscheinbaren, aber charmanten Kätzchen, die Bienen und andere Bestäuber anziehen, was ihn zu einer bienenfreundlichen Wahl macht. Die Kaiser-Erle bevorzugt feuchte, gut durchlässige Böden und gedeiht sowohl in sonnigen als auch halbschattigen Lagen, was sie zu einer vielseitigen Option für verschiedene Gartenstandorte macht. Als winterharte Pflanze ist sie robust und pflegeleicht, benötigt jedoch regelmäßige Wassergaben, besonders in trockenen Perioden. Die Alnus glutinosa 'Imperialis' ist nicht nur ein ästhetisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll, da sie Lebensraum und Nahrung für zahlreiche Insekten bietet. Ihre Fähigkeit, Stickstoff im Boden zu binden, verbessert zudem die Bodenqualität und fördert das Wachstum benachbarter Pflanzen. Mit ihrer einzigartigen Blattstruktur und ökologischen Vorzügen ist die Kaiser-Erle eine inspirierende Wahl für naturnahe Gärten und Landschaften.
Die Alnus glutinosa 'Imperialis', bekannt als Kaiser-Erle, ist ein beeindruckender Baum, der durch seine filigranen, tief eingeschnittenen Blätter besticht, die ihm ein fast farnartiges Aussehen verleihen. Diese elegante Erscheinung macht die Kaiser-Erle zu einem besonderen Blickfang in jedem Garten. Im Frühjahr schmückt sich der Baum mit unscheinbaren, aber charmanten Kätzchen, die Bienen und andere Bestäuber anziehen, was ihn zu einer bienenfreundlichen Wahl macht. Die Kaiser-Erle bevorzugt feuchte, gut durchlässige Böden und gedeiht sowohl in sonnigen als auch halbschattigen Lagen, was sie zu einer vielseitigen Option für verschiedene Gartenstandorte macht. Als winterharte Pflanze ist sie robust und pflegeleicht, benötigt jedoch regelmäßige Wassergaben, besonders in trockenen Perioden. Die Alnus glutinosa 'Imperialis' ist nicht nur ein ästhetisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll, da sie Lebensraum und Nahrung für zahlreiche Insekten bietet. Ihre Fähigkeit, Stickstoff im Boden zu binden, verbessert zudem die Bodenqualität und fördert das Wachstum benachbarter Pflanzen. Mit ihrer einzigartigen Blattstruktur und ökologischen Vorzügen ist die Kaiser-Erle eine inspirierende Wahl für naturnahe Gärten und Landschaften.
Amelanchier ovalis - Felsenbirne
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Der mehrstämmige Strauch hat einen aufrechten und breiten Wuchs und wird zwei bis drei Meter hoch. Die dunkelgrünen und rundlichen Blätter fallen besonders im Herbst durch Ihre Herbstfärbung auf. Die weißen Blüten zeigen sich nach dem Blattaustrieb von April bis Mai in aufrechten Trauben. Besonders sind vor allem die aus den Blüten gereiften blauschwarzen Beerenfrüchte, welche einen süßen und saftigen Geschmack haben und vielfältig in der Küche zu verwenden sind. Sie sind auch sehr beliebt bei Vögeln und Insekten. Am wohlsten fühlt sich die Erlenblättrige Felsenbirne auf einem sonnig bis halbschattigen Standort mit einem durchlässigen Standort. Temperaturen von bis zu -28° C kann die Felsenbirnen Sorte vertragen.
Die aus Kanada stammende Felsenbirne ist mit ihrem hohen Ertrag an Früchten eine fruchtige Bereicherung für jeden Garten. Ab Mitte April fängt die Blütezeit der 'Greatberry Fruity' an, die jede Menge an Bienen und Insekten anzieht durch den aromatischen Nektar. Eine Befruchtersorte ist dafür nicht nötig. Zum Ende der Blütezeit gegen Mai kommen die feinen, dunkelgrünen Blätter, die den ganzen Baum umhüllen. Damit ist Sie für viele Verwendungszwecke wie die Blütenhecke, als Wildobst oder Windschutz geeignet. Die blauschwarzen Früchte können bereits Ende Juli geerntet werden und haben einen saftig- süßen Geschmack. Das Laubgehölz stellt keine besonderen Ansprüche an den Standort und gedeiht am besten in sonnig- bis halbschattigen Lagen. Einen Winterschutz benötigt die winterharte Pflanze ebenfalls nicht
Die Felsenbirne Amelanchier alnifolia 'Greatberry Garden' besticht durch hohe Erträge an süß-saftigen, blauschwarzen Früchten und bereichert somit kulinarisch jeden Garten. Sie ist winterhart und bietet zudem eine auffällige und sehr dekorative Herbstfärbung, die einfachen, weißen Blüten sind insektenfreundlich und schmücken diese Pflanze ab Ende April bis in den Mai hinein. Die Früchte erscheinen zahlreich zwischen Juli und August und sind sowohl in der Küche gern gesehen als auch für den direkten Frischverzehr geeignet. Auch eine Pflanzung als Blühhecke ist eine wunderbare Verwendungsmöglichkeit, da diese Sorte ein wahrer Bienen- und Hummelmagnet ist, die zudem auch einen guten Windschutz bietet. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gelegen sein und einen nährstoffreichen, durchlässigen Boden bieten. Die dunkelgrünen Blätter verfärben sich im Herbst in ein Farbspektrum zwischen gelb und rot, was der Pflanze nochmal eine gute Abwechslung bietet. Der Wuchs ist aufrecht und mehrstämmig, diese Sorte erreicht Höhen von bis zu ca. 300 cm und wird in etwa genauso breit. Auch das Thema Winterhärte ist mit dieser Sorte in der Regel kein Problem – Temperaturen von bis zu -40° C werden überstanden. Die ‘Greatberry Garden‘ ist selbstbefruchtend, sodass keine zusätzlichen Pflanzen nötig sind, jedoch fördert dies positiv die Erntemenge. Auch eine Pflanzung als Solitär in Einzelstellung ist möglich und bringt diese Pflanze besonders gut zur Geltung.
Die ursprünglich aus Kanada stammende Erlenblättrige Felsenbirne war bereits den Indianern bekannt. Die Ureinwohner schätzten die dunkelroten Früchte, die an Aroniabeeren erinnern. Bei der Züchtung 'Greatberry (R) Farm' wurde das Hauptaugenmerk auf die Frucht gelegt. Nachdem die cremeweißen Blüten im Mai verblüht sind, tragen die baum- oder strauchförmigen Exemplare unzählige Beeren. Ihre tief dunkle Färbung lässt einem beim Anblick das Wasser im Mund zusammenlaufen. Als anspruchsloses Gehölz wächst Amelanchier alnifolia auf nahezu allen Böden, die nicht zur Staunässe neigen. An sonnigen Standorten auf der Bienenweide im naturnah gestalteten Garten kommen die Gewächse gut zur Geltung. Sie gedeihen auch an halbschattigen Plätzen und eignen sich für kleinere Vorgärten. Im Herbst überzeugen diese Felsenbirnen mit einer intensiven Blattfärbung. Wenn das Laub abgefallen ist, zeigen sich filigrane Verzweigungen. Die Sorte erweist sich als pflegeleichtes Gehölz, das nur während langer Trockenperioden zusätzliche Gießeinheiten benötigt. Düngen Sie den Strauch vor der Wachstumsphase im Frühjahr und zur Fruchtreife im Herbst. Schnittmaßnahmen sind nicht notwendig. Gerät das Gehölz aus der Form, empfiehlt sich im Herbst ein Pflegeschnitt.
Wenn die Gartensaison beginnt, zeigt Amelanchier lamarckii 'Rainbow Pillar' ihre Vorzüge. Mit einem leuchtend rot gefärbten Blattaustrieb zieht das säulenartig wachsende Gehölz die Aufmerksamkeit auf sich. Wenn sich die Blätter entfalten, verändert sich Rotfärbung allmählich in Grüntöne. Im April entwickeln sich die ersten Blüten, die dem Garten mit ihren weiß gefärbten Kronblättern eine sommerliche Atmosphäre verleihen. Innerhalb kurzer Zeit gleicht die Krone einem prachtvollen Blütenmeer. Die Blütenpracht der Felsenbirne kommt auf sonnigen Standorten besonders gut zur Geltung. Als wärmeliebendes Gehölz bevorzugt Amelanchier lamarckii gut durchlässige und trockene Bedingungen. Die Sorte gedeiht auch auf feuchtem Gartenboden und bereichert Bienenweiden, naturnah gestaltete Gärten mit Vogelnährgehölzen oder Wildobstwiesen. Als Solitär oder in kleineren Gehölzgruppen sorgt 'Rainbow Pillar' bis in den Herbst für optische Reize. Die Herbstfärbung mit gelben, orangefarbenen und roten Tönen machen die Sorte besonders attraktiv. Als anspruchsloses Gewächs benötigt die Felsenbirne kaum Pflege. Schnittmaßnahmen sind notwendig, wenn die Säulenform verwildert erscheint oder das Gehölz zu hoch wächst. Ab Juni sind die dunkel gefärbten Beerenfrüchte reif für die Ernte und Weiterverarbeitung.
Arctostaphylos uva-ursi - Bärentraube
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Die Arctostaphylos uva-ursi, bekannt als Bärentraube, ist eine faszinierende, immergrüne Pflanze, die mit ihren dichten, ledrigen Blättern und zarten, glockenförmigen Blüten begeistert. Diese bodendeckende Schönheit ist ideal für Steingärten und Heideflächen, da sie mit ihrem kriechenden Wuchs dichte Teppiche bildet, die den Boden vor Erosion schützen. Die Bärentraube bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, sauren Böden, was sie zu einer perfekten Wahl für naturnahe Gärten macht. Ihre kleinen, rosa-weißen Blüten erscheinen im Frühjahr und ziehen zahlreiche Bienen an, wodurch sie als bienenfreundlich gilt. Im Herbst entwickeln sich aus den Blüten leuchtend rote Beeren, die nicht nur dekorativ sind, sondern auch Vögel anlocken. Die Arctostaphylos uva-ursi ist äußerst pflegeleicht und winterhart, benötigt nur wenig Wasser und ist resistent gegen Schädlinge. Diese Pflanze ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll, da sie Lebensraum und Nahrung für verschiedene Tierarten bietet. Mit ihrer robusten Natur und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten ist die Bärentraube eine ausgezeichnete Wahl für jeden Gartenliebhaber, der nach einer pflegeleichten und umweltfreundlichen Pflanze sucht.
Die Arctostaphylos uva-ursi, bekannt als Bärentraube, ist eine faszinierende, immergrüne Pflanze, die mit ihren dichten, ledrigen Blättern und zarten, glockenförmigen Blüten begeistert. Diese bodendeckende Schönheit ist ideal für Steingärten und Heideflächen, da sie mit ihrem kriechenden Wuchs dichte Teppiche bildet, die den Boden vor Erosion schützen. Die Bärentraube bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, sauren Böden, was sie zu einer perfekten Wahl für naturnahe Gärten macht. Ihre kleinen, rosa-weißen Blüten erscheinen im Frühjahr und ziehen zahlreiche Bienen an, wodurch sie als bienenfreundlich gilt. Im Herbst entwickeln sich aus den Blüten leuchtend rote Beeren, die nicht nur dekorativ sind, sondern auch Vögel anlocken. Die Arctostaphylos uva-ursi ist äußerst pflegeleicht und winterhart, benötigt nur wenig Wasser und ist resistent gegen Schädlinge. Diese Pflanze ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll, da sie Lebensraum und Nahrung für verschiedene Tierarten bietet. Mit ihrer robusten Natur und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten ist die Bärentraube eine ausgezeichnete Wahl für jeden Gartenliebhaber, der nach einer pflegeleichten und umweltfreundlichen Pflanze sucht.
Die Echte Bärentraube ist ein hübscher immergrüner Zwergstrauch, der bodenaufliegend wächst. Sie hat eiförmige dunkelgrüne Blätter, die ungefähr 1-2 cm groß sind und etwas glänzen. Während die Blätter früher noch aufgrund ihres Gerbstoffgehalts zum Gerben von Leder genutzt wurden, werden sie heute in der Naturheilkunde für Heiltees eingesetzt. Die weiß-rosa Blüten der Bärentraube erscheinen je nach Standort von März bis Juni und sind meist in Trauben zusammengefasst. Sie bilden sich an den Enden der Triebe. Ab Spätsommer können dann die glänzend roten Früchte der Arctostaphylos uva-ursi geerntet und für Sirup oder Marmelade verwendet werden. Der rohe Verzehr empfiehlt sich für uns Menschen jedoch nicht, da die Beeren einen sehr mehligen Geschmack haben. Dafür erfreuen sich Hummeln und Vögel umso mehr an den Früchten, da diese eine wichtige Nahrungsquelle für die Tiere sind. Die Bärentraube kann bis zu 30 cm hoch werden, wodurch sie wunderbar in Heide- oder Steingärten zur Geltung kommt. Aber auch als Bodendecker und zur Begrünung von Hängen und Böschungen lässt sie sich gut verwenden. Sie liebt trockene und sonnige Standorte und der Boden sollte eher sauer und nährstoffarm sein. Wichtig ist eine gute Durchlässigkeit des Bodens. Außerdem ist sie völlig frosthart. Zur Düngung sollte im Herbst reifer Kompost um den Wurzelballen herum verteilt werden. Der Rückschnitt sollte am besten im Frühjahr erfolgen, ist allerdings aufgrund des langsamen Wachstums der Bärentraube nicht unbedingt nötig.
Die Arctostaphylos uva-ursi, bekannt als Bärentraube, ist eine faszinierende, immergrüne Pflanze, die mit ihren dichten, ledrigen Blättern und zarten, glockenförmigen Blüten begeistert. Diese bodendeckende Schönheit ist ideal für Steingärten und Heideflächen, da sie mit ihrem kriechenden Wuchs dichte Teppiche bildet, die den Boden vor Erosion schützen. Die Bärentraube bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, sauren Böden, was sie zu einer perfekten Wahl für naturnahe Gärten macht. Ihre kleinen, rosa-weißen Blüten erscheinen im Frühjahr und ziehen zahlreiche Bienen an, wodurch sie als bienenfreundlich gilt. Im Herbst entwickeln sich aus den Blüten leuchtend rote Beeren, die nicht nur dekorativ sind, sondern auch Vögel anlocken. Die Arctostaphylos uva-ursi ist äußerst pflegeleicht und winterhart, benötigt nur wenig Wasser und ist resistent gegen Schädlinge. Diese Pflanze ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll, da sie Lebensraum und Nahrung für verschiedene Tierarten bietet. Mit ihrer robusten Natur und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten ist die Bärentraube eine ausgezeichnete Wahl für jeden Gartenliebhaber, der nach einer pflegeleichten und umweltfreundlichen Pflanze sucht.
Die Arctostaphylos uva-ursi, bekannt als Bärentraube, ist eine faszinierende, immergrüne Pflanze, die mit ihren dichten, ledrigen Blättern und zarten, glockenförmigen Blüten begeistert. Diese bodendeckende Schönheit ist ideal für Steingärten und Heideflächen, da sie mit ihrem kriechenden Wuchs dichte Teppiche bildet, die den Boden vor Erosion schützen. Die Bärentraube bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, sauren Böden, was sie zu einer perfekten Wahl für naturnahe Gärten macht. Ihre kleinen, rosa-weißen Blüten erscheinen im Frühjahr und ziehen zahlreiche Bienen an, wodurch sie als bienenfreundlich gilt. Im Herbst entwickeln sich aus den Blüten leuchtend rote Beeren, die nicht nur dekorativ sind, sondern auch Vögel anlocken. Die Arctostaphylos uva-ursi ist äußerst pflegeleicht und winterhart, benötigt nur wenig Wasser und ist resistent gegen Schädlinge. Diese Pflanze ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll, da sie Lebensraum und Nahrung für verschiedene Tierarten bietet. Mit ihrer robusten Natur und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten ist die Bärentraube eine ausgezeichnete Wahl für jeden Gartenliebhaber, der nach einer pflegeleichten und umweltfreundlichen Pflanze sucht.
Betula humilis - Strauch-Birke
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Nicht nur Kuchen, auch Birken adaptieren jetzt die beliebte Lollypop"-Form. Die Neuzüchtung Betula pendula Magical Globe, auch 'Lollypop Birke' genant, bietet eine absolut einzigartige, unverwechselbare Optik. Sie kombiniert alle liebgewonnenen Eigenschaften ihrer Ahnen, den sommergrünen Sandbirken - etwa die elegante, weiße Borke, das frische Frühjahrsgrün und die anmutige Blätterform - mit charmanten, neuen Charakteristika. Die Betula pendula Magical Globe bleibt im Verhältnis zur Hängebirke sehr klein und eignet sich deshalb hervorragend für Kleingärten und sogar die Kübelbepflanzung auf Terrasse, Balkon oder im Duo als Einrahmung der Eingangstür. Weiterhin zeichnet die Lollypop Birke ihre kompakte, kugelförmige Krone aus, die im deutlichen Kontrast zu den nach unten weisenden Zweigen der nicht umsonst Hängebirke genannten Verwandtschaft steht. Dieser sehr kompakte Kronenaufbau bereitet gerade Kleinvögeln eine optimale Nistauflage. Das macht die Lollypop Birke zum doppelten Blickfang auch auf ansonsten baumlosen, kleineren Flächen, die bisher wenig Attraktivität für das Federvieh boten. Kombiniert mit einem dekorativen Vogelbad laden Sie so bald viele gefederte Freunde in Ihre grüne Oase. So schmal und zart die Betula pendula Magical Globe auch wirkt, ihre Abstammung von der robusten Sandbirke verspricht eine widerstandsfähige, pflegeleichte Pflanze - nicht zuletzt, weil die kompakte Form dem Gärtner auch noch den Baumschnitt erspart."
Die Trauer-Birke 'Youngii' ist durch einen eleganten Wuchs und tief hängende Triebe charakterisiert. Sehr schön wirken auch ihre Blätter, die dreieckig bis rautenförmig geformt und mittelgrün gefärbt sind. Im Herbst nehmen sie eine leuchtend gelbe Färbung an. Die Blüte der Betula pendula 'Youngii' ist dagegen unscheinbar. Die gelbgrünen Kätzchen zeigen sich von März bis April und bilden anschließend die ebenfalls unscheinbare Samenstände aus. Der besondere Charme der Trauerbirke ist also vor allem ihrem charakteristischen Wuchs zu verdanken. Er eignet sich hervorragend, um besondere Akzente in den Garten zu setzen. Bei einer Wuchshöhe von etwa 5 bis 7 Metern und einer Wuchsbreite von etwa 2,5 bis 4 Metern eignet sie sich auch für größere Vorgärten. Schön passt das Gehölz auch in Heidegärten oder auf eine Rasenfläche. Schaffen Sie sich mit der attraktiven Birke eine Oase der Ruhe und legen Sie einen schönen Sitzplatz unter dem Baum an. Wenn der Wind durch die Blätter streicht, werden Sie den Stress des Alltags völlig vergessen. Betula pendula 'Youngii' ist eine äußerst robustes und anspruchsloses Gehölz, das seine Wurzeln tief in den Boden streckt. Mit vorübergehender Trockenheit kommt der Baum daher ausgezeichnet zurecht. Idealerweise sollten Sie diese Birkenart in der Sonne oder im Halbschatten auf einem normalen, durchlässigen und nährstoffreichen Gartenboden pflanzen. Hier stellt er ein robustes und pflegeleichtes Gehölz dar.
Die Zwerg-Birke, botanisch bekannt als Betula nana, ist ein faszinierender, kompakter Strauch, der sich ideal für naturnahe Gärten und Heidegärten eignet. Mit einer maximalen Wuchshöhe von etwa einem Meter ist diese pflegeleichte Pflanze perfekt für kleinere Gärten oder als Teil einer vielfältigen Pflanzengemeinschaft. Die runden, gezähnten Blätter der Zwerg-Birke sind dunkelgrün und verfärben sich im Herbst in ein leuchtendes Gelb, was einen wunderschönen Farbkontrast bietet. Ihre unscheinbaren Blüten erscheinen im Frühjahr und sind ein wichtiger Nektarspender für Bienen und andere Bestäuber, was sie zu einer bienenfreundlichen Wahl macht. Betula nana bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in feuchten, gut durchlässigen Böden. Diese winterharte Pflanze ist äußerst robust und benötigt nur wenig Pflege, was sie ideal für Gartenanfänger macht. Aufgrund ihrer kompakten Größe und ihrer Anpassungsfähigkeit eignet sich die Zwerg-Birke hervorragend für die Bepflanzung von Moorbeeten oder als Teil von naturnahen Pflanzungen. Ihre ökologische Bedeutung und die Fähigkeit, in kargen Umgebungen zu gedeihen, machen sie zu einem wertvollen Bestandteil jeder nachhaltigen Gartenplanung.
Die Betula nana 'Golden Treasure', auch bekannt als Zwergbirke 'Golden Treasure', ist ein faszinierender, kompakter Strauch, der mit seinen leuchtend goldgelben Blättern jeden Garten in ein strahlendes Licht taucht. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von etwa 50 cm und ist ideal für kleinere Gärten oder als Akzentpflanze in größeren Landschaften. Die Blätter der Zwergbirke sind klein, rundlich und bieten im Herbst ein spektakuläres Farbspiel, das von Goldgelb zu warmen Orangetönen wechselt. Betula nana 'Golden Treasure' bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in gut durchlässigen, leicht sauren Böden. Diese winterharte Pflanze ist äußerst robust und benötigt nur wenig Pflege, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Gartenanfänger macht. Sie ist zudem bienenfreundlich und zieht mit ihren zarten Kätzchen im Frühjahr zahlreiche Bestäuber an. Die Zwergbirke eignet sich hervorragend für die Bepflanzung von Steingärten, als Bodendecker oder zur Begrünung von Dachgärten. Mit ihrer einzigartigen Erscheinung und den geringen Pflegeansprüchen ist die Betula nana 'Golden Treasure' ein ökologisch wertvoller Schatz für jeden Gartenliebhaber.
Die Betula nana 'Golden Treasure', auch bekannt als Zwergbirke 'Golden Treasure', ist ein faszinierender, kompakter Strauch, der mit seinen leuchtend goldgelben Blättern jeden Garten in ein strahlendes Licht taucht. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von etwa 50 cm und ist ideal für kleinere Gärten oder als Akzentpflanze in größeren Landschaften. Die Blätter der Zwergbirke sind klein, rundlich und bieten im Herbst ein spektakuläres Farbspiel, das von Goldgelb zu warmen Orangetönen wechselt. Betula nana 'Golden Treasure' bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in gut durchlässigen, leicht sauren Böden. Diese winterharte Pflanze ist äußerst robust und benötigt nur wenig Pflege, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Gartenanfänger macht. Sie ist zudem bienenfreundlich und zieht mit ihren zarten Kätzchen im Frühjahr zahlreiche Bestäuber an. Die Zwergbirke eignet sich hervorragend für die Bepflanzung von Steingärten, als Bodendecker oder zur Begrünung von Dachgärten. Mit ihrer einzigartigen Erscheinung und den geringen Pflegeansprüchen ist die Betula nana 'Golden Treasure' ein ökologisch wertvoller Schatz für jeden Gartenliebhaber.
Betula nana - Zwerg-Birke
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Die Zwerg-Birke, botanisch bekannt als Betula nana, ist ein faszinierender, kompakter Strauch, der sich ideal für naturnahe Gärten und Heidegärten eignet. Mit einer maximalen Wuchshöhe von etwa einem Meter ist diese pflegeleichte Pflanze perfekt für kleinere Gärten oder als Teil einer vielfältigen Pflanzengemeinschaft. Die runden, gezähnten Blätter der Zwerg-Birke sind dunkelgrün und verfärben sich im Herbst in ein leuchtendes Gelb, was einen wunderschönen Farbkontrast bietet. Ihre unscheinbaren Blüten erscheinen im Frühjahr und sind ein wichtiger Nektarspender für Bienen und andere Bestäuber, was sie zu einer bienenfreundlichen Wahl macht. Betula nana bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in feuchten, gut durchlässigen Böden. Diese winterharte Pflanze ist äußerst robust und benötigt nur wenig Pflege, was sie ideal für Gartenanfänger macht. Aufgrund ihrer kompakten Größe und ihrer Anpassungsfähigkeit eignet sich die Zwerg-Birke hervorragend für die Bepflanzung von Moorbeeten oder als Teil von naturnahen Pflanzungen. Ihre ökologische Bedeutung und die Fähigkeit, in kargen Umgebungen zu gedeihen, machen sie zu einem wertvollen Bestandteil jeder nachhaltigen Gartenplanung.
Die Zwerg-Birke, botanisch bekannt als Betula nana, ist ein faszinierender, kompakter Strauch, der sich ideal für naturnahe Gärten und Heidegärten eignet. Mit einer maximalen Wuchshöhe von etwa einem Meter ist diese pflegeleichte Pflanze perfekt für kleinere Gärten oder als Teil einer vielfältigen Pflanzengemeinschaft. Die runden, gezähnten Blätter der Zwerg-Birke sind dunkelgrün und verfärben sich im Herbst in ein leuchtendes Gelb, was einen wunderschönen Farbkontrast bietet. Ihre unscheinbaren Blüten erscheinen im Frühjahr und sind ein wichtiger Nektarspender für Bienen und andere Bestäuber, was sie zu einer bienenfreundlichen Wahl macht. Betula nana bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in feuchten, gut durchlässigen Böden. Diese winterharte Pflanze ist äußerst robust und benötigt nur wenig Pflege, was sie ideal für Gartenanfänger macht. Aufgrund ihrer kompakten Größe und ihrer Anpassungsfähigkeit eignet sich die Zwerg-Birke hervorragend für die Bepflanzung von Moorbeeten oder als Teil von naturnahen Pflanzungen. Ihre ökologische Bedeutung und die Fähigkeit, in kargen Umgebungen zu gedeihen, machen sie zu einem wertvollen Bestandteil jeder nachhaltigen Gartenplanung.
Die Zwerg-Birke, botanisch bekannt als Betula nana, ist ein faszinierender, kompakter Strauch, der sich ideal für naturnahe Gärten und Heidegärten eignet. Mit einer maximalen Wuchshöhe von etwa einem Meter ist diese pflegeleichte Pflanze perfekt für kleinere Gärten oder als Teil einer vielfältigen Pflanzengemeinschaft. Die runden, gezähnten Blätter der Zwerg-Birke sind dunkelgrün und verfärben sich im Herbst in ein leuchtendes Gelb, was einen wunderschönen Farbkontrast bietet. Ihre unscheinbaren Blüten erscheinen im Frühjahr und sind ein wichtiger Nektarspender für Bienen und andere Bestäuber, was sie zu einer bienenfreundlichen Wahl macht. Betula nana bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in feuchten, gut durchlässigen Böden. Diese winterharte Pflanze ist äußerst robust und benötigt nur wenig Pflege, was sie ideal für Gartenanfänger macht. Aufgrund ihrer kompakten Größe und ihrer Anpassungsfähigkeit eignet sich die Zwerg-Birke hervorragend für die Bepflanzung von Moorbeeten oder als Teil von naturnahen Pflanzungen. Ihre ökologische Bedeutung und die Fähigkeit, in kargen Umgebungen zu gedeihen, machen sie zu einem wertvollen Bestandteil jeder nachhaltigen Gartenplanung.
Nicht nur Kuchen, auch Birken adaptieren jetzt die beliebte Lollypop"-Form. Die Neuzüchtung Betula pendula Magical Globe, auch 'Lollypop Birke' genant, bietet eine absolut einzigartige, unverwechselbare Optik. Sie kombiniert alle liebgewonnenen Eigenschaften ihrer Ahnen, den sommergrünen Sandbirken - etwa die elegante, weiße Borke, das frische Frühjahrsgrün und die anmutige Blätterform - mit charmanten, neuen Charakteristika. Die Betula pendula Magical Globe bleibt im Verhältnis zur Hängebirke sehr klein und eignet sich deshalb hervorragend für Kleingärten und sogar die Kübelbepflanzung auf Terrasse, Balkon oder im Duo als Einrahmung der Eingangstür. Weiterhin zeichnet die Lollypop Birke ihre kompakte, kugelförmige Krone aus, die im deutlichen Kontrast zu den nach unten weisenden Zweigen der nicht umsonst Hängebirke genannten Verwandtschaft steht. Dieser sehr kompakte Kronenaufbau bereitet gerade Kleinvögeln eine optimale Nistauflage. Das macht die Lollypop Birke zum doppelten Blickfang auch auf ansonsten baumlosen, kleineren Flächen, die bisher wenig Attraktivität für das Federvieh boten. Kombiniert mit einem dekorativen Vogelbad laden Sie so bald viele gefederte Freunde in Ihre grüne Oase. So schmal und zart die Betula pendula Magical Globe auch wirkt, ihre Abstammung von der robusten Sandbirke verspricht eine widerstandsfähige, pflegeleichte Pflanze - nicht zuletzt, weil die kompakte Form dem Gärtner auch noch den Baumschnitt erspart."
Die Trauer-Birke 'Youngii' ist durch einen eleganten Wuchs und tief hängende Triebe charakterisiert. Sehr schön wirken auch ihre Blätter, die dreieckig bis rautenförmig geformt und mittelgrün gefärbt sind. Im Herbst nehmen sie eine leuchtend gelbe Färbung an. Die Blüte der Betula pendula 'Youngii' ist dagegen unscheinbar. Die gelbgrünen Kätzchen zeigen sich von März bis April und bilden anschließend die ebenfalls unscheinbare Samenstände aus. Der besondere Charme der Trauerbirke ist also vor allem ihrem charakteristischen Wuchs zu verdanken. Er eignet sich hervorragend, um besondere Akzente in den Garten zu setzen. Bei einer Wuchshöhe von etwa 5 bis 7 Metern und einer Wuchsbreite von etwa 2,5 bis 4 Metern eignet sie sich auch für größere Vorgärten. Schön passt das Gehölz auch in Heidegärten oder auf eine Rasenfläche. Schaffen Sie sich mit der attraktiven Birke eine Oase der Ruhe und legen Sie einen schönen Sitzplatz unter dem Baum an. Wenn der Wind durch die Blätter streicht, werden Sie den Stress des Alltags völlig vergessen. Betula pendula 'Youngii' ist eine äußerst robustes und anspruchsloses Gehölz, das seine Wurzeln tief in den Boden streckt. Mit vorübergehender Trockenheit kommt der Baum daher ausgezeichnet zurecht. Idealerweise sollten Sie diese Birkenart in der Sonne oder im Halbschatten auf einem normalen, durchlässigen und nährstoffreichen Gartenboden pflanzen. Hier stellt er ein robustes und pflegeleichtes Gehölz dar.
Betula pendula - Weiß-Birke
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Die Betula pendula, bekannt als die Hängebirke oder Weißbirke, ist ein eleganter Laubbaum, der mit seiner charakteristischen weißen Rinde und den zarten, herabhängenden Zweigen jeden Garten in ein Naturparadies verwandelt. Ihre leuchtend grünen, dreieckigen Blätter sorgen im Frühling und Sommer für ein frisches Erscheinungsbild, während sie im Herbst in einem goldgelben Farbton erstrahlen. Die Hängebirke ist ein pflegeleichter Baum, der sich hervorragend für sonnige bis halbschattige Standorte eignet und auf nahezu jedem Boden gedeiht, was sie zu einer idealen Wahl für Hobbygärtner macht. Als winterharte Pflanze trotzt sie selbst den kältesten Temperaturen und bietet das ganze Jahr über einen ansprechenden Anblick. Die Betula pendula ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll, da sie zahlreichen Insekten, insbesondere Bienen, Nahrung bietet. Ihre zarten Kätzchenblüten im Frühjahr sind ein wahrer Schmetterlingsmagnet und tragen zur Artenvielfalt im Garten bei. Dank ihrer robusten Natur und der Fähigkeit, Luftverschmutzung zu tolerieren, ist die Hängebirke auch eine beliebte Wahl für städtische Begrünungsprojekte. Ob als Solitärbaum oder in Gruppen gepflanzt, die Betula pendula verleiht jedem Außenbereich eine natürliche Eleganz und ist ein unverzichtbarer Bestandteil eines jeden naturnahen Gartens.
Die Betula pendula, bekannt als die Hängebirke oder Weißbirke, ist ein eleganter Laubbaum, der mit seiner charakteristischen weißen Rinde und den zarten, herabhängenden Zweigen jeden Garten in ein Naturparadies verwandelt. Ihre leuchtend grünen, dreieckigen Blätter sorgen im Frühling und Sommer für ein frisches Erscheinungsbild, während sie im Herbst in einem goldgelben Farbton erstrahlen. Die Hängebirke ist ein pflegeleichter Baum, der sich hervorragend für sonnige bis halbschattige Standorte eignet und auf nahezu jedem Boden gedeiht, was sie zu einer idealen Wahl für Hobbygärtner macht. Als winterharte Pflanze trotzt sie selbst den kältesten Temperaturen und bietet das ganze Jahr über einen ansprechenden Anblick. Die Betula pendula ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll, da sie zahlreichen Insekten, insbesondere Bienen, Nahrung bietet. Ihre zarten Kätzchenblüten im Frühjahr sind ein wahrer Schmetterlingsmagnet und tragen zur Artenvielfalt im Garten bei. Dank ihrer robusten Natur und der Fähigkeit, Luftverschmutzung zu tolerieren, ist die Hängebirke auch eine beliebte Wahl für städtische Begrünungsprojekte. Ob als Solitärbaum oder in Gruppen gepflanzt, die Betula pendula verleiht jedem Außenbereich eine natürliche Eleganz und ist ein unverzichtbarer Bestandteil eines jeden naturnahen Gartens.
Weitere Infos Im Online-Shop des Händlers.
Nicht nur Kuchen, auch Birken adaptieren jetzt die beliebte Lollypop"-Form. Die Neuzüchtung Betula pendula Magical Globe, auch 'Lollypop Birke' genant, bietet eine absolut einzigartige, unverwechselbare Optik. Sie kombiniert alle liebgewonnenen Eigenschaften ihrer Ahnen, den sommergrünen Sandbirken - etwa die elegante, weiße Borke, das frische Frühjahrsgrün und die anmutige Blätterform - mit charmanten, neuen Charakteristika. Die Betula pendula Magical Globe bleibt im Verhältnis zur Hängebirke sehr klein und eignet sich deshalb hervorragend für Kleingärten und sogar die Kübelbepflanzung auf Terrasse, Balkon oder im Duo als Einrahmung der Eingangstür. Weiterhin zeichnet die Lollypop Birke ihre kompakte, kugelförmige Krone aus, die im deutlichen Kontrast zu den nach unten weisenden Zweigen der nicht umsonst Hängebirke genannten Verwandtschaft steht. Dieser sehr kompakte Kronenaufbau bereitet gerade Kleinvögeln eine optimale Nistauflage. Das macht die Lollypop Birke zum doppelten Blickfang auch auf ansonsten baumlosen, kleineren Flächen, die bisher wenig Attraktivität für das Federvieh boten. Kombiniert mit einem dekorativen Vogelbad laden Sie so bald viele gefederte Freunde in Ihre grüne Oase. So schmal und zart die Betula pendula Magical Globe auch wirkt, ihre Abstammung von der robusten Sandbirke verspricht eine widerstandsfähige, pflegeleichte Pflanze - nicht zuletzt, weil die kompakte Form dem Gärtner auch noch den Baumschnitt erspart."
Die Trauer-Birke 'Youngii' ist durch einen eleganten Wuchs und tief hängende Triebe charakterisiert. Sehr schön wirken auch ihre Blätter, die dreieckig bis rautenförmig geformt und mittelgrün gefärbt sind. Im Herbst nehmen sie eine leuchtend gelbe Färbung an. Die Blüte der Betula pendula 'Youngii' ist dagegen unscheinbar. Die gelbgrünen Kätzchen zeigen sich von März bis April und bilden anschließend die ebenfalls unscheinbare Samenstände aus. Der besondere Charme der Trauerbirke ist also vor allem ihrem charakteristischen Wuchs zu verdanken. Er eignet sich hervorragend, um besondere Akzente in den Garten zu setzen. Bei einer Wuchshöhe von etwa 5 bis 7 Metern und einer Wuchsbreite von etwa 2,5 bis 4 Metern eignet sie sich auch für größere Vorgärten. Schön passt das Gehölz auch in Heidegärten oder auf eine Rasenfläche. Schaffen Sie sich mit der attraktiven Birke eine Oase der Ruhe und legen Sie einen schönen Sitzplatz unter dem Baum an. Wenn der Wind durch die Blätter streicht, werden Sie den Stress des Alltags völlig vergessen. Betula pendula 'Youngii' ist eine äußerst robustes und anspruchsloses Gehölz, das seine Wurzeln tief in den Boden streckt. Mit vorübergehender Trockenheit kommt der Baum daher ausgezeichnet zurecht. Idealerweise sollten Sie diese Birkenart in der Sonne oder im Halbschatten auf einem normalen, durchlässigen und nährstoffreichen Gartenboden pflanzen. Hier stellt er ein robustes und pflegeleichtes Gehölz dar.
Betula pubescens - Moor-Birke
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Nicht nur Kuchen, auch Birken adaptieren jetzt die beliebte Lollypop"-Form. Die Neuzüchtung Betula pendula Magical Globe, auch 'Lollypop Birke' genant, bietet eine absolut einzigartige, unverwechselbare Optik. Sie kombiniert alle liebgewonnenen Eigenschaften ihrer Ahnen, den sommergrünen Sandbirken - etwa die elegante, weiße Borke, das frische Frühjahrsgrün und die anmutige Blätterform - mit charmanten, neuen Charakteristika. Die Betula pendula Magical Globe bleibt im Verhältnis zur Hängebirke sehr klein und eignet sich deshalb hervorragend für Kleingärten und sogar die Kübelbepflanzung auf Terrasse, Balkon oder im Duo als Einrahmung der Eingangstür. Weiterhin zeichnet die Lollypop Birke ihre kompakte, kugelförmige Krone aus, die im deutlichen Kontrast zu den nach unten weisenden Zweigen der nicht umsonst Hängebirke genannten Verwandtschaft steht. Dieser sehr kompakte Kronenaufbau bereitet gerade Kleinvögeln eine optimale Nistauflage. Das macht die Lollypop Birke zum doppelten Blickfang auch auf ansonsten baumlosen, kleineren Flächen, die bisher wenig Attraktivität für das Federvieh boten. Kombiniert mit einem dekorativen Vogelbad laden Sie so bald viele gefederte Freunde in Ihre grüne Oase. So schmal und zart die Betula pendula Magical Globe auch wirkt, ihre Abstammung von der robusten Sandbirke verspricht eine widerstandsfähige, pflegeleichte Pflanze - nicht zuletzt, weil die kompakte Form dem Gärtner auch noch den Baumschnitt erspart."
Die Trauer-Birke 'Youngii' ist durch einen eleganten Wuchs und tief hängende Triebe charakterisiert. Sehr schön wirken auch ihre Blätter, die dreieckig bis rautenförmig geformt und mittelgrün gefärbt sind. Im Herbst nehmen sie eine leuchtend gelbe Färbung an. Die Blüte der Betula pendula 'Youngii' ist dagegen unscheinbar. Die gelbgrünen Kätzchen zeigen sich von März bis April und bilden anschließend die ebenfalls unscheinbare Samenstände aus. Der besondere Charme der Trauerbirke ist also vor allem ihrem charakteristischen Wuchs zu verdanken. Er eignet sich hervorragend, um besondere Akzente in den Garten zu setzen. Bei einer Wuchshöhe von etwa 5 bis 7 Metern und einer Wuchsbreite von etwa 2,5 bis 4 Metern eignet sie sich auch für größere Vorgärten. Schön passt das Gehölz auch in Heidegärten oder auf eine Rasenfläche. Schaffen Sie sich mit der attraktiven Birke eine Oase der Ruhe und legen Sie einen schönen Sitzplatz unter dem Baum an. Wenn der Wind durch die Blätter streicht, werden Sie den Stress des Alltags völlig vergessen. Betula pendula 'Youngii' ist eine äußerst robustes und anspruchsloses Gehölz, das seine Wurzeln tief in den Boden streckt. Mit vorübergehender Trockenheit kommt der Baum daher ausgezeichnet zurecht. Idealerweise sollten Sie diese Birkenart in der Sonne oder im Halbschatten auf einem normalen, durchlässigen und nährstoffreichen Gartenboden pflanzen. Hier stellt er ein robustes und pflegeleichtes Gehölz dar.
Die Zwerg-Birke, botanisch bekannt als Betula nana, ist ein faszinierender, kompakter Strauch, der sich ideal für naturnahe Gärten und Heidegärten eignet. Mit einer maximalen Wuchshöhe von etwa einem Meter ist diese pflegeleichte Pflanze perfekt für kleinere Gärten oder als Teil einer vielfältigen Pflanzengemeinschaft. Die runden, gezähnten Blätter der Zwerg-Birke sind dunkelgrün und verfärben sich im Herbst in ein leuchtendes Gelb, was einen wunderschönen Farbkontrast bietet. Ihre unscheinbaren Blüten erscheinen im Frühjahr und sind ein wichtiger Nektarspender für Bienen und andere Bestäuber, was sie zu einer bienenfreundlichen Wahl macht. Betula nana bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in feuchten, gut durchlässigen Böden. Diese winterharte Pflanze ist äußerst robust und benötigt nur wenig Pflege, was sie ideal für Gartenanfänger macht. Aufgrund ihrer kompakten Größe und ihrer Anpassungsfähigkeit eignet sich die Zwerg-Birke hervorragend für die Bepflanzung von Moorbeeten oder als Teil von naturnahen Pflanzungen. Ihre ökologische Bedeutung und die Fähigkeit, in kargen Umgebungen zu gedeihen, machen sie zu einem wertvollen Bestandteil jeder nachhaltigen Gartenplanung.
Die Betula nana 'Golden Treasure', auch bekannt als Zwergbirke 'Golden Treasure', ist ein faszinierender, kompakter Strauch, der mit seinen leuchtend goldgelben Blättern jeden Garten in ein strahlendes Licht taucht. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von etwa 50 cm und ist ideal für kleinere Gärten oder als Akzentpflanze in größeren Landschaften. Die Blätter der Zwergbirke sind klein, rundlich und bieten im Herbst ein spektakuläres Farbspiel, das von Goldgelb zu warmen Orangetönen wechselt. Betula nana 'Golden Treasure' bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in gut durchlässigen, leicht sauren Böden. Diese winterharte Pflanze ist äußerst robust und benötigt nur wenig Pflege, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Gartenanfänger macht. Sie ist zudem bienenfreundlich und zieht mit ihren zarten Kätzchen im Frühjahr zahlreiche Bestäuber an. Die Zwergbirke eignet sich hervorragend für die Bepflanzung von Steingärten, als Bodendecker oder zur Begrünung von Dachgärten. Mit ihrer einzigartigen Erscheinung und den geringen Pflegeansprüchen ist die Betula nana 'Golden Treasure' ein ökologisch wertvoller Schatz für jeden Gartenliebhaber.
Calluna vulgaris - Gemeines Heidekraut Besenheide
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Die Sommerheide "J. H. Hamilton" ist eine reinrosa Sorte. Sie gehört zu den wertvollsten Sommerheiden und ist besonders breitwachsend und niedrig bleibend.Die Blüten der Sommerheide "J. H. Hamilton" sind dicht gefüllt und haben damit eine glockenähnliche Form.Ein Rückschnitt sollte im Frühjahr kurz vor dem Austrieb oder nach der Blüte erfolgen. Der Boden für Sommerheide sollte kalkfrei sein und einen saurern pH-Wert haben (4-5). Eine Verwendung in kleinen Gruppen in der Nähe von anderen Stauden, Gräsern und Nadelgehölzen ist ideal für die Calluna "J. H. Hamilton".
Golden Angie" überzeugt als Highlight in Beeten, auf Balkon und Terrasse durch ihre einzigartige, farbliche Kombination aus grasgrünem und goldgelbem Laub mit roten Blütenknospen ab Oktober. Sie bevorzugt einen sonnigen Standort und einen durchlässigen Boden. Die Heide "Golden Angie" ist pflegeleicht und robust, im Frühjahr kann sie zurückgeschnitten werden und treibt dann wieder neu aus. Sie zeichnet sich besonders durch Ihre lange Haltbarkeit bis in den Winter aus. Die Heide lässt sich aufgrund ihres goldgelben Laubes sehr gut mit goldenen Teelichtern oder Herzen auf Tischen oder Kommoden kombinieren. Aber auch als Geschenk für gute Freunde kommt Golden Angie immer gut an. Die warme Farbe dieser Sorte sorgen für eine beruhigende Wirkung und zaubern jedem Betrachter ein Lächeln ins Gesicht. "
Die brandneue Marke Sunset Fire® sorgt mit den Trio-Kombinationen für feurige Momente während der kühlen und tristen Herbstzeit im Innen- und Außenbereich. Die Farben des Laubes erstrahlen in gelb, orange, kupferrot, grün, silber und schwarz. Auzeichnen tut sich diese Heide durch lange Haltbarkeit und ein flammenartiges Farbspiel in zahlreichen Kombinationen. Von Oktober bis in den März bringt sie fröhliche Stimmung in den Garten, auf die Terasse oder den Balkon. Die Sunset Fire® Heide eignet sich besonders gut für Zusammenpflanzungen in Beeten oder Kübeln, um die feurig-farbigen Akzente noch mehr zu unterstreichen. Aber auch als Einzelpflanze ist sie ein absoluter Eyecatcher auf Tischen im Außenbereich. Damit sie sich in ihrer Farbe voll ausfärben kann, ist ein sonniger Standort optimal.
Die neue Marke Fluffy® - die Samt-Heide sorgt mit seinen flauschigen, samtigen Trieben im Herbst und Winter für eine schöne Atmospäre im Innen- und Außenbereich. Sie lässt sich sehr gut mit anderen Heidesorten kombinieren. Die Knospenheide bevorzugt einen sonnigen Standort und durchlässige Erde. Durch ihr silbriges Laub lässt es sich zu schönen Dekoelementen weiterverarbeiten. Kugeln oder Kränze halten über mehrere Monate frisch.
Wie eine Lavendelfeld blüht diese Neuheit! Durch Ihre lavendelfarbenen Blütenknospen und Ihren aufrechten Wuchs bringt die Heide 'Herbstlavendel' einen miditerranes Flair in Ihren Garten, auf die Terasse und den Balkon. Durch ihre späte Blütezeit von September bis November bringt sie Urlaubsstimmung und das Sommergefühl mit. 'Herbstlavendel' zeichnet sich durch eine lange Blühdauer und einen schönen kompakten Wuchs aus. Die Heidesorte ist vielseitig einsetzbar - ob als lilafarbener Blühtenteppich im Garten oder als Dekoration für die Floristik.
Carpinus betulus - Hainbuche
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Die Hainbuche, die vielen Deutschen auch unter den Namen Weißbuche oder Hagebuche kennen, ist aus der Garten- und Parkgestaltung kaum wegzudenken. Ihre vielseitigen Einsetzmöglichkeiten, die Robustheit sowie der malerische Wuchs und das satte Grün der Blätter bieten Gärtnern tolle Gestaltungsmöglichkeiten. So wird Carpinus betulus gern für Heckenpflanzungen genutzt, aber auch als Solitär kommt das heimische Gehölz zum Einsatz. Da es sehr gut wieder austreibt, kann es dabei auch als Formgehölz oder geschnittene Hecke verwendet werden. Selbst einen Rückschnitt ins alte Holz verträgt die Hainbuche ohne Probleme und lässt sich somit in jede gewünschte Form bringen. In Form von Hecken kann sie so einen dichten Sicht- und Windschutz liefern und Ihren Garten hübsch umfrieden oder einteilen. Dabei sind Höhen von einem bis vier Meter kein Problem. Als frei wachsender Baum benötigt die in der Natur bis zu 25 Meter hoch wachsende Hainbuche genügend Platz und entfaltet dann einen malerischen Wuchs mit einer breiten, ovalen Krone. Einige Sorten der Hainbuche bleiben aber auch im Alter säulenförmig und eignen sich somit am besten für Alleepflanzungen und kleinere Gärten. Die frostharte Hainbuche ist relativ genügsam und kommt sowohl mit sonnigen als auch schattigen Plätzen zurecht. Auch an den Boden stellt sie kaum Ansprüche. Das Einzige, was sie nicht verträgt, ist Staunässe. Lockern Sie schwere Böden daher vor dem Pflanzen der Weißbuche entsprechend auf. In den Anfangsjahren können Kompostgaben und eine Mulchschicht für ein schnelleres Wachstum sorgen und vor dem Austrocknen des Boden schützen. Bei älteren Pflanzen sind diese Maßnahmen allerdings nicht mehr nötig. Die robuste und kaum krankheitsanfällige Hainbuche ist daher sehr gut für pflegeleichte Gärten geeignet.
Die Hainbuche, botanisch bekannt als Carpinus betulus, ist ein vielseitiger Laubbaum, der in vielen Gärten und Landschaften als Hecke oder Solitärpflanze geschätzt wird. Mit ihrer dichten, ovalen Krone und den charakteristischen, gezähnten Blättern, die im Herbst eine leuchtend gelbe Farbe annehmen, bietet die Hainbuche das ganze Jahr über visuelle Attraktivität. Die unscheinbaren Blüten erscheinen im Frühjahr und entwickeln sich zu kleinen, nussartigen Früchten, die Vögel anziehen. Carpinus betulus ist äußerst anpassungsfähig und gedeiht sowohl in sonnigen als auch in schattigen Lagen, wobei sie gut durchlässige, feuchte Böden bevorzugt. Diese pflegeleichte Pflanze ist zudem winterhart und erfordert nur gelegentliches Schneiden, um ihre Form zu bewahren. Als Heckenpflanze bietet die Hainbuche nicht nur Sichtschutz, sondern auch Lebensraum für zahlreiche Insekten und Vögel, was sie zu einer ökologisch wertvollen Wahl macht. Ihre robuste Natur und die Fähigkeit, Luftverschmutzung zu tolerieren, machen sie ideal für städtische Umgebungen. Die Hainbuche ist nicht nur ein ästhetischer Gewinn für jeden Garten, sondern auch ein Beitrag zur Förderung der Biodiversität.
Die Hainbuche, botanisch bekannt als Carpinus betulus, ist ein vielseitiger Laubbaum, der in vielen Gärten und Landschaften als Hecke oder Solitärpflanze geschätzt wird. Mit ihrer dichten, ovalen Krone und den charakteristischen, gezähnten Blättern, die im Herbst eine leuchtend gelbe Farbe annehmen, bietet die Hainbuche das ganze Jahr über visuelle Attraktivität. Die unscheinbaren Blüten erscheinen im Frühjahr und entwickeln sich zu kleinen, nussartigen Früchten, die Vögel anziehen. Carpinus betulus ist äußerst anpassungsfähig und gedeiht sowohl in sonnigen als auch in schattigen Lagen, wobei sie gut durchlässige, feuchte Böden bevorzugt. Diese pflegeleichte Pflanze ist zudem winterhart und erfordert nur gelegentliches Schneiden, um ihre Form zu bewahren. Als Heckenpflanze bietet die Hainbuche nicht nur Sichtschutz, sondern auch Lebensraum für zahlreiche Insekten und Vögel, was sie zu einer ökologisch wertvollen Wahl macht. Ihre robuste Natur und die Fähigkeit, Luftverschmutzung zu tolerieren, machen sie ideal für städtische Umgebungen. Die Hainbuche ist nicht nur ein ästhetischer Gewinn für jeden Garten, sondern auch ein Beitrag zur Förderung der Biodiversität.
Die Hainbuche, botanisch bekannt als Carpinus betulus, ist ein vielseitiger Laubbaum, der in vielen Gärten und Landschaften als Hecke oder Solitärpflanze geschätzt wird. Mit ihrer dichten, ovalen Krone und den charakteristischen, gezähnten Blättern, die im Herbst eine leuchtend gelbe Farbe annehmen, bietet die Hainbuche das ganze Jahr über visuelle Attraktivität. Die unscheinbaren Blüten erscheinen im Frühjahr und entwickeln sich zu kleinen, nussartigen Früchten, die Vögel anziehen. Carpinus betulus ist äußerst anpassungsfähig und gedeiht sowohl in sonnigen als auch in schattigen Lagen, wobei sie gut durchlässige, feuchte Böden bevorzugt. Diese pflegeleichte Pflanze ist zudem winterhart und erfordert nur gelegentliches Schneiden, um ihre Form zu bewahren. Als Heckenpflanze bietet die Hainbuche nicht nur Sichtschutz, sondern auch Lebensraum für zahlreiche Insekten und Vögel, was sie zu einer ökologisch wertvollen Wahl macht. Ihre robuste Natur und die Fähigkeit, Luftverschmutzung zu tolerieren, machen sie ideal für städtische Umgebungen. Die Hainbuche ist nicht nur ein ästhetischer Gewinn für jeden Garten, sondern auch ein Beitrag zur Förderung der Biodiversität.
Die Hainbuche, botanisch bekannt als Carpinus betulus, ist ein vielseitiger Laubbaum, der in vielen Gärten und Landschaften als Hecke oder Solitärpflanze geschätzt wird. Mit ihrer dichten, ovalen Krone und den charakteristischen, gezähnten Blättern, die im Herbst eine leuchtend gelbe Farbe annehmen, bietet die Hainbuche das ganze Jahr über visuelle Attraktivität. Die unscheinbaren Blüten erscheinen im Frühjahr und entwickeln sich zu kleinen, nussartigen Früchten, die Vögel anziehen. Carpinus betulus ist äußerst anpassungsfähig und gedeiht sowohl in sonnigen als auch in schattigen Lagen, wobei sie gut durchlässige, feuchte Böden bevorzugt. Diese pflegeleichte Pflanze ist zudem winterhart und erfordert nur gelegentliches Schneiden, um ihre Form zu bewahren. Als Heckenpflanze bietet die Hainbuche nicht nur Sichtschutz, sondern auch Lebensraum für zahlreiche Insekten und Vögel, was sie zu einer ökologisch wertvollen Wahl macht. Ihre robuste Natur und die Fähigkeit, Luftverschmutzung zu tolerieren, machen sie ideal für städtische Umgebungen. Die Hainbuche ist nicht nur ein ästhetischer Gewinn für jeden Garten, sondern auch ein Beitrag zur Förderung der Biodiversität.
Castanea sativa - Esskastanie
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Esskastanie
castanea sativa
Das Anpflanzen von „Esskastanien“ lohnt sich, obwohl sich der Maroni Baum Zeit lässt, bis er ausgewachsen ist. Doch besonders da, wo eine langfristige Planung sinnvoll ist, kann die in unseren Breitengraden noch seltener anzutreffende Esskastanie mit ihrer edlen Erscheinung punkten. Wie zum Beispiel in einem Park oder einem großen Gartengelände. Wenn die grünen Stachelbällchen vom Baum fallen und die glänzenden braunen Esskastanien herauspurzeln, freuen sich nicht nur die Kinder, denn auch in der Küche überzeugt diese Frucht mit ihrem nussigen Aroma, nicht nur zur Weihnachtszeit.
Wann kann die Esskastanie gepflanzt werden?
Die optimale Pflanzzeit für die Esskastanie ist von Oktober bis Ende November, sowie im Frühjahr von Anfang März bis Ende Mai
Wann blüht die Esskastanie?
Die grünlic...
Die Esskastanie 'Marone': Köstlichkeit mit ZierwertDie Esskastanie 'Marone', auch bekannt als Edelkastanie, bereichert jeden Garten durch ihre doppelte Funktion: Sie ist nicht nur eine Quelle für köstliche Maronen, sondern dient zugleich als attraktiver Baum mit hohem Zierwert. Diese Sorte zeichnet sich durch ihre großen, aromatischen Früchte aus, die sich hervorragend für kulinarische Zwecke eignen. Von der Röstung über das Backen bis hin zur Verwendung in süßen und herzhaften Gerichten – die 'Marone' bietet vielfältige Genussmöglichkeiten. Neben ihrem kulinarischen Wert beeindruckt die Esskastanie 'Marone' auch durch ihre robuste Natur und ist somit eine Bereicherung für Gärten in vielen Klimazonen.Kulinarischer und dekorativer Genuss: Die 'Marone'Die Esskastanie 'Marone' ist bekannt für ihre schmackhaften, großfrüchtigen Kastanien, die sich durch eine besonders süße Note auszeichnen. Ihre Früchte reifen im Spätherbst und werden zu einem kulinarischen Highlight in der kühlen Jahreszeit.Pflege und Anbau der Esskastanie 'Marone'Der Anbau der 'Marone' ist erstaunlich unkompliziert, was sie zu einer attraktiven Wahl für Hobbygärtner macht.Standort: Bevorzugt sonnige, geschützte Standorte mit gut durchlässigem, saurem bis neutralem Boden.Wasser: Benötigt in Trockenperioden regelmäßige Bewässerung, ist aber ansonsten recht anspruchslos.Wachstum: Entwickelt sich zu einem stattlichen Baum, der nicht nur Schatten spendet, sondern auch als Blickfang dient.Pflege: Junge Bäume profitieren von einem Schutz vor starkem Frost; ausgewachsene Exemplare sind jedoch robust und winterhart.Vielseitige VerwendungsmöglichkeitenDie Früchte der Esskastanie 'Marone' bieten eine Fülle an kulinarischen Einsatzmöglichkeiten und bereichern die Herbst- und Winterküche.Ideal zum Rösten über offenem Feuer für traditionelle Herbstabende.Perfekt als Zutat in Kuchen, Desserts und sogar in herzhaften Gerichten.Können zu Mehl verarbeitet werden, das eine glutenfreie Alternative zu herkömmlichem Weizenmehl bietet.FazitDie Esskastanie 'Marone' ist eine hervorragende Wahl für alle, die ihren Garten um eine sowohl nützliche als auch dekorative Pflanze erweitern möchten. Ihre köstlichen Früchte und der attraktive Wuchs machen sie zu einem Highlight in jedem Garten.Häufig gestellte FragenWie pflegeintensiv ist die Esskastanie 'Marone'?Sie ist relativ pflegeleicht, benötigt jedoch in den ersten Jahren nach der Pflanzung etwas Aufmerksamkeit, um gut anzuwachsen.Wie groß wird die Esskastanie 'Marone'?Als ausgewachsener Baum kann die 'Marone' beachtliche Höhen erreichen und bietet somit neben Früchten auch wertvollen Schatten.
Die Esskastanie 'Marone': Köstlichkeit mit ZierwertDie Esskastanie 'Marone', auch bekannt als Edelkastanie, bereichert jeden Garten durch ihre doppelte Funktion: Sie ist nicht nur eine Quelle für köstliche Maronen, sondern dient zugleich als attraktiver Baum mit hohem Zierwert. Diese Sorte zeichnet sich durch ihre großen, aromatischen Früchte aus, die sich hervorragend für kulinarische Zwecke eignen. Von der Röstung über das Backen bis hin zur Verwendung in süßen und herzhaften Gerichten – die 'Marone' bietet vielfältige Genussmöglichkeiten. Neben ihrem kulinarischen Wert beeindruckt die Esskastanie 'Marone' auch durch ihre robuste Natur und ist somit eine Bereicherung für Gärten in vielen Klimazonen.Kulinarischer und dekorativer Genuss: Die 'Marone'Die Esskastanie 'Marone' ist bekannt für ihre schmackhaften, großfrüchtigen Kastanien, die sich durch eine besonders süße Note auszeichnen. Ihre Früchte reifen im Spätherbst und werden zu einem kulinarischen Highlight in der kühlen Jahreszeit.Pflege und Anbau der Esskastanie 'Marone'Der Anbau der 'Marone' ist erstaunlich unkompliziert, was sie zu einer attraktiven Wahl für Hobbygärtner macht.Standort: Bevorzugt sonnige, geschützte Standorte mit gut durchlässigem, saurem bis neutralem Boden.Wasser: Benötigt in Trockenperioden regelmäßige Bewässerung, ist aber ansonsten recht anspruchslos.Wachstum: Entwickelt sich zu einem stattlichen Baum, der nicht nur Schatten spendet, sondern auch als Blickfang dient.Pflege: Junge Bäume profitieren von einem Schutz vor starkem Frost; ausgewachsene Exemplare sind jedoch robust und winterhart.Vielseitige VerwendungsmöglichkeitenDie Früchte der Esskastanie 'Marone' bieten eine Fülle an kulinarischen Einsatzmöglichkeiten und bereichern die Herbst- und Winterküche.Ideal zum Rösten über offenem Feuer für traditionelle Herbstabende.Perfekt als Zutat in Kuchen, Desserts und sogar in herzhaften Gerichten.Können zu Mehl verarbeitet werden, das eine glutenfreie Alternative zu herkömmlichem Weizenmehl bietet.FazitDie Esskastanie 'Marone' ist eine hervorragende Wahl für alle, die ihren Garten um eine sowohl nützliche als auch dekorative Pflanze erweitern möchten. Ihre köstlichen Früchte und der attraktive Wuchs machen sie zu einem Highlight in jedem Garten.Häufig gestellte FragenWie pflegeintensiv ist die Esskastanie 'Marone'?Sie ist relativ pflegeleicht, benötigt jedoch in den ersten Jahren nach der Pflanzung etwas Aufmerksamkeit, um gut anzuwachsen.Wie groß wird die Esskastanie 'Marone'?Als ausgewachsener Baum kann die 'Marone' beachtliche Höhen erreichen und bietet somit neben Früchten auch wertvollen Schatten.
Die Esskastanie 'Marone': Köstlichkeit mit ZierwertDie Esskastanie 'Marone', auch bekannt als Edelkastanie, bereichert jeden Garten durch ihre doppelte Funktion: Sie ist nicht nur eine Quelle für köstliche Maronen, sondern dient zugleich als attraktiver Baum mit hohem Zierwert. Diese Sorte zeichnet sich durch ihre großen, aromatischen Früchte aus, die sich hervorragend für kulinarische Zwecke eignen. Von der Röstung über das Backen bis hin zur Verwendung in süßen und herzhaften Gerichten – die 'Marone' bietet vielfältige Genussmöglichkeiten. Neben ihrem kulinarischen Wert beeindruckt die Esskastanie 'Marone' auch durch ihre robuste Natur und ist somit eine Bereicherung für Gärten in vielen Klimazonen.Kulinarischer und dekorativer Genuss: Die 'Marone'Die Esskastanie 'Marone' ist bekannt für ihre schmackhaften, großfrüchtigen Kastanien, die sich durch eine besonders süße Note auszeichnen. Ihre Früchte reifen im Spätherbst und werden zu einem kulinarischen Highlight in der kühlen Jahreszeit.Pflege und Anbau der Esskastanie 'Marone'Der Anbau der 'Marone' ist erstaunlich unkompliziert, was sie zu einer attraktiven Wahl für Hobbygärtner macht.Standort: Bevorzugt sonnige, geschützte Standorte mit gut durchlässigem, saurem bis neutralem Boden.Wasser: Benötigt in Trockenperioden regelmäßige Bewässerung, ist aber ansonsten recht anspruchslos.Wachstum: Entwickelt sich zu einem stattlichen Baum, der nicht nur Schatten spendet, sondern auch als Blickfang dient.Pflege: Junge Bäume profitieren von einem Schutz vor starkem Frost; ausgewachsene Exemplare sind jedoch robust und winterhart.Vielseitige VerwendungsmöglichkeitenDie Früchte der Esskastanie 'Marone' bieten eine Fülle an kulinarischen Einsatzmöglichkeiten und bereichern die Herbst- und Winterküche.Ideal zum Rösten über offenem Feuer für traditionelle Herbstabende.Perfekt als Zutat in Kuchen, Desserts und sogar in herzhaften Gerichten.Können zu Mehl verarbeitet werden, das eine glutenfreie Alternative zu herkömmlichem Weizenmehl bietet.FazitDie Esskastanie 'Marone' ist eine hervorragende Wahl für alle, die ihren Garten um eine sowohl nützliche als auch dekorative Pflanze erweitern möchten. Ihre köstlichen Früchte und der attraktive Wuchs machen sie zu einem Highlight in jedem Garten.Häufig gestellte FragenWie pflegeintensiv ist die Esskastanie 'Marone'?Sie ist relativ pflegeleicht, benötigt jedoch in den ersten Jahren nach der Pflanzung etwas Aufmerksamkeit, um gut anzuwachsen.Wie groß wird die Esskastanie 'Marone'?Als ausgewachsener Baum kann die 'Marone' beachtliche Höhen erreichen und bietet somit neben Früchten auch wertvollen Schatten.
Esskastanie
castanea sativa
Das Anpflanzen von „Esskastanien“ lohnt sich, obwohl sich der Maroni Baum Zeit lässt, bis er ausgewachsen ist. Doch besonders da, wo eine langfristige Planung sinnvoll ist, kann die in unseren Breitengraden noch seltener anzutreffende Esskastanie mit ihrer edlen Erscheinung punkten. Wie zum Beispiel in einem Park oder einem großen Gartengelände. Wenn die grünen Stachelbällchen vom Baum fallen und die glänzenden braunen Esskastanien herauspurzeln, freuen sich nicht nur die Kinder, denn auch in der Küche überzeugt diese Frucht mit ihrem nussigen Aroma, nicht nur zur Weihnachtszeit.
Wann kann die Esskastanie gepflanzt werden?
Die optimale Pflanzzeit für die Esskastanie ist von Oktober bis Ende November, sowie im Frühjahr von Anfang März bis Ende Mai
Wann blüht die Esskastanie?
Die grünlic...
Clematis alpina - Alpen-Waldrebe
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Die Clematis alpina, auch bekannt als Alpen-Waldrebe, ist eine bezaubernde Kletterpflanze, die mit ihren zarten, glockenförmigen Blüten jeden Garten in ein romantisches Paradies verwandelt. Diese pflegeleichte Schönheit blüht im Frühjahr und beeindruckt mit ihren violett-blauen Blüten, die einen Durchmesser von bis zu 5 cm erreichen können. Die filigranen, gefiederten Blätter der Clematis alpina bieten einen attraktiven Hintergrund für die leuchtenden Blüten und bleiben bis in den Herbst hinein grün. Als winterharte Pflanze gedeiht sie am besten an einem halbschattigen bis sonnigen Standort, wobei der Wurzelbereich kühl und schattig gehalten werden sollte. Die Clematis alpina ist bienenfreundlich und zieht mit ihren nektarreichen Blüten zahlreiche Bestäuber an, was sie zu einem wertvollen Bestandteil eines ökologischen Gartens macht. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 3 Metern eignet sie sich hervorragend zur Begrünung von Zäunen, Pergolen oder Rankgittern. Die Pflege der Alpen-Waldrebe ist unkompliziert: Ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte fördert das Wachstum und die Blütenbildung im nächsten Jahr. Diese Kletterpflanze ist nicht nur ein Schmetterlingsmagnet, sondern auch eine ideale Wahl für Gärtner, die eine pflegeleichte und dennoch beeindruckende Pflanze suchen.
Die Clematis alpina, auch bekannt als Alpen-Waldrebe, ist eine bezaubernde Kletterpflanze, die mit ihren zarten, glockenförmigen Blüten jeden Garten in ein romantisches Paradies verwandelt. Diese pflegeleichte Schönheit blüht im Frühjahr und beeindruckt mit ihren violett-blauen Blüten, die einen Durchmesser von bis zu 5 cm erreichen können. Die filigranen, gefiederten Blätter der Clematis alpina bieten einen attraktiven Hintergrund für die leuchtenden Blüten und bleiben bis in den Herbst hinein grün. Als winterharte Pflanze gedeiht sie am besten an einem halbschattigen bis sonnigen Standort, wobei der Wurzelbereich kühl und schattig gehalten werden sollte. Die Clematis alpina ist bienenfreundlich und zieht mit ihren nektarreichen Blüten zahlreiche Bestäuber an, was sie zu einem wertvollen Bestandteil eines ökologischen Gartens macht. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 3 Metern eignet sie sich hervorragend zur Begrünung von Zäunen, Pergolen oder Rankgittern. Die Pflege der Alpen-Waldrebe ist unkompliziert: Ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte fördert das Wachstum und die Blütenbildung im nächsten Jahr. Diese Kletterpflanze ist nicht nur ein Schmetterlingsmagnet, sondern auch eine ideale Wahl für Gärtner, die eine pflegeleichte und dennoch beeindruckende Pflanze suchen.
Die Clematis alpina, auch bekannt als Alpen-Waldrebe, ist eine bezaubernde Kletterpflanze, die mit ihren zarten, glockenförmigen Blüten jeden Garten in ein romantisches Paradies verwandelt. Diese pflegeleichte Schönheit blüht im Frühjahr und beeindruckt mit ihren violett-blauen Blüten, die einen Durchmesser von bis zu 5 cm erreichen können. Die filigranen, gefiederten Blätter der Clematis alpina bieten einen attraktiven Hintergrund für die leuchtenden Blüten und bleiben bis in den Herbst hinein grün. Als winterharte Pflanze gedeiht sie am besten an einem halbschattigen bis sonnigen Standort, wobei der Wurzelbereich kühl und schattig gehalten werden sollte. Die Clematis alpina ist bienenfreundlich und zieht mit ihren nektarreichen Blüten zahlreiche Bestäuber an, was sie zu einem wertvollen Bestandteil eines ökologischen Gartens macht. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 3 Metern eignet sie sich hervorragend zur Begrünung von Zäunen, Pergolen oder Rankgittern. Die Pflege der Alpen-Waldrebe ist unkompliziert: Ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte fördert das Wachstum und die Blütenbildung im nächsten Jahr. Diese Kletterpflanze ist nicht nur ein Schmetterlingsmagnet, sondern auch eine ideale Wahl für Gärtner, die eine pflegeleichte und dennoch beeindruckende Pflanze suchen.
Die Clematis alpina, auch bekannt als Alpen-Waldrebe, ist eine bezaubernde Kletterpflanze, die mit ihren zarten, glockenförmigen Blüten jeden Garten in ein romantisches Paradies verwandelt. Diese pflegeleichte Schönheit blüht im Frühjahr und beeindruckt mit ihren violett-blauen Blüten, die einen Durchmesser von bis zu 5 cm erreichen können. Die filigranen, gefiederten Blätter der Clematis alpina bieten einen attraktiven Hintergrund für die leuchtenden Blüten und bleiben bis in den Herbst hinein grün. Als winterharte Pflanze gedeiht sie am besten an einem halbschattigen bis sonnigen Standort, wobei der Wurzelbereich kühl und schattig gehalten werden sollte. Die Clematis alpina ist bienenfreundlich und zieht mit ihren nektarreichen Blüten zahlreiche Bestäuber an, was sie zu einem wertvollen Bestandteil eines ökologischen Gartens macht. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 3 Metern eignet sie sich hervorragend zur Begrünung von Zäunen, Pergolen oder Rankgittern. Die Pflege der Alpen-Waldrebe ist unkompliziert: Ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte fördert das Wachstum und die Blütenbildung im nächsten Jahr. Diese Kletterpflanze ist nicht nur ein Schmetterlingsmagnet, sondern auch eine ideale Wahl für Gärtner, die eine pflegeleichte und dennoch beeindruckende Pflanze suchen.
Die Clematis alpina, auch bekannt als Alpen-Waldrebe, ist eine bezaubernde Kletterpflanze, die mit ihren zarten, glockenförmigen Blüten jeden Garten in ein romantisches Paradies verwandelt. Diese pflegeleichte Schönheit blüht im Frühjahr und beeindruckt mit ihren violett-blauen Blüten, die einen Durchmesser von bis zu 5 cm erreichen können. Die filigranen, gefiederten Blätter der Clematis alpina bieten einen attraktiven Hintergrund für die leuchtenden Blüten und bleiben bis in den Herbst hinein grün. Als winterharte Pflanze gedeiht sie am besten an einem halbschattigen bis sonnigen Standort, wobei der Wurzelbereich kühl und schattig gehalten werden sollte. Die Clematis alpina ist bienenfreundlich und zieht mit ihren nektarreichen Blüten zahlreiche Bestäuber an, was sie zu einem wertvollen Bestandteil eines ökologischen Gartens macht. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 3 Metern eignet sie sich hervorragend zur Begrünung von Zäunen, Pergolen oder Rankgittern. Die Pflege der Alpen-Waldrebe ist unkompliziert: Ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte fördert das Wachstum und die Blütenbildung im nächsten Jahr. Diese Kletterpflanze ist nicht nur ein Schmetterlingsmagnet, sondern auch eine ideale Wahl für Gärtner, die eine pflegeleichte und dennoch beeindruckende Pflanze suchen.
Clematis vitalba - Gemeine Waldrebe
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Clematis 'Vitalba' – Einheimische Pracht in WeißDie Clematis 'Vitalba', auch bekannt als Gewöhnliche Waldrebe, ist eine der wenigen heimischen Kletterpflanzen, die mit ihrer natürlichen Eleganz begeistert. Als Teil der viticella-Gruppe, bekannt für ihre robuste Natur und reiche Blütenvielfalt, zeigt 'Vitalba' die charakteristische Anpassungsfähigkeit und Robustheit dieser Gruppe.Wildform mit CharmeDie heimische Wildform der Clematis vitalba zeichnet sich durch ihre starkwüchsige Natur aus und kann Höhen bis zu 10 Metern erreichen. Die weißlichen, vierblättrigen Blüten, umrahmt von einem zarten Grün, blühen von Juli bis September und bringen eine luftige Leichtigkeit in jeden Garten.Robust und PflegeleichtDiese Clematis ist nicht nur wegen ihrer beeindruckenden Wuchshöhe und den weißen Blüten geschätzt, sondern auch für ihre Robustheit gegenüber der Clematiswelke. Mit minimaler Pflege gedeiht 'Vitalba' in voller Sonne bis Halbschatten und bevorzugt einen gut durchlässigen, nährstoffreichen Boden.Anwendungen im GartenOb als natürliche Bekleidung alter Bäume, zur Fassadengestaltung oder als lebendiger Sichtschutz – 'Vitalba' bringt mit ihrer wilden Schönheit einen Hauch von Waldesmagie in den Garten. Eine Kletterhilfe unterstützt ihr Wachstum und lässt Gärtner ihre vertikale Pracht voll auskosten.Integrieren Sie die heimische Clematis 'Vitalba' in Ihr Gartenkonzept und erleben Sie, wie diese robuste und pflegeleichte Pflanze Ihre grüne Oase bereichert.
Mit ihrer üppigen Blüte und einem einzigartigen Duft nach heißer Schokolade ist diese Clematissorte ein echtes Highlight für Ihren Garten. Die Schönheit der Pflanze zeigt sich vor allem von Mai bis Juli, wenn auf dem dunkelgrünen Laub die großen, cremeweißen Blüten erscheinen und den Garten in den tollen Duft hüllen. Clematis montana 'Wilsonii' ist aber auch ein wahrer Klettermeister, der mit seinen Blattranken schnell 5 bis 10 m Höhe erreicht und Pergolen sowie Klettergerüste in sonnigen bis halbschattigen Lagen mit einem schönen Grün überzieht. Die beliebte Berg-Waldrebe liebt humose Böden und einen schattigen Fußbereich. Während sie ihre Blüten gern der Sonne entgegenstreckt, sollten Sie den Fuß durch Mulch oder eine konkurrenzschwache Bepflanzung kühl und schattig halten. Diese einfache Pflegemaßnahme dankt die Pflanze mit üppigem Wuchs und einer reichen Blüte über viele Jahre hinweg. Pflanzen Sie die Clematis montana 'Wilsonii' am besten in die unmittelbare Nähe der Haustür, dem Gartentor, dem Carport oder der Terrasse, denn so können Sie sich täglich vom Duft verzaubern lassen und ihre verschwenderische Schönheit genießen. An einem ausreichend großen Platz kann sich die Kletterpflanze optimal entfalten und ist absolut winterhart. Nur in den ersten Jahren nach der Pflanzung sollte sie mit einem Winterschutz versehen werden. Ein regelmäßiger Rückschnitt direkt nach der Blüte sorgt zudem der Verkahlung der Pflanze vor.
Diese seltene Anemonen-Waldrebensorte zaubert von Mai bis Juni einen zarten, hellrosafarbenen Blütenteppich auf Pergolen, Hauswände, Mauern, Zäune und Klettergerüste. Starkwachsend rankt sich die Clematis montana 'Fragrant Spring' mithilfe ihrer Blattranken bis in 10 m Höhe. Auf dem grünen Laub mit bronzefarbenen Austrieben kommen die großen, anemonenähnlichen Blüten, die gern von Insekten besucht werden, wunderbar zur Geltung und verzaubern den Garten. In Kübeln gepflanzt sind sie aber auch ein toller Schmuck für die Terrasse und den Balkon und bieten einen dekorativen Sichtschutz. Um optimal zu gedeihen, braucht die Kletterpflanze einen sonnigen bis leicht halbschattigen Standort. Während sich die Pflanze gern in die Sonne streckt, sollte ihr Fuß gut beschattet werden. Dazu kann man Mulch nutzen oder aber eine dekorative, konkurrenzschwache Beipflanzung zum Beispiel mit Frauenmantel anlegen. Anemonen-Waldreben sind aus Laubwäldern stammende Kletterpflanzen, die einen nährstoffreichen, durchlässigen sowie frischen bis feuchten Boden lieben und wenig Pflege benötigen. Allzu lange Triebe können nach der Blüte beschnitten werden. Beachten Sie dabei, dass die folgende Blüte jeweils auf dem Holz des Vorjahres erfolgt. Ältere Pflanzen sind gut winterhart, jüngere Pflanzen sollten dagegen mit einem Winterschutz versehen werden.
Die Clematis montana 'Freda' ist eine der farbenprächtigsten Sorten innerhalb der Montana-Züchtungen. Auf ihrem schönen, dunkelgrünen Laub kommen die großen, kräftig rosafarbenen Blüten wunderbar zur Geltung und überziehen Höhen von bis zu 7 m mit einer leicht duftenden Pracht. Auf nährstoffreichen, frischen bis feuchten Böden in sonnigen bis halbschattigen Lagen gedeiht sie besonders gut und stellt wenig Ansprüche an die Pflege. Nur auf eine Regel sollte man wie bei allen Clematissorten achten: Kühler, schattiger Fuß und warmer, sonniger Kopf. Durch eine Mulchschicht oder eine konkurrenzschwache Bepflanzung kann man die Bedingungen des natürlichen Lebensraums der Kletterpflanze nachempfinden und für gutes Wachstum sowie eine reiche Blütenpracht sorgen. Dank ihrer vierzähligen, anemonenähnlichen Blüten, die im Mai bis Juni das vorjährige Holz verschwenderisch schmücken, wird die Clematisart auch Anemonen-Waldrebe genannt. Mithilfe ihrer Blattranken klettert die graziöse Pflanze an stabilen Kletterhilfen oder Bäumen hoch und überzieht Hauswände, Pergolen oder Gartenlauben mit schnell mit ihrem dunklen Grün. Wird die Pflanze dabei zu groß, kann sie nach der Blütezeit zurückgeschnitten werden. Notwendig ist dieser Rückschnitt allerdings nicht. Zudem sollte dabei darauf geachtet werden, dass die Kletterpflanze am Holz des Vorjahres blüht.
Ursprünglich stammt diese wunderbare Kletterpflanze aus China und dem Himalaya, beeindruckt heute aber in vielen Gärten mit ihrem kräftigen Wuchs und herrlichen Blüten. Die mit 5 bis 6 m hohe Clematis montana Grandiflora bietet eine außerordentliche Fülle an weißen, 3 bis 5 cm großen Blüten, die von Mai bis Juni auch die Nordseite eines Hauses wunderbar mit ihren Blüten überziehen. Am besten wächst die relativ anspruchslose Pflanze auf humusreichen, gleichmäßig feuchten Böden und kann wegen ihres starken Wachstums auch große Flächen begrünen. In Kombination mit Blauregen bietet sie vom Frühling bis zum Frühsommer ein echtes Blütenspektakel. Neben der Fassadenbegrünung eignet sie sich auch hervorragend zur Berankung von Sicht- oder Windschutzwänden und kann Zäune oder Pergolen überhängen bewachsen. Da die Bergwaldrebe sehr stark wuchert, ist ein gelegentlicher Auslichtungsschnitt nach der Blüte ratsam, aber meist schwierig. Wird die Pflanze zu groß, kann man einen radikalen Rückschnitt vornehmen. Die schnittverträgliche Kletterpflanze treibt normalerweise auch nach starkem Zurückschneiden bis auf altes Holz wieder gut aus. Durch Absenker oder Steckling im Sommer kann sie vermehrt werden.
Colutea arborescens - Hoher Blasen-Strauch
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Der Blasenstrauch, botanisch bekannt als Colutea arborescens, ist ein faszinierender, pflegeleichter Strauch, der in jedem Garten ein Highlight darstellt. Mit seinen zarten, gefiederten Blättern und den leuchtend gelben Blüten, die von Mai bis Juli erscheinen, zieht er nicht nur Blicke, sondern auch zahlreiche Bienen und Schmetterlinge an, was ihn zu einem wertvollen Bestandteil eines bienenfreundlichen Gartens macht. Die Blüten entwickeln sich zu auffälligen, blasenförmigen Fruchthülsen, die dem Strauch seinen deutschen Namen verleihen und bis in den Herbst hinein für dekorative Akzente sorgen. Colutea arborescens bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen Böden, was ihn besonders anpassungsfähig und robust macht. Der Blasenstrauch ist winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was ihn ideal für Gärtner macht, die eine unkomplizierte, aber dennoch attraktive Pflanze suchen. Ein gelegentlicher Rückschnitt fördert die Blütenbildung und erhält die kompakte Form des Strauchs. Aufgrund seiner Toleranz gegenüber Trockenheit und seiner Fähigkeit, Stickstoff im Boden zu binden, eignet sich der Blasenstrauch hervorragend für naturnahe Gärten und als Pionierpflanze auf schwierigen Standorten. Seine ökologische Bedeutung und die einfache Pflege machen Colutea arborescens zu einem unverzichtbaren Element für jeden, der einen nachhaltigen und lebendigen Garten gestalten möchte.
Der Blasenstrauch, botanisch bekannt als Colutea arborescens, ist ein faszinierender, pflegeleichter Strauch, der in jedem Garten ein Highlight darstellt. Mit seinen zarten, gefiederten Blättern und den leuchtend gelben Blüten, die von Mai bis Juli erscheinen, zieht er nicht nur Blicke, sondern auch zahlreiche Bienen und Schmetterlinge an, was ihn zu einem wertvollen Bestandteil eines bienenfreundlichen Gartens macht. Die Blüten entwickeln sich zu auffälligen, blasenförmigen Fruchthülsen, die dem Strauch seinen deutschen Namen verleihen und bis in den Herbst hinein für dekorative Akzente sorgen. Colutea arborescens bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen Böden, was ihn besonders anpassungsfähig und robust macht. Der Blasenstrauch ist winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was ihn ideal für Gärtner macht, die eine unkomplizierte, aber dennoch attraktive Pflanze suchen. Ein gelegentlicher Rückschnitt fördert die Blütenbildung und erhält die kompakte Form des Strauchs. Aufgrund seiner Toleranz gegenüber Trockenheit und seiner Fähigkeit, Stickstoff im Boden zu binden, eignet sich der Blasenstrauch hervorragend für naturnahe Gärten und als Pionierpflanze auf schwierigen Standorten. Seine ökologische Bedeutung und die einfache Pflege machen Colutea arborescens zu einem unverzichtbaren Element für jeden, der einen nachhaltigen und lebendigen Garten gestalten möchte.
Cornus alba - Weißer Hartriegel
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Der Tatarische Hartriegel ist ein robuster Strauch aus der Familie der Hartriegelgewächse (Cornaceae). Er fällt vor allem mit seinen blutroten Trieben auf, die im Winter für farbliche Akzente sorgen. Der aus Ostasien und Teilen Osteuropas stammende Tatarische Hartriegel erreicht Wuchshöhen von einem bis vier Metern und wächst zunächst breit aufrecht. Später biegen sich die Zweige bis auf den Boden nieder, wo sie leicht Wurzeln schlagen und so ein undurchdringliches Dickicht bilden. Die gelblich-weißen Blüten erscheinen von Mai bis Juni in 3,5 bis 5 cm breiten Trugdolden. Aus ihnen bilden sich die rundlichen, erbsengroßen, weißlich-hellblauen Früchte. Sie kontrastieren sehr gut mit der gelben bis orangeroten Herbstfärbung der Blätter. Im Sommer ist das eiförmige, zugespitzte Laub dagegen lebhaft grün mit einer blaugrünen Blattunterseite. Die Früchte stellen für viele Vogelarten im Winter eine wertvolle Nahrungsquelle dar. Cornus alba gedeiht an sonnigen bis absonnigen Standorten, aber auch im Halbschatten. An den Boden stellt das beliebte Gehölz keine besonderen Ansprüche. Es toleriert trockene Böden, bevorzugt aber feuchte Standorte. Um stets die schön gefärbten Neutriebe zu fördern, werden alte Triebe gern zurückgeschnitten.
Der Hartriegel, botanisch bekannt als Cornus alba, ist ein beeindruckender Strauch, der mit seiner leuchtend roten Rinde besonders im Winter für farbliche Akzente im Garten sorgt. Seine ovalen, dunkelgrünen Blätter verwandeln sich im Herbst in ein spektakuläres Farbenspiel aus Gelb, Orange und Rot. Im späten Frühling bis zum Frühsommer schmückt sich der Hartriegel mit kleinen, cremeweißen Blüten, die sich zu dekorativen, weißen Beeren entwickeln und Vögel anziehen. Cornus alba ist pflegeleicht und gedeiht sowohl in der Sonne als auch im Halbschatten, wobei er feuchte, gut durchlässige Böden bevorzugt. Dieser winterharte Strauch ist ideal für Hecken, Rabatten oder als Solitärpflanze und bietet das ganze Jahr über visuelles Interesse. Seine Robustheit und Anpassungsfähigkeit machen ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für Gärtner, die eine pflegeleichte und bienenfreundliche Pflanze suchen. Der Hartriegel ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein wertvoller Lebensraum für Insekten und Vögel. Mit minimalem Pflegeaufwand, wie gelegentlichem Rückschnitt zur Förderung neuer Triebe, bleibt Cornus alba über Jahre hinweg ein Highlight in jedem Garten.
Der Hartriegel, botanisch bekannt als Cornus alba, ist ein beeindruckender Strauch, der mit seiner leuchtend roten Rinde besonders im Winter für farbliche Akzente im Garten sorgt. Seine ovalen, dunkelgrünen Blätter verwandeln sich im Herbst in ein spektakuläres Farbenspiel aus Gelb, Orange und Rot. Im späten Frühling bis zum Frühsommer schmückt sich der Hartriegel mit kleinen, cremeweißen Blüten, die sich zu dekorativen, weißen Beeren entwickeln und Vögel anziehen. Cornus alba ist pflegeleicht und gedeiht sowohl in der Sonne als auch im Halbschatten, wobei er feuchte, gut durchlässige Böden bevorzugt. Dieser winterharte Strauch ist ideal für Hecken, Rabatten oder als Solitärpflanze und bietet das ganze Jahr über visuelles Interesse. Seine Robustheit und Anpassungsfähigkeit machen ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für Gärtner, die eine pflegeleichte und bienenfreundliche Pflanze suchen. Der Hartriegel ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein wertvoller Lebensraum für Insekten und Vögel. Mit minimalem Pflegeaufwand, wie gelegentlichem Rückschnitt zur Förderung neuer Triebe, bleibt Cornus alba über Jahre hinweg ein Highlight in jedem Garten.
Der Hartriegel, botanisch bekannt als Cornus alba, ist ein beeindruckender Strauch, der mit seiner leuchtend roten Rinde besonders im Winter für farbliche Akzente im Garten sorgt. Seine ovalen, dunkelgrünen Blätter verwandeln sich im Herbst in ein spektakuläres Farbenspiel aus Gelb, Orange und Rot. Im späten Frühling bis zum Frühsommer schmückt sich der Hartriegel mit kleinen, cremeweißen Blüten, die sich zu dekorativen, weißen Beeren entwickeln und Vögel anziehen. Cornus alba ist pflegeleicht und gedeiht sowohl in der Sonne als auch im Halbschatten, wobei er feuchte, gut durchlässige Böden bevorzugt. Dieser winterharte Strauch ist ideal für Hecken, Rabatten oder als Solitärpflanze und bietet das ganze Jahr über visuelles Interesse. Seine Robustheit und Anpassungsfähigkeit machen ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für Gärtner, die eine pflegeleichte und bienenfreundliche Pflanze suchen. Der Hartriegel ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein wertvoller Lebensraum für Insekten und Vögel. Mit minimalem Pflegeaufwand, wie gelegentlichem Rückschnitt zur Förderung neuer Triebe, bleibt Cornus alba über Jahre hinweg ein Highlight in jedem Garten.
Der Hartriegel, botanisch bekannt als Cornus alba, ist ein beeindruckender Strauch, der mit seiner leuchtend roten Rinde besonders im Winter für farbliche Akzente im Garten sorgt. Seine ovalen, dunkelgrünen Blätter verwandeln sich im Herbst in ein spektakuläres Farbenspiel aus Gelb, Orange und Rot. Im späten Frühling bis zum Frühsommer schmückt sich der Hartriegel mit kleinen, cremeweißen Blüten, die sich zu dekorativen, weißen Beeren entwickeln und Vögel anziehen. Cornus alba ist pflegeleicht und gedeiht sowohl in der Sonne als auch im Halbschatten, wobei er feuchte, gut durchlässige Böden bevorzugt. Dieser winterharte Strauch ist ideal für Hecken, Rabatten oder als Solitärpflanze und bietet das ganze Jahr über visuelles Interesse. Seine Robustheit und Anpassungsfähigkeit machen ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für Gärtner, die eine pflegeleichte und bienenfreundliche Pflanze suchen. Der Hartriegel ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein wertvoller Lebensraum für Insekten und Vögel. Mit minimalem Pflegeaufwand, wie gelegentlichem Rückschnitt zur Förderung neuer Triebe, bleibt Cornus alba über Jahre hinweg ein Highlight in jedem Garten.
Cornus sanguinea - Roter Hartriegel
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Der Rote Hartriegel gilt als sehr robustes Gehölz mit einer schönen Herbstfärbung und setzt mit seinen dunkelblutrot gefärbten jungen Trieben auch im Winter noch tolle Akzente. Mit dieser fantastischen Farbenpracht macht Cornus sanguinea seinem Namen alle Ehre. Hübsch, wenn auch nicht so auffällig, sind zudem die Blüten, die sich ab Mai als weiße Trugdolden zeigen. Aus ihnen entwickeln sich später die runden, schwarz-violetten Früchte, die im September reifen und gern von Vögeln verspeist werden. Für den Menschen sind sie dagegen leicht giftig und sollten daher nicht verzehrt werden. Nutzen Sie den zunächst aufrecht und später auch breitwüchsig wachsenden Strauch für frei wachsende Hecken oder als Landschaftsgehölz. Gern wird das drei bis fünf Meter hohe, einheimische Pioniergehölz aber auch für Knicks verwendet. Optimale Wuchsbedingungen findet Cornus sanguinea auf einem frischen, humosen Boden in sonniger bis halbschattiger Lage. Die intensive Rotfärbung der Triebe erscheint vor allem auf der sonnigen Seite des Strauchs und sorgt auch im Winter für Farbe.
Der Hartriegel, botanisch bekannt als Cornus sanguinea, ist ein beeindruckender Strauch, der mit seiner leuchtenden Herbstfärbung und den zarten weißen Blüten im Frühling jeden Garten bereichert. Die Blätter des Hartriegels sind oval und verfärben sich im Herbst in ein spektakuläres Rot, das jeden Betrachter in Staunen versetzt. Im Frühling erscheinen dichte Dolden aus kleinen, cremeweißen Blüten, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber darstellen. Cornus sanguinea ist äußerst pflegeleicht und gedeiht sowohl in sonnigen als auch in halbschattigen Lagen, wobei er sich an eine Vielzahl von Bodenarten anpasst. Dieser winterharte Strauch ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und zieht mit seinen Blüten und späteren Beeren eine Vielzahl von Insekten und Vögeln an. Die Pflege des Hartriegels ist unkompliziert, da er nur gelegentliches Beschneiden benötigt, um seine Form zu bewahren. Besonders in naturnahen Gärten oder als Teil einer Hecke ist der Hartriegel eine wertvolle Ergänzung, die sowohl ökologisch als auch ästhetisch überzeugt. Seine Robustheit und Vielseitigkeit machen ihn zu einer idealen Wahl für Gärtner, die eine nachhaltige und pflegeleichte Pflanze suchen. Cornus sanguinea ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Förderung der Biodiversität im Garten.
Der Hartriegel, botanisch bekannt als Cornus sanguinea, ist ein beeindruckender Strauch, der mit seiner leuchtenden Herbstfärbung und den zarten weißen Blüten im Frühling jeden Garten bereichert. Die Blätter des Hartriegels sind oval und verfärben sich im Herbst in ein spektakuläres Rot, das jeden Betrachter in Staunen versetzt. Im Frühling erscheinen dichte Dolden aus kleinen, cremeweißen Blüten, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber darstellen. Cornus sanguinea ist äußerst pflegeleicht und gedeiht sowohl in sonnigen als auch in halbschattigen Lagen, wobei er sich an eine Vielzahl von Bodenarten anpasst. Dieser winterharte Strauch ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und zieht mit seinen Blüten und späteren Beeren eine Vielzahl von Insekten und Vögeln an. Die Pflege des Hartriegels ist unkompliziert, da er nur gelegentliches Beschneiden benötigt, um seine Form zu bewahren. Besonders in naturnahen Gärten oder als Teil einer Hecke ist der Hartriegel eine wertvolle Ergänzung, die sowohl ökologisch als auch ästhetisch überzeugt. Seine Robustheit und Vielseitigkeit machen ihn zu einer idealen Wahl für Gärtner, die eine nachhaltige und pflegeleichte Pflanze suchen. Cornus sanguinea ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Förderung der Biodiversität im Garten.
Der Hartriegel, botanisch bekannt als Cornus sanguinea, ist ein beeindruckender Strauch, der mit seiner leuchtenden Herbstfärbung und den zarten weißen Blüten im Frühling jeden Garten bereichert. Die Blätter des Hartriegels sind oval und verfärben sich im Herbst in ein spektakuläres Rot, das jeden Betrachter in Staunen versetzt. Im Frühling erscheinen dichte Dolden aus kleinen, cremeweißen Blüten, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber darstellen. Cornus sanguinea ist äußerst pflegeleicht und gedeiht sowohl in sonnigen als auch in halbschattigen Lagen, wobei er sich an eine Vielzahl von Bodenarten anpasst. Dieser winterharte Strauch ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und zieht mit seinen Blüten und späteren Beeren eine Vielzahl von Insekten und Vögeln an. Die Pflege des Hartriegels ist unkompliziert, da er nur gelegentliches Beschneiden benötigt, um seine Form zu bewahren. Besonders in naturnahen Gärten oder als Teil einer Hecke ist der Hartriegel eine wertvolle Ergänzung, die sowohl ökologisch als auch ästhetisch überzeugt. Seine Robustheit und Vielseitigkeit machen ihn zu einer idealen Wahl für Gärtner, die eine nachhaltige und pflegeleichte Pflanze suchen. Cornus sanguinea ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Förderung der Biodiversität im Garten.
Der Hartriegel, botanisch bekannt als Cornus sanguinea, ist ein beeindruckender Strauch, der mit seiner leuchtenden Herbstfärbung und den zarten weißen Blüten im Frühling jeden Garten bereichert. Die Blätter des Hartriegels sind oval und verfärben sich im Herbst in ein spektakuläres Rot, das jeden Betrachter in Staunen versetzt. Im Frühling erscheinen dichte Dolden aus kleinen, cremeweißen Blüten, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber darstellen. Cornus sanguinea ist äußerst pflegeleicht und gedeiht sowohl in sonnigen als auch in halbschattigen Lagen, wobei er sich an eine Vielzahl von Bodenarten anpasst. Dieser winterharte Strauch ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und zieht mit seinen Blüten und späteren Beeren eine Vielzahl von Insekten und Vögeln an. Die Pflege des Hartriegels ist unkompliziert, da er nur gelegentliches Beschneiden benötigt, um seine Form zu bewahren. Besonders in naturnahen Gärten oder als Teil einer Hecke ist der Hartriegel eine wertvolle Ergänzung, die sowohl ökologisch als auch ästhetisch überzeugt. Seine Robustheit und Vielseitigkeit machen ihn zu einer idealen Wahl für Gärtner, die eine nachhaltige und pflegeleichte Pflanze suchen. Cornus sanguinea ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Förderung der Biodiversität im Garten.
Corylus avellana - Haselnuß
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Die Haselnuss bzw. Waldhasel ist ein attraktives Wildgehölz, das in keinem Garten fehlen sollte. Die Früchte sind sowohl beim Menschen als auch in der Tierwelt beliebt und bieten beispielsweise Eichhörnchen eine gute Futterquelle. Corylus avellana ist aber nicht nur nützlich, sondern auch ein schönes Ziergehölz. Die rundlichen, leicht herzförmigen Blätter färben sich im Herbst von dem sommerlichen Grün in ein leuchtendes Gelb. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen im Spätwinter von Februar bis April die männlichen und weiblichen Blütenstände. Während die männlichen Kätzchen drei bis sieben Zentimeter lang und leuchtend gelb gestaltet sind, bleiben die weiblichen Blüten eher unscheinbar. Aus ihnen entwickeln sich jedoch die leckeren Früchte. Attraktiv ist auch der Gesamtaspekt der Haselnuss. Sie wächst als mehrstämmiger Strauch mit breit ausladender Krone und wird bis zu fünf Meter hoch. Da das Gehölz sehr schnittverträglich ist, kann es aber auch in Form gehalten werden. Gern wird die anspruchslose Haselnuss in Knicks, als Windschutz sowie an Waldrändern verwendet. Hier dient es nicht nur als guter Futterspender für einheimische Wildtiere, sondern die Triebe können auch zum Basteln und für die Korbflechterei verwendet werden.
Die Corylus avellana, bekannt als Gemeine Hasel, ist ein vielseitiger Strauch, der in vielen Gärten als pflegeleichter und ökologisch wertvoller Begleiter geschätzt wird. Mit einer Wuchshöhe von bis zu sechs Metern bildet die Hasel dichte, verzweigte Büsche, die im Frühjahr mit ihren charakteristischen, gelben Kätzchenblüten bezaubern. Diese Blüten sind nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber, was die Hasel zu einer bienenfreundlichen Pflanze macht. Die rundlichen, gezackten Blätter bieten im Sommer einen dichten Sichtschutz und verwandeln sich im Herbst in ein leuchtendes Gelb, das jedem Garten Farbe verleiht. Die Gemeine Hasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf nahezu jedem Boden, was sie äußerst anpassungsfähig und pflegeleicht macht. Sie ist zudem winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was sie ideal für Gartenanfänger und erfahrene Gärtner gleichermaßen macht. Die Haselnüsse, die im Herbst reifen, sind nicht nur eine Delikatesse für Eichhörnchen und Vögel, sondern auch für den Menschen ein gesunder Snack. Aufgrund ihrer dichten Wuchsform eignet sich die Corylus avellana hervorragend als Heckenpflanze oder als natürlicher Sichtschutz. Mit ihrer ökologischen Bedeutung und ihrer einfachen Pflege ist die Gemeine Hasel eine Bereicherung für jeden naturnahen Garten.
Die Corylus avellana, bekannt als Gemeine Hasel, ist ein vielseitiger Strauch, der in vielen Gärten als pflegeleichter und ökologisch wertvoller Begleiter geschätzt wird. Mit einer Wuchshöhe von bis zu sechs Metern bildet die Hasel dichte, verzweigte Büsche, die im Frühjahr mit ihren charakteristischen, gelben Kätzchenblüten bezaubern. Diese Blüten sind nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber, was die Hasel zu einer bienenfreundlichen Pflanze macht. Die rundlichen, gezackten Blätter bieten im Sommer einen dichten Sichtschutz und verwandeln sich im Herbst in ein leuchtendes Gelb, das jedem Garten Farbe verleiht. Die Gemeine Hasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf nahezu jedem Boden, was sie äußerst anpassungsfähig und pflegeleicht macht. Sie ist zudem winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was sie ideal für Gartenanfänger und erfahrene Gärtner gleichermaßen macht. Die Haselnüsse, die im Herbst reifen, sind nicht nur eine Delikatesse für Eichhörnchen und Vögel, sondern auch für den Menschen ein gesunder Snack. Aufgrund ihrer dichten Wuchsform eignet sich die Corylus avellana hervorragend als Heckenpflanze oder als natürlicher Sichtschutz. Mit ihrer ökologischen Bedeutung und ihrer einfachen Pflege ist die Gemeine Hasel eine Bereicherung für jeden naturnahen Garten.
Die Corylus avellana, bekannt als Gemeine Hasel, ist ein vielseitiger Strauch, der in vielen Gärten als pflegeleichter und ökologisch wertvoller Begleiter geschätzt wird. Mit einer Wuchshöhe von bis zu sechs Metern bildet die Hasel dichte, verzweigte Büsche, die im Frühjahr mit ihren charakteristischen, gelben Kätzchenblüten bezaubern. Diese Blüten sind nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber, was die Hasel zu einer bienenfreundlichen Pflanze macht. Die rundlichen, gezackten Blätter bieten im Sommer einen dichten Sichtschutz und verwandeln sich im Herbst in ein leuchtendes Gelb, das jedem Garten Farbe verleiht. Die Gemeine Hasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf nahezu jedem Boden, was sie äußerst anpassungsfähig und pflegeleicht macht. Sie ist zudem winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was sie ideal für Gartenanfänger und erfahrene Gärtner gleichermaßen macht. Die Haselnüsse, die im Herbst reifen, sind nicht nur eine Delikatesse für Eichhörnchen und Vögel, sondern auch für den Menschen ein gesunder Snack. Aufgrund ihrer dichten Wuchsform eignet sich die Corylus avellana hervorragend als Heckenpflanze oder als natürlicher Sichtschutz. Mit ihrer ökologischen Bedeutung und ihrer einfachen Pflege ist die Gemeine Hasel eine Bereicherung für jeden naturnahen Garten.
Die Corylus avellana, bekannt als Gemeine Hasel, ist ein vielseitiger Strauch, der in vielen Gärten als pflegeleichter und ökologisch wertvoller Begleiter geschätzt wird. Mit einer Wuchshöhe von bis zu sechs Metern bildet die Hasel dichte, verzweigte Büsche, die im Frühjahr mit ihren charakteristischen, gelben Kätzchenblüten bezaubern. Diese Blüten sind nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber, was die Hasel zu einer bienenfreundlichen Pflanze macht. Die rundlichen, gezackten Blätter bieten im Sommer einen dichten Sichtschutz und verwandeln sich im Herbst in ein leuchtendes Gelb, das jedem Garten Farbe verleiht. Die Gemeine Hasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf nahezu jedem Boden, was sie äußerst anpassungsfähig und pflegeleicht macht. Sie ist zudem winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was sie ideal für Gartenanfänger und erfahrene Gärtner gleichermaßen macht. Die Haselnüsse, die im Herbst reifen, sind nicht nur eine Delikatesse für Eichhörnchen und Vögel, sondern auch für den Menschen ein gesunder Snack. Aufgrund ihrer dichten Wuchsform eignet sich die Corylus avellana hervorragend als Heckenpflanze oder als natürlicher Sichtschutz. Mit ihrer ökologischen Bedeutung und ihrer einfachen Pflege ist die Gemeine Hasel eine Bereicherung für jeden naturnahen Garten.
Corylus maxima 'Purpurea' - Blut-Hasel
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Dunkelrote Blätter geben dieser Sorte ihren Namen. Dieser Zierstrauch ist sehr schnittveträglich und wird bis zu 300 cm hoch. Die Breite kann bis zu 220 cm betragen. Die männliche Pflanze bildet rote Blüten, die sich von März bis April zeigen, während bei der weiblichen Pflanze die Blüten eher unscheinbar sind. Im Herbst trägt er essbare Nüsse, die im Geschmack intensiver werden, wenn dieses Ziergehölze an sonnigen Standorten wächst. Ebenfalls wird ein lehmiger Boden bevorzugt. Geeignet ist dieser aufrechtwachsender Strauch als Kübelpflanze, wie auch in Einzel- und Gruppenstellung.
Die Corylus maxima 'Purpurea', bekannt als Purpur-Hasel, ist ein beeindruckender Strauch, der mit seinen tief purpurfarbenen Blättern und anmutigen Kätzchenblüten jeden Garten in ein visuelles Highlight verwandelt. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu 4 Metern und ist ein wahrer Blickfang mit ihren auffälligen, herzförmigen Blättern, die im Herbst eine spektakuläre Farbveränderung durchlaufen. Der Purpur-Hasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in gut durchlässigen, nährstoffreichen Böden. Als winterharte Pflanze ist sie ideal für das mitteleuropäische Klima geeignet und benötigt nur wenig Pflege, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Gartenanfänger macht. Die Corylus maxima 'Purpurea' ist nicht nur ein ästhetisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll, da sie Bienen und anderen Bestäubern Nahrung bietet. Ihre dekorativen Kätzchen erscheinen im zeitigen Frühjahr und ziehen zahlreiche Insekten an, was sie zu einem wichtigen Bestandteil eines bienenfreundlichen Gartens macht. Diese vielseitige Pflanze kann als Solitär, in Hecken oder als Teil einer gemischten Pflanzung verwendet werden, um Struktur und Farbe in den Garten zu bringen. Mit ihrer robusten Natur und den geringen Pflegeansprüchen ist die Purpur-Hasel eine hervorragende Ergänzung für jeden Gartenliebhaber, der Wert auf eine nachhaltige und attraktive Gartengestaltung legt.
Die Corylus maxima 'Purpurea', bekannt als Purpur-Hasel, ist ein beeindruckender Strauch, der mit seinen tief purpurfarbenen Blättern und anmutigen Kätzchenblüten jeden Garten in ein visuelles Highlight verwandelt. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu 4 Metern und ist ein wahrer Blickfang mit ihren auffälligen, herzförmigen Blättern, die im Herbst eine spektakuläre Farbveränderung durchlaufen. Der Purpur-Hasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in gut durchlässigen, nährstoffreichen Böden. Als winterharte Pflanze ist sie ideal für das mitteleuropäische Klima geeignet und benötigt nur wenig Pflege, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Gartenanfänger macht. Die Corylus maxima 'Purpurea' ist nicht nur ein ästhetisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll, da sie Bienen und anderen Bestäubern Nahrung bietet. Ihre dekorativen Kätzchen erscheinen im zeitigen Frühjahr und ziehen zahlreiche Insekten an, was sie zu einem wichtigen Bestandteil eines bienenfreundlichen Gartens macht. Diese vielseitige Pflanze kann als Solitär, in Hecken oder als Teil einer gemischten Pflanzung verwendet werden, um Struktur und Farbe in den Garten zu bringen. Mit ihrer robusten Natur und den geringen Pflegeansprüchen ist die Purpur-Hasel eine hervorragende Ergänzung für jeden Gartenliebhaber, der Wert auf eine nachhaltige und attraktive Gartengestaltung legt.
Die Bluthasel 'Purpurea' ist ein mittelhoher Strauch. Er wird maximal 2 bis 3 m hoch. Seine frischen Blätter sind leuchtend rot und werden später im Sommer schwarz-rot. Durch seinen vitalen Wuchs eignet sich der Strauch sowohl für naturnahe Gärten, als auch für Hecken sowie in Einzel- und Gruppenstellung im Ziergarten. Außerdem als Böschungsgrün, zur Haldenbefestigung, als Pioniergehölz, für die Bienenweide, auf Magerweiden und als Uferbefestigung geeignet. Die Bluthasel bildet einen wunderschönen Kontrast zu allen grünlaubigen Gehölzen und wird 2 bis 3 m hoch sowie 1,5 bis 2,5 m breit. Vor dem Laubaustrieb im März/April bekommt der Strauch rote, bis zu 6 cm lange Blüten-Kätzchen. Sie sind schon im zeitigen Frühjahr eine schöne Zierde im Garten. Im Herbst haben nicht nur Kinder Spaß daran, die Früchte der Bluthasel, rot-braune essbare Nüsse zu ernten.Die Bluthasel liebt die Sonne aber auch an einem halbschattigen Standort vergrünt das dekorative Laub nicht. Der Wuchs ist bei der jungen Pflanze noch straff und aufrecht wachsend, im Alter zunehmend schirmförmig. Da das Wurzelwerk sich weit ausbreitet ist ein guter, nahrhafter Oberboden notwendig. Gedüngt werden kann mit Hornspäne oder mit Universaldünger. Ansonsten ist der Strauch völlig anspruchslos und winterhart.Ein starker Verjüngungsschnitt ist möglich.
Dunkelrote Blätter geben dieser Sorte ihren Namen. Dieser Zierstrauch ist sehr schnittveträglich und wird bis zu 300 cm hoch. Die Breite kann bis zu 220 cm betragen. Die männliche Pflanze bildet rote Blüten, die sich von März bis April zeigen, während bei der weiblichen Pflanze die Blüten eher unscheinbar sind. Im Herbst trägt er essbare Nüsse, die im Geschmack intensiver werden, wenn dieses Ziergehölze an sonnigen Standorten wächst. Ebenfalls wird ein lehmiger Boden bevorzugt. Geeignet ist dieser aufrechtwachsender Strauch als Kübelpflanze, wie auch in Einzel- und Gruppenstellung.
Crataegus monogyna - Eingriffliger Weiß-Dorn
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Zu den Vogelnähr- und Schutzgehölzen zählt der (eingriffelige) Weißdorn. Botanisch Crataegus genannt. Dieses anspruchsloses Wildgehölz zeigt ab September tolle, rote Beeren, welche gerne von unseren heimischen Vögeln verzehrt werden. Von Mai bis Juli erscheinen sehr zahlreiche, kleine, einfache, weiße Blüten. Bei älteren Einzelexemplaren erscheint dann ein prachtvolles Blütenmeer. Auf Grund seiner starken Dornen kann man unüberwindbare Hecken formen, die so einige unerwünschte Gäste fern halten.
Der Crataegus monogyna Pumila, auch bekannt als Zwerg-Weißdorn, ist ein kompakter, winterharter Strauch, der sich ideal für kleinere Gärten oder als Heckenpflanze eignet. Mit einer maximalen Höhe von etwa 1,5 Metern ist dieser pflegeleichte Weißdorn perfekt für begrenzte Platzverhältnisse. Im Frühling schmückt er sich mit einer Fülle von duftenden, weißen Blüten, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch als wertvolle Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber dienen. Die dunkelgrünen, gelappten Blätter bieten einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten und verwandeln sich im Herbst in ein spektakuläres Farbenspiel aus Gelb- und Rottönen. Der Zwerg-Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in gut durchlässigen Böden. Seine Robustheit und Trockenheitstoleranz machen ihn zu einer idealen Wahl für pflegeleichte Gärten. Neben seiner ökologischen Bedeutung als bienenfreundliche Pflanze bietet Crataegus monogyna Pumila auch Schutz und Nahrung für Vögel, die seine kleinen, roten Beeren im Herbst schätzen. Ob als Solitärpflanze oder in Gruppen gepflanzt, dieser Schmetterlingsmagnet verleiht jedem Garten eine natürliche Schönheit und ökologische Vielfalt.
Der Crataegus monogyna Pumila, auch bekannt als Zwerg-Weißdorn, ist ein kompakter, winterharter Strauch, der sich ideal für kleinere Gärten oder als Heckenpflanze eignet. Mit einer maximalen Höhe von etwa 1,5 Metern ist dieser pflegeleichte Weißdorn perfekt für begrenzte Platzverhältnisse. Im Frühling schmückt er sich mit einer Fülle von duftenden, weißen Blüten, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch als wertvolle Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber dienen. Die dunkelgrünen, gelappten Blätter bieten einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten und verwandeln sich im Herbst in ein spektakuläres Farbenspiel aus Gelb- und Rottönen. Der Zwerg-Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in gut durchlässigen Böden. Seine Robustheit und Trockenheitstoleranz machen ihn zu einer idealen Wahl für pflegeleichte Gärten. Neben seiner ökologischen Bedeutung als bienenfreundliche Pflanze bietet Crataegus monogyna Pumila auch Schutz und Nahrung für Vögel, die seine kleinen, roten Beeren im Herbst schätzen. Ob als Solitärpflanze oder in Gruppen gepflanzt, dieser Schmetterlingsmagnet verleiht jedem Garten eine natürliche Schönheit und ökologische Vielfalt.
Eingriffeliger Weißdorn
Crataegus monogyna
Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.
Wann kann der Eingriffeliger Weißdorn gepflanzt werden werden?
Wann bildet der Eingriffeliger Weißdorn seine Blüten?
Wie pflege ich den Eingriffeligen Weißdorn?
Wie kann der Eingriffelige Weißdorn verwendet werden?
Eingriffeliger Weißdorn
Crataegus monogyna
Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.
Wann kann der Eingriffeliger Weißdorn gepflanzt werden werden?
Wann bildet der Eingriffeliger Weißdorn seine Blüten?
Wie pflege ich den Eingriffeligen Weißdorn?
Wie kann der Eingriffelige Weißdorn verwendet werden?
Cytisus scoparius - Besen-Ginster
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Cytisus scoparius 'Apricot Gem' ist ein wahrhaft bezauberndes Juwel unter den Ginstergewächsen. Seine dunkelgrün gefärbten Triebe und Blätter zeugen von kraftvollem Leben und stellen es auf einer imposanten Höhe von bis zu zwei Metern selbstbewusst zur Schau. Ein Highlight ist die überreiche Blüte, die den Strauch im Mai und Juni regelrecht in Flammen aufgehen lässt. Denn die apricotfarbenen bis orangegelben Einzelblüten überziehen den Edelginster 'Apricot Gem' mit feurigem Eifer und setzen einen unwiderstehlichen Kontrast zum tiefen Grün des Laubes. Ein leuchtendes Schmuckstück, welches am besten in Einzelstellung glänzt. Wer Cytisus scoparius 'Apricot Gem' optimale Bedingungen bieten möchte, platziert ihn an einem möglichst sonnigen und warmen Platz im Garten. Steht die Pflanze zu dunkel, kümmert sie oder geht ein. Mit trockenen Bodenverhältnissen kann der Edelginster 'Apricot Gem' gut umgehen. Staunässe setzt ihm jedoch zu, weswegen ein durchlässiger Untergrund anzuraten ist. An den Boden stellt Cytisus scoparius 'Apricot Gem' kaum Ansprüche. Als Lippenblütler ist der Edelginster in der Lage Luftstickstoff aufzunehmen und im Boden anzureichern. Karge Böden können ihn daher nicht schrecken. Nur zu viel Kalk sollte vermieden werden. Einmal im Garten etabliert, benötigt der Strauch kaum Pflege. Wie bei allen Ginstern sollte ein Rückschnitt nur mit Bedacht erfolgen, denn massive Rückschnitte nimmt er übel. Cytisus scoparius 'Apricot Gem' ist vollständig winterhart und benötigt keinen Forstschutz.
Kleiner Strauch mit roten Blüten und kurzer Blütezeit. Dieser schöne Blütenstrauch eignet sich sehr gut für die Einpflanzung in Stein-, Heide- und Staudengärten. Da er ein Stickstoffsammler ist, kann er sich jedem Standort anpassen. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 170 cm und er wird bis zu 150 cm breit. Die Blüten versprühen einen angenehmen Duft und die Blütezeit dauert von Mai bis Juni.
Dieser karminrot blühende Edelginster ist aufgrund seiner leicht duftenden Blütenpracht ein beliebtes Gartengewächs. Er hat einen lockeren verzweigten Wuchs. Da er ein Stickstoffsammler ist, kann er sich jedem Standort anpassen. Die Blüten sind geruchslos. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 150 cm und er wird bis zu 130 cm breit. Die Blütezeit dauert von Mai bis Juni und macht ihn zu einem Kurzblüher.
Kleiner Strauch mit gelbroten Blüten und kurzer Blütezeit. Ebenso wie der 'Boskoop Ruby' eignet sich diese Ginster Sorte sehr gut für die Einpflanzung in Stein-, Heide- und Staudengärten, aber auch im Kübel, da er ein Stickstoffsammler ist und sich somit jeder Standortposition anpassen kann. Am besten geeignet ist jedoch ein sandig-humoser, saurer, nicht zu trockener und nicht zu nasser Boden. Von Mai bis Juni versprühen die Blüten einen leichten angenehmen Duft. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 150 cm und er wird bis zu 130 cm breit. Die Schmuckginster 'Dragonfly' ist ein Sonnenkind und benötigt daher einen vollsonnigen Standort.
Kardinalrote, von innen gelbe Blüten zeichnen diese Ginster Sorte aus. Die schöne Blütenpracht kann von Mai bis Juni betrachtet werden und geben einen herrlichen Kontrast zu den dunkelgrünen, lanzettlichen Blättern. Er ist ein wahrhaftiger anspruchsloser Edelginster, der überall wachsen kann, egal ob die Böden nass oder trocken sind. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 150 cm und wird bis zu 130 cm breit. Das wunderschöne Ziergehölz eigenet sich besonder gut für den Hausgarten oder Gartenanlagen in sonniger Lage.
Daphne cneorum - Rosmarin-Seidelbast
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Die Seidelbast, botanisch bekannt als Daphne mezereum, ist ein faszinierender Strauch, der mit seinen leuchtend rosa bis purpurfarbenen Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Diese bienenfreundliche Pflanze zieht mit ihrem intensiven Duft zahlreiche Bestäuber an und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet. Die schmalen, lanzettlichen Blätter erscheinen nach der Blüte und verleihen dem Strauch eine elegante Erscheinung. Daphne mezereum bevorzugt einen halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, humusreichem Boden, was sie zu einer idealen Wahl für naturnahe Gärten macht. Trotz ihrer zarten Erscheinung ist die Seidelbast winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was sie besonders pflegeleicht macht. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, da sie von Natur aus eine kompakte Wuchsform hat. Aufgrund ihrer Giftigkeit sollte sie jedoch mit Vorsicht behandelt werden, was sie gleichzeitig zu einer interessanten Pflanze für den Schutz von Gartenbereichen macht. Die Seidelbast eignet sich hervorragend als Unterpflanzung in Gehölzgruppen oder als Solitär im Steingarten, wo sie mit ihrer frühen Blütezeit für Farbakzente sorgt. Mit ihrer Kombination aus Schönheit und ökologischer Wertigkeit ist Daphne mezereum eine Bereicherung für jeden Gartenliebhaber.
Die Daphne mezereum 'Rubra', auch bekannt als Roter Seidelbast, ist ein faszinierender Strauch, der mit seinen leuchtend rosa bis purpurroten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Diese bienenfreundliche Pflanze zieht mit ihrem intensiven Duft zahlreiche Bestäuber an und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet. Die Blüten erscheinen oft schon im Februar, noch bevor die lanzettlichen, dunkelgrünen Blätter austreiben, und verleihen dem Garten einen Hauch von Farbe, wenn andere Pflanzen noch im Winterschlaf sind. Der Rote Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit gut durchlässigem, humusreichem Boden, was ihn ideal für naturnahe Gärten macht. Trotz seiner zarten Erscheinung ist er erstaunlich winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was ihn zu einer pflegeleichten Wahl für Gartenliebhaber macht. Ein Rückschnitt ist selten erforderlich, da die Pflanze von Natur aus eine kompakte Wuchsform hat. Aufgrund seiner Giftigkeit sollte der Seidelbast jedoch mit Vorsicht behandelt werden, insbesondere in Gärten mit kleinen Kindern oder Haustieren. Seine auffälligen Beeren im Sommer sind ein zusätzlicher Blickfang, sollten aber nicht verzehrt werden. Der Rote Seidelbast ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein wertvoller Beitrag zur ökologischen Vielfalt im Garten.
Die Daphne mezereum 'Rubra', auch bekannt als Roter Seidelbast, ist ein faszinierender Strauch, der mit seinen leuchtend rosa bis purpurroten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Diese bienenfreundliche Pflanze zieht mit ihrem intensiven Duft zahlreiche Bestäuber an und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet. Die Blüten erscheinen oft schon im Februar, noch bevor die lanzettlichen, dunkelgrünen Blätter austreiben, und verleihen dem Garten einen Hauch von Farbe, wenn andere Pflanzen noch im Winterschlaf sind. Der Rote Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit gut durchlässigem, humusreichem Boden, was ihn ideal für naturnahe Gärten macht. Trotz seiner zarten Erscheinung ist er erstaunlich winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was ihn zu einer pflegeleichten Wahl für Gartenliebhaber macht. Ein Rückschnitt ist selten erforderlich, da die Pflanze von Natur aus eine kompakte Wuchsform hat. Aufgrund seiner Giftigkeit sollte der Seidelbast jedoch mit Vorsicht behandelt werden, insbesondere in Gärten mit kleinen Kindern oder Haustieren. Seine auffälligen Beeren im Sommer sind ein zusätzlicher Blickfang, sollten aber nicht verzehrt werden. Der Rote Seidelbast ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein wertvoller Beitrag zur ökologischen Vielfalt im Garten.
Die Seidelbast, botanisch bekannt als Daphne mezereum, ist ein faszinierender Strauch, der mit seinen leuchtend rosa bis purpurfarbenen Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Diese bienenfreundliche Pflanze zieht mit ihrem intensiven Duft zahlreiche Bestäuber an und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet. Die schmalen, lanzettlichen Blätter erscheinen nach der Blüte und verleihen dem Strauch eine elegante Erscheinung. Daphne mezereum bevorzugt einen halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, humusreichem Boden, was sie zu einer idealen Wahl für naturnahe Gärten macht. Trotz ihrer zarten Erscheinung ist die Seidelbast winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was sie besonders pflegeleicht macht. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, da sie von Natur aus eine kompakte Wuchsform hat. Aufgrund ihrer Giftigkeit sollte sie jedoch mit Vorsicht behandelt werden, was sie gleichzeitig zu einer interessanten Pflanze für den Schutz von Gartenbereichen macht. Die Seidelbast eignet sich hervorragend als Unterpflanzung in Gehölzgruppen oder als Solitär im Steingarten, wo sie mit ihrer frühen Blütezeit für Farbakzente sorgt. Mit ihrer Kombination aus Schönheit und ökologischer Wertigkeit ist Daphne mezereum eine Bereicherung für jeden Gartenliebhaber.
Die Seidelbast, botanisch bekannt als Daphne mezereum, ist ein faszinierender Strauch, der mit seinen leuchtend rosa bis purpurfarbenen Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Diese bienenfreundliche Pflanze zieht mit ihrem intensiven Duft zahlreiche Bestäuber an und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet. Die schmalen, lanzettlichen Blätter erscheinen nach der Blüte und verleihen dem Strauch eine elegante Erscheinung. Daphne mezereum bevorzugt einen halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, humusreichem Boden, was sie zu einer idealen Wahl für naturnahe Gärten macht. Trotz ihrer zarten Erscheinung ist die Seidelbast winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was sie besonders pflegeleicht macht. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, da sie von Natur aus eine kompakte Wuchsform hat. Aufgrund ihrer Giftigkeit sollte sie jedoch mit Vorsicht behandelt werden, was sie gleichzeitig zu einer interessanten Pflanze für den Schutz von Gartenbereichen macht. Die Seidelbast eignet sich hervorragend als Unterpflanzung in Gehölzgruppen oder als Solitär im Steingarten, wo sie mit ihrer frühen Blütezeit für Farbakzente sorgt. Mit ihrer Kombination aus Schönheit und ökologischer Wertigkeit ist Daphne mezereum eine Bereicherung für jeden Gartenliebhaber.
Daphne mezereum - Seidelbast
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Die Seidelbast, botanisch bekannt als Daphne mezereum, ist ein faszinierender Strauch, der mit seinen leuchtend rosa bis purpurfarbenen Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Diese bienenfreundliche Pflanze zieht mit ihrem intensiven Duft zahlreiche Bestäuber an und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet. Die schmalen, lanzettlichen Blätter erscheinen nach der Blüte und verleihen dem Strauch eine elegante Erscheinung. Daphne mezereum bevorzugt einen halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, humusreichem Boden, was sie zu einer idealen Wahl für naturnahe Gärten macht. Trotz ihrer zarten Erscheinung ist die Seidelbast winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was sie besonders pflegeleicht macht. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, da sie von Natur aus eine kompakte Wuchsform hat. Aufgrund ihrer Giftigkeit sollte sie jedoch mit Vorsicht behandelt werden, was sie gleichzeitig zu einer interessanten Pflanze für den Schutz von Gartenbereichen macht. Die Seidelbast eignet sich hervorragend als Unterpflanzung in Gehölzgruppen oder als Solitär im Steingarten, wo sie mit ihrer frühen Blütezeit für Farbakzente sorgt. Mit ihrer Kombination aus Schönheit und ökologischer Wertigkeit ist Daphne mezereum eine Bereicherung für jeden Gartenliebhaber.
Die Seidelbast, botanisch bekannt als Daphne mezereum, ist ein faszinierender Strauch, der mit seinen leuchtend rosa bis purpurfarbenen Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Diese bienenfreundliche Pflanze zieht mit ihrem intensiven Duft zahlreiche Bestäuber an und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet. Die schmalen, lanzettlichen Blätter erscheinen nach der Blüte und verleihen dem Strauch eine elegante Erscheinung. Daphne mezereum bevorzugt einen halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, humusreichem Boden, was sie zu einer idealen Wahl für naturnahe Gärten macht. Trotz ihrer zarten Erscheinung ist die Seidelbast winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was sie besonders pflegeleicht macht. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, da sie von Natur aus eine kompakte Wuchsform hat. Aufgrund ihrer Giftigkeit sollte sie jedoch mit Vorsicht behandelt werden, was sie gleichzeitig zu einer interessanten Pflanze für den Schutz von Gartenbereichen macht. Die Seidelbast eignet sich hervorragend als Unterpflanzung in Gehölzgruppen oder als Solitär im Steingarten, wo sie mit ihrer frühen Blütezeit für Farbakzente sorgt. Mit ihrer Kombination aus Schönheit und ökologischer Wertigkeit ist Daphne mezereum eine Bereicherung für jeden Gartenliebhaber.
Die Seidelbast, botanisch bekannt als Daphne mezereum, ist ein faszinierender Strauch, der mit seinen leuchtend rosa bis purpurfarbenen Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Diese bienenfreundliche Pflanze zieht mit ihrem intensiven Duft zahlreiche Bestäuber an und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet. Die schmalen, lanzettlichen Blätter erscheinen nach der Blüte und verleihen dem Strauch eine elegante Erscheinung. Daphne mezereum bevorzugt einen halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, humusreichem Boden, was sie zu einer idealen Wahl für naturnahe Gärten macht. Trotz ihrer zarten Erscheinung ist die Seidelbast winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was sie besonders pflegeleicht macht. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, da sie von Natur aus eine kompakte Wuchsform hat. Aufgrund ihrer Giftigkeit sollte sie jedoch mit Vorsicht behandelt werden, was sie gleichzeitig zu einer interessanten Pflanze für den Schutz von Gartenbereichen macht. Die Seidelbast eignet sich hervorragend als Unterpflanzung in Gehölzgruppen oder als Solitär im Steingarten, wo sie mit ihrer frühen Blütezeit für Farbakzente sorgt. Mit ihrer Kombination aus Schönheit und ökologischer Wertigkeit ist Daphne mezereum eine Bereicherung für jeden Gartenliebhaber.
Die Seidelbast, botanisch bekannt als Daphne mezereum, ist ein faszinierender Strauch, der mit seinen leuchtend rosa bis purpurfarbenen Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Diese bienenfreundliche Pflanze zieht mit ihrem intensiven Duft zahlreiche Bestäuber an und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet. Die schmalen, lanzettlichen Blätter erscheinen nach der Blüte und verleihen dem Strauch eine elegante Erscheinung. Daphne mezereum bevorzugt einen halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, humusreichem Boden, was sie zu einer idealen Wahl für naturnahe Gärten macht. Trotz ihrer zarten Erscheinung ist die Seidelbast winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was sie besonders pflegeleicht macht. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, da sie von Natur aus eine kompakte Wuchsform hat. Aufgrund ihrer Giftigkeit sollte sie jedoch mit Vorsicht behandelt werden, was sie gleichzeitig zu einer interessanten Pflanze für den Schutz von Gartenbereichen macht. Die Seidelbast eignet sich hervorragend als Unterpflanzung in Gehölzgruppen oder als Solitär im Steingarten, wo sie mit ihrer frühen Blütezeit für Farbakzente sorgt. Mit ihrer Kombination aus Schönheit und ökologischer Wertigkeit ist Daphne mezereum eine Bereicherung für jeden Gartenliebhaber.
Die Seidelbast, botanisch bekannt als Daphne mezereum, ist ein faszinierender Strauch, der mit seinen leuchtend rosa bis purpurfarbenen Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Diese bienenfreundliche Pflanze zieht mit ihrem intensiven Duft zahlreiche Bestäuber an und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet. Die schmalen, lanzettlichen Blätter erscheinen nach der Blüte und verleihen dem Strauch eine elegante Erscheinung. Daphne mezereum bevorzugt einen halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, humusreichem Boden, was sie zu einer idealen Wahl für naturnahe Gärten macht. Trotz ihrer zarten Erscheinung ist die Seidelbast winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was sie besonders pflegeleicht macht. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, da sie von Natur aus eine kompakte Wuchsform hat. Aufgrund ihrer Giftigkeit sollte sie jedoch mit Vorsicht behandelt werden, was sie gleichzeitig zu einer interessanten Pflanze für den Schutz von Gartenbereichen macht. Die Seidelbast eignet sich hervorragend als Unterpflanzung in Gehölzgruppen oder als Solitär im Steingarten, wo sie mit ihrer frühen Blütezeit für Farbakzente sorgt. Mit ihrer Kombination aus Schönheit und ökologischer Wertigkeit ist Daphne mezereum eine Bereicherung für jeden Gartenliebhaber.
Daphne mezereum alba - Weißer Seidelbast
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Die Seidelbast, botanisch bekannt als Daphne mezereum, ist ein faszinierender Strauch, der mit seinen leuchtend rosa bis purpurfarbenen Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Diese bienenfreundliche Pflanze zieht mit ihrem intensiven Duft zahlreiche Bestäuber an und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet. Die schmalen, lanzettlichen Blätter erscheinen nach der Blüte und verleihen dem Strauch eine elegante Erscheinung. Daphne mezereum bevorzugt einen halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, humusreichem Boden, was sie zu einer idealen Wahl für naturnahe Gärten macht. Trotz ihrer zarten Erscheinung ist die Seidelbast winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was sie besonders pflegeleicht macht. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, da sie von Natur aus eine kompakte Wuchsform hat. Aufgrund ihrer Giftigkeit sollte sie jedoch mit Vorsicht behandelt werden, was sie gleichzeitig zu einer interessanten Pflanze für den Schutz von Gartenbereichen macht. Die Seidelbast eignet sich hervorragend als Unterpflanzung in Gehölzgruppen oder als Solitär im Steingarten, wo sie mit ihrer frühen Blütezeit für Farbakzente sorgt. Mit ihrer Kombination aus Schönheit und ökologischer Wertigkeit ist Daphne mezereum eine Bereicherung für jeden Gartenliebhaber.
Die Daphne mezereum 'Rubra', auch bekannt als Roter Seidelbast, ist ein faszinierender Strauch, der mit seinen leuchtend rosa bis purpurroten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Diese bienenfreundliche Pflanze zieht mit ihrem intensiven Duft zahlreiche Bestäuber an und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet. Die Blüten erscheinen oft schon im Februar, noch bevor die lanzettlichen, dunkelgrünen Blätter austreiben, und verleihen dem Garten einen Hauch von Farbe, wenn andere Pflanzen noch im Winterschlaf sind. Der Rote Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit gut durchlässigem, humusreichem Boden, was ihn ideal für naturnahe Gärten macht. Trotz seiner zarten Erscheinung ist er erstaunlich winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was ihn zu einer pflegeleichten Wahl für Gartenliebhaber macht. Ein Rückschnitt ist selten erforderlich, da die Pflanze von Natur aus eine kompakte Wuchsform hat. Aufgrund seiner Giftigkeit sollte der Seidelbast jedoch mit Vorsicht behandelt werden, insbesondere in Gärten mit kleinen Kindern oder Haustieren. Seine auffälligen Beeren im Sommer sind ein zusätzlicher Blickfang, sollten aber nicht verzehrt werden. Der Rote Seidelbast ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein wertvoller Beitrag zur ökologischen Vielfalt im Garten.
Die Daphne mezereum 'Rubra', auch bekannt als Roter Seidelbast, ist ein faszinierender Strauch, der mit seinen leuchtend rosa bis purpurroten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Diese bienenfreundliche Pflanze zieht mit ihrem intensiven Duft zahlreiche Bestäuber an und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet. Die Blüten erscheinen oft schon im Februar, noch bevor die lanzettlichen, dunkelgrünen Blätter austreiben, und verleihen dem Garten einen Hauch von Farbe, wenn andere Pflanzen noch im Winterschlaf sind. Der Rote Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit gut durchlässigem, humusreichem Boden, was ihn ideal für naturnahe Gärten macht. Trotz seiner zarten Erscheinung ist er erstaunlich winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was ihn zu einer pflegeleichten Wahl für Gartenliebhaber macht. Ein Rückschnitt ist selten erforderlich, da die Pflanze von Natur aus eine kompakte Wuchsform hat. Aufgrund seiner Giftigkeit sollte der Seidelbast jedoch mit Vorsicht behandelt werden, insbesondere in Gärten mit kleinen Kindern oder Haustieren. Seine auffälligen Beeren im Sommer sind ein zusätzlicher Blickfang, sollten aber nicht verzehrt werden. Der Rote Seidelbast ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein wertvoller Beitrag zur ökologischen Vielfalt im Garten.
Die Seidelbast, botanisch bekannt als Daphne mezereum, ist ein faszinierender Strauch, der mit seinen leuchtend rosa bis purpurfarbenen Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Diese bienenfreundliche Pflanze zieht mit ihrem intensiven Duft zahlreiche Bestäuber an und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet. Die schmalen, lanzettlichen Blätter erscheinen nach der Blüte und verleihen dem Strauch eine elegante Erscheinung. Daphne mezereum bevorzugt einen halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, humusreichem Boden, was sie zu einer idealen Wahl für naturnahe Gärten macht. Trotz ihrer zarten Erscheinung ist die Seidelbast winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was sie besonders pflegeleicht macht. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, da sie von Natur aus eine kompakte Wuchsform hat. Aufgrund ihrer Giftigkeit sollte sie jedoch mit Vorsicht behandelt werden, was sie gleichzeitig zu einer interessanten Pflanze für den Schutz von Gartenbereichen macht. Die Seidelbast eignet sich hervorragend als Unterpflanzung in Gehölzgruppen oder als Solitär im Steingarten, wo sie mit ihrer frühen Blütezeit für Farbakzente sorgt. Mit ihrer Kombination aus Schönheit und ökologischer Wertigkeit ist Daphne mezereum eine Bereicherung für jeden Gartenliebhaber.
Die Seidelbast, botanisch bekannt als Daphne mezereum, ist ein faszinierender Strauch, der mit seinen leuchtend rosa bis purpurfarbenen Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Diese bienenfreundliche Pflanze zieht mit ihrem intensiven Duft zahlreiche Bestäuber an und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet. Die schmalen, lanzettlichen Blätter erscheinen nach der Blüte und verleihen dem Strauch eine elegante Erscheinung. Daphne mezereum bevorzugt einen halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, humusreichem Boden, was sie zu einer idealen Wahl für naturnahe Gärten macht. Trotz ihrer zarten Erscheinung ist die Seidelbast winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was sie besonders pflegeleicht macht. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, da sie von Natur aus eine kompakte Wuchsform hat. Aufgrund ihrer Giftigkeit sollte sie jedoch mit Vorsicht behandelt werden, was sie gleichzeitig zu einer interessanten Pflanze für den Schutz von Gartenbereichen macht. Die Seidelbast eignet sich hervorragend als Unterpflanzung in Gehölzgruppen oder als Solitär im Steingarten, wo sie mit ihrer frühen Blütezeit für Farbakzente sorgt. Mit ihrer Kombination aus Schönheit und ökologischer Wertigkeit ist Daphne mezereum eine Bereicherung für jeden Gartenliebhaber.
Erica cinerea 'Alba Major' - Grau-Heide
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Diese in England sehr beliebte Nachtkerze setzt mit ihren tollen Farbtönen auch tolle Akzente in deutsche Gärten. Das wundervolle Hellgelb der großen Schalenblüten leuchtet strahlend und hebt sich gut von den dunkelgrünen, lanzettlichen Blättern, die eine tiefe, purpurfarbene Tönung zeigen, ab. Nachdem die Pflanze im Frühjahr auffällige, rote Austriebe bildet, ist sie von Juni bis August in ein warmes Blütenmeer getaucht und wird von unzähligen Bienen besucht, denn die Nachtkerze ist eine gut Pollen- und Nektarpflanze. Zudem überzeugt 'Erica Robin' mit ihrem einzigartigen, fruchtigen Duft. Im Herbst zeigt sich die Oenothera tetragona 'Erica Robin' von ihrer bunten Seite und färbt ihr Laub intensiv rot. Mit ihrer Wuchshöhe von 40 bis 50 Zentimetern lässt sich die buschig, aufrecht und horstartig wachsende Staude vielfältig einsetzen. So wird sie gern in Staudenbeeten und Rabatten verwendet. Schön wirkt sie aber auch in Stein- und Präriegärten oder auf Freiflächen. Hier kann sie sich optimal ausbreiten und ihre volle Wirkung entfalten. Setzen Sie die Nachtkerze 'Erica Robin' am besten in kleinen Gruppen von drei bis fünf Exemplaren und halten Sie dabei einen Pflanzabstand von etwa 20 bis 30 Zentimeter ein. Auf einem sonnigen Standort mit einem gut durchlässigen und frischen Boden wird die äußerst anspruchslose Pflanze gut gedeihen und wenig bis keine Pflege benötigen. Zwischen Herbst und Spätherbst ist es ratsamen, die verblühten Stängel herunter zuschneiden, aber mehr Pflege benötigt die Pflanze eigentlich nicht.
Diese Winterheide ist ein echtes Fundstück, dessen Spuren sich bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts ziehen und in den Niederlanden enden. Erica carnea 'Atrorubra' verdankt ihren Sortennamen der verführerischen Blütenfärbung, die sich allerdings weniger in einem Dunkelrot verliert. Vielmehr verführen die röhrenförmig verwachsenen Kronblätter mit dunklen Rosatönen, die einen verspielten Charakter erzeugen. Dieses Sinneserlebnis zeigt sich schon früh im Jahr von Februar bis in den April hinein. Sonnige Gartenbereiche liefern diesem niedrigen und äußert buschig wachsenden Schmuckstrauch hervorragende Wachstumsbedingungen. Auf solchen warmen Standorten ist das Treiben an Tagfaltern, Hummeln und Bienen besonders stark ausgeprägt. Sandige und durchlässige Böden sind ein Muss für Erica carnea 'Atrorubra'. Wie es für ein Heidegewächs gehört, verschönert die Sorte 'Atrorubra' Heide- und Steingärten. Vorgärten dürfen sich an einem strukturierenden Blickfang erfreuen, der mit seinen starren Kriechtrieben für Abwechslung sorgt. In alten Trögen, Wannen oder hölzernen Schubkarren erzeugt die Winterheide ein malerisches Bild. Sie erlaubt als immergrünes Gewächs, das sich für die Bepflanzung von Kübeln eignet, nahezu unzählige Gestaltungsmöglichkeiten.
Diese Schneeheide verzaubert den Betrachter, wenn sich andere Pflanzen in die Winterruhe begeben haben. Erica carnea 'Antje' hat eine außergewöhnliche Blütezeit, die sich über die kalten Monate des Jahres erstreckt. Die nickenden Blütenknospen öffnen sich im Dezember, während die nadelförmigen Blätter dieses Zwergstrauchs in bronzeroten Farbtönen erstrahlen. Inmitten der aufsteigenden Triebe wirken die rosafarbenen Blüten wie lebendige Farbtupfer. Die immergrüne Pflanze blüht bis in den März und treibt dann mit gelbgrünen Blättern erneut aus. Erica carnea 'Antje' gehört zu den Sträuchern, die sich in der Sonne wohlfühlen und auch halbschattige Bereiche tolerieren. Der Zwergstrauch fühlt sich auf sauren und alkalischen Böden gleichermaßen wohl. Wichtig ist eine feine Humusauflage, die den Wurzeln Nährstoffe liefert. Außerdem legt das Gewächs Wert auf ein gut durchlässiges Substrat. Sobald die Blütezeit dieser Gartenschönheit vorbei ist, empfiehlt sich ein Rückschnitt zur Vorbeugung von verkahlenden Trieben. Als Bodendecker bietet Erica carnea 'Antje' vielseitige Verwendungsmöglichkeiten im Hausgarten oder auf dem Friedhof. Die Pflanze präsentiert sich als immergrüne Grabbepflanzung mit schöner Ästhetik. In bunten Arrangements mit dauergrünen Gewächsen sorgt die Schneeheide für ein harmonisches Bild, das den winterlichen Garten in ein anderes Licht rückt.
Die Winterheide Erica carnea Eva ist eine hellrot blühende Heidesorte. Diese Erica Sorte kann bis zu 50 cm hoch und 40 cm breit werden. Die Erica carnea Eva hat einen buschigen und mittelstarken Wuchs. Diese Winterheide ist winterhart und benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Nach dem Verblühen im März ist ein Rückschnitt notwendig. Diese Sorte eignet sich hervorragend für jeden Garten (zum Beispiel Stein – oder Heidegärten), für jedes Gefäß (Schalen oder Blumentröge) wie auch als Grabbepflanzung. Eine besondere Wirkung erhält sie, wenn man sie in Gruppen pflanzt.
Die Besonderheit dieser immergrünen Winterheide ist, dass Sie zurzeit als Schönste weiße Sorte gilt. Ihre prächtige Blütenpracht zeigt Sie von Februar bis April und diese wird von den grünen Blättern noch unterstrichen. Nach dem Verblühen ist ein Rückschnitt erforderlich. Die Erica carnea Isabell ist eine der wenigen Heidearten, die sehr kalktolerant ist. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 20 cm und einer Wuchsbreite von bis zu 40 cm ist diese Sorte sehr bodendeckend. An sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt sich die Erica carnea Isabell am besten. Sie hat einen langsamen Wuchs und eignet sich besonders gut zur Gruppenbepflanzung.
Erica tetralix 'Alba' - Glocken-Heide
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Diese in England sehr beliebte Nachtkerze setzt mit ihren tollen Farbtönen auch tolle Akzente in deutsche Gärten. Das wundervolle Hellgelb der großen Schalenblüten leuchtet strahlend und hebt sich gut von den dunkelgrünen, lanzettlichen Blättern, die eine tiefe, purpurfarbene Tönung zeigen, ab. Nachdem die Pflanze im Frühjahr auffällige, rote Austriebe bildet, ist sie von Juni bis August in ein warmes Blütenmeer getaucht und wird von unzähligen Bienen besucht, denn die Nachtkerze ist eine gut Pollen- und Nektarpflanze. Zudem überzeugt 'Erica Robin' mit ihrem einzigartigen, fruchtigen Duft. Im Herbst zeigt sich die Oenothera tetragona 'Erica Robin' von ihrer bunten Seite und färbt ihr Laub intensiv rot. Mit ihrer Wuchshöhe von 40 bis 50 Zentimetern lässt sich die buschig, aufrecht und horstartig wachsende Staude vielfältig einsetzen. So wird sie gern in Staudenbeeten und Rabatten verwendet. Schön wirkt sie aber auch in Stein- und Präriegärten oder auf Freiflächen. Hier kann sie sich optimal ausbreiten und ihre volle Wirkung entfalten. Setzen Sie die Nachtkerze 'Erica Robin' am besten in kleinen Gruppen von drei bis fünf Exemplaren und halten Sie dabei einen Pflanzabstand von etwa 20 bis 30 Zentimeter ein. Auf einem sonnigen Standort mit einem gut durchlässigen und frischen Boden wird die äußerst anspruchslose Pflanze gut gedeihen und wenig bis keine Pflege benötigen. Zwischen Herbst und Spätherbst ist es ratsamen, die verblühten Stängel herunter zuschneiden, aber mehr Pflege benötigt die Pflanze eigentlich nicht.
Diese Winterheide ist ein echtes Fundstück, dessen Spuren sich bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts ziehen und in den Niederlanden enden. Erica carnea 'Atrorubra' verdankt ihren Sortennamen der verführerischen Blütenfärbung, die sich allerdings weniger in einem Dunkelrot verliert. Vielmehr verführen die röhrenförmig verwachsenen Kronblätter mit dunklen Rosatönen, die einen verspielten Charakter erzeugen. Dieses Sinneserlebnis zeigt sich schon früh im Jahr von Februar bis in den April hinein. Sonnige Gartenbereiche liefern diesem niedrigen und äußert buschig wachsenden Schmuckstrauch hervorragende Wachstumsbedingungen. Auf solchen warmen Standorten ist das Treiben an Tagfaltern, Hummeln und Bienen besonders stark ausgeprägt. Sandige und durchlässige Böden sind ein Muss für Erica carnea 'Atrorubra'. Wie es für ein Heidegewächs gehört, verschönert die Sorte 'Atrorubra' Heide- und Steingärten. Vorgärten dürfen sich an einem strukturierenden Blickfang erfreuen, der mit seinen starren Kriechtrieben für Abwechslung sorgt. In alten Trögen, Wannen oder hölzernen Schubkarren erzeugt die Winterheide ein malerisches Bild. Sie erlaubt als immergrünes Gewächs, das sich für die Bepflanzung von Kübeln eignet, nahezu unzählige Gestaltungsmöglichkeiten.
Diese Schneeheide verzaubert den Betrachter, wenn sich andere Pflanzen in die Winterruhe begeben haben. Erica carnea 'Antje' hat eine außergewöhnliche Blütezeit, die sich über die kalten Monate des Jahres erstreckt. Die nickenden Blütenknospen öffnen sich im Dezember, während die nadelförmigen Blätter dieses Zwergstrauchs in bronzeroten Farbtönen erstrahlen. Inmitten der aufsteigenden Triebe wirken die rosafarbenen Blüten wie lebendige Farbtupfer. Die immergrüne Pflanze blüht bis in den März und treibt dann mit gelbgrünen Blättern erneut aus. Erica carnea 'Antje' gehört zu den Sträuchern, die sich in der Sonne wohlfühlen und auch halbschattige Bereiche tolerieren. Der Zwergstrauch fühlt sich auf sauren und alkalischen Böden gleichermaßen wohl. Wichtig ist eine feine Humusauflage, die den Wurzeln Nährstoffe liefert. Außerdem legt das Gewächs Wert auf ein gut durchlässiges Substrat. Sobald die Blütezeit dieser Gartenschönheit vorbei ist, empfiehlt sich ein Rückschnitt zur Vorbeugung von verkahlenden Trieben. Als Bodendecker bietet Erica carnea 'Antje' vielseitige Verwendungsmöglichkeiten im Hausgarten oder auf dem Friedhof. Die Pflanze präsentiert sich als immergrüne Grabbepflanzung mit schöner Ästhetik. In bunten Arrangements mit dauergrünen Gewächsen sorgt die Schneeheide für ein harmonisches Bild, das den winterlichen Garten in ein anderes Licht rückt.
Die Winterheide Erica carnea Eva ist eine hellrot blühende Heidesorte. Diese Erica Sorte kann bis zu 50 cm hoch und 40 cm breit werden. Die Erica carnea Eva hat einen buschigen und mittelstarken Wuchs. Diese Winterheide ist winterhart und benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Nach dem Verblühen im März ist ein Rückschnitt notwendig. Diese Sorte eignet sich hervorragend für jeden Garten (zum Beispiel Stein – oder Heidegärten), für jedes Gefäß (Schalen oder Blumentröge) wie auch als Grabbepflanzung. Eine besondere Wirkung erhält sie, wenn man sie in Gruppen pflanzt.
Die Besonderheit dieser immergrünen Winterheide ist, dass Sie zurzeit als Schönste weiße Sorte gilt. Ihre prächtige Blütenpracht zeigt Sie von Februar bis April und diese wird von den grünen Blättern noch unterstrichen. Nach dem Verblühen ist ein Rückschnitt erforderlich. Die Erica carnea Isabell ist eine der wenigen Heidearten, die sehr kalktolerant ist. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 20 cm und einer Wuchsbreite von bis zu 40 cm ist diese Sorte sehr bodendeckend. An sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt sich die Erica carnea Isabell am besten. Sie hat einen langsamen Wuchs und eignet sich besonders gut zur Gruppenbepflanzung.
Euonymus europaeus - Pfaffenhütchen
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Das Pfaffchenhütchen - auch als Gemeiner Spindelbaum bekannt - ist ein äußerst robuster und attraktiver einheimischer Strauch, der gern in Hecken, aber auch in Einzelstellung gepflanzt wird. Hier schmückt Euonymus europaeus den Garten vor allem im Herbst, wenn seine charakteristischen Früchten und das farbenprächtige Herbstlaub erscheinen. Die korallenrote Früchte mit dem karminrosafarbenen Mantel sind wie Pfaffenhüte geformt und damit namensgebend für das Gehölz. Die im Sommer grünen Blätter bieten mit ihrer Herbstfärbung, die von gelborange bis dunkelrot reicht, alle Schattierungen und sorgen so für einen tollen Hingucker. Die von Mai bis Juni erscheinenden Blüten sind dagegen eher unscheinbar, grünlich-gelb bis grünlich-weiß gefärbt. Das einheimische Wildgehölz wächst gewöhnlich in Knicks, an Bachläufen sowie an Waldrändern und stellt eine wertvolle Nahrungsquelle für Vögel dar. Für den Menschen ist es dagegen in allen Teilen giftig. Nutzen Sie den schönen Großstrauch für sonnige bis halbschattige Lagen. Einen besonderen Boden benötigt Euonymus europaeus hier nicht.
Der Europäische Spindelstrauch, botanisch bekannt als Euonymus europaeus, ist ein faszinierender Laubstrauch, der mit seiner leuchtend roten Herbstfärbung und den auffälligen, pink-orangefarbenen Früchten jeden Garten in ein farbenfrohes Spektakel verwandelt. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu 3 Metern und ist ideal für Hecken oder als Solitärpflanze geeignet. Die ovalen, dunkelgrünen Blätter des Spindelstrauchs bieten im Sommer einen dichten Sichtschutz, bevor sie im Herbst in ein intensives Rot übergehen. Euonymus europaeus bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf nahezu jedem Boden, was ihn zu einer äußerst anpassungsfähigen Gartenpflanze macht. Der Spindelstrauch ist winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was ihn besonders attraktiv für Gartenliebhaber mit wenig Zeit macht. Seine Blüten sind unscheinbar, doch die auffälligen Früchte ziehen Vögel magisch an und bieten ihnen eine wertvolle Nahrungsquelle. Als bienenfreundliche Pflanze trägt der Spindelstrauch zur Förderung der Biodiversität bei und ist ein ökologisch wertvoller Bestandteil jedes naturnahen Gartens. Ob als dekorativer Blickfang oder als Teil einer Hecke, der Europäische Spindelstrauch ist ein vielseitiger und pflegeleichter Begleiter, der das ganze Jahr über Freude bereitet.
Der Europäische Spindelstrauch, botanisch bekannt als Euonymus europaeus, ist ein faszinierender Laubstrauch, der mit seiner leuchtend roten Herbstfärbung und den auffälligen, pink-orangefarbenen Früchten jeden Garten in ein farbenfrohes Spektakel verwandelt. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu 3 Metern und ist ideal für Hecken oder als Solitärpflanze geeignet. Die ovalen, dunkelgrünen Blätter des Spindelstrauchs bieten im Sommer einen dichten Sichtschutz, bevor sie im Herbst in ein intensives Rot übergehen. Euonymus europaeus bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf nahezu jedem Boden, was ihn zu einer äußerst anpassungsfähigen Gartenpflanze macht. Der Spindelstrauch ist winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was ihn besonders attraktiv für Gartenliebhaber mit wenig Zeit macht. Seine Blüten sind unscheinbar, doch die auffälligen Früchte ziehen Vögel magisch an und bieten ihnen eine wertvolle Nahrungsquelle. Als bienenfreundliche Pflanze trägt der Spindelstrauch zur Förderung der Biodiversität bei und ist ein ökologisch wertvoller Bestandteil jedes naturnahen Gartens. Ob als dekorativer Blickfang oder als Teil einer Hecke, der Europäische Spindelstrauch ist ein vielseitiger und pflegeleichter Begleiter, der das ganze Jahr über Freude bereitet.
Der Europäische Spindelstrauch, botanisch bekannt als Euonymus europaeus, ist ein faszinierender Laubstrauch, der mit seiner leuchtend roten Herbstfärbung und den auffälligen, pink-orangefarbenen Früchten jeden Garten in ein farbenfrohes Spektakel verwandelt. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu 3 Metern und ist ideal für Hecken oder als Solitärpflanze geeignet. Die ovalen, dunkelgrünen Blätter des Spindelstrauchs bieten im Sommer einen dichten Sichtschutz, bevor sie im Herbst in ein intensives Rot übergehen. Euonymus europaeus bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf nahezu jedem Boden, was ihn zu einer äußerst anpassungsfähigen Gartenpflanze macht. Der Spindelstrauch ist winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was ihn besonders attraktiv für Gartenliebhaber mit wenig Zeit macht. Seine Blüten sind unscheinbar, doch die auffälligen Früchte ziehen Vögel magisch an und bieten ihnen eine wertvolle Nahrungsquelle. Als bienenfreundliche Pflanze trägt der Spindelstrauch zur Förderung der Biodiversität bei und ist ein ökologisch wertvoller Bestandteil jedes naturnahen Gartens. Ob als dekorativer Blickfang oder als Teil einer Hecke, der Europäische Spindelstrauch ist ein vielseitiger und pflegeleichter Begleiter, der das ganze Jahr über Freude bereitet.
Der Europäische Spindelstrauch, botanisch bekannt als Euonymus europaeus, ist ein faszinierender Laubstrauch, der mit seiner leuchtend roten Herbstfärbung und den auffälligen, pink-orangefarbenen Früchten jeden Garten in ein farbenfrohes Spektakel verwandelt. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu 3 Metern und ist ideal für Hecken oder als Solitärpflanze geeignet. Die ovalen, dunkelgrünen Blätter des Spindelstrauchs bieten im Sommer einen dichten Sichtschutz, bevor sie im Herbst in ein intensives Rot übergehen. Euonymus europaeus bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf nahezu jedem Boden, was ihn zu einer äußerst anpassungsfähigen Gartenpflanze macht. Der Spindelstrauch ist winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was ihn besonders attraktiv für Gartenliebhaber mit wenig Zeit macht. Seine Blüten sind unscheinbar, doch die auffälligen Früchte ziehen Vögel magisch an und bieten ihnen eine wertvolle Nahrungsquelle. Als bienenfreundliche Pflanze trägt der Spindelstrauch zur Förderung der Biodiversität bei und ist ein ökologisch wertvoller Bestandteil jedes naturnahen Gartens. Ob als dekorativer Blickfang oder als Teil einer Hecke, der Europäische Spindelstrauch ist ein vielseitiger und pflegeleichter Begleiter, der das ganze Jahr über Freude bereitet.