Garten-Gehölze

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Bäume und Sträucher für Themen

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Naturgarten

 

Fagus sylvatica - Rot-Buche

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
30,00m
Höhe bis:
- 40,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
rauchhart
Boden:
lehmig, humos, nahrhaft
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht, auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Naturgarten, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Fagus sylvatica

Fagus sylvatica, die heimische Rotbuche, ist ein majestätisches Laubgehölz und als Gartenbaum wie auch als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit frischgrünem Austrieb im Frühjahr, dichtem, glänzend mittelgrünem Sommerlaub und warm kupferbrauner Herbstfärbung setzt dieses Ziergehölz das ganze Jahr über Akzente. Charakteristisch sind die glatte, silbergraue Rinde und die dichte, fein verzweigte Krone, die sich je nach Schnitt vom straff aufrechten Solitärbaum zum blickdichten Heckengehölz formen lässt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blüten, aus denen im Spätsommer die typischen Bucheckern reifen, die den naturhaften Charakter des Gartenbaums unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten oder auf dem Rasen entfaltet Fagus sylvatica eine eindrucksvolle Präsenz und spendet angenehmen Schatten, in Reihenpflanzung eignet sie sich für streng geschnittene Formhecken ebenso wie für frei wachsende Sichtschutzhecken. In großzügigen Anlagen, Parks und naturnahen Gärten wirkt die Rotbuche als prägendes Strukturgehölz, in Gruppenpflanzung bildet sie geschlossene, raumbildende Kulissen. Besonders in Hecken bleibt ein Teil des braunen Laubs über den Winter haften, was einen ganzjährigen Sichtschutz ermöglicht. Die Rotbuche bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und tiefgründige, frische, humose Böden, die gerne kalkhaltig sein dürfen, jedoch nicht zur Staunässe neigen. Sie gilt als schnittverträglich und langlebig; ein regelmäßiger Erziehungs- und Pflegeschnitt sorgt bei Hecken für dichte, kompakte Flächen. In Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, eine Mulchschicht hält den Boden länger frisch und schützt das flache, weitstreichende Wurzelsystem vor Austrocknung.

Fagus sylvatica 100-125 cm

Fagus sylvatica, die heimische Rotbuche, ist ein edles Laubgehölz mit zeitloser Ausstrahlung und vielseitiger Verwendung im Garten. Als Gartenbaum oder Heckenpflanze überzeugt sie durch ihr dichtes, glänzend grünes Laub, das im Frühjahr frisch austreibt, im Sommer sattgrün schimmert und im Herbst in warmen Kupfer- bis Bronzetönen leuchtet. Die glatte, silbergraue Rinde und die fein verzweigte, kompakte Wuchsform machen die Rotbuche gleichermaßen als Solitär im Rasen, als architektonisches Ziergehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung attraktiv. Besonders als formbare Sichtschutzhecke zeigt sie ihre Stärke: Schnittverträglich und zuverlässig dicht, bleibt ein Teil des trockenen, braunen Laubs im Winter am Zweig haften und sorgt so für zusätzliche Privatsphäre. Die Rotbuche bevorzugt sonnige bis halbschattige, auch schattige Standorte und gedeiht auf humosen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig feuchten Böden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Ein gleichmäßiger Rückschnitt nach dem Johannistrieb und optional ein zweiter Pflegeschnitt im Spätsommer sichern eine saubere Form als Hecken- oder Formgehölz, während freistehende Exemplare mit wenig Schnitt ihren natürlichen, eleganten Habitus entfalten. Nach dem Pflanzen empfiehlt sich eine gute Wasserversorgung und eine Mulchschicht, damit der Boden gleichmäßig feucht bleibt und die flachen Wurzeln optimal einwachsen. Mit ihrer Langlebigkeit, Robustheit und der hervorragenden Schnittverträglichkeit ist Fagus sylvatica die erste Wahl für strukturstarke Gartenräume, repräsentative Alleebepflanzungen und langlebige, dichte Zier- und Nutzhecken.

Fagus sylvatica 100-125 cm

Fagus sylvatica, die heimische Rotbuche, ist ein edles Laubgehölz mit zeitloser Ausstrahlung und vielseitiger Verwendung im Garten. Als Gartenbaum oder Heckenpflanze überzeugt sie durch ihr dichtes, glänzend grünes Laub, das im Frühjahr frisch austreibt, im Sommer sattgrün schimmert und im Herbst in warmen Kupfer- bis Bronzetönen leuchtet. Die glatte, silbergraue Rinde und die fein verzweigte, kompakte Wuchsform machen die Rotbuche gleichermaßen als Solitär im Rasen, als architektonisches Ziergehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung attraktiv. Besonders als formbare Sichtschutzhecke zeigt sie ihre Stärke: Schnittverträglich und zuverlässig dicht, bleibt ein Teil des trockenen, braunen Laubs im Winter am Zweig haften und sorgt so für zusätzliche Privatsphäre. Die Rotbuche bevorzugt sonnige bis halbschattige, auch schattige Standorte und gedeiht auf humosen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig feuchten Böden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Ein gleichmäßiger Rückschnitt nach dem Johannistrieb und optional ein zweiter Pflegeschnitt im Spätsommer sichern eine saubere Form als Hecken- oder Formgehölz, während freistehende Exemplare mit wenig Schnitt ihren natürlichen, eleganten Habitus entfalten. Nach dem Pflanzen empfiehlt sich eine gute Wasserversorgung und eine Mulchschicht, damit der Boden gleichmäßig feucht bleibt und die flachen Wurzeln optimal einwachsen. Mit ihrer Langlebigkeit, Robustheit und der hervorragenden Schnittverträglichkeit ist Fagus sylvatica die erste Wahl für strukturstarke Gartenräume, repräsentative Alleebepflanzungen und langlebige, dichte Zier- und Nutzhecken.

Fagus sylvatica 125-150 cm

Fagus sylvatica, die heimische Rotbuche, zählt zu den edelsten Laubgehölzen für Garten und Park und überzeugt als formbarer Zierbaum ebenso wie als dicht schließende Heckenpflanze. Ihr frisch austreibendes Laub zeigt im Frühjahr einen bronzeroten Schimmer, der rasch in ein sattes, glänzendes Grün übergeht; im Herbst leuchtet die Krone in goldgelben bis kupferbraunen Tönen, wobei in Hecken oft ein Teil des trockenen Laubs über den Winter haften bleibt und so einen natürlichen Sichtschutz bietet. Die unscheinbare Blüte im April/Mai wird von zierenden Bucheckern gefolgt, die den Jahresaspekt komplettieren. Im Wuchs ist die Rotbuche kräftig, dicht verzweigt und hervorragend schnittverträglich, was sie zur ersten Wahl für formale Hecken, Grundstückseinfassungen und architektonische Gartenbilder macht; als Solitärgehölz entwickelt sie eine harmonische, breitkronige Gestalt und setzt im Vorgarten oder Rasen eindrucksvolle Akzente. Für Gruppenpflanzungen und Mischhecken ist sie ebenso geeignet und lässt sich präzise in Form halten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit frischen, nährstoffreichen, durchlässigen Böden; schwach saure bis kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase und gelegentliches Mulchen unterstützen die Entwicklung, regelmäßiger Schnitt sichert bei Hecken eine dichte, blickdichte Struktur. Robust, langlebig und vielseitig kombinierbar mit anderen Laubgehölzen ist Fagus sylvatica eine zuverlässige Wahl für strukturstarke Gartenräume.

Fraxinus excelsior - Esche

Blütenfarbe:
grün
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
30,00m
Höhe bis:
- 40,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, pyramidenförmig, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
tief, weit streichend, Herzwurzel
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Uferbefestigung, Naturgarten, Parks, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; auch auf den Stock setzen

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Fraxinus ornus 'Mecsek'

Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Kugel-Manna-Esche, ist ein ausgesprochen attraktiver Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Der kompakte Kleinbaum bildet von Natur aus eine dichte, nahezu perfekte Kugelkrone auf kurzem Stamm, wodurch er als eleganter Hausbaum, Vorgartenbaum und Solitärgehölz überzeugt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen cremeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Rispen, die das frische, dunkelgrüne, gefiederte Laub wirkungsvoll akzentuieren. Im Herbst färben sich die Blätter goldgelb bis orangegelb, was den Gartenbaum zusätzlich in Szene setzt. ‘Mecsek’ wächst langsam bis mittelstark und erreicht in der Regel 3 bis 5 Meter in Höhe und Breite, bleibt dabei aber stets formstabil und überschaubar, ideal für kleine Grundstücke, Einfahrten und repräsentative Eingangsbereiche. Als Solitär, in Reihenpflanzung entlang von Wegen oder in lockeren Gruppen entfaltet dieser Ziergehölz-Klassiker seine klare Architektur. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt er seine schönste Krone; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und frei von Staunässe sein. Kalkverträglichkeit und eine gute Toleranz gegenüber Wärme und zeitweiser Trockenheit nach dem Einwachsen machen ihn auch für städtische Lagen interessant. In großen Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sich die Kugelkrone eindrucksvoll präsentieren, wenn eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter erhält die runde Form, junge Pflanzen profitieren an windoffenen Plätzen von einer stabilen Anbindung.

Fraxinus ornus 'Mecsek' 175-200 cm

Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die kugelig wachsende Form der Blumen- oder Manna-Esche, ist ein kompakter Zierbaum für stilvolle Garten- und Stadtgestaltungen. Der kleine Hausbaum überzeugt mit einer dichten, natürlich runden Krone auf geradem Stamm und präsentiert im späten Frühling cremeweiße, zart duftende Blütenrispen, die dem Blütenbaum eine elegante Leichtigkeit verleihen. Das frischgrüne, gefiederte Laub sorgt den Sommer über für ein harmonisches, fein strukturiertes Bild und zeigt im Herbst warm gelbe Töne. Dank seines moderaten Wuchses bleibt dieser Gartenbaum überschaubar und formstabil, ideal für Vorgarten, Eingangsbereich oder als markanter Solitär im Rasen. Auch in geräumigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten macht die Kugelesche als architektonische Kübelpflanze eine exzellente Figur und passt ebenso in Reihenpflanzungen entlang von Wegen wie in kleine Gruppen mit anderen Strukturgehölzen. Am besten gedeiht Fraxinus ornus ‘Mecsek’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, eher nährstoffreichem Boden. Kalkverträglichkeit, eine gute Toleranz gegenüber Wärme und Trockenheit nach dem Anwachsen sowie Robustheit im Stadtklima prädestinieren diesen Zierbaum für urbane Situationen und pflegeleichte Gärten. Regelmäßiges Gießen in Kübelhaltung, gelegentliches Nachdüngen im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen; ein Schnitt ist kaum erforderlich, da die Krone von Natur aus kompakt und kugelig bleibt. Als dekorativer Solitär, strukturgebendes Element im Vorgarten oder eleganter Alleebaum vereint die Blumen-Esche ‘Mecsek’ zeitlose Form, dezente Blüte und zuverlässige Winterhärte zu einem vielseitigen Gartenbaum mit hohem Gestaltungswert.

Fraxinus ornus 'Mecsek' 80 cm Stammhöhe

Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Blumen-Esche bzw. Manna-Esche, ist ein außergewöhnlicher Zierbaum für kleine Gärten. Diese besondere Sorte bildet eine dichte, regelmäßig kugelige Krone mit gleichmäßig verzweigter Struktur und überzeugt im Frühjahr mit cremeweißen, angenehm duftenden Blütenrispen, die von Mai bis Juni über dem frischgrünen, gefiederten Laub schweben. Im Sommer zeigt der kompakte Kleinbaum ein sattes, gesundes Blattwerk, bevor sich die Blätter im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen verfärben und damit einen eleganten saisonalen Akzent setzen. Durch den langsamen, gut kontrollierbaren Wuchs bleibt ‘Mecsek’ überschaubar und eignet sich hervorragend als Hausbaum, Solitär im Vorgarten oder als formstabile Kübelpflanze auf Terrasse und Innenhof, wo er als architektonischer Gartenbaum eine attraktive, schattengebende Krone liefert. Auch in Gruppenpflanzungen entlang von Wegen oder an Sitzplätzen setzt der Blütenbaum markante, aber harmonische Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Blumen-Esche schätzt frische, aber gut drainierte Substrate. Nach dem Anwachsen gilt sie als trockenheitsverträglich und pflegeleicht, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen sind dennoch sinnvoll. Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Formgebung nach der Blüte genügt, umfangreiche Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Mit ihrer kompakten Krone, der attraktiven Blüte und der wertigen Herbstfärbung ist Fraxinus ornus ‘Mecsek’ eine vielseitige Wahl als Zierbaum, Gartenbaum und Solitär für stilvolle, strukturierte Pflanzkonzepte.

Blumenesche 'Obelisk' • Fraxinus ornus 'Obelisk'

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.

Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...

Blumenesche 'Obelisk' • Fraxinus ornus 'Obelisk'

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.

Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...

Genista sagittalis - Pfeil- Flügel-Ginster

Blütenfarbe:
gold gelb
Blütezeit:
6-7
Höhe von:
0,20m
Höhe bis:
- 0,30m
Breite:
0,40m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Frost
Toleranz:
Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
heimische Pflanze
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Pioniergehölz, Naturgarten, Steingarten, Heidegarten, Gruppengehölz
Pflege:
vor Wildfraß schützen

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Genista 'Porlock'

Genista ‘Porlock’, auf Deutsch meist als Ginster ‘Porlock’ bezeichnet, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit eleganter, locker überhängender Wuchsform, der als Blütenstrauch schnell zum Blickfang im Garten wird. Die reichliche Blüte zeigt sich je nach Witterung vom späten Frühjahr bis in den Frühsommer und schmückt den Gartenstrauch mit leuchtend gelben, erbsenförmigen Blüten, die die bogig wachsenden Triebe dicht umhüllen. Das feine, schmale Laub wirkt frischgrün und bleibt je nach Standort halbimmergrün, wodurch der Strauch auch außerhalb der Blütezeit attraktiv bleibt. Mit einer Höhe um etwa 1,5 Meter und ähnlicher Breite eignet sich ‘Porlock’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung in Heide- oder Kiesbeeten sowie als niedrige, freie Heckenpflanze, die Beete harmonisch strukturiert. Auf Terrasse und Balkon überzeugt der Ginster als Kübelpflanze, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, sandig?kiesigem, eher nährstoffarmem Boden; Staunässe wird nicht toleriert. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Formschnitt der jungen Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die kompakte Silhouette zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. ‘Porlock’ zeigt sich pflegeleicht, kommt gut mit Trockenphasen zurecht und passt hervorragend zu mediterranen Pflanzpartnern wie Lavendel, Salbei und Ziergräsern, wo sein goldgelber Flor moderne, naturnahe Gestaltungsideen stilvoll abrundet.

Genista 'Porlock' 20-30 cm

Genista ‘Porlock’, der auch als Frühlingsginster bekannt ist, ist ein eleganter Blütenstrauch mit filigranem, bogig überhängendem Wuchs und zart duftenden Blüten. Sein feines, grünrindiges Triebwerk wirkt ganzjährig attraktiv, während das spärliche, kleine Laub den luftigen Charakter dieses Gartenstrauchs unterstreicht. Von April bis Juni zeigt ‘Porlock’ eine üppige Blütenfülle in cremeweiß bis elfenbeinfarben, oft mit leicht rosigem Hauch, die den Strauch wie eine schimmernde Wolke erscheinen lässt und ihn zum auffälligen Solitär im Vorgarten oder in rabattennahen Bereichen macht. In sonniger Lage kommt die Blütenpracht am besten zur Geltung, denn der Ginster liebt Wärme, volle Sonne und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden ohne Staunässe. Ideal ist er für Steingärten, Heidegärten, sonnige Beete und als strukturgebender Zierstrauch in Gruppenpflanzungen; in größeren Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern die Drainage stimmt. Als lockere Heckenpflanze sorgt ‘Porlock’ für natürliche Leichtigkeit und blüht zuverlässig auch in windoffenen Lagen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte nur leicht einkürzen, um die formschönen Triebe zu erhalten, dabei nicht ins alte Holz schneiden. Dank seiner Robustheit und Winterhärte ist Genista ‘Porlock’ eine langlebige Wahl für sonnige Standorte, an denen ein pflegeleichter Blütenstrauch mit frühem Blühhöhepunkt und architektonischer Wirkung gefragt ist.

Genista anglica

Genista anglica, der Englische Ginster, präsentiert sich als kompakter, stark bedornter Blütenstrauch mit intensiv gelben Schmetterlingsblüten, die von April bis Juni erscheinen und dem Garten früh im Jahr leuchtende Farbe verleihen. Der niedrig wachsende Zierstrauch bleibt meist 15 bis 40 cm hoch, bildet dichte, aufrecht-buschige Polster und zeigt sehr feines, spärliches Laub, das die straff bedornten Triebe betont. Die goldgelben Blüten stehen in kurzen Trauben, kontrastieren schön mit dem frischgrünen Austrieb und wirken besonders in sonnigen Lagen ausdrucksstark. Als robuster Gartenstrauch eignet sich Genista anglica hervorragend für den Steingarten, den Heidegarten und den Vorgarten, wo er als niedriger Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als flächige Begleitung entlang von Wegen und Trockenmauern. In größeren Pflanzgefäßen lässt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultivieren, sofern der Wasserabzug perfekt funktioniert. Bevorzugt werden vollsonnige Standorte mit sehr gut drainierten, sandig?grusigen, nährstoffarmen und eher sauren bis schwach sauren Böden; kalkreiche Substrate sind zu vermeiden. Staunässe verträgt der Zwergstrauch nicht, Trockenheit hingegen gilt er als ausgesprochen tolerant, sobald er eingewurzelt ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, kompakte Form, kräftiges Zurückschneiden ins alte Holz sollte vermieden werden. In Kombination mit Heidekraut, Zwergkiefern oder trockenheitsliebenden Stauden entsteht ein natürliches, strukturreiches Bild mit ganzjähriger Wirkung.

Genista anglica 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Genista anglica, der Englische Ginster, ist ein kompakter Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der im Frühsommer mit leuchtend gelben Schmetterlingsblüten begeistert. Der botanische Kleinstrauch bildet dichte, fein verzweigte Triebe mit kleinen, dunkelgrünen Blättchen und zeigt je nach Klima halbimmergrünes bis sommergrünes Laub. Seine Wuchsform ist niedrig bis mittelhoch, aufrecht-buschig und zugleich dicht geschlossen, wodurch er als Zierstrauch im Heidegarten, Steingarten oder Vorgarten ebenso überzeugt wie als strukturstarker Solitär im Beet. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild, besonders in Kombination mit Heidekraut, Gräsern und anderen sonnenliebenden Stauden, während in größeren Gefäßen auf Terrasse oder Balkon eine ansprechende Kübelpflanze entsteht, die durch ihre kompakten, teils leicht bedornten Triebe formstabil bleibt. Der Englische Ginster bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher sandig-humose bis leicht saure Böden; auf nährstoffarmen Substraten zeigt er seine natürliche Vitalität am besten. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt. Die Pflege ist unkompliziert: Ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die buschige Silhouette, auf starke Düngergaben kann verzichtet werden. Als langlebiger Gartenstrauch setzt Genista anglica zuverlässige Farbakzente, eignet sich als niedrige Beeteinfassung und Kantenpflanzung und bringt mit seiner goldgelben Blütenpracht in der späten Frühjahrssaison eine klare, strukturierende Note in sonnige Gartensituationen.

Genista germanica

Genista germanica, der Deutsche Geißklee, ist ein kompakter, bedornter Zierstrauch mit natürlichem Charme, der als Blütenstrauch und niedriger Gartenstrauch vielseitig eingesetzt werden kann. Seine leuchtend gelben Schmetterlingsblüten erscheinen je nach Witterung von April bis Juni und bringen intensive Frühlingsfarbe in Beete, Steingärten und Heidegärten. Das kleine, schmale Laub ist frischgrün, der Wuchs dicht verzweigt, locker aufrecht bis breitbuschig und bildet im Alter attraktive, strukturgebende Polster. Dank seiner moderaten Endhöhe eignet sich der Geißklee hervorragend für sonnige Vorgärten, als niedrige Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen, für Böschungen und Hänge sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär setzt er ebenso Akzente wie in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern. Am besten steht Genista germanica vollsonnig auf durchlässigen, sandig-steinigen, eher mageren Böden, gern leicht sauer bis schwach neutral. Staunässe wird nicht vertragen, daher ist eine gute Drainage entscheidend, während Dürreperioden nach der Etablierung gut verkraftet werden. Eine nährstoffarme Pflege ohne regelmäßige Düngergaben fördert den kompakten, blühfreudigen Wuchs; ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte hält den Strauch dicht, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Wind- und wetterfest sowie ausgesprochen winterhart, erweist sich Genista germanica als unkomplizierte, pflegeleichte Wahl für naturnahe Gestaltung, Steppengärten und pflegearme Anlagen, in denen Farbe, Struktur und Dauerhaftigkeit gefragt sind.

Genista tinctoria - Färber-Ginster

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
7-8
Höhe von:
0,80m
Höhe bis:
- 1,00m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden
Boden:
sandig, steinig, torfig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
heimische Pflanze
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Naturgarten, Steingarten, Heidegarten, Zierhecken, Bienenweide
Pflege:
vor Wildfraß schützen; Auslichtungsschnitt im mehrjährigen Turnus

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Genista 'Porlock'

Genista ‘Porlock’, auf Deutsch meist als Ginster ‘Porlock’ bezeichnet, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit eleganter, locker überhängender Wuchsform, der als Blütenstrauch schnell zum Blickfang im Garten wird. Die reichliche Blüte zeigt sich je nach Witterung vom späten Frühjahr bis in den Frühsommer und schmückt den Gartenstrauch mit leuchtend gelben, erbsenförmigen Blüten, die die bogig wachsenden Triebe dicht umhüllen. Das feine, schmale Laub wirkt frischgrün und bleibt je nach Standort halbimmergrün, wodurch der Strauch auch außerhalb der Blütezeit attraktiv bleibt. Mit einer Höhe um etwa 1,5 Meter und ähnlicher Breite eignet sich ‘Porlock’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung in Heide- oder Kiesbeeten sowie als niedrige, freie Heckenpflanze, die Beete harmonisch strukturiert. Auf Terrasse und Balkon überzeugt der Ginster als Kübelpflanze, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, sandig?kiesigem, eher nährstoffarmem Boden; Staunässe wird nicht toleriert. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Formschnitt der jungen Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die kompakte Silhouette zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. ‘Porlock’ zeigt sich pflegeleicht, kommt gut mit Trockenphasen zurecht und passt hervorragend zu mediterranen Pflanzpartnern wie Lavendel, Salbei und Ziergräsern, wo sein goldgelber Flor moderne, naturnahe Gestaltungsideen stilvoll abrundet.

Genista 'Porlock' 20-30 cm

Genista ‘Porlock’, der auch als Frühlingsginster bekannt ist, ist ein eleganter Blütenstrauch mit filigranem, bogig überhängendem Wuchs und zart duftenden Blüten. Sein feines, grünrindiges Triebwerk wirkt ganzjährig attraktiv, während das spärliche, kleine Laub den luftigen Charakter dieses Gartenstrauchs unterstreicht. Von April bis Juni zeigt ‘Porlock’ eine üppige Blütenfülle in cremeweiß bis elfenbeinfarben, oft mit leicht rosigem Hauch, die den Strauch wie eine schimmernde Wolke erscheinen lässt und ihn zum auffälligen Solitär im Vorgarten oder in rabattennahen Bereichen macht. In sonniger Lage kommt die Blütenpracht am besten zur Geltung, denn der Ginster liebt Wärme, volle Sonne und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden ohne Staunässe. Ideal ist er für Steingärten, Heidegärten, sonnige Beete und als strukturgebender Zierstrauch in Gruppenpflanzungen; in größeren Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern die Drainage stimmt. Als lockere Heckenpflanze sorgt ‘Porlock’ für natürliche Leichtigkeit und blüht zuverlässig auch in windoffenen Lagen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte nur leicht einkürzen, um die formschönen Triebe zu erhalten, dabei nicht ins alte Holz schneiden. Dank seiner Robustheit und Winterhärte ist Genista ‘Porlock’ eine langlebige Wahl für sonnige Standorte, an denen ein pflegeleichter Blütenstrauch mit frühem Blühhöhepunkt und architektonischer Wirkung gefragt ist.

Genista anglica

Genista anglica, der Englische Ginster, präsentiert sich als kompakter, stark bedornter Blütenstrauch mit intensiv gelben Schmetterlingsblüten, die von April bis Juni erscheinen und dem Garten früh im Jahr leuchtende Farbe verleihen. Der niedrig wachsende Zierstrauch bleibt meist 15 bis 40 cm hoch, bildet dichte, aufrecht-buschige Polster und zeigt sehr feines, spärliches Laub, das die straff bedornten Triebe betont. Die goldgelben Blüten stehen in kurzen Trauben, kontrastieren schön mit dem frischgrünen Austrieb und wirken besonders in sonnigen Lagen ausdrucksstark. Als robuster Gartenstrauch eignet sich Genista anglica hervorragend für den Steingarten, den Heidegarten und den Vorgarten, wo er als niedriger Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als flächige Begleitung entlang von Wegen und Trockenmauern. In größeren Pflanzgefäßen lässt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultivieren, sofern der Wasserabzug perfekt funktioniert. Bevorzugt werden vollsonnige Standorte mit sehr gut drainierten, sandig?grusigen, nährstoffarmen und eher sauren bis schwach sauren Böden; kalkreiche Substrate sind zu vermeiden. Staunässe verträgt der Zwergstrauch nicht, Trockenheit hingegen gilt er als ausgesprochen tolerant, sobald er eingewurzelt ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, kompakte Form, kräftiges Zurückschneiden ins alte Holz sollte vermieden werden. In Kombination mit Heidekraut, Zwergkiefern oder trockenheitsliebenden Stauden entsteht ein natürliches, strukturreiches Bild mit ganzjähriger Wirkung.

Genista anglica 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Genista anglica, der Englische Ginster, ist ein kompakter Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der im Frühsommer mit leuchtend gelben Schmetterlingsblüten begeistert. Der botanische Kleinstrauch bildet dichte, fein verzweigte Triebe mit kleinen, dunkelgrünen Blättchen und zeigt je nach Klima halbimmergrünes bis sommergrünes Laub. Seine Wuchsform ist niedrig bis mittelhoch, aufrecht-buschig und zugleich dicht geschlossen, wodurch er als Zierstrauch im Heidegarten, Steingarten oder Vorgarten ebenso überzeugt wie als strukturstarker Solitär im Beet. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild, besonders in Kombination mit Heidekraut, Gräsern und anderen sonnenliebenden Stauden, während in größeren Gefäßen auf Terrasse oder Balkon eine ansprechende Kübelpflanze entsteht, die durch ihre kompakten, teils leicht bedornten Triebe formstabil bleibt. Der Englische Ginster bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher sandig-humose bis leicht saure Böden; auf nährstoffarmen Substraten zeigt er seine natürliche Vitalität am besten. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt. Die Pflege ist unkompliziert: Ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die buschige Silhouette, auf starke Düngergaben kann verzichtet werden. Als langlebiger Gartenstrauch setzt Genista anglica zuverlässige Farbakzente, eignet sich als niedrige Beeteinfassung und Kantenpflanzung und bringt mit seiner goldgelben Blütenpracht in der späten Frühjahrssaison eine klare, strukturierende Note in sonnige Gartensituationen.

Genista germanica

Genista germanica, der Deutsche Geißklee, ist ein kompakter, bedornter Zierstrauch mit natürlichem Charme, der als Blütenstrauch und niedriger Gartenstrauch vielseitig eingesetzt werden kann. Seine leuchtend gelben Schmetterlingsblüten erscheinen je nach Witterung von April bis Juni und bringen intensive Frühlingsfarbe in Beete, Steingärten und Heidegärten. Das kleine, schmale Laub ist frischgrün, der Wuchs dicht verzweigt, locker aufrecht bis breitbuschig und bildet im Alter attraktive, strukturgebende Polster. Dank seiner moderaten Endhöhe eignet sich der Geißklee hervorragend für sonnige Vorgärten, als niedrige Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen, für Böschungen und Hänge sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär setzt er ebenso Akzente wie in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern. Am besten steht Genista germanica vollsonnig auf durchlässigen, sandig-steinigen, eher mageren Böden, gern leicht sauer bis schwach neutral. Staunässe wird nicht vertragen, daher ist eine gute Drainage entscheidend, während Dürreperioden nach der Etablierung gut verkraftet werden. Eine nährstoffarme Pflege ohne regelmäßige Düngergaben fördert den kompakten, blühfreudigen Wuchs; ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte hält den Strauch dicht, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Wind- und wetterfest sowie ausgesprochen winterhart, erweist sich Genista germanica als unkomplizierte, pflegeleichte Wahl für naturnahe Gestaltung, Steppengärten und pflegearme Anlagen, in denen Farbe, Struktur und Dauerhaftigkeit gefragt sind.

Hedera helix - Gemeiner Efeu

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
10-10
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest, rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün hell gezeichnet
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Kletterstrauch, Haftwurzeln
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, oberflächennah
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Naturgarten, Grabbepflanzung, Bodendecker, Einfassung, Wandbegrünung, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
gut schnittverträglich

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Hedera helix

Hedera helix, der klassische Efeu, ist ein immergrünes Klettergehölz und vielseitiger Zierstrauch für Garten, Terrasse und Balkon. Als robuste Rankpflanze überzeugt er mit dichtem, lederigem Laub in sattem Dunkelgrün, das je nach Sorte elegant gelappt oder herzförmig ausgebildet ist und ganzjährig Struktur bietet. Die unauffälligen, grünlich-gelben Blüten erscheinen spät im Jahr und werden von dekorativen, dunkel gefärbten Fruchtständen abgelöst, wodurch der Gartenstrauch auch im Winter seinen Zierwert behält. Dank seiner selbsthaftenden Triebe eignet sich Hedera helix ideal zur Fassadenbegrünung, für Mauern, Pergolen und Zäune, ebenso als dichter Bodendecker zur flächigen Pflanzung im Schattenbeet oder als hängende Kübelpflanze im Ampeltopf auf Balkon und Terrasse. Als Solitär in Gefäßen setzt er immergrüne Akzente, in Gruppenpflanzung schafft er einen geschlossenen, pflegeleichten Teppich und bildet an Rankgittern einen effektiven Sichtschutz. Efeu bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, verträgt aber mit ausreichend Bodenfeuchte auch sonnigere Standorte. Ein humoser, durchlässiger, frisch bis mäßig feuchter Gartenboden fördert einen vitalen Wuchs; staunasse oder extrem verdichtete Substrate sollten vermieden werden. Schnittverträglich und regenerationsfreudig lässt sich die Wuchsform leicht steuern: Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr oder nach Bedarf hält die Kletterpflanze kompakt und verhindert unerwünschtes Anhaften. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr genügen, um Hedera helix als dauerhaft attraktives Gestaltungselement in Beet, Vorgarten, Innenhof oder auf der Terrasse einzusetzen.

Hedera helix 100-150 cm

Hedera helix, der robuste Gemeine Efeu, ist eine immergrüne Kletterpflanze und vielseitige Rankpflanze für Garten und Terrasse. Mit seinen dekorativen, lederigen, dunkelgrünen, gelappten Blättern mit heller Aderung sorgt dieser klassische Zierstrauch das ganze Jahr über für strukturgebende Akzente. Als selbstklimmender Gartenstrauch haftet Efeu mit feinen Haftwurzeln an Mauern, Zäunen, Pergolen und Rankgittern und bildet schnell eine dichte, blickdichte Begrünung. Die unauffälligen, grünlich-gelben Blüten erscheinen bei älteren Pflanzen im Spätsommer bis Herbst, gefolgt von dunklen Früchten, während das Laub zuverlässig für immergrüne Flächenwirkung sorgt. Der Wuchs ist kräftig und dicht, dabei gut steuerbar und äußerst schnittverträglich, sodass sich Efeu gleichermaßen für Fassadenbegrünung, Sichtschutz, freistehende Spaliere und als Bodendecker unter Gehölzen eignet. Im Beet punktet Hedera helix als flächiger Unterpflanzer und pflegeleichte Staude im weitesten Sinne, im Vorgarten als elegante Begrünung von Mauersockeln, und auf Balkon oder Terrasse überzeugt er als Kübelpflanze mit Rankhilfe. Auch in Gruppenpflanzung zur schnellen Flächenabdeckung oder zur Einfassung von Bereichen entfaltet er seine Stärke. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch mit ausreichend gleichmäßiger Bodenfeuchte gedeiht Efeu auch in der Sonne. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte bis mittelschwere, auch kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Regelmäßiger Rückschnitt hält die Begrünung kompakt und formschön, Ausläufer lassen sich problemlos lenken. Mit seiner robusten, winterharten Natur bleibt Hedera helix eine zeitlose Lösung für langlebige, grüne Wände und lebendige Raumteilungen im Garten.

Hedera helix 150-200 cm

Hedera helix, der Gewöhnliche Efeu, ist ein immergrünes Klettergehölz mit hohem Zierwert, das als vielseitige Rankpflanze sowohl vertikale Flächen als auch den Boden elegant begrünt. Die charakteristisch gelappten, dunkel- bis mittelgrünen Blätter glänzen ganzjährig und bilden dichte Matten oder Vorhänge, je nachdem, ob der Efeu als Bodendecker oder an Kletterhilfen wie Zaun, Pergola und Spalier geführt wird. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, denen im Winter kugelige, zierende Beeren folgen; das Laub bleibt winterhart und sorgt auch in der kalten Jahreszeit für Struktur. Der Wuchs ist kräftig und kletternd mit Haftwurzeln, an geeigneten Untergründen erreicht Hedera helix beachtliche Höhen, bleibt aber durch regelmäßigen Rückschnitt sehr gut formierbar und ist dadurch ideal für dichte Sichtschutzwände und natürliche Fassadenbegrünung. Im Garten überzeugt dieser pflegeleichte Klassiker als Ziergehölz im Schatten- und Halbschattenbeet, im Vorgarten oder Innenhof, als flächiger Bodendecker unter Gehölzen und als lebendiger Sichtschutz am Zaun. Auf Balkon und Terrasse eignet er sich als Kübelpflanze mit Rankgerüst, wo er schnell eine grüne Wand bildet und als Solitär ebenso wirkt wie in Kombination mit Blütenstauden und Ziergräsern. Bevorzugt werden humusreiche, frische bis mäßig feuchte Böden; auch durchlässige, leicht kalkhaltige Gartenböden werden gut vertragen. Ein windgeschützter, halbschattiger Standort ist optimal, sonnige Lagen gelingen bei ausreichender Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind ganzjährig möglich und fördern die Verdichtung, eine Startdüngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb und die sattgrüne Blattfarbe.

Hedera helix 40-60 cm

Hedera helix, der immergrüne Efeu, ist eine robuste Kletterpflanze und bewährte Zierpflanze für vielseitige Gartenkonzepte. Mit glänzend dunkelgrünen, gelappten Blättern und dichtem Wuchs begrünt er Mauern, Zäune und Pergolen zuverlässig und dient als langlebiger Bodendecker für schattige Bereiche. Die unscheinbaren, grünlich-gelben Blüten erscheinen meist im Spätsommer bis Herbst, stehen jedoch klar im Hintergrund gegenüber dem dekorativen Laub. Dank selbsthaftender Kletterwurzeln erklimmt Efeu raue Flächen eigenständig; auf glatten Untergründen empfiehlt sich eine Rankhilfe, um eine gleichmäßige Fassadenbegrünung oder einen grünen Sichtschutz zu erzielen. Als Kübelpflanze macht Hedera helix auf Terrasse, Balkon und im Innenhof eine gute Figur, wo er sich als hängende Ampelpflanze oder formgebende Solitärpflanze nutzen lässt. Im Vorgarten und Staudenbeet setzt er als immergrüner Bodendecker ruhige, pflegeleichte Flächen und unterpflanzt Gehölze wirkungsvoll, ohne dominant zu wirken. Der Standort kann von schattig bis halbschattig reichen; in sonnigen Lagen gedeiht Efeu bei ausreichender Bodenfeuchte und windgeschützter Position ebenfalls zuverlässig. Der ideale Boden ist humos, frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Wuchs durch regelmäßigen Rückschnitt kompakt halten und gezielt lenken. Im Kübel empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und gelegentliche Düngung in der Wachstumszeit. Hedera helix ist winterhart, stadtklimafest und äußerst langlebig, wodurch er sich als verlässliche Rankpflanze, Bodendecker und Gestaltungselement im gesamten Gartenjahr bewährt.

Hedera helix 60-100 cm

Hedera helix, der Gemeine Efeu, ist ein immergrünes Ziergehölz und vielseitiger Kletter- sowie Bodendecker, der mit dichter, glänzend dunkelgrüner Belaubung überzeugt. Die ledrigen, gelappten Blätter bilden ganzjährig eine attraktive Struktur und sorgen als robuste Gartenpflanze für ruhige, elegante Flächen. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, aus denen im Winter dekorative, schwarze Beeren hervorgehen. Der Wuchs ist kriechend bis kletternd, dank Haftwurzeln selbstklimmend an Mauern, Zäunen, Pergolen oder Spalieren, zugleich bildet er in Beeten und unter Gehölzen einen geschlossenen, pflegearmen Teppich. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe eignet sich Efeu ideal für Balkon und Terrasse, im Vorgarten setzt er als immergrüne Hintergrundpflanzung oder Solitär an Obelisken ruhige Akzente und unterstützt in Gruppenpflanzungen eine harmonische Gartengestaltung. Hedera helix bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, toleriert jedoch auch absonnige bis sonnige Plätze, wenn der Boden frisch bleibt. Optimal ist ein humoser, durchlässiger, nährstoffreicher Gartenboden, der gleichmäßig feucht, aber nicht staunass ist; leichte bis schwere Substrate sowie kalkhaltige Böden werden gut vertragen. Die Pflanze ist ausgesprochen winterhart, stadtklimafest und schnittverträglich, wodurch sie leicht zu lenken und kompakt zu halten ist. Ein Rückschnitt ist nahezu ganzjährig möglich und fördert dichten Austrieb. Als pflegeleichter Blütenstrauch-Ersatz für schattige Bereiche, als immergrüner Gartenstrauch für die Flächenbegrünung oder als Kletterpflanze zur Fassaden- und Sichtschutzbegrünung zeigt Efeu seine Stärke besonders dort, wo andere Stauden und Gehölze an Wurzeldruck oder Lichtmangel scheitern. Regelmäßiges Wässern in Trockenperioden und gelegentliche Düngergaben im Frühjahr genügen für vitales Wachstum.

Hippophae rhamnoides - Sanddorn

Blütezeit:
4-4
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Blattfarbe:
silbrig
Eigenschaften:
eßbare Frucht, auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Ausläufer
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Parks, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 40-60 cm

Hippophae rhamnoides, der Gewöhnliche Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch mit hohem Zierwert und zugleich ein vielseitiges Wildobstgehölz. Als widerstandsfähiger Zierstrauch besticht er durch seine schmalen, silbrig-grauen Blätter, die der Pflanze einen mediterranen Charakter verleihen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer auffällige, leuchtend orange Beeren entwickeln, die bis in den Winter am Strauch haften und so für eine lange Saisonwirkung sorgen. Der Sanddorn wächst aufrecht bis breitbuschig, stark verzweigt und mit charakteristischen Dornen, wodurch er sich hervorragend als windfeste Heckenpflanze, Sichtschutz oder als solitär stehendes Ziergehölz im Vorgarten eignet. In größeren Beeten und naturnahen Pflanzungen bringt er Struktur, in Gruppenpflanzungen wirkt er besonders eindrucksvoll; in sehr großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten ist er ebenfalls möglich, sofern die Versorgung gesichert ist. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort, denn nur dort bildet sich die intensive Beerenfärbung zuverlässig aus. Der Boden darf mager bis sandig, trocken bis frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gute Drainage ist vorteilhaft. Sanddorn gilt als äußerst pflegeleicht: Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Beerenernte erhält die kompakte Form und fördert den frischen Austrieb. Dank seiner Robustheit gegenüber Trockenheit, Wind und Salz eignet sich Hippophae rhamnoides ideal für exponierte Lagen, Küstenregionen und pflegearme Gärten und bringt als Blüten- und Beerenstrauch das ganze Jahr über ausdrucksstarke Akzente ins Gartenbild.

Hippophae rhamnoides 60-100 cm

Hippophae rhamnoides, der Sanddorn, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der mit unverwechselbarer Ausstrahlung punktet. Der robuste Zierstrauch trägt schmale, silbrig-grüne Blätter, die dem Gehölz einen mediterran wirkenden, graugrünen Schimmer verleihen. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, denen ab Spätsommer bis in den Winter hinein dichte, leuchtend orange Früchte folgen, die den Blütenstrauch lange attraktiv machen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, sparrig verzweigt und von kräftigen Dornen geprägt, wodurch sich Sanddorn hervorragend als natürliche, wehrhafte Heckenpflanze oder Windschutz eignet. Als Solitär setzt er imposante Akzente im Vorgarten, in naturnahen Pflanzungen oder lockeren Gruppen, und in großen Kübeln lässt er sich auf Terrasse oder Dachgarten wirkungsvoll in Szene setzen. Sanddorn liebt volle Sonne und kommt mit mageren, sandigen bis kiesigen, gut drainierten Böden bestens zurecht; er ist kalktolerant und zeigt sich außerordentlich hitze- und trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Fruchtphase erhält die Form und regt die Verzweigung an; das Gehölz ist schnittverträglich und treibt zuverlässig wieder aus. Da Hippophae rhamnoides zweihäusig ist, sichern eine weibliche und eine männliche Pflanze in räumlicher Nähe den Fruchtansatz. An geeigneten Standorten bildet Sanddorn mit der Zeit Ausläufer, was bei der Planung von Hecken, Böschungen und größeren Beeten positiv genutzt werden kann; in kleineren Gärten empfiehlt sich eine Wurzelsperre, um die Ausbreitung gezielt zu steuern.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Humulus lupulus - Hopfen

Boden:
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Humulus lupulus 'Hallertauer Tradition'

Humulus lupulus ‘Hallertauer Tradition’, der Echte Hopfen, ist eine kräftig wachsende Kletterpflanze, die mit ihrem raschen, dichten Austrieb in jeder Saison imposante Höhen erreicht und damit ideal für Rankgerüste, Pergolen und Sichtschutzlösungen ist. Die sommergrünen, grob strukturierten, drei- bis fünfteiligen Blätter bilden eine üppige, frischgrüne Wand, während die weiblichen Pflanzen ab Spätsommer bis in den Herbst hinein die charakteristischen, hellgrün-gelblichen Hopfenzapfen ansetzen, deren fein-würziger, harziger Duft diese bewährte Aromasorte aus der Hallertau auszeichnet. Als Rank- und Schlingpflanze eignet sich der Hopfen hervorragend zur Fassadenbegrünung, für Zäune und Obelisken, ebenso als prägnante Solitärpflanze am Spalier oder als wirkungsvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er schnell einen natürlichen, saisonalen Sichtschutz schafft. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert einen kompakten, kräftigen Wuchs und eine reiche Zapfenbildung; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit guter Drainage. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine startstarke Düngung im Frühjahr unterstützen die vitale Entwicklung der Triebe. Nach dem Winter treibt die robuste Gartenstaude verlässlich aus dem Rhizom neu durch; die abgefrorenen Ranken werden bodennah zurückgeschnitten, was die Pflanze verjüngt und zu starkem Neuaustrieb anregt. In größeren Gärten lässt sich ‘Hallertauer Tradition’ in Gruppenpflanzung entlang eines Rankgitters wirkungsvoll einsetzen, während in kleineren Bereichen die Kultur im großen Gefäß das Wachstum kontrolliert und zugleich den dekorativen wie praktischen Nutzen dieser traditionsreichen Sorte unterstreicht.

Humulus lupulus 'Hallertauer Tradition' 40-60 cm

Humulus lupulus ‘Hallertauer Tradition’, der Echte Hopfen, vereint als klassische Brausorte und dekorative Zierpflanze robuste Wuchskraft mit natürlichem Charme. Die stark rankende Staude treibt jedes Frühjahr frisch aus dem Rhizom aus und erreicht in einer Saison mehrere Meter Höhe, ideal als Kletterpflanze für Pergolen, Zäune, Spaliere und Rankgerüste. Das tiefgrüne, rau strukturierte, drei- bis fünflappige Laub bildet eine dichte Wand und sorgt bis in den Herbst für üppige Begrünung, bevor es sich gelblich verfärbt und einzieht. Im Sommer bis in den Frühherbst erscheinen grünlich-gelbe Blüten, gefolgt von den typischen, hellgrünen Hopfenzapfen mit würzigem Aroma, die sowohl optisch wirken als auch für die eigene Küche und das Hobbybrauen interessant sind. Als vielseitiger Gartenstrauchersatz für saisonalen Sichtschutz eignet sich der Hopfen im Beet ebenso wie auf Terrasse und Balkon als Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Wuchs und eine reiche Zapfenbildung; der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine Startdüngung im Frühjahr und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blühfreude. Nach der Saison wird die Triebe bodennah zurückgeschnitten, wodurch die dauerhaft winterharte Staude zuverlässig wieder austreibt. Da Hopfen kräftig wächst, empfiehlt sich eine stabile Rankhilfe und bei Pflanzung im Garten eine Wurzelsperre oder eine durchdachte Platzierung. Ob als natürlicher Sichtschutz, zur Fassadenbegrünung, in der Gruppenpflanzung entlang eines Zauns oder als markante Solitär-Rankpflanze auf einem Obelisken – ‘Hallertauer Tradition’ setzt als Blüten- und Zierstaude lebendige Akzente mit authentischem Charme.

Humulus lupulus 'Hallertauer Tradition' 60-100 cm

Humulus lupulus ‘Hallertauer Tradition’, der Echte Hopfen, ist eine kräftige, sommergrüne Kletterpflanze mit klassischem, würzig-aromatischem Charakter und dekorativen Hopfendolden. Die rasch wachsende Schlingstaude treibt im Frühjahr mit energiegeladenen, rauen Trieben aus und kleidet Rankgitter, Pergolen, Zäune und Fassaden in kurzer Zeit in sattgrünes, gelapptes Laub. Ab Hochsommer bis in den Herbst erscheinen die typisch grünlich-gelben, zapfenförmigen Dolden der weiblichen Pflanzen, die nicht nur optisch begeistern, sondern auch den sortentypisch mild-würzigen, fein-herben Duft verströmen. Der Wuchs ist vital und kletternd, mit jährlich neu erscheinenden Trieben, die sich im Spätherbst zurückziehen und im Spätwinter bodennah zurückgeschnitten werden können, sodass die Staude zuverlässig neu durchstartet. Als Klettergehölz und Zierpflanze eignet sich ‘Hallertauer Tradition’ ideal für natürliche Sichtschutzlösungen, zur Begrünung von Lauben und Spalieren, als Solitär an einer Rankhilfe oder in der Gruppenpflanzung entlang eines Zauns. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon sorgt der Gartenklassiker für lebendige Biergarten-Atmosphäre, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Doldenbildung; der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine kräftige Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen den starken Austrieb. Mit seiner robusten Natur, der eindrucksvollen Blattmasse und den aromatischen Dolden ist dieser Blüten- und Zierstrauch unter den Kletterpflanzen eine vielseitige Wahl für traditionelle Gärten ebenso wie für moderne Außenbereiche.

Ilex aquifolium - Stechpalme

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
8,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Großstrauch, Baumartiger Strauch
Wuchsform:
kegelförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naturgarten, Gruppengehölz, Einfassung, freiwachsende Hecken, Grabbepflanzung, Schmetterlinge (Raupenfutter)

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Ilex aquifolium 'Alaska'

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die robuste Auslese der Gewöhnlichen Stechpalme, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit elegantem, schlank aufrechtem Wuchs und dicht verzweigter, leicht pyramidenförmiger Krone. Das glänzend dunkelgrüne Laub mit fein gezähnten, moderat bestachelten Blatträndern sorgt das ganze Jahr über für strukturstarke Gartengestaltung. Im späten Frühling erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, aus denen bei passender Bestäubung ein reicher Fruchtschmuck heranreift. Die leuchtend roten Beeren setzen vom Herbst bis in den Winter markante Akzente und betonen die dekorative Wirkung dieses Gartenstrauchs, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung überzeugt. Als Heckenpflanze bietet ‘Alaska’ eine formstabile, gut schnittverträgliche und blickdichte Alternative zu klassischen Formschnittgehölzen. Sie eignet sich ebenso für den Vorgarten, den Hausgartenrand und größere Kübel auf Terrasse und Balkon, wo sie als Kübelpflanze mit wintergrünem Blattwerk Struktur verleiht. Der Standort darf sonnig bis schattig sein, besonders gut entwickelt sich die Stechpalme in halbschattigen Lagen. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden, gerne leicht sauer bis neutral; Staunässe und extreme Trockenheit sollten vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach dem Winter hält die Krone kompakt und fördert die Verzweigung. Für zuverlässigen Beerenschmuck empfiehlt sich die Nähe einer männlichen Ilex-Pflanze, da Ilex aquifolium zweihäusig ist. Durch ihre ausgesprochene Winterhärte, die hohe Schattenverträglichkeit und den langsamen bis mittleren Zuwachs bleibt Ilex aquifolium ‘Alaska’ eine pflegeleichte Wahl für strukturstarke Beete, Hecken, Sichtschutzpflanzungen und repräsentative Solitärstellungen.

Ilex aquifolium 'Alaska' 10-15 cm

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Gartenstrauch mit elegant aufrechtem, schlankem Wuchs und dicht verzweigter Krone. Das glänzend dunkelgrüne Laub ist typisch stechpalmenartig, kräftig lederig und fein bedornt, wodurch der Zierstrauch ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, aus denen bei vorhandener Bestäubung durch männliche Stechpalmen rote Beeren heranreifen, die den Herbst und Winter schmücken und der Sorte eine besondere saisonale Wirkung verleihen. ‘Alaska’ gilt als besonders robust, wind- und schattenverträglich und zeigt auch in rauen Lagen eine sehr gute Winterhärte, während das Wachstum moderat bleibt und langfristig eine schmale, säulenförmige Silhouette von mittlerer Höhe ausbildet. Als Heckenpflanze eignet sich die Stechpalme hervorragend für formale, immergrüne Sichtschutzlösungen, lässt sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder in Gruppenpflanzung mit schattenverträglichen Stauden stimmungsvoll kombinieren. In großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf der Terrasse oder am Hauseingang eine edle Figur und überzeugt mit ihrem dauerhaft dekorativen Blattwerk. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal, vertragen wird jedoch auch Sonne, sofern der Boden nicht austrocknet. Bevorzugt werden humusreiche, leicht saure bis neutrale, gleichmäßig frische, gut drainierte Substrate, auf kalkreichen, verdichteten Böden empfiehlt sich eine Verbesserung mit Laubkompost und Rindenhumus. Schnittmaßnahmen sind gut tolerierbar und können spätwinterlich erfolgen, um die Heckenlinie zu schärfen oder die natürliche, schlanke Form zu erhalten, während eine dezente, organische Düngung im Frühjahr für dichtes, glänzendes Laub sorgt.

Ilex aquifolium 'Alaska' 100 cm Stammhöhe

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant aufrechter, schlanker Wuchsform und dicht verzweigter Krone. Das glänzend dunkelgrüne, lederige Laub mit fein bestachelten Rändern sorgt das ganze Jahr für Struktur und Tiefe im Garten. Im späten Frühling erscheinen kleine, weißliche Blüten, dezent duftend und unaufdringlich, die bei passender Befruchtung durch eine männliche Sorte im Umfeld im Herbst die typisch leuchtend roten Beeren nach sich ziehen. Als formschön erzogenes Gehölz eignet sich ‘Alaska’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als markanter Akzent an Eingängen, auf der Terrasse oder als repräsentative Kübelpflanze; in Rabatten und gemischten Pflanzungen bringt sie als immergrüner Gartenstrauch ruhige, edle Kontraste zu Stauden und Gräsern. Die Sorte ist robust, winterhart und sehr schnittverträglich, sodass auch ein moderater Formschnitt möglich ist, ohne die natürliche Anmut zu verlieren. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, sonnige Plätze sind bei ausreichend frischem Boden ebenfalls geeignet. Der ideale Untergrund ist humos, schwach sauer bis neutral, durchlässig und gleichmäßig feucht, Staunässe sollte vermieden werden. In Pflanzgefäßen empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile Substratmischung und eine gleichmäßige Wasserversorgung, im Frühjahr eine maßvolle Düngung. In rauen, windoffenen Lagen ist ein etwas geschützter Standort vorteilhaft. Als edles Ziergehölz mit immergrünem Blattwerk setzt Ilex aquifolium ‘Alaska’ das ganze Jahr über zeitlose Akzente in klassischen wie modernen Gartenbildern.

Ilex aquifolium 'Alaska' 100-125 cm

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, präsentiert sich als eleganter immergrüner Zierstrauch mit dichten, glänzend dunkelgrünen, leicht bestachelten Blättern und einer aufrecht-schlanken Wuchsform. Als klassischer Gartenstrauch setzt sie das ganze Jahr über strukturstarke Akzente, im Sommer mit kleinen, weißlichen Blüten und ab dem Herbst bei passender Bestäubung mit zahlreichen leuchtend roten Beeren, die bis in den Winter haften und für dekorativen Fruchtschmuck sorgen. ‘Alaska’ wächst gleichmäßig und kompakt, eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für formale und halbformale Gehölzhecken, als Solitär im Vorgarten oder in Kombination mit anderen Immergrünen in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt diese Stechpalme als pflegeleichte Kübelpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit und guter Regenerationsfähigkeit nach dem Formschnitt. Am besten gedeiht Ilex aquifolium ‘Alaska’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auch schattige Lagen gut. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger und eher schwach saurer bis neutraler Boden ist ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte fördert Vitalität und Fruchtansatz, während eine dünne Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Ein leichter Rückschnitt im späten Winter oder nach der Fruchtphase erhält die dichte Silhouette und ermöglicht exakte Heckenlinien. In Einzelstellung betont ‘Alaska’ Eingänge, Wege und architektonische Elemente, im Beet bringt sie als strukturgebendes Gehölz Ruhe und Tiefe ein. Wer eine langlebige, robuste und formschöne Stechpalme für Garten, Terrasse oder Vorgarten sucht, findet in ‘Alaska’ einen vielseitigen, ganzjährig attraktiven Blüten- und Fruchtschmuckträger.

Ilex aquifolium 'Alaska' 120 cm Stammhöhe

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Gewöhnliche Stechpalme, präsentiert sich als edles, immergrünes Ziergehölz mit glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub und fein gezähnten, teils stachelig gewellten Blatträndern. Als attraktives Stämmchen mit etwa 120 cm Stammhöhe wirkt diese Sorte besonders elegant und setzt das ganze Jahr über strukturstarke Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten; bei passender Bestäubung folgen im Herbst dekorative, leuchtend rote Beeren, die den winterlichen Garten schmücken. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und gut verzweigt, wodurch ‘Alaska’ sowohl als Solitär im Vorgarten oder Beet als auch als formschönes Formgehölz ideal zur Geltung kommt. Durch ihre Robustheit eignet sich die Stechpalme hervorragend als immergrüner Gartenstrauch und Blütenstrauch für architektonische Pflanzungen, als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als strukturgebende Heckenpflanze in Gruppenpflanzung. Sie bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf, und gedeiht von sonnigen bis schattigen Lagen zuverlässig. In windgeschützten Bereichen zeigt sie besonders gleichmäßigen Austrieb, ist jedoch insgesamt sehr winterhart und schnittverträglich, sodass regelmäßiger, moderater Rückschnitt die Krone kompakt und formschön hält. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, gelegentliches Mulchen und ein kalkarmer Dünger im Frühjahr fördern Vitalität und Blattglanz. Ilex aquifolium ‘Alaska’ bringt als immergrüner Gartenklassiker ganzjährig Eleganz, Struktur und Farbe in Beetkompositionen, Eingangsbereiche und repräsentative Pflanzgefäße und bildet damit einen wertvollen Bestandteil anspruchsvoller Gartengestaltung.

Laburnum anagyroides - Gemeiner Goldregen

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün olive
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig, heimische Pflanze, Duft
Gehölztyp:
Großstrauch, Baumartiger Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Naturgarten, Solitärgehölz, Gruppengehölz, mit Rhododendron, Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide
Pflege:
Schnitt nicht empfehlenswert

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Laburnum anagyroides 'Sunspire'

Laburnum anagyroides ‘Sunspire’, der Gewöhnliche Goldregen ‘Sunspire’, ist ein elegantes Ziergehölz mit schlank aufrechter, fast säulenförmiger Wuchsform, das als kompakter Kleinbaum oder Blütengehölz in jedem Garten bezaubert. Die Sorte zeigt im späten Frühjahr bis frühen Sommer eine üppige Blüte mit langen, traubig überhängenden, goldgelben Blütenrispen, die wie leuchtende Ketten herabfallen und vor frischgrünem, dreiteiligem Laub intensiv zur Geltung kommen. Durch den schmalen Aufbau eignet sich ‘Sunspire’ besonders für kleinere Gärten und den Vorgarten, wo er als Solitär eindrucksvolle Akzente setzt, ebenso für die Auflockerung von Staudenrabatten oder als Blickfang am Sitzplatz. Auf sonnigen, warmen Standorten entfaltet der Goldregen seine beste Blühleistung; er bevorzugt durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe, weshalb eine gute Drainage wichtig ist. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof wirkt der Goldregen als dekorative Kübelpflanze, solange ein ausreichend tiefes, strukturstabiles Substrat und regelmäßige, aber maßvolle Wassergaben gewährleistet sind. Ein geschützter Platz fördert die lange Blühdauer und hält die filigranen Blütenrispen ansehnlich. Der Pflegeaufwand bleibt gering: leichte Formkorrekturen unmittelbar nach der Blüte genügen, starke Rückschnitte sollten vermieden werden. ‘Sunspire’ wächst moderat, bleibt schmal und erreicht im Lauf der Jahre eine ansprechende Höhe, wodurch er als edles Ziergehölz in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als solitäres Highlight mit klassischem Goldregen-Charme.

Laburnum anagyroides 'Sunspire' 80 cm Stammhöhe

Laburnum anagyroides ‘Sunspire’, der Säulen-Goldregen, präsentiert sich als elegantes Ziergehölz mit klar aufrechter, schmaler Wuchsform und setzt im späten Frühjahr ein eindrucksvolles Blütensignal. Der botanisch zum Goldregen zählende Blütenstrauch trägt im Mai bis Juni zahlreiche, goldgelbe, herabhängende Trauben, die vor dem frischgrünen, dreizähligen Laub besonders leuchten und jedem Garten sofortige Frühlingsstimmung verleihen. Das Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte einen gepflegten Eindruck hinterlässt. Dank seines säulenförmigen Habitus eignet sich ‘Sunspire’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur schmalen Akzentpflanzung entlang von Wegen oder Eingängen und als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; ebenso macht er sich in kleinen Gruppen im Staudenbeet oder gemischten Gehölzrabatten als vertikaler Blickfang ausgezeichnet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, eher nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich und gerne kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte reicht aus, um die schmale, aufrechte Silhouette zu erhalten, während längere Trockenphasen nach dem Anwachsen gut toleriert werden. Mit seiner kompakten, platzsparenden Gestalt verbindet dieser Goldregen Zierstrauch-Charakter mit der Präsenz eines kleinen Gartenbaums und bietet in modernen wie klassischen Gestaltungskonzepten eine strahlende, langlebige Blütenwirkung.

Laburnum watereri 'Vossii'

Laburnum x watereri ‘Vossii’, der Goldregen ‘Vossii’, ist ein edles Blütengehölz, das als Kleinbaum oder groß werdender Gartenstrauch im Frühling spektakuläre Akzente setzt. Im Mai bis Juni erscheinen überreich lange, dicht besetzte, goldgelbe, herabhängende Blütentrauben, die bei dieser Sorte bis zu beeindruckender Länge ausreifen und den charakteristischen „Blütentunnel“-Effekt erzeugen. Das frischgrüne, dreizählig gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten, während der Wuchs aufrecht mit elegant überhängenden Seitenästen bleibt und je nach Standort mittelstark zu einer 4–6 Meter hohen Solitärpflanze heranwächst. Als Ziergehölz für Vorgarten, Hausgarten oder repräsentative Bereiche eignet sich ‘Vossii’ ideal als Solitär, entlang von Wegen, vor Mauern oder an Pergolen und Rankbögen; in Gruppenpflanzung entfaltet sich ein imposantes Blütenbild. Der Goldregen bevorzugt sonnige, warme, windgeschützte Lagen und durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale, humose Böden ohne Staunässe; mäßig trockene bis frische Verhältnisse fördern eine reiche Blüte. Pflegeleicht und langlebig benötigt das Blütengehölz nur wenig Schnitt, der – falls gewünscht – unmittelbar nach der Blüte erfolgt; starke Rückschnitte werden vermieden, um die natürliche Form und Blühfreude zu erhalten. In rauen Lagen ist ein geschützter Platz vorteilhaft, damit die Knospen ungestört ausreifen. ‘Vossii’ setzt vergleichsweise wenig Schoten an, was die elegante Optik nach der Blüte verbessert. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig; die Verwendung als Solitärgehölz in repräsentativen Gartenbereichen ist daher besonders empfehlenswert.

Laburnum watereri 'Vossii' 100-125 cm

Laburnum watereri ‘Vossii’, der echte Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz und Zierbaum, der mit spektakulären, bis zu sehr langen, goldgelben Blütentrauben im späten Frühling bis frühen Sommer begeistert. Die Sorte ‘Vossii’ gilt als besonders reich blühend und bildet dichte, herabhängende Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, dreizähligen Laub hervorragend zur Geltung kommen. Der sommergrüne Gartenstrauch wächst aufrecht bis baumartig, locker-ädelförmig, oft mehrstämmig, und entwickelt mit den Jahren eine elegante Krone, die als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder vor dunklen Hecken eindrucksvolle Akzente setzt. In größeren Beeten, an Pergolen oder entlang von Gartenwegen wirkt er als Blütenstrauch besonders malerisch; in sehr großen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze an geschützten, sonnigen Standorten kultivieren. Für eine üppige Blüte bevorzugt der Goldregen einen warmen, vollsonnigen bis leicht halbschattigen Platz mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem, humosem Gartenboden ohne Staunässe. Nach der Anwuchsphase zeigt er sich erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein Rück- oder Formschnitt ist in der Regel nicht nötig und sollte, wenn gewünscht, unmittelbar nach der Blüte als leichte Auslichtung erfolgen. In Gruppenpflanzungen mit früh austreibenden Gehölzen oder als Blickfang über Staudenrabatten entfaltet Laburnum watereri ‘Vossii’ seine volle Pracht, wobei ein windgeschützter Standort die langen Blütenkaskaden besonders gut zur Wirkung bringt und die elegante Wuchsform dieses klassischen Zierstrauchs optimal zur Geltung kommt.

Laburnum watereri 'Vossii' 60-100 cm

Laburnum × watereri ‘Vossii’, der Edel-Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz für den Hausgarten und Vorgarten, das mit seinen außergewöhnlich langen, goldgelben Blütentrauben begeistert. Von Mai bis Juni hängen unzählige, bis zu halbmeterlange Trauben in leuchtendem Gelb herab und verwandeln den Gartenstrauch in einen strahlenden Blickfang. Das frischgrüne, dreiteilige Laub bildet einen eleganten Kontrast und unterstreicht den edlen Charakter dieses Ziergehölzes. ‘Vossii’ wächst als kleiner Gartenbaum oder mehrstämmiger Strauch mit aufrechter, locker verzweigter Krone und eignet sich hervorragend als Solitärgehölz in Einzelstellung, in lockeren Gruppenpflanzungen oder zur Gestaltung von Rosenbögen und Pergolen, wo die Blütenkaskaden besonders wirkungsvoll zur Geltung kommen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet der Goldregen ebenfalls seinen Charme, wenn ein ausreichend tiefes, durchlässiges Substrat gewählt wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme und geschützte Standorte mit gut drainierten, eher kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte zur Formgebung, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Nach der Etablierung zeigt sich ‘Vossii’ robust und relativ trockenheitstolerant, eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen fördert jedoch Blütenfülle und Vitalität. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist ein Standort abseits von Kinderspielbereichen sinnvoll. Als prächtiger Blütenstrauch und attraktives Ziergehölz setzt Laburnum ‘Vossii’ markante Akzente und bereichert klassische wie moderne Gartengestaltungen mit eleganter, frühlingshafter Strahlkraft.

Larix decidua - Europäische Lärche

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
25,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 3
Boden:
lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
hellgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, Blätter duftend
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Naturgarten, Alleebaum, Parks, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Larix decidua

Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein außergewöhnlicher Nadelbaum und als laubabwerfende Konifere ein besonderer Blickfang im Garten. Im Frühjahr treiben weiche, hellgrüne Nadeln in Büscheln aus, die im Sommer sattgrün schimmern und im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb verfärben, bevor sie abfallen. Die Wuchsform ist zunächst schlank-pyramidal mit durchgehender Spitze, später breitkegelig mit harmonisch ausladenden, waagerecht stehenden Ästen. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zierliche Blüten: gelbe Kätzchen der männlichen Blüten und dekorative, rötliche Zapfenanlagen der weiblichen Blüten, denen kleine, haltbare Zapfen folgen. Als Ziergehölz und Gartenbaum eignet sich die Lärche hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Parkbaum oder Hausbaum für großzügige Rasenflächen, ebenso für naturnahe Pflanzungen und strukturierende Gruppenpflanzungen. Auch eine formierte Lärchenhecke ist möglich, da die Art gut schnittverträglich ist; junge Pflanzen lassen sich zudem einige Jahre in großen Kübeln kultivieren oder als Bonsai erziehen. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit tiefgründigem, gut durchlässigem, frischem bis mäßig trockenem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral; Staunässe und dauerhafte Verdichtung sollten vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: In der Anwachsphase regelmäßig wässern, später zeigt sich der Gartenbaum robust und windfest. Ein Formschnitt erfolgt bei Bedarf in der Vegetationsruhe, ältere Exemplare benötigen kaum Schnittmaßnahmen. Mit ihrer natürlichen Eleganz verbindet die Lärche die Leichtigkeit einer Stauden- und Gehölzrabatte mit der Präsenz eines stattlichen Nadelbaums und setzt ganzjährig charaktervolle Akzente.

Larix decidua 100-125 cm

Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das als sommergrüne Konifere mit seinem jahreszeitlichen Farbspiel jeden Garten bereichert. Im Frühjahr treiben weiche, frischgrüne Nadeln aus, die den Baum lebendig und leicht erscheinen lassen; im Herbst verwandelt sich das Laub in ein intensives Goldgelb, bevor es abgeworfen wird. Die zierlichen, rosaroten weiblichen Blütenzapfen im Frühling und die später reifenden braunen Zapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Mit ihrem zunächst schlank-pyramidalen, später malerisch aufgebauten Wuchs und den waagerecht abstehenden Ästen eignet sich die Lärche hervorragend als Solitär im Rasen, als markanter Gartenbaum am Haus oder als charaktervolles Ziergehölz in großzügigen Beeten. In Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen oder strukturierten Blütensträuchern schafft sie einen harmonischen, naturnahen Rahmen, der das ganze Jahr über Struktur verleiht. Am liebsten steht Larix decidua sonnig, auf tiefgründigen, gut drainierten, frischen bis mäßig feuchten Böden, die von schwach sauer bis neutral reichen dürfen; Staunässe sollte vermieden werden, während junge Pflanzen in Trockenphasen gleichmäßige Wassergaben schätzen. Pflegeleicht und ausgesprochen winterhart, benötigt die Lärche nur wenig Schnitt, gelegentliches Auslichten in der laubfreien Zeit erhält die elegante Form. Als langlebiges Gehölz passt sie ideal in größere Gärten, Parkbereiche oder naturnahe Anlagen und lässt sich für eine gewisse Zeit auch als junge Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, bevor sie ihren endgültigen Platz im Freiland erhält.

Larix decidua 125-150 cm

Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein charaktervolles Nadelgehölz und außergewöhnlicher Gartenbaum, der als sommergrüne Konifere mit eindrucksvollem Jahreszeitenwechsel begeistert. Im Frühjahr treiben weiche, frischgrüne Nadeln in Büscheln aus, begleitet von zierlichen rötlichen Blütenzapfen; im Sommer präsentiert sich die Lärche dicht und vital, bevor sie im Herbst in leuchtendem Goldgelb erstrahlt und schließlich ihre Nadeln abwirft, wodurch die markante, pyramidal aufgebaute Silhouette und die dekorative, rötlich-braune Borke im Winter besonders gut zur Geltung kommen. Der Wuchs ist aufrecht, mittelstark bis kräftig und im Alter breit kegelförmig, was die Lärche zu einem ausdrucksstarken Solitär im großzügigen Garten oder Park macht; ebenso eignet sie sich für Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen und Nadelgehölzen, in naturnahen Bereichen, am Rand von Beeten oder als prägenden Akzent im Vorgarten, sofern ausreichend Platz vorhanden ist. Bevorzugt wird ein sonniger, luftiger Standort mit tiefgründigem, gut drainiertem Boden; die Art ist kalkverträglich, schätzt frische bis mäßig feuchte Substrate und reagiert empfindlich auf Staunässe. Nach dem Pflanzen sorgt eine gleichmäßige Wasserversorgung für zügiges Anwachsen, eine organische Mulchschicht hält den Boden länger feucht. Schnittmaßnahmen sind in der Jugendphase zur Formkorrektur gut verträglich, später meist entbehrlich. Robust und frosthart, bietet Larix decidua als Zierbaum über das ganze Jahr hinweg starke Strukturen und natürliche Eleganz für repräsentative Gartenräume.

Larix decidua 150-200 cm

Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz und Ziergehölz, das als sommergrüner Gartenbaum durch seinen jahreszeitlichen Wechsel fasziniert. Im Frühjahr treiben weiche, frisch hellgrüne Nadeln in Büscheln aus, begleitet von dezent erscheinenden Blüten: gelbe männliche Kätzchen und attraktive rosarote weibliche Blüten, aus denen später kleine, braune Zapfen entstehen. Im Sommer zeigt sich die Lärche in sattem Grün, bevor sie im Herbst mit leuchtend goldgelber Färbung beeindruckt und anschließend ihre Nadeln abwirft. Die Wuchsform ist zunächst schlank-pyramidal, später locker aufgebaut mit elegant abstehenden Seitenästen, wodurch ein lichtes, harmonisches Erscheinungsbild entsteht. Als Solitär im Rasen, im großzügigen Vorgarten oder in einer lockeren Gruppenpflanzung entfaltet Larix decidua ihre volle Wirkung. In weitläufigen Beeten oder am Rand von Natur- und Steingärten setzt sie markante, doch natürliche Akzente. In großen Kübeln lässt sie sich in jungen Jahren auch auf Terrasse und Hof platzieren, wo sie mit ihrem saisonalen Farbspiel für Abwechslung sorgt. Der Standort sollte sonnig und luftig sein, der Boden durchlässig, frisch bis mäßig feucht, humos bis sandig-lehmig und frei von Staunässe; leicht saure bis neutrale Reaktionen werden gut toleriert. Die Europäische Lärche ist sehr frosthart, windfest und mit tiefreichendem Wurzelwerk standstabil. Rückschnitte zur Formkorrektur sind im späten Winter gut möglich und fördern einen dichten Aufbau. Eine mulschbedeckte Baumscheibe und gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren sichern ein vitales Wachstum und eine eindrucksvolle Herbstfärbung.

Larix decidua 200-250 cm

Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Gartenbaum jeden Außenbereich mit natürlicher Eleganz bereichert. Im Frühjahr treibt die Lärche mit weichen, frischgrünen Nadeln aus, die in dichten Büscheln an den Kurztrieben sitzen und dem Baum eine leichte, luftige Anmutung verleihen. Im Herbst leuchtet das Laub in einem warmen Goldton, bevor es als einziges heimisches Nadelgehölz vollständig abgeworfen wird, wodurch eine reizvolle, jahreszeitliche Dynamik entsteht. Die anmutig herabhängenden Zweige und die anfangs schmale, später breiter werdende, pyramidenförmige Krone machen Larix decidua zu einem charaktervollen Solitärgehölz für Rasenflächen, Parkbereiche und großzügige Vorgärten. Auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelbäumen oder als lockeres Landschaftsgehölz setzt sie strukturierende Akzente, während die dekorativen Zapfen über viele Monate haften und zusätzliche Textur bieten. Diese Lärche bevorzugt einen sonnigen Standort und gedeiht in tiefgründigen, gut durchlässigen, frischen bis mäßig trockenen Böden, gern schwach sauer bis neutral und auch leicht kalkhaltig. In windoffenen Lagen entwickelt sie eine robuste, standfeste Form; Staunässe sollte vermieden werden. In großen Kübeln lässt sich die Europäische Lärche über mehrere Jahre kultivieren, wo sie als Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwertet; dabei ist eine gleichmäßige Wasserversorgung wichtig. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, gelegentliches Auslichten im Spätwinter unterstützt die klare Silhouette. Als vielseitiges Nadelgehölz verbindet Larix decidua natürliche Ausstrahlung mit einer markanten, pflegeleichten Präsenz im Garten.

Ledum palustre - Mottenkraut

Boden:
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)

Ligustrum vulgare - Gemeiner Liguster

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest, Vogelschutzgehölz
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelf, Pioniergehölz, Naturgarten, Unterpflanzung, Gruppengehölz, SchnittheckenWindschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Unterpflanzung, Gruppengehölz, Schnitthecken, Grabbepflanzung, Schmetterlinge (Nektar), Schm
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Lonicera caprifolium - Jelängerjelieber

Blütenfarbe:
weiß gelb rot
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkel blau grün
Eigenschaften:
Duft, heimische Pflanze, zieht Schmetterlinge an (Nachtfalter)
Gehölztyp:
Kletterstrauch, Schlingstrauch
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Naturgarten, Solitärgehölz, Pergola, Bodendecker, freiwachsende Hecken, Wandbegrünung, Vogelfutter, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
gut schnittverträglich

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Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera caprifolium 100-150 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.

Lonicera caprifolium 40-60 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem intensiven Abendduft und romantischem Flair jeden Garten bereichert. Die röhrenförmigen, cremeweißen bis zartgelben Blüten mit rosigem Hauch erscheinen meist von Juni bis Juli in üppigen Quirlen und ziehen mit ihrem süßen, warmen Aroma alle Blicke auf sich. Nach der Blüte folgen dekorative, leuchtend rote Früchte, während das blaugrüne, ovale Laub einen frischen, harmonischen Hintergrund bildet; die obersten, durchwachsenen Blattpaare verleihen dem Schlingstrauch eine besonders charmante Optik. Als kräftig wachsender, aber gut lenkbarer Kletterer erreicht dieses Geißblatt an Rankhilfe, Pergola, Zaun oder Rosenbogen 4 bis 6 Meter Höhe und eignet sich ideal für die naturnahe Fassadenbegrünung, als duftstarke Sichtschutzlösung oder als Solitär an einem Obelisken. Auf Terrasse und Balkon fühlt es sich in einem großen Kübel ebenfalls wohl, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; am besten stehen „die Füße im Schatten und der Kopf in der Sonne“. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern Blühfreude und Vitalität. Lonicera caprifolium ist robust, winterhart und kalktolerant und bietet als langlebige Rankpflanze vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten vom romantischen Vorgarten bis zur stimmungsvollen Gartenlaube.

Lonicera caprifolium 60-100 cm

Lonicera caprifolium, das Kaprifolium oder Duft-Geißblatt, ist ein klassisches Ziergehölz und als rankende Kletterpflanze ideal für romantische Gartenbilder. Die sommergrüne Schlingpflanze bildet elegante, trichterförmige Blüten, die von cremeweiß über elfenbein bis zart gelb und rosé überhaucht variieren und von späten Frühling bis in den Hochsommer erscheinen; in den Abendstunden verströmen sie einen intensiven Duft. Das Laub ist frischgrün, mit den charakteristischen paarig verwachsenen oberen Blättern, und bildet einen dichten Hintergrund, der Rankgitter, Pergolen, Rosenbögen und Zäune schnell begrünt. Im Herbst setzen die dekorativen, rot-orangen Fruchtstände einen zusätzlichen Farbakzent. Als Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium perfekt zur Fassadenbegrünung, als natürlicher Sichtschutz oder als Solitär auf einer Obeliskstütze; in größeren Kübeln entfaltet sie auf Balkon und Terrasse mit Rankhilfe ihren Charme ebenso zuverlässig wie im Beet oder im Vorgarten in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist „Fuß im Schatten, Kopf in der Sonne“ mit humosem, frisch-feuchtem, gut drainiertem Boden, der auch leicht kalkhaltig sein darf. Regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen und eine Mulchschicht halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, windende Wuchsform und fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr; ältere Triebe können bei Bedarf verjüngt werden. Das robuste Rankgehölz ist winterhart, vital und durchsetzungsfähig, wächst zügig und bleibt dabei gut lenkbar, wodurch es in Einzelpflanzung wie in lockerer Gruppenpflanzung gleichermaßen überzeugt.

Lonicera caprifolium 80-100 cm

Lonicera caprifolium, das Wohlriechende Geißblatt, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem romantischen Charme jeden Garten veredelt. Dieses Duft-Geißblatt trägt von Mai bis Juli üppige, röhrenförmige Blüten in cremeweiß bis zartrosa, die sich mit zunehmender Reife gelblich einfärben und am Abend einen intensiven, süßlichen Duft verströmen. Das frischgrüne, ovale Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die eleganten Blütenquirle, die an den perfoliaten oberen Blättern besonders dekorativ zur Geltung kommen. Nach der Blüte zieren orange-rote Fruchtstände das Klettergehölz und verlängern den Zierwert bis in den Spätsommer. Als rankender Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren, Rosenbögen und Sichtschutzelementen und entfaltet als Solitär an einer Rankhilfe ebenso viel Wirkung wie in Kombination mit Kletterrosen oder Clematis. Auf Terrasse und Balkon gedeiht das Geißblatt auch als Kübelpflanze, wenn ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Kletterhilfe vorhanden sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die Blütenfülle begünstigt, während der Wurzelbereich gerne schattiert und kühl bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Kalk wird gut vertragen, Staunässe jedoch vermieden. Pflegeleicht und zuverlässig winterhart, überzeugt das Ziergehölz durch moderaten, schlingenden Wuchs bis etwa mittlere Kletterhöhen. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Blütenranken vital und fördert eine dichte, blühfreudige Erscheinung im Beet, Vorgarten oder entlang der Hauswand.

Lonicera periclymenum - Wald-Geißblatt

Boden:
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Lonicera periclymenum

Lonicera periclymenum, das Wald-Geißblatt (auch Jelängerjelieber genannt), ist ein klassisches Klettergehölz mit romantischem Charme, das als duftende Rankpflanze Pergolen, Zäune und Rosenbögen in Szene setzt. Die langen, schlanken Triebe winden sich eigenständig um Rankhilfen und erreichen je nach Standort mehrere Meter Höhe, wodurch ein natürlicher Sichtschutz entsteht. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichliche, cremeweiße bis gelblich umtönende Blüten, oft zart rosé überhaucht, die abends besonders intensiv duften. Das sommergrüne Laub ist elliptisch, frischgrün und bildet einen harmonischen Hintergrund für die eleganten Blütenröhren; im Herbst verfärbt es sich dezent, bevor es abfällt. Als Kletterpflanze macht Lonicera periclymenum im Gartenbeet ebenso eine gute Figur wie auf Terrasse und Balkon im großen Kübel mit stabiler Rankhilfe. In naturnahen Bereichen, am Spalier im Vorgarten oder als lockerer, vertikaler Akzent in der Mixed-Border ergänzt sie Blütensträucher und Stauden gleichermaßen; als Solitär an einer Pergola setzt sie einen markanten Fokuspunkt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; ideal ist, wenn der Wurzelbereich leicht beschattet und der obere Bereich lichtverwöhnt ist. Regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht unterstützen die Vitalität. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte hält die Schlingpflanze kompakt, fördert die Verzweigung und sichert eine reiche Blütenbildung im Folgejahr. Robust und zuverlässig, ist dieses Klettergehölz eine vielseitige Wahl für Rankgitter, Zaunanlagen und Pergolen.

Lonicera periclymenum 40-60 cm

Lonicera periclymenum, das heimische Wald-Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine duftstarke Kletterpflanze mit romantischem Charme und botanischer Eleganz. Diese robuste Schlingpflanze bildet von Frühsommer bis in den Spätsommer zahlreiche, röhrenförmige Blüten, außen oft rosé bis purpur angehaucht, innen cremeweiß bis gelblich, deren intensiver Abendduft jeden Sitzplatz veredelt. Das sommergrüne Laub zeigt sich mittelgrün und oval, dicht angeordnet an den windenden Trieben, die sich elegant um Rankhilfen, Pergolen, Rosenbögen oder Zäune schlingen und so schnell eine vertikale, grün-blühende Struktur schaffen. Als Rankpflanze ist Lonicera periclymenum ideal für den Vorgarten, das Staudenbeet mit Spalier, die Begrünung von Sichtschutz-Elementen sowie als solitär geführte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie mit Obelisken oder Spalieren formschön in die Höhe wächst. Ein halbschattiger bis sonniger Standort ist optimal; je heller der Platz, desto üppiger die Blüte, während ein leicht beschatteter, kühler Wurzelbereich die Vitalität unterstützt. Der Boden sollte humusreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaft staunasse Bedingungen hingegen vermieden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Pflanze kompakt zu halten und die Bildung junger, blühfreudiger Triebe anzuregen. Lonicera periclymenum ist winterhart, langlebig und als Gartenstrauch in kletternder Form ein vielseitiger Blütenakzent für natürliche Gärten, romantische Innenhöfe und strukturierte Pflanzkonzepte.

Lonicera periclymenum 60-100 cm

Lonicera periclymenum, das heimische Duft-Geißblatt oder Wald-Geißblatt, ist ein charakterstarkes Klettergehölz, das mit romantischer Ausstrahlung jeden Garten bereichert. Die elegant trompetenförmigen Blüten erscheinen von Juni bis in den frühen Herbst in Cremeweiß bis Gelb mit zart rosigen Tönen und verströmen besonders in den Abendstunden einen intensiven Duft. Das sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund für die lange Blüte und unterstreicht den natürlich-windenden Wuchs dieser Schlingpflanze, die sich mit ihren Trieben zuverlässig um Rankgitter, Pergolen, Zäune und Rosenbögen legt. Als Kletterstrauch eignet sich Lonicera periclymenum hervorragend als grüner Sichtschutz, für romantische Laubengänge oder zur Begrünung von Hauswänden und Carports, ebenso für den Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf der Terrasse mit stabiler Rankhilfe. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die üppige Blütenbildung; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung im Sommer und eine düngearme, aber nährstoffhaltige Gartenerde unterstützen den vitalen Wuchs. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvoller Rückschnitt zum Auslichten, damit die Pflanze kompakt und blühfreudig bleibt. Lonicera periclymenum ist robust, winterhart und langfristig ein pflegeleichtes Klettergehölz für naturnahe Pflanzungen, für die Kombination mit Kletterrosen oder als duftender Solitär am Obelisken. In Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern und blühenden Stauden entsteht ein harmonisches Bild, das vom Frühsommer bis in den Herbst hinein für Atmosphäre sorgt.

Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera caprifolium 100-150 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.

Lonicera xylosteum - Gemeine Heckenkirsche

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig, heimische Pflanze, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Windschutz, Naturgarten, Unterpflanzung, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Lonicera xylosteum

Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein robustes Strauch-Geißblatt und klassischer Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der sommergrüne Blütenstrauch zeigt ab Mai bis Juni zart cremeweiße, leicht duftende Blüten, die an kurzen Zweigen in Paaren erscheinen und den dicht verzweigten Gartenstrauch elegant schmücken. Das elliptische, weich behaarte Laub in frischem Graugrün treibt früh aus und unterstreicht den buschigen, breit aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und ähnliche Breite erreicht. Im Sommer setzt der Strauch mit leuchtend roten, paarigen Beeren einen markanten Zierschmuck, der bis in den Spätsommer haftet; die Früchte sind dekorativ, jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Lonicera xylosteum hervorragend für formale und freiwachsende Hecken, für Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder als diskreter Solitär, der Struktur in Beet und Gehölzrand bringt. Dank ihrer Schatten- und Halbschattentoleranz funktioniert die Rote Heckenkirsche auch an schwierigeren Standorten, etwa unter lichten Bäumen oder an Nordseiten, gedeiht aber ebenso in sonnigen Lagen. Der Strauch bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden, verträgt frische bis mäßig trockene Bedingungen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht und schnittverträglich. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung und fördert einen kompakten Aufbau. In großen Kübeln lässt sich Lonicera xylosteum auf Terrasse oder Hof nutzen, wo sie als widerstandsfähige Kübelpflanze mit natürlicher, unaufdringlicher Ausstrahlung überzeugt und ganzjährig als strukturgebender Gartengehölz-Klassiker punktet.

Lonicera xylosteum 125-150 cm

Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein bewährter Blütenstrauch, der als vielseitiger Zierstrauch in Gärten und Anlagen überzeugt. Dieser laubabwerfende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt und aufrecht-buschig zu einer rundlichen Form heran und erreicht im Alter leicht 2 bis 3 Meter Höhe. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche cremeweiße bis leicht gelbliche Blüten in den Blattachseln, die den Strauch dezent schmücken und im Sommer von glänzend roten Beeren abgelöst werden; die Früchte sind dekorativ, jedoch für den Menschen nicht genießbar. Das mattgrüne, oval zugespitzte Laub sorgt für eine geschlossene Optik in der Vegetationszeit und zeigt im Herbst oft eine gelbliche Tönung, wodurch der Strauch auch saisonal reizvoll bleibt. Als robuste Heckenpflanze eignet sich Lonicera xylosteum hervorragend für dichte Schnitt- und Mischhecken, als Sichtschutz oder Windschutz im Vorgarten, ebenso für Gruppenpflanzungen im Gehölzsaum und als standfester Solitär im großzügigen Beet. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; selbst lichter Schatten wird gut toleriert. Anspruchslos im Boden, gedeiht die Rote Heckenkirsche auf frischen bis mäßig trockenen, gut drainierten, gern kalkhaltigen Substraten und zeigt sich stadtklimafest sowie winterhart. Pflegeleicht und ausgesprochen schnittverträglich lässt sie sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und verdichtet sich durch regelmäßigen Rückschnitt zu einer blickdichten, gleichmäßigen Hecke. Nach der Anwachsphase erweist sich die Strauch-Heckenkirsche als erstaunlich trockenheitsverträglich und damit als langlebige, vielseitige Wahl für strukturstarke Pflanzungen im Hausgarten und in öffentlichen Grünflächen.

Lonicera xylosteum 150-200 cm

Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein vielseitiger Zierstrauch aus der Gattung der Geißblätter, der als robuster Blütenstrauch im Garten zuverlässig Struktur und Natürlichkeit schafft. Mit dicht verzweigtem, aufrecht-buschigem Wuchs erreicht dieses Gehölz etwa 150–200 cm Höhe und eine ähnliche Breite und eignet sich damit ideal als kompakte Heckenpflanze, als freistehender Solitär oder für die Gruppenpflanzung im Beet und Vorgarten. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche cremeweiße bis zart gelbliche Blüten, die dezent duften und das frischgrüne, ovale Laub attraktiv akzentuieren. Im Sommer bis in den Frühherbst folgen glänzend rote, dekorative Beeren, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken; sie sind nicht zum Verzehr geeignet. Das Laub zeigt im Herbst oft eine gelblich-grüne Färbung, bevor die Pflanze laubabwerfend in die Winterruhe geht. Lonicera xylosteum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, gedeiht jedoch auch im lichten Schatten und ist gegenüber Wind und städtischem Klima unempfindlich. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird gemieden, zeitweilige Trockenheit wird gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: ein Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und erhält die kompakte Form. Auch als niedriger Sichtschutz, am Gehölzrand oder zur Einfassung von Wegen überzeugt diese langlebige Gartenpflanze durch ihre Schnittverträglichkeit, Winterhärte und die natürliche Anmutung in klassischen wie naturnahen Pflanzungen.

Lonicera xylosteum 60-100 cm

Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein robuster, heimischer Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als vielseitiger Zierstrauch und zuverlässiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche cremeweiße bis hellgelbliche Blüten, die den dicht verzweigten, aufrecht-buschigen Wuchs elegant unterstreichen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mittelgrün, leicht behaart und oval, im Herbst mit sanft gelblicher Tönung. Nach der Blüte entwickeln sich dekorative, leuchtend rote Beeren, die dem Strauch bis in den Spätsommer einen auffälligen Zieraspekt verleihen; sie sind nicht zum Verzehr geeignet. Mit ihrem kompakten, gut verzweigenden Habitus eignet sich die Rote Heckenkirsche hervorragend als Heckenpflanze für naturnahe Sichtschutzhecken, als straffes Element in der Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär im Vorgarten. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Innenhof wirkt sie als strukturgebende Kübelpflanze, besonders in Kombination mit Stauden und Gräsern. Lonicera xylosteum bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch lichten Schatten und zeigt sich im Boden erstaunlich anpassungsfähig, von frisch bis mäßig trocken, gern humos und kalkhaltig mit guter Drainage. Die Pflege ist unkompliziert: Der Strauch ist äußerst schnittverträglich, gut frosthart und windfest; ein Formschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und hält die Hecke in Form. Mit ihrer natürlichen Widerstandskraft und dem harmonischen Erscheinungsbild bereichert die Rote Heckenkirsche sowohl klassische Beete als auch moderne Gestaltungen dauerhaft.

Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Malus sylvestris - Wildapfel

Toleranz:
frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Naturgarten, Vogelfutter, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Malus sylvestris CAC

Malus sylvestris, der heimische Holzapfel oder Wildapfel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz für naturnahe und klassische Gärten gleichermaßen. Im Frühjahr schmückt sich dieser robuste Gartenbaum, häufig auch als Zierapfel bezeichnet, mit zarten, weiß bis rosafarben überhauchten Blüten, die in dichten Büscheln erscheinen und einen angenehmen Duft verströmen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, im Herbst leuchtet es in warmen Gelb- bis Goldtönen und setzt zusammen mit den kleinen, rundlichen Früchten attraktive Akzente. Die Früchte reifen von grünlich-gelb bis rötlich überhaucht und eignen sich, deutlich aromatisch-säuerlich im Geschmack, hervorragend zum Verarbeiten in Gelee, Mus oder als dekoratives Beiwerk. Malus sylvestris überzeugt mit einer malerischen, breitovalen Krone und kann je nach Schnitt als kleinwüchsiger Gartenbaum oder als großformatiger Blütenstrauch kultiviert werden. Er ist ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Obstgehölz im Bauerngarten, in der lockeren Gruppenpflanzung oder als Heckenpflanze in gemischten Gehölzsäumen. Auch in sehr großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er seinen Reiz, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte und ein durchlässiger, humoser bis lehmiger Boden; kalktolerant und windfest zeigt sich der Wildapfel ausgesprochen anpassungsfähig. Eine maßvolle Pflege reicht aus: gelegentliches Auslichten fördert die Krone, ein Rückschnitt erfolgt je nach Wunschform nach der Blüte oder im Spätwinter. Mit seiner Kombination aus Frühlingsblüte, Herbstfrüchten und natürlicher Wuchsform ist Malus sylvestris ein vielseitiges Ziergehölz für Beet, Parkbereich und Hausgarten.

Malus sylvestris CAC 60-100 cm

Malus sylvestris, der heimische Holzapfel oder Wildapfel, ist ein charakterstarkes Obstgehölz, das als klein bleibender Apfelbaum oder groß werdender Gartenstrauch jede Pflanzung bereichert. Im Frühjahr öffnet der robuste Zierapfel aus rosafarbenen Knospen elegante, weißliche Blüten, die den Blütenstrauch von April bis Mai üppig schmücken. Das frischgrüne Laub entwickelt sich dicht und gesund, im Herbst leuchten gelb?orange Töne, bevor zahlreiche kleine, gelbgrüne bis rötlich überhauchte Früchte dekorativ am Holz haften und den Zierwert bis in den Winter verlängern. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breitbuschig bis mehrstämmig, als Solitärgehölz wirkt der Holzapfel ebenso stimmig wie in lockeren Gruppenpflanzungen oder als freiwachsende Heckenpflanze im Vorgarten. In größeren Beeten, am sonnigen Rand eines Staudenbeets oder an der Terrasse setzt der Wildapfel natürliche Akzente; in großen Kübeln lässt er sich für einige Jahre kultivieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem bis lehmigem Boden, gern leicht kalkhaltig und frisch bis mäßig trocken. Nach dem Einpflanzen hilft regelmäßiges Wässern beim Anwachsen, später zeigt sich das Gehölz pflegeleicht und schnittverträglich; ein maßvoller Erziehungsschnitt in der laubfreien Zeit hält die Krone kompakt und fördert die Blütenanlage. Malus sylvestris ist äußerst winterhart, windfest und damit ein langlebiger, naturnaher Begleiter für Gärten, Parks und Streuobstbereiche, der als Ziergehölz und Obstbaum gleichermaßen überzeugt.

Malus 'Adirondack' CAC

Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.

Malus 'Adirondack' CAC 150-200 cm

Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.

Malus 'Adirondack' CAC 40 cm Stammhöhe

Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich schlanker, aufrechter Wuchsform, das als kompakter Blütenbaum im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse begeistert. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch aus rosafarbenen Knospen zahllose reinweiße Blüten, die den kleinen Gartenbaum wie eine Wolke umhüllen und ihn zum attraktiven Blütenbaum für stilvolle Akzente machen. Im Sommer präsentiert sich das Laub frischgrün, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Besondere Zierde sind die zahlreichen, kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Farbe geben. Dank seiner schmalen Krone eignet sich Malus ‘Adirondack’ ideal als Solitär im Beet oder Rasen, für den Vorgarten und – in passend dimensionierten Gefäßen – auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. In der Kombination mit Stauden und Gräsern setzt der Gartenstrauch helle, vertikale Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als einzelner Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem und mäßig feuchtem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die schlanke Form und fördert die Blütenfülle, starke Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Malus ‘Adirondack’ gilt als robust und winterhart, ist windfest und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, sodass er sich auch für kleinere Gärten und stadtnahe Lagen als langlebiger Gartenbaum empfiehlt.

Myrica gale - Gagelstrauch

Boden:
Verwendung:
, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Myrica gale

Myrica gale, der Gagelstrauch oder Moor-Gagel, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit aromatischem, harzig duftendem Laub und zarten Kätzchen im Frühjahr überzeugt. Der laubabwerfende Gartenstrauch treibt ab April bis Mai gelblich-braune, dekorative Blütenkätzchen, die sich oft vor dem frischen, graugrünen bis blaugrünen Austrieb zeigen. Im Herbst leuchtet das schmale, lanzettliche Blattwerk in warmen Gelbtönen und setzt natürliche Akzente. Der Wuchs ist dicht, buschig und aufrecht, meist 1 bis 1,5 Meter hoch, fein verzweigt und ideal für naturnahe Arrangements, ohne je aufdringlich zu wirken. Als vielseitiger Zierstrauch passt Myrica gale hervorragend an Teichränder, in Moorbeete, Regengärten und feuchte Senken, eignet sich aber ebenso als ruhiger Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen kann der Gagelstrauch auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden, wenn ein dauerhaft feuchtes Substrat gewährleistet ist. Für niedrige, duftende Hecken in frisch bis nassen Bereichen ist er eine interessante Heckenpflanze mit eigenständigem Charakter. Der ideale Standort liegt in Sonne bis Halbschatten auf saurem bis schwach saurem, humosem, torfigem und kalkarmem Boden, der gleichmäßig feucht bis nass sein darf. Trockene Lagen sind ungeeignet. Pflegeleicht und ausgesprochen winterhart benötigt der Gagelstrauch nur wenig Schnitt; ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form. Auf Düngung verzichtet man weitgehend, da Myrica gale nährstoffarme Bedingungen schätzt und so seine aromatische Blattqualität besonders gut ausprägt.

Myrica gale 40-60 cm

Myrica gale, der Gagelstrauch oder Moor-Gagel, ist ein charaktervoller Zierstrauch mit aromatischem Laub, der in naturnahen Gärten ebenso überzeugt wie im anspruchsvollen Gestaltungskonzept. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Austrieb die catkinartigen Blüten: bei männlichen Pflanzen zierend rötlich-braun, bei weiblichen eher grünlich, was dem Blütenstrauch eine aparte, frühe Saisonwirkung verleiht. Das anschließend austreibende, graugrün bis blaugrün schimmernde Laub duftet angenehm, zeigt eine feine, ledrige Struktur und färbt sich im Herbst gelb. Der Wuchs ist locker-aufrecht bis dicht verzweigt, dabei gut formierbar und von natürlicher Eleganz, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmoniert. Am besten gedeiht Myrica gale an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf sauren, humosen und dauerhaft frischen bis feuchten Böden. Ideal sind Moorbeete, Heidegärten und der Teichrand, wo der Strauch seine Vorzüge als robuste Landschafts- und Heckenpflanze ausspielt. In natürlichen, lockeren Hecken sorgt er für Struktur und jahreszeitliche Abwechslung, während er im Beet den Übergang zwischen Rasen und Gehölzrand elegant gestaltet. In großen Kübeln lässt sich der Gagelstrauch auf Terrasse und Vorgarten kultivieren, sofern ein saurer, gleichmäßig feuchter Substrataufbau gewährleistet ist. Schnittmaßnahmen werden gut vertragen und dienen der Formhaltung; ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verzweigung. Mit hoher Winterhärte, zuverlässiger Vitalität und markantem Duftlaub ist Myrica gale die erste Wahl für naturhaft inspirierte Pflanzbilder und dauerhaft stimmige Gartenakzente.

Myrica gale 80-100 cm

Myrica gale, der Gagelstrauch oder Moor-Gagel, ist ein aromatischer Blütenstrauch, der als ungewöhnlicher Zierstrauch mit botanischem Flair jeden Garten bereichert. Dieser laubabwerfende Gartenstrauch treibt im Frühjahr vor dem Laubaustrieb auffällige, gelblich-braune Kätzchen, die der Pflanze eine feine, naturnahe Anmutung verleihen. Im Sommer schmückt ihn schmal-elliptisches, graugrün bis frischgrün glänzendes Laub mit harzig-würzigem Duft, das im Herbst in warme Gelbtöne übergeht. Der Wuchs ist dicht verzweigt, aufrecht bis locker buschig und eignet sich ebenso für den Einsatz als kleiner Solitär wie in der Gruppenpflanzung. Ideal ist Myrica gale für Moorbeete, Heidegärten, den Teichrand und feuchte Partien im Vorgarten, wo er als charakterstarker Blüten- und Zierstrauch strukturbildend wirkt. Auch als niedrige, lockere Heckenpflanze oder in großen Kübeln auf der Terrasse zeigt der Moor-Gagel seine Stärken, sofern der Wurzelbereich dauerhaft gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit saurem, humosem, torfigem Substrat; kalkhaltige Böden sind zu vermeiden. Der Gagelstrauch ist robust, windfest und ausgesprochen winterhart. In der Pflege erweist sich Myrica gale als unkompliziert: Ein Rückschnitt im Spätwinter oder direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert den Neuaustrieb. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, Düngergaben sind nur zurückhaltend nötig. Als charaktervolle Kübelpflanze, natürlicher Gartenstrauch oder besondere Akzentpflanze am Wasserrand bringt der Moor-Gagel das Flair nordischer Landschaften stilvoll in moderne Gartenkonzepte.

Myrica gale

Myrica gale, der Gagelstrauch oder Moor-Gagel, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit aromatischem, harzig duftendem Laub und zarten Kätzchen im Frühjahr überzeugt. Der laubabwerfende Gartenstrauch treibt ab April bis Mai gelblich-braune, dekorative Blütenkätzchen, die sich oft vor dem frischen, graugrünen bis blaugrünen Austrieb zeigen. Im Herbst leuchtet das schmale, lanzettliche Blattwerk in warmen Gelbtönen und setzt natürliche Akzente. Der Wuchs ist dicht, buschig und aufrecht, meist 1 bis 1,5 Meter hoch, fein verzweigt und ideal für naturnahe Arrangements, ohne je aufdringlich zu wirken. Als vielseitiger Zierstrauch passt Myrica gale hervorragend an Teichränder, in Moorbeete, Regengärten und feuchte Senken, eignet sich aber ebenso als ruhiger Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen kann der Gagelstrauch auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden, wenn ein dauerhaft feuchtes Substrat gewährleistet ist. Für niedrige, duftende Hecken in frisch bis nassen Bereichen ist er eine interessante Heckenpflanze mit eigenständigem Charakter. Der ideale Standort liegt in Sonne bis Halbschatten auf saurem bis schwach saurem, humosem, torfigem und kalkarmem Boden, der gleichmäßig feucht bis nass sein darf. Trockene Lagen sind ungeeignet. Pflegeleicht und ausgesprochen winterhart benötigt der Gagelstrauch nur wenig Schnitt; ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form. Auf Düngung verzichtet man weitgehend, da Myrica gale nährstoffarme Bedingungen schätzt und so seine aromatische Blattqualität besonders gut ausprägt.

Myrica gale 40-60 cm

Myrica gale, der Gagelstrauch oder Moor-Gagel, ist ein charaktervoller Zierstrauch mit aromatischem Laub, der in naturnahen Gärten ebenso überzeugt wie im anspruchsvollen Gestaltungskonzept. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Austrieb die catkinartigen Blüten: bei männlichen Pflanzen zierend rötlich-braun, bei weiblichen eher grünlich, was dem Blütenstrauch eine aparte, frühe Saisonwirkung verleiht. Das anschließend austreibende, graugrün bis blaugrün schimmernde Laub duftet angenehm, zeigt eine feine, ledrige Struktur und färbt sich im Herbst gelb. Der Wuchs ist locker-aufrecht bis dicht verzweigt, dabei gut formierbar und von natürlicher Eleganz, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmoniert. Am besten gedeiht Myrica gale an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf sauren, humosen und dauerhaft frischen bis feuchten Böden. Ideal sind Moorbeete, Heidegärten und der Teichrand, wo der Strauch seine Vorzüge als robuste Landschafts- und Heckenpflanze ausspielt. In natürlichen, lockeren Hecken sorgt er für Struktur und jahreszeitliche Abwechslung, während er im Beet den Übergang zwischen Rasen und Gehölzrand elegant gestaltet. In großen Kübeln lässt sich der Gagelstrauch auf Terrasse und Vorgarten kultivieren, sofern ein saurer, gleichmäßig feuchter Substrataufbau gewährleistet ist. Schnittmaßnahmen werden gut vertragen und dienen der Formhaltung; ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verzweigung. Mit hoher Winterhärte, zuverlässiger Vitalität und markantem Duftlaub ist Myrica gale die erste Wahl für naturhaft inspirierte Pflanzbilder und dauerhaft stimmige Gartenakzente.

Picea abies - Rotfichte

Höhe von:
30,00m
Höhe bis:
- 40,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Salzempfindlich, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, schnittfest, frosthart Zone 3
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
flach, oberflächennah
Verwendung:
Naturgarten, Solitärgehölz, Schnitthecken, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Picea abies

Picea abies, die Gemeine Fichte, ist ein immergrünes Nadelgehölz und klassischer Zierbaum mit markanter, streng kegelförmiger Silhouette. Als robuste Gartenkonifere überzeugt sie mit dicht stehenden, dunkelgrünen, vierkantigen Nadeln und einer eleganten Struktur, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bietet. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich bis rötliche Blüten; daraus entwickeln sich lange, hängende Zapfen, die im Spätsommer bis Herbst braun ausreifen und den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Fichte wächst zügig und bildet eine gleichmäßige, durchgehende Spitze mit kräftiger Benadelung bis weit nach unten, was sie zu einer hervorragenden Wahl als Solitär auf großzügigen Rasenflächen oder in parkartigen Anlagen macht. Ebenso kann sie als Heckenpflanze beziehungsweise Windschutz in Reihen gepflanzt werden, wenn ein dichter, immergrüner Sichtschutz gewünscht ist; regelmäßiger Formschnitt hält den Gartenbaum dabei schmal und kompakt. Picea abies bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischen, humosen, eher sauren bis neutralen Böden; Staunässe wird vermieden, während sommerliche Trockenphasen in jungen Jahren mit gleichmäßiger Wasserversorgung ausgeglichen werden sollten. Ein lockerer, tiefgründiger Untergrund fördert die stabile Tiefwurzelbildung und das vitale Wachstum. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und erfolgen, wenn gewünscht, im späten Winter, ohne ins alte Holz zu schneiden. Dank ihrer winterharten, pflegeleichten Natur ist die Gemeine Fichte ein langlebiger Gartenbaum und zuverlässiges Ziergehölz, das in Einzelstellung, Gruppenpflanzung oder als strukturstarke Hintergrundbepflanzung eindrucksvolle Akzente setzt.

Picea abies 150-175 cm

Picea abies, die Gemeine Fichte, ist eine klassische, immergrüne Konifere und als robustes Nadelgehölz in Gärten und Parks seit Jahrzehnten geschätzt. Mit straff aufrechtem, gleichmäßig pyramidalem Wuchs und dicht besetzten, dunkelgrünen, glänzenden Nadeln bildet sie ganzjährig eine markante Silhouette. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, rötliche Blüten, aus denen im Verlauf des Jahres die typischen hängenden Zapfen reifen. Die Fichte wächst zügig und dicht, wodurch sie sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und Heckenpflanze eignet, ebenso als Solitär in Rasenflächen oder in Gruppenpflanzung entlang von Grundstücksgrenzen. In größeren Vorgärten, Naturgärten und Waldgärten setzt dieses Ziergehölz strukturstarke Akzente und schafft durch seine immergrüne Präsenz ganzjährig Ruhepunkte. Am liebsten steht Picea abies an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf frischen, gut durchlässigen, eher humosen bis leicht sauren Böden. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso langanhaltende Trockenheit, vor allem in den ersten Standjahren. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßige Wassergaben in trockenen Perioden fördern die Vitalität. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; leichte Formschnitte an jüngeren Trieben sind gut verträglich, starke Eingriffe ins alte Holz sollten vermieden werden. In geschützten Lagen lässt sich die Fichte in jungen Jahren auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof nutzen, sollte langfristig jedoch ausgepflanzt werden, um ihr volles Potenzial als Gartenbaum, Ziergehölz und dauerhafter Blütenstrauch-Ersatz im immergrünen Bereich zu entfalten. So bereichert Picea abies als pflegeleichter Gartenstrauch und Konifere jeden Außenbereich mit natürlicher Eleganz und zuverlässiger Struktur.

Picea abies 40-60 cm

Picea abies, die Gemeine Fichte oder Rottanne, ist ein klassisches immergrünes Nadelgehölz, das als robustes Ziergehölz in Gärten und Parks gleichermaßen überzeugt. Mit streng kegelförmigem Wuchs, durchgehendem Leittrieb und elegant herabhängenden Zweigspitzen bildet dieser Gartenbaum eine dichte, gleichmäßige Silhouette, die das ganze Jahr Struktur und Farbe bietet. Die frischgrünen bis satt dunkelgrünen Nadeln sitzen rund um die Triebe und verströmen einen dezenten Harzduft; im Frühjahr erscheinen unauffällige Blüten, aus denen sich später die typischen länglichen Zapfen entwickeln. Als Solitär setzt die Fichte architektonische Akzente im Vorgarten oder auf großzügigen Rasenflächen, in Reihen gepflanzt entsteht eine wirkungsvolle, ganzjährig blickdichte Heckenpflanze oder Windschutzpflanzung. In größeren Beeten und Gruppenpflanzungen fügt sie sich harmonisch in Nadelgehölz- und Waldgartenkompositionen ein, junge Exemplare lassen sich für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren. Picea abies bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut drainiertem, eher schwach saurem bis neutralem Gartenboden; Staunässe und lang anhaltende Trockenheit sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, bei Trockenperioden ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf leichte Korrekturen im Juni; starke Rückschnitte ins alte Holz treibt die Fichte kaum wieder aus. Mit ihrer ausgesprägten Winterhärte, der gleichmäßigen Wuchsform und dem langlebigen Charakter ist Picea abies ein vielseitiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im Bereich der Nadelgehölze und eine zuverlässige Wahl für dauerhafte Gartenstruktur.

Picea abies 60-80 cm

Picea abies, die Gemeine Fichte oder Rotfichte, ist ein klassisches immergrünes Nadelgehölz, das als Ziergehölz im Garten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen. Mit ihrer regelmäßigen, dicht beasteten, kegelförmigen Krone und den dunkelgrünen, glänzenden Nadeln bietet sie ganzjährig strukturstarke Gartenarchitektur. Im Laufe der Zeit bildet sie dekorative, zylindrische, braune Zapfen, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig, wodurch sich die Fichte als Solitär für den Vorgarten oder den großzügigen Rasenraum ebenso eignet wie für die Gruppenpflanzung. In Reihe gesetzt lässt sie sich als Heckenpflanze für windfesten Sichtschutz kultivieren und liefert einen robusten, immergrünen Rahmen für Beete und Gartenräume. Die Rotfichte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in frischen, gut durchlässigen, nährstoffreichen Böden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte fördert einen vitalen, dichten Nadelbesatz. In Trockenperioden ist zusätzliches Wässern sinnvoll; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit Koniferendünger unterstützt das Wachstum. Ein Formschnitt ist bei Bedarf möglich, für Hecken empfiehlt sich ein regelmäßiger leichter Rückschnitt, um die Verzweigung zu fördern. In großen Kübeln kann Picea abies temporär als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof effektvoll eingesetzt werden, langfristig entwickelt sie ihre Qualitäten am besten im Freiland. Als langlebiger Gartenbaum vereint sie natürliche Eleganz mit praktischer Funktion und fügt sich harmonisch in klassische und moderne Gartengestaltungen ein.

Picea abies 60-80 cm

Picea abies, die Gemeine Fichte oder Rotfichte, ist ein klassisches immergrünes Nadelgehölz, das als Ziergehölz im Garten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen. Mit ihrer regelmäßigen, dicht beasteten, kegelförmigen Krone und den dunkelgrünen, glänzenden Nadeln bietet sie ganzjährig strukturstarke Gartenarchitektur. Im Laufe der Zeit bildet sie dekorative, zylindrische, braune Zapfen, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig, wodurch sich die Fichte als Solitär für den Vorgarten oder den großzügigen Rasenraum ebenso eignet wie für die Gruppenpflanzung. In Reihe gesetzt lässt sie sich als Heckenpflanze für windfesten Sichtschutz kultivieren und liefert einen robusten, immergrünen Rahmen für Beete und Gartenräume. Die Rotfichte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in frischen, gut durchlässigen, nährstoffreichen Böden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte fördert einen vitalen, dichten Nadelbesatz. In Trockenperioden ist zusätzliches Wässern sinnvoll; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit Koniferendünger unterstützt das Wachstum. Ein Formschnitt ist bei Bedarf möglich, für Hecken empfiehlt sich ein regelmäßiger leichter Rückschnitt, um die Verzweigung zu fördern. In großen Kübeln kann Picea abies temporär als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof effektvoll eingesetzt werden, langfristig entwickelt sie ihre Qualitäten am besten im Freiland. Als langlebiger Gartenbaum vereint sie natürliche Eleganz mit praktischer Funktion und fügt sich harmonisch in klassische und moderne Gartengestaltungen ein.

Pinus cembra - Zirbel-Kiefer Arve

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, Blätter duftend
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Naturgarten, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Pinus cembra

Pinus cembra, die Zirbelkiefer oder Arve, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz, das als Solitärgehölz im Garten sofort Aufmerksamkeit bindet. Mit ihrer natürlich gleichmäßigen, pyramidenförmigen Krone und den weichen, in Fünferbüscheln stehenden, blaugrün bis graugrün schimmernden Nadeln setzt diese Zirbe ganzjährig edle Akzente. Die Blüte ist im Frühjahr unauffällig, dafür entwickeln sich mit den Jahren dekorative, rundliche Zapfen, die den naturnahen Auftritt dieses Ziergehölzes unterstreichen. Der Wuchs ist langsam und dicht, wodurch die Zirbelkiefer auch in kleineren Gärten, im Vorgarten oder als gestaltprägender Gartenbaum gut einsetzbar ist. Als Solitär wirkt Pinus cembra besonders eindrucksvoll, lässt sich aber ebenso in Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen oder Stauden kombinieren und verleiht Steingarten, alpinem Garten oder parkähnlichen Anlagen eine ruhige, elegante Struktur. Junge Exemplare eignen sich für großzügige Kübel auf Terrasse und Dachgarten, wo die Arve mit ihrem feinen Harzduft und der harmonischen Silhouette überzeugt. Für einen vitalen Wuchs bevorzugt die Zirbelkiefer sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, gern schwach sauer bis neutral. Staunässe sollte vermieden werden; eine mineralische, leicht sandige oder humose Substratstruktur ist ideal. Pinus cembra ist sehr winterhart, windfest und ausgesprochen pflegeleicht, Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das behutsame Entfernen abgestorbener Triebe. Mit ihrer Langlebigkeit, dem ruhigen Habitus und der feinen Nadelfärbung ist die Zirbelkiefer ein wertbeständiges Ziergehölz für formale wie naturnahe Gartengestaltungen.

Pinus cembra 100-125 cm

Pinus cembra, die Zirbelkiefer (auch Zirbe oder Arve), ist ein charakterstarkes Nadelgehölz, das als immergrüner Kleinbaum mit dichtem, gleichmäßig pyramidalem Wuchs überzeugt. Ihre weichen, in Fünfernadeln stehenden, blaugrünen bis silbrig schimmernden Nadeln sorgen ganzjährig für eine edle, ruhige Gartenwirkung, während die unauffällige Blüte im späten Frühjahr später von dekorativen, eiförmigen Zapfen abgelöst wird. Als Ziergehölz und Solitärgehölz setzt die Zirbelkiefer in Vorgarten, Steingarten, Heidegarten oder im architektonischen Beet starke Akzente; ebenso eignet sie sich aufgrund ihres sehr langsamen Wachstums für geräumige Kübel auf Terrasse und Hof, wo sie als formschöner Gartenbaum Struktur und Farbe in jede Jahreszeit bringt. Pinus cembra bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, humosem, eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die feinen Wurzeln luftige Verhältnisse schätzen. Nach dem Anwachsen gilt die Zirbelkiefer als ausgesprochen pflegeleicht und trockenheitsverträglich, gelegentliche Wassergaben in längeren Hitzeperioden sowie eine leichte Mulchschicht halten sie vital. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; wenn gewünscht, lässt sich die kompakte Krone durch vorsichtiges Pinzieren der frischen Triebe formen. In Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen oder als ruhender Pol zwischen blühenden Stauden und Gräsern unterstreicht sie moderne wie klassische Gartenkonzepte und bietet über Jahre eine langlebige, immergrüne Struktur, die durch ihren harmonischen, naturnahen Charakter besticht.

Pinus cembra 125-150 cm

Pinus cembra, die Zirbelkiefer oder Arve, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz mit alpinem Flair und zählt zu den edelsten immergrünen Gartenbäumen. Ihr dichtes, gleichmäßiges Nadelkleid in weichen Fünferbündeln schimmert frischgrün bis blaugrün und verströmt einen angenehm harzigen Duft. Der Wuchs ist natürlich pyramidal bis kegelförmig, ausgesprochen langsam und kompakt, wodurch die Zirbelkiefer als Solitärgehölz im Rasen, im Vorgarten oder am Hauseingang ebenso überzeugt wie in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige Blütenstände, gefolgt von dekorativen, langsam reifenden Zapfen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen und die Form des Gartenstrauchs elegant betonen. Als robuste Kübelpflanze macht Pinus cembra in großen, gut drainierten Pflanzgefäßen auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, wo sie ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Sie liebt sonnige bis halbschattige Standorte und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden, gern leicht sauer bis neutral, verträgt aber auch etwas Kalk. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen fördert den dichten Aufbau. Schnitt ist kaum nötig; wenn gewünscht, werden nur behutsam störende Triebe entnommen. Dank ausgeprägter Winterhärte, Windfestigkeit und der gleichmäßigen, ruhigen Silhouette eignet sich die Arve zudem für naturnahe Pflanzungen, Steingärten und als dezenter Windschutz am Rand größerer Beete. Mit ihrer langlebigen, eleganten Präsenz bringt diese Pinus cembra das ganze Jahr über Struktur, Ruhe und alpine Ausstrahlung in jeden Garten.

Pinus cembra 125-150 cm

Pinus cembra, die Zirbelkiefer oder Arve, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz mit alpinem Flair und zählt zu den edelsten immergrünen Gartenbäumen. Ihr dichtes, gleichmäßiges Nadelkleid in weichen Fünferbündeln schimmert frischgrün bis blaugrün und verströmt einen angenehm harzigen Duft. Der Wuchs ist natürlich pyramidal bis kegelförmig, ausgesprochen langsam und kompakt, wodurch die Zirbelkiefer als Solitärgehölz im Rasen, im Vorgarten oder am Hauseingang ebenso überzeugt wie in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige Blütenstände, gefolgt von dekorativen, langsam reifenden Zapfen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen und die Form des Gartenstrauchs elegant betonen. Als robuste Kübelpflanze macht Pinus cembra in großen, gut drainierten Pflanzgefäßen auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, wo sie ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Sie liebt sonnige bis halbschattige Standorte und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden, gern leicht sauer bis neutral, verträgt aber auch etwas Kalk. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen fördert den dichten Aufbau. Schnitt ist kaum nötig; wenn gewünscht, werden nur behutsam störende Triebe entnommen. Dank ausgeprägter Winterhärte, Windfestigkeit und der gleichmäßigen, ruhigen Silhouette eignet sich die Arve zudem für naturnahe Pflanzungen, Steingärten und als dezenter Windschutz am Rand größerer Beete. Mit ihrer langlebigen, eleganten Präsenz bringt diese Pinus cembra das ganze Jahr über Struktur, Ruhe und alpine Ausstrahlung in jeden Garten.

Pinus cembra 150-175 cm

Pinus cembra, die Zirbelkiefer (auch Arve oder Zirbe genannt), ist ein edler immergrüner Nadelbaum mit dichtem, harmonischem Aufbau und weich anmutenden Nadeln in Fünferbündeln. Das Ziergehölz entwickelt sich langsam zu einer breit-kegelförmigen Krone und überzeugt mit blaugrün schimmerndem Laub, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen mit der Zeit dekorative Zapfen hervorgehen, die den Naturcharakter dieses Gartenbaums zusätzlich unterstreichen. Der Wuchs ist gleichmäßig und kompakt, wodurch sich die Zirbelkiefer ideal als Solitärgehölz im Vorgarten, als prägnanter Akzent im Staudenbeet oder in der Steingarten-Komposition eignet; in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt sie als Kübelpflanze einen ruhigen, eleganten Fokus. In lockeren, naturnahen Pflanzungen und Gruppen entfaltet dieser Blüten- und Zierstrauch-Charakter besondere Wirkung, ebenso als windfester, strukturgebender Gartenstrauch mit ganzjährigem Sichtschutz. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden; leicht saure bis schwach kalkhaltige Substrate sind geeignet, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in längeren Trockenphasen, eine lockere Mulchschicht gegen Verdunstung und allenfalls ein zurückhaltender Erziehungs- oder Formschnitt genügen. Dank ausgeprägter Winterhärte und Windfestigkeit ist Pinus cembra prädestiniert für Höhenlagen, alpine Gartenstile und exponierte Lagen und bleibt als langlebiges Nadelgehölz über Jahrzehnte ein zuverlässiger, formschöner Strukturgeber.

Pinus mugo - Berg-Kiefer Latsche

Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Breite:
3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Salzempfindlich, Immission
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich, frosthart Zone 2, rauchhart
Boden:
humos, moorig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Wuchsform:
breit, rundlich, kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Naturgarten, Mobiles Grün, Steingarten, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Raupenfutter), Vogelschutzgehölz

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Pinus mugo mughus

Pinus mugo mughus, die Zwerg-Bergkiefer oder Zwergkiefer, ist ein kompaktes Nadelgehölz mit robustem, alpinem Charakter, das als immergrüner Gartenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrem dichten, breitkugeligen bis kissenförmigen Wuchs bleibt diese Bergkiefer über Jahre niedrig und formstabil, erreicht meist 50 bis 100 Zentimeter Höhe und kann sich im Laufe der Zeit bis etwa 150 Zentimeter Breite entwickeln. Die kurzen, paarweise stehenden, dunkelgrünen Nadeln wirken frisch und dicht, sorgen für eine klare Silhouette und betonen den natürlichen, skulpturalen Habitus. Im Frühjahr erscheinen unauffällige gelbliche männliche Blütenstände und kleine rötliche weibliche Zapfen, aus denen später dekorative, braune Zapfen reifen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder Heidegarten sowie in Gruppenpflanzung eignet sich Pinus mugo mughus hervorragend zur dauerhaften Strukturgebung. Auch zur Befestigung von Böschungen, zur Einfassung von Beeten und für pflegeleichte Dach- oder Kiesgärten ist dieser Blütenstrauch im weiteren Sinne eine überzeugende Wahl. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort mit gut drainiertem, eher sandig-humosem bis steinigem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln luftige, durchlässige Substrate schätzen. Nach der Anwachsphase ist die Zwergkiefer ausgesprochen trockenheitsverträglich und windfest. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig; wer eine besonders dichte, kompakte Form wünscht, kann im späten Frühjahr die frischen Triebe („Kerzen“) moderat einkürzen. Eine sparsame Düngung im Frühjahr genügt, um den gleichmäßigen, gesunden Wuchs dieses dekorativen Ziergehölzes zu unterstützen.

Pinus mugo mughus 15-20 cm

Pinus mugo mughus, die Zwerg-Bergkiefer, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz, das als robustes Ziergehölz im Garten sofort Charakter zeigt. Die dicht stehenden, dunkelgrünen Nadeln verleihen der Bergkiefer das ganze Jahr über eine satte Farbe, während die im Frühjahr erscheinenden rötlichen weiblichen Blüten und gelblichen männlichen Blüten dezent für saisonale Akzente sorgen. Später bilden sich dekorative, braune Zapfen, die den natürlichen Charme unterstreichen. Der Wuchs ist gedrungen, breit-kugelig bis leicht aufrecht und langsam, wodurch die Pflanze besonders pflegeleicht und formstabil bleibt und sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch einfügt. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Pinus mugo mughus ideal für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten, setzt auf Terrassen im großen Kübel starke Akzente und stabilisiert Hänge oder Böschungen zuverlässig. Auch als niedrige, natürlich wirkende Heckenpflanze oder zur Auflockerung von Beeten und Rabatten ist sie eine ausgezeichnete Wahl. Ein sonniger Standort bringt die Nadelfarbe am besten zur Geltung; der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis kiesig und gerne leicht kalkhaltig sein, denn Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Zwerg-Bergkiefer erfreulich trockenheitsverträglich. Ein dezenter Pflegeschnitt ist möglich, indem im späten Frühjahr die jungen Triebe (“Kerzen”) moderat eingekürzt werden, um die kompakte Form zu fördern; stärkere Rückschnitte ins alte Holz sind nicht nötig. Damit wird Pinus mugo mughus zur langlebigen, formschönen Kübelpflanze und zu einem zuverlässigen, immergrünen Blickfang im gesamten Garten.

Pinus mugo mughus 20-25 cm

Pinus mugo mughus, die kompakte Bergkiefer, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit robustem Charakter und harmonischer Ausstrahlung. Als niedrig wachsender Zierstrauch bildet sie dichte, kissenförmige bis breitbuschige Polster mit kräftigen, dunkelgrünen Nadeln, die ganzjährig frisch wirken und dem Garten Struktur geben. Die kurzen, paarweise angeordneten Nadeln sind fest und glänzend, wodurch die Pflanze auch in der Winterzeit ein attraktives Bild liefert. Im Laufe der Jahre entwickelt sich ein gedrungener, gut verzweigter Wuchs mit natürlicher, formschöner Silhouette – perfekt als Solitär im Vorgarten, in der Heide- und Steingartenanlage oder für Gruppenpflanzungen, die als niedriges Nadelgehölz Akzente setzen. Pinus mugo mughus eignet sich zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten sowie als flache Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen und Beeten. Sie bevorzugt einen sonnigen Standort und durchlässige, eher magere bis sandig-humose Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone kompakt, auf kargen Standorten zeigt die Bergkiefer ihre besondere Anpassungsfähigkeit. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt oder das Auskneifen der jungen Triebe im Frühjahr genügt, um die dichte Struktur zu fördern. Pinus mugo mughus ist ein langlebiges, pflegeleichtes Ziergehölz, das als Gartenstrauch, Formgehölz oder Solitär verlässlich ganzjährige Stabilität, Tiefe und Farbkontrast in Beete, Steingärten, Hanglagen und Gefäße bringt.

Pinus mugo mughus 25-30 cm

Pinus mugo mughus, die Zwerg-Bergkiefer oder Berg-Kiefer, ist ein ausgesprochen kompaktes Nadelgehölz und bewährtes Ziergehölz für vielfältige Gartensituationen. Diese Konifere bildet eine dicht verzweigte, kissen- bis kugelförmige Krone mit langsamem, gedrungenem Wuchs und bleibt dauerhaft niedrig. Die immergrünen, paarweise stehenden Nadeln sind tiefgrün, glänzend und sorgen ganzjährig für Struktur, während kleine, braun reifende Zapfen den natürlichen Charakter unterstreichen und dem Garten ein alpines Flair verleihen. Durch den gleichmäßigen Aufbau wirkt die Zwergkiefer sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung harmonisch und setzt ruhige, architektonische Akzente. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Pinus mugo mughus ideal für Steingarten, Heidegarten, Kiesbeet und Japangarten, ebenso für den Einsatz als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In niedrigen Einfassungen oder als niedrige Heckenpflanze schafft sie klare Linien, auf Böschungen überzeugt sie mit standfestem, flachem Wuchs. Der optimale Standort ist vollsonnig bis halbschattig, der Boden sollte gut drainiert, eher sandig bis kiesig, nährstoffarm und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Diese robuste Konifere ist windfest, hitze- und frosthart, zeigt sich schnittarm und pflegeleicht: Ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach dem Austrieb ist möglich, zwingend jedoch nicht erforderlich. Mäßiges Gießen in längeren Trockenphasen und eine mineralische Mulchschicht unterstützen die kompakte Wuchsform. So bleibt die Zwerg-Bergkiefer ein langlebiger, strukturgebender Blickfang in jedem Beet und jeder Gartenanlage.

Pinus mugo mughus 30-40 cm

Pinus mugo mughus, im Deutschen als Zwergkiefer, Bergkiefer oder Latschenkiefer bekannt, ist ein kompaktes Nadelgehölz mit alpinem Charakter, das als Ziergehölz in Gärten und Anlagen vielseitig überzeugt. Die immergrüne Kübelpflanze zeigt dichte, kurztriebige Nadeln in sattgrünem Ton, die paarweise stehen und dem Gehölz eine dauerhaft frische, strukturgebende Optik geben. Der Wuchs ist langsam, breitbuschig und flachrund, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal für kleinere Flächen, den Vorgarten und pflegeleichte Anlagen eignet. Dezente, bräunliche Zapfen unterstreichen den naturnahen Charme, ohne aufdringlich zu wirken. Als Blütenstrauch ersetzt die Zwergkiefer klassisches Blütenspiel durch ganzjährige Struktur und passt hervorragend in Steingärten, Heidegärten, Alpinbeete und auf sonnenexponierte Hänge. Ebenso bewährt sie sich als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung zur flächigen Wirkung oder als niedrige Heckenpflanze für ruhige, immergrüne Abgrenzungen. Im großen Pflanzkübel setzt sie auf Terrasse und Dachgarten formstarke Akzente und bleibt dank ihres kompakten Habitus gut kontrollierbar. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gut drainiertem, sandig-humos bis steinig-kiesigem Boden fördert die dichte Benadelung. Staunässe sollte vermieden werden; nach dem Anwachsen gilt die Pflanze als gut trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt zur Form im späten Frühjahr ist möglich, jedoch meist entbehrlich, da die Krone von Natur aus kompakt bleibt. In städtischem Klima zeigt Pinus mugo mughus robuste Standfestigkeit und liefert das ganze Jahr über klare, pflegearme Struktur im Garten.

Pinus mugo mugus - Krummholz-Kiefer

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Salzempfindlich, Immission
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich, frosthart Zone 2, rauchhart
Boden:
humos, moorig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Wuchsform:
breit, rundlich, kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Naturgarten, Mobiles Grün, Steingarten, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken

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Pinus aristata

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter und hohem Zierwert. Als immergrüne Kiefer zeigt sie dunkel- bis blaugrüne Nadeln in Fünferbüscheln, die durch kleine weiße Harzpunkte auffallen und den Trieben einen attraktiven, gesprenkelten Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht kegelförmig, später malerisch unregelmäßig mit charaktervoller, dunkler, schuppiger Rinde. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, die zu purpurbraunen Zapfen mit markanten Grannen ausreifen und die besondere Ausstrahlung dieses Ziergehölzes unterstreichen. Im Garten kommt die Grannen-Kiefer als Solitärgehölz im Vorgarten, in Steingärten und Heidegärten hervorragend zur Geltung; sie eignet sich ebenso für strukturstarke Pflanzungen in modernen Beeten und kann in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultiviert werden. In Gruppenpflanzungen setzt sie ruhige, immergrüne Akzente und bildet einen langlebigen Gartenbaum mit natürlicher Skulpturwirkung. Bevorzugt wird ein vollsonniger, luftiger Standort mit gut drainiertem, mineralischem Boden; kiesig-sandige Substrate mit geringem Nährstoffgehalt sind ideal, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Der pH-Wert darf neutral bis leicht sauer sein, auch etwas Kalk wird toleriert, wichtig ist eine griffige, durchlässige Struktur. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, erst nach dem Anwachsen und in längeren Trockenphasen wässern und auf starke Düngergaben verzichten, um den kompakten Wuchs zu fördern. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; falls gewünscht, lediglich behutsam Kerzen einkürzen. Mit ihrer extrem langsamen Entwicklung und wintergrünen Präsenz bleibt Pinus aristata dauerhaft ein markanter, zeitloser Blickfang.

Pinus aristata 25-30 cm

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer oder Borsten-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit jahrhundertealter Aura, das als kompakte Gartenkonifere jeden Standort veredelt. Ihr immergrünes, dichtes Nadelkleid zeigt ein attraktives Blaugrün mit charakteristischen, hellen Harzpunkten, die den Nadeln einen gesprenkelten, beinahe silbrigen Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht und rundlich bis kegelförmig, später malerisch und leicht bizarr, was sie zu einer markanten Solitärpflanze macht. Unscheinbare Blüten im Frühjahr weichen kleinen, dekorativen Zapfen mit typischen Borsten, die den botanischen Namen prägen. Diese Konifere empfiehlt sich für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten ebenso wie für das strukturstarke Beet; in jungen Jahren eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie mit architektonischer Form und wintergrünem Charakter Akzente setzt. In Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen und Stauden entsteht ein dauerhaftes, pflegearmes Gartenbild, doch ihre besondere Wirkung entfaltet die Grannen-Kiefer als einzeln stehendes Ziergehölz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-steinigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trockene, luftige Bedingungen bevorzugen. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich anspruchslos und trockenheitsverträglich, lediglich in langen Trockenphasen hilfreich zu wässern. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls leichte Formkorrekturen sind sinnvoll. Mit ihrer langsamen Entwicklung, Robustheit und dem edlen Nadelspiel setzt Pinus aristata langlebige, immergrüne Akzente im Garten.

Pinus aristata 50-60 cm

Pinus aristata, die Borstenkiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das als immergrüne Kiefer rund ums Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Ihre dicht stehenden, blaugrünen Nadeln mit charakteristischen weißen Harzpunkten sitzen in Fünfernadeln und verleihen dem Laub eine edel schimmernde Optik. Der Wuchs ist sehr langsam, kompakt bis malerisch-knorrig und entwickelt mit den Jahren eine charaktervolle Silhouette, die als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen dekorative, bräunliche Zapfen reifen; die namensgebenden „Borsten“ an den Schuppen sorgen für einen markanten, naturnahen Eindruck. Die Borstenkiefer ist eine hervorragende Wahl für Steingarten, Heidegarten und alpinen Garten, lässt sich in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren und harmoniert in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und anderen Zwergkoniferen. Als Ziergehölz bevorzugt sie einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Der Pflegeaufwand ist gering: mäßig gießen, nur sparsam düngen und auf Schnitt weitgehend verzichten, da die natürliche Form den größten Reiz ausmacht. Auch in windoffenen Lagen überzeugt dieses robuste Nadelgehölz mit hoher Winterhärte und beständiger Farbwirkung. Wer einen langlebigen, pflegeleichten Gartenbaum mit besonderer Ausstrahlung sucht, findet in Pinus aristata einen charakterstarken Blickfang, der moderne Gestaltung ebenso bereichert wie naturnahe Anlagen und klassisch angelegte Ziergärten.

Pinus aristata 60-70 cm

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert und einer markanten, langsamen Entwicklung, die sie zum idealen Solitär für Garten, Vorgarten und Steingarten macht. Ihre immergrünen, kurznadligen, blaugrünen bis dunkelgrünen Nadeln stehen in Fünferbüscheln und zeigen charakteristische, helle Harzpunkte, die der Krone einen lebhaften, strukturierten Ausdruck verleihen. Im Alter bildet die Kiefer eine kompakte, oft unregelmäßig kegelige bis malerisch aufgefächerte Krone; graubraune, rissige Rinde und kleine, dekorative Zapfen mit namensgebenden „Grannen“ unterstreichen die einzigartige Optik auch im Winter. Als Ziergehölz eignet sich Pinus aristata hervorragend als Solitär im Rasen, im Felsenbeet oder Heidegarten und setzt in modernen, reduzierten Pflanzkonzepten ein edles Statement. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt sie als dauerhafte, immergrüne Kübelpflanze, sofern ein gut drainiertes Substrat verwendet wird. Der ideale Standort ist sonnig, warm und luftig; der Boden sollte durchlässig, eher mineralisch, mäßig nährstoffreich und kalkarm bis leicht sauer sein. Staunässe unbedingt vermeiden, denn die Grannen-Kiefer liebt trockene bis frische Bedingungen und zeigt sich nach dem Anwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich und winterhart. Ein behutsamer Schnitt ist nicht erforderlich; höchstens abgestorbene Triebe werden entfernt. Dezente Frühjahrsdüngung mit Nadelgehölz- oder Koniferendünger genügt, während Mulchschichten sparsam eingesetzt werden sollten, um die mineralische, gut drainierte Bodenstruktur zu erhalten. So bleibt dieser charakterstarke Gartenbaum über Jahrzehnte ein pflegeleichtes, formschönes Schmuckstück.

Pinus banksiana

Pinus banksiana, die Banks-Kiefer oder Jack-Kiefer, ist ein robustes, immergrünes Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter. Als Ziergehölz überzeugt sie mit kurzpaarigen, leicht gedrehten Nadeln in mattem Blaugrün und einer locker-aufrechten bis malerisch unregelmäßigen Wuchsform, die im Alter breit schirmartig ausläuft. Die unscheinbare Blüte im späten Frühjahr bringt zahlreiche, oft jahrelang haftende Zapfen hervor, die dem Baum ganzjährig Struktur verleihen. In Gärten bleibt die Banks-Kiefer meist mittelgroß, entwickelt jedoch eine eindrucksvolle Silhouette, die sie als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder im großzügigen Beet besonders wirkungsvoll macht. Ebenso lässt sie sich in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen kombinieren, etwa in Heide- und Kiesgärten, und dient in größeren Anlagen auch als lockere, naturnahe Windschutz- oder Landschaftshecke. Junge Exemplare eignen sich zeitweise als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen, wo ihr rustikales Erscheinungsbild moderne und klassische Gestaltungen unterstreicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; der Boden darf sandig, nährstoffarm und gut drainiert sein, gern leicht sauer bis schwach sauer. Pinus banksiana gilt als äußerst trockenheits- und windverträglich sowie frostfest und kommt auch mit salzhaltiger Luft gut zurecht. Pflegeseitig verlangt sie wenig: Staunässe vermeiden, in Trockenphasen durchdringend wässern, auf starke Rückschnitte verzichten und höchstens leicht formieren. Mit ihrer natürlichen, eigenwilligen Ästhetik bereichert diese Kiefer als Gartenbaum, Blütenstrauch-Ersatz im Nadelgarten oder charaktervoller Gartenstrauch vielseitige Standorte und schafft das ganze Jahr über eine atmosphärische Kulisse.

Pinus mugo pumilio - Kriech-Kiefer

Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 1,00m
Breite:
3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Salzempfindlich, Immission
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich, frosthart Zone 2, rauchhart
Boden:
humos, moorig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Wuchsform:
breit, rundlich, kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Naturgarten, Mobiles Grün, Steingarten, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken

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Pinus aristata

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter und hohem Zierwert. Als immergrüne Kiefer zeigt sie dunkel- bis blaugrüne Nadeln in Fünferbüscheln, die durch kleine weiße Harzpunkte auffallen und den Trieben einen attraktiven, gesprenkelten Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht kegelförmig, später malerisch unregelmäßig mit charaktervoller, dunkler, schuppiger Rinde. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, die zu purpurbraunen Zapfen mit markanten Grannen ausreifen und die besondere Ausstrahlung dieses Ziergehölzes unterstreichen. Im Garten kommt die Grannen-Kiefer als Solitärgehölz im Vorgarten, in Steingärten und Heidegärten hervorragend zur Geltung; sie eignet sich ebenso für strukturstarke Pflanzungen in modernen Beeten und kann in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultiviert werden. In Gruppenpflanzungen setzt sie ruhige, immergrüne Akzente und bildet einen langlebigen Gartenbaum mit natürlicher Skulpturwirkung. Bevorzugt wird ein vollsonniger, luftiger Standort mit gut drainiertem, mineralischem Boden; kiesig-sandige Substrate mit geringem Nährstoffgehalt sind ideal, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Der pH-Wert darf neutral bis leicht sauer sein, auch etwas Kalk wird toleriert, wichtig ist eine griffige, durchlässige Struktur. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, erst nach dem Anwachsen und in längeren Trockenphasen wässern und auf starke Düngergaben verzichten, um den kompakten Wuchs zu fördern. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; falls gewünscht, lediglich behutsam Kerzen einkürzen. Mit ihrer extrem langsamen Entwicklung und wintergrünen Präsenz bleibt Pinus aristata dauerhaft ein markanter, zeitloser Blickfang.

Pinus aristata 25-30 cm

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer oder Borsten-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit jahrhundertealter Aura, das als kompakte Gartenkonifere jeden Standort veredelt. Ihr immergrünes, dichtes Nadelkleid zeigt ein attraktives Blaugrün mit charakteristischen, hellen Harzpunkten, die den Nadeln einen gesprenkelten, beinahe silbrigen Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht und rundlich bis kegelförmig, später malerisch und leicht bizarr, was sie zu einer markanten Solitärpflanze macht. Unscheinbare Blüten im Frühjahr weichen kleinen, dekorativen Zapfen mit typischen Borsten, die den botanischen Namen prägen. Diese Konifere empfiehlt sich für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten ebenso wie für das strukturstarke Beet; in jungen Jahren eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie mit architektonischer Form und wintergrünem Charakter Akzente setzt. In Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen und Stauden entsteht ein dauerhaftes, pflegearmes Gartenbild, doch ihre besondere Wirkung entfaltet die Grannen-Kiefer als einzeln stehendes Ziergehölz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-steinigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trockene, luftige Bedingungen bevorzugen. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich anspruchslos und trockenheitsverträglich, lediglich in langen Trockenphasen hilfreich zu wässern. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls leichte Formkorrekturen sind sinnvoll. Mit ihrer langsamen Entwicklung, Robustheit und dem edlen Nadelspiel setzt Pinus aristata langlebige, immergrüne Akzente im Garten.

Pinus aristata 50-60 cm

Pinus aristata, die Borstenkiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das als immergrüne Kiefer rund ums Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Ihre dicht stehenden, blaugrünen Nadeln mit charakteristischen weißen Harzpunkten sitzen in Fünfernadeln und verleihen dem Laub eine edel schimmernde Optik. Der Wuchs ist sehr langsam, kompakt bis malerisch-knorrig und entwickelt mit den Jahren eine charaktervolle Silhouette, die als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen dekorative, bräunliche Zapfen reifen; die namensgebenden „Borsten“ an den Schuppen sorgen für einen markanten, naturnahen Eindruck. Die Borstenkiefer ist eine hervorragende Wahl für Steingarten, Heidegarten und alpinen Garten, lässt sich in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren und harmoniert in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und anderen Zwergkoniferen. Als Ziergehölz bevorzugt sie einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Der Pflegeaufwand ist gering: mäßig gießen, nur sparsam düngen und auf Schnitt weitgehend verzichten, da die natürliche Form den größten Reiz ausmacht. Auch in windoffenen Lagen überzeugt dieses robuste Nadelgehölz mit hoher Winterhärte und beständiger Farbwirkung. Wer einen langlebigen, pflegeleichten Gartenbaum mit besonderer Ausstrahlung sucht, findet in Pinus aristata einen charakterstarken Blickfang, der moderne Gestaltung ebenso bereichert wie naturnahe Anlagen und klassisch angelegte Ziergärten.

Pinus aristata 60-70 cm

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert und einer markanten, langsamen Entwicklung, die sie zum idealen Solitär für Garten, Vorgarten und Steingarten macht. Ihre immergrünen, kurznadligen, blaugrünen bis dunkelgrünen Nadeln stehen in Fünferbüscheln und zeigen charakteristische, helle Harzpunkte, die der Krone einen lebhaften, strukturierten Ausdruck verleihen. Im Alter bildet die Kiefer eine kompakte, oft unregelmäßig kegelige bis malerisch aufgefächerte Krone; graubraune, rissige Rinde und kleine, dekorative Zapfen mit namensgebenden „Grannen“ unterstreichen die einzigartige Optik auch im Winter. Als Ziergehölz eignet sich Pinus aristata hervorragend als Solitär im Rasen, im Felsenbeet oder Heidegarten und setzt in modernen, reduzierten Pflanzkonzepten ein edles Statement. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt sie als dauerhafte, immergrüne Kübelpflanze, sofern ein gut drainiertes Substrat verwendet wird. Der ideale Standort ist sonnig, warm und luftig; der Boden sollte durchlässig, eher mineralisch, mäßig nährstoffreich und kalkarm bis leicht sauer sein. Staunässe unbedingt vermeiden, denn die Grannen-Kiefer liebt trockene bis frische Bedingungen und zeigt sich nach dem Anwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich und winterhart. Ein behutsamer Schnitt ist nicht erforderlich; höchstens abgestorbene Triebe werden entfernt. Dezente Frühjahrsdüngung mit Nadelgehölz- oder Koniferendünger genügt, während Mulchschichten sparsam eingesetzt werden sollten, um die mineralische, gut drainierte Bodenstruktur zu erhalten. So bleibt dieser charakterstarke Gartenbaum über Jahrzehnte ein pflegeleichtes, formschönes Schmuckstück.

Pinus banksiana

Pinus banksiana, die Banks-Kiefer oder Jack-Kiefer, ist ein robustes, immergrünes Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter. Als Ziergehölz überzeugt sie mit kurzpaarigen, leicht gedrehten Nadeln in mattem Blaugrün und einer locker-aufrechten bis malerisch unregelmäßigen Wuchsform, die im Alter breit schirmartig ausläuft. Die unscheinbare Blüte im späten Frühjahr bringt zahlreiche, oft jahrelang haftende Zapfen hervor, die dem Baum ganzjährig Struktur verleihen. In Gärten bleibt die Banks-Kiefer meist mittelgroß, entwickelt jedoch eine eindrucksvolle Silhouette, die sie als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder im großzügigen Beet besonders wirkungsvoll macht. Ebenso lässt sie sich in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen kombinieren, etwa in Heide- und Kiesgärten, und dient in größeren Anlagen auch als lockere, naturnahe Windschutz- oder Landschaftshecke. Junge Exemplare eignen sich zeitweise als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen, wo ihr rustikales Erscheinungsbild moderne und klassische Gestaltungen unterstreicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; der Boden darf sandig, nährstoffarm und gut drainiert sein, gern leicht sauer bis schwach sauer. Pinus banksiana gilt als äußerst trockenheits- und windverträglich sowie frostfest und kommt auch mit salzhaltiger Luft gut zurecht. Pflegeseitig verlangt sie wenig: Staunässe vermeiden, in Trockenphasen durchdringend wässern, auf starke Rückschnitte verzichten und höchstens leicht formieren. Mit ihrer natürlichen, eigenwilligen Ästhetik bereichert diese Kiefer als Gartenbaum, Blütenstrauch-Ersatz im Nadelgarten oder charaktervoller Gartenstrauch vielseitige Standorte und schafft das ganze Jahr über eine atmosphärische Kulisse.

Pinus nigra 'Nana' - Schwarz-Kiefer

Toleranz:
rauchhart
Boden:
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Pinus nigra 'Nana'

Pinus nigra ‘Nana’, die Zwergform der Schwarzkiefer, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit starkem Zierwert. Als Zwerg-Schwarzkiefer zeigt sie dicht stehende, tiefgrüne Nadeln in Büscheln, die ganzjährig für frisches Grün sorgen und der Pflanze eine attraktive, kugelig-breitbuschige Silhouette verleihen. Der Wuchs ist langsam und gleichmäßig, wodurch sich eine formschöne, gut proportionierte Struktur bildet, die in modernen Gärten ebenso überzeugt wie im klassischen Vorgarten. Im Alter erscheinen gelegentlich kleine, bräunliche Zapfen, die den natürlichen Charakter unterstreichen. Diese Zwerg-Kiefer eignet sich hervorragend als Solitär im Beetreihen, im Steingarten oder Japangarten und setzt auf Terrasse und Balkon als Kübelpflanze elegante Akzente. In Gruppenpflanzungen harmoniert sie mit Stauden und Gräsern, wo ihr tiefes Grün als ruhiger Gegenpol wirkt. Dank der robusten Natur ist Pinus nigra ‘Nana’ auch für exponierte Lagen und Stadtklima prädestiniert, sie toleriert Wind und zeitweilige Trockenheit und bleibt dabei formstabil. Ein vollsonniger Standort fördert dichte Benadelung und gleichmäßigen Aufbau. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gern leicht kalkhaltig sein; Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht im Alltag benötigt die Zwerg-Schwarzkiefer nur gelegentliches Ausputzen trockener Nadeln. Wer die kompakte Form betonen möchte, kann im Frühsommer die jungen Triebe (“Kerzen”) moderat einkürzen. Mit ihrer langlebigen, immergrünen Präsenz ist Pinus nigra ‘Nana’ ein wertbeständiges Ziergehölz, das als Solitärgehölz, strukturgebendes Nadelgehölz oder pflegeleichter Gartenstrauch dauerhaft Struktur und Ruhe ins Pflanzbild bringt.

Pinus nigra 'Nana' 100-125 cm

Pinus nigra ‘Nana’, die Zwerg-Schwarzkiefer, ist ein kompaktes Nadelgehölz mit ausdrucksstarkem, tiefgrünem Immergrün, das ganzjährig Struktur in den Garten bringt. Als Zwergform der Schwarzkiefer überzeugt diese Konifere durch dicht stehende, feste Nadeln und einen gleichmäßigen, langsam wachsenden, kugeligen bis breit-kegelförmigen Habitus. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr wird von dekorativen, später bräunlichen Zapfen abgelöst, die der Pflanze zusätzlichen Zierwert verleihen. Das Laub behält auch im Winter seine satte Farbe, wodurch die Zwergkiefer als Formgehölz und Strukturpflanze in Beeten und Rabatten besonders wertvoll ist. Als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder in modernen, reduzierten Pflanzungen setzt Pinus nigra ‘Nana’ ruhige Akzente und harmoniert hervorragend mit Gräsern, Stauden und anderen Ziergehölzen. In Gruppenpflanzung lässt sich ein immergrünes Gerüst schaffen, das Beete ordnet, während die Sorte in größeren Kübeln auf Terrasse und Dachgarten als robuste Kübelpflanze überzeugt. Auch als niedriger, pflegearmer Gartenstrauch an sonnigen Standorten spielt sie ihre Stärken aus. Diese Zwerg-Schwarzkiefer bevorzugt volle Sonne und einen gut drainierten, sandig- bis lehmig-humosen Boden; sie toleriert sowohl leicht saure als auch kalkhaltige Substrate. Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist sie erstaunlich trockenheitsverträglich und windfest. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; wer die kompakte Form zusätzlich fördern möchte, kann im Frühsommer die frischen Triebe (Kerzen) vorsichtig einkürzen. Langfristig erreicht ‘Nana’ eine überschaubare Endhöhe, bleibt jedoch stets dicht und formstabil.

Pinus nigra 'Nana' 25-30 cm

Pinus nigra ‘Nana’, die Zwerg-Schwarzkiefer, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz, das mit seinem dichten, gleichmäßigen Aufbau und tiefgrünen Nadeln das ganze Jahr über Struktur und Ruhe in den Garten bringt. Die Sorte wächst langsam zu einem halbkugeligen bis breit-kegelförmigen Ziergehölz heran und zeigt im Frühjahr unauffällige Blütenstände, aus denen sich kleine Zapfen entwickeln. Die Nadeln sitzen paarweise, wirken frisch und glänzend und unterstreichen die klare, formstabile Silhouette dieses robusten Gartenklassikers. Als Solitärgehölz im Vorgarten, als akzentuierende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen, Gräsern und Steingartenstauden entfaltet die Zwerg-Schwarzkiefer ihre Wirkung besonders gut. In Heidegarten, Steingarten und Japangarten setzt sie ruhige, architektonische Akzente, eignet sich aber ebenso zur Einfassung von Beeten und Wegeinfassungen, wo ein niedriger, pflegeleichter Nadelstrauch gewünscht ist. Die Sorte ist sehr schnittarm, bleibt von Natur aus kompakt und benötigt lediglich gelegentliches Auslichten trockener Triebe. Ein vollsonniger Standort fördert die dichte Benadelung und das gleichmäßige Wachstum. Der Boden sollte gut durchlässig, vorzugsweise sandig bis kiesig und eher nährstoffarm sein; Staunässe ist zu vermeiden, während etablierte Pflanzen Trockenphasen gut tolerieren. Eine mineralische Mulchschicht unterstützt die Standfestigkeit und hält die Basis sauber. In windoffenen Lagen und im urbanen Umfeld zeigt Pinus nigra ‘Nana’ sich ausgesprochen anpassungsfähig, was sie zu einer langlebigen, vielseitig einsetzbaren Konifere für Beet, Kübel und platzsparende Gartenkonzepte macht.

Pinus nigra 'Nana' 30-40 cm

Pinus nigra ‘Nana’, die Zwerg-Schwarzkiefer, ist ein kompaktes Nadelgehölz mit klassisch dunkelgrünen, glänzenden Nadeln und dichtem, rundlich-kugeligem Wuchs. Als langsam wachsende Konifere bildet sie im Laufe der Jahre ein kissenförmiges, harmonisches Erscheinungsbild mit kurzen Jahrestrieben, was ihr eine gepflegte, beinahe bonsaiartige Anmutung verleiht. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr wird von dekorativen, später bräunlichen Zapfen abgelöst, das immergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und Farbe. Mit ihrer stabilen, dichten Belaubung ist diese Zwergform der Schwarzkiefer ein langlebiges Ziergehölz für Steingarten, Japangarten, Heidegarten und moderne Architekturbeete, ebenso wie für den Vorgarten, als Solitär auf der Terrasse oder als pflegeleichte Kübelpflanze. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Akzente, als niedriger Gartenstrauch eignet sie sich auch zur Einfassung von Beeten und Wegen, wo sie mit ihrer windfesten, schnittarmen Natur überzeugt. Am besten gedeiht Pinus nigra ‘Nana’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut drainiertem, eher sandig-humosem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während sie nach dem Einwachsen trockenheitsverträglich ist und auch im Stadtklima zuverlässig wächst. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; wer die Form besonders kompakt halten möchte, kann im Frühsommer die jungen Triebe (Kerzen) leicht einkürzen. Die Zwerg-Schwarzkiefer ist robust und winterhart und erreicht über viele Jahre hinweg behutsam eine mittlere Höhe, wodurch sie dauerhaft als pflegeleichter, formschöner Gartenfavorit überzeugt.

Pinus nigra 'Nana' 40-50 cm

Pinus nigra ‘Nana’, die Zwerg-Schwarzkiefer, ist eine kompakte, immergrüne Form der Österreichischen Schwarzkiefer und überzeugt als edles Nadelgehölz für stilvolle Gartenbilder. Mit dichtem, kugelig bis breit-kegeligem Wuchs und kurzgliedrigen, dunkelgrünen Nadeln bildet dieses Ziergehölz das ganze Jahr über eine ruhige, tiefgrüne Struktur. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blütenstände, aus denen sich dekorative Zapfen entwickeln, die den natürlichen Charakter zusätzlich betonen. Der Jahreszuwachs ist moderat, wodurch ‘Nana’ lange formstabil bleibt und sich hervorragend für kleine Gärten, Vorgärten und Steingärten eignet. Als Solitär bringt die Zwerg-Schwarzkiefer Klarheit in moderne Architekturgärten, wirkt aber auch in Gruppenpflanzungen als strukturgebendes Gartengehölz. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie ihre Qualität als pflegeleichte Kübelpflanze und liefert einen immergrünen Rahmen für Stauden- und Gräserpflanzungen. In niedrigen Einfassungen oder als dezente Heckenpflanze sorgt sie für Ganzjahresstruktur, ohne zu dominant zu wirken, und passt ideal in japanisch inspirierte Anlagen, Alpinum und Hangbepflanzungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Benadelung und die satte Farbe. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis schwach lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen ist ‘Nana’ erstaunlich trockenheitsverträglich und windfest. Schnittmaßnahmen sind selten nötig; wer den Wuchs noch kompakter halten möchte, kürzt im späten Frühjahr die frischen Triebe leicht ein. Regelmäßiges, aber zurückhaltendes Gießen im Kübel und eine dünne Mulchschicht unterstützen ein gesundes, vitales Wachstum.

Pinus nigra nigra - Schwarz-Kiefer

Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Immission
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Hitzeverträglich, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, kegelförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Naturgarten, kleine Gärten, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Vogelschutzgehölz

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Pinus aristata

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter und hohem Zierwert. Als immergrüne Kiefer zeigt sie dunkel- bis blaugrüne Nadeln in Fünferbüscheln, die durch kleine weiße Harzpunkte auffallen und den Trieben einen attraktiven, gesprenkelten Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht kegelförmig, später malerisch unregelmäßig mit charaktervoller, dunkler, schuppiger Rinde. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, die zu purpurbraunen Zapfen mit markanten Grannen ausreifen und die besondere Ausstrahlung dieses Ziergehölzes unterstreichen. Im Garten kommt die Grannen-Kiefer als Solitärgehölz im Vorgarten, in Steingärten und Heidegärten hervorragend zur Geltung; sie eignet sich ebenso für strukturstarke Pflanzungen in modernen Beeten und kann in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultiviert werden. In Gruppenpflanzungen setzt sie ruhige, immergrüne Akzente und bildet einen langlebigen Gartenbaum mit natürlicher Skulpturwirkung. Bevorzugt wird ein vollsonniger, luftiger Standort mit gut drainiertem, mineralischem Boden; kiesig-sandige Substrate mit geringem Nährstoffgehalt sind ideal, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Der pH-Wert darf neutral bis leicht sauer sein, auch etwas Kalk wird toleriert, wichtig ist eine griffige, durchlässige Struktur. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, erst nach dem Anwachsen und in längeren Trockenphasen wässern und auf starke Düngergaben verzichten, um den kompakten Wuchs zu fördern. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; falls gewünscht, lediglich behutsam Kerzen einkürzen. Mit ihrer extrem langsamen Entwicklung und wintergrünen Präsenz bleibt Pinus aristata dauerhaft ein markanter, zeitloser Blickfang.

Pinus aristata 25-30 cm

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer oder Borsten-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit jahrhundertealter Aura, das als kompakte Gartenkonifere jeden Standort veredelt. Ihr immergrünes, dichtes Nadelkleid zeigt ein attraktives Blaugrün mit charakteristischen, hellen Harzpunkten, die den Nadeln einen gesprenkelten, beinahe silbrigen Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht und rundlich bis kegelförmig, später malerisch und leicht bizarr, was sie zu einer markanten Solitärpflanze macht. Unscheinbare Blüten im Frühjahr weichen kleinen, dekorativen Zapfen mit typischen Borsten, die den botanischen Namen prägen. Diese Konifere empfiehlt sich für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten ebenso wie für das strukturstarke Beet; in jungen Jahren eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie mit architektonischer Form und wintergrünem Charakter Akzente setzt. In Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen und Stauden entsteht ein dauerhaftes, pflegearmes Gartenbild, doch ihre besondere Wirkung entfaltet die Grannen-Kiefer als einzeln stehendes Ziergehölz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-steinigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trockene, luftige Bedingungen bevorzugen. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich anspruchslos und trockenheitsverträglich, lediglich in langen Trockenphasen hilfreich zu wässern. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls leichte Formkorrekturen sind sinnvoll. Mit ihrer langsamen Entwicklung, Robustheit und dem edlen Nadelspiel setzt Pinus aristata langlebige, immergrüne Akzente im Garten.

Pinus aristata 50-60 cm

Pinus aristata, die Borstenkiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das als immergrüne Kiefer rund ums Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Ihre dicht stehenden, blaugrünen Nadeln mit charakteristischen weißen Harzpunkten sitzen in Fünfernadeln und verleihen dem Laub eine edel schimmernde Optik. Der Wuchs ist sehr langsam, kompakt bis malerisch-knorrig und entwickelt mit den Jahren eine charaktervolle Silhouette, die als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen dekorative, bräunliche Zapfen reifen; die namensgebenden „Borsten“ an den Schuppen sorgen für einen markanten, naturnahen Eindruck. Die Borstenkiefer ist eine hervorragende Wahl für Steingarten, Heidegarten und alpinen Garten, lässt sich in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren und harmoniert in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und anderen Zwergkoniferen. Als Ziergehölz bevorzugt sie einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Der Pflegeaufwand ist gering: mäßig gießen, nur sparsam düngen und auf Schnitt weitgehend verzichten, da die natürliche Form den größten Reiz ausmacht. Auch in windoffenen Lagen überzeugt dieses robuste Nadelgehölz mit hoher Winterhärte und beständiger Farbwirkung. Wer einen langlebigen, pflegeleichten Gartenbaum mit besonderer Ausstrahlung sucht, findet in Pinus aristata einen charakterstarken Blickfang, der moderne Gestaltung ebenso bereichert wie naturnahe Anlagen und klassisch angelegte Ziergärten.

Pinus aristata 60-70 cm

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert und einer markanten, langsamen Entwicklung, die sie zum idealen Solitär für Garten, Vorgarten und Steingarten macht. Ihre immergrünen, kurznadligen, blaugrünen bis dunkelgrünen Nadeln stehen in Fünferbüscheln und zeigen charakteristische, helle Harzpunkte, die der Krone einen lebhaften, strukturierten Ausdruck verleihen. Im Alter bildet die Kiefer eine kompakte, oft unregelmäßig kegelige bis malerisch aufgefächerte Krone; graubraune, rissige Rinde und kleine, dekorative Zapfen mit namensgebenden „Grannen“ unterstreichen die einzigartige Optik auch im Winter. Als Ziergehölz eignet sich Pinus aristata hervorragend als Solitär im Rasen, im Felsenbeet oder Heidegarten und setzt in modernen, reduzierten Pflanzkonzepten ein edles Statement. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt sie als dauerhafte, immergrüne Kübelpflanze, sofern ein gut drainiertes Substrat verwendet wird. Der ideale Standort ist sonnig, warm und luftig; der Boden sollte durchlässig, eher mineralisch, mäßig nährstoffreich und kalkarm bis leicht sauer sein. Staunässe unbedingt vermeiden, denn die Grannen-Kiefer liebt trockene bis frische Bedingungen und zeigt sich nach dem Anwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich und winterhart. Ein behutsamer Schnitt ist nicht erforderlich; höchstens abgestorbene Triebe werden entfernt. Dezente Frühjahrsdüngung mit Nadelgehölz- oder Koniferendünger genügt, während Mulchschichten sparsam eingesetzt werden sollten, um die mineralische, gut drainierte Bodenstruktur zu erhalten. So bleibt dieser charakterstarke Gartenbaum über Jahrzehnte ein pflegeleichtes, formschönes Schmuckstück.

Pinus banksiana

Pinus banksiana, die Banks-Kiefer oder Jack-Kiefer, ist ein robustes, immergrünes Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter. Als Ziergehölz überzeugt sie mit kurzpaarigen, leicht gedrehten Nadeln in mattem Blaugrün und einer locker-aufrechten bis malerisch unregelmäßigen Wuchsform, die im Alter breit schirmartig ausläuft. Die unscheinbare Blüte im späten Frühjahr bringt zahlreiche, oft jahrelang haftende Zapfen hervor, die dem Baum ganzjährig Struktur verleihen. In Gärten bleibt die Banks-Kiefer meist mittelgroß, entwickelt jedoch eine eindrucksvolle Silhouette, die sie als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder im großzügigen Beet besonders wirkungsvoll macht. Ebenso lässt sie sich in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen kombinieren, etwa in Heide- und Kiesgärten, und dient in größeren Anlagen auch als lockere, naturnahe Windschutz- oder Landschaftshecke. Junge Exemplare eignen sich zeitweise als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen, wo ihr rustikales Erscheinungsbild moderne und klassische Gestaltungen unterstreicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; der Boden darf sandig, nährstoffarm und gut drainiert sein, gern leicht sauer bis schwach sauer. Pinus banksiana gilt als äußerst trockenheits- und windverträglich sowie frostfest und kommt auch mit salzhaltiger Luft gut zurecht. Pflegeseitig verlangt sie wenig: Staunässe vermeiden, in Trockenphasen durchdringend wässern, auf starke Rückschnitte verzichten und höchstens leicht formieren. Mit ihrer natürlichen, eigenwilligen Ästhetik bereichert diese Kiefer als Gartenbaum, Blütenstrauch-Ersatz im Nadelgarten oder charaktervoller Gartenstrauch vielseitige Standorte und schafft das ganze Jahr über eine atmosphärische Kulisse.

Pinus strobus - Weymouth-Kiefer

Toleranz:
frosthart Zone 4
Boden:
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter), Vogelschutzgehölz

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Pinus aristata

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter und hohem Zierwert. Als immergrüne Kiefer zeigt sie dunkel- bis blaugrüne Nadeln in Fünferbüscheln, die durch kleine weiße Harzpunkte auffallen und den Trieben einen attraktiven, gesprenkelten Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht kegelförmig, später malerisch unregelmäßig mit charaktervoller, dunkler, schuppiger Rinde. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, die zu purpurbraunen Zapfen mit markanten Grannen ausreifen und die besondere Ausstrahlung dieses Ziergehölzes unterstreichen. Im Garten kommt die Grannen-Kiefer als Solitärgehölz im Vorgarten, in Steingärten und Heidegärten hervorragend zur Geltung; sie eignet sich ebenso für strukturstarke Pflanzungen in modernen Beeten und kann in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultiviert werden. In Gruppenpflanzungen setzt sie ruhige, immergrüne Akzente und bildet einen langlebigen Gartenbaum mit natürlicher Skulpturwirkung. Bevorzugt wird ein vollsonniger, luftiger Standort mit gut drainiertem, mineralischem Boden; kiesig-sandige Substrate mit geringem Nährstoffgehalt sind ideal, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Der pH-Wert darf neutral bis leicht sauer sein, auch etwas Kalk wird toleriert, wichtig ist eine griffige, durchlässige Struktur. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, erst nach dem Anwachsen und in längeren Trockenphasen wässern und auf starke Düngergaben verzichten, um den kompakten Wuchs zu fördern. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; falls gewünscht, lediglich behutsam Kerzen einkürzen. Mit ihrer extrem langsamen Entwicklung und wintergrünen Präsenz bleibt Pinus aristata dauerhaft ein markanter, zeitloser Blickfang.

Pinus aristata 25-30 cm

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer oder Borsten-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit jahrhundertealter Aura, das als kompakte Gartenkonifere jeden Standort veredelt. Ihr immergrünes, dichtes Nadelkleid zeigt ein attraktives Blaugrün mit charakteristischen, hellen Harzpunkten, die den Nadeln einen gesprenkelten, beinahe silbrigen Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht und rundlich bis kegelförmig, später malerisch und leicht bizarr, was sie zu einer markanten Solitärpflanze macht. Unscheinbare Blüten im Frühjahr weichen kleinen, dekorativen Zapfen mit typischen Borsten, die den botanischen Namen prägen. Diese Konifere empfiehlt sich für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten ebenso wie für das strukturstarke Beet; in jungen Jahren eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie mit architektonischer Form und wintergrünem Charakter Akzente setzt. In Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen und Stauden entsteht ein dauerhaftes, pflegearmes Gartenbild, doch ihre besondere Wirkung entfaltet die Grannen-Kiefer als einzeln stehendes Ziergehölz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-steinigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trockene, luftige Bedingungen bevorzugen. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich anspruchslos und trockenheitsverträglich, lediglich in langen Trockenphasen hilfreich zu wässern. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls leichte Formkorrekturen sind sinnvoll. Mit ihrer langsamen Entwicklung, Robustheit und dem edlen Nadelspiel setzt Pinus aristata langlebige, immergrüne Akzente im Garten.

Pinus aristata 50-60 cm

Pinus aristata, die Borstenkiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das als immergrüne Kiefer rund ums Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Ihre dicht stehenden, blaugrünen Nadeln mit charakteristischen weißen Harzpunkten sitzen in Fünfernadeln und verleihen dem Laub eine edel schimmernde Optik. Der Wuchs ist sehr langsam, kompakt bis malerisch-knorrig und entwickelt mit den Jahren eine charaktervolle Silhouette, die als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen dekorative, bräunliche Zapfen reifen; die namensgebenden „Borsten“ an den Schuppen sorgen für einen markanten, naturnahen Eindruck. Die Borstenkiefer ist eine hervorragende Wahl für Steingarten, Heidegarten und alpinen Garten, lässt sich in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren und harmoniert in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und anderen Zwergkoniferen. Als Ziergehölz bevorzugt sie einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Der Pflegeaufwand ist gering: mäßig gießen, nur sparsam düngen und auf Schnitt weitgehend verzichten, da die natürliche Form den größten Reiz ausmacht. Auch in windoffenen Lagen überzeugt dieses robuste Nadelgehölz mit hoher Winterhärte und beständiger Farbwirkung. Wer einen langlebigen, pflegeleichten Gartenbaum mit besonderer Ausstrahlung sucht, findet in Pinus aristata einen charakterstarken Blickfang, der moderne Gestaltung ebenso bereichert wie naturnahe Anlagen und klassisch angelegte Ziergärten.

Pinus aristata 60-70 cm

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert und einer markanten, langsamen Entwicklung, die sie zum idealen Solitär für Garten, Vorgarten und Steingarten macht. Ihre immergrünen, kurznadligen, blaugrünen bis dunkelgrünen Nadeln stehen in Fünferbüscheln und zeigen charakteristische, helle Harzpunkte, die der Krone einen lebhaften, strukturierten Ausdruck verleihen. Im Alter bildet die Kiefer eine kompakte, oft unregelmäßig kegelige bis malerisch aufgefächerte Krone; graubraune, rissige Rinde und kleine, dekorative Zapfen mit namensgebenden „Grannen“ unterstreichen die einzigartige Optik auch im Winter. Als Ziergehölz eignet sich Pinus aristata hervorragend als Solitär im Rasen, im Felsenbeet oder Heidegarten und setzt in modernen, reduzierten Pflanzkonzepten ein edles Statement. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt sie als dauerhafte, immergrüne Kübelpflanze, sofern ein gut drainiertes Substrat verwendet wird. Der ideale Standort ist sonnig, warm und luftig; der Boden sollte durchlässig, eher mineralisch, mäßig nährstoffreich und kalkarm bis leicht sauer sein. Staunässe unbedingt vermeiden, denn die Grannen-Kiefer liebt trockene bis frische Bedingungen und zeigt sich nach dem Anwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich und winterhart. Ein behutsamer Schnitt ist nicht erforderlich; höchstens abgestorbene Triebe werden entfernt. Dezente Frühjahrsdüngung mit Nadelgehölz- oder Koniferendünger genügt, während Mulchschichten sparsam eingesetzt werden sollten, um die mineralische, gut drainierte Bodenstruktur zu erhalten. So bleibt dieser charakterstarke Gartenbaum über Jahrzehnte ein pflegeleichtes, formschönes Schmuckstück.

Pinus banksiana

Pinus banksiana, die Banks-Kiefer oder Jack-Kiefer, ist ein robustes, immergrünes Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter. Als Ziergehölz überzeugt sie mit kurzpaarigen, leicht gedrehten Nadeln in mattem Blaugrün und einer locker-aufrechten bis malerisch unregelmäßigen Wuchsform, die im Alter breit schirmartig ausläuft. Die unscheinbare Blüte im späten Frühjahr bringt zahlreiche, oft jahrelang haftende Zapfen hervor, die dem Baum ganzjährig Struktur verleihen. In Gärten bleibt die Banks-Kiefer meist mittelgroß, entwickelt jedoch eine eindrucksvolle Silhouette, die sie als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder im großzügigen Beet besonders wirkungsvoll macht. Ebenso lässt sie sich in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen kombinieren, etwa in Heide- und Kiesgärten, und dient in größeren Anlagen auch als lockere, naturnahe Windschutz- oder Landschaftshecke. Junge Exemplare eignen sich zeitweise als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen, wo ihr rustikales Erscheinungsbild moderne und klassische Gestaltungen unterstreicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; der Boden darf sandig, nährstoffarm und gut drainiert sein, gern leicht sauer bis schwach sauer. Pinus banksiana gilt als äußerst trockenheits- und windverträglich sowie frostfest und kommt auch mit salzhaltiger Luft gut zurecht. Pflegeseitig verlangt sie wenig: Staunässe vermeiden, in Trockenphasen durchdringend wässern, auf starke Rückschnitte verzichten und höchstens leicht formieren. Mit ihrer natürlichen, eigenwilligen Ästhetik bereichert diese Kiefer als Gartenbaum, Blütenstrauch-Ersatz im Nadelgarten oder charaktervoller Gartenstrauch vielseitige Standorte und schafft das ganze Jahr über eine atmosphärische Kulisse.

Pinus sylvestris - Föhre Waldkiefer

Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Toleranz:
frosthart Zone 2, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, torfig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
Mittelstamm durchgehend
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter), Vogelschutzgehölz

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Pinus sylvestris

Pinus sylvestris, die Wald-Kiefer oder Gemeine Kiefer, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz und immergrüner Zierbaum, der mit seiner blaugrünen Benadelung und der markanten, später orangerot abblätternden Rinde einen unverwechselbaren Akzent im Garten setzt. Als Konifere mit anfangs schlank-kegeligem, im Alter malerisch ausladendem Wuchs entfaltet sie eine eindrucksvolle Silhouette, die besonders als Solitär im Vorgarten oder auf weitläufigeren Flächen zur Geltung kommt. Die Nadeln stehen paarweise, verströmen einen harzigen Duft, und im späten Frühjahr erscheinen unaufdringliche Blütenstände; daraus entwickeln sich zierliche Zapfen, die mehrere Jahre am Baum verbleiben. Pinus sylvestris eignet sich für naturnahe Pflanzungen, Heidegärten, Steingarten-Partien mit ausreichend Raum sowie für lockere Gruppenpflanzungen und windfeste Gehölzstreifen. Ideal ist ein sonniger Standort mit gut drainiertem, sandig-lehmigem bis leicht saurem Boden; sie toleriert magere, trockene Substrate und windige Lagen, empfindet jedoch Staunässe als problematisch. Die Pflege ist unkompliziert: Einmal etabliert, zeigt sich der Gartenbaum äußerst robust und schnittarm, es genügt, abgestorbene Triebe im Spätwinter zu entfernen und bei Neupflanzung den Boden tiefgründig zu lockern. In Kombination mit Heidekraut, Wacholder oder Ziergräsern entsteht ein stimmiges Landschaftsbild, das den Naturcharakter unterstreicht. Für kleinere Gärten empfiehlt sich eine platzbewusste Planung, da die Wald-Kiefer mit den Jahren zu einem imposanten Ziergehölz heranwächst und dadurch als langlebiger Strukturgeber dauerhaft Präsenz zeigt.

Pinus sylvestris 40-60 cm

Pinus sylvestris, die Waldkiefer oder Gemeine Kiefer, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz, das als immergrüner Zierbaum im Garten sofort Natürlichkeit und Struktur vermittelt. Ihre blaugrünen bis graugrünen Nadeln sitzen paarweise an den Trieben und kontrastieren reizvoll mit der im Alter orangefarben schimmernden, schuppig abblätternden Rinde. Die Blüte erscheint im späten Frühjahr unauffällig, daraus entwickeln sich längliche, braune Zapfen, die den Baum über Jahre zieren. Der Wuchs ist zunächst schlank aufrecht mit durchgehender Spitze, später locker, malerisch und leicht unregelmäßig, wodurch die Waldkiefer als Solitärgehölz im Vorgarten oder Landschaftsgarten besonders zur Geltung kommt. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Pinus sylvestris für Heidegärten, Steingärten und naturhafte Pflanzungen, in lockeren Gruppenpflanzungen oder als markanter Einzelbaum. In jungen Jahren kann sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultiviert werden, wo ihr harzig-würziger Duft und die wintergrüne Präsenz geschätzt werden. Der ideale Standort ist vollsonnig und luftig; der Boden sollte gut drainiert, eher sandig bis mäßig nährstoffreich und kalktolerant bis schwach sauer sein. Staunässe wird nicht vertragen, Trockenheit nach Anwachsen hingegen gut. Dank tiefreichender Pfahlwurzel ist die Waldkiefer äußerst standfest und windfest, sollte jedoch früh ihren endgültigen Platz erhalten, da späteres Umsetzen schwerfällt. Pflege ist minimal: Ein Rückschnitt ist nicht nötig, lediglich trockene oder kreuzende Äste können nach der Wachstumsphase entfernt werden. Diese robuste, frostharte Nadelpflanze setzt als Zierbaum, Parkbaum oder naturnaher Gartenbaum dauerhaft Akzente und strukturiert Beete ganzjährig.

Pinus sylvestris 40-60 cm

Pinus sylvestris, die Waldkiefer oder Gemeine Kiefer, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz, das als immergrüner Zierbaum im Garten sofort Natürlichkeit und Struktur vermittelt. Ihre blaugrünen bis graugrünen Nadeln sitzen paarweise an den Trieben und kontrastieren reizvoll mit der im Alter orangefarben schimmernden, schuppig abblätternden Rinde. Die Blüte erscheint im späten Frühjahr unauffällig, daraus entwickeln sich längliche, braune Zapfen, die den Baum über Jahre zieren. Der Wuchs ist zunächst schlank aufrecht mit durchgehender Spitze, später locker, malerisch und leicht unregelmäßig, wodurch die Waldkiefer als Solitärgehölz im Vorgarten oder Landschaftsgarten besonders zur Geltung kommt. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Pinus sylvestris für Heidegärten, Steingärten und naturhafte Pflanzungen, in lockeren Gruppenpflanzungen oder als markanter Einzelbaum. In jungen Jahren kann sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultiviert werden, wo ihr harzig-würziger Duft und die wintergrüne Präsenz geschätzt werden. Der ideale Standort ist vollsonnig und luftig; der Boden sollte gut drainiert, eher sandig bis mäßig nährstoffreich und kalktolerant bis schwach sauer sein. Staunässe wird nicht vertragen, Trockenheit nach Anwachsen hingegen gut. Dank tiefreichender Pfahlwurzel ist die Waldkiefer äußerst standfest und windfest, sollte jedoch früh ihren endgültigen Platz erhalten, da späteres Umsetzen schwerfällt. Pflege ist minimal: Ein Rückschnitt ist nicht nötig, lediglich trockene oder kreuzende Äste können nach der Wachstumsphase entfernt werden. Diese robuste, frostharte Nadelpflanze setzt als Zierbaum, Parkbaum oder naturnaher Gartenbaum dauerhaft Akzente und strukturiert Beete ganzjährig.

Pinus sylvestris 80-100 cm

Pinus sylvestris, die Gewöhnliche Kiefer oder Waldkiefer, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz mit zeitloser Ausstrahlung. Ihre blaugrünen, paarweise stehenden Nadeln betonen den natürlichen Charme dieses Ziergehölzes, während die im Alter rötlich schimmernde, schuppig abblätternde Rinde dekorative Akzente setzt. Der Wuchs beginnt aufrecht und gleichmäßig und entwickelt mit den Jahren eine malerische, locker aufgebaute Krone, die als Solitärgehölz im Garten eindrucksvoll zur Geltung kommt. Unscheinbare Blüten erscheinen im Frühjahr, später folgen die typischen, eiförmigen Zapfen, die die natürliche Optik dieses Gartenbaums komplettieren. Als vielseitiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im Nadelbereich eignet sich die Waldkiefer für Vorgarten, Heide- und Steingarten, Naturgartenstil, großzügige Rabatten und als Strukturgeber in gemischten Gehölzpflanzungen. In größeren Anlagen ist sie auch für lockere Heckenpflanzungen oder Windschutzreihen geeignet; jüngere Exemplare können in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof kultiviert und später ausgepflanzt werden. Ein sonniger Standort ist ideal, der Boden darf sandig bis leicht lehmig, gut drainiert und eher mager sein; Pinus sylvestris toleriert saure bis schwach kalkhaltige Substrate und kommt auch mit Trockenphasen gut zurecht, sobald sie eingewurzelt ist. Pflegeleicht und robust verlangt sie nur wenig Aufmerksamkeit: Staunässe vermeiden, in den ersten Standjahren bei langanhaltender Trockenheit wässern, und wenn gewünscht, einen moderaten Formschnitt oder das Entfernen unterer Äste zur Kronenbildung im Spätsommer vornehmen. Auch als Bonsai oder Charakter-Solitär in asiatisch inspirierten Gestaltungen überzeugt diese klassische Kiefer.

Exklusive Heimische Waldkiefer Schirm • Pinus sylvestris Schirm (Exklusive von E...

Die Schirmform der Pinus sylvestris, auch als Waldkiefer bekannt, präsentiert sich mit einer großzügigen, breiten Krone, die eine effektive Beschattung bietet. Die langen, grünen Nadeln der Kiefer fügen sich zu einem dichten Blätterdach zusammen. Diese Schirmform verleiht Gärten nicht nur einen natürlichen Charme, sondern auch einen ansprechenden Akzent.

• Formgehölz
• in Schirmform geschnitten
• benötigt regelmäßigen Formschnitt
• kann eine große Wuchshöhe erreichen
• hitzeverträglich, winterhart

Vom großen Park bis zum überschaubaren Garten will alles bestückt werden. Dabei sollten auch Flächen vorkommen, die immergrün sind. Dies stellt die „Kiefer“ sicher. Wo Tannen und Fichten kaum noch gedeihen, schlägt sie immer noch ihre Wurzeln. Sie ist unempfindlich gegen Wind und gedeiht auf so gut wie jedem Boden. Sie hat so viele Wuchsformen, dass ma...

Populus canescens - Grau-Pappel

Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, fliessendes Grundwasser, frosthart Zone 5a
Boden:
tiefgründig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Windschutz, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz
Pflege:
Schnitt nicht empfehlenswert

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Populus nigra 'Italica'

Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.

Populus nigra 'Italica' 150-200 cm

Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.

Populus nigra - Schwarz-Pappel

Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter),

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Populus nigra 'Italica'

Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.

Populus nigra 'Italica' 150-200 cm

Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.

Populus tremula - Zitter-Pappel

Blütezeit:
3-4
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 2, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, nahrhaft
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Populus nigra 'Italica'

Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.

Populus nigra 'Italica' 150-200 cm

Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.

Prunus avium - Vogel-Kirsche

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart, frosthart Zone 4
Boden:
lehmig, tiefgründig, nahrhaft
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht, auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Naturgarten, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide

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Vogelkirsche • Prunus avium

Im Frühling gibt es keinen schöneren Anblick als die Vogel-Kirsche, wenn die Mutter aller Süßkirschen uns als schneeweiße Blütenkönigin gegenübertritt. Ist das Blütenmeer vorrüber, dann wächst die Freude auf die saftigen Früchte und im Herbst färbt sich das Laub in den schönsten Nuancen. Auch die Vögel lieben die Vogelkirsche und die gefiederten Freunde werden mit Ihnen um die Wette ernten. Ein sonniger Standort und ein lockerer Boden sichert reiche Erträge.

Synonym

Süßkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Vogelkirsche.

Verwendungen

Ziergehölz, Bienenweide, Verzehr, Marmelade, Backen, Saft

Wuchs

Süßkirsche ist ein eiförmig wachsender Baum, der eine Höhe von 15 - 20 m und eine Breite von 10 - 15 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 15 - 20 cm pro Jahr.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger, windg...

Vogelkirsche • Prunus avium

Im Frühling gibt es keinen schöneren Anblick als die Vogel-Kirsche, wenn die Mutter aller Süßkirschen uns als schneeweiße Blütenkönigin gegenübertritt. Ist das Blütenmeer vorrüber, dann wächst die Freude auf die saftigen Früchte und im Herbst färbt sich das Laub in den schönsten Nuancen. Auch die Vögel lieben die Vogelkirsche und die gefiederten Freunde werden mit Ihnen um die Wette ernten. Ein sonniger Standort und ein lockerer Boden sichert reiche Erträge.

Synonym

Süßkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Vogelkirsche.

Verwendungen

Ziergehölz, Bienenweide, Verzehr, Marmelade, Backen, Saft

Wuchs

Süßkirsche ist ein eiförmig wachsender Baum, der eine Höhe von 15 - 20 m und eine Breite von 10 - 15 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 15 - 20 cm pro Jahr.

Standort

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Vogelkirsche • Prunus avium

Im Frühling gibt es keinen schöneren Anblick als die Vogel-Kirsche, wenn die Mutter aller Süßkirschen uns als schneeweiße Blütenkönigin gegenübertritt. Ist das Blütenmeer vorrüber, dann wächst die Freude auf die saftigen Früchte und im Herbst färbt sich das Laub in den schönsten Nuancen. Auch die Vögel lieben die Vogelkirsche und die gefiederten Freunde werden mit Ihnen um die Wette ernten. Ein sonniger Standort und ein lockerer Boden sichert reiche Erträge.

Synonym

Süßkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Vogelkirsche.

Verwendungen

Ziergehölz, Bienenweide, Verzehr, Marmelade, Backen, Saft

Wuchs

Süßkirsche ist ein eiförmig wachsender Baum, der eine Höhe von 15 - 20 m und eine Breite von 10 - 15 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 15 - 20 cm pro Jahr.

Standort

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Vogelkirsche • Prunus avium

Im Frühling gibt es keinen schöneren Anblick als die Vogel-Kirsche, wenn die Mutter aller Süßkirschen uns als schneeweiße Blütenkönigin gegenübertritt. Ist das Blütenmeer vorrüber, dann wächst die Freude auf die saftigen Früchte und im Herbst färbt sich das Laub in den schönsten Nuancen. Auch die Vögel lieben die Vogelkirsche und die gefiederten Freunde werden mit Ihnen um die Wette ernten. Ein sonniger Standort und ein lockerer Boden sichert reiche Erträge.

Synonym

Süßkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Vogelkirsche.

Verwendungen

Ziergehölz, Bienenweide, Verzehr, Marmelade, Backen, Saft

Wuchs

Süßkirsche ist ein eiförmig wachsender Baum, der eine Höhe von 15 - 20 m und eine Breite von 10 - 15 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 15 - 20 cm pro Jahr.

Standort

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Vogelkirsche • Prunus avium

Im Frühling gibt es keinen schöneren Anblick als die Vogel-Kirsche, wenn die Mutter aller Süßkirschen uns als schneeweiße Blütenkönigin gegenübertritt. Ist das Blütenmeer vorrüber, dann wächst die Freude auf die saftigen Früchte und im Herbst färbt sich das Laub in den schönsten Nuancen. Auch die Vögel lieben die Vogelkirsche und die gefiederten Freunde werden mit Ihnen um die Wette ernten. Ein sonniger Standort und ein lockerer Boden sichert reiche Erträge.

Synonym

Süßkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Vogelkirsche.

Verwendungen

Ziergehölz, Bienenweide, Verzehr, Marmelade, Backen, Saft

Wuchs

Süßkirsche ist ein eiförmig wachsender Baum, der eine Höhe von 15 - 20 m und eine Breite von 10 - 15 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 15 - 20 cm pro Jahr.

Standort

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