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Gehölze und Baumschul-Pflanzen, die wenig Wind vertragen
Ilex crenata 'Convexa' - Löffel-Ilex
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Ilex crenata ‘Convexa’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant gewölbten, kleinblättrigen, dunkelgrünen Blättern, die einen dichten, fein verzweigten Gartenstrauch formen. Die Sorte ‘Convexa’ besticht durch ihren kompakten, gleichmäßigen Wuchs und ihre hohe Schnittverträglichkeit, wodurch sie sich hervorragend als formbare Heckenpflanze, als niedrige Einfassung oder für präzisen Formschnitt eignet. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten, die den attraktiven Blattschmuck dezent ergänzen; anschließend können sich bei weiblichen Pflanzen kleine, zierende Beeren entwickeln. Das Laub bleibt ganzjährig frisch und glänzend und sorgt für Struktur und Kontrast in Beeten, Rabatten und Vorgärten, ebenso wie in der Gruppenpflanzung oder als Solitär vor immergrünen Kulissen. Als vielseitige Kübelpflanze macht Ilex crenata ‘Convexa’ auf Terrasse und Balkon eine gepflegte Figur, wo er durch seinen dichten Aufbau Ordnung und Ruhe ausstrahlt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Wasserversorgung und eine dezente, saisonale Nährstoffgabe das kompakte Wachstum fördern. Dank der robusten, windverträglichen Natur und der ausgezeichneten Schnittfestigkeit bleibt die Japanische Stechpalme lange formschön und pflegeleicht, eignet sich als anspruchslose Alternative zum Buchsbaum und überzeugt im modernen wie klassischen Gartenstil. Ob als niedrige Hecke, strukturgebender Blütenstrauch im Mixborder oder akkurate Kugel im Vorgarten – ‘Convexa’ liefert das ganze Jahr über klare Linien und dauerhaftes Grün.
Ilex crenata ‘Convexa’, die Japanische Hülse, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichtem, rundlich-kompaktem Wuchs und charakteristisch gewölbten, glänzend dunkelgrünen Blättern. Als Buchsbaum-Alternative überzeugt dieser Blütenstrauch durch seine feine Struktur, die das ganze Jahr über eine gepflegte, edle Optik im Garten liefert. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weiße Blüten, die bei passender Bestäubung im Herbst von kleinen, schwarzglänzenden Fruchtständen gefolgt werden. Das Laub bleibt auch im Winter attraktiv und sorgt als strukturgebendes Gartengehölz für Ruhe und Form. ‘Convexa’ eignet sich hervorragend als niedrige bis mittelhohe Heckenpflanze, für Einfassungen und Formschnitt, als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie formale wie asiatisch inspirierte Gestaltungen, Steingärten und moderne Architekturpflanzungen wirkungsvoll ergänzt. Der pflegeleichte Gartenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Boden, idealerweise schwach sauer bis sauer; kalkreiche Substrate sollten gemieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, eine leichte Mulchschicht und jährliche, maßvolle Düngergaben für Moorbeet- oder Rhododendronpflanzen fördern Vitalität und Blattglanz. Dank seiner Schnittverträglichkeit lässt sich Ilex crenata ‘Convexa’ präzise in Kugeln, Kissen oder klare Linien erziehen und bleibt langfristig formstabil. Robust, winterhart und windverträglich, entwickelt er sich dauerhaft zu einem dichten, fein verzweigten Gartenstrauch, der Beete, Hecken und Kübel ganzjährig strukturiert und elegant rahmt.
Ilex crenata ‘Convexa’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant dichtem, kompakt-rundlichem Wuchs und fein strukturierendem Laub. Die kleinen, dickfleischigen, konvex gewölbten Blätter glänzen tiefgrün und verleihen diesem Gartenstrauch ganzjährig eine gepflegte, buchsbaumähnliche Anmutung. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten; bei passender Befruchtung können sich zierende, schwarze Beeren bilden. ‘Convexa’ wächst langsam bis mittelstark und lässt sich hervorragend als Heckenpflanze, niedrige Einfassung, Formgehölz oder Solitär einsetzen. In Gruppenpflanzung strukturiert sie das Beet, im Vorgarten sorgt sie für klare Linien, und als Kübelpflanze macht sie auf Terrasse und Balkon eine edle Figur. Am bevorzugten Standort verträgt die Japanische Stechpalme Sonne bis Halbschatten; ein gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und eher saurer Boden fördert dichtes, gesundes Wachstum. Kalkreiche Substrate sollten gemieden werden. Dank ausgeprägter Schnittverträglichkeit bleibt ‘Convexa’ formstabil: ein Formschnitt nach dem Austrieb und bei Bedarf im Spätsommer hält Hecken und Kugeln präzise. Regelmäßiges, moderates Gießen ohne Staunässe, eine leichte Mulchschicht und eine zurückhaltende, eher saure Langzeitdüngung im Frühjahr unterstützen die Vitalität. Als robustes, winterhartes Gehölz bewahrt es seine attraktive Belaubung über alle Jahreszeiten und setzt so verlässliche Akzente in klassischen und modernen Gärten. Ob als architektonischer Blickfang, strukturgebendes Element in Rabatten oder pflegeleichte Alternative zu Buchs, Ilex crenata ‘Convexa’ überzeugt als vielseitiger Blütenstrauch und dauerhaft attraktives Gestaltungselement.
Ilex crenata ‘Convexa’, die Japanische Stechpalme ‘Convexa’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, feintriebigem Aufbau und charakteristisch gewölbten, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die ganzjährig für eine edle, gepflegte Optik sorgen. Als kompakter Blütenstrauch zeigt sie im späten Frühjahr unscheinbare, weißlich-grüne Blüten, aus denen bei passender Befruchtung kleine schwarze Beeren entstehen können. Mit ihrem gleichmäßigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich dieser Gartenstrauch ideal als formbare Heckenpflanze, als edles Formgehölz oder Solitär im Vorgarten, ebenso überzeugend in Gruppenpflanzung, als Beet- und Wegeinfassung sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Dank hoher Schnittverträglichkeit ist die Sorte eine hervorragende Alternative zum Buchsbaum und lässt sich präzise in Kugel-, Kegel- oder niedrige Heckenformen bringen. Am besten gedeiht die Japanische Stechpalme an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf humosem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem Boden mit eher schwach saurem bis neutralem pH-Wert; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. In Pflanzgefäßen empfiehlt sich eine strukturstabile, torffreie, sauer ausgelegte Mischung mit Drainageschicht, damit die Wurzeln luftig bleiben. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr, gelegentliches Mulchen und regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen fördern dichtes, gesundes Laub. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark und bleibt von Natur aus kompakt, was den Pflegeaufwand reduziert und die Formhaltung erleichtert. Ilex crenata ‘Convexa’ bringt das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Ruhe in moderne Gärten, asiatisch inspirierte Anlagen und formale Beete und ist als pflegeleichter Blüten- und Gartenstrauch vielseitig einsetzbar.
Ilex crenata ‘Convexa’, die Japanische Stechpalme ‘Convexa’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, feintriebigem Aufbau und charakteristisch gewölbten, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die ganzjährig für eine edle, gepflegte Optik sorgen. Als kompakter Blütenstrauch zeigt sie im späten Frühjahr unscheinbare, weißlich-grüne Blüten, aus denen bei passender Befruchtung kleine schwarze Beeren entstehen können. Mit ihrem gleichmäßigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich dieser Gartenstrauch ideal als formbare Heckenpflanze, als edles Formgehölz oder Solitär im Vorgarten, ebenso überzeugend in Gruppenpflanzung, als Beet- und Wegeinfassung sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Dank hoher Schnittverträglichkeit ist die Sorte eine hervorragende Alternative zum Buchsbaum und lässt sich präzise in Kugel-, Kegel- oder niedrige Heckenformen bringen. Am besten gedeiht die Japanische Stechpalme an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf humosem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem Boden mit eher schwach saurem bis neutralem pH-Wert; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. In Pflanzgefäßen empfiehlt sich eine strukturstabile, torffreie, sauer ausgelegte Mischung mit Drainageschicht, damit die Wurzeln luftig bleiben. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr, gelegentliches Mulchen und regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen fördern dichtes, gesundes Laub. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark und bleibt von Natur aus kompakt, was den Pflegeaufwand reduziert und die Formhaltung erleichtert. Ilex crenata ‘Convexa’ bringt das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Ruhe in moderne Gärten, asiatisch inspirierte Anlagen und formale Beete und ist als pflegeleichter Blüten- und Gartenstrauch vielseitig einsetzbar.
Ilex crenata 'Fastigiata' - Japanischer Säulenilex
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Ilex crenata ‘Fastigiata’, die Japanische Stechpalme, überzeugt als immergrüner Gartenstrauch mit elegant schlankem, aufrechtem Wuchs und feinem, buchsbaumähnlichem Laub. Die dichten, kleinen, dunkelgrünen Blätter bilden eine geschlossene Silhouette, die selbst im Winter Struktur verleiht. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blüten, unauffällig und dennoch schmückend; bei weiblichen Pflanzen können sich daraus später kleine, dunkle Beeren entwickeln. Als Zierstrauch mit säulenförmiger Krone ist ‘Fastigiata’ ideal für formale Gestaltungen, moderne Architektur-Gärten und japanisch inspirierte Anlagen, funktioniert aber ebenso stimmig im klassischen Vorgarten. Die Sorte eignet sich hervorragend als schmale Heckenpflanze, für geometrische Formschnitte, als schlanker Solitär im Beet oder als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als strukturstarker Blütenstrauch und immergrüne Skulptur punktet. In Gruppenpflanzungen setzt sie vertikale Akzente und begleitet Stauden, Gräser und andere Gehölze mit klarer Form. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert den dichten Aufbau; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, bevorzugt schwach sauer und eher kalkarm. Eine Abdeckung mit Mulch unterstützt die konstante Bodenfeuchte, Staunässe wird vermieden. Ilex crenata ‘Fastigiata’ ist ausgesprochen schnittverträglich, wodurch die klare, schlanke Linie leicht zu erhalten ist; ein maßvoller Rück- oder Erhaltungsschnitt nach dem Austrieb genügt. Mit ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt diese Stechpalme das ganze Jahr über eine verlässliche, pflegeleichte Strukturpflanze für Beet, Vorgarten und Kübel sowie eine erstklassige Wahl für schmale, elegante Hecken.
Ilex crenata ‘Fastigiata’, die Japanische Stechpalme ‘Fastigiata’, ist ein immergrünes Formgehölz mit elegant säulenförmigem Wuchs, das als edler Zierstrauch und pflegeleichter Gartenstrauch Struktur und Tiefe in moderne wie klassische Pflanzkonzepte bringt. Das dichte, fein verzweigte Laub besteht aus kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern ohne Dornen und erinnert an Buchsbaum, wodurch sich diese Sorte hervorragend als Buchsbaum-Alternative eignet. Die Wuchsform ist schlank aufrecht bis schmal säulenartig, langsam und gleichmäßig, ideal für klare Linien, architektonische Akzente und präzisen Formschnitt. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißlich-grüne Blüten; bei weiblichen Pflanzen folgen kleine schwarze Beeren, die dem Gehölz zusätzlich Zierwert verleihen. Als Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Einfassungen, als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung für strukturierte Beete oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt ‘Fastigiata’ besondere Wirkung und bleibt auch im Winter ein attraktiver Blickfang. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, eher schwach saurem bis saurem Boden; kalkarme Bedingungen fördern die satte Blattfärbung. Regelmäßige, maßvolle Bewässerung ohne Staunässe, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und ein dezenter Schnitt nach dem Austrieb oder Spätsommer halten die Säule kompakt und dicht. In Rhododendron- oder Moorbeeterde gedeiht die Japanische Stechpalme im Pflanzkübel besonders zuverlässig, und ihre hohe Schnittverträglichkeit ermöglicht kreative Formgebung von der schmalen Heckenlinie bis zum markanten Solitär.
Ilex crenata ‘Fastigiata’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als elegantes, immergrünes Ziergehölz mit schlank aufrechter, säulenförmiger Wuchsform. Das dicht verzweigte Laubwerk aus kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättchen wirkt fein und edel, erinnert an Buchs, sticht aber durch die vertikale Silhouette besonders hervor. Im späten Frühjahr zeigen sich unscheinbare, weißliche Blüten; bei weiblichen Pflanzen folgen kleine, schwarze Früchte, die die puristische Optik dezent unterstreichen. Als strukturstarker Gartenstrauch eignet sich ‘Fastigiata’ hervorragend für formale Gestaltungen, japanische Gärten und moderne Architektur-Gärten, setzt als Solitär markante Akzente und bildet in Reihen eine schmale, pflegeleichte Heckenpflanze. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang überzeugt sie durch Ordnung und Klarheit, lässt sich gut in Gruppenpflanzungen kombinieren und bleibt dabei schnittverträglich für exakte Konturen oder Formschnitt. Der optimale Standort liegt in Sonne bis Halbschatten, windgeschützt und ohne extreme Mittagshitze. Der Boden sollte gleichmäßig frisch, durchlässig und humos sein, idealerweise schwach sauer bis neutral; auf stark kalkhaltigen Substraten empfiehlt sich Rhododendronerde, um Blattaufhellungen vorzubeugen. Staunässe wird nicht vertragen, daher für eine gute Drainage sorgen und in Kübeln hochwertige, strukturstabile Erde verwenden. Eine moderate, gleichmäßige Wasserversorgung und eine organische Startdüngung im Frühjahr unterstützen den kompakten Aufbau und die intensive Blattfarbe. Schnittmaßnahmen sind ganzjährig möglich, am besten nach dem ersten Austrieb, um die schmale, aufrechte Säule zu erhalten. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem ruhigen, immergrünen Erscheinungsbild ist Ilex crenata ‘Fastigiata’ ein vielseitiger Zierstrauch für Beet, Vorgarten, Terrassenkübel und schmale Architekturhecken.
Ilex crenata ‘Fastigiata’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als elegantes, immergrünes Ziergehölz mit schlank aufrechter, säulenförmiger Wuchsform. Das dicht verzweigte Laubwerk aus kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättchen wirkt fein und edel, erinnert an Buchs, sticht aber durch die vertikale Silhouette besonders hervor. Im späten Frühjahr zeigen sich unscheinbare, weißliche Blüten; bei weiblichen Pflanzen folgen kleine, schwarze Früchte, die die puristische Optik dezent unterstreichen. Als strukturstarker Gartenstrauch eignet sich ‘Fastigiata’ hervorragend für formale Gestaltungen, japanische Gärten und moderne Architektur-Gärten, setzt als Solitär markante Akzente und bildet in Reihen eine schmale, pflegeleichte Heckenpflanze. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang überzeugt sie durch Ordnung und Klarheit, lässt sich gut in Gruppenpflanzungen kombinieren und bleibt dabei schnittverträglich für exakte Konturen oder Formschnitt. Der optimale Standort liegt in Sonne bis Halbschatten, windgeschützt und ohne extreme Mittagshitze. Der Boden sollte gleichmäßig frisch, durchlässig und humos sein, idealerweise schwach sauer bis neutral; auf stark kalkhaltigen Substraten empfiehlt sich Rhododendronerde, um Blattaufhellungen vorzubeugen. Staunässe wird nicht vertragen, daher für eine gute Drainage sorgen und in Kübeln hochwertige, strukturstabile Erde verwenden. Eine moderate, gleichmäßige Wasserversorgung und eine organische Startdüngung im Frühjahr unterstützen den kompakten Aufbau und die intensive Blattfarbe. Schnittmaßnahmen sind ganzjährig möglich, am besten nach dem ersten Austrieb, um die schmale, aufrechte Säule zu erhalten. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem ruhigen, immergrünen Erscheinungsbild ist Ilex crenata ‘Fastigiata’ ein vielseitiger Zierstrauch für Beet, Vorgarten, Terrassenkübel und schmale Architekturhecken.
Ilex crenata ‘Fastigiata’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als immergrünes Ziergehölz mit eleganter, schlank aufrechter Säulenform. Die kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter erinnern an Buchs und sitzen dicht an den Trieben, wodurch ein kompakter, fein verzweigter Gartenstrauch entsteht. Im späten Frühjahr, etwa von Mai bis Juni, erscheinen unauffällige, weißliche Blüten; bei entsprechender Bestäubung reifen später dekorative, schwarz glänzende Früchte heran. Der Wuchs bleibt schmal und formstabil, ideal für schmale Hecken, formale Pflanzungen und als betont vertikales Solitärgehölz im Vorgarten. Als Heckenpflanze oder Formschnittgehölz bietet ‘Fastigiata’ eine attraktive, pflegeleichte Alternative zum Buchsbaum und macht ebenso im großen Kübel auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; auch lichter Schatten wird gut vertragen. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, mit schwach saurer bis neutraler Reaktion und möglichst kalkarm. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant. Die Sorte ist schnittverträglich und lässt sich im Frühjahr oder Spätsommer präzise in Form bringen, ohne an Dichte zu verlieren. Dank ihrer Robustheit, Winterhärte und Windverträglichkeit eignet sich die Japanische Stechpalme für strukturstarke Beete, Eingangsbereiche, Gehölzrabatten, formale Gartenräume und dauerhafte Kübelbepflanzungen, sowohl einzeln als Solitär als auch in Reihenpflanzung oder Gruppen, wo sie mit dauerhaftem, sattgrünem Laub für ganzjährig gepflegte Optik sorgt.
Ilex crenata 'Glorie Gem' - Berg-Ilex
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Ilex crenata ‘Glorie Gem’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als besonders feinlaubiger, immergrüner Gartenstrauch mit dicht verzweigter, kompakter Wuchsform. Die kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter sind glatt und ohne Stacheln, wodurch der Zierstrauch eine elegante, ruhige Struktur ins Beet bringt. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, zart weiße Blüten, die den dezenten Schmuck des Blütengehölzes abrunden; im Anschluss können sich, je nach Pflanze, schwarze Fruchtstände ausbilden. Als formstabile, langsam wachsende Kübelpflanze eignet sich ‘Glorie Gem’ hervorragend für Eingangsbereiche, Terrasse und Balkon, ebenso als niedrige Heckenpflanze für klare Beetbegrenzungen oder für geometrische Formen im Vorgarten. Auch als Solitär oder in Gruppenpflanzung setzt der Gartenstrauch strukturierende Akzente und dient als edles Formschnittgehölz, das den Charakter eines Buchsbaum-Ersatzes stilvoll aufgreift. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem Substrat; leicht saure bis schwach saure Böden fördern den gesunden Austrieb, während kalkhaltige Standorte zu vermeiden sind. Regelmäßiger, moderater Schnitt erhält die dichte, kugelige Silhouette und sorgt für feines, geschlossenes Laubbild über das ganze Jahr. Eine mulchauflage unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte, und behutsame Düngergaben im Frühjahr stärken die Vitalität. Mit ihrer robusten, winterharten Natur, der hohen Schnittverträglichkeit und dem dauerhaft dekorativen Immergrün ist Ilex crenata ‘Glorie Gem’ die perfekte Wahl für formale Gärten, japanisch inspirierte Pflanzungen, pflegeleichte Strukturbeete und stilvolle Heckenlösungen.
Ilex crenata ‘Glorie Gem’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit feinen, buchsbaumähnlichen Blättchen und sehr dichter Verzweigung überzeugt. Als kompakter Gartenstrauch mit langsamem, gleichmäßigem Wachstum bildet er eine rundliche bis breitbuschige Silhouette und erreicht über die Jahre etwa 60 bis 100 Zentimeter Höhe und eine ähnliche Breite. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, cremeweiße Blüten; bei entsprechender Bestäubung können sich kleine, schwarze Beeren entwickeln, die den eleganten Charakter zusätzlich unterstreichen. Das frischgrüne bis dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig dekorativ und sorgt für Struktur im Beet und Vorgarten. ‘Glorie Gem’ eignet sich hervorragend als niedrige Heckenpflanze, für formale Einfassungen, als Solitär im Steingarten oder Japangarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Dank seiner Schnittverträglichkeit ist das Formgehölz ideal für exakte Konturen, Kugeln oder niedrige Bordüren und damit eine attraktive Buchsbaum-Alternative. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigen, humosen und eher schwach sauren Böden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Vernässung und eine mulschende Abdeckung fördern das dichte Blattkleid, im Kübel empfiehlt sich eine gute Drainage. Ein leichter Formschnitt ein- bis zweimal im Jahr hält die kompakte Wuchsform, während die ausgeprägte Winterhärte für verlässliche Gartenstruktur sorgt. In Gruppenpflanzungen, als ruhiges Gerüst im Staudenbeet oder als akzentuierter Solitär entfaltet diese Japanische Stechpalme ganzjährig ihre gestalterische Stärke.
Ilex crenata ‘Glorie Gem’, der Japanische Stechpalmenstrauch, präsentiert sich als kompakter, immergrüner Zierstrauch mit fein glänzendem, kleinem Laub, das an Buchsbaum erinnert. Die Sorte bildet eine dichte, rundlich-buschige Wuchsform mit langsamer Entwicklung und bleibt angenehm niedrig, wodurch sie sich hervorragend für strukturgebende Pflanzungen eignet. Unauffällige, weißliche Blüten im späten Frühjahr werden von dem frischgrünen, später tiefgrünen Laub elegant begleitet und sorgen das ganze Jahr über für eine gepflegte Optik im Beet und im Vorgarten. Als Gartenstrauch überzeugt ‘Glorie Gem’ in der Gruppenpflanzung, als niedrige Heckenpflanze oder als formbare Solitärpflanze für den Formschnitt; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bleibt sie standfest und schnittverträglich. Besonders in asiatisch inspirierten Anlagen, Steingärten oder modernen, klaren Gestaltungen setzt dieser Blüten- und Laubgehölz-Klassiker ruhige, edle Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gleichmäßig frischem, humosem, gut durchlässigem und eher saurem Boden; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden, weshalb sich Rhododendronerde oder die Beimischung von Torfersatzstoffen bewährt. Regelmäßiges, maßvolles Gießen ohne Staunässe fördert den dichten Wuchs, eine Düngung mit einem säureliebenden Langzeitdünger im Frühjahr unterstützt die Vitalität. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich ‘Glorie Gem’ zu Kugeln, Kanten oder lockeren Wolken formen und bleibt auch ohne häufigen Rückschnitt kompakt. Gute Winterhärte, Windverträglichkeit und die immergrüne Belaubung machen diesen vielseitigen Blütenstrauch zu einer langlebigen Wahl für niedrige Hecken, Einfassungen, Akzentpflanzungen und elegant begrünte Eingangsbereiche.
Ilex crenata ‘Glorie Gem’, die Japanische Stechpalme, ist ein außergewöhnlich feines Blattschmuckgehölz, das als kompakter Zierstrauch mit eleganter, dicht verzweigter Wuchsform überzeugt. Die kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter erinnern an Buchsbaum und machen diesen immergrünen Gartenstrauch zum idealen Buchsbaum-Ersatz für formale Beete, japanische Gärten und moderne Gestaltungen. ‘Glorie Gem’ wächst langsam, rundlich bis buschig-aufrecht und bleibt angenehm niedrig, wodurch sich präzise Formschnitte, niedrige Einfassungen und geometrische Akzente leicht umsetzen lassen. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten; bei weiblichen Pflanzen folgen im Herbst kleine schwarze Beeren, die den dezenten Schmuckfaktor ergänzen. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich die Sorte für schmale Beetränder, strukturierte Gruppenpflanzungen und den Vorgarten ebenso wie als Solitär im Kies- oder Schattengarten. In Gefäßen entfaltet sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon mit stets gepflegtem Erscheinungsbild. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in humoser, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; kalkreiche Substrate sollten gemieden werden, saure Rhododendronerde ist ideal. Regelmäßiges, maßvolles Gießen ohne Staunässe, ein zurückhaltender, säurebetonter Dünger im Frühjahr und ein Formschnitt ein- bis zweimal jährlich fördern Dichte und Vitalität. ‘Glorie Gem’ ist robust, winterhart und stadtklimaverträglich, bleibt dabei über das ganze Jahr blickdicht und liefert strukturstarke, immergrüne Akzente, die Beete und Eingangsbereiche zuverlässig ordnen und veredeln.
Ilex crenata ‘Glorie Gem’, die Japanische Stechpalme, ist ein außergewöhnlich feines Blattschmuckgehölz, das als kompakter Zierstrauch mit eleganter, dicht verzweigter Wuchsform überzeugt. Die kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter erinnern an Buchsbaum und machen diesen immergrünen Gartenstrauch zum idealen Buchsbaum-Ersatz für formale Beete, japanische Gärten und moderne Gestaltungen. ‘Glorie Gem’ wächst langsam, rundlich bis buschig-aufrecht und bleibt angenehm niedrig, wodurch sich präzise Formschnitte, niedrige Einfassungen und geometrische Akzente leicht umsetzen lassen. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten; bei weiblichen Pflanzen folgen im Herbst kleine schwarze Beeren, die den dezenten Schmuckfaktor ergänzen. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich die Sorte für schmale Beetränder, strukturierte Gruppenpflanzungen und den Vorgarten ebenso wie als Solitär im Kies- oder Schattengarten. In Gefäßen entfaltet sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon mit stets gepflegtem Erscheinungsbild. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in humoser, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; kalkreiche Substrate sollten gemieden werden, saure Rhododendronerde ist ideal. Regelmäßiges, maßvolles Gießen ohne Staunässe, ein zurückhaltender, säurebetonter Dünger im Frühjahr und ein Formschnitt ein- bis zweimal jährlich fördern Dichte und Vitalität. ‘Glorie Gem’ ist robust, winterhart und stadtklimaverträglich, bleibt dabei über das ganze Jahr blickdicht und liefert strukturstarke, immergrüne Akzente, die Beete und Eingangsbereiche zuverlässig ordnen und veredeln.
Ilex crenata 'Golden Gem' - Gelber Berg-Ilex
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
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Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Ilex crenata ‘Golden Gem’, die Japanische Stechpalme ‘Golden Gem’, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit leuchtend gelb bis goldgrünem Laub, das besonders in sonniger Lage seine intensive Färbung zeigt. Die kleinen, runden Blätter sitzen dicht an den Trieben und formen einen gleichmäßigen, kissenförmigen Wuchs, der sich langsam und äußerst schnittverträglich entwickelt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten; bei passender Befruchtung können sich gelegentlich kleine, dunkle Früchte bilden. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Golden Gem’ hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Beetrand und Strukturgeber im Vorgarten, wirkt als Solitär im Steingarten und setzt als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon elegante, ganzjährig dekorative Akzente. In Gruppenpflanzungen sorgt die Sorte für harmonische Farbkontraste zu dunkellaubigen Stauden und Gräsern, während sie im Formschnitt zu Kugeln oder Kanten eine edle, buchsähnliche Optik bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Licht, desto intensiver die Goldtöne, ohne extreme Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig und schwach sauer bis sauer sein, Staunässe und Kalk werden gemieden. Eine gleichmäßige, aber maßvolle Wasserversorgung, besonders im Kübel, fördert dichtes Wachstum und vitale Blattfarbe. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptwachstumsphase erhält die kompakte Form, eine vorsichtige Düngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Mit ihrer pflegeleichten, winterharten und immergrünen Natur bereichert Ilex crenata ‘Golden Gem’ das ganze Jahr über moderne und klassische Gartenkonzepte.
Ilex crenata ‘Golden Gem’, die Japanische Stechpalme, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit leuchtend goldgelbem Austrieb, der im Verlauf zu warmem Gelbgrün bis Limettengrün nachdunkelt. Die sehr kleinen, rundlichen, glänzenden Blätter sind weich und nahezu stachellos, wodurch dieser Gartenstrauch eine elegante Alternative zum Buchs ist. Der Wuchs ist dicht, breitbuschig und leicht kissenförmig, mit ruhiger, gleichmäßiger Struktur, die sich sowohl in formalen Anlagen als auch in naturnahen Staudenrabatten harmonisch einfügt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, kleine Blüten, die vor allem durch das dekorative Laub begleitet werden. Ausgewachsen bildet ‘Golden Gem’ niedrige bis mittelhohe, geschlossene Polster und eignet sich dadurch hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Einfassung, Solitär im Vorgarten oder als strukturgebendes Formgehölz im Beet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte mit zuverlässiger Blattfarbe und hoher Schnittverträglichkeit; Kugeln, Kissen oder niedrige Hecken lassen sich problemlos erhalten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, denn in sonnigen Bereichen zeigt sich die goldene Tönung am intensivsten, ohne zu vergrünen. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch und eher schwach sauer sein; kalkreiche Substrate und Staunässe werden gemieden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, mulchen und gelegentliche Gabe eines Rhododendron- oder Hortensiendüngers unterstützen die dichte Belaubung. Dank des langsamen, kompakten Wuchses bleibt ‘Golden Gem’ dauerhaft pflegeleicht und formstabil und setzt ganzjährig farbige Akzente im Garten.
Ilex crenata ‘Golden Gem’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit leuchtend goldgelbem bis limonengrünem Laub und feiner, boxwoodähnlicher Blattstruktur. Die Sorte wächst kompakt, dicht verzweigt und bildet im Laufe der Jahre eine rundliche, gleichmäßige Form, die sich ideal als niedriger Gartenstrauch, Einfassung oder Formgehölz eignet. Mit einem eher langsamen Zuwachs erreicht sie etwa 60–80 cm Höhe und Breite und behält ihre strahlende Blattfärbung auch im Winter, besonders an sonnigen Standorten. Die unscheinbare Blüte zeigt sich im späten Frühjahr, steht jedoch klar hinter der attraktiven Belaubung zurück. Als vielseitige Heckenpflanze für niedrige Bordüren, als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung für strukturierte Beete sorgt ‘Golden Gem’ für Ordnung und Farbwirkung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit gleichmäßiger Wuchsform und hoher Schnittverträglichkeit, wodurch sie sich hervorragend in geometrische Formen bringen lässt. Bevorzugt wird ein frischer, gut durchlässiger, humoser und leicht saurer Boden ohne Staunässe; kalkarme Substrate sind von Vorteil. Ein sonniger bis halbschattiger Standort intensiviert den Goldton, während regelmäßige, maßvolle Wassergaben die Blattqualität fördern. Ein sanfter Rückschnitt im Frühjahr hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung. Robust, winterhart und stadtklimaverträglich ergänzt Ilex crenata ‘Golden Gem’ moderne wie klassische Gestaltungskonzepte, vom Japangarten über den Steingarten bis hin zur eleganten Einfassung entlang von Wegen und Beeten.
Ilex crenata ‘Golden Gem’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit leuchtend goldgelbem bis limonengrünem Laub und feiner, boxwoodähnlicher Blattstruktur. Die Sorte wächst kompakt, dicht verzweigt und bildet im Laufe der Jahre eine rundliche, gleichmäßige Form, die sich ideal als niedriger Gartenstrauch, Einfassung oder Formgehölz eignet. Mit einem eher langsamen Zuwachs erreicht sie etwa 60–80 cm Höhe und Breite und behält ihre strahlende Blattfärbung auch im Winter, besonders an sonnigen Standorten. Die unscheinbare Blüte zeigt sich im späten Frühjahr, steht jedoch klar hinter der attraktiven Belaubung zurück. Als vielseitige Heckenpflanze für niedrige Bordüren, als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung für strukturierte Beete sorgt ‘Golden Gem’ für Ordnung und Farbwirkung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit gleichmäßiger Wuchsform und hoher Schnittverträglichkeit, wodurch sie sich hervorragend in geometrische Formen bringen lässt. Bevorzugt wird ein frischer, gut durchlässiger, humoser und leicht saurer Boden ohne Staunässe; kalkarme Substrate sind von Vorteil. Ein sonniger bis halbschattiger Standort intensiviert den Goldton, während regelmäßige, maßvolle Wassergaben die Blattqualität fördern. Ein sanfter Rückschnitt im Frühjahr hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung. Robust, winterhart und stadtklimaverträglich ergänzt Ilex crenata ‘Golden Gem’ moderne wie klassische Gestaltungskonzepte, vom Japangarten über den Steingarten bis hin zur eleganten Einfassung entlang von Wegen und Beeten.
Ilex crenata ‘Golden Gem’, die Japanische Stechpalme ‘Golden Gem’, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit leuchtend goldgelbem Laub und kompakter, rundlicher Wuchsform. Die fein glänzenden, kleinen Blätter treiben im Frühjahr intensiv gelb aus und vergrünen im Sommer zu einem warmen Gelbgrün, wodurch der Gartenstrauch das ganze Jahr über freundliche Akzente setzt. Die unscheinbaren, weißlichen Frühjahrsblüten sind dezent, der Fokus liegt klar auf dem attraktiven Blattwerk und der dichten Struktur. Mit ihrer gleichmäßigen, polsterartigen Gestalt eignet sich diese Sorte ideal als niedrige Heckenpflanze, für Einfassungen im Vorgarten, als ruhiger Strukturgeber im Beet sowie als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär oder in Gruppenpflanzung harmoniert sie mit Gräsern, Stauden und anderen immergrünen Gehölzen und ist eine wertige Alternative zu Buchsbaum im Formschnitt. ‘Golden Gem’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen humosen, durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, der schwach sauer bis sauer sein darf; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden. Dank guter Schnittverträglichkeit bleibt der Blütenstrauch formstabil, regelmäßiger, moderater Rückschnitt fördert Dichte und Farbwirkung. In Trockenphasen ist eine ausgleichende Bewässerung sinnvoll, im Kübel empfiehlt sich eine gute Drainage. Winterhart und robust, bereichert Ilex crenata ‘Golden Gem’ ganzjährig moderne und klassische Gartenkonzepte mit eleganter Farbgebung und klarer Textur.
Ilex crenata 'Hetzii' - Berg-Ilex
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Ilex crenata ‘Hetzii’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit fein glänzendem, dunkelgrünem Laub, das an Buchsbaum erinnert und den Zierstrauch ganzjährig attraktiv wirken lässt. Die kleinen, dicht stehenden Blätter bilden eine kompakte, geschlossene Oberfläche, ideal für Formschnitt und klare Linien im Garten. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten; bei passender Bestäubung entwickeln sich auf weiblichen Pflanzen kleine schwarze Früchte, die das elegante Gesamtbild ergänzen. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis leicht breitbuschig und gleichmäßig, wodurch ‘Hetzii’ sich hervorragend als Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Sichtschutzhecken, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten eignet. Ebenso überzeugt die Sorte als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie in formalen Anlagen und japannahe gestalteten Beeten, wo sie als pflegeleichter Blütenstrauch bzw. Gartenstrauch für Ruhe und Ordnung sorgt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort wird gut vertragen; auch lichter Schatten ist möglich. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht, durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und starke Kalkanteile gilt es zu vermeiden. ‘Hetzii’ ist robust, winterhart und sehr schnittverträglich, regelmäßiger Schnitt fördert die Dichte und erhält präzise Konturen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, insbesondere im Kübel, sowie gelegentliche organische Düngergaben unterstützen ein gesundes, sattes Blattgrün und einen kompakten Aufbau über viele Jahre.
Ilex crenata ‘Hetzii’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich hier als elegant formgeschnittene Kugel und verbindet klassische Gartengestaltung mit moderner Formensprache. Das immergrüne Ziergehölz trägt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die dem Erscheinungsbild eines Buchsbaums ähneln, jedoch feiner texturiert wirken. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, zierliche Blüten, aus denen sich bei weiblichen Pflanzen schwarze Beeren entwickeln können; der dekorative Hauptwert liegt jedoch in der dichten, gleichmäßigen Belaubung und dem kompakten Wuchs. Als Gartenstrauch und Formgehölz eignet sich ‘Hetzii’ ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Element im Staudenbeet, für formale Beeteinfassungen oder als ruhiger Kontrast in der Gruppenpflanzung. In großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon zeigt sich die Japanische Stechpalme als langlebige Kübelpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit, die klare Linien und architektonische Akzente setzt. Am besten gedeiht Ilex crenata an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Erde, die idealerweise schwach sauer bis neutral ist. Kalkreiche Böden sollten gemieden oder mit sauren Substraten verbessert werden, um die Blattgesundheit zu fördern. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben ohne Staunässe und ein Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich sichern die dichte Kugelform und ein harmonisches Wachstum. Dank ihrer Robustheit, Winterhärte und Schnittfreude bleibt die Japanische Stechpalme das ganze Jahr über ein attraktives Strukturgehölz und eine überzeugende Buchsbaum-Alternative für Heckenpflanzungen, klare Formschnitte und repräsentative Gestaltungsideen im zeitlosen Gartenstil.
Ilex crenata ‘Hetzii’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit fein verzweigtem Aufbau und dichtem, kugelig geschnittenem Laubkörper. Die kleinblättrigen, glänzend dunkelgrünen Blätter erinnern an Buchsbaum, wirken jedoch etwas schmaler und geben dem Gartenstrauch eine edle, ruhige Anmutung. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, zart weiße Blüten, die den gepflegten Gesamteindruck nicht stören. Der kompakte, formstabile Wuchs macht diese Sorte ideal für formale Pflanzungen, als Solitär im Vorgarten, an Eingängen oder in repräsentativen Bereichen sowie als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; ebenso harmoniert sie in Gruppenpflanzungen mit Gräsern und Stauden oder als ruhiger Gegenpol in japanisch inspirierten Gestaltungen. Am besten gedeiht Ilex crenata ‘Hetzii’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humos-frischer, gut durchlässiger, eher schwach saurer bis neutrale Erde; kalkreiche Böden werden gemieden. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe unterstützt das dichte Laubbild, eine Mulchschicht hält die Feuchte und verbessert die Bodenstruktur. Dank ausgeprägter Schnittverträglichkeit lässt sich die Kugelform dauerhaft präzise halten; ein bis zwei Formschnitte pro Jahr genügen, vorzugsweise nach dem Haupttriebwachstum. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit organisch-mineralischem Langzeitdünger fördert Vitalität und sattes Blattgrün. Die winterharte, windstabile Heckenpflanze zeigt sich robust, bleibt auch im Winter blickdicht und setzt ganzjährig klare Akzente. Als Alternative zum Buchsbaum punktet diese Stechpalme mit feinem Blatt, gleichmäßigem Aufbau und hoher Formtreue – perfekt für strukturierte Beete, architektonische Akzente und langlebige Topiary-Gestaltungen im privaten Garten wie in repräsentativen Außenbereichen.
Ilex crenata ‘Hetzii’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich hier als elegant geschnittene Kugel und setzt als immergrünes Ziergehölz klare, zeitlose Akzente im Garten. Das dichte, fein verzweigte Laubwerk mit kleinen, dunkelgrünen, glänzenden Blättern wirkt besonders edel und bleibt das ganze Jahr über attraktiv. Die unauffällige, zartweiße Blüte im späten Frühjahr steht dezent im Hintergrund, während die makellose, kugelige Form die Bühne übernimmt. Als Formgehölz und Gartenstrauch eignet sich diese Stechpalme hervorragend für formale Gestaltungsideen, moderne Vorgärten, architektonische Pflanzungen und repräsentative Eingangsbereiche. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als Solitär oder im Duo beidseitig von Türen und Wegen einen harmonischen, symmetrischen Eindruck erzeugt. In Beeten lässt sich die Kugel wunderbar mit Stauden und Gräsern kombinieren und verleiht Rabatten Struktur über alle Jahreszeiten hinweg. Ilex crenata bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem und eher schwach saurem Boden; kalkarme Substrate fördern die gesunde Belaubung. Regelmäßiges, maßvolles Gießen ohne Staunässe und eine leichte Frühjahrsdüngung genügen, um Vitalität und sattes Grün zu erhalten. Der dichte Wuchs ist hervorragend schnittverträglich, wodurch die runde Silhouette lange formstabil bleibt. Auch als Alternative zu Buchsbaum, in niedrigen Einfassungen oder kleinen Heckenreihen, beweist dieser kompakte Zierstrauch seine Vielseitigkeit und sorgt ganzjährig für strukturgebende Eleganz.
Ilex crenata ‘Hetzii’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als elegant formgeschnittener Kugel-Zierstrauch mit immergrünem Laub und dichter, feinverzweigter Wuchsform. Seine kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter erinnern an Buchsbaum und machen dieses Blattschmuckgehölz zur beliebten Buchsbaum-Alternative für formale Gestaltungen, moderne Gärten und repräsentative Eingangsbereiche. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten, die den gepflegten Charakter unterstreichen, während das ganzjährige Blattkleid für Struktur, Farbe und Ruhe im Beet sorgt. Als Gartenstrauch eignet sich Ilex crenata ‘Hetzii’ hervorragend als Solitär auf der Terrasse, im Vorgarten oder im Architekturbeet, ebenso als edle Kübelpflanze neben Treppen, auf Balkonen oder in Patios. In Gruppenpflanzungen bringt die kugelige Formschnittfigur klare Linien und harmonische Akzente, und auch in niedrigen Einfassungen oder als streng gestaltete Heckenpflanze lässt sich die Sorte zuverlässig integrieren. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit humoser, durchlässiger, gerne leicht saurer Erde; Staunässe wird nicht gut vertragen, wohingegen gleichmäßige Bodenfeuchte und eine lockere, torffreie Rhododendron- oder Moorbeeterde förderlich sind. Die Pflege ist unkompliziert: ein bis zwei Form- oder Erhaltungsschnitte pro Jahr sorgen für exakte Kugeln, eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau. ‘Hetzii’ ist gut winterhart und windverträglich, bleibt langfristig formstabil und liefert als Ziergehölz ganzjährig Struktur, Präzision und zeitlose Eleganz in klassischen wie auch minimalistischen Gartenkonzepten.
Ilex crenata 'Rotundifolia' - Rundblättriger Berg-Ilex
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Ilex crenata ‘Rotundifolia’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Gartenstrauch mit rundlich-glänzendem, feintexturiertem Laub, das das ganze Jahr über strukturgebend wirkt. Die Sorte überzeugt durch einen dichten, kompakt-buschigen Wuchs und eignet sich hervorragend als formstabile Heckenpflanze, als akkurat geschnittener Zierstrauch oder als edler Solitär. Im späten Frühling erscheinen kleine, weißliche, eher unauffällige Blüten; bei passenden Bedingungen können sich im Verlauf des Jahres schwarze Beeren ausbilden. Das sattgrüne Blattwerk ist rundlicher als bei vielen anderen Sorten und vermittelt selbst im Winter eine gepflegte, ruhige Optik, ideal für architektonische Pflanzungen und den Formschnitt. Als Buchsbaum-Alternative ist Ilex crenata ‘Rotundifolia’ prädestiniert für niedrige bis mittlere Einfassungen im Beet und Vorgarten, für geometrische Figuren im japanisch inspirierten Garten oder für klare Linien entlang von Wegen. In größeren Gefäßen macht die Pflanze als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine ausgezeichnete Figur, bleibt dabei schnittverträglich und gut formbar. Der Blütenstrauch bevorzugt einen frischen, humosen, leicht sauren bis neutralen Boden ohne Staunässe und gedeiht in sonnigen bis halbschattigen Lagen besonders gleichmäßig. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt fördert die Dichte und hält die Konturen präzise, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau und das sattgrüne Laub. In Gruppenpflanzungen oder als Einzelgehölz setzt dieser Zier- und Gartenstrauch ganzjährig strukturstarke Akzente und verbindet Eleganz mit langlebiger Formstabilität.
Ilex crenata ‘Rotundifolia’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant rundlichen, kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern, der als formschöner Gartenstrauch und fein strukturierte Heckenpflanze überzeugt. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs mit aufrecht-buschiger Silhouette macht diese Sorte zur attraktiven Alternative zum Buchsbaum und eignet sich sowohl für präzise Formschnitte als auch für natürlich wirkende Gruppenpflanzungen. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige weißliche Blüten; bei geeigneter Bestäubung folgen dekorative, schwarze Fruchtstände, die die edle Anmutung unterstreichen. Das Laub bleibt ganzjährig frisch, wodurch auch im Winter ein gepflegtes Bild im Vorgarten, im Beet oder als Solitär entsteht. Ilex crenata ‘Rotundifolia’ punktet als robuste Heckenpflanze für schmale Parzellen, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als ruhiges, immergrünes Gerüst im Staudenbeet. Der Blütenstrauch gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten, bevorzugt humose, schwach saure bis saure, gleichmäßig frische und gut durchlässige Böden und zeigt sich in leicht windoffenen Lagen standfest. Auf kalkreichen Substraten empfiehlt sich die Zugabe von Rhododendronerde, um Chlorosen vorzubeugen. Regelmäßige, maßvolle Nährstoffgaben im Frühjahr, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen fördern die dichte Belaubung. Dank guter Schnittverträglichkeit lässt sich der Blüten- und Gartenstrauch nach Bedarf ein- bis zweimal im Jahr in Form bringen, ohne an Vitalität zu verlieren. Als immergrüner Strukturgeber harmoniert ‘Rotundifolia’ mit filigranen Gräsern, blühenden Stauden und anderen Gehölzen und sorgt das ganze Jahr über für klare Linien und zeitlose Eleganz im gestalteten Gartenraum.
Ilex crenata ‘Rotundifolia’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit elegant gerundeten, glänzend dunkelgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringen. Die Sorte bildet eine dichte, fein verzweigte Krone mit aufrechtem bis kompakt-buschigem Wuchs und eignet sich hervorragend als formbarer Zierstrauch, ob als Solitär oder in Gruppenpflanzung. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, weißliche Blüten, dezent und unaufdringlich, gefolgt von zierenden, dunklen Beeren. Als vielseitige Heckenpflanze lässt sich ‘Rotundifolia’ zu klaren Linien schneiden, ebenso gelingt der Formschnitt zu Kugeln oder Kegeln, wodurch sie ein ideales Formgehölz und eine attraktive Alternative zum Buchsbaum ist. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als langlebige Kübelpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit und gepflegter Optik. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Erde; leicht saure bis schwach saure Substrate fördern das satte Blattgrün, während starke Kalkgehalte zu meiden sind. Staunässe sollte vermieden, in Trockenphasen moderat gewässert werden. Ein leichter Rückschnitt ein- bis zweimal im Jahr hält die Pflanze kompakt und fördert die Verzweigung. Dank ihres ruhigen, immergrünen Erscheinungsbildes setzt die Japanische Stechpalme wirkungsvolle Akzente als Gartenstrauch im Beet, als strukturgebende Heckenpflanze entlang von Grundstücksgrenzen oder Wegen sowie als stilvolle Solitärpflanze im Eingangsbereich.
Ilex crenata ‘Rotundifolia’, die Japanische Stechpalme ‘Rotundifolia’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die an Buchs erinnern und eine besonders dichte, elegante Optik schaffen. Der kompakte, fein verzweigte Wuchs macht diesen Gartenstrauch zur vielseitigen Heckenpflanze und formschönen Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Im späten Frühling erscheinen kleine, weißliche Blüten, die dezent bleiben und die edle Erscheinung unterstreichen. Die Sorte wächst gleichmäßig, gut verzweigt und eignet sich hervorragend für Formschnitt, beispielsweise als Einfassung, Kugel, Kegel oder für niedrige bis mittelhohe Hecken im Vorgarten. Als Solitär im Beet setzt sie ruhige, strukturgebende Akzente und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Hortensien und Gräsern. Am liebsten steht Ilex crenata ‘Rotundifolia’ in sonniger bis halbschattiger Lage auf humosem, durchlässigem, eher schwach saurem Boden; kalkreiche Substrate sollten gemieden werden, da sie zu Blattaufhellungen führen können. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert den dichten Austrieb, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Im Kübel empfiehlt sich hochwertige, torffreie Moorbeeterde mit Drainage, regelmäßiges, mäßiges Gießen und eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich der Blütenstrauch mehrmals im Jahr in Form halten; ein sanfter Rückschnitt nach dem Austrieb fördert die Kompaktheit. Die winterharte, windfeste und stadtklimaverträgliche Art ist eine pflegeleichte Alternative zum Buchsbaum, ideal für formale Gestaltungen, immergrüne Strukturen und langlebige, edle Hecken. So überzeugt die Japanische Stechpalme ‘Rotundifolia’ ganzjährig mit dichter Belaubung, klaren Linien und vielseitiger Verwendbarkeit im modernen Garten.
Ilex crenata ‘Rotundifolia’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit elegant rundlichen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die das ganze Jahr für eine gepflegte Optik sorgen. Der kompakte, dichte Wuchs mit fein verzweigten Trieben macht diesen Gartenstrauch zur idealen Wahl für formale Pflanzungen, niedrige bis mittlere Hecken und präzise Formschnitte. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, weißliche Blüten, die dezent bleiben und das harmonische Gesamtbild unterstreichen. Im Laufe der Jahre bildet ‘Rotundifolia’ eine ausgewogene, rundliche bis aufrecht-buschige Wuchsform und lässt sich hervorragend als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als Einfassung im Vorgarten einsetzen; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie in asiatisch inspirierten Gartenbildern. Am liebsten steht die Japanische Stechpalme sonnig bis halbschattig an einem windgeschützten Platz. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und idealerweise leicht sauer bis schwach neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Ein lockeres, torffreies Substrat mit Rindenhumusanteil und regelmäßiges, aber moderates Gießen unterstützen einen dichten, vitalen Austrieb. Dank ihrer hervorragenden Schnittverträglichkeit eignet sich Ilex crenata ‘Rotundifolia’ als Heckenpflanze, Formgehölz und strukturstarke Kübelpflanze, die klare Linien in Beeten und Rabatten setzt und auch im Winter zuverlässige Grünwirkung liefert. Ein dezenter Frühjahrsschnitt, gelegentliche organische Nachdüngung und Mulchen halten das Laub sattgrün und die Pflanze gleichmäßig im Wuchs, sodass sie über Jahre eine elegante, pflegeleichte Alternative zu Buchs im Ziergarten bleibt.
Ilex crenata 'Stokes' - Berg-Ilex
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Ilex crenata ‘Stokes’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als kompakter, immergrüner Gartenstrauch mit feintexturiertem Laub und elegantem, dicht verzweigtem Aufbau. Die kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter erinnern an Buchsbaum, sind jedoch weich und ohne Dornen, was den Zierstrauch zu einer attraktiven Alternative für Einfassungen und Formschnitt macht. Im späten Frühjahr zeigt sich eine zarte, cremeweiße Blüte, dezent im Erscheinungsbild und harmonisch eingebettet ins Laub; bei passenden Bedingungen können sich später unauffällige, dunkle Fruchtstände entwickeln. ‘Stokes’ wächst langsam bis moderat und bleibt von Natur aus gleichmäßig rund bis kissenförmig, was ihn für niedrige Hecken, Beeteinfassungen, als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung prädestiniert. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt das immergrüne Gehölz durch Ruhe und Struktur über das ganze Jahr. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, auch lichtschattige Plätze sind geeignet, sofern der Boden gleichmäßig frisch, humos und gut durchlässig ist. Auf eher schwach sauren bis neutralen Substraten gedeiht die Japanische Stechpalme besonders vital; sehr kalkreiche Standorte sollten gemieden werden. Eine regelmäßige, maßvolle Wasserversorgung, Mulch zur Feuchtehaltung und gelegentliche, frühe Rückschnitte fördern die dichte Belaubung und eine präzise Form, ob als Heckenpflanze, Rasenkante, Beetbegleiter oder edles Formgehölz. Mit ihrer Schnittverträglichkeit, dem kompakten Wuchs und der ganzjährigen Blattwirkung setzt Ilex crenata ‘Stokes’ zeitlose, klare Akzente in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.
Ilex crenata ‘Stokes’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders feinem, dunkelgrünem Laub, das dem Buchsbaum täuschend ähnlich sieht und sich hervorragend als Buchsbaum-Alternative eignet. Die Sorte wächst sehr kompakt, dicht verzweigt und langsam, bildet eine gleichmäßige, kissenförmige bis breitbuschige Wuchsform und bleibt niedrig, was sie zur idealen Wahl für akkurate Einfassungen, niedrige Hecken und präzisen Formschnitt macht. Die kleinen, unscheinbaren, weißlichen Blüten erscheinen im späten Frühjahr, stehen aber klar hinter dem attraktiven, glänzenden Laub zurück, das den Garten das ganze Jahr über strukturiert. Als Gartenstrauch, Heckenpflanze oder Solitär überzeugt ‘Stokes’ in Vorgarten, Steingarten und Beet ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch für Bonsai und exakte Formgehölze ist die Sorte prädestiniert. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Standorte, windgeschützt ist vorteilhaft, wobei gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe wichtig ist. Ein humoser, lockerer, leicht saurer bis schwach saurer Boden fördert dichtes Wachstum; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden, Rhododendronerde oder entsprechende Mulchschichten sind bewährt. Regelmäßiger Schnitt nach dem Austrieb erhält die kompakte Silhouette und steigert die Triebdichte, eine maßvolle, vorzugsweise organische Düngung im Frühjahr unterstützt die Vitalität. In Gruppenpflanzung, entlang von Wegen oder als formale Beetkante setzt dieser Blütenstrauch dauerhaft-grüne Akzente und sorgt als pflegeleichter, winterharter Gartenstrauch für klare Linien und elegantes Strukturgrün in jeder Gestaltung.
Ilex crenata ‘Stokes’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders feinem, dunkelgrünem Laub, das dem Buchsbaum täuschend ähnlich sieht und sich hervorragend als Buchsbaum-Alternative eignet. Die Sorte wächst sehr kompakt, dicht verzweigt und langsam, bildet eine gleichmäßige, kissenförmige bis breitbuschige Wuchsform und bleibt niedrig, was sie zur idealen Wahl für akkurate Einfassungen, niedrige Hecken und präzisen Formschnitt macht. Die kleinen, unscheinbaren, weißlichen Blüten erscheinen im späten Frühjahr, stehen aber klar hinter dem attraktiven, glänzenden Laub zurück, das den Garten das ganze Jahr über strukturiert. Als Gartenstrauch, Heckenpflanze oder Solitär überzeugt ‘Stokes’ in Vorgarten, Steingarten und Beet ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch für Bonsai und exakte Formgehölze ist die Sorte prädestiniert. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Standorte, windgeschützt ist vorteilhaft, wobei gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe wichtig ist. Ein humoser, lockerer, leicht saurer bis schwach saurer Boden fördert dichtes Wachstum; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden, Rhododendronerde oder entsprechende Mulchschichten sind bewährt. Regelmäßiger Schnitt nach dem Austrieb erhält die kompakte Silhouette und steigert die Triebdichte, eine maßvolle, vorzugsweise organische Düngung im Frühjahr unterstützt die Vitalität. In Gruppenpflanzung, entlang von Wegen oder als formale Beetkante setzt dieser Blütenstrauch dauerhaft-grüne Akzente und sorgt als pflegeleichter, winterharter Gartenstrauch für klare Linien und elegantes Strukturgrün in jeder Gestaltung.
Ilex crenata ‘Stokes’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit besonders feinem, dichtem Laub und kompakter, rundlich-buschiger Wuchsform. Die kleinen, dunkelgrünen Blätter erinnern an Buchsbaum, sind jedoch etwas fester und glänzend, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe ins Beet bringt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, die dezent duften; ein Fruchtansatz mit dunklen Beeren zeigt sich nur bei weiblichen Pflanzen und passender Befruchtung. ‘Stokes’ wächst langsam und sehr gleichmäßig, was sie ideal für Formschnitt, Kugeln und niedrige Einfassungen macht und als pflegeleichte Alternative zum Buchsbaum überzeugt. Als vielseitige Heckenpflanze oder Solitär eignet sich Ilex crenata ‘Stokes’ für den Vorgarten, immergrüne Akzente im Staudenbeet, für japanisch inspirierte Gestaltungen sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung erzeugt der Blütenstrauch ruhige, strukturierende Flächen, während er im Einzelstand klare, edle Konturen setzt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; auch lichter Schatten wird gut vertragen. Ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden mit eher saurer bis schwach neutraler Reaktion fördert dichtes, gesundes Laub. Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein moderater Schnitt ein- bis zweimal jährlich hält die kompakte Form, fördert die Verzweigung und unterstützt den Einsatz als Hecken- und Formschnittgehölz. Mulchen und maßvolle, organisch-mineralische Nährstoffgaben im Frühjahr stärken Vitalität und Blattglanz. So bleibt die Japanische Stechpalme ‘Stokes’ als immergrüne Kübelpflanze, Beeteinfassung und gestaltbildender Gartenstrauch über viele Jahre formschön und zuverlässig.
Ilex crenata ‘Stokes’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit besonders feinem, dichtem Laub und kompakter, rundlich-buschiger Wuchsform. Die kleinen, dunkelgrünen Blätter erinnern an Buchsbaum, sind jedoch etwas fester und glänzend, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe ins Beet bringt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, die dezent duften; ein Fruchtansatz mit dunklen Beeren zeigt sich nur bei weiblichen Pflanzen und passender Befruchtung. ‘Stokes’ wächst langsam und sehr gleichmäßig, was sie ideal für Formschnitt, Kugeln und niedrige Einfassungen macht und als pflegeleichte Alternative zum Buchsbaum überzeugt. Als vielseitige Heckenpflanze oder Solitär eignet sich Ilex crenata ‘Stokes’ für den Vorgarten, immergrüne Akzente im Staudenbeet, für japanisch inspirierte Gestaltungen sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung erzeugt der Blütenstrauch ruhige, strukturierende Flächen, während er im Einzelstand klare, edle Konturen setzt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; auch lichter Schatten wird gut vertragen. Ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden mit eher saurer bis schwach neutraler Reaktion fördert dichtes, gesundes Laub. Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein moderater Schnitt ein- bis zweimal jährlich hält die kompakte Form, fördert die Verzweigung und unterstützt den Einsatz als Hecken- und Formschnittgehölz. Mulchen und maßvolle, organisch-mineralische Nährstoffgaben im Frühjahr stärken Vitalität und Blattglanz. So bleibt die Japanische Stechpalme ‘Stokes’ als immergrüne Kübelpflanze, Beeteinfassung und gestaltbildender Gartenstrauch über viele Jahre formschön und zuverlässig.
Kalmia latifolia - Großer Berglorbeer
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Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.
Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seiner porzellanartigen Anmut jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich dichte Schirmrispen aus zartrosa bis weißlichen, becherförmigen Blüten, deren kunstvoll gezeichnete Knospen schon vor dem Aufblühen schmücken. Das glänzende, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen eleganten Hintergrund, der die reiche Blüte wirkungsvoll betont. Mit seinem kompakt-aufrechten, dicht verzweigten Wuchs eignet sich dieses immergrüne Gehölz sowohl als markanter Solitär als auch für die harmonische Gruppenpflanzung im Moorbeet, im Heidegarten oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Als Gartenstrauch setzt Kalmia latifolia strukturstarke Akzente, lässt sich in lockere, niedrige Blütenhecken integrieren und kann in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangssituationen hervorragend zur Geltung kommen. Der Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit saurem, humosem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Substrat, ähnlich wie Rhododendron. Kalkarme Erde, eine schützende Mulchschicht und ein windgeschützter Platz unterstützen die Vitalität und Blühfreude. Staunässe sollte vermieden werden, die flachen Wurzeln danken eine behutsame Bodenpflege. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich; ein leichtes Ausputzen direkt nach der Blüte fördert die Knospenanlage für das nächste Jahr und erhält die kompakte Form. In Gefäßen empfiehlt sich hochwertige Rhododendronerde und winterlicher Schutz des Wurzelballens. In Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Pieris oder Heidelbeeren entsteht ein stimmiger, immergrüner Rahmen, der den besonderen Charme dieses Zierstrauchs über viele Jahre hinweg zur Geltung bringt.
Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler Zierstrauch aus der Heidekrautfamilie, der jeden Garten mit seinen charakteristischen Blüten und glänzendem Laub bereichert. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnet dieser Blütenstrauch unzählige sternförmige, schalenartige Blüten in Weiß bis zartem Rosa, oft mit zierlichen Zeichnungen, die aus dekorativ gefältelten Knospen hervorgehen. Das dunkelgrüne, lederartige Blattwerk bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen harmonischen Kontrast zu den filigranen Blütendolden. Mit dichtbuschigem, rundlich-aufrechtem Wuchs eignet sich der Berglorbeer als Solitär im Vorgarten, als eleganter Gartenstrauch im Rhododendronbeet, in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpflanzen oder als ausdrucksstarke Kübelpflanze für Terrasse und geschützte Eingangsbereiche. Kalmia latifolia bevorzugt einen halbschattigen, luftfeuchten Standort mit gleichmäßiger Bodenfeuchte und durchlässigem, humosem, saurem Substrat; kalkhaltige Böden sollten gemieden werden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch oder die Verwendung von Rhododendronerde fördert die Vitalität, Staunässe ist zu vermeiden. Ein windgeschützter Platz mit Morgen- oder Abendsonne lässt die Blütenpracht besonders gut zur Geltung kommen. Der Pflegeaufwand ist gering: Verblühte Dolden können behutsam ausgebrochen werden, ein kräftiger Rückschnitt ist nicht notwendig. In Heidegarten, Naturgartenstil ohne explizite Nennung ökologischer Aspekte, und in feinsinnigen Gestaltungsräumen setzt dieser Blütenstrauch langlebige Akzente und überzeugt durch seine ruhige, immergrüne Präsenz und die außergewöhnliche Blüten-Architektur.
Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.
Kalmia latifolia 'Carousel' - Berglorbeer
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Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.
Kalmia latifolia 'Corona' - Berglorbeer
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Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.
Kalmia latifolia 'Galaxy' - Berglorbeer
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.
Kalmia latifolia 'Ginkona' - Berglorbeer
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Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.
Kalmia latifolia 'Heart of Fire' - Berglorbeer
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Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.
Kalmia latifolia 'Olympic Fire' - Berglorbeer
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.
Kalmia latifolia 'Olympic Wedding' - Berglorbeer
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.
Kalmia latifolia 'Peppermint' - Berglorbeer
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Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.
Kalmia latifolia 'Pink Charme' - Berglorbeer
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Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.
Kalmia latifolia 'Pinwheel' - Berglorbeer
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.
Kalmia latifolia 'Raspberry Glow' - Berglorbeer
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Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.
Kalmia latifolia var. myrtifolia 'Little Linda' - Berglorbeer
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Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.
Kalmia latifolia var. myrtifolia 'Minuet' - Berglorbeer
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Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.
Prunus tenella - Zwerg-Mandel
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.
Prunus ‘Kursar’, die beliebte Zierkirsche, präsentiert sich als kompakter Zierbaum und attraktives Ziergehölz für moderne Gärten. Der botanische Hybrid besticht im zeitigen Frühjahr mit intensiven, tiefrosafarbenen bis karminrosa Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt von März bis April prägen. Die Knospen öffnen sich zu halbgefüllten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und die Zweige förmlich überziehen. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt im Herbst eine leuchtende Orange- bis Rotfärbung, die den Jahreslauf stilvoll abrundet. Der Wuchs ist kleinbleibend, gut verzweigt und rundlich bis breitbuschig, wodurch sich ‘Kursar’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet harmonisch einfügt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierkirsche einen eleganten Akzent, auch entlang von Gartenwegen oder in repräsentativen Eingangsbereichen wirkt sie als Gartenstrauch sehr dekorativ. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die üppige Blüte, doch auch halbschattige Plätze werden gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Verzweigung. Prunus ‘Kursar’ ist robust und pflegeleicht, wächst moderat und zeigt sich insgesamt als vielseitiges Blütengehölz für kleine Gärten, Stadtgärten und designorientierte Pflanzkonzepte.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (auch Japankirsche oder Frühlingskirsche), begeistert als früher Blütenstrauch bzw. eleganter Kleinbaum mit einer Fülle zart bis kräftig rosafarbener, einfacher Blüten, die bereits ab März bis in den April erscheinen und noch vor dem Laubaustrieb eine eindrucksvolle Schau bieten. Der aufrechte, später rundlich geschlossene Wuchs macht sie zum dekorativen Gartenstrauch oder Solitär, der Beeten, dem Vorgarten und repräsentativen Eingängen Struktur verleiht. Das Laub treibt zunächst bronzefarben aus, wird sommergrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch die Pflanze mehrsaisonale Wirkung erhält. Als Blütengehölz eignet sich Prunus ‘Okame’ für die Einzelstellung, zur lockeren Gruppenpflanzung und in blütenbetonten Mischhecken; in großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch wird auch lichter Halbschatten gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig, frisch bis mäßig trocken und möglichst frei von Staunässe sein; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Krone zu erhalten. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später zeigt sich die Zierkirsche robust und standfest. Mit ihrer frühen Blüte, der formschönen Krone und der intensiven Herbstfärbung setzt ‘Okame’ in jedem Garten wirkungsvolle Akzente.
Prunus ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (botanisch korrekt Prunus × incam ‘Okame’), begeistert als frühblühendes Ziergehölz mit einem feinen, eleganten Habitus und einer rundlich-aufrechten Krone. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist ab März, erscheinen unzählige, glockenförmige, zart bis intensiv rosa Einzelblüten, die noch vor dem Laubaustrieb den gesamten Kleinbaum schmücken und eine eindrucksvolle Frühlingsszene schaffen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst leicht bronzefarben, wechselt im Sommer zu glänzendem Grün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch ‘Okame’ auch außerhalb der Blüte eine hohe Zierwirkung bietet. Als Solitär im Vorgarten oder als charakterstarker Gartenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen setzt diese Zierkirsche ebenso Akzente wie in der Nähe von Terrassen und Eingangsbereichen. In einem ausreichend großen Kübel auf Balkon oder Terrasse lässt sie sich als formschöne Kübelpflanze kultivieren, wobei eine gute Wasserführung besonders wichtig ist. Ein sonniger, möglichst geschützter Standort fördert die üppige Blütenfülle und schützt die sehr frühe Blüte vor Spätfrösten, während der Boden humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein sollte, damit keine Staunässe entsteht. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform und sorgt für Vitalität, regelmäßige Mulchgaben und maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen das Wachstum. Prunus ‘Okame’ ist damit ein vielseitiges, pflegeleichtes Blütengehölz für Beete, Rabatten und repräsentative Einzelstellungen.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’, ist ein besonders frühblühendes Blütengehölz, das den Garten bereits ab März in ein zartes Rosa taucht. Die unzähligen, schalenförmigen, rosaroten Blüten erscheinen oft noch vor dem Laubaustrieb und verleihen dem kleinen Zierbaum beziehungsweise großen Gartenstrauch einen eindrucksvollen, leuchtenden Auftritt. Das frische Laub ist zunächst bronzefarben überhaucht, später mittel- bis dunkelgrün und sorgt im Herbst mit orange- bis scharlachroter Färbung für eine zweite Saisonhöhe. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht trichterförmig mit einer locker-rundlichen Krone, im Alter elegant überhängend, ideal als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder als Akzent im Staudenbeet. In Gruppenpflanzung entfaltet diese Zierkirsche eine harmonische, parkartige Wirkung; in großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf sonnigen Sitzplätzen kultivieren. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, halbschattige Lagen sind möglich, sollten aber luftig und hell sein. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen; ein lockeres, leicht sandig-lehmiges Substrat mit guter Drainage ist ideal. Prunus ‘Okame’ ist robust und winterhart, schneidet man nur sparsam direkt nach der Blüte, bleibt die natürliche, elegante Krone erhalten. Während längerer Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, ansonsten gilt die Pflege als unkompliziert. Als blühender Zierstrauch, kleiner Gartenbaum oder Formgehölz setzt ‘Okame’ in asiatisch inspirierten Anlagen, modernen Stadtgärten und klassischen Bauerngärten gleichermaßen stimmige, saisonstarke Akzente.
Robinia hispida 'Macrophylla' - Akazie
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Robinia hispida ‘Macrophylla’, die Borstige Robinie oder Rosenakazie, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit üppigem Laub und romantischer Blüte. Als Zierstrauch besticht sie im späten Frühjahr bis in den Sommer mit großen, traubigen Blütenständen in leuchtendem Rosarot, die vor frischgrünem, gefiedertem Großlaub besonders intensiv wirken. Das sommergrüne Laub der Sorte ‘Macrophylla’ ist auffallend groß, verleiht dem Gartenstrauch eine üppige, fast exotische Anmutung und kann im Herbst in warme Gelbtöne übergehen. Der Wuchs ist mehrtriebig, locker aufrecht bis elegant überhängend, wodurch die Pflanze als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt und ebenso gut in einer lockeren Blütenhecke oder als Gruppengehölz mit anderen Blütensträuchern harmoniert. Auf sonnigen, warmen und geschützten Standorten entfaltet die Rosenakazie ihre volle Pracht; sie bevorzugt durchlässige, eher magere bis sandig?lehmige Böden und zeigt sich nach dem Einwurzeln bemerkenswert trockenheitsverträglich, während Staunässe zu vermeiden ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Innenhof setzt diese Kübelpflanze duftige Akzente und bringt mit ihren rosafarbenen Trauben eine elegante, leicht mediterrane Note. Ein moderater Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die blütenreiche Form, altes Holz kann regelmäßig ausgelichtet werden. Dank ihrer Robustheit, Kalktoleranz und der dekorativen, borstig behaarten Triebe ist Robinia hispida ‘Macrophylla’ eine vielseitige Wahl für sonnige Beete, Hanglagen und naturhaft gestaltete Bereiche, wo sie als Solitär oder in Kombination mit Gräsern und frühjahrsblühenden Stauden eine lange Saison mit farbstarken Effekten bietet.
Robinia hispida ‘Macrophylla’, die großblättrige Rosenakazie beziehungsweise Borsten-Robinie, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit üppigen, rosaroten Blütenrispen und markant gefiedertem, großem Laub begeistert. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen reichlich traubenförmige, zart duftende Blüten, die an langen, leicht überhängenden Trieben sitzen und dem Zierstrauch eine elegante, fast romantische Note verleihen. Das frischgrüne Blattwerk wirkt auffallend groß und sorgt in der Saison für eine üppige, exotische Anmutung; im Herbst zeigt sich eine gelblich bis goldene Färbung. Der Wuchs ist locker, mehrstämmig und strauchartig, mit malerisch geneigten Zweigen, wodurch die Pflanze als Solitär im Vorgarten oder Beet ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung. Als Gartenstrauch bevorzugt die Rosenakazie einen warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leichte Sand- oder Kiesanteile sind ideal, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon erstaunlich trockenheitsverträglich, regelmäßige, aber maßvolle Wassergaben fördern dennoch die Blütenfülle. In Blütenhecken sorgt sie für farbliche Akzente, harmoniert im Staudenbeet mit filigranen Gräsern und bietet als Solitär eine außergewöhnliche Akazien-Optik. Ein Auslichtungs- und Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die hübsch überhängende Wuchsform und regt die Bildung neuer Blütentriebe an. In Gefäßen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz sowie durchlässiges Substrat mit guter Drainage; in rauen Lagen sind junge Triebe spätfrostempfindlich und profitieren von einem geschützten Standort. So zeigt sich Robinia hispida ‘Macrophylla’ als vielseitiger Blüten- und Gartenstrauch mit hohem Zierwert.
Robinia hispida ‘Macrophylla’, die großblättrige Rosenakazie bzw. Borstige Robinie, ist ein charaktervoller Blütenstrauch mit auffallend großen, gefiederten Blättern und romantischen, rosaroten Blütentrauben. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer schmückt sich dieser laubabwerfende Zierstrauch mit dicht hängenden, seidenrosa Blüten, die vor dem blaugrünen, üppigen Laub besonders elegant zur Geltung kommen. Der Wuchs ist locker bis breitbuschig, mehrstämmig und malerisch überhängend, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Rasen, als effektvoller Gartenstrauch im Staudenbeet oder in der Rabatte als auch für eine kleine Gruppenpflanzung anbietet. In großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse, Hof oder im Vorgarten eine ebenso gute Figur wie an warmen Hauswänden. Ein sonniger, warmer Standort steigert die Blütenfülle und sorgt für kompakte Triebe. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gern sandig-lehmig sein; Kalk wird problemlos vertragen, Staunässe jedoch nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Verzweigung zu fördern und die elegante Form zu erhalten; ältere Triebe können von Zeit zu Zeit auf Astring verjüngt werden. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die langen, oft zart behaarten Triebe besonders ansprechend. Als Blütenstrauch für das sonnige Beet, als Solitär oder in lockeren Mischpflanzungen mit Ziergräsern und Stauden setzt Robinia hispida ‘Macrophylla’ lebendige Akzente und bringt natürliche Leichtigkeit in moderne ebenso wie klassisch geprägte Gartenbilder.
Robinia hispida ‘Macrophylla’, die Borstige Robinie oder Rosenakazie, ist ein charaktervoller Blütenstrauch mit auffallend großen gefiederten Blättern und elegant überhängenden Trieben. Von Mai bis Juni schmückt sich der Zierstrauch mit dichten, traubigen Blütenständen in kräftigem Rosa bis Purpurrosa, die vor dem frischen, blaugrünen Laub besonders leuchten und dem Garten eine romantische Note verleihen. Die Sorte ‘Macrophylla’ überzeugt mit großen Fiederblättern, leicht bräunlich behaarten Trieben und einer lockeren, breit aufrechten Wuchsform, die mit zunehmendem Alter malerisch überhängt. Im Herbst färbt sich das Laub gelblich, bevor es abfällt, wodurch der Gartenstrauch auch in der späten Saison dezent wirkt. Als Solitär setzt er Akzente im Vorgarten, an sonnigen Hausplätzen oder am Sitzplatz; ebenso eignet er sich für Gruppenpflanzungen im Staudenbeet, an warmen Mauern und in größeren Kübeln auf der Terrasse. In Hanglagen oder auf mageren Standorten zeigt sich die Rosenakazie zuverlässig, da sie nährstoffarme, durchlässige, sandig-kiesige Böden gut toleriert. Ideal ist ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ältere Triebe können bis auf jüngere Ableger abgeleitet werden. Jungpflanzen freuen sich in trockenen Phasen über gleichmäßige Wassergaben; eingewachsene Exemplare gelten als erstaunlich trockenheitsverträglich. Gelegentlich auftretende Bodentriebe werden bodennah entfernt, damit der Blütenstrauch formschön bleibt und seine ganze Wirkung als dekorative Kübelpflanze oder freistehender Blickfang entfalten kann.
Robinia hispida ‘Macrophylla’, die Borstige Robinie beziehungsweise Rosenakazie, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit großen, gefiederten Blättern und üppigen rosaroten bis purpurrosa Blütenrispen begeistert. Von späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen die traubigen Blüten, die wie kleine Schmetterlinge an den elegant überhängenden Trieben sitzen und dem Gartenstrauch einen romantischen, leicht exotischen Charakter verleihen. Das Laub ist frischgrün bis blaugrün, weich und großblättrig, im Herbst oft dezent gelblich verfärbend. Der Wuchs bleibt kompakt bis mittelgroß, mehrstämmig und locker aufrecht mit bogig überneigenden Zweigen, die typisch borstig behaart sind und der Sorte ihren besonderen Charme geben. Als Solitär im Vorgarten setzt die Rosenakazie markante Akzente, in Gruppenpflanzung bringt sie Farbe und Struktur in Staudenbeete und Ziergehölzrabatten, und auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze kultivieren. In naturnaher Gestaltung ebenso wie im klassisch angelegten Garten fügt sich dieser Zierstrauch stimmig ein und eignet sich sogar für eine lockere, blühende Sichtschutzpflanzung. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und frei von Staunässe sein, gerne sandig-lehmig und kalkverträglich. Nach der Blüte ist ein leichter Rückschnitt empfehlenswert, um die Krone kompakt zu halten und die Blühfreude zu fördern. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die überhängenden Triebe besonders harmonisch, während im Kübel eine gleichmäßige, aber maßvolle Wasserversorgung und gelegentliche Nährstoffgaben ausreichen, damit diese Rosenakazie ihre ganze Pracht entfaltet.
Robinia pseudoacacia - Robinie Scheinakazie
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Robinia hispida ‘Macrophylla’, die Borstige Robinie oder Rosenakazie, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit üppigem Laub und romantischer Blüte. Als Zierstrauch besticht sie im späten Frühjahr bis in den Sommer mit großen, traubigen Blütenständen in leuchtendem Rosarot, die vor frischgrünem, gefiedertem Großlaub besonders intensiv wirken. Das sommergrüne Laub der Sorte ‘Macrophylla’ ist auffallend groß, verleiht dem Gartenstrauch eine üppige, fast exotische Anmutung und kann im Herbst in warme Gelbtöne übergehen. Der Wuchs ist mehrtriebig, locker aufrecht bis elegant überhängend, wodurch die Pflanze als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt und ebenso gut in einer lockeren Blütenhecke oder als Gruppengehölz mit anderen Blütensträuchern harmoniert. Auf sonnigen, warmen und geschützten Standorten entfaltet die Rosenakazie ihre volle Pracht; sie bevorzugt durchlässige, eher magere bis sandig?lehmige Böden und zeigt sich nach dem Einwurzeln bemerkenswert trockenheitsverträglich, während Staunässe zu vermeiden ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Innenhof setzt diese Kübelpflanze duftige Akzente und bringt mit ihren rosafarbenen Trauben eine elegante, leicht mediterrane Note. Ein moderater Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die blütenreiche Form, altes Holz kann regelmäßig ausgelichtet werden. Dank ihrer Robustheit, Kalktoleranz und der dekorativen, borstig behaarten Triebe ist Robinia hispida ‘Macrophylla’ eine vielseitige Wahl für sonnige Beete, Hanglagen und naturhaft gestaltete Bereiche, wo sie als Solitär oder in Kombination mit Gräsern und frühjahrsblühenden Stauden eine lange Saison mit farbstarken Effekten bietet.
Robinia hispida ‘Macrophylla’, die großblättrige Rosenakazie beziehungsweise Borsten-Robinie, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit üppigen, rosaroten Blütenrispen und markant gefiedertem, großem Laub begeistert. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen reichlich traubenförmige, zart duftende Blüten, die an langen, leicht überhängenden Trieben sitzen und dem Zierstrauch eine elegante, fast romantische Note verleihen. Das frischgrüne Blattwerk wirkt auffallend groß und sorgt in der Saison für eine üppige, exotische Anmutung; im Herbst zeigt sich eine gelblich bis goldene Färbung. Der Wuchs ist locker, mehrstämmig und strauchartig, mit malerisch geneigten Zweigen, wodurch die Pflanze als Solitär im Vorgarten oder Beet ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung. Als Gartenstrauch bevorzugt die Rosenakazie einen warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leichte Sand- oder Kiesanteile sind ideal, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon erstaunlich trockenheitsverträglich, regelmäßige, aber maßvolle Wassergaben fördern dennoch die Blütenfülle. In Blütenhecken sorgt sie für farbliche Akzente, harmoniert im Staudenbeet mit filigranen Gräsern und bietet als Solitär eine außergewöhnliche Akazien-Optik. Ein Auslichtungs- und Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die hübsch überhängende Wuchsform und regt die Bildung neuer Blütentriebe an. In Gefäßen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz sowie durchlässiges Substrat mit guter Drainage; in rauen Lagen sind junge Triebe spätfrostempfindlich und profitieren von einem geschützten Standort. So zeigt sich Robinia hispida ‘Macrophylla’ als vielseitiger Blüten- und Gartenstrauch mit hohem Zierwert.
Robinia hispida ‘Macrophylla’, die großblättrige Rosenakazie bzw. Borstige Robinie, ist ein charaktervoller Blütenstrauch mit auffallend großen, gefiederten Blättern und romantischen, rosaroten Blütentrauben. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer schmückt sich dieser laubabwerfende Zierstrauch mit dicht hängenden, seidenrosa Blüten, die vor dem blaugrünen, üppigen Laub besonders elegant zur Geltung kommen. Der Wuchs ist locker bis breitbuschig, mehrstämmig und malerisch überhängend, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Rasen, als effektvoller Gartenstrauch im Staudenbeet oder in der Rabatte als auch für eine kleine Gruppenpflanzung anbietet. In großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse, Hof oder im Vorgarten eine ebenso gute Figur wie an warmen Hauswänden. Ein sonniger, warmer Standort steigert die Blütenfülle und sorgt für kompakte Triebe. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gern sandig-lehmig sein; Kalk wird problemlos vertragen, Staunässe jedoch nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Verzweigung zu fördern und die elegante Form zu erhalten; ältere Triebe können von Zeit zu Zeit auf Astring verjüngt werden. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die langen, oft zart behaarten Triebe besonders ansprechend. Als Blütenstrauch für das sonnige Beet, als Solitär oder in lockeren Mischpflanzungen mit Ziergräsern und Stauden setzt Robinia hispida ‘Macrophylla’ lebendige Akzente und bringt natürliche Leichtigkeit in moderne ebenso wie klassisch geprägte Gartenbilder.
Robinia hispida ‘Macrophylla’, die Borstige Robinie oder Rosenakazie, ist ein charaktervoller Blütenstrauch mit auffallend großen gefiederten Blättern und elegant überhängenden Trieben. Von Mai bis Juni schmückt sich der Zierstrauch mit dichten, traubigen Blütenständen in kräftigem Rosa bis Purpurrosa, die vor dem frischen, blaugrünen Laub besonders leuchten und dem Garten eine romantische Note verleihen. Die Sorte ‘Macrophylla’ überzeugt mit großen Fiederblättern, leicht bräunlich behaarten Trieben und einer lockeren, breit aufrechten Wuchsform, die mit zunehmendem Alter malerisch überhängt. Im Herbst färbt sich das Laub gelblich, bevor es abfällt, wodurch der Gartenstrauch auch in der späten Saison dezent wirkt. Als Solitär setzt er Akzente im Vorgarten, an sonnigen Hausplätzen oder am Sitzplatz; ebenso eignet er sich für Gruppenpflanzungen im Staudenbeet, an warmen Mauern und in größeren Kübeln auf der Terrasse. In Hanglagen oder auf mageren Standorten zeigt sich die Rosenakazie zuverlässig, da sie nährstoffarme, durchlässige, sandig-kiesige Böden gut toleriert. Ideal ist ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ältere Triebe können bis auf jüngere Ableger abgeleitet werden. Jungpflanzen freuen sich in trockenen Phasen über gleichmäßige Wassergaben; eingewachsene Exemplare gelten als erstaunlich trockenheitsverträglich. Gelegentlich auftretende Bodentriebe werden bodennah entfernt, damit der Blütenstrauch formschön bleibt und seine ganze Wirkung als dekorative Kübelpflanze oder freistehender Blickfang entfalten kann.
Robinia hispida ‘Macrophylla’, die Borstige Robinie beziehungsweise Rosenakazie, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit großen, gefiederten Blättern und üppigen rosaroten bis purpurrosa Blütenrispen begeistert. Von späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen die traubigen Blüten, die wie kleine Schmetterlinge an den elegant überhängenden Trieben sitzen und dem Gartenstrauch einen romantischen, leicht exotischen Charakter verleihen. Das Laub ist frischgrün bis blaugrün, weich und großblättrig, im Herbst oft dezent gelblich verfärbend. Der Wuchs bleibt kompakt bis mittelgroß, mehrstämmig und locker aufrecht mit bogig überneigenden Zweigen, die typisch borstig behaart sind und der Sorte ihren besonderen Charme geben. Als Solitär im Vorgarten setzt die Rosenakazie markante Akzente, in Gruppenpflanzung bringt sie Farbe und Struktur in Staudenbeete und Ziergehölzrabatten, und auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze kultivieren. In naturnaher Gestaltung ebenso wie im klassisch angelegten Garten fügt sich dieser Zierstrauch stimmig ein und eignet sich sogar für eine lockere, blühende Sichtschutzpflanzung. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und frei von Staunässe sein, gerne sandig-lehmig und kalkverträglich. Nach der Blüte ist ein leichter Rückschnitt empfehlenswert, um die Krone kompakt zu halten und die Blühfreude zu fördern. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die überhängenden Triebe besonders harmonisch, während im Kübel eine gleichmäßige, aber maßvolle Wasserversorgung und gelegentliche Nährstoffgaben ausreichen, damit diese Rosenakazie ihre ganze Pracht entfaltet.
Ulmus hybrida 'Plantijn' - Ulme
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Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.
Ulmus glabra ‘Pendula’, die Berg-Ulme in eleganter Hängeform, präsentiert sich als charaktervoller Zierbaum mit unverwechselbarer Silhouette. Als Trauer-Ulme mit 180 cm Stammhöhe bildet sie eine breit überhängende, schirmartige Krone, deren malerisch herabfallende Triebe jeden Gartenraum veredeln. Das große, rau strukturierte, kräftig grüne Laub mit asymmetrischer Blattbasis sorgt für üppige Fülle und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen. Die kleinen, grünlich bis rötlichen Blüten erscheinen früh im Jahr vor dem Blattaustrieb und werden von dekorativen, geflügelten Samen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder im Hausgarten entfaltet der Gartenbaum seine volle Wirkung; ebenso harmoniert die Hänge-Ulme in Innenhöfen und an Terrassenplätzen, wo sie als elegante Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden kann. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte sowie frische, tiefgründige, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, ist kalkverträglich und zeigt sich robust sowie gut schnittverträglich. Ein gelegentlicher Formschnitt nach dem Austrieb oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Krone; Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle sollten entfernt werden, um die typische Trauerform zu bewahren. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht. Mit ihrer kompakten bis mittelgroßen Wuchsleistung eignet sich diese Hänge-Ulme ideal als Ziergehölz für kleine und große Gärten, als Blickfang an Wegen, am Sitzplatz oder als freistehender Solitär.
Ulmus hollandica ‘Wredei’, die goldlaubige Holländische Ulme, auch als Gold-Ulme oder Säulen-Ulme bekannt, ist ein markantes Ziergehölz für moderne und klassische Gärten. Ihr auffällig gelbes bis goldgrünes Laub treibt im Frühjahr leuchtend aus, bleibt über den Sommer frisch gefärbt und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Die kleinen, unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr vor dem Austrieb und unterstreichen den eleganten Charakter. Der Wuchs ist schmal aufrecht und säulenförmig, wodurch dieses Gartengehölz wenig Platz benötigt und dennoch klaren, architektonischen Akzent setzt. Als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, Hausbaum im Vorgarten oder strukturgebender Alleebaum entlang von Wegen überzeugt ‘Wredei’ ebenso wie als schmaler Blickfang am Terrassenrand; in großen Kübeln lässt er sich in jungen Jahren auch auf Balkon und Terrasse kultivieren. Am besten entwickelt sich die Gold-Ulme an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, denn mit viel Licht zeigt das Laub seine intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Lehmanteile und Humus fördern Vitalität und gleichmäßigen Zuwachs. Nach der Pflanzung ist eine regelmäßige Wasserversorgung wichtig, später gilt die Ulme als robust und stadtklimaverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt im späten Winter erhält die schlanke Krone und unterstützt die dichte Belaubung. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung den Austrieb stärkt. So wird Ulmus hollandica ‘Wredei’ zum langlebigen Gartenbaum, der als Zierbaum, Strukturgehölz und formprägender Blickpunkt zuverlässig Saison für Saison Wirkung zeigt.
Ulmus × hollandica ‘Wredei’, die Gold-Ulme oder Säulen-Ulme, ist ein markanter Zierbaum mit auffallend goldgelbem Laub, der als elegantes Solitärgehölz im Hausgarten sofort Akzente setzt. Der schmale, aufrechte Wuchs mit beinahe säulenförmiger Krone macht diesen Laubbaum ideal für Vorgarten, kleine Beete und schmale Gartenräume, wo ein dekorativer Gartenbaum gewünscht ist, ohne viel Platz zu beanspruchen. Im Frühling erscheinen unscheinbare, frühblühende Kätzchen, kurz darauf treiben die jungen Blätter leuchtend gelb bis intensiv chartreuse aus, vergrünen im Sommer leicht und sorgen den ganzen Saisonverlauf über für einen edlen, lichtvollen Farbeffekt. Das Laub ist grob gezeichnet, leicht gefaltet und sitzt dicht, was die schlanke Silhouette des Ziergehölzes betont. Als Solitär vor der Terrasse, am Hauseingang oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit dunkellaubigen Blütensträuchern kommt die besondere Blattfarbe stark zur Geltung; auch entlang einer Einfahrt als schmale Allee wirkt die Säulen-Ulme sehr repräsentativ. Ein sonniger Standort fördert die goldene Färbung, in lichtem Halbschatten bleibt das Blatt frischer grün. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird gemieden. In der Pflege zeigt sich ‘Wredei’ unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in der Anwachsphase, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein formwahrender Schnitt bei Bedarf genügen. Mit ihrer moderaten Endhöhe und der schlanken Krone eignet sich diese Ulme hervorragend für strukturierende Pflanzungen in modernen Gärten, als Blickfang im Beet oder als edles Formgehölz im repräsentativen Vorgarten.
Ulmus hollandica ‘Wredei’, die bekannte Gold-Ulme bzw. Säulen-Ulme, ist ein eleganter Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Dieses besondere Ziergehölz überzeugt vor allem durch sein leuchtend gelbes bis goldgrünes Laub, das im Austrieb intensiv strahlt und in der Saison zu einem warmen Gelbgrün nachdunkelt. Die Blätter sind eiförmig, gesägt und dicht angeordnet, wodurch der aufrechte, schmale Wuchs zusätzlich betont wird. Die unauffällige, sehr frühe Blüte spielt eine untergeordnete Rolle, der Hauptzierwert liegt klar in der außergewöhnlichen Blattfarbe und der klaren Säulenform. Im Herbst zeigt die Ulme eine attraktive Gelbfärbung und setzt damit letzte Akzente, bevor sie ihr Laub abwirft. Als Gartenbaum eignet sich ‘Wredei’ hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder zur Akzentuierung von Einfahrten und Hauseingängen. In Reihen gepflanzt entstehen elegante Sichtachsen, die auch in kleineren Gärten wirken, da die Krone schmal bleibt. Jung lässt sich die Säulen-Ulme für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine gute Wasserversorgung gewährleistet sind. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, auf Staunässe reagiert das Gehölz empfindlich. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt in Trockenphasen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr sowie ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung genügen, um diesen aufrecht wachsenden Zierbaum dauerhaft vital und farbstark zu halten.
