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rauchharte Gehölze und Baumschul-Plfanzen, Toleranz gegenüber Immissionen (rauchhart)
Taxus baccata 'Nissen´s Corona' - Eibe Abrather Typ
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Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.
Taxus baccata ‘David’, die Säulen-Eibe ‘David’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs, das ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend goldgelb aus, kontrastieren eindrucksvoll mit dem sattgrünen Inneren und behalten auch im Jahresverlauf eine attraktive, warm-goldene Tönung, besonders an sonnigen Standorten. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit dichter Verzweigung und langsamer, gleichmäßiger Entwicklung, wodurch sie sich hervorragend als Formgehölz, Heckenpflanze oder Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie vertikale Akzente, während sie im Kübel auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang als pflegeleichte Kübelpflanze eine edle, architektonische Note liefert. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar und spielt gärtnerisch kaum eine Rolle, der Zierwert liegt klar in der dauerhaften Benadelung und dem farbintensiven Austrieb. ‘David’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; im lichten Schatten bleibt der Wuchs vital, in voller Sonne intensiviert sich die goldene Färbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rück- oder Formschnitt ist nach Bedarf ganzjährig möglich, ideal im Spätwinter oder Sommer, da die Eibe ausgesprochen schnittverträglich ist. Mit ihrer robusten Natur, der hohen Winterhärte und der klaren, säulenförmigen Silhouette liefert diese Eibe als Zierstrauch und Strukturgehölz zuverlässige, ganzjährige Gartenwirkung.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit schlanker, säulenförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die frisch austreibenden, goldgelben bis gelbgrünen Nadeln, die dem Ziergehölz einen leuchtenden Akzent verleihen und im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachdunkeln; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronze-Tönung. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und langsam, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für architektonische Pflanzungen eignet. Als Solitär setzt die Zierkonifere stilvolle Highlights im Vorgarten, am Hauseingang oder in modernen Gestaltungskonzepten, überzeugt aber ebenso in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze, wenn vertikale Linien gefragt sind. Auf Terrasse und Balkon macht die Eibe ‘David’ als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, da sie kompakt bleibt, hervorragend schnittverträglich ist und sich gut in formale und naturnahe Arrangements integrieren lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung, wobei windgeschützte Plätze ohne Hitzestau vorteilhaft sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis trocken sein, kalktolerant und frei von Staunässe. Pflegeleicht und robust, verlangt der Gartenstrauch nach gleichmäßiger Wasserversorgung in der Anwuchsphase, einer leichten Düngung im Frühjahr und gegebenenfalls einem formgebenden Schnitt ein- bis zweimal im Jahr. Damit bietet Taxus baccata ‘David’ eine edle, pflegearme Lösung für strukturstarke Gartenbilder rund ums Jahr.
Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und unter dem deutschen Namen Eibe bekannt. Diese besondere Sorte überzeugt mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs und frischem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzenden Grün mit warmen Gelbtönen wandelt. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in den Hintergrund, während das dichte, fein nadelige Laub ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrer kompakten, langsam wachsenden Form eignet sich die Säuleneibe ‘David’ hervorragend als eleganter Solitär, als markanter Akzent im Vorgarten, zur rhythmischen Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder zur schmalen Hecke, wo ein gepflegtes, formales Erscheinungsbild gewünscht ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieses Ziergehölz eine exzellente Figur, da es Schnitt gut verträgt und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne kommen die goldenen Nuancen besonders zur Geltung, wobei ein gleichmäßiger Wasserhaushalt die Blattgesundheit unterstützt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kalkhaltige Gartenböden werden problemlos toleriert. Als robustes Gartenstrauch-Klassiker punktet Taxus baccata ‘David’ mit hoher Winterhärte, ausgezeichneter Schnittverträglichkeit und einer aufrechten Wuchsform, die selbst in kleinen Beeten, architektonischen Pflanzungen und modernen Gestaltungen dauerhaft Ordnung und Tiefe schafft. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb fördert eine dichte Krone und erhält die klare, elegante Säulenstruktur.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein markanter immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform und außergewöhnlich leuchtender Benadelung. Das frische Austriebsgrün zeigt sich intensiv goldgelb, später vergrünend mit attraktiver, zweifarbiger Wirkung, wodurch dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und architektonische Pflanzungen bringt. Als Solitär setzt die Eibe ‘David’ vertikale Akzente, ebenso überzeugt sie in Reihenpflanzungen oder als niedrige, schmale Heckenpflanze, die Wege, Eingänge und Terrassen stilvoll rahmt. In größeren Gefäßen eignet sich die Eibe zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo ihr kompakter, langsam wachsender Habitus pflegeleicht bleibt. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, wobei das robuste Laub auch im Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Taxus baccata ‘David’ ist sehr schnittverträglich und lässt sich präzise in Form bringen, was sie für formale Gärten, moderne Architekturbeete und als strukturgebende Blütenstrauch-Alternative ideal macht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die Vitalität, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen das gleichmäßige Wachstum unterstützt. Mit ihrer dauerhaften, wintergrünen Präsenz und der edlen, aufrechten Gestalt verbindet diese Staude im weitesten Sinne die Rolle eines kompakten Nadelgehölzes mit der Vielseitigkeit eines pflegeleichten Gartenklassikers für Einzelstellung, Gruppenpflanzung und schmale Hecken.
Taxus baccata 'Nissen´s Dirigent' - Eibe Abrather Typ
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Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.
Taxus baccata ‘David’, die Säulen-Eibe ‘David’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs, das ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend goldgelb aus, kontrastieren eindrucksvoll mit dem sattgrünen Inneren und behalten auch im Jahresverlauf eine attraktive, warm-goldene Tönung, besonders an sonnigen Standorten. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit dichter Verzweigung und langsamer, gleichmäßiger Entwicklung, wodurch sie sich hervorragend als Formgehölz, Heckenpflanze oder Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie vertikale Akzente, während sie im Kübel auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang als pflegeleichte Kübelpflanze eine edle, architektonische Note liefert. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar und spielt gärtnerisch kaum eine Rolle, der Zierwert liegt klar in der dauerhaften Benadelung und dem farbintensiven Austrieb. ‘David’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; im lichten Schatten bleibt der Wuchs vital, in voller Sonne intensiviert sich die goldene Färbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rück- oder Formschnitt ist nach Bedarf ganzjährig möglich, ideal im Spätwinter oder Sommer, da die Eibe ausgesprochen schnittverträglich ist. Mit ihrer robusten Natur, der hohen Winterhärte und der klaren, säulenförmigen Silhouette liefert diese Eibe als Zierstrauch und Strukturgehölz zuverlässige, ganzjährige Gartenwirkung.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit schlanker, säulenförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die frisch austreibenden, goldgelben bis gelbgrünen Nadeln, die dem Ziergehölz einen leuchtenden Akzent verleihen und im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachdunkeln; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronze-Tönung. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und langsam, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für architektonische Pflanzungen eignet. Als Solitär setzt die Zierkonifere stilvolle Highlights im Vorgarten, am Hauseingang oder in modernen Gestaltungskonzepten, überzeugt aber ebenso in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze, wenn vertikale Linien gefragt sind. Auf Terrasse und Balkon macht die Eibe ‘David’ als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, da sie kompakt bleibt, hervorragend schnittverträglich ist und sich gut in formale und naturnahe Arrangements integrieren lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung, wobei windgeschützte Plätze ohne Hitzestau vorteilhaft sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis trocken sein, kalktolerant und frei von Staunässe. Pflegeleicht und robust, verlangt der Gartenstrauch nach gleichmäßiger Wasserversorgung in der Anwuchsphase, einer leichten Düngung im Frühjahr und gegebenenfalls einem formgebenden Schnitt ein- bis zweimal im Jahr. Damit bietet Taxus baccata ‘David’ eine edle, pflegearme Lösung für strukturstarke Gartenbilder rund ums Jahr.
Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und unter dem deutschen Namen Eibe bekannt. Diese besondere Sorte überzeugt mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs und frischem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzenden Grün mit warmen Gelbtönen wandelt. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in den Hintergrund, während das dichte, fein nadelige Laub ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrer kompakten, langsam wachsenden Form eignet sich die Säuleneibe ‘David’ hervorragend als eleganter Solitär, als markanter Akzent im Vorgarten, zur rhythmischen Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder zur schmalen Hecke, wo ein gepflegtes, formales Erscheinungsbild gewünscht ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieses Ziergehölz eine exzellente Figur, da es Schnitt gut verträgt und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne kommen die goldenen Nuancen besonders zur Geltung, wobei ein gleichmäßiger Wasserhaushalt die Blattgesundheit unterstützt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kalkhaltige Gartenböden werden problemlos toleriert. Als robustes Gartenstrauch-Klassiker punktet Taxus baccata ‘David’ mit hoher Winterhärte, ausgezeichneter Schnittverträglichkeit und einer aufrechten Wuchsform, die selbst in kleinen Beeten, architektonischen Pflanzungen und modernen Gestaltungen dauerhaft Ordnung und Tiefe schafft. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb fördert eine dichte Krone und erhält die klare, elegante Säulenstruktur.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein markanter immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform und außergewöhnlich leuchtender Benadelung. Das frische Austriebsgrün zeigt sich intensiv goldgelb, später vergrünend mit attraktiver, zweifarbiger Wirkung, wodurch dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und architektonische Pflanzungen bringt. Als Solitär setzt die Eibe ‘David’ vertikale Akzente, ebenso überzeugt sie in Reihenpflanzungen oder als niedrige, schmale Heckenpflanze, die Wege, Eingänge und Terrassen stilvoll rahmt. In größeren Gefäßen eignet sich die Eibe zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo ihr kompakter, langsam wachsender Habitus pflegeleicht bleibt. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, wobei das robuste Laub auch im Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Taxus baccata ‘David’ ist sehr schnittverträglich und lässt sich präzise in Form bringen, was sie für formale Gärten, moderne Architekturbeete und als strukturgebende Blütenstrauch-Alternative ideal macht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die Vitalität, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen das gleichmäßige Wachstum unterstützt. Mit ihrer dauerhaften, wintergrünen Präsenz und der edlen, aufrechten Gestalt verbindet diese Staude im weitesten Sinne die Rolle eines kompakten Nadelgehölzes mit der Vielseitigkeit eines pflegeleichten Gartenklassikers für Einzelstellung, Gruppenpflanzung und schmale Hecken.
Taxus baccata 'Nissen´s Kadett' - Eibe Abrather Typ
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.
Taxus baccata ‘David’, die Säulen-Eibe ‘David’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs, das ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend goldgelb aus, kontrastieren eindrucksvoll mit dem sattgrünen Inneren und behalten auch im Jahresverlauf eine attraktive, warm-goldene Tönung, besonders an sonnigen Standorten. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit dichter Verzweigung und langsamer, gleichmäßiger Entwicklung, wodurch sie sich hervorragend als Formgehölz, Heckenpflanze oder Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie vertikale Akzente, während sie im Kübel auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang als pflegeleichte Kübelpflanze eine edle, architektonische Note liefert. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar und spielt gärtnerisch kaum eine Rolle, der Zierwert liegt klar in der dauerhaften Benadelung und dem farbintensiven Austrieb. ‘David’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; im lichten Schatten bleibt der Wuchs vital, in voller Sonne intensiviert sich die goldene Färbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rück- oder Formschnitt ist nach Bedarf ganzjährig möglich, ideal im Spätwinter oder Sommer, da die Eibe ausgesprochen schnittverträglich ist. Mit ihrer robusten Natur, der hohen Winterhärte und der klaren, säulenförmigen Silhouette liefert diese Eibe als Zierstrauch und Strukturgehölz zuverlässige, ganzjährige Gartenwirkung.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit schlanker, säulenförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die frisch austreibenden, goldgelben bis gelbgrünen Nadeln, die dem Ziergehölz einen leuchtenden Akzent verleihen und im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachdunkeln; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronze-Tönung. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und langsam, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für architektonische Pflanzungen eignet. Als Solitär setzt die Zierkonifere stilvolle Highlights im Vorgarten, am Hauseingang oder in modernen Gestaltungskonzepten, überzeugt aber ebenso in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze, wenn vertikale Linien gefragt sind. Auf Terrasse und Balkon macht die Eibe ‘David’ als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, da sie kompakt bleibt, hervorragend schnittverträglich ist und sich gut in formale und naturnahe Arrangements integrieren lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung, wobei windgeschützte Plätze ohne Hitzestau vorteilhaft sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis trocken sein, kalktolerant und frei von Staunässe. Pflegeleicht und robust, verlangt der Gartenstrauch nach gleichmäßiger Wasserversorgung in der Anwuchsphase, einer leichten Düngung im Frühjahr und gegebenenfalls einem formgebenden Schnitt ein- bis zweimal im Jahr. Damit bietet Taxus baccata ‘David’ eine edle, pflegearme Lösung für strukturstarke Gartenbilder rund ums Jahr.
Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und unter dem deutschen Namen Eibe bekannt. Diese besondere Sorte überzeugt mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs und frischem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzenden Grün mit warmen Gelbtönen wandelt. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in den Hintergrund, während das dichte, fein nadelige Laub ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrer kompakten, langsam wachsenden Form eignet sich die Säuleneibe ‘David’ hervorragend als eleganter Solitär, als markanter Akzent im Vorgarten, zur rhythmischen Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder zur schmalen Hecke, wo ein gepflegtes, formales Erscheinungsbild gewünscht ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieses Ziergehölz eine exzellente Figur, da es Schnitt gut verträgt und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne kommen die goldenen Nuancen besonders zur Geltung, wobei ein gleichmäßiger Wasserhaushalt die Blattgesundheit unterstützt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kalkhaltige Gartenböden werden problemlos toleriert. Als robustes Gartenstrauch-Klassiker punktet Taxus baccata ‘David’ mit hoher Winterhärte, ausgezeichneter Schnittverträglichkeit und einer aufrechten Wuchsform, die selbst in kleinen Beeten, architektonischen Pflanzungen und modernen Gestaltungen dauerhaft Ordnung und Tiefe schafft. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb fördert eine dichte Krone und erhält die klare, elegante Säulenstruktur.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein markanter immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform und außergewöhnlich leuchtender Benadelung. Das frische Austriebsgrün zeigt sich intensiv goldgelb, später vergrünend mit attraktiver, zweifarbiger Wirkung, wodurch dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und architektonische Pflanzungen bringt. Als Solitär setzt die Eibe ‘David’ vertikale Akzente, ebenso überzeugt sie in Reihenpflanzungen oder als niedrige, schmale Heckenpflanze, die Wege, Eingänge und Terrassen stilvoll rahmt. In größeren Gefäßen eignet sich die Eibe zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo ihr kompakter, langsam wachsender Habitus pflegeleicht bleibt. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, wobei das robuste Laub auch im Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Taxus baccata ‘David’ ist sehr schnittverträglich und lässt sich präzise in Form bringen, was sie für formale Gärten, moderne Architekturbeete und als strukturgebende Blütenstrauch-Alternative ideal macht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die Vitalität, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen das gleichmäßige Wachstum unterstützt. Mit ihrer dauerhaften, wintergrünen Präsenz und der edlen, aufrechten Gestalt verbindet diese Staude im weitesten Sinne die Rolle eines kompakten Nadelgehölzes mit der Vielseitigkeit eines pflegeleichten Gartenklassikers für Einzelstellung, Gruppenpflanzung und schmale Hecken.
Taxus baccata 'Nissen´s Präsident' - Eibe Abrather Typ
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.
Taxus baccata ‘David’, die Säulen-Eibe ‘David’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs, das ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend goldgelb aus, kontrastieren eindrucksvoll mit dem sattgrünen Inneren und behalten auch im Jahresverlauf eine attraktive, warm-goldene Tönung, besonders an sonnigen Standorten. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit dichter Verzweigung und langsamer, gleichmäßiger Entwicklung, wodurch sie sich hervorragend als Formgehölz, Heckenpflanze oder Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie vertikale Akzente, während sie im Kübel auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang als pflegeleichte Kübelpflanze eine edle, architektonische Note liefert. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar und spielt gärtnerisch kaum eine Rolle, der Zierwert liegt klar in der dauerhaften Benadelung und dem farbintensiven Austrieb. ‘David’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; im lichten Schatten bleibt der Wuchs vital, in voller Sonne intensiviert sich die goldene Färbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rück- oder Formschnitt ist nach Bedarf ganzjährig möglich, ideal im Spätwinter oder Sommer, da die Eibe ausgesprochen schnittverträglich ist. Mit ihrer robusten Natur, der hohen Winterhärte und der klaren, säulenförmigen Silhouette liefert diese Eibe als Zierstrauch und Strukturgehölz zuverlässige, ganzjährige Gartenwirkung.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit schlanker, säulenförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die frisch austreibenden, goldgelben bis gelbgrünen Nadeln, die dem Ziergehölz einen leuchtenden Akzent verleihen und im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachdunkeln; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronze-Tönung. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und langsam, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für architektonische Pflanzungen eignet. Als Solitär setzt die Zierkonifere stilvolle Highlights im Vorgarten, am Hauseingang oder in modernen Gestaltungskonzepten, überzeugt aber ebenso in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze, wenn vertikale Linien gefragt sind. Auf Terrasse und Balkon macht die Eibe ‘David’ als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, da sie kompakt bleibt, hervorragend schnittverträglich ist und sich gut in formale und naturnahe Arrangements integrieren lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung, wobei windgeschützte Plätze ohne Hitzestau vorteilhaft sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis trocken sein, kalktolerant und frei von Staunässe. Pflegeleicht und robust, verlangt der Gartenstrauch nach gleichmäßiger Wasserversorgung in der Anwuchsphase, einer leichten Düngung im Frühjahr und gegebenenfalls einem formgebenden Schnitt ein- bis zweimal im Jahr. Damit bietet Taxus baccata ‘David’ eine edle, pflegearme Lösung für strukturstarke Gartenbilder rund ums Jahr.
Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und unter dem deutschen Namen Eibe bekannt. Diese besondere Sorte überzeugt mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs und frischem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzenden Grün mit warmen Gelbtönen wandelt. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in den Hintergrund, während das dichte, fein nadelige Laub ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrer kompakten, langsam wachsenden Form eignet sich die Säuleneibe ‘David’ hervorragend als eleganter Solitär, als markanter Akzent im Vorgarten, zur rhythmischen Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder zur schmalen Hecke, wo ein gepflegtes, formales Erscheinungsbild gewünscht ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieses Ziergehölz eine exzellente Figur, da es Schnitt gut verträgt und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne kommen die goldenen Nuancen besonders zur Geltung, wobei ein gleichmäßiger Wasserhaushalt die Blattgesundheit unterstützt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kalkhaltige Gartenböden werden problemlos toleriert. Als robustes Gartenstrauch-Klassiker punktet Taxus baccata ‘David’ mit hoher Winterhärte, ausgezeichneter Schnittverträglichkeit und einer aufrechten Wuchsform, die selbst in kleinen Beeten, architektonischen Pflanzungen und modernen Gestaltungen dauerhaft Ordnung und Tiefe schafft. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb fördert eine dichte Krone und erhält die klare, elegante Säulenstruktur.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein markanter immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform und außergewöhnlich leuchtender Benadelung. Das frische Austriebsgrün zeigt sich intensiv goldgelb, später vergrünend mit attraktiver, zweifarbiger Wirkung, wodurch dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und architektonische Pflanzungen bringt. Als Solitär setzt die Eibe ‘David’ vertikale Akzente, ebenso überzeugt sie in Reihenpflanzungen oder als niedrige, schmale Heckenpflanze, die Wege, Eingänge und Terrassen stilvoll rahmt. In größeren Gefäßen eignet sich die Eibe zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo ihr kompakter, langsam wachsender Habitus pflegeleicht bleibt. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, wobei das robuste Laub auch im Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Taxus baccata ‘David’ ist sehr schnittverträglich und lässt sich präzise in Form bringen, was sie für formale Gärten, moderne Architekturbeete und als strukturgebende Blütenstrauch-Alternative ideal macht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die Vitalität, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen das gleichmäßige Wachstum unterstützt. Mit ihrer dauerhaften, wintergrünen Präsenz und der edlen, aufrechten Gestalt verbindet diese Staude im weitesten Sinne die Rolle eines kompakten Nadelgehölzes mit der Vielseitigkeit eines pflegeleichten Gartenklassikers für Einzelstellung, Gruppenpflanzung und schmale Hecken.
Taxus baccata 'Overeynderi' - Kegel- Eibe
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Taxus baccata ‘Overeynderi’, die Europäische Eibe ‘Overeynderi’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schlankem Wuchs und dicht verzweigter Struktur. Die weichen, dunkelgrünen Nadeln sitzen ordentlich angeordnet am Trieb und sorgen das ganze Jahr über für eine edle, tiefgrüne Optik. Die unscheinbare Blüte erscheint im zeitigen Frühjahr; als männliche Selektion fruchtet ‘Overeynderi’ nicht und bleibt damit ohne Beeren, was die klare Linienwirkung betont. Die Sorte wächst langsam bis mittelstark, kompakt und formstabil, wodurch sie sich hervorragend für exakte Formschnitte, geometrische Figuren und streng geschnittene Hecken eignet, ebenso als Solitär im Vorgarten oder als strukturgebendes Ziergehölz in Rabatten. In Kübeln auf Terrasse und Balkon zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit hohem Gestaltungswert und ist in Kombination mit Stauden und Gräsern eine zuverlässige Strukturpflanze. Als Heckenpflanze überzeugt sie durch hohe Schnittverträglichkeit, Schattentoleranz und Windfestigkeit. Der ideale Standort reicht von sonnig bis schattig; ein frischer, humoser, gut durchlässiger Gartenboden wird bevorzugt, gern auch kalkhaltig, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Einpflanzen gleichmäßig wässern, später ist die Eibe ausgesprochen pflegeleicht und trockenheitsverträglich. Ein Schnitt ein- bis zweimal jährlich hält das Gehölz dicht und vital; selbst stärkere Rückschnitte werden gut vertragen. ‘Overeynderi’ ist winterhart und robust, passt in klassische und moderne Gestaltungskonzepte und wirkt in Gruppenpflanzungen, als formales Heckengehölz oder als edler Gartenstrauch gleichermaßen überzeugend.
Taxus baccata ‘Overeynderi’, die Eibe ‘Overeynderi’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit klarer, schmal-säulenförmiger Silhouette. Das dunkelgrüne, glänzende Nadelkleid bleibt das ganze Jahr über dicht und formstabil und sorgt als Ziergehölz im Garten für strukturgebende Präsenz. Die eher unauffällige Blüte erscheint im zeitigen Frühjahr, im Fokus stehen jedoch die feinen, flachen Nadeln und der gleichmäßige, kompakte Wuchs, der diesen Gartenstrauch zur idealen Form- und Heckenpflanze macht. Als Solitär setzt die Eibe edle Akzente im Vorgarten, an Hauseingängen oder in architektonischen Pflanzungen; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzungen, als immergrüne Hecke oder als formales Element in Beeten und Rabatten. Dank ihrer hohen Schnittverträglichkeit lässt sie sich präzise in Form halten, eignet sich für strenge Linien ebenso wie für weiche Konturen und macht auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur. ‘Overeynderi’ bevorzugt sonnige bis schattige Standorte, zeigt sich ausgesprochen schattenverträglich und gedeiht in humosen, nährstoffreichen, gut durchlässigen Böden, die von schwach sauer bis kalkhaltig reichen dürfen. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert einen dichten Austrieb; nach dem Anwachsen ist die Pflanze vergleichsweise genügsam. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr halten die Säulenform perfekt, eine moderate Startdüngung im Frühjahr unterstützt den frischen Zuwachs. Mit ihrer zeitlosen, aufrechten Erscheinung vereint diese Eibe die Vorzüge eines pflegeleichten Blütenstrauchs im weiteren Sinne mit der Eleganz eines klassischen Formgehölzes und bringt ganzjährig Ruhe, Struktur und Tiefe in jeden Gartenraum.
Taxus baccata ‘Overeynderi’, die Säulen-Eibe, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit botanischer Präzision und klassischem Charme. Dieser spezielle Gartenstrauch wächst aufrecht, schlank und sehr dicht, wodurch eine markante, säulenförmige Silhouette entsteht, die sich sowohl im formalen Garten als auch im modernen Vorgarten harmonisch einfügt. Das nadelförmige, tief dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig dekorativ, der frische Austrieb im Frühjahr zeigt sich zart hellgrün. Die Blüte ist im zeitigen Frühjahr unauffällig; ‘Overeynderi’ gilt als männliche Sorte und bildet keine roten Scheinbeeren. Dank ihres kompakten, standfesten Wuchses eignet sich die Eibe hervorragend als Heckenpflanze, Einfassung, Strukturgeber im Staudenbeet, Solitär im Rasen sowie als Formgehölz für architektonische Akzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich überzeugt sie durch Ruhe und Eleganz. Diese Eibe liebt einen sonnigen bis schattigen Standort und zählt zu den schattenverträglichsten Ziersträuchern, was vielfältige Verwendung in Gruppenpflanzung oder unter lichten Gehölzen erlaubt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein; kalkhaltige bis neutrale Substrate werden bestens vertragen, Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßiger Schnitt fördert die dichte, gleichmäßige Heckenstruktur und ist nahezu ganzjährig möglich, am besten jedoch in der Wachstumsperiode. Nach dem Anwachsen zeigt die robuste Kübel- und Gartenpflanze eine bemerkenswerte Schnittverträglichkeit und Trockenheitsresistenz. Die langlebige, winterharte Eibe verleiht dem Garten das ganze Jahr über Tiefe, Struktur und Farbe und setzt als pflegeleichter Blütenstrauch-Ersatz im Winteraspekt starke Akzente.
Taxus baccata ‘Overeynderi’, die Europäische Eibe ‘Overeynderi’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal säulenförmigem Wuchs und dicht verzweigten, tiefgrünen Nadeln, die ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringen. Die Sorte gilt als männlich und fruchtet daher in der Regel nicht, wodurch sie besonders sauber und pflegeleicht bleibt. Unauffällige Blüten erscheinen im zeitigen Frühjahr, im Fokus stehen jedoch die fein texturierten, glänzenden Nadeln und die ruhige, edle Erscheinung. Als Heckenpflanze überzeugt diese Eibe mit exzellenter Schnittverträglichkeit und hoher Blickdichte, eignet sich aber ebenso als Solitär im Vorgarten, in geometrischen Formen als Formgehölz oder in Reihenpflanzung zur klaren Raumgliederung. In großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangssituationen eine repräsentative Figur, wo sie als immergrüner Gartenstrauch mit Stauden und Gräsern harmoniert und Kontraste zu Blütenpflanzungen setzt. ‘Overeynderi’ bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort, gedeiht auch im Halbschatten ausgezeichnet und schätzt gleichmäßig frische, gut durchlässige, humose bis schwach kalkhaltige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Anwachsphase zeigt sich die Eibe bemerkenswert schnittfest, windhart und stadtklimatolerant, ein moderater Rückschnitt fördert die Dichte und hält die Form. Als langlebiges Strukturelement im Beet, als immergrüne Kulisse für Gruppenpflanzungen oder als stilvolles Element in formalen Gärten setzt Taxus baccata ‘Overeynderi’ zeitlos-elegante Akzente und bietet maximale Gestaltungsfreiheit im Ziergarten.
Taxus baccata ‘Overeynderi’, die Europäische Eibe ‘Overeynderi’, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit elegant aufrechtem, schmal-pyramidalem Wuchs und sehr dichter Verzweigung, der sich ideal als Heckenpflanze, Formgehölz oder Solitär im Ziergarten eignet. Das nadelförmige, tiefgrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen, ruhigen Hintergrund für Staudenrabatten und gemischte Gehölzpflanzungen. Die Blüte ist im Frühjahr unauffällig, der Sortentyp bleibt in der Regel ohne Fruchtschmuck, wodurch die klare, formale Wirkung des Blütenstrauchs noch stärker zur Geltung kommt. ‘Overeynderi’ wächst langsam bis mittelstark, bleibt gut kontrollierbar und lässt sich hervorragend schneiden, ob als akkurat geschnittene Hecke, als architektonisches Element im Vorgarten oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. Der Zierstrauch bevorzugt frische, humose bis lehmige, gut durchlässige Böden und verträgt sowohl sonnige als auch schattige Standorte, was ihn besonders flexibel in der Gartenplanung macht. Kalkhaltige Substrate werden ebenso akzeptiert wie mäßige Trockenheit nach dem Einwurzeln; Staunässe sollte vermieden werden. Eine regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Johannistrieb fördern die dichte Belaubung und eine gleichmäßige Silhouette. Dank hoher Schnittverträglichkeit eignet sich die Eibe für Heckenanlagen, strukturierende Gruppenpflanzungen und die Kombination mit Blühstauden, Gräsern und anderen Gehölzen zu ganzjährig wirkungsvollen Kompositionen. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig, daher standortgerecht setzen und Rückschnittreste sorgfältig entsorgen.
Taxus baccata 'Repandens' - Kissen- Eibe
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Taxus baccata ‘Repandens’, die Kriech-Eibe, ist eine besonders flach wachsende Form der Gewöhnlichen Eibe und verbindet zeitloses Immergrün mit eleganter, breit ausladender Struktur. Dieses niedrig bleibende Nadelgehölz zeigt dicht stehende, dunkelgrüne Nadeln, die ganzjährig für ein sattes, ruhiges Bild sorgen. Die leicht bogig überhängenden Triebe bilden mit der Zeit einen geschlossenen, teppichartigen Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 80 cm Höhe und deutlich größere Breiten erreicht. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, auf weiblichen Pflanzen folgen im Spätsommer bis Herbst dekorative, rot leuchtende Scheinbeeren, die den Garten dezent akzentuieren. Als Ziergehölz und immergrüne Strukturpflanze eignet sich die Eibe ‘Repandens’ ideal als Bodendecker, für Grabbepflanzungen, Vorgärten, Böschungen und Hänge, zur Flächenbegrünung unter lichten Gehölzen sowie als niedrige Heckenpflanze oder ruhiger Begleiter in Beeten und Rabatten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet sie als kompakte Kübelpflanze ihren harmonischen Charakter; als Solitär setzt sie klare, formale Akzente im japanisch inspirierten Garten. Die Kriech-Eibe ist äußerst schattenverträglich, gedeiht jedoch von Sonne bis Halbschatten zuverlässig, bevorzugt durchlässige, humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe. Sie ist schnittverträglich und lässt sich gut formen; ein moderater Rückschnitt im Spätwinter fördert die Dichte. Nach der Anwachsphase zeigt sich Taxus baccata ‘Repandens’ robust, winterhart, stadtklimafest und pflegeleicht, wodurch sie als langlebiges Nadelgehölz in jedem Gartenstil überzeugt. Hinweis: Alle Pflanzenteile der Eibe gelten als giftig.
Taxus baccata ‘Repandens’, die flachwachsende Form der Europäischen Eibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant ausladendem, leicht überhängendem Wuchs. Als niedrig bleibender Zierstrauch bildet dieser Gartenstrauch dichte, teppichartige Polster und überzeugt das ganze Jahr über mit glänzend dunkelgrünen, weichen Nadeln. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar; bei weiblichen Pflanzen erscheinen im Spätsommer dekorative, rot leuchtende Scheinbeeren, die den bodendeckenden Charakter zusätzlich betonen. ‘Repandens’ wächst langsam, bleibt niedrig und breitet sich mit der Zeit breit aus – ideal als Bodendecker, für flache Hecken, Einfassungen oder als strukturstarker Solitär im Vorgarten. Diese Eibe ist äußerst schnittverträglich und eignet sich für Formschnitt, wodurch sie als Heckenpflanze oder geometrisches Ziergehölz im Beet ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung. In Kübeln auf Terrasse und Balkon sorgt sie für ganzjährige Struktur und lässt sich hervorragend mit Stauden und Gräsern kombinieren. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, doch auch sonnige Standorte sind bei ausreichend Feuchte möglich. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; kalktolerant und robust meistert ‘Repandens’ auch städtische Bedingungen, verträgt Frost und windgeschützte Lagen besonders gut. Staunässe wird nicht geschätzt, eine gute Drainage ist daher empfehlenswert. Als pflegeleichte Kübelpflanze, langlebiges Nadelgehölz für Steingarten, Grabbepflanzung oder zur Hangbefestigung bringt Taxus baccata ‘Repandens’ ganzjährig Ruhe, Tiefe und Struktur in den Garten und setzt als immergrüner Blütenstrauch im weitesten Sinne zeitlose Akzente.
Taxus baccata ‘Repandens’, die flachwachsende Form der Gemeinen Eibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als niedriger Zierstrauch und robuster Gartenstrauch punktet. Charakteristisch sind die weich wirkenden, dunkelgrünen Nadeln und die breit ausladende, teppichartige Wuchsform mit leicht wellig überhängenden Trieben. Der Wuchs bleibt kompakt und niedrig, entwickelt sich dabei mit der Zeit zu einer dichten, kissenartigen Struktur, die Beetränder, Vorgärten und Steingärten elegant fasst. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr wird bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, roten Scheinfrüchten im Spätsommer begleitet; wie bei Eiben üblich sind Samen und Pflanzenteile giftig. Als Bodendecker, Formgehölz oder Solitär setzt ‘Repandens’ ruhige, edle Akzente und eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen, zur Flächenbegrünung, Hangbepflanzung und als niedrige Einfassung. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon macht diese Konifere als pflegeleichte Kübelpflanze eine gute Figur. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; besonders geschätzt wird die Schattenverträglichkeit, wodurch sich diese Eibe unter Gehölzen und an Nordseiten bewährt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Schnittverträglichkeit und langsamer Zuwachs ermöglichen unkomplizierten Formschnitt und geringe Pflegeintervalle. Mit ihrer wintergrünen Präsenz sorgt Taxus baccata ‘Repandens’ ganzjährig für Struktur und Tiefe im Beet, im Vorgarten und in repräsentativen Anlagen.
Taxus baccata ‘Repandens’, die flachwachsende Form der Gemeinen Eibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als niedriger Zierstrauch und robuster Gartenstrauch punktet. Charakteristisch sind die weich wirkenden, dunkelgrünen Nadeln und die breit ausladende, teppichartige Wuchsform mit leicht wellig überhängenden Trieben. Der Wuchs bleibt kompakt und niedrig, entwickelt sich dabei mit der Zeit zu einer dichten, kissenartigen Struktur, die Beetränder, Vorgärten und Steingärten elegant fasst. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr wird bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, roten Scheinfrüchten im Spätsommer begleitet; wie bei Eiben üblich sind Samen und Pflanzenteile giftig. Als Bodendecker, Formgehölz oder Solitär setzt ‘Repandens’ ruhige, edle Akzente und eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen, zur Flächenbegrünung, Hangbepflanzung und als niedrige Einfassung. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon macht diese Konifere als pflegeleichte Kübelpflanze eine gute Figur. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; besonders geschätzt wird die Schattenverträglichkeit, wodurch sich diese Eibe unter Gehölzen und an Nordseiten bewährt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Schnittverträglichkeit und langsamer Zuwachs ermöglichen unkomplizierten Formschnitt und geringe Pflegeintervalle. Mit ihrer wintergrünen Präsenz sorgt Taxus baccata ‘Repandens’ ganzjährig für Struktur und Tiefe im Beet, im Vorgarten und in repräsentativen Anlagen.
Taxus baccata ‘Repandens’, die flachwachsende Form der Gewöhnlichen Eibe, präsentiert sich als immergrüner Gartenstrauch mit elegant ausladender, teppichartiger Wuchsform. Die dicht stehenden, dunkelgrünen, glänzenden Nadeln behalten das ganze Jahr über ihre satte Farbe und geben Beeten, Vorgarten und Steingarten eine ruhige, edle Struktur. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten; bei weiblichen Pflanzen folgen im Spätsommer bis Herbst dekorative rote Scheinbeeren, die den Zierwert zusätzlich erhöhen. Charakteristisch sind die leicht bogig überhängenden Triebe, die einen harmonischen, ebenen Teppich bilden und sich ideal als Bodendecker oder niedriger Blütenstrauch beziehungsweise Zierstrauch für Abgrenzungen eignen. Als vielseitiger Garten- und Blütenstrauch macht ‘Repandens’ im Beet, in der Gruppenpflanzung und als breitlagernder Solitär eine ebenso gute Figur wie als niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen oder zur Einfassung von Flächen. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon überzeugt diese Eibe als dauerhafte, formstabile Kübelpflanze. Der Standort kann sonnig, halbschattig oder schattig sein; je heller, desto kompakter wirkt der Wuchs, im Schatten bleibt das Laub tiefgrün. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht gut vertragen, Kalk wird problemlos akzeptiert. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze erstaunlich schnittverträglich und pflegeleicht, lässt sich gut in Form bringen und eignet sich damit auch für niedrige Formgehölz-Elemente. Mit ihrem langsamen bis mittelstarken, breitkugeligen bis flach ausladenden Wachstum ist Taxus baccata ‘Repandens’ eine langlebige, strukturstarke Wahl für gepflegte Gartenbilder über alle Jahreszeiten.
Taxus baccata 'Sempaurea' - Goldene Strauch- Eibe
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Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.
Taxus baccata ‘David’, die Säulen-Eibe ‘David’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs, das ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend goldgelb aus, kontrastieren eindrucksvoll mit dem sattgrünen Inneren und behalten auch im Jahresverlauf eine attraktive, warm-goldene Tönung, besonders an sonnigen Standorten. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit dichter Verzweigung und langsamer, gleichmäßiger Entwicklung, wodurch sie sich hervorragend als Formgehölz, Heckenpflanze oder Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie vertikale Akzente, während sie im Kübel auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang als pflegeleichte Kübelpflanze eine edle, architektonische Note liefert. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar und spielt gärtnerisch kaum eine Rolle, der Zierwert liegt klar in der dauerhaften Benadelung und dem farbintensiven Austrieb. ‘David’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; im lichten Schatten bleibt der Wuchs vital, in voller Sonne intensiviert sich die goldene Färbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rück- oder Formschnitt ist nach Bedarf ganzjährig möglich, ideal im Spätwinter oder Sommer, da die Eibe ausgesprochen schnittverträglich ist. Mit ihrer robusten Natur, der hohen Winterhärte und der klaren, säulenförmigen Silhouette liefert diese Eibe als Zierstrauch und Strukturgehölz zuverlässige, ganzjährige Gartenwirkung.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit schlanker, säulenförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die frisch austreibenden, goldgelben bis gelbgrünen Nadeln, die dem Ziergehölz einen leuchtenden Akzent verleihen und im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachdunkeln; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronze-Tönung. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und langsam, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für architektonische Pflanzungen eignet. Als Solitär setzt die Zierkonifere stilvolle Highlights im Vorgarten, am Hauseingang oder in modernen Gestaltungskonzepten, überzeugt aber ebenso in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze, wenn vertikale Linien gefragt sind. Auf Terrasse und Balkon macht die Eibe ‘David’ als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, da sie kompakt bleibt, hervorragend schnittverträglich ist und sich gut in formale und naturnahe Arrangements integrieren lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung, wobei windgeschützte Plätze ohne Hitzestau vorteilhaft sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis trocken sein, kalktolerant und frei von Staunässe. Pflegeleicht und robust, verlangt der Gartenstrauch nach gleichmäßiger Wasserversorgung in der Anwuchsphase, einer leichten Düngung im Frühjahr und gegebenenfalls einem formgebenden Schnitt ein- bis zweimal im Jahr. Damit bietet Taxus baccata ‘David’ eine edle, pflegearme Lösung für strukturstarke Gartenbilder rund ums Jahr.
Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und unter dem deutschen Namen Eibe bekannt. Diese besondere Sorte überzeugt mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs und frischem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzenden Grün mit warmen Gelbtönen wandelt. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in den Hintergrund, während das dichte, fein nadelige Laub ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrer kompakten, langsam wachsenden Form eignet sich die Säuleneibe ‘David’ hervorragend als eleganter Solitär, als markanter Akzent im Vorgarten, zur rhythmischen Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder zur schmalen Hecke, wo ein gepflegtes, formales Erscheinungsbild gewünscht ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieses Ziergehölz eine exzellente Figur, da es Schnitt gut verträgt und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne kommen die goldenen Nuancen besonders zur Geltung, wobei ein gleichmäßiger Wasserhaushalt die Blattgesundheit unterstützt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kalkhaltige Gartenböden werden problemlos toleriert. Als robustes Gartenstrauch-Klassiker punktet Taxus baccata ‘David’ mit hoher Winterhärte, ausgezeichneter Schnittverträglichkeit und einer aufrechten Wuchsform, die selbst in kleinen Beeten, architektonischen Pflanzungen und modernen Gestaltungen dauerhaft Ordnung und Tiefe schafft. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb fördert eine dichte Krone und erhält die klare, elegante Säulenstruktur.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein markanter immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform und außergewöhnlich leuchtender Benadelung. Das frische Austriebsgrün zeigt sich intensiv goldgelb, später vergrünend mit attraktiver, zweifarbiger Wirkung, wodurch dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und architektonische Pflanzungen bringt. Als Solitär setzt die Eibe ‘David’ vertikale Akzente, ebenso überzeugt sie in Reihenpflanzungen oder als niedrige, schmale Heckenpflanze, die Wege, Eingänge und Terrassen stilvoll rahmt. In größeren Gefäßen eignet sich die Eibe zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo ihr kompakter, langsam wachsender Habitus pflegeleicht bleibt. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, wobei das robuste Laub auch im Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Taxus baccata ‘David’ ist sehr schnittverträglich und lässt sich präzise in Form bringen, was sie für formale Gärten, moderne Architekturbeete und als strukturgebende Blütenstrauch-Alternative ideal macht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die Vitalität, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen das gleichmäßige Wachstum unterstützt. Mit ihrer dauerhaften, wintergrünen Präsenz und der edlen, aufrechten Gestalt verbindet diese Staude im weitesten Sinne die Rolle eines kompakten Nadelgehölzes mit der Vielseitigkeit eines pflegeleichten Gartenklassikers für Einzelstellung, Gruppenpflanzung und schmale Hecken.
Taxus baccata 'Waschingronii' - Gelbe Strauch- Eibe
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.
Taxus baccata ‘David’, die Säulen-Eibe ‘David’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs, das ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend goldgelb aus, kontrastieren eindrucksvoll mit dem sattgrünen Inneren und behalten auch im Jahresverlauf eine attraktive, warm-goldene Tönung, besonders an sonnigen Standorten. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit dichter Verzweigung und langsamer, gleichmäßiger Entwicklung, wodurch sie sich hervorragend als Formgehölz, Heckenpflanze oder Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie vertikale Akzente, während sie im Kübel auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang als pflegeleichte Kübelpflanze eine edle, architektonische Note liefert. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar und spielt gärtnerisch kaum eine Rolle, der Zierwert liegt klar in der dauerhaften Benadelung und dem farbintensiven Austrieb. ‘David’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; im lichten Schatten bleibt der Wuchs vital, in voller Sonne intensiviert sich die goldene Färbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rück- oder Formschnitt ist nach Bedarf ganzjährig möglich, ideal im Spätwinter oder Sommer, da die Eibe ausgesprochen schnittverträglich ist. Mit ihrer robusten Natur, der hohen Winterhärte und der klaren, säulenförmigen Silhouette liefert diese Eibe als Zierstrauch und Strukturgehölz zuverlässige, ganzjährige Gartenwirkung.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit schlanker, säulenförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die frisch austreibenden, goldgelben bis gelbgrünen Nadeln, die dem Ziergehölz einen leuchtenden Akzent verleihen und im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachdunkeln; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronze-Tönung. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und langsam, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für architektonische Pflanzungen eignet. Als Solitär setzt die Zierkonifere stilvolle Highlights im Vorgarten, am Hauseingang oder in modernen Gestaltungskonzepten, überzeugt aber ebenso in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze, wenn vertikale Linien gefragt sind. Auf Terrasse und Balkon macht die Eibe ‘David’ als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, da sie kompakt bleibt, hervorragend schnittverträglich ist und sich gut in formale und naturnahe Arrangements integrieren lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung, wobei windgeschützte Plätze ohne Hitzestau vorteilhaft sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis trocken sein, kalktolerant und frei von Staunässe. Pflegeleicht und robust, verlangt der Gartenstrauch nach gleichmäßiger Wasserversorgung in der Anwuchsphase, einer leichten Düngung im Frühjahr und gegebenenfalls einem formgebenden Schnitt ein- bis zweimal im Jahr. Damit bietet Taxus baccata ‘David’ eine edle, pflegearme Lösung für strukturstarke Gartenbilder rund ums Jahr.
Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und unter dem deutschen Namen Eibe bekannt. Diese besondere Sorte überzeugt mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs und frischem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzenden Grün mit warmen Gelbtönen wandelt. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in den Hintergrund, während das dichte, fein nadelige Laub ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrer kompakten, langsam wachsenden Form eignet sich die Säuleneibe ‘David’ hervorragend als eleganter Solitär, als markanter Akzent im Vorgarten, zur rhythmischen Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder zur schmalen Hecke, wo ein gepflegtes, formales Erscheinungsbild gewünscht ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieses Ziergehölz eine exzellente Figur, da es Schnitt gut verträgt und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne kommen die goldenen Nuancen besonders zur Geltung, wobei ein gleichmäßiger Wasserhaushalt die Blattgesundheit unterstützt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kalkhaltige Gartenböden werden problemlos toleriert. Als robustes Gartenstrauch-Klassiker punktet Taxus baccata ‘David’ mit hoher Winterhärte, ausgezeichneter Schnittverträglichkeit und einer aufrechten Wuchsform, die selbst in kleinen Beeten, architektonischen Pflanzungen und modernen Gestaltungen dauerhaft Ordnung und Tiefe schafft. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb fördert eine dichte Krone und erhält die klare, elegante Säulenstruktur.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein markanter immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform und außergewöhnlich leuchtender Benadelung. Das frische Austriebsgrün zeigt sich intensiv goldgelb, später vergrünend mit attraktiver, zweifarbiger Wirkung, wodurch dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und architektonische Pflanzungen bringt. Als Solitär setzt die Eibe ‘David’ vertikale Akzente, ebenso überzeugt sie in Reihenpflanzungen oder als niedrige, schmale Heckenpflanze, die Wege, Eingänge und Terrassen stilvoll rahmt. In größeren Gefäßen eignet sich die Eibe zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo ihr kompakter, langsam wachsender Habitus pflegeleicht bleibt. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, wobei das robuste Laub auch im Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Taxus baccata ‘David’ ist sehr schnittverträglich und lässt sich präzise in Form bringen, was sie für formale Gärten, moderne Architekturbeete und als strukturgebende Blütenstrauch-Alternative ideal macht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die Vitalität, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen das gleichmäßige Wachstum unterstützt. Mit ihrer dauerhaften, wintergrünen Präsenz und der edlen, aufrechten Gestalt verbindet diese Staude im weitesten Sinne die Rolle eines kompakten Nadelgehölzes mit der Vielseitigkeit eines pflegeleichten Gartenklassikers für Einzelstellung, Gruppenpflanzung und schmale Hecken.
Taxus cuspidata 'Nana' - Japanische Eibe
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Taxus cuspidata ‘Nana’, die Japanische Eibe in der kompakten Zwergform, überzeugt als immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, flachrundem bis breitbuschigem Wuchs und elegant dunkelgrünen, glänzenden Nadeln. Dieses Ziergehölz wächst langsam, bleibt angenehm niedrig und wirkt als formstabiles Gartengehölz besonders gepflegt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten stehen nicht im Vordergrund, dafür begeistert das ganzjährig frische Nadelkleid, das auch im Winter Struktur und Tiefe in Beet und Vorgarten bringt. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Nana’ hervorragend für niedrige Hecken, Einfassungen und Gruppenpflanzungen, macht aber auch als Solitär oder Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur. In klassischen Beeten, im Steingarten, in fernöstlich inspirierten Gestaltungen oder für die Grabgestaltung punktet die Sorte mit Schnittverträglichkeit und hoher Formstabilität – ideal für Formschnitt und Topiary. Am Standort zeigt sich die Japanische Eibe bemerkenswert anpassungsfähig: Sonne, Halbschatten bis Schatten werden gut vertragen, solange der Boden humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und nicht staunass ist. Leicht kalkhaltige oder neutrale Substrate sind ebenso geeignet wie schwach saure Gartenböden. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt fördert die Dichte, ein zurückhaltender Frühjahrsdünger unterstützt den gleichmäßigen Aufbau. Im Kübel ist eine zuverlässige Drainage wichtig; während längerer Trockenphasen sollte gleichmäßig gegossen werden. Die robuste, winterharte, windverträgliche Zwerg-Eibe bleibt dabei über Jahre formschön und pflegeleicht. Hinweis: Wie für Eiben typisch, sind Pflanzenteile giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Taxus cuspidata ‘Nana’, die Zwergform der Japanischen Eibe, ist ein kompakter, immergrüner Gartenstrauch mit dichter, fein verzweigter Wuchsform und satt dunkelgrünen Nadeln. Als niedrig wachsendes Nadelgehölz überzeugt dieser Zierstrauch ganzjährig mit strukturstarkem Erscheinungsbild und bildet rundliche bis breitaufrechte Polster, die im Garten für Ruhe und Eleganz sorgen. Die Nadeln sind weich anmutend und glänzend, was die Pflanze sowohl im Vorgarten als auch im Staudenbeet oder Steingarten zum edlen Blickfang macht. Dank ihres langsamen Wachstums eignet sich die Japanische Eibe ‘Nana’ hervorragend für Formschnitt, Bonsai-Gestaltung und als niedrige Heckenpflanze oder Einfassung, ebenso als Solitär im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit formaler Klarheit Akzente setzt. Am Standort zeigt sich diese Eibe beeindruckend anpassungsfähig: sonnig, halbschattig oder schattig gedeiht sie gleichermaßen, solange der Boden humos, frisch bis mäßig trocken, nährstoffreich und gut durchlässig ist. Staunässe sollte vermieden werden, während mäßige Trockenheit gut toleriert wird; kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Die Pflege gelingt unkompliziert, da das Gehölz sehr schnittverträglich und winterhart ist und nur gelegentliches Auslichten benötigt, um die kompakte Form zu erhalten. In Gruppenpflanzungen mit anderen Immergrünen oder als ruhiger Partner zu blühenden Stauden schafft ‘Nana’ harmonische Kontraste und liefert das ganze Jahr über Struktur. Bitte beachten: Eiben sind in allen Pflanzenteilen giftig; ein achtsamer Standort ist empfehlenswert.
Taxus cuspidata ‘Nana’, die Japanische Eibe in Zwergform, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, kompakt kugeligem bis kissenförmigem Wuchs und elegant dunkelgrünen, glänzenden Nadeln. Als fein strukturiertes Ziergehölz bringt sie das ganze Jahr über Ruhe und Tiefe in Beet und Vorgarten und punktet als formbares Formgehölz ebenso wie als niedrig bleibender Gartenstrauch. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt dezent in den Hintergrund, während sich an weiblichen Pflanzen im Spätsommer dekorative rote Scheinbeeren zeigen, die attraktiv wirken, jedoch wie alle Teile der Eibe nicht zum Verzehr geeignet sind. Dank ihres langsamen Wachstums eignet sich die Sorte hervorragend für kleine Gärten, den Steingarten, die Grabbepflanzung, den Japangarten sowie als strukturgebender Solitär oder in der Gruppenpflanzung. In Kübeln auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze, die auch in niedrigen Einfassungshecken oder geometrischen Pflanzungen eine präzise Linie hält. ‘Nana’ gedeiht in Sonne, Halbschatten und Schatten, bevorzugt humose, nährstoffreiche, frische bis mäßig trockene, gut drainierte Böden und verträgt kalkhaltiges Substrat. Staunässe sollte vermieden werden. Sie ist schnittverträglich und lässt sich von Spätwinter bis frühes Frühjahr vorsichtig in Form bringen, eine maßvolle Frühjahrsdüngung fördert die Vitalität. Nach dem Anwachsen zeigt die robuste Heckenpflanze und Solitärpflanze eine gute Trockenheitstoleranz und bleibt zuverlässig wintergrün, wodurch sie als dauerhafte Strukturpflanze im Gartenjahr unverzichtbar ist.
Taxus cuspidata ‘Nana’, die Japanische Eibe in Zwergform, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, kompakt kugeligem bis kissenförmigem Wuchs und elegant dunkelgrünen, glänzenden Nadeln. Als fein strukturiertes Ziergehölz bringt sie das ganze Jahr über Ruhe und Tiefe in Beet und Vorgarten und punktet als formbares Formgehölz ebenso wie als niedrig bleibender Gartenstrauch. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt dezent in den Hintergrund, während sich an weiblichen Pflanzen im Spätsommer dekorative rote Scheinbeeren zeigen, die attraktiv wirken, jedoch wie alle Teile der Eibe nicht zum Verzehr geeignet sind. Dank ihres langsamen Wachstums eignet sich die Sorte hervorragend für kleine Gärten, den Steingarten, die Grabbepflanzung, den Japangarten sowie als strukturgebender Solitär oder in der Gruppenpflanzung. In Kübeln auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze, die auch in niedrigen Einfassungshecken oder geometrischen Pflanzungen eine präzise Linie hält. ‘Nana’ gedeiht in Sonne, Halbschatten und Schatten, bevorzugt humose, nährstoffreiche, frische bis mäßig trockene, gut drainierte Böden und verträgt kalkhaltiges Substrat. Staunässe sollte vermieden werden. Sie ist schnittverträglich und lässt sich von Spätwinter bis frühes Frühjahr vorsichtig in Form bringen, eine maßvolle Frühjahrsdüngung fördert die Vitalität. Nach dem Anwachsen zeigt die robuste Heckenpflanze und Solitärpflanze eine gute Trockenheitstoleranz und bleibt zuverlässig wintergrün, wodurch sie als dauerhafte Strukturpflanze im Gartenjahr unverzichtbar ist.
Taxus cuspidata ‘Nana’, die Zwergform der Japanischen Eibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit besonders kompakter, dicht verzweigter Wuchsform, die im Garten ganzjährig Struktur und Ruhe schafft. Das dunkelgrüne, weich wirkende Nadelkleid bleibt winterüber grün und bildet einen eleganten Kontrast zu Stauden, Gräsern und saisonalen Blühern. Die Sorte wächst sehr langsam, breitbuschig bis flach-kugelig und eignet sich hervorragend als formbarer Zierstrauch, langlebiger Gartenstrauch und niedrig bleibende Heckenpflanze. Als Solitär betont sie Eingangsbereiche und Vorgärten, in Gruppenpflanzung strukturiert sie Beete und Rabatten, und als Kübelpflanze veredelt sie Terrasse oder Balkon mit dezentem, edlem Grün. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt in den Hintergrund; bei weiblichen Pflanzen können sich dekorative, rote Scheinfrüchte entwickeln. Bevorzugt werden frische, humose, gut durchlässige Böden, gern mit leichtem Kalkanteil; in Sonne bis Halbschatten überzeugt die Eibe mit dichter Benadelung, im hellen Schatten bleibt sie besonders gleichmäßig. Sie gilt als sehr winterhart, wind- und stadtklimaverträglich und zeigt sich nach dem Einwurzeln erstaunlich trockenheitstolerant. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt fördert die kompakte Form und ermöglicht Formschnitt bis hin zum präzisen Formgehölz; ideal sind Korrekturen im späten Frühjahr oder Spätsommer. Taxus cuspidata ‘Nana’ passt in den japanisch inspirierten Garten ebenso wie in den klassischen Hausgarten, ist eine ausgezeichnete Wahl für Einfassungen am Weg, Grabgestaltung, Steingarten und Heidegarten und punktet überall dort, wo pflegeleichte, langlebige Struktur gefragt ist; Hinweis: Pflanzenteile sind giftig.
Taxus media 'Densiformis' - Eibe
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Taxus media ‘Brownii’, die Hybrid-Eibe, ist ein immergrünes Ziergehölz, das den eleganten Charakter der Gemeinen Eibe (Taxus baccata) mit der Robustheit der Japanischen Eibe vereint. Als dicht verzweigter Blütenstrauch mit fein nadeligem, dunkelgrünem Laub präsentiert sich ‘Brownii’ das ganze Jahr über als strukturstarker Gartenstrauch. Der Wuchs ist aufrecht bis breit säulenförmig, gleichmäßig und ruhig, mit frischem, hellgrünem Austrieb im Frühjahr; die unscheinbare Blüte im zeitigen Frühjahr bleibt dezent, Früchte werden bei dieser männlichen Sorte nicht gebildet. Dadurch eignet sie sich hervorragend für gepflegte Hecken, formale Einfassungen und klare Architekturachsen, wirkt aber ebenso als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung als immergrüne Kulisse. In großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten überzeugt diese Kübelpflanze durch Schnittverträglichkeit und ihr edles Blattwerk. ‘Brownii’ bevorzugt sonnige bis schattige Standorte und gedeiht auch im Halbschatten zuverlässig, womit sie für schattige Gartenräume eine wertvolle Strukturpflanze ist. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, Staunässe wird nicht toleriert; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Ein regelmäßiger, moderater Formschnitt ein- bis zweimal jährlich hält Hecken kompakt und fördert die dichte Benadelung, die Regenerationsfähigkeit nach dem Schnitt ist sehr gut. Nach dem Anwachsen zeigt die Hybrid-Eibe eine bemerkenswerte Schnitt- und Stadtklimafestigkeit sowie hohe Winterhärte. Ob als Heckenpflanze, als gestaltbares Formgehölz, als elegant zurückhaltender Solitär oder zuverlässige Struktur im Staudenbeet: Taxus media ‘Brownii’ bringt Ruhe, Dauergrün und klare Linien in jeden Garten.
Taxus media ‘Brownii’, die Hybrid-Eibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, dicht geschlossener Wuchsform, das als Ziergehölz und robuster Gartenstrauch zeitlose Struktur in jeden Garten bringt. Die fein angeordneten, dunkelgrünen Nadeln bleiben ganzjährig frisch und sorgen für einen edlen, gleichmäßigen Eindruck. Als männliche Sorte bildet ‘Brownii’ keine roten Beeren, die unauffälligen Blüten erscheinen im zeitigen Frühjahr. Dank ihrer kompakten, leicht kegelförmigen Silhouette eignet sich diese Eibe hervorragend als Heckenpflanze für formale Schnitthecken und zuverlässigen Sichtschutz, ebenso als Solitär im Vorgarten oder als immergrüne Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang. In Gruppenpflanzung setzt sie klare, ruhige Strukturen, während sie in Beeten und Rabatten als Hintergrundgehölz harmonische Kontraste zu Stauden und Blütensträuchern schafft. ‘Brownii’ ist äußerst schnittverträglich und regeneriert auch aus älterem Holz, wodurch exakte Formen, niedrige Einfassungen oder höhere Formhecken problemlos gelingen. Bevorzugt werden durchlässige, humose bis lehmige Böden ohne Staunässe; die Sorte ist kalkverträglich, stadtklimafest und nach der Etablierung erstaunlich trockenheitsresistent. Ein Standort von sonnig bis schattig ist möglich, im Halbschatten entwickelt sich das Laub besonders gleichmäßig. Regelmäßige, maßvolle Düngergaben im Frühjahr sowie ein Formschnitt nach dem Johannistrieb fördern die dichte Verzweigung und ein ruhiges Erscheinungsbild. Durch ihre Winterhärte und Windfestigkeit bleibt die Hybrid-Eibe ganzjährig strukturstark und pflegeleicht. Hinweis: Alle Pflanzenteile der Eibe gelten als giftig; eine Pflanzung außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren ist ratsam. Diese vielseitige, langlebige Kübel- und Gartenpflanze setzt in modernen wie klassischen Anlagen klare, immergrüne Akzente.
Die Hybrid-Eibe Taxus media ‘Brownii’, auch als Bastard-Eibe bekannt, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant aufrechtem, dicht verzweigtem Wuchs und gleichmäßiger, leicht säulen- bis kegelförmiger Silhouette. Das feine, dunkelgrüne Nadelkleid bleibt ganzjährig attraktiv und sorgt im Garten für strukturstarke Akzente. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr spielt eine untergeordnete Rolle; ‘Brownii’ ist eine männliche Sorte und bildet keine Früchte. Mit ihrem gleichmäßigen Wachstum und der hohen Schnittverträglichkeit eignet sich die Eibe ideal als formale Heckenpflanze, als präzises Formgehölz und Solitär sowie für Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich überzeugt sie durch ihre robuste, pflegeleichte Art. ‘Brownii’ gedeiht in Sonne, Halbschatten und Schatten und zeigt sich bemerkenswert anpassungsfähig gegenüber verschiedenen Gartenböden, bevorzugt jedoch humose, nährstoffreiche, gut durchlässige Substrate ohne Staunässe. Sie ist kalkverträglich, dauerhaft winterhart und stadtklimafest. Nach dem Anwachsen genügt eine gleichmäßige, mäßige Wasserversorgung; kurzfristige Trockenphasen werden gut toleriert. Ein Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich fördert die dichte Verzweigung und hält Hecken und Gartenstrauch in der gewünschten Form, am besten im späten Frühjahr und erneut im Spätsommer. Eine dezente Startdüngung im Frühjahr mit Kompost oder Koniferendünger unterstützt das frische Austriebsgrün. Aufgrund der giftigen Pflanzenteile empfiehlt sich ein Standort abseits von Weide- oder Kinderspielbereichen. Mit ihrer langlebigen, immergrünen Präsenz ist Taxus media ‘Brownii’ ein zuverlässiger Blütenstrauch-Ersatz für strukturbetonte Pflanzungen und eine erste Wahl für repräsentative Hecken und ruhige Gartengestaltung.
Taxus media ‘Brownii’, die Hybrid-Eibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, dichtbuschiger Wuchsform, das als robustes Ziergehölz in jedem Garten zuverlässig Struktur und ganzjährigen Sichtschutz bietet. Die dunkelgrünen, weich wirkenden Nadeln sitzen dicht an den Trieben und behalten ihre satte Farbe auch im Winter, wodurch der Blütenstrauch-Ersatz in formalen wie naturnahen Anlagen gleichermaßen überzeugt. Als Heckenpflanze sorgt die Sorte durch ihre gleichmäßige, säulenförmige Silhouette für eine ruhige Linienführung, eignet sich aber ebenso als Solitär im Vorgarten, in der Rabatte oder im Staudenbeet als immergrüner Ruhepol. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon ist diese Garten-Eibe eine langlebige, schnittverträgliche Kübelpflanze, die sich hervorragend für Formschnitt und als Formgehölz nutzen lässt. ‘Brownii’ bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort und gedeiht in frischen, humosen, gut durchlässigen Böden ohne Staunässe; leichte bis mittelschwere Gartenböden mit neutralem bis kalkhaltigem pH-Wert sind ideal. Nach dem Einwurzeln zeigt die Eibe eine gute Trockenheitsverträglichkeit und überzeugt durch Winterhärte, Windfestigkeit und stadtklimatische Toleranz. Regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung und ermöglicht exakte Hecken, klare Kanten und individuelle Figuren. In Gruppenpflanzungen bringt der immergrüne Gartenstrauch Tiefe und Struktur, während er als formstabiler Hintergrund attraktive Blütenstauden und Gräser perfekt rahmt. Mit ihrer langlebigen Natur und der ausgezeichneten Regenerationsfähigkeit ist Taxus media ‘Brownii’ die erste Wahl für pflegeleichte Sichtschutzhecken, architektonische Gartenbilder und stilvolle Gestaltungselemente rund ums Haus.
Taxus media ‘Farmen’, die Hybrid-Eibe, ist ein elegant gebautes Nadelgehölz für zeitlos strukturierte Gärten. Mit ihren fein nadeligen, dunkelgrünen, immergrünen Trieben zeigt diese Garten-Eibe das ganze Jahr über eine satte Farbe und überzeugt durch einen aufrecht-kompakten, dicht verzweigten Wuchs, der je nach Schnitt schmal bis säulenförmig erscheinen kann. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt dezent in den Hintergrund, während im Jahresverlauf das frischgrüne Austriebsbild für lebendige Kontraste sorgt; im Alter bildet die Sorte eine gleichmäßige, ruhige Silhouette, ideal für klassische und moderne Gartenbilder alike. Als Heckenpflanze liefert die Eibe ‘Farmen’ eine blickdichte, formstabile Abgrenzung, eignet sich aber ebenso als Solitär im Vorgarten oder als formbarer Blüten- und Zierstrauchersatz für architektonische Akzente. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hausterrasse entwickelt sie sich zu einer ausdrucksstarken Kübelpflanze, die sich hervorragend für Formschnitt und strukturgebende Gruppenpflanzungen eignet. Bevorzugt wird ein sonniger bis schattiger Standort; die Hybrid-Eibe ist außergewöhnlich schattenverträglich und passt sich auch halbschattigen Lagen problemlos an. Der Boden sollte humos, durchlässig und eher frisch sein, verträgt jedoch auch lehmige oder kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Regelmäßiger Formschnitt fördert die Dichte und lässt exakte Heckenlinien oder kreative Topiary-Formen entstehen. Mit ihrer Schnittverträglichkeit, Winterhärte und ruhigen Ausstrahlung ist Taxus media ‘Farmen’ ein langlebiger Gartenstrauch für strukturstarke Beete, maßvolle Hecken und stilprägende Einzelpflanzungen.
Taxus media 'Hicksii' - Becher-Eibe
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Taxus × media ‘Hicksii’, die Hybrid-Eibe ‘Hicksii’ (auch Bechereibe), ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, dicht verzweigtem Wuchs und tiefgrünen, glänzenden Nadeln. Als weibliche Sorte bildet sie ab Spätsommer auffallend rote Fruchtkörper aus, die den dunkelgrünen Hintergrund effektvoll akzentuieren und dem Ziergehölz eine edle, ganzjährige Präsenz verleihen. Die unscheinbare Blüte erscheint im Frühjahr, im Vordergrund stehen jedoch das dichte Laub und die formschöne, säulenförmige Silhouette, die sich mit der Zeit zu einem stattlichen Gartenstrauch mit klarer Linienführung entwickelt. ‘Hicksii’ eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für schmale Grundstücksgrenzen, als formbares Solitärgehölz im Vorgarten oder als strukturstarker Begleiter in der Gruppenpflanzung; selbst im großen Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich überzeugt sie als langlebige Kübelpflanze, die architektonische Akzente setzt. Am besten gedeiht die Eibe an einem sonnigen bis schattigen Standort auf humosen, durchlässigen, frisch bis mäßig trockenen Böden; sie verträgt städtisches Klima, Wind und leichten Kalk und zeigt sich nach Anwachsen erfreulich schnittverträglich. Regelmäßiger Form- oder Heckenschnitt sorgt für kompakte Dichte und kann von Spätwinter bis Sommer erfolgen. Eine Frühlingsdüngung und eine schützende Mulchschicht unterstützen das gleichmäßige Wachstum; Staunässe sollte vermieden werden. Mit ihrer robusten Natur, der exzellenten Schnittfestigkeit und dem immergrünen Laub ist Taxus × media ‘Hicksii’ ein vielseitiges Formgehölz für strukturierte Gärten, geradlinige Sichtschutzlösungen und repräsentative Pflanzungen.
Taxus media ‘Hicksii’, die Hybrid-Eibe oder Mittlere Eibe, ist ein immergrüner Nadelstrauch mit elegant aufrechtem, dicht verzweigtem und schlank säulenförmigem Wuchs. Die dunkelgrünen, weich wirkenden Nadeln sorgen ganzjährig für eine edle, ruhige Struktur im Garten. Als weibliche Sorte setzt ‘Hicksii’ im Herbst leuchtend rote Scheinbeeren an, sofern ein männlicher Bestäuber in der Nähe steht, und betont damit den dekorativen Wert dieses Ziergehölzes zusätzlich. Die Blüte im Frühjahr ist unscheinbar, doch die ganzjährige Belaubung, Schnittverträglichkeit und Standfestigkeit machen die Eibe zu einer vielseitigen Heckenpflanze, Solitär- und Formgehölz. In formalen Gärten überzeugt sie als strukturgebendes Element, im Vorgarten als eleganter Sichtschutz und auf der Terrasse als robuste Kübelpflanze. Gruppenpflanzungen im Beet geben immergrüne Ruhepunkte, während ein einzelnes Exemplar im Eingangsbereich dezente Präsenz zeigt. ‘Hicksii’ bevorzugt durchlässige, humose, frische bis mäßig trockene Böden und verträgt kalkhaltige Substrate; Staunässe sollte vermieden werden. Der Standort kann sonnig, halbschattig oder schattig sein, wodurch sich der Gartenstrauch flexibel in verschiedene Gartensituationen einfügt. Die Pflege ist unkompliziert: Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr genügen für dichte, gleichmäßige Hecken oder präzise Formschnitte, etablierte Pflanzen sind gut schnittfest und erstaunlich trockenheitsverträglich. Sehr winterhart und langlebig, erreicht Taxus media ‘Hicksii’ mit der Zeit 3–4 Meter Höhe und bleibt dabei angenehm schmal, was sie zur idealen Wahl für platzsparende Hecken, strukturierte Beete und formale Gestaltungen macht. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig.
Taxus × media ‘Hicksii’, die Hybrid-Eibe ‘Hicksii’, ist ein edler immergrüner Gartenstrauch mit dichtem, aufrechtem und schlankem Wuchs, der sich hervorragend als formstabile Heckenpflanze, eleganter Zierstrauch oder Solitär eignet. Das glänzend dunkelgrüne Nadelkleid bleibt ganzjährig attraktiv und setzt auch im Winter ruhige, tiefgrüne Akzente. Als weibliche Sorte trägt ‘Hicksii’ bei guter Bestäubung dekorative, leuchtend rote Scheinfrüchte, die den Blütenaspekt im Spätsommer und Herbst charmant ergänzen und dem Blütenstrauch einen zusätzlichen Zierwert verleihen. Die Wuchsform ist gleichmäßig und schnittverträglich, wodurch sich präzise Formschnitte, dichte Sichtschutzhecken und strukturierende Rahmenpflanzungen im Vorgarten problemlos realisieren lassen. Diese Eibe bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort, gedeiht jedoch auch im Halbschatten zuverlässig und ist damit eine ideale Wahl für schwierige Gartenecken. Sie liebt humosen, nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden und toleriert sowohl neutrale als auch kalkhaltige Substrate; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwurzeln zeigt sie sich erstaunlich trockenheitsverträglich und windfest, was sie auch für städtische Lagen prädestiniert. Im Kübel auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt ‘Hicksii’ als kompakte Kübelpflanze mit ruhiger Präsenz, im Beet als strukturstarkes Gerüstgehölz in Gruppenpflanzung oder als exakter Rahmen für Staudenrabatten. Ein bis zwei moderat durchgeführte Schnitte pro Jahr fördern Dichte und Vitalität. Wie alle Eiben ist die Pflanze in allen Pflanzenteilen, abgesehen vom roten Fruchtmantel, giftig; ein Standort außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren ist empfehlenswert.
Taxus media ‘Hicksii’, die Hybrid-Eibe ‘Hicksii’, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als robuster Blütenstrauch-Ersatz und äußerst formbarer Gartenstrauch überzeugt. Mit dichtem, aufrecht-säulenförmigem Wuchs entwickelt sie im Jahresverlauf ein satt dunkelgrünes Nadelkleid und zeigt im Herbst die sortentypischen leuchtend roten Fruchtkörper, die den eleganten Charakter zusätzlich betonen. Das fein strukturierte Laub bleibt ganzjährig attraktiv, wodurch die Eibe sowohl als Heckenpflanze für blickdichte, geradlinige Einfassungen als auch als Solitärgehölz oder Formgehölz in architektonischen Gestaltungen punktet. Ebenso eignet sie sich für die Gruppenpflanzung im Vorgarten, zur Beetstrukturierung oder – in ausreichend großen Gefäßen – als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Einfahrt. ‘Hicksii’ ist ausgesprochen schnittverträglich und regeneriert auch aus älterem Holz, was präzise Heckenformen oder sanfte Korrekturen erleichtert. Ein sonniger bis schattiger Standort wird gleichermaßen toleriert; in halbschattigen Lagen zeigt sich das Nadelwerk besonders frisch. Der Boden sollte humos bis lehmig, nährstoffreich und gut durchlässig sein, da Staunässe gemieden werden muss, während kurzzeitige Trockenphasen gut vertragen werden. Kalkverträglichkeit, Windfestigkeit und Stadtklimatoleranz unterstreichen die Vielseitigkeit dieses Ziergehölzes. Eine moderate Wasserversorgung, eine Startdüngung im Frühjahr und ein Formschnitt ein- bis zweimal jährlich genügen für eine dichte, gleichmäßige Erscheinung. Als langlebige Strukturpflanze bringt Taxus media ‘Hicksii’ klare Linien, wintergrüne Präsenz und eine zeitlos edle Note in Gärten jeder Stilrichtung – vom repräsentativen Eingangsbereich bis zur ruhigen, grünen Kulisse im Staudenbeet.
Taxus media ‘Hicksii’, die Hybrid-Eibe, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant aufrechtem, dicht verzweigtem Wuchs und satt dunkelgrünen Nadeln, das als Blütenstrauch im klassischen Sinne unscheinbar blüht, dafür aber im Spätsommer und Herbst mit leuchtend roten Scheinbeeren an weiblichen Pflanzen dekorative Akzente setzt. Die Nadeln bleiben ganzjährig frisch und bilden eine ruhige, edle Struktur, die Beet, Vorgarten und formale Anlagen über alle Jahreszeiten hinweg ordnet. Durch die säulen- bis kegelförmige Gestalt eignet sich ‘Hicksii’ hervorragend als Heckenpflanze für blickdichte, schnittfeste Gartenhecken, als Solitär für architektonische Akzente sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich, wo sie mit klarer Linienführung überzeugt und sich gut in moderne wie klassische Gestaltungen einfügt. Diese Eibe toleriert sonnige bis schattige Standorte, bevorzugt jedoch nährstoffreiche, humose und gut durchlässige Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während ein frischer, kalkhaltiger Untergrund die Vitalität fördert. Der Gartenstrauch ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich von Frühjahr bis Spätsommer sauber formen, wodurch er auch für Formgehölz und Topiary prädestiniert ist. In Gruppenpflanzungen liefert ‘Hicksii’ eine ruhige, immergrüne Basis für Stauden und saisonale Blüher, während sie als strukturgebendes Gehölz im Beet Tiefe und Dauerhaftigkeit bringt. Die roten Fruchtkörper wirken zierend, dennoch sind Samen und Pflanzenteile giftig und sollten nicht verzehrt werden. Mit ihrer Robustheit, Winterhärte und Schattentoleranz ist diese Hybrid-Eibe eine zuverlässige Wahl für dauerhafte, pflegeleichte Pflanzungen.
Thuja occidentalis - Abendländischer Lebensbaum
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Die Thuja Formschnitt Spirale, botanisch meist Thuja occidentalis, auch als Lebensbaum bekannt, präsentiert sich als immergrünes Ziergehölz mit eleganter Spiralform und setzt in jedem Garten architektonische Akzente. Das dicht verzweigte, schuppenförmige Laub bleibt ganzjährig frischgrün bis tiefgrün und sorgt für eine gepflegte, repräsentative Optik vom Eingangsbereich bis zur Terrasse. Der kompakte, langsame Wuchs macht diese Gartenkonifere zur idealen Solitärpflanze, die auch in formalen Beeten, im Vorgarten oder entlang von Wegen beeindruckt. In großen Kübeln kommt die Spiralform besonders zur Geltung und bietet eine stilvolle Alternative zu klassischen Blütensträuchern; als strukturgebende Ergänzung zu Heckenpflanzen schafft sie rhythmische Blickpunkte. Am besten gedeiht die Thuja Spirale an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine konstante Bodenfeuchte den gleichmäßigen Austrieb fördert. Leicht saure bis neutrale Substrate sind vorteilhaft, eine dezente Düngung im Frühjahr unterstützt die Vitalität. Die pflegeleichte Kübelpflanze ist gut schnittverträglich; um die klare Spiralform zu erhalten, empfiehlt sich ein Formschnitt ein- bis zweimal jährlich in der wachstumsstarken Zeit, ohne ins alte Holz zu schneiden. In exponierten Lagen schützt eine Mulchschicht vor Austrocknung, und bei Kultur im Topf hilft Winterschutz gegen Frosttrocknis. Als elegantes Gestaltungselement fügt sich die Thuja Formschnitt Spirale harmonisch in moderne wie klassische Gartenkonzepte ein und überzeugt als immergrüne Strukturpflanze mit langlebiger Wirkung.
Thuja occidentalis, der Gewöhnliche Lebensbaum, präsentiert sich hier als kunstvoller Formschnitt in eleganter Spiralform und setzt als immergrünes Nadelgehölz markante Akzente in jedem Garten. Die dichten, schuppenförmigen Nadeln leuchten frischgrün und bleiben ganzjährig dekorativ, wodurch die Thuja Spirale sowohl im Winter als auch im Sommer Struktur und Farbe bietet. Durch den kompakten, aufrechten Wuchs und die präzise geformte Silhouette wirkt dieses Formgehölz besonders edel und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als repräsentative Kübelpflanze am Eingangsbereich, auf Terrasse und Balkon oder als wiederkehrendes Gestaltungselement in formalen Anlagen. In Rabatten und Beeten bringt der Lebensbaum Ruhe und Ordnung ins Pflanzbild und harmoniert mit Stauden, Ziergräsern und anderen Immergrünen. Am besten gedeiht die Thuja Spirale an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden, Trockenheit insbesondere im Sommer und bei Kübelhaltung ausgeglichen werden. Ein zurückhaltender Schnitt zur Formhaltung im späten Frühjahr und Spätsommer bewahrt die klare Spiralstruktur; die hohe Schnittverträglichkeit des Blüten- und Ziergehölzes erleichtert die Pflege. Eine moderate Düngung mit Koniferendünger im Frühjahr unterstützt die dichte Benadelung und vitalen Wuchs. Als Gartengehölz punktet die Thuja Spirale mit Robustheit und Winterhärte, bleibt dabei platzsparend und vielseitig einsetzbar – ob in Reihen vor moderner Architektur, zur rahmenden Akzentuierung von Wegen oder als immergrüne Skulptur, die ganzjährig Blickfang und Strukturgeber ist.
Thuja occidentalis Spirale, bekannt als Lebensbaum in Formschnitt, präsentiert sich als edles immergrünes Nadelgehölz mit kunstvoll gedrehter Silhouette. Das schuppenförmige, dicht stehende Nadelkleid leuchtet in frischem bis tiefem Grün und behält seine Farbe ganzjährig, wodurch dieser Zierstrauch selbst im Winter Struktur und Eleganz in den Garten bringt. Der aufrechte, kompakte Wuchs mit präzise geschnittener Spiralform macht die Thuja zum ausdrucksstarken Solitär für Vorgarten, Eingangsbereich und repräsentative Gartensituationen. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie formale Arrangements, moderne Architektur oder klassische Gartengestaltung harmonisch ergänzt. Als pflegeleichtes Formschnittgehölz ist der Lebensbaum schnittverträglich und lässt sich mit einem leichten Pflegeschnitt ein- bis zweimal pro Saison problemlos in Form halten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Benadelung; der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger das gesunde Wachstum unterstützt. Das robuste, winterharte Nadelgehölz kommt sowohl im Beet als architektonischer Blickfang als auch in formalen Gartenbildern, in Reihenpflanzungen oder als Akzent neben Heckenpflanzen hervorragend zur Geltung. In urbanen Lagen zeigt es sich tolerant gegenüber städtischem Klima und punktet mit verlässlicher Standfestigkeit. Ob als markanter Fokuspunkt oder als Teil einer stilvollen Gruppenpflanzung – die Thuja Spirale vereint dauerhafte Struktur, elegante Form und dezente, immergrüne Präsenz.
Thuja occidentalis ‘Amber Glow’, der Abendländische Lebensbaum ‘Amber Glow’, ist ein kompakt wachsendes Nadelgehölz, das mit seinem warmen, bernstein-goldenen Laub sofort ins Auge fällt. Die jungen Triebe zeigen im Frühjahr und Sommer ein leuchtendes Goldgelb mit zartem Amber-Ton, das im Herbst und Winter in einen attraktiven bronzenen Schimmer übergeht. Die feinfiedrige, weiche Belaubung sitzt dicht an den Trieben und bildet eine gleichmäßige, rundlich-kegelige Silhouette mit langsamem, gut kontrollierbarem Wuchs – ideal für kleine Gärten, Vorgartenbereiche und strukturgebende Pflanzungen. Als immergrüner Zierstrauch bietet ‘Amber Glow’ das ganze Jahr über Farbe und Textur und eignet sich sowohl als solitär gesetztes Highlight als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Einfassungen oder als formbare Heckenpflanze im Kleinformat. In Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt dieser Gartenkonifer edle Akzente und harmoniert in Steingärten, Heidegärten oder gemischten Beeten hervorragend mit Stauden und Gräsern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Gelbfärbung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. ‘Amber Glow’ ist schnittverträglich, bleibt jedoch auch ohne regelmäßigen Rückschnitt schön kompakt und formstabil. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen genügt. Mit seiner robusten Natur, der eleganten Wuchsform und der langlebigen, farbstarken Nadelzier ist dieser Gartenstrauch eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für dauerhaft ansprechende Gartengestaltung.
Thuja occidentalis ‘Amber Glow’, der Abendländische Lebensbaum ‘Amber Glow’, ist ein kompakter, immergrüner Zwerg-Lebensbaum mit leuchtend goldgelbem bis bernsteinfarben schimmerndem Schuppenlaub, das in den kühleren Monaten mit warmen orange-bronzefarbenen Tönen spielt. Die dicht verzweigte, gleichmäßige Wuchsform ist rundlich bis kegelförmig und macht dieses Nadelgehölz zu einem eleganten Ziergehölz für ganzjährige Struktur im Garten. Mit seinem langsamen Wachstum eignet sich der Gartenstrauch ideal als Solitär im Vorgarten, für Steingarten und Grabbepflanzung, als niedrige Heckenpflanze oder für die Akzentuierung in Gruppenpflanzungen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt ‘Amber Glow’ durch seine standfeste Form und die intensive Laubfärbung, die bei sonnigem Standort besonders kräftig ausfällt. Der Lebensbaum bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Platz in humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden. Leicht saure bis neutrale Böden fördern die Farbwirkung, kalkhaltige Substrate werden jedoch meist toleriert. In Trockenphasen ist eine regelmäßige Wasserversorgung sinnvoll, vor allem bei Topfkultur. Ein moderater Rückschnitt dient der Formhaltung, Schnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Eine dezente Düngung im Frühjahr mit einem Koniferendünger unterstützt den dichten Austrieb. Dank seiner robusten Winterhärte bleibt ‘Amber Glow’ als strukturstarkes Nadelgehölz das ganze Jahr über attraktiv und lässt sich hervorragend mit Stauden, Gräsern und anderen immergrünen Koniferen kombinieren, wodurch ein harmonisches, pflegeleichtes Gartenbild entsteht.
Thuja occidentalis 'Brabant' - Thuja
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Thuja occidentalis ‘Brabant’, der Abendländische Lebensbaum ‘Brabant’, ist ein immergrünes Nadelgehölz und eine der beliebtesten Heckenpflanzen für dichte, ganzjährig blickdichte Sichtschutzhecken im Garten und Vorgarten. Das Laub besteht aus fein geschichteten, schuppenförmigen Nadeln in frischem Mittel- bis Dunkelgrün, die auch im Winter ihre Farbe weitgehend halten. Der Wuchs ist aufrecht, gleichmäßig und dicht verzweigt, mit zügigem Wachstum, wodurch sich schnell eine geschlossene Thuja-Hecke bilden lässt; als Solitär oder in Reihenpflanzung überzeugt die Konifere durch ihre aufrechte, säulenförmige Gestalt. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr wird von kleinen, dekorativen Zapfen gefolgt, die den naturhaften Charakter des Ziergehölzes unterstreichen. ‘Brabant’ empfiehlt sich als klassischer Sichtschutz im Reihenverband, eignet sich aber ebenso für strukturierende Gartenräume, als Hintergrundgehölz im Beet, für formelle Pflanzungen und – in größeren Kübeln – für Terrasse oder Hauseingang. Der Lebensbaum bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen und gleichmäßig frische, humose, gut durchlässige Gartenböden; leichte bis mittelschwere Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen begünstigt das dichte Nadelkleid, besonders in den ersten Standjahren. Dank ausgeprägter Schnittverträglichkeit bleibt der Blütenstrauchersatz aus Nadelgehölzen in der gewünschten Höhe und Breite gut formbar; ein bis zwei formende Schnitte pro Jahr fördern eine kompakte, blickdichte Hecke. Robust, winterhart und standfest erweist sich Thuja ‘Brabant’ als pflegeleichte Wahl für langlebige Sichtschutzlösungen und klare Gartenarchitektur.
Thuja occidentalis ‘Brabant’, der Abendländische Lebensbaum ‘Brabant’, ist eine äußerst beliebte immergrüne Heckenpflanze und ein vielseitiges Ziergehölz für Garten und Vorgarten. Mit aufrechtem, dicht verzweigtem, schlank-kegelförmigem Wuchs und frischgrünem, schuppenförmigem Nadelwerk liefert dieser Gartenstrauch ganzjährig strukturgebenden Sichtschutz. Die unscheinbare Blüte und kleinen Zapfen treten dezent in den Hintergrund, während das sattgrüne Laub auch im Winter farbstabil bleibt. ‘Brabant’ wächst zügig und bildet schnell eine geschlossene Sichtschutzhecke, eignet sich aber ebenso als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung, wo er klare Linien und ruhige Flächen schafft. In großen Pflanzgefäßen lässt sich der robuste Lebensbaum vorübergehend auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten einsetzen, besonders in formalen Gestaltungen oder als Formschnittgehölz. Am besten gedeiht Thuja ‘Brabant’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Kalkgehalte werden toleriert. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in Trockenperioden unterstützt die Vitalität. Die Sorte ist sehr schnittverträglich und lässt sich ein- bis zweimal jährlich in Form bringen, wodurch eine dichte, gleichmäßige Hecke entsteht. Für eine kompakte Heckenpflanzung hat sich ein Pflanzabstand von etwa 60 bis 80 Zentimetern bewährt. Als Heckenpflanze, Strukturgehölz und immergrüner Gartenrahmen überzeugt ‘Brabant’ durch Winterhärte, Windfestigkeit und seine zuverlässige, pflegeleichte Natur, ob im repräsentativen Vorgarten, entlang von Grundstücksgrenzen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet.
Thuja occidentalis ‘Brabant’, der Abendländische Lebensbaum ‘Brabant’, ist eine äußerst beliebte immergrüne Heckenpflanze und ein vielseitiges Ziergehölz für Garten und Vorgarten. Mit aufrechtem, dicht verzweigtem, schlank-kegelförmigem Wuchs und frischgrünem, schuppenförmigem Nadelwerk liefert dieser Gartenstrauch ganzjährig strukturgebenden Sichtschutz. Die unscheinbare Blüte und kleinen Zapfen treten dezent in den Hintergrund, während das sattgrüne Laub auch im Winter farbstabil bleibt. ‘Brabant’ wächst zügig und bildet schnell eine geschlossene Sichtschutzhecke, eignet sich aber ebenso als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung, wo er klare Linien und ruhige Flächen schafft. In großen Pflanzgefäßen lässt sich der robuste Lebensbaum vorübergehend auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten einsetzen, besonders in formalen Gestaltungen oder als Formschnittgehölz. Am besten gedeiht Thuja ‘Brabant’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Kalkgehalte werden toleriert. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in Trockenperioden unterstützt die Vitalität. Die Sorte ist sehr schnittverträglich und lässt sich ein- bis zweimal jährlich in Form bringen, wodurch eine dichte, gleichmäßige Hecke entsteht. Für eine kompakte Heckenpflanzung hat sich ein Pflanzabstand von etwa 60 bis 80 Zentimetern bewährt. Als Heckenpflanze, Strukturgehölz und immergrüner Gartenrahmen überzeugt ‘Brabant’ durch Winterhärte, Windfestigkeit und seine zuverlässige, pflegeleichte Natur, ob im repräsentativen Vorgarten, entlang von Grundstücksgrenzen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet.
Thuja occidentalis ‘Brabant’, der robuste Abendländische Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als Heckenpflanze und formschönes Ziergehölz im Garten seit Jahren überzeugt. Sein frisches, mittelgrünes Schuppenlaub bleibt ganzjährig dicht und farbstabil, wodurch eine blickdichte, gepflegte Struktur entsteht. Der Wuchs ist aufrecht, schmal bis säulenförmig und gleichmäßig, ideal für eine kompakte Sichtschutzhecke, für klare Gartenarchitektur und als Solitär im Vorgarten. In Gruppenpflanzung bildet dieser Blüten- und Gartenstrauch – botanisch ein Koniferengehölz – schnell eine geschlossene, windbrechende Struktur, während als Einzelpflanze in Beet und Rabatte seine elegante Silhouette zur Geltung kommt; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon ist er möglich. ‘Brabant’ gilt als schnittverträglich und wächst zügig, sodass regelmäßiger, maßvoller Formschnitt ein feines, dichtes Bild fördert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in vollem Schatten bleibt der Wuchs lockerer. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird ebenso gemieden wie lang anhaltende Trockenheit. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, eine ausgewogene Frühjahrsdüngung unterstützt die Vitalität. Besonders in den ersten Standjahren ist gleichmäßiges Gießen wichtig, auch an frostfreien Wintertagen. Die Winterhärte ist hoch, und die Pflanze zeigt sich insgesamt pflegeleicht und langlebig. Ob als klassische Sichtschutzhecke entlang der Grundstücksgrenze, als strukturgebendes Nadelgehölz im modernen Garten, als rahmende Bepflanzung am Weg oder als akzentsetzender Solitär: Thuja occidentalis ‘Brabant’ verbindet dichte Immergrün-Qualität mit einfacher Pflege und vielseitiger Verwendbarkeit.
Thuja occidentalis ‘Brabant’, der robuste Abendländische Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als Heckenpflanze und formschönes Ziergehölz im Garten seit Jahren überzeugt. Sein frisches, mittelgrünes Schuppenlaub bleibt ganzjährig dicht und farbstabil, wodurch eine blickdichte, gepflegte Struktur entsteht. Der Wuchs ist aufrecht, schmal bis säulenförmig und gleichmäßig, ideal für eine kompakte Sichtschutzhecke, für klare Gartenarchitektur und als Solitär im Vorgarten. In Gruppenpflanzung bildet dieser Blüten- und Gartenstrauch – botanisch ein Koniferengehölz – schnell eine geschlossene, windbrechende Struktur, während als Einzelpflanze in Beet und Rabatte seine elegante Silhouette zur Geltung kommt; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon ist er möglich. ‘Brabant’ gilt als schnittverträglich und wächst zügig, sodass regelmäßiger, maßvoller Formschnitt ein feines, dichtes Bild fördert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in vollem Schatten bleibt der Wuchs lockerer. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird ebenso gemieden wie lang anhaltende Trockenheit. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, eine ausgewogene Frühjahrsdüngung unterstützt die Vitalität. Besonders in den ersten Standjahren ist gleichmäßiges Gießen wichtig, auch an frostfreien Wintertagen. Die Winterhärte ist hoch, und die Pflanze zeigt sich insgesamt pflegeleicht und langlebig. Ob als klassische Sichtschutzhecke entlang der Grundstücksgrenze, als strukturgebendes Nadelgehölz im modernen Garten, als rahmende Bepflanzung am Weg oder als akzentsetzender Solitär: Thuja occidentalis ‘Brabant’ verbindet dichte Immergrün-Qualität mit einfacher Pflege und vielseitiger Verwendbarkeit.
Thuja occidentalis 'Columnea' - Säulen- Lebensbaum
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Thuja occidentalis ‘Amber Glow’, der Abendländische Lebensbaum ‘Amber Glow’, ist ein kompakt wachsendes Nadelgehölz, das mit seinem warmen, bernstein-goldenen Laub sofort ins Auge fällt. Die jungen Triebe zeigen im Frühjahr und Sommer ein leuchtendes Goldgelb mit zartem Amber-Ton, das im Herbst und Winter in einen attraktiven bronzenen Schimmer übergeht. Die feinfiedrige, weiche Belaubung sitzt dicht an den Trieben und bildet eine gleichmäßige, rundlich-kegelige Silhouette mit langsamem, gut kontrollierbarem Wuchs – ideal für kleine Gärten, Vorgartenbereiche und strukturgebende Pflanzungen. Als immergrüner Zierstrauch bietet ‘Amber Glow’ das ganze Jahr über Farbe und Textur und eignet sich sowohl als solitär gesetztes Highlight als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Einfassungen oder als formbare Heckenpflanze im Kleinformat. In Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt dieser Gartenkonifer edle Akzente und harmoniert in Steingärten, Heidegärten oder gemischten Beeten hervorragend mit Stauden und Gräsern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Gelbfärbung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. ‘Amber Glow’ ist schnittverträglich, bleibt jedoch auch ohne regelmäßigen Rückschnitt schön kompakt und formstabil. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen genügt. Mit seiner robusten Natur, der eleganten Wuchsform und der langlebigen, farbstarken Nadelzier ist dieser Gartenstrauch eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für dauerhaft ansprechende Gartengestaltung.
Thuja occidentalis ‘Amber Glow’, der Abendländische Lebensbaum ‘Amber Glow’, ist ein kompakter, immergrüner Zwerg-Lebensbaum mit leuchtend goldgelbem bis bernsteinfarben schimmerndem Schuppenlaub, das in den kühleren Monaten mit warmen orange-bronzefarbenen Tönen spielt. Die dicht verzweigte, gleichmäßige Wuchsform ist rundlich bis kegelförmig und macht dieses Nadelgehölz zu einem eleganten Ziergehölz für ganzjährige Struktur im Garten. Mit seinem langsamen Wachstum eignet sich der Gartenstrauch ideal als Solitär im Vorgarten, für Steingarten und Grabbepflanzung, als niedrige Heckenpflanze oder für die Akzentuierung in Gruppenpflanzungen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt ‘Amber Glow’ durch seine standfeste Form und die intensive Laubfärbung, die bei sonnigem Standort besonders kräftig ausfällt. Der Lebensbaum bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Platz in humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden. Leicht saure bis neutrale Böden fördern die Farbwirkung, kalkhaltige Substrate werden jedoch meist toleriert. In Trockenphasen ist eine regelmäßige Wasserversorgung sinnvoll, vor allem bei Topfkultur. Ein moderater Rückschnitt dient der Formhaltung, Schnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Eine dezente Düngung im Frühjahr mit einem Koniferendünger unterstützt den dichten Austrieb. Dank seiner robusten Winterhärte bleibt ‘Amber Glow’ als strukturstarkes Nadelgehölz das ganze Jahr über attraktiv und lässt sich hervorragend mit Stauden, Gräsern und anderen immergrünen Koniferen kombinieren, wodurch ein harmonisches, pflegeleichtes Gartenbild entsteht.
Thuja occidentalis ‘Anniek’, der Abendländische Lebensbaum ‘Anniek’, präsentiert sich als kompakter, immergrüner Zierstrauch mit besonderem Farbspiel. Sein dichtes, fein strukturiertes Schuppenlaub schimmert in der Vegetationszeit leuchtend goldgelb bis gelbgrün und verleiht Beeten, Vorgärten und Terrassen eine edle Note, während es im Winter oft einen dezenten Bronzehauch annimmt. Die Blüte ist unauffällig, der Zierwert entsteht klar durch das dauerhaft frische Nadelkleid und den gleichmäßigen, langsam wachsenden, rundlich bis breit kegelförmigen Aufbau, der auch ohne häufigen Rückschnitt formstabil bleibt. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Anniek’ hervorragend als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als niedrige, strukturgebende Heckenpflanze und bildet in Kombination mit Stauden, Gräsern und dunkellaubigen Gehölzen wirkungsvolle Kontraste. In Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt diese kompakte Konifere ebenso wie im Steingarten oder als ruhiger Begleiter im Eingangsbereich. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Goldfärbung; in voller Sonne bleibt das Laub besonders brillant. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Etablierung erweist sich der Gold-Lebensbaum als pflegeleicht und erstaunlich robust, regelmäßiges, moderates Gießen in trockenen Phasen und eine sparsame Düngung im Frühjahr genügen. Dank guter Schnittverträglichkeit lässt sich die Wuchsform bei Bedarf behutsam nacharbeiten, wobei der natürliche, dichte Aufbau meist kaum Korrektur verlangt. ‘Anniek’ ist damit eine vielseitige, formschöne Kübelpflanze und ein verlässliches Strukturgehölz, das ganzjährig Farbe und Ordnung in den Garten bringt.
Thuja occidentalis ‘Anniek’, der Abendländische Lebensbaum ‘Anniek’, ist ein kompaktes, immergrünes Ziergehölz mit dicht verzweigter, gleichmäßiger Struktur und einer edlen, breit kegelförmigen bis rundlichen Wuchsform. Das fein geschuppte Laub zeigt je nach Standort eine frische gelbgrüne bis goldgelbe Färbung, die in der vollen Sonne am intensivsten ausfällt und in der kalten Jahreszeit einen dezenten bronzenen Ton annehmen kann. Als langsam wachsender Gartenstrauch überzeugt ‘Anniek’ als formstabile Strukturpflanze, die Beeten und Rabatten das ganze Jahr über Farbe und Kontur verleiht und zugleich durch ihren typischen Lebensbaumduft angenehm unaufdringlich wirkt. Ob als kompakter Solitär im Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze zur Einfassung, in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang – diese Sorte setzt harmonische Akzente und fügt sich in klassische wie moderne Gestaltungen ein. In Steingärten, auf Gräbern und in kleinen Gärten punktet sie mit ihrer konsequenten Formtreue ohne ständigen Schnittzwang, bleibt dabei aber gut schnittverträglich für leichte Korrekturen und Formschnitt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die leuchtende Nadelfarbe; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht unterstützen die gleichmäßige Entwicklung. Mit ihrer robusten Winterhärte, dem ruhigen Erscheinungsbild und der kompakten Wuchsleistung ist ‘Anniek’ ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz und zuverlässiges Ziergehölz für dauerhaft attraktive Gartenbilder.
Thuja occidentalis ‘Bowling Ball’, der Abendländische Lebensbaum in der Kugelform, präsentiert sich als kompakte Zwergkonifere mit dichtem, fein geschupptem Nadelkleid in frischem Smaragdgrün, das im Winter dezent bronzefarben überhaucht sein kann. Der kugelige, von Natur aus perfekte Wuchs macht diesen immergrünen Zierstrauch zu einem attraktiven Gartenstrauch für moderne Beete, den Vorgarten und den Steingarten gleichermaßen. Mit seiner langsam wachsenden, gleichmäßig runden Silhouette erreicht der Kugel-Lebensbaum etwa 60 bis 90 cm in Höhe und Breite, wodurch er ideal als Solitär, für Gruppenpflanzungen, als niedrige Heckenpflanze oder als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon geeignet ist. In Rabatten und Kiesflächen sorgt er als pflegeleichtes Nadelgehölz für Struktur über das ganze Jahr, harmoniert mit Ziergräsern, Stauden und anderen Koniferen und betont klare Linien in formalen Pflanzungen. Am besten gedeiht ‘Bowling Ball’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert die dichte Benadelung; in Trockenperioden ist ergänzendes Gießen sinnvoll, besonders bei Topfkultur. Ein dezenter Rückschnitt oder Ausputzen einzelner Triebe nach dem Austrieb unterstützt die natürliche Kugelform, ist aber kaum erforderlich. Eine moderate Frühjahrsdüngung für Nadelgehölze stärkt Vitalität und Farbintensität. Die robuste, winterharte Kugelthuja ist windgeschützt gepflanzt vor Austrocknung im Winter besser gewappnet; Kübel sollten vor starkem Frost isoliert werden. So setzt Thuja occidentalis ‘Bowling Ball’ als formstarke, immergrüne Strukturpflanze ganzjährig ruhige, elegante Akzente.
Thuja occidentalis 'Danica' - Thuja
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Thuja occidentalis ‘Danica’, der Abendländische Lebensbaum ‘Danica’, ist ein kompakter Zwerg-Lebensbaum mit natürlich kugeliger Wuchsform, der als dekoratives Nadelgehölz das ganze Jahr über Struktur und frisches Grün in den Garten bringt. Das dichte, fein geschuppte, sattgrüne Laub bleibt immergrün und zeigt im Winter mitunter einen dezent bronzenen Ton, wodurch die Kugelthuja auch in der kalten Jahreszeit attraktiv wirkt. Mit ihrem langsamen, gleichmäßigen Wachstum bildet sie eine perfekte, formstabile Kugel und eignet sich hervorragend als Formgehölz für formale Gärten, moderne Anlagen und klassische Vorgärten. Als Solitär setzt ‘Danica’ ruhige, elegante Akzente, in Gruppenpflanzung strukturiert sie Beete und Rabatten, und als niedrige Heckenpflanze oder Einfassung schafft sie klare Linien entlang von Wegen und Terrassen. Dank ihrer kompakten Größe ist sie zudem eine ideale Kübelpflanze für Balkon und Terrasse, wo sie dauerhaft und pflegeleicht Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem Gartenboden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt ist selten nötig, erhält aber die perfekte Kugelform; im Frühjahr fördert eine maßvolle Düngung das dichte Nadelkleid. ‘Danica’ ist robust und winterhart, windverträglich und langlebig, wodurch sie als vielseitiges Ziergehölz von Steingarten über Beet bis zum Eingangsbereich überzeugt und jeden Gartenstil zuverlässig abrundet.
Thuja occidentalis ‘Danica’, der Abendländische Lebensbaum ‘Danica’, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit natürlicher Kugelform, das als Ziergehölz im Garten sofort für Struktur und Ruhe sorgt. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln zeigen ein frisches, sattes Grün, das im Winter leicht bronzefarben überhaucht sein kann und so ganzjährig attraktive Akzente setzt. Der Wuchs ist sehr dicht, gleichmäßig und langsam, wodurch diese Zwergform ihre runde Silhouette ohne intensiven Formschnitt behält und als kleines Formgehölz zuverlässig überzeugt. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Danica’ ideal für den Vorgarten, Steingarten, Rabatten und Beetränder, macht im Terrassenkübel eine ebenso gute Figur wie in der Grabbepflanzung und kann in Gruppenpflanzungen oder als niedrige Einfassung eine ruhige, gepflegte Linie bilden. Auch als kleiner Solitär auf Balkon und Terrasse wirkt die Kugel-Thuja elegant und ordentlich. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne bleibt die Belaubung besonders dicht. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen, längere Trockenheit sollte vermieden werden. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, eine maßvolle Düngergabe im Frühjahr unterstützt die Vitalität. Leichte Korrekturschnitte erhalten die kompakte Kugelform, starke Rückschnitte ins alte Holz sind nicht empfehlenswert. ‘Danica’ ist robust, winterhart und stadtklimafest und somit eine vielseitige Kübelpflanze und Gartenkonifere, die Ordnung, Struktur und immergrünen Charakter in Beete, Eingangsbereiche und kleine Flächen bringt.
Thuja occidentalis ‘Danica’, der Abendländische Lebensbaum ‘Danica’, ist eine besonders kompakte Zwergkonifere mit dichtem, kugeligem Wuchs, die als Nadelgehölz ganzjährig frisches Grün ins Gartenbild bringt. Ihre feinen, schuppenförmigen Nadeln leuchten in sattem Mittelgrün und nehmen in der kalten Jahreszeit teils einen zarten bronzenen Ton an, wodurch die Kugelthuja auch im Winter strukturbildend bleibt. Der Wuchs ist langsam und gleichmäßig, wodurch diese Sorte formstabil ohne aufwendigen Formschnitt bleibt und sich über viele Jahre zu einer breiten, dichten Kugel entwickelt. Als Ziergehölz und Gartenstrauch eignet sich ‘Danica’ hervorragend für den Vorgarten, den Steingarten oder als ruhiger, immergrüner Pol im Staudenbeet; ebenso überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, in der Grabbepflanzung oder als niedrige Einfassungs- und Beeteinfassungspflanze in Gruppenpflanzung oder als kleiner Solitär. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; ein gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser Gartenboden ohne Staunässe fördert den dichten Aufbau und das dauerhaft satte Nadelkleid. Leichte, regelmäßige Wassergaben in trockenen Phasen und eine nährstoffbewusste Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger genügen für eine vitale Entwicklung. ‘Danica’ ist winterhart, stadtklimafest und windverträglich, was sie zu einem pflegeleichten Beetgehölz macht, das Struktur und Farbe liefert, ohne zu dominieren. In Reihen gepflanzt entsteht eine niedrige, immergrüne Einfassung, einzeln gesetzt wirkt sie als formschönes Gestaltungselement, das das ganze Jahr über Ordnung und Ruhe in moderne wie klassische Gartenkonzepte bringt.
Thuja occidentalis ‘Danica’, der Abendländische Lebensbaum ‘Danica’, ist eine kompakte Zwergkonifere mit natürlich kugeliger Wuchsform, die als immergrünes Ziergehölz das ganze Jahr über Struktur und frisches Grün in den Garten bringt. Die dicht stehenden, schuppenförmigen Nadeln leuchten in sattem Mittelgrün und können im Winter einen dezenten bronzenen Ton annehmen, was den dekorativen Charakter zusätzlich unterstreicht. Aufgrund des sehr langsamen, gleichmäßigen Wachstums bleibt dieser Gartenstrauch dauerhaft formstabil und eignet sich ideal für formale Pflanzungen, Vorgärten und pflegeleichte Gestaltungskonzepte. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Danica’ auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Beet oder Steingarten. In der Gruppenpflanzung setzt die kugelige Silhouette ruhige Akzente, als kleiner Solitär betont sie Eingänge oder Wege, und in niedrigen Einfassungen kann sie als niedrige Heckenpflanze eingesetzt werden. Der Blütenaspekt spielt bei dieser Konifere eine untergeordnete Rolle; ihre Stärke ist das dichte, immergrüne Laub und die klare, architektonische Form. Für einen optimalen Wuchs bevorzugt ‘Danica’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gut durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden, längere Trockenphasen im Sommer ausgeglichen werden. Leichte Formkorrekturen sind kaum nötig, da die Sorte von Natur aus kugelig bleibt; wenn gewünscht, erfolgt ein zurückhaltender Schnitt im späten Frühjahr. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung unterstützt die Vitalität, wodurch der Zierstrauch dauerhaft dicht, gesund und farbstabil bleibt.
Thuja occidentalis ‘Danica’, der Abendländische Lebensbaum ‘Danica’, ist ein immergrünes Nadelgehölz in attraktiver Zwergform mit natürlicher Kugelgestalt. Seine dicht stehenden, schuppenförmigen Nadeln zeigen ein frisches, smaragdgrünes bis mittelgrünes Farbspiel und behalten ihre Zierwirkung ganzjährig; in der kalten Jahreszeit kann ein zarter bronziger Ton auftreten, der die Struktur zusätzlich betont. Der Wuchs ist langsam, sehr kompakt und gleichmäßig rund, wodurch dieser Zierstrauch als formstabiles Gartengehölz ohne großen Schnittaufwand überzeugt. Als pflegeleichte Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon, als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Beet oder im Steingarten sowie zur Grabgestaltung setzt ‘Danica’ ruhige, elegante Akzente; auch als niedrige Einfassung oder Bordüre entlang von Wegen und Beeten eignet sich dieser Blüten- und Gartenstrauch in Nadelvariante ausgezeichnet. Am besten gedeiht der Lebensbaum an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosen, durchlässigen, frischen bis mäßig feuchten Böden. Er ist gut frosthart und stadtklimafest, verträgt kalkhaltige Substrate und reagiert empfindlich auf Staunässe, weshalb eine Drainage vorteilhaft ist. Ein leichter Formschnitt ist möglich, meist aber nicht nötig, da die kompakte Kugelform von selbst erhalten bleibt; eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr und gleichmäßige Wasserversorgung fördern die dichte Belaubung. In Kombination mit niedrigen Stauden, Gräsern oder anderen Zwergkoniferen schafft Thuja ‘Danica’ harmonische, pflegearme Gartenbilder. Wer ein dauerhaft grünes Strukturgehölz sucht, das im Kübel ebenso überzeugt wie als kleiner Solitär oder Teil einer niedrigen Heckenpflanzung, findet in dieser Sorte eine vielseitige, robuste Wahl.
Thuja occidentalis 'Europagold' - Gelber Lebensbaum
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Thuja occidentalis ‘Amber Glow’, der Abendländische Lebensbaum ‘Amber Glow’, ist ein kompakt wachsendes Nadelgehölz, das mit seinem warmen, bernstein-goldenen Laub sofort ins Auge fällt. Die jungen Triebe zeigen im Frühjahr und Sommer ein leuchtendes Goldgelb mit zartem Amber-Ton, das im Herbst und Winter in einen attraktiven bronzenen Schimmer übergeht. Die feinfiedrige, weiche Belaubung sitzt dicht an den Trieben und bildet eine gleichmäßige, rundlich-kegelige Silhouette mit langsamem, gut kontrollierbarem Wuchs – ideal für kleine Gärten, Vorgartenbereiche und strukturgebende Pflanzungen. Als immergrüner Zierstrauch bietet ‘Amber Glow’ das ganze Jahr über Farbe und Textur und eignet sich sowohl als solitär gesetztes Highlight als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Einfassungen oder als formbare Heckenpflanze im Kleinformat. In Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt dieser Gartenkonifer edle Akzente und harmoniert in Steingärten, Heidegärten oder gemischten Beeten hervorragend mit Stauden und Gräsern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Gelbfärbung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. ‘Amber Glow’ ist schnittverträglich, bleibt jedoch auch ohne regelmäßigen Rückschnitt schön kompakt und formstabil. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen genügt. Mit seiner robusten Natur, der eleganten Wuchsform und der langlebigen, farbstarken Nadelzier ist dieser Gartenstrauch eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für dauerhaft ansprechende Gartengestaltung.
Thuja occidentalis ‘Amber Glow’, der Abendländische Lebensbaum ‘Amber Glow’, ist ein kompakter, immergrüner Zwerg-Lebensbaum mit leuchtend goldgelbem bis bernsteinfarben schimmerndem Schuppenlaub, das in den kühleren Monaten mit warmen orange-bronzefarbenen Tönen spielt. Die dicht verzweigte, gleichmäßige Wuchsform ist rundlich bis kegelförmig und macht dieses Nadelgehölz zu einem eleganten Ziergehölz für ganzjährige Struktur im Garten. Mit seinem langsamen Wachstum eignet sich der Gartenstrauch ideal als Solitär im Vorgarten, für Steingarten und Grabbepflanzung, als niedrige Heckenpflanze oder für die Akzentuierung in Gruppenpflanzungen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt ‘Amber Glow’ durch seine standfeste Form und die intensive Laubfärbung, die bei sonnigem Standort besonders kräftig ausfällt. Der Lebensbaum bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Platz in humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden. Leicht saure bis neutrale Böden fördern die Farbwirkung, kalkhaltige Substrate werden jedoch meist toleriert. In Trockenphasen ist eine regelmäßige Wasserversorgung sinnvoll, vor allem bei Topfkultur. Ein moderater Rückschnitt dient der Formhaltung, Schnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Eine dezente Düngung im Frühjahr mit einem Koniferendünger unterstützt den dichten Austrieb. Dank seiner robusten Winterhärte bleibt ‘Amber Glow’ als strukturstarkes Nadelgehölz das ganze Jahr über attraktiv und lässt sich hervorragend mit Stauden, Gräsern und anderen immergrünen Koniferen kombinieren, wodurch ein harmonisches, pflegeleichtes Gartenbild entsteht.
Thuja occidentalis ‘Anniek’, der Abendländische Lebensbaum ‘Anniek’, präsentiert sich als kompakter, immergrüner Zierstrauch mit besonderem Farbspiel. Sein dichtes, fein strukturiertes Schuppenlaub schimmert in der Vegetationszeit leuchtend goldgelb bis gelbgrün und verleiht Beeten, Vorgärten und Terrassen eine edle Note, während es im Winter oft einen dezenten Bronzehauch annimmt. Die Blüte ist unauffällig, der Zierwert entsteht klar durch das dauerhaft frische Nadelkleid und den gleichmäßigen, langsam wachsenden, rundlich bis breit kegelförmigen Aufbau, der auch ohne häufigen Rückschnitt formstabil bleibt. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Anniek’ hervorragend als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als niedrige, strukturgebende Heckenpflanze und bildet in Kombination mit Stauden, Gräsern und dunkellaubigen Gehölzen wirkungsvolle Kontraste. In Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt diese kompakte Konifere ebenso wie im Steingarten oder als ruhiger Begleiter im Eingangsbereich. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Goldfärbung; in voller Sonne bleibt das Laub besonders brillant. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Etablierung erweist sich der Gold-Lebensbaum als pflegeleicht und erstaunlich robust, regelmäßiges, moderates Gießen in trockenen Phasen und eine sparsame Düngung im Frühjahr genügen. Dank guter Schnittverträglichkeit lässt sich die Wuchsform bei Bedarf behutsam nacharbeiten, wobei der natürliche, dichte Aufbau meist kaum Korrektur verlangt. ‘Anniek’ ist damit eine vielseitige, formschöne Kübelpflanze und ein verlässliches Strukturgehölz, das ganzjährig Farbe und Ordnung in den Garten bringt.
Thuja occidentalis ‘Anniek’, der Abendländische Lebensbaum ‘Anniek’, ist ein kompaktes, immergrünes Ziergehölz mit dicht verzweigter, gleichmäßiger Struktur und einer edlen, breit kegelförmigen bis rundlichen Wuchsform. Das fein geschuppte Laub zeigt je nach Standort eine frische gelbgrüne bis goldgelbe Färbung, die in der vollen Sonne am intensivsten ausfällt und in der kalten Jahreszeit einen dezenten bronzenen Ton annehmen kann. Als langsam wachsender Gartenstrauch überzeugt ‘Anniek’ als formstabile Strukturpflanze, die Beeten und Rabatten das ganze Jahr über Farbe und Kontur verleiht und zugleich durch ihren typischen Lebensbaumduft angenehm unaufdringlich wirkt. Ob als kompakter Solitär im Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze zur Einfassung, in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang – diese Sorte setzt harmonische Akzente und fügt sich in klassische wie moderne Gestaltungen ein. In Steingärten, auf Gräbern und in kleinen Gärten punktet sie mit ihrer konsequenten Formtreue ohne ständigen Schnittzwang, bleibt dabei aber gut schnittverträglich für leichte Korrekturen und Formschnitt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die leuchtende Nadelfarbe; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht unterstützen die gleichmäßige Entwicklung. Mit ihrer robusten Winterhärte, dem ruhigen Erscheinungsbild und der kompakten Wuchsleistung ist ‘Anniek’ ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz und zuverlässiges Ziergehölz für dauerhaft attraktive Gartenbilder.
Thuja occidentalis ‘Bowling Ball’, der Abendländische Lebensbaum in der Kugelform, präsentiert sich als kompakte Zwergkonifere mit dichtem, fein geschupptem Nadelkleid in frischem Smaragdgrün, das im Winter dezent bronzefarben überhaucht sein kann. Der kugelige, von Natur aus perfekte Wuchs macht diesen immergrünen Zierstrauch zu einem attraktiven Gartenstrauch für moderne Beete, den Vorgarten und den Steingarten gleichermaßen. Mit seiner langsam wachsenden, gleichmäßig runden Silhouette erreicht der Kugel-Lebensbaum etwa 60 bis 90 cm in Höhe und Breite, wodurch er ideal als Solitär, für Gruppenpflanzungen, als niedrige Heckenpflanze oder als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon geeignet ist. In Rabatten und Kiesflächen sorgt er als pflegeleichtes Nadelgehölz für Struktur über das ganze Jahr, harmoniert mit Ziergräsern, Stauden und anderen Koniferen und betont klare Linien in formalen Pflanzungen. Am besten gedeiht ‘Bowling Ball’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert die dichte Benadelung; in Trockenperioden ist ergänzendes Gießen sinnvoll, besonders bei Topfkultur. Ein dezenter Rückschnitt oder Ausputzen einzelner Triebe nach dem Austrieb unterstützt die natürliche Kugelform, ist aber kaum erforderlich. Eine moderate Frühjahrsdüngung für Nadelgehölze stärkt Vitalität und Farbintensität. Die robuste, winterharte Kugelthuja ist windgeschützt gepflanzt vor Austrocknung im Winter besser gewappnet; Kübel sollten vor starkem Frost isoliert werden. So setzt Thuja occidentalis ‘Bowling Ball’ als formstarke, immergrüne Strukturpflanze ganzjährig ruhige, elegante Akzente.
Thuja occidentalis 'Europe Gold' - Thuja
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Thuja occidentalis ‘Amber Glow’, der Abendländische Lebensbaum ‘Amber Glow’, ist ein kompakt wachsendes Nadelgehölz, das mit seinem warmen, bernstein-goldenen Laub sofort ins Auge fällt. Die jungen Triebe zeigen im Frühjahr und Sommer ein leuchtendes Goldgelb mit zartem Amber-Ton, das im Herbst und Winter in einen attraktiven bronzenen Schimmer übergeht. Die feinfiedrige, weiche Belaubung sitzt dicht an den Trieben und bildet eine gleichmäßige, rundlich-kegelige Silhouette mit langsamem, gut kontrollierbarem Wuchs – ideal für kleine Gärten, Vorgartenbereiche und strukturgebende Pflanzungen. Als immergrüner Zierstrauch bietet ‘Amber Glow’ das ganze Jahr über Farbe und Textur und eignet sich sowohl als solitär gesetztes Highlight als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Einfassungen oder als formbare Heckenpflanze im Kleinformat. In Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt dieser Gartenkonifer edle Akzente und harmoniert in Steingärten, Heidegärten oder gemischten Beeten hervorragend mit Stauden und Gräsern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Gelbfärbung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. ‘Amber Glow’ ist schnittverträglich, bleibt jedoch auch ohne regelmäßigen Rückschnitt schön kompakt und formstabil. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen genügt. Mit seiner robusten Natur, der eleganten Wuchsform und der langlebigen, farbstarken Nadelzier ist dieser Gartenstrauch eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für dauerhaft ansprechende Gartengestaltung.
Thuja occidentalis ‘Amber Glow’, der Abendländische Lebensbaum ‘Amber Glow’, ist ein kompakter, immergrüner Zwerg-Lebensbaum mit leuchtend goldgelbem bis bernsteinfarben schimmerndem Schuppenlaub, das in den kühleren Monaten mit warmen orange-bronzefarbenen Tönen spielt. Die dicht verzweigte, gleichmäßige Wuchsform ist rundlich bis kegelförmig und macht dieses Nadelgehölz zu einem eleganten Ziergehölz für ganzjährige Struktur im Garten. Mit seinem langsamen Wachstum eignet sich der Gartenstrauch ideal als Solitär im Vorgarten, für Steingarten und Grabbepflanzung, als niedrige Heckenpflanze oder für die Akzentuierung in Gruppenpflanzungen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt ‘Amber Glow’ durch seine standfeste Form und die intensive Laubfärbung, die bei sonnigem Standort besonders kräftig ausfällt. Der Lebensbaum bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Platz in humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden. Leicht saure bis neutrale Böden fördern die Farbwirkung, kalkhaltige Substrate werden jedoch meist toleriert. In Trockenphasen ist eine regelmäßige Wasserversorgung sinnvoll, vor allem bei Topfkultur. Ein moderater Rückschnitt dient der Formhaltung, Schnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Eine dezente Düngung im Frühjahr mit einem Koniferendünger unterstützt den dichten Austrieb. Dank seiner robusten Winterhärte bleibt ‘Amber Glow’ als strukturstarkes Nadelgehölz das ganze Jahr über attraktiv und lässt sich hervorragend mit Stauden, Gräsern und anderen immergrünen Koniferen kombinieren, wodurch ein harmonisches, pflegeleichtes Gartenbild entsteht.
Thuja occidentalis ‘Anniek’, der Abendländische Lebensbaum ‘Anniek’, präsentiert sich als kompakter, immergrüner Zierstrauch mit besonderem Farbspiel. Sein dichtes, fein strukturiertes Schuppenlaub schimmert in der Vegetationszeit leuchtend goldgelb bis gelbgrün und verleiht Beeten, Vorgärten und Terrassen eine edle Note, während es im Winter oft einen dezenten Bronzehauch annimmt. Die Blüte ist unauffällig, der Zierwert entsteht klar durch das dauerhaft frische Nadelkleid und den gleichmäßigen, langsam wachsenden, rundlich bis breit kegelförmigen Aufbau, der auch ohne häufigen Rückschnitt formstabil bleibt. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Anniek’ hervorragend als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als niedrige, strukturgebende Heckenpflanze und bildet in Kombination mit Stauden, Gräsern und dunkellaubigen Gehölzen wirkungsvolle Kontraste. In Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt diese kompakte Konifere ebenso wie im Steingarten oder als ruhiger Begleiter im Eingangsbereich. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Goldfärbung; in voller Sonne bleibt das Laub besonders brillant. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Etablierung erweist sich der Gold-Lebensbaum als pflegeleicht und erstaunlich robust, regelmäßiges, moderates Gießen in trockenen Phasen und eine sparsame Düngung im Frühjahr genügen. Dank guter Schnittverträglichkeit lässt sich die Wuchsform bei Bedarf behutsam nacharbeiten, wobei der natürliche, dichte Aufbau meist kaum Korrektur verlangt. ‘Anniek’ ist damit eine vielseitige, formschöne Kübelpflanze und ein verlässliches Strukturgehölz, das ganzjährig Farbe und Ordnung in den Garten bringt.
Thuja occidentalis ‘Anniek’, der Abendländische Lebensbaum ‘Anniek’, ist ein kompaktes, immergrünes Ziergehölz mit dicht verzweigter, gleichmäßiger Struktur und einer edlen, breit kegelförmigen bis rundlichen Wuchsform. Das fein geschuppte Laub zeigt je nach Standort eine frische gelbgrüne bis goldgelbe Färbung, die in der vollen Sonne am intensivsten ausfällt und in der kalten Jahreszeit einen dezenten bronzenen Ton annehmen kann. Als langsam wachsender Gartenstrauch überzeugt ‘Anniek’ als formstabile Strukturpflanze, die Beeten und Rabatten das ganze Jahr über Farbe und Kontur verleiht und zugleich durch ihren typischen Lebensbaumduft angenehm unaufdringlich wirkt. Ob als kompakter Solitär im Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze zur Einfassung, in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang – diese Sorte setzt harmonische Akzente und fügt sich in klassische wie moderne Gestaltungen ein. In Steingärten, auf Gräbern und in kleinen Gärten punktet sie mit ihrer konsequenten Formtreue ohne ständigen Schnittzwang, bleibt dabei aber gut schnittverträglich für leichte Korrekturen und Formschnitt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die leuchtende Nadelfarbe; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht unterstützen die gleichmäßige Entwicklung. Mit ihrer robusten Winterhärte, dem ruhigen Erscheinungsbild und der kompakten Wuchsleistung ist ‘Anniek’ ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz und zuverlässiges Ziergehölz für dauerhaft attraktive Gartenbilder.
Thuja occidentalis ‘Bowling Ball’, der Abendländische Lebensbaum in der Kugelform, präsentiert sich als kompakte Zwergkonifere mit dichtem, fein geschupptem Nadelkleid in frischem Smaragdgrün, das im Winter dezent bronzefarben überhaucht sein kann. Der kugelige, von Natur aus perfekte Wuchs macht diesen immergrünen Zierstrauch zu einem attraktiven Gartenstrauch für moderne Beete, den Vorgarten und den Steingarten gleichermaßen. Mit seiner langsam wachsenden, gleichmäßig runden Silhouette erreicht der Kugel-Lebensbaum etwa 60 bis 90 cm in Höhe und Breite, wodurch er ideal als Solitär, für Gruppenpflanzungen, als niedrige Heckenpflanze oder als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon geeignet ist. In Rabatten und Kiesflächen sorgt er als pflegeleichtes Nadelgehölz für Struktur über das ganze Jahr, harmoniert mit Ziergräsern, Stauden und anderen Koniferen und betont klare Linien in formalen Pflanzungen. Am besten gedeiht ‘Bowling Ball’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert die dichte Benadelung; in Trockenperioden ist ergänzendes Gießen sinnvoll, besonders bei Topfkultur. Ein dezenter Rückschnitt oder Ausputzen einzelner Triebe nach dem Austrieb unterstützt die natürliche Kugelform, ist aber kaum erforderlich. Eine moderate Frühjahrsdüngung für Nadelgehölze stärkt Vitalität und Farbintensität. Die robuste, winterharte Kugelthuja ist windgeschützt gepflanzt vor Austrocknung im Winter besser gewappnet; Kübel sollten vor starkem Frost isoliert werden. So setzt Thuja occidentalis ‘Bowling Ball’ als formstarke, immergrüne Strukturpflanze ganzjährig ruhige, elegante Akzente.
Thuja occidentalis 'Holmstrup' - Kegel- Lebensbaum
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Thuja occidentalis ‘Holmstrup’, der Abendländische Lebensbaum ‘Holmstrup’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant säulenförmiger Silhouette und dicht verzweigter Struktur. Die fein geschuppten, tiefgrünen Nadeln behalten ihre satte Farbe auch im Winter und verströmen beim Zerreiben den typischen, angenehm harzigen Duft. Durch den gleichmäßigen, langsamen Wuchs entwickelt sich ein kompakter Gartenstrauch, der als formschöne Solitärpflanze ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze mit ganzjährigem Sichtschutz. Dank der platzsparenden Säulenform passt ‘Holmstrup’ ideal in den Vorgarten, an Eingangsbereiche, in architektonische Beete und – in ausreichend großen Gefäßen – als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten. Am besten gedeiht dieser Zierstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Kurzzeitige Trockenheit wird besser vertragen als Staunässe; eine mulchauflage hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales, dichtes Nadeln. Leichte Form- und Pflegeschnitte sind möglich und erhalten die klare Kontur, ein radikaler Rückschnitt ist nicht nötig. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr unterstützt die satte Benadelung. ‘Holmstrup’ gilt als standfest, windverträglich und winterhart, wodurch er in urbanen wie ländlichen Gärten zuverlässig Struktur verleiht. Ob als schmale Thuja-Hecke entlang der Grundstücksgrenze, als immergrüner Solitär im Staudenbeet oder als gestalterisches Element in modernen Pflanzkonzepten – dieser Lebensbaum bringt Ordnung, Ruhe und ganzjährige Farbe in den Garten und überzeugt als pflegeleichtes Formgehölz mit dauerhaft dichter Optik.
Thuja occidentalis ‘Holmstrup’, der Abendländische Lebensbaum ‘Holmstrup’, ist ein kompaktes Nadelgehölz mit aufrecht-schlanker, säulenförmiger Silhouette und dicht verzweigtem, sattgrünem Laub, das seine Farbe auch im Winter zuverlässig hält. Als immergrüner Zierstrauch beziehungsweise Gartenstrauch überzeugt diese Sorte mit ruhiger, ordnender Wirkung im Beet und bietet als strukturstarke Kübelpflanze oder Solitär ganzjährig dekoratives Grün. Der langsam wachsende Blütenstrauch bildet nur unscheinbare Blüten und kleine Zapfen, punktet dafür mit dauerhaftem Sichtschutz und klarer Kontur. ‘Holmstrup’ erreicht im Alter etwa 3 bis 4 Meter Höhe und rund 1 bis 1,5 Meter Breite, bleibt dabei gleichmäßig und formstabil, was sie zur idealen Heckenpflanze für schmale Grundstücke, Vorgärten und formale Gartenbilder macht. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, eleganter Sichtschutz; einzeln gesetzt setzt das Formgehölz Akzente an Terrasse und Eingang. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, gut durchlässigem Boden ohne Staunässe; nach dem Anwachsen zeigt die Pflanze gute Toleranz gegenüber zeitweiliger Trockenheit. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren sowie ein moderater Koniferendünger im Frühjahr fördern Dichte und Farbintensität. Schnittverträglichkeit ist gegeben: Leichte Formschnitte einmal jährlich erhalten die kompakte, säulenartige Gestalt, radikale Rückschnitte ins alte Holz sind jedoch zu vermeiden. Robust, winterhart und windfest empfiehlt sich Thuja ‘Holmstrup’ für pflegeleichte Hecken, klare Raumteilung, Grabgestaltung und als dauerhafte Strukturpflanze im ganzjährigen Gartenbild.
Thuja occidentalis ‘Holmstrup’, der Abendländische Lebensbaum ‘Holmstrup’, ist ein besonders formstabiles Nadelgehölz mit elegant schlank-kegelförmigem Wuchs und dauerhaft dichtem, smaragd- bis tiefgrünem Schuppenlaub, das seine Farbe auch im Winter zuverlässig hält. Die Sorte überzeugt durch gleichmäßige, kompakte Struktur und eine feine Textur, die sie sowohl als Heckenpflanze für schmale Gartenhecken und Sichtschutzhecken als auch als Solitär im Vorgarten oder in architektonischen Pflanzungen prädestiniert. In Beeten und Rabatten setzt dieses Ziergehölz ruhige, immergrüne Akzente, in Reihenpflanzung entsteht eine klar geführte, pflegeleichte Hecke, während ‘Holmstrup’ als Formgehölz in Kübeln auf Terrasse und Eingangssituationen für eine aufrechte, repräsentative Note sorgt. Der Gartenstrauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in frischen, humosen, gut durchlässigen Böden; Staunässe sollte vermieden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte jedoch gehalten werden. Eine Mulchschicht und eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr fördern Vitalität und Nadeldichte. Dank moderatem Wachstum bleibt die Wuchsform lange kompakt, leichte Korrekturschnitte sind gut verträglich und erhalten die schmale Silhouette. Die robuste, winterharte Thuja zeigt sich windfest und stadtklimaverträglich und eignet sich damit hervorragend für strukturierende Pflanzungen entlang von Wegen, auf kleinen Grundstücken und in schmalen Streifen. In Kombination mit Stauden, Gräsern und anderen immergrünen Gehölzen entstehen langlebige, pflegearme Arrangements mit ganzjähriger Wirkung, die das Gartenbild beruhigen und klare Linien betonen.
Thuja occidentalis ‘Holmstrup’, der Abendländische Lebensbaum ‘Holmstrup’, ist ein kompakt wachsendes, immergrünes Nadelgehölz, das mit seiner schmal kegelförmigen Silhouette und dem dicht verzweigten Aufbau als elegantes Ziergehölz im Garten überzeugt. Die fein geschuppten, tiefgrünen Nadeln behalten ihre satte Farbe auch im Winter und sorgen ganzjährig für Struktur. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, standfest und gleichmäßig, wodurch sich diese Gartenkonifere hervorragend für formale Anlagen, schmale Beete und repräsentative Vorgärten eignet. Als Heckenpflanze liefert ‘Holmstrup’ einen zuverlässigen, platzsparenden Sichtschutz, wirkt aber ebenso als Solitär in Rabatten oder in Gruppenpflanzung harmonisch. In großen Gefäßen macht sie sich als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Hauseingang besonders gut. Am besten gedeiht der Lebensbaum an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf frischen, durchlässigen, humosen Böden. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte fördert den dichten Austrieb. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal, doch zeigt sich ‘Holmstrup’ insgesamt bodentolerant. Ein maßvoller Rückschnitt ist möglich und erhält die kompakte Form, umfangreiches Formieren ist meist nicht nötig. Nach dem Einpflanzen empfiehlt sich eine gute Wasserversorgung, Mulch hält die Wurzelzone länger frisch. Dank seiner Winterhärte, Windfestigkeit und der robusten, aufrechten Wuchsform bleibt dieser Koniferen-Klassiker über Jahre hinweg ein pflegeleichter Strukturgeber. Ob als schmale Hecke, als architektonisches Gestaltungselement im Beet oder als grüner Akzent im Vorgarten – Thuja ‘Holmstrup’ verbindet dezente Eleganz mit dauerhaftem Gartenwert.
Thuja occidentalis ‘Holmstrup’, der elegante Lebensbaum, ist ein kompakt wachsendes Ziergehölz mit dauerhaft sattgrüner, fein geschuppter Belaubung und besonders dichter, säulenförmiger Krone. Als immergrüne Heckenpflanze und formstabiler Gartenstrauch überzeugend, zeigt diese Sorte eine ruhige, aufrechte Silhouette, die ganzjährig Struktur in Beet und Vorgarten bringt. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt dezent in den Hintergrund, während das Laub auch im Winter seine tiefgrüne Farbe behält und so für verlässlichen Sichtschutz sorgt. Mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern und einer Breite von 0,8 bis 1,2 Metern eignet sich ‘Holmstrup’ ideal für schmale Gartenhecken, als Solitär im Rasen, für strukturierte Gruppenpflanzungen oder als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Hof. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut drainiert sein. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern den dichten Wuchs, Staunässe wird hingegen vermieden. In der Anwachsphase ist regelmäßiges Gießen wichtig, später genügt eine ausgeglichene Wasserversorgung. Eine behutsame Schnittpflege ein- bis zweimal jährlich erhält die kompakte Form; dabei sollte nicht tief ins alte Holz geschnitten werden. Eine Gabe Koniferendünger im Frühjahr unterstützt die Vitalität. ‘Holmstrup’ ist windverträglich, schnittfest und aufgrund seines gleichmäßigen, moderaten Zuwachses prädestiniert für akkurat geschnittene Gartenhecken ebenso wie für natürliche, locker gehaltene Zierpflanzungen, die ganzjährig Struktur und Ruhe ausstrahlen.
Thuja occidentalis 'Recurvata' - Thuja
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Thuja occidentalis ‘Amber Glow’, der Abendländische Lebensbaum ‘Amber Glow’, ist ein kompakt wachsendes Nadelgehölz, das mit seinem warmen, bernstein-goldenen Laub sofort ins Auge fällt. Die jungen Triebe zeigen im Frühjahr und Sommer ein leuchtendes Goldgelb mit zartem Amber-Ton, das im Herbst und Winter in einen attraktiven bronzenen Schimmer übergeht. Die feinfiedrige, weiche Belaubung sitzt dicht an den Trieben und bildet eine gleichmäßige, rundlich-kegelige Silhouette mit langsamem, gut kontrollierbarem Wuchs – ideal für kleine Gärten, Vorgartenbereiche und strukturgebende Pflanzungen. Als immergrüner Zierstrauch bietet ‘Amber Glow’ das ganze Jahr über Farbe und Textur und eignet sich sowohl als solitär gesetztes Highlight als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Einfassungen oder als formbare Heckenpflanze im Kleinformat. In Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt dieser Gartenkonifer edle Akzente und harmoniert in Steingärten, Heidegärten oder gemischten Beeten hervorragend mit Stauden und Gräsern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Gelbfärbung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. ‘Amber Glow’ ist schnittverträglich, bleibt jedoch auch ohne regelmäßigen Rückschnitt schön kompakt und formstabil. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen genügt. Mit seiner robusten Natur, der eleganten Wuchsform und der langlebigen, farbstarken Nadelzier ist dieser Gartenstrauch eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für dauerhaft ansprechende Gartengestaltung.
Thuja occidentalis ‘Amber Glow’, der Abendländische Lebensbaum ‘Amber Glow’, ist ein kompakter, immergrüner Zwerg-Lebensbaum mit leuchtend goldgelbem bis bernsteinfarben schimmerndem Schuppenlaub, das in den kühleren Monaten mit warmen orange-bronzefarbenen Tönen spielt. Die dicht verzweigte, gleichmäßige Wuchsform ist rundlich bis kegelförmig und macht dieses Nadelgehölz zu einem eleganten Ziergehölz für ganzjährige Struktur im Garten. Mit seinem langsamen Wachstum eignet sich der Gartenstrauch ideal als Solitär im Vorgarten, für Steingarten und Grabbepflanzung, als niedrige Heckenpflanze oder für die Akzentuierung in Gruppenpflanzungen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt ‘Amber Glow’ durch seine standfeste Form und die intensive Laubfärbung, die bei sonnigem Standort besonders kräftig ausfällt. Der Lebensbaum bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Platz in humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden. Leicht saure bis neutrale Böden fördern die Farbwirkung, kalkhaltige Substrate werden jedoch meist toleriert. In Trockenphasen ist eine regelmäßige Wasserversorgung sinnvoll, vor allem bei Topfkultur. Ein moderater Rückschnitt dient der Formhaltung, Schnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Eine dezente Düngung im Frühjahr mit einem Koniferendünger unterstützt den dichten Austrieb. Dank seiner robusten Winterhärte bleibt ‘Amber Glow’ als strukturstarkes Nadelgehölz das ganze Jahr über attraktiv und lässt sich hervorragend mit Stauden, Gräsern und anderen immergrünen Koniferen kombinieren, wodurch ein harmonisches, pflegeleichtes Gartenbild entsteht.
Thuja occidentalis ‘Anniek’, der Abendländische Lebensbaum ‘Anniek’, präsentiert sich als kompakter, immergrüner Zierstrauch mit besonderem Farbspiel. Sein dichtes, fein strukturiertes Schuppenlaub schimmert in der Vegetationszeit leuchtend goldgelb bis gelbgrün und verleiht Beeten, Vorgärten und Terrassen eine edle Note, während es im Winter oft einen dezenten Bronzehauch annimmt. Die Blüte ist unauffällig, der Zierwert entsteht klar durch das dauerhaft frische Nadelkleid und den gleichmäßigen, langsam wachsenden, rundlich bis breit kegelförmigen Aufbau, der auch ohne häufigen Rückschnitt formstabil bleibt. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Anniek’ hervorragend als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als niedrige, strukturgebende Heckenpflanze und bildet in Kombination mit Stauden, Gräsern und dunkellaubigen Gehölzen wirkungsvolle Kontraste. In Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt diese kompakte Konifere ebenso wie im Steingarten oder als ruhiger Begleiter im Eingangsbereich. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Goldfärbung; in voller Sonne bleibt das Laub besonders brillant. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Etablierung erweist sich der Gold-Lebensbaum als pflegeleicht und erstaunlich robust, regelmäßiges, moderates Gießen in trockenen Phasen und eine sparsame Düngung im Frühjahr genügen. Dank guter Schnittverträglichkeit lässt sich die Wuchsform bei Bedarf behutsam nacharbeiten, wobei der natürliche, dichte Aufbau meist kaum Korrektur verlangt. ‘Anniek’ ist damit eine vielseitige, formschöne Kübelpflanze und ein verlässliches Strukturgehölz, das ganzjährig Farbe und Ordnung in den Garten bringt.
Thuja occidentalis ‘Anniek’, der Abendländische Lebensbaum ‘Anniek’, ist ein kompaktes, immergrünes Ziergehölz mit dicht verzweigter, gleichmäßiger Struktur und einer edlen, breit kegelförmigen bis rundlichen Wuchsform. Das fein geschuppte Laub zeigt je nach Standort eine frische gelbgrüne bis goldgelbe Färbung, die in der vollen Sonne am intensivsten ausfällt und in der kalten Jahreszeit einen dezenten bronzenen Ton annehmen kann. Als langsam wachsender Gartenstrauch überzeugt ‘Anniek’ als formstabile Strukturpflanze, die Beeten und Rabatten das ganze Jahr über Farbe und Kontur verleiht und zugleich durch ihren typischen Lebensbaumduft angenehm unaufdringlich wirkt. Ob als kompakter Solitär im Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze zur Einfassung, in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang – diese Sorte setzt harmonische Akzente und fügt sich in klassische wie moderne Gestaltungen ein. In Steingärten, auf Gräbern und in kleinen Gärten punktet sie mit ihrer konsequenten Formtreue ohne ständigen Schnittzwang, bleibt dabei aber gut schnittverträglich für leichte Korrekturen und Formschnitt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die leuchtende Nadelfarbe; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht unterstützen die gleichmäßige Entwicklung. Mit ihrer robusten Winterhärte, dem ruhigen Erscheinungsbild und der kompakten Wuchsleistung ist ‘Anniek’ ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz und zuverlässiges Ziergehölz für dauerhaft attraktive Gartenbilder.
Thuja occidentalis ‘Bowling Ball’, der Abendländische Lebensbaum in der Kugelform, präsentiert sich als kompakte Zwergkonifere mit dichtem, fein geschupptem Nadelkleid in frischem Smaragdgrün, das im Winter dezent bronzefarben überhaucht sein kann. Der kugelige, von Natur aus perfekte Wuchs macht diesen immergrünen Zierstrauch zu einem attraktiven Gartenstrauch für moderne Beete, den Vorgarten und den Steingarten gleichermaßen. Mit seiner langsam wachsenden, gleichmäßig runden Silhouette erreicht der Kugel-Lebensbaum etwa 60 bis 90 cm in Höhe und Breite, wodurch er ideal als Solitär, für Gruppenpflanzungen, als niedrige Heckenpflanze oder als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon geeignet ist. In Rabatten und Kiesflächen sorgt er als pflegeleichtes Nadelgehölz für Struktur über das ganze Jahr, harmoniert mit Ziergräsern, Stauden und anderen Koniferen und betont klare Linien in formalen Pflanzungen. Am besten gedeiht ‘Bowling Ball’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert die dichte Benadelung; in Trockenperioden ist ergänzendes Gießen sinnvoll, besonders bei Topfkultur. Ein dezenter Rückschnitt oder Ausputzen einzelner Triebe nach dem Austrieb unterstützt die natürliche Kugelform, ist aber kaum erforderlich. Eine moderate Frühjahrsdüngung für Nadelgehölze stärkt Vitalität und Farbintensität. Die robuste, winterharte Kugelthuja ist windgeschützt gepflanzt vor Austrocknung im Winter besser gewappnet; Kübel sollten vor starkem Frost isoliert werden. So setzt Thuja occidentalis ‘Bowling Ball’ als formstarke, immergrüne Strukturpflanze ganzjährig ruhige, elegante Akzente.
Thuja occidentalis 'Rheingold' - Gelber Kegel- Lebensbaum
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Thuja occidentalis ‘Rheingold’, der Abendländische Lebensbaum ‘Rheingold’, ist eine attraktive Zwergkonifere mit warmem, goldgelbem bis bernsteinfarbenem Laub, das im Winter oft ins kupferorange spielt. Als immergrünes Nadelgehölz mit feinen, weichen Schuppenblättern überzeugt dieser Lebensbaum durch einen dichten, kompakt-rundlichen bis leicht kegelförmigen Wuchs und eine gleichmäßige Struktur, die das ganze Jahr über für Ordnung und Farbe sorgt. Die Sorte eignet sich hervorragend als Zierstrauch im Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze oder als Solitär im Beet, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie Akzente setzt und sich gut mit Stauden und anderen Gartensträuchern kombinieren lässt. In Gruppenpflanzungen entstehen harmonische, ruhige Bilder, während ein einzelnes Exemplar als Blickfang fungiert. Für die intensive Goldfärbung empfiehlt sich ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto leuchtender die Nadeln, ohne zu verbrennen, sofern der Boden ausreichend feucht gehalten wird. Der Lebensbaum bevorzugt durchlässige, humose, frische bis mäßig trockene, schwach saure bis neutrale Böden und reagiert auf Staunässe empfindlich. Regelmäßige Wassergaben in den ersten Standjahren fördern ein dichtes, gesundes Wachstum, im Kübel ist eine gleichmäßige Versorgung besonders wichtig. Ein leichter Formschnitt ist gut verträglich und erhält die kompakte Silhouette, umfangreicher Rückschnitt ist selten nötig. ‘Rheingold’ ist winterhart, windfest und trotz seines ruhigen Zuwachses dauerhaft formschön, wodurch er sowohl in modernen als auch klassischen Gartenkonzepten eine verlässliche Rolle übernimmt.
Thuja occidentalis ‘Rheingold’, der Abendländische Lebensbaum ‘Rheingold’, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert. Das feinfiedrige Laub zeigt im Frühjahr und Sommer ein leuchtendes Goldgelb bis Warmgelb, während es im Herbst und Winter in attraktive kupfer- bis bronzefarbene Töne übergeht. Die Sorte wächst langsam, dicht und gleichmäßig kugelig bis kegelförmig und erreicht auf Dauer eine moderate Höhe mit ähnlicher Breite, ideal für kleine Gärten, Vorgärten und strukturierte Beete. Unauffällige Blütenzapfen stehen nicht im Vordergrund, vielmehr überzeugt dieser Zierstrauch durch seine ganzjährige Blatt- und Farbwirkung. Als vielseitiges Gartengehölz eignet sich ‘Rheingold’ hervorragend als Solitär im Staudenbeet, in der Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen, als niedrige Heckenpflanze oder als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Steingärten, entlang von Wegen oder als ruhiger Pol in modernen Gestaltungen bringt der Gartenstrauch Ordnung und Farbe. Ein sonniger bis halbschattiger Standort verstärkt die goldene Nadelzeichnung, wobei volle Sonne die intensivste Ausfärbung liefert. Der Boden sollte humos, durchlässig und frisch bis mäßig feucht sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht fördern die Vitalität. Leichte Formschnitte sind im späten Frühjahr möglich, ein starker Rückschnitt ins alte Holz sollte vermieden werden. ‘Rheingold’ ist robust und winterhart; in exponierten Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz, um die Winterfärbung und den kompakten Wuchs optimal zu erhalten. So wird dieser Blüten- und Gartenstrauch zum dauerhaft pflegeleichten Blickfang.
Thuja occidentalis ‘Rheingold’, der Abendländische Lebensbaum ‘Rheingold’, ist eine besonders attraktive Zwergkonifere mit leuchtend goldgelbem Laub, das im Winter in warme bronzeorange Töne übergeht. Der immergrüne Zierstrauch wächst langsam, kompakt und dicht verzweigt, meist kugelig bis breit kegelförmig, und setzt ganzjährig strukturstarke Akzente im Garten. Das feine Schuppenlaub zeigt bei jüngeren Trieben oft nadelartige, zart gefärbte Spitzen und verströmt den typisch harzig-aromatischen Duft der Thuja. Als Blütenstrauch ist er nicht zu bezeichnen, doch überzeugt er als formschönes Nadelgehölz mit ausgeprägter Farbwirkung und harmoniert mit Stauden, Gräsern und anderen Gartensträuchern. ‘Rheingold’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, für Beete und Rabatten, den Steingarten oder in der Gruppenpflanzung, ebenso als niedrige Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen und Flächen. In größeren Gefäßen macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und bleibt durch die moderate Wuchskraft dauerhaft pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort bringt die goldene Färbung am stärksten zur Geltung. Der Lebensbaum bevorzugt frische, gut durchlässige, humose Böden ohne Staunässe und verträgt leicht saure bis neutrale Bedingungen. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in trockenen Phasen sowie eine dünne Mulchschicht unterstützen die Vitalität. Ein sanfter Formschnitt im späten Frühjahr erhält die dichte Silhouette; nicht ins alte Holz schneiden. ‘Rheingold’ ist robust, winterhart und windverträglich, bleibt dabei formstabil und bietet das ganze Jahr über dekorative, farbintensive Struktur in jeder Gartenkomposition.
Thuja occidentalis ‘Rheingold’, der Abendländische Lebensbaum ‘Rheingold’, ist eine besonders attraktive Zwergkonifere mit leuchtend goldgelbem Laub, das im Winter in warme bronzeorange Töne übergeht. Der immergrüne Zierstrauch wächst langsam, kompakt und dicht verzweigt, meist kugelig bis breit kegelförmig, und setzt ganzjährig strukturstarke Akzente im Garten. Das feine Schuppenlaub zeigt bei jüngeren Trieben oft nadelartige, zart gefärbte Spitzen und verströmt den typisch harzig-aromatischen Duft der Thuja. Als Blütenstrauch ist er nicht zu bezeichnen, doch überzeugt er als formschönes Nadelgehölz mit ausgeprägter Farbwirkung und harmoniert mit Stauden, Gräsern und anderen Gartensträuchern. ‘Rheingold’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, für Beete und Rabatten, den Steingarten oder in der Gruppenpflanzung, ebenso als niedrige Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen und Flächen. In größeren Gefäßen macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und bleibt durch die moderate Wuchskraft dauerhaft pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort bringt die goldene Färbung am stärksten zur Geltung. Der Lebensbaum bevorzugt frische, gut durchlässige, humose Böden ohne Staunässe und verträgt leicht saure bis neutrale Bedingungen. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in trockenen Phasen sowie eine dünne Mulchschicht unterstützen die Vitalität. Ein sanfter Formschnitt im späten Frühjahr erhält die dichte Silhouette; nicht ins alte Holz schneiden. ‘Rheingold’ ist robust, winterhart und windverträglich, bleibt dabei formstabil und bietet das ganze Jahr über dekorative, farbintensive Struktur in jeder Gartenkomposition.
Thuja occidentalis ‘Rheingold’, der Lebensbaum ‘Rheingold’, ist ein kompakt wachsendes Nadelgehölz mit außergewöhnlich leuchtendem Laub, das jeden Garten sofort aufwertet. Die Sorte präsentiert feine, schuppenförmige Triebe in intensivem Goldgelb, die im Frühjahr frisches Gelbgrün zeigen und zum Herbst hin einen warmen, bronze-orangen Ton annehmen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und eher langsam, von kugelig bis leicht kegelförmig, wodurch dieser Gartenstrauch sehr pflegeleicht bleibt und dauerhaft eine saubere, ordentliche Silhouette bildet. Als Ziergehölz eignet sich ‘Rheingold’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet als strukturgebende Immergrün-Kulisse, den Steingarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt er ruhige, edle Akzente, als Solitär wirkt er besonders eindrucksvoll, und in niedrigen Einfassungen oder lockeren, niedrigen Hecken schafft er strukturierte, ganzjährig attraktive Gartenräume. Am besten entwickelt sich die Sorte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei die goldene Färbung in voller Sonne am intensivsten ausfällt. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, schwach sauer bis neutral; Staunässe bitte vermeiden. In längeren Trockenphasen empfiehlt sich ergänzendes Gießen, eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Thuja ‘Rheingold’ ist schnittverträglich und behält ohne großen Aufwand seine Form; leichte Korrekturen sind im Spätwinter möglich, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Ein geschützter Platz mindert im Winter Verbräunungen durch Kahlfrost und starke Wintersonne. So bleibt dieser immergrüne Lebensbaum ganzjährig eine elegante, farbkräftige Bereicherung.
Thuja occidentalis 'Rheingold' - Thuja
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Thuja occidentalis ‘Rheingold’, der Abendländische Lebensbaum ‘Rheingold’, ist eine attraktive Zwergkonifere mit warmem, goldgelbem bis bernsteinfarbenem Laub, das im Winter oft ins kupferorange spielt. Als immergrünes Nadelgehölz mit feinen, weichen Schuppenblättern überzeugt dieser Lebensbaum durch einen dichten, kompakt-rundlichen bis leicht kegelförmigen Wuchs und eine gleichmäßige Struktur, die das ganze Jahr über für Ordnung und Farbe sorgt. Die Sorte eignet sich hervorragend als Zierstrauch im Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze oder als Solitär im Beet, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie Akzente setzt und sich gut mit Stauden und anderen Gartensträuchern kombinieren lässt. In Gruppenpflanzungen entstehen harmonische, ruhige Bilder, während ein einzelnes Exemplar als Blickfang fungiert. Für die intensive Goldfärbung empfiehlt sich ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto leuchtender die Nadeln, ohne zu verbrennen, sofern der Boden ausreichend feucht gehalten wird. Der Lebensbaum bevorzugt durchlässige, humose, frische bis mäßig trockene, schwach saure bis neutrale Böden und reagiert auf Staunässe empfindlich. Regelmäßige Wassergaben in den ersten Standjahren fördern ein dichtes, gesundes Wachstum, im Kübel ist eine gleichmäßige Versorgung besonders wichtig. Ein leichter Formschnitt ist gut verträglich und erhält die kompakte Silhouette, umfangreicher Rückschnitt ist selten nötig. ‘Rheingold’ ist winterhart, windfest und trotz seines ruhigen Zuwachses dauerhaft formschön, wodurch er sowohl in modernen als auch klassischen Gartenkonzepten eine verlässliche Rolle übernimmt.
Thuja occidentalis ‘Rheingold’, der Abendländische Lebensbaum ‘Rheingold’, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert. Das feinfiedrige Laub zeigt im Frühjahr und Sommer ein leuchtendes Goldgelb bis Warmgelb, während es im Herbst und Winter in attraktive kupfer- bis bronzefarbene Töne übergeht. Die Sorte wächst langsam, dicht und gleichmäßig kugelig bis kegelförmig und erreicht auf Dauer eine moderate Höhe mit ähnlicher Breite, ideal für kleine Gärten, Vorgärten und strukturierte Beete. Unauffällige Blütenzapfen stehen nicht im Vordergrund, vielmehr überzeugt dieser Zierstrauch durch seine ganzjährige Blatt- und Farbwirkung. Als vielseitiges Gartengehölz eignet sich ‘Rheingold’ hervorragend als Solitär im Staudenbeet, in der Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen, als niedrige Heckenpflanze oder als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Steingärten, entlang von Wegen oder als ruhiger Pol in modernen Gestaltungen bringt der Gartenstrauch Ordnung und Farbe. Ein sonniger bis halbschattiger Standort verstärkt die goldene Nadelzeichnung, wobei volle Sonne die intensivste Ausfärbung liefert. Der Boden sollte humos, durchlässig und frisch bis mäßig feucht sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht fördern die Vitalität. Leichte Formschnitte sind im späten Frühjahr möglich, ein starker Rückschnitt ins alte Holz sollte vermieden werden. ‘Rheingold’ ist robust und winterhart; in exponierten Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz, um die Winterfärbung und den kompakten Wuchs optimal zu erhalten. So wird dieser Blüten- und Gartenstrauch zum dauerhaft pflegeleichten Blickfang.
Thuja occidentalis ‘Rheingold’, der Abendländische Lebensbaum ‘Rheingold’, ist eine besonders attraktive Zwergkonifere mit leuchtend goldgelbem Laub, das im Winter in warme bronzeorange Töne übergeht. Der immergrüne Zierstrauch wächst langsam, kompakt und dicht verzweigt, meist kugelig bis breit kegelförmig, und setzt ganzjährig strukturstarke Akzente im Garten. Das feine Schuppenlaub zeigt bei jüngeren Trieben oft nadelartige, zart gefärbte Spitzen und verströmt den typisch harzig-aromatischen Duft der Thuja. Als Blütenstrauch ist er nicht zu bezeichnen, doch überzeugt er als formschönes Nadelgehölz mit ausgeprägter Farbwirkung und harmoniert mit Stauden, Gräsern und anderen Gartensträuchern. ‘Rheingold’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, für Beete und Rabatten, den Steingarten oder in der Gruppenpflanzung, ebenso als niedrige Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen und Flächen. In größeren Gefäßen macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und bleibt durch die moderate Wuchskraft dauerhaft pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort bringt die goldene Färbung am stärksten zur Geltung. Der Lebensbaum bevorzugt frische, gut durchlässige, humose Böden ohne Staunässe und verträgt leicht saure bis neutrale Bedingungen. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in trockenen Phasen sowie eine dünne Mulchschicht unterstützen die Vitalität. Ein sanfter Formschnitt im späten Frühjahr erhält die dichte Silhouette; nicht ins alte Holz schneiden. ‘Rheingold’ ist robust, winterhart und windverträglich, bleibt dabei formstabil und bietet das ganze Jahr über dekorative, farbintensive Struktur in jeder Gartenkomposition.
Thuja occidentalis ‘Rheingold’, der Abendländische Lebensbaum ‘Rheingold’, ist eine besonders attraktive Zwergkonifere mit leuchtend goldgelbem Laub, das im Winter in warme bronzeorange Töne übergeht. Der immergrüne Zierstrauch wächst langsam, kompakt und dicht verzweigt, meist kugelig bis breit kegelförmig, und setzt ganzjährig strukturstarke Akzente im Garten. Das feine Schuppenlaub zeigt bei jüngeren Trieben oft nadelartige, zart gefärbte Spitzen und verströmt den typisch harzig-aromatischen Duft der Thuja. Als Blütenstrauch ist er nicht zu bezeichnen, doch überzeugt er als formschönes Nadelgehölz mit ausgeprägter Farbwirkung und harmoniert mit Stauden, Gräsern und anderen Gartensträuchern. ‘Rheingold’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, für Beete und Rabatten, den Steingarten oder in der Gruppenpflanzung, ebenso als niedrige Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen und Flächen. In größeren Gefäßen macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und bleibt durch die moderate Wuchskraft dauerhaft pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort bringt die goldene Färbung am stärksten zur Geltung. Der Lebensbaum bevorzugt frische, gut durchlässige, humose Böden ohne Staunässe und verträgt leicht saure bis neutrale Bedingungen. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in trockenen Phasen sowie eine dünne Mulchschicht unterstützen die Vitalität. Ein sanfter Formschnitt im späten Frühjahr erhält die dichte Silhouette; nicht ins alte Holz schneiden. ‘Rheingold’ ist robust, winterhart und windverträglich, bleibt dabei formstabil und bietet das ganze Jahr über dekorative, farbintensive Struktur in jeder Gartenkomposition.
Thuja occidentalis ‘Rheingold’, der Lebensbaum ‘Rheingold’, ist ein kompakt wachsendes Nadelgehölz mit außergewöhnlich leuchtendem Laub, das jeden Garten sofort aufwertet. Die Sorte präsentiert feine, schuppenförmige Triebe in intensivem Goldgelb, die im Frühjahr frisches Gelbgrün zeigen und zum Herbst hin einen warmen, bronze-orangen Ton annehmen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und eher langsam, von kugelig bis leicht kegelförmig, wodurch dieser Gartenstrauch sehr pflegeleicht bleibt und dauerhaft eine saubere, ordentliche Silhouette bildet. Als Ziergehölz eignet sich ‘Rheingold’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet als strukturgebende Immergrün-Kulisse, den Steingarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt er ruhige, edle Akzente, als Solitär wirkt er besonders eindrucksvoll, und in niedrigen Einfassungen oder lockeren, niedrigen Hecken schafft er strukturierte, ganzjährig attraktive Gartenräume. Am besten entwickelt sich die Sorte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei die goldene Färbung in voller Sonne am intensivsten ausfällt. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, schwach sauer bis neutral; Staunässe bitte vermeiden. In längeren Trockenphasen empfiehlt sich ergänzendes Gießen, eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Thuja ‘Rheingold’ ist schnittverträglich und behält ohne großen Aufwand seine Form; leichte Korrekturen sind im Spätwinter möglich, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Ein geschützter Platz mindert im Winter Verbräunungen durch Kahlfrost und starke Wintersonne. So bleibt dieser immergrüne Lebensbaum ganzjährig eine elegante, farbkräftige Bereicherung.
Thuja occidentalis 'Smaragd' - Smaragd- Lebensbaum
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Thuja occidentalis ‘Golden Smaragd’, der Gold-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant säulenförmigem Wuchs und leuchtend goldgelben Triebspitzen, die ganzjährig frische Akzente setzen. Das dichte, fein geschuppte Laub behält seine intensive Farbe auch im Winter und sorgt für eine edle, gleichmäßige Struktur im Garten. Mit moderatem Zuwachs und kompakter Krone entwickelt sich dieses Ziergehölz zu einer formschönen, standfesten Heckenpflanze oder zu einem attraktiven Solitär, der Eingänge, Vorgärten und Beete stilvoll betont. Als formale Sichtschutzhecke überzeugt der Gartenklassiker ebenso wie in einer lockeren Gruppenpflanzung, und selbst im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten wirkt der Blüten- und Zierstrauch-Ersatz als strukturgebende Kübelpflanze harmonisch. Am besten gedeiht der Lebensbaum an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wo die goldgelbe Nadelfarbe besonders intensiv ausfällt. Ein frischer, durchlässiger, humoser Boden wird bevorzugt; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe ist ideal. Dank guter Schnittverträglichkeit lässt sich eine dichte, gerade Hecke leicht pflegen und in Form halten, doch auch ungeschnitten bleibt die Sorte schmal und ordnet sich mühelos in Rabatten und gemischte Gehölzpflanzungen ein. Frosthart und windbeständig zeigt ‘Golden Smaragd’ das ganze Jahr über eine gepflegte Optik und unterstreicht moderne wie klassische Gartenstile. Ob als eleganter Solitärgehölz-Blickfang, als strukturstarker Gartenstrauch in der Bordüre oder als hochwertige Heckenpflanze für dauerhaften Sichtschutz – diese goldfarbene Thuja verbindet Farbwirkung, Ruhe und Ordnung in jedem Gartenraum.
Thuja occidentalis ‘Golden Smaragd’ R, der Abendländische Lebensbaum in der goldgelben Auslese, verbindet elegante, säulenförmige Wuchsform mit dauerhaft leuchtendem Nadelkleid. Das dicht verzweigte Ziergehölz zeigt einen frischen, warmen Goldton im Austrieb, der in der Saison stabil bleibt und auch im Winter nicht ausbleicht, wodurch der Garten ganzjährig Struktur und Farbe erhält. Die immergrüne Konifere wächst gleichmäßig, schlank und kompakt, ideal für formale Gestaltungen, moderne Vorgärten und strukturgebende Pflanzungen. Als Heckenpflanze sorgt sie für einen edlen, blickdichten Sichtschutz, während sie als Solitär im Beet oder in der Rasenfläche die klare, aufrechte Silhouette betont. In größeren Kübeln schmückt sie Terrasse und Eingangsbereich und eignet sich ebenso für Reihen- und Gruppenpflanzungen in Kombination mit Gräsern und Stauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Goldfärbung; je mehr Licht, desto brillanter die Nadeln. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird vermieden. ‘Golden Smaragd’ ist robust, winterhart und gut schnittverträglich, ein leichter Formschnitt ein- bis zweimal im Jahr genügt, um die schmale, gleichmäßige Säule zu erhalten. In Trockenphasen, besonders bei Kübelkultur, gleichmäßig wässern; eine moderat dosierte Frühjahrsdüngung für Koniferen unterstützt Vitalität und Farbkraft. Mit ihrer aufrechten, platzsparenden Wuchsform ist diese Gartenpflanze ein klassischer, pflegeleichter Blüten- und Zierstrauch-Ersatz für strukturstarke Sichtschutzhecken, elegante Akzente und dauerhafte Gartengestaltung.
Thuja occidentalis ‘Golden Smaragd’, der Abendländische Lebensbaum ‘Golden Smaragd’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit edel-goldgelbem Laub, das ganzjährig für leuchtende Akzente sorgt. Die dicht verzweigte, schmale und aufrecht-säulenförmige Wuchsform verleiht diesem Ziergehölz eine klare, elegante Silhouette, die in formalen wie naturnahen Gestaltungen überzeugt. Im Vergleich zu grünen Sorten bleibt die goldene Nadelfarbe auch im Winter stabil und bringt Struktur und Helligkeit in den Garten. Ausgewachsen erreicht dieses Heckengehölz je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe bei rund 0,8 bis 1,2 Meter Breite, wodurch es ideal als schmale Heckenpflanze, als Sichtschutz und als Solitär geeignet ist. Auch in Gruppenpflanzungen setzt der Blütenstrauch-Ersatz unter den Koniferen ruhige, harmonische Linien, während er im Vorgarten oder in großen Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich als repräsentative Kübelpflanze überzeugt. Für die intensivste Färbung bevorzugt ‘Golden Smaragd’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort, einen humosen, durchlässigen, frischen bis mäßig feuchten Boden und regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe. In den ersten Standjahren hilft gleichmäßige Feuchte, auf frostfreien Tagen auch im Winter, die Vitalität zu sichern; ein koniferengeeigneter Dünger im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau. Der Lebensbaum ist gut schnittverträglich, verlangt jedoch nur wenig Pflege, da die natürliche, schlanke Säule lange ohne Formkorrekturen auskommt. Ob als strukturstarke Gartenpflanze, formales Heckenelement oder langlebiger Solitär: Dieses Nadelgehölz bietet ganzjährig Farbe, Dichte und Eleganz.
Thuja occidentalis ‘Golden Smaragd’, der Gold-Lebensbaum, ist ein elegantes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelbem, dichtem Immergrün und schmal kegelförmiger bis säulenartiger Wuchsform. Als kompakte Konifere überzeugt dieser Zierstrauch durch seine ganzjährige Wirkung und die besonders intensive Färbung der Schuppenblätter, die in voller Sonne am kräftigsten ausfällt, ohne ins Braun zu kippen. Der Wuchs ist gleichmäßig, aufrecht und platzsparend, ideal für schmale Sichtschutzhecken, formale Gartenräume und als Solitär im Vorgarten. In Gruppenpflanzung erzeugt der Blütenstrauch-Ersatz für Strukturbeete klare Linien, während er im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon als Kübelpflanze architektonische Akzente setzt. Als Heckenpflanze bildet ‘Golden Smaragd’ schnell eine blickdichte, pflegeleichte grüne Wand, bleibt dabei formstabil und ist gut schnittverträglich; meist genügt ein moderater Formschnitt pro Jahr. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, durchlässigem, humosem Boden; leichte bis mittlere Böden sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, besonders in den ersten Standjahren und in niederschlagsarmen Phasen, sorgt für dichtes, vitales Laub; auf frostfreien Tagen im Winter gelegentlich wässern. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, eine maßvolle Startdüngung im Frühjahr unterstützt das Wachstum. Der Gold-Lebensbaum ist winterhart, windfest und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 4 Meter Höhe bei 0,8 bis 1,2 Meter Breite, wodurch er sich als Gartenstrauch für schmale Hecken, strukturgebende Rahmenpflanzungen und repräsentative Einzelstellung gleichermaßen bewährt.
Thuja occidentalis ‘Golden Smaragd’, der Abendländische Lebensbaum in der goldgelben Auslese, verbindet elegante, schlanke Wuchsform mit dauerhaftem, leuchtendem Nadelkleid. Das immergrüne Nadelgehölz trägt dicht anliegenden, schuppenförmigen Austrieb, der in der Vegetationszeit intensiv goldgelb strahlt und selbst im Winter seine warme Tönung behält, ohne zu verblassen. Der Wuchs ist aufrecht, schmal kegelförmig bis säulenartig, mit feiner Verzweigung und hoher Triebdichte, was eine gleichmäßige, kompakte Silhouette erzeugt und ‘Golden Smaragd’ sowohl als Solitär als auch in der Hecke besonders wertvoll macht. Unauffällige Blüten und kleine Zapfen spielen optisch eine Nebenrolle; im Vordergrund steht die edle Struktur und Farbe des Laubs. Als Heckenpflanze sorgt dieser Gartenklassiker für ganzjährigen Sichtschutz, im Vorgarten oder in der Reihenpflanzung setzt er klare, repräsentative Akzente, und im Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich wirkt er als pflegeleichte, formstabile Kübelpflanze. In Gruppenpflanzungen harmoniert das Ziergehölz mit Blütensträuchern und Stauden, während ein einzeln gesetzter Solitär als architektonisches Element Struktur in Beete und Rabatten bringt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort auf frischem, humosem, gut durchlässigem Boden; gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe erhält die satte Farbe. Leichter Rückschnitt ist das ganze Jahr über möglich und fördert die dichte Belaubung, stärkere Formschnitte erfolgen idealerweise im späten Frühjahr. Eine Frühjahrsgabe Koniferendünger und eine Mulchschicht unterstützen vitalen, gesunden Wuchs. In den ersten Standjahren auf ausreichende Wasserversorgung achten, später erweist sich der robuste Gartenstrauch als zuverlässig und dauerhaft formschön.
Thuja occidentalis 'Smaragd' - Thuja
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Thuja occidentalis ‘Golden Smaragd’, der Gold-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant säulenförmigem Wuchs und leuchtend goldgelben Triebspitzen, die ganzjährig frische Akzente setzen. Das dichte, fein geschuppte Laub behält seine intensive Farbe auch im Winter und sorgt für eine edle, gleichmäßige Struktur im Garten. Mit moderatem Zuwachs und kompakter Krone entwickelt sich dieses Ziergehölz zu einer formschönen, standfesten Heckenpflanze oder zu einem attraktiven Solitär, der Eingänge, Vorgärten und Beete stilvoll betont. Als formale Sichtschutzhecke überzeugt der Gartenklassiker ebenso wie in einer lockeren Gruppenpflanzung, und selbst im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten wirkt der Blüten- und Zierstrauch-Ersatz als strukturgebende Kübelpflanze harmonisch. Am besten gedeiht der Lebensbaum an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wo die goldgelbe Nadelfarbe besonders intensiv ausfällt. Ein frischer, durchlässiger, humoser Boden wird bevorzugt; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe ist ideal. Dank guter Schnittverträglichkeit lässt sich eine dichte, gerade Hecke leicht pflegen und in Form halten, doch auch ungeschnitten bleibt die Sorte schmal und ordnet sich mühelos in Rabatten und gemischte Gehölzpflanzungen ein. Frosthart und windbeständig zeigt ‘Golden Smaragd’ das ganze Jahr über eine gepflegte Optik und unterstreicht moderne wie klassische Gartenstile. Ob als eleganter Solitärgehölz-Blickfang, als strukturstarker Gartenstrauch in der Bordüre oder als hochwertige Heckenpflanze für dauerhaften Sichtschutz – diese goldfarbene Thuja verbindet Farbwirkung, Ruhe und Ordnung in jedem Gartenraum.
Thuja occidentalis ‘Golden Smaragd’ R, der Abendländische Lebensbaum in der goldgelben Auslese, verbindet elegante, säulenförmige Wuchsform mit dauerhaft leuchtendem Nadelkleid. Das dicht verzweigte Ziergehölz zeigt einen frischen, warmen Goldton im Austrieb, der in der Saison stabil bleibt und auch im Winter nicht ausbleicht, wodurch der Garten ganzjährig Struktur und Farbe erhält. Die immergrüne Konifere wächst gleichmäßig, schlank und kompakt, ideal für formale Gestaltungen, moderne Vorgärten und strukturgebende Pflanzungen. Als Heckenpflanze sorgt sie für einen edlen, blickdichten Sichtschutz, während sie als Solitär im Beet oder in der Rasenfläche die klare, aufrechte Silhouette betont. In größeren Kübeln schmückt sie Terrasse und Eingangsbereich und eignet sich ebenso für Reihen- und Gruppenpflanzungen in Kombination mit Gräsern und Stauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Goldfärbung; je mehr Licht, desto brillanter die Nadeln. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird vermieden. ‘Golden Smaragd’ ist robust, winterhart und gut schnittverträglich, ein leichter Formschnitt ein- bis zweimal im Jahr genügt, um die schmale, gleichmäßige Säule zu erhalten. In Trockenphasen, besonders bei Kübelkultur, gleichmäßig wässern; eine moderat dosierte Frühjahrsdüngung für Koniferen unterstützt Vitalität und Farbkraft. Mit ihrer aufrechten, platzsparenden Wuchsform ist diese Gartenpflanze ein klassischer, pflegeleichter Blüten- und Zierstrauch-Ersatz für strukturstarke Sichtschutzhecken, elegante Akzente und dauerhafte Gartengestaltung.
Thuja occidentalis ‘Golden Smaragd’, der Abendländische Lebensbaum ‘Golden Smaragd’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit edel-goldgelbem Laub, das ganzjährig für leuchtende Akzente sorgt. Die dicht verzweigte, schmale und aufrecht-säulenförmige Wuchsform verleiht diesem Ziergehölz eine klare, elegante Silhouette, die in formalen wie naturnahen Gestaltungen überzeugt. Im Vergleich zu grünen Sorten bleibt die goldene Nadelfarbe auch im Winter stabil und bringt Struktur und Helligkeit in den Garten. Ausgewachsen erreicht dieses Heckengehölz je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe bei rund 0,8 bis 1,2 Meter Breite, wodurch es ideal als schmale Heckenpflanze, als Sichtschutz und als Solitär geeignet ist. Auch in Gruppenpflanzungen setzt der Blütenstrauch-Ersatz unter den Koniferen ruhige, harmonische Linien, während er im Vorgarten oder in großen Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich als repräsentative Kübelpflanze überzeugt. Für die intensivste Färbung bevorzugt ‘Golden Smaragd’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort, einen humosen, durchlässigen, frischen bis mäßig feuchten Boden und regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe. In den ersten Standjahren hilft gleichmäßige Feuchte, auf frostfreien Tagen auch im Winter, die Vitalität zu sichern; ein koniferengeeigneter Dünger im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau. Der Lebensbaum ist gut schnittverträglich, verlangt jedoch nur wenig Pflege, da die natürliche, schlanke Säule lange ohne Formkorrekturen auskommt. Ob als strukturstarke Gartenpflanze, formales Heckenelement oder langlebiger Solitär: Dieses Nadelgehölz bietet ganzjährig Farbe, Dichte und Eleganz.
Thuja occidentalis ‘Golden Smaragd’, der Gold-Lebensbaum, ist ein elegantes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelbem, dichtem Immergrün und schmal kegelförmiger bis säulenartiger Wuchsform. Als kompakte Konifere überzeugt dieser Zierstrauch durch seine ganzjährige Wirkung und die besonders intensive Färbung der Schuppenblätter, die in voller Sonne am kräftigsten ausfällt, ohne ins Braun zu kippen. Der Wuchs ist gleichmäßig, aufrecht und platzsparend, ideal für schmale Sichtschutzhecken, formale Gartenräume und als Solitär im Vorgarten. In Gruppenpflanzung erzeugt der Blütenstrauch-Ersatz für Strukturbeete klare Linien, während er im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon als Kübelpflanze architektonische Akzente setzt. Als Heckenpflanze bildet ‘Golden Smaragd’ schnell eine blickdichte, pflegeleichte grüne Wand, bleibt dabei formstabil und ist gut schnittverträglich; meist genügt ein moderater Formschnitt pro Jahr. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, durchlässigem, humosem Boden; leichte bis mittlere Böden sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, besonders in den ersten Standjahren und in niederschlagsarmen Phasen, sorgt für dichtes, vitales Laub; auf frostfreien Tagen im Winter gelegentlich wässern. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, eine maßvolle Startdüngung im Frühjahr unterstützt das Wachstum. Der Gold-Lebensbaum ist winterhart, windfest und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 4 Meter Höhe bei 0,8 bis 1,2 Meter Breite, wodurch er sich als Gartenstrauch für schmale Hecken, strukturgebende Rahmenpflanzungen und repräsentative Einzelstellung gleichermaßen bewährt.
Thuja occidentalis ‘Golden Smaragd’, der Abendländische Lebensbaum in der goldgelben Auslese, verbindet elegante, schlanke Wuchsform mit dauerhaftem, leuchtendem Nadelkleid. Das immergrüne Nadelgehölz trägt dicht anliegenden, schuppenförmigen Austrieb, der in der Vegetationszeit intensiv goldgelb strahlt und selbst im Winter seine warme Tönung behält, ohne zu verblassen. Der Wuchs ist aufrecht, schmal kegelförmig bis säulenartig, mit feiner Verzweigung und hoher Triebdichte, was eine gleichmäßige, kompakte Silhouette erzeugt und ‘Golden Smaragd’ sowohl als Solitär als auch in der Hecke besonders wertvoll macht. Unauffällige Blüten und kleine Zapfen spielen optisch eine Nebenrolle; im Vordergrund steht die edle Struktur und Farbe des Laubs. Als Heckenpflanze sorgt dieser Gartenklassiker für ganzjährigen Sichtschutz, im Vorgarten oder in der Reihenpflanzung setzt er klare, repräsentative Akzente, und im Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich wirkt er als pflegeleichte, formstabile Kübelpflanze. In Gruppenpflanzungen harmoniert das Ziergehölz mit Blütensträuchern und Stauden, während ein einzeln gesetzter Solitär als architektonisches Element Struktur in Beete und Rabatten bringt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort auf frischem, humosem, gut durchlässigem Boden; gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe erhält die satte Farbe. Leichter Rückschnitt ist das ganze Jahr über möglich und fördert die dichte Belaubung, stärkere Formschnitte erfolgen idealerweise im späten Frühjahr. Eine Frühjahrsgabe Koniferendünger und eine Mulchschicht unterstützen vitalen, gesunden Wuchs. In den ersten Standjahren auf ausreichende Wasserversorgung achten, später erweist sich der robuste Gartenstrauch als zuverlässig und dauerhaft formschön.
Thuja occidentalis 'Sunkist' - Thuja
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Thuja occidentalis ‘Sunkist’, der Gelb-Lebensbaum, ist eine attraktive, immergrüne Konifere mit intensiver, goldgelber Belaubung, die ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Das Nadelgehölz bildet dichte, flach anliegende Schuppenblätter, die in voller Sonne besonders leuchtend erscheinen und im Winter oft einen warmen bronze-goldenen Ton annehmen. Der Wuchs ist kompakt, gleichmäßig und breit kegelförmig bis pyramidal, mit moderater Zuwachsrate, wodurch ‘Sunkist’ als pflegeleichter Gartenstrauch ideal ist. Als Ziergehölz eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Akzentuierung in Staudenbeeten und Rabatten, in der Gruppenpflanzung für farbige Struktur oder als formstabile Heckenpflanze, die ganzjährig Sichtschutz bietet. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon überzeugt diese Goldthuja als dauerhafte Kübelpflanze mit klarer Architektur. Für die beste Farbwirkung bevorzugt ‘Sunkist’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in schattigeren Lagen vergrünt das Laub etwas. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert die dichte Verzweigung, später zeigt sich die Pflanze robust gegenüber kurzzeitiger Trockenheit. Leichte Bodenverbesserung mit Kompost unterstützt ein vitales Wachstum. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich: Ein behutsamer Form- oder Pflegeschnitt im frühen Frühjahr oder Spätsommer erhält die kompakte Silhouette. Thuja occidentalis ‘Sunkist’ ist als Blütenstrauch im weiteren Sinne zwar unauffällig blühend, punktet jedoch mit ganzjähriger Blattwirkung und erweist sich als vielseitiges Nadelgehölz für strukturstarke Gärten, Hecken, Beete und elegante Architekturpflanzungen.
Thuja occidentalis ‘Sunkist’, der Gelbe Lebensbaum, überzeugt als immergrüner Gartenstrauch mit leuchtend goldgelbem Nadelkleid und dichtem, gleichmäßigem Aufbau. Die Schuppenblätter zeigen besonders in voller Sonne eine intensive Färbung, die sich im Jahresverlauf von warmem Gold zu leicht bronzigen Tönen im Winter wandelt, ohne an Attraktivität zu verlieren. Mit ihrem kompakten, pyramidal bis kegelförmigen Wuchs bleibt die Sorte überschaubar und formstabil, was sie sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung oder als Heckenpflanze im Ziergarten prädestiniert. ‘Sunkist’ eignet sich ebenso als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie das ganze Jahr über Farbe und Ruhe ins Bild bringt. Der robuste Zierstrauch liebt sonnige bis halbschattige Lagen; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Nach dem Einpflanzen unterstützt regelmäßiges Gießen die sichere Etablierung, später zeigt sich die Thuja recht genügsam. Ein ausgewogener, eher moderater Nährstoffhaushalt erhält die kompakte Struktur. ‘Sunkist’ ist schnittverträglich und lässt sich problemlos in Form halten, sei es als dichte Sichtschutzhecke, als geometrisch geschnittener Ziergehölz-Akzent oder als natürlich wachsender Blüten- und Gartenrahmer ohne Blütenfokus. Ihre gute Winterhärte und der gleichmäßige Wuchs machen diese Thuja zu einer verlässlichen Wahl für pflegeleichte, ganzjährig ansprechende Pflanzungen in Beeten, an Wegrändern, auf Gräbern und rund ums Haus.
Thuja occidentalis ‘Sunkist’, der Gold-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelben, schuppenförmigen Nadeln, die das ganze Jahr über leuchten und der Pflanze einen eleganten, gleichmäßigen Auftritt verleihen. Die Sorte zeigt einen dichten, kompakten, pyramidal bis kegelförmigen Wuchs und setzt als Ziergehölz im Garten eindrucksvolle Akzente. Das Laub bleibt auch im Winter attraktiv und nimmt bei kühleren Temperaturen einen warmen, bronzegoldenen Schimmer an, während der dezente, harzige Duft für eine angenehme Gartenatmosphäre sorgt. Als Heckenpflanze überzeugt ‘Sunkist’ mit guter Schnittverträglichkeit und zuverlässiger Sichtschutzwirkung; ebenso eignet sie sich als Solitär im Vorgarten, für strukturgebende Gruppenpflanzungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit ihrer Farbwirkung mediterrane Leichtigkeit ins Raumgrün bringt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, wobei die intensivste Goldfärbung in voller Sonne entsteht. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, besonders in der Etablierungsphase ist eine gleichmäßige Wasserversorgung wichtig. Ein leichter Rückschnitt im Frühjahr fördert die dichte Verzweigung und erhält die formschöne Silhouette, regelmäßiges Mulchen schützt den Wurzelbereich vor Austrocknung. In Kombination mit dunkelgrünen Koniferen, blattschmückenden Stauden oder als ruhiger Hintergrund für Blütensträucher zeigt der Gold-Lebensbaum seine volle Stärke als vielseitiger Gartenstrauch und langlebiges Strukturgehölz mit hoher Gestaltungsqualität.
Thuja occidentalis ‘Sunkist’, der Abendländische Lebensbaum ‘Sunkist’, ist ein außergewöhnlich attraktives Nadelgehölz mit leuchtend goldenem Laub, das ganzjährig für Farbe im Garten sorgt. Die Sorte zeigt dicht verzweigte, fächerförmige Triebe mit intensiver Gelbfärbung, die in der Sonne besonders strahlt und im Winter oft einen warmen gold-orange Ton annimmt. Der Wuchs ist gleichmäßig, kompakt und kegelförmig bis pyramidal, wodurch sich dieser Lebensbaum als strukturstarkes Ziergehölz, als Solitär im Vorgarten oder als formbare Heckenpflanze hervorragend eignet. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Gold-Thuja ihre Wirkung und bringt als immergrüne Akzentpflanze Ruhe und Ordnung in moderne wie klassische Gartengestaltungen. Am besten gedeiht ‘Sunkist’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wo sich die Goldfärbung optimal ausbildet. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, durchlässig und humos sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wachstum. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen sowie eine ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützen die dichte Benadelung. Die Sorte ist schnittverträglich und lässt sich gut in Form halten, ob als niedriger Sichtschutz, in der Gruppenpflanzung oder als klarer Blickfang im Stauden- und Gehölzbeet. Wind- und frosthart zeigt sich ‘Sunkist’ robust im Jahreslauf, während die unscheinbaren Blüten und kleinen Zapfen nie von der attraktiven, goldgelben Belaubung ablenken. So verbindet dieser Blütenstrauch im weiteren Sinne die Vorteile eines pflegeleichten Gartenstrauchs mit der Eleganz eines langlebigen, immergrünen Form- und Hecken-Gehölzes.
Thuja occidentalis ‘Sunkist’, der Abendländische Lebensbaum ‘Sunkist’, überzeugt als intensiv goldgelbes Nadelgehölz, das ganzjährig Farbe in den Garten bringt. Die Schuppenblätter leuchten in der Sonne besonders kräftig, bleiben auch im Winter attraktiv und verströmen bei Berührung den typischen, angenehm harzigen Duft. Die Blüte ist unscheinbar und spielt optisch keine Rolle, im Mittelpunkt stehen das dichte, fein verzweigte Laub und die gleichmäßige, pyramidal bis kegelförmige Wuchsform. Als immergrünes Ziergehölz eignet sich ‘Sunkist’ ideal als Heckenpflanze für strukturierte Sichtschutzlösungen, als Solitärgehölz im Vorgarten oder Beet sowie als Formgehölz für architektonische Akzente; in großen Gefäßen lässt sich die Thuja auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon nutzen. In Gruppenpflanzung sorgt der goldgelbe Gartenstrauch für lebendige Kontraste zu dunkelgrünen Koniferen und Blattschmuckstauden. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die intensivste Färbung bewirkt. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos und gut durchlässig sein; längere Trockenheit und Staunässe gilt es zu vermeiden. Ein leichter Rückschnitt fördert die dichte Belaubung und erhält die kompakte Silhouette, grundsätzlich ist ‘Sunkist’ gut schnittverträglich und pflegeleicht. Eine Frühjahrsgabe mit Koniferendünger und regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase unterstützen einen vitalen, gleichmäßigen Aufbau. Mit moderater Wuchsgeschwindigkeit entwickelt sich ‘Sunkist’ mittelhoch und bleibt dabei formstabil, wodurch das Blüten- und Ziergehölz gleichermaßen in modernen wie klassischen Gartengestaltungen eine verlässliche, immergrüne Strukturpflanze darstellt.
Thuja occidentalis 'Teddy' - Lebensbaum
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Thuja occidentalis ‘Teddy’, der Abendländische Lebensbaum ‘Teddy’, ist ein besonders kompakter, kleinbleibender Zwerg-Lebensbaum, der als immergrünes Nadelgehölz durch seine außergewöhnlich dichte, kugelige Wuchsform und die angenehm weichen, fein strukturierten Nadeln begeistert. Das Laub zeigt ein frisches bis sattes Grün, das in der kalten Jahreszeit dezent bronzefarben überhaucht sein kann und ganzjährig für Struktur sorgt. Die unauffälligen kleinen Zapfen treten nur vereinzelt auf und beeinflussen den harmonischen Gesamteindruck nicht. Aufgrund seines langsamen Wachstums bleibt dieser Gartenstrauch formstabil und eignet sich hervorragend als Ziergehölz für den Vorgarten, den Steingarten, den Japangarten oder als ruhiger Pol im Beetvordergrund. In edlen Gefäßen ist ‘Teddy’ eine ideale Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Eingangsbereich, wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzungen oder zur niedrigen Beeteinfassung. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden humos, gut durchlässig und gleichmäßig frisch, Staunässe wird nicht vertragen. Ein mulchgedeckter Wurzelbereich hilft, die Feuchtigkeit zu halten; in Trockenphasen regelmäßig wässern, besonders bei Kübelhaltung. Ein leichter Rückschnitt zur Formkorrektur ist möglich, jedoch selten nötig, da die Pflanze von Natur aus kompakt bleibt. In Kombination mit strukturstarken Gräsern und blütenreichen Stauden entsteht ein attraktives, pflegearmes Bild, das das ganze Jahr über Kontur gibt und selbst in kleinen Gärten oder auf Dachterrassen Platz findet.
Thuja occidentalis ‘Teddy’, der Abendländische Lebensbaum in der Zwergform, präsentiert sich als besonders kompaktes Nadelgehölz mit kugeliger, dicht verzweigter Wuchsform und samtig-weicher, schuppenförmiger Belaubung. Das immergrüne Laub leuchtet frisch bis sattgrün und behält seine Farbe ganzjährig, in der kalten Jahreszeit mit gelegentlich leicht bronzigem Ton. Die Sorte wächst ausgesprochen langsam und bleibt niedrig sowie rund, wodurch sie ihre ordentliche, gleichmäßige Silhouette nahezu von selbst hält. Unauffällige Blüten werden durch kleine Zapfen ersetzt, die den natürlichen Charakter des Ziergehölzes unterstreichen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Teddy’ ideal für Steingärten, den Vorgarten, Einfassungen und die Grabbepflanzung sowie als Solitär im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen setzt die kugelige Form ruhige Akzente, während sie in modernen wie klassischen Gartengestaltungen Struktur und ganzjährige Wirkung bietet. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit humosem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden ohne Staunässe; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht unterstützt die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in Trockenperioden – auch an frostfreien Wintertagen – beugt Trockenschäden vor. Ein Rückschnitt ist nur selten nötig und beschränkt sich auf das vorsichtige Entfernen abstehender Triebe, um die kompakte Kugelform zu bewahren. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung für Koniferen fördert die dichte Benadelung. Im Gefäß ist ein Winterschutz für den Wurzelballen empfehlenswert, damit ‘Teddy’ seine dekorative Wirkung das ganze Jahr über zuverlässig entfaltet.
Thuja occidentalis ‘Teddy’, der Abendländische Lebensbaum in besonders kompakter Zwergform, begeistert als immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, weich wirkendem Laub und einer natürlich kugeligen Wuchsform. Dieses Ziergehölz bleibt ausgesprochen klein und entwickelt mit der Zeit eine harmonische, rundliche Silhouette, die ohne regelmäßigen Schnitt auskommt und dadurch als pflegeleichter Gartenstrauch für moderne wie klassische Gartengestaltungen überzeugt. Das feine, frisch- bis tiefgrüne Schuppenlaub behält seine Farbe ganzjährig und sorgt selbst in der kalten Jahreszeit für Struktur und Ruhepunkte im Beet. Als vielseitige Kübelpflanze setzt ‘Teddy’ auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang attraktive Akzente, eignet sich im Vorgarten als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung zwischen Stauden und anderen Immergrünen. In Steingarten und Heidebeet wirkt die kompakte Kugelform besonders edel, während sie in Beeteinfassungen für ordnende, zugleich gemütliche Blickpunkte sorgt. Der Zwerg-Lebensbaum bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem Boden; Staunässe sollte vermieden, Ballentrockenheit vor allem im Kübel nicht zugelassen werden. Eine moderate, jährliche Startdüngung im Frühjahr fördert den dichten Aufbau, gelegentliches Ausputzen genügt. Dank des sehr langsamen Wachstums bleibt die Form stabil und die Pflege überschaubar, was ‘Teddy’ zu einer idealen Wahl für kleine Gärten, Stadtgärten und pflegeleichte Anlagen macht. Ob als ruhiger Solitär, als niedriger Strukturgeber im Beet oder als stilvolle Kübelpflanze – dieser kompakte Blütenstrauch-Ersatz bringt das ganze Jahr über Eleganz und grüne Fülle in jeden Außenbereich.
Thuja occidentalis ‘Amber Glow’, der Abendländische Lebensbaum ‘Amber Glow’, ist ein kompakt wachsendes Nadelgehölz, das mit seinem warmen, bernstein-goldenen Laub sofort ins Auge fällt. Die jungen Triebe zeigen im Frühjahr und Sommer ein leuchtendes Goldgelb mit zartem Amber-Ton, das im Herbst und Winter in einen attraktiven bronzenen Schimmer übergeht. Die feinfiedrige, weiche Belaubung sitzt dicht an den Trieben und bildet eine gleichmäßige, rundlich-kegelige Silhouette mit langsamem, gut kontrollierbarem Wuchs – ideal für kleine Gärten, Vorgartenbereiche und strukturgebende Pflanzungen. Als immergrüner Zierstrauch bietet ‘Amber Glow’ das ganze Jahr über Farbe und Textur und eignet sich sowohl als solitär gesetztes Highlight als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Einfassungen oder als formbare Heckenpflanze im Kleinformat. In Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt dieser Gartenkonifer edle Akzente und harmoniert in Steingärten, Heidegärten oder gemischten Beeten hervorragend mit Stauden und Gräsern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Gelbfärbung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. ‘Amber Glow’ ist schnittverträglich, bleibt jedoch auch ohne regelmäßigen Rückschnitt schön kompakt und formstabil. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen genügt. Mit seiner robusten Natur, der eleganten Wuchsform und der langlebigen, farbstarken Nadelzier ist dieser Gartenstrauch eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für dauerhaft ansprechende Gartengestaltung.
Thuja occidentalis ‘Amber Glow’, der Abendländische Lebensbaum ‘Amber Glow’, ist ein kompakter, immergrüner Zwerg-Lebensbaum mit leuchtend goldgelbem bis bernsteinfarben schimmerndem Schuppenlaub, das in den kühleren Monaten mit warmen orange-bronzefarbenen Tönen spielt. Die dicht verzweigte, gleichmäßige Wuchsform ist rundlich bis kegelförmig und macht dieses Nadelgehölz zu einem eleganten Ziergehölz für ganzjährige Struktur im Garten. Mit seinem langsamen Wachstum eignet sich der Gartenstrauch ideal als Solitär im Vorgarten, für Steingarten und Grabbepflanzung, als niedrige Heckenpflanze oder für die Akzentuierung in Gruppenpflanzungen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt ‘Amber Glow’ durch seine standfeste Form und die intensive Laubfärbung, die bei sonnigem Standort besonders kräftig ausfällt. Der Lebensbaum bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Platz in humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden. Leicht saure bis neutrale Böden fördern die Farbwirkung, kalkhaltige Substrate werden jedoch meist toleriert. In Trockenphasen ist eine regelmäßige Wasserversorgung sinnvoll, vor allem bei Topfkultur. Ein moderater Rückschnitt dient der Formhaltung, Schnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Eine dezente Düngung im Frühjahr mit einem Koniferendünger unterstützt den dichten Austrieb. Dank seiner robusten Winterhärte bleibt ‘Amber Glow’ als strukturstarkes Nadelgehölz das ganze Jahr über attraktiv und lässt sich hervorragend mit Stauden, Gräsern und anderen immergrünen Koniferen kombinieren, wodurch ein harmonisches, pflegeleichtes Gartenbild entsteht.
Thuja occidentalis 'Tiny Tim' - Thuja
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Thuja occidentalis ‘Tiny Tim’, der Abendländische Lebensbaum ‘Tiny Tim’, ist eine besonders kompakte Zwergkonifere und als immergrünes Nadelgehölz ein formstarker Blickfang im Garten. Mit seiner natürlich kugeligen, dicht verzweigten Wuchsform bleibt dieser Zierstrauch sehr klein und gleichmäßig, erreicht meist nur 60 bis 80 cm Höhe und Breite und eignet sich dadurch ideal für gepflegte Vorgärten, den Steingarten, den Friedhofsbereich oder als strukturierende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Das feinschuppige, frisch- bis tiefgrüne Laub behält ganzjährig seine Farbe und kann in der kalten Jahreszeit einen dezenten bronzenen Ton annehmen, was die Pflanze auch im Winter attraktiv macht. Als Solitär setzt ‘Tiny Tim’ ruhige Akzente, in Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und entlang von Wegen oder Beeteinfassungen sorgt er für eine ordnende, immergrüne Linie. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; in voller Sonne bleibt die Krone besonders dicht, während im lichten Schatten die Farbe satt grün erscheint. Ein humoser, gleichmäßig frischer, gut drainierter Gartenboden fördert einen langsamen, gesunden Aufbau; Staunässe ist zu vermeiden, sommerliche Trockenphasen werden mit gelegentlichem Gießen gut überstanden. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein Rückschnitt ist kaum nötig, da ‘Tiny Tim’ seine kompakte Kugelform von selbst hält; wer exakte Konturen bevorzugt, kann im Spätsommer leicht nachformen. Die robuste, sehr winterharte Zwerg-Thuja ist ein langlebiger Gartenstrauch für formale Beete, japanisch inspirierte Anlagen und kleine Flächen, wo zuverlässige Struktur, dichter Aufbau und ein klarer, moderner Look gefragt sind.
Thuja occidentalis ‘Tiny Tim’, der Abendländische Lebensbaum in Zwergform, ist ein kompakt wachsendes Nadelgehölz, das als Konifere mit kugeliger, sehr dichter Krone und fein geschupptem, sattgrünem Laub überzeugt. Die immergrüne Zwergthuja zeigt ganzjährig eine frische Farbe, bleibt formstabil und benötigt nur minimalen Schnitt, da sie von Natur aus langsam und gleichmäßig wächst. Die Blüte ist unauffällig, kleine Zapfen erscheinen gelegentlich und unterstreichen den dezenten, eleganten Charakter dieses Ziergehölzes. Mit einer Endhöhe und -breite von etwa 60 bis 80 Zentimetern eignet sich ‘Tiny Tim’ hervorragend für den Vorgarten, den Steingarten und die Grabgestaltung, als attraktive Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als niedrige Einfassungshecke oder als Solitär im Beet. In Gruppenpflanzung sorgt der Blütenstrauch-Effekt eines immergrünen Gartenstrauchs für klare Strukturen und ruhige Flächen, während er in modernen Pflanzkonzepten mit Gräsern und Stauden ebenso harmoniert wie in klassischen Formgehölz-Arrangements. Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig, der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, leichte Trockenheit wird nach Anwachsphase toleriert. Eine mulschende Abdeckung hält die Bodenfeuchte stabil, eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördert die dichte Benadelung. In windoffenen Lagen empfiehlt sich bei starker Wintersonne ein leicht geschützter Platz, um Trockenschäden zu vermeiden. So bleibt dieser pflegeleichte Zierstrauch ganzjährig strukturgebend und verleiht Beeten, Rabatten und Pflanzgefäßen eine ordnende, immergrüne Note.
Thuja occidentalis ‘Tiny Tim’, der Abendländische Lebensbaum in Zwergform, ist ein kompakt wachsendes Nadelgehölz, das als Konifere mit kugeliger, sehr dichter Krone und fein geschupptem, sattgrünem Laub überzeugt. Die immergrüne Zwergthuja zeigt ganzjährig eine frische Farbe, bleibt formstabil und benötigt nur minimalen Schnitt, da sie von Natur aus langsam und gleichmäßig wächst. Die Blüte ist unauffällig, kleine Zapfen erscheinen gelegentlich und unterstreichen den dezenten, eleganten Charakter dieses Ziergehölzes. Mit einer Endhöhe und -breite von etwa 60 bis 80 Zentimetern eignet sich ‘Tiny Tim’ hervorragend für den Vorgarten, den Steingarten und die Grabgestaltung, als attraktive Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als niedrige Einfassungshecke oder als Solitär im Beet. In Gruppenpflanzung sorgt der Blütenstrauch-Effekt eines immergrünen Gartenstrauchs für klare Strukturen und ruhige Flächen, während er in modernen Pflanzkonzepten mit Gräsern und Stauden ebenso harmoniert wie in klassischen Formgehölz-Arrangements. Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig, der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, leichte Trockenheit wird nach Anwachsphase toleriert. Eine mulschende Abdeckung hält die Bodenfeuchte stabil, eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördert die dichte Benadelung. In windoffenen Lagen empfiehlt sich bei starker Wintersonne ein leicht geschützter Platz, um Trockenschäden zu vermeiden. So bleibt dieser pflegeleichte Zierstrauch ganzjährig strukturgebend und verleiht Beeten, Rabatten und Pflanzgefäßen eine ordnende, immergrüne Note.
Thuja occidentalis ‘Tiny Tim’, der Zwerg-Lebensbaum, ist ein besonders kompakt wachsendes Nadelgehölz und als immergrüne Konifere ideal für gepflegte Gartenbilder. Sein dichtes, schuppenförmiges Laub zeigt ein frisches Mittelgrün, das im Winter dezent bronzefarben überhaucht sein kann. Die Sorte bildet von Natur aus eine gleichmäßige, kugelige bis halbkugelige Wuchsform mit sehr langsamer Zuwachsrate und erreicht langfristig nur geringe Höhen und Breiten, wodurch sie als formstabiles Ziergehölz ohne aufwendigen Rückschnitt überzeugt. Unauffällige Zapfen erscheinen vereinzelt, stehen jedoch nicht im Vordergrund; der schmückende Charakter entsteht vor allem durch die feine Textur und die dichte Belaubung. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Tiny Tim’ für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Steingarten und formale Pflanzungen ebenso wie als niedrige Heckenpflanze, Einfassung oder als Solitär. In einem dekorativen Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt diese Kübelpflanze ganzjährig grüne Akzente und harmoniert mit Stauden und Blattschmuckpflanzen in Gruppenpflanzungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine dichte Benadelung; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Leicht saure bis schwach alkalische Substrate sind geeignet, regelmäßiges, gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen sowie eine dünne Mulchschicht unterstützen die Vitalität. ‘Tiny Tim’ ist robust, winterhart und schnittverträglich, bleibt jedoch auch ohne Formgebung kompakt. Damit ist dieser immergrüne Blütenstrauch im weitesten Sinne ein pflegeleichter Strukturgeber, der das ganze Jahr über für Ruhe, Ordnung und elegante Grünwirkung sorgt.
Thuja occidentalis ‘Tiny Tim’, der Abendländische Lebensbaum ‘Tiny Tim’, ist ein kompakter, immergrüner Nadelgehölz-Klassiker mit dichtem, flachkugeligem Wuchs und fein geschuppter Belaubung in sattem Mittel- bis Dunkelgrün. Die robuste Zwerg-Thuja bildet eine gleichmäßige, polsterartige Kugel, die das ganze Jahr Struktur verleiht und auch im Winter ihre frische Farbe behält. Durch das langsame Wachstum entsteht ein formstabiles Ziergehölz, das ohne häufigen Schnitt seine ordentliche Silhouette bewahrt; bei Bedarf ist es sehr gut schnittverträglich und lässt sich als Formgehölz dezent korrigieren. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Tiny Tim’ auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Vorgarten oder Beet, wo sie als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als niedrige Heckenpflanze und Beeteinfassung harmonische Akzente setzt. In Steingarten, Heidegarten, auf Grabflächen und in architektonischen Pflanzungen überzeugt der Blütenstrauch-Ersatz durch ruhige, dauerhafte Präsenz und eine klare Linienführung. Der Gartenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischem, humosem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während in längeren Trockenphasen gleichmäßiges Gießen empfehlenswert ist. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und unterstützt das feine Wurzelwerk. Eine sparsame Frühjahrsdüngung mit koniferentauglichem Langzeitdünger fördert den kompakten Aufbau und die kräftige Benadelung. Dank seiner hohen Winterhärte und standfesten, gedrungenen Wuchsform bleibt ‘Tiny Tim’ auch in exponierten Lagen verlässlich attraktiv und ist das ideale Strukturgehölz für kleine Gärten, moderne Pflanzgefäße und sorgfältig komponierte, pflegeleichte Anlagen.
Thuja plicata 'Aurescens' - Lebensbaum
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Thuja plicata ‘Aurescens’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein elegantes immergrünes Nadelgehölz, das mit leuchtend goldgelbem Austrieb begeistert und im Jahresverlauf zu sattem, frischgrünem Schuppenlaub übergeht. Die Sorte zeigt eine aufrechte, dicht verzweigte, schlank-kegelförmige Wuchsform mit natürlicher Geschlossenheit, wodurch sie ganzjährig als zuverlässiger Sichtschutz überzeugt. Der dezente, harzig-aromatische Duft der Triebe und die unauffälligen, kleinen Zapfen unterstreichen den wertigen Charakter dieses Ziergehölzes. In sonniger Lage entwickelt ‘Aurescens’ die intensivste Goldfärbung, verträgt jedoch auch Halbschatten, bleibt dort gleichmäßig vital und formstabil. Als Heckenpflanze bildet der Riesen-Lebensbaum eine blickdichte Gartenhecke, die sich hervorragend schneiden lässt und schnell eine klare Linienführung erzeugt. Ebenso eignet er sich als Solitärgehölz im Vorgarten, in der Rasenszene oder in architektonischen Pflanzungen, wo die goldene Tonalität edle Akzente setzt. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt die Sorte ebenfalls zur Geltung, vorausgesetzt eine regelmäßige Wasserversorgung und guter Wasserabzug. Der ideale Standort bietet humosen, gleichmäßig frischen, durchlässigen Boden ohne Staunässe; leichte bis mittlere Böden sind vorteilhaft. Ein mäßiger, zeitiger Formschnitt fördert die Dichte, stärkere Rückschnitte in altes Holz sind dank guter Regenerationsfähigkeit möglich. In Gruppenpflanzungen kombiniert ‘Aurescens’ harmonisch mit dunkellaubigen Nadelgehölzen und strukturierten Laubgehölzen, wodurch spannende Kontraste entstehen. Robust, schnittverträglich und dauerhaft immergrün, ist diese Goldform des Lebensbaums ein vielseitiges Gehölz für Sichtschutz, Struktur und Farbe in modernen und klassischen Gartenkonzepten.
Thuja plicata ‘Aurescens’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, das durch goldgelb getöntes, fächerförmiges Schuppenlaub besticht. Das frische Austriebsgrün leuchtet warm gelb, ohne zu verbrennen, und vergrünt im Saisonverlauf zu sattem Hellgrün; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronzezeichnung, die dem Garten zusätzliche Struktur verleiht. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und gleichmäßig pyramidal, wodurch sich dieser Koniferen-Klassiker hervorragend als formstabile Heckenpflanze, immergrüner Sichtschutz oder als Solitär im Vorgarten eignet. In Gruppenpflanzung bringt er Ruhe und Tiefe ins Stauden- und Gehölzbeet, als Kübelpflanze auf der Terrasse sorgt er das ganze Jahr über für klare Linien und Farbe. Am besten gedeiht der Blütenstrauch im weiteren Sinn als Ziergehölz an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Licht, desto intensiver die goldene Laubfärbung. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe ebenso wie längere Trockenheit werden vermieden. Regelmäßige Wassergaben in Trockenperioden und ein mulchender Bodenabschluss fördern die Vitalität. ‘Aurescens’ ist gut schnittverträglich und lässt sich zu kompakten Gartenhecken formen; ideal sind sanfte Korrekturschnitte ins junge Grün, um die dichte Belaubung zu erhalten. Als langlebiger Gartenstrauch und Nadelgehölz mit elegantem Habitus verbindet diese Thuja dekorative Wirkung mit zuverlässiger Struktur im Beet, entlang von Grundstücksgrenzen oder als grüner Rahmen für Terrassen- und Hauseingangsbereiche.
Thuja plicata ‘Aurescens’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegantem, aufrechtem, dicht verzweigtem Wuchs und dekorativ goldgelbem Austrieb, der im Jahresverlauf zu sattem Grün mit leuchtenden Spitzen übergeht. Die Schuppenblätter verströmen bei Berührung einen angenehmen, harzig-würzigen Duft, bleiben ganzjährig am Trieb und verleihen dem Ziergehölz eine geschlossene, blickdichte Struktur. Die unscheinbaren Blüten bilden kleine Zapfen, im Vordergrund steht die attraktive, winterharte Belaubung. Als Heckenpflanze überzeugt ‘Aurescens’ mit schnittverträglicher, gleichmäßiger Wuchsform und schneller Entwicklung, eignet sich aber ebenso als Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Park- und Gartengehölz oder in Gruppenpflanzung als windfester Sichtschutz. In großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten kann die Sorte in den ersten Jahren als formale Kübelpflanze Akzente setzen, bevor sie an einen endgültigen Standort ins Beet umzieht. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelben Triebspitzen. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird gemieden, kurze Trockenphasen nach der Etablierung werden toleriert. Eine mulschende Abdeckung und regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördern die Vitalität. Der Rückschnitt gelingt ein- bis zweimal jährlich, ideal im späten Frühjahr oder Spätsommer, wobei nicht bis ins alte Holz geschnitten wird. Mit ihrem robusten Charakter, der dichten Benadelung und dem edlen Farbspiel ist diese Sorte eine erstklassige Wahl für formale Hecken, architektonische Gartenräume und immergrüne Gestaltungselemente.
Thuja plicata ‘Aurescens’, der Riesen-Lebensbaum ‘Aurescens’, ist ein charakterstarkes immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelben Triebspitzen, die besonders in der Sonne intensivieren und dem Ziergehölz das ganze Jahr über eine edle Note verleihen. Die flachen, schuppenartigen Nadeln sitzen dicht an aufrechten, fein verzweigten Zweigen und bilden eine geschlossene, konische bis säulenförmige Silhouette. Die Blüte ist unauffällig, kleine Zapfen runden das natürliche Bild ab. Durch den dichten, gleichmäßigen Wuchs eignet sich diese Sorte hervorragend als Heckenpflanze und für eine blickdichte Sichtschutzhecke, ebenso als Solitärgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung entlang von Grundstücksgrenzen. In ausreichend großen Gefäßen ist sie auch als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Hof nutzbar, wo ihre goldgrüne Färbung architektonische Akzente setzt. Am liebsten steht Thuja plicata ‘Aurescens’ sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto intensiver zeigt sich das Gold der Jungtriebe. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos und nährstoffreich sein, gut durchlässig ohne Staunässe und mit schwach saurem bis neutralem pH-Wert. Regelmäßiges Gießen, besonders in den ersten Standjahren und bei sommerlicher Wärme, fördert einen dichten, vitalen Wuchs. Diese Gartenkonifere ist sehr schnittverträglich: Ein ein- bis zweimaliger Formschnitt pro Jahr hält Hecken perfekt in Form und erhält die kompakte Struktur. Als langlebiger Blütenstrauch-Ersatz unter den Nadelgehölzen überzeugt der Riesen-Lebensbaum ‘Aurescens’ als pflegeleichter Gartenstrauch für Hecke, Beetkante oder als markanter Solitär.
Thuja plicata ‘Aurescens’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein edles Nadelgehölz mit leuchtend goldgelben Austrieben, die sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzendem Grün vertiefen und auch im Winter ihre attraktive Färbung weitgehend bewahren. Die schuppenförmigen, fein duftenden Nadeln sitzen dicht an den Trieben und formen eine schlanke, gleichmäßig kegelförmige bis säulenartige Silhouette mit hoher Blickdichte. Der Wuchs ist zügig und standfest, wodurch sich dieser immergrüne Gartenklassiker hervorragend als formale Heckenpflanze, robuster Sichtschutz oder strukturstarker Solitär im Vorgarten eignet; ebenso macht er in großzügigen Rabatten und als architektonisches Ziergehölz in Reihenpflanzung eine ausgezeichnete Figur. In sehr großen Kübeln kann der Lebensbaum Terrasse oder Eingangsbereich repräsentativ rahmen, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Für die kräftigste Goldfärbung empfiehlt sich ein sonniger bis halbschattiger Standort; in stärkerem Schatten vergrünt das Laub. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, dabei gut drainiert, damit keine Staunässe entsteht. Eine pH-neutrale bis leicht saure Erde fördert die Vitalität. Regelmäßige, maßvolle Schnittmaßnahmen erhalten eine dichte, geradlinige Hecke; am besten wird ein- bis zweimal jährlich nach dem Austrieb geschnitten, ohne tief ins alte Holz zu greifen. In den ersten Standjahren sorgt ausreichende Bewässerung für sicheres Einwachsen, später zeigt sich Thuja plicata ‘Aurescens’ pflegeleicht und zuverlässig. Mit seiner langlebigen, immergrünen Präsenz setzt dieses Ziergehölz das ganze Jahr über klare, elegante Akzente im Garten.
Thuja plicata 'Excelsa' - Thuja
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Thuja plicata ‘Excelsa’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schlank-kegelförmigem Wuchs und besonders dichter Benadelung. Die glänzend dunkelgrünen Schuppenblätter behalten ihre satte Farbe auch im Winter und verströmen bei Berührung einen angenehmen, harzig-würzigen Duft. Als kräftig wachsender Blütenstrauch-Ersatz im strukturellen Gartenbild überzeugt diese Konifere mit zügigem Höhenzuwachs, feinen, senkrecht geführten Trieben und einer geschlossenen Silhouette, die idealen Sicht- und Windschutz bietet. Kleine, unauffällige Zapfen setzen dezente Akzente, während das Laub ganzjährig für Ruhe und Tiefe im Beet sorgt. ‘Excelsa’ ist prädestiniert als Heckenpflanze für formstabile, hohe Sichtschutzhecken, funktioniert ebenso als Solitär im Vorgarten oder als Hintergrundgehölz in Gruppenpflanzungen und kombiniert sich harmonisch mit Blütensträuchern und Stauden. In großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entwickelt sie sich zu einer imposanten Kübelpflanze mit klarem, architektonischem Ausdruck. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, gut durchlässigem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern eine sattgrüne Benadelung. Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Feuchte – besonders in den ersten Standjahren – für einen sicheren Anwuchs sorgt. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Thuja plicata ‘Excelsa’ ist schnittverträglich, formierbar und lässt sich problemlos auf gewünschte Höhe und Breite halten. Ein moderater Rückschnitt im späten Frühjahr oder Spätsommer erhält die dichte, geschlossene Heckenlinie. Gut winterhart und stadtklimafest bleibt dieser Gartenklassiker als Ziergehölz und Immergrüne das ganze Jahr über eine verlässliche Strukturpflanze.
Thuja plicata ‘Excelsa’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant schlankem, aufrechtem Wuchs, das als Heckenpflanze, Sichtschutz und markanter Solitär gleichermaßen überzeugt. Die dicht verzweigte Krone zeigt schuppenförmiges, frisch- bis dunkelgrünes Laub, das auch im Winter seine satte Farbe behält und einen angenehm harzigen Duft verströmt. Die Blüte ist unauffällig; kleine Zapfen setzen dezente Akzente, wodurch der Fokus klar auf der gleichmäßigen, geschlossenen Silhouette liegt. ‘Excelsa’ bildet eine schmale, kegelförmige bis säulenartige Form und erreicht im Alter stattliche Höhen bei moderater Breite, ideal für schmale Grundstücksgrenzen, Vorgärten und windgeschützte Sichtschutzhecken. Als Ziergehölz und Gartenstrauch lässt sich die Sorte in Reihenpflanzungen, Gruppenpflanzungen oder als Solitär einsetzen; in größeren Pflanzgefäßen ist sie auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof nutzbar, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf; kurzfristige Trockenheit wird nach der Anwachsphase toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Mulchauftrag hält die Bodenfeuchte, eine Düngung im Frühjahr fördert dichtes Wachstum. Der Riesen-Lebensbaum ist sehr schnittverträglich: Ein formgebender Rück- oder Pflegeschnitt einmal jährlich genügt, um eine kompakte, blickdichte Hecke zu erhalten. Robust, windfest und ausgesprochen winterhart empfiehlt sich Thuja plicata ‘Excelsa’ als langlebiger Blütenstrauch-Ersatz und zuverlässiger Gartenklassiker für strukturstarke, immergrüne Gestaltungen.
Thuja plicata ‘Excelsa’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein immergrünes Ziergehölz mit schlank aufrechter, dicht verzweigter Wuchsform und satt dunkelgrünem, glänzendem Schuppenlaub, das auch im Winter seine Farbe zuverlässig hält. Die Sorte überzeugt als robuste, gleichmäßige Heckenpflanze mit hervorragender Blickdichte und als elegantes Solitärgehölz im Vorgarten oder entlang der Grundstücksgrenze. Unscheinbare Blütenzapfen und kleine, bräunliche Früchte treten nur dezent in Erscheinung, sodass das harmonische, feinfiedrige Nadelkleid im Vordergrund steht. ‘Excelsa’ wächst zügig, bleibt dabei aber formstabil und lässt sich sehr gut schneiden, was sie zu einer idealen Wahl für hohe Sichtschutzhecken, Windschutz und strukturgebende Gartenräume macht. In großzügigen Gefäßen kann sie als Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich ganzjährig repräsentativ rahmen, in Gruppenpflanzung setzt sie klare vertikale Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen ein vitales, dichtes Nadelkleid. Der Schnitt erfolgt ein- bis zweimal jährlich, am besten in die grünen Partien, um die kompakte Heckenform zu bewahren. Thuja plicata ‘Excelsa’ ist ein langlebiges Gehölz für strukturstarke Gartenkonzepte, das als Blütenstrauch-Ersatz im Rahmen von Formgehölzen, als immergrüner Gartenstrauch-Ersatz in Beet- und Randbepflanzungen sowie als zuverlässiger Sichtschutz über das ganze Jahr hinweg überzeugt.
Thuja plicata ‘Excelsa’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant schmal-kegelförmigem, aufrechtem Wuchs und dicht verzweigter Struktur. Die glänzend tiefgrünen Schuppenblätter bleiben ganzjährig satt gefärbt, verströmen bei Berührung einen angenehm harzigen Duft und sorgen für eine geschlossene, blickdichte Silhouette. Die Blüte ist unauffällig, im Vordergrund stehen die dichte Belaubung und die dekorative Textur der Triebe, die auch im Winter ein wertvolles Strukturgehölz bieten. Als klassische Heckenpflanze überzeugt ‘Excelsa’ durch zügiges Wachstum, hohe Schnittverträglichkeit und eine gleichmäßige Wandbildung, eignet sich aber ebenso als Solitärgehölz im Vorgarten oder in großzügigen Gruppenpflanzungen zur Raumgliederung. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt der Gartenkonifer klare, architektonische Akzente und dient als zuverlässiger Sichtschutz. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne bildet der Blütenstrauch-Charakter mit besonders dichter Benadelung eine kompakte Gartenhecke, im lichten Schatten bleibt der Wuchs harmonisch. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe wird ebenso gemieden wie extreme Trockenheit. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren und eine Mulchschicht unterstützen die Wurzelbildung, eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördert das gesunde Wachstum. Regelmäßige Form- und Pflegeschnitte halten die Heckenpflanze schlank und vital, wobei alte Holzpartien möglichst geschont werden. Windfest, robust und winterhart fügt sich Thuja plicata ‘Excelsa’ als vielseitiges Ziergehölz in moderne wie klassische Gartenkonzepte ein.
Thuja plicata ‘Excelsa’, der Riesen-Lebensbaum, ist eine elegante, immergrüne Nadelgehölz-Sorte, die mit schlank-kegelförmigem, dicht geschlossenem Wuchs überzeugt und als Heckenpflanze ebenso brilliert wie als markanter Solitär im Garten. Das schuppenförmige, weich anmutende Laub zeigt ein sattes, dauerhaft tiefgrünes Farbspiel, das auch im Winter kaum nachlässt, und verströmt beim Zerreiben einen angenehm harzigen Duft. Die unauffälligen, kleinen Zapfen treten im Spätsommer dezent hervor, ohne den klaren, architektonischen Charakter dieses Gartenstrauchs zu beeinträchtigen. Mit einem zügigen Jahreszuwachs und einer Endhöhe von etwa 8 bis 12 Metern bei 2 bis 3 Metern Breite entsteht rasch ein zuverlässiger, ganzjähriger Sichtschutz für Vorgarten, Grundstücksgrenze oder Lärmschutzhecke; in großzügigen Rabatten und Gruppenpflanzungen setzt die Sorte strukturstarke Akzente, auf Terrasse und Hof wirkt sie in großen Kübeln als formale Kübelpflanze eindrucksvoll. ‘Excelsa’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, frisch bis gleichmäßig feuchte, humose und gut drainierte Böden sowie einen pH-Wert von schwach sauer bis neutral; vor Staunässe sollte man schützen, Trockenphasen nach dem Anwachsen werden moderat toleriert. Regelmäßige, maßvolle Pflegeschnitte ein- bis zweimal jährlich fördern die Dichte, dabei nicht tief ins alte Holz schneiden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, in Trockenperioden empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Robust, windfest und stadtklimatolerant vereint diese Sorte die Qualitäten eines pflegeleichten Sichtschutzgehölzes mit der klaren Form eines repräsentativen Ziergehölzes für moderne und klassische Gartengestaltung.
Thujopsis dolabrata - Hiba-Lebensbaum
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Thujopsis dolabrata, der Japanische Hiba-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit charakteristischer, edler Ausstrahlung und dichtem, breit-kegelförmigem Wuchs. Die glänzend dunkelgrünen, schuppenförmigen Nadeln sitzen in flachen Fächern und zeigen auf der Unterseite auffällige, silbrig-weiße Zeichnungen, die dem Gehölz eine lebendige, zweifarbige Wirkung verleihen. Im Jahresverlauf bleibt das Laub frisch und dekorativ, wodurch dieses Ziergehölz ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Als Solitär im Vorgarten oder in einem Japangarten setzt der Hiba klare, ruhige Akzente, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen mit anderen immergrünen Gartensträuchern. Aufgrund seiner Schnittverträglichkeit lässt er sich auch als formstabile Heckenpflanze nutzen und bietet dabei einen dauerhaften Sichtschutz. Auf der Terrasse kann ein junges Exemplar als Kübelpflanze kultiviert werden, wo seine elegante, fächerartige Belaubung besonders gut zur Geltung kommt. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige, windgeschützte Standorte mit frischen bis gleichmäßig feuchten, humosen und gut drainierten, leicht sauren bis neutralen Böden. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso längere Trockenphasen; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und fördert die Vitalität. In heißen Perioden ist eine gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft, während ein behutsamer Erhaltungsschnitt die kompakte Form unterstützt. Thujopsis dolabrata ist ausgesprochen langlebig, winterhart und entwickelt sich in Ruhe zu einem imposanten, dennoch harmonischen Gartenbaum, der Struktur, Textur und immergrüne Eleganz vereint.
Thujopsis dolabrata, der Hiba?Lebensbaum, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz aus Japan, das mit dichter, glänzender Belaubung und harmonischem Wuchs überzeugt. Die breiten, schuppenförmigen Nadeln wirken fast farnartig, zeigen auf der Oberseite ein tiefes Dunkelgrün und auf der Unterseite markante, silbrig-weiße Zeichnungen, die dem Gehölz eine lebhafte Struktur geben. Die Blüte ist unauffällig, kleine holzige Zapfen runden den natürlichen Charakter ab. Im Aufbau wächst der Hiba breit kegelförmig bis malerisch-aufrecht und entwickelt mit den Jahren eine formstabile, dichte Silhouette, die ihn gleichermaßen als Solitärgehölz im Rasen, als strukturstarkes Ziergehölz im Vorgarten oder als elegante Heckenpflanze prädestiniert. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich setzt er als Kübelpflanze ganzjährig grüne Akzente und passt hervorragend in asiatisch inspirierte Gartenbilder und moderne Architekturgärten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal sind windgeschützte Lagen mit gleichmäßig frischem bis feuchtem, humosem, gut durchlässigem und leicht saurem Boden; sommerliche Trockenheit sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hilft, die Feuchte zu halten. Als pflegeleichter Gartenstrauch beziehungsweise Gehölz ist Thujopsis dolabrata gut schnittverträglich: Leichte Form- und Pflegeschnitte im Spätwinter erhalten die kompakte Dichte, ohne den natürlichen Habitus zu beeinträchtigen. Dank hoher Winterhärte, ruhigem Wachstum und der dauerhaft sattgrünen Benadelung liefert der Hiba-Lebensbaum ganzjährig Struktur, Sichtschutz und ein gepflegtes Erscheinungsbild in Beet, Gruppenpflanzung oder Einzelstellung.
Thujopsis dolabrata, die Fächerzypresse, präsentiert sich als edles immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Charme. Die breit gefächerten, glänzend dunkelgrünen Nadelschuppen sitzen auf flachen Trieben und zeigen auf der Unterseite markante, silbrig-weiße Zeichnungen, die dem Ziergehölz auch im Winter faszinierende Strukturen verleihen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und breit aufrecht bis kegelförmig, wodurch sich die Fächerzypresse sowohl als Solitär im Vorgarten als auch als ruhige, formstabile Kulisse im Staudenbeet ideal einfügt. In Gruppenpflanzung wirkt sie als charakterstarkes Strukturgehölz; ebenso eignet sie sich in jungen Jahren als Kübelpflanze für Terrasse oder Eingangssituation und kann als immergrüne Heckenpflanze in kleineren Anlagen eingesetzt werden. Die unaufdringlichen, kleinen Zapfen runden das Bild ab und unterstreichen den feinen, fernöstlichen Charakter, der besonders in asiatisch inspirierten Gärten zur Geltung kommt. Optimal entwickelt sich Thujopsis dolabrata an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, gern windgeschützt. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe und längere Trockenphasen gilt es zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Wurzelgesundheit. Leichte Korrekturschnitte sind gut verträglich und erhalten die dichte Silhouette, ein starker Rückschnitt ist nicht nötig. Mit ihrer eleganten Blatttextur, der wintergrünen Präsenz und dem ruhigen, langlebigen Habitus ist die Fächerzypresse ein hochwertiger Blüten- und Gartenstrauch im weiteren Sinne und ein vielseitiges, pflegeleichtes Schmuckstück für Beet, Vorgarten, Terrasse und repräsentative Solitärpflanzungen.
Thujopsis dolabrata, der Hiba-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz aus Japan, das mit dicht glänzenden, dunkelgrünen Schuppenblättern auf flach gefiederten Trieben und hellen Unterseiten eine edle, fernöstliche Note in den Garten bringt. Die Blüte ist unscheinbar und erscheint im Frühjahr, im Fokus steht die attraktive, ganzjährig wirkende Belaubung mit charakteristisch breiten, lederigen Schuppen und sanft überhängenden Zweigspitzen. Im Wuchs zeigt sich der Hiba-Lebensbaum anfangs kompakt und dicht verzweigt, später breit kegelförmig bis pyramidal, mit ruhiger, gleichmäßiger Silhouette und guter Schnittverträglichkeit. Als Solitär setzt er markante Akzente im Rasen oder im Kiesbeet, eignet sich in Gruppenpflanzung als immergrünes Strukturgehölz und kann mit regelmäßiger Pflege auch zur formstabilen Heckenpflanze aufgebaut werden. In kleineren Gärten oder im Vorgarten überzeugt er als Ziergehölz mit hochwertiger Anmutung, junge Pflanzen lassen sich zudem für einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse und Hauszugang kultivieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, möglichst windgeschützt, mit frischem bis gleichmäßig feuchtem, humosem, gut drainiertem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf; Trockenheit und Staunässe sollten vermieden werden. Eine moderate Nährstoffversorgung, Mulch zur Feuchtespeicherung und gelegentlicher Formschnitt fördern die dichte Benadelung und ein ruhiges Wachstum. Mit seiner robusten Winterhärte, der eleganten, immergrünen Präsenz und dem harmonischen, mittelstarken Zuwachs ist Thujopsis dolabrata ein wertbeständiges Gestaltungselement für Beet, Gehölzrand, Asiagarten und strukturgebende Gartenbilder.
Thujopsis dolabrata, der Hiba-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz aus Japan, das als edles Ziergehölz im Garten beeindruckt. Seine fächerförmigen, dicht angeordneten Triebe tragen schuppenförmiges, tiefgrünes Laub, das auf der Unterseite silbrig schimmert und dem Garten auch im Winter Struktur und Glanz verleiht. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und breit-kegelförmig, wodurch sich dieser Gartenstrauch gleichermaßen für ruhige Solitärpflanzungen wie für harmonische Gruppen eignet. Als Heckenpflanze überzeugt er durch seine gleichmäßige, blickdichte Struktur; zugleich macht die ruhige Eleganz ihn zur idealen Wahl für japanisch inspirierte Partien, Vorgärten und architektonische Pflanzungen. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich entwickelt sich Thujopsis dolabrata zu einer formschönen Kübelpflanze, die das ganze Jahr über präsent bleibt. Der Hiba-Lebensbaum bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden, die leicht sauer bis neutral sein dürfen, und schätzt einen Standort in Sonne bis hellem Halbschatten, gern windgeschützt. Staunässe sollte vermieden, gleichmäßige Bodenfeuchte jedoch gewährleistet werden; eine Mulchschicht unterstützt ein vitales Wurzelklima. Schnittmaßnahmen werden gut vertragen und dienen der Formhaltung, am besten am Ende des Winters. Dank des ruhigen, moderaten Zuwachses lässt sich der immergrüne Gartenstrauch hervorragend kontrollieren und in exakte Formen lenken. In Rabatten mit Farnen, Gräsern und schattenverträglichen Stauden setzt er ein elegantes, strukturgebendes Element, während er als Solitär im Rasen oder vor dunklen Hintergründen seine fein gezeichneten Triebe besonders wirkungsvoll zur Geltung bringt.
Tilia flavescens 'Glenleven' - Linde
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Tilia henryana, die Henrys-Linde, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Parkanlagen. Der Gartenbaum zeigt herz- bis eiförmiges, glänzendes Laub mit fein bewimperten Blatträndern, die den besonderen Charakter dieser seltenen Linde betonen. Im Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in zarten Trugdolden mit hellen Hochblättern, wodurch der Baum auch nach der Hauptblütezeit vieler Gehölze noch attraktiv wirkt. Das Laub treibt oft bronzig aus, vergrünt frisch und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Tilia henryana entwickelt eine zunächst pyramidal aufgebaute, später breit und harmonisch gerundete Krone und erreicht in Gärten je nach Standort und Pflege mittlere bis größere Höhen, wodurch sie sich als langlebiger Hausbaum, Schattenbaum und markanter Solitär auf der Rasenfläche empfiehlt. Als Parkbaum oder Alleebaum setzt die Henrys-Linde ruhige, repräsentative Akzente, im großzügigen Vorgarten strukturiert sie Beete und Einfahrten. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit tiefgründigem, frischem bis mäßig feuchtem, nährstoffreichem, gut durchlüftetem Boden; schwach saure bis kalkhaltige Lehmböden sind ideal. In städtischen Lagen zeigt sie sich robust, wenn Staunässe vermieden und in den ersten Standjahren gleichmäßig gewässert wird. Ein Pflegeschnitt ist selten nötig; leichte Kronenpflege erfolgt am besten in der laubfreien Zeit. Windgeschützte Lagen fördern den ungestörten Austrieb und die reiche Spätblüte. Als Solitär, in lockeren Gruppenpflanzungen oder entlang weiter Wege entfaltet Tilia henryana ihre dekorative Wirkung eindrucksvoll und bleibt dank ihres ausgewogenen Wuchses ein zuverlässiger Strukturgeber im Gartenjahr.
Tilia henryana, die Henry-Linde oder Chinesische Linde, ist ein eleganter Laubbaum mit besonderem Zierwert, der als Zierbaum und Hausbaum in Gärten und Parks überzeugt. Ihre glänzend dunkelgrünen, herzförmigen Blätter besitzen fein gezähnte, wimpernartig behaarte Ränder und treiben im Frühjahr oft bronzefarben aus, bevor sie sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen verfärben. Von Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in lockeren Trugdolden, die den Baum in eine leise, späte Blütenfülle hüllen. Der Wuchs ist mittelstark, locker-aufrecht bis rundkronig und bleibt im Vergleich zu anderen Lindenarten kompakter, wodurch sich Tilia henryana ideal als Solitärbaum im Vorgarten, als Ziergehölz am Sitzplatz, als Alleebaum oder als strukturgebender Gartenbaum in Rasenflächen und großzügigen Beeten anbietet. In großen Kübeln lässt sich ein junges Exemplar auf Terrasse oder Patio kultivieren, solange ein ausreichend tiefes, nährstoffreiches Substrat vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Form- und Erhaltungsschnittpflege im Spätwinter unterstützt eine harmonische Krone, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. In städtischem Klima zeigt sich die Henry-Linde robust und bildet über Jahre einen charaktervollen Gartenbaum, der Schatten und Struktur spendet und in Gruppenpflanzung wie als Solitär gleichermaßen wirkt.
Amerikanische Stadtlinde Greenspire
Tilia cordata Greenspire
Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.
Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Was i...
Amerikanische Stadtlinde Greenspire
Tilia cordata Greenspire
Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.
Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Was i...
Henry's Linde ist eine wunderschöne Pflanze, die sich perfekt für den Garten oder als Zierpflanze in Ihrem Wohnzimmer eignet. Sie beeindruckt mit ihrem dekorativen Laub und ihrem charmanten, schirmartigen Wuchs. Die Blätter der Henry's Linde sind grün und oval, und im Herbst verfärben sie sich zu einer herrlichen goldenen Farbe. Im späten Frühling erscheinen die Blüten der Pflanze - sie sind weiß, sehr duftend und werden zu attraktiven Früchten.
Die Henry's Linde ist sehr pflegeleicht und anspruchslos. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort im Garten und gedeiht auch in einem großen Topf auf Ihrer Terrasse. Die Pflanze benötigt regelmäßig Wasser und eine Düngung im Frühjahr und Sommer. Die Henry's Linde kann bis zu 10 Meter hoch werden, ist jedoch gut schnittverträglich und kann bei Bedarf zurückgeschnitten werden.
Die Henry's Linde ist eine perfekte Pflanze für jeden...
