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Bäume und Sträucher für Themen

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Hitzeverträgliche Gehölze und Baumschul-Pflanzen

 

Buddleja davidii 'White Ball' - Schmetterlings-Strauch

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
7-9
Breite:
1,30m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Wuchsform:
breit, gedrungen
Wüchsigkeit:
20 - 100 cm/Jahr
Pflege:
leichter Rückschnitt alle 2-3 Jahre zum Winterende; keine tiefe Bodenlockerung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Buddleja davidii 'Peacock'

Buddleja davidii ‘Peacock’, der Schmetterlingsflieder ‘Peacock’, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit langen, dicht besetzten Rispen in kräftigem Purpur-Pink begeistert und jeden Ziergarten bereichert. Die sommergrüne Pflanze zeigt von Juli bis September eine reiche, nach Sommer duftende Blüte über silbrig-grün unterseitigem, lanzettlichem Laub. Als elegant aufgebauter Gartenstrauch wächst sie aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei guter Breite, wodurch sie sich gleichermaßen als Solitär, für lockere Gruppenpflanzungen oder als frei wachsende Heckenpflanze anbietet. In Beet und Rabatte setzt ‘Peacock’ farbintensive Akzente, auf Terrasse und im Vorgarten schafft sie einen lebhaften Fokus; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze überzeugend. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, während ein gut drainierter, mäßig nährstoffreicher Gartenboden mit leicht sandigem Anteil die Wurzelgesundheit unterstützt. Nach der Etablierung zeigt sich der Zierstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich, reagiert aber auf regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen mit noch üppigerem Flor. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr auf mehrere kräftige Triebe regt die Bildung langer, frischer Blütenrispen an und erhält eine kompakte, vitale Wuchsform. Als pflegeleichter Blütenstrauch harmoniert Buddleja davidii ‘Peacock’ hervorragend mit Stauden wie Salvia, Perovskia oder Gaura sowie mit anderen sommerblühenden Gartensträuchern, wodurch lebendige, farbintensive Kombinationen entstehen, die den Hochsommer bis in den Frühherbst hinein prachtvoll ausfüllen.

Buddleja davidii 'Peacock' 100-125 cm

Buddleja davidii ‘Peacock’, der Sommerflieder oder Schmetterlingsflieder, ist ein dekorativer Blütenstrauch, der mit üppigen, langen Rispen in intensivem Purpurrosa bis Karminrot begeistert. Von Hochsommer bis in den Frühherbst erscheinen kontinuierlich neue Blütenstände, die über dem schmal-lanzettlichen, graugrünen Laub elegant zur Geltung kommen. Der Gartenstrauch wächst kräftig, locker-aufrecht mit leicht überhängenden Triebspitzen und bildet eine harmonische, buschige Silhouette, die sowohl in modernen als auch naturnahen Pflanzungen überzeugt. Als Zierstrauch setzt ‘Peacock’ im Staudenbeet, im Vorgarten und in gemischten Rabatten leuchtende Akzente, eignet sich als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und für lockere, blütenreiche Hecken. In großzügigen Gefäßen macht der Sommerflieder auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen oder an warmen Hauswänden eine hervorragende Figur. Am besten gedeiht Buddleja an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher nährstoffreichem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Abtrocknung zwischen den Wassergaben wird gut vertragen. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Bildung vieler junger Triebe und sorgt für besonders reiche Blüte, das regelmäßige Entfernen verwelkter Rispen verlängert die Blühphase. In windgeschützten Lagen bleibt der Wuchs besonders formschön, auf schweren Böden verbessert eine Beimischung von Sand oder feinerem Splitt die Drainage. ‘Peacock’ ist ein pflegeleichter Blütenstrauch für sonnige Plätze, der mit Farbe, Duft und langer Blütezeit jeden Gartenbereich vom Beet bis zur Heckenpflanzung bereichert.

Buddleja davidii 'Peacock' 40-60 cm

Buddleja davidii ‘Peacock’, der Sommerflieder, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch mit langen, dicht besetzten Rispen in kräftigem Purpur-Magenta und leuchtendem Auge. Von Juli bis Oktober zeigt dieser Zierstrauch seine auffällige, duftende Blüte und setzt im Staudenbeet, im Vorgarten oder als Solitär eindrucksvolle Akzente. Das lanzettliche, graugrüne Laub unterstreicht die elegante, locker aufrechte Wuchsform, die sich zu einem buschigen Gartenstrauch mit guter Verzweigung entwickelt. ‘Peacock’ bleibt angenehm kompakt und eignet sich dadurch auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für die lockere Blütenhecke oder die harmonische Gruppenpflanzung mit Stauden und Gräsern. Am liebsten wächst der Sommerflieder an einem warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden; leichte, sandig-humose Substrate und ein neutraler bis leicht alkalischer pH-Wert sind ideal. Staunässe verträgt er nicht, daher ist eine gute Drainage wichtig. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blütenfülle, da Buddleja an jungem Holz blüht. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Rispen unterstützt eine lange Blütezeit, während ein moderates Wässern in Trockenphasen das Wachstum stabil hält. In rauen Lagen sorgt eine leichte Abdeckung der Wurzelzone im Winter für zusätzliche Sicherheit. Ob als wirkungsvolle Solitärpflanze, als Bestandteil eines farbenfrohen Blütenbeets, als strukturgebende Heckenpflanze oder als mobile Kübelpflanze – Buddleja davidii ‘Peacock’ verbindet anhaltende Blütenpracht, unkomplizierte Pflege und vielseitige Verwendbarkeit und bereichert jeden Gartenstil vom romantischen Cottage-Garden bis zur modernen, naturnah wirkenden Gestaltung.

Buddleja davidii 'Summer Bird Magenta'

Buddleja davidii ‘Summer Bird Magenta’, der kompakte Sommerflieder, verbindet intensive Magentatöne mit einem handlichen Wuchs und ist damit ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für moderne Gärten. Die dicht besetzten, länglichen Blütenrispen erscheinen zuverlässig von Juli bis in den Herbst und verströmen einen angenehmen Duft. Das lanzettliche, graugrüne Laub mit leicht silbriger Unterseite unterstreicht die frische, elegante Wirkung und hebt die leuchtenden Blütenfarben wirkungsvoll hervor. Der Wuchs ist buschig, gut verzweigt und bleibt angenehm kompakt, wodurch sich dieser Zierstrauch ideal für kleine Beete, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon anbietet. Als Solitär setzt er farbige Akzente, in der Gruppenpflanzung oder in einer lockeren Blütenhecke sorgt er für eine lange, harmonische Blühphase. Am wohlsten fühlt sich Buddleja davidii ‘Summer Bird Magenta’ an einem sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, eine kurze Trockenheit wird gut toleriert, während im Topf eine gleichmäßige Wasserversorgung empfehlenswert ist. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt die Verzweigung an und fördert die Bildung zahlreicher neuer Blütenrispen; das gelegentliche Ausputzen verwelkter Rispen verlängert die Blüte. Eine leichte, bedarfsgerechte Düngung zu Saisonbeginn unterstützt den kompakten Aufbau und die Farbintensität. In Kübeln ist ein Winterschutz des Wurzelraums sinnvoll, im Beet zeigt sich dieser Gartenstrauch robust und pflegeleicht. ‘Summer Bird Magenta’ ist damit die perfekte Wahl für farbstarke, pflegearme Pflanzungen in Beet, Vorgarten und auf der Terrasse.

Buddleja davidii 'Summer Bird Magenta' 40-60 cm

Buddleja davidii ‘Summer Bird Magenta’, der Sommerflieder, ist ein moderner Blütenstrauch, der mit leuchtend magentafarbenen, dicht besetzten Blütenrispen von Hochsommer bis in den frühen Herbst begeistert. Als dekorativer Zierstrauch zeigt er einen kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs und bildet rasch eine harmonische, gut verzweigte Silhouette, die sich in Beet und Rabatte ebenso wirkungsvoll einfügt wie im Vorgarten oder auf der Terrasse. Das länglich-lanzettliche, graugrüne Laub mit leicht silbriger Unterseite setzt die intensiven Blütenfarben besonders kontrastreich in Szene und sorgt für eine elegante, zugleich natürliche Ausstrahlung im Gartenambiente. ‘Summer Bird Magenta’ eignet sich hervorragend als Solitär für den Blickfang, in der Gruppenpflanzung mit anderen Sommerblühern oder in einer lockeren, blütenreichen Hecke. Auch im großen Kübel überzeugt diese kompakte Sorte als pflegeleichte Kübelpflanze und Gartenstrauch auf sonnigen Sitzplätzen oder Eingangsbereichen. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die reichliche Knospenbildung, während ein gut durchlässiger, eher nährstoffreicher Boden mit moderater Feuchte die Vitalität unterstützt. Stauende Nässe sollte vermieden werden. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt die Verzweigung an und sorgt für besonders üppige Blüten im Sommer; das regelmäßige Ausputzen verblühter Rispen verlängert die Blütezeit zusätzlich. ‘Summer Bird Magenta’ zeigt sich robust und gut winterhart, wächst zügig, bleibt dabei angenehm kompakt und ist damit eine vielseitige Wahl für farbstarke Akzente in klassischen Staudenbeeten, modernen Pflanzkonzepten und repräsentativen Gartenbereichen.

Buddleja davidii 'White Profusion' - Schmetterlings-Strauch

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
7-9
Breite:
1,70m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
starker Duft
Wuchsform:
breit ausladend
Wüchsigkeit:
30 - 150 cm/Jahr
Verwendung:
Gruppengehölz
Pflege:
leichter Rückschnitt alle 2-3 Jahre zum Winterende; keine tiefe Bodenlockerung

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Buddleja davidii 'Peacock'

Buddleja davidii ‘Peacock’, der Schmetterlingsflieder ‘Peacock’, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit langen, dicht besetzten Rispen in kräftigem Purpur-Pink begeistert und jeden Ziergarten bereichert. Die sommergrüne Pflanze zeigt von Juli bis September eine reiche, nach Sommer duftende Blüte über silbrig-grün unterseitigem, lanzettlichem Laub. Als elegant aufgebauter Gartenstrauch wächst sie aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei guter Breite, wodurch sie sich gleichermaßen als Solitär, für lockere Gruppenpflanzungen oder als frei wachsende Heckenpflanze anbietet. In Beet und Rabatte setzt ‘Peacock’ farbintensive Akzente, auf Terrasse und im Vorgarten schafft sie einen lebhaften Fokus; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze überzeugend. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, während ein gut drainierter, mäßig nährstoffreicher Gartenboden mit leicht sandigem Anteil die Wurzelgesundheit unterstützt. Nach der Etablierung zeigt sich der Zierstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich, reagiert aber auf regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen mit noch üppigerem Flor. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr auf mehrere kräftige Triebe regt die Bildung langer, frischer Blütenrispen an und erhält eine kompakte, vitale Wuchsform. Als pflegeleichter Blütenstrauch harmoniert Buddleja davidii ‘Peacock’ hervorragend mit Stauden wie Salvia, Perovskia oder Gaura sowie mit anderen sommerblühenden Gartensträuchern, wodurch lebendige, farbintensive Kombinationen entstehen, die den Hochsommer bis in den Frühherbst hinein prachtvoll ausfüllen.

Buddleja davidii 'Peacock' 100-125 cm

Buddleja davidii ‘Peacock’, der Sommerflieder oder Schmetterlingsflieder, ist ein dekorativer Blütenstrauch, der mit üppigen, langen Rispen in intensivem Purpurrosa bis Karminrot begeistert. Von Hochsommer bis in den Frühherbst erscheinen kontinuierlich neue Blütenstände, die über dem schmal-lanzettlichen, graugrünen Laub elegant zur Geltung kommen. Der Gartenstrauch wächst kräftig, locker-aufrecht mit leicht überhängenden Triebspitzen und bildet eine harmonische, buschige Silhouette, die sowohl in modernen als auch naturnahen Pflanzungen überzeugt. Als Zierstrauch setzt ‘Peacock’ im Staudenbeet, im Vorgarten und in gemischten Rabatten leuchtende Akzente, eignet sich als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und für lockere, blütenreiche Hecken. In großzügigen Gefäßen macht der Sommerflieder auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen oder an warmen Hauswänden eine hervorragende Figur. Am besten gedeiht Buddleja an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher nährstoffreichem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Abtrocknung zwischen den Wassergaben wird gut vertragen. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Bildung vieler junger Triebe und sorgt für besonders reiche Blüte, das regelmäßige Entfernen verwelkter Rispen verlängert die Blühphase. In windgeschützten Lagen bleibt der Wuchs besonders formschön, auf schweren Böden verbessert eine Beimischung von Sand oder feinerem Splitt die Drainage. ‘Peacock’ ist ein pflegeleichter Blütenstrauch für sonnige Plätze, der mit Farbe, Duft und langer Blütezeit jeden Gartenbereich vom Beet bis zur Heckenpflanzung bereichert.

Buddleja davidii 'Peacock' 40-60 cm

Buddleja davidii ‘Peacock’, der Sommerflieder, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch mit langen, dicht besetzten Rispen in kräftigem Purpur-Magenta und leuchtendem Auge. Von Juli bis Oktober zeigt dieser Zierstrauch seine auffällige, duftende Blüte und setzt im Staudenbeet, im Vorgarten oder als Solitär eindrucksvolle Akzente. Das lanzettliche, graugrüne Laub unterstreicht die elegante, locker aufrechte Wuchsform, die sich zu einem buschigen Gartenstrauch mit guter Verzweigung entwickelt. ‘Peacock’ bleibt angenehm kompakt und eignet sich dadurch auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für die lockere Blütenhecke oder die harmonische Gruppenpflanzung mit Stauden und Gräsern. Am liebsten wächst der Sommerflieder an einem warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden; leichte, sandig-humose Substrate und ein neutraler bis leicht alkalischer pH-Wert sind ideal. Staunässe verträgt er nicht, daher ist eine gute Drainage wichtig. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blütenfülle, da Buddleja an jungem Holz blüht. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Rispen unterstützt eine lange Blütezeit, während ein moderates Wässern in Trockenphasen das Wachstum stabil hält. In rauen Lagen sorgt eine leichte Abdeckung der Wurzelzone im Winter für zusätzliche Sicherheit. Ob als wirkungsvolle Solitärpflanze, als Bestandteil eines farbenfrohen Blütenbeets, als strukturgebende Heckenpflanze oder als mobile Kübelpflanze – Buddleja davidii ‘Peacock’ verbindet anhaltende Blütenpracht, unkomplizierte Pflege und vielseitige Verwendbarkeit und bereichert jeden Gartenstil vom romantischen Cottage-Garden bis zur modernen, naturnah wirkenden Gestaltung.

Buddleja davidii 'Summer Bird Magenta'

Buddleja davidii ‘Summer Bird Magenta’, der kompakte Sommerflieder, verbindet intensive Magentatöne mit einem handlichen Wuchs und ist damit ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für moderne Gärten. Die dicht besetzten, länglichen Blütenrispen erscheinen zuverlässig von Juli bis in den Herbst und verströmen einen angenehmen Duft. Das lanzettliche, graugrüne Laub mit leicht silbriger Unterseite unterstreicht die frische, elegante Wirkung und hebt die leuchtenden Blütenfarben wirkungsvoll hervor. Der Wuchs ist buschig, gut verzweigt und bleibt angenehm kompakt, wodurch sich dieser Zierstrauch ideal für kleine Beete, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon anbietet. Als Solitär setzt er farbige Akzente, in der Gruppenpflanzung oder in einer lockeren Blütenhecke sorgt er für eine lange, harmonische Blühphase. Am wohlsten fühlt sich Buddleja davidii ‘Summer Bird Magenta’ an einem sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, eine kurze Trockenheit wird gut toleriert, während im Topf eine gleichmäßige Wasserversorgung empfehlenswert ist. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt die Verzweigung an und fördert die Bildung zahlreicher neuer Blütenrispen; das gelegentliche Ausputzen verwelkter Rispen verlängert die Blüte. Eine leichte, bedarfsgerechte Düngung zu Saisonbeginn unterstützt den kompakten Aufbau und die Farbintensität. In Kübeln ist ein Winterschutz des Wurzelraums sinnvoll, im Beet zeigt sich dieser Gartenstrauch robust und pflegeleicht. ‘Summer Bird Magenta’ ist damit die perfekte Wahl für farbstarke, pflegearme Pflanzungen in Beet, Vorgarten und auf der Terrasse.

Buddleja davidii 'Summer Bird Magenta' 40-60 cm

Buddleja davidii ‘Summer Bird Magenta’, der Sommerflieder, ist ein moderner Blütenstrauch, der mit leuchtend magentafarbenen, dicht besetzten Blütenrispen von Hochsommer bis in den frühen Herbst begeistert. Als dekorativer Zierstrauch zeigt er einen kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs und bildet rasch eine harmonische, gut verzweigte Silhouette, die sich in Beet und Rabatte ebenso wirkungsvoll einfügt wie im Vorgarten oder auf der Terrasse. Das länglich-lanzettliche, graugrüne Laub mit leicht silbriger Unterseite setzt die intensiven Blütenfarben besonders kontrastreich in Szene und sorgt für eine elegante, zugleich natürliche Ausstrahlung im Gartenambiente. ‘Summer Bird Magenta’ eignet sich hervorragend als Solitär für den Blickfang, in der Gruppenpflanzung mit anderen Sommerblühern oder in einer lockeren, blütenreichen Hecke. Auch im großen Kübel überzeugt diese kompakte Sorte als pflegeleichte Kübelpflanze und Gartenstrauch auf sonnigen Sitzplätzen oder Eingangsbereichen. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die reichliche Knospenbildung, während ein gut durchlässiger, eher nährstoffreicher Boden mit moderater Feuchte die Vitalität unterstützt. Stauende Nässe sollte vermieden werden. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt die Verzweigung an und sorgt für besonders üppige Blüten im Sommer; das regelmäßige Ausputzen verblühter Rispen verlängert die Blütezeit zusätzlich. ‘Summer Bird Magenta’ zeigt sich robust und gut winterhart, wächst zügig, bleibt dabei angenehm kompakt und ist damit eine vielseitige Wahl für farbstarke Akzente in klassischen Staudenbeeten, modernen Pflanzkonzepten und repräsentativen Gartenbereichen.

Buddleja davidii 'White Profusion' - Schmetterlings-Strauch

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
7-9
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, durchlässig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Eigenschaften:
zieht Schmetterlinge an, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
innerhalb der Kronentraufe, oberflächennah
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Rabatten, Innenhöfe,
Pflege:
leichter Rückschnitt alle 2-3 Jahre zum Winterende; keine tiefe Bodenlockerung

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Buddleja davidii 'Peacock'

Buddleja davidii ‘Peacock’, der Schmetterlingsflieder ‘Peacock’, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit langen, dicht besetzten Rispen in kräftigem Purpur-Pink begeistert und jeden Ziergarten bereichert. Die sommergrüne Pflanze zeigt von Juli bis September eine reiche, nach Sommer duftende Blüte über silbrig-grün unterseitigem, lanzettlichem Laub. Als elegant aufgebauter Gartenstrauch wächst sie aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei guter Breite, wodurch sie sich gleichermaßen als Solitär, für lockere Gruppenpflanzungen oder als frei wachsende Heckenpflanze anbietet. In Beet und Rabatte setzt ‘Peacock’ farbintensive Akzente, auf Terrasse und im Vorgarten schafft sie einen lebhaften Fokus; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze überzeugend. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, während ein gut drainierter, mäßig nährstoffreicher Gartenboden mit leicht sandigem Anteil die Wurzelgesundheit unterstützt. Nach der Etablierung zeigt sich der Zierstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich, reagiert aber auf regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen mit noch üppigerem Flor. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr auf mehrere kräftige Triebe regt die Bildung langer, frischer Blütenrispen an und erhält eine kompakte, vitale Wuchsform. Als pflegeleichter Blütenstrauch harmoniert Buddleja davidii ‘Peacock’ hervorragend mit Stauden wie Salvia, Perovskia oder Gaura sowie mit anderen sommerblühenden Gartensträuchern, wodurch lebendige, farbintensive Kombinationen entstehen, die den Hochsommer bis in den Frühherbst hinein prachtvoll ausfüllen.

Buddleja davidii 'Peacock' 100-125 cm

Buddleja davidii ‘Peacock’, der Sommerflieder oder Schmetterlingsflieder, ist ein dekorativer Blütenstrauch, der mit üppigen, langen Rispen in intensivem Purpurrosa bis Karminrot begeistert. Von Hochsommer bis in den Frühherbst erscheinen kontinuierlich neue Blütenstände, die über dem schmal-lanzettlichen, graugrünen Laub elegant zur Geltung kommen. Der Gartenstrauch wächst kräftig, locker-aufrecht mit leicht überhängenden Triebspitzen und bildet eine harmonische, buschige Silhouette, die sowohl in modernen als auch naturnahen Pflanzungen überzeugt. Als Zierstrauch setzt ‘Peacock’ im Staudenbeet, im Vorgarten und in gemischten Rabatten leuchtende Akzente, eignet sich als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und für lockere, blütenreiche Hecken. In großzügigen Gefäßen macht der Sommerflieder auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen oder an warmen Hauswänden eine hervorragende Figur. Am besten gedeiht Buddleja an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher nährstoffreichem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Abtrocknung zwischen den Wassergaben wird gut vertragen. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Bildung vieler junger Triebe und sorgt für besonders reiche Blüte, das regelmäßige Entfernen verwelkter Rispen verlängert die Blühphase. In windgeschützten Lagen bleibt der Wuchs besonders formschön, auf schweren Böden verbessert eine Beimischung von Sand oder feinerem Splitt die Drainage. ‘Peacock’ ist ein pflegeleichter Blütenstrauch für sonnige Plätze, der mit Farbe, Duft und langer Blütezeit jeden Gartenbereich vom Beet bis zur Heckenpflanzung bereichert.

Buddleja davidii 'Peacock' 40-60 cm

Buddleja davidii ‘Peacock’, der Sommerflieder, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch mit langen, dicht besetzten Rispen in kräftigem Purpur-Magenta und leuchtendem Auge. Von Juli bis Oktober zeigt dieser Zierstrauch seine auffällige, duftende Blüte und setzt im Staudenbeet, im Vorgarten oder als Solitär eindrucksvolle Akzente. Das lanzettliche, graugrüne Laub unterstreicht die elegante, locker aufrechte Wuchsform, die sich zu einem buschigen Gartenstrauch mit guter Verzweigung entwickelt. ‘Peacock’ bleibt angenehm kompakt und eignet sich dadurch auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für die lockere Blütenhecke oder die harmonische Gruppenpflanzung mit Stauden und Gräsern. Am liebsten wächst der Sommerflieder an einem warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden; leichte, sandig-humose Substrate und ein neutraler bis leicht alkalischer pH-Wert sind ideal. Staunässe verträgt er nicht, daher ist eine gute Drainage wichtig. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blütenfülle, da Buddleja an jungem Holz blüht. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Rispen unterstützt eine lange Blütezeit, während ein moderates Wässern in Trockenphasen das Wachstum stabil hält. In rauen Lagen sorgt eine leichte Abdeckung der Wurzelzone im Winter für zusätzliche Sicherheit. Ob als wirkungsvolle Solitärpflanze, als Bestandteil eines farbenfrohen Blütenbeets, als strukturgebende Heckenpflanze oder als mobile Kübelpflanze – Buddleja davidii ‘Peacock’ verbindet anhaltende Blütenpracht, unkomplizierte Pflege und vielseitige Verwendbarkeit und bereichert jeden Gartenstil vom romantischen Cottage-Garden bis zur modernen, naturnah wirkenden Gestaltung.

Buddleja davidii 'Summer Bird Magenta'

Buddleja davidii ‘Summer Bird Magenta’, der kompakte Sommerflieder, verbindet intensive Magentatöne mit einem handlichen Wuchs und ist damit ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für moderne Gärten. Die dicht besetzten, länglichen Blütenrispen erscheinen zuverlässig von Juli bis in den Herbst und verströmen einen angenehmen Duft. Das lanzettliche, graugrüne Laub mit leicht silbriger Unterseite unterstreicht die frische, elegante Wirkung und hebt die leuchtenden Blütenfarben wirkungsvoll hervor. Der Wuchs ist buschig, gut verzweigt und bleibt angenehm kompakt, wodurch sich dieser Zierstrauch ideal für kleine Beete, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon anbietet. Als Solitär setzt er farbige Akzente, in der Gruppenpflanzung oder in einer lockeren Blütenhecke sorgt er für eine lange, harmonische Blühphase. Am wohlsten fühlt sich Buddleja davidii ‘Summer Bird Magenta’ an einem sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, eine kurze Trockenheit wird gut toleriert, während im Topf eine gleichmäßige Wasserversorgung empfehlenswert ist. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt die Verzweigung an und fördert die Bildung zahlreicher neuer Blütenrispen; das gelegentliche Ausputzen verwelkter Rispen verlängert die Blüte. Eine leichte, bedarfsgerechte Düngung zu Saisonbeginn unterstützt den kompakten Aufbau und die Farbintensität. In Kübeln ist ein Winterschutz des Wurzelraums sinnvoll, im Beet zeigt sich dieser Gartenstrauch robust und pflegeleicht. ‘Summer Bird Magenta’ ist damit die perfekte Wahl für farbstarke, pflegearme Pflanzungen in Beet, Vorgarten und auf der Terrasse.

Buddleja davidii 'Summer Bird Magenta' 40-60 cm

Buddleja davidii ‘Summer Bird Magenta’, der Sommerflieder, ist ein moderner Blütenstrauch, der mit leuchtend magentafarbenen, dicht besetzten Blütenrispen von Hochsommer bis in den frühen Herbst begeistert. Als dekorativer Zierstrauch zeigt er einen kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs und bildet rasch eine harmonische, gut verzweigte Silhouette, die sich in Beet und Rabatte ebenso wirkungsvoll einfügt wie im Vorgarten oder auf der Terrasse. Das länglich-lanzettliche, graugrüne Laub mit leicht silbriger Unterseite setzt die intensiven Blütenfarben besonders kontrastreich in Szene und sorgt für eine elegante, zugleich natürliche Ausstrahlung im Gartenambiente. ‘Summer Bird Magenta’ eignet sich hervorragend als Solitär für den Blickfang, in der Gruppenpflanzung mit anderen Sommerblühern oder in einer lockeren, blütenreichen Hecke. Auch im großen Kübel überzeugt diese kompakte Sorte als pflegeleichte Kübelpflanze und Gartenstrauch auf sonnigen Sitzplätzen oder Eingangsbereichen. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die reichliche Knospenbildung, während ein gut durchlässiger, eher nährstoffreicher Boden mit moderater Feuchte die Vitalität unterstützt. Stauende Nässe sollte vermieden werden. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt die Verzweigung an und sorgt für besonders üppige Blüten im Sommer; das regelmäßige Ausputzen verblühter Rispen verlängert die Blütezeit zusätzlich. ‘Summer Bird Magenta’ zeigt sich robust und gut winterhart, wächst zügig, bleibt dabei angenehm kompakt und ist damit eine vielseitige Wahl für farbstarke Akzente in klassischen Staudenbeeten, modernen Pflanzkonzepten und repräsentativen Gartenbereichen.

Buxus sempervirens - Hoher Buchsbaum

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rauchhart, Hitzeverträglich, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
dicht, kugelig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, weit streichend
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Parks, kleine Gärten, Innenhöfe, Formschnitt, Historische Gärten, Schnitt, Füllgehölz, freiwachsende Hecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; gut schnittverträglich

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Buxus sempervirens arborescens

Buxus sempervirens ‘Arborescens’, der Gewöhnliche Buchsbaum in baumartiger Form, ist ein immergrünes Formgehölz mit dicht verzweigter, aufrechter Wuchsform und elegant glänzenden, dunkelgrünen Blättern. Als klassischer Zierstrauch und Gartenstrauch überzeugt er mit kompakter Struktur, die sich im Alter zu einer rundlichen Krone entwickelt. Die kleinen, gelblich-grünen Blüten erscheinen im Frühjahr dezent und unterstreichen den gepflegten, ganzjährig attraktiven Charakter. Mit einem langsam bis mäßig wachsenden Habitus eignet sich ‘Arborescens’ hervorragend für formale Einfassungen, niedrige bis mittelhohe Hecken, exakte Topiary-Schnitte sowie als Solitär im Vorgarten. Ebenso macht der Buchsbaum als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur und fügt sich in Gruppenpflanzungen ebenso stilsicher ein wie als strukturgebendes Element in Staudenbeeten. Am besten gedeiht dieser Blüten- und Laubstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei er auch im lichten Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken, mit guter Kalkverträglichkeit; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt fördert die dichte Belaubung und präzise Formen, ein Rückschnitt ein- bis zweimal im Jahr ist ideal. In Trockenphasen freut sich der Buchs über gleichmäßige Wasserversorgung, eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt das vitale Wachstum. Robust, windverträglich und stadtklimafest, bietet Buxus sempervirens ‘Arborescens’ ganzjährig Struktur und Eleganz für formale Gärten, moderne Architekturpflanzungen und klassische Heckenanlagen.

Buxus sempervirens arborescens 130-140 cm

Buxus sempervirens arborescens, der Gewöhnliche Buchsbaum in der baumförmigen Ausprägung, ist ein immergrünes Formgehölz, das als edler Zierstrauch und kompakter Gartenstrauch mit dicht verzweigtem Aufbau überzeugt. Die kleinen, lederartigen, glänzend dunkelgrünen Blätter bleiben ganzjährig attraktiv und bilden eine fein strukturierte, homogene Oberfläche, die für klare Linien und architektonische Effekte im Garten sorgt. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, aufrecht und gleichmäßig, mit natürlicher Neigung zu einer geschlossenen, rundlichen Krone, die sich durch Schnitt leicht zur Kugel, Pyramide oder zu geometrischen Formen erziehen lässt. Als Solitär setzt er formale Akzente im Vorgarten, an Eingängen oder entlang von Wegen; ebenso wirkt er in Gruppenpflanzungen und als strukturgebendes Element in Beeten, Rabatten und Parterres. In hochwertigen Pflanzgefäßen entfaltet er auf Terrasse und Balkon als Kübelpflanze seine Wirkung, während er im klassischen Gartenstil auch als niedrige Heckenpflanze oder gliederndes Topiary überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger bis schattiger Standort, ideal ist ein durchlässiger, humoser, eher kalkhaltiger Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe. Regelmäßige Formschnitte im späten Frühjahr und Spätsommer fördern eine dichte Belaubung und scharfe Konturen; eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, sowie ein schützender Winterschutz des Wurzelbereichs im Gefäß erhalten die Vitalität. So bleibt Buxus sempervirens arborescens das ganze Jahr über ein elegantes, langlebiges Gestaltungselement.

Buxus sempervirens arborescens 140-150 cm

Buxus sempervirens arborescens, der Gewöhnliche Buchsbaum in seiner baumartigen Form, ist ein klassisches immergrünes Ziergehölz für formale und moderne Gärten. Seine kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter sitzen dicht an fein verzweigten Trieben und bilden eine kompakte, gleichmäßige Krone. Die Blüte erscheint im Frühjahr unscheinbar und dezent duftend, das Hauptmerkmal bleibt jedoch das dichte, auch im Winter attraktiv grüne Laub. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, gut verzweigt und von Natur aus schnittverträglich, wodurch der Buchsbaum ideal für Formschnitt, Kugeln, Kegel oder als Hochstämmchen geeignet ist. Als vielseitiger Gartenstrauch macht Buxus sempervirens arborescens im Vorgarten, im architektonischen Beet und in repräsentativen Eingangsbereichen eine ebenso gute Figur wie als Solitärgehölz auf der Rasenfläche. In Gruppenpflanzung strukturiert er Beete ganzjährig, als Heckenpflanze schafft er klare Linien und langlebige Einfassungen. In großen Gefäßen und Pflanzkübeln schmückt er Terrasse und Balkon und bleibt durch seine Schnittfreudigkeit hervorragend formierbar. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, gern in windgeschützter Lage. Anspruchslos, aber hochwertigem, humosen und gut drainierten Boden zugeneigt, verträgt der Buchs auch kalkhaltige Substrate und leichte Trockenphasen; Staunässe gilt es zu vermeiden. Eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt dichtes Wachstum, regelmäßiger, aber nicht zu tiefer Rückschnitt erhält die gewünschte Silhouette. Auch im Stadtklima robust und langlebig, verbindet dieser Blüten- und Zierstrauch klassische Eleganz mit praktischer Pflegeleichtigkeit und setzt als Kübelpflanze, Gartenstrauch oder Heckenpflanze ganzjährig strukturstarke Akzente.

Buxus sempervirens arborescens 150-160 cm

Buxus sempervirens arborescens, der Immergrüne Buchsbaum, ist ein klassisches Formgehölz und vielseitiger Zierstrauch für stilvolle Gartenkompositionen. Mit dichtem, dunkelgrünem, glänzendem Laub und fein verzweigtem Aufbau wirkt dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über strukturbildend. Die kleinen, unscheinbaren, cremegelblichen Blüten erscheinen im Frühjahr und unterstreichen die elegante Ausstrahlung, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Seine aufrechte, kompakte Wuchsform macht ihn zur idealen Heckenpflanze für formale Einfassungen, ebenso wie zum Solitär im Vorgarten, als architektonischer Akzent im Staudenbeet oder als dauerhaft attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im Ensemble mit anderen immergrünen Gehölzen schafft er ruhige, klare Linien, in Gruppenpflanzungen verdichtet er den Raumeindruck und sorgt für zeitlose Gartenstruktur. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, mit durchlässigem, humosem, eher kalkhaltigem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet. Buxus sempervirens arborescens ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich dank seines gleichmäßigen Zuwachses präzise in Kugel-, Kegel- oder Heckensilhouetten bringen; ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr genügen, um die gewünschte Form zu bewahren. In Kombination mit Rosen, Lavendel oder Schattenstauden bietet der Buchsbaum einen edlen, immergrünen Rahmen. Seine Winterhärte und Standfestigkeit prädestinieren ihn für repräsentative Anlagen ebenso wie für kleine Stadtgärten, wo er als strukturstarker Blütenstrauch und formbarer Gartenklassiker dauerhaft überzeugt.

Buxus sempervirens arborescens 160-180 cm

Buxus sempervirens ‘Arborescens’, der klassische Buchsbaum, ist ein immergrünes Formschnittgehölz und vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartenbilder. Mit seiner dichten, fein verzweigten Krone und den kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern setzt dieser Gartenstrauch ganzjährig ruhige Akzente. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gleichmäßig und sehr gut schnittverträglich; langfristig entwickelt sich ‘Arborescens’ je nach Standort zu einem stattlichen Strauch bis kleinen Baum. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, doch die Hauptwirkung liegt im edlen Blattschmuck und der klaren Form. Als Heckenpflanze überzeugt der Buchsbaum durch seine enorme Dichte und präzise Schnittfähigkeit, ideal für niedrige Einfassungen, geometrische Heckenelemente oder als Solitär in Kugel-, Kegel- oder Wolkenform. In Kübeln auf Terrasse und Balkon bringt er formale Eleganz, im Vorgarten und Staudenbeet liefert er eine immergrüne Grundstruktur und harmoniert hervorragend mit Rosen, Gräsern und Blütenstauden. In Gruppenpflanzung lassen sich parzellierende Gartenräume, Labyrinthe und Parterre-Einfassungen realisieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, auch schattige Lagen mit windgeschütztem Mikroklima. Der Boden sollte humos, durchlässig und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe vermeiden, in Trockenphasen gleichmäßig wässern. Eine mäßige Nährstoffversorgung genügt, ein leichter Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich fördert die Dichte und hält die gewünschte Form. Dank seiner Robustheit, Winterhärte und Langlebigkeit ist Buxus sempervirens ‘Arborescens’ ein zeitloses Ziergehölz für formale Gärten, moderne Architekturpflanzungen und klassische Heckenstrukturen.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' - Einfassungs-Buchsbaum

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rauchhart, Hitzeverträglich, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
dicht, kugelig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, weit streichend
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Parks, kleine Gärten, Innenhöfe, Formschnitt, Historische Gärten, Schnitt, Füllgehölz, freiwachsende Hecken, Grabbepflanzung, Einfassung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; gut schnittverträglich

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Buxus sempervirens 'Blauer Heinz'

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Gewöhnliche Buchsbaum mit markant bläulich-grünem Laub, ist ein kompakter Zierstrauch, der Struktur und Eleganz in jeden Garten bringt. Die dicht stehenden, kleinen, lederartigen Blätter verleihen dem Gartenstrauch eine edle, leicht stahlblaue Note, die ganzjährig erhalten bleibt. Der Wuchs ist sehr langsam, extrem dicht und gleichmäßig kugelig bis kissenförmig, ideal für Formschnitt, niedrige Einfassungen und formale Gestaltungen wie Parterre und Bordüren. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt optisch in den Hintergrund, sodass die Staude vor allem über Laubwirkung und Silhouette überzeugt. Als Heckenpflanze für niedrige Beeteinfassungen, im Vorgarten als ruhiger Solitär oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen schafft ‘Blauer Heinz’ klare Linien. In großen Kübeln auf Terrasse und Balkon bleibt er durch seine kompakte Wuchsform problemlos formstabil und wirkt als zeitlose Kübelpflanze besonders hochwertig. Ein sonniger bis halbschattiger Standort wird gut vertragen; auch schattige Plätze sind möglich, wodurch sich der Buchs flexibel in unterschiedliche Gartensituationen einfügt. Der Boden sollte humos, gut drainiert und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird vermieden, gleichmäßige Feuchte fördert einen dichten Austrieb. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt sorgt für präzise Konturen, ist jedoch dank der natürlichen Kompaktheit nicht zwingend häufig nötig. ‘Blauer Heinz’ gilt als robust und winterhart, bleibt formtreu und wächst über Jahre zu einem langlebigen, pflegeleichten Gartenklassiker heran, der als Solitär, Blütenstrauch-Begleiter und strukturgebende Heckenpflanze vielseitig kombinierbar ist.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' 12- 15 cm

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Buchsbaum, ist ein besonders kompakter Zierstrauch mit elegantem, blaugrünem Laub, das ganzjährig dicht und fein wirkt. Die Sorte zeichnet sich durch sehr langsamen, kissenförmigen bis kugeligen Wuchs und eine extrem dichte Verzweigung aus, wodurch sie als formstabile Gartenpflanze, Blütenstrauch-Ersatz im Strukturbeet und als formales Formgehölz überzeugt. Die kleinen, lederartigen Blätter behalten ihren attraktiven, leicht stahlblauen Ton auch im Winter; die unauffälligen, gelblich-grünen Frühlingsblüten treten optisch zurück, sodass die edle Blattstruktur im Vordergrund steht. Als vielseitiger Gartenstrauch empfiehlt sich ‘Blauer Heinz’ für Einfassungen, niedrige Hecken, Parterres, den Vorgarten, den Steingarten oder als Solitär im Beet. In dekorativen Gefäßen macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine herausragende Figur und setzt als Akzent an Eingängen oder Wegen klare Linien. Durch seine Schnittverträglichkeit lässt er sich präzise in geometrische Formen bringen; ein bis zwei leichte Formschnitte pro Jahr genügen, da das Wachstum von Natur aus kompakt bleibt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gerne auch schattig sein, mit durchlässigem, humosem und eher kalkhaltigem Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist. Eine mäßige Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die dichte Belaubung, gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält die Vitalität. In Gruppenpflanzungen sorgt ‘Blauer Heinz’ für ruhige, immergrüne Struktur, während er als Einzelelement die klare, zeitlose Wirkung klassischer Gartenarchitektur unterstreicht.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' 15-20 cm

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Buchsbaum, überzeugt als kompakter Zierstrauch mit besonders dichtem, fein verzweigtem Aufbau und charakteristisch blaugrünem bis graugrünem Laub. Die Sorte zeigt einen gedrungenen, gleichmäßigen, nahezu kugeligen Wuchs und behält ihre elegante Struktur das ganze Jahr über. Die unauffälligen Frühjahrsblüten stehen klar im Hintergrund; im Fokus liegen die edle Blattfarbe und die perfekte Schnittverträglichkeit, die ‘Blauer Heinz’ zu einer erstklassigen Wahl für präzisen Formschnitt und klassische Beeteinfassungen macht. Als Gartenstrauch eignet sich diese Sorte ideal für niedrige Hecken, Bordüren und geometrische Figuren, ebenso als Solitär im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als formstabile Topiary-Pflanze stilvolle Akzente setzt. Am liebsten steht der Buchsbaum sonnig bis halbschattig, verträgt aber auch schattige Lagen, sofern der Boden gleichmäßig frisch, humos und gut durchlässig ist. Kalkhaltige, schwach alkalische Substrate fördern eine satte Blattfarbe; Staunässe sollte vermieden werden, während sich etablierte Pflanzen als erstaunlich schnitt- und standorttolerant zeigen. Ein moderater Rückschnitt ein- bis zweimal pro Saison erhält die kompakte Silhouette und fördert eine dichte Belaubung. In Gruppenpflanzung entsteht eine ruhige, edle Struktur, die Beete ordnet und Wege fasst, während Einzelpflanzen als formvollendete Heckenpflanze im Miniaturformat überzeugen. ‘Blauer Heinz’ ist langsam wachsend, äußerst formstabil und fungiert als ganzjähriger Strukturgeber, der klassische Gartenbilder ebenso bedient wie moderne, minimalistische Gestaltung mit klaren Linien und dauerhafter Wirkung.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' 30-40 cm

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Buchsbaum in der beliebten Auslese mit blaugrünem Laub, überzeugt als äußerst kompakter Zierstrauch mit feiner Textur und dichter Verzweigung. Sein charakteristisches, leicht stahlblaues Blattgrün wirkt das ganze Jahr über edel und sorgt in formalen Gärten ebenso wie in modernen Pflanzungen für Struktur. Der Wuchs ist langsam, flachkugelig bis kissenförmig und von Natur aus sehr gleichmäßig, was ‘Blauer Heinz’ zur idealen Wahl für Formschnitt, niedrige Einfassungen und als Heckenpflanze für Bordüren macht. Auch als Solitär im Vorgarten, in steinernen Trögen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt dieser Gartenstrauch ruhige, dauerhafte Akzente und begleitet prachtvolle Stauden und Blütensträucher als immergrüner Rahmen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; auch lichte Schattenlagen werden gut vertragen. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser und gut drainierter Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf, Staunässe jedoch meidet. In windoffenen Lagen bleibt die kompakte Krone formstabil, regelmäßiges, moderates Gießen unterstützt insbesondere im Container die gleichmäßige Entwicklung. Ein leichter Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich erhält die gewünschte Form und verstärkt die dichte Belaubung, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung die Vitalität fördert. In Beeten, Parterres und entlang von Wegen liefert ‘Blauer Heinz’ klare Linien, als Gruppenpflanzung schafft er ruhige Teppiche und im Topfgarten begleitet er Rosen, Lavendel oder Gräser mit klassischer Eleganz. Die robuste, winterharte Sorte bietet ganzjährig Struktur, Ordnung und Farbe und ist damit ein unverzichtbares Element für formale Anlagen wie für zeitlose, pflegeleichte Gartengestaltung.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' 40-50 cm

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der Gewöhnliche Buchsbaum in der Sorte Blauer Heinz, überzeugt als besonders kompakter, immergrüner Gartenstrauch mit edlem, blaugrün schimmerndem Laub. Die kleinen, dicht stehenden, rundlichen Blätter bilden eine extrem feine Struktur, die in jeder Jahreszeit gepflegt wirkt. Der Blütenstrauch trägt im Frühjahr unauffällige Blüten, entscheidend ist jedoch seine dichte, gleichmäßige Verzweigung und der sehr langsame, gedrungene Wuchs zu einer flach kugeligen, formstabilen Silhouette. Langfristig erreicht dieses Formgehölz etwa 60 bis 100 cm Höhe und ähnliche Breite, bleibt dabei äußerst schnittverträglich und eignet sich perfekt für präzise Konturen. Als Zierstrauch im Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze oder für Einfassungen an Beeten bringt ‘Blauer Heinz’ klare Linien in formale Gärten, Moderne Gärten und klassische Anlagen. Ebenso beeindruckt er als Solitär im Kübel auf Terrasse, Balkon und am Hauseingang, wo die immergrüne Strukturpflanze ganzjährig einen ruhigen, repräsentativen Akzent setzt. In Gruppenpflanzungen ordnet sie Beete, begleitet Stauden und Rosen und sorgt für elegante Winterwirkung. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; ideal ist ein durchlässiger, humoser, eher kalkhaltiger bis neutraler Boden ohne Staunässe. Regelmäßiges, maßvolles Gießen fördert eine gleichmäßige Entwicklung, im Kübel empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile Substratmischung und ein Wasserabzug. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr halten die kompakte Form dauerhaft, wobei leichte, wiederholte Korrekturen feinere Ergebnisse liefern als seltene, starke Rückschnitte. In rauen Lagen ist ein Wurzelschutz im Topf sinnvoll, im Freiland gilt ‘Blauer Heinz’ als zuverlässig winterhart und formstark.

Buxus sempervirens 'Handsworthiensis' - Hoher Buchsbaum

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rauchhart, Hitzeverträglich, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
dicht, kugelig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, weit streichend
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Parks, kleine Gärten, Innenhöfe, Formschnitt, Historische Gärten, Schnitt, Füllgehölz, freiwachsende Hecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; gut schnittverträglich

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Buxus sempervirens 'Handsworthiensis'

Buxus sempervirens ‘Handsworthiensis’, der Gewöhnliche Buchsbaum ‘Handsworthiensis’, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit besonders dichtem, aufrechtem Wuchs und elegant dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die feinen, ovalen Blätter sitzen eng an den Trieben und sorgen ganzjährig für eine ruhige, edle Struktur im Garten. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, die den gepflegten Eindruck nicht stören. Die Sorte wächst zügiger als viele andere Buchsformen, bleibt dabei kompakt und formstabil, was sie zur idealen Heckenpflanze, zum Formgehölz und zur langlebigen Strukturpflanze macht. Als Solitär setzt sie klare Akzente im Vorgarten, im Beet oder in der Rabatte, ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie Parterre- und Topiary-Gestaltungen wie Kugel, Kegel oder Einfassung mühelos mitträgt. ‘Handsworthiensis’ bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort, Halbschatten gilt als ideal. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, gern kalkhaltig bis neutral; Staunässe wird nicht vertragen. Eine dezente Frühjahrsdüngung und eine Mulchschicht unterstützen ein vitales Wachstum. Der Buchsbaum ist hervorragend schnittverträglich: Form- und Pflegeschnitte gelingen nach dem ersten Austrieb bis zum Spätsommer, wodurch präzise Hecken und Einfassungen entstehen. In Trockenperioden wird gleichmäßig gegossen, zwischen den Wassergaben darf der Wurzelbereich leicht abtrocknen. Dank seiner wintergrünen Belaubung liefert dieser Zierstrauch ganzjährig Struktur und ist sowohl in formalen Gärten als auch in modernen Gestaltungen, Gruppenpflanzungen und als robuste Einfassung entlang von Wegen eine verlässliche, vielseitige Wahl.

Buxus sempervirens 'Handsworthiensis' 100-125 cm

Buxus sempervirens ‘Handsworthiensis’, der immergrüne Buchsbaum, ist eine besonders wüchsige und aufrecht bis säulenförmig wachsende Auslese, die sich als edles Formgehölz und vielseitiger Zierstrauch im Garten bewährt. Das dichte, fein verzweigte Laubwerk mit kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern sorgt ganzjährig für Struktur, abgeschirmte Blickachsen und klare Linien. Die unscheinbare Blüte im Frühling tritt dezent in den Hintergrund, während die gleichmäßige Wuchsform und hohe Schnittverträglichkeit überzeugen. Als Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Einfassungen, als Solitär im Vorgarten, für formale Beete und Rabatten oder als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bietet dieser Gartenstrauch viele Gestaltungsmöglichkeiten, von der strengen Geometrie bis zur weich modellierten Gruppenpflanzung. ‘Handsworthiensis’ bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort und gedeiht in humosen, gut durchlässigen, eher kalkhaltigen Böden, die gleichmäßig frisch, aber nicht staunass sind. In heißen Perioden schätzt er eine ausgeglichene Wasserversorgung, im Gefäß sollte überschüssiges Wasser gut ablaufen. Ein maßvoller Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich fördert die dichte Belaubung und erhält präzise Konturen; dabei werden junge Triebe leicht eingekürzt, stärkere Formschnitte erfolgen besser vor dem Hochsommer. Eine zurückhaltende Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt vitales Wachstum, eine dünne Mulchschicht hält den Boden länger feucht. Für dauerhaft gesundes Laub empfiehlt sich ein luftiger Stand ohne starke Bodennässe sowie sauberes Schnittwerkzeug; in Regionen mit Buchsbaumzünsler ist regelmäßige Kontrolle sinnvoll. Mit seiner robusten, winterharten Natur bleibt dieser Blütenstrauch und Heckenklassiker ein zuverlässiger Baustein zeitloser Gartengestaltung.

Buxus sempervirens 'Handsworthiensis' 125-150 cm

Buxus sempervirens ‘Handsworthiensis’, der Gewöhnliche Buchsbaum ‘Handsworthiensis’, ist ein charakterstarkes, immergrünes Formgehölz und Zierstrauch mit elegant aufrechter, dicht verzweigter Wuchsform. Die kleinen, ledrigen, glänzend dunkelgrünen Blätter sitzen eng an den Trieben und sorgen ganzjährig für eine geschlossene, edle Optik im Beet und Vorgarten. Im Frühjahr zeigt der Gartenstrauch unscheinbare Blüten, doch seine Hauptwirkung erzielt er durch das kompakte, strukturgebende Laub, das sich hervorragend für klare Linien und geometrische Formen eignet. Als Heckenpflanze überzeugt die Sorte durch gleichmäßigen, straffen Aufbau und sehr gute Schnittverträglichkeit, wodurch akkurat geschnittene Einfassungen, hohe Sichtschutzhecken oder kunstvolle Formgehölze gelingen. Ebenso macht sie als Solitär in der Rasenfläche, in der Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich eine noble Figur. ‘Handsworthiensis’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, verträgt auch lichten Schatten und gedeiht in humosen, gut drainierten, eher kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr halten die kompakte Silhouette, regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben fördern dichtes Wachstum. Dank seiner Robustheit, Winterhärte und der hohen Formbarkeit ist dieser Blütenstrauch ideal, um Ganzjahresstruktur in klassische und moderne Gartengestaltungen zu bringen und Beete, Terrassen und Eingangsbereiche stilvoll zu rahmen.

Buxus sempervirens 'Handsworthiensis' 150-175 cm

Buxus sempervirens ‘Handsworthiensis’, der Immergrüne Buchsbaum, ist ein klassisches Ziergehölz für formale und zeitlose Gartengestaltung. Diese Sorte besticht durch aufrechten, dicht verzweigten Wuchs mit schlank-ovaler bis säulenförmiger Silhouette und fein strukturiertem, glänzend dunkelgrünem Laub, das ganzjährig attraktiv bleibt. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, zart gelblich-grüne Blüten, die den eleganten Charakter dezent unterstreichen, während das immergrüne Blattwerk als zuverlässiger Strukturgeber überzeugt. Als Heckenpflanze eignet sich ‘Handsworthiensis’ hervorragend für klare Gartenräume, niedrige bis mittlere Einfassungen und Sichtschutz, ebenso als Formgehölz für Kugeln, Kegel oder Säulen. Auch als Solitär im Vorgarten, in klassischen Beeten oder im Parterre sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt der Gartenstrauch für architektonische Akzente und ganzjährige Ordnung im Pflanzbild. Bevorzugt wird ein sonniger bis schattiger Standort, denn die Sorte ist ausgesprochen schattenverträglich, und ein durchlässiger, humoser, eher kalkhaltiger Boden ohne Staunässe. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt ein- bis zweimal pro Jahr fördert die dichte Benadelung der kleinen Blätter und erhält die gewünschte Form; eine ausgeglichene Nährstoffversorgung im Frühjahr sowie gleichmäßige, nicht zu nasse Wassergaben unterstützen den kompakten Wuchs. Buxus sempervirens ‘Handsworthiensis’ ist gut winterhart, schnittverträglich und langlebig, trotzt urbanen Bedingungen und bringt als vielseitiger Zierstrauch Struktur, Ruhe und Eleganz in Heckenanlagen, Gruppenpflanzungen oder streng geordnete wie auch moderne, minimalistische Gartenszenen.

Buxus sempervirens 'Handsworthiensis' 175-200 cm

Buxus sempervirens ‘Handsworthiensis’, der Gewöhnliche Buchsbaum in der straff aufrechten Auslese, präsentiert sich als immergrünes Ziergehölz mit dicht verzweigter, eleganter Silhouette. Das kleine, lederige Laub ist glänzend dunkelgrün, fein strukturiert und ganzjährig attraktiv, wodurch der Gartenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Ruhe in formale wie naturnahe Pflanzungen bringt. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, die vor allem den harmonischen Gesamteindruck unterstreichen, während der Wuchs kräftig, gleichmäßig und säulen- bis schmal kegelförmig ausfällt und im Alter zu stattlichen Dimensionen heranwachsen kann. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich ‘Handsworthiensis’ hervorragend für dichte Einfassungen, formale Hecken und architektonische Gartenbilder. Ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung als strukturgebendes Formgehölz oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich, wo seine aufrechte Gestalt repräsentative Akzente setzt. In Beeten wirkt der Blütenstrauch als ruhiger Rahmen für Stauden und Zwiebelpflanzen und verleiht Rabatten eine klare Linie. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem und gern kalkhaltigem Gartenboden; gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert ein dichtes, gesundes Laub. Der Buchsbaum ist ausgesprochen schnittverträglich: Ein bis zwei Form- oder Pflegeschnitte pro Jahr halten Hecke, Säule oder Kegel präzise in Form und fördern die Verzweigung. Moderate Frühjahrsdüngung, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie bedarfsorientiertes Gießen in Hitzeperioden genügen der Pflege. In windoffenen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz gegen Wintersonne und austrocknende Kälte, damit das immergrüne Blattwerk dauerhaft satt und vital bleibt.

Buxus sempervirens 'Herrenhausen' - Buchsbaum

Blütenfarbe:
Gelblich grün, unscheinbar
Blütezeit:
3-3
Breite:
0,60m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
breit, buschig, fast nestartig
Wüchsigkeit:
8 - 15 cm/Jahr
Verwendung:
Japangarten, Bodendecker , Solitärgehölz, Mobiles Grün, Einfassung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; gut schnittverträglich

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Buxus sempervirens 'Herrenhausen'

Buxus sempervirens ‘Herrenhausen’, der edle Buchsbaum ‘Herrenhausen’, ist eine besonders kompakte Zwergform des klassischen Zier- und Gartenstrauchs. Mit dicht anliegenden, kleinen, rundlich-dunkelgrünen Blättern bleibt dieser immergrüne Blütenstrauch ganzjährig attraktiv und bildet im Jahresverlauf eine gleichmäßig polster- bis flachkugelige Silhouette. Die unaufdringlichen, gelblich-grünen Frühjahrsblüten stehen nicht im Vordergrund; entscheidend ist die feine Blattstruktur, die klare Konturen im Beet und im Vorgarten schafft. Durch seinen sehr langsamen Wuchs eignet sich dieser Buchsbaum hervorragend für niedrige Einfassungen, parterreartige Beete, formale Rabatten und als akkurate Heckenpflanze auf Kniehöhe. Gleichzeitig macht er als Solitär in der Nähe von Wegen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon mit Kugel-, Kissen- oder Fantasie-Formschnitt eine ausgezeichnete Figur und lässt sich in Gruppenpflanzungen harmonisch mit Stauden und Gräsern kombinieren. ‘Herrenhausen’ zeigt sich in Sonne bis Schatten zuverlässig dicht, bevorzugt durchlässige, humose bis lehmige Böden mit gutem Wasserabzug und verträgt leicht kalkhaltige Substrate. Gleichmäßige, maßvolle Feuchte ohne Staunässe unterstützt den kompakten Aufbau, während ein windgeschützter Standort winterliche Blattverfärbungen minimiert. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr, ideal nach dem Haupttriebwachstum, erhalten die exakte Form; feinere Korrekturen gelingen jederzeit dank der hohen Schnittverträglichkeit. In historischen Barockgärten ebenso zuhause wie im modernen Stadtgarten, dient dieser immergrüne Gartenstrauch als strukturgebende Einfassung, langlebige Heckenpflanze oder formstarke Kübelpflanze und sorgt das ganze Jahr über für Ordnung, Ruhe und elegante Linienführung im Gartenbild.

Buxus sempervirens 'Herrenhausen' 100-125 cm

Buxus sempervirens ‘Herrenhausen’, der immergrüne Buchsbaum, ist ein edles Ziergehölz mit dichtem, fein verzweigtem Aufbau und kleinen, dunkelgrünen, glänzenden Blättern. Diese Sorte überzeugt durch sehr kompakten, gleichmäßigen Wuchs und hohe Schnittverträglichkeit, wodurch sie als Formgehölz, Gartenstrauch oder klassische Heckenpflanze hervorragend geeignet ist. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in Erscheinung, der eigentliche Schmuck sind das wintergrüne Laub und die geschlossene Struktur, die auch in der kalten Jahreszeit für klare Konturen sorgt. Als Solitär setzt ‘Herrenhausen’ elegante Akzente im Vorgarten, strukturiert Staudenbeete und Rabatten und macht auf Terrasse und Balkon in größeren Gefäßen eine ebenso gute Figur als langlebige Kübelpflanze. Am besten gedeiht der Buchsbaum an einem halbschattigen bis sonnigen Standort, geschützt vor extremem Winterwind und praller Mittagssonne. Der Boden sollte humos, kalkhaltig bis neutral, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, insbesondere im Kübel, und maßvolle Düngergaben im Frühjahr unterstützen den dichten Austrieb. Ein bis zwei Schnitte pro Jahr halten die kompakte Wuchsform und ermöglichen präzise Kugeln, Kanten oder niedrige Hecken. ‘Herrenhausen’ wächst langsam bis mittelstark und bleibt dabei formstabil, wodurch er in formalen Gärten, modernen Architekturbeeten und historischen Anlagen gleichermaßen geschätzt wird. Mit seiner langlebigen Ausstrahlung verbindet dieser Blütenstrauch aus der Gruppe der immergrünen Gartensträucher Struktur, Eleganz und vielseitige Verwendbarkeit in jedem Gartenkonzept.

Buxus sempervirens 'Herrenhausen' 20-25 cm

Buxus sempervirens ‘Herrenhausen’, der Immergrüne Buchsbaum in der bewährten Zwergform, präsentiert sich als besonders kompakter Zierstrauch für strukturierte Gärten und formale Anlagen. Mit sehr kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern und dicht verzweigtem, langsamem Wuchs entsteht eine feine, polster- bis kugelige Silhouette, die über Jahre formstabil bleibt. Die dezenten, gelblich-grünen Blüten erscheinen im Frühjahr unaufdringlich, während das immergrüne Laub ganzjährig für ruhige, elegante Akzente sorgt. Als niedrige Heckenpflanze eignet sich ‘Herrenhausen’ hervorragend für Beeteinfassungen im Vorgarten, zur klaren Linienführung im Staudenbeet oder als gleichmäßiger Rahmen im formalen Garten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Gartenstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze, ebenso als Solitär im Steingarten oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, er verträgt auch schattige Lagen, sofern der Boden humos, kalkhaltig bis neutral, gut durchlässig und gleichmäßig frisch ist. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe fördert die dichte Belaubung, während ein maßvoller Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich die exakte Form und die niedrige Heckenlinie erhält. Dank seiner hohen Schnittverträglichkeit lassen sich klare Kanten, kleine Kugeln oder niedrige Formgehölze mühelos etablieren. Nach dem Anwachsen zeigt ‘Herrenhausen’ sich standfest, winterhart und ausgesprochen langlebig, wodurch er in klassischen wie modernen Gartenkonzepten eine zuverlässige, immergrüne Strukturpflanze bleibt, die Ordnung, Rhythmus und zeitlose Eleganz miteinander verbindet.

Buxus sempervirens 'Herrenhausen' 25-30 cm

Buxus sempervirens ‘Herrenhausen’, der edle Buchsbaum oder kurz Buchs, ist ein immergrüner Zierstrauch mit klassischer Ausstrahlung und fein glänzendem, dicht stehenden, dunkelgrünen Blättern. Die Sorte ‘Herrenhausen’ überzeugt mit besonders kompakter, gleichmäßiger Wuchsform und feiner Verzweigung, wodurch sie sich ideal für präzisen Formschnitt, Kugeln, Kanten und niedrige Einfassungen im Beet eignet. Die unscheinbare, gelblich-grüne Blüte erscheint im Frühjahr, steht jedoch klar hinter dem attraktiven Laub zurück, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Gartenstrauch bringt. Als Heckenpflanze für kleine bis mittlere Formhecken, als Solitär im Vorgarten oder als formales Formgehölz in barocker Anmutung setzt dieser Buchs Akzente und verleiht architektonische Ordnung. In großen Gefäßen macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie in Gruppenpflanzungen zur Strukturierung von Staudenbeeten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gern windgeschützt, mit durchlässigem, humosem und eher kalkhaltigem Boden gewählt werden; Staunässe wird nicht gut vertragen, gleichmäßige Bodenfeuchte hingegen unterstützt den dichten Aufbau. Ein bis zwei Schnitte pro Jahr halten die Konturen scharf und fördern die Verzweigung, eine moderat dosierte Nährstoffgabe im Frühjahr stärkt den Austrieb. ‘Herrenhausen’ wächst langsam bis mittelstark, bleibt formtreu und ist winterhart; in exponierten Lagen hilft ein geschützter Platz vor Wintersonne. So entsteht ein pflegeleichter, langlebiger Gartenklassiker, der Struktur, Eleganz und dauerhafte Grünwirkung vereint.

Buxus sempervirens 'Herrenhausen' 30-40 cm

Buxus sempervirens ‘Herrenhausen’, der Deutsche Buchsbaum ‘Herrenhausen’, ist ein klassischer immergrüner Zierstrauch mit besonders feinem, dichtem Laub und kompakter Wuchsform, der sich hervorragend für formale Gartenbilder eignet. Die kleinen, dunkelgrünen Blätter bleiben ganzjährig attraktiv und bilden eine gleichmäßige Struktur, die Beete, Wege und Vorgärten elegant einfasst. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, die den dezenten Charakter dieses Blütenstrauchs unterstreichen. ‘Herrenhausen’ wächst langsam, bildet eine sehr dichte, niedrige bis mittelhohe Struktur und ist ideal für präzisen Formschnitt, Rasenkanten, Parterres und niedrige Einfassungen. Als Heckenpflanze sorgt er für klar definierte Linien, als Solitär oder in Gruppenpflanzung setzt er ruhige, architektonische Akzente. In hochwertigen Kübeln auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Gartenstrauch als langlebige Kübelpflanze, die ganzjährig Struktur bietet. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gern auch schattig sein; der Boden bevorzugt kalkhaltig, humos und gut durchlässig, Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßiger, moderater Rückschnitt fördert die dichte Verzweigung und hält die Form, eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt das frische Austriebsgrün. Gleichmäßiges Gießen ohne Vernässung ist im Sommer sinnvoll, besonders bei Topfkultur. Mit seiner hohen Schnittverträglichkeit, Winterhärte und der dauerhaft edlen Optik ist Buxus sempervirens ‘Herrenhausen’ die erste Wahl für klassische Buchsbaumhecken, geometrische Figuren, Bordüren und strukturstarke Staudenbeete, in denen er als ruhender Pol zwischen saisonalen Blütenstauden und Gräsern fungiert.

Buxus sempervirens 'Rotundifolia' - Hoher Buchsbaum

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rauchhart, Hitzeverträglich, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend blau
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
dicht, kugelig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, weit streichend
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Parks, kleine Gärten, Innenhöfe, Formschnitt, Historische Gärten, Schnitt, Füllgehölz, freiwachsende Hecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; gut schnittverträglich

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Buxus sempervirens Rotundifolia

Buxus sempervirens ‘Rotundifolia’, der Gewöhnliche Buchs mit rundlicher Belaubung, ist ein klassischer immergrüner Gartenstrauch, der mit seinem dichten, fein verzweigten Wuchs Struktur und Eleganz in jeden Garten bringt. Die Sorte ‘Rotundifolia’ zeigt besonders kräftige, leicht glänzende, abgerundete Blätter in sattem Dunkelgrün, die das ganze Jahr über für ein gepflegtes Erscheinungsbild sorgen. Die unscheinbaren gelblich-grünen Frühjahrsblüten treten dezent in den Hintergrund, während die kompakte, aufrechte Wuchsform den Strauch zur idealen Heckenpflanze, zur präzisen Beeteinfassung und zum Formschnitt macht. Ob als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung als lebendige Strukturgeber oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – dieser Zierstrauch überzeugt durch Vielseitigkeit und formale Klarheit. ‘Rotundifolia’ wächst mittelstark bis kräftig und lässt sich hervorragend in Kugeln, Kanten oder Kegel erziehen. In nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Gartenboden entwickelt sich der Buchs am schönsten; leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden, optimal ist heller Halbschatten mit gleichmäßiger Bodenfeuchte ohne Staunässe. Regelmäßiger Schnitt von Spätfrühling bis Sommer hält die Konturen exakt und fördert einen besonders dichten Aufbau, während eine maßvolle Düngung im Frühjahr die Vitalität unterstützt. Als klassische Blattschmuckpflanze für formale Gärten, moderne Architekturbeete und immergrüne Einfassungen bietet Buxus sempervirens ‘Rotundifolia’ langlebige Struktur, klare Linien und ganzjährige Präsenz – ideal, um Beete, Wege und Eingangsbereiche dauerhaft aufzuwerten.

Buxus sempervirens Rotundifolia 175-200 cm

Buxus sempervirens Rotundifolia, der Gewöhnliche Buchsbaum in der Sorte Rotundifolia, ist ein klassisches, immergrünes Ziergehölz mit elegant gerundeten, größeren Blättern, die in sattem, glänzendem Grün das ganze Jahr Struktur verleihen. Der Blütenstrauch zeigt im Frühjahr unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, im Mittelpunkt steht jedoch sein dichtes, fein verzweigtes Laubwerk und die kompakte, aufrecht-buschige Wuchsform, die besonders gleichmäßige Silhouetten ermöglicht. Als Gartenstrauch bewährt er sich sowohl im repräsentativen Vorgarten als auch im formalen Beet und in klassischen Parterres. Er eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Schnitthecken, als Solitär für klare Akzente sowie als Kübelpflanze für Terrasse und Hauseingang, wo er im Formschnitt zur Kugel, Pyramide oder zum strengen Kantenabschluss gestaltet werden kann. Der Buchs bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt auch lichten Schatten und gedeiht in durchlässigen, humosen, eher kalkhaltigen Böden mit gleichmäßiger, moderater Feuchte. Stauwasser sollte vermieden werden, eine gute Drainage ist vorteilhaft. Rotundifolia wächst im Vergleich zu besonders kleinblättrigen Sorten etwas kräftiger und schließt schnell zu einer dichten, blickdichten Struktur, bleibt dabei jedoch gut kontrollierbar. Regelmäßiger Schnitt ein- bis zweimal jährlich erhält die gewünschte Form und fördert die dichte Verzweigung; ein leichter Rückschnitt ist nahezu ganzjährig möglich, die Hauptpflege erfolgt bevorzugt zwischen späten Frühjahrs- und Sommermonaten. In Trockenphasen empfiehlt sich gleichmäßiges Gießen, und eine dezente, ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützt den vitalen Austrieb und das sattgrüne, gesunde Laub.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz'

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Gewöhnliche Buchsbaum mit markant bläulich-grünem Laub, ist ein kompakter Zierstrauch, der Struktur und Eleganz in jeden Garten bringt. Die dicht stehenden, kleinen, lederartigen Blätter verleihen dem Gartenstrauch eine edle, leicht stahlblaue Note, die ganzjährig erhalten bleibt. Der Wuchs ist sehr langsam, extrem dicht und gleichmäßig kugelig bis kissenförmig, ideal für Formschnitt, niedrige Einfassungen und formale Gestaltungen wie Parterre und Bordüren. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt optisch in den Hintergrund, sodass die Staude vor allem über Laubwirkung und Silhouette überzeugt. Als Heckenpflanze für niedrige Beeteinfassungen, im Vorgarten als ruhiger Solitär oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen schafft ‘Blauer Heinz’ klare Linien. In großen Kübeln auf Terrasse und Balkon bleibt er durch seine kompakte Wuchsform problemlos formstabil und wirkt als zeitlose Kübelpflanze besonders hochwertig. Ein sonniger bis halbschattiger Standort wird gut vertragen; auch schattige Plätze sind möglich, wodurch sich der Buchs flexibel in unterschiedliche Gartensituationen einfügt. Der Boden sollte humos, gut drainiert und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird vermieden, gleichmäßige Feuchte fördert einen dichten Austrieb. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt sorgt für präzise Konturen, ist jedoch dank der natürlichen Kompaktheit nicht zwingend häufig nötig. ‘Blauer Heinz’ gilt als robust und winterhart, bleibt formtreu und wächst über Jahre zu einem langlebigen, pflegeleichten Gartenklassiker heran, der als Solitär, Blütenstrauch-Begleiter und strukturgebende Heckenpflanze vielseitig kombinierbar ist.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' 12- 15 cm

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Buchsbaum, ist ein besonders kompakter Zierstrauch mit elegantem, blaugrünem Laub, das ganzjährig dicht und fein wirkt. Die Sorte zeichnet sich durch sehr langsamen, kissenförmigen bis kugeligen Wuchs und eine extrem dichte Verzweigung aus, wodurch sie als formstabile Gartenpflanze, Blütenstrauch-Ersatz im Strukturbeet und als formales Formgehölz überzeugt. Die kleinen, lederartigen Blätter behalten ihren attraktiven, leicht stahlblauen Ton auch im Winter; die unauffälligen, gelblich-grünen Frühlingsblüten treten optisch zurück, sodass die edle Blattstruktur im Vordergrund steht. Als vielseitiger Gartenstrauch empfiehlt sich ‘Blauer Heinz’ für Einfassungen, niedrige Hecken, Parterres, den Vorgarten, den Steingarten oder als Solitär im Beet. In dekorativen Gefäßen macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine herausragende Figur und setzt als Akzent an Eingängen oder Wegen klare Linien. Durch seine Schnittverträglichkeit lässt er sich präzise in geometrische Formen bringen; ein bis zwei leichte Formschnitte pro Jahr genügen, da das Wachstum von Natur aus kompakt bleibt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gerne auch schattig sein, mit durchlässigem, humosem und eher kalkhaltigem Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist. Eine mäßige Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die dichte Belaubung, gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält die Vitalität. In Gruppenpflanzungen sorgt ‘Blauer Heinz’ für ruhige, immergrüne Struktur, während er als Einzelelement die klare, zeitlose Wirkung klassischer Gartenarchitektur unterstreicht.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' 15-20 cm

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Buchsbaum, überzeugt als kompakter Zierstrauch mit besonders dichtem, fein verzweigtem Aufbau und charakteristisch blaugrünem bis graugrünem Laub. Die Sorte zeigt einen gedrungenen, gleichmäßigen, nahezu kugeligen Wuchs und behält ihre elegante Struktur das ganze Jahr über. Die unauffälligen Frühjahrsblüten stehen klar im Hintergrund; im Fokus liegen die edle Blattfarbe und die perfekte Schnittverträglichkeit, die ‘Blauer Heinz’ zu einer erstklassigen Wahl für präzisen Formschnitt und klassische Beeteinfassungen macht. Als Gartenstrauch eignet sich diese Sorte ideal für niedrige Hecken, Bordüren und geometrische Figuren, ebenso als Solitär im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als formstabile Topiary-Pflanze stilvolle Akzente setzt. Am liebsten steht der Buchsbaum sonnig bis halbschattig, verträgt aber auch schattige Lagen, sofern der Boden gleichmäßig frisch, humos und gut durchlässig ist. Kalkhaltige, schwach alkalische Substrate fördern eine satte Blattfarbe; Staunässe sollte vermieden werden, während sich etablierte Pflanzen als erstaunlich schnitt- und standorttolerant zeigen. Ein moderater Rückschnitt ein- bis zweimal pro Saison erhält die kompakte Silhouette und fördert eine dichte Belaubung. In Gruppenpflanzung entsteht eine ruhige, edle Struktur, die Beete ordnet und Wege fasst, während Einzelpflanzen als formvollendete Heckenpflanze im Miniaturformat überzeugen. ‘Blauer Heinz’ ist langsam wachsend, äußerst formstabil und fungiert als ganzjähriger Strukturgeber, der klassische Gartenbilder ebenso bedient wie moderne, minimalistische Gestaltung mit klaren Linien und dauerhafter Wirkung.

Buxus sempervirens 'Suffruticosa' - Einfassungs-Buchsbaum

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
0,60m
Höhe bis:
- 0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rauchhart, Hitzeverträglich, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wuchsform:
dicht, kugelig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, weit streichend
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Parks, kleine Gärten, Innenhöfe, Formschnitt, Historische Gärten, Schnitt, Füllgehölz, freiwachsende Hecken, Einfassung, Grabbepflanzung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; gut schnittverträglich

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Buxus sempervirens 'Suffruticosa'

Buxus sempervirens ‘Suffruticosa’, der klassische Buchsbaum für niedrige Einfassungen, überzeugt als immergrünes Ziergehölz mit besonders dichtem, feinblättrigem Laub. Die kleinen, rundlich-ovalen, dunkelgrünen Blätter sitzen eng an den kurzen Trieben und bilden eine gleichmäßige, polsterartige Struktur; die Blüte im Frühjahr ist unauffällig, sodass die elegante Blattwirkung das ganze Jahr im Vordergrund steht. Mit seinem äußerst kompakten, langsam wachsenden Habitus eignet sich dieser Gartenstrauch ideal als niedrige Heckenpflanze für Beeteinfassungen, Parterres und formale Gartenbilder, ebenso als Formschnittgehölz für Kugeln, Kissen und geometrische Figuren. Im Kübel auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten bleibt ‘Suffruticosa’ lange formstabil und setzt als Solitär oder in Gruppenpflanzung klare, klassische Akzente. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, auch lichter Schatten ist geeignet. Bevorzugt wird ein gut durchlässiger, humoser, eher kalkhaltiger Boden, der gleichmäßig frisch bleibt; Staunässe ist zu vermeiden. Als Hecken- und Formgehölz verträgt der Buchs regelmäßigen Schnitt hervorragend, ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr sorgen für präzise Kanten und geschlossene Flächen. In Trockenphasen ist maßvolles Gießen sinnvoll, insbesondere bei Kübelpflanzen, wo ein strukturstabiles Substrat und eine gute Drainage wichtig sind. Die winterharte, schnittverträgliche Sorte bleibt über viele Jahre gleichmäßig niedrig und ist damit die erste Wahl für klassische Beetumrandungen, formale Einfassungen, strukturgebende Gartenarchitektur und zeitlose Gestaltungen, in denen ein kompakter, immergrüner Rahmen gefragt ist.

Buxus sempervirens 'Suffruticosa' 30-40 cm

Buxus sempervirens ‘Suffruticosa’, der niedrig wachsende Buchsbaum, ist ein klassischer immergrüner Zierstrauch für formale Gartenbilder und elegante Rahmenbepflanzungen. Mit seinem feinverzweigten, sehr dichten Wuchs und den kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern bildet dieser Gartenstrauch eine kompakte, rundliche Silhouette, die sich hervorragend für niedrige Einfassungen, Bordüren und geschnittene Mini-Hecken eignet. Die Blüte ist unauffällig, der dekorative Wert liegt ganzjährig im Laub, das auch im Winter Struktur und Farbe bewahrt und Beeten, Vorgärten und Wegen eine klare Linie verleiht. Als Heckenpflanze, Solitär in strengem Formschnitt oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt ‘Suffruticosa’ durch Schnittverträglichkeit und gleichmäßiges Wachstum, wodurch exakte Kugeln, Kanten und geometrische Figuren möglich werden. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, gedeiht aber auch im lichten Schatten. Ein durchlässiger, humoser und eher kalkhaltiger Gartenboden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Bodenfeuchte den dichten Austrieb fördert. Im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für frische Triebe, und ein bis zwei Pflegeschnitte pro Saison halten die niedrige Hecke sauber in Form. In Gruppenpflanzung strukturiert der Strauch Staudenbeete und lässt sich mit Rosen, Lavendel oder immergrünen Begleitern kombinieren, während er im Einzelstand ruhige Akzente setzt. Dank seiner Robustheit, Winterhärte und Langlebigkeit ist Buxus sempervirens ‘Suffruticosa’ eine vielseitige Wahl für formale Gärten, Kräuterparterres, Knotengärten und repräsentative Eingänge, wo präzise Konturen und pflegeleichte Beständigkeit gefragt sind.

Buxus sempervirens 'Suffruticosa' ca. 13 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Buxus sempervirens ‘Suffruticosa’, der klassische Einfassungs-Buchsbaum, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit dem botanisch typischen, fein verzweigten Aufbau und sehr kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern. Als langsam wachsender Gartenstrauch bildet er dichte, niedrige Polster und überzeugt durch seine gleichmäßige, kugelig-buschige Wuchsform, die sich ideal für präzisen Formschnitt eignet. Die unscheinbaren, gelblich-grünen Blüten erscheinen im Frühjahr, stehen jedoch klar hinter dem dekorativen, ganzjährig attraktiven Laub zurück. ‘Suffruticosa’ ist die erste Wahl für klassische Bordüren, formale Parterres und niedrige Hecken, macht aber auch als Solitär in der Rabatte oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur. Im Vorgarten setzt dieser Blütenstrauch-Ersatz strukturstarke Akzente, rahmt Wege und Beetkanten und sorgt in Gruppenpflanzung für harmonische Übergänge. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; in voller Sonne ist eine gleichmäßige Wasserversorgung wichtig. Bevorzugt wird ein gut durchlässiger, humoser bis lehmig-kalkhaltiger Boden ohne Staunässe. Regelmäßiger, aber moderater Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich hält die Heckenpflanze dauerhaft kompakt und fördert die Dichte. Nach dem Anwachsen ist der Buchsbaum robust, schnittverträglich und winterhart, mit verlässlicher Formstabilität auch in der kalten Jahreszeit. Ob als Einfassung im Bauerngarten, als formales Formgehölz im Barockgarten oder als strukturgebendes Element im modernen Beet: Buxus sempervirens ‘Suffruticosa’ bringt Ordnung, Eleganz und ganzjährige Struktur in jeden Gartenraum.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz'

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Gewöhnliche Buchsbaum mit markant bläulich-grünem Laub, ist ein kompakter Zierstrauch, der Struktur und Eleganz in jeden Garten bringt. Die dicht stehenden, kleinen, lederartigen Blätter verleihen dem Gartenstrauch eine edle, leicht stahlblaue Note, die ganzjährig erhalten bleibt. Der Wuchs ist sehr langsam, extrem dicht und gleichmäßig kugelig bis kissenförmig, ideal für Formschnitt, niedrige Einfassungen und formale Gestaltungen wie Parterre und Bordüren. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt optisch in den Hintergrund, sodass die Staude vor allem über Laubwirkung und Silhouette überzeugt. Als Heckenpflanze für niedrige Beeteinfassungen, im Vorgarten als ruhiger Solitär oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen schafft ‘Blauer Heinz’ klare Linien. In großen Kübeln auf Terrasse und Balkon bleibt er durch seine kompakte Wuchsform problemlos formstabil und wirkt als zeitlose Kübelpflanze besonders hochwertig. Ein sonniger bis halbschattiger Standort wird gut vertragen; auch schattige Plätze sind möglich, wodurch sich der Buchs flexibel in unterschiedliche Gartensituationen einfügt. Der Boden sollte humos, gut drainiert und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird vermieden, gleichmäßige Feuchte fördert einen dichten Austrieb. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt sorgt für präzise Konturen, ist jedoch dank der natürlichen Kompaktheit nicht zwingend häufig nötig. ‘Blauer Heinz’ gilt als robust und winterhart, bleibt formtreu und wächst über Jahre zu einem langlebigen, pflegeleichten Gartenklassiker heran, der als Solitär, Blütenstrauch-Begleiter und strukturgebende Heckenpflanze vielseitig kombinierbar ist.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' 12- 15 cm

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Buchsbaum, ist ein besonders kompakter Zierstrauch mit elegantem, blaugrünem Laub, das ganzjährig dicht und fein wirkt. Die Sorte zeichnet sich durch sehr langsamen, kissenförmigen bis kugeligen Wuchs und eine extrem dichte Verzweigung aus, wodurch sie als formstabile Gartenpflanze, Blütenstrauch-Ersatz im Strukturbeet und als formales Formgehölz überzeugt. Die kleinen, lederartigen Blätter behalten ihren attraktiven, leicht stahlblauen Ton auch im Winter; die unauffälligen, gelblich-grünen Frühlingsblüten treten optisch zurück, sodass die edle Blattstruktur im Vordergrund steht. Als vielseitiger Gartenstrauch empfiehlt sich ‘Blauer Heinz’ für Einfassungen, niedrige Hecken, Parterres, den Vorgarten, den Steingarten oder als Solitär im Beet. In dekorativen Gefäßen macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine herausragende Figur und setzt als Akzent an Eingängen oder Wegen klare Linien. Durch seine Schnittverträglichkeit lässt er sich präzise in geometrische Formen bringen; ein bis zwei leichte Formschnitte pro Jahr genügen, da das Wachstum von Natur aus kompakt bleibt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gerne auch schattig sein, mit durchlässigem, humosem und eher kalkhaltigem Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist. Eine mäßige Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die dichte Belaubung, gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält die Vitalität. In Gruppenpflanzungen sorgt ‘Blauer Heinz’ für ruhige, immergrüne Struktur, während er als Einzelelement die klare, zeitlose Wirkung klassischer Gartenarchitektur unterstreicht.

Buxus sempervirens Kugel - Buchsbaum

Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend, unten heller
Verwendung:
Mobiles Grün
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; gut schnittverträglich

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Buxus microphylla 'Faulkner'

Buxus microphylla ‘Faulkner’, der Kleinblättrige Buchsbaum ‘Faulkner’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Struktur und glänzend dunkelgrünem, sehr kleinem Laub. Er überzeugt durch einen kompakten, gleichmäßigen Wuchs, der sich von naturaus rundlich bis breitaufrecht entwickelt und sich hervorragend für präzisen Formschnitt eignet. Die unscheinbaren, gelblich-grünen Blüten erscheinen im Frühjahr, doch im Vordergrund steht das edle, ganzjährig strukturgebende Blattwerk. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Faulkner’ ideal für niedrige Hecken, Einfassungen und geometrische Formen im formalen Garten, ebenso als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen. In dekorativen Gefäßen ist er eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich, wo er mit ruhiger, klarer Optik Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, der auch lichten Schatten verträgt; je heller der Platz, desto satter zeigt sich das Laub, ohne in winterlicher Sonne zu vergrünen. Der Boden sollte humos, gut durchlässig und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe gilt es zu vermeiden, während leichte Kalkgehalte gut toleriert werden. Schnittverträglichkeit ist eine der großen Stärken dieser Heckenpflanze: ein bis zwei Formschnitte pro Jahr sorgen für präzise Konturen und dichte Polster. Mit seiner moderaten Wuchsgeschwindigkeit bleibt ‘Faulkner’ lange formstabil und erreicht auf Dauer etwa 80 bis 120 cm, wodurch er auch in kleineren Beeten und architektonischen Pflanzungen zuverlässig Struktur und Eleganz verleiht.

Buxus microphylla 'Faulkner' 20-25 cm

Buxus microphylla ‘Faulkner’, der Kleinblättrige Buchsbaum, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Krone und kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die ganzjährig ein gepflegtes, elegantes Bild vermitteln. Die unauffällige, frühe Blüte im Frühjahr tritt optisch in den Hintergrund, während die kompakte, gleichmäßige Wuchsform im Vordergrund steht und den Strauch zur idealen Wahl für formale Gartenbilder macht. Als Gartenstrauch überzeugt ‘Faulkner’ durch seinen langsamen, gut kontrollierbaren Zuwachs, wodurch exakte Formen, Kugeln, Kanten und niedrige Einfassungen problemlos gelingen. Ob als niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen, als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung für strukturierte Beete und Rabatten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – dieser Blütenstrauch im weiten Sinne eines immergrünen Formgehölzes setzt ganzjährig ruhige, edle Akzente und fügt sich in klassische wie moderne Gestaltungen. Am besten gedeiht ‘Faulkner’ an einem hellen bis halbschattigen Standort; volle Sonne ist bei ausgeglichener Bodenfeuchte ebenfalls möglich. Der Boden sollte humos, gut durchlässig, gleichmäßig frisch und eher neutral bis schwach alkalisch sein, Staunässe wird gemieden. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt fördert die dichte Verzweigung und erhält klare Konturen, ideal nach dem Hauptaustrieb. In Kübeln empfiehlt sich eine strukturstabile, nährstoffreiche Substratmischung und gleichmäßige Wasserversorgung, ohne Vernässung. Eine moderate Frühjahrsdüngung stärkt Vitalität und Blattglanz. Dank der wintergrünen Belaubung, der hohen Schnittverträglichkeit und der zuverlässigen, kompakten Wuchseigenschaften ist Buxus microphylla ‘Faulkner’ ein vielseitiger, pflegeleichter Begleiter für formale Gärten, repräsentative Eingänge und akkurate Beeteinfassungen.

Buxus microphylla 'Faulkner' 25-30 cm

Buxus microphylla ‘Faulkner’, der Kleinblättrige Buchsbaum ‘Faulkner’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, kompakter Wuchsform und elegantem, rundlich-aufrechtem Aufbau. Das fein strukturierte, kleine, glänzend dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und behält seine satte Farbe auch in der kalten Jahreszeit. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, die den gepflegten Charakter dieses Gartenstrauchs unterstreichen, ohne von seiner formalen Wirkung abzulenken. Dank seines gleichmäßigen Wachstums eignet er sich hervorragend als Heckenpflanze für niedrige Einfassungen, als Formschnittgehölz für Kugeln, Kegel oder Kissen, ebenso als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung zur Strukturierung von Beeten und Rabatten. Als Kübelpflanze setzt ‘Faulkner’ auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang ganzjährig ruhige, edle Akzente. Der Buchsbaum bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, verträgt jedoch auch schattige Bereiche und zeigt sich insgesamt standorttolerant. Ein durchlässiger, humoser, nährstoffreicher und gern kalkhaltiger Boden mit gleichmäßiger Feuchte ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden. ‘Faulkner’ ist sehr schnittverträglich: Ein ein- bis zweimaliger Formschnitt pro Saison sorgt für exakte Konturen und fördert die dichte Verzweigung. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und eine moderate Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blattglanz. Im Kübel empfiehlt sich ein strukturelles Substrat mit guter Drainage sowie ein leichter Winterschutz des Topfballens. Mit seiner langlebigen, pflegeleichten Natur ist dieser Blütenstrauch die erste Wahl für formale Gärten, Akzentpflanzungen und klare Linien im Landschaftsdesign.

Buxus microphylla 'Faulkner' 30-40 cm

Buxus microphylla ‘Faulkner’, der Kleinblättrige Buchs, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Struktur und glänzend dunkelgrünem Laub. Die kleinen, rundlich-elliptischen Blätter behalten ihre satte Farbe auch im Winter und sorgen für klare Linien im Beet und in formalen Gestaltungen. ‘Faulkner’ wächst kompakt, gleichmäßig und leicht aufrecht, wodurch er sich ideal für niedrige bis mittlere Hecken, Beeteinfassungen und präzisen Formschnitt eignet; Kugeln, Kegel oder geometrische Figuren gelingen zuverlässig. Die Blüte im Frühjahr ist unscheinbar, der dekorative Wert liegt in der ganzjährigen Strukturwirkung dieses Gartenstrauchs. Als Heckenpflanze strukturiert ‘Faulkner’ Vorgarten, Rabatten und Wege, zugleich überzeugt er als Solitär im Staudenbeet oder in Gruppenpflanzung für parzellenartige Parterres. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon zeigt sich dieser Buchs als vielseitige Kübelpflanze mit eleganter Präsenz, die moderne wie klassische Designs unterstützt. Ein Standort von sonnig bis halbschattig ist ideal; der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher neutral bis kalkhaltig sein. Staunässe unbedingt vermeiden, gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert einen dichten, gesunden Austrieb. Dank seiner hervorragenden Schnittverträglichkeit bleibt die Wuchsform kompakt; ein bis zwei Pflegeschnitte zwischen Frühling und Spätsommer sorgen für saubere Konturen. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung unterstützt den langsamen, gleichmäßigen Zuwachs, der ‘Faulkner’ besonders pflegeleicht und langlebig macht – eine erstklassige Wahl für formale Gärten, zeitlose Einfassungen und dauerhaft strukturgebende Gestaltungen.

Buxus microphylla 'Faulkner' 40-50 cm

Buxus microphylla ‘Faulkner’, der Kleinblättrige Buchsbaum ‘Faulkner’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, kompakter Wuchsform, der sich ideal für formale Gärten eignet. Die fein-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter bleiben ganzjährig attraktiv und bilden eine gleichmäßige Oberfläche für exakten Formschnitt. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, die vor allem als zarter Schmuck wirken, während der Gartenstrauch über Jahre seine harmonische, rundlich-aufrechte Silhouette behält. ‘Faulkner’ wächst moderat und erreicht auf Dauer als Solitär oder in Gruppen eine stattliche, jedoch leicht zu kontrollierende Höhe, wodurch er sich hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Einfassung oder für Buchsbaumkugeln, Pyramiden und andere Topiary-Formen eignet. Als vielseitige Kübelpflanze macht der Buchsbaum auf Terrasse, Balkon und im Vorgarten eine erstklassige Figur, setzt strukturgebende Akzente im Beet und begleitet Rosen, Stauden und Gräser mit immergrünem Rückgrat. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, auch schattiger Standort; die Sorte gilt als besonders schnittverträglich und formstabil. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein, mit leicht kalkhaltiger, gleichmäßig frischer Erde ohne Staunässe. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben und eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr unterstützen den dichten Austrieb. Geschnitten wird ein- bis dreimal pro Saison, ideal an bedeckten Tagen, um Schnittstellen zu schonen und den kompakten Habitus zu bewahren. In Gefäßen empfiehlt sich ein hochwertiges Substrat mit Drainage sowie Winterschutz für den Wurzelbereich, damit der Blütenstrauch über Jahre seine formale Eleganz und sattgrüne Farbe zuverlässig zeigt.

Buxus sempervirens Stämmchen - Buchsbaum

Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Verwendung:
Mobiles Grün
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; gut schnittverträglich

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Buxus microphylla 'Faulkner'

Buxus microphylla ‘Faulkner’, der Kleinblättrige Buchsbaum ‘Faulkner’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Struktur und glänzend dunkelgrünem, sehr kleinem Laub. Er überzeugt durch einen kompakten, gleichmäßigen Wuchs, der sich von naturaus rundlich bis breitaufrecht entwickelt und sich hervorragend für präzisen Formschnitt eignet. Die unscheinbaren, gelblich-grünen Blüten erscheinen im Frühjahr, doch im Vordergrund steht das edle, ganzjährig strukturgebende Blattwerk. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Faulkner’ ideal für niedrige Hecken, Einfassungen und geometrische Formen im formalen Garten, ebenso als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen. In dekorativen Gefäßen ist er eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich, wo er mit ruhiger, klarer Optik Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, der auch lichten Schatten verträgt; je heller der Platz, desto satter zeigt sich das Laub, ohne in winterlicher Sonne zu vergrünen. Der Boden sollte humos, gut durchlässig und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe gilt es zu vermeiden, während leichte Kalkgehalte gut toleriert werden. Schnittverträglichkeit ist eine der großen Stärken dieser Heckenpflanze: ein bis zwei Formschnitte pro Jahr sorgen für präzise Konturen und dichte Polster. Mit seiner moderaten Wuchsgeschwindigkeit bleibt ‘Faulkner’ lange formstabil und erreicht auf Dauer etwa 80 bis 120 cm, wodurch er auch in kleineren Beeten und architektonischen Pflanzungen zuverlässig Struktur und Eleganz verleiht.

Buxus microphylla 'Faulkner' 20-25 cm

Buxus microphylla ‘Faulkner’, der Kleinblättrige Buchsbaum, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Krone und kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die ganzjährig ein gepflegtes, elegantes Bild vermitteln. Die unauffällige, frühe Blüte im Frühjahr tritt optisch in den Hintergrund, während die kompakte, gleichmäßige Wuchsform im Vordergrund steht und den Strauch zur idealen Wahl für formale Gartenbilder macht. Als Gartenstrauch überzeugt ‘Faulkner’ durch seinen langsamen, gut kontrollierbaren Zuwachs, wodurch exakte Formen, Kugeln, Kanten und niedrige Einfassungen problemlos gelingen. Ob als niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen, als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung für strukturierte Beete und Rabatten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – dieser Blütenstrauch im weiten Sinne eines immergrünen Formgehölzes setzt ganzjährig ruhige, edle Akzente und fügt sich in klassische wie moderne Gestaltungen. Am besten gedeiht ‘Faulkner’ an einem hellen bis halbschattigen Standort; volle Sonne ist bei ausgeglichener Bodenfeuchte ebenfalls möglich. Der Boden sollte humos, gut durchlässig, gleichmäßig frisch und eher neutral bis schwach alkalisch sein, Staunässe wird gemieden. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt fördert die dichte Verzweigung und erhält klare Konturen, ideal nach dem Hauptaustrieb. In Kübeln empfiehlt sich eine strukturstabile, nährstoffreiche Substratmischung und gleichmäßige Wasserversorgung, ohne Vernässung. Eine moderate Frühjahrsdüngung stärkt Vitalität und Blattglanz. Dank der wintergrünen Belaubung, der hohen Schnittverträglichkeit und der zuverlässigen, kompakten Wuchseigenschaften ist Buxus microphylla ‘Faulkner’ ein vielseitiger, pflegeleichter Begleiter für formale Gärten, repräsentative Eingänge und akkurate Beeteinfassungen.

Buxus microphylla 'Faulkner' 25-30 cm

Buxus microphylla ‘Faulkner’, der Kleinblättrige Buchsbaum ‘Faulkner’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, kompakter Wuchsform und elegantem, rundlich-aufrechtem Aufbau. Das fein strukturierte, kleine, glänzend dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und behält seine satte Farbe auch in der kalten Jahreszeit. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, die den gepflegten Charakter dieses Gartenstrauchs unterstreichen, ohne von seiner formalen Wirkung abzulenken. Dank seines gleichmäßigen Wachstums eignet er sich hervorragend als Heckenpflanze für niedrige Einfassungen, als Formschnittgehölz für Kugeln, Kegel oder Kissen, ebenso als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung zur Strukturierung von Beeten und Rabatten. Als Kübelpflanze setzt ‘Faulkner’ auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang ganzjährig ruhige, edle Akzente. Der Buchsbaum bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, verträgt jedoch auch schattige Bereiche und zeigt sich insgesamt standorttolerant. Ein durchlässiger, humoser, nährstoffreicher und gern kalkhaltiger Boden mit gleichmäßiger Feuchte ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden. ‘Faulkner’ ist sehr schnittverträglich: Ein ein- bis zweimaliger Formschnitt pro Saison sorgt für exakte Konturen und fördert die dichte Verzweigung. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und eine moderate Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blattglanz. Im Kübel empfiehlt sich ein strukturelles Substrat mit guter Drainage sowie ein leichter Winterschutz des Topfballens. Mit seiner langlebigen, pflegeleichten Natur ist dieser Blütenstrauch die erste Wahl für formale Gärten, Akzentpflanzungen und klare Linien im Landschaftsdesign.

Buxus microphylla 'Faulkner' 30-40 cm

Buxus microphylla ‘Faulkner’, der Kleinblättrige Buchs, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Struktur und glänzend dunkelgrünem Laub. Die kleinen, rundlich-elliptischen Blätter behalten ihre satte Farbe auch im Winter und sorgen für klare Linien im Beet und in formalen Gestaltungen. ‘Faulkner’ wächst kompakt, gleichmäßig und leicht aufrecht, wodurch er sich ideal für niedrige bis mittlere Hecken, Beeteinfassungen und präzisen Formschnitt eignet; Kugeln, Kegel oder geometrische Figuren gelingen zuverlässig. Die Blüte im Frühjahr ist unscheinbar, der dekorative Wert liegt in der ganzjährigen Strukturwirkung dieses Gartenstrauchs. Als Heckenpflanze strukturiert ‘Faulkner’ Vorgarten, Rabatten und Wege, zugleich überzeugt er als Solitär im Staudenbeet oder in Gruppenpflanzung für parzellenartige Parterres. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon zeigt sich dieser Buchs als vielseitige Kübelpflanze mit eleganter Präsenz, die moderne wie klassische Designs unterstützt. Ein Standort von sonnig bis halbschattig ist ideal; der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher neutral bis kalkhaltig sein. Staunässe unbedingt vermeiden, gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert einen dichten, gesunden Austrieb. Dank seiner hervorragenden Schnittverträglichkeit bleibt die Wuchsform kompakt; ein bis zwei Pflegeschnitte zwischen Frühling und Spätsommer sorgen für saubere Konturen. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung unterstützt den langsamen, gleichmäßigen Zuwachs, der ‘Faulkner’ besonders pflegeleicht und langlebig macht – eine erstklassige Wahl für formale Gärten, zeitlose Einfassungen und dauerhaft strukturgebende Gestaltungen.

Buxus microphylla 'Faulkner' 40-50 cm

Buxus microphylla ‘Faulkner’, der Kleinblättrige Buchsbaum ‘Faulkner’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, kompakter Wuchsform, der sich ideal für formale Gärten eignet. Die fein-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter bleiben ganzjährig attraktiv und bilden eine gleichmäßige Oberfläche für exakten Formschnitt. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, die vor allem als zarter Schmuck wirken, während der Gartenstrauch über Jahre seine harmonische, rundlich-aufrechte Silhouette behält. ‘Faulkner’ wächst moderat und erreicht auf Dauer als Solitär oder in Gruppen eine stattliche, jedoch leicht zu kontrollierende Höhe, wodurch er sich hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Einfassung oder für Buchsbaumkugeln, Pyramiden und andere Topiary-Formen eignet. Als vielseitige Kübelpflanze macht der Buchsbaum auf Terrasse, Balkon und im Vorgarten eine erstklassige Figur, setzt strukturgebende Akzente im Beet und begleitet Rosen, Stauden und Gräser mit immergrünem Rückgrat. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, auch schattiger Standort; die Sorte gilt als besonders schnittverträglich und formstabil. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein, mit leicht kalkhaltiger, gleichmäßig frischer Erde ohne Staunässe. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben und eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr unterstützen den dichten Austrieb. Geschnitten wird ein- bis dreimal pro Saison, ideal an bedeckten Tagen, um Schnittstellen zu schonen und den kompakten Habitus zu bewahren. In Gefäßen empfiehlt sich ein hochwertiges Substrat mit Drainage sowie Winterschutz für den Wurzelbereich, damit der Blütenstrauch über Jahre seine formale Eleganz und sattgrüne Farbe zuverlässig zeigt.

Carpinus betulus - Hainbuche

Blütezeit:
3-4
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, fliessendes Grundwasser, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, Herzwurzel
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Solitärgehölz, Historische Gärten, Schnitt, Füllgehölz, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter), Vogelfu
Pflege:
auch radikalen Verjüngungsschnitt im Alter gut vertragend, Regeneration durch Stockausschläge und Wurzelausläufer

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Carpinus betulus

Carpinus betulus, die heimische Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz mit klassischer Ausstrahlung, das als Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als frei wachsender Gartenbaum oder eleganter Solitär. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrüne Kätzchen, gefolgt von den typischen geflügelten Fruchtständen, die der Krone eine natürliche Struktur verleihen. Das frischgrüne, leicht gerippte Laub sorgt vom Austrieb bis in den Herbst für dichte Optik und wechselt im Spätherbst zu warmen Gelbtönen; ein Teil des trockenen Laubes bleibt in Hecken oft bis zum Neuaustrieb haften, was den Sichtschutz verlängert. In der Wuchsform zeigt sich Carpinus betulus besonders anpassungsfähig: als dicht verzweigtes Ziergehölz für formale Schnitthecken, als architektonisches Formgehölz in geometrischen Gestaltungen oder als frei entwickelter Gartenbaum mit harmonischer, breit-ovaler Krone. Im Garten lässt sich die Hainbuche für Vorgärten, Grundstückseinfassungen, Mischhecken und Gruppenpflanzungen einsetzen, ebenso als präsenter Akzent im Rasen oder entlang von Wegen und Einfahrten. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit vielen Böden zurecht, von humos-lehmig bis kalkhaltig, solange der Boden frisch und gut durchlässig ist; Staunässe wird gemieden, zeitweise Trockenheit wird nach Etablierung gut toleriert. Die Hainbuche ist äußerst schnittverträglich und treibt zuverlässig auch aus älterem Holz wieder aus, was gleichmäßige, dichte Hecken ermöglicht; ein Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich hält Form und Höhe in Balance. Robust, windfest und stadtklimaverträglich bleibt sie über Jahre eine pflegeleichte, wertige Wahl für strukturierte Gartenräume.

Carpinus betulus 100-125 cm

Carpinus betulus, die Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz, das als klassische Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als formschönes Solitärgehölz. Mit frischgrünem, eiförmig gesägtem Laub treibt sie im Frühjahr vital aus, zeigt im April bis Mai unauffällige Kätzchen und wandelt sich im Herbst zu einem warmen Gelb bis Goldbraun. In Hecken verbleibt ein Teil des trockenen Laubes oft bis in den Winter, was den Sichtschutz verlängert und die dichte, gleichmäßige Erscheinung unterstreicht. Der Wuchs ist kräftig, gut verzweigt und hervorragend schnittverträglich, wodurch sie sich für streng geschnittene Formhecken, frei wachsende Abgrenzungen, Spaliere und als kleiner Gartenbaum eignet. Als Ziergehölz im Vorgarten setzt sie ruhige grüne Akzente, in Gruppenpflanzungen schafft sie strukturierte Räume, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sie sich als formales Element kultivieren. Die Hainbuche bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in nahezu allen Gartenböden, idealerweise nährstoffreich, humos und frisch bis mäßig feucht. Kurzzeitige Trockenheit wird nach dem Anwachsen toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr genügen, um Hecken kompakt zu halten oder geometrische Formen zu betonen; als Gartenbaum reduziert sich die Pflege auf einen maßvollen Erhaltungsschnitt. Dank ihrer Robustheit, Wind- und Schnittverträglichkeit empfiehlt sich Carpinus betulus für langlebige Sichtschutzhecken, grüne Raumteiler, Einfassungen entlang von Wegen sowie als akzentuierender Solitär im Rasen oder Beet, wo sie Struktur, Ordnung und Eleganz in moderne wie klassische Gartengestaltungen bringt.

Carpinus betulus 100-125 cm

Carpinus betulus, die Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz, das als klassische Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als formschönes Solitärgehölz. Mit frischgrünem, eiförmig gesägtem Laub treibt sie im Frühjahr vital aus, zeigt im April bis Mai unauffällige Kätzchen und wandelt sich im Herbst zu einem warmen Gelb bis Goldbraun. In Hecken verbleibt ein Teil des trockenen Laubes oft bis in den Winter, was den Sichtschutz verlängert und die dichte, gleichmäßige Erscheinung unterstreicht. Der Wuchs ist kräftig, gut verzweigt und hervorragend schnittverträglich, wodurch sie sich für streng geschnittene Formhecken, frei wachsende Abgrenzungen, Spaliere und als kleiner Gartenbaum eignet. Als Ziergehölz im Vorgarten setzt sie ruhige grüne Akzente, in Gruppenpflanzungen schafft sie strukturierte Räume, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sie sich als formales Element kultivieren. Die Hainbuche bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in nahezu allen Gartenböden, idealerweise nährstoffreich, humos und frisch bis mäßig feucht. Kurzzeitige Trockenheit wird nach dem Anwachsen toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr genügen, um Hecken kompakt zu halten oder geometrische Formen zu betonen; als Gartenbaum reduziert sich die Pflege auf einen maßvollen Erhaltungsschnitt. Dank ihrer Robustheit, Wind- und Schnittverträglichkeit empfiehlt sich Carpinus betulus für langlebige Sichtschutzhecken, grüne Raumteiler, Einfassungen entlang von Wegen sowie als akzentuierender Solitär im Rasen oder Beet, wo sie Struktur, Ordnung und Eleganz in moderne wie klassische Gartengestaltungen bringt.

Carpinus betulus 125-150 cm

Carpinus betulus, die heimische Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz, das als formbare Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als eleganter Solitärbaum im Garten. Mit frischgrünem, eiförmig gesägtem Laub treibt sie im Frühjahr vital aus, zeigt im April bis Mai unauffällige, gelblich-grüne Kätzchen und verwandelt sich im Herbst in ein gelb-golden leuchtendes Ziergehölz. Charakteristisch ist der dichte, gut verzweigte Wuchs und die hervorragende Schnittverträglichkeit, wodurch sich die Hainbuche ideal für formstabile Sichtschutzhecken, lockere Gartenhecken oder als streng geschnittenes Formgehölz eignet. Als Solitär im Vorgarten oder in der Rasenfläche setzt sie dank ihrer harmonischen Krone ruhige, natürliche Akzente; in Gruppenpflanzung schafft sie strukturierende Raumwirkung. In sehr großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie als Kübelpflanze einen robusten, grünen Rahmen. Die Hainbuche bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, kommt aber auch im lichten Schatten zurecht. Sie gedeiht in nahezu jedem normalen Gartenboden, solange dieser humos bis lehmig, nährstoffreich und frisch bis mäßig feucht ist; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Anwachszeit gut toleriert. Ein gleichmäßiger Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich fördert die Dichte der Hecke und hält die gewünschte Form, während bei freistehenden Exemplaren nur ein leichter Erhaltungsschnitt nötig ist. Regelmäßiges Wässern in den ersten Standjahren und eine dünne Mulchschicht unterstützen die Wurzelbildung. Ob als natürlicher Gartenstrauch-Ersatz, als langlebige Heckenpflanze oder als strukturstarker Solitär – Carpinus betulus verbindet zeitlose Optik mit zuverlässiger Gartenpraxis.

Carpinus betulus 15-30 cm

Carpinus betulus, die heimische Hainbuche oder Weißbuche, ist ein vielseitiges Ziergehölz, das als Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als charakterstarker Gartenbaum. Ihr dichtes, frischgrünes Laub treibt früh im Jahr aus, zeigt eine fein gesägte Blattstruktur und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen; in geschnittenen Hecken verbleiben die braunen Blätter oft bis zum Neuaustrieb am Trieb und sorgen für ganzjährige Struktur und Sichtschutz. Die unscheinbaren Kätzchen erscheinen im Frühling, gefolgt von typischen, dreilappigen Fruchtflügeln, die dem Blüten- und Fruchtschmuck eine natürliche Note verleihen. Im Wuchs zeigt sich die Hainbuche variabel: als dicht verzweigter Blütenstrauch beziehungsweise Gartenstrauch in Formhecken, als streng geschnittener Sichtschutz, als Solitär mit geschlossener Krone oder als formbare Spalier- und Kugelform auf Terrasse und im Vorgarten, auch in großen Pflanzgefäßen als Kübelpflanze möglich. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf den meisten Gartenböden von lehmig bis sandig, solange diese nährstoffreich, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sind; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich der Blüten- und Laubtrieb problemlos ein- bis zweimal jährlich bearbeiten, um dichte, gleichmäßige Hecken oder klare Formen zu fördern. Robust, windfest und stadtklimaverträglich fügt sich Carpinus betulus harmonisch in Einzelstellung, Gruppenpflanzung, Mischhecken und als begleitendes Gehölz an Wegen und Grundstücksgrenzen ein.

Carpinus betulus 'Fastigiata' - Pyramiden-Hainbuche

Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, fliessendes Grundwasser, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
säulenförmig, kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, Herzwurzel
Verwendung:
Alleebaum, Solitärgehölz, Historische Gärten, Friedhof, Hausbaum
Pflege:
Rückmutationen entfernen

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Carpinus betulus 'Fastigiata'

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein markantes Ziergehölz mit straff aufrechtem, säulenförmigem bis später breit-eiförmigem Wuchs, das in Gärten und Anlagen als strukturgebender Gartenbaum überzeugt. Das dicht verzweigte Laub ist frischgrün, eiförmig und fein doppelt gesägt; im Herbst leuchtet es warm gelb bis orange und setzt klare Akzente im Vorgarten oder im großzügigen Rasenbereich. Die unaufdringlichen, grünlichen Kätzchen im Frühling und der spätsommerliche Fruchtschmuck mit dreilappigen Hüllblättern ergänzen dezent die Wirkung dieses formstarken Blütenstrauchs im weiteren Sinne. Als Solitär bringt die Sorte architektonische Klarheit, in Reihen gepflanzt eignet sie sich hervorragend als Alleebaum oder als formale Heckenpflanze und Sichtschutz, der auch schmale Grundstücke optimal nutzt. Dank ihrer außergewöhnlichen Schnittverträglichkeit lässt sich die Säulen-Hainbuche präzise als Formgehölz erziehen; regelmäßig leichte Pflegeschnitte halten die Krone kompakt. Am besten gedeiht sie an sonnigen bis halbschattigen Standorten, kommt aber auch im lichten Schatten zurecht. Der Boden sollte nährstoffreich, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzzeitige Trockenheit und Kalkverträglichkeit sind gegeben, Staunässe wird gemieden. In urbanen Lagen zeigt sich Carpinus betulus ‘Fastigiata’ robust gegenüber Wind, Wärmeinseln und Wurzeldruck, was sie für Straßenräume und repräsentative Eingangsbereiche prädestiniert. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof überzeugt sie in jungen Jahren als aufrecht wachsende Kübelpflanze mit klarer, vertikaler Silhouette.

Carpinus betulus 'Fastigiata' 100-125 cm

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, das Struktur und Ordnung in jeden Garten bringt. Das dicht verzweigte Laubkleid zeigt im Frühjahr und Sommer ein sattes Mittelgrün, bevor es sich im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne verwandelt; ein Teil des trockenen Laubes bleibt häufig bis in den Winter am Baum haften und sorgt für zusätzliche Sichtschutzwirkung. Die unscheinbaren Kätzchen im Frühjahr sind dezent, der Fokus liegt klar auf der formschönen Architektur dieses Gartenbaums. Als Heckenpflanze überzeugt die Sorte durch exzellente Schnittverträglichkeit und eine gleichmäßige, kompakte Silhouette, die sich für formale Einfassungen, Vorgärten, Alleen oder als Solitär im Rasen eignet. In großzügigen Kübeln lässt sich die Säulen-Hainbuche auch auf Terrasse und Dachgarten als schmale Sichtschutz- und Gestaltungsakzent-Pflanze einsetzen, insbesondere dort, wo wenig Platz vorhanden ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch frische, nährstoffreiche, humose und gern kalkhaltige Substrate, die gut durchlässig sind und Staunässe vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Schnitte fördern die dichte Verzweigung, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren ein zügiges Einwachsen unterstützt. Robust, stadtklimaverträglich und windfest ist Carpinus betulus ‘Fastigiata’ eine ideale Wahl für strukturierte Gartenräume, schmale Hecken, architektonische Gruppenpflanzungen und als dauerhaftes, pflegeleichtes Formgehölz mit hohem gestalterischem Wert.

Carpinus betulus 'Fastigiata' 100-125 cm

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, das Struktur und Ordnung in jeden Garten bringt. Das dicht verzweigte Laubkleid zeigt im Frühjahr und Sommer ein sattes Mittelgrün, bevor es sich im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne verwandelt; ein Teil des trockenen Laubes bleibt häufig bis in den Winter am Baum haften und sorgt für zusätzliche Sichtschutzwirkung. Die unscheinbaren Kätzchen im Frühjahr sind dezent, der Fokus liegt klar auf der formschönen Architektur dieses Gartenbaums. Als Heckenpflanze überzeugt die Sorte durch exzellente Schnittverträglichkeit und eine gleichmäßige, kompakte Silhouette, die sich für formale Einfassungen, Vorgärten, Alleen oder als Solitär im Rasen eignet. In großzügigen Kübeln lässt sich die Säulen-Hainbuche auch auf Terrasse und Dachgarten als schmale Sichtschutz- und Gestaltungsakzent-Pflanze einsetzen, insbesondere dort, wo wenig Platz vorhanden ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch frische, nährstoffreiche, humose und gern kalkhaltige Substrate, die gut durchlässig sind und Staunässe vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Schnitte fördern die dichte Verzweigung, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren ein zügiges Einwachsen unterstützt. Robust, stadtklimaverträglich und windfest ist Carpinus betulus ‘Fastigiata’ eine ideale Wahl für strukturierte Gartenräume, schmale Hecken, architektonische Gruppenpflanzungen und als dauerhaftes, pflegeleichtes Formgehölz mit hohem gestalterischem Wert.

Carpinus betulus 'Fastigiata' 125-150 cm

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmaler Krone, das sich als Solitärgehölz ebenso bewährt wie als formstabile Heckenpflanze. Der heimische Hainbuchen-Kultivar überzeugt mit dicht verzweigtem, gleichmäßigem Wuchs und frischgrünem, elliptischem Laub, das im Sommer eine geschlossene, blickdichte Struktur bildet und im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne wechselt; ein Teil der braun getönten Blätter verbleibt oft bis in den Winter und sorgt für anhaltenden Sichtschutz. Unauffällige Kätzchen im Frühjahr stehen nicht im Vordergrund, der dekorative Wert liegt klar in der klaren Architektur und dem vitalen, schnittverträglichen Wuchs. Als Gartenbaum für Vorgarten, Einfahrt oder architektonische Akzente in modernem Design setzt die Säulen-Hainbuche markante Vertikalen, eignet sich aber auch für die Gruppenpflanzung, die lockere Allee oder den schmalen Sichtschutz im Reihenhausgarten. In größeren Gefäßen kann sie als Kübelpflanze Terrasse und Dachgarten strukturieren, im Beet begleitet sie Stauden und Gräser als aufrechter Rahmen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; Carpinus betulus ‘Fastigiata’ gedeiht in normalem, humosem, durchlässigem Gartenboden, verträgt kalkhaltige Substrate und temporäre Frische, Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, formgebende Rückschnitte nach dem Laubfall oder im Spätwinter fördern die dichte Verzweigung und erhalten die schlanke Silhouette, gelegentliche Wassergaben in Trockenphasen und eine Startdüngung im Frühjahr unterstützen die Vitalität. Robust, windfest und stadtklimaverträglich, ist diese Hainbuche ein langlebiger Gartenstrauch für klare Linien, grüne Raumwirkung und zuverlässigen Sichtschutz auf wenig Platz.

Carpinus betulus 'Fastigiata' 150-175 cm

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Laubgehölz mit klarer, aufrechter Silhouette, das sich als Ziergehölz für strukturierte Gartenbilder und architektonische Pflanzungen bewährt. Der Gartenbaum trägt im Frühjahr unauffällige, gelblich-grüne Kätzchen, die den frisch austreibenden, leuchtend grünen Blättern weichen. Das kräftig geaderte, eiförmige Laub bildet eine dichte Krone, färbt sich im Herbst goldgelb bis orangebraun und bleibt häufig als trockenes, bräunliches Blattwerk bis in den Winter haften, was den Sichtschutz zusätzlich verlängert. Der Wuchs ist streng aufrecht und säulenförmig, später breiter säulenförmig bis schmal kegelförmig, mit dichter Verzweigung und sehr guter Schnittverträglichkeit. Als Heckenpflanze bietet die Säulen-Hainbuche eine formale, blickdichte Einfassung und eignet sich ebenso als Solitär für den Vorgarten, als Allee- oder Straßenbaum sowie für Gruppenpflanzungen in großen Beeten. Auch in großzügigen Kübeln an Terrasse oder Eingangsbereichen macht dieses Formgehölz eine ausgezeichnete Figur und setzt klare, zeitlose Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen; der Gartenstrauch gedeiht in frischen, humosen, nährstoffreichen Böden von lehmig bis sandig-lehmig, verträgt Kalk und kommt mit städtischem Klima, Wind und Schnitt sehr gut zurecht. Regelmäßiges Formieren ein- bis zweimal jährlich fördert die Dichte, ein Auslichtungsschnitt nach der Laubzeit erhält die elegante Gestalt. In Trockenphasen empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung, Staunässe sollte vermieden werden. Mit ihrer robusten Art, klaren Wuchsform und jahreszeitlichen Laubwirkung ist Carpinus betulus ‘Fastigiata’ die erste Wahl für strukturgebende Gartenarchitektur und dauerhafte, attraktive Sichtschutzlösungen.

Carpinus betulus 'Frans Fontaine' - Pyramiden-Hainbuche

Toleranz:
rohe Böden, fliessendes Grundwasser, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest, rauchhart
Boden:
Pflege:
Rückmutationen entfernen

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Hainbuche 'Frans Fontaine' • Carpinus betulus 'Frans Fontaine'

Schauen Sie sich die Blätter an, dann ist leicht zu erkennen, dass es sich bei der Hainbuche botanisch eigentlich um eine Birke handelt. Kennzeichnend für die Pflanze sind weiterhin die Flügelnüsse, welche der Wind hunderte Meter weit tragen kann und die Nagern und Vögeln als Nahrung dienen. Hainbuchen werden bevorzugt als Hecken angepflanzt und können Ihnen als Lärm- und Sichtschutz Nutzen bringen. Die Pflanze verträgt einen kräftigen Rückschnitt und behält ihre Blätter bis lange in die kalte Jahreszeit.

Synonym

Hainbuche 'Frans Fontaine' ist auch unter diesem Namen bekannt: Weißbuche.

Verwendungen

Sichtschutz, Hecke (Schnitt), Solitär, Formgehölz

Wuchs

Hainbuche 'Frans Fontaine' ist ein säulenförmig und schlank wachsender Baum oder Kleinbaum. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 6 - 10 m und wird ca. 3 - 4 m breit. Langsam wachsend. In der ...

Carpinus betulus

Carpinus betulus, die heimische Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz mit klassischer Ausstrahlung, das als Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als frei wachsender Gartenbaum oder eleganter Solitär. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrüne Kätzchen, gefolgt von den typischen geflügelten Fruchtständen, die der Krone eine natürliche Struktur verleihen. Das frischgrüne, leicht gerippte Laub sorgt vom Austrieb bis in den Herbst für dichte Optik und wechselt im Spätherbst zu warmen Gelbtönen; ein Teil des trockenen Laubes bleibt in Hecken oft bis zum Neuaustrieb haften, was den Sichtschutz verlängert. In der Wuchsform zeigt sich Carpinus betulus besonders anpassungsfähig: als dicht verzweigtes Ziergehölz für formale Schnitthecken, als architektonisches Formgehölz in geometrischen Gestaltungen oder als frei entwickelter Gartenbaum mit harmonischer, breit-ovaler Krone. Im Garten lässt sich die Hainbuche für Vorgärten, Grundstückseinfassungen, Mischhecken und Gruppenpflanzungen einsetzen, ebenso als präsenter Akzent im Rasen oder entlang von Wegen und Einfahrten. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit vielen Böden zurecht, von humos-lehmig bis kalkhaltig, solange der Boden frisch und gut durchlässig ist; Staunässe wird gemieden, zeitweise Trockenheit wird nach Etablierung gut toleriert. Die Hainbuche ist äußerst schnittverträglich und treibt zuverlässig auch aus älterem Holz wieder aus, was gleichmäßige, dichte Hecken ermöglicht; ein Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich hält Form und Höhe in Balance. Robust, windfest und stadtklimaverträglich bleibt sie über Jahre eine pflegeleichte, wertige Wahl für strukturierte Gartenräume.

Carpinus betulus 'Fastigiata'

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein markantes Ziergehölz mit straff aufrechtem, säulenförmigem bis später breit-eiförmigem Wuchs, das in Gärten und Anlagen als strukturgebender Gartenbaum überzeugt. Das dicht verzweigte Laub ist frischgrün, eiförmig und fein doppelt gesägt; im Herbst leuchtet es warm gelb bis orange und setzt klare Akzente im Vorgarten oder im großzügigen Rasenbereich. Die unaufdringlichen, grünlichen Kätzchen im Frühling und der spätsommerliche Fruchtschmuck mit dreilappigen Hüllblättern ergänzen dezent die Wirkung dieses formstarken Blütenstrauchs im weiteren Sinne. Als Solitär bringt die Sorte architektonische Klarheit, in Reihen gepflanzt eignet sie sich hervorragend als Alleebaum oder als formale Heckenpflanze und Sichtschutz, der auch schmale Grundstücke optimal nutzt. Dank ihrer außergewöhnlichen Schnittverträglichkeit lässt sich die Säulen-Hainbuche präzise als Formgehölz erziehen; regelmäßig leichte Pflegeschnitte halten die Krone kompakt. Am besten gedeiht sie an sonnigen bis halbschattigen Standorten, kommt aber auch im lichten Schatten zurecht. Der Boden sollte nährstoffreich, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzzeitige Trockenheit und Kalkverträglichkeit sind gegeben, Staunässe wird gemieden. In urbanen Lagen zeigt sich Carpinus betulus ‘Fastigiata’ robust gegenüber Wind, Wärmeinseln und Wurzeldruck, was sie für Straßenräume und repräsentative Eingangsbereiche prädestiniert. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof überzeugt sie in jungen Jahren als aufrecht wachsende Kübelpflanze mit klarer, vertikaler Silhouette.

Carpinus betulus 'Fastigiata' 100-125 cm

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, das Struktur und Ordnung in jeden Garten bringt. Das dicht verzweigte Laubkleid zeigt im Frühjahr und Sommer ein sattes Mittelgrün, bevor es sich im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne verwandelt; ein Teil des trockenen Laubes bleibt häufig bis in den Winter am Baum haften und sorgt für zusätzliche Sichtschutzwirkung. Die unscheinbaren Kätzchen im Frühjahr sind dezent, der Fokus liegt klar auf der formschönen Architektur dieses Gartenbaums. Als Heckenpflanze überzeugt die Sorte durch exzellente Schnittverträglichkeit und eine gleichmäßige, kompakte Silhouette, die sich für formale Einfassungen, Vorgärten, Alleen oder als Solitär im Rasen eignet. In großzügigen Kübeln lässt sich die Säulen-Hainbuche auch auf Terrasse und Dachgarten als schmale Sichtschutz- und Gestaltungsakzent-Pflanze einsetzen, insbesondere dort, wo wenig Platz vorhanden ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch frische, nährstoffreiche, humose und gern kalkhaltige Substrate, die gut durchlässig sind und Staunässe vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Schnitte fördern die dichte Verzweigung, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren ein zügiges Einwachsen unterstützt. Robust, stadtklimaverträglich und windfest ist Carpinus betulus ‘Fastigiata’ eine ideale Wahl für strukturierte Gartenräume, schmale Hecken, architektonische Gruppenpflanzungen und als dauerhaftes, pflegeleichtes Formgehölz mit hohem gestalterischem Wert.

Carpinus betulus 'Fastigiata' 100-125 cm

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, das Struktur und Ordnung in jeden Garten bringt. Das dicht verzweigte Laubkleid zeigt im Frühjahr und Sommer ein sattes Mittelgrün, bevor es sich im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne verwandelt; ein Teil des trockenen Laubes bleibt häufig bis in den Winter am Baum haften und sorgt für zusätzliche Sichtschutzwirkung. Die unscheinbaren Kätzchen im Frühjahr sind dezent, der Fokus liegt klar auf der formschönen Architektur dieses Gartenbaums. Als Heckenpflanze überzeugt die Sorte durch exzellente Schnittverträglichkeit und eine gleichmäßige, kompakte Silhouette, die sich für formale Einfassungen, Vorgärten, Alleen oder als Solitär im Rasen eignet. In großzügigen Kübeln lässt sich die Säulen-Hainbuche auch auf Terrasse und Dachgarten als schmale Sichtschutz- und Gestaltungsakzent-Pflanze einsetzen, insbesondere dort, wo wenig Platz vorhanden ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch frische, nährstoffreiche, humose und gern kalkhaltige Substrate, die gut durchlässig sind und Staunässe vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Schnitte fördern die dichte Verzweigung, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren ein zügiges Einwachsen unterstützt. Robust, stadtklimaverträglich und windfest ist Carpinus betulus ‘Fastigiata’ eine ideale Wahl für strukturierte Gartenräume, schmale Hecken, architektonische Gruppenpflanzungen und als dauerhaftes, pflegeleichtes Formgehölz mit hohem gestalterischem Wert.

Carpinus betulus 'Quercifolia' - Hainbuche

Toleranz:
rohe Böden, fliessendes Grundwasser, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest, rauchhart
Boden:

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Carpinus betulus

Carpinus betulus, die heimische Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz mit klassischer Ausstrahlung, das als Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als frei wachsender Gartenbaum oder eleganter Solitär. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrüne Kätzchen, gefolgt von den typischen geflügelten Fruchtständen, die der Krone eine natürliche Struktur verleihen. Das frischgrüne, leicht gerippte Laub sorgt vom Austrieb bis in den Herbst für dichte Optik und wechselt im Spätherbst zu warmen Gelbtönen; ein Teil des trockenen Laubes bleibt in Hecken oft bis zum Neuaustrieb haften, was den Sichtschutz verlängert. In der Wuchsform zeigt sich Carpinus betulus besonders anpassungsfähig: als dicht verzweigtes Ziergehölz für formale Schnitthecken, als architektonisches Formgehölz in geometrischen Gestaltungen oder als frei entwickelter Gartenbaum mit harmonischer, breit-ovaler Krone. Im Garten lässt sich die Hainbuche für Vorgärten, Grundstückseinfassungen, Mischhecken und Gruppenpflanzungen einsetzen, ebenso als präsenter Akzent im Rasen oder entlang von Wegen und Einfahrten. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit vielen Böden zurecht, von humos-lehmig bis kalkhaltig, solange der Boden frisch und gut durchlässig ist; Staunässe wird gemieden, zeitweise Trockenheit wird nach Etablierung gut toleriert. Die Hainbuche ist äußerst schnittverträglich und treibt zuverlässig auch aus älterem Holz wieder aus, was gleichmäßige, dichte Hecken ermöglicht; ein Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich hält Form und Höhe in Balance. Robust, windfest und stadtklimaverträglich bleibt sie über Jahre eine pflegeleichte, wertige Wahl für strukturierte Gartenräume.

Carpinus betulus 'Fastigiata'

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein markantes Ziergehölz mit straff aufrechtem, säulenförmigem bis später breit-eiförmigem Wuchs, das in Gärten und Anlagen als strukturgebender Gartenbaum überzeugt. Das dicht verzweigte Laub ist frischgrün, eiförmig und fein doppelt gesägt; im Herbst leuchtet es warm gelb bis orange und setzt klare Akzente im Vorgarten oder im großzügigen Rasenbereich. Die unaufdringlichen, grünlichen Kätzchen im Frühling und der spätsommerliche Fruchtschmuck mit dreilappigen Hüllblättern ergänzen dezent die Wirkung dieses formstarken Blütenstrauchs im weiteren Sinne. Als Solitär bringt die Sorte architektonische Klarheit, in Reihen gepflanzt eignet sie sich hervorragend als Alleebaum oder als formale Heckenpflanze und Sichtschutz, der auch schmale Grundstücke optimal nutzt. Dank ihrer außergewöhnlichen Schnittverträglichkeit lässt sich die Säulen-Hainbuche präzise als Formgehölz erziehen; regelmäßig leichte Pflegeschnitte halten die Krone kompakt. Am besten gedeiht sie an sonnigen bis halbschattigen Standorten, kommt aber auch im lichten Schatten zurecht. Der Boden sollte nährstoffreich, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzzeitige Trockenheit und Kalkverträglichkeit sind gegeben, Staunässe wird gemieden. In urbanen Lagen zeigt sich Carpinus betulus ‘Fastigiata’ robust gegenüber Wind, Wärmeinseln und Wurzeldruck, was sie für Straßenräume und repräsentative Eingangsbereiche prädestiniert. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof überzeugt sie in jungen Jahren als aufrecht wachsende Kübelpflanze mit klarer, vertikaler Silhouette.

Carpinus betulus 'Fastigiata' 100-125 cm

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, das Struktur und Ordnung in jeden Garten bringt. Das dicht verzweigte Laubkleid zeigt im Frühjahr und Sommer ein sattes Mittelgrün, bevor es sich im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne verwandelt; ein Teil des trockenen Laubes bleibt häufig bis in den Winter am Baum haften und sorgt für zusätzliche Sichtschutzwirkung. Die unscheinbaren Kätzchen im Frühjahr sind dezent, der Fokus liegt klar auf der formschönen Architektur dieses Gartenbaums. Als Heckenpflanze überzeugt die Sorte durch exzellente Schnittverträglichkeit und eine gleichmäßige, kompakte Silhouette, die sich für formale Einfassungen, Vorgärten, Alleen oder als Solitär im Rasen eignet. In großzügigen Kübeln lässt sich die Säulen-Hainbuche auch auf Terrasse und Dachgarten als schmale Sichtschutz- und Gestaltungsakzent-Pflanze einsetzen, insbesondere dort, wo wenig Platz vorhanden ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch frische, nährstoffreiche, humose und gern kalkhaltige Substrate, die gut durchlässig sind und Staunässe vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Schnitte fördern die dichte Verzweigung, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren ein zügiges Einwachsen unterstützt. Robust, stadtklimaverträglich und windfest ist Carpinus betulus ‘Fastigiata’ eine ideale Wahl für strukturierte Gartenräume, schmale Hecken, architektonische Gruppenpflanzungen und als dauerhaftes, pflegeleichtes Formgehölz mit hohem gestalterischem Wert.

Carpinus betulus 'Fastigiata' 100-125 cm

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, das Struktur und Ordnung in jeden Garten bringt. Das dicht verzweigte Laubkleid zeigt im Frühjahr und Sommer ein sattes Mittelgrün, bevor es sich im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne verwandelt; ein Teil des trockenen Laubes bleibt häufig bis in den Winter am Baum haften und sorgt für zusätzliche Sichtschutzwirkung. Die unscheinbaren Kätzchen im Frühjahr sind dezent, der Fokus liegt klar auf der formschönen Architektur dieses Gartenbaums. Als Heckenpflanze überzeugt die Sorte durch exzellente Schnittverträglichkeit und eine gleichmäßige, kompakte Silhouette, die sich für formale Einfassungen, Vorgärten, Alleen oder als Solitär im Rasen eignet. In großzügigen Kübeln lässt sich die Säulen-Hainbuche auch auf Terrasse und Dachgarten als schmale Sichtschutz- und Gestaltungsakzent-Pflanze einsetzen, insbesondere dort, wo wenig Platz vorhanden ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch frische, nährstoffreiche, humose und gern kalkhaltige Substrate, die gut durchlässig sind und Staunässe vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Schnitte fördern die dichte Verzweigung, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren ein zügiges Einwachsen unterstützt. Robust, stadtklimaverträglich und windfest ist Carpinus betulus ‘Fastigiata’ eine ideale Wahl für strukturierte Gartenräume, schmale Hecken, architektonische Gruppenpflanzungen und als dauerhaftes, pflegeleichtes Formgehölz mit hohem gestalterischem Wert.

Carpinus betulus 'Fastigiata' 125-150 cm

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmaler Krone, das sich als Solitärgehölz ebenso bewährt wie als formstabile Heckenpflanze. Der heimische Hainbuchen-Kultivar überzeugt mit dicht verzweigtem, gleichmäßigem Wuchs und frischgrünem, elliptischem Laub, das im Sommer eine geschlossene, blickdichte Struktur bildet und im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne wechselt; ein Teil der braun getönten Blätter verbleibt oft bis in den Winter und sorgt für anhaltenden Sichtschutz. Unauffällige Kätzchen im Frühjahr stehen nicht im Vordergrund, der dekorative Wert liegt klar in der klaren Architektur und dem vitalen, schnittverträglichen Wuchs. Als Gartenbaum für Vorgarten, Einfahrt oder architektonische Akzente in modernem Design setzt die Säulen-Hainbuche markante Vertikalen, eignet sich aber auch für die Gruppenpflanzung, die lockere Allee oder den schmalen Sichtschutz im Reihenhausgarten. In größeren Gefäßen kann sie als Kübelpflanze Terrasse und Dachgarten strukturieren, im Beet begleitet sie Stauden und Gräser als aufrechter Rahmen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; Carpinus betulus ‘Fastigiata’ gedeiht in normalem, humosem, durchlässigem Gartenboden, verträgt kalkhaltige Substrate und temporäre Frische, Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, formgebende Rückschnitte nach dem Laubfall oder im Spätwinter fördern die dichte Verzweigung und erhalten die schlanke Silhouette, gelegentliche Wassergaben in Trockenphasen und eine Startdüngung im Frühjahr unterstützen die Vitalität. Robust, windfest und stadtklimaverträglich, ist diese Hainbuche ein langlebiger Gartenstrauch für klare Linien, grüne Raumwirkung und zuverlässigen Sichtschutz auf wenig Platz.

Caryopteris clandonensis 'Heavenly Blue' - Bartblume

Blütenfarbe:
blau
Blütezeit:
8-10
Höhe von:
0,60m
Höhe bis:
- 1,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig
Blattfarbe:
grün silbrig
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Mobiles Grün, Steingarten, Felssteppen, Gruppengehölz
Pflege:
Frostschutz der Basis, Rückschnitt im Frühjahr

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Caryopteris clandonensis 'Heavenly Blue'

Caryopteris clandonensis ‘Heavenly Blue’, die Blaue Bartblume, ist ein kompakter, sommergrüner Blütenstrauch, der mit leuchtend himmelblauen Blütenähren von August bis Oktober jeden sonnigen Gartenbereich bereichert. Der angenehm aromatische, silbrig- bis graugrüne Blattbesatz unterstreicht die frische, mediterrane Anmutung dieses Zierstrauchs, dessen buschig-aufrechter, rundlicher Wuchs meist 60 bis 90 cm Höhe erreicht und ihn zu einer vielseitigen Wahl als Gartenstrauch, Beetstaude und Kübelpflanze macht. Als Solitär im Vorgarten setzt ‘Heavenly Blue’ starke Akzente, in Gruppenpflanzung strukturiert er sonnige Beete, Steingärten und Staudenrabatten, und als niedrige Heckenpflanze schafft er luftige, blühende Raumteiler entlang von Wegen oder Terrassen. Für eine besonders harmonische Wirkung lässt er sich gut mit trockenheitsverträglichen Partnern wie Ziergräsern, Lavendel oder Salbei kombinieren. Ein warmer, vollsonniger Standort ist ideal, denn je mehr Sonne, desto intensiver die Blütenfarbe und desto dichter die Verzweigung. Der Boden sollte leicht, gut drainiert und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; sandig-lehmige Substrate mit etwas Kies verhindern Staunässe und fördern die Winterhärte. Nach dem Anwachsen genügt eine sparsame Wasserversorgung, im Frühjahr ein maßvoller Rückschnitt bis ins junge Holz regt die reichliche Knospenbildung am diesjährigen Trieb an. In Gefäßen ist eine durchlässige Substratmischung sowie Winterschutz für den Wurzelballen sinnvoll, damit die langlebige Bartblume ihre späte, tiefblaue Blütenpracht zuverlässig entfaltet.

Caryopteris clandonensis 'Heavenly Blue' 30-40 cm

Caryopteris clandonensis ‘Heavenly Blue’, die beliebte Bartblume, ist ein kompakter Zierstrauch, der mit seinen intensiv himmelblauen Blüten von August bis Oktober jeden Garten bereichert. Der fein verzweigte Blütenstrauch bildet rundliche, dichte Büsche und zeigt graugrünes, leicht silbrig überlaufenes Laub, das angenehm aromatisch ist. Als niedrig bleibender Gartenstrauch und Halbstrauch überzeugt ‘Heavenly Blue’ mit aufrechter, zugleich locker buschiger Wuchsform und einer klaren, eleganten Anmutung, die sowohl in sonnigen Beeten als auch im Vorgarten sofort ins Auge fällt. Besonders als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die späte, reichhaltige Blüte hervorragend zur Geltung; in Gruppenpflanzung wirkt die Sorte flächig und harmonisch, als Solitär setzt sie einen prägnanten Farbakzent in Spätsommer und Herbst. Der Standort sollte warm, vollsonnig und geschützt sein, der Boden gut drainiert, eher sandig bis kiesig und mäßig nährstoffreich; Staunässe wird nicht vertragen. Die Bartblume blüht am diesjährigen Holz, daher empfiehlt sich ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr zur Erneuerung und für eine dichte, blühfreudige Krone. In rauen Lagen unterstützt eine leichte Abdeckung des Wurzelbereichs die Winterhärte, während durchlässige, trockene Standorte die Vitalität fördern. Ob als niedrige Heckenpflanze in lockeren Reihen, in der Rabatte neben Stauden und Gräsern oder als strukturierende Kübelpflanze am Sitzplatz – Caryopteris ‘Heavenly Blue’ verbindet pflegeleichte Robustheit mit strahlender Blaufärbung und moderner, mediterran anmutender Gartenästhetik.

Caryopteris clandonensis 'Blue Balloon' -R-

Caryopteris clandonensis ‘Blue Balloon’ – die Bartblume – ist ein kompakter, reichblühender Blütenstrauch, der mit intensiv blau leuchtenden Blütenrispen von August bis Oktober begeistert. Als halbstrauchige, sommergrüne Zierpflanze überzeugt dieser Gartenstrauch durch seinen kugeligen, dichten Aufbau und das fein aromatische, graugrüne Laub, das einen eleganten, leicht silbrigen Schimmer zeigt. ‘Blue Balloon’ bleibt mit etwa 60 bis 80 cm Höhe und ähnlicher Breite angenehm kompakt und eignet sich dadurch hervorragend für das Staudenbeet, den sonnigen Vorgarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Auch in Gruppenpflanzungen setzt die Bartblume klare Farbakzente und lässt sich als niedriger Solitär wunderbar mit Ziergräsern, Lavendel, Perovskia oder herbstblühenden Stauden kombinieren. Am liebsten steht Caryopteris clandonensis an einem vollsonnigen, warmen Platz mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden. Staunässe wird nicht vertragen; eine Drainage und ein mäßiger Wasserhaushalt sichern dauerhaft vitale Pflanzen. Der Blütenstrauch blüht am jungen Holz, daher fördert ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr die kompakte Wuchsform und eine besonders üppige Blüte. Eine sparsame, im Frühjahr verabreichte Düngergabe reicht in der Regel aus, in Gefäßen empfiehlt sich eine hochwertige, lockere Substratmischung. In rauen Lagen ist ein windgeschützter Standort mit leichter Abdeckung des Wurzelbereichs im Winter vorteilhaft. Mit ihrer langen Blütezeit, der intensiven Blütenfarbe und dem wohlgeordneten, runden Wuchs bereichert die Bartblume ‘Blue Balloon’ moderne wie klassische Gestaltungskonzepte gleichermaßen und sorgt vom Spätsommer bis in den Herbst hinein für eindrucksvolle Gartenbilder.

Caryopteris clandonensis 'Blue Balloon' -R- 40-60 cm

Caryopteris clandonensis ‘Blue Balloon’, die kompakte Bartblume, überzeugt als eleganter Zierstrauch mit intensiven, leuchtend blauen Blüten und aromatischem, silbrig-grünem Laub. Als Blütenstrauch mit rundem, dicht verzweigtem Wuchs bildet sie von August bis Oktober zahlreiche Blütenbüschel, die dem Garten spät im Jahr kräftige Farbe verleihen. Die Halbstaude bleibt kompakt und formstabil, erreicht meist 60 bis 90 cm Höhe und eine ähnliche Breite, wodurch sie im Beet, in der Rabatte oder im Steingarten ebenso wirkt wie im Vorgarten. Dank ihres kugeligen Habitus eignet sich ‘Blue Balloon’ hervorragend als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Heckenpflanze entlang von Wegen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie mediterranen Charme in sonnige Plätze. Für eine üppige Blüte bevorzugt die Blau-Bartblume einen warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trocken-warme Bedingungen schätzen. Ein moderater Nährstoffgehalt genügt; eine leichte Frühjahrsdüngung reicht aus. Da die Triebe an jungem Holz blühen, empfiehlt sich ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr, der die Pflanze kompakt hält und die Blütenfülle steigert. In rauen Lagen ist ein geschützter Platz sowie ein leichter Winterschutz über der Wurzelzone vorteilhaft. Mit ihrer pflegeleichten Art, dem attraktiven Laub und der späten Blüte setzt Caryopteris clandonensis ‘Blue Balloon’ wirkungsvolle Akzente in sonnigen Beeten, modernen Gartenkonzepten und auf Terrassen, wo ein kompakter Gartenstrauch mit intensiver Blütenfarbe gefragt ist.

Caryopteris clandonensis 'First Blue'

Caryopteris clandonensis ‘First Blue’, die Bartblume, präsentiert sich als sommer- bis herbstblühender Zierstrauch mit markantem Blütenflor in kühlen Blau- bis Violetttönen. Die zarten Blüten stehen in dichten Quirlen an den Triebspitzen und setzen von August bis Oktober leuchtende Akzente, wenn viele andere Gartenpflanzen bereits nachlassen. Das fein gezähnte, silbrig-grüne bis graugrüne Laub verströmt bei Berührung einen aromatischen Duft und unterstreicht den frischen, mediterranen Charakter dieses Halbstrauchs. Der Wuchs ist kompakt, rund-buschig und gut verzweigt, wodurch ‘First Blue’ sowohl als kleiner Solitär im Vorgarten als auch als strukturgebender Blütenstrauch in der Rabatte überzeugt. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein mineralisch geprägtes Substrat mit Sand oder Splitt fördert die Vitalität, und ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt die Bildung junger Triebe an, da die Bartblume am diesjährigen Holz blüht. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze erfreulich trockenheitsverträglich und benötigt nur maßvolles Gießen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschütztes Plätzchen sowie ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich. Als vielseitiger Gartenstrauch passt ‘First Blue’ hervorragend in sonnige Beete, Steingärten und mediterran anmutende Pflanzungen. Auf Terrassen macht sie als Kübelpflanze eine ebenso gute Figur wie in Gruppenpflanzungen mit Lavendel, Perovskia, Sedum oder zarten Gräsern, wo die klare Blütenfarbe und das silbrige Laub elegante Kontraste schaffen und späte Saisonhöhepunkte setzen.

Castanea sativa - Esskastanie

Blütenfarbe:
gelb grün
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
in der Jugend Frostanfällig; Die ersten Jahre muss sie bei Trockenheit gegossen werden, danach kann sie mit ihren tiefen Wurzeln Trockenperioden überstehen.

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Esskastanie • Castanea sativa

Esskastanie

castanea sativa

Das Anpflanzen von „Esskastanien“ lohnt sich, obwohl sich der Maroni Baum Zeit lässt, bis er ausgewachsen ist. Doch besonders da, wo eine langfristige Planung sinnvoll ist, kann die in unseren Breitengraden noch seltener anzutreffende Esskastanie mit ihrer edlen Erscheinung punkten. Wie zum Beispiel in einem Park oder einem großen Gartengelände. Wenn die grünen Stachelbällchen vom Baum fallen und die glänzenden braunen Esskastanien herauspurzeln, freuen sich nicht nur die Kinder, denn auch in der Küche überzeugt diese Frucht mit ihrem nussigen Aroma, nicht nur zur Weihnachtszeit.

Wann kann die Esskastanie gepflanzt werden?

Die optimale Pflanzzeit für die Esskastanie ist von Oktober bis Ende November, sowie im Frühjahr von Anfang März bis Ende Mai

Wann blüht die Esskastanie?

Die grünlic...

Esskastanie • Castanea sativa

Esskastanie

castanea sativa

Das Anpflanzen von „Esskastanien“ lohnt sich, obwohl sich der Maroni Baum Zeit lässt, bis er ausgewachsen ist. Doch besonders da, wo eine langfristige Planung sinnvoll ist, kann die in unseren Breitengraden noch seltener anzutreffende Esskastanie mit ihrer edlen Erscheinung punkten. Wie zum Beispiel in einem Park oder einem großen Gartengelände. Wenn die grünen Stachelbällchen vom Baum fallen und die glänzenden braunen Esskastanien herauspurzeln, freuen sich nicht nur die Kinder, denn auch in der Küche überzeugt diese Frucht mit ihrem nussigen Aroma, nicht nur zur Weihnachtszeit.

Wann kann die Esskastanie gepflanzt werden?

Die optimale Pflanzzeit für die Esskastanie ist von Oktober bis Ende November, sowie im Frühjahr von Anfang März bis Ende Mai

Wann blüht die Esskastanie?

Die grünlic...

Castanea sativa 'Vincent van Gogh' - Zwerg-Esskastanie

Blütenfarbe:
grünlich weiß
Blütezeit:
6-7
Breite:
1,40m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, nährstoffreich
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbar, auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
pramidal (bei regelmäßigem Schnitt)
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz
Pflege:
in der Jugend Frostanfällig

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Esskastanie • Castanea sativa

Esskastanie

castanea sativa

Das Anpflanzen von „Esskastanien“ lohnt sich, obwohl sich der Maroni Baum Zeit lässt, bis er ausgewachsen ist. Doch besonders da, wo eine langfristige Planung sinnvoll ist, kann die in unseren Breitengraden noch seltener anzutreffende Esskastanie mit ihrer edlen Erscheinung punkten. Wie zum Beispiel in einem Park oder einem großen Gartengelände. Wenn die grünen Stachelbällchen vom Baum fallen und die glänzenden braunen Esskastanien herauspurzeln, freuen sich nicht nur die Kinder, denn auch in der Küche überzeugt diese Frucht mit ihrem nussigen Aroma, nicht nur zur Weihnachtszeit.

Wann kann die Esskastanie gepflanzt werden?

Die optimale Pflanzzeit für die Esskastanie ist von Oktober bis Ende November, sowie im Frühjahr von Anfang März bis Ende Mai

Wann blüht die Esskastanie?

Die grünlic...

Esskastanie • Castanea sativa

Esskastanie

castanea sativa

Das Anpflanzen von „Esskastanien“ lohnt sich, obwohl sich der Maroni Baum Zeit lässt, bis er ausgewachsen ist. Doch besonders da, wo eine langfristige Planung sinnvoll ist, kann die in unseren Breitengraden noch seltener anzutreffende Esskastanie mit ihrer edlen Erscheinung punkten. Wie zum Beispiel in einem Park oder einem großen Gartengelände. Wenn die grünen Stachelbällchen vom Baum fallen und die glänzenden braunen Esskastanien herauspurzeln, freuen sich nicht nur die Kinder, denn auch in der Küche überzeugt diese Frucht mit ihrem nussigen Aroma, nicht nur zur Weihnachtszeit.

Wann kann die Esskastanie gepflanzt werden?

Die optimale Pflanzzeit für die Esskastanie ist von Oktober bis Ende November, sowie im Frühjahr von Anfang März bis Ende Mai

Wann blüht die Esskastanie?

Die grünlic...

Catalpa bignonioides - Trompetenbaum

Blütenfarbe:
weiß gelb violett
Blütezeit:
6-7
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Unvertraeglichkeit:
Wind
Toleranz:
rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
lehmig, tiefgründig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
Herzwurzel
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Bienenweide
Pflege:
gut schnittverträglich, aber aus Gründen der Schönheit nicht empfehlenswert; in der Jugend Frostanfällig

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Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
Wie pflege ich den Kugel Trompetenbaum?

Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
Wie pflege ich den Kugel Trompetenbaum?

Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
Wie pflege ich den Kugel Trompetenbaum?

Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
Wie pflege ich den Kugel Trompetenbaum?

Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
Wie pflege ich den Kugel Trompetenbaum?

Catalpa bignonioides 'Nana' - Kugel-Trompetenbaum

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Breite:
2,00m
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, Hitzeverträglich,
Boden:
lehmig, tiefgründig, nahrhaft
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
breit, rundlich
Verwendung:
Mobiles Grün, Alleebaum, Solitärgehölz, Historische Gärten, Vogelschutzgehölz, Hausbaum
Pflege:
Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden; gut schnittverträglich und nötig, um Form zu halten; in der Jugend Frostanfällig

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Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
Wie pflege ich den Kugel Trompetenbaum?

Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
Wie pflege ich den Kugel Trompetenbaum?

Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
Wie pflege ich den Kugel Trompetenbaum?

Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
Wie pflege ich den Kugel Trompetenbaum?

Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
Wie pflege ich den Kugel Trompetenbaum?

Ceanothus delilianus 'Gloire de Versailles' - Säckelblume

Blütenfarbe:
dunkel blau
Blütezeit:
7-10
Höhe von:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen
Verwendung:
Mobiles Grün, Steingarten, Heidegarten, Felssteppen
Pflege:
radikaler Rückschnitt im Frühjahr, Winterschutz der Wurzelscheibe

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Ceanothus delilianus 'Henry Desfosse'

Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’, die rosafarbene Säckelblume, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit zarten, rosé bis altrosa Blütenrispen von Juli bis September bezaubert. Der sommergrüne Zierstrauch trägt kleine, frischgrüne Blätter und wächst buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben, wodurch er als Gartenstrauch ebenso attraktiv wirkt wie als dekorative Kübelpflanze. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich diese Säckelblume hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als duftige Akzentpflanze an warmen, geschützten Hauswänden. In Gruppenpflanzung verstärkt sie ihre Wirkung, als Solitär setzt sie romantische Farbakzente und kann in milden Lagen auch eine lockere, blühende Heckenpflanze ergänzen. Für eine reiche Blüte bevorzugt Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’ einen sonnigen, warmen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine leichte Frühjahrsdüngung und regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördern Vitalität und Blühfreude. Da die Blüten an jungem Holz erscheinen, empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt im zeitigen Frühjahr, um einen kompakten Aufbau und frischen Austrieb anzuregen. In kühleren Regionen ist ein Winterschutz im Wurzelbereich sinnvoll, besonders bei Pflanzung im Kübel auf Terrasse oder Balkon. Als vielseitiger Blütenstrauch bringt ‘Henry Desfosse’ mit seinen sanften Rosatönen harmonische Übergänge in Rosenbeeten, passt zu Gräsern und Stauden und liefert vom Sommer bis in den Frühherbst eine romantische, gepflegte Note in jeden Ziergarten.

Ceanothus delilianus 'Henry Desfosse' 40-60 cm

Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’, die sommerblühende Säckelblume, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit leuchtend blauen, dicht gefüllten Rispen von Juli bis September auffällt und sonnige Gartenbereiche eindrucksvoll betont. Der laubabwerfende Gartenstrauch zeigt frischgrüne, leicht glänzende, ovalen Blätter und einen kompakten, buschigen Wuchs, der je nach Standort etwa 1 bis 1,5 Meter erreicht. Als Zierstrauch bringt er mediterranes Flair in Beet und Vorgarten, eignet sich hervorragend als Solitär für den Blickfang im Eingangsbereich und überzeugt ebenso in der Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen ist er eine reizvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, und selbst als niedrige, lockere Heckenpflanze setzt er farbstarke Akzente in der Spätsaison. Am besten gedeiht ‘Henry Desfosse’ an einem warmen, vollsonnigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte gut drainiert, humos und eher nährstoffreich sein; Staunässe verträgt die Säckelblume nicht. Nach der Etablierung zeigt sie sich vergleichsweise trockenheitsverträglich, regelmäßige, durchdringende Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern jedoch Blütenfülle und Vitalität. Eine leichte Frühjahrsschnittpflege, bei der verblühte Triebe und schwaches Holz entfernt werden, erhält die dichte, harmonische Wuchsform und regt die Bildung neuer Blütentriebe an. Eine mäßige Startdüngung im Frühling genügt. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Schutz des Wurzelbereichs mit Mulch, Kübel im Winter möglichst geschützt stellen. Kombiniert mit trockenheitsliebenden Stauden wie Lavendel, Perovskia oder graulaubigen Begleitern entsteht eine stimmige, pflegeleichte Pflanzung, die ‘Henry Desfosse’ als charakterstarken Sommerflor eindrucksvoll in Szene setzt.

Ceanothus 'Cascade'

Ceanothus ‘Cascade’, die Säckelblume beziehungsweise Kalifornischer Flieder, ist ein immergrüner Blütenstrauch mit elegant kaskadierender Wuchsform, der mit einer Fülle an himmelblauen bis leuchtend blauen Blütenrispen begeistert. Von Mai bis Juni, oft mit einer zarten Nachblüte im Spätsommer, schmückt der Zierstrauch den Garten mit intensiv gefärbten, dicht stehenden Blüten, die über dem dunkelgrünen, glänzenden Laub besonders strahlen. ‘Cascade’ wächst breitbuschig, bogig überhängend und eignet sich je nach Standort als Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär vor einer warmen Hauswand, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für Gruppenpflanzungen oder eine lockere Blütenhecke in milden Regionen. An Mauerkronen, Böschungen und sonnigen Hängen kommt die kaskadierende Silhouette besonders zur Geltung und kann sogar als Spalier an einer geschützten Süd- oder Westwand gezogen werden. Ein warmer, sonniger und windgeschützter Standort fördert Blühfreude und dichten Wuchs. Der Boden sollte gut drainiert, sandig-humos bis leicht lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe und winterliche Nässe sind zu vermeiden. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Säckelblume relativ trockenheitsverträglich, gleichmäßige Wasserversorgung ohne Dauerfeuchte ist dennoch ideal, insbesondere im Kübel. Ein dezenter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt; dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. Eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung genügt. In kühleren Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz nahe einer Hauswand sowie Winterschutz für Wurzelbereich und Kübel. Als harmonische Pflanzpartner passen mediterrane Stauden und strukturstarke Gräser, die den farbintensiven Auftritt von Ceanothus ‘Cascade’ wirkungsvoll unterstreichen.

Ceanothus 'Cascade' 175-200 cm

Ceanothus ‘Cascade’, auf Deutsch häufig als Kalifornischer Flieder oder Säckelblume bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch mit elegant überhängendem, kaskadenartigem Wuchs und dichten, glänzend dunkelgrünen Blättern. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer schmückt sich dieser Zierstrauch mit unzähligen himmel- bis tiefblauen, leicht duftenden Blütenrispen, die in beeindruckenden Wolken über dem Laub stehen und dem Garten ein mediterranes Flair verleihen. Der Gartenstrauch wächst breit aufrecht bis locker überhängend und erreicht je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite, wodurch er sich sowohl als wirkungsvoller Solitär als auch in lockeren Gruppenpflanzungen, als blühende Heckenpflanze oder zur Fassadenbegrünung an warmen Hauswänden empfiehlt. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon kommt die Sorte als charakterstarke Kübelpflanze zur Geltung, besonders in geschützten, sonnigen Lagen. Am besten gedeiht Ceanothus ‘Cascade’ an einem vollsonnigen, warmen, windgeschützten Standort in gut drainiertem, eher nährstoffarmem, leicht saurem bis schwach kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte strikt vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist der Blütenstrauch relativ trockenheitsverträglich, profitiert jedoch in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Eine behutsame Pflege mit leichtem Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung, starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein geschützter Platz, etwa im Vorgarten vor einer Südwand, sowie Winterschutz im Wurzelbereich. So wird Ceanothus ‘Cascade’ zum langlebigen, pflegeleichten Highlight in Beet, Rabatte und Eingangsbereich.

Ceanothus delilianus 'Henry Desfosse'

Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’, die rosafarbene Säckelblume, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit zarten, rosé bis altrosa Blütenrispen von Juli bis September bezaubert. Der sommergrüne Zierstrauch trägt kleine, frischgrüne Blätter und wächst buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben, wodurch er als Gartenstrauch ebenso attraktiv wirkt wie als dekorative Kübelpflanze. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich diese Säckelblume hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als duftige Akzentpflanze an warmen, geschützten Hauswänden. In Gruppenpflanzung verstärkt sie ihre Wirkung, als Solitär setzt sie romantische Farbakzente und kann in milden Lagen auch eine lockere, blühende Heckenpflanze ergänzen. Für eine reiche Blüte bevorzugt Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’ einen sonnigen, warmen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine leichte Frühjahrsdüngung und regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördern Vitalität und Blühfreude. Da die Blüten an jungem Holz erscheinen, empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt im zeitigen Frühjahr, um einen kompakten Aufbau und frischen Austrieb anzuregen. In kühleren Regionen ist ein Winterschutz im Wurzelbereich sinnvoll, besonders bei Pflanzung im Kübel auf Terrasse oder Balkon. Als vielseitiger Blütenstrauch bringt ‘Henry Desfosse’ mit seinen sanften Rosatönen harmonische Übergänge in Rosenbeeten, passt zu Gräsern und Stauden und liefert vom Sommer bis in den Frühherbst eine romantische, gepflegte Note in jeden Ziergarten.

Ceanothus delilianus 'Marie Simon' - Säckelblume

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
7-10
Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 0,80m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen
Verwendung:
Mobiles Grün, Steingarten, Heidegarten, Felssteppen
Pflege:
radikaler Rückschnitt im Frühjahr, Winterschutz der Wurzelscheibe

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Ceanothus delilianus 'Henry Desfosse'

Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’, die rosafarbene Säckelblume, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit zarten, rosé bis altrosa Blütenrispen von Juli bis September bezaubert. Der sommergrüne Zierstrauch trägt kleine, frischgrüne Blätter und wächst buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben, wodurch er als Gartenstrauch ebenso attraktiv wirkt wie als dekorative Kübelpflanze. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich diese Säckelblume hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als duftige Akzentpflanze an warmen, geschützten Hauswänden. In Gruppenpflanzung verstärkt sie ihre Wirkung, als Solitär setzt sie romantische Farbakzente und kann in milden Lagen auch eine lockere, blühende Heckenpflanze ergänzen. Für eine reiche Blüte bevorzugt Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’ einen sonnigen, warmen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine leichte Frühjahrsdüngung und regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördern Vitalität und Blühfreude. Da die Blüten an jungem Holz erscheinen, empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt im zeitigen Frühjahr, um einen kompakten Aufbau und frischen Austrieb anzuregen. In kühleren Regionen ist ein Winterschutz im Wurzelbereich sinnvoll, besonders bei Pflanzung im Kübel auf Terrasse oder Balkon. Als vielseitiger Blütenstrauch bringt ‘Henry Desfosse’ mit seinen sanften Rosatönen harmonische Übergänge in Rosenbeeten, passt zu Gräsern und Stauden und liefert vom Sommer bis in den Frühherbst eine romantische, gepflegte Note in jeden Ziergarten.

Ceanothus delilianus 'Henry Desfosse' 40-60 cm

Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’, die sommerblühende Säckelblume, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit leuchtend blauen, dicht gefüllten Rispen von Juli bis September auffällt und sonnige Gartenbereiche eindrucksvoll betont. Der laubabwerfende Gartenstrauch zeigt frischgrüne, leicht glänzende, ovalen Blätter und einen kompakten, buschigen Wuchs, der je nach Standort etwa 1 bis 1,5 Meter erreicht. Als Zierstrauch bringt er mediterranes Flair in Beet und Vorgarten, eignet sich hervorragend als Solitär für den Blickfang im Eingangsbereich und überzeugt ebenso in der Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen ist er eine reizvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, und selbst als niedrige, lockere Heckenpflanze setzt er farbstarke Akzente in der Spätsaison. Am besten gedeiht ‘Henry Desfosse’ an einem warmen, vollsonnigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte gut drainiert, humos und eher nährstoffreich sein; Staunässe verträgt die Säckelblume nicht. Nach der Etablierung zeigt sie sich vergleichsweise trockenheitsverträglich, regelmäßige, durchdringende Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern jedoch Blütenfülle und Vitalität. Eine leichte Frühjahrsschnittpflege, bei der verblühte Triebe und schwaches Holz entfernt werden, erhält die dichte, harmonische Wuchsform und regt die Bildung neuer Blütentriebe an. Eine mäßige Startdüngung im Frühling genügt. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Schutz des Wurzelbereichs mit Mulch, Kübel im Winter möglichst geschützt stellen. Kombiniert mit trockenheitsliebenden Stauden wie Lavendel, Perovskia oder graulaubigen Begleitern entsteht eine stimmige, pflegeleichte Pflanzung, die ‘Henry Desfosse’ als charakterstarken Sommerflor eindrucksvoll in Szene setzt.

Ceanothus 'Cascade'

Ceanothus ‘Cascade’, die Säckelblume beziehungsweise Kalifornischer Flieder, ist ein immergrüner Blütenstrauch mit elegant kaskadierender Wuchsform, der mit einer Fülle an himmelblauen bis leuchtend blauen Blütenrispen begeistert. Von Mai bis Juni, oft mit einer zarten Nachblüte im Spätsommer, schmückt der Zierstrauch den Garten mit intensiv gefärbten, dicht stehenden Blüten, die über dem dunkelgrünen, glänzenden Laub besonders strahlen. ‘Cascade’ wächst breitbuschig, bogig überhängend und eignet sich je nach Standort als Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär vor einer warmen Hauswand, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für Gruppenpflanzungen oder eine lockere Blütenhecke in milden Regionen. An Mauerkronen, Böschungen und sonnigen Hängen kommt die kaskadierende Silhouette besonders zur Geltung und kann sogar als Spalier an einer geschützten Süd- oder Westwand gezogen werden. Ein warmer, sonniger und windgeschützter Standort fördert Blühfreude und dichten Wuchs. Der Boden sollte gut drainiert, sandig-humos bis leicht lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe und winterliche Nässe sind zu vermeiden. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Säckelblume relativ trockenheitsverträglich, gleichmäßige Wasserversorgung ohne Dauerfeuchte ist dennoch ideal, insbesondere im Kübel. Ein dezenter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt; dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. Eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung genügt. In kühleren Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz nahe einer Hauswand sowie Winterschutz für Wurzelbereich und Kübel. Als harmonische Pflanzpartner passen mediterrane Stauden und strukturstarke Gräser, die den farbintensiven Auftritt von Ceanothus ‘Cascade’ wirkungsvoll unterstreichen.

Ceanothus 'Cascade' 175-200 cm

Ceanothus ‘Cascade’, auf Deutsch häufig als Kalifornischer Flieder oder Säckelblume bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch mit elegant überhängendem, kaskadenartigem Wuchs und dichten, glänzend dunkelgrünen Blättern. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer schmückt sich dieser Zierstrauch mit unzähligen himmel- bis tiefblauen, leicht duftenden Blütenrispen, die in beeindruckenden Wolken über dem Laub stehen und dem Garten ein mediterranes Flair verleihen. Der Gartenstrauch wächst breit aufrecht bis locker überhängend und erreicht je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite, wodurch er sich sowohl als wirkungsvoller Solitär als auch in lockeren Gruppenpflanzungen, als blühende Heckenpflanze oder zur Fassadenbegrünung an warmen Hauswänden empfiehlt. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon kommt die Sorte als charakterstarke Kübelpflanze zur Geltung, besonders in geschützten, sonnigen Lagen. Am besten gedeiht Ceanothus ‘Cascade’ an einem vollsonnigen, warmen, windgeschützten Standort in gut drainiertem, eher nährstoffarmem, leicht saurem bis schwach kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte strikt vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist der Blütenstrauch relativ trockenheitsverträglich, profitiert jedoch in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Eine behutsame Pflege mit leichtem Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung, starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein geschützter Platz, etwa im Vorgarten vor einer Südwand, sowie Winterschutz im Wurzelbereich. So wird Ceanothus ‘Cascade’ zum langlebigen, pflegeleichten Highlight in Beet, Rabatte und Eingangsbereich.

Ceanothus delilianus 'Henry Desfosse'

Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’, die rosafarbene Säckelblume, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit zarten, rosé bis altrosa Blütenrispen von Juli bis September bezaubert. Der sommergrüne Zierstrauch trägt kleine, frischgrüne Blätter und wächst buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben, wodurch er als Gartenstrauch ebenso attraktiv wirkt wie als dekorative Kübelpflanze. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich diese Säckelblume hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als duftige Akzentpflanze an warmen, geschützten Hauswänden. In Gruppenpflanzung verstärkt sie ihre Wirkung, als Solitär setzt sie romantische Farbakzente und kann in milden Lagen auch eine lockere, blühende Heckenpflanze ergänzen. Für eine reiche Blüte bevorzugt Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’ einen sonnigen, warmen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine leichte Frühjahrsdüngung und regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördern Vitalität und Blühfreude. Da die Blüten an jungem Holz erscheinen, empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt im zeitigen Frühjahr, um einen kompakten Aufbau und frischen Austrieb anzuregen. In kühleren Regionen ist ein Winterschutz im Wurzelbereich sinnvoll, besonders bei Pflanzung im Kübel auf Terrasse oder Balkon. Als vielseitiger Blütenstrauch bringt ‘Henry Desfosse’ mit seinen sanften Rosatönen harmonische Übergänge in Rosenbeeten, passt zu Gräsern und Stauden und liefert vom Sommer bis in den Frühherbst eine romantische, gepflegte Note in jeden Ziergarten.

Cedrus atlantica 'Glauca' - Blaue Atlaszeder

Breite:
7,00m
Licht:
Sonne
Toleranz:
Hitzeverträglich, rauchhart
Boden:
nährstoffnährstoffreich, nicht zu trocken, sonst anspruchslos, nährstoffreich
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau
Wuchsform:
Baum, locker bis malerisch wachsend
Wüchsigkeit:
30 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz

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Cedrus atlantica 'Glauca'

Cedrus atlantica ‘Glauca’, die Blaue Atlaszeder, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis silbrigblau gefärbten Nadeln, das als Solitärgehölz jeden Garten prägt. Der Zierbaum zeigt in der Jugend eine gleichmäßige, schlank-pyramidale Wuchsform, die im Alter breiter und malerisch ausladend wird. Das dichte, waagerecht bis leicht aufstrebend angeordnete Astgerüst trägt die kurzen, in Büscheln stehenden Nadeln, die dem Garten auch im Winter Struktur und Farbe verleihen. Unscheinbare Blüten und später aufrecht sitzende, tonnenförmige Zapfen sind botanisch interessant, optisch jedoch sekundär gegenüber dem beeindruckenden Nadelkleid. Als Gartenbaum eignet sich die Atlantische Zeder ideal als Solitär auf Rasenflächen, im Vorgarten oder in großzügigen Parkbereichen und bringt in Kombination mit anderen Koniferen, Ziergehölzen oder immergrünen Begleitern eine edle, architektonische Note. In weitläufigen Beeten und Freiflächen setzt sie als Blickfang Akzente; in jungen Jahren kann sie auf großen Terrassen vorübergehend als Kübelpflanze kultiviert werden, solange ein tiefgründiges Gefäß mit guter Drainage vorhanden ist. Ein sonniger, warmer Standort fördert die intensive Blauausfärbung der Nadeln. Der Boden sollte durchlässig, tiefgründig und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht toleriert, leichte Trockenheit nach der Etablierung hingegen gut. Pflege reduziert sich auf maßvolles Wässern in den ersten Standjahren, gelegentliches Mulchen und, falls nötig, zurückhaltenden Korrekturschnitt außerhalb der Vegetationsspitze. So entwickelt Cedrus atlantica ‘Glauca’ sich zu einem langlebigen, repräsentativen Zierbaum, der als Gartenbaum und Parksolitär dauerhaft Wertigkeit und Struktur vermittelt.

Cedrus atlantica 'Glauca' 100-125 cm

Cedrus atlantica ‘Glauca’, die Blaue Atlaszeder, ist ein edles Nadelgehölz mit unverwechselbarer, stahl- bis silbrigblauer Benadelung und elegantem, anfangs streng aufrechtem, später malerisch-etagenförmigem Wuchs. Als immergrüner Zierbaum bringt sie das ganze Jahr über Struktur und Farbe in den Garten und überzeugt mit einer klaren, architektonischen Silhouette. Die Nadeln stehen in dichten Büscheln an den Kurztrieben, was der Krone eine samtig-blaue Anmutung verleiht; unscheinbare Blüten erscheinen im Frühjahr, später entwickeln sich zierende, aufrecht stehende Zapfen. Die Sorte eignet sich hervorragend als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder als markanter Gartenbaum in repräsentativer Einzelstellung, wirkt aber auch in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen und Koniferen eindrucksvoll. In großzügigen Anlagen kann sie junge Jahre über auch als Kübelpflanze in sehr großen, standfesten Gefäßen Akzente auf Terrasse oder Hof setzen. Am besten gedeiht die Blaue Atlaszeder an einem vollsonnigen, warmen Standort auf gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Blauverfärbung der Nadeln. Das Nadelgehölz ist pflegeleicht, wind- und stadtklimaverträglich, ein Rückschnitt ist in der Regel nicht erforderlich und sollte, wenn nötig, nur behutsam erfolgen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase und eine dünne Mulchschicht unterstützen die Wurzelbildung, später zeigt sich die Atlas-Zeder robust und ausgesprochen anpassungsfähig.

Cedrus atlantica 'Glauca' 125-150 cm

Cedrus atlantica ‘Glauca’, die Blaue Atlaszeder, ist ein edles Nadelgehölz mit markant stahlblauem Nadelkleid, das jeden Garten als architektonischer Blickfang bereichert. Der immergrüne Gartenbaum zeigt zunächst einen aufrechten, pyramidenförmigen Wuchs und entwickelt mit den Jahren eine malerische, etagenartige Krone mit elegant überhängenden Seitenästen. Die dicht stehenden, blaugrauen Nadeln verleihen dem Ziergehölz ganzjährig Farbe und Struktur, im Alter zieren aufrecht stehende Zapfen die Zweige und unterstreichen den besonderen Charakter dieses Solitärgehölzes. Als Solitär im Vorgarten, in großzügigen Beeten oder als Akzent im Rasen entfaltet die Blaue Atlaszeder ihre volle Wirkung, auch in der Nähe moderner Architektur. In sehr großen Kübeln lässt sie sich in den ersten Jahren als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof platzieren, bevor sie in den Garten umzieht; in größeren Anlagen gelingt auch eine lockere Gruppenpflanzung mit anderen immergrünen Ziersträuchern oder Stauden als kontrastreicher Begleiter. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort, der die intensive Blaufärbung fördert, zusammen mit einem gut durchlässigen, eher sandig-humosen Boden von schwach saurem bis neutralem pH-Wert. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, eine Drainage und mäßige, gleichmäßige Wasserversorgung sind vorteilhaft. Die Pflege ist unkompliziert: Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich behutsames Formen nach der Hauptwachstumszeit. In windoffenen Lagen empfiehlt sich in der Etablierungsphase ein leichter Schutz, nach dem Anwachsen überzeugt die widerstandsfähige Atlaszeder mit robuster Gesundheit und langfristiger Gartenpräsenz.

Cedrus atlantica 'Glauca' 150-175 cm

Cedrus atlantica ‘Glauca’, die Blaue Atlas-Zeder, ist ein immergrünes Ziergehölz von besonderer Ausstrahlung, das mit silbrigblauen, dicht stehenden Nadeln und eleganter, später malerisch-etagenförmiger Krone begeistert. Der Blütenaspekt ist bei dieser Konifere unauffällig, doch die intensive Blaufärbung des Laubs sorgt das ganze Jahr über für eine eindrucksvolle, klare Struktur im Garten. Der Wuchs ist anfangs aufrecht und regelmäßig, mit den Jahren breit kegelförmig bis malerisch ausladend, wodurch die Blaue Atlaszeder als Solitärgehölz und Zierbaum auf Rasenflächen, im Vorgarten oder als dominanter Blickfang in repräsentativen Bereichen überzeugt. In großzügigen Beeten, im Park- und Landschaftsgarten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen setzt sie markante Akzente; im Jugendstadium eignet sie sich auch als Kübelpflanze für Terrasse oder Hof, sofern ein großes, gut drainiertes Pflanzgefäß gewählt wird. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort, an durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Reaktion fördert die intensive Nadelfarbe. Nach dem Anwachsen zeigt die Atlaszeder gute Trockenheitstoleranz, dennoch ist in den ersten Jahren eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll. Ein zurückhaltender, koniferengeeigneter Dünger im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau, während Schnittmaßnahmen auf Formkorrekturen nach dem Austrieb beschränkt bleiben sollten, da starke Rückschnitte schlecht vertragen werden. Mit ihrer charaktervollen Gestalt, dem metallisch blauen Nadelkleid und der robusten Natur ist Cedrus atlantica ‘Glauca’ ein langlebiger Gartenbaum und edles Ziergehölz für anspruchsvolle Gestaltungsideen.

Cedrus atlantica 'Glauca' 150-175 cm

Cedrus atlantica ‘Glauca’, die Blaue Atlas-Zeder, ist ein immergrünes Ziergehölz von besonderer Ausstrahlung, das mit silbrigblauen, dicht stehenden Nadeln und eleganter, später malerisch-etagenförmiger Krone begeistert. Der Blütenaspekt ist bei dieser Konifere unauffällig, doch die intensive Blaufärbung des Laubs sorgt das ganze Jahr über für eine eindrucksvolle, klare Struktur im Garten. Der Wuchs ist anfangs aufrecht und regelmäßig, mit den Jahren breit kegelförmig bis malerisch ausladend, wodurch die Blaue Atlaszeder als Solitärgehölz und Zierbaum auf Rasenflächen, im Vorgarten oder als dominanter Blickfang in repräsentativen Bereichen überzeugt. In großzügigen Beeten, im Park- und Landschaftsgarten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen setzt sie markante Akzente; im Jugendstadium eignet sie sich auch als Kübelpflanze für Terrasse oder Hof, sofern ein großes, gut drainiertes Pflanzgefäß gewählt wird. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort, an durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Reaktion fördert die intensive Nadelfarbe. Nach dem Anwachsen zeigt die Atlaszeder gute Trockenheitstoleranz, dennoch ist in den ersten Jahren eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll. Ein zurückhaltender, koniferengeeigneter Dünger im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau, während Schnittmaßnahmen auf Formkorrekturen nach dem Austrieb beschränkt bleiben sollten, da starke Rückschnitte schlecht vertragen werden. Mit ihrer charaktervollen Gestalt, dem metallisch blauen Nadelkleid und der robusten Natur ist Cedrus atlantica ‘Glauca’ ein langlebiger Gartenbaum und edles Ziergehölz für anspruchsvolle Gestaltungsideen.

Cedrus libani 'Atlantica Aurea' - Atlas-Gold-Zeder

Toleranz:
Hitzeverträglich
Boden:

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Cedrus libani

Cedrus libani, die Libanon-Zeder, ist ein majestätisches Nadelgehölz mit eindrucksvollem Habitus, das als immergrüner Gartenbaum und charakterstarker Solitärbaum in Parkanlagen wie großzügigen Gärten seit Jahrhunderten geschätzt wird. Ihre dicht sitzenden, blau- bis graugrünen Nadeln stehen in Büscheln an kurzen Trieben und betonen die etagenartig aufgebauten, waagerecht ausgreifenden Äste, die im Alter eine breite, malerische Krone formen. Im Spätsommer erscheinen aufrechte, tonnenförmige Zapfen, die dem Ziergehölz eine zusätzliche, elegante Struktur verleihen, während die dunkle, rissige Borke den urigen Charakter unterstreicht. Die Libanon-Zeder wächst langsam bis mäßig und entwickelt mit den Jahren eine eindrucksvolle Präsenz, ideal als architektonischer Blickfang im Vorgarten oder als repräsentativer Parkbaum. Als Solitär setzt sie klare Linien, eignet sich aber auch für großzügige Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelbäumen oder immergrünen Gartensträuchern, wo sie Tiefe und Struktur ins Beet bringt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit tiefgründigem, gut drainiertem, eher nährstoffreichem Boden; leichte Kalktoleranz und gute Trockenheitsverträglichkeit nach der Etablierung machen sie besonders robust. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: ein Rückschnitt ist im Grunde nicht nötig, gegebenenfalls werden nur abgestorbene oder störende Triebe entfernt. In freier Lage zeigt sich die Libanon-Zeder erstaunlich windfest, junge Exemplare profitieren jedoch an exponierten Standorten von etwas Schutz, bis das Wurzelsystem fest verankert ist.

Cedrus libani 'Glauca Pendula'

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau nadelige Form der Libanon-Zeder, vereint imposante Eleganz mit einer markanten Architektur im Garten. Dieses immergrüne Nadelgehölz zeigt intensiv blau- bis stahlblaue Nadeln, die in dichten Büscheln sitzen und das ganze Jahr über für Farbe sorgen. Die charakteristisch herabhängenden, geordnet kaskadierenden Triebe formen – je nach Erziehung – einen malerischen, schirmartigen Wuchs oder eine skulpturale, säulenförmige Silhouette mit frei fallenden Seitenästen. Mit der Zeit entwickeln sich dekorative Zapfen, die den exklusiven Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitärgehölz setzt die Sorte im Vorgarten, am Hauseingang oder in repräsentativen Beeten souveräne Akzente; ebenso wirkt sie in modern gestalteten Steingärten, an Wasserbecken oder auf großzügigen Terrassen. In ausreichend großen Kübeln lässt sich die Zeder als formschönes Gestaltungselement nutzen, langfristig gedeiht sie jedoch am besten im Freiland. Der ideale Standort ist sonnig und warm mit gut durchlässigem, eher mineralischem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht alkalische bis neutrale Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, während die Pflanze nach der Etablierung eine gute Trockenheitsverträglichkeit zeigt. Leichte Erziehungsschnitte und das gezielte Anbinden eines Leittriebs bestimmen die endgültige Form, stärkerer Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig. In Gruppenpflanzung mit kontrastierendem Blattschmuck oder als alleinstehender Gartenbaum entfaltet Cedrus libani ‘Glauca Pendula’ ihre volle Wirkung und bleibt als edles Nadelgehölz ganzjährig ein außergewöhnlicher Blickfang.

Cedrus libani 'Glauca Pendula' 150-175 cm

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau bereifte Form der Libanon-Zeder, ist ein außergewöhnliches immergrünes Nadelgehölz mit skulpturaler Ausstrahlung. Das fein stechende Nadelkleid leuchtet stahl- bis silbrigblau und bildet einen faszinierenden Kontrast zu dunklen Hintergründen und hellen Steinflächen. Charakteristisch sind die stark überhängenden Triebe, die – je nach Erziehung – malerisch kaskadieren oder geführt werden können, sodass ein individueller Wuchs entsteht. Die Krone entwickelt sich mal breit ausladend, mal schlangenartig fließend, was dieses Ziergehölz zu einem ausdrucksstarken Solitär im Garten macht. Als Solitärgehölz im Vorgarten, an repräsentativen Eingängen, im Steingarten oder Japangarten setzt die Hänge-Zeder markante Akzente. In ausreichend großen Gefäßen eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo ihr architektonischer Charakter besonders zur Geltung kommt. Der Standort sollte sonnig bis licht halbschattig sein, denn dort zeigt sich die Blaufärbung der Nadeln am intensivsten. Ein gut drainierter, lockerer, eher sandig-humoser Boden ohne Staunässe ist ideal; leichte bis mittlere Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Windgeschützte Lagen fördern den gleichmäßigen Aufbau der überhängenden Triebe. Die Pflege ist unkompliziert: Schnitt ist kaum nötig, formgebende Maßnahmen erfolgen vorzugsweise durch Anbinden und Führen des Leittriebs. Eine mäßige Startdüngung im Frühjahr, gelegentliches Wässern in längeren Hitzeperioden und eine dünne Mulchschicht zur Bodenfrische genügen, damit diese edle Zierkonifere als Gartenbaum dauerhaft ihre elegante, weinende Silhouette zeigt.

Cedrus libani 'Glauca Pendula' 40-60 cm

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau benadelte Form der Libanon-Zeder, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für charaktervolle Gartenbilder. Das immergrüne Nadelgehölz zeigt elegant überhängende Triebe mit dichten, stahl- bis silberblauen Nadeln, die dem Garten ganzjährig Struktur und Farbe verleihen. Der Wuchs ist malerisch, unregelmäßig und bei entsprechender Erziehung an Stab oder Spalier formbar; ohne Führung entwickelt sich ein breiter, kaskadenartiger Habitus, der als Solitärgehölz sofort ins Auge fällt. Als Gestaltungselement passt die Zeder in moderne Architektur-Gärten ebenso wie in japanisch inspirierte Anlagen, Kies- und Steingärten oder in Koniferen-Gruppenpflanzungen. Auf der Terrasse kann sie über Jahre als Kübelpflanze kultiviert werden, bevor sie an einen dauerhaften Platz im Beet oder Vorgarten umzieht. Am besten gedeiht Cedrus libani ‘Glauca Pendula’ an einem vollsonnigen, warmen Standort, idealerweise windgeschützt, in durchlässigem, eher leicht saurem bis neutralem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, eine Drainageschicht ist im Pflanzloch oder Kübel empfehlenswert. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Zeder erfreulich trockenheitsverträglich und gut winterhart. Ein moderater Rückschnitt zur Erhaltung der Form ist im späten Winter möglich; ansonsten genügt das Entfernen abgestorbener oder störender Triebe. Eine dezente Frühjahrsdüngung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen fördern einen gleichmäßigen Austrieb. Ob als charismatische Solitärpflanze nahe dem Hauseingang, als formbares Gartenbaum-Highlight am Wasserlauf oder als markantes Strukturgehölz im Stauden- und Gehölzbeet – diese seltene, hängende Libanon-Zeder setzt ganzjährig exklusive Akzente.

Cedrus libani 100-125 cm

Cedrus libani, die Libanonzeder, ist ein immergrünes Nadelgehölz von majestätischer Ausstrahlung und zählt zu den eindrucksvollsten Ziergehölzen für großzügige Gärten und Parkanlagen. Ihre dicht angeordneten, blaugrünen bis dunkelgrünen Nadeln sitzen in Büscheln an den Trieben und bilden mit der Zeit die charakteristische, etagenartig aufgebaute Krone, die im Alter eine breit schirmförmige Silhouette entwickelt. Die Blüte ist unscheinbar, doch die aufrecht stehenden Zapfen setzen attraktive Akzente und unterstreichen den edlen Charakter dieses Koniferen-Klassikers. Als Solitär auf Rasenflächen oder im repräsentativen Vorgarten entfaltet dieser Gartenbaum seine volle Wirkung, eignet sich aber auch für großzügige Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen, wo er Struktur, Ruhe und immergrüne Präsenz einbringt. In jungen Jahren kann die Libanonzeder vorübergehend als Kübelpflanze auf einer sonnigen Terrasse kultiviert werden, sofern ein sehr großes, gut drainiertes Gefäß verwendet wird. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, tiefgründigem, eher nährstoffreichem Substrat; leichte Kalkanteile werden gut toleriert, Staunässe hingegen sollte unbedingt vermieden werden. Nach dem Anwachsen erweist sich die Cedrus libani als erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht, ein regelmäßiger Schnitt ist nicht erforderlich und beschränkt sich auf behutsame Korrekturen. In exponierten Lagen empfiehlt sich bei jungen Pflanzen ein Winterschutz der Wurzelzone. Mit ihrer langlebigen, würdevollen Erscheinung ist die Libanonzeder das ideale Nadelgehölz für alle, die einen markanten, dauerhaften Einzelbaum mit hohem gestalterischem Wert suchen.

Cedrus libani 'Atlantica Glauca' - Blaue Atlas-Zeder

Toleranz:
Hitzeverträglich
Boden:

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Cedrus libani

Cedrus libani, die Libanon-Zeder, ist ein majestätisches Nadelgehölz mit eindrucksvollem Habitus, das als immergrüner Gartenbaum und charakterstarker Solitärbaum in Parkanlagen wie großzügigen Gärten seit Jahrhunderten geschätzt wird. Ihre dicht sitzenden, blau- bis graugrünen Nadeln stehen in Büscheln an kurzen Trieben und betonen die etagenartig aufgebauten, waagerecht ausgreifenden Äste, die im Alter eine breite, malerische Krone formen. Im Spätsommer erscheinen aufrechte, tonnenförmige Zapfen, die dem Ziergehölz eine zusätzliche, elegante Struktur verleihen, während die dunkle, rissige Borke den urigen Charakter unterstreicht. Die Libanon-Zeder wächst langsam bis mäßig und entwickelt mit den Jahren eine eindrucksvolle Präsenz, ideal als architektonischer Blickfang im Vorgarten oder als repräsentativer Parkbaum. Als Solitär setzt sie klare Linien, eignet sich aber auch für großzügige Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelbäumen oder immergrünen Gartensträuchern, wo sie Tiefe und Struktur ins Beet bringt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit tiefgründigem, gut drainiertem, eher nährstoffreichem Boden; leichte Kalktoleranz und gute Trockenheitsverträglichkeit nach der Etablierung machen sie besonders robust. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: ein Rückschnitt ist im Grunde nicht nötig, gegebenenfalls werden nur abgestorbene oder störende Triebe entfernt. In freier Lage zeigt sich die Libanon-Zeder erstaunlich windfest, junge Exemplare profitieren jedoch an exponierten Standorten von etwas Schutz, bis das Wurzelsystem fest verankert ist.

Cedrus libani 'Glauca Pendula'

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau nadelige Form der Libanon-Zeder, vereint imposante Eleganz mit einer markanten Architektur im Garten. Dieses immergrüne Nadelgehölz zeigt intensiv blau- bis stahlblaue Nadeln, die in dichten Büscheln sitzen und das ganze Jahr über für Farbe sorgen. Die charakteristisch herabhängenden, geordnet kaskadierenden Triebe formen – je nach Erziehung – einen malerischen, schirmartigen Wuchs oder eine skulpturale, säulenförmige Silhouette mit frei fallenden Seitenästen. Mit der Zeit entwickeln sich dekorative Zapfen, die den exklusiven Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitärgehölz setzt die Sorte im Vorgarten, am Hauseingang oder in repräsentativen Beeten souveräne Akzente; ebenso wirkt sie in modern gestalteten Steingärten, an Wasserbecken oder auf großzügigen Terrassen. In ausreichend großen Kübeln lässt sich die Zeder als formschönes Gestaltungselement nutzen, langfristig gedeiht sie jedoch am besten im Freiland. Der ideale Standort ist sonnig und warm mit gut durchlässigem, eher mineralischem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht alkalische bis neutrale Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, während die Pflanze nach der Etablierung eine gute Trockenheitsverträglichkeit zeigt. Leichte Erziehungsschnitte und das gezielte Anbinden eines Leittriebs bestimmen die endgültige Form, stärkerer Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig. In Gruppenpflanzung mit kontrastierendem Blattschmuck oder als alleinstehender Gartenbaum entfaltet Cedrus libani ‘Glauca Pendula’ ihre volle Wirkung und bleibt als edles Nadelgehölz ganzjährig ein außergewöhnlicher Blickfang.

Cedrus libani 'Glauca Pendula' 150-175 cm

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau bereifte Form der Libanon-Zeder, ist ein außergewöhnliches immergrünes Nadelgehölz mit skulpturaler Ausstrahlung. Das fein stechende Nadelkleid leuchtet stahl- bis silbrigblau und bildet einen faszinierenden Kontrast zu dunklen Hintergründen und hellen Steinflächen. Charakteristisch sind die stark überhängenden Triebe, die – je nach Erziehung – malerisch kaskadieren oder geführt werden können, sodass ein individueller Wuchs entsteht. Die Krone entwickelt sich mal breit ausladend, mal schlangenartig fließend, was dieses Ziergehölz zu einem ausdrucksstarken Solitär im Garten macht. Als Solitärgehölz im Vorgarten, an repräsentativen Eingängen, im Steingarten oder Japangarten setzt die Hänge-Zeder markante Akzente. In ausreichend großen Gefäßen eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo ihr architektonischer Charakter besonders zur Geltung kommt. Der Standort sollte sonnig bis licht halbschattig sein, denn dort zeigt sich die Blaufärbung der Nadeln am intensivsten. Ein gut drainierter, lockerer, eher sandig-humoser Boden ohne Staunässe ist ideal; leichte bis mittlere Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Windgeschützte Lagen fördern den gleichmäßigen Aufbau der überhängenden Triebe. Die Pflege ist unkompliziert: Schnitt ist kaum nötig, formgebende Maßnahmen erfolgen vorzugsweise durch Anbinden und Führen des Leittriebs. Eine mäßige Startdüngung im Frühjahr, gelegentliches Wässern in längeren Hitzeperioden und eine dünne Mulchschicht zur Bodenfrische genügen, damit diese edle Zierkonifere als Gartenbaum dauerhaft ihre elegante, weinende Silhouette zeigt.

Cedrus libani 'Glauca Pendula' 40-60 cm

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau benadelte Form der Libanon-Zeder, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für charaktervolle Gartenbilder. Das immergrüne Nadelgehölz zeigt elegant überhängende Triebe mit dichten, stahl- bis silberblauen Nadeln, die dem Garten ganzjährig Struktur und Farbe verleihen. Der Wuchs ist malerisch, unregelmäßig und bei entsprechender Erziehung an Stab oder Spalier formbar; ohne Führung entwickelt sich ein breiter, kaskadenartiger Habitus, der als Solitärgehölz sofort ins Auge fällt. Als Gestaltungselement passt die Zeder in moderne Architektur-Gärten ebenso wie in japanisch inspirierte Anlagen, Kies- und Steingärten oder in Koniferen-Gruppenpflanzungen. Auf der Terrasse kann sie über Jahre als Kübelpflanze kultiviert werden, bevor sie an einen dauerhaften Platz im Beet oder Vorgarten umzieht. Am besten gedeiht Cedrus libani ‘Glauca Pendula’ an einem vollsonnigen, warmen Standort, idealerweise windgeschützt, in durchlässigem, eher leicht saurem bis neutralem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, eine Drainageschicht ist im Pflanzloch oder Kübel empfehlenswert. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Zeder erfreulich trockenheitsverträglich und gut winterhart. Ein moderater Rückschnitt zur Erhaltung der Form ist im späten Winter möglich; ansonsten genügt das Entfernen abgestorbener oder störender Triebe. Eine dezente Frühjahrsdüngung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen fördern einen gleichmäßigen Austrieb. Ob als charismatische Solitärpflanze nahe dem Hauseingang, als formbares Gartenbaum-Highlight am Wasserlauf oder als markantes Strukturgehölz im Stauden- und Gehölzbeet – diese seltene, hängende Libanon-Zeder setzt ganzjährig exklusive Akzente.

Cedrus libani 100-125 cm

Cedrus libani, die Libanonzeder, ist ein immergrünes Nadelgehölz von majestätischer Ausstrahlung und zählt zu den eindrucksvollsten Ziergehölzen für großzügige Gärten und Parkanlagen. Ihre dicht angeordneten, blaugrünen bis dunkelgrünen Nadeln sitzen in Büscheln an den Trieben und bilden mit der Zeit die charakteristische, etagenartig aufgebaute Krone, die im Alter eine breit schirmförmige Silhouette entwickelt. Die Blüte ist unscheinbar, doch die aufrecht stehenden Zapfen setzen attraktive Akzente und unterstreichen den edlen Charakter dieses Koniferen-Klassikers. Als Solitär auf Rasenflächen oder im repräsentativen Vorgarten entfaltet dieser Gartenbaum seine volle Wirkung, eignet sich aber auch für großzügige Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen, wo er Struktur, Ruhe und immergrüne Präsenz einbringt. In jungen Jahren kann die Libanonzeder vorübergehend als Kübelpflanze auf einer sonnigen Terrasse kultiviert werden, sofern ein sehr großes, gut drainiertes Gefäß verwendet wird. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, tiefgründigem, eher nährstoffreichem Substrat; leichte Kalkanteile werden gut toleriert, Staunässe hingegen sollte unbedingt vermieden werden. Nach dem Anwachsen erweist sich die Cedrus libani als erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht, ein regelmäßiger Schnitt ist nicht erforderlich und beschränkt sich auf behutsame Korrekturen. In exponierten Lagen empfiehlt sich bei jungen Pflanzen ein Winterschutz der Wurzelzone. Mit ihrer langlebigen, würdevollen Erscheinung ist die Libanonzeder das ideale Nadelgehölz für alle, die einen markanten, dauerhaften Einzelbaum mit hohem gestalterischem Wert suchen.

Cedrus libani 'Glauca' - Blau-Zeder

Höhe von:
25,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz

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Cedrus libani 'Glauca Pendula'

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau nadelige Form der Libanon-Zeder, vereint imposante Eleganz mit einer markanten Architektur im Garten. Dieses immergrüne Nadelgehölz zeigt intensiv blau- bis stahlblaue Nadeln, die in dichten Büscheln sitzen und das ganze Jahr über für Farbe sorgen. Die charakteristisch herabhängenden, geordnet kaskadierenden Triebe formen – je nach Erziehung – einen malerischen, schirmartigen Wuchs oder eine skulpturale, säulenförmige Silhouette mit frei fallenden Seitenästen. Mit der Zeit entwickeln sich dekorative Zapfen, die den exklusiven Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitärgehölz setzt die Sorte im Vorgarten, am Hauseingang oder in repräsentativen Beeten souveräne Akzente; ebenso wirkt sie in modern gestalteten Steingärten, an Wasserbecken oder auf großzügigen Terrassen. In ausreichend großen Kübeln lässt sich die Zeder als formschönes Gestaltungselement nutzen, langfristig gedeiht sie jedoch am besten im Freiland. Der ideale Standort ist sonnig und warm mit gut durchlässigem, eher mineralischem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht alkalische bis neutrale Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, während die Pflanze nach der Etablierung eine gute Trockenheitsverträglichkeit zeigt. Leichte Erziehungsschnitte und das gezielte Anbinden eines Leittriebs bestimmen die endgültige Form, stärkerer Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig. In Gruppenpflanzung mit kontrastierendem Blattschmuck oder als alleinstehender Gartenbaum entfaltet Cedrus libani ‘Glauca Pendula’ ihre volle Wirkung und bleibt als edles Nadelgehölz ganzjährig ein außergewöhnlicher Blickfang.

Cedrus libani 'Glauca Pendula' 150-175 cm

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau bereifte Form der Libanon-Zeder, ist ein außergewöhnliches immergrünes Nadelgehölz mit skulpturaler Ausstrahlung. Das fein stechende Nadelkleid leuchtet stahl- bis silbrigblau und bildet einen faszinierenden Kontrast zu dunklen Hintergründen und hellen Steinflächen. Charakteristisch sind die stark überhängenden Triebe, die – je nach Erziehung – malerisch kaskadieren oder geführt werden können, sodass ein individueller Wuchs entsteht. Die Krone entwickelt sich mal breit ausladend, mal schlangenartig fließend, was dieses Ziergehölz zu einem ausdrucksstarken Solitär im Garten macht. Als Solitärgehölz im Vorgarten, an repräsentativen Eingängen, im Steingarten oder Japangarten setzt die Hänge-Zeder markante Akzente. In ausreichend großen Gefäßen eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo ihr architektonischer Charakter besonders zur Geltung kommt. Der Standort sollte sonnig bis licht halbschattig sein, denn dort zeigt sich die Blaufärbung der Nadeln am intensivsten. Ein gut drainierter, lockerer, eher sandig-humoser Boden ohne Staunässe ist ideal; leichte bis mittlere Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Windgeschützte Lagen fördern den gleichmäßigen Aufbau der überhängenden Triebe. Die Pflege ist unkompliziert: Schnitt ist kaum nötig, formgebende Maßnahmen erfolgen vorzugsweise durch Anbinden und Führen des Leittriebs. Eine mäßige Startdüngung im Frühjahr, gelegentliches Wässern in längeren Hitzeperioden und eine dünne Mulchschicht zur Bodenfrische genügen, damit diese edle Zierkonifere als Gartenbaum dauerhaft ihre elegante, weinende Silhouette zeigt.

Cedrus libani 'Glauca Pendula' 40-60 cm

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau benadelte Form der Libanon-Zeder, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für charaktervolle Gartenbilder. Das immergrüne Nadelgehölz zeigt elegant überhängende Triebe mit dichten, stahl- bis silberblauen Nadeln, die dem Garten ganzjährig Struktur und Farbe verleihen. Der Wuchs ist malerisch, unregelmäßig und bei entsprechender Erziehung an Stab oder Spalier formbar; ohne Führung entwickelt sich ein breiter, kaskadenartiger Habitus, der als Solitärgehölz sofort ins Auge fällt. Als Gestaltungselement passt die Zeder in moderne Architektur-Gärten ebenso wie in japanisch inspirierte Anlagen, Kies- und Steingärten oder in Koniferen-Gruppenpflanzungen. Auf der Terrasse kann sie über Jahre als Kübelpflanze kultiviert werden, bevor sie an einen dauerhaften Platz im Beet oder Vorgarten umzieht. Am besten gedeiht Cedrus libani ‘Glauca Pendula’ an einem vollsonnigen, warmen Standort, idealerweise windgeschützt, in durchlässigem, eher leicht saurem bis neutralem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, eine Drainageschicht ist im Pflanzloch oder Kübel empfehlenswert. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Zeder erfreulich trockenheitsverträglich und gut winterhart. Ein moderater Rückschnitt zur Erhaltung der Form ist im späten Winter möglich; ansonsten genügt das Entfernen abgestorbener oder störender Triebe. Eine dezente Frühjahrsdüngung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen fördern einen gleichmäßigen Austrieb. Ob als charismatische Solitärpflanze nahe dem Hauseingang, als formbares Gartenbaum-Highlight am Wasserlauf oder als markantes Strukturgehölz im Stauden- und Gehölzbeet – diese seltene, hängende Libanon-Zeder setzt ganzjährig exklusive Akzente.

Cedrus libani

Cedrus libani, die Libanon-Zeder, ist ein majestätisches Nadelgehölz mit eindrucksvollem Habitus, das als immergrüner Gartenbaum und charakterstarker Solitärbaum in Parkanlagen wie großzügigen Gärten seit Jahrhunderten geschätzt wird. Ihre dicht sitzenden, blau- bis graugrünen Nadeln stehen in Büscheln an kurzen Trieben und betonen die etagenartig aufgebauten, waagerecht ausgreifenden Äste, die im Alter eine breite, malerische Krone formen. Im Spätsommer erscheinen aufrechte, tonnenförmige Zapfen, die dem Ziergehölz eine zusätzliche, elegante Struktur verleihen, während die dunkle, rissige Borke den urigen Charakter unterstreicht. Die Libanon-Zeder wächst langsam bis mäßig und entwickelt mit den Jahren eine eindrucksvolle Präsenz, ideal als architektonischer Blickfang im Vorgarten oder als repräsentativer Parkbaum. Als Solitär setzt sie klare Linien, eignet sich aber auch für großzügige Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelbäumen oder immergrünen Gartensträuchern, wo sie Tiefe und Struktur ins Beet bringt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit tiefgründigem, gut drainiertem, eher nährstoffreichem Boden; leichte Kalktoleranz und gute Trockenheitsverträglichkeit nach der Etablierung machen sie besonders robust. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: ein Rückschnitt ist im Grunde nicht nötig, gegebenenfalls werden nur abgestorbene oder störende Triebe entfernt. In freier Lage zeigt sich die Libanon-Zeder erstaunlich windfest, junge Exemplare profitieren jedoch an exponierten Standorten von etwas Schutz, bis das Wurzelsystem fest verankert ist.

Cedrus libani 'Glauca Pendula'

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau nadelige Form der Libanon-Zeder, vereint imposante Eleganz mit einer markanten Architektur im Garten. Dieses immergrüne Nadelgehölz zeigt intensiv blau- bis stahlblaue Nadeln, die in dichten Büscheln sitzen und das ganze Jahr über für Farbe sorgen. Die charakteristisch herabhängenden, geordnet kaskadierenden Triebe formen – je nach Erziehung – einen malerischen, schirmartigen Wuchs oder eine skulpturale, säulenförmige Silhouette mit frei fallenden Seitenästen. Mit der Zeit entwickeln sich dekorative Zapfen, die den exklusiven Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitärgehölz setzt die Sorte im Vorgarten, am Hauseingang oder in repräsentativen Beeten souveräne Akzente; ebenso wirkt sie in modern gestalteten Steingärten, an Wasserbecken oder auf großzügigen Terrassen. In ausreichend großen Kübeln lässt sich die Zeder als formschönes Gestaltungselement nutzen, langfristig gedeiht sie jedoch am besten im Freiland. Der ideale Standort ist sonnig und warm mit gut durchlässigem, eher mineralischem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht alkalische bis neutrale Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, während die Pflanze nach der Etablierung eine gute Trockenheitsverträglichkeit zeigt. Leichte Erziehungsschnitte und das gezielte Anbinden eines Leittriebs bestimmen die endgültige Form, stärkerer Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig. In Gruppenpflanzung mit kontrastierendem Blattschmuck oder als alleinstehender Gartenbaum entfaltet Cedrus libani ‘Glauca Pendula’ ihre volle Wirkung und bleibt als edles Nadelgehölz ganzjährig ein außergewöhnlicher Blickfang.

Cedrus libani 'Glauca Pendula' - Hänge-Blau-Zeder

Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
Trauerform
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz

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Cedrus libani 'Glauca Pendula'

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau nadelige Form der Libanon-Zeder, vereint imposante Eleganz mit einer markanten Architektur im Garten. Dieses immergrüne Nadelgehölz zeigt intensiv blau- bis stahlblaue Nadeln, die in dichten Büscheln sitzen und das ganze Jahr über für Farbe sorgen. Die charakteristisch herabhängenden, geordnet kaskadierenden Triebe formen – je nach Erziehung – einen malerischen, schirmartigen Wuchs oder eine skulpturale, säulenförmige Silhouette mit frei fallenden Seitenästen. Mit der Zeit entwickeln sich dekorative Zapfen, die den exklusiven Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitärgehölz setzt die Sorte im Vorgarten, am Hauseingang oder in repräsentativen Beeten souveräne Akzente; ebenso wirkt sie in modern gestalteten Steingärten, an Wasserbecken oder auf großzügigen Terrassen. In ausreichend großen Kübeln lässt sich die Zeder als formschönes Gestaltungselement nutzen, langfristig gedeiht sie jedoch am besten im Freiland. Der ideale Standort ist sonnig und warm mit gut durchlässigem, eher mineralischem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht alkalische bis neutrale Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, während die Pflanze nach der Etablierung eine gute Trockenheitsverträglichkeit zeigt. Leichte Erziehungsschnitte und das gezielte Anbinden eines Leittriebs bestimmen die endgültige Form, stärkerer Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig. In Gruppenpflanzung mit kontrastierendem Blattschmuck oder als alleinstehender Gartenbaum entfaltet Cedrus libani ‘Glauca Pendula’ ihre volle Wirkung und bleibt als edles Nadelgehölz ganzjährig ein außergewöhnlicher Blickfang.

Cedrus libani 'Glauca Pendula' 150-175 cm

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau bereifte Form der Libanon-Zeder, ist ein außergewöhnliches immergrünes Nadelgehölz mit skulpturaler Ausstrahlung. Das fein stechende Nadelkleid leuchtet stahl- bis silbrigblau und bildet einen faszinierenden Kontrast zu dunklen Hintergründen und hellen Steinflächen. Charakteristisch sind die stark überhängenden Triebe, die – je nach Erziehung – malerisch kaskadieren oder geführt werden können, sodass ein individueller Wuchs entsteht. Die Krone entwickelt sich mal breit ausladend, mal schlangenartig fließend, was dieses Ziergehölz zu einem ausdrucksstarken Solitär im Garten macht. Als Solitärgehölz im Vorgarten, an repräsentativen Eingängen, im Steingarten oder Japangarten setzt die Hänge-Zeder markante Akzente. In ausreichend großen Gefäßen eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo ihr architektonischer Charakter besonders zur Geltung kommt. Der Standort sollte sonnig bis licht halbschattig sein, denn dort zeigt sich die Blaufärbung der Nadeln am intensivsten. Ein gut drainierter, lockerer, eher sandig-humoser Boden ohne Staunässe ist ideal; leichte bis mittlere Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Windgeschützte Lagen fördern den gleichmäßigen Aufbau der überhängenden Triebe. Die Pflege ist unkompliziert: Schnitt ist kaum nötig, formgebende Maßnahmen erfolgen vorzugsweise durch Anbinden und Führen des Leittriebs. Eine mäßige Startdüngung im Frühjahr, gelegentliches Wässern in längeren Hitzeperioden und eine dünne Mulchschicht zur Bodenfrische genügen, damit diese edle Zierkonifere als Gartenbaum dauerhaft ihre elegante, weinende Silhouette zeigt.

Cedrus libani 'Glauca Pendula' 40-60 cm

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau benadelte Form der Libanon-Zeder, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für charaktervolle Gartenbilder. Das immergrüne Nadelgehölz zeigt elegant überhängende Triebe mit dichten, stahl- bis silberblauen Nadeln, die dem Garten ganzjährig Struktur und Farbe verleihen. Der Wuchs ist malerisch, unregelmäßig und bei entsprechender Erziehung an Stab oder Spalier formbar; ohne Führung entwickelt sich ein breiter, kaskadenartiger Habitus, der als Solitärgehölz sofort ins Auge fällt. Als Gestaltungselement passt die Zeder in moderne Architektur-Gärten ebenso wie in japanisch inspirierte Anlagen, Kies- und Steingärten oder in Koniferen-Gruppenpflanzungen. Auf der Terrasse kann sie über Jahre als Kübelpflanze kultiviert werden, bevor sie an einen dauerhaften Platz im Beet oder Vorgarten umzieht. Am besten gedeiht Cedrus libani ‘Glauca Pendula’ an einem vollsonnigen, warmen Standort, idealerweise windgeschützt, in durchlässigem, eher leicht saurem bis neutralem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, eine Drainageschicht ist im Pflanzloch oder Kübel empfehlenswert. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Zeder erfreulich trockenheitsverträglich und gut winterhart. Ein moderater Rückschnitt zur Erhaltung der Form ist im späten Winter möglich; ansonsten genügt das Entfernen abgestorbener oder störender Triebe. Eine dezente Frühjahrsdüngung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen fördern einen gleichmäßigen Austrieb. Ob als charismatische Solitärpflanze nahe dem Hauseingang, als formbares Gartenbaum-Highlight am Wasserlauf oder als markantes Strukturgehölz im Stauden- und Gehölzbeet – diese seltene, hängende Libanon-Zeder setzt ganzjährig exklusive Akzente.

Cedrus libani

Cedrus libani, die Libanon-Zeder, ist ein majestätisches Nadelgehölz mit eindrucksvollem Habitus, das als immergrüner Gartenbaum und charakterstarker Solitärbaum in Parkanlagen wie großzügigen Gärten seit Jahrhunderten geschätzt wird. Ihre dicht sitzenden, blau- bis graugrünen Nadeln stehen in Büscheln an kurzen Trieben und betonen die etagenartig aufgebauten, waagerecht ausgreifenden Äste, die im Alter eine breite, malerische Krone formen. Im Spätsommer erscheinen aufrechte, tonnenförmige Zapfen, die dem Ziergehölz eine zusätzliche, elegante Struktur verleihen, während die dunkle, rissige Borke den urigen Charakter unterstreicht. Die Libanon-Zeder wächst langsam bis mäßig und entwickelt mit den Jahren eine eindrucksvolle Präsenz, ideal als architektonischer Blickfang im Vorgarten oder als repräsentativer Parkbaum. Als Solitär setzt sie klare Linien, eignet sich aber auch für großzügige Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelbäumen oder immergrünen Gartensträuchern, wo sie Tiefe und Struktur ins Beet bringt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit tiefgründigem, gut drainiertem, eher nährstoffreichem Boden; leichte Kalktoleranz und gute Trockenheitsverträglichkeit nach der Etablierung machen sie besonders robust. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: ein Rückschnitt ist im Grunde nicht nötig, gegebenenfalls werden nur abgestorbene oder störende Triebe entfernt. In freier Lage zeigt sich die Libanon-Zeder erstaunlich windfest, junge Exemplare profitieren jedoch an exponierten Standorten von etwas Schutz, bis das Wurzelsystem fest verankert ist.

Cedrus libani 'Glauca Pendula'

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau nadelige Form der Libanon-Zeder, vereint imposante Eleganz mit einer markanten Architektur im Garten. Dieses immergrüne Nadelgehölz zeigt intensiv blau- bis stahlblaue Nadeln, die in dichten Büscheln sitzen und das ganze Jahr über für Farbe sorgen. Die charakteristisch herabhängenden, geordnet kaskadierenden Triebe formen – je nach Erziehung – einen malerischen, schirmartigen Wuchs oder eine skulpturale, säulenförmige Silhouette mit frei fallenden Seitenästen. Mit der Zeit entwickeln sich dekorative Zapfen, die den exklusiven Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitärgehölz setzt die Sorte im Vorgarten, am Hauseingang oder in repräsentativen Beeten souveräne Akzente; ebenso wirkt sie in modern gestalteten Steingärten, an Wasserbecken oder auf großzügigen Terrassen. In ausreichend großen Kübeln lässt sich die Zeder als formschönes Gestaltungselement nutzen, langfristig gedeiht sie jedoch am besten im Freiland. Der ideale Standort ist sonnig und warm mit gut durchlässigem, eher mineralischem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht alkalische bis neutrale Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, während die Pflanze nach der Etablierung eine gute Trockenheitsverträglichkeit zeigt. Leichte Erziehungsschnitte und das gezielte Anbinden eines Leittriebs bestimmen die endgültige Form, stärkerer Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig. In Gruppenpflanzung mit kontrastierendem Blattschmuck oder als alleinstehender Gartenbaum entfaltet Cedrus libani ‘Glauca Pendula’ ihre volle Wirkung und bleibt als edles Nadelgehölz ganzjährig ein außergewöhnlicher Blickfang.

Cercis siliquastrum - Judasbaum

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, lehmig
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz, Hausbaum, mobiles Grün
Pflege:
gut schnittverträglich; frostempfindlich in der Jugend

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Cercis siliquastrum

Cercis siliquastrum, der Europäische Judasbaum oder Gewöhnliche Judasbaum, ist ein charakterstarkes Blütengehölz, das als kleiner Zierbaum oder größerer Gartenstrauch mit seinem mediterranen Flair beeindruckt. Im Frühling, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreich schmetterlingsförmige, purpurrosa bis pinken Blüten direkt am älteren Holz und sogar am Stamm, wodurch der Blütenbaum schon vor dem Austrieb ein echtes Highlight setzt. Danach entfalten sich herzförmige Blätter, anfangs leicht bronzefarben, später frischgrün und im Herbst oft gelblich leuchtend. Der Wuchs ist langsam bis mäßig, mehrstämmig oder als Kleinbaum mit breiter, leicht schirmförmiger Krone, wodurch sich Cercis siliquastrum hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Innenhof oder als akzentuierendes Ziergehölz am Sitzplatz eignet. Dieser Gartenbaum liebt warme, sonnige und geschützte Standorte an Hauswänden, Mauern oder in Innenhöfen. Ein durchlässiger, eher kalkhaltiger bis neutraler Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude; nach dem Anwachsen zeigt er gute Trockenheitsverträglichkeit und ist hitzetolerant. In jungen Jahren empfiehlt sich in rauen Lagen ein leichter Winterschutz, Schnittmaßnahmen sind nur behutsam nötig, da der natürliche Kronenaufbau den besonderen Reiz ausmacht. Als Kübelpflanze auf der Terrasse gedeiht der Judasbaum in größeren Gefäßen mit strukturstabiler, drainierter Pflanzerde und gleichmäßiger, aber zurückhaltender Wasserversorgung. In Beeten harmoniert der Blütenbaum mit trockenheitsliebenden Stauden und Gräsern, in Gruppenpflanzungen setzt er mediterrane Akzente, während die später erscheinenden dekorativen Hülsenfrüchte zusätzliche Struktur geben. So wird Cercis siliquastrum zum dauerhaften Blickfang in gestalteten Gärten.

Cercis siliquastrum 150-200 cm

Cercis siliquastrum, der Judasbaum, ist ein malerischer Zierstrauch beziehungsweise kleinbleibender Gartenbaum, der mit seiner spektakulären Frühlingsblüte jeden Garten aufwertet. Bereits im April bis Mai erscheinen an kahlen Trieben und sogar direkt am Stamm dichte Büschel rosapurpurner Schmetterlingsblüten (kauliflor), die vor dem Laubaustrieb eindrucksvoll zur Geltung kommen. Im Anschluss entwickelt sich herzförmiges, frischgrünes Laub, das im Sommer elegant glänzt und im Herbst gelb bis goldgelb verfärbt. Der Wuchs ist locker-aufrecht bis breitbuschig, oft mehrstämmig und skulptural, wodurch der Judasbaum als Solitär eine besondere Präsenz entfaltet. Als Blütenstrauch und kleiner Hausbaum eignet sich Cercis siliquastrum ideal für den Vorgarten, das Staudenbeet, mediterran anmutende Gartensituationen oder den Innenhof. In großen Gefäßen lässt er sich auch als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultivieren, wo seine ornamentalen, später oft überwinternden Schoten zusätzlich dekorative Akzente setzen. In Gruppenpflanzungen harmoniert er mit Ziergräsern und trockenheitsverträglichen Stauden, als Gartenstrauch vor einer dunklen Hecke kommt die Blütenfülle besonders intensiv zur Geltung. Bevorzugt wird ein warmer, sonniger und geschützter Standort mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; nach dem Anwachsen gilt der Judasbaum als gut hitze- und trockenheitstolerant. Ein Schnitt ist kaum nötig, lediglich ein vorsichtiges Auslichten nach der Blüte erhält die natürliche Form. In rauen Lagen empfiehlt sich für junge Pflanzen ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich, etwa durch Mulch, um die Vitalität des Blütengehölzes langfristig zu fördern.

Cercis siliquastrum 60-80 cm

Cercis siliquastrum, der Echte Judasbaum, ist ein elegantes Ziergehölz und Blütenstrauch, das im Frühling mit leuchtend rosafarbenen bis purpurrosa Blüten begeistert. Die auffälligen Schmetterlingsblüten erscheinen bereits im April bis Mai direkt am älteren Holz und an den Zweigen, was die kauliflore Blüte besonders eindrucksvoll zur Geltung bringt. Im Sommer trägt der Gartenstrauch herzförmige, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst in warme Gelbtöne verfärben. Dekorative, flache Samenhülsen begleiten oft den Spätsommer bis in den Winter und setzen zusätzliche Akzente. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breit ausladend mit malerischer Krone; als Kleinbaum oder groß werdender Strauch erreicht der Judasbaum mittelfristig mehrere Meter Höhe und Breite und bleibt dennoch gut proportioniert für Vorgarten, Innenhof und Stadtgarten. Als Solitär vor einer sonnigen Hauswand, im Staudenbeet als markanter Blickfang oder in der lockeren Gruppenpflanzung mit Ziergräsern und Frühjahrsblühern spielt Cercis siliquastrum seine Stärke aus. Auch als große Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio lässt er sich in warmen, geschützten Lagen hervorragend kultivieren. Bevorzugt werden sonnige, windgeschützte Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden, ein frischer bis mäßig trockener Untergrund gewährleistet sein. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Judasbaum erstaunlich hitze- und trockenheitsverträglich und benötigt nur einen dezenten Erhaltungsschnitt, um die natürliche Krone zu bewahren. Junge Pflanzen freuen sich in kälteren Regionen über Winterschutz im Wurzelbereich. So wird der Echte Judasbaum zum charaktervollen Hausbaum und dauerhaften Hingucker im Ziergarten.

Cercis canadensis 'Forest Pansy'

Cercis canadensis ‘Forest Pansy’, der Amerikanische Judasbaum, beeindruckt als charakterstarkes Ziergehölz mit frühjährlicher Blütenpracht und außergewöhnlichem Laub. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen im April bis Mai zahlreich rosapurpurne Blüten direkt am Holz, die den Blütenstrauch eindrucksvoll in Szene setzen. Anschließend entfalten sich große, herzförmige Blätter, die zunächst bronzefarben austreiben, im Sommer tief purpurrot bis weinrot leuchten und im Herbst in warme Orange- und Goldtöne wechseln. Der Wuchs ist als kleiner Baum oder mehrstämmiger Gartenstrauch breit-aufrecht mit malerischer Krone, ideal für moderne wie klassische Gartengestaltung. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder an der Terrasse setzt ‘Forest Pansy’ einen markanten Farbakzent; in lockeren Gruppen mit Ziergräsern und Stauden entsteht ein harmonisches Bild. In größeren Kübeln auf geschützten Sitzplätzen entfaltet dieses Blütengehölz ebenfalls seine Wirkung, sofern der Wasserabzug gesichert ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme Lagen mit humosem, durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden; leichte Säure oder neutraler pH sind vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt der Judasbaum als vergleichsweise trockenheitsverträglich, gleichmäßige Feuchte in der Hauptsaison fördert jedoch Blattglanz und Blütenansatz. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; bestenfalls nach der Blüte behutsam auslichten, um die elegante Struktur zu erhalten. Ein windgeschützter Standort schützt die frühe Blüte, eine Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte. So wird Cercis ‘Forest Pansy’ zum langlebigen Blickfang und stilvollen Gartenbaum mit hoher saisonaler Wirkung.

Cercis canadensis 'Forest Pansy' 125-150 cm

Cercis canadensis ‘Forest Pansy’, der Purpur-Judasbaum, verzaubert als charakterstarkes Ziergehölz mit seinem einzigartigen Farbspiel. Noch vor dem Laubaustrieb erscheinen im Frühjahr zahlreiche purpurrosafarbene, erbsenblütenartige Blüten direkt am kahlen Holz, die den Blütenstrauch eindrucksvoll zur Geltung bringen. Danach entfaltet sich das große, herzförmige Laub in intensivem Dunkelpurpur bis weinrot, das im Sommer glänzend bleibt und im Herbst in leuchtenden Tönen von Orange, Kupfer und Goldgelb aufglüht. Die malerisch ausladende, oft mehrstämmige Wuchsform mit breiter Krone macht den Gartenstrauch zum idealen Solitär für Vorgarten, Hausgarten oder repräsentative Beetbereiche. Auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Innenhof setzt diese Kübelpflanze moderne, architektonische Akzente und lässt sich wirkungsvoll mit Gräsern und Stauden kombinieren. Am besten gedeiht ‘Forest Pansy’ an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und geschützten Standort. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine lockere, kalkverträgliche Substratbasis fördert die Wurzelentwicklung, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Der Pflegeaufwand ist gering: maßvolles Gießen in Trockenphasen, ein moderater Rückschnitt zur Formgebung nach der Blüte und eine dezente Startdüngung im Frühjahr genügen. In Gruppenpflanzungen schafft der Judasbaum einen farbintensiven Kontrast zu grünen Laubgehölzen, während er als Solitär im Rasen oder am Terrassenrand seine volle Wirkung entfaltet. Mit seinem saisonalen Farbwechsel, der frühen Blüte und der elegant-weiten Krone ist Cercis canadensis ‘Forest Pansy’ ein außergewöhnliches Ziergehölz, das moderne Gartenkonzepte ebenso bereichert wie klassische Pflanzungen.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' - Zierquitte

Blütenfarbe:
zinnobe rrot
Blütezeit:
4-5
Breite:
1,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Hitzeverträglich, schnittfest, rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, Duft
Wuchsform:
breitbuschig aufrecht
Wüchsigkeit:
20 - 60 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter
Pflege:
radikaler Verjüngungsschnitt möglich, führt jedoch zu blütenlosen Langtrieben, besser ist ein Auslichtungsschnitt im Turnus von 2-3 Jahren

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Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke'

Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' 40-60 cm

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke'

Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' 40-60 cm

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.

Chaenomeles 'Cameo'

Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.

Chaenomeles 'Crimson & Gold' - Zierquitte

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 1,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Hitzeverträglich, schnittfest, rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Zierhecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter
Pflege:
radikaler Verjüngungsschnitt möglich, führt jedoch zu blütenlosen Langtrieben, besser ist ein Auslichtungsschnitt im Turnus von 2-3 Jahren

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Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke'

Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' 40-60 cm

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.

Chaenomeles 'Cameo'

Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.

Chaenomeles 'Cameo' 40-60 cm

Chaenomeles ‘Cameo’, die Zierquitte bzw. Japanische Zierquitte ‘Cameo’, begeistert im Frühling mit reich gefüllten, aprikot- bis pfirsichfarbenen Blüten, die je nach Witterung zart rosé überhaucht erscheinen und von März bis April über dem frisch austreibenden, glänzend dunkelgrünen Laub leuchten. Der dichte, buschige Gartenstrauch wächst kompakt und rundlich, erreicht im Laufe der Jahre etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und zeigt die für Zierquitten typischen, leicht bedornten Triebe, die Struktur und Halt in die Pflanzung bringen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer dekorative, gelbgrüne Früchte, die duften und sich in der Küche traditionell weiterverarbeiten lassen. Als Blütenstrauch ist ‘Cameo’ vielseitig einsetzbar: Im Beet und Vorgarten als Solitär bringt sie frühjahrsfrische Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt sie für farbige Blütenwolken, entlang von Wegen oder in lockeren Blütenhecken fungiert sie als schnittverträgliche Heckenpflanze, und auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich als robuste Kübelpflanze kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos bis mäßig nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein. Nach der Blüte verträgt die Zierquitte einen formgebenden Rückschnitt, bei dem ältere Triebe ausgelichtet werden, um die Vitalität zu steigern und die Knospenbildung am jüngeren Holz anzuregen. Insgesamt erweist sich Chaenomeles ‘Cameo’ als pflegeleichter, winterharter Zierstrauch, der mit kompaktem Wuchs, reicher Blüte und saisonalem Fruchtschmuck jede Gartensituation stilvoll ergänzt.

Chaenomeles 'Crimson and Gold'

Chaenomeles ‘Crimson and Gold’, die Zierquitte, begeistert als frühblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, dunkelrot bis karmoisin leuchtenden Schalenblüten, deren goldgelbe Staubgefäße einen markanten Kontrast setzen. Von März bis April, oft noch vor dem Laubaustrieb, verwandelt sich der kompakte Gartenstrauch in ein Farbspektakel, das im Sommer von frischgrünem, glänzendem Laub abgelöst wird. Der Wuchs ist dicht, breitbuschig und gut verzweigt, mit kurzen, dornigen Trieben, ideal für strukturstarke Pflanzungen. Im Spätsommer erscheinen gelbgrüne, duftende Früchte, die an kleine Quitten erinnern und sich in der Küche traditionell zu Gelee oder Chutney verarbeiten lassen. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich ‘Crimson and Gold’ für Beete und Rabatten, den Vorgarten, die Terrasse als robuste Kübelpflanze, für niedrige Blütenhecken sowie als wirkungsvolle Solitärpflanze oder in harmonischer Gruppenpflanzung. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet die Zierquitte ihre Blütenfülle am besten; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze erstaunlich trockenheitsverträglich und stadtklimafest, was sie zu einer pflegeleichten Wahl im modernen Garten macht. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Bildung jungen Fruchtholzes und erhält die kompakte Wuchsform; größere Rückschnitte sollten maßvoll erfolgen. Ob als dekorativer Gartenstrauch am Zaun, als strukturgebender Blütenstrauch im Mixed Border oder als kleine Heckenpflanze entlang von Wegen – Chaenomeles ‘Crimson and Gold’ setzt zeitlos elegante Farbakzente vom Frühling bis in den Herbst.

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