Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

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frostharte Gehölze und Baumschul-Pflanzen

 

Acer campestre - Feld-Ahorn

Blütenfarbe:
gelb grün
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, windfest, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, steinig, humos
Blattfarbe:
stumpf grün
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch
Wuchsform:
dicht, kegelförmig
Wurzeln:
flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Windschutz, Böschungsgrün, heimische Pflanze, Verkehrsbegleitgrün, Dachgarten, Mobiles Grün, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
gut schnittverträglich in der Jugend; robust

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Acer campestre

Acer campestre, der heimische Feldahorn, ist ein vielseitiges Laubgehölz und kompakter Gartenbaum, der als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie als formbare Heckenpflanze. Sein frischgrünes, handförmig gelapptes Laub treibt im Frühjahr dicht aus, begleitet von unscheinbaren gelbgrünen Blüten im April bis Mai. Im Herbst leuchtet der Feldahorn in warmen Gold- bis Orangetönen und setzt damit eindrucksvolle Farbakzente. Die rundliche, dicht verzweigte Krone und die charakteristische, im Alter oft leicht korkige Rinde geben dem Ziergehölz eine attraktive Struktur über das ganze Jahr. Nach der Blüte entwickeln sich die typischen geflügelten Nüsschen, die dem Ahorn seinen unverwechselbaren Charakter verleihen. Acer campestre eignet sich hervorragend für Vorgarten, Hausgarten und Stadtstandort, als frei wachsende oder geschnittene Hecke, für Alleen sowie als Formgehölz am Spalier. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich der Feldahorn als kompakte Kübelpflanze kultivieren, wo sein gleichmäßiger Wuchs und die Schnittverträglichkeit punkten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Eine moderate Nährstoffversorgung und gelegentliches Mulchen fördern Vitalität und Blattglanz. Schnittmaßnahmen sind vom Spätwinter bis zum zeitigen Frühjahr problemlos möglich und halten das Ziergehölz in Form, ob als Gartenstrauch in der Mischpflanzung oder als klar strukturierter Solitär. Robust, windfest und stadtklimaverträglich ist Acer campestre ein zuverlässiger Partner für pflegeleichte, ästhetische Gartengestaltung mit langjähriger Wirkung.

Acer campestre 100-125 cm

Acer campestre, der heimische Feldahorn, ist ein vielseitiges Laubgehölz und beliebter Gartenbaum mit natürlichem Charme. Das dicht verzweigte Ziergehölz zeigt im Frühjahr zart gelbgrüne Blüten vor dem frischen Austrieb und entwickelt im Sommer das typische, handförmig gelappte Laub. Im Herbst begeistert der Feld-Ahorn mit leuchtend gelben bis goldenen Tönen, während die geflügelten Früchte dekorative Akzente setzen. Der Wuchs ist rundlich bis breitbuschig und gut verzweigt, wodurch Acer campestre sowohl als Solitär im Rasen, als Großstrauch in der freien Pflanzung wie auch als formbare Heckenpflanze überzeugt. Im Garten eignet sich der Feldahorn für Vorgarten, Hausgarten und Landschaftsbepflanzung, ebenso für Straßenrandlagen und windoffene Standorte. In jungen Jahren ist auch eine Kultur als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof möglich, sofern das Gefäß ausreichend groß ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden. Anspruchslos und robust, gedeiht Acer campestre auf durchlässigen, nährstoffreichen Böden von leicht sandig bis lehmig und verträgt auch kalkhaltige Substrate. Kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Feldahorn als Blüten- und Gartenstrauch zur dichten Formhecke ziehen oder regelmäßig auslichten, um die natürliche Krone zu betonen. Ein Rückschnitt erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Hauptwachstumsphase. Mit seiner hohen Frosthärte, der guten Stadtklimaverträglichkeit und dem moderaten Wachstum ist Acer campestre eine langlebige, vielseitige Wahl für strukturgebende Pflanzungen im Beet, zur Gruppenpflanzung oder als charakterstarker Solitär.

Acer campestre 40-60 cm

Acer campestre, der heimische Feldahorn, ist ein vielseitiges Laubgehölz, das als kompakter Gartenbaum ebenso überzeugt wie als dicht verzweigter Gartenstrauch. Der Feldahorn zeigt im Frühjahr unscheinbare, gelblich-grüne Blüten und treibt mit frischgrünem, handförmig gelapptem Laub aus, das sich im Herbst in leuchtende Gelb- bis Goldtöne verwandelt. Seine natürlich buschige, gut verzweigte Wuchsform macht ihn zur idealen Heckenpflanze für Schnitthecken und Formschnitt, zugleich eignet er sich als robuster Solitär im Vorgarten oder in der großzügigen Beet- und Rasenfläche. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof lässt sich dieses Ziergehölz kultivieren, wo es mit kompakter Krone Struktur und Schatten spendet. Acer campestre bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf durchlässigen, nährstoffreichen, gerne kalkhaltigen Böden; er toleriert stadtklimatische Bedingungen, Wind und zeitweilige Trockenheit, sofern der Boden nicht dauerhaft staunass ist. Als Heckenpflanzung lässt er sich mehrmals im Jahr schneiden und bleibt dadurch besonders dicht und formstabil, während er freistehend eine harmonische, rundliche Krone ausbildet. In Gruppenpflanzungen mit anderen Laubgehölzen setzt der Feldahorn ruhige, grüne Akzente und verbindet Staudenbeete mit höherem Gehölzbestand. Pflegeleicht und langlebig benötigt er nach der Pflanzung nur gelegentliche Wassergaben, in Kübeln eine gleichmäßige Versorgung sowie eine dünne Mulchschicht zum Feuchterhalt. Mit seiner eleganten Blattstruktur, der attraktiven Herbstfärbung und der hohen Schnittverträglichkeit ist Acer campestre eine klassische Wahl für strukturierte Gärten, naturnahe Anlagen und langlebige Heckenlösungen.

Acer campestre 60-100 cm

Acer campestre, der heimische Feld-Ahorn, ist ein vielseitiges Laubgehölz, das als kompakter Baum oder groß werdender Gartenstrauch überzeugt. Sein frisches, dreilappiges Laub treibt im Frühjahr lebhaft grün aus, zeigt im Sommer eine dichte, gesunde Belaubung und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen. Die unscheinbaren, gelbgrünen Blüten erscheinen meist im April bis Mai und gehen in dekorative geflügelte Früchte über, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Im Wuchs präsentiert sich der Feld-Ahorn dicht verzweigt, gut schnittverträglich und je nach Pflege als Solitär mit malerischer Krone oder als formbare Heckenpflanze nutzbar, die Sichtschutz und Struktur schafft. Im Garten lässt sich Acer campestre flexibel einsetzen: als Hausbaum im Vorgarten, als robustes Strukturgehölz im Beet, in der lockeren Gruppenpflanzung oder als lebendige Hecke entlang von Grundstücksgrenzen. In ausreichend großen Gefäßen eignet er sich auch als Kübelgehölz für Terrasse und Hof, wo seine harmonische Silhouette zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, durchlässigem, nährstoffreichem Boden; der Feld-Ahorn ist kalktolerant, nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich wind- sowie stadtklimafest. Regelmäßiger Schnitt ist möglich und fördert eine dichte Verzweigung, während moderate Düngergaben im Frühjahr die Vitalität unterstützen. Dank seiner Robustheit, Anpassungsfähigkeit und der attraktiven Herbstfärbung ist Acer campestre ein zuverlässiges Ziergehölz für naturnahe Gärten, moderne Architekturkonzepte und langlebige Heckenanlagen gleichermaßen.

Feldahorn • Acer campestre

Feldahorn

Acer campestre

Der Feldahorn ist ein wunderbarer Kandidat für eine schützende Hecke. Er präsentiert einen gradlinigen, aufrechten Wuchs. Auch in seiner Breitenausdehnung entwickelt er sich gut. Er gewährt nicht nur einen zuverlässigen Sichtschutz, sondern bietet auch einen erfrischenden Anblick. Sein grünes Laub verwandelt sich zur Herbstzeit in ein prächtiges Orange-Gelb. Dieses Laubgehölz kann sonnig bis schattig stehen. Seine Blüten sind zwar eher unscheinbar, doch sie locken Bienenvölker und Schmetterlinge an.

Wann kann der Feldahorn gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Feldahorn?
Wie kann der Feldahorn verwendet werden?
Wie wächst der Feldahorn?

Acer ginnala - Feuer-Ahorn

Blütenfarbe:
grünlich
Blütezeit:
5
Breite:
4,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Toleranz:
frosthart
Boden:
Blattfarbe:
grün, im Herbst feurig rot
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
aufrecht, locker, Großstrauch
Wüchsigkeit:
35 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Gruppengehölz, Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Hausbaum
Pflege:
Boden zwei bis drei Jahre offen halten, radikaler Verjüngungsschnitt mit zunehmendem Alter wenig Erfolg versprechend

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Acer ginnala

Acer ginnala, der Amur-Ahorn beziehungsweise Feuer-Ahorn, ist ein vielseitiges Ziergehölz, das als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch begeistert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blütenrispen, die den Blütenstrauch dezent schmücken und später in dekorative, oft rötlich gefärbte Flügelfrüchte übergehen. Das dreilappige, glänzend grüne Laub ist fein gezeichnet und liefert im Herbst eine spektakuläre Färbung von leuchtendem Scharlachrot über Orange bis Goldgelb, wodurch der Zierstrauch zum stimmungsvollen Blickfang wird. Der Wuchs ist locker-aufrecht bis breitbuschig, häufig mehrstämmig und rundkronig, mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern, wodurch sich Acer ginnala flexibel als Solitär, freiwachsende Heckenpflanze oder in Gruppenpflanzung einsetzen lässt. Im Vorgarten, als Strukturgehölz im Beet oder als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten setzt der Amur-Ahorn saisonale Akzente. Er bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden, die frisch bis leicht trocken sein dürfen; auch kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. In windoffenen Lagen steht er stabil und ist ausgesprochen frosthart. Die Pflege ist unkompliziert: Ein mäßiger Rückschnitt in Spätwinter oder zeitigem Frühjahr erhält die schöne, mehrstämmige Form und fördert eine dichte Verzweigung, während Mulch und gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen das Anwachsen und die Vitalität unterstützen. So überzeugt Acer ginnala als langlebiges, pflegeleichtes Gehölz für naturnah gestaltete Gärten ebenso wie für moderne, klare Pflanzkonzepte.

Acer ginnala 100-125 cm

Acer ginnala, der Amur-Ahorn, auch Feuer-Ahorn genannt, ist ein elegantes Ziergehölz mit botanischem Charme und außergewöhnlicher Herbstfärbung. Dieses Gehölz präsentiert im späten Frühjahr zarte, cremeweiße, leicht duftende Blütenrispen, denen ab Sommer dekorative, rötlich überlaufene Flügelnüsschen folgen. Das dreilappige, glänzend grüne Laub färbt sich im Herbst spektakulär in Tönen von Scharlach, Orange und Karmin und macht den Amur-Ahorn zu einem eindrucksvollen Solitär im Vorgarten ebenso wie in der lockeren Gruppenpflanzung. Als vielseitiger Gartenstrauch oder mehrstämmiges Kleinbäumchen überzeugt er mit dichtem, breitbuschigem Wuchs und guter Schnittverträglichkeit, wodurch er sich auch als formschöne Heckenpflanze und strukturgebendes Ziergehölz im Beet eignet. In größeren Gefäßen bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten gut führbar und bringt dort ganzjährig eine ruhige, edle Note ein. Acer ginnala bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht lehmigen Böden; er zeigt sich anpassungsfähig, verträgt auch etwas Kalk und kommt mit frischen bis mäßig trockenen Bedingungen zurecht. Regelmäßiges, aber moderates Gießen in längeren Trockenphasen sowie eine düngearme Pflege fördern einen kompakten Aufbau und intensive Herbstfarben. Ein Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält das Blütengehölz in Form, bei Bedarf kann stärker verjüngt werden. Robust, windfest und standorttolerant entwickelt sich der Amur-Ahorn vom dekorativen Blütenstrauch zum langlebigen Strukturgeber, der Beete, Eingangsbereiche und naturnahe Kompositionen wirkungsvoll akzentuiert.

Acer ginnala 125-150 cm

Acer ginnala, der Amur-Ahorn oder Feuer-Ahorn, ist ein vielseitiger Zierstrauch und kleiner Gartenbaum, der mit kompaktem, mehrstämmigem Wuchs und eindrucksvoller Herbstfärbung jeden Garten bereichert. Im Frühjahr erscheinen zart duftende, gelbgrüne Blüten in lockeren Dolden, die den Blütenstrauch diskret schmücken und später in auffallend rot verfärbte, dekorative Flügelfrüchte übergehen. Das sommergrüne, dreilappige Laub zeigt sich frischgrün und glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Tönen von Orangerot bis Scharlachrot leuchtet – ein echtes Highlight im Vorgarten, am Beet- und Gehölzrand oder als Solitär im Rasen. Der Amur-Ahorn eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen, als frei wachsende Heckenpflanze und, in größeren Gefäßen, als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Patio. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, je mehr Sonne, desto satter fällt die Herbstfärbung aus. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein; leichte bis mittlere Gartenböden mit neutraler bis schwach saurer Reaktion sind ideal, Staunässe wird schlecht vertragen. Acer ginnala wächst zügig, bleibt aber gut beherrschbar und lässt sich bei Bedarf durch Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter in Form halten, was ihn auch als formierbaren Gartenstrauch attraktiv macht. Regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase und eine moderate Frühjahrsdüngung fördern Vitalität und Blattglanz. Dank seiner natürlichen Robustheit, Wind- und Frosthärte ist dieser Blüten- und Gartenstrauch eine langlebige, pflegeleichte Wahl für strukturstarke, farbintensive Pflanzungen.

Acer ginnala 150-200 cm

Acer ginnala, der Feuer-Ahorn oder Amur-Ahorn, ist ein ausgesprochen attraktives Ziergehölz für den Hausgarten und Vorgarten, das als mehrstämmiger Gartenstrauch oder kleines Stämmchen kultiviert werden kann. Seine zarten, cremeweißen, leicht duftenden Blüten erscheinen im späten Frühjahr und werden von dekorativen, im Sommer oft rötlich überlaufenen Flügelfrüchten abgelöst. Das fein gelappte, sommergrüne Laub zeigt im Herbst eine leuchtende Farbpalette von Feuerrot über Orange bis Gold, wodurch der Blütenstrauch als Solitär ebenso beeindruckt wie in der Gruppenpflanzung oder als formbare Heckenpflanze. Mit dichtem, gut verzweigendem Wuchs erreicht der Feuer-Ahorn je nach Standort mittlere Höhen und Breiten, bleibt jedoch stets angenehm kompakt und schnittverträglich. Acer ginnala bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in durchlässigen, frischen, humosen Böden; er toleriert sowohl leicht saure als auch schwach kalkhaltige Substrate. Staunässe sollte vermieden, ein moderates Gießen in Trockenphasen gewährleistet werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte Krone und fördert einen vitalen Austrieb. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht der Feuer-Ahorn in den ersten Jahren eine sehr gute Figur, langfristig entwickelt er seine ganze Wirkung im Beet oder an freiem Stand. Ob als strukturgebender Solitär, lebendige Blattschmuck-Komponente im Staudenbeet oder als niedriger Sichtschutz – dieser vielseitige Zierstrauch verbindet saisonale Blütenakzente mit spektakulärer Herbstfärbung und fügt sich harmonisch in moderne wie klassische Gartenkonzepte ein.

Acer ginnala 40-60 cm

Acer ginnala, der Amur-Ahorn, ist ein eleganter Zierahorn, der als groß werdender Gartenstrauch oder kleiner Kleinbaum mit natürlicher Mehrstämmigkeit begeistert. Im Frühjahr erscheinen lockere, cremeweiße Blütenrispen mit feinem Duft, gefolgt von dekorativen, später oft rötlich überlaufenen Flügelfrüchten. Das dreilappige, frischgrüne Laub zeigt eine lebhafte Textur und mündet im Herbst in eine spektakuläre Herbstfärbung von leuchtendem Orange bis Scharlachrot – ein eindrucksvoller Blattschmuck, der jeden Vorgarten, Hof oder Naturgarten stimmungsvoll akzentuiert. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und rundlich bis breit aufrecht, wodurch sich Acer ginnala gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als formbare Heckenpflanze empfiehlt. Auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten setzt dieser Blüten- und Zierstrauch markante Akzente und lässt sich harmonisch mit Stauden und Gräsern kombinieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen; in voller Sonne leuchtet die Laubfärbung am intensivsten. Der Amur-Ahorn ist sehr robust und winterhart, gedeiht in durchlässigen, humosen, sandig-lehmigen Böden und verträgt sowohl leicht saure als auch neutrale Substrate, wobei Staunässe zu vermeiden ist. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine maßvolle Frühjahrsdüngung fördern Vitalität und Farbkraft. Acer ginnala ist gut schnittverträglich: Ein Form- oder Erhaltungsschnitt erfolgt am besten im Spätsommer, um den Saftfluss zu minimieren und die dichte Krone zu erhalten. So entwickelt sich dieser vielseitige Garten- und Landschaftsstrauch zu einem langlebigen Highlight mit ganzjähriger Zierwirkung.

Amelanchier laevis - Hängende Felsenbirne

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
feucht
Toleranz:
frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
oberflächennah
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Raupenfutter, Vogelfutter, Bienenweide
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Amelanchier laevis

Amelanchier laevis, die Glatte Felsenbirne, ist ein elegantes Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Baum jeden Garten stimmungsvoll bereichert. Bereits im zeitigen Frühjahr öffnet der Gartenstrauch seine zarten, schneeweißen, leicht duftenden Blüten in lockeren Trauben und setzt damit ein frühes Highlight. Das junge Laub treibt kupferfarben bis bronzerot aus, wechselt im Sommer zu frischgrün und leuchtet im Herbst in intensiven Orange? bis Scharlachrot?Tönen. Aus den Blüten entwickeln sich runde, blau?schwarze Beeren, die je nach Standort im Frühsommer ausreifen und auch in der Küche geschätzt werden. Der Wuchs ist mehrstämmig, aufrecht und zugleich locker, wodurch die Felsenbirne als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie in einer natürlich wirkenden Gruppenpflanzung. Amelanchier laevis eignet sich für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Landschaftsgarten und als frei wachsende Heckenpflanze; in großen Kübeln schmückt sie Terrasse und Patio, insbesondere in der Blüte- und Herbstfärbung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut vertragen wird. Eine dezente Form- oder Auslichtung nach der Blüte erhält die natürliche Silhouette und fördert die Blühfreude. Als pflegeleichter Blütenstrauch mit vier Jahreszeiten?Reiz verbindet die Glatte Felsenbirne filigrane Frühjahrsblüte, vitales Sommergrün, dekorative Früchte und spektakuläre Herbstfärbung – ein vielseitiges Gehölz für Beet, Hecke, Naturgarten-Atmosphäre und als charakterstarker Solitär.

Amelanchier laevis 100-125 cm

Amelanchier laevis, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein elegantes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum mit locker aufrechter, mehrstämmiger Wuchsform begeistert. Im zeitigen Frühjahr treiben die jungen Blätter kupferfarben bis bronzefarben aus, bevor sie sich frischgrün entfalten. Kurz darauf erscheinen im April bis Mai zahllose schneeweiße, sternförmige Blüten, die den Blütenstrauch in ein duftiges Kleid hüllen. Im Sommer reifen dunkelblau bis schwarzblaue, aromatische Früchte, die sich in der Küche vielseitig verwenden lassen, während das Laub im Herbst in leuchtenden Orange- bis Scharlachtönen ein eindrucksvolles Finale setzt. Als Gartenstrauch eignet sich die Felsenbirne hervorragend als Solitär im Vorgarten, für lockere Gruppenpflanzungen, gemischte Blütenhecken oder als strukturgebendes Kleinbaum-Element im Beet. In größeren Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ausreichend Volumen und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, mäßig feuchtem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich das robuste Gehölz erstaunlich pflegeleicht und gut winterhart, mit geringer Anfälligkeit und moderatem Wasserbedarf. Ein behutsamer Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Silhouette, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Mit ihrer harmonischen Wuchsform, den frühen Blüten, dekorativen Früchten und der intensiven Herbstfärbung verbindet die Kupfer-Felsenbirne das Beste aus Zier- und Nutzaspekten und bereichert Gärten jeder Größe als Heckenpflanze, Solitär oder vielseitiger Blütenstrauch.

Amelanchier laevis 150-175 cm

Amelanchier laevis, die Kahle Felsenbirne, ist ein elegantes Ziergehölz mit hohem Schmuckwert, das als Blütenstrauch oder mehrstämmiger Gartenstrauch ebenso begeistert wie als kleiner Hausbaum. Im zeitigen Frühjahr öffnet sie vor dem Laubaustrieb zahlreiche sternförmige, reinweiße Blüten in lockeren Trauben und setzt damit einen leuchtenden Akzent von April bis Mai. Der junge Austrieb zeigt sich oft bronzefarben bis kupferig, später entfaltet sich ein gesundes, elliptisches, mittelgrünes Laub, das im Herbst in intensiven Tönen von Orange bis Scharlachrot erglüht und so eine eindrucksvolle Herbstfärbung liefert. Nach der Blüte erscheinen zierende, zunächst rötliche, später dunkelblau bis schwarzviolette Beeren, die den natürlichen Charme dieses Gehölzes unterstreichen. Mit ihrem aufrecht-lockeren, fein verzweigten Wuchs eignet sich Amelanchier laevis als Solitär im Rasen, für den Vorgarten, als strukturgebendes Element im Stauden- und Gehölzbeet oder in einer lockeren Blütenhecke; auch in großen Kübeln auf der Terrasse wirkt sie ausgesprochen harmonisch. Das anspruchslose Gehölz bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, humose, frische Böden, zeigt sich jedoch erstaunlich anpassungsfähig und stadtklimafest. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht erforderlich; bei Bedarf genügen Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitte nach der Blüte, um die natürliche Form zu bewahren. Als langlebige Kübelpflanze oder Heckenpflanze mit saisonaler Vielseitigkeit bringt die Felsenbirne das ganze Jahr über Struktur, Blütenpracht und farbstarkes Laub in den Garten und bereichert sowohl moderne als auch naturnahe Pflanzkonzepte.

Amelanchier laevis 60-100 cm

Amelanchier laevis, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein elegantes Ziergehölz, das als Blütenstrauch und kleiner Gartenbaum gleichermaßen beeindruckt. Im Frühjahr öffnet sie eine Fülle reinweißer, sternförmiger Blüten, die vor dem Austrieb erscheinen und den lockeren, aufrecht-ovalen Wuchs besonders zur Geltung bringen. Das junge Laub treibt charakteristisch kupferfarben aus, vergrünt im Sommer zu einem satten Mittelgrün und leuchtet im Herbst in intensiven Orange- bis Scharlachrot-Tönen, wodurch die Felsenbirne auch als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet einen starken saisonalen Akzent setzt. Nach der Blüte bilden sich dunkel purpurblaue, zierende Früchte, die die Attraktivität des Gartenstrauchs bis in den Sommer verlängern. Als vielseitiger Blüten- und Zierstrauch eignet sich Amelanchier laevis für lockere Blütenhecken, gemischte Gehölzpflanzungen, Gruppenpflanzungen und die Einzelstellung. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigen, humosen, frischen bis mäßig trockenen Böden; schwach saure bis neutrale Substrate fördern die leuchtende Herbstfärbung. Das Gehölz ist schnittarm, bildet eine natürliche, mehrstämmige Form und bleibt auch ohne regelmäßigen Rückschnitt formschön. Nach dem Anwachsen zeigt es sich robust, gut winterhart und vergleichsweise trockenheitsverträglich, benötigt jedoch in längeren Trockenphasen eine gleichmäßige Wasserversorgung. Eine dezente Startdüngung im Frühjahr und eine lockere Mulchschicht unterstützen vitales Wachstum und dichten Blütenansatz, sodass die Kupfer-Felsenbirne dauerhaft als Heckenpflanze, Solitär oder strukturgebendes Gartengehölz überzeugt.

Amelanchier laevis 80-100 cm

Amelanchier laevis, die Kupfer- oder Glanz-Felsenbirne, ist ein elegantes Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum in jedem Garten sofort Charme versprüht. Im zeitigen Frühjahr, meist im April, öffnet der anspruchslose Gartenstrauch zahlreiche weiße, sternförmige Blüten, die vor dem vollständigen Laubaustrieb erscheinen und den lockeren, aufrechten Wuchs wirkungsvoll betonen. Der frische Austrieb zeigt eine attraktive kupferfarbene Tönung, die im Sommer in sattes Grün übergeht. Im Herbst überzeugt die Felsenbirne mit leuchtender orange- bis scharlachroter Laubfärbung, bevor das ovale Blatt abfällt. Im frühen Sommer reifen blauschwarze, aromatische Beeren, die sich vielseitig verwenden lassen. Als vielseitige Kübelpflanze für die Terrasse, als Solitär im Vorgarten oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze in der Gruppenpflanzung bringt Amelanchier laevis Struktur und Jahreszeitenwirkung in Beet und Rabatte. Das Gehölz bleibt kompakt, entwickelt mit der Zeit jedoch eine harmonische, mehrstämmige Krone, die gut mit Gräsern und Stauden kombiniert werden kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle und die intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte humos, durchlässig und frisch sein; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, zeitweilige Trockenheit nach der Anwachsphase wird gut toleriert. Ein Rückschnitt ist selten nötig, dennoch ist der Blütenstrauch gut schnittverträglich und lässt sich bei Bedarf nach der Fruchtphase auslichten. Robust und langlebig bereichert Amelanchier laevis als formschönes Gehölz jeden Gartenstil.

Amelanchier lamarckii - Kupfer-Felsenbirne

Blütezeit:
4-4
Höhe von:
6,00m
Höhe bis:
- 8,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 4
Boden:
humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
locker, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, weit streichend
Verwendung:
Bienenweide, Dachgarten, Mobiles Grün, Parks, Solitärgehölz, Öffentliche Grünanlagen, Zierhecken, Raupenfutter, Vogelfutter, Hausbaum
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Amelanchier lamarckii

Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Zierstrauch und vielseitiges Blütengehölz, das mit natürlicher Anmut jeden Garten bereichert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnen sich zahlreiche sternförmige, reinweiße Blüten, die vor dem frischen Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch in ein zartes Blütenmeer tauchen. Der Austrieb zeigt sich charakteristisch kupferfarben, wechselt im Sommer zu sattgrünem Laub und leuchtet im Herbst in intensiven Orange- bis Rottönen, wodurch der Gartenstrauch eine eindrucksvolle Saisonwirkung erhält. Im Frühsommer reifen purpurblau bis schwarzrote, süßliche Früchte heran, die sich frisch genießen oder in der Küche verwenden lassen und zugleich dekorative Akzente setzen. Die Wuchsform ist mehrstämmig, locker und aufrecht mit leicht überhängenden Trieben, wodurch die Kupfer-Felsenbirne als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze. In Beet und Vorgarten sorgt sie für Struktur, auf Terrasse und Hof eignet sie sich in größeren Kübeln als charaktervolle Kübelpflanze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, gerne leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe wird nicht geschätzt. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gehölz erstaunlich trockenheitsverträglich, ist ausgesprochen winterhart und pflegeleicht. Ein gelegentlicher Auslichtungsschnitt genügt, um die elegante Krone zu erhalten und die Blühfreude zu fördern, wodurch Amelanchier lamarckii zum langlebigen, formschönen Gartengehölz wird.

Amelanchier lamarckii 100-125 cm

Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Blütenstrauch und wandlungsfähiger Gartenstrauch, der als mehrstämmiger Großstrauch oder kleiner Zierbaum beeindruckt. Im zeitigen Frühjahr öffnet sie unzählige schneeweiße, zart duftende Sternblüten, die wie ein Schleier über den locker aufrechten Trieben liegen und jeden Vorgarten, Hausgarten und Hofraum illuminiert erscheinen lassen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst bronzekupfern, wechselt im Sommer zu sattem Grün und begeistert im Herbst mit einer leuchtenden Färbung von Orange über Rot bis Purpur. Im Frühsommer reifen daraus kleine, süß-aromatische, purpurblau bis schwarz gefärbte Früchte, die sich hervorragend für den Naschgarten eignen und die Vielseitigkeit dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Kupfer-Felsenbirne überzeugt durch ihre natürliche, rundlich-aufrechte Wuchsform und fügt sich als Solitär auf Rasenflächen ebenso harmonisch ein wie in lockere Gruppenpflanzungen und gemischte Blütenhecken. Auch als Heckenpflanze in naturnahen Gestaltungen oder als strukturstarkes Element im Staudenbeet sorgt sie für saisonale Höhepunkte; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon denkbar. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Boden. Nach der Pflanzung regelmäßige Wassergaben fördern das Anwachsen, später zeigt sich das Gehölz erfreulich pflegeleicht. Ein Rückschnitt ist meist entbehrlich; falls gewünscht, erfolgt er direkt nach der Blüte, um die natürlich elegante Silhouette zu erhalten und die Blütenfülle der nächsten Saison zu unterstützen. So vereint Amelanchier lamarckii eindrucksvolle Blüte, essbare Früchte und herausragende Herbstfärbung in einem außergewöhnlich attraktiven Blütenstrauch.

Amelanchier lamarckii 100-125 cm

Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Blütenstrauch und wandlungsfähiger Gartenstrauch, der als mehrstämmiger Großstrauch oder kleiner Zierbaum beeindruckt. Im zeitigen Frühjahr öffnet sie unzählige schneeweiße, zart duftende Sternblüten, die wie ein Schleier über den locker aufrechten Trieben liegen und jeden Vorgarten, Hausgarten und Hofraum illuminiert erscheinen lassen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst bronzekupfern, wechselt im Sommer zu sattem Grün und begeistert im Herbst mit einer leuchtenden Färbung von Orange über Rot bis Purpur. Im Frühsommer reifen daraus kleine, süß-aromatische, purpurblau bis schwarz gefärbte Früchte, die sich hervorragend für den Naschgarten eignen und die Vielseitigkeit dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Kupfer-Felsenbirne überzeugt durch ihre natürliche, rundlich-aufrechte Wuchsform und fügt sich als Solitär auf Rasenflächen ebenso harmonisch ein wie in lockere Gruppenpflanzungen und gemischte Blütenhecken. Auch als Heckenpflanze in naturnahen Gestaltungen oder als strukturstarkes Element im Staudenbeet sorgt sie für saisonale Höhepunkte; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon denkbar. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Boden. Nach der Pflanzung regelmäßige Wassergaben fördern das Anwachsen, später zeigt sich das Gehölz erfreulich pflegeleicht. Ein Rückschnitt ist meist entbehrlich; falls gewünscht, erfolgt er direkt nach der Blüte, um die natürlich elegante Silhouette zu erhalten und die Blütenfülle der nächsten Saison zu unterstützen. So vereint Amelanchier lamarckii eindrucksvolle Blüte, essbare Früchte und herausragende Herbstfärbung in einem außergewöhnlich attraktiven Blütenstrauch.

Amelanchier lamarckii 125-150 cm

Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein elegantes Blütengehölz, das als Zierstrauch oder kleinwüchsiger Gartenbaum begeistert. Im zeitigen Frühjahr öffnet der Blütenstrauch eine Fülle schneeweißer, sternförmiger Blüten, die vor dem vollständigen Laubaustrieb erscheinen und Beete, Vorgarten und Hausgarten in ein zartes Blütenmeer tauchen. Das frisch austreibende Laub zeigt zunächst einen kupferfarbenen Ton, wechselt im Sommer zu mittelgrün und glänzt im Herbst mit intensiver, leuchtend orange- bis scharlachroter Färbung – eine eindrucksvolle Jahreszeitenwirkung, die diesen Gartenstrauch zum attraktiven Solitär macht. Der Wuchs ist locker aufrecht, meist mehrstämmig, mit natürlicher, malerischer Silhouette; ausgewachsen entwickelt sich die Felsenbirne zu einem Großstrauch oder Kleinbaum mit breiter Krone. Nach der Blüte bilden sich im Frühsommer blau-schwarze, aromatische Früchte, die sich frisch naschen oder in der Küche verwenden lassen und zugleich als dekoratives Detail dienen. Amelanchier lamarckii gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf humosen, durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Böden; stauende Nässe sollte vermieden werden. Sie ist pflegeleicht, gut winterhart und schnittverträglich, ein Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Gestalt. In der Gartengestaltung überzeugt die Felsenbirne als Solitär, in Gruppenpflanzung, als freiwachsende Heckenpflanze oder als strukturstarkes Blütengehölz im Staudenbeet. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Dachgarten setzt sie als dekorative Kübelpflanze stimmungsvolle Akzente und verbindet Blütenpracht, fruchtige Akzente und brillante Herbstfärbung in einem vielseitigen Ziergehölz.

Amelanchier lamarckii 150-175 cm

Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein elegantes Laubgehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Blütenstrauch jeden Garten mit natürlichem Charme bereichert. Bereits im zeitigen Frühjahr öffnen sich reichlich weiße, sternförmige Blüten, die wie ein duftiger Schleier über der filigranen Krone liegen. Im Sommer folgen blauviolette, aromatische Früchte, die sich frisch vernaschen oder zu Gelee und Kuchen verarbeiten lassen. Das Laub treibt zunächst kupferfarben aus, wird im Sommer frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Scharlachtönen, wodurch der Gartenstrauch auch als Solitär ein eindrucksvolles Farbspiel liefert. Die Kupfer-Felsenbirne wächst mehrstämmig, locker aufrecht und bleibt dabei formschön, wodurch sie sich im Beet, im Vorgarten, am Gehölzrand oder als Teil einer gemischten Hecke hervorragend einsetzen lässt. In größeren Gefäßen funktioniert sie zudem als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, kalkarme Erde unterstützt ein vitales Wachstum. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt Amelanchier lamarckii nur wenig Aufmerksamkeit. Ein auslichtender Rückschnitt nach der Blüte oder nach der Ernte erhält die natürliche Wuchsform und fördert neue Triebe. In längeren Trockenphasen genügt eine gelegentliche Wassergabe, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Boden. So überzeugt dieser vielseitige Gartenstrauch ganzjährig als robustes, stilvolles Struktur- und Farbgehölz in Einzelstellung oder Gruppenpflanzung.

Amelanchier lamarckii 'Ballerina' - Kupfer-Felsenbirne

Blütezeit:
4-4
Höhe von:
6,00m
Höhe bis:
- 8,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
locker, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, weit streichend
Verwendung:
Bienenweide, Dachgarten, Mobiles Grün, Parks, Solitärgehölz, Öffentliche Grünanlagen, Zierhecken, Vogelfutter, Hausbaum
Pflege:
Rückschnitt der Schönheit wegen nicht empfehlenswert, jedoch möglich

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Amelanchier lamarckii

Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Zierstrauch und vielseitiges Blütengehölz, das mit natürlicher Anmut jeden Garten bereichert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnen sich zahlreiche sternförmige, reinweiße Blüten, die vor dem frischen Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch in ein zartes Blütenmeer tauchen. Der Austrieb zeigt sich charakteristisch kupferfarben, wechselt im Sommer zu sattgrünem Laub und leuchtet im Herbst in intensiven Orange- bis Rottönen, wodurch der Gartenstrauch eine eindrucksvolle Saisonwirkung erhält. Im Frühsommer reifen purpurblau bis schwarzrote, süßliche Früchte heran, die sich frisch genießen oder in der Küche verwenden lassen und zugleich dekorative Akzente setzen. Die Wuchsform ist mehrstämmig, locker und aufrecht mit leicht überhängenden Trieben, wodurch die Kupfer-Felsenbirne als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze. In Beet und Vorgarten sorgt sie für Struktur, auf Terrasse und Hof eignet sie sich in größeren Kübeln als charaktervolle Kübelpflanze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, gerne leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe wird nicht geschätzt. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gehölz erstaunlich trockenheitsverträglich, ist ausgesprochen winterhart und pflegeleicht. Ein gelegentlicher Auslichtungsschnitt genügt, um die elegante Krone zu erhalten und die Blühfreude zu fördern, wodurch Amelanchier lamarckii zum langlebigen, formschönen Gartengehölz wird.

Amelanchier lamarckii 100-125 cm

Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Blütenstrauch und wandlungsfähiger Gartenstrauch, der als mehrstämmiger Großstrauch oder kleiner Zierbaum beeindruckt. Im zeitigen Frühjahr öffnet sie unzählige schneeweiße, zart duftende Sternblüten, die wie ein Schleier über den locker aufrechten Trieben liegen und jeden Vorgarten, Hausgarten und Hofraum illuminiert erscheinen lassen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst bronzekupfern, wechselt im Sommer zu sattem Grün und begeistert im Herbst mit einer leuchtenden Färbung von Orange über Rot bis Purpur. Im Frühsommer reifen daraus kleine, süß-aromatische, purpurblau bis schwarz gefärbte Früchte, die sich hervorragend für den Naschgarten eignen und die Vielseitigkeit dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Kupfer-Felsenbirne überzeugt durch ihre natürliche, rundlich-aufrechte Wuchsform und fügt sich als Solitär auf Rasenflächen ebenso harmonisch ein wie in lockere Gruppenpflanzungen und gemischte Blütenhecken. Auch als Heckenpflanze in naturnahen Gestaltungen oder als strukturstarkes Element im Staudenbeet sorgt sie für saisonale Höhepunkte; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon denkbar. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Boden. Nach der Pflanzung regelmäßige Wassergaben fördern das Anwachsen, später zeigt sich das Gehölz erfreulich pflegeleicht. Ein Rückschnitt ist meist entbehrlich; falls gewünscht, erfolgt er direkt nach der Blüte, um die natürlich elegante Silhouette zu erhalten und die Blütenfülle der nächsten Saison zu unterstützen. So vereint Amelanchier lamarckii eindrucksvolle Blüte, essbare Früchte und herausragende Herbstfärbung in einem außergewöhnlich attraktiven Blütenstrauch.

Amelanchier lamarckii 100-125 cm

Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Blütenstrauch und wandlungsfähiger Gartenstrauch, der als mehrstämmiger Großstrauch oder kleiner Zierbaum beeindruckt. Im zeitigen Frühjahr öffnet sie unzählige schneeweiße, zart duftende Sternblüten, die wie ein Schleier über den locker aufrechten Trieben liegen und jeden Vorgarten, Hausgarten und Hofraum illuminiert erscheinen lassen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst bronzekupfern, wechselt im Sommer zu sattem Grün und begeistert im Herbst mit einer leuchtenden Färbung von Orange über Rot bis Purpur. Im Frühsommer reifen daraus kleine, süß-aromatische, purpurblau bis schwarz gefärbte Früchte, die sich hervorragend für den Naschgarten eignen und die Vielseitigkeit dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Kupfer-Felsenbirne überzeugt durch ihre natürliche, rundlich-aufrechte Wuchsform und fügt sich als Solitär auf Rasenflächen ebenso harmonisch ein wie in lockere Gruppenpflanzungen und gemischte Blütenhecken. Auch als Heckenpflanze in naturnahen Gestaltungen oder als strukturstarkes Element im Staudenbeet sorgt sie für saisonale Höhepunkte; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon denkbar. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Boden. Nach der Pflanzung regelmäßige Wassergaben fördern das Anwachsen, später zeigt sich das Gehölz erfreulich pflegeleicht. Ein Rückschnitt ist meist entbehrlich; falls gewünscht, erfolgt er direkt nach der Blüte, um die natürlich elegante Silhouette zu erhalten und die Blütenfülle der nächsten Saison zu unterstützen. So vereint Amelanchier lamarckii eindrucksvolle Blüte, essbare Früchte und herausragende Herbstfärbung in einem außergewöhnlich attraktiven Blütenstrauch.

Amelanchier lamarckii 125-150 cm

Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein elegantes Blütengehölz, das als Zierstrauch oder kleinwüchsiger Gartenbaum begeistert. Im zeitigen Frühjahr öffnet der Blütenstrauch eine Fülle schneeweißer, sternförmiger Blüten, die vor dem vollständigen Laubaustrieb erscheinen und Beete, Vorgarten und Hausgarten in ein zartes Blütenmeer tauchen. Das frisch austreibende Laub zeigt zunächst einen kupferfarbenen Ton, wechselt im Sommer zu mittelgrün und glänzt im Herbst mit intensiver, leuchtend orange- bis scharlachroter Färbung – eine eindrucksvolle Jahreszeitenwirkung, die diesen Gartenstrauch zum attraktiven Solitär macht. Der Wuchs ist locker aufrecht, meist mehrstämmig, mit natürlicher, malerischer Silhouette; ausgewachsen entwickelt sich die Felsenbirne zu einem Großstrauch oder Kleinbaum mit breiter Krone. Nach der Blüte bilden sich im Frühsommer blau-schwarze, aromatische Früchte, die sich frisch naschen oder in der Küche verwenden lassen und zugleich als dekoratives Detail dienen. Amelanchier lamarckii gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf humosen, durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Böden; stauende Nässe sollte vermieden werden. Sie ist pflegeleicht, gut winterhart und schnittverträglich, ein Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Gestalt. In der Gartengestaltung überzeugt die Felsenbirne als Solitär, in Gruppenpflanzung, als freiwachsende Heckenpflanze oder als strukturstarkes Blütengehölz im Staudenbeet. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Dachgarten setzt sie als dekorative Kübelpflanze stimmungsvolle Akzente und verbindet Blütenpracht, fruchtige Akzente und brillante Herbstfärbung in einem vielseitigen Ziergehölz.

Amelanchier lamarckii 150-175 cm

Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein elegantes Laubgehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Blütenstrauch jeden Garten mit natürlichem Charme bereichert. Bereits im zeitigen Frühjahr öffnen sich reichlich weiße, sternförmige Blüten, die wie ein duftiger Schleier über der filigranen Krone liegen. Im Sommer folgen blauviolette, aromatische Früchte, die sich frisch vernaschen oder zu Gelee und Kuchen verarbeiten lassen. Das Laub treibt zunächst kupferfarben aus, wird im Sommer frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Scharlachtönen, wodurch der Gartenstrauch auch als Solitär ein eindrucksvolles Farbspiel liefert. Die Kupfer-Felsenbirne wächst mehrstämmig, locker aufrecht und bleibt dabei formschön, wodurch sie sich im Beet, im Vorgarten, am Gehölzrand oder als Teil einer gemischten Hecke hervorragend einsetzen lässt. In größeren Gefäßen funktioniert sie zudem als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, kalkarme Erde unterstützt ein vitales Wachstum. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt Amelanchier lamarckii nur wenig Aufmerksamkeit. Ein auslichtender Rückschnitt nach der Blüte oder nach der Ernte erhält die natürliche Wuchsform und fördert neue Triebe. In längeren Trockenphasen genügt eine gelegentliche Wassergabe, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Boden. So überzeugt dieser vielseitige Gartenstrauch ganzjährig als robustes, stilvolles Struktur- und Farbgehölz in Einzelstellung oder Gruppenpflanzung.

Amelanchier rotundifolia - Echte Felsenbirne

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Toleranz:
frosthart Zone 5a, rauchhart
Boden:
humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, auffallende Herbstfärbung
Verwendung:
Vogelfutter, Bienenweide, Hausbaum
Pflege:
Rückschnitt der Schönheit wegen nicht empfehlenswert, jedoch möglich

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Amelanchier 'Ballerina'

Amelanchier × grandiflora ‘Ballerina’, die Felsenbirne, ist ein eleganter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum sofort Aufmerksamkeit weckt. Im zeitigen Frühjahr öffnet ‘Ballerina’ eine Fülle schneeweißer, sternförmiger Blüten, die wie Schaum über den leicht überhängenden Trieben liegen und den Blütenstrauch zu einem Highlight im April bis Mai machen. Kurz zuvor treibt das Laub bronzefarben aus, wird im Sommer frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange? bis Scharlachtönen, was den Gartenstrauch zu einem stimmungsvollen Solitär im Jahresverlauf macht. Nach der Blüte entwickeln sich aromatische, essbare Beeren, die sich frisch naschen oder zu Gelee und Kompott verarbeiten lassen und im Juni bis Juli reifen. ‘Ballerina’ wächst mehrstämmig, locker aufrecht und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe, wodurch sie sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung oder als frei wachsende Heckenpflanze überzeugt. In großen Gefäßen eignet sie sich auch als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Hof. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit durchlässigem, humosem, eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche, luftige Krone, alte Triebe können gelegentlich herausgenommen werden. Eine Mulchschicht, gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenperioden und eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr fördern vitales Wachstum und reiche Blüte.

Amelanchier 'Ballerina' 100-125 cm

Amelanchier ‘Ballerina’, die Felsenbirne, ist ein elegant wachsendes Ziergehölz, das als Blütenstrauch und Gartenstrauch mit seinem natürlichen Charme überzeugt. Bereits im zeitigen Frühjahr öffnet die Sorte eine Fülle reinweißer, sternförmiger Blüten, die wie ein zarter Schleier auf den noch jungen Trieben sitzen. Im Sommer folgen zierende, blau-schwarze Früchte, während das schmale, frischgrüne Laub im Herbst in warme Orange- bis Rotnuancen wechselt und so einen eindrucksvollen Farbfinale-Effekt erzeugt. Der Wuchs ist locker aufrecht bis mehrtriebig, mit harmonischer Krone, die sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung gut in Szene setzen lässt. Als vielseitige Kübelpflanze schmückt Amelanchier ‘Ballerina’ Terrasse und Balkon, im Beet setzt sie attraktive Akzente und eignet sich sogar für eine locker aufgebaute, naturnahe Heckenpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte frisch, humos und durchlässig sein, gerne leicht sauer bis neutral; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Felsenbirne bemerkenswert pflegeleicht und schnittverträglich, ein behutsamer Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die schöne, transparente Struktur. In windgeschützten, warmen Lagen präsentiert die Sorte ihre Qualitäten besonders eindrucksvoll und wird mit den Jahren zu einem charaktervollen Blickfang. Mit ihrer saisonalen Vielseitigkeit, dem feinen Astwerk und der anmutigen Erscheinung ist Amelanchier ‘Ballerina’ die ideale Wahl für stilvolle Gartenkonzepte, die Natürlichkeit und Eleganz verbinden.

Amelanchier 'Ballerina' 60-100 cm

Amelanchier lamarckii ‘Ballerina’, die Felsenbirne ‘Ballerina’, ist ein elegantes Blütengehölz, das als Zierstrauch oder kleiner, mehrstämmiger Kleinbaum im Garten sofort überzeugt. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch eine Fülle zarter, sternförmiger, schneeweißer Blüten, die vor dem frischen Austrieb erscheinen und die Zweige wie ein Schleier umspielen. Im Sommer reifen dunkelblau bis violettschwarze, essbare Früchte heran, die sich für Nascherei, Kompott oder Gelee eignen. Das Laub ist zunächst bronzefarben, im Sommer sattgrün und leuchtet im Herbst spektakulär in warmen Orange?, Rot? und Kupfertönen, wodurch der Gartenstrauch auch als Solitär ein echtes Highlight setzt. Die Felsenbirne ‘Ballerina’ wächst locker aufrecht, gut verzweigt und entwickelt eine harmonische, natürliche Silhouette, die sowohl in der freien Form als Heckenpflanze wie auch in der Gruppenpflanzung attraktiv wirkt. Sie passt in den Vorgarten, in gemischte Gehölzrabatten und in große Kübel auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie als Kübelpflanze ganzjährig Struktur bringt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Herbstfärbung. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leichte Sand? oder Lehmböden werden gut vertragen, Staunässe wird vermieden. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Form, fördert die Verzweigung und sorgt für regelmäßigen Fruchtbehang. Mulchen und eine dezente Frühjahrsdüngung mit organischem Material unterstützen Vitalität und Farbenspiel. So zeigt ‘Ballerina’ über das ganze Jahr hinweg ihre Qualitäten als pflegeleichtes Ziergehölz für vielfältige Garten? und Landschaftssituationen.

Amelanchier 'Prince William'

Amelanchier ‘Prince William’, die Felsenbirne (auch Saskatoonbeere genannt), verbindet zarten Frühlingsflor mit sommerlichem Fruchtschmuck und leuchtender Herbstfärbung zu einem rundum attraktiven Ziergehölz. Im April bis Mai erscheinen zahlreiche, sternförmige, reinweiße Blüten vor oder mit dem Austrieb, dessen junge Blätter zunächst bronzefarben bis kupfergrün schimmern und später ein sattes, gesundes Grün zeigen. Im Juni reifen blauviolette bis schwarzblaue Beeren, die aromatisch schmecken und den Strauch zusätzlich zieren, bevor das Laub im Herbst in warmen Orange?, Rot? und Goldtönen erglüht. ‘Prince William’ wächst als dicht verzweigter, mehrstämmiger Blütenstrauch kompakt auf etwa 2 bis 2,5 Meter Höhe und eignet sich damit ideal für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso wie für größere Anlagen. Als Solitär setzt die Felsenbirne edle Akzente, in der Gruppenpflanzung wirkt sie harmonisch und als lockere Heckenpflanze bildet sie formschöne, jahreszeitlich wechselnde Gartenbilder; in ausreichend großen Gefäßen macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten eine gute Figur. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, mäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern ein vitales Wachstum, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erfreulich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, ein Rückschnitt ist nur zur Auslichtung nach der Blüte nötig. Robust und frosthart, bereichert Amelanchier ‘Prince William’ als vielseitiger Zierstrauch das Beet, den Naturgartenbereich und die moderne Gartengestaltung gleichermaßen.

Amelanchier 'Prince William' 50-60 cm

Amelanchier ‘Prince William’, die Felsenbirne, verbindet als eleganter Zierstrauch botanische Schönheit mit hohem Gartenwert. Im Frühjahr erscheinen zahllose weiße, sternförmige Blüten in lockeren Trauben, die den Blütenstrauch früh zur Geltung bringen. Das junge Laub treibt bronzefarben aus, wird später frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange? bis Rotnuancen. ‘Prince William’ wächst aufrecht und buschig, bleibt kompakter als viele andere Felsenbirnen und eignet sich damit hervorragend als vielseitiger Gartenstrauch oder kleiner Hausbaum. Im Sommer reifen aromatische, blauviolette bis schwarzblaue Beeren, die zusätzlich dekorativ wirken und den saisonalen Reiz verlängern. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Staudenbeet oder als lockere Heckenpflanze strukturiert ‘Prince William’ moderne wie klassische Gartensituationen. Aufgrund seines gleichmäßigen Wuchses und der guten Schnittverträglichkeit lässt sich der Ziergehölz?Klassiker auch zur freiwachsenden Sichtschutzhecke kombinieren oder in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Herbstfärbung; der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig nährstoffreich sein, frisch bis leicht trocken und ohne Staunässe. In längeren Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen sinnvoll, besonders bei Kübelpflanzen, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Ein Rückschnitt ist nur bei Bedarf nötig und erfolgt am besten nach der Blüte, um die natürliche, mehrtriebige Krone zu erhalten. Mit einer Endhöhe von etwa zwei bis drei Metern bleibt ‘Prince William’ angenehm kompakt und fügt sich harmonisch in Beete, Rabatten und naturnahe Gartenbilder ebenso wie in repräsentative Vorgarten?Situationen ein.

Berberis thunbergii - Grüne Hecken-Berberitze

Blütenfarbe:
gelb rot
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart, rohe Bödn, Hitzeverträglich, frosthart Zone 4, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Dornen, strenger Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
dicht
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Bienenweide, Schnitt, Gruppengehölz, freiwachsende Heckenr, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Berberis thunbergii

Berberis thunbergii, die Thunberg-Berberitze, ist ein vielseitiger Zierstrauch mit dicht verzweigtem, kompakt-aufrechtem Wuchs, der sich im Laufe der Jahre zu einem breitbuschigen Gartenstrauch entwickelt. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelblich-cremefarbene Blüten, die den Blütenstrauch elegant schmücken, bevor das frische, meist mittelgrüne Laub den Austrieb vollendet. Im Herbst überzeugt die Berberitze mit einer leuchtenden Herbstfärbung in warmen Orange- bis Rotnuancen und dekorativen, korallenroten Beeren, die lange am Strauch haften. Die dornigen Triebe sorgen für eine besonders dichte Struktur und machen die Thunberg-Berberitze zu einer robusten Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. Als Solitär im Vorgarten, in gemischten Gehölzrabatten oder in der Gruppenpflanzung setzt Berberis thunbergii markante Akzente und wirkt ebenso in niedrigen Sichtschutzpflanzungen wie in naturnahen Beeten. In großen Kübeln auf Terrasse und Balkon zeigt sich die Berberitze bei regelmäßiger Wasserversorgung ebenfalls von ihrer formschönen Seite. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine dichte Belaubung und eine intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und von sandig bis lehmig strukturiert sein; leichte Trockenheit nach der Etablierung wird gut toleriert. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich der Strauch nach der Blüte oder im Spätwinter unkompliziert in Form bringen, sei es als frei wachsender Zierstrauch oder als strukturierte Heckenpflanze. Frosthart, pflegeleicht und standfest bereichert Berberis thunbergii klassische wie moderne Gartenkonzepte mit Struktur, Farbe und jahreszeitlicher Wirkung.

Berberis thunbergii 100-125 cm

Berberis thunbergii, die Japanische Berberitze, ist ein robuster Zierstrauch mit natürlicher Ausstrahlung und vielseitigem Einsatz im Garten. Im Frühjahr zeigt der Blütenstrauch zarte, gelblich-cremefarbene Blüten, die sich elegant zwischen das frische, meist hell- bis mittelgrüne Laub schmiegen. Im Sommer präsentiert der Laubstrauch eine dichte, fein verzweigte, bedornte Krone, bevor das Blattwerk im Herbst in leuchtenden Orange- bis Scharlachtönen aufglüht und ein intensives Farbfinale setzt. Dazu bilden sich dekorative, korallenrote Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Winter hinein schmücken. Die Wuchsform ist kompakt, gut verzweigt und eignet sich je nach Schnitt sowohl für straffe Konturen als auch für eine naturnahe Silhouette. Als Heckenpflanze, für niedrige bis mittelhohe Einfassungen, im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung setzt Berberis thunbergii prägnante Akzente; ebenso wirkt sie als Solitär in Beet und Rabatte. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof kommt die strukturstarke Gestalt ebenfalls zur Geltung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je sonniger, desto intensiver die Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und ohne Staunässe sein, gern sandig-lehmig. Die Pflege ist unkompliziert: ein formgebender Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke dicht, ältere Triebe können regelmäßig auf Ableitung geschnitten werden. Berberis thunbergii ist ausgesprochen schnittverträglich, frosthart und stadtklimafest und damit eine langlebige, pflegeleichte Kübel- und Gartenpflanze für strukturbetonte Pflanzkonzepte.

Berberis thunbergii 100-125 cm

Berberis thunbergii, die Japanische Berberitze, ist ein robuster Zierstrauch mit natürlicher Ausstrahlung und vielseitigem Einsatz im Garten. Im Frühjahr zeigt der Blütenstrauch zarte, gelblich-cremefarbene Blüten, die sich elegant zwischen das frische, meist hell- bis mittelgrüne Laub schmiegen. Im Sommer präsentiert der Laubstrauch eine dichte, fein verzweigte, bedornte Krone, bevor das Blattwerk im Herbst in leuchtenden Orange- bis Scharlachtönen aufglüht und ein intensives Farbfinale setzt. Dazu bilden sich dekorative, korallenrote Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Winter hinein schmücken. Die Wuchsform ist kompakt, gut verzweigt und eignet sich je nach Schnitt sowohl für straffe Konturen als auch für eine naturnahe Silhouette. Als Heckenpflanze, für niedrige bis mittelhohe Einfassungen, im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung setzt Berberis thunbergii prägnante Akzente; ebenso wirkt sie als Solitär in Beet und Rabatte. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof kommt die strukturstarke Gestalt ebenfalls zur Geltung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je sonniger, desto intensiver die Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und ohne Staunässe sein, gern sandig-lehmig. Die Pflege ist unkompliziert: ein formgebender Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke dicht, ältere Triebe können regelmäßig auf Ableitung geschnitten werden. Berberis thunbergii ist ausgesprochen schnittverträglich, frosthart und stadtklimafest und damit eine langlebige, pflegeleichte Kübel- und Gartenpflanze für strukturbetonte Pflanzkonzepte.

Berberis thunbergii 125-150 cm

Berberis thunbergii, die Japanische oder Thunberg-Berberitze, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und eleganter, leicht ausladender Wuchsform jeden Gartenbereich bereichert. Im Frühjahr erscheinen zierliche, gelblich-helle Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken und vom frischgrünen, später sattgrünen Laub wirkungsvoll begleitet werden. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Tönen von Orange bis Scharlachrot und sorgt gemeinsam mit den dekorativen, roten Früchten für einen markanten Saisonabschluss. Als Gartenstrauch eignet sich Berberis thunbergii hervorragend für strukturgebende Pflanzungen im Beet und Vorgarten, als dicht schließende Heckenpflanze oder als formschöner Solitär, der Blickpunkte setzt. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sie sich pflegeleicht und standfest. Die Thunberg-Berberitze bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Dank ihrer dornigen Triebe ist sie äußerst schnittverträglich und lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter problemlos in Form bringen, ob als niedrige Einfassung, gemischte Blütenhecke oder in Gruppenpflanzung zur Flächenstrukturierung. Ihre robuste Natur, Frosthärte und Windfestigkeit machen sie zu einer zuverlässigen Wahl für städtische Anlagen ebenso wie für klassische Hausgärten. Kombiniert mit Stauden und anderen Laubgehölzen entstehen harmonische Kontraste, während die kompakte, dichte Krone das ganze Jahr über eine klare Linie im Gartenbild hält. So verbindet Berberis thunbergii dekorative Wirkung mit unkomplizierter Pflege und vielseitiger Verwendung.

Berberis thunbergii 125-150 cm

Berberis thunbergii, die Japanische oder Thunberg-Berberitze, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und eleganter, leicht ausladender Wuchsform jeden Gartenbereich bereichert. Im Frühjahr erscheinen zierliche, gelblich-helle Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken und vom frischgrünen, später sattgrünen Laub wirkungsvoll begleitet werden. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Tönen von Orange bis Scharlachrot und sorgt gemeinsam mit den dekorativen, roten Früchten für einen markanten Saisonabschluss. Als Gartenstrauch eignet sich Berberis thunbergii hervorragend für strukturgebende Pflanzungen im Beet und Vorgarten, als dicht schließende Heckenpflanze oder als formschöner Solitär, der Blickpunkte setzt. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sie sich pflegeleicht und standfest. Die Thunberg-Berberitze bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Dank ihrer dornigen Triebe ist sie äußerst schnittverträglich und lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter problemlos in Form bringen, ob als niedrige Einfassung, gemischte Blütenhecke oder in Gruppenpflanzung zur Flächenstrukturierung. Ihre robuste Natur, Frosthärte und Windfestigkeit machen sie zu einer zuverlässigen Wahl für städtische Anlagen ebenso wie für klassische Hausgärten. Kombiniert mit Stauden und anderen Laubgehölzen entstehen harmonische Kontraste, während die kompakte, dichte Krone das ganze Jahr über eine klare Linie im Gartenbild hält. So verbindet Berberis thunbergii dekorative Wirkung mit unkomplizierter Pflege und vielseitiger Verwendung.

Berberis thunbergii 'Atropurpurea' - Blut-Berberitze

Blütenfarbe:
gelb rot
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 4, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
rot braun
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Dornen, strenger Duft
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wuchsform:
dicht
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Bienenweide, Schnitt, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Mobiles Grün, Grabbepflanzungr, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Berberis thunbergii 'Atropurpurea Nana'

Berberis thunbergii ‘Atropurpurea Nana’, die Zwerg-Purpurberberitze, ist ein kompakter, rundlich wachsender Zierstrauch mit dichter Verzweigung und feindornigen Trieben. Das kleine, eiförmige Laub zeigt eine intensive purpur- bis burgunderrote Färbung, die in der Sonne besonders satt ausfällt und im Herbst in leuchtende Scharlach- und Orangetöne übergeht. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelblich-cremefarbene Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken, später oft gefolgt von korallenroten Fruchtständen, die den Gartenstrauch bis in den Spätherbst zieren. Durch seine gleichmäßige, niedrige Wuchsform eignet sich die Purpurberberitze hervorragend für den Vorgarten, als Einfassung und niedrige Heckenpflanze, im Beet als strukturgebender Rahmen, im Steingarten sowie als kontrastreicher Solitär in kleinen Gruppen. Auch im großen Pflanzgefäß macht die robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und sorgt mit farbstarkem Laub für langlebige Akzente über die gesamte Gartensaison. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Blattfarbe. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. ‘Atropurpurea Nana’ gilt als sehr winterhart, stadtklimaverträglich und schnittfest; ein moderater Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte, kompakte Form und fördert frischen Austrieb. Als pflegeleichte Ziergehölz-Option verbindet diese Purpurberberitze Farbe, Struktur und Funktion – ideal für pfiffige Einfassungen, geometrische Formschnitte und langlebige, pflegearme Gartenbilder.

Berberis thunbergii 'Atropurpurea Nana' 20-25 cm

Berberis thunbergii ‘Atropurpurea Nana’, die kompakt wachsende Blutberberitze, ist ein attraktiver Zierstrauch mit auffallend purpurrotem Laub, der jeden Gartenbereich wirkungsvoll strukturiert. Der dicht verzweigte, rundliche Gartenstrauch trägt kleine, ovale Blätter, die in sonniger Lage besonders intensiv weinrot bis dunkelpurpur schimmern und im Herbst in leuchtende Scharlach- und Orange-Töne übergehen. Im späten Frühling zeigen sich zarte, gelblich-cremefarbene Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken, gefolgt von dekorativen roten Früchten im Herbst, die den Farbauftritt harmonisch abrunden. Durch seinen gedrungenen, gleichmäßigen Wuchs eignet sich die Sorte ideal für niedrige Einfassungen, als kompakte Heckenpflanze, für den Vorgarten, als Strukturelement im Staudenbeet oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; ebenso kommt sie als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung. ‘Atropurpurea Nana’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei die kräftigste Blattfärbung in voller Sonne entsteht. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich die Berberitze nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr formen und verdichten, was ihre dichte, polsterartige Silhouette fördert. Robust gegenüber Stadtklima und windfest erweist sich dieser Blüten- und Gartenstrauch als vielseitige Wahl für moderne wie klassische Gartengestaltungen, Steingärten, Beeteinfassungen und pflegearme Anlagen mit ganzjährigem Zierwert.

Berberis thunbergii 'Atropurpurea Nana' 25-30 cm

Berberis thunbergii ‘Atropurpurea Nana’, die Zwerg-Blutberberitze, ist ein kompakter Zierstrauch mit intensiv purpurrotem Laub, der jeden Vorgarten oder Hausgarten wirkungsvoll akzentuiert. Der dicht verzweigte, rundlich-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische Blätter, die in voller Sonne besonders dunkel ausfärben und im Herbst in leuchtenden Rot- und Orangetönen aufglühen. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche kleine, gelblich bis cremefarbene Blüten, die einen dezenten Kontrast zum dunklen Laub bilden; im Spätsommer bis Winter folgen häufig rote Beeren, die die Zierwirkung zusätzlich unterstreichen. Durch seine moderaten Ausmaße eignet sich die Sorte ideal als niedrige Heckenpflanze, für Beeteinfassungen, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Steingarten; ebenso überzeugend wirkt sie in Gruppenpflanzungen als farbstarker Blütenstrauch und formstabiler Begleiter zu Stauden und Gräsern. ‘Atropurpurea Nana’ liebt sonnige bis halbschattige Standorte, wobei die beste Laubfärbung in voller Sonne erzielt wird. Der Strauch gedeiht in normalem, gut durchlässigem Gartenboden, verträgt kalkhaltige Substrate und kommt nach der Anwuchsphase mit zeitweiliger Trockenheit zurecht. Schnittverträglichkeit und die natürlich dichte, dornenbewehrte Verzweigung sorgen für eine gepflegte, formstabile Hecke; ein Formschnitt erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Blüte. Pflegeleicht und robust, bringt diese Berberitze ganzjährig Struktur, Farbe und Kontur in Beet, Rabatte und Kübel und bleibt dabei angenehm platzsparend.

Berberis thunbergii 'Atropurpurea Nana' 30-40 cm

Berberis thunbergii ‘Atropurpurea Nana’, die Zwerg-Blutberberitze, ist ein besonders kompakter Zierstrauch, der mit seinem tief purpurroten Laub ganzjährig starke Akzente im Garten setzt. Das dichte, rundliche Wachstum bleibt niedrig und breitbuschig, wodurch dieser Gartenstrauch Ordnung und Struktur verleiht. Im Frühjahr erscheinen kleine, gelbliche bis cremefarbene Blüten, die einen feinen Kontrast zum dunklen Laub bilden. Im Herbst leuchtet die Belaubung oft noch intensiver rötlich und wird von dekorativen, roten Früchten geschmückt, während die feinen Dornen die Pflanze zusätzlich formstabil und schnittverträglich machen. Als Blütenstrauch für Beet, Vorgarten und Stein- oder Heidegarten eignet sich die Sorte ideal, ebenso als niedrige Heckenpflanze, für Einfassungen und in der Gruppenpflanzung. Dank der kompakten Wuchsform macht sie auch als Solitär im kleinen Garten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur. Am sonnigen Standort zeigt die Zwerg-Berberitze ihre intensivste Blattfärbung, verträgt aber auch leichten Halbschatten. Der Boden sollte gut durchlässig, eher nährstoffarm bis mäßig nahrhaft und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gilt als unkompliziert: Ein gelegentlicher Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Silhouette, eine mäßige Wasserversorgung reicht meist aus, sobald die Pflanze eingewurzelt ist. Robust, stadtklimaverträglich und standfest bringt Berberis thunbergii ‘Atropurpurea Nana’ langlebige Farbe und Struktur in moderne und klassische Pflanzungen gleichermaßen.

Berberis thunbergii 'Atropurpurea'

Berberis thunbergii ‘Atropurpurea’, die rotlaubige Thunbergs-Berberitze, ist ein attraktiver Zierstrauch, der mit tief purpurrotem Laub und kompakter, dichtbedornter Wuchsform Akzente im Garten setzt. Als robuster Gartenstrauch überzeugt er durch eine klare Struktur und farbintensive Blätter, die in der Sonne am kräftigsten ausfärben und im Herbst in leuchtende Scharlachtöne übergehen. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, gelbliche Blüten, die zwischen dem dunkel gefärbten Laub elegant kontrastieren, gefolgt von dekorativen, roten Früchten, die den herbstlichen Eindruck zusätzlich unterstreichen. Der Wuchs ist buschig, gut verzweigt und formstabil, ideal für Hecken, Einfassungen und geschnittene Beeteinfassungen, aber ebenso wirkungsvoll als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzungen mit Stauden und Ziergräsern. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Berberitze als pflegeleichte Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je heller der Platz, desto intensiver die Blattfarbe. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze erstaunlich trockenheitsverträglich, schnittfest und windhart. Ein Form- oder Heckenschnitt erfolgt nach der Blüte oder im Spätwinter, um die dichte, geschlossene Heckenstruktur zu fördern. Durch ihre Anpassungsfähigkeit und das markante Purpurlaub ist ‘Atropurpurea’ ein vielseitiger Blütenstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.

Berberis thunbergii 'Atropurpurea Nana' - Kleine Blut-Berberitze

Blütenfarbe:
gelb rot
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 4, schnittfestr, Vogelschutzgehölz
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
rot braun
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Dornen, strenger Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
dicht
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Bienenweide, Schnitt, Gruppengehölz, freiwachsende Heckenr, Vogelschutzgehölz, Einfassung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Berberis thunbergii 'Atropurpurea Nana'

Berberis thunbergii ‘Atropurpurea Nana’, die Zwerg-Purpurberberitze, ist ein kompakter, rundlich wachsender Zierstrauch mit dichter Verzweigung und feindornigen Trieben. Das kleine, eiförmige Laub zeigt eine intensive purpur- bis burgunderrote Färbung, die in der Sonne besonders satt ausfällt und im Herbst in leuchtende Scharlach- und Orangetöne übergeht. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelblich-cremefarbene Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken, später oft gefolgt von korallenroten Fruchtständen, die den Gartenstrauch bis in den Spätherbst zieren. Durch seine gleichmäßige, niedrige Wuchsform eignet sich die Purpurberberitze hervorragend für den Vorgarten, als Einfassung und niedrige Heckenpflanze, im Beet als strukturgebender Rahmen, im Steingarten sowie als kontrastreicher Solitär in kleinen Gruppen. Auch im großen Pflanzgefäß macht die robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und sorgt mit farbstarkem Laub für langlebige Akzente über die gesamte Gartensaison. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Blattfarbe. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. ‘Atropurpurea Nana’ gilt als sehr winterhart, stadtklimaverträglich und schnittfest; ein moderater Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte, kompakte Form und fördert frischen Austrieb. Als pflegeleichte Ziergehölz-Option verbindet diese Purpurberberitze Farbe, Struktur und Funktion – ideal für pfiffige Einfassungen, geometrische Formschnitte und langlebige, pflegearme Gartenbilder.

Berberis thunbergii 'Atropurpurea Nana' 20-25 cm

Berberis thunbergii ‘Atropurpurea Nana’, die kompakt wachsende Blutberberitze, ist ein attraktiver Zierstrauch mit auffallend purpurrotem Laub, der jeden Gartenbereich wirkungsvoll strukturiert. Der dicht verzweigte, rundliche Gartenstrauch trägt kleine, ovale Blätter, die in sonniger Lage besonders intensiv weinrot bis dunkelpurpur schimmern und im Herbst in leuchtende Scharlach- und Orange-Töne übergehen. Im späten Frühling zeigen sich zarte, gelblich-cremefarbene Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken, gefolgt von dekorativen roten Früchten im Herbst, die den Farbauftritt harmonisch abrunden. Durch seinen gedrungenen, gleichmäßigen Wuchs eignet sich die Sorte ideal für niedrige Einfassungen, als kompakte Heckenpflanze, für den Vorgarten, als Strukturelement im Staudenbeet oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; ebenso kommt sie als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung. ‘Atropurpurea Nana’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei die kräftigste Blattfärbung in voller Sonne entsteht. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich die Berberitze nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr formen und verdichten, was ihre dichte, polsterartige Silhouette fördert. Robust gegenüber Stadtklima und windfest erweist sich dieser Blüten- und Gartenstrauch als vielseitige Wahl für moderne wie klassische Gartengestaltungen, Steingärten, Beeteinfassungen und pflegearme Anlagen mit ganzjährigem Zierwert.

Berberis thunbergii 'Atropurpurea Nana' 25-30 cm

Berberis thunbergii ‘Atropurpurea Nana’, die Zwerg-Blutberberitze, ist ein kompakter Zierstrauch mit intensiv purpurrotem Laub, der jeden Vorgarten oder Hausgarten wirkungsvoll akzentuiert. Der dicht verzweigte, rundlich-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische Blätter, die in voller Sonne besonders dunkel ausfärben und im Herbst in leuchtenden Rot- und Orangetönen aufglühen. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche kleine, gelblich bis cremefarbene Blüten, die einen dezenten Kontrast zum dunklen Laub bilden; im Spätsommer bis Winter folgen häufig rote Beeren, die die Zierwirkung zusätzlich unterstreichen. Durch seine moderaten Ausmaße eignet sich die Sorte ideal als niedrige Heckenpflanze, für Beeteinfassungen, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Steingarten; ebenso überzeugend wirkt sie in Gruppenpflanzungen als farbstarker Blütenstrauch und formstabiler Begleiter zu Stauden und Gräsern. ‘Atropurpurea Nana’ liebt sonnige bis halbschattige Standorte, wobei die beste Laubfärbung in voller Sonne erzielt wird. Der Strauch gedeiht in normalem, gut durchlässigem Gartenboden, verträgt kalkhaltige Substrate und kommt nach der Anwuchsphase mit zeitweiliger Trockenheit zurecht. Schnittverträglichkeit und die natürlich dichte, dornenbewehrte Verzweigung sorgen für eine gepflegte, formstabile Hecke; ein Formschnitt erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Blüte. Pflegeleicht und robust, bringt diese Berberitze ganzjährig Struktur, Farbe und Kontur in Beet, Rabatte und Kübel und bleibt dabei angenehm platzsparend.

Berberis thunbergii 'Atropurpurea Nana' 30-40 cm

Berberis thunbergii ‘Atropurpurea Nana’, die Zwerg-Blutberberitze, ist ein besonders kompakter Zierstrauch, der mit seinem tief purpurroten Laub ganzjährig starke Akzente im Garten setzt. Das dichte, rundliche Wachstum bleibt niedrig und breitbuschig, wodurch dieser Gartenstrauch Ordnung und Struktur verleiht. Im Frühjahr erscheinen kleine, gelbliche bis cremefarbene Blüten, die einen feinen Kontrast zum dunklen Laub bilden. Im Herbst leuchtet die Belaubung oft noch intensiver rötlich und wird von dekorativen, roten Früchten geschmückt, während die feinen Dornen die Pflanze zusätzlich formstabil und schnittverträglich machen. Als Blütenstrauch für Beet, Vorgarten und Stein- oder Heidegarten eignet sich die Sorte ideal, ebenso als niedrige Heckenpflanze, für Einfassungen und in der Gruppenpflanzung. Dank der kompakten Wuchsform macht sie auch als Solitär im kleinen Garten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur. Am sonnigen Standort zeigt die Zwerg-Berberitze ihre intensivste Blattfärbung, verträgt aber auch leichten Halbschatten. Der Boden sollte gut durchlässig, eher nährstoffarm bis mäßig nahrhaft und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gilt als unkompliziert: Ein gelegentlicher Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Silhouette, eine mäßige Wasserversorgung reicht meist aus, sobald die Pflanze eingewurzelt ist. Robust, stadtklimaverträglich und standfest bringt Berberis thunbergii ‘Atropurpurea Nana’ langlebige Farbe und Struktur in moderne und klassische Pflanzungen gleichermaßen.

Berberis thunbergii

Berberis thunbergii, die Thunberg-Berberitze, ist ein vielseitiger Zierstrauch mit dicht verzweigtem, kompakt-aufrechtem Wuchs, der sich im Laufe der Jahre zu einem breitbuschigen Gartenstrauch entwickelt. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelblich-cremefarbene Blüten, die den Blütenstrauch elegant schmücken, bevor das frische, meist mittelgrüne Laub den Austrieb vollendet. Im Herbst überzeugt die Berberitze mit einer leuchtenden Herbstfärbung in warmen Orange- bis Rotnuancen und dekorativen, korallenroten Beeren, die lange am Strauch haften. Die dornigen Triebe sorgen für eine besonders dichte Struktur und machen die Thunberg-Berberitze zu einer robusten Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. Als Solitär im Vorgarten, in gemischten Gehölzrabatten oder in der Gruppenpflanzung setzt Berberis thunbergii markante Akzente und wirkt ebenso in niedrigen Sichtschutzpflanzungen wie in naturnahen Beeten. In großen Kübeln auf Terrasse und Balkon zeigt sich die Berberitze bei regelmäßiger Wasserversorgung ebenfalls von ihrer formschönen Seite. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine dichte Belaubung und eine intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und von sandig bis lehmig strukturiert sein; leichte Trockenheit nach der Etablierung wird gut toleriert. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich der Strauch nach der Blüte oder im Spätwinter unkompliziert in Form bringen, sei es als frei wachsender Zierstrauch oder als strukturierte Heckenpflanze. Frosthart, pflegeleicht und standfest bereichert Berberis thunbergii klassische wie moderne Gartenkonzepte mit Struktur, Farbe und jahreszeitlicher Wirkung.

Berberis thunbergii 'Bagatelle' - Kleine Kugel-Berberitze

Toleranz:
rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 4, schnittfest
Boden:
Verwendung:
Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Berberis thunbergii 'Bagatelle'

Berberis thunbergii ‘Bagatelle’, die Zwerg-Form der Japanischen Berberitze, ist ein kompakter Zierstrauch mit kugeliger Wuchsform, der durch sein intensiv purpurrotes Laub sofort ins Auge fällt. Im Frühjahr treiben die kleinen, rundlichen Blätter in warmen Rottönen aus, verdichten sich im Sommer zu einer satten, dunkelroten Krone und leuchten im Herbst in scharlachroten bis bronzenen Nuancen. Im Mai erscheinen zierliche, gelblich gefärbte Blüten, die zwischen dem farbkräftigen Laub apart wirken; im Anschluss bilden sich dekorative, rötliche Früchte. Charakteristisch sind die feinen Dornen, die dem dichten, niedrigen Gartenstrauch zusätzliche Struktur geben. Mit seiner langsamen, gleichmäßigen Entwicklung bleibt ‘Bagatelle’ besonders kompakt und eignet sich ideal als Vordergrundpflanze im Beet, für den Steingarten, den Vorgarten oder als edler Solitär in kleinen Gartenräumen. In Reihe gepflanzt ist die Sorte eine attraktive, niedrig bleibende Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen und Beeten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie ganzjährig farbige Akzente und lässt sich gut mit Gräsern oder helllaubigen Gehölzen kombinieren; in Gruppenpflanzung entstehen harmonische, kontrastreiche Bilder. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die tiefrote Blattfarbe, auf gut durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden entwickelt sich der Blütenstrauch besonders dicht. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; bei Bedarf kann nach der Blüte leicht in Form geschnitten werden. Robust und pflegeleicht, bringt dieses kompakte Laubgehölz verlässlich Struktur und Farbe in jeden Garten.

Berberis thunbergii 'Bagatelle' 15-20 cm

Berberis thunbergii ‘Bagatelle’, die Zwergform der Japanischen Berberitze, ist ein außergewöhnlich kompakter Zierstrauch mit dichtem, kugeligem Wuchs, der jeden Vorgarten, Steingarten oder Beetbereich souverän strukturiert. Das fein ovale Laub treibt im Frühjahr bronzerot aus, zeigt sich im Sommer in satten Purpur- bis Mahagonitönen und leuchtet im Herbst in intensiven Scharlach- und Orangenuancen – ein farbstarker Blattschmuck, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch ganzjährig Akzente setzt. Im Mai erscheinen kleine, gelbliche Blüten, dezent und kontrastreich zum dunklen Laub, gefolgt von zierenden roten Früchten, die den dekorativen Effekt bis in die kalte Jahreszeit verlängern. ‘Bagatelle’ wächst langsam, bleibt niedrig und bildet eine dichte, gleichmäßige Kissenform, wodurch sie sich ideal als Einfassung, für niedrige Hecken, als Solitär im Vordergrund und für Gruppenpflanzungen eignet; ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine perfekte Figur. Am liebsten steht diese Berberitze sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto intensiver die Blattfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und ohne Staunässe sein, von leicht sauer bis kalkverträglich. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt sie nur wenig Aufmerksamkeit: Ein Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Silhouette, Handschuhe sind wegen der feinen Dornen empfehlenswert. Robust, wind- und stadtklimafest, sorgt Berberis thunbergii ‘Bagatelle’ zuverlässig für strukturierte Pflanzenbilder, klare Konturen und farbige Kontraste in modernen wie klassischen Gartenkonzepten.

Berberis thunbergii 'Bagatelle' 20-25 cm

Berberis thunbergii ‘Bagatelle’, die niedrig bleibende Form der Thunberg-Berberitze (Japanische Berberitze), präsentiert sich als kompakter Zierstrauch mit kugeliger Wuchsform und außergewöhnlich dunklem, purpurrotem bis kastanienbraunem Laub. Im Frühjahr erscheinen zierliche, gelblich bis orangegelbe Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken und einen reizvollen Kontrast zum dunklen Blattwerk bilden. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch durch seine dichte, fein verzweigte Struktur und die typische, dornenbesetzte Triebbildung, während sich das Laub im Herbst in leuchtende Rot- und Bronzetöne verwandelt. ‘Bagatelle’ bleibt sehr kompakt und erreicht meist nur etwa 30 bis 40 Zentimeter Höhe und Breite, ideal für den Vorgarten, den Steingarten oder die niedrige Beet-Einfassung. Als vielseitige Kübelpflanze macht diese Berberitze auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Beet, in Gruppenpflanzungen oder als niedrige Heckenpflanze und formschöner Solitär. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; in voller Sonne entwickelt sich die intensivste Blattfärbung. Der Boden darf durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist zu vermeiden. ‘Bagatelle’ gilt als robust, stadtklimafest und winterhart, ein Rückschnitt ist nur bei Bedarf zur Formkorrektur nötig und wird am besten nach der Blüte durchgeführt. Dank ihres langsamen, dichten Wuchses, der dekorativen Saisonfärbung und der pflegeleichten Art ist Berberis thunbergii ‘Bagatelle’ eine hervorragende Wahl für kleine Gärten, Akzente im Beet oder als strukturgebender, kompakter Gartenstrauch im modernen Landschaftsbau.

Berberis thunbergii

Berberis thunbergii, die Thunberg-Berberitze, ist ein vielseitiger Zierstrauch mit dicht verzweigtem, kompakt-aufrechtem Wuchs, der sich im Laufe der Jahre zu einem breitbuschigen Gartenstrauch entwickelt. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelblich-cremefarbene Blüten, die den Blütenstrauch elegant schmücken, bevor das frische, meist mittelgrüne Laub den Austrieb vollendet. Im Herbst überzeugt die Berberitze mit einer leuchtenden Herbstfärbung in warmen Orange- bis Rotnuancen und dekorativen, korallenroten Beeren, die lange am Strauch haften. Die dornigen Triebe sorgen für eine besonders dichte Struktur und machen die Thunberg-Berberitze zu einer robusten Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. Als Solitär im Vorgarten, in gemischten Gehölzrabatten oder in der Gruppenpflanzung setzt Berberis thunbergii markante Akzente und wirkt ebenso in niedrigen Sichtschutzpflanzungen wie in naturnahen Beeten. In großen Kübeln auf Terrasse und Balkon zeigt sich die Berberitze bei regelmäßiger Wasserversorgung ebenfalls von ihrer formschönen Seite. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine dichte Belaubung und eine intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und von sandig bis lehmig strukturiert sein; leichte Trockenheit nach der Etablierung wird gut toleriert. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich der Strauch nach der Blüte oder im Spätwinter unkompliziert in Form bringen, sei es als frei wachsender Zierstrauch oder als strukturierte Heckenpflanze. Frosthart, pflegeleicht und standfest bereichert Berberis thunbergii klassische wie moderne Gartenkonzepte mit Struktur, Farbe und jahreszeitlicher Wirkung.

Berberis thunbergii 'Admiration' -S-

Berberis thunbergii ‘Admiration’, die Thunberg-Berberitze ‘Admiration’, ist ein kompakter, farbintensiver Zierstrauch, der mit seinem kontrastreichen Laub jeden Garten akzentuiert. Die kleinen, runden Blätter leuchten von Frühling bis Herbst in tiefem Purpurrot bis Burgunder, fein umrandet von einem goldgelben Saum, bevor sie sich im Herbst spektakulär orange-rot verfärben. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, gelbliche Blüten, die den dichten, rundlichen Wuchs zusätzlich betonen; im Herbst folgen dekorative rote Fruchtstände. Als niedrig bleibender Gartenstrauch wächst ‘Admiration’ langsam, bleibt mit etwa 30–50 cm Höhe und bis zu 60 cm Breite kompakt und bildet eine geschlossene, gleichmäßige Kugelform mit fein bedornten Trieben, die Struktur und Textur ins Beet bringen. Diese Berberitze eignet sich hervorragend für den Vorgarten, die Rabatte und den Steingarten, als farbige Einfassung oder niedrige Heckenpflanze, ebenso als Solitär im kleinen Beet und als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die intensivste Blattfärbung, doch auch im lichten Halbschatten überzeugt die Sorte mit stabiler Zeichnung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig frisch sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. ‘Admiration’ ist winterhart, hitzeverträglich und schnittfest, sodass sie bei Bedarf nach der Blüte oder im Spätwinter leicht in Form gebracht werden kann. In Gruppenpflanzung entstehen lebendige Farbteppiche, die das ganze Gartenjahr über dekorativ wirken.

Berberis thunbergii 'Green Carpet' - Grünlaubige Teppich-Berberitze

Toleranz:
rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 4, schnittfest
Boden:
Verwendung:
Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Berberis thunbergii 'Green Carpet'

Berberis thunbergii ‘Green Carpet’, die Thunbergs Berberitze ‘Green Carpet’, ist ein kompakter Zierstrauch mit teppichartigem Wuchs, der als pflegeleichter Gartenstrauch und wirkungsvoller Bodendecker überzeugt. Das dichte, frischgrüne Laub bildet im Frühjahr und Sommer eine geschlossene Fläche, bevor es im Herbst spektakulär in warmen Orange? bis Scharlachtönen aufleuchtet. Im April bis Mai erscheinen kleine, gelblich cremefarbene Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken und seinen natürlichen Charme unterstreichen. Der flach kugelige, breit ausladende Habitus mit sehr guter Verzweigung sorgt für eine niedrige, geschlossene Struktur; die Kurztriebe tragen feine Dornen und machen die Sorte zugleich robust und formstabil. Als vielseitige Gestaltungspflanze eignet sich ‘Green Carpet’ ideal für Vorgarten, Steingarten, Beetrand und Hangbefestigung, setzt im Staudenbeet als kontrastierender Teppich Akzente und kann in Gruppenpflanzung ebenso wie als niedrige Heckenpflanze eingesetzt werden. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon zeigt sie sich als kompakte Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Herbstfärbung, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig?lehmig und mäßig nährstoffreich sein. Die Sorte ist ausgesprochen winterhart und stadtklimafest, verträgt Trockenphasen nach der Etablierung und bleibt durch gelegentlichen Schnitt formschön; ein Rückschnitt im späten Winter oder direkt nach der Blüte erhält die dichte, bodennahe Teppichstruktur. So überzeugt Berberis thunbergii ‘Green Carpet’ als dauerhaft dekorative, strukturgebende Solitär- und Flächenpflanze mit klarer Linienführung und saisonaler Farbdramaturgie.

Berberis thunbergii 'Green Carpet' 20-30 cm

Berberis thunbergii ‘Green Carpet’, die Thunbergs Berberitze bzw. Japanische Berberitze, präsentiert sich als niedrig wachsendes Ziergehölz mit teppichbildender, breitlagernder Wuchsform und dichter Verzweigung. Das fein glänzende, kleine Laub ist im Sommer frischgrün und sorgt für einen geschlossenen Bodendecker-Effekt; im Herbst leuchtet es in warmen Orange- bis Scharlachtönen und setzt starke Akzente im Beet und Vorgarten. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelbliche Blüten, die dezent duften und zusammen mit den später reifenden, scharlachroten Beeren für zusätzliche Zierwerte sorgen. Als kompakter Gartenstrauch eignet sich ‘Green Carpet’ ideal für flächige Pflanzungen, zur Einfassung von Beeten, für den Steingarten, an Hängen, als niedrige Heckenpflanze sowie für Gruppenpflanzungen; in größeren Gefäßen lässt sich die robuste Berberitze auch als Kübelpflanze auf der Terrasse einsetzen oder solitär zur betonten Flächenbegrünung platzieren. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, wodurch sich Laubfärbung und kompakter Wuchs optimal entwickeln. An den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch durchlässige, mäßig nährstoffreiche Substrate von frisch bis eher trocken und zeigt sich gegenüber unterschiedlichen pH-Werten tolerant. Die pflegeleichte, winterharte und schnittverträgliche Berberitze kann bei Bedarf nach der Blüte oder im Spätwinter geformt werden; ein Auslichten hält den Teppich dauerhaft dicht. Dank der bedornten Triebe ist ‘Green Carpet’ zudem eine bewährte Wahl für begrünte Abgrenzungen mit dezenter Schutzfunktion und harmoniert ausgezeichnet mit Gräsern und Stauden als vielseitiger Blütenstrauch im modernen Garten.

Berberis thunbergii 'Green Carpet' 30-40 cm

Berberis thunbergii ‘Green Carpet’, die Thunberg-Berberitze, ist ein niedrig bleibender Zierstrauch, der mit seinem gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs jeden Garten elegant strukturiert. Das dichte, frischgrüne Laub bildet im Frühjahr und Sommer eine geschlossene Fläche und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte eindrucksvoll wirkt. Im April bis Mai erscheinen zahlreiche kleine, hellgelbe Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken und den jährlichen Austrieb stimmungsvoll begleiten. Der Wuchs ist breitbuschig, flach und äußerst kompakt, mit feinen Verzweigungen und typischer, moderater Bedornung, die die Pflanze formstabil und pflegeleicht macht. ‘Green Carpet’ eignet sich hervorragend als Bodendecker im Beet, für den Steingarten, zur Flächenbegrünung an Böschungen oder im Vorgarten, ebenso als niedrige Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen und Beeten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon setzt die Berberitze strukturstarke Akzente und kann als kleiner Solitär punktuell eingesetzt oder in Gruppenpflanzungen kombiniert werden. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je sonniger, desto intensiver die Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig trocken bis frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein formgebender Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die gleichmäßige Silhouette, die Pflanze ist schnittverträglich, stadtklimafest und nach Anwachsen erstaunlich trockenheitstolerant. Eine leichte Startdüngung im Frühjahr und gelegentliches Mulchen genügen, die Sorte gilt als sehr winterhart und dauerhaft.

Berberis thunbergii 'Green Carpet' 40-60 cm

Berberis thunbergii ‘Green Carpet’, die Japanische Berberitze ‘Green Carpet’, ist ein kompakter Zierstrauch mit teppichbildender Wuchsform, der als niedriger Gartenstrauch zuverlässig Struktur und Farbe ins Beet bringt. Das fein ovale, frischgrüne Laub liegt dicht an den Zweigen und bildet eine gleichmäßige, breitbuschige Silhouette; im Herbst verfärbt es sich leuchtend orange bis scharlachrot und sorgt für eindrucksvolle Saisonakzente. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, gelbliche Blüten mit zartem Duft, die das dekorative Blattwerk punktuell aufhellen und den Blütenstrauch elegant abrunden. Die dornenbesetzten Triebe verleihen dem Bodendecker zusätzliche Robustheit und machen ihn zugleich zu einer guten Wahl für niedrige, formierbare Beetabgrenzungen. ‘Green Carpet’ eignet sich hervorragend als flächige Pflanzung im Vorgarten, im Steingarten und auf Hängen, als niedrige Heckenpflanze oder als ruhiger Partner in Gruppenpflanzungen mit höher wachsenden Stauden und Gräsern. Auch im großen Kübel entfaltet die Sorte auf Terrasse und Balkon ihren ordnenden, immer gepflegt wirkenden Charakter; als niedriger Solitär setzt sie dezente, moderne Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden; zeitweilige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte, bodennahe Teppichstruktur und fördert frischen Austrieb. Insgesamt eine pflegeleichte, formstabile Wahl, die ganzjährig mit klarer Linie, vitalem Laub und zuverlässiger Farbwirkung überzeugt.

Berberis thunbergii

Berberis thunbergii, die Thunberg-Berberitze, ist ein vielseitiger Zierstrauch mit dicht verzweigtem, kompakt-aufrechtem Wuchs, der sich im Laufe der Jahre zu einem breitbuschigen Gartenstrauch entwickelt. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelblich-cremefarbene Blüten, die den Blütenstrauch elegant schmücken, bevor das frische, meist mittelgrüne Laub den Austrieb vollendet. Im Herbst überzeugt die Berberitze mit einer leuchtenden Herbstfärbung in warmen Orange- bis Rotnuancen und dekorativen, korallenroten Beeren, die lange am Strauch haften. Die dornigen Triebe sorgen für eine besonders dichte Struktur und machen die Thunberg-Berberitze zu einer robusten Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. Als Solitär im Vorgarten, in gemischten Gehölzrabatten oder in der Gruppenpflanzung setzt Berberis thunbergii markante Akzente und wirkt ebenso in niedrigen Sichtschutzpflanzungen wie in naturnahen Beeten. In großen Kübeln auf Terrasse und Balkon zeigt sich die Berberitze bei regelmäßiger Wasserversorgung ebenfalls von ihrer formschönen Seite. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine dichte Belaubung und eine intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und von sandig bis lehmig strukturiert sein; leichte Trockenheit nach der Etablierung wird gut toleriert. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich der Strauch nach der Blüte oder im Spätwinter unkompliziert in Form bringen, sei es als frei wachsender Zierstrauch oder als strukturierte Heckenpflanze. Frosthart, pflegeleicht und standfest bereichert Berberis thunbergii klassische wie moderne Gartenkonzepte mit Struktur, Farbe und jahreszeitlicher Wirkung.

Berberis thunbergii 'Harlequin' - Berberitze

Blütenfarbe:
unscheinbar
Blütezeit:
5
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 4, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
rosa panaschiert
Wüchsigkeit:
5 - 20 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Berberis thunbergii 'Harlequin'

Berberis thunbergii ‘Harlequin’, die Japanische Berberitze ‘Harlequin’, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit auffällig panaschiertem Laub jeden Gartenbereich aufwertet. Die dekorativen Blätter zeigen eine attraktive Mischung aus purpurroten Grundtönen, unregelmäßig gesprenkelt mit rosafarbenen und silbrig-weißen Flecken, die der Sorte ihren lebhaften Charakter verleihen. Im Frühjahr erscheinen kleine, gelblich schimmernde Blüten, die den Blütenstrauch dezent akzentuieren, bevor im Herbst leuchtend rote Beeren für zusätzliche Farbtupfer sorgen. Der sommergrüne Gartenstrauch wächst kompakt, dicht verzweigt und leicht aufrecht bis rundlich, erreicht in der Regel 1 bis 1,5 Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend für Vorgarten, Beet und Rabatte. Als vielseitige Heckenpflanze überzeugt ‘Harlequin’ durch seine dornigen Triebe, die eine formstabile, niedrige Einfriedung ermöglichen, zugleich macht die Sorte als Solitär im Zierbeet oder in einer kleinen Gruppenpflanzung eine ausgezeichnete Figur. In einem größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangssituation kommt die besondere Blattzeichnung ebenfalls bestens zur Geltung. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden; je mehr Sonne, desto intensiver die Laubfärbung. Der Boden darf gern durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt zur Formgebung nach der Blüte oder im späten Winter fördert die dichte Verzweigung. ‘Harlequin’ ist frosthart, stadtklimaverträglich und insgesamt robust, wodurch dieser dekorative Blüten- und Gartenstrauch zum langlebigen Blickfang in modernen wie klassischen Pflanzkonzepten wird.

Berberis thunbergii 'Harlequin' 30-40 cm

Berberis thunbergii ‘Harlequin’, die Japanische Berberitze ‘Harlekin’, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der durch sein spektakulär panaschiertes Laub sofort ins Auge fällt. Die elliptischen Blätter zeigen eine intensive purpurrote Grundfärbung, überzogen mit unregelmäßigen weiß- bis rosafarbenen Sprenkeln, die dem Blütenstrauch eine lebhafte, kontrastreiche Optik verleihen. Im Frühjahr erscheinen kleine, gelblich bis cremefarbene Blüten, die den frischen Austrieb begleiten, bevor sich zum Herbst leuchtend scharlachrote Beeren und eine eindrucksvolle orange- bis scharlachrote Herbstfärbung einstellen. Der dicht verzweigte, kompakte Gartenstrauch wächst buschig-aufrecht und erreicht in der Regel 1 bis 1,5 Meter Höhe und etwa 1 bis 1,2 Meter Breite, wobei die mit Dornen besetzten Triebe eine klare, strukturierende Wirkung im Beet entfalten. Als vielseitiges Gehölz eignet sich ‘Harlequin’ gleichermaßen für den Vorgarten, gemischte Gehölzränder, Staudenbeete und Gruppenpflanzungen sowie als Solitär, Heckenpflanze oder robuste Kübelpflanze auf der Terrasse. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort zeigt die Sorte ihre intensivste Blattfärbung; der Boden sollte gut durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher frisch bis trocken sein, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gilt als unkompliziert: Ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte oder ein Auslichtungsschnitt im Spätwinter fördert die dichte Verzweigung, die Sorte ist schnittverträglich und insgesamt sehr anpassungsfähig. Dank ihrer kompakten Wuchsform, der starken Blattzeichnung und der saisonalen Farbwechsel ist die Japanische Berberitze ‘Harlekin’ ein langlebiges, pflegeleichtes Beetgehölz, das Beete, Hecken und Terrassen wirkungsvoll akzentuiert und ganzjährig Struktur verleiht.

Berberis thunbergii

Berberis thunbergii, die Thunberg-Berberitze, ist ein vielseitiger Zierstrauch mit dicht verzweigtem, kompakt-aufrechtem Wuchs, der sich im Laufe der Jahre zu einem breitbuschigen Gartenstrauch entwickelt. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelblich-cremefarbene Blüten, die den Blütenstrauch elegant schmücken, bevor das frische, meist mittelgrüne Laub den Austrieb vollendet. Im Herbst überzeugt die Berberitze mit einer leuchtenden Herbstfärbung in warmen Orange- bis Rotnuancen und dekorativen, korallenroten Beeren, die lange am Strauch haften. Die dornigen Triebe sorgen für eine besonders dichte Struktur und machen die Thunberg-Berberitze zu einer robusten Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. Als Solitär im Vorgarten, in gemischten Gehölzrabatten oder in der Gruppenpflanzung setzt Berberis thunbergii markante Akzente und wirkt ebenso in niedrigen Sichtschutzpflanzungen wie in naturnahen Beeten. In großen Kübeln auf Terrasse und Balkon zeigt sich die Berberitze bei regelmäßiger Wasserversorgung ebenfalls von ihrer formschönen Seite. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine dichte Belaubung und eine intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und von sandig bis lehmig strukturiert sein; leichte Trockenheit nach der Etablierung wird gut toleriert. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich der Strauch nach der Blüte oder im Spätwinter unkompliziert in Form bringen, sei es als frei wachsender Zierstrauch oder als strukturierte Heckenpflanze. Frosthart, pflegeleicht und standfest bereichert Berberis thunbergii klassische wie moderne Gartenkonzepte mit Struktur, Farbe und jahreszeitlicher Wirkung.

Berberis thunbergii 'Admiration' -S-

Berberis thunbergii ‘Admiration’, die Thunberg-Berberitze ‘Admiration’, ist ein kompakter, farbintensiver Zierstrauch, der mit seinem kontrastreichen Laub jeden Garten akzentuiert. Die kleinen, runden Blätter leuchten von Frühling bis Herbst in tiefem Purpurrot bis Burgunder, fein umrandet von einem goldgelben Saum, bevor sie sich im Herbst spektakulär orange-rot verfärben. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, gelbliche Blüten, die den dichten, rundlichen Wuchs zusätzlich betonen; im Herbst folgen dekorative rote Fruchtstände. Als niedrig bleibender Gartenstrauch wächst ‘Admiration’ langsam, bleibt mit etwa 30–50 cm Höhe und bis zu 60 cm Breite kompakt und bildet eine geschlossene, gleichmäßige Kugelform mit fein bedornten Trieben, die Struktur und Textur ins Beet bringen. Diese Berberitze eignet sich hervorragend für den Vorgarten, die Rabatte und den Steingarten, als farbige Einfassung oder niedrige Heckenpflanze, ebenso als Solitär im kleinen Beet und als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die intensivste Blattfärbung, doch auch im lichten Halbschatten überzeugt die Sorte mit stabiler Zeichnung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig frisch sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. ‘Admiration’ ist winterhart, hitzeverträglich und schnittfest, sodass sie bei Bedarf nach der Blüte oder im Spätwinter leicht in Form gebracht werden kann. In Gruppenpflanzung entstehen lebendige Farbteppiche, die das ganze Gartenjahr über dekorativ wirken.

Berberis thunbergii 'Admiration' -S- 20-25 cm

Berberis thunbergii ‘Admiration’, die Japanische bzw. Thunberg-Berberitze, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der durch sein intensives, purpurrotes Laub mit leuchtend gelb-oranger Randzeichnung sofort ins Auge fällt. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch wächst rundlich bis polsterartig und bleibt niedrig, wodurch er im Beetvordergrund, im Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze oder als farbkräftiger Solitär perfekt zur Geltung kommt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche kleine, gelblich bis cremefarbene Blüten, die den farbstarken Austrieb elegant begleiten. Im Spätsommer bis Herbst zieren leuchtend rote, glänzende Früchte die dornigen Triebe, während sich das Laub zu einer besonders intensiven Herbstfärbung steigert und so lange Farbakzente setzt. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Admiration’ auch auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur und setzt in Gruppenpflanzung ebenso wie im Steingarten oder Heidegarten kontrastreiche Akzente zu Gräsern und Stauden. Am besten steht die Berberitze sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto satter die Laubfärbung. Sie bevorzugt durchlässige, humose bis sandig-lehmige Böden, verträgt auch leichte Trockenheit, doch Staunässe sollte vermieden werden. Die robuste, winterharte Staude im Strauchformat ist ausgesprochen schnittverträglich: Ein Form- oder Pflegeschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert die dichte, kompakte Wuchsform. Insgesamt eine pflegeleichte, stadtklimafeste Blüten- und Laubschönheit, die Struktur, Farbe und Dauerwirkung in jede Gartensituation bringt.

Berberis thunbergii 'Kobold' - Kleine Kobold-Berberitze

Toleranz:
rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 4, schnittfest
Boden:
Verwendung:
Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Berberis thunbergii 'Kobold'

Berberis thunbergii ‘Kobold’, die Zwergform der Thunberg-Berberitze, ist ein kompakter Zierstrauch mit dichtem, kugeligem Wuchs, der als pflegeleichter Gartenstrauch viele Einsatzbereiche bereichert. Das feine, frischgrüne Laub steht im Frühling dicht an kurzen Trieben mit feinen Dornen, im April bis Mai erscheinen kleine, gelbliche Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Orange- bis Rottönen und bildet zusammen mit den glänzend roten Zierfrüchten einen attraktiven Blickfang, der bis in den Winter hinein wirkt. ‘Kobold’ bleibt niedrig und formstabil, was ihn ideal macht für den Vorgarten, die Rabatte, den Steingarten sowie als Einfassung oder niedrige Heckenpflanze. Als Solitär im Beet setzt er klare Akzente, in Gruppenpflanzung sorgt er für ruhige, strukturierende Flächen, und im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt er als robuste Kübelpflanze mit ordentlicher Form. Am besten gedeiht die Zwerg-Berberitze an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig trocken bis frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze erstaunlich trockenheitsverträglich und stadtklimafest. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, kann aber bei Bedarf im späten Winter zur Formkorrektur erfolgen. Insgesamt präsentiert sich Berberis thunbergii ‘Kobold’ als vielseitiger, langlebiger Blüten- und Zierstrauch für strukturstarke Pflanzungen mit hohem Zierwert über das ganze Jahr.

Berberis thunbergii 'Kobold' 15-20 cm

Berberis thunbergii ‘Kobold’, die Japanische Berberitze, ist ein besonders kompakter Zierstrauch mit kugeliger, dicht verzweigter Wuchsform, der als formschöner Gartenstrauch in kleinen Gärten ebenso überzeugt wie im großzügigen Beet. Das fein nuancierte, frischgrüne Laub treibt im Frühjahr dicht aus, begleitet von zart gelben, leicht duftenden Blüten im April bis Mai, die den Blütenstrauch dezent schmücken. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Orange- bis Rot-Tönen, während glänzend rote Zierfrüchte für zusätzlichen Schmuck sorgen und bis in den Winter haften bleiben. Die Triebe sind typisch berberitzenartig bedornt und bilden eine kompakte, gleichmäßige Kugel, die ohne großen Schnitt stabil in Form bleibt und Struktur in Steingarten, Vorgarten und Rabatte bringt. ‘Kobold’ eignet sich ideal als niedrige Heckenpflanze, Einfassung oder zur Gruppenpflanzung, setzt aber auch als kleiner Solitär einen wirkungsvollen Akzent. In Kübeln auf Terrasse und Balkon zeigt sich diese langsam wachsende Sorte ebenso pflegeleicht wie im Gartenboden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Wuchs und intensive Herbstfärbung; an den Boden stellt die Staude im weiteren Sinne geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch durchlässige, humose bis sandige Substrate und verträgt auch mäßige Trockenheit. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, lassen sich bei Bedarf nach der Blüte oder im Spätwinter gut durchführen. Robust, frosthart und stadtklimaverträglich bleibt Berberis thunbergii ‘Kobold’ dauerhaft formstabil und liefert das ganze Jahr über verlässliche Struktur und Farbe.

Berberis thunbergii 'Kobold' 25-30 cm

Berberis thunbergii ‘Kobold’, die Zwergform der Thunberg-Berberitze, ist ein kompakter Zierstrauch mit kugeliger, sehr dichter Wuchsform und fein verzweigtem, bedorntem Geäst. Das frische, kleine Laub erscheint im Frühjahr leuchtend grün, bleibt im Sommer satt gefärbt und wandelt sich im Herbst in ein intensives Orange bis Scharlachrot, was den Gartenstrauch über die Saison hinweg attraktiv macht. Im späten Frühjahr öffnen sich zarte, gelblich duftende Blüten, die in der Folgezeit von glänzend roten, dekorativen Früchten abgelöst werden und dem Blütenstrauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Durch sein langsames Wachstum und die natürliche Kugelform bleibt ‘Kobold’ auch ohne starken Schnitt formschön und pflegeleicht. Als vielseitige Strukturpflanze eignet sich diese Berberitze ideal für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Steingarten und die Einfassung niedriger Beete oder Wege. In Gruppenpflanzungen setzt sie ruhige, immergrüne Akzente, als niedrige Heckenpflanze bildet sie klare Linien, und als Kübelpflanze macht sie auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur; ebenso überzeugt sie als kleiner Solitär auf freier Fläche. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne entwickelt sich die Herbstfärbung besonders intensiv. Der Boden sollte locker, gut durchlässig und humos bis sandig sein; Staunässe ist zu vermeiden, kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert. ‘Kobold’ ist ausgesprochen winterhart und schnittverträglich; ein behutsamer Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Silhouette und fördert einen dichten Austrieb.

Berberis thunbergii

Berberis thunbergii, die Thunberg-Berberitze, ist ein vielseitiger Zierstrauch mit dicht verzweigtem, kompakt-aufrechtem Wuchs, der sich im Laufe der Jahre zu einem breitbuschigen Gartenstrauch entwickelt. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelblich-cremefarbene Blüten, die den Blütenstrauch elegant schmücken, bevor das frische, meist mittelgrüne Laub den Austrieb vollendet. Im Herbst überzeugt die Berberitze mit einer leuchtenden Herbstfärbung in warmen Orange- bis Rotnuancen und dekorativen, korallenroten Beeren, die lange am Strauch haften. Die dornigen Triebe sorgen für eine besonders dichte Struktur und machen die Thunberg-Berberitze zu einer robusten Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. Als Solitär im Vorgarten, in gemischten Gehölzrabatten oder in der Gruppenpflanzung setzt Berberis thunbergii markante Akzente und wirkt ebenso in niedrigen Sichtschutzpflanzungen wie in naturnahen Beeten. In großen Kübeln auf Terrasse und Balkon zeigt sich die Berberitze bei regelmäßiger Wasserversorgung ebenfalls von ihrer formschönen Seite. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine dichte Belaubung und eine intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und von sandig bis lehmig strukturiert sein; leichte Trockenheit nach der Etablierung wird gut toleriert. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich der Strauch nach der Blüte oder im Spätwinter unkompliziert in Form bringen, sei es als frei wachsender Zierstrauch oder als strukturierte Heckenpflanze. Frosthart, pflegeleicht und standfest bereichert Berberis thunbergii klassische wie moderne Gartenkonzepte mit Struktur, Farbe und jahreszeitlicher Wirkung.

Berberis thunbergii 'Admiration' -S-

Berberis thunbergii ‘Admiration’, die Thunberg-Berberitze ‘Admiration’, ist ein kompakter, farbintensiver Zierstrauch, der mit seinem kontrastreichen Laub jeden Garten akzentuiert. Die kleinen, runden Blätter leuchten von Frühling bis Herbst in tiefem Purpurrot bis Burgunder, fein umrandet von einem goldgelben Saum, bevor sie sich im Herbst spektakulär orange-rot verfärben. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, gelbliche Blüten, die den dichten, rundlichen Wuchs zusätzlich betonen; im Herbst folgen dekorative rote Fruchtstände. Als niedrig bleibender Gartenstrauch wächst ‘Admiration’ langsam, bleibt mit etwa 30–50 cm Höhe und bis zu 60 cm Breite kompakt und bildet eine geschlossene, gleichmäßige Kugelform mit fein bedornten Trieben, die Struktur und Textur ins Beet bringen. Diese Berberitze eignet sich hervorragend für den Vorgarten, die Rabatte und den Steingarten, als farbige Einfassung oder niedrige Heckenpflanze, ebenso als Solitär im kleinen Beet und als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die intensivste Blattfärbung, doch auch im lichten Halbschatten überzeugt die Sorte mit stabiler Zeichnung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig frisch sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. ‘Admiration’ ist winterhart, hitzeverträglich und schnittfest, sodass sie bei Bedarf nach der Blüte oder im Spätwinter leicht in Form gebracht werden kann. In Gruppenpflanzung entstehen lebendige Farbteppiche, die das ganze Gartenjahr über dekorativ wirken.

Berberis thunbergii 'Red Chief' - Berberitze Red

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 4, schnittfest
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkel rot
Eigenschaften:
Duft, Dornen
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
locker
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Öffentliche Grünanlagen, freiwachsende Heckenr, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Berberis thunbergii 'Red Chief'

Berberis thunbergii ‘Red Chief’, die Thunberg-Berberitze ‘Red Chief’, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit tief dunkelrotem bis purpurfarbenem Laub, das von Frühling bis Herbst eine intensive, edle Farbwirkung entfaltet. Im April bis Mai erscheinen zahlreiche kleine, gelbe Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum dunklen Blattwerk bilden. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Wuchs mit typischen Dornen macht diesen Blütenstrauch zu einer robusten Strukturpflanze für viele Gartenstile. Im Spätsommer leuchten dekorative, rote Früchte, die bis in den Winter hinein am Gartenstrauch haften und zusätzliche Akzente setzen. Als Solitär im Vorgarten, in gemischten Rabatten oder in der Gruppenpflanzung sorgt ‘Red Chief’ für dynamische Farbflächen, während sie sich dank Schnittverträglichkeit ebenso hervorragend als formstabile Heckenpflanze eignet. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt die Sorte wirkungsvoll zur Geltung. Am besten gedeiht die Berberitze an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Blattfarbe. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis mäßig nährstoffreich sein und weder zu nass noch zu schwer, gelegentliche Trockenphasen werden gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Form und fördert den frischen Austrieb. Dank ausgeprägter Winterhärte und vitalem Wuchs ist Berberis thunbergii ‘Red Chief’ eine langlebige, pflegeleichte Wahl für farbstarke Beetgestaltungen, klare Einfassungen und dauerhafte Gartenstrukturen.

Berberis thunbergii 'Red Chief' 100-125 cm

Berberis thunbergii ‘Red Chief’, die Japanische beziehungsweise Thunbergs Berberitze, ist ein markanter Zierstrauch mit intensiv dunkelrotem bis purpurfarbenem Laub, das vom Austrieb an leuchtet und im Herbst oftmals noch tiefer ausfärbt. Als kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch mit fein gezähnten, kleinen Blättern bildet er im Frühjahr zarte, gelblich bis cremefarbene Blüten, die den farbigen Blattschmuck elegant akzentuieren und später von auffallenden, korallenroten Beeren abgelöst werden. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis breitbuschig, bleibt gut formierbar und eignet sich dadurch hervorragend als niedrige bis mittelhohe Heckenpflanze, für strukturierte Gruppenpflanzungen oder als farbkräftiger Solitär im Vorgarten. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt ‘Red Chief’ ganzjährig einen grafischen Akzent, besonders in Kombination mit grassestrukturigen Stauden und immergrünen Begleitern. Ein sonniger Standort bringt die tiefrote Blattfarbe am besten zur Geltung, doch auch im lichten Halbschatten bleibt der Wuchs gleichmäßig. Anspruchslos gegenüber dem Boden gedeiht die Berberitze in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Substraten und toleriert sowohl städtisches Klima als auch zeitweilige Trockenheit, sofern der Wurzelbereich nicht staunass wird. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte, kompakte Form und fördert frischen Austrieb; dank der natürlichen Bedornung bleibt die Hecke blickdicht und formstabil. Mit ihrer robusten Natur, der langen Saisonwirkung aus Blatt, Blüte und Frucht sowie dem klaren Farbkontrast ist ‘Red Chief’ eine vielseitige, pflegeleichte Bereicherung für Beete, architektonische Gestaltungen und moderne Gartenkonzepte.

Berberis thunbergii 'Red Chief' 30-40 cm

Berberis thunbergii ‘Red Chief’, die Thunberg-Berberitze, ist ein ausdrucksstarker Blüten- und Zierstrauch mit intensiv purpurrotem bis dunkelrotem Laub, das den Garten vom Frühjahr bis in den Herbst wirkungsvoll prägt. Im April bis Mai erscheinen zierliche, gelblich gefärbte Blüten, die den Farbkontrast zum dunkel gefärbten Laub betonen. Im Spätsommer reifen leuchtend rote Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Spätherbst attraktiv begleiten. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis leicht säulenförmig und gut verzweigt, mit typischer, feindorniger Belaubung, wodurch sich ‘Red Chief’ hervorragend als formstabile Heckenpflanze, strukturstarker Solitär oder in der Gruppenpflanzung eignet. Dieser robuste Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne zeigt er die intensivste Rotfärbung, im Halbschatten wird das Laub etwas grüner. An den Boden stellt die Kübelpflanze und Gartenpflanze geringe Ansprüche: durchlässige, mäßig nährstoffreiche Substrate von sandig bis lehmig sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Die Sorte ist winterhart und standfest, verträgt städtisches Klima und lässt sich gut schneiden. Ein Rück- oder Formschnitt erfolgt nach der Blüte oder im Spätwinter, um die dichte Heckenstruktur zu erhalten und frischen Austrieb anzuregen. Im Vorgarten setzt ‘Red Chief’ farbstarke Akzente, im Beet strukturiert sie Pflanzflächen mit Stauden und Gräsern, auf Terrasse oder Balkon macht sie in größeren Gefäßen eine ebenso gute Figur. Als pflegeleichter Gartenstrauch mit markanter Laubfarbe bringt die Thunberg-Berberitze ‘Red Chief’ das ganze Jahr über klare Konturen und eine edle, moderne Note in private und öffentliche Grünanlagen.

Berberis thunbergii 'Red Chief' 60-80 cm

Berberis thunbergii ‘Red Chief’, die Thunbergs-Berberitze bzw. Blutberberitze, überzeugt als farbstarker Zierstrauch mit tief dunkelrotem bis purpurrotem Laub, das in der Sonne besonders intensiv leuchtet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine gelblich bis cremefarbene Blüten, die einen spannenden Kontrast zum Laub bilden. Im Herbst steigert der Blütenstrauch seine Wirkung mit leuchtend scharlachroter Laubfärbung und dekorativen, korallenroten Beeren, die lange haften. Der Wuchs ist dicht, buschig und gut verzweigt, mit markanten, aber unaufdringlichen Dornen, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend formen lässt und als Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als strukturstarker Solitär. ‘Red Chief’ passt in moderne und klassische Pflanzkonzepte, eignet sich für Gruppenpflanzungen im Beet, den Vorgarten, als niedrige bis mittlere Schnitthecke sowie als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die intensivste Laubfarbe, doch auch im lichten Halbschatten bleibt die Sorte attraktiv. Der Strauch gedeiht in frischen, durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden, ist stadtklimafest, windhart und insgesamt pflegeleicht. Staunässe sollte vermieden werden; nach der Etablierung zeigt die Berberitze eine gute Toleranz gegenüber kurzfristiger Trockenheit. Ein Rück- oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte Silhouette, fördert die Verzweigung und macht ‘Red Chief’ zur praxistauglichen Wahl für niedrige Einfassungen und strukturierte Hecken. In Kombination mit Gräsern, Stauden und immergrünen Gehölzen setzt dieser Blüten- und Zierstrauch das ganze Jahr über starke Akzente.

Berberis thunbergii 'Red Chief' 80-100 cm

Berberis thunbergii ‘Red Chief’, die Thunberg-Berberitze, ist ein markanter Zierstrauch mit intensiver, dunkelrot bis purpur gefärbter Belaubung, der jeden Gartenakzent wirkungsvoll unterstreicht. Der dicht verzweigte, aufrechte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit glänzenden, roten Blättern aus, die im Sommer ihre satte Farbe behalten und im Herbst in leuchtende Scharlach- und Rubintöne übergehen. Im April bis Mai erscheinen kleine, gelblich duftende Blüten, die den farbkräftigen Blättern einen hübschen Kontrast bieten und im Spätsommer dekorativen Fruchtschmuck in Form rötlicher Beeren folgen lassen. Dank der feinen Bedornung bildet die Sorte eine dichte, formstabile Silhouette, die sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Hecken als auch als Solitär oder in der Gruppenpflanzung hervorragend eignet. ‘Red Chief’ überzeugt als pflegeleichter Blütenstrauch im Beet und Vorgarten, strukturiert moderne wie klassische Pflanzungen und macht auf der Terrasse als Kübelpflanze eine edle Figur. Ein sonniger Standort bringt die intensivste Laubfärbung; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig und kompakt. Anspruchslos im Boden toleriert die Berberitze sandig-lehmige bis humose, gut durchlässige Substrate und kommt mit städtischem Klima gut zurecht. Nach dem Einwurzeln zeigt sie sich erstaunlich trockenheitsverträglich, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen und eine maßvolle Frühjahrsdüngung fördern dennoch Vitalität und Farbbrillanz. Schnittverträglich und formstabil lässt sich der Blüten- und Gartenstrauch im Spätwinter oder nach der Blüte problemlos auslichten, wodurch Heckenpflanzungen dicht bleiben und Solitäre ihre klare, grafische Wirkung behalten.

Carpinus betulus - Hainbuche

Blütezeit:
3-4
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, fliessendes Grundwasser, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, Herzwurzel
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Solitärgehölz, Historische Gärten, Schnitt, Füllgehölz, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter), Vogelfu
Pflege:
auch radikalen Verjüngungsschnitt im Alter gut vertragend, Regeneration durch Stockausschläge und Wurzelausläufer

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Carpinus betulus

Carpinus betulus, die heimische Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz mit klassischer Ausstrahlung, das als Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als frei wachsender Gartenbaum oder eleganter Solitär. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrüne Kätzchen, gefolgt von den typischen geflügelten Fruchtständen, die der Krone eine natürliche Struktur verleihen. Das frischgrüne, leicht gerippte Laub sorgt vom Austrieb bis in den Herbst für dichte Optik und wechselt im Spätherbst zu warmen Gelbtönen; ein Teil des trockenen Laubes bleibt in Hecken oft bis zum Neuaustrieb haften, was den Sichtschutz verlängert. In der Wuchsform zeigt sich Carpinus betulus besonders anpassungsfähig: als dicht verzweigtes Ziergehölz für formale Schnitthecken, als architektonisches Formgehölz in geometrischen Gestaltungen oder als frei entwickelter Gartenbaum mit harmonischer, breit-ovaler Krone. Im Garten lässt sich die Hainbuche für Vorgärten, Grundstückseinfassungen, Mischhecken und Gruppenpflanzungen einsetzen, ebenso als präsenter Akzent im Rasen oder entlang von Wegen und Einfahrten. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit vielen Böden zurecht, von humos-lehmig bis kalkhaltig, solange der Boden frisch und gut durchlässig ist; Staunässe wird gemieden, zeitweise Trockenheit wird nach Etablierung gut toleriert. Die Hainbuche ist äußerst schnittverträglich und treibt zuverlässig auch aus älterem Holz wieder aus, was gleichmäßige, dichte Hecken ermöglicht; ein Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich hält Form und Höhe in Balance. Robust, windfest und stadtklimaverträglich bleibt sie über Jahre eine pflegeleichte, wertige Wahl für strukturierte Gartenräume.

Carpinus betulus 100-125 cm

Carpinus betulus, die Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz, das als klassische Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als formschönes Solitärgehölz. Mit frischgrünem, eiförmig gesägtem Laub treibt sie im Frühjahr vital aus, zeigt im April bis Mai unauffällige Kätzchen und wandelt sich im Herbst zu einem warmen Gelb bis Goldbraun. In Hecken verbleibt ein Teil des trockenen Laubes oft bis in den Winter, was den Sichtschutz verlängert und die dichte, gleichmäßige Erscheinung unterstreicht. Der Wuchs ist kräftig, gut verzweigt und hervorragend schnittverträglich, wodurch sie sich für streng geschnittene Formhecken, frei wachsende Abgrenzungen, Spaliere und als kleiner Gartenbaum eignet. Als Ziergehölz im Vorgarten setzt sie ruhige grüne Akzente, in Gruppenpflanzungen schafft sie strukturierte Räume, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sie sich als formales Element kultivieren. Die Hainbuche bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in nahezu allen Gartenböden, idealerweise nährstoffreich, humos und frisch bis mäßig feucht. Kurzzeitige Trockenheit wird nach dem Anwachsen toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr genügen, um Hecken kompakt zu halten oder geometrische Formen zu betonen; als Gartenbaum reduziert sich die Pflege auf einen maßvollen Erhaltungsschnitt. Dank ihrer Robustheit, Wind- und Schnittverträglichkeit empfiehlt sich Carpinus betulus für langlebige Sichtschutzhecken, grüne Raumteiler, Einfassungen entlang von Wegen sowie als akzentuierender Solitär im Rasen oder Beet, wo sie Struktur, Ordnung und Eleganz in moderne wie klassische Gartengestaltungen bringt.

Carpinus betulus 100-125 cm

Carpinus betulus, die Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz, das als klassische Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als formschönes Solitärgehölz. Mit frischgrünem, eiförmig gesägtem Laub treibt sie im Frühjahr vital aus, zeigt im April bis Mai unauffällige Kätzchen und wandelt sich im Herbst zu einem warmen Gelb bis Goldbraun. In Hecken verbleibt ein Teil des trockenen Laubes oft bis in den Winter, was den Sichtschutz verlängert und die dichte, gleichmäßige Erscheinung unterstreicht. Der Wuchs ist kräftig, gut verzweigt und hervorragend schnittverträglich, wodurch sie sich für streng geschnittene Formhecken, frei wachsende Abgrenzungen, Spaliere und als kleiner Gartenbaum eignet. Als Ziergehölz im Vorgarten setzt sie ruhige grüne Akzente, in Gruppenpflanzungen schafft sie strukturierte Räume, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sie sich als formales Element kultivieren. Die Hainbuche bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in nahezu allen Gartenböden, idealerweise nährstoffreich, humos und frisch bis mäßig feucht. Kurzzeitige Trockenheit wird nach dem Anwachsen toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr genügen, um Hecken kompakt zu halten oder geometrische Formen zu betonen; als Gartenbaum reduziert sich die Pflege auf einen maßvollen Erhaltungsschnitt. Dank ihrer Robustheit, Wind- und Schnittverträglichkeit empfiehlt sich Carpinus betulus für langlebige Sichtschutzhecken, grüne Raumteiler, Einfassungen entlang von Wegen sowie als akzentuierender Solitär im Rasen oder Beet, wo sie Struktur, Ordnung und Eleganz in moderne wie klassische Gartengestaltungen bringt.

Carpinus betulus 125-150 cm

Carpinus betulus, die heimische Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz, das als formbare Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als eleganter Solitärbaum im Garten. Mit frischgrünem, eiförmig gesägtem Laub treibt sie im Frühjahr vital aus, zeigt im April bis Mai unauffällige, gelblich-grüne Kätzchen und verwandelt sich im Herbst in ein gelb-golden leuchtendes Ziergehölz. Charakteristisch ist der dichte, gut verzweigte Wuchs und die hervorragende Schnittverträglichkeit, wodurch sich die Hainbuche ideal für formstabile Sichtschutzhecken, lockere Gartenhecken oder als streng geschnittenes Formgehölz eignet. Als Solitär im Vorgarten oder in der Rasenfläche setzt sie dank ihrer harmonischen Krone ruhige, natürliche Akzente; in Gruppenpflanzung schafft sie strukturierende Raumwirkung. In sehr großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie als Kübelpflanze einen robusten, grünen Rahmen. Die Hainbuche bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, kommt aber auch im lichten Schatten zurecht. Sie gedeiht in nahezu jedem normalen Gartenboden, solange dieser humos bis lehmig, nährstoffreich und frisch bis mäßig feucht ist; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Anwachszeit gut toleriert. Ein gleichmäßiger Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich fördert die Dichte der Hecke und hält die gewünschte Form, während bei freistehenden Exemplaren nur ein leichter Erhaltungsschnitt nötig ist. Regelmäßiges Wässern in den ersten Standjahren und eine dünne Mulchschicht unterstützen die Wurzelbildung. Ob als natürlicher Gartenstrauch-Ersatz, als langlebige Heckenpflanze oder als strukturstarker Solitär – Carpinus betulus verbindet zeitlose Optik mit zuverlässiger Gartenpraxis.

Carpinus betulus 15-30 cm

Carpinus betulus, die heimische Hainbuche oder Weißbuche, ist ein vielseitiges Ziergehölz, das als Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als charakterstarker Gartenbaum. Ihr dichtes, frischgrünes Laub treibt früh im Jahr aus, zeigt eine fein gesägte Blattstruktur und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen; in geschnittenen Hecken verbleiben die braunen Blätter oft bis zum Neuaustrieb am Trieb und sorgen für ganzjährige Struktur und Sichtschutz. Die unscheinbaren Kätzchen erscheinen im Frühling, gefolgt von typischen, dreilappigen Fruchtflügeln, die dem Blüten- und Fruchtschmuck eine natürliche Note verleihen. Im Wuchs zeigt sich die Hainbuche variabel: als dicht verzweigter Blütenstrauch beziehungsweise Gartenstrauch in Formhecken, als streng geschnittener Sichtschutz, als Solitär mit geschlossener Krone oder als formbare Spalier- und Kugelform auf Terrasse und im Vorgarten, auch in großen Pflanzgefäßen als Kübelpflanze möglich. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf den meisten Gartenböden von lehmig bis sandig, solange diese nährstoffreich, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sind; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich der Blüten- und Laubtrieb problemlos ein- bis zweimal jährlich bearbeiten, um dichte, gleichmäßige Hecken oder klare Formen zu fördern. Robust, windfest und stadtklimaverträglich fügt sich Carpinus betulus harmonisch in Einzelstellung, Gruppenpflanzung, Mischhecken und als begleitendes Gehölz an Wegen und Grundstücksgrenzen ein.

Corylus avellana - Haselnuß

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a, rauchhart
Boden:
steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Magerweiden, Uferbefestigung, Naturgarten, Unterpflanzung, Füllgehölz, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Corylus avellana

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robuster Gartenstrauch mit natürlichem Charme und vielseitiger Verwendbarkeit. Als mehrstämmiges Ziergehölz wächst die Haselnuss breitbuschig und aufrecht, bildet im Alter dichte Strukturen und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Bereits ab Spätwinter erscheinen die gelblichen, hängenden Kätzchen, während die kleinen, rötlichen weiblichen Blüten unauffällig in den Knospen sitzen. Das rundliche, leicht gesägte Laub treibt frischgrün aus und färbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Blütenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Nüsse, die den Nutz- und Zierwert gleichermaßen unterstreichen. Corylus avellana eignet sich als naturnaher Gartenstrauch für freiwachsende Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär am Grundstücksrand. In großzügigen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, besonders in der Jugendphase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, frischem und gut drainiertem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Hasel ist äußerst schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter bzw. nach der Ernte hält den Blüten- und Fruchtertrag stabil und begrenzt den Wuchs. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; eine jährliche Gabe ausgereiften Komposts fördert Vitalität und Ertrag. Als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch verbindet die Gewöhnliche Hasel gestalterische Präsenz mit zuverlässiger Ernte und passt gleichermaßen in naturnahe Anlagen, klassische Mischhecken und großzügige Familiengärten.

Corylus avellana 125-150 cm

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robustes Ziergehölz, das als vielseitiger Gartenstrauch im naturnahen wie im klassischen Garten überzeugt. Schon ab dem späten Winter zieren lange, gelblich schimmernde Kätzchen den Blütenstrauch, während die unscheinbaren weiblichen Blüten kleine rote Narben zeigen. Im Sommer trägt die Hasel rundlich bis breit-eiförmiges, frischgrünes Laub mit markanter Nervatur, das sich im Herbst warmgelb verfärbt. Der mehrstämmige, breit aufrechte Wuchs bildet im Laufe der Jahre eine dichte Krone und macht Corylus avellana zu einem charaktervollen Solitärgehölz ebenso wie zu einer zuverlässigen Heckenpflanze. Von September an reifen die bekannten Haselnüsse, die den Nussstrauch zusätzlich attraktiv machen. Die Gewöhnliche Hasel ist anpassungsfähig und gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis mäßig trockener Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Stadtklimafestigkeit unterstreichen ihre Anspruchslosigkeit. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sie sich als markante Kübelpflanze kultivieren, sofern regelmäßig gegossen und gelegentlich gedüngt wird. Im Beet, im Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung bietet der Gartenstrauch Struktur, Sichtschutz und saisonale Höhepunkte. Die Hasel ist gut schnittverträglich, treibt nach einem formgebenden Rückschnitt sicher wieder durch und lässt sich als freiwachsende Hecke ebenso pflegen wie als gezielter Solitär. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und in Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und der harmonischen Wuchsform bringt Corylus avellana zuverlässige Fülle und Jahreszeitenwirkung in jeden Garten.

Corylus avellana 125-150 cm

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robustes Ziergehölz, das als vielseitiger Gartenstrauch im naturnahen wie im klassischen Garten überzeugt. Schon ab dem späten Winter zieren lange, gelblich schimmernde Kätzchen den Blütenstrauch, während die unscheinbaren weiblichen Blüten kleine rote Narben zeigen. Im Sommer trägt die Hasel rundlich bis breit-eiförmiges, frischgrünes Laub mit markanter Nervatur, das sich im Herbst warmgelb verfärbt. Der mehrstämmige, breit aufrechte Wuchs bildet im Laufe der Jahre eine dichte Krone und macht Corylus avellana zu einem charaktervollen Solitärgehölz ebenso wie zu einer zuverlässigen Heckenpflanze. Von September an reifen die bekannten Haselnüsse, die den Nussstrauch zusätzlich attraktiv machen. Die Gewöhnliche Hasel ist anpassungsfähig und gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis mäßig trockener Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Stadtklimafestigkeit unterstreichen ihre Anspruchslosigkeit. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sie sich als markante Kübelpflanze kultivieren, sofern regelmäßig gegossen und gelegentlich gedüngt wird. Im Beet, im Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung bietet der Gartenstrauch Struktur, Sichtschutz und saisonale Höhepunkte. Die Hasel ist gut schnittverträglich, treibt nach einem formgebenden Rückschnitt sicher wieder durch und lässt sich als freiwachsende Hecke ebenso pflegen wie als gezielter Solitär. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und in Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und der harmonischen Wuchsform bringt Corylus avellana zuverlässige Fülle und Jahreszeitenwirkung in jeden Garten.

Corylus avellana 150-200 cm

Corylus avellana, die Gemeine Hasel oder Haselnussstrauch, ist ein traditionsreicher Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Als mehrtriebiger Blütenstrauch zeigt er bereits ab Februar bis April seine gelblichen Kätzchen, während die unscheinbaren weiblichen Blüten mit roten Narben einen hübschen Kontrast setzen. Das rundlich bis herzförmige, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für dichte Struktur und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen. Mit seinem breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich Corylus avellana gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in der Landschaftsbepflanzung, für lockere freie Hecken oder in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Hintergrund im Stauden- und Gehölzbeet. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die aromatischen Haselnüsse in charakteristischen Fruchthüllen heran und unterstreichen den hohen Nutz- und Zierwert dieser klassischen Heckenpflanze. Die Hasel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in humosen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen, gut durchlässigen Böden; sie ist kalktolerant und robust gegenüber städtischem Klima. Schnittverträglich und pflegeleicht lässt sie sich nach Bedarf auslichten, verjüngen oder als kleiner Baum mit Hochstamm erziehen, während ein regelmäßiger Rückschnitt das Tragen junger, fruchtbarer Triebe fördert. Als langlebige Gehölzart fügt sich Corylus avellana harmonisch in naturnahe Beet- und Gehölzkombinationen ein, rahmt Terrassenräume als strukturstarkes Sichtschutzelement und bildet in Mischpflanzungen mit Stauden und anderen Sträuchern ein dauerhaftes Gerüst. In größeren Gärten kann sie als charaktervolle Solitärpflanze wirken, die mit Jahreszeitenwechsel, Blüte und Frucht für abwechslungsreiche Gartenbilder sorgt.

Corylus avellana 150-200 cm

Corylus avellana, die Gemeine Hasel oder Haselnussstrauch, ist ein traditionsreicher Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Als mehrtriebiger Blütenstrauch zeigt er bereits ab Februar bis April seine gelblichen Kätzchen, während die unscheinbaren weiblichen Blüten mit roten Narben einen hübschen Kontrast setzen. Das rundlich bis herzförmige, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für dichte Struktur und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen. Mit seinem breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich Corylus avellana gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in der Landschaftsbepflanzung, für lockere freie Hecken oder in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Hintergrund im Stauden- und Gehölzbeet. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die aromatischen Haselnüsse in charakteristischen Fruchthüllen heran und unterstreichen den hohen Nutz- und Zierwert dieser klassischen Heckenpflanze. Die Hasel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in humosen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen, gut durchlässigen Böden; sie ist kalktolerant und robust gegenüber städtischem Klima. Schnittverträglich und pflegeleicht lässt sie sich nach Bedarf auslichten, verjüngen oder als kleiner Baum mit Hochstamm erziehen, während ein regelmäßiger Rückschnitt das Tragen junger, fruchtbarer Triebe fördert. Als langlebige Gehölzart fügt sich Corylus avellana harmonisch in naturnahe Beet- und Gehölzkombinationen ein, rahmt Terrassenräume als strukturstarkes Sichtschutzelement und bildet in Mischpflanzungen mit Stauden und anderen Sträuchern ein dauerhaftes Gerüst. In größeren Gärten kann sie als charaktervolle Solitärpflanze wirken, die mit Jahreszeitenwechsel, Blüte und Frucht für abwechslungsreiche Gartenbilder sorgt.

Crataegus laevigata - Zweigriffliger Weißdorn

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Breite:
3,00m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Toleranz:
Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
eßbar, Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide
Pflege:
gut schnittverträglich

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Crataegus laevigata

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.

Crataegus laevigata 100-150 cm

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.

Crataegus coccinea

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.

Crataegus coccinea 150-200 cm

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.

Crataegus laevigata

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.

Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet' - Echter Rot-Dorn

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
Dornen
Gehölztyp:
Baum
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Windschutz, Haldenbefestigung, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Hausbaum
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Echter Rotdorn 'Pauls Scarlet' • Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet'

Echter Rotdorn

Crataegus laevigata Pauls Scarlet

Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.

Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Echten Rotdorn?
Wie kann der Echte Rotdorn verwendet werden?
Wie wächst der Echte Rotdorn?

Echter Rotdorn 'Pauls Scarlet' • Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet'

Echter Rotdorn

Crataegus laevigata Pauls Scarlet

Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.

Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Echten Rotdorn?
Wie kann der Echte Rotdorn verwendet werden?
Wie wächst der Echte Rotdorn?

Crataegus laevigata

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.

Crataegus laevigata 100-150 cm

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.

Echter Rotdorn 'Pauls Scarlet' • Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet'

Echter Rotdorn

Crataegus laevigata Pauls Scarlet

Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.

Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Echten Rotdorn?
Wie kann der Echte Rotdorn verwendet werden?
Wie wächst der Echte Rotdorn?

Crataegus lavalleei 'Carrierei' - Apfel-Dorn

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Dornen, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, kugelig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Mobiles Grün, Gruppengehölz, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Hausbaum, Bienenweide, Insektenpflanze
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Crataegus coccinea

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.

Crataegus coccinea 150-200 cm

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.

Crataegus laevigata

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.

Crataegus laevigata 100-150 cm

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.

Crataegus lavallei 'Carrierei'

Crataegus lavallei ‘Carrierei’, der Lederblättrige Weißdorn, ist ein elegantes Ziergehölz und Kleinbaum mit markant glänzendem, ledrigem Laub und anmutiger, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, zeigen sich zahlreiche weiße Blüten in lockeren Dolden, die den Baum in ein zartes Blütenkleid hüllen. Im Anschluss reifen dekorative, apfelförmige, orangerote bis ziegelrote Früchte, die bis weit in den Winter am Holz bleiben und die klare Struktur des Baumes betonen. Das immergrün bis halbimmergrün wirkende, dunkelgrüne Blattwerk verfärbt sich im Herbst oft bronzerot, was die saisonale Wirkung zusätzlich steigert. Als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder im Rasen entfaltet dieser Gartenbaum seine formschöne, gut verzweigte Silhouette, eignet sich aber auch als lockerer Blickfang in Gruppenpflanzungen mit Ziersträuchern. In großzügigen Kübeln auf Innenhof oder Dachgarten lässt er sich über Jahre kultivieren, sofern eine gute Wasserversorgung und Drainage gesichert ist. Der Wuchs ist mäßig bis mittelstark, kompakt und überwiegend wenig bedornt, wodurch Pflege- und Schnittarbeiten angenehm bleiben. Am liebsten steht Crataegus lavallei ‘Carrierei’ sonnig bis halbschattig in durchlässiger, nährstoffreicher, eher kalkhaltiger Gartenerde; er verträgt städtisches Klima, Wärme und zeitweilige Trockenheit nach der Etablierung gut. Ein Formschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, erfolgt er dezent nach der Blüte oder im ausklingenden Winter. Damit wird der Lederblättrige Weißdorn zu einem langlebigen, charaktervollen Zierbaum für Beet, Hof und repräsentative Eingänge, der Struktur, Blüte und Fruchtschmuck zuverlässig vereint.

Crataegus monogyna - Eingriffliger Weiß-Dorn

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
frosthart Zone 5a, rauchhart
Boden:
steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
pyramidenförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Windschutz, Haldenbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Crataegus monogyna Pumila

Crataegus monogyna Pumila, der kompakte Eingriffelige Weißdorn, präsentiert sich als besonders formschönes Ziergehölz und Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Die Sorte besticht durch ihren dicht verzweigten, langsam wachsenden Aufbau mit rundlicher, gut proportionierter Krone und kleinen, glänzend grünen, gelappten Blättern, die sich im Herbst warm gelblich bis orange färben. Im späten Frühjahr, meist im Mai bis Juni, erscheinen reichliche, weiße Blütendolden mit zartem Duft, die den Gartenstrauch in ein elegantes Blütenkleid hüllen. Danach folgen leuchtend rote Früchte, die bis in den Spätsommer haften und den naturnahen Charakter unterstreichen. Pumila bleibt deutlich kleiner als die Art und eignet sich dadurch ideal für den Vorgarten, schmale Beete, als niedrige Heckenpflanze oder als dezent wirkendes Solitärgehölz. Auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich die kompakte Form gut in Szene setzen, ebenso in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen und Stauden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden darf trocken bis frisch, gern kalkhaltig und gut durchlässig ausfallen. Die Pflanze zeigt sich schnittverträglich und formbar, was sie für niedrige Sichtschutzhecken und gestaltete Gartenräume prädestiniert. Nach dem Anwachsen erweist sie sich als pflegeleicht, hitze- und stadtklimafest sowie windtolerant. Charakteristische, sparrige Kurztriebe mit Dornen unterstreichen die strukturgebende Wirkung und sorgen das ganze Jahr über für klare Konturen im Gartenbild.

Crataegus monogyna Pumila 80 cm Stammhöhe

Crataegus monogyna Pumila, der Eingrifflige Weißdorn in der kompakten Sorte Pumila, präsentiert sich als zierlicher Kleinbaum und elegantes Ziergehölz mit dicht verzweigter, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr öffnet er zahllose reinweiße Blüten in dichten Dolden, die vor dem frischen, dunkelgrünen, gelappten Laub besonders leuchten und den Charakter eines klassischen Blütengehölzes unterstreichen. Im Sommer bleibt das Blattwerk gesund und glänzend, bevor es im Herbst eine attraktive gelblich bis orangefarbene Tönung annimmt und von kleinen, leuchtend roten Früchten begleitet wird, die den dekorativen Wert bis in den Winter hinein verlängern. Die Sorte wächst langsam und bleibt kompakt, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Beet, als akzentuierende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie für kleinere Gärten eignet; auch in einer lockeren Gruppenpflanzung setzt dieser Gartenstrauch natürliche, strukturierende Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, eher nährstoffreichem, kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während trockene Phasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Der robuste Weißdorn zeigt sich windfest und schnittverträglich, lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und bleibt als formschönes Stämmchen dauerhaft pflegeleicht. Mit seinem harmonischen Wuchs, den duftenden Frühlingsblüten und dem farbigen Herbstaspekt überzeugt Crataegus monogyna Pumila als vielseitiges Ziergehölz für klassische und moderne Gartenkonzepte gleichermaßen.

Eingriffeliger Weißdorn • Crataegus monogyna

Eingriffeliger Weißdorn

Crataegus monogyna

Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.

Wann kann der Eingriffeliger Weißdorn gepflanzt werden werden?
Wann bildet der Eingriffeliger Weißdorn seine Blüten?
Wie pflege ich den Eingriffeligen Weißdorn?
Wie kann der Eingriffelige Weißdorn verwendet werden?

Eingriffeliger Weißdorn • Crataegus monogyna

Eingriffeliger Weißdorn

Crataegus monogyna

Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.

Wann kann der Eingriffeliger Weißdorn gepflanzt werden werden?
Wann bildet der Eingriffeliger Weißdorn seine Blüten?
Wie pflege ich den Eingriffeligen Weißdorn?
Wie kann der Eingriffelige Weißdorn verwendet werden?

Crataegus coccinea

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.

Crataegus monogyna 'Stricta' - Säulen-Weiß-Dorn

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
frosthart Zone 5a, rauchhart
Boden:
steinig, lehmig, tiefgründig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
säulenförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Mobiles Grün, Alleebaum, Innenhöfe, Vogelfutter, Hausbaum
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Säulen-Weißdorn • Crataegus monogyna 'Stricta'

Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.

Synonym

Synonyme (botanisch): Crataegus oxyacantha var. paulii.

Verwendungen

Sichtschutz, Solitär, Park, Homöopathie, Hecke (Schnitt), Formgehölz, Bienenweide, Vogelnährpflanze

Wuchs

Säulen-Weißdorn 'Stricta' ist ein aufrecht und säulenförmig wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 4 - 6 m und wird ca. 2 - 3 m breit. In der Regel wächst er 20 - 30 cm pro Jahr.

Standort

Bevorzu...

Crataegus monogyna 'Flexuosa'

Crataegus monogyna ‘Flexuosa’, der Eingriffelige Weißdorn ‘Flexuosa’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit charakteristisch gedrehten, bizarr verschlungenen Trieben, das als malerischer Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr schmückt sich dieser robuste Blütenstrauch mit dichten, weiß leuchtenden Blütendolden, die vor dem frischgrünen, tief gelappten Laub besonders elegant wirken und den Start in die Gartensaison markieren. Im Sommer präsentiert sich das Laubwerk vital und dicht, bevor es im Herbst gelb bis orangefarbene Töne annimmt und zusammen mit den zahlreichen, leuchtend roten Früchten einen stimmungsvollen Akzent setzt. Durch seinen aufrechten bis breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs und die markanten Dornen eignet sich der Weißdorn sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasen, als strukturstarkes Ziergehölz im Beet und Rabattenbereich sowie in der lockeren Blütenhecke. In ausreichend großen Gefäßen lässt er sich auch als charaktervolle Kübelpflanze für Terrasse und Hof einsetzen, wo die skulptural gedrehten Äste das ganze Jahr über gestalterische Wirkung zeigen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, gern kalkhaltigem Gartenboden; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich ‘Flexuosa’ sehr schnittverträglich, windfest und pflegeleicht, verträgt sommerliche Trockenheit und lässt sich als Heckenpflanze oder Formgehölz gut in Form halten. Damit bereichert der vielseitige Gartenstrauch moderne wie klassische Pflanzkonzepte gleichermaßen.

Crataegus monogyna 'Flexuosa' 25-40 cm

Crataegus monogyna ‘Flexuosa’, der Eingriffelige Weißdorn ‘Flexuosa’, ist ein charaktervoller Zierstrauch bzw. kleiner Gartenbaum mit malerisch verdrehten, skulptural wirkenden Trieben. Im späten Frühjahr öffnen sich dichte Dolden aus reinweißen Blüten, die den Blütenstrauch wochenlang schmücken und einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, gelappten Laub bilden. Nach der Blüte reifen auffallend rote Zierfrüchte, die bis in den Winter haften können und gemeinsam mit der bizarren Wuchsform und den markanten Dornen für einen eindrucksvollen Blickfang sorgen. Im Herbst zeigt das Laub warme Gelb- bis Orange-Töne, die die Saison stimmungsvoll ausklingen lassen. Als Solitär im Vorgarten, als architektonisches Element im Stauden- und Gehölzbeet oder in einer locker aufgebauten Hecke setzt dieser Gartenstrauch Akzente und überzeugt gleichermaßen in der freien Gruppenpflanzung wie in mixed borders mit Gräsern und Blütenstauden. ‘Flexuosa’ wächst langsam bis mittelstark, meist mehrstämmig, mit unregelmäßiger, malerischer Krone und eignet sich dadurch hervorragend für gestalterisch anspruchsvolle Pflanzungen. Er bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, eher nährstoffreichen, auch kalkhaltigen Böden bestens zurecht; von frisch bis mäßig trocken ist vieles möglich, solange Staunässe vermieden wird. Das Gehölz ist ausgesprochen robust, standfest und schnittverträglich, ein moderater Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die charakteristische Struktur. In kühl-feuchten Perioden ist keine zusätzliche Bewässerung notwendig; nach dem Anwachsen zeigt sich der Weißdorn bemerkenswert genügsam und pflegeleicht, was ihn zur vielseitigen Heckenpflanze und langlebigen Strukturpflanze im Garten macht.

Crataegus monogyna Pumila

Crataegus monogyna Pumila, der kompakte Eingriffelige Weißdorn, präsentiert sich als besonders formschönes Ziergehölz und Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Die Sorte besticht durch ihren dicht verzweigten, langsam wachsenden Aufbau mit rundlicher, gut proportionierter Krone und kleinen, glänzend grünen, gelappten Blättern, die sich im Herbst warm gelblich bis orange färben. Im späten Frühjahr, meist im Mai bis Juni, erscheinen reichliche, weiße Blütendolden mit zartem Duft, die den Gartenstrauch in ein elegantes Blütenkleid hüllen. Danach folgen leuchtend rote Früchte, die bis in den Spätsommer haften und den naturnahen Charakter unterstreichen. Pumila bleibt deutlich kleiner als die Art und eignet sich dadurch ideal für den Vorgarten, schmale Beete, als niedrige Heckenpflanze oder als dezent wirkendes Solitärgehölz. Auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich die kompakte Form gut in Szene setzen, ebenso in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen und Stauden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden darf trocken bis frisch, gern kalkhaltig und gut durchlässig ausfallen. Die Pflanze zeigt sich schnittverträglich und formbar, was sie für niedrige Sichtschutzhecken und gestaltete Gartenräume prädestiniert. Nach dem Anwachsen erweist sie sich als pflegeleicht, hitze- und stadtklimafest sowie windtolerant. Charakteristische, sparrige Kurztriebe mit Dornen unterstreichen die strukturgebende Wirkung und sorgen das ganze Jahr über für klare Konturen im Gartenbild.

Crataegus monogyna Pumila 80 cm Stammhöhe

Crataegus monogyna Pumila, der Eingrifflige Weißdorn in der kompakten Sorte Pumila, präsentiert sich als zierlicher Kleinbaum und elegantes Ziergehölz mit dicht verzweigter, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr öffnet er zahllose reinweiße Blüten in dichten Dolden, die vor dem frischen, dunkelgrünen, gelappten Laub besonders leuchten und den Charakter eines klassischen Blütengehölzes unterstreichen. Im Sommer bleibt das Blattwerk gesund und glänzend, bevor es im Herbst eine attraktive gelblich bis orangefarbene Tönung annimmt und von kleinen, leuchtend roten Früchten begleitet wird, die den dekorativen Wert bis in den Winter hinein verlängern. Die Sorte wächst langsam und bleibt kompakt, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Beet, als akzentuierende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie für kleinere Gärten eignet; auch in einer lockeren Gruppenpflanzung setzt dieser Gartenstrauch natürliche, strukturierende Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, eher nährstoffreichem, kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während trockene Phasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Der robuste Weißdorn zeigt sich windfest und schnittverträglich, lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und bleibt als formschönes Stämmchen dauerhaft pflegeleicht. Mit seinem harmonischen Wuchs, den duftenden Frühlingsblüten und dem farbigen Herbstaspekt überzeugt Crataegus monogyna Pumila als vielseitiges Ziergehölz für klassische und moderne Gartenkonzepte gleichermaßen.

Euonymus europaeus - Pfaffenhütchen

Blütenfarbe:
grün gelb
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Stadtklima
Toleranz:
rauchhart, frosthart Zone 4
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig, heimische Pflanze, schöne Rindenfärbung
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
innerhalb der Kronentraufe,
Verwendung:
Naturgarten, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide
Pflege:
Rücschnitt möglich

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Euonymus europaeus

Euonymus europaeus, das Pfaffenhütchen oder Spindelstrauch, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der als Gartenstrauch oder Solitärgehölz mit außergewöhnlichem Fruchtschmuck begeistert. Der laubabwerfende Blütenstrauch treibt im Frühling frischgrünes Laub, trägt im Frühsommer unscheinbare, gelblich-grüne Blüten und zeigt im Spätsommer bis Herbst seine spektakulären, rosa bis purpurfarbenen Kapseln mit orangefarbenen Samenmänteln – ein Blickfang, der jede Pflanzung aufwertet. Hinzu kommt eine eindrucksvolle Herbstfärbung von leuchtend Gelb bis kräftig Scharlachrot, die Beet und Vorgarten nachhaltig prägt. Mit aufrecht-locker verzweigtem Wuchs erreicht das Pfaffenhütchen je nach Standort 2 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit sowohl als freistehender Solitär als auch für lockere Gruppenpflanzungen und naturnahe, strukturgebende Heckenpflanzungen. Am besten gedeiht Euonymus europaeus an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigen, lehmig-humosen Gartenböden, gern auch schwach kalkhaltig. Der robuste Strauch verträgt mäßige Trockenheit nach der Etablierung, kommt mit Wind und städtischem Klima gut zurecht und ist hervorragend winterhart. Ein Rückschnitt nach der Fruchtphase oder im Spätwinter erhält Form und Vitalität, da das Gehölz sehr schnittverträglich ist. In gemischten Gehölzrändern harmoniert das Pfaffenhütchen mit Blütensträuchern wie Kolkwitzia, Weigelie oder Deutzia, setzt aber auch als einzelner Blickpunkt im Staudenbeet wirkungsvolle Akzente. Wer einen pflegeleichten, dekorativen Fruchtschmuckstrauch mit intensiver Herbstfärbung sucht, findet im Gemeinen Pfaffenhütchen eine vielseitige Wahl für Beet, Vorgarten, Naturgarten-Optik und lockere Hecken.

Euonymus europaeus 125-150 cm

Euonymus europaeus, das heimische Pfaffenhütchen, ist ein dekorativer Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch, der mit seinem außergewöhnlichen Fruchtschmuck beeindruckt. Der Blütenstrauch zeigt im späten Frühling unscheinbare, grünlich-weiße Blüten, die ab Spätsommer den spektakulären, pink bis karminrosa Kapseln mit leuchtend orangefarbenen Samenmänteln weichen. Das Laub ist sommergrün, frischgrün bis mittelgrün und färbt sich im Herbst intensiv gelb, orange bis purpurrot, wodurch der Strauch einen starken saisonalen Akzent setzt. Der Wuchs ist aufrecht bis locker-breit, gut verzweigt und im Alter mit charakteristischen Korkleisten an den Trieben, was auch im Winter Struktur verleiht. Als Solitär im Vorgarten oder als prägnanter Blickfang im Staudenbeet setzt das Pfaffenhütchen starke Akzente, ebenso in der Gruppenpflanzung und als naturnahe Heckenpflanze, freiwachsend oder moderat geschnitten. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt es sich für einige Jahre kultivieren, sofern das Substrat durchlässig bleibt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; auf tiefgründigen, humosen, frisch bis mäßig feuchten Böden gedeiht Euonymus europaeus besonders vital, verträgt aber auch kalkhaltige, lehmige Gartenböden und kurze Trockenphasen, wenn eingewurzelt. Ein jährlicher Pflegeschnitt nach dem Fruchtfall oder im Spätwinter fördert die Verzweigung und hält die Form, stärkerer Rückschnitt ist gut möglich. Eine Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte, gelegentliche Startdüngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Robust und frosthart bereichert dieses Gehölz jeden Garten als langlebige, pflegeleichte Kübelpflanze, Hecken- und Strukturpflanze.

Euonymus europaeus 40-60 cm

Euonymus europaeus, das Europäische Pfaffenhütchen oder Gewöhnlicher Spindelstrauch, ist ein charismatischer Zierstrauch mit besonderem Fruchtschmuck, der jeden Garten akzentuiert. Die unscheinbaren, grünlich-gelben Blüten erscheinen im späten Frühling, doch seine wahre Show beginnt im Herbst: leuchtend pink- bis karminrote Kapseln öffnen sich und geben orangefarbene Samenmäntel frei, während das Laub in intensive Gelb-, Orange- und Rottöne verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gut verzweigt und mit der Zeit zu einem stattlichen Gartenstrauch oder kleinen Gehölz heranreifend, der als Solitär ebenso Wirkung entfaltet wie in der Gruppenpflanzung oder als strukturstarke Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Vorgarten setzt das Pfaffenhütchen dekorative Akzente, besonders in der herbstlichen Saison. Am liebsten steht Euonymus europaeus in sonniger bis halbschattiger Lage, wo sich Laubfärbung und Fruchtansatz am stärksten entwickeln. Er gedeiht auf frischen, durchlässigen, nährstoffreichen Böden, verträgt Kalk und kommt auch mit lehmigen Gartenböden gut zurecht; Staunässe sollte vermieden werden. Das Gehölz ist ausgesprochen frosthart, windfest und schnittverträglich, wodurch eine dichte, formschöne Hecke oder ein gepflegter Blütenstrauch leicht zu erhalten ist. Ein Rückschnitt erfolgt idealerweise im Spätwinter oder direkt nach der Fruchtsaison, um die natürliche Silhouette zu bewahren. Eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht, nach dem Anwachsen zeigt sich das Pfaffenhütchen pflegeleicht und robust. Hinweis: Die Früchte sind ungenießbar, weshalb bei Pflanzung in Familiengärten auf entsprechende Platzierung geachtet werden sollte.

Euonymus europaeus 60-100 cm

Euonymus europaeus, das Europäische Pfaffenhütchen oder Gewöhnliche Spindelstrauch, ist ein charaktervoller Zierstrauch, der mit seinem jahreszeitlichen Farbspiel jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche kleine, grünlich-weiße Blüten, die dezent duften und den robusten Gartenstrauch elegant schmücken. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und wechselt im Herbst zu leuchtenden Rot- und Orange­tönen, bevor die auffälligen, pink bis karminrosa Fruchtkapseln mit orangefarbenen Samen den Blütenstrauch in ein spektakuläres Farbhighlight verwandeln. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gut verzweigt und formstabil, wodurch sich das Pfaffenhütchen gleichermaßen für die freie Fläche, den Vorgarten und als Solitär eignet. In naturnahen Beeten und Gehölzrändern setzt der pflegeleichte Gartenstrauch strukturstarke Akzente, macht in Mischpflanzungen eine ebenso gute Figur wie in lockeren Hecken und eignet sich als Heckenpflanze für halbtransparente Grundstücksabgrenzungen. In größeren Gefäßen lässt sich Euonymus europaeus auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hauseingang wirkungsvoll in Szene setzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig sein, Staunässe ist zu vermeiden. Das Pfaffenhütchen ist ausgesprochen winterhart, schnittverträglich und lässt sich nach der Fruchtphase oder im Spätwinter gut in Form bringen. Aus den fruchttragenden Zweigen entstehen zudem dekorative floristische Arrangements. Hinweis: Alle Teile der Pflanze gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.

Euonymus alatus

Euonymus alatus, der Korkflügelstrauch oder Flügel-Spindelstrauch, ist ein markanter Zierstrauch, der mit seiner spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Das sommergrüne Laub erscheint frischgrün, elliptisch und gesund, bevor es im Herbst in intensiven Tönen von leuchtend scharlachrot bis purpur übergeht. Kleine, grünliche Blüten im Mai bis Juni treten dezent in den Hintergrund, während sich im Spätsommer rosarote Fruchtkapseln mit orangefarbenen Samen bilden, die den dekorativen Charakter dieses Gartenstrauchs zusätzlich betonen. Typisch sind die korkigen Flügel an den Trieben, die dem Strauch auch im Winter eine interessante Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig und später elegant etagenartig, mit einer Endhöhe und -breite von etwa 2 bis 3 Metern, ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze. Als Blütenstrauch und Gehölz für Beet, Vorgarten und Gehölzrand überzeugt Euonymus alatus sowohl im naturnahen wie im formal gestalteten Garten. In großen Gefäßen macht er sich zudem als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Hof sehr gut. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei die intensivste Herbstfärbung in voller Sonne entsteht. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig trocken bis frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden. Der Korkflügelstrauch ist schnittverträglich und pflegeleicht: ein leichter Formschnitt im Spätwinter erhält die Silhouette, eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr fördert Vitalität, und in längeren Trockenphasen empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Robust, winterhart und stadtklimafest zeigt er sich als vielseitiges Strukturgehölz für anspruchsvolle Gartengestaltung.

Gleditsia triacanthos - Lederhülsenbaum

Blütenfarbe:
hell grün
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
nahrhaft
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Dornen
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Parks, Vogelschutzgehölz, Bienenweide
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Lederhülsenbaum 'Skyline' • Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.

Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.

Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...

Lederhülsenbaum 'Skyline' • Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.

Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.

Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...

Gleditsia triacanthos 'Sunburst' - Gold-Gleditschie

Höhe von:
9,00m
Höhe bis:
- 12,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
nahrhaft
Blattfarbe:
grün gelb
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch
Wuchsform:
breit, kegelförmig
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Solitärgehölz, Innenhöfe, Mobiles Grün, Parks, Vogelschutzgehölz, Hausbaum
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Lederhülsenbaum 'Skyline' • Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.

Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.

Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...

Lederhülsenbaum 'Skyline' • Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.

Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.

Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...

Lederhülsenbaum 'Skyline' • Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.

Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.

Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...

Lederhülsenbaum 'Skyline' • Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.

Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.

Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...

Hippophae rhamnoides - Sanddorn

Blütezeit:
4-4
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Blattfarbe:
silbrig
Eigenschaften:
eßbare Frucht, auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Ausläufer
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Parks, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 40-60 cm

Hippophae rhamnoides, der Gewöhnliche Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch mit hohem Zierwert und zugleich ein vielseitiges Wildobstgehölz. Als widerstandsfähiger Zierstrauch besticht er durch seine schmalen, silbrig-grauen Blätter, die der Pflanze einen mediterranen Charakter verleihen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer auffällige, leuchtend orange Beeren entwickeln, die bis in den Winter am Strauch haften und so für eine lange Saisonwirkung sorgen. Der Sanddorn wächst aufrecht bis breitbuschig, stark verzweigt und mit charakteristischen Dornen, wodurch er sich hervorragend als windfeste Heckenpflanze, Sichtschutz oder als solitär stehendes Ziergehölz im Vorgarten eignet. In größeren Beeten und naturnahen Pflanzungen bringt er Struktur, in Gruppenpflanzungen wirkt er besonders eindrucksvoll; in sehr großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten ist er ebenfalls möglich, sofern die Versorgung gesichert ist. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort, denn nur dort bildet sich die intensive Beerenfärbung zuverlässig aus. Der Boden darf mager bis sandig, trocken bis frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gute Drainage ist vorteilhaft. Sanddorn gilt als äußerst pflegeleicht: Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Beerenernte erhält die kompakte Form und fördert den frischen Austrieb. Dank seiner Robustheit gegenüber Trockenheit, Wind und Salz eignet sich Hippophae rhamnoides ideal für exponierte Lagen, Küstenregionen und pflegearme Gärten und bringt als Blüten- und Beerenstrauch das ganze Jahr über ausdrucksstarke Akzente ins Gartenbild.

Hippophae rhamnoides 60-100 cm

Hippophae rhamnoides, der Sanddorn, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der mit unverwechselbarer Ausstrahlung punktet. Der robuste Zierstrauch trägt schmale, silbrig-grüne Blätter, die dem Gehölz einen mediterran wirkenden, graugrünen Schimmer verleihen. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, denen ab Spätsommer bis in den Winter hinein dichte, leuchtend orange Früchte folgen, die den Blütenstrauch lange attraktiv machen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, sparrig verzweigt und von kräftigen Dornen geprägt, wodurch sich Sanddorn hervorragend als natürliche, wehrhafte Heckenpflanze oder Windschutz eignet. Als Solitär setzt er imposante Akzente im Vorgarten, in naturnahen Pflanzungen oder lockeren Gruppen, und in großen Kübeln lässt er sich auf Terrasse oder Dachgarten wirkungsvoll in Szene setzen. Sanddorn liebt volle Sonne und kommt mit mageren, sandigen bis kiesigen, gut drainierten Böden bestens zurecht; er ist kalktolerant und zeigt sich außerordentlich hitze- und trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Fruchtphase erhält die Form und regt die Verzweigung an; das Gehölz ist schnittverträglich und treibt zuverlässig wieder aus. Da Hippophae rhamnoides zweihäusig ist, sichern eine weibliche und eine männliche Pflanze in räumlicher Nähe den Fruchtansatz. An geeigneten Standorten bildet Sanddorn mit der Zeit Ausläufer, was bei der Planung von Hecken, Böschungen und größeren Beeten positiv genutzt werden kann; in kleineren Gärten empfiehlt sich eine Wurzelsperre, um die Ausbreitung gezielt zu steuern.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Hippophae rhamnoides 'Askola' - Sanddorn weiblich

Blütenfarbe:
grünlich weiß
Blütezeit:
3-4
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
stark, locker aufrecht
Wüchsigkeit:
30 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelfutter, Vogelschutzgehölz

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Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Hippophae rhamnoides 'Askola' 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein attraktives Frucht- und Ziergehölz mit hohem Zierwert und reicher Ernte. Der kräftige Gartenstrauch wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet markante, mit Dornen besetzte Triebe und schmückt sich mit schmalen, silbrig-grünen Blättern, die dem Blütenstrauch eine mediterrane Note verleihen. Die unscheinbare Blüte erscheint im April, doch der große Auftritt folgt ab Spätsommer: Dicht an den Trieben sitzen leuchtend orangefarbene Beeren mit hohem Saftgehalt, die sich von Ende August bis Oktober ernten lassen und sich hervorragend für Saft, Gelee und Fruchtaufstriche eignen. ‘Askola’ gilt als ertragreiche, robuste Sorte und eignet sich als Solitärgehölz ebenso wie für windfeste Hecken, gemischte Strauchpflanzungen oder den Vorgarten; in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entwickelt sie sich bei guter Wasserversorgung ebenso zuverlässig. Als Standort bevorzugt der Sanddorn vollsonnige, warme Lagen. Trockenheit und Wind werden gut toleriert, wichtig sind ein durchlässiger, eher sandig-kiesiger Boden und Staunässefreiheit; leichte bis mittlere Böden mit pH-neutraler bis kalkhaltiger Reaktion sind ideal. Eine Auslichtung nach der Ernte fördert vitalen Neuaustrieb und erleichtert die Beerenernte im nächsten Jahr. Da Sanddorn zweihäusig ist, benötigt die weibliche Sorte ‘Askola’ einen männlichen Bestäuber in der Nähe, zum Beispiel eine passende Pollmix-Sorte, um den Fruchtansatz zu sichern. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und den dekorativen Früchten bereichert diese Kübelpflanze und Heckenpflanze jeden Hausgarten, vom Nutzbeet bis zum modernen Stadtgarten.

Hippophae rhamnoides 'Askola' 60-100 cm

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als dorniger Zierstrauch und Fruchtgehölz überzeugt er durch seinen aufrechten, breitbuschigen Wuchs und das schmale, silbrig-graugrüne Laub, das der Pflanze eine mediterrane Anmutung verleiht. Im April erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Herbst zahlreiche leuchtend orange Beeren entwickeln. Die Sorte gilt als reich tragend mit gleichmäßig ausgebildeten Früchten, die sich hervorragend zur Verarbeitung in Saft, Mus oder Gelee eignen und dem Sanddorn seinen besonderen Wert im Nutzgarten geben. Als Heckenpflanze, Windschutz oder freistehender Solitär macht ‘Askola’ im Vorgarten wie im großzügigen Staudenbeet eine ausgezeichnete Figur; auch in einem sehr großen Kübel auf Terrasse oder Hof lässt sich der Blütenstrauch kultivieren. Für eine sichere Fruchtbildung ist ein männlicher Sanddorn als Bestäuber in der Nähe erforderlich, da die Pflanze zweihäusig ist. Bevorzugt werden sonnige, warme Lagen, wo die Früchte optimal ausreifen. Der Boden darf gern sandig bis kiesig, nährstoffarm und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, Trockenheit hingegen gut. Dank der salz- und windtoleranten Art eignet sich ‘Askola’ ebenso für exponierte Standorte. Schnittmaßnahmen nach der Ernte halten den Gartenstrauch kompakt und fördern die Fruchtanlagen, dabei sollte man die dornigen Triebe beachten. Sanddorn bildet mitunter Wurzelausläufer, weshalb in beengten Lagen eine Wurzelsperre sinnvoll sein kann, besonders entlang von Grundstücksgrenzen oder bei Heckenpflanzungen.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Hippophae rhamnoides 'Frugana' - Sanddorn weiblich

Blütenfarbe:
grünlich rosa
Blütezeit:
3-4
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
straff aufrecht
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelfutter, Vogelschutzgehölz

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Hippophae rhamnoides 'Frugana'

Hippophae rhamnoides ‘Frugana’, der robuste Sanddorn, ist ein dekorativer und ertragreicher Beerenstrauch, der als Obstgehölz und Zierstrauch gleichermaßen überzeugt. Die Sorte ‘Frugana’ zeigt silbrig-graues, schmal lanzettliches Laub, das den buschig-aufrechten Wuchs elegant betont. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, aus denen ab Spätsommer bis in den Herbst dicht besetzte, leuchtend orange Früchte reifen. Die Beeren sitzen an den kräftigen, bedornten Trieben und bilden einen faszinierenden Farbkontrast, der den Gartenstrauch als Solitär ebenso wirken lässt wie in einer naturnahen Blüten- und Fruchthecke. ‘Frugana’ ist weiblich blühend und benötigt zur sicheren Bestäubung eine männliche Sanddorn-Sorte in der Nähe, wodurch die reiche Fruchtbildung zuverlässig ausfällt. Als Heckenpflanze eignet sich Sanddorn durch seine dichte Verzweigung und Schnittverträglichkeit, in Gruppenpflanzung stabilisiert er optisch Beete und Böschungen, und auch im großzügigen Vorgarten setzt er als markantes Strukturgehölz Akzente. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal; der Boden sollte sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager sein, Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. ‘Frugana’ gilt als wind- und salzverträglich und gedeiht auch auf leichten, kalkhaltigen Substraten. Pflegeleicht in der Kultur genügt ein Auslichten unmittelbar nach der Ernte, um junge, fruchtende Triebe zu fördern. Der kräftige Wuchs erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite, weshalb ausreichend Raum einzuplanen ist; Wurzelausläufer lassen sich durch regelmäßiges Abstechen oder eine Rhizomsperre kontrollieren. Für den Kübel eignet sich die Sorte nur in großen Gefäßen mit durchlässigem Substrat und guter Drainage.

Hippophae rhamnoides 'Frugana' 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Frugana’, der bewährte Sanddorn, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Der aufrecht wachsende, sparrige Blüten- und Fruchtstrauch bildet dornige Triebe und schmales, silbrig graugrünes Laub, das dem Gehölz eine mediterrane, lichte Anmutung verleiht. Von April bis Mai erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen sich ab Spätsommer die sortentypisch reichlichen, leuchtend orangefarbenen Beeren entwickeln, die bis in den Winter haften und dem Zierstrauch eine markante Fernwirkung geben. ‘Frugana’ gilt als besonders ertragreiche, weibliche Sorte; für eine sichere Fruchtbildung ist ein männlicher Sanddorn (z. B. als Pollinator in der Nähe) erforderlich. Als vielseitiger Blüten- und Fruchtstrauch eignet sich Sanddorn ‘Frugana’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, in der lockeren Gruppenpflanzung, als frei wachsende Heckenpflanze oder strukturstarkes Landschaftsgehölz. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten setzt der Strauch kraftvolle Akzente, sofern genügend Sonne und ein durchlässiges, sandig-kiesiges Substrat vorhanden sind. Der Standort sollte vollsonnig und warm sein; trockene, magere, auch kalkhaltige Böden werden gut toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Der Wuchs ist kräftig und kann 3 bis 4 Meter Höhe erreichen; ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Ernte hält den Gartenstrauch vital und fördert junges, fruchttragendes Holz. Aufgrund der Neigung zur Bildung von Ausläufern empfiehlt sich eine Wurzelsperre in beengten Lagen. Mit seiner salz- und windverträglichen Natur erweist sich ‘Frugana’ als pflegeleichte, langlebige Küsten- und Heckenpflanze mit beeindruckender Herbstfärbung der Früchte und klarer, architektonischer Silhouette.

Hippophae rhamnoides 'Frugana' 60-100 cm

Hippophae rhamnoides ‘Frugana’, der Sanddorn ‘Frugana’, ist ein robuster, reich fruchtender Gartenstrauch, der als Zierstrauch und Fruchtstrauch gleichermaßen überzeugt. Der mittelstark bis stark wachsende Blütenstrauch bildet aufrechte, später breitbuschige, dornige Triebe und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Das schmale, silbrig-graugrüne Laub verleiht dem Strauch eine attraktive, mediterran anmutende Note. Die unscheinbaren, gelblichen Blüten erscheinen im zeitigen Frühjahr vor dem Austrieb, ab Spätsommer bis in den Winter hinein folgen dichte Trauben leuchtend orangefarbener Beeren, die den Strauch zum Blickfang machen und lange am Holz haften. ‘Frugana’ ist eine weibliche Sorte und benötigt zur sicheren Bestäubung einen männlichen Sanddorn in der Nähe, etwa eine Pollinator-Sorte, damit sich der üppige Fruchtschmuck zuverlässig ausbildet. Als Heckenpflanze, Windschutz, Hangbepflanzung oder als Solitär im Vorgarten setzt der Sanddorn markante Akzente; in größeren Gruppenpflanzungen entsteht eine naturnahe, strukturgebende Kulisse mit hohem Zierwert. Der Standort sollte vollsonnig sein, der Boden durchlässig, eher sandig bis kiesig und gern kalkhaltig; Nährstoffarmut wird gut toleriert, Staunässe hingegen gemieden. Dank tiefer Wurzeln und kräftiger Triebe ist ‘Frugana’ ausgesprochen schnittverträglich und kann nach der Fruchtphase ausgelichtet oder verjüngt werden. Aufgrund der ausläuferbildenden Wuchsweise empfiehlt sich bei begrenzten Flächen eine Wurzelsperre. Seine hohe Winterhärte, Salz- und Windverträglichkeit prädestinieren diesen Gartenstrauch für exponierte Lagen und pflegeleichte Pflanzungen.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Hippophae rhamnoides 'Hergo' - Sanddorn

Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
Verwendung:
Vogelschutzgehölz

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Hippophae rhamnoides 'Hergo'

Hippophae rhamnoides ‘Hergo’, der bewährte Sanddorn, ist ein robuster Frucht- und Zierstrauch mit straff aufrechter, dicht verzweigter Wuchsform und dekorativem, schmalem, silbrig-grünem Laub. Als weibliche Sorte liefert ‘Hergo’ besonders reich und zuverlässig leuchtend orange Früchte, die von Spätsommer bis in den Winter am Gartenstrauch haften und im Beet ebenso wie im Vorgarten oder als markante Solitärpflanze eindrucksvolle Farbakzente setzen. Die unscheinbaren, gelblichen Blüten erscheinen bereits im März/April; für eine sichere Ernte ist ein männlicher Befruchter in der Nähe erforderlich. ‘Hergo’ eignet sich als fruchttragender Blütenstrauch und Heckenpflanze für lockere, schnittverträgliche Sichtschutzhecken, als strukturgebendes Element in Gruppenpflanzungen oder als attraktives Obstgehölz mit Mehrwert für die kreative Küche, etwa für Saft, Gelee oder Chutney. Am besten gedeiht Sanddorn in voller Sonne auf durchlässigen, eher trockenen, sandig-kiesigen bis kalkhaltigen Böden; Staunässe wird schlecht vertragen, wind- und salzreiche Lagen meistert der Strauch dagegen souverän. Dank der ausgeprägten Schnittverträglichkeit lässt sich ‘Hergo’ gut in Form halten, der Rückschnitt erfolgt idealerweise nach der Ernte. Auch in großen Gefäßen auf Terrasse oder Dachgarten ist eine Kultur möglich, wenn eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Vernässung gewährleistet ist. Mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, der charakteristischen Bedornung und dem feinen, silbrig schimmernden Laub vereint dieser Sanddorn dekorative Wirkung mit praktischer Nutzung und ist eine vielseitige Wahl für naturnahe Gartenkompositionen und pflegeleichte Pflanzungen.

Hippophae rhamnoides 'Hergo' 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Hergo’, der Sanddorn ‘Hergo’, ist ein robuster Zierstrauch und Fruchtgehölz-Klassiker mit aufrechtem, mittelstarkem Wuchs und silbriggrauem, schmalem Laub, das dem Garten ganzjährig eine edle, mediterrane Note verleiht. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, aus denen ab Spätsommer bis in den Herbst hinein die charakteristischen, dicht an den Trieben sitzenden, leuchtend orangefarbenen Beeren reifen. Sie wirken äußerst dekorativ am Blütenstrauch und eignen sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Saft oder Gelee. Die reich besetzten Triebe sind leicht bewehrt, was den Gartenstrauch zugleich zu einer ausgezeichneten Heckenpflanze und Windschutzpflanze macht. Als Solitär setzt ‘Hergo’ im Vorgarten oder Staudenbeet starke Akzente, lässt sich aber ebenso gut in Gruppenpflanzungen integrieren. In großen Kübeln auf sonniger Terrasse oder Balkon zeigt sich die Sorte ebenfalls von ihrer besten Seite. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Sanddorn bevorzugt durchlässige, eher magere und sandige Böden und verträgt Trockenheit sowie Kalk und Salz problemlos. Schnittmaßnahmen nach der Ernte fördern die Verzweigung und Fruchtqualität. ‘Hergo’ ist zweihäusig, daher ist zur zuverlässigen Bestäubung ein männlicher Sanddorn in der Nähe erforderlich; ein Abstand von bis zu 10–15 Metern ist ausreichend. Die Sorte neigt zur Ausläuferbildung, weshalb in Beeten eine Wurzelsperre sinnvoll sein kann. So entfaltet dieser vielseitige Gartenstrauch seine volle Wirkung als pflegeleichte, dekorative und ertragreiche Kübelpflanze, Heckenpflanze oder Solitär.

Hippophae rhamnoides 'Hergo' 60-100 cm

Hippophae rhamnoides ‘Hergo’, der beliebte Sanddorn, überzeugt als robuster Gartenstrauch mit dekorativem Schmuckwert und reicher Ernte. Der mittelstark bis kräftig wachsende Zierstrauch bildet eine aufrechte, leicht sparrige Krone und zeigt schmale, silbrig-grüne Blätter, die dem Blüten- und Fruchtgehölz eine elegante, mediterran anmutende Note verleihen. Die unscheinbare Blüte erscheint früh im Jahr, doch der eigentliche Blickfang sind die zahlreichen leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Winter hinein, die dicht an den einjährigen Trieben sitzen und ‘Hergo’ zum wertvollen Fruchtstrauch für Genießer machen. Als Solitär im Vorgarten, in lockeren Gruppenpflanzungen oder als naturnahe, windfeste Heckenpflanze kommt der Gartenstrauch besonders gut zur Geltung; in großen Gefäßen lässt sich Sanddorn auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen kultivieren, sofern das Volumen ausreichend ist. Für eine zuverlässige Fruchtbildung benötigt ‘Hergo’ als weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe. Ein vollsonniger Standort fördert Blütenansatz, Beerenfärbung und kompakten Wuchs. Der Boden sollte durchlässig, sandig bis kiesig und eher mager sein; Staunässe wird schlecht vertragen, kalkhaltige, trockene Substrate sind dagegen ideal. Nach der Ernte empfiehlt sich ein maßvoller Rückschnitt, um den Aufbau junger Triebe zu fördern, denn an ihnen entstehen die Beeren des Folgejahres. Dank guter Schnittverträglichkeit lässt sich die Krone als freiwachsender Blüten- und Zierstrauch ebenso formen wie zur dichten Schutz- und Sichtschutzhecke, die Struktur und Farbe bis weit in die kalte Jahreszeit bringt.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Hippophae rhamnoides 'Hikul' - Zwerg-Sanddorn männlich

Blütenfarbe:
grünlich rosa bis rotviolett
Blütezeit:
3-4
Breite:
1,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Blattfarbe:
dunkelgrün, mit silbrigem Glanz
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
dicht kugelig
Wüchsigkeit:
15 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Pollenspender für die weibliche Sorte, Vogelschutzgehölz

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Hippophae rhamnoides 'Hikul'

Hippophae rhamnoides ‘Hikul’, der kompakte Sanddorn, überzeugt als dekorativer Zierstrauch mit markant silbrig-grauem Laub und dichtem, kugeligem Wuchs. Dieser laubabwerfende Blütenstrauch erreicht meist 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und bildet kurze, dornige Triebe, die der Pflanze eine strukturstarke, zugleich elegante Erscheinung verleihen. Im zeitigen Frühjahr, etwa April, zeigt ‘Hikul’ unscheinbare, gelblich-bräunliche Blüten, die wertvollen Pollen liefern; als männliche Sorte setzt er selbst keine Früchte an und eignet sich daher ideal zur Bestäubung weiblicher Sanddorn-Sorten in der Nähe. Das schmale, lanzettliche Laub mit silbriger Behaarung sorgt vom Frühjahr bis zum Herbst für mediterranes Flair und hohe Fernwirkung im Beet. Als vielseitiger Gartenstrauch funktioniert Hippophae rhamnoides ‘Hikul’ hervorragend als niedrige Heckenpflanze, als formschöner Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung in der Rabatte sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig und warm sein; je mehr Licht, desto intensiver die silbrige Blattfarbe und desto dichter der Wuchs. Der Boden darf sandig bis kiesig, gut drainiert, eher nährstoffarm und gern kalkhaltig sein, denn ‘Hikul’ ist trockenheitsverträglich, windfest und salzunempfindlich – ideal auch für exponierte Lagen. In der Pflege zeigt sich die Sorte pflegeleicht und schnittverträglich: Ein maßvoller Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Kugelform. Bei Neupflanzung auf durchlässige Substrate achten und in heißen Perioden durchdringend, aber selten gießen; Staunässe vermeiden. So bleibt dieser Sanddorn eine langlebige, moderne Gestaltungs- und Strukturpflanze für anspruchsvolle Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Hikul' 30-40 cm

Hippophae rhamnoides ‘Hikul’, der Sanddorn ‘Hikul’, ist ein besonders kompakter Zierstrauch mit markant silbrig-grauem Laub, der als formschöner Gartenstrauch in modernen wie naturnahen Pflanzungen überzeugt. Die schmalen, glänzenden Blätter bilden einen attraktiven Kontrast zu dunkelgrünen Begleitern und unterstreichen den dichten, rundlich-kugeligen Wuchs. Im zeitigen Frühjahr, meist von März bis April, erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, die den Vegetationsstart einläuten. ‘Hikul’ bleibt mit etwa 1 bis 1,5 Metern Höhe und Breite überschaubar, wächst langsam und bildet eine geschlossene, gleichmäßige Krone, die ohne großen Aufwand in Form bleibt. Als vielseitiger Blütenstrauch eignet sich ‘Hikul’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als niedrige, strukturgebende Heckenpflanze. Dank seiner kompakten Gestalt punktet er auch als Solitär im Kies- oder Steingarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein silbriger Blattschmuck das ganze Gartenjahr über für Eleganz sorgt. Ideal ist ein vollsonniger Standort, der die Blattfärbung intensiviert und den dichten Aufbau fördert. An den Boden stellt der Sanddorn ‘Hikul’ wenige Ansprüche: gut drainierte, eher sandige bis leichte, gern auch kalkhaltige Substrate sind optimal; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und robust zeigt sich ‘Hikul’ schnittverträglich. Ein moderater Formschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Silhouette, altes Holz kann bei Bedarf ausgehoben werden. In freien Pflanzungen ist eine Wurzelsperre sinnvoll, um Ausläufer zu lenken. So bleibt dieser langlebige Gartenstrauch dauerhaft ordentlich, widerstandsfähig und äußerst dekorativ.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Hippophae rhamnoides 'Askola' 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein attraktives Frucht- und Ziergehölz mit hohem Zierwert und reicher Ernte. Der kräftige Gartenstrauch wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet markante, mit Dornen besetzte Triebe und schmückt sich mit schmalen, silbrig-grünen Blättern, die dem Blütenstrauch eine mediterrane Note verleihen. Die unscheinbare Blüte erscheint im April, doch der große Auftritt folgt ab Spätsommer: Dicht an den Trieben sitzen leuchtend orangefarbene Beeren mit hohem Saftgehalt, die sich von Ende August bis Oktober ernten lassen und sich hervorragend für Saft, Gelee und Fruchtaufstriche eignen. ‘Askola’ gilt als ertragreiche, robuste Sorte und eignet sich als Solitärgehölz ebenso wie für windfeste Hecken, gemischte Strauchpflanzungen oder den Vorgarten; in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entwickelt sie sich bei guter Wasserversorgung ebenso zuverlässig. Als Standort bevorzugt der Sanddorn vollsonnige, warme Lagen. Trockenheit und Wind werden gut toleriert, wichtig sind ein durchlässiger, eher sandig-kiesiger Boden und Staunässefreiheit; leichte bis mittlere Böden mit pH-neutraler bis kalkhaltiger Reaktion sind ideal. Eine Auslichtung nach der Ernte fördert vitalen Neuaustrieb und erleichtert die Beerenernte im nächsten Jahr. Da Sanddorn zweihäusig ist, benötigt die weibliche Sorte ‘Askola’ einen männlichen Bestäuber in der Nähe, zum Beispiel eine passende Pollmix-Sorte, um den Fruchtansatz zu sichern. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und den dekorativen Früchten bereichert diese Kübelpflanze und Heckenpflanze jeden Hausgarten, vom Nutzbeet bis zum modernen Stadtgarten.

Hippophae rhamnoides 'Orange Energy' - Sanddorn

Blütenfarbe:
grünlich violett
Blütezeit:
3-4
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
Ausläufer bildend, verzweigter, dicht mit Früchten behangener Strauch mit Dornen
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz

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Hippophae rhamnoides 'Orange Energy' -R-

Hippophae rhamnoides ‘Orange Energy’ –R–, der Sanddorn, ist ein charakterstarker Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Der dornige, aufrecht-buschige Zierstrauch trägt schmale, silbrig-grüne Blätter, die dem Gehölz vom Frühjahr bis in den Herbst eine mediterran anmutende Note verleihen. Die unauffällige Blüte erscheint im März bis April, die eigentliche Attraktion sind jedoch die leuchtend orangefarbenen Beeren, die ab Spätsommer bis in den Herbst in dichten Trauben am mehrjährigen Holz haften und dem Blütenstrauch eine intensive Fernwirkung geben. ‘Orange Energy’ wächst kräftig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, wodurch er sich als Solitär ebenso bewährt wie in freiwachsenden Hecken, Windschutzpflanzungen oder in Gruppenpflanzungen im naturnahen Beet und Vorgarten. In großen Kübeln auf sonnigen Terrassen kommt die dekorative Frucht- und Blattwirkung ebenfalls zur Geltung, sofern genügend Raum und ein durchlässiges Substrat vorhanden sind. Ein vollsonniger Standort ist für reiche Fruchtbildung entscheidend; der Sanddorn bevorzugt sandige bis kiesige, nährstoffarme, kalkverträgliche Böden mit sehr guter Drainage und toleriert Trockenheit sowie Wind. Pflegeleicht und schnittverträglich, lässt sich der Strauch nach der Ernte auslichten, um Fruchttriebe zu verjüngen. Für eine sichere Befruchtung ist ein männlicher Sanddorn in der Nähe erforderlich, da ‘Orange Energy’ als weibliche Sorte gilt. Die aromatischen, saftigen Früchte eignen sich hervorragend für Küche und Vorrat, etwa für Saft, Mus oder Gelee, und liefern zugleich eine eindrucksvolle Herbstfärbung an der Kübelpflanze oder Heckenpflanze im Ziergarten.

Hippophae rhamnoides 'Orange Energy' -R- 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Orange Energy’, der Sanddorn ‘Orange Energy’, verbindet als dekoratives Obstgehölz und attraktiver Gartenstrauch Zierwert mit reicher Ernte. Der mittelstark wachsende, breit aufrechte und dicht verzweigte Strauch zeigt schmale, silbrig-grüne Blätter, die dem Blütenstrauch eine edle, leicht mediterrane Anmutung geben. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Winter hinein sehr zahlreiche, große, leuchtend orange Beeren bilden, die in dichten Trauben an den kurztriebigen, leicht bedornten Zweigen haften und den Zierstrauch eindrucksvoll akzentuieren. Als vielseitiger Blüten- und Fruchtstrauch eignet sich Sanddorn ‘Orange Energy’ für sonnige Beete, den Vorgarten, die freie Fläche und gemischte Obst- oder Schnitthecken ebenso wie als Solitär im Hausgarten. In großen Kübeln auf der Terrasse setzt er moderne, architektonische Akzente, sofern ein ausreichend tiefes, durchlässiges Substrat gewählt wird. Ein vollsonniger Standort ist für eine üppige Fruchtbildung ideal; der Blütenstrauch bevorzugt sandige bis sandig-lehmige, nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche, kalktolerante und unbedingt gut drainierte Böden, Staunässe wird schlecht vertragen. Der robuste Gartenstrauch ist sehr winterhart und windfest, eignet sich dadurch auch als Heckenpflanze und Windschutz in offenen Lagen. Für sichere Erträge ist die Nähe einer männlichen Sanddorn-Pflanze erforderlich, ein Verhältnis von etwa 1:5 bis 1:7 ist bewährt. Ein Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt nach der Ernte hält den Fruchtstrauch vital, fördert junge Triebe und erhält die kompakte, formschöne Silhouette.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Hippophae rhamnoides 'Askola' 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein attraktives Frucht- und Ziergehölz mit hohem Zierwert und reicher Ernte. Der kräftige Gartenstrauch wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet markante, mit Dornen besetzte Triebe und schmückt sich mit schmalen, silbrig-grünen Blättern, die dem Blütenstrauch eine mediterrane Note verleihen. Die unscheinbare Blüte erscheint im April, doch der große Auftritt folgt ab Spätsommer: Dicht an den Trieben sitzen leuchtend orangefarbene Beeren mit hohem Saftgehalt, die sich von Ende August bis Oktober ernten lassen und sich hervorragend für Saft, Gelee und Fruchtaufstriche eignen. ‘Askola’ gilt als ertragreiche, robuste Sorte und eignet sich als Solitärgehölz ebenso wie für windfeste Hecken, gemischte Strauchpflanzungen oder den Vorgarten; in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entwickelt sie sich bei guter Wasserversorgung ebenso zuverlässig. Als Standort bevorzugt der Sanddorn vollsonnige, warme Lagen. Trockenheit und Wind werden gut toleriert, wichtig sind ein durchlässiger, eher sandig-kiesiger Boden und Staunässefreiheit; leichte bis mittlere Böden mit pH-neutraler bis kalkhaltiger Reaktion sind ideal. Eine Auslichtung nach der Ernte fördert vitalen Neuaustrieb und erleichtert die Beerenernte im nächsten Jahr. Da Sanddorn zweihäusig ist, benötigt die weibliche Sorte ‘Askola’ einen männlichen Bestäuber in der Nähe, zum Beispiel eine passende Pollmix-Sorte, um den Fruchtansatz zu sichern. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und den dekorativen Früchten bereichert diese Kübelpflanze und Heckenpflanze jeden Hausgarten, vom Nutzbeet bis zum modernen Stadtgarten.

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