Bäume und Sträucher für Themen
Ribes uva-crispa 'Captivator' - Stachellose Stachelbeere
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Ribes uva-crispa ‘Captivator’, die rote Stachelbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für Naschgartenecken und Obstbeete, der durch seinen nahezu dornenarmen Austrieb das Pflücken angenehm macht. Der kompakte, aufrechte Gartenstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und bildet eine dichte, gut verzweigte Krone. Unscheinbare, grünliche Blüten erscheinen im Frühjahr, gefolgt von mittelgroßen bis großen, rubinroten Beeren mit aromatischem, süß-säuerlichem Geschmack. Die Früchte reifen je nach Standort von Juli bis August und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Kuchen, Gelee und Kompott. Das mittel- bis dunkelgrüne Laub bleibt bis in den Herbst vital und unterstreicht den gepflegten Eindruck im Obstgarten. ‘Captivator’ ist als Obstgehölz vielseitig einsetzbar: im klassischen Beerenbeet, als fruchttragender Solitär im Vorgarten, in der Reihe zur lockeren Naschhecke oder platzsparend am Spalier. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Fruchtstrauch, sofern ausreichend Nährstoff- und Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerbildung und Ausfärbung; der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, während eine ausgewogene Düngung im Frühjahr den Ansatz kräftiger Triebe unterstützt. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Auslichtungsschnitt nach der Ernte, bei dem älteres Holz zugunsten junger, fruchtbarer Triebe entfernt wird. ‘Captivator’ ist robust und winterhart, wächst zuverlässig und liefert über viele Jahre hinweg reiches Naschobst im Hausgarten.
Ribes uva-crispa ‘Captivator’, die Stachelbeere ‘Captivator’, verbindet attraktive Optik mit zuverlässigem Ertrag und ist damit ein vielseitiger Obst- und Beerenstrauch für den Hausgarten. Der kompakte, aufrecht-buschige Gartenstrauch erreicht mittlere Höhe und wirkt als Solitär ebenso ansprechend wie in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze im Naschgarten. Die Sorte gilt als besonders angenehm in der Pflege, da sie nur schwach bis kaum bestachelt ist, was Ernte und Schnitt deutlich erleichtert. Im Frühjahr trägt der Fruchtstrauch unscheinbare, grünliche Blüten, aus denen sich ab Sommer mittelgroße bis große, rötlich bis purpur ausfärbende Beeren entwickeln. Das aromatische Fruchtfleisch ist saftig-süß mit feiner Säure und eignet sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Desserts oder Konfitüren. Das Laub zeigt sich frischgrün, gelappt und sorgt bis in den Herbst für eine natürliche, dekorative Note im Beet oder Vorgarten. ‘Captivator’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern die Fruchtqualität. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Blüte und Beerenansatz. Ein gezielter Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt nach der Ernte erhält Vitalität und Ertrag, indem ältere Triebe durch junge Bodentriebe ersetzt werden. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich die Stachelbeere problemlos kultivieren, solange ausreichend Substratvolumen, guter Wasserabzug und eine windgeschützte, helle Lage gewährleistet sind. So wird ‘Captivator’ zum pflegeleichten Zier- und Nutzgehölz für vielseitige Gartenkonzepte.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein traditioneller Beerenstrauch für den Naschgarten und ein vielseitiges Obstgehölz, das mit aromatischen, goldgelben Früchten überzeugt. Der kompakte, buschige Gartenstrauch erreicht etwa 100 bis 150 cm Höhe und bildet kräftige, leicht bedornte Triebe mit frischgrünem, gelapptem Laub. Unauffällige, grünliche Frühlingsblüten im April bis Mai gehen in runde bis oval-längliche Beeren über, die ab Juli reifen und je nach Sonneneinstrahlung ein warmes Gelb mit feiner Transparenz zeigen. Das Fruchtfleisch schmeckt angenehm süß mit erfrischender Säure und eignet sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Kompott, Marmelade oder frische Sommerdesserts. Als Obst- und Gartenstrauch lässt sich ‘Hinnonmäki gelb’ flexibel verwenden: im fruchtigen Staudenbeet, im Vorgarten, als lockere, niedrig gehaltene Heckenpflanze entlang von Wegen, in der Reihenpflanzung im Gemüsegarten oder als kompakter Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese robuste Kübelpflanze zuverlässig, sofern der Wurzelraum ausreichend und der Wasserabzug gut ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe und Aroma, ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ist ideal. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Fruchtbildung. Nach der Ernte empfiehlt sich ein moderater Schnitt zur Verjüngung, bei dem ältere, abgetragene Triebe bodennah entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden. Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und liefert Jahr für Jahr reiche Ernten im Hausgarten.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein bewährter Beerenstrauch für den Naschgarten und als vielseitiges Obstgehölz im Hausgarten geschätzt. Der dicht buschige, aufrecht bis leicht überhängende Gartenstrauch erreicht meist 1 bis 1,2 Meter Höhe und Breite und trägt im Sommer reichlich goldgelbe, aromatische Beeren mit angenehm süß-säuerlichem Geschmack. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, die zuverlässig fruchten; die Sorte ist selbstfruchtbar, profitiert jedoch von einem zweiten Beerenstrauch in der Nähe. Das frischgrüne, mittelgroße Laub ist gesund und dekorativ, die Triebe sind sortentypisch bedornt, was den Zierstrauch zugleich robust macht. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder integriert in eine lockere Beerenhecke überzeugt ‘Hinnonmäki gelb’ ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerreife und Aroma; in heißen Lagen ist leichter Nachmittagsschatten vorteilhaft. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Eine mulchgedeckte, nährstoffreiche Erde und eine maßvolle Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Wuchs und Ertrag, regelmäßiges Wässern während der Fruchtbildung verhindert Blatt- und Fruchtschäden. Für anhaltende Vitalität empfiehlt sich der jährliche Auslichtungsschnitt nach der Ernte: ältere, abgetragene Triebe werden bodennah entfernt, kräftige junge Ruten bleiben stehen. So bleibt der Blütenstrauch kompakt, ertragreich und liefert über viele Jahre hinweg köstliche gelbe Stachelbeeren für Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, verbindet nostalgischen Obstgarten-Charme mit moderner Gartenpraxis. Als elegant erzogener Hochstamm entfaltet dieser Beerenstrauch eine dichte, rund aufgebaute Krone mit dekorativem, frischgrünem Laub, das bis in den Herbst vital bleibt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, denen ab Sommer die charakteristischen gelben Beeren folgen. Die mittelgroßen Früchte reifen aromatisch-süß mit fein säuerlicher Note und eignen sich ideal zum Naschen direkt vom Strauch, für Kuchen, Konfitüren und Desserts. Die Wuchsform ist kompakt und gut beherrschbar, die Triebe leicht bedornt und standfest, wodurch der Gartenstrauch sowohl im Beet als auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt. Am liebsten steht die Stachelbeere sonnig bis halbschattig auf humos-frischer, gut durchlässiger Erde; sommerliche Gleichmäßigkeit in der Wasserversorgung fördert Ertrag und Fruchtgröße. Eine leichte organische Düngung im Frühjahr sowie Mulch halten den Boden aktiv und die Pflanze vital. Als Solitär setzt das Hochstämmchen einen charmanten Akzent im Vorgarten, in der Nähe des Sitzplatzes oder entlang von Gartenwegen, lässt sich aber ebenso in die gemischte Obst- und Staudenpflanzung integrieren. Ein moderater Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die lockere Krone, verjüngt alte Triebe und sichert eine reiche Ernte im Folgejahr. ‘Hinnonmäki gelb’ gilt als robust und pflegeleicht, mit stabiler Gesundheit und zuverlässigem Fruchtansatz – eine vielseitige Kübelpflanze und ein attraktiver Obststrauch für genussvolle Akzente im Zier- und Nutzgarten.
Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki rot' - Stachelbeere
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Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki rot’, die rote Stachelbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch mit kompaktem, buschigem Wuchs und dichter Verzweigung, der sich als vielseitiges Obstgehölz im Hausgarten bewährt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige grünlich-weiße Blüten, gefolgt von zahlreichen leuchtend roten, mittelgroßen Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack, die je nach Witterung ab Juni/Juli bis August pflückreif sind. Das frischgrüne, gelappte Laub ist sommergrün und unterstreicht den vitalen Eindruck des robusten Gartenstrauchs, dessen Triebe typische Dornen tragen. Als Solitär im Naschgarten, in der Gruppenpflanzung im Obstbeet oder als fruchttragende, niedrige Heckenpflanze setzt die Sorte strukturierende Akzente; ebenso gedeiht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, sofern ausreichend Substrat und regelmäßige Pflege gewährleistet sind. Ein sonniger Standort fördert Farbe und Süße der Früchte, halbschattige Lagen sind gut möglich; der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein. Eine organische Düngung im Frühjahr, Mulch zur Feuchtespeicherung und kontinuierliche Wasserversorgung während der Fruchtentwicklung sichern stabile Erträge. ‘Hinnonmäki rot’ gilt als robust und wenig anfällig, ist winterhart und selbstfruchtbar, bringt jedoch in der Nachbarschaft weiterer Stachel- oder Johannisbeeren oft besonders reiche Ernten. Ein leichter Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt nach der Ernte, bei dem ältere, überalterte Triebe entfernt und jüngere Ruten gefördert werden, erhält die Fruchtqualität und die kompakte, gut zugängliche Krone. So bereichert diese bewährte Stachelbeere jeden Obst- und Vorgarten mit zuverlässiger Ernte und dekorativem Fruchtschmuck.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki rot’, die rote Stachelbeere, ist ein kompakt wachsender Beerenstrauch und Obstgehölz, der mit reichem Fruchtbehang und zuverlässiger Ernte überzeugt. Der mittelstark aufrechte Gartenstrauch erreicht etwa 1 bis 1,2 Meter Höhe und bildet dichtes, frischgrünes Laub, das die im April erscheinenden, unscheinbaren grünlich-roséfarbenen Blüten einrahmt. Ab Juli reifen gleichmäßig rote, aromatische, süß-säuerliche Früchte mit fester Schale, ideal zum Naschen, für Kuchen, Desserts, Kompott oder Marmelade. Die Sorte gilt als robust, winterhart und in der Regel selbstfruchtbar, wodurch sie auch als Solitär zuverlässig trägt; in einer lockeren Beerenhecke oder als fruchtbringender Blütenstrauch in der Gruppenpflanzung steigert sich der Ertrag zusätzlich. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Geschmack und Zuckerbildung, der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Mulchen und Gießen in Trockenphasen unterstützt die Fruchtentwicklung, eine Düngung im Frühjahr mit organischem Dünger oder reifem Kompost ist ausreichend. Nach der Ernte empfiehlt sich ein Rückschnitt, bei dem ältere, abgetragene Triebe entfernt und jüngere Triebe gefördert werden; die Pflanze ist gut schnittverträglich. Dank des kompakten Wuchses eignet sich ‘Hinnonmäki rot’ auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, sofern ein ausreichend großes Gefäß mit Drainage gewählt wird. Die bedornten Triebe wirken ursprünglich und schützen den Naschgarten, gleichzeitig fügt sich der pflegeleichte Fruchtstrauch harmonisch in Beet, Vorgarten oder Obstbereich ein.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki rot’, die rote Stachelbeere, vereint als attraktives Hochstämmchen Zierwert und Ertrag in einem kompakten Obstgehölz. Der robuste Beerenstrauch zeigt im Frühjahr kleine, grünlich-gelbe Blüten, die den Start in eine verlässliche Ernte einläuten. Das Laub ist frischgrün, gelappt und sommerlich dicht, im Herbst oft dezent gelb verfärbend. Die runde Krone bleibt natürlich kompakt und bildet aufrecht-überhängende, bedornte Triebe, an denen zahlreiche rubinrote Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack reifen. Als vielseitiger Gartenstrauch lässt sich die Stachelbeere hervorragend im Beet, im Vorgarten und als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse einsetzen. Das formschöne Stämmchen wirkt als Solitär dekorativ, passt aber auch in gemischte Pflanzungen mit Stauden und anderen Ziersträuchern; in lockeren Fruchthecken liefert es Struktur und saisonale Farbe. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Geschmack und Färbung der Früchte, der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein. Staunässe wird vermieden, eine Mulchschicht hält die Feuchte und verbessert die Nährstoffversorgung. Für eine dauerhaft ertragreiche Krone empfiehlt sich ein leichter Schnitt direkt nach der Ernte: altes, abgetragenes Holz wird ausgelichtet, junge, kräftige Triebe bleiben erhalten, sodass Licht und Luft bis ins Kroneninnere gelangen. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr sowie regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen unterstützen Wachstum und Fruchtansatz. ‘Hinnonmäki rot’ überzeugt damit als pflegeleichtes Obst- und Ziergehölz, das Genuss und dekoratives Grün in jeden Hausgarten bringt.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki rot’, die rote Stachelbeere, ist ein bewährtes Beerenobst mit dekorativer Wirkung und zuverlässig hohem Ertrag. Als formschönes Stämmchen mit runder, dicht verzweigter Krone verbindet dieses Obstgehölz den Charme eines Zierstrauchs mit dem Nutzen eines fruchttragenden Gartenstrauchs. Im Frühjahr erscheinen kleine, grünlich-rote, unaufdringliche Blüten, bevor sich ab Hochsommer die mittelgroßen, rubinroten Beeren entwickeln. Das aromatische, süß-säuerliche Fruchtfleisch eignet sich ideal zum Naschen direkt vom Strauch, für Kuchen, Kompott oder Konfitüre. Das Laub ist frischgrün, gelappt und gesund, im Jahresverlauf sorgt die geschlossene Krone für eine ordentliche, kompakte Silhouette. Die Sorte ‘Hinnonmäki rot’ gilt als robust und pflegeleicht mit gleichmäßigem, moderatem Wuchs, wodurch sie sich für kleine Gärten, den Vorgarten, das Obstbeet und als Solitär ebenso eignet wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe und Aroma der Früchte; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchte, eine ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützt Blüte und Fruchtansatz. Nach der Ernte sorgt ein maßvoller Erhaltungsschnitt für luftige Kronen und fördert junges, fruchtbares Holz. Dank guter Winterhärte bleibt der Beerenstrauch zuverlässig vital und überzeugt in Einzelstellung ebenso wie in lockerer Gruppenpflanzung mit anderem Beerenobst, wo er Struktur gibt und die Erntesaison im Hausgarten verlängert.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein traditioneller Beerenstrauch für den Naschgarten und ein vielseitiges Obstgehölz, das mit aromatischen, goldgelben Früchten überzeugt. Der kompakte, buschige Gartenstrauch erreicht etwa 100 bis 150 cm Höhe und bildet kräftige, leicht bedornte Triebe mit frischgrünem, gelapptem Laub. Unauffällige, grünliche Frühlingsblüten im April bis Mai gehen in runde bis oval-längliche Beeren über, die ab Juli reifen und je nach Sonneneinstrahlung ein warmes Gelb mit feiner Transparenz zeigen. Das Fruchtfleisch schmeckt angenehm süß mit erfrischender Säure und eignet sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Kompott, Marmelade oder frische Sommerdesserts. Als Obst- und Gartenstrauch lässt sich ‘Hinnonmäki gelb’ flexibel verwenden: im fruchtigen Staudenbeet, im Vorgarten, als lockere, niedrig gehaltene Heckenpflanze entlang von Wegen, in der Reihenpflanzung im Gemüsegarten oder als kompakter Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese robuste Kübelpflanze zuverlässig, sofern der Wurzelraum ausreichend und der Wasserabzug gut ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe und Aroma, ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ist ideal. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Fruchtbildung. Nach der Ernte empfiehlt sich ein moderater Schnitt zur Verjüngung, bei dem ältere, abgetragene Triebe bodennah entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden. Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und liefert Jahr für Jahr reiche Ernten im Hausgarten.
Ribes uva-crispa 'Larell' - Stachelarme Stachelbeere
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Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein traditioneller Beerenstrauch für den Naschgarten und ein vielseitiges Obstgehölz, das mit aromatischen, goldgelben Früchten überzeugt. Der kompakte, buschige Gartenstrauch erreicht etwa 100 bis 150 cm Höhe und bildet kräftige, leicht bedornte Triebe mit frischgrünem, gelapptem Laub. Unauffällige, grünliche Frühlingsblüten im April bis Mai gehen in runde bis oval-längliche Beeren über, die ab Juli reifen und je nach Sonneneinstrahlung ein warmes Gelb mit feiner Transparenz zeigen. Das Fruchtfleisch schmeckt angenehm süß mit erfrischender Säure und eignet sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Kompott, Marmelade oder frische Sommerdesserts. Als Obst- und Gartenstrauch lässt sich ‘Hinnonmäki gelb’ flexibel verwenden: im fruchtigen Staudenbeet, im Vorgarten, als lockere, niedrig gehaltene Heckenpflanze entlang von Wegen, in der Reihenpflanzung im Gemüsegarten oder als kompakter Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese robuste Kübelpflanze zuverlässig, sofern der Wurzelraum ausreichend und der Wasserabzug gut ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe und Aroma, ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ist ideal. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Fruchtbildung. Nach der Ernte empfiehlt sich ein moderater Schnitt zur Verjüngung, bei dem ältere, abgetragene Triebe bodennah entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden. Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und liefert Jahr für Jahr reiche Ernten im Hausgarten.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein bewährter Beerenstrauch für den Naschgarten und als vielseitiges Obstgehölz im Hausgarten geschätzt. Der dicht buschige, aufrecht bis leicht überhängende Gartenstrauch erreicht meist 1 bis 1,2 Meter Höhe und Breite und trägt im Sommer reichlich goldgelbe, aromatische Beeren mit angenehm süß-säuerlichem Geschmack. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, die zuverlässig fruchten; die Sorte ist selbstfruchtbar, profitiert jedoch von einem zweiten Beerenstrauch in der Nähe. Das frischgrüne, mittelgroße Laub ist gesund und dekorativ, die Triebe sind sortentypisch bedornt, was den Zierstrauch zugleich robust macht. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder integriert in eine lockere Beerenhecke überzeugt ‘Hinnonmäki gelb’ ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerreife und Aroma; in heißen Lagen ist leichter Nachmittagsschatten vorteilhaft. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Eine mulchgedeckte, nährstoffreiche Erde und eine maßvolle Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Wuchs und Ertrag, regelmäßiges Wässern während der Fruchtbildung verhindert Blatt- und Fruchtschäden. Für anhaltende Vitalität empfiehlt sich der jährliche Auslichtungsschnitt nach der Ernte: ältere, abgetragene Triebe werden bodennah entfernt, kräftige junge Ruten bleiben stehen. So bleibt der Blütenstrauch kompakt, ertragreich und liefert über viele Jahre hinweg köstliche gelbe Stachelbeeren für Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, verbindet nostalgischen Obstgarten-Charme mit moderner Gartenpraxis. Als elegant erzogener Hochstamm entfaltet dieser Beerenstrauch eine dichte, rund aufgebaute Krone mit dekorativem, frischgrünem Laub, das bis in den Herbst vital bleibt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, denen ab Sommer die charakteristischen gelben Beeren folgen. Die mittelgroßen Früchte reifen aromatisch-süß mit fein säuerlicher Note und eignen sich ideal zum Naschen direkt vom Strauch, für Kuchen, Konfitüren und Desserts. Die Wuchsform ist kompakt und gut beherrschbar, die Triebe leicht bedornt und standfest, wodurch der Gartenstrauch sowohl im Beet als auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt. Am liebsten steht die Stachelbeere sonnig bis halbschattig auf humos-frischer, gut durchlässiger Erde; sommerliche Gleichmäßigkeit in der Wasserversorgung fördert Ertrag und Fruchtgröße. Eine leichte organische Düngung im Frühjahr sowie Mulch halten den Boden aktiv und die Pflanze vital. Als Solitär setzt das Hochstämmchen einen charmanten Akzent im Vorgarten, in der Nähe des Sitzplatzes oder entlang von Gartenwegen, lässt sich aber ebenso in die gemischte Obst- und Staudenpflanzung integrieren. Ein moderater Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die lockere Krone, verjüngt alte Triebe und sichert eine reiche Ernte im Folgejahr. ‘Hinnonmäki gelb’ gilt als robust und pflegeleicht, mit stabiler Gesundheit und zuverlässigem Fruchtansatz – eine vielseitige Kübelpflanze und ein attraktiver Obststrauch für genussvolle Akzente im Zier- und Nutzgarten.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für den Naschgarten und verbindet aromatische Erträge mit einer attraktiven, kompakten Wuchsform. Als Beerenstrauch zeigt sie im Frühjahr unauffällige, grünlich-weiße Blüten, gefolgt von leuchtend gelben, mittelgroßen Früchten mit zarter Schale und saftig-süßem, fein säuerlichem Geschmack. Das frischgrüne, gelappte Laub unterstreicht den dekorativen Charakter dieses Gartenstrauchs, der im Sommer dicht buschig wirkt und durch seine natürliche Vitalität überzeugt. Die Sorte reift je nach Witterung von Juli bis August und gilt als zuverlässig tragend sowie weitgehend mehltaurobust, was sie besonders pflegeleicht macht. Als vielseitige Kübelpflanze fühlt sich ‘Hinnonmäki gelb’ auf Terrasse und Balkon ebenso wohl wie im Beet, im Vorgarten oder in der gemischten Obsthecke; als Solitär kommt die edle Form hervorragend zur Geltung und lässt sich auch in Gruppenpflanzung stimmig integrieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Fruchtgröße, der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine moderate Düngung im Frühjahr mit Beerendünger unterstützen Ertrag und Gesundheit. Ein jährlicher Auslichtungsschnitt im Spätwinter, bei dem ältere Triebe entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden, sorgt für gleichmäßige Fruchtqualität und eine harmonische Krone. Die Sorte ist in der Regel selbstfruchtbar und damit ideal für kleinere Gärten, Hochbeete und platzsparende Pflanzkonzepte.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki Grün’, die Stachelbeere ‘Hinnonmäki Grün’, ist ein kompakter Obst- und Zierstrauch, der mit aromatischen, mittelgroßen, grünschaligen Beeren überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, grünlich rötliche Blüten, die den Start für eine reiche Sommerernte markieren. Das rund gelappte, frischgrüne Laub unterstreicht den vitalen Eindruck, im Herbst zeigt es zarte Gelbtöne. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst buschig aufrecht und bleibt mit etwa 100–120 cm Höhe angenehm platzsparend, was ihn für kleinere Beete, den Vorgarten und die Kübelkultur auf Balkon oder Terrasse prädestiniert. Als Solitär setzt er einen natürlichen Akzent, in lockeren Reihen funktioniert er ebenso als fruchttragende Heckenpflanze oder in der Gruppenpflanzung im Obst- und Gemüsegarten. Am sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet diese Sorte ihr volles Aroma, wobei sonnige Lagen die Süße der Beeren betonen. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden unterstützt einen gleichmäßigen Fruchtansatz; eine Mulchschicht hilft, die Feuchte zu halten. Regelmäßiger Schnitt nach der Ernte sorgt für Luft und Licht im Strauch, indem älteres, abgetragenes Holz zugunsten junger, fruchtbarer Triebe entnommen wird. Gießen Sie in Trockenperioden durchdringend, Staunässe ist zu vermeiden. ‘Hinnonmäki Grün’ gilt als robust und pflegeleicht, liefert zuverlässig saftige, angenehm süß-säuerliche Früchte für den Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren und fügt sich als vielseitiger Blütenstrauch und Kübelpflanze harmonisch in naturnahe wie klassische Gartengestaltungen ein.
Rubus idaeus 'Black Jewel' - Himbeere
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’, die Herbsthimbeere, ist eine bewährte Kulturhimbeere für den Naschgarten und überzeugt als fruchttragender Beerenstrauch mit zuverlässiger Spätsommer- bis Herbsternte. Die Sorte bildet aufrechten, leicht bogigen Wuchs und erreicht als Obststrauch etwa 150 bis 180 cm Höhe, dabei bleibt sie kompakt genug für kleinere Gärten und macht auch im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse eine gute Figur. Die Blüten erscheinen unscheinbar ab Sommer an den einjährigen Ruten, daraus entwickeln sich zahlreiche große, leuchtend rote, saftige und aromatische Beeren, die von August bis Oktober reifen und sich ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre oder zum Einfrieren eignen. Das Laub ist frischgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, der die Früchte schön zur Geltung bringt. Als Gartenstrauch passt ‘Autumn Bliss’ in Beete des Vorgartens, in die Obst-Ecke, in Reihenpflanzung als lockere Beerenhecke oder als fruchtende Solitärpflanze; in der Gruppenpflanzung lässt sich eine ertragreiche Beerenspur schaffen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Mulchen und eine Düngergabe im Frühjahr verbessern Wuchs und Fruchtansatz. Als remontierende Herbstsorte fruchtet sie an den neuen Ruten; für eine unkomplizierte Pflege werden daher alle Triebe im späten Winter bodennah zurückgeschnitten. Die Pflanze treibt kräftig neu aus und liefert schon im selben Jahr reiche Ernte. Leichte Ausläuferbildung ist sortentypisch und lässt sich bei Bedarf mit einer Rhizomsperre lenken. Robust und winterhart bereichert diese Himbeere den Obstgarten zuverlässig.
Rubus idaeus ‘Fallgold’, die gelbe Herbst-Himbeere, verbindet dekorativen Zierwert mit aromatischem Ertrag und bereichert als Beerenstrauch jeden Naschgarten. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis locker buschig, erreicht etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und trägt frischgrünes, sommergrünes Laub, das den goldgelben Früchten einen schönen Kontrast bietet. Die weißen, eher unauffälligen Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, daraus entwickeln sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich leuchtend gelbe, mittelgroße, süß-aromatische, saftige Beeren mit feinem Duft und zarter Textur. Als Obstgehölz eignet sich ‘Fallgold’ ideal für Beete im Hausgarten, den Familien- und Vorgarten, an Spalieren entlang von Zäunen sowie als fruchtende, lockere Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als Kübelpflanze ebenso zuverlässig, besonders an warmen, geschützten Standorten. Am besten gedeiht die Sorte sonnig bis halbschattig, wobei volle Sonne die Süße und das Aroma fördert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Wurzelgesundheit. Als remontierende Himbeere ist die Pflege unkompliziert: Für eine üppige Herbsternte werden die abgeernteten Ruten im Spätwinter bodennah entfernt, damit kräftige Neutriebe im Frühjahr durchtreiben. Eine jährliche Gabe reifen Komposts oder eines organischen Beerendüngers zum Austrieb stärkt Wuchs und Fruchtansatz. ‘Fallgold’ ist robust und winterhart, zeigt sich standfest und liefert zuverlässig goldene Highlights als fruchtender Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als abwechslungsreiche Beereneinfassung entlang von Wegen und Beeten.
Rubus idaeus 'Meeker' - Himbeere
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Rubus idaeus ‘Meeker’, die bewährte Himbeere, überzeugt als aromatisches Beerenobst mit zuverlässig hohen Erträgen und einer ausgezeichneten Fruchtqualität. Die mittelgroßen bis großen, festfleischigen, dunkelroten Früchte reifen im Sommer, meist von Juli bis August, und punkten mit intensivem, süß-aromatischem Geschmack sowie guter Haltbarkeit. Der aufrechte, mittelstarke Wuchs bildet kräftige Ruten, die sich als kompakter Beerenstrauch oder Gartenstrauch hervorragend für den Obstgarten, den Naschgarten und die Beerenhecke eignen. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich diese Sorte als platzsparende Kübelpflanze kultivieren, sofern eine Kletterhilfe oder ein dezentes Spalier für sicheren Halt vorhanden ist. Das Laub erscheint frischgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten. ‘Meeker’ trägt als sommerfruchtende Himbeere an den zweijährigen Ruten; nach der Ernte werden die abgeernteten Triebe bodennah entfernt, während die kräftigen Jungtriebe für die Ernte des Folgejahres stehen bleiben. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort fördert Aroma und Süße, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Bewässerung in Trockenphasen unterstützt gleichmäßiges Wachstum. Im Beet macht sich ‘Meeker’ in Reihenpflanzung oder als strukturgebender Solitär im Vorgarten gut, in Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern entsteht eine attraktive, ertragreiche Obsthecke. Diese robuste Sorte ist vielseitig verwendbar, pflegeleicht und ideal für Frischverzehr, Kuchen, Konfitüren und zum Einfrieren.
Rubus idaeus ‘Meeker’, die klassische Sommerhimbeere, ist ein bewährter Obststrauch mit starkem Aroma und zuverlässigem Ertrag. Die weißen, unscheinbaren Blüten erscheinen im späten Frühjahr und machen rasch Platz für große, dunkelrote Beeren mit festem Fruchtfleisch und intensiver Süße. Das frischgrüne, sommergrüne Laub kleidet die aufrecht bis leicht überhängend wachsenden Ruten und bildet einen lockeren, gut zugänglichen Beerenstrauch, der sich im Beerengarten, im Obstbeet oder als schmale Naschhecke hervorragend integrieren lässt. Als Kübelpflanze auf der Terrasse oder am sonnigen Sitzplatz überzeugt ‘Meeker’ ebenso, besonders wenn die Ruten an einem Spalier geführt werden, sodass die Ernte bequem gelingt und die Pflanze als dekorativer Gartenstrauch wirkt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis neutraler Gartenboden ohne Staunässe fördert Geschmack und Fruchtgröße. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen stabilisiert den Fruchtansatz. ‘Meeker’ ist selbstfruchtbar und trägt zuverlässig an den zweijährigen Ruten; nach der Ernte werden die abgeernteten Triebe bodennah entfernt, während die kräftigen Jungtriebe für die nächste Saison angebunden werden. Als Solitär im Vorgarten, in der Reihenpflanzung entlang eines Zauns oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern setzt diese Himbeere köstliche Akzente. Ihre aromatischen Früchte eignen sich für den direkten Genuss, für Kuchen, Desserts, Marmeladen und zum Einfrieren, was ‘Meeker’ zur vielseitigen Wahl für Genussgärtner macht.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Rubus idaeus 'Schönemann' - Himbeere
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Rubus idaeus ‘Schönemann’, die Himbeere ‘Schönemann’, ist ein bewährter Beerenstrauch für den Naschgarten, der mit großen, dunkelroten und aromatischen Früchten begeistert. Als sommertragende Sorte erscheinen im späten Frühjahr unauffällige, weißliche Blüten, bevor sich ab Juli bis in den August hinein die saftigen Beeren bilden. Das Laub ist frischgrün, sommergrün und bildet einen schönen Kontrast zu den tiefroten Früchten. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht bogig, mehrtriebig und erreicht je nach Standort etwa 150 bis 200 cm Höhe, ideal für die Erziehung am Rankgerüst oder Drahtspalier. Als Obststrauch eignet sich ‘Schönemann’ hervorragend für Reihenpflanzungen, Beerenhecken im Vorgarten oder als strukturgebende Fruchthecke im Gemüsegarten; ebenso überzeugt sie in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon, wo sie als kompakter Gartenstrauch leicht zu pflegen ist. Am besten gedeiht die Himbeere in sonniger bis halbschattiger Lage, wobei volle Sonne den Geschmack intensiviert. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; eine dauerhafte Mulchschicht hält die Wurzelzone frisch. Zur Pflege werden nach der Ernte die fruchttragenden zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während man kräftige einjährige Triebe für die Ernte des kommenden Jahres stehen lässt und bei Bedarf anbindet. Eine organische Frühjahrsdüngung und regelmäßige Wassergaben während der Fruchtbildung fördern Ertrag und Beerenqualität. ‘Schönemann’ ist robust, winterhart und zuverlässig im Ertrag – ein vielseitiger Beeren- und Obststrauch für Beet, Reihenpflanzung, Beerenhecke oder als ertragreiche Kübelpflanze.
Rubus idaeus ‘Schönemann’, die Himbeere ‘Schönemann’, ist ein bewährtes Obstgehölz und Beerenstrauch mit hoher Ertragsfreude und aromatischen, dunkelroten Früchten. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch bildet kräftige Ruten, die sich ideal an einem Spalier führen lassen und eine ordentliche, gut zugängliche Ernte ermöglichen. Im späten Frühjahr zeigen sich unscheinbare, weiße Blüten, aus denen ab Juni bis in den Juli hinein große, feste Beeren reifen, die frisch vernascht, für Desserts oder zum Einmachen bestens geeignet sind. Das mittel- bis dunkelgrüne, gefiederte Laub unterstreicht den vitalen Eindruck und sorgt in Beet und Naschgarten für eine gepflegte Optik. Als vielseitiges Frucht- und Ziergehölz passt die Himbeere ‘Schönemann’ in sonnige bis halbschattige Lagen, bevorzugt humose, lockere und gleichmäßig frische Böden und dankt eine gute Mulchschicht mit konstanter Bodenfeuchte. Staunässe sollte vermieden werden, während ein leicht saures bis neutrales Substrat das Wurzelwachstum fördert. In der Kultur als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie in nährstoffreichem Substrat ebenso zuverlässig, wenn eine regelmäßige Bewässerung und Düngung gewährleistet ist. In der Reihenpflanzung als fruchttragende Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung im Obstbeet oder als solitärer Fruchtstrauch im Vorgarten setzt sie gleichermaßen praktische wie dekorative Akzente. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich der klassische Himbeerschnitt: abgeerntete, zweijährige Ruten unmittelbar nach der Ernte bodennah entfernen, kräftige einjährige Triebe anbinden und überzählige, schwache Schösslinge auslichten. So bleibt der Blütenstrauch vital, gut belichtet und liefert Jahr für Jahr üppige, schmackhafte Ernten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Vaccinium angustifolium 'BrazelBerry' - Buchsblättrige Heidelbeere
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Vaccinium angustifolium, die Niedrige Heidelbeere oder Lowbush-Heidelbeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zierwert, der als Ziergehölz und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, teppichbildende Kleinstrauch erreicht meist 20 bis 50 cm Höhe und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker und für flächige Pflanzungen eignet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis rosé angehauchte Blüten, gefolgt von aromatischen, blau bereiften Beeren im Sommer. Das kleine, elliptische Laub zeigt im Herbst eine intensive Rot- bis Orangefärbung und macht den Blütenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum attraktiven Gartenstrauch. Die Niedrige Heidelbeere passt hervorragend in den Heidegarten, ins Moorbeet, an den sonnigen bis halbschattigen Beetrand oder in den naturnahen Vorgarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie verlässliche Erträge, solange das Substrat dauerhaft leicht sauer bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, torffreie, kalkarme Böden mit pH 4–5,5; Regenwasser zur Bewässerung ist vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht und fördert das feine Flachwurzelwerk. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt alter Triebe nach der Ernte erhält Vitalität und Ertrag, zusätzliche Düngung kann moderat mit speziellem Rhododendron- oder Heidelbeerdünger erfolgen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, fruchtbarer Teppich; als niedriger Solitär setzt die Lowbush-Heidelbeere farbige Akzente, und in Kombination mit Rhododendron, Azalee oder anderen Moorbeetpflanzen entsteht ein stimmiges Bild mit langer Saisonwirkung. Winterhart und windfest, bleibt sie über Jahre eine zuverlässige Bereicherung.
Vaccinium angustifolium, die Zwerg-Heidelbeere oder Niedrige Blaubeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert, der sich als Gartenstrauch ebenso bewährt wie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreich kleine, glockenförmige, weiß bis zart rosé gefärbte Blüten, gefolgt von aromatischen, mittelgroßen, blau bereiften Beeren im Sommer, die frisch genascht oder in Kuchen, Desserts und Marmeladen überzeugen. Das feine, kleine Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über gesund und dicht und leuchtet im Herbst in intensiven Rot- und Orangentönen, was den Blütenstrauch zusätzlich zum dekorativen Bodendecker macht. Die Wuchsform ist niedrig und polsterbildend, meist 20 bis 40 cm hoch und breit, wodurch sich der Fruchtstrauch ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Heide- und Moorbeetgarten, den Vorgarten sowie für Gruppenpflanzungen eignet; als flächiger Solitär setzt er ruhige, naturnahe Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz. Wichtig ist ein saurer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut drainierter Boden; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden. In Töpfen empfiehlt sich ein Moorbeet- oder Rhododendron-Substrat. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, reduziert Unkrautdruck und verbessert die Bodenstruktur. Der Pflegeaufwand ist gering: Nach der Ernte ältere Triebe auslichten, um den kompakten Aufbau zu erhalten, und in trockenen Phasen ausreichend wässern. Vaccinium angustifolium ist zuverlässig winterhart und bereichert jeden Naschgarten als dauerhaftes Obstgehölz.
Vaccinium angustifolium, die Niedrige Heidelbeere oder Lowbush-Heidelbeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zierwert, der als Ziergehölz und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, teppichbildende Kleinstrauch erreicht meist 20 bis 50 cm Höhe und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker und für flächige Pflanzungen eignet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis rosé angehauchte Blüten, gefolgt von aromatischen, blau bereiften Beeren im Sommer. Das kleine, elliptische Laub zeigt im Herbst eine intensive Rot- bis Orangefärbung und macht den Blütenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum attraktiven Gartenstrauch. Die Niedrige Heidelbeere passt hervorragend in den Heidegarten, ins Moorbeet, an den sonnigen bis halbschattigen Beetrand oder in den naturnahen Vorgarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie verlässliche Erträge, solange das Substrat dauerhaft leicht sauer bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, torffreie, kalkarme Böden mit pH 4–5,5; Regenwasser zur Bewässerung ist vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht und fördert das feine Flachwurzelwerk. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt alter Triebe nach der Ernte erhält Vitalität und Ertrag, zusätzliche Düngung kann moderat mit speziellem Rhododendron- oder Heidelbeerdünger erfolgen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, fruchtbarer Teppich; als niedriger Solitär setzt die Lowbush-Heidelbeere farbige Akzente, und in Kombination mit Rhododendron, Azalee oder anderen Moorbeetpflanzen entsteht ein stimmiges Bild mit langer Saisonwirkung. Winterhart und windfest, bleibt sie über Jahre eine zuverlässige Bereicherung.
Vaccinium angustifolium, die Zwerg-Heidelbeere oder Niedrige Blaubeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert, der sich als Gartenstrauch ebenso bewährt wie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreich kleine, glockenförmige, weiß bis zart rosé gefärbte Blüten, gefolgt von aromatischen, mittelgroßen, blau bereiften Beeren im Sommer, die frisch genascht oder in Kuchen, Desserts und Marmeladen überzeugen. Das feine, kleine Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über gesund und dicht und leuchtet im Herbst in intensiven Rot- und Orangentönen, was den Blütenstrauch zusätzlich zum dekorativen Bodendecker macht. Die Wuchsform ist niedrig und polsterbildend, meist 20 bis 40 cm hoch und breit, wodurch sich der Fruchtstrauch ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Heide- und Moorbeetgarten, den Vorgarten sowie für Gruppenpflanzungen eignet; als flächiger Solitär setzt er ruhige, naturnahe Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz. Wichtig ist ein saurer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut drainierter Boden; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden. In Töpfen empfiehlt sich ein Moorbeet- oder Rhododendron-Substrat. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, reduziert Unkrautdruck und verbessert die Bodenstruktur. Der Pflegeaufwand ist gering: Nach der Ernte ältere Triebe auslichten, um den kompakten Aufbau zu erhalten, und in trockenen Phasen ausreichend wässern. Vaccinium angustifolium ist zuverlässig winterhart und bereichert jeden Naschgarten als dauerhaftes Obstgehölz.
Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.
Vaccinium corymbosum 'Blueray' - Heidelbeere
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Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere, auch als Blaubeere oder Garten-Heidelbeere bekannt, verbindet zuverlässigen Ertrag mit hohem Zierwert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, weißlich bis zart rosé gefärbte Glöckchenblüten, die den aufrechten, buschigen Obststrauch elegant schmücken. Dichtes, frischgrünes Laub begleitet die Saison und leuchtet im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen, wodurch der Beerenstrauch zugleich als dekorativer Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte trägt im Sommer reichlich aromatische, blau bereifte Beeren mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel, ideal zum Naschen, für Desserts oder zum Einfrieren. Als vielseitiger Gartenstrauch passt die Heidelbeere in Beete und Naschgärten, in den Vorgarten, als fruchtende Heckenpflanze in lockerer Reihe, in Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese Kübelpflanze hervorragend, wenn das Substrat stimmt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischer Bodenfeuchte. Entscheidend ist ein saurer, humoser, durchlässiger Boden mit niedrigem pH-Wert; kalkhaltige Erde sollte gemieden werden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hält die Wurzelscheibe kühl und feucht. Gießen Sie mit möglichst kalkarmem Wasser und schneiden Sie nach der Ernte ältere Triebe moderat heraus, um den Strauch zu verjüngen und die Fruchtqualität zu fördern. ‘Ama’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Kulturheidelbeeren eine noch gleichmäßigere Befruchtung und höhere Erträge. So wird aus dem robusten Fruchtstrauch ein dauerhaft ertragreiches Beerenobst-Highlight im Garten.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere bzw. Amerikanische Heidelbeere, vereint hohen Ertrag mit dekorativem Zierwert und präsentiert sich als vielseitiger Beerenstrauch für Garten und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiß bis zartrosé gefärbte, glockenförmige Blüten, aus denen sich ab Hoch- bis Spätsommer aromatische, mittelgroße bis große, blau bereifte Beeren entwickeln. Das frischgrüne, sommerliche Laub verfärbt sich im Herbst beeindruckend orange- bis scharlachrot und macht den Fruchtstrauch zugleich zu einem attraktiven Ziergehölz. Der Wuchs ist aufrecht, mittelstark und gut verzweigt, wodurch sich ‘Ama’ sowohl als Solitär im Naschgarten, als lockere Beeren-Heckenpflanze in Reihenpflanzung wie auch in Gruppenpflanzung im Obst- und Zierbeet eignet; auf Balkon und Terrasse überzeugt sie zudem als robuste Kübelpflanze. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Gartenheidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut drainiert und kalkarm bis sauer sein; ideal ist ein pH-Wert von etwa 4,0 bis 5,5, wie man ihn aus Rhododendronerde kennt. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Regenwasser und eine Mulchschicht aus Rindenhumus fördern Vitalität und Fruchtansatz, Staunässe wird jedoch vermieden. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach einigen Jahren, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, hält den Gartenstrauch ertragsstark und formschön. ‘Ama’ ist grundsätzlich selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Sorten eine noch bessere Befruchtung und Ertragsstabilität. So wird die Kulturheidelbeere zum zuverlässigen Obstgehölz für Vorgarten, Beerenbeet und Kübel.
Vaccinium corymbosum ‘Berkeley’, die bewährte Kulturheidelbeere, ist ein fruchttragendes Obstgehölz und Beerenstrauch mit dekorativem Zierwert, das als Gartenstrauch ebenso überzeugt wie als robuste Kübelpflanze. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart rosé schimmernde Blüten, gefolgt von großen, hellblauen Beeren mit festem Fruchtfleisch und mild-süßem Aroma. Die Erntezeit liegt je nach Lage von Juli bis August und erstreckt sich über mehrere Wochen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, im Herbst leuchtet es in warmen Rot- und Orangetönen und bringt zusätzliche Farbe in Beet und Vorgarten. Der Wuchs ist mittelstark bis kräftig, aufrecht und leicht ausladend, mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern, ideal für die Pflanzung als Solitär, in der lockeren Gruppenpflanzung oder als niedrige Naschhecke im Freizeit- und Familiengarten. Für eine reiche Ernte bevorzugt ‘Berkeley’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte durchlässig, humos und vor allem deutlich sauer sein (pH etwa 4 bis 5,5); kalkhaltige Substrate sind ungeeignet. Rhododendronerde oder eine Mischung aus Torfersatz, Laubhumus und Sand sorgt für optimale Bedingungen, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe ist wichtig. In Gefäßen gedeiht die Heidelbeere hervorragend, wenn ein ausreichend großes Drainageloch und ein luftiges, saureres Substrat gewählt werden. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die Vitalität, ältere Triebe werden dabei bodennah entfernt. ‘Berkeley’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit anderen Sorten höhere Erträge und eine verbesserte Bestäubung, was den Fruchtansatz und die Beerenqualität spürbar steigert.
Vaccinium corymbosum ‘Berkeley’, die Kultur-Heidelbeere beziehungsweise Amerikanische Heidelbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch, der mit Zierwert und köstlichen Früchten gleichermaßen überzeugt. Im Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße, glöckchenförmige Blüten, aus denen ab Hochsommer große, hellblaue Beeren mit mild-aromatischem Geschmack reifen. Das frische, mittelgrüne Laub zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, wodurch der Obststrauch auch als Zierstrauch im Gartenbeet oder Vorgarten punktet. Der Wuchs ist aufrecht und breitbuschig, ausgewachsen wird dieser Gartenstrauch etwa mannshoch und eignet sich für Reihenpflanzungen als lockere Fruchthecke, für die Gruppenpflanzung im Beerengarten ebenso wie als Solitär. Als Kübelpflanze macht ‘Berkeley’ auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur, sofern das Gefäß ausreichend groß und der Standort sonnig bis halbschattig ist. Für eine üppige Ernte bevorzugt die Heidelbeere humosen, gleichmäßig feuchten, gut durchlässigen und kalkarmen Boden mit saurem pH-Wert. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelerde hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser fördert die Fruchtgröße. Ein Rhododendron-Dünger im Frühjahr und ein maßvoller Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhalten Vitalität und Ertrag. ‘Berkeley’ ist grundsätzlich selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit anderen Sorten noch höhere und gleichmäßigere Ernten. Ob im Naschgarten, als pflegeleichtes Beerenobst am Sitzplatz oder als dekoratives Obstgehölz im Staudenbeet – diese Blaubeere verbindet Genuss und Gestaltung und liefert verlässlich aromatische Früchte für frischen Verzehr, Kuchen und Vorrat.
Vaccinium corymbosum 'Duke' - Heidelbeere
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Vaccinium corymbosum ‘Duke’, die Kultur-Heidelbeere bzw. Blaubeere, ist ein bewährtes Beerenobst mit frühem Erntetermin und aromatischen, festeren Beeren. Als aufrecht wachsender Beerenstrauch erreicht dieser Gartenstrauch je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und zeigt im Frühjahr eine reiche, cremeweiße bis zartrosa Blüte in glockenförmigen Trauben, die von April bis Mai erscheinen. Im Sommer, meist ab Juni bis Juli, reifen zahlreiche mittelgroße bis große Früchte mit feiner Säure und guter Lager- und Transportfestigkeit; im Herbst leuchtet das Laub in attraktiven Rot- und Orangetönen und sorgt für zusätzlichen Zierwert. ‘Duke’ eignet sich als Obstgehölz für den Naschgarten ebenso wie als Solitär im Vorgarten, in der lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die kompakte, gut verzweigte Wuchsform besonders zur Geltung kommt. Für eine zuverlässige Erntemenge bevorzugt die Heidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser, durchlässiger und vor allem saurer Erde; kalkarme Bedingungen sind wichtig, ideal ist Rhododendron-Substrat im Topf. Regelmäßige Bewässerung mit weichem Wasser fördert Fruchtansatz und Beerenqualität, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Die Sorte ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch mit weiterer Heidelbeere in der Nähe noch höhere Erträge. Ein moderater Rückschnitt älterer Triebe nach der Ernte erhält die Vitalität und fördert junge, fruchtbare Ruten. Robust und winterhart, zeigt ‘Duke’ als Blütenstrauch wie auch als Fruchtstrauch über das Jahr hinweg Zier- und Nutzwert.
Vaccinium corymbosum ‘Duke’, die Kulturheidelbeere beziehungsweise Amerikanische Heidelbeere, überzeugt als ertragreicher Beerenstrauch mit früher Reife und aromatischen, großen, hellblauen Früchten. Der aufrechte, mittelstarke Wuchs bildet einen dicht verzweigten Gartenstrauch, der sich als Solitär ebenso gut macht wie in der Gruppenpflanzung oder als lockere Beerenhecke. Im Frühjahr erscheinen zahlreich cremeweiße, glockenförmige Blüten, gefolgt von der frühen Ernte ab Juni bis in den Juli. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und leuchtet im Herbst in attraktiven Rot- bis Orangetönen, was den Blütenstrauch zusätzlich aufwertet. ‘Duke’ eignet sich für das Beerenbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er mit seinem kompakten Habitus und der hohen Fruchtqualität punktet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer, humoser, lockerer und stark saurer Erde mit niedrigem pH-Wert; kalkhaltige Böden sind zu meiden. In Pflanzgefäßen bewährt sich spezielle Moorbeeterde, die Feuchtigkeit gut hält und gleichzeitig durchlässig bleibt, denn Staunässe verträgt die Heidelbeere nicht. Eine Mulchschicht aus Nadelgehölz-Rinde hilft, Bodenfeuchte zu bewahren und den pH stabil zu halten. Gegossen wird möglichst mit kalkarmem Wasser. Eine ausgewogene Düngung im Frühjahr mit Rhododendron- oder Beerendünger fördert Blüte, Fruchtansatz und Vitalität. Schnittmaßnahmen fallen moderat aus: Nach einigen Jahren ältere, abgeerntete Triebe bodennah entfernen, um junges, fruchtbares Holz nachzuziehen. ‘Duke’ ist gut winterhart und liefert zuverlässig hohe Erträge bei hervorragender Fruchtqualität.
Vaccinium corymbosum ‘Duke’, die bewährte Kultur-Heidelbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch mit aufrechter, mittelstark wachsender Wuchsform und dekorativem, frischgrünem Laub, das im Herbst in leuchtende Rot- und Orangetöne wechselt. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße, glöckchenförmige Blüten, aus denen sich früh reifende, große, hellblaue Früchte mit fester Schale und angenehm ausgewogenem, süß-mildsäuerlichem Aroma entwickeln – ideal zum Naschen, für Kuchen und zum Einfrieren. Als Obstgehölz und Gartenstrauch fügt sich ‘Duke’ gleichermaßen in Beete, den Vorgarten und den Naschgarten ein und eignet sich ebenso für die Kultur im Kübel auf Balkon und Terrasse, wo die Heidelbeere als Solitär oder in Gruppenpflanzung eine attraktive, zugleich funktionale Rolle übernimmt; auch eine lockere Fruchthecke ist gut realisierbar. Am besten gedeiht die Heidelbeere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und deutlich saurer Erde mit einem pH-Wert zwischen 4 und 5,5. Rhododendronerde oder Moorbeetmischungen sind empfehlenswert, Kalk ist zu vermeiden; Mulch aus Nadelholzrinde unterstützt die Bodenfeuchte und hält den pH stabil. Eine gleichmäßige Wasserversorgung mit möglichst kalkarmem Wasser fördert Fruchtgröße und Qualität. ‘Duke’ ist selbstfruchtbar, doch steigern passende Sorten wie ‘Bluecrop’ oder ‘Earlyblue’ in der Nachbarschaft den Ertrag und verbessern die Bestandsstabilität. Ein moderater Schnitt ab dem vierten Standjahr, bei dem ältere Triebe zugunsten vitaler Jungtriebe entfernt werden, erhält die Ertragskraft und sorgt für gleichmäßige, hochwertige Ernten über viele Jahre.
Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere, auch als Blaubeere oder Garten-Heidelbeere bekannt, verbindet zuverlässigen Ertrag mit hohem Zierwert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, weißlich bis zart rosé gefärbte Glöckchenblüten, die den aufrechten, buschigen Obststrauch elegant schmücken. Dichtes, frischgrünes Laub begleitet die Saison und leuchtet im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen, wodurch der Beerenstrauch zugleich als dekorativer Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte trägt im Sommer reichlich aromatische, blau bereifte Beeren mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel, ideal zum Naschen, für Desserts oder zum Einfrieren. Als vielseitiger Gartenstrauch passt die Heidelbeere in Beete und Naschgärten, in den Vorgarten, als fruchtende Heckenpflanze in lockerer Reihe, in Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese Kübelpflanze hervorragend, wenn das Substrat stimmt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischer Bodenfeuchte. Entscheidend ist ein saurer, humoser, durchlässiger Boden mit niedrigem pH-Wert; kalkhaltige Erde sollte gemieden werden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hält die Wurzelscheibe kühl und feucht. Gießen Sie mit möglichst kalkarmem Wasser und schneiden Sie nach der Ernte ältere Triebe moderat heraus, um den Strauch zu verjüngen und die Fruchtqualität zu fördern. ‘Ama’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Kulturheidelbeeren eine noch gleichmäßigere Befruchtung und höhere Erträge. So wird aus dem robusten Fruchtstrauch ein dauerhaft ertragreiches Beerenobst-Highlight im Garten.
Vaccinium corymbosum 'Earlyblue Frühreifend' - Heidelbeere
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Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere, auch als Blaubeere oder Garten-Heidelbeere bekannt, verbindet zuverlässigen Ertrag mit hohem Zierwert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, weißlich bis zart rosé gefärbte Glöckchenblüten, die den aufrechten, buschigen Obststrauch elegant schmücken. Dichtes, frischgrünes Laub begleitet die Saison und leuchtet im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen, wodurch der Beerenstrauch zugleich als dekorativer Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte trägt im Sommer reichlich aromatische, blau bereifte Beeren mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel, ideal zum Naschen, für Desserts oder zum Einfrieren. Als vielseitiger Gartenstrauch passt die Heidelbeere in Beete und Naschgärten, in den Vorgarten, als fruchtende Heckenpflanze in lockerer Reihe, in Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese Kübelpflanze hervorragend, wenn das Substrat stimmt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischer Bodenfeuchte. Entscheidend ist ein saurer, humoser, durchlässiger Boden mit niedrigem pH-Wert; kalkhaltige Erde sollte gemieden werden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hält die Wurzelscheibe kühl und feucht. Gießen Sie mit möglichst kalkarmem Wasser und schneiden Sie nach der Ernte ältere Triebe moderat heraus, um den Strauch zu verjüngen und die Fruchtqualität zu fördern. ‘Ama’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Kulturheidelbeeren eine noch gleichmäßigere Befruchtung und höhere Erträge. So wird aus dem robusten Fruchtstrauch ein dauerhaft ertragreiches Beerenobst-Highlight im Garten.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere bzw. Amerikanische Heidelbeere, vereint hohen Ertrag mit dekorativem Zierwert und präsentiert sich als vielseitiger Beerenstrauch für Garten und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiß bis zartrosé gefärbte, glockenförmige Blüten, aus denen sich ab Hoch- bis Spätsommer aromatische, mittelgroße bis große, blau bereifte Beeren entwickeln. Das frischgrüne, sommerliche Laub verfärbt sich im Herbst beeindruckend orange- bis scharlachrot und macht den Fruchtstrauch zugleich zu einem attraktiven Ziergehölz. Der Wuchs ist aufrecht, mittelstark und gut verzweigt, wodurch sich ‘Ama’ sowohl als Solitär im Naschgarten, als lockere Beeren-Heckenpflanze in Reihenpflanzung wie auch in Gruppenpflanzung im Obst- und Zierbeet eignet; auf Balkon und Terrasse überzeugt sie zudem als robuste Kübelpflanze. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Gartenheidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut drainiert und kalkarm bis sauer sein; ideal ist ein pH-Wert von etwa 4,0 bis 5,5, wie man ihn aus Rhododendronerde kennt. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Regenwasser und eine Mulchschicht aus Rindenhumus fördern Vitalität und Fruchtansatz, Staunässe wird jedoch vermieden. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach einigen Jahren, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, hält den Gartenstrauch ertragsstark und formschön. ‘Ama’ ist grundsätzlich selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Sorten eine noch bessere Befruchtung und Ertragsstabilität. So wird die Kulturheidelbeere zum zuverlässigen Obstgehölz für Vorgarten, Beerenbeet und Kübel.
Vaccinium corymbosum ‘Berkeley’, die bewährte Kulturheidelbeere, ist ein fruchttragendes Obstgehölz und Beerenstrauch mit dekorativem Zierwert, das als Gartenstrauch ebenso überzeugt wie als robuste Kübelpflanze. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart rosé schimmernde Blüten, gefolgt von großen, hellblauen Beeren mit festem Fruchtfleisch und mild-süßem Aroma. Die Erntezeit liegt je nach Lage von Juli bis August und erstreckt sich über mehrere Wochen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, im Herbst leuchtet es in warmen Rot- und Orangetönen und bringt zusätzliche Farbe in Beet und Vorgarten. Der Wuchs ist mittelstark bis kräftig, aufrecht und leicht ausladend, mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern, ideal für die Pflanzung als Solitär, in der lockeren Gruppenpflanzung oder als niedrige Naschhecke im Freizeit- und Familiengarten. Für eine reiche Ernte bevorzugt ‘Berkeley’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte durchlässig, humos und vor allem deutlich sauer sein (pH etwa 4 bis 5,5); kalkhaltige Substrate sind ungeeignet. Rhododendronerde oder eine Mischung aus Torfersatz, Laubhumus und Sand sorgt für optimale Bedingungen, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe ist wichtig. In Gefäßen gedeiht die Heidelbeere hervorragend, wenn ein ausreichend großes Drainageloch und ein luftiges, saureres Substrat gewählt werden. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die Vitalität, ältere Triebe werden dabei bodennah entfernt. ‘Berkeley’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit anderen Sorten höhere Erträge und eine verbesserte Bestäubung, was den Fruchtansatz und die Beerenqualität spürbar steigert.
Vaccinium corymbosum ‘Berkeley’, die Kultur-Heidelbeere beziehungsweise Amerikanische Heidelbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch, der mit Zierwert und köstlichen Früchten gleichermaßen überzeugt. Im Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße, glöckchenförmige Blüten, aus denen ab Hochsommer große, hellblaue Beeren mit mild-aromatischem Geschmack reifen. Das frische, mittelgrüne Laub zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, wodurch der Obststrauch auch als Zierstrauch im Gartenbeet oder Vorgarten punktet. Der Wuchs ist aufrecht und breitbuschig, ausgewachsen wird dieser Gartenstrauch etwa mannshoch und eignet sich für Reihenpflanzungen als lockere Fruchthecke, für die Gruppenpflanzung im Beerengarten ebenso wie als Solitär. Als Kübelpflanze macht ‘Berkeley’ auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur, sofern das Gefäß ausreichend groß und der Standort sonnig bis halbschattig ist. Für eine üppige Ernte bevorzugt die Heidelbeere humosen, gleichmäßig feuchten, gut durchlässigen und kalkarmen Boden mit saurem pH-Wert. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelerde hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser fördert die Fruchtgröße. Ein Rhododendron-Dünger im Frühjahr und ein maßvoller Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhalten Vitalität und Ertrag. ‘Berkeley’ ist grundsätzlich selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit anderen Sorten noch höhere und gleichmäßigere Ernten. Ob im Naschgarten, als pflegeleichtes Beerenobst am Sitzplatz oder als dekoratives Obstgehölz im Staudenbeet – diese Blaubeere verbindet Genuss und Gestaltung und liefert verlässlich aromatische Früchte für frischen Verzehr, Kuchen und Vorrat.
Vaccinium corymbosum 'Patriot' - Heidelbeere
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Vaccinium corymbosum Patriot, die Kultur-Heidelbeere bzw. Garten-Heidelbeere, ist eine ertragreiche Blaubeersorte, die Zierwert und Genuss ideal verbindet. Der aufrecht, breitbuschig wachsende Beerenstrauch erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und zeigt im Frühjahr zart weiße bis hellrosé glöckchenförmige Blüten, gefolgt von sehr großen, aromatischen, früh reifenden Früchten. Die Ernte setzt meist ab Juli ein und überzeugt mit festem Fruchtfleisch und ausgewogen süß-säuerlichem Geschmack. Das sommergrüne Laub ist frischgrün und verfärbt sich im Herbst leuchtend rot bis orangerot, wodurch der Fruchtstrauch auch als Zierstrauch im Garten überzeugt. Patriot eignet sich als Gartenstrauch für das Beerenbeet, den Vorgarten und das Moorbeet ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen oder als lockere Naschhecke liefert er verlässliche Erträge, als Solitär setzt er einen dekorativen Akzent. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtgröße. Wichtig ist ein durchlässiger, humoser, dauerhaft gleichmäßig feuchter, kalkarmer bis saurer Boden (pH 4–5,5), idealerweise mit Rhododendronerde oder Moorbeetsubstrat. Regelmäßiges Mulchen hilft, die Feuchtigkeit zu halten, Staunässe sollte vermieden werden. Der robuste Heidelbeerstrauch ist gut winterhart und pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungs- und Verjüngungsschnitt ab dem dritten Standjahr steigert Vitalität und Ertrag, indem ältere Triebe entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden. Patriot ist selbstfruchtbar, doch die Kombination mit anderen Sorten der Amerikanischen Heidelbeere erhöht Ertragssicherheit und Beerenqualität spürbar. So verbindet diese Moorbeetpflanze zuverlässige Ernten mit hoher Zierwirkung im Jahresverlauf.
Vaccinium corymbosum Patriot, die Kultur-Heidelbeere „Patriot“, ist ein robuster Blaubeerstrauch für Garten und Terrasse, der Zierwert und Ertrag ideal verbindet. Als attraktives Obstgehölz und vielseitiger Gartenstrauch zeigt er im Frühjahr zarte, glockenförmige, weißlich bis cremefarbene Blüten und entwickelt daraus große, aromatische, dunkelblaue Beeren mit festem, saftigem Fruchtfleisch. Die Ernte beginnt je nach Witterung ab Juli und erstreckt sich über mehrere Wochen, während das frischgrüne Laub im Herbst in leuchtende Rot- und Orangetöne übergeht und den Zierstrauch zusätzlich aufwertet. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und kompakt, wodurch „Patriot“ als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beerenbeet oder als lockere Fruchthecke überzeugt; ebenso eignet er sich hervorragend als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse in der Kübelkultur. Für bestes Wachstum bevorzugt die Kulturheidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort und einen gleichmäßig feuchten, humosen, durchlässigen, unbedingt kalkfreien Boden mit niedrigem pH-Wert (Moorbeetbedingungen). Rhododendronerde oder saure Substrate sind ideal, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln. Gießen Sie mit kalkarmem Wasser und düngen Sie im Frühjahr moderat mit einem geeigneten Moorbeetdünger. Ein Auslichtungsschnitt nach der Ernte, bei dem alte, wenig tragende Triebe am Ansatz entfernt werden, fördert Ertrag und Vitalität. „Patriot“ ist winterhart und selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Sorten höhere und gleichmäßigere Erträge, was den Beerenstrauch zu einer verlässlichen Wahl für Naschgarten, Familienbeet und Genießer macht.
Vaccinium corymbosum Patriot, die Amerikanische Kulturheidelbeere Patriot, ist ein robuster Beerenstrauch für Garten und Terrasse, der als Obststrauch wie auch als dekorativer Gartenstrauch überzeugt. Im Frühjahr zeigt der Heidelbeerstrauch zahlreiche weiße, glockenförmige Blüten, die den Blütenstrauch zart schmücken, bevor sich ab Frühsommer die großen, rundlichen, blau bereiften Beeren entwickeln. Die Sorte reift früh bis mittelfrüh und liefert aromatische, festfleischige Früchte, die sich direkt vom Strauch naschen oder in Küche und Vorrat vielseitig verwenden lassen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, im Herbst leuchtet es in warmen Rot- und Orangetönen und macht den Fruchtstrauch auch als Ziergehölz attraktiv. Patriot wächst kompakt und aufrecht, bleibt vergleichsweise niedrig und eignet sich daher ideal als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse, als Solitär im Vorgarten, für das Beereneck im Beet sowie für eine lockere Fruchthecke oder Gruppenpflanzung im Naschgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Ertrag; der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht und deutlich sauer sein, wie im Moorbeet oder in Rhododendronerde, kalkarm und gut durchlässig. Regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser und eine Mulchschicht halten die Wurzelzone konstant feucht, ein leichter Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält den kompakten Aufbau. Patriot ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit anderen Kulturheidelbeeren noch höhere Erträge und eine verlängerte Ernteperiode. Winterhart und zuverlässig bringt dieser Heidelbeerstrauch Jahr für Jahr Freude und Ertrag.
Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere, auch als Blaubeere oder Garten-Heidelbeere bekannt, verbindet zuverlässigen Ertrag mit hohem Zierwert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, weißlich bis zart rosé gefärbte Glöckchenblüten, die den aufrechten, buschigen Obststrauch elegant schmücken. Dichtes, frischgrünes Laub begleitet die Saison und leuchtet im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen, wodurch der Beerenstrauch zugleich als dekorativer Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte trägt im Sommer reichlich aromatische, blau bereifte Beeren mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel, ideal zum Naschen, für Desserts oder zum Einfrieren. Als vielseitiger Gartenstrauch passt die Heidelbeere in Beete und Naschgärten, in den Vorgarten, als fruchtende Heckenpflanze in lockerer Reihe, in Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese Kübelpflanze hervorragend, wenn das Substrat stimmt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischer Bodenfeuchte. Entscheidend ist ein saurer, humoser, durchlässiger Boden mit niedrigem pH-Wert; kalkhaltige Erde sollte gemieden werden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hält die Wurzelscheibe kühl und feucht. Gießen Sie mit möglichst kalkarmem Wasser und schneiden Sie nach der Ernte ältere Triebe moderat heraus, um den Strauch zu verjüngen und die Fruchtqualität zu fördern. ‘Ama’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Kulturheidelbeeren eine noch gleichmäßigere Befruchtung und höhere Erträge. So wird aus dem robusten Fruchtstrauch ein dauerhaft ertragreiches Beerenobst-Highlight im Garten.
Vaccinium corymbosum 'Reka' - Heidelbeere
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Vaccinium corymbosum ‘Reka’ -R-, die Garten-Heidelbeere bzw. Kultur-Heidelbeere, verbindet köstliche Erträge mit hohem Zierwert und bereichert als Obststrauch und Zierstrauch gleichermaßen jeden Naschgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zart weiße, glockenförmige Blüten, aus denen früh bis mittelfrüh reifende, blau bereifte, feste und aromatische Beeren hervorgehen. Das frischgrüne, glänzende Laub schmückt den Gartenstrauch im Sommer und leuchtet im Herbst in warmen Rot- bis Orangetönen, wodurch er auch als Solitär im Vorgarten oder in der Beetrandbepflanzung überzeugt. ‘Reka’ wächst aufrecht bis leicht buschig, bleibt gut formierbar und eignet sich für Gruppenpflanzungen, lockere Beerenhecken oder als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Heidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser, gut durchlässiger und kalkarmer Erde; ideal ist ein saurer pH-Wert zwischen 4,0 und 5,5. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Gießen Sie vorzugsweise mit kalkarmem Wasser, etwa Regenwasser. Die Sorte ist robust und winterhart, ein leichter Pflegeschnitt nach der Ernte fördert junge, fruchtbare Triebe und erhält die kompakte Wuchsform. ‘Reka’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Heidelbeer-Sorten höhere Erträge und größere Beeren. Ob im Beerengarten, im gemischten Stauden- und Strauchbeet oder als strukturierende Heckenpflanze mit Nutzwert – diese Heidelbeere liefert zuverlässig aromatische Früchte und setzt zugleich dekorative Akzente über die gesamte Saison.
Vaccinium corymbosum ‘Reka’, die Kultur-Heidelbeere bzw. Blaubeere, ist ein vitaler Beerenstrauch, der mit frühem Ertrag und zuverlässiger Qualität überzeugt. Der aufrecht buschige Gartenstrauch bildet im Frühjahr weiße bis zart rosige, glockenförmige Blüten, aus denen ab früh bis mittlerer Saison zahlreiche mittelgroße bis große, gleichmäßig blaue Beeren reifen. Das festfleischige, aromatische Fruchtfleisch eignet sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Desserts oder das Einfrieren. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Rot- bis Orange-Tönen, wodurch die Pflanze auch als Zierstrauch mit attraktiver Herbstfärbung punktet. Mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 m eignet sich ‘Reka’ für Beete, den Vorgarten und als fruchttragende Solitärpflanze; in Reihe gepflanzt entsteht eine lockere Beerenhecke. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse gedeiht sie ebenso zuverlässig, sofern ein ausreichend großes Gefäß und ein geeignetes Substrat gewählt werden. Ideale Standorte sind sonnig bis halbschattig, windgeschützt und gleichmäßig feucht. Der Boden sollte humos, locker und deutlich sauer sein (pH etwa 4,0–5,5); Rhododendronerde oder entsprechende Moorbeetmischungen sind empfehlenswert. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, Gießen mit kalkarmem Wasser unterstützt die Nährstoffaufnahme. Ein Auslichtungsschnitt im Spätwinter fördert junge, fruchtbare Triebe und stabile Erträge. ‘Reka’ ist selbstfruchtbar, bringt jedoch in Kombination mit weiteren Sorten besonders reiche Ernten, was sie zu einem vielseitigen Obstgehölz für den Naschgarten macht.
Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere, auch als Blaubeere oder Garten-Heidelbeere bekannt, verbindet zuverlässigen Ertrag mit hohem Zierwert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, weißlich bis zart rosé gefärbte Glöckchenblüten, die den aufrechten, buschigen Obststrauch elegant schmücken. Dichtes, frischgrünes Laub begleitet die Saison und leuchtet im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen, wodurch der Beerenstrauch zugleich als dekorativer Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte trägt im Sommer reichlich aromatische, blau bereifte Beeren mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel, ideal zum Naschen, für Desserts oder zum Einfrieren. Als vielseitiger Gartenstrauch passt die Heidelbeere in Beete und Naschgärten, in den Vorgarten, als fruchtende Heckenpflanze in lockerer Reihe, in Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese Kübelpflanze hervorragend, wenn das Substrat stimmt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischer Bodenfeuchte. Entscheidend ist ein saurer, humoser, durchlässiger Boden mit niedrigem pH-Wert; kalkhaltige Erde sollte gemieden werden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hält die Wurzelscheibe kühl und feucht. Gießen Sie mit möglichst kalkarmem Wasser und schneiden Sie nach der Ernte ältere Triebe moderat heraus, um den Strauch zu verjüngen und die Fruchtqualität zu fördern. ‘Ama’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Kulturheidelbeeren eine noch gleichmäßigere Befruchtung und höhere Erträge. So wird aus dem robusten Fruchtstrauch ein dauerhaft ertragreiches Beerenobst-Highlight im Garten.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere bzw. Amerikanische Heidelbeere, vereint hohen Ertrag mit dekorativem Zierwert und präsentiert sich als vielseitiger Beerenstrauch für Garten und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiß bis zartrosé gefärbte, glockenförmige Blüten, aus denen sich ab Hoch- bis Spätsommer aromatische, mittelgroße bis große, blau bereifte Beeren entwickeln. Das frischgrüne, sommerliche Laub verfärbt sich im Herbst beeindruckend orange- bis scharlachrot und macht den Fruchtstrauch zugleich zu einem attraktiven Ziergehölz. Der Wuchs ist aufrecht, mittelstark und gut verzweigt, wodurch sich ‘Ama’ sowohl als Solitär im Naschgarten, als lockere Beeren-Heckenpflanze in Reihenpflanzung wie auch in Gruppenpflanzung im Obst- und Zierbeet eignet; auf Balkon und Terrasse überzeugt sie zudem als robuste Kübelpflanze. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Gartenheidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut drainiert und kalkarm bis sauer sein; ideal ist ein pH-Wert von etwa 4,0 bis 5,5, wie man ihn aus Rhododendronerde kennt. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Regenwasser und eine Mulchschicht aus Rindenhumus fördern Vitalität und Fruchtansatz, Staunässe wird jedoch vermieden. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach einigen Jahren, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, hält den Gartenstrauch ertragsstark und formschön. ‘Ama’ ist grundsätzlich selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Sorten eine noch bessere Befruchtung und Ertragsstabilität. So wird die Kulturheidelbeere zum zuverlässigen Obstgehölz für Vorgarten, Beerenbeet und Kübel.
Ribes nigrum 'Ben Sarek' - Schwarze Johannisbeere
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Ribes nigrum ‘Ben Sarek’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kompakter, ertragreicher Beerenstrauch, der als Obstgehölz und Gartenstrauch im Hausgarten ebenso überzeugt wie auf der Terrasse. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Wuchs bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern angenehm niedrig und macht die Sorte zur idealen Kübelpflanze oder zum platzsparenden Solitär im Vorgarten. Im April bis Mai erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, aus denen ab Ende Juni bis Juli zahlreiche große, tiefschwarze Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack reifen. Das gelappt-frischgrüne Laub duftet angenehm und bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten. ‘Ben Sarek’ fruchtet zuverlässig selbst, profitiert jedoch in der Ertragsstabilität, wenn weitere Sorten von Ribes nigrum in der Nähe stehen; in einer lockeren Beerenhecke oder Gruppenpflanzung lässt sie sich hervorragend integrieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten, während regelmäßiges Gießen in Trockenphasen die Fruchtgröße unterstützt. Nach der Ernte fördert ein Schnitt, bei dem ältere Triebe entfernt und junges, kräftiges Holz gefördert wird, die Erneuerung und den Ertrag der nächsten Saison. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Ben Sarek’ für Naschbeete, Obstspaliere, Beetränder und Mischpflanzungen mit Stauden; im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse bleibt sie formschön, pflegeleicht und liefert zuverlässig aromatisches Beerenobst für frische Küche und Vorrat.
Ribes nigrum ‘Ben Sarek’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kompakter Obststrauch, der als Beerenstrauch und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Die Sorte zeichnet sich durch dichten, breitbuschigen Wuchs und eine geringe Endhöhe aus, wodurch sie ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon geeignet ist. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blüten, gefolgt von großen, schwarzen Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack, die je nach Witterung ab Juni/Juli reifen. Das frischgrüne, leicht gelappte Laub wirkt bis in den Herbst dekorativ und unterstreicht den Wert als Zier- und Fruchtstrauch. Als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Naschhecke fügt sich ‘Ben Sarek’ harmonisch in den Beerengarten ein und lässt sich hervorragend mit anderen Strauchobstarten kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma, der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während eine organische Düngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Regelmäßiger Schnitt nach der Ernte, vor allem das Entfernen älterer Triebe und das Fördern junger, fruchttragender Ruten, erhält die Vitalität und sorgt für hohe Erträge. ‘Ben Sarek’ ist dank ihrer kompakten Wuchsform eine dankbare Heckenpflanze im Naschgarten, macht im Obstbeet als Fruchtgehölz eine ebenso gute Figur wie im großen Kübel und liefert zuverlässig aromatische Beeren für frische Desserts, Säfte, Gelees und Kuchen.
Ribes nigrum ‘Ben Sarek’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kompakter, ertragreicher Beerenstrauch für Genussgärtner und Liebhaber aromatischer Früchte. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst buschig und bleibt angenehm niedrig, wodurch er sich auch für kleine Gärten, den Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eignet. Im Frühjahr zeigt der Blütenstrauch unaufdringliche, grünlich-weiße Blüten, aus denen ab Sommer die typischen tiefschwarzen, glänzenden Beeren mit kräftigem, ausgewogen süß-säuerlichem Aroma heranreifen. Das frischgrüne, gelappte Laub ist sommergrün und verströmt beim Reiben einen würzigen Duft; im Herbst zeigt sich eine dezente Färbung. Als Solitär setzt ‘Ben Sarek’ in Beeten und Naschgärten Akzente, lässt sich aber ebenso gut in Gruppenpflanzungen oder als niedrige Fruchthecke integrieren. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Sorte einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate sind ideal. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe fördert große, saftige Trauben. Schnittmaßnahmen nach der Ernte oder im Spätwinter halten den Blüten- und Fruchtansatz vital: ältere, abgetragene Triebe regelmäßig entfernen und junge, kräftige Ruten fördern. Eine Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte, und eine organische Frühjahrsdüngung unterstützt den Austrieb. ‘Ben Sarek’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Einzelpflanze zuverlässig, profitiert jedoch in der Heckenpflanzung oder neben weiteren Johannisbeeren von verbesserter Befruchtung. So wird dieser vielseitige Obst- und Gartenstrauch zur zuverlässigen Bereicherung im Genussbeet und auf der Terrasse.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere ‘Titania’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch und vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch erreicht mittelstarke Höhe und bildet eine dichte, gut verzweigte Krone. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelbgrünliche Blütentrauben, denen ab Sommer glänzend schwarze, großfruchtige Beeren folgen. Die aromatischen Früchte überzeugen frisch vom Strauch ebenso wie in Saft, Gelee oder Kuchen und zeichnen sich durch eine ausgewogene Süße-Säure-Balance aus. Das mattgrüne, handförmige Laub unterstreicht den naturnahen Charakter dieses traditionellen Frucht- und Zierstrauchs. ‘Titania’ lässt sich im Beet, im sonnigen Vorgarten oder als lockere Heckenpflanze für Nasch- und Obsthecken einsetzen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, zugleich funktionales Bild, das dekorative Wirkung und zuverlässige Ernte verbindet. Ein Standort in Sonne bis hellem Halbschatten sorgt für bestes Aroma; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Ernte fördert junge, tragfähige Triebe und hält den Strauch vital. Eine Mulchschicht unterstützt die Feuchtehaltung, während eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr den Fruchtansatz stärkt. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Ribes nigrum ‘Titania’ eine unkomplizierte Wahl für Einsteiger und ambitionierte Gärtner, die einen pflegeleichten, langlebigen Blüten- und Fruchtstrauch mit hohem Nutzungspotenzial suchen.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein bewährtes Beerenobst mit dem botanischen Charme eines robusten Obstgehölzes und der Vielseitigkeit eines kompakten Gartenstrauchs. Der aufrecht-buschige Wuchs und das frischgrüne, aromatische, gelappte Laub bilden im Frühjahr die Bühne für unauffällige, gelblich-grüne Blüten, denen ab Sommer üppige, tiefschwarze Trauben mit aromatischem Geschmack folgen. ‘Titania’ gilt als selbstfruchtbar und liefert zuverlässig hohe Erträge, ideal für Konfitüre, Saft, Kompott oder die frische Nascherei im Hausgarten. Als Beerenstrauch passt sie hervorragend ins Obstbeet, in den Naschgarten oder als lockere Fruchthecke; ebenso überzeugt sie als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern. In einem ausreichend großen Gefäß macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Fruchtqualität, während ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden die Grundlage für vitales Wachstum bildet. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Bodengüte. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr sorgen für kräftige Triebe und reiche Ernte. Ein sanfter Auslichtungsschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter, bei dem ältere Triebe entfernt werden, erhält die Ertragsfreude. ‘Titania’ ist winterhart und widerstandsfähig, wächst mittelstark und bleibt formschön, wodurch sie sich als pflegeleichter Obststrauch und vielseitiger Zier- und Gartenstrauch in jedem Hausgarten bewährt.
Ribes nigrum 'Titania' - Schwarze Johannisbeere
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Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere ‘Titania’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch und vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch erreicht mittelstarke Höhe und bildet eine dichte, gut verzweigte Krone. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelbgrünliche Blütentrauben, denen ab Sommer glänzend schwarze, großfruchtige Beeren folgen. Die aromatischen Früchte überzeugen frisch vom Strauch ebenso wie in Saft, Gelee oder Kuchen und zeichnen sich durch eine ausgewogene Süße-Säure-Balance aus. Das mattgrüne, handförmige Laub unterstreicht den naturnahen Charakter dieses traditionellen Frucht- und Zierstrauchs. ‘Titania’ lässt sich im Beet, im sonnigen Vorgarten oder als lockere Heckenpflanze für Nasch- und Obsthecken einsetzen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, zugleich funktionales Bild, das dekorative Wirkung und zuverlässige Ernte verbindet. Ein Standort in Sonne bis hellem Halbschatten sorgt für bestes Aroma; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Ernte fördert junge, tragfähige Triebe und hält den Strauch vital. Eine Mulchschicht unterstützt die Feuchtehaltung, während eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr den Fruchtansatz stärkt. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Ribes nigrum ‘Titania’ eine unkomplizierte Wahl für Einsteiger und ambitionierte Gärtner, die einen pflegeleichten, langlebigen Blüten- und Fruchtstrauch mit hohem Nutzungspotenzial suchen.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein bewährtes Beerenobst mit dem botanischen Charme eines robusten Obstgehölzes und der Vielseitigkeit eines kompakten Gartenstrauchs. Der aufrecht-buschige Wuchs und das frischgrüne, aromatische, gelappte Laub bilden im Frühjahr die Bühne für unauffällige, gelblich-grüne Blüten, denen ab Sommer üppige, tiefschwarze Trauben mit aromatischem Geschmack folgen. ‘Titania’ gilt als selbstfruchtbar und liefert zuverlässig hohe Erträge, ideal für Konfitüre, Saft, Kompott oder die frische Nascherei im Hausgarten. Als Beerenstrauch passt sie hervorragend ins Obstbeet, in den Naschgarten oder als lockere Fruchthecke; ebenso überzeugt sie als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern. In einem ausreichend großen Gefäß macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Fruchtqualität, während ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden die Grundlage für vitales Wachstum bildet. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Bodengüte. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr sorgen für kräftige Triebe und reiche Ernte. Ein sanfter Auslichtungsschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter, bei dem ältere Triebe entfernt werden, erhält die Ertragsfreude. ‘Titania’ ist winterhart und widerstandsfähig, wächst mittelstark und bleibt formschön, wodurch sie sich als pflegeleichter Obststrauch und vielseitiger Zier- und Gartenstrauch in jedem Hausgarten bewährt.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kraftvoll wachsendes Obstgehölz, das als attraktiver Beerenstrauch im Zier- und Nutzgarten gleichermaßen überzeugt. Im Frühjahr zeigt der Blütenstrauch zarte, gelbgrüne Blütentrauben, die von April bis Mai erscheinen und den Start in die Saison markieren. Darauf folgen ab Sommer glänzend schwarze Beeren in dichten Trauben mit intensiv aromatischem, angenehm süß-säuerlichem Geschmack – ideal für frische Nascherei, Kuchen, Gelees und Säfte. Das dreilappige, frischgrüne Laub duftet charakteristisch und nimmt im Herbst eine gelbliche Färbung an, während die Wuchsform aufrecht bis leicht überhängend und dabei gut verzweigt bleibt, wodurch der Gartenstrauch sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär eine gute Figur macht. ‘Titania’ eignet sich für Beete im Hausgarten, den Vorgarten und als fruchttragende Heckenpflanze ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie mit kompakter Erscheinung und reichem Fruchtansatz punktet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert hohe Erträge, der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Regelmäßiges Mulchen hält die Feuchtigkeit, eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Nach der Ernte sorgt ein gezielter Auslichtungs- und Verjüngungsschnitt für kontinuierliche Fruchtqualität, indem ältere Triebe zugunsten junger, kräftiger Ruten entfernt werden. Insgesamt gilt ‘Titania’ als robuste, wüchsige Sorte mit verlässlicher Ernte von etwa Juli an und ist damit ein vielseitiger Fruchtstrauch für den modernen Naschgarten.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein ertragreiches Obstgehölz, das als formschöner Hochstamm ebenso überzeugt wie als klassischer Gartenstrauch. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blüten in Trauben, aus denen ab Frühsommer glänzend schwarze, große Beeren mit intensiv aromatischem Geschmack reifen. Das frischgrüne, gelappte Laub duftet angenehm und bildet einen attraktiven Kontrast zu den dunklen Fruchttrauben. Der Wuchs ist aufrecht und mittelstark, kompakt genug für kleinere Gärten und zugleich vital für zuverlässige Ernten. Als Ziergehölz und Beerenstrauch passt ‘Titania’ in Beete, den Naschgarten, den Vorgarten oder zur lockeren Fruchthecke; als Solitär setzt der Blütenstrauch einen eleganten Akzent, und im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich die Sorte äußerst dekorativ und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Behang; ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden mit guter Drainage. Eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Gabe organischen Düngers im Frühjahr unterstützen Wuchs und Fruchtqualität. Nach der Ernte sorgt ein Auslichtungsschnitt für neue, fruchttragende Ruten: ältere Triebe bodennah entfernen, kräftige Jungtriebe belassen. ‘Titania’ ist selbstfruchtbar und trägt auch ohne Partner zuverlässig, höhere Erträge entstehen durch die Kombination mit weiteren Sorten. Robust und winterhart empfiehlt sich diese Schwarze Johannisbeere als vielseitiges Obst- und Ziergehölz für Gruppenpflanzungen, die gemischte Beerenhecke oder den dekorativen Hochstamm im Topfgarten – ein praktischer, geschmackvoller Gartenstrauch mit hohem Nutz- und Zierwert.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere ‘Titania’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch und vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch erreicht mittelstarke Höhe und bildet eine dichte, gut verzweigte Krone. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelbgrünliche Blütentrauben, denen ab Sommer glänzend schwarze, großfruchtige Beeren folgen. Die aromatischen Früchte überzeugen frisch vom Strauch ebenso wie in Saft, Gelee oder Kuchen und zeichnen sich durch eine ausgewogene Süße-Säure-Balance aus. Das mattgrüne, handförmige Laub unterstreicht den naturnahen Charakter dieses traditionellen Frucht- und Zierstrauchs. ‘Titania’ lässt sich im Beet, im sonnigen Vorgarten oder als lockere Heckenpflanze für Nasch- und Obsthecken einsetzen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, zugleich funktionales Bild, das dekorative Wirkung und zuverlässige Ernte verbindet. Ein Standort in Sonne bis hellem Halbschatten sorgt für bestes Aroma; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Ernte fördert junge, tragfähige Triebe und hält den Strauch vital. Eine Mulchschicht unterstützt die Feuchtehaltung, während eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr den Fruchtansatz stärkt. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Ribes nigrum ‘Titania’ eine unkomplizierte Wahl für Einsteiger und ambitionierte Gärtner, die einen pflegeleichten, langlebigen Blüten- und Fruchtstrauch mit hohem Nutzungspotenzial suchen.
Rubus idaeus 'Golden Queen' - Himbeere
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Rubus idaeus ‘Golden Queen’, die gelbe Himbeere, verbindet außergewöhnliche Fruchtfarbe mit aromatischem Geschmack und robustem Wuchs. Als Beerenstrauch und Obstgehölz bildet dieser Gartenstrauch mittelstarke, aufrechte Ruten mit frischgrünem, sommergrünem Laub und trägt zahlreiche goldgelbe bis bernsteinfarbene Beeren mit feinem, süßem Aroma. Die Blüte erscheint unauffällig ab späten Frühling, die Haupternte liegt in der Regel von Spätsommer bis in den Herbst; an gut entwickelten zweijährigen Ruten sind vereinzelt bereits frühe Sommerfrüchte möglich. ‘Golden Queen’ eignet sich ideal für das Naschbeet, den Familiengarten und die Beerenhecke, lässt sich aber ebenso als Solitär im Obstgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern eine stabile Rankhilfe bereitsteht. Am liebsten wächst die Himbeere an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchdecke hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wurzelklima. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine mäßige, organische Düngung im Frühling unterstützen reiche Erträge und aromatische Früchte. Der Schnitt richtet sich nach der Fruchtbildung: Bei remontierenden Pflanzen können alle abgeernteten Ruten im Spätwinter ebenerdig entfernt werden; wo Sommerfrucht an zweijährigen Trieben gewünscht ist, verbleiben kräftige Jungtriebe für die nächste Saison. Als vielseitiger Fruchtstrauch bereichert Rubus idaeus ‘Golden Queen’ Beete, Vorgärten, Beerenreihen und lockere Gruppenpflanzungen und setzt mit seinen leuchtenden, gelben Beeren einen dekorativen, zugleich äußerst schmackhaften Akzent.
Rubus idaeus ‘Golden Queen’, die Gelbe Himbeere, ist ein aromatischer Obststrauch mit ungewöhnlich hellgelben, süß-milden Früchten, die jeden Naschgarten bereichern. Der blühfreudige Beerenstrauch trägt im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich Beeren entwickeln. Die aufrechten, locker buschigen Ruten erreichen je nach Standort eine stattliche Höhe, das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht den vitalen Eindruck. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Golden Queen’ für Beete im Obstgarten, den sonnigen Vorgarten, als lockere Beerenhecke am Spalier sowie als Solitär im Naschbeet. Auch in großen Gefäßen lässt sich die anspruchslose Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie mit regelmäßigem Gießen zuverlässig Ertrag bringt. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Süße, der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während eine Gabe Kompost oder Beerendünger im Frühjahr den Neuaustrieb unterstützt. Für die standfeste Kultur empfiehlt sich eine Rankhilfe, besonders in windoffenen Lagen. Als herbsttragende Sorte fruchtet ‘Golden Queen’ vorzugsweise an den einjährigen Ruten; ein bodennaher Rückschnitt aller Triebe im Spätwinter sorgt für eine kompakte, ertragreiche Pflanze und erleichtert die Pflege. In Gruppenpflanzung entlang eines Zauns oder als schmale Heckenpflanze liefert sie dekorative Struktur und köstliche Ernte, während der helle Fruchtschmuck im Spätsommer bis Herbst einen aparten Farbakzent setzt, der klassische rote Himbeeren reizvoll ergänzt.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Rubus idaeus 'Tulameen' - Himbeere
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Rubus idaeus ‘Tulameen’, die bewährte Sommerhimbeere, verbindet üppigen Ertrag mit exzellentem Aroma und präsentiert sich als robuster Beerenstrauch für den vielfältigen Einsatz im Garten. Der mittelstark bis stark wachsende Gartenstrauch treibt aufrecht bis leicht überhängende, lange Ruten mit wenigen Stacheln und frischgrünem, gefiedertem Laub. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, weißliche Blüten, aus denen ab etwa Juli bis in den August hinein sehr große, lang kegelförmige, festes Fruchtfleisch aufweisende Beeren reifen. Die Früchte lösen gut vom Zapfen, sind saftig-süß mit feiner Säure und ideal zum Naschen, für Kuchen, Desserts oder zum Einfrieren. ‘Tulameen’ eignet sich als Obstgehölz für Reihenpflanzungen am Spalier, als fruchttragende Heckenpflanze entlang von Wegen, für den Familien- und Naschgarten sowie als platzsparende Kübelpflanze auf der Terrasse, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Rankhilfe vorhanden sind. Als Solitär oder in Gruppen gesetzt, bildet die Sorte eine dekorative, zugleich funktionale Struktur im Vorgarten oder am Beet-Rand. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe und Geschmack; der Boden sollte humos, locker, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, eine maßvolle Gabe Kompost im Frühjahr unterstützt die Vitalität. Nach der Ernte werden die abgefruchteten zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während die kräftigen Neutriebe angebunden und für die nächste Saison aufgebaut werden. ‘Tulameen’ ist zuverlässig winterhart, trägt regelmäßig und überzeugt durch hohe Fruchtqualität bei zugleich unkomplizierter Pflege.
Rubus idaeus ‘Tulameen’, die Himbeere ‘Tulameen’, zählt zu den bewährtesten Beerenobst-Sorten für den Hausgarten und überzeugt durch exzellenten Geschmack und lange Erntezeit. Der mittelkräftig bis stark wachsende Beerenstrauch bildet aufrechte, gut standfeste Ruten mit nur schwacher Bedornung und trägt im Sommer an den zweijährigen Trieben besonders große, leuchtend rote, festfleischige und saftige Beeren. Die Früchte sind gleichmäßig geformt, sehr aromatisch und süß, ideal zum Naschen direkt vom Strauch, für Desserts, Kuchen und zum Einfrieren. Vor der Fruchtphase erscheinen im späten Frühjahr unauffällige, weiße Blüten, das Laub ist frisch bis mittelgrün, gefiedert und sorgt in Beet und Vorgarten für ein gepflegtes, vitales Erscheinungsbild. ‘Tulameen’ eignet sich als ertragreicher Obststrauch im klassischen Beerenbeet, als fruchtende Heckenpflanze entlang von Wegen, in der Reihenpflanzung im Nutzgarten oder als Solitär am Spalier. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon gedeiht sie zuverlässig, sofern eine Rankhilfe und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert die Süße und Ausfärbung der Beeren; der Boden sollte humos, locker, nährstoffreich und gleichmäßig feucht, jedoch gut drainiert sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das Wurzelwachstum. Nach der Ernte werden die abgeernteten Ruten bodennah entfernt, während die jungen Triebe angebunden werden – so bleibt der Gartenstrauch vital, winterhart und ertragssicher für die nächste Saison. Selbstfruchtbar und robust, ist ‘Tulameen’ die erste Wahl für den modernen Naschgarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Vaccinium corymbosum 'Bluecrop' - Heidelbeere
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Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere, auch als Blaubeere oder Garten-Heidelbeere bekannt, verbindet zuverlässigen Ertrag mit hohem Zierwert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, weißlich bis zart rosé gefärbte Glöckchenblüten, die den aufrechten, buschigen Obststrauch elegant schmücken. Dichtes, frischgrünes Laub begleitet die Saison und leuchtet im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen, wodurch der Beerenstrauch zugleich als dekorativer Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte trägt im Sommer reichlich aromatische, blau bereifte Beeren mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel, ideal zum Naschen, für Desserts oder zum Einfrieren. Als vielseitiger Gartenstrauch passt die Heidelbeere in Beete und Naschgärten, in den Vorgarten, als fruchtende Heckenpflanze in lockerer Reihe, in Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese Kübelpflanze hervorragend, wenn das Substrat stimmt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischer Bodenfeuchte. Entscheidend ist ein saurer, humoser, durchlässiger Boden mit niedrigem pH-Wert; kalkhaltige Erde sollte gemieden werden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hält die Wurzelscheibe kühl und feucht. Gießen Sie mit möglichst kalkarmem Wasser und schneiden Sie nach der Ernte ältere Triebe moderat heraus, um den Strauch zu verjüngen und die Fruchtqualität zu fördern. ‘Ama’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Kulturheidelbeeren eine noch gleichmäßigere Befruchtung und höhere Erträge. So wird aus dem robusten Fruchtstrauch ein dauerhaft ertragreiches Beerenobst-Highlight im Garten.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere bzw. Amerikanische Heidelbeere, vereint hohen Ertrag mit dekorativem Zierwert und präsentiert sich als vielseitiger Beerenstrauch für Garten und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiß bis zartrosé gefärbte, glockenförmige Blüten, aus denen sich ab Hoch- bis Spätsommer aromatische, mittelgroße bis große, blau bereifte Beeren entwickeln. Das frischgrüne, sommerliche Laub verfärbt sich im Herbst beeindruckend orange- bis scharlachrot und macht den Fruchtstrauch zugleich zu einem attraktiven Ziergehölz. Der Wuchs ist aufrecht, mittelstark und gut verzweigt, wodurch sich ‘Ama’ sowohl als Solitär im Naschgarten, als lockere Beeren-Heckenpflanze in Reihenpflanzung wie auch in Gruppenpflanzung im Obst- und Zierbeet eignet; auf Balkon und Terrasse überzeugt sie zudem als robuste Kübelpflanze. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Gartenheidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut drainiert und kalkarm bis sauer sein; ideal ist ein pH-Wert von etwa 4,0 bis 5,5, wie man ihn aus Rhododendronerde kennt. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Regenwasser und eine Mulchschicht aus Rindenhumus fördern Vitalität und Fruchtansatz, Staunässe wird jedoch vermieden. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach einigen Jahren, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, hält den Gartenstrauch ertragsstark und formschön. ‘Ama’ ist grundsätzlich selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Sorten eine noch bessere Befruchtung und Ertragsstabilität. So wird die Kulturheidelbeere zum zuverlässigen Obstgehölz für Vorgarten, Beerenbeet und Kübel.
Vaccinium corymbosum ‘Berkeley’, die bewährte Kulturheidelbeere, ist ein fruchttragendes Obstgehölz und Beerenstrauch mit dekorativem Zierwert, das als Gartenstrauch ebenso überzeugt wie als robuste Kübelpflanze. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart rosé schimmernde Blüten, gefolgt von großen, hellblauen Beeren mit festem Fruchtfleisch und mild-süßem Aroma. Die Erntezeit liegt je nach Lage von Juli bis August und erstreckt sich über mehrere Wochen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, im Herbst leuchtet es in warmen Rot- und Orangetönen und bringt zusätzliche Farbe in Beet und Vorgarten. Der Wuchs ist mittelstark bis kräftig, aufrecht und leicht ausladend, mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern, ideal für die Pflanzung als Solitär, in der lockeren Gruppenpflanzung oder als niedrige Naschhecke im Freizeit- und Familiengarten. Für eine reiche Ernte bevorzugt ‘Berkeley’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte durchlässig, humos und vor allem deutlich sauer sein (pH etwa 4 bis 5,5); kalkhaltige Substrate sind ungeeignet. Rhododendronerde oder eine Mischung aus Torfersatz, Laubhumus und Sand sorgt für optimale Bedingungen, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe ist wichtig. In Gefäßen gedeiht die Heidelbeere hervorragend, wenn ein ausreichend großes Drainageloch und ein luftiges, saureres Substrat gewählt werden. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die Vitalität, ältere Triebe werden dabei bodennah entfernt. ‘Berkeley’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit anderen Sorten höhere Erträge und eine verbesserte Bestäubung, was den Fruchtansatz und die Beerenqualität spürbar steigert.
Vaccinium corymbosum ‘Berkeley’, die Kultur-Heidelbeere beziehungsweise Amerikanische Heidelbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch, der mit Zierwert und köstlichen Früchten gleichermaßen überzeugt. Im Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße, glöckchenförmige Blüten, aus denen ab Hochsommer große, hellblaue Beeren mit mild-aromatischem Geschmack reifen. Das frische, mittelgrüne Laub zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, wodurch der Obststrauch auch als Zierstrauch im Gartenbeet oder Vorgarten punktet. Der Wuchs ist aufrecht und breitbuschig, ausgewachsen wird dieser Gartenstrauch etwa mannshoch und eignet sich für Reihenpflanzungen als lockere Fruchthecke, für die Gruppenpflanzung im Beerengarten ebenso wie als Solitär. Als Kübelpflanze macht ‘Berkeley’ auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur, sofern das Gefäß ausreichend groß und der Standort sonnig bis halbschattig ist. Für eine üppige Ernte bevorzugt die Heidelbeere humosen, gleichmäßig feuchten, gut durchlässigen und kalkarmen Boden mit saurem pH-Wert. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelerde hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser fördert die Fruchtgröße. Ein Rhododendron-Dünger im Frühjahr und ein maßvoller Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhalten Vitalität und Ertrag. ‘Berkeley’ ist grundsätzlich selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit anderen Sorten noch höhere und gleichmäßigere Ernten. Ob im Naschgarten, als pflegeleichtes Beerenobst am Sitzplatz oder als dekoratives Obstgehölz im Staudenbeet – diese Blaubeere verbindet Genuss und Gestaltung und liefert verlässlich aromatische Früchte für frischen Verzehr, Kuchen und Vorrat.
Vaccinium corymbosum ‘Bluejay’, die Kultur-Heidelbeere bzw. Strauch-Heidelbeere, verbindet ertragreiche Früchte mit dekorativem Zierwert und ist als Beerenstrauch und Gartenstrauch vielseitig einsetzbar. Im Frühjahr zeigt der robuste Blütenstrauch zarte, weißlich-rosé angehauchte, glöckchenförmige Blüten, bevor sich ein dichtes, frischgrünes Laubkleid entwickelt, das im Herbst in leuchtende Rot- und Orangetöne verfärbt. ‘Bluejay’ wächst aufrecht bis locker-buschig, gut verzweigt und vital, ideal als Solitär, in der Gruppenpflanzung, als lockere Heckenpflanze oder als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Die mittel- bis großfrüchtigen, hellblauen Beeren reifen mittelfrüh und überzeugen durch festes Fruchtfleisch, ausgewogen süß?aromatischen Geschmack und hervorragende Haltbarkeit – perfekt zum Naschen, für Müsli, Kuchen und Vorrat. Am besten gedeiht dieser Obststrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, je sonniger, desto aromatischer die Ernte. Der Boden sollte durchlässig, humos und dauerhaft gleichmäßig feucht sein, mit niedrigem pH-Wert im sauren Bereich; kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht aus Rindenmaterial hält die Feuchtigkeit, unterdrückt Unkraut und fördert das flache Wurzelsystem. Gießen Sie vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. ‘Bluejay’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch mit einer zweiten Sorte von Vaccinium corymbosum in der Nähe besonders hohe und sichere Ernten. Nach der Ernte sorgt ein moderater Schnitt für Vitalität: älteres, wenig tragendes Holz entnehmen, junge, kräftige Triebe fördern. Dank seiner Winterhärte, dem attraktiven Laub und der duftigen Frühjahrsblüte bereichert diese Heidelbeere Beete im Vorgarten ebenso wie naturnahe Staudenpflanzungen und liefert über Jahre verlässliche, schmackhafte Früchte.
Rubus idaeus 'Malling Promise' - Himbeere
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Rubus idaeus ‘Malling Promise’, die bewährte Himbeere für frühe Sommerernte, präsentiert sich als vitaler Beerenstrauch und vielseitiger Obststrauch für den Garten. Die Sorte trägt im späten Frühling zierliche, weiße Blüten und bildet darauf rasch große, leuchtend rote, aromatische Beeren mit angenehmer Süße und feiner Säure aus. Die Erntezeit beginnt je nach Lage bereits im Juni und erstreckt sich bis in den Hochsommer, ideal für frisches Naschobst, Desserts und Konfitüre. Das mittelgrüne, gefiederte Laub kleidet die aufrecht wachsenden, etwa 1,5 bis 2 m hohen Ruten dicht ein, wodurch ein gepflegter, schlanker Wuchs mit gutem Ertrag verbunden wird. Diese Himbeere eignet sich als Gartenstrauch im Obst- oder Zierbeet, als fruchtige Strukturpflanze im Vorgarten oder entlang von Wegen, ebenso als Fruchthecke am Spalier. In größeren Gefäßen macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur, besonders an einem warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird vermieden, eine schwach saure bis neutrale Reaktion fördert die Wurzelgesundheit. Für eine stabile Erziehung empfiehlt sich ein Rankgerüst; nach der Ernte werden die abgeernteten zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während junge, kräftige Triebe für die nächste Saison verbleiben. Als Solitär oder in Gruppenpflanzung kombiniert ‘Malling Promise’ Genuss und dekorativen Wert auf natürlich wirkende Weise und fügt sich harmonisch in den Naschgarten ebenso wie in strukturierte Beete ein.
Rubus idaeus ‘Malling Promise’, die bewährte Sommer-Himbeere, überzeugt als ertragreicher Beerenstrauch mit aromatischen, leuchtend roten Früchten und früher Reife. Der robuste Obststrauch bildet aufrechten, mittelstarken Wuchs mit langen, standfesten Ruten und erreicht je nach Standort etwa 150 bis 180 cm Höhe. Im Frühjahr erscheinen zarte, weißliche Blüten, die rasch zu großen, saftigen Beeren ausreifen; die Haupternte liegt meist von Juni bis Juli. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht den vitalen Charakter dieses Obstgehölzes und sorgt im Naschgarten für einen ordentlichen, gepflegten Eindruck. ‘Malling Promise’ eignet sich hervorragend für Reihenpflanzungen am Zaun, als lockere Fruchthecke entlang von Wegen oder als produktiver Gartenstrauch im Obstbeet; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon ist die Sorte als Kübelpflanze möglich, sofern eine Stütze und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Süße und Aroma, während ein humoser, locker-durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Boden mit guter Feuchtehaltefähigkeit das Wachstum begünstigt; eine Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl und gleichmäßig feucht. Nach der Ernte werden die fruchttragenden, zweijährigen Ruten bodennah entfernt, junge Triebe für die Ernte im Folgejahr belassen und bei Bedarf an einem Spalier angebunden, was die Pflege erleichtert und die Früchte sauber hält. Mit ihrer frühen Reife, hohen Ertragsstabilität und ausgezeichneten Fruchtqualität ist ‘Malling Promise’ eine ideale Wahl für den Familiengarten, den Vorgarten mit Naschecke oder als fruchtbetonte Solitärpflanzung im Beet.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Rubus idaeus 'ZEFA 3 Herbsternte' - Himbeere
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Rubus idaeus ‘ZEFA 3 Herbsternte’, die Herbsthimbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch und bewährtes Obstgehölz für den Hausgarten. Der sommergrüne Gartenstrauch treibt frischgrünes, gefiedertes Laub und bildet aufrechte, standfeste Ruten, die sich hervorragend an einer Rankhilfe oder am Spalier führen lassen. Unscheinbare, weiße Blüten erscheinen am diesjährigen Holz und leiten eine lange Erntephase ein. Die aromatischen, dunkelroten Beeren reifen in der Regel von August bis in den Oktober hinein, oft bis zum ersten Frost, und überzeugen mit ausgewogenem süß-säuerlichem Geschmack sowie fester, saftiger Textur – ideal zum Naschen, für Desserts, Marmeladen oder den Frischverzehr. Als vielseitiges Obstgehölz passt diese Herbsthimbeere in den Naschgarten, in Beete und Hochbeete, in den Vorgarten oder als lockere Fruchthecke entlang von Wegen; sie eignet sich ebenso als Solitär im Staudenbeet sowie als robuste Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Zuckerbildung und damit das Aroma, während humoser, nährstoffreicher, gut drainierter und gleichmäßig feuchter Boden für gleichmäßige Fruchtbarkeit sorgt. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone frisch, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen unterstützt den Fruchtansatz. Die Pflege ist unkompliziert: Bei herbsttragenden Sorten werden alle Ruten im Spätwinter bodennah entfernt, sodass kräftige Jungtriebe im Frühjahr neu durchtreiben und im Spätsommer tragen. Alternativ können ausgewählte Jungtriebe für eine frühere Teilernte im Folgejahr belassen werden. Mit ihrem kompakten, aufrechten Wuchs und hoher Fruchtqualität ist ‘ZEFA 3 Herbsternte’ eine zuverlässige Wahl für ertragreiche Beerenfreuden im eigenen Garten.
Rubus idaeus ‘ZEFA 3 Herbsternte’, die bewährte Herbsthimbeere, ist ein robuster Beerenstrauch für den Naschgarten, der mit aromatischen, rubinroten Früchten bis in den Herbst begeistert. Als sommergrüner Obststrauch zeigt sie im Frühjahr zarte, weiße Blüten und entwickelt daraus von August bis Oktober eine lange, zuverlässige Ernte mit saftigen, süß-aromatischen Beeren, ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Desserts oder Marmelade. Der Wuchs ist aufrecht und locker, mit kräftigen, standfesten Trieben, die je nach Standort rund 1,5 bis 2 Meter erreichen und sich gut an eine Rankhilfe oder ein Spalier anbinden lassen. Das mittelgrüne, gefiederte Laub unterstreicht den natürlichen Charakter dieses Gartenstrauchs, der sich als Solitär im Obstbeet, in Reihenpflanzung als ertragreiche Obsthecke oder in größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon bewährt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden ohne Staunässe; eine Mulchschicht hält die Wurzelzone frisch und unterdrückt Unkraut. Als remontierende Herbstsorte fruchtet ‘ZEFA 3 Herbsternte’ an den einjährigen Ruten, weshalb sich die Pflege besonders einfach gestaltet: Alle Ruten werden im Spätwinter bodennah zurückgeschnitten, wodurch der Neuaustrieb kräftig und der Ertrag zuverlässig ausfällt. Eine jährliche Gabe von Kompost oder Beerenobstdünger im Frühjahr fördert Vitalität und Geschmack. So wird diese Herbsthimbeere zur vielseitigen Kübelpflanze, Heckenpflanze und ertragreichen Bereicherung für Vorgarten, Terrasse und Obstgarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Rubus idaeus 'Aroma Queen' - Himbeere
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Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’, die Herbsthimbeere, ist eine bewährte Kulturhimbeere für den Naschgarten und überzeugt als fruchttragender Beerenstrauch mit zuverlässiger Spätsommer- bis Herbsternte. Die Sorte bildet aufrechten, leicht bogigen Wuchs und erreicht als Obststrauch etwa 150 bis 180 cm Höhe, dabei bleibt sie kompakt genug für kleinere Gärten und macht auch im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse eine gute Figur. Die Blüten erscheinen unscheinbar ab Sommer an den einjährigen Ruten, daraus entwickeln sich zahlreiche große, leuchtend rote, saftige und aromatische Beeren, die von August bis Oktober reifen und sich ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre oder zum Einfrieren eignen. Das Laub ist frischgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, der die Früchte schön zur Geltung bringt. Als Gartenstrauch passt ‘Autumn Bliss’ in Beete des Vorgartens, in die Obst-Ecke, in Reihenpflanzung als lockere Beerenhecke oder als fruchtende Solitärpflanze; in der Gruppenpflanzung lässt sich eine ertragreiche Beerenspur schaffen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Mulchen und eine Düngergabe im Frühjahr verbessern Wuchs und Fruchtansatz. Als remontierende Herbstsorte fruchtet sie an den neuen Ruten; für eine unkomplizierte Pflege werden daher alle Triebe im späten Winter bodennah zurückgeschnitten. Die Pflanze treibt kräftig neu aus und liefert schon im selben Jahr reiche Ernte. Leichte Ausläuferbildung ist sortentypisch und lässt sich bei Bedarf mit einer Rhizomsperre lenken. Robust und winterhart bereichert diese Himbeere den Obstgarten zuverlässig.
Rubus idaeus ‘Fallgold’, die gelbe Herbst-Himbeere, verbindet dekorativen Zierwert mit aromatischem Ertrag und bereichert als Beerenstrauch jeden Naschgarten. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis locker buschig, erreicht etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und trägt frischgrünes, sommergrünes Laub, das den goldgelben Früchten einen schönen Kontrast bietet. Die weißen, eher unauffälligen Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, daraus entwickeln sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich leuchtend gelbe, mittelgroße, süß-aromatische, saftige Beeren mit feinem Duft und zarter Textur. Als Obstgehölz eignet sich ‘Fallgold’ ideal für Beete im Hausgarten, den Familien- und Vorgarten, an Spalieren entlang von Zäunen sowie als fruchtende, lockere Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als Kübelpflanze ebenso zuverlässig, besonders an warmen, geschützten Standorten. Am besten gedeiht die Sorte sonnig bis halbschattig, wobei volle Sonne die Süße und das Aroma fördert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Wurzelgesundheit. Als remontierende Himbeere ist die Pflege unkompliziert: Für eine üppige Herbsternte werden die abgeernteten Ruten im Spätwinter bodennah entfernt, damit kräftige Neutriebe im Frühjahr durchtreiben. Eine jährliche Gabe reifen Komposts oder eines organischen Beerendüngers zum Austrieb stärkt Wuchs und Fruchtansatz. ‘Fallgold’ ist robust und winterhart, zeigt sich standfest und liefert zuverlässig goldene Highlights als fruchtender Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als abwechslungsreiche Beereneinfassung entlang von Wegen und Beeten.
Rubus idaeus 'Himbostar' - Himbeere
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’, die Herbsthimbeere, ist eine bewährte Kulturhimbeere für den Naschgarten und überzeugt als fruchttragender Beerenstrauch mit zuverlässiger Spätsommer- bis Herbsternte. Die Sorte bildet aufrechten, leicht bogigen Wuchs und erreicht als Obststrauch etwa 150 bis 180 cm Höhe, dabei bleibt sie kompakt genug für kleinere Gärten und macht auch im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse eine gute Figur. Die Blüten erscheinen unscheinbar ab Sommer an den einjährigen Ruten, daraus entwickeln sich zahlreiche große, leuchtend rote, saftige und aromatische Beeren, die von August bis Oktober reifen und sich ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre oder zum Einfrieren eignen. Das Laub ist frischgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, der die Früchte schön zur Geltung bringt. Als Gartenstrauch passt ‘Autumn Bliss’ in Beete des Vorgartens, in die Obst-Ecke, in Reihenpflanzung als lockere Beerenhecke oder als fruchtende Solitärpflanze; in der Gruppenpflanzung lässt sich eine ertragreiche Beerenspur schaffen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Mulchen und eine Düngergabe im Frühjahr verbessern Wuchs und Fruchtansatz. Als remontierende Herbstsorte fruchtet sie an den neuen Ruten; für eine unkomplizierte Pflege werden daher alle Triebe im späten Winter bodennah zurückgeschnitten. Die Pflanze treibt kräftig neu aus und liefert schon im selben Jahr reiche Ernte. Leichte Ausläuferbildung ist sortentypisch und lässt sich bei Bedarf mit einer Rhizomsperre lenken. Robust und winterhart bereichert diese Himbeere den Obstgarten zuverlässig.
Rubus idaeus ‘Fallgold’, die gelbe Herbst-Himbeere, verbindet dekorativen Zierwert mit aromatischem Ertrag und bereichert als Beerenstrauch jeden Naschgarten. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis locker buschig, erreicht etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und trägt frischgrünes, sommergrünes Laub, das den goldgelben Früchten einen schönen Kontrast bietet. Die weißen, eher unauffälligen Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, daraus entwickeln sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich leuchtend gelbe, mittelgroße, süß-aromatische, saftige Beeren mit feinem Duft und zarter Textur. Als Obstgehölz eignet sich ‘Fallgold’ ideal für Beete im Hausgarten, den Familien- und Vorgarten, an Spalieren entlang von Zäunen sowie als fruchtende, lockere Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als Kübelpflanze ebenso zuverlässig, besonders an warmen, geschützten Standorten. Am besten gedeiht die Sorte sonnig bis halbschattig, wobei volle Sonne die Süße und das Aroma fördert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Wurzelgesundheit. Als remontierende Himbeere ist die Pflege unkompliziert: Für eine üppige Herbsternte werden die abgeernteten Ruten im Spätwinter bodennah entfernt, damit kräftige Neutriebe im Frühjahr durchtreiben. Eine jährliche Gabe reifen Komposts oder eines organischen Beerendüngers zum Austrieb stärkt Wuchs und Fruchtansatz. ‘Fallgold’ ist robust und winterhart, zeigt sich standfest und liefert zuverlässig goldene Highlights als fruchtender Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als abwechslungsreiche Beereneinfassung entlang von Wegen und Beeten.
Rubus idaeus 'Rubaca' - Himbeere
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Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’, die Herbsthimbeere, ist eine bewährte Kulturhimbeere für den Naschgarten und überzeugt als fruchttragender Beerenstrauch mit zuverlässiger Spätsommer- bis Herbsternte. Die Sorte bildet aufrechten, leicht bogigen Wuchs und erreicht als Obststrauch etwa 150 bis 180 cm Höhe, dabei bleibt sie kompakt genug für kleinere Gärten und macht auch im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse eine gute Figur. Die Blüten erscheinen unscheinbar ab Sommer an den einjährigen Ruten, daraus entwickeln sich zahlreiche große, leuchtend rote, saftige und aromatische Beeren, die von August bis Oktober reifen und sich ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre oder zum Einfrieren eignen. Das Laub ist frischgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, der die Früchte schön zur Geltung bringt. Als Gartenstrauch passt ‘Autumn Bliss’ in Beete des Vorgartens, in die Obst-Ecke, in Reihenpflanzung als lockere Beerenhecke oder als fruchtende Solitärpflanze; in der Gruppenpflanzung lässt sich eine ertragreiche Beerenspur schaffen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Mulchen und eine Düngergabe im Frühjahr verbessern Wuchs und Fruchtansatz. Als remontierende Herbstsorte fruchtet sie an den neuen Ruten; für eine unkomplizierte Pflege werden daher alle Triebe im späten Winter bodennah zurückgeschnitten. Die Pflanze treibt kräftig neu aus und liefert schon im selben Jahr reiche Ernte. Leichte Ausläuferbildung ist sortentypisch und lässt sich bei Bedarf mit einer Rhizomsperre lenken. Robust und winterhart bereichert diese Himbeere den Obstgarten zuverlässig.
Rubus idaeus ‘Fallgold’, die gelbe Herbst-Himbeere, verbindet dekorativen Zierwert mit aromatischem Ertrag und bereichert als Beerenstrauch jeden Naschgarten. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis locker buschig, erreicht etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und trägt frischgrünes, sommergrünes Laub, das den goldgelben Früchten einen schönen Kontrast bietet. Die weißen, eher unauffälligen Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, daraus entwickeln sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich leuchtend gelbe, mittelgroße, süß-aromatische, saftige Beeren mit feinem Duft und zarter Textur. Als Obstgehölz eignet sich ‘Fallgold’ ideal für Beete im Hausgarten, den Familien- und Vorgarten, an Spalieren entlang von Zäunen sowie als fruchtende, lockere Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als Kübelpflanze ebenso zuverlässig, besonders an warmen, geschützten Standorten. Am besten gedeiht die Sorte sonnig bis halbschattig, wobei volle Sonne die Süße und das Aroma fördert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Wurzelgesundheit. Als remontierende Himbeere ist die Pflege unkompliziert: Für eine üppige Herbsternte werden die abgeernteten Ruten im Spätwinter bodennah entfernt, damit kräftige Neutriebe im Frühjahr durchtreiben. Eine jährliche Gabe reifen Komposts oder eines organischen Beerendüngers zum Austrieb stärkt Wuchs und Fruchtansatz. ‘Fallgold’ ist robust und winterhart, zeigt sich standfest und liefert zuverlässig goldene Highlights als fruchtender Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als abwechslungsreiche Beereneinfassung entlang von Wegen und Beeten.
Vaccinium corymbosum 'Sunshine Blue' - Immergrüne Heidelbeere
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Vaccinium corymbosum ‘Sunshine Blue’, die Kultur-Heidelbeere bzw. Garten-Heidelbeere, vereint Zierwert und Erntefreude in einem kompakten Beerenstrauch. Das immer- bis halbimmergrüne Obstgehölz zeigt im Frühling zart rosafarbene, später weißliche, glöckchenförmige Blüten, die den aufrecht-buschigen, dicht verzweigten Wuchs elegant unterstreichen. Im Sommer reifen zahlreiche aromatische, mittelgroße bis große, blau bereifte Beeren mit ausgewogen süß-säuerlichem Geschmack, während das blaugrüne Laub in der Saison frisch wirkt und zum Herbst attraktive rötliche Töne annehmen kann. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 120 cm bleibt dieser Blütenstrauch kompakt und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als Solitär im Vorgarten, für das Beereneck im Staudenbeet oder als niedrige, fruchtende Naschhecke in Gruppenpflanzung. ‘Sunshine Blue’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort und bevorzugt humosen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen, eher sauren Boden. Diese Sorte gilt als besonders tolerant gegenüber etwas weniger sauren Substraten und ist deshalb ideal für den Hausgarten. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, verhindert Verunkrautung und unterstützt die Bodenstruktur. Gießen mit weichem Wasser fördert vitales Wachstum, Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Erhaltungsschnitt nach der Ernte, bei dem alte, wenig tragende Triebe entfernt werden, hält den Gartenstrauch dauerhaft ertragreich. Selbstfruchtbarkeit macht zusätzliche Befruchter überflüssig, doch steigert eine Kombination mehrerer Heidelbeer-Sorten die Erntemenge und verlängert die Pflückzeit.
Vaccinium corymbosum ‘Sunshine Blue’, die Kulturheidelbeere bzw. Amerikanische Heidelbeere, verbindet attraktiven Zierwert mit köstlichem Beerenobst und ist damit gleichermaßen Beerenstrauch, Obstgehölz und dekorativer Gartenstrauch. Der kompakte, aufrecht-dichte Wuchs bleibt meist zwischen etwa einem und eineinhalb Metern, wodurch sich dieser Heidelbeerstrauch hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, für den Vorgarten oder als niedrige, lockere Naschhecke eignet. Im Frühjahr zeigt ‘Sunshine Blue’ zahlreiche roséfarbene, später weiß aufhellende glöckchenförmige Blüten, die die feinen, blaugrünen Blätter elegant umspielen. Das Laub ist im Sommer frisch blaugrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, was den Zierstrauch auch außerhalb der Erntezeit attraktiv macht. Die mittelgroßen bis großen, aromatisch-süßen Beeren reifen meist von Juli bis August und überzeugen mit festem Fruchtfleisch und gutem Ertrag, auch ohne zusätzlichen Befruchter. Als Solitär, in Gruppenpflanzung im Beet oder kombiniert mit anderen Moorbeetgehölzen setzt ‘Sunshine Blue’ lebendige Akzente und liefert zugleich delikates Beerenobst für die Küche. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Fruchtbildung. Der Boden sollte locker, humos und deutlich sauer sein, ideal im Bereich pH 4–5,5; kalkhaltige Substrate und hartes Gießwasser sind zu vermeiden. Gleichmäßig feucht halten, im Sommer mulchen und im Frühjahr mit einem speziellen Rhododendron- oder Heidelbeer-Dünger versorgen. Der Schnitt beschränkt sich auf das Auslichten älterer Triebe nach einigen Jahren, wodurch der Blüten- und Fruchtansatz zuverlässig erneuert wird.
Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere, auch als Blaubeere oder Garten-Heidelbeere bekannt, verbindet zuverlässigen Ertrag mit hohem Zierwert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, weißlich bis zart rosé gefärbte Glöckchenblüten, die den aufrechten, buschigen Obststrauch elegant schmücken. Dichtes, frischgrünes Laub begleitet die Saison und leuchtet im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen, wodurch der Beerenstrauch zugleich als dekorativer Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte trägt im Sommer reichlich aromatische, blau bereifte Beeren mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel, ideal zum Naschen, für Desserts oder zum Einfrieren. Als vielseitiger Gartenstrauch passt die Heidelbeere in Beete und Naschgärten, in den Vorgarten, als fruchtende Heckenpflanze in lockerer Reihe, in Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese Kübelpflanze hervorragend, wenn das Substrat stimmt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischer Bodenfeuchte. Entscheidend ist ein saurer, humoser, durchlässiger Boden mit niedrigem pH-Wert; kalkhaltige Erde sollte gemieden werden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hält die Wurzelscheibe kühl und feucht. Gießen Sie mit möglichst kalkarmem Wasser und schneiden Sie nach der Ernte ältere Triebe moderat heraus, um den Strauch zu verjüngen und die Fruchtqualität zu fördern. ‘Ama’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Kulturheidelbeeren eine noch gleichmäßigere Befruchtung und höhere Erträge. So wird aus dem robusten Fruchtstrauch ein dauerhaft ertragreiches Beerenobst-Highlight im Garten.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere bzw. Amerikanische Heidelbeere, vereint hohen Ertrag mit dekorativem Zierwert und präsentiert sich als vielseitiger Beerenstrauch für Garten und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiß bis zartrosé gefärbte, glockenförmige Blüten, aus denen sich ab Hoch- bis Spätsommer aromatische, mittelgroße bis große, blau bereifte Beeren entwickeln. Das frischgrüne, sommerliche Laub verfärbt sich im Herbst beeindruckend orange- bis scharlachrot und macht den Fruchtstrauch zugleich zu einem attraktiven Ziergehölz. Der Wuchs ist aufrecht, mittelstark und gut verzweigt, wodurch sich ‘Ama’ sowohl als Solitär im Naschgarten, als lockere Beeren-Heckenpflanze in Reihenpflanzung wie auch in Gruppenpflanzung im Obst- und Zierbeet eignet; auf Balkon und Terrasse überzeugt sie zudem als robuste Kübelpflanze. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Gartenheidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut drainiert und kalkarm bis sauer sein; ideal ist ein pH-Wert von etwa 4,0 bis 5,5, wie man ihn aus Rhododendronerde kennt. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Regenwasser und eine Mulchschicht aus Rindenhumus fördern Vitalität und Fruchtansatz, Staunässe wird jedoch vermieden. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach einigen Jahren, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, hält den Gartenstrauch ertragsstark und formschön. ‘Ama’ ist grundsätzlich selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Sorten eine noch bessere Befruchtung und Ertragsstabilität. So wird die Kulturheidelbeere zum zuverlässigen Obstgehölz für Vorgarten, Beerenbeet und Kübel.
Crataegus coccinea - Scharlach-Weißdorn
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Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.
Sambucus nigra - Schwarzer Holunder
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Sambucus nigra ‘Black Beauty’ – Schwarzer Holunder – begeistert als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast schwarzviolettem Laub und romantisch rosafarbenen Blütentellern. Der Blütenstrauch öffnet ab Juni zahlreiche, flach rispige Dolden, die leicht duften und einen feinen Zitronenhauch verströmen; daraus entwickeln sich im Spätsommer dekorative, tiefdunkle Beeren. Das intensiv gefärbte, gefiederte Laub bildet einen starken Kontrast zu hellen Staudenpartnern und sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für edle Gartenbilder. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2,5 bis 4 Meter Höhe, womit er als Solitär ebenso wirkt wie in einer lockeren Mischhecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Hintergrund von Beeten und Rabatten. In größeren Gefäßen lässt sich dieser Holunder als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren, sofern regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die tiefdunkle Blattfarbe und eine reiche Blüte; der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und nährstoffreich sein, dabei gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig. Nach der Blüte oder im Spätwinter verträgt der robuste Blütenstrauch einen kräftigen Rück- oder Auslichtungsschnitt, was Wuchsform und Vitalität unterstützt. In Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern, helllaubigen Sträuchern oder blauen Blütenfarben entsteht ein reizvoller Kontrast, der moderne wie klassische Gartensituationen aufwertet und dem Beet das ganze Jahr über eine edle, dunkle Note verleiht.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte, verbindet außergewöhnliche Blattfarbe mit beeindruckender Blütenpracht und macht als Zierstrauch jeden Gartenauftritt zum Blickfang. Das tief dunkelpurpurne, fast schwarz wirkende Laub bildet den eleganten Hintergrund für die großen, duftenden, zart rosafarbenen bis pink getönten Blütenschirme, die ab späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen und den Blütenstrauch klar akzentuieren. Im Spätsommer reifen daraus dekorative, tiefschwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken und sich klassisch für Sirup, Gelee oder Saft verarbeiten lassen. Der Wuchs ist aufrecht, buschig und gut verzweigt, wodurch die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Hof entfaltet die Kübelpflanze ihre starke Präsenz. Für eine intensive Blattfärbung ist ein sonniger Standort ideal, Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte Kalkgehalte sind unproblematisch. ‘Black Beauty’ gilt als robust, winterhart und pflegeleicht: Ein Rückschnitt zur Formgebung erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Blüte, um den Blütenansatz des folgenden Jahres zu fördern. In Stauden- und Gehölzbeeten harmoniert die dunkellaubige Sorte hervorragend mit silbrigem oder hellgrünem Blattwerk, setzt wirkungsvolle Kontraste zu leuchtenden Staudenblüten und bringt Struktur in moderne wie klassische Gartenkonzepte.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte Black Beauty, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der jeden Garten mit seinem kontrastreichen Laub und romantischen Blütendolden bereichert. Das tief purpur bis fast schwarz gefärbte, fein geschlitzte Blattwerk sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für eine elegante, moderne Note und hebt sich eindrucksvoll von hellen Stauden und Ziergräsern ab. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen flache, zart rosafarbene Blütenstände, die über dem dunklen Laub besonders leuchten und den Strauch als dekorativen Zierstrauch und Solitär in Szene setzen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer glänzend dunkelviolette bis schwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich strukturieren und ihn auch im Spätsommer attraktiv wirken lassen. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe, wodurch er sich gleichermaßen für die freie Fläche, den Vorgarten, das Staudenbeet, eine lockere Blütenhecke oder die Gruppenpflanzung eignet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Patio entfaltet er als charakterstarke Kübelpflanze seine volle Wirkung. Am besten steht der Holunder sonnig bis halbschattig; in der Sonne zeigt das Laub die intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein. Der Strauch ist schnittverträglich, robust, winterhart und lässt sich durch einen moderaten Rückschnitt nach der Blüte kompakt und vital halten.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder ‘Black Beauty’, verbindet extravagantes Laub mit eindrucksvoller Blüte und macht als Zierstrauch in jedem Garten sofort Eindruck. Seine tief dunkelpurpurne bis schwarzrote Belaubung setzt vom Austrieb an starke Akzente und bildet den perfekten Kontrast zu den im späten Frühling erscheinenden, zart rosafarbenen, flachen Blütendolden. Die duftenden Blüten zeigen sich in der Regel von Mai bis Juni und werden später von dekorativen, dunkelvioletten bis schwarzen Fruchtständen abgelöst, die dem Blütenstrauch bis in den Herbst hinein Struktur verleihen. Der Wuchs ist kräftig, aufrecht und zugleich elegant buschig, wodurch ‘Black Beauty’ sowohl als Solitär im Rasen, im Staudenbeet oder im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung überzeugt; ebenso eignet er sich als lockere Heckenpflanze oder als markante Kübelpflanze für große Gefäße auf Terrasse und Hof. Für eine besonders intensive Blattfärbung empfiehlt sich ein sonniger Standort, halbschattige Lagen werden gut toleriert. Der Gartenstrauch bevorzugt frischen, humosen, nährstoffreichen Boden, kommt aber auch mit normaler Gartenerde zurecht, solange Staunässe vermieden wird. Regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert eine dichte Verzweigung und hält die Wuchsform kompakt. Robust, langlebig und sehr schnittverträglich zeigt sich dieser Blütenstrauch pflegeleicht und winterhart, wodurch er in modernen wie klassischen Gartengestaltungen gleichermaßen Verwendung findet und über viele Jahre eine edle, kontrastreiche Note verleiht.
Sambucus nigra ‘Obelisk’, der Schwarze Holunder in besonders schlanker, säulenförmiger Züchtung, verbindet klassische Holunder-Eigenschaften mit moderner Architektur im Garten. Der sommergrüne Blütenstrauch zeigt frischgrünes, gefiedertes Laub und blüht von Mai bis Juni mit cremeweißen, angenehm duftenden Schirmrispen, die dem Zierstrauch eine elegante, lichtvolle Note verleihen. Im Spätsommer folgen dekorative, schwarzviolette Fruchtstände, die dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein Struktur und Farbe geben. Mit seinem aufrechten, kompakten Wuchs wird ‘Obelisk’ etwa 2 bis 3 Meter hoch und bleibt dabei auffallend schmal, ideal für kleine Gärten, Vorgarten-Situationen und als vertikaler Akzent im Beet. Als vielseitige Kübelpflanze macht der Holunder auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Stauden- und Gehölzbeet, wo er als Solitär oder in Gruppenpflanzung mit Gräsern und Stauden harmoniert. In schmalen Reihen gepflanzt eignet er sich auch als platzsparende Heckenpflanze oder dezenter Sichtschutz. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. ‘Obelisk’ ist robust, winterhart und ausgesprochen schnittverträglich: Ein Auslichtungsschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte erhält die dichte, aufrechte Form und fördert eine reiche Blüte. Mit seiner klaren Silhouette und den saisonalen Highlights ist Sambucus nigra ‘Obelisk’ die ideale Wahl für moderne Gartenkonzepte, schmale Pflanzstreifen und zeitgemäße Gestaltungen, die Struktur, Blüten und dekorative Fruchtstände auf wenig Raum vereinen.
Sambucus nigra 'Black Beauty' - Schwarzer Holunder
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Sambucus nigra ‘Black Beauty’ – Schwarzer Holunder – begeistert als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast schwarzviolettem Laub und romantisch rosafarbenen Blütentellern. Der Blütenstrauch öffnet ab Juni zahlreiche, flach rispige Dolden, die leicht duften und einen feinen Zitronenhauch verströmen; daraus entwickeln sich im Spätsommer dekorative, tiefdunkle Beeren. Das intensiv gefärbte, gefiederte Laub bildet einen starken Kontrast zu hellen Staudenpartnern und sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für edle Gartenbilder. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2,5 bis 4 Meter Höhe, womit er als Solitär ebenso wirkt wie in einer lockeren Mischhecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Hintergrund von Beeten und Rabatten. In größeren Gefäßen lässt sich dieser Holunder als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren, sofern regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die tiefdunkle Blattfarbe und eine reiche Blüte; der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und nährstoffreich sein, dabei gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig. Nach der Blüte oder im Spätwinter verträgt der robuste Blütenstrauch einen kräftigen Rück- oder Auslichtungsschnitt, was Wuchsform und Vitalität unterstützt. In Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern, helllaubigen Sträuchern oder blauen Blütenfarben entsteht ein reizvoller Kontrast, der moderne wie klassische Gartensituationen aufwertet und dem Beet das ganze Jahr über eine edle, dunkle Note verleiht.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte, verbindet außergewöhnliche Blattfarbe mit beeindruckender Blütenpracht und macht als Zierstrauch jeden Gartenauftritt zum Blickfang. Das tief dunkelpurpurne, fast schwarz wirkende Laub bildet den eleganten Hintergrund für die großen, duftenden, zart rosafarbenen bis pink getönten Blütenschirme, die ab späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen und den Blütenstrauch klar akzentuieren. Im Spätsommer reifen daraus dekorative, tiefschwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken und sich klassisch für Sirup, Gelee oder Saft verarbeiten lassen. Der Wuchs ist aufrecht, buschig und gut verzweigt, wodurch die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Hof entfaltet die Kübelpflanze ihre starke Präsenz. Für eine intensive Blattfärbung ist ein sonniger Standort ideal, Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte Kalkgehalte sind unproblematisch. ‘Black Beauty’ gilt als robust, winterhart und pflegeleicht: Ein Rückschnitt zur Formgebung erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Blüte, um den Blütenansatz des folgenden Jahres zu fördern. In Stauden- und Gehölzbeeten harmoniert die dunkellaubige Sorte hervorragend mit silbrigem oder hellgrünem Blattwerk, setzt wirkungsvolle Kontraste zu leuchtenden Staudenblüten und bringt Struktur in moderne wie klassische Gartenkonzepte.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte Black Beauty, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der jeden Garten mit seinem kontrastreichen Laub und romantischen Blütendolden bereichert. Das tief purpur bis fast schwarz gefärbte, fein geschlitzte Blattwerk sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für eine elegante, moderne Note und hebt sich eindrucksvoll von hellen Stauden und Ziergräsern ab. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen flache, zart rosafarbene Blütenstände, die über dem dunklen Laub besonders leuchten und den Strauch als dekorativen Zierstrauch und Solitär in Szene setzen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer glänzend dunkelviolette bis schwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich strukturieren und ihn auch im Spätsommer attraktiv wirken lassen. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe, wodurch er sich gleichermaßen für die freie Fläche, den Vorgarten, das Staudenbeet, eine lockere Blütenhecke oder die Gruppenpflanzung eignet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Patio entfaltet er als charakterstarke Kübelpflanze seine volle Wirkung. Am besten steht der Holunder sonnig bis halbschattig; in der Sonne zeigt das Laub die intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein. Der Strauch ist schnittverträglich, robust, winterhart und lässt sich durch einen moderaten Rückschnitt nach der Blüte kompakt und vital halten.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder ‘Black Beauty’, verbindet extravagantes Laub mit eindrucksvoller Blüte und macht als Zierstrauch in jedem Garten sofort Eindruck. Seine tief dunkelpurpurne bis schwarzrote Belaubung setzt vom Austrieb an starke Akzente und bildet den perfekten Kontrast zu den im späten Frühling erscheinenden, zart rosafarbenen, flachen Blütendolden. Die duftenden Blüten zeigen sich in der Regel von Mai bis Juni und werden später von dekorativen, dunkelvioletten bis schwarzen Fruchtständen abgelöst, die dem Blütenstrauch bis in den Herbst hinein Struktur verleihen. Der Wuchs ist kräftig, aufrecht und zugleich elegant buschig, wodurch ‘Black Beauty’ sowohl als Solitär im Rasen, im Staudenbeet oder im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung überzeugt; ebenso eignet er sich als lockere Heckenpflanze oder als markante Kübelpflanze für große Gefäße auf Terrasse und Hof. Für eine besonders intensive Blattfärbung empfiehlt sich ein sonniger Standort, halbschattige Lagen werden gut toleriert. Der Gartenstrauch bevorzugt frischen, humosen, nährstoffreichen Boden, kommt aber auch mit normaler Gartenerde zurecht, solange Staunässe vermieden wird. Regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert eine dichte Verzweigung und hält die Wuchsform kompakt. Robust, langlebig und sehr schnittverträglich zeigt sich dieser Blütenstrauch pflegeleicht und winterhart, wodurch er in modernen wie klassischen Gartengestaltungen gleichermaßen Verwendung findet und über viele Jahre eine edle, kontrastreiche Note verleiht.
WuchsformAufrechter Blühstrauch
Größe200 bis 300 cm hoch, 130 bis 200 cm breit
BlüteDie Knospen der 'Black Beauty' sind rosa, im Juni zeigen sich die Blüten in weiß bis rosa. Sie duften.
Blatt:Das Blattwerk ist dunkelbraunrot und glänzt etwas.
Standort:'Black Beauty' ® benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte nährstoffreich und frisch sein.
BesonderheitenSchwarzer Holunder 'Black Beauty' ® hat duftende Blüten.
Sambucus nigra 'Haschberg' - großfrüchtige Fliederbeere
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Sambucus nigra ‘Black Beauty’ – Schwarzer Holunder – begeistert als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast schwarzviolettem Laub und romantisch rosafarbenen Blütentellern. Der Blütenstrauch öffnet ab Juni zahlreiche, flach rispige Dolden, die leicht duften und einen feinen Zitronenhauch verströmen; daraus entwickeln sich im Spätsommer dekorative, tiefdunkle Beeren. Das intensiv gefärbte, gefiederte Laub bildet einen starken Kontrast zu hellen Staudenpartnern und sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für edle Gartenbilder. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2,5 bis 4 Meter Höhe, womit er als Solitär ebenso wirkt wie in einer lockeren Mischhecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Hintergrund von Beeten und Rabatten. In größeren Gefäßen lässt sich dieser Holunder als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren, sofern regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die tiefdunkle Blattfarbe und eine reiche Blüte; der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und nährstoffreich sein, dabei gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig. Nach der Blüte oder im Spätwinter verträgt der robuste Blütenstrauch einen kräftigen Rück- oder Auslichtungsschnitt, was Wuchsform und Vitalität unterstützt. In Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern, helllaubigen Sträuchern oder blauen Blütenfarben entsteht ein reizvoller Kontrast, der moderne wie klassische Gartensituationen aufwertet und dem Beet das ganze Jahr über eine edle, dunkle Note verleiht.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte, verbindet außergewöhnliche Blattfarbe mit beeindruckender Blütenpracht und macht als Zierstrauch jeden Gartenauftritt zum Blickfang. Das tief dunkelpurpurne, fast schwarz wirkende Laub bildet den eleganten Hintergrund für die großen, duftenden, zart rosafarbenen bis pink getönten Blütenschirme, die ab späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen und den Blütenstrauch klar akzentuieren. Im Spätsommer reifen daraus dekorative, tiefschwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken und sich klassisch für Sirup, Gelee oder Saft verarbeiten lassen. Der Wuchs ist aufrecht, buschig und gut verzweigt, wodurch die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Hof entfaltet die Kübelpflanze ihre starke Präsenz. Für eine intensive Blattfärbung ist ein sonniger Standort ideal, Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte Kalkgehalte sind unproblematisch. ‘Black Beauty’ gilt als robust, winterhart und pflegeleicht: Ein Rückschnitt zur Formgebung erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Blüte, um den Blütenansatz des folgenden Jahres zu fördern. In Stauden- und Gehölzbeeten harmoniert die dunkellaubige Sorte hervorragend mit silbrigem oder hellgrünem Blattwerk, setzt wirkungsvolle Kontraste zu leuchtenden Staudenblüten und bringt Struktur in moderne wie klassische Gartenkonzepte.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte Black Beauty, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der jeden Garten mit seinem kontrastreichen Laub und romantischen Blütendolden bereichert. Das tief purpur bis fast schwarz gefärbte, fein geschlitzte Blattwerk sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für eine elegante, moderne Note und hebt sich eindrucksvoll von hellen Stauden und Ziergräsern ab. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen flache, zart rosafarbene Blütenstände, die über dem dunklen Laub besonders leuchten und den Strauch als dekorativen Zierstrauch und Solitär in Szene setzen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer glänzend dunkelviolette bis schwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich strukturieren und ihn auch im Spätsommer attraktiv wirken lassen. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe, wodurch er sich gleichermaßen für die freie Fläche, den Vorgarten, das Staudenbeet, eine lockere Blütenhecke oder die Gruppenpflanzung eignet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Patio entfaltet er als charakterstarke Kübelpflanze seine volle Wirkung. Am besten steht der Holunder sonnig bis halbschattig; in der Sonne zeigt das Laub die intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein. Der Strauch ist schnittverträglich, robust, winterhart und lässt sich durch einen moderaten Rückschnitt nach der Blüte kompakt und vital halten.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder ‘Black Beauty’, verbindet extravagantes Laub mit eindrucksvoller Blüte und macht als Zierstrauch in jedem Garten sofort Eindruck. Seine tief dunkelpurpurne bis schwarzrote Belaubung setzt vom Austrieb an starke Akzente und bildet den perfekten Kontrast zu den im späten Frühling erscheinenden, zart rosafarbenen, flachen Blütendolden. Die duftenden Blüten zeigen sich in der Regel von Mai bis Juni und werden später von dekorativen, dunkelvioletten bis schwarzen Fruchtständen abgelöst, die dem Blütenstrauch bis in den Herbst hinein Struktur verleihen. Der Wuchs ist kräftig, aufrecht und zugleich elegant buschig, wodurch ‘Black Beauty’ sowohl als Solitär im Rasen, im Staudenbeet oder im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung überzeugt; ebenso eignet er sich als lockere Heckenpflanze oder als markante Kübelpflanze für große Gefäße auf Terrasse und Hof. Für eine besonders intensive Blattfärbung empfiehlt sich ein sonniger Standort, halbschattige Lagen werden gut toleriert. Der Gartenstrauch bevorzugt frischen, humosen, nährstoffreichen Boden, kommt aber auch mit normaler Gartenerde zurecht, solange Staunässe vermieden wird. Regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert eine dichte Verzweigung und hält die Wuchsform kompakt. Robust, langlebig und sehr schnittverträglich zeigt sich dieser Blütenstrauch pflegeleicht und winterhart, wodurch er in modernen wie klassischen Gartengestaltungen gleichermaßen Verwendung findet und über viele Jahre eine edle, kontrastreiche Note verleiht.
Sambucus nigra ‘Obelisk’, der Schwarze Holunder in besonders schlanker, säulenförmiger Züchtung, verbindet klassische Holunder-Eigenschaften mit moderner Architektur im Garten. Der sommergrüne Blütenstrauch zeigt frischgrünes, gefiedertes Laub und blüht von Mai bis Juni mit cremeweißen, angenehm duftenden Schirmrispen, die dem Zierstrauch eine elegante, lichtvolle Note verleihen. Im Spätsommer folgen dekorative, schwarzviolette Fruchtstände, die dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein Struktur und Farbe geben. Mit seinem aufrechten, kompakten Wuchs wird ‘Obelisk’ etwa 2 bis 3 Meter hoch und bleibt dabei auffallend schmal, ideal für kleine Gärten, Vorgarten-Situationen und als vertikaler Akzent im Beet. Als vielseitige Kübelpflanze macht der Holunder auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Stauden- und Gehölzbeet, wo er als Solitär oder in Gruppenpflanzung mit Gräsern und Stauden harmoniert. In schmalen Reihen gepflanzt eignet er sich auch als platzsparende Heckenpflanze oder dezenter Sichtschutz. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. ‘Obelisk’ ist robust, winterhart und ausgesprochen schnittverträglich: Ein Auslichtungsschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte erhält die dichte, aufrechte Form und fördert eine reiche Blüte. Mit seiner klaren Silhouette und den saisonalen Highlights ist Sambucus nigra ‘Obelisk’ die ideale Wahl für moderne Gartenkonzepte, schmale Pflanzstreifen und zeitgemäße Gestaltungen, die Struktur, Blüten und dekorative Fruchtstände auf wenig Raum vereinen.
Vaccinium macrocarpon 'Pilgrim' - Cranberry
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Vaccinium macrocarpon ‘Pilgrim’, die großfrüchtige Kranbeere beziehungsweise Cranberry, ist eine kompakte Moorbeeren-Sorte, die als niedriger, teppichbildender Gartenstrauch und attraktiver Bodendecker begeistert. Der immer- bis halbimmergrüne Blütenstrauch zeigt feine, ledrige, dunkelgrüne Blätter, die sich im Herbst auffallend purpurrot färben und so zusätzlich Zierwert bieten. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen zarte, rosé-weiße, nickende Blüten, aus denen sich ab Spätsommer die typischen glänzend roten Beeren entwickeln, die bis in den Herbst hinein Farbe ins Beet bringen. ‘Pilgrim’ wächst kriechend mit dichten Ranken und erreicht geringe Wuchshöhen, wodurch die Sorte ideal zur flächigen Pflanzung, für den Vorgarten, als Einfassung oder zur Kombination mit anderen Moorbeetpflanzen wie Heidelbeeren geeignet ist. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie ebenso, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit saurer, torf- beziehungsweise torfersatzreicher Rhododendronerde bereitsteht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz, der Boden sollte dauerhaft gleichmäßig frisch bis feucht, humos und unbedingt kalkarm sein. Mulch aus Rinden- oder Nadelmaterial hält die Feuchtigkeit im Substrat und unterstützt den niedrigen pH-Wert, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Ein leichter Rückschnitt nach der Ernte fördert die Verzweigung und hält den dichten Teppich vital. Als pflegeleichte Moorbeetstaude und vielseitiger Zier- und Beerenstrauch setzt Vaccinium macrocarpon ‘Pilgrim’ in Gruppenpflanzungen ebenso Akzente wie als flächiger Solist und liefert dabei ganzjährig strukturgebendes Laub, feine Blüten und leuchtende Herbstfrüchte.
Vaccinium macrocarpon ‘Pilgrim’, die großfrüchtige Moosbeere (auch Kranbeere oder Cranberry), ist ein niedrig wachsender, immergrüner Beerenstrauch, der als attraktiver Zierstrauch und zugleich hochwertiges Beerenobst überzeugt. Der flach kriechende Gartenstrauch bildet dichte, teppichartige Polster mit kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die im Winter oft rötlich überhaucht sind. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche zart rosafarbene bis weißliche, nickende Blüten, aus denen ab Spätsommer bis in den Herbst hinein sehr große, tiefrote Beeren reifen – typisch für die Sorte ‘Pilgrim’ mit ihrem hohen Ertrag und guter Lagerfähigkeit. Im Naschgarten, als fruchtender Bodendecker im Beet, im Moorbeet oder als dekorative Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt die Moosbeere frische Akzente; in Gruppenpflanzung schließt sie Flächen zuverlässig und eignet sich als niedriger Begleiter von Rhododendren, Heidelbeeren und anderen Heidekrautgewächsen. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, saurem und dauerhaft gleichmäßig feuchtem, aber durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, ebenso kalkreiche Substrate. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen mit kalkarmem Wasser fördert Fruchtansatz und Vitalität. Ein leichter Pflegeschnitt nach der Ernte erhält die dichte Wuchsform und regt zur Bildung frischer Triebe an. ‘Pilgrim’ ist robust und winterhart, wächst kompakt und bleibt überschaubar, wodurch sie sich auch für kleinere Vorgärten und Hochbeete empfiehlt. Die aromatischen, vitaminreichen Früchte eignen sich hervorragend für Saft, Kompott, Chutneys und Backwaren und bringen mit ihrem satten Rot bis in den Winter hinein dekorative Farbe in den Garten.
Vaccinium macrocarpon ‘Pilgrim’, die großfrüchtige Kranbeere beziehungsweise Cranberry, ist eine kompakte Moorbeeren-Sorte, die als niedriger, teppichbildender Gartenstrauch und attraktiver Bodendecker begeistert. Der immer- bis halbimmergrüne Blütenstrauch zeigt feine, ledrige, dunkelgrüne Blätter, die sich im Herbst auffallend purpurrot färben und so zusätzlich Zierwert bieten. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen zarte, rosé-weiße, nickende Blüten, aus denen sich ab Spätsommer die typischen glänzend roten Beeren entwickeln, die bis in den Herbst hinein Farbe ins Beet bringen. ‘Pilgrim’ wächst kriechend mit dichten Ranken und erreicht geringe Wuchshöhen, wodurch die Sorte ideal zur flächigen Pflanzung, für den Vorgarten, als Einfassung oder zur Kombination mit anderen Moorbeetpflanzen wie Heidelbeeren geeignet ist. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie ebenso, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit saurer, torf- beziehungsweise torfersatzreicher Rhododendronerde bereitsteht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz, der Boden sollte dauerhaft gleichmäßig frisch bis feucht, humos und unbedingt kalkarm sein. Mulch aus Rinden- oder Nadelmaterial hält die Feuchtigkeit im Substrat und unterstützt den niedrigen pH-Wert, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Ein leichter Rückschnitt nach der Ernte fördert die Verzweigung und hält den dichten Teppich vital. Als pflegeleichte Moorbeetstaude und vielseitiger Zier- und Beerenstrauch setzt Vaccinium macrocarpon ‘Pilgrim’ in Gruppenpflanzungen ebenso Akzente wie als flächiger Solist und liefert dabei ganzjährig strukturgebendes Laub, feine Blüten und leuchtende Herbstfrüchte.
Vaccinium macrocarpon ‘Pilgrim’, die großfrüchtige Moosbeere (auch Kranbeere oder Cranberry), ist ein niedrig wachsender, immergrüner Beerenstrauch, der als attraktiver Zierstrauch und zugleich hochwertiges Beerenobst überzeugt. Der flach kriechende Gartenstrauch bildet dichte, teppichartige Polster mit kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die im Winter oft rötlich überhaucht sind. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche zart rosafarbene bis weißliche, nickende Blüten, aus denen ab Spätsommer bis in den Herbst hinein sehr große, tiefrote Beeren reifen – typisch für die Sorte ‘Pilgrim’ mit ihrem hohen Ertrag und guter Lagerfähigkeit. Im Naschgarten, als fruchtender Bodendecker im Beet, im Moorbeet oder als dekorative Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt die Moosbeere frische Akzente; in Gruppenpflanzung schließt sie Flächen zuverlässig und eignet sich als niedriger Begleiter von Rhododendren, Heidelbeeren und anderen Heidekrautgewächsen. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, saurem und dauerhaft gleichmäßig feuchtem, aber durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, ebenso kalkreiche Substrate. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen mit kalkarmem Wasser fördert Fruchtansatz und Vitalität. Ein leichter Pflegeschnitt nach der Ernte erhält die dichte Wuchsform und regt zur Bildung frischer Triebe an. ‘Pilgrim’ ist robust und winterhart, wächst kompakt und bleibt überschaubar, wodurch sie sich auch für kleinere Vorgärten und Hochbeete empfiehlt. Die aromatischen, vitaminreichen Früchte eignen sich hervorragend für Saft, Kompott, Chutneys und Backwaren und bringen mit ihrem satten Rot bis in den Winter hinein dekorative Farbe in den Garten.
Vaccinium angustifolium, die Niedrige Heidelbeere oder Lowbush-Heidelbeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zierwert, der als Ziergehölz und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, teppichbildende Kleinstrauch erreicht meist 20 bis 50 cm Höhe und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker und für flächige Pflanzungen eignet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis rosé angehauchte Blüten, gefolgt von aromatischen, blau bereiften Beeren im Sommer. Das kleine, elliptische Laub zeigt im Herbst eine intensive Rot- bis Orangefärbung und macht den Blütenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum attraktiven Gartenstrauch. Die Niedrige Heidelbeere passt hervorragend in den Heidegarten, ins Moorbeet, an den sonnigen bis halbschattigen Beetrand oder in den naturnahen Vorgarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie verlässliche Erträge, solange das Substrat dauerhaft leicht sauer bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, torffreie, kalkarme Böden mit pH 4–5,5; Regenwasser zur Bewässerung ist vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht und fördert das feine Flachwurzelwerk. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt alter Triebe nach der Ernte erhält Vitalität und Ertrag, zusätzliche Düngung kann moderat mit speziellem Rhododendron- oder Heidelbeerdünger erfolgen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, fruchtbarer Teppich; als niedriger Solitär setzt die Lowbush-Heidelbeere farbige Akzente, und in Kombination mit Rhododendron, Azalee oder anderen Moorbeetpflanzen entsteht ein stimmiges Bild mit langer Saisonwirkung. Winterhart und windfest, bleibt sie über Jahre eine zuverlässige Bereicherung.
Vaccinium vitis-idaea 'Red Pearl' - Großfrüchtige Preiselbeere
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Vaccinium vitis-idaea, die echte Preiselbeere, ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit seinen zierlichen, glockenförmigen, weiß bis zart rosafarbenen Blüten im späten Frühling und den leuchtend roten Beeren im Spätsommer bis Herbst begeistert. Das dichte, kompakte Laub aus kleinen, ledrigen, glänzend dunkelgrünen Blättern macht diesen Blüten- und Fruchtstrauch das ganze Jahr über attraktiv. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs von etwa 15 bis 30 cm Höhe und seitlicher Ausbreitung eignet sich die Preiselbeere ideal als Bodendecker, für Beetränder, den Heidegarten, den Steingarten und als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossener, pflegeleichter Teppich; als kleiner Solitär im Vorgarten setzt sie feine Akzente und harmoniert hervorragend mit Rhododendron, Azalee, Heidelbeere und anderen Moorbeetpflanzen. Für eine üppige Blüte und zuverlässige Fruchtbildung bevorzugt Vaccinium vitis-idaea einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischer, durchlässiger, humoser und saurer Erde (pH 4,0–5,5). Kalkhaltige Böden sollten vermieden werden; eine Moorbeeterde oder ein entsprechend aufbereiteter, torffreier, saurer Substratmix ist ideal. Gießen Sie vorzugsweise mit Regenwasser und halten Sie den Boden gleichmäßig feucht, Staunässe jedoch fern. Eine dünne Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte, ein spezieller Rhododendron- oder Heidelbeerdünger im Frühjahr unterstützt die Vitalität. Ein leichter Rückschnitt nach der Ernte fördert die Verzweigung und hält den Gartenstrauch kompakt. Robust und winterhart zeigt die Preiselbeere oft eine zweite Blüte im Spätsommer, was die Zier- und Nutzwirkung dieses kompakten Frucht- und Ziergehölzes zusätzlich steigert.
Vaccinium vitis-idaea, die Preiselbeere, ist ein immergrüner Zwergstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der als attraktiver Beerenstrauch und pflegeleichter Zierstrauch gleichermaßen überzeugt. Der kompakte, teppichbildende Gartenstrauch erreicht meist 10 bis 25 cm Höhe und breitet sich langsam mit dichten Polstern aus. Das kleine, ledrige, glänzend dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig dekorativ und bildet den perfekten Hintergrund für die zarten, glockenförmigen Blüten in Weiß bis zartrosa, die im späten Frühjahr erscheinen und oft eine zweite, leichtere Blüte im Spätsommer zeigen. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die leuchtend roten, aromatischen Beeren, die den Bodendecker lange zieren und dem Beet saisonale Farbe verleihen. Als vielseitige Moorbeetpflanze passt die Preiselbeere in Heidegärten, Steingärten und naturnahe Beete, macht sich als niedrige Einfassung am Wegrand oder im Vorgarten hervorragend und eignet sich auch als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht eine gleichmäßige, pflegearme Fläche; als kleiner Solitär setzt sie ruhige, strukturgebende Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und vor allem saurem Substrat; kalkhaltige Böden sind zu vermeiden. Gießen mit weichem Wasser und eine lockere Mulchschicht fördern Vitalität und Fruchtansatz, Staunässe sollte ausgeschlossen sein. Ein leichter Rückschnitt nach der Ernte erhält den kompakten Wuchs. Robust und winterhart bereichert Vaccinium vitis-idaea ganzjährig den Garten und ergänzt andere Ericaceen wie Heidelbeere, Rhododendron oder Skimmie zu stimmigen Pflanzbildern.
Vaccinium vitis-idaea, die heimische Preiselbeere, ist ein immergrüner Beerenstrauch aus der Ericaceen-Familie und überzeugt als kompakter Zierstrauch mit hohem Nutzwert. Die dichten, glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter bleiben ganzjährig attraktiv und bilden einen niedrigen, teppichbildenden Gartenstrauch mit 10 bis 20 cm Höhe. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zierliche, weißlich bis zart rosafarbene, glockenförmige Blüten, die im Spätsommer bis Herbst zu leuchtend roten, aromatischen Beeren ausreifen. Oft folgt im Spätsommer eine zweite, schwächere Blüte, was die Erntezeit verlängern kann. Als Bodendecker, Beeteinfassung oder in Gruppenpflanzung setzt die Preiselbeere frische, naturnahe Akzente im Heidegarten, Moorbeet oder im Rhododendronbeet. Sie eignet sich ebenso als niedrige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie für den Vorgarten oder zur Unterpflanzung lichter Gehölze. Der flächige, dichte Wuchs unterdrückt Beikräuter und sorgt für eine geschlossene, gepflegte Optik, während die roten Früchte dekorative Farbtupfer setzen und in der Küche für Kompott, Konfitüren oder als herzhafte Beilage geschätzt werden. Für gesundes Wachstum benötigt Vaccinium vitis-idaea einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischer, durchlässiger, humoser und kalkarmer, saurer Erde (pH 4 bis 5,5). Eine Abdeckung mit Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, fördert die Bodenstruktur und unterstützt den niedrigen pH-Wert. Staunässe wird gemieden, regelmäßige, mäßige Wassergaben sind vorteilhaft. Gedüngt wird zurückhaltend mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich; die winterharte, robuste Staude bleibt von Natur aus kompakt und formschön.
Vaccinium angustifolium, die Niedrige Heidelbeere oder Lowbush-Heidelbeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zierwert, der als Ziergehölz und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, teppichbildende Kleinstrauch erreicht meist 20 bis 50 cm Höhe und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker und für flächige Pflanzungen eignet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis rosé angehauchte Blüten, gefolgt von aromatischen, blau bereiften Beeren im Sommer. Das kleine, elliptische Laub zeigt im Herbst eine intensive Rot- bis Orangefärbung und macht den Blütenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum attraktiven Gartenstrauch. Die Niedrige Heidelbeere passt hervorragend in den Heidegarten, ins Moorbeet, an den sonnigen bis halbschattigen Beetrand oder in den naturnahen Vorgarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie verlässliche Erträge, solange das Substrat dauerhaft leicht sauer bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, torffreie, kalkarme Böden mit pH 4–5,5; Regenwasser zur Bewässerung ist vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht und fördert das feine Flachwurzelwerk. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt alter Triebe nach der Ernte erhält Vitalität und Ertrag, zusätzliche Düngung kann moderat mit speziellem Rhododendron- oder Heidelbeerdünger erfolgen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, fruchtbarer Teppich; als niedriger Solitär setzt die Lowbush-Heidelbeere farbige Akzente, und in Kombination mit Rhododendron, Azalee oder anderen Moorbeetpflanzen entsteht ein stimmiges Bild mit langer Saisonwirkung. Winterhart und windfest, bleibt sie über Jahre eine zuverlässige Bereicherung.
Vaccinium angustifolium, die Zwerg-Heidelbeere oder Niedrige Blaubeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert, der sich als Gartenstrauch ebenso bewährt wie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreich kleine, glockenförmige, weiß bis zart rosé gefärbte Blüten, gefolgt von aromatischen, mittelgroßen, blau bereiften Beeren im Sommer, die frisch genascht oder in Kuchen, Desserts und Marmeladen überzeugen. Das feine, kleine Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über gesund und dicht und leuchtet im Herbst in intensiven Rot- und Orangentönen, was den Blütenstrauch zusätzlich zum dekorativen Bodendecker macht. Die Wuchsform ist niedrig und polsterbildend, meist 20 bis 40 cm hoch und breit, wodurch sich der Fruchtstrauch ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Heide- und Moorbeetgarten, den Vorgarten sowie für Gruppenpflanzungen eignet; als flächiger Solitär setzt er ruhige, naturnahe Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz. Wichtig ist ein saurer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut drainierter Boden; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden. In Töpfen empfiehlt sich ein Moorbeet- oder Rhododendron-Substrat. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, reduziert Unkrautdruck und verbessert die Bodenstruktur. Der Pflegeaufwand ist gering: Nach der Ernte ältere Triebe auslichten, um den kompakten Aufbau zu erhalten, und in trockenen Phasen ausreichend wässern. Vaccinium angustifolium ist zuverlässig winterhart und bereichert jeden Naschgarten als dauerhaftes Obstgehölz.
Prunus spinosa - Schlehe
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Prunus spinosa, der heimische Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Blütenstrauch und vielseitiges Ziergehölz für naturnahe wie klassische Gartengestaltungen. Im zeitigen Frühjahr, oft schon im März, öffnet der Gartenstrauch vor dem Laubaustrieb eine Fülle strahlendweißer Blüten, die den Strauch wie eine Wolke überziehen und eindrucksvolle Akzente setzen. Das Laub folgt in frischem Mittelgrün, im Herbst oft gelblich verfärbend. Der Wuchs ist dicht verzweigt, aufrecht bis breitbuschig und dank der typischen Kurztriebe mit Dornen formstabil; ausgewachsen erreicht Schwarzdorn etwa 2 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als freiwachsende Heckenpflanze, als strukturstarkes Sichtschutzgehölz oder als robuster Solitär im Vorgarten. Im Spätsommer bis Herbst reifen die typischen blau-schwarzen, bereiften Steinfrüchte, die nach Frosteinwirkung ihr volles Aroma für Küche und Vorrat entfalten. Prunus spinosa bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf durchlässigen, eher nährstoffreichen Böden von schwach sauer bis kalkhaltig; auch trockene, leichte Substrate werden nach Anwachsphase gut toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und pflegeleicht, kann regelmäßig ausgelichtet oder nach Bedarf stark zurückgenommen werden, um eine dichte, standfeste Hecke oder eine klare Form zu erhalten. In gemischten Strauchpflanzungen kombiniert Schwarzdorn mit anderen Blütengehölzen einen natürlichen, saisonalen Aufbau und bietet ganzjährig Struktur. Als widerstandsfähiger Gartenstrauch bewährt er sich an Windlagen ebenso wie in größeren Rabatten und an Grundstücksgrenzen; in großzügigen Pflanzgefäßen ist eine Kultur möglich, wenn ein ausreichend tiefes, drainiertes Substrat und regelmäßiger Rückschnitt gewährleistet sind.
Prunus spinosa, die Schlehe oder Schwarzdorn, ist ein robuster, heimischer Blütenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Bereits ab März hüllt sich dieser dornige Gartenstrauch in eine üppige Wolke reinweißer Blüten, die vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Beginn des Gartenjahres eindrucksvoll markieren. Das Laub ist frischgrün, im Herbst oft gelblich bis orange getönt, der Wuchs dicht verzweigt, aufrecht-buschig und im Alter breit ausladend, wodurch sich Prunus spinosa ideal als natürliche Heckenpflanze, Sichtschutz oder Windschutz eignet. Als Solitär setzt der Schwarzdorn in größeren Beeten und im Vorgarten markante Akzente; in Gruppenpflanzungen bildet er strukturstarke, undurchdringliche Blütenhecken. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls seinen rustikalen Charme. Im Spätsommer bis Herbst reifen blauschwarze, herbe Früchte, die sich hervorragend zu Likör, Gelee oder Kompott verarbeiten lassen und das Gehölz auch als Wildobst bereichern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden; Prunus spinosa ist ausgesprochen frosthart, windfest und nach der Etablierung trockenheitstolerant. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form, fördert die Blühfreude und hält den Zierstrauch kompakt, dabei werden Ausläufer nach Bedarf entfernt. Dank seiner Schnittverträglichkeit und der dichten, dornigen Verzweigung ist dieser Blütenstrauch die erste Wahl für naturnahe, pflegeleichte Hecken und langlebige Gartenstrukturen, die das ganze Jahr über Charakter zeigen.
Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein robuster Blütenstrauch aus der Gattung Prunus, der als Zierstrauch und Gartenstrauch mit ursprünglichem Charakter überzeugt. Bereits im frühen Frühjahr, oft noch vor dem Blattaustrieb, hüllt sich der Strauch in eine Fülle reinweißer Blüten, die den Garten aufhellen und einen markanten Akzent setzen. Das Laub erscheint frischgrün und wechselt im Herbst in gelbe bis orange Töne, während die dichten, bedornten Triebe eine kompakte, undurchdringliche Struktur bilden. Im Spätsommer bis Herbst reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach Frosteinwirkung für Gelees, Liköre oder Chutneys genutzt werden können. Mit seiner kräftigen, aufrechten bis breitbuschigen Wuchsform erreicht der Schwarzdorn 3 bis 4 Meter Höhe und Breite und eignet sich hervorragend als frei wachsende Heckenpflanze, Windschutz oder als strukturstarker Solitär im Naturgartenstil. In größeren Pflanzflächen macht er sich in Gruppenpflanzungen ebenso gut wie als rahmender Hintergrund im Staudenbeet; im kleinen Vorgarten kann er durch regelmäßigen Schnitt kompakt gehalten werden. Prunus spinosa bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, eher nährstoffreichen, auch kalkhaltigen Böden bestens zurecht. Er ist äußerst schnittverträglich und pflegeleicht, toleriert Trockenheit nach der Etablierung und ist sehr winterhart. Für eine dichte Hecke empfiehlt sich ein Rückschnitt nach der Frucht, bei Einzelstellung betont ein gelegener Auslichtungsschnitt die natürlich verzweigte Silhouette. Aufgrund des kräftigen Wuchses ist er für große Kübel nur bedingt geeignet.
Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Zierstrauch und Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als Gartenstrauch besonders vielseitig einsetzbar ist. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unzählige schneeweiße, duftige Blüten noch vor dem Laubaustrieb und setzen strahlende Akzente, gefolgt von frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das im Herbst gelblich verfärbt. Die Wuchsform ist dicht, reich verzweigt und aufrecht, mit markanten Kurztrieben und kräftigen Dornen, was dem Gehölz eine eindrucksvolle Struktur verleiht. Ab Spätsommer reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach dem ersten Frost traditionell für Liköre, Gelees oder Chutneys geschätzt werden. Als Heckenpflanze bildet Prunus spinosa windfeste, blickdichte Grundstücksbegrenzungen und eignet sich ebenso für naturnahe Gruppenpflanzungen, als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder zur Auflockerung gemischter Gehölzränder. In größeren Beeten setzt der Schwarzdorn als robuster Wildgehölz-Klassiker architektonische Akzente und harmoniert mit Stauden und Gräsern, die sein frühes Blütenbild saisonal verlängern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf gern kalkhaltig, lehmig bis sandig und gut drainiert sein. Prunus spinosa ist ausgesprochen schnittverträglich, pflegeleicht und winterhart; ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung, während ältere Triebe im mehrjährigen Rhythmus verjüngt werden können. Insgesamt überzeugt dieser traditionelle Gartenstrauch durch seine frühe Blütenpracht, seine markante Dornenstruktur und die dekorativen Herbstfrüchte – ideale Eigenschaften für dauerhafte, standfeste Hecken, freiwachsende Gebüsche und charaktervolle Einzelpflanzungen.
Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Zierstrauch und Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als Gartenstrauch besonders vielseitig einsetzbar ist. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unzählige schneeweiße, duftige Blüten noch vor dem Laubaustrieb und setzen strahlende Akzente, gefolgt von frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das im Herbst gelblich verfärbt. Die Wuchsform ist dicht, reich verzweigt und aufrecht, mit markanten Kurztrieben und kräftigen Dornen, was dem Gehölz eine eindrucksvolle Struktur verleiht. Ab Spätsommer reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach dem ersten Frost traditionell für Liköre, Gelees oder Chutneys geschätzt werden. Als Heckenpflanze bildet Prunus spinosa windfeste, blickdichte Grundstücksbegrenzungen und eignet sich ebenso für naturnahe Gruppenpflanzungen, als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder zur Auflockerung gemischter Gehölzränder. In größeren Beeten setzt der Schwarzdorn als robuster Wildgehölz-Klassiker architektonische Akzente und harmoniert mit Stauden und Gräsern, die sein frühes Blütenbild saisonal verlängern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf gern kalkhaltig, lehmig bis sandig und gut drainiert sein. Prunus spinosa ist ausgesprochen schnittverträglich, pflegeleicht und winterhart; ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung, während ältere Triebe im mehrjährigen Rhythmus verjüngt werden können. Insgesamt überzeugt dieser traditionelle Gartenstrauch durch seine frühe Blütenpracht, seine markante Dornenstruktur und die dekorativen Herbstfrüchte – ideale Eigenschaften für dauerhafte, standfeste Hecken, freiwachsende Gebüsche und charaktervolle Einzelpflanzungen.
