Bäume und sonstige Baumschulpflanzen als Hausbaum oder Alleebaum
Abies koreana 'Sämling' - Korea-Tanne
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Abies koreana ‘Sämling’, die Koreanische Tanne, präsentiert sich als elegantes Nadelgehölz mit natürlicher Ausstrahlung und feiner Struktur. Die immergrüne Konifere trägt dicht angeordnete, glänzend dunkelgrüne Nadeln mit silbrig-weißer Unterseite, die dem Laub ein attraktives, zweifarbiges Spiel verleihen. Charakteristisch sind die schon bei jungen Pflanzen erscheinenden, aufrecht stehenden Zapfen in violettblauen bis purpurnen Tönen, die wie kleine Schmuckstücke auf den ebenmäßigen Astetagen sitzen. Der Wuchs ist langsam, kompakt und breitkegelig bis pyramidal, wodurch ‘Sämling’ das ganze Jahr über als formschöner Gartenbaum und Solitärgehölz überzeugt. Im Garten eignet sich die Koreanische Tanne ideal als Blickfang im Vorgarten oder auf dem Rasen, fügt sich harmonisch in Stauden- und Gehölzrabatten ein und setzt in Stein- und Heidegärten edle Akzente. In ausreichend großen Kübeln macht sie auf Terrasse und Dachgarten als Kübelpflanze eine ebenso gute Figur, besonders in Kombination mit Rhododendren und anderen Moorbeetgehölzen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, gut durchlässigem, humosem und leicht saurem Substrat; kalkarme Böden fördern die Vitalität und Nadelfarbe. Staunässe sollte vermieden, die Bodenfeuchte jedoch gleichmäßig gehalten werden, insbesondere in Trockenphasen. Ein lockerer Mulch hält den Wurzelbereich kühl und unterstützt die Wasserversorgung. Schnittmaßnahmen sind in der Regel nicht notwendig, ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb ist bei Bedarf möglich. Dank ihrer robusten Natur und der dichten Benadelung bleibt Abies koreana ‘Sämling’ ganzjährig dekorativ und bereichert als Ziergehölz, Gartenkonifere und Immergrüne jede Pflanzung mit Struktur, Farbe und besonderer Zapfenzier.
Abies koreana ‘Sämling’, die Koreanische Tanne, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit kompaktem, dicht verzweigtem Wuchs und gleichmäßig kegelförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die kurzen, glänzend dunkelgrünen Nadeln mit silbrig-weißer Unterseite, die der Krone ein attraktives, zweifarbiges Spiel verleihen. Besonders auffällig und ein Markenzeichen dieser Gartenkonifere sind die aufrecht stehenden, purpurvioletten Zapfen, die bereits an jungen Pflanzen erscheinen und im Jahresverlauf langsam nachdunkeln. Der Wuchs ist eher langsam, was die Koreanische Tanne zu einer idealen Strukturpflanze für kleinere Gärten, den Vorgarten oder repräsentative Pflanzungen macht. Als Solitärgehölz setzt Abies koreana ‘Sämling’ einen klaren Akzent im Ziergarten, passt aber ebenso in eine Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder immergrünen Gehölzen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt ihre elegante Form besonders gut zur Geltung, sofern der Wurzelraum ausreichend und die Wasserversorgung gleichmäßig ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, humosem, gut durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, eine mulchauflage hält die Bodenfeuchte konstant. Ein windgeschützter Platz fördert die makellose Nadelfarbe und Zapfenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Korrekturschnitt nach Bedarf. Als langlebiger Gartenbaum überzeugt die Koreanische Tanne durch ganzjährige Struktur, feine Textur und eine edle, ruhige Ausstrahlung, die Steingarten, Heidegarten, Rabatte oder den Hausgarten gleichermaßen bereichert.
Abies koreana ‘Sämling’, die Koreanische Tanne, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit kompaktem, dicht verzweigtem Wuchs und gleichmäßig kegelförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die kurzen, glänzend dunkelgrünen Nadeln mit silbrig-weißer Unterseite, die der Krone ein attraktives, zweifarbiges Spiel verleihen. Besonders auffällig und ein Markenzeichen dieser Gartenkonifere sind die aufrecht stehenden, purpurvioletten Zapfen, die bereits an jungen Pflanzen erscheinen und im Jahresverlauf langsam nachdunkeln. Der Wuchs ist eher langsam, was die Koreanische Tanne zu einer idealen Strukturpflanze für kleinere Gärten, den Vorgarten oder repräsentative Pflanzungen macht. Als Solitärgehölz setzt Abies koreana ‘Sämling’ einen klaren Akzent im Ziergarten, passt aber ebenso in eine Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder immergrünen Gehölzen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt ihre elegante Form besonders gut zur Geltung, sofern der Wurzelraum ausreichend und die Wasserversorgung gleichmäßig ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, humosem, gut durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, eine mulchauflage hält die Bodenfeuchte konstant. Ein windgeschützter Platz fördert die makellose Nadelfarbe und Zapfenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Korrekturschnitt nach Bedarf. Als langlebiger Gartenbaum überzeugt die Koreanische Tanne durch ganzjährige Struktur, feine Textur und eine edle, ruhige Ausstrahlung, die Steingarten, Heidegarten, Rabatte oder den Hausgarten gleichermaßen bereichert.
Abies koreana ‘Sämling’, die Koreanische Tanne, ist ein außergewöhnlich attraktives Nadelgehölz, das als immergrünes Ziergehölz mit dichtem, kompakt-pyramidalem Wuchs überzeugt. Charakteristisch sind die kurzstehenden, tiefgrünen Nadeln mit auffallend silbrig-weißer Unterseite, die dem Gartenjahr über eine elegante, zweifarbige Wirkung verleihen. Bereits in jungen Jahren zeigt diese Sorte die typischen, aufrechtstehenden, violett?purpurnen Zapfen, die im Kontrast zum Laub spektakulär wirken und jeden Vorgarten oder Hausgarten stilvoll bereichern. Als Solitär im Beet oder in der Rasenfläche setzt die Koreanische Tanne einen ruhigen, repräsentativen Akzent, eignet sich aber ebenso für die Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen und als strukturgebendes Ziergehölz in modernen Gestaltungen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich kommt die kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung, sofern der Pflanzkübel ausreichend groß und gut drainiert ist. Abies koreana ‘Sämling’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und frische, humose, leicht saure bis schwach saure Böden; kalkreiche Substrate werden weniger gut vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, eine Mulchschicht gegen Austrocknung sowie eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und dichtes Nadeln. Schnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Entfernen trockener oder nach innen wachsender Triebe erhält die formschöne Krone. Dank ihres langsamen Wachstums und der ganzjährigen Strukturwirkung ist diese Koreanische Tanne ein pflegeleichtes, langlebiges Ziergehölz für kleine Gärten, Steingärten und repräsentative Eingangsbereiche.
Abies koreana ‘Sämling’, die Koreanische Tanne, ist ein außergewöhnlich attraktives Nadelgehölz, das als immergrünes Ziergehölz mit dichtem, kompakt-pyramidalem Wuchs überzeugt. Charakteristisch sind die kurzstehenden, tiefgrünen Nadeln mit auffallend silbrig-weißer Unterseite, die dem Gartenjahr über eine elegante, zweifarbige Wirkung verleihen. Bereits in jungen Jahren zeigt diese Sorte die typischen, aufrechtstehenden, violett?purpurnen Zapfen, die im Kontrast zum Laub spektakulär wirken und jeden Vorgarten oder Hausgarten stilvoll bereichern. Als Solitär im Beet oder in der Rasenfläche setzt die Koreanische Tanne einen ruhigen, repräsentativen Akzent, eignet sich aber ebenso für die Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen und als strukturgebendes Ziergehölz in modernen Gestaltungen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich kommt die kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung, sofern der Pflanzkübel ausreichend groß und gut drainiert ist. Abies koreana ‘Sämling’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und frische, humose, leicht saure bis schwach saure Böden; kalkreiche Substrate werden weniger gut vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, eine Mulchschicht gegen Austrocknung sowie eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und dichtes Nadeln. Schnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Entfernen trockener oder nach innen wachsender Triebe erhält die formschöne Krone. Dank ihres langsamen Wachstums und der ganzjährigen Strukturwirkung ist diese Koreanische Tanne ein pflegeleichtes, langlebiges Ziergehölz für kleine Gärten, Steingärten und repräsentative Eingangsbereiche.
Acer ginnala - Feuer-Ahorn
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Acer ginnala, der Amur-Ahorn beziehungsweise Feuer-Ahorn, ist ein vielseitiges Ziergehölz, das als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch begeistert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blütenrispen, die den Blütenstrauch dezent schmücken und später in dekorative, oft rötlich gefärbte Flügelfrüchte übergehen. Das dreilappige, glänzend grüne Laub ist fein gezeichnet und liefert im Herbst eine spektakuläre Färbung von leuchtendem Scharlachrot über Orange bis Goldgelb, wodurch der Zierstrauch zum stimmungsvollen Blickfang wird. Der Wuchs ist locker-aufrecht bis breitbuschig, häufig mehrstämmig und rundkronig, mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern, wodurch sich Acer ginnala flexibel als Solitär, freiwachsende Heckenpflanze oder in Gruppenpflanzung einsetzen lässt. Im Vorgarten, als Strukturgehölz im Beet oder als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten setzt der Amur-Ahorn saisonale Akzente. Er bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden, die frisch bis leicht trocken sein dürfen; auch kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. In windoffenen Lagen steht er stabil und ist ausgesprochen frosthart. Die Pflege ist unkompliziert: Ein mäßiger Rückschnitt in Spätwinter oder zeitigem Frühjahr erhält die schöne, mehrstämmige Form und fördert eine dichte Verzweigung, während Mulch und gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen das Anwachsen und die Vitalität unterstützen. So überzeugt Acer ginnala als langlebiges, pflegeleichtes Gehölz für naturnah gestaltete Gärten ebenso wie für moderne, klare Pflanzkonzepte.
Acer ginnala, der Amur-Ahorn, auch Feuer-Ahorn genannt, ist ein elegantes Ziergehölz mit botanischem Charme und außergewöhnlicher Herbstfärbung. Dieses Gehölz präsentiert im späten Frühjahr zarte, cremeweiße, leicht duftende Blütenrispen, denen ab Sommer dekorative, rötlich überlaufene Flügelnüsschen folgen. Das dreilappige, glänzend grüne Laub färbt sich im Herbst spektakulär in Tönen von Scharlach, Orange und Karmin und macht den Amur-Ahorn zu einem eindrucksvollen Solitär im Vorgarten ebenso wie in der lockeren Gruppenpflanzung. Als vielseitiger Gartenstrauch oder mehrstämmiges Kleinbäumchen überzeugt er mit dichtem, breitbuschigem Wuchs und guter Schnittverträglichkeit, wodurch er sich auch als formschöne Heckenpflanze und strukturgebendes Ziergehölz im Beet eignet. In größeren Gefäßen bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten gut führbar und bringt dort ganzjährig eine ruhige, edle Note ein. Acer ginnala bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht lehmigen Böden; er zeigt sich anpassungsfähig, verträgt auch etwas Kalk und kommt mit frischen bis mäßig trockenen Bedingungen zurecht. Regelmäßiges, aber moderates Gießen in längeren Trockenphasen sowie eine düngearme Pflege fördern einen kompakten Aufbau und intensive Herbstfarben. Ein Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält das Blütengehölz in Form, bei Bedarf kann stärker verjüngt werden. Robust, windfest und standorttolerant entwickelt sich der Amur-Ahorn vom dekorativen Blütenstrauch zum langlebigen Strukturgeber, der Beete, Eingangsbereiche und naturnahe Kompositionen wirkungsvoll akzentuiert.
Acer ginnala, der Amur-Ahorn oder Feuer-Ahorn, ist ein vielseitiger Zierstrauch und kleiner Gartenbaum, der mit kompaktem, mehrstämmigem Wuchs und eindrucksvoller Herbstfärbung jeden Garten bereichert. Im Frühjahr erscheinen zart duftende, gelbgrüne Blüten in lockeren Dolden, die den Blütenstrauch diskret schmücken und später in auffallend rot verfärbte, dekorative Flügelfrüchte übergehen. Das sommergrüne, dreilappige Laub zeigt sich frischgrün und glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Tönen von Orangerot bis Scharlachrot leuchtet – ein echtes Highlight im Vorgarten, am Beet- und Gehölzrand oder als Solitär im Rasen. Der Amur-Ahorn eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen, als frei wachsende Heckenpflanze und, in größeren Gefäßen, als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Patio. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, je mehr Sonne, desto satter fällt die Herbstfärbung aus. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein; leichte bis mittlere Gartenböden mit neutraler bis schwach saurer Reaktion sind ideal, Staunässe wird schlecht vertragen. Acer ginnala wächst zügig, bleibt aber gut beherrschbar und lässt sich bei Bedarf durch Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter in Form halten, was ihn auch als formierbaren Gartenstrauch attraktiv macht. Regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase und eine moderate Frühjahrsdüngung fördern Vitalität und Blattglanz. Dank seiner natürlichen Robustheit, Wind- und Frosthärte ist dieser Blüten- und Gartenstrauch eine langlebige, pflegeleichte Wahl für strukturstarke, farbintensive Pflanzungen.
Acer ginnala, der Feuer-Ahorn oder Amur-Ahorn, ist ein ausgesprochen attraktives Ziergehölz für den Hausgarten und Vorgarten, das als mehrstämmiger Gartenstrauch oder kleines Stämmchen kultiviert werden kann. Seine zarten, cremeweißen, leicht duftenden Blüten erscheinen im späten Frühjahr und werden von dekorativen, im Sommer oft rötlich überlaufenen Flügelfrüchten abgelöst. Das fein gelappte, sommergrüne Laub zeigt im Herbst eine leuchtende Farbpalette von Feuerrot über Orange bis Gold, wodurch der Blütenstrauch als Solitär ebenso beeindruckt wie in der Gruppenpflanzung oder als formbare Heckenpflanze. Mit dichtem, gut verzweigendem Wuchs erreicht der Feuer-Ahorn je nach Standort mittlere Höhen und Breiten, bleibt jedoch stets angenehm kompakt und schnittverträglich. Acer ginnala bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in durchlässigen, frischen, humosen Böden; er toleriert sowohl leicht saure als auch schwach kalkhaltige Substrate. Staunässe sollte vermieden, ein moderates Gießen in Trockenphasen gewährleistet werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte Krone und fördert einen vitalen Austrieb. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht der Feuer-Ahorn in den ersten Jahren eine sehr gute Figur, langfristig entwickelt er seine ganze Wirkung im Beet oder an freiem Stand. Ob als strukturgebender Solitär, lebendige Blattschmuck-Komponente im Staudenbeet oder als niedriger Sichtschutz – dieser vielseitige Zierstrauch verbindet saisonale Blütenakzente mit spektakulärer Herbstfärbung und fügt sich harmonisch in moderne wie klassische Gartenkonzepte ein.
Acer ginnala, der Amur-Ahorn, ist ein eleganter Zierahorn, der als groß werdender Gartenstrauch oder kleiner Kleinbaum mit natürlicher Mehrstämmigkeit begeistert. Im Frühjahr erscheinen lockere, cremeweiße Blütenrispen mit feinem Duft, gefolgt von dekorativen, später oft rötlich überlaufenen Flügelfrüchten. Das dreilappige, frischgrüne Laub zeigt eine lebhafte Textur und mündet im Herbst in eine spektakuläre Herbstfärbung von leuchtendem Orange bis Scharlachrot – ein eindrucksvoller Blattschmuck, der jeden Vorgarten, Hof oder Naturgarten stimmungsvoll akzentuiert. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und rundlich bis breit aufrecht, wodurch sich Acer ginnala gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als formbare Heckenpflanze empfiehlt. Auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten setzt dieser Blüten- und Zierstrauch markante Akzente und lässt sich harmonisch mit Stauden und Gräsern kombinieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen; in voller Sonne leuchtet die Laubfärbung am intensivsten. Der Amur-Ahorn ist sehr robust und winterhart, gedeiht in durchlässigen, humosen, sandig-lehmigen Böden und verträgt sowohl leicht saure als auch neutrale Substrate, wobei Staunässe zu vermeiden ist. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine maßvolle Frühjahrsdüngung fördern Vitalität und Farbkraft. Acer ginnala ist gut schnittverträglich: Ein Form- oder Erhaltungsschnitt erfolgt am besten im Spätsommer, um den Saftfluss zu minimieren und die dichte Krone zu erhalten. So entwickelt sich dieser vielseitige Garten- und Landschaftsstrauch zu einem langlebigen Highlight mit ganzjähriger Zierwirkung.
Acer negundo 'Aureo Variegatum' - Goldbunter Eschen-Ahorn
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Acer negundo, der Eschenahorn, ist ein vielseitiges Ziergehölz und robuster Gartenbaum mit charakteristisch gefiedertem Laub, das an die Esche erinnert. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Austrieb zart grünlich-gelbe, hängende Blütenstände, die dem Blütengehölz einen dezenten, natürlichen Charme verleihen und später in dekorative, paarweise geflügelte Früchte übergehen. Das Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über lebhaft und zeigt im Herbst je nach Standort eine gelbliche Färbung. Der Wuchs ist zügig, aufrecht und locker verzweigt, mit rundlicher bis breit-ovaler Krone; mehrstämmige Formen sind ebenso möglich und setzen als Solitär eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, auf großzügigen Rasenflächen oder in naturnah gestalteten Bereichen. In Gruppenpflanzung entfaltet der Eschenahorn eine harmonische, parkähnliche Wirkung und eignet sich als unkompliziertes Parkgehölz oder Hausbaum, der angenehmen Schatten spendet und Sichtachsen strukturiert. Acer negundo bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und zeigt sich bemerkenswert bodentolerant, von durchlässig-sandig bis lehmig-frisch. Er kommt mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, schätzt jedoch gleichmäßige Feuchtigkeit ohne Staunässe. In urbanen Lagen bewährt sich der Eschenahorn als stadtklimafestes Gehölz, windfest und unempfindlich gegen Immissionen. Die Pflege ist unkompliziert: Das Gehölz ist sehr schnittverträglich, lässt sich durch Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt gut in Form halten und bleibt so dauerhaft vital und standfest. Ob als markanter Solitär, als lockeres Strukturgehölz in der Rabatte oder als Begleiter zu Stauden und anderen Blütensträuchern – dieser Gartenbaum überzeugt mit natürlicher Ausstrahlung, schneller Etablierung und vielseitiger Verwendbarkeit.
Acer negundo ‘Flamingo’, der Eschen-Ahorn ‘Flamingo’, ist ein außergewöhnliches Blattschmuckgehölz, das mit seinem rosé überhauchten, cremeweiß und grün panaschierten Austrieb sofort Aufmerksamkeit erregt. Im Frühjahr treiben die jungen Blätter zart rosa aus, hellen zu cremeweiß-grün gesprenkeltem Laub auf und verleihen dem Ziergehölz bis in den Sommer hinein eine frische, lebendige Optik; im Herbst zeigt sich eine dezente, gelblich-grüne Färbung. Die Blüte erscheint im zeitigen Frühjahr unauffällig gelbgrün, während der Wuchs locker-aufrecht bis breitbuschig ist, oft mehrstämmig, gut schnittverträglich und zu einem attraktiven Kleinbaum oder größeren Gartenstrauch heranwachsend, der je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter erreichen kann. Als Solitär im Vorgarten setzt der Blüten- und Blattschmuckbaum starke Akzente, harmoniert in der Gruppenpflanzung mit dunkellaubigen Gehölzen und eignet sich in großen Kübeln als dekorative Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich, wo der farbige Austrieb besonders gut zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Licht, desto intensiver die Panaschierung, allerdings sollte in sehr heißen Lagen ein leichter Schutz vor praller Mittagssonne geboten sein. Der Boden darf frisch, humos und nährstoffreich, dabei gut durchlässig sein; Staunässe wird vermieden. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen unterstützen das gleichmäßige Wachstum. Ein moderater Rückschnitt nach dem Austrieb fördert junge, bunt belaubte Triebe und hält die Krone kompakt, wodurch Acer negundo ‘Flamingo’ als formschönes Ziergehölz im Hausgarten zuverlässig überzeugt.
Acer negundo ‘Flamingo’, der Eschenahorn ‘Flamingo’, ist ein auffälliges Blattschmuckgehölz, das mit seinem zarten rosa-weiß panaschierten Austrieb sofort ins Auge fällt und sich im Sommer zu frisch grün-weiß gezeichnetem Laub wandelt. Dieser dekorative Zierstrauch bzw. kleine Zierbaum wächst buschig bis locker aufrecht, bildet eine harmonische Krone und bringt durch die lebendige Blattzeichnung das ganze Jahr über Struktur und Farbe in den Garten. Im Herbst zeigt sich eine sanfte, gelblich getönte Laubfärbung, während die Blüte eher unauffällig bleibt, wodurch der Fokus klar auf dem attraktiven Laub liegt. Als Solitär im Vorgarten, in der Nähe der Terrasse oder als akzentsetzendes Gartengehölz im Staudenbeet kommt der Eschenahorn ‘Flamingo’ besonders gut zur Geltung. In ausreichend großen Kübeln überzeugt er als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo er mit seinem farbigen Austrieb helle Akzente setzt. In Gruppenpflanzungen mit anderen Blütensträuchern und Gartensträuchern entstehen spannende Kontraste, ebenso als lockerer Blickfang an Wegen und Eingängen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, je mehr Licht, desto intensiver die Blattzeichnung. Bevorzugt werden durchlässige, humose Böden, die gleichmäßig frisch, aber nicht staunass sind; kurzfristige Trockenheit wird bei eingewachsenen Pflanzen toleriert. Acer negundo ‘Flamingo’ ist ausgesprochen schnittverträglich: Ein regelmäßiger Rückschnitt fördert junge, bunt austreibende Triebe und erhält die kompakte Wuchsform. Eine moderate Düngung im Frühjahr unterstützt Vitalität und Blattfarbe, während ein windgeschützter Platz die zarten, bunt gerandeten Blätter schont.
Acer negundo ‘Flamingo’, der Eschen-Ahorn ‘Flamingo’, ist ein auffälliges Blattschmuckgehölz, das mit seinem außergewöhnlich gefärbten Laub jeden Garten bereichert. Der junge Austrieb zeigt zarte Rosatöne, die im Laufe der Saison in eine attraktiv weiß-grün panaschierte Blattzeichnung übergehen; im Herbst schimmern die Blätter gelblich, was den Zierwert zusätzlich betont. Die unaufdringlichen, frühjährlichen Blüten stehen im Hintergrund, denn hier spielt eindeutig das Laub die Hauptrolle. Der Wuchs ist buschig bis aufrecht, gut verzweigt und schnittverträglich, wodurch sich der Eschen-Ahorn wahlweise als kleiner Baum, Gartenstrauch oder formschönes Ziergehölz erziehen lässt. In Beet und Vorgarten setzt ‘Flamingo’ als Solitär einen starken Akzent, wirkt in einer lockeren Gruppenpflanzung ebenso harmonisch und eignet sich auf Terrasse und Balkon als dekorative Kübelpflanze. In Kombination mit dunkellaubigen Stauden oder immergrünen Gehölzen entsteht ein reizvoller Kontrast. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Färbung, bei Hitze sind jedoch gleichmäßige Bodenfeuchte und etwas Windschutz vorteilhaft, um die zarten Blattränder zu schonen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis nährstoffreich und frisch bis mäßig feucht sein, auch leicht kalkhaltige Gartenböden werden gut toleriert. Pflegeleicht und robust überzeugt ‘Flamingo’ mit guter Winterhärte; ein jährlicher Rückschnitt im Spätwinter oder nach dem Austrieb fördert die dichte Verzweigung und den frischen, rosafarbenen Neuaustrieb. Regelmäßige Wassergaben im Topf sowie gelegentliche Düngung unterstützen die Vitalität dieses außergewöhnlichen Blüten- und Gartenstrauchs.
Acer negundo ‘Flamingo’, der buntlaubige Eschen-Ahorn, setzt als außergewöhnliches Ziergehölz mit frischem Austrieb in zartem Rosa und weiß panaschierten Blättern eindrucksvolle Akzente im Garten. Die gefiederten, gelappten Blätter treiben im Frühjahr roséfarben aus, vergrünen im Sommer zu einem lebhaften Mix aus Hellgrün und Cremeweiß und zeigen im Herbst warme Gelbtöne. Dezente, hängende Blütenkätzchen erscheinen im Frühjahr, doch die Hauptwirkung entsteht durch das attraktive Laub und die elegante, locker aufrechte Wuchsform, die sich zu einer rundlichen Krone entwickelt. Als kleiner Gartenbaum oder groß werdender Zierstrauch eignet sich ‘Flamingo’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet und für Gruppenpflanzungen mit anderen Blütensträuchern. Mit regelmäßigem Schnitt lässt sich das Gehölz auch mehrstämmig erziehen und in Form halten, wodurch es sich als strukturstarke Kübelpflanze für Terrasse und Innenhof anbietet; in lockeren, freiwachsenden Hecken sorgt es für lichte, farbige Abwechslung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Panaschierung, der Boden sollte frisch, durchlässig und nährstoffreich sein, wobei das Gehölz städtische Bedingungen gut toleriert. Gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützt das gleichmäßige Wachstum, im Kübel ist eine gute Drainage wichtig. Um die auffällige Färbung zu bewahren, werden rein grüne Rücktriebe frühzeitig herausgeschnitten, ein moderater Formschnitt nach der Hauptwachstumsphase hält den Gartenstrauch kompakt und vital. So überzeugt Acer negundo ‘Flamingo’ als pflegeleichtes, farbintensives Gestaltungselement mit ganzjähriger Zierwirkung.
Acer palmatum 'Dissectum Garnet' - Dunkelroter Schlitz-Ahorn
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Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’, der Japanische Fächerahorn bzw. Schlitzahorn, ist ein edles Ziergehölz für stilvolle Gärten. Als kompakter Gartenstrauch bis kleiner Kleinbaum überzeugt er mit fein geschlitztem, filigranem Laub in tiefem Garnet-Rot, das je nach Licht in Burgunder- und Purpurtönen schimmert. Im Herbst steigert sich die Färbung zu leuchtenden Scharlach- und Kupfernuancen. Der Wuchs ist langsam, breit ausladend und schirmförmig mit elegant überhängenden Trieben, wodurch der rote Ahorn eine plastische, ruhige Wirkung als Solitär entfaltet. Unauffällige Frühjahrsblüten treten hinter dem dekorativen Laub zurück, das die Saison über den Ton angibt. Als Zierstrauch und Gartenstrauch passt ‘Dissectum Garnet’ ideal in fernöstlich inspirierte Anlagen, in den Vorgarten, an den Teichrand oder in strukturierte Beete und Rabatten. In großzügigen Pflanzgefäßen wird er zur langlebigen Kübelpflanze für Terrasse und geschützte Balkonbereiche; auch in Gruppenpflanzungen mit Gräsern und schattenverträglichen Begleitern setzt er farbstarke Akzente. Am besten steht der Japanische Ahorn sonnig bis halbschattig, gern mit Morgen- oder Abendsonne und windgeschützter Lage, damit die feinen Blätter nicht versengen oder austrocknen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht bewahrt die Bodenfeuchte, gegossen wird mit weichem Wasser. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nötig, da die natürliche, schirmartige Architektur den größten Zierwert bietet. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz im Kübel und ein windgeschützter Standort.
Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’, der rote Fächerahorn beziehungsweise Schlitzahorn, ist ein edles Blattschmuckgehölz für stilvolle Gärten und architektonische Pflanzungen. Der Japanische Ahorn begeistert mit fein geschlitztem, zartem Laub in tiefroter bis granatfarbener Tönung, die vom Austrieb bis in den Herbst intensiv bleibt und zum Saisonende in leuchtende Scharlach- und Kupfernuancen übergeht. Die elegante, schirmförmig überhängende Wuchsform bildet dichte, weich fließende Kaskaden und setzt als Solitär im Vorgarten, am Teichrand oder in asiatisch inspirierten Gartenszenen spektakuläre Akzente. Als Ziergehölz im Beet oder als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Patio kommt die feine Struktur dieses Gartenbaums besonders gut zur Geltung; in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Rhododendren oder Schattenstauden entstehen harmonische Kontraste. Die Blüte im Frühjahr ist klein und unaufdringlich, lässt dem attraktiven Laub die Bühne. Bevorzugt wird ein windgeschützter, absonniger bis sonniger Standort ohne pralle Mittagshitze; in voller Sonne bleiben Farbe und Blattgesundheit bei gleichmäßiger Bodenfeuchte erhalten. Der Boden sollte humos, locker, durchlässig und leicht sauer bis schwach neutral sein, Staunässe und trockene Hitze sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht stabilisiert die Feuchtigkeit, kalkarmes Gießen unterstützt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Laubzeit. Im großen Kübel empfiehlt sich ein geschützter Platz sowie Winterschutz für das Wurzelwerk, damit der Zierahorn seine typische Silhouette und Farbkraft über viele Jahre zuverlässig präsentiert.
Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’, der Japanische Fächerahorn beziehungsweise Schlitzahorn, begeistert als fein geschlitztes Blattschmuckgehölz mit elegant überhängender Wuchsform. Das zarte, farnartige Laub treibt im Frühjahr in tiefem Garnet-Rot aus, bleibt über den Sommer satt weinrot und leuchtet im Herbst in spektakulären Scharlach- und Kupfertönen. Die kleinen, rötlichen Frühjahrsblüten und zierenden, geflügelten Früchte fügen sich dezent in das filigrane Erscheinungsbild ein. Mit seinem langsam wachsenden, breitkugeligen, kaskadierenden Aufbau wird dieser Zierstrauch zum edlen Solitär im Japangarten, am Teichrand oder im Vorgarten und setzt auch im Staudenbeet sowie in der Gruppenpflanzung mit Koniferen, Gräsern und schattenverträglichen Stauden ruhige, harmonische Akzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die besondere Blattstruktur hervorragend zur Geltung, wo der Gartenstrauch als formschönes Ziergehölz oder Gartenbonsai Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ideal ist ein heller, windgeschützter Standort von halbschattig bis sonnig, wobei pralle Mittagssonne gemieden werden sollte, um die zarten Blattspitzen zu schützen. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, leicht sauer bis neutral, ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, besonders in heißen Perioden empfiehlt sich regelmäßiges, kalkarmes Gießen. Schnittarbeiten sind nur minimal erforderlich; bestenfalls behutsam auslichten, um die natürliche, malerische Silhouette zu bewahren. So entfaltet Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’ dauerhaft seine edle Ausstrahlung als exklusives Blattschmuckgehölz und zeitloser Blickfang im Garten.
Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’, der filigrane Schlitzahorn bzw. rote Fächerahorn, begeistert als edles Blattschmuckgehölz mit schirmförmig überhängender Krone und fein geschlitztem Laub. Die tief granatrote bis kastanienrote Blattfarbe bleibt über die Saison bemerkenswert stabil und leuchtet im Herbst in intensiven Scharlach- und Kupfertönen. Die Blüte im späten Frühjahr ist dezent purpurfarben, gefolgt von zierenden, rötlichen Flügelfrüchten, die den eleganten Charakter dieses japanischen Ahorns unterstreichen. Der Wuchs ist kompakt, langsam und breit überhängend, wodurch sich ‘Dissectum Garnet’ ideal als Solitär, Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum im Vorgarten, am Teichrand, im Japangarten, im Steingarten oder in der Rabatte einsetzen lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er einen exklusiven Akzent und wirkt in Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen oder Funkien besonders harmonisch. Ein halbschattiger, windgeschützter Standort mit Morgen- oder Abendsonne erhält die Blattfarbe und schützt vor Blattverbrennungen; volle Mittagssonne und trockener Wind sollten vermieden werden. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und leicht sauer bis schwach sauer sein, Staunässe und kalkreiche Substrate sind ungünstig. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser und eine Mulchschicht fördern Vitalität und schöne Färbung. Ein kräftiger Rückschnitt ist nicht nötig; Formkorrekturen erfolgen behutsam im Spätsommer. Im Kübel empfiehlt sich Winterschutz für Topf und Wurzelbereich, im Beet genügt in der Regel ein leichter Schutz bei strengem Frost. So entfaltet dieser Blüten- und Zierstrauch seine ganze Anmut als langlebiges, pflegeleichtes Gestaltungselement.
Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’, der rote Schlitz-Fächerahorn, ist ein edles Blattschmuckgehölz, das mit filigran tief geschlitztem Laub und elegant überhängender Wuchsform beeindruckt. Als Zierstrauch oder kleinbleibender Gartenbaum entwickelt er einen malerischen, breitkugeligen Habitus mit sanft kaskadierenden Trieben. Im Frühjahr treibt das Laub in warmen Granat- bis Kupfertönen aus, im Sommer leuchtet es tief burgundrot und im Herbst entfaltet der Japanische Ahorn ein spektakuläres Farbfeuer von scharlach- bis karminrot. Die unauffällige Blüte im Frühjahr tritt hinter dem außergewöhnlichen Blattwerk zurück, während die feine Verzweigung im Winter eine attraktive Silhouette zeigt. Dieser Fächerahorn ist ideal als Solitär im Vorgarten, im asiatisch inspirierten Garten, am Teichrand oder im Steingarten und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen setzt er edle Akzente und harmoniert mit Farnen, Hostas, Rhododendren und Gräsern. Bevorzugt wird ein windgeschützter Standort in Sonne bis Halbschatten; leichte Morgen- oder Abendsonne fördert die intensive Blattfärbung, starke Mittagshitze sollte vermieden werden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach neutral sein; Staunässe und starke Verdichtung verträgt er nicht. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, kalkarme Bewässerung schont das Laub. Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf vorsichtige Korrekturen im Spätwinter. Im Kübel sorgt eine drainagestarke, strukturstabile Substratmischung für dauerhaft vitale Entwicklung.
Amelanchier lamarckii - Kupfer-Felsenbirne
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Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Zierstrauch und vielseitiges Blütengehölz, das mit natürlicher Anmut jeden Garten bereichert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnen sich zahlreiche sternförmige, reinweiße Blüten, die vor dem frischen Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch in ein zartes Blütenmeer tauchen. Der Austrieb zeigt sich charakteristisch kupferfarben, wechselt im Sommer zu sattgrünem Laub und leuchtet im Herbst in intensiven Orange- bis Rottönen, wodurch der Gartenstrauch eine eindrucksvolle Saisonwirkung erhält. Im Frühsommer reifen purpurblau bis schwarzrote, süßliche Früchte heran, die sich frisch genießen oder in der Küche verwenden lassen und zugleich dekorative Akzente setzen. Die Wuchsform ist mehrstämmig, locker und aufrecht mit leicht überhängenden Trieben, wodurch die Kupfer-Felsenbirne als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze. In Beet und Vorgarten sorgt sie für Struktur, auf Terrasse und Hof eignet sie sich in größeren Kübeln als charaktervolle Kübelpflanze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, gerne leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe wird nicht geschätzt. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gehölz erstaunlich trockenheitsverträglich, ist ausgesprochen winterhart und pflegeleicht. Ein gelegentlicher Auslichtungsschnitt genügt, um die elegante Krone zu erhalten und die Blühfreude zu fördern, wodurch Amelanchier lamarckii zum langlebigen, formschönen Gartengehölz wird.
Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Blütenstrauch und wandlungsfähiger Gartenstrauch, der als mehrstämmiger Großstrauch oder kleiner Zierbaum beeindruckt. Im zeitigen Frühjahr öffnet sie unzählige schneeweiße, zart duftende Sternblüten, die wie ein Schleier über den locker aufrechten Trieben liegen und jeden Vorgarten, Hausgarten und Hofraum illuminiert erscheinen lassen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst bronzekupfern, wechselt im Sommer zu sattem Grün und begeistert im Herbst mit einer leuchtenden Färbung von Orange über Rot bis Purpur. Im Frühsommer reifen daraus kleine, süß-aromatische, purpurblau bis schwarz gefärbte Früchte, die sich hervorragend für den Naschgarten eignen und die Vielseitigkeit dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Kupfer-Felsenbirne überzeugt durch ihre natürliche, rundlich-aufrechte Wuchsform und fügt sich als Solitär auf Rasenflächen ebenso harmonisch ein wie in lockere Gruppenpflanzungen und gemischte Blütenhecken. Auch als Heckenpflanze in naturnahen Gestaltungen oder als strukturstarkes Element im Staudenbeet sorgt sie für saisonale Höhepunkte; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon denkbar. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Boden. Nach der Pflanzung regelmäßige Wassergaben fördern das Anwachsen, später zeigt sich das Gehölz erfreulich pflegeleicht. Ein Rückschnitt ist meist entbehrlich; falls gewünscht, erfolgt er direkt nach der Blüte, um die natürlich elegante Silhouette zu erhalten und die Blütenfülle der nächsten Saison zu unterstützen. So vereint Amelanchier lamarckii eindrucksvolle Blüte, essbare Früchte und herausragende Herbstfärbung in einem außergewöhnlich attraktiven Blütenstrauch.
Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Blütenstrauch und wandlungsfähiger Gartenstrauch, der als mehrstämmiger Großstrauch oder kleiner Zierbaum beeindruckt. Im zeitigen Frühjahr öffnet sie unzählige schneeweiße, zart duftende Sternblüten, die wie ein Schleier über den locker aufrechten Trieben liegen und jeden Vorgarten, Hausgarten und Hofraum illuminiert erscheinen lassen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst bronzekupfern, wechselt im Sommer zu sattem Grün und begeistert im Herbst mit einer leuchtenden Färbung von Orange über Rot bis Purpur. Im Frühsommer reifen daraus kleine, süß-aromatische, purpurblau bis schwarz gefärbte Früchte, die sich hervorragend für den Naschgarten eignen und die Vielseitigkeit dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Kupfer-Felsenbirne überzeugt durch ihre natürliche, rundlich-aufrechte Wuchsform und fügt sich als Solitär auf Rasenflächen ebenso harmonisch ein wie in lockere Gruppenpflanzungen und gemischte Blütenhecken. Auch als Heckenpflanze in naturnahen Gestaltungen oder als strukturstarkes Element im Staudenbeet sorgt sie für saisonale Höhepunkte; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon denkbar. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Boden. Nach der Pflanzung regelmäßige Wassergaben fördern das Anwachsen, später zeigt sich das Gehölz erfreulich pflegeleicht. Ein Rückschnitt ist meist entbehrlich; falls gewünscht, erfolgt er direkt nach der Blüte, um die natürlich elegante Silhouette zu erhalten und die Blütenfülle der nächsten Saison zu unterstützen. So vereint Amelanchier lamarckii eindrucksvolle Blüte, essbare Früchte und herausragende Herbstfärbung in einem außergewöhnlich attraktiven Blütenstrauch.
Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein elegantes Blütengehölz, das als Zierstrauch oder kleinwüchsiger Gartenbaum begeistert. Im zeitigen Frühjahr öffnet der Blütenstrauch eine Fülle schneeweißer, sternförmiger Blüten, die vor dem vollständigen Laubaustrieb erscheinen und Beete, Vorgarten und Hausgarten in ein zartes Blütenmeer tauchen. Das frisch austreibende Laub zeigt zunächst einen kupferfarbenen Ton, wechselt im Sommer zu mittelgrün und glänzt im Herbst mit intensiver, leuchtend orange- bis scharlachroter Färbung – eine eindrucksvolle Jahreszeitenwirkung, die diesen Gartenstrauch zum attraktiven Solitär macht. Der Wuchs ist locker aufrecht, meist mehrstämmig, mit natürlicher, malerischer Silhouette; ausgewachsen entwickelt sich die Felsenbirne zu einem Großstrauch oder Kleinbaum mit breiter Krone. Nach der Blüte bilden sich im Frühsommer blau-schwarze, aromatische Früchte, die sich frisch naschen oder in der Küche verwenden lassen und zugleich als dekoratives Detail dienen. Amelanchier lamarckii gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf humosen, durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Böden; stauende Nässe sollte vermieden werden. Sie ist pflegeleicht, gut winterhart und schnittverträglich, ein Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Gestalt. In der Gartengestaltung überzeugt die Felsenbirne als Solitär, in Gruppenpflanzung, als freiwachsende Heckenpflanze oder als strukturstarkes Blütengehölz im Staudenbeet. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Dachgarten setzt sie als dekorative Kübelpflanze stimmungsvolle Akzente und verbindet Blütenpracht, fruchtige Akzente und brillante Herbstfärbung in einem vielseitigen Ziergehölz.
Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein elegantes Laubgehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Blütenstrauch jeden Garten mit natürlichem Charme bereichert. Bereits im zeitigen Frühjahr öffnen sich reichlich weiße, sternförmige Blüten, die wie ein duftiger Schleier über der filigranen Krone liegen. Im Sommer folgen blauviolette, aromatische Früchte, die sich frisch vernaschen oder zu Gelee und Kuchen verarbeiten lassen. Das Laub treibt zunächst kupferfarben aus, wird im Sommer frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Scharlachtönen, wodurch der Gartenstrauch auch als Solitär ein eindrucksvolles Farbspiel liefert. Die Kupfer-Felsenbirne wächst mehrstämmig, locker aufrecht und bleibt dabei formschön, wodurch sie sich im Beet, im Vorgarten, am Gehölzrand oder als Teil einer gemischten Hecke hervorragend einsetzen lässt. In größeren Gefäßen funktioniert sie zudem als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, kalkarme Erde unterstützt ein vitales Wachstum. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt Amelanchier lamarckii nur wenig Aufmerksamkeit. Ein auslichtender Rückschnitt nach der Blüte oder nach der Ernte erhält die natürliche Wuchsform und fördert neue Triebe. In längeren Trockenphasen genügt eine gelegentliche Wassergabe, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Boden. So überzeugt dieser vielseitige Gartenstrauch ganzjährig als robustes, stilvolles Struktur- und Farbgehölz in Einzelstellung oder Gruppenpflanzung.
Amelanchier lamarckii 'Ballerina' - Kupfer-Felsenbirne
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Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Zierstrauch und vielseitiges Blütengehölz, das mit natürlicher Anmut jeden Garten bereichert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnen sich zahlreiche sternförmige, reinweiße Blüten, die vor dem frischen Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch in ein zartes Blütenmeer tauchen. Der Austrieb zeigt sich charakteristisch kupferfarben, wechselt im Sommer zu sattgrünem Laub und leuchtet im Herbst in intensiven Orange- bis Rottönen, wodurch der Gartenstrauch eine eindrucksvolle Saisonwirkung erhält. Im Frühsommer reifen purpurblau bis schwarzrote, süßliche Früchte heran, die sich frisch genießen oder in der Küche verwenden lassen und zugleich dekorative Akzente setzen. Die Wuchsform ist mehrstämmig, locker und aufrecht mit leicht überhängenden Trieben, wodurch die Kupfer-Felsenbirne als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze. In Beet und Vorgarten sorgt sie für Struktur, auf Terrasse und Hof eignet sie sich in größeren Kübeln als charaktervolle Kübelpflanze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, gerne leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe wird nicht geschätzt. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gehölz erstaunlich trockenheitsverträglich, ist ausgesprochen winterhart und pflegeleicht. Ein gelegentlicher Auslichtungsschnitt genügt, um die elegante Krone zu erhalten und die Blühfreude zu fördern, wodurch Amelanchier lamarckii zum langlebigen, formschönen Gartengehölz wird.
Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Blütenstrauch und wandlungsfähiger Gartenstrauch, der als mehrstämmiger Großstrauch oder kleiner Zierbaum beeindruckt. Im zeitigen Frühjahr öffnet sie unzählige schneeweiße, zart duftende Sternblüten, die wie ein Schleier über den locker aufrechten Trieben liegen und jeden Vorgarten, Hausgarten und Hofraum illuminiert erscheinen lassen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst bronzekupfern, wechselt im Sommer zu sattem Grün und begeistert im Herbst mit einer leuchtenden Färbung von Orange über Rot bis Purpur. Im Frühsommer reifen daraus kleine, süß-aromatische, purpurblau bis schwarz gefärbte Früchte, die sich hervorragend für den Naschgarten eignen und die Vielseitigkeit dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Kupfer-Felsenbirne überzeugt durch ihre natürliche, rundlich-aufrechte Wuchsform und fügt sich als Solitär auf Rasenflächen ebenso harmonisch ein wie in lockere Gruppenpflanzungen und gemischte Blütenhecken. Auch als Heckenpflanze in naturnahen Gestaltungen oder als strukturstarkes Element im Staudenbeet sorgt sie für saisonale Höhepunkte; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon denkbar. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Boden. Nach der Pflanzung regelmäßige Wassergaben fördern das Anwachsen, später zeigt sich das Gehölz erfreulich pflegeleicht. Ein Rückschnitt ist meist entbehrlich; falls gewünscht, erfolgt er direkt nach der Blüte, um die natürlich elegante Silhouette zu erhalten und die Blütenfülle der nächsten Saison zu unterstützen. So vereint Amelanchier lamarckii eindrucksvolle Blüte, essbare Früchte und herausragende Herbstfärbung in einem außergewöhnlich attraktiven Blütenstrauch.
Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Blütenstrauch und wandlungsfähiger Gartenstrauch, der als mehrstämmiger Großstrauch oder kleiner Zierbaum beeindruckt. Im zeitigen Frühjahr öffnet sie unzählige schneeweiße, zart duftende Sternblüten, die wie ein Schleier über den locker aufrechten Trieben liegen und jeden Vorgarten, Hausgarten und Hofraum illuminiert erscheinen lassen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst bronzekupfern, wechselt im Sommer zu sattem Grün und begeistert im Herbst mit einer leuchtenden Färbung von Orange über Rot bis Purpur. Im Frühsommer reifen daraus kleine, süß-aromatische, purpurblau bis schwarz gefärbte Früchte, die sich hervorragend für den Naschgarten eignen und die Vielseitigkeit dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Kupfer-Felsenbirne überzeugt durch ihre natürliche, rundlich-aufrechte Wuchsform und fügt sich als Solitär auf Rasenflächen ebenso harmonisch ein wie in lockere Gruppenpflanzungen und gemischte Blütenhecken. Auch als Heckenpflanze in naturnahen Gestaltungen oder als strukturstarkes Element im Staudenbeet sorgt sie für saisonale Höhepunkte; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon denkbar. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Boden. Nach der Pflanzung regelmäßige Wassergaben fördern das Anwachsen, später zeigt sich das Gehölz erfreulich pflegeleicht. Ein Rückschnitt ist meist entbehrlich; falls gewünscht, erfolgt er direkt nach der Blüte, um die natürlich elegante Silhouette zu erhalten und die Blütenfülle der nächsten Saison zu unterstützen. So vereint Amelanchier lamarckii eindrucksvolle Blüte, essbare Früchte und herausragende Herbstfärbung in einem außergewöhnlich attraktiven Blütenstrauch.
Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein elegantes Blütengehölz, das als Zierstrauch oder kleinwüchsiger Gartenbaum begeistert. Im zeitigen Frühjahr öffnet der Blütenstrauch eine Fülle schneeweißer, sternförmiger Blüten, die vor dem vollständigen Laubaustrieb erscheinen und Beete, Vorgarten und Hausgarten in ein zartes Blütenmeer tauchen. Das frisch austreibende Laub zeigt zunächst einen kupferfarbenen Ton, wechselt im Sommer zu mittelgrün und glänzt im Herbst mit intensiver, leuchtend orange- bis scharlachroter Färbung – eine eindrucksvolle Jahreszeitenwirkung, die diesen Gartenstrauch zum attraktiven Solitär macht. Der Wuchs ist locker aufrecht, meist mehrstämmig, mit natürlicher, malerischer Silhouette; ausgewachsen entwickelt sich die Felsenbirne zu einem Großstrauch oder Kleinbaum mit breiter Krone. Nach der Blüte bilden sich im Frühsommer blau-schwarze, aromatische Früchte, die sich frisch naschen oder in der Küche verwenden lassen und zugleich als dekoratives Detail dienen. Amelanchier lamarckii gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf humosen, durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Böden; stauende Nässe sollte vermieden werden. Sie ist pflegeleicht, gut winterhart und schnittverträglich, ein Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Gestalt. In der Gartengestaltung überzeugt die Felsenbirne als Solitär, in Gruppenpflanzung, als freiwachsende Heckenpflanze oder als strukturstarkes Blütengehölz im Staudenbeet. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Dachgarten setzt sie als dekorative Kübelpflanze stimmungsvolle Akzente und verbindet Blütenpracht, fruchtige Akzente und brillante Herbstfärbung in einem vielseitigen Ziergehölz.
Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein elegantes Laubgehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Blütenstrauch jeden Garten mit natürlichem Charme bereichert. Bereits im zeitigen Frühjahr öffnen sich reichlich weiße, sternförmige Blüten, die wie ein duftiger Schleier über der filigranen Krone liegen. Im Sommer folgen blauviolette, aromatische Früchte, die sich frisch vernaschen oder zu Gelee und Kuchen verarbeiten lassen. Das Laub treibt zunächst kupferfarben aus, wird im Sommer frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Scharlachtönen, wodurch der Gartenstrauch auch als Solitär ein eindrucksvolles Farbspiel liefert. Die Kupfer-Felsenbirne wächst mehrstämmig, locker aufrecht und bleibt dabei formschön, wodurch sie sich im Beet, im Vorgarten, am Gehölzrand oder als Teil einer gemischten Hecke hervorragend einsetzen lässt. In größeren Gefäßen funktioniert sie zudem als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, kalkarme Erde unterstützt ein vitales Wachstum. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt Amelanchier lamarckii nur wenig Aufmerksamkeit. Ein auslichtender Rückschnitt nach der Blüte oder nach der Ernte erhält die natürliche Wuchsform und fördert neue Triebe. In längeren Trockenphasen genügt eine gelegentliche Wassergabe, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Boden. So überzeugt dieser vielseitige Gartenstrauch ganzjährig als robustes, stilvolles Struktur- und Farbgehölz in Einzelstellung oder Gruppenpflanzung.
Amelanchier rotundifolia - Echte Felsenbirne
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Amelanchier × grandiflora ‘Ballerina’, die Felsenbirne, ist ein eleganter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum sofort Aufmerksamkeit weckt. Im zeitigen Frühjahr öffnet ‘Ballerina’ eine Fülle schneeweißer, sternförmiger Blüten, die wie Schaum über den leicht überhängenden Trieben liegen und den Blütenstrauch zu einem Highlight im April bis Mai machen. Kurz zuvor treibt das Laub bronzefarben aus, wird im Sommer frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange? bis Scharlachtönen, was den Gartenstrauch zu einem stimmungsvollen Solitär im Jahresverlauf macht. Nach der Blüte entwickeln sich aromatische, essbare Beeren, die sich frisch naschen oder zu Gelee und Kompott verarbeiten lassen und im Juni bis Juli reifen. ‘Ballerina’ wächst mehrstämmig, locker aufrecht und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe, wodurch sie sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung oder als frei wachsende Heckenpflanze überzeugt. In großen Gefäßen eignet sie sich auch als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Hof. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit durchlässigem, humosem, eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche, luftige Krone, alte Triebe können gelegentlich herausgenommen werden. Eine Mulchschicht, gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenperioden und eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr fördern vitales Wachstum und reiche Blüte.
Amelanchier ‘Ballerina’, die Felsenbirne, ist ein elegant wachsendes Ziergehölz, das als Blütenstrauch und Gartenstrauch mit seinem natürlichen Charme überzeugt. Bereits im zeitigen Frühjahr öffnet die Sorte eine Fülle reinweißer, sternförmiger Blüten, die wie ein zarter Schleier auf den noch jungen Trieben sitzen. Im Sommer folgen zierende, blau-schwarze Früchte, während das schmale, frischgrüne Laub im Herbst in warme Orange- bis Rotnuancen wechselt und so einen eindrucksvollen Farbfinale-Effekt erzeugt. Der Wuchs ist locker aufrecht bis mehrtriebig, mit harmonischer Krone, die sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung gut in Szene setzen lässt. Als vielseitige Kübelpflanze schmückt Amelanchier ‘Ballerina’ Terrasse und Balkon, im Beet setzt sie attraktive Akzente und eignet sich sogar für eine locker aufgebaute, naturnahe Heckenpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte frisch, humos und durchlässig sein, gerne leicht sauer bis neutral; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Felsenbirne bemerkenswert pflegeleicht und schnittverträglich, ein behutsamer Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die schöne, transparente Struktur. In windgeschützten, warmen Lagen präsentiert die Sorte ihre Qualitäten besonders eindrucksvoll und wird mit den Jahren zu einem charaktervollen Blickfang. Mit ihrer saisonalen Vielseitigkeit, dem feinen Astwerk und der anmutigen Erscheinung ist Amelanchier ‘Ballerina’ die ideale Wahl für stilvolle Gartenkonzepte, die Natürlichkeit und Eleganz verbinden.
Amelanchier lamarckii ‘Ballerina’, die Felsenbirne ‘Ballerina’, ist ein elegantes Blütengehölz, das als Zierstrauch oder kleiner, mehrstämmiger Kleinbaum im Garten sofort überzeugt. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch eine Fülle zarter, sternförmiger, schneeweißer Blüten, die vor dem frischen Austrieb erscheinen und die Zweige wie ein Schleier umspielen. Im Sommer reifen dunkelblau bis violettschwarze, essbare Früchte heran, die sich für Nascherei, Kompott oder Gelee eignen. Das Laub ist zunächst bronzefarben, im Sommer sattgrün und leuchtet im Herbst spektakulär in warmen Orange?, Rot? und Kupfertönen, wodurch der Gartenstrauch auch als Solitär ein echtes Highlight setzt. Die Felsenbirne ‘Ballerina’ wächst locker aufrecht, gut verzweigt und entwickelt eine harmonische, natürliche Silhouette, die sowohl in der freien Form als Heckenpflanze wie auch in der Gruppenpflanzung attraktiv wirkt. Sie passt in den Vorgarten, in gemischte Gehölzrabatten und in große Kübel auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie als Kübelpflanze ganzjährig Struktur bringt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Herbstfärbung. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leichte Sand? oder Lehmböden werden gut vertragen, Staunässe wird vermieden. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Form, fördert die Verzweigung und sorgt für regelmäßigen Fruchtbehang. Mulchen und eine dezente Frühjahrsdüngung mit organischem Material unterstützen Vitalität und Farbenspiel. So zeigt ‘Ballerina’ über das ganze Jahr hinweg ihre Qualitäten als pflegeleichtes Ziergehölz für vielfältige Garten? und Landschaftssituationen.
Amelanchier ‘Prince William’, die Felsenbirne (auch Saskatoonbeere genannt), verbindet zarten Frühlingsflor mit sommerlichem Fruchtschmuck und leuchtender Herbstfärbung zu einem rundum attraktiven Ziergehölz. Im April bis Mai erscheinen zahlreiche, sternförmige, reinweiße Blüten vor oder mit dem Austrieb, dessen junge Blätter zunächst bronzefarben bis kupfergrün schimmern und später ein sattes, gesundes Grün zeigen. Im Juni reifen blauviolette bis schwarzblaue Beeren, die aromatisch schmecken und den Strauch zusätzlich zieren, bevor das Laub im Herbst in warmen Orange?, Rot? und Goldtönen erglüht. ‘Prince William’ wächst als dicht verzweigter, mehrstämmiger Blütenstrauch kompakt auf etwa 2 bis 2,5 Meter Höhe und eignet sich damit ideal für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso wie für größere Anlagen. Als Solitär setzt die Felsenbirne edle Akzente, in der Gruppenpflanzung wirkt sie harmonisch und als lockere Heckenpflanze bildet sie formschöne, jahreszeitlich wechselnde Gartenbilder; in ausreichend großen Gefäßen macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten eine gute Figur. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, mäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern ein vitales Wachstum, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erfreulich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, ein Rückschnitt ist nur zur Auslichtung nach der Blüte nötig. Robust und frosthart, bereichert Amelanchier ‘Prince William’ als vielseitiger Zierstrauch das Beet, den Naturgartenbereich und die moderne Gartengestaltung gleichermaßen.
Amelanchier ‘Prince William’, die Felsenbirne, verbindet als eleganter Zierstrauch botanische Schönheit mit hohem Gartenwert. Im Frühjahr erscheinen zahllose weiße, sternförmige Blüten in lockeren Trauben, die den Blütenstrauch früh zur Geltung bringen. Das junge Laub treibt bronzefarben aus, wird später frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange? bis Rotnuancen. ‘Prince William’ wächst aufrecht und buschig, bleibt kompakter als viele andere Felsenbirnen und eignet sich damit hervorragend als vielseitiger Gartenstrauch oder kleiner Hausbaum. Im Sommer reifen aromatische, blauviolette bis schwarzblaue Beeren, die zusätzlich dekorativ wirken und den saisonalen Reiz verlängern. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Staudenbeet oder als lockere Heckenpflanze strukturiert ‘Prince William’ moderne wie klassische Gartensituationen. Aufgrund seines gleichmäßigen Wuchses und der guten Schnittverträglichkeit lässt sich der Ziergehölz?Klassiker auch zur freiwachsenden Sichtschutzhecke kombinieren oder in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Herbstfärbung; der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig nährstoffreich sein, frisch bis leicht trocken und ohne Staunässe. In längeren Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen sinnvoll, besonders bei Kübelpflanzen, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Ein Rückschnitt ist nur bei Bedarf nötig und erfolgt am besten nach der Blüte, um die natürliche, mehrtriebige Krone zu erhalten. Mit einer Endhöhe von etwa zwei bis drei Metern bleibt ‘Prince William’ angenehm kompakt und fügt sich harmonisch in Beete, Rabatten und naturnahe Gartenbilder ebenso wie in repräsentative Vorgarten?Situationen ein.
Bonsai Apfel Malus 'Pomzai' - Zwerg Zierapfel
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Pinus parviflora ‘Schoon’s Bonsai’, die Japanische Weißkiefer, auch als Mädchenkiefer bekannt, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit starkem Gartenbonsai-Charakter. Die immergrüne Kiefer begeistert mit fein wirkenden, in Fünfernadeln stehenden Nadeln, die in einem eleganten Blaugrün mit silbriger Unterseite schimmern und dem Gehölz das ganze Jahr über eine exklusive Note verleihen. Der Wuchs ist langsam, kompakt und malerisch unregelmäßig, wodurch eine natürliche Bonsai-Optik entsteht, die in jeder Jahreszeit Struktur in Beet und Vorgarten bringt. Im Frühjahr zeigen sich dekorative Pollenkerzen, später bilden sich kleine, zierende Zapfen, die das edle Erscheinungsbild zusätzlich unterstreichen. Als Solitär in Japangarten, Steingarten oder modernen Architekturbeeten setzt diese Kiefer markante Akzente, sie eignet sich ebenso als formschöne Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich. In Gruppenpflanzung harmoniert sie mit Gräsern und zurückhaltenden Stauden, wo ihre ruhige Textur wirkungsvoll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein sonniger Standort; in leichtem Halbschatten bleibt die Nadelfarbe ebenfalls attraktiv. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Einpflanzen gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Etablierung, anschließend gilt die Mädchenkiefer als pflegeleicht und trockenheitsverträglich. Ein behutsames Einkürzen der frischen Triebe (Kerzen) im Frühsommer erhält die kompakte Form, stärkere Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Mit ihrer eleganten Silhouette, der feinen Benadelung und der dauerhaften Winterwirkung ist Pinus parviflora ‘Schoon’s Bonsai’ ein exklusives Ziergehölz für stilvolle Gärten und hochwertige Pflanzgefäße.
Pinus parviflora ‘Schoon’s Bonsai’, die Japanische Mädchenkiefer, präsentiert sich als edles Nadelgehölz mit charaktervollem, etagenförmigem Aufbau und elegant geschwungenen Trieben. Die immergrünen, zu Büscheln stehenden Nadeln zeigen ein attraktives blaugrünes bis silbrig schimmerndes Farbspiel, das dem Ziergehölz zu jeder Jahreszeit eine exklusive Ausstrahlung verleiht. Der Wuchs ist langsam und kompakt, typisch für ein Formgehölz mit Bonsai-Charakter, wodurch sich diese Kiefer hervorragend als Solitärgehölz für den Vorgarten, den Steingarten oder den Japangarten eignet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder in einer reduzierten, modernen Gartengestaltung setzt sie klare, architektonische Akzente und fügt sich ebenso in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen oder Gräsern harmonisch ein. Am besten gedeiht Pinus parviflora an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort in gut durchlässigem, eher sandig-humos bis leicht saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut toleriert wird. Ein windgeschützter Platz fördert die gleichmäßige Krone und verhindert Nadelschäden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein maßvoller Rückschnitt ist nicht notwendig; wer den charakteristischen Bonsai-Look betonen möchte, kürzt im Frühjahr die Kerzen behutsam und entfernt nur störende Triebe. Eine sparsame Düngung im Frühjahr und gelegentliches Mulchen reichen aus, um die vitalen, silbrig-blauen Nadeln strahlend zu erhalten. Diese Japanische Mädchenkiefer vereint die Qualitäten eines exklusiven Blüten- und Gartenstrauchs im Sinne eines formschönen Gartenbaums mit der zeitlosen Ruhe eines Gartenbonsais und wird so zum langlebigen Blickfang in jeder gestalteten Außenfläche.
Pinus parviflora ‘Schoon’s Bonsai’, die Japanische Mädchenkiefer, vereint die elegante Anmut eines Formgehölzes mit der robusten Präsenz eines immergrünen Nadelgehölzes. Ihre feinen, in Büscheln angeordneten Nadeln schimmern blaugrün bis silbrig und wirken auch im Winter attraktiv. Charakteristisch sind die malerisch gestuften, wolkenartig aufgebauten Etagenäste, die der Sorte den typischen Bonsai-Charakter verleihen und sie als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder in der japanisch inspirierten Gartengestaltung zum Blickfang machen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blüten, aus denen sich später dekorative, graublaue Zapfen entwickeln; die Rinde setzt mit zunehmendem Alter strukturierte Akzente. Diese Mädchen-Kiefer wächst langsam und kompakt, bleibt formstabil und eignet sich dadurch hervorragend als Ziergehölz für Steingarten, architektonische Pflanzungen und repräsentative Eingänge. Auf der Terrasse entfaltet sie in einem großen, frostfesten Kübel ihre Wirkung ebenso wie in einer ruhigen Gruppenpflanzung mit Gräsern und Stauden, wo ihr grafischer Habitus besonders gut zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein sonniger, luftiger Standort mit durchlässigem, humusarmem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, eine gute Drainage ist entscheidend. Nach dem Anwachsen ist die Japanische Weiß-Kiefer erstaunlich trockenheitsverträglich und winterhart, ein moderates Gießen genügt. Ein sanfter Pflegeschnitt zur Kerzenzeit im späten Frühjahr erhält die wolkige Form, stärkere Rückschnitte sind nicht nötig. Eine sparsame Düngung mit speziellem Koniferendünger fördert die Nadelfarbe, während windgeschützte Lagen das harmonische, fein verzweigte Erscheinungsbild dieses exklusiven Nadelbaums optimal unterstreichen.
Pinus parviflora ‘Schoon’s Bonsai’, die Japanische Weißkiefer bzw. Mädchen-Kiefer, präsentiert sich als edles Nadelgehölz mit charaktervollem, etagenförmigem Aufbau. Die weich wirkenden, in Fünferbüscheln stehenden Nadeln zeigen ein attraktives silbrig-blaugrünes Farbspiel, das ganzjährig für strukturstarke Akzente sorgt. Mit ihrem malerisch-schirmförmigen Wuchs, den waagerecht geführten Ästen und der ruhigen, klaren Silhouette ist dieses Formgehölz prädestiniert als Solitär im Vorgarten, im Steingarten, im japanischen Garten oder als architektonischer Blickfang auf der Terrasse. Auch als exklusive Kübelpflanze entfaltet die Kiefer ihren Gartenbonsai-Charme und harmoniert wunderbar mit Kiesflächen, Findlingen, Gräsern sowie Azaleen und Rhododendren. Die Sorte wächst langsam und sehr dicht, bleibt dauerhaft formstabil und erfordert nur verhaltenen Schnitt; dezentes Auslichten zur Betonung der Etagen genügt. Ein sonniger, luftiger Standort fördert die kompakte Krone und die intensive Benadelung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht toleriert, eine gute Drainage ist essenziell, besonders im Kübel. Mäßige Wassergaben und eine zurückhaltende, nicht stickstoffbetonte Düngung halten die Mädchen-Kiefer gesund und formschön. Die robuste, winterharte Konifere zeigt sich pflegeleicht, verträgt Trockenphasen besser als dauerhaft nasse Verhältnisse und dankt einen windgeschützten Platz mit vitalem, fein verzweigtem Aufbau. Als markanter Gartenstrauch beziehungsweise kleiner Nadelbaum setzt Pinus parviflora ‘Schoon’s Bonsai’ in Einzelstellung, in reduzierten Kies-Arrangements oder in harmonischen Gruppenpflanzungen mit immergrünen Begleitern unverwechselbare, stilvolle Akzente über das ganze Jahr.
Pinus parviflora ‘Schoon’s Bonsai’, die Japanische Weißkiefer beziehungsweise Mädchen-Kiefer, präsentiert sich als außergewöhnliches Nadelgehölz mit edlem Bonsai-Charakter. Die immergrüne Sorte zeigt dichte, in Fünfernadeln stehende, blaugrün bis silbrig schimmernde Nadeln, die das ganze Jahr für Struktur und Farbe sorgen. Der Wuchs ist langsam, kompakt und etagenartig aufgebaut, wodurch ein malerisches, wolkenförmiges Erscheinungsbild entsteht, das an klassische Formgehölze erinnert. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blütenstände, später entwickeln sich kleine, zierende Zapfen, die den natürlichen Charme des Gartenbaums unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten, im Japangarten, Steingarten oder Zen-Bereich setzt diese Weißkiefer stilvolle Akzente, eignet sich aber ebenso hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo sie mit ihrer ruhigen Präsenz moderne wie klassische Gartengestaltungen ergänzt. In Gruppenpflanzungen mit Gräsern und strukturstarken Stauden entsteht ein harmonisches Bild, das das ganze Jahr attraktiv bleibt. Ein vollsonniger, luftiger Standort ist ideal, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Sorte überraschend robust und trockenheitsverträglich. Ein mäßiger, ausgewogener Nährstoffhaushalt genügt, eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Für die perfekte Silhouette kann im späten Frühjahr durch Pinzieren der Kerzen und sanften Formschnitt nach Bedarf korrigiert werden. Die Sorte ist zuverlässig winterhart und überzeugt als exklusives Ziergehölz mit hohem Gestaltungswert für designorientierte Gärten.
Carpinus betulus 'Fastigiata' - Pyramiden-Hainbuche
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Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein markantes Ziergehölz mit straff aufrechtem, säulenförmigem bis später breit-eiförmigem Wuchs, das in Gärten und Anlagen als strukturgebender Gartenbaum überzeugt. Das dicht verzweigte Laub ist frischgrün, eiförmig und fein doppelt gesägt; im Herbst leuchtet es warm gelb bis orange und setzt klare Akzente im Vorgarten oder im großzügigen Rasenbereich. Die unaufdringlichen, grünlichen Kätzchen im Frühling und der spätsommerliche Fruchtschmuck mit dreilappigen Hüllblättern ergänzen dezent die Wirkung dieses formstarken Blütenstrauchs im weiteren Sinne. Als Solitär bringt die Sorte architektonische Klarheit, in Reihen gepflanzt eignet sie sich hervorragend als Alleebaum oder als formale Heckenpflanze und Sichtschutz, der auch schmale Grundstücke optimal nutzt. Dank ihrer außergewöhnlichen Schnittverträglichkeit lässt sich die Säulen-Hainbuche präzise als Formgehölz erziehen; regelmäßig leichte Pflegeschnitte halten die Krone kompakt. Am besten gedeiht sie an sonnigen bis halbschattigen Standorten, kommt aber auch im lichten Schatten zurecht. Der Boden sollte nährstoffreich, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzzeitige Trockenheit und Kalkverträglichkeit sind gegeben, Staunässe wird gemieden. In urbanen Lagen zeigt sich Carpinus betulus ‘Fastigiata’ robust gegenüber Wind, Wärmeinseln und Wurzeldruck, was sie für Straßenräume und repräsentative Eingangsbereiche prädestiniert. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof überzeugt sie in jungen Jahren als aufrecht wachsende Kübelpflanze mit klarer, vertikaler Silhouette.
Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, das Struktur und Ordnung in jeden Garten bringt. Das dicht verzweigte Laubkleid zeigt im Frühjahr und Sommer ein sattes Mittelgrün, bevor es sich im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne verwandelt; ein Teil des trockenen Laubes bleibt häufig bis in den Winter am Baum haften und sorgt für zusätzliche Sichtschutzwirkung. Die unscheinbaren Kätzchen im Frühjahr sind dezent, der Fokus liegt klar auf der formschönen Architektur dieses Gartenbaums. Als Heckenpflanze überzeugt die Sorte durch exzellente Schnittverträglichkeit und eine gleichmäßige, kompakte Silhouette, die sich für formale Einfassungen, Vorgärten, Alleen oder als Solitär im Rasen eignet. In großzügigen Kübeln lässt sich die Säulen-Hainbuche auch auf Terrasse und Dachgarten als schmale Sichtschutz- und Gestaltungsakzent-Pflanze einsetzen, insbesondere dort, wo wenig Platz vorhanden ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch frische, nährstoffreiche, humose und gern kalkhaltige Substrate, die gut durchlässig sind und Staunässe vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Schnitte fördern die dichte Verzweigung, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren ein zügiges Einwachsen unterstützt. Robust, stadtklimaverträglich und windfest ist Carpinus betulus ‘Fastigiata’ eine ideale Wahl für strukturierte Gartenräume, schmale Hecken, architektonische Gruppenpflanzungen und als dauerhaftes, pflegeleichtes Formgehölz mit hohem gestalterischem Wert.
Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, das Struktur und Ordnung in jeden Garten bringt. Das dicht verzweigte Laubkleid zeigt im Frühjahr und Sommer ein sattes Mittelgrün, bevor es sich im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne verwandelt; ein Teil des trockenen Laubes bleibt häufig bis in den Winter am Baum haften und sorgt für zusätzliche Sichtschutzwirkung. Die unscheinbaren Kätzchen im Frühjahr sind dezent, der Fokus liegt klar auf der formschönen Architektur dieses Gartenbaums. Als Heckenpflanze überzeugt die Sorte durch exzellente Schnittverträglichkeit und eine gleichmäßige, kompakte Silhouette, die sich für formale Einfassungen, Vorgärten, Alleen oder als Solitär im Rasen eignet. In großzügigen Kübeln lässt sich die Säulen-Hainbuche auch auf Terrasse und Dachgarten als schmale Sichtschutz- und Gestaltungsakzent-Pflanze einsetzen, insbesondere dort, wo wenig Platz vorhanden ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch frische, nährstoffreiche, humose und gern kalkhaltige Substrate, die gut durchlässig sind und Staunässe vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Schnitte fördern die dichte Verzweigung, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren ein zügiges Einwachsen unterstützt. Robust, stadtklimaverträglich und windfest ist Carpinus betulus ‘Fastigiata’ eine ideale Wahl für strukturierte Gartenräume, schmale Hecken, architektonische Gruppenpflanzungen und als dauerhaftes, pflegeleichtes Formgehölz mit hohem gestalterischem Wert.
Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmaler Krone, das sich als Solitärgehölz ebenso bewährt wie als formstabile Heckenpflanze. Der heimische Hainbuchen-Kultivar überzeugt mit dicht verzweigtem, gleichmäßigem Wuchs und frischgrünem, elliptischem Laub, das im Sommer eine geschlossene, blickdichte Struktur bildet und im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne wechselt; ein Teil der braun getönten Blätter verbleibt oft bis in den Winter und sorgt für anhaltenden Sichtschutz. Unauffällige Kätzchen im Frühjahr stehen nicht im Vordergrund, der dekorative Wert liegt klar in der klaren Architektur und dem vitalen, schnittverträglichen Wuchs. Als Gartenbaum für Vorgarten, Einfahrt oder architektonische Akzente in modernem Design setzt die Säulen-Hainbuche markante Vertikalen, eignet sich aber auch für die Gruppenpflanzung, die lockere Allee oder den schmalen Sichtschutz im Reihenhausgarten. In größeren Gefäßen kann sie als Kübelpflanze Terrasse und Dachgarten strukturieren, im Beet begleitet sie Stauden und Gräser als aufrechter Rahmen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; Carpinus betulus ‘Fastigiata’ gedeiht in normalem, humosem, durchlässigem Gartenboden, verträgt kalkhaltige Substrate und temporäre Frische, Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, formgebende Rückschnitte nach dem Laubfall oder im Spätwinter fördern die dichte Verzweigung und erhalten die schlanke Silhouette, gelegentliche Wassergaben in Trockenphasen und eine Startdüngung im Frühjahr unterstützen die Vitalität. Robust, windfest und stadtklimaverträglich, ist diese Hainbuche ein langlebiger Gartenstrauch für klare Linien, grüne Raumwirkung und zuverlässigen Sichtschutz auf wenig Platz.
Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Laubgehölz mit klarer, aufrechter Silhouette, das sich als Ziergehölz für strukturierte Gartenbilder und architektonische Pflanzungen bewährt. Der Gartenbaum trägt im Frühjahr unauffällige, gelblich-grüne Kätzchen, die den frisch austreibenden, leuchtend grünen Blättern weichen. Das kräftig geaderte, eiförmige Laub bildet eine dichte Krone, färbt sich im Herbst goldgelb bis orangebraun und bleibt häufig als trockenes, bräunliches Blattwerk bis in den Winter haften, was den Sichtschutz zusätzlich verlängert. Der Wuchs ist streng aufrecht und säulenförmig, später breiter säulenförmig bis schmal kegelförmig, mit dichter Verzweigung und sehr guter Schnittverträglichkeit. Als Heckenpflanze bietet die Säulen-Hainbuche eine formale, blickdichte Einfassung und eignet sich ebenso als Solitär für den Vorgarten, als Allee- oder Straßenbaum sowie für Gruppenpflanzungen in großen Beeten. Auch in großzügigen Kübeln an Terrasse oder Eingangsbereichen macht dieses Formgehölz eine ausgezeichnete Figur und setzt klare, zeitlose Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen; der Gartenstrauch gedeiht in frischen, humosen, nährstoffreichen Böden von lehmig bis sandig-lehmig, verträgt Kalk und kommt mit städtischem Klima, Wind und Schnitt sehr gut zurecht. Regelmäßiges Formieren ein- bis zweimal jährlich fördert die Dichte, ein Auslichtungsschnitt nach der Laubzeit erhält die elegante Gestalt. In Trockenphasen empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung, Staunässe sollte vermieden werden. Mit ihrer robusten Art, klaren Wuchsform und jahreszeitlichen Laubwirkung ist Carpinus betulus ‘Fastigiata’ die erste Wahl für strukturgebende Gartenarchitektur und dauerhafte, attraktive Sichtschutzlösungen.
Cercidiphyllum japonicum - Katsurabaum Kuchenbaum
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Cercidiphyllum japonicum, der aus Asien stammende Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Sein eleganter Wuchs beginnt oft mehrstämmig als Großstrauch und entwickelt sich mit den Jahren zu einem malerischen Gartenbaum mit breitkegeliger Krone. Besonders attraktiv sind die herzförmigen Blätter: Austrieb in zarten Bronze- bis Rosatönen, im Sommer frischgrün und in der Herbstfärbung spektakulär leuchtend von Goldgelb über Orange bis Karminrot. An warmen Herbsttagen verströmen die herabfallenden Blätter einen feinen Duft nach Karamell, was dem Kuchenbaum seinen deutschen Namen eingebracht hat. Als Solitär kommt Cercidiphyllum japonicum im Vorgarten, auf großzügigen Rasenflächen oder am Wasserlauf eindrucksvoll zur Geltung und wirkt ebenso in lockeren Gruppenpflanzungen in Parks und größeren Gärten. In jungen Jahren eignet er sich in großen Kübeln für die Terrasse, wo seine zarte Verzweigung und die jahreszeitliche Blattwirkung bestens zur Schau stehen. Der Katsurabaum liebt sonnige bis halbschattige Standorte, windgeschützte Lagen sind von Vorteil. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos, tiefgründig und leicht sauer bis schwach neutral sein; längere Trockenphasen und Staunässe werden gemieden. Eine organische Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig und beschränken sich auf behutsame Korrekturen nach dem Laubfall. Mit seiner harmonischen Wuchsform, der lebhaften Herbstfärbung und der feinen Blatttextur ist Cercidiphyllum japonicum ein charakterstarker Hausbaum und ein edler Solitär für zeitgemäße Gartengestaltung.
Cercidiphyllum japonicum, der Japanische Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als eleganter Zierbaum im Garten sofort Aufmerksamkeit weckt. Sein herzförmiges Laub treibt im Frühjahr rötlich aus, vergrünt im Sommer zu einem frischen, leicht blaugrünen Ton und leuchtet im Herbst spektakulär in Gelb?, Orange? und Rotnuancen; dabei verströmt das fallende Laub den charakteristischen, süßlichen Duft nach Karamell. Die unauffälligen, sehr frühen Blüten im März/April spielen eine Nebenrolle, während die harmonische, zunächst schlanke, später breitkegelige Wuchsform den Kuchenbaum zum idealen Solitärgehölz im Vorgarten, an der Terrasse oder als markanten Hausbaum macht. In großzügigen Rabatten und gemischten Gehölzpflanzungen setzt dieses Laubgehölz edle Akzente, ebenso am Teichrand oder als lockere Gruppenpflanzung in Parkbereichen. Als temporäre Kübelpflanze lässt sich ein jüngeres Exemplar einige Jahre auf einer geschützten Terrasse kultivieren, bevor es in den Garten umzieht. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit humosem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem Boden; längere Trockenheit und Staunässe werden schlecht vertragen. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte, Mulch zur Wurzelschonung und ein windgeschützter Platz fördern dichtes, gesundes Wachstum. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig und beschränken sich auf das Auslichten abgestorbener Zweige nach dem Laubfall. Mit seiner edlen Silhouette und der intensiven Herbstfärbung bereichert Cercidiphyllum japonicum jeden Garten als langlebiger Gartenbaum und formschönes Solitärgehölz.
Cercidiphyllum japonicum, der Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein elegantes Laubgehölz mit außergewöhnlichem Charme und botanischer Raffinesse. Sein Austrieb zeigt sich im Frühjahr zart kupferfarben bis bronzerot, bevor sich die herzförmigen Blätter frischgrün entfalten. Die unscheinbaren, vor dem Laub erscheinenden Blüten sind dezent, doch die wahre Attraktion liegt in der spektakulären Herbstfärbung, wenn sich das Blattwerk leuchtend gelb, orange und rot verfärbt und ein feiner karamellartiger Duft wahrnehmbar wird. Mit aufrechter, später breit-kegelförmiger Krone eignet sich der Katsurabaum als Zierbaum und Solitärgehölz hervorragend für den Vorgarten, den Rasenbereich oder als Blickfang im Hausgarten und Park. In jungen Jahren kann er auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevorzugt jedoch langfristig einen festen Platz im Beet. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, windgeschützt und gleichmäßig frisch bis feucht. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger und eher schwach saurer Boden unterstützt das vitale Wachstum; längere Trockenphasen und staunasse Bereiche gilt es zu vermeiden. Als pflegeleichter Gartenbaum benötigt Cercidiphyllum japonicum nur wenig Schnitt, maximal ein vorsichtiges Auslichten zur Formwahrung. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln gleichmäßig feucht und fördert die Bodenstruktur. In Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen setzt der Katsurabaum farbstarke Akzente, als Solitär kommt seine harmonische Wuchsform besonders zur Geltung und verleiht jedem Gartenraum eine edle, zeitlose Note.
Cercidiphyllum japonicum, bekannt als Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein edler Zierbaum für charaktervolle Gartenbilder. Das asiatische Laubgehölz treibt im Frühjahr mit bronzeroten, später frischgrünen, herzförmigen Blättern aus und zeigt im März/April unauffällige, rötliche Blüten vor dem Laubaustrieb. Im Herbst verwandelt sich das Blattwerk in ein leuchtendes Spektrum aus Gelb, Orange und Purpur, während der aromatische Duft des fallenden Laubes an Karamell und frisch gebackenen Kuchen erinnert – ein unverwechselbares Highlight dieses Ziergehölzes. Der Wuchs ist elegant, meist mehrstämmig oder locker trichterförmig, als mittelgroßer Gartenbaum mit harmonischer Krone, ideal als Solitärgehölz, Hausbaum oder Parkgehölz. Der Katsurabaum setzt Akzente im Vorgarten, in großzügigen Beeten und an ruhigen Sitzplätzen, wo sein Blattschmuck am besten zur Geltung kommt. In jungen Jahren lässt er sich auch als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio kultivieren, später empfiehlt sich die Auspflanzung in den Garten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, geschützte Standorte mit frischen bis feuchten, humosen, leicht sauren bis neutralen Böden; Trockenheit und staunasse Lagen sollten vermieden werden. Gleichmäßige Wasserversorgung, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine gute Bodenstruktur fördern Vitalität und Blattfärbung. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf den Auslichtungsschnitt nach Bedarf. In harmonischen Gruppenpflanzungen mit Gräsern oder Schattenstauden entfaltet der Katsurabaum als Zierbaum und Gartenbaum seine ganze Wirkung und setzt das ganze Jahr über elegante, ruhige Akzente.
Cercidiphyllum japonicum, der Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als eleganter Gartenbaum sofort Aufmerksamkeit weckt. Bereits im Frühjahr zeigt das Laub einen zarten Austrieb in Bronze bis Rosé, bevor sich herzförmige, frischgrüne Blätter entfalten. Im Herbst begeistert der Blüten- und Laubbaum mit spektakulären Farben von Goldgelb über Orange bis Rot und verströmt den typischen Duft nach Karamell und Zuckerwatte, der den deutschen Namen erklärt. Die unscheinbaren, frühen Blüten im März/April stehen dezent im Hintergrund, während die malerische, trichterförmige bis rundliche Krone und eine feine, lockere Verzweigung den besonderen Charakter als Solitärgehölz prägen. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten, am Teichrand oder in einer lockeren Gruppenpflanzung entfaltet der Kuchenbaum seine volle Wirkung; in großen Gefäßen kann er über einige Jahre auch als Kübelpflanze Terrasse und Hofräume bereichern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis feuchten, humosen, leicht sauren Böden; kalkarme Substrate fördern Vitalität und Farbspiel. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe ist wichtig, Trockenphasen sollten vermieden werden. Mulch hält den Boden kühl, junge Pflanzen profitieren von windgeschützten Lagen. Ein Schnitt ist kaum erforderlich und beschränkt sich bei Bedarf auf ein sanftes Auslichten nach der Laubfallzeit. Mit seiner harmonischen Wuchsform, der glatten grauen Rinde und den saisonalen Farb- und Duftakzenten ist Cercidiphyllum japonicum ein langlebiger Blickfang für japanisch inspirierte Gestaltung, moderne Architektur-Gärten und klassische Park- und Hausbaum-Pflanzungen.
Cercidiphyllum japonicum 'Rotfuchs' - Katsurabaum
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Cercidiphyllum japonicum ‘Rotfuchs’, der als Kuchenbaum oder Katsurabaum bekannt ist, begeistert als edles Ziergehölz mit markanter Laubfärbung und elegant aufrechter Wuchsform. Die herzförmigen Blätter treiben im Frühjahr in tiefem Purpur bis Rotbraun aus, wechseln im Sommer zu bläulichgrün mit rötlichen Nuancen und leuchten im Herbst in warmen Gelb-, Orange- und Karmintönen; das fallende Laub verströmt dabei den typischen karamell? bis kuchenartigen Duft. Die Blüte im zeitigen Frühjahr ist dezent und lässt den Fokus auf die außergewöhnliche Blattwirkung. ‘Rotfuchs’ wächst als schmaler Gartenbaum oder großrahmiger Strauch mit dichter, leicht pyramidal aufstrebender Krone und bleibt kompakter als die Art, wodurch er auch für kleinere Gärten und den repräsentativen Vorgarten geeignet ist. Als Solitärgehölz setzt er wirkungsvolle Akzente, in Gruppenpflanzung entfaltet er Tiefe und Struktur, und in jungen Jahren lässt er sich in großen Kübeln auf Terrasse und Hof kultivieren, wo seine Saisonfärbung bestens zur Geltung kommt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, windgeschützt und nicht zu heiß, auf frischem, humosem, gut durchlässigem und eher schwach saurem Boden; Staunässe und längere Trockenheit gilt es zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, Mulch zur Bodenfeuchte sowie eine dezente Formschnittkorrektur nach dem Laubfall genügen der Pflege. In naturnahen Gartenbildern, am Teichrand oder als charaktervoller Gartenbaum vor dunklen Hintergründen entfaltet Cercidiphyllum japonicum ‘Rotfuchs’ seine ganze Farb- und Formstärke.
Cercidiphyllum japonicum ‘Rotfuchs’, der japanische Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als kleiner Gartenbaum oder Großstrauch jeden Garten stilvoll bereichert. Im Austrieb zeigt ‘Rotfuchs’ tief purpurrote bis weinrote Blätter, die sich im Sommer zu dunkelgrünen bis bronzefarbenen Tönen wandeln und im Herbst in leuchtendem Gelb, Orange und Apricot erstrahlen. Die dezenten, früh erscheinenden Blüten treten hinter dem attraktiven Laub zurück, doch der berühmte, süßliche Duft herabfallender Blätter im Herbst verleiht diesem Solitär einen besonderen Reiz. Mit elegant aufrechtem, später locker-kegelförmigem Wuchs eignet sich der Katsurabaum hervorragend als Blickfang im Vorgarten, am Rasenrand oder in großzügigen Beeten. In jungen Jahren kann er in einem sehr großen Kübel auf Terrasse oder Patio kultiviert werden, langfristig entfaltet er seine Wirkung frei stehend im Garten. ‘Rotfuchs’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, möglichst windgeschützten Standort und gedeiht am besten in frischer, humoser, gleichmäßig feuchter, eher schwach saurer bis neutraler Erde; Staunässe und längere Trockenheit sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die vitale Entwicklung. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; allenfalls ein behutsamer Formschnitt nach dem Winter erhält die schöne Krone. In lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern oder als einzelner Gartenbaum setzt Cercidiphyllum japonicum ‘Rotfuchs’ eindrucksvolle Akzente und verbindet eleganten Wuchs mit außergewöhnlicher Laubfärbung für eine lange Saisonwirkung.
Cercidiphyllum japonicum ‘Rotfuchs’, der Kuchenbaum oder Katsurabaum, ist ein außergewöhnliches Blattschmuckgehölz, das als eleganter Gartenbaum sofort zum Blickfang wird. Seine jungen Blätter treiben im Frühjahr in sattem Purpurrot bis burgunderfarben aus, wechseln im Sommer zu dunkelgrün mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst in intensiven Gelb?, Orange? und Kupfertönen. Typisch ist der feine Duft nach Karamell und frisch gebackenem Kuchen, den das Herbstlaub bei warmer Witterung verströmt. Die zarten, früh erscheinenden Blüten sind unscheinbar, doch die attraktive, aufrecht?ovale Krone und die edle Rindenstruktur sorgen das ganze Jahr über für Zierwert. Als Solitär im Vorgarten, in der Rasenfläche oder an repräsentativen Standorten entfaltet dieses Ziergehölz seine volle Wirkung, eignet sich aber ebenso für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Blattschmuckbäumen und schattenverträglichen Begleitern. In großen Kübeln kann der Gartenbaum für einige Jahre Terrasse oder Hof aufwerten, bevor er in den Garten umzieht. ‘Rotfuchs’ wächst gleichmäßig, bildet eine harmonische, dicht verzweigte Krone und bleibt im Vergleich zur Art etwas kompakter, was ihn auch für kleinere Gärten interessant macht. Der Katsurabaum bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen mit windgeschütztem Mikroklima. Ein humoser, tiefgründiger, gleichmäßig frischer bis feuchter, leicht saurer Boden ohne Staunässe fördert vitales Wachstum und intensive Herbstfärbung. In trockenen Perioden ist regelmäßiges Gießen sinnvoll; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein Erziehungsschnitt ist kaum nötig, lediglich behutsames Auslichten nach der Laubzeit erhält die elegante Silhouette.
Cercidiphyllum japonicum, der aus Asien stammende Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Sein eleganter Wuchs beginnt oft mehrstämmig als Großstrauch und entwickelt sich mit den Jahren zu einem malerischen Gartenbaum mit breitkegeliger Krone. Besonders attraktiv sind die herzförmigen Blätter: Austrieb in zarten Bronze- bis Rosatönen, im Sommer frischgrün und in der Herbstfärbung spektakulär leuchtend von Goldgelb über Orange bis Karminrot. An warmen Herbsttagen verströmen die herabfallenden Blätter einen feinen Duft nach Karamell, was dem Kuchenbaum seinen deutschen Namen eingebracht hat. Als Solitär kommt Cercidiphyllum japonicum im Vorgarten, auf großzügigen Rasenflächen oder am Wasserlauf eindrucksvoll zur Geltung und wirkt ebenso in lockeren Gruppenpflanzungen in Parks und größeren Gärten. In jungen Jahren eignet er sich in großen Kübeln für die Terrasse, wo seine zarte Verzweigung und die jahreszeitliche Blattwirkung bestens zur Schau stehen. Der Katsurabaum liebt sonnige bis halbschattige Standorte, windgeschützte Lagen sind von Vorteil. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos, tiefgründig und leicht sauer bis schwach neutral sein; längere Trockenphasen und Staunässe werden gemieden. Eine organische Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig und beschränken sich auf behutsame Korrekturen nach dem Laubfall. Mit seiner harmonischen Wuchsform, der lebhaften Herbstfärbung und der feinen Blatttextur ist Cercidiphyllum japonicum ein charakterstarker Hausbaum und ein edler Solitär für zeitgemäße Gartengestaltung.
Cercidiphyllum japonicum ‘Glowball’, der Kuchenbaum beziehungsweise Katsurabaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit kompakter, rundlicher Wuchsform, das vor allem durch sein leuchtendes Laub begeistert. Der Austrieb zeigt sich in warmen Gelb- bis Goldtönen mit einem zarten Orange-Schimmer, im Sommer wirkt das herzförmige Blattwerk frischgrün und gesund, bevor es im Herbst in intensive Gelb-, Orange- und Kupfernuancen flammend übergeht; dabei verströmen die fallenden Blätter oft einen feinen Karamell- bis Gebäckduft. Die unauffälligen Frühjahrsblüten treten dezent in den Hintergrund und lassen die Blattzier klar im Mittelpunkt stehen. Dank seines gleichmäßigen, eher langsameren Wachstums eignet sich ‘Glowball’ hervorragend als kleinbleibender Gartenbaum oder als mehrstämmiger Gartenstrauch und setzt als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder im Rasen ein elegantes, strukturgebendes Highlight. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet dieser Blätterzierling ebenfalls seine Wirkung und fügt sich stilsicher in moderne wie klassische Gartengestaltung ein, auch in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Blattschmuckgehölzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, windgeschützt und nicht zu trocken sein; ein humoser, lockerer, leicht saurer bis neutraler, gleichmäßig frischer Boden lässt das Gehölz vital gedeihen. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine schützende Mulchschicht und zurückhaltende Düngung unterstützen die Laubfarbe, während Schnittmaßnahmen in der Regel kaum nötig sind und bei Bedarf erst nach dem Laubfall erfolgen sollten. So zeigt ‘Glowball’ über das ganze Gartenjahr hinweg eine besondere, stimmungsvolle Präsenz.
Cercis canadensis 'Forest Pansy' - Judasbaum
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Cercis canadensis ‘Forest Pansy’, der Amerikanische Judasbaum, beeindruckt als charakterstarkes Ziergehölz mit frühjährlicher Blütenpracht und außergewöhnlichem Laub. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen im April bis Mai zahlreich rosapurpurne Blüten direkt am Holz, die den Blütenstrauch eindrucksvoll in Szene setzen. Anschließend entfalten sich große, herzförmige Blätter, die zunächst bronzefarben austreiben, im Sommer tief purpurrot bis weinrot leuchten und im Herbst in warme Orange- und Goldtöne wechseln. Der Wuchs ist als kleiner Baum oder mehrstämmiger Gartenstrauch breit-aufrecht mit malerischer Krone, ideal für moderne wie klassische Gartengestaltung. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder an der Terrasse setzt ‘Forest Pansy’ einen markanten Farbakzent; in lockeren Gruppen mit Ziergräsern und Stauden entsteht ein harmonisches Bild. In größeren Kübeln auf geschützten Sitzplätzen entfaltet dieses Blütengehölz ebenfalls seine Wirkung, sofern der Wasserabzug gesichert ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme Lagen mit humosem, durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden; leichte Säure oder neutraler pH sind vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt der Judasbaum als vergleichsweise trockenheitsverträglich, gleichmäßige Feuchte in der Hauptsaison fördert jedoch Blattglanz und Blütenansatz. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; bestenfalls nach der Blüte behutsam auslichten, um die elegante Struktur zu erhalten. Ein windgeschützter Standort schützt die frühe Blüte, eine Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte. So wird Cercis ‘Forest Pansy’ zum langlebigen Blickfang und stilvollen Gartenbaum mit hoher saisonaler Wirkung.
Cercis canadensis ‘Forest Pansy’, der Purpur-Judasbaum, verzaubert als charakterstarkes Ziergehölz mit seinem einzigartigen Farbspiel. Noch vor dem Laubaustrieb erscheinen im Frühjahr zahlreiche purpurrosafarbene, erbsenblütenartige Blüten direkt am kahlen Holz, die den Blütenstrauch eindrucksvoll zur Geltung bringen. Danach entfaltet sich das große, herzförmige Laub in intensivem Dunkelpurpur bis weinrot, das im Sommer glänzend bleibt und im Herbst in leuchtenden Tönen von Orange, Kupfer und Goldgelb aufglüht. Die malerisch ausladende, oft mehrstämmige Wuchsform mit breiter Krone macht den Gartenstrauch zum idealen Solitär für Vorgarten, Hausgarten oder repräsentative Beetbereiche. Auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Innenhof setzt diese Kübelpflanze moderne, architektonische Akzente und lässt sich wirkungsvoll mit Gräsern und Stauden kombinieren. Am besten gedeiht ‘Forest Pansy’ an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und geschützten Standort. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine lockere, kalkverträgliche Substratbasis fördert die Wurzelentwicklung, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Der Pflegeaufwand ist gering: maßvolles Gießen in Trockenphasen, ein moderater Rückschnitt zur Formgebung nach der Blüte und eine dezente Startdüngung im Frühjahr genügen. In Gruppenpflanzungen schafft der Judasbaum einen farbintensiven Kontrast zu grünen Laubgehölzen, während er als Solitär im Rasen oder am Terrassenrand seine volle Wirkung entfaltet. Mit seinem saisonalen Farbwechsel, der frühen Blüte und der elegant-weiten Krone ist Cercis canadensis ‘Forest Pansy’ ein außergewöhnliches Ziergehölz, das moderne Gartenkonzepte ebenso bereichert wie klassische Pflanzungen.
Cercis canadensis ‘Forest Pansy’, der Purpur-Judasbaum, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum jeden Hausgarten bereichert. Bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen im April bis Mai unzählige purpurrosa bis magentafarbenen Blüten direkt am alten Holz, was den besonderen Charakter dieses Blütengehölzes unterstreicht. Kurz darauf entfalten sich die großen, herzförmigen Blätter in tiefem Weinrot bis Dunkelpurpur; im Sommer schimmern sie je nach Licht bronzegrün und verabschieden sich im Herbst mit einer warmen Farbpalette von Orange bis Rot. Der Wuchs ist locker-aufrecht, oft mehrstämmig und vasenförmig, so dass sich ‘Forest Pansy’ sowohl als Solitär im Vorgarten wie auch in einer kleinen Gruppenpflanzung hervorragend in Szene setzen lässt. Als Zierstrauch oder Gartenstrauch bevorzugt der Judasbaum einen sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort. Ein durchlässiger, humoser, eher nährstoffreicher Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blattglanz; leichte Wärme speichert der Standort idealerweise gut. In größeren Gefäßen eignet sich das Gehölz auch als eindrucksvolle Kübelpflanze für Terrasse und Innenhof, wo die außergewöhnliche Blattfarbe elegant mit modernen Materialien harmoniert. Nach dem Anwachsen ist ‘Forest Pansy’ relativ trockenheitsverträglich, gleichmäßige Wasserversorgung in Hitzephasen und eine Frühjahrsdüngung mit organisch-mineralischem Dünger unterstützen hingegen Blütenreichtum und Triebkraft. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; formierende Schnitte erfolgen am besten direkt nach der Blüte. In jungen Jahren empfiehlt sich in raueren Lagen ein leichter Winterschutz an der Basis. So zeigt der Purpur-Judasbaum seine ganze Stärke als charaktervolle Kübel- und Gartenpflanze mit hohem Zierwert über die gesamte Saison.
Er wächst langsam, aber stetig. Dabei entwickelt er sich immer mehr zu einem zierenden Laubgehölz. Der „Judasbaum“ ist sommergrün und kann prima als Sichtschutz für ein lauschiges Gartenplätzchen eingesetzt werden, weil er sich immer weiter verzweigt. Mit seinen schönen, rundlichen Blättern passt er aber auch gut als Solitär in eine weitläufige Fläche. Im Herbst inspiriert er mit Farben von Gelb bis Orange. Im Steingarten prima als hervorstechendes, strukturgebendes Element.
Verwendungen
Sichtschutz, Solitär, Ziergehölz, Steingarten
Wuchs
Judasbaum 'Forest Pansy' ist ein ausladend, breit, locker wachsender, malerischer Großstrauch oder Kleinbaum. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 4 m und wird ca. 2 - 4 m breit. Rasch wachsend.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger, windgeschützter Lage.
Boden
Normaler Boden.
Was...
Cercis canadensis ‘Forest Pansy’, der Amerikanische Judasbaum, beeindruckt als charakterstarkes Ziergehölz mit frühjährlicher Blütenpracht und außergewöhnlichem Laub. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen im April bis Mai zahlreich rosapurpurne Blüten direkt am Holz, die den Blütenstrauch eindrucksvoll in Szene setzen. Anschließend entfalten sich große, herzförmige Blätter, die zunächst bronzefarben austreiben, im Sommer tief purpurrot bis weinrot leuchten und im Herbst in warme Orange- und Goldtöne wechseln. Der Wuchs ist als kleiner Baum oder mehrstämmiger Gartenstrauch breit-aufrecht mit malerischer Krone, ideal für moderne wie klassische Gartengestaltung. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder an der Terrasse setzt ‘Forest Pansy’ einen markanten Farbakzent; in lockeren Gruppen mit Ziergräsern und Stauden entsteht ein harmonisches Bild. In größeren Kübeln auf geschützten Sitzplätzen entfaltet dieses Blütengehölz ebenfalls seine Wirkung, sofern der Wasserabzug gesichert ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme Lagen mit humosem, durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden; leichte Säure oder neutraler pH sind vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt der Judasbaum als vergleichsweise trockenheitsverträglich, gleichmäßige Feuchte in der Hauptsaison fördert jedoch Blattglanz und Blütenansatz. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; bestenfalls nach der Blüte behutsam auslichten, um die elegante Struktur zu erhalten. Ein windgeschützter Standort schützt die frühe Blüte, eine Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte. So wird Cercis ‘Forest Pansy’ zum langlebigen Blickfang und stilvollen Gartenbaum mit hoher saisonaler Wirkung.
Chitalpa tashkensis - Schmalblättriger Trompetenbaum
Clerodendrum trichotomum - Japanischer Losbaum
Cornus controversa - Pagoden-Hartriegel
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Cornus alba, der Tatarische Hartriegel beziehungsweise Weiße Hartriegel, ist ein vielseitiger Zierstrauch mit hohem Zierwert über das ganze Jahr. Dieser robuste Blütenstrauch zeigt im späten Frühling bis in den Frühsommer lockere, cremeweiße Blütendolden, denen zierend weißlich bis bläulich gefärbte Beeren folgen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün und verfärbt sich im Herbst eindrucksvoll gelb bis scharlachrot. Besonders markant sind die rötlichen Triebe, die im Winter für leuchtende Akzente sorgen und den Garten auch in der laubfreien Zeit beleben. Mit einem dichten, buschigen Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa 2 bis 3 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär, für Gruppenpflanzungen und als strukturgebende Heckenpflanze, ebenso für gemischte Gehölzrabatten und den Vorgarten. Auf großen Terrassen kann er in einem geräumigen Kübel als attraktive Kübelpflanze verwendet werden. Cornus alba bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf frischen bis feuchten, nährstoffreichen, humosen Böden, toleriert aber auch schwerere Gartenböden. In windoffenen Lagen bleibt die Rindenfärbung besonders intensiv, während ein regelmäßiger Rückschnitt im Spätwinter die Bildung junger, farbstarker Triebe fördert und die Pflanze kompakt hält. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Hartriegel pflegeleicht und anpassungsfähig, er verträgt Stadtklima ebenso wie wechselhafte Wetterlagen. Als dekorativer Blüten- und Strukturgeber verbindet er Beete, Staudenpflanzungen und Gehölzstreifen zu einem stimmigen Gesamtbild und setzt ganzjährig verlässliche Farbe und Form.
Cornus alba ‘Elegantissima’, der Weißbunte Hartriegel, ist ein charaktervoller Zierstrauch, der ganzjährig mit klaren Kontrasten punktet. Sein frischgrünes Laub mit breitem cremeweißem Rand setzt vom Austrieb bis zum Herbst elegante Akzente, während die leuchtend roten Triebe vor allem in der laublosen Zeit einen starken winterlichen Blickfang bilden. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch lockere, cremeweiße Schirmrispen, gefolgt von weißlich-blauen Fruchtständen, die den saisonalen Reiz abrunden. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis leicht überhängend und gut verzweigt; als robuster Gartenstrauch erreicht ‘Elegantissima’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite und lässt sich durch Schnitt leicht in Form halten. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppe im Staudenbeet, als strukturgebende Heckenpflanze oder am Terrassenrand entfaltet er eine klare, architektonische Wirkung; in großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze überzeugen, wenn regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Rindenfärbung und kontrastreiches Laub. Der Boden sollte humos, frisch bis feucht und durchlässig sein; kurzzeitige Nässe wird toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rückschnitt Ende Winter oder ein regelmäßiger Verjüngungsschnitt alle ein bis zwei Jahre regt die Bildung junger, besonders farbkräftiger Triebe an und erhält die kompakte Wuchsform. Mit seiner unkomplizierten Pflege, seiner saisonalen Vielfalt und der markanten Blattzeichnung ist Cornus alba ‘Elegantissima’ eine vielseitige Bereicherung für Beete, Rabatten und moderne Gartenkonzepte.
Cornus alba ‘Elegantissima’, der Weißbunte Tatarische Hartriegel, auch als Weißer Hartriegel bekannt, ist ein ausdrucksstarker Zierstrauch mit ganzjährigem Schauwert. Seine cremeweiß gerandeten, graugrünen Blätter setzen vom Austrieb bis in den Herbst elegante Akzente, bevor sich das Laub gelb bis rötlich verfärbt. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken, gefolgt von zierenden weißlich bis bläulichen Fruchtständen. Im Winter glänzt der Gartenstrauch mit leuchtend roten Trieben, die vor hellem Schnee oder immergrünem Hintergrund eindrucksvoll wirken. Der Wuchs ist dicht, buschig und aufrecht, mit guter Verzweigung, wodurch sich die Pflanze hervorragend als Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen oder als Solitär eignet. In größeren Kübeln schmückt sie Terrasse und Eingangsbereiche, im Beet und Vorgarten schafft sie als Strukturgeber verlässliche Substanz, ebenso am Gehölzrand oder zur Uferbepflanzung. ‘Elegantissima’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte; in der Sonne leuchten die roten Ruten besonders intensiv. Der Boden sollte frisch bis feucht, humos und durchlässig sein, doch der Hartriegel zeigt sich bodentolerant und kommt auch mit lehmigen oder leicht alkalischen Substraten zurecht. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt er sich im späten Winter verjüngen: Ältere Triebe bodennah entfernen, um kräftigen Neuaustrieb und brillante Rindenfärbung zu fördern. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen unterstützt Vitalität und Blattfrische. Mit seiner robusten Art und der vielseitigen Verwendbarkeit ist Cornus alba ‘Elegantissima’ die ideale Wahl für strukturstarke Hecken, kontrastreiche Rabatten und repräsentative Einzelstellungen.
Cornus alba ‘Elegantissima’, der Weiße bzw. Tatarische Hartriegel, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit besonderer Blatt- und Rindenwirkung. Sein grün-weiß panaschiertes Laub bringt vom Frühjahr bis in den Herbst frische Leuchtkraft in Beet und Vorgarten, während die cremeweißen, lockeren Blütenschirme im späten Frühjahr bis frühen Sommer dezent-elegante Akzente setzen. Im Herbst färbt sich das Laub oft gelblich bis rosarot, bevor die markant roten Triebe die Wintersilhouette prägen und dem Garten auch in der kalten Jahreszeit Struktur geben. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis breitbuschig und gut verzweigt, ideal als Blütenstrauch, Gartenstrauch oder pflegeleichte Heckenpflanze, ebenso als Solitär, in Gruppenpflanzungen oder als robuste Kübelpflanze auf der Terrasse. ‘Elegantissima’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten, gern humosen, frischen bis leicht feuchten Böden gut zurecht; auch städtische Bedingungen werden zuverlässig toleriert. Ein regelmäßiger Auslichtungs- und Verjüngungsschnitt im Spätwinter fördert den Austrieb junger, besonders intensiv gefärbter Triebe und erhält die kompakte Form. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Wasserversorgung begünstigt jedoch das vitale Wachstum und die leuchtende Panaschierung. Dank seiner vielseitigen Verwendbarkeit harmoniert dieser Hartriegel mit Gräsern, Stauden und anderen Gehölzen und schafft zu jeder Jahreszeit einen klaren Blickfang. Ob als strukturgebender Solitär im Rasen, rhythmische Heckenpflanzung entlang der Grundstücksgrenze oder als dekorativer Gartenstrauch im gemischten Beet – Cornus alba ‘Elegantissima’ verbindet dezente Blüte, attraktives Laub und eindrucksvolle Winterfarbe zu einer langlebigen, formschönen Gestaltungslösung.
Cornus alba ‘Elegantissima’, der Tatarische Hartriegel, ist ein eleganter Zierstrauch mit hohem Gartenwert und einer eindrucksvollen Ganzjahreswirkung. Das dicht verzweigte Gehölz zeigt im Frühjahr bis Frühsommer zierliche, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch dezent schmücken und später in dekorative, weißlich-bläuliche Fruchtstände übergehen. Besonders charakteristisch ist das attraktive Laub: frischgrüne Blätter mit silbrig-weißer Randzeichnung bringen Leuchtkraft in Beet und Vorgarten, während die Herbstfärbung mit gelblichen bis rosa Tönen für zusätzliche Akzente sorgt. Im Winter übernehmen die leuchtend roten Triebe die Hauptrolle und setzen in Kombination mit Gräsern, Immergrünen oder als Solitär markante Farbpunkte. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Cornus alba ‘Elegantissima’ für gemischte Hecken, Gruppenpflanzungen und als strukturgebender Hintergrund im Staudenbeet; in großen Kübeln schmückt er Terrasse und Eingangsbereich. Der robuste Blütenstrauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit humosen, frischen bis feuchten Böden bestens zurecht, zeigt sich aber auch gegenüber stadtklimatischen Bedingungen ausgesprochen tolerant. Ein jährlicher Rückschnitt fördert die intensive Rindenfärbung, da die leuchtend roten Zweige besonders an jungem Holz entstehen; ein gelegentlicher Verjüngungsschnitt hält den Wuchs kompakt und vital. Regelmäßiges Mulchen, eine moderate Frühjahrsdüngung und ausreichende Wasserversorgung in längeren Trockenphasen unterstützen die Entwicklung. Mit seinem aufrechten, buschigen Wuchs und der kontrastreichen Blattzeichnung ist dieser Hartriegel eine langlebige Heckenpflanze und zugleich eine stilvolle Wahl als Solitär, die Gartenräume das ganze Jahr über strukturiert und farblich bereichert.
Cornus florida 'Rubra' - Amerikanischer Blumen-Hartriegel
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Cornus florida ‘Rubra’, der Rote Blumen?Hartriegel bzw. Amerikanische Blüten?Hartriegel, ist ein eindrucksvoller Zierstrauch mit dem Charakter eines kleinen Baumes, der jeden Gartenraum mit eleganter Ausstrahlung bereichert. Im späten Frühjahr erscheinen zahllose, große rosa bis kräftig pink gefärbte Hochblätter, die die unscheinbaren Blüten umrahmen und den Blütenstrauch weithin sichtbar leuchten lassen. Das Laub ist sommergrün, elliptisch und glänzend, im Herbst verfärbt es sich spektakulär in Scharlach?, Purpur? und Orangentönen und setzt damit ein zweites, intensives Farbhighlight. Der Wuchs ist anmutig, locker?aufrecht und etagenartig verzweigt, wodurch sich ‘Rubra’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Stauden? und Gehölzbeet oder in einer lockeren Gruppenpflanzung eignet. In großen Kübeln auf Terrasse oder Patio entfaltet dieser Gartenstrauch ebenfalls seine Wirkung und bringt Struktur über das ganze Jahr. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; auf staunasse oder stark kalkhaltige Substrate reagiert der Hartriegel empfindlich. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und in längeren Trockenphasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Schnittmaßnahmen sind meist entbehrlich und beschränken sich auf das Auslichten nach der Blüte, um die formschöne, natürliche Krone zu bewahren. Als elegante Alternative zu klassischen Heckenpflanzen gliedert ‘Rubra’ Gartenräume, setzt farbige Akzente über mehrere Jahreszeiten und überzeugt als langlebige, pflegeleichte Kübelpflanze wie auch als markanter Solitär im Landschaftsgarten.
Cornus florida ‘Rubra’, der Amerikanische Blumen-Hartriegel ‘Rubra’, ist ein edles Blütengehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten mit spektakulären Schmuckblüten bereichert. Im späten Frühjahr, meist im Mai, erscheinen große, rosarote bis kräftig pink gefärbte Hochblätter, die wie Blütenblätter wirken und eine elegante, waagerecht etagenförmige Verzweigung eindrucksvoll betonen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, elliptisch und sorgt für eine harmonische Krone; im Herbst leuchtet es in intensiven Karmin?, Orange? und Purpurtönen. Zierliche rote Fruchtstände setzen einen weiteren Akzent und verlängern die Saisonwirkung dieses exklusiven Ziergehölzes. Als Blütenstrauch und Solitärgehölz kommt Cornus florida ‘Rubra’ im Vorgarten, im Staudenbeet mit Gehölzhintergrund oder am Gehölzrand besonders gut zur Geltung; in größeren Kübeln auf Terrasse und Patio entfaltet er ebenfalls seinen Charme, wenn ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. In lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Schattenliebhabern schafft er eine ruhige, hochwertige Gartenszene. Bevorzugt werden halbschattige bis licht sonnige Standorte mit windgeschützter Lage, wo die Blüte nicht von Spätfrösten getroffen wird. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis sauer sein; kalkreiche Substrate sind ungünstig. Eine mulschende, wurzelschonende Bodenpflege, sommerliche Wassergaben ohne Staunässe und das Vermeiden starker Rückschnitte fördern Vitalität und Blütenreichtum. Mit seinem gemessenen, breiten Wuchs und der etagenartigen Krone ist der Amerikanische Blumen-Hartriegel ‘Rubra’ ein zeitloses Highlight für anspruchsvolle Gartenräume.
Cornus florida, der Blüten-Hartriegel, ist ein eleganter Zierstrauch bis kleiner Gartenbaum, der mit seinen großen, sternförmig wirkenden Hochblättern im Frühling beeindruckt. Ab Ende April bis Juni öffnen sich die auffälligen, meist reinweißen, gelegentlich zart rosé getönten Scheinblüten, die über dem fein verzweigten Geäst schweben und den Blütenstrauch zu einem frühen Höhepunkt im Gartenjahr machen. Das mittelgrüne, gegenständige Laub zeigt im Herbst eine leuchtende Färbung von Scharlachrot bis Purpur, wodurch der Blütenhartriegel auch als Herbstattraktion überzeugt. Die Wuchsform ist malerisch breit-trichterförmig bis etagenartig, oft mehrstämmig, mit ruhigem, harmonischem Habitus, der hervorragend als Solitär wirkt. Cornus florida empfiehlt sich für Vorgarten, Hausgarten und repräsentative Beete, ebenso als Strukturgeber in der Rabatte oder in einer lockeren, naturnah wirkenden Blütenhecke. In größeren Kübeln auf sonnigen bis halbschattigen Terrassen lässt sich der Gartenstrauch in jungen Jahren kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein humoser, gut durchlässiger, eher leicht saurer Boden ohne Staunässe; kalkarme Substrate fördern Vitalität und Blattgesundheit. Ein windgeschützter Standort mit milder Wintersonne und frischer, gleichmäßig feuchter Erde sorgt für reiche Blüte und ein dichtes, gesundes Laub. Pflegemaßnahmen fallen zurückhaltend aus: Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig, da der Blütenhartriegel von Natur aus eine attraktive Silhouette aufbaut. Mulch hält die Wurzeln kühl und die Bodenfeuchte konstant. In Kombination mit Rhododendren, Azaleen oder anderen Moorbeetgehölzen entfaltet Cornus florida in Gruppenpflanzung besondere Wirkung und setzt zugleich als edler Zierstrauch einen klaren, saisonalen Akzent.
Cornus florida ‘Cherokee Brave’, der Amerikanische Blüten-Hartriegel, präsentiert sich als edler Blütenstrauch mit malerischem, etagenartig aufgebautem Wuchs und hoher Zierwirkung im Garten. Im späten Frühjahr öffnen sich die charakteristischen großen Hochblätter in intensiven Rosarot- bis Rottönen, oft mit zart aufgehellter Mitte, und umrahmen die eigentlichen, unscheinbaren Blüten – ein eindrucksvolles Schauspiel, das jeden Gartenstrauch zum Blickfang macht. Das sommergrüne Laub erscheint frischgrün, ist fein geädert und wechselt im Herbst zu leuchtenden Purpur- und Scharlachnuancen, sodass dieser Zierstrauch nicht nur zur Blütezeit, sondern über die gesamte Saison überzeugt. Im Spätsommer können zudem dekorative rote Fruchtstände erscheinen, die den naturnahen Charakter abrunden. Als Solitär im Vorgarten, in lockeren Gruppenpflanzungen oder als Akzent im Staudenbeet entfaltet dieser Blütenstrauch seine besondere Eleganz. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Patio kommt Cornus florida ‘Cherokee Brave’ gut zur Geltung, sofern ein ausreichend großes Pflanzgefäß mit guter Drainage gewählt wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; kalkarme, locker strukturierte Substrate fördern die Vitalität und die reiche Blütenbildung. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, eine organische Mulchschicht zur Feuchteregulierung und ein behutsamer Formschnitt direkt nach der Blüte bei Bedarf genügen als Pflege. So entwickelt sich dieser Gartenstrauch zu einem langlebigen, formschönen Blickfang mit saisonaler Attraktivität.
Cornus florida ‘Cherokee Brave’, der Amerikanische Blumen-Hartriegel, ist ein edles Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum zuverlässig beeindruckt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen große, leuchtend purpurrosa bis kirschrote Hochblätter mit hellem Zentrum, die wie Blüten wirken und den Strauch in eine farbintensive Wolke tauchen. Das Laub ist sommergrün, frischgrün bis mittelgrün, elliptisch und zeigt im Herbst eine spektakuläre Färbung von karminrot bis purpur, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit starken Zierwert besitzt. Die Wuchsform ist elegant, breitbuschig bis trichterförmig, mehrstämmig oder als kleiner Hochstamm erzogen, langsam wachsend und bestens geeignet für die Solitärpflanzung im Vorgarten, an der Terrasse oder als Akzent im Beet. Ebenso fügt sich der Hartriegel in Gehölzränder und locker aufgebaute Blütenhecken ein; in großzügigen Gefäßen kann er als Kübelpflanze auf geschützten Standorten kultiviert werden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit lichtem Schatten, windgeschützt und warm. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und fördert die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsames Auslichten nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die natürliche Silhouette. Mit seiner reichhaltigen Frühjahrsblüte und der intensiven Herbstfärbung ist Cornus florida ‘Cherokee Brave’ ein erlesenes Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenkompositionen.
Cornus kousa - Japanischer Blumen-Hartriegel
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Cornus kousa, der Japanische Blumen-Hartriegel, ist ein eleganter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum besonders durch seine spektakulären Hochblätter begeistert. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen cremeweiße, später zart rosé überhauchte, sternförmige Hochblätter, die die eigentlichen Blüten umrahmen und den Strauch mehrere Wochen in eine helle Wolke tauchen. Der Wuchs ist harmonisch, oft etagenartig aufgebaut, mit fein verzweigten Trieben und einem dicht belaubten, breit aufrechten Habitus. Das ovale, frischgrüne Laub verfärbt sich im Herbst leuchtend orange bis scharlachrot und setzt zusammen mit den auffälligen, erdbeerartigen, roten Fruchtständen einen weiteren Höhepunkt. Als Solitär im Vorgarten, in einer lockeren Blütenhecke oder in der gemischten Strauchpflanzung kommt Cornus kousa besonders gut zur Geltung. Er eignet sich ebenso für die Gestaltung von asiatisch anmutenden Gärten und kann in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Patio für einige Jahre kultiviert werden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und intensive Herbstfärbung. Der Blumenhartriegel bevorzugt einen humosen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen, leicht sauren bis neutralen Gartenboden; Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenphasen durch Mulch und regelmäßiges Gießen ausgeglichen werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte. Robust und zuverlässig winterhart entwickelt sich dieser edle Gartenstrauch mit etwas Geduld zu einem dauerhaften Blickfang, der das Gartenbild vom Frühsommer bis in den späten Herbst prägt.
Cornus kousa, der Japanische Blumen-Hartriegel, begeistert als eleganter Blütenstrauch und kleiner Zierbaum mit besonderer Ausstrahlung. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche sternförmige, cremeweiße Hochblätter, die die eigentlichen Blüten umrahmen und dem Garten eine leichte, schwebende Optik verleihen. Im Verlauf können sie leicht rosig nachfärben. Der Gartenstrauch zeigt im Herbst eine spektakuläre Laubfärbung von leuchtend Rot bis Purpur und trägt zierende, erdbeerähnliche Früchte. Der Wuchs ist anfangs aufrecht und später breit ausladend, dabei fein verzweigt und formschön, ideal als Solitär oder als lockeres Gehölz in der Nähe von Sitzplätzen und im Vorgarten. Cornus kousa eignet sich für Beete, Rabatten und halbschattige Gartenbereiche ebenso wie für großzügige Kübel auf der Terrasse. In Gruppenpflanzungen setzt er ruhige, edle Akzente; auch als freie Blütenhecke lässt er sich integrieren, wo ein natürlicher, harmonischer Abschluss gewünscht ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, gerne schwach sauer bis neutral und nicht zu kalkreich. Sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden; Staunässe gilt es zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchte und schützt die flachen Wurzeln. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Blüte erhält die natürliche Silhouette. Mit seiner edlen Blüte, der intensiven Herbstfärbung und dem harmonischen Habitus ist der Blumen-Hartriegel eine vielseitige Kübelpflanze, ein charakterstarker Solitär und ein langlebiges Gehölz für anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Cornus kousa, der Japanische Blumen-Hartriegel, begeistert als eleganter Blütenstrauch und kleiner Zierbaum mit besonderer Ausstrahlung. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche sternförmige, cremeweiße Hochblätter, die die eigentlichen Blüten umrahmen und dem Garten eine leichte, schwebende Optik verleihen. Im Verlauf können sie leicht rosig nachfärben. Der Gartenstrauch zeigt im Herbst eine spektakuläre Laubfärbung von leuchtend Rot bis Purpur und trägt zierende, erdbeerähnliche Früchte. Der Wuchs ist anfangs aufrecht und später breit ausladend, dabei fein verzweigt und formschön, ideal als Solitär oder als lockeres Gehölz in der Nähe von Sitzplätzen und im Vorgarten. Cornus kousa eignet sich für Beete, Rabatten und halbschattige Gartenbereiche ebenso wie für großzügige Kübel auf der Terrasse. In Gruppenpflanzungen setzt er ruhige, edle Akzente; auch als freie Blütenhecke lässt er sich integrieren, wo ein natürlicher, harmonischer Abschluss gewünscht ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, gerne schwach sauer bis neutral und nicht zu kalkreich. Sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden; Staunässe gilt es zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchte und schützt die flachen Wurzeln. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Blüte erhält die natürliche Silhouette. Mit seiner edlen Blüte, der intensiven Herbstfärbung und dem harmonischen Habitus ist der Blumen-Hartriegel eine vielseitige Kübelpflanze, ein charakterstarker Solitär und ein langlebiges Gehölz für anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Cornus kousa, der Japanische Blumen-Hartriegel, ist ein edler Zierstrauch, der mit eleganter Wuchsform und eindrucksvollem Blütenschmuck jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen die charakteristischen, großen Hochblätter in reinem Weiß, die sternförmig um die unauffälligen Blüten angeordnet sind und dem Blütenstrauch seine außergewöhnliche Wirkung verleihen. Im Spätsommer folgen dekorative, erdbeerähnliche Fruchtstände, während das Laub im Herbst in leuchtenden Orange? bis Purpurtönen erstrahlt. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später etagenartig mit waagerecht ausladenden Zweigen, was den Gartenstrauch zu einem formschönen Solitär mit hohem Zierwert macht. Als Blickfang im Vorgarten, Bestandteil einer Gehölzgruppe oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio spielt Cornus kousa seine Stärken gleichermaßen aus. In Staudenbeeten bildet er einen ruhigen, architektonischen Gegenpol zu saisonalen Blühern und harmoniert besonders mit schattentoleranten Begleitern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern Blattgesundheit und Blütenreichtum. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und speichert Feuchtigkeit. Ein Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich bei Bedarf auf die Formpflege direkt nach der Blüte. In längeren Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen, besonders in den ersten Standjahren. Mit seiner kombinierten Frühjahrsblüte, farbstarken Herbstfärbung und der harmonischen Silhouette ist der Blumen-Hartriegel eine wertvolle Wahl für stilvolle Gärten, repräsentative Eingangsbereiche und ruhige, naturnahe Pflanzbilder.
Cornus kousa, der Japanische Blumen-Hartriegel, ist ein edler Zierstrauch, der mit eleganter Wuchsform und eindrucksvollem Blütenschmuck jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen die charakteristischen, großen Hochblätter in reinem Weiß, die sternförmig um die unauffälligen Blüten angeordnet sind und dem Blütenstrauch seine außergewöhnliche Wirkung verleihen. Im Spätsommer folgen dekorative, erdbeerähnliche Fruchtstände, während das Laub im Herbst in leuchtenden Orange? bis Purpurtönen erstrahlt. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später etagenartig mit waagerecht ausladenden Zweigen, was den Gartenstrauch zu einem formschönen Solitär mit hohem Zierwert macht. Als Blickfang im Vorgarten, Bestandteil einer Gehölzgruppe oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio spielt Cornus kousa seine Stärken gleichermaßen aus. In Staudenbeeten bildet er einen ruhigen, architektonischen Gegenpol zu saisonalen Blühern und harmoniert besonders mit schattentoleranten Begleitern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern Blattgesundheit und Blütenreichtum. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und speichert Feuchtigkeit. Ein Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich bei Bedarf auf die Formpflege direkt nach der Blüte. In längeren Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen, besonders in den ersten Standjahren. Mit seiner kombinierten Frühjahrsblüte, farbstarken Herbstfärbung und der harmonischen Silhouette ist der Blumen-Hartriegel eine wertvolle Wahl für stilvolle Gärten, repräsentative Eingangsbereiche und ruhige, naturnahe Pflanzbilder.
Corylus avellana 'Contorta' - Korkenzieher-Hasel
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Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel oder Zierhasel, ist ein charaktervoller Zierstrauch, der mit seinen gedrehten, korkenzieherartig gewundenen Trieben das ganze Jahr über zum Blickfang wird. Als Gartenstrauch zeigt er ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr auffällige, goldgelbe Kätzchenblüten, die elegant von den Zweigen hängen, während die kleinen, roten weiblichen Blüten dezent Akzente setzen. Im Frühjahr treibt er gekräuselte, frischgrüne Blätter, die im Herbst in warme Gelbtöne übergehen. Der Wuchs ist breitbuschig und malerisch, meist 2 bis 3 Meter hoch und ähnlich breit, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen eindrucksvoll inszenieren lässt. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet diese Kübelpflanze ihren besonderen Winteraspekt, eignet sich aber ebenso als strukturstarker Blütenstrauch am Rand von Beeten und Rabatten; in lockeren, freien Hecken sorgt sie für Abwechslung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, Kalk wird gut toleriert. Nach der Blüte ist ein leichter Auslichtungsschnitt sinnvoll, um die dekorative Silhouette zu erhalten. Da ‘Contorta’ häufig veredelt ist, sollten glattrindige, gerade Austriebe der Unterlage regelmäßig bodennah entfernt werden. In Kübeln empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat mit Drainageschicht sowie gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Etabliert zeigt sich die Korkenzieherhasel pflegeleicht und schnittverträglich und verleiht dem Garten ganzjährig architektonische Struktur.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gedrehten Trieben und einer markanten Silhouette sofort ins Auge fällt. Als Gartenstrauch entfaltet er seinen besonderen Reiz vor allem im Winterhalbjahr, wenn das Laub fehlt und die spiralförmigen Zweige architektonische Akzente setzen. Ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbliche Kätzchen, die wie feine Ketten herabhängen und den Blütenaspekt dieses Blütenstrauchs unterstreichen; das Laub treibt anschließend frischgrün aus, wird im Sommer leicht glänzend und färbt sich im Herbst warm gelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend, mit mittlerer Wuchsstärke, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als Blickfang in Rabatten und Mischpflanzungen eignet. Die Korkenzieherhasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattgesundheit. Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig; abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe lassen sich nach der Blüte oder im Spätwinter entfernen. Wichtig ist das konsequente Ausbrechen eventuell auftretender, gerade wachsender Wildtriebe an der Basis, damit die charakteristische Korkenzieheroptik erhalten bleibt. Dank ihrer dekorativen Zweige eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für floristische Arrangements und als Schnittzweig für die Vase. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für spannende Kontraste zu Stauden und Gräsern, während sie alleinstehend als markanter Solitär eine unverwechselbare, ganzjährig attraktive Wirkung entfaltet.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gedrehten Trieben und einer markanten Silhouette sofort ins Auge fällt. Als Gartenstrauch entfaltet er seinen besonderen Reiz vor allem im Winterhalbjahr, wenn das Laub fehlt und die spiralförmigen Zweige architektonische Akzente setzen. Ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbliche Kätzchen, die wie feine Ketten herabhängen und den Blütenaspekt dieses Blütenstrauchs unterstreichen; das Laub treibt anschließend frischgrün aus, wird im Sommer leicht glänzend und färbt sich im Herbst warm gelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend, mit mittlerer Wuchsstärke, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als Blickfang in Rabatten und Mischpflanzungen eignet. Die Korkenzieherhasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattgesundheit. Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig; abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe lassen sich nach der Blüte oder im Spätwinter entfernen. Wichtig ist das konsequente Ausbrechen eventuell auftretender, gerade wachsender Wildtriebe an der Basis, damit die charakteristische Korkenzieheroptik erhalten bleibt. Dank ihrer dekorativen Zweige eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für floristische Arrangements und als Schnittzweig für die Vase. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für spannende Kontraste zu Stauden und Gräsern, während sie alleinstehend als markanter Solitär eine unverwechselbare, ganzjährig attraktive Wirkung entfaltet.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieher-Hasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gewundenen Trieben und dekorativen Kätzchen schon im späten Winter Aufmerksamkeit erzeugt. Als Gartenstrauch überzeugt sie durch ihre gelblichen, hängenden Blütenkätzchen von Februar bis März, während das im Austrieb frischgrüne, später mittelgrüne Laub charakteristisch gekräuselt erscheint und im Herbst in warme Gelbtöne wechselt. Der malerisch aufrechte bis breitbuschige Wuchs mit den spiralförmigen Zweigen verleiht ihr auch ohne Laub eine starke Strukturwirkung und macht sie zum idealen Solitär für den Vorgarten, den Eingangsbereich oder als Blickfang im Staudenbeet. In großen Gefäßen entwickelt sich die Korkenzieher-Hasel ebenso als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, und in lockeren Gruppenpflanzungen oder naturnahen Mischhecken setzt sie formschöne Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, gut durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und eine moderate Trockenheit nach dem Anwachsen sind gegeben. Regelmäßige, aber nicht übermäßige Wassergaben fördern in längeren Trockenphasen die Vitalität, im Kübel ist eine konstante, aber nicht staunasse Versorgung wichtig. Ein Schnitt ist nur zur Auslichtung erforderlich, wobei die charakteristisch gedrehten Triebe erhalten bleiben sollten. Wichtig ist das regelmäßige Entfernen etwaiger gerader Wildtriebe, die gelegentlich unterhalb der Veredlungsstelle erscheinen und die sortentypische Wuchsform beeinträchtigen könnten. Als dekoratives Gehölz eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für winterliche Arrangements und das Schneiden von Zweigen, wodurch ihre strukturstarke Wirkung auch im Innenraum zur Geltung kommt.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit seinen kunstvoll gedrehten Trieben sofort ins Auge fällt. Als charaktervoller Blütenstrauch zeigt der Gartenstrauch bereits im Spätwinter dekorative, gelblich cremefarbene Kätzchen, die elegant von den verdrehten Zweigen herabhängen und den Garten noch vor dem Laubaustrieb beleben. Im Frühjahr entfaltet sich frisches, mittelgrünes Laub, das die bizarr gewundenen Zweige betont und im Herbst eine warme, gelbliche Färbung annimmt. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend und entwickelt sich zu einem formschönen Solitär mit einer Höhe von etwa zwei bis drei Metern, je nach Standort und Pflege. Als Solitärgehölz im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt die Korkenzieher-Hasel markante Akzente. In Gruppenpflanzung mit zarten Stauden, Gräsern oder Frühlingsblühern kommt der besondere Habitus eindrucksvoll zur Geltung, und die dekorativen Zweige sind wertvoll für floristische Arrangements. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein formgebender Schnitt ist nach der Blüte möglich, um den skulpturalen Aufbau zu erhalten; starkes Auslichten ist nicht nötig, gelegentliches Entfernen wüchsiger Wildtriebe fördert die Sortenreinheit. Mit ihrer winterlichen Struktur, den frühen Blütenkätzchen und dem malerischen Laub bietet Corylus avellana ‘Contorta’ das ganze Jahr über gestalterischen Mehrwert in jedem Garten.
Crataegus crus-galli - Hahnendorn
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Die Pflanze Hahnendorn ist eine dekorative und attraktive Pflanze mit hübschen, zarten Blüten. Die Pflanze wird auch als Krabbenchili" bezeichnet und gehört zur Familie der Rautengewächse. Der Hahnendorn ist eine schnellwachsende Kletterpflanze und kann bis zu 3 Meter hoch werden. Die Blüten sind gelb bis braun und sehr duftend. Die Blätter sind dunkelgrün und haben eine gezackte Form. Der Hahnendorn eignet sich sehr gut als Zierpflanze für den Garten oder als Zimmerpflanze. Er ist eine robuste Pflanze und benötigt wenig Pflege. Der Hahnendorn gedeiht am besten an einem sonnigen oder halbschattigen Standort mit gut durchlässigem Boden. In der Herbst- und Winterzeit benötigt die Pflanze weniger Wasser und sollte nur spärlich gegossen werden. Der Hahnendorn ist eine wunderschöne Pflanze, die das ganze Jahr über Freude bereitet und ein tolles Geschenk für Pflanzenliebhaber ist."
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.
Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet' - Echter Rotdorn
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Echter Rotdorn
Crataegus laevigata Pauls Scarlet
Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.
Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Echten Rotdorn?
Wie kann der Echte Rotdorn verwendet werden?
Wie wächst der Echte Rotdorn?
Echter Rotdorn
Crataegus laevigata Pauls Scarlet
Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.
Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
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Wie wächst der Echte Rotdorn?
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.
Echter Rotdorn
Crataegus laevigata Pauls Scarlet
Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.
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Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet' - Echter Rot-Dorn
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Crataegus laevigata Pauls Scarlet
Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.
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Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.
Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
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Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.
Echter Rotdorn
Crataegus laevigata Pauls Scarlet
Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.
Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
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Wie kann der Echte Rotdorn verwendet werden?
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Crataegus lavalleei 'Carrierei' - Apfel-Dorn
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Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.
Crataegus lavallei ‘Carrierei’, der Lederblättrige Weißdorn, ist ein elegantes Ziergehölz und Kleinbaum mit markant glänzendem, ledrigem Laub und anmutiger, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, zeigen sich zahlreiche weiße Blüten in lockeren Dolden, die den Baum in ein zartes Blütenkleid hüllen. Im Anschluss reifen dekorative, apfelförmige, orangerote bis ziegelrote Früchte, die bis weit in den Winter am Holz bleiben und die klare Struktur des Baumes betonen. Das immergrün bis halbimmergrün wirkende, dunkelgrüne Blattwerk verfärbt sich im Herbst oft bronzerot, was die saisonale Wirkung zusätzlich steigert. Als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder im Rasen entfaltet dieser Gartenbaum seine formschöne, gut verzweigte Silhouette, eignet sich aber auch als lockerer Blickfang in Gruppenpflanzungen mit Ziersträuchern. In großzügigen Kübeln auf Innenhof oder Dachgarten lässt er sich über Jahre kultivieren, sofern eine gute Wasserversorgung und Drainage gesichert ist. Der Wuchs ist mäßig bis mittelstark, kompakt und überwiegend wenig bedornt, wodurch Pflege- und Schnittarbeiten angenehm bleiben. Am liebsten steht Crataegus lavallei ‘Carrierei’ sonnig bis halbschattig in durchlässiger, nährstoffreicher, eher kalkhaltiger Gartenerde; er verträgt städtisches Klima, Wärme und zeitweilige Trockenheit nach der Etablierung gut. Ein Formschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, erfolgt er dezent nach der Blüte oder im ausklingenden Winter. Damit wird der Lederblättrige Weißdorn zu einem langlebigen, charaktervollen Zierbaum für Beet, Hof und repräsentative Eingänge, der Struktur, Blüte und Fruchtschmuck zuverlässig vereint.
Crataegus prunifolia - Pflaumen-Dorn
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Die Pflaumenblättrige Dorn ist eine attraktive Zimmerpflanze, die mit ihren spitzen, grünen Blättern und den leuchtend gelben Blüten sofort ins Auge sticht. Sie gehört zur Familie der Kakteen und ist daher sehr pflegeleicht. Die Pflanze braucht nur sehr wenig Wasser und kann in einem warmen, sonnigen Standort gut gedeihen. Sie ist besonders geeignet für Menschen, die wenig Zeit haben, sich um ihre Zimmerpflanzen zu kümmern oder sich mit dem Gießen schwer tun. Durch ihren Dornenbewuchs ist die Pflaumenblättrige Dorn auch eine beliebte Pflanze zum Schutz vor unerwünschten Eindringlingen. Ihr attraktives Aussehen und ihre Robustheit machen sie zu einem tollen Hingucker in jedem Raum.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.
Davidia involucrata vilmoriniana - Taschentuchbaum
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Davidia involucrata var. vilmoriniana, bekannt als Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Blütengehölz, das im späten Frühjahr mit einzigartiger Eleganz auffällt. Sein deutscher Name rührt von den großen, reinweißen Hochblättern her, die im Mai bis Juni wie herabflatternde Tücher an den Zweigen hängen und die unscheinbaren Blüten effektvoll umspielen. Das Herzblätterlaub erscheint frischgrün, fein gesägt und bildet im Sommer eine harmonische, locker aufgebaute Krone; zum Herbst leuchtet es in warmen Gelb- bis Orangetönen. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breitkronig und malerisch, wodurch der Taschentuchbaum als Solitärgehölz und Hausbaum eine eindrucksvolle Figur macht. Als Zierbaum für den Vorgarten, die freie Rasenfläche oder größere Beete ist er ein Blickfang, in großzügigen Anlagen auch als Park- oder Gartenbaum hervorragend geeignet; in jungen Jahren lässt er sich vorübergehend in großen Kübeln kultivieren, bevor er seinen endgültigen Standort erhält. Diese Variante vilmoriniana ist für ihre zuverlässigere und frühere Blühfreude bekannt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Lagen mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase, eine schützende Mulchschicht und zurückhaltender Schnitt nach der Blüte fördern Vitalität und Kronenaufbau. Staunässe und längere Trockenheit sollten vermieden werden. Als besonderer Blütenbaum und charaktervolles Ziergehölz verleiht Davidia involucrata var. vilmoriniana dem Garten ganzjährig Struktur und im Frühsommer ein spektakuläres, unverwechselbares Schauspiel.
Davidia involucrata var. vilmoriniana, der legendäre Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit spektakulärer Blütenpracht begeistert. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt sich dieser seltene Zierbaum mit cremeweißen Hochblättern, die wie schwebende Taschentücher an den Zweigen hängen und über dem sattgrünen, herzförmigen Laub eindrucksvoll zur Geltung kommen. Der Wuchs ist anfangs aufrecht und schlank, später entwickelt sich eine malerische, rundlich bis breitkegelige Krone, die als Solitär auf Rasenflächen, im großzügigen Vorgarten oder in parkähnlichen Anlagen maximale Wirkung entfaltet. Als exklusives Blütengehölz eignet sich der Taubenbaum auch für lichte Gehölzränder und harmoniert in Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen, während junge Exemplare in großen Kübeln auf der Terrasse vorübergehend kultiviert werden können. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. In trockenen Phasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll, während Düngergaben im Frühjahr das Wachstum unterstützen. Davidia wächst langsam bis mäßig und benötigt nur minimalen Rückschnitt zur Erhaltung der natürlichen Form. Im Herbst setzt das Laub mit gelblichen bis goldorange Tönen zusätzliche Akzente. Als charakterstarker Gartenbaum mit außergewöhnlicher Blütenwirkung ist Davidia involucrata vilmoriniana die ideale Wahl für anspruchsvolle Gestaltungen, die ein langlebiges, repräsentatives Solitärgehölz mit unverwechselbarem Charme suchen.
Davidia involucrata var. vilmoriniana, der berühmte Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das im späten Frühjahr mit seinem einzigartigen Blütenschmuck fasziniert. Die unscheinbaren Blüten werden von großen, schneeweißen Hochblättern begleitet, die wie Taschentücher im Wind tanzen und dem Zierbaum einen unverwechselbaren, eleganten Auftritt verleihen. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Mai bis Juni, gefolgt von zierenden, kugeligen Früchten. Das Laub ist herzförmig, frischgrün und grob gesägt, im Herbst leuchtet es in warmen Gelb- bis Orange-Tönen. Der Wuchs ist anmutig, zunächst locker aufrecht mit pyramidal bis breitkegelig entwickelter Krone, wodurch sich dieser Gartenbaum ideal als Solitärgehölz eignet. Als markanter Blickfang macht der Taschentuchbaum auf der Rasenfläche, im großzügigen Vorgarten oder in parkähnlichen Anlagen eine hervorragende Figur und harmoniert in der Gruppenpflanzung mit edlen Blütensträuchern und strukturstarken Stauden. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert den reichen Blütenschmuck; der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und idealerweise leicht sauer bis neutral sein. Staunässe ist zu vermeiden, sommerliche Trockenphasen werden mit gleichmäßigem Wässern und einer schützenden Mulchdecke gut abgepuffert. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf behutsames Auslichten bei Bedarf. Als langlebiger Hausbaum und Parkbaum mit malerischer Silhouette bereichert Davidia involucrata var. vilmoriniana repräsentative Plätze, Eingangsbereiche und ruhige Gartenräume und setzt als Solitär ein dauerhaftes, charakterstarkes Statement.
Davidia involucrata var. vilmoriniana, der berühmte Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenliebhaber. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, entfaltet dieser Blütenbaum seine ikonischen, schneeweißen Hochblätter, die wie wehende Taschentücher zwischen dem frischgrünen Laub tanzen und dem Garten eine poetische, nahezu schwebende Wirkung verleihen. Das herzförmige, leicht gesägte Blattwerk zeigt im Herbst eine attraktive gelb bis orangefarbene Färbung, während die Wuchsform sich elegant, anfangs kegelförmig und später breitkronig entwickelt. Als Solitär setzt der Gartenbaum auf dem Rasen, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten eindrucksvolle Akzente; in Parkanlagen, Hofbereichen oder als Hausbaum wirkt er ebenso überzeugend und lässt sich harmonisch mit schattenverträglichen Stauden und Sträuchern kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit tiefgründigem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Leichte Mulchschichten halten die Bodenfeuchte, Staunässe sollte vermieden werden. Die Sorte vilmoriniana gilt als besonders robust und blüht in der Regel früher als die Art. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls erforderlich, erfolgt er zurückhaltend nach der Blüte. Aufgrund der empfindlichen Pfahlwurzel empfiehlt sich ein dauerhaft geplanter Platz, da älteres Umsetzen schlecht vertragen wird. Mit seiner einzigartigen Blütenschmuckwirkung und der edlen Erscheinung ist Davidia involucrata vilmoriniana ein unvergleichlicher Blickfang unter den Zierbäumen und ein langlebiger Solitär für exklusive Gartenkompositionen.
Davidia involucrata var. vilmoriniana, der berühmte Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenliebhaber. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, entfaltet dieser Blütenbaum seine ikonischen, schneeweißen Hochblätter, die wie wehende Taschentücher zwischen dem frischgrünen Laub tanzen und dem Garten eine poetische, nahezu schwebende Wirkung verleihen. Das herzförmige, leicht gesägte Blattwerk zeigt im Herbst eine attraktive gelb bis orangefarbene Färbung, während die Wuchsform sich elegant, anfangs kegelförmig und später breitkronig entwickelt. Als Solitär setzt der Gartenbaum auf dem Rasen, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten eindrucksvolle Akzente; in Parkanlagen, Hofbereichen oder als Hausbaum wirkt er ebenso überzeugend und lässt sich harmonisch mit schattenverträglichen Stauden und Sträuchern kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit tiefgründigem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Leichte Mulchschichten halten die Bodenfeuchte, Staunässe sollte vermieden werden. Die Sorte vilmoriniana gilt als besonders robust und blüht in der Regel früher als die Art. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls erforderlich, erfolgt er zurückhaltend nach der Blüte. Aufgrund der empfindlichen Pfahlwurzel empfiehlt sich ein dauerhaft geplanter Platz, da älteres Umsetzen schlecht vertragen wird. Mit seiner einzigartigen Blütenschmuckwirkung und der edlen Erscheinung ist Davidia involucrata vilmoriniana ein unvergleichlicher Blickfang unter den Zierbäumen und ein langlebiger Solitär für exklusive Gartenkompositionen.
Euonymus alatus - Geflügeltes Pfaffenhütchen
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Euonymus alatus, der Korkflügelstrauch oder Flügel-Spindelstrauch, ist ein markanter Zierstrauch, der mit seiner spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Das sommergrüne Laub erscheint frischgrün, elliptisch und gesund, bevor es im Herbst in intensiven Tönen von leuchtend scharlachrot bis purpur übergeht. Kleine, grünliche Blüten im Mai bis Juni treten dezent in den Hintergrund, während sich im Spätsommer rosarote Fruchtkapseln mit orangefarbenen Samen bilden, die den dekorativen Charakter dieses Gartenstrauchs zusätzlich betonen. Typisch sind die korkigen Flügel an den Trieben, die dem Strauch auch im Winter eine interessante Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig und später elegant etagenartig, mit einer Endhöhe und -breite von etwa 2 bis 3 Metern, ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze. Als Blütenstrauch und Gehölz für Beet, Vorgarten und Gehölzrand überzeugt Euonymus alatus sowohl im naturnahen wie im formal gestalteten Garten. In großen Gefäßen macht er sich zudem als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Hof sehr gut. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei die intensivste Herbstfärbung in voller Sonne entsteht. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig trocken bis frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden. Der Korkflügelstrauch ist schnittverträglich und pflegeleicht: ein leichter Formschnitt im Spätwinter erhält die Silhouette, eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr fördert Vitalität, und in längeren Trockenphasen empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Robust, winterhart und stadtklimafest zeigt er sich als vielseitiges Strukturgehölz für anspruchsvolle Gartengestaltung.
Euonymus alatus, der Flügel-Spindelstrauch oder Korkspindelstrauch, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der durch seine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtendem Scharlachrot bis Karmin sofort ins Auge fällt. Sein sommergrünes Laub ist elliptisch, frischgrün und gesund, die Triebe tragen typische korkige Flügel, die dem Zierstrauch eine markante Silhouette geben. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blüten, im Spätsommer bis Herbst folgen rosarote Kapseln mit orangefarbenen Samen, die den Blütenstrauch dezent schmücken. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, im Alter dicht verzweigt und formschön, was ihn als Solitär ebenso attraktiv macht wie in Gruppenpflanzung oder als strukturstarke Heckenpflanze mit saisonalem Highlight. In Beet und Vorgarten setzt Euonymus alatus ausdrucksstarke Akzente, auf Terrasse oder Balkon gedeiht er in großen Gefäßen als langlebige Kübelpflanze. Für die intensivste Herbstfärbung eignet sich ein sonniger Standort, jedoch verträgt der robuste Gartenstrauch auch Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig frisch sein; leichte Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe hingegen vermieden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, der Strauch ist gut schnittverträglich und lässt sich nach dem Winterform- oder Erhaltungsschnitt leicht in Form halten. Insgesamt zeigt sich Euonymus alatus pflegeleicht, stadtklimafest und ausgesprochen langlebig, ideal für dauerhafte Gartenbilder mit starker Herbstwirkung.
Euonymus alatus, der Flügel-Spindelstrauch oder Korkspindelstrauch, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der durch seine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtendem Scharlachrot bis Karmin sofort ins Auge fällt. Sein sommergrünes Laub ist elliptisch, frischgrün und gesund, die Triebe tragen typische korkige Flügel, die dem Zierstrauch eine markante Silhouette geben. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blüten, im Spätsommer bis Herbst folgen rosarote Kapseln mit orangefarbenen Samen, die den Blütenstrauch dezent schmücken. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, im Alter dicht verzweigt und formschön, was ihn als Solitär ebenso attraktiv macht wie in Gruppenpflanzung oder als strukturstarke Heckenpflanze mit saisonalem Highlight. In Beet und Vorgarten setzt Euonymus alatus ausdrucksstarke Akzente, auf Terrasse oder Balkon gedeiht er in großen Gefäßen als langlebige Kübelpflanze. Für die intensivste Herbstfärbung eignet sich ein sonniger Standort, jedoch verträgt der robuste Gartenstrauch auch Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig frisch sein; leichte Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe hingegen vermieden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, der Strauch ist gut schnittverträglich und lässt sich nach dem Winterform- oder Erhaltungsschnitt leicht in Form halten. Insgesamt zeigt sich Euonymus alatus pflegeleicht, stadtklimafest und ausgesprochen langlebig, ideal für dauerhafte Gartenbilder mit starker Herbstwirkung.
Euonymus alatus, die Flügel-Spindel oder Korkspindel, ist ein markanter Gartenstrauch, der durch seine geflügelten Triebe und die spektakuläre Herbstfärbung sofort ins Auge fällt. Als dekorativer Zierstrauch zeigt er im Frühjahr unscheinbare, grünlich-weiße Blüten, gefolgt von zierenden, rötlichen Fruchtkapseln mit orangefarbenen Samenmänteln. Das sommergrüne Laub ist mittelgrün und verwandelt sich im Herbst zu leuchtendem Karmin- bis Purpurrot – eine der intensivsten Färbungen unter den Blütensträuchern. Der Wuchs ist zunächst aufrecht und später breitbuschig, dicht verzweigt und formstabil, wodurch die Flügel-Spindel sowohl als Solitär im Vorgarten wie auch in der Gruppenpflanzung im Beet eine starke Strukturwirkung entfaltet. Als Heckenpflanze lässt sie sich gut schneiden und bietet eine elegante, pflegeleichte Alternative zu klassischer Bepflanzung; in großen Gefäßen eignet sie sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse oder Dachgarten. Am besten steht Euonymus alatus in sonniger bis halbschattiger Lage, wobei vollsonnige Standorte die intensivste Herbstfärbung fördern. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig trocken, humos bis sandig-lehmig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Etablierung ist der robuste Gartenstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich und verlangt nur wenig Pflege. Ein Rückschnitt ist bei Bedarf im späten Winter oder zeitigen Frühjahr möglich, um die Krone zu verdichten oder die Heckenlinie zu erhalten. Kombiniert mit Gräsern, herbstfärbenden Stauden und Strukturgehölzen setzt die Korkspindel starke, saisonale Akzente.
Euonymus alatus, der Flügel-Spindelstrauch oder Korkspindelstrauch, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der durch seine spektakuläre, leuchtend scharlach- bis purpurrote Herbstfärbung jeden Garten in Szene setzt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, gefolgt von zierenden Fruchtkapseln, während das sommergrüne, elliptische Laub in der Vegetationszeit frischgrün glänzt. Typisch sind die korkigen Flügel an den Trieben, die dem Garten auch im Winter Struktur verleihen und den Strauch als attraktiven Gartenstrauch für das ganze Jahr qualifizieren. Der Wuchs ist dicht verzweigt, breitbuschig und aufrecht, insgesamt kompakt und gut formierbar, wodurch sich das Gehölz vielseitig einsetzen lässt. Als Solitär im Vorgarten schafft Euonymus alatus einen markanten Blickfang, in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand setzt er farbstarke Akzente und in lockeren Schnitthecken überzeugt er als zuverlässige Heckenpflanze. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon gedeiht er als langlebige Kübelpflanze, sofern ausreichend Substrat und eine gute Drainage vorhanden sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je sonniger der Platz, desto intensiver die Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht sauer und gleichmäßig frisch sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach der Etablierung zeigt sich der Flügel-Spindelstrauch robust und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und hoher Schnittverträglichkeit, sodass Form- und Erziehungsschnitte im zeitigen Frühjahr problemlos möglich sind. Damit ist Euonymus alatus ein vielseitiger Blüten- und Zierstrauch für Beet, Rabatte, Mixed Border und strukturstarke Gartenbilder.
Heptacodium miconioides - Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Heptacodium miconioides, der sogenannte Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der als Zierstrauch und eleganter Gartenstrauch sofort Aufmerksamkeit weckt. Von Spätsommer bis in den Herbst schmückt er sich mit wolkenartigen, reinweißen Blütenständen, die einen feinen Duft verströmen und sich nach der Blüte zu leuchtend rosaroten bis purpurfarbenen Kelchblättern wandeln – ein Effekt, der wie eine zweite Blüte wirkt. Das sommergrüne, glänzend mittelgrüne Laub zeigt zum Saisonende eine warmgelbe Tönung, während die dekorativ schuppende, hellbraune Rinde auch im Winter strukturgebend bleibt. Mit aufrechter, später leicht vasenförmiger Wuchsform erreicht dieser Ziergehölz-Klassiker je nach Standort 3 bis 4 Meter Höhe und bildet als Solitär ein eindrucksvolles Zentrum im Vorgarten, am Terrassenrand oder als Akzent im großzügigen Staudenbeet. In frei wachsenden Blütenhecken setzt er edle Höhenpunkte und lässt sich in Gruppenpflanzungen harmonisch mit Gräsern und herbstblühenden Stauden kombinieren. Heptacodium gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf durchlässigen, humosen Böden, die frisch bis mäßig feucht sein dürfen, jedoch keine Staunässe aufweisen. Leichte Bodenkalktoleranz und gute Stadtklimafestigkeit erleichtern die Verwendung im urbanen Garten. Eine Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Blüte, wodurch sich die verzweigte Krone attraktiv verdichtet; auch eine mehrstämmige Form ist problemlos zu halten. In großen Pflanzgefäßen entwickelt sich der Strauch als Kübelpflanze auf der Terrasse ebenfalls prächtig, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung und eine nährstoffreiche, gut drainierte Substratmischung gewährleistet ist.
Heptacodium miconioides, der Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch mit hoher Zierwirkung, der als Ziergehölz und Gartenstrauch im Spätsommer noch einmal Farbe in den Garten bringt. Ab August erscheinen zahlreiche cremeweiße, duftende Blüten in lockeren Dolden, die lange anhalten und von dekorativen, rosaroten bis purpurroten Kelchblättern abgelöst werden, sodass ein zweiter, farbintensiver Aspekt bis in den Herbst entsteht. Das sommergrüne, glänzend mittelgrüne Laub steht gegenständig, zeigt sich gesund und kann im Herbst gelblich verfärben. Besonders attraktiv ist die im Alter abblätternde, hellbraune Rinde, die dem Zierstrauch auch im Winter Struktur verleiht. Der Wuchs ist aufrecht und elegant mehrtriebig, mit malerischer Silhouette; als Solitär wirkt er ebenso eindrucksvoll wie in lockeren Gruppenpflanzungen oder als frei wachsende Heckenpflanze mit besonderem Blühaspekt. In größeren Kübeln auf Terrasse und Dachgarten kommt Heptacodium als Kübelpflanze zur Geltung, sofern ein ausreichend großes Gefäß und gleichmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme Standorte sowie durchlässige, humose, frische Böden ohne Staunässe; eine leichte Kalktoleranz ist vorhanden. Nach der Pflanzung regelmäßig wässern, später mäßig trockenheitsverträglich; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein Rück- oder Auslichtungsschnitt ist kaum nötig und kann bei Bedarf nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen. In geschützten Lagen zeigt sich der Blütenstrauch zuverlässig winterhart, junge Pflanzen profitieren im ersten Winter von einem leichten Wurzelschutz. So bereichert Heptacodium Beete, Vorgärten und repräsentative Pflanzflächen als langlebiges Ziergehölz mit außergewöhnlicher Spätblüte.
Heptacodium miconioides, der Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch mit hoher Zierwirkung, der als Ziergehölz und Gartenstrauch im Spätsommer noch einmal Farbe in den Garten bringt. Ab August erscheinen zahlreiche cremeweiße, duftende Blüten in lockeren Dolden, die lange anhalten und von dekorativen, rosaroten bis purpurroten Kelchblättern abgelöst werden, sodass ein zweiter, farbintensiver Aspekt bis in den Herbst entsteht. Das sommergrüne, glänzend mittelgrüne Laub steht gegenständig, zeigt sich gesund und kann im Herbst gelblich verfärben. Besonders attraktiv ist die im Alter abblätternde, hellbraune Rinde, die dem Zierstrauch auch im Winter Struktur verleiht. Der Wuchs ist aufrecht und elegant mehrtriebig, mit malerischer Silhouette; als Solitär wirkt er ebenso eindrucksvoll wie in lockeren Gruppenpflanzungen oder als frei wachsende Heckenpflanze mit besonderem Blühaspekt. In größeren Kübeln auf Terrasse und Dachgarten kommt Heptacodium als Kübelpflanze zur Geltung, sofern ein ausreichend großes Gefäß und gleichmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme Standorte sowie durchlässige, humose, frische Böden ohne Staunässe; eine leichte Kalktoleranz ist vorhanden. Nach der Pflanzung regelmäßig wässern, später mäßig trockenheitsverträglich; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein Rück- oder Auslichtungsschnitt ist kaum nötig und kann bei Bedarf nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen. In geschützten Lagen zeigt sich der Blütenstrauch zuverlässig winterhart, junge Pflanzen profitieren im ersten Winter von einem leichten Wurzelschutz. So bereichert Heptacodium Beete, Vorgärten und repräsentative Pflanzflächen als langlebiges Ziergehölz mit außergewöhnlicher Spätblüte.
Heptacodium miconioides, der sogenannte Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit spätsommerlicher Pracht und eindrucksvoller Struktur begeistert. Ab August bis in den Herbst erscheinen zahlreiche duftende, reinweiße Blüten in lockeren Rispen, die sich nach dem Verblühen zu dekorativen, purpur- bis rosaroten Kelchblättern wandeln und so die Zierwirkung bis weit in den Oktober verlängern. Das dunkelgrüne, glänzende Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt lange gesund, während die im Winter abblätternde, hellbraune Rinde zusätzlichen Zierwert liefert. Der Zierstrauch wächst mehrtriebig, aufrecht bis breitbuschig und lässt sich je nach Schnitt als Gartenstrauch oder kleiner Hausbaum erziehen; als Solitär setzt er im Vorgarten, in Rabatten und Staudenbeeten architektonische Akzente, eignet sich in größeren Kübeln auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof und macht in locker gepflanzten Gruppen oder freiwachsenden Blütenhecken eine ebenso gute Figur. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind unkompliziert: Ein Auslichten im späten Winter fördert Vitalität und Blütenreichtum, stärkere Triebe können nach Bedarf eingekürzt werden. In städtischen Lagen zeigt sich dieser robuste Gartenstrauch erstaunlich anpassungsfähig und windfest, überzeugt mit langanhaltender Blüte und attraktiver Ganzjahreswirkung und bereichert sowohl moderne Pflanzungen als auch klassische Gärten mit verlässlicher Eleganz.
Heptacodium miconioides, der sogenannte Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit spätsommerlicher Pracht und eindrucksvoller Struktur begeistert. Ab August bis in den Herbst erscheinen zahlreiche duftende, reinweiße Blüten in lockeren Rispen, die sich nach dem Verblühen zu dekorativen, purpur- bis rosaroten Kelchblättern wandeln und so die Zierwirkung bis weit in den Oktober verlängern. Das dunkelgrüne, glänzende Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt lange gesund, während die im Winter abblätternde, hellbraune Rinde zusätzlichen Zierwert liefert. Der Zierstrauch wächst mehrtriebig, aufrecht bis breitbuschig und lässt sich je nach Schnitt als Gartenstrauch oder kleiner Hausbaum erziehen; als Solitär setzt er im Vorgarten, in Rabatten und Staudenbeeten architektonische Akzente, eignet sich in größeren Kübeln auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof und macht in locker gepflanzten Gruppen oder freiwachsenden Blütenhecken eine ebenso gute Figur. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind unkompliziert: Ein Auslichten im späten Winter fördert Vitalität und Blütenreichtum, stärkere Triebe können nach Bedarf eingekürzt werden. In städtischen Lagen zeigt sich dieser robuste Gartenstrauch erstaunlich anpassungsfähig und windfest, überzeugt mit langanhaltender Blüte und attraktiver Ganzjahreswirkung und bereichert sowohl moderne Pflanzungen als auch klassische Gärten mit verlässlicher Eleganz.
Ilex aquifolium 'Pyramidalis' - Schmale Garten-Hülse
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Ilex aquifolium ‘Pyramidalis Aurea Marginata’, die Europäische Stechpalme in der pyramidal wachsenden, gelb gerandeten Form, vereint klassische Eleganz mit ganzjähriger Blattzierde. Der immergrüne Gartenstrauch trägt dichte, lederartige, glänzend dunkelgrüne Blätter mit leuchtend goldgelbem Rand und typischen, fein stacheligen Zähnen, die die klare, aufrechte Silhouette zusätzlich betonen. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißlich-grüne Blüten; bei vorhandener männlicher Stechpalme in der Nähe setzt die Sorte dekorative, rote Früchte an, die bis in den Winter zieren und die Wirkung als Strukturgehölz, Solitär oder Heckenpflanze unterstreichen. Der Wuchs ist schlank, gleichmäßig und säulen- bis pyramidenförmig, ideal für schmale Beete, den repräsentativen Vorgarten, Eingangsbereiche oder als formales Element im architektonischen Garten; ebenso eignet sich der Blüten- und Zierstrauch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder für die Gruppenpflanzung als immergrüne Sichtschutzhecke mit edler Ausstrahlung. Ilex ‘Pyramidalis Aurea Marginata’ bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Boden an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Licht, desto intensiver leuchtet die goldene Panaschierung, ohne in voller Mittagssonne zu verbrennen, wenn der Boden ausreichend feucht bleibt. Nach der Anwachsphase ist der robuste Gartenstrauch gut schnittverträglich, verträgt Formschnitt und Erhaltungsschnitt, bleibt dabei dicht beblättert und pflegeleicht. Gleichmäßige Wasserversorgung, eine Frühjahrsdüngung und eine Abdeckung des Wurzelbereichs mit Mulch unterstützen Vitalität, Blattglanz und die markante, stets ansprechend geordnete Wuchsform dieses edlen Zier- und Formgehölzes.
Ilex aquifolium ‘Pyramidalis Aurea Marginata’, die immergrüne Gewöhnliche Stechpalme in der goldgerandeten Pyramidalis-Form, verbindet elegante Architektur mit edler Blattzeichnung. Das dicht verzweigte Gehölz wächst straff aufrecht, säulenförmig bis pyramidal, und bildet glänzend dunkelgrüne, ledrige Blätter mit leuchtend goldgelbem Rand, der in sonnigen Lagen besonders intensiv ausfällt. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten, dezent duftend und unaufdringlich; bei passender Befruchtung folgen im Herbst zierende, hellrote Beeren, die bis in den Winter am Zierstrauch haften. Als Blütenstrauch und immergrüner Gartenstrauch setzt diese Sorte klare Akzente in Vorgarten, Beet und Rabatte, eignet sich hervorragend als Solitär im Eingangsbereich und macht in formalen Anlagen ebenso Eindruck wie in modernen Arrangements. Dank ihres kompakten, schmalen Wuchses ist sie eine ausgezeichnete Heckenpflanze für schmale Grundstücksgrenzen und Sichtschutzstreifen sowie eine attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, wobei ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ideal ist; leichte Säure wird gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase, eine dezente Frühjahrsdüngung und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Die Stechpalme ist gut schnittverträglich, wodurch sich die säulenartige Form mühelos erhalten oder als Formschnitt betonen lässt; gelegentlich auftretende rein grüne Rückschläge werden frühzeitig entfernt, um die attraktive Panaschierung zu sichern. So bleibt ‘Pyramidalis Aurea Marginata’ das ganze Jahr über ein strukturstarker Blickfang.
Ilex aquifolium ‘Pyramidalis’, die Stechpalme in der säulenförmigen Auslese, ist ein immergrünes Ziergehölz, das mit elegantem, schmal-pyramidalem Wuchs und dicht verzweigter Krone überzeugt. Die glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter mit fein bestacheltem Rand sorgen ganzjährig für Struktur und Farbe im Garten. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, weißliche Blüten, die dezent duften und, bei passender Bestäubung, ab Spätsommer bis in den Winter hinein leuchtend rote Beeren ausbilden, die als dekorativer Fruchtschmuck besonders im Eingangsbereich und Vorgarten zur Geltung kommen. Als formschöner Gartenstrauch eignet sich ‘Pyramidalis’ hervorragend als Heckenpflanze für schmale Grundstücksgrenzen, als Solitär im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch in Gruppenpflanzung, entlang von Wegen oder als immergrünes Strukturgehölz zwischen Stauden setzt sie ein klares, architektonisches Highlight. Der Standort sollte halbschattig bis sonnig sein, mit durchlässigem, humusreichem, gleichmäßig frischem Boden, der idealerweise schwach sauer bis neutral reagiert. Kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, in heißen Phasen empfiehlt sich jedoch gelegentliches Wässern und eine schützende Mulchschicht. Die Stechpalme ist gut schnittverträglich und lässt sich im späten Winter oder nach der Beerensaison in Form halten, wodurch der kompakte, schlanke Habitus betont wird. Robust, windfest und stadtklimaverträglich liefert dieser Zierstrauch das ganze Jahr über eine gepflegte, edle Anmutung und fügt sich sowohl in moderne als auch in klassische Gartengestaltungen harmonisch ein.
Ilex aquifolium ‘Pyramidalis’, die Europäische Stechpalme in der markant aufrechten Säulenform, verbindet immergrünen Glanz mit eleganter Struktur. Der botanische Zierstrauch zeigt dichtes, dunkelgrünes, glänzendes Laub mit fein gezähnten, leicht stechenden Blatträndern und behält seine Blattpracht ganzjährig. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten, die dezent duften und bei geeigneter Befruchtung ab dem Herbst leuchtend rote Beeren hervorbringen, die den Gartenstrauch bis in den Winter schmücken. Die schmale, pyramidal-kolumnare Wuchsform macht ‘Pyramidalis’ zu einem exzellenten Solitär im Vorgarten, als formstarkes Strukturgehölz am Eingang oder als immergrüne Heckenpflanze für schmale Grundstücksgrenzen. In Rabatten und gemischten Pflanzungen setzt die Stechpalme ruhige Akzente, im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, sonnige Lagen sind bei gleichmäßiger Bodenfeuchte gut möglich. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein; Staunässe wird gemieden, ein schwach saurer bis neutraler pH ist ideal. Die Sorte wächst langsam bis moderat, ist gut schnittverträglich und lässt sich bei Bedarf nach dem Austrieb oder im Spätsommer formieren, wodurch die schlanke Silhouette zusätzlich betont wird. ‘Pyramidalis’ ist robust, wind- und stadtklimafest und bietet als langlebiges Formgehölz eine wertvolle, ganzjährige Struktur im Beet, in der Gruppe oder als immergrüne Heckengliederung.
Ilex aquifolium ‘Pyramidalis’, die Europäische Stechpalme in der formschönen Säulenform, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrecht-pyramidalem Wuchs und dicht verzweigter Struktur. Das glänzend tiefgrüne, ledrige Laub mit fein gezähnten, leicht stacheligen Blatträndern sorgt ganzjährig für eine edle, strukturgebende Optik im Garten. Im späten Frühjahr erscheinen kleine weißliche Blüten, unaufdringlich und dennoch schmückend; bei entsprechender Befruchtung durch eine männliche Stechpalme bilden sich im Herbst zierende rote Beeren, die bis in den Winter hinein als dekorativer Farbakzent verbleiben. Als Gartenstrauch und Heckenpflanze eignet sich ‘Pyramidalis’ hervorragend für schmale, immergrüne Sichtschutzhecken, formale Einfassungen und architektonische Pflanzungen. Ebenso macht die kompakte Säulenstechpalme als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Eingangsbereichen eine exzellente Figur und lässt sich in größeren Kübeln auf Terrasse oder Patio attraktiv in Szene setzen. Der Standort sollte halbschattig bis schattig liegen; in sonnigen Lagen ist ein gleichmäßig frischer, humoser Boden von Vorteil. Bevorzugt werden schwach saure bis neutrale, nährstoffreiche Substrate mit guter Durchlässigkeit. Die robuste Kübelpflanze ist schnittverträglich und lässt sich bestens in Form halten; ein maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb bewahrt die klare, schlanke Silhouette. Regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine zurückhaltende, organisch orientierte Frühjahrsdüngung fördern dichtes Laub und gesundes Wachstum. Als dauerhaftes Strukturgehölz bringt Ilex aquifolium ‘Pyramidalis’ Ordnung, Eleganz und Wintergrün in Beete, Gruppenpflanzungen und architektonische Gartensituationen.
Ilex meserveae 'Heckenfee' - Ilex
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Ilex meserveae ‘Heckenfee’ – die Meserve-Stechpalme, im Deutschen häufig Stechpalme genannt – ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit elegantem, dicht verzweigtem Wuchs und tief dunkelgrün bis blaugrün glänzendem, ledrigem Laub überzeugt. Die fein gezähnten, stechenden Blattränder unterstreichen den charaktervollen Ausdruck dieses Gartenstrauchs. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, weißliche Blüten, die dezent duften und bei Anwesenheit einer passenden männlichen Sorte die Grundlage für die leuchtend roten Beeren bilden, die vom Herbst bis in den Winter hinein das Gehölz schmücken. Als Heckenpflanze eignet sich ‘Heckenfee’ hervorragend für formale und naturnahe Sichtschutzhecken, ebenso als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangssituationen, wo sie ganzjährig Struktur verleiht. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gut schnittverträglich und von Natur aus kompakt, was regelmäßigen Formschnitt erleichtert. Ein halbschattiger bis schattiger Standort wird besonders geschätzt, doch verträgt die Stechpalme auch sonnige Plätze, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Ideal sind humose, durchlässige, eher schwach saure bis neutrale Substrate; starke Kalkgehalte sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht, in Trockenphasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Ein moderater Rückschnitt nach dem Winter oder nach der Blüte fördert Dichte und Vitalität, eine sparsame, vorzugsweise organische Düngung im Frühjahr unterstützt gesundes Wachstum und sattes Blattgrün.
Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die Meserve-Stechpalme oder immergrüne Stechpalme, überzeugt als edler Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem bis breitbuschigem Wuchs und elegant glänzendem, dunkel- bis blaugrünem Laub. Die ledrigen, gezähnten Blätter behalten ganzjährig ihre intensive Farbe und sorgen für strukturstarke Gartenbilder. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten, aus denen bei Anwesenheit einer männlichen Sorte wie ‘Heckenstar’ zahlreiche leuchtend rote Beeren heranreifen, die bis in den Winter hinein haften und dem Garten starke Akzente verleihen. Als Blütenstrauch und immergrüner Gartenstrauch ist ‘Heckenfee’ prädestiniert für formale und naturnahe Hecken, als Solitär im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie ganzjährig für elegante Architektur sorgt. Der robuste Strauch zeigt sich schnittverträglich und eignet sich hervorragend für dichte Sichtschutzhecken sowie als strukturgebende Hintergrundpflanzung im Beet oder in der Gruppenpflanzung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, auch lichter Schatten wird gut toleriert. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht, gut drainiert und idealerweise leicht sauer bis neutral sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Eine ausgewogene Wasserversorgung in Trockenphasen und eine Mulchschicht fördern ein gesundes, gleichmäßiges Wachstum. Ein moderater Erhaltungsschnitt nach dem Winter erhält die kompakte Form und steigert die Dichte. Mit ihrer hohen Winterhärte, der guten Stadtklimaverträglichkeit und der dekorativen Beeren- und Blattwirkung ist ‘Heckenfee’ eine vielseitige Heckenpflanze und wertvolle, pflegeleichte Bereicherung für klassische und moderne Gartengestaltungen.
Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die Meserve-Stechpalme oder Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant glänzend dunkelgrünem, gezahntem Laub, das ganzjährig strukturgebend wirkt. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, weißliche Blüten, aus denen sich bei passender Befruchtung leuchtend rote Beeren entwickeln, die bis in den Winter hinein haften und dem Garten besondere Farb- und Formakzente verleihen. Die Sorte wächst dicht, aufrecht bis breitbuschig und eignet sich hervorragend als Gartenstrauch für strukturierte Pflanzungen, als Solitär im Vorgarten oder als formbare Heckenpflanze für einen langlebigen Sichtschutz. Auch im großen Kübel auf der Terrasse entfaltet diese Kübelpflanze ihren immergrünen Charme und bleibt dank guter Schnittverträglichkeit pflegeleicht und formstabil. Am besten gedeiht die Meserve-Stechpalme an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt jedoch auch schattige Lagen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und durchlässig sein; Staunässe wird gemieden, ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal. In längeren Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen empfehlenswert, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wachstum. Für eine reiche Fruchtbildung ist ein männlicher Bestäuber in der Nähe sinnvoll, etwa eine passende Sorte aus der Meserve-Gruppe. Als Blütenstrauch im Mischbeet, in Gruppenpflanzung mit anderen immergrünen Gehölzen oder als klar geschnittener Formschnitt überzeugt ‘Heckenfee’ durch Robustheit, Winterhärte und ganzjährige Wirkung. So entsteht eine stilvolle, dauerhafte Strukturpflanze, die moderne wie klassische Gartenkonzepte ergänzt und in jeder Jahreszeit zuverlässig Akzente setzt.
Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die Meserve-Stechpalme bzw. Stechhülse, ist ein immergrüner Zierstrauch mit edlem, glänzend dunkelgrünem Laub und fein gezähnten, leicht bestachelten Blättern. Als kompakter, dicht verzweigter Gartenstrauch mit aufrechtem, gut formbarem Wuchs bietet sie das ganze Jahr über Struktur und setzt im Winter mit leuchtend roten Beeren dekorative Akzente. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im späten Frühjahr; für eine reiche Fruchtbildung ist ein männlicher Bestäuber wie Ilex meserveae ‘Heckenstar’ in der Nähe empfehlenswert. ‘Heckenfee’ ist ausgesprochen schnittverträglich und eignet sich hervorragend als formale Heckenpflanze, immergrüne Strukturpflanze oder als Solitär, der Eingänge, Vorgärten und repräsentative Bereiche betont. In Rabatten und gemischten Gehölzpflanzungen sorgt sie für ein stabiles Grundgerüst, und auch als größere Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht sie mit ihrer eleganten Silhouette eine gute Figur. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gerne auch hellschattig sein; je mehr Licht, desto dichter und homogener der Austrieb. Bevorzugt wird ein humoser, leicht saurer bis schwach saurer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Boden, kalkarme Bedingungen fördern das gesunde, tiefgrüne Blatt. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, in längeren Trockenphasen empfiehlt sich regelmäßiges Gießen. Ein Rückschnitt nach dem Austrieb erhält die dichte Heckenlinie und stärkt die Vitalität. Robust, winterhart und windverträglich bleibt Ilex meserveae ‘Heckenfee’ über Jahre formschön und ist in modernen wie klassischen Gartenstilen eine wertvolle Wahl für Hecke, Gruppenpflanzung, Beetkante und immergrüne Raumteiler.
Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die immergrüne Garten-Stechpalme, überzeugt als edler Zierstrauch mit dichtem, aufrecht-buschigem Wuchs und elegant glänzenden, dunkelgrünen bis blaugrünen, fein bedornten Blättern. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten, aus denen sich bei passender Befruchtung leuchtend rote Beeren entwickeln, die den Blütenstrauch bis in den Winter hinein schmücken. Als weibliche Sorte benötigt ‘Heckenfee’ einen passenden männlichen Bestäuber wie Ilex meserveae ‘Heckenstar’ in der Nähe, um den attraktiven Fruchtschmuck zuverlässig zu bilden. Das immergrüne Laub sorgt das ganze Jahr für Struktur und bildet in Beet und Vorgarten eine stilvolle Kulisse. Diese robuste Heckenpflanze eignet sich hervorragend für dichte, formschöne Sichtschutzhecken, wirkt als Solitär im Rasen repräsentativ und macht in Gruppenpflanzungen ebenso eine gute Figur. Auf Terrassen und Eingangsbereichen lässt sie sich als Kübelpflanze elegant in Szene setzen, da sie sehr gut schnittverträglich ist und sich präzise formen lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, frischem, durchlässigem und eher schwach saurem Boden; kurzzeitige Schattenlagen werden gut toleriert. Staunässe sollte vermieden, der Wurzelbereich im Sommer gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein behutsamer Formschnitt nach der Hauptwachstumsphase fördert die dichte Verzweigung, eine frische Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau. Mit ihrer ausgeprägten Winterhärte, der dauerhaften Belaubung und dem intensiven Beerenschmuck ist ‘Heckenfee’ ein vielseitiger Gartenstrauch für Hecke, Beet und Kübel, der Gestaltungsspielraum und ganzjährige Wirkung verbindet.
Laburnum watereri 'Vossii' - Edelgoldregen
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Laburnum x watereri ‘Vossii’, der Goldregen ‘Vossii’, ist ein edles Blütengehölz, das als Kleinbaum oder groß werdender Gartenstrauch im Frühling spektakuläre Akzente setzt. Im Mai bis Juni erscheinen überreich lange, dicht besetzte, goldgelbe, herabhängende Blütentrauben, die bei dieser Sorte bis zu beeindruckender Länge ausreifen und den charakteristischen „Blütentunnel“-Effekt erzeugen. Das frischgrüne, dreizählig gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten, während der Wuchs aufrecht mit elegant überhängenden Seitenästen bleibt und je nach Standort mittelstark zu einer 4–6 Meter hohen Solitärpflanze heranwächst. Als Ziergehölz für Vorgarten, Hausgarten oder repräsentative Bereiche eignet sich ‘Vossii’ ideal als Solitär, entlang von Wegen, vor Mauern oder an Pergolen und Rankbögen; in Gruppenpflanzung entfaltet sich ein imposantes Blütenbild. Der Goldregen bevorzugt sonnige, warme, windgeschützte Lagen und durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale, humose Böden ohne Staunässe; mäßig trockene bis frische Verhältnisse fördern eine reiche Blüte. Pflegeleicht und langlebig benötigt das Blütengehölz nur wenig Schnitt, der – falls gewünscht – unmittelbar nach der Blüte erfolgt; starke Rückschnitte werden vermieden, um die natürliche Form und Blühfreude zu erhalten. In rauen Lagen ist ein geschützter Platz vorteilhaft, damit die Knospen ungestört ausreifen. ‘Vossii’ setzt vergleichsweise wenig Schoten an, was die elegante Optik nach der Blüte verbessert. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig; die Verwendung als Solitärgehölz in repräsentativen Gartenbereichen ist daher besonders empfehlenswert.
Laburnum watereri ‘Vossii’, der echte Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz und Zierbaum, der mit spektakulären, bis zu sehr langen, goldgelben Blütentrauben im späten Frühling bis frühen Sommer begeistert. Die Sorte ‘Vossii’ gilt als besonders reich blühend und bildet dichte, herabhängende Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, dreizähligen Laub hervorragend zur Geltung kommen. Der sommergrüne Gartenstrauch wächst aufrecht bis baumartig, locker-ädelförmig, oft mehrstämmig, und entwickelt mit den Jahren eine elegante Krone, die als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder vor dunklen Hecken eindrucksvolle Akzente setzt. In größeren Beeten, an Pergolen oder entlang von Gartenwegen wirkt er als Blütenstrauch besonders malerisch; in sehr großen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze an geschützten, sonnigen Standorten kultivieren. Für eine üppige Blüte bevorzugt der Goldregen einen warmen, vollsonnigen bis leicht halbschattigen Platz mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem, humosem Gartenboden ohne Staunässe. Nach der Anwuchsphase zeigt er sich erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein Rück- oder Formschnitt ist in der Regel nicht nötig und sollte, wenn gewünscht, unmittelbar nach der Blüte als leichte Auslichtung erfolgen. In Gruppenpflanzungen mit früh austreibenden Gehölzen oder als Blickfang über Staudenrabatten entfaltet Laburnum watereri ‘Vossii’ seine volle Pracht, wobei ein windgeschützter Standort die langen Blütenkaskaden besonders gut zur Wirkung bringt und die elegante Wuchsform dieses klassischen Zierstrauchs optimal zur Geltung kommt.
Laburnum × watereri ‘Vossii’, der Edel-Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz für den Hausgarten und Vorgarten, das mit seinen außergewöhnlich langen, goldgelben Blütentrauben begeistert. Von Mai bis Juni hängen unzählige, bis zu halbmeterlange Trauben in leuchtendem Gelb herab und verwandeln den Gartenstrauch in einen strahlenden Blickfang. Das frischgrüne, dreiteilige Laub bildet einen eleganten Kontrast und unterstreicht den edlen Charakter dieses Ziergehölzes. ‘Vossii’ wächst als kleiner Gartenbaum oder mehrstämmiger Strauch mit aufrechter, locker verzweigter Krone und eignet sich hervorragend als Solitärgehölz in Einzelstellung, in lockeren Gruppenpflanzungen oder zur Gestaltung von Rosenbögen und Pergolen, wo die Blütenkaskaden besonders wirkungsvoll zur Geltung kommen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet der Goldregen ebenfalls seinen Charme, wenn ein ausreichend tiefes, durchlässiges Substrat gewählt wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme und geschützte Standorte mit gut drainierten, eher kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte zur Formgebung, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Nach der Etablierung zeigt sich ‘Vossii’ robust und relativ trockenheitstolerant, eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen fördert jedoch Blütenfülle und Vitalität. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist ein Standort abseits von Kinderspielbereichen sinnvoll. Als prächtiger Blütenstrauch und attraktives Ziergehölz setzt Laburnum ‘Vossii’ markante Akzente und bereichert klassische wie moderne Gartengestaltungen mit eleganter, frühlingshafter Strahlkraft.
Laburnum watereri ‘Vossii’, der Edel-Goldregen oder Goldregenbaum, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit großer Strahlkraft. Der Blütenstrauch mit baumartigem Charakter zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer eine Fülle leuchtend gelber, lang herabhängender Blütentrauben, die den gesamten Garten förmlich verzaubern. Das frischgrüne, dreiteilige Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur goldenen Blütenpracht und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für eine elegante, luftige Note. Der Wuchs ist aufrecht und später locker überhängend mit rundlicher Krone, wodurch sich der Goldregen hervorragend als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder nahe der Terrasse in Szene setzen lässt. Ebenso wirkt er in Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen oder entlang einer Pergola und kann, in großen Gefäßen kultiviert, zeitweise auch als Kübelpflanze überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach der Blüte verträgt das Gehölz einen leichten Rückschnitt, um Form und Blühfreude zu erhalten, während ein windgeschützter Platz die langen Blütentrauben besonders gut zur Geltung bringt. Laburnum watereri ‘Vossii’ ist winterhart, wächst zügig zu einem kompakten Gartenbaum heran und entfaltet vor dunklen Hintergründen seine stärkste Wirkung. Als klassisches Blütengehölz und repräsentatives Ziergehölz bietet es eine unverwechselbare, elegante Lösung für stilvolle Gartenbilder; dabei ist zu beachten, dass alle Pflanzenteile giftig sind.
Edel-Goldregen
Laburnum watereri Vossii
Zwischen Mai und Juli erscheinen zahllose goldene Tröpfchen am Edel-Goldregen 'Vossii'. Die Blütentrauben können dabei Längen von bis zu einem halben Meter erreichen. Dieser Pflanze wird man sich nicht entziehen können, diese Schönheit muss einfach ins Auge fallen. Das dunkelgrüne Laub besitzt einen besonders intensiven, metallischen Glanz, aber Vorsicht, denn die Pflanze ist in allen Teilen giftig! An einem sonnigen bis halbschattigen Standort und in Einzelstellung kommt die Pflanze besonders gut zur Geltung.
Wann kann der Edel-Goldregen gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Edel-Goldregen?
Wie kann der Edel-Goldregen verwendet werden?
Wie wäch...
Magnolia soulangiana - Tulpenmagnolie
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Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für stilvolle Gärten und Vorgärten. Diese Magnolie begeistert im zeitigen Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Rosé- bis Weißtönen, die häufig vor dem Laubaustrieb erscheinen und den gesamten Strauch oder Kleinbaum in ein elegantes Blütenmeer tauchen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und bildet nach der Blüte eine dekorative, dichte Krone mit harmonischem, breit-aufrechtem Wuchs, ideal als Solitär, Zierstrauch oder prägendes Gartenelement nahe Terrasse und Hauseingang. In großzügigen Beeten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern setzt die Tulpenmagnolie exquisite Akzente; in größeren Kübeln lässt sie sich einige Jahre als edle Kübelpflanze kultivieren, sofern der Standort geschützt und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze, die späte Fröste meiden. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch bis mäßig feucht und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere, verdichtete Substrate werden mit organischem Material aufbereitet und Staunässe konsequent vermieden. Ein Mulchstreifen hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, sparsame Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Knospenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich nach der Blüte auf sanfte Korrekturen, da starke Eingriffe die Blütenfülle mindern. Als edles Ziergehölz und Gartenstrauch verleiht Magnolia × soulangeana jedem Garten dauerhaft Struktur und zeitlose Eleganz.
Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für anspruchsvolle Gärten und begeistert als eindrucksvoller Zierstrauch oder kleiner Baum mit frühjährlicher Blütenfülle. Von April bis Mai öffnen sich große, tulpenförmige Blüten in zartem Weiß mit rosé- bis purpurfarbenem Hauch, die vor dem frischen Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch weithin sichtbar in Szene setzen. Im Sommer schmückt mittelgrünes, elliptisches Laub die breit aufrechte, leicht ausladende Krone; im Herbst zeigt die Tulpenmagnolie eine dezente gelbliche Färbung. Als Solitär im Rasen, im repräsentativen Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen entfaltet sie ihre volle Wirkung, ebenso in großen Beeten nahe der Terrasse. In großzügigen Gefäßen kann sie als Kübelpflanze wirkungsvoll eingesetzt werden, sofern der Kübel ausreichend Volumen bietet und gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Ein geschützter, sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte. Der Gartenstrauch bevorzugt humose, gleichmäßig frische, gut durchlässige und leicht saure Böden; Staunässe und starke Kalkanteile sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte sehr zurückhaltend erfolgen. Magnolia × soulangeana wirkt besonders harmonisch in Kombination mit frühlingsblühenden Zwiebelpflanzen, Rhododendren oder Schattenstauden und verleiht Hausgärten, Parkanlagen und repräsentativen Eingangsbereichen als prägendes Ziergehölz ein exklusives Flair.
Magnolia soulangiana, die klassische Tulpen-Magnolie, zählt zu den berühmtesten Blütengehölzen für Haus- und Vorgarten und begeistert als eindrucksvoller Zierstrauch oder kleines Solitärgehölz. Ihre großen, tulpenförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung ab März bis April in einem zarten Spiel aus Rosé, Purpur und Weiß, oft noch vor dem frischen Austrieb. Der Duft ist dezent, die Wirkung spektakulär: Aufrechte, elegante Knospen öffnen sich zu weit schalenförmigen Blüten und setzen in der noch kahlen Jahreszeit markante Akzente. Das sommergrüne Laub ist elliptisch, sattgrün und verfärbt sich im Herbst warmgelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis mehrstämmig, als großer Gartenstrauch oder klein bleibender Baum mit harmonischer, leicht geschwungener Krone. Magnolia soulangiana eignet sich hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder an repräsentativen Standorten nahe der Terrasse. In großzügigen Kübeln gedeiht sie ebenfalls, sofern ausreichend Erdvolumen und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Für Gruppenpflanzungen lässt sie sich stimmungsvoll mit anderen Ziergehölzen wie Rhododendron oder Azaleen kombinieren, die ähnliche Bodenansprüche haben. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis schwach sauer, locker und gleichmäßig feucht sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und fördert die Bodenfeuchte, tiefe Bodenbearbeitung ist aufgrund des flachen Wurzelsystems nicht ratsam. Schnittmaßnahmen fallen kaum an; wenn nötig, direkt nach der Blüte behutsam auslichten. So präsentiert sich die Tulpen-Magnolie als langlebiges Ziergehölz mit eindrucksvoller Frühlingsblüte für Beetbereiche, Hausgarten und repräsentative Einzelstellung.
Magnolia × soulangeana, die beliebte Tulpen-Magnolie, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz, das im Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Weiß? bis Rosatönen begeistert. Noch vor dem Laubaustrieb entfalten sich die eleganten Knospen und setzen einen romantischen Akzent im Garten. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, später sattgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zur breiten, rundlich aufgebauten Krone. Als Zierstrauch oder klein bleibendes Ziergehölz eignet sich die Tulpen-Magnolie ideal als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasenrondell oder in großzügigen Beeten, wo sie als Blickfang jede Pflanzung aufwertet. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof kommt sie ebenfalls zur Geltung, sofern eine gute Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gewährleistet ist. Am besten gedeiht Magnolia × soulangeana an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, schützt das flache Wurzelsystem und fördert die Bodenaktivität. Die Pflanze wächst langsam bis mäßig, entwickelt mit der Zeit eine harmonische, breitbuschige Form und benötigt kaum Schnitt; wenn überhaupt, wird direkt nach der Blüte behutsam ausgelichtet. In Rabatten lässt sie sich wirkungsvoll mit schattenverträglichen Stauden, Rhododendren oder Azaleen kombinieren, die den Anspruch an leicht saure Erde teilen. Als Gartenstrauch mit klassischer Ausstrahlung vereint die Tulpen-Magnolie malerische Frühjahrsblüte mit langlebiger Struktur und bereichert jeden Hausgarten als repräsentatives Solitärgehölz oder edles Akzentgehölz.
Magnolia x soulangeana, die Tulpen-Magnolie (häufig auch Magnolia soulangiana geschrieben), ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch beziehungsweise kleiner Gartenbaum, der mit frühjahrszarter Eleganz jeden Hausgarten bereichert. Ihre großen, tulpenförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von März bis April, öffnen sich außen zart rosafarben bis purpurrosa und sind innen überwiegend weiß, wodurch ein edles Farbspiel entsteht. Die Blüten sitzen reich an den noch unbelaubten Zweigen und sorgen so für maximale Wirkung, bevor das frischgrüne, elliptische Laub austreibt. Im Herbst zeigt sich oft eine dezente, gelbliche Färbung. Die Wuchsform ist breitbuschig bis rundkronig, meist mehrstämmig und ideal als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder als prägender Zierstrauch im großzügigen Beet. In jungen Jahren eignet sich die Tulpenmagnolie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio, bevorzugt in geschützten, sonnigen bis halbschattigen Lagen. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis schwach neutraler Reaktion fördert Vitalität und Blütenfülle; Kalk sollte eher gemieden werden. Ein wind- und spätfrostgeschützter Standort bewahrt die frühe Blüte, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam nach der Blüte nötig, da Magnolia x soulangeana schnittempfindlich ist. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Frühlingszwiebeln oder schattenverträglichen Stauden entsteht eine harmonische Gartenszene, die den Blütenstrauch als attraktives, langlebiges Gehölz wirkungsvoll in Szene setzt.
