Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

Berberis candidula - Immergrüne Kissen-Berberitze

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
0,40m
Höhe bis:
- 0,60m
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart, schnittfest
Boden:
lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend grün unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft, Dornen
Wuchsform:
breit, dicht, kugelig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Formschnitt, Grabbepflanzung, Schnitt, Gruppengehölz, Einfassungr, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt bis ins Alter gut möglich

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Berberis candidula

Berberis candidula, die immergrüne Berberitze, präsentiert sich als kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit markanter, dorniger Struktur und glänzend dunkelgrünem Laub, das auch im Winter seinen Schmuckwert behält. Im späten Frühling bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche zarte, weißlich bis cremefarbene Blüten, die den Blütenstrauch sanft umhüllen und später attraktiven, purpurroten bis schwärzlichen Fruchtschmuck hervorbringen. Die kugelige, gedrungene Wuchsform macht diesen Gartenstrauch zu einer idealen Wahl für kleine Gärten, Vorgärten und Steingärten, ebenso für niedrige Einfassungen und als zurückhaltende Heckenpflanze, die klare Linien setzt, ohne wuchtig zu wirken. Als Solitär auf der Terrasse oder im Eingangsbereich überzeugt die Berberitze im dekorativen Kübel mit Struktur und ganzjähriger Farbe; in Gruppenpflanzungen bildet sie dichte, pflegeleichte Flächen mit hohem Gestaltungswert. Am liebsten steht Berberis candidula sonnig bis halbschattig in gut durchlässigem, eher nährstoffarm bis mäßig nährstoffreichem Boden; leichte, sandige oder steinig-humose Substrate werden ebenso gut vertragen wie kalkhaltige Gartenböden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze erfreulich robust und kommt mit kurzen Trockenphasen zurecht, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Ein Rückschnitt ist dank guter Schnittverträglichkeit problemlos möglich und erfolgt am besten direkt nach der Blüte, um die kompakte, gleichmäßige Silhouette zu erhalten. So wird Berberis candidula zum vielseitigen, langlebigen Struktur- und Blütenstrauch für Beet, Terrasse und Kübel.

Berberis candidula 20-25 cm

Berberis candidula, die Berberitze, präsentiert sich als kompakter, immergrüner Zierstrauch mit glänzend dunkelgrünem Laub und feinen, dornigen Trieben. Der Blütenstrauch bildet im Frühjahr, meist von April bis Mai, zahlreiche kleine, goldgelbe Blüten, die dicht an den Kurztrieben sitzen und den Garten elegant akzentuieren. Im Spätsommer bis Herbst folgen dekorative, rot leuchtende Beeren, die den Gartenstrauch zusätzlich aufwerten und einen stimmungsvollen Farbakzent setzen. Der Wuchs ist dicht, rundlich bis kissenförmig und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch Berberis candidula ideal für kleine Gärten, Vorgärten und Einfassungen ist. Als vielseitige Heckenpflanze für niedrige Abgrenzungen, als Solitär im Beet oder in Gruppenpflanzung setzt dieser Blütenstrauch strukturstarke Akzente. Auch im Steingarten oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt er durch seine robuste, schnittverträgliche Natur und den kompakten Aufbau. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte und eine intensive Laubfärbung, während ein durchlässiger, humoser bis leicht sandiger Boden Staunässe vorbeugt und das gesunde Wachstum unterstützt. Gießen Sie mäßig und lassen Sie das Substrat zwischen den Wassergaben leicht abtrocknen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte bewahrt die dichte Form, verjüngt ältere Triebe und erhält die üppige Blütenfülle. Berberis candidula ist winterhart, stadtklimafest und zeigt sich insgesamt äußerst anpassungsfähig, was sie zu einer langlebigen, zuverlässigen Wahl für strukturierte Beetbilder, formale Einfassungen und pflegeleichte Gartenanlagen macht.

Berberis candidula 30-40 cm

Berberis candidula, die immergrüne Berberitze, präsentiert sich als kompakter Zierstrauch mit dicht verzweigten, bedornten Trieben und glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub, das dem Garten das ganze Jahr Struktur verleiht. Im Frühjahr schmückt sich dieser Blütenstrauch mit zarten, cremeweißen Blüten, die elegant mit dem satten Grün der kleinen Blätter kontrastieren und den Strauch zu einem dezenten Blickfang im Beet oder Vorgarten machen. Im Spätsommer bis Herbst folgen dekorative, meist leuchtend rote Früchte, die den Gartenstrauch zusätzlich akzentuieren. Mit seinem langsam wachsenden, kissenförmigen bis flachrunden Habitus eignet sich Berberis candidula ideal als niedrige Heckenpflanze, für Einfassungen, den Steingarten, den sonnigen Hang oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär im kleinen Beet oder in Gruppenpflanzung setzt die immergrüne Berberitze strukturstarke Akzente und sorgt das ganze Jahr über für ruhige, formale Linien. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gut durchlässigem, humosem bis mineralischem Boden; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein gelegentlicher Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert dichtes Laub, ansonsten ist diese Staude im Strauchcharakter äußerst genügsam und schnittverträglich. In nährstoffärmeren Lagen genügt eine maßvolle Frühjahrsdüngung, bei Kultur im Kübel empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung. Robust, frosthart und stadtklimafest fügt sich Berberis candidula vielseitig in moderne und klassische Gartengestaltungen ein.

Berberis candidula 40-50 cm

Berberis candidula, die immergrüne Berberitze, ist ein kompakter Zierstrauch mit dichter, kissenförmiger Wuchsform und fein glänzendem, dunkelgrünem Laub. Ihre kleinen, ledrigen Blätter sitzen an kurzen, kräftig bedornten Trieben und verleihen dem Blütenstrauch das ganze Jahr über eine gepflegte, strukturgebende Optik. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnet die Art zahlreiche weiße bis cremefarbene, zierliche Blüten, die sich harmonisch vom dunklen Blattwerk abheben. Daraus entwickeln sich blau-schwarze, bereifte Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Herbst hinein zierend begleiten. Mit ihrer moderaten Endhöhe und -breite eignet sich die Art ideal für den Vorgarten, den Steingarten, als niedrig bleibende Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen und Beeten, für die Gruppenpflanzung sowie als kompakter Solitär im Beet oder als formschöne Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Berberis candidula bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in gut durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden, gern mit leichtem Kalkanteil. Nach der Etablierung zeigt sie sich erstaunlich trockenheitsverträglich und robust gegenüber Stadtklima. Ein gelegentlicher Form- oder Pflegeschnitt direkt nach der Blüte hält die dichte, bodennahe Verzweigung kompakt; aufwändige Pflege ist nicht nötig. Eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung genügt, Staunässe sollte vermieden werden. Dank ihrer immergrünen Präsenz und der kombinationsfreudigen Wuchsform ist Berberis candidula eine vielseitige Wahl für strukturstarke Gartenbilder über das ganze Jahr.

Berberis buxifolia 'Nana'

Berberis buxifolia ‘Nana’, die Zwerg-Boxblättrige Berberitze, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzend dunkelgrünem, fein ovatem Laub, das an Buchs erinnert und je nach Winterlage weitgehend immergrün bleibt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche goldgelbe Blüten in kleinen Trauben, die den Blütenstrauch stimmungsvoll akzentuieren und später von blauschwarten Zierfrüchten abgelöst werden. Der Gartenstrauch wächst rundlich-polsterförmig, bleibt niedrig und breitbuschig und eignet sich dadurch ideal für niedrige Einfassungen, als Heckenpflanze im Vorgarten, für den Steingarten, als strukturstarker Solitär im Beet oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung bildet ‘Nana’ eine dichte, formstabile Fläche mit hoher Schnittverträglichkeit, die sich bei Bedarf ähnlich wie Buchs in Form halten lässt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne bleibt das Laub besonders kompakt, im Halbschatten wirkt es frisch und sattgrün. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden; die Sorte verträgt auch mäßig trockene Phasen nach der Etablierung. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert die Verzweigung und erhält die dichte Silhouette. Robust, wind- und stadtklimafest sowie ausgesprochen winterhart, ist Berberis buxifolia ‘Nana’ eine zuverlässige Wahl für pflegeleichte Gartenkonzepte, bei denen Struktur, Blattglanz und dezente Blütenwirkung zu jeder Jahreszeit gefragt sind.

Berberis candidula 'Jytte' - Immergrüne Kissen-Berberitze

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5
Breite:
0,90m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
dicht und kompakt
Wüchsigkeit:
10 - 15 cm/Jahr
Verwendung:
niedrige Heckenr, Vogelschutzgehölz, Einfassung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt bis ins Alter gut möglich

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Berberis candidula 'Jytte'

Berberis candidula ‘Jytte’, die immergrüne Berberitze, präsentiert sich als kompakter Zierstrauch mit dicht verzweigter, kissenförmiger Wuchsform und feinen, ledrigen, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die an kurzen, dornigen Trieben sitzen. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche zartweiße bis cremefarbene Blüten, die den Blütenstrauch elegant akzentuieren, gefolgt von dekorativen, blauvioletten bis schwarzblauen Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Herbst hinein schmücken. ‘Jytte’ wächst langsam und bleibt natürlich niedrig, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, als Einfassung, für den Steingarten, als niedrige Heckenpflanze oder als robuste Strukturpflanze im Beet eignet. Auch im Kübel auf Balkon und Terrasse überzeugt diese Berberitze als platzsparende Kübelpflanze, ebenso als Solitär oder in Gruppenpflanzung zur flächigen Begrünung mit klarer Kontur. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, humosem Boden; lehmig-sandige Substrate mit moderatem Nährstoffgehalt fördern den dichten Aufbau. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach dem Anwachsen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und verdichtet den Wuchs, gleichzeitig ist die Art als Hecken- und Gartenpflanze sehr schnittverträglich. Die immergrüne Belaubung verleiht ganzjährig Struktur, ist wind- und wetterfest und bewahrt ihre Farbwirkung auch in kühleren Lagen. Damit verbindet Berberis candidula ‘Jytte’ pflegeleichte Gartentauglichkeit mit zeitloser Ästhetik für moderne Beete, formale Pflanzungen und naturnahe Kombinationen mit Stauden und Gräsern.

Berberis candidula 'Jytte' 100-125 cm

Berberis candidula ‘Jytte’, die immergrüne Berberitze ‘Jytte’, ist ein kompakter Zierstrauch mit dichter, fein verzweigter Struktur und glänzend dunkelgrünem Laub, das ganzjährig attraktiv bleibt. Die kleinen, lederartigen Blätter sitzen an dornenbewehrten Trieben und unterstreichen den ordnenden Charakter dieses Gartenstrauchs. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbe Blüten in kurzen Trauben, die den Blütenstrauch dezent schmücken und einen stimmigen Übergang ins sommerliche Laubbild schaffen. Im Spätsommer bis Herbst reifen blau-schwarze Beeren, die den buschigen Wuchs zusätzlich akzentuieren. ‘Jytte’ wächst gleichmäßig, dicht und breitbuschig bis rundlich und eignet sich dadurch hervorragend als niedrige bis mittelhohe Heckenpflanze, für strukturierte Einfassungen, als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung im Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof setzt diese robuste Kübelpflanze dauerhafte, formstabile Akzente und hält städtischen Bedingungen gut stand. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je heller der Platz, desto dichter und kompakter präsentiert sich der Wuchs. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und gerne humos bis sandig-lehmig sein, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr wird gut vertragen und fördert die Verzweigung. ‘Jytte’ zeigt sich winterhart, windfest und insgesamt erstaunlich anpassungsfähig, wodurch sie in formalen wie naturnahen Gestaltungen gleichermaßen überzeugt und als verlässlicher, pflegeleichter Gartenpartner über viele Jahre Freude bereitet.

Berberis candidula 'Jytte' 25-30 cm

Berberis candidula ‘Jytte’, die immergrüne Chinesische Berberitze, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit dicht verzweigten, bodennahen Trieben und dekorativen Dornen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt in milden Wintern attraktiv erhalten und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den zierlichen, gelblichen Blüten, die im späten Frühjahr erscheinen. Im Anschluss entwickeln sich blau?schwarze Beeren mit charakteristischem weißlichem Bereif, die dem Garten bis in den Herbst hinein zusätzliche Zierwirkung verleihen. ‘Jytte’ wächst langsam, bildet eine flache, halbkugelige Form und erreicht je nach Standort etwa 40–60 cm Höhe bei 70–100 cm Breite – ideal als niedrig bleibender Blütenstrauch und robuster Gartenstrauch. Diese Sorte eignet sich hervorragend für den Vorgarten, als Einfassung im Beet, im Steingarten sowie als niedrige, wehrhafte Heckenpflanze oder als markante Solitärpflanze. In größeren Gefäßen macht sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon gut, wo ihre kompakte Wuchsform und das immergrüne Blattkleid Struktur schaffen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze; je mehr Sonne, desto dichter und kompakter der Wuchs. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis humos und nicht staunass sein, Kalk wird gut vertragen. Nach dem Anwachsen ist ‘Jytte’ ausgesprochen pflegeleicht und trockenheitsverträglich; ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Form schön geschlossen. Dank der hohen Frosthärte und Schnittverträglichkeit erweist sich diese Berberitze als vielseitiger, langlebiger Partner in Gruppenpflanzungen und als dauerhaft strukturgebender Bestandteil moderner Gartenkonzepte.

Berberis candidula 'Jytte' 50-60 cm

Berberis candidula ‘Jytte’, die immergrüne Berberitze, ist ein kompakter Zierstrauch mit dicht verzweigtem, rundlichem Aufbau und auffallend glänzendem, dunkelgrünem Laub. Die kleinen, lederartigen Blätter stehen an kräftig bestachelten Trieben und verleihen dem Blütenstrauch ganzjährig Struktur. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche gelbe, zart duftende Blüten, die den Gartenstrauch leuchten lassen und den Auftritt im Beet oder Vorgarten abrunden. Später folgen je nach Reife purpurrote bis blauschwarze Beeren, die den dekorativen Wert bis in den Herbst hinein verlängern. ‘Jytte’ wächst langsam, bleibt natürlich kompakt und eignet sich dadurch ideal für kleine Gärten, als niedrige Einfassungshecke, für Gruppenpflanzungen oder als formschöner Solitär. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die robuste Kübelpflanze mit ihrer ordentlichen, gleichmäßigen Silhouette. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Belaubung und reiche Blüte; an den Boden stellt die Sorte geringe Ansprüche, sie gedeiht in normaler, gut durchlässiger Gartenerde ebenso wie in leicht kalkhaltigen Substraten. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich der Strauch nach der Blüte oder im Spätwinter in Form halten, auch ein moderater Rückschnitt zur Verdichtung ist problemlos möglich. Frosthart, windfest und stadtklimaverträglich bringt Berberis candidula ‘Jytte’ als pflegeleichter Gartenstrauch langfristig Ordnung, Farbe und Struktur in Beete, Steingärten, Eingangsbereiche und niedrige Hecken.

Berberis candidula 'Jytte' 60-80 cm

Berberis candidula ‘Jytte’, die immergrüne Berberitze, ist ein kompakter Zierstrauch mit elegant glänzendem, dunkelgrünem Laub und dichter, rundlicher Wuchsform. Als botanisch zur Gattung Berberis gehörender Blütenstrauch zeigt ‘Jytte’ im Frühjahr kleine, goldgelbe Blüten, die in lebhaften Kontrasten vor dem lederartigen Blattwerk stehen und den Gartenstrauch dezent zum Leuchten bringen. Im Sommer bleibt das Laub sattgrün, während sich im Spätsommer bis Herbst zierende, dunkelrote bis schwarzblaue Beeren zeigen, die dem Strauch zusätzliche Struktur und saisonale Wirkung verleihen. Die fein gezähnten, leicht bedornten Blätter und die kurztriebige Verzweigung sorgen für einen dichten Habitus, der als niedrige Heckenpflanze, Einfassung oder als formschöne Solitärpflanze überzeugt. ‘Jytte’ eignet sich hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet, Kies- und Steingärten sowie für den Kübel auf Terrasse und Balkon, wo der kompakte Wuchs und das immergrüne Blattwerk ganzjährig Ordnung und Struktur bieten. In Gruppenpflanzung setzt die Sorte ruhige, edle Akzente, während sie als Solitär mit klarer Form punktet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und dichte Belaubung; an den Boden stellt die Berberitze geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch durchlässige, humose bis sandig-lehmige Substrate ohne Staunässe. Mäßige Wasserversorgung reicht aus, nach dem Anwachsen ist die Pflanze gut trockenheitsverträglich. Ein formgebender Schnitt nach der Blüte hält den kompakten Charakter, die robuste, frostharte Natur und die hohe Schnittverträglichkeit machen Berberis candidula ‘Jytte’ zu einer pflegeleichten, vielseitigen Kübelpflanze und Gartenstrukturpflanze für dauerhaft attraktive Pflanzbilder.

Berberis gagnepainii lancifolia - Immergrüne Lanzen-Berberitze

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
Dornen
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen
Verwendung:
freiwachsende Heckenr, Vogelschutzgehölz, Einfassung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt bis ins Alter gut möglich

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Berberis buxifolia 'Nana'

Berberis buxifolia ‘Nana’, die Zwerg-Boxblättrige Berberitze, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzend dunkelgrünem, fein ovatem Laub, das an Buchs erinnert und je nach Winterlage weitgehend immergrün bleibt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche goldgelbe Blüten in kleinen Trauben, die den Blütenstrauch stimmungsvoll akzentuieren und später von blauschwarten Zierfrüchten abgelöst werden. Der Gartenstrauch wächst rundlich-polsterförmig, bleibt niedrig und breitbuschig und eignet sich dadurch ideal für niedrige Einfassungen, als Heckenpflanze im Vorgarten, für den Steingarten, als strukturstarker Solitär im Beet oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung bildet ‘Nana’ eine dichte, formstabile Fläche mit hoher Schnittverträglichkeit, die sich bei Bedarf ähnlich wie Buchs in Form halten lässt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne bleibt das Laub besonders kompakt, im Halbschatten wirkt es frisch und sattgrün. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden; die Sorte verträgt auch mäßig trockene Phasen nach der Etablierung. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert die Verzweigung und erhält die dichte Silhouette. Robust, wind- und stadtklimafest sowie ausgesprochen winterhart, ist Berberis buxifolia ‘Nana’ eine zuverlässige Wahl für pflegeleichte Gartenkonzepte, bei denen Struktur, Blattglanz und dezente Blütenwirkung zu jeder Jahreszeit gefragt sind.

Berberis buxifolia 'Nana' 15-20 cm

Berberis buxifolia ‘Nana’, die buchsbättrige Zwerg-Berberitze, ist ein kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch mit elegant glänzendem, kleinem Laub, das an Buchs erinnert. Der immer- bis wintergrüne Gartenstrauch bildet eine rundliche, niedrige Wuchsform und erreicht als Zwergform nur geringe Höhen, was ihn ideal für Beeteinfassungen und den Vorgarten macht. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche goldgelbe, duftende Blüten, die den Zierstrauch leuchtend schmücken. Im Anschluss zieren blau-schwarze, bereifte Beeren das Gehölz und setzen zusammen mit der feinen Bedornung einen attraktiven Akzent. Das Laub zeigt in der kalten Jahreszeit häufig eine bronzerote Note und erhöht die Zierwirkung zusätzlich. Als vielseitige Heckenpflanze für niedrige, formale Kanten, als strukturgebender Solitär oder in Gruppenpflanzung im Staudenbeet passt ‘Nana’ ebenso gut in moderne wie klassische Gestaltung. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Berberitze mit ihrer kompakten, pflegeleichten Art. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und dichten Aufbau; der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden. Die robuste Berberis verträgt städtisches Klima, Wind und zeitweilige Trockenheit nach dem Einwurzeln. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, doch ist das Gehölz hervorragend schnittverträglich und lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter in Form halten. Eine gelegentliche Mulchgabe und maßvolle Nährstoffversorgung unterstützen die Vitalität dieses langlebigen Ziergehölzes.

Berberis buxifolia 'Nana' 20-25 cm

Berberis buxifolia ‘Nana’, die kompakte Magellan- oder Buchsblättrige Berberitze, überzeugt als immergrüner bis wintergrüner Zierstrauch mit dichter, kugeliger Wuchsform und feinen, buxusähnlichen Blättern. Das Laub ist klein, glänzend dunkelgrün und nimmt in der kalten Jahreszeit oft einen bronzefarbenen Ton an, was den Gartenstrauch auch im Winter attraktiv macht. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche gelb bis warmgelb-orange Blüten in dichten Büscheln, die den Blütenstrauch lebhaft schmücken. Im Anschluss bilden sich dekorative, blauschwarze Beeren, die den herbstlichen Auftritt abrunden. Die Sorte wächst langsam und bleibt niedrig sowie breitbuschig, ideal für kleine Gärten und strukturierte Pflanzungen. Als vielseitige Kübelpflanze belebt sie Terrasse und Balkon, im Vorgarten setzt sie ordentliche Akzente, in Steingärten oder an Wegrändern sorgt sie für eine gepflegte, formgebende Linie und als niedrige Heckenpflanze eignet sie sich hervorragend für Einfassungen und Beeteinfassungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Wuchs und reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gilt als unkompliziert: ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Form, älteres Holz kann bei Bedarf ausgelichtet werden. Die robuste, windfeste Berberitze verträgt Stadtklima, kurze Trockenphasen nach der Etablierung und lässt sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung wirkungsvoll einsetzen.

Berberis buxifolia 'Nana' 25-30 cm

Berberis buxifolia ‘Nana’, die Buchsblättrige Berberitze in der kompakten Zwergform, ist ein immergrüner bis wintergrüner Zierstrauch mit dichtem, kugeligem Wuchs und fein glänzendem, kleinblättrigem Laub, das im Winter oft attraktiv bronzefarben überhaucht. Als Blütenstrauch zeigt sie im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche goldgelbe Blütenbüschel, die dem Gartenstrauch freundliche Leuchtpunkte verleihen und später von dekorativen, blau-schwarzen Beeren abgelöst werden. Dank der dichten, bedornten Triebe eignet sich ‘Nana’ hervorragend für niedrige Einfassungen und kompakte Hecken, ebenso als strukturstarke Solitärpflanze im Vorgarten oder als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung, im Steingarten oder im gemischten Staudenbeet setzt sie ganzjährig ordnende Akzente und bildet einen pflegeleichten Rahmen für Blütenstauden und Gräser. Diese Berberitze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto reicher die Blüte und desto intensiver die Laubfärbung im Winter. Der Boden sollte durchlässig bis mäßig nahrhaft sein, von sandig-lehmig bis humos, und Staunässe vermeiden; kurze Trockenphasen werden nach guter Einwurzelung problemlos toleriert. ‘Nana’ ist sehr schnittverträglich, wodurch die kompakte, polsterartige Wuchsform leicht erhalten bleibt, und zeigt sich stadtklimafest sowie wind- und salzverträglich. Mit einer Endhöhe von etwa 50 bis 80 cm bleibt dieser Blüten- und Zierstrauch stets überschaubar und bietet ganzjährig Struktur, Farbe und Kontur in Beeten, Rabatten und Gefäßen.

Berberis buxifolia 'Nana' 30-35 cm

Berberis buxifolia ‘Nana’, die Zwergform der Magellan-Berberitze, ist ein außergewöhnlich kompakter Zierstrauch, der mit dichtem, kugeligem Wuchs und edlem, dunkelgrün glänzendem, ledrigem Laub überzeugt. Der immergrüne bis wintergrüne Blütenstrauch bildet im Frühjahr, meist von April bis Mai, zahlreiche goldgelbe Blüten, die den niedrigen Gartenstrauch auffallend schmücken. Im Spätsommer bis Herbst folgen zierende, orange- bis korallenrote Beeren, die den dekorativen Effekt zusätzlich unterstreichen. Die fein bedornten Triebe sorgen für eine formstabile, robuste Struktur und machen die Sorte zu einer pflegeleichten Wahl für moderne und klassische Gartengestaltungen. Als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, als niedrige Heckenpflanze für Einfassungen im Vorgarten, in Steingärten und Beeten oder als kleiner Solitär setzt Berberis buxifolia ‘Nana’ klare Akzente. In Gruppenpflanzung entsteht eine dichte, gleichmäßige Fläche mit hoher Gestaltungsruhe, die Wege, Stufen und Sitzplätze elegant begleitet. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; je mehr Sonne, desto dichter und kompakter wirkt die Wuchsform. Der Boden darf gern durchlässig, humos bis mäßig nährstoffreich sein und sollte Staunässe vermeiden, denn die Sorte ist trockenheitsverträglich, sobald sie gut eingewurzelt ist. Sie gilt als sehr frosthart und stadtklimafest, verträgt Wind und Schnitt und lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter problemlos in Form bringen. Ein moderater Rückschnitt erhält die dichte, kugelige Silhouette, eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützt vitales Wachstum und frischen Austrieb.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' - Einfassungs-Buchsbaum

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rauchhart, Hitzeverträglich, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
dicht, kugelig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, weit streichend
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Parks, kleine Gärten, Innenhöfe, Formschnitt, Historische Gärten, Schnitt, Füllgehölz, freiwachsende Hecken, Grabbepflanzung, Einfassung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; gut schnittverträglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz'

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Gewöhnliche Buchsbaum mit markant bläulich-grünem Laub, ist ein kompakter Zierstrauch, der Struktur und Eleganz in jeden Garten bringt. Die dicht stehenden, kleinen, lederartigen Blätter verleihen dem Gartenstrauch eine edle, leicht stahlblaue Note, die ganzjährig erhalten bleibt. Der Wuchs ist sehr langsam, extrem dicht und gleichmäßig kugelig bis kissenförmig, ideal für Formschnitt, niedrige Einfassungen und formale Gestaltungen wie Parterre und Bordüren. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt optisch in den Hintergrund, sodass die Staude vor allem über Laubwirkung und Silhouette überzeugt. Als Heckenpflanze für niedrige Beeteinfassungen, im Vorgarten als ruhiger Solitär oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen schafft ‘Blauer Heinz’ klare Linien. In großen Kübeln auf Terrasse und Balkon bleibt er durch seine kompakte Wuchsform problemlos formstabil und wirkt als zeitlose Kübelpflanze besonders hochwertig. Ein sonniger bis halbschattiger Standort wird gut vertragen; auch schattige Plätze sind möglich, wodurch sich der Buchs flexibel in unterschiedliche Gartensituationen einfügt. Der Boden sollte humos, gut drainiert und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird vermieden, gleichmäßige Feuchte fördert einen dichten Austrieb. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt sorgt für präzise Konturen, ist jedoch dank der natürlichen Kompaktheit nicht zwingend häufig nötig. ‘Blauer Heinz’ gilt als robust und winterhart, bleibt formtreu und wächst über Jahre zu einem langlebigen, pflegeleichten Gartenklassiker heran, der als Solitär, Blütenstrauch-Begleiter und strukturgebende Heckenpflanze vielseitig kombinierbar ist.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' 12- 15 cm

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Buchsbaum, ist ein besonders kompakter Zierstrauch mit elegantem, blaugrünem Laub, das ganzjährig dicht und fein wirkt. Die Sorte zeichnet sich durch sehr langsamen, kissenförmigen bis kugeligen Wuchs und eine extrem dichte Verzweigung aus, wodurch sie als formstabile Gartenpflanze, Blütenstrauch-Ersatz im Strukturbeet und als formales Formgehölz überzeugt. Die kleinen, lederartigen Blätter behalten ihren attraktiven, leicht stahlblauen Ton auch im Winter; die unauffälligen, gelblich-grünen Frühlingsblüten treten optisch zurück, sodass die edle Blattstruktur im Vordergrund steht. Als vielseitiger Gartenstrauch empfiehlt sich ‘Blauer Heinz’ für Einfassungen, niedrige Hecken, Parterres, den Vorgarten, den Steingarten oder als Solitär im Beet. In dekorativen Gefäßen macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine herausragende Figur und setzt als Akzent an Eingängen oder Wegen klare Linien. Durch seine Schnittverträglichkeit lässt er sich präzise in geometrische Formen bringen; ein bis zwei leichte Formschnitte pro Jahr genügen, da das Wachstum von Natur aus kompakt bleibt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gerne auch schattig sein, mit durchlässigem, humosem und eher kalkhaltigem Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist. Eine mäßige Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die dichte Belaubung, gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält die Vitalität. In Gruppenpflanzungen sorgt ‘Blauer Heinz’ für ruhige, immergrüne Struktur, während er als Einzelelement die klare, zeitlose Wirkung klassischer Gartenarchitektur unterstreicht.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' 15-20 cm

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Buchsbaum, überzeugt als kompakter Zierstrauch mit besonders dichtem, fein verzweigtem Aufbau und charakteristisch blaugrünem bis graugrünem Laub. Die Sorte zeigt einen gedrungenen, gleichmäßigen, nahezu kugeligen Wuchs und behält ihre elegante Struktur das ganze Jahr über. Die unauffälligen Frühjahrsblüten stehen klar im Hintergrund; im Fokus liegen die edle Blattfarbe und die perfekte Schnittverträglichkeit, die ‘Blauer Heinz’ zu einer erstklassigen Wahl für präzisen Formschnitt und klassische Beeteinfassungen macht. Als Gartenstrauch eignet sich diese Sorte ideal für niedrige Hecken, Bordüren und geometrische Figuren, ebenso als Solitär im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als formstabile Topiary-Pflanze stilvolle Akzente setzt. Am liebsten steht der Buchsbaum sonnig bis halbschattig, verträgt aber auch schattige Lagen, sofern der Boden gleichmäßig frisch, humos und gut durchlässig ist. Kalkhaltige, schwach alkalische Substrate fördern eine satte Blattfarbe; Staunässe sollte vermieden werden, während sich etablierte Pflanzen als erstaunlich schnitt- und standorttolerant zeigen. Ein moderater Rückschnitt ein- bis zweimal pro Saison erhält die kompakte Silhouette und fördert eine dichte Belaubung. In Gruppenpflanzung entsteht eine ruhige, edle Struktur, die Beete ordnet und Wege fasst, während Einzelpflanzen als formvollendete Heckenpflanze im Miniaturformat überzeugen. ‘Blauer Heinz’ ist langsam wachsend, äußerst formstabil und fungiert als ganzjähriger Strukturgeber, der klassische Gartenbilder ebenso bedient wie moderne, minimalistische Gestaltung mit klaren Linien und dauerhafter Wirkung.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' 30-40 cm

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Buchsbaum in der beliebten Auslese mit blaugrünem Laub, überzeugt als äußerst kompakter Zierstrauch mit feiner Textur und dichter Verzweigung. Sein charakteristisches, leicht stahlblaues Blattgrün wirkt das ganze Jahr über edel und sorgt in formalen Gärten ebenso wie in modernen Pflanzungen für Struktur. Der Wuchs ist langsam, flachkugelig bis kissenförmig und von Natur aus sehr gleichmäßig, was ‘Blauer Heinz’ zur idealen Wahl für Formschnitt, niedrige Einfassungen und als Heckenpflanze für Bordüren macht. Auch als Solitär im Vorgarten, in steinernen Trögen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt dieser Gartenstrauch ruhige, dauerhafte Akzente und begleitet prachtvolle Stauden und Blütensträucher als immergrüner Rahmen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; auch lichte Schattenlagen werden gut vertragen. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser und gut drainierter Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf, Staunässe jedoch meidet. In windoffenen Lagen bleibt die kompakte Krone formstabil, regelmäßiges, moderates Gießen unterstützt insbesondere im Container die gleichmäßige Entwicklung. Ein leichter Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich erhält die gewünschte Form und verstärkt die dichte Belaubung, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung die Vitalität fördert. In Beeten, Parterres und entlang von Wegen liefert ‘Blauer Heinz’ klare Linien, als Gruppenpflanzung schafft er ruhige Teppiche und im Topfgarten begleitet er Rosen, Lavendel oder Gräser mit klassischer Eleganz. Die robuste, winterharte Sorte bietet ganzjährig Struktur, Ordnung und Farbe und ist damit ein unverzichtbares Element für formale Anlagen wie für zeitlose, pflegeleichte Gartengestaltung.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' 40-50 cm

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der Gewöhnliche Buchsbaum in der Sorte Blauer Heinz, überzeugt als besonders kompakter, immergrüner Gartenstrauch mit edlem, blaugrün schimmerndem Laub. Die kleinen, dicht stehenden, rundlichen Blätter bilden eine extrem feine Struktur, die in jeder Jahreszeit gepflegt wirkt. Der Blütenstrauch trägt im Frühjahr unauffällige Blüten, entscheidend ist jedoch seine dichte, gleichmäßige Verzweigung und der sehr langsame, gedrungene Wuchs zu einer flach kugeligen, formstabilen Silhouette. Langfristig erreicht dieses Formgehölz etwa 60 bis 100 cm Höhe und ähnliche Breite, bleibt dabei äußerst schnittverträglich und eignet sich perfekt für präzise Konturen. Als Zierstrauch im Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze oder für Einfassungen an Beeten bringt ‘Blauer Heinz’ klare Linien in formale Gärten, Moderne Gärten und klassische Anlagen. Ebenso beeindruckt er als Solitär im Kübel auf Terrasse, Balkon und am Hauseingang, wo die immergrüne Strukturpflanze ganzjährig einen ruhigen, repräsentativen Akzent setzt. In Gruppenpflanzungen ordnet sie Beete, begleitet Stauden und Rosen und sorgt für elegante Winterwirkung. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; ideal ist ein durchlässiger, humoser, eher kalkhaltiger bis neutraler Boden ohne Staunässe. Regelmäßiges, maßvolles Gießen fördert eine gleichmäßige Entwicklung, im Kübel empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile Substratmischung und ein Wasserabzug. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr halten die kompakte Form dauerhaft, wobei leichte, wiederholte Korrekturen feinere Ergebnisse liefern als seltene, starke Rückschnitte. In rauen Lagen ist ein Wurzelschutz im Topf sinnvoll, im Freiland gilt ‘Blauer Heinz’ als zuverlässig winterhart und formstark.

Buxus sempervirens 'Herrenhausen' - Buchsbaum

Blütenfarbe:
Gelblich grün, unscheinbar
Blütezeit:
3-3
Breite:
0,60m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
breit, buschig, fast nestartig
Wüchsigkeit:
8 - 15 cm/Jahr
Verwendung:
Japangarten, Bodendecker , Solitärgehölz, Mobiles Grün, Einfassung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; gut schnittverträglich

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Buxus sempervirens 'Herrenhausen'

Buxus sempervirens ‘Herrenhausen’, der edle Buchsbaum ‘Herrenhausen’, ist eine besonders kompakte Zwergform des klassischen Zier- und Gartenstrauchs. Mit dicht anliegenden, kleinen, rundlich-dunkelgrünen Blättern bleibt dieser immergrüne Blütenstrauch ganzjährig attraktiv und bildet im Jahresverlauf eine gleichmäßig polster- bis flachkugelige Silhouette. Die unaufdringlichen, gelblich-grünen Frühjahrsblüten stehen nicht im Vordergrund; entscheidend ist die feine Blattstruktur, die klare Konturen im Beet und im Vorgarten schafft. Durch seinen sehr langsamen Wuchs eignet sich dieser Buchsbaum hervorragend für niedrige Einfassungen, parterreartige Beete, formale Rabatten und als akkurate Heckenpflanze auf Kniehöhe. Gleichzeitig macht er als Solitär in der Nähe von Wegen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon mit Kugel-, Kissen- oder Fantasie-Formschnitt eine ausgezeichnete Figur und lässt sich in Gruppenpflanzungen harmonisch mit Stauden und Gräsern kombinieren. ‘Herrenhausen’ zeigt sich in Sonne bis Schatten zuverlässig dicht, bevorzugt durchlässige, humose bis lehmige Böden mit gutem Wasserabzug und verträgt leicht kalkhaltige Substrate. Gleichmäßige, maßvolle Feuchte ohne Staunässe unterstützt den kompakten Aufbau, während ein windgeschützter Standort winterliche Blattverfärbungen minimiert. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr, ideal nach dem Haupttriebwachstum, erhalten die exakte Form; feinere Korrekturen gelingen jederzeit dank der hohen Schnittverträglichkeit. In historischen Barockgärten ebenso zuhause wie im modernen Stadtgarten, dient dieser immergrüne Gartenstrauch als strukturgebende Einfassung, langlebige Heckenpflanze oder formstarke Kübelpflanze und sorgt das ganze Jahr über für Ordnung, Ruhe und elegante Linienführung im Gartenbild.

Buxus sempervirens 'Herrenhausen' 100-125 cm

Buxus sempervirens ‘Herrenhausen’, der immergrüne Buchsbaum, ist ein edles Ziergehölz mit dichtem, fein verzweigtem Aufbau und kleinen, dunkelgrünen, glänzenden Blättern. Diese Sorte überzeugt durch sehr kompakten, gleichmäßigen Wuchs und hohe Schnittverträglichkeit, wodurch sie als Formgehölz, Gartenstrauch oder klassische Heckenpflanze hervorragend geeignet ist. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in Erscheinung, der eigentliche Schmuck sind das wintergrüne Laub und die geschlossene Struktur, die auch in der kalten Jahreszeit für klare Konturen sorgt. Als Solitär setzt ‘Herrenhausen’ elegante Akzente im Vorgarten, strukturiert Staudenbeete und Rabatten und macht auf Terrasse und Balkon in größeren Gefäßen eine ebenso gute Figur als langlebige Kübelpflanze. Am besten gedeiht der Buchsbaum an einem halbschattigen bis sonnigen Standort, geschützt vor extremem Winterwind und praller Mittagssonne. Der Boden sollte humos, kalkhaltig bis neutral, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, insbesondere im Kübel, und maßvolle Düngergaben im Frühjahr unterstützen den dichten Austrieb. Ein bis zwei Schnitte pro Jahr halten die kompakte Wuchsform und ermöglichen präzise Kugeln, Kanten oder niedrige Hecken. ‘Herrenhausen’ wächst langsam bis mittelstark und bleibt dabei formstabil, wodurch er in formalen Gärten, modernen Architekturbeeten und historischen Anlagen gleichermaßen geschätzt wird. Mit seiner langlebigen Ausstrahlung verbindet dieser Blütenstrauch aus der Gruppe der immergrünen Gartensträucher Struktur, Eleganz und vielseitige Verwendbarkeit in jedem Gartenkonzept.

Buxus sempervirens 'Herrenhausen' 20-25 cm

Buxus sempervirens ‘Herrenhausen’, der Immergrüne Buchsbaum in der bewährten Zwergform, präsentiert sich als besonders kompakter Zierstrauch für strukturierte Gärten und formale Anlagen. Mit sehr kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern und dicht verzweigtem, langsamem Wuchs entsteht eine feine, polster- bis kugelige Silhouette, die über Jahre formstabil bleibt. Die dezenten, gelblich-grünen Blüten erscheinen im Frühjahr unaufdringlich, während das immergrüne Laub ganzjährig für ruhige, elegante Akzente sorgt. Als niedrige Heckenpflanze eignet sich ‘Herrenhausen’ hervorragend für Beeteinfassungen im Vorgarten, zur klaren Linienführung im Staudenbeet oder als gleichmäßiger Rahmen im formalen Garten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Gartenstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze, ebenso als Solitär im Steingarten oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, er verträgt auch schattige Lagen, sofern der Boden humos, kalkhaltig bis neutral, gut durchlässig und gleichmäßig frisch ist. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe fördert die dichte Belaubung, während ein maßvoller Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich die exakte Form und die niedrige Heckenlinie erhält. Dank seiner hohen Schnittverträglichkeit lassen sich klare Kanten, kleine Kugeln oder niedrige Formgehölze mühelos etablieren. Nach dem Anwachsen zeigt ‘Herrenhausen’ sich standfest, winterhart und ausgesprochen langlebig, wodurch er in klassischen wie modernen Gartenkonzepten eine zuverlässige, immergrüne Strukturpflanze bleibt, die Ordnung, Rhythmus und zeitlose Eleganz miteinander verbindet.

Buxus sempervirens 'Herrenhausen' 25-30 cm

Buxus sempervirens ‘Herrenhausen’, der edle Buchsbaum oder kurz Buchs, ist ein immergrüner Zierstrauch mit klassischer Ausstrahlung und fein glänzendem, dicht stehenden, dunkelgrünen Blättern. Die Sorte ‘Herrenhausen’ überzeugt mit besonders kompakter, gleichmäßiger Wuchsform und feiner Verzweigung, wodurch sie sich ideal für präzisen Formschnitt, Kugeln, Kanten und niedrige Einfassungen im Beet eignet. Die unscheinbare, gelblich-grüne Blüte erscheint im Frühjahr, steht jedoch klar hinter dem attraktiven Laub zurück, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Gartenstrauch bringt. Als Heckenpflanze für kleine bis mittlere Formhecken, als Solitär im Vorgarten oder als formales Formgehölz in barocker Anmutung setzt dieser Buchs Akzente und verleiht architektonische Ordnung. In großen Gefäßen macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie in Gruppenpflanzungen zur Strukturierung von Staudenbeeten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gern windgeschützt, mit durchlässigem, humosem und eher kalkhaltigem Boden gewählt werden; Staunässe wird nicht gut vertragen, gleichmäßige Bodenfeuchte hingegen unterstützt den dichten Aufbau. Ein bis zwei Schnitte pro Jahr halten die Konturen scharf und fördern die Verzweigung, eine moderat dosierte Nährstoffgabe im Frühjahr stärkt den Austrieb. ‘Herrenhausen’ wächst langsam bis mittelstark, bleibt formtreu und ist winterhart; in exponierten Lagen hilft ein geschützter Platz vor Wintersonne. So entsteht ein pflegeleichter, langlebiger Gartenklassiker, der Struktur, Eleganz und dauerhafte Grünwirkung vereint.

Buxus sempervirens 'Herrenhausen' 30-40 cm

Buxus sempervirens ‘Herrenhausen’, der Deutsche Buchsbaum ‘Herrenhausen’, ist ein klassischer immergrüner Zierstrauch mit besonders feinem, dichtem Laub und kompakter Wuchsform, der sich hervorragend für formale Gartenbilder eignet. Die kleinen, dunkelgrünen Blätter bleiben ganzjährig attraktiv und bilden eine gleichmäßige Struktur, die Beete, Wege und Vorgärten elegant einfasst. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, die den dezenten Charakter dieses Blütenstrauchs unterstreichen. ‘Herrenhausen’ wächst langsam, bildet eine sehr dichte, niedrige bis mittelhohe Struktur und ist ideal für präzisen Formschnitt, Rasenkanten, Parterres und niedrige Einfassungen. Als Heckenpflanze sorgt er für klar definierte Linien, als Solitär oder in Gruppenpflanzung setzt er ruhige, architektonische Akzente. In hochwertigen Kübeln auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Gartenstrauch als langlebige Kübelpflanze, die ganzjährig Struktur bietet. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gern auch schattig sein; der Boden bevorzugt kalkhaltig, humos und gut durchlässig, Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßiger, moderater Rückschnitt fördert die dichte Verzweigung und hält die Form, eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt das frische Austriebsgrün. Gleichmäßiges Gießen ohne Vernässung ist im Sommer sinnvoll, besonders bei Topfkultur. Mit seiner hohen Schnittverträglichkeit, Winterhärte und der dauerhaft edlen Optik ist Buxus sempervirens ‘Herrenhausen’ die erste Wahl für klassische Buchsbaumhecken, geometrische Figuren, Bordüren und strukturstarke Staudenbeete, in denen er als ruhender Pol zwischen saisonalen Blütenstauden und Gräsern fungiert.

Buxus sempervirens 'Suffruticosa' - Einfassungs-Buchsbaum

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
0,60m
Höhe bis:
- 0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rauchhart, Hitzeverträglich, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wuchsform:
dicht, kugelig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, weit streichend
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Parks, kleine Gärten, Innenhöfe, Formschnitt, Historische Gärten, Schnitt, Füllgehölz, freiwachsende Hecken, Einfassung, Grabbepflanzung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; gut schnittverträglich

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Buxus sempervirens 'Suffruticosa'

Buxus sempervirens ‘Suffruticosa’, der klassische Buchsbaum für niedrige Einfassungen, überzeugt als immergrünes Ziergehölz mit besonders dichtem, feinblättrigem Laub. Die kleinen, rundlich-ovalen, dunkelgrünen Blätter sitzen eng an den kurzen Trieben und bilden eine gleichmäßige, polsterartige Struktur; die Blüte im Frühjahr ist unauffällig, sodass die elegante Blattwirkung das ganze Jahr im Vordergrund steht. Mit seinem äußerst kompakten, langsam wachsenden Habitus eignet sich dieser Gartenstrauch ideal als niedrige Heckenpflanze für Beeteinfassungen, Parterres und formale Gartenbilder, ebenso als Formschnittgehölz für Kugeln, Kissen und geometrische Figuren. Im Kübel auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten bleibt ‘Suffruticosa’ lange formstabil und setzt als Solitär oder in Gruppenpflanzung klare, klassische Akzente. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, auch lichter Schatten ist geeignet. Bevorzugt wird ein gut durchlässiger, humoser, eher kalkhaltiger Boden, der gleichmäßig frisch bleibt; Staunässe ist zu vermeiden. Als Hecken- und Formgehölz verträgt der Buchs regelmäßigen Schnitt hervorragend, ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr sorgen für präzise Kanten und geschlossene Flächen. In Trockenphasen ist maßvolles Gießen sinnvoll, insbesondere bei Kübelpflanzen, wo ein strukturstabiles Substrat und eine gute Drainage wichtig sind. Die winterharte, schnittverträgliche Sorte bleibt über viele Jahre gleichmäßig niedrig und ist damit die erste Wahl für klassische Beetumrandungen, formale Einfassungen, strukturgebende Gartenarchitektur und zeitlose Gestaltungen, in denen ein kompakter, immergrüner Rahmen gefragt ist.

Buxus sempervirens 'Suffruticosa' 30-40 cm

Buxus sempervirens ‘Suffruticosa’, der niedrig wachsende Buchsbaum, ist ein klassischer immergrüner Zierstrauch für formale Gartenbilder und elegante Rahmenbepflanzungen. Mit seinem feinverzweigten, sehr dichten Wuchs und den kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern bildet dieser Gartenstrauch eine kompakte, rundliche Silhouette, die sich hervorragend für niedrige Einfassungen, Bordüren und geschnittene Mini-Hecken eignet. Die Blüte ist unauffällig, der dekorative Wert liegt ganzjährig im Laub, das auch im Winter Struktur und Farbe bewahrt und Beeten, Vorgärten und Wegen eine klare Linie verleiht. Als Heckenpflanze, Solitär in strengem Formschnitt oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt ‘Suffruticosa’ durch Schnittverträglichkeit und gleichmäßiges Wachstum, wodurch exakte Kugeln, Kanten und geometrische Figuren möglich werden. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, gedeiht aber auch im lichten Schatten. Ein durchlässiger, humoser und eher kalkhaltiger Gartenboden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Bodenfeuchte den dichten Austrieb fördert. Im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für frische Triebe, und ein bis zwei Pflegeschnitte pro Saison halten die niedrige Hecke sauber in Form. In Gruppenpflanzung strukturiert der Strauch Staudenbeete und lässt sich mit Rosen, Lavendel oder immergrünen Begleitern kombinieren, während er im Einzelstand ruhige Akzente setzt. Dank seiner Robustheit, Winterhärte und Langlebigkeit ist Buxus sempervirens ‘Suffruticosa’ eine vielseitige Wahl für formale Gärten, Kräuterparterres, Knotengärten und repräsentative Eingänge, wo präzise Konturen und pflegeleichte Beständigkeit gefragt sind.

Buxus sempervirens 'Suffruticosa' ca. 13 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Buxus sempervirens ‘Suffruticosa’, der klassische Einfassungs-Buchsbaum, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit dem botanisch typischen, fein verzweigten Aufbau und sehr kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern. Als langsam wachsender Gartenstrauch bildet er dichte, niedrige Polster und überzeugt durch seine gleichmäßige, kugelig-buschige Wuchsform, die sich ideal für präzisen Formschnitt eignet. Die unscheinbaren, gelblich-grünen Blüten erscheinen im Frühjahr, stehen jedoch klar hinter dem dekorativen, ganzjährig attraktiven Laub zurück. ‘Suffruticosa’ ist die erste Wahl für klassische Bordüren, formale Parterres und niedrige Hecken, macht aber auch als Solitär in der Rabatte oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur. Im Vorgarten setzt dieser Blütenstrauch-Ersatz strukturstarke Akzente, rahmt Wege und Beetkanten und sorgt in Gruppenpflanzung für harmonische Übergänge. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; in voller Sonne ist eine gleichmäßige Wasserversorgung wichtig. Bevorzugt wird ein gut durchlässiger, humoser bis lehmig-kalkhaltiger Boden ohne Staunässe. Regelmäßiger, aber moderater Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich hält die Heckenpflanze dauerhaft kompakt und fördert die Dichte. Nach dem Anwachsen ist der Buchsbaum robust, schnittverträglich und winterhart, mit verlässlicher Formstabilität auch in der kalten Jahreszeit. Ob als Einfassung im Bauerngarten, als formales Formgehölz im Barockgarten oder als strukturgebendes Element im modernen Beet: Buxus sempervirens ‘Suffruticosa’ bringt Ordnung, Eleganz und ganzjährige Struktur in jeden Gartenraum.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz'

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Gewöhnliche Buchsbaum mit markant bläulich-grünem Laub, ist ein kompakter Zierstrauch, der Struktur und Eleganz in jeden Garten bringt. Die dicht stehenden, kleinen, lederartigen Blätter verleihen dem Gartenstrauch eine edle, leicht stahlblaue Note, die ganzjährig erhalten bleibt. Der Wuchs ist sehr langsam, extrem dicht und gleichmäßig kugelig bis kissenförmig, ideal für Formschnitt, niedrige Einfassungen und formale Gestaltungen wie Parterre und Bordüren. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt optisch in den Hintergrund, sodass die Staude vor allem über Laubwirkung und Silhouette überzeugt. Als Heckenpflanze für niedrige Beeteinfassungen, im Vorgarten als ruhiger Solitär oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen schafft ‘Blauer Heinz’ klare Linien. In großen Kübeln auf Terrasse und Balkon bleibt er durch seine kompakte Wuchsform problemlos formstabil und wirkt als zeitlose Kübelpflanze besonders hochwertig. Ein sonniger bis halbschattiger Standort wird gut vertragen; auch schattige Plätze sind möglich, wodurch sich der Buchs flexibel in unterschiedliche Gartensituationen einfügt. Der Boden sollte humos, gut drainiert und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird vermieden, gleichmäßige Feuchte fördert einen dichten Austrieb. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt sorgt für präzise Konturen, ist jedoch dank der natürlichen Kompaktheit nicht zwingend häufig nötig. ‘Blauer Heinz’ gilt als robust und winterhart, bleibt formtreu und wächst über Jahre zu einem langlebigen, pflegeleichten Gartenklassiker heran, der als Solitär, Blütenstrauch-Begleiter und strukturgebende Heckenpflanze vielseitig kombinierbar ist.

Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' 12- 15 cm

Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Buchsbaum, ist ein besonders kompakter Zierstrauch mit elegantem, blaugrünem Laub, das ganzjährig dicht und fein wirkt. Die Sorte zeichnet sich durch sehr langsamen, kissenförmigen bis kugeligen Wuchs und eine extrem dichte Verzweigung aus, wodurch sie als formstabile Gartenpflanze, Blütenstrauch-Ersatz im Strukturbeet und als formales Formgehölz überzeugt. Die kleinen, lederartigen Blätter behalten ihren attraktiven, leicht stahlblauen Ton auch im Winter; die unauffälligen, gelblich-grünen Frühlingsblüten treten optisch zurück, sodass die edle Blattstruktur im Vordergrund steht. Als vielseitiger Gartenstrauch empfiehlt sich ‘Blauer Heinz’ für Einfassungen, niedrige Hecken, Parterres, den Vorgarten, den Steingarten oder als Solitär im Beet. In dekorativen Gefäßen macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine herausragende Figur und setzt als Akzent an Eingängen oder Wegen klare Linien. Durch seine Schnittverträglichkeit lässt er sich präzise in geometrische Formen bringen; ein bis zwei leichte Formschnitte pro Jahr genügen, da das Wachstum von Natur aus kompakt bleibt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gerne auch schattig sein, mit durchlässigem, humosem und eher kalkhaltigem Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist. Eine mäßige Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die dichte Belaubung, gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält die Vitalität. In Gruppenpflanzungen sorgt ‘Blauer Heinz’ für ruhige, immergrüne Struktur, während er als Einzelelement die klare, zeitlose Wirkung klassischer Gartenarchitektur unterstreicht.

Chaenomeles 'Jet Trail' - Zierquitte

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Breite:
1,50m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Hitzeverträglich, schnittfest, rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, Duft
Wuchsform:
aufrecht
Wüchsigkeit:
20 - 60 cm/Jahr
Verwendung:
Bodendecker, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Einfassung
Pflege:
radikaler Verjüngungsschnitt möglich, führt jedoch zu blütenlosen Langtrieben, besser ist ein Auslichtungsschnitt im Turnus von 2-3 Jahren

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Chaenomeles x superba 'Jet Trail'

Chaenomeles x superba ‘Jet Trail’, die weiße Zierquitte, verbindet frühe Blütenfülle mit kompakter Wuchsform und hoher Robustheit. Als Blütenstrauch zeigt sie ab März bis in den April hinein zahlreiche, reinweiße, schalenförmige Blüten, die dicht an den vorjährigen Trieben sitzen und oft vor dem Laubaustrieb erscheinen. Das Laub ist frischgrün, später glänzend dunkelgrün und verfärbt sich im Herbst dezent gelblich. Der Gartenstrauch wächst dicht, leicht überhängend und buschig, bleibt meist zwischen 1 und 1,2 Metern hoch und bildet kurzbedornte Triebe, die dem Gehölz zusätzlich Struktur verleihen. Im Spätsommer reifen kleine, goldgelbe, zierend wirkende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelee und Kompott nutzen lassen. ‘Jet Trail’ eignet sich hervorragend als niedrige Heckenpflanze, für die lockere Gruppenpflanzung im Beet, den Vorgarten oder als Solitär, wo die frühe Blüte besonders zur Geltung kommt. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Hof macht dieses Gehölz als kompakte Kübelpflanze eine gute Figur. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, je mehr Sonne, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und humos bis lehmig sein; Staunässe wird nicht vertragen, kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- und Formschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Bildung junger, blühfreudiger Triebe. Etablierte Pflanzen gelten als schnittverträglich, stadtklimafest und kommen mit zeitweiliger Trockenheit gut zurecht, solange der Boden nicht austrocknet. Schnittzweige lassen sich im Spätwinter hervorragend als Vasenschmuck antreiben.

Chaenomeles x superba 'Jet Trail' 40-60 cm

Chaenomeles x superba ‘Jet Trail’, die edle Zierquitte beziehungsweise Scheinquitte, präsentiert sich als kompakter Blütenstrauch mit außergewöhnlich reichem Flor. Schon sehr zeitig im Frühjahr, oft noch vor dem Laubaustrieb, öffnen sich unzählige schneeweiße, einfache Blüten entlang der elegant überhängenden Triebe und setzen einen klaren, frischen Akzent im Garten. Das sommergrüne, glänzend dunkelgrüne Laub bildet danach einen dichten Hintergrund, der die breitbuschige, niedrig bis mittelhoch wachsende Form betont. ‘Jet Trail’ bleibt in der Regel deutlich niedriger als klassische Zierquitten und wächst ausladend bis teppichartig, wodurch sie sich hervorragend für den vorderen Beetbereich, den Vorgarten und als flächiger Gartenstrauch eignet. Als Solitär wirkt sie ebenso überzeugend wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als niedrige, blühfreudige Heckenpflanze mit leicht bedornten Zweigen. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entfaltet die Sorte ihre Blütenfülle am stärksten; sie bevorzugt durchlässige, humose bis mäßig nährstoffreiche Böden und zeigt sich gegenüber stadtklimatischen Bedingungen robust. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich die Zierquitte kultivieren, wenn das Substrat gut drainiert ist und gleichmäßig, aber nicht staunass feucht gehalten wird. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Wuchsform. Im Spätsommer reifen kleine, gelblich-grüne, duftende Früchte, die dekorativ sind und den herbstlichen Reiz dieses vielseitigen Zierstrauchs abrunden.

Chaenomeles x superba 'Jet Trail' 60 cm Stammhöhe

Chaenomeles x superba ‘Jet Trail’, die weiße Zierquitte, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit reinweißen, schalenförmigen Blüten, die bereits im zeitigen Frühjahr auf dem noch nahezu unbelaubten Trieb erscheinen und so eindrucksvolle Kontraste setzen. Das frischgrüne, später glänzende Laub folgt nach der Blüte und bildet bis zum Herbst einen dichten, gesunden Blattschmuck, der sich zum Saisonende oft zart gelblich verfärbt. Die Sorte wächst kompakt mit gut verzweigter Krone, ideal als kleiner Gartenstrauch oder in Form eines zierlichen Hochstämmchens mit rundlicher Krone, die die üppige Blütenpracht besonders wirkungsvoll zur Geltung bringt. Im Spätsommer reifen dekorative, gelblich-grüne Früchte, die dem Strauch zusätzlichen Zierwert verleihen. ‘Jet Trail’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, für das Staudenbeet als Akzent im Frühlingsaspekt, in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern oder als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; an den Boden stellt die Zierquitte geringe Ansprüche, sie gedeiht in normaler, durchlässiger, humoser Gartenerde und verträgt auch leichten Kalk. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich robust und pflegeleicht, mit guter Trockenheitstoleranz. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform, fördert die Verzweigung und regt die Blütenbildung am jungen Holz an; alte, nach innen wachsende Triebe können dabei ausgelichtet werden. Insgesamt ist ‘Jet Trail’ eine vielseitige, winterharte Wahl für strukturstarke Frühlingsbilder im Garten.

Chaenomeles x superba 'Jet Trail' 80 cm Stammhöhe

Chaenomeles × superba ‘Jet Trail’, die weiße Zierquitte, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit reicher Frühlingspracht und kompakter, gut formbarer Wuchsform. Bereits ab März öffnen sich entlang der noch kahlen Triebe zahlreiche reinweiße, schalenförmige Blüten, die in dichtem Flor den gesamten Gartenstrauch schmücken und einen frischen, klaren Akzent im Beet und Vorgarten setzen. Das glänzend dunkelgrüne, sommerliche Laub unterstreicht den zierenden Charakter, im Herbst folgen kleine, gelblich-grüne, duftende Früchte, die die Saison stimmungsvoll ausklingen lassen. Auf Stamm veredelt wirkt ‘Jet Trail’ als Hochstämmchen besonders edel, bleibt dabei verhältnismäßig kompakt und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als effektvoller Solitär am Hauseingang oder als strukturstarker Blickfang in gemischten Pflanzungen. In Gruppen gepflanzt oder in der Nähe von Wegen entfaltet dieser Zierstrauch seine frühe Blütenfülle besonders eindrucksvoll. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden; kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die harmonische Krone; ältere Triebe lassen sich dabei gezielt auslichten, ohne den natürlichen, leicht überhängenden Charakter zu verlieren. Die robuste Scheinquitte ist vielseitig kombinierbar, etwa mit frühblühenden Zwiebelgewächsen oder strukturbildenden Immergrünen, und bereichert als pflegeleichter Gartenstrauch die saisonale Gestaltung vom frühen Frühjahr bis in den Herbst.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke'

Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.

Cotoneaster dammeri 'Cardinal' - Immergrüne Kriechmispel

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
0,25m
Höhe bis:
- 0,35m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Bodendecker, Steingarten, Dachgarten, Mobiles Grün, Einfassung
Pflege:
gut schnittverträglich

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cotoneaster dammeri 'Cooper'

Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die immergrüne Kriech- bzw. Teppichmispel, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der flach kriechende, teppichbildende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt mit bogig überhängenden Trieben und bildet rasch geschlossene Flächen. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche weiße, zart rosé angehauchte Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken. Ab dem Spätsommer reifen leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter als dekorativer Fruchtschmuck haften und den Bodendecker besonders wirkungsvoll zur Geltung bringen. ‘Cooper’ eignet sich ideal zur flächigen Pflanzung im Beet, als pflegeleichter Lückenfüller im Vorgarten, für Steingarten und Böschung sowie als Einfassung oder niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen. In Kübeln und Pflanztrögen auf Terrasse oder Balkon hängt das Gehölz malerisch über den Rand und setzt als Solitär oder in Gruppenpflanzung gleichermaßen Akzente. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden kann humos, sandig oder leicht lehmig ausfallen, wichtig ist eine gute Durchlässigkeit, da Staunässe zu vermeiden ist. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich, lässt sich nach Bedarf formen und bleibt dadurch kompakt. Nach dem Anwachsen verträgt die Kriechmispel auch trockenere Phasen, ist stadtklimafest und zeigt sich insgesamt sehr pflegeleicht, was sie zu einer idealen Wahl für dauerhaft ansprechende, geschlossene Pflanzflächen macht.

Cotoneaster dammeri 'Cooper' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die Teppichmispel bzw. Kriechmispel, ist ein immergrünes Ziergehölz mit botanischem Charme und vielseitigem Einsatz im Garten. Dieser niedrige Gartenstrauch bildet dichte, teppichartige Polster mit bogig überhängenden Trieben und bleibt kompakt im Wuchs, wodurch er ideal als Bodendecker und Flächendecker geeignet ist. Das kleine, glänzende, dunkelgrüne Laub bleibt überwiegend ganzjährig am Strauch und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine attraktive bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche, zarte weiße Blüten, denen im Herbst leuchtend rote Beeren folgen, die den Zierwert bis in den Winter hinein betonen. Durch seine breite, flache Wuchsform verschönert ‘Cooper’ Steingarten, Vorgarten und Beetvordergrund, befestigt Hänge und Böschungen und sorgt in Gruppenpflanzung für geschlossene, pflegeleichte Pflanzflächen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich der Zwergstrauch dekorativ über den Rand hängen, auch als solitär gesetzter Blickfang zwischen höheren Stauden und Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem Erscheinungsbild. Die Kriechmispel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit durchlässigem, humosem bis sandigem Boden gut zurecht; sie verträgt auch kalkhaltige Substrate und zeitweilige Trockenheit. Nach dem Anwachsen genügt moderate Wasserversorgung, ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach der Fruchtphase erhält die dichte, geschlossene Oberfläche. Robust, winterhart und schnittverträglich erweist sich Cotoneaster dammeri ‘Cooper’ als zuverlässiges Kleingehölz für dauerhaft attraktive, niedrig bleibende Pflanzungen.

Cotoneaster dammeri 'Frieders Evergreen'

Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, ist ein niedriger Zierstrauch mit teppichbildendem, kriechendem Wuchs, der schnell dichte Flächen bildet und dadurch im Garten als pflegeleichter Bodendecker überzeugt. Der Kleinstrauch trägt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die auch im Winter attraktiv bleiben und bei kalten Temperaturen oft einen bronzeroten Schimmer zeigen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche zierliche, weiße Blüten, die das frische Laub elegant kontrastieren. Ab Spätsommer reifen daraus leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter hinein den Garten schmücken und dem Blütenstrauch eine zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als robuste Gartenpflanze eignet sich ‘Frieders Evergreen’ ideal zur Flächenbegrünung im Vorgarten, für Steingärten, Böschungen und Mauerkronen, wo seine überhängenden Triebe dekorativ auslaufen. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon macht die Teppichmispel als pflegeleichte Kübelpflanze eine gute Figur, ebenso in Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als niedrige Einfassung entlang von Wegen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis mineralisch und gern leicht kalkhaltig; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich, schnittfest und langlebig. Ein Rückschnitt ist nur bei Bedarf nötig, um die Fläche zu steuern oder die Form zu verdichten. Dank ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Stadtklima und wechselnden Witterungen ist Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ eine verlässliche, unkomplizierte Wahl für dauerhaft attraktive, grüne Teppiche im Beet und auf Freiflächen.

Cotoneaster dammeri 'Frieders Evergreen' auf Stamm

Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ auf Stamm, die immergrüne Teppichmispel als elegantes Stämmchen, verbindet dichten Wuchs mit edler Optik. Der botanische Zierstrauch zeigt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die das ganze Jahr über attraktiv bleiben, und bildet im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten, die die kompakte Krone dezent schmücken. Im Herbst leuchten zahlreiche rote Beeren dekorativ zwischen dem Laub und setzen lange anhaltende Farbakzente. Durch die auf Stamm gezogene Form entsteht eine rundliche, leicht überhängende Krone mit fein verzweigten Trieben, die sich besonders für stilvolle Gestaltungen eignet und als kleiner Gartenstrauch oder Blütenstrauch zuverlässig Struktur bietet. Als Solitär im Vorgarten, Mittelpunkt im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt ‘Frieders Evergreen’ gleichermaßen überzeugend. Das Stämmchen passt zu modernen wie klassischen Arrangements, begleitet Wege, Eingänge und Sitzplätze und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit Stauden und Gräsern harmonisch kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb, die Sorte ist anpassungsfähig und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht steinigen Böden ebenso wie in normaler Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt die Krone durch einen leichten Formschnitt im Spätwinter kompakt, gelegentliches Auslichten erhält die elegante Silhouette. Nach dem Einwurzeln genügt mäßiges Gießen, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Damit ist die Teppichmispel auf Stamm eine langlebige Wahl für gepflegte Arrangements, die ganzjährig Wirkung zeigen.

Cotoneaster dammeri 'Frieders Evergreen' auf Stamm 60 cm Stammhöhe

Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, überzeugt in dieser auf Stamm veredelten Form als elegantes Ziergehölz mit dicht aufgebauter, leicht überhängender Krone. Der kompakte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiße Blüten, die sich kontrastreich über dem glänzend dunkelgrünen, lederartigen Laub verteilen und dem Gartenstrauch ein frisches, gepflegtes Erscheinungsbild verleihen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen leuchtend rote Beeren, die den dekorativen Wert deutlich verlängern und die edle Stammform wirkungsvoll betonen. Durch den gleichmäßigen, eher langsamen Wuchs bleibt die Krone formschön und rund, wodurch sich die Pflanze hervorragend als Solitär, für den Vorgarten, die Terrassengestaltung oder als attraktive Kübelpflanze eignet, ebenso für strukturgebende Akzente in Beeten und in kleinen Gruppenpflanzungen. Am liebsten steht diese Staude beziehungsweise dieses Ziergehölz sonnig bis halbschattig in einem gut drainierten, humosen bis sandig-lehmigen Boden, Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenheit gut toleriert wird. Die Teppichmispel ist schnittverträglich, sodass ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase die dichte Krone erhält; Nährstoffgaben im Frühjahr fördern die Blüten- und Fruchtbildung. Robust gegenüber Frost und stadtklimatolerant bleibt ‘Frieders Evergreen’ rund ums Jahr ansprechend und ist damit eine vielseitige Wahl für pflegeleichte Gartenkonzepte, für repräsentative Eingänge, kleine Höfe und moderne Pflanzgefäße, wo die klare Stammform und das immergrüne Laub für Struktur, Farbe und zeitlose Eleganz sorgen.

Cotoneaster dammeri 'Coral Beauty' -

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, rauchhart, rauchhart
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Böschungsgrün, Bodendecker, Steingarten, Dachgarten, Mobiles Grün, Einfassung
Pflege:
junge Pflanzen gut schnittverträglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

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Cotoneaster dammeri 'Cooper'

Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die immergrüne Kriech- bzw. Teppichmispel, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der flach kriechende, teppichbildende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt mit bogig überhängenden Trieben und bildet rasch geschlossene Flächen. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche weiße, zart rosé angehauchte Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken. Ab dem Spätsommer reifen leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter als dekorativer Fruchtschmuck haften und den Bodendecker besonders wirkungsvoll zur Geltung bringen. ‘Cooper’ eignet sich ideal zur flächigen Pflanzung im Beet, als pflegeleichter Lückenfüller im Vorgarten, für Steingarten und Böschung sowie als Einfassung oder niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen. In Kübeln und Pflanztrögen auf Terrasse oder Balkon hängt das Gehölz malerisch über den Rand und setzt als Solitär oder in Gruppenpflanzung gleichermaßen Akzente. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden kann humos, sandig oder leicht lehmig ausfallen, wichtig ist eine gute Durchlässigkeit, da Staunässe zu vermeiden ist. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich, lässt sich nach Bedarf formen und bleibt dadurch kompakt. Nach dem Anwachsen verträgt die Kriechmispel auch trockenere Phasen, ist stadtklimafest und zeigt sich insgesamt sehr pflegeleicht, was sie zu einer idealen Wahl für dauerhaft ansprechende, geschlossene Pflanzflächen macht.

Cotoneaster dammeri 'Cooper' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die Teppichmispel bzw. Kriechmispel, ist ein immergrünes Ziergehölz mit botanischem Charme und vielseitigem Einsatz im Garten. Dieser niedrige Gartenstrauch bildet dichte, teppichartige Polster mit bogig überhängenden Trieben und bleibt kompakt im Wuchs, wodurch er ideal als Bodendecker und Flächendecker geeignet ist. Das kleine, glänzende, dunkelgrüne Laub bleibt überwiegend ganzjährig am Strauch und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine attraktive bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche, zarte weiße Blüten, denen im Herbst leuchtend rote Beeren folgen, die den Zierwert bis in den Winter hinein betonen. Durch seine breite, flache Wuchsform verschönert ‘Cooper’ Steingarten, Vorgarten und Beetvordergrund, befestigt Hänge und Böschungen und sorgt in Gruppenpflanzung für geschlossene, pflegeleichte Pflanzflächen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich der Zwergstrauch dekorativ über den Rand hängen, auch als solitär gesetzter Blickfang zwischen höheren Stauden und Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem Erscheinungsbild. Die Kriechmispel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit durchlässigem, humosem bis sandigem Boden gut zurecht; sie verträgt auch kalkhaltige Substrate und zeitweilige Trockenheit. Nach dem Anwachsen genügt moderate Wasserversorgung, ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach der Fruchtphase erhält die dichte, geschlossene Oberfläche. Robust, winterhart und schnittverträglich erweist sich Cotoneaster dammeri ‘Cooper’ als zuverlässiges Kleingehölz für dauerhaft attraktive, niedrig bleibende Pflanzungen.

Cotoneaster dammeri 'Frieders Evergreen'

Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, ist ein niedriger Zierstrauch mit teppichbildendem, kriechendem Wuchs, der schnell dichte Flächen bildet und dadurch im Garten als pflegeleichter Bodendecker überzeugt. Der Kleinstrauch trägt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die auch im Winter attraktiv bleiben und bei kalten Temperaturen oft einen bronzeroten Schimmer zeigen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche zierliche, weiße Blüten, die das frische Laub elegant kontrastieren. Ab Spätsommer reifen daraus leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter hinein den Garten schmücken und dem Blütenstrauch eine zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als robuste Gartenpflanze eignet sich ‘Frieders Evergreen’ ideal zur Flächenbegrünung im Vorgarten, für Steingärten, Böschungen und Mauerkronen, wo seine überhängenden Triebe dekorativ auslaufen. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon macht die Teppichmispel als pflegeleichte Kübelpflanze eine gute Figur, ebenso in Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als niedrige Einfassung entlang von Wegen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis mineralisch und gern leicht kalkhaltig; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich, schnittfest und langlebig. Ein Rückschnitt ist nur bei Bedarf nötig, um die Fläche zu steuern oder die Form zu verdichten. Dank ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Stadtklima und wechselnden Witterungen ist Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ eine verlässliche, unkomplizierte Wahl für dauerhaft attraktive, grüne Teppiche im Beet und auf Freiflächen.

Cotoneaster dammeri 'Frieders Evergreen' auf Stamm

Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ auf Stamm, die immergrüne Teppichmispel als elegantes Stämmchen, verbindet dichten Wuchs mit edler Optik. Der botanische Zierstrauch zeigt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die das ganze Jahr über attraktiv bleiben, und bildet im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten, die die kompakte Krone dezent schmücken. Im Herbst leuchten zahlreiche rote Beeren dekorativ zwischen dem Laub und setzen lange anhaltende Farbakzente. Durch die auf Stamm gezogene Form entsteht eine rundliche, leicht überhängende Krone mit fein verzweigten Trieben, die sich besonders für stilvolle Gestaltungen eignet und als kleiner Gartenstrauch oder Blütenstrauch zuverlässig Struktur bietet. Als Solitär im Vorgarten, Mittelpunkt im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt ‘Frieders Evergreen’ gleichermaßen überzeugend. Das Stämmchen passt zu modernen wie klassischen Arrangements, begleitet Wege, Eingänge und Sitzplätze und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit Stauden und Gräsern harmonisch kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb, die Sorte ist anpassungsfähig und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht steinigen Böden ebenso wie in normaler Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt die Krone durch einen leichten Formschnitt im Spätwinter kompakt, gelegentliches Auslichten erhält die elegante Silhouette. Nach dem Einwurzeln genügt mäßiges Gießen, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Damit ist die Teppichmispel auf Stamm eine langlebige Wahl für gepflegte Arrangements, die ganzjährig Wirkung zeigen.

Cotoneaster dammeri 'Frieders Evergreen' auf Stamm 60 cm Stammhöhe

Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, überzeugt in dieser auf Stamm veredelten Form als elegantes Ziergehölz mit dicht aufgebauter, leicht überhängender Krone. Der kompakte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiße Blüten, die sich kontrastreich über dem glänzend dunkelgrünen, lederartigen Laub verteilen und dem Gartenstrauch ein frisches, gepflegtes Erscheinungsbild verleihen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen leuchtend rote Beeren, die den dekorativen Wert deutlich verlängern und die edle Stammform wirkungsvoll betonen. Durch den gleichmäßigen, eher langsamen Wuchs bleibt die Krone formschön und rund, wodurch sich die Pflanze hervorragend als Solitär, für den Vorgarten, die Terrassengestaltung oder als attraktive Kübelpflanze eignet, ebenso für strukturgebende Akzente in Beeten und in kleinen Gruppenpflanzungen. Am liebsten steht diese Staude beziehungsweise dieses Ziergehölz sonnig bis halbschattig in einem gut drainierten, humosen bis sandig-lehmigen Boden, Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenheit gut toleriert wird. Die Teppichmispel ist schnittverträglich, sodass ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase die dichte Krone erhält; Nährstoffgaben im Frühjahr fördern die Blüten- und Fruchtbildung. Robust gegenüber Frost und stadtklimatolerant bleibt ‘Frieders Evergreen’ rund ums Jahr ansprechend und ist damit eine vielseitige Wahl für pflegeleichte Gartenkonzepte, für repräsentative Eingänge, kleine Höfe und moderne Pflanzgefäße, wo die klare Stammform und das immergrüne Laub für Struktur, Farbe und zeitlose Eleganz sorgen.

Cotoneaster dammeri 'Radicans' -

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
0,10m
Höhe bis:
- 0,10m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, rauchhart
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
weit streichend, oberflächennah, Ausläufer
Verwendung:
Böschungsgrün, Bodendecker, Steingarten, Dachgarten, Mobiles Grün, Grabbepflanzung, Einfassung
Pflege:
junge Pflanzen gut schnittverträglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cotoneaster dammeri 'Cooper'

Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die immergrüne Kriech- bzw. Teppichmispel, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der flach kriechende, teppichbildende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt mit bogig überhängenden Trieben und bildet rasch geschlossene Flächen. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche weiße, zart rosé angehauchte Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken. Ab dem Spätsommer reifen leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter als dekorativer Fruchtschmuck haften und den Bodendecker besonders wirkungsvoll zur Geltung bringen. ‘Cooper’ eignet sich ideal zur flächigen Pflanzung im Beet, als pflegeleichter Lückenfüller im Vorgarten, für Steingarten und Böschung sowie als Einfassung oder niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen. In Kübeln und Pflanztrögen auf Terrasse oder Balkon hängt das Gehölz malerisch über den Rand und setzt als Solitär oder in Gruppenpflanzung gleichermaßen Akzente. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden kann humos, sandig oder leicht lehmig ausfallen, wichtig ist eine gute Durchlässigkeit, da Staunässe zu vermeiden ist. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich, lässt sich nach Bedarf formen und bleibt dadurch kompakt. Nach dem Anwachsen verträgt die Kriechmispel auch trockenere Phasen, ist stadtklimafest und zeigt sich insgesamt sehr pflegeleicht, was sie zu einer idealen Wahl für dauerhaft ansprechende, geschlossene Pflanzflächen macht.

Cotoneaster dammeri 'Cooper' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die Teppichmispel bzw. Kriechmispel, ist ein immergrünes Ziergehölz mit botanischem Charme und vielseitigem Einsatz im Garten. Dieser niedrige Gartenstrauch bildet dichte, teppichartige Polster mit bogig überhängenden Trieben und bleibt kompakt im Wuchs, wodurch er ideal als Bodendecker und Flächendecker geeignet ist. Das kleine, glänzende, dunkelgrüne Laub bleibt überwiegend ganzjährig am Strauch und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine attraktive bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche, zarte weiße Blüten, denen im Herbst leuchtend rote Beeren folgen, die den Zierwert bis in den Winter hinein betonen. Durch seine breite, flache Wuchsform verschönert ‘Cooper’ Steingarten, Vorgarten und Beetvordergrund, befestigt Hänge und Böschungen und sorgt in Gruppenpflanzung für geschlossene, pflegeleichte Pflanzflächen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich der Zwergstrauch dekorativ über den Rand hängen, auch als solitär gesetzter Blickfang zwischen höheren Stauden und Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem Erscheinungsbild. Die Kriechmispel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit durchlässigem, humosem bis sandigem Boden gut zurecht; sie verträgt auch kalkhaltige Substrate und zeitweilige Trockenheit. Nach dem Anwachsen genügt moderate Wasserversorgung, ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach der Fruchtphase erhält die dichte, geschlossene Oberfläche. Robust, winterhart und schnittverträglich erweist sich Cotoneaster dammeri ‘Cooper’ als zuverlässiges Kleingehölz für dauerhaft attraktive, niedrig bleibende Pflanzungen.

Cotoneaster dammeri 'Frieders Evergreen'

Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, ist ein niedriger Zierstrauch mit teppichbildendem, kriechendem Wuchs, der schnell dichte Flächen bildet und dadurch im Garten als pflegeleichter Bodendecker überzeugt. Der Kleinstrauch trägt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die auch im Winter attraktiv bleiben und bei kalten Temperaturen oft einen bronzeroten Schimmer zeigen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche zierliche, weiße Blüten, die das frische Laub elegant kontrastieren. Ab Spätsommer reifen daraus leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter hinein den Garten schmücken und dem Blütenstrauch eine zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als robuste Gartenpflanze eignet sich ‘Frieders Evergreen’ ideal zur Flächenbegrünung im Vorgarten, für Steingärten, Böschungen und Mauerkronen, wo seine überhängenden Triebe dekorativ auslaufen. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon macht die Teppichmispel als pflegeleichte Kübelpflanze eine gute Figur, ebenso in Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als niedrige Einfassung entlang von Wegen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis mineralisch und gern leicht kalkhaltig; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich, schnittfest und langlebig. Ein Rückschnitt ist nur bei Bedarf nötig, um die Fläche zu steuern oder die Form zu verdichten. Dank ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Stadtklima und wechselnden Witterungen ist Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ eine verlässliche, unkomplizierte Wahl für dauerhaft attraktive, grüne Teppiche im Beet und auf Freiflächen.

Cotoneaster dammeri 'Frieders Evergreen' auf Stamm

Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ auf Stamm, die immergrüne Teppichmispel als elegantes Stämmchen, verbindet dichten Wuchs mit edler Optik. Der botanische Zierstrauch zeigt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die das ganze Jahr über attraktiv bleiben, und bildet im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten, die die kompakte Krone dezent schmücken. Im Herbst leuchten zahlreiche rote Beeren dekorativ zwischen dem Laub und setzen lange anhaltende Farbakzente. Durch die auf Stamm gezogene Form entsteht eine rundliche, leicht überhängende Krone mit fein verzweigten Trieben, die sich besonders für stilvolle Gestaltungen eignet und als kleiner Gartenstrauch oder Blütenstrauch zuverlässig Struktur bietet. Als Solitär im Vorgarten, Mittelpunkt im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt ‘Frieders Evergreen’ gleichermaßen überzeugend. Das Stämmchen passt zu modernen wie klassischen Arrangements, begleitet Wege, Eingänge und Sitzplätze und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit Stauden und Gräsern harmonisch kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb, die Sorte ist anpassungsfähig und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht steinigen Böden ebenso wie in normaler Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt die Krone durch einen leichten Formschnitt im Spätwinter kompakt, gelegentliches Auslichten erhält die elegante Silhouette. Nach dem Einwurzeln genügt mäßiges Gießen, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Damit ist die Teppichmispel auf Stamm eine langlebige Wahl für gepflegte Arrangements, die ganzjährig Wirkung zeigen.

Cotoneaster dammeri 'Frieders Evergreen' auf Stamm 60 cm Stammhöhe

Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, überzeugt in dieser auf Stamm veredelten Form als elegantes Ziergehölz mit dicht aufgebauter, leicht überhängender Krone. Der kompakte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiße Blüten, die sich kontrastreich über dem glänzend dunkelgrünen, lederartigen Laub verteilen und dem Gartenstrauch ein frisches, gepflegtes Erscheinungsbild verleihen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen leuchtend rote Beeren, die den dekorativen Wert deutlich verlängern und die edle Stammform wirkungsvoll betonen. Durch den gleichmäßigen, eher langsamen Wuchs bleibt die Krone formschön und rund, wodurch sich die Pflanze hervorragend als Solitär, für den Vorgarten, die Terrassengestaltung oder als attraktive Kübelpflanze eignet, ebenso für strukturgebende Akzente in Beeten und in kleinen Gruppenpflanzungen. Am liebsten steht diese Staude beziehungsweise dieses Ziergehölz sonnig bis halbschattig in einem gut drainierten, humosen bis sandig-lehmigen Boden, Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenheit gut toleriert wird. Die Teppichmispel ist schnittverträglich, sodass ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase die dichte Krone erhält; Nährstoffgaben im Frühjahr fördern die Blüten- und Fruchtbildung. Robust gegenüber Frost und stadtklimatolerant bleibt ‘Frieders Evergreen’ rund ums Jahr ansprechend und ist damit eine vielseitige Wahl für pflegeleichte Gartenkonzepte, für repräsentative Eingänge, kleine Höfe und moderne Pflanzgefäße, wo die klare Stammform und das immergrüne Laub für Struktur, Farbe und zeitlose Eleganz sorgen.

Cotoneaster microphyllus 'Cochleatus' - Zwergmispel

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Toleranz:
schnittfest, rauchhart
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, Duft
Wuchsform:
flach gewölbt bis niederliegend
Wüchsigkeit:
5 - 25 cm/Jahr
Verwendung:
Bodendecker, Einfassung

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Cotoneaster acutifolius

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.

Cotoneaster acutifolius 100-125 cm

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.

Cotoneaster acutifolius 125-150 cm

Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.

Cotoneaster acutifolius 150-175 cm

Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.

Cotoneaster acutifolius 175-200 cm

Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.

Cotoneaster praecox - Felsenmispel

Blütenfarbe:
weiß rot
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
0,80m
Höhe bis:
- 1,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wuchsform:
kugelig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Bienenweide, Dachgarten, Mobiles Grün, Steingarten, Felssteppen, Grabbepflanzung, Bodendecker, Einfassung
Pflege:
leichter Rückschnitt alle 2-3 Jahre zum Winterende

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Cotoneaster acutifolius

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.

Cotoneaster acutifolius 100-125 cm

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.

Cotoneaster acutifolius 125-150 cm

Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.

Cotoneaster acutifolius 150-175 cm

Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.

Cotoneaster acutifolius 175-200 cm

Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.

Cotoneaster procumbens 'Streibs Findling' - Felsenmispel

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
0,10m
Höhe bis:
- 0,15m
Breite:
0,70m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Bodendecker, Steingarten, Dachgarten, Mobiles Grün, Grabbepflanzung, Einfassung
Pflege:
starker Rückschnitt nicht empfehlenswert

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Cotoneaster acutifolius

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.

Cotoneaster acutifolius 100-125 cm

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.

Cotoneaster acutifolius 125-150 cm

Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.

Cotoneaster acutifolius 150-175 cm

Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.

Cotoneaster acutifolius 175-200 cm

Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.

Deutzia gracilis - Maiblumen-Strauch

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 0,80m
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Blattfarbe:
grün
Verwendung:
Rabatten, Gruppengehölz, Zierhecken, Bienenweide, Einfassung
Pflege:
gut schnittverträglich

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Deutzia gracilis

Deutzia gracilis, der Maiblumenstrauch, ist ein fein verzweigter Blütenstrauch, der mit seiner üppigen, schneeweißen Frühlingspracht jeden Garten bereichert. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche, stern- bis glockenförmige Blüten in dichten Rispen entlang der elegant bogig aufrechten Triebe, zart duftend und kontrastreich vor dem frischgrünen, schmal elliptischen Laub. Der sommergrüne Zierstrauch bleibt kompakt und dicht, erreicht meist 60 bis 100 cm Höhe und eine ähnliche Breite und zeigt im Herbst eine sanfte gelbliche bis orange Tönung. Als vielseitiger Gartenstrauch kommt Deutzia gracilis sowohl im Beet und im Vorgarten als auch am Gehölzrand hervorragend zur Geltung, eignet sich als niedrige Heckenpflanze, als flächige Gruppenpflanzung und überzeugt ebenso als Solitär, wo die elegante Wuchsform zur Geltung kommt. Auch im Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon entwickelt der Maiblumenstrauch seine reiche Blüte und bleibt dabei formschön und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte ist ein Rückschnitt empfehlenswert, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, blühfreudiger Ruten anzuregen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützen den vitalen Wuchs. Mit ihrem kompakten Habitus, der verlässlichen Blüte und der hohen Schnittverträglichkeit ist Deutzia gracilis eine langlebige Bereicherung für klassische und moderne Pflanzkonzepte.

Deutzia gracilis 3L 30- 40

Deutzia gracilis, der zierliche Maiblumenstrauch, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit unzähligen sternförmigen, reinweißen Blüten von Mai bis Juni begeistert. Als kompakter Gartenstrauch mit locker-aufrechtem, leicht überhängendem Wuchs erreicht er meist 60 bis 100 cm Höhe und fügt sich harmonisch in Beet und Rabatte ein. Das frischgrüne, lanzettliche Laub ist sommergrün und unterstreicht die zarte, luftige Wirkung der filigranen Blütenrispen, die den Strauch in der Blütezeit wie mit Schnee bestäuben. Deutzia gracilis eignet sich hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, in Gruppenpflanzung oder als Solitär, setzt aber auch in gemischten Staudenbeeten und an Wegrändern wirkungsvolle Akzente. In einem ausreichend großen Gefäß zeigt sich der Maiblumenstrauch zudem als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am liebsten steht dieser Zierstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Ein durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig feuchter Gartenboden fördert reiche Blüte und gesundes Wachstum; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Schnitt, bei dem ältere, blühfaule Triebe bodennah entfernt und jüngere Triebe gefördert werden, um die kompakte Form und die Blühfreude zu erhalten. Deutzia gracilis ist winterhart und robust, zeigt sich pflegeleicht und überzeugt auch in städtischen Lagen. In Kombination mit frühen Stauden, Ziergräsern oder anderen Blütensträuchern entsteht ein natürliches, fein abgestimmtes Bild, das den Maiblumenstrauch zum vielseitigen Gestaltungsbaustein im Ziergarten macht.

Deutzia gracilis 40- 60 cm

Deutzia gracilis, der zart blühende Maiblumenstrauch (Deutzie), überzeugt als kompaktes, reich verzweigtes Blütenstrauch-Juwel für Garten und Terrasse. Ab Mai bis in den Juni hüllen sich die elegant überhängenden Triebe in unzählige reinweiße, sternförmige Blüten, die in dichten Trauben entlang der Zweige erscheinen und dem Zierstrauch eine leichte, schneeweiße Wolke verleihen. Das frischgrüne, lanzettliche Laub unterstreicht die zierliche Anmut, färbt sich zum Herbst hin dezent gelblich und lässt die harmonische Wuchsform schön zur Geltung kommen. Mit einer Endhöhe von etwa 100 bis 150 Zentimetern bleibt dieser Gartenstrauch angenehm handlich und passt perfekt in den Vorgarten, an den Terrassenrand, in Rabatten und gemischte Blütenhecken; ebenso macht er als Solitär oder in Gruppenpflanzung eine äußerst dekorative Figur. In größeren Gefäßen ist Deutzia gracilis auch als Kübelpflanze eine zuverlässige Wahl, wo sie durch ihre Blütenfülle und Schnittverträglichkeit überzeugt. Am besten gedeiht der Maiblumenstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, mäßig feuchtem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Für eine dichte Blütenpracht empfiehlt sich ein Rück- beziehungsweise Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, wobei ältere Triebe bodennah entfernt werden, um junges, blühfreudiges Holz anzuregen. Robust, winterhart und pflegeleicht vereint Deutzia gracilis alles, was einen zeitlos schönen Blütenstrauch für Beet, Heckenpflanzung und Terrassenkübel ausmacht.

Deutzia gracilis 9 cm Topf - Größe nach Saison 2-5 Tr. Rundtopf 10- 15

Deutzia gracilis, die zierliche Deutzie bzw. Sternchenstrauch, ist ein kompakt wachsender Blütenstrauch, der mit einer Fülle schneeweißer, sternförmiger Blüten im späten Frühling begeistert. Von Mai bis Juni erscheinen dichte Blütenrispen entlang der eleganten Triebe und setzen zarte Akzente über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub, das im Herbst oft eine gelblich bis rötliche Tönung annimmt. Der Gartenstrauch bildet einen dicht verzweigten, rundbuschigen Wuchs und erreicht meist 60 bis 120 cm Höhe, wodurch er sich ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als niedrige Heckenpflanze eignet. Als Kübelpflanze macht Deutzia gracilis auf Terrasse oder Balkon ebenso eine gute Figur, kann aber auch im Staudenbeet, als Beetgehölz in Gruppenpflanzung oder als zierlicher Solitär überzeugend eingesetzt werden. Am liebsten wächst dieser Zierstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Mulchschicht bewahrt die Feuchtigkeit. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und Blühfreude: ältere Triebe regelmäßig auslichten, jüngere sanft einkürzen, um die kompakte Form zu erhalten. Deutzia gracilis zeigt sich insgesamt pflegeleicht, gut schnittverträglich und robust, wodurch sie sowohl in modernen wie klassischen Pflanzkonzepten überzeugt. In Kombination mit zarten Stauden, immergrünen Sträuchern oder als blühende Bordüre setzt die Deutzie helle, freundliche Akzente und sorgt Jahr für Jahr für einen harmonischen, frischen Look im Ziergarten.

Deutzia 'Strawberry Fields'

Deutzia ‘Strawberry Fields’, die Deutzie bzw. Maiblumenstrauch, präsentiert sich als attraktives Blütengehölz mit zweifarbigen Blüten in kräftigem Erdbeerrosa und zartem Rosaweiß. Von Mai bis Juni hüllt sich dieser Zierstrauch in dichte, rispige Blütenstände, die an überhängenden Trieben sitzen und dem Garten eine lebhafte, romantische Note verleihen. Das frischgrüne, eiförmige Laub bildet einen harmonischen Kontrast und zeigt im Herbst oft eine dezente Bronzezeichnung. Mit einem kompakten, gut verzweigten Wuchs erreicht dieser Blütenstrauch etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und passt damit ideal in Beet, Vorgarten und Staudenrabatte. Als Solitär setzt er markante Akzente, eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung oder als lockere, blühende Heckenpflanze und macht auf der Terrasse in einem größeren Kübel eine ausgezeichnete Figur. Am liebsten steht Deutzia ‘Strawberry Fields’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, humosem, frischem Boden. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt fördert die Blütenfülle, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Auslichtungsschnitt, bei dem ältere, abgeblühte Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, reich blühender Triebe anzuregen und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Die Pflanze gilt als zuverlässig winterhart und unkompliziert, was sie zu einem vielseitigen Gartenstrauch für pflegeleichte Pflanzkonzepte macht. In Kombination mit Stauden und anderen Blütensträuchern entstehen harmonische, saisonal attraktive Bilder, während die bicoloren Blüten von ‘Strawberry Fields’ den Frühsommer eindrucksvoll betonen.

Euonymus fortunei 'Vegetus' - Kletternde Kriechspindel

Blütenfarbe:
grünlich Rosa rot
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,90m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart, schnittfest
Boden:
lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
hellgrün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wuchsform:
breitbuschig, bodendeckend oder kletternd
Wüchsigkeit:
5 - 15 cm/Jahr
Verwendung:
Bodendecker, Einfassung
Pflege:
In der Jugend gut schnittverträglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen

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Euonymus fortunei 'Vegetus'

Euonymus fortunei ‘Vegetus’, der immergrüne Spindelstrauch beziehungsweise Kletterspindel, überzeugt als robuster, dicht wachsender Gartenstrauch mit elegant glänzendem, tiefgrünem Laub. Die etwas größeren, ledrigen Blätter bleiben ganzjährig attraktiv und sorgen für strukturstarke Akzente im Beet und Vorgarten. Als kriechender Bodendecker bildet ‘Vegetus’ rasch geschlossene, teppichartige Flächen; mit einer Rankhilfe klettert er auch als Zierstrauch an Mauern, Zäunen oder Pergolen empor und zeigt seine vielseitige Natur. Die unscheinbaren, grünlich-weißen Blüten erscheinen im Frühsommer und unterstreichen den gepflegten Gesamteindruck, ohne die klare Blattwirkung zu überlagern. Der Wuchs ist kompakt, gleichmäßig und gut verzweigt, wodurch sich die Sorte hervorragend für Beeteinfassungen, niedrige Hecken und Gruppenpflanzungen eignet; ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur und kann als formbarer Solitär im Topf gestaltet werden. ‘Vegetus’ bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort und zeigt sich besonders schattenverträglich, was ihn ideal zur Unterpflanzung von größeren Gehölzen macht. Anspruchslos hinsichtlich des Bodens gedeiht er in normaler, gut durchlässiger Gartenerde, verträgt leichten Kalk und kurze Trockenphasen, solange der Boden nicht staunass ist. Ein regelmäßiger, formgebender Rückschnitt fördert Dichte und Vitalität und hält die Pflanze in der gewünschten Form; sie ist hervorragend schnittverträglich. Insgesamt präsentiert sich Euonymus fortunei ‘Vegetus’ als pflegeleichter, winterharter Blütenstrauch im weiteren Sinne, der mit minimalem Aufwand das ganze Jahr über für frisches Grün, klare Linien und vielfältige Verwendungsmöglichkeiten im Garten sorgt.

Euonymus fortunei 'Vegetus' 80-100 cm

Euonymus fortunei ‘Vegetus’, die immergrüne Kriechspindel beziehungsweise Kletterspindel, ist ein robuster Spindelstrauch, der mit dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub und vitalem Wuchs überzeugt. Die Sorte bildet kräftige, ledrige Blätter, die ihre Farbe ganzjährig behalten und dem Blütenstrauch eine elegante, gepflegte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen unscheinbare, grünlich-weiße Blüten, die den harmonischen Gesamteindruck abrunden, während die Triebe je nach Standort entweder kompakt aufrecht als Gartenstrauch wachsen oder an einer Rankhilfe kletternd attraktive Flächen begrünen. Der Wuchs ist dicht und gut verzweigt, wodurch sich ‘Vegetus’ hervorragend für formale Anwendungen und schnittfeste Hecken eignet. Als vielseitige Zierpflanze macht die Kriechspindel im Vorgarten, im Staudenbeet und als Randbepflanzung eine ebenso gute Figur wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein immergrüner Teppich, als Solitär setzt der Spindelstrauch strukturgebende Akzente, und an Mauern oder Zäunen lässt er sich mit einer dezenten Rankhilfe als Kletterpflanze führen. Der ideale Standort reicht von sonnig bis schattig, wobei das Laub in heller Lage besonders satt wirkt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis mineralisch und nicht staunass sein; trockene Phasen übersteht die Pflanze nach dem Anwachsen gut. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die Verzweigung und hält die Heckenpflanze in Form, auch kräftiger Rückschnitt wird gut vertragen. Mit ihrer Anpassungsfähigkeit, Schnittverträglichkeit und ganzjährig attraktiven Belaubung ist Euonymus fortunei ‘Vegetus’ eine zuverlässige Wahl für pflegeleichte, strukturstarke Gartenbilder.

Euonymus fortunei 'Emerald Gaiety'

Euonymus fortunei ‘Emerald Gaiety’, die immergrüne Kriechspindel bzw. Spindelstrauch, überzeugt als vielseitiger Zierstrauch für Garten und Terrasse. Das dichte, glänzend grüne Laub mit markant weißem Rand bildet rund ums Jahr einen frischen Blickfang; in der kalten Jahreszeit färben sich die Blattränder oft zart rosa, was dem Garten zusätzliche Struktur und Farbe verleiht. Die Wuchsform ist kompakt bis breitbuschig, mit teppichbildender Tendenz und kletternder Eigenschaft an Stützen, Mauern oder Zäunen, wodurch sich der Gartenstrauch sowohl als niedrige Heckenpflanze, Bodendecker oder Beeteinfassung als auch als dekorative Kübelpflanze eignet. Kleine, unauffällige, grünlich-weiße Blüten erscheinen im späten Frühjahr, die Hauptwirkung liegt jedoch eindeutig in der attraktiven Blattzeichnung und der hohen Schnittverträglichkeit, die auch Formschnitt ermöglicht. ‘Emerald Gaiety’ gedeiht in Sonne, Halbschatten und Schatten und kommt mit den meisten durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Gartenböden zurecht; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. In Gruppenpflanzung, als Solitär im Vorgarten, zur Flächenbegrünung an Hängen oder entlang von Wegen sorgt dieser Blütenstrauch – genauer: Blattzierstrauch – für eine gepflegte, immergrüne Optik. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt erhält die dichte Form, gelegentliches Düngen im Frühjahr fördert vitales Wachstum. Dank seiner Robustheit, Winterhärte und Stadtklima-Toleranz ist Euonymus fortunei ‘Emerald Gaiety’ die ideale Wahl für pflegeleichte Bepflanzungen im Beet, im Kübel auf Balkon und Terrasse oder als strukturgebende Einfassung im gesamten Gartenjahr.

Euonymus fortunei 'Emerald Gaiety' 15-20 cm

Euonymus fortunei ‘Emerald Gaiety’, der immergrüne Spindelstrauch bzw. Kriechspindel, überzeugt als vielseitiger Blattschmuckstrauch mit ganzjährig attraktiver Wirkung. Sein dichtes, frischgrünes Laub mit unregelmäßig cremeweißen Blatträndern setzt lebendige Akzente, die in der kalten Jahreszeit einen zart rosigen bis pinken Hauch annehmen. Die wuchsfreudige, kompakte Form eignet sich je nach Rückschnitt als niedriger Gartenstrauch, robuster Bodendecker oder als kletternde Rankpflanze an geeigneten Stützen und Mauern. Der Zierstrauch zeigt sich schnittverträglich und formbar, wodurch er als Beeteinfassung, kleine Heckenpflanze oder strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon punktet. ‘Emerald Gaiety’ gedeiht in Sonne bis Halbschatten, verträgt auch schattige Bereiche und bevorzugt einen durchlässigen, humosen Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert dichtes Laub und kräftigen Austrieb. Der Blütenflor ist unscheinbar und spielt optisch eine untergeordnete Rolle, wodurch die immergrüne Belaubung als Hauptattraktion ganzjährig im Vordergrund steht. In Beet und Vorgarten harmoniert die Kriechspindel hervorragend mit Stauden und Gräsern, bildet als Flächendecker gepflegte, Unkraut unterdrückende Teppiche und eignet sich in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär für akzentuierte Gartenbilder. Als pflegeleichter Blüten- und Gartenstrauch empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt im Spätwinter oder nach Bedarf, um die kompakte Silhouette zu erhalten. Dank ihrer Robustheit, Winterhärte und Stadtklimaverträglichkeit fügt sich Euonymus fortunei ‘Emerald Gaiety’ zuverlässig in moderne wie klassische Gartengestaltungen ein und bietet das ganze Jahr über kontrastreiche, elegante Blattstruktur.

Euonymus fortunei 'Emerald Gaiety' 20-30 cm

Euonymus fortunei ‘Emerald Gaiety’, der Immergrüne Spindelstrauch beziehungsweise Kriechspindel, überzeugt als vielseitiger Zierstrauch mit elegant panaschiertem Laub. Die ovalen Blätter zeigen ein sattes Smaragdgrün mit klar weißem Rand und färben sich in der kalten Jahreszeit attraktiv rosig bis purpur überhaucht, wodurch der Gartenstrauch auch im Winter lebendig wirkt. Der Wuchs ist dicht, kompakt bis flach-breit, je nach Schnitt und Standort teppichbildend oder locker aufrecht; mit Kletterhilfe kann die Sorte sogar als niedriger Wand- oder Rankerbegleiter genutzt werden. Die unscheinbaren, grünlich-weißen Blüten erscheinen im späten Frühjahr und treten hinter dem dekorativen, immergrünen Laub zurück, das das ganze Jahr Struktur verleiht. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als Bodendecker im Beet und Steingarten oder als niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen und im Vorgarten erfüllt ‘Emerald Gaiety’ viele Gestaltungswünsche. In Gruppenpflanzung sorgt sie für ruhige, helle Flächen, als kleiner Solitär setzt sie frische Akzente vor dunklen Gehölzen. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; je mehr Licht, desto intensiver die Weißzeichnung. Anspruchslos im Boden, gedeiht die Kriechspindel in humosen, mäßig nährstoffreichen, gut drainierten Substraten und verträgt sowohl städtisches Klima als auch kurzzeitige Trockenheit. Regelmäßiger, formgebender Schnitt hält sie kompakt und fördert die Verzweigung; Rückschnitte sind ganzjährig möglich. Während der Anwachsphase gleichmäßig gießen, Staunässe vermeiden und im Frühjahr mit einer leichten Düngergabe die Vitalität unterstützen, gegebenenfalls grün durchtriebene Rückmutationen konsequent entfernen, um die dekorative Panaschierung zu erhalten.

Hedera helix - Gemeiner Efeu

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
10-10
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest, rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün hell gezeichnet
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Kletterstrauch, Haftwurzeln
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, oberflächennah
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Naturgarten, Grabbepflanzung, Bodendecker, Einfassung, Wandbegrünung, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
gut schnittverträglich

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Hedera helix

Hedera helix, der klassische Efeu, ist ein immergrünes Klettergehölz und vielseitiger Zierstrauch für Garten, Terrasse und Balkon. Als robuste Rankpflanze überzeugt er mit dichtem, lederigem Laub in sattem Dunkelgrün, das je nach Sorte elegant gelappt oder herzförmig ausgebildet ist und ganzjährig Struktur bietet. Die unauffälligen, grünlich-gelben Blüten erscheinen spät im Jahr und werden von dekorativen, dunkel gefärbten Fruchtständen abgelöst, wodurch der Gartenstrauch auch im Winter seinen Zierwert behält. Dank seiner selbsthaftenden Triebe eignet sich Hedera helix ideal zur Fassadenbegrünung, für Mauern, Pergolen und Zäune, ebenso als dichter Bodendecker zur flächigen Pflanzung im Schattenbeet oder als hängende Kübelpflanze im Ampeltopf auf Balkon und Terrasse. Als Solitär in Gefäßen setzt er immergrüne Akzente, in Gruppenpflanzung schafft er einen geschlossenen, pflegeleichten Teppich und bildet an Rankgittern einen effektiven Sichtschutz. Efeu bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, verträgt aber mit ausreichend Bodenfeuchte auch sonnigere Standorte. Ein humoser, durchlässiger, frisch bis mäßig feuchter Gartenboden fördert einen vitalen Wuchs; staunasse oder extrem verdichtete Substrate sollten vermieden werden. Schnittverträglich und regenerationsfreudig lässt sich die Wuchsform leicht steuern: Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr oder nach Bedarf hält die Kletterpflanze kompakt und verhindert unerwünschtes Anhaften. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr genügen, um Hedera helix als dauerhaft attraktives Gestaltungselement in Beet, Vorgarten, Innenhof oder auf der Terrasse einzusetzen.

Hedera helix 100-150 cm

Hedera helix, der robuste Gemeine Efeu, ist eine immergrüne Kletterpflanze und vielseitige Rankpflanze für Garten und Terrasse. Mit seinen dekorativen, lederigen, dunkelgrünen, gelappten Blättern mit heller Aderung sorgt dieser klassische Zierstrauch das ganze Jahr über für strukturgebende Akzente. Als selbstklimmender Gartenstrauch haftet Efeu mit feinen Haftwurzeln an Mauern, Zäunen, Pergolen und Rankgittern und bildet schnell eine dichte, blickdichte Begrünung. Die unauffälligen, grünlich-gelben Blüten erscheinen bei älteren Pflanzen im Spätsommer bis Herbst, gefolgt von dunklen Früchten, während das Laub zuverlässig für immergrüne Flächenwirkung sorgt. Der Wuchs ist kräftig und dicht, dabei gut steuerbar und äußerst schnittverträglich, sodass sich Efeu gleichermaßen für Fassadenbegrünung, Sichtschutz, freistehende Spaliere und als Bodendecker unter Gehölzen eignet. Im Beet punktet Hedera helix als flächiger Unterpflanzer und pflegeleichte Staude im weitesten Sinne, im Vorgarten als elegante Begrünung von Mauersockeln, und auf Balkon oder Terrasse überzeugt er als Kübelpflanze mit Rankhilfe. Auch in Gruppenpflanzung zur schnellen Flächenabdeckung oder zur Einfassung von Bereichen entfaltet er seine Stärke. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch mit ausreichend gleichmäßiger Bodenfeuchte gedeiht Efeu auch in der Sonne. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte bis mittelschwere, auch kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Regelmäßiger Rückschnitt hält die Begrünung kompakt und formschön, Ausläufer lassen sich problemlos lenken. Mit seiner robusten, winterharten Natur bleibt Hedera helix eine zeitlose Lösung für langlebige, grüne Wände und lebendige Raumteilungen im Garten.

Hedera helix 150-200 cm

Hedera helix, der Gewöhnliche Efeu, ist ein immergrünes Klettergehölz mit hohem Zierwert, das als vielseitige Rankpflanze sowohl vertikale Flächen als auch den Boden elegant begrünt. Die charakteristisch gelappten, dunkel- bis mittelgrünen Blätter glänzen ganzjährig und bilden dichte Matten oder Vorhänge, je nachdem, ob der Efeu als Bodendecker oder an Kletterhilfen wie Zaun, Pergola und Spalier geführt wird. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, denen im Winter kugelige, zierende Beeren folgen; das Laub bleibt winterhart und sorgt auch in der kalten Jahreszeit für Struktur. Der Wuchs ist kräftig und kletternd mit Haftwurzeln, an geeigneten Untergründen erreicht Hedera helix beachtliche Höhen, bleibt aber durch regelmäßigen Rückschnitt sehr gut formierbar und ist dadurch ideal für dichte Sichtschutzwände und natürliche Fassadenbegrünung. Im Garten überzeugt dieser pflegeleichte Klassiker als Ziergehölz im Schatten- und Halbschattenbeet, im Vorgarten oder Innenhof, als flächiger Bodendecker unter Gehölzen und als lebendiger Sichtschutz am Zaun. Auf Balkon und Terrasse eignet er sich als Kübelpflanze mit Rankgerüst, wo er schnell eine grüne Wand bildet und als Solitär ebenso wirkt wie in Kombination mit Blütenstauden und Ziergräsern. Bevorzugt werden humusreiche, frische bis mäßig feuchte Böden; auch durchlässige, leicht kalkhaltige Gartenböden werden gut vertragen. Ein windgeschützter, halbschattiger Standort ist optimal, sonnige Lagen gelingen bei ausreichender Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind ganzjährig möglich und fördern die Verdichtung, eine Startdüngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb und die sattgrüne Blattfarbe.

Hedera helix 40-60 cm

Hedera helix, der immergrüne Efeu, ist eine robuste Kletterpflanze und bewährte Zierpflanze für vielseitige Gartenkonzepte. Mit glänzend dunkelgrünen, gelappten Blättern und dichtem Wuchs begrünt er Mauern, Zäune und Pergolen zuverlässig und dient als langlebiger Bodendecker für schattige Bereiche. Die unscheinbaren, grünlich-gelben Blüten erscheinen meist im Spätsommer bis Herbst, stehen jedoch klar im Hintergrund gegenüber dem dekorativen Laub. Dank selbsthaftender Kletterwurzeln erklimmt Efeu raue Flächen eigenständig; auf glatten Untergründen empfiehlt sich eine Rankhilfe, um eine gleichmäßige Fassadenbegrünung oder einen grünen Sichtschutz zu erzielen. Als Kübelpflanze macht Hedera helix auf Terrasse, Balkon und im Innenhof eine gute Figur, wo er sich als hängende Ampelpflanze oder formgebende Solitärpflanze nutzen lässt. Im Vorgarten und Staudenbeet setzt er als immergrüner Bodendecker ruhige, pflegeleichte Flächen und unterpflanzt Gehölze wirkungsvoll, ohne dominant zu wirken. Der Standort kann von schattig bis halbschattig reichen; in sonnigen Lagen gedeiht Efeu bei ausreichender Bodenfeuchte und windgeschützter Position ebenfalls zuverlässig. Der ideale Boden ist humos, frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Wuchs durch regelmäßigen Rückschnitt kompakt halten und gezielt lenken. Im Kübel empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und gelegentliche Düngung in der Wachstumszeit. Hedera helix ist winterhart, stadtklimafest und äußerst langlebig, wodurch er sich als verlässliche Rankpflanze, Bodendecker und Gestaltungselement im gesamten Gartenjahr bewährt.

Hedera helix 60-100 cm

Hedera helix, der Gemeine Efeu, ist ein immergrünes Ziergehölz und vielseitiger Kletter- sowie Bodendecker, der mit dichter, glänzend dunkelgrüner Belaubung überzeugt. Die ledrigen, gelappten Blätter bilden ganzjährig eine attraktive Struktur und sorgen als robuste Gartenpflanze für ruhige, elegante Flächen. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, aus denen im Winter dekorative, schwarze Beeren hervorgehen. Der Wuchs ist kriechend bis kletternd, dank Haftwurzeln selbstklimmend an Mauern, Zäunen, Pergolen oder Spalieren, zugleich bildet er in Beeten und unter Gehölzen einen geschlossenen, pflegearmen Teppich. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe eignet sich Efeu ideal für Balkon und Terrasse, im Vorgarten setzt er als immergrüne Hintergrundpflanzung oder Solitär an Obelisken ruhige Akzente und unterstützt in Gruppenpflanzungen eine harmonische Gartengestaltung. Hedera helix bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, toleriert jedoch auch absonnige bis sonnige Plätze, wenn der Boden frisch bleibt. Optimal ist ein humoser, durchlässiger, nährstoffreicher Gartenboden, der gleichmäßig feucht, aber nicht staunass ist; leichte bis schwere Substrate sowie kalkhaltige Böden werden gut vertragen. Die Pflanze ist ausgesprochen winterhart, stadtklimafest und schnittverträglich, wodurch sie leicht zu lenken und kompakt zu halten ist. Ein Rückschnitt ist nahezu ganzjährig möglich und fördert dichten Austrieb. Als pflegeleichter Blütenstrauch-Ersatz für schattige Bereiche, als immergrüner Gartenstrauch für die Flächenbegrünung oder als Kletterpflanze zur Fassaden- und Sichtschutzbegrünung zeigt Efeu seine Stärke besonders dort, wo andere Stauden und Gehölze an Wurzeldruck oder Lichtmangel scheitern. Regelmäßiges Wässern in Trockenperioden und gelegentliche Düngergaben im Frühjahr genügen für vitales Wachstum.

Hedera helix 'Conglomerata' - Felsen-Efeu

Höhe von:
0,10m
Höhe bis:
- 0,10m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhar, schnittfestt, rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, oberflächennah
Verwendung:
Grabbepflanzung, Bodendecker, Einfassung, Mobiles Grün, Steingarten
Pflege:
gut schnittverträglich

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Hedera helix

Hedera helix, der klassische Efeu, ist ein immergrünes Klettergehölz und vielseitiger Zierstrauch für Garten, Terrasse und Balkon. Als robuste Rankpflanze überzeugt er mit dichtem, lederigem Laub in sattem Dunkelgrün, das je nach Sorte elegant gelappt oder herzförmig ausgebildet ist und ganzjährig Struktur bietet. Die unauffälligen, grünlich-gelben Blüten erscheinen spät im Jahr und werden von dekorativen, dunkel gefärbten Fruchtständen abgelöst, wodurch der Gartenstrauch auch im Winter seinen Zierwert behält. Dank seiner selbsthaftenden Triebe eignet sich Hedera helix ideal zur Fassadenbegrünung, für Mauern, Pergolen und Zäune, ebenso als dichter Bodendecker zur flächigen Pflanzung im Schattenbeet oder als hängende Kübelpflanze im Ampeltopf auf Balkon und Terrasse. Als Solitär in Gefäßen setzt er immergrüne Akzente, in Gruppenpflanzung schafft er einen geschlossenen, pflegeleichten Teppich und bildet an Rankgittern einen effektiven Sichtschutz. Efeu bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, verträgt aber mit ausreichend Bodenfeuchte auch sonnigere Standorte. Ein humoser, durchlässiger, frisch bis mäßig feuchter Gartenboden fördert einen vitalen Wuchs; staunasse oder extrem verdichtete Substrate sollten vermieden werden. Schnittverträglich und regenerationsfreudig lässt sich die Wuchsform leicht steuern: Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr oder nach Bedarf hält die Kletterpflanze kompakt und verhindert unerwünschtes Anhaften. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr genügen, um Hedera helix als dauerhaft attraktives Gestaltungselement in Beet, Vorgarten, Innenhof oder auf der Terrasse einzusetzen.

Hedera helix 'Arborescens'

Hedera helix ‘Arborescens’, der Strauch-Efeu oder Strauchefeu, ist die besondere, nicht kletternde Form des Efeus und verbindet die Robustheit eines immergrünen Gartenstrauchs mit der eleganten Ausstrahlung eines Ziergehölzes. Die dicht verzweigte, rundlich-aufrechte Wuchsform erreicht etwa 80 bis 120 cm Höhe und Breite und bildet eine kompakte, pflegeleichte Strukturpflanze für Beet und Vorgarten. Das ledrige, dunkelgrüne Laub ist eher eiförmig als gelappt, wirkt ganzjährig frisch und glänzend und sorgt auch im Winter für zuverlässige Blattpräsenz. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen grünlich-gelbe Blütendolden, dezent und dennoch dekorativ, denen im Spätjahr schwarze, kontrastreiche Fruchtstände folgen und dem Blütenstrauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt Hedera helix ‘Arborescens’ mit seiner kompakten Silhouette, lässt sich im Formschnitt zum Solitär gestalten und eignet sich ebenso für niedrige, immergrüne Hecken, Gruppenpflanzungen oder als Unterpflanzung größerer Gehölze im Halbschattenbeet. Der Standort kann schattig bis halbschattig sein; in sonnigen Lagen empfiehlt sich ausreichend frischer, humoser und nährstoffreicher Boden mit guter Durchlässigkeit. Das Gehölz ist ausgesprochen winterhart, stadtklimafest und kalktolerant, zeigt sich nach dem Einwurzeln erstaunlich trockenheitsverträglich und reagiert sehr schnittwillig, wodurch ein kompakter, dichter Gartenstrauch erhalten bleibt. Regelmäßiges Mulchen hält die Feuchtigkeit, und in Gefäßen sorgt gleichmäßiges Gießen für vitales Wachstum. Mit seiner unaufdringlichen Eleganz und der dauerhaft grünen Blattmasse ist Hedera helix ‘Arborescens’ eine vielseitige Wahl für pflegeleichte Schattenbeete, strukturgebende Heckenpflanzungen und stilvolle Solitärakzente.

Hedera helix 'Arborescens' 20-30 cm

Hedera helix ‘Arborescens’, der immergrüne Strauchefeu, präsentiert sich als außergewöhnliche Form des Gewöhnlichen Efeus mit dichtem, buschigem Wuchs und rundlicher Silhouette. Seine dunkelgrünen, meist ganzrandigen bis schwach gelappten Blätter wirken elegant und behalten das ganze Jahr über ihre frische Optik, wodurch der Zierstrauch als Gartenstrauch, Solitär oder strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Doldenblüten, die dem Gehölz zusätzlich Charme verleihen, gefolgt von dekorativen, dunklen Fruchtständen, die den winterlichen Aspekt unterstützen. ‘Arborescens’ wächst kompakt und formstabil, erreicht mittlere Höhen und Breiten und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, zur Gruppenpflanzung im Beet, als niedrige, locker geschnittene Heckenpflanze oder zur immergrünen Akzentsetzung neben Eingängen und Wegen. Dank seiner guten Schnittverträglichkeit lässt sich der Blütenstrauch leicht in Form halten oder verjüngen; ein Rückschnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördert die Dichte. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, in lichtem Schatten entfaltet das Laub seine satte Farbe besonders gut; in sonnigeren Lagen ist auf gleichmäßige Bodenfeuchte zu achten. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, auch kalkhaltige Substrate werden problemlos toleriert. Nach dem Anwachsen zeigt sich die pflegeleichte Staude im weiteren Sinne robust, schnittfreundlich und langlebig, wodurch sie als vielseitige, immergrüne Strukturpflanze das ganze Jahr über zuverlässig Ruhe, Tiefe und Textur in jede Gartenkomposition bringt.

Hedera helix 'Arborescens' 40-50 cm

Hedera helix ‘Arborescens’, der Strauch-Efeu, ist die besondere, nicht kletternde Form des bekannten Efeus und präsentiert sich als kompakter, immergrüner Zierstrauch mit dichter, rundlicher Wuchsform. Das dunkelgrüne, ledrige Laub ist ganzrandig bis leicht gelappt, glänzend und ganzjährig attraktiv, wodurch dieser Gartenstrauch auch in der winterlichen Jahreszeit Struktur und Farbe ins Beet bringt. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blütenkügelchen in Dolden, gefolgt von dekorativen, dunklen Fruchtständen, die den natürlichen Charakter unterstreichen. Als Solitär setzt ‘Arborescens’ im Vorgarten oder am Hauseingang ruhige, elegante Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet er dichte, pflegeleichte Flächen und eignet sich als niedrige Einfassung oder lockere Heckenpflanze ebenso wie zur Unterpflanzung größerer Gehölze. Auf Terrasse und Balkon überzeugt er als formschöne Kübelpflanze, die mit ihrer kompakten Gestalt auch kleinere Räume wirkungsvoll strukturiert. Der Strauch-Efeu bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort, toleriert jedoch auch lichten Schatten und morgendliche Sonne, wenn der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden; leichte Trockenheit wird nach dem Einwurzeln gut verkraftet, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind ganzjährig möglich und fördern eine dichte, kugelige Silhouette, wodurch der Blütenstrauch besonders formstabil bleibt. Robust, standorttolerant und stadtklimafest, lässt sich Hedera helix ‘Arborescens’ vielseitig in moderne wie klassische Gartengestaltungen integrieren und punktet als langlebige, strukturgebende Immergrüne für Beet, Randbepflanzung und Kübel.

Hedera helix 'Arborescens' 80-100 cm

Hedera helix ‘Arborescens’, der Strauch- oder Baum-Efeu, ist eine besondere Form des Gemeinen Efeus mit kompakter, buschiger Wuchsform, die ohne Kletterhilfen auskommt. Das immergrüne Laub zeigt kräftige, lederige, eiförmige Blätter in sattem Dunkelgrün, die ganzjährig für eine dichte, strukturgebende Optik sorgen. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unauffällig-elegante, gelbgrüne Blütenkugeln, gefolgt von dekorativen, dunklen Beeren, die dem Zierstrauch zusätzliches Zierpotenzial verleihen. Als Gartenstrauch eignet sich Hedera helix ‘Arborescens’ ideal für halbschattige bis schattige Bereiche, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Der Blütenstrauch entwickelt sich zu einem rundlich-aufrechten Solitär und lässt sich ebenso in Gruppenpflanzung, im Beet und Vorgarten oder als niedrige, immergrüne Heckenpflanze einsetzen. In großen Gefäßen ist er eine hervorragende Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich, wo er als pflegeleichte Strukturpflanze ganzjährig wirkt. Anspruchslos und schnittverträglich bevorzugt dieser Efeu humose, gut durchlässige, nährstoffreiche Erde; leichte Trockenheit wird nach der Anwachsphase toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein gelegentlicher Formschnitt hält den Gartenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. Dank seiner Robustheit und Winterhärte erfüllt Hedera helix ‘Arborescens’ zuverlässig die Rolle eines pflegearmen, immergrünen Gerüstbildners, der schattige Ecken belebt, als Solitär Akzente setzt und in Kombination mit Stauden, Gräsern und anderen Gehölzen harmonische, dauerhaft attraktive Bepflanzungen ermöglicht.

Hedera helix hibernica - Großblättriger Efeu

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
10-10
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün hell gezeichnet
Gehölztyp:
Kletterstrauch, Haftwurzeln
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, oberflächennah
Verwendung:
Grabbepflanzung, Bodendecker, Einfassung, Wandbegrünung
Pflege:
gut schnittverträglich

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Hedera helix hibernica

Hedera helix hibernica, der Irische Efeu beziehungsweise großblättrige Efeu, ist ein kräftig wachsendes, immergrünes Klettergehölz für die dauerhafte Begrünung von Hauswänden, Mauern und Zäunen. Mit seinen großen, satt dunkelgrünen, leicht gelappten, ledrigen Blättern bildet diese selbstklimmende Rankpflanze durch Haftwurzeln schnell eine dichte, geschlossene Fläche und sorgt ganzjährig für Struktur und Sichtschutz. Der Wuchs ist energisch, langtriebig und flächendeckend, sodass Hedera helix hibernica sowohl als Kletterpflanze an Fassaden und Pergolen als auch als robuster Bodendecker unter Gehölzen überzeugt. Die Blüte ist unauffällig und erscheint bei älteren Pflanzen im Spätsommer bis Herbst, gefolgt von dekorativ wirkenden schwarzen Beeren, während das Laub das ganze Jahr über frisch und voll bleibt. Im Garten lässt sich dieser Efeu vielseitig einsetzen: zur schnellen Fassadenbegrünung, als pflegeleichte Flächenbegrünung im Schattenbeet, zur Begrünung von Rankgittern im Vorgarten oder als dauerhaftes Grün am Zaun. In großen Kübeln mit Kletterhilfe zeigt er sich als kompakte, immergrüne Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und eignet sich ebenso zur blickdichten Abgrenzung. Der Standort kann halbschattig bis schattig sein, auch absonnige Lagen werden gut vertragen; auf frischen, humosen, nährstoffreichen und durchlässigen Böden gedeiht der Gartenkletterer am besten. Er ist schnittverträglich und lässt sich durch regelmäßigen Rück- und Formschnitt gut im Zaum halten, Lücken werden rasch geschlossen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung fördert die zügige Etablierung, später zeigt sich Hedera helix hibernica ausgesprochen robust und langlebig.

Hedera helix hibernica 100-150 cm

Hedera helix hibernica, der Irische Efeu, ist eine kräftig wachsende, immergrüne Kletterpflanze, die als robuster Zierstrauch für zuverlässige Ganzjahresbegrünung geschätzt wird. Mit seinen großen, dunkelgrünen, glänzenden Blättern bildet dieser Efeu dichte Teppiche oder erklimmt als selbstklimmende Rankpflanze mit Haftwurzeln Mauern, Zäune und Fassaden. Die unaufdringlichen, gelblich-grünen Blüten erscheinen im Spätsommer bis Herbst und werden von dekorativen, dunklen Fruchtständen abgelöst, während das Laub ganzjährig attraktiv bleibt. Der Wuchs ist vital, flächig bis kletternd und dabei hervorragend schnittverträglich, sodass sich Hedera helix hibernica leicht in Form halten lässt und schnell einen gepflegten Eindruck vermittelt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Irischer Efeu ideal zur Fassadenbegrünung, zur dichten Flächenabdeckung als Bodendecker im Beet, zur Böschungs- und Hangbefestigung, für die Begrünung von Pergolen und Sichtschutzgittern sowie als pflegeleichte Kübelpflanze mit Rankhilfe auf Balkon und Terrasse. Im Vorgarten sorgt er als strukturstarker Blütenstrauch-Ersatz für ruhige, immergrüne Flächen und setzt als Solitär an Obelisken oder Spalieren markante Akzente. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch an gleichmäßig frischen, humosen und durchlässigen Böden kommt er auch in sonnigen Lagen gut zurecht. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält den Boden länger feucht. Ein regelmäßiger Rückschnitt nach Bedarf fördert die Verzweigung, verdichtet die Belaubung und begrenzt die Ausbreitung. Hedera helix hibernica ist winterhart, langlebig und eine zuverlässige Wahl, wenn eine dauerhaft grüne, unkomplizierte Begrünung im Garten, am Zaun oder an der Hauswand gefragt ist.

Hedera helix hibernica 150-200 cm

Hedera helix ‘Hibernica’, der Irische Efeu, ist ein robuster, immergrüner Kletterstrauch mit kräftigem Wuchs und glänzend dunkelgrünen, großflächigen Blättern. Als selbstklimmende Rankpflanze haftet er mithilfe feiner Haftwurzeln sicher an Mauern, Zäunen, Pergolen oder Rankgittern und bildet schnell eine dichte, attraktive Fassadenbegrünung. Die Blätter bleiben ganzjährig dekorativ, wodurch dieser Kletterer zuverlässig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Der Wuchs ist vital und gleichmäßig, die Triebe streben zügig nach oben und ermöglichen eine rasche, blickdichte Begrünung für Sichtschutzlösungen im Vorgarten, auf der Terrasse oder am Balkon. Als Bodendecker schafft Irischer Efeu zudem einen geschlossenen, pflegeleichten Teppich unter Gehölzen und in schattigen Beeten. Ideal ist ein frischer, humoser, gut durchlässiger Gartenboden; Hedera helix ‘Hibernica’ gedeiht von halbschattig bis schattig, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, sofern der Boden nicht austrocknet. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht fördern ein sattes, gesundes Laub. Ein Rückschnitt ist jederzeit möglich und hält den Blüten- und Zierstrauch kompakt, formschön und an Kletterhilfen gut führbar. In Kübeln lässt sich der immergrüne Gartenstrauch als platzsparende Kübelpflanze am Spalier nutzen, etwa zur dekorativen Begrünung von Eingängen oder Innenhöfen. In Gruppenpflanzungen entsteht schnell eine geschlossene, pflegeleichte Grünfläche; als Solitär an Wänden oder Zäunen überzeugt ‘Hibernica’ mit dichter, gleichmäßiger Belaubung. Winterhart und schnittverträglich zeigt sich dieser klassische Efeu als vielseitiges Klettergehölz für Heckenersatz, Spaliere und langlebige Gartengestaltung mit dauerhaftem, grünem Charakter.

Hedera helix hibernica 40-60 cm

Hedera helix hibernica, die Irische Efeu-Form des Gemeinen Efeus, präsentiert sich als immergrüne Kletterpflanze mit kräftigem, selbstklimmendem Wuchs und großen, dunkelgrünen, lederartigen Blättern. Das dekorativ gelappte Laub sorgt ganzjährig für eine dichte, sattgrüne Optik, die sich ideal zur Fassadenbegrünung, als natürlicher Sichtschutz am Zaun oder Spalier und zur flächigen Bodenbegrünung eignet. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unscheinbare grünlich-gelbe Blüten, gefolgt von dunklen Beeren; das Gesamtbild bleibt dabei stets elegant und pflegeleicht. Als robuste Rankpflanze beherrscht Hedera helix hibernica die vertikale Begrünung ebenso souverän wie die Funktion als Bodendecker in halbschattigen bis schattigen Bereichen, beispielsweise unter Gehölzen oder zur Hangbefestigung. Im Vorgarten, am Carport, auf der Terrasse und am Balkon macht sie als Kübelpflanze auf Rankhilfen eine ebenso gute Figur wie in der Gruppenpflanzung zur schnellen Flächenabdeckung. Der Standort sollte frisch bis mäßig feucht, humos und nährstoffreich sein; die Sorte verträgt Schatten sehr gut, kommt bei gleichmäßigem Bodenwasser auch mit sonnigeren Plätzen zurecht. Schnittmaßnahmen sind ganzjährig möglich und fördern eine kompakte, dicht verzweigte Belaubung, was die Pflanze besonders formbar und anpassungsfähig macht. Dank ihrer Winterhärte und Regenerationsfähigkeit bleibt der Garten das ganze Jahr über ansprechend begrünt, ob als Solitär auf einer Rankpyramide, als lebendige Grünwand auf einem Spalier oder als langlebige, teppichbildende Bodenbedeckung entlang von Wegen und Beeten.

Hedera helix hibernica 60-100 cm

Hedera helix hibernica, der Irische Efeu, ist ein robustes, immergrünes Klettergehölz, das mit seinem dichten, dunkelgrünen Laub das ganze Jahr über für strukturstarke Gartenbilder sorgt. Die großen, ledrigen, gelappten Blätter wirken elegant und bilden rasch eine geschlossene, gleichmäßige Fläche. Als selbstklimmende Kletterpflanze haftet dieser Efeu mit feinen Haftwurzeln an Mauern, Zäunen und Rankgittern und eignet sich ideal für Fassadenbegrünung, Pergolen und Sichtschutz. Ebenso überzeugt er als langlebiger Bodendecker unter Gehölzen, auf Böschungen oder im Schatten von Gebäuden, wo er Unkraut zuverlässig unterdrückt und Flächen optisch beruhigt. Irischer Efeu wächst wüchsig, dabei formstabil und schnittverträglich, sodass er sowohl in der Fläche als auch vertikal leicht zu lenken ist. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon begrünt er Obelisken, Spaliere und Rankhilfen zu einer immergrünen, pflegeleichten Gartenwand. Im Vorgarten setzt er ruhige, edle Akzente, in Gruppenpflanzung verbindet er Beetelemente, und als grüne Kulisse hebt er Blütenstauden, Ziergräser und Blütensträucher wirkungsvoll hervor. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch auch sonnige Plätze sind bei ausreichend gleichmäßiger Feuchte möglich. Der Boden sollte humos, locker und frisch bis mäßig feucht sein; Staunässe wird vermieden, kurze Trockenphasen werden nach Etablierung gut toleriert. Ein regelmäßiger Formschnitt hält die Triebe kompakt und fördert die Verzweigung. Hedera helix hibernica ist ausgesprochen winterhart, stadtklimafest und damit eine langlebige, vielseitige Gartenpflanze für pflegeleichte Begrünungen und dichte, immergrüne Sichtflächen.

Ilex aquifolium - Stechpalme

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
8,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Großstrauch, Baumartiger Strauch
Wuchsform:
kegelförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naturgarten, Gruppengehölz, Einfassung, freiwachsende Hecken, Grabbepflanzung, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Ilex aquifolium 'Alaska'

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die robuste Auslese der Gewöhnlichen Stechpalme, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit elegantem, schlank aufrechtem Wuchs und dicht verzweigter, leicht pyramidenförmiger Krone. Das glänzend dunkelgrüne Laub mit fein gezähnten, moderat bestachelten Blatträndern sorgt das ganze Jahr über für strukturstarke Gartengestaltung. Im späten Frühling erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, aus denen bei passender Bestäubung ein reicher Fruchtschmuck heranreift. Die leuchtend roten Beeren setzen vom Herbst bis in den Winter markante Akzente und betonen die dekorative Wirkung dieses Gartenstrauchs, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung überzeugt. Als Heckenpflanze bietet ‘Alaska’ eine formstabile, gut schnittverträgliche und blickdichte Alternative zu klassischen Formschnittgehölzen. Sie eignet sich ebenso für den Vorgarten, den Hausgartenrand und größere Kübel auf Terrasse und Balkon, wo sie als Kübelpflanze mit wintergrünem Blattwerk Struktur verleiht. Der Standort darf sonnig bis schattig sein, besonders gut entwickelt sich die Stechpalme in halbschattigen Lagen. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden, gerne leicht sauer bis neutral; Staunässe und extreme Trockenheit sollten vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach dem Winter hält die Krone kompakt und fördert die Verzweigung. Für zuverlässigen Beerenschmuck empfiehlt sich die Nähe einer männlichen Ilex-Pflanze, da Ilex aquifolium zweihäusig ist. Durch ihre ausgesprochene Winterhärte, die hohe Schattenverträglichkeit und den langsamen bis mittleren Zuwachs bleibt Ilex aquifolium ‘Alaska’ eine pflegeleichte Wahl für strukturstarke Beete, Hecken, Sichtschutzpflanzungen und repräsentative Solitärstellungen.

Ilex aquifolium 'Alaska' 10-15 cm

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Gartenstrauch mit elegant aufrechtem, schlankem Wuchs und dicht verzweigter Krone. Das glänzend dunkelgrüne Laub ist typisch stechpalmenartig, kräftig lederig und fein bedornt, wodurch der Zierstrauch ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, aus denen bei vorhandener Bestäubung durch männliche Stechpalmen rote Beeren heranreifen, die den Herbst und Winter schmücken und der Sorte eine besondere saisonale Wirkung verleihen. ‘Alaska’ gilt als besonders robust, wind- und schattenverträglich und zeigt auch in rauen Lagen eine sehr gute Winterhärte, während das Wachstum moderat bleibt und langfristig eine schmale, säulenförmige Silhouette von mittlerer Höhe ausbildet. Als Heckenpflanze eignet sich die Stechpalme hervorragend für formale, immergrüne Sichtschutzlösungen, lässt sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder in Gruppenpflanzung mit schattenverträglichen Stauden stimmungsvoll kombinieren. In großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf der Terrasse oder am Hauseingang eine edle Figur und überzeugt mit ihrem dauerhaft dekorativen Blattwerk. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal, vertragen wird jedoch auch Sonne, sofern der Boden nicht austrocknet. Bevorzugt werden humusreiche, leicht saure bis neutrale, gleichmäßig frische, gut drainierte Substrate, auf kalkreichen, verdichteten Böden empfiehlt sich eine Verbesserung mit Laubkompost und Rindenhumus. Schnittmaßnahmen sind gut tolerierbar und können spätwinterlich erfolgen, um die Heckenlinie zu schärfen oder die natürliche, schlanke Form zu erhalten, während eine dezente, organische Düngung im Frühjahr für dichtes, glänzendes Laub sorgt.

Ilex aquifolium 'Alaska' 100 cm Stammhöhe

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant aufrechter, schlanker Wuchsform und dicht verzweigter Krone. Das glänzend dunkelgrüne, lederige Laub mit fein bestachelten Rändern sorgt das ganze Jahr für Struktur und Tiefe im Garten. Im späten Frühling erscheinen kleine, weißliche Blüten, dezent duftend und unaufdringlich, die bei passender Befruchtung durch eine männliche Sorte im Umfeld im Herbst die typisch leuchtend roten Beeren nach sich ziehen. Als formschön erzogenes Gehölz eignet sich ‘Alaska’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als markanter Akzent an Eingängen, auf der Terrasse oder als repräsentative Kübelpflanze; in Rabatten und gemischten Pflanzungen bringt sie als immergrüner Gartenstrauch ruhige, edle Kontraste zu Stauden und Gräsern. Die Sorte ist robust, winterhart und sehr schnittverträglich, sodass auch ein moderater Formschnitt möglich ist, ohne die natürliche Anmut zu verlieren. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, sonnige Plätze sind bei ausreichend frischem Boden ebenfalls geeignet. Der ideale Untergrund ist humos, schwach sauer bis neutral, durchlässig und gleichmäßig feucht, Staunässe sollte vermieden werden. In Pflanzgefäßen empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile Substratmischung und eine gleichmäßige Wasserversorgung, im Frühjahr eine maßvolle Düngung. In rauen, windoffenen Lagen ist ein etwas geschützter Standort vorteilhaft. Als edles Ziergehölz mit immergrünem Blattwerk setzt Ilex aquifolium ‘Alaska’ das ganze Jahr über zeitlose Akzente in klassischen wie modernen Gartenbildern.

Ilex aquifolium 'Alaska' 100-125 cm

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, präsentiert sich als eleganter immergrüner Zierstrauch mit dichten, glänzend dunkelgrünen, leicht bestachelten Blättern und einer aufrecht-schlanken Wuchsform. Als klassischer Gartenstrauch setzt sie das ganze Jahr über strukturstarke Akzente, im Sommer mit kleinen, weißlichen Blüten und ab dem Herbst bei passender Bestäubung mit zahlreichen leuchtend roten Beeren, die bis in den Winter haften und für dekorativen Fruchtschmuck sorgen. ‘Alaska’ wächst gleichmäßig und kompakt, eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für formale und halbformale Gehölzhecken, als Solitär im Vorgarten oder in Kombination mit anderen Immergrünen in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt diese Stechpalme als pflegeleichte Kübelpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit und guter Regenerationsfähigkeit nach dem Formschnitt. Am besten gedeiht Ilex aquifolium ‘Alaska’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auch schattige Lagen gut. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger und eher schwach saurer bis neutraler Boden ist ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte fördert Vitalität und Fruchtansatz, während eine dünne Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Ein leichter Rückschnitt im späten Winter oder nach der Fruchtphase erhält die dichte Silhouette und ermöglicht exakte Heckenlinien. In Einzelstellung betont ‘Alaska’ Eingänge, Wege und architektonische Elemente, im Beet bringt sie als strukturgebendes Gehölz Ruhe und Tiefe ein. Wer eine langlebige, robuste und formschöne Stechpalme für Garten, Terrasse oder Vorgarten sucht, findet in ‘Alaska’ einen vielseitigen, ganzjährig attraktiven Blüten- und Fruchtschmuckträger.

Ilex aquifolium 'Alaska' 120 cm Stammhöhe

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Gewöhnliche Stechpalme, präsentiert sich als edles, immergrünes Ziergehölz mit glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub und fein gezähnten, teils stachelig gewellten Blatträndern. Als attraktives Stämmchen mit etwa 120 cm Stammhöhe wirkt diese Sorte besonders elegant und setzt das ganze Jahr über strukturstarke Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten; bei passender Bestäubung folgen im Herbst dekorative, leuchtend rote Beeren, die den winterlichen Garten schmücken. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und gut verzweigt, wodurch ‘Alaska’ sowohl als Solitär im Vorgarten oder Beet als auch als formschönes Formgehölz ideal zur Geltung kommt. Durch ihre Robustheit eignet sich die Stechpalme hervorragend als immergrüner Gartenstrauch und Blütenstrauch für architektonische Pflanzungen, als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als strukturgebende Heckenpflanze in Gruppenpflanzung. Sie bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf, und gedeiht von sonnigen bis schattigen Lagen zuverlässig. In windgeschützten Bereichen zeigt sie besonders gleichmäßigen Austrieb, ist jedoch insgesamt sehr winterhart und schnittverträglich, sodass regelmäßiger, moderater Rückschnitt die Krone kompakt und formschön hält. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, gelegentliches Mulchen und ein kalkarmer Dünger im Frühjahr fördern Vitalität und Blattglanz. Ilex aquifolium ‘Alaska’ bringt als immergrüner Gartenklassiker ganzjährig Eleganz, Struktur und Farbe in Beetkompositionen, Eingangsbereiche und repräsentative Pflanzgefäße und bildet damit einen wertvollen Bestandteil anspruchsvoller Gartengestaltung.

Ilex crenata 'Glorie Gem' - Berg-Ilex

Blütenfarbe:
rosa bis bläulich
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Wind, niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün bis dunkelgrün mit gelbem Rand
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wuchsform:
halbkugelig
Wüchsigkeit:
5 - 15 cm/Jahr
Verwendung:
niedrige Hecken, Formschnitt, Vogelschutzgehölz, Einfassung

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Ilex crenata 'Glorie Gem'

Ilex crenata ‘Glorie Gem’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als besonders feinlaubiger, immergrüner Gartenstrauch mit dicht verzweigter, kompakter Wuchsform. Die kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter sind glatt und ohne Stacheln, wodurch der Zierstrauch eine elegante, ruhige Struktur ins Beet bringt. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, zart weiße Blüten, die den dezenten Schmuck des Blütengehölzes abrunden; im Anschluss können sich, je nach Pflanze, schwarze Fruchtstände ausbilden. Als formstabile, langsam wachsende Kübelpflanze eignet sich ‘Glorie Gem’ hervorragend für Eingangsbereiche, Terrasse und Balkon, ebenso als niedrige Heckenpflanze für klare Beetbegrenzungen oder für geometrische Formen im Vorgarten. Auch als Solitär oder in Gruppenpflanzung setzt der Gartenstrauch strukturierende Akzente und dient als edles Formschnittgehölz, das den Charakter eines Buchsbaum-Ersatzes stilvoll aufgreift. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem Substrat; leicht saure bis schwach saure Böden fördern den gesunden Austrieb, während kalkhaltige Standorte zu vermeiden sind. Regelmäßiger, moderater Schnitt erhält die dichte, kugelige Silhouette und sorgt für feines, geschlossenes Laubbild über das ganze Jahr. Eine mulchauflage unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte, und behutsame Düngergaben im Frühjahr stärken die Vitalität. Mit ihrer robusten, winterharten Natur, der hohen Schnittverträglichkeit und dem dauerhaft dekorativen Immergrün ist Ilex crenata ‘Glorie Gem’ die perfekte Wahl für formale Gärten, japanisch inspirierte Pflanzungen, pflegeleichte Strukturbeete und stilvolle Heckenlösungen.

Ilex crenata 'Glorie Gem' 20-30 cm

Ilex crenata ‘Glorie Gem’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit feinen, buchsbaumähnlichen Blättchen und sehr dichter Verzweigung überzeugt. Als kompakter Gartenstrauch mit langsamem, gleichmäßigem Wachstum bildet er eine rundliche bis breitbuschige Silhouette und erreicht über die Jahre etwa 60 bis 100 Zentimeter Höhe und eine ähnliche Breite. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, cremeweiße Blüten; bei entsprechender Bestäubung können sich kleine, schwarze Beeren entwickeln, die den eleganten Charakter zusätzlich unterstreichen. Das frischgrüne bis dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig dekorativ und sorgt für Struktur im Beet und Vorgarten. ‘Glorie Gem’ eignet sich hervorragend als niedrige Heckenpflanze, für formale Einfassungen, als Solitär im Steingarten oder Japangarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Dank seiner Schnittverträglichkeit ist das Formgehölz ideal für exakte Konturen, Kugeln oder niedrige Bordüren und damit eine attraktive Buchsbaum-Alternative. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigen, humosen und eher schwach sauren Böden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Vernässung und eine mulschende Abdeckung fördern das dichte Blattkleid, im Kübel empfiehlt sich eine gute Drainage. Ein leichter Formschnitt ein- bis zweimal im Jahr hält die kompakte Wuchsform, während die ausgeprägte Winterhärte für verlässliche Gartenstruktur sorgt. In Gruppenpflanzungen, als ruhiges Gerüst im Staudenbeet oder als akzentuierter Solitär entfaltet diese Japanische Stechpalme ganzjährig ihre gestalterische Stärke.

Ilex crenata 'Glorie Gem' 25-30 cm

Ilex crenata ‘Glorie Gem’, der Japanische Stechpalmenstrauch, präsentiert sich als kompakter, immergrüner Zierstrauch mit fein glänzendem, kleinem Laub, das an Buchsbaum erinnert. Die Sorte bildet eine dichte, rundlich-buschige Wuchsform mit langsamer Entwicklung und bleibt angenehm niedrig, wodurch sie sich hervorragend für strukturgebende Pflanzungen eignet. Unauffällige, weißliche Blüten im späten Frühjahr werden von dem frischgrünen, später tiefgrünen Laub elegant begleitet und sorgen das ganze Jahr über für eine gepflegte Optik im Beet und im Vorgarten. Als Gartenstrauch überzeugt ‘Glorie Gem’ in der Gruppenpflanzung, als niedrige Heckenpflanze oder als formbare Solitärpflanze für den Formschnitt; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bleibt sie standfest und schnittverträglich. Besonders in asiatisch inspirierten Anlagen, Steingärten oder modernen, klaren Gestaltungen setzt dieser Blüten- und Laubgehölz-Klassiker ruhige, edle Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gleichmäßig frischem, humosem, gut durchlässigem und eher saurem Boden; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden, weshalb sich Rhododendronerde oder die Beimischung von Torfersatzstoffen bewährt. Regelmäßiges, maßvolles Gießen ohne Staunässe fördert den dichten Wuchs, eine Düngung mit einem säureliebenden Langzeitdünger im Frühjahr unterstützt die Vitalität. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich ‘Glorie Gem’ zu Kugeln, Kanten oder lockeren Wolken formen und bleibt auch ohne häufigen Rückschnitt kompakt. Gute Winterhärte, Windverträglichkeit und die immergrüne Belaubung machen diesen vielseitigen Blütenstrauch zu einer langlebigen Wahl für niedrige Hecken, Einfassungen, Akzentpflanzungen und elegant begrünte Eingangsbereiche.

Ilex crenata 'Glorie Gem' 30-40 cm

Ilex crenata ‘Glorie Gem’, die Japanische Stechpalme, ist ein außergewöhnlich feines Blattschmuckgehölz, das als kompakter Zierstrauch mit eleganter, dicht verzweigter Wuchsform überzeugt. Die kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter erinnern an Buchsbaum und machen diesen immergrünen Gartenstrauch zum idealen Buchsbaum-Ersatz für formale Beete, japanische Gärten und moderne Gestaltungen. ‘Glorie Gem’ wächst langsam, rundlich bis buschig-aufrecht und bleibt angenehm niedrig, wodurch sich präzise Formschnitte, niedrige Einfassungen und geometrische Akzente leicht umsetzen lassen. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten; bei weiblichen Pflanzen folgen im Herbst kleine schwarze Beeren, die den dezenten Schmuckfaktor ergänzen. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich die Sorte für schmale Beetränder, strukturierte Gruppenpflanzungen und den Vorgarten ebenso wie als Solitär im Kies- oder Schattengarten. In Gefäßen entfaltet sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon mit stets gepflegtem Erscheinungsbild. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in humoser, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; kalkreiche Substrate sollten gemieden werden, saure Rhododendronerde ist ideal. Regelmäßiges, maßvolles Gießen ohne Staunässe, ein zurückhaltender, säurebetonter Dünger im Frühjahr und ein Formschnitt ein- bis zweimal jährlich fördern Dichte und Vitalität. ‘Glorie Gem’ ist robust, winterhart und stadtklimaverträglich, bleibt dabei über das ganze Jahr blickdicht und liefert strukturstarke, immergrüne Akzente, die Beete und Eingangsbereiche zuverlässig ordnen und veredeln.

Ilex crenata 'Glorie Gem' 30-40 cm

Ilex crenata ‘Glorie Gem’, die Japanische Stechpalme, ist ein außergewöhnlich feines Blattschmuckgehölz, das als kompakter Zierstrauch mit eleganter, dicht verzweigter Wuchsform überzeugt. Die kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter erinnern an Buchsbaum und machen diesen immergrünen Gartenstrauch zum idealen Buchsbaum-Ersatz für formale Beete, japanische Gärten und moderne Gestaltungen. ‘Glorie Gem’ wächst langsam, rundlich bis buschig-aufrecht und bleibt angenehm niedrig, wodurch sich präzise Formschnitte, niedrige Einfassungen und geometrische Akzente leicht umsetzen lassen. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten; bei weiblichen Pflanzen folgen im Herbst kleine schwarze Beeren, die den dezenten Schmuckfaktor ergänzen. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich die Sorte für schmale Beetränder, strukturierte Gruppenpflanzungen und den Vorgarten ebenso wie als Solitär im Kies- oder Schattengarten. In Gefäßen entfaltet sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon mit stets gepflegtem Erscheinungsbild. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in humoser, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; kalkreiche Substrate sollten gemieden werden, saure Rhododendronerde ist ideal. Regelmäßiges, maßvolles Gießen ohne Staunässe, ein zurückhaltender, säurebetonter Dünger im Frühjahr und ein Formschnitt ein- bis zweimal jährlich fördern Dichte und Vitalität. ‘Glorie Gem’ ist robust, winterhart und stadtklimaverträglich, bleibt dabei über das ganze Jahr blickdicht und liefert strukturstarke, immergrüne Akzente, die Beete und Eingangsbereiche zuverlässig ordnen und veredeln.

Ilex crenata 'Golden Gem' - Gelber Berg-Ilex

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Wind, niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün goldgelb
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wuchsform:
breit
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, oberflächennah
Verwendung:
Mobiles Grün, Gruppengehölz, rabatten, Grabbepflanzung, Vogelschutzgehölz, Einfassung
Pflege:
gut schnittverträglich; in der Jugend Frostanfällig

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Ilex crenata 'Golden Gem'

Ilex crenata ‘Golden Gem’, die Japanische Stechpalme ‘Golden Gem’, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit leuchtend gelb bis goldgrünem Laub, das besonders in sonniger Lage seine intensive Färbung zeigt. Die kleinen, runden Blätter sitzen dicht an den Trieben und formen einen gleichmäßigen, kissenförmigen Wuchs, der sich langsam und äußerst schnittverträglich entwickelt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten; bei passender Befruchtung können sich gelegentlich kleine, dunkle Früchte bilden. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Golden Gem’ hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Beetrand und Strukturgeber im Vorgarten, wirkt als Solitär im Steingarten und setzt als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon elegante, ganzjährig dekorative Akzente. In Gruppenpflanzungen sorgt die Sorte für harmonische Farbkontraste zu dunkellaubigen Stauden und Gräsern, während sie im Formschnitt zu Kugeln oder Kanten eine edle, buchsähnliche Optik bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Licht, desto intensiver die Goldtöne, ohne extreme Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig und schwach sauer bis sauer sein, Staunässe und Kalk werden gemieden. Eine gleichmäßige, aber maßvolle Wasserversorgung, besonders im Kübel, fördert dichtes Wachstum und vitale Blattfarbe. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptwachstumsphase erhält die kompakte Form, eine vorsichtige Düngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Mit ihrer pflegeleichten, winterharten und immergrünen Natur bereichert Ilex crenata ‘Golden Gem’ das ganze Jahr über moderne und klassische Gartenkonzepte.

Ilex crenata 'Golden Gem' 100-125 cm

Ilex crenata ‘Golden Gem’, die Japanische Stechpalme, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit leuchtend goldgelbem Austrieb, der im Verlauf zu warmem Gelbgrün bis Limettengrün nachdunkelt. Die sehr kleinen, rundlichen, glänzenden Blätter sind weich und nahezu stachellos, wodurch dieser Gartenstrauch eine elegante Alternative zum Buchs ist. Der Wuchs ist dicht, breitbuschig und leicht kissenförmig, mit ruhiger, gleichmäßiger Struktur, die sich sowohl in formalen Anlagen als auch in naturnahen Staudenrabatten harmonisch einfügt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, kleine Blüten, die vor allem durch das dekorative Laub begleitet werden. Ausgewachsen bildet ‘Golden Gem’ niedrige bis mittelhohe, geschlossene Polster und eignet sich dadurch hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Einfassung, Solitär im Vorgarten oder als strukturgebendes Formgehölz im Beet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte mit zuverlässiger Blattfarbe und hoher Schnittverträglichkeit; Kugeln, Kissen oder niedrige Hecken lassen sich problemlos erhalten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, denn in sonnigen Bereichen zeigt sich die goldene Tönung am intensivsten, ohne zu vergrünen. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch und eher schwach sauer sein; kalkreiche Substrate und Staunässe werden gemieden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, mulchen und gelegentliche Gabe eines Rhododendron- oder Hortensiendüngers unterstützen die dichte Belaubung. Dank des langsamen, kompakten Wuchses bleibt ‘Golden Gem’ dauerhaft pflegeleicht und formstabil und setzt ganzjährig farbige Akzente im Garten.

Ilex crenata 'Golden Gem' 15-20 cm

Ilex crenata ‘Golden Gem’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit leuchtend goldgelbem bis limonengrünem Laub und feiner, boxwoodähnlicher Blattstruktur. Die Sorte wächst kompakt, dicht verzweigt und bildet im Laufe der Jahre eine rundliche, gleichmäßige Form, die sich ideal als niedriger Gartenstrauch, Einfassung oder Formgehölz eignet. Mit einem eher langsamen Zuwachs erreicht sie etwa 60–80 cm Höhe und Breite und behält ihre strahlende Blattfärbung auch im Winter, besonders an sonnigen Standorten. Die unscheinbare Blüte zeigt sich im späten Frühjahr, steht jedoch klar hinter der attraktiven Belaubung zurück. Als vielseitige Heckenpflanze für niedrige Bordüren, als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung für strukturierte Beete sorgt ‘Golden Gem’ für Ordnung und Farbwirkung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit gleichmäßiger Wuchsform und hoher Schnittverträglichkeit, wodurch sie sich hervorragend in geometrische Formen bringen lässt. Bevorzugt wird ein frischer, gut durchlässiger, humoser und leicht saurer Boden ohne Staunässe; kalkarme Substrate sind von Vorteil. Ein sonniger bis halbschattiger Standort intensiviert den Goldton, während regelmäßige, maßvolle Wassergaben die Blattqualität fördern. Ein sanfter Rückschnitt im Frühjahr hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung. Robust, winterhart und stadtklimaverträglich ergänzt Ilex crenata ‘Golden Gem’ moderne wie klassische Gestaltungskonzepte, vom Japangarten über den Steingarten bis hin zur eleganten Einfassung entlang von Wegen und Beeten.

Ilex crenata 'Golden Gem' 15-20 cm

Ilex crenata ‘Golden Gem’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit leuchtend goldgelbem bis limonengrünem Laub und feiner, boxwoodähnlicher Blattstruktur. Die Sorte wächst kompakt, dicht verzweigt und bildet im Laufe der Jahre eine rundliche, gleichmäßige Form, die sich ideal als niedriger Gartenstrauch, Einfassung oder Formgehölz eignet. Mit einem eher langsamen Zuwachs erreicht sie etwa 60–80 cm Höhe und Breite und behält ihre strahlende Blattfärbung auch im Winter, besonders an sonnigen Standorten. Die unscheinbare Blüte zeigt sich im späten Frühjahr, steht jedoch klar hinter der attraktiven Belaubung zurück. Als vielseitige Heckenpflanze für niedrige Bordüren, als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung für strukturierte Beete sorgt ‘Golden Gem’ für Ordnung und Farbwirkung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit gleichmäßiger Wuchsform und hoher Schnittverträglichkeit, wodurch sie sich hervorragend in geometrische Formen bringen lässt. Bevorzugt wird ein frischer, gut durchlässiger, humoser und leicht saurer Boden ohne Staunässe; kalkarme Substrate sind von Vorteil. Ein sonniger bis halbschattiger Standort intensiviert den Goldton, während regelmäßige, maßvolle Wassergaben die Blattqualität fördern. Ein sanfter Rückschnitt im Frühjahr hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung. Robust, winterhart und stadtklimaverträglich ergänzt Ilex crenata ‘Golden Gem’ moderne wie klassische Gestaltungskonzepte, vom Japangarten über den Steingarten bis hin zur eleganten Einfassung entlang von Wegen und Beeten.

Ilex crenata 'Golden Gem' 20-25 cm

Ilex crenata ‘Golden Gem’, die Japanische Stechpalme ‘Golden Gem’, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit leuchtend goldgelbem Laub und kompakter, rundlicher Wuchsform. Die fein glänzenden, kleinen Blätter treiben im Frühjahr intensiv gelb aus und vergrünen im Sommer zu einem warmen Gelbgrün, wodurch der Gartenstrauch das ganze Jahr über freundliche Akzente setzt. Die unscheinbaren, weißlichen Frühjahrsblüten sind dezent, der Fokus liegt klar auf dem attraktiven Blattwerk und der dichten Struktur. Mit ihrer gleichmäßigen, polsterartigen Gestalt eignet sich diese Sorte ideal als niedrige Heckenpflanze, für Einfassungen im Vorgarten, als ruhiger Strukturgeber im Beet sowie als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär oder in Gruppenpflanzung harmoniert sie mit Gräsern, Stauden und anderen immergrünen Gehölzen und ist eine wertige Alternative zu Buchsbaum im Formschnitt. ‘Golden Gem’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen humosen, durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, der schwach sauer bis sauer sein darf; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden. Dank guter Schnittverträglichkeit bleibt der Blütenstrauch formstabil, regelmäßiger, moderater Rückschnitt fördert Dichte und Farbwirkung. In Trockenphasen ist eine ausgleichende Bewässerung sinnvoll, im Kübel empfiehlt sich eine gute Drainage. Winterhart und robust, bereichert Ilex crenata ‘Golden Gem’ ganzjährig moderne und klassische Gartenkonzepte mit eleganter Farbgebung und klarer Textur.

Ligustrum ovalifolium - Ovalblättriger Liguster

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
rohe Böden, schnittfest
Boden:
lehmig, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach
Verwendung:
Unterpflanzung, Schnitthecken, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Einfassung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Lonicera nitida 'Elegant' - Heckenmyrte

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
schnittfest, rauchhart
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Schnitthecken, Einfassung
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert; Auslichtungsschnitt im mehrjährigen Turnus

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Lonicera nitida 'Elegant'

Lonicera nitida ‘Elegant’, die Kleinblättrige Heckenkirsche ‘Elegant’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Struktur, der als Gartenstrauch und Formschnittgehölz überzeugt. Das filigrane, glänzend mittel- bis dunkelgrüne Laub aus sehr kleinen, elliptischen Blättern bleibt ganzjährig attraktiv und sorgt für eine gepflegte, kompakte Anmutung. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, zart cremeweiße Blüten, die den eleganten Charakter dieser Sorte unterstreichen; im Laufe des Jahres können sich kleine, purpur bis schwärzliche Beeren zeigen. Der Wuchs ist buschig und gleichmäßig, mit guter Triebfülle und hoher Schnittverträglichkeit, sodass sich ‘Elegant’ hervorragend als Heckenpflanze, Einfassung, niedrige Beetbegrenzung oder für exakte Formschnittfiguren als Buchsbaum-Alternative eignet. In Vorgarten und Beet setzt die Sorte klare, strukturierende Akzente, als Solitär im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formstabil und pflegeleicht. Auch in Gruppenpflanzung oder zur flächigen Bepflanzung schafft sie dichte, immergrüne Teppiche mit ruhiger, moderner Optik. Lonicera nitida ‘Elegant’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch schattige Bereiche und städtisches Klima. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein; Staunässe wird vermieden, leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr fördern die dichte Verzweigung und halten die gewünschte Form. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze robust, standfest und unempfindlich gegenüber Wind, wodurch sie für geschnittene Hecken, formale Gartenräume und zeitlose, pflegearme Gestaltungen gleichermaßen prädestiniert ist.

Lonicera nitida 'Elegant' 20-30 cm

Lonicera nitida ‘Elegant’, die Immergrüne Heckenkirsche, präsentiert sich als feingliedriger, dicht verzweigter Zierstrauch mit elegant glänzendem, kleinblättrigem Laub in frischem Grün. Der botanische Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr zarte, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den buschigen Wuchs unterstreichen, gefolgt von unscheinbaren Früchten. Dank seines kompakten, gut verzweigenden Aufbaus und der hohen Schnittverträglichkeit eignet sich dieser immergrüne Blütenstrauch hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Einfassung, Formschnittgehölz und Buchsbaum-Ersatz. Ob im Vorgarten, als Strukturgeber im Staudenbeet, als Solitär im kleinen Garten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – ‘Elegant’ setzt ganzjährig ordentliche, ruhige Akzente und sorgt für klare Linien in Gruppenpflanzungen ebenso wie in strengen Formhecken. Der Standort kann sonnig bis halbschattig, auch mit schattigen Partien sein; in voller Sonne wirkt das Laub besonders frisch, im Halbschatten bleibt es sattgrün. Ein lockerer, humoser und gut durchlässiger Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte fördert einen zügigen, dichten Wuchs, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist der Strauch pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; regelmäßige, leichte Schnitte ein- bis mehrmals im Jahr erhalten die kompakte Form, fördern Verzweigung und machen präzise Kugeln, Hecken oder geometrische Figuren möglich. Lonicera nitida ‘Elegant’ ist robust, winterhart und stadtklimafest und erreicht je nach Schnitt eine Höhe von etwa 1 bis 1,5 Metern, wodurch der immergrüne Gartenstrauch vielfältige Einsatzmöglichkeiten vom formalen Beet über den Vorgarten bis zur langlebigen Heckenstruktur eröffnet.

Lonicera nitida 'Elegant' 40-60 cm

Lonicera nitida ‘Elegant’, die immergrüne Heckenkirsche, ist ein feintriebiger, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzend kleinen, sattgrünen Blättern, der ganzjährig Struktur in den Garten bringt. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit gleichmäßig buschigem Wuchs und guter Schnittverträglichkeit, wodurch sie sich hervorragend als Heckenpflanze für niedrige Einfassungen, formale Beete und klare Gartenarchitektur eignet. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße Blüten, die dezent zwischen dem Laub stehen und den eleganten Charakter unterstreichen; im Spätsommer können sich unauffällige, dunkelviolette Früchte bilden. ‘Elegant’ wächst moderat bis zügig zu einer dichten, formstabilen Silhouette heran und bleibt dabei kompakt genug, um auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet eine hochwertige, pflegeleichte Kulisse zu bieten. Am liebsten steht dieser Blüten- und Zierstrauch in sonniger bis halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch lichte Schattenbereiche. Der Boden sollte humos, frisch bis leicht trocken und gut durchlässig sein; städtisches Klima und kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Ein Rückschnitt im Frühjahr oder nach dem Austrieb hält die Einfassungshecke dicht und formschön, auch ein kräftiger Verjüngungsschnitt wird problemlos verkraftet. Gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase und eine maßvolle Frühjahrsdüngung fördern vitalen, dicht belaubten Wuchs. Robust, winterhart und vielseitig einsetzbar verbindet Lonicera nitida ‘Elegant’ ganzjährige Blattwirkung mit präziser Formbarkeit für moderne und klassische Gartengestaltung.

Lonicera nitida 'Elegant'

Lonicera nitida ‘Elegant’, die Kleinblättrige Heckenkirsche ‘Elegant’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Struktur, der als Gartenstrauch und Formschnittgehölz überzeugt. Das filigrane, glänzend mittel- bis dunkelgrüne Laub aus sehr kleinen, elliptischen Blättern bleibt ganzjährig attraktiv und sorgt für eine gepflegte, kompakte Anmutung. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, zart cremeweiße Blüten, die den eleganten Charakter dieser Sorte unterstreichen; im Laufe des Jahres können sich kleine, purpur bis schwärzliche Beeren zeigen. Der Wuchs ist buschig und gleichmäßig, mit guter Triebfülle und hoher Schnittverträglichkeit, sodass sich ‘Elegant’ hervorragend als Heckenpflanze, Einfassung, niedrige Beetbegrenzung oder für exakte Formschnittfiguren als Buchsbaum-Alternative eignet. In Vorgarten und Beet setzt die Sorte klare, strukturierende Akzente, als Solitär im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formstabil und pflegeleicht. Auch in Gruppenpflanzung oder zur flächigen Bepflanzung schafft sie dichte, immergrüne Teppiche mit ruhiger, moderner Optik. Lonicera nitida ‘Elegant’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch schattige Bereiche und städtisches Klima. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein; Staunässe wird vermieden, leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr fördern die dichte Verzweigung und halten die gewünschte Form. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze robust, standfest und unempfindlich gegenüber Wind, wodurch sie für geschnittene Hecken, formale Gartenräume und zeitlose, pflegearme Gestaltungen gleichermaßen prädestiniert ist.

Lonicera nitida 'Elegant' 20-30 cm

Lonicera nitida ‘Elegant’, die Immergrüne Heckenkirsche, präsentiert sich als feingliedriger, dicht verzweigter Zierstrauch mit elegant glänzendem, kleinblättrigem Laub in frischem Grün. Der botanische Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr zarte, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den buschigen Wuchs unterstreichen, gefolgt von unscheinbaren Früchten. Dank seines kompakten, gut verzweigenden Aufbaus und der hohen Schnittverträglichkeit eignet sich dieser immergrüne Blütenstrauch hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Einfassung, Formschnittgehölz und Buchsbaum-Ersatz. Ob im Vorgarten, als Strukturgeber im Staudenbeet, als Solitär im kleinen Garten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – ‘Elegant’ setzt ganzjährig ordentliche, ruhige Akzente und sorgt für klare Linien in Gruppenpflanzungen ebenso wie in strengen Formhecken. Der Standort kann sonnig bis halbschattig, auch mit schattigen Partien sein; in voller Sonne wirkt das Laub besonders frisch, im Halbschatten bleibt es sattgrün. Ein lockerer, humoser und gut durchlässiger Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte fördert einen zügigen, dichten Wuchs, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist der Strauch pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; regelmäßige, leichte Schnitte ein- bis mehrmals im Jahr erhalten die kompakte Form, fördern Verzweigung und machen präzise Kugeln, Hecken oder geometrische Figuren möglich. Lonicera nitida ‘Elegant’ ist robust, winterhart und stadtklimafest und erreicht je nach Schnitt eine Höhe von etwa 1 bis 1,5 Metern, wodurch der immergrüne Gartenstrauch vielfältige Einsatzmöglichkeiten vom formalen Beet über den Vorgarten bis zur langlebigen Heckenstruktur eröffnet.

Lonicera pileata - Böschungsmyrte

Höhe von:
0,40m
Höhe bis:
- 0,40m
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, schnittfest
Boden:
Laub:
immergrün, wintergrün
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
Duft
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Schnitthecken, Einfassung
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert; Auslichtungsschnitt im mehrjährigen Turnus

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Lonicera pileata

Lonicera pileata, die Teppich- oder Kissen-Heckenkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch aus der großen Geißblattfamilie, der mit seinem dichten, teppichbildenden Wuchs strukturgebende Ruhe in den Garten bringt. Der Gartenstrauch bleibt niedrig und wächst breitbuschig, mit fein verzweigten Trieben und kleinen, lederigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die auch im Winter attraktiv bleiben. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blüten, die dezent wirken und den flächigen Habitus elegant unterstreichen; im Spätsommer folgen purpurviolette Früchte, die dem Blütenstrauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Bodendecker überzeugt Lonicera pileata bei der Flächenbegrünung, in der Vorgarten-Gestaltung, entlang von Wegrändern und als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder Einfassung. In Gruppenpflanzung schließt er zuverlässig Lücken im Beet, befestigt leichte Hänge und sorgt im Staudenbeet für eine gepflegte, ruhige Basis; als kompakte Kübelpflanze setzt er auf Terrasse und Balkon dezente Akzente. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, gedeiht aber auch in lichtem Schatten. Ein gut durchlässiger, humoser bis mineralischer Gartenboden ist ideal; nach dem Anwachsen toleriert sie Trockenheit und kommt mit Stadtklima sowie Kalk gut zurecht. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich die Teppich-Heckenkirsche nach der Blüte oder im Spätwinter in Form halten, wodurch sie dicht und gleichmäßig bleibt. So entsteht ein dauerhaft ordentlicher, niedrig gehaltener Solitär oder flächiger Blüten- und Gartenstrauch mit ganzjähriger Strukturwirkung.

Lonicera pileata 20-30 cm

Lonicera pileata, die Teppich-Heckenkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, teppichartiger Wuchsform, der als robuster Gartenstrauch vielseitig einsetzbar ist. Das fein glänzende, kleinblättrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen kompakten, breitbuschigen Bodendecker, der in der Regel 50 bis 80 cm hoch und deutlich breiter wird. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den Blütenstrauch im Mai bis Juni schmücken; im Herbst folgen purpurfarbene, zierende Beeren, die die Strukturwirkung zusätzlich unterstreichen. Als pflegeleichte Heckenpflanze für niedrige Einfassungen, als flächendeckende Lösung im Beet oder Vorgarten, zur Unterpflanzung von Gehölzen und auf Hängen sowie als Solitär in modernen Pflanzkonzepten überzeugt Lonicera pileata durch gleichmäßigen Wuchs und hohe Schnittverträglichkeit. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht die kompakte Kübelpflanze eine gute Figur, wo sie mit strukturstarkem, immergrünem Blattwerk Ruhepunkte setzt. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; je heller, desto dichter und gleichmäßiger ist die Belaubung. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden, Kalkverträglichkeit ist gegeben. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr erhält die flache, breite Form und fördert die Verzweigung. In längeren Trockenphasen empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung, nach dem Anwachsen ist die Pflanze ausgesprochen genügsam und überzeugt als zuverlässiger, ganzjährig dekorativer Strukturbildner.

Lonicera pileata 30-40 cm

Lonicera pileata, die Kriech-Heckenkirsche beziehungsweise Teppich-Geißblatt, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, teppichbildendem Wuchs und feinem, glänzend dunkelgrünem Laub. Der botanische Bodendecker wächst breitbuschig, niedrig und formt rasch eine geschlossene Fläche, wodurch er sich ideal zur Flächenbegrünung, für den Vorgarten und als Unterpflanzung von Gehölzen eignet. Im Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen kleine cremeweiße Blüten, die dezent duften und den eleganten Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Im Spätsommer folgen purpurviolette Beeren, die als farblicher Akzent über dem Laub stehen und die attraktive Optik bis in den Herbst verlängern. Lonicera pileata überzeugt durch hohe Schnittverträglichkeit, sodass der immergrüne Blütenstrauch problemlos in Form gebracht oder als niedrige Heckenpflanze für Wegeinfassungen genutzt werden kann. Er gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten ebenso zuverlässig wie im lichten Schatten und bevorzugt durchlässige, humose Böden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. In Beeten, Steingärten, an Böschungen und auf Hängen sorgt die Kriech-Heckenkirsche für eine pflegeleichte, dauerhaft grüne Struktur, die Unkrautwuchs wirkungsvoll unterdrückt. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht der robuste Gartenstrauch eine gute Figur, wo sein flächiger, elegant geordneter Wuchs eine ruhige, moderne Gestaltung unterstützt. Als Solitär in kleineren Vorgärten oder in Gruppenpflanzung als dichter Bodendecker ist Lonicera pileata eine vielseitige Wahl mit dauerhaft dekorativem Laub, harmonischer Wuchsform und unkomplizierter Pflege.

Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera caprifolium 100-150 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.

Mahonia aquifolium 'Apollo' - Niedrige Mahonie

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Hitzeverträglich, winterhart, rauchhart
Boden:
durchlässig, sandig, steinig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mattglänzend grün
Eigenschaften:
unangenehmer Geruch
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Gruppengehölz, Flächenbegrünung, Mobiles Grün, Hecken, Unterpflanzung, Grabbepflanzung, Bienenweide, Einfassung
Pflege:
gut schnittverträglich

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Mahonia aquifolium 'Apollo'

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Immergrüne Mahonie, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzendem, ledrigem Laub, das an Stechpalme erinnert und im Winter oft bronzerot bis purpur schimmert. Als robuster Blütenstrauch setzt ‘Apollo’ im zeitigen Frühjahr leuchtend gelbe, duftende Blütenrispen an, die den Garten noch vor vielen Stauden erhellen und später attraktive blau-schwarze Beerenstände ausbilden. Sein gleichmäßiger, breitbuschiger Wuchs macht ihn zum vielseitigen Gartenstrauch für Vorgarten, Beet und halbschattige bis schattige Bereiche, ebenso als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als immergrüne Strukturpflanze im Schattenbeet. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Mahonie als pflegeleichte Kübelpflanze und als kompakter Solitär, der das ganze Jahr über Struktur bietet. Am besten gedeiht Mahonia aquifolium ‘Apollo’ an einem windgeschützten Standort in halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch Schatten und kurzzeitig Sonne. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate sind ideal. Nach dem Einwurzeln zeigt der Strauch eine gute Trockenheitsverträglichkeit, profitiert jedoch von gelegentlichem Mulchen und moderater Wassergabe in längeren Trockenphasen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Mahonie kompakt und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Winterhärte, Schnittverträglichkeit und dem immergrünen Laub eignet sich ‘Apollo’ hervorragend als pflegearme Strukturpflanze zur Unterpflanzung größerer Gehölze, zur Auflockerung von Heckenpartien oder zur dauerhaften Akzentsetzung in schattigen Gartenräumen.

Mahonia aquifolium 'Apollo' 25-30 cm

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch, der mit glänzendem, stachelig gelapptem Laub und einer dichten, rundlich-buschigen Wuchsform überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich leuchtend goldgelbe, angenehm duftende Blüten in dichten Rispen, die den Blütenstrauch zuverlässig schmücken und im Sommer von blau-schwarzen, bereiften Fruchtständen abgelöst werden. Das dekorative, ledrige Laub treibt im Austrieb bronzerot aus und zeigt im Winter oft eine attraktive rötlich-braune Tönung, wodurch der Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit Struktur gibt. ‘Apollo’ bleibt eher niedrig und breit, eignet sich daher hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, zur Unterpflanzung größerer Gehölze, für Gruppenpflanzungen im Beet sowie als Solitär in kleineren Partien. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht diese Mahonie als robuste Kübelpflanze eine gute Figur, sofern das Substrat nicht austrocknet. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, in absonnigen Lagen zeigt sich das Laub besonders frisch; in sonnigen Bereichen sollte der Boden gleichmäßig frisch und humos sein. Gut durchlässige, nährstoffreiche Erde mit leicht saurer bis neutraler Reaktion fördert einen kompakten, vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Form- oder Verjüngungsschnitt erfolgen, ältere Triebe werden dabei bodennah herausgenommen. Eine jährliche Gabe von Kompost im Frühjahr unterstützt die Vitalität, während eine dezente Mulchschicht Feuchtigkeit speichert und den Wurzelbereich schützt. So präsentiert sich Mahonia ‘Apollo’ als pflegeleichte, vielseitige Struktur- und Blattschmuckpflanze für jeden Garten.

Mahonia aquifolium 'Apollo' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die immergrüne Mahonie oder Oregon?Traube, ist ein kompakter Blütenstrauch mit dekorativem, ledrigem Laub, das an Stechpalmen erinnert. Im Frühjahr trägt dieser Zierstrauch dichte, goldgelbe Blütentrauben, die von April bis Mai über dem dunkelgrünen, glänzenden Blattwerk leuchten. Der Austrieb zeigt sich oft bronzerot, im Herbst und Winter färben sich die Blätter je nach Temperatur attraktiv rötlich, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe bietet. ‘Apollo’ wächst buschig, dicht verzweigt und bleibt mit etwa 60 bis 80 cm Höhe sowie 80 bis 100 cm Breite angenehm kompakt, ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als niedrige Heckenpflanze mit freundlicher Erscheinung. Als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung am Gehölzrand oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie gleichermaßen. Die Mahonie bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, gedeiht aber auch im lichten Schatten sonniger Lagen, wenn der Boden frisch, humos und durchlässig ist. Ein leicht saurer bis neutraler Untergrund fördert das vitale Wachstum; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist ‘Apollo’ pflegeleicht, dankend für eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und einen maßvollen Rückschnitt nach der Blüte, der die dichte Wuchsform erhält. In Kombination mit Schattenstauden, Farnen und immergrünen Strukturbildnern setzt diese Mahonie harmonische Akzente und sorgt als robuster, pflegearmer Blüten- und Gartenstrauch für zuverlässige Form, Farbe und Textur über das ganze Jahr hinweg.

Mahonia aquifolium

Mahonia aquifolium, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit holly-ähnlichem, ledrigem Laub, das im Winter oft bronzerot überhaucht ist und ganzjährig Struktur in den Gartenstrauch-Bestand bringt. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch dichte, reich duftende, leuchtend gelbe Blütentrauben, die über glänzend dunkelgrünem, gezahntem Laub stehen und anschließend von blau-schwarzen Beeren abgelöst werden. Der kompakte, breitbuschige Wuchs mit willigen Ausläufern macht die Mahonie zu einer vielseitigen Wahl für Vorgarten, Beetrand und Gehölzrand, als niedrige Heckenpflanze, als flächiger Bodendecker in Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär, der Schattenpartien aufwertet. In größeren Kübeln auf Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie auch als robuste Kübelpflanze ihren dekorativen Charakter. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch in nicht zu trockener Lage toleriert sie auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, locker und frisch bis mäßig trocken sein; leichte Säure oder neutrale Substrate fördern das vitale Blattgrün und eine reiche Blüte. Die Pflege bleibt unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch dicht und formschön, Mulch und gelegentliche organische Nährstoffgaben unterstützen ein gesundes Wachstum, während eine gute Anwachsphase mit regelmäßiger Wasserversorgung spätere Trockenheit besser kompensieren lässt. Mahonia aquifolium ist anspruchslos, stadtklimafest und winterhart, fügt sich harmonisch in Naturgarten- und moderne Gestaltungen ein und liefert ganzjährig Textur, Farbe und Struktur – vom frischen Frühlingslicht über sommerliches Blattglanz bis zum winterlichen Farbakzent.

Mahonia aquifolium 'Apollo'

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Immergrüne Mahonie, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzendem, ledrigem Laub, das an Stechpalme erinnert und im Winter oft bronzerot bis purpur schimmert. Als robuster Blütenstrauch setzt ‘Apollo’ im zeitigen Frühjahr leuchtend gelbe, duftende Blütenrispen an, die den Garten noch vor vielen Stauden erhellen und später attraktive blau-schwarze Beerenstände ausbilden. Sein gleichmäßiger, breitbuschiger Wuchs macht ihn zum vielseitigen Gartenstrauch für Vorgarten, Beet und halbschattige bis schattige Bereiche, ebenso als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als immergrüne Strukturpflanze im Schattenbeet. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Mahonie als pflegeleichte Kübelpflanze und als kompakter Solitär, der das ganze Jahr über Struktur bietet. Am besten gedeiht Mahonia aquifolium ‘Apollo’ an einem windgeschützten Standort in halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch Schatten und kurzzeitig Sonne. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate sind ideal. Nach dem Einwurzeln zeigt der Strauch eine gute Trockenheitsverträglichkeit, profitiert jedoch von gelegentlichem Mulchen und moderater Wassergabe in längeren Trockenphasen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Mahonie kompakt und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Winterhärte, Schnittverträglichkeit und dem immergrünen Laub eignet sich ‘Apollo’ hervorragend als pflegearme Strukturpflanze zur Unterpflanzung größerer Gehölze, zur Auflockerung von Heckenpartien oder zur dauerhaften Akzentsetzung in schattigen Gartenräumen.

Pieris japonica 'Carnaval' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
3-4
Breite:
0,90m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mittelgrün mit weißem Rand, mit feuerrotem Austrieb
Wuchsform:
kompakt
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
kleine Gärten, Einfassung

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Pieris japonica 'Carnaval'

Pieris japonica ‘Carnaval’, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit apartem Farbspiel und elegantem Habitus. Charakteristisch sind die im Austrieb rötlich bis bronzefarbenen Triebe, die in frischgrüne, lederartige Blätter mit attraktiver cremeweißer Panaschierung übergehen. Im zeitigen Frühjahr, meist von März bis April, erscheinen üppige, überhängende Rispen aus zierlichen, weißglänzenden Glöckchenblüten, die den Blütenstrauch wie ein feines Schmuckstück wirken lassen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, ideal für den Vorgarten, das halbschattige Beet, den Heide- oder Moorbeetgarten sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär setzt er ebenso Akzente wie in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen, Skimmien oder Farnen. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort mit gleichmäßig frischer, durchlässiger, humoser und eher saurer Erde; kalkhaltige Böden sind zu meiden, eine Abdeckung mit Rindenmulch unterstützt die Bodenfeuchte. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen ohne Staunässe und eine sparsame Düngung mit einem Rhododendrondünger im Frühjahr fördern die Vitalität und ein dichtes Laubbild. Nach der Blüte kann ein leichter Formschnitt erfolgen, wobei verblühte Rispen entfernt werden. In langen Trockenphasen hilft eine zusätzliche Wassergabe, und in exponierten Lagen ist im Winter ein Schutz vor greller Wintersonne ratsam. Als vielseitiger Gartenstrauch bringt ‘Carnaval’ ganzjährig Struktur, Farbe und edle Anmut in Beete, Rabatten und Gefäße.

Pieris japonica 'Carnaval' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Carnaval’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegantem, kompaktem Wuchs und besonderen Farbspielen im Laub. Der Blütenstrauch präsentiert im Frühjahr dichte, überhängende Rispen aus zahllosen glockenförmigen, weißen bis zart rosé angehauchten Blüten, die wie feine Perlketten über dem buschigen, gut verzweigten Gartenstrauch schweben. Ein markantes Merkmal von ‘Carnaval’ sind die frisch austreibenden, rötlich bis kupferfarbenen Triebe, die sich später in grün panaschierte Blätter mit cremefarbenen Rändern verwandeln und so das ganze Jahr attraktive Struktur bieten. Die Wuchsform bleibt gleichmäßig rund bis leicht aufrecht und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, den halbschattigen Beetbereich, den Schattenrand unter Gehölzen sowie als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht die Japanische Lavendelheide in lichten bis halbschattigen Lagen, geschützt vor praller Mittagssonne und kalten Winden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch, gut drainiert und unbedingt kalkarm bis sauer sein – ideal in Rhododendronerde oder in Moorbeet-Nähe. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während Staunässe ebenso zu vermeiden ist wie längere Trockenheit. Als Solitär setzt ‘Carnaval’ edle Akzente, in Gruppenpflanzung harmoniert sie mit Rhododendren, Azaleen, Skimmien oder Farnen und fügt sich im Heidegarten stimmig ein. Ein leichter Formschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Verzweigung, Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. So zeigt sich Pieris japonica ‘Carnaval’ als pflegeleichter, langlebiger Blüten- und Strukturgeber mit hohem Zierwert über alle Jahreszeiten.

Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Cavatine' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
3-4
Breite:
0,45m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
kompakt
Wüchsigkeit:
5 - 6 cm/Jahr
Verwendung:
Mobiles Grün, Grabbepflanzung, Einfassung

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Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide – auch Schattenglöckchen genannt – ist ein eleganter, immergrüner Zierstrauch, der als kompakter Blütenstrauch und formschöner Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, cremeweiße, glockenförmige Blüten in überhängenden Rispen, die den buschigen Aufbau betonen und einen fein-klassischen Gartencharakter schaffen. Besonders attraktiv sind die ledrigen, glänzenden Blätter: Der frische Austrieb leuchtet feurig scharlach- bis bronzerot, bevor das Laub in ein sattes Dunkelgrün übergeht, wodurch ein lebendiger Farbwechsel entsteht. ‘Bonfire’ wächst dicht, kompakt und aufrecht-buschig, bleibt dabei übersichtlich und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Moorbeet, den Heidegarten und als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Solitär setzt die Lavendelheide edle Akzente, in Gruppenpflanzung bildet sie ruhige, immergrüne Kulissen, und als Kübelpflanze veredelt sie Terrasse oder Hauseingang mit ganzjähriger Präsenz. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger, windgeschützter Standort mit humosem, saurem, lockeren und gleichmäßig frischen Boden; Kalk sollte gemieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Leichte Pflegeschnitte direkt nach der Blüte bewahren die dichte Form, eine sparsame Düngung mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger fördert Vitalität und Blütenreichtum. Besonders harmonisch wirkt ‘Bonfire’ in Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Farnen, Hostas und Zwergkoniferen, wo sie als edle, immergrüne Kübelpflanze oder als charakterstarkes Gehölz im Beet langfristig überzeugt.

Pieris japonica 'Bonfire' ca. 10 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlichem Farbspiel, der jeden Gartenbereich elegant aufwertet. Im zeitigen Frühjahr erscheinen reichliche, leicht überhängende Trauben aus glockenförmigen, cremeweißen Blüten, die vor dem glänzenden Laub besonders lebendig wirken. Charakteristisch für diese Sorte ist der feurige Austrieb: junge Blätter leuchten kupferrot bis scharlach und wechseln später in ein sattes, tiefes Grün, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit starke Akzente setzt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und gleichmäßig, ideal als dekorativer Gartenstrauch für Beet und Vorgarten sowie als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär entfaltet ‘Bonfire’ seine Farbwirkung besonders eindrucksvoll, lässt sich aber auch in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen, Farnen oder Hostas stilvoll kombinieren. Am besten gedeiht diese Lavendelheide an einem halbschattigen bis schattigen Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und kalten Ostwinden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch und die Verwendung von Rhododendronerde unterstützt die Vitalität und die intensive Belaubungsfarbe. Staunässe wird schlecht vertragen, daher für eine gute Drainage sorgen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Wuchsform. Mit ihrer wintergrünen Präsenz, der frühen Blütezeit von März bis April und dem leuchtenden Austrieb bietet Pieris japonica ‘Bonfire’ ganzjährige Struktur und Farbe für stilvolle Gartenbilder in Heidegarten, Schattenbeet oder im hochwertigen Gefäß.

Prunus cerasifera 'Nigra' - Blut-Pflaume

Blütenfarbe:
rosa rot
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
rot schwarz braun
Eigenschaften:
eßbare Frucht, auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch
Wuchsform:
breit, kegelförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz, Vogelfutter, Einfassung, Hausbaum
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Prunus cerasifera 'Nigra' CAC

Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume oder Kirschpflaume, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit intensiv dunkelpurpurnem Laub, das jeden Garten sofort aufwertet. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist im März bis April, erscheinen vor dem Blattaustrieb unzählige zartrosa bis weißrosa Blüten, die den Blütenstrauch in eine dichte Blütenwolke hüllen. Anschließend entfaltet sich das glänzende, schwarzrote Laub, das seine satte Färbung bis in den Herbst hinein hält und in der späten Saison bronzerote Nuancen zeigt. Der Wuchs ist als Kleinbaum oder mehrstämmiger Gartenstrauch breit aufrecht bis rundkronig, mit moderatem Zuwachs und einer Endhöhe von etwa 4 bis 6 Metern, wodurch sich ‘Nigra’ hervorragend als Solitär, Blickfang im Vorgarten, freiwachsende Heckenpflanze oder strukturgebendes Ziergehölz in der Gruppenpflanzung eignet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof wirkt die Blutpflaume als elegante Kübelpflanze, insbesondere in modernen Gestaltungskonzepten mit Kontrasten zu hellen Stauden und Gräsern. Im Spätsommer reifen kleine rötliche Früchte, die sich in der Küche unter anderem für Gelees nutzen lassen. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, da hier die Blattfärbung am intensivsten ausfällt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Tönung jedoch etwas milder. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig trocken bis frisch sein; kurzzeitige Trockenphasen werden gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die formschöne Krone, fördert die Blühfreudigkeit und hält das robuste Ziergehölz dauerhaft vital.

Prunus cerasifera 'Nigra' CAC 100-125 cm

Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume, ist ein markantes Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum mit tief dunkelviolettem bis nahezu schwarzem Laub beeindruckt. Schon im zeitigen Frühjahr, meist ab März bis April, erscheinen vor dem Austrieb unzählige zart rosé bis hellrosa Blüten, die den kontrastreichen Charakter dieser Sorte besonders betonen. Das Laub bleibt während der Saison intensiv gefärbt und sorgt als dekorative Kulisse in Beet und Vorgarten für eine edle, moderne Note. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später bildet sich eine rundlich-ovale Krone; als mehrstämmiger Zierstrauch oder als erzogener Kleinbaum eignet sich ‘Nigra’ hervorragend als Solitär, in der lockeren Gruppenpflanzung oder als akzentsetzende Heckenpflanze mit halbtransparenter Wirkung. Auf der Terrasse kann sie in großen Kübeln kultiviert werden, wo die dunklen Blätter und die frühe Blüte stilvolle Akzente setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden; in voller Sonne leuchtet die Blattfarbe am intensivsten. Anspruchslos in normalem, gut durchlässigem Gartenboden gedeiht die Blutpflaume von frisch bis mäßig trocken und verträgt leichte Kalkanteile. Ein moderater, formgebender Schnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung. Im Spätsommer können kleine, dunkelrote bis purpurfarbene Kirschpflaumen entstehen, die zusätzlich Zierwert besitzen. Insgesamt ist Prunus cerasifera ‘Nigra’ ein langlebiges, pflegeleichtes Ziergehölz, das strukturstarke Akzente im Garten setzt und sowohl im klassischen Staudenbeet als auch in modernen Pflanzkonzepten souverän wirkt.

Prunus cerasifera 'Nigra' CAC 125 cm Stammhöhe

Prunus cerasifera ‘Nigra’, die beliebte Blutpflaume, ist ein charakterstarkes Ziergehölz mit hohem Zierwert für Garten und Vorgarten. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb unzählige zartrosa bis hellrosé Blüten, die den Blütenstrauch in ein dichtes Blütenkleid hüllen. Kurz darauf treibt das tief dunkelrote bis purpurglänzende Laub aus, das den gesamten Sommer über seine satte Farbe behält und in der Sonne besonders intensiv wirkt. Der Wuchs ist kräftig, zunächst aufrecht, später mit rundlicher, elegant aufgebauter Krone, wodurch sich die Blutpflaume als kleiner Gartenbaum, Großstrauch oder attraktiver Solitär hervorragend ins Bild fügt. Als formschönes Ziergehölz eignet sich Prunus cerasifera ‘Nigra’ für Einzelstellung auf Rasenflächen, für den Vorgarten, zur Auflockerung von Gehölzrändern und als Akzent in Staudenbeeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihren Reiz, vorausgesetzt der Standort ist sonnig bis halbschattig und windgeschützt. Ein durchlässiger, humoser Gartenboden mit mäßiger Feuchte fördert Vitalität und Blattfarbe; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Schnittmaßnahmen nach der Blüte erhalten die harmonische Kronenform, sind jedoch meist nur zur Auslichtung nötig. Die Blutpflaume erreicht im Alter 4 bis 6 Meter Höhe und überzeugt viele Jahre mit verlässlicher Blüte, dekorativem dunklem Laub und harmonischem Aufbau. In Kombination mit hellblühenden Stauden, Gräsern oder immergrünen Heckenpflanzen entstehen wirkungsvolle Kontraste, die das ganze Gartenjahr über Struktur und Farbe liefern.

Prunus cerasifera 'Nigra' CAC 125-150 cm

Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume bzw. Zierpflaume, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit hohem Schmuckwert im Jahresverlauf. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist ab März, öffnet der Blütenstrauch unzählige zartrosa bis roséweiße Blüten, die vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Garten elegant aufhellen. Kurz darauf entfaltet sich das markante, dunkelpurpur bis schwarzrote Laub, das bis in den Herbst für kontrastreiche Farbwirkung sorgt und in sonniger Lage seine intensivste Tönung zeigt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitoval, gut verzweigt und je nach Schnitt als kleiner Gartenbaum, Großstrauch oder formbare Heckenpflanze einsetzbar. Im Spätsommer erscheinen zusätzlich kleine, purpurrote Früchte, die den Zierwert unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturstarker Gartenstrauch im Staudenbeet oder in lockeren Gruppenpflanzungen entfaltet die Blutpflaume ihre volle Wirkung; auch in einer freiwachsenden Blütenhecke setzt sie farbstarke Akzente. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof kann sie über einige Jahre kultiviert werden, langfristig entwickelt sie sich im Boden jedoch harmonischer. Bevorzugt werden sonnige bis licht halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis lehmigem Gartenboden, der von frisch bis mäßig trocken reichen darf. Das Gehölz gilt als robust, stadtklimaverträglich und gut winterhart. Ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Silhouette, fördert die Vitalität und sichert eine reiche Knospenanlage für das kommende Jahr. Regelmäßige, aber nicht staunasse Wassergaben in längeren Trockenphasen genügen für eine gepflegte Erscheinung.

Prunus cerasifera 'Nigra' CAC 150-200 cm

Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit purpurrotem Laub und zarter Blüte jeden Garten akzentuiert. Als Blütenstrauch oder kleiner Blütenbaum zeigt sie im zeitigen Frühling, meist im März bis April, eine Fülle rosiger bis zartrosa Blüten, die vor dem Austrieb erscheinen und die dunkle Belaubung später wirkungsvoll kontrastieren. Das Laub bleibt den Sommer über tief burgunderrot bis schwarzrot und verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, moderne Note; im Spätsommer können sich kleine, rötliche Früchte bilden, die zusätzlich für Zierwert sorgen. Der Wuchs ist aufrecht bis rundkronig, dicht verzweigt und mittelstark, wodurch sich die Blutpflaume als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Gartenbaum im Beet oder als lockere Heckenpflanze in der Gruppenpflanzung hervorragend eignet. Auf sonnigen Standorten entwickelt sich die intensivste Blattfärbung und eine reiche Blüte; in halbschattigen Lagen bleibt die Färbung dezenter. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihre Wirkung, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt unmittelbar nach der Blüte hält die Krone vital und fördert die Blühfreude, während eine Mulchschicht den Boden frisch hält. Prunus cerasifera ‘Nigra’ ist ein vielseitiger Zierstrauch für moderne wie klassische Gartengestaltungen und setzt als farbintensives Highlight attraktive Akzente.

Spiraea bumalda 'Anthony Waterer' - Sommerspiere

Blütenfarbe:
rubin weiß
Blütezeit:
7-9
Breite:
0,35m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Blattfarbe:
mittelgrün
Wuchsform:
kompakt
Wüchsigkeit:
5 - 60 cm/Jahr
Verwendung:
Rabatten, Hecken, Einfassung

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Spiraea arguta

Spiraea arguta, die elegante Brautspiere, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit unzähligen schneeweißen Blüten im Frühjahr jeden Garten in ein Meer aus zarten Blütenwolken taucht. Bereits im April bis Mai erscheinen die dicht besetzten Dolden an bogig überhängenden Trieben und bilden den typischen „Brautschleier“-Effekt, der diesen Zierstrauch so begehrt macht. Das feine, schmale Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über attraktiv und zeigt im Herbst dezente Gelbtöne. Mit ihrem dichtbuschigen, breit überhängenden Wuchs erreicht diese Brautspiere je nach Standort rund 1,5 bis 2 Meter in Höhe und Breite und eignet sich damit hervorragend als Solitär im Vorgarten, als lockere Heckenpflanze, für die Gruppenpflanzung im Staudenbeet oder als strukturgebender Gartenstrauch am Rand von Rasenflächen. Auch in großen Kübeln auf der Terrasse lässt sich Spiraea arguta als wirkungsvolle Kübelpflanze kultivieren, wenn regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die üppige Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern mit leicht kalkhaltigem Substrat. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Auslichtungsschnitt, bei dem ältere, blühfaule Triebe bodennah entfernt werden, um die natürliche, elegant überhängende Wuchsform zu erhalten und die Knospenbildung für das nächste Jahr anzuregen. Spiraea arguta ist robust, windfest, gut schnittverträglich und nach dem Anwachsen erstaunlich pflegeleicht – ideal für Beete, Rabatten, naturnahe Gartenbilder und zeitlose Frühlingsakzente.

Spiraea arguta 100-125 cm

Spiraea × arguta, die elegante Brautspiere, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit schneeweißen Blütenwolken im Frühjahr begeistert. Von April bis Mai überziehen unzählige, dicht stehende, kleine Blüten die bogig überhängenden Triebe und formen einen luftigen, fontänenartigen Habitus, der jeden Ziergarten aufhellt. Das schmale, fein gesägte Laub erscheint frischgrün, verfärbt sich im Herbst dezent gelblich und betont die zierliche Anmut dieses pflegeleichten Gartenstrauchs. Mit ihrem harmonischen, mittelhohen Wuchs eignet sich die Brautspiere als Solitär im Vorgarten, als lockerer Strukturgeber im Staudenbeet und als frei wachsende Heckenpflanze, die Wege, Einfahrten oder Grundstücksgrenzen elegant begleitet. In Gruppenpflanzung wirkt sie besonders üppig, während sie in großzügigen Kübeln auf der Terrasse als formschöne Kübelpflanze den Frühling einläutet. Am liebsten steht Spiraea × arguta sonnig bis halbschattig auf gut durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenheit jedoch nur vorübergehend toleriert werden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, reich verzweigte Wuchsform und fördert die Blütenfülle im Folgejahr, da sich die Knospen am jungen Holz anlegen. Die Brautspiere ist robust, winterhart und stadtklimafest, verträgt Wind sowie kalkhaltige Substrate und zeigt sich insgesamt anspruchslos. Als vielseitiger Zierstrauch verbindet sie klassische Gartengestaltung mit moderner Leichtigkeit und fügt sich sowohl in naturnahe Pflanzungen als auch in formalere Arrangements ein, wo sie mit Stauden, Gräsern und anderen Frühlingsblühern ein stimmiges Ensemble bildet.

Spiraea arguta 15-25 cm

Spiraea arguta, die Brautspiere oder Frühlings-Spierstrauch, ist ein klassischer Zierstrauch, der mit einer üppigen, schneeweißen Blütenfülle im zeitigen Frühjahr begeistert. Ab April bis in den Mai schmücken unzählige kleine Blüten die elegant überhängenden Triebe und bilden wie ein weißer Blütenwasserfall eine eindrucksvolle Silhouette. Das sommergrüne, schmale, frischgrüne Laub unterstreicht die leichte, filigrane Anmutung und kann im Herbst einen zarten Gelbton annehmen. Der Wuchs ist dicht, buschig und breit überhängend, ideal als Blütenstrauch für romantische Gartenbilder. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Spiraea arguta für den Vorgarten, gemischte Gehölzrabatten und Staudenbeete, ebenso als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Heckenpflanze. In großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze Terrasse und Hauseingang schmücken. Am besten entwickelt sie sich an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je sonniger, desto reichhaltiger fällt die Blüte aus. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe verträgt die Brautspiere nicht, kurze Trockenphasen nach der Etablierung werden gut toleriert. Pflegeleicht und robust zeigt sich Spiraea arguta schnittverträglich: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die elegante Form und fördert die Blütenfülle im kommenden Jahr, indem ältere Triebe bodennah entfernt und junge Triebe gefördert werden. In Kombination mit Frühlingsblühern im Beet setzt dieser Blütenstrauch strahlende Akzente und bringt zeitlose Eleganz in klassische wie moderne Gartengestaltungen.

Spiraea arguta 150-175 cm

Spiraea × arguta, die bekannte Brautspiere oder Schneespiere, ist ein klassischer Zierstrauch für romantische Frühlingsbilder im Garten. Als üppig blühender Blütenstrauch trägt sie im April bis Mai unzählige reinweiße Blüten entlang elegant überhängender Triebe, die wie ein Blütenkranz wirken. Das feine, schmale Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über dicht und zeigt im Herbst zarte gelbliche Töne. Der Wuchs ist buschig, breit aufrecht bis bogig überhängend und erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und Breite, wodurch die Brautspiere sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung zur Geltung kommt. In lockeren Blütenhecken bildet sie eine strukturstarke Heckenpflanze, die Wege und Grundstücksgrenzen schmückt, und in großen Gefäßen lässt sie sich als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Spiraea × arguta bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in normalem, gut durchlässigem Gartenboden, der von frisch bis mäßig trocken reichen darf; leichte Kalkverträglichkeit und städtische Bedingungen werden in der Regel problemlos toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt der Gartenstrauch dauerhaft vital, wenn direkt nach der Blüte ein Auslichtungsschnitt erfolgt, bei dem einige der ältesten Triebe bodennah entfernt werden. Eine mäßige Startdüngung im Frühjahr sowie gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen genügen, um jährlich eine beeindruckende Blütenfülle zu fördern. Kombiniert mit Frühlingszwiebeln, frühen Stauden oder anderen Spiersträuchern entsteht ein stimmiges, pflegearmes Gesamtbild.

Spiraea arguta 40-60 cm

Spiraea arguta, die Frühlings-Spiere oder Brautspiere, ist ein klassischer Zierstrauch, der mit üppigen, schneeweißen Blütenwolken den Garten im zeitigen Frühjahr verzaubert. Als eleganter Blütenstrauch mit überhängendem, bogigem Wuchs bildet sie dichte Kaskaden aus unzähligen, zart duftenden Einzelblüten, die meist von April bis Mai erscheinen. Das feine, schmal lanzettliche Laub ist sommergrün, frischgrün im Austrieb und zeigt im Herbst eine dezente gelbliche Färbung. Spiraea arguta wächst kompakt bis breitbuschig und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten oder am Gehölzrand als auch für Gruppenpflanzungen im Beet. In lockeren Blütenhecken setzt dieser Gartenstrauch markante Akzente, kann aber auch als formschöne Heckenpflanze mit natürlicher Optik eingesetzt werden. Auf Terrasse und Balkon macht die Frühlings-Spiere in einem ausreichend großen Kübel als Kübelpflanze eine gute Figur, wenn sie regelmäßig gegossen und versorgt wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, mäßig frischem Boden; sie ist kalkverträglich und kommt nach dem Einwachsen auch mit kurzen Trockenphasen zurecht. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die blütenreiche Form, ältere Triebe werden dabei bodennah entfernt, um den Neuaustrieb anzuregen. Robust, winterhart und schnittverträglich ist Spiraea arguta eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für den klassischen Bauerngarten ebenso wie für moderne Gartengestaltungen.

Spiraea bumalda 'Anthony Waterer Sapho' - Sommerspiere

Blütezeit:
6-9
Breite:
0,35m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Blattfarbe:
dunkelgrün, im Herbst schöne Rotfärbung
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
dicht verzweigt, aufrecht
Wüchsigkeit:
5 - 20 cm/Jahr
Verwendung:
Grabbepflanzung, Einfassung

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Spiraea arguta

Spiraea arguta, die elegante Brautspiere, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit unzähligen schneeweißen Blüten im Frühjahr jeden Garten in ein Meer aus zarten Blütenwolken taucht. Bereits im April bis Mai erscheinen die dicht besetzten Dolden an bogig überhängenden Trieben und bilden den typischen „Brautschleier“-Effekt, der diesen Zierstrauch so begehrt macht. Das feine, schmale Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über attraktiv und zeigt im Herbst dezente Gelbtöne. Mit ihrem dichtbuschigen, breit überhängenden Wuchs erreicht diese Brautspiere je nach Standort rund 1,5 bis 2 Meter in Höhe und Breite und eignet sich damit hervorragend als Solitär im Vorgarten, als lockere Heckenpflanze, für die Gruppenpflanzung im Staudenbeet oder als strukturgebender Gartenstrauch am Rand von Rasenflächen. Auch in großen Kübeln auf der Terrasse lässt sich Spiraea arguta als wirkungsvolle Kübelpflanze kultivieren, wenn regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die üppige Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern mit leicht kalkhaltigem Substrat. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Auslichtungsschnitt, bei dem ältere, blühfaule Triebe bodennah entfernt werden, um die natürliche, elegant überhängende Wuchsform zu erhalten und die Knospenbildung für das nächste Jahr anzuregen. Spiraea arguta ist robust, windfest, gut schnittverträglich und nach dem Anwachsen erstaunlich pflegeleicht – ideal für Beete, Rabatten, naturnahe Gartenbilder und zeitlose Frühlingsakzente.

Spiraea arguta 100-125 cm

Spiraea × arguta, die elegante Brautspiere, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit schneeweißen Blütenwolken im Frühjahr begeistert. Von April bis Mai überziehen unzählige, dicht stehende, kleine Blüten die bogig überhängenden Triebe und formen einen luftigen, fontänenartigen Habitus, der jeden Ziergarten aufhellt. Das schmale, fein gesägte Laub erscheint frischgrün, verfärbt sich im Herbst dezent gelblich und betont die zierliche Anmut dieses pflegeleichten Gartenstrauchs. Mit ihrem harmonischen, mittelhohen Wuchs eignet sich die Brautspiere als Solitär im Vorgarten, als lockerer Strukturgeber im Staudenbeet und als frei wachsende Heckenpflanze, die Wege, Einfahrten oder Grundstücksgrenzen elegant begleitet. In Gruppenpflanzung wirkt sie besonders üppig, während sie in großzügigen Kübeln auf der Terrasse als formschöne Kübelpflanze den Frühling einläutet. Am liebsten steht Spiraea × arguta sonnig bis halbschattig auf gut durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenheit jedoch nur vorübergehend toleriert werden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, reich verzweigte Wuchsform und fördert die Blütenfülle im Folgejahr, da sich die Knospen am jungen Holz anlegen. Die Brautspiere ist robust, winterhart und stadtklimafest, verträgt Wind sowie kalkhaltige Substrate und zeigt sich insgesamt anspruchslos. Als vielseitiger Zierstrauch verbindet sie klassische Gartengestaltung mit moderner Leichtigkeit und fügt sich sowohl in naturnahe Pflanzungen als auch in formalere Arrangements ein, wo sie mit Stauden, Gräsern und anderen Frühlingsblühern ein stimmiges Ensemble bildet.

Spiraea arguta 15-25 cm

Spiraea arguta, die Brautspiere oder Frühlings-Spierstrauch, ist ein klassischer Zierstrauch, der mit einer üppigen, schneeweißen Blütenfülle im zeitigen Frühjahr begeistert. Ab April bis in den Mai schmücken unzählige kleine Blüten die elegant überhängenden Triebe und bilden wie ein weißer Blütenwasserfall eine eindrucksvolle Silhouette. Das sommergrüne, schmale, frischgrüne Laub unterstreicht die leichte, filigrane Anmutung und kann im Herbst einen zarten Gelbton annehmen. Der Wuchs ist dicht, buschig und breit überhängend, ideal als Blütenstrauch für romantische Gartenbilder. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Spiraea arguta für den Vorgarten, gemischte Gehölzrabatten und Staudenbeete, ebenso als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Heckenpflanze. In großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze Terrasse und Hauseingang schmücken. Am besten entwickelt sie sich an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je sonniger, desto reichhaltiger fällt die Blüte aus. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe verträgt die Brautspiere nicht, kurze Trockenphasen nach der Etablierung werden gut toleriert. Pflegeleicht und robust zeigt sich Spiraea arguta schnittverträglich: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die elegante Form und fördert die Blütenfülle im kommenden Jahr, indem ältere Triebe bodennah entfernt und junge Triebe gefördert werden. In Kombination mit Frühlingsblühern im Beet setzt dieser Blütenstrauch strahlende Akzente und bringt zeitlose Eleganz in klassische wie moderne Gartengestaltungen.

Spiraea arguta 150-175 cm

Spiraea × arguta, die bekannte Brautspiere oder Schneespiere, ist ein klassischer Zierstrauch für romantische Frühlingsbilder im Garten. Als üppig blühender Blütenstrauch trägt sie im April bis Mai unzählige reinweiße Blüten entlang elegant überhängender Triebe, die wie ein Blütenkranz wirken. Das feine, schmale Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über dicht und zeigt im Herbst zarte gelbliche Töne. Der Wuchs ist buschig, breit aufrecht bis bogig überhängend und erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und Breite, wodurch die Brautspiere sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung zur Geltung kommt. In lockeren Blütenhecken bildet sie eine strukturstarke Heckenpflanze, die Wege und Grundstücksgrenzen schmückt, und in großen Gefäßen lässt sie sich als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Spiraea × arguta bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in normalem, gut durchlässigem Gartenboden, der von frisch bis mäßig trocken reichen darf; leichte Kalkverträglichkeit und städtische Bedingungen werden in der Regel problemlos toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt der Gartenstrauch dauerhaft vital, wenn direkt nach der Blüte ein Auslichtungsschnitt erfolgt, bei dem einige der ältesten Triebe bodennah entfernt werden. Eine mäßige Startdüngung im Frühjahr sowie gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen genügen, um jährlich eine beeindruckende Blütenfülle zu fördern. Kombiniert mit Frühlingszwiebeln, frühen Stauden oder anderen Spiersträuchern entsteht ein stimmiges, pflegearmes Gesamtbild.

Spiraea arguta 40-60 cm

Spiraea arguta, die Frühlings-Spiere oder Brautspiere, ist ein klassischer Zierstrauch, der mit üppigen, schneeweißen Blütenwolken den Garten im zeitigen Frühjahr verzaubert. Als eleganter Blütenstrauch mit überhängendem, bogigem Wuchs bildet sie dichte Kaskaden aus unzähligen, zart duftenden Einzelblüten, die meist von April bis Mai erscheinen. Das feine, schmal lanzettliche Laub ist sommergrün, frischgrün im Austrieb und zeigt im Herbst eine dezente gelbliche Färbung. Spiraea arguta wächst kompakt bis breitbuschig und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten oder am Gehölzrand als auch für Gruppenpflanzungen im Beet. In lockeren Blütenhecken setzt dieser Gartenstrauch markante Akzente, kann aber auch als formschöne Heckenpflanze mit natürlicher Optik eingesetzt werden. Auf Terrasse und Balkon macht die Frühlings-Spiere in einem ausreichend großen Kübel als Kübelpflanze eine gute Figur, wenn sie regelmäßig gegossen und versorgt wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, mäßig frischem Boden; sie ist kalkverträglich und kommt nach dem Einwachsen auch mit kurzen Trockenphasen zurecht. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die blütenreiche Form, ältere Triebe werden dabei bodennah entfernt, um den Neuaustrieb anzuregen. Robust, winterhart und schnittverträglich ist Spiraea arguta eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für den klassischen Bauerngarten ebenso wie für moderne Gartengestaltungen.

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