Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

Vaccinium corymbosum (Hybriden) - Heidelbeere

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-7
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Boden:
humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, oberflächennah
Verwendung:
Naschgarten, Gruppengehölz, mit Rhododendron, Vogelfutter

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Vaccinium angustifolium

Vaccinium angustifolium, die Niedrige Heidelbeere oder Lowbush-Heidelbeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zierwert, der als Ziergehölz und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, teppichbildende Kleinstrauch erreicht meist 20 bis 50 cm Höhe und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker und für flächige Pflanzungen eignet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis rosé angehauchte Blüten, gefolgt von aromatischen, blau bereiften Beeren im Sommer. Das kleine, elliptische Laub zeigt im Herbst eine intensive Rot- bis Orangefärbung und macht den Blütenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum attraktiven Gartenstrauch. Die Niedrige Heidelbeere passt hervorragend in den Heidegarten, ins Moorbeet, an den sonnigen bis halbschattigen Beetrand oder in den naturnahen Vorgarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie verlässliche Erträge, solange das Substrat dauerhaft leicht sauer bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, torffreie, kalkarme Böden mit pH 4–5,5; Regenwasser zur Bewässerung ist vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht und fördert das feine Flachwurzelwerk. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt alter Triebe nach der Ernte erhält Vitalität und Ertrag, zusätzliche Düngung kann moderat mit speziellem Rhododendron- oder Heidelbeerdünger erfolgen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, fruchtbarer Teppich; als niedriger Solitär setzt die Lowbush-Heidelbeere farbige Akzente, und in Kombination mit Rhododendron, Azalee oder anderen Moorbeetpflanzen entsteht ein stimmiges Bild mit langer Saisonwirkung. Winterhart und windfest, bleibt sie über Jahre eine zuverlässige Bereicherung.

Vaccinium angustifolium 20-30 cm

Vaccinium angustifolium, die Zwerg-Heidelbeere oder Niedrige Blaubeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert, der sich als Gartenstrauch ebenso bewährt wie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreich kleine, glockenförmige, weiß bis zart rosé gefärbte Blüten, gefolgt von aromatischen, mittelgroßen, blau bereiften Beeren im Sommer, die frisch genascht oder in Kuchen, Desserts und Marmeladen überzeugen. Das feine, kleine Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über gesund und dicht und leuchtet im Herbst in intensiven Rot- und Orangentönen, was den Blütenstrauch zusätzlich zum dekorativen Bodendecker macht. Die Wuchsform ist niedrig und polsterbildend, meist 20 bis 40 cm hoch und breit, wodurch sich der Fruchtstrauch ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Heide- und Moorbeetgarten, den Vorgarten sowie für Gruppenpflanzungen eignet; als flächiger Solitär setzt er ruhige, naturnahe Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz. Wichtig ist ein saurer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut drainierter Boden; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden. In Töpfen empfiehlt sich ein Moorbeet- oder Rhododendron-Substrat. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, reduziert Unkrautdruck und verbessert die Bodenstruktur. Der Pflegeaufwand ist gering: Nach der Ernte ältere Triebe auslichten, um den kompakten Aufbau zu erhalten, und in trockenen Phasen ausreichend wässern. Vaccinium angustifolium ist zuverlässig winterhart und bereichert jeden Naschgarten als dauerhaftes Obstgehölz.

Vaccinium corymbosum

Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.

Vaccinium corymbosum 'Ama'

Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere, auch als Blaubeere oder Garten-Heidelbeere bekannt, verbindet zuverlässigen Ertrag mit hohem Zierwert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, weißlich bis zart rosé gefärbte Glöckchenblüten, die den aufrechten, buschigen Obststrauch elegant schmücken. Dichtes, frischgrünes Laub begleitet die Saison und leuchtet im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen, wodurch der Beerenstrauch zugleich als dekorativer Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte trägt im Sommer reichlich aromatische, blau bereifte Beeren mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel, ideal zum Naschen, für Desserts oder zum Einfrieren. Als vielseitiger Gartenstrauch passt die Heidelbeere in Beete und Naschgärten, in den Vorgarten, als fruchtende Heckenpflanze in lockerer Reihe, in Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese Kübelpflanze hervorragend, wenn das Substrat stimmt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischer Bodenfeuchte. Entscheidend ist ein saurer, humoser, durchlässiger Boden mit niedrigem pH-Wert; kalkhaltige Erde sollte gemieden werden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hält die Wurzelscheibe kühl und feucht. Gießen Sie mit möglichst kalkarmem Wasser und schneiden Sie nach der Ernte ältere Triebe moderat heraus, um den Strauch zu verjüngen und die Fruchtqualität zu fördern. ‘Ama’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Kulturheidelbeeren eine noch gleichmäßigere Befruchtung und höhere Erträge. So wird aus dem robusten Fruchtstrauch ein dauerhaft ertragreiches Beerenobst-Highlight im Garten.

Vaccinium corymbosum 'Ama' 40-60 cm

Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere bzw. Amerikanische Heidelbeere, vereint hohen Ertrag mit dekorativem Zierwert und präsentiert sich als vielseitiger Beerenstrauch für Garten und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiß bis zartrosé gefärbte, glockenförmige Blüten, aus denen sich ab Hoch- bis Spätsommer aromatische, mittelgroße bis große, blau bereifte Beeren entwickeln. Das frischgrüne, sommerliche Laub verfärbt sich im Herbst beeindruckend orange- bis scharlachrot und macht den Fruchtstrauch zugleich zu einem attraktiven Ziergehölz. Der Wuchs ist aufrecht, mittelstark und gut verzweigt, wodurch sich ‘Ama’ sowohl als Solitär im Naschgarten, als lockere Beeren-Heckenpflanze in Reihenpflanzung wie auch in Gruppenpflanzung im Obst- und Zierbeet eignet; auf Balkon und Terrasse überzeugt sie zudem als robuste Kübelpflanze. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Gartenheidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut drainiert und kalkarm bis sauer sein; ideal ist ein pH-Wert von etwa 4,0 bis 5,5, wie man ihn aus Rhododendronerde kennt. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Regenwasser und eine Mulchschicht aus Rindenhumus fördern Vitalität und Fruchtansatz, Staunässe wird jedoch vermieden. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach einigen Jahren, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, hält den Gartenstrauch ertragsstark und formschön. ‘Ama’ ist grundsätzlich selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Sorten eine noch bessere Befruchtung und Ertragsstabilität. So wird die Kulturheidelbeere zum zuverlässigen Obstgehölz für Vorgarten, Beerenbeet und Kübel.

Viburnum lantana - Wolliger Schneeball

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
dicht
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelfutter, Bienenweide, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Viburnum lantana

Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch mit natürlicher Ausstrahlung, der als Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch in vielen Gestaltungen überzeugt. Im späten Frühling bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche flache Schirmrispen aus cremeweißen Blüten, die den Strauch dicht überziehen und einen dezenten Duft verströmen. Das markante, graugrün bis dunkelgrün gefärbte Laub ist auf der Unterseite wollig behaart und verleiht dem Gehölz eine samtige Textur; im Herbst zeigt es warme Gelb- bis Rotnuancen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und dicht verzweigt, im Alter breit oval, mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern und guter Standfestigkeit. Als Solitär setzt der Wollige Schneeball charaktervolle Akzente im Vorgarten oder in großzügigen Beeten, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen und frei wachsende Hecken, wo er eine strukturgebende, harmonische Linie bildet. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er seine Wirkung besonders in der Blüte- und Fruchtzeit, wenn sich auf die Blüte dekorative, zunächst rote, später schwarz ausreifende Beerenstände anschließen. Viburnum lantana bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, nährstoffreichen Böden von frisch bis mäßig trocken; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung, Staunässe sollte vermieden werden, und eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Robust, winterhart und schnittverträglich empfiehlt sich dieser Heckenpflanze-Klassiker für natürliche und zugleich repräsentative Gartenbilder.

Viburnum lantana 100-125 cm

Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein robuster Blütenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Dieser Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer dichte, rahmweiße Schirmrispen, die die aufrechte, später breitbuschige Wuchsform attraktiv betonen. Das große, eiförmige Laub ist oberseits dunkelgrün und unterseits filzig grau behaart, was dem Strauch seinen charakteristischen, wolligen Eindruck verleiht. Im Herbst überrascht Viburnum lantana mit warmen Gelb- bis Rottönen und dekorativen Fruchtständen: zunächst leuchtend rote Beeren, die im Reifeverlauf schwarz glänzen und einen spannenden Farbkontrast setzen. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich der Wollige Schneeball hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Element im Stauden- und Gehölzbeet oder in der lockeren Gruppenpflanzung. Auch als frei wachsende Heckenpflanze bietet er eine dichte, natürliche Silhouette und dient als langlebiger Sichtschutz. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Viburnum lantana bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden, gerne mit einem Anteil Kalk. Er ist äußerst schnittverträglich und pflegeleicht; ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Form und fördert den Ansatz neuer Blütenzweige. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später zeigt der Strauch eine gute Toleranz gegenüber Trockenheit und Stadtklima. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern und breitem, dichtem Aufbau setzt dieser Blütenstrauch ganzjährig prägende Akzente im Garten.

Viburnum lantana 100-125 cm

Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein robuster Blütenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Dieser Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer dichte, rahmweiße Schirmrispen, die die aufrechte, später breitbuschige Wuchsform attraktiv betonen. Das große, eiförmige Laub ist oberseits dunkelgrün und unterseits filzig grau behaart, was dem Strauch seinen charakteristischen, wolligen Eindruck verleiht. Im Herbst überrascht Viburnum lantana mit warmen Gelb- bis Rottönen und dekorativen Fruchtständen: zunächst leuchtend rote Beeren, die im Reifeverlauf schwarz glänzen und einen spannenden Farbkontrast setzen. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich der Wollige Schneeball hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Element im Stauden- und Gehölzbeet oder in der lockeren Gruppenpflanzung. Auch als frei wachsende Heckenpflanze bietet er eine dichte, natürliche Silhouette und dient als langlebiger Sichtschutz. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Viburnum lantana bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden, gerne mit einem Anteil Kalk. Er ist äußerst schnittverträglich und pflegeleicht; ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Form und fördert den Ansatz neuer Blütenzweige. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später zeigt der Strauch eine gute Toleranz gegenüber Trockenheit und Stadtklima. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern und breitem, dichtem Aufbau setzt dieser Blütenstrauch ganzjährig prägende Akzente im Garten.

Viburnum lantana 125-150 cm

Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch für strukturstarke Gartenbilder und überzeugt als robuster Blütenstrauch mit ganzjährigem Zierwert. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche, flache Schirmrispen in cremig-weiß, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das markante, eiförmige Laub ist oberseits matt bis graugrün und unterseits filzig-wollig, was dem Gehölz eine besondere Textur verleiht. Im Herbst sorgt eine gelblich bis rötliche Färbung für zusätzliche Akzente, während die im Sommer zunächst korallenrot gefärbten Fruchtstände später glänzend schwarz ausreifen und lange zierend am Strauch haften. Der Wuchs ist dicht, aufrecht-breit und gut verzweigt, im Alter zu einem stattlichen Gartenstrauch heranwachsend, der sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär zuverlässig wirkt. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Viburnum lantana für lockere, naturnahe Sichtschutzpflanzungen ebenso wie für den Vorgarten, den Hausgarten oder als Rahmenpflanzung am Beetrand größerer Anlagen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; normaler, gut durchlässiger Gartenboden reicht aus, gern frisch bis mäßig trocken und auch kalkhaltig. Das Gehölz ist windfest, stadtklimatolerant und ausgesprochen winterhart, wodurch es in verschiedensten Lagen verlässlich gedeiht. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen, um die Form zu erhalten und die Verzweigung zu fördern. Mit seiner Kombination aus Frühlingsblüte, attraktivem Laub, dekorativen Früchten und pflegeleichter Art ist der Wollige Schneeball eine langlebige Wahl für strukturierte Hecken, harmonische Mischpflanzungen und prägnante Solitärstellungen.

Viburnum lantana 125-150 cm

Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch für strukturstarke Gartenbilder und überzeugt als robuster Blütenstrauch mit ganzjährigem Zierwert. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche, flache Schirmrispen in cremig-weiß, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das markante, eiförmige Laub ist oberseits matt bis graugrün und unterseits filzig-wollig, was dem Gehölz eine besondere Textur verleiht. Im Herbst sorgt eine gelblich bis rötliche Färbung für zusätzliche Akzente, während die im Sommer zunächst korallenrot gefärbten Fruchtstände später glänzend schwarz ausreifen und lange zierend am Strauch haften. Der Wuchs ist dicht, aufrecht-breit und gut verzweigt, im Alter zu einem stattlichen Gartenstrauch heranwachsend, der sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär zuverlässig wirkt. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Viburnum lantana für lockere, naturnahe Sichtschutzpflanzungen ebenso wie für den Vorgarten, den Hausgarten oder als Rahmenpflanzung am Beetrand größerer Anlagen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; normaler, gut durchlässiger Gartenboden reicht aus, gern frisch bis mäßig trocken und auch kalkhaltig. Das Gehölz ist windfest, stadtklimatolerant und ausgesprochen winterhart, wodurch es in verschiedensten Lagen verlässlich gedeiht. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen, um die Form zu erhalten und die Verzweigung zu fördern. Mit seiner Kombination aus Frühlingsblüte, attraktivem Laub, dekorativen Früchten und pflegeleichter Art ist der Wollige Schneeball eine langlebige Wahl für strukturierte Hecken, harmonische Mischpflanzungen und prägnante Solitärstellungen.

Viburnum opulus - Gemeiner Schneeball

Blütenfarbe:
weiß
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Stadtklima
Toleranz:
rauchhart, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, lehmig, humos, nahrhaft
Blattfarbe:
hellgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, Zierhecken, freiwachsende Hecken, Vogelfutter, Bienenweide, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Viburnum opulus

Viburnum opulus, der Gewöhnliche Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch mit hohem Schmuckwert und zeitloser Eleganz. Dieser Blütenstrauch präsentiert im späten Frühjahr eine Fülle flacher, tellerförmiger Schirmrispen aus reinweißen Blüten, die von Mai bis Juni den Garten erhellen. Das dreilappige, frischgrüne Laub verleiht dem Gartenstrauch eine markante Struktur und zeigt im Herbst eine leuchtende Färbung von Scharlachrot bis Orange. Ab Spätsommer schmückt ein auffälliger Fruchtbehang aus glänzend roten Beeren die Zweige und unterstreicht den dekorativen Charakter bis in den Winter hinein. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gut verzweigt und dicht, mit einer Höhe von etwa 2,5 bis 4 Metern, wodurch Viburnum opulus sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung überzeugt. In gemischten Blütenhecken, als Heckenpflanze im Vorgarten oder als architektonischer Blickfang am Gehölzrand zeigt er sich vielseitig; in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, gern gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden; auch kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein auslichtender Rückschnitt zur Form- und Vitalerhaltung erfolgen, regelmäßige Wassergaben in trockenen Perioden fördern einen gesunden Austrieb und eine reiche Blüte. Robust, winterhart und schnittverträglich ist dieser Gartenklassiker eine verlässliche Wahl für strukturstarke, saisonal abwechslungsreiche Pflanzungen.

Viburnum opulus 100-125 cm

Viburnum opulus, der Gemeine Schneeball, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer zeigt der Gartenstrauch flache, tellerförmige Schirmrispen in reinem Weiß, die sich dekorativ über das frischgrüne, dreilappige Laub legen. Im Sommer reifen daraus auffallend glänzende, korallenrote Fruchtstände, die bis in den Winter hinein schmücken. Sein Laub nimmt im Herbst leuchtende Töne von Goldgelb bis Scharlachrot an, wodurch der Zierstrauch in jeder Jahreszeit Struktur und Farbe bietet. Der Wuchs ist breitbuschig und aufrecht, mit einer harmonischen, dicht verzweigten Krone, die sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung bestens macht. Viburnum opulus ist vielseitig einsetzbar: als prägende Heckenpflanze in der naturnahen Mischhecke, als Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet als Hintergrundgehölz oder in großen Kübeln auf der Terrasse. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Herbstfärbung. Der Schneeball bevorzugt frische bis feuchte, nährstoffreiche, gern leicht lehmige Böden und verträgt auch kalkhaltige Substrate. In längeren Trockenphasen sollte gleichmäßig gegossen werden, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Blüte kann ein auslichtender Schnitt erfolgen, um die natürliche Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. Seine robuste Winterhärte und Schnittverträglichkeit machen den Gemeinen Schneeball zu einem langlebigen Gehölz, das als Blütenstrauch, Gartenstrauch und dekoratives Strukturgehölz zuverlässig Akzente setzt und mit seinen saisonalen Effekten das ganze Jahr über überzeugt.

Viburnum opulus 100-125 cm

Viburnum opulus, der Gemeine Schneeball, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer zeigt der Gartenstrauch flache, tellerförmige Schirmrispen in reinem Weiß, die sich dekorativ über das frischgrüne, dreilappige Laub legen. Im Sommer reifen daraus auffallend glänzende, korallenrote Fruchtstände, die bis in den Winter hinein schmücken. Sein Laub nimmt im Herbst leuchtende Töne von Goldgelb bis Scharlachrot an, wodurch der Zierstrauch in jeder Jahreszeit Struktur und Farbe bietet. Der Wuchs ist breitbuschig und aufrecht, mit einer harmonischen, dicht verzweigten Krone, die sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung bestens macht. Viburnum opulus ist vielseitig einsetzbar: als prägende Heckenpflanze in der naturnahen Mischhecke, als Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet als Hintergrundgehölz oder in großen Kübeln auf der Terrasse. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Herbstfärbung. Der Schneeball bevorzugt frische bis feuchte, nährstoffreiche, gern leicht lehmige Böden und verträgt auch kalkhaltige Substrate. In längeren Trockenphasen sollte gleichmäßig gegossen werden, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Blüte kann ein auslichtender Schnitt erfolgen, um die natürliche Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. Seine robuste Winterhärte und Schnittverträglichkeit machen den Gemeinen Schneeball zu einem langlebigen Gehölz, das als Blütenstrauch, Gartenstrauch und dekoratives Strukturgehölz zuverlässig Akzente setzt und mit seinen saisonalen Effekten das ganze Jahr über überzeugt.

Viburnum opulus 100-150 cm

Viburnum opulus, der Gemeine Schneeball, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert, der als Zierstrauch, Gartenstrauch und Heckenpflanze gleichermaßen überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen flache, tellerförmige Scheindolden in strahlendem Weiß, die den Strauch elegant umspielen und eine leichte, frische Note in Beet und Vorgarten bringen. Das dreilappige, ahornähnliche Laub zeigt im Herbst eine intensive, leuchtend rote bis orangerote Färbung, die von dekorativen, korallenroten Fruchtständen begleitet wird und dem Strauch eine lange Saisonwirkung verleiht. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und buschig, mit guter Vitalität und einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern, wodurch sich Viburnum opulus als strukturstarker Solitär, in der Gruppenpflanzung oder in lockeren Blütenhecken hervorragend einsetzen lässt. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er seine Wirkung, sofern ausreichend Substrat und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, nährstoffreichem Boden; auch leicht feuchte Lagen und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert Blütenfülle und Blattgesundheit, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Nach der Blüte kann ein leichter Auslichtungsschnitt erfolgen, um die natürliche, harmonische Struktur zu erhalten und die Bildung junger, blühfreudiger Triebe anzuregen. Robust, schnittverträglich und vielseitig kombinierbar mit anderen Blütensträuchern bildet Viburnum opulus eine attraktive Kulisse für Staudenrabatten und langlebige Gartengestaltungen.

Viburnum opulus 125-150 cm

Viburnum opulus, der Gemeine Schneeball, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit eleganter Ausstrahlung jeden Garten bereichert. Der robuste Zierstrauch präsentiert im späten Frühjahr bis zum Frühsommer flache, tellerartige Schirmrispen aus schneeweißen Blüten, deren äußere, größere Randblüten wie kleine Bälle wirken und dem Strauch seinen Namen geben. Das dekorativ gelappte Laub zeigt im Jahresverlauf ein frisches Mittelgrün und leuchtet im Herbst in intensiven Rot- und Orange­tönen, wodurch der Gartenstrauch auch nach der Blütezeit zum Blickfang wird. Der Wuchs ist aufrecht bis locker-überhängend, gut verzweigt und im Alter breitbuschig, ideal für naturnahe Pflanzungen ebenso wie für kultivierte Gartenbilder. Als Solitär im Vorgarten setzt Viburnum opulus markante Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt er für harmonische Struktur und eignet sich ebenso als freiwachsende Heckenpflanze oder lockerer Sichtschutz. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet der Schneeball seinen Charme, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem Boden; auch kalkhaltige und leicht lehmige Substrate sind bestens geeignet. Längere Trockenphasen sollten vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Nach der Blüte ist ein maßvoller Rückschnitt sinnvoll, um die natürliche Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. Der winterharte Zierstrauch ist pflegeleicht, standfest und über viele Jahre ein verlässlicher Strukturgeber im Beet, an der Grundstücksgrenze oder als charaktervolle Kulisse für Stauden und Gräser.

Fragaria 'Sonata' - Erdbeere

Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
F
Verwendung:
Vogelfutter, Naschgarten

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Fragaria 'Mara des Bois' -S- CAC

Fragaria ‘Mara des Bois’, die aromatische Erdbeere mit intensivem Walderdbeer-Duft, vereint den botanischen Charme einer remontierenden Erdbeer-Staude mit dem praktischen Nutzen im Naschgarten. Die Sorte bildet von Mai bis in den Herbst hinein immer wieder schneeweiße Blüten, denen kontinuierlich mittelgroße, leuchtend rote Früchte folgen. Das frischgrüne, dreiteilige Laub steht dicht über dem Boden, der kompakte, doch vital ausläuferbildende Wuchs macht die Pflanze zum attraktiven Bodendecker und zuverlässigen Ertragspartner im Gemüse- und Zierbeet. Der Geschmack ist ausgeprägt süß-aromatisch mit einer feinen Wildnote, ideal zum direkten Naschen, für Desserts und duftende Sommerküche. Als vielseitige Gartenpflanze überzeugt ‘Mara des Bois’ im klassischen Erdbeerbeet, im Hochbeet, als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als Randbepflanzung entlang von Wegen; in Gruppen gepflanzt entsteht ein dichter Teppich, der dekorativ und ertragreich zugleich ist. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte und den anhaltenden Fruchtansatz. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gleichmäßig feucht gehalten werden und im Sommer nicht austrocknen; eine Mulchschicht unterstützt Aroma und Fruchtqualität. Regelmäßige, maßvolle Düngergaben im Frühjahr und nach der ersten Ernte stärken die Pflanze, ältere Blätter können nach der Haupttragephase entfernt werden. Ausläufer lassen sich zur Verjüngung nutzen oder für eine gezielte Ausbreitung begrenzen. Fragaria ‘Mara des Bois’ ist selbstfruchtbar, liefert ohne Partnerpflanze zuverlässig Ertrag und bleibt mit ihrer kompakten, pflegeleichten Wuchsform im Familien- und Vorgarten ebenso begehrt wie im genussorientierten Stadtbalkon.

Fragaria 'Mara des Bois' -S- CAC ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fragaria × ananassa ‘Mara des Bois’, die aromatische Gartenerdbeere, verbindet den intensiven Walderdbeerduft mit üppigem Ertrag und ist als Obststaude sowohl im Zier- als auch im Nutzgarten eine Bereicherung. Die weißen Blüten erscheinen bereits im späten Frühjahr und werden bis in den Herbst hinein immer wieder nachgebildet, wodurch diese remontierende Sorte über eine lange Saison hinweg köstliche, mittelgroße Früchte liefert. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet eine dichte, dekorative Blattrosette; der Wuchs ist kompakt, vital und bodendeckend, mit moderatem Ausläufertrieb, der zur Verjüngung und Vermehrung genutzt werden kann. Als vielseitige Beerenobst-Pflanze eignet sich ‘Mara des Bois’ für das klassische Erdbeerbeet, den Vorgarten oder das Hochbeet ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, in Ampeln für hängende Ernte oder in der Reihen- und Gruppenpflanzung entlang von Wegen. Ein sonniger Standort bringt das volle Aroma zur Geltung, in leichtem Halbschatten bleibt die Pflanze zuverlässig und ertragssicher. Bevorzugt wird ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer und nährstoffreicher Gartenboden; Mulch hält die Früchte sauber und die Feuchtigkeit konstant. Regelmäßiges Gießen während Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Blüte und Fruchtansatz, das Entfernen älterer Blätter nach der Haupttragephase hält die Staude vital. Winterhart und robust, überzeugt diese Erdbeere als Naschobst-Solitär im Kübel oder als fruchttragender Gartenstrauch-ähnlicher Akzent im Beet mit anhaltender Erntefreude.

Fragaria vesca 'Elsanta'

Fragaria vesca ‘Elsanta’, die Erdbeere, ist eine bewährte Erdbeerpflanze für naschfreudige Gärtner, die aromatische, gleichmäßig geformte Früchte mit appetitlich roter Farbe und glänzender Schale schätzen. Die Sorte trägt mittelfrüh und einmaltragend mit einer üppigen Haupternte im Frühsommer; kurz davor schmückt sie sich mit zahlreichen weißen Blüten, die über dem frischgrünen, dreiteiligen Laub stehen. Der horstige, kompakte bis vital ausläuferbildende Wuchs macht diese Obststaude vielseitig einsetzbar: im klassischen Gemüse- und Obstbeet, im Hochbeet, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als fruchttragender Bodendecker im Vorgarten. In Reihen oder kleinen Gruppen gepflanzt, liefert diese Erdbeerpflanze verlässlich hohe Erträge und eignet sich gleichermaßen für Familiengärten wie für ambitionierte Hobbygärtner. Am besten gedeiht Fragaria vesca ‘Elsanta’ an einem sonnigen, warmen Standort, der den Zuckergehalt und die Ausfärbung der Früchte fördert. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein; Staunässe wird nicht toleriert, daher empfiehlt sich ein gut drainiertes Substrat im Beet wie im Topf. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, hält die Früchte sauber und stabilisiert das Mikroklima. Regelmäßiges Gießen während Blüte und Fruchtansatz sowie eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Ertrag und Geschmack. Wer größere Früchte bevorzugt, entfernt einen Teil der Ausläufer, während sie bei flächiger Pflanzung als lebendiger Teppich dienen können. Winterhart und pflegeleicht, überzeugt diese Gartenpflanze als robuste Naschstaude mit hervorragender Fruchtqualität und vielseitiger Verwendung von der Einzelpflanzung bis zur Reihenpflanzung.

Fragaria vesca 'Elsanta' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fragaria vesca 'Elsanta', die beliebte Erdbeere, präsentiert sich als ertragreiche Obststaude mit leuchtend weißen Blüten im Frühjahr und aromatischen, glänzend roten Früchten ab Frühsommer. Die Sorte bildet einen kompakten, buschigen Wuchs mit vitalen Ausläufern und frischem, mittelgrünem Laub, das den Garten als fruchttragender Gartenstrauch und dekorative Fruchtpflanze gleichermaßen bereichert. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung im April/Mai, die Haupternte fällt meist in den Juni, mit saftigen, festen Beeren, die sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Desserts und Konfitüren eignen. Als vielseitige Kübelpflanze macht die Erdbeerpflanze auf Balkon und Terrasse eine ebenso gute Figur wie im Beet, Hochbeet oder im Vorgarten; in Reihenpflanzung oder als lockerer Bodendecker entfaltet sie schnell eine geschlossene, pflegeleichte Fläche. Ein sonniger, warmer Standort fördert Aroma und Zuckerbildung, der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht, jedoch gut durchlässig sein, um Staunässe zu vermeiden. Eine Schicht Mulch hält die Früchte sauber und die Feuchte im Substrat, regelmäßige Nährstoffgaben mit einem ausgewogenen Beerendünger unterstützen den hohen Fruchtansatz. Nach der Ernte können ältere Blätter zurückgeschnitten und überzählige Ausläufer entfernt werden, um die Pflanzen vital zu halten. In Gruppenpflanzung, als ertragreicher Solitär im Naschgarten oder im Familienbeet überzeugt Fragaria vesca 'Elsanta' durch zuverlässige Erträge, unkomplizierte Pflege und klassischen Erdbeergenuss über viele Jahre.

Fragaria vesca 'Ostara'

Fragaria vesca ‘Ostara’, die remontierende Walderdbeere, verbindet Zierwert und Genuss in einer kompakten, pflegeleichten Staude. Von Frühling bis in den Herbst erscheinen zahlreiche weiße Blüten über frischgrünem, teils wintergrünem Laub, aus denen sich fortlaufend leuchtend rote, aromatisch-süße Früchte entwickeln. Der horstige, zugleich ausläuferbildende Wuchs bleibt mit etwa 15 bis 25 cm Höhe niedrig und bildet schnell dichte, sattgrüne Teppiche, die Beete attraktiv einfassen und als fruchtender Bodendecker überzeugen. ‘Ostara’ eignet sich für den Naschgarten ebenso wie für das Hochbeet, den Vorgarten und die gemischte Staudenpflanzung; als Kübelpflanze macht sie auf Terrasse, Balkon oder im Innenhof eine hervorragende Figur und trägt zuverlässig in Töpfen, Schalen oder Ampeln. In Reihen gepflanzt sorgt sie für eine kontinuierliche Ernte, in Gruppen setzt sie dekorative Akzente und kann Wege und Beetränder geschmackvoll begleiten. Ein sonniger Standort fördert Blüte und Fruchtbildung, leichter Halbschatten wird gut toleriert. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht sein, Staunässe meiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und hält die Früchte sauber. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine maßvolle Düngung im Frühjahr und nach der ersten Ernte sowie das Auslichten übermäßiger Ausläufer erhalten Vitalität und Ertrag. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist diese Fruchtstaude langlebig und zuverlässig, begeistert mit ihrem intensiven Erdbeerduft und bereichert als vielseitige Gartenpflanze sowohl Familiengärten als auch kleine Stadtgärten mit kontinuierlichem Naschvergnügen.

Ribes rubrum 'Jonkheer van Tets' - Rote Johannisbeere

Blütenfarbe:
purpur rosa
Breite:
0,90m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
F
Wuchsform:
stark, dicht, auch auf Stamm
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Ribes rubrum 'Jonkheer van Tets'

Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die Rote Johannisbeere, ist ein traditionsreicher Beerenstrauch mit frühem Erntetermin und leuchtend roten Fruchttrauben. Im Frühjahr erscheinen zarte, unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, gefolgt von großen, dicht besetzten Rispen mit aromatisch-säuerlichen Beeren, die meist schon ab Juni reifen. Das frischgrüne, gelappten Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten und zeigt im Herbst eine dezente Färbung. Der aufrechte bis locker buschige Wuchs macht dieses Obstgehölz zum vielseitigen Gartenstrauch, der je nach Schnitt als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als fruchttragende Heckenpflanze überzeugt; auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im großzügigen Vorgartenbeet lässt sich die Sorte bestens integrieren, ebenso am Spalier entlang eines Zauns oder einer sonnigen Hauswand. Am liebsten steht Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’ an einem sonnigen, warmen Standort, toleriert aber lichten Halbschatten, wobei volle Sonne die beste Ausfärbung und den höchsten Ertrag bringt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis neutral, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders während des Fruchtansatzes, unterstützt große, saftige Beeren. Schnittmaßnahmen nach der Ernte oder im Spätwinter erhalten die Ertragsfreude: ältere, ausgelaugte Triebe bodennah entfernen und den Bestand aus jüngeren zwei- bis dreijährigen Ruten aufbauen. Die Sorte ist robust und winterhart, bevorzugt jedoch einen geschützten Platz, um spätfrostgefährdete Blüten zu schonen. Selbstfruchtbar, bringt sie auch allein gute Erträge, profitiert jedoch in Nachbarschaft weiterer Johannisbeer-Sorten von noch gleichmäßigeren Ernten.

Ribes rubrum 'Jonkheer van Tets' 30-40 cm

Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die Rote Johannisbeere, ist ein bewährter Beerenstrauch für den Naschgarten und zugleich ein attraktives Obstgehölz mit ordentlicher Zierwirkung. Der mittelstark wachsende Fruchtstrauch bildet aufrechte, gut verzweigte Triebe und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, wodurch er als kompakter Gartenstrauch im Beet, im Vorgarten oder als Solitär ebenso überzeugt wie in der lockeren Hecke oder in der Gruppenpflanzung. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, aus denen sehr früh – meist ab Juni – lange, dicht besetzte Trauben mit leuchtend roten, aromatisch-säuerlichen Beeren heranreifen. Das gelappt-grüne Laub zeigt sich vital und kann im Herbst eine gelbliche Färbung annehmen. ‘Jonkheer van Tets’ gilt als frühe, ertragreiche Sorte und eignet sich neben dem klassischen Obstbeet auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit gleichmäßiger Wasserversorgung gewählt wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, lockerem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenheit durch Mulch reduziert werden. Für dauerhaft hohe Ernten empfiehlt sich ein regelmäßiger Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt direkt nach der Ernte, bei dem ältere Triebe zugunsten junger, fruchttragender Ruten entfernt werden. Als Spalier an Zaun oder Hauswand lässt sich die Rote Johannisbeere platzsparend erziehen und erntetechnisch optimal nutzen. Damit ist Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’ ein vielseitiges Beerenobst für Genießer, das in nahezu jedem Gartenkonzept zuverlässig gedeiht.

Ribes rubrum 'Jonkheer van Tets' 60 cm Stammhöhe

Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die rote Johannisbeere, ist ein klassisches Obstgehölz mit frühem Ertrag und zuverlässigem Wuchs. Als Beerenstrauch überzeugt diese Sorte durch ihre langen, dicht besetzten Trauben mit leuchtend roten Beeren, die bereits ab Juni reifen und ein angenehm frisches, säuerlich-aromatisches Aroma bieten. Die unscheinbaren, grünlich-weißen Blüten erscheinen im Frühjahr und werden von einem gesunden, mittelgrünen, gelappten Laub begleitet, das im Herbst eine gelbliche Färbung annehmen kann. Der Wuchs ist aufrecht und kompakt, wodurch sich die rote Johannisbeere ideal als Gartenstrauch für den Naschgarten, das Obstbeet, den Bauerngarten oder als fruchttragender Solitär im Vorgarten eignet. Auch im ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich dieser Fruchtstrauch gut kultivieren; in Reihen gepflanzt ist er zudem als niedrige Heckenpflanze oder für die Gruppenpflanzung attraktiv. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert die frühe Reife und volle Ausfärbung, Halbschatten ist möglich mit etwas milderem Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte Mulchschichten bewahren die Feuchtigkeit. Eine Düngung im Frühjahr mit einem Beerendünger unterstützt die Fruchtbildung. Da ‘Jonkheer van Tets’ früh blüht, ist ein windgeschützter Platz vorteilhaft; bei Spätfrostgefahr hilft ein leichter Schutz. Ein jährlicher Schnitt nach der Ernte, bei dem ältere Triebe ausgelichtet und junge, kräftige Ruten gefördert werden, erhält Ertrag und Form. Als Rote Ribisel ist diese Sorte vielseitig in der Küche einsetzbar, ob frisch genascht, in Kuchen, Saft oder Gelee.

Ribes rubrum 'Jonkheer van Tets' 80 cm Stammhöhe

Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die Rote Johannisbeere, zählt zu den beliebtesten Beerenobstarten im Hausgarten und überzeugt als ertragreiches Obstgehölz mit früher Reife. Diese Sorte bildet von April bis Mai unscheinbare, grünlich-weiße Blüten, aus denen sich bereits ab Ende Juni lange, dicht besetzte Trauben mit leuchtend roten Beeren entwickeln. Das Aroma ist angenehm frisch und ausgewogen säuerlich, ideal für Naschobst, Kuchen, Gelees und Saft. Das gelappt-grüne Laub zeigt bis in den Herbst einen gepflegten Eindruck, die Wuchsform ist mittelstark, aufrecht und als formschöne Krone besonders dekorativ, wodurch sich die Pflanze sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der gemischten Beerenhecke oder im Staudenbeet einsetzen lässt. Als Hochstämmchen ist sie zudem eine attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und wertet Sitzplätze als dekorativer Gartenstrauch auf. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Färbung und das Aroma der Früchte; der Boden sollte humos, locker, durchlässig und gleichmäßig frisch sein. Mulch hält die Wurzelzone kühl und spart Gießgänge, eine Gabe Beerendünger im Frühjahr unterstützt die Fruchtbildung. Die Sorte ist selbstfruchtbar, bringt jedoch in einer kleinen Gruppenpflanzung noch höhere Erträge. Für eine gleichbleibend hohe Qualität empfiehlt sich ein regelmäßiger Schnitt: ältere, über 3- bis 4-jährige Triebe nach der Ernte entnehmen und die Krone luftig aufbauen, damit überwiegend junges Holz fruchtet. Robust, winterhart und zuverlässig liefert ‘Jonkheer van Tets’ früh und reich Beeren für jeden Naschgarten.

Ribes rubrum 'Blanka'

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den anspruchsvollen Hausgarten. Das robuste Obstgehölz bildet aufrecht bis breitbuschig wachsende Triebe und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, ideal als Gartenstrauch im Beerengarten, im Bauerngarten oder im strukturierten Vorgarten. Die Blüten erscheinen im April bis Mai unscheinbar grünlich, daraus entwickeln sich lange, dicht besetzte Trauben mit großen, durchscheinend weißen Beeren. Der Geschmack ist angenehm mild-süß mit feiner Säure, deutlich sanfter als bei roten Sorten – perfekt zum Frischverzehr, für Desserts, Gelees und zum Backen. Das sommergrüne Laub ist gesund und sorgt auch außerhalb der Erntezeit für eine gepflegte Optik. Als vielseitiges Obstgehölz eignet sich ‘Blanka’ für das Beet, die lockere Fruchthecke, die Gruppenpflanzung und – in einem ausreichend großen Gefäß – als Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon. Ein sonniger Standort fördert Aroma und Zuckergehalt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Früchte jedoch etwas milder. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit guter Drainage und einem pH-Wert im schwach sauren bis neutralen Bereich. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine Mulchschicht stabilisieren die Feuchte. Für langjährige Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte: ältere, stark vergreiste Triebe bodennah entnehmen und junge, kräftige Ruten fördern. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt Blütenansatz und Fruchtbildung. So überzeugt ‘Blanka’ als verlässliches Naschobst und dekoratives Nutzgehölz im Hausgarten.

Amelanchier alnifolia 'Obelisk' - Säulen Felsenbirne

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Breite:
1,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Toleranz:
frosthart Zone 5a
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, auffallende Herbstfärbung
Erntezeit:
FG
Wuchsform:
schlank, säulenförmig
Wüchsigkeit:
30 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten, Solitärgehölz, freiwachsende Hecken, Vogelfutter, Bienenweide, Hausbaum
Pflege:
Rückschnitt der Schönheit wegen nicht empfehlenswert, jedoch möglich

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Amelanchier alnifolia 'Obelisk' -R-

Amelanchier alnifolia ‘Obelisk’ – die Erlenblättrige Felsenbirne – präsentiert sich als elegant aufrechter, schmal säulenförmiger Gartenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch eine Fülle zarter, reinweißer Sternblüten, die vor dem frischen Austrieb erscheinen und dem Gehölz eine luftige Leichtigkeit verleihen. Es folgt ein attraktiver Fruchtbehang mit blauvioletten bis schwarzblauen Beeren im Frühsommer, der den Zierwert bis in die warme Jahreszeit verlängert. Im Herbst überzeugt die Felsenbirne mit einer leuchtenden Laubfärbung in Orange? bis Rotnuancen, wodurch sie als Solitär ebenso beeindruckt wie in einer schmalen Hecke oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen. ‘Obelisk’ eignet sich ideal für kleine Gärten, Vorgärten und architektonische Pflanzungen, wo ein schlanker Blütenstrauch mit klarer Vertikale gefragt ist. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon bleibt die Wuchsform kompakt und geordnet, im Beet setzt der Gartenstrauch strukturstarke Akzente. Sonnige bis halbschattige Standorte fördern Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein. Leichte, schwach saure bis neutrale Substrate sind vorteilhaft, Staunässe gilt es zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich die Heckenpflanze bei Bedarf nach der Fruchtphase oder im Spätwinter auslichten, um die natürliche, schlanke Form zu halten. Eine Mulchschicht bewahrt die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen unterstützt die Vitalität. Mit ihrem aufrechten Wuchs, der klaren Silhouette und den saisonalen Highlights ist Amelanchier alnifolia ‘Obelisk’ ein vielseitiges Blütengehölz für moderne wie klassische Gartenkonzepte.

Amelanchier alnifolia 'Obelisk' -R- 100-125 cm

Amelanchier alnifolia ‘Obelisk’, die Erlenblättrige Felsenbirne, präsentiert sich als schlanker, aufrechter Blütenstrauch mit klarer, säulenförmiger Silhouette und dichter Verzweigung. Im zeitigen Frühjahr erscheinen reichliche, sternförmige, reinweiße Blüten, die den Zierstrauch elegant umhüllen und den Gartenstrauch zum Blickfang im Vorgarten oder Beet machen. Es folgen zierende, blauviolette bis schwarzblaue Früchte im Sommer, während das Laub – elliptisch, frischgrün und fein gesägt – im Herbst in warmen Orange? bis Rotnuancen leuchtet und so eine eindrucksvolle Saisonwirkung erzeugt. Die Sorte ‘Obelisk’ bleibt ausgesprochen schmal und ist damit ideal für kleine Gärten, als Solitär, für die Gruppenpflanzung oder als strukturgebende, niedrige Heckenpflanze geeignet; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo die kompakte Wuchsform modernem Design entgegenkommt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, frischem bis mäßig trockenem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern eine vitale Entwicklung, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege gilt als unkompliziert: Ein leichter Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte genügt, die Pflanze ist gut frosthart und standfest, mit moderatem Wasserbedarf und nur gelegentlicher Nährstoffgabe im Frühjahr. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Blütengehölzen setzt die Felsenbirne stimmige Kontraste und sorgt dank ihrer aufrechten, eleganten Gestalt das ganze Jahr über für Struktur – ob als Ziergehölz im Beet, als akzentuierende Gartenhecke oder als schlanke Kübelpflanze am Eingangsbereich.

Amelanchier alnifolia 'Obelisk' -R- 125 cm Stammhöhe

Amelanchier alnifolia ‘Obelisk’ – die erlenblättrige Felsenbirne – präsentiert sich als elegant schmaler Blütenstrauch mit säulenförmigem Wuchs, der selbst in kleinen Gärten beeindruckt. Im Frühjahr öffnen sich zahllose schneeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Trauben, die noch vor oder zeitgleich mit dem frischen, hellgrünen Laubaustrieb erscheinen und dem Zierstrauch eine federleichte Anmut geben. Im Sommer reifen tiefblau bis schwarzviolette, aromatische Früchte, die sich für den Naschgarten und die Küche eignen. Zum Saisonfinale leuchtet das Laub in intensiven Orange? bis Scharlachtönen und macht den Gartenstrauch zu einem stimmungsvollen Herbst-Highlight. ‘Obelisk’ bleibt auffallend schlank, wächst dicht verzweigt und erreicht eine moderate Endgröße, wodurch er sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in schmalen Reihen als Heckenpflanze oder für strukturierende Gruppenpflanzungen eignet. Auf Terrasse und Balkon überzeugt die Felsenbirne in einem großen Gefäß als langlebige Kübelpflanze mit ganzjähriger Zierwirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gern leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Sorte erfreulich trockenheitsverträglich und pflegeleicht, ein zurückhaltender Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, um die schlanke, steil aufrechte Form zu bewahren. Eine dünne Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte, eine maßvolle Frühjahrsdüngung fördert Blühfreude und Fruchtansatz. So verbindet ‘Obelisk’ Blütenpracht, essbare Früchte und leuchtende Herbstfärbung auf kleinstem Raum.

Amelanchier alnifolia 'Obelisk' -R- 125-150 cm

Amelanchier alnifolia ‘Obelisk’ – die Erlenblättrige Felsenbirne – präsentiert sich als elegant schlanker Zierstrauch mit säulenförmigem Wuchs, der in modernen wie klassischen Gärten als Blütenstrauch, Solitär oder schmale Heckenpflanze überzeugt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnen sich zahlreiche reinweiße, sternförmige Blüten, die vor dem frischen Austrieb besonders eindrucksvoll wirken. Das sommergrüne Laub ist zunächst zartgrün, später sattgrün und zeigt im Herbst eine leuchtende Färbung von Orange bis Scharlachrot, wodurch der Gartenstrauch bis in die späte Saison dekorativ bleibt. Im Frühsommer reifen blauviolette bis schwarzblaue, aromatische Beeren, die sich frisch naschen oder in der Küche verwenden lassen und einen zusätzlichen Reiz setzen. Die Sorte ‘Obelisk’ wächst aufrecht, dicht und platzsparend, erreicht in der Regel 3 bis 4 Meter Höhe bei 1 bis 1,5 Meter Breite und eignet sich damit hervorragend für kleine Gärten, den Vorgarten, schmale Beete und als architektonischer Akzent im Kübel auf Balkon und Terrasse. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte humos, locker und durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein moderater Rückschnitt zur Erhaltung der schmalen Form genügt, am besten nach der Blüte oder im Spätwinter, wobei lediglich altes oder quer wachsendes Holz entfernt wird. Als vielseitiger Gartenstrauch bringt die Felsenbirne ‘Obelisk’ das ganze Jahr über Struktur, Blütenpracht und attraktive Farbe in Einzel- und Gruppenpflanzungen.

Amelanchier alnifolia 'Obelisk' -R- 40-60 cm

Amelanchier alnifolia ‘Obelisk’ – die Säulen-Felsenbirne – präsentiert sich als schmal aufrechter Blütenstrauch mit eleganter, nahezu säulenförmiger Silhouette, ideal für moderne Gärten und schmale Bereiche. Im Frühjahr öffnet der Zierstrauch eine Fülle zarter, weißer Blüten, die vor dem frischen Austrieb erscheinen und den Gartenstrauch in ein feines Blütenkleid hüllen. Es folgt ein dekorativer, blauschwarzer Fruchtschmuck im Sommer, der das filigrane, grün glänzende Laub kontrastiert. Im Herbst beeindruckt die Sorte mit leuchtenden Gelb- bis Orangerottönen und sorgt für eine ausdrucksstarke Saisonverlängerung. Durch seinen kompakten, aufrechten Wuchs bleibt ‘Obelisk’ äußerst platzsparend und wird zum stilvollen Solitär im Vorgarten, zur strukturierten Heckenpflanze in schmalen Grundstücksbereichen oder zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ebenso passt die Felsenbirne in gemischte Gehölzrabatten, in Gruppenpflanzungen oder als ruhige Vertikale im Staudenbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Boden; mäßige Feuchte und gute Drainage fördern Vitalität und Fruchtansatz. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein leichter Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, um die schlanke Form zu bewahren, während eine Mulchschicht gleichmäßige Bodenfeuchte unterstützt. In Stadtlagen beweist ‘Obelisk’ Robustheit und zeigt sich gegenüber Wind und Wetter standfest. Mit seinem klaren Aufbau, der üppigen Frühjahrsblüte und der intensiven Herbstfärbung ist Amelanchier alnifolia ‘Obelisk’ eine vielseitige Wahl für kleine Gärten, architektonische Pflanzkonzepte und pflegeleichte Blütengehölze mit ganzjährigem Zierwert.

Fragaria vesca var.vesca - Wald-Erdbeere

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-6
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Boden:
durchlässig, humos
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
FG
Gehölztyp:
Kleinstrauch
Wuchsform:
ausläuferbildend
Verwendung:
Vogelfutter, Naschgarten, Gehölzrand, Mobiles Grün, Naschgarten

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Fragaria 'Mara des Bois' -S- CAC

Fragaria ‘Mara des Bois’, die aromatische Erdbeere mit intensivem Walderdbeer-Duft, vereint den botanischen Charme einer remontierenden Erdbeer-Staude mit dem praktischen Nutzen im Naschgarten. Die Sorte bildet von Mai bis in den Herbst hinein immer wieder schneeweiße Blüten, denen kontinuierlich mittelgroße, leuchtend rote Früchte folgen. Das frischgrüne, dreiteilige Laub steht dicht über dem Boden, der kompakte, doch vital ausläuferbildende Wuchs macht die Pflanze zum attraktiven Bodendecker und zuverlässigen Ertragspartner im Gemüse- und Zierbeet. Der Geschmack ist ausgeprägt süß-aromatisch mit einer feinen Wildnote, ideal zum direkten Naschen, für Desserts und duftende Sommerküche. Als vielseitige Gartenpflanze überzeugt ‘Mara des Bois’ im klassischen Erdbeerbeet, im Hochbeet, als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als Randbepflanzung entlang von Wegen; in Gruppen gepflanzt entsteht ein dichter Teppich, der dekorativ und ertragreich zugleich ist. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte und den anhaltenden Fruchtansatz. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gleichmäßig feucht gehalten werden und im Sommer nicht austrocknen; eine Mulchschicht unterstützt Aroma und Fruchtqualität. Regelmäßige, maßvolle Düngergaben im Frühjahr und nach der ersten Ernte stärken die Pflanze, ältere Blätter können nach der Haupttragephase entfernt werden. Ausläufer lassen sich zur Verjüngung nutzen oder für eine gezielte Ausbreitung begrenzen. Fragaria ‘Mara des Bois’ ist selbstfruchtbar, liefert ohne Partnerpflanze zuverlässig Ertrag und bleibt mit ihrer kompakten, pflegeleichten Wuchsform im Familien- und Vorgarten ebenso begehrt wie im genussorientierten Stadtbalkon.

Fragaria 'Mara des Bois' -S- CAC ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fragaria × ananassa ‘Mara des Bois’, die aromatische Gartenerdbeere, verbindet den intensiven Walderdbeerduft mit üppigem Ertrag und ist als Obststaude sowohl im Zier- als auch im Nutzgarten eine Bereicherung. Die weißen Blüten erscheinen bereits im späten Frühjahr und werden bis in den Herbst hinein immer wieder nachgebildet, wodurch diese remontierende Sorte über eine lange Saison hinweg köstliche, mittelgroße Früchte liefert. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet eine dichte, dekorative Blattrosette; der Wuchs ist kompakt, vital und bodendeckend, mit moderatem Ausläufertrieb, der zur Verjüngung und Vermehrung genutzt werden kann. Als vielseitige Beerenobst-Pflanze eignet sich ‘Mara des Bois’ für das klassische Erdbeerbeet, den Vorgarten oder das Hochbeet ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, in Ampeln für hängende Ernte oder in der Reihen- und Gruppenpflanzung entlang von Wegen. Ein sonniger Standort bringt das volle Aroma zur Geltung, in leichtem Halbschatten bleibt die Pflanze zuverlässig und ertragssicher. Bevorzugt wird ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer und nährstoffreicher Gartenboden; Mulch hält die Früchte sauber und die Feuchtigkeit konstant. Regelmäßiges Gießen während Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Blüte und Fruchtansatz, das Entfernen älterer Blätter nach der Haupttragephase hält die Staude vital. Winterhart und robust, überzeugt diese Erdbeere als Naschobst-Solitär im Kübel oder als fruchttragender Gartenstrauch-ähnlicher Akzent im Beet mit anhaltender Erntefreude.

Fragaria vesca 'Elsanta'

Fragaria vesca ‘Elsanta’, die Erdbeere, ist eine bewährte Erdbeerpflanze für naschfreudige Gärtner, die aromatische, gleichmäßig geformte Früchte mit appetitlich roter Farbe und glänzender Schale schätzen. Die Sorte trägt mittelfrüh und einmaltragend mit einer üppigen Haupternte im Frühsommer; kurz davor schmückt sie sich mit zahlreichen weißen Blüten, die über dem frischgrünen, dreiteiligen Laub stehen. Der horstige, kompakte bis vital ausläuferbildende Wuchs macht diese Obststaude vielseitig einsetzbar: im klassischen Gemüse- und Obstbeet, im Hochbeet, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als fruchttragender Bodendecker im Vorgarten. In Reihen oder kleinen Gruppen gepflanzt, liefert diese Erdbeerpflanze verlässlich hohe Erträge und eignet sich gleichermaßen für Familiengärten wie für ambitionierte Hobbygärtner. Am besten gedeiht Fragaria vesca ‘Elsanta’ an einem sonnigen, warmen Standort, der den Zuckergehalt und die Ausfärbung der Früchte fördert. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein; Staunässe wird nicht toleriert, daher empfiehlt sich ein gut drainiertes Substrat im Beet wie im Topf. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, hält die Früchte sauber und stabilisiert das Mikroklima. Regelmäßiges Gießen während Blüte und Fruchtansatz sowie eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Ertrag und Geschmack. Wer größere Früchte bevorzugt, entfernt einen Teil der Ausläufer, während sie bei flächiger Pflanzung als lebendiger Teppich dienen können. Winterhart und pflegeleicht, überzeugt diese Gartenpflanze als robuste Naschstaude mit hervorragender Fruchtqualität und vielseitiger Verwendung von der Einzelpflanzung bis zur Reihenpflanzung.

Fragaria vesca 'Elsanta' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fragaria vesca 'Elsanta', die beliebte Erdbeere, präsentiert sich als ertragreiche Obststaude mit leuchtend weißen Blüten im Frühjahr und aromatischen, glänzend roten Früchten ab Frühsommer. Die Sorte bildet einen kompakten, buschigen Wuchs mit vitalen Ausläufern und frischem, mittelgrünem Laub, das den Garten als fruchttragender Gartenstrauch und dekorative Fruchtpflanze gleichermaßen bereichert. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung im April/Mai, die Haupternte fällt meist in den Juni, mit saftigen, festen Beeren, die sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Desserts und Konfitüren eignen. Als vielseitige Kübelpflanze macht die Erdbeerpflanze auf Balkon und Terrasse eine ebenso gute Figur wie im Beet, Hochbeet oder im Vorgarten; in Reihenpflanzung oder als lockerer Bodendecker entfaltet sie schnell eine geschlossene, pflegeleichte Fläche. Ein sonniger, warmer Standort fördert Aroma und Zuckerbildung, der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht, jedoch gut durchlässig sein, um Staunässe zu vermeiden. Eine Schicht Mulch hält die Früchte sauber und die Feuchte im Substrat, regelmäßige Nährstoffgaben mit einem ausgewogenen Beerendünger unterstützen den hohen Fruchtansatz. Nach der Ernte können ältere Blätter zurückgeschnitten und überzählige Ausläufer entfernt werden, um die Pflanzen vital zu halten. In Gruppenpflanzung, als ertragreicher Solitär im Naschgarten oder im Familienbeet überzeugt Fragaria vesca 'Elsanta' durch zuverlässige Erträge, unkomplizierte Pflege und klassischen Erdbeergenuss über viele Jahre.

Fragaria vesca 'Ostara'

Fragaria vesca ‘Ostara’, die remontierende Walderdbeere, verbindet Zierwert und Genuss in einer kompakten, pflegeleichten Staude. Von Frühling bis in den Herbst erscheinen zahlreiche weiße Blüten über frischgrünem, teils wintergrünem Laub, aus denen sich fortlaufend leuchtend rote, aromatisch-süße Früchte entwickeln. Der horstige, zugleich ausläuferbildende Wuchs bleibt mit etwa 15 bis 25 cm Höhe niedrig und bildet schnell dichte, sattgrüne Teppiche, die Beete attraktiv einfassen und als fruchtender Bodendecker überzeugen. ‘Ostara’ eignet sich für den Naschgarten ebenso wie für das Hochbeet, den Vorgarten und die gemischte Staudenpflanzung; als Kübelpflanze macht sie auf Terrasse, Balkon oder im Innenhof eine hervorragende Figur und trägt zuverlässig in Töpfen, Schalen oder Ampeln. In Reihen gepflanzt sorgt sie für eine kontinuierliche Ernte, in Gruppen setzt sie dekorative Akzente und kann Wege und Beetränder geschmackvoll begleiten. Ein sonniger Standort fördert Blüte und Fruchtbildung, leichter Halbschatten wird gut toleriert. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht sein, Staunässe meiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und hält die Früchte sauber. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine maßvolle Düngung im Frühjahr und nach der ersten Ernte sowie das Auslichten übermäßiger Ausläufer erhalten Vitalität und Ertrag. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist diese Fruchtstaude langlebig und zuverlässig, begeistert mit ihrem intensiven Erdbeerduft und bereichert als vielseitige Gartenpflanze sowohl Familiengärten als auch kleine Stadtgärten mit kontinuierlichem Naschvergnügen.

Rubus idaeus 'Sanibelle' - Himbeere

Blütenfarbe:
weiß
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Boden:
humos, nahrhaft
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
FGH
Wuchsform:
aufrecht, mittelstark bis stark
Wüchsigkeit:
40 - 120 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC 40- 60 cm

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC 40-60 cm

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’, die Herbsthimbeere, ist eine bewährte Kulturhimbeere für den Naschgarten und überzeugt als fruchttragender Beerenstrauch mit zuverlässiger Spätsommer- bis Herbsternte. Die Sorte bildet aufrechten, leicht bogigen Wuchs und erreicht als Obststrauch etwa 150 bis 180 cm Höhe, dabei bleibt sie kompakt genug für kleinere Gärten und macht auch im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse eine gute Figur. Die Blüten erscheinen unscheinbar ab Sommer an den einjährigen Ruten, daraus entwickeln sich zahlreiche große, leuchtend rote, saftige und aromatische Beeren, die von August bis Oktober reifen und sich ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre oder zum Einfrieren eignen. Das Laub ist frischgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, der die Früchte schön zur Geltung bringt. Als Gartenstrauch passt ‘Autumn Bliss’ in Beete des Vorgartens, in die Obst-Ecke, in Reihenpflanzung als lockere Beerenhecke oder als fruchtende Solitärpflanze; in der Gruppenpflanzung lässt sich eine ertragreiche Beerenspur schaffen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Mulchen und eine Düngergabe im Frühjahr verbessern Wuchs und Fruchtansatz. Als remontierende Herbstsorte fruchtet sie an den neuen Ruten; für eine unkomplizierte Pflege werden daher alle Triebe im späten Winter bodennah zurückgeschnitten. Die Pflanze treibt kräftig neu aus und liefert schon im selben Jahr reiche Ernte. Leichte Ausläuferbildung ist sortentypisch und lässt sich bei Bedarf mit einer Rhizomsperre lenken. Robust und winterhart bereichert diese Himbeere den Obstgarten zuverlässig.

Rubus idaeus 'Fallgold' CAC

Rubus idaeus ‘Fallgold’, die gelbe Herbst-Himbeere, verbindet dekorativen Zierwert mit aromatischem Ertrag und bereichert als Beerenstrauch jeden Naschgarten. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis locker buschig, erreicht etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und trägt frischgrünes, sommergrünes Laub, das den goldgelben Früchten einen schönen Kontrast bietet. Die weißen, eher unauffälligen Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, daraus entwickeln sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich leuchtend gelbe, mittelgroße, süß-aromatische, saftige Beeren mit feinem Duft und zarter Textur. Als Obstgehölz eignet sich ‘Fallgold’ ideal für Beete im Hausgarten, den Familien- und Vorgarten, an Spalieren entlang von Zäunen sowie als fruchtende, lockere Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als Kübelpflanze ebenso zuverlässig, besonders an warmen, geschützten Standorten. Am besten gedeiht die Sorte sonnig bis halbschattig, wobei volle Sonne die Süße und das Aroma fördert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Wurzelgesundheit. Als remontierende Himbeere ist die Pflege unkompliziert: Für eine üppige Herbsternte werden die abgeernteten Ruten im Spätwinter bodennah entfernt, damit kräftige Neutriebe im Frühjahr durchtreiben. Eine jährliche Gabe reifen Komposts oder eines organischen Beerendüngers zum Austrieb stärkt Wuchs und Fruchtansatz. ‘Fallgold’ ist robust und winterhart, zeigt sich standfest und liefert zuverlässig goldene Highlights als fruchtender Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als abwechslungsreiche Beereneinfassung entlang von Wegen und Beeten.

Rubus idaeus 'Preussen II' - Himbeere

Blütenfarbe:
weiß
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Boden:
humos, nahrhaft
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
FGHI
Wuchsform:
strauchartig
Wüchsigkeit:
40 - 120 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Rubus idaeus Preussen II

Rubus idaeus Preussen II, die bewährte Garten-Himbeere, ist ein aromatischer Beerenstrauch für Naschgarten und Obstbeet, der mit kräftigem Wuchs und hoher Ertragsfreude überzeugt. Die Kulturhimbeere zeigt im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten und trägt im Sommer reichlich große, dunkelrote Früchte mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel und feinem Duft. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die lebhafte Anmutung dieses Fruchtstrauchs, dessen aufrechte, leicht überhängende Triebe sich ideal an einer Rankhilfe führen lassen und so eine gepflegte, platzsparende Silhouette im Garten ergeben. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Preussen II für das klassische Beerenbeet, den Vorgarten oder die essbare Hecke entlang von Wegen, macht als Solitär im Naschgarten eine ebenso gute Figur wie in der Gruppenpflanzung und kann in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Zuckerbildung und das Aroma, während ein humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden die Wurzelentwicklung unterstützt; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Nach der Ernte werden die fruchttragenden, zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während kräftige Jungtriebe angebunden und für die nächste Saison aufgebaut werden; überzählige Ausläufer begrenzt man einfach oder nutzt sie zur Verjüngung. Rubus idaeus Preussen II ist zuverlässig frosthart, standfest und selbstfruchtbar, trägt regelmäßig und liefert köstliches Beerenobst für frischen Genuss, Desserts und Konfitüren direkt aus dem eigenen Beerengarten.

Rubus idaeus Preussen II 30-40 cm

Rubus idaeus ‘Preussen II’, die Himbeere ‘Preussen II’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den Naschgarten und jedes Obstbeet. Als vitales Obstgehölz überzeugt diese Sorte mit aromatisch-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend roten Früchten, die je nach Witterung von Juni bis Juli reich tragen. Die aufrecht wachsenden Ruten bilden einen lockeren Gartenstrauch mit frischem, mittelgrünem Laub, das die saftigen Beeren dekorativ in Szene setzt. Der Wuchs ist kräftig und standfest, für maximale Erträge empfiehlt sich dennoch eine Rankhilfe oder ein Spanndrahtsystem. ‘Preussen II’ eignet sich für Reihenpflanzungen im Gemüse- und Obstgarten, als lockere Fruchthecke entlang von Wegen und Zäunen, für den bäuerlichen Cottage-Garten sowie als fruchtende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als Solitär oder in Kombination mit anderen Beeren Früchte und Struktur bietet. Am besten gedeiht diese Himbeere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden. Eine mulchbedeckte, leicht saure bis neutrale Erde fördert gleichmäßige Feuchtigkeit und ein intensives Aroma. Nach der Ernte werden die abgefruchteten zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während junge Triebe als Fruchtholz für das nächste Jahr stehen bleiben; ein moderater Rückschnitt sorgt für luftige, gesunde Bestände. Regelmäßige Wassergaben in der Fruchtphase und eine Startdüngung im Frühjahr mit reifem Kompost unterstützen den hohen Ansatz. Da Rubus idaeus gern Ausläufer bildet, ist in kleinen Vorgärten oder bei Gruppenpflanzungen eine Rhizomsperre sinnvoll. So liefert ‘Preussen II’ zuverlässig köstliche Beeren für frisches Naschen, Kuchen und Marmeladen.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC 40- 60 cm

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.

Ribes rubrum 'Rolan' - Rote Johannisbeere

Blütenfarbe:
weiß
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
G
Wuchsform:
strauchartig, auch auf Stamm
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Ribes rubrum 'Blanka'

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den anspruchsvollen Hausgarten. Das robuste Obstgehölz bildet aufrecht bis breitbuschig wachsende Triebe und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, ideal als Gartenstrauch im Beerengarten, im Bauerngarten oder im strukturierten Vorgarten. Die Blüten erscheinen im April bis Mai unscheinbar grünlich, daraus entwickeln sich lange, dicht besetzte Trauben mit großen, durchscheinend weißen Beeren. Der Geschmack ist angenehm mild-süß mit feiner Säure, deutlich sanfter als bei roten Sorten – perfekt zum Frischverzehr, für Desserts, Gelees und zum Backen. Das sommergrüne Laub ist gesund und sorgt auch außerhalb der Erntezeit für eine gepflegte Optik. Als vielseitiges Obstgehölz eignet sich ‘Blanka’ für das Beet, die lockere Fruchthecke, die Gruppenpflanzung und – in einem ausreichend großen Gefäß – als Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon. Ein sonniger Standort fördert Aroma und Zuckergehalt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Früchte jedoch etwas milder. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit guter Drainage und einem pH-Wert im schwach sauren bis neutralen Bereich. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine Mulchschicht stabilisieren die Feuchte. Für langjährige Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte: ältere, stark vergreiste Triebe bodennah entnehmen und junge, kräftige Ruten fördern. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt Blütenansatz und Fruchtbildung. So überzeugt ‘Blanka’ als verlässliches Naschobst und dekoratives Nutzgehölz im Hausgarten.

Ribes rubrum 'Blanka' 40-60 cm

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch, der als Obststrauch wie auch als dezent attraktiver Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte bildet lange, dicht besetzte Trauben mit nahezu transparenten, elfenbeinfarbenen Beeren, die mild-süß und fein aromatisch schmecken. Die Blüte erscheint unaufdringlich im Frühjahr, das frischgrüne, gelappte Laub sorgt bis zum Herbst für einen gepflegten Eindruck. ‘Blanka’ wächst aufrecht bis leicht ausladend zu einem mittelgroßen Gartenstrauch heran und eignet sich für die Pflanzung im Beet, im Naschgarten, im Vorgarten oder als lockere Obsthecke; auch als Solitär oder als Spalierobst an sonniger Hauswand macht die Sorte eine gute Figur. In geräumigen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern gleichmäßige Wasserversorgung sichergestellt ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerbildung und Aroma, der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Bodenverbesserung mit Kompost unterstützt Vitalität und Ertrag. Die Sorte ist zuverlässig selbstfruchtbar und bringt ab Juli eine reiche Ernte, deren Beeren sich direkt vom Strauch naschen oder in Küche und Patisserie vielseitig verwenden lassen. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Pflegeschnitt nach der Ernte, bei dem älteres, träge tragendes Holz zugunsten junger, fruchtbarer Triebe entfernt wird. So bleibt die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’ vital, formschön und ertragssicher als pflegeleichter Blüten- und Beerenstrauch im Hausgarten.

Ribes rubrum 'Blanka' 60 cm Stammhöhe

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, vereint als dekorativer Beerenstrauch und ertragreiches Beerenobst attraktive Optik mit köstlichen Früchten. Der kompakte, aufrechte Wuchs mit rundlicher Krone und das frischgrüne, gelappte Laub machen diesen Gartenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum ansprechenden Blickfang. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrünliche Blütenrispen, aus denen sich lange, dicht besetzte Trauben mit durchscheinend elfenbeinweißen Beeren entwickeln. Die Sorte reift spät, liefert hohe Erträge und überzeugt mit großen, mild-süßen, angenehm säurearmen Früchten – ideal zum Naschen, für Kuchen, Desserts, Saft und Gelee. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, im Vorgarten als Solitär oder in der Reihe im Obst- und Nutzgarten macht ‘Blanka’ eine ebenso gute Figur wie in lockerer Gruppenpflanzung mit anderen Sträuchern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Fruchtgröße; je mehr Sonne, desto süßer die Beeren. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Eine organische Mulchschicht hält Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertrag. Für eine langlebige, fruchtbare Krone empfiehlt sich ein leichter Schnitt direkt nach der Ernte: altes, wenig tragendes Holz entfernen, junge, kräftige Triebe fördern und die Krone luftig halten. Ribes rubrum ‘Blanka’ ist robust und winterhart, wächst mittelstark und bleibt gut formierbar – ein pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch für Genuss und Zierde im Familiengarten.

Ribes rubrum 'Blanka' 80 cm Stammhöhe

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, verbindet als attraktives Fruchtgehölz Zierwert und Genuss in einem. Der robuste Beerenstrauch trägt durchscheinend weiße bis champagnerfarbene Beeren, die in langen, dicht besetzten Trauben hängen und mit milder, angenehm süß-säuerlicher Note überzeugen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten im April bis Mai, gefolgt von einer Erntezeit ab Juli. Das frischgrüne, sommergrüne Laub zeigt sich vital und gesund, im Herbst oft leicht gelblich, während die kompakte, aufrechte Wuchsform – als schmuckes Stämmchen mit rundlicher Krone – jeden Vorgarten, Hausgarten oder Naschgarten aufwertet. ‘Blanka’ eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär im Beet, in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern oder als lockere Fruchthecke im Obst- und Ziergarten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördert Blüte und Fruchtansatz. Für konstant hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Schnitt direkt nach der Ernte: ältere, abgetragene Triebe herausnehmen und die Krone luftig aufbauen, damit die Trauben gut ausreifen. Die Sorte gilt als zuverlässig und in der Regel selbstfruchtbar, liefert reichliche, aromatische Ernten für frischen Genuss, Kuchen, Desserts, Saft oder Gelee. So wird die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’ zum pflegeleichten Obststrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten.

Ribes rubrum 'Jonkheer van Tets'

Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die Rote Johannisbeere, ist ein traditionsreicher Beerenstrauch mit frühem Erntetermin und leuchtend roten Fruchttrauben. Im Frühjahr erscheinen zarte, unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, gefolgt von großen, dicht besetzten Rispen mit aromatisch-säuerlichen Beeren, die meist schon ab Juni reifen. Das frischgrüne, gelappten Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten und zeigt im Herbst eine dezente Färbung. Der aufrechte bis locker buschige Wuchs macht dieses Obstgehölz zum vielseitigen Gartenstrauch, der je nach Schnitt als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als fruchttragende Heckenpflanze überzeugt; auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im großzügigen Vorgartenbeet lässt sich die Sorte bestens integrieren, ebenso am Spalier entlang eines Zauns oder einer sonnigen Hauswand. Am liebsten steht Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’ an einem sonnigen, warmen Standort, toleriert aber lichten Halbschatten, wobei volle Sonne die beste Ausfärbung und den höchsten Ertrag bringt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis neutral, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders während des Fruchtansatzes, unterstützt große, saftige Beeren. Schnittmaßnahmen nach der Ernte oder im Spätwinter erhalten die Ertragsfreude: ältere, ausgelaugte Triebe bodennah entfernen und den Bestand aus jüngeren zwei- bis dreijährigen Ruten aufbauen. Die Sorte ist robust und winterhart, bevorzugt jedoch einen geschützten Platz, um spätfrostgefährdete Blüten zu schonen. Selbstfruchtbar, bringt sie auch allein gute Erträge, profitiert jedoch in Nachbarschaft weiterer Johannisbeer-Sorten von noch gleichmäßigeren Ernten.

Ribes rubrum 'Rosetta' - Rote Johannisbeere

Blütenfarbe:
weiß
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
G
Wuchsform:
strauchartig, aufrecht
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Ribes rubrum 'Rosetta'

Ribes rubrum ‘Rosetta’, die Rote Johannisbeere ‘Rosetta’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch, der mit langen, dicht besetzten Trauben und leuchtend roten Früchten begeistert. Das kompakt bis aufrecht wachsende Obstgehölz erreicht je nach Schnitt etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und zeigt das für Johannisbeeren typische, gelappte Laub, das im Sommer frischgrün schimmert. Unauffällige, grünlich-weiße Blüten erscheinen im Frühjahr, die aromatischen Beeren reifen je nach Witterung von Ende Juni bis Juli und überzeugen mit ausgewogenem, angenehm säuerlichem Geschmack – ideal für frische Naschereien, Kuchen, Saft und Gelee. Als vielseitiger Gartenstrauch passt ‘Rosetta’ in Beete des Haus- und Küchengartens, in Reihen als niedrige Heckenpflanze oder in die Gruppenpflanzung mit anderen Beerenobstarten; auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht sie zuverlässig und setzt dekorative Akzente mit ihren roten Fruchttrauben. Ein sonniger Standort steigert Aroma und Ertrag, leichte Halbschattenlagen sind ebenfalls möglich. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut drainiert sein; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Regelmäßiger Auslichtungsschnitt erhält die Wuchsform und den Fruchtansatz, bevorzugt fruchtet die Sorte am zwei- bis dreijährigen Holz. Im Frühjahr eine maßvolle Nährstoffgabe, bei Trockenheit zusätzliches Wässern und ein windgeschützter, warmer Platz sorgen für konstante Qualität. ‘Rosetta’ ist selbstfruchtbar, doch steigert die Kombination mit weiteren Ribes-rubrum-Sorten den Ertrag und verlängert die Erntezeit. Winterhart und robust bleibt sie als Solitär ebenso attraktiv wie in der Reihe gepflanzt.

Ribes rubrum 'Rosetta' 40-60 cm

Ribes rubrum ‘Rosetta’, die Rote Johannisbeere ‘Rosetta’, vereint als fruchttragender Gartenstrauch zuverlässigen Ertrag mit dekorativem Erscheinungsbild. Der aufrecht wachsende Beerenstrauch bleibt angenehm kompakt und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, mit dichtem, frischgrünem, gelapptem Laub, das im Herbst eine zarte Gelbfärbung zeigen kann. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blütentrauben, aus denen sich lange, gleichmäßig besetzte Rispen mit leuchtend roten, aromatischen Beeren entwickeln. Die Ernte beginnt je nach Lage ab Ende Juni und zieht sich bis in den Juli; die Früchte sind saftig, mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel und ideal für Frischverzehr, Kuchen, Gelee oder Saft. Als Obstgehölz ist ‘Rosetta’ vielseitig einsetzbar: im Naschgarten, als fruchttragender Zierstrauch im Mischbeet, als niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen, in der Gruppenpflanzung mit anderen Beeren oder als Solitär mit Blickfang-Charakter. In großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto aromatischer die Ernte. Der Boden sollte humos, locker und mäßig feucht sein, Staunässe wird vermieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, eine jährliche organische Nährstoffgabe vor dem Austrieb unterstützt den Ansatz. Nach der Ernte fördert ein moderater Rückschnitt, bei dem ältere Triebe ausgelichtet und junge, kräftige Ruten belassen werden, die Bildung lange besetzter Fruchtrispen. ‘Rosetta’ ist selbstfruchtbar, zeigt aber in der Nachbarschaft weiterer Sorten oft noch höhere Erträge.

Ribes rubrum 'Blanka'

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den anspruchsvollen Hausgarten. Das robuste Obstgehölz bildet aufrecht bis breitbuschig wachsende Triebe und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, ideal als Gartenstrauch im Beerengarten, im Bauerngarten oder im strukturierten Vorgarten. Die Blüten erscheinen im April bis Mai unscheinbar grünlich, daraus entwickeln sich lange, dicht besetzte Trauben mit großen, durchscheinend weißen Beeren. Der Geschmack ist angenehm mild-süß mit feiner Säure, deutlich sanfter als bei roten Sorten – perfekt zum Frischverzehr, für Desserts, Gelees und zum Backen. Das sommergrüne Laub ist gesund und sorgt auch außerhalb der Erntezeit für eine gepflegte Optik. Als vielseitiges Obstgehölz eignet sich ‘Blanka’ für das Beet, die lockere Fruchthecke, die Gruppenpflanzung und – in einem ausreichend großen Gefäß – als Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon. Ein sonniger Standort fördert Aroma und Zuckergehalt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Früchte jedoch etwas milder. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit guter Drainage und einem pH-Wert im schwach sauren bis neutralen Bereich. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine Mulchschicht stabilisieren die Feuchte. Für langjährige Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte: ältere, stark vergreiste Triebe bodennah entnehmen und junge, kräftige Ruten fördern. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt Blütenansatz und Fruchtbildung. So überzeugt ‘Blanka’ als verlässliches Naschobst und dekoratives Nutzgehölz im Hausgarten.

Ribes rubrum 'Blanka' 40-60 cm

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch, der als Obststrauch wie auch als dezent attraktiver Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte bildet lange, dicht besetzte Trauben mit nahezu transparenten, elfenbeinfarbenen Beeren, die mild-süß und fein aromatisch schmecken. Die Blüte erscheint unaufdringlich im Frühjahr, das frischgrüne, gelappte Laub sorgt bis zum Herbst für einen gepflegten Eindruck. ‘Blanka’ wächst aufrecht bis leicht ausladend zu einem mittelgroßen Gartenstrauch heran und eignet sich für die Pflanzung im Beet, im Naschgarten, im Vorgarten oder als lockere Obsthecke; auch als Solitär oder als Spalierobst an sonniger Hauswand macht die Sorte eine gute Figur. In geräumigen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern gleichmäßige Wasserversorgung sichergestellt ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerbildung und Aroma, der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Bodenverbesserung mit Kompost unterstützt Vitalität und Ertrag. Die Sorte ist zuverlässig selbstfruchtbar und bringt ab Juli eine reiche Ernte, deren Beeren sich direkt vom Strauch naschen oder in Küche und Patisserie vielseitig verwenden lassen. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Pflegeschnitt nach der Ernte, bei dem älteres, träge tragendes Holz zugunsten junger, fruchtbarer Triebe entfernt wird. So bleibt die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’ vital, formschön und ertragssicher als pflegeleichter Blüten- und Beerenstrauch im Hausgarten.

Ribes rubrum 'Blanka' 60 cm Stammhöhe

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, vereint als dekorativer Beerenstrauch und ertragreiches Beerenobst attraktive Optik mit köstlichen Früchten. Der kompakte, aufrechte Wuchs mit rundlicher Krone und das frischgrüne, gelappte Laub machen diesen Gartenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum ansprechenden Blickfang. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrünliche Blütenrispen, aus denen sich lange, dicht besetzte Trauben mit durchscheinend elfenbeinweißen Beeren entwickeln. Die Sorte reift spät, liefert hohe Erträge und überzeugt mit großen, mild-süßen, angenehm säurearmen Früchten – ideal zum Naschen, für Kuchen, Desserts, Saft und Gelee. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, im Vorgarten als Solitär oder in der Reihe im Obst- und Nutzgarten macht ‘Blanka’ eine ebenso gute Figur wie in lockerer Gruppenpflanzung mit anderen Sträuchern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Fruchtgröße; je mehr Sonne, desto süßer die Beeren. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Eine organische Mulchschicht hält Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertrag. Für eine langlebige, fruchtbare Krone empfiehlt sich ein leichter Schnitt direkt nach der Ernte: altes, wenig tragendes Holz entfernen, junge, kräftige Triebe fördern und die Krone luftig halten. Ribes rubrum ‘Blanka’ ist robust und winterhart, wächst mittelstark und bleibt gut formierbar – ein pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch für Genuss und Zierde im Familiengarten.

Ribes rubrum 'Rovada' - Rote Johannisbeere

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
5-6
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
durchlässig, nährstoffreich
Eigenschaften:
eßbar, Fruchtschmuck
Erntezeit:
G
Wuchsform:
mittelstark buschig bis breitbuschig, aufrecht, auch als Stamm
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Ribes rubrum 'Rovada'

Ribes rubrum ‘Rovada’, die rote Johannisbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch und bewährtes Obstgehölz für den Naschgarten. Diese Sorte überzeugt mit langen, dicht besetzten Trauben leuchtend roter Beeren, die spät reifen und ein ausgewogenes, aromatisches Süße-Säure-Verhältnis bieten. Die unscheinbaren, grünlich-weißen Blüten erscheinen im Frühjahr, gefolgt von sommergrünem, gelapptem Laub, das im Herbst eine dezente Gelbfärbung zeigt. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht überhängend, kompakt bis mittelstark, wodurch sich ‘Rovada’ sowohl als Solitär im Obstbeet als auch in der Gruppenpflanzung oder als schmale Fruchthecke im Vorgarten gut integrieren lässt. Auch im großen Kübel auf der Terrasse gedeiht dieser Gartenstrauch zuverlässig und liefert köstliches Naschobst für Frischverzehr, Kuchen, Gelee oder Saft. Am besten steht die rote Johannisbeere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem und gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern große, saftige Beeren. ‘Rovada’ gilt als robust und weitgehend unempfindlich gegenüber gängigen Kulturproblemen, ist winterhart und selbstfruchtbar, sodass kein Bestäubungspartner nötig ist. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Schnitt im Spätwinter: ältere, abgetragene Triebe auslichten und kräftige Jungtriebe fördern, alternativ eignet sich der Strauch auch zur Erziehung an einem Spalier entlang von Zaun oder Mauer. Mit ihrer attraktiven Fruchtdeko, der zuverlässigen Ernte und der vielseitigen Verwendung als Blütenstrauch, Fruchtstrauch und pflegeleichte Kübelpflanze bereichert Ribes rubrum ‘Rovada’ jeden Garten.

Ribes rubrum 'Rovada' 30-40 cm

Ribes rubrum ‘Rovada’, die Rote Johannisbeere ‘Rovada’, ist eine bewährte Beerensorte für den Hausgarten und überzeugt als ertragreicher Beerenstrauch mit langen, dicht besetzten Trauben und aromatischen, leuchtend roten Beeren. Der mittelstark bis stark wachsende Obststrauch bildet einen aufrechten, gut verzweigten Gartenstrauch mit dekorativ gelapptem, frischgrünem Laub, das im Herbst eine gelbliche Färbung annehmen kann. Die unscheinbaren, grünlich-weißen Blüten erscheinen im Frühjahr, meist im April bis Mai, und gehen in eine späte Reife über, sodass die Ernte oft von Juli bis August möglich ist. ‘Rovada’ gilt als selbstfruchtbar, in Kombination mit weiteren Sorten steigen Ertrag und Fruchtansatz jedoch häufig noch an. Als vielseitige Naschpflanze passt die Rote Johannisbeere in den Bauerngarten, in Beete am sonnigen Rand, in den Vorgarten sowie in Mischpflanzungen und eignet sich je nach Schnitt auch als lockere Heckenpflanze oder als Solitär im Obst- und Ziergarten. Auf der Terrasse lässt sie sich als kräftige Kübelpflanze kultivieren, wenn ein ausreichend großes Gefäß und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Für beste Fruchtqualität bevorzugt ‘Rovada’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humusreicher, frischer, gut durchlässiger Gartenerde, idealerweise leicht sauer bis neutral. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte, bei dem älteres Holz zugunsten junger, fruchttragender Triebe entfernt wird, erhält die Wuchsform und fördert lange Trauben. Eine maßvolle Versorgung im Frühjahr mit Kompost unterstützt Vitalität und gleichmäßigen Wuchs.

Ribes rubrum 'Rovada' 60 cm Stammhöhe

Ribes rubrum ‘Rovada’, die Rote Johannisbeere (auch Ribisel genannt), ist ein bewährtes Obstgehölz mit langen, dicht besetzten Trauben und aromatisch-säuerlichen, leuchtend roten Beeren. Der robuste Beerenstrauch treibt im Frühjahr frischgrünes, gelapptes Laub und zeigt im April bis Mai unscheinbare Blüten, aus denen sich ab Mitte bis Ende Juli reichliche Ernten entwickeln. ‘Rovada’ gilt als spät reifend und ertragssicher, die Beeren hängen fest an sehr langen Trauben, was die Ernte erleichtert und für Tafelobst ebenso wie für Konfitüre, Gelee, Kuchen und Saft ideal ist. Der Wuchs ist mittelstark, aufrecht bis leicht überhängend, als kompakter Gartenstrauch für das Beerenbeet, den Vorgarten oder als lockere Fruchthecke bestens geeignet; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich diese Sorte als Kübelpflanze kultivieren und als Solitär oder in Gruppenpflanzung attraktiv einsetzen. Am besten gedeiht ‘Rovada’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto süßer das Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird vermieden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Regelmäßiger Schnitt nach der Ernte erhält die Fruchtbarkeit, da die Sorte am zwei- bis dreijährigen Holz am reichsten trägt; ältere Triebe werden bodennah herausgenommen, junge kräftige Ruten gefördert. Ribes rubrum ‘Rovada’ ist selbstfruchtbar, winterhart und insgesamt pflegeleicht, wodurch sie sich als zuverlässiger Obststrauch im Familien- und Naschgarten ebenso bewährt wie in der gemischten Pflanzung mit anderen Zier- und Blütensträuchern.

Ribes rubrum 'Rovada' 90 cm Stammhöhe

Ribes rubrum ‘Rovada’, die rote Johannisbeere (auch Rote Ribisel), ist eine bewährte Sorte, die als Hochstamm einen eleganten, kleinen Obstbaumcharakter ins Beet oder auf die Terrasse bringt. Im Frühjahr zeigt der Beerenstrauch zarte, gelbgrüne Blütenrispen, aus denen sich die typischen langen Trauben mit leuchtend roten, gleichmäßig großen Beeren entwickeln. ‘Rovada’ reift spät und zuverlässig, liefert hohe Erträge und besticht durch aromatisch-säuerliche Früchte, ideal zum Naschen, für Kuchen, Saft, Gelee und Konfitüre. Das mittel- bis starkwüchsige Obstgehölz bildet eine gut verzweigte, rundliche Krone mit gesundem, mittelgrünem Laub, die auch als dekorativer Zierstrauch im Vorgarten überzeugt. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, als Solitär im Staudenbeet oder in der fruchtbaren Obsthecke macht diese Sorte gleichermaßen eine gute Figur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerbildung und Aroma, windgeschützte Lagen begünstigen lange, voll behangene Trauben. Der Gartenstrauch bevorzugt humose, nährstoffreiche, gleichmäßig frische Böden ohne Staunässe; eine lockere, leicht saure bis neutrale Erde und eine Mulchschicht halten die Feuchte im Wurzelbereich. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen den Fruchtansatz. Für eine ertragreiche Krone empfiehlt sich ein gezielter Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter: altes, abgeerntetes Fruchtholz entfernen, junge, kräftige Triebe fördern und die Krone luftig aufbauen. Ribes rubrum ‘Rovada’ ist selbstfruchtbar und winterhart, robust im Wuchs und damit ein ideales Beerenobst für kleine Gärten, Familienbeete und genussvolle Ernten auf kleinem Raum.

Ribes rubrum 'Blanka'

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den anspruchsvollen Hausgarten. Das robuste Obstgehölz bildet aufrecht bis breitbuschig wachsende Triebe und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, ideal als Gartenstrauch im Beerengarten, im Bauerngarten oder im strukturierten Vorgarten. Die Blüten erscheinen im April bis Mai unscheinbar grünlich, daraus entwickeln sich lange, dicht besetzte Trauben mit großen, durchscheinend weißen Beeren. Der Geschmack ist angenehm mild-süß mit feiner Säure, deutlich sanfter als bei roten Sorten – perfekt zum Frischverzehr, für Desserts, Gelees und zum Backen. Das sommergrüne Laub ist gesund und sorgt auch außerhalb der Erntezeit für eine gepflegte Optik. Als vielseitiges Obstgehölz eignet sich ‘Blanka’ für das Beet, die lockere Fruchthecke, die Gruppenpflanzung und – in einem ausreichend großen Gefäß – als Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon. Ein sonniger Standort fördert Aroma und Zuckergehalt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Früchte jedoch etwas milder. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit guter Drainage und einem pH-Wert im schwach sauren bis neutralen Bereich. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine Mulchschicht stabilisieren die Feuchte. Für langjährige Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte: ältere, stark vergreiste Triebe bodennah entnehmen und junge, kräftige Ruten fördern. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt Blütenansatz und Fruchtbildung. So überzeugt ‘Blanka’ als verlässliches Naschobst und dekoratives Nutzgehölz im Hausgarten.

Ribes rubrum 'Stanza' - Rote Johannisbeere

Blütenfarbe:
grünlich
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
G
Wuchsform:
breitbuschig, stark
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Ribes rubrum 'Blanka'

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den anspruchsvollen Hausgarten. Das robuste Obstgehölz bildet aufrecht bis breitbuschig wachsende Triebe und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, ideal als Gartenstrauch im Beerengarten, im Bauerngarten oder im strukturierten Vorgarten. Die Blüten erscheinen im April bis Mai unscheinbar grünlich, daraus entwickeln sich lange, dicht besetzte Trauben mit großen, durchscheinend weißen Beeren. Der Geschmack ist angenehm mild-süß mit feiner Säure, deutlich sanfter als bei roten Sorten – perfekt zum Frischverzehr, für Desserts, Gelees und zum Backen. Das sommergrüne Laub ist gesund und sorgt auch außerhalb der Erntezeit für eine gepflegte Optik. Als vielseitiges Obstgehölz eignet sich ‘Blanka’ für das Beet, die lockere Fruchthecke, die Gruppenpflanzung und – in einem ausreichend großen Gefäß – als Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon. Ein sonniger Standort fördert Aroma und Zuckergehalt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Früchte jedoch etwas milder. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit guter Drainage und einem pH-Wert im schwach sauren bis neutralen Bereich. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine Mulchschicht stabilisieren die Feuchte. Für langjährige Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte: ältere, stark vergreiste Triebe bodennah entnehmen und junge, kräftige Ruten fördern. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt Blütenansatz und Fruchtbildung. So überzeugt ‘Blanka’ als verlässliches Naschobst und dekoratives Nutzgehölz im Hausgarten.

Ribes rubrum 'Blanka' 40-60 cm

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch, der als Obststrauch wie auch als dezent attraktiver Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte bildet lange, dicht besetzte Trauben mit nahezu transparenten, elfenbeinfarbenen Beeren, die mild-süß und fein aromatisch schmecken. Die Blüte erscheint unaufdringlich im Frühjahr, das frischgrüne, gelappte Laub sorgt bis zum Herbst für einen gepflegten Eindruck. ‘Blanka’ wächst aufrecht bis leicht ausladend zu einem mittelgroßen Gartenstrauch heran und eignet sich für die Pflanzung im Beet, im Naschgarten, im Vorgarten oder als lockere Obsthecke; auch als Solitär oder als Spalierobst an sonniger Hauswand macht die Sorte eine gute Figur. In geräumigen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern gleichmäßige Wasserversorgung sichergestellt ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerbildung und Aroma, der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Bodenverbesserung mit Kompost unterstützt Vitalität und Ertrag. Die Sorte ist zuverlässig selbstfruchtbar und bringt ab Juli eine reiche Ernte, deren Beeren sich direkt vom Strauch naschen oder in Küche und Patisserie vielseitig verwenden lassen. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Pflegeschnitt nach der Ernte, bei dem älteres, träge tragendes Holz zugunsten junger, fruchtbarer Triebe entfernt wird. So bleibt die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’ vital, formschön und ertragssicher als pflegeleichter Blüten- und Beerenstrauch im Hausgarten.

Ribes rubrum 'Blanka' 60 cm Stammhöhe

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, vereint als dekorativer Beerenstrauch und ertragreiches Beerenobst attraktive Optik mit köstlichen Früchten. Der kompakte, aufrechte Wuchs mit rundlicher Krone und das frischgrüne, gelappte Laub machen diesen Gartenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum ansprechenden Blickfang. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrünliche Blütenrispen, aus denen sich lange, dicht besetzte Trauben mit durchscheinend elfenbeinweißen Beeren entwickeln. Die Sorte reift spät, liefert hohe Erträge und überzeugt mit großen, mild-süßen, angenehm säurearmen Früchten – ideal zum Naschen, für Kuchen, Desserts, Saft und Gelee. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, im Vorgarten als Solitär oder in der Reihe im Obst- und Nutzgarten macht ‘Blanka’ eine ebenso gute Figur wie in lockerer Gruppenpflanzung mit anderen Sträuchern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Fruchtgröße; je mehr Sonne, desto süßer die Beeren. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Eine organische Mulchschicht hält Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertrag. Für eine langlebige, fruchtbare Krone empfiehlt sich ein leichter Schnitt direkt nach der Ernte: altes, wenig tragendes Holz entfernen, junge, kräftige Triebe fördern und die Krone luftig halten. Ribes rubrum ‘Blanka’ ist robust und winterhart, wächst mittelstark und bleibt gut formierbar – ein pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch für Genuss und Zierde im Familiengarten.

Ribes rubrum 'Blanka' 80 cm Stammhöhe

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, verbindet als attraktives Fruchtgehölz Zierwert und Genuss in einem. Der robuste Beerenstrauch trägt durchscheinend weiße bis champagnerfarbene Beeren, die in langen, dicht besetzten Trauben hängen und mit milder, angenehm süß-säuerlicher Note überzeugen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten im April bis Mai, gefolgt von einer Erntezeit ab Juli. Das frischgrüne, sommergrüne Laub zeigt sich vital und gesund, im Herbst oft leicht gelblich, während die kompakte, aufrechte Wuchsform – als schmuckes Stämmchen mit rundlicher Krone – jeden Vorgarten, Hausgarten oder Naschgarten aufwertet. ‘Blanka’ eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär im Beet, in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern oder als lockere Fruchthecke im Obst- und Ziergarten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördert Blüte und Fruchtansatz. Für konstant hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Schnitt direkt nach der Ernte: ältere, abgetragene Triebe herausnehmen und die Krone luftig aufbauen, damit die Trauben gut ausreifen. Die Sorte gilt als zuverlässig und in der Regel selbstfruchtbar, liefert reichliche, aromatische Ernten für frischen Genuss, Kuchen, Desserts, Saft oder Gelee. So wird die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’ zum pflegeleichten Obststrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten.

Ribes rubrum 'Jonkheer van Tets'

Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die Rote Johannisbeere, ist ein traditionsreicher Beerenstrauch mit frühem Erntetermin und leuchtend roten Fruchttrauben. Im Frühjahr erscheinen zarte, unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, gefolgt von großen, dicht besetzten Rispen mit aromatisch-säuerlichen Beeren, die meist schon ab Juni reifen. Das frischgrüne, gelappten Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten und zeigt im Herbst eine dezente Färbung. Der aufrechte bis locker buschige Wuchs macht dieses Obstgehölz zum vielseitigen Gartenstrauch, der je nach Schnitt als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als fruchttragende Heckenpflanze überzeugt; auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im großzügigen Vorgartenbeet lässt sich die Sorte bestens integrieren, ebenso am Spalier entlang eines Zauns oder einer sonnigen Hauswand. Am liebsten steht Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’ an einem sonnigen, warmen Standort, toleriert aber lichten Halbschatten, wobei volle Sonne die beste Ausfärbung und den höchsten Ertrag bringt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis neutral, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders während des Fruchtansatzes, unterstützt große, saftige Beeren. Schnittmaßnahmen nach der Ernte oder im Spätwinter erhalten die Ertragsfreude: ältere, ausgelaugte Triebe bodennah entfernen und den Bestand aus jüngeren zwei- bis dreijährigen Ruten aufbauen. Die Sorte ist robust und winterhart, bevorzugt jedoch einen geschützten Platz, um spätfrostgefährdete Blüten zu schonen. Selbstfruchtbar, bringt sie auch allein gute Erträge, profitiert jedoch in Nachbarschaft weiterer Johannisbeer-Sorten von noch gleichmäßigeren Ernten.

Ribes rubrum 'Weiße Langtraubige' - Weiße Johannisbeere

Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
humos
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
G
Wuchsform:
stark, breitbuschig
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Ribes rubrum 'Blanka'

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den anspruchsvollen Hausgarten. Das robuste Obstgehölz bildet aufrecht bis breitbuschig wachsende Triebe und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, ideal als Gartenstrauch im Beerengarten, im Bauerngarten oder im strukturierten Vorgarten. Die Blüten erscheinen im April bis Mai unscheinbar grünlich, daraus entwickeln sich lange, dicht besetzte Trauben mit großen, durchscheinend weißen Beeren. Der Geschmack ist angenehm mild-süß mit feiner Säure, deutlich sanfter als bei roten Sorten – perfekt zum Frischverzehr, für Desserts, Gelees und zum Backen. Das sommergrüne Laub ist gesund und sorgt auch außerhalb der Erntezeit für eine gepflegte Optik. Als vielseitiges Obstgehölz eignet sich ‘Blanka’ für das Beet, die lockere Fruchthecke, die Gruppenpflanzung und – in einem ausreichend großen Gefäß – als Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon. Ein sonniger Standort fördert Aroma und Zuckergehalt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Früchte jedoch etwas milder. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit guter Drainage und einem pH-Wert im schwach sauren bis neutralen Bereich. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine Mulchschicht stabilisieren die Feuchte. Für langjährige Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte: ältere, stark vergreiste Triebe bodennah entnehmen und junge, kräftige Ruten fördern. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt Blütenansatz und Fruchtbildung. So überzeugt ‘Blanka’ als verlässliches Naschobst und dekoratives Nutzgehölz im Hausgarten.

Ribes rubrum 'Blanka' 40-60 cm

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch, der als Obststrauch wie auch als dezent attraktiver Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte bildet lange, dicht besetzte Trauben mit nahezu transparenten, elfenbeinfarbenen Beeren, die mild-süß und fein aromatisch schmecken. Die Blüte erscheint unaufdringlich im Frühjahr, das frischgrüne, gelappte Laub sorgt bis zum Herbst für einen gepflegten Eindruck. ‘Blanka’ wächst aufrecht bis leicht ausladend zu einem mittelgroßen Gartenstrauch heran und eignet sich für die Pflanzung im Beet, im Naschgarten, im Vorgarten oder als lockere Obsthecke; auch als Solitär oder als Spalierobst an sonniger Hauswand macht die Sorte eine gute Figur. In geräumigen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern gleichmäßige Wasserversorgung sichergestellt ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerbildung und Aroma, der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Bodenverbesserung mit Kompost unterstützt Vitalität und Ertrag. Die Sorte ist zuverlässig selbstfruchtbar und bringt ab Juli eine reiche Ernte, deren Beeren sich direkt vom Strauch naschen oder in Küche und Patisserie vielseitig verwenden lassen. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Pflegeschnitt nach der Ernte, bei dem älteres, träge tragendes Holz zugunsten junger, fruchtbarer Triebe entfernt wird. So bleibt die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’ vital, formschön und ertragssicher als pflegeleichter Blüten- und Beerenstrauch im Hausgarten.

Ribes rubrum 'Blanka' 60 cm Stammhöhe

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, vereint als dekorativer Beerenstrauch und ertragreiches Beerenobst attraktive Optik mit köstlichen Früchten. Der kompakte, aufrechte Wuchs mit rundlicher Krone und das frischgrüne, gelappte Laub machen diesen Gartenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum ansprechenden Blickfang. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrünliche Blütenrispen, aus denen sich lange, dicht besetzte Trauben mit durchscheinend elfenbeinweißen Beeren entwickeln. Die Sorte reift spät, liefert hohe Erträge und überzeugt mit großen, mild-süßen, angenehm säurearmen Früchten – ideal zum Naschen, für Kuchen, Desserts, Saft und Gelee. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, im Vorgarten als Solitär oder in der Reihe im Obst- und Nutzgarten macht ‘Blanka’ eine ebenso gute Figur wie in lockerer Gruppenpflanzung mit anderen Sträuchern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Fruchtgröße; je mehr Sonne, desto süßer die Beeren. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Eine organische Mulchschicht hält Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertrag. Für eine langlebige, fruchtbare Krone empfiehlt sich ein leichter Schnitt direkt nach der Ernte: altes, wenig tragendes Holz entfernen, junge, kräftige Triebe fördern und die Krone luftig halten. Ribes rubrum ‘Blanka’ ist robust und winterhart, wächst mittelstark und bleibt gut formierbar – ein pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch für Genuss und Zierde im Familiengarten.

Ribes rubrum 'Blanka' 80 cm Stammhöhe

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, verbindet als attraktives Fruchtgehölz Zierwert und Genuss in einem. Der robuste Beerenstrauch trägt durchscheinend weiße bis champagnerfarbene Beeren, die in langen, dicht besetzten Trauben hängen und mit milder, angenehm süß-säuerlicher Note überzeugen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten im April bis Mai, gefolgt von einer Erntezeit ab Juli. Das frischgrüne, sommergrüne Laub zeigt sich vital und gesund, im Herbst oft leicht gelblich, während die kompakte, aufrechte Wuchsform – als schmuckes Stämmchen mit rundlicher Krone – jeden Vorgarten, Hausgarten oder Naschgarten aufwertet. ‘Blanka’ eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär im Beet, in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern oder als lockere Fruchthecke im Obst- und Ziergarten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördert Blüte und Fruchtansatz. Für konstant hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Schnitt direkt nach der Ernte: ältere, abgetragene Triebe herausnehmen und die Krone luftig aufbauen, damit die Trauben gut ausreifen. Die Sorte gilt als zuverlässig und in der Regel selbstfruchtbar, liefert reichliche, aromatische Ernten für frischen Genuss, Kuchen, Desserts, Saft oder Gelee. So wird die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’ zum pflegeleichten Obststrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten.

Ribes rubrum 'Jonkheer van Tets'

Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die Rote Johannisbeere, ist ein traditionsreicher Beerenstrauch mit frühem Erntetermin und leuchtend roten Fruchttrauben. Im Frühjahr erscheinen zarte, unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, gefolgt von großen, dicht besetzten Rispen mit aromatisch-säuerlichen Beeren, die meist schon ab Juni reifen. Das frischgrüne, gelappten Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten und zeigt im Herbst eine dezente Färbung. Der aufrechte bis locker buschige Wuchs macht dieses Obstgehölz zum vielseitigen Gartenstrauch, der je nach Schnitt als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als fruchttragende Heckenpflanze überzeugt; auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im großzügigen Vorgartenbeet lässt sich die Sorte bestens integrieren, ebenso am Spalier entlang eines Zauns oder einer sonnigen Hauswand. Am liebsten steht Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’ an einem sonnigen, warmen Standort, toleriert aber lichten Halbschatten, wobei volle Sonne die beste Ausfärbung und den höchsten Ertrag bringt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis neutral, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders während des Fruchtansatzes, unterstützt große, saftige Beeren. Schnittmaßnahmen nach der Ernte oder im Spätwinter erhalten die Ertragsfreude: ältere, ausgelaugte Triebe bodennah entfernen und den Bestand aus jüngeren zwei- bis dreijährigen Ruten aufbauen. Die Sorte ist robust und winterhart, bevorzugt jedoch einen geschützten Platz, um spätfrostgefährdete Blüten zu schonen. Selbstfruchtbar, bringt sie auch allein gute Erträge, profitiert jedoch in Nachbarschaft weiterer Johannisbeer-Sorten von noch gleichmäßigeren Ernten.

Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb' - Stachelbeere

Breite:
0,90m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
G
Wuchsform:
mittelstark, strauchartig, auch als Stamm
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter

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Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb'

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein traditioneller Beerenstrauch für den Naschgarten und ein vielseitiges Obstgehölz, das mit aromatischen, goldgelben Früchten überzeugt. Der kompakte, buschige Gartenstrauch erreicht etwa 100 bis 150 cm Höhe und bildet kräftige, leicht bedornte Triebe mit frischgrünem, gelapptem Laub. Unauffällige, grünliche Frühlingsblüten im April bis Mai gehen in runde bis oval-längliche Beeren über, die ab Juli reifen und je nach Sonneneinstrahlung ein warmes Gelb mit feiner Transparenz zeigen. Das Fruchtfleisch schmeckt angenehm süß mit erfrischender Säure und eignet sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Kompott, Marmelade oder frische Sommerdesserts. Als Obst- und Gartenstrauch lässt sich ‘Hinnonmäki gelb’ flexibel verwenden: im fruchtigen Staudenbeet, im Vorgarten, als lockere, niedrig gehaltene Heckenpflanze entlang von Wegen, in der Reihenpflanzung im Gemüsegarten oder als kompakter Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese robuste Kübelpflanze zuverlässig, sofern der Wurzelraum ausreichend und der Wasserabzug gut ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe und Aroma, ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ist ideal. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Fruchtbildung. Nach der Ernte empfiehlt sich ein moderater Schnitt zur Verjüngung, bei dem ältere, abgetragene Triebe bodennah entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden. Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und liefert Jahr für Jahr reiche Ernten im Hausgarten.

Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb' 30-40 cm

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein bewährter Beerenstrauch für den Naschgarten und als vielseitiges Obstgehölz im Hausgarten geschätzt. Der dicht buschige, aufrecht bis leicht überhängende Gartenstrauch erreicht meist 1 bis 1,2 Meter Höhe und Breite und trägt im Sommer reichlich goldgelbe, aromatische Beeren mit angenehm süß-säuerlichem Geschmack. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, die zuverlässig fruchten; die Sorte ist selbstfruchtbar, profitiert jedoch von einem zweiten Beerenstrauch in der Nähe. Das frischgrüne, mittelgroße Laub ist gesund und dekorativ, die Triebe sind sortentypisch bedornt, was den Zierstrauch zugleich robust macht. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder integriert in eine lockere Beerenhecke überzeugt ‘Hinnonmäki gelb’ ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerreife und Aroma; in heißen Lagen ist leichter Nachmittagsschatten vorteilhaft. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Eine mulchgedeckte, nährstoffreiche Erde und eine maßvolle Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Wuchs und Ertrag, regelmäßiges Wässern während der Fruchtbildung verhindert Blatt- und Fruchtschäden. Für anhaltende Vitalität empfiehlt sich der jährliche Auslichtungsschnitt nach der Ernte: ältere, abgetragene Triebe werden bodennah entfernt, kräftige junge Ruten bleiben stehen. So bleibt der Blütenstrauch kompakt, ertragreich und liefert über viele Jahre hinweg köstliche gelbe Stachelbeeren für Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren.

Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb' 60 cm Stammhöhe

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, verbindet nostalgischen Obstgarten-Charme mit moderner Gartenpraxis. Als elegant erzogener Hochstamm entfaltet dieser Beerenstrauch eine dichte, rund aufgebaute Krone mit dekorativem, frischgrünem Laub, das bis in den Herbst vital bleibt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, denen ab Sommer die charakteristischen gelben Beeren folgen. Die mittelgroßen Früchte reifen aromatisch-süß mit fein säuerlicher Note und eignen sich ideal zum Naschen direkt vom Strauch, für Kuchen, Konfitüren und Desserts. Die Wuchsform ist kompakt und gut beherrschbar, die Triebe leicht bedornt und standfest, wodurch der Gartenstrauch sowohl im Beet als auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt. Am liebsten steht die Stachelbeere sonnig bis halbschattig auf humos-frischer, gut durchlässiger Erde; sommerliche Gleichmäßigkeit in der Wasserversorgung fördert Ertrag und Fruchtgröße. Eine leichte organische Düngung im Frühjahr sowie Mulch halten den Boden aktiv und die Pflanze vital. Als Solitär setzt das Hochstämmchen einen charmanten Akzent im Vorgarten, in der Nähe des Sitzplatzes oder entlang von Gartenwegen, lässt sich aber ebenso in die gemischte Obst- und Staudenpflanzung integrieren. Ein moderater Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die lockere Krone, verjüngt alte Triebe und sichert eine reiche Ernte im Folgejahr. ‘Hinnonmäki gelb’ gilt als robust und pflegeleicht, mit stabiler Gesundheit und zuverlässigem Fruchtansatz – eine vielseitige Kübelpflanze und ein attraktiver Obststrauch für genussvolle Akzente im Zier- und Nutzgarten.

Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb' 90 cm Stammhöhe

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für den Naschgarten und verbindet aromatische Erträge mit einer attraktiven, kompakten Wuchsform. Als Beerenstrauch zeigt sie im Frühjahr unauffällige, grünlich-weiße Blüten, gefolgt von leuchtend gelben, mittelgroßen Früchten mit zarter Schale und saftig-süßem, fein säuerlichem Geschmack. Das frischgrüne, gelappte Laub unterstreicht den dekorativen Charakter dieses Gartenstrauchs, der im Sommer dicht buschig wirkt und durch seine natürliche Vitalität überzeugt. Die Sorte reift je nach Witterung von Juli bis August und gilt als zuverlässig tragend sowie weitgehend mehltaurobust, was sie besonders pflegeleicht macht. Als vielseitige Kübelpflanze fühlt sich ‘Hinnonmäki gelb’ auf Terrasse und Balkon ebenso wohl wie im Beet, im Vorgarten oder in der gemischten Obsthecke; als Solitär kommt die edle Form hervorragend zur Geltung und lässt sich auch in Gruppenpflanzung stimmig integrieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Fruchtgröße, der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine moderate Düngung im Frühjahr mit Beerendünger unterstützen Ertrag und Gesundheit. Ein jährlicher Auslichtungsschnitt im Spätwinter, bei dem ältere Triebe entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden, sorgt für gleichmäßige Fruchtqualität und eine harmonische Krone. Die Sorte ist in der Regel selbstfruchtbar und damit ideal für kleinere Gärten, Hochbeete und platzsparende Pflanzkonzepte.

Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb'

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein traditioneller Beerenstrauch für den Naschgarten und ein vielseitiges Obstgehölz, das mit aromatischen, goldgelben Früchten überzeugt. Der kompakte, buschige Gartenstrauch erreicht etwa 100 bis 150 cm Höhe und bildet kräftige, leicht bedornte Triebe mit frischgrünem, gelapptem Laub. Unauffällige, grünliche Frühlingsblüten im April bis Mai gehen in runde bis oval-längliche Beeren über, die ab Juli reifen und je nach Sonneneinstrahlung ein warmes Gelb mit feiner Transparenz zeigen. Das Fruchtfleisch schmeckt angenehm süß mit erfrischender Säure und eignet sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Kompott, Marmelade oder frische Sommerdesserts. Als Obst- und Gartenstrauch lässt sich ‘Hinnonmäki gelb’ flexibel verwenden: im fruchtigen Staudenbeet, im Vorgarten, als lockere, niedrig gehaltene Heckenpflanze entlang von Wegen, in der Reihenpflanzung im Gemüsegarten oder als kompakter Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese robuste Kübelpflanze zuverlässig, sofern der Wurzelraum ausreichend und der Wasserabzug gut ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe und Aroma, ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ist ideal. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Fruchtbildung. Nach der Ernte empfiehlt sich ein moderater Schnitt zur Verjüngung, bei dem ältere, abgetragene Triebe bodennah entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden. Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und liefert Jahr für Jahr reiche Ernten im Hausgarten.

Ribes uva-crispa 'Redeva' - Stachelbeere

Breite:
0,90m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
G
Wuchsform:
strauchartig; auch als Stamm
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter

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Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb'

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein traditioneller Beerenstrauch für den Naschgarten und ein vielseitiges Obstgehölz, das mit aromatischen, goldgelben Früchten überzeugt. Der kompakte, buschige Gartenstrauch erreicht etwa 100 bis 150 cm Höhe und bildet kräftige, leicht bedornte Triebe mit frischgrünem, gelapptem Laub. Unauffällige, grünliche Frühlingsblüten im April bis Mai gehen in runde bis oval-längliche Beeren über, die ab Juli reifen und je nach Sonneneinstrahlung ein warmes Gelb mit feiner Transparenz zeigen. Das Fruchtfleisch schmeckt angenehm süß mit erfrischender Säure und eignet sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Kompott, Marmelade oder frische Sommerdesserts. Als Obst- und Gartenstrauch lässt sich ‘Hinnonmäki gelb’ flexibel verwenden: im fruchtigen Staudenbeet, im Vorgarten, als lockere, niedrig gehaltene Heckenpflanze entlang von Wegen, in der Reihenpflanzung im Gemüsegarten oder als kompakter Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese robuste Kübelpflanze zuverlässig, sofern der Wurzelraum ausreichend und der Wasserabzug gut ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe und Aroma, ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ist ideal. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Fruchtbildung. Nach der Ernte empfiehlt sich ein moderater Schnitt zur Verjüngung, bei dem ältere, abgetragene Triebe bodennah entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden. Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und liefert Jahr für Jahr reiche Ernten im Hausgarten.

Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb' 30-40 cm

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein bewährter Beerenstrauch für den Naschgarten und als vielseitiges Obstgehölz im Hausgarten geschätzt. Der dicht buschige, aufrecht bis leicht überhängende Gartenstrauch erreicht meist 1 bis 1,2 Meter Höhe und Breite und trägt im Sommer reichlich goldgelbe, aromatische Beeren mit angenehm süß-säuerlichem Geschmack. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, die zuverlässig fruchten; die Sorte ist selbstfruchtbar, profitiert jedoch von einem zweiten Beerenstrauch in der Nähe. Das frischgrüne, mittelgroße Laub ist gesund und dekorativ, die Triebe sind sortentypisch bedornt, was den Zierstrauch zugleich robust macht. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder integriert in eine lockere Beerenhecke überzeugt ‘Hinnonmäki gelb’ ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerreife und Aroma; in heißen Lagen ist leichter Nachmittagsschatten vorteilhaft. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Eine mulchgedeckte, nährstoffreiche Erde und eine maßvolle Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Wuchs und Ertrag, regelmäßiges Wässern während der Fruchtbildung verhindert Blatt- und Fruchtschäden. Für anhaltende Vitalität empfiehlt sich der jährliche Auslichtungsschnitt nach der Ernte: ältere, abgetragene Triebe werden bodennah entfernt, kräftige junge Ruten bleiben stehen. So bleibt der Blütenstrauch kompakt, ertragreich und liefert über viele Jahre hinweg köstliche gelbe Stachelbeeren für Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren.

Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb' 60 cm Stammhöhe

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, verbindet nostalgischen Obstgarten-Charme mit moderner Gartenpraxis. Als elegant erzogener Hochstamm entfaltet dieser Beerenstrauch eine dichte, rund aufgebaute Krone mit dekorativem, frischgrünem Laub, das bis in den Herbst vital bleibt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, denen ab Sommer die charakteristischen gelben Beeren folgen. Die mittelgroßen Früchte reifen aromatisch-süß mit fein säuerlicher Note und eignen sich ideal zum Naschen direkt vom Strauch, für Kuchen, Konfitüren und Desserts. Die Wuchsform ist kompakt und gut beherrschbar, die Triebe leicht bedornt und standfest, wodurch der Gartenstrauch sowohl im Beet als auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt. Am liebsten steht die Stachelbeere sonnig bis halbschattig auf humos-frischer, gut durchlässiger Erde; sommerliche Gleichmäßigkeit in der Wasserversorgung fördert Ertrag und Fruchtgröße. Eine leichte organische Düngung im Frühjahr sowie Mulch halten den Boden aktiv und die Pflanze vital. Als Solitär setzt das Hochstämmchen einen charmanten Akzent im Vorgarten, in der Nähe des Sitzplatzes oder entlang von Gartenwegen, lässt sich aber ebenso in die gemischte Obst- und Staudenpflanzung integrieren. Ein moderater Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die lockere Krone, verjüngt alte Triebe und sichert eine reiche Ernte im Folgejahr. ‘Hinnonmäki gelb’ gilt als robust und pflegeleicht, mit stabiler Gesundheit und zuverlässigem Fruchtansatz – eine vielseitige Kübelpflanze und ein attraktiver Obststrauch für genussvolle Akzente im Zier- und Nutzgarten.

Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb' 90 cm Stammhöhe

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für den Naschgarten und verbindet aromatische Erträge mit einer attraktiven, kompakten Wuchsform. Als Beerenstrauch zeigt sie im Frühjahr unauffällige, grünlich-weiße Blüten, gefolgt von leuchtend gelben, mittelgroßen Früchten mit zarter Schale und saftig-süßem, fein säuerlichem Geschmack. Das frischgrüne, gelappte Laub unterstreicht den dekorativen Charakter dieses Gartenstrauchs, der im Sommer dicht buschig wirkt und durch seine natürliche Vitalität überzeugt. Die Sorte reift je nach Witterung von Juli bis August und gilt als zuverlässig tragend sowie weitgehend mehltaurobust, was sie besonders pflegeleicht macht. Als vielseitige Kübelpflanze fühlt sich ‘Hinnonmäki gelb’ auf Terrasse und Balkon ebenso wohl wie im Beet, im Vorgarten oder in der gemischten Obsthecke; als Solitär kommt die edle Form hervorragend zur Geltung und lässt sich auch in Gruppenpflanzung stimmig integrieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Fruchtgröße, der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine moderate Düngung im Frühjahr mit Beerendünger unterstützen Ertrag und Gesundheit. Ein jährlicher Auslichtungsschnitt im Spätwinter, bei dem ältere Triebe entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden, sorgt für gleichmäßige Fruchtqualität und eine harmonische Krone. Die Sorte ist in der Regel selbstfruchtbar und damit ideal für kleinere Gärten, Hochbeete und platzsparende Pflanzkonzepte.

Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki Grün'

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki Grün’, die Stachelbeere ‘Hinnonmäki Grün’, ist ein kompakter Obst- und Zierstrauch, der mit aromatischen, mittelgroßen, grünschaligen Beeren überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, grünlich rötliche Blüten, die den Start für eine reiche Sommerernte markieren. Das rund gelappte, frischgrüne Laub unterstreicht den vitalen Eindruck, im Herbst zeigt es zarte Gelbtöne. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst buschig aufrecht und bleibt mit etwa 100–120 cm Höhe angenehm platzsparend, was ihn für kleinere Beete, den Vorgarten und die Kübelkultur auf Balkon oder Terrasse prädestiniert. Als Solitär setzt er einen natürlichen Akzent, in lockeren Reihen funktioniert er ebenso als fruchttragende Heckenpflanze oder in der Gruppenpflanzung im Obst- und Gemüsegarten. Am sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet diese Sorte ihr volles Aroma, wobei sonnige Lagen die Süße der Beeren betonen. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden unterstützt einen gleichmäßigen Fruchtansatz; eine Mulchschicht hilft, die Feuchte zu halten. Regelmäßiger Schnitt nach der Ernte sorgt für Luft und Licht im Strauch, indem älteres, abgetragenes Holz zugunsten junger, fruchtbarer Triebe entnommen wird. Gießen Sie in Trockenperioden durchdringend, Staunässe ist zu vermeiden. ‘Hinnonmäki Grün’ gilt als robust und pflegeleicht, liefert zuverlässig saftige, angenehm süß-säuerliche Früchte für den Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren und fügt sich als vielseitiger Blütenstrauch und Kübelpflanze harmonisch in naturnahe wie klassische Gartengestaltungen ein.

Rubus idaeus - Himbeere

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-7
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Boden:
humos, nahrhaft
Blattfarbe:
hellgrün unterseits weiß
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Duft, Dornen, heimische Pflanze
Erntezeit:
G
Gehölztyp:
Strauch
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, Ausläufer
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Bienenweide, Naturgarten, Unterpflanzung, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Auslichtungsschnitt im zweijährigen Turnus

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Rubus idaeus Boheme

Rubus idaeus ‘Boheme’, die Himbeere ‘Boheme’, ist ein vitaler Beerenstrauch, der mit zarten, weißen Blüten im späten Frühjahr und einer langen Ernteperiode begeistert. Aus den Blüten entwickeln sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich aromatische, saftig-rote Beeren mit fein ausgewogener Süße und frischer Säure, ideal zum Naschen, für Desserts oder Marmeladen. Der aufrecht bis leicht bogig wachsende Obststrauch erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe, zeigt gesundes, frischgrünes, gefiedertes Laub und eine moderat bedornte Rinde, die die Pflege unkompliziert macht. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Boheme’ sowohl für den Naschgarten als Solitär als auch für die Gruppenpflanzung entlang von Zäunen, an einem Spalier oder als lockere Heckenpflanze. In großen Pflanzgefäßen gedeiht die Sorte auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort fördert Ertrag und Aroma; der Boden sollte humos, locker, nährstoffreich und gut drainiert sein, mit leicht saurer bis neutraler Reaktion. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterdrückt Beikräuter. Für standfeste Triebe empfiehlt sich eine Rankhilfe. Als Herbsthimbeere wird ‘Boheme’ im späten Winter bis bodennah zurückgeschnitten, was die Kultur besonders pflegeleicht macht; regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ausreichendes Gießen während Blüte und Fruchtansatz unterstützen eine zuverlässige, üppige Ernte.

Rubus idaeus Boheme 30-40 cm

Rubus idaeus Boheme, die Himbeere ‘Boheme’, ist ein moderner Beerenstrauch mit aromatischen, leuchtend roten Früchten und robustem Charakter. Als klassischer Gartenstrauch mit buschig-aufrechtem Wuchs bildet sie kräftige Ruten, die frisches, sattgrünes, im Herbst gelblich verfärbtes Laub tragen. Zarte, weiße Blüten erscheinen im späten Frühjahr und leiten eine lange Fruchtperiode ein; ‘Boheme’ fruchtet überwiegend an einjährigen Trieben und bringt von Spätsommer bis Herbst regelmäßig hohe Erträge mit vollmundigem Geschmack und fester, saftiger Konsistenz. Die Sorte eignet sich gleichermaßen für den Obstgarten, den Familienvorgarten und das Staudenbeet als fruchtendes Element sowie als lockere Beerenhecke entlang von Wegen oder Zäunen. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze und attraktives Spalierobst; mit einem Rankgerüst oder Drahtspalier bleiben die Ruten gut in Form und die Ernte gelingt komfortabel. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Süße und Aroma, während ein humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig feuchter Boden das Wachstum unterstützt. Staunässe sollte vermieden, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung ist empfehlenswert. Für dauerhaft hohe Erträge werden bei herbsttragender Kultur im Spätwinter alle Ruten bodennah zurückgeschnitten; bei sommertragender Führung entfernt man nach der Ernte nur die abgefruchteten, zweijährigen Ruten. Eine maßvolle, jährliche Düngung mit organischem Beerendünger im Frühjahr sowie regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sichern gleichmäßige Entwicklung und große Früchte. Als vielseitiger Zier- und Nutzstrauch verbindet die Himbeere ‘Boheme’ dekorativen Wert mit köstlichem Naschobst – ideal als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als fruchtige Heckenpflanze.

Rubus idaeus Glen Ample

Rubus idaeus Glen Ample, die Sommerhimbeere Glen Ample, ist ein besonders ertragreicher Beerenstrauch und vielseitiges Obstgehölz für den heimischen Garten. Die Sorte bildet nahezu dornenfreie, kräftige Ruten mit aufrechtem Wuchs und erreicht in der Saison etwa 1,6 bis 2 Meter Höhe. Von Ende Juni bis in den August begeistert sie mit großen, festfleischigen, leuchtend roten Früchten, die aromatisch-süß schmecken und sich zum Naschen, für Desserts, Marmeladen und zum Einfrieren eignen. Das mittelgrüne Laub steht in schönem Kontrast zu den Früchten, die an zweijährigen Trieben erscheinen, während einjährige Ruten das Holz für die nächste Ernte bilden. Glen Ample fügt sich als Obststrauch ideal in Beete des Nutz- und Ziergartens ein, eignet sich für Reihenpflanzungen als fruchtende Heckenpflanze ebenso wie als Solitär im Naschgarten oder in Gruppenpflanzung mit anderen Beeren. In einem großen, durchlässigen Kübel macht die robuste Sorte auf Terrasse oder Balkon eine ebenso gute Figur und gilt daher als pflegeleichte Kübelpflanze. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert Süße und Ertrag; halbschattige Lagen sind möglich. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut drainiert sein; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Nach der Ernte werden die abgefruchteten zweijährigen Ruten bodennah entfernt, junge Triebe ausgelichtet und an eine Rankhilfe oder ein Drahtspalier gebunden. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertragsstabilität.

Rubus idaeus Glen Ample 40-50 cm

Rubus idaeus Glen Ample, die bewährte Sommer-Himbeere, vereint hervorragenden Geschmack mit zuverlässigem Ertrag und überzeugt als kräftiger Beerenstrauch im Hausgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend roten Früchte reifen ab Juli über mehrere Wochen und sind aromatisch-süß mit angenehm fester Textur – ideal zum Naschen, für Desserts, Kuchen oder zum Einfrieren. Die sommergrüne Himbeere zeigt frisches, mittelgrünes Laub und eine aufrechte, starktriebige Wuchsform bis etwa 1,5–2 m, dabei nahezu dornenlos, was die Pflege und Ernte deutlich erleichtert. Die eher unscheinbaren weißlichen Blüten im späten Frühjahr sind der Auftakt zu einer langen Erntesaison. Als vielseitiges Obstgehölz macht Glen Ample im Beerengarten, im Reihenpflanzungssystem entlang eines Zauns, als lockere Obsthecke oder als fruchttragender Gartenstrauch im Vorgarten eine ebenso gute Figur wie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ein stabiles Spalier Halt gibt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Süße; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut drainiert sein, dabei gleichmäßig frisch ohne Staunässe, gern schwach sauer bis neutral. Regelmäßiges Mulchen hält die Feuchtigkeit, eine Düngung im Frühjahr mit Kompost oder Beerendünger sorgt für kräftigen Wuchs. Als klassischer Sommerträger fruchtet Glen Ample am zweijährigen Holz: Nach der Ernte werden fruchttragende Ruten bodennah entfernt, die kräftigen jungen Triebe werden angebunden. So bleibt der Blütenstrauch vital und liefert Jahr für Jahr reiche Ernten.

Rubus idaeus Preussen II

Rubus idaeus Preussen II, die bewährte Garten-Himbeere, ist ein aromatischer Beerenstrauch für Naschgarten und Obstbeet, der mit kräftigem Wuchs und hoher Ertragsfreude überzeugt. Die Kulturhimbeere zeigt im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten und trägt im Sommer reichlich große, dunkelrote Früchte mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel und feinem Duft. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die lebhafte Anmutung dieses Fruchtstrauchs, dessen aufrechte, leicht überhängende Triebe sich ideal an einer Rankhilfe führen lassen und so eine gepflegte, platzsparende Silhouette im Garten ergeben. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Preussen II für das klassische Beerenbeet, den Vorgarten oder die essbare Hecke entlang von Wegen, macht als Solitär im Naschgarten eine ebenso gute Figur wie in der Gruppenpflanzung und kann in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Zuckerbildung und das Aroma, während ein humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden die Wurzelentwicklung unterstützt; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Nach der Ernte werden die fruchttragenden, zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während kräftige Jungtriebe angebunden und für die nächste Saison aufgebaut werden; überzählige Ausläufer begrenzt man einfach oder nutzt sie zur Verjüngung. Rubus idaeus Preussen II ist zuverlässig frosthart, standfest und selbstfruchtbar, trägt regelmäßig und liefert köstliches Beerenobst für frischen Genuss, Desserts und Konfitüren direkt aus dem eigenen Beerengarten.

Cornus mas - Kornelkirsche

Blütenfarbe:
gelb grün
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 5a, schnittfest, rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht, heimische Pflanze
Erntezeit:
GH
Gehölztyp:
Großstrauch
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, oberflächennah
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten, Windschutz, Bienenweide, Naturgarten, Mobiles Grün, Parks, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Cornus mas

Cornus mas, die Kornelkirsche, ist ein traditionsreiches Ziergehölz und Blütenstrauch, der mit früher Blüte und dekorativem Fruchtschmuck überzeugt. Bereits ab Februar bis in den März erscheinen vor dem Laubaustrieb dichte, goldgelbe Blütendolden, die dem robusten Gartenstrauch einen leuchtenden Auftritt verleihen. Das Laub treibt frischgrün aus, wird im Sommer kräftig mittelhgrün und zeigt im Herbst attraktive gelb bis orange gefärbte Töne. Der Wuchs ist zunächst aufrecht und später breitbuschig, je nach Standort und Schnitt zu einem mehrstämmigen Großstrauch oder kleinen Baum heranwachsend. Ausgereifte Exemplare erreichen häufig 3 bis 5 Meter Höhe und eignen sich als markanter Solitär ebenso wie für die lockere Gruppenpflanzung. Im Spätsommer reifen glänzend rote, längliche Steinfrüchte, die sich zu Gelees, Kompott oder Likör verarbeiten lassen und den Nutzwert dieses Blütengehölzes unterstreichen. Cornus mas liebt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden ebenso wie in kalkhaltigen Substraten. Nach der Anwachsphase erweist sich die Kornelkirsche als trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein gelegentlicher Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase hält die Krone kompakt und fördert die Blühfreude. Als Heckenpflanze in der freien Form, als strukturstarker Vorgartenstrauch oder als Rahmengeber in gemischten Gehölz- und Staudenbeeten bringt sie ganzjährig Struktur. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich die langsam wachsende Kornelkirsche ebenfalls kultivieren, sofern eine gute Wasserversorgung und ein nährstoffreicher, gut drainierter Wurzelraum gewährleistet sind.

Cornus mas 100-125 cm

Cornus mas, die Kornelkirsche, ist ein traditionsreiches Gehölz, das als vielseitiger Blütenstrauch und eleganter Gartenstrauch begeistert. Bereits ab Februar bis in den März öffnet der Zierstrauch seine zahlreichen goldgelben Blütenbüschel, die vor dem Austrieb des Laubs leuchten und dem Garten einen frühen Farbakzent schenken. Im Sommer zeigt sich das mittelgrüne, gesund wirkende Laub, bevor sich im Spätsommer bis Herbst die typischen länglichen, kirschroten Früchte bilden, die essbar und aromatisch sind. Im Herbst überzeugt Cornus mas zudem mit warmen Gelb- bis Orange-Tönen und einer attraktiven, dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform, die je nach Schnitt zum breit aufrechten Strauch oder zum kleinen Solitär-Baum erzogen werden kann. Als vielseitige Heckenpflanze, solitär gepflanztes Ziergehölz im Vorgarten oder in einer naturnahen Mischpflanzung fügt sich die Kornelkirsche harmonisch in Beet- und Gartenkonzepte ein. Auch in großen Gefäßen lässt sie sich als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis lehmigem Gartenboden; leichte Kalkverträglichkeit und eine gute Trockenheitstoleranz nach dem Einwurzeln unterstreichen die Pflegeleichtigkeit. Ein moderater Rückschnitt nach der Fruchtbildung erhält die kompakte Form und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Langlebigkeit, Frosthärte und Vitalität ist Cornus mas ein zuverlässiges Strukturgehölz, das als Blütenstrauch, Fruchtgehölz und Solitär gleichermaßen überzeugt und das ganze Jahr über mit Struktur, Farbe und saisonalem Mehrwert im Garten punktet.

Cornus mas 100-125 cm

Cornus mas, die Kornelkirsche, ist ein traditionsreiches Gehölz, das als vielseitiger Blütenstrauch und eleganter Gartenstrauch begeistert. Bereits ab Februar bis in den März öffnet der Zierstrauch seine zahlreichen goldgelben Blütenbüschel, die vor dem Austrieb des Laubs leuchten und dem Garten einen frühen Farbakzent schenken. Im Sommer zeigt sich das mittelgrüne, gesund wirkende Laub, bevor sich im Spätsommer bis Herbst die typischen länglichen, kirschroten Früchte bilden, die essbar und aromatisch sind. Im Herbst überzeugt Cornus mas zudem mit warmen Gelb- bis Orange-Tönen und einer attraktiven, dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform, die je nach Schnitt zum breit aufrechten Strauch oder zum kleinen Solitär-Baum erzogen werden kann. Als vielseitige Heckenpflanze, solitär gepflanztes Ziergehölz im Vorgarten oder in einer naturnahen Mischpflanzung fügt sich die Kornelkirsche harmonisch in Beet- und Gartenkonzepte ein. Auch in großen Gefäßen lässt sie sich als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis lehmigem Gartenboden; leichte Kalkverträglichkeit und eine gute Trockenheitstoleranz nach dem Einwurzeln unterstreichen die Pflegeleichtigkeit. Ein moderater Rückschnitt nach der Fruchtbildung erhält die kompakte Form und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Langlebigkeit, Frosthärte und Vitalität ist Cornus mas ein zuverlässiges Strukturgehölz, das als Blütenstrauch, Fruchtgehölz und Solitär gleichermaßen überzeugt und das ganze Jahr über mit Struktur, Farbe und saisonalem Mehrwert im Garten punktet.

Cornus mas 125-150 cm

Cornus mas, die Kornelkirsche, ist ein charaktervoller Zierstrauch und vielseitiger Blütenstrauch, der mit früher Blüte und attraktiver Frucht punktet. Schon im Spätwinter bis frühen Frühjahr, meist von Februar bis April, erscheinen leuchtend gelbe, dichte Dolden noch vor dem Laubaustrieb und setzen strahlende Akzente im Garten. Das Laub entfaltet sich frischgrün, später tiefgrün und zeigt im Herbst eine warme gelb bis orange Färbung. Im Spätsommer reifen glänzend rote, längliche Früchte, die als Kornelkirschen bekannt sind und sich hervorragend für Gelees, Konfitüren und Liköre eignen. Mit aufrecht-breitbuschigem, dicht verzweigtem Wuchs entwickelt sich Cornus mas zu einem robusten Gartenstrauch oder kleinen Baum und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, wodurch er sich hervorragend als Solitär, für die lockere Gruppenpflanzung oder als natürliche Heckenpflanze eignet. Die Kornelkirsche bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in durchlässigen, nährstoffreichen, gern kalkhaltigen Böden. Sie ist schnittverträglich, weshalb sich sowohl formale Hecken als auch frei wachsende Blütenhecken gut gestalten lassen. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gehölz erfreulich trockenheitsverträglich und gilt als pflegeleicht; ein moderater Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtzeit hält die Krone harmonisch. In großzügigen Kübeln kann Cornus mas auch Terrasse und Hof lange schmücken, insbesondere in repräsentativer Eingangssituation. Als langlebiges Solitärgehölz mit frühem Blütenschmuck, dekorativem Fruchtschmuck und ansprechender Herbstfärbung bringt die Kornelkirsche Struktur und saisonale Abwechslung in Vorgarten, Staudenbeet-Rand und gemischte Gehölzpflanzungen.

Cornus mas 40-60 cm

Cornus mas, die Kornelkirsche, ist ein traditionsreiches Gehölz, das als Zierstrauch und Blütenstrauch schon früh im Jahr seinen großen Auftritt hat. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen ab Februar bis April dichte, goldgelbe Blütendolden, die den Garten mit leuchtenden Farbakzenten bereichern. Das Laub ist frischgrün, elliptisch und zeigt im Herbst attraktive Gelb- bis Orangefärbungen. Als groß werdender Gartenstrauch oder kleines Bäumchen wächst die Kornelkirsche dicht verzweigt, aufrecht bis breitbuschig und entwickelt mit den Jahren eine malerische Silhouette; die leicht schuppige, graubraune Rinde sorgt auch im Winter für Struktur. Im Spätsommer reifen kirschrote, längliche Früchte, die sich vielseitig in der Küche nutzen lassen. Cornus mas eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als robuster Heckenstrauch in freiwachsenden Naturhecken oder für gemischte Gehölzrabatten. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof kommt die Art ebenfalls gut zur Geltung, insbesondere in Kombination mit Frühlingsstauden und Zwiebelblumen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; auf nährstoffreichen, gut durchlässigen, gern kalkhaltigen Böden entwickelt sich das Holz besonders vital. Das Gehölz ist pflegeleicht und schnittverträglich, ein zurückhaltender Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Frucht reift fördert einen dichten Wuchs. In längeren Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, ansonsten gilt die Kornelkirsche als ausgesprochen anpassungsfähig und stadtklimafest. Mit ihrer frühen Blüte, der ausdrucksstarken Herbstfärbung und der dekorativen Frucht ist Cornus mas eine vielseitige, langlebige Kübelpflanze und Gartenpflanze für Beet, Hecke und Einzelstellung.

Ribes nigrum 'Hedda' - Schwarze Johannisbeere

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
4-5
Breite:
1,10m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
GH
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Ribes nigrum 'Titania'

Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere ‘Titania’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch und vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch erreicht mittelstarke Höhe und bildet eine dichte, gut verzweigte Krone. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelbgrünliche Blütentrauben, denen ab Sommer glänzend schwarze, großfruchtige Beeren folgen. Die aromatischen Früchte überzeugen frisch vom Strauch ebenso wie in Saft, Gelee oder Kuchen und zeichnen sich durch eine ausgewogene Süße-Säure-Balance aus. Das mattgrüne, handförmige Laub unterstreicht den naturnahen Charakter dieses traditionellen Frucht- und Zierstrauchs. ‘Titania’ lässt sich im Beet, im sonnigen Vorgarten oder als lockere Heckenpflanze für Nasch- und Obsthecken einsetzen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, zugleich funktionales Bild, das dekorative Wirkung und zuverlässige Ernte verbindet. Ein Standort in Sonne bis hellem Halbschatten sorgt für bestes Aroma; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Ernte fördert junge, tragfähige Triebe und hält den Strauch vital. Eine Mulchschicht unterstützt die Feuchtehaltung, während eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr den Fruchtansatz stärkt. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Ribes nigrum ‘Titania’ eine unkomplizierte Wahl für Einsteiger und ambitionierte Gärtner, die einen pflegeleichten, langlebigen Blüten- und Fruchtstrauch mit hohem Nutzungspotenzial suchen.

Ribes nigrum 'Titania' 40-60 cm

Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein bewährtes Beerenobst mit dem botanischen Charme eines robusten Obstgehölzes und der Vielseitigkeit eines kompakten Gartenstrauchs. Der aufrecht-buschige Wuchs und das frischgrüne, aromatische, gelappte Laub bilden im Frühjahr die Bühne für unauffällige, gelblich-grüne Blüten, denen ab Sommer üppige, tiefschwarze Trauben mit aromatischem Geschmack folgen. ‘Titania’ gilt als selbstfruchtbar und liefert zuverlässig hohe Erträge, ideal für Konfitüre, Saft, Kompott oder die frische Nascherei im Hausgarten. Als Beerenstrauch passt sie hervorragend ins Obstbeet, in den Naschgarten oder als lockere Fruchthecke; ebenso überzeugt sie als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern. In einem ausreichend großen Gefäß macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Fruchtqualität, während ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden die Grundlage für vitales Wachstum bildet. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Bodengüte. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr sorgen für kräftige Triebe und reiche Ernte. Ein sanfter Auslichtungsschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter, bei dem ältere Triebe entfernt werden, erhält die Ertragsfreude. ‘Titania’ ist winterhart und widerstandsfähig, wächst mittelstark und bleibt formschön, wodurch sie sich als pflegeleichter Obststrauch und vielseitiger Zier- und Gartenstrauch in jedem Hausgarten bewährt.

Ribes nigrum 'Titania' 60 cm Stammhöhe

Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kraftvoll wachsendes Obstgehölz, das als attraktiver Beerenstrauch im Zier- und Nutzgarten gleichermaßen überzeugt. Im Frühjahr zeigt der Blütenstrauch zarte, gelbgrüne Blütentrauben, die von April bis Mai erscheinen und den Start in die Saison markieren. Darauf folgen ab Sommer glänzend schwarze Beeren in dichten Trauben mit intensiv aromatischem, angenehm süß-säuerlichem Geschmack – ideal für frische Nascherei, Kuchen, Gelees und Säfte. Das dreilappige, frischgrüne Laub duftet charakteristisch und nimmt im Herbst eine gelbliche Färbung an, während die Wuchsform aufrecht bis leicht überhängend und dabei gut verzweigt bleibt, wodurch der Gartenstrauch sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär eine gute Figur macht. ‘Titania’ eignet sich für Beete im Hausgarten, den Vorgarten und als fruchttragende Heckenpflanze ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie mit kompakter Erscheinung und reichem Fruchtansatz punktet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert hohe Erträge, der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Regelmäßiges Mulchen hält die Feuchtigkeit, eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Nach der Ernte sorgt ein gezielter Auslichtungs- und Verjüngungsschnitt für kontinuierliche Fruchtqualität, indem ältere Triebe zugunsten junger, kräftiger Ruten entfernt werden. Insgesamt gilt ‘Titania’ als robuste, wüchsige Sorte mit verlässlicher Ernte von etwa Juli an und ist damit ein vielseitiger Fruchtstrauch für den modernen Naschgarten.

Ribes nigrum 'Titania' 90 cm Stammhöhe

Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein ertragreiches Obstgehölz, das als formschöner Hochstamm ebenso überzeugt wie als klassischer Gartenstrauch. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blüten in Trauben, aus denen ab Frühsommer glänzend schwarze, große Beeren mit intensiv aromatischem Geschmack reifen. Das frischgrüne, gelappte Laub duftet angenehm und bildet einen attraktiven Kontrast zu den dunklen Fruchttrauben. Der Wuchs ist aufrecht und mittelstark, kompakt genug für kleinere Gärten und zugleich vital für zuverlässige Ernten. Als Ziergehölz und Beerenstrauch passt ‘Titania’ in Beete, den Naschgarten, den Vorgarten oder zur lockeren Fruchthecke; als Solitär setzt der Blütenstrauch einen eleganten Akzent, und im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich die Sorte äußerst dekorativ und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Behang; ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden mit guter Drainage. Eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Gabe organischen Düngers im Frühjahr unterstützen Wuchs und Fruchtqualität. Nach der Ernte sorgt ein Auslichtungsschnitt für neue, fruchttragende Ruten: ältere Triebe bodennah entfernen, kräftige Jungtriebe belassen. ‘Titania’ ist selbstfruchtbar und trägt auch ohne Partner zuverlässig, höhere Erträge entstehen durch die Kombination mit weiteren Sorten. Robust und winterhart empfiehlt sich diese Schwarze Johannisbeere als vielseitiges Obst- und Ziergehölz für Gruppenpflanzungen, die gemischte Beerenhecke oder den dekorativen Hochstamm im Topfgarten – ein praktischer, geschmackvoller Gartenstrauch mit hohem Nutz- und Zierwert.

Ribes nigrum Ben Sarek

Ribes nigrum ‘Ben Sarek’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kompakter, ertragreicher Beerenstrauch, der als Obstgehölz und Gartenstrauch im Hausgarten ebenso überzeugt wie auf der Terrasse. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Wuchs bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern angenehm niedrig und macht die Sorte zur idealen Kübelpflanze oder zum platzsparenden Solitär im Vorgarten. Im April bis Mai erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, aus denen ab Ende Juni bis Juli zahlreiche große, tiefschwarze Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack reifen. Das gelappt-frischgrüne Laub duftet angenehm und bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten. ‘Ben Sarek’ fruchtet zuverlässig selbst, profitiert jedoch in der Ertragsstabilität, wenn weitere Sorten von Ribes nigrum in der Nähe stehen; in einer lockeren Beerenhecke oder Gruppenpflanzung lässt sie sich hervorragend integrieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten, während regelmäßiges Gießen in Trockenphasen die Fruchtgröße unterstützt. Nach der Ernte fördert ein Schnitt, bei dem ältere Triebe entfernt und junges, kräftiges Holz gefördert wird, die Erneuerung und den Ertrag der nächsten Saison. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Ben Sarek’ für Naschbeete, Obstspaliere, Beetränder und Mischpflanzungen mit Stauden; im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse bleibt sie formschön, pflegeleicht und liefert zuverlässig aromatisches Beerenobst für frische Küche und Vorrat.

Ribes nigrum 'Silvergieters Schwarze' - Schwarze Johannisbeere

Blütenfarbe:
weiß mit rosa Hauch
Breite:
1,10m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
GH
Wuchsform:
strauchartig, stark
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Ribes nigrum Silvergieters Schwarze

Ribes nigrum Silvergieters Schwarze, die bewährte Schwarze Johannisbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den Nutz- und Ziergarten, der mit aromatischen, tiefschwarzen Früchten überzeugt. Der robuste Gartenstrauch treibt im Frühjahr frischgrünes, handförmig gelapptes Laub mit angenehmem Duft und zeigt im April bis Mai unauffällige, grünlich-weiße Blüten in kurzen Trauben. Daraus entwickeln sich gleichmäßige, saftige Beeren mit intensivem, typisch herben Aroma, ideal für frische Naschereien, Saft, Gelee, Konfitüre und Kuchen. Die Sorte wächst aufrecht bis leicht überhängend, gut verzweigt und kompakt, erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe und eignet sich damit sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für die Gruppenpflanzung im Obst- und Bauerngarten. Als vielseitiges Obstgehölz ist Silvergieters Schwarze eine ausgezeichnete Wahl für die Beerenhecke, das gemischte Beet oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Süße und Aroma, während ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden mit guter Drainage das Wachstum unterstützt. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht halten die Feuchtigkeit, eine Kompostgabe im Frühjahr stärkt die Triebe. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich der gezielte Rückschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter: ältere, abgeerntete Ruten entfernen und kräftige Jungtriebe fördern. Die Sorte ist in der Regel selbstfruchtbar, trägt zuverlässig und reift ab Sommermitte je nach Witterung gleichmäßig aus, wodurch sie sich als pflegeleichter Fruchtstrauch für alle Genießer eignet, die einen kompakten, robusten Blüten- und Gartenstrauch mit hohem Nutzwert suchen.

Ribes nigrum Silvergieters Schwarze 30-40 cm

Ribes nigrum Silvergieters Schwarze, die Schwarze Johannisbeere, ist ein robustes Obstgehölz mit kompaktem, leicht überhängendem Wuchs und aromatischem, handförmigem Laub, das im Herbst warm gelb verfärbt. Im April bis Mai erscheinen unaufdringliche, grünlich-weiße Blütentrauben, aus denen ab Sommer reichlich tiefschwarze, glänzende Beeren heranreifen. Die Sorte gilt als zuverlässig fruchtend und liefert süß-säuerliche Früchte mit intensivem Aroma für frische Naschereien, Konfitüren, Säfte, Kuchen und Desserts. Als vielseitiger Beerenstrauch eignet sich Silvergieters Schwarze für den Obst- und Naschgarten ebenso wie für den Ziergarten: als fruchttragender Gartenstrauch im Beet, in der gemischten Gruppenpflanzung, als lockere Heckenpflanze entlang des Gartenwegs oder als Solitär, der im Sommer zum Ernten einlädt. Auf der Terrasse lässt sie sich in einem ausreichend großen Kübel kultivieren, wo regelmäßige Wassergaben und eine gute Nährstoffversorgung besonders wichtig sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma; der Boden sollte humos, locker, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, idealerweise schwach sauer bis neutral. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein maßvoller Rückschnitt nach der Ernte die Bildung junger, fruchttragender Triebe anregt und den buschigen Aufbau erhält. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Trauben besonders gleichmäßig. Auch als Einzelpflanze fruchtet diese Sorte zuverlässig und bleibt mit ihrer überschaubaren Höhe gut handhabbar, was sie zur attraktiven Kübelpflanze und pflegeleichten Bereicherung für jeden Beerengarten macht.

Ribes nigrum Silvergieters Schwarze 40-60 cm

Die Schwarze Johannisbeere Ribes nigrum ‘Silvergieters Schwarze’ ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den Naschgarten, der mit aromatisch-würzigen, tiefschwarzen Beeren und robuster Gartenpraxis überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, grünlich-weißliche Blüten in Trauben, die zuverlässig fruchten und ab Sommer die typischen glänzenden Beeren tragen. Das frischgrüne, handförmig gelappte Laub verströmt beim Reiben den sortentypischen Cassis-Duft, der den Obststrauch auch als dezenten Zier- und Gartenstrauch attraktiv macht. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und mittelhoch, ideal für die Pflanzung als lockere Beerenhecke, als fruchtende Solitärpflanze im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung im Stauden- und Obstbeet; selbst in größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon gedeiht diese Kübelpflanze bei gleichmäßiger Wasserversorgung zuverlässig. Am besten entwickelt sich ‘Silvergieters Schwarze’ an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem Boden ohne Staunässe; eine Mulchschicht hält die Feuchte und fördert eine gleichmäßige Fruchtbildung. Regelmäßiger Erhaltungsschnitt unmittelbar nach der Ernte, bei dem ältere, abgetragene Triebe bodennah entfernt werden, sorgt für vitale, junge Ruten und steigert die Erträge; eine maßvolle Frühjahrsdüngung unterstützt das Wachstum. Die Sorte gilt als zuverlässig selbstfruchtbar und bringt ihren vollen, klassischen Cassis-Geschmack auch ohne Bestäubungspartner. Ob als Obsthecke, fruchtender Blütenstrauch am Beetrand oder als kompakter Gartenstrauch im Bauerngarten – Ribes nigrum ‘Silvergieters Schwarze’ verbindet Genuss, Struktur und unkomplizierte Pflege in einer vielseitigen, standfesten Pflanze.

Ribes nigrum 'Titania'

Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere ‘Titania’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch und vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch erreicht mittelstarke Höhe und bildet eine dichte, gut verzweigte Krone. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelbgrünliche Blütentrauben, denen ab Sommer glänzend schwarze, großfruchtige Beeren folgen. Die aromatischen Früchte überzeugen frisch vom Strauch ebenso wie in Saft, Gelee oder Kuchen und zeichnen sich durch eine ausgewogene Süße-Säure-Balance aus. Das mattgrüne, handförmige Laub unterstreicht den naturnahen Charakter dieses traditionellen Frucht- und Zierstrauchs. ‘Titania’ lässt sich im Beet, im sonnigen Vorgarten oder als lockere Heckenpflanze für Nasch- und Obsthecken einsetzen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, zugleich funktionales Bild, das dekorative Wirkung und zuverlässige Ernte verbindet. Ein Standort in Sonne bis hellem Halbschatten sorgt für bestes Aroma; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Ernte fördert junge, tragfähige Triebe und hält den Strauch vital. Eine Mulchschicht unterstützt die Feuchtehaltung, während eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr den Fruchtansatz stärkt. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Ribes nigrum ‘Titania’ eine unkomplizierte Wahl für Einsteiger und ambitionierte Gärtner, die einen pflegeleichten, langlebigen Blüten- und Fruchtstrauch mit hohem Nutzungspotenzial suchen.

Ribes nigrum 'Titania' 40-60 cm

Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein bewährtes Beerenobst mit dem botanischen Charme eines robusten Obstgehölzes und der Vielseitigkeit eines kompakten Gartenstrauchs. Der aufrecht-buschige Wuchs und das frischgrüne, aromatische, gelappte Laub bilden im Frühjahr die Bühne für unauffällige, gelblich-grüne Blüten, denen ab Sommer üppige, tiefschwarze Trauben mit aromatischem Geschmack folgen. ‘Titania’ gilt als selbstfruchtbar und liefert zuverlässig hohe Erträge, ideal für Konfitüre, Saft, Kompott oder die frische Nascherei im Hausgarten. Als Beerenstrauch passt sie hervorragend ins Obstbeet, in den Naschgarten oder als lockere Fruchthecke; ebenso überzeugt sie als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern. In einem ausreichend großen Gefäß macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Fruchtqualität, während ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden die Grundlage für vitales Wachstum bildet. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Bodengüte. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr sorgen für kräftige Triebe und reiche Ernte. Ein sanfter Auslichtungsschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter, bei dem ältere Triebe entfernt werden, erhält die Ertragsfreude. ‘Titania’ ist winterhart und widerstandsfähig, wächst mittelstark und bleibt formschön, wodurch sie sich als pflegeleichter Obststrauch und vielseitiger Zier- und Gartenstrauch in jedem Hausgarten bewährt.

Ribes rubrum 'Junifer' - Rote Johannisbeere

Blütenfarbe:
weiß
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
humos, sandig
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
GH
Wuchsform:
auch auf Stamm
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Ribes rubrum 'Blanka'

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den anspruchsvollen Hausgarten. Das robuste Obstgehölz bildet aufrecht bis breitbuschig wachsende Triebe und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, ideal als Gartenstrauch im Beerengarten, im Bauerngarten oder im strukturierten Vorgarten. Die Blüten erscheinen im April bis Mai unscheinbar grünlich, daraus entwickeln sich lange, dicht besetzte Trauben mit großen, durchscheinend weißen Beeren. Der Geschmack ist angenehm mild-süß mit feiner Säure, deutlich sanfter als bei roten Sorten – perfekt zum Frischverzehr, für Desserts, Gelees und zum Backen. Das sommergrüne Laub ist gesund und sorgt auch außerhalb der Erntezeit für eine gepflegte Optik. Als vielseitiges Obstgehölz eignet sich ‘Blanka’ für das Beet, die lockere Fruchthecke, die Gruppenpflanzung und – in einem ausreichend großen Gefäß – als Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon. Ein sonniger Standort fördert Aroma und Zuckergehalt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Früchte jedoch etwas milder. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit guter Drainage und einem pH-Wert im schwach sauren bis neutralen Bereich. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine Mulchschicht stabilisieren die Feuchte. Für langjährige Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte: ältere, stark vergreiste Triebe bodennah entnehmen und junge, kräftige Ruten fördern. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt Blütenansatz und Fruchtbildung. So überzeugt ‘Blanka’ als verlässliches Naschobst und dekoratives Nutzgehölz im Hausgarten.

Ribes rubrum 'Blanka' 40-60 cm

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch, der als Obststrauch wie auch als dezent attraktiver Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte bildet lange, dicht besetzte Trauben mit nahezu transparenten, elfenbeinfarbenen Beeren, die mild-süß und fein aromatisch schmecken. Die Blüte erscheint unaufdringlich im Frühjahr, das frischgrüne, gelappte Laub sorgt bis zum Herbst für einen gepflegten Eindruck. ‘Blanka’ wächst aufrecht bis leicht ausladend zu einem mittelgroßen Gartenstrauch heran und eignet sich für die Pflanzung im Beet, im Naschgarten, im Vorgarten oder als lockere Obsthecke; auch als Solitär oder als Spalierobst an sonniger Hauswand macht die Sorte eine gute Figur. In geräumigen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern gleichmäßige Wasserversorgung sichergestellt ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerbildung und Aroma, der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Bodenverbesserung mit Kompost unterstützt Vitalität und Ertrag. Die Sorte ist zuverlässig selbstfruchtbar und bringt ab Juli eine reiche Ernte, deren Beeren sich direkt vom Strauch naschen oder in Küche und Patisserie vielseitig verwenden lassen. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Pflegeschnitt nach der Ernte, bei dem älteres, träge tragendes Holz zugunsten junger, fruchtbarer Triebe entfernt wird. So bleibt die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’ vital, formschön und ertragssicher als pflegeleichter Blüten- und Beerenstrauch im Hausgarten.

Ribes rubrum 'Blanka' 60 cm Stammhöhe

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, vereint als dekorativer Beerenstrauch und ertragreiches Beerenobst attraktive Optik mit köstlichen Früchten. Der kompakte, aufrechte Wuchs mit rundlicher Krone und das frischgrüne, gelappte Laub machen diesen Gartenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum ansprechenden Blickfang. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrünliche Blütenrispen, aus denen sich lange, dicht besetzte Trauben mit durchscheinend elfenbeinweißen Beeren entwickeln. Die Sorte reift spät, liefert hohe Erträge und überzeugt mit großen, mild-süßen, angenehm säurearmen Früchten – ideal zum Naschen, für Kuchen, Desserts, Saft und Gelee. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, im Vorgarten als Solitär oder in der Reihe im Obst- und Nutzgarten macht ‘Blanka’ eine ebenso gute Figur wie in lockerer Gruppenpflanzung mit anderen Sträuchern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Fruchtgröße; je mehr Sonne, desto süßer die Beeren. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Eine organische Mulchschicht hält Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertrag. Für eine langlebige, fruchtbare Krone empfiehlt sich ein leichter Schnitt direkt nach der Ernte: altes, wenig tragendes Holz entfernen, junge, kräftige Triebe fördern und die Krone luftig halten. Ribes rubrum ‘Blanka’ ist robust und winterhart, wächst mittelstark und bleibt gut formierbar – ein pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch für Genuss und Zierde im Familiengarten.

Ribes rubrum 'Blanka' 80 cm Stammhöhe

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, verbindet als attraktives Fruchtgehölz Zierwert und Genuss in einem. Der robuste Beerenstrauch trägt durchscheinend weiße bis champagnerfarbene Beeren, die in langen, dicht besetzten Trauben hängen und mit milder, angenehm süß-säuerlicher Note überzeugen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten im April bis Mai, gefolgt von einer Erntezeit ab Juli. Das frischgrüne, sommergrüne Laub zeigt sich vital und gesund, im Herbst oft leicht gelblich, während die kompakte, aufrechte Wuchsform – als schmuckes Stämmchen mit rundlicher Krone – jeden Vorgarten, Hausgarten oder Naschgarten aufwertet. ‘Blanka’ eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär im Beet, in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern oder als lockere Fruchthecke im Obst- und Ziergarten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördert Blüte und Fruchtansatz. Für konstant hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Schnitt direkt nach der Ernte: ältere, abgetragene Triebe herausnehmen und die Krone luftig aufbauen, damit die Trauben gut ausreifen. Die Sorte gilt als zuverlässig und in der Regel selbstfruchtbar, liefert reichliche, aromatische Ernten für frischen Genuss, Kuchen, Desserts, Saft oder Gelee. So wird die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’ zum pflegeleichten Obststrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten.

Ribes rubrum 'Jonkheer van Tets'

Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die Rote Johannisbeere, ist ein traditionsreicher Beerenstrauch mit frühem Erntetermin und leuchtend roten Fruchttrauben. Im Frühjahr erscheinen zarte, unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, gefolgt von großen, dicht besetzten Rispen mit aromatisch-säuerlichen Beeren, die meist schon ab Juni reifen. Das frischgrüne, gelappten Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten und zeigt im Herbst eine dezente Färbung. Der aufrechte bis locker buschige Wuchs macht dieses Obstgehölz zum vielseitigen Gartenstrauch, der je nach Schnitt als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als fruchttragende Heckenpflanze überzeugt; auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im großzügigen Vorgartenbeet lässt sich die Sorte bestens integrieren, ebenso am Spalier entlang eines Zauns oder einer sonnigen Hauswand. Am liebsten steht Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’ an einem sonnigen, warmen Standort, toleriert aber lichten Halbschatten, wobei volle Sonne die beste Ausfärbung und den höchsten Ertrag bringt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis neutral, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders während des Fruchtansatzes, unterstützt große, saftige Beeren. Schnittmaßnahmen nach der Ernte oder im Spätwinter erhalten die Ertragsfreude: ältere, ausgelaugte Triebe bodennah entfernen und den Bestand aus jüngeren zwei- bis dreijährigen Ruten aufbauen. Die Sorte ist robust und winterhart, bevorzugt jedoch einen geschützten Platz, um spätfrostgefährdete Blüten zu schonen. Selbstfruchtbar, bringt sie auch allein gute Erträge, profitiert jedoch in Nachbarschaft weiterer Johannisbeer-Sorten von noch gleichmäßigeren Ernten.

Ribes rubrum 'Weiße Versailler' - Weiße Johannisbeere

Blütenfarbe:
Gelb grün
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
GH
Wuchsform:
strauchartig, auch als Stamm
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Ribes rubrum 'Weiße Versailler'

Ribes rubrum ‘Weiße Versailler’, die Weiße Johannisbeere, ist ein bewährtes Beerenobst und vielseitiges Obstgehölz für Garten und Terrasse. Der kompakte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt im Frühjahr zarte, grünlich-weiße Blüten und bildet im Sommer lange Trauben mit nahezu transparenten, elfenbeinfarbenen Beeren. Das Laub zeigt sich frischgrün, wird im Herbst dezent gelblich und unterstreicht den Wert als dekorativer Zierstrauch ebenso wie als ertragreicher Beerenstrauch. Die Früchte reifen meist ab Juli, sind mild-aromatisch, angenehm säurearm und ideal zum Naschen, für Desserts, Gelees und Saft. Als Blütenstrauch und Fruchtgehölz eignet sich ‘Weiße Versailler’ für das Obstbeet, den Vorgarten, die gemischte Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Heckenpflanze. In einem ausreichend großen Kübel macht sie auf Balkon und Terrasse als Kübelpflanze eine ebenso gute Figur wie im Staudenbeet in Kombination mit Zierstauden und Kräutern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort sorgt für reiche Ernten, in voller Sonne entwickeln die Beeren besonders viel Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird gemieden, eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Die Sorte ist robust und winterhart, wächst mittelstark und lässt sich gut pflegen. Ein jährlicher Auslichtungsschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter, bei dem ältere, abgetragene Triebe entfernt und junge Fruchtruten gefördert werden, erhält Vitalität und Ertrag. ‘Weiße Versailler’ ist selbstfruchtbar, in der Nähe weiterer Johannisbeersorten steigt die Ertragsstabilität zusätzlich.

Ribes rubrum 'Weiße Versailler' 40-60 cm

Ribes rubrum ‘Weiße Versailler’, die klassische Weiße Johannisbeere, ist ein robuster Obststrauch für den Genuss- und Hausgarten. Als kompakter Gartenstrauch mit aufrecht-buschigem Wuchs erreicht er mittlere Höhe und trägt im Frühjahr unauffällige, grünlich-weiße Blütentrauben, aus denen sich ab Ende Juni bis Juli reichliche, durchscheinend weiße Beeren entwickeln. Die Früchte hängen in langen Trauben, sind zart-aromatisch mit milder Säure und eignen sich ideal für frischen Verzehr, Desserts, Gelee und Saft. Das gelappte, frischgrüne Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für einen gepflegten Eindruck und zeigt zum Saisonende eine dezente gelbliche Färbung. Als vielseitiges Obstgehölz macht die ‘Weiße Versailler’ im Beerenbeet, im Naschgarten, im Vorgarten und in der gemischten Gruppenpflanzung ebenso eine gute Figur wie als Solitär oder in einer lockeren Beerenhecke. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist sie bei regelmäßiger Wasserversorgung gut zu kultivieren. Ein sonniger Standort fördert Ertrag und Aroma, halbschattige Lagen sind möglich. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Sorte gilt als selbstfruchtbar, trägt jedoch in der Nähe weiterer Johannisbeeren oft noch regelmäßiger. Für einen langfristig hohen Ertrag empfiehlt sich ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Ernte: älteres, abgetragenes Holz entfernen und 6–8 kräftige Triebe fördern. Eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr, Mulch zur Feuchtespeicherung und bedarfsorientiertes Gießen in Trockenphasen unterstützen Vitalität, Blütenansatz und die Bildung schön gleichmäßiger Trauben. Winterhart und standfest überzeugt diese bewährte Sorte als pflegeleichter Beerenstrauch im Zier- und Nutzgarten.

Ribes rubrum 'Weiße Versailler' 60 cm Stammhöhe

Ribes rubrum ‘Weiße Versailler’, die Weiße Johannisbeere, ist ein klassisches Obstgehölz und zugleich ein attraktiver Gartenstrauch für Naschgarten und Zierbeet. Der blütenreiche Beerenstrauch zeigt im Frühjahr zartgrüne, traubige Blütenstände, aus denen sich durchscheinend weiße bis elfenbeinfarbene Beeren mit mild-süßem, fein säuerlichem Aroma entwickeln. Die Erntezeit liegt je nach Witterung ab Ende Juni bis in den Juli, während das handförmig gelappte, frischgrüne Laub im Sommer für eine dichte, runde Krone sorgt und im Herbst warm gelblich verfärbt. Als aufrecht wachsender, kompakter Fruchtstrauch eignet sich ‘Weiße Versailler’ gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in der lockeren Gruppenpflanzung, als fruchtende Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die erzieherische Form als Hochstämmchen eine besonders elegante Note setzt und die Ernte erleichtert. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, auf durchlässigen, humosen und gleichmäßig frischen Böden mit guter Nährstoffversorgung zeigt die Sorte ihre volle Leistung. Regelmäßiges Mulchen und eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtbildung sichern große, aromatische Trauben; ein maßvoller Schnitt nach der Ernte erhält die fruchtbaren, mehrjährigen Triebe und hält die Krone luftig. In Mischpflanzungen mit Stauden oder anderen Beerensträuchern setzt dieses klassische Blüten- und Fruchtgehölz natürliche Akzente und verbindet Genuss mit dekorativer Wirkung – ideal für das Familienbeet ebenso wie für den kleinen Stadtgarten.

Ribes rubrum 'Weiße Versailler' 90 cm Stammhöhe

Ribes rubrum ‘Weiße Versailler’, die weiße Johannisbeere, ist ein traditionelles Beerenobst, das als elegantes Hochstämmchen ebenso im Zier- wie im Nutzgarten überzeugt. Der kompakte Gartenstrauch trägt im Frühjahr unscheinbare, zart grünliche Blüten in lockeren Trauben, aus denen sich ab Frühsommer bis Hochsommer transparente, elfenbeinweiße Beeren entwickeln. Die Früchte hängen dicht an langen Rispen, sind mild-säuerlich, angenehm aromatisch und ideal für Frischverzehr, Kuchen, Desserts, Gelee und Saft. Das Laub ist frischgrün, handförmig gelappt und sorgt für eine dichte, ordentliche Krone, die dem Blüten- und Fruchtschmuck einen dekorativen Rahmen gibt. Als Obstgehölz, Beerenstrauch und zugleich dekorativer Blütenstrauch eignet sich die Sorte für Beet und Vorgarten ebenso wie für Terrasse und Balkon als Kübelpflanze; in kleinen Gärten wirkt sie als Solitär besonders edel, in Reihenpflanzungen bildet sie eine ertragreiche Obsthecke. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, je mehr Sonne, desto süßer die Beeren, auf humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden mit schwach saurer bis neutraler Reaktion. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine Mulchschicht fördern gleichmäßige Feuchte. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Ernte, bei dem älteres, abgetragenes Holz entfernt und junges, fruchtendes Triebholz gefördert wird, hält den Blüten- und Ertragsschwung hoch. Die Sorte ist robust, winterhart und selbstfruchtbar, erzielt jedoch in der Nähe anderer Johannisbeeren oft noch höhere Erträge.

Ribes rubrum 'Blanka'

Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den anspruchsvollen Hausgarten. Das robuste Obstgehölz bildet aufrecht bis breitbuschig wachsende Triebe und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, ideal als Gartenstrauch im Beerengarten, im Bauerngarten oder im strukturierten Vorgarten. Die Blüten erscheinen im April bis Mai unscheinbar grünlich, daraus entwickeln sich lange, dicht besetzte Trauben mit großen, durchscheinend weißen Beeren. Der Geschmack ist angenehm mild-süß mit feiner Säure, deutlich sanfter als bei roten Sorten – perfekt zum Frischverzehr, für Desserts, Gelees und zum Backen. Das sommergrüne Laub ist gesund und sorgt auch außerhalb der Erntezeit für eine gepflegte Optik. Als vielseitiges Obstgehölz eignet sich ‘Blanka’ für das Beet, die lockere Fruchthecke, die Gruppenpflanzung und – in einem ausreichend großen Gefäß – als Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon. Ein sonniger Standort fördert Aroma und Zuckergehalt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Früchte jedoch etwas milder. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit guter Drainage und einem pH-Wert im schwach sauren bis neutralen Bereich. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine Mulchschicht stabilisieren die Feuchte. Für langjährige Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte: ältere, stark vergreiste Triebe bodennah entnehmen und junge, kräftige Ruten fördern. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt Blütenansatz und Fruchtbildung. So überzeugt ‘Blanka’ als verlässliches Naschobst und dekoratives Nutzgehölz im Hausgarten.

Ribes uva-crispa 'Captivator' - Stachellose Stachelbeere

Breite:
0,90m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
GH
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter

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Ribes uva-crispa Captivator'

Ribes uva-crispa ‘Captivator’, die rote Stachelbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für Naschgartenecken und Obstbeete, der durch seinen nahezu dornenarmen Austrieb das Pflücken angenehm macht. Der kompakte, aufrechte Gartenstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und bildet eine dichte, gut verzweigte Krone. Unscheinbare, grünliche Blüten erscheinen im Frühjahr, gefolgt von mittelgroßen bis großen, rubinroten Beeren mit aromatischem, süß-säuerlichem Geschmack. Die Früchte reifen je nach Standort von Juli bis August und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Kuchen, Gelee und Kompott. Das mittel- bis dunkelgrüne Laub bleibt bis in den Herbst vital und unterstreicht den gepflegten Eindruck im Obstgarten. ‘Captivator’ ist als Obstgehölz vielseitig einsetzbar: im klassischen Beerenbeet, als fruchttragender Solitär im Vorgarten, in der Reihe zur lockeren Naschhecke oder platzsparend am Spalier. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Fruchtstrauch, sofern ausreichend Nährstoff- und Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerbildung und Ausfärbung; der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, während eine ausgewogene Düngung im Frühjahr den Ansatz kräftiger Triebe unterstützt. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Auslichtungsschnitt nach der Ernte, bei dem älteres Holz zugunsten junger, fruchtbarer Triebe entfernt wird. ‘Captivator’ ist robust und winterhart, wächst zuverlässig und liefert über viele Jahre hinweg reiches Naschobst im Hausgarten.

Ribes uva-crispa Captivator' 30-40 cm

Ribes uva-crispa ‘Captivator’, die Stachelbeere ‘Captivator’, verbindet attraktive Optik mit zuverlässigem Ertrag und ist damit ein vielseitiger Obst- und Beerenstrauch für den Hausgarten. Der kompakte, aufrecht-buschige Gartenstrauch erreicht mittlere Höhe und wirkt als Solitär ebenso ansprechend wie in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze im Naschgarten. Die Sorte gilt als besonders angenehm in der Pflege, da sie nur schwach bis kaum bestachelt ist, was Ernte und Schnitt deutlich erleichtert. Im Frühjahr trägt der Fruchtstrauch unscheinbare, grünliche Blüten, aus denen sich ab Sommer mittelgroße bis große, rötlich bis purpur ausfärbende Beeren entwickeln. Das aromatische Fruchtfleisch ist saftig-süß mit feiner Säure und eignet sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Desserts oder Konfitüren. Das Laub zeigt sich frischgrün, gelappt und sorgt bis in den Herbst für eine natürliche, dekorative Note im Beet oder Vorgarten. ‘Captivator’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern die Fruchtqualität. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Blüte und Beerenansatz. Ein gezielter Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt nach der Ernte erhält Vitalität und Ertrag, indem ältere Triebe durch junge Bodentriebe ersetzt werden. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich die Stachelbeere problemlos kultivieren, solange ausreichend Substratvolumen, guter Wasserabzug und eine windgeschützte, helle Lage gewährleistet sind. So wird ‘Captivator’ zum pflegeleichten Zier- und Nutzgehölz für vielseitige Gartenkonzepte.

Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb'

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein traditioneller Beerenstrauch für den Naschgarten und ein vielseitiges Obstgehölz, das mit aromatischen, goldgelben Früchten überzeugt. Der kompakte, buschige Gartenstrauch erreicht etwa 100 bis 150 cm Höhe und bildet kräftige, leicht bedornte Triebe mit frischgrünem, gelapptem Laub. Unauffällige, grünliche Frühlingsblüten im April bis Mai gehen in runde bis oval-längliche Beeren über, die ab Juli reifen und je nach Sonneneinstrahlung ein warmes Gelb mit feiner Transparenz zeigen. Das Fruchtfleisch schmeckt angenehm süß mit erfrischender Säure und eignet sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Kompott, Marmelade oder frische Sommerdesserts. Als Obst- und Gartenstrauch lässt sich ‘Hinnonmäki gelb’ flexibel verwenden: im fruchtigen Staudenbeet, im Vorgarten, als lockere, niedrig gehaltene Heckenpflanze entlang von Wegen, in der Reihenpflanzung im Gemüsegarten oder als kompakter Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese robuste Kübelpflanze zuverlässig, sofern der Wurzelraum ausreichend und der Wasserabzug gut ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe und Aroma, ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ist ideal. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Fruchtbildung. Nach der Ernte empfiehlt sich ein moderater Schnitt zur Verjüngung, bei dem ältere, abgetragene Triebe bodennah entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden. Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und liefert Jahr für Jahr reiche Ernten im Hausgarten.

Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb' 30-40 cm

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein bewährter Beerenstrauch für den Naschgarten und als vielseitiges Obstgehölz im Hausgarten geschätzt. Der dicht buschige, aufrecht bis leicht überhängende Gartenstrauch erreicht meist 1 bis 1,2 Meter Höhe und Breite und trägt im Sommer reichlich goldgelbe, aromatische Beeren mit angenehm süß-säuerlichem Geschmack. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, die zuverlässig fruchten; die Sorte ist selbstfruchtbar, profitiert jedoch von einem zweiten Beerenstrauch in der Nähe. Das frischgrüne, mittelgroße Laub ist gesund und dekorativ, die Triebe sind sortentypisch bedornt, was den Zierstrauch zugleich robust macht. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder integriert in eine lockere Beerenhecke überzeugt ‘Hinnonmäki gelb’ ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerreife und Aroma; in heißen Lagen ist leichter Nachmittagsschatten vorteilhaft. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Eine mulchgedeckte, nährstoffreiche Erde und eine maßvolle Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Wuchs und Ertrag, regelmäßiges Wässern während der Fruchtbildung verhindert Blatt- und Fruchtschäden. Für anhaltende Vitalität empfiehlt sich der jährliche Auslichtungsschnitt nach der Ernte: ältere, abgetragene Triebe werden bodennah entfernt, kräftige junge Ruten bleiben stehen. So bleibt der Blütenstrauch kompakt, ertragreich und liefert über viele Jahre hinweg köstliche gelbe Stachelbeeren für Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren.

Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb' 60 cm Stammhöhe

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, verbindet nostalgischen Obstgarten-Charme mit moderner Gartenpraxis. Als elegant erzogener Hochstamm entfaltet dieser Beerenstrauch eine dichte, rund aufgebaute Krone mit dekorativem, frischgrünem Laub, das bis in den Herbst vital bleibt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, denen ab Sommer die charakteristischen gelben Beeren folgen. Die mittelgroßen Früchte reifen aromatisch-süß mit fein säuerlicher Note und eignen sich ideal zum Naschen direkt vom Strauch, für Kuchen, Konfitüren und Desserts. Die Wuchsform ist kompakt und gut beherrschbar, die Triebe leicht bedornt und standfest, wodurch der Gartenstrauch sowohl im Beet als auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt. Am liebsten steht die Stachelbeere sonnig bis halbschattig auf humos-frischer, gut durchlässiger Erde; sommerliche Gleichmäßigkeit in der Wasserversorgung fördert Ertrag und Fruchtgröße. Eine leichte organische Düngung im Frühjahr sowie Mulch halten den Boden aktiv und die Pflanze vital. Als Solitär setzt das Hochstämmchen einen charmanten Akzent im Vorgarten, in der Nähe des Sitzplatzes oder entlang von Gartenwegen, lässt sich aber ebenso in die gemischte Obst- und Staudenpflanzung integrieren. Ein moderater Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die lockere Krone, verjüngt alte Triebe und sichert eine reiche Ernte im Folgejahr. ‘Hinnonmäki gelb’ gilt als robust und pflegeleicht, mit stabiler Gesundheit und zuverlässigem Fruchtansatz – eine vielseitige Kübelpflanze und ein attraktiver Obststrauch für genussvolle Akzente im Zier- und Nutzgarten.

Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki rot' - Stachelbeere

Breite:
0,90m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
GH
Wuchsform:
mittelstark; auch als Stamm
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter

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Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki rot'

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki rot’, die rote Stachelbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch mit kompaktem, buschigem Wuchs und dichter Verzweigung, der sich als vielseitiges Obstgehölz im Hausgarten bewährt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige grünlich-weiße Blüten, gefolgt von zahlreichen leuchtend roten, mittelgroßen Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack, die je nach Witterung ab Juni/Juli bis August pflückreif sind. Das frischgrüne, gelappte Laub ist sommergrün und unterstreicht den vitalen Eindruck des robusten Gartenstrauchs, dessen Triebe typische Dornen tragen. Als Solitär im Naschgarten, in der Gruppenpflanzung im Obstbeet oder als fruchttragende, niedrige Heckenpflanze setzt die Sorte strukturierende Akzente; ebenso gedeiht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, sofern ausreichend Substrat und regelmäßige Pflege gewährleistet sind. Ein sonniger Standort fördert Farbe und Süße der Früchte, halbschattige Lagen sind gut möglich; der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein. Eine organische Düngung im Frühjahr, Mulch zur Feuchtespeicherung und kontinuierliche Wasserversorgung während der Fruchtentwicklung sichern stabile Erträge. ‘Hinnonmäki rot’ gilt als robust und wenig anfällig, ist winterhart und selbstfruchtbar, bringt jedoch in der Nachbarschaft weiterer Stachel- oder Johannisbeeren oft besonders reiche Ernten. Ein leichter Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt nach der Ernte, bei dem ältere, überalterte Triebe entfernt und jüngere Ruten gefördert werden, erhält die Fruchtqualität und die kompakte, gut zugängliche Krone. So bereichert diese bewährte Stachelbeere jeden Obst- und Vorgarten mit zuverlässiger Ernte und dekorativem Fruchtschmuck.

Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki rot' 30-40 cm

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki rot’, die rote Stachelbeere, ist ein kompakt wachsender Beerenstrauch und Obstgehölz, der mit reichem Fruchtbehang und zuverlässiger Ernte überzeugt. Der mittelstark aufrechte Gartenstrauch erreicht etwa 1 bis 1,2 Meter Höhe und bildet dichtes, frischgrünes Laub, das die im April erscheinenden, unscheinbaren grünlich-roséfarbenen Blüten einrahmt. Ab Juli reifen gleichmäßig rote, aromatische, süß-säuerliche Früchte mit fester Schale, ideal zum Naschen, für Kuchen, Desserts, Kompott oder Marmelade. Die Sorte gilt als robust, winterhart und in der Regel selbstfruchtbar, wodurch sie auch als Solitär zuverlässig trägt; in einer lockeren Beerenhecke oder als fruchtbringender Blütenstrauch in der Gruppenpflanzung steigert sich der Ertrag zusätzlich. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Geschmack und Zuckerbildung, der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Mulchen und Gießen in Trockenphasen unterstützt die Fruchtentwicklung, eine Düngung im Frühjahr mit organischem Dünger oder reifem Kompost ist ausreichend. Nach der Ernte empfiehlt sich ein Rückschnitt, bei dem ältere, abgetragene Triebe entfernt und jüngere Triebe gefördert werden; die Pflanze ist gut schnittverträglich. Dank des kompakten Wuchses eignet sich ‘Hinnonmäki rot’ auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, sofern ein ausreichend großes Gefäß mit Drainage gewählt wird. Die bedornten Triebe wirken ursprünglich und schützen den Naschgarten, gleichzeitig fügt sich der pflegeleichte Fruchtstrauch harmonisch in Beet, Vorgarten oder Obstbereich ein.

Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki rot' 60 cm Stammhöhe

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki rot’, die rote Stachelbeere, vereint als attraktives Hochstämmchen Zierwert und Ertrag in einem kompakten Obstgehölz. Der robuste Beerenstrauch zeigt im Frühjahr kleine, grünlich-gelbe Blüten, die den Start in eine verlässliche Ernte einläuten. Das Laub ist frischgrün, gelappt und sommerlich dicht, im Herbst oft dezent gelb verfärbend. Die runde Krone bleibt natürlich kompakt und bildet aufrecht-überhängende, bedornte Triebe, an denen zahlreiche rubinrote Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack reifen. Als vielseitiger Gartenstrauch lässt sich die Stachelbeere hervorragend im Beet, im Vorgarten und als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse einsetzen. Das formschöne Stämmchen wirkt als Solitär dekorativ, passt aber auch in gemischte Pflanzungen mit Stauden und anderen Ziersträuchern; in lockeren Fruchthecken liefert es Struktur und saisonale Farbe. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Geschmack und Färbung der Früchte, der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein. Staunässe wird vermieden, eine Mulchschicht hält die Feuchte und verbessert die Nährstoffversorgung. Für eine dauerhaft ertragreiche Krone empfiehlt sich ein leichter Schnitt direkt nach der Ernte: altes, abgetragenes Holz wird ausgelichtet, junge, kräftige Triebe bleiben erhalten, sodass Licht und Luft bis ins Kroneninnere gelangen. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr sowie regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen unterstützen Wachstum und Fruchtansatz. ‘Hinnonmäki rot’ überzeugt damit als pflegeleichtes Obst- und Ziergehölz, das Genuss und dekoratives Grün in jeden Hausgarten bringt.

Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki rot' 90 cm Stammhöhe

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki rot’, die rote Stachelbeere, ist ein bewährtes Beerenobst mit dekorativer Wirkung und zuverlässig hohem Ertrag. Als formschönes Stämmchen mit runder, dicht verzweigter Krone verbindet dieses Obstgehölz den Charme eines Zierstrauchs mit dem Nutzen eines fruchttragenden Gartenstrauchs. Im Frühjahr erscheinen kleine, grünlich-rote, unaufdringliche Blüten, bevor sich ab Hochsommer die mittelgroßen, rubinroten Beeren entwickeln. Das aromatische, süß-säuerliche Fruchtfleisch eignet sich ideal zum Naschen direkt vom Strauch, für Kuchen, Kompott oder Konfitüre. Das Laub ist frischgrün, gelappt und gesund, im Jahresverlauf sorgt die geschlossene Krone für eine ordentliche, kompakte Silhouette. Die Sorte ‘Hinnonmäki rot’ gilt als robust und pflegeleicht mit gleichmäßigem, moderatem Wuchs, wodurch sie sich für kleine Gärten, den Vorgarten, das Obstbeet und als Solitär ebenso eignet wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe und Aroma der Früchte; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchte, eine ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützt Blüte und Fruchtansatz. Nach der Ernte sorgt ein maßvoller Erhaltungsschnitt für luftige Kronen und fördert junges, fruchtbares Holz. Dank guter Winterhärte bleibt der Beerenstrauch zuverlässig vital und überzeugt in Einzelstellung ebenso wie in lockerer Gruppenpflanzung mit anderem Beerenobst, wo er Struktur gibt und die Erntesaison im Hausgarten verlängert.

Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb'

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein traditioneller Beerenstrauch für den Naschgarten und ein vielseitiges Obstgehölz, das mit aromatischen, goldgelben Früchten überzeugt. Der kompakte, buschige Gartenstrauch erreicht etwa 100 bis 150 cm Höhe und bildet kräftige, leicht bedornte Triebe mit frischgrünem, gelapptem Laub. Unauffällige, grünliche Frühlingsblüten im April bis Mai gehen in runde bis oval-längliche Beeren über, die ab Juli reifen und je nach Sonneneinstrahlung ein warmes Gelb mit feiner Transparenz zeigen. Das Fruchtfleisch schmeckt angenehm süß mit erfrischender Säure und eignet sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Kompott, Marmelade oder frische Sommerdesserts. Als Obst- und Gartenstrauch lässt sich ‘Hinnonmäki gelb’ flexibel verwenden: im fruchtigen Staudenbeet, im Vorgarten, als lockere, niedrig gehaltene Heckenpflanze entlang von Wegen, in der Reihenpflanzung im Gemüsegarten oder als kompakter Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese robuste Kübelpflanze zuverlässig, sofern der Wurzelraum ausreichend und der Wasserabzug gut ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe und Aroma, ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ist ideal. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Fruchtbildung. Nach der Ernte empfiehlt sich ein moderater Schnitt zur Verjüngung, bei dem ältere, abgetragene Triebe bodennah entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden. Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und liefert Jahr für Jahr reiche Ernten im Hausgarten.

Ribes uva-crispa 'Larell' - Stachelarme Stachelbeere

Breite:
0,90m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
GH
Wuchsform:
mittelstark, breitaufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter

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Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb'

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein traditioneller Beerenstrauch für den Naschgarten und ein vielseitiges Obstgehölz, das mit aromatischen, goldgelben Früchten überzeugt. Der kompakte, buschige Gartenstrauch erreicht etwa 100 bis 150 cm Höhe und bildet kräftige, leicht bedornte Triebe mit frischgrünem, gelapptem Laub. Unauffällige, grünliche Frühlingsblüten im April bis Mai gehen in runde bis oval-längliche Beeren über, die ab Juli reifen und je nach Sonneneinstrahlung ein warmes Gelb mit feiner Transparenz zeigen. Das Fruchtfleisch schmeckt angenehm süß mit erfrischender Säure und eignet sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Kompott, Marmelade oder frische Sommerdesserts. Als Obst- und Gartenstrauch lässt sich ‘Hinnonmäki gelb’ flexibel verwenden: im fruchtigen Staudenbeet, im Vorgarten, als lockere, niedrig gehaltene Heckenpflanze entlang von Wegen, in der Reihenpflanzung im Gemüsegarten oder als kompakter Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese robuste Kübelpflanze zuverlässig, sofern der Wurzelraum ausreichend und der Wasserabzug gut ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe und Aroma, ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ist ideal. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Fruchtbildung. Nach der Ernte empfiehlt sich ein moderater Schnitt zur Verjüngung, bei dem ältere, abgetragene Triebe bodennah entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden. Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und liefert Jahr für Jahr reiche Ernten im Hausgarten.

Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb' 30-40 cm

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein bewährter Beerenstrauch für den Naschgarten und als vielseitiges Obstgehölz im Hausgarten geschätzt. Der dicht buschige, aufrecht bis leicht überhängende Gartenstrauch erreicht meist 1 bis 1,2 Meter Höhe und Breite und trägt im Sommer reichlich goldgelbe, aromatische Beeren mit angenehm süß-säuerlichem Geschmack. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, die zuverlässig fruchten; die Sorte ist selbstfruchtbar, profitiert jedoch von einem zweiten Beerenstrauch in der Nähe. Das frischgrüne, mittelgroße Laub ist gesund und dekorativ, die Triebe sind sortentypisch bedornt, was den Zierstrauch zugleich robust macht. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder integriert in eine lockere Beerenhecke überzeugt ‘Hinnonmäki gelb’ ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerreife und Aroma; in heißen Lagen ist leichter Nachmittagsschatten vorteilhaft. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Eine mulchgedeckte, nährstoffreiche Erde und eine maßvolle Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Wuchs und Ertrag, regelmäßiges Wässern während der Fruchtbildung verhindert Blatt- und Fruchtschäden. Für anhaltende Vitalität empfiehlt sich der jährliche Auslichtungsschnitt nach der Ernte: ältere, abgetragene Triebe werden bodennah entfernt, kräftige junge Ruten bleiben stehen. So bleibt der Blütenstrauch kompakt, ertragreich und liefert über viele Jahre hinweg köstliche gelbe Stachelbeeren für Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren.

Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb' 60 cm Stammhöhe

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, verbindet nostalgischen Obstgarten-Charme mit moderner Gartenpraxis. Als elegant erzogener Hochstamm entfaltet dieser Beerenstrauch eine dichte, rund aufgebaute Krone mit dekorativem, frischgrünem Laub, das bis in den Herbst vital bleibt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, denen ab Sommer die charakteristischen gelben Beeren folgen. Die mittelgroßen Früchte reifen aromatisch-süß mit fein säuerlicher Note und eignen sich ideal zum Naschen direkt vom Strauch, für Kuchen, Konfitüren und Desserts. Die Wuchsform ist kompakt und gut beherrschbar, die Triebe leicht bedornt und standfest, wodurch der Gartenstrauch sowohl im Beet als auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt. Am liebsten steht die Stachelbeere sonnig bis halbschattig auf humos-frischer, gut durchlässiger Erde; sommerliche Gleichmäßigkeit in der Wasserversorgung fördert Ertrag und Fruchtgröße. Eine leichte organische Düngung im Frühjahr sowie Mulch halten den Boden aktiv und die Pflanze vital. Als Solitär setzt das Hochstämmchen einen charmanten Akzent im Vorgarten, in der Nähe des Sitzplatzes oder entlang von Gartenwegen, lässt sich aber ebenso in die gemischte Obst- und Staudenpflanzung integrieren. Ein moderater Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die lockere Krone, verjüngt alte Triebe und sichert eine reiche Ernte im Folgejahr. ‘Hinnonmäki gelb’ gilt als robust und pflegeleicht, mit stabiler Gesundheit und zuverlässigem Fruchtansatz – eine vielseitige Kübelpflanze und ein attraktiver Obststrauch für genussvolle Akzente im Zier- und Nutzgarten.

Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb' 90 cm Stammhöhe

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für den Naschgarten und verbindet aromatische Erträge mit einer attraktiven, kompakten Wuchsform. Als Beerenstrauch zeigt sie im Frühjahr unauffällige, grünlich-weiße Blüten, gefolgt von leuchtend gelben, mittelgroßen Früchten mit zarter Schale und saftig-süßem, fein säuerlichem Geschmack. Das frischgrüne, gelappte Laub unterstreicht den dekorativen Charakter dieses Gartenstrauchs, der im Sommer dicht buschig wirkt und durch seine natürliche Vitalität überzeugt. Die Sorte reift je nach Witterung von Juli bis August und gilt als zuverlässig tragend sowie weitgehend mehltaurobust, was sie besonders pflegeleicht macht. Als vielseitige Kübelpflanze fühlt sich ‘Hinnonmäki gelb’ auf Terrasse und Balkon ebenso wohl wie im Beet, im Vorgarten oder in der gemischten Obsthecke; als Solitär kommt die edle Form hervorragend zur Geltung und lässt sich auch in Gruppenpflanzung stimmig integrieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Fruchtgröße, der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine moderate Düngung im Frühjahr mit Beerendünger unterstützen Ertrag und Gesundheit. Ein jährlicher Auslichtungsschnitt im Spätwinter, bei dem ältere Triebe entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden, sorgt für gleichmäßige Fruchtqualität und eine harmonische Krone. Die Sorte ist in der Regel selbstfruchtbar und damit ideal für kleinere Gärten, Hochbeete und platzsparende Pflanzkonzepte.

Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki Grün'

Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki Grün’, die Stachelbeere ‘Hinnonmäki Grün’, ist ein kompakter Obst- und Zierstrauch, der mit aromatischen, mittelgroßen, grünschaligen Beeren überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, grünlich rötliche Blüten, die den Start für eine reiche Sommerernte markieren. Das rund gelappte, frischgrüne Laub unterstreicht den vitalen Eindruck, im Herbst zeigt es zarte Gelbtöne. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst buschig aufrecht und bleibt mit etwa 100–120 cm Höhe angenehm platzsparend, was ihn für kleinere Beete, den Vorgarten und die Kübelkultur auf Balkon oder Terrasse prädestiniert. Als Solitär setzt er einen natürlichen Akzent, in lockeren Reihen funktioniert er ebenso als fruchttragende Heckenpflanze oder in der Gruppenpflanzung im Obst- und Gemüsegarten. Am sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet diese Sorte ihr volles Aroma, wobei sonnige Lagen die Süße der Beeren betonen. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden unterstützt einen gleichmäßigen Fruchtansatz; eine Mulchschicht hilft, die Feuchte zu halten. Regelmäßiger Schnitt nach der Ernte sorgt für Luft und Licht im Strauch, indem älteres, abgetragenes Holz zugunsten junger, fruchtbarer Triebe entnommen wird. Gießen Sie in Trockenperioden durchdringend, Staunässe ist zu vermeiden. ‘Hinnonmäki Grün’ gilt als robust und pflegeleicht, liefert zuverlässig saftige, angenehm süß-säuerliche Früchte für den Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren und fügt sich als vielseitiger Blütenstrauch und Kübelpflanze harmonisch in naturnahe wie klassische Gartengestaltungen ein.

Rubus idaeus 'Black Jewel' - Himbeere

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
5-6
Breite:
1,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Boden:
humos, nahrhaft
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
GH
Wuchsform:
strauchartig
Wüchsigkeit:
40 - 120 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC 40- 60 cm

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC 40-60 cm

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’, die Herbsthimbeere, ist eine bewährte Kulturhimbeere für den Naschgarten und überzeugt als fruchttragender Beerenstrauch mit zuverlässiger Spätsommer- bis Herbsternte. Die Sorte bildet aufrechten, leicht bogigen Wuchs und erreicht als Obststrauch etwa 150 bis 180 cm Höhe, dabei bleibt sie kompakt genug für kleinere Gärten und macht auch im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse eine gute Figur. Die Blüten erscheinen unscheinbar ab Sommer an den einjährigen Ruten, daraus entwickeln sich zahlreiche große, leuchtend rote, saftige und aromatische Beeren, die von August bis Oktober reifen und sich ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre oder zum Einfrieren eignen. Das Laub ist frischgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, der die Früchte schön zur Geltung bringt. Als Gartenstrauch passt ‘Autumn Bliss’ in Beete des Vorgartens, in die Obst-Ecke, in Reihenpflanzung als lockere Beerenhecke oder als fruchtende Solitärpflanze; in der Gruppenpflanzung lässt sich eine ertragreiche Beerenspur schaffen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Mulchen und eine Düngergabe im Frühjahr verbessern Wuchs und Fruchtansatz. Als remontierende Herbstsorte fruchtet sie an den neuen Ruten; für eine unkomplizierte Pflege werden daher alle Triebe im späten Winter bodennah zurückgeschnitten. Die Pflanze treibt kräftig neu aus und liefert schon im selben Jahr reiche Ernte. Leichte Ausläuferbildung ist sortentypisch und lässt sich bei Bedarf mit einer Rhizomsperre lenken. Robust und winterhart bereichert diese Himbeere den Obstgarten zuverlässig.

Rubus idaeus 'Fallgold' CAC

Rubus idaeus ‘Fallgold’, die gelbe Herbst-Himbeere, verbindet dekorativen Zierwert mit aromatischem Ertrag und bereichert als Beerenstrauch jeden Naschgarten. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis locker buschig, erreicht etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und trägt frischgrünes, sommergrünes Laub, das den goldgelben Früchten einen schönen Kontrast bietet. Die weißen, eher unauffälligen Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, daraus entwickeln sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich leuchtend gelbe, mittelgroße, süß-aromatische, saftige Beeren mit feinem Duft und zarter Textur. Als Obstgehölz eignet sich ‘Fallgold’ ideal für Beete im Hausgarten, den Familien- und Vorgarten, an Spalieren entlang von Zäunen sowie als fruchtende, lockere Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als Kübelpflanze ebenso zuverlässig, besonders an warmen, geschützten Standorten. Am besten gedeiht die Sorte sonnig bis halbschattig, wobei volle Sonne die Süße und das Aroma fördert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Wurzelgesundheit. Als remontierende Himbeere ist die Pflege unkompliziert: Für eine üppige Herbsternte werden die abgeernteten Ruten im Spätwinter bodennah entfernt, damit kräftige Neutriebe im Frühjahr durchtreiben. Eine jährliche Gabe reifen Komposts oder eines organischen Beerendüngers zum Austrieb stärkt Wuchs und Fruchtansatz. ‘Fallgold’ ist robust und winterhart, zeigt sich standfest und liefert zuverlässig goldene Highlights als fruchtender Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als abwechslungsreiche Beereneinfassung entlang von Wegen und Beeten.

Rubus idaeus 'Meeker' - Himbeere

Blütenfarbe:
violett rosa bis pink
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Boden:
humos, nahrhaft
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
GH
Wuchsform:
stark, robust
Wüchsigkeit:
40 - 120 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Rubus idaeus 'Meeker' CAC

Rubus idaeus ‘Meeker’, die bewährte Himbeere, überzeugt als aromatisches Beerenobst mit zuverlässig hohen Erträgen und einer ausgezeichneten Fruchtqualität. Die mittelgroßen bis großen, festfleischigen, dunkelroten Früchte reifen im Sommer, meist von Juli bis August, und punkten mit intensivem, süß-aromatischem Geschmack sowie guter Haltbarkeit. Der aufrechte, mittelstarke Wuchs bildet kräftige Ruten, die sich als kompakter Beerenstrauch oder Gartenstrauch hervorragend für den Obstgarten, den Naschgarten und die Beerenhecke eignen. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich diese Sorte als platzsparende Kübelpflanze kultivieren, sofern eine Kletterhilfe oder ein dezentes Spalier für sicheren Halt vorhanden ist. Das Laub erscheint frischgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten. ‘Meeker’ trägt als sommerfruchtende Himbeere an den zweijährigen Ruten; nach der Ernte werden die abgeernteten Triebe bodennah entfernt, während die kräftigen Jungtriebe für die Ernte des Folgejahres stehen bleiben. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort fördert Aroma und Süße, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Bewässerung in Trockenphasen unterstützt gleichmäßiges Wachstum. Im Beet macht sich ‘Meeker’ in Reihenpflanzung oder als strukturgebender Solitär im Vorgarten gut, in Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern entsteht eine attraktive, ertragreiche Obsthecke. Diese robuste Sorte ist vielseitig verwendbar, pflegeleicht und ideal für Frischverzehr, Kuchen, Konfitüren und zum Einfrieren.

Rubus idaeus 'Meeker' CAC 30-40 cm

Rubus idaeus ‘Meeker’, die klassische Sommerhimbeere, ist ein bewährter Obststrauch mit starkem Aroma und zuverlässigem Ertrag. Die weißen, unscheinbaren Blüten erscheinen im späten Frühjahr und machen rasch Platz für große, dunkelrote Beeren mit festem Fruchtfleisch und intensiver Süße. Das frischgrüne, sommergrüne Laub kleidet die aufrecht bis leicht überhängend wachsenden Ruten und bildet einen lockeren, gut zugänglichen Beerenstrauch, der sich im Beerengarten, im Obstbeet oder als schmale Naschhecke hervorragend integrieren lässt. Als Kübelpflanze auf der Terrasse oder am sonnigen Sitzplatz überzeugt ‘Meeker’ ebenso, besonders wenn die Ruten an einem Spalier geführt werden, sodass die Ernte bequem gelingt und die Pflanze als dekorativer Gartenstrauch wirkt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis neutraler Gartenboden ohne Staunässe fördert Geschmack und Fruchtgröße. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen stabilisiert den Fruchtansatz. ‘Meeker’ ist selbstfruchtbar und trägt zuverlässig an den zweijährigen Ruten; nach der Ernte werden die abgeernteten Triebe bodennah entfernt, während die kräftigen Jungtriebe für die nächste Saison angebunden werden. Als Solitär im Vorgarten, in der Reihenpflanzung entlang eines Zauns oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern setzt diese Himbeere köstliche Akzente. Ihre aromatischen Früchte eignen sich für den direkten Genuss, für Kuchen, Desserts, Marmeladen und zum Einfrieren, was ‘Meeker’ zur vielseitigen Wahl für Genussgärtner macht.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC 40- 60 cm

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.

Rubus idaeus 'Schönemann' - Himbeere

Blütenfarbe:
rosa
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Boden:
humos, nahrhaft
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
GH
Wuchsform:
straff aufrecht, stark
Wüchsigkeit:
40 - 120 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Rubus idaeus 'Schönemann' CAC

Rubus idaeus ‘Schönemann’, die Himbeere ‘Schönemann’, ist ein bewährter Beerenstrauch für den Naschgarten, der mit großen, dunkelroten und aromatischen Früchten begeistert. Als sommertragende Sorte erscheinen im späten Frühjahr unauffällige, weißliche Blüten, bevor sich ab Juli bis in den August hinein die saftigen Beeren bilden. Das Laub ist frischgrün, sommergrün und bildet einen schönen Kontrast zu den tiefroten Früchten. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht bogig, mehrtriebig und erreicht je nach Standort etwa 150 bis 200 cm Höhe, ideal für die Erziehung am Rankgerüst oder Drahtspalier. Als Obststrauch eignet sich ‘Schönemann’ hervorragend für Reihenpflanzungen, Beerenhecken im Vorgarten oder als strukturgebende Fruchthecke im Gemüsegarten; ebenso überzeugt sie in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon, wo sie als kompakter Gartenstrauch leicht zu pflegen ist. Am besten gedeiht die Himbeere in sonniger bis halbschattiger Lage, wobei volle Sonne den Geschmack intensiviert. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; eine dauerhafte Mulchschicht hält die Wurzelzone frisch. Zur Pflege werden nach der Ernte die fruchttragenden zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während man kräftige einjährige Triebe für die Ernte des kommenden Jahres stehen lässt und bei Bedarf anbindet. Eine organische Frühjahrsdüngung und regelmäßige Wassergaben während der Fruchtbildung fördern Ertrag und Beerenqualität. ‘Schönemann’ ist robust, winterhart und zuverlässig im Ertrag – ein vielseitiger Beeren- und Obststrauch für Beet, Reihenpflanzung, Beerenhecke oder als ertragreiche Kübelpflanze.

Rubus idaeus 'Schönemann' CAC 40-60 cm

Rubus idaeus ‘Schönemann’, die Himbeere ‘Schönemann’, ist ein bewährtes Obstgehölz und Beerenstrauch mit hoher Ertragsfreude und aromatischen, dunkelroten Früchten. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch bildet kräftige Ruten, die sich ideal an einem Spalier führen lassen und eine ordentliche, gut zugängliche Ernte ermöglichen. Im späten Frühjahr zeigen sich unscheinbare, weiße Blüten, aus denen ab Juni bis in den Juli hinein große, feste Beeren reifen, die frisch vernascht, für Desserts oder zum Einmachen bestens geeignet sind. Das mittel- bis dunkelgrüne, gefiederte Laub unterstreicht den vitalen Eindruck und sorgt in Beet und Naschgarten für eine gepflegte Optik. Als vielseitiges Frucht- und Ziergehölz passt die Himbeere ‘Schönemann’ in sonnige bis halbschattige Lagen, bevorzugt humose, lockere und gleichmäßig frische Böden und dankt eine gute Mulchschicht mit konstanter Bodenfeuchte. Staunässe sollte vermieden werden, während ein leicht saures bis neutrales Substrat das Wurzelwachstum fördert. In der Kultur als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie in nährstoffreichem Substrat ebenso zuverlässig, wenn eine regelmäßige Bewässerung und Düngung gewährleistet ist. In der Reihenpflanzung als fruchttragende Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung im Obstbeet oder als solitärer Fruchtstrauch im Vorgarten setzt sie gleichermaßen praktische wie dekorative Akzente. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich der klassische Himbeerschnitt: abgeerntete, zweijährige Ruten unmittelbar nach der Ernte bodennah entfernen, kräftige einjährige Triebe anbinden und überzählige, schwache Schösslinge auslichten. So bleibt der Blütenstrauch vital, gut belichtet und liefert Jahr für Jahr üppige, schmackhafte Ernten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC 40- 60 cm

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.

Vaccinium angustifolium 'BrazelBerry' - Buchsblättrige Heidelbeere

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5
Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 0,60m
Breite:
0,55m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
sauer, neutral
Toleranz:
frosthart Zone 2
Boden:
humos,durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbar, Fruchtschmuck, auffallende Herbstfärbung
Erntezeit:
GH
Gehölztyp:
Halbstrauch
Wuchsform:
kompakt, kugelig
Wüchsigkeit:
10 - 15 cm/Jahr
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Naschgarten, Vogelfutter
Pflege:
verträgt Formschnitt wie Buchs

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Vaccinium angustifolium

Vaccinium angustifolium, die Niedrige Heidelbeere oder Lowbush-Heidelbeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zierwert, der als Ziergehölz und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, teppichbildende Kleinstrauch erreicht meist 20 bis 50 cm Höhe und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker und für flächige Pflanzungen eignet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis rosé angehauchte Blüten, gefolgt von aromatischen, blau bereiften Beeren im Sommer. Das kleine, elliptische Laub zeigt im Herbst eine intensive Rot- bis Orangefärbung und macht den Blütenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum attraktiven Gartenstrauch. Die Niedrige Heidelbeere passt hervorragend in den Heidegarten, ins Moorbeet, an den sonnigen bis halbschattigen Beetrand oder in den naturnahen Vorgarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie verlässliche Erträge, solange das Substrat dauerhaft leicht sauer bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, torffreie, kalkarme Böden mit pH 4–5,5; Regenwasser zur Bewässerung ist vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht und fördert das feine Flachwurzelwerk. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt alter Triebe nach der Ernte erhält Vitalität und Ertrag, zusätzliche Düngung kann moderat mit speziellem Rhododendron- oder Heidelbeerdünger erfolgen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, fruchtbarer Teppich; als niedriger Solitär setzt die Lowbush-Heidelbeere farbige Akzente, und in Kombination mit Rhododendron, Azalee oder anderen Moorbeetpflanzen entsteht ein stimmiges Bild mit langer Saisonwirkung. Winterhart und windfest, bleibt sie über Jahre eine zuverlässige Bereicherung.

Vaccinium angustifolium 20-30 cm

Vaccinium angustifolium, die Zwerg-Heidelbeere oder Niedrige Blaubeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert, der sich als Gartenstrauch ebenso bewährt wie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreich kleine, glockenförmige, weiß bis zart rosé gefärbte Blüten, gefolgt von aromatischen, mittelgroßen, blau bereiften Beeren im Sommer, die frisch genascht oder in Kuchen, Desserts und Marmeladen überzeugen. Das feine, kleine Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über gesund und dicht und leuchtet im Herbst in intensiven Rot- und Orangentönen, was den Blütenstrauch zusätzlich zum dekorativen Bodendecker macht. Die Wuchsform ist niedrig und polsterbildend, meist 20 bis 40 cm hoch und breit, wodurch sich der Fruchtstrauch ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Heide- und Moorbeetgarten, den Vorgarten sowie für Gruppenpflanzungen eignet; als flächiger Solitär setzt er ruhige, naturnahe Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz. Wichtig ist ein saurer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut drainierter Boden; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden. In Töpfen empfiehlt sich ein Moorbeet- oder Rhododendron-Substrat. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, reduziert Unkrautdruck und verbessert die Bodenstruktur. Der Pflegeaufwand ist gering: Nach der Ernte ältere Triebe auslichten, um den kompakten Aufbau zu erhalten, und in trockenen Phasen ausreichend wässern. Vaccinium angustifolium ist zuverlässig winterhart und bereichert jeden Naschgarten als dauerhaftes Obstgehölz.

Vaccinium angustifolium

Vaccinium angustifolium, die Niedrige Heidelbeere oder Lowbush-Heidelbeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zierwert, der als Ziergehölz und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, teppichbildende Kleinstrauch erreicht meist 20 bis 50 cm Höhe und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker und für flächige Pflanzungen eignet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis rosé angehauchte Blüten, gefolgt von aromatischen, blau bereiften Beeren im Sommer. Das kleine, elliptische Laub zeigt im Herbst eine intensive Rot- bis Orangefärbung und macht den Blütenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum attraktiven Gartenstrauch. Die Niedrige Heidelbeere passt hervorragend in den Heidegarten, ins Moorbeet, an den sonnigen bis halbschattigen Beetrand oder in den naturnahen Vorgarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie verlässliche Erträge, solange das Substrat dauerhaft leicht sauer bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, torffreie, kalkarme Böden mit pH 4–5,5; Regenwasser zur Bewässerung ist vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht und fördert das feine Flachwurzelwerk. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt alter Triebe nach der Ernte erhält Vitalität und Ertrag, zusätzliche Düngung kann moderat mit speziellem Rhododendron- oder Heidelbeerdünger erfolgen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, fruchtbarer Teppich; als niedriger Solitär setzt die Lowbush-Heidelbeere farbige Akzente, und in Kombination mit Rhododendron, Azalee oder anderen Moorbeetpflanzen entsteht ein stimmiges Bild mit langer Saisonwirkung. Winterhart und windfest, bleibt sie über Jahre eine zuverlässige Bereicherung.

Vaccinium angustifolium 20-30 cm

Vaccinium angustifolium, die Zwerg-Heidelbeere oder Niedrige Blaubeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert, der sich als Gartenstrauch ebenso bewährt wie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreich kleine, glockenförmige, weiß bis zart rosé gefärbte Blüten, gefolgt von aromatischen, mittelgroßen, blau bereiften Beeren im Sommer, die frisch genascht oder in Kuchen, Desserts und Marmeladen überzeugen. Das feine, kleine Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über gesund und dicht und leuchtet im Herbst in intensiven Rot- und Orangentönen, was den Blütenstrauch zusätzlich zum dekorativen Bodendecker macht. Die Wuchsform ist niedrig und polsterbildend, meist 20 bis 40 cm hoch und breit, wodurch sich der Fruchtstrauch ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Heide- und Moorbeetgarten, den Vorgarten sowie für Gruppenpflanzungen eignet; als flächiger Solitär setzt er ruhige, naturnahe Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz. Wichtig ist ein saurer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut drainierter Boden; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden. In Töpfen empfiehlt sich ein Moorbeet- oder Rhododendron-Substrat. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, reduziert Unkrautdruck und verbessert die Bodenstruktur. Der Pflegeaufwand ist gering: Nach der Ernte ältere Triebe auslichten, um den kompakten Aufbau zu erhalten, und in trockenen Phasen ausreichend wässern. Vaccinium angustifolium ist zuverlässig winterhart und bereichert jeden Naschgarten als dauerhaftes Obstgehölz.

Vaccinium corymbosum

Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.

Vaccinium corymbosum 'Blueray' - Heidelbeere

Blütenfarbe:
weiß
Breite:
0,50m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Boden:
locker, tiefgründig, humos
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
GH
Wuchsform:
raschwüchsig
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten, Vogelfutter

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Vaccinium corymbosum

Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.

Vaccinium corymbosum 'Ama'

Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere, auch als Blaubeere oder Garten-Heidelbeere bekannt, verbindet zuverlässigen Ertrag mit hohem Zierwert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, weißlich bis zart rosé gefärbte Glöckchenblüten, die den aufrechten, buschigen Obststrauch elegant schmücken. Dichtes, frischgrünes Laub begleitet die Saison und leuchtet im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen, wodurch der Beerenstrauch zugleich als dekorativer Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte trägt im Sommer reichlich aromatische, blau bereifte Beeren mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel, ideal zum Naschen, für Desserts oder zum Einfrieren. Als vielseitiger Gartenstrauch passt die Heidelbeere in Beete und Naschgärten, in den Vorgarten, als fruchtende Heckenpflanze in lockerer Reihe, in Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese Kübelpflanze hervorragend, wenn das Substrat stimmt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischer Bodenfeuchte. Entscheidend ist ein saurer, humoser, durchlässiger Boden mit niedrigem pH-Wert; kalkhaltige Erde sollte gemieden werden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hält die Wurzelscheibe kühl und feucht. Gießen Sie mit möglichst kalkarmem Wasser und schneiden Sie nach der Ernte ältere Triebe moderat heraus, um den Strauch zu verjüngen und die Fruchtqualität zu fördern. ‘Ama’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Kulturheidelbeeren eine noch gleichmäßigere Befruchtung und höhere Erträge. So wird aus dem robusten Fruchtstrauch ein dauerhaft ertragreiches Beerenobst-Highlight im Garten.

Vaccinium corymbosum 'Ama' 40-60 cm

Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere bzw. Amerikanische Heidelbeere, vereint hohen Ertrag mit dekorativem Zierwert und präsentiert sich als vielseitiger Beerenstrauch für Garten und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiß bis zartrosé gefärbte, glockenförmige Blüten, aus denen sich ab Hoch- bis Spätsommer aromatische, mittelgroße bis große, blau bereifte Beeren entwickeln. Das frischgrüne, sommerliche Laub verfärbt sich im Herbst beeindruckend orange- bis scharlachrot und macht den Fruchtstrauch zugleich zu einem attraktiven Ziergehölz. Der Wuchs ist aufrecht, mittelstark und gut verzweigt, wodurch sich ‘Ama’ sowohl als Solitär im Naschgarten, als lockere Beeren-Heckenpflanze in Reihenpflanzung wie auch in Gruppenpflanzung im Obst- und Zierbeet eignet; auf Balkon und Terrasse überzeugt sie zudem als robuste Kübelpflanze. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Gartenheidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut drainiert und kalkarm bis sauer sein; ideal ist ein pH-Wert von etwa 4,0 bis 5,5, wie man ihn aus Rhododendronerde kennt. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Regenwasser und eine Mulchschicht aus Rindenhumus fördern Vitalität und Fruchtansatz, Staunässe wird jedoch vermieden. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach einigen Jahren, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, hält den Gartenstrauch ertragsstark und formschön. ‘Ama’ ist grundsätzlich selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Sorten eine noch bessere Befruchtung und Ertragsstabilität. So wird die Kulturheidelbeere zum zuverlässigen Obstgehölz für Vorgarten, Beerenbeet und Kübel.

Vaccinium corymbosum 'Berkeley'

Vaccinium corymbosum ‘Berkeley’, die bewährte Kulturheidelbeere, ist ein fruchttragendes Obstgehölz und Beerenstrauch mit dekorativem Zierwert, das als Gartenstrauch ebenso überzeugt wie als robuste Kübelpflanze. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart rosé schimmernde Blüten, gefolgt von großen, hellblauen Beeren mit festem Fruchtfleisch und mild-süßem Aroma. Die Erntezeit liegt je nach Lage von Juli bis August und erstreckt sich über mehrere Wochen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, im Herbst leuchtet es in warmen Rot- und Orange­tönen und bringt zusätzliche Farbe in Beet und Vorgarten. Der Wuchs ist mittelstark bis kräftig, aufrecht und leicht ausladend, mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern, ideal für die Pflanzung als Solitär, in der lockeren Gruppenpflanzung oder als niedrige Naschhecke im Freizeit- und Familiengarten. Für eine reiche Ernte bevorzugt ‘Berkeley’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte durchlässig, humos und vor allem deutlich sauer sein (pH etwa 4 bis 5,5); kalkhaltige Substrate sind ungeeignet. Rhododendronerde oder eine Mischung aus Torfersatz, Laubhumus und Sand sorgt für optimale Bedingungen, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe ist wichtig. In Gefäßen gedeiht die Heidelbeere hervorragend, wenn ein ausreichend großes Drainageloch und ein luftiges, saureres Substrat gewählt werden. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die Vitalität, ältere Triebe werden dabei bodennah entfernt. ‘Berkeley’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit anderen Sorten höhere Erträge und eine verbesserte Bestäubung, was den Fruchtansatz und die Beerenqualität spürbar steigert.

Vaccinium corymbosum 'Berkeley' 30-40 cm

Vaccinium corymbosum ‘Berkeley’, die Kultur-Heidelbeere beziehungsweise Amerikanische Heidelbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch, der mit Zierwert und köstlichen Früchten gleichermaßen überzeugt. Im Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße, glöckchenförmige Blüten, aus denen ab Hochsommer große, hellblaue Beeren mit mild-aromatischem Geschmack reifen. Das frische, mittelgrüne Laub zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, wodurch der Obststrauch auch als Zierstrauch im Gartenbeet oder Vorgarten punktet. Der Wuchs ist aufrecht und breitbuschig, ausgewachsen wird dieser Gartenstrauch etwa mannshoch und eignet sich für Reihenpflanzungen als lockere Fruchthecke, für die Gruppenpflanzung im Beerengarten ebenso wie als Solitär. Als Kübelpflanze macht ‘Berkeley’ auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur, sofern das Gefäß ausreichend groß und der Standort sonnig bis halbschattig ist. Für eine üppige Ernte bevorzugt die Heidelbeere humosen, gleichmäßig feuchten, gut durchlässigen und kalkarmen Boden mit saurem pH-Wert. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelerde hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser fördert die Fruchtgröße. Ein Rhododendron-Dünger im Frühjahr und ein maßvoller Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhalten Vitalität und Ertrag. ‘Berkeley’ ist grundsätzlich selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit anderen Sorten noch höhere und gleichmäßigere Ernten. Ob im Naschgarten, als pflegeleichtes Beerenobst am Sitzplatz oder als dekoratives Obstgehölz im Staudenbeet – diese Blaubeere verbindet Genuss und Gestaltung und liefert verlässlich aromatische Früchte für frischen Verzehr, Kuchen und Vorrat.

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