Bäume und Sträucher für Themen
Es wurde gesucht nach:
rauchharte Gehölze und Baumschul-Plfanzen, Toleranz gegenüber Immissionen (rauchhart)
Pinus mugo mugus - Krummholz-Kiefer
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter und hohem Zierwert. Als immergrüne Kiefer zeigt sie dunkel- bis blaugrüne Nadeln in Fünferbüscheln, die durch kleine weiße Harzpunkte auffallen und den Trieben einen attraktiven, gesprenkelten Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht kegelförmig, später malerisch unregelmäßig mit charaktervoller, dunkler, schuppiger Rinde. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, die zu purpurbraunen Zapfen mit markanten Grannen ausreifen und die besondere Ausstrahlung dieses Ziergehölzes unterstreichen. Im Garten kommt die Grannen-Kiefer als Solitärgehölz im Vorgarten, in Steingärten und Heidegärten hervorragend zur Geltung; sie eignet sich ebenso für strukturstarke Pflanzungen in modernen Beeten und kann in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultiviert werden. In Gruppenpflanzungen setzt sie ruhige, immergrüne Akzente und bildet einen langlebigen Gartenbaum mit natürlicher Skulpturwirkung. Bevorzugt wird ein vollsonniger, luftiger Standort mit gut drainiertem, mineralischem Boden; kiesig-sandige Substrate mit geringem Nährstoffgehalt sind ideal, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Der pH-Wert darf neutral bis leicht sauer sein, auch etwas Kalk wird toleriert, wichtig ist eine griffige, durchlässige Struktur. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, erst nach dem Anwachsen und in längeren Trockenphasen wässern und auf starke Düngergaben verzichten, um den kompakten Wuchs zu fördern. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; falls gewünscht, lediglich behutsam Kerzen einkürzen. Mit ihrer extrem langsamen Entwicklung und wintergrünen Präsenz bleibt Pinus aristata dauerhaft ein markanter, zeitloser Blickfang.
Pinus aristata, die Grannen-Kiefer oder Borsten-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit jahrhundertealter Aura, das als kompakte Gartenkonifere jeden Standort veredelt. Ihr immergrünes, dichtes Nadelkleid zeigt ein attraktives Blaugrün mit charakteristischen, hellen Harzpunkten, die den Nadeln einen gesprenkelten, beinahe silbrigen Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht und rundlich bis kegelförmig, später malerisch und leicht bizarr, was sie zu einer markanten Solitärpflanze macht. Unscheinbare Blüten im Frühjahr weichen kleinen, dekorativen Zapfen mit typischen Borsten, die den botanischen Namen prägen. Diese Konifere empfiehlt sich für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten ebenso wie für das strukturstarke Beet; in jungen Jahren eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie mit architektonischer Form und wintergrünem Charakter Akzente setzt. In Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen und Stauden entsteht ein dauerhaftes, pflegearmes Gartenbild, doch ihre besondere Wirkung entfaltet die Grannen-Kiefer als einzeln stehendes Ziergehölz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-steinigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trockene, luftige Bedingungen bevorzugen. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich anspruchslos und trockenheitsverträglich, lediglich in langen Trockenphasen hilfreich zu wässern. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls leichte Formkorrekturen sind sinnvoll. Mit ihrer langsamen Entwicklung, Robustheit und dem edlen Nadelspiel setzt Pinus aristata langlebige, immergrüne Akzente im Garten.
Pinus aristata, die Borstenkiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das als immergrüne Kiefer rund ums Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Ihre dicht stehenden, blaugrünen Nadeln mit charakteristischen weißen Harzpunkten sitzen in Fünfernadeln und verleihen dem Laub eine edel schimmernde Optik. Der Wuchs ist sehr langsam, kompakt bis malerisch-knorrig und entwickelt mit den Jahren eine charaktervolle Silhouette, die als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen dekorative, bräunliche Zapfen reifen; die namensgebenden „Borsten“ an den Schuppen sorgen für einen markanten, naturnahen Eindruck. Die Borstenkiefer ist eine hervorragende Wahl für Steingarten, Heidegarten und alpinen Garten, lässt sich in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren und harmoniert in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und anderen Zwergkoniferen. Als Ziergehölz bevorzugt sie einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Der Pflegeaufwand ist gering: mäßig gießen, nur sparsam düngen und auf Schnitt weitgehend verzichten, da die natürliche Form den größten Reiz ausmacht. Auch in windoffenen Lagen überzeugt dieses robuste Nadelgehölz mit hoher Winterhärte und beständiger Farbwirkung. Wer einen langlebigen, pflegeleichten Gartenbaum mit besonderer Ausstrahlung sucht, findet in Pinus aristata einen charakterstarken Blickfang, der moderne Gestaltung ebenso bereichert wie naturnahe Anlagen und klassisch angelegte Ziergärten.
Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert und einer markanten, langsamen Entwicklung, die sie zum idealen Solitär für Garten, Vorgarten und Steingarten macht. Ihre immergrünen, kurznadligen, blaugrünen bis dunkelgrünen Nadeln stehen in Fünferbüscheln und zeigen charakteristische, helle Harzpunkte, die der Krone einen lebhaften, strukturierten Ausdruck verleihen. Im Alter bildet die Kiefer eine kompakte, oft unregelmäßig kegelige bis malerisch aufgefächerte Krone; graubraune, rissige Rinde und kleine, dekorative Zapfen mit namensgebenden „Grannen“ unterstreichen die einzigartige Optik auch im Winter. Als Ziergehölz eignet sich Pinus aristata hervorragend als Solitär im Rasen, im Felsenbeet oder Heidegarten und setzt in modernen, reduzierten Pflanzkonzepten ein edles Statement. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt sie als dauerhafte, immergrüne Kübelpflanze, sofern ein gut drainiertes Substrat verwendet wird. Der ideale Standort ist sonnig, warm und luftig; der Boden sollte durchlässig, eher mineralisch, mäßig nährstoffreich und kalkarm bis leicht sauer sein. Staunässe unbedingt vermeiden, denn die Grannen-Kiefer liebt trockene bis frische Bedingungen und zeigt sich nach dem Anwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich und winterhart. Ein behutsamer Schnitt ist nicht erforderlich; höchstens abgestorbene Triebe werden entfernt. Dezente Frühjahrsdüngung mit Nadelgehölz- oder Koniferendünger genügt, während Mulchschichten sparsam eingesetzt werden sollten, um die mineralische, gut drainierte Bodenstruktur zu erhalten. So bleibt dieser charakterstarke Gartenbaum über Jahrzehnte ein pflegeleichtes, formschönes Schmuckstück.
Pinus banksiana, die Banks-Kiefer oder Jack-Kiefer, ist ein robustes, immergrünes Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter. Als Ziergehölz überzeugt sie mit kurzpaarigen, leicht gedrehten Nadeln in mattem Blaugrün und einer locker-aufrechten bis malerisch unregelmäßigen Wuchsform, die im Alter breit schirmartig ausläuft. Die unscheinbare Blüte im späten Frühjahr bringt zahlreiche, oft jahrelang haftende Zapfen hervor, die dem Baum ganzjährig Struktur verleihen. In Gärten bleibt die Banks-Kiefer meist mittelgroß, entwickelt jedoch eine eindrucksvolle Silhouette, die sie als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder im großzügigen Beet besonders wirkungsvoll macht. Ebenso lässt sie sich in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen kombinieren, etwa in Heide- und Kiesgärten, und dient in größeren Anlagen auch als lockere, naturnahe Windschutz- oder Landschaftshecke. Junge Exemplare eignen sich zeitweise als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen, wo ihr rustikales Erscheinungsbild moderne und klassische Gestaltungen unterstreicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; der Boden darf sandig, nährstoffarm und gut drainiert sein, gern leicht sauer bis schwach sauer. Pinus banksiana gilt als äußerst trockenheits- und windverträglich sowie frostfest und kommt auch mit salzhaltiger Luft gut zurecht. Pflegeseitig verlangt sie wenig: Staunässe vermeiden, in Trockenphasen durchdringend wässern, auf starke Rückschnitte verzichten und höchstens leicht formieren. Mit ihrer natürlichen, eigenwilligen Ästhetik bereichert diese Kiefer als Gartenbaum, Blütenstrauch-Ersatz im Nadelgarten oder charaktervoller Gartenstrauch vielseitige Standorte und schafft das ganze Jahr über eine atmosphärische Kulisse.
Pinus mugo pumilio - Kriech-Kiefer
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter und hohem Zierwert. Als immergrüne Kiefer zeigt sie dunkel- bis blaugrüne Nadeln in Fünferbüscheln, die durch kleine weiße Harzpunkte auffallen und den Trieben einen attraktiven, gesprenkelten Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht kegelförmig, später malerisch unregelmäßig mit charaktervoller, dunkler, schuppiger Rinde. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, die zu purpurbraunen Zapfen mit markanten Grannen ausreifen und die besondere Ausstrahlung dieses Ziergehölzes unterstreichen. Im Garten kommt die Grannen-Kiefer als Solitärgehölz im Vorgarten, in Steingärten und Heidegärten hervorragend zur Geltung; sie eignet sich ebenso für strukturstarke Pflanzungen in modernen Beeten und kann in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultiviert werden. In Gruppenpflanzungen setzt sie ruhige, immergrüne Akzente und bildet einen langlebigen Gartenbaum mit natürlicher Skulpturwirkung. Bevorzugt wird ein vollsonniger, luftiger Standort mit gut drainiertem, mineralischem Boden; kiesig-sandige Substrate mit geringem Nährstoffgehalt sind ideal, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Der pH-Wert darf neutral bis leicht sauer sein, auch etwas Kalk wird toleriert, wichtig ist eine griffige, durchlässige Struktur. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, erst nach dem Anwachsen und in längeren Trockenphasen wässern und auf starke Düngergaben verzichten, um den kompakten Wuchs zu fördern. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; falls gewünscht, lediglich behutsam Kerzen einkürzen. Mit ihrer extrem langsamen Entwicklung und wintergrünen Präsenz bleibt Pinus aristata dauerhaft ein markanter, zeitloser Blickfang.
Pinus aristata, die Grannen-Kiefer oder Borsten-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit jahrhundertealter Aura, das als kompakte Gartenkonifere jeden Standort veredelt. Ihr immergrünes, dichtes Nadelkleid zeigt ein attraktives Blaugrün mit charakteristischen, hellen Harzpunkten, die den Nadeln einen gesprenkelten, beinahe silbrigen Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht und rundlich bis kegelförmig, später malerisch und leicht bizarr, was sie zu einer markanten Solitärpflanze macht. Unscheinbare Blüten im Frühjahr weichen kleinen, dekorativen Zapfen mit typischen Borsten, die den botanischen Namen prägen. Diese Konifere empfiehlt sich für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten ebenso wie für das strukturstarke Beet; in jungen Jahren eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie mit architektonischer Form und wintergrünem Charakter Akzente setzt. In Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen und Stauden entsteht ein dauerhaftes, pflegearmes Gartenbild, doch ihre besondere Wirkung entfaltet die Grannen-Kiefer als einzeln stehendes Ziergehölz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-steinigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trockene, luftige Bedingungen bevorzugen. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich anspruchslos und trockenheitsverträglich, lediglich in langen Trockenphasen hilfreich zu wässern. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls leichte Formkorrekturen sind sinnvoll. Mit ihrer langsamen Entwicklung, Robustheit und dem edlen Nadelspiel setzt Pinus aristata langlebige, immergrüne Akzente im Garten.
Pinus aristata, die Borstenkiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das als immergrüne Kiefer rund ums Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Ihre dicht stehenden, blaugrünen Nadeln mit charakteristischen weißen Harzpunkten sitzen in Fünfernadeln und verleihen dem Laub eine edel schimmernde Optik. Der Wuchs ist sehr langsam, kompakt bis malerisch-knorrig und entwickelt mit den Jahren eine charaktervolle Silhouette, die als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen dekorative, bräunliche Zapfen reifen; die namensgebenden „Borsten“ an den Schuppen sorgen für einen markanten, naturnahen Eindruck. Die Borstenkiefer ist eine hervorragende Wahl für Steingarten, Heidegarten und alpinen Garten, lässt sich in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren und harmoniert in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und anderen Zwergkoniferen. Als Ziergehölz bevorzugt sie einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Der Pflegeaufwand ist gering: mäßig gießen, nur sparsam düngen und auf Schnitt weitgehend verzichten, da die natürliche Form den größten Reiz ausmacht. Auch in windoffenen Lagen überzeugt dieses robuste Nadelgehölz mit hoher Winterhärte und beständiger Farbwirkung. Wer einen langlebigen, pflegeleichten Gartenbaum mit besonderer Ausstrahlung sucht, findet in Pinus aristata einen charakterstarken Blickfang, der moderne Gestaltung ebenso bereichert wie naturnahe Anlagen und klassisch angelegte Ziergärten.
Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert und einer markanten, langsamen Entwicklung, die sie zum idealen Solitär für Garten, Vorgarten und Steingarten macht. Ihre immergrünen, kurznadligen, blaugrünen bis dunkelgrünen Nadeln stehen in Fünferbüscheln und zeigen charakteristische, helle Harzpunkte, die der Krone einen lebhaften, strukturierten Ausdruck verleihen. Im Alter bildet die Kiefer eine kompakte, oft unregelmäßig kegelige bis malerisch aufgefächerte Krone; graubraune, rissige Rinde und kleine, dekorative Zapfen mit namensgebenden „Grannen“ unterstreichen die einzigartige Optik auch im Winter. Als Ziergehölz eignet sich Pinus aristata hervorragend als Solitär im Rasen, im Felsenbeet oder Heidegarten und setzt in modernen, reduzierten Pflanzkonzepten ein edles Statement. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt sie als dauerhafte, immergrüne Kübelpflanze, sofern ein gut drainiertes Substrat verwendet wird. Der ideale Standort ist sonnig, warm und luftig; der Boden sollte durchlässig, eher mineralisch, mäßig nährstoffreich und kalkarm bis leicht sauer sein. Staunässe unbedingt vermeiden, denn die Grannen-Kiefer liebt trockene bis frische Bedingungen und zeigt sich nach dem Anwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich und winterhart. Ein behutsamer Schnitt ist nicht erforderlich; höchstens abgestorbene Triebe werden entfernt. Dezente Frühjahrsdüngung mit Nadelgehölz- oder Koniferendünger genügt, während Mulchschichten sparsam eingesetzt werden sollten, um die mineralische, gut drainierte Bodenstruktur zu erhalten. So bleibt dieser charakterstarke Gartenbaum über Jahrzehnte ein pflegeleichtes, formschönes Schmuckstück.
Pinus banksiana, die Banks-Kiefer oder Jack-Kiefer, ist ein robustes, immergrünes Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter. Als Ziergehölz überzeugt sie mit kurzpaarigen, leicht gedrehten Nadeln in mattem Blaugrün und einer locker-aufrechten bis malerisch unregelmäßigen Wuchsform, die im Alter breit schirmartig ausläuft. Die unscheinbare Blüte im späten Frühjahr bringt zahlreiche, oft jahrelang haftende Zapfen hervor, die dem Baum ganzjährig Struktur verleihen. In Gärten bleibt die Banks-Kiefer meist mittelgroß, entwickelt jedoch eine eindrucksvolle Silhouette, die sie als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder im großzügigen Beet besonders wirkungsvoll macht. Ebenso lässt sie sich in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen kombinieren, etwa in Heide- und Kiesgärten, und dient in größeren Anlagen auch als lockere, naturnahe Windschutz- oder Landschaftshecke. Junge Exemplare eignen sich zeitweise als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen, wo ihr rustikales Erscheinungsbild moderne und klassische Gestaltungen unterstreicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; der Boden darf sandig, nährstoffarm und gut drainiert sein, gern leicht sauer bis schwach sauer. Pinus banksiana gilt als äußerst trockenheits- und windverträglich sowie frostfest und kommt auch mit salzhaltiger Luft gut zurecht. Pflegeseitig verlangt sie wenig: Staunässe vermeiden, in Trockenphasen durchdringend wässern, auf starke Rückschnitte verzichten und höchstens leicht formieren. Mit ihrer natürlichen, eigenwilligen Ästhetik bereichert diese Kiefer als Gartenbaum, Blütenstrauch-Ersatz im Nadelgarten oder charaktervoller Gartenstrauch vielseitige Standorte und schafft das ganze Jahr über eine atmosphärische Kulisse.
Pinus nigra nigra - Schwarz-Kiefer
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter und hohem Zierwert. Als immergrüne Kiefer zeigt sie dunkel- bis blaugrüne Nadeln in Fünferbüscheln, die durch kleine weiße Harzpunkte auffallen und den Trieben einen attraktiven, gesprenkelten Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht kegelförmig, später malerisch unregelmäßig mit charaktervoller, dunkler, schuppiger Rinde. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, die zu purpurbraunen Zapfen mit markanten Grannen ausreifen und die besondere Ausstrahlung dieses Ziergehölzes unterstreichen. Im Garten kommt die Grannen-Kiefer als Solitärgehölz im Vorgarten, in Steingärten und Heidegärten hervorragend zur Geltung; sie eignet sich ebenso für strukturstarke Pflanzungen in modernen Beeten und kann in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultiviert werden. In Gruppenpflanzungen setzt sie ruhige, immergrüne Akzente und bildet einen langlebigen Gartenbaum mit natürlicher Skulpturwirkung. Bevorzugt wird ein vollsonniger, luftiger Standort mit gut drainiertem, mineralischem Boden; kiesig-sandige Substrate mit geringem Nährstoffgehalt sind ideal, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Der pH-Wert darf neutral bis leicht sauer sein, auch etwas Kalk wird toleriert, wichtig ist eine griffige, durchlässige Struktur. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, erst nach dem Anwachsen und in längeren Trockenphasen wässern und auf starke Düngergaben verzichten, um den kompakten Wuchs zu fördern. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; falls gewünscht, lediglich behutsam Kerzen einkürzen. Mit ihrer extrem langsamen Entwicklung und wintergrünen Präsenz bleibt Pinus aristata dauerhaft ein markanter, zeitloser Blickfang.
Pinus aristata, die Grannen-Kiefer oder Borsten-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit jahrhundertealter Aura, das als kompakte Gartenkonifere jeden Standort veredelt. Ihr immergrünes, dichtes Nadelkleid zeigt ein attraktives Blaugrün mit charakteristischen, hellen Harzpunkten, die den Nadeln einen gesprenkelten, beinahe silbrigen Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht und rundlich bis kegelförmig, später malerisch und leicht bizarr, was sie zu einer markanten Solitärpflanze macht. Unscheinbare Blüten im Frühjahr weichen kleinen, dekorativen Zapfen mit typischen Borsten, die den botanischen Namen prägen. Diese Konifere empfiehlt sich für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten ebenso wie für das strukturstarke Beet; in jungen Jahren eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie mit architektonischer Form und wintergrünem Charakter Akzente setzt. In Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen und Stauden entsteht ein dauerhaftes, pflegearmes Gartenbild, doch ihre besondere Wirkung entfaltet die Grannen-Kiefer als einzeln stehendes Ziergehölz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-steinigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trockene, luftige Bedingungen bevorzugen. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich anspruchslos und trockenheitsverträglich, lediglich in langen Trockenphasen hilfreich zu wässern. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls leichte Formkorrekturen sind sinnvoll. Mit ihrer langsamen Entwicklung, Robustheit und dem edlen Nadelspiel setzt Pinus aristata langlebige, immergrüne Akzente im Garten.
Pinus aristata, die Borstenkiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das als immergrüne Kiefer rund ums Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Ihre dicht stehenden, blaugrünen Nadeln mit charakteristischen weißen Harzpunkten sitzen in Fünfernadeln und verleihen dem Laub eine edel schimmernde Optik. Der Wuchs ist sehr langsam, kompakt bis malerisch-knorrig und entwickelt mit den Jahren eine charaktervolle Silhouette, die als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen dekorative, bräunliche Zapfen reifen; die namensgebenden „Borsten“ an den Schuppen sorgen für einen markanten, naturnahen Eindruck. Die Borstenkiefer ist eine hervorragende Wahl für Steingarten, Heidegarten und alpinen Garten, lässt sich in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren und harmoniert in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und anderen Zwergkoniferen. Als Ziergehölz bevorzugt sie einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Der Pflegeaufwand ist gering: mäßig gießen, nur sparsam düngen und auf Schnitt weitgehend verzichten, da die natürliche Form den größten Reiz ausmacht. Auch in windoffenen Lagen überzeugt dieses robuste Nadelgehölz mit hoher Winterhärte und beständiger Farbwirkung. Wer einen langlebigen, pflegeleichten Gartenbaum mit besonderer Ausstrahlung sucht, findet in Pinus aristata einen charakterstarken Blickfang, der moderne Gestaltung ebenso bereichert wie naturnahe Anlagen und klassisch angelegte Ziergärten.
Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert und einer markanten, langsamen Entwicklung, die sie zum idealen Solitär für Garten, Vorgarten und Steingarten macht. Ihre immergrünen, kurznadligen, blaugrünen bis dunkelgrünen Nadeln stehen in Fünferbüscheln und zeigen charakteristische, helle Harzpunkte, die der Krone einen lebhaften, strukturierten Ausdruck verleihen. Im Alter bildet die Kiefer eine kompakte, oft unregelmäßig kegelige bis malerisch aufgefächerte Krone; graubraune, rissige Rinde und kleine, dekorative Zapfen mit namensgebenden „Grannen“ unterstreichen die einzigartige Optik auch im Winter. Als Ziergehölz eignet sich Pinus aristata hervorragend als Solitär im Rasen, im Felsenbeet oder Heidegarten und setzt in modernen, reduzierten Pflanzkonzepten ein edles Statement. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt sie als dauerhafte, immergrüne Kübelpflanze, sofern ein gut drainiertes Substrat verwendet wird. Der ideale Standort ist sonnig, warm und luftig; der Boden sollte durchlässig, eher mineralisch, mäßig nährstoffreich und kalkarm bis leicht sauer sein. Staunässe unbedingt vermeiden, denn die Grannen-Kiefer liebt trockene bis frische Bedingungen und zeigt sich nach dem Anwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich und winterhart. Ein behutsamer Schnitt ist nicht erforderlich; höchstens abgestorbene Triebe werden entfernt. Dezente Frühjahrsdüngung mit Nadelgehölz- oder Koniferendünger genügt, während Mulchschichten sparsam eingesetzt werden sollten, um die mineralische, gut drainierte Bodenstruktur zu erhalten. So bleibt dieser charakterstarke Gartenbaum über Jahrzehnte ein pflegeleichtes, formschönes Schmuckstück.
Pinus banksiana, die Banks-Kiefer oder Jack-Kiefer, ist ein robustes, immergrünes Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter. Als Ziergehölz überzeugt sie mit kurzpaarigen, leicht gedrehten Nadeln in mattem Blaugrün und einer locker-aufrechten bis malerisch unregelmäßigen Wuchsform, die im Alter breit schirmartig ausläuft. Die unscheinbare Blüte im späten Frühjahr bringt zahlreiche, oft jahrelang haftende Zapfen hervor, die dem Baum ganzjährig Struktur verleihen. In Gärten bleibt die Banks-Kiefer meist mittelgroß, entwickelt jedoch eine eindrucksvolle Silhouette, die sie als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder im großzügigen Beet besonders wirkungsvoll macht. Ebenso lässt sie sich in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen kombinieren, etwa in Heide- und Kiesgärten, und dient in größeren Anlagen auch als lockere, naturnahe Windschutz- oder Landschaftshecke. Junge Exemplare eignen sich zeitweise als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen, wo ihr rustikales Erscheinungsbild moderne und klassische Gestaltungen unterstreicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; der Boden darf sandig, nährstoffarm und gut drainiert sein, gern leicht sauer bis schwach sauer. Pinus banksiana gilt als äußerst trockenheits- und windverträglich sowie frostfest und kommt auch mit salzhaltiger Luft gut zurecht. Pflegeseitig verlangt sie wenig: Staunässe vermeiden, in Trockenphasen durchdringend wässern, auf starke Rückschnitte verzichten und höchstens leicht formieren. Mit ihrer natürlichen, eigenwilligen Ästhetik bereichert diese Kiefer als Gartenbaum, Blütenstrauch-Ersatz im Nadelgarten oder charaktervoller Gartenstrauch vielseitige Standorte und schafft das ganze Jahr über eine atmosphärische Kulisse.
Pinus sylvestris 'Fastigiata' - Säulen-Kiefer
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Pinus sylvestris ‘Fastigiata’, die säulenförmige Wald-Kiefer, ist ein markantes Nadelgehölz für strukturstarke Gartenbilder. Als immergrüne Gartenkonifere präsentiert sie dicht stehende, blaugrüne Nadeln, die das ganze Jahr über einen frischen Ton setzen, und entwickelt mit zunehmendem Alter die für die Kiefer typische rötlich-orange Borke, die dekorativ abblättert. Die schmal aufrechte, streng fastigiat wachsende Form bleibt platzsparend und erzeugt eine klare, architektonische Silhouette. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blütenstände; aus den befruchteten Zapfen entwickeln sich über die Jahre zierende Samenstände, die dem Ziergehölz zusätzlichen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten oder in modernen Architekturbeeten schafft die Waldkiefer einen eleganten Blickfang, ebenso eignet sie sich für Gruppenpflanzung, als schmale Sichtschutz- oder Heckenpflanze mit natürlicher Anmutung sowie, bei ausreichendem Volumen, als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. Der ideale Standort ist sonnig und luftig; der Boden sollte gut drainiert, eher sandig bis leicht lehmig, schwach sauer bis neutral sein, wobei die Art als robustes Gartengehölz auch kargere Substrate toleriert. Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Pflanzung gleichmäßig einwässern, später genügt moderate Wasserversorgung, da die Kiefer trockenheitsverträglich ist. Ein leichter Nadelgehölzdünger im Frühjahr fördert den dichten Austrieb. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Korrigieren einzelner Triebe; wer die Säulenform besonders kompakt halten möchte, kann die jungen „Kerzen“ im Frühsommer vorsichtig pinzieren. So bleibt Pinus sylvestris ‘Fastigiata’ ein langlebiger, pflegeleichter Gartenbaum mit klarer, vertikaler Wirkung.
Pinus sylvestris ‘Fastigiata’, die säulenförmige Wald-Kiefer, vereint die robuste Ausstrahlung der heimischen Föhre mit einer auffallend schlanken, aufrechten Silhouette. Dieses Nadelgehölz trägt dichte, blaugrüne bis graugrüne Nadeln, die das ganze Jahr über für Struktur und Farbe sorgen. Die charakteristische, später orangebraun schimmernde Rinde setzt einen warmen Kontrast, während die im Frühjahr erscheinenden Blütenstände und späteren Zapfen dem Ziergehölz eine natürliche, authentische Note verleihen. Dank ihres streng aufrechten, platzsparenden Wuchses eignet sich diese Form hervorragend als Solitär im Vorgarten, als architektonischer Gartenbaum im Beet, zur betonten Akzentuierung von Einfahrten oder als schmale Heckenpflanze und Sichtschutz in Reihenpflanzung. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten entfaltet sie eine elegante, vertikale Wirkung und harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Stauden und anderen immergrünen Sträuchern. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit gut durchlässigem, eher sandig- bis lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Wald-Kiefer schätzt eine gleichmäßige, aber nicht zu feuchte Versorgung. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Erziehungs- oder Formschnitt ist nur bei Bedarf sinnvoll, ansonsten zeigt sich die Sorte ausgesprochen formstabil und windfest. In Trockenphasen unterstützt maßvolles Gießen die Vitalität, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr fördert den gleichmäßigen Zuwachs. Mit ihrer dauerhaft schlanken Gestalt und der immergrünen Präsenz ist Pinus sylvestris ‘Fastigiata’ ein langlebiger, pflegeleichter Blüten- und Gartenstrauch im weitesten Sinne und ein souveräner Strukturgeber für moderne wie klassische Gartengestaltungen.
Pinus sylvestris ‘Fastigiata’, die säulenförmige Wald-Kiefer, vereint die robuste Ausstrahlung der heimischen Föhre mit einer auffallend schlanken, aufrechten Silhouette. Dieses Nadelgehölz trägt dichte, blaugrüne bis graugrüne Nadeln, die das ganze Jahr über für Struktur und Farbe sorgen. Die charakteristische, später orangebraun schimmernde Rinde setzt einen warmen Kontrast, während die im Frühjahr erscheinenden Blütenstände und späteren Zapfen dem Ziergehölz eine natürliche, authentische Note verleihen. Dank ihres streng aufrechten, platzsparenden Wuchses eignet sich diese Form hervorragend als Solitär im Vorgarten, als architektonischer Gartenbaum im Beet, zur betonten Akzentuierung von Einfahrten oder als schmale Heckenpflanze und Sichtschutz in Reihenpflanzung. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten entfaltet sie eine elegante, vertikale Wirkung und harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Stauden und anderen immergrünen Sträuchern. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit gut durchlässigem, eher sandig- bis lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Wald-Kiefer schätzt eine gleichmäßige, aber nicht zu feuchte Versorgung. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Erziehungs- oder Formschnitt ist nur bei Bedarf sinnvoll, ansonsten zeigt sich die Sorte ausgesprochen formstabil und windfest. In Trockenphasen unterstützt maßvolles Gießen die Vitalität, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr fördert den gleichmäßigen Zuwachs. Mit ihrer dauerhaft schlanken Gestalt und der immergrünen Präsenz ist Pinus sylvestris ‘Fastigiata’ ein langlebiger, pflegeleichter Blüten- und Gartenstrauch im weitesten Sinne und ein souveräner Strukturgeber für moderne wie klassische Gartengestaltungen.
Pinus sylvestris ‘Fastigiata’, die Säulen-Waldkiefer oder Gemeine Kiefer in schlanker Form, ist ein immergrünes Ziergehölz mit charakteristisch aufrechter, dicht säulenförmiger Krone, das in modernen Gärten ebenso überzeugt wie in klassischen Anlagen. Das blau- bis graugrüne Nadelkleid steht in reizvollem Kontrast zur später dekorativ orangebraun schuppenden Borke und sorgt das ganze Jahr über für strukturstarke Akzente. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbliche Blütenstände; daraus entwickeln sich zierende, längliche Zapfen, die den Gartenbaum zusätzlich schmücken. Der Wuchs bleibt schmal, was die Sorte ideal für kleine Gärten, Vorgärten und architektonische Pflanzungen macht, wo sie als Solitär, in einer lockeren Reihenpflanzung oder als schmale, immergrüne Heckenpflanze eingesetzt werden kann. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten entfaltet dieses Formgehölz seine Wirkung, sofern das Gefäß gut drainiert ist. Pinus sylvestris ‘Fastigiata’ bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere bis sandig-lehmige Böden; sie toleriert sowohl leicht saure als auch kalkhaltige Substrate und kommt mit Wind sowie städtischem Klima gut zurecht. Staunässe sollte vermieden werden, während nach der Pflanzung gleichmäßige Wasserversorgung die Einwurzelung unterstützt. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; formierende Eingriffe erfolgen, wenn gewünscht, im Spätwinter mit Bedacht. Als langlebiger Gartenstrauch und Nadelbaum mit klarer, vertikaler Linienführung setzt diese Säulen-Kiefer starke Akzente in Heidegarten, Steingarten, Japangarten und in Gruppenpflanzungen mit Gräsern und Stauden.
Pinus sylvestris ‘Fastigiata’, die Säulen-Waldkiefer oder Gemeine Kiefer in schlanker Form, ist ein immergrünes Ziergehölz mit charakteristisch aufrechter, dicht säulenförmiger Krone, das in modernen Gärten ebenso überzeugt wie in klassischen Anlagen. Das blau- bis graugrüne Nadelkleid steht in reizvollem Kontrast zur später dekorativ orangebraun schuppenden Borke und sorgt das ganze Jahr über für strukturstarke Akzente. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbliche Blütenstände; daraus entwickeln sich zierende, längliche Zapfen, die den Gartenbaum zusätzlich schmücken. Der Wuchs bleibt schmal, was die Sorte ideal für kleine Gärten, Vorgärten und architektonische Pflanzungen macht, wo sie als Solitär, in einer lockeren Reihenpflanzung oder als schmale, immergrüne Heckenpflanze eingesetzt werden kann. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten entfaltet dieses Formgehölz seine Wirkung, sofern das Gefäß gut drainiert ist. Pinus sylvestris ‘Fastigiata’ bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere bis sandig-lehmige Böden; sie toleriert sowohl leicht saure als auch kalkhaltige Substrate und kommt mit Wind sowie städtischem Klima gut zurecht. Staunässe sollte vermieden werden, während nach der Pflanzung gleichmäßige Wasserversorgung die Einwurzelung unterstützt. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; formierende Eingriffe erfolgen, wenn gewünscht, im Spätwinter mit Bedacht. Als langlebiger Gartenstrauch und Nadelbaum mit klarer, vertikaler Linienführung setzt diese Säulen-Kiefer starke Akzente in Heidegarten, Steingarten, Japangarten und in Gruppenpflanzungen mit Gräsern und Stauden.
Platanus acerifolia - Platane
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Die Ahornblättrige Platane ist eine beeindruckende Zierpflanze, die in vielen Gärten und Parks zu finden ist. Sie zeichnet sich durch ihre großen, handförmigen Blätter aus, die an Ahornblätter erinnern. Diese Blätter sind im Sommer sattgrün und färben sich im Herbst in ein leuchtendes Gelb. Die Blütezeit der Ahornblättrigen Platane erstreckt sich von Mai bis Juni, wenn sie mit ihren unscheinbaren, grünlichen Blüten viele Insekten anlockt.
Die Platane benötigt einen sonnigen oder halbschattigen Standort mit gut durchlässigem Boden. Sie ist sehr robust und winterhart und eignet sich daher auch für den Einsatz in kühleren Regionen. Die kraftvolle Wuchsform der Ahornblättrigen Platane macht sie zu einem idealen Schattenspender und Sichtschutz. In der Stadt wird sie oft zur Straßenbegrünung verwendet, da sie sehr unempfindlich gegenüber Luftverschmutzung ist.
Insgesamt ist die Ahornblättrig...
Platane Alphens Globe
Platanus hispanica 'Alphens Globe'
Die Platane 'Alphens Globe' mit ihrem hübschen, intensiv grünen und glänzenden Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück im Garten. Sie ist der geborene Solitär. Gerne wird sie in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger sie gebührend bewundern können. Aber auch als Hausbaum im eigenen Garten ist die Platane ein absoluter Blickfang. Im Herbst trägt sie mit ihrer wunderschönen leuchtenden gelben Herbstfärbung zu einer verzauberten Stimmung bei.
Wann und wie sollte die Platane Alphens Globe zurückgeschnitten werden?
Wann kann die Platane Alphens Globe gepflanzt werden?
Wann blüht die Platane Alphens Globe?
Platane Alphens Globe
Platanus hispanica 'Alphens Globe'
Die Platane 'Alphens Globe' mit ihrem hübschen, intensiv grünen und glänzenden Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück im Garten. Sie ist der geborene Solitär. Gerne wird sie in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger sie gebührend bewundern können. Aber auch als Hausbaum im eigenen Garten ist die Platane ein absoluter Blickfang. Im Herbst trägt sie mit ihrer wunderschönen leuchtenden gelben Herbstfärbung zu einer verzauberten Stimmung bei.
Wann und wie sollte die Platane Alphens Globe zurückgeschnitten werden?
Wann kann die Platane Alphens Globe gepflanzt werden?
Wann blüht die Platane Alphens Globe?
Populus alba 'Nivea' - Silber-Pappel
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Populus balsamifera - Balsam-Pappel
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Populus berolinensis - Berliner Lorbeer-Pappel
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Populus canadensis 'Robusta' - Schwarz-Pappel
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Populus canescens - Grau-Pappel
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Populus nigra 'Italica' - Säulen-Pappel
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus simonii 'Fastigiata' - Säulenform der Birken-Pappel
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Populus tremula - Zitter-Pappel
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Populus tremula 'Erecta' - Säulen-Espe
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Prunus avium - Vogel-Kirsche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Im Frühling gibt es keinen schöneren Anblick als die Vogel-Kirsche, wenn die Mutter aller Süßkirschen uns als schneeweiße Blütenkönigin gegenübertritt. Ist das Blütenmeer vorrüber, dann wächst die Freude auf die saftigen Früchte und im Herbst färbt sich das Laub in den schönsten Nuancen. Auch die Vögel lieben die Vogelkirsche und die gefiederten Freunde werden mit Ihnen um die Wette ernten. Ein sonniger Standort und ein lockerer Boden sichert reiche Erträge.
Synonym
Süßkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Vogelkirsche.
Verwendungen
Ziergehölz, Bienenweide, Verzehr, Marmelade, Backen, Saft
Wuchs
Süßkirsche ist ein eiförmig wachsender Baum, der eine Höhe von 15 - 20 m und eine Breite von 10 - 15 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 15 - 20 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger, windg...
Im Frühling gibt es keinen schöneren Anblick als die Vogel-Kirsche, wenn die Mutter aller Süßkirschen uns als schneeweiße Blütenkönigin gegenübertritt. Ist das Blütenmeer vorrüber, dann wächst die Freude auf die saftigen Früchte und im Herbst färbt sich das Laub in den schönsten Nuancen. Auch die Vögel lieben die Vogelkirsche und die gefiederten Freunde werden mit Ihnen um die Wette ernten. Ein sonniger Standort und ein lockerer Boden sichert reiche Erträge.
Synonym
Süßkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Vogelkirsche.
Verwendungen
Ziergehölz, Bienenweide, Verzehr, Marmelade, Backen, Saft
Wuchs
Süßkirsche ist ein eiförmig wachsender Baum, der eine Höhe von 15 - 20 m und eine Breite von 10 - 15 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 15 - 20 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger, windg...
Im Frühling gibt es keinen schöneren Anblick als die Vogel-Kirsche, wenn die Mutter aller Süßkirschen uns als schneeweiße Blütenkönigin gegenübertritt. Ist das Blütenmeer vorrüber, dann wächst die Freude auf die saftigen Früchte und im Herbst färbt sich das Laub in den schönsten Nuancen. Auch die Vögel lieben die Vogelkirsche und die gefiederten Freunde werden mit Ihnen um die Wette ernten. Ein sonniger Standort und ein lockerer Boden sichert reiche Erträge.
Synonym
Süßkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Vogelkirsche.
Verwendungen
Ziergehölz, Bienenweide, Verzehr, Marmelade, Backen, Saft
Wuchs
Süßkirsche ist ein eiförmig wachsender Baum, der eine Höhe von 15 - 20 m und eine Breite von 10 - 15 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 15 - 20 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger, windg...
Im Frühling gibt es keinen schöneren Anblick als die Vogel-Kirsche, wenn die Mutter aller Süßkirschen uns als schneeweiße Blütenkönigin gegenübertritt. Ist das Blütenmeer vorrüber, dann wächst die Freude auf die saftigen Früchte und im Herbst färbt sich das Laub in den schönsten Nuancen. Auch die Vögel lieben die Vogelkirsche und die gefiederten Freunde werden mit Ihnen um die Wette ernten. Ein sonniger Standort und ein lockerer Boden sichert reiche Erträge.
Synonym
Süßkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Vogelkirsche.
Verwendungen
Ziergehölz, Bienenweide, Verzehr, Marmelade, Backen, Saft
Wuchs
Süßkirsche ist ein eiförmig wachsender Baum, der eine Höhe von 15 - 20 m und eine Breite von 10 - 15 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 15 - 20 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger, windg...
Im Frühling gibt es keinen schöneren Anblick als die Vogel-Kirsche, wenn die Mutter aller Süßkirschen uns als schneeweiße Blütenkönigin gegenübertritt. Ist das Blütenmeer vorrüber, dann wächst die Freude auf die saftigen Früchte und im Herbst färbt sich das Laub in den schönsten Nuancen. Auch die Vögel lieben die Vogelkirsche und die gefiederten Freunde werden mit Ihnen um die Wette ernten. Ein sonniger Standort und ein lockerer Boden sichert reiche Erträge.
Synonym
Süßkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Vogelkirsche.
Verwendungen
Ziergehölz, Bienenweide, Verzehr, Marmelade, Backen, Saft
Wuchs
Süßkirsche ist ein eiförmig wachsender Baum, der eine Höhe von 15 - 20 m und eine Breite von 10 - 15 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 15 - 20 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger, windg...
Prunus avium 'Piemont' - Zwergsauerkirsche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Prunus avium ‘Burlat’, die Süßkirsche ‘Burlat’, verbindet üppige Zierwirkung mit erstklassigem Fruchtgenuss und ist damit ein ideales Obstgehölz für den Hausgarten. Schon im Frühjahr schmückt sich dieser Gartenbaum mit einer Fülle reinweißer Blüten, die vor dem frischen, glänzend grünen Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt eines Zierbaums bieten. Im Sommer reifen sehr früh große, herzförmige, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte Kirschen mit saftig-süßem, aromatischem Fruchtfleisch; sie eignen sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen und für die Küche. Der Wuchs ist mittelstark bis kräftig, anfangs aufrecht, später mit breiter, harmonischer Krone, die im Herbst in warmen Gelb- und Orangetönen aufleuchtet. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in einer Obstwiese entfaltet die Süßkirsche ihre gesamte Wirkung; in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Obstbäumen entsteht ein atmosphärisches Bild. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, maßvolle Düngergaben im Frühjahr und ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Ernte halten den Baum vital und ertragreich. ‘Burlat’ gilt als bewährte frühe Sorte und benötigt passende Befruchter wie ‘Kordia’, ‘Regina’ oder ‘Van’ in der Nachbarschaft, um einen sicheren Fruchtansatz zu gewährleisten. So wird dieser robuste Obstbaum zum langlebigen Mittelpunkt im Genuss- und Familiengarten, der Zierwert und Ertrag auf natürliche Weise vereint.
Die Süßkirsche Prunus avium ‘Burlat’, auf Deutsch meist als Süßkirsche ‘Burlat’ bezeichnet, zählt zu den bewährten frühen Kirschsorten für den Hausgarten und überzeugt als attraktiver Obstbaum und Zierbaum gleichermaßen. Im Frühjahr schmückt sie sich mit zahlreichen schneeweißen, duftigen Blüten, die vor dem frischen, glänzend grünen Laubaustrieb erscheinen und den Garten stimmungsvoll einleiten. Das Laub zeigt sich im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst warmgelb bis orange, während der Wuchs mittelstark und aufrecht bis breitkronig ausfällt, ideal als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder als Fruchtgehölz in der Streuobstwiese. Die großen, dunkelrot glänzenden Früchte reifen sehr früh, meist ab Ende Mai bis Juni, sind saftig, süß und aromatisch und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Kuchen, Kompott und Konfitüre. ‘Burlat’ bevorzugt einen sonnigen, warmen, geschützten Standort und tiefgründige, nährstoffreiche, humose und gut durchlässige Böden ohne Staunässe; leichte Lehme sind ideal. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen fördert Ertrag und Fruchtgröße, eine maßvolle Auslichtung nach der Ernte hält die Krone vital. Als klassische Obstsorte ist sie nicht selbstfruchtbar und benötigt eine passende Befruchtersorte in der Nähe, etwa andere geeignete Süßkirschen mit überlappender Blütezeit. In Einzelstellung als Gartenbaum wirkt sie ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen in größeren Gärten; an Spalieren an warmen Hauswänden lässt sie sich formschön erziehen. Mit ihrer frühen Blüte, der dekorativen Krone und den verführerischen Naschfrüchten bereichert ‘Burlat’ jeden Obst- und Ziergarten.
Prunus avium ‘Büttners Roter Knorpel’, die traditionelle Süßkirsche Büttners Rote Knorpelkirsche, vereint hohe Ertragsqualität mit einem eindrucksvollen Blütenschmuck. Als kräftig wachsendes Obstgehölz entwickelt der Kirschbaum eine breit aufstrebende, später harmonisch rundende Krone und zeigt im Frühjahr eine üppige, schneeweiße Blüte, die den Gartenbaum zeitweise auch als Ziergehölz wirken lässt. Im Frühsommer reifen große, festfleischige Knorpelkirschen mit leuchtend roter bis dunkelroter Schale, saftigem, knackigem Fruchtfleisch und süß-aromatischem Geschmack, ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüren und Saft. Die Reifezeit liegt je nach Witterung von Ende Juni bis Anfang Juli, mit zuverlässig gutem Ertrag bei angepasster Pflege. Als Solitär im Rasen, im Haus- und Obstgarten oder auf einer kleinen Streuobstwiese setzt dieser Kirschbaum einen klassischen Akzent; auch in einer lockeren Baumreihe macht er als robuster Gartenbaum eine ausgezeichnete Figur. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßige Wassergaben in den ersten Standjahren sowie eine ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Fruchtgröße. Ein moderater Schnitt nach der Ernte erhält die lichtdurchflutete Krone, beugt übermäßigem Triebwachstum vor und stabilisiert den Ertrag. Da ‘Büttners Roter Knorpel’ nicht selbstfruchtbar ist, empfiehlt sich die Pflanzung passender Süßkirschen in der Nähe zur sicheren Bestäubung, wodurch die Ernte spürbar gesteigert wird.
Prunus avium ‘Büttners Roter Knorpel’, die traditionsreiche Rote Knorpelkirsche, vereint den Reiz eines Ziergehölzes mit der Ertragsfreude eines erstklassigen Obstbaums. Im Frühjahr hüllt sich der Gartenbaum in üppige, schneeweiße Blütenwolken von April bis Anfang Mai und bildet danach eine harmonische, mittelstarke, später breit ausladende Krone mit gesundem, frischgrünem Laub, das im Herbst warmgelb leuchtet. Die mittelgroßen bis großen, dunkelrot glänzenden Früchte reifen je nach Lage ab Ende Juni bis Juli, sind fest, saftig und aromatisch süß mit typischer knorpeliger Textur – ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre und Kompott. Als Solitär im Vorgarten oder als prägendes Obstgehölz im Hausgarten setzt die Sorte ebenso Akzente wie in einer Streuobstpflanzung oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit weiteren Süßkirschen zur Bestäubung. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort fördert Farbe, Zuckerbildung und Ertrag; der Boden sollte tiefgründig, humusreich, gut durchlässig und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiger, moderater Schnitt zur Kronenpflege und Lichtführung erfolgt vorzugsweise nach der Ernte, junge Bäume profitieren von einem Erziehungsschnitt. Für sichere Erträge empfiehlt sich ein kompatibler Befruchter in der Nähe. ‘Büttners Roter Knorpel’ überzeugt als langlebiges Fruchtgehölz mit hohem Zierwert, verbindet Blütenpracht und Sommergenuss und passt sowohl in den klassischen Bauerngarten als auch in moderne, naturnahe Gestaltungen mit einem charaktervollen Obstbaum als Mittelpunkt.
Prunus avium ‘Döniss Gelbe Knorpelkirsche’, deutsch Süßkirsche bzw. gelbe Knorpelkirsche, ist ein traditionsreiches Obstgehölz mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr schmückt der robuste Gartenbaum sich mit zahlreichen weißen Blüten, gefolgt von frischgrünem, sommergrünem Laub. Die Sorte bildet eine mittelstarke bis starke, aufrechte bis breitkugelige Krone und liefert ab Mitte bis Ende Juni aromatische, goldgelbe Früchte mit festem, knackigem Fleisch und ausgeprägt süßem Geschmack – ein ideales Tafelobst und Naschobst direkt vom Baum, zugleich auffallend als gelbfrüchtige Rarität. Als Solitär im Vorgarten oder Obstgarten setzt dieser Obstbaum dekorative Akzente, eignet sich ebenso für Streuobstwiesen oder als Bestandteil einer gemischten Obstgehölz-Pflanzung; an einem sonnigen, warmen Standort entwickelt sich die Fruchtqualität besonders gut. Bevorzugt werden tiefgründige, humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden ohne Staunässe; ein leichter, kalkhaltiger Gartenboden ist ideal. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Wuchs und Ertrag, ein auslichtender Rückschnitt nach der Ernte erhält die stabile Krone. ‘Döniss Gelbe Knorpelkirsche’ ist in der Regel nicht selbstfruchtbar und benötigt einen passenden Fremdbefruchter mit ähnlicher Blütezeit, etwa andere Süßkirschsorten aus gleicher Blühgruppe. Die weiße Frühjahrsblüte, das gesunde Laub und die ungewöhnlich gelbe Ernte machen diese Süßkirsche zu einem vielseitigen Gartenbaum für Liebhaber klassischer Obstsorten, der Zierwert und Ertrag harmonisch verbindet.
Prunus avium 'Plena' - Gefüllte Vogel-Kirsche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Die Gefüllte Vogelkirsche 'Plena' ist eine wunderschöne und elegante Pflanze, die jeden Garten oder Balkon optisch aufwertet. Ihre zarten rosa Blüten sind dicht gefüllt und erfreuen unser Auge im Frühling. Die Pflanze ist robust und pflegeleicht, benötigt jedoch etwas Platz, da sie mit ihrem schönen Blütenkleid bis zu 4 Meter hoch werden kann. Die Gefüllte Vogelkirsche 'Plena' bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, der vor Frost und Wind geschützt ist. Sie eignet sich hervorragend als Solitärpflanze, aber auch als Heckenpflanze oder als Blickfang am Rand eines Gartenteichs. Wer ein Faible für romantische Blütenpracht hat, sollte die Gefüllte Vogelkirsche 'Plena' in seinen Garten integrieren.
Prunus avium ‘Burlat’, die Süßkirsche ‘Burlat’, verbindet üppige Zierwirkung mit erstklassigem Fruchtgenuss und ist damit ein ideales Obstgehölz für den Hausgarten. Schon im Frühjahr schmückt sich dieser Gartenbaum mit einer Fülle reinweißer Blüten, die vor dem frischen, glänzend grünen Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt eines Zierbaums bieten. Im Sommer reifen sehr früh große, herzförmige, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte Kirschen mit saftig-süßem, aromatischem Fruchtfleisch; sie eignen sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen und für die Küche. Der Wuchs ist mittelstark bis kräftig, anfangs aufrecht, später mit breiter, harmonischer Krone, die im Herbst in warmen Gelb- und Orangetönen aufleuchtet. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in einer Obstwiese entfaltet die Süßkirsche ihre gesamte Wirkung; in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Obstbäumen entsteht ein atmosphärisches Bild. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, maßvolle Düngergaben im Frühjahr und ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Ernte halten den Baum vital und ertragreich. ‘Burlat’ gilt als bewährte frühe Sorte und benötigt passende Befruchter wie ‘Kordia’, ‘Regina’ oder ‘Van’ in der Nachbarschaft, um einen sicheren Fruchtansatz zu gewährleisten. So wird dieser robuste Obstbaum zum langlebigen Mittelpunkt im Genuss- und Familiengarten, der Zierwert und Ertrag auf natürliche Weise vereint.
Die Süßkirsche Prunus avium ‘Burlat’, auf Deutsch meist als Süßkirsche ‘Burlat’ bezeichnet, zählt zu den bewährten frühen Kirschsorten für den Hausgarten und überzeugt als attraktiver Obstbaum und Zierbaum gleichermaßen. Im Frühjahr schmückt sie sich mit zahlreichen schneeweißen, duftigen Blüten, die vor dem frischen, glänzend grünen Laubaustrieb erscheinen und den Garten stimmungsvoll einleiten. Das Laub zeigt sich im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst warmgelb bis orange, während der Wuchs mittelstark und aufrecht bis breitkronig ausfällt, ideal als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder als Fruchtgehölz in der Streuobstwiese. Die großen, dunkelrot glänzenden Früchte reifen sehr früh, meist ab Ende Mai bis Juni, sind saftig, süß und aromatisch und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Kuchen, Kompott und Konfitüre. ‘Burlat’ bevorzugt einen sonnigen, warmen, geschützten Standort und tiefgründige, nährstoffreiche, humose und gut durchlässige Böden ohne Staunässe; leichte Lehme sind ideal. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen fördert Ertrag und Fruchtgröße, eine maßvolle Auslichtung nach der Ernte hält die Krone vital. Als klassische Obstsorte ist sie nicht selbstfruchtbar und benötigt eine passende Befruchtersorte in der Nähe, etwa andere geeignete Süßkirschen mit überlappender Blütezeit. In Einzelstellung als Gartenbaum wirkt sie ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen in größeren Gärten; an Spalieren an warmen Hauswänden lässt sie sich formschön erziehen. Mit ihrer frühen Blüte, der dekorativen Krone und den verführerischen Naschfrüchten bereichert ‘Burlat’ jeden Obst- und Ziergarten.
Prunus avium ‘Büttners Roter Knorpel’, die traditionelle Süßkirsche Büttners Rote Knorpelkirsche, vereint hohe Ertragsqualität mit einem eindrucksvollen Blütenschmuck. Als kräftig wachsendes Obstgehölz entwickelt der Kirschbaum eine breit aufstrebende, später harmonisch rundende Krone und zeigt im Frühjahr eine üppige, schneeweiße Blüte, die den Gartenbaum zeitweise auch als Ziergehölz wirken lässt. Im Frühsommer reifen große, festfleischige Knorpelkirschen mit leuchtend roter bis dunkelroter Schale, saftigem, knackigem Fruchtfleisch und süß-aromatischem Geschmack, ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüren und Saft. Die Reifezeit liegt je nach Witterung von Ende Juni bis Anfang Juli, mit zuverlässig gutem Ertrag bei angepasster Pflege. Als Solitär im Rasen, im Haus- und Obstgarten oder auf einer kleinen Streuobstwiese setzt dieser Kirschbaum einen klassischen Akzent; auch in einer lockeren Baumreihe macht er als robuster Gartenbaum eine ausgezeichnete Figur. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßige Wassergaben in den ersten Standjahren sowie eine ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Fruchtgröße. Ein moderater Schnitt nach der Ernte erhält die lichtdurchflutete Krone, beugt übermäßigem Triebwachstum vor und stabilisiert den Ertrag. Da ‘Büttners Roter Knorpel’ nicht selbstfruchtbar ist, empfiehlt sich die Pflanzung passender Süßkirschen in der Nähe zur sicheren Bestäubung, wodurch die Ernte spürbar gesteigert wird.
Prunus avium ‘Büttners Roter Knorpel’, die traditionsreiche Rote Knorpelkirsche, vereint den Reiz eines Ziergehölzes mit der Ertragsfreude eines erstklassigen Obstbaums. Im Frühjahr hüllt sich der Gartenbaum in üppige, schneeweiße Blütenwolken von April bis Anfang Mai und bildet danach eine harmonische, mittelstarke, später breit ausladende Krone mit gesundem, frischgrünem Laub, das im Herbst warmgelb leuchtet. Die mittelgroßen bis großen, dunkelrot glänzenden Früchte reifen je nach Lage ab Ende Juni bis Juli, sind fest, saftig und aromatisch süß mit typischer knorpeliger Textur – ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre und Kompott. Als Solitär im Vorgarten oder als prägendes Obstgehölz im Hausgarten setzt die Sorte ebenso Akzente wie in einer Streuobstpflanzung oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit weiteren Süßkirschen zur Bestäubung. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort fördert Farbe, Zuckerbildung und Ertrag; der Boden sollte tiefgründig, humusreich, gut durchlässig und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiger, moderater Schnitt zur Kronenpflege und Lichtführung erfolgt vorzugsweise nach der Ernte, junge Bäume profitieren von einem Erziehungsschnitt. Für sichere Erträge empfiehlt sich ein kompatibler Befruchter in der Nähe. ‘Büttners Roter Knorpel’ überzeugt als langlebiges Fruchtgehölz mit hohem Zierwert, verbindet Blütenpracht und Sommergenuss und passt sowohl in den klassischen Bauerngarten als auch in moderne, naturnahe Gestaltungen mit einem charaktervollen Obstbaum als Mittelpunkt.
Prunus avium 'Sam' - Süßkirsche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Prunus avium ‘Burlat’, die Süßkirsche ‘Burlat’, verbindet üppige Zierwirkung mit erstklassigem Fruchtgenuss und ist damit ein ideales Obstgehölz für den Hausgarten. Schon im Frühjahr schmückt sich dieser Gartenbaum mit einer Fülle reinweißer Blüten, die vor dem frischen, glänzend grünen Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt eines Zierbaums bieten. Im Sommer reifen sehr früh große, herzförmige, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte Kirschen mit saftig-süßem, aromatischem Fruchtfleisch; sie eignen sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen und für die Küche. Der Wuchs ist mittelstark bis kräftig, anfangs aufrecht, später mit breiter, harmonischer Krone, die im Herbst in warmen Gelb- und Orangetönen aufleuchtet. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in einer Obstwiese entfaltet die Süßkirsche ihre gesamte Wirkung; in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Obstbäumen entsteht ein atmosphärisches Bild. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, maßvolle Düngergaben im Frühjahr und ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Ernte halten den Baum vital und ertragreich. ‘Burlat’ gilt als bewährte frühe Sorte und benötigt passende Befruchter wie ‘Kordia’, ‘Regina’ oder ‘Van’ in der Nachbarschaft, um einen sicheren Fruchtansatz zu gewährleisten. So wird dieser robuste Obstbaum zum langlebigen Mittelpunkt im Genuss- und Familiengarten, der Zierwert und Ertrag auf natürliche Weise vereint.
Die Süßkirsche Prunus avium ‘Burlat’, auf Deutsch meist als Süßkirsche ‘Burlat’ bezeichnet, zählt zu den bewährten frühen Kirschsorten für den Hausgarten und überzeugt als attraktiver Obstbaum und Zierbaum gleichermaßen. Im Frühjahr schmückt sie sich mit zahlreichen schneeweißen, duftigen Blüten, die vor dem frischen, glänzend grünen Laubaustrieb erscheinen und den Garten stimmungsvoll einleiten. Das Laub zeigt sich im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst warmgelb bis orange, während der Wuchs mittelstark und aufrecht bis breitkronig ausfällt, ideal als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder als Fruchtgehölz in der Streuobstwiese. Die großen, dunkelrot glänzenden Früchte reifen sehr früh, meist ab Ende Mai bis Juni, sind saftig, süß und aromatisch und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Kuchen, Kompott und Konfitüre. ‘Burlat’ bevorzugt einen sonnigen, warmen, geschützten Standort und tiefgründige, nährstoffreiche, humose und gut durchlässige Böden ohne Staunässe; leichte Lehme sind ideal. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen fördert Ertrag und Fruchtgröße, eine maßvolle Auslichtung nach der Ernte hält die Krone vital. Als klassische Obstsorte ist sie nicht selbstfruchtbar und benötigt eine passende Befruchtersorte in der Nähe, etwa andere geeignete Süßkirschen mit überlappender Blütezeit. In Einzelstellung als Gartenbaum wirkt sie ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen in größeren Gärten; an Spalieren an warmen Hauswänden lässt sie sich formschön erziehen. Mit ihrer frühen Blüte, der dekorativen Krone und den verführerischen Naschfrüchten bereichert ‘Burlat’ jeden Obst- und Ziergarten.
Prunus avium ‘Büttners Roter Knorpel’, die traditionelle Süßkirsche Büttners Rote Knorpelkirsche, vereint hohe Ertragsqualität mit einem eindrucksvollen Blütenschmuck. Als kräftig wachsendes Obstgehölz entwickelt der Kirschbaum eine breit aufstrebende, später harmonisch rundende Krone und zeigt im Frühjahr eine üppige, schneeweiße Blüte, die den Gartenbaum zeitweise auch als Ziergehölz wirken lässt. Im Frühsommer reifen große, festfleischige Knorpelkirschen mit leuchtend roter bis dunkelroter Schale, saftigem, knackigem Fruchtfleisch und süß-aromatischem Geschmack, ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüren und Saft. Die Reifezeit liegt je nach Witterung von Ende Juni bis Anfang Juli, mit zuverlässig gutem Ertrag bei angepasster Pflege. Als Solitär im Rasen, im Haus- und Obstgarten oder auf einer kleinen Streuobstwiese setzt dieser Kirschbaum einen klassischen Akzent; auch in einer lockeren Baumreihe macht er als robuster Gartenbaum eine ausgezeichnete Figur. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßige Wassergaben in den ersten Standjahren sowie eine ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Fruchtgröße. Ein moderater Schnitt nach der Ernte erhält die lichtdurchflutete Krone, beugt übermäßigem Triebwachstum vor und stabilisiert den Ertrag. Da ‘Büttners Roter Knorpel’ nicht selbstfruchtbar ist, empfiehlt sich die Pflanzung passender Süßkirschen in der Nähe zur sicheren Bestäubung, wodurch die Ernte spürbar gesteigert wird.
Prunus avium ‘Büttners Roter Knorpel’, die traditionsreiche Rote Knorpelkirsche, vereint den Reiz eines Ziergehölzes mit der Ertragsfreude eines erstklassigen Obstbaums. Im Frühjahr hüllt sich der Gartenbaum in üppige, schneeweiße Blütenwolken von April bis Anfang Mai und bildet danach eine harmonische, mittelstarke, später breit ausladende Krone mit gesundem, frischgrünem Laub, das im Herbst warmgelb leuchtet. Die mittelgroßen bis großen, dunkelrot glänzenden Früchte reifen je nach Lage ab Ende Juni bis Juli, sind fest, saftig und aromatisch süß mit typischer knorpeliger Textur – ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre und Kompott. Als Solitär im Vorgarten oder als prägendes Obstgehölz im Hausgarten setzt die Sorte ebenso Akzente wie in einer Streuobstpflanzung oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit weiteren Süßkirschen zur Bestäubung. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort fördert Farbe, Zuckerbildung und Ertrag; der Boden sollte tiefgründig, humusreich, gut durchlässig und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiger, moderater Schnitt zur Kronenpflege und Lichtführung erfolgt vorzugsweise nach der Ernte, junge Bäume profitieren von einem Erziehungsschnitt. Für sichere Erträge empfiehlt sich ein kompatibler Befruchter in der Nähe. ‘Büttners Roter Knorpel’ überzeugt als langlebiges Fruchtgehölz mit hohem Zierwert, verbindet Blütenpracht und Sommergenuss und passt sowohl in den klassischen Bauerngarten als auch in moderne, naturnahe Gestaltungen mit einem charaktervollen Obstbaum als Mittelpunkt.
Prunus avium ‘Döniss Gelbe Knorpelkirsche’, deutsch Süßkirsche bzw. gelbe Knorpelkirsche, ist ein traditionsreiches Obstgehölz mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr schmückt der robuste Gartenbaum sich mit zahlreichen weißen Blüten, gefolgt von frischgrünem, sommergrünem Laub. Die Sorte bildet eine mittelstarke bis starke, aufrechte bis breitkugelige Krone und liefert ab Mitte bis Ende Juni aromatische, goldgelbe Früchte mit festem, knackigem Fleisch und ausgeprägt süßem Geschmack – ein ideales Tafelobst und Naschobst direkt vom Baum, zugleich auffallend als gelbfrüchtige Rarität. Als Solitär im Vorgarten oder Obstgarten setzt dieser Obstbaum dekorative Akzente, eignet sich ebenso für Streuobstwiesen oder als Bestandteil einer gemischten Obstgehölz-Pflanzung; an einem sonnigen, warmen Standort entwickelt sich die Fruchtqualität besonders gut. Bevorzugt werden tiefgründige, humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden ohne Staunässe; ein leichter, kalkhaltiger Gartenboden ist ideal. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Wuchs und Ertrag, ein auslichtender Rückschnitt nach der Ernte erhält die stabile Krone. ‘Döniss Gelbe Knorpelkirsche’ ist in der Regel nicht selbstfruchtbar und benötigt einen passenden Fremdbefruchter mit ähnlicher Blütezeit, etwa andere Süßkirschsorten aus gleicher Blühgruppe. Die weiße Frühjahrsblüte, das gesunde Laub und die ungewöhnlich gelbe Ernte machen diese Süßkirsche zu einem vielseitigen Gartenbaum für Liebhaber klassischer Obstsorten, der Zierwert und Ertrag harmonisch verbindet.
Prunus avium 'Stella Compact' - Süßkirsche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Prunus avium ‘Burlat’, die Süßkirsche ‘Burlat’, verbindet üppige Zierwirkung mit erstklassigem Fruchtgenuss und ist damit ein ideales Obstgehölz für den Hausgarten. Schon im Frühjahr schmückt sich dieser Gartenbaum mit einer Fülle reinweißer Blüten, die vor dem frischen, glänzend grünen Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt eines Zierbaums bieten. Im Sommer reifen sehr früh große, herzförmige, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte Kirschen mit saftig-süßem, aromatischem Fruchtfleisch; sie eignen sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen und für die Küche. Der Wuchs ist mittelstark bis kräftig, anfangs aufrecht, später mit breiter, harmonischer Krone, die im Herbst in warmen Gelb- und Orangetönen aufleuchtet. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in einer Obstwiese entfaltet die Süßkirsche ihre gesamte Wirkung; in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Obstbäumen entsteht ein atmosphärisches Bild. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, maßvolle Düngergaben im Frühjahr und ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Ernte halten den Baum vital und ertragreich. ‘Burlat’ gilt als bewährte frühe Sorte und benötigt passende Befruchter wie ‘Kordia’, ‘Regina’ oder ‘Van’ in der Nachbarschaft, um einen sicheren Fruchtansatz zu gewährleisten. So wird dieser robuste Obstbaum zum langlebigen Mittelpunkt im Genuss- und Familiengarten, der Zierwert und Ertrag auf natürliche Weise vereint.
Die Süßkirsche Prunus avium ‘Burlat’, auf Deutsch meist als Süßkirsche ‘Burlat’ bezeichnet, zählt zu den bewährten frühen Kirschsorten für den Hausgarten und überzeugt als attraktiver Obstbaum und Zierbaum gleichermaßen. Im Frühjahr schmückt sie sich mit zahlreichen schneeweißen, duftigen Blüten, die vor dem frischen, glänzend grünen Laubaustrieb erscheinen und den Garten stimmungsvoll einleiten. Das Laub zeigt sich im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst warmgelb bis orange, während der Wuchs mittelstark und aufrecht bis breitkronig ausfällt, ideal als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder als Fruchtgehölz in der Streuobstwiese. Die großen, dunkelrot glänzenden Früchte reifen sehr früh, meist ab Ende Mai bis Juni, sind saftig, süß und aromatisch und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Kuchen, Kompott und Konfitüre. ‘Burlat’ bevorzugt einen sonnigen, warmen, geschützten Standort und tiefgründige, nährstoffreiche, humose und gut durchlässige Böden ohne Staunässe; leichte Lehme sind ideal. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen fördert Ertrag und Fruchtgröße, eine maßvolle Auslichtung nach der Ernte hält die Krone vital. Als klassische Obstsorte ist sie nicht selbstfruchtbar und benötigt eine passende Befruchtersorte in der Nähe, etwa andere geeignete Süßkirschen mit überlappender Blütezeit. In Einzelstellung als Gartenbaum wirkt sie ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen in größeren Gärten; an Spalieren an warmen Hauswänden lässt sie sich formschön erziehen. Mit ihrer frühen Blüte, der dekorativen Krone und den verführerischen Naschfrüchten bereichert ‘Burlat’ jeden Obst- und Ziergarten.
Prunus avium ‘Büttners Roter Knorpel’, die traditionelle Süßkirsche Büttners Rote Knorpelkirsche, vereint hohe Ertragsqualität mit einem eindrucksvollen Blütenschmuck. Als kräftig wachsendes Obstgehölz entwickelt der Kirschbaum eine breit aufstrebende, später harmonisch rundende Krone und zeigt im Frühjahr eine üppige, schneeweiße Blüte, die den Gartenbaum zeitweise auch als Ziergehölz wirken lässt. Im Frühsommer reifen große, festfleischige Knorpelkirschen mit leuchtend roter bis dunkelroter Schale, saftigem, knackigem Fruchtfleisch und süß-aromatischem Geschmack, ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüren und Saft. Die Reifezeit liegt je nach Witterung von Ende Juni bis Anfang Juli, mit zuverlässig gutem Ertrag bei angepasster Pflege. Als Solitär im Rasen, im Haus- und Obstgarten oder auf einer kleinen Streuobstwiese setzt dieser Kirschbaum einen klassischen Akzent; auch in einer lockeren Baumreihe macht er als robuster Gartenbaum eine ausgezeichnete Figur. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßige Wassergaben in den ersten Standjahren sowie eine ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Fruchtgröße. Ein moderater Schnitt nach der Ernte erhält die lichtdurchflutete Krone, beugt übermäßigem Triebwachstum vor und stabilisiert den Ertrag. Da ‘Büttners Roter Knorpel’ nicht selbstfruchtbar ist, empfiehlt sich die Pflanzung passender Süßkirschen in der Nähe zur sicheren Bestäubung, wodurch die Ernte spürbar gesteigert wird.
Prunus avium ‘Büttners Roter Knorpel’, die traditionsreiche Rote Knorpelkirsche, vereint den Reiz eines Ziergehölzes mit der Ertragsfreude eines erstklassigen Obstbaums. Im Frühjahr hüllt sich der Gartenbaum in üppige, schneeweiße Blütenwolken von April bis Anfang Mai und bildet danach eine harmonische, mittelstarke, später breit ausladende Krone mit gesundem, frischgrünem Laub, das im Herbst warmgelb leuchtet. Die mittelgroßen bis großen, dunkelrot glänzenden Früchte reifen je nach Lage ab Ende Juni bis Juli, sind fest, saftig und aromatisch süß mit typischer knorpeliger Textur – ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre und Kompott. Als Solitär im Vorgarten oder als prägendes Obstgehölz im Hausgarten setzt die Sorte ebenso Akzente wie in einer Streuobstpflanzung oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit weiteren Süßkirschen zur Bestäubung. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort fördert Farbe, Zuckerbildung und Ertrag; der Boden sollte tiefgründig, humusreich, gut durchlässig und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiger, moderater Schnitt zur Kronenpflege und Lichtführung erfolgt vorzugsweise nach der Ernte, junge Bäume profitieren von einem Erziehungsschnitt. Für sichere Erträge empfiehlt sich ein kompatibler Befruchter in der Nähe. ‘Büttners Roter Knorpel’ überzeugt als langlebiges Fruchtgehölz mit hohem Zierwert, verbindet Blütenpracht und Sommergenuss und passt sowohl in den klassischen Bauerngarten als auch in moderne, naturnahe Gestaltungen mit einem charaktervollen Obstbaum als Mittelpunkt.
Prunus avium ‘Döniss Gelbe Knorpelkirsche’, deutsch Süßkirsche bzw. gelbe Knorpelkirsche, ist ein traditionsreiches Obstgehölz mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr schmückt der robuste Gartenbaum sich mit zahlreichen weißen Blüten, gefolgt von frischgrünem, sommergrünem Laub. Die Sorte bildet eine mittelstarke bis starke, aufrechte bis breitkugelige Krone und liefert ab Mitte bis Ende Juni aromatische, goldgelbe Früchte mit festem, knackigem Fleisch und ausgeprägt süßem Geschmack – ein ideales Tafelobst und Naschobst direkt vom Baum, zugleich auffallend als gelbfrüchtige Rarität. Als Solitär im Vorgarten oder Obstgarten setzt dieser Obstbaum dekorative Akzente, eignet sich ebenso für Streuobstwiesen oder als Bestandteil einer gemischten Obstgehölz-Pflanzung; an einem sonnigen, warmen Standort entwickelt sich die Fruchtqualität besonders gut. Bevorzugt werden tiefgründige, humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden ohne Staunässe; ein leichter, kalkhaltiger Gartenboden ist ideal. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Wuchs und Ertrag, ein auslichtender Rückschnitt nach der Ernte erhält die stabile Krone. ‘Döniss Gelbe Knorpelkirsche’ ist in der Regel nicht selbstfruchtbar und benötigt einen passenden Fremdbefruchter mit ähnlicher Blütezeit, etwa andere Süßkirschsorten aus gleicher Blühgruppe. Die weiße Frühjahrsblüte, das gesunde Laub und die ungewöhnlich gelbe Ernte machen diese Süßkirsche zu einem vielseitigen Gartenbaum für Liebhaber klassischer Obstsorten, der Zierwert und Ertrag harmonisch verbindet.
Prunus cerasifera 'Nigra' - Blut-Pflaume
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume oder Kirschpflaume, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit intensiv dunkelpurpurnem Laub, das jeden Garten sofort aufwertet. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist im März bis April, erscheinen vor dem Blattaustrieb unzählige zartrosa bis weißrosa Blüten, die den Blütenstrauch in eine dichte Blütenwolke hüllen. Anschließend entfaltet sich das glänzende, schwarzrote Laub, das seine satte Färbung bis in den Herbst hinein hält und in der späten Saison bronzerote Nuancen zeigt. Der Wuchs ist als Kleinbaum oder mehrstämmiger Gartenstrauch breit aufrecht bis rundkronig, mit moderatem Zuwachs und einer Endhöhe von etwa 4 bis 6 Metern, wodurch sich ‘Nigra’ hervorragend als Solitär, Blickfang im Vorgarten, freiwachsende Heckenpflanze oder strukturgebendes Ziergehölz in der Gruppenpflanzung eignet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof wirkt die Blutpflaume als elegante Kübelpflanze, insbesondere in modernen Gestaltungskonzepten mit Kontrasten zu hellen Stauden und Gräsern. Im Spätsommer reifen kleine rötliche Früchte, die sich in der Küche unter anderem für Gelees nutzen lassen. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, da hier die Blattfärbung am intensivsten ausfällt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Tönung jedoch etwas milder. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig trocken bis frisch sein; kurzzeitige Trockenphasen werden gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die formschöne Krone, fördert die Blühfreudigkeit und hält das robuste Ziergehölz dauerhaft vital.
Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume, ist ein markantes Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum mit tief dunkelviolettem bis nahezu schwarzem Laub beeindruckt. Schon im zeitigen Frühjahr, meist ab März bis April, erscheinen vor dem Austrieb unzählige zart rosé bis hellrosa Blüten, die den kontrastreichen Charakter dieser Sorte besonders betonen. Das Laub bleibt während der Saison intensiv gefärbt und sorgt als dekorative Kulisse in Beet und Vorgarten für eine edle, moderne Note. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später bildet sich eine rundlich-ovale Krone; als mehrstämmiger Zierstrauch oder als erzogener Kleinbaum eignet sich ‘Nigra’ hervorragend als Solitär, in der lockeren Gruppenpflanzung oder als akzentsetzende Heckenpflanze mit halbtransparenter Wirkung. Auf der Terrasse kann sie in großen Kübeln kultiviert werden, wo die dunklen Blätter und die frühe Blüte stilvolle Akzente setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden; in voller Sonne leuchtet die Blattfarbe am intensivsten. Anspruchslos in normalem, gut durchlässigem Gartenboden gedeiht die Blutpflaume von frisch bis mäßig trocken und verträgt leichte Kalkanteile. Ein moderater, formgebender Schnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung. Im Spätsommer können kleine, dunkelrote bis purpurfarbene Kirschpflaumen entstehen, die zusätzlich Zierwert besitzen. Insgesamt ist Prunus cerasifera ‘Nigra’ ein langlebiges, pflegeleichtes Ziergehölz, das strukturstarke Akzente im Garten setzt und sowohl im klassischen Staudenbeet als auch in modernen Pflanzkonzepten souverän wirkt.
Prunus cerasifera ‘Nigra’, die beliebte Blutpflaume, ist ein charakterstarkes Ziergehölz mit hohem Zierwert für Garten und Vorgarten. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb unzählige zartrosa bis hellrosé Blüten, die den Blütenstrauch in ein dichtes Blütenkleid hüllen. Kurz darauf treibt das tief dunkelrote bis purpurglänzende Laub aus, das den gesamten Sommer über seine satte Farbe behält und in der Sonne besonders intensiv wirkt. Der Wuchs ist kräftig, zunächst aufrecht, später mit rundlicher, elegant aufgebauter Krone, wodurch sich die Blutpflaume als kleiner Gartenbaum, Großstrauch oder attraktiver Solitär hervorragend ins Bild fügt. Als formschönes Ziergehölz eignet sich Prunus cerasifera ‘Nigra’ für Einzelstellung auf Rasenflächen, für den Vorgarten, zur Auflockerung von Gehölzrändern und als Akzent in Staudenbeeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihren Reiz, vorausgesetzt der Standort ist sonnig bis halbschattig und windgeschützt. Ein durchlässiger, humoser Gartenboden mit mäßiger Feuchte fördert Vitalität und Blattfarbe; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Schnittmaßnahmen nach der Blüte erhalten die harmonische Kronenform, sind jedoch meist nur zur Auslichtung nötig. Die Blutpflaume erreicht im Alter 4 bis 6 Meter Höhe und überzeugt viele Jahre mit verlässlicher Blüte, dekorativem dunklem Laub und harmonischem Aufbau. In Kombination mit hellblühenden Stauden, Gräsern oder immergrünen Heckenpflanzen entstehen wirkungsvolle Kontraste, die das ganze Gartenjahr über Struktur und Farbe liefern.
Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume bzw. Zierpflaume, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit hohem Schmuckwert im Jahresverlauf. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist ab März, öffnet der Blütenstrauch unzählige zartrosa bis roséweiße Blüten, die vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Garten elegant aufhellen. Kurz darauf entfaltet sich das markante, dunkelpurpur bis schwarzrote Laub, das bis in den Herbst für kontrastreiche Farbwirkung sorgt und in sonniger Lage seine intensivste Tönung zeigt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitoval, gut verzweigt und je nach Schnitt als kleiner Gartenbaum, Großstrauch oder formbare Heckenpflanze einsetzbar. Im Spätsommer erscheinen zusätzlich kleine, purpurrote Früchte, die den Zierwert unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturstarker Gartenstrauch im Staudenbeet oder in lockeren Gruppenpflanzungen entfaltet die Blutpflaume ihre volle Wirkung; auch in einer freiwachsenden Blütenhecke setzt sie farbstarke Akzente. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof kann sie über einige Jahre kultiviert werden, langfristig entwickelt sie sich im Boden jedoch harmonischer. Bevorzugt werden sonnige bis licht halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis lehmigem Gartenboden, der von frisch bis mäßig trocken reichen darf. Das Gehölz gilt als robust, stadtklimaverträglich und gut winterhart. Ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Silhouette, fördert die Vitalität und sichert eine reiche Knospenanlage für das kommende Jahr. Regelmäßige, aber nicht staunasse Wassergaben in längeren Trockenphasen genügen für eine gepflegte Erscheinung.
Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit purpurrotem Laub und zarter Blüte jeden Garten akzentuiert. Als Blütenstrauch oder kleiner Blütenbaum zeigt sie im zeitigen Frühling, meist im März bis April, eine Fülle rosiger bis zartrosa Blüten, die vor dem Austrieb erscheinen und die dunkle Belaubung später wirkungsvoll kontrastieren. Das Laub bleibt den Sommer über tief burgunderrot bis schwarzrot und verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, moderne Note; im Spätsommer können sich kleine, rötliche Früchte bilden, die zusätzlich für Zierwert sorgen. Der Wuchs ist aufrecht bis rundkronig, dicht verzweigt und mittelstark, wodurch sich die Blutpflaume als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Gartenbaum im Beet oder als lockere Heckenpflanze in der Gruppenpflanzung hervorragend eignet. Auf sonnigen Standorten entwickelt sich die intensivste Blattfärbung und eine reiche Blüte; in halbschattigen Lagen bleibt die Färbung dezenter. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihre Wirkung, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt unmittelbar nach der Blüte hält die Krone vital und fördert die Blühfreude, während eine Mulchschicht den Boden frisch hält. Prunus cerasifera ‘Nigra’ ist ein vielseitiger Zierstrauch für moderne wie klassische Gartengestaltungen und setzt als farbintensives Highlight attraktive Akzente.
Prunus cerasifera 'Trailblazer' - Großfrüchtige
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Die Wildpflaume ist seit Jahrhunderten in unseren Breiten heimisch. Da das Gehölz eher strauchartig wächst, lassen sich auch in kleinen Gärten Wildpflaumen ernten. Durch einen regelmäßigen Schnitt lässt sich der Wuchs zudem kontrollieren. An sonnigen Standorten kann die Wildpflaume aber dennoch bis zu fünf Meter hoch wachsen. Die Baumblüte setzt bereits im März ein. Der auch unter Kirschpflaume bekannte Obstbaum liebt einen sonnigen Standort und sollte nach der Blüte ausgelichtet werden.
Synonym
Synonyme (botanisch): Prunus myrobalana, Prunus domestica var. myrobalana, Prunus cerasifera 'Hollywood'.
Verwendungen
Bienenweide, Vogelnährpflanze, Ziergehölz
Wuchs
Zierpflaume 'Trailblazer' ist ein buschig, dicht und locker wachsender Kleinbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 5 - 7 m und wird ca. 3 - 6 m breit.
Standort
Bevorzug...
Die Wildpflaume ist seit Jahrhunderten in unseren Breiten heimisch. Da das Gehölz eher strauchartig wächst, lassen sich auch in kleinen Gärten Wildpflaumen ernten. Durch einen regelmäßigen Schnitt lässt sich der Wuchs zudem kontrollieren. An sonnigen Standorten kann die Wildpflaume aber dennoch bis zu fünf Meter hoch wachsen. Die Baumblüte setzt bereits im März ein. Der auch unter Kirschpflaume bekannte Obstbaum liebt einen sonnigen Standort und sollte nach der Blüte ausgelichtet werden.
Synonym
Synonyme (botanisch): Prunus myrobalana, Prunus domestica var. myrobalana, Prunus cerasifera 'Hollywood'.
Verwendungen
Bienenweide, Vogelnährpflanze, Ziergehölz
Wuchs
Zierpflaume 'Trailblazer' ist ein buschig, dicht und locker wachsender Kleinbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 5 - 7 m und wird ca. 3 - 6 m breit.
Standort
Bevorzug...
Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume oder Kirschpflaume, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit intensiv dunkelpurpurnem Laub, das jeden Garten sofort aufwertet. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist im März bis April, erscheinen vor dem Blattaustrieb unzählige zartrosa bis weißrosa Blüten, die den Blütenstrauch in eine dichte Blütenwolke hüllen. Anschließend entfaltet sich das glänzende, schwarzrote Laub, das seine satte Färbung bis in den Herbst hinein hält und in der späten Saison bronzerote Nuancen zeigt. Der Wuchs ist als Kleinbaum oder mehrstämmiger Gartenstrauch breit aufrecht bis rundkronig, mit moderatem Zuwachs und einer Endhöhe von etwa 4 bis 6 Metern, wodurch sich ‘Nigra’ hervorragend als Solitär, Blickfang im Vorgarten, freiwachsende Heckenpflanze oder strukturgebendes Ziergehölz in der Gruppenpflanzung eignet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof wirkt die Blutpflaume als elegante Kübelpflanze, insbesondere in modernen Gestaltungskonzepten mit Kontrasten zu hellen Stauden und Gräsern. Im Spätsommer reifen kleine rötliche Früchte, die sich in der Küche unter anderem für Gelees nutzen lassen. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, da hier die Blattfärbung am intensivsten ausfällt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Tönung jedoch etwas milder. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig trocken bis frisch sein; kurzzeitige Trockenphasen werden gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die formschöne Krone, fördert die Blühfreudigkeit und hält das robuste Ziergehölz dauerhaft vital.
Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume, ist ein markantes Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum mit tief dunkelviolettem bis nahezu schwarzem Laub beeindruckt. Schon im zeitigen Frühjahr, meist ab März bis April, erscheinen vor dem Austrieb unzählige zart rosé bis hellrosa Blüten, die den kontrastreichen Charakter dieser Sorte besonders betonen. Das Laub bleibt während der Saison intensiv gefärbt und sorgt als dekorative Kulisse in Beet und Vorgarten für eine edle, moderne Note. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später bildet sich eine rundlich-ovale Krone; als mehrstämmiger Zierstrauch oder als erzogener Kleinbaum eignet sich ‘Nigra’ hervorragend als Solitär, in der lockeren Gruppenpflanzung oder als akzentsetzende Heckenpflanze mit halbtransparenter Wirkung. Auf der Terrasse kann sie in großen Kübeln kultiviert werden, wo die dunklen Blätter und die frühe Blüte stilvolle Akzente setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden; in voller Sonne leuchtet die Blattfarbe am intensivsten. Anspruchslos in normalem, gut durchlässigem Gartenboden gedeiht die Blutpflaume von frisch bis mäßig trocken und verträgt leichte Kalkanteile. Ein moderater, formgebender Schnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung. Im Spätsommer können kleine, dunkelrote bis purpurfarbene Kirschpflaumen entstehen, die zusätzlich Zierwert besitzen. Insgesamt ist Prunus cerasifera ‘Nigra’ ein langlebiges, pflegeleichtes Ziergehölz, das strukturstarke Akzente im Garten setzt und sowohl im klassischen Staudenbeet als auch in modernen Pflanzkonzepten souverän wirkt.
Prunus cerasifera ‘Nigra’, die beliebte Blutpflaume, ist ein charakterstarkes Ziergehölz mit hohem Zierwert für Garten und Vorgarten. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb unzählige zartrosa bis hellrosé Blüten, die den Blütenstrauch in ein dichtes Blütenkleid hüllen. Kurz darauf treibt das tief dunkelrote bis purpurglänzende Laub aus, das den gesamten Sommer über seine satte Farbe behält und in der Sonne besonders intensiv wirkt. Der Wuchs ist kräftig, zunächst aufrecht, später mit rundlicher, elegant aufgebauter Krone, wodurch sich die Blutpflaume als kleiner Gartenbaum, Großstrauch oder attraktiver Solitär hervorragend ins Bild fügt. Als formschönes Ziergehölz eignet sich Prunus cerasifera ‘Nigra’ für Einzelstellung auf Rasenflächen, für den Vorgarten, zur Auflockerung von Gehölzrändern und als Akzent in Staudenbeeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihren Reiz, vorausgesetzt der Standort ist sonnig bis halbschattig und windgeschützt. Ein durchlässiger, humoser Gartenboden mit mäßiger Feuchte fördert Vitalität und Blattfarbe; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Schnittmaßnahmen nach der Blüte erhalten die harmonische Kronenform, sind jedoch meist nur zur Auslichtung nötig. Die Blutpflaume erreicht im Alter 4 bis 6 Meter Höhe und überzeugt viele Jahre mit verlässlicher Blüte, dekorativem dunklem Laub und harmonischem Aufbau. In Kombination mit hellblühenden Stauden, Gräsern oder immergrünen Heckenpflanzen entstehen wirkungsvolle Kontraste, die das ganze Gartenjahr über Struktur und Farbe liefern.
Prunus hybrida 'Accolade' - Zierkirsche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.
Prunus ‘Kursar’, die beliebte Zierkirsche, präsentiert sich als kompakter Zierbaum und attraktives Ziergehölz für moderne Gärten. Der botanische Hybrid besticht im zeitigen Frühjahr mit intensiven, tiefrosafarbenen bis karminrosa Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt von März bis April prägen. Die Knospen öffnen sich zu halbgefüllten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und die Zweige förmlich überziehen. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt im Herbst eine leuchtende Orange- bis Rotfärbung, die den Jahreslauf stilvoll abrundet. Der Wuchs ist kleinbleibend, gut verzweigt und rundlich bis breitbuschig, wodurch sich ‘Kursar’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet harmonisch einfügt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierkirsche einen eleganten Akzent, auch entlang von Gartenwegen oder in repräsentativen Eingangsbereichen wirkt sie als Gartenstrauch sehr dekorativ. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die üppige Blüte, doch auch halbschattige Plätze werden gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Verzweigung. Prunus ‘Kursar’ ist robust und pflegeleicht, wächst moderat und zeigt sich insgesamt als vielseitiges Blütengehölz für kleine Gärten, Stadtgärten und designorientierte Pflanzkonzepte.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (auch Japankirsche oder Frühlingskirsche), begeistert als früher Blütenstrauch bzw. eleganter Kleinbaum mit einer Fülle zart bis kräftig rosafarbener, einfacher Blüten, die bereits ab März bis in den April erscheinen und noch vor dem Laubaustrieb eine eindrucksvolle Schau bieten. Der aufrechte, später rundlich geschlossene Wuchs macht sie zum dekorativen Gartenstrauch oder Solitär, der Beeten, dem Vorgarten und repräsentativen Eingängen Struktur verleiht. Das Laub treibt zunächst bronzefarben aus, wird sommergrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch die Pflanze mehrsaisonale Wirkung erhält. Als Blütengehölz eignet sich Prunus ‘Okame’ für die Einzelstellung, zur lockeren Gruppenpflanzung und in blütenbetonten Mischhecken; in großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch wird auch lichter Halbschatten gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig, frisch bis mäßig trocken und möglichst frei von Staunässe sein; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Krone zu erhalten. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später zeigt sich die Zierkirsche robust und standfest. Mit ihrer frühen Blüte, der formschönen Krone und der intensiven Herbstfärbung setzt ‘Okame’ in jedem Garten wirkungsvolle Akzente.
Prunus ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (botanisch korrekt Prunus × incam ‘Okame’), begeistert als frühblühendes Ziergehölz mit einem feinen, eleganten Habitus und einer rundlich-aufrechten Krone. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist ab März, erscheinen unzählige, glockenförmige, zart bis intensiv rosa Einzelblüten, die noch vor dem Laubaustrieb den gesamten Kleinbaum schmücken und eine eindrucksvolle Frühlingsszene schaffen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst leicht bronzefarben, wechselt im Sommer zu glänzendem Grün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch ‘Okame’ auch außerhalb der Blüte eine hohe Zierwirkung bietet. Als Solitär im Vorgarten oder als charakterstarker Gartenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen setzt diese Zierkirsche ebenso Akzente wie in der Nähe von Terrassen und Eingangsbereichen. In einem ausreichend großen Kübel auf Balkon oder Terrasse lässt sie sich als formschöne Kübelpflanze kultivieren, wobei eine gute Wasserführung besonders wichtig ist. Ein sonniger, möglichst geschützter Standort fördert die üppige Blütenfülle und schützt die sehr frühe Blüte vor Spätfrösten, während der Boden humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein sollte, damit keine Staunässe entsteht. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform und sorgt für Vitalität, regelmäßige Mulchgaben und maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen das Wachstum. Prunus ‘Okame’ ist damit ein vielseitiges, pflegeleichtes Blütengehölz für Beete, Rabatten und repräsentative Einzelstellungen.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’, ist ein besonders frühblühendes Blütengehölz, das den Garten bereits ab März in ein zartes Rosa taucht. Die unzähligen, schalenförmigen, rosaroten Blüten erscheinen oft noch vor dem Laubaustrieb und verleihen dem kleinen Zierbaum beziehungsweise großen Gartenstrauch einen eindrucksvollen, leuchtenden Auftritt. Das frische Laub ist zunächst bronzefarben überhaucht, später mittel- bis dunkelgrün und sorgt im Herbst mit orange- bis scharlachroter Färbung für eine zweite Saisonhöhe. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht trichterförmig mit einer locker-rundlichen Krone, im Alter elegant überhängend, ideal als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder als Akzent im Staudenbeet. In Gruppenpflanzung entfaltet diese Zierkirsche eine harmonische, parkartige Wirkung; in großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf sonnigen Sitzplätzen kultivieren. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, halbschattige Lagen sind möglich, sollten aber luftig und hell sein. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen; ein lockeres, leicht sandig-lehmiges Substrat mit guter Drainage ist ideal. Prunus ‘Okame’ ist robust und winterhart, schneidet man nur sparsam direkt nach der Blüte, bleibt die natürliche, elegante Krone erhalten. Während längerer Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, ansonsten gilt die Pflege als unkompliziert. Als blühender Zierstrauch, kleiner Gartenbaum oder Formgehölz setzt ‘Okame’ in asiatisch inspirierten Anlagen, modernen Stadtgärten und klassischen Bauerngärten gleichermaßen stimmige, saisonstarke Akzente.
Prunus laurocerasus 'Caucasica' - Kirschlorbeer
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Prunus laurocerasus ‘Caucasica’, der Kirschlorbeer ‘Caucasica’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegantem, aufrecht-dichtem Wuchs, der als Heckenpflanze, Gartenstrauch oder Solitär zuverlässig Struktur und Sichtschutz bietet. Seine länglichen, lederartigen Blätter glänzen tiefgrün und bilden das ganze Jahr über eine attraktive Kulisse. Im späten Frühjahr erscheinen cremeweiße, aufrechte Blütenrispen, die den robusten Blütenstrauch dezent schmücken und die edle Wirkung unterstreichen; im Spätsommer folgen zierende, dunkel ausfärbende Fruchtstände, die den natürlichen Charakter abrunden. ‘Caucasica’ wächst zügig, bleibt dabei formstabil und eignet sich ideal für dichte Hecken, lockere Gruppenpflanzungen, den Vorgarten oder als immergrüne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als strukturstarker Akzent überzeugt. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; am besten gedeiht der Gartenstrauch in humosem, durchlässigem, schwach saurem bis neutralem Boden. Kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert jedoch Vitalität und Blattglanz. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätsommer hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung; auch kräftiger Formschnitt wird gut vertragen. In windgeschützten Lagen zeigt das Laub besonders schöne Blattqualität, doch die Sorte ist insgesamt pflegeleicht und winterhart. Als vielseitige, immergrüne Strukturpflanze verbindet der Kirschlorbeer ‘Caucasica’ Funktion und Ästhetik und setzt in Beet, Randbepflanzung oder als Einzelpflanze im Rasen klare, wertige Akzente, die das ganze Jahr über wirken.
Prunus laurocerasus ‘Caucasica’, die immergrüne Lorbeerkirsche, überzeugt als robuster Gartenstrauch mit elegantem Auftritt und zuverlässigem Sichtschutz. Der aufrecht wachsende, dicht verzweigte Blütenstrauch trägt kräftig dunkelgrüne, glänzende Blätter, die ganzjährig Struktur und Farbe in Beete, Vorgarten und Terrasse bringen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche aufrechte, cremeweiße Blütenrispen, die dem Zierstrauch eine dezente, edle Note verleihen und den frischen Austrieb stimmungsvoll begleiten. Im Jahresverlauf bildet sich ein harmonischer, breitbuschiger Wuchs, der sich hervorragend für geschnittene Hecken, immergrüne Einfassungen und als formale Heckenpflanze eignet, ebenso als wirkungsvoller Solitär oder in Gruppenpflanzung zur Auflockerung größerer Flächen. ‘Caucasica’ gilt als besonders schnittverträglich und windfest, was die Pflege im Alltag erleichtert und eine exakte Formgebung ermöglicht. Ein sonniger bis schattiger Standort ist gleichermaßen geeignet; der Gartenstrauch fühlt sich in nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden am wohlsten, verträgt aber auch stadtklimatische Bedingungen. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase den zügigen Aufbau einer dichten Hecke fördert. Als Kübelpflanze auf der Terrasse oder am Eingangsbereich überzeugt die Sorte mit ihrer kompakten, aufrechten Silhouette und dem immergrünen Laubkleid. In gemischten Pflanzungen bildet sie einen ruhigen Hintergrund für Stauden und saisonale Blüher, setzt klare Linien in modernen Gärten und fügt sich genauso stimmig in klassische Anlagen ein. So vereint Prunus laurocerasus ‘Caucasica’ dekorative Wirkung, vielfältige Verwendung und unkomplizierte Pflege zu einer langlebigen Lösung für stilvollen Sichtschutz und grüne Struktur.
Prunus laurocerasus ‘Caucasica’, der immergrüne Kirschlorbeer, ist ein kraftvoll wachsender Zierstrauch mit elegantem, aufrechtem Wuchs und dichtem, dunkelgrün glänzendem Laub. Als robuster Gartenstrauch für ganzjährigen Sichtschutz überzeugt die Sorte mit frischgrünen, länglichen Blättern, die in der Sonne ebenso attraktiv wirken wie im Halbschatten. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche aufrechte, weiße Blütenrispen, die dem Blütenstrauch eine edle Note verleihen; daran anschließend bilden sich dekorative, dunkel gefärbte Fruchtstände. Durch seinen kompakten, gut verzweigten Aufbau eignet sich ‘Caucasica’ ideal als Heckenpflanze für Grundstücksgrenzen, als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder als Hintergrundpflanze in gemischten Beeten und Gruppenpflanzungen. Auch in großen Gefäßen lässt sich der immergrüne Strauch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkungsvoll inszenieren, wo er mit einer klaren, urbanen Optik punktet. Am besten gedeiht der Kirschlorbeer an einem sonnigen bis schattigen Standort in humoser, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Gartenerde. Er verträgt Wurzeldruck, Stadtklima und zeitweilige Trockenheit, wächst zügig und bildet schnell eine blickdichte Hecke. Ein regelmäßiger Schnitt nach der Blüte oder im Spätsommer fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Form; starke Rückschnitte werden gut regeneriert. In Trockenperioden empfiehlt sich durchdringendes Wässern, eine Frühjahrsgabe organischer Dünger unterstützt den Austrieb. Dank seiner Winterhärte und Schnittverträglichkeit ist Prunus laurocerasus ‘Caucasica’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für strukturgebende Pflanzungen, bei denen ganzjährig sattes Grün und verlässlicher Sichtschutz gefragt sind.
Prunus laurocerasus ‘Caucasica’, auf Deutsch Kirschlorbeer oder Lorbeerkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch, der als klassische Heckenpflanze und robustes Strukturgehölz im Garten überzeugt. Die Sorte ‘Caucasica’ wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet eine dichte, blickdichte Krone und zeigt das ganze Jahr über glänzend dunkelgrünes, ledriges Laub, das jeden Gartenraum elegant rahmt. Im späten Frühjahr erscheinen reichlich weiße, aufrechte Blütenrispen, die den Blütenstrauch dezent schmücken und den frischen Austrieb betonen; im Spätsommer folgen dekorative, schwarzglänzende Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich aufwerten. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich ‘Caucasica’ hervorragend für immergrüne Sichtschutzhecken entlang von Grundstücksgrenzen, im Vorgarten oder zur Einfassung von Terrassen. Ebenso wirkt sie als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung als ruhiger Hintergrund für blühende Stauden und Gräser. In großen Kübeln setzt die robuste Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse strukturstarke Akzente, sofern das Pflanzgefäß ausreichend Volumen und eine gute Drainage bietet. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; die Lorbeerkirsche zeigt sich erstaunlich anpassungsfähig und gedeiht in humosen, schwach sauren bis leicht alkalischen, gut durchlässigen Böden. Gleichmäßige Bodenfeuchte fördert ein zügiges Wachstum, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätsommer erhält die kompakte Form, auch stärkere Formschnitte werden gut vertragen. Eine jährliche Gabe organischen Düngers im Frühjahr und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz, wodurch ‘Caucasica’ langfristig als dauerhaft grüner Sichtschutz und pflegeleichtes Gestaltungselement überzeugt.
Prunus laurocerasus ‘Caucasica’, der Kirschlorbeer ‘Caucasica’, präsentiert sich als immergrünes Ziergehölz mit elegant aufrechter Wuchsform und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Die länglich-ovalen Blätter schaffen das ganze Jahr über eine edle Kulisse, im späten Frühjahr erscheinen aufrechte, cremeweiße Blütenrispen, die dem robusten Gartenstrauch eine zusätzliche Zierwirkung verleihen. Die Sorte wächst zügig und kompakt, bleibt dabei formstabil und zeigt sich auch im Winter zuverlässig strukturbildend. Als Solitär in Vorgarten und Innenhof setzt dieses Formgehölz stilvolle Akzente, zugleich eignet sich der Kirschlorbeer als strukturstarkes Element in Beeten und Rabatten. In hochwertiger Stammform entfaltet er seine Wirkung besonders auf Terrasse und Patio, wo er als Kübelpflanze ein gepflegtes, mediterran anmutendes Ambiente schafft, ebenso in Eingangsbereichen oder zur Akzentuierung von Wegen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, der Boden humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig; auch leicht kalkhaltige Substrate werden toleriert. Regelmäßiges, moderates Gießen, besonders in längeren Trockenphasen, fördert ein gleichmäßiges Wachstum, eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Die Pflanze ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich nach Bedarf im Spätwinter oder Spätsommer dezent in Form bringen, wodurch eine dichte Krone erhalten bleibt. In Gefäßen empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat mit Drainage und ein geschützter Standplatz im Winter, damit der Wurzelbereich nicht austrocknet. So zeigt ‘Caucasica’ als langlebiges Ziergehölz vom anspruchsvollen Solitär bis zum repräsentativen Gartenbaum seine vielseitigen Stärken.
Prunus laurocerasus 'Etna' - Kirschlorbeer
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Prunus laurocerasus ‘Etna’ -R-, der Kirschlorbeer ‘Etna’, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit besonders dichtem, kompakt-aufrechtem Wuchs, der als Heckenpflanze, Zierstrauch und Solitär gleichermaßen überzeugt. Charakteristisch sind die derben, glänzend dunkelgrünen Blätter, die im Austrieb kupfer- bis bronzerot erscheinen und dem Blütenstrauch eine edle, dekorative Note verleihen. Im späten Frühjahr zieren zahlreiche aufrechte, cremeweiße Blütenrispen den Strauch und sorgen für einen dezenten Duft; später folgen dunkle, zierende Fruchtstände. ‘Etna’ wächst mittelstark und formt mit der Zeit eine breitbuschige, geschlossene Silhouette, ideal für dauerhaften Sichtschutz im Vorgarten, für strukturgebende Gruppenpflanzungen oder als geradlinige Hecke entlang der Grundstücksgrenze. Auf der Terrasse macht der Kirschlorbeer als robuste Kübelpflanze eine ebenso gute Figur, sofern das Gefäß ausreichend groß ist und gleichmäßige Pflege erhält. Der Standort darf sonnig bis halbschattig, sogar schattig sein; wichtig ist ein durchlässiger, humoser, mäßig feuchter Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist und gerne etwas Kalk verträgt. Nach dem Anwachsen gilt ‘Etna’ als pflegeleicht und schnittverträglich: Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Gartenstrauch kompakt und dicht, Formschnitt wird gut toleriert. In windoffenen Lagen ebenso zuverlässig wie im städtischen Umfeld zeigt sich dieser immergrüne Blätterzierstrauch ganzjährig attraktiv und ist damit eine vielseitige Wahl für Beete, Eingangsbereiche, Terrassen und langlebige Heckenanlagen.
Prunus laurocerasus ‘Etna’, die Lorbeerkirsche bzw. Kirschlorbeer ‘Etna’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichtem, kompakt-aufrechtem Wuchs und elegant glänzendem Laub. Charakteristisch sind die kupfer- bis bronzefarbenen Austriebe im Frühjahr, die sich zu satten, dunkelgrünen, ledrigen Blättern entwickeln und dem Garten ganzjährig Struktur verleihen. Im späten Frühjahr erscheinen schlanke, aufrechte Trauben mit weißen, dezent duftenden Blüten, die den Blütenstrauch unaufdringlich schmücken. ‘Etna’ gilt als äußerst schnittverträglich und formstabil, wodurch sie sich hervorragend als Heckenpflanze für blickdichte, immergrüne Gartenräume eignet, ebenso als Solitär im Vorgarten oder als strukturgebender Gartenstrauch in Gruppenpflanzungen. In großen Gefäßen überzeugt sie zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der kompakte Wuchs und das edle Blattwerk ein gepflegtes Erscheinungsbild schaffen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, gern auch schattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, frischem bis mäßig feuchtem Boden; kurzfristige Trockenheit wird nach Anwachsen toleriert. Ein windgeschützter Platz unterstützt die schöne Blattqualität, kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Regelmäßiger Formschnitt nach der Blüte oder im Spätsommer fördert die Verzweigung und erhält die dichte Silhouette; ein organischer, moderater Nährstoffnachschub im Frühjahr unterstützt den vitalen Austrieb. Mit einer Endhöhe von etwa zwei bis drei Metern entwickelt sich ‘Etna’ zu einem robusten, pflegeleichten Strukturgehölz, das das ganze Jahr über als immergrüner Gartengefährte überzeugt.
Prunus laurocerasus ‘Etna’ – der Kirschlorbeer ‘Etna’ – ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichtem, kompaktem Wuchs, der als Gartenstrauch, Heckenpflanze oder Solitär überzeugt. Charakteristisch sind die ledrigen, glänzend dunkelgrünen Blätter, deren Neuaustrieb auffallend kupferrot bis bronzefarben austreibt und später sattgrün nachdunkelt. Im späten Frühjahr erscheinen aufrechte, cremeweiße Blütenrispen, die dem Blütenstrauch zusätzliche Zierwirkung verleihen; im Jahresverlauf folgen dekorative, dunkel gefärbte Steinfrüchte. ‘Etna’ wächst aufrecht-buschig, bildet eine geschlossene, blickdichte Krone und bleibt dabei gut formbar, was sie zur idealen Wahl für immergrüne Sichtschutzhecken, strukturgebende Gruppenpflanzungen und den Einsatz im Vorgarten macht. Auch als robuste Kübelpflanze auf der Terrasse oder am Hauseingang spielt sie ihre Stärken aus, sofern das Gefäß ausreichend groß ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis schattiger Standort; der Kirschlorbeer kommt mit unterschiedlich belichteten Lagen ebenso zurecht wie mit städtischem Klima. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, leichte Trockenheit wird nach der Einwurzelung toleriert. Eine jährliche Pflege mit organischer Düngung im Frühjahr, gleichmäßiger Wasserversorgung in der Anwachszeit sowie eine Form- oder Erhaltungsschnittmaßnahme direkt nach der Blüte fördern Dichte und Vitalität. Durch seine Winterhärte, Schnittverträglichkeit und das ganzjährig attraktive Laub bietet ‘Etna’ zuverlässige Struktur im Beet und rahmt Stauden, Gräser und andere Gehölze zu jeder Jahreszeit wirkungsvoll ein.
Prunus laurocerasus ‘Etna’, die Lorbeerkirsche bzw. Kirschlorbeer ‘Etna’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichtem, aufrecht-buschigem Wuchs und edel glänzendem, ledrigem Laub. Charakteristisch sind die bronzeroten bis kupfrigen Austriebe im Frühjahr, die sich zu sattem Dunkelgrün verfärben und dem Gartenstrauch das ganze Jahr über eine attraktive, strukturgebende Präsenz verleihen. Im späten Frühjahr erscheinen aufrechte, cremeweiße Blütenstände mit zartem Duft, die den Blütenaspekt unterstreichen und später von zierenden, dunkel gefärbten Früchten abgelöst werden. Als Heckenpflanze überzeugt ‘Etna’ durch ihre dichte Belaubung und hervorragende Schnittverträglichkeit, eignet sich aber ebenso als Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung im Beet oder als immergrüne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als natürlicher Sichtschutz und Formgeber punktet. Der Blütenstrauch gedeiht in Sonne, Halbschatten und Schatten gleichermaßen und bevorzugt einen humosen, nährstoffreichen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen Boden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Ein windgeschützter Standort fördert das makellos glänzende Laubbild, während ein bis zwei formende Rückschnitte im Jahr den dichten Aufbau und die kompakte Heckenform unterstützen. Dank seines robusten, winterharten Charakters und der zuverlässigen Belaubung auch in der kalten Jahreszeit bietet ‘Etna’ ganzjährig Struktur im Garten, rahmt Wege und Eingänge wirkungsvoll ein und harmoniert mit Stauden, Gräsern und anderen Gehölzen zu einer pflegeleichten, repräsentativen Grünarchitektur.
Prunus laurocerasus ‘Etna’ – Kirschlorbeer ‘Etna’ – präsentiert sich in dieser Hochstamm-Variante als immergrüner Zierstrauch mit markanter, dicht verzweigter Krone über einem klaren Stamm. Die glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter sind breit-oval und treiben im Frühjahr mit attraktiven kupfer- bis bronzeroten Jungtrieben aus, was einen edlen Farbkontrast erzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen aufrechte, weiße Blütenrispen, die dem robusten Gartenstrauch eine dezente, elegante Blütenwirkung verleihen, gefolgt von zierenden schwarzen Fruchtständen. Der Wuchs ist kompakt, gut verzweigt und formstabil, ideal für eine rundliche oder leicht eiförmige Krone, die das ganze Jahr Struktur bietet. Als Solitär wirkt der Hochstamm-Kirschlorbeer im Vorgarten, am Hauseingang oder auf der Terrasse sehr repräsentativ; in großen Gefäßen ist er eine pflegeleichte Kübelpflanze für formale Arrangements. In Beeten setzt er immergrüne Akzente zwischen Stauden und Gräsern, eignet sich für Gruppenpflanzungen und passt in moderne wie klassische Gartengestaltungen. ‘Etna’ ist schnittverträglich und lässt sich nach Bedarf im Spätwinter oder nach der Blüte in Form halten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, auch schattige Standorte, ein durchlässiger, humoser, mäßig nährstoffreicher Boden und gleichmäßige, aber nicht staunasse Feuchte. Eine Mulchschicht hält den Wurzelbereich frisch, eine Düngung im Frühjahr fördert dichten Austrieb. Die Sorte gilt als winterhart und windunempfindlich, etabliert sich zügig und zeigt auch in städtischen Lagen ihre Stärke, wodurch sie als immergrüne Alternative zu klassischen Heckenpflanzen und als edler Blütenstrauch auf Stamm überzeugt.
Prunus laurocerasus 'Genolia' - Kirschlorbeer
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Prunus laurocerasus ‘Genolia’ – der schmal aufrechte Kirschlorbeer – vereint elegantes Immergrün mit platzsparendem Wuchs und ist damit ein vielseitiger Zierstrauch für moderne Gärten. Die Sorte zeichnet sich durch dichte, säulenförmige Triebe und schmal-elliptische, lederige Blätter aus, die in sattem, glänzendem Dunkelgrün ganzjährig Struktur geben. Im späten Frühjahr erscheinen weiße, aufrechte Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken; im Anschluss entwickeln sich dunkel gefärbte Fruchtstände, die den gepflegten Eindruck unterstreichen. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern bei vergleichsweise geringer Breite bleibt ‘Genolia’ schlank und eignet sich besonders für schmale Grundstücke, Vorgärten und stilvolle Sichtschutzlösungen. Als Heckenpflanze überzeugt dieser Blütenstrauch durch seine gleichmäßige, aufrechte Wuchsform und die sehr gute Schnittverträglichkeit, sodass ein präziser Formschnitt einmal bis zweimal jährlich ausreicht, um eine blickdichte Hecke zu erhalten. Ebenso macht sich ‘Genolia’ als Solitär im Beet oder als Kübelpflanze auf der Terrasse ausgezeichnet, wo der Gartenstrauch eine klare, architektonische Linie setzt. Der Standort kann sonnig bis halbschattig gewählt werden; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach der Pflanzung sorgt eine gleichmäßige Wasserversorgung für zügiges Anwachsen, später zeigt die Pflanze sich robust und pflegeleicht. Wind- und stadtklimaverträglich, winterhart und schnittfreundlich, ist Prunus laurocerasus ‘Genolia’ die ideale Wahl für schmale Hecken, strukturgebende Gruppenpflanzungen und elegante Einzelstellungen, die das ganze Jahr über für ruhige, immergrüne Gartenbilder sorgen.
Prunus laurocerasus ‘Genolia’, der schmal aufrecht wachsende Kirschlorbeer, ist ein immergrüner Zierstrauch, der als Heckenpflanze und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Die Sorte besticht durch ihren besonders schlanken, säulenförmigen Wuchs mit dicht verzweigten Trieben und lederartig glänzendem, tiefgrünem Laub, das ganzjährig für eine attraktive, ruhige Struktur sorgt. Im späten Frühjahr erscheinen weiße, aufrechte Blütenstände, die dem Blütenstrauch eine elegante Note verleihen; im Spätsommer folgen zierende, dunkel gefärbte Fruchtstände, die den dekorativen Charakter unterstreichen. Dank der kompakten, platzsparenden Gestalt eignet sich ‘Genolia’ hervorragend für schmale Sichtschutzhecken, als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder zur Gruppenpflanzung im Beet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieser immergrüne Gehölzklassiker eine gute Figur, wenn ein ausreichend großes Gefäß und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, jedoch wird auch Schatten gut toleriert. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken und gut durchlässig sein; leichte Kalkverträglichkeit und Robustheit gegenüber Stadtklima zeichnen die Sorte aus. Ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätsommer erhält die schmale Silhouette und fördert die dichte Belaubung. Regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen sowie eine moderate Frühjahrsdüngung stärken Vitalität und Blattglanz. ‘Genolia’ ist windfest, wintergrün und schnittverträglich, wodurch sie in modernen wie klassischen Gartengestaltungen, als Heckenstruktur, Raumteiler oder eleganter Hintergrund im Staudenbeet vielseitig eingesetzt werden kann.
Prunus laurocerasus ‘Genolia’, der schmal wachsende Kirschlorbeer, überzeugt als immergrüner Blütenstrauch mit eleganter, aufrechter Silhouette und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Die schmal-elliptischen Blätter bilden eine blickdichte Struktur, während im späten Frühling bis Frühsommer weiße, aufrechte Blütenrispen erscheinen und dem Zierstrauch eine frische, gepflegte Note verleihen. Im Spätsommer entwickeln sich daraus schwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch dezent akzentuieren. ‘Genolia’ ist bekannt für seinen säulenförmigen, platzsparenden Wuchs, der besonders in schmalen Vorgärten und entlang von Grenzen ideale, elegante Sichtschutzhecken ermöglicht. Als Heckenpflanze liefert dieser Kirschlorbeer eine dauerhaft grüne, ruhige Kulisse, eignet sich aber ebenso als schlanke Solitärpflanze oder für Reihenpflanzungen in modernen Gartengestaltungen. In großen Kübeln setzt die Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten architektonische Akzente. Der bevorzugte Standort ist sonnig bis halbschattig, mit windgeschützten Lagen ohne extreme Staunässe. Ein humoser, durchlässiger, frischer bis mäßig trockener Boden fördert das vitale Wachstum; ‘Genolia’ gilt als robust und gut frosthart. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Wuchs durch ein- bis zweimaligen Formschnitt pro Jahr kompakt halten; am schonendsten erfolgt der Rückschnitt mit einer Handschere, um das Laub nicht zu verletzen. Regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase und in trockenen Perioden, ergänzt durch eine Mulchschicht, unterstützt eine gleichmäßige Entwicklung. Für eine dichte Sichtschutzhecke empfiehlt sich ein moderater Pflanzabstand je nach gewünschter Höhe, wodurch ‘Genolia’ schnell zu einer gepflegten, immergrünen Gartenstruktur heranwächst.
Prunus laurocerasus ‘Genolia’, der schmal wachsende Kirschlorbeer, überzeugt als immergrüner Blütenstrauch mit eleganter, aufrechter Silhouette und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Die schmal-elliptischen Blätter bilden eine blickdichte Struktur, während im späten Frühling bis Frühsommer weiße, aufrechte Blütenrispen erscheinen und dem Zierstrauch eine frische, gepflegte Note verleihen. Im Spätsommer entwickeln sich daraus schwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch dezent akzentuieren. ‘Genolia’ ist bekannt für seinen säulenförmigen, platzsparenden Wuchs, der besonders in schmalen Vorgärten und entlang von Grenzen ideale, elegante Sichtschutzhecken ermöglicht. Als Heckenpflanze liefert dieser Kirschlorbeer eine dauerhaft grüne, ruhige Kulisse, eignet sich aber ebenso als schlanke Solitärpflanze oder für Reihenpflanzungen in modernen Gartengestaltungen. In großen Kübeln setzt die Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten architektonische Akzente. Der bevorzugte Standort ist sonnig bis halbschattig, mit windgeschützten Lagen ohne extreme Staunässe. Ein humoser, durchlässiger, frischer bis mäßig trockener Boden fördert das vitale Wachstum; ‘Genolia’ gilt als robust und gut frosthart. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Wuchs durch ein- bis zweimaligen Formschnitt pro Jahr kompakt halten; am schonendsten erfolgt der Rückschnitt mit einer Handschere, um das Laub nicht zu verletzen. Regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase und in trockenen Perioden, ergänzt durch eine Mulchschicht, unterstützt eine gleichmäßige Entwicklung. Für eine dichte Sichtschutzhecke empfiehlt sich ein moderater Pflanzabstand je nach gewünschter Höhe, wodurch ‘Genolia’ schnell zu einer gepflegten, immergrünen Gartenstruktur heranwächst.
Prunus laurocerasus ‘Genolia’ – der Kirschlorbeer ‘Genolia’ – ist ein schlank wachsender, immergrüner Zierstrauch, der sich als formstabile Heckenpflanze und eleganter Gartenstrauch ideal für schmale Flächen eignet. Mit aufrecht-säulenförmigem Wuchs, dichtem Aufbau und frischgrün bis dunkelgrün glänzendem, ledrigem Laub bildet er ganzjährig einen zuverlässigen Sichtschutz. Im späten Frühjahr erscheinen weiße, leicht duftende Blütenrispen, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken; im Spätsommer folgen dekorative, dunkel ausreifende Fruchtstände. ‘Genolia’ wächst zügig, aber gut kontrollierbar und erreicht als Hecke oder Solitär eine stattliche Höhe bei vergleichsweise geringer Breite – perfekt für Vorgarten, Grundstücksgrenze oder als strukturgebendes Ziergehölz im Beet. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die kompakte, vertikale Linienführung. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; in halbschattigen Lagen zeigt sich das Laub besonders satt. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, kurzzeitige Trockenheit wird nach guter Anwachsphase toleriert. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätsommer fördert die Dichte und hält die Hecke in Form, wobei ‘Genolia’ Schnitt sehr gut verträgt. Leichte Düngergaben im Frühjahr, eine Mulchschicht gegen Austrocknung sowie windgeschützte Pflanzung auf offenen Lagen unterstützen ein gesundes Wachstum. Ob als schmale Sichtschutzhecke, in Gruppenpflanzung, als strukturstarke Solitärpflanze oder als kübelgeeignete Immergrüne: Dieser Kirschlorbeer verbindet pflegeleichte Robustheit mit moderner, platzsparender Wuchsform.
Prunus laurocerasus 'Mano' - Kirschlorbeer
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Prunus laurocerasus ‘Mano’, der Kirschlorbeer ‘Mano’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders kompakter, dicht verzweigter Wuchsform, der als niedrige Heckenpflanze, formschöner Gartenstrauch oder attraktive Kübelpflanze überzeugt. Sein glänzend dunkelgrünes Laub ist im Vergleich zu vielen Sorten kleiner und fein wirkend, wodurch der Blütenstrauch das ganze Jahr über eine gepflegte, elegante Wirkung erzielt. Im späten Frühjahr erscheinen aufrechten Trauben aus weißen Blüten, die den Strauch dezent schmücken; darauf folgen im Spätsommer dunkle, zierende Früchte, die nicht zum Verzehr geeignet sind. ‘Mano’ wächst langsam bis mittelstark, bleibt dabei kompakt und rundlich und eignet sich ideal für niedrige Einfassungen, den Vorgarten, als immergrüne Strukturpflanze im Beet sowie für Gruppenpflanzungen oder als kleiner Solitär an Terrasse und Hauseingang. Am besten gedeiht dieser Kirschlorbeer an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, toleriert jedoch auch lichten Schatten. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, wobei Staunässe zu vermeiden ist. Dank der robusten Natur und guten Schnittverträglichkeit lässt sich ‘Mano’ leicht in Form halten; ein Rückschnitt nach der Blüte oder im ausgehenden Winter fördert Dichte und Vitalität. In größeren Pflanzgefäßen sorgt die Sorte als immergrüne Kübelpflanze für Struktur und Privatsphäre, während sie im Garten als pflegeleichte Heckenpflanze und verlässlicher Gartenstrauch ein ruhiges, edles Blattbild liefert, das Stauden und saisonale Blüher wirkungsvoll in Szene setzt.
Prunus laurocerasus ‘Mano’, der kompakte Kirschlorbeer, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit dichtem, breitbuschigem Wuchs und elegant glänzendem, dunkelgrünem Laub. Die ledrigen, ovalen Blätter sorgen ganzjährig für Struktur und ein gepflegtes Erscheinungsbild im Garten. Im späten Frühjahr erscheinen aufrechtstehende, cremeweiße Blütenrispen, die den Blütenstrauch unaufdringlich schmücken; im Spätsommer folgen zierende, dunkel ausfärbende Früchte, die den Gartenstrauch dezent akzentuieren. ‘Mano’ bleibt angenehm niedrig und formstabil, eignet sich daher hervorragend für niedrige Hecken, Einfassungen, Gruppenpflanzungen und als immergrüner Flächendecker im Vorgarten. Ebenso macht er als Solitär in kleineren Beeten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz eine gute Figur, wo seine kompakte, dichte Krone für ruhige, klare Linien sorgt. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; ‘Mano’ zeigt sich ausgesprochen anpassungsfähig und robust. Bevorzugt werden humose, durchlässige, gleichmäßig frische Böden, doch toleriert der Kirschlorbeer auch mäßig trockene Phasen und leicht kalkhaltiges Substrat. Staunässe sollte vermieden werden. Die Schnittverträglichkeit ist ausgezeichnet: Ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte oder ein leichter Pflegeschnitt jederzeit hält die Heckenpflanze kompakt und fördert eine dichte Belaubung bis an den Boden. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr und gelegentliches Mulchen unterstützen einen vitalen, gesunden Austrieb. Mit seiner wintergrünen Präsenz, der praktischen Pflegeleichtigkeit und dem ruhigen, edlen Blattglanz ist Prunus laurocerasus ‘Mano’ die ideale Wahl für strukturierte Beete, niedrige Sichtschutzlinien, moderne Gestaltungskonzepte und langlebige Pflanzungen in Hausgarten und Stadtgrün.
Prunus laurocerasus ‘Mano’, die kompakte Lorbeerkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant glänzendem, tiefgrünem Laub und dichtem, breitbuschigem Wuchs. Als niedrig bleibender Gartenstrauch zeigt ‘Mano’ im Frühjahr bis Frühsommer aufrechten, weißen Blütenschmuck in schlanken Trauben, der sich dekorativ vom dunklen Blattwerk abhebt und später von zierenden, dunkel gefärbten Fruchtständen abgelöst wird. Die Sorte wächst langsam und formstabil, entwickelt eine gleichmäßige, dichte Struktur und behält ganzjährig ihre frische, sattgrüne Optik, wodurch sie in jedem Gartenbild Ruhe und Substanz schafft. In der Verwendung überzeugt ‘Mano’ als vielseitige Heckenpflanze für niedrige Einfassungen, als flächige Gruppenpflanzung im Vorgarten, als robuster Solitär im Beet oder als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der kompakte Wuchs prädestiniert die Lorbeerkirsche für schmale Pflanzstreifen, Eingangsbereiche und immergrüne Strukturpflanzungen, wo sie als Blütenstrauch und Ganzjahresblickfang Akzente setzt. Ein sonniger bis schattiger Standort wird gleichermaßen gut vertragen; ideal ist ein humoser, durchlässiger, nährstoffreicher Gartenboden ohne Staunässe. In städtischem Klima zeigt sich die Sorte tolerant und anpassungsfähig. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich Prunus laurocerasus ‘Mano’ nach Bedarf einmal jährlich in Form bringen, um eine kompakte, dicht verzweigte Silhouette zu erhalten. Eine mulchauflage hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen unterstützt das gleichmäßige Wachstum. Mit ihrer robusten Natur, ihrem immergrünen Blattkleid und der harmonischen Wuchsform ist diese Lorbeerkirsche die ideale Wahl für strukturgebende Pflanzungen, niedrige Hecken und stilvolle, pflegearme Gartengestaltung.
Prunus laurocerasus ‘Mano’, der Kirschlorbeer ‘Mano’, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit besonders kompaktem, dicht verzweigtem Wuchs, der sich ideal für kleine Gärten und strukturstarke Pflanzungen eignet. Seine ledrigen, glänzend dunkelgrünen Blätter bilden das ganze Jahr über eine attraktive, blickdichte Kulisse. Im späten Frühjahr erscheinen kurze, aufrechte weiß-cremefarbene Blütenrispen, die den Zierstrauch dezent als Blütenstrauch akzentuieren, bevor sich im Spätsommer zierende, dunkel ausfärbende Fruchtstände zeigen. Die Sorte bleibt niedrig bis mittelhoch, wächst langsam bis mäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden, was sie als Heckenpflanze, Einfassung oder immergrüne Strukturpflanze besonders wertvoll macht. Ob im Beet, im Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung, ‘Mano’ überzeugt durch seine gleichmäßige Silhouette. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sorgt der kompakte Kirschlorbeer zuverlässig für grünen Sichtschutz und ruhige Flächenwirkung. Bezüglich des Standorts zeigt sich die Sorte anpassungsfähig: Sonnig bis schattig ist möglich, am liebsten in halbschattiger Lage. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch sein; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Anwachsphase gut toleriert. ‘Mano’ ist stadtklimafest, windverträglich und ausreichend winterhart. Für eine geschlossene Hecke empfiehlt sich ein regelmäßiger Formschnitt ein- bis zweimal pro Jahr, ideal nach der Blüte. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr und gelegentliches Mulchen unterstützen einen gesunden, dichten Austrieb. So bleibt Prunus laurocerasus ‘Mano’ über viele Jahre ein pflegeleichter, eleganter Garten- und Blütenstrauch mit zuverlässiger, immergrüner Präsenz.
Prunus laurocerasus ‘Mano’, die immergrüne Lorbeerkirsche, ist ein kompakter Zierstrauch, der mit dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub und gleichmäßiger Wuchsform überzeugt. Als robustes Rosengewächs präsentiert sich dieser Blütenstrauch im späten Frühjahr mit kurzen, aufrechten Trauben zarter, weißer Blüten, die das satte Laub elegant kontrastieren. Der Gartenstrauch bleibt natürlich kompakt und rundlich, wächst langsam bis moderat und erreicht je nach Standort etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe bei ähnlicher Breite, was ihn zur idealen Heckenpflanze für niedrige, formstabile Einfassungen oder als gepflegte Strukturpflanze im Vorgarten macht. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zurückhaltender Solitär im Beet fügt sich ‘Mano’ harmonisch in moderne wie klassische Pflanzkonzepte ein und sorgt ganzjährig für Struktur und Sichtschutz im unteren Bereich. Die Lorbeerkirsche bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort und zeigt sich auch im Halbschatten zuverlässig dicht belaubt. Der Boden sollte humos, mäßig nährstoffreich und gut durchlässig sein; kurzzeitige Trockenheit wird nach dem Anwachsen toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Regelmäßiger Schnitt ist gut verträglich und fördert die kompakte, geschlossene Silhouette, sodass sich gleichmäßige Heckenlinien und klare Formen mühelos realisieren lassen. In städtischen Lagen beweist ‘Mano’ sich als pflegeleichte, winterharte Strukturpflanze, die Wind und Lufttrockenheit gelassen begegnet. Nach der Blüte können sich dunkle Früchte bilden; Laub und Steinfrüchte sind nicht zum Verzehr geeignet. In Gruppenpflanzungen, als rahmende Begleitpflanze von Stauden und Gräsern oder als immergrünes Gerüst im Jahresverlauf liefert Prunus laurocerasus ‘Mano’ zuverlässige, langlebige Gartenarchitektur.
Prunus laurocerasus 'Novitas' - Kirschlorbeer
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Prunus laurocerasus ‘Caucasica’, der Kirschlorbeer ‘Caucasica’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegantem, aufrecht-dichtem Wuchs, der als Heckenpflanze, Gartenstrauch oder Solitär zuverlässig Struktur und Sichtschutz bietet. Seine länglichen, lederartigen Blätter glänzen tiefgrün und bilden das ganze Jahr über eine attraktive Kulisse. Im späten Frühjahr erscheinen cremeweiße, aufrechte Blütenrispen, die den robusten Blütenstrauch dezent schmücken und die edle Wirkung unterstreichen; im Spätsommer folgen zierende, dunkel ausfärbende Fruchtstände, die den natürlichen Charakter abrunden. ‘Caucasica’ wächst zügig, bleibt dabei formstabil und eignet sich ideal für dichte Hecken, lockere Gruppenpflanzungen, den Vorgarten oder als immergrüne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als strukturstarker Akzent überzeugt. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; am besten gedeiht der Gartenstrauch in humosem, durchlässigem, schwach saurem bis neutralem Boden. Kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert jedoch Vitalität und Blattglanz. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätsommer hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung; auch kräftiger Formschnitt wird gut vertragen. In windgeschützten Lagen zeigt das Laub besonders schöne Blattqualität, doch die Sorte ist insgesamt pflegeleicht und winterhart. Als vielseitige, immergrüne Strukturpflanze verbindet der Kirschlorbeer ‘Caucasica’ Funktion und Ästhetik und setzt in Beet, Randbepflanzung oder als Einzelpflanze im Rasen klare, wertige Akzente, die das ganze Jahr über wirken.
Prunus laurocerasus ‘Caucasica’, die immergrüne Lorbeerkirsche, überzeugt als robuster Gartenstrauch mit elegantem Auftritt und zuverlässigem Sichtschutz. Der aufrecht wachsende, dicht verzweigte Blütenstrauch trägt kräftig dunkelgrüne, glänzende Blätter, die ganzjährig Struktur und Farbe in Beete, Vorgarten und Terrasse bringen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche aufrechte, cremeweiße Blütenrispen, die dem Zierstrauch eine dezente, edle Note verleihen und den frischen Austrieb stimmungsvoll begleiten. Im Jahresverlauf bildet sich ein harmonischer, breitbuschiger Wuchs, der sich hervorragend für geschnittene Hecken, immergrüne Einfassungen und als formale Heckenpflanze eignet, ebenso als wirkungsvoller Solitär oder in Gruppenpflanzung zur Auflockerung größerer Flächen. ‘Caucasica’ gilt als besonders schnittverträglich und windfest, was die Pflege im Alltag erleichtert und eine exakte Formgebung ermöglicht. Ein sonniger bis schattiger Standort ist gleichermaßen geeignet; der Gartenstrauch fühlt sich in nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden am wohlsten, verträgt aber auch stadtklimatische Bedingungen. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase den zügigen Aufbau einer dichten Hecke fördert. Als Kübelpflanze auf der Terrasse oder am Eingangsbereich überzeugt die Sorte mit ihrer kompakten, aufrechten Silhouette und dem immergrünen Laubkleid. In gemischten Pflanzungen bildet sie einen ruhigen Hintergrund für Stauden und saisonale Blüher, setzt klare Linien in modernen Gärten und fügt sich genauso stimmig in klassische Anlagen ein. So vereint Prunus laurocerasus ‘Caucasica’ dekorative Wirkung, vielfältige Verwendung und unkomplizierte Pflege zu einer langlebigen Lösung für stilvollen Sichtschutz und grüne Struktur.
Prunus laurocerasus ‘Caucasica’, der immergrüne Kirschlorbeer, ist ein kraftvoll wachsender Zierstrauch mit elegantem, aufrechtem Wuchs und dichtem, dunkelgrün glänzendem Laub. Als robuster Gartenstrauch für ganzjährigen Sichtschutz überzeugt die Sorte mit frischgrünen, länglichen Blättern, die in der Sonne ebenso attraktiv wirken wie im Halbschatten. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche aufrechte, weiße Blütenrispen, die dem Blütenstrauch eine edle Note verleihen; daran anschließend bilden sich dekorative, dunkel gefärbte Fruchtstände. Durch seinen kompakten, gut verzweigten Aufbau eignet sich ‘Caucasica’ ideal als Heckenpflanze für Grundstücksgrenzen, als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder als Hintergrundpflanze in gemischten Beeten und Gruppenpflanzungen. Auch in großen Gefäßen lässt sich der immergrüne Strauch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkungsvoll inszenieren, wo er mit einer klaren, urbanen Optik punktet. Am besten gedeiht der Kirschlorbeer an einem sonnigen bis schattigen Standort in humoser, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Gartenerde. Er verträgt Wurzeldruck, Stadtklima und zeitweilige Trockenheit, wächst zügig und bildet schnell eine blickdichte Hecke. Ein regelmäßiger Schnitt nach der Blüte oder im Spätsommer fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Form; starke Rückschnitte werden gut regeneriert. In Trockenperioden empfiehlt sich durchdringendes Wässern, eine Frühjahrsgabe organischer Dünger unterstützt den Austrieb. Dank seiner Winterhärte und Schnittverträglichkeit ist Prunus laurocerasus ‘Caucasica’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für strukturgebende Pflanzungen, bei denen ganzjährig sattes Grün und verlässlicher Sichtschutz gefragt sind.
Prunus laurocerasus ‘Caucasica’, auf Deutsch Kirschlorbeer oder Lorbeerkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch, der als klassische Heckenpflanze und robustes Strukturgehölz im Garten überzeugt. Die Sorte ‘Caucasica’ wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet eine dichte, blickdichte Krone und zeigt das ganze Jahr über glänzend dunkelgrünes, ledriges Laub, das jeden Gartenraum elegant rahmt. Im späten Frühjahr erscheinen reichlich weiße, aufrechte Blütenrispen, die den Blütenstrauch dezent schmücken und den frischen Austrieb betonen; im Spätsommer folgen dekorative, schwarzglänzende Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich aufwerten. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich ‘Caucasica’ hervorragend für immergrüne Sichtschutzhecken entlang von Grundstücksgrenzen, im Vorgarten oder zur Einfassung von Terrassen. Ebenso wirkt sie als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung als ruhiger Hintergrund für blühende Stauden und Gräser. In großen Kübeln setzt die robuste Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse strukturstarke Akzente, sofern das Pflanzgefäß ausreichend Volumen und eine gute Drainage bietet. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; die Lorbeerkirsche zeigt sich erstaunlich anpassungsfähig und gedeiht in humosen, schwach sauren bis leicht alkalischen, gut durchlässigen Böden. Gleichmäßige Bodenfeuchte fördert ein zügiges Wachstum, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätsommer erhält die kompakte Form, auch stärkere Formschnitte werden gut vertragen. Eine jährliche Gabe organischen Düngers im Frühjahr und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz, wodurch ‘Caucasica’ langfristig als dauerhaft grüner Sichtschutz und pflegeleichtes Gestaltungselement überzeugt.
Prunus laurocerasus ‘Caucasica’, der Kirschlorbeer ‘Caucasica’, präsentiert sich als immergrünes Ziergehölz mit elegant aufrechter Wuchsform und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Die länglich-ovalen Blätter schaffen das ganze Jahr über eine edle Kulisse, im späten Frühjahr erscheinen aufrechte, cremeweiße Blütenrispen, die dem robusten Gartenstrauch eine zusätzliche Zierwirkung verleihen. Die Sorte wächst zügig und kompakt, bleibt dabei formstabil und zeigt sich auch im Winter zuverlässig strukturbildend. Als Solitär in Vorgarten und Innenhof setzt dieses Formgehölz stilvolle Akzente, zugleich eignet sich der Kirschlorbeer als strukturstarkes Element in Beeten und Rabatten. In hochwertiger Stammform entfaltet er seine Wirkung besonders auf Terrasse und Patio, wo er als Kübelpflanze ein gepflegtes, mediterran anmutendes Ambiente schafft, ebenso in Eingangsbereichen oder zur Akzentuierung von Wegen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, der Boden humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig; auch leicht kalkhaltige Substrate werden toleriert. Regelmäßiges, moderates Gießen, besonders in längeren Trockenphasen, fördert ein gleichmäßiges Wachstum, eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Die Pflanze ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich nach Bedarf im Spätwinter oder Spätsommer dezent in Form bringen, wodurch eine dichte Krone erhalten bleibt. In Gefäßen empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat mit Drainage und ein geschützter Standplatz im Winter, damit der Wurzelbereich nicht austrocknet. So zeigt ‘Caucasica’ als langlebiges Ziergehölz vom anspruchsvollen Solitär bis zum repräsentativen Gartenbaum seine vielseitigen Stärken.
Prunus laurocerasus 'Piri' - Kirschlorbeer
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Prunus laurocerasus ‘Piri’, die kompakte Lorbeerkirsche (Kirschlorbeer), präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit dichtem, buschigem Aufbau und elegant glänzendem, dunkelgrünem Laub. Der Gartenstrauch wächst langsam bis mittelhoch, bleibt dabei erstaunlich formstabil und eignet sich bestens für niedrige bis mittelhohe Hecken, als strukturgebender Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzungen zur ruhigen Hintergrundkulisse im Beet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche aufrechte, weiße Blütenrispen, die das dunkle Blattwerk wirkungsvoll kontrastieren und den Blütenstrauch dezent schmücken; im Spätsommer folgen zierende, dunkle Fruchtstände. ‘Piri’ überzeugt mit einer kompakten, breit-aufrechten Wuchsform, die sich hervorragend für Formschnitt und dichte Sichtschutzpflanzungen eignet, ebenso als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie ganzjährig grüne Akzente setzt. Am besten gedeiht die Lorbeerkirsche an einem halbschattigen bis schattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, sofern der Boden ausreichend frisch bleibt. Der ideale Untergrund ist humos, nährstoffreich und gut durchlässig, von schwach sauer bis schwach alkalisch; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich ‘Piri’ erstaunlich pflegeleicht und schnittverträglich: Ein Rück- oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätsommer erhält die dichte Heckenstruktur und fördert einen kompakten Aufbau. Gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung unterstützen Vitalität und Blattglanz. Als vielseitiges Ziergehölz für Heckenpflanzung, Beetabgrenzung, immergrünen Gartenrahmen und ruhige Solitärwirkung bietet Prunus laurocerasus ‘Piri’ das ganze Jahr über zuverlässige Struktur, dezente Blüten und langlebiges Blattdekor.
Prunus laurocerasus ‘Piri’, die kompakt wachsende Lorbeerkirsche (Kirschlorbeer), ist ein immergrüner Gartenstrauch mit dichtem, niedrigem Wuchs und frisch glänzendem, dunkelgrünem Laub. Als robuste Zierstrauch-Variante überzeugt ‘Piri’ durch kleine, ledrige Blätter und eine besonders geschlossene, formstabile Krone. Im späten Frühling erscheinen zierliche, weißliche Blütentrauben, die den Blütenstrauch dezent schmücken und den gepflegten Eindruck zusätzlich unterstreichen. Mit einer Endhöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite von 80 bis 120 cm eignet sich diese Sorte ideal für niedrige Hecken, als immergrüne Einfassung, für den Vorgarten oder als flächiges Bodendecker-Element in Gruppenpflanzung. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon macht der kompakte Kirschlorbeer als Kübelpflanze eine gute Figur und kann als kleiner Solitär Akzente setzen. ‘Piri’ bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort, toleriert aber auch sonnige Lagen, wenn der Boden ausreichend frisch bleibt. Der Untergrund sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein; Staunässe wird vermieden, eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein gesundes Wurzelklima. Die Pflege ist unkompliziert: Ein maßvoller Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätsommer erhält die kompakte Form, eine moderate Frühjahrsdüngung unterstützt den dichten Austrieb. Dank guter Schnittverträglichkeit lässt sich ‘Piri’ als Heckenpflanze präzise erziehen, bleibt aber auch ohne regelmäßigen Schnitt ordentlich. In modernen Beeten, unter lichten Gehölzen oder an Wegen sorgt dieser pflegeleichte Gartenstrauch ganzjährig für Struktur, Farbe und ein aufgeräumtes, elegantes Erscheinungsbild.
Prunus laurocerasus ‘Piri’, der kompakte Kirschlorbeer, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit elegant glänzendem, dunkelgrünem Laub und dichter, fein verzweigter Wuchsform. Als botanische Besonderheit innerhalb der Kirschlorbeeren bleibt ‘Piri’ angenehm niedrig bis mittelhoch und entwickelt einen gleichmäßigen, breitbuschigen Aufbau, der Beete, Vorgärten und Rabatten strukturiert. Im späten Frühjahr erscheinen weiße, duftende Blüten in aufrechten Trauben, die dem Blütenstrauch eine frische Note verleihen; im Spätsommer folgen schwarzglänzende, zierende Früchte, die den Gartenstrauch dezent akzentuieren und für zusätzliche Saisonwirkung sorgen. Dank seines kompakten Charakters eignet sich ‘Piri’ hervorragend als niedrige Heckenpflanze für klare Linien, als immergrüne Einfassung, in Gruppenpflanzung zur Flächengliederung oder als Solitär, der mit ruhiger Präsenz wirkt. Auf Terrasse und Balkon macht der pflegeleichte Kirschlorbeer als Kübelpflanze eine ebenso gute Figur, wo sein dichtes Blattwerk Sichtschutz bietet und ganzjährig Struktur schafft. ‘Piri’ bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen Boden, gedeiht jedoch auch in leicht lehmigen Substraten zuverlässig und zeigt sich gegenüber Stadtklima und Wind robust. Ein Standort von sonnig bis halbschattig, gern auch lichter Schatten, fördert einen kompakten, gesunden Austrieb. Regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätfrühling hält die Form, fördert die Verzweigung und verdichtet die Hecke. Moderates Gießen ohne Staunässe und eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr genügen, um diesen immergrünen Gartenklassiker dauerhaft vital und formschön zu halten.
Prunus laurocerasus ‘Piri’, der Kirschlorbeer ‘Piri’, ist ein besonders kompakter, immergrüner Zierstrauch für kleine Gärten und urbane Vorgärten. Mit dichtem, buschigem Wuchs und elegant glänzendem, dunkelgrünem Laub bildet dieser Gartenstrauch eine geschlossene, ruhige Struktur rund ums Jahr. Im späten Frühjahr erscheinen weiße, aufrechte Blütenrispen, die dem Blütenstrauch einen dezenten Duft und einen frischen Akzent verleihen; im Spätsommer folgen schwarze, zierende Beeren, die nicht zum Verzehr geeignet sind. Dank seiner moderaten Wuchshöhe eignet sich ‘Piri’ ideal als niedrige Heckenpflanze, als strukturgebende Einfassung am Beet, für Gruppenpflanzungen im Staudenbeet oder als formschöne Solitär- und Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der robuste Kirschlorbeer kommt mit sonnigen bis schattigen Standorten zurecht und bevorzugt durchlässige, humose Gartenböden, die gleichmäßig frisch, aber nicht staunass sind. In wärmeren Lagen verträgt er Hitze und vorübergehende Trockenheit, während windgeschützte Plätze das immergrüne Laub im Winter zusätzlich schonen. Schnittverträglichkeit und langsamer, gleichmäßiger Zuwachs machen ‘Piri’ pflegeleicht: ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte genügt, um die kompakte Figur zu erhalten. Als niedrige Hecke entlang von Wegen, als grüner Rahmen im Vorgarten oder als edle Kübelpflanze neben dem Eingang setzt dieser Kirschlorbeer das ganze Jahr über gepflegte, tiefgrüne Akzente, lässt sich harmonisch mit Stauden und Gräsern kombinieren und sorgt in modernen wie klassischen Pflanzungen für Struktur, Ruhe und zeitlose Eleganz.
Prunus laurocerasus ‘Piri’, der Kirschlorbeer ‘Piri’, ist ein besonders kompakter, immergrüner Zierstrauch für kleine Gärten und urbane Vorgärten. Mit dichtem, buschigem Wuchs und elegant glänzendem, dunkelgrünem Laub bildet dieser Gartenstrauch eine geschlossene, ruhige Struktur rund ums Jahr. Im späten Frühjahr erscheinen weiße, aufrechte Blütenrispen, die dem Blütenstrauch einen dezenten Duft und einen frischen Akzent verleihen; im Spätsommer folgen schwarze, zierende Beeren, die nicht zum Verzehr geeignet sind. Dank seiner moderaten Wuchshöhe eignet sich ‘Piri’ ideal als niedrige Heckenpflanze, als strukturgebende Einfassung am Beet, für Gruppenpflanzungen im Staudenbeet oder als formschöne Solitär- und Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der robuste Kirschlorbeer kommt mit sonnigen bis schattigen Standorten zurecht und bevorzugt durchlässige, humose Gartenböden, die gleichmäßig frisch, aber nicht staunass sind. In wärmeren Lagen verträgt er Hitze und vorübergehende Trockenheit, während windgeschützte Plätze das immergrüne Laub im Winter zusätzlich schonen. Schnittverträglichkeit und langsamer, gleichmäßiger Zuwachs machen ‘Piri’ pflegeleicht: ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte genügt, um die kompakte Figur zu erhalten. Als niedrige Hecke entlang von Wegen, als grüner Rahmen im Vorgarten oder als edle Kübelpflanze neben dem Eingang setzt dieser Kirschlorbeer das ganze Jahr über gepflegte, tiefgrüne Akzente, lässt sich harmonisch mit Stauden und Gräsern kombinieren und sorgt in modernen wie klassischen Pflanzungen für Struktur, Ruhe und zeitlose Eleganz.
Prunus laurocerasus 'Rotundifolia' - Kirschlorbeer
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Prunus laurocerasus ‘Rotundifolia’, der Kirschlorbeer ‘Rotundifolia’, ist ein kräftig wachsender, immergrüner Zierstrauch und idealer Gartenstrauch für dichte, ganzjährige Struktur. Seine auffallend großen, breit-ovalen, rundlichen Blätter glänzen sattgrün und bilden eine geschlossene, elegante Kulisse. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen aufrechte, weiße Blütentrauben, die den Charakter des Blütenstrauchs unterstreichen und dem Gehölz eine zusätzliche Zierwirkung geben. Der Wuchs ist schnell, aufrecht bis breitbuschig und äußerst dicht, wodurch sich ‘Rotundifolia’ hervorragend als Heckenpflanze und für blickdichten Sichtschutz eignet; zugleich überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung. Auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist diese Sorte einsetzbar, sofern ausreichend Volumen und regelmäßige Pflege gewährleistet sind. Der Kirschlorbeer bevorzugt sonnige bis schattige Standorte und zeigt sich anpassungsfähig gegenüber städtischem Klima sowie windgeschützten Lagen. Ein nährstoffreicher, humoser, gut durchlässiger Boden, der frisch bis mäßig feucht ist, unterstützt das gleichmäßige Wachstum; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Rückschnitte sind ganzjährig möglich, am besten im Spätwinter oder direkt nach der Blüte, um die dichte Heckenlinie zu fördern. Mit seiner Schnittverträglichkeit, Winterhärte und der hohen Wuchskraft liefert Prunus laurocerasus ‘Rotundifolia’ zuverlässigen, pflegeleichten Sichtschutz und eine repräsentative, immergrüne Struktur für Beet, Grenze, Terrasse und Eingangsbereich.
Prunus laurocerasus ‘Rotundifolia’, der großblättrige Kirschlorbeer, ist ein immergrüner Blütenstrauch, der als vielseitiger Gartenstrauch und zuverlässige Heckenpflanze überzeugt. Mit seinen breiten, frischgrünen, leicht glänzenden Blättern bildet er eine dichte, aufrechte bis breitbuschige Wuchsform und sorgt ganzjährig für Struktur und Sichtschutz. Im späten Frühjahr erscheinen weiße, aufrechte Blütenrispen, die den Zierstrauch dezent schmücken und die edle, laubbetonte Erscheinung unterstreichen. ‘Rotundifolia’ wächst zügig, verzweigt gut und lässt sich hervorragend in Form schneiden, ob als geschnittene Hecke, lockere Gruppenpflanzung oder als solitär stehender Akzent im Vorgarten. Auch als robuste Kübelpflanze auf der Terrasse oder am geschützten Hauseingang zeigt sich die Lorbeerkirsche anpassungsfähig und pflegeleicht. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; am besten gedeiht der Kirschlorbeer in nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. In heißen Perioden freut er sich über durchdringendes Wässern, nach dem Anwachsen gilt er als ausgesprochen genügsam. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder gegen Spätsommer erhält die gewünschte Form und fördert einen dichten, immergrünen Sichtschutz. Dank seiner Robustheit und Schnittverträglichkeit eignet sich Prunus laurocerasus ‘Rotundifolia’ ideal für hohe und mittlere Hecken, als grüne Kulisse im Beet, zur Einfassung entlang von Wegen und zur Auflockerung von Terrassenbereichen. Er verbindet repräsentative Optik mit langlebiger, pflegeleichter Gartengestaltung und setzt rund ums Jahr sattgrüne Akzente.
Prunus laurocerasus ‘Rotundifolia’, der immergrüne Kirschlorbeer, präsentiert sich in dieser Form als elegant erzogener Hochstamm und verbindet die Robustheit eines Gartenstrauchs mit der repräsentativen Optik eines Formgehölzes. Die Sorte ‘Rotundifolia’ zeichnet sich durch besonders große, rundlich-ovale, glänzend tiefgrüne Blätter aus, die ganzjährig dichtes Laub bieten und so eine edle, geschlossene Krone bilden. Im späten Frühjahr erscheinen aufrechte, cremeweiße Blütenrispen, die dem Zierstrauch einen dezenten Blütenschmuck verleihen und die attraktive Erscheinung ergänzen. Der Wuchs ist kräftig, gut verzweigt und formstabil, wodurch sich die Pflanze hervorragend als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder auf der Terrasse eignet; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze, die architektonische Akzente setzt und gleichzeitig Sichtschutz schafft, oder als strukturgebender Bestandteil in einer Gruppenpflanzung mit anderen immergrünen Gehölzen. Am liebsten steht der Kirschlorbeer an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, er toleriert jedoch auch schattige Lagen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut vertragen, Staunässe hingegen vermieden. Ein moderater Rückschnitt fördert die Dichte der Krone und erhält die gleichmäßige Form, auch stärkere Formkorrekturen sind gut möglich. Dank seiner Winterhärte, Schnittverträglichkeit und der immergrünen Belaubung ist ‘Rotundifolia’ eine vielseitige Alternative zu klassischer Heckenpflanze, zugleich ein wirkungsvoller Blickfang als Solitär und ein dauerhaft pflegeleichter Begleiter in Beet und Kübel für stilvolle Gartengestaltung.
Prunus laurocerasus ‘Rotundifolia’, der Kirschlorbeer ‘Rotundifolia’, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit dichtem, aufrechtem Wuchs und besonders großen, rundlich-ovalen, frischgrünen Blättern, die das ganze Jahr über für ein sattes Blattbild sorgen. Als robuster Zierstrauch und beliebte Heckenpflanze überzeugt diese Sorte durch schnelle Entwicklung zu einem blickdichten Sichtschutz, eignet sich aber ebenso als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung für strukturreiche Gartenszenen. Im Frühjahr erscheinen aufrecht stehende, cremeweiße Blütenrispen, die den Blütenstrauch dezent schmücken und den frischen Austrieb elegant begleiten; im Sommer folgt ein dekorativer Fruchtschmuck. Der Wuchs ist kräftig, gleichmäßig und gut verzweigt, sodass sich eine kompakte, pflegeleichte Gartenhecke formen lässt, die auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten als Kübelpflanze überzeugt, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Der Kirschlorbeer ‘Rotundifolia’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, verträgt jedoch auch lichten Schatten und zeigt sich wind- sowie stadtklimafest. Ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert dichtes Laub und gesundes Wachstum; leichte Trockenphasen werden nach der Anwachszeit gut überstanden. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich die Heckenlinie sauber halten oder individuell formen, idealerweise mit einem Pflegeschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte. Mulchen stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt die Vitalität, während gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr den kräftigen Austrieb anregen. So wird Prunus laurocerasus ‘Rotundifolia’ zum vielseitigen, immergrünen Gartenstrauch für strukturstarke Gartenhecken, attraktive Einzelstellungen und harmonische Kombinationen mit Stauden und anderen Gehölzen.
Prunus laurocerasus ‘Rotundifolia’, der Kirschlorbeer ‘Rotundifolia’, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit dichtem, aufrechtem Wuchs und besonders großen, rundlich-ovalen, frischgrünen Blättern, die das ganze Jahr über für ein sattes Blattbild sorgen. Als robuster Zierstrauch und beliebte Heckenpflanze überzeugt diese Sorte durch schnelle Entwicklung zu einem blickdichten Sichtschutz, eignet sich aber ebenso als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung für strukturreiche Gartenszenen. Im Frühjahr erscheinen aufrecht stehende, cremeweiße Blütenrispen, die den Blütenstrauch dezent schmücken und den frischen Austrieb elegant begleiten; im Sommer folgt ein dekorativer Fruchtschmuck. Der Wuchs ist kräftig, gleichmäßig und gut verzweigt, sodass sich eine kompakte, pflegeleichte Gartenhecke formen lässt, die auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten als Kübelpflanze überzeugt, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Der Kirschlorbeer ‘Rotundifolia’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, verträgt jedoch auch lichten Schatten und zeigt sich wind- sowie stadtklimafest. Ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert dichtes Laub und gesundes Wachstum; leichte Trockenphasen werden nach der Anwachszeit gut überstanden. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich die Heckenlinie sauber halten oder individuell formen, idealerweise mit einem Pflegeschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte. Mulchen stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt die Vitalität, während gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr den kräftigen Austrieb anregen. So wird Prunus laurocerasus ‘Rotundifolia’ zum vielseitigen, immergrünen Gartenstrauch für strukturstarke Gartenhecken, attraktive Einzelstellungen und harmonische Kombinationen mit Stauden und anderen Gehölzen.
Prunus mahaleb - Steinweichsel
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Prunus mahaleb, die Felsenkirsche, präsentiert sich als charakterstarker Zierstrauch und kleiner Baum mit natürlicher Eleganz. Der Blütenstrauch öffnet im späten Frühjahr zahlreiche reinweiße, angenehm duftende Blüten in lockeren Dolden, die das Gehölz wie ein Schleier umhüllen und den Garten saisonal inszenieren. Das Laub ist frischgrün, rundlich bis breit-eiförmig und zeigt zum Herbst eine attraktive, gelblich bis goldene Färbung. Mit aufrechter, später breitbuschiger Krone entwickelt sich die Felsenkirsche zu einem formschönen Gartenstrauch oder Solitär, der je nach Standort und Schnitt zu einer gefälligen, mehrstämmigen Erscheinung heranwächst. Nach der Blüte bilden sich kleine, dunkel reifende Früchte, die den natürlichen Charme des Gehölzes unterstreichen. Prunus mahaleb eignet sich für sonnige, warme Plätze im Beet, im Vorgarten oder als strukturierende Heckenpflanze in lockeren, naturnah wirkenden Pflanzungen; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung als rahmendes Hintergrundgehölz oder als einzeln gesetztes Akzentgehölz. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet der robuste Zierstrauch ebenfalls seine Qualitäten, sofern der Behälter gut drainiert ist. Bevorzugt werden trockene bis frische, gut durchlässige, auch kalkhaltige Böden; nährstoffärmere Substrate werden erstaunlich gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: ein moderater Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung, Trockenphasen werden im etablierten Zustand gut überstanden, und ein sonniger Standort fördert Blütenreichtum sowie kompakte Wuchsform. So wird die Felsenkirsche zu einem langlebigen, formschönen Struktur- und Blütengehölz im Garten.
Prunus mahaleb, die Steinweichsel, auch als Felsen-Kirsche oder Mahaleb-Kirsche bekannt, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das als großer Blütenstrauch oder kleines Gehölz seinen Platz im Garten souverän behauptet. Im späten Frühjahr öffnet der robuste Gartenstrauch unzählige, schneeweiße, dezent duftende Blütenbüschel, die das feine, glänzend grüne Laub elegant kontrastieren und dem Beet eine lichtvolle Note verleihen. Im Sommer folgen zierende, dunkelrote bis schwarze Steinfrüchte, während das Laub im Herbst warme Gelb- bis Orangetöne zeigt. Der Wuchs ist zunächst aufrecht und dichtbuschig, später leicht ausladend und vieltriebig, wodurch sich Prunus mahaleb als strukturstarker Blütenstrauch, als frei wachsender Solitär oder als naturnahe Heckenpflanze hervorragend eignet. In Gruppenpflanzung bildet er harmonische Kulissen im Vorgarten, an Grundstücksgrenzen oder an sonnigen Böschungen, während er als Solitär im Rasen oder am Terrassenrand seine klare Silhouette zeigt. Die Steinweichsel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, eher trockenen, gerne kalkhaltigen Böden bestens zurecht; Hitze und Wind verträgt sie gut. Sie gilt als ausgesprochen schnittverträglich und pflegeleicht, ein gelegentlicher Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch kompakt und blühfreudig. Als anspruchsarmes Ziergehölz ist Prunus mahaleb eine vielseitige Wahl für Beete, gemischte Gehölzrabatten oder niedrige, frei wachsende Hecken und überzeugt sowohl in klassischen Anlagen als auch in modern gestalteten Gärten.
Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.
Prunus ‘Kursar’, die beliebte Zierkirsche, präsentiert sich als kompakter Zierbaum und attraktives Ziergehölz für moderne Gärten. Der botanische Hybrid besticht im zeitigen Frühjahr mit intensiven, tiefrosafarbenen bis karminrosa Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt von März bis April prägen. Die Knospen öffnen sich zu halbgefüllten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und die Zweige förmlich überziehen. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt im Herbst eine leuchtende Orange- bis Rotfärbung, die den Jahreslauf stilvoll abrundet. Der Wuchs ist kleinbleibend, gut verzweigt und rundlich bis breitbuschig, wodurch sich ‘Kursar’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet harmonisch einfügt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierkirsche einen eleganten Akzent, auch entlang von Gartenwegen oder in repräsentativen Eingangsbereichen wirkt sie als Gartenstrauch sehr dekorativ. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die üppige Blüte, doch auch halbschattige Plätze werden gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Verzweigung. Prunus ‘Kursar’ ist robust und pflegeleicht, wächst moderat und zeigt sich insgesamt als vielseitiges Blütengehölz für kleine Gärten, Stadtgärten und designorientierte Pflanzkonzepte.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (auch Japankirsche oder Frühlingskirsche), begeistert als früher Blütenstrauch bzw. eleganter Kleinbaum mit einer Fülle zart bis kräftig rosafarbener, einfacher Blüten, die bereits ab März bis in den April erscheinen und noch vor dem Laubaustrieb eine eindrucksvolle Schau bieten. Der aufrechte, später rundlich geschlossene Wuchs macht sie zum dekorativen Gartenstrauch oder Solitär, der Beeten, dem Vorgarten und repräsentativen Eingängen Struktur verleiht. Das Laub treibt zunächst bronzefarben aus, wird sommergrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch die Pflanze mehrsaisonale Wirkung erhält. Als Blütengehölz eignet sich Prunus ‘Okame’ für die Einzelstellung, zur lockeren Gruppenpflanzung und in blütenbetonten Mischhecken; in großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch wird auch lichter Halbschatten gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig, frisch bis mäßig trocken und möglichst frei von Staunässe sein; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Krone zu erhalten. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später zeigt sich die Zierkirsche robust und standfest. Mit ihrer frühen Blüte, der formschönen Krone und der intensiven Herbstfärbung setzt ‘Okame’ in jedem Garten wirkungsvolle Akzente.
