Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

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rauchharte Gehölze und Baumschul-Plfanzen, Toleranz gegenüber Immissionen (rauchhart)

 

Hypericum calycinum - Niedriges Johanniskraut

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
7-10
Höhe von:
0,20m
Höhe bis:
- 0,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch,
Unvertraeglichkeit:
Immission
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
Laub:
wintergrün
Blattfarbe:
stumpf grün
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
Ausläufer, oberflächennah
Verwendung:
Bodendecker
Pflege:
leichter Rückschnitt unbedingt notwendig; leichter Winterschutz

Hypericum calycinum 'Hidcote' - Niedriges Johanniskraut

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
7-10
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch,
Unvertraeglichkeit:
Immission
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
lehmig, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
stumpf grün
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wuchsform:
dicht
Wurzeln:
Ausläufer, oberflächennah
Verwendung:
Gruppengehölz
Pflege:
leichter Rückschnitt unbedingt notwendig

Ilex aquifolium 'J. C. van Tol' - Fruchtende Stechpalme

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5
Breite:
1,40m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün bis bläulich, glänzend
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wuchsform:
kegelförmig
Wüchsigkeit:
10 - 25 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelnährgehölz, niedrige Hecken, Mobiles Grün, Vogelfutter

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Ilex aquifolium 'Alaska'

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die robuste Auslese der Gewöhnlichen Stechpalme, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit elegantem, schlank aufrechtem Wuchs und dicht verzweigter, leicht pyramidenförmiger Krone. Das glänzend dunkelgrüne Laub mit fein gezähnten, moderat bestachelten Blatträndern sorgt das ganze Jahr über für strukturstarke Gartengestaltung. Im späten Frühling erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, aus denen bei passender Bestäubung ein reicher Fruchtschmuck heranreift. Die leuchtend roten Beeren setzen vom Herbst bis in den Winter markante Akzente und betonen die dekorative Wirkung dieses Gartenstrauchs, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung überzeugt. Als Heckenpflanze bietet ‘Alaska’ eine formstabile, gut schnittverträgliche und blickdichte Alternative zu klassischen Formschnittgehölzen. Sie eignet sich ebenso für den Vorgarten, den Hausgartenrand und größere Kübel auf Terrasse und Balkon, wo sie als Kübelpflanze mit wintergrünem Blattwerk Struktur verleiht. Der Standort darf sonnig bis schattig sein, besonders gut entwickelt sich die Stechpalme in halbschattigen Lagen. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden, gerne leicht sauer bis neutral; Staunässe und extreme Trockenheit sollten vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach dem Winter hält die Krone kompakt und fördert die Verzweigung. Für zuverlässigen Beerenschmuck empfiehlt sich die Nähe einer männlichen Ilex-Pflanze, da Ilex aquifolium zweihäusig ist. Durch ihre ausgesprochene Winterhärte, die hohe Schattenverträglichkeit und den langsamen bis mittleren Zuwachs bleibt Ilex aquifolium ‘Alaska’ eine pflegeleichte Wahl für strukturstarke Beete, Hecken, Sichtschutzpflanzungen und repräsentative Solitärstellungen.

Ilex aquifolium 'Alaska' 10-15 cm

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Gartenstrauch mit elegant aufrechtem, schlankem Wuchs und dicht verzweigter Krone. Das glänzend dunkelgrüne Laub ist typisch stechpalmenartig, kräftig lederig und fein bedornt, wodurch der Zierstrauch ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, aus denen bei vorhandener Bestäubung durch männliche Stechpalmen rote Beeren heranreifen, die den Herbst und Winter schmücken und der Sorte eine besondere saisonale Wirkung verleihen. ‘Alaska’ gilt als besonders robust, wind- und schattenverträglich und zeigt auch in rauen Lagen eine sehr gute Winterhärte, während das Wachstum moderat bleibt und langfristig eine schmale, säulenförmige Silhouette von mittlerer Höhe ausbildet. Als Heckenpflanze eignet sich die Stechpalme hervorragend für formale, immergrüne Sichtschutzlösungen, lässt sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder in Gruppenpflanzung mit schattenverträglichen Stauden stimmungsvoll kombinieren. In großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf der Terrasse oder am Hauseingang eine edle Figur und überzeugt mit ihrem dauerhaft dekorativen Blattwerk. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal, vertragen wird jedoch auch Sonne, sofern der Boden nicht austrocknet. Bevorzugt werden humusreiche, leicht saure bis neutrale, gleichmäßig frische, gut drainierte Substrate, auf kalkreichen, verdichteten Böden empfiehlt sich eine Verbesserung mit Laubkompost und Rindenhumus. Schnittmaßnahmen sind gut tolerierbar und können spätwinterlich erfolgen, um die Heckenlinie zu schärfen oder die natürliche, schlanke Form zu erhalten, während eine dezente, organische Düngung im Frühjahr für dichtes, glänzendes Laub sorgt.

Ilex aquifolium 'Alaska' 100 cm Stammhöhe

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant aufrechter, schlanker Wuchsform und dicht verzweigter Krone. Das glänzend dunkelgrüne, lederige Laub mit fein bestachelten Rändern sorgt das ganze Jahr für Struktur und Tiefe im Garten. Im späten Frühling erscheinen kleine, weißliche Blüten, dezent duftend und unaufdringlich, die bei passender Befruchtung durch eine männliche Sorte im Umfeld im Herbst die typisch leuchtend roten Beeren nach sich ziehen. Als formschön erzogenes Gehölz eignet sich ‘Alaska’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als markanter Akzent an Eingängen, auf der Terrasse oder als repräsentative Kübelpflanze; in Rabatten und gemischten Pflanzungen bringt sie als immergrüner Gartenstrauch ruhige, edle Kontraste zu Stauden und Gräsern. Die Sorte ist robust, winterhart und sehr schnittverträglich, sodass auch ein moderater Formschnitt möglich ist, ohne die natürliche Anmut zu verlieren. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, sonnige Plätze sind bei ausreichend frischem Boden ebenfalls geeignet. Der ideale Untergrund ist humos, schwach sauer bis neutral, durchlässig und gleichmäßig feucht, Staunässe sollte vermieden werden. In Pflanzgefäßen empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile Substratmischung und eine gleichmäßige Wasserversorgung, im Frühjahr eine maßvolle Düngung. In rauen, windoffenen Lagen ist ein etwas geschützter Standort vorteilhaft. Als edles Ziergehölz mit immergrünem Blattwerk setzt Ilex aquifolium ‘Alaska’ das ganze Jahr über zeitlose Akzente in klassischen wie modernen Gartenbildern.

Ilex aquifolium 'Alaska' 100-125 cm

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, präsentiert sich als eleganter immergrüner Zierstrauch mit dichten, glänzend dunkelgrünen, leicht bestachelten Blättern und einer aufrecht-schlanken Wuchsform. Als klassischer Gartenstrauch setzt sie das ganze Jahr über strukturstarke Akzente, im Sommer mit kleinen, weißlichen Blüten und ab dem Herbst bei passender Bestäubung mit zahlreichen leuchtend roten Beeren, die bis in den Winter haften und für dekorativen Fruchtschmuck sorgen. ‘Alaska’ wächst gleichmäßig und kompakt, eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für formale und halbformale Gehölzhecken, als Solitär im Vorgarten oder in Kombination mit anderen Immergrünen in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt diese Stechpalme als pflegeleichte Kübelpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit und guter Regenerationsfähigkeit nach dem Formschnitt. Am besten gedeiht Ilex aquifolium ‘Alaska’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auch schattige Lagen gut. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger und eher schwach saurer bis neutraler Boden ist ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte fördert Vitalität und Fruchtansatz, während eine dünne Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Ein leichter Rückschnitt im späten Winter oder nach der Fruchtphase erhält die dichte Silhouette und ermöglicht exakte Heckenlinien. In Einzelstellung betont ‘Alaska’ Eingänge, Wege und architektonische Elemente, im Beet bringt sie als strukturgebendes Gehölz Ruhe und Tiefe ein. Wer eine langlebige, robuste und formschöne Stechpalme für Garten, Terrasse oder Vorgarten sucht, findet in ‘Alaska’ einen vielseitigen, ganzjährig attraktiven Blüten- und Fruchtschmuckträger.

Ilex aquifolium 'Alaska' 120 cm Stammhöhe

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Gewöhnliche Stechpalme, präsentiert sich als edles, immergrünes Ziergehölz mit glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub und fein gezähnten, teils stachelig gewellten Blatträndern. Als attraktives Stämmchen mit etwa 120 cm Stammhöhe wirkt diese Sorte besonders elegant und setzt das ganze Jahr über strukturstarke Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten; bei passender Bestäubung folgen im Herbst dekorative, leuchtend rote Beeren, die den winterlichen Garten schmücken. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und gut verzweigt, wodurch ‘Alaska’ sowohl als Solitär im Vorgarten oder Beet als auch als formschönes Formgehölz ideal zur Geltung kommt. Durch ihre Robustheit eignet sich die Stechpalme hervorragend als immergrüner Gartenstrauch und Blütenstrauch für architektonische Pflanzungen, als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als strukturgebende Heckenpflanze in Gruppenpflanzung. Sie bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf, und gedeiht von sonnigen bis schattigen Lagen zuverlässig. In windgeschützten Bereichen zeigt sie besonders gleichmäßigen Austrieb, ist jedoch insgesamt sehr winterhart und schnittverträglich, sodass regelmäßiger, moderater Rückschnitt die Krone kompakt und formschön hält. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, gelegentliches Mulchen und ein kalkarmer Dünger im Frühjahr fördern Vitalität und Blattglanz. Ilex aquifolium ‘Alaska’ bringt als immergrüner Gartenklassiker ganzjährig Eleganz, Struktur und Farbe in Beetkompositionen, Eingangsbereiche und repräsentative Pflanzgefäße und bildet damit einen wertvollen Bestandteil anspruchsvoller Gartengestaltung.

Ilex crenata 'Convexa' - Löffel-Ilex

Blütezeit:
5
Breite:
0,60m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Wind, niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart, schnittfest, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig, humos
Wuchsform:
niedrig, breit ausladend, kompakt und dicht
Wüchsigkeit:
5 - 15 cm/Jahr
Verwendung:
Unterpflazug, niedrige Hecken

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Ilex crenata 'Convexa'

Ilex crenata ‘Convexa’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant gewölbten, kleinblättrigen, dunkelgrünen Blättern, die einen dichten, fein verzweigten Gartenstrauch formen. Die Sorte ‘Convexa’ besticht durch ihren kompakten, gleichmäßigen Wuchs und ihre hohe Schnittverträglichkeit, wodurch sie sich hervorragend als formbare Heckenpflanze, als niedrige Einfassung oder für präzisen Formschnitt eignet. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten, die den attraktiven Blattschmuck dezent ergänzen; anschließend können sich bei weiblichen Pflanzen kleine, zierende Beeren entwickeln. Das Laub bleibt ganzjährig frisch und glänzend und sorgt für Struktur und Kontrast in Beeten, Rabatten und Vorgärten, ebenso wie in der Gruppenpflanzung oder als Solitär vor immergrünen Kulissen. Als vielseitige Kübelpflanze macht Ilex crenata ‘Convexa’ auf Terrasse und Balkon eine gepflegte Figur, wo er durch seinen dichten Aufbau Ordnung und Ruhe ausstrahlt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Wasserversorgung und eine dezente, saisonale Nährstoffgabe das kompakte Wachstum fördern. Dank der robusten, windverträglichen Natur und der ausgezeichneten Schnittfestigkeit bleibt die Japanische Stechpalme lange formschön und pflegeleicht, eignet sich als anspruchslose Alternative zum Buchsbaum und überzeugt im modernen wie klassischen Gartenstil. Ob als niedrige Hecke, strukturgebender Blütenstrauch im Mixborder oder akkurate Kugel im Vorgarten – ‘Convexa’ liefert das ganze Jahr über klare Linien und dauerhaftes Grün.

Ilex crenata 'Convexa' 10-15 cm

Ilex crenata ‘Convexa’, die Japanische Hülse, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichtem, rundlich-kompaktem Wuchs und charakteristisch gewölbten, glänzend dunkelgrünen Blättern. Als Buchsbaum-Alternative überzeugt dieser Blütenstrauch durch seine feine Struktur, die das ganze Jahr über eine gepflegte, edle Optik im Garten liefert. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weiße Blüten, die bei passender Bestäubung im Herbst von kleinen, schwarzglänzenden Fruchtständen gefolgt werden. Das Laub bleibt auch im Winter attraktiv und sorgt als strukturgebendes Gartengehölz für Ruhe und Form. ‘Convexa’ eignet sich hervorragend als niedrige bis mittelhohe Heckenpflanze, für Einfassungen und Formschnitt, als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie formale wie asiatisch inspirierte Gestaltungen, Steingärten und moderne Architekturpflanzungen wirkungsvoll ergänzt. Der pflegeleichte Gartenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Boden, idealerweise schwach sauer bis sauer; kalkreiche Substrate sollten gemieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, eine leichte Mulchschicht und jährliche, maßvolle Düngergaben für Moorbeet- oder Rhododendronpflanzen fördern Vitalität und Blattglanz. Dank seiner Schnittverträglichkeit lässt sich Ilex crenata ‘Convexa’ präzise in Kugeln, Kissen oder klare Linien erziehen und bleibt langfristig formstabil. Robust, winterhart und windverträglich, entwickelt er sich dauerhaft zu einem dichten, fein verzweigten Gartenstrauch, der Beete, Hecken und Kübel ganzjährig strukturiert und elegant rahmt.

Ilex crenata 'Convexa' 15-20 cm

Ilex crenata ‘Convexa’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant dichtem, kompakt-rundlichem Wuchs und fein strukturierendem Laub. Die kleinen, dickfleischigen, konvex gewölbten Blätter glänzen tiefgrün und verleihen diesem Gartenstrauch ganzjährig eine gepflegte, buchsbaumähnliche Anmutung. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten; bei passender Befruchtung können sich zierende, schwarze Beeren bilden. ‘Convexa’ wächst langsam bis mittelstark und lässt sich hervorragend als Heckenpflanze, niedrige Einfassung, Formgehölz oder Solitär einsetzen. In Gruppenpflanzung strukturiert sie das Beet, im Vorgarten sorgt sie für klare Linien, und als Kübelpflanze macht sie auf Terrasse und Balkon eine edle Figur. Am bevorzugten Standort verträgt die Japanische Stechpalme Sonne bis Halbschatten; ein gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und eher saurer Boden fördert dichtes, gesundes Wachstum. Kalkreiche Substrate sollten gemieden werden. Dank ausgeprägter Schnittverträglichkeit bleibt ‘Convexa’ formstabil: ein Formschnitt nach dem Austrieb und bei Bedarf im Spätsommer hält Hecken und Kugeln präzise. Regelmäßiges, moderates Gießen ohne Staunässe, eine leichte Mulchschicht und eine zurückhaltende, eher saure Langzeitdüngung im Frühjahr unterstützen die Vitalität. Als robustes, winterhartes Gehölz bewahrt es seine attraktive Belaubung über alle Jahreszeiten und setzt so verlässliche Akzente in klassischen und modernen Gärten. Ob als architektonischer Blickfang, strukturgebendes Element in Rabatten oder pflegeleichte Alternative zu Buchs, Ilex crenata ‘Convexa’ überzeugt als vielseitiger Blütenstrauch und dauerhaft attraktives Gestaltungselement.

Ilex crenata 'Convexa' 20-25 cm

Ilex crenata ‘Convexa’, die Japanische Stechpalme ‘Convexa’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, feintriebigem Aufbau und charakteristisch gewölbten, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die ganzjährig für eine edle, gepflegte Optik sorgen. Als kompakter Blütenstrauch zeigt sie im späten Frühjahr unscheinbare, weißlich-grüne Blüten, aus denen bei passender Befruchtung kleine schwarze Beeren entstehen können. Mit ihrem gleichmäßigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich dieser Gartenstrauch ideal als formbare Heckenpflanze, als edles Formgehölz oder Solitär im Vorgarten, ebenso überzeugend in Gruppenpflanzung, als Beet- und Wegeinfassung sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Dank hoher Schnittverträglichkeit ist die Sorte eine hervorragende Alternative zum Buchsbaum und lässt sich präzise in Kugel-, Kegel- oder niedrige Heckenformen bringen. Am besten gedeiht die Japanische Stechpalme an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf humosem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem Boden mit eher schwach saurem bis neutralem pH-Wert; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. In Pflanzgefäßen empfiehlt sich eine strukturstabile, torffreie, sauer ausgelegte Mischung mit Drainageschicht, damit die Wurzeln luftig bleiben. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr, gelegentliches Mulchen und regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen fördern dichtes, gesundes Laub. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark und bleibt von Natur aus kompakt, was den Pflegeaufwand reduziert und die Formhaltung erleichtert. Ilex crenata ‘Convexa’ bringt das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Ruhe in moderne Gärten, asiatisch inspirierte Anlagen und formale Beete und ist als pflegeleichter Blüten- und Gartenstrauch vielseitig einsetzbar.

Ilex crenata 'Convexa' 20-25 cm

Ilex crenata ‘Convexa’, die Japanische Stechpalme ‘Convexa’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, feintriebigem Aufbau und charakteristisch gewölbten, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die ganzjährig für eine edle, gepflegte Optik sorgen. Als kompakter Blütenstrauch zeigt sie im späten Frühjahr unscheinbare, weißlich-grüne Blüten, aus denen bei passender Befruchtung kleine schwarze Beeren entstehen können. Mit ihrem gleichmäßigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich dieser Gartenstrauch ideal als formbare Heckenpflanze, als edles Formgehölz oder Solitär im Vorgarten, ebenso überzeugend in Gruppenpflanzung, als Beet- und Wegeinfassung sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Dank hoher Schnittverträglichkeit ist die Sorte eine hervorragende Alternative zum Buchsbaum und lässt sich präzise in Kugel-, Kegel- oder niedrige Heckenformen bringen. Am besten gedeiht die Japanische Stechpalme an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf humosem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem Boden mit eher schwach saurem bis neutralem pH-Wert; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. In Pflanzgefäßen empfiehlt sich eine strukturstabile, torffreie, sauer ausgelegte Mischung mit Drainageschicht, damit die Wurzeln luftig bleiben. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr, gelegentliches Mulchen und regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen fördern dichtes, gesundes Laub. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark und bleibt von Natur aus kompakt, was den Pflegeaufwand reduziert und die Formhaltung erleichtert. Ilex crenata ‘Convexa’ bringt das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Ruhe in moderne Gärten, asiatisch inspirierte Anlagen und formale Beete und ist als pflegeleichter Blüten- und Gartenstrauch vielseitig einsetzbar.

Ilex crenata 'Fastigiata' - Japanischer Säulenilex

Blütenfarbe:
lila bis blau
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Wind, niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wuchsform:
schmal säulenförmig, kompakt, langsam
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Heidegarten, Grabbepflanzung, Rabatten

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Ilex crenata 'Fastigiata'

Ilex crenata ‘Fastigiata’, die Japanische Stechpalme, überzeugt als immergrüner Gartenstrauch mit elegant schlankem, aufrechtem Wuchs und feinem, buchsbaumähnlichem Laub. Die dichten, kleinen, dunkelgrünen Blätter bilden eine geschlossene Silhouette, die selbst im Winter Struktur verleiht. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blüten, unauffällig und dennoch schmückend; bei weiblichen Pflanzen können sich daraus später kleine, dunkle Beeren entwickeln. Als Zierstrauch mit säulenförmiger Krone ist ‘Fastigiata’ ideal für formale Gestaltungen, moderne Architektur-Gärten und japanisch inspirierte Anlagen, funktioniert aber ebenso stimmig im klassischen Vorgarten. Die Sorte eignet sich hervorragend als schmale Heckenpflanze, für geometrische Formschnitte, als schlanker Solitär im Beet oder als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als strukturstarker Blütenstrauch und immergrüne Skulptur punktet. In Gruppenpflanzungen setzt sie vertikale Akzente und begleitet Stauden, Gräser und andere Gehölze mit klarer Form. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert den dichten Aufbau; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, bevorzugt schwach sauer und eher kalkarm. Eine Abdeckung mit Mulch unterstützt die konstante Bodenfeuchte, Staunässe wird vermieden. Ilex crenata ‘Fastigiata’ ist ausgesprochen schnittverträglich, wodurch die klare, schlanke Linie leicht zu erhalten ist; ein maßvoller Rück- oder Erhaltungsschnitt nach dem Austrieb genügt. Mit ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt diese Stechpalme das ganze Jahr über eine verlässliche, pflegeleichte Strukturpflanze für Beet, Vorgarten und Kübel sowie eine erstklassige Wahl für schmale, elegante Hecken.

Ilex crenata 'Fastigiata' 10-15 cm

Ilex crenata ‘Fastigiata’, die Japanische Stechpalme ‘Fastigiata’, ist ein immergrünes Formgehölz mit elegant säulenförmigem Wuchs, das als edler Zierstrauch und pflegeleichter Gartenstrauch Struktur und Tiefe in moderne wie klassische Pflanzkonzepte bringt. Das dichte, fein verzweigte Laub besteht aus kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern ohne Dornen und erinnert an Buchsbaum, wodurch sich diese Sorte hervorragend als Buchsbaum-Alternative eignet. Die Wuchsform ist schlank aufrecht bis schmal säulenartig, langsam und gleichmäßig, ideal für klare Linien, architektonische Akzente und präzisen Formschnitt. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißlich-grüne Blüten; bei weiblichen Pflanzen folgen kleine schwarze Beeren, die dem Gehölz zusätzlich Zierwert verleihen. Als Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Einfassungen, als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung für strukturierte Beete oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt ‘Fastigiata’ besondere Wirkung und bleibt auch im Winter ein attraktiver Blickfang. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, eher schwach saurem bis saurem Boden; kalkarme Bedingungen fördern die satte Blattfärbung. Regelmäßige, maßvolle Bewässerung ohne Staunässe, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und ein dezenter Schnitt nach dem Austrieb oder Spätsommer halten die Säule kompakt und dicht. In Rhododendron- oder Moorbeeterde gedeiht die Japanische Stechpalme im Pflanzkübel besonders zuverlässig, und ihre hohe Schnittverträglichkeit ermöglicht kreative Formgebung von der schmalen Heckenlinie bis zum markanten Solitär.

Ilex crenata 'Fastigiata' 100-125 cm

Ilex crenata ‘Fastigiata’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als elegantes, immergrünes Ziergehölz mit schlank aufrechter, säulenförmiger Wuchsform. Das dicht verzweigte Laubwerk aus kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättchen wirkt fein und edel, erinnert an Buchs, sticht aber durch die vertikale Silhouette besonders hervor. Im späten Frühjahr zeigen sich unscheinbare, weißliche Blüten; bei weiblichen Pflanzen folgen kleine, schwarze Früchte, die die puristische Optik dezent unterstreichen. Als strukturstarker Gartenstrauch eignet sich ‘Fastigiata’ hervorragend für formale Gestaltungen, japanische Gärten und moderne Architektur-Gärten, setzt als Solitär markante Akzente und bildet in Reihen eine schmale, pflegeleichte Heckenpflanze. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang überzeugt sie durch Ordnung und Klarheit, lässt sich gut in Gruppenpflanzungen kombinieren und bleibt dabei schnittverträglich für exakte Konturen oder Formschnitt. Der optimale Standort liegt in Sonne bis Halbschatten, windgeschützt und ohne extreme Mittagshitze. Der Boden sollte gleichmäßig frisch, durchlässig und humos sein, idealerweise schwach sauer bis neutral; auf stark kalkhaltigen Substraten empfiehlt sich Rhododendronerde, um Blattaufhellungen vorzubeugen. Staunässe wird nicht vertragen, daher für eine gute Drainage sorgen und in Kübeln hochwertige, strukturstabile Erde verwenden. Eine moderate, gleichmäßige Wasserversorgung und eine organische Startdüngung im Frühjahr unterstützen den kompakten Aufbau und die intensive Blattfarbe. Schnittmaßnahmen sind ganzjährig möglich, am besten nach dem ersten Austrieb, um die schmale, aufrechte Säule zu erhalten. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem ruhigen, immergrünen Erscheinungsbild ist Ilex crenata ‘Fastigiata’ ein vielseitiger Zierstrauch für Beet, Vorgarten, Terrassenkübel und schmale Architekturhecken.

Ilex crenata 'Fastigiata' 100-125 cm

Ilex crenata ‘Fastigiata’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als elegantes, immergrünes Ziergehölz mit schlank aufrechter, säulenförmiger Wuchsform. Das dicht verzweigte Laubwerk aus kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättchen wirkt fein und edel, erinnert an Buchs, sticht aber durch die vertikale Silhouette besonders hervor. Im späten Frühjahr zeigen sich unscheinbare, weißliche Blüten; bei weiblichen Pflanzen folgen kleine, schwarze Früchte, die die puristische Optik dezent unterstreichen. Als strukturstarker Gartenstrauch eignet sich ‘Fastigiata’ hervorragend für formale Gestaltungen, japanische Gärten und moderne Architektur-Gärten, setzt als Solitär markante Akzente und bildet in Reihen eine schmale, pflegeleichte Heckenpflanze. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang überzeugt sie durch Ordnung und Klarheit, lässt sich gut in Gruppenpflanzungen kombinieren und bleibt dabei schnittverträglich für exakte Konturen oder Formschnitt. Der optimale Standort liegt in Sonne bis Halbschatten, windgeschützt und ohne extreme Mittagshitze. Der Boden sollte gleichmäßig frisch, durchlässig und humos sein, idealerweise schwach sauer bis neutral; auf stark kalkhaltigen Substraten empfiehlt sich Rhododendronerde, um Blattaufhellungen vorzubeugen. Staunässe wird nicht vertragen, daher für eine gute Drainage sorgen und in Kübeln hochwertige, strukturstabile Erde verwenden. Eine moderate, gleichmäßige Wasserversorgung und eine organische Startdüngung im Frühjahr unterstützen den kompakten Aufbau und die intensive Blattfarbe. Schnittmaßnahmen sind ganzjährig möglich, am besten nach dem ersten Austrieb, um die schmale, aufrechte Säule zu erhalten. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem ruhigen, immergrünen Erscheinungsbild ist Ilex crenata ‘Fastigiata’ ein vielseitiger Zierstrauch für Beet, Vorgarten, Terrassenkübel und schmale Architekturhecken.

Ilex crenata 'Fastigiata' 125-150 cm

Ilex crenata ‘Fastigiata’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als immergrünes Ziergehölz mit eleganter, schlank aufrechter Säulenform. Die kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter erinnern an Buchs und sitzen dicht an den Trieben, wodurch ein kompakter, fein verzweigter Gartenstrauch entsteht. Im späten Frühjahr, etwa von Mai bis Juni, erscheinen unauffällige, weißliche Blüten; bei entsprechender Bestäubung reifen später dekorative, schwarz glänzende Früchte heran. Der Wuchs bleibt schmal und formstabil, ideal für schmale Hecken, formale Pflanzungen und als betont vertikales Solitärgehölz im Vorgarten. Als Heckenpflanze oder Formschnittgehölz bietet ‘Fastigiata’ eine attraktive, pflegeleichte Alternative zum Buchsbaum und macht ebenso im großen Kübel auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; auch lichter Schatten wird gut vertragen. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, mit schwach saurer bis neutraler Reaktion und möglichst kalkarm. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant. Die Sorte ist schnittverträglich und lässt sich im Frühjahr oder Spätsommer präzise in Form bringen, ohne an Dichte zu verlieren. Dank ihrer Robustheit, Winterhärte und Windverträglichkeit eignet sich die Japanische Stechpalme für strukturstarke Beete, Eingangsbereiche, Gehölzrabatten, formale Gartenräume und dauerhafte Kübelbepflanzungen, sowohl einzeln als Solitär als auch in Reihenpflanzung oder Gruppen, wo sie mit dauerhaftem, sattgrünem Laub für ganzjährig gepflegte Optik sorgt.

Ilex crenata 'Glorie Gem' - Berg-Ilex

Blütenfarbe:
rosa bis bläulich
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Wind, niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün bis dunkelgrün mit gelbem Rand
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wuchsform:
halbkugelig
Wüchsigkeit:
5 - 15 cm/Jahr
Verwendung:
niedrige Hecken, Formschnitt, Vogelschutzgehölz, Einfassung

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Ilex crenata 'Glorie Gem'

Ilex crenata ‘Glorie Gem’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als besonders feinlaubiger, immergrüner Gartenstrauch mit dicht verzweigter, kompakter Wuchsform. Die kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter sind glatt und ohne Stacheln, wodurch der Zierstrauch eine elegante, ruhige Struktur ins Beet bringt. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, zart weiße Blüten, die den dezenten Schmuck des Blütengehölzes abrunden; im Anschluss können sich, je nach Pflanze, schwarze Fruchtstände ausbilden. Als formstabile, langsam wachsende Kübelpflanze eignet sich ‘Glorie Gem’ hervorragend für Eingangsbereiche, Terrasse und Balkon, ebenso als niedrige Heckenpflanze für klare Beetbegrenzungen oder für geometrische Formen im Vorgarten. Auch als Solitär oder in Gruppenpflanzung setzt der Gartenstrauch strukturierende Akzente und dient als edles Formschnittgehölz, das den Charakter eines Buchsbaum-Ersatzes stilvoll aufgreift. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem Substrat; leicht saure bis schwach saure Böden fördern den gesunden Austrieb, während kalkhaltige Standorte zu vermeiden sind. Regelmäßiger, moderater Schnitt erhält die dichte, kugelige Silhouette und sorgt für feines, geschlossenes Laubbild über das ganze Jahr. Eine mulchauflage unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte, und behutsame Düngergaben im Frühjahr stärken die Vitalität. Mit ihrer robusten, winterharten Natur, der hohen Schnittverträglichkeit und dem dauerhaft dekorativen Immergrün ist Ilex crenata ‘Glorie Gem’ die perfekte Wahl für formale Gärten, japanisch inspirierte Pflanzungen, pflegeleichte Strukturbeete und stilvolle Heckenlösungen.

Ilex crenata 'Glorie Gem' 20-30 cm

Ilex crenata ‘Glorie Gem’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit feinen, buchsbaumähnlichen Blättchen und sehr dichter Verzweigung überzeugt. Als kompakter Gartenstrauch mit langsamem, gleichmäßigem Wachstum bildet er eine rundliche bis breitbuschige Silhouette und erreicht über die Jahre etwa 60 bis 100 Zentimeter Höhe und eine ähnliche Breite. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, cremeweiße Blüten; bei entsprechender Bestäubung können sich kleine, schwarze Beeren entwickeln, die den eleganten Charakter zusätzlich unterstreichen. Das frischgrüne bis dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig dekorativ und sorgt für Struktur im Beet und Vorgarten. ‘Glorie Gem’ eignet sich hervorragend als niedrige Heckenpflanze, für formale Einfassungen, als Solitär im Steingarten oder Japangarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Dank seiner Schnittverträglichkeit ist das Formgehölz ideal für exakte Konturen, Kugeln oder niedrige Bordüren und damit eine attraktive Buchsbaum-Alternative. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigen, humosen und eher schwach sauren Böden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Vernässung und eine mulschende Abdeckung fördern das dichte Blattkleid, im Kübel empfiehlt sich eine gute Drainage. Ein leichter Formschnitt ein- bis zweimal im Jahr hält die kompakte Wuchsform, während die ausgeprägte Winterhärte für verlässliche Gartenstruktur sorgt. In Gruppenpflanzungen, als ruhiges Gerüst im Staudenbeet oder als akzentuierter Solitär entfaltet diese Japanische Stechpalme ganzjährig ihre gestalterische Stärke.

Ilex crenata 'Glorie Gem' 25-30 cm

Ilex crenata ‘Glorie Gem’, der Japanische Stechpalmenstrauch, präsentiert sich als kompakter, immergrüner Zierstrauch mit fein glänzendem, kleinem Laub, das an Buchsbaum erinnert. Die Sorte bildet eine dichte, rundlich-buschige Wuchsform mit langsamer Entwicklung und bleibt angenehm niedrig, wodurch sie sich hervorragend für strukturgebende Pflanzungen eignet. Unauffällige, weißliche Blüten im späten Frühjahr werden von dem frischgrünen, später tiefgrünen Laub elegant begleitet und sorgen das ganze Jahr über für eine gepflegte Optik im Beet und im Vorgarten. Als Gartenstrauch überzeugt ‘Glorie Gem’ in der Gruppenpflanzung, als niedrige Heckenpflanze oder als formbare Solitärpflanze für den Formschnitt; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bleibt sie standfest und schnittverträglich. Besonders in asiatisch inspirierten Anlagen, Steingärten oder modernen, klaren Gestaltungen setzt dieser Blüten- und Laubgehölz-Klassiker ruhige, edle Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gleichmäßig frischem, humosem, gut durchlässigem und eher saurem Boden; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden, weshalb sich Rhododendronerde oder die Beimischung von Torfersatzstoffen bewährt. Regelmäßiges, maßvolles Gießen ohne Staunässe fördert den dichten Wuchs, eine Düngung mit einem säureliebenden Langzeitdünger im Frühjahr unterstützt die Vitalität. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich ‘Glorie Gem’ zu Kugeln, Kanten oder lockeren Wolken formen und bleibt auch ohne häufigen Rückschnitt kompakt. Gute Winterhärte, Windverträglichkeit und die immergrüne Belaubung machen diesen vielseitigen Blütenstrauch zu einer langlebigen Wahl für niedrige Hecken, Einfassungen, Akzentpflanzungen und elegant begrünte Eingangsbereiche.

Ilex crenata 'Glorie Gem' 30-40 cm

Ilex crenata ‘Glorie Gem’, die Japanische Stechpalme, ist ein außergewöhnlich feines Blattschmuckgehölz, das als kompakter Zierstrauch mit eleganter, dicht verzweigter Wuchsform überzeugt. Die kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter erinnern an Buchsbaum und machen diesen immergrünen Gartenstrauch zum idealen Buchsbaum-Ersatz für formale Beete, japanische Gärten und moderne Gestaltungen. ‘Glorie Gem’ wächst langsam, rundlich bis buschig-aufrecht und bleibt angenehm niedrig, wodurch sich präzise Formschnitte, niedrige Einfassungen und geometrische Akzente leicht umsetzen lassen. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten; bei weiblichen Pflanzen folgen im Herbst kleine schwarze Beeren, die den dezenten Schmuckfaktor ergänzen. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich die Sorte für schmale Beetränder, strukturierte Gruppenpflanzungen und den Vorgarten ebenso wie als Solitär im Kies- oder Schattengarten. In Gefäßen entfaltet sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon mit stets gepflegtem Erscheinungsbild. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in humoser, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; kalkreiche Substrate sollten gemieden werden, saure Rhododendronerde ist ideal. Regelmäßiges, maßvolles Gießen ohne Staunässe, ein zurückhaltender, säurebetonter Dünger im Frühjahr und ein Formschnitt ein- bis zweimal jährlich fördern Dichte und Vitalität. ‘Glorie Gem’ ist robust, winterhart und stadtklimaverträglich, bleibt dabei über das ganze Jahr blickdicht und liefert strukturstarke, immergrüne Akzente, die Beete und Eingangsbereiche zuverlässig ordnen und veredeln.

Ilex crenata 'Glorie Gem' 30-40 cm

Ilex crenata ‘Glorie Gem’, die Japanische Stechpalme, ist ein außergewöhnlich feines Blattschmuckgehölz, das als kompakter Zierstrauch mit eleganter, dicht verzweigter Wuchsform überzeugt. Die kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter erinnern an Buchsbaum und machen diesen immergrünen Gartenstrauch zum idealen Buchsbaum-Ersatz für formale Beete, japanische Gärten und moderne Gestaltungen. ‘Glorie Gem’ wächst langsam, rundlich bis buschig-aufrecht und bleibt angenehm niedrig, wodurch sich präzise Formschnitte, niedrige Einfassungen und geometrische Akzente leicht umsetzen lassen. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten; bei weiblichen Pflanzen folgen im Herbst kleine schwarze Beeren, die den dezenten Schmuckfaktor ergänzen. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich die Sorte für schmale Beetränder, strukturierte Gruppenpflanzungen und den Vorgarten ebenso wie als Solitär im Kies- oder Schattengarten. In Gefäßen entfaltet sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon mit stets gepflegtem Erscheinungsbild. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in humoser, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; kalkreiche Substrate sollten gemieden werden, saure Rhododendronerde ist ideal. Regelmäßiges, maßvolles Gießen ohne Staunässe, ein zurückhaltender, säurebetonter Dünger im Frühjahr und ein Formschnitt ein- bis zweimal jährlich fördern Dichte und Vitalität. ‘Glorie Gem’ ist robust, winterhart und stadtklimaverträglich, bleibt dabei über das ganze Jahr blickdicht und liefert strukturstarke, immergrüne Akzente, die Beete und Eingangsbereiche zuverlässig ordnen und veredeln.

Ilex meserveae 'Heckenfee' - Ilex

Blütenfarbe:
grün rosa
Blütezeit:
5-6
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit, hoher Kalkgehalt, Hitzestrahlung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest, frosthart Zone 5a, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos, nährstoffreich
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend dunkelgrün, unterseits heller
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wuchsform:
straff aufrecht, gleichmäßig
Wüchsigkeit:
20 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Hecken, Solitärgehölz, Hausbaum

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Ilex meserveae 'Heckenfee' -R-

Ilex meserveae ‘Heckenfee’ – die Meserve-Stechpalme, im Deutschen häufig Stechpalme genannt – ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit elegantem, dicht verzweigtem Wuchs und tief dunkelgrün bis blaugrün glänzendem, ledrigem Laub überzeugt. Die fein gezähnten, stechenden Blattränder unterstreichen den charaktervollen Ausdruck dieses Gartenstrauchs. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, weißliche Blüten, die dezent duften und bei Anwesenheit einer passenden männlichen Sorte die Grundlage für die leuchtend roten Beeren bilden, die vom Herbst bis in den Winter hinein das Gehölz schmücken. Als Heckenpflanze eignet sich ‘Heckenfee’ hervorragend für formale und naturnahe Sichtschutzhecken, ebenso als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangssituationen, wo sie ganzjährig Struktur verleiht. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gut schnittverträglich und von Natur aus kompakt, was regelmäßigen Formschnitt erleichtert. Ein halbschattiger bis schattiger Standort wird besonders geschätzt, doch verträgt die Stechpalme auch sonnige Plätze, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Ideal sind humose, durchlässige, eher schwach saure bis neutrale Substrate; starke Kalkgehalte sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht, in Trockenphasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Ein moderater Rückschnitt nach dem Winter oder nach der Blüte fördert Dichte und Vitalität, eine sparsame, vorzugsweise organische Düngung im Frühjahr unterstützt gesundes Wachstum und sattes Blattgrün.

Ilex meserveae 'Heckenfee' -R- 100-125 cm

Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die Meserve-Stechpalme oder immergrüne Stechpalme, überzeugt als edler Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem bis breitbuschigem Wuchs und elegant glänzendem, dunkel- bis blaugrünem Laub. Die ledrigen, gezähnten Blätter behalten ganzjährig ihre intensive Farbe und sorgen für strukturstarke Gartenbilder. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten, aus denen bei Anwesenheit einer männlichen Sorte wie ‘Heckenstar’ zahlreiche leuchtend rote Beeren heranreifen, die bis in den Winter hinein haften und dem Garten starke Akzente verleihen. Als Blütenstrauch und immergrüner Gartenstrauch ist ‘Heckenfee’ prädestiniert für formale und naturnahe Hecken, als Solitär im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie ganzjährig für elegante Architektur sorgt. Der robuste Strauch zeigt sich schnittverträglich und eignet sich hervorragend für dichte Sichtschutzhecken sowie als strukturgebende Hintergrundpflanzung im Beet oder in der Gruppenpflanzung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, auch lichter Schatten wird gut toleriert. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht, gut drainiert und idealerweise leicht sauer bis neutral sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Eine ausgewogene Wasserversorgung in Trockenphasen und eine Mulchschicht fördern ein gesundes, gleichmäßiges Wachstum. Ein moderater Erhaltungsschnitt nach dem Winter erhält die kompakte Form und steigert die Dichte. Mit ihrer hohen Winterhärte, der guten Stadtklimaverträglichkeit und der dekorativen Beeren- und Blattwirkung ist ‘Heckenfee’ eine vielseitige Heckenpflanze und wertvolle, pflegeleichte Bereicherung für klassische und moderne Gartengestaltungen.

Ilex meserveae 'Heckenfee' -R- 125-150 cm

Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die Meserve-Stechpalme oder Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant glänzend dunkelgrünem, gezahntem Laub, das ganzjährig strukturgebend wirkt. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, weißliche Blüten, aus denen sich bei passender Befruchtung leuchtend rote Beeren entwickeln, die bis in den Winter hinein haften und dem Garten besondere Farb- und Formakzente verleihen. Die Sorte wächst dicht, aufrecht bis breitbuschig und eignet sich hervorragend als Gartenstrauch für strukturierte Pflanzungen, als Solitär im Vorgarten oder als formbare Heckenpflanze für einen langlebigen Sichtschutz. Auch im großen Kübel auf der Terrasse entfaltet diese Kübelpflanze ihren immergrünen Charme und bleibt dank guter Schnittverträglichkeit pflegeleicht und formstabil. Am besten gedeiht die Meserve-Stechpalme an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt jedoch auch schattige Lagen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und durchlässig sein; Staunässe wird gemieden, ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal. In längeren Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen empfehlenswert, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wachstum. Für eine reiche Fruchtbildung ist ein männlicher Bestäuber in der Nähe sinnvoll, etwa eine passende Sorte aus der Meserve-Gruppe. Als Blütenstrauch im Mischbeet, in Gruppenpflanzung mit anderen immergrünen Gehölzen oder als klar geschnittener Formschnitt überzeugt ‘Heckenfee’ durch Robustheit, Winterhärte und ganzjährige Wirkung. So entsteht eine stilvolle, dauerhafte Strukturpflanze, die moderne wie klassische Gartenkonzepte ergänzt und in jeder Jahreszeit zuverlässig Akzente setzt.

Ilex meserveae 'Heckenfee' -R- 150-175 cm

Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die Meserve-Stechpalme bzw. Stechhülse, ist ein immergrüner Zierstrauch mit edlem, glänzend dunkelgrünem Laub und fein gezähnten, leicht bestachelten Blättern. Als kompakter, dicht verzweigter Gartenstrauch mit aufrechtem, gut formbarem Wuchs bietet sie das ganze Jahr über Struktur und setzt im Winter mit leuchtend roten Beeren dekorative Akzente. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im späten Frühjahr; für eine reiche Fruchtbildung ist ein männlicher Bestäuber wie Ilex meserveae ‘Heckenstar’ in der Nähe empfehlenswert. ‘Heckenfee’ ist ausgesprochen schnittverträglich und eignet sich hervorragend als formale Heckenpflanze, immergrüne Strukturpflanze oder als Solitär, der Eingänge, Vorgärten und repräsentative Bereiche betont. In Rabatten und gemischten Gehölzpflanzungen sorgt sie für ein stabiles Grundgerüst, und auch als größere Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht sie mit ihrer eleganten Silhouette eine gute Figur. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gerne auch hellschattig sein; je mehr Licht, desto dichter und homogener der Austrieb. Bevorzugt wird ein humoser, leicht saurer bis schwach saurer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Boden, kalkarme Bedingungen fördern das gesunde, tiefgrüne Blatt. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, in längeren Trockenphasen empfiehlt sich regelmäßiges Gießen. Ein Rückschnitt nach dem Austrieb erhält die dichte Heckenlinie und stärkt die Vitalität. Robust, winterhart und windverträglich bleibt Ilex meserveae ‘Heckenfee’ über Jahre formschön und ist in modernen wie klassischen Gartenstilen eine wertvolle Wahl für Hecke, Gruppenpflanzung, Beetkante und immergrüne Raumteiler.

Ilex meserveae 'Heckenfee' -R- 30-40 cm

Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die immergrüne Garten-Stechpalme, überzeugt als edler Zierstrauch mit dichtem, aufrecht-buschigem Wuchs und elegant glänzenden, dunkelgrünen bis blaugrünen, fein bedornten Blättern. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten, aus denen sich bei passender Befruchtung leuchtend rote Beeren entwickeln, die den Blütenstrauch bis in den Winter hinein schmücken. Als weibliche Sorte benötigt ‘Heckenfee’ einen passenden männlichen Bestäuber wie Ilex meserveae ‘Heckenstar’ in der Nähe, um den attraktiven Fruchtschmuck zuverlässig zu bilden. Das immergrüne Laub sorgt das ganze Jahr für Struktur und bildet in Beet und Vorgarten eine stilvolle Kulisse. Diese robuste Heckenpflanze eignet sich hervorragend für dichte, formschöne Sichtschutzhecken, wirkt als Solitär im Rasen repräsentativ und macht in Gruppenpflanzungen ebenso eine gute Figur. Auf Terrassen und Eingangsbereichen lässt sie sich als Kübelpflanze elegant in Szene setzen, da sie sehr gut schnittverträglich ist und sich präzise formen lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, frischem, durchlässigem und eher schwach saurem Boden; kurzzeitige Schattenlagen werden gut toleriert. Staunässe sollte vermieden, der Wurzelbereich im Sommer gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein behutsamer Formschnitt nach der Hauptwachstumsphase fördert die dichte Verzweigung, eine frische Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau. Mit ihrer ausgeprägten Winterhärte, der dauerhaften Belaubung und dem intensiven Beerenschmuck ist ‘Heckenfee’ ein vielseitiger Gartenstrauch für Hecke, Beet und Kübel, der Gestaltungsspielraum und ganzjährige Wirkung verbindet.

Ilex meserveae 'Heckenpracht' - Ilex

Blütenfarbe:
gelb
Breite:
0,90m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit, hoher Kalkgehalt, Hitzestrahlung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest, frosthart Zone 5a, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos, nährstoffreich
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün, im Austrieb oft bronzefarben
Wuchsform:
straff aufrecht, gut verzweigt
Wüchsigkeit:
20 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Hecken, Vogelschutzgehölz

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Ilex meserveae 'Heckenpracht' -S-

Ilex meserveae ‘Heckenpracht’, die Meserve?Stechpalme bzw. Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichtem, aufrechtem Wuchs und lederig-glänzendem, dunkel- bis blaugrünem Laub. Die fein gezähnten, stechenden Blattränder sorgen für markante Struktur, während die unscheinbaren, weißlichen Blüten im späten Frühjahr den Start in die Gartensaison markieren. Bei passender Bestäubung können sich im Herbst dekorative, leuchtend rote Beeren ausbilden, die den Gartenstrauch bis in den Winter hinein schmücken. ‘Heckenpracht’ ist für schnittfeste, formstabile Sichtschutzhecken prädestiniert und eignet sich ebenso als Solitär in repräsentativen Vorgärten, zur Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als immergrüne Strukturpflanze ganzjährig Akzente setzt. Am besten gedeiht die Sorte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt jedoch auch lichten Schatten und zeigt sich stadtklimafest sowie gut windverträglich. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht, durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte und eine leichte Mulchdecke fördern Vitalität und Blattglanz. Dank ihrer ausgeprägten Schnittverträglichkeit lässt sich ‘Heckenpracht’ problemlos zu dichten Hecken, klaren Konturen oder sanften Formen erziehen; ein Form- oder Pflegeschnitt erfolgt idealerweise im späten Frühjahr oder Spätsommer. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr und regelmäßiges Gießen im Kübel unterstützen das gesunde Wachstum. So beweist diese Stechpalme als Heckenpflanze, Zierstrauch und Solitär ganzjährig Stärke, Struktur und Eleganz.

Ilex meserveae 'Heckenpracht' -S- 100-125 cm

Ilex meserveae ‘Heckenpracht’ ist als Immergrüne Stechpalme ein charakterstarker Zierstrauch mit edlem, dunkelgrün bis blaugrün glänzendem Laub und fein gezähnten, ledrigen Blättern. Der botanische Hybrid überzeugt durch einen dichten, aufrechten und gut verzweigenden Wuchs, der ihn zur idealen Heckenpflanze macht. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, cremeweiße Blüten, aus denen bei passender Befruchtung dekorative, leuchtend rote Beeren hervorgehen, die bis in den Winter hinein haften und für einen attraktiven Fruchtschmuck sorgen. Als immergrüner Gartenstrauch bietet ‘Heckenpracht’ ganzjährig Struktur und bildet einen eleganten Hintergrund für Staudenrabatten oder saisonale Pflanzungen. Seine Stärke zeigt dieser robuste Strauch in der Verwendung als Schnitt- und Sichtschutzhecke, in geometrischen Formschnitten, als Solitär im Vorgarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich. In Gruppenpflanzung wirkt er besonders harmonisch und unterstreicht formale wie moderne Gartengestaltungen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Licht, desto dichter und vitaler das Laub. Der Boden sollte humos, durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein, Staunässe wird gemieden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase und im Kübel ist empfehlenswert, während ein moderater Formschnitt nach dem Winter die Kompaktheit fördert. Für üppigen Beerenschmuck ist ein geeigneter Befruchter in der Nähe sinnvoll. Ilex meserveae ‘Heckenpracht’ gilt als sehr frosthart, windverträglich und schnittfest – ein pflegeleichter, vielseitiger Ziergehölz-Klassiker für Hecke, Beet und Trog.

Ilex meserveae 'Heckenpracht' -S- 100-125 cm

Ilex meserveae ‘Heckenpracht’ ist als Immergrüne Stechpalme ein charakterstarker Zierstrauch mit edlem, dunkelgrün bis blaugrün glänzendem Laub und fein gezähnten, ledrigen Blättern. Der botanische Hybrid überzeugt durch einen dichten, aufrechten und gut verzweigenden Wuchs, der ihn zur idealen Heckenpflanze macht. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, cremeweiße Blüten, aus denen bei passender Befruchtung dekorative, leuchtend rote Beeren hervorgehen, die bis in den Winter hinein haften und für einen attraktiven Fruchtschmuck sorgen. Als immergrüner Gartenstrauch bietet ‘Heckenpracht’ ganzjährig Struktur und bildet einen eleganten Hintergrund für Staudenrabatten oder saisonale Pflanzungen. Seine Stärke zeigt dieser robuste Strauch in der Verwendung als Schnitt- und Sichtschutzhecke, in geometrischen Formschnitten, als Solitär im Vorgarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich. In Gruppenpflanzung wirkt er besonders harmonisch und unterstreicht formale wie moderne Gartengestaltungen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Licht, desto dichter und vitaler das Laub. Der Boden sollte humos, durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein, Staunässe wird gemieden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase und im Kübel ist empfehlenswert, während ein moderater Formschnitt nach dem Winter die Kompaktheit fördert. Für üppigen Beerenschmuck ist ein geeigneter Befruchter in der Nähe sinnvoll. Ilex meserveae ‘Heckenpracht’ gilt als sehr frosthart, windverträglich und schnittfest – ein pflegeleichter, vielseitiger Ziergehölz-Klassiker für Hecke, Beet und Trog.

Ilex meserveae 'Heckenpracht' -S- 125-150 cm

Ilex meserveae ‘Heckenpracht’ – die Blaue Stechpalme – ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem Wuchs, der als robuste Heckenpflanze und eleganter Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Das dekorative, dunkel- bis blaugrüne Laub ist glänzend, ledrig und fein bedornt, wodurch ganzjährig eine markante Struktur entsteht. Im späten Frühjahr zeigen sich unauffällige, weißliche Blüten; bei passender Bestäubung entwickelt die Sorte einen auffälligen Fruchtschmuck mit leuchtend roten Beeren, der den Winter über für Farbe sorgt. Dank guter Schnittverträglichkeit lässt sich ‘Heckenpracht’ hervorragend zu einer formellen Sichtschutzhecke erziehen, eignet sich aber auch als Solitär im Vorgarten, für strukturgebende Gruppenpflanzungen im Beet oder als prägnante Kübelpflanze auf Terrasse und Hauseingang. Am liebsten wächst die Blaue Stechpalme in halbschattiger bis sonniger Lage, verträgt jedoch auch schattige Bereiche und ist damit ideal für schwierige Gartenwinkel. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate fördern ein gesundes Wachstum. Staunässe vermeiden, frisch gepflanzte Exemplare in Trockenphasen gleichmäßig wässern. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke dicht und formschön, auch Formschnitt ist problemlos möglich. Eine Frühjahrsdüngung mit organisch-mineralischem Volldünger und eine Mulchschicht stabilisieren die Bodenfeuchte. In größeren Kübeln ist ein nährstoffreicher, strukturstabiles Substrat und Winterschutz für den Topf empfehlenswert. ‘Heckenpracht’ vereint ganzjährigen Blattschmuck, winterlichen Fruchtwert und zuverlässige Wuchskraft – ideal für langlebige Hecken und stilvolle Gartengestaltung.

Ilex meserveae 'Heckenpracht' -S- 150-175 cm

Ilex meserveae ‘Heckenpracht’, die immergrüne Stechpalme, ist ein robuster Zierstrauch und vielseitiges Ziergehölz für formschöne, dichte Hecken und strukturstarke Gartenbilder. Mit glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub und fein gezähnten, typisch stechenden Blatträndern bleibt dieser Gartenstrauch ganzjährig dekorativ. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten; als weibliche Sorte entwickelt ‘Heckenpracht’ bei passender Befruchtung leuchtend rote Beeren, die den eleganten Blattschmuck wirkungsvoll akzentuieren. Der Wuchs ist aufrecht, kompakt und gut verzweigt, wodurch sich die Sorte hervorragend als Heckenpflanze, Formhecke oder immergrüne Einfassung eignet, ebenso als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung für strukturierte Beete oder als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich. Am liebsten steht die Stechpalme in halbschattigen Lagen, verträgt aber auch schattige Plätze und kommt mit geschützten, windabgewandten Standorten besonders gut zurecht. Ein humoser, schwach saurer bis neutraler, frischer und gut durchlässiger Boden fördert einen gleichmäßigen, gesunden Aufbau; in sonnigen Lagen hilft eine mulchbedeckte, nicht austrocknende Erde. ‘Heckenpracht’ gilt als ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich von leichter Pflege bis zur exakten Formschnitt-Hecke flexibel führen. Ein maßvoller Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätsommer erhält die dichte Silhouette, gelegentliche organische Düngergaben im Frühjahr und gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren unterstützen ein vitales Wachstum. Zusammen mit einem passenden Befruchter aus der Meserveae-Gruppe entsteht ein dauerhaft attraktives, immergrünes Blickfang- und Heckengehölz mit hohem Zierwert.

Ilex meserveae 'Heckenstar' - Ilex männlich

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5
Breite:
1,40m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit, hoher Kalkgehalt, Hitzestrahlung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest, frosthart Zone 5a, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos, nährstoffreich
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Wuchsform:
breit säulenförmig aufrecht, dichtbuschig verzweigt
Verwendung:
Hecken, Vogelschutzgehölz

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Ilex meserveae 'Heckenstar' -S-

Ilex meserveae ‘Heckenstar’, die Meserve-Stechpalme beziehungsweise Blau-Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch, der mit seinem dicht verzweigten, aufrechten Wuchs eine erstklassige Wahl als Heckenpflanze, Zierstrauch oder Solitär darstellt. Die ledrigen, glänzenden Blätter zeigen ein edles dunkel- bis blaugrünes Farbspiel mit feiner, typisch stechpalmenartiger Randzähnung und sorgen ganzjährig für Struktur im Beet, Vorgarten oder auf der Terrasse. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, hell cremeweiße Blüten, die den eleganten Gesamteindruck nicht stören. In Kombination mit passenden Sorten können sich im Herbst dekorative Fruchtstände entwickeln, wodurch die Pflanze zusätzlich an Zierwert gewinnt, ohne dabei an Schnittverträglichkeit einzubüßen. ‘Heckenstar’ wächst gleichmäßig, kompakt und windfest, bildet eine blickdichte Hecke und eignet sich ebenso für den Formschnitt wie für frei wachsende Gruppenpflanzungen. Als Kübelpflanze auf Balkon und Sitzplatz überzeugt sie mit robuster Winterhärte und dauerhaftem Blattglanz. Der ideale Standort liegt in Sonne bis Halbschatten; in schattigeren Lagen bleibt das Laub besonders frisch, während sonnigere Plätze die dichte Verzweigung fördern. Ein humoser, nährstoffreicher, leicht saurer bis schwach saurer Boden mit guter Durchlässigkeit begünstigt das Wurzelwachstum; Staunässe sowie stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenperioden und ein vorsichtiger Rückschnitt nach dem Austrieb halten die Hecke formschön und kompakt. Damit wird Ilex meserveae ‘Heckenstar’ zur vielseitigen Wahl für strukturierte Gartenräume, dauerhafte Einfassungen, elegante Akzente im Staudenbeet und langlebige Gestaltungsideen im modernen wie klassischen Garten.

Ilex meserveae 'Heckenstar' -S- 100-125 cm

Ilex meserveae ‘Heckenstar’, die Meserve-Stechpalme bzw. Stechpalme, ist ein immergrüner Blütenstrauch mit elegant dunkelgrün bis blaugrün glänzendem, ledrigem und fein bedorntem Laub, der ganzjährig Struktur in den Garten bringt. Der dicht verzweigte, aufrecht wachsende Gartenstrauch eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für formstabile, blickdichte Einfassungen und Sichtschutz, macht aber auch als Solitär oder in der Gruppenpflanzung im Vorgarten eine exzellente Figur. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, cremeweiße Blüten; ‘Heckenstar’ ist eine männliche Sorte und dient als verlässlicher Befruchter für weibliche Meserve-Stechpalmen wie ‘Heckenfee’, ohne selbst Beeren zu tragen. Seine wintergrüne Belaubung bleibt auch in der kalten Jahreszeit dekorativ und setzt als Zierstrauch oder Formgehölz markante Akzente auf Terrasse und Eingangsbereich, ebenso in großen Pflanzkübeln. Am besten gedeiht dieser robuste Gartenklassiker an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gleichmäßig frischer, humoser, gut durchlässiger Erde, die schwach sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden, Trockenstress im Sommer hingegen moderat ausgeglichen werden. Der Ilex ist gut schnittverträglich und lässt sich nach Bedarf ein- bis zweimal jährlich in Form bringen, idealerweise nach der Haupttriebphase. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und fördert das gesunde Wurzelwachstum. Dank seiner dichten, kompakten Wuchsform, der hohen Winterhärte und Windverträglichkeit ist Ilex ‘Heckenstar’ eine erstklassige Wahl für immergrüne Hecken, strukturgebende Beet- und Randbepflanzungen sowie als langlebige Kübelpflanze nahe Sitzplätzen, wo er das ganze Jahr über gepflegte Gartenarchitektur unterstreicht.

Ilex meserveae 'Heckenstar' -S- 125-150 cm

Ilex meserveae ‘Heckenstar’, die Meserve-Stechpalme, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant glänzendem, dunkel- bis blaugrünem Laub und fein gezahnten, stechenden Blatträndern, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Gartenstrauch-Bestand bringt. Als männliche Sorte bildet ‘Heckenstar’ keine Früchte, liefert aber im Frühjahr reichlich Pollen für weibliche Meserve-Stechpalmen wie ‘Heckenfee’. Die unscheinbaren, weißlich-cremefarbenen Blüten erscheinen im Mai bis Juni und unterstreichen den gepflegten Charakter dieses Blütenstrauchs. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis breitbuschig und gleichmäßig, wodurch sich die Sorte hervorragend als Heckenpflanze, Formschnittgehölz oder immergrüne Strukturpflanze eignet. Auch als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen und Grundstücksgrenzen überzeugt ‘Heckenstar’ mit zuverlässiger Winterwirkung und klarer Linienführung; in größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich bleibt er schnittverträglich und formstabil. Am liebsten steht die Meserve-Stechpalme in halbschattiger bis sonniger Lage, gerne mit leicht saurem bis neutralem, humosem, frischem und gut durchlässigem Boden. Staunässe wird gemieden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte fördert dichtes Laub und kräftigen Austrieb. In windoffenen Lagen zeigt sich der robuste Gartenstrauch standfest; ein maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb erhält die kompakte Silhouette und ermöglicht Hecken auf exaktem Niveau. Durch ihre hohe Schnittverträglichkeit, Frosthärte und das dichte, immergrüne Blattwerk ist Ilex meserveae ‘Heckenstar’ eine erste Wahl für strukturierte Hecken, formale Einfassungen, architektonische Solitäre und langlebige Pflanzkonzepte im Beet, im Vorgarten oder im repräsentativen Terrassenkübel.

Ilex meserveae 'Heckenstar' -S- 150-175 cm

Ilex meserveae ‘Heckenstar’, die Meserve-Stechpalme bzw. blaugrüne Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit edlem, glänzend dunkel- bis blaugrünem Laub und fein gezähnten, leicht bestachelten Blatträndern. Als Zierstrauch überzeugt sie durch ihre dichte, aufrechte Wuchsform und bildet im späten Frühjahr unauffällige, weißliche Blüten. Das robuste, winterharte Gehölz bleibt ganzjährig attraktiv und liefert zuverlässig Struktur im Beet, Vorgarten oder als formschöne Heckenpflanze für dauerhaften Sichtschutz. Dank hoher Schnittverträglichkeit eignet sich ‘Heckenstar’ ideal für Formschnitt, akkurat geschnittene Hecken, aber ebenso als Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzungen oder als immergrüne Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich. In Kombination mit passenden weiblichen Stechpalmen-Sorten können sich dekorative rote Früchte im Herbst am Gesamtbild des Pflanzbereichs zeigen, was die Wirkung eines klassischen Blütenstrauchs elegant ergänzt, obwohl die Blüten selbst dezent bleiben. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, doch auch sonnige Standorte sind möglich, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Optimal ist ein humoser, durchlässiger, schwach saurer bis neutraler Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Nach dem Anwachsen ist die Pflege unkompliziert: Ein bis zwei formgebende Schnitte pro Jahr reichen, um eine kompakte, blickdichte Hecke oder einen gleichmäßigen Solitär zu erhalten. ‘Heckenstar’ ist windfest, stadtklimaverträglich und damit eine vielseitige Wahl für strukturstarke, immergrüne Pflanzkonzepte im Hausgarten.

Ilex meserveae 'Heckenstar' -S- 150-175 cm

Ilex meserveae ‘Heckenstar’, die Meserve-Stechpalme bzw. blaugrüne Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit edlem, glänzend dunkel- bis blaugrünem Laub und fein gezähnten, leicht bestachelten Blatträndern. Als Zierstrauch überzeugt sie durch ihre dichte, aufrechte Wuchsform und bildet im späten Frühjahr unauffällige, weißliche Blüten. Das robuste, winterharte Gehölz bleibt ganzjährig attraktiv und liefert zuverlässig Struktur im Beet, Vorgarten oder als formschöne Heckenpflanze für dauerhaften Sichtschutz. Dank hoher Schnittverträglichkeit eignet sich ‘Heckenstar’ ideal für Formschnitt, akkurat geschnittene Hecken, aber ebenso als Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzungen oder als immergrüne Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich. In Kombination mit passenden weiblichen Stechpalmen-Sorten können sich dekorative rote Früchte im Herbst am Gesamtbild des Pflanzbereichs zeigen, was die Wirkung eines klassischen Blütenstrauchs elegant ergänzt, obwohl die Blüten selbst dezent bleiben. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, doch auch sonnige Standorte sind möglich, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Optimal ist ein humoser, durchlässiger, schwach saurer bis neutraler Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Nach dem Anwachsen ist die Pflege unkompliziert: Ein bis zwei formgebende Schnitte pro Jahr reichen, um eine kompakte, blickdichte Hecke oder einen gleichmäßigen Solitär zu erhalten. ‘Heckenstar’ ist windfest, stadtklimaverträglich und damit eine vielseitige Wahl für strukturstarke, immergrüne Pflanzkonzepte im Hausgarten.

Jasminum nudiflorum - Gelber Winter-Jasmin

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
2-4
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
durchlässig
Gehölztyp:
Kletterstrauch, Strauch
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Mobiles Grün, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Wandbegrünung, Bienenweide
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert; Auslichtungsschnitt im mehrjährigen Turnus

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Jasminum nudiflorum

Jasminum nudiflorum, der Winterjasmin, ist ein früher blühender Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, sternförmigen Blüten von Dezember bis März überrascht und damit graue Wintertage farblich durchbricht. Die Blüten erscheinen noch vor dem Laubaustrieb und heben sich eindrucksvoll von den frischen, grünlichen Trieben ab. Das sommergrüne Laub ist dreizählig, zartgrün und bildet im Jahresverlauf einen attraktiven Kontrast zu den bogig überhängenden, dicht verzweigten Trieben. Mit einem lockeren, breitbuschigen Wuchs von etwa 1,5 bis 2 Metern Höhe eignet sich der Winterjasmin als vielseitiger Zierstrauch und Gartenstrauch, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand überzeugt. Besonders wirkungsvoll ist er als überhängende Kaskade über Trockenmauern, an Böschungen oder in Hanglagen; an Spalieren, Zäunen und warmen Hauswänden lässt er sich als rankender Blütenstrauch führen, da die Triebe sich anleiten und anbinden lassen. Auf Terrasse und Balkon macht Jasminum nudiflorum als robuste Kübelpflanze eine gute Figur, insbesondere an sonnigen, geschützten Standorten. Der Winterjasmin bevorzugt durchlässige, mäßig nahrhafte, humose bis sandig-lehmige Böden und verträgt Kalk, Staunässe sollte vermieden werden. Er ist winterhart und nach dem Abblühen unkompliziert zu schneiden: Auslichten und Einkürzen fördert dichten Aufbau und reiche Blüte im Folgejahr. Mäßige Wassergaben reichen aus, nach der Etablierung zeigt sich die pflegeleichte Staude im Gehölzsortiment angenehm trockenheitsverträglich.

Jasminum nudiflorum 100-150 cm

Jasminum nudiflorum, der Winterjasmin, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit leuchtend gelben, sternförmigen Blüten mitten in der kalten Jahreszeit begeistert. Als laubabwerfender Blütenstrauch zeigt er seine offenen Schalenblüten oft schon von Dezember bis März, lange bevor das frische Laub austreibt. Charakteristisch sind die bogig überhängenden, grün bleibenden Triebe, die dem Gartenstrauch selbst im Winter Struktur geben. Der Wuchs ist locker und breit überhängend; mit Rankhilfe eignet er sich als dezenter Spreizkletterer für Spalier, Pergola oder Mauer, ohne Unterstützung bildet er an Böschungen und Mauerkronen malerische Kaskaden. Am liebsten steht der Winter-Jasmin sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto reicher fällt die Blüte aus. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; zeitweilige Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Als pflegeleichte Kübelpflanze schmückt er Balkon und Terrasse ebenso wie den Vorgarten. Im Beet lässt er sich als Solitär effektvoll inszenieren oder in der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Gehölzen und Zwiebelblumen kombinieren, wo seine goldgelben Blüten ein willkommenes Farbfeuerwerk setzen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Bildung junger, blühfreudiger Triebe; ältere Triebe können bis auf jüngere Seitentriebe abgeleitet werden. Dank guter Winterhärte und robuster Natur ist Jasminum nudiflorum eine zuverlässige Wahl für Mauerbegrünung, Hanggestaltung und als elegantes Rankgehölz im Ziergarten, das den Winter mit Farbe überbrückt.

Jasminum nudiflorum 150-200 cm

Jasminum nudiflorum, der Winterjasmin, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, sternförmigen Blüten bereits im Spätwinter bis frühen Frühjahr bezaubert. Noch bevor das sommergrüne, dreigeteilte Laub austreibt, übersäen unzählige Blüten die frischgrünen, kantigen Triebe und setzen in der kargen Jahreszeit kräftige Farbakzente. Der Wuchs ist locker, bogig überhängend und ausladend; mit Rankhilfe lässt sich dieser Zierstrauch auch als leichter Kletterstrauch an Spalieren, Mauern und Zäunen führen. Als Gartenstrauch wirkt Winterjasmin sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär vor dunklem Hintergrund beeindruckend, eignet sich für Vorgarten und Beetkanten, für die Mauerkrone mit malerischem Überhang sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine herabfallenden Triebe elegant zur Geltung kommen. Am liebsten wächst Jasminum nudiflorum an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die Blütenfülle deutlich steigert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher trocken bis frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen, Kalk wird akzeptiert. Im Freiland ist der Wasserbedarf gering, im Topf regelmäßig gießen und für guten Abfluss sorgen. Geschnitten wird direkt nach der Blüte, denn Winterjasmin blüht am vorjährigen Holz: ältere Triebe auslichten und junge Ruten leicht einkürzen fördert einen dichten, blütenreichen Aufbau. Eine moderate Frühjahrsdüngung mit reifem Kompost oder einem Zierstrauchdünger unterstützt Vitalität und Blühfreude. Robust und winterhart bereichert dieser vielseitige Blütenstrauch Beete, Terrassen und Mauern zuverlässig mit früher Farbe und natürlicher Eleganz.

Jasminum nudiflorum 40-60 cm

Jasminum nudiflorum, der Winterjasmin, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit leuchtend gelben Blüten mitten im Winter überrascht. Als früher Blütenstrauch öffnet er je nach Witterung bereits von Dezember bis März seine sternförmigen, ungefüllten Blüten an glänzend grünen, kantigen Trieben. Im Sommer trägt der laubabwerfende Gartenstrauch kleine, gegenständige Blätter, die das elegante, bogig überhängende Erscheinungsbild unterstreichen. Der Wuchs ist locker und breit, als Spreizklimmer lässt sich der Winterjasmin leicht an Spalieren, Zäunen oder warmen Mauern führen, wo er seine Triebe bis zu mehreren Metern Länge entwickelt und beeindruckende Blütenkaskaden bildet. Als vielseitiges Rankgehölz eignet sich Jasminum nudiflorum für den Vorgarten, das Staudenbeet als Hintergrundakzent, die Terrasse in einem großen Kübel sowie zur Böschungs- und Mauerkronenbegrünung, wo die Triebe malerisch herabhängen. In Gruppenpflanzung erzeugt er dichte, farbige Winterbilder, als Solitär setzt er gezielte Akzente in ruhigen Gartenszenen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne im Winter, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält den Blütenstrauch kompakt, ältere Triebe können dabei regelmäßig ausgelichtet werden. Robust und zuverlässig, bereichert der Winterjasmin mit früher Farbe, unkomplizierter Pflege und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten jedes Ziergehölz-Ensemble im Garten.

Jasminum nudiflorum 60-100 cm

Jasminum nudiflorum, der Winterjasmin, ist ein besonders früher Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben Blüten oft mitten im Winter auftritt und damit jeden Garten belebt. Dieser Zierstrauch zeigt seine einfachen, sternförmigen Blüten von Dezember bis März, häufig noch vor dem Laubaustrieb. Das Laub erscheint später in frischem Grün, meist klein und gegenständig, während die bogig überhängenden, grünen Triebe dem Gartenstrauch eine elegante, fließende Wuchsform verleihen. Als Klettergehölz lässt sich Winterjasmin an Rankhilfen oder Mauern leiten, er ist jedoch nicht selbstklimmend und profitiert von einer dezenten Führung. Im Vorgarten, an Terrassenkanten oder als lockere Mauerbegrünung setzt er frühblühende Akzente, wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung und eignet sich auch als robuste Kübelpflanze für Balkon und Terrasse, wo er überhängend dekorative Kaskaden bildet. Am besten blüht Jasminum nudiflorum an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und geschützten Standort; ein durchlässiger, humoser und eher kalkverträglicher Gartenboden mit mäßiger Feuchte ist ideal. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rück- und Auslichtungsschnitt, um die Vitalität zu fördern und junge, blühfreudige Triebe anzuregen. Als vielseitiges Gehölz verbindet der Winterjasmin den Charme eines frühblühenden Zierstrauchs mit der Flexibilität eines formbaren Gartenstrauchs und ist damit eine überzeugende Wahl für Beete, Hänge, Steingärten, Mauerkronen und dekorative Pflanzgefäße.

Juglans regia - Walnuß

Blütezeit:
6-6
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Hitzeverträglich, rauchhart
Boden:
durchlässig, tiefgründig, nahrhaft
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, locker
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
im Herbst; nie während des Austriebs schneiden

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Juglans regia

Juglans regia, der Echte Walnussbaum oder Gemeine Walnuss, ist ein imposanter Laubbaum und wertvolles Obstgehölz, das als prägender Gartenbaum und Solitär in Park, Hof oder großer Wiese überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Kätzchenblüten von April bis Mai, während das große, gefiederte Laub frischgrün austreibt, aromatisch duftet und im Herbst eine warme, goldgelbe Färbung zeigt. Mit kraftigem, breitkronigem Wuchs und malerischer Silhouette entwickelt sich dieses Laubgehölz zu einem charaktervollen Schattenbaum, dessen graue Rinde im Alter markant strukturiert. Ab Herbst reifen die bekannten Walnüsse, die den natürlichen Charme dieses Obstbaums unterstreichen. Als Solitärpflanze passt Juglans regia hervorragend in weitläufige Gärten, Streuobstwiesen und repräsentative Vorgärten mit ausreichend Platz; in Gruppenpflanzung mit anderen großkronigen Bäumen bildet er eindrucksvolle Gartenbilder. Für enge Beete oder als Kübelpflanze ist er dagegen nicht geeignet. Der Nussbaum bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort, windoffen und warm, auf tiefgründigen, nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Böden mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion. Staunässe sollte vermieden werden, eine längere Trockenphase wird nach der Etablierung gut toleriert. Aufgrund seiner ausgeprägten Pfahlwurzel ist die Unterpflanzung nur eingeschränkt möglich; am besten bleibt der Wurzelbereich weitgehend frei. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf leichte Korrekturen außerhalb des Saftflusses, da der Walnussbaum empfindlich auf starken Rückschnitt reagiert. Robust, langlebig und winterhart ist Juglans regia ein klassisches Laubgehölz für alle, die einen dauerhaften, charakterstarken Gartenbaum suchen.

Juglans regia 125-150 cm

Juglans regia, die Echte Walnuss, ist ein majestätischer Laubbaum und traditioneller Obstbaum, der als Nussbaum seit Jahrhunderten Gärten, Höfe und Obstwiesen prägt. Mit breitkronigem, harmonischem Wuchs entwickelt sich dieser Gartenbaum zu einem eindrucksvollen Solitär und Hausbaum, der angenehmen Schatten spendet und durch seine natürliche Ausstrahlung jeden Vorgarten, großen Garten oder Parkbereich bereichert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen die unscheinbaren, gelblich-grünen Kätzchen, während das große, aromatisch duftende, gefiederte Laub den Baum elegant kleidet und im Herbst in warme Gelbtöne wechselt. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Walnüsse, deren Ernte je nach Witterung von September bis Oktober erfolgt; die Sorte ist in der Regel selbstfruchtbar, erreicht jedoch oft höhere Erträge in der Nähe weiterer Walnussbäume. Als Solitär, Alleebaum oder für die klassische Streuobstwiese eignet sich Juglans regia besonders gut, wenn ausreichend Platz vorhanden ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Ertrag; Kalk wird gut vertragen, Staunässe dagegen gemieden. Nach dem Anwachsen gilt der Walnussbaum als ausgesprochen pflegeleicht und trockenheitsverträglich, ein Rückschnitt ist nur selten und bevorzugt in der laubfreien Zeit nötig. Aufgrund des starken Wurzelwerks und leichten Wurzeldrucks empfiehlt sich eine freie Fläche um den Stamm, statt dichter Unterpflanzungen. Als langlebiger Parkbaum und Ziergehölz vereint die Echte Walnuss ästhetische Krone, wertvolles Nutzobst und eine eindrucksvolle Präsenz, die in Einzelstellung ihre volle Wirkung entfaltet.

Juglans regia

Juglans regia, der Echte Walnussbaum oder Gemeine Walnuss, ist ein imposanter Laubbaum und wertvolles Obstgehölz, das als prägender Gartenbaum und Solitär in Park, Hof oder großer Wiese überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Kätzchenblüten von April bis Mai, während das große, gefiederte Laub frischgrün austreibt, aromatisch duftet und im Herbst eine warme, goldgelbe Färbung zeigt. Mit kraftigem, breitkronigem Wuchs und malerischer Silhouette entwickelt sich dieses Laubgehölz zu einem charaktervollen Schattenbaum, dessen graue Rinde im Alter markant strukturiert. Ab Herbst reifen die bekannten Walnüsse, die den natürlichen Charme dieses Obstbaums unterstreichen. Als Solitärpflanze passt Juglans regia hervorragend in weitläufige Gärten, Streuobstwiesen und repräsentative Vorgärten mit ausreichend Platz; in Gruppenpflanzung mit anderen großkronigen Bäumen bildet er eindrucksvolle Gartenbilder. Für enge Beete oder als Kübelpflanze ist er dagegen nicht geeignet. Der Nussbaum bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort, windoffen und warm, auf tiefgründigen, nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Böden mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion. Staunässe sollte vermieden werden, eine längere Trockenphase wird nach der Etablierung gut toleriert. Aufgrund seiner ausgeprägten Pfahlwurzel ist die Unterpflanzung nur eingeschränkt möglich; am besten bleibt der Wurzelbereich weitgehend frei. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf leichte Korrekturen außerhalb des Saftflusses, da der Walnussbaum empfindlich auf starken Rückschnitt reagiert. Robust, langlebig und winterhart ist Juglans regia ein klassisches Laubgehölz für alle, die einen dauerhaften, charakterstarken Gartenbaum suchen.

Juglans regia 'Jupiter' CAC

Juglans regia ‘Jupiter’, die Echte Walnuss, ist ein kraftvoll wachsender Obstbaum und eindrucksvoller Gartenbaum, der als Solitär zum charaktervollen Hausbaum und Schattenspender heranwächst. Die Sorte ‘Jupiter’ überzeugt mit üppigem Fruchtansatz, großen, leicht zu knackenden Nüssen und hellen, aromatischen Kernen. Im Frühjahr erscheinen die männlichen Kätzchen und die weiblichen Blüten versetzt; die späte Blütezeit mindert die Gefahr von Spätfrostschäden. Das gefiederte, frischgrüne Laub entfaltet sich nach dem Austrieb rasch, verströmt einen angenehmen Duft und färbt sich im Herbst dekorativ gelb, während die breite, rundliche Krone mit markanter Silhouette imponiert. Als Zier- und Obstgehölz macht ‘Jupiter’ in weitläufigen Rasenflächen, im Obstgarten, in Parkanlagen oder als Alleebaum eine hervorragende Figur; auch im großzügigen Vorgarten ist er ein langlebiger Solitär mit hohem Zier- und Nutzwert. Der Nussbaum bevorzugt einen warmen, vollsonnigen Standort sowie tiefgründige, humose, nährstoffreiche und gut drainierte Böden mit leicht kalkhaltigem Lehm. Staunässe wird schlecht vertragen, wohingegen ein eingewachsenes Exemplar sommerliche Trockenphasen gut meistert. Die Pflege ist unkompliziert: In den ersten Standjahren regelmäßig wässern, den Wurzelraum mulchen und nur maßvoll schneiden, da Walnussbäume einen ausgeprägten Saftfluss haben; Erziehungs- und Formschnitte erfolgen am besten im Spätsommer. Die Ernte der reifen Walnüsse fällt in der Regel in den Zeitraum von September bis Oktober aus und bringt zuverlässig hohe Qualitäten. ‘Jupiter’ eignet sich als langlebiges Obstgehölz für großzügige Gärten, Höfe und Landschaftspflanzungen, wo ein prägnanter Blüten- und Fruchtschmuck mit einer imposanten Krone gefragt ist.

Juglans regia 'Jupiter' CAC 125-150 cm

Juglans regia ‘Jupiter’, die Echte Walnuss ‘Jupiter’, ist ein leistungsstarker Gartenbaum und Solitär, der als Obstgehölz wie auch als repräsentatives Ziergehölz überzeugt. Diese Sorte zeichnet sich durch mittelstarken Wuchs, eine harmonisch breite Krone und gesundes, gefiedertes Laub aus, das im Austrieb frischgrün erscheint und im Sommer dicht Schatten spendet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, zeigen sich die typischen männlichen Kätzchen und unscheinbaren weiblichen Blüten; ‘Jupiter’ blüht vergleichsweise spät, was in kühlen Lagen Spätfrostschäden reduziert. Die Sorte ist für große, helle Gärten, Vorgärten und Streuobstwiesen ideal und eignet sich als Hausbaum oder Parkbaum, wo sie frei stehend als Solitär ihre Wirkung entfaltet; in großzügigen Rabatten und Rasenflächen kommt der charaktervolle Laubbaum als Gartenstrauch-Ersatz zur Geltung. Die Nüsse sind groß, mit relativ dünner Schale und hohem Kernanteil, aromatisch und gut zu knacken – ideal für die Küche und die herbstliche Vorratshaltung. Ein sonniger, warmer, geschützter Standort fördert Ertrag und Qualität; der Boden sollte tiefgründig, locker, humos bis lehmig und gut durchlässig sein, gerne kalkhaltig und nährstoffreich. In der Jugend ist regelmäßiges Wässern bei Trockenheit sinnvoll, später zeigt sich der Nussbaum robust und trockenheitstolerant. Ein moderater Schnitt im Spätsommer zur Kronenpflege genügt, starke Winterrückschnitte sind zu vermeiden. Als langjähriger Gartenbaum mit charaktervollem Wuchs bietet ‘Jupiter’ verlässliche Erträge und eine eindrucksvolle Präsenz über viele Jahrzehnte.

Juniperus chinensis 'Blaauw' - Blauer Strauch-Wacholder

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 3
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau silbrig
Gehölztyp:
Strauch, Nadelgehölz
Verwendung:
kleine Gärten, Solitärgehölz, Innenhöfe, Heidegarten, Gruppengehölz
Pflege:
leichter Rückschnitt alle 2-3 Jahre zum Winterende

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Juniperus chinensis 'Blaauw'

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein charakterstarkes, immergrünes Ziergehölz, das mit eleganter, leicht vasenförmiger Wuchsform und dichten, schuppenförmigen Nadeln in edlem Blaugrün überzeugt. Dieser kompakte Gartenstrauch wächst langsam bis mittelstark, bleibt gut formstabil und bildet attraktiv gefächerte Triebe, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe ins Beet bringen. Die intensive, silbrig-blaue Benadelung zeigt sich besonders leuchtend an sonnigen Standorten und verleiht dem Blüten- und Blattschmuck im Umfeld einen wirkungsvollen Kontrast. Als pflegeleichter, winterharter Koniferen-Strauch eignet sich ‘Blaauw’ ideal als Solitär in Vorgarten und Steingarten, als Begleiter im Heidebeet, in immergrünen Gruppenpflanzungen oder als niedrige, strukturgebende Heckenpflanze entlang von Wegen und Grundstücksgrenzen. Auch in großen Gefäßen entfaltet dieser formschöne Zierstrauch auf Terrasse und Dachgarten seine ruhige, architektonische Wirkung und dient als langlebige Kübelpflanze mit hohem Gestaltungswert. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden gewählt werden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut toleriert wird. Ein leichter Rückschnitt zur Formpflege ist im Spätwinter möglich und erhält die dichte Belaubung, auf starke Rückschnitte ins alte Holz sollte verzichtet werden. Juniperus chinensis ‘Blaauw’ punktet zudem mit Robustheit gegenüber städtischem Klima und Wind, wodurch der Koniferenstrauch im ganzjährigen Gartenbild als strukturstarke Staude im weiteren Sinne überzeugt und vielfältige Einsatzmöglichkeiten im modernen Gartendesign bietet.

Juniperus chinensis 'Blaauw' 100-125 cm

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz mit elegant aufrecht-breitem, leicht trichterförmigem Wuchs, das als immergrüne Strukturpflanze jeden Garten aufwertet. Das fein schuppenförmige Laub leuchtet in einem edlen Stahl- bis Silberblau und behält seine Farbe ganzjährig, im Winter oft mit leichtem Violettschimmer. Die Blüte ist unauffällig, doch die später entstehenden, blau bereiften Zapfen unterstreichen den dekorativen Charakter dieses Ziergehölzes. Aufgrund seiner dichten, zugleich lockeren Verzweigung eignet sich der Chinesische Wacholder als Solitär im Vorgarten, als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, für Steingarten und Heidegarten sowie in Gruppenpflanzung als niedriger, strukturgebender Gartenstrauch oder lockere Heckenpflanze. ‘Blaauw’ überzeugt durch seine pflegeleichte Natur: Er bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, eher sandig- bis lehmige, mäßig nährstoffreiche Böden; Staunässe ist zu vermeiden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt. Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert, was ihn auch für warme, stadtnahe Lagen prädestiniert. Ein gelegentlicher Formschnitt erhält die klare Silhouette, ist aber nicht zwingend notwendig, da der Wuchs von Natur aus kompakt bleibt und sich gut für Formgehölz- und Topiary-Gestaltungen oder als Bonsai-Grundlage eignet. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Koniferen setzt Juniperus chinensis ‘Blaauw’ ganzjährig farbige Akzente, strukturiert Beete und Rabatten und sorgt als Zierstrauch für ruhige, immergrüne Fülle – ideal, wenn ein langlebiges, robustes Nadelgehölz mit moderatem Wachstum gesucht wird.

Juniperus chinensis 'Blaauw' 15-20 cm

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein immergrüner Nadelstrauch mit elegantem, breit-vasenförmigem Wuchs und markant stahlblauem bis blaugrünem Laub. Die feinschuppigen Nadeln behalten ihre intensive Färbung das ganze Jahr über und geben Beeten, Steingärten und Vorgärten eine klare Struktur. Als kompakter Zierstrauch wächst dieser Gartenstrauch langsam und dicht, erreicht im Laufe der Jahre eine mittlere Höhe und Breite und bleibt dabei formstabil, sodass er sowohl als Solitär im Rasen oder Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen eine edle, ruhige Wirkung entfaltet. In großen Pflanzkübeln macht er auf Terrasse und Balkon als immergrüne Kübelpflanze eine ebenso gute Figur; auch für heide- und japanisch anmutende Pflanzungen sowie zur sanften Einfassung niedriger Bereiche ist er geeignet. ‘Blaauw’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne zeigt sich die Blaufärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis schwach lehmig sein und Staunässe zuverlässig vermeiden, denn diese Konifere schätzt frische bis mäßig trockene Verhältnisse. Auf neutralen bis leicht sauren Substraten entwickelt sich der Wurzelballen kräftig, kalktoleranz ist gegeben. Pflegeleicht und robust genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Leichte Formschnitte halten die dichte, aufrechte Silhouette in Form und ermöglichen bei Bedarf den Einsatz als niedrige, strukturierende Heckenpflanze oder als akzentuierende Topiary. Wind- und winterhart bleibt Juniperus chinensis ‘Blaauw’ ganzjährig attraktiv und liefert verlässliche, pflegearme Architektur im Garten.

Juniperus chinensis 'Blaauw' 15-20 cm

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein immergrüner Nadelstrauch mit elegantem, breit-vasenförmigem Wuchs und markant stahlblauem bis blaugrünem Laub. Die feinschuppigen Nadeln behalten ihre intensive Färbung das ganze Jahr über und geben Beeten, Steingärten und Vorgärten eine klare Struktur. Als kompakter Zierstrauch wächst dieser Gartenstrauch langsam und dicht, erreicht im Laufe der Jahre eine mittlere Höhe und Breite und bleibt dabei formstabil, sodass er sowohl als Solitär im Rasen oder Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen eine edle, ruhige Wirkung entfaltet. In großen Pflanzkübeln macht er auf Terrasse und Balkon als immergrüne Kübelpflanze eine ebenso gute Figur; auch für heide- und japanisch anmutende Pflanzungen sowie zur sanften Einfassung niedriger Bereiche ist er geeignet. ‘Blaauw’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne zeigt sich die Blaufärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis schwach lehmig sein und Staunässe zuverlässig vermeiden, denn diese Konifere schätzt frische bis mäßig trockene Verhältnisse. Auf neutralen bis leicht sauren Substraten entwickelt sich der Wurzelballen kräftig, kalktoleranz ist gegeben. Pflegeleicht und robust genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Leichte Formschnitte halten die dichte, aufrechte Silhouette in Form und ermöglichen bei Bedarf den Einsatz als niedrige, strukturierende Heckenpflanze oder als akzentuierende Topiary. Wind- und winterhart bleibt Juniperus chinensis ‘Blaauw’ ganzjährig attraktiv und liefert verlässliche, pflegearme Architektur im Garten.

Juniperus chinensis 'Blaauw' 15-20 cm

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein immergrüner Nadelstrauch mit elegantem, breit-vasenförmigem Wuchs und markant stahlblauem bis blaugrünem Laub. Die feinschuppigen Nadeln behalten ihre intensive Färbung das ganze Jahr über und geben Beeten, Steingärten und Vorgärten eine klare Struktur. Als kompakter Zierstrauch wächst dieser Gartenstrauch langsam und dicht, erreicht im Laufe der Jahre eine mittlere Höhe und Breite und bleibt dabei formstabil, sodass er sowohl als Solitär im Rasen oder Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen eine edle, ruhige Wirkung entfaltet. In großen Pflanzkübeln macht er auf Terrasse und Balkon als immergrüne Kübelpflanze eine ebenso gute Figur; auch für heide- und japanisch anmutende Pflanzungen sowie zur sanften Einfassung niedriger Bereiche ist er geeignet. ‘Blaauw’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne zeigt sich die Blaufärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis schwach lehmig sein und Staunässe zuverlässig vermeiden, denn diese Konifere schätzt frische bis mäßig trockene Verhältnisse. Auf neutralen bis leicht sauren Substraten entwickelt sich der Wurzelballen kräftig, kalktoleranz ist gegeben. Pflegeleicht und robust genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Leichte Formschnitte halten die dichte, aufrechte Silhouette in Form und ermöglichen bei Bedarf den Einsatz als niedrige, strukturierende Heckenpflanze oder als akzentuierende Topiary. Wind- und winterhart bleibt Juniperus chinensis ‘Blaauw’ ganzjährig attraktiv und liefert verlässliche, pflegearme Architektur im Garten.

Juniperus chinensis 'Keteleerii' - Grüner Zypressen-Wacholder

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 8,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 3
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
Blätter duftend
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Rabatten, Heidegarten, Gruppengehölz

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Juniperus chinensis 'Blaauw'

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein charakterstarkes, immergrünes Ziergehölz, das mit eleganter, leicht vasenförmiger Wuchsform und dichten, schuppenförmigen Nadeln in edlem Blaugrün überzeugt. Dieser kompakte Gartenstrauch wächst langsam bis mittelstark, bleibt gut formstabil und bildet attraktiv gefächerte Triebe, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe ins Beet bringen. Die intensive, silbrig-blaue Benadelung zeigt sich besonders leuchtend an sonnigen Standorten und verleiht dem Blüten- und Blattschmuck im Umfeld einen wirkungsvollen Kontrast. Als pflegeleichter, winterharter Koniferen-Strauch eignet sich ‘Blaauw’ ideal als Solitär in Vorgarten und Steingarten, als Begleiter im Heidebeet, in immergrünen Gruppenpflanzungen oder als niedrige, strukturgebende Heckenpflanze entlang von Wegen und Grundstücksgrenzen. Auch in großen Gefäßen entfaltet dieser formschöne Zierstrauch auf Terrasse und Dachgarten seine ruhige, architektonische Wirkung und dient als langlebige Kübelpflanze mit hohem Gestaltungswert. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden gewählt werden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut toleriert wird. Ein leichter Rückschnitt zur Formpflege ist im Spätwinter möglich und erhält die dichte Belaubung, auf starke Rückschnitte ins alte Holz sollte verzichtet werden. Juniperus chinensis ‘Blaauw’ punktet zudem mit Robustheit gegenüber städtischem Klima und Wind, wodurch der Koniferenstrauch im ganzjährigen Gartenbild als strukturstarke Staude im weiteren Sinne überzeugt und vielfältige Einsatzmöglichkeiten im modernen Gartendesign bietet.

Juniperus chinensis 'Blaauw' 100-125 cm

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz mit elegant aufrecht-breitem, leicht trichterförmigem Wuchs, das als immergrüne Strukturpflanze jeden Garten aufwertet. Das fein schuppenförmige Laub leuchtet in einem edlen Stahl- bis Silberblau und behält seine Farbe ganzjährig, im Winter oft mit leichtem Violettschimmer. Die Blüte ist unauffällig, doch die später entstehenden, blau bereiften Zapfen unterstreichen den dekorativen Charakter dieses Ziergehölzes. Aufgrund seiner dichten, zugleich lockeren Verzweigung eignet sich der Chinesische Wacholder als Solitär im Vorgarten, als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, für Steingarten und Heidegarten sowie in Gruppenpflanzung als niedriger, strukturgebender Gartenstrauch oder lockere Heckenpflanze. ‘Blaauw’ überzeugt durch seine pflegeleichte Natur: Er bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, eher sandig- bis lehmige, mäßig nährstoffreiche Böden; Staunässe ist zu vermeiden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt. Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert, was ihn auch für warme, stadtnahe Lagen prädestiniert. Ein gelegentlicher Formschnitt erhält die klare Silhouette, ist aber nicht zwingend notwendig, da der Wuchs von Natur aus kompakt bleibt und sich gut für Formgehölz- und Topiary-Gestaltungen oder als Bonsai-Grundlage eignet. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Koniferen setzt Juniperus chinensis ‘Blaauw’ ganzjährig farbige Akzente, strukturiert Beete und Rabatten und sorgt als Zierstrauch für ruhige, immergrüne Fülle – ideal, wenn ein langlebiges, robustes Nadelgehölz mit moderatem Wachstum gesucht wird.

Juniperus chinensis 'Blaauw' 15-20 cm

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein immergrüner Nadelstrauch mit elegantem, breit-vasenförmigem Wuchs und markant stahlblauem bis blaugrünem Laub. Die feinschuppigen Nadeln behalten ihre intensive Färbung das ganze Jahr über und geben Beeten, Steingärten und Vorgärten eine klare Struktur. Als kompakter Zierstrauch wächst dieser Gartenstrauch langsam und dicht, erreicht im Laufe der Jahre eine mittlere Höhe und Breite und bleibt dabei formstabil, sodass er sowohl als Solitär im Rasen oder Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen eine edle, ruhige Wirkung entfaltet. In großen Pflanzkübeln macht er auf Terrasse und Balkon als immergrüne Kübelpflanze eine ebenso gute Figur; auch für heide- und japanisch anmutende Pflanzungen sowie zur sanften Einfassung niedriger Bereiche ist er geeignet. ‘Blaauw’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne zeigt sich die Blaufärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis schwach lehmig sein und Staunässe zuverlässig vermeiden, denn diese Konifere schätzt frische bis mäßig trockene Verhältnisse. Auf neutralen bis leicht sauren Substraten entwickelt sich der Wurzelballen kräftig, kalktoleranz ist gegeben. Pflegeleicht und robust genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Leichte Formschnitte halten die dichte, aufrechte Silhouette in Form und ermöglichen bei Bedarf den Einsatz als niedrige, strukturierende Heckenpflanze oder als akzentuierende Topiary. Wind- und winterhart bleibt Juniperus chinensis ‘Blaauw’ ganzjährig attraktiv und liefert verlässliche, pflegearme Architektur im Garten.

Juniperus chinensis 'Blaauw' 15-20 cm

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein immergrüner Nadelstrauch mit elegantem, breit-vasenförmigem Wuchs und markant stahlblauem bis blaugrünem Laub. Die feinschuppigen Nadeln behalten ihre intensive Färbung das ganze Jahr über und geben Beeten, Steingärten und Vorgärten eine klare Struktur. Als kompakter Zierstrauch wächst dieser Gartenstrauch langsam und dicht, erreicht im Laufe der Jahre eine mittlere Höhe und Breite und bleibt dabei formstabil, sodass er sowohl als Solitär im Rasen oder Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen eine edle, ruhige Wirkung entfaltet. In großen Pflanzkübeln macht er auf Terrasse und Balkon als immergrüne Kübelpflanze eine ebenso gute Figur; auch für heide- und japanisch anmutende Pflanzungen sowie zur sanften Einfassung niedriger Bereiche ist er geeignet. ‘Blaauw’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne zeigt sich die Blaufärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis schwach lehmig sein und Staunässe zuverlässig vermeiden, denn diese Konifere schätzt frische bis mäßig trockene Verhältnisse. Auf neutralen bis leicht sauren Substraten entwickelt sich der Wurzelballen kräftig, kalktoleranz ist gegeben. Pflegeleicht und robust genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Leichte Formschnitte halten die dichte, aufrechte Silhouette in Form und ermöglichen bei Bedarf den Einsatz als niedrige, strukturierende Heckenpflanze oder als akzentuierende Topiary. Wind- und winterhart bleibt Juniperus chinensis ‘Blaauw’ ganzjährig attraktiv und liefert verlässliche, pflegearme Architektur im Garten.

Juniperus chinensis 'Blaauw' 15-20 cm

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein immergrüner Nadelstrauch mit elegantem, breit-vasenförmigem Wuchs und markant stahlblauem bis blaugrünem Laub. Die feinschuppigen Nadeln behalten ihre intensive Färbung das ganze Jahr über und geben Beeten, Steingärten und Vorgärten eine klare Struktur. Als kompakter Zierstrauch wächst dieser Gartenstrauch langsam und dicht, erreicht im Laufe der Jahre eine mittlere Höhe und Breite und bleibt dabei formstabil, sodass er sowohl als Solitär im Rasen oder Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen eine edle, ruhige Wirkung entfaltet. In großen Pflanzkübeln macht er auf Terrasse und Balkon als immergrüne Kübelpflanze eine ebenso gute Figur; auch für heide- und japanisch anmutende Pflanzungen sowie zur sanften Einfassung niedriger Bereiche ist er geeignet. ‘Blaauw’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne zeigt sich die Blaufärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis schwach lehmig sein und Staunässe zuverlässig vermeiden, denn diese Konifere schätzt frische bis mäßig trockene Verhältnisse. Auf neutralen bis leicht sauren Substraten entwickelt sich der Wurzelballen kräftig, kalktoleranz ist gegeben. Pflegeleicht und robust genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Leichte Formschnitte halten die dichte, aufrechte Silhouette in Form und ermöglichen bei Bedarf den Einsatz als niedrige, strukturierende Heckenpflanze oder als akzentuierende Topiary. Wind- und winterhart bleibt Juniperus chinensis ‘Blaauw’ ganzjährig attraktiv und liefert verlässliche, pflegearme Architektur im Garten.

Juniperus chinensis 'Stricta' - Blauer Kegel-Mooswacholder

Breite:
1,30m
Licht:
Sonne
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden
Boden:
anspruchslos, sandig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Wuchsform:
kegelförmig
Wüchsigkeit:
7 - 17 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz

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Juniperus chinensis 'Stricta'

Juniperus chinensis ‘Stricta’, der Chinesische Wacholder, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit markant aufrechter, schmal kegelförmiger bis säulenförmiger Wuchsform und dicht verzweigtem Aufbau. Das feine, anfangs nadelige, später schuppenförmige Laub zeigt je nach Jahreszeit ein attraktives blaugrünes bis stahlblaues Farbspiel und bringt ganzjährig Struktur und Ruhe in Beete, Vorgärten und gestaltete Anlagen. Mit seiner eleganten Silhouette eignet sich ‘Stricta’ hervorragend als Solitär im Steingarten, im Japangarten oder zur Akzentuierung moderner Architektur, wirkt ebenso in Gruppenpflanzung als strukturgebendes Ziergehölz und kann als geradlinige, formstabile Heckenpflanze oder in Reihenpflanzung Wege und Eingänge begleiten. Dank seines kompakten, langsameren Wachstums ist der Gartenstrauch auch eine ausgezeichnete Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten, wo er mit wenig Pflege dauerhaft überzeugt. Der Chinesische Wacholder bevorzugt einen sonnigen Standort und durchlässige, eher magere bis sandige Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während Trockenperioden nach Anwuchs gut toleriert werden. Er zeigt sich frosthart, windfest und stadtklimaverträglich und bleibt ohne regelmäßigen Schnitt formschön, verträgt bei Bedarf aber leichte Korrekturen, um die klare Säule zu betonen. In reifem Alter können sich an älteren Exemplaren dekorative, blaugrüne Zapfen bilden, die den naturnahen Charakter des Nadelgehölzes unterstreichen. ‘Stricta’ ist damit ein vielseitiges, pflegeleichtes Formgehölz für strukturbetonte Gartengestaltung vom kleinen Vorgarten bis zur großzügigen Anlage.

Juniperus chinensis 'Stricta' 100-125 cm

Juniperus chinensis ‘Stricta’, der Chinesische Wacholder ‘Stricta’, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Silhouette, das ganzjährig Struktur und Form in den Garten bringt. Die dichte Benadelung zeigt ein attraktives Blaugrün bis Stahlblau, das in der kühlen Jahreszeit leicht grau bis bläulich überhaucht wirken kann. Die Sorte wächst langsam bis mittelstark, bleibt kompakt und bewahrt ihre klare, konische Säulenform ohne aufwendigen Schnitt, was sie zur idealen Wahl für formale Gestaltungen, moderne Vorgärten und japanisch inspirierte Anlagen macht. Als Solitär setzt der Säulen-Wacholder markante Akzente, in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze liefert er dezente, ganzjährige Struktur und kann auch als Kübelpflanze Terrasse, Balkon oder Eingangsbereich stilvoll rahmen. Im Steingarten, Kiesbeet oder im sonnigen Beet harmoniert er mit Stauden und Gräsern ebenso wie mit anderen Ziergehölzen und Koniferen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, eher trockenem bis frisch-humosem Boden sein; leichte Sand- oder Lehmböden werden gut vertragen, Staunässe hingegen unbedingt vermeiden. ‘Stricta’ ist robust, wind- und stadtklimafest, sehr winterhart und ausgesprochen pflegeleicht: ein gelegentlicher Auslichtungs- oder Formschnitt nach Bedarf reicht aus, zusätzlich empfiehlt sich sparsames Gießen bei anhaltender Trockenheit. Dank seines aufrechten, dichten Wuchses eignet sich dieser Gartenkonifer hervorragend als Zierstrauch für schmale Beete, als strukturstarker Blütenstrauch-Partner im Hintergrund oder als immergrünes Gerüst in repräsentativen Eingangs- und Vorgartenbereichen.

Juniperus chinensis 'Stricta' 30-40 cm

Juniperus chinensis ‘Stricta’, der Chinesische Wacholder, ist eine immergrüne Konifere mit elegant schlanker, säulenförmiger Wuchsform, die als strukturstarker Zierstrauch und robuster Gartenstrauch das ganze Jahr über Akzente setzt. Sein dichtes, leicht stahlblau bis blaugrün schimmerndes Nadelkleid behält die Farbe auch im Winter und verleiht Beeten, Vorgärten und Stein- oder Japangärten eine klare, ruhige Linie. ‘Stricta’ wächst aufrecht, kompakt und gleichmäßig, erreicht im Laufe der Jahre eine markante Höhe bei vergleichsweise geringer Breite und eignet sich damit ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung, für schmale Formhecken sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Blüten- und Fruchtschmuck steht nicht im Vordergrund; die Zierwirkung entsteht durch die feine Benadelung und die architektonische Silhouette, die moderne und klassische Gestaltungen gleichermaßen ergänzt. Am liebsten steht der Wacholder sonnig, toleriert jedoch lichten Halbschatten; in voller Sonne zeigt sich der attraktive Blauton am intensivsten. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich ‘Stricta’ trockenheitsverträglich und pflegeleicht, ein sanfter Formschnitt zur Erhaltung der Säule reicht aus. In Kombination mit Gräsern, Heiden, Staudenpolstern oder anderen Nadelgehölzen sorgt diese Heckenpflanze und Gestaltungskonifere für stilvolle Kontraste und eine klare Struktur. Ob als Blickfang im Vordergrundbeet, als ordnendes Element entlang von Wegen oder als vertikale Betonung im Kübel – Juniperus chinensis ‘Stricta’ bringt dauerhafte Form, Farbe und Ordnung in den Garten.

Juniperus chinensis 'Stricta' 40-50 cm

Juniperus chinensis ‘Stricta’, der Chinesische Wacholder ‘Stricta’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit markant aufrechter, schmal kegelförmiger Silhouette, das als Zierstrauch und Gartenstrauch strukturbildende Akzente setzt. Die dicht stehenden, stahlblauen bis blaugrünen Nadeln behalten ganzjährig ihre frische Farbe und sorgen für klare Linien im Beet und im Vorgarten. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, schlank und formstabil, ideal für architektonische Pflanzungen, als Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze mit eleganter Sichtschutzwirkung. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blüten- und Ziergehölzklassiker als pflegeleichte Kübelpflanze ebenso wie im Steingarten oder in formalen Anlagen. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort zeigt ‘Stricta’ seine dicht verzweigte, aufrechte Form am schönsten; er bevorzugt durchlässige, eher sandig?lehmige Böden, die mäßig trocken bis frisch sind. Staunässe sollte vermieden werden, wohingegen kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein koniferengeeigneter Volldünger im Frühjahr fördert die Vitalität, Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, leichte Formschnitte werden gut vertragen. Je nach Pflanze können sich bei weiblichen Exemplaren dekorative, blau bereifte Beerenzapfen bilden, die den winterlichen Garten zusätzlich schmücken. Als pflegeleichte Konifere mit klarer Linienführung verbindet Juniperus chinensis ‘Stricta’ Struktur, Farbe und Dauergrün und eignet sich für moderne Gestaltungskonzepte ebenso wie für klassische Anlagen, wo er zuverlässig Form, Ruhe und Beständigkeit verleiht.

Juniperus chinensis 'Stricta' 80-100 cm

Juniperus chinensis ‘Stricta’, der Chinesische Wacholder, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz, das mit aufrechter, schmal-kegelförmiger Wuchsform und dichtem, stahl- bis blaugrünem Laub überzeugt. Die feinen Schuppenblätter wirken ganzjährig strukturbildend und verleihen Beeten, Vorgarten und Steingarten eine klare, moderne Note; zugleich erscheinen je nach Alter dekorative, blau bereifte, beerenartige Zapfen, die den Zierwert zusätzlich steigern. Als Ziergehölz und Gartenstrauch eignet sich ‘Stricta’ hervorragend als Solitär, in Gruppenpflanzungen oder als niedrige, formale Heckenpflanze und erfüllt auch im japanisch inspirierten Garten, in der Grabbepflanzung oder in urbanen Außenbereichen eine repräsentative Aufgabe. In großen Gefäßen macht der Wacholder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, da er kompakt, windfest und schnittverträglich ist und sein gleichmäßiger Aufbau wenig Formkorrektur erfordert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut drainierten, eher sandig-humosen bis kiesigen Böden; er toleriert sowohl leicht saure als auch kalkhaltige Substrate und reagiert empfindlich auf Staunässe. Nach der Pflanzung ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später gilt ‘Stricta’ als trockenheitsverträglich und genügsam; eine sparsame Düngung im Frühjahr fördert die Vitalität. Ein dezenter Form- oder Pflegeschnitt nach Bedarf erhält die klare Silhouette, stärkerer Rückschnitt ist selten nötig. Dank hoher Winterhärte, Robustheit und langlebiger, immergrüner Präsenz ist Juniperus chinensis ‘Stricta’ die erste Wahl für strukturstarke, pflegearme Gartengestaltung mit dauerhaftem Blickfang.

Juniperus communis 'Hibernica' - Irischer Säulen-Wacholder

Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, torfig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün silbrig
Gehölztyp:
Strauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
säulenförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz, Vogelschutzgehölz

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Irischer Säulenwacholder 'Hibernica' • Juniperus communis 'Hibernica'

Der Gemeine Wacholder wird häufig auch Heidewacholder genannt. Kein Wunder, denn er prägt weite Teile des Landschaftsgebiets Lüneburger Heide. Er wächst säulenförmig, aber trotzdem recht verzweigt. Dem Nadelgehölz wohnen reichlich ätherische Öle inne. Seine Einsatzgebiete sind vielfältig. Für den Heidegarten ist er fast ein Muss. Er kann aber auch sehr gut als Blickfang in jeder anderen Gartenregion stehen.

Synonym

Irischer Säulenwacholder 'Hibernica' ist auch unter diesem Namen bekannt: Heidewachholder.

Verwendungen

Solitär, Heidegarten, Park

Wuchs

Irischer Säulenwacholder 'Hibernica' ist ein säulenförmig und dicht wachsender Großstrauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wird ca. 1 - 1,2 m breit. Langsam wachsend. In der Regel wächst er 10 - 15 cm pro Jahr.

Standort

Bevorzugter Standort in sonnige...

Irischer Säulenwacholder 'Hibernica' • Juniperus communis 'Hibernica'

Der Gemeine Wacholder wird häufig auch Heidewacholder genannt. Kein Wunder, denn er prägt weite Teile des Landschaftsgebiets Lüneburger Heide. Er wächst säulenförmig, aber trotzdem recht verzweigt. Dem Nadelgehölz wohnen reichlich ätherische Öle inne. Seine Einsatzgebiete sind vielfältig. Für den Heidegarten ist er fast ein Muss. Er kann aber auch sehr gut als Blickfang in jeder anderen Gartenregion stehen.

Synonym

Irischer Säulenwacholder 'Hibernica' ist auch unter diesem Namen bekannt: Heidewachholder.

Verwendungen

Solitär, Heidegarten, Park

Wuchs

Irischer Säulenwacholder 'Hibernica' ist ein säulenförmig und dicht wachsender Großstrauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wird ca. 1 - 1,2 m breit. Langsam wachsend. In der Regel wächst er 10 - 15 cm pro Jahr.

Standort

Bevorzugter Standort in sonnige...

Juniperus communis 'Green Carpet'

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’ oder Teppich-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen flacher, teppichbildender Wuchsform. Die dichten, nadelartigen Triebe legen sich mattierend über den Boden und zeigen je nach Licht ein frisches Grün bis Blaugrün mit leicht silbrigen Schimmern. Die Blüte ist unscheinbar im Frühjahr, doch die Art kann, je nach Pflanze, beerenartige Zapfen ausbilden, die mit der Zeit blau-schwarz ausreifen. Mit einer niedrigen Höhe und breiter Ausläuferbildung entsteht ein robuster Bodendecker, der Beetflächen elegant verbindet, steinige Partien betont und als flach wachsendes Ziergehölz Strukturen im Vorgarten schafft. Ideal ist ‘Green Carpet’ für Steingarten, Heidegarten, Grabgestaltung, Hänge und Mauerkronen sowie zur großflächigen Bodendeckung im sonnigen Beet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Zwergstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze und als flaches Solitärgehölz in moderner Architekturbegrünung. Der Standort sollte vollsonnig bis halbschattig sein, am besten mit gut durchlässigem, eher sandigem bis leicht kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Phasen und Hitze nach der Etablierung gut gemeistert werden. Der Gartenboden darf mager bis mäßig nährstoffreich, kalkverträglich und leicht sauer bis neutral sein. Pflege reduziert sich auf gelegentliches Auslichten oder sanften Formschnitt, um die dichte Teppichstruktur zu erhalten und überhängende Triebe zu lenken. Die hohe Winterhärte, Windfestigkeit und die gleichmäßige, langsame bis mäßige Entwicklung machen Juniperus communis ‘Green Carpet’ zum langlebigen, formstabilen Bodendecker und dekorativen Nadelgehölz für repräsentative Flächen, Gruppenpflanzungen und ruhige, immergrüne Akzente im Garten.

Juniperus communis 'Green Carpet' 100 cm Stammhöhe

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, präsentiert sich hier als formschön veredeltes Nadelgehölz mit etwa 100 cm Stammhöhe und einer elegant überhängenden, teppichbildenden Krone. Das immergrüne Laub zeigt sich frisch bis blaugrün, dicht und fein strukturiert, mit dem typischen, aromatischen Wacholderduft. Seine Wuchsform ist kompakt, langsam und gleichmäßig, wodurch die Krone dekorativ kaskadierend über den Hochstamm fällt und einen reizvollen Kontrast zu Pflasterflächen, Kies, Naturstein und begleitenden Stauden bildet. Als Solitär auf der Terrasse oder im Vorgarten, in großzügigen Kübeln, im Steingarten, Heidegarten oder als Akzent an Treppenaufgängen setzt dieser Zierstrauch klare, moderne Akzente und bleibt das ganze Jahr über ein strukturgebendes Gestaltungselement. Der Blütenaspekt ist unauffällig, dafür überzeugen die nadeligen Triebe ganzjährig mit Farbe und Textur; die spätere Ausbildung der typisch beerenartigen Zapfen kann zusätzlich dekorativ wirken. ‘Green Carpet’ bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandigem Substrat und reagiert empfindlich auf Staunässe, ist jedoch kalktolerant und nach dem Einwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt zur Krone nach dem Winter erhält die dichte, fließende Silhouette, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördert einen gesunden, robusten Wuchs. Mit seiner klaren Linienführung ist dieser Gartenstrauch eine stilvolle Kübelpflanze und ein langlebiger Blickfang für anspruchsvolle Gestaltungen.

Juniperus communis 'Green Carpet' 120 cm Stammhöhe

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder ‘Green Carpet’, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, hier als veredelter Stamm mit elegant überhängender, teppichartig wachsender Krone. Die dicht stehenden, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, feingliedrigen Teppich, der das ganze Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Blüten sind unauffällig, doch die im Reifezustand blauschwarz bereiften Beerenzapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, sehr kompakt und flach ausladend, wodurch die Krone wie ein grüner Wasserfall vom Stamm herabfließt und eine edle, ruhige Anmutung erzeugt. Als Solitär im Vorgarten, auf der Terrasse oder am Hauseingang überzeugt ‘Green Carpet’ ebenso wie in modernen Steingärten und auf Dachterrassen; auch als formschöne Kübelpflanze lässt sich der Zierstrauch gezielt inszenieren. In Gruppenpflanzungen harmoniert das Nadelgehölz mit Gräsern, Lavendel oder Stauden mit silbrigem Laub und bildet einen attraktiven Gegenpol zu blühenden Gartensträuchern. Der Gewöhnliche Wacholder bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandig-steinige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Gehölz ist windfest, trockenheitsverträglich nach Anwachsen und erfreulich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt nach Bedarf erhält die klare Silhouette der überhängenden Krone, ist aber meist nicht erforderlich. Mit seinem immergrünen, flächig wirkenden Charakter und der auf Stamm erzogenen Wuchsform liefert Juniperus communis ‘Green Carpet’ ganzjährig Struktur, Ruhe und zeitlose Eleganz für stilvolle Gartenbilder.

Juniperus communis 'Hornibrookii' - Kriech-Wacholder

Höhe von:
0,25m
Höhe bis:
- 0,50m
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, torfig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
hellgrün silbrig
Wuchsform:
nestförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Solitärgehölz, Steingarten, Heidegarten, Gruppengehölz, Bodendecker

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Juniperus communis 'Green Carpet'

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’ oder Teppich-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen flacher, teppichbildender Wuchsform. Die dichten, nadelartigen Triebe legen sich mattierend über den Boden und zeigen je nach Licht ein frisches Grün bis Blaugrün mit leicht silbrigen Schimmern. Die Blüte ist unscheinbar im Frühjahr, doch die Art kann, je nach Pflanze, beerenartige Zapfen ausbilden, die mit der Zeit blau-schwarz ausreifen. Mit einer niedrigen Höhe und breiter Ausläuferbildung entsteht ein robuster Bodendecker, der Beetflächen elegant verbindet, steinige Partien betont und als flach wachsendes Ziergehölz Strukturen im Vorgarten schafft. Ideal ist ‘Green Carpet’ für Steingarten, Heidegarten, Grabgestaltung, Hänge und Mauerkronen sowie zur großflächigen Bodendeckung im sonnigen Beet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Zwergstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze und als flaches Solitärgehölz in moderner Architekturbegrünung. Der Standort sollte vollsonnig bis halbschattig sein, am besten mit gut durchlässigem, eher sandigem bis leicht kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Phasen und Hitze nach der Etablierung gut gemeistert werden. Der Gartenboden darf mager bis mäßig nährstoffreich, kalkverträglich und leicht sauer bis neutral sein. Pflege reduziert sich auf gelegentliches Auslichten oder sanften Formschnitt, um die dichte Teppichstruktur zu erhalten und überhängende Triebe zu lenken. Die hohe Winterhärte, Windfestigkeit und die gleichmäßige, langsame bis mäßige Entwicklung machen Juniperus communis ‘Green Carpet’ zum langlebigen, formstabilen Bodendecker und dekorativen Nadelgehölz für repräsentative Flächen, Gruppenpflanzungen und ruhige, immergrüne Akzente im Garten.

Juniperus communis 'Green Carpet' 100 cm Stammhöhe

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, präsentiert sich hier als formschön veredeltes Nadelgehölz mit etwa 100 cm Stammhöhe und einer elegant überhängenden, teppichbildenden Krone. Das immergrüne Laub zeigt sich frisch bis blaugrün, dicht und fein strukturiert, mit dem typischen, aromatischen Wacholderduft. Seine Wuchsform ist kompakt, langsam und gleichmäßig, wodurch die Krone dekorativ kaskadierend über den Hochstamm fällt und einen reizvollen Kontrast zu Pflasterflächen, Kies, Naturstein und begleitenden Stauden bildet. Als Solitär auf der Terrasse oder im Vorgarten, in großzügigen Kübeln, im Steingarten, Heidegarten oder als Akzent an Treppenaufgängen setzt dieser Zierstrauch klare, moderne Akzente und bleibt das ganze Jahr über ein strukturgebendes Gestaltungselement. Der Blütenaspekt ist unauffällig, dafür überzeugen die nadeligen Triebe ganzjährig mit Farbe und Textur; die spätere Ausbildung der typisch beerenartigen Zapfen kann zusätzlich dekorativ wirken. ‘Green Carpet’ bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandigem Substrat und reagiert empfindlich auf Staunässe, ist jedoch kalktolerant und nach dem Einwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt zur Krone nach dem Winter erhält die dichte, fließende Silhouette, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördert einen gesunden, robusten Wuchs. Mit seiner klaren Linienführung ist dieser Gartenstrauch eine stilvolle Kübelpflanze und ein langlebiger Blickfang für anspruchsvolle Gestaltungen.

Juniperus communis 'Green Carpet' 120 cm Stammhöhe

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder ‘Green Carpet’, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, hier als veredelter Stamm mit elegant überhängender, teppichartig wachsender Krone. Die dicht stehenden, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, feingliedrigen Teppich, der das ganze Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Blüten sind unauffällig, doch die im Reifezustand blauschwarz bereiften Beerenzapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, sehr kompakt und flach ausladend, wodurch die Krone wie ein grüner Wasserfall vom Stamm herabfließt und eine edle, ruhige Anmutung erzeugt. Als Solitär im Vorgarten, auf der Terrasse oder am Hauseingang überzeugt ‘Green Carpet’ ebenso wie in modernen Steingärten und auf Dachterrassen; auch als formschöne Kübelpflanze lässt sich der Zierstrauch gezielt inszenieren. In Gruppenpflanzungen harmoniert das Nadelgehölz mit Gräsern, Lavendel oder Stauden mit silbrigem Laub und bildet einen attraktiven Gegenpol zu blühenden Gartensträuchern. Der Gewöhnliche Wacholder bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandig-steinige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Gehölz ist windfest, trockenheitsverträglich nach Anwachsen und erfreulich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt nach Bedarf erhält die klare Silhouette der überhängenden Krone, ist aber meist nicht erforderlich. Mit seinem immergrünen, flächig wirkenden Charakter und der auf Stamm erzogenen Wuchsform liefert Juniperus communis ‘Green Carpet’ ganzjährig Struktur, Ruhe und zeitlose Eleganz für stilvolle Gartenbilder.

Juniperus communis 'Green Carpet' 20-30 cm

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz, das als robuster Bodendecker und kompaktes Ziergehölz überzeugt. Die dichten, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs und verleihen Beeten, Steingärten und Vorgärten ganzjährig Struktur. Im Winter schimmert das Laub oft leicht bronzegrün, was zusätzliche Farbtiefe bringt. Der Zwergwacholder wächst flach bis kissenförmig, erreicht eine Wuchshöhe von etwa 20–30 cm und breitet sich mit der Zeit breit aus, wodurch Unkraut effektiv unterdrückt wird und gepflegte Gartenbilder entstehen. Als Gartenstrauch und Zwergkonifere eignet sich ‘Green Carpet’ hervorragend für das Alpinum, den Heidegarten, Trockenmauern, Hänge und Grabgestaltungen sowie als flächiger Begleiter zu höheren Stauden oder anderen Koniferen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht dieser pflegeleichte Bodendecker eine gute Figur und setzt als niedriger Solitär ruhige, elegante Akzente. Ein sonniger Standort fördert die dichte Belaubung und die satte Grünfärbung, Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis steinig und frei von Staunässe sein; kalkhaltige wie schwach saure Substrate sind geeignet. Pflegeansprüche sind minimal: Nach der Pflanzung mäßig gießen, später nur bei längerer Trockenheit wässern. Ein Schnitt ist kaum erforderlich, bei Bedarf kann leicht korrigiert werden. ‘Green Carpet’ ist sehr frosthart, windverträglich und stadtklimafest und bleibt als langlebiger Bodendecker saisonunabhängig attraktiv.

Juniperus communis 'Green Carpet' 30-40 cm

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz und idealer Bodendecker mit dichtem, teppichbildendem Wuchs. Seine frisch bis blaugrün schimmernden Nadeln bilden eine gleichmäßige, weiche Matte, die Beete, Steingärten und Heidegärten elegant strukturiert. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden von dekorativen, beerenartigen Zapfen abgelöst, die dem Ziergehölz zusätzliches Flair verleihen. Mit seiner flach liegenden, breit kriechenden Wuchsform eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend zur Flächenbegrünung, für Hänge, Mauerkronen und als pflegeleichte Grabpflanze. Als Solitär in modernen Vorgärten oder in der Gruppenpflanzung setzt ‘Green Carpet’ ruhige, klare Akzente; in großen Töpfen und Schalen kommt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten stilvoll zur Geltung. Am besten gedeiht der Blüten- und Zierstrauch an einem sonnigen Standort, wo sich das dichte Nadelkleid besonders kompakt und farbstabil zeigt. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig und durchlässig sein; Staunässe ist zu vermeiden. ‘Green Carpet’ ist ausgesprochen robust, windfest und trockenheitsverträglich nach der Einwurzelung, wodurch er als pflegearmes Gehölz für naturnahe und zeitgemäße Gestaltung überzeugt. Ein gelegentlicher Formschnitt zur Breitenbegrenzung ist möglich, jedoch empfiehlt es sich, nicht tief ins alte Holz zu schneiden. Leichte Frühjahrsdüngung mit einem Koniferendünger und sparsames Gießen in längeren Trockenphasen reichen für eine dichte, geschlossene Fläche. So entsteht ein langlebiger, winterharter Flächendecker, der ganzjährig Struktur, Farbe und Ordnung in Beet, Vorgarten und Steingarten bringt.

Juniperus communis 'Meyer' - Säulen-Wacholder

Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, torfig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün silbrig
Gehölztyp:
Strauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
locker, säulenförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz

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Juniperus communis 'Meyer'

Juniperus communis ‘Meyer’, der Gemeine Wacholder ‘Meyer’, ist ein elegant schmal wachsendes Nadelgehölz, das als immergrüner Zierstrauch mit klarer, säulenförmiger Silhouette überzeugt. Die fein stechenden Nadeln zeigen ein attraktives Blaugrün mit leicht silbrigen Nuancen und behalten ihre frische Farbe das ganze Jahr über. Der Wuchs ist straff aufrecht, dicht geschlossen und von Natur aus formschön, wodurch dieser Gartenstrauch eine ruhige, architektonische Wirkung entfaltet. Je nach Standort erreicht ‘Meyer’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei 60 bis 100 Zentimetern Breite und bleibt damit kompakt genug für Vorgarten und kleine Flächen. Die unscheinbaren Blüten im Frühjahr werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, blau-schwarzen Zapfenbeeren abgelöst, die den natürlichen Charakter zusätzlich unterstreichen. Als Solitär setzt der Wacholder markante Akzente in Beet und Rabatte, ebenso eignet er sich als schlanke Heckenpflanze, für dauerhafte Struktur in der Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. ‘Meyer’ bevorzugt einen sonnigen, luftigen Platz mit gut drainiertem, eher sandig-humosem bis leicht steinigem Boden und toleriert auch ärmere, trockene Substrate. Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein dezenter Form- oder Erhaltungsschnitt nach dem Winter, um die klare Säulenform zu erhalten. Dank seiner Robustheit gegenüber Wind und Kälte ist dieser Wacholder ein verlässliches Strukturgehölz für Heidegarten, Steingarten und moderne Architekturpflanzungen, wo er das gesamte Jahr über Ordnung, Höhe und Farbe in die Gestaltung bringt.

Juniperus communis 'Meyer' 20-25 cm

Juniperus communis ‘Meyer’, der Gewöhnliche Wacholder ‘Meyer’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant schlankem, aufrecht-säulenförmigem Wuchs, das als Ziergehölz und Gartenstrauch Struktur und Höhe in Pflanzungen bringt. Das dicht stehende, fein nadelige Laub zeigt eine attraktive blaugrüne bis graugrüne Färbung mit leichtem Bereifungseffekt, der ganzjährig für frische Akzente sorgt. Der Jahresaustrieb wirkt dezent heller und betont die klare, vertikale Silhouette, die in modernen Gärten ebenso überzeugt wie in klassischen Anlagen. Als Solitär setzt dieser Koniferen-Klassiker markante Akzente im Vorgarten, bildet in Reihen eine schmale, formschöne Heckenpflanze und eignet sich in großzügigen Kübeln auch für Terrasse oder Dachgarten, wo er als architektonische Kübelpflanze wenig Platz beansprucht und dauerhaft Struktur bietet. In gemischten Rabatten und als Hintergrundbepflanzung von Stauden und Blütensträuchern sorgt der Wacholder für ruhige, immergrüne Kontraste und unterstreicht geometrische Gestaltungsformen, lässt sich aber ebenso gut in natürlichen, heidegartenähnlichen Arrangements einsetzen. ‘Meyer’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut drainiertem, eher sandig-humos bis leicht lehmigem Boden; Staunässe wird nicht toleriert, dafür sind Trockenperioden nach Anwachsphase gut verkraftbar. Die Pflege ist unkompliziert: Ein maßvoller Formschnitt zur Erhaltung der schmalen Säule ist möglich, ansonsten bleibt der Wacholder dauerhaft formstabil und windfest. Mit seiner robusten Natur, der kompakten, platzsparenden Wuchsform und dem immergrünen Nadelkleid ist Juniperus communis ‘Meyer’ die ideale Wahl für strukturstarke Gestaltungen, schmale Beete, Eingänge und langlebige Gartenbilder.

Juniperus communis 'Meyer' 60-80 cm

Juniperus communis ‘Meyer’, der Gemeine Wacholder ‘Meyer’, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als schmal aufrechter, dicht verzweigter Zierstrauch überzeugend Struktur und Ruhe in den Garten bringt. Die nadelförmigen, leicht stahlblau bis blaugrün schimmernden Triebe duften aromatisch und behalten ganzjährig ihre Farbe, was diesen Gartenstrauch zu einem wertvollen Gestaltungs­element macht. Die unscheinbare Blüte erscheint im Frühjahr; je nach Pflanzen­geschlecht entwickeln sich später dekorative, blau-schwarz bereifte Zapfenbeeren, die den natürlichen Charakter betonen. Der Wuchs ist säulenförmig bis schmal pyramidal und bleibt kompakt, wodurch sich ‘Meyer’ besonders für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als Solitär eignet. Als Heckenpflanze oder in der Gruppenpflanzung setzt der Wacholder klare, vertikale Akzente, harmoniert mit Heide- und Steingartenpflanzen und lässt sich in modernen wie klassischen Pflanzbildern einsetzen. In größeren Gefäßen bewährt er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo er mit minimalem Schnitt formstabil bleibt. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, denn dort zeigt sich die Nadelfarbe am intensivsten; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein, gern mit leicht kalkhaltigem Substrat. Die Pflege ist unkompliziert: nach dem Anwachsen genügt mäßiges Gießen in längeren Trockenphasen, im Kübel etwas regelmäßiger. Ein zurückhaltender Formschnitt nach dem Winter erhält die dichte Silhouette, starke Rückschnitte in altes Holz sind nicht erforderlich. So liefert Juniperus communis ‘Meyer’ das ganze Jahr über zuverlässige Struktur und Textur im Beet.

Heidewacholder 'Meyer' • Juniperus communis 'Meyer'

Zweige (würzig, herb): In Tees, zu Fisch und Grillfleisch
Beeren (süß-bitter): Als Bestandteil von Grillmarinaden, in Saucen und Suppen
Selbstfruchtende Sorte.

Synonym

Grill-Wacholder 'Meyer' ist auch unter diesem Namen bekannt: Heidewachholder.

Verwendungen

Solitär, Heidegarten, Park, Vogelnährpflanze, Likör

Wuchs

Grill-Wacholder 'Meyer' ist ein breit und säulenförmig wachsender Großstrauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wird ca. 1 - 1,5 m breit.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.

Boden

Normaler Boden.

Wasser

Diese Pflanze hat einen geringen Wasserbedarf.

Pflege

Diese Pflanze ist schneedruckgefährdet. In schneereichen Gegenden empfiehlt es sich daher, die Zweige mit einer Schnur zu umwickeln. Andernfalls können diese auseinan...

Juniperus communis 'Green Carpet'

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’ oder Teppich-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen flacher, teppichbildender Wuchsform. Die dichten, nadelartigen Triebe legen sich mattierend über den Boden und zeigen je nach Licht ein frisches Grün bis Blaugrün mit leicht silbrigen Schimmern. Die Blüte ist unscheinbar im Frühjahr, doch die Art kann, je nach Pflanze, beerenartige Zapfen ausbilden, die mit der Zeit blau-schwarz ausreifen. Mit einer niedrigen Höhe und breiter Ausläuferbildung entsteht ein robuster Bodendecker, der Beetflächen elegant verbindet, steinige Partien betont und als flach wachsendes Ziergehölz Strukturen im Vorgarten schafft. Ideal ist ‘Green Carpet’ für Steingarten, Heidegarten, Grabgestaltung, Hänge und Mauerkronen sowie zur großflächigen Bodendeckung im sonnigen Beet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Zwergstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze und als flaches Solitärgehölz in moderner Architekturbegrünung. Der Standort sollte vollsonnig bis halbschattig sein, am besten mit gut durchlässigem, eher sandigem bis leicht kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Phasen und Hitze nach der Etablierung gut gemeistert werden. Der Gartenboden darf mager bis mäßig nährstoffreich, kalkverträglich und leicht sauer bis neutral sein. Pflege reduziert sich auf gelegentliches Auslichten oder sanften Formschnitt, um die dichte Teppichstruktur zu erhalten und überhängende Triebe zu lenken. Die hohe Winterhärte, Windfestigkeit und die gleichmäßige, langsame bis mäßige Entwicklung machen Juniperus communis ‘Green Carpet’ zum langlebigen, formstabilen Bodendecker und dekorativen Nadelgehölz für repräsentative Flächen, Gruppenpflanzungen und ruhige, immergrüne Akzente im Garten.

Juniperus communis 'Repanda' - Kriech-Wacholder

Höhe von:
0,25m
Höhe bis:
- 0,50m
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün silbrig
Wuchsform:
nestförmig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Steingarten, Rabatten, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz, Bodendecker

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Juniperus communis 'Green Carpet'

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’ oder Teppich-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen flacher, teppichbildender Wuchsform. Die dichten, nadelartigen Triebe legen sich mattierend über den Boden und zeigen je nach Licht ein frisches Grün bis Blaugrün mit leicht silbrigen Schimmern. Die Blüte ist unscheinbar im Frühjahr, doch die Art kann, je nach Pflanze, beerenartige Zapfen ausbilden, die mit der Zeit blau-schwarz ausreifen. Mit einer niedrigen Höhe und breiter Ausläuferbildung entsteht ein robuster Bodendecker, der Beetflächen elegant verbindet, steinige Partien betont und als flach wachsendes Ziergehölz Strukturen im Vorgarten schafft. Ideal ist ‘Green Carpet’ für Steingarten, Heidegarten, Grabgestaltung, Hänge und Mauerkronen sowie zur großflächigen Bodendeckung im sonnigen Beet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Zwergstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze und als flaches Solitärgehölz in moderner Architekturbegrünung. Der Standort sollte vollsonnig bis halbschattig sein, am besten mit gut durchlässigem, eher sandigem bis leicht kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Phasen und Hitze nach der Etablierung gut gemeistert werden. Der Gartenboden darf mager bis mäßig nährstoffreich, kalkverträglich und leicht sauer bis neutral sein. Pflege reduziert sich auf gelegentliches Auslichten oder sanften Formschnitt, um die dichte Teppichstruktur zu erhalten und überhängende Triebe zu lenken. Die hohe Winterhärte, Windfestigkeit und die gleichmäßige, langsame bis mäßige Entwicklung machen Juniperus communis ‘Green Carpet’ zum langlebigen, formstabilen Bodendecker und dekorativen Nadelgehölz für repräsentative Flächen, Gruppenpflanzungen und ruhige, immergrüne Akzente im Garten.

Juniperus communis 'Green Carpet' 100 cm Stammhöhe

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, präsentiert sich hier als formschön veredeltes Nadelgehölz mit etwa 100 cm Stammhöhe und einer elegant überhängenden, teppichbildenden Krone. Das immergrüne Laub zeigt sich frisch bis blaugrün, dicht und fein strukturiert, mit dem typischen, aromatischen Wacholderduft. Seine Wuchsform ist kompakt, langsam und gleichmäßig, wodurch die Krone dekorativ kaskadierend über den Hochstamm fällt und einen reizvollen Kontrast zu Pflasterflächen, Kies, Naturstein und begleitenden Stauden bildet. Als Solitär auf der Terrasse oder im Vorgarten, in großzügigen Kübeln, im Steingarten, Heidegarten oder als Akzent an Treppenaufgängen setzt dieser Zierstrauch klare, moderne Akzente und bleibt das ganze Jahr über ein strukturgebendes Gestaltungselement. Der Blütenaspekt ist unauffällig, dafür überzeugen die nadeligen Triebe ganzjährig mit Farbe und Textur; die spätere Ausbildung der typisch beerenartigen Zapfen kann zusätzlich dekorativ wirken. ‘Green Carpet’ bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandigem Substrat und reagiert empfindlich auf Staunässe, ist jedoch kalktolerant und nach dem Einwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt zur Krone nach dem Winter erhält die dichte, fließende Silhouette, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördert einen gesunden, robusten Wuchs. Mit seiner klaren Linienführung ist dieser Gartenstrauch eine stilvolle Kübelpflanze und ein langlebiger Blickfang für anspruchsvolle Gestaltungen.

Juniperus communis 'Green Carpet' 120 cm Stammhöhe

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder ‘Green Carpet’, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, hier als veredelter Stamm mit elegant überhängender, teppichartig wachsender Krone. Die dicht stehenden, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, feingliedrigen Teppich, der das ganze Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Blüten sind unauffällig, doch die im Reifezustand blauschwarz bereiften Beerenzapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, sehr kompakt und flach ausladend, wodurch die Krone wie ein grüner Wasserfall vom Stamm herabfließt und eine edle, ruhige Anmutung erzeugt. Als Solitär im Vorgarten, auf der Terrasse oder am Hauseingang überzeugt ‘Green Carpet’ ebenso wie in modernen Steingärten und auf Dachterrassen; auch als formschöne Kübelpflanze lässt sich der Zierstrauch gezielt inszenieren. In Gruppenpflanzungen harmoniert das Nadelgehölz mit Gräsern, Lavendel oder Stauden mit silbrigem Laub und bildet einen attraktiven Gegenpol zu blühenden Gartensträuchern. Der Gewöhnliche Wacholder bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandig-steinige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Gehölz ist windfest, trockenheitsverträglich nach Anwachsen und erfreulich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt nach Bedarf erhält die klare Silhouette der überhängenden Krone, ist aber meist nicht erforderlich. Mit seinem immergrünen, flächig wirkenden Charakter und der auf Stamm erzogenen Wuchsform liefert Juniperus communis ‘Green Carpet’ ganzjährig Struktur, Ruhe und zeitlose Eleganz für stilvolle Gartenbilder.

Juniperus communis 'Green Carpet' 20-30 cm

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz, das als robuster Bodendecker und kompaktes Ziergehölz überzeugt. Die dichten, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs und verleihen Beeten, Steingärten und Vorgärten ganzjährig Struktur. Im Winter schimmert das Laub oft leicht bronzegrün, was zusätzliche Farbtiefe bringt. Der Zwergwacholder wächst flach bis kissenförmig, erreicht eine Wuchshöhe von etwa 20–30 cm und breitet sich mit der Zeit breit aus, wodurch Unkraut effektiv unterdrückt wird und gepflegte Gartenbilder entstehen. Als Gartenstrauch und Zwergkonifere eignet sich ‘Green Carpet’ hervorragend für das Alpinum, den Heidegarten, Trockenmauern, Hänge und Grabgestaltungen sowie als flächiger Begleiter zu höheren Stauden oder anderen Koniferen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht dieser pflegeleichte Bodendecker eine gute Figur und setzt als niedriger Solitär ruhige, elegante Akzente. Ein sonniger Standort fördert die dichte Belaubung und die satte Grünfärbung, Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis steinig und frei von Staunässe sein; kalkhaltige wie schwach saure Substrate sind geeignet. Pflegeansprüche sind minimal: Nach der Pflanzung mäßig gießen, später nur bei längerer Trockenheit wässern. Ein Schnitt ist kaum erforderlich, bei Bedarf kann leicht korrigiert werden. ‘Green Carpet’ ist sehr frosthart, windverträglich und stadtklimafest und bleibt als langlebiger Bodendecker saisonunabhängig attraktiv.

Juniperus communis 'Green Carpet' 30-40 cm

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz und idealer Bodendecker mit dichtem, teppichbildendem Wuchs. Seine frisch bis blaugrün schimmernden Nadeln bilden eine gleichmäßige, weiche Matte, die Beete, Steingärten und Heidegärten elegant strukturiert. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden von dekorativen, beerenartigen Zapfen abgelöst, die dem Ziergehölz zusätzliches Flair verleihen. Mit seiner flach liegenden, breit kriechenden Wuchsform eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend zur Flächenbegrünung, für Hänge, Mauerkronen und als pflegeleichte Grabpflanze. Als Solitär in modernen Vorgärten oder in der Gruppenpflanzung setzt ‘Green Carpet’ ruhige, klare Akzente; in großen Töpfen und Schalen kommt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten stilvoll zur Geltung. Am besten gedeiht der Blüten- und Zierstrauch an einem sonnigen Standort, wo sich das dichte Nadelkleid besonders kompakt und farbstabil zeigt. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig und durchlässig sein; Staunässe ist zu vermeiden. ‘Green Carpet’ ist ausgesprochen robust, windfest und trockenheitsverträglich nach der Einwurzelung, wodurch er als pflegearmes Gehölz für naturnahe und zeitgemäße Gestaltung überzeugt. Ein gelegentlicher Formschnitt zur Breitenbegrenzung ist möglich, jedoch empfiehlt es sich, nicht tief ins alte Holz zu schneiden. Leichte Frühjahrsdüngung mit einem Koniferendünger und sparsames Gießen in längeren Trockenphasen reichen für eine dichte, geschlossene Fläche. So entsteht ein langlebiger, winterharter Flächendecker, der ganzjährig Struktur, Farbe und Ordnung in Beet, Vorgarten und Steingarten bringt.

Juniperus communis 'Suecica' - Schwedischer Säulen-Wacholder

Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, torfig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün silbrig
Gehölztyp:
Strauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, säulenförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Juniperus communis 'Green Carpet'

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’ oder Teppich-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen flacher, teppichbildender Wuchsform. Die dichten, nadelartigen Triebe legen sich mattierend über den Boden und zeigen je nach Licht ein frisches Grün bis Blaugrün mit leicht silbrigen Schimmern. Die Blüte ist unscheinbar im Frühjahr, doch die Art kann, je nach Pflanze, beerenartige Zapfen ausbilden, die mit der Zeit blau-schwarz ausreifen. Mit einer niedrigen Höhe und breiter Ausläuferbildung entsteht ein robuster Bodendecker, der Beetflächen elegant verbindet, steinige Partien betont und als flach wachsendes Ziergehölz Strukturen im Vorgarten schafft. Ideal ist ‘Green Carpet’ für Steingarten, Heidegarten, Grabgestaltung, Hänge und Mauerkronen sowie zur großflächigen Bodendeckung im sonnigen Beet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Zwergstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze und als flaches Solitärgehölz in moderner Architekturbegrünung. Der Standort sollte vollsonnig bis halbschattig sein, am besten mit gut durchlässigem, eher sandigem bis leicht kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Phasen und Hitze nach der Etablierung gut gemeistert werden. Der Gartenboden darf mager bis mäßig nährstoffreich, kalkverträglich und leicht sauer bis neutral sein. Pflege reduziert sich auf gelegentliches Auslichten oder sanften Formschnitt, um die dichte Teppichstruktur zu erhalten und überhängende Triebe zu lenken. Die hohe Winterhärte, Windfestigkeit und die gleichmäßige, langsame bis mäßige Entwicklung machen Juniperus communis ‘Green Carpet’ zum langlebigen, formstabilen Bodendecker und dekorativen Nadelgehölz für repräsentative Flächen, Gruppenpflanzungen und ruhige, immergrüne Akzente im Garten.

Juniperus communis 'Green Carpet' 100 cm Stammhöhe

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, präsentiert sich hier als formschön veredeltes Nadelgehölz mit etwa 100 cm Stammhöhe und einer elegant überhängenden, teppichbildenden Krone. Das immergrüne Laub zeigt sich frisch bis blaugrün, dicht und fein strukturiert, mit dem typischen, aromatischen Wacholderduft. Seine Wuchsform ist kompakt, langsam und gleichmäßig, wodurch die Krone dekorativ kaskadierend über den Hochstamm fällt und einen reizvollen Kontrast zu Pflasterflächen, Kies, Naturstein und begleitenden Stauden bildet. Als Solitär auf der Terrasse oder im Vorgarten, in großzügigen Kübeln, im Steingarten, Heidegarten oder als Akzent an Treppenaufgängen setzt dieser Zierstrauch klare, moderne Akzente und bleibt das ganze Jahr über ein strukturgebendes Gestaltungselement. Der Blütenaspekt ist unauffällig, dafür überzeugen die nadeligen Triebe ganzjährig mit Farbe und Textur; die spätere Ausbildung der typisch beerenartigen Zapfen kann zusätzlich dekorativ wirken. ‘Green Carpet’ bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandigem Substrat und reagiert empfindlich auf Staunässe, ist jedoch kalktolerant und nach dem Einwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt zur Krone nach dem Winter erhält die dichte, fließende Silhouette, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördert einen gesunden, robusten Wuchs. Mit seiner klaren Linienführung ist dieser Gartenstrauch eine stilvolle Kübelpflanze und ein langlebiger Blickfang für anspruchsvolle Gestaltungen.

Juniperus communis 'Green Carpet' 120 cm Stammhöhe

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder ‘Green Carpet’, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, hier als veredelter Stamm mit elegant überhängender, teppichartig wachsender Krone. Die dicht stehenden, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, feingliedrigen Teppich, der das ganze Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Blüten sind unauffällig, doch die im Reifezustand blauschwarz bereiften Beerenzapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, sehr kompakt und flach ausladend, wodurch die Krone wie ein grüner Wasserfall vom Stamm herabfließt und eine edle, ruhige Anmutung erzeugt. Als Solitär im Vorgarten, auf der Terrasse oder am Hauseingang überzeugt ‘Green Carpet’ ebenso wie in modernen Steingärten und auf Dachterrassen; auch als formschöne Kübelpflanze lässt sich der Zierstrauch gezielt inszenieren. In Gruppenpflanzungen harmoniert das Nadelgehölz mit Gräsern, Lavendel oder Stauden mit silbrigem Laub und bildet einen attraktiven Gegenpol zu blühenden Gartensträuchern. Der Gewöhnliche Wacholder bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandig-steinige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Gehölz ist windfest, trockenheitsverträglich nach Anwachsen und erfreulich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt nach Bedarf erhält die klare Silhouette der überhängenden Krone, ist aber meist nicht erforderlich. Mit seinem immergrünen, flächig wirkenden Charakter und der auf Stamm erzogenen Wuchsform liefert Juniperus communis ‘Green Carpet’ ganzjährig Struktur, Ruhe und zeitlose Eleganz für stilvolle Gartenbilder.

Juniperus communis 'Green Carpet' 20-30 cm

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz, das als robuster Bodendecker und kompaktes Ziergehölz überzeugt. Die dichten, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs und verleihen Beeten, Steingärten und Vorgärten ganzjährig Struktur. Im Winter schimmert das Laub oft leicht bronzegrün, was zusätzliche Farbtiefe bringt. Der Zwergwacholder wächst flach bis kissenförmig, erreicht eine Wuchshöhe von etwa 20–30 cm und breitet sich mit der Zeit breit aus, wodurch Unkraut effektiv unterdrückt wird und gepflegte Gartenbilder entstehen. Als Gartenstrauch und Zwergkonifere eignet sich ‘Green Carpet’ hervorragend für das Alpinum, den Heidegarten, Trockenmauern, Hänge und Grabgestaltungen sowie als flächiger Begleiter zu höheren Stauden oder anderen Koniferen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht dieser pflegeleichte Bodendecker eine gute Figur und setzt als niedriger Solitär ruhige, elegante Akzente. Ein sonniger Standort fördert die dichte Belaubung und die satte Grünfärbung, Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis steinig und frei von Staunässe sein; kalkhaltige wie schwach saure Substrate sind geeignet. Pflegeansprüche sind minimal: Nach der Pflanzung mäßig gießen, später nur bei längerer Trockenheit wässern. Ein Schnitt ist kaum erforderlich, bei Bedarf kann leicht korrigiert werden. ‘Green Carpet’ ist sehr frosthart, windverträglich und stadtklimafest und bleibt als langlebiger Bodendecker saisonunabhängig attraktiv.

Juniperus communis 'Green Carpet' 30-40 cm

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz und idealer Bodendecker mit dichtem, teppichbildendem Wuchs. Seine frisch bis blaugrün schimmernden Nadeln bilden eine gleichmäßige, weiche Matte, die Beete, Steingärten und Heidegärten elegant strukturiert. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden von dekorativen, beerenartigen Zapfen abgelöst, die dem Ziergehölz zusätzliches Flair verleihen. Mit seiner flach liegenden, breit kriechenden Wuchsform eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend zur Flächenbegrünung, für Hänge, Mauerkronen und als pflegeleichte Grabpflanze. Als Solitär in modernen Vorgärten oder in der Gruppenpflanzung setzt ‘Green Carpet’ ruhige, klare Akzente; in großen Töpfen und Schalen kommt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten stilvoll zur Geltung. Am besten gedeiht der Blüten- und Zierstrauch an einem sonnigen Standort, wo sich das dichte Nadelkleid besonders kompakt und farbstabil zeigt. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig und durchlässig sein; Staunässe ist zu vermeiden. ‘Green Carpet’ ist ausgesprochen robust, windfest und trockenheitsverträglich nach der Einwurzelung, wodurch er als pflegearmes Gehölz für naturnahe und zeitgemäße Gestaltung überzeugt. Ein gelegentlicher Formschnitt zur Breitenbegrenzung ist möglich, jedoch empfiehlt es sich, nicht tief ins alte Holz zu schneiden. Leichte Frühjahrsdüngung mit einem Koniferendünger und sparsames Gießen in längeren Trockenphasen reichen für eine dichte, geschlossene Fläche. So entsteht ein langlebiger, winterharter Flächendecker, der ganzjährig Struktur, Farbe und Ordnung in Beet, Vorgarten und Steingarten bringt.

Juniperus sabina 'Tamariscifolia' - Tamarisken-Wacholder

Höhe von:
0,25m
Höhe bis:
- 0,50m
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün silbrig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Steingarten, Rabatten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz, Flächenbegrünung

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Juniperus sabina 'Tamariscifolia'

Juniperus sabina ‘Tamariscifolia’, der Sadebaum beziehungsweise Tamarisken-Wacholder, ist ein immergrünes Ziergehölz mit flach lagerndem, breit ausladendem Wuchs und bildet dichte, teppichartige Polster. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln zeigen ein frisches Blaugrün bis Graugrün und liegen eng an, wodurch eine ruhige, elegante Textur entsteht. Unscheinbare Blüten im Frühjahr und später vereinzelte blau-schwarze Zapfenbeeren ergänzen das Bild, doch die Hauptwirkung liegt in der harmonischen, bodendeckenden Silhouette mit leicht überhängenden Triebspitzen. Mit etwa 60–80 cm Höhe und bis zu 2–3 m Breite ist dieser niedrige Nadelstrauch ideal als Flächenbegrüner im Steingarten, im Heidegarten, am Hang oder im Vorgarten; ebenso überzeugt er als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten sowie in Gruppenpflanzung oder als niedriger Solitär, der Beetkanten weich auslaufen lässt und Struktur über das ganze Jahr bietet. ‘Tamariscifolia’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; kalkverträglich und stadtklimafest zeigt er sich nach dem Anwachsen robust gegenüber Trockenheit und Wind. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Vitalität mindert. Pflegeaufwand ist minimal: Ein gelegentlicher, leichter Formschnitt nach Bedarf erhält die kompakte, dichte Krone; zusätzliche Düngergaben sind meist nicht notwendig. Dank seiner wintergrünen Präsenz und der langlebigen, bodendeckenden Eigenschaft ist dieser Gartenstrauch eine verlässliche Wahl zur dauerhaften Flächenbegrünung, zur Hangbefestigung und als strukturstarker Blütenstrauch-Partner für Stauden und andere Gehölze.

Juniperus sabina 'Tamariscifolia' 20-30 cm

Juniperus sabina ‘Tamariscifolia’, der Sadebaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit charakteristisch federartig überhängendem Laub, das in edlem Blaugrün bis Graugrün schimmert und im Winter oft einen dezenten bronzenen Ton annimmt. Als niedrig und breit ausladend wachsendes Ziergehölz bildet diese Sorte dichte, teppichartige Polster und eignet sich ideal als Bodendecker, für Steingarten und Heidegarten sowie für Hangbepflanzung, Grabbepflanzung und den gepflegten Vorgarten. Die feinschuppigen Nadeln verleihen dem Blütenstrauch-Ersatz eine elegante, texturreiche Optik, die das ganze Jahr über Struktur in Beete und Rabatten bringt; unauffällige, beerenartige Zapfen setzen gelegentlich zusätzliche Akzente. In der Verwendung überzeugt der Gartenstrauch sowohl als flächige Gruppenpflanzung wie auch als malerischer Solitär am Rand von Terrassen, Mauern und Treppen; in größeren Pflanzgefäßen ist er zudem als robuste Kübelpflanze eine zeitlose Wahl. ‘Tamariscifolia’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-kiesigem bis mäßig nahrhaftem Boden und zeigt sich ausgesprochen trockenheitsverträglich, stadtklimafest und windhart. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln luftige Bedingungen schätzen. Die Pflege gestaltet sich denkbar unkompliziert: Ein leichter Formschnitt zur Erhaltung der kompakten, flach-kugelig ausgebreiteten Wuchsform ist möglich, aber selten nötig. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Natur und dem immergrünen, dichten Teppich eignet sich diese Konifere hervorragend zur dauerhaften Flächenbegrünung, zur Einfassung von Beeten und als ruhiger Partner für Stauden, Gräser und andere Ziersträucher.

Juniperus sabina 'Rockery Gem'

Juniperus sabina ‘Rockery Gem’, der kompakt bleibende Sadebaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, teppichbildendem Wuchs und elegant überhängenden Trieben. Seine feinen, schuppenförmigen Nadeln zeigen ein sattes Blaugrün, das im Winter leicht bronzefarben überhaucht sein kann und so rund ums Jahr eine attraktive Struktur bietet. Als niedrig wachsender Zwergstrauch breitet sich dieser Wacholder flächig aus, bleibt dabei sehr formstabil und schafft gleichmäßige, gepflegte Teppiche, die Steingarten, Heidegarten oder Vorgarten optisch beruhigen und aufwerten. ‘Rockery Gem’ eignet sich ideal als Bodendecker und Flächendecker, für Böschungsbepflanzungen, Einfassungen, Grabbepflanzungen und die naturnahe Gestaltung von Hängen; ebenso macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär neben Trittsteinen und Wegen eine hervorragende Figur. In Gruppenpflanzung harmoniert er mit Stauden und anderen Ziergehölzen, besonders mit Gräsern, Heide und niedrig bleibenden Blütenstauden, und setzt in Kies- und Alpinbeeten ruhige, edle Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort auf gut drainiertem, sandig?kiesigem oder humosem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, während Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Der pflegeleichte Gartenstrauch ist ausgesprochen winterhart, windfest und schnittverträglich, benötigt nur selten einen Form- oder Pflegeschnitt und kommt mit mageren Böden zurecht. Eine moderate Frühjahrsdüngung für Koniferen unterstützt den dichten Austrieb, regelmäßiges, aber zurückhaltendes Gießen in der Anwachsphase fördert eine schnelle, flächige Entwicklung.

Juniperus sabina 'Rockery Gem' 20-30 cm

Juniperus sabina ‘Rockery Gem’, der niedrige Sadebaum ‘Rockery Gem’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit besonders flach lagerndem, teppichbildendem Wuchs, das als kompakter Gartenstrauch großzügige Flächen elegant begrünt. Sein dichtes, fein geschupptes Laub zeigt ein frisch blaugrünes bis tief grünblaues Farbspiel und bleibt auch im Winter attraktiv, gelegentlich mit bronzigem Ton in der kalten Jahreszeit. Die Blüte ist unauffällig, die kleinen Zapfen treten kaum in Erscheinung, im Vordergrund stehen Struktur, Textur und die klare Linienführung des Ziergehölzes. Mit einer Wuchshöhe von niedrigem Niveau und breiter Ausläuferbildung eignet sich dieser Zwergwacholder hervorragend als Bodendecker im Steingarten, zur Flächenbepflanzung im Vorgarten, zur Beeteinfassung, auf Hängen zur Erosionsminderung sowie als ruhiger, pflegeleichter Partner in der Gruppenpflanzung. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse und Dachgarten setzt der robuste Blütenstrauch-Ersatz aus dem Reich der Koniferen ruhige, immergrüne Akzente und kann als flacher Solitär moderne Gestaltungskonzepte stützen. ‘Rockery Gem’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen nach der Etablierung dagegen gut. Ein leichter, gelegentlicher Formschnitt zur Kantenbegrenzung genügt, ansonsten zeigt sich die Sorte äußerst pflegeleicht, wind- und frosthart sowie stadtklimafest. In Kombination mit Stauden, Gräsern und anderen Zwergkoniferen entstehen harmonische, dauerhaft ansprechende Pflanzbilder, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beeten, Rabatten und Steinanlagen bieten.

Juniperus sabina 'Tam No Blight'

Juniperus sabina ‘Tam No Blight’, der Sadebaum, ist eine immergrüne Konifere mit dichtem, teppichbildendem Wuchs, die als niedriges Nadelgehölz zuverlässig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Die feinen, schuppenartigen Nadeln zeigen ein sattes Blaugrün, das im Winter leicht bronziert, und bleiben ganzjährig attraktiv. Mit seiner flach- bis breitbuschigen Wuchsform erreicht dieser Zierstrauch etwa 20 bis 40 Zentimeter Höhe, breitet sich jedoch über die Jahre großzügig aus und bildet einen pflegeleichten, geschlossenen Teppich. ‘Tam No Blight’ gilt als besonders robust und widerstandsfähig gegen typische Triebprobleme, was ihn zu einer sicheren Wahl für anspruchslose Flächenbegrünungen macht. Ideal geeignet ist der Sadebaum als Bodendecker im Steingarten, am sonnigen Hang, im Vorgarten oder als ruhiger Rahmen von Staudenbeeten, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten oder als flächige Gruppenpflanzung zur Unkrautunterdrückung; als niedriger Solitär setzt er klare, moderne Akzente zwischen Kies und Pflaster. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte, kompakte Entwicklung. Der Boden sollte gut drainiert, eher sandig bis leicht lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen, Kalk und Trockenperioden nach dem Anwachsen hingegen gut. Die Pflege bleibt minimal: sparsam gießen, im Frühjahr bei Bedarf leicht nachschneiden, jedoch nicht stark ins alte Holz zurücknehmen. Eine dezente Frühjahrsdüngung und mineralischer Mulch aus Splitt unterstützen den vitalen Wuchs und die gleichmäßige, flächige Wirkung dieses langlebigen Ziergehölzes.

Juniperus squamata 'Blue Carpet' - Blauer Kriech-Wacholder

Höhe von:
0,25m
Höhe bis:
- 0,50m
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün
Wuchsform:
nestförmig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Parks, Solitärgehölz, Steingarten, Heidegarten, Grabbepflanzung
Pflege:
leichter Rückschnitt alle 2-3 Jahre zum Winterende

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Juniperus squamata 'Blue Swede'

Juniperus squamata ‘Blue Swede’, der Schuppen-Wacholder, präsentiert sich als elegantes immergrünes Nadelgehölz mit markanter, stahl- bis silbrigblauer Benadelung, die besonders im Winter intensiv leuchtet. Der dicht verzweigte, kompakt-buschige Wuchs wirkt formschön und gleichmäßig, entwickelt sich langsam bis mittelstark und bleibt dabei gut proportioniert, wodurch dieses Ziergehölz sowohl im kleinen Stadtgarten als auch im großzügigen Landschaftsgarten überzeugt. Die feinschuppigen Nadeln sitzen eng an den Trieben und betonen die strukturgebende Wirkung rund ums Jahr; reife, bläulich bereifte Zapfen setzen zusätzliche Akzente. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Blue Swede’ ideal als Solitär im Vorgarten, für Gruppenpflanzungen im Beet oder als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. In Steingarten und Heidegarten unterstreicht er mit seinem kühlen Blau Kontraste zu Gräsern, Stauden und anderen Ziergehölzen und fügt sich harmonisch in moderne Kies- und Gravel-Gardens ein. Ein sonniger bis licht halbschattiger Standort fördert die intensive Färbung; der Boden sollte gut drainiert, mineralisch bis humos, von leicht sauer bis neutral und eher mäßig nährstoffreich sein. Staunässe wird nicht vertragen, Trockenphasen nach Anwachsen meistert der robuste Wacholder hingegen gut. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt gelegentliches Auslichten, um die dichte Silhouette zu erhalten. Mit seiner dauerhaften Blattstruktur und der klaren Linienführung bringt Juniperus squamata ‘Blue Swede’ das ganze Jahr über verlässliche Struktur in Beet, Randbepflanzung und Gefäßkultur.

Juniperus squamata 'Blue Swede' 25-30 cm

Juniperus squamata ‘Blue Swede’, der Schuppen-Wacholder ‘Blue Swede’, ist eine attraktive, immergrüne Konifere, die mit intensiv blau- bis stahlblauem Nadelkleid und dichtem, gleichmäßigem Aufbau überzeugt. Die nadelförmigen, fein zugespitzten Triebe wirken im Jahreslauf farbstabil und bringen selbst in der Winterzeit markante Struktur in Beet und Vorgarten. Die Blüte ist unauffällig, doch die später erscheinenden, blauschwarzen, beerenähnlichen Zapfen setzen zusätzliche Zierakzente. Der Wuchs zeigt sich kompakt, breitbuschig bis leicht aufrecht, wodurch sich dieses Gehölz sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch in moderne wie klassische Gartenbilder einfügt. Als Zierstrauch und Gartenstrauch punktet ‘Blue Swede’ besonders in Steingarten und Heidegarten, auf sonnigen Rabatten, am Rand von Terrassen sowie in dekorativen Gefäßen als Kübelpflanze. In niedrigen Strauchpflanzungen strukturiert er Beete, begleitet Wege und eignet sich für dauerhafte Bepflanzungen mit geringem Pflegeaufwand. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, denn in voller Sonne zeigt das Laub die intensivste Blaufärbung. Der Boden darf gern sandig bis kiesig und gut durchlässig sein; Staunässe ist zu vermeiden, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut toleriert wird. Leicht kalkhaltige, mäßig nährstoffreiche Substrate sind ideal. Pflege reduziert sich auf gelegentliche Formschnitte zur Erhaltung der kompakten Silhouette sowie moderates Gießen in längeren Hitzephasen, besonders im Kübel. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Immergrünen entsteht ein langlebiges, pflegeleichtes Gesamtbild mit ganzjähriger Strukturwirkung.

Juniperus squamata 'Little Joanna'

Juniperus squamata ‘Little Joanna’, der Schuppen-Wacholder, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, polsterförmiger Wuchsform. Das feine, nadelige Laub zeigt ein attraktives Stahlblau bis Silbergrau, das ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Steingarten bringt. Der Zwergwacholder wächst langsam, bleibt niedrig und breitbuschig und eignet sich damit ideal als Bodendecker, für den Vorgarten, als Rahmen im Staudenbeet oder als kleiner Solitär in exponierter Position. In Trögen, Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt ‘Little Joanna’ ruhige, edle Akzente und harmoniert ausgezeichnet mit Gräsern, Heiden und anderen Nadelgehölzen. Am besten gedeiht dieser Gartenstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die intensivste Benadelung hervorbringt. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und von sandig bis steinig sein; Staunässe verträgt der Blütenstrauch-Ersatz unter den Nadelgehölzen nicht. Nach der Pflanzung gleichmäßig, aber maßvoll wässern, später ist der pflegeleichte Wacholder ausgesprochen genügsam und trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, da die Wuchsform von Natur aus dicht und ordentlich bleibt; lediglich abgestorbene Triebe können bei Bedarf entfernt werden. In Gruppenpflanzung lassen sich mit mehreren Exemplaren flächige, gleichmäßige Teppiche gestalten, die ganzjährig ordentliche, formstabile Strukturen schaffen. Mit seiner Robustheit und Winterhärte ist Juniperus squamata ‘Little Joanna’ eine vielseitige Wahl für Steingarten, Heidegarten, Hangbefestigung, moderne Architekturbeete und pflegearme Pflanzflächen, wo ein niedriges, dauerhaft attraktives Nadelgehölz gefragt ist.

Juniperus squamata 'Little Joanna' 20-30 cm

Juniperus squamata ‘Little Joanna’, der Schuppen-Wacholder bzw. Zwergwacholder, ist ein besonders kompakter, immergrüner Zierstrauch aus der Gruppe der Koniferen, der mit dichtem, polsterförmigem Wuchs und feinen, stahl- bis silbrigblauen Nadeln überzeugt. Als niedrig wachsendes Nadelgehölz bildet er einen gleichmäßigen, flach-kugeligen Gartenstrauch, der das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert. Die filigrane Nadeltextur wirkt im Steingarten und Heidegarten ebenso edel wie im Vorgarten oder entlang von Wegen, wo der kleine Wacholder als Solitär, Bodendecker oder in Gruppenpflanzung eingesetzt werden kann. In größeren Schalen und Töpfen entfaltet er sich als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, harmoniert im Beetvordergrund mit Gräsern und robusten Stauden und setzt zwischen Naturstein und Kies stilvolle Akzente. ‘Little Joanna’ bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort und durchlässige, eher magere bis mäßig nahrhafte Böden; Sand- oder Kiesanteile fördern die Vitalität, Staunässe sollte vermieden werden. Das langsam wachsende Gehölz zeigt sich ausgesprochen pflegeleicht und formstabil; ein Schnitt ist kaum nötig, gelegentliches Auslichten und das Entfernen trockener Triebe genügen. Etablierte Pflanzen sind gut trockenheitsverträglich, profitieren jedoch in langen Hitzeperioden von moderatem Gießen. Auf geeignetem Standort bildet der Schuppenwacholder mitunter zierende, blau bereifte, zapfenartige Früchte, die den dekorativen Eindruck zusätzlich unterstreichen. Damit wird Juniperus squamata ‘Little Joanna’ zur zeitlosen Wahl für strukturstarke, immergrüne Pflanzungen in Garten, Beet und Gefäß.

Juniperus squamata 'Loderi'

Juniperus squamata ‘Loderi’, der Schuppen-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das mit seinem edlen, stahl- bis silberblauen Nadelkleid sofort ins Auge fällt und als charakterstarker Zierstrauch jeden Garten aufwertet. Die fein zugespitzten Nadeln sitzen dicht am Trieb und bilden eine kompakte, gleichmäßige Struktur, die ganzjährig Farbe und Struktur liefert. ‘Loderi’ wächst aufrecht-buschig bis leicht breit, bildet im Alter eine dichte, standfeste Silhouette und überzeugt mit einer harmonischen, gepflegten Anmutung ohne großen Schnittaufwand. Die unscheinbare Blüte wird von dekorativen, bläulichen Zapfen abgelöst, die den natürlichen Charakter der Konifere unterstreichen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Juniperus squamata ‘Loderi’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, für strukturierende Gruppenpflanzungen im Beet, im Steingarten oder Heidegarten sowie als formstabile, niedrige Heckenpflanze und als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto intensiver der Blauton. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis mäßig nährstoffreich sein, verträgt sandig-kiesige Substrate und kommt mit Stadtklima sowie Wind gut zurecht. Staunässe unbedingt vermeiden. Nach dem Anwachsen ist ‘Loderi’ erstaunlich trockenheitsverträglich und benötigt nur gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen. Ein leichter Formschnitt ist möglich, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Robust, winterhart und langlebig setzt dieser Wacholder ganzjährig strukturelle Akzente und bringt als pflegeleichte Kübelpflanze oder als dauerhaftes Gerüst im Garten Ruhe, Tiefe und eine klare Linienführung in moderne wie klassische Pflanzkonzepte.

Juniperus squamata 'Blue Star' - Blauer Zwerg-Wacholder

Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 1,00m
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau silbrig
Wuchsform:
nestförmig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Steingarten, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz

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Juniperus squamata 'Blue Swede'

Juniperus squamata ‘Blue Swede’, der Schuppen-Wacholder, präsentiert sich als elegantes immergrünes Nadelgehölz mit markanter, stahl- bis silbrigblauer Benadelung, die besonders im Winter intensiv leuchtet. Der dicht verzweigte, kompakt-buschige Wuchs wirkt formschön und gleichmäßig, entwickelt sich langsam bis mittelstark und bleibt dabei gut proportioniert, wodurch dieses Ziergehölz sowohl im kleinen Stadtgarten als auch im großzügigen Landschaftsgarten überzeugt. Die feinschuppigen Nadeln sitzen eng an den Trieben und betonen die strukturgebende Wirkung rund ums Jahr; reife, bläulich bereifte Zapfen setzen zusätzliche Akzente. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Blue Swede’ ideal als Solitär im Vorgarten, für Gruppenpflanzungen im Beet oder als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. In Steingarten und Heidegarten unterstreicht er mit seinem kühlen Blau Kontraste zu Gräsern, Stauden und anderen Ziergehölzen und fügt sich harmonisch in moderne Kies- und Gravel-Gardens ein. Ein sonniger bis licht halbschattiger Standort fördert die intensive Färbung; der Boden sollte gut drainiert, mineralisch bis humos, von leicht sauer bis neutral und eher mäßig nährstoffreich sein. Staunässe wird nicht vertragen, Trockenphasen nach Anwachsen meistert der robuste Wacholder hingegen gut. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt gelegentliches Auslichten, um die dichte Silhouette zu erhalten. Mit seiner dauerhaften Blattstruktur und der klaren Linienführung bringt Juniperus squamata ‘Blue Swede’ das ganze Jahr über verlässliche Struktur in Beet, Randbepflanzung und Gefäßkultur.

Juniperus squamata 'Blue Swede' 25-30 cm

Juniperus squamata ‘Blue Swede’, der Schuppen-Wacholder ‘Blue Swede’, ist eine attraktive, immergrüne Konifere, die mit intensiv blau- bis stahlblauem Nadelkleid und dichtem, gleichmäßigem Aufbau überzeugt. Die nadelförmigen, fein zugespitzten Triebe wirken im Jahreslauf farbstabil und bringen selbst in der Winterzeit markante Struktur in Beet und Vorgarten. Die Blüte ist unauffällig, doch die später erscheinenden, blauschwarzen, beerenähnlichen Zapfen setzen zusätzliche Zierakzente. Der Wuchs zeigt sich kompakt, breitbuschig bis leicht aufrecht, wodurch sich dieses Gehölz sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch in moderne wie klassische Gartenbilder einfügt. Als Zierstrauch und Gartenstrauch punktet ‘Blue Swede’ besonders in Steingarten und Heidegarten, auf sonnigen Rabatten, am Rand von Terrassen sowie in dekorativen Gefäßen als Kübelpflanze. In niedrigen Strauchpflanzungen strukturiert er Beete, begleitet Wege und eignet sich für dauerhafte Bepflanzungen mit geringem Pflegeaufwand. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, denn in voller Sonne zeigt das Laub die intensivste Blaufärbung. Der Boden darf gern sandig bis kiesig und gut durchlässig sein; Staunässe ist zu vermeiden, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut toleriert wird. Leicht kalkhaltige, mäßig nährstoffreiche Substrate sind ideal. Pflege reduziert sich auf gelegentliche Formschnitte zur Erhaltung der kompakten Silhouette sowie moderates Gießen in längeren Hitzephasen, besonders im Kübel. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Immergrünen entsteht ein langlebiges, pflegeleichtes Gesamtbild mit ganzjähriger Strukturwirkung.

Juniperus squamata 'Little Joanna'

Juniperus squamata ‘Little Joanna’, der Schuppen-Wacholder, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, polsterförmiger Wuchsform. Das feine, nadelige Laub zeigt ein attraktives Stahlblau bis Silbergrau, das ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Steingarten bringt. Der Zwergwacholder wächst langsam, bleibt niedrig und breitbuschig und eignet sich damit ideal als Bodendecker, für den Vorgarten, als Rahmen im Staudenbeet oder als kleiner Solitär in exponierter Position. In Trögen, Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt ‘Little Joanna’ ruhige, edle Akzente und harmoniert ausgezeichnet mit Gräsern, Heiden und anderen Nadelgehölzen. Am besten gedeiht dieser Gartenstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die intensivste Benadelung hervorbringt. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und von sandig bis steinig sein; Staunässe verträgt der Blütenstrauch-Ersatz unter den Nadelgehölzen nicht. Nach der Pflanzung gleichmäßig, aber maßvoll wässern, später ist der pflegeleichte Wacholder ausgesprochen genügsam und trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, da die Wuchsform von Natur aus dicht und ordentlich bleibt; lediglich abgestorbene Triebe können bei Bedarf entfernt werden. In Gruppenpflanzung lassen sich mit mehreren Exemplaren flächige, gleichmäßige Teppiche gestalten, die ganzjährig ordentliche, formstabile Strukturen schaffen. Mit seiner Robustheit und Winterhärte ist Juniperus squamata ‘Little Joanna’ eine vielseitige Wahl für Steingarten, Heidegarten, Hangbefestigung, moderne Architekturbeete und pflegearme Pflanzflächen, wo ein niedriges, dauerhaft attraktives Nadelgehölz gefragt ist.

Juniperus squamata 'Little Joanna' 20-30 cm

Juniperus squamata ‘Little Joanna’, der Schuppen-Wacholder bzw. Zwergwacholder, ist ein besonders kompakter, immergrüner Zierstrauch aus der Gruppe der Koniferen, der mit dichtem, polsterförmigem Wuchs und feinen, stahl- bis silbrigblauen Nadeln überzeugt. Als niedrig wachsendes Nadelgehölz bildet er einen gleichmäßigen, flach-kugeligen Gartenstrauch, der das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert. Die filigrane Nadeltextur wirkt im Steingarten und Heidegarten ebenso edel wie im Vorgarten oder entlang von Wegen, wo der kleine Wacholder als Solitär, Bodendecker oder in Gruppenpflanzung eingesetzt werden kann. In größeren Schalen und Töpfen entfaltet er sich als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, harmoniert im Beetvordergrund mit Gräsern und robusten Stauden und setzt zwischen Naturstein und Kies stilvolle Akzente. ‘Little Joanna’ bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort und durchlässige, eher magere bis mäßig nahrhafte Böden; Sand- oder Kiesanteile fördern die Vitalität, Staunässe sollte vermieden werden. Das langsam wachsende Gehölz zeigt sich ausgesprochen pflegeleicht und formstabil; ein Schnitt ist kaum nötig, gelegentliches Auslichten und das Entfernen trockener Triebe genügen. Etablierte Pflanzen sind gut trockenheitsverträglich, profitieren jedoch in langen Hitzeperioden von moderatem Gießen. Auf geeignetem Standort bildet der Schuppenwacholder mitunter zierende, blau bereifte, zapfenartige Früchte, die den dekorativen Eindruck zusätzlich unterstreichen. Damit wird Juniperus squamata ‘Little Joanna’ zur zeitlosen Wahl für strukturstarke, immergrüne Pflanzungen in Garten, Beet und Gefäß.

Juniperus squamata 'Loderi'

Juniperus squamata ‘Loderi’, der Schuppen-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das mit seinem edlen, stahl- bis silberblauen Nadelkleid sofort ins Auge fällt und als charakterstarker Zierstrauch jeden Garten aufwertet. Die fein zugespitzten Nadeln sitzen dicht am Trieb und bilden eine kompakte, gleichmäßige Struktur, die ganzjährig Farbe und Struktur liefert. ‘Loderi’ wächst aufrecht-buschig bis leicht breit, bildet im Alter eine dichte, standfeste Silhouette und überzeugt mit einer harmonischen, gepflegten Anmutung ohne großen Schnittaufwand. Die unscheinbare Blüte wird von dekorativen, bläulichen Zapfen abgelöst, die den natürlichen Charakter der Konifere unterstreichen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Juniperus squamata ‘Loderi’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, für strukturierende Gruppenpflanzungen im Beet, im Steingarten oder Heidegarten sowie als formstabile, niedrige Heckenpflanze und als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto intensiver der Blauton. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis mäßig nährstoffreich sein, verträgt sandig-kiesige Substrate und kommt mit Stadtklima sowie Wind gut zurecht. Staunässe unbedingt vermeiden. Nach dem Anwachsen ist ‘Loderi’ erstaunlich trockenheitsverträglich und benötigt nur gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen. Ein leichter Formschnitt ist möglich, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Robust, winterhart und langlebig setzt dieser Wacholder ganzjährig strukturelle Akzente und bringt als pflegeleichte Kübelpflanze oder als dauerhaftes Gerüst im Garten Ruhe, Tiefe und eine klare Linienführung in moderne wie klassische Pflanzkonzepte.

Juniperus squamata 'Meyeri' - Blauezeder-Wacholder

Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau silbrig
Wuchsform:
locker
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Parks, Solitärgehölz, Steingarten, Heidegarten, Grabbepflanzung
Pflege:
leichter Rückschnitt alle 2-3 Jahre zum Winterende

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Juniperus squamata 'Meyeri'

Juniperus squamata ‘Meyeri’, der Schuppen-Wacholder, ist ein immergrüner Nadelstrauch mit elegant geschwungenen Trieben und markant silbrig-blauem Nadelkleid. Dieser Zierstrauch besticht durch seine malerische, locker-aufrechte Wuchsform, die mit leicht überhängenden Zweigen eine edle Silhouette schafft. Im Jahresverlauf bleibt die intensive Blaufärbung konstant und verleiht Beeten und Rabatten einen strukturstarken, ganzjährigen Blickfang; die unscheinbaren Blüten und später erscheinenden zapfenartigen Beeren treten optisch in den Hintergrund. Mit einer Endhöhe von etwa zwei bis drei Metern und einer Breite von rund eineinhalb bis zwei Metern eignet sich ‘Meyeri’ sowohl als Solitär im Vorder- oder Mittelgrund als auch zur Gruppenpflanzung in größeren Anlagen. Auch als Gartenstrauch im Steingarten, Heidegarten oder am Gehölzrand sowie als formstabile, niedrige Heckenpflanze entfaltet er seine Wirkung; in größeren Gefäßen ist er zudem eine attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten. Am besten gedeiht der Blütenstrauch an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die kräftigste Blau-Färbung fördert. Der Boden sollte durchlässig, eher sandig-kiesig bis humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. ‘Meyeri’ ist schnittverträglich, jedoch von Natur aus formschön und pflegeleicht, sodass höchstens ein leichter Erhaltungsschnitt nach Bedarf sinnvoll ist. Eine moderate Wasserversorgung mit längeren Trockenphasen zwischen den Gießgängen, gelegentliche Startdüngung im Frühjahr und ein luftiger Stand sichern einen dichten, gesunden Aufbau und eine dauerhaft ansprechende Optik.

Juniperus squamata 'Meyeri' 20-30 cm

Juniperus squamata ‘Meyeri’, der Schuppen-Wacholder, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit markant silbrig-blauem Nadelkleid und elegant überhängenden Trieben. Als Zierstrauch und robuste Konifere verleiht er dem Garten ganzjährig Struktur und Farbe. Die feinen, schuppenartigen Nadeln behalten ihren intensiven Blauton auch im Winter und bilden einen reizvollen Kontrast zu Stauden und Gräsern. Die Wuchsform ist locker aufrecht bis breitbuschig mit leicht bogig herabhängenden Zweigen, wodurch der Gartenstrauch sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung einen prägnanten Blickfang setzt. Unauffällige Blüten werden von kleinen, blau bereiften Zapfen abgelöst, die den natürlichen Charakter unterstreichen. Als vielseitige Kübelpflanze eignet sich Juniperus squamata ‘Meyeri’ hervorragend für Terrasse, Balkon und Eingangsbereiche, im Beet und Vorgarten überzeugt er ebenso wie in Stein- und Heidegärten. In lockeren Reihen kann er auch als niedrige, pflegeleichte Heckenpflanze verwendet werden. Optimal gedeiht der Blüten- und Gartenstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf gut durchlässigen, eher mageren bis sandig-kiesigen Böden; Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später zeigt sich der Wacholder ausgesprochen trockenheitsverträglich. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit Koniferendünger genügt, Schnittmaßnahmen sind nur zur Formkorrektur nötig, da die Sorte von Natur aus schön aufgebaut ist und gut schnittverträglich bleibt. Dank hoher Winterhärte und Windfestigkeit ist ‘Meyeri’ ein langlebiges Strukturgehölz für moderne und klassische Gartengestaltungen.

Juniperus squamata 'Meyeri' 20-30 cm

Juniperus squamata ‘Meyeri’, der Schuppen-Wacholder, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit markant silbrig-blauem Nadelkleid und elegant überhängenden Trieben. Als Zierstrauch und robuste Konifere verleiht er dem Garten ganzjährig Struktur und Farbe. Die feinen, schuppenartigen Nadeln behalten ihren intensiven Blauton auch im Winter und bilden einen reizvollen Kontrast zu Stauden und Gräsern. Die Wuchsform ist locker aufrecht bis breitbuschig mit leicht bogig herabhängenden Zweigen, wodurch der Gartenstrauch sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung einen prägnanten Blickfang setzt. Unauffällige Blüten werden von kleinen, blau bereiften Zapfen abgelöst, die den natürlichen Charakter unterstreichen. Als vielseitige Kübelpflanze eignet sich Juniperus squamata ‘Meyeri’ hervorragend für Terrasse, Balkon und Eingangsbereiche, im Beet und Vorgarten überzeugt er ebenso wie in Stein- und Heidegärten. In lockeren Reihen kann er auch als niedrige, pflegeleichte Heckenpflanze verwendet werden. Optimal gedeiht der Blüten- und Gartenstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf gut durchlässigen, eher mageren bis sandig-kiesigen Böden; Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später zeigt sich der Wacholder ausgesprochen trockenheitsverträglich. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit Koniferendünger genügt, Schnittmaßnahmen sind nur zur Formkorrektur nötig, da die Sorte von Natur aus schön aufgebaut ist und gut schnittverträglich bleibt. Dank hoher Winterhärte und Windfestigkeit ist ‘Meyeri’ ein langlebiges Strukturgehölz für moderne und klassische Gartengestaltungen.

Juniperus squamata 'Meyeri' 30-40 cm

Juniperus squamata ‘Meyeri’, der Schuppen-Wacholder ‘Meyeri’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit markant silbrig-blauem Laub, das als Zierstrauch und Solitärgehölz ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Die elegant bogig aufstrebenden Triebe formen im Alter eine malerisch lockere, konische bis unregelmäßige Krone und betonen den charakteristischen, leicht exotischen Habitus. Die schuppen- bis nadelförmigen Blätter leuchten in der Sonne besonders intensiv und behalten ihren kühlen Blauton auch im Winter, während kleine, bläulich bereifte Zapfen den natürlich-dekorativen Eindruck abrunden. Als Gartenstrauch eignet sich Juniperus squamata ‘Meyeri’ ideal für den Steingarten, den Vorgarten und sonnige Beete, wo er als Solitär Akzente setzt oder in einer Gruppenpflanzung mit Gräsern, Stauden und anderen Nadelgehölzen harmonische Kontraste bildet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt der Blütenstrauch-Ersatz mit formstabiler, pflegeleichter Präsenz; für niedrige, lockere Hecken oder als Strukturpflanze im Mixed Border ist er ebenfalls eine stilsichere Wahl. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig und möglichst warm sein, denn hier zeigt das Laub die intensivste Blaufärbung. Der Boden wird gut drainiert, sandig bis humos, eher mager und kalkverträglich bevorzugt; Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein maßvoller Formschnitt spät im Winter oder nach dem Austrieb, ohne tief ins alte Holz zu schneiden. Nach dem Einwachsen zeigt sich der Schuppen-Wacholder robust, windfest und trockenheitsverträglich und bleibt über viele Jahre ein formschönes, zuverlässiges Strukturgehölz im Ziergarten.

Juniperus squamata 'Meyeri' 40-50 cm

Juniperus squamata ‘Meyeri’, der malerische Himalaya-Wacholder, überzeugt als immergrünes Nadelgehölz mit silbrig bis stahlblauen Nadeln und elegant überhängenden Trieben, die dem Zierstrauch eine lebendige, leicht wolkige Silhouette verleihen. Der mittelstark wachsende Gartenstrauch entwickelt sich im Laufe der Jahre zu einer aufrecht-breitbuschigen, später locker malerischen Form und sorgt ganzjährig für Struktur und Farbe im Beet. Das dichte, aromatische Laub zeigt besonders in der kühlen Jahreszeit eine intensiv bläuliche Tönung und behält seine dekorative Wirkung auch im Winter. Als Solitär setzt ‘Meyeri’ markante Akzente im Vorgarten, in modernen Kiesbeeten oder im Steingarten, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen und lockere, strukturierende Heckenabschnitte. In größeren Gefäßen ist die Konifere eine robuste Kübelpflanze für Terrasse und Eingangssituationen, wo sie durch ihren grafischen Aufbau wirkt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, ideal ist volle Sonne, um die blaue Nadelfarbe zu intensivieren. Der Boden darf mager bis mittelschwer, gern steinig oder sandig sein, wichtig ist eine gute Drainage, da Staunässe nicht vertragen wird. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Blütenstrauch äußerst trockenheitsverträglich und benötigt nur mäßige Wassergaben. Ein zurückhaltender Schnitt zur Formhaltung ist möglich und erhält die harmonische Wuchsfigur, größere Rückschnitte sollten vorzugsweise im Spätwinter erfolgen. ‘Meyeri’ ist frosthart, windfest und stadtklimaverträglich, wodurch er als pflegeleichter, langlebiger Gartenpartner in klassischen und modernen Pflanzkonzepten gleichermaßen überzeugt.

Juniperus virginiana 'Canaertii' - Fruchtender Zypressen-Wacholder

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Breite:
3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig, moorig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Blätter duftend
Wuchsform:
breit, kegelförmig
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Steingarten, Innenhöfe, Heidegarten, Gruppengehölz

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Juniperus virginiana 'Canaertii'

Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder beziehungsweise Rotzeder, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz, das als eleganter Zierbaum oder kräftiger Gartenstrauch überzeugt. Die Sorte bildet eine dichte, gleichmäßige, pyramidal bis säulenförmige Krone mit aufrecht strebenden, leicht überhängenden Zweigen. Das Laub zeigt sich ganzjährig in sattem Blaugrün, im Winter häufig etwas dunkler, mit fein schuppenförmigen Nadeln, die einen dezent aromatischen Duft verströmen. Besonders dekorativ sind die zahlreichen rundlichen, bläulich bereiften Zapfen, die über Herbst und Winter haften und dem Blüten- und Fruchtschmuck eines hochwertigen Ziergehölzes alle Ehre machen. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in der Nähe von Eingängen setzt ‘Canaertii’ einen markanten, immergrünen Akzent; ebenso eignet sie sich für strukturstarke Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder – bei ausreichendem Raum – als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Dieses robuste Gehölz bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; es ist kalktolerant, stadtklimafest und windhart, wodurch es auch für exponierte Lagen und pflegeleichte Gartenkonzepte prädestiniert ist. Staunässe sollte vermieden werden, ansonsten gibt sich die Rotzeder anspruchslos und schnittverträglich; ein moderater Formschnitt nach dem Austrieb erhält die klare Silhouette. Mit einer Endhöhe von etwa 6–8 m und 2–3 m Breite entwickelt sich ‘Canaertii’ zu einem langlebigen, wertvollen Strukturgeber, der Beete, Eingrünungen und moderne wie klassische Gartenstile gleichermaßen bereichert.

Juniperus virginiana 'Canaertii' 100-125 cm

Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder beziehungsweise der Virginische Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, dicht kegelförmiger Wuchsform, das als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie in einer lockeren Heckenpflanzung. Das attraktive, blaugrüne bis dunkelgrüne Laub besteht aus feinen Schuppen- und Nadeln, zeigt im Winter oft einen leicht bronzenen Ton und sorgt ganzjährig für Struktur im Garten. Auf weiblichen Pflanzen erscheinen ab Spätsommer zahlreiche blau bereifte Zapfenbeeren, die bis in den Winter als dekorativer Fruchtschmuck haften und den Zierwert dieses Gehölzes zusätzlich betonen. Mit seiner klaren Silhouette und dem dichten Aufbau eignet sich dieser Zierstrauch hervorragend für den Vorgarten, als vertikale Akzentpflanze im Staudenbeet, in der Gruppenpflanzung oder als immergrüne Sichtschutzhecke; in großen Gefäßen lässt sich die robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten wirkungsvoll in Szene setzen. ‘Canaertii’ bevorzugt einen sonnigen Standort, gedeiht jedoch auch im lichten Halbschatten, wenn der Boden gut drainiert ist. Sandige bis lehmige, eher trockene bis frische Substrate mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Das pflegeleichte Gehölz ist windfest, hitzeverträglich und stadtklimatolerant, benötigt nur wenig Schnitt und wächst gleichmäßig ohne ständiges Formen. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Hauptwachstumsphase erhält die dichte Krone, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht das Anwachsen und die Vitalität unterstützen. So wird Juniperus virginiana ‘Canaertii’ zum langlebigen Gartenstrauch mit hohem Gestaltungswert.

Juniperus virginiana 'Canaertii' 100-125 cm

Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder beziehungsweise der Virginische Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, dicht kegelförmiger Wuchsform, das als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie in einer lockeren Heckenpflanzung. Das attraktive, blaugrüne bis dunkelgrüne Laub besteht aus feinen Schuppen- und Nadeln, zeigt im Winter oft einen leicht bronzenen Ton und sorgt ganzjährig für Struktur im Garten. Auf weiblichen Pflanzen erscheinen ab Spätsommer zahlreiche blau bereifte Zapfenbeeren, die bis in den Winter als dekorativer Fruchtschmuck haften und den Zierwert dieses Gehölzes zusätzlich betonen. Mit seiner klaren Silhouette und dem dichten Aufbau eignet sich dieser Zierstrauch hervorragend für den Vorgarten, als vertikale Akzentpflanze im Staudenbeet, in der Gruppenpflanzung oder als immergrüne Sichtschutzhecke; in großen Gefäßen lässt sich die robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten wirkungsvoll in Szene setzen. ‘Canaertii’ bevorzugt einen sonnigen Standort, gedeiht jedoch auch im lichten Halbschatten, wenn der Boden gut drainiert ist. Sandige bis lehmige, eher trockene bis frische Substrate mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Das pflegeleichte Gehölz ist windfest, hitzeverträglich und stadtklimatolerant, benötigt nur wenig Schnitt und wächst gleichmäßig ohne ständiges Formen. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Hauptwachstumsphase erhält die dichte Krone, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht das Anwachsen und die Vitalität unterstützen. So wird Juniperus virginiana ‘Canaertii’ zum langlebigen Gartenstrauch mit hohem Gestaltungswert.

Juniperus virginiana 'Canaertii' 125-150 cm

Juniperus virginiana ‘Canaertii’, der Virginische Wacholder bzw. die Virginische Rotzeder, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, konisch bis pyramidalem Aufbau und elegant anliegenden Schuppenblättern in frisch bis blaugrünem Ton. Im Jahresverlauf behält der Blütenstrauch sein attraktives Laub, das in der kalten Jahreszeit oft eine dezent dunklere Nuance annimmt. Die Blüte ist unauffällig, dafür überzeugen im Spätsommer bis Winter reifende, blau bereifte Beerenzapfen an weiblichen Exemplaren, die dem Zierstrauch eine charaktervolle, naturnahe Anmutung verleihen. Mit seinem aufrechten, gleichmäßigen Wuchs eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend als immergrüne Heckenpflanze, Windschutz oder Sichtschutz und setzt als Solitär im Vorgarten oder in Rasenflächen klare, architektonische Akzente. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hauseingang kommt die formschöne Silhouette ebenfalls zur Geltung, besonders in Kombination mit Ziergräsern oder Stauden, die den strukturierten Habitus betonen. ‘Canaertii’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Lagen und durchlässige, eher trockene bis frische Böden; sandig-lehmige Substrate mit gutem Wasserabzug sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Das Nadelgehölz gilt als robust, hitzeverträglich und pflegeleicht, mit mäßigem Zuwachs und geringer Schnittbedürftigkeit; gelegentliches Auslichten erhält die dichte Krone. Auch in Stadtlagen zeigt sich der Blütenstrauch widerstandsfähig und bleibt dank seiner immergrünen Belaubung ganzjährig strukturstark. Ob als Gruppenpflanzung entlang von Grundstücksgrenzen, in Mixed Borders mit anderen Immergrünen oder als markante Kübelpflanze – Juniperus virginiana ‘Canaertii’ verbindet Dauergrün, Formstabilität und dezente Zierwirkung zu einem vielseitigen Gestaltungselement im Garten.

Juniperus virginiana 'Canaertii' 150-175 cm

Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, kegelförmiger Wuchsform und dichtem, aromatischem Laub. Die schuppenförmigen Nadeln zeigen ein satt blaugrünes bis graugrünes Farbspiel und nehmen im Winter einen edlen bronzegrünen Ton an. Ältere, weibliche Pflanzen schmücken sich reich mit blau bereiften, beerenähnlichen Zapfen, die den Zierwert zusätzlich erhöhen und die Sorte als markantes Ziergehölz im Garten hervorheben. Mit mittelstarkem Wachstum entwickelt sich ‘Canaertii’ zu einem formschönen Gartenbaum beziehungsweise großem Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz unter den Koniferen und liefert ganzjährig Struktur. Als Solitär setzt die Virginische Zeder eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, auf Rasenflächen oder in architektonischen Pflanzungen, eignet sich aber ebenso für schmale Sichtschutz- und Windschutzhecken, gemischte Gehölzgruppen und als immergrüne Strukturpflanze im Staudenbeet. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultivieren, wo die klare, pyramidenförmige Silhouette modern wirkt. Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig, bevorzugt mit durchlässigem, eher trockenem bis frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Nadelgehölz ist wärme- und stadtklimaverträglich, kalktolerant und ausgesprochen pflegeleicht. Nach dem Anwachsen benötigt es nur wenig Wasser und kommt gut mit Trockenphasen zurecht. Ein leichter Formschnitt im Spätwinter erhält die dichte Gestalt, starke Rückschnitte ins alte Holz sind nicht erforderlich. Eine mäßige Frühjahrsdüngung für Koniferen genügt, um die Vitalität und das gesunde, immergrüne Erscheinungsbild zu fördern.

Juniperus virginiana 'Glauca' - Blauer Zypressen-Wacholder

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Breite:
3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig, moorig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Blätter duftend
Wuchsform:
breit, oval
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Steingarten, Innenhöfe, Heidegarten, Gruppengehölz

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Juniperus virginiana 'Glauca'

Juniperus virginiana ‘Glauca’, der Blaugrüne Virginische Wacholder, ist ein elegantes Nadelgehölz mit markant blaugrüner bis stahlblauer Benadelung, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Der immergrüne Zierstrauch bis kleine Gartenbaum entwickelt eine schlank aufrechte, teils säulenförmige bis schmal-pyramidale Wuchsform mit dichter Verzweigung, wodurch er als formstarker Solitär ebenso überzeugt wie in strukturierenden Gruppenpflanzungen. Das Laub zeigt je nach Jahreszeit nuancierte Blautöne, die Rinde ist rötlich-braun und leicht schuppig, und die Blüte bleibt unauffällig; dekorative, bläuliche Zapfenbeeren unterstreichen den edlen Charakter. Als Heckenpflanze oder für dauerhaften Sichtschutz liefert Juniperus virginiana ‘Glauca’ eine ruhige, klare Linie, während er auf Terrasse und Dachgarten auch als Kübelpflanze mit minimalem Schnittaufwand gut in Form bleibt. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort, der die intensive Blauzeichnung fördert, kombiniert mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; sandig-lehmige Substrate und kalkhaltige, gut drainierte Gartenböden werden sehr gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, nach dem Anwachsen zeigt sich der Blütenstrauch ausgesprochen trockenheitsverträglich und pflegeleicht. Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Konturenpflege ist möglich, jedoch nicht zwingend erforderlich, da der Wuchs gleichmäßig und standfest bleibt. In Vorgarten, Steingarten, zeitgemäßem Stadtgarten oder als architektonischer Akzent neben Eingängen setzt dieses robuste Ziergehölz klare, moderne Akzente und harmoniert mit Gräsern, Stauden und hellen Kiesflächen ebenso wie mit klassischen Rosenbeeten. So vereint der Blaugrüne Virginische Wacholder dauerhafte Strukturwirkung, edle Nadelzier und vielseitige Verwendung in Beet, Garten und Pflanzgefäß.

Juniperus virginiana 'Glauca' 100-125 cm

Juniperus virginiana ‘Glauca’, der Virginische Wacholder ‘Glauca’, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis blaugrün bereifter Belaubung. Die feinen Schuppen- und Nadelblätter sitzen dicht an den Trieben und behalten ganzjährig ihre attraktive Färbung, wodurch der Blüten- und Zierwert unabhängig von der Jahreszeit hoch bleibt. Die Wuchsform ist schlank, aufrecht und säulen- bis schmal kegelförmig, mit gleichmäßiger Struktur und guter Standfestigkeit. Die Blüte im Frühjahr ist unscheinbar, doch je nach Pflanze erscheinen anschließend zahlreiche rundliche, blau bereifte Zapfen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Als Solitär setzt dieser Zierstrauch beziehungsweise dieses Nadelgehölz prägnante Akzente in Vorgarten, Steingarten oder an repräsentativen Eingängen, eignet sich aber ebenso für schmale Hecken, Formpflanzungen und harmonische Gruppenpflanzungen mit Gräsern und Stauden. In größeren Gefäßen macht der Virginische Wacholder auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten eine gute Figur, da der kompakte, langsam bis mittelstark wachsende Habitus wenig Raum beansprucht und Struktur verleiht. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-lehmig und frei von Staunässe sein. Trockenheitstoleranz und Stadtklimafestigkeit sind ausgeprägt, sodass die Pflege sich auf gelegentliches Gießen in längeren Hitzephasen und einen leichten Erhaltungsschnitt zur Formgebung beschränkt. Juniperus virginiana ‘Glauca’ ist damit eine vielseitige Wahl als Ziergehölz, Gartenstrauch und Heckenpflanze für dauerhaft strukturierende, pflegeleichte Gartenbilder.

Juniperus virginiana 'Glauca' 50-60 cm

Juniperus virginiana ‘Glauca’, die Virginische Zeder bzw. Virginische Rotzeder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit markant blaugrün bis stahlblau gefärbtem Laub, das dem Ziergehölz rund ums Jahr eine edle, kühle Ausstrahlung verleiht. Die schuppen- bis nadelförmigen Triebe sitzen dicht an den Zweigen, die Blüte bleibt unauffällig, dafür schmücken im Spätsommer bis Herbst oft bläuliche, bereifte Zapfen. Der Wuchs ist aufrecht, schmal säulenförmig bis schlank pyramidal und sorgt als strukturstarke Gartenkonifere für klare Linien im Beet, Vorgarten oder als Solitär auf Rasenflächen. Ebenso überzeugt das Gehölz als Heckenpflanze und Sichtschutzgehölz, in Gruppenpflanzung für immergrüne Architektur oder als robuste Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Dachgarten. Am besten gedeiht dieser Blütenstrauch im weiten Sinn an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; volle Sonne intensiviert die blaugraue Benadelung. Der Boden sollte gut durchlässig, sandig bis lehmig, mäßig trocken bis frisch und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch ausgesprochen hitze- und trockenheitsverträglich sowie stadtklimafest. Pflegeleicht und formstabil benötigt er nur wenig Schnitt, der bei Bedarf zur Erhaltung der schlanken Silhouette im späten Winter erfolgen kann. Eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen genügen, um das Nadelgehölz vital zu halten. Mit seiner eleganten Farbe und dem kompakten, aufrechten Habitus ist Juniperus virginiana ‘Glauca’ eine langlebige Wahl für formale Gärten, mediterrane Arrangements, naturnahe Gehölzrabatten und als zuverlässige, immergrüne Strukturpflanze.

Juniperus virginiana 'Burkii'

Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegantem, schmal-pyramidalem Wuchs, das als Solitär ebenso überzeugt wie in der lockeren Hecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Vorgarten. Das fein geschuppte, nadelartige Laub zeigt einen attraktiven stahlblauen bis silbrig-blaugrauen Ton, der ganzjährig für klare Linien sorgt und selbst im Winter seine Zierwirkung behält. Mit moderater Wuchsgeschwindigkeit entwickelt sich dieser Blüten- und Formgehölz-Klassiker zu einem vitalen, aufrechten Blickfang, der je nach Standort und Pflege schlank bleibt und dadurch auch in kleineren Gärten gut integrierbar ist. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten setzt ‘Burkii’ architektonische Akzente, im Beet oder in der Gruppenpflanzung verleiht er Staudenrabatten und Ziersträuchern einen immergrünen Rahmen. Am besten gedeiht der Virginische Wacholder in voller Sonne auf gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; sandige, kiesige oder schwach lehmige Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Er ist pH-tolerant, stadtklimafest und ausgesprochen pflegeleicht, benötigt nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und kommt mit Wind sowie Hitze gut zurecht. Ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung ist möglich, dabei nicht zu tief ins alte Holz schneiden. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützt die Vitalität, ansonsten ist ‘Burkii’ äußerst genügsam. Ob als immergrüne Heckenpflanze für dezenten Sichtschutz, als strukturgebendes Ziergehölz im Steingarten oder als markanter Solitär vor moderner Architektur – Juniperus virginiana ‘Burkii’ verbindet klare Formsprache mit langlebiger, ganzjähriger Präsenz.

Juniperus virginiana 'Burkii' 100-125 cm

Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein elegant wirkendes, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub. Die feinen, schuppen- bis nadelförmigen Triebe behalten ihre attraktive Farbgebung ganzjährig und intensivieren sich in der kalten Jahreszeit. Mit aufrechtem, dicht verzweigtem und schmal kegelförmigem Wuchs setzt dieser Zierstrauch als Gartenkonifere moderne, klare Akzente. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar, anschließend bilden sich typisch juniperusartige, bereifte Zapfen, die die edle Optik perfekt abrunden. Ausgewachsen entwickelt sich ‘Burkii’ zu einem schlanken Blickfang, der wenig Platz in der Breite beansprucht und damit auch für kleinere Vorgärten geeignet ist. In der Verwendung überzeugt der Virginische Wacholder sowohl als Solitär im Beet oder in der Rasenfläche als auch in der Gruppenpflanzung und als strukturstarke Heckenpflanze oder Sichtschutz. In großzügigen Kübeln schmückt er Terrasse und Hauseingang und lässt sich mit Gräsern, Stauden und anderen Ziergehölzen harmonisch kombinieren. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und frei von Staunässe sein, von sandig bis lehmig und gern leicht alkalisch bis neutral. ‘Burkii’ gilt als robust, stadtklimafest und windverträglich; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, später kommt die Pflanze mit Trockenphasen gut zurecht. Ein leichter Formschnitt ist möglich, grundsätzlich ist der Pflegeaufwand gering, sodass sich dieses Ziergehölz als unkomplizierter Gartenpartner für moderne wie klassische Gestaltungen bewährt.

Juniperus virginiana 'Grey Owl' - Grauer Strauch-Wacholder

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Breite:
4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig, moorig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grau grün blau
Wuchsform:
breit, trichterförmig
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Steingarten, Innenhöfe, Heidegarten, Gruppengehölz

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Juniperus virginiana 'Grey Owl'

Juniperus virginiana ‘Grey Owl’, der Virginische Wacholder, präsentiert sich als besonders attraktiver immergrüner Zierstrauch mit elegant silbrig-grauem Nadelkleid. Die schuppen- bis nadelartigen Blätter schimmern metallisch und betonen die breit ausladende, flach wachsende Wuchsform, die ‘Grey Owl’ zu einem charakterstarken Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungen macht. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen bei weiblichen Pflanzen dekorative, bläulich bereifte Beerenzapfen entstehen, die den winterlichen Aspekt zusätzlich aufwerten. Der kompakte, zugleich weit streichende Aufbau eignet sich ideal als niedriger Solitär, in Gruppenpflanzungen, als flächendeckender Bodendecker-Ersatz an Hängen, im Steingarten, im Vorgarten oder als lockere, niedrige Heckenpflanze zur Strukturierung von Beeten und Rabatten; junge Exemplare lassen sich zudem als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren. ‘Grey Owl’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort und gut durchlässige, eher magere bis sandige Böden, kommt jedoch auch mit lehmigen Substraten zurecht, solange Staunässe vermieden wird. Er zeigt sich hitze- und windverträglich, robust gegenüber Stadtklima und nach Anwachsen erstaunlich trockenheitsfest, wodurch er pflegeleicht bleibt. Ein gelegentlicher Formschnitt am späten Winterende erhält die dichte, fein verzweigte Silhouette; darüber hinaus genügen maßvolles Gießen in Trockenphasen und sparsames Düngen im Frühjahr. Mit seiner edlen Blattfarbe, der dauerhaft grünen Präsenz und der ruhigen, fließenden Linienführung setzt dieser Blütenstrauch im weiteren Sinne ganzjährig Akzente und verbindet sich harmonisch mit Gräsern, Stauden und anderen Koniferen.

Juniperus virginiana 'Grey Owl' 100-125 cm

Juniperus virginiana ‘Grey Owl’, der Virginische Wacholder ‘Grey Owl’, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit markant silbrig-grauem Laub und elegantem, breit ausladendem Wuchs. Als Konifere mit schuppen- bis nadelartigen Blättern bringt dieses Nadelgehölz das ganze Jahr über ruhige Struktur und dezente Farbe in Beet, Vorgarten und Steingarten. Die dichte, flachrund geformte Krone wirkt modern und zeitlos zugleich; im Herbst und Winter kann das Laub einen leichten bläulich-stahligen Ton annehmen. Im Spätsommer erscheinen dekorative, blau bereifte Zapfen, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Durch seine niedrige bis mittlere Höhe und die großzügige Breite eignet sich ‘Grey Owl’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung in größeren Rabatten, als niedrige Heckenpflanze zur Flächenabgrenzung sowie als pflegeleichter Bodendecker auf Hängen. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten überzeugt er als formstabiles, immergrünes Element und als strukturgebendes Formgehölz neben Stauden und Gräsern. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, denn dort entwickelt sich die graublaue Benadelung am intensivsten. Der Virginische Wacholder bevorzugt durchlässige, eher trockene bis mäßig frische Böden, gerne sandig oder steinig und auch kalkhaltig. Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen ist er ausgesprochen robust und trockenheitsverträglich, wodurch sich der Pflegeaufwand gering hält. Ein gelegentlicher, leichter Formschnitt erhält die schöne, breitkissenartige Silhouette; tiefes Zurückschneiden ins alte Holz sollte vermieden werden. So bleibt Juniperus virginiana ‘Grey Owl’ ein langlebiges, vielseitiges Gartengehölz für strukturreiche Pflanzungen.

Juniperus virginiana 'Grey Owl' 20-30 cm

Juniperus virginiana ‘Grey Owl’, der Virginische Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit markant silbrig-grauer bis blaugrüner Benadelung, das als flach wachsender Zierstrauch besondere Struktur in den Garten bringt. Der kompakte, breit ausladende Wuchs mit elegant bogig überhängenden Trieben macht diesen Gartenstrauch zu einem attraktiven Solitär, zugleich eignet er sich hervorragend für die Gruppenpflanzung, als niedrige Heckenpflanze oder zur Flächenbegrünung in Steingarten und Heidegarten. Die feinschuppigen Nadeln behalten ganzjährig ihre edle Farbe, kleine blau bereifte Zapfen setzen dezent-dekorative Akzente; die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt optisch in den Hintergrund. ‘Grey Owl’ erreicht meist eine mittlere Höhe bei deutlich größerer Breite und bildet so eine dichte, pflegeleichte Strukturpflanze, die auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. Am besten entwickelt sich der Virginische Wacholder an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort in durchlässigem, eher trockenem bis frischem Boden. Sandig- bis lehmige Substrate werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze robust, hitze- und windverträglich, mit geringer Wasser- und Nährstoffanspruch. Ein leichter Formschnitt ist möglich und erhält den flächigen Habitus; Schnittmaßnahmen idealerweise im späten Winter vor dem Austrieb vornehmen. Als Blütenstrauch-Ersatz im immergrünen Beet, als kühl toniger Farbkontrast neben Stauden, Gräsern und Blütengehölzen oder zur Böschungssicherung verbindet Juniperus virginiana ‘Grey Owl’ ganzjährige Farbe, klare Linien und vielseitige Verwendbarkeit in modernen wie klassischen Gartenbildern.

Juniperus virginiana 'Grey Owl' 30-40 cm

Juniperus virginiana ‘Grey Owl’, der Virginische Wacholder ‘Grey Owl’, ist ein attraktiver, immergrüner Zierstrauch mit elegant silbrig-grauem Nadelkleid und breitem, flach ausladendem Wuchs. Die feinen, schuppen- bis nadelförmigen Triebe bilden dichte, weich wirkende Polster, die das ganze Jahr über Struktur geben und im Winter oft eine edle stahlblaue bis leicht bronzene Tönung zeigen. Dieser Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 Metern Höhe kompakt, erreicht jedoch 2 bis 3 Meter Breite und setzt als Solitär, in Gruppenpflanzungen oder als niedrige, naturnahe Heckenpflanze markante Akzente. Bei weiblichen Pflanzen erscheinen dekorative, blau bereifte Zapfen, die den dekorativen Charakter zusätzlich unterstreichen. ‘Grey Owl’ fühlt sich an sonnigen bis halbschattigen Standorten am wohlsten und schätzt durchlässige, eher trockene bis frische Böden ohne Staunässe; sandig-lehmige Substrate mit guter Drainage sind ideal. Der robuste Charakter macht ihn stadtklimafest, wind- und wärmetolerant, auch auf kalkhaltigen Böden zuverlässig. Als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt er mit geringer Schnittbedürftigkeit; ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb erhält die Silhouette, wobei nicht ins alte Holz geschnitten werden sollte. Eine sparsame Startdüngung im Frühjahr und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen genügen. Ob im Steingarten, Heidegarten, am Hang, im Vorgarten oder als immergrüner Strukturgeber im Beet: Juniperus virginiana ‘Grey Owl’ liefert ganzjährig Farbe, Textur und Ruhe im Pflanzbild und harmoniert hervorragend mit Gräsern, Stauden und anderen Koniferen.

Juniperus virginiana 'Grey Owl' 40-60 cm

Juniperus virginiana ‘Grey Owl’, der Virginische Wacholder ‘Grey Owl’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit markant silbrig-grauem Laub, das als Zierstrauch und niedriger Gartenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Die weichen, schuppenförmigen Nadeln zeigen je nach Licht ein edles Stahlgrau, das wunderschön mit Steinen, Ziergräsern und dunkellaubigen Gehölzen kontrastiert. Der Wuchs ist breit ausladend, flach und dicht verzweigt, meist 1 bis 1,2 m hoch und bis zu 2–3 m breit, wodurch sich ‘Grey Owl’ hervorragend als bodendeckendes Nadelgehölz, für Böschungen und großzügige Flächenpflanzungen eignet. Unauffällige Blüten erscheinen im Frühjahr, gefolgt von dekorativen, bläulich bereiften Zapfen bei weiblichen Pflanzen. Als Solitär setzt die Sorte ruhige, moderne Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, pflegeleichter Teppich; ebenso überzeugt sie als niedrige Heckenpflanze, im Steingarten und Heidegarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hauseingang, wo ihr graues Laub zeitlose Eleganz ausstrahlt. ‘Grey Owl’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort, toleriert jedoch auch lichten Halbschatten. Der Boden sollte gut drainiert, sandig bis lehmig und eher trocken bis frisch sein; kalk- wie auch leicht saure Substrate werden gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze äußerst hitze- und trockenheitsverträglich, stadtklimafest und windhart. Ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach dem Austrieb erhält die kompakte Wuchsform, Staunässe sollte vermieden werden. So wird dieser robuste Juniperus zur langlebigen Strukturpflanze für moderne und klassische Gartenkonzepte.

Juniperus virginiana 'Skyrocket' - Raketen-Wacholder

Höhe von:
6,00m
Höhe bis:
- 8,00m
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig, moorig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün grau
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Blätter duftend
Wuchsform:
schlank, säulenförmig
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Steingarten, Innenhöfe, Heidegarten, Gruppengehölz

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Juniperus virginiana 'Burkii'

Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegantem, schmal-pyramidalem Wuchs, das als Solitär ebenso überzeugt wie in der lockeren Hecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Vorgarten. Das fein geschuppte, nadelartige Laub zeigt einen attraktiven stahlblauen bis silbrig-blaugrauen Ton, der ganzjährig für klare Linien sorgt und selbst im Winter seine Zierwirkung behält. Mit moderater Wuchsgeschwindigkeit entwickelt sich dieser Blüten- und Formgehölz-Klassiker zu einem vitalen, aufrechten Blickfang, der je nach Standort und Pflege schlank bleibt und dadurch auch in kleineren Gärten gut integrierbar ist. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten setzt ‘Burkii’ architektonische Akzente, im Beet oder in der Gruppenpflanzung verleiht er Staudenrabatten und Ziersträuchern einen immergrünen Rahmen. Am besten gedeiht der Virginische Wacholder in voller Sonne auf gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; sandige, kiesige oder schwach lehmige Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Er ist pH-tolerant, stadtklimafest und ausgesprochen pflegeleicht, benötigt nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und kommt mit Wind sowie Hitze gut zurecht. Ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung ist möglich, dabei nicht zu tief ins alte Holz schneiden. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützt die Vitalität, ansonsten ist ‘Burkii’ äußerst genügsam. Ob als immergrüne Heckenpflanze für dezenten Sichtschutz, als strukturgebendes Ziergehölz im Steingarten oder als markanter Solitär vor moderner Architektur – Juniperus virginiana ‘Burkii’ verbindet klare Formsprache mit langlebiger, ganzjähriger Präsenz.

Juniperus virginiana 'Burkii' 100-125 cm

Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein elegant wirkendes, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub. Die feinen, schuppen- bis nadelförmigen Triebe behalten ihre attraktive Farbgebung ganzjährig und intensivieren sich in der kalten Jahreszeit. Mit aufrechtem, dicht verzweigtem und schmal kegelförmigem Wuchs setzt dieser Zierstrauch als Gartenkonifere moderne, klare Akzente. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar, anschließend bilden sich typisch juniperusartige, bereifte Zapfen, die die edle Optik perfekt abrunden. Ausgewachsen entwickelt sich ‘Burkii’ zu einem schlanken Blickfang, der wenig Platz in der Breite beansprucht und damit auch für kleinere Vorgärten geeignet ist. In der Verwendung überzeugt der Virginische Wacholder sowohl als Solitär im Beet oder in der Rasenfläche als auch in der Gruppenpflanzung und als strukturstarke Heckenpflanze oder Sichtschutz. In großzügigen Kübeln schmückt er Terrasse und Hauseingang und lässt sich mit Gräsern, Stauden und anderen Ziergehölzen harmonisch kombinieren. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und frei von Staunässe sein, von sandig bis lehmig und gern leicht alkalisch bis neutral. ‘Burkii’ gilt als robust, stadtklimafest und windverträglich; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, später kommt die Pflanze mit Trockenphasen gut zurecht. Ein leichter Formschnitt ist möglich, grundsätzlich ist der Pflegeaufwand gering, sodass sich dieses Ziergehölz als unkomplizierter Gartenpartner für moderne wie klassische Gestaltungen bewährt.

Juniperus virginiana 'Burkii' 50-60 cm

Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder, ist ein charismatisches Nadelgehölz, das mit elegant blaugrün bis stahlblau schimmerndem Laub und schlank-kegelförmigem Wuchs als Zierstrauch ebenso überzeugt wie als markanter Solitär. Die immergrüne, dichte Benadelung zeigt im Jugendstadium fein nadelige, später schuppenförmige Triebe und behält ihre attraktive Farbe auch im Winter, gelegentlich mit dezent silbrigen bis leicht purpurnen Nuancen. Unauffällige Blüten werden von dekorativen, blau bereiften Zapfen abgelöst, die den Gartengehölz-Charakter zusätzlich unterstreichen. ‘Burkii’ entwickelt sich zu einem aufrechten, gleichmäßigen Gartenstrauch bis kleinen Baum mit klarer Silhouette und eignet sich dadurch hervorragend für Vorgarten, Steingarten, Heidegarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. In Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Ersatz unter den Koniferen ruhige, immergrüne Akzente, in der Reihe gepflanzt entsteht eine schmale, pflegeleichte Heckenpflanze mit gutem Sichtschutz. Der Standort sollte sonnig bis absonnig sein; je mehr Sonne, desto intensiver das Blau der Nadeln. Anspruchslos im Boden gedeiht dieser Juniperus in sandigen bis lehmigen, gerne kargen, vor allem durchlässigen Substraten; Staunässe ist zu vermeiden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die Wuchsform von Natur aus kompakt bleibt; gelegentliches Auslichten erhält die klare Kontur. Robust gegenüber Wind, Hitze und winterlicher Kälte bleibt ‘Burkii’ als pflegeleichter, langlebiger Gartenkonifere ein dauerhaftes Struktur- und Farb-Highlight in Beet, Rabatte und als Solitär.

Juniperus virginiana 'Burkii' 80-100 cm

Juniperus virginiana ‘Burkii’, die Virginische Zeder, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit markant silbrig bis stahlblau gefärbtem Laub, das als feine Schuppen- oder Nadelform erscheint und dem Garten ganzjährig Struktur verleiht. Die Sorte wächst aufrecht, schmal-kegelförmig und dicht verzweigt, wodurch sie sowohl als Solitär im Vorgarten oder Staudenbeet als auch als formstabile Heckenpflanze überzeugt. Die dezente, später blau bereifte Zapfenfrucht wirkt dekorativ und unterstreicht den Charakter dieses Ziergehölzes. ‘Burkii’ zeigt eine ruhige, klare Linienführung, eignet sich für moderne Gartengestaltungen, Steingärten und als architektonisches Element an Terrasse und Eingangsbereich; in ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich zudem als langlebige Kübelpflanze platzieren. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig mit gut drainiertem, eher trockenem bis frischem Boden sein; Staunässe wird nicht toleriert, während kalkhaltige und karge Substrate gut akzeptiert werden. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt dieser Wacholder nur gelegentliche Korrekturen, um die schlanke Wuchsform zu erhalten; ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach dem Austrieb genügt. Seine Robustheit gegenüber Wind und Wetter sowie die hohe Hitze- und Trockenheitstoleranz machen die Virginische Rotzeder zu einer zuverlässigen Wahl für pflegearme Pflanzungen in Gruppen, als strukturstarkes Rückgrat im Blütenstrauch-Beet oder als immergrüne Kulisse für Stauden und Gräser. Ob als Solitär, Gartenbaum oder streng geschnittenes Formgehölz – Juniperus virginiana ‘Burkii’ setzt ganzjährig ein stilvolles, farbstabiles Statement.

Juniperus virginiana 'Canaertii'

Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder beziehungsweise Rotzeder, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz, das als eleganter Zierbaum oder kräftiger Gartenstrauch überzeugt. Die Sorte bildet eine dichte, gleichmäßige, pyramidal bis säulenförmige Krone mit aufrecht strebenden, leicht überhängenden Zweigen. Das Laub zeigt sich ganzjährig in sattem Blaugrün, im Winter häufig etwas dunkler, mit fein schuppenförmigen Nadeln, die einen dezent aromatischen Duft verströmen. Besonders dekorativ sind die zahlreichen rundlichen, bläulich bereiften Zapfen, die über Herbst und Winter haften und dem Blüten- und Fruchtschmuck eines hochwertigen Ziergehölzes alle Ehre machen. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in der Nähe von Eingängen setzt ‘Canaertii’ einen markanten, immergrünen Akzent; ebenso eignet sie sich für strukturstarke Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder – bei ausreichendem Raum – als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Dieses robuste Gehölz bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; es ist kalktolerant, stadtklimafest und windhart, wodurch es auch für exponierte Lagen und pflegeleichte Gartenkonzepte prädestiniert ist. Staunässe sollte vermieden werden, ansonsten gibt sich die Rotzeder anspruchslos und schnittverträglich; ein moderater Formschnitt nach dem Austrieb erhält die klare Silhouette. Mit einer Endhöhe von etwa 6–8 m und 2–3 m Breite entwickelt sich ‘Canaertii’ zu einem langlebigen, wertvollen Strukturgeber, der Beete, Eingrünungen und moderne wie klassische Gartenstile gleichermaßen bereichert.

Kalmia latifolia 'Carousel' - Berglorbeer

Blütezeit:
5-6
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Staunässe, Wind, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
locker breitaufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz

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Kalmia latifolia

Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.

Kalmia latifolia 'Bandeau'

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.

Kalmia latifolia 'Bandeau' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.

Kalmia latifolia 'Elf'

Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.

Kalmia latifolia 'Elf' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.

Kalmia latifolia 'Corona' - Berglorbeer

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Staunässe, Wind, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mittelgrün
Wuchsform:
buschig aufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 25 cm/Jahr
Verwendung:
Rhododendrongarten, Heidegarten

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Kalmia latifolia

Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.

Kalmia latifolia 'Bandeau'

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.

Kalmia latifolia 'Bandeau' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.

Kalmia latifolia 'Elf'

Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.

Kalmia latifolia 'Elf' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.

Kalmia latifolia 'Galaxy' - Berglorbeer

Blütezeit:
5-6
Breite:
0,90m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Staunässe, Wind, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mittelgrün
Wuchsform:
buschig aufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Rhododendrongarten, Heidegarten

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Kalmia latifolia

Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.

Kalmia latifolia 'Bandeau'

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.

Kalmia latifolia 'Bandeau' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.

Kalmia latifolia 'Elf'

Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.

Kalmia latifolia 'Elf' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.

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