Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

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rauchharte Gehölze und Baumschul-Plfanzen, Toleranz gegenüber Immissionen (rauchhart)

 

Cotoneaster salicifolius floccosus - Weidenblättrige Hängemispel

Blütenfarbe:
weißrötlich
Blütezeit:
6
Breite:
1,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend dunkelgrün, unten filzig
Eigenschaften:
starker Duft, Fruchtschmuck
Wuchsform:
aufrecht, überhängende Seitenäste
Wüchsigkeit:
30 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Mobiles Grün

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Cotoneaster acutifolius

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.

Cotoneaster acutifolius 100-125 cm

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.

Cotoneaster acutifolius 125-150 cm

Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.

Cotoneaster acutifolius 150-175 cm

Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.

Cotoneaster acutifolius 175-200 cm

Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.

Cotoneaster suecicus 'Jürgl' - Kleinblättrige Kriechmispel

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
0,40m
Höhe bis:
- 0,60m
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Bodendecker, Steingarten, Dachgarten, Mobiles Grün
Pflege:
junge Pflanzen gut schnittverträglich

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Cotoneaster acutifolius

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.

Cotoneaster acutifolius 100-125 cm

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.

Cotoneaster acutifolius 125-150 cm

Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.

Cotoneaster acutifolius 150-175 cm

Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.

Cotoneaster acutifolius 175-200 cm

Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.

Cotoneaster suecicus 'Skogholm' - Immergrüne Böschungsmispel

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, rauchhart, Stadtklima
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Böschungsgrün, Bodendecker, Steingarten, Dachgarten, Mobiles Grün
Pflege:
junge Pflanzen gut schnittverträglich

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Cotoneaster acutifolius

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.

Cotoneaster acutifolius 100-125 cm

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.

Cotoneaster acutifolius 125-150 cm

Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.

Cotoneaster acutifolius 150-175 cm

Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.

Cotoneaster acutifolius 175-200 cm

Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.

Cotoneaster watereri 'John Waterer' - Wintergrüne Strauchmispel

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Laub:
wintergrün
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
strenger Duft, Frucht
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Mobiles Grün, Parks, Solitärgehölz
Pflege:
Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden; starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Cotoneaster watereri 'Pendulus'

Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die hängende Zwergmispel, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz mit eleganter, bogig überhängender Wuchsform und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Als Blütenstrauch überzeugt die Art durch zahlreiche kleine, weiß bis cremefarben erscheinende Blüten im späten Frühjahr bis frühen Sommer, die wie zarte Sternchen an den Trieben sitzen und die filigrane Struktur betonen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den Garten auch in der kühleren Jahreszeit schmücken. Das Laub ist je nach Witterung halbimmergrün bis laubabwerfend, im Herbst oft leicht bronzetönig, wodurch zusätzliche Farbnuancen entstehen. Mit ihrer natürlich hängenden Gestalt wirkt ‘Pendulus’ als Solitär in Rasenflächen, am Sitzplatz oder im Vorgarten besonders attraktiv und eignet sich ebenso für die Akzentuierung in Beeten und Rabatten. Auf Stamm veredelt setzt sie schirmartige Effekte, im Kübel auf der Terrasse kommt der weinende Charakter ebenso hervorragend zur Geltung. Der robuste Gartenstrauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und wächst in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden zuverlässig; leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, können aber nach der Fruchtzeit zur Formkorrektur oder Auslichtung erfolgen. Für Gruppenpflanzungen liefert ‘Pendulus’ weich fallende Linien und einen harmonischen Gegenpol zu straff aufrechten Gehölzen und Stauden, bleibt jedoch stets ein Blickfang mit zeitloser, eleganter Silhouette.

Cotoneaster watereri 'Pendulus' 100-125 cm

Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die Hänge-Felsenmispel bzw. Hänge-Zwergmispel, ist ein elegant überhängender Zierstrauch mit unverwechselbarer Silhouette. Der Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr eine Fülle zarter, weißlich bis rosé schimmernder Blüten und setzt im Herbst mit leuchtend roten, kugeligen Früchten dekorative Akzente, die lange haften. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub wirkt fein und dicht; je nach Lage ist die Sorte wintergrün bis halbimmergrün. Der Wuchs ist locker, breit überhängend und formschön kaskadierend, wodurch sich ‘Pendulus’ als charakterstarker Blütenstrauch und außergewöhnlicher Solitär anbietet. Im Garten kommt die Sorte vielseitig zur Geltung: als Blickfang im Vorgarten, vor immergrünen Hintergründen, über Mauerkronen oder Hängen, am Rand von Terrassen und Wegen sowie in großzügigen Kübeln als anspruchslose Kübelpflanze. In Gruppenpflanzungen fügt sie weiche Übergänge zwischen Staudenbeeten und Gehölzen ein; als niedrige Strukturpflanze in Kombination mit Gräsern und bodendeckenden Stauden entstehen harmonische Bilder mit ganzjährigem Zierwert. Für ein optimales Wachstum bevorzugt Cotoneaster watereri ‘Pendulus’ sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, mäßig nährstoffreiche Böden von frisch bis leicht trocken; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich robust, schnittverträglich und pflegeleicht. Ein zurückhaltender Erhaltungs- oder Formschnitt nach der Fruchtphase erhält die charakteristische Hängeform und fördert eine dichte Verzweigung. In windgeschützten, warmen Lagen entwickelt die Hänge-Felsenmispel ihr dichtestes Laub und fruchtet besonders reich.

Cotoneaster watereri 'Pendulus' 80-100 cm

Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die Hängende Felsenmispel, präsentiert sich als eleganter Zierstrauch mit malerisch überhängenden Trieben und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Der botanische Charme dieses Gartenstrauchs zeigt sich im späten Frühjahr, wenn zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Dolden erscheinen und die bogig herabhängenden Zweige schmücken. Im Anschluss entwickelt sich ein üppiger Fruchtschmuck aus leuchtend roten Beeren, der bis in den Winter attraktiv bleibt und den dekorativen Wert zusätzlich steigert. Das Laub ist klein, elliptisch und halbimmergrün bis laubabwerfend, je nach Witterung mit leicht bronzefarbenen Tönen im Herbst, wodurch die Sorte das ganze Jahr über interessant wirkt. Dank seines weiten, kaskadenartigen Wuchses eignet sich Cotoneaster watereri ‘Pendulus’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Betonung von Eingangsbereichen und als architektonisches Element am Rand von Beeten und Mauerkronen. Auf der Terrasse macht die Hängende Felsenmispel als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, wo ihre Triebe dekorativ über den Topfrand fließen. In Gruppenpflanzung schafft sie harmonische, bodennahe Kaskaden und verbindet höhere Gehölze mit dem Beetvordergrund. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein sonniger bis halbschattiger, windoffener Standort und ein gut durchlässiger, gern kalkhaltiger Gartenboden sind ideal. Staunässe wird nicht vertragen, sommerliche Trockenphasen nach der Etablierung hingegen gut. Ein gelegentlicher Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Frucht erhöht die Vitalität und erhält die elegante Silhouette. Robust, schnittverträglich und stadtklimafest vereint dieser Blütenstrauch Zierwert und Pflegeleichtigkeit auf überzeugende Weise.

Cotoneaster acutifolius

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.

Cotoneaster acutifolius 100-125 cm

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.

Cotoneaster watereri 'Pendulus' - Strauchmispel

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Breite:
1,40m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
lehmig, humos, anspruchslos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün, im Herbst gelb
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, auffallende Herbstfärbung, strenger Duft
Wuchsform:
niederliegend, mit Kletterhilfe hängend
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Mobiles Grün, Solitärgehölz, Dachgarten

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Cotoneaster watereri 'Pendulus'

Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die hängende Zwergmispel, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz mit eleganter, bogig überhängender Wuchsform und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Als Blütenstrauch überzeugt die Art durch zahlreiche kleine, weiß bis cremefarben erscheinende Blüten im späten Frühjahr bis frühen Sommer, die wie zarte Sternchen an den Trieben sitzen und die filigrane Struktur betonen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den Garten auch in der kühleren Jahreszeit schmücken. Das Laub ist je nach Witterung halbimmergrün bis laubabwerfend, im Herbst oft leicht bronzetönig, wodurch zusätzliche Farbnuancen entstehen. Mit ihrer natürlich hängenden Gestalt wirkt ‘Pendulus’ als Solitär in Rasenflächen, am Sitzplatz oder im Vorgarten besonders attraktiv und eignet sich ebenso für die Akzentuierung in Beeten und Rabatten. Auf Stamm veredelt setzt sie schirmartige Effekte, im Kübel auf der Terrasse kommt der weinende Charakter ebenso hervorragend zur Geltung. Der robuste Gartenstrauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und wächst in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden zuverlässig; leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, können aber nach der Fruchtzeit zur Formkorrektur oder Auslichtung erfolgen. Für Gruppenpflanzungen liefert ‘Pendulus’ weich fallende Linien und einen harmonischen Gegenpol zu straff aufrechten Gehölzen und Stauden, bleibt jedoch stets ein Blickfang mit zeitloser, eleganter Silhouette.

Cotoneaster watereri 'Pendulus' 100-125 cm

Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die Hänge-Felsenmispel bzw. Hänge-Zwergmispel, ist ein elegant überhängender Zierstrauch mit unverwechselbarer Silhouette. Der Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr eine Fülle zarter, weißlich bis rosé schimmernder Blüten und setzt im Herbst mit leuchtend roten, kugeligen Früchten dekorative Akzente, die lange haften. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub wirkt fein und dicht; je nach Lage ist die Sorte wintergrün bis halbimmergrün. Der Wuchs ist locker, breit überhängend und formschön kaskadierend, wodurch sich ‘Pendulus’ als charakterstarker Blütenstrauch und außergewöhnlicher Solitär anbietet. Im Garten kommt die Sorte vielseitig zur Geltung: als Blickfang im Vorgarten, vor immergrünen Hintergründen, über Mauerkronen oder Hängen, am Rand von Terrassen und Wegen sowie in großzügigen Kübeln als anspruchslose Kübelpflanze. In Gruppenpflanzungen fügt sie weiche Übergänge zwischen Staudenbeeten und Gehölzen ein; als niedrige Strukturpflanze in Kombination mit Gräsern und bodendeckenden Stauden entstehen harmonische Bilder mit ganzjährigem Zierwert. Für ein optimales Wachstum bevorzugt Cotoneaster watereri ‘Pendulus’ sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, mäßig nährstoffreiche Böden von frisch bis leicht trocken; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich robust, schnittverträglich und pflegeleicht. Ein zurückhaltender Erhaltungs- oder Formschnitt nach der Fruchtphase erhält die charakteristische Hängeform und fördert eine dichte Verzweigung. In windgeschützten, warmen Lagen entwickelt die Hänge-Felsenmispel ihr dichtestes Laub und fruchtet besonders reich.

Cotoneaster watereri 'Pendulus' 80-100 cm

Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die Hängende Felsenmispel, präsentiert sich als eleganter Zierstrauch mit malerisch überhängenden Trieben und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Der botanische Charme dieses Gartenstrauchs zeigt sich im späten Frühjahr, wenn zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Dolden erscheinen und die bogig herabhängenden Zweige schmücken. Im Anschluss entwickelt sich ein üppiger Fruchtschmuck aus leuchtend roten Beeren, der bis in den Winter attraktiv bleibt und den dekorativen Wert zusätzlich steigert. Das Laub ist klein, elliptisch und halbimmergrün bis laubabwerfend, je nach Witterung mit leicht bronzefarbenen Tönen im Herbst, wodurch die Sorte das ganze Jahr über interessant wirkt. Dank seines weiten, kaskadenartigen Wuchses eignet sich Cotoneaster watereri ‘Pendulus’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Betonung von Eingangsbereichen und als architektonisches Element am Rand von Beeten und Mauerkronen. Auf der Terrasse macht die Hängende Felsenmispel als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, wo ihre Triebe dekorativ über den Topfrand fließen. In Gruppenpflanzung schafft sie harmonische, bodennahe Kaskaden und verbindet höhere Gehölze mit dem Beetvordergrund. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein sonniger bis halbschattiger, windoffener Standort und ein gut durchlässiger, gern kalkhaltiger Gartenboden sind ideal. Staunässe wird nicht vertragen, sommerliche Trockenphasen nach der Etablierung hingegen gut. Ein gelegentlicher Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Frucht erhöht die Vitalität und erhält die elegante Silhouette. Robust, schnittverträglich und stadtklimafest vereint dieser Blütenstrauch Zierwert und Pflegeleichtigkeit auf überzeugende Weise.

Cotoneaster watereri 'Pendulus'

Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die hängende Zwergmispel, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz mit eleganter, bogig überhängender Wuchsform und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Als Blütenstrauch überzeugt die Art durch zahlreiche kleine, weiß bis cremefarben erscheinende Blüten im späten Frühjahr bis frühen Sommer, die wie zarte Sternchen an den Trieben sitzen und die filigrane Struktur betonen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den Garten auch in der kühleren Jahreszeit schmücken. Das Laub ist je nach Witterung halbimmergrün bis laubabwerfend, im Herbst oft leicht bronzetönig, wodurch zusätzliche Farbnuancen entstehen. Mit ihrer natürlich hängenden Gestalt wirkt ‘Pendulus’ als Solitär in Rasenflächen, am Sitzplatz oder im Vorgarten besonders attraktiv und eignet sich ebenso für die Akzentuierung in Beeten und Rabatten. Auf Stamm veredelt setzt sie schirmartige Effekte, im Kübel auf der Terrasse kommt der weinende Charakter ebenso hervorragend zur Geltung. Der robuste Gartenstrauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und wächst in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden zuverlässig; leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, können aber nach der Fruchtzeit zur Formkorrektur oder Auslichtung erfolgen. Für Gruppenpflanzungen liefert ‘Pendulus’ weich fallende Linien und einen harmonischen Gegenpol zu straff aufrechten Gehölzen und Stauden, bleibt jedoch stets ein Blickfang mit zeitloser, eleganter Silhouette.

Cotoneaster watereri 'Pendulus' 100-125 cm

Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die Hänge-Felsenmispel bzw. Hänge-Zwergmispel, ist ein elegant überhängender Zierstrauch mit unverwechselbarer Silhouette. Der Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr eine Fülle zarter, weißlich bis rosé schimmernder Blüten und setzt im Herbst mit leuchtend roten, kugeligen Früchten dekorative Akzente, die lange haften. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub wirkt fein und dicht; je nach Lage ist die Sorte wintergrün bis halbimmergrün. Der Wuchs ist locker, breit überhängend und formschön kaskadierend, wodurch sich ‘Pendulus’ als charakterstarker Blütenstrauch und außergewöhnlicher Solitär anbietet. Im Garten kommt die Sorte vielseitig zur Geltung: als Blickfang im Vorgarten, vor immergrünen Hintergründen, über Mauerkronen oder Hängen, am Rand von Terrassen und Wegen sowie in großzügigen Kübeln als anspruchslose Kübelpflanze. In Gruppenpflanzungen fügt sie weiche Übergänge zwischen Staudenbeeten und Gehölzen ein; als niedrige Strukturpflanze in Kombination mit Gräsern und bodendeckenden Stauden entstehen harmonische Bilder mit ganzjährigem Zierwert. Für ein optimales Wachstum bevorzugt Cotoneaster watereri ‘Pendulus’ sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, mäßig nährstoffreiche Böden von frisch bis leicht trocken; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich robust, schnittverträglich und pflegeleicht. Ein zurückhaltender Erhaltungs- oder Formschnitt nach der Fruchtphase erhält die charakteristische Hängeform und fördert eine dichte Verzweigung. In windgeschützten, warmen Lagen entwickelt die Hänge-Felsenmispel ihr dichtestes Laub und fruchtet besonders reich.

Crataegus crus-galli - Hahnendorn

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
6,00m
Höhe bis:
- 8,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Dornen, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Mobiles Grün, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelfutter, Hausbaum
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Hahnendorn • Crataegus crus-galli

Die Pflanze Hahnendorn ist eine dekorative und attraktive Pflanze mit hübschen, zarten Blüten. Die Pflanze wird auch als Krabbenchili" bezeichnet und gehört zur Familie der Rautengewächse. Der Hahnendorn ist eine schnellwachsende Kletterpflanze und kann bis zu 3 Meter hoch werden. Die Blüten sind gelb bis braun und sehr duftend. Die Blätter sind dunkelgrün und haben eine gezackte Form. Der Hahnendorn eignet sich sehr gut als Zierpflanze für den Garten oder als Zimmerpflanze. Er ist eine robuste Pflanze und benötigt wenig Pflege. Der Hahnendorn gedeiht am besten an einem sonnigen oder halbschattigen Standort mit gut durchlässigem Boden. In der Herbst- und Winterzeit benötigt die Pflanze weniger Wasser und sollte nur spärlich gegossen werden. Der Hahnendorn ist eine wunderschöne Pflanze, die das ganze Jahr über Freude bereitet und ein tolles Geschenk für Pflanzenliebhaber ist."

Crataegus coccinea

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.

Crataegus coccinea 150-200 cm

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.

Crataegus laevigata

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.

Crataegus laevigata 100-150 cm

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.

Crataegus lavalleei 'Carrierei' - Apfel-Dorn

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Dornen, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, kugelig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Mobiles Grün, Gruppengehölz, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Hausbaum, Bienenweide, Insektenpflanze
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Crataegus coccinea

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.

Crataegus coccinea 150-200 cm

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.

Crataegus laevigata

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.

Crataegus laevigata 100-150 cm

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.

Crataegus lavallei 'Carrierei'

Crataegus lavallei ‘Carrierei’, der Lederblättrige Weißdorn, ist ein elegantes Ziergehölz und Kleinbaum mit markant glänzendem, ledrigem Laub und anmutiger, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, zeigen sich zahlreiche weiße Blüten in lockeren Dolden, die den Baum in ein zartes Blütenkleid hüllen. Im Anschluss reifen dekorative, apfelförmige, orangerote bis ziegelrote Früchte, die bis weit in den Winter am Holz bleiben und die klare Struktur des Baumes betonen. Das immergrün bis halbimmergrün wirkende, dunkelgrüne Blattwerk verfärbt sich im Herbst oft bronzerot, was die saisonale Wirkung zusätzlich steigert. Als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder im Rasen entfaltet dieser Gartenbaum seine formschöne, gut verzweigte Silhouette, eignet sich aber auch als lockerer Blickfang in Gruppenpflanzungen mit Ziersträuchern. In großzügigen Kübeln auf Innenhof oder Dachgarten lässt er sich über Jahre kultivieren, sofern eine gute Wasserversorgung und Drainage gesichert ist. Der Wuchs ist mäßig bis mittelstark, kompakt und überwiegend wenig bedornt, wodurch Pflege- und Schnittarbeiten angenehm bleiben. Am liebsten steht Crataegus lavallei ‘Carrierei’ sonnig bis halbschattig in durchlässiger, nährstoffreicher, eher kalkhaltiger Gartenerde; er verträgt städtisches Klima, Wärme und zeitweilige Trockenheit nach der Etablierung gut. Ein Formschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, erfolgt er dezent nach der Blüte oder im ausklingenden Winter. Damit wird der Lederblättrige Weißdorn zu einem langlebigen, charaktervollen Zierbaum für Beet, Hof und repräsentative Eingänge, der Struktur, Blüte und Fruchtschmuck zuverlässig vereint.

Crataegus monogyna - Eingriffliger Weiß-Dorn

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
frosthart Zone 5a, rauchhart
Boden:
steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
pyramidenförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Windschutz, Haldenbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Crataegus monogyna Pumila

Crataegus monogyna Pumila, der kompakte Eingriffelige Weißdorn, präsentiert sich als besonders formschönes Ziergehölz und Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Die Sorte besticht durch ihren dicht verzweigten, langsam wachsenden Aufbau mit rundlicher, gut proportionierter Krone und kleinen, glänzend grünen, gelappten Blättern, die sich im Herbst warm gelblich bis orange färben. Im späten Frühjahr, meist im Mai bis Juni, erscheinen reichliche, weiße Blütendolden mit zartem Duft, die den Gartenstrauch in ein elegantes Blütenkleid hüllen. Danach folgen leuchtend rote Früchte, die bis in den Spätsommer haften und den naturnahen Charakter unterstreichen. Pumila bleibt deutlich kleiner als die Art und eignet sich dadurch ideal für den Vorgarten, schmale Beete, als niedrige Heckenpflanze oder als dezent wirkendes Solitärgehölz. Auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich die kompakte Form gut in Szene setzen, ebenso in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen und Stauden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden darf trocken bis frisch, gern kalkhaltig und gut durchlässig ausfallen. Die Pflanze zeigt sich schnittverträglich und formbar, was sie für niedrige Sichtschutzhecken und gestaltete Gartenräume prädestiniert. Nach dem Anwachsen erweist sie sich als pflegeleicht, hitze- und stadtklimafest sowie windtolerant. Charakteristische, sparrige Kurztriebe mit Dornen unterstreichen die strukturgebende Wirkung und sorgen das ganze Jahr über für klare Konturen im Gartenbild.

Crataegus monogyna Pumila 80 cm Stammhöhe

Crataegus monogyna Pumila, der Eingrifflige Weißdorn in der kompakten Sorte Pumila, präsentiert sich als zierlicher Kleinbaum und elegantes Ziergehölz mit dicht verzweigter, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr öffnet er zahllose reinweiße Blüten in dichten Dolden, die vor dem frischen, dunkelgrünen, gelappten Laub besonders leuchten und den Charakter eines klassischen Blütengehölzes unterstreichen. Im Sommer bleibt das Blattwerk gesund und glänzend, bevor es im Herbst eine attraktive gelblich bis orangefarbene Tönung annimmt und von kleinen, leuchtend roten Früchten begleitet wird, die den dekorativen Wert bis in den Winter hinein verlängern. Die Sorte wächst langsam und bleibt kompakt, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Beet, als akzentuierende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie für kleinere Gärten eignet; auch in einer lockeren Gruppenpflanzung setzt dieser Gartenstrauch natürliche, strukturierende Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, eher nährstoffreichem, kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während trockene Phasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Der robuste Weißdorn zeigt sich windfest und schnittverträglich, lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und bleibt als formschönes Stämmchen dauerhaft pflegeleicht. Mit seinem harmonischen Wuchs, den duftenden Frühlingsblüten und dem farbigen Herbstaspekt überzeugt Crataegus monogyna Pumila als vielseitiges Ziergehölz für klassische und moderne Gartenkonzepte gleichermaßen.

Eingriffeliger Weißdorn • Crataegus monogyna

Eingriffeliger Weißdorn

Crataegus monogyna

Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.

Wann kann der Eingriffeliger Weißdorn gepflanzt werden werden?
Wann bildet der Eingriffeliger Weißdorn seine Blüten?
Wie pflege ich den Eingriffeligen Weißdorn?
Wie kann der Eingriffelige Weißdorn verwendet werden?

Eingriffeliger Weißdorn • Crataegus monogyna

Eingriffeliger Weißdorn

Crataegus monogyna

Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.

Wann kann der Eingriffeliger Weißdorn gepflanzt werden werden?
Wann bildet der Eingriffeliger Weißdorn seine Blüten?
Wie pflege ich den Eingriffeligen Weißdorn?
Wie kann der Eingriffelige Weißdorn verwendet werden?

Crataegus coccinea

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.

Crataegus monogyna 'Stricta' - Säulen-Weiß-Dorn

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
frosthart Zone 5a, rauchhart
Boden:
steinig, lehmig, tiefgründig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
säulenförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Mobiles Grün, Alleebaum, Innenhöfe, Vogelfutter, Hausbaum
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Säulen-Weißdorn • Crataegus monogyna 'Stricta'

Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.

Synonym

Synonyme (botanisch): Crataegus oxyacantha var. paulii.

Verwendungen

Sichtschutz, Solitär, Park, Homöopathie, Hecke (Schnitt), Formgehölz, Bienenweide, Vogelnährpflanze

Wuchs

Säulen-Weißdorn 'Stricta' ist ein aufrecht und säulenförmig wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 4 - 6 m und wird ca. 2 - 3 m breit. In der Regel wächst er 20 - 30 cm pro Jahr.

Standort

Bevorzu...

Crataegus monogyna 'Flexuosa'

Crataegus monogyna ‘Flexuosa’, der Eingriffelige Weißdorn ‘Flexuosa’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit charakteristisch gedrehten, bizarr verschlungenen Trieben, das als malerischer Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr schmückt sich dieser robuste Blütenstrauch mit dichten, weiß leuchtenden Blütendolden, die vor dem frischgrünen, tief gelappten Laub besonders elegant wirken und den Start in die Gartensaison markieren. Im Sommer präsentiert sich das Laubwerk vital und dicht, bevor es im Herbst gelb bis orangefarbene Töne annimmt und zusammen mit den zahlreichen, leuchtend roten Früchten einen stimmungsvollen Akzent setzt. Durch seinen aufrechten bis breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs und die markanten Dornen eignet sich der Weißdorn sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasen, als strukturstarkes Ziergehölz im Beet und Rabattenbereich sowie in der lockeren Blütenhecke. In ausreichend großen Gefäßen lässt er sich auch als charaktervolle Kübelpflanze für Terrasse und Hof einsetzen, wo die skulptural gedrehten Äste das ganze Jahr über gestalterische Wirkung zeigen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, gern kalkhaltigem Gartenboden; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich ‘Flexuosa’ sehr schnittverträglich, windfest und pflegeleicht, verträgt sommerliche Trockenheit und lässt sich als Heckenpflanze oder Formgehölz gut in Form halten. Damit bereichert der vielseitige Gartenstrauch moderne wie klassische Pflanzkonzepte gleichermaßen.

Crataegus monogyna 'Flexuosa' 25-40 cm

Crataegus monogyna ‘Flexuosa’, der Eingriffelige Weißdorn ‘Flexuosa’, ist ein charaktervoller Zierstrauch bzw. kleiner Gartenbaum mit malerisch verdrehten, skulptural wirkenden Trieben. Im späten Frühjahr öffnen sich dichte Dolden aus reinweißen Blüten, die den Blütenstrauch wochenlang schmücken und einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, gelappten Laub bilden. Nach der Blüte reifen auffallend rote Zierfrüchte, die bis in den Winter haften können und gemeinsam mit der bizarren Wuchsform und den markanten Dornen für einen eindrucksvollen Blickfang sorgen. Im Herbst zeigt das Laub warme Gelb- bis Orange-Töne, die die Saison stimmungsvoll ausklingen lassen. Als Solitär im Vorgarten, als architektonisches Element im Stauden- und Gehölzbeet oder in einer locker aufgebauten Hecke setzt dieser Gartenstrauch Akzente und überzeugt gleichermaßen in der freien Gruppenpflanzung wie in mixed borders mit Gräsern und Blütenstauden. ‘Flexuosa’ wächst langsam bis mittelstark, meist mehrstämmig, mit unregelmäßiger, malerischer Krone und eignet sich dadurch hervorragend für gestalterisch anspruchsvolle Pflanzungen. Er bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, eher nährstoffreichen, auch kalkhaltigen Böden bestens zurecht; von frisch bis mäßig trocken ist vieles möglich, solange Staunässe vermieden wird. Das Gehölz ist ausgesprochen robust, standfest und schnittverträglich, ein moderater Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die charakteristische Struktur. In kühl-feuchten Perioden ist keine zusätzliche Bewässerung notwendig; nach dem Anwachsen zeigt sich der Weißdorn bemerkenswert genügsam und pflegeleicht, was ihn zur vielseitigen Heckenpflanze und langlebigen Strukturpflanze im Garten macht.

Crataegus monogyna Pumila

Crataegus monogyna Pumila, der kompakte Eingriffelige Weißdorn, präsentiert sich als besonders formschönes Ziergehölz und Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Die Sorte besticht durch ihren dicht verzweigten, langsam wachsenden Aufbau mit rundlicher, gut proportionierter Krone und kleinen, glänzend grünen, gelappten Blättern, die sich im Herbst warm gelblich bis orange färben. Im späten Frühjahr, meist im Mai bis Juni, erscheinen reichliche, weiße Blütendolden mit zartem Duft, die den Gartenstrauch in ein elegantes Blütenkleid hüllen. Danach folgen leuchtend rote Früchte, die bis in den Spätsommer haften und den naturnahen Charakter unterstreichen. Pumila bleibt deutlich kleiner als die Art und eignet sich dadurch ideal für den Vorgarten, schmale Beete, als niedrige Heckenpflanze oder als dezent wirkendes Solitärgehölz. Auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich die kompakte Form gut in Szene setzen, ebenso in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen und Stauden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden darf trocken bis frisch, gern kalkhaltig und gut durchlässig ausfallen. Die Pflanze zeigt sich schnittverträglich und formbar, was sie für niedrige Sichtschutzhecken und gestaltete Gartenräume prädestiniert. Nach dem Anwachsen erweist sie sich als pflegeleicht, hitze- und stadtklimafest sowie windtolerant. Charakteristische, sparrige Kurztriebe mit Dornen unterstreichen die strukturgebende Wirkung und sorgen das ganze Jahr über für klare Konturen im Gartenbild.

Crataegus monogyna Pumila 80 cm Stammhöhe

Crataegus monogyna Pumila, der Eingrifflige Weißdorn in der kompakten Sorte Pumila, präsentiert sich als zierlicher Kleinbaum und elegantes Ziergehölz mit dicht verzweigter, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr öffnet er zahllose reinweiße Blüten in dichten Dolden, die vor dem frischen, dunkelgrünen, gelappten Laub besonders leuchten und den Charakter eines klassischen Blütengehölzes unterstreichen. Im Sommer bleibt das Blattwerk gesund und glänzend, bevor es im Herbst eine attraktive gelblich bis orangefarbene Tönung annimmt und von kleinen, leuchtend roten Früchten begleitet wird, die den dekorativen Wert bis in den Winter hinein verlängern. Die Sorte wächst langsam und bleibt kompakt, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Beet, als akzentuierende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie für kleinere Gärten eignet; auch in einer lockeren Gruppenpflanzung setzt dieser Gartenstrauch natürliche, strukturierende Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, eher nährstoffreichem, kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während trockene Phasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Der robuste Weißdorn zeigt sich windfest und schnittverträglich, lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und bleibt als formschönes Stämmchen dauerhaft pflegeleicht. Mit seinem harmonischen Wuchs, den duftenden Frühlingsblüten und dem farbigen Herbstaspekt überzeugt Crataegus monogyna Pumila als vielseitiges Ziergehölz für klassische und moderne Gartenkonzepte gleichermaßen.

Cupressocyparis leylandii - Grüne Baumzypresse

Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, Windfest, Salztolerant, schnittfest
Boden:
lehmig, humos, nahrhaft
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Blätter duftend
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
schlank, kegelförmig
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Schnitthecken, Gruppengehölz

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Cupressocyparis leylandii

Cupressocyparis leylandii, die Leyland-Zypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als raschwüchsige Heckenpflanze und robustes Ziergehölz im Garten besonders geschätzt wird. Mit dicht verzweigten Trieben und schuppenförmigem, frisch- bis dunkelgrünem Laub bildet dieser Blüten- und Gartenstrauch im weiteren Sinne einen ganzjährig blickdichten Sichtschutz, während die unscheinbare Blüte und kleine Zapfen kaum auffallen. Der Wuchs ist schlank, aufrecht bis säulen- bis kegelförmig und lässt sich durch regelmäßigen Schnitt hervorragend in Form halten, ob als klassische Hecke, als Solitär im Vorgarten oder als strukturgebendes Formgehölz in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eignet sich die Hybrid-Zypresse als mobile Sichtschutzwand, sofern eine ausreichende Wasserversorgung gewährleistet ist. Am liebsten steht Cupressocyparis leylandii sonnig bis halbschattig auf einem durchlässigen, humosen und gleichmäßig frischen Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Sand- oder Lehmböden sind gut geeignet. Das Nadelgehölz ist windfest, schnittverträglich und im städtischen Klima ebenso zuverlässig wie in freieren Lagen. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr fördern die Dichte der Hecke; dabei nur ins grüne Holz schneiden und radikale Rückschnitte ins alte, braune Holz vermeiden. In der Anwuchsphase regelmäßig wässern, später zeigt sich die Leyland-Zypresse erstaunlich tolerant gegenüber kurzzeitiger Trockenheit. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr unterstützt den kräftigen, gleichmäßigen Zuwachs. So entsteht im Beet, entlang der Grundstücksgrenze oder als Einfassung eine formschöne, dauerhaft grüne Heckenpflanzung, die das ganze Jahr über Struktur, Ruhe und zuverlässigen Sichtschutz bietet.

Cupressocyparis leylandii 100-125 cm

Cupressocyparis leylandii, die Leyland-Zypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz und eine beliebte Heckenpflanze für dauerhaften Sichtschutz im Garten. Als robuste Konifere überzeugt sie mit dicht verzweigten, schuppenförmigen Nadeln in sattem Dunkelgrün, die ganzjährig Struktur und Farbe bieten. Der Wuchs ist aufrecht, schlank bis schmal kegelförmig und sehr zügig, sodass rasch eine geschlossene, windfeste Grundstücksbegrenzung entsteht. Die unscheinbare Blüte spielt im Zierwert kaum eine Rolle, entscheidend ist die kompakte, blickdichte Belaubung, die den Zierstrauch auch als Solitär im Vorgarten oder für architektonische Formschnitte interessant macht. Im Garten lässt sich Leylandii hervorragend als klassische Sichtschutzhecke, Windschutz oder Hintergrundgehölz einsetzen, ebenso in der Gruppenpflanzung entlang von Grenzen und Einfahrten. In größeren Pflanzgefäßen kann die Kübelpflanze Terrasse und Dachgarten strukturieren, vorausgesetzt, das Volumen ist ausreichend und die Wasserversorgung stimmt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert den dichten Austrieb; an den Boden stellt die Leyland-Zypresse geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch humose, gut durchlässige, gleichmäßig frische Substrate ohne Staunässe. Mäßig nährstoffreiche, leicht saure bis neutrale Böden sind ideal. Für eine kompakte Hecke empfiehlt sich ein regelmäßiger Schnitt ein- bis zweimal pro Jahr, am besten in der Wachstumsperiode, ohne zu tief in altes, unberiebenes Holz zu schneiden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während in Trockenphasen ergänzendes Gießen das Anwachsen unterstützt. Dank ihrer Schnittverträglichkeit, Winterhärte und der immergrünen Dichte bleibt dieser Blütenstrauch-Charakter als Gartengehölz das ganze Jahr über ein zuverlässiger Sicht- und Windschutz.

Cupressocyparis leylandii 125-150 cm

Cupressocyparis leylandii, die Leyland-Zypresse, ist eine immergrüne Konifere und bewährte Heckenpflanze für dichten Sichtschutz und strukturierte Gartengestaltung. Als Ziergehölz überzeugt sie mit fein schuppenförmigem, sattgrünem Nadelkleid und einem zügigen, aufrechten bis säulenförmigen Wuchs, der eine homogene, geschlossene Gartenhecke ermöglicht. Die Nadeln bleiben ganzjährig attraktiv, die Blüte ist unauffällig, kleine Zapfen treten selten in Erscheinung. Aufgrund ihrer Schnittverträglichkeit lässt sich dieses Nadelgehölz sehr gut als formale Hecke, Windschutz oder als Solitär am Hauseingang einsetzen und fügt sich ebenso in Reihenpflanzungen im Vorgarten wie in großzügige Grundstücksbegrenzungen ein. In großen Gefäßen eignet sich die Leyland-Zypresse zeitweise auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, sofern ausreichend Volumen und regelmäßige Pflege gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert den dichten Nadelbesatz, der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis mäßig trocken sein, mit guter Drainage ohne Staunässe; leichte bis mittelschwere Substrate von schwach sauer bis schwach alkalisch werden gut toleriert. Nach der Pflanzung gründlich einschlämmen und in den ersten Jahren auf ausreichende Wasserversorgung achten, besonders in längeren Trockenphasen. Ein bis zwei Formschnitte pro Jahr, ideal im späten Frühjahr und Spätsommer, erhalten eine kompakte, blickdichte Hecke. Eine flache Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und reduziert Unkrautdruck. So wird Cupressocyparis leylandii zum pflegeleichten, robusten Blüten- und Gartenstrauch im weitesten Sinne, der als Heckenpflanze und Strukturgehölz modernen wie klassischen Gartenstilen gerecht wird.

Cupressocyparis leylandii 125-150 cm

Cupressocyparis leylandii, die Leyland-Zypresse, ist eine immergrüne Konifere und bewährte Heckenpflanze für dichten Sichtschutz und strukturierte Gartengestaltung. Als Ziergehölz überzeugt sie mit fein schuppenförmigem, sattgrünem Nadelkleid und einem zügigen, aufrechten bis säulenförmigen Wuchs, der eine homogene, geschlossene Gartenhecke ermöglicht. Die Nadeln bleiben ganzjährig attraktiv, die Blüte ist unauffällig, kleine Zapfen treten selten in Erscheinung. Aufgrund ihrer Schnittverträglichkeit lässt sich dieses Nadelgehölz sehr gut als formale Hecke, Windschutz oder als Solitär am Hauseingang einsetzen und fügt sich ebenso in Reihenpflanzungen im Vorgarten wie in großzügige Grundstücksbegrenzungen ein. In großen Gefäßen eignet sich die Leyland-Zypresse zeitweise auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, sofern ausreichend Volumen und regelmäßige Pflege gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert den dichten Nadelbesatz, der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis mäßig trocken sein, mit guter Drainage ohne Staunässe; leichte bis mittelschwere Substrate von schwach sauer bis schwach alkalisch werden gut toleriert. Nach der Pflanzung gründlich einschlämmen und in den ersten Jahren auf ausreichende Wasserversorgung achten, besonders in längeren Trockenphasen. Ein bis zwei Formschnitte pro Jahr, ideal im späten Frühjahr und Spätsommer, erhalten eine kompakte, blickdichte Hecke. Eine flache Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und reduziert Unkrautdruck. So wird Cupressocyparis leylandii zum pflegeleichten, robusten Blüten- und Gartenstrauch im weitesten Sinne, der als Heckenpflanze und Strukturgehölz modernen wie klassischen Gartenstilen gerecht wird.

Cupressocyparis leylandii 200-225 cm

Cupressocyparis leylandii, der Leyland-Zypressenhybrid, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als klassische Heckenpflanze und zuverlässiger Sichtschutz im Garten geschätzt wird. Mit dicht verzweigten Trieben und schuppenförmigen, tiefgrünen Nadeln bildet dieses Koniferen-Gehölz eine gleichmäßige, elegante Silhouette, die ganzjährig Struktur verleiht. Der Wuchs ist kräftig und zügig, aufrecht bis schmal kegelförmig, wodurch sowohl hohe, blickdichte Hecken als auch markante Solitärgehölze entstehen. Eine auffällige Blüte spielt keine Rolle, im Vordergrund stehen das dichte Immergrün und die hervorragende Schnittverträglichkeit. Im Einsatz eignet sich Leylandii ideal für geradlinige Sichtschutzhecken entlang der Grundstücksgrenze, als Windschutz im Vorgarten und für lange Gartenräume. In Gruppenpflanzungen entsteht ein homogener, pflegeleichter Blütenstrauch-Ersatz mit ganzjähriger Wirkung; als Solitär setzt die Zypresse klare Akzente neben Einfahrten oder auf Rasenflächen. In großen Kübeln auf der Terrasse ist sie bei ausreichender Wasserversorgung ebenfalls denkbar, besonders in jungen Jahren. Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem Gartenboden, der gleichmäßig frisch bleibt. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach Anwuchs gut toleriert. Für eine dichte Hecke empfiehlt sich ein regelmäßiger Formschnitt ein- bis zweimal pro Jahr, der das Nadelgehölz kompakt hält und die Verzweigung fördert. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr unterstützt den gesunden Austrieb. Cupressocyparis leylandii ist robust, winterhart und windverträglich und damit ein vielseitiges Ziergehölz für formale Hecken, strukturierende Gartenräume und repräsentative Eingangsbereiche.

Cytisus purpureus - Purpur-Ginster

Blütenfarbe:
rot purpur
Blütezeit:
6-7
Höhe von:
0,40m
Höhe bis:
- 0,60m
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Steingarten, Heidegarten, Gruppengehölz
Pflege:
vor Wildfraß schützen

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Cytisus purpureus

Cytisus purpureus, der Purpur-Ginster oder Purpurginster, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit einem Meer aus purpurrosa bis magentafarbenen Schmetterlingsblüten im späten Frühjahr begeistert. Der botanisch elegante Zierstrauch bleibt niedrig und wächst breitbuschig bis halbüberhängend, wodurch er sich als flacher Gartenstrauch ideal in sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten einfügt. Seine feinen, grünen Triebe übernehmen einen Großteil der Assimilation, die kleinen Blättchen erscheinen früh, sind zart und werden im Sommer oft teilweise abgeworfen, was den lockeren, filigranen Charakter unterstreicht. Die Blütezeit erstreckt sich meist von Mai bis Juni und sorgt in dieser Phase für eine intensive Farbwelle, die sich hervorragend mit graulaubigen Stauden, Gräsern oder niedrigen Koniferen kombinieren lässt. In der Verwendung überzeugt Cytisus purpureus als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung entlang sonniger Wegränder und als niedrige, informelle Heckenpflanze zur Strukturierung von Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt seine überhängende Wuchsform besonders gut zur Geltung, sofern der Container sehr gut drainiert ist. Der Purpurginster liebt volle Sonne und magere, sandig-kiesige, gut durchlässige Böden mit schwach saurem bis neutralem pH-Wert. Staunässe verträgt er nicht, Trockenphasen meistert er dagegen zuverlässig. Eine Pflege nach der Blüte mit leichtem Einkürzen der Triebe hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr; ins alte, unbeblätterte Holz sollte nicht zurückgeschnitten werden. Auf nährstoffreiche Düngergaben kann verzichtet werden, denn der robuste Ginster zeigt seine beste Form auf kargen Standorten mit viel Licht und Wärme.

Cytisus purpureus 20-30 cm

Cytisus purpureus, der Purpur-Geißklee, ist ein kompakter Zierstrauch mit eleganter, bogig überhängender Wuchsform, der als Blütenstrauch im Früh- bis Frühsommer mit unzähligen purpurrosa bis magentafarbenen Schmetterlingsblüten begeistert. Von Mai bis Juni überzieht sich der sommergrüne Gartenstrauch mit einem dichten Flor, der das frische, kleinblättrige Laub beinahe vollständig bedeckt und eine kissenförmige Silhouette betont. Mit einer Höhe von etwa 40–60 cm und einer Breite von 60–100 cm eignet sich dieser Zwergstrauch ideal für den Steingarten, das sonnige Staudenbeet, den Heidegarten und als niedrige Beeteinfassung im Vorgarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon kommt er als Solitär hervorragend zur Geltung, lässt sich aber ebenso gut in Gruppenpflanzungen mit anderen trockenheitsverträglichen Gehölzen und Stauden kombinieren. Der Purpur-Geißklee bevorzugt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, sandig-kiesige, eher magere Böden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Das Gehölz gilt als kalkverträglich und zeigt nach dem Anwachsen eine ausgeprägte Toleranz gegenüber Trockenphasen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält den Blütenstrauch kompakt; dabei nur ins junge Holz schneiden. Dank seiner Robustheit und Winterhärte ist Cytisus purpureus eine pflegeleichte Wahl für Trockenbeete, Hänge und naturhaft gestaltete Rabatten, wo er als niedriger Gartenstrauch eine farbintensive, dennoch harmonische Ergänzung zu Gräsern, Lavendel, Thymian oder anderen mediterran wirkenden Akzenten bildet.

Cytisus purpureus 40-60 cm

Cytisus purpureus, der Purpur-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch, der mit seinem kissenförmigen, breit überhängenden Habitus und den leuchtenden purpur- bis karminrosa Blüten besondere Akzente im Garten setzt. Als Blütenstrauch zeigt er von Mai bis Juni eine Fülle an erbsenblütenartigen Blüten an den eleganten, feingliedrigen Trieben, die sich dekorativ über Steine, Mauerkronen oder Beetränder legen. Das zierliche, frischgrüne Laub ist sommergrün und unterstreicht die florale Wirkung, ohne zu dominieren. Der Purpur-Ginster bleibt niedrig und bildet dichte Polster, womit er sich hervorragend als Kleinstrauch für den Vorgarten, als flächiger Bodendecker im Steingarten oder als markanter Solitär im Beetvordergrund eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine überhängenden Triebe attraktiv nach außen fallen. Am besten gedeiht dieser Gartenstrauch in vollsonniger, warmer Lage auf sehr durchlässigen, sandig-kiesigen bis mageren Böden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, denn Cytisus bevorzugt trockene Bedingungen und kommt mit nährstoffarmen Substraten hervorragend zurecht. Eine sparsame Pflege genügt: Nach der Blüte leicht zurückschneiden, um die kompakte Form zu erhalten, dabei nicht ins alte Holz schneiden. Düngergaben sind kaum erforderlich, ein mineralisch-mageres Substrat unterstützt die Blütenfülle. In Gruppenpflanzung erzeugt der Purpur-Ginster dichte, farbintensive Teppiche, während er als einzelner Blickfang in Heidegarten, Trockenbeet oder an sonnigen Böschungen seine gesamte Zierwirkung entfaltet und moderne wie naturnahe Gestaltungskonzepte stilvoll ergänzt.

Cytisus beanii

Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.

Cytisus beanii 'Osiris'

Cytisus beanii ‘Osiris’, der Zwerg-Ginster beziehungsweise Beanginster ‘Osiris’, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Von April bis Mai schmückt er sich reich mit dicht sitzenden Blüten entlang der grünen, feinen Triebe, das zierliche, meist halbimmergrüne Laub unterstreicht die frische Ausstrahlung. Sein niedriger, breitbuschiger bis flach ausladender Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer idealen Wahl für den Beetrand, den Steingarten, den Heidegarten oder als polsterartiger Bodendecker, der sonnige Plätze wirkungsvoll betont. Als Zierstrauch im Vorgarten setzt er freundliche Akzente und eignet sich ebenso als kleine Solitärpflanze im Kiesbeet wie für Gruppenpflanzungen, die größere Flächen farblich verbinden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der Kleinstrauch gut zur Geltung, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. ‘Osiris’ bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humos bis leicht saurem Substrat; Staunässe verträgt er nicht. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt er sich nach der Blüte dankbarem Rückschnitt gegenüber, bei dem die abgeblühten Triebe leicht eingekürzt werden. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, üppige Düngergaben sind nicht nötig. Dank seiner Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und der dichten Verzweigung ist Cytisus beanii ‘Osiris’ ein vielseitiger Blütenstrauch für naturnahe Gestaltungen, moderne Kiesflächen oder klassische Beete, der mit klarer Farbe, strukturierendem Wuchs und unkomplizierter Pflege überzeugt.

Daphne 'Somerset' - Seidelbast

Blütenfarbe:
rosa weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft, giftig
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
oberflächennah
Verwendung:
Steingarten, Felssteppen, Gruppengehölz
Pflege:
Schnitt nicht empfehlenswert

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Daphne mezereum

Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.

Daphne mezereum 'Rubra'

Daphne mezereum ‘Rubra’, der Rote Seidelbast, ist ein exquisiter Duft- und Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Der kompakte, aufrecht-buschige Zierstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und begeistert als früher Blickfang bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich dicht an den Zweigen sitzende, purpurrosa bis karminrote Blüten, die mit intensivem, süßem Duft locken und dem Vorgarten, Beet oder Naturgarten eine elegante Note verleihen. Nach der Blüte erscheinen frischgrüne, lanzettliche Blätter, im Sommer zierend und im Herbst gelblich verfärbend; im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die dekorativ wirken, jedoch giftig sind und nicht verzehrt werden dürfen. Als eleganter Gartenstrauch eignet sich der Seidelbast ideal als Solitär an halbschattigen Standorten, in der Nähe von Sitzplätzen, an Gehölzrändern oder in kleinen Gruppen im Staudenbeet, wo er mit frühen Zwiebelblumen harmoniert. Auch als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse ist er mit durchlässigem Substrat und gleichmäßiger Feuchte gut zu kultivieren. Bevorzugt werden humose, kalkhaltige bis schwach saure, gut drainierte Böden ohne Staunässe; volle Mittagssonne und Hitze sind zu vermeiden. Der Blütenstrauch ist winterhart, neigt zu einer dichten, natürlichen Wuchsform und braucht kaum Schnitt, da er schnittempfindlich ist und Umpflanzen schlecht verträgt. Mit dauerhaft leicht feuchtem Boden, einer schützenden Mulchschicht und ruhiger Hand in der Pflege bleibt Daphne mezereum ‘Rubra’ über Jahre ein edler Frühblüher von besonderem Charme.

Daphne mezereum 'Rubra' 50-60 cm

Daphne mezereum ‘Rubra’, der purpurblühende Echte Seidelbast, ist ein früher Blütenstrauch, der mit seiner intensiven Duftfülle und leuchtenden Farbe den Garten bereits ab Spätwinter bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen dicht an den Trieben zahlreiche purpurrosa bis karminrote Blüten, die über Wochen von Februar bis April für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgen. Anschließend treibt das frische, lanzettliche Laub in sattem Grün aus und bildet einen eleganten Kontrast zu den später im Sommer heranreifenden, dekorativen roten Früchten. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 m Höhe kompakt, wächst aufrecht-buschig und eignet sich hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in duftenden Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen besonderen Charme, sofern der Standort geschützt, hell bis halbschattig und nicht prallsonnig ist. Der Seidelbast bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte; eine lockere Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Da Daphne flach wurzelt und ungern verpflanzt wird, sollte der Platz überlegt gewählt und der Boden vor der Pflanzung gut vorbereitet werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur behutsam nach der Blüte zur Formkorrektur durchgeführt. Als exklusiver Zierstrauch für Rabatten, den Steingartenrand und kleine Gruppenpflanzungen setzt ‘Rubra’ früh im Jahr wirkungsvolle Akzente. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, gelten als giftig.

Daphne mezereum 30-40 cm

Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.

Daphne mezereum 40-60 cm

Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.

Daphne mezereum - Seidelbast

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft, giftig, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Naturgarten, Steingarten, Felssteppen, Gruppengehölz
Pflege:
Schnitt nicht empfehlenswert

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Daphne mezereum

Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.

Daphne mezereum 30-40 cm

Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.

Daphne mezereum 40-60 cm

Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.

Daphne mezereum 60-80 cm

Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein außergewöhnlicher Duft- und Blütenstrauch, der mit frühester Blütezeit und edler Ausstrahlung begeistert. Schon ab Februar öffnen sich an den noch blattlosen Trieben unzählige rosaviolette, stark duftende Blüten, die bis in den April hinein den Zierstrauch schmücken und ihn zum Blickfang im späten Winter machen. Danach treibt das sommergrüne, frischgrüne Laub aus und bildet einen attraktiven Kontrast zu den im Sommer folgenden leuchtend roten Früchten. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und eher kompakt, ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als edler Solitär im Beet. Als Gartenstrauch kommt er auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand hervorragend zur Geltung und kann mit passender Pflege als exklusive Kübelpflanze Terrasse und Eingang bereichern. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort, gern in luftiger Lage ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, locker, kalkhaltig bis neutral und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine leichte Mulchschicht hält die Wurzeln kühl, regelmäßig, aber maßvoll gießen fördert eine lange Vitalität. Da Daphne mezereum sehr schnittunverträglich ist, beschränkt man sich auf minimale Pflegemaßnahmen und entfernt höchstens abgestorbene Triebe nach der Blüte. Umsetzarbeiten sollten vermieden werden, da der Strauch als Flachwurzler empfindlich reagiert. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelblumen im Beet oder als elegantes Blütengehölz in naturnahen Gartenbereichen setzt der Seidelbast akzentstarke, duftende Highlights und überzeugt als fein strukturierter, winterharter Blickfang mit bemerkenswert früher Blüte. Hinweis: Alle Pflanzenteile, besonders die Früchte, sind giftig.

Daphne mezereum 60-80 cm

Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein außergewöhnlicher Duft- und Blütenstrauch, der mit frühester Blütezeit und edler Ausstrahlung begeistert. Schon ab Februar öffnen sich an den noch blattlosen Trieben unzählige rosaviolette, stark duftende Blüten, die bis in den April hinein den Zierstrauch schmücken und ihn zum Blickfang im späten Winter machen. Danach treibt das sommergrüne, frischgrüne Laub aus und bildet einen attraktiven Kontrast zu den im Sommer folgenden leuchtend roten Früchten. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und eher kompakt, ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als edler Solitär im Beet. Als Gartenstrauch kommt er auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand hervorragend zur Geltung und kann mit passender Pflege als exklusive Kübelpflanze Terrasse und Eingang bereichern. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort, gern in luftiger Lage ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, locker, kalkhaltig bis neutral und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine leichte Mulchschicht hält die Wurzeln kühl, regelmäßig, aber maßvoll gießen fördert eine lange Vitalität. Da Daphne mezereum sehr schnittunverträglich ist, beschränkt man sich auf minimale Pflegemaßnahmen und entfernt höchstens abgestorbene Triebe nach der Blüte. Umsetzarbeiten sollten vermieden werden, da der Strauch als Flachwurzler empfindlich reagiert. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelblumen im Beet oder als elegantes Blütengehölz in naturnahen Gartenbereichen setzt der Seidelbast akzentstarke, duftende Highlights und überzeugt als fein strukturierter, winterharter Blickfang mit bemerkenswert früher Blüte. Hinweis: Alle Pflanzenteile, besonders die Früchte, sind giftig.

Daphne mezereum 'Rubra Select' - Seidelbast

Blütenfarbe:
magenta rot
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft, giftig
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Steingarten, Felssteppen, Gruppengehölz
Pflege:
Schnitt nicht empfehlenswert

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Daphne mezereum

Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.

Daphne mezereum 'Rubra'

Daphne mezereum ‘Rubra’, der Rote Seidelbast, ist ein exquisiter Duft- und Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Der kompakte, aufrecht-buschige Zierstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und begeistert als früher Blickfang bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich dicht an den Zweigen sitzende, purpurrosa bis karminrote Blüten, die mit intensivem, süßem Duft locken und dem Vorgarten, Beet oder Naturgarten eine elegante Note verleihen. Nach der Blüte erscheinen frischgrüne, lanzettliche Blätter, im Sommer zierend und im Herbst gelblich verfärbend; im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die dekorativ wirken, jedoch giftig sind und nicht verzehrt werden dürfen. Als eleganter Gartenstrauch eignet sich der Seidelbast ideal als Solitär an halbschattigen Standorten, in der Nähe von Sitzplätzen, an Gehölzrändern oder in kleinen Gruppen im Staudenbeet, wo er mit frühen Zwiebelblumen harmoniert. Auch als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse ist er mit durchlässigem Substrat und gleichmäßiger Feuchte gut zu kultivieren. Bevorzugt werden humose, kalkhaltige bis schwach saure, gut drainierte Böden ohne Staunässe; volle Mittagssonne und Hitze sind zu vermeiden. Der Blütenstrauch ist winterhart, neigt zu einer dichten, natürlichen Wuchsform und braucht kaum Schnitt, da er schnittempfindlich ist und Umpflanzen schlecht verträgt. Mit dauerhaft leicht feuchtem Boden, einer schützenden Mulchschicht und ruhiger Hand in der Pflege bleibt Daphne mezereum ‘Rubra’ über Jahre ein edler Frühblüher von besonderem Charme.

Daphne mezereum 'Rubra' 50-60 cm

Daphne mezereum ‘Rubra’, der purpurblühende Echte Seidelbast, ist ein früher Blütenstrauch, der mit seiner intensiven Duftfülle und leuchtenden Farbe den Garten bereits ab Spätwinter bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen dicht an den Trieben zahlreiche purpurrosa bis karminrote Blüten, die über Wochen von Februar bis April für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgen. Anschließend treibt das frische, lanzettliche Laub in sattem Grün aus und bildet einen eleganten Kontrast zu den später im Sommer heranreifenden, dekorativen roten Früchten. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 m Höhe kompakt, wächst aufrecht-buschig und eignet sich hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in duftenden Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen besonderen Charme, sofern der Standort geschützt, hell bis halbschattig und nicht prallsonnig ist. Der Seidelbast bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte; eine lockere Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Da Daphne flach wurzelt und ungern verpflanzt wird, sollte der Platz überlegt gewählt und der Boden vor der Pflanzung gut vorbereitet werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur behutsam nach der Blüte zur Formkorrektur durchgeführt. Als exklusiver Zierstrauch für Rabatten, den Steingartenrand und kleine Gruppenpflanzungen setzt ‘Rubra’ früh im Jahr wirkungsvolle Akzente. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, gelten als giftig.

Daphne mezereum 30-40 cm

Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.

Daphne mezereum 40-60 cm

Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.

Daphne mezereum alba - Weißer Seidelbast

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft, giftig, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Naturgarten, Steingarten, Felssteppen, Gruppengehölz
Pflege:
Schnitt nicht empfehlenswert

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Daphne mezereum

Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.

Daphne mezereum 'Rubra'

Daphne mezereum ‘Rubra’, der Rote Seidelbast, ist ein exquisiter Duft- und Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Der kompakte, aufrecht-buschige Zierstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und begeistert als früher Blickfang bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich dicht an den Zweigen sitzende, purpurrosa bis karminrote Blüten, die mit intensivem, süßem Duft locken und dem Vorgarten, Beet oder Naturgarten eine elegante Note verleihen. Nach der Blüte erscheinen frischgrüne, lanzettliche Blätter, im Sommer zierend und im Herbst gelblich verfärbend; im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die dekorativ wirken, jedoch giftig sind und nicht verzehrt werden dürfen. Als eleganter Gartenstrauch eignet sich der Seidelbast ideal als Solitär an halbschattigen Standorten, in der Nähe von Sitzplätzen, an Gehölzrändern oder in kleinen Gruppen im Staudenbeet, wo er mit frühen Zwiebelblumen harmoniert. Auch als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse ist er mit durchlässigem Substrat und gleichmäßiger Feuchte gut zu kultivieren. Bevorzugt werden humose, kalkhaltige bis schwach saure, gut drainierte Böden ohne Staunässe; volle Mittagssonne und Hitze sind zu vermeiden. Der Blütenstrauch ist winterhart, neigt zu einer dichten, natürlichen Wuchsform und braucht kaum Schnitt, da er schnittempfindlich ist und Umpflanzen schlecht verträgt. Mit dauerhaft leicht feuchtem Boden, einer schützenden Mulchschicht und ruhiger Hand in der Pflege bleibt Daphne mezereum ‘Rubra’ über Jahre ein edler Frühblüher von besonderem Charme.

Daphne mezereum 'Rubra' 50-60 cm

Daphne mezereum ‘Rubra’, der purpurblühende Echte Seidelbast, ist ein früher Blütenstrauch, der mit seiner intensiven Duftfülle und leuchtenden Farbe den Garten bereits ab Spätwinter bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen dicht an den Trieben zahlreiche purpurrosa bis karminrote Blüten, die über Wochen von Februar bis April für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgen. Anschließend treibt das frische, lanzettliche Laub in sattem Grün aus und bildet einen eleganten Kontrast zu den später im Sommer heranreifenden, dekorativen roten Früchten. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 m Höhe kompakt, wächst aufrecht-buschig und eignet sich hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in duftenden Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen besonderen Charme, sofern der Standort geschützt, hell bis halbschattig und nicht prallsonnig ist. Der Seidelbast bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte; eine lockere Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Da Daphne flach wurzelt und ungern verpflanzt wird, sollte der Platz überlegt gewählt und der Boden vor der Pflanzung gut vorbereitet werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur behutsam nach der Blüte zur Formkorrektur durchgeführt. Als exklusiver Zierstrauch für Rabatten, den Steingartenrand und kleine Gruppenpflanzungen setzt ‘Rubra’ früh im Jahr wirkungsvolle Akzente. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, gelten als giftig.

Daphne mezereum 30-40 cm

Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.

Daphne mezereum 40-60 cm

Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.

Deutzia gracilis - Maiblumen-Strauch

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 0,80m
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Blattfarbe:
grün
Verwendung:
Rabatten, Gruppengehölz, Zierhecken, Bienenweide, Einfassung
Pflege:
gut schnittverträglich

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Deutzia gracilis

Deutzia gracilis, der Maiblumenstrauch, ist ein fein verzweigter Blütenstrauch, der mit seiner üppigen, schneeweißen Frühlingspracht jeden Garten bereichert. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche, stern- bis glockenförmige Blüten in dichten Rispen entlang der elegant bogig aufrechten Triebe, zart duftend und kontrastreich vor dem frischgrünen, schmal elliptischen Laub. Der sommergrüne Zierstrauch bleibt kompakt und dicht, erreicht meist 60 bis 100 cm Höhe und eine ähnliche Breite und zeigt im Herbst eine sanfte gelbliche bis orange Tönung. Als vielseitiger Gartenstrauch kommt Deutzia gracilis sowohl im Beet und im Vorgarten als auch am Gehölzrand hervorragend zur Geltung, eignet sich als niedrige Heckenpflanze, als flächige Gruppenpflanzung und überzeugt ebenso als Solitär, wo die elegante Wuchsform zur Geltung kommt. Auch im Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon entwickelt der Maiblumenstrauch seine reiche Blüte und bleibt dabei formschön und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte ist ein Rückschnitt empfehlenswert, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, blühfreudiger Ruten anzuregen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützen den vitalen Wuchs. Mit ihrem kompakten Habitus, der verlässlichen Blüte und der hohen Schnittverträglichkeit ist Deutzia gracilis eine langlebige Bereicherung für klassische und moderne Pflanzkonzepte.

Deutzia gracilis 3L 30- 40

Deutzia gracilis, der zierliche Maiblumenstrauch, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit unzähligen sternförmigen, reinweißen Blüten von Mai bis Juni begeistert. Als kompakter Gartenstrauch mit locker-aufrechtem, leicht überhängendem Wuchs erreicht er meist 60 bis 100 cm Höhe und fügt sich harmonisch in Beet und Rabatte ein. Das frischgrüne, lanzettliche Laub ist sommergrün und unterstreicht die zarte, luftige Wirkung der filigranen Blütenrispen, die den Strauch in der Blütezeit wie mit Schnee bestäuben. Deutzia gracilis eignet sich hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, in Gruppenpflanzung oder als Solitär, setzt aber auch in gemischten Staudenbeeten und an Wegrändern wirkungsvolle Akzente. In einem ausreichend großen Gefäß zeigt sich der Maiblumenstrauch zudem als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am liebsten steht dieser Zierstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Ein durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig feuchter Gartenboden fördert reiche Blüte und gesundes Wachstum; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Schnitt, bei dem ältere, blühfaule Triebe bodennah entfernt und jüngere Triebe gefördert werden, um die kompakte Form und die Blühfreude zu erhalten. Deutzia gracilis ist winterhart und robust, zeigt sich pflegeleicht und überzeugt auch in städtischen Lagen. In Kombination mit frühen Stauden, Ziergräsern oder anderen Blütensträuchern entsteht ein natürliches, fein abgestimmtes Bild, das den Maiblumenstrauch zum vielseitigen Gestaltungsbaustein im Ziergarten macht.

Deutzia gracilis 40- 60 cm

Deutzia gracilis, der zart blühende Maiblumenstrauch (Deutzie), überzeugt als kompaktes, reich verzweigtes Blütenstrauch-Juwel für Garten und Terrasse. Ab Mai bis in den Juni hüllen sich die elegant überhängenden Triebe in unzählige reinweiße, sternförmige Blüten, die in dichten Trauben entlang der Zweige erscheinen und dem Zierstrauch eine leichte, schneeweiße Wolke verleihen. Das frischgrüne, lanzettliche Laub unterstreicht die zierliche Anmut, färbt sich zum Herbst hin dezent gelblich und lässt die harmonische Wuchsform schön zur Geltung kommen. Mit einer Endhöhe von etwa 100 bis 150 Zentimetern bleibt dieser Gartenstrauch angenehm handlich und passt perfekt in den Vorgarten, an den Terrassenrand, in Rabatten und gemischte Blütenhecken; ebenso macht er als Solitär oder in Gruppenpflanzung eine äußerst dekorative Figur. In größeren Gefäßen ist Deutzia gracilis auch als Kübelpflanze eine zuverlässige Wahl, wo sie durch ihre Blütenfülle und Schnittverträglichkeit überzeugt. Am besten gedeiht der Maiblumenstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, mäßig feuchtem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Für eine dichte Blütenpracht empfiehlt sich ein Rück- beziehungsweise Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, wobei ältere Triebe bodennah entfernt werden, um junges, blühfreudiges Holz anzuregen. Robust, winterhart und pflegeleicht vereint Deutzia gracilis alles, was einen zeitlos schönen Blütenstrauch für Beet, Heckenpflanzung und Terrassenkübel ausmacht.

Deutzia gracilis 9 cm Topf - Größe nach Saison 2-5 Tr. Rundtopf 10- 15

Deutzia gracilis, die zierliche Deutzie bzw. Sternchenstrauch, ist ein kompakt wachsender Blütenstrauch, der mit einer Fülle schneeweißer, sternförmiger Blüten im späten Frühling begeistert. Von Mai bis Juni erscheinen dichte Blütenrispen entlang der eleganten Triebe und setzen zarte Akzente über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub, das im Herbst oft eine gelblich bis rötliche Tönung annimmt. Der Gartenstrauch bildet einen dicht verzweigten, rundbuschigen Wuchs und erreicht meist 60 bis 120 cm Höhe, wodurch er sich ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als niedrige Heckenpflanze eignet. Als Kübelpflanze macht Deutzia gracilis auf Terrasse oder Balkon ebenso eine gute Figur, kann aber auch im Staudenbeet, als Beetgehölz in Gruppenpflanzung oder als zierlicher Solitär überzeugend eingesetzt werden. Am liebsten wächst dieser Zierstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Mulchschicht bewahrt die Feuchtigkeit. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und Blühfreude: ältere Triebe regelmäßig auslichten, jüngere sanft einkürzen, um die kompakte Form zu erhalten. Deutzia gracilis zeigt sich insgesamt pflegeleicht, gut schnittverträglich und robust, wodurch sie sowohl in modernen wie klassischen Pflanzkonzepten überzeugt. In Kombination mit zarten Stauden, immergrünen Sträuchern oder als blühende Bordüre setzt die Deutzie helle, freundliche Akzente und sorgt Jahr für Jahr für einen harmonischen, frischen Look im Ziergarten.

Deutzia 'Strawberry Fields'

Deutzia ‘Strawberry Fields’, die Deutzie bzw. Maiblumenstrauch, präsentiert sich als attraktives Blütengehölz mit zweifarbigen Blüten in kräftigem Erdbeerrosa und zartem Rosaweiß. Von Mai bis Juni hüllt sich dieser Zierstrauch in dichte, rispige Blütenstände, die an überhängenden Trieben sitzen und dem Garten eine lebhafte, romantische Note verleihen. Das frischgrüne, eiförmige Laub bildet einen harmonischen Kontrast und zeigt im Herbst oft eine dezente Bronzezeichnung. Mit einem kompakten, gut verzweigten Wuchs erreicht dieser Blütenstrauch etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und passt damit ideal in Beet, Vorgarten und Staudenrabatte. Als Solitär setzt er markante Akzente, eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung oder als lockere, blühende Heckenpflanze und macht auf der Terrasse in einem größeren Kübel eine ausgezeichnete Figur. Am liebsten steht Deutzia ‘Strawberry Fields’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, humosem, frischem Boden. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt fördert die Blütenfülle, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Auslichtungsschnitt, bei dem ältere, abgeblühte Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, reich blühender Triebe anzuregen und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Die Pflanze gilt als zuverlässig winterhart und unkompliziert, was sie zu einem vielseitigen Gartenstrauch für pflegeleichte Pflanzkonzepte macht. In Kombination mit Stauden und anderen Blütensträuchern entstehen harmonische, saisonal attraktive Bilder, während die bicoloren Blüten von ‘Strawberry Fields’ den Frühsommer eindrucksvoll betonen.

Deutzia hybrida 'Mont Rose' - Rosen-Deutzie

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, tief, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
leichter Rückschnitt alle 2-3 Jahre zum Winterende

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Rosen-Deutzie 'Mont Rose' • Deutzia hybrida 'Mont Rose'

Der Sommer könnte nicht schöner sein und beginnt so richtig, wenn sich die rosa Schalenblüten der Rosendeutzie "Mont Rose" öffnen. Für den Einzelstand können Sie diesen Zierstrauch ebenso verwenden wie für die Gruppenpflanzung. Deutzien stellen keine großen Ansprüche an den Gärtner und begeistern mit reicher Blüte, sofern Sie das Gießen nicht vergessen. Die Rosendeutzie wächst vergleichsweise langsam und kann Höhen von bis zu zwei Metern erreichen.

Verwendungen

Solitär, Park, Hecke, Klein-/Vorgarten

Wuchs

Rosendeutzie 'Mont Rose' ist ein aufrecht und locker wachsender Strauch. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 1,5 - 2 m und wird ca. 1 - 1,5 m breit. In der Regel wächst sie 20 - 50 cm pro Jahr.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.

Boden

Normaler Boden.

Wasser

Die Pflanze hat einen mi...

Deutzia hybrida 'Pink Pom-Pom'

Deutzia hybrida ‘Pink Pom-Pom’, die Deutzie, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit üppig gefüllten, rosafarbenen Blütenbällen, die von Ende Mai bis in den Juni hinein erscheinen. Die dicht stehenden, pomponartigen Blüten heben sich kontrastreich vom frischgrünen, sommergrünen Laub ab, dessen leicht gesägte, eiförmige Blätter dem Zierstrauch eine gepflegte, lebendige Textur verleihen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und gut verzweigt, mit einer rundlichen Silhouette, die sich im Gartenbeet ebenso harmonisch einfügt wie im Vorgarten. Als Gartenstrauch überzeugt ‘Pink Pom-Pom’ mit einer Höhe und Breite von etwa 1,2 bis 1,5 Metern, wodurch er sowohl als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Heckenpflanze eine gute Figur macht. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Hof lässt sich die Deutzie als attraktive Kübelpflanze kultivieren, wo sie mit ihrer frühlingshaften Blütenfülle Akzente setzt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, auf durchlässigen, humosen und mäßig frischen Böden gedeiht sie besonders gut; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege erweist sich als unkompliziert: Ein Auslichtungs- und Formschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung und regt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe an. Winterhart und schnittverträglich, verbindet Deutzia hybrida ‘Pink Pom-Pom’ romantischen Blütencharme mit zuverlässiger Gartentauglichkeit und erweitert Beete, Mixed-Borders und naturnahe Pflanzungen um eine reichblühende, dekorative Komponente.

Deutzia hybrida 'Pink Pom-Pom' 3 L 40- 60

Deutzia hybrida ‘Pink Pom-Pom’, die gefülltblühende Deutzie (auch Maiblumenstrauch), begeistert als reichblühender Zierstrauch mit üppigen, pomponartigen, rosafarbenen Blütenrispen, die von Mai bis Juni den ganzen Gartenstrauch schmücken. Die dicht gefüllten Blüten sitzen in eindrucksvollen Trauben entlang der Triebe und setzen lebhafte Akzente im Beet und Vorgarten. Das mittel- bis dunkelgrüne, leicht raue Laub unterstreicht den floralen Auftritt und zeigt im Herbst häufig eine dezente gelblich bis rötliche Tönung. ‘Pink Pom-Pom’ wächst kompakt, aufrecht und dicht verzweigt zu etwa 1,2 bis 1,5 m Höhe und rund 1 bis 1,3 m Breite – ideal als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder für niedrige, lockere Blütenhecken. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz überzeugt dieser Blütenstrauch mit seinem eleganten, gepflegten Erscheinungsbild. Am besten gedeiht die Deutzie an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wo sie den reichsten Blütenansatz bildet. Der Boden sollte humos, durchlässig und frisch bis mäßig trocken sein; leichte Kalkverträglichkeit und stadtklimatische Robustheit machen sie vielseitig einsetzbar. Eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung fördert die Etablierung. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Auslichtungsschnitt, bei dem ältere Triebe bodennah abgeleitet werden, damit sich junges, blühfreudiges Holz bildet. Eine mäßige Nährstoffgabe im Frühjahr genügt, um den vitalen, buschigen Wuchs zu erhalten. So wird Deutzia hybrida ‘Pink Pom-Pom’ zum langlebigen, pflegeleichten Blütenhighlight im Staudenbeet, Rosenbeet, im Mischgehölzrand oder als eleganter Gartenstrauch mit romantischer Ausstrahlung.

Deutzia hybrida 'Pink Pom-Pom' 60- 100 cm

Deutzia hybrida ‘Pink Pom-Pom’, die gefülltblütige Deutzie (auch Maiblumenstrauch), überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit üppigen, rosafarbenen Pompon-Blüten, die von Ende Mai bis Juni in dichten Rispen erscheinen. Die reich gefüllten, zart rosé bis pinken Blüten sitzen zahlreich an überhängenden Trieben und sorgen für ein romantisches Bild im Ziergarten. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün, fein gezähnt und bildet einen attraktiven Kontrast zur Blütenfülle; im Herbst nimmt es oft eine dezente gelbliche Färbung an. Der Gartenstrauch wächst buschig-aufrecht mit leicht bogig überneigenden Zweigen und bleibt kompakt, wodurch er sich hervorragend für kleine Gärten, den Vorgarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Als Solitär gesetzt, kommt die Sortenwirkung besonders zur Geltung, ebenso in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen oder als lockere, blühende Heckenpflanze in Rabatten und Mischpflanzungen. ‘Pink Pom-Pom’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosem, gut durchlässigem, mäßig frischem Gartenboden; auch leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe, um die Blühfreude zu fördern und die Pflanze vital zu halten; ältere Triebe können zur Verjüngung bodennah entfernt werden. Insgesamt erweist sich diese Deutzie als pflegeleichter, winterharter Zierstrauch mit zuverlässiger Blütenleistung, der Beete, Staudenpflanzungen und Gehölzränder gleichermaßen aufwertet und mit seiner nostalgischen Blütenpracht eine charmante, romantische Note in jeden Garten bringt.

Rosen-Deutzie 'Mont Rose' • Deutzia hybrida 'Mont Rose'

Der Sommer könnte nicht schöner sein und beginnt so richtig, wenn sich die rosa Schalenblüten der Rosendeutzie "Mont Rose" öffnen. Für den Einzelstand können Sie diesen Zierstrauch ebenso verwenden wie für die Gruppenpflanzung. Deutzien stellen keine großen Ansprüche an den Gärtner und begeistern mit reicher Blüte, sofern Sie das Gießen nicht vergessen. Die Rosendeutzie wächst vergleichsweise langsam und kann Höhen von bis zu zwei Metern erreichen.

Verwendungen

Solitär, Park, Hecke, Klein-/Vorgarten

Wuchs

Rosendeutzie 'Mont Rose' ist ein aufrecht und locker wachsender Strauch. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 1,5 - 2 m und wird ca. 1 - 1,5 m breit. In der Regel wächst sie 20 - 50 cm pro Jahr.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.

Boden

Normaler Boden.

Wasser

Die Pflanze hat einen mi...

Deutzia hybrida 'Strawberry Field' - Erdbeerduft Deutzie

Blütenfarbe:
vielfarbig
Blütezeit:
4-5
Breite:
1,10m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
blaugrün
Wuchsform:
breitaufrecht, dicht verzweigt
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

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Deutzia hybrida 'Pink Pom-Pom'

Deutzia hybrida ‘Pink Pom-Pom’, die Deutzie, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit üppig gefüllten, rosafarbenen Blütenbällen, die von Ende Mai bis in den Juni hinein erscheinen. Die dicht stehenden, pomponartigen Blüten heben sich kontrastreich vom frischgrünen, sommergrünen Laub ab, dessen leicht gesägte, eiförmige Blätter dem Zierstrauch eine gepflegte, lebendige Textur verleihen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und gut verzweigt, mit einer rundlichen Silhouette, die sich im Gartenbeet ebenso harmonisch einfügt wie im Vorgarten. Als Gartenstrauch überzeugt ‘Pink Pom-Pom’ mit einer Höhe und Breite von etwa 1,2 bis 1,5 Metern, wodurch er sowohl als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Heckenpflanze eine gute Figur macht. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Hof lässt sich die Deutzie als attraktive Kübelpflanze kultivieren, wo sie mit ihrer frühlingshaften Blütenfülle Akzente setzt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, auf durchlässigen, humosen und mäßig frischen Böden gedeiht sie besonders gut; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege erweist sich als unkompliziert: Ein Auslichtungs- und Formschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung und regt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe an. Winterhart und schnittverträglich, verbindet Deutzia hybrida ‘Pink Pom-Pom’ romantischen Blütencharme mit zuverlässiger Gartentauglichkeit und erweitert Beete, Mixed-Borders und naturnahe Pflanzungen um eine reichblühende, dekorative Komponente.

Deutzia hybrida 'Pink Pom-Pom' 3 L 40- 60

Deutzia hybrida ‘Pink Pom-Pom’, die gefülltblühende Deutzie (auch Maiblumenstrauch), begeistert als reichblühender Zierstrauch mit üppigen, pomponartigen, rosafarbenen Blütenrispen, die von Mai bis Juni den ganzen Gartenstrauch schmücken. Die dicht gefüllten Blüten sitzen in eindrucksvollen Trauben entlang der Triebe und setzen lebhafte Akzente im Beet und Vorgarten. Das mittel- bis dunkelgrüne, leicht raue Laub unterstreicht den floralen Auftritt und zeigt im Herbst häufig eine dezente gelblich bis rötliche Tönung. ‘Pink Pom-Pom’ wächst kompakt, aufrecht und dicht verzweigt zu etwa 1,2 bis 1,5 m Höhe und rund 1 bis 1,3 m Breite – ideal als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder für niedrige, lockere Blütenhecken. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz überzeugt dieser Blütenstrauch mit seinem eleganten, gepflegten Erscheinungsbild. Am besten gedeiht die Deutzie an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wo sie den reichsten Blütenansatz bildet. Der Boden sollte humos, durchlässig und frisch bis mäßig trocken sein; leichte Kalkverträglichkeit und stadtklimatische Robustheit machen sie vielseitig einsetzbar. Eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung fördert die Etablierung. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Auslichtungsschnitt, bei dem ältere Triebe bodennah abgeleitet werden, damit sich junges, blühfreudiges Holz bildet. Eine mäßige Nährstoffgabe im Frühjahr genügt, um den vitalen, buschigen Wuchs zu erhalten. So wird Deutzia hybrida ‘Pink Pom-Pom’ zum langlebigen, pflegeleichten Blütenhighlight im Staudenbeet, Rosenbeet, im Mischgehölzrand oder als eleganter Gartenstrauch mit romantischer Ausstrahlung.

Deutzia hybrida 'Pink Pom-Pom' 60- 100 cm

Deutzia hybrida ‘Pink Pom-Pom’, die gefülltblütige Deutzie (auch Maiblumenstrauch), überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit üppigen, rosafarbenen Pompon-Blüten, die von Ende Mai bis Juni in dichten Rispen erscheinen. Die reich gefüllten, zart rosé bis pinken Blüten sitzen zahlreich an überhängenden Trieben und sorgen für ein romantisches Bild im Ziergarten. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün, fein gezähnt und bildet einen attraktiven Kontrast zur Blütenfülle; im Herbst nimmt es oft eine dezente gelbliche Färbung an. Der Gartenstrauch wächst buschig-aufrecht mit leicht bogig überneigenden Zweigen und bleibt kompakt, wodurch er sich hervorragend für kleine Gärten, den Vorgarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Als Solitär gesetzt, kommt die Sortenwirkung besonders zur Geltung, ebenso in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen oder als lockere, blühende Heckenpflanze in Rabatten und Mischpflanzungen. ‘Pink Pom-Pom’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosem, gut durchlässigem, mäßig frischem Gartenboden; auch leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe, um die Blühfreude zu fördern und die Pflanze vital zu halten; ältere Triebe können zur Verjüngung bodennah entfernt werden. Insgesamt erweist sich diese Deutzie als pflegeleichter, winterharter Zierstrauch mit zuverlässiger Blütenleistung, der Beete, Staudenpflanzungen und Gehölzränder gleichermaßen aufwertet und mit seiner nostalgischen Blütenpracht eine charmante, romantische Note in jeden Garten bringt.

Rosen-Deutzie 'Mont Rose' • Deutzia hybrida 'Mont Rose'

Der Sommer könnte nicht schöner sein und beginnt so richtig, wenn sich die rosa Schalenblüten der Rosendeutzie "Mont Rose" öffnen. Für den Einzelstand können Sie diesen Zierstrauch ebenso verwenden wie für die Gruppenpflanzung. Deutzien stellen keine großen Ansprüche an den Gärtner und begeistern mit reicher Blüte, sofern Sie das Gießen nicht vergessen. Die Rosendeutzie wächst vergleichsweise langsam und kann Höhen von bis zu zwei Metern erreichen.

Verwendungen

Solitär, Park, Hecke, Klein-/Vorgarten

Wuchs

Rosendeutzie 'Mont Rose' ist ein aufrecht und locker wachsender Strauch. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 1,5 - 2 m und wird ca. 1 - 1,5 m breit. In der Regel wächst sie 20 - 50 cm pro Jahr.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.

Boden

Normaler Boden.

Wasser

Die Pflanze hat einen mi...

Deutzia 'Strawberry Fields'

Deutzia ‘Strawberry Fields’, die Deutzie bzw. Maiblumenstrauch, präsentiert sich als attraktives Blütengehölz mit zweifarbigen Blüten in kräftigem Erdbeerrosa und zartem Rosaweiß. Von Mai bis Juni hüllt sich dieser Zierstrauch in dichte, rispige Blütenstände, die an überhängenden Trieben sitzen und dem Garten eine lebhafte, romantische Note verleihen. Das frischgrüne, eiförmige Laub bildet einen harmonischen Kontrast und zeigt im Herbst oft eine dezente Bronzezeichnung. Mit einem kompakten, gut verzweigten Wuchs erreicht dieser Blütenstrauch etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und passt damit ideal in Beet, Vorgarten und Staudenrabatte. Als Solitär setzt er markante Akzente, eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung oder als lockere, blühende Heckenpflanze und macht auf der Terrasse in einem größeren Kübel eine ausgezeichnete Figur. Am liebsten steht Deutzia ‘Strawberry Fields’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, humosem, frischem Boden. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt fördert die Blütenfülle, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Auslichtungsschnitt, bei dem ältere, abgeblühte Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, reich blühender Triebe anzuregen und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Die Pflanze gilt als zuverlässig winterhart und unkompliziert, was sie zu einem vielseitigen Gartenstrauch für pflegeleichte Pflanzkonzepte macht. In Kombination mit Stauden und anderen Blütensträuchern entstehen harmonische, saisonal attraktive Bilder, während die bicoloren Blüten von ‘Strawberry Fields’ den Frühsommer eindrucksvoll betonen.

Deutzia magnifica - Deutzie

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Toleranz:
rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, tief, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Gruppengehölz, Zierhecken, Bienenweide
Pflege:
leichter Rückschnitt alle 2-3 Jahre zum Winterende

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Deutzia 'Strawberry Fields'

Deutzia ‘Strawberry Fields’, die Deutzie bzw. Maiblumenstrauch, präsentiert sich als attraktives Blütengehölz mit zweifarbigen Blüten in kräftigem Erdbeerrosa und zartem Rosaweiß. Von Mai bis Juni hüllt sich dieser Zierstrauch in dichte, rispige Blütenstände, die an überhängenden Trieben sitzen und dem Garten eine lebhafte, romantische Note verleihen. Das frischgrüne, eiförmige Laub bildet einen harmonischen Kontrast und zeigt im Herbst oft eine dezente Bronzezeichnung. Mit einem kompakten, gut verzweigten Wuchs erreicht dieser Blütenstrauch etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und passt damit ideal in Beet, Vorgarten und Staudenrabatte. Als Solitär setzt er markante Akzente, eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung oder als lockere, blühende Heckenpflanze und macht auf der Terrasse in einem größeren Kübel eine ausgezeichnete Figur. Am liebsten steht Deutzia ‘Strawberry Fields’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, humosem, frischem Boden. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt fördert die Blütenfülle, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Auslichtungsschnitt, bei dem ältere, abgeblühte Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, reich blühender Triebe anzuregen und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Die Pflanze gilt als zuverlässig winterhart und unkompliziert, was sie zu einem vielseitigen Gartenstrauch für pflegeleichte Pflanzkonzepte macht. In Kombination mit Stauden und anderen Blütensträuchern entstehen harmonische, saisonal attraktive Bilder, während die bicoloren Blüten von ‘Strawberry Fields’ den Frühsommer eindrucksvoll betonen.

Deutzia 'Strawberry Fields' C 5 60- 100

Deutzia ‘Strawberry Fields’ (Deutzie, Maiblumenstrauch) präsentiert sich als attraktiver Blütenstrauch mit eleganter, dichtbuschiger Wuchsform und leicht überhängenden Trieben. Von späten Frühlingstagen bis in den frühen Sommer schmücken unzählige sternförmige, in Rispen angeordnete Blüten den Gartenstrauch; sie öffnen aus kräftig rosafarbenen Knospen und zeigen weißliche bis zartrosa Innenflächen mit intensiv rosé-roten Rändern, was einen lebendigen, zweifarbigen Effekt erzeugt. Das frischgrüne, sommergrüne Laub steht im dekorativen Kontrast zur Blütenpracht und kann im Herbst eine dezente Färbung annehmen. Mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern eignet sich diese Deutzie hervorragend als Solitär im Vorgarten, als lockere Heckenpflanze, in Gruppenpflanzungen oder als strukturgebender Zierstrauch im Staudenbeet. Auch in großen Gefäßen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als robuste Kübelpflanze mit zuverlässigem Blütenreichtum. Am liebsten wächst Deutzia ‘Strawberry Fields’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem Gartenboden, der gleichmäßig frisch gehalten wird, ohne Staunässe. Sie ist ausgesprochen winterhart und pflegeleicht; ein Auslichtungsschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Bildung junger Triebe und damit die Blütenfülle im nächsten Jahr. In Kombination mit zarten Stauden und Gräsern oder vor immergrünem Hintergrund entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Als vielseitiger Zier- und Gartenstrauch bringt diese Sorte lang anhaltende Saisonwirkung in Beet und Rabatte, wertet Eingangsbereiche auf und setzt in naturnahen wie modernen Gestaltungen einen farbintensiven Akzent.

Deutzia 'Strawberry Fields'40- 60 cm

Deutzia ‘Strawberry Fields’, auch als Deutzie oder Maiblumenstrauch bekannt, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit zweifarbigen Blütenrispen begeistert. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer öffnen sich reich verzierte, sternförmige Blüten mit tiefrosaroten bis erdbeerfarbenen Knospen und weißer Mitte, die den Gartenstrauch als Blickfang im Beet oder Vorgarten inszenieren. Das frischgrüne, eiförmige Laub bildet einen dichten Kontrast zur üppigen Blütenpracht, im Herbst oft mit leicht bronzefarbener Tönung. Der Wuchs ist kompakt, buschig und aufrecht, ideal für kleine und mittlere Gärten; ältere Triebe zeigen mitunter eine dezent abblätternde Rinde, die auch außerhalb der Blüte einen dekorativen Effekt liefert. Als Solitär setzt die Sorte markante Akzente, in Gruppenpflanzung fügt sie sich harmonisch in Blütenhecken und gemischte Rabatten ein, und aufgrund der moderaten Größe eignet sie sich ebenso als Kübelpflanze auf der Terrasse oder vor dem Hauseingang. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte locker, humos und gleichmäßig frisch, aber gut drainiert sein. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, bei dem abgeblühte Rispen und älteres Holz entfernt werden, um die Verzweigung und Blütenfülle im Folgejahr zu steigern. Mäßige Düngergaben im Frühjahr und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die Vitalität. Insgesamt zeigt sich Deutzia ‘Strawberry Fields’ als pflegeleichter, schnittverträglicher Zierstrauch für vielfältige Verwendung im Garten.

Deutzia gracilis

Deutzia gracilis, der Maiblumenstrauch, ist ein fein verzweigter Blütenstrauch, der mit seiner üppigen, schneeweißen Frühlingspracht jeden Garten bereichert. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche, stern- bis glockenförmige Blüten in dichten Rispen entlang der elegant bogig aufrechten Triebe, zart duftend und kontrastreich vor dem frischgrünen, schmal elliptischen Laub. Der sommergrüne Zierstrauch bleibt kompakt und dicht, erreicht meist 60 bis 100 cm Höhe und eine ähnliche Breite und zeigt im Herbst eine sanfte gelbliche bis orange Tönung. Als vielseitiger Gartenstrauch kommt Deutzia gracilis sowohl im Beet und im Vorgarten als auch am Gehölzrand hervorragend zur Geltung, eignet sich als niedrige Heckenpflanze, als flächige Gruppenpflanzung und überzeugt ebenso als Solitär, wo die elegante Wuchsform zur Geltung kommt. Auch im Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon entwickelt der Maiblumenstrauch seine reiche Blüte und bleibt dabei formschön und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte ist ein Rückschnitt empfehlenswert, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, blühfreudiger Ruten anzuregen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützen den vitalen Wuchs. Mit ihrem kompakten Habitus, der verlässlichen Blüte und der hohen Schnittverträglichkeit ist Deutzia gracilis eine langlebige Bereicherung für klassische und moderne Pflanzkonzepte.

Deutzia gracilis 3L 30- 40

Deutzia gracilis, der zierliche Maiblumenstrauch, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit unzähligen sternförmigen, reinweißen Blüten von Mai bis Juni begeistert. Als kompakter Gartenstrauch mit locker-aufrechtem, leicht überhängendem Wuchs erreicht er meist 60 bis 100 cm Höhe und fügt sich harmonisch in Beet und Rabatte ein. Das frischgrüne, lanzettliche Laub ist sommergrün und unterstreicht die zarte, luftige Wirkung der filigranen Blütenrispen, die den Strauch in der Blütezeit wie mit Schnee bestäuben. Deutzia gracilis eignet sich hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, in Gruppenpflanzung oder als Solitär, setzt aber auch in gemischten Staudenbeeten und an Wegrändern wirkungsvolle Akzente. In einem ausreichend großen Gefäß zeigt sich der Maiblumenstrauch zudem als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am liebsten steht dieser Zierstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Ein durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig feuchter Gartenboden fördert reiche Blüte und gesundes Wachstum; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Schnitt, bei dem ältere, blühfaule Triebe bodennah entfernt und jüngere Triebe gefördert werden, um die kompakte Form und die Blühfreude zu erhalten. Deutzia gracilis ist winterhart und robust, zeigt sich pflegeleicht und überzeugt auch in städtischen Lagen. In Kombination mit frühen Stauden, Ziergräsern oder anderen Blütensträuchern entsteht ein natürliches, fein abgestimmtes Bild, das den Maiblumenstrauch zum vielseitigen Gestaltungsbaustein im Ziergarten macht.

Deutzia magnifica 'Tourbillon Rouge' - Deutzie

Blütenfarbe:
dunkel braun mit zwei weißen Hochblättern
Blütezeit:
5-6
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Toleranz:
rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
breit aufrecht
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Hecken

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Deutzia 'Strawberry Fields'

Deutzia ‘Strawberry Fields’, die Deutzie bzw. Maiblumenstrauch, präsentiert sich als attraktives Blütengehölz mit zweifarbigen Blüten in kräftigem Erdbeerrosa und zartem Rosaweiß. Von Mai bis Juni hüllt sich dieser Zierstrauch in dichte, rispige Blütenstände, die an überhängenden Trieben sitzen und dem Garten eine lebhafte, romantische Note verleihen. Das frischgrüne, eiförmige Laub bildet einen harmonischen Kontrast und zeigt im Herbst oft eine dezente Bronzezeichnung. Mit einem kompakten, gut verzweigten Wuchs erreicht dieser Blütenstrauch etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und passt damit ideal in Beet, Vorgarten und Staudenrabatte. Als Solitär setzt er markante Akzente, eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung oder als lockere, blühende Heckenpflanze und macht auf der Terrasse in einem größeren Kübel eine ausgezeichnete Figur. Am liebsten steht Deutzia ‘Strawberry Fields’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, humosem, frischem Boden. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt fördert die Blütenfülle, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Auslichtungsschnitt, bei dem ältere, abgeblühte Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, reich blühender Triebe anzuregen und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Die Pflanze gilt als zuverlässig winterhart und unkompliziert, was sie zu einem vielseitigen Gartenstrauch für pflegeleichte Pflanzkonzepte macht. In Kombination mit Stauden und anderen Blütensträuchern entstehen harmonische, saisonal attraktive Bilder, während die bicoloren Blüten von ‘Strawberry Fields’ den Frühsommer eindrucksvoll betonen.

Deutzia 'Strawberry Fields' C 5 60- 100

Deutzia ‘Strawberry Fields’ (Deutzie, Maiblumenstrauch) präsentiert sich als attraktiver Blütenstrauch mit eleganter, dichtbuschiger Wuchsform und leicht überhängenden Trieben. Von späten Frühlingstagen bis in den frühen Sommer schmücken unzählige sternförmige, in Rispen angeordnete Blüten den Gartenstrauch; sie öffnen aus kräftig rosafarbenen Knospen und zeigen weißliche bis zartrosa Innenflächen mit intensiv rosé-roten Rändern, was einen lebendigen, zweifarbigen Effekt erzeugt. Das frischgrüne, sommergrüne Laub steht im dekorativen Kontrast zur Blütenpracht und kann im Herbst eine dezente Färbung annehmen. Mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern eignet sich diese Deutzie hervorragend als Solitär im Vorgarten, als lockere Heckenpflanze, in Gruppenpflanzungen oder als strukturgebender Zierstrauch im Staudenbeet. Auch in großen Gefäßen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als robuste Kübelpflanze mit zuverlässigem Blütenreichtum. Am liebsten wächst Deutzia ‘Strawberry Fields’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem Gartenboden, der gleichmäßig frisch gehalten wird, ohne Staunässe. Sie ist ausgesprochen winterhart und pflegeleicht; ein Auslichtungsschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Bildung junger Triebe und damit die Blütenfülle im nächsten Jahr. In Kombination mit zarten Stauden und Gräsern oder vor immergrünem Hintergrund entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Als vielseitiger Zier- und Gartenstrauch bringt diese Sorte lang anhaltende Saisonwirkung in Beet und Rabatte, wertet Eingangsbereiche auf und setzt in naturnahen wie modernen Gestaltungen einen farbintensiven Akzent.

Deutzia 'Strawberry Fields'40- 60 cm

Deutzia ‘Strawberry Fields’, auch als Deutzie oder Maiblumenstrauch bekannt, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit zweifarbigen Blütenrispen begeistert. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer öffnen sich reich verzierte, sternförmige Blüten mit tiefrosaroten bis erdbeerfarbenen Knospen und weißer Mitte, die den Gartenstrauch als Blickfang im Beet oder Vorgarten inszenieren. Das frischgrüne, eiförmige Laub bildet einen dichten Kontrast zur üppigen Blütenpracht, im Herbst oft mit leicht bronzefarbener Tönung. Der Wuchs ist kompakt, buschig und aufrecht, ideal für kleine und mittlere Gärten; ältere Triebe zeigen mitunter eine dezent abblätternde Rinde, die auch außerhalb der Blüte einen dekorativen Effekt liefert. Als Solitär setzt die Sorte markante Akzente, in Gruppenpflanzung fügt sie sich harmonisch in Blütenhecken und gemischte Rabatten ein, und aufgrund der moderaten Größe eignet sie sich ebenso als Kübelpflanze auf der Terrasse oder vor dem Hauseingang. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte locker, humos und gleichmäßig frisch, aber gut drainiert sein. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, bei dem abgeblühte Rispen und älteres Holz entfernt werden, um die Verzweigung und Blütenfülle im Folgejahr zu steigern. Mäßige Düngergaben im Frühjahr und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die Vitalität. Insgesamt zeigt sich Deutzia ‘Strawberry Fields’ als pflegeleichter, schnittverträglicher Zierstrauch für vielfältige Verwendung im Garten.

Deutzia gracilis

Deutzia gracilis, der Maiblumenstrauch, ist ein fein verzweigter Blütenstrauch, der mit seiner üppigen, schneeweißen Frühlingspracht jeden Garten bereichert. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche, stern- bis glockenförmige Blüten in dichten Rispen entlang der elegant bogig aufrechten Triebe, zart duftend und kontrastreich vor dem frischgrünen, schmal elliptischen Laub. Der sommergrüne Zierstrauch bleibt kompakt und dicht, erreicht meist 60 bis 100 cm Höhe und eine ähnliche Breite und zeigt im Herbst eine sanfte gelbliche bis orange Tönung. Als vielseitiger Gartenstrauch kommt Deutzia gracilis sowohl im Beet und im Vorgarten als auch am Gehölzrand hervorragend zur Geltung, eignet sich als niedrige Heckenpflanze, als flächige Gruppenpflanzung und überzeugt ebenso als Solitär, wo die elegante Wuchsform zur Geltung kommt. Auch im Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon entwickelt der Maiblumenstrauch seine reiche Blüte und bleibt dabei formschön und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte ist ein Rückschnitt empfehlenswert, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, blühfreudiger Ruten anzuregen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützen den vitalen Wuchs. Mit ihrem kompakten Habitus, der verlässlichen Blüte und der hohen Schnittverträglichkeit ist Deutzia gracilis eine langlebige Bereicherung für klassische und moderne Pflanzkonzepte.

Deutzia gracilis 3L 30- 40

Deutzia gracilis, der zierliche Maiblumenstrauch, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit unzähligen sternförmigen, reinweißen Blüten von Mai bis Juni begeistert. Als kompakter Gartenstrauch mit locker-aufrechtem, leicht überhängendem Wuchs erreicht er meist 60 bis 100 cm Höhe und fügt sich harmonisch in Beet und Rabatte ein. Das frischgrüne, lanzettliche Laub ist sommergrün und unterstreicht die zarte, luftige Wirkung der filigranen Blütenrispen, die den Strauch in der Blütezeit wie mit Schnee bestäuben. Deutzia gracilis eignet sich hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, in Gruppenpflanzung oder als Solitär, setzt aber auch in gemischten Staudenbeeten und an Wegrändern wirkungsvolle Akzente. In einem ausreichend großen Gefäß zeigt sich der Maiblumenstrauch zudem als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am liebsten steht dieser Zierstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Ein durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig feuchter Gartenboden fördert reiche Blüte und gesundes Wachstum; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Schnitt, bei dem ältere, blühfaule Triebe bodennah entfernt und jüngere Triebe gefördert werden, um die kompakte Form und die Blühfreude zu erhalten. Deutzia gracilis ist winterhart und robust, zeigt sich pflegeleicht und überzeugt auch in städtischen Lagen. In Kombination mit frühen Stauden, Ziergräsern oder anderen Blütensträuchern entsteht ein natürliches, fein abgestimmtes Bild, das den Maiblumenstrauch zum vielseitigen Gestaltungsbaustein im Ziergarten macht.

Deutzia purpurascens 'Kalmiiflora' - Kalmien-Deutzie

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Toleranz:
rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
hellgrün
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, tief, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
leichter Rückschnitt alle 2-3 Jahre zum Winterende

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Deutzia 'Strawberry Fields'

Deutzia ‘Strawberry Fields’, die Deutzie bzw. Maiblumenstrauch, präsentiert sich als attraktives Blütengehölz mit zweifarbigen Blüten in kräftigem Erdbeerrosa und zartem Rosaweiß. Von Mai bis Juni hüllt sich dieser Zierstrauch in dichte, rispige Blütenstände, die an überhängenden Trieben sitzen und dem Garten eine lebhafte, romantische Note verleihen. Das frischgrüne, eiförmige Laub bildet einen harmonischen Kontrast und zeigt im Herbst oft eine dezente Bronzezeichnung. Mit einem kompakten, gut verzweigten Wuchs erreicht dieser Blütenstrauch etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und passt damit ideal in Beet, Vorgarten und Staudenrabatte. Als Solitär setzt er markante Akzente, eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung oder als lockere, blühende Heckenpflanze und macht auf der Terrasse in einem größeren Kübel eine ausgezeichnete Figur. Am liebsten steht Deutzia ‘Strawberry Fields’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, humosem, frischem Boden. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt fördert die Blütenfülle, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Auslichtungsschnitt, bei dem ältere, abgeblühte Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, reich blühender Triebe anzuregen und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Die Pflanze gilt als zuverlässig winterhart und unkompliziert, was sie zu einem vielseitigen Gartenstrauch für pflegeleichte Pflanzkonzepte macht. In Kombination mit Stauden und anderen Blütensträuchern entstehen harmonische, saisonal attraktive Bilder, während die bicoloren Blüten von ‘Strawberry Fields’ den Frühsommer eindrucksvoll betonen.

Deutzia 'Strawberry Fields' C 5 60- 100

Deutzia ‘Strawberry Fields’ (Deutzie, Maiblumenstrauch) präsentiert sich als attraktiver Blütenstrauch mit eleganter, dichtbuschiger Wuchsform und leicht überhängenden Trieben. Von späten Frühlingstagen bis in den frühen Sommer schmücken unzählige sternförmige, in Rispen angeordnete Blüten den Gartenstrauch; sie öffnen aus kräftig rosafarbenen Knospen und zeigen weißliche bis zartrosa Innenflächen mit intensiv rosé-roten Rändern, was einen lebendigen, zweifarbigen Effekt erzeugt. Das frischgrüne, sommergrüne Laub steht im dekorativen Kontrast zur Blütenpracht und kann im Herbst eine dezente Färbung annehmen. Mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern eignet sich diese Deutzie hervorragend als Solitär im Vorgarten, als lockere Heckenpflanze, in Gruppenpflanzungen oder als strukturgebender Zierstrauch im Staudenbeet. Auch in großen Gefäßen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als robuste Kübelpflanze mit zuverlässigem Blütenreichtum. Am liebsten wächst Deutzia ‘Strawberry Fields’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem Gartenboden, der gleichmäßig frisch gehalten wird, ohne Staunässe. Sie ist ausgesprochen winterhart und pflegeleicht; ein Auslichtungsschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Bildung junger Triebe und damit die Blütenfülle im nächsten Jahr. In Kombination mit zarten Stauden und Gräsern oder vor immergrünem Hintergrund entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Als vielseitiger Zier- und Gartenstrauch bringt diese Sorte lang anhaltende Saisonwirkung in Beet und Rabatte, wertet Eingangsbereiche auf und setzt in naturnahen wie modernen Gestaltungen einen farbintensiven Akzent.

Deutzia 'Strawberry Fields'40- 60 cm

Deutzia ‘Strawberry Fields’, auch als Deutzie oder Maiblumenstrauch bekannt, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit zweifarbigen Blütenrispen begeistert. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer öffnen sich reich verzierte, sternförmige Blüten mit tiefrosaroten bis erdbeerfarbenen Knospen und weißer Mitte, die den Gartenstrauch als Blickfang im Beet oder Vorgarten inszenieren. Das frischgrüne, eiförmige Laub bildet einen dichten Kontrast zur üppigen Blütenpracht, im Herbst oft mit leicht bronzefarbener Tönung. Der Wuchs ist kompakt, buschig und aufrecht, ideal für kleine und mittlere Gärten; ältere Triebe zeigen mitunter eine dezent abblätternde Rinde, die auch außerhalb der Blüte einen dekorativen Effekt liefert. Als Solitär setzt die Sorte markante Akzente, in Gruppenpflanzung fügt sie sich harmonisch in Blütenhecken und gemischte Rabatten ein, und aufgrund der moderaten Größe eignet sie sich ebenso als Kübelpflanze auf der Terrasse oder vor dem Hauseingang. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte locker, humos und gleichmäßig frisch, aber gut drainiert sein. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, bei dem abgeblühte Rispen und älteres Holz entfernt werden, um die Verzweigung und Blütenfülle im Folgejahr zu steigern. Mäßige Düngergaben im Frühjahr und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die Vitalität. Insgesamt zeigt sich Deutzia ‘Strawberry Fields’ als pflegeleichter, schnittverträglicher Zierstrauch für vielfältige Verwendung im Garten.

Deutzia gracilis

Deutzia gracilis, der Maiblumenstrauch, ist ein fein verzweigter Blütenstrauch, der mit seiner üppigen, schneeweißen Frühlingspracht jeden Garten bereichert. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche, stern- bis glockenförmige Blüten in dichten Rispen entlang der elegant bogig aufrechten Triebe, zart duftend und kontrastreich vor dem frischgrünen, schmal elliptischen Laub. Der sommergrüne Zierstrauch bleibt kompakt und dicht, erreicht meist 60 bis 100 cm Höhe und eine ähnliche Breite und zeigt im Herbst eine sanfte gelbliche bis orange Tönung. Als vielseitiger Gartenstrauch kommt Deutzia gracilis sowohl im Beet und im Vorgarten als auch am Gehölzrand hervorragend zur Geltung, eignet sich als niedrige Heckenpflanze, als flächige Gruppenpflanzung und überzeugt ebenso als Solitär, wo die elegante Wuchsform zur Geltung kommt. Auch im Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon entwickelt der Maiblumenstrauch seine reiche Blüte und bleibt dabei formschön und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte ist ein Rückschnitt empfehlenswert, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, blühfreudiger Ruten anzuregen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützen den vitalen Wuchs. Mit ihrem kompakten Habitus, der verlässlichen Blüte und der hohen Schnittverträglichkeit ist Deutzia gracilis eine langlebige Bereicherung für klassische und moderne Pflanzkonzepte.

Deutzia gracilis 3L 30- 40

Deutzia gracilis, der zierliche Maiblumenstrauch, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit unzähligen sternförmigen, reinweißen Blüten von Mai bis Juni begeistert. Als kompakter Gartenstrauch mit locker-aufrechtem, leicht überhängendem Wuchs erreicht er meist 60 bis 100 cm Höhe und fügt sich harmonisch in Beet und Rabatte ein. Das frischgrüne, lanzettliche Laub ist sommergrün und unterstreicht die zarte, luftige Wirkung der filigranen Blütenrispen, die den Strauch in der Blütezeit wie mit Schnee bestäuben. Deutzia gracilis eignet sich hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, in Gruppenpflanzung oder als Solitär, setzt aber auch in gemischten Staudenbeeten und an Wegrändern wirkungsvolle Akzente. In einem ausreichend großen Gefäß zeigt sich der Maiblumenstrauch zudem als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am liebsten steht dieser Zierstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Ein durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig feuchter Gartenboden fördert reiche Blüte und gesundes Wachstum; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Schnitt, bei dem ältere, blühfaule Triebe bodennah entfernt und jüngere Triebe gefördert werden, um die kompakte Form und die Blühfreude zu erhalten. Deutzia gracilis ist winterhart und robust, zeigt sich pflegeleicht und überzeugt auch in städtischen Lagen. In Kombination mit frühen Stauden, Ziergräsern oder anderen Blütensträuchern entsteht ein natürliches, fein abgestimmtes Bild, das den Maiblumenstrauch zum vielseitigen Gestaltungsbaustein im Ziergarten macht.

Deutzia Rosea - Niedriger Sternchen-Strauch

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
6-7
Höhe von:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, tief, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
leichter Rückschnitt alle 2-3 Jahre zum Winterende

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Deutzia 'Strawberry Fields'

Deutzia ‘Strawberry Fields’, die Deutzie bzw. Maiblumenstrauch, präsentiert sich als attraktives Blütengehölz mit zweifarbigen Blüten in kräftigem Erdbeerrosa und zartem Rosaweiß. Von Mai bis Juni hüllt sich dieser Zierstrauch in dichte, rispige Blütenstände, die an überhängenden Trieben sitzen und dem Garten eine lebhafte, romantische Note verleihen. Das frischgrüne, eiförmige Laub bildet einen harmonischen Kontrast und zeigt im Herbst oft eine dezente Bronzezeichnung. Mit einem kompakten, gut verzweigten Wuchs erreicht dieser Blütenstrauch etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und passt damit ideal in Beet, Vorgarten und Staudenrabatte. Als Solitär setzt er markante Akzente, eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung oder als lockere, blühende Heckenpflanze und macht auf der Terrasse in einem größeren Kübel eine ausgezeichnete Figur. Am liebsten steht Deutzia ‘Strawberry Fields’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, humosem, frischem Boden. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt fördert die Blütenfülle, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Auslichtungsschnitt, bei dem ältere, abgeblühte Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, reich blühender Triebe anzuregen und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Die Pflanze gilt als zuverlässig winterhart und unkompliziert, was sie zu einem vielseitigen Gartenstrauch für pflegeleichte Pflanzkonzepte macht. In Kombination mit Stauden und anderen Blütensträuchern entstehen harmonische, saisonal attraktive Bilder, während die bicoloren Blüten von ‘Strawberry Fields’ den Frühsommer eindrucksvoll betonen.

Deutzia 'Strawberry Fields' C 5 60- 100

Deutzia ‘Strawberry Fields’ (Deutzie, Maiblumenstrauch) präsentiert sich als attraktiver Blütenstrauch mit eleganter, dichtbuschiger Wuchsform und leicht überhängenden Trieben. Von späten Frühlingstagen bis in den frühen Sommer schmücken unzählige sternförmige, in Rispen angeordnete Blüten den Gartenstrauch; sie öffnen aus kräftig rosafarbenen Knospen und zeigen weißliche bis zartrosa Innenflächen mit intensiv rosé-roten Rändern, was einen lebendigen, zweifarbigen Effekt erzeugt. Das frischgrüne, sommergrüne Laub steht im dekorativen Kontrast zur Blütenpracht und kann im Herbst eine dezente Färbung annehmen. Mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern eignet sich diese Deutzie hervorragend als Solitär im Vorgarten, als lockere Heckenpflanze, in Gruppenpflanzungen oder als strukturgebender Zierstrauch im Staudenbeet. Auch in großen Gefäßen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als robuste Kübelpflanze mit zuverlässigem Blütenreichtum. Am liebsten wächst Deutzia ‘Strawberry Fields’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem Gartenboden, der gleichmäßig frisch gehalten wird, ohne Staunässe. Sie ist ausgesprochen winterhart und pflegeleicht; ein Auslichtungsschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Bildung junger Triebe und damit die Blütenfülle im nächsten Jahr. In Kombination mit zarten Stauden und Gräsern oder vor immergrünem Hintergrund entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Als vielseitiger Zier- und Gartenstrauch bringt diese Sorte lang anhaltende Saisonwirkung in Beet und Rabatte, wertet Eingangsbereiche auf und setzt in naturnahen wie modernen Gestaltungen einen farbintensiven Akzent.

Deutzia 'Strawberry Fields'40- 60 cm

Deutzia ‘Strawberry Fields’, auch als Deutzie oder Maiblumenstrauch bekannt, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit zweifarbigen Blütenrispen begeistert. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer öffnen sich reich verzierte, sternförmige Blüten mit tiefrosaroten bis erdbeerfarbenen Knospen und weißer Mitte, die den Gartenstrauch als Blickfang im Beet oder Vorgarten inszenieren. Das frischgrüne, eiförmige Laub bildet einen dichten Kontrast zur üppigen Blütenpracht, im Herbst oft mit leicht bronzefarbener Tönung. Der Wuchs ist kompakt, buschig und aufrecht, ideal für kleine und mittlere Gärten; ältere Triebe zeigen mitunter eine dezent abblätternde Rinde, die auch außerhalb der Blüte einen dekorativen Effekt liefert. Als Solitär setzt die Sorte markante Akzente, in Gruppenpflanzung fügt sie sich harmonisch in Blütenhecken und gemischte Rabatten ein, und aufgrund der moderaten Größe eignet sie sich ebenso als Kübelpflanze auf der Terrasse oder vor dem Hauseingang. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte locker, humos und gleichmäßig frisch, aber gut drainiert sein. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, bei dem abgeblühte Rispen und älteres Holz entfernt werden, um die Verzweigung und Blütenfülle im Folgejahr zu steigern. Mäßige Düngergaben im Frühjahr und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die Vitalität. Insgesamt zeigt sich Deutzia ‘Strawberry Fields’ als pflegeleichter, schnittverträglicher Zierstrauch für vielfältige Verwendung im Garten.

Deutzia gracilis

Deutzia gracilis, der Maiblumenstrauch, ist ein fein verzweigter Blütenstrauch, der mit seiner üppigen, schneeweißen Frühlingspracht jeden Garten bereichert. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche, stern- bis glockenförmige Blüten in dichten Rispen entlang der elegant bogig aufrechten Triebe, zart duftend und kontrastreich vor dem frischgrünen, schmal elliptischen Laub. Der sommergrüne Zierstrauch bleibt kompakt und dicht, erreicht meist 60 bis 100 cm Höhe und eine ähnliche Breite und zeigt im Herbst eine sanfte gelbliche bis orange Tönung. Als vielseitiger Gartenstrauch kommt Deutzia gracilis sowohl im Beet und im Vorgarten als auch am Gehölzrand hervorragend zur Geltung, eignet sich als niedrige Heckenpflanze, als flächige Gruppenpflanzung und überzeugt ebenso als Solitär, wo die elegante Wuchsform zur Geltung kommt. Auch im Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon entwickelt der Maiblumenstrauch seine reiche Blüte und bleibt dabei formschön und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte ist ein Rückschnitt empfehlenswert, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, blühfreudiger Ruten anzuregen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützen den vitalen Wuchs. Mit ihrem kompakten Habitus, der verlässlichen Blüte und der hohen Schnittverträglichkeit ist Deutzia gracilis eine langlebige Bereicherung für klassische und moderne Pflanzkonzepte.

Deutzia gracilis 3L 30- 40

Deutzia gracilis, der zierliche Maiblumenstrauch, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit unzähligen sternförmigen, reinweißen Blüten von Mai bis Juni begeistert. Als kompakter Gartenstrauch mit locker-aufrechtem, leicht überhängendem Wuchs erreicht er meist 60 bis 100 cm Höhe und fügt sich harmonisch in Beet und Rabatte ein. Das frischgrüne, lanzettliche Laub ist sommergrün und unterstreicht die zarte, luftige Wirkung der filigranen Blütenrispen, die den Strauch in der Blütezeit wie mit Schnee bestäuben. Deutzia gracilis eignet sich hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, in Gruppenpflanzung oder als Solitär, setzt aber auch in gemischten Staudenbeeten und an Wegrändern wirkungsvolle Akzente. In einem ausreichend großen Gefäß zeigt sich der Maiblumenstrauch zudem als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am liebsten steht dieser Zierstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Ein durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig feuchter Gartenboden fördert reiche Blüte und gesundes Wachstum; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Schnitt, bei dem ältere, blühfaule Triebe bodennah entfernt und jüngere Triebe gefördert werden, um die kompakte Form und die Blühfreude zu erhalten. Deutzia gracilis ist winterhart und robust, zeigt sich pflegeleicht und überzeugt auch in städtischen Lagen. In Kombination mit frühen Stauden, Ziergräsern oder anderen Blütensträuchern entsteht ein natürliches, fein abgestimmtes Bild, das den Maiblumenstrauch zum vielseitigen Gestaltungsbaustein im Ziergarten macht.

Deutzia scabra 'Plena' - Gefüllter Sternchen-Strauch

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
6-7
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, tief, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
leichter Rückschnitt alle 2-3 Jahre zum Winterende

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Deutzia scabra 'Codsall Pink'

Deutzia scabra ‘Codsall Pink’, die Rauhe Deutzie oder auch Maiblumenstrauch genannt, ist ein klassischer Blütenstrauch für den Ziergarten, der mit üppigen, rosafarben überhauchten, halbgefüllten bis gefüllten Sternblüten von Mai bis Juni begeistert. Die zahlreichen Rispen heben sich effektvoll vom frischgrünen, leicht rauen Laub ab, das im Herbst gelbliche Töne annehmen kann. Der Gartenstrauch wächst aufrecht-buschig, dicht verzweigt und bildet mit der Zeit einen rundlichen Habitus, ideal für blühende Akzente im Beet, im Vorgarten oder als Solitär. Auch in der lockeren Blütenhecke und in der Gruppenpflanzung entfaltet ‘Codsall Pink’ ihre volle Wirkung; auf der Terrasse lässt sie sich bei regelmäßiger Schnittpflege als größere Kübelpflanze kultivieren. Ältere Triebe zeigen eine leicht abblätternde Rinde, die der Pflanze auch außerhalb der Blüte saisonalen Zierwert verleiht. Am liebsten steht die Deutzie sonnig bis halbschattig in einem durchlässigen, humosen und frischen Boden; sie ist bodentolerant und kommt mit leicht kalkhaltigen Substraten gut zurecht. Gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert Blütenreichtum, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Auslichtungsschnitt, da der Blütenstrauch am vorjährigen Holz blüht und so kompakt sowie reichblühend bleibt. Die robuste, winterharte Heckenpflanze ist schnittverträglich, stadtklimafest und damit vielseitig einsetzbar – ob als romantischer Blütenstrauch im Bauerngarten, als strukturstarker Gartenstrauch in Mischpflanzungen oder als dekorativer Blickfang nahe Sitzplätzen und Eingängen.

Deutzia scabra 'Codsall Pink' 3L 40- 60

Deutzia scabra ‘Codsall Pink’, die Raue Deutzie oder Sternchenstrauch, ist ein eleganter Blütenstrauch, der im späten Frühjahr bis zum Frühsommer mit üppigen Rispen aus zart rosafarbenen, teils halbgefüllten Sternblüten begeistert. Die Blüten erscheinen in dichten Trauben entlang der leicht überhängenden Triebe und bringen von Mai bis Juni romantische Farbakzente in jeden Garten. Das sommergrüne, rau strukturierte Laub ist frischgrün bis dunkelgrün, bildet einen attraktiven Kontrast zu den Blüten und zeigt im Herbst oft eine gelbliche Färbung. Als mittelgroßer, buschiger Gartenstrauch wächst ‘Codsall Pink’ kompakt bis etwa 1,5–2 m und eignet sich dadurch hervorragend als Solitär im Vorgarten, in gemischten Blütenhecken, zur Gruppenpflanzung im Beet oder als imposante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, sofern das Gefäß ausreichend groß ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; in voller Sonne fällt die Blütenbildung besonders üppig aus, solange der Boden gleichmäßig frisch bis mäßig feucht bleibt. Bevorzugt werden nährstoffreiche, gut durchlässige, humose Substrate ohne Staunässe, von schwach sauer bis neutral, auch leicht kalkhaltige Böden werden gut toleriert. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt der abgeblühten Triebe, um den buschigen Aufbau zu erhalten und die Blühfreude im kommenden Jahr zu steigern. Die winterharte, robuste Deutzie ist pflegeleicht, windverträglich und entwickelt mit der Zeit eine attraktive, leicht schuppende Rinde, die dem Zierstrauch zusätzliches Strukturinteresse verleiht.

Deutzia scabra 'Codsall Pink' 7,80- 100 cm

Deutzia scabra ‘Codsall Pink’, die Raue Deutzie, ist ein klassischer Blütenstrauch mit romantischem Charakter, der im Frühsommer ein Feuerwerk zarter Farben zeigt. Dicht besetzte Rispen schmücken den Zierstrauch von Mai bis Juni mit halbgefüllten, sternförmigen Blüten in sanften Rosatönen, die beim Aufblühen häufig nachhellen und einen federleichten, wolkigen Eindruck erzeugen. Das frischgrüne, leicht raue Laub unterstreicht die Fülle der Blüten und bildet bis in den Herbst hinein einen attraktiven Hintergrund. Der lockere, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht die Deutzie zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in lockeren Gruppenpflanzungen überzeugt. Im Stauden- und Gehölzbeet, im romantischen Vorgarten oder als blühende Heckenpflanze setzt ‘Codsall Pink’ lebendige Akzente und kombiniert sich hervorragend mit Weigelien, Spiersträuchern oder Philadelphus. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt sie die reichste Blüte; ein durchlässiger, humoser Gartenboden ohne Staunässe unterstützt Vitalität und Blühfreude. Auch als großzügige Kübelpflanze auf der Terrasse ist sie mit regelmäßiger Wasserversorgung und Nährstoffgaben gut zu kultivieren. Schnittmaßnahmen erfolgen am besten direkt nach der Blüte, indem ältere, abgeblühte Triebe ausgelichtet werden, was die Bildung junger Blütenruten fördert und den Strauch dauerhaft kompakt hält. Mit moderatem Wasserbedarf, einer guten Winterhärte und einer ansprechenden, natürlich wirkenden Silhouette bereichert Deutzia scabra ‘Codsall Pink’ jeden Gartenstil, von der romantischen Landhauskulisse bis zur modernen, lockeren Blütenhecke.

Deutzia 'Strawberry Fields'

Deutzia ‘Strawberry Fields’, die Deutzie bzw. Maiblumenstrauch, präsentiert sich als attraktives Blütengehölz mit zweifarbigen Blüten in kräftigem Erdbeerrosa und zartem Rosaweiß. Von Mai bis Juni hüllt sich dieser Zierstrauch in dichte, rispige Blütenstände, die an überhängenden Trieben sitzen und dem Garten eine lebhafte, romantische Note verleihen. Das frischgrüne, eiförmige Laub bildet einen harmonischen Kontrast und zeigt im Herbst oft eine dezente Bronzezeichnung. Mit einem kompakten, gut verzweigten Wuchs erreicht dieser Blütenstrauch etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und passt damit ideal in Beet, Vorgarten und Staudenrabatte. Als Solitär setzt er markante Akzente, eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung oder als lockere, blühende Heckenpflanze und macht auf der Terrasse in einem größeren Kübel eine ausgezeichnete Figur. Am liebsten steht Deutzia ‘Strawberry Fields’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, humosem, frischem Boden. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt fördert die Blütenfülle, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Auslichtungsschnitt, bei dem ältere, abgeblühte Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, reich blühender Triebe anzuregen und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Die Pflanze gilt als zuverlässig winterhart und unkompliziert, was sie zu einem vielseitigen Gartenstrauch für pflegeleichte Pflanzkonzepte macht. In Kombination mit Stauden und anderen Blütensträuchern entstehen harmonische, saisonal attraktive Bilder, während die bicoloren Blüten von ‘Strawberry Fields’ den Frühsommer eindrucksvoll betonen.

Deutzia 'Strawberry Fields' C 5 60- 100

Deutzia ‘Strawberry Fields’ (Deutzie, Maiblumenstrauch) präsentiert sich als attraktiver Blütenstrauch mit eleganter, dichtbuschiger Wuchsform und leicht überhängenden Trieben. Von späten Frühlingstagen bis in den frühen Sommer schmücken unzählige sternförmige, in Rispen angeordnete Blüten den Gartenstrauch; sie öffnen aus kräftig rosafarbenen Knospen und zeigen weißliche bis zartrosa Innenflächen mit intensiv rosé-roten Rändern, was einen lebendigen, zweifarbigen Effekt erzeugt. Das frischgrüne, sommergrüne Laub steht im dekorativen Kontrast zur Blütenpracht und kann im Herbst eine dezente Färbung annehmen. Mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern eignet sich diese Deutzie hervorragend als Solitär im Vorgarten, als lockere Heckenpflanze, in Gruppenpflanzungen oder als strukturgebender Zierstrauch im Staudenbeet. Auch in großen Gefäßen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als robuste Kübelpflanze mit zuverlässigem Blütenreichtum. Am liebsten wächst Deutzia ‘Strawberry Fields’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem Gartenboden, der gleichmäßig frisch gehalten wird, ohne Staunässe. Sie ist ausgesprochen winterhart und pflegeleicht; ein Auslichtungsschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Bildung junger Triebe und damit die Blütenfülle im nächsten Jahr. In Kombination mit zarten Stauden und Gräsern oder vor immergrünem Hintergrund entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Als vielseitiger Zier- und Gartenstrauch bringt diese Sorte lang anhaltende Saisonwirkung in Beet und Rabatte, wertet Eingangsbereiche auf und setzt in naturnahen wie modernen Gestaltungen einen farbintensiven Akzent.

Elaeagnus commutata - Silber-Ölweide

Blütenfarbe:
weiß gelb
Blütezeit:
5-7
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, durchlässig
Blattfarbe:
glänzend grün silbrig
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Duft, schöne Rindenfärbung
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
Ausläufer
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken

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Silberölweide • Elaeagnus commutata

Die Silberölweide ist eine vielseitige, attraktive Pflanze, die in jedem Garten eine gute Wahl darstellt. Sie zeichnet sich durch ihr silbriges Laub aus, das wunderbar mit anderen Pflanzen und Blüten kombiniert werden kann, um einen auffälligen Kontrast zu schaffen. Die Silberölweide ist ein schnell wachsender Baum, der in der Höhe bis zu 12-15 Meter erreichen kann. Sie ist sehr pflegeleicht, anspruchslos und benötigt keine besondere Pflege, was sie zu einer idealen Wahl für Gartenbesitzer und Anfänger macht. Die Silberölweide ist auch eine beliebte Wahl für Straßen- und Parkanlagen, sowie für Landschaftsgestaltung. Darüber hinaus ist sie nicht nur eine schöne Ergänzung für jedes Zuhause, sondern bietet auch einen hervorragenden Lebensraum für Wildtiere. Wenn Sie also auf der Suche nach einer schönen und pflegeleichten Pflanze sind, die zu Ihrem Garten passt, dann ist die Silberölweide d...

Elaeagnus angustifolia

Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Russische Olive bekannt, ist ein charaktervoller Zierstrauch und in älterer Ausprägung ein kleiner Baum mit malerischer Krone. Ihre schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits graugrün und unterseits silbrig schimmernd, was dem Gartenstrauch eine edle, mediterrane Anmutung verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche, cremegelbe, stark duftende Blüten, die im Kontrast zum Laub besonders attraktiv wirken. Daraus entwickeln sich im Spätsommer olivenartige, gelbliche bis silbrig-rostfarbene Früchte, die den herbstlichen Schmuck ergänzen. Als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder als freiwachsende Gruppenpflanzung kommt die Ölweide besonders gut zur Geltung; ebenso eignet sie sich als windfeste Heckenpflanze oder als Windschutzgehölz an exponierten Standorten. In großen Kübeln lässt sich die Pflanze auf Terrasse oder Hof arrangieren, sofern regelmäßiger Rückschnitt das Wachstum lenkt. Elaeagnus angustifolia bevorzugt vollsonnige Plätze, ist hitzeverträglich und gedeiht in durchlässigen, eher trockenen bis frischen, sandig-lehmigen Böden mit guter Drainage. Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Der Wuchs ist robust, schnittverträglich und formbar, sodass ein Rück- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter empfehlenswert ist. Dank ihrer hohen Widerstandskraft gegenüber Wind und Stadtklima ist die Schmalblättrige Ölweide eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Vorgarten, Hausgarten und Landschaftsbepflanzung, wo sie als Blütenstrauch und strukturgebendes Gehölz über viele Jahre verlässlich wirkt.

Elaeagnus angustifolia 100-150 cm

Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, präsentiert sich als charakterstarker Zierstrauch mit silbrig schimmerndem Laub und dezent duftenden, cremegelben Blüten im späten Frühjahr. Der Blütenstrauch zeigt schmale, lanzettliche Blätter mit markanter Silberfärbung auf Ober- und Unterseite, was ihm auch im Sommer und Spätsommer eine elegante, mediterrane Anmutung verleiht. Der Wuchs ist zunächst breitbuschig und locker, später kann sich der Gartenstrauch zu einem kleinen, mehrstämmigen Baum entwickeln; einzelne Triebe sind leicht bedornt, was die Pflanze zugleich robust und formstabil macht. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder für die Gruppenpflanzung im Vorgarten und Staudenbeet setzt die Silber-Ölweide eindrucksvolle Akzente, ebenso in naturnahen Pflanzkonzepten und in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten. Sie liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden, gern kalkhaltig und nährstoffarm, wobei sie Wind, Hitze und städtische Bedingungen gut toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sie sich nach Bedarf im Spätwinter oder Spätsommer in Form bringen; ein moderater Rückschnitt fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Silhouette. Nach dem Anwachsen kommt die Ölweide mit wenig Zusatzbewässerung aus, Staunässe sollte vermieden werden. In gemischten Blütenhecken, als windfester Sichtschutz, als strukturstarker Solitär im Rasen oder als kontrastreicher Partner zu Gräsern und trockenheitsliebenden Stauden spielt Elaeagnus angustifolia ihre silbrige Blattwirkung über die gesamte Gartensaison souverän aus und verbindet dekorative Präsenz mit unkomplizierter Gartenpraxis.

Elaeagnus angustifolia 150-200 cm

Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Oleaster bekannt, ist ein charakterstarkes Ziergehölz mit unverwechselbarer Optik. Das schmale, lanzettliche Laub schimmert silbrig-grau und setzt über die ganze Saison elegante, mediterrane Akzente. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen cremegelbe, außen silbrige, innen gelbliche Blüten, die trotz ihrer zarten Größe angenehm duften. Der Wuchs ist breit aufrecht bis locker überhängend, mehrstämmig und formbar, wodurch sich dieser robuste Gartenstrauch sowohl als Blütenstrauch wie auch als strukturgebendes Solitärgehölz hervorragend eignet. Im Garten überzeugt die Schmalblättrige Ölweide in sonnigen Beeten, als markanter Blickfang im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze dient sie zuverlässig als Sicht- und Windschutz und harmoniert mit Gräsern und trockenheitsliebenden Stauden. In großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten. Der ideale Standort ist vollsonnig bis leicht halbschattig mit durchlässigem, auch sandig-kiesigem, kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze sehr genügsam, mit geringem Wasserbedarf und guter Hitze- sowie Stadtklima- und Salzverträglichkeit. Ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte fördert einen dichten Aufbau; ältere Exemplare lassen sich gut auslichten. Dank hoher Schnittverträglichkeit, Frosthärte und ihrer einzigartigen Silberfärbung ist Elaeagnus angustifolia ein vielseitiger, langlebiger Gartenstrauch für Hecken, Beete und als Solitär.

Elaeagnus angustifolia 80-100 cm

Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide oder Silber-Ölweide, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit hohem Zierwert für Garten und Terrasse. Der Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer cremegelbe, angenehm duftende Blüten, die sich elegant zwischen dem schmalen, silbrig bis graugrünen Laub präsentieren. Die glänzend silbernen Blattunterseiten sorgen für einen besonderen Schimmer im Licht und betonen die leicht überhängende, locker verzweigte Wuchsform. Im Spätsommer bis Herbst bilden sich silbrig-gelbe, olivenähnliche Früchte, die das Bild der robusten Gartenpflanze abrunden. Als Gartenstrauch eignet sich Elaeagnus angustifolia hervorragend als Solitär, für die freie Gruppenpflanzung, als windfeste Heckenpflanze oder als strukturgebender Hintergrund im gemischten Staudenbeet. In großen Kübeln kommt die Silber-Ölweide auf Balkon und Terrasse zur Geltung, wo sie mit mediterranem Flair überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort; der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gerne kalkhaltig sein, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gilt als unkompliziert: Nach dem Anwachsen genüßen moderate Wassergaben in längeren Trockenphasen, eine Frühjahrsgabe mit einem ausgewogenen Dünger unterstützt den Austrieb. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formhaltung oder zur Verdichtung nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen. Elaeagnus angustifolia wächst zu einem mittelgroßen, breitbuschigen Strauch bis hin zu einem kleinen Baum heran und ist damit eine vielseitige Kübelpflanze, ein langlebiger Blütenstrauch und ein attraktiver Solitär für Vorgarten, Hof oder weitläufige Gartenanlagen.

Erica carnea 'Alba' - Schneeheide

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
3-5
Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 0,50m
Licht:
Sonne, absonnig
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, steinig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz, Bodendecker, Einfassung, Bienenweide
Pflege:
leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Blütenbildung im kommenden Jahr

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Erica carnea 'April Charme'

Erica carnea ‘April Charme’, die bezaubernde Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrüner Zwergstrauch, der mit zart rosafarbenen, glockenförmigen Blüten von Spätwinter bis in den April hinein frische Farbe in den Garten bringt. Die dichten, dunkelgrünen, nadelartigen Blätter bilden kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv bleiben und als teppichbildender Zierstrauch hervorragende Strukturen schaffen. Der Wuchs ist niedrig und breitaufrecht bis flach, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal als Bodendecker, für den Steingarten, den Heidegarten, den Beetrand oder den Vorgarten eignet; ebenso überzeugt er im Kübel auf Terrasse und Balkon und setzt als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvolle Akzente. ‘April Charme’ schätzt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose Erde; Staunässe sollte vermieden werden, während frische, gleichmäßige Feuchte das Blütenreichtum fördert. Im Gegensatz zu vielen Heidepflanzen ist diese Frühlingsheide kalktolerant und gedeiht auch in leicht alkalischen Böden zuverlässig, was die Standortwahl erleichtert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte sorgt für eine dichte, kompakte Wuchsform und regt die Knospenbildung für die nächste Saison an; eine moderate Düngung mit einem organischen, eher kaliumbetonten Dünger im Frühjahr genügt. Dank hoher Winterhärte bleibt das Laub auch in der kalten Jahreszeit dekorativ, während die zahlreichen Blüten im zeitigen Jahr die Übergangszeit zwischen Winter und Frühling stimmungsvoll überbrücken und rabatten, Gräber und Pflanzgefäße elegant beleben.

Erica carnea 'April Charme'

Erica carnea ‘April Charme’, die bezaubernde Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrüner Zwergstrauch, der mit zart rosafarbenen, glockenförmigen Blüten von Spätwinter bis in den April hinein frische Farbe in den Garten bringt. Die dichten, dunkelgrünen, nadelartigen Blätter bilden kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv bleiben und als teppichbildender Zierstrauch hervorragende Strukturen schaffen. Der Wuchs ist niedrig und breitaufrecht bis flach, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal als Bodendecker, für den Steingarten, den Heidegarten, den Beetrand oder den Vorgarten eignet; ebenso überzeugt er im Kübel auf Terrasse und Balkon und setzt als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvolle Akzente. ‘April Charme’ schätzt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose Erde; Staunässe sollte vermieden werden, während frische, gleichmäßige Feuchte das Blütenreichtum fördert. Im Gegensatz zu vielen Heidepflanzen ist diese Frühlingsheide kalktolerant und gedeiht auch in leicht alkalischen Böden zuverlässig, was die Standortwahl erleichtert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte sorgt für eine dichte, kompakte Wuchsform und regt die Knospenbildung für die nächste Saison an; eine moderate Düngung mit einem organischen, eher kaliumbetonten Dünger im Frühjahr genügt. Dank hoher Winterhärte bleibt das Laub auch in der kalten Jahreszeit dekorativ, während die zahlreichen Blüten im zeitigen Jahr die Übergangszeit zwischen Winter und Frühling stimmungsvoll überbrücken und rabatten, Gräber und Pflanzgefäße elegant beleben.

Erica carnea 'Isabell'

Erica carnea ‘Isabell’, die immergrüne Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein kompakter Zwergstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereits ab Spätwinter belebt. Die Sorte zeigt reich besetzte, glockenförmige Blüten in zartrosa bis rosenrosa Nuancen, die je nach Witterung von Januar bis April erscheinen und einen attraktiven Kontrast zum nadelförmigen, dunkelgrünen Laub bilden. Ihr niedriger, teppichbildender Wuchs macht diesen Zierstrauch ideal als Bodendecker, für den Heidegarten, Steingarten und als pflegeleichte Einfassung im Vorgarten. In Gruppenpflanzung sorgt der Blütenstrauch für farbige Flächenwirkung, als kleine Solitärpflanze im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er langlebige, strukturstarke Akzente durch alle Jahreszeiten. Am besten gedeiht Erica carnea ‘Isabell’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut drainiertem, humosem, sandig-lehmigem Substrat. Im Gegensatz zu vielen Heidegewächsen ist diese Gartenheide kalktolerant und kommt mit schwach sauren bis schwach alkalischen Böden zurecht, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Eine gleichmäßig frische Wasserversorgung ohne längere Trockenphasen fördert anhaltende Blütenfülle. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der Triebspitzen, um den Polsterwuchs dicht und kompakt zu halten. In Kübeln bewährt sich eine hochwertige Heideerde mit guter Drainage. Robust und winterhart bleibt die Schneeheide ganzjährig attraktiv, verbindet Frühlingsaspekt mit verlässlicher Struktur und passt hervorragend zu Stauden und anderen immergrünen Gartensträuchern, etwa in Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder frühen Zwiebelblühern, die ihren frühen Blütenflor wirkungsvoll ergänzen.

Erica carnea 'Isabell' 15-20 cm

Erica carnea ‘Isabell’, die immergrüne Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch, der mit seiner frühen Blüte den Garten bereits im Spätwinter belebt. Die Sorte zeigt dicht besetzte, reinweiße bis zart cremefarbene Blütenglöckchen, die je nach Witterung von Januar bis April erscheinen und sich dekorativ über dem feinen, nadelartigen Laub abzeichnen. Der Wuchs ist flach polsterbildend, teppichartig und gleichmäßig, ideal als Bodendecker, für den Steingarten, den Heidegarten oder als niedriger Beetrand im Vorgarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser robuste Blütenstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze; in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, geschlossene Flächen, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär in Rabatten edle Akzente setzt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte und die dichte Belaubung. Der Boden sollte gut drainiert, locker und humos bis sandig sein; Erica carnea ist für Heidekraut bemerkenswert kalktolerant und gedeiht auf schwach sauren bis neutralen Substraten zuverlässig. Staunässe wird schlecht vertragen, daher empfiehlt sich in Beeten und Gefäßen eine Drainageschicht. Nach der Blüte hält ein leichter Rückschnitt die Pflanze kompakt und regt die Verzweigung an; eine dünne Mulchschicht aus Nadelholzhäckseln oder Laubhumus bewahrt die Feuchtigkeit und verbessert die Struktur. Mit ihrer winterharten, immergrünen Präsenz und der zeitig einsetzenden Blütenpracht ist Erica carnea ‘Isabell’ ein vielseitiges Ziergehölz für kleine Flächen, Einfassungen, Gräber, alpine Anlagen und pflegearme Gartenbereiche, das den Übergang vom Winter in den Frühling elegant begleitet.

Erica carnea 'Isabell' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erica carnea ‘Isabell’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der mit seinen frühen Blüten zuverlässig Farbe in die kalte Jahreszeit bringt. Die Sorte bildet dichte, teppichartige Polster mit feinen, nadelartigen, tiefgrünen Blättern und zeigt von Winterende bis ins Frühjahr ein reiches Blütenkleid in cremeweißen bis zartrosafarbenen Glöckchen, die wie kleine Trauben entlang der Triebe sitzen. Der Wuchs bleibt kompakt und niedrig, wodurch sich dieser Blütenstrauch hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, den Heidegarten oder den Vorgarten eignet und ebenso im Beetvordergrund sowie im Grabbereich harmonische, pflegeleichte Flächen schafft. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Winterheide, solo als Solitär im Trog oder in Gruppenpflanzung mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern für kontrastreiche, ganzjährige Struktur. Am liebsten wächst Erica carnea ‘Isabell’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, humosem Substrat. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten ist sie bemerkenswert kalkverträglich, solange keine Staunässe entsteht; eine gleichmäßig frische, aber nie nasse Erde ist ideal. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Polsterbildung und hält den Gartenstrauch kompakt. In Beeträndern, Einfassungen und flächigen Pflanzungen setzt die Winterheide starke saisonale Akzente, schließt Lücken zuverlässig und bleibt das ganze Jahr über dekorativ. So wird ‘Isabell’ zur vielseitigen Wahl für naturnahe Steingarten-Arrangements, pflegeleichte Rabatten und dauerhaft attraktive Kübelkompositionen.

Erica carnea 'March Seedling' - Schneeheide

Blütenfarbe:
leuchtend rot
Blütezeit:
3-5
Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 0,50m
Licht:
Sonne, absonnig
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, steinig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz, Bodendecker, Einfassung
Pflege:
leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Blütenbildung im kommenden Jahr

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Erica carnea 'March Seedling'

Erica carnea ‘March Seedling’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrüner Zwergstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der schon im späten Winter farbige Akzente setzt. Die zahlreichen, glockenförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April und leuchten in zartrosa bis rosé Tönen über dem frischgrünen, nadelförmigen Laub. Als teppichbildender, dicht verzweigter Gartenstrauch wächst diese Frühlingsheide kompakt und niedrig und bildet attraktive Polster, die auch in der kalten Jahreszeit Struktur geben. Das feine, wintergrüne Laub kann in der kalten Sonne leicht bronzefarben überhaucht sein und unterstreicht den Charme dieses robusten Heidekrauts. Im Garten überzeugt ‘March Seedling’ als zuverlässiger Bodendecker im Steingarten, auf sonnigen Beeträndern, im Vorgarten und auf Gräbern, ebenso als flächige Gruppenpflanzung oder als kleines Solitärpolster in Heidegärten. In Schalen, Trögen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt sie für frühe Blütenfreude und lässt sich harmonisch mit anderen Stauden und Ziergräsern kombinieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit gut durchlässigem, eher sandig-humosem Boden; die Schneeheide gilt als ungewöhnlich kalktolerant und kommt auch mit neutralen Substraten zurecht, solange Staunässe vermieden wird. Eine leichte Schnittpflege direkt nach der Blüte fördert die dichte Wuchsform und die Blütenfülle im Folgejahr. Regelmäßiges, moderates Gießen in längeren Trockenphasen sowie eine dünne Mulchschicht aus Rinden- oder Nadelhumus unterstützen Vitalität und Farbwirkung dieser bewährten Steingartenpflanze. So setzt Erica carnea ‘March Seedling’ verlässlich frische Frühjahrsakzente in Beet, Vorgarten und Gefäß.

Erica carnea 'March Seedling' 15-20 cm

Erica carnea ‘March Seedling’, die robuste Schneeheide bzw. Winterheide, bringt als immergrüner Zwergstrauch schon ab dem späten Winter frische Farbe in den Garten. Die Sorte überzeugt mit zahlreichen glockenförmigen, rosigen bis kräftig pinken Blüten, die je nach Witterung von Februar bis April erscheinen und sich dekorativ über dem dichten, dunkelgrünen, nadelartigen Laub abheben. Der kompakte, teppichbildende Wuchs macht diesen Blütenstrauch zu einem idealen Bodendecker, der sanfte Polster bildet und Beete, Steingärten und Heidegärten harmonisch strukturiert. Als niedriger Gartenstrauch eignet sich die Winterheide ebenso für den Vorgarten, Einfassungen und Grabbepflanzungen sowie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in größeren Gruppenpflanzungen entsteht ein geschlossener, farbintensiver Teppich, während in einer Schale oder als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente gesetzt werden. Am liebsten wächst die Schneeheide an sonnigen bis halbschattigen Standorten in gut durchlässigen, humosen, eher sandig-leichten Böden. Leichte Kalktoleranz unterscheidet Erica carnea von vielen anderen Heidepflanzen; dennoch bleibt ein schwach saures bis neutrales Substrat ideal. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchtigkeit in der Wachstumszeit fördert einen dichten Aufbau und reiche Knospenbildung. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte, ohne in altes Holz zu schneiden, erhält die kompakte Form und regt die Verzweigung an. Eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus hilft, die Bodenfeuchte zu stabilisieren. Mit ihrer frühen Blütenpracht, wintergrünen Struktur und zuverlässigen Winterhärte ist Erica carnea ‘March Seedling’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beet, Steingarten, Heidebeet, Hanglagen und Gefäße.

Erica carnea 'April Charme'

Erica carnea ‘April Charme’, die bezaubernde Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrüner Zwergstrauch, der mit zart rosafarbenen, glockenförmigen Blüten von Spätwinter bis in den April hinein frische Farbe in den Garten bringt. Die dichten, dunkelgrünen, nadelartigen Blätter bilden kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv bleiben und als teppichbildender Zierstrauch hervorragende Strukturen schaffen. Der Wuchs ist niedrig und breitaufrecht bis flach, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal als Bodendecker, für den Steingarten, den Heidegarten, den Beetrand oder den Vorgarten eignet; ebenso überzeugt er im Kübel auf Terrasse und Balkon und setzt als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvolle Akzente. ‘April Charme’ schätzt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose Erde; Staunässe sollte vermieden werden, während frische, gleichmäßige Feuchte das Blütenreichtum fördert. Im Gegensatz zu vielen Heidepflanzen ist diese Frühlingsheide kalktolerant und gedeiht auch in leicht alkalischen Böden zuverlässig, was die Standortwahl erleichtert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte sorgt für eine dichte, kompakte Wuchsform und regt die Knospenbildung für die nächste Saison an; eine moderate Düngung mit einem organischen, eher kaliumbetonten Dünger im Frühjahr genügt. Dank hoher Winterhärte bleibt das Laub auch in der kalten Jahreszeit dekorativ, während die zahlreichen Blüten im zeitigen Jahr die Übergangszeit zwischen Winter und Frühling stimmungsvoll überbrücken und rabatten, Gräber und Pflanzgefäße elegant beleben.

Erica carnea 'April Charme'

Erica carnea ‘April Charme’, die bezaubernde Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrüner Zwergstrauch, der mit zart rosafarbenen, glockenförmigen Blüten von Spätwinter bis in den April hinein frische Farbe in den Garten bringt. Die dichten, dunkelgrünen, nadelartigen Blätter bilden kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv bleiben und als teppichbildender Zierstrauch hervorragende Strukturen schaffen. Der Wuchs ist niedrig und breitaufrecht bis flach, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal als Bodendecker, für den Steingarten, den Heidegarten, den Beetrand oder den Vorgarten eignet; ebenso überzeugt er im Kübel auf Terrasse und Balkon und setzt als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvolle Akzente. ‘April Charme’ schätzt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose Erde; Staunässe sollte vermieden werden, während frische, gleichmäßige Feuchte das Blütenreichtum fördert. Im Gegensatz zu vielen Heidepflanzen ist diese Frühlingsheide kalktolerant und gedeiht auch in leicht alkalischen Böden zuverlässig, was die Standortwahl erleichtert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte sorgt für eine dichte, kompakte Wuchsform und regt die Knospenbildung für die nächste Saison an; eine moderate Düngung mit einem organischen, eher kaliumbetonten Dünger im Frühjahr genügt. Dank hoher Winterhärte bleibt das Laub auch in der kalten Jahreszeit dekorativ, während die zahlreichen Blüten im zeitigen Jahr die Übergangszeit zwischen Winter und Frühling stimmungsvoll überbrücken und rabatten, Gräber und Pflanzgefäße elegant beleben.

Erica carnea 'Isabell'

Erica carnea ‘Isabell’, die immergrüne Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein kompakter Zwergstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereits ab Spätwinter belebt. Die Sorte zeigt reich besetzte, glockenförmige Blüten in zartrosa bis rosenrosa Nuancen, die je nach Witterung von Januar bis April erscheinen und einen attraktiven Kontrast zum nadelförmigen, dunkelgrünen Laub bilden. Ihr niedriger, teppichbildender Wuchs macht diesen Zierstrauch ideal als Bodendecker, für den Heidegarten, Steingarten und als pflegeleichte Einfassung im Vorgarten. In Gruppenpflanzung sorgt der Blütenstrauch für farbige Flächenwirkung, als kleine Solitärpflanze im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er langlebige, strukturstarke Akzente durch alle Jahreszeiten. Am besten gedeiht Erica carnea ‘Isabell’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut drainiertem, humosem, sandig-lehmigem Substrat. Im Gegensatz zu vielen Heidegewächsen ist diese Gartenheide kalktolerant und kommt mit schwach sauren bis schwach alkalischen Böden zurecht, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Eine gleichmäßig frische Wasserversorgung ohne längere Trockenphasen fördert anhaltende Blütenfülle. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der Triebspitzen, um den Polsterwuchs dicht und kompakt zu halten. In Kübeln bewährt sich eine hochwertige Heideerde mit guter Drainage. Robust und winterhart bleibt die Schneeheide ganzjährig attraktiv, verbindet Frühlingsaspekt mit verlässlicher Struktur und passt hervorragend zu Stauden und anderen immergrünen Gartensträuchern, etwa in Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder frühen Zwiebelblühern, die ihren frühen Blütenflor wirkungsvoll ergänzen.

Erica carnea 'Snow Queen' - Schneeheide

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
1-4
Höhe von:
0,20m
Höhe bis:
- 0,20m
Licht:
Sonne, absonnig
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, steinig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz, Bodendecker, Einfassung
Pflege:
leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Blütenbildung im kommenden Jahr

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Erica carnea 'April Charme'

Erica carnea ‘April Charme’, die bezaubernde Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrüner Zwergstrauch, der mit zart rosafarbenen, glockenförmigen Blüten von Spätwinter bis in den April hinein frische Farbe in den Garten bringt. Die dichten, dunkelgrünen, nadelartigen Blätter bilden kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv bleiben und als teppichbildender Zierstrauch hervorragende Strukturen schaffen. Der Wuchs ist niedrig und breitaufrecht bis flach, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal als Bodendecker, für den Steingarten, den Heidegarten, den Beetrand oder den Vorgarten eignet; ebenso überzeugt er im Kübel auf Terrasse und Balkon und setzt als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvolle Akzente. ‘April Charme’ schätzt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose Erde; Staunässe sollte vermieden werden, während frische, gleichmäßige Feuchte das Blütenreichtum fördert. Im Gegensatz zu vielen Heidepflanzen ist diese Frühlingsheide kalktolerant und gedeiht auch in leicht alkalischen Böden zuverlässig, was die Standortwahl erleichtert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte sorgt für eine dichte, kompakte Wuchsform und regt die Knospenbildung für die nächste Saison an; eine moderate Düngung mit einem organischen, eher kaliumbetonten Dünger im Frühjahr genügt. Dank hoher Winterhärte bleibt das Laub auch in der kalten Jahreszeit dekorativ, während die zahlreichen Blüten im zeitigen Jahr die Übergangszeit zwischen Winter und Frühling stimmungsvoll überbrücken und rabatten, Gräber und Pflanzgefäße elegant beleben.

Erica carnea 'April Charme'

Erica carnea ‘April Charme’, die bezaubernde Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrüner Zwergstrauch, der mit zart rosafarbenen, glockenförmigen Blüten von Spätwinter bis in den April hinein frische Farbe in den Garten bringt. Die dichten, dunkelgrünen, nadelartigen Blätter bilden kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv bleiben und als teppichbildender Zierstrauch hervorragende Strukturen schaffen. Der Wuchs ist niedrig und breitaufrecht bis flach, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal als Bodendecker, für den Steingarten, den Heidegarten, den Beetrand oder den Vorgarten eignet; ebenso überzeugt er im Kübel auf Terrasse und Balkon und setzt als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvolle Akzente. ‘April Charme’ schätzt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose Erde; Staunässe sollte vermieden werden, während frische, gleichmäßige Feuchte das Blütenreichtum fördert. Im Gegensatz zu vielen Heidepflanzen ist diese Frühlingsheide kalktolerant und gedeiht auch in leicht alkalischen Böden zuverlässig, was die Standortwahl erleichtert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte sorgt für eine dichte, kompakte Wuchsform und regt die Knospenbildung für die nächste Saison an; eine moderate Düngung mit einem organischen, eher kaliumbetonten Dünger im Frühjahr genügt. Dank hoher Winterhärte bleibt das Laub auch in der kalten Jahreszeit dekorativ, während die zahlreichen Blüten im zeitigen Jahr die Übergangszeit zwischen Winter und Frühling stimmungsvoll überbrücken und rabatten, Gräber und Pflanzgefäße elegant beleben.

Erica carnea 'Isabell'

Erica carnea ‘Isabell’, die immergrüne Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein kompakter Zwergstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereits ab Spätwinter belebt. Die Sorte zeigt reich besetzte, glockenförmige Blüten in zartrosa bis rosenrosa Nuancen, die je nach Witterung von Januar bis April erscheinen und einen attraktiven Kontrast zum nadelförmigen, dunkelgrünen Laub bilden. Ihr niedriger, teppichbildender Wuchs macht diesen Zierstrauch ideal als Bodendecker, für den Heidegarten, Steingarten und als pflegeleichte Einfassung im Vorgarten. In Gruppenpflanzung sorgt der Blütenstrauch für farbige Flächenwirkung, als kleine Solitärpflanze im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er langlebige, strukturstarke Akzente durch alle Jahreszeiten. Am besten gedeiht Erica carnea ‘Isabell’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut drainiertem, humosem, sandig-lehmigem Substrat. Im Gegensatz zu vielen Heidegewächsen ist diese Gartenheide kalktolerant und kommt mit schwach sauren bis schwach alkalischen Böden zurecht, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Eine gleichmäßig frische Wasserversorgung ohne längere Trockenphasen fördert anhaltende Blütenfülle. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der Triebspitzen, um den Polsterwuchs dicht und kompakt zu halten. In Kübeln bewährt sich eine hochwertige Heideerde mit guter Drainage. Robust und winterhart bleibt die Schneeheide ganzjährig attraktiv, verbindet Frühlingsaspekt mit verlässlicher Struktur und passt hervorragend zu Stauden und anderen immergrünen Gartensträuchern, etwa in Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder frühen Zwiebelblühern, die ihren frühen Blütenflor wirkungsvoll ergänzen.

Erica carnea 'Isabell' 15-20 cm

Erica carnea ‘Isabell’, die immergrüne Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch, der mit seiner frühen Blüte den Garten bereits im Spätwinter belebt. Die Sorte zeigt dicht besetzte, reinweiße bis zart cremefarbene Blütenglöckchen, die je nach Witterung von Januar bis April erscheinen und sich dekorativ über dem feinen, nadelartigen Laub abzeichnen. Der Wuchs ist flach polsterbildend, teppichartig und gleichmäßig, ideal als Bodendecker, für den Steingarten, den Heidegarten oder als niedriger Beetrand im Vorgarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser robuste Blütenstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze; in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, geschlossene Flächen, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär in Rabatten edle Akzente setzt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte und die dichte Belaubung. Der Boden sollte gut drainiert, locker und humos bis sandig sein; Erica carnea ist für Heidekraut bemerkenswert kalktolerant und gedeiht auf schwach sauren bis neutralen Substraten zuverlässig. Staunässe wird schlecht vertragen, daher empfiehlt sich in Beeten und Gefäßen eine Drainageschicht. Nach der Blüte hält ein leichter Rückschnitt die Pflanze kompakt und regt die Verzweigung an; eine dünne Mulchschicht aus Nadelholzhäckseln oder Laubhumus bewahrt die Feuchtigkeit und verbessert die Struktur. Mit ihrer winterharten, immergrünen Präsenz und der zeitig einsetzenden Blütenpracht ist Erica carnea ‘Isabell’ ein vielseitiges Ziergehölz für kleine Flächen, Einfassungen, Gräber, alpine Anlagen und pflegearme Gartenbereiche, das den Übergang vom Winter in den Frühling elegant begleitet.

Erica carnea 'Isabell' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erica carnea ‘Isabell’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der mit seinen frühen Blüten zuverlässig Farbe in die kalte Jahreszeit bringt. Die Sorte bildet dichte, teppichartige Polster mit feinen, nadelartigen, tiefgrünen Blättern und zeigt von Winterende bis ins Frühjahr ein reiches Blütenkleid in cremeweißen bis zartrosafarbenen Glöckchen, die wie kleine Trauben entlang der Triebe sitzen. Der Wuchs bleibt kompakt und niedrig, wodurch sich dieser Blütenstrauch hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, den Heidegarten oder den Vorgarten eignet und ebenso im Beetvordergrund sowie im Grabbereich harmonische, pflegeleichte Flächen schafft. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Winterheide, solo als Solitär im Trog oder in Gruppenpflanzung mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern für kontrastreiche, ganzjährige Struktur. Am liebsten wächst Erica carnea ‘Isabell’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, humosem Substrat. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten ist sie bemerkenswert kalkverträglich, solange keine Staunässe entsteht; eine gleichmäßig frische, aber nie nasse Erde ist ideal. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Polsterbildung und hält den Gartenstrauch kompakt. In Beeträndern, Einfassungen und flächigen Pflanzungen setzt die Winterheide starke saisonale Akzente, schließt Lücken zuverlässig und bleibt das ganze Jahr über dekorativ. So wird ‘Isabell’ zur vielseitigen Wahl für naturnahe Steingarten-Arrangements, pflegeleichte Rabatten und dauerhaft attraktive Kübelkompositionen.

Erica carnea 'Springwood White' - Schneeheide

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
1-3
Höhe von:
0,25m
Höhe bis:
- 0,25m
Licht:
Sonne, absonnig
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, steinig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz, Bodendecker, Einfassung
Pflege:
leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Blütenbildung im kommenden Jahr

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Erica carnea 'April Charme'

Erica carnea ‘April Charme’, die bezaubernde Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrüner Zwergstrauch, der mit zart rosafarbenen, glockenförmigen Blüten von Spätwinter bis in den April hinein frische Farbe in den Garten bringt. Die dichten, dunkelgrünen, nadelartigen Blätter bilden kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv bleiben und als teppichbildender Zierstrauch hervorragende Strukturen schaffen. Der Wuchs ist niedrig und breitaufrecht bis flach, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal als Bodendecker, für den Steingarten, den Heidegarten, den Beetrand oder den Vorgarten eignet; ebenso überzeugt er im Kübel auf Terrasse und Balkon und setzt als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvolle Akzente. ‘April Charme’ schätzt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose Erde; Staunässe sollte vermieden werden, während frische, gleichmäßige Feuchte das Blütenreichtum fördert. Im Gegensatz zu vielen Heidepflanzen ist diese Frühlingsheide kalktolerant und gedeiht auch in leicht alkalischen Böden zuverlässig, was die Standortwahl erleichtert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte sorgt für eine dichte, kompakte Wuchsform und regt die Knospenbildung für die nächste Saison an; eine moderate Düngung mit einem organischen, eher kaliumbetonten Dünger im Frühjahr genügt. Dank hoher Winterhärte bleibt das Laub auch in der kalten Jahreszeit dekorativ, während die zahlreichen Blüten im zeitigen Jahr die Übergangszeit zwischen Winter und Frühling stimmungsvoll überbrücken und rabatten, Gräber und Pflanzgefäße elegant beleben.

Erica carnea 'April Charme'

Erica carnea ‘April Charme’, die bezaubernde Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrüner Zwergstrauch, der mit zart rosafarbenen, glockenförmigen Blüten von Spätwinter bis in den April hinein frische Farbe in den Garten bringt. Die dichten, dunkelgrünen, nadelartigen Blätter bilden kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv bleiben und als teppichbildender Zierstrauch hervorragende Strukturen schaffen. Der Wuchs ist niedrig und breitaufrecht bis flach, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal als Bodendecker, für den Steingarten, den Heidegarten, den Beetrand oder den Vorgarten eignet; ebenso überzeugt er im Kübel auf Terrasse und Balkon und setzt als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvolle Akzente. ‘April Charme’ schätzt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose Erde; Staunässe sollte vermieden werden, während frische, gleichmäßige Feuchte das Blütenreichtum fördert. Im Gegensatz zu vielen Heidepflanzen ist diese Frühlingsheide kalktolerant und gedeiht auch in leicht alkalischen Böden zuverlässig, was die Standortwahl erleichtert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte sorgt für eine dichte, kompakte Wuchsform und regt die Knospenbildung für die nächste Saison an; eine moderate Düngung mit einem organischen, eher kaliumbetonten Dünger im Frühjahr genügt. Dank hoher Winterhärte bleibt das Laub auch in der kalten Jahreszeit dekorativ, während die zahlreichen Blüten im zeitigen Jahr die Übergangszeit zwischen Winter und Frühling stimmungsvoll überbrücken und rabatten, Gräber und Pflanzgefäße elegant beleben.

Erica carnea 'Isabell'

Erica carnea ‘Isabell’, die immergrüne Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein kompakter Zwergstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereits ab Spätwinter belebt. Die Sorte zeigt reich besetzte, glockenförmige Blüten in zartrosa bis rosenrosa Nuancen, die je nach Witterung von Januar bis April erscheinen und einen attraktiven Kontrast zum nadelförmigen, dunkelgrünen Laub bilden. Ihr niedriger, teppichbildender Wuchs macht diesen Zierstrauch ideal als Bodendecker, für den Heidegarten, Steingarten und als pflegeleichte Einfassung im Vorgarten. In Gruppenpflanzung sorgt der Blütenstrauch für farbige Flächenwirkung, als kleine Solitärpflanze im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er langlebige, strukturstarke Akzente durch alle Jahreszeiten. Am besten gedeiht Erica carnea ‘Isabell’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut drainiertem, humosem, sandig-lehmigem Substrat. Im Gegensatz zu vielen Heidegewächsen ist diese Gartenheide kalktolerant und kommt mit schwach sauren bis schwach alkalischen Böden zurecht, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Eine gleichmäßig frische Wasserversorgung ohne längere Trockenphasen fördert anhaltende Blütenfülle. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der Triebspitzen, um den Polsterwuchs dicht und kompakt zu halten. In Kübeln bewährt sich eine hochwertige Heideerde mit guter Drainage. Robust und winterhart bleibt die Schneeheide ganzjährig attraktiv, verbindet Frühlingsaspekt mit verlässlicher Struktur und passt hervorragend zu Stauden und anderen immergrünen Gartensträuchern, etwa in Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder frühen Zwiebelblühern, die ihren frühen Blütenflor wirkungsvoll ergänzen.

Erica carnea 'Isabell' 15-20 cm

Erica carnea ‘Isabell’, die immergrüne Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch, der mit seiner frühen Blüte den Garten bereits im Spätwinter belebt. Die Sorte zeigt dicht besetzte, reinweiße bis zart cremefarbene Blütenglöckchen, die je nach Witterung von Januar bis April erscheinen und sich dekorativ über dem feinen, nadelartigen Laub abzeichnen. Der Wuchs ist flach polsterbildend, teppichartig und gleichmäßig, ideal als Bodendecker, für den Steingarten, den Heidegarten oder als niedriger Beetrand im Vorgarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser robuste Blütenstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze; in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, geschlossene Flächen, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär in Rabatten edle Akzente setzt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte und die dichte Belaubung. Der Boden sollte gut drainiert, locker und humos bis sandig sein; Erica carnea ist für Heidekraut bemerkenswert kalktolerant und gedeiht auf schwach sauren bis neutralen Substraten zuverlässig. Staunässe wird schlecht vertragen, daher empfiehlt sich in Beeten und Gefäßen eine Drainageschicht. Nach der Blüte hält ein leichter Rückschnitt die Pflanze kompakt und regt die Verzweigung an; eine dünne Mulchschicht aus Nadelholzhäckseln oder Laubhumus bewahrt die Feuchtigkeit und verbessert die Struktur. Mit ihrer winterharten, immergrünen Präsenz und der zeitig einsetzenden Blütenpracht ist Erica carnea ‘Isabell’ ein vielseitiges Ziergehölz für kleine Flächen, Einfassungen, Gräber, alpine Anlagen und pflegearme Gartenbereiche, das den Übergang vom Winter in den Frühling elegant begleitet.

Erica carnea 'Isabell' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erica carnea ‘Isabell’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der mit seinen frühen Blüten zuverlässig Farbe in die kalte Jahreszeit bringt. Die Sorte bildet dichte, teppichartige Polster mit feinen, nadelartigen, tiefgrünen Blättern und zeigt von Winterende bis ins Frühjahr ein reiches Blütenkleid in cremeweißen bis zartrosafarbenen Glöckchen, die wie kleine Trauben entlang der Triebe sitzen. Der Wuchs bleibt kompakt und niedrig, wodurch sich dieser Blütenstrauch hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, den Heidegarten oder den Vorgarten eignet und ebenso im Beetvordergrund sowie im Grabbereich harmonische, pflegeleichte Flächen schafft. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Winterheide, solo als Solitär im Trog oder in Gruppenpflanzung mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern für kontrastreiche, ganzjährige Struktur. Am liebsten wächst Erica carnea ‘Isabell’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, humosem Substrat. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten ist sie bemerkenswert kalkverträglich, solange keine Staunässe entsteht; eine gleichmäßig frische, aber nie nasse Erde ist ideal. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Polsterbildung und hält den Gartenstrauch kompakt. In Beeträndern, Einfassungen und flächigen Pflanzungen setzt die Winterheide starke saisonale Akzente, schließt Lücken zuverlässig und bleibt das ganze Jahr über dekorativ. So wird ‘Isabell’ zur vielseitigen Wahl für naturnahe Steingarten-Arrangements, pflegeleichte Rabatten und dauerhaft attraktive Kübelkompositionen.

Erica carnea 'Vivellii' - Schneeheide

Blütenfarbe:
violettrot
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
0,20m
Höhe bis:
- 0,20m
Licht:
Sonne, absonnig
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, steinig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz, Bodendecker, Einfassung
Pflege:
leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Blütenbildung im kommenden Jahr

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Erica carnea 'April Charme'

Erica carnea ‘April Charme’, die bezaubernde Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrüner Zwergstrauch, der mit zart rosafarbenen, glockenförmigen Blüten von Spätwinter bis in den April hinein frische Farbe in den Garten bringt. Die dichten, dunkelgrünen, nadelartigen Blätter bilden kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv bleiben und als teppichbildender Zierstrauch hervorragende Strukturen schaffen. Der Wuchs ist niedrig und breitaufrecht bis flach, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal als Bodendecker, für den Steingarten, den Heidegarten, den Beetrand oder den Vorgarten eignet; ebenso überzeugt er im Kübel auf Terrasse und Balkon und setzt als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvolle Akzente. ‘April Charme’ schätzt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose Erde; Staunässe sollte vermieden werden, während frische, gleichmäßige Feuchte das Blütenreichtum fördert. Im Gegensatz zu vielen Heidepflanzen ist diese Frühlingsheide kalktolerant und gedeiht auch in leicht alkalischen Böden zuverlässig, was die Standortwahl erleichtert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte sorgt für eine dichte, kompakte Wuchsform und regt die Knospenbildung für die nächste Saison an; eine moderate Düngung mit einem organischen, eher kaliumbetonten Dünger im Frühjahr genügt. Dank hoher Winterhärte bleibt das Laub auch in der kalten Jahreszeit dekorativ, während die zahlreichen Blüten im zeitigen Jahr die Übergangszeit zwischen Winter und Frühling stimmungsvoll überbrücken und rabatten, Gräber und Pflanzgefäße elegant beleben.

Erica carnea 'April Charme'

Erica carnea ‘April Charme’, die bezaubernde Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrüner Zwergstrauch, der mit zart rosafarbenen, glockenförmigen Blüten von Spätwinter bis in den April hinein frische Farbe in den Garten bringt. Die dichten, dunkelgrünen, nadelartigen Blätter bilden kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv bleiben und als teppichbildender Zierstrauch hervorragende Strukturen schaffen. Der Wuchs ist niedrig und breitaufrecht bis flach, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal als Bodendecker, für den Steingarten, den Heidegarten, den Beetrand oder den Vorgarten eignet; ebenso überzeugt er im Kübel auf Terrasse und Balkon und setzt als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvolle Akzente. ‘April Charme’ schätzt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose Erde; Staunässe sollte vermieden werden, während frische, gleichmäßige Feuchte das Blütenreichtum fördert. Im Gegensatz zu vielen Heidepflanzen ist diese Frühlingsheide kalktolerant und gedeiht auch in leicht alkalischen Böden zuverlässig, was die Standortwahl erleichtert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte sorgt für eine dichte, kompakte Wuchsform und regt die Knospenbildung für die nächste Saison an; eine moderate Düngung mit einem organischen, eher kaliumbetonten Dünger im Frühjahr genügt. Dank hoher Winterhärte bleibt das Laub auch in der kalten Jahreszeit dekorativ, während die zahlreichen Blüten im zeitigen Jahr die Übergangszeit zwischen Winter und Frühling stimmungsvoll überbrücken und rabatten, Gräber und Pflanzgefäße elegant beleben.

Erica carnea 'Isabell'

Erica carnea ‘Isabell’, die immergrüne Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein kompakter Zwergstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereits ab Spätwinter belebt. Die Sorte zeigt reich besetzte, glockenförmige Blüten in zartrosa bis rosenrosa Nuancen, die je nach Witterung von Januar bis April erscheinen und einen attraktiven Kontrast zum nadelförmigen, dunkelgrünen Laub bilden. Ihr niedriger, teppichbildender Wuchs macht diesen Zierstrauch ideal als Bodendecker, für den Heidegarten, Steingarten und als pflegeleichte Einfassung im Vorgarten. In Gruppenpflanzung sorgt der Blütenstrauch für farbige Flächenwirkung, als kleine Solitärpflanze im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er langlebige, strukturstarke Akzente durch alle Jahreszeiten. Am besten gedeiht Erica carnea ‘Isabell’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut drainiertem, humosem, sandig-lehmigem Substrat. Im Gegensatz zu vielen Heidegewächsen ist diese Gartenheide kalktolerant und kommt mit schwach sauren bis schwach alkalischen Böden zurecht, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Eine gleichmäßig frische Wasserversorgung ohne längere Trockenphasen fördert anhaltende Blütenfülle. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der Triebspitzen, um den Polsterwuchs dicht und kompakt zu halten. In Kübeln bewährt sich eine hochwertige Heideerde mit guter Drainage. Robust und winterhart bleibt die Schneeheide ganzjährig attraktiv, verbindet Frühlingsaspekt mit verlässlicher Struktur und passt hervorragend zu Stauden und anderen immergrünen Gartensträuchern, etwa in Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder frühen Zwiebelblühern, die ihren frühen Blütenflor wirkungsvoll ergänzen.

Erica carnea 'Isabell' 15-20 cm

Erica carnea ‘Isabell’, die immergrüne Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch, der mit seiner frühen Blüte den Garten bereits im Spätwinter belebt. Die Sorte zeigt dicht besetzte, reinweiße bis zart cremefarbene Blütenglöckchen, die je nach Witterung von Januar bis April erscheinen und sich dekorativ über dem feinen, nadelartigen Laub abzeichnen. Der Wuchs ist flach polsterbildend, teppichartig und gleichmäßig, ideal als Bodendecker, für den Steingarten, den Heidegarten oder als niedriger Beetrand im Vorgarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser robuste Blütenstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze; in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, geschlossene Flächen, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär in Rabatten edle Akzente setzt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte und die dichte Belaubung. Der Boden sollte gut drainiert, locker und humos bis sandig sein; Erica carnea ist für Heidekraut bemerkenswert kalktolerant und gedeiht auf schwach sauren bis neutralen Substraten zuverlässig. Staunässe wird schlecht vertragen, daher empfiehlt sich in Beeten und Gefäßen eine Drainageschicht. Nach der Blüte hält ein leichter Rückschnitt die Pflanze kompakt und regt die Verzweigung an; eine dünne Mulchschicht aus Nadelholzhäckseln oder Laubhumus bewahrt die Feuchtigkeit und verbessert die Struktur. Mit ihrer winterharten, immergrünen Präsenz und der zeitig einsetzenden Blütenpracht ist Erica carnea ‘Isabell’ ein vielseitiges Ziergehölz für kleine Flächen, Einfassungen, Gräber, alpine Anlagen und pflegearme Gartenbereiche, das den Übergang vom Winter in den Frühling elegant begleitet.

Erica carnea 'Isabell' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erica carnea ‘Isabell’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der mit seinen frühen Blüten zuverlässig Farbe in die kalte Jahreszeit bringt. Die Sorte bildet dichte, teppichartige Polster mit feinen, nadelartigen, tiefgrünen Blättern und zeigt von Winterende bis ins Frühjahr ein reiches Blütenkleid in cremeweißen bis zartrosafarbenen Glöckchen, die wie kleine Trauben entlang der Triebe sitzen. Der Wuchs bleibt kompakt und niedrig, wodurch sich dieser Blütenstrauch hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, den Heidegarten oder den Vorgarten eignet und ebenso im Beetvordergrund sowie im Grabbereich harmonische, pflegeleichte Flächen schafft. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Winterheide, solo als Solitär im Trog oder in Gruppenpflanzung mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern für kontrastreiche, ganzjährige Struktur. Am liebsten wächst Erica carnea ‘Isabell’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, humosem Substrat. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten ist sie bemerkenswert kalkverträglich, solange keine Staunässe entsteht; eine gleichmäßig frische, aber nie nasse Erde ist ideal. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Polsterbildung und hält den Gartenstrauch kompakt. In Beeträndern, Einfassungen und flächigen Pflanzungen setzt die Winterheide starke saisonale Akzente, schließt Lücken zuverlässig und bleibt das ganze Jahr über dekorativ. So wird ‘Isabell’ zur vielseitigen Wahl für naturnahe Steingarten-Arrangements, pflegeleichte Rabatten und dauerhaft attraktive Kübelkompositionen.

Erica carnea 'Winter Beauty' - Schneeheide

Blütenfarbe:
rosarot
Blütezeit:
12-3
Höhe von:
0,15m
Höhe bis:
- 0,20m
Licht:
Sonne, absonnig
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, steinig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz, Bodendecker, Einfassung
Pflege:
leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Blütenbildung im kommenden Jahr

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Erica carnea 'April Charme'

Erica carnea ‘April Charme’, die bezaubernde Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrüner Zwergstrauch, der mit zart rosafarbenen, glockenförmigen Blüten von Spätwinter bis in den April hinein frische Farbe in den Garten bringt. Die dichten, dunkelgrünen, nadelartigen Blätter bilden kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv bleiben und als teppichbildender Zierstrauch hervorragende Strukturen schaffen. Der Wuchs ist niedrig und breitaufrecht bis flach, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal als Bodendecker, für den Steingarten, den Heidegarten, den Beetrand oder den Vorgarten eignet; ebenso überzeugt er im Kübel auf Terrasse und Balkon und setzt als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvolle Akzente. ‘April Charme’ schätzt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose Erde; Staunässe sollte vermieden werden, während frische, gleichmäßige Feuchte das Blütenreichtum fördert. Im Gegensatz zu vielen Heidepflanzen ist diese Frühlingsheide kalktolerant und gedeiht auch in leicht alkalischen Böden zuverlässig, was die Standortwahl erleichtert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte sorgt für eine dichte, kompakte Wuchsform und regt die Knospenbildung für die nächste Saison an; eine moderate Düngung mit einem organischen, eher kaliumbetonten Dünger im Frühjahr genügt. Dank hoher Winterhärte bleibt das Laub auch in der kalten Jahreszeit dekorativ, während die zahlreichen Blüten im zeitigen Jahr die Übergangszeit zwischen Winter und Frühling stimmungsvoll überbrücken und rabatten, Gräber und Pflanzgefäße elegant beleben.

Erica carnea 'April Charme'

Erica carnea ‘April Charme’, die bezaubernde Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrüner Zwergstrauch, der mit zart rosafarbenen, glockenförmigen Blüten von Spätwinter bis in den April hinein frische Farbe in den Garten bringt. Die dichten, dunkelgrünen, nadelartigen Blätter bilden kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv bleiben und als teppichbildender Zierstrauch hervorragende Strukturen schaffen. Der Wuchs ist niedrig und breitaufrecht bis flach, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal als Bodendecker, für den Steingarten, den Heidegarten, den Beetrand oder den Vorgarten eignet; ebenso überzeugt er im Kübel auf Terrasse und Balkon und setzt als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvolle Akzente. ‘April Charme’ schätzt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose Erde; Staunässe sollte vermieden werden, während frische, gleichmäßige Feuchte das Blütenreichtum fördert. Im Gegensatz zu vielen Heidepflanzen ist diese Frühlingsheide kalktolerant und gedeiht auch in leicht alkalischen Böden zuverlässig, was die Standortwahl erleichtert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte sorgt für eine dichte, kompakte Wuchsform und regt die Knospenbildung für die nächste Saison an; eine moderate Düngung mit einem organischen, eher kaliumbetonten Dünger im Frühjahr genügt. Dank hoher Winterhärte bleibt das Laub auch in der kalten Jahreszeit dekorativ, während die zahlreichen Blüten im zeitigen Jahr die Übergangszeit zwischen Winter und Frühling stimmungsvoll überbrücken und rabatten, Gräber und Pflanzgefäße elegant beleben.

Erica carnea 'Isabell'

Erica carnea ‘Isabell’, die immergrüne Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein kompakter Zwergstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereits ab Spätwinter belebt. Die Sorte zeigt reich besetzte, glockenförmige Blüten in zartrosa bis rosenrosa Nuancen, die je nach Witterung von Januar bis April erscheinen und einen attraktiven Kontrast zum nadelförmigen, dunkelgrünen Laub bilden. Ihr niedriger, teppichbildender Wuchs macht diesen Zierstrauch ideal als Bodendecker, für den Heidegarten, Steingarten und als pflegeleichte Einfassung im Vorgarten. In Gruppenpflanzung sorgt der Blütenstrauch für farbige Flächenwirkung, als kleine Solitärpflanze im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er langlebige, strukturstarke Akzente durch alle Jahreszeiten. Am besten gedeiht Erica carnea ‘Isabell’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut drainiertem, humosem, sandig-lehmigem Substrat. Im Gegensatz zu vielen Heidegewächsen ist diese Gartenheide kalktolerant und kommt mit schwach sauren bis schwach alkalischen Böden zurecht, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Eine gleichmäßig frische Wasserversorgung ohne längere Trockenphasen fördert anhaltende Blütenfülle. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der Triebspitzen, um den Polsterwuchs dicht und kompakt zu halten. In Kübeln bewährt sich eine hochwertige Heideerde mit guter Drainage. Robust und winterhart bleibt die Schneeheide ganzjährig attraktiv, verbindet Frühlingsaspekt mit verlässlicher Struktur und passt hervorragend zu Stauden und anderen immergrünen Gartensträuchern, etwa in Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder frühen Zwiebelblühern, die ihren frühen Blütenflor wirkungsvoll ergänzen.

Erica carnea 'Isabell' 15-20 cm

Erica carnea ‘Isabell’, die immergrüne Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch, der mit seiner frühen Blüte den Garten bereits im Spätwinter belebt. Die Sorte zeigt dicht besetzte, reinweiße bis zart cremefarbene Blütenglöckchen, die je nach Witterung von Januar bis April erscheinen und sich dekorativ über dem feinen, nadelartigen Laub abzeichnen. Der Wuchs ist flach polsterbildend, teppichartig und gleichmäßig, ideal als Bodendecker, für den Steingarten, den Heidegarten oder als niedriger Beetrand im Vorgarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser robuste Blütenstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze; in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, geschlossene Flächen, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär in Rabatten edle Akzente setzt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte und die dichte Belaubung. Der Boden sollte gut drainiert, locker und humos bis sandig sein; Erica carnea ist für Heidekraut bemerkenswert kalktolerant und gedeiht auf schwach sauren bis neutralen Substraten zuverlässig. Staunässe wird schlecht vertragen, daher empfiehlt sich in Beeten und Gefäßen eine Drainageschicht. Nach der Blüte hält ein leichter Rückschnitt die Pflanze kompakt und regt die Verzweigung an; eine dünne Mulchschicht aus Nadelholzhäckseln oder Laubhumus bewahrt die Feuchtigkeit und verbessert die Struktur. Mit ihrer winterharten, immergrünen Präsenz und der zeitig einsetzenden Blütenpracht ist Erica carnea ‘Isabell’ ein vielseitiges Ziergehölz für kleine Flächen, Einfassungen, Gräber, alpine Anlagen und pflegearme Gartenbereiche, das den Übergang vom Winter in den Frühling elegant begleitet.

Erica carnea 'Isabell' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erica carnea ‘Isabell’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der mit seinen frühen Blüten zuverlässig Farbe in die kalte Jahreszeit bringt. Die Sorte bildet dichte, teppichartige Polster mit feinen, nadelartigen, tiefgrünen Blättern und zeigt von Winterende bis ins Frühjahr ein reiches Blütenkleid in cremeweißen bis zartrosafarbenen Glöckchen, die wie kleine Trauben entlang der Triebe sitzen. Der Wuchs bleibt kompakt und niedrig, wodurch sich dieser Blütenstrauch hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, den Heidegarten oder den Vorgarten eignet und ebenso im Beetvordergrund sowie im Grabbereich harmonische, pflegeleichte Flächen schafft. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Winterheide, solo als Solitär im Trog oder in Gruppenpflanzung mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern für kontrastreiche, ganzjährige Struktur. Am liebsten wächst Erica carnea ‘Isabell’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, humosem Substrat. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten ist sie bemerkenswert kalkverträglich, solange keine Staunässe entsteht; eine gleichmäßig frische, aber nie nasse Erde ist ideal. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Polsterbildung und hält den Gartenstrauch kompakt. In Beeträndern, Einfassungen und flächigen Pflanzungen setzt die Winterheide starke saisonale Akzente, schließt Lücken zuverlässig und bleibt das ganze Jahr über dekorativ. So wird ‘Isabell’ zur vielseitigen Wahl für naturnahe Steingarten-Arrangements, pflegeleichte Rabatten und dauerhaft attraktive Kübelkompositionen.

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