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frostharte Gehölze und Baumschul-Pflanzen

 

Syringa vulgaris 'Mme Lemoine' - Edel-Flieder

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 3
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
starker Duft
Wuchsform:
aufrecht, oben breiter
Wüchsigkeit:
20 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz

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Syringa vulgaris 'Mme Lemoine'

Syringa vulgaris ‘Mme Lemoine’, der Edelflieder ‘Madame Lemoine’, ist ein klassischer Blütenstrauch von zeitloser Eleganz mit üppigen, gefüllten, reinweißen Blütenrispen und intensivem Duft. Als laubabwerfender Zierstrauch trägt er herzförmiges, sattgrünes Laub, das den dichten, aufrechten Wuchs harmonisch unterstreicht und im Herbst leicht gelblich ausklingt. Die imposanten Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni und setzen im Vorgarten, im Beet oder an der Terrasse leuchtende Akzente. Ob als Solitär im Rasen, in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als blühende Heckenpflanze – dieser Gartenstrauch überzeugt mit Präsenz und klassischem Charme. Auch in einem großen Kübel auf Balkon oder Terrasse lässt er sich als robuste Kübelpflanze kultivieren, wo sein Duft an Sitzplätzen besonders geschätzt wird; die Blüten eignen sich zudem hervorragend als Schnittblumen für die Vase. Am besten gedeiht ‘Mme Lemoine’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die reichste Blütenfülle fördert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher neutral bis kalkhaltig sein; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Einwachsen zeigt dieser Flieder eine gute Trockenheitsverträglichkeit. Ein leichter Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die elegante Form und fördert die Knospenbildung fürs nächste Jahr; überalterte Triebe lassen sich abschnittsweise herausnehmen. Mit seiner langlebigen Vitalität und der edlen, weißen Blütenpracht bringt Syringa vulgaris ‘Mme Lemoine’ eine stilvolle, duftende Note in romantische Gärten, Bauerngärten und repräsentative Anlagen.

Syringa vulgaris 'Mme Lemoine' 100 cm Stammhöhe

Syringa vulgaris ‘Mme Lemoine’, der Edelflieder bzw. Gemeine Flieder ‘Madame Lemoine’, ist ein klassisches Ziergehölz von zeitloser Eleganz. Die Sorte begeistert mit großen, dicht gefüllten, reinweißen Blütenrispen, die im späten Frühjahr ihren Höhepunkt erreichen und einen intensiven, edlen Duft verströmen. Das herzförmige, frischgrüne Laub unterstreicht die Leuchtkraft der Blüten und sorgt bis in den Sommer hinein für ein harmonisches Bild. In der auf Stamm veredelten Form entwickelt der Blütenstrauch eine gleichmäßige, rundliche Krone mit aufrechtem, gut verzweigendem Wuchs, die ihn als Solitär im Vorgarten, als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Strukturgeber im Stauden- und Rosenbeet besonders wirkungsvoll macht. ‘Mme Lemoine’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch leichten Halbschatten, wobei die Blütenfülle in voller Sonne am ausgeprägtesten ist. Der Gartenstrauch gedeiht in durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden, gerne mit leicht kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung nach dem Einpflanzen und in Trockenphasen fördert Vitalität und Knospenansatz. Ein formgebender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Krone und unterstützt die Bildung neuer Blütenrispen; dabei verwelkte Rispen entfernen und gegebenenfalls Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle ausbrechen. Dezente Kompostgaben im Frühjahr genügen als Pflegeimpuls. Ob als eleganter Blickfang am Hauseingang, als duftende Ergänzung in der gemischten Gehölzpflanzung oder als edler Begleiter zu Stauden und Ziergräsern: Dieser Blütenstrauch vereint klassische Gartenromantik mit zuverlässiger Blühfreude und bringt strukturstarke, repräsentative Akzente in jeden Gartenraum.

Syringa vulgaris 'Mme Lemoine' 100-125 cm

Syringa vulgaris ‘Mme Lemoine’, der Edelflieder ‘Madame Lemoine’, ist ein klassischer Blütenstrauch mit üppigen, reinweißen, dicht gefüllten Rispen, die im Mai bis Juni ihren eindrucksvollen Auftritt haben und einen intensiven, typischen Fliederduft verströmen. Als Zierstrauch mit aufrechter, später breitbuschiger Wuchsform entwickelt sich dieser Duftflieder im Laufe der Jahre zu einem stattlichen Gartenstrauch von etwa 3 bis 4 Metern Höhe und passt damit perfekt in romantische Bauerngärten, repräsentative Vorgärten und blühende Mischpflanzungen. Das herz? bis eiförmige, sattgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den schneeweißen Blütenständen, die sich hervorragend als Schnittblumen eignen. Als Solitär setzt der weißblühende Flieder markante Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch mit Rosen und Staudenrahmen kombinieren und kann in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Sitzplatz als duftende Kübelpflanze überzeugen; auch als blühende, lockere Heckenpflanze bietet er saisonale Höhepunkte. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert werden aber auch helle, halbschattige Lagen. Der Boden sollte nährstoffreich, durchlässig und gerne kalkhaltig sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein behutsamer Rückschnitt der verblühten Rispen, um die Knospenbildung fürs nächste Jahr zu unterstützen, sowie das Entfernen von Wurzelschösslingen. Etablierte Pflanzen zeigen sich robust, frosthart und erfreuen mit guter Trockenheitsverträglichkeit, wodurch ‘Mme Lemoine’ als langlebiger Blütenstrauch im Beet, am Garteneingang oder als Solitär im Rasen dauerhaft begeistert.

Syringa vulgaris 'Mme Lemoine' 100-125 cm Stammhöhe

Syringa vulgaris ‘Mme Lemoine’, der Edelflieder beziehungsweise Gemeine Flieder in der berühmten Sorte Madame Lemoine, begeistert als edles Ziergehölz mit üppigen, stark duftenden, reinweißen, dicht gefüllten Blütenrispen. Der Duftflieder öffnet seine Blüten meist von Mai bis Juni und setzt damit im späten Frühjahr leuchtende Akzente. Das frischgrüne, herzförmige Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur schneeweißen Blütenpracht und zeigt im Jahreslauf eine ansprechende, leicht gelbliche Herbstfärbung. In der Stammform bildet der Blütenstrauch eine harmonische, rundliche Krone mit aufrechter, später etwas breiterer Wuchsform, die im Hausgarten, Vorgarten oder als Solitär im Rasen besonders gut zur Geltung kommt. Dieser Gartenstrauch eignet sich ideal für die Pflanzung im Beet, zur lockeren Gruppenpflanzung mit Stauden sowie als frei wachsende Heckenpflanze für romantische Gartenbilder. Als Hochstamm wirkt er auf Terrasse und Balkon auch in einem großzügigen Kübel sehr dekorativ und bringt Duft und Eleganz in Sitzbereiche. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, je sonniger, desto reicher fällt die Blüte aus. Anspruchslos, aber dankbar reagiert Syringa vulgaris auf einen nährstoffreichen, humosen, gut durchlässigen, gern kalkhaltigen Boden; Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und robust benötigt der Flieder lediglich einen maßvollen Rückschnitt direkt nach der Blüte, bei dem Verblühtes entfernt und ältere Triebe gelegentlich verjüngt werden. So bleibt die Krone vital, blühfreudig und formschön für viele Jahre.

Syringa vulgaris 'Mme Lemoine' 125 cm Stammhöhe

Syringa vulgaris ‘Mme Lemoine’, der edelweiße Edelflieder (Gemeiner Flieder), ist eine historische Fliedersorte, die mit dicht gefüllten, schneeweißen Blütenrispen und intensivem, klassischem Fliederduft begeistert. Von Mai bis Juni öffnet der Blütenstrauch seine imposanten, aufrecht getragenen Dolden, die vor dem frischgrünen, herzförmigen Laub eindrucksvoll zur Geltung kommen. Der Wuchs ist kräftig, aufrecht und gut verzweigt, im Laufe der Jahre entsteht ein stattlicher Gartenstrauch, der als Zierstrauch sowohl einzeln als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder in lockeren Blütenhecken überzeugt. Im Vorgarten setzt er romantische Akzente, im Bauerngarten ergänzt er Rosen und Stauden, und in großen Kübeln auf der Terrasse lässt sich der Duftfrühling nahe am Sitzplatz genießen. Für eine reiche Blüte bevorzugt der Edelflieder einen sonnigen Standort; auch heller Halbschatten ist möglich, doch je mehr Sonne, desto üppiger die Blütenfülle. Der Boden sollte durchlässig, eher nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Flieder robust und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und guter Schnittverträglichkeit. Ein Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform und fördert die Knospen für das nächste Jahr, ältere Blütenrispen können dabei entfernt werden. ‘Mme Lemoine’ ist eine ausgezeichnete Wahl für alle, die einen langlebigen Blütenstrauch mit nostalgischem Charme suchen, der Beete, Hecken und Kübel gleichermaßen schmückt und in der Gartengestaltung vielseitig einsetzbar ist.

Syringa vulgaris 'Mme. Lemoine' - Edel-Flieder

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 3
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Solitärgehölz, Parks, Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen; Wildtriebe entfernen

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Syringa vulgaris 'Alba'

Syringa vulgaris ‘Alba’, der Edelflieder bzw. Gewöhnliche Flieder ‘Alba’, ist ein klassischer Blütenstrauch für romantische Gärten und repräsentative Vorgärten. Der Gartenstrauch überzeugt mit reinweißen, großen Blütenrispen, die im Mai bis Juni üppig erscheinen und einen intensiven, eleganten Duft verströmen. Das sommergrüne Laub zeigt sich herzförmig und frischgrün, im Habitus wächst der Zierstrauch aufrecht, mehrstämmig und dicht verzweigt zu einem imposanten Strauch von etwa 3 bis 5 Metern Höhe heran, wodurch er sowohl als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze eine hervorragende Figur macht. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet dieser Duftflieder ebenfalls seinen Charme, sofern eine ausreichende Wasserversorgung und ein ausreichend großes Pflanzgefäß gegeben sind. Am sonnenreichen Standort blüht der Flieder am reichsten; lichtem Halbschatten begegnet er jedoch gelassen. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, kalkhaltiger, humoser und gut durchlässiger Boden, Staunässe ist zu vermeiden, nach der Etablierung gilt er als erfreulich trockenheitsverträglich. Pflegeleicht und langlebig benötigt Syringa vulgaris ‘Alba’ nur wenig Schnitt: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Blühfreudigkeit und Form, das Entfernen einzelner älterer Triebe fördert den Neuaustrieb. Als Schnittblume liefert der Edelflieder duftende Rispen für die Vase. Im Blumenbeet, im Bauerngarten, entlang von Grundstücksgrenzen oder als blütenstarker Gartenstrauch mit nostalgischem Flair setzt ‘Alba’ strahlend weiße Akzente und bereichert jede Pflanzung mit zeitloser Eleganz.

Syringa vulgaris 'Alba' 125-150 cm

Syringa vulgaris ‘Alba’, der weiße Gemeine Flieder, ist ein klassischer Zierstrauch und Blütenstrauch mit nostalgischem Charme, der im Frühsommer mit üppigen, reinweißen Rispen begeistert. Die beeindruckenden Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni und verströmen einen intensiven, angenehmen Duft, der jeden Gartenbereich bereichert. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, herzförmig und bildet einen attraktiven Kontrast zu den schneeweißen Blütenständen. Der Wuchs ist aufrecht, mehrstämmig und gut verzweigt; als ausgewachsener Gartenstrauch erreicht der Flieder je nach Standort etwa 3 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit sowohl als Solitär als auch für die Gruppenpflanzung. In einer lockeren Blütenhecke dient er zudem als wirkungsvolle Heckenpflanze mit saisonalem Highlight. Auf sonnigen bis halbschattigen Plätzen blüht ‘Alba’ am reichsten; bevorzugt werden nährstoffreiche, humose und gut durchlässige, gern kalkhaltige Böden. Nach dem Anwachsen gilt die Sorte als relativ trockenheitsverträglich und winterhart, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern jedoch Vitalität und Blütenfülle. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an; alte Blütenstände können behutsam entfernt werden. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen verschönert der Flieder Terrassen und Eingänge, im Vorgarten setzt er als Solitär ein elegantes Statement. Wer eine langlebige, pflegeleichte Fliedersorte mit klassischer Ausstrahlung sucht, findet in Syringa vulgaris ‘Alba’ einen ausdrucksstarken Gartenstrauch für viele Einsatzbereiche.

Syringa vulgaris 'Alba' 80-100 cm

Syringa vulgaris ‘Alba’, der Gemeine Flieder in der weißen Edel-Sorte, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit reinweißen, dicht gefüllten Blütenrispen von Mai bis Juni beeindruckt. Die üppigen, aufrechten Blütenstände verströmen einen intensiven, eleganten Duft und setzen einen strahlenden Akzent vor dem frischgrünen, herzförmigen Laub. Als laubabwerfender Gartenstrauch wächst der Flieder aufrecht, mehrtriebig und bildet mit der Zeit eine breite, harmonische Krone, die sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung hervorragend in klassische und moderne Gartenbilder einfügt. In gemischten Blütenhecken sorgt er als Heckenpflanze für Höhe und Struktur, während er in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof einen repräsentativen Akzent setzt. Am liebsten steht Syringa vulgaris ‘Alba’ sonnig bis halbschattig und entwickelt auf durchlässigen, humosen bis kalkhaltigen Böden den besten Flor. Staunässe wird schlecht vertragen, wohingegen kurzzeitige Trockenphasen nach der Etablierung problemlos verkraftet werden. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern die Bildung neuer Blütenknospen; dabei werden verblühte Rispen entfernt und ältere Triebe gelegentlich ausgelichtet, um den Zierstrauch vital zu halten. In Rabatten, Bauerngärten oder als Hintergrund im Staudenbeet begleitet ‘Alba’ farblich nahezu jede Pflanzung und harmoniert besonders mit Rosen, Pfingstrosen und frühlingsblühenden Stauden. Die robuste, winterharte Sorte ist eine langlebige Wahl für anspruchsvolle Gestaltungen, in denen ein duftender Blütenstrauch mit eindrucksvoller Fernwirkung gefragt ist.

Syringa vulgaris 'Andenken an Ludwig Späth'

Syringa vulgaris ‘Andenken an Ludwig Späth’, der Gewöhnliche Flieder in der historischen Sorte, begeistert als markanter Zierstrauch mit intensiv duftenden, tief purpurvioletten Blütenrispen, die ab Mai bis in den Juni den Garten schmücken. Der aufrechte, mehrtriebige Blütenstrauch bildet im Laufe der Jahre einen stattlichen Gartenstrauch von etwa 3 bis 4 Metern Höhe und 2 bis 3 Metern Breite aus. Die herzförmigen, dunkelgrünen Blätter unterstreichen den eleganten Charakter, im Herbst zeigen sie eine dezente Gelbfärbung. Als Solitär setzt dieser Flieder eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen oder als duftende Heckenpflanze, er eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung im Staudenbeet mit frühsommerlichen Begleitern. Auf der Terrasse kann er in großen Gefäßen als Kübelpflanze kultiviert werden, sofern regelmäßig geschnitten und ausreichend gewässert wird. Ein sonniger, warmer Standort fördert die reiche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und eher kalkhaltig sein; Staunässe ist zu vermeiden, während etablierte Pflanzen Trockenphasen gut überstehen. Für eine üppige Blütenpracht empfiehlt sich ein maßvoller Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte, bei dem verblühte Rispen entfernt und ältere Triebe ausgelichtet werden, ohne ins alte Holz stark einzukürzen. Eine Frühjahrsdüngung mit einem ausgewogenen Gartendünger und gelegentliche Kalkgaben unterstützen Vitalität und Knospenansatz. Die robust-frostharte Sorte liefert zudem ausgezeichnete Schnittblumen für herrlich duftende Sträuße und verleiht Bauerngärten, Rosenbeeten und klassischen Blütengehölz-Pflanzungen zeitlose Eleganz.

Syringa vulgaris 'Andenken an Ludwig Späth' 125-150 cm

Syringa vulgaris ‘Andenken an Ludwig Späth’, der Edelflieder bzw. Gewöhnliche Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch mit außergewöhnlich tiefpurpurnen, fast weinroten Blütenrispen, die im späten Frühjahr von Mai bis Juni erscheinen und einen intensiven, eleganten Duft verströmen. Der laubabwerfende Zierstrauch trägt herzförmige, frischgrüne Blätter und wächst aufrecht-buschig zu einem eindrucksvollen Gartenstrauch heran, der als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen. In Bauerngärten, im Vorgarten oder entlang von Wegen entfaltet dieser Flieder sein romantisches Flair, eignet sich aber auch für eine lockere, blühende Heckenpflanze. In großen Gefäßen ist er zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten ein wirkungsvolles Highlight. Am besten gedeiht der Edelflieder an einem sonnigen, warmen Standort; in leichtem Halbschatten blüht er zuverlässig, doch die Blütenfülle ist in voller Sonne am stärksten. Der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvolles Auslichten und ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen, um die Bildung neuer Triebe zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Ausläufer oder Wildtriebe werden regelmäßig entfernt. Etabliert zeigt sich der Flieder pflegeleicht und standfest, mit guter Trockenheitsverträglichkeit. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern und einer Breite von 2 bis 3 Metern setzt ‘Andenken an Ludwig Späth’ langlebige, farbintensive Akzente im Garten und liefert zudem hervorragende Schnittblumen für duftende Sträuße.

Tamarix ramosissima - Sommer-Tamariske

Blütenfarbe:
hell rosa
Blütezeit:
7-9
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 4
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün gelb silbrig
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
locker
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz
Pflege:
leichter Rückschnitt unbedingt notwendig; starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Tamarix parviflora

Tamarix parviflora, die Kleinblütige Tamariske, ist ein eleganter Zierstrauch mit filigraner Anmutung, der als Blütenstrauch oder leichter Gartenstrauch mediterranes Flair in Beete und Vorgärten bringt. Ihre zartrosafarbenen, federleichten Blütenrispen erscheinen je nach Lage ab Mai und überziehen die anmutig überhängenden Triebe wie feiner Schleier. Das Laub ist sehr fein, schuppenartig und blaugrün, wodurch eine luftige, fast transparente Optik entsteht, die auch außerhalb der Blüte ein edles Bild bietet. Der Wuchs ist locker aufrecht mit elegant bogig überneigenden Zweigen; ausgewachsen entwickelt sich die Tamariske zu einem bis zu mehrere Meter hohen Strauch oder Kleinbaum mit breiter, durchlässiger Krone. Als Solitär kommt Tamarix parviflora besonders gut zur Geltung, eignet sich aber ebenso für lockere Heckenpflanzungen, windoffene Gartensituationen und Küstenlagen. In großzügigen Kübeln auf sonnigen Terrassen lässt sie sich formschön in Szene setzen, vorausgesetzt das Gefäß ist gut drainiert. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert den Blütenreichtum; der Boden sollte sandig bis kiesig, eher mager und unbedingt durchlässig sein, da Staunässe schlecht vertragen wird. Trockenheitsphasen meistert die Art nach der Etablierung zuverlässig. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte hält die Pflanze kompakt, verjüngt das Holz und sorgt im Folgejahr für dichte, reich blühende Triebe. In Gruppenpflanzung lässt sich die Kleinblütige Tamariske hervorragend mit früh blühenden Stauden oder kleineren Gehölzen kombinieren, wo ihre roséfarbenen Blütenähren und das feine Laub einen reizvollen, leichten Kontrast schaffen.

Tamarix parviflora 60-100 cm

Tamarix parviflora, die Kleinblättrige Tamariske, ist ein elegant wirkender Zierstrauch mit filigraner, farnartiger Anmutung, der jeden Garten mit zarten Farbakzenten bereichert. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer schmückt sich dieser Blütenstrauch mit zahllosen rosafarbenen Blütenrispen, die wie feiner Schleier über den leicht überhängenden Trieben liegen und dem Gartenstrauch eine luftige, beinahe wolkige Silhouette verleihen. Das feine, schuppenartige Laub schimmert frischgrün und unterstreicht die lockere, breitbuschige Wuchsform, die sowohl in Einzelstellung als Solitär wie auch in lockeren Gruppenpflanzungen besonders gut zur Geltung kommt. Auch als natürliche, leicht transparente Heckenpflanze entlang der Grundstücksgrenze oder im Vorgarten setzt die Tamariske stilvolle Akzente, während sie im sonnigen Beet, an der Terrasse oder in ausreichend großen Kübeln eine mediterrane Note einbringt. Am besten gedeiht Tamarix parviflora an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher sandig- bis lehmigem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen zeigt sich der robuste Gartenstrauch erstaunlich standfest. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Bildung junger, blühfreudiger Triebe und erhält die charakteristische, locker überhängende Gestalt. Eine zurückhaltende Nährstoffversorgung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen genügen. Damit ist die Kleinblättrige Tamariske eine vielseitige, pflegeleichte Kübelpflanze und ein besonderer Blütenstrauch für Beet, Rabatte und sonnige Gartenräume, der mit seinem fein strukturierten Erscheinungsbild das ganze Jahr über Leichtigkeit und Struktur verleiht.

Tamarix parviflora 80-100 cm

Tamarix parviflora, die Frühlingstamariske oder Kleinblütige Tamariske, ist ein eleganter Zierstrauch mit feingliedriger Anmutung, der als Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch im Frühling seine Wirkung entfaltet. Von April bis Mai überzieht sich die sommergrüne Tamariske mit unzähligen, zartrosa Blütenrispen, die wie feine Schleier an den leicht überhängenden Trieben sitzen und ein luftiges, lichtes Erscheinungsbild erzeugen. Das schuppenartige, bläulichgrüne Laub unterstreicht den filigranen Charakter, während die rötlich-braune Rinde in der laubfreien Zeit zusätzliche Struktur bietet. Mit locker aufrechtem, später breitbuschigem Wuchs eignet sich Tamarix parviflora hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Auflockerung sonniger Beete, in der Gruppenpflanzung oder als locker geführte, blühende Heckenpflanze, die Grenzen elegant markiert. Auf Terrasse oder Balkon kann sie in einem ausreichend großen Gefäß als Kübelpflanze kultiviert werden, sofern ein gut drainierendes Substrat verwendet wird. Sie bevorzugt vollsonnige, warme Standorte und gedeiht in durchlässigen, sandig-lehmigen Böden, die eher mager bis mäßig nährstoffreich sein dürfen; Staunässe verträgt sie nicht. In trockenen Perioden ist anfangs regelmäßiges Gießen sinnvoll, später zeigt sich die Pflanze robust und genügsam. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Bildung junger, reich blühender Triebe. Wind- und salzluftverträglich, setzt die Tamariske in exponierten Lagen ebenso Akzente wie in geschützten Gartenräumen und bleibt dabei stets pflegeleicht und formschön.

Tamarix tetrandra

Tamarix tetrandra, die Viermännige Tamariske, ist ein eleganter Zierstrauch mit feinst gefiedertem, blaugrünem Laub und einer zarten, rosigen Blütenfülle, die im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheint. Unzählige, lockere Trauben in pudrigem Rosa legen sich wie Schleier über die weit ausladenden, leicht überhängenden Triebe und verleihen diesem Blütenstrauch eine unverwechselbar luftige Anmutung. Als sommergrüner Gartenstrauch wächst die Tamariske locker buschig bis zu einem kleinen Baum heran und setzt als Solitär ebenso starke Akzente wie in einer lockeren Heckenpflanzung oder in der Gruppenpflanzung im hinteren Staudenbeet. In großzügigen Kübeln auf der Terrasse oder im Vorgarten kommt die filigrane Struktur ebenfalls hervorragend zur Geltung. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die reiche Blüte, während durchlässige, eher sandige bis leichte, gerne auch kalkhaltige Böden ideal sind. Staunässe verträgt die Viermännige Tamariske nicht, Trockenphasen nach der Etablierung hingegen problemlos. Ihr salz- und windtoleranter Charakter prädestiniert sie für exponierte Lagen und küstennahe Gärten, wo sie als strukturgebender Gartenstrauch oder Solitär eine besondere Note einbringt. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die elegante, überhängende Wuchsform und fördert die Bildung junger Triebe für die nächste Saison. In gemischten Rabatten harmoniert Tamarix tetrandra mit sonnigen Stauden und Gräsern, deren Texturen die feinen Zweige betonen. Ob als freiwachsende Heckenpflanze, als prägnante Solitärpflanze oder als luftige Kübelpflanze – diese Tamariske verbindet Leichtigkeit, Struktur und eine eindrucksvolle Frühlingswirkung auf natürliche Weise.

Tamarix tetrandra 100-150 cm

Tamarix tetrandra, die Viermännige Tamariske, ist ein filigraner Blütenstrauch mit mediterranem Flair, der als Zierstrauch oder Gartenstrauch jeden Standort optisch aufwertet. Der locker überhängende Wuchs bildet bogig ausladende Triebe, die von zart graugrünem, schuppenartigem Laub geschmückt werden und dem Strauch eine leichte, federartige Anmutung geben. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unzählige, feine Blütenrispen in sanftem Rosa, die den ganzen Strauch in einen duftigen Schleier hüllen und ihn zum eleganten Blickfang machen. Als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet, in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als ungewöhnliche Heckenpflanze entfaltet die Tamariske ihre besondere Wirkung; in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten lässt sie sich ebenfalls kultivieren, sofern ausreichend Platz und ein gut drainiertes Substrat vorhanden sind. Ein vollsonniger, warmer Standort ist ideal, je mehr Licht, desto reicher die Blüte. Der Boden sollte sandig bis leicht kiesig, nährstoffarm bis mäßig nahrhaft und vor allem durchlässig sein; Staunässe verträgt die Pflanze nicht. Auch auf trockenen, windigen Plätzen, etwa in Küstennähe, zeigt sich Tamarix tetrandra robust und formschön. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und sorgt im nächsten Jahr für eine dichte, blütenreiche Krone, da die Blüten an vorjährigem Holz entstehen. Mit ihrer luftigen Gestalt, der eleganten Silhouette und den rosa Blütenwolken setzt diese Tamariske in modernen wie klassischen Gärten stilvolle Akzente.

Thuja occidentalis - Abendländischer Lebensbaum

Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, schnittfest, frosthart Zone 3
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
schlank, kegelförmig
Wurzeln:
flach, oberflächennah
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Schnitthecken, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken

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Thuja Formschnitt Spirale

Die Thuja Formschnitt Spirale, botanisch meist Thuja occidentalis, auch als Lebensbaum bekannt, präsentiert sich als immergrünes Ziergehölz mit eleganter Spiralform und setzt in jedem Garten architektonische Akzente. Das dicht verzweigte, schuppenförmige Laub bleibt ganzjährig frischgrün bis tiefgrün und sorgt für eine gepflegte, repräsentative Optik vom Eingangsbereich bis zur Terrasse. Der kompakte, langsame Wuchs macht diese Gartenkonifere zur idealen Solitärpflanze, die auch in formalen Beeten, im Vorgarten oder entlang von Wegen beeindruckt. In großen Kübeln kommt die Spiralform besonders zur Geltung und bietet eine stilvolle Alternative zu klassischen Blütensträuchern; als strukturgebende Ergänzung zu Heckenpflanzen schafft sie rhythmische Blickpunkte. Am besten gedeiht die Thuja Spirale an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine konstante Bodenfeuchte den gleichmäßigen Austrieb fördert. Leicht saure bis neutrale Substrate sind vorteilhaft, eine dezente Düngung im Frühjahr unterstützt die Vitalität. Die pflegeleichte Kübelpflanze ist gut schnittverträglich; um die klare Spiralform zu erhalten, empfiehlt sich ein Formschnitt ein- bis zweimal jährlich in der wachstumsstarken Zeit, ohne ins alte Holz zu schneiden. In exponierten Lagen schützt eine Mulchschicht vor Austrocknung, und bei Kultur im Topf hilft Winterschutz gegen Frosttrocknis. Als elegantes Gestaltungselement fügt sich die Thuja Formschnitt Spirale harmonisch in moderne wie klassische Gartenkonzepte ein und überzeugt als immergrüne Strukturpflanze mit langlebiger Wirkung.

Thuja Formschnitt Spirale Spirale 50-60 cm

Thuja occidentalis, der Gewöhnliche Lebensbaum, präsentiert sich hier als kunstvoller Formschnitt in eleganter Spiralform und setzt als immergrünes Nadelgehölz markante Akzente in jedem Garten. Die dichten, schuppenförmigen Nadeln leuchten frischgrün und bleiben ganzjährig dekorativ, wodurch die Thuja Spirale sowohl im Winter als auch im Sommer Struktur und Farbe bietet. Durch den kompakten, aufrechten Wuchs und die präzise geformte Silhouette wirkt dieses Formgehölz besonders edel und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als repräsentative Kübelpflanze am Eingangsbereich, auf Terrasse und Balkon oder als wiederkehrendes Gestaltungselement in formalen Anlagen. In Rabatten und Beeten bringt der Lebensbaum Ruhe und Ordnung ins Pflanzbild und harmoniert mit Stauden, Ziergräsern und anderen Immergrünen. Am besten gedeiht die Thuja Spirale an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden, Trockenheit insbesondere im Sommer und bei Kübelhaltung ausgeglichen werden. Ein zurückhaltender Schnitt zur Formhaltung im späten Frühjahr und Spätsommer bewahrt die klare Spiralstruktur; die hohe Schnittverträglichkeit des Blüten- und Ziergehölzes erleichtert die Pflege. Eine moderate Düngung mit Koniferendünger im Frühjahr unterstützt die dichte Benadelung und vitalen Wuchs. Als Gartengehölz punktet die Thuja Spirale mit Robustheit und Winterhärte, bleibt dabei platzsparend und vielseitig einsetzbar – ob in Reihen vor moderner Architektur, zur rahmenden Akzentuierung von Wegen oder als immergrüne Skulptur, die ganzjährig Blickfang und Strukturgeber ist.

Thuja Formschnitt Spirale Spirale 80-100 cm

Thuja occidentalis Spirale, bekannt als Lebensbaum in Formschnitt, präsentiert sich als edles immergrünes Nadelgehölz mit kunstvoll gedrehter Silhouette. Das schuppenförmige, dicht stehende Nadelkleid leuchtet in frischem bis tiefem Grün und behält seine Farbe ganzjährig, wodurch dieser Zierstrauch selbst im Winter Struktur und Eleganz in den Garten bringt. Der aufrechte, kompakte Wuchs mit präzise geschnittener Spiralform macht die Thuja zum ausdrucksstarken Solitär für Vorgarten, Eingangsbereich und repräsentative Gartensituationen. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie formale Arrangements, moderne Architektur oder klassische Gartengestaltung harmonisch ergänzt. Als pflegeleichtes Formschnittgehölz ist der Lebensbaum schnittverträglich und lässt sich mit einem leichten Pflegeschnitt ein- bis zweimal pro Saison problemlos in Form halten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Benadelung; der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger das gesunde Wachstum unterstützt. Das robuste, winterharte Nadelgehölz kommt sowohl im Beet als architektonischer Blickfang als auch in formalen Gartenbildern, in Reihenpflanzungen oder als Akzent neben Heckenpflanzen hervorragend zur Geltung. In urbanen Lagen zeigt es sich tolerant gegenüber städtischem Klima und punktet mit verlässlicher Standfestigkeit. Ob als markanter Fokuspunkt oder als Teil einer stilvollen Gruppenpflanzung – die Thuja Spirale vereint dauerhafte Struktur, elegante Form und dezente, immergrüne Präsenz.

Thuja occidentalis 'Amber Glow'

Thuja occidentalis ‘Amber Glow’, der Abendländische Lebensbaum ‘Amber Glow’, ist ein kompakt wachsendes Nadelgehölz, das mit seinem warmen, bernstein-goldenen Laub sofort ins Auge fällt. Die jungen Triebe zeigen im Frühjahr und Sommer ein leuchtendes Goldgelb mit zartem Amber-Ton, das im Herbst und Winter in einen attraktiven bronzenen Schimmer übergeht. Die feinfiedrige, weiche Belaubung sitzt dicht an den Trieben und bildet eine gleichmäßige, rundlich-kegelige Silhouette mit langsamem, gut kontrollierbarem Wuchs – ideal für kleine Gärten, Vorgartenbereiche und strukturgebende Pflanzungen. Als immergrüner Zierstrauch bietet ‘Amber Glow’ das ganze Jahr über Farbe und Textur und eignet sich sowohl als solitär gesetztes Highlight als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Einfassungen oder als formbare Heckenpflanze im Kleinformat. In Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt dieser Gartenkonifer edle Akzente und harmoniert in Steingärten, Heidegärten oder gemischten Beeten hervorragend mit Stauden und Gräsern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Gelbfärbung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. ‘Amber Glow’ ist schnittverträglich, bleibt jedoch auch ohne regelmäßigen Rückschnitt schön kompakt und formstabil. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen genügt. Mit seiner robusten Natur, der eleganten Wuchsform und der langlebigen, farbstarken Nadelzier ist dieser Gartenstrauch eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für dauerhaft ansprechende Gartengestaltung.

Thuja occidentalis 'Amber Glow' 20-25 cm

Thuja occidentalis ‘Amber Glow’, der Abendländische Lebensbaum ‘Amber Glow’, ist ein kompakter, immergrüner Zwerg-Lebensbaum mit leuchtend goldgelbem bis bernsteinfarben schimmerndem Schuppenlaub, das in den kühleren Monaten mit warmen orange-bronzefarbenen Tönen spielt. Die dicht verzweigte, gleichmäßige Wuchsform ist rundlich bis kegelförmig und macht dieses Nadelgehölz zu einem eleganten Ziergehölz für ganzjährige Struktur im Garten. Mit seinem langsamen Wachstum eignet sich der Gartenstrauch ideal als Solitär im Vorgarten, für Steingarten und Grabbepflanzung, als niedrige Heckenpflanze oder für die Akzentuierung in Gruppenpflanzungen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt ‘Amber Glow’ durch seine standfeste Form und die intensive Laubfärbung, die bei sonnigem Standort besonders kräftig ausfällt. Der Lebensbaum bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Platz in humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden. Leicht saure bis neutrale Böden fördern die Farbwirkung, kalkhaltige Substrate werden jedoch meist toleriert. In Trockenphasen ist eine regelmäßige Wasserversorgung sinnvoll, vor allem bei Topfkultur. Ein moderater Rückschnitt dient der Formhaltung, Schnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Eine dezente Düngung im Frühjahr mit einem Koniferendünger unterstützt den dichten Austrieb. Dank seiner robusten Winterhärte bleibt ‘Amber Glow’ als strukturstarkes Nadelgehölz das ganze Jahr über attraktiv und lässt sich hervorragend mit Stauden, Gräsern und anderen immergrünen Koniferen kombinieren, wodurch ein harmonisches, pflegeleichtes Gartenbild entsteht.

Thuja occidentalis 'Smaragd' - Smaragd- Lebensbaum

Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, schnittfest, frosthart Zone 3
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
säulenförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, oberflächennah
Verwendung:
Hecken, Dachgarten, Mobiles Grün

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Thuja occidentalis 'Golden Smaragd' -R-

Thuja occidentalis ‘Golden Smaragd’, der Gold-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant säulenförmigem Wuchs und leuchtend goldgelben Triebspitzen, die ganzjährig frische Akzente setzen. Das dichte, fein geschuppte Laub behält seine intensive Farbe auch im Winter und sorgt für eine edle, gleichmäßige Struktur im Garten. Mit moderatem Zuwachs und kompakter Krone entwickelt sich dieses Ziergehölz zu einer formschönen, standfesten Heckenpflanze oder zu einem attraktiven Solitär, der Eingänge, Vorgärten und Beete stilvoll betont. Als formale Sichtschutzhecke überzeugt der Gartenklassiker ebenso wie in einer lockeren Gruppenpflanzung, und selbst im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten wirkt der Blüten- und Zierstrauch-Ersatz als strukturgebende Kübelpflanze harmonisch. Am besten gedeiht der Lebensbaum an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wo die goldgelbe Nadelfarbe besonders intensiv ausfällt. Ein frischer, durchlässiger, humoser Boden wird bevorzugt; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe ist ideal. Dank guter Schnittverträglichkeit lässt sich eine dichte, gerade Hecke leicht pflegen und in Form halten, doch auch ungeschnitten bleibt die Sorte schmal und ordnet sich mühelos in Rabatten und gemischte Gehölzpflanzungen ein. Frosthart und windbeständig zeigt ‘Golden Smaragd’ das ganze Jahr über eine gepflegte Optik und unterstreicht moderne wie klassische Gartenstile. Ob als eleganter Solitärgehölz-Blickfang, als strukturstarker Gartenstrauch in der Bordüre oder als hochwertige Heckenpflanze für dauerhaften Sichtschutz – diese goldfarbene Thuja verbindet Farbwirkung, Ruhe und Ordnung in jedem Gartenraum.

Thuja occidentalis 'Golden Smaragd' -R- 100-125 cm

Thuja occidentalis ‘Golden Smaragd’ R, der Abendländische Lebensbaum in der goldgelben Auslese, verbindet elegante, säulenförmige Wuchsform mit dauerhaft leuchtendem Nadelkleid. Das dicht verzweigte Ziergehölz zeigt einen frischen, warmen Goldton im Austrieb, der in der Saison stabil bleibt und auch im Winter nicht ausbleicht, wodurch der Garten ganzjährig Struktur und Farbe erhält. Die immergrüne Konifere wächst gleichmäßig, schlank und kompakt, ideal für formale Gestaltungen, moderne Vorgärten und strukturgebende Pflanzungen. Als Heckenpflanze sorgt sie für einen edlen, blickdichten Sichtschutz, während sie als Solitär im Beet oder in der Rasenfläche die klare, aufrechte Silhouette betont. In größeren Kübeln schmückt sie Terrasse und Eingangsbereich und eignet sich ebenso für Reihen- und Gruppenpflanzungen in Kombination mit Gräsern und Stauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Goldfärbung; je mehr Licht, desto brillanter die Nadeln. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird vermieden. ‘Golden Smaragd’ ist robust, winterhart und gut schnittverträglich, ein leichter Formschnitt ein- bis zweimal im Jahr genügt, um die schmale, gleichmäßige Säule zu erhalten. In Trockenphasen, besonders bei Kübelkultur, gleichmäßig wässern; eine moderat dosierte Frühjahrsdüngung für Koniferen unterstützt Vitalität und Farbkraft. Mit ihrer aufrechten, platzsparenden Wuchsform ist diese Gartenpflanze ein klassischer, pflegeleichter Blüten- und Zierstrauch-Ersatz für strukturstarke Sichtschutzhecken, elegante Akzente und dauerhafte Gartengestaltung.

Thuja occidentalis 'Golden Smaragd' -R- 30-40 cm

Thuja occidentalis ‘Golden Smaragd’, der Abendländische Lebensbaum ‘Golden Smaragd’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit edel-goldgelbem Laub, das ganzjährig für leuchtende Akzente sorgt. Die dicht verzweigte, schmale und aufrecht-säulenförmige Wuchsform verleiht diesem Ziergehölz eine klare, elegante Silhouette, die in formalen wie naturnahen Gestaltungen überzeugt. Im Vergleich zu grünen Sorten bleibt die goldene Nadelfarbe auch im Winter stabil und bringt Struktur und Helligkeit in den Garten. Ausgewachsen erreicht dieses Heckengehölz je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe bei rund 0,8 bis 1,2 Meter Breite, wodurch es ideal als schmale Heckenpflanze, als Sichtschutz und als Solitär geeignet ist. Auch in Gruppenpflanzungen setzt der Blütenstrauch-Ersatz unter den Koniferen ruhige, harmonische Linien, während er im Vorgarten oder in großen Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich als repräsentative Kübelpflanze überzeugt. Für die intensivste Färbung bevorzugt ‘Golden Smaragd’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort, einen humosen, durchlässigen, frischen bis mäßig feuchten Boden und regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe. In den ersten Standjahren hilft gleichmäßige Feuchte, auf frostfreien Tagen auch im Winter, die Vitalität zu sichern; ein koniferengeeigneter Dünger im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau. Der Lebensbaum ist gut schnittverträglich, verlangt jedoch nur wenig Pflege, da die natürliche, schlanke Säule lange ohne Formkorrekturen auskommt. Ob als strukturstarke Gartenpflanze, formales Heckenelement oder langlebiger Solitär: Dieses Nadelgehölz bietet ganzjährig Farbe, Dichte und Eleganz.

Thuja occidentalis 'Golden Smaragd' -R- 40-60 cm

Thuja occidentalis ‘Golden Smaragd’, der Gold-Lebensbaum, ist ein elegantes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelbem, dichtem Immergrün und schmal kegelförmiger bis säulenartiger Wuchsform. Als kompakte Konifere überzeugt dieser Zierstrauch durch seine ganzjährige Wirkung und die besonders intensive Färbung der Schuppenblätter, die in voller Sonne am kräftigsten ausfällt, ohne ins Braun zu kippen. Der Wuchs ist gleichmäßig, aufrecht und platzsparend, ideal für schmale Sichtschutzhecken, formale Gartenräume und als Solitär im Vorgarten. In Gruppenpflanzung erzeugt der Blütenstrauch-Ersatz für Strukturbeete klare Linien, während er im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon als Kübelpflanze architektonische Akzente setzt. Als Heckenpflanze bildet ‘Golden Smaragd’ schnell eine blickdichte, pflegeleichte grüne Wand, bleibt dabei formstabil und ist gut schnittverträglich; meist genügt ein moderater Formschnitt pro Jahr. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, durchlässigem, humosem Boden; leichte bis mittlere Böden sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, besonders in den ersten Standjahren und in niederschlagsarmen Phasen, sorgt für dichtes, vitales Laub; auf frostfreien Tagen im Winter gelegentlich wässern. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, eine maßvolle Startdüngung im Frühjahr unterstützt das Wachstum. Der Gold-Lebensbaum ist winterhart, windfest und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 4 Meter Höhe bei 0,8 bis 1,2 Meter Breite, wodurch er sich als Gartenstrauch für schmale Hecken, strukturgebende Rahmenpflanzungen und repräsentative Einzelstellung gleichermaßen bewährt.

Thuja occidentalis 'Golden Smaragd' -R- 60-80 cm

Thuja occidentalis ‘Golden Smaragd’, der Abendländische Lebensbaum in der goldgelben Auslese, verbindet elegante, schlanke Wuchsform mit dauerhaftem, leuchtendem Nadelkleid. Das immergrüne Nadelgehölz trägt dicht anliegenden, schuppenförmigen Austrieb, der in der Vegetationszeit intensiv goldgelb strahlt und selbst im Winter seine warme Tönung behält, ohne zu verblassen. Der Wuchs ist aufrecht, schmal kegelförmig bis säulenartig, mit feiner Verzweigung und hoher Triebdichte, was eine gleichmäßige, kompakte Silhouette erzeugt und ‘Golden Smaragd’ sowohl als Solitär als auch in der Hecke besonders wertvoll macht. Unauffällige Blüten und kleine Zapfen spielen optisch eine Nebenrolle; im Vordergrund steht die edle Struktur und Farbe des Laubs. Als Heckenpflanze sorgt dieser Gartenklassiker für ganzjährigen Sichtschutz, im Vorgarten oder in der Reihenpflanzung setzt er klare, repräsentative Akzente, und im Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich wirkt er als pflegeleichte, formstabile Kübelpflanze. In Gruppenpflanzungen harmoniert das Ziergehölz mit Blütensträuchern und Stauden, während ein einzeln gesetzter Solitär als architektonisches Element Struktur in Beete und Rabatten bringt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort auf frischem, humosem, gut durchlässigem Boden; gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe erhält die satte Farbe. Leichter Rückschnitt ist das ganze Jahr über möglich und fördert die dichte Belaubung, stärkere Formschnitte erfolgen idealerweise im späten Frühjahr. Eine Frühjahrsgabe Koniferendünger und eine Mulchschicht unterstützen vitalen, gesunden Wuchs. In den ersten Standjahren auf ausreichende Wasserversorgung achten, später erweist sich der robuste Gartenstrauch als zuverlässig und dauerhaft formschön.

Tilia cordata - Winterlinde

Blütenfarbe:
gelb grün
Blütezeit:
7
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
frosthart Zone 4
Boden:
lehmig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
rundlich, Mittelstamm durchgehend, eiförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Bienenweide, Vogelfutter, Naturgarten, Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Hausbaum, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Winterlinde • Tilia cordata

Winterlinde

Tilia cordata

Mit Recht ein vielbesungener Baum! Der „Linde“ gebührt ein Solo-Auftritt! Oft erhält sie ihn in Parks und größeren Gärten. Wer immer den Platz hat, sollte das Laubgehölz ebenfalls auf diese Weise würdigen. Es besitzt mit seinen großen, herzförmigen Blättern eine regelrecht heitere Ausstrahlung. Lindenblüten spenden hochwertigen Honig und liefern heilkräftigen Tee. Sammeln und trocknen kann man sie im Juni und Juli. Der sommergrüne Baum möchte sonnig oder halbschattig stehen.

Wann kann die Winterlinde gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Winterlinde?
Wie kann die Winterlinde verwendet werden?
Wie wächst die Winterlinde?
Was i...

Tilia henryana

Tilia henryana, die Henrys-Linde, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Parkanlagen. Der Gartenbaum zeigt herz- bis eiförmiges, glänzendes Laub mit fein bewimperten Blatträndern, die den besonderen Charakter dieser seltenen Linde betonen. Im Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in zarten Trugdolden mit hellen Hochblättern, wodurch der Baum auch nach der Hauptblütezeit vieler Gehölze noch attraktiv wirkt. Das Laub treibt oft bronzig aus, vergrünt frisch und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Tilia henryana entwickelt eine zunächst pyramidal aufgebaute, später breit und harmonisch gerundete Krone und erreicht in Gärten je nach Standort und Pflege mittlere bis größere Höhen, wodurch sie sich als langlebiger Hausbaum, Schattenbaum und markanter Solitär auf der Rasenfläche empfiehlt. Als Parkbaum oder Alleebaum setzt die Henrys-Linde ruhige, repräsentative Akzente, im großzügigen Vorgarten strukturiert sie Beete und Einfahrten. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit tiefgründigem, frischem bis mäßig feuchtem, nährstoffreichem, gut durchlüftetem Boden; schwach saure bis kalkhaltige Lehmböden sind ideal. In städtischen Lagen zeigt sie sich robust, wenn Staunässe vermieden und in den ersten Standjahren gleichmäßig gewässert wird. Ein Pflegeschnitt ist selten nötig; leichte Kronenpflege erfolgt am besten in der laubfreien Zeit. Windgeschützte Lagen fördern den ungestörten Austrieb und die reiche Spätblüte. Als Solitär, in lockeren Gruppenpflanzungen oder entlang weiter Wege entfaltet Tilia henryana ihre dekorative Wirkung eindrucksvoll und bleibt dank ihres ausgewogenen Wuchses ein zuverlässiger Strukturgeber im Gartenjahr.

Tilia henryana 125 cm Stammhöhe

Tilia henryana, die Henry-Linde oder Chinesische Linde, ist ein eleganter Laubbaum mit besonderem Zierwert, der als Zierbaum und Hausbaum in Gärten und Parks überzeugt. Ihre glänzend dunkelgrünen, herzförmigen Blätter besitzen fein gezähnte, wimpernartig behaarte Ränder und treiben im Frühjahr oft bronzefarben aus, bevor sie sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen verfärben. Von Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in lockeren Trugdolden, die den Baum in eine leise, späte Blütenfülle hüllen. Der Wuchs ist mittelstark, locker-aufrecht bis rundkronig und bleibt im Vergleich zu anderen Lindenarten kompakter, wodurch sich Tilia henryana ideal als Solitärbaum im Vorgarten, als Ziergehölz am Sitzplatz, als Alleebaum oder als strukturgebender Gartenbaum in Rasenflächen und großzügigen Beeten anbietet. In großen Kübeln lässt sich ein junges Exemplar auf Terrasse oder Patio kultivieren, solange ein ausreichend tiefes, nährstoffreiches Substrat vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Form- und Erhaltungsschnittpflege im Spätwinter unterstützt eine harmonische Krone, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. In städtischem Klima zeigt sich die Henry-Linde robust und bildet über Jahre einen charaktervollen Gartenbaum, der Schatten und Struktur spendet und in Gruppenpflanzung wie als Solitär gleichermaßen wirkt.

Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Was i...

Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

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Tilia cordata 'Greenspire' - Winterlinde

Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
frosthart Zone 4
Boden:
lehmig
Blattfarbe:
dunkel grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
Mittelstamm durchgehend, breit, kegelförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Hausbaum, Gruppengehölz, Alleebaum, Verkehrsbegleitgrün

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Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

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Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

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Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
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Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

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Winterlinde 'Rancho' • Tilia cordata 'Rancho'

Die Winterlinde 'Rancho' ist eine wunderschöne Laubbaumart, die für ihren majestätischen Wuchs und ihr dichtes Blätterkleid bekannt ist. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 25 Metern und einem breiten, rundlichen Kronenhabitus bildet die 'Rancho' einen imposanten Blickfang in jedem Garten, Park oder öffentlichen Grünbereich.

Der Baum ist besonders robust und widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen und Krankheiten. Seine grünen, herzförmigen Blätter sorgen für reichlich Schatten und sind im Frühling und Sommer mit kleinen, duftenden Blüten übersät, die besonders Bienen und Hummeln anziehen. Im Herbst verfärben sich die Blätter in eine leuchtende Goldfarbe und sorgen für ein spektakuläres Farbspiel im Garten.

Die Winterlinde 'Rancho' benötigt keine besonders aufwendige Pflege und gedeiht auf fast jedem Boden. Sie eignet sich sowohl für den Einzel- als auch für den Gruppenstand und ist ein...

Tilia cordata 'Rancho' - Winterlinde

Blütenfarbe:
hell gelb
Blütezeit:
7
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 18,00m
Breite:
5,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Überpflastern, frosthart Zone 4
Boden:
lehmig
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
auffallende FruchtDuft
Wuchsform:
Mittelstamm durchgehend, kegelförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Hausbaum, Gruppengehölz, Alleebaum, Verkehrsbegleitgrün

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Winterlinde 'Rancho' • Tilia cordata 'Rancho'

Die Winterlinde 'Rancho' ist eine wunderschöne Laubbaumart, die für ihren majestätischen Wuchs und ihr dichtes Blätterkleid bekannt ist. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 25 Metern und einem breiten, rundlichen Kronenhabitus bildet die 'Rancho' einen imposanten Blickfang in jedem Garten, Park oder öffentlichen Grünbereich.

Der Baum ist besonders robust und widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen und Krankheiten. Seine grünen, herzförmigen Blätter sorgen für reichlich Schatten und sind im Frühling und Sommer mit kleinen, duftenden Blüten übersät, die besonders Bienen und Hummeln anziehen. Im Herbst verfärben sich die Blätter in eine leuchtende Goldfarbe und sorgen für ein spektakuläres Farbspiel im Garten.

Die Winterlinde 'Rancho' benötigt keine besonders aufwendige Pflege und gedeiht auf fast jedem Boden. Sie eignet sich sowohl für den Einzel- als auch für den Gruppenstand und ist ein...

Winterlinde 'Rancho' • Tilia cordata 'Rancho'

Die Winterlinde 'Rancho' ist eine wunderschöne Laubbaumart, die für ihren majestätischen Wuchs und ihr dichtes Blätterkleid bekannt ist. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 25 Metern und einem breiten, rundlichen Kronenhabitus bildet die 'Rancho' einen imposanten Blickfang in jedem Garten, Park oder öffentlichen Grünbereich.

Der Baum ist besonders robust und widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen und Krankheiten. Seine grünen, herzförmigen Blätter sorgen für reichlich Schatten und sind im Frühling und Sommer mit kleinen, duftenden Blüten übersät, die besonders Bienen und Hummeln anziehen. Im Herbst verfärben sich die Blätter in eine leuchtende Goldfarbe und sorgen für ein spektakuläres Farbspiel im Garten.

Die Winterlinde 'Rancho' benötigt keine besonders aufwendige Pflege und gedeiht auf fast jedem Boden. Sie eignet sich sowohl für den Einzel- als auch für den Gruppenstand und ist ein...

Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
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Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
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Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
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Winterlinde 'Rancho' • Tilia cordata 'Rancho'

Die Winterlinde 'Rancho' ist eine wunderschöne Laubbaumart, die für ihren majestätischen Wuchs und ihr dichtes Blätterkleid bekannt ist. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 25 Metern und einem breiten, rundlichen Kronenhabitus bildet die 'Rancho' einen imposanten Blickfang in jedem Garten, Park oder öffentlichen Grünbereich.

Der Baum ist besonders robust und widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen und Krankheiten. Seine grünen, herzförmigen Blätter sorgen für reichlich Schatten und sind im Frühling und Sommer mit kleinen, duftenden Blüten übersät, die besonders Bienen und Hummeln anziehen. Im Herbst verfärben sich die Blätter in eine leuchtende Goldfarbe und sorgen für ein spektakuläres Farbspiel im Garten.

Die Winterlinde 'Rancho' benötigt keine besonders aufwendige Pflege und gedeiht auf fast jedem Boden. Sie eignet sich sowohl für den Einzel- als auch für den Gruppenstand und ist ein...

Tilia europaea 'Pallida' - Linde

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
7
Höhe von:
30,00m
Höhe bis:
- 40,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
frosthart Zone 4
Boden:
lehmig, tiefgründig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Parks, Historische Gärten, Gruppengehölz

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Kaiserlinde 'Pallida' • Tilia europaea 'Pallida'

Die Kaiserlinde 'Pallida' ist eine majestätische Baumart mit einer beeindruckenden Wuchshöhe von bis zu 30 Metern. Diese Sorte zeichnet sich durch ihre auffällige silbergraue Rinde aus, die im Kontrast zu ihren großen, grünen Blättern, die bis zu 15 cm lang werden können, steht. Die sommergrüne Kaiserlinde 'Pallida' blüht in den Monaten Juni und Juli mit hellgelben, duftenden Blütenständen, die zahlreiche Bienen und Schmetterlinge anlocken. Diese robuste Baumart ist sehr widerstandsfähig gegenüber Trockenheit und Krankheiten und bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte in feuchten, gut durchlässigen Böden. Die Kaiserlinde 'Pallida' eignet sich aufgrund ihrer ästhetischen Eigenschaften hervorragend als Solitärbaum in Parks, Gärten oder als Allee entlang von Straßen.

Kaiserlinde 'Pallida' • Tilia europaea 'Pallida'

Die Kaiserlinde 'Pallida' ist eine majestätische Baumart mit einer beeindruckenden Wuchshöhe von bis zu 30 Metern. Diese Sorte zeichnet sich durch ihre auffällige silbergraue Rinde aus, die im Kontrast zu ihren großen, grünen Blättern, die bis zu 15 cm lang werden können, steht. Die sommergrüne Kaiserlinde 'Pallida' blüht in den Monaten Juni und Juli mit hellgelben, duftenden Blütenständen, die zahlreiche Bienen und Schmetterlinge anlocken. Diese robuste Baumart ist sehr widerstandsfähig gegenüber Trockenheit und Krankheiten und bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte in feuchten, gut durchlässigen Böden. Die Kaiserlinde 'Pallida' eignet sich aufgrund ihrer ästhetischen Eigenschaften hervorragend als Solitärbaum in Parks, Gärten oder als Allee entlang von Straßen.

Kaiserlinde 'Pallida' • Tilia europaea 'Pallida'

Die Kaiserlinde 'Pallida' ist eine majestätische Baumart mit einer beeindruckenden Wuchshöhe von bis zu 30 Metern. Diese Sorte zeichnet sich durch ihre auffällige silbergraue Rinde aus, die im Kontrast zu ihren großen, grünen Blättern, die bis zu 15 cm lang werden können, steht. Die sommergrüne Kaiserlinde 'Pallida' blüht in den Monaten Juni und Juli mit hellgelben, duftenden Blütenständen, die zahlreiche Bienen und Schmetterlinge anlocken. Diese robuste Baumart ist sehr widerstandsfähig gegenüber Trockenheit und Krankheiten und bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte in feuchten, gut durchlässigen Böden. Die Kaiserlinde 'Pallida' eignet sich aufgrund ihrer ästhetischen Eigenschaften hervorragend als Solitärbaum in Parks, Gärten oder als Allee entlang von Straßen.

Kaiserlinde 'Pallida' • Tilia europaea 'Pallida'

Die Kaiserlinde 'Pallida' ist eine majestätische Baumart mit einer beeindruckenden Wuchshöhe von bis zu 30 Metern. Diese Sorte zeichnet sich durch ihre auffällige silbergraue Rinde aus, die im Kontrast zu ihren großen, grünen Blättern, die bis zu 15 cm lang werden können, steht. Die sommergrüne Kaiserlinde 'Pallida' blüht in den Monaten Juni und Juli mit hellgelben, duftenden Blütenständen, die zahlreiche Bienen und Schmetterlinge anlocken. Diese robuste Baumart ist sehr widerstandsfähig gegenüber Trockenheit und Krankheiten und bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte in feuchten, gut durchlässigen Böden. Die Kaiserlinde 'Pallida' eignet sich aufgrund ihrer ästhetischen Eigenschaften hervorragend als Solitärbaum in Parks, Gärten oder als Allee entlang von Straßen.

Tilia henryana

Tilia henryana, die Henrys-Linde, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Parkanlagen. Der Gartenbaum zeigt herz- bis eiförmiges, glänzendes Laub mit fein bewimperten Blatträndern, die den besonderen Charakter dieser seltenen Linde betonen. Im Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in zarten Trugdolden mit hellen Hochblättern, wodurch der Baum auch nach der Hauptblütezeit vieler Gehölze noch attraktiv wirkt. Das Laub treibt oft bronzig aus, vergrünt frisch und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Tilia henryana entwickelt eine zunächst pyramidal aufgebaute, später breit und harmonisch gerundete Krone und erreicht in Gärten je nach Standort und Pflege mittlere bis größere Höhen, wodurch sie sich als langlebiger Hausbaum, Schattenbaum und markanter Solitär auf der Rasenfläche empfiehlt. Als Parkbaum oder Alleebaum setzt die Henrys-Linde ruhige, repräsentative Akzente, im großzügigen Vorgarten strukturiert sie Beete und Einfahrten. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit tiefgründigem, frischem bis mäßig feuchtem, nährstoffreichem, gut durchlüftetem Boden; schwach saure bis kalkhaltige Lehmböden sind ideal. In städtischen Lagen zeigt sie sich robust, wenn Staunässe vermieden und in den ersten Standjahren gleichmäßig gewässert wird. Ein Pflegeschnitt ist selten nötig; leichte Kronenpflege erfolgt am besten in der laubfreien Zeit. Windgeschützte Lagen fördern den ungestörten Austrieb und die reiche Spätblüte. Als Solitär, in lockeren Gruppenpflanzungen oder entlang weiter Wege entfaltet Tilia henryana ihre dekorative Wirkung eindrucksvoll und bleibt dank ihres ausgewogenen Wuchses ein zuverlässiger Strukturgeber im Gartenjahr.

Tilia platyphyllos - Linde

Blütenfarbe:
gelb grün
Blütezeit:
6
Höhe von:
30,00m
Höhe bis:
- 40,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima, Immission
Toleranz:
frosthart Zone 4
Boden:
humos, tiefgründig, nahrhaft
Blattfarbe:
hellgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, kegelförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Windschutz, Naturgarten, Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Hausbaum, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Sommerlinde • Tilia platyphyllos

Mit Recht ein vielbesungener Baum! Der „Linde“ gebührt ein Solo-Auftritt! Oft erhält sie ihn in Parks und größeren Gärten. Wer immer den Platz hat, sollte das Laubgehölz ebenfalls auf diese Weise würdigen. Es besitzt mit seinen großen, herzförmigen Blättern eine regelrecht heitere Ausstrahlung. Lindenblüten spenden hochwertigen Honig und liefern heilkräftigen Tee. Sammeln und trocknen kann man sie im Juni und Juli. Der sommergrüne Baum möchte sonnig oder halbschattig stehen.

Synonym

Synonyme (botanisch): Tilia grandiflora.

Verwendungen

Solitär, Bienenweide

Wuchs

Sommerlinde ist ein rundlich wachsender Großbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 30 - 40 m und wird ca. 18 - 25 m breit. In der Regel wächst sie 40 - 45 cm pro Jahr.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.

Boden

Normaler Bod...

Tilia henryana

Tilia henryana, die Henrys-Linde, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Parkanlagen. Der Gartenbaum zeigt herz- bis eiförmiges, glänzendes Laub mit fein bewimperten Blatträndern, die den besonderen Charakter dieser seltenen Linde betonen. Im Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in zarten Trugdolden mit hellen Hochblättern, wodurch der Baum auch nach der Hauptblütezeit vieler Gehölze noch attraktiv wirkt. Das Laub treibt oft bronzig aus, vergrünt frisch und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Tilia henryana entwickelt eine zunächst pyramidal aufgebaute, später breit und harmonisch gerundete Krone und erreicht in Gärten je nach Standort und Pflege mittlere bis größere Höhen, wodurch sie sich als langlebiger Hausbaum, Schattenbaum und markanter Solitär auf der Rasenfläche empfiehlt. Als Parkbaum oder Alleebaum setzt die Henrys-Linde ruhige, repräsentative Akzente, im großzügigen Vorgarten strukturiert sie Beete und Einfahrten. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit tiefgründigem, frischem bis mäßig feuchtem, nährstoffreichem, gut durchlüftetem Boden; schwach saure bis kalkhaltige Lehmböden sind ideal. In städtischen Lagen zeigt sie sich robust, wenn Staunässe vermieden und in den ersten Standjahren gleichmäßig gewässert wird. Ein Pflegeschnitt ist selten nötig; leichte Kronenpflege erfolgt am besten in der laubfreien Zeit. Windgeschützte Lagen fördern den ungestörten Austrieb und die reiche Spätblüte. Als Solitär, in lockeren Gruppenpflanzungen oder entlang weiter Wege entfaltet Tilia henryana ihre dekorative Wirkung eindrucksvoll und bleibt dank ihres ausgewogenen Wuchses ein zuverlässiger Strukturgeber im Gartenjahr.

Tilia henryana 125 cm Stammhöhe

Tilia henryana, die Henry-Linde oder Chinesische Linde, ist ein eleganter Laubbaum mit besonderem Zierwert, der als Zierbaum und Hausbaum in Gärten und Parks überzeugt. Ihre glänzend dunkelgrünen, herzförmigen Blätter besitzen fein gezähnte, wimpernartig behaarte Ränder und treiben im Frühjahr oft bronzefarben aus, bevor sie sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen verfärben. Von Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in lockeren Trugdolden, die den Baum in eine leise, späte Blütenfülle hüllen. Der Wuchs ist mittelstark, locker-aufrecht bis rundkronig und bleibt im Vergleich zu anderen Lindenarten kompakter, wodurch sich Tilia henryana ideal als Solitärbaum im Vorgarten, als Ziergehölz am Sitzplatz, als Alleebaum oder als strukturgebender Gartenbaum in Rasenflächen und großzügigen Beeten anbietet. In großen Kübeln lässt sich ein junges Exemplar auf Terrasse oder Patio kultivieren, solange ein ausreichend tiefes, nährstoffreiches Substrat vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Form- und Erhaltungsschnittpflege im Spätwinter unterstützt eine harmonische Krone, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. In städtischem Klima zeigt sich die Henry-Linde robust und bildet über Jahre einen charaktervollen Gartenbaum, der Schatten und Struktur spendet und in Gruppenpflanzung wie als Solitär gleichermaßen wirkt.

Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Was i...

Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Was i...

Tilia platyphyllos 'rubra' - Linde

Blütenfarbe:
gelb grün
Blütezeit:
6
Höhe von:
30,00m
Höhe bis:
- 40,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima, Immission
Toleranz:
rauchhart, frosthart Zone 4
Boden:
humos, tiefgründig, nahrhaft
Blattfarbe:
braunrot
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
locker, breit, kegelförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Hausbaum, Gruppengehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Sommerlinde • Tilia platyphyllos

Mit Recht ein vielbesungener Baum! Der „Linde“ gebührt ein Solo-Auftritt! Oft erhält sie ihn in Parks und größeren Gärten. Wer immer den Platz hat, sollte das Laubgehölz ebenfalls auf diese Weise würdigen. Es besitzt mit seinen großen, herzförmigen Blättern eine regelrecht heitere Ausstrahlung. Lindenblüten spenden hochwertigen Honig und liefern heilkräftigen Tee. Sammeln und trocknen kann man sie im Juni und Juli. Der sommergrüne Baum möchte sonnig oder halbschattig stehen.

Synonym

Synonyme (botanisch): Tilia grandiflora.

Verwendungen

Solitär, Bienenweide

Wuchs

Sommerlinde ist ein rundlich wachsender Großbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 30 - 40 m und wird ca. 18 - 25 m breit. In der Regel wächst sie 40 - 45 cm pro Jahr.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.

Boden

Normaler Bod...

Tilia henryana

Tilia henryana, die Henrys-Linde, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Parkanlagen. Der Gartenbaum zeigt herz- bis eiförmiges, glänzendes Laub mit fein bewimperten Blatträndern, die den besonderen Charakter dieser seltenen Linde betonen. Im Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in zarten Trugdolden mit hellen Hochblättern, wodurch der Baum auch nach der Hauptblütezeit vieler Gehölze noch attraktiv wirkt. Das Laub treibt oft bronzig aus, vergrünt frisch und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Tilia henryana entwickelt eine zunächst pyramidal aufgebaute, später breit und harmonisch gerundete Krone und erreicht in Gärten je nach Standort und Pflege mittlere bis größere Höhen, wodurch sie sich als langlebiger Hausbaum, Schattenbaum und markanter Solitär auf der Rasenfläche empfiehlt. Als Parkbaum oder Alleebaum setzt die Henrys-Linde ruhige, repräsentative Akzente, im großzügigen Vorgarten strukturiert sie Beete und Einfahrten. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit tiefgründigem, frischem bis mäßig feuchtem, nährstoffreichem, gut durchlüftetem Boden; schwach saure bis kalkhaltige Lehmböden sind ideal. In städtischen Lagen zeigt sie sich robust, wenn Staunässe vermieden und in den ersten Standjahren gleichmäßig gewässert wird. Ein Pflegeschnitt ist selten nötig; leichte Kronenpflege erfolgt am besten in der laubfreien Zeit. Windgeschützte Lagen fördern den ungestörten Austrieb und die reiche Spätblüte. Als Solitär, in lockeren Gruppenpflanzungen oder entlang weiter Wege entfaltet Tilia henryana ihre dekorative Wirkung eindrucksvoll und bleibt dank ihres ausgewogenen Wuchses ein zuverlässiger Strukturgeber im Gartenjahr.

Tilia henryana 125 cm Stammhöhe

Tilia henryana, die Henry-Linde oder Chinesische Linde, ist ein eleganter Laubbaum mit besonderem Zierwert, der als Zierbaum und Hausbaum in Gärten und Parks überzeugt. Ihre glänzend dunkelgrünen, herzförmigen Blätter besitzen fein gezähnte, wimpernartig behaarte Ränder und treiben im Frühjahr oft bronzefarben aus, bevor sie sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen verfärben. Von Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in lockeren Trugdolden, die den Baum in eine leise, späte Blütenfülle hüllen. Der Wuchs ist mittelstark, locker-aufrecht bis rundkronig und bleibt im Vergleich zu anderen Lindenarten kompakter, wodurch sich Tilia henryana ideal als Solitärbaum im Vorgarten, als Ziergehölz am Sitzplatz, als Alleebaum oder als strukturgebender Gartenbaum in Rasenflächen und großzügigen Beeten anbietet. In großen Kübeln lässt sich ein junges Exemplar auf Terrasse oder Patio kultivieren, solange ein ausreichend tiefes, nährstoffreiches Substrat vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Form- und Erhaltungsschnittpflege im Spätwinter unterstützt eine harmonische Krone, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. In städtischem Klima zeigt sich die Henry-Linde robust und bildet über Jahre einen charaktervollen Gartenbaum, der Schatten und Struktur spendet und in Gruppenpflanzung wie als Solitär gleichermaßen wirkt.

Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Was i...

Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
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Tsuga canadensis - Kanadische Hemlock-Tanne

Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich, hoher Kalkgehalt, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, schnittfest, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, locker, kegelförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Schnitthecken, Gruppengehölz, mit Rhododendron

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Tsuga canadensis

Tsuga canadensis, die Kanadische Hemlocktanne oder Schierlingstanne, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit natürlicher Eleganz und fein aufgebauter Silhouette. Die weichen, flachen Nadeln sind oberseits tiefgrün und unterseits mit hellen Streifen gezeichnet, was den zarten Zweigen mit leicht überhängenden Trieben besondere Tiefe verleiht. Die kleinen, dekorativen Zapfen hängen zahlreich an den Triebspitzen und setzen dezente Akzente, während die Blüte unscheinbar bleibt. Im Wuchs zeigt sich die Hemlocktanne zunächst langsam, später mittelstark, mit breit-kegelförmiger Krone und malerischer Struktur, die als Solitär im Rasen, im Parkbereich oder im großzügigen Vorgarten zur Geltung kommt. Ebenso gut eignet sich das Ziergehölz als immergrüne Heckenpflanze für blickdichte, formschöne Sichtschutzhecken; es ist schnittverträglich und lässt sich durch regelmäßigen Formschnitt kompakt halten. In Gruppenpflanzung schafft der Blüten- und Zierstrauch-Charakter ruhige, dunkelgrüne Rückwände für Staudenbeete und wertet Schattenbereiche auf. Tsuga canadensis bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen und einen frischen, gleichmäßig feuchten, humosen, eher sauren Boden, der im Sommer nicht austrocknet; Hitze und starke Trockenheit werden gemieden, ein windgeschützter Standort ist ideal. Mulchschichten erhalten die Bodenfeuchte, in längeren Trockenphasen sollte ergänzend gegossen werden. In der Jugend kann dieses Nadelgehölz auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevor es als Gartenbaum am endgültigen Standort seine vollendete, harmonische Form entfaltet.

Tsuga canadensis 100-125 cm

Tsuga canadensis, die Kanadische Hemlocktanne, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Gartenbaum durch seinen feinen Aufbau und die weich anmutenden, zweizeilig angeordneten Nadeln besticht. Die Nadeln sind oberseits satt dunkelgrün, unterseits mit dezenten, silbrigen Streifen, was dem Gehölz auch im Winter eine edle Tiefe verleiht. Der locker-pyramidenförmige Wuchs mit leicht überhängenden Zweigen sorgt für eine harmonische Silhouette, die sich im Japangarten ebenso gut macht wie im klassischen Landschaftsgarten. Blüten sind unscheinbar, dafür erscheinen kleine, zierende Zapfen, die die natürliche Wirkung abrunden. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in Gruppenpflanzung setzt die Hemlocktanne ruhige Akzente und eignet sich für schattige bis halbschattige Bereiche des Gartens, den Vorgarten oder größere Kübel auf der Terrasse. Sie bevorzugt frische bis gleichmäßig feuchte, humose, gut durchlässige und eher leicht saure Böden; kalkreiche Substrate sind zu vermeiden. Ein windgeschützter Standort mit Schutz vor starker Wintersonne erhält das gleichmäßige Nadelkleid. In Trockenphasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Tsuga canadensis ist gut schnittverträglich und lässt sich als immergrüne Sichtschutzhecke formen, wirkt aber auch als Solitärgehölz mit natürlichem Wuchs besonders authentisch. Mit ihrer hohen Winterhärte, der feinen Textur und dem ruhigen, grünen Erscheinungsbild bereichert diese Hemlocktanne schattige Gartenräume, Wald- und Schattengärten sowie strukturierte Beete das ganze Jahr über.

Tsuga canadensis 100-125 cm

Tsuga canadensis, die Kanadische Hemlocktanne, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Gartenbaum durch seinen feinen Aufbau und die weich anmutenden, zweizeilig angeordneten Nadeln besticht. Die Nadeln sind oberseits satt dunkelgrün, unterseits mit dezenten, silbrigen Streifen, was dem Gehölz auch im Winter eine edle Tiefe verleiht. Der locker-pyramidenförmige Wuchs mit leicht überhängenden Zweigen sorgt für eine harmonische Silhouette, die sich im Japangarten ebenso gut macht wie im klassischen Landschaftsgarten. Blüten sind unscheinbar, dafür erscheinen kleine, zierende Zapfen, die die natürliche Wirkung abrunden. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in Gruppenpflanzung setzt die Hemlocktanne ruhige Akzente und eignet sich für schattige bis halbschattige Bereiche des Gartens, den Vorgarten oder größere Kübel auf der Terrasse. Sie bevorzugt frische bis gleichmäßig feuchte, humose, gut durchlässige und eher leicht saure Böden; kalkreiche Substrate sind zu vermeiden. Ein windgeschützter Standort mit Schutz vor starker Wintersonne erhält das gleichmäßige Nadelkleid. In Trockenphasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Tsuga canadensis ist gut schnittverträglich und lässt sich als immergrüne Sichtschutzhecke formen, wirkt aber auch als Solitärgehölz mit natürlichem Wuchs besonders authentisch. Mit ihrer hohen Winterhärte, der feinen Textur und dem ruhigen, grünen Erscheinungsbild bereichert diese Hemlocktanne schattige Gartenräume, Wald- und Schattengärten sowie strukturierte Beete das ganze Jahr über.

Tsuga canadensis 100-125 cm

Tsuga canadensis, die Kanadische Hemlocktanne, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Gartenbaum durch seinen feinen Aufbau und die weich anmutenden, zweizeilig angeordneten Nadeln besticht. Die Nadeln sind oberseits satt dunkelgrün, unterseits mit dezenten, silbrigen Streifen, was dem Gehölz auch im Winter eine edle Tiefe verleiht. Der locker-pyramidenförmige Wuchs mit leicht überhängenden Zweigen sorgt für eine harmonische Silhouette, die sich im Japangarten ebenso gut macht wie im klassischen Landschaftsgarten. Blüten sind unscheinbar, dafür erscheinen kleine, zierende Zapfen, die die natürliche Wirkung abrunden. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in Gruppenpflanzung setzt die Hemlocktanne ruhige Akzente und eignet sich für schattige bis halbschattige Bereiche des Gartens, den Vorgarten oder größere Kübel auf der Terrasse. Sie bevorzugt frische bis gleichmäßig feuchte, humose, gut durchlässige und eher leicht saure Böden; kalkreiche Substrate sind zu vermeiden. Ein windgeschützter Standort mit Schutz vor starker Wintersonne erhält das gleichmäßige Nadelkleid. In Trockenphasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Tsuga canadensis ist gut schnittverträglich und lässt sich als immergrüne Sichtschutzhecke formen, wirkt aber auch als Solitärgehölz mit natürlichem Wuchs besonders authentisch. Mit ihrer hohen Winterhärte, der feinen Textur und dem ruhigen, grünen Erscheinungsbild bereichert diese Hemlocktanne schattige Gartenräume, Wald- und Schattengärten sowie strukturierte Beete das ganze Jahr über.

Tsuga canadensis 125-150 cm

Tsuga canadensis, die Kanadische Hemlocktanne, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit weich wirkenden, flach angeordneten Nadeln in sattgrünem Farbton und zart überhängenden Trieben. Der Wuchs zeigt sich breit kegelförmig bis locker pyramidal, dabei elegant und feintriebig, was dem Ziergehölz eine besondere Leichtigkeit verleiht. Die Blüte ist unauffällig im Frühjahr, im Jahresverlauf entwickeln sich kleine, zierliche Zapfen, die den natürlichen Charme dieses Gartenbaums unterstreichen. Als Solitärgehölz entfaltet die Hemlocktanne im Vorgarten, an der Terrasse oder im Landschaftsgarten eine ruhige, strukturgebende Wirkung; ebenso eignet sie sich, je nach Schnitt, als formstabile Heckenpflanze oder für Gruppenpflanzungen am Gehölzrand. In größeren Kübeln kommt sie in halbschattigen Bereichen zur Geltung, etwa auf der schattigen Terrasse oder im Hofgarten, wo sie als dekoratives Nadelgehölz dauerhaft Grün liefert. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, windgeschützt und nicht zu heiß, mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut drainiertem Boden, der gerne leicht sauer bis schwach neutral sein darf. Kalkarme Substrate, eine Mulchschicht und konstante Bodenfeuchte fördern die feine Benadelung und dichten Aufbau. Staunässe und längere Trockenphasen gilt es zu vermeiden; in Hitzeperioden unterstützt regelmäßiges Gießen. Ein sanfter Erhaltungsschnitt nach dem Winter erhält die klare Form, stärkere Rückschnitte sind gut verträglich. Tsuga canadensis bringt als immergrüner Gartenstrauch und Solitär Struktur in Beete, Rabatten und naturnahe Partien, harmoniert mit Rhododendren, Farnen und Schattenstauden und sorgt ganzjährig für eine edle, ruhige Kulisse.

Tsuga canadensis 'Pendula' - Hänge Hemlock-Tanne

Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich, hoher Kalkgehalt, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, schnittfest, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, locker, kegelförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Gruppengehölz, Solitärgehölz, Innenhöfe, Rabatten, Wasser

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Tsuga canadensis 'Pendula'

Tsuga canadensis ‘Pendula’, die Hängende Kanadische Hemlocktanne, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit malerischem, überhängendem Wuchs, das als charakterstarker Solitär jeden Garten akzentuiert. Die weichen, dunkelgrünen Nadeln mit helleren Unterseitenbändern verleihen dem immergrünen Gartenstrauch ganzjährig eine edle Anmutung. Die Sorte bildet, je nach Erziehung, niedrige, fließend gelagerte Kaskaden oder einen sanft geneigten, formbaren Leittrieb mit schirmförmig herabhängenden Ästen. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr wird von kleinen, eiförmigen Zapfen begleitet, die den natürlichen Charakter des Gehölzes unterstreichen. Ideal ist ‘Pendula’ für Schattengarten, Japangarten, Steingarten und Gehölzrand, wo sie als Ziergehölz reizvolle Kontraste setzt. In größeren Gefäßen lässt sich die Hemlocktanne auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, geschützt vor austrocknenden Winden und Wintersonne. Der Boden sollte humos, frisch bis feucht, gut durchlässig und eher sauer bis schwach sauer sein; kalkarme Bedingungen fördern Vitalität und Nadelglanz. Staunässe und längere Trockenphasen gilt es zu vermeiden. Ein leichter Form- oder Erziehungsschnitt ist möglich, etwa um einen Leittrieb anzubinden oder die kaskadierende Silhouette zu betonen; darüber hinaus ist die Pflege unkompliziert. Mulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl, eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt den kompakten, dichten Aufbau. In Gruppenpflanzung erzeugt diese besondere Formgehölz-Sorte eindrucksvolle, bodennahe Wellen, als Einzelpflanze setzt sie einen ruhigen, eleganten Fokuspunkt im Garten.

Tsuga canadensis 'Pendula' 100-125 cm

Tsuga canadensis ‘Pendula’, die Hänge-Hemlocktanne, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant überhängender Wuchsform, das im Garten sofort als charakterstarker Solitär ins Auge fällt. Die feinen, weichen Nadeln leuchten in frischgrünem bis tiefgrünem Ton und zeigen auf der Unterseite die typischen hellen Bänder, was der Pflanze eine lebendige Struktur verleiht. Die Blüte ist unauffällig, kleine, dekorative Zapfen betonen jedoch die natürliche Anmut dieser Nadelpflanze und sorgen ganzjährig für Garteninteresse. Im Aufbau entwickelt die Hängeform dicht herabfließende Triebe, die je nach Erziehung kaskadenartig den Boden berühren oder an einem Stab zu einer malerischen, schmalen Form aufgeleitet werden können. Als Formgehölz und Zierstrauch eignet sich Tsuga canadensis ‘Pendula’ hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Staudenbeet, am Gehölzrand oder in der Nähe von Wasserflächen und Sitzplätzen. In ausreichend großen Gefäßen wird sie zur ausdrucksstarken Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit ihrer ruhigen, immergrünen Präsenz Räume strukturiert. Der ideale Standort liegt im Halbschatten bis lichten Schatten, geschützt vor praller Mittagssonne und austrocknendem Wind. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis leicht feucht, gut durchlässig und möglichst schwach sauer sein; Kalkverträglichkeit ist gering. Staunässe und sommerliche Trockenheit werden vermieden, eine Mulchschicht hält die Feuchte. Pflege ist unkompliziert: maßvolle Wassergaben, im Frühjahr eine leichte Düngung für Nadelgehölze und bei Bedarf ein sehr zurückhaltender Formschnitt. Mit ihrer sanft fließenden Silhouette bringt diese Hemlocktanne das ganze Jahr über Ruhe, Struktur und Eleganz in Gartenkompositionen und Gruppenpflanzungen.

Tsuga canadensis 'Pendula' 40-60 cm

Tsuga canadensis ‘Pendula’, die Kanadische Hemlocktanne in eleganter Trauerform, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit malerisch überhängenden Trieben und weichen, frischgrünen Nadeln, die auf der Unterseite zart silbrig schimmern. Die Sorte entwickelt eine breit ausladende, kaskadierende Wuchsform, die je nach Erziehung als bodennahe, teppichartig fließende Gestalt oder als formschönes Solitärgehölz mit gestütztem Leittrieb zur Geltung kommt. Das feingliedrige Laub wirkt das ganze Jahr über dekorativ und verleiht Beeten, Vorgärten und Schattenbereichen eine ruhige, hochwertige Struktur. Als edles Ziergehölz passt ‘Pendula’ hervorragend in Schattengärten, Japangärten, Steingärten und an Böschungen, wo die Triebe malerisch über Kanten fallen. In Einzelstellung setzt sie als Solitär ein starkes Design-Statement, lässt sich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen kombinieren, um weiche Übergänge zu schaffen. Auf Terrasse und Eingangsbereich macht die Hemlocktanne in großen Kübeln in kühleren, luftfeuchten Lagen eine besondere Figur, sofern der Wurzelballen konstant gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, windgeschützte Lagen und humoser, saurer bis schwach saurer, gleichmäßig frischer Boden mit guter Drainage. Staunässe ebenso wie sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, und ein maßvoller Nadelgehölzdünger im Frühjahr genügt. Leichter Formschnitt ist gut verträglich; durch Anbinden des Leittriebs lässt sich die Höhe steuern, unbehandelt wächst die Hemlocktanne breit und fließend. So entsteht ein charakterstarkes, langlebiges Gestaltungselement für Beet, Vorgarten, Hang und repräsentative Einzelstellung.

Tsuga canadensis 'Pendula' 60-80 cm

Tsuga canadensis ‘Pendula’, die Hängende Kanadische Hemlocktanne, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit besonders malerischem Wuchs. Ihre elegant überhängenden Triebe bilden weiche Kaskaden aus feintexturierten, dunkelgrünen Nadeln, deren Unterseiten mit silbrig-weißen Bändern schimmern. Die unscheinbare Blüte wird von kleinen, bräunlichen Zapfen abgelöst, die den Zierwert dezent unterstreichen. Der Wuchs ist langsam, variabel und formbar: Je nach Anbindung entwickelt die Sorte eine niedrige, breit ausladende Kaskade oder eine höher aufgebaute, malerische Silhouette, die als Solitär im Vorgarten oder im architektonischen Garten eindrucksvoll wirkt. Als Ziergehölz für den Schatten- und Halbschattenbereich eignet sich Tsuga canadensis ‘Pendula’ hervorragend für Steingärten, japanisch inspirierte Anlagen, an Böschungen, vor Mauern oder am Wasser, wo die hängenden Zweige besonders schön zur Geltung kommen. In größeren Kübeln auf der Terrasse entfaltet sie als exklusive Kübelpflanze ihren ruhigen, immergrünen Charakter, ebenso in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Rhododendren und anderen Schattenstauden, die den feinen Habitus betonen. Der ideale Standort ist windgeschützt, ohne pralle Mittagssonne, mit gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser, gut durchlässiger und eher saurer Gartenerde; Staunässe und sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen erhält die Vitalität. Ein leichter Erziehungsschnitt im Spätwinter hilft, die gewünschte Form zu betonen; darüber hinaus ist die Pflege unkompliziert. So bereichert dieser charaktervolle Blüten- und Gartenstrauch unter den Nadelgehölzen das ganze Jahr mit Struktur und Eleganz.

Tsuga canadensis 'Pendula' 60-80 cm

Tsuga canadensis ‘Pendula’, die Hängende Kanadische Hemlocktanne, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit besonders malerischem Wuchs. Ihre elegant überhängenden Triebe bilden weiche Kaskaden aus feintexturierten, dunkelgrünen Nadeln, deren Unterseiten mit silbrig-weißen Bändern schimmern. Die unscheinbare Blüte wird von kleinen, bräunlichen Zapfen abgelöst, die den Zierwert dezent unterstreichen. Der Wuchs ist langsam, variabel und formbar: Je nach Anbindung entwickelt die Sorte eine niedrige, breit ausladende Kaskade oder eine höher aufgebaute, malerische Silhouette, die als Solitär im Vorgarten oder im architektonischen Garten eindrucksvoll wirkt. Als Ziergehölz für den Schatten- und Halbschattenbereich eignet sich Tsuga canadensis ‘Pendula’ hervorragend für Steingärten, japanisch inspirierte Anlagen, an Böschungen, vor Mauern oder am Wasser, wo die hängenden Zweige besonders schön zur Geltung kommen. In größeren Kübeln auf der Terrasse entfaltet sie als exklusive Kübelpflanze ihren ruhigen, immergrünen Charakter, ebenso in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Rhododendren und anderen Schattenstauden, die den feinen Habitus betonen. Der ideale Standort ist windgeschützt, ohne pralle Mittagssonne, mit gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser, gut durchlässiger und eher saurer Gartenerde; Staunässe und sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen erhält die Vitalität. Ein leichter Erziehungsschnitt im Spätwinter hilft, die gewünschte Form zu betonen; darüber hinaus ist die Pflege unkompliziert. So bereichert dieser charaktervolle Blüten- und Gartenstrauch unter den Nadelgehölzen das ganze Jahr mit Struktur und Eleganz.

Ulmus glabra - Berg-Ulme

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
2-3
Höhe von:
30,00m
Höhe bis:
- 40,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Stadtklima, Immission
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
rundlich
Wurzeln:
weit streichend
Verwendung:
Windschutz, Naturgarten, Parks, Hausbaum, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter), Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Wunden gut verschließen

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Ulmus glabra 'Pendula'

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.

Ulmus glabra 'Pendula' 180 cm Stammhöhe

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Berg-Ulme in eleganter Hängeform, präsentiert sich als charaktervoller Zierbaum mit unverwechselbarer Silhouette. Als Trauer-Ulme mit 180 cm Stammhöhe bildet sie eine breit überhängende, schirmartige Krone, deren malerisch herabfallende Triebe jeden Gartenraum veredeln. Das große, rau strukturierte, kräftig grüne Laub mit asymmetrischer Blattbasis sorgt für üppige Fülle und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen. Die kleinen, grünlich bis rötlichen Blüten erscheinen früh im Jahr vor dem Blattaustrieb und werden von dekorativen, geflügelten Samen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder im Hausgarten entfaltet der Gartenbaum seine volle Wirkung; ebenso harmoniert die Hänge-Ulme in Innenhöfen und an Terrassenplätzen, wo sie als elegante Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden kann. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte sowie frische, tiefgründige, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, ist kalkverträglich und zeigt sich robust sowie gut schnittverträglich. Ein gelegentlicher Formschnitt nach dem Austrieb oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Krone; Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle sollten entfernt werden, um die typische Trauerform zu bewahren. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht. Mit ihrer kompakten bis mittelgroßen Wuchsleistung eignet sich diese Hänge-Ulme ideal als Ziergehölz für kleine und große Gärten, als Blickfang an Wegen, am Sitzplatz oder als freistehender Solitär.

Ulmus hollandica 'Wredei'

Ulmus hollandica ‘Wredei’, die goldlaubige Holländische Ulme, auch als Gold-Ulme oder Säulen-Ulme bekannt, ist ein markantes Ziergehölz für moderne und klassische Gärten. Ihr auffällig gelbes bis goldgrünes Laub treibt im Frühjahr leuchtend aus, bleibt über den Sommer frisch gefärbt und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Die kleinen, unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr vor dem Austrieb und unterstreichen den eleganten Charakter. Der Wuchs ist schmal aufrecht und säulenförmig, wodurch dieses Gartengehölz wenig Platz benötigt und dennoch klaren, architektonischen Akzent setzt. Als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, Hausbaum im Vorgarten oder strukturgebender Alleebaum entlang von Wegen überzeugt ‘Wredei’ ebenso wie als schmaler Blickfang am Terrassenrand; in großen Kübeln lässt er sich in jungen Jahren auch auf Balkon und Terrasse kultivieren. Am besten entwickelt sich die Gold-Ulme an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, denn mit viel Licht zeigt das Laub seine intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Lehmanteile und Humus fördern Vitalität und gleichmäßigen Zuwachs. Nach der Pflanzung ist eine regelmäßige Wasserversorgung wichtig, später gilt die Ulme als robust und stadtklimaverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt im späten Winter erhält die schlanke Krone und unterstützt die dichte Belaubung. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung den Austrieb stärkt. So wird Ulmus hollandica ‘Wredei’ zum langlebigen Gartenbaum, der als Zierbaum, Strukturgehölz und formprägender Blickpunkt zuverlässig Saison für Saison Wirkung zeigt.

Ulmus hollandica 'Wredei' 80 cm Stammhöhe

Ulmus × hollandica ‘Wredei’, die Gold-Ulme oder Säulen-Ulme, ist ein markanter Zierbaum mit auffallend goldgelbem Laub, der als elegantes Solitärgehölz im Hausgarten sofort Akzente setzt. Der schmale, aufrechte Wuchs mit beinahe säulenförmiger Krone macht diesen Laubbaum ideal für Vorgarten, kleine Beete und schmale Gartenräume, wo ein dekorativer Gartenbaum gewünscht ist, ohne viel Platz zu beanspruchen. Im Frühling erscheinen unscheinbare, frühblühende Kätzchen, kurz darauf treiben die jungen Blätter leuchtend gelb bis intensiv chartreuse aus, vergrünen im Sommer leicht und sorgen den ganzen Saisonverlauf über für einen edlen, lichtvollen Farbeffekt. Das Laub ist grob gezeichnet, leicht gefaltet und sitzt dicht, was die schlanke Silhouette des Ziergehölzes betont. Als Solitär vor der Terrasse, am Hauseingang oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit dunkellaubigen Blütensträuchern kommt die besondere Blattfarbe stark zur Geltung; auch entlang einer Einfahrt als schmale Allee wirkt die Säulen-Ulme sehr repräsentativ. Ein sonniger Standort fördert die goldene Färbung, in lichtem Halbschatten bleibt das Blatt frischer grün. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird gemieden. In der Pflege zeigt sich ‘Wredei’ unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in der Anwachsphase, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein formwahrender Schnitt bei Bedarf genügen. Mit ihrer moderaten Endhöhe und der schlanken Krone eignet sich diese Ulme hervorragend für strukturierende Pflanzungen in modernen Gärten, als Blickfang im Beet oder als edles Formgehölz im repräsentativen Vorgarten.

Ulmus hollandica 'Wredei' ca. 12 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ulmus hollandica ‘Wredei’, die bekannte Gold-Ulme bzw. Säulen-Ulme, ist ein eleganter Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Dieses besondere Ziergehölz überzeugt vor allem durch sein leuchtend gelbes bis goldgrünes Laub, das im Austrieb intensiv strahlt und in der Saison zu einem warmen Gelbgrün nachdunkelt. Die Blätter sind eiförmig, gesägt und dicht angeordnet, wodurch der aufrechte, schmale Wuchs zusätzlich betont wird. Die unauffällige, sehr frühe Blüte spielt eine untergeordnete Rolle, der Hauptzierwert liegt klar in der außergewöhnlichen Blattfarbe und der klaren Säulenform. Im Herbst zeigt die Ulme eine attraktive Gelbfärbung und setzt damit letzte Akzente, bevor sie ihr Laub abwirft. Als Gartenbaum eignet sich ‘Wredei’ hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder zur Akzentuierung von Einfahrten und Hauseingängen. In Reihen gepflanzt entstehen elegante Sichtachsen, die auch in kleineren Gärten wirken, da die Krone schmal bleibt. Jung lässt sich die Säulen-Ulme für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine gute Wasserversorgung gewährleistet sind. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, auf Staunässe reagiert das Gehölz empfindlich. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt in Trockenphasen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr sowie ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung genügen, um diesen aufrecht wachsenden Zierbaum dauerhaft vital und farbstark zu halten.

Ulmus glabra 'Pendula' - Lauben-Ulme

Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Stadtklima, Immission
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, Trauerform
Wurzeln:
weit streichend
Verwendung:
Plätze, Sitzplätze, Vorgarten, Bauerngarten, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt nur bei jungen Pflanzen oder im mehrjährigen Turnus sinnvoll; Wunden gut verschließen

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Ulmus glabra 'Pendula'

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.

Ulmus glabra 'Pendula' 180 cm Stammhöhe

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Berg-Ulme in eleganter Hängeform, präsentiert sich als charaktervoller Zierbaum mit unverwechselbarer Silhouette. Als Trauer-Ulme mit 180 cm Stammhöhe bildet sie eine breit überhängende, schirmartige Krone, deren malerisch herabfallende Triebe jeden Gartenraum veredeln. Das große, rau strukturierte, kräftig grüne Laub mit asymmetrischer Blattbasis sorgt für üppige Fülle und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen. Die kleinen, grünlich bis rötlichen Blüten erscheinen früh im Jahr vor dem Blattaustrieb und werden von dekorativen, geflügelten Samen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder im Hausgarten entfaltet der Gartenbaum seine volle Wirkung; ebenso harmoniert die Hänge-Ulme in Innenhöfen und an Terrassenplätzen, wo sie als elegante Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden kann. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte sowie frische, tiefgründige, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, ist kalkverträglich und zeigt sich robust sowie gut schnittverträglich. Ein gelegentlicher Formschnitt nach dem Austrieb oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Krone; Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle sollten entfernt werden, um die typische Trauerform zu bewahren. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht. Mit ihrer kompakten bis mittelgroßen Wuchsleistung eignet sich diese Hänge-Ulme ideal als Ziergehölz für kleine und große Gärten, als Blickfang an Wegen, am Sitzplatz oder als freistehender Solitär.

Hängeulme • Ulmus glabra 'Pendula'

Sie hat unscheinbare Blüten. Aber das spielt überhaupt keine Rolle. Wo immer es möglich ist, sollte die „Ulme“ ihren Solo-Auftritt bekommen. Der sommergrüne Baum wächst rasch und kann in der Urform bis 40 Meter hoch werden, entgegen der Hängeulme, die nur 5 Meter erreichen kann. Typische Kennzeichen sind die breite Krone und die dreieckigen Wurzelaustritte am Fuß des Stamms. Die Rinde ist mit Furchen durchzogen, was ihr eine idyllische Ausstrahlung verleiht. Die wird von den ovalen, individuell geformten Blättern noch unterstrichen.

Synonym

Laubenulme 'Pendula' ist auch unter diesem Namen bekannt: Sapporo Ulme
Synonyme (botanisch): Ulmus glabra 'Horizontalis'.

Verwendungen

Solitär

Wuchs

Laubenulme 'Pendula' ist ein schirmförmig und überhängend wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wi...

Hängeulme • Ulmus glabra 'Pendula'

Sie hat unscheinbare Blüten. Aber das spielt überhaupt keine Rolle. Wo immer es möglich ist, sollte die „Ulme“ ihren Solo-Auftritt bekommen. Der sommergrüne Baum wächst rasch und kann in der Urform bis 40 Meter hoch werden, entgegen der Hängeulme, die nur 5 Meter erreichen kann. Typische Kennzeichen sind die breite Krone und die dreieckigen Wurzelaustritte am Fuß des Stamms. Die Rinde ist mit Furchen durchzogen, was ihr eine idyllische Ausstrahlung verleiht. Die wird von den ovalen, individuell geformten Blättern noch unterstrichen.

Synonym

Laubenulme 'Pendula' ist auch unter diesem Namen bekannt: Sapporo Ulme
Synonyme (botanisch): Ulmus glabra 'Horizontalis'.

Verwendungen

Solitär

Wuchs

Laubenulme 'Pendula' ist ein schirmförmig und überhängend wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wi...

Ulmus glabra 'Pendula'

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.

Viburnum opulus - Gemeiner Schneeball

Blütenfarbe:
weiß
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Stadtklima
Toleranz:
rauchhart, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, lehmig, humos, nahrhaft
Blattfarbe:
hellgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, Zierhecken, freiwachsende Hecken, Vogelfutter, Bienenweide, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Viburnum opulus

Viburnum opulus, der Gewöhnliche Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch mit hohem Schmuckwert und zeitloser Eleganz. Dieser Blütenstrauch präsentiert im späten Frühjahr eine Fülle flacher, tellerförmiger Schirmrispen aus reinweißen Blüten, die von Mai bis Juni den Garten erhellen. Das dreilappige, frischgrüne Laub verleiht dem Gartenstrauch eine markante Struktur und zeigt im Herbst eine leuchtende Färbung von Scharlachrot bis Orange. Ab Spätsommer schmückt ein auffälliger Fruchtbehang aus glänzend roten Beeren die Zweige und unterstreicht den dekorativen Charakter bis in den Winter hinein. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gut verzweigt und dicht, mit einer Höhe von etwa 2,5 bis 4 Metern, wodurch Viburnum opulus sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung überzeugt. In gemischten Blütenhecken, als Heckenpflanze im Vorgarten oder als architektonischer Blickfang am Gehölzrand zeigt er sich vielseitig; in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, gern gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden; auch kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein auslichtender Rückschnitt zur Form- und Vitalerhaltung erfolgen, regelmäßige Wassergaben in trockenen Perioden fördern einen gesunden Austrieb und eine reiche Blüte. Robust, winterhart und schnittverträglich ist dieser Gartenklassiker eine verlässliche Wahl für strukturstarke, saisonal abwechslungsreiche Pflanzungen.

Viburnum opulus 100-125 cm

Viburnum opulus, der Gemeine Schneeball, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer zeigt der Gartenstrauch flache, tellerförmige Schirmrispen in reinem Weiß, die sich dekorativ über das frischgrüne, dreilappige Laub legen. Im Sommer reifen daraus auffallend glänzende, korallenrote Fruchtstände, die bis in den Winter hinein schmücken. Sein Laub nimmt im Herbst leuchtende Töne von Goldgelb bis Scharlachrot an, wodurch der Zierstrauch in jeder Jahreszeit Struktur und Farbe bietet. Der Wuchs ist breitbuschig und aufrecht, mit einer harmonischen, dicht verzweigten Krone, die sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung bestens macht. Viburnum opulus ist vielseitig einsetzbar: als prägende Heckenpflanze in der naturnahen Mischhecke, als Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet als Hintergrundgehölz oder in großen Kübeln auf der Terrasse. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Herbstfärbung. Der Schneeball bevorzugt frische bis feuchte, nährstoffreiche, gern leicht lehmige Böden und verträgt auch kalkhaltige Substrate. In längeren Trockenphasen sollte gleichmäßig gegossen werden, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Blüte kann ein auslichtender Schnitt erfolgen, um die natürliche Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. Seine robuste Winterhärte und Schnittverträglichkeit machen den Gemeinen Schneeball zu einem langlebigen Gehölz, das als Blütenstrauch, Gartenstrauch und dekoratives Strukturgehölz zuverlässig Akzente setzt und mit seinen saisonalen Effekten das ganze Jahr über überzeugt.

Viburnum opulus 100-125 cm

Viburnum opulus, der Gemeine Schneeball, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer zeigt der Gartenstrauch flache, tellerförmige Schirmrispen in reinem Weiß, die sich dekorativ über das frischgrüne, dreilappige Laub legen. Im Sommer reifen daraus auffallend glänzende, korallenrote Fruchtstände, die bis in den Winter hinein schmücken. Sein Laub nimmt im Herbst leuchtende Töne von Goldgelb bis Scharlachrot an, wodurch der Zierstrauch in jeder Jahreszeit Struktur und Farbe bietet. Der Wuchs ist breitbuschig und aufrecht, mit einer harmonischen, dicht verzweigten Krone, die sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung bestens macht. Viburnum opulus ist vielseitig einsetzbar: als prägende Heckenpflanze in der naturnahen Mischhecke, als Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet als Hintergrundgehölz oder in großen Kübeln auf der Terrasse. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Herbstfärbung. Der Schneeball bevorzugt frische bis feuchte, nährstoffreiche, gern leicht lehmige Böden und verträgt auch kalkhaltige Substrate. In längeren Trockenphasen sollte gleichmäßig gegossen werden, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Blüte kann ein auslichtender Schnitt erfolgen, um die natürliche Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. Seine robuste Winterhärte und Schnittverträglichkeit machen den Gemeinen Schneeball zu einem langlebigen Gehölz, das als Blütenstrauch, Gartenstrauch und dekoratives Strukturgehölz zuverlässig Akzente setzt und mit seinen saisonalen Effekten das ganze Jahr über überzeugt.

Viburnum opulus 100-150 cm

Viburnum opulus, der Gemeine Schneeball, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert, der als Zierstrauch, Gartenstrauch und Heckenpflanze gleichermaßen überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen flache, tellerförmige Scheindolden in strahlendem Weiß, die den Strauch elegant umspielen und eine leichte, frische Note in Beet und Vorgarten bringen. Das dreilappige, ahornähnliche Laub zeigt im Herbst eine intensive, leuchtend rote bis orangerote Färbung, die von dekorativen, korallenroten Fruchtständen begleitet wird und dem Strauch eine lange Saisonwirkung verleiht. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und buschig, mit guter Vitalität und einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern, wodurch sich Viburnum opulus als strukturstarker Solitär, in der Gruppenpflanzung oder in lockeren Blütenhecken hervorragend einsetzen lässt. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er seine Wirkung, sofern ausreichend Substrat und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, nährstoffreichem Boden; auch leicht feuchte Lagen und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert Blütenfülle und Blattgesundheit, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Nach der Blüte kann ein leichter Auslichtungsschnitt erfolgen, um die natürliche, harmonische Struktur zu erhalten und die Bildung junger, blühfreudiger Triebe anzuregen. Robust, schnittverträglich und vielseitig kombinierbar mit anderen Blütensträuchern bildet Viburnum opulus eine attraktive Kulisse für Staudenrabatten und langlebige Gartengestaltungen.

Viburnum opulus 125-150 cm

Viburnum opulus, der Gemeine Schneeball, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit eleganter Ausstrahlung jeden Garten bereichert. Der robuste Zierstrauch präsentiert im späten Frühjahr bis zum Frühsommer flache, tellerartige Schirmrispen aus schneeweißen Blüten, deren äußere, größere Randblüten wie kleine Bälle wirken und dem Strauch seinen Namen geben. Das dekorativ gelappte Laub zeigt im Jahresverlauf ein frisches Mittelgrün und leuchtet im Herbst in intensiven Rot- und Orange­tönen, wodurch der Gartenstrauch auch nach der Blütezeit zum Blickfang wird. Der Wuchs ist aufrecht bis locker-überhängend, gut verzweigt und im Alter breitbuschig, ideal für naturnahe Pflanzungen ebenso wie für kultivierte Gartenbilder. Als Solitär im Vorgarten setzt Viburnum opulus markante Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt er für harmonische Struktur und eignet sich ebenso als freiwachsende Heckenpflanze oder lockerer Sichtschutz. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet der Schneeball seinen Charme, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem Boden; auch kalkhaltige und leicht lehmige Substrate sind bestens geeignet. Längere Trockenphasen sollten vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Nach der Blüte ist ein maßvoller Rückschnitt sinnvoll, um die natürliche Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. Der winterharte Zierstrauch ist pflegeleicht, standfest und über viele Jahre ein verlässlicher Strukturgeber im Beet, an der Grundstücksgrenze oder als charaktervolle Kulisse für Stauden und Gräser.

Viburnum opulus 'Roseum' - Gefüllter Schneeball

Blütenfarbe:
weiß
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Stadtklima
Toleranz:
rauchhart, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, lehmig, humos, nahrhaft
Blattfarbe:
hellgrün
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Gruppengehölz, Zierhecken, freiwachsende Hecken, Bauerngarten, Parks
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Viburnum opulus

Viburnum opulus, der Gewöhnliche Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch mit hohem Schmuckwert und zeitloser Eleganz. Dieser Blütenstrauch präsentiert im späten Frühjahr eine Fülle flacher, tellerförmiger Schirmrispen aus reinweißen Blüten, die von Mai bis Juni den Garten erhellen. Das dreilappige, frischgrüne Laub verleiht dem Gartenstrauch eine markante Struktur und zeigt im Herbst eine leuchtende Färbung von Scharlachrot bis Orange. Ab Spätsommer schmückt ein auffälliger Fruchtbehang aus glänzend roten Beeren die Zweige und unterstreicht den dekorativen Charakter bis in den Winter hinein. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gut verzweigt und dicht, mit einer Höhe von etwa 2,5 bis 4 Metern, wodurch Viburnum opulus sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung überzeugt. In gemischten Blütenhecken, als Heckenpflanze im Vorgarten oder als architektonischer Blickfang am Gehölzrand zeigt er sich vielseitig; in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, gern gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden; auch kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein auslichtender Rückschnitt zur Form- und Vitalerhaltung erfolgen, regelmäßige Wassergaben in trockenen Perioden fördern einen gesunden Austrieb und eine reiche Blüte. Robust, winterhart und schnittverträglich ist dieser Gartenklassiker eine verlässliche Wahl für strukturstarke, saisonal abwechslungsreiche Pflanzungen.

Viburnum opulus 'Compactum'

Viburnum opulus ‘Compactum’, der kompakte Gewöhnliche Schneeball, überzeugt als formschöner Blütenstrauch mit dichter, rundlich-aufrechter Wuchsform und moderater Endhöhe, die ihn zum idealen Zierstrauch für kleinere Gärten macht. Im späten Frühjahr zeigt der Gartenstrauch seine charakteristischen, flachen Schirmrispen aus schneeweißen Blüten, die in Mai bis Juni einen eleganten Kontrast zum frischgrünen, gelappten Laub bilden. Im Sommer präsentiert sich das Laub sattgrün, bevor es im Herbst in warmen Rot- und Orange­tönen leuchtet und den saisonalen Reiz des Strauchs unterstreicht. Die Sorte bleibt angenehm kompakt und bildet eine geschlossene Silhouette, die sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär perfekt zur Geltung kommt. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Viburnum opulus ‘Compactum’ für niedrige bis mittelhohe, strukturierende Pflanzungen entlang von Wegen und im Vorgarten, fügt sich aber ebenso harmonisch in gemischte Gehölzrabatten und Staudenbeete ein. In großen Gefäßen lässt sich der Schneeball auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo seine klaren Blüten und das dekorative Herbstlaub stilvolle Akzente setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die üppige Blüte, während ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, durchlässiger Boden die Vitalität unterstützt; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Pflegeleicht in der Haltung, genügt gelegentliches Auslichten nach der Blüte, um die kompakte Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. So überzeugt dieser Blütenstrauch als langlebige, pflegearme Wahl mit ganzjähriger Strukturwirkung.

Viburnum opulus 'Compactum' 60-80 cm

Viburnum opulus ‘Compactum’, der Zwerg-Schneeball bzw. Gewöhnliche Schneeball in kompakter Form, überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit natürlicher Ausstrahlung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen flache, weiße Schirmrispen mit dekorativem Sterilblütenrand, die dem Garten eine klassische Note verleihen. Das frischgrüne, dreilappige Laub zeigt im Herbst eine brillante Färbung von Orange bis Tiefrot und setzt zusammen mit den leuchtend roten Beeren besonders stimmige Akzente. Der Wuchs ist dicht, rundlich und gleichmäßig, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, wodurch die Sorte ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als niedriger Gartenstrauch geeignet ist. Als vielseitiger Zierstrauch macht ‘Compactum’ sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär eine ausgezeichnete Figur; in lockeren, strukturgebenden Blütenhecken sorgt er für saisonale Dynamik, und in ausreichend großen Gefäßen funktioniert er als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, gern lehmigem und nährstoffreichem Boden, der mäßig feucht bleiben darf; kurzfristige Nässe wird gut toleriert, ebenso kalkhaltige Substrate. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Blüten- und Fruchtbildung des nächsten Jahres, eine mulchauflage hält die Feuchte im Boden. Robust und frosthart, dazu windverträglich und schnittfest, ist Viburnum opulus ‘Compactum’ ein langlebiger, pflegeleichter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Gehölzrand und Heckenpflanzungen.

Viburnum opulus 'Compactum' 80-100 cm

Viburnum opulus ‘Compactum’, der kompakte Schneeball (Gemeiner Schneeball), überzeugt als dicht verzweigter Zierstrauch mit harmonisch rundem Aufbau und außergewöhnlicher Vielseitigkeit. Im späten Frühjahr zeigen sich flache, tellerförmige Blütenstände in elegantem Weiß, die den Blütenstrauch von Mai bis Juni schmücken und in der Gartengestaltung lichte Akzente setzen. Das dreilappige, frischgrüne Laub erinnert an Ahornblätter, färbt sich im Herbst leuchtend orangerot bis scharlach und bildet zusammen mit dem glänzend roten Fruchtschmuck einen eindrucksvollen Saisonabschluss. Die kompakte, langsam wachsende Wuchsform prädestiniert diesen Gartenstrauch für kleinere Gärten, den repräsentativen Vorgarten oder strukturierende Pflanzungen an Terrassen und Hauseingängen; als niedrige Heckenpflanze sorgt er für klare Linien, in Gruppenpflanzungen bringt er Ruhe und Rhythmus, als Solitär wirkt er stabil und formschön. Auch als robuste Kübelpflanze auf dem Balkon oder im Innenhof entfaltet er seine Qualitäten, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, leicht feuchtem bis frisch bleibendem Boden; eine schwach alkalische bis neutrale Erde ist ideal, kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine moderate Frühjahrsdüngung fördern Blütenfülle und Vitalität, Schnittmaßnahmen erfolgen bei Bedarf direkt nach der Blüte, um die natürliche Form zu bewahren. Mit einer Endhöhe und -breite von etwa 1 bis 1,5 Metern bleibt Viburnum opulus ‘Compactum’ stets überschaubar und bietet ganzjährig dekorative Struktur im Beet, in Rabatten und gemischten Gehölzpflanzungen.

Viburnum opulus 100-125 cm

Viburnum opulus, der Gemeine Schneeball, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer zeigt der Gartenstrauch flache, tellerförmige Schirmrispen in reinem Weiß, die sich dekorativ über das frischgrüne, dreilappige Laub legen. Im Sommer reifen daraus auffallend glänzende, korallenrote Fruchtstände, die bis in den Winter hinein schmücken. Sein Laub nimmt im Herbst leuchtende Töne von Goldgelb bis Scharlachrot an, wodurch der Zierstrauch in jeder Jahreszeit Struktur und Farbe bietet. Der Wuchs ist breitbuschig und aufrecht, mit einer harmonischen, dicht verzweigten Krone, die sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung bestens macht. Viburnum opulus ist vielseitig einsetzbar: als prägende Heckenpflanze in der naturnahen Mischhecke, als Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet als Hintergrundgehölz oder in großen Kübeln auf der Terrasse. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Herbstfärbung. Der Schneeball bevorzugt frische bis feuchte, nährstoffreiche, gern leicht lehmige Böden und verträgt auch kalkhaltige Substrate. In längeren Trockenphasen sollte gleichmäßig gegossen werden, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Blüte kann ein auslichtender Schnitt erfolgen, um die natürliche Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. Seine robuste Winterhärte und Schnittverträglichkeit machen den Gemeinen Schneeball zu einem langlebigen Gehölz, das als Blütenstrauch, Gartenstrauch und dekoratives Strukturgehölz zuverlässig Akzente setzt und mit seinen saisonalen Effekten das ganze Jahr über überzeugt.

Ginkgo biloba - Ginko

Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Salzempfindlich
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
hellgrün
Eigenschaften:
eßbare Frucht
Erntezeit:
10
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Innenhöfe, Gruppengehölz, Hausbaum
Pflege:
Boden 2-3 Jahre offen lassen; gut Schnittverträglich

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Ginkgo biloba

Ginkgo biloba, der Fächerblattbaum oder Ginkgobaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit hohem Wiedererkennungswert und ideal als markanter Gartenbaum. Seine charakteristischen, fächerförmigen Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes, ruhiges Grün und leuchten im Herbst spektakulär goldgelb. Die Blüte ist unauffällig und erscheint im Frühjahr, im Fokus stehen die elegante Belaubung und die harmonische Silhouette. Der Wuchs ist anfangs schlank aufrecht, später mit breiterer, malerischer Krone; als Solitärbaum entfaltet Ginkgo seine ganze Wirkung in Vorgarten, Hof oder Parkähnlichen Anlagen. Junge Pflanzen eignen sich auch als Kübelgehölz auf Terrasse oder Dachgarten, im Beet fungiert er als wertiges Laubgehölz im Hintergrund. Ginkgo biloba ist stadtklimafest, windverträglich und frosthart, bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden, die von schwach sauer bis neutral reichen und zeitweise Trockenheit tolerieren. Nach der Pflanzung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung, später zeigt sich der Ginkgo pflegeleicht. Ein moderater Erhaltungsschnitt zur Kronenformung ist möglich, insgesamt bleibt der Baum schnittverträglich und langlebig. Als Hausbaum, Solitärgehölz oder markanter Akzent neben der Terrasse vereint er die Ästhetik eines Zierbaums mit der Robustheit eines widerstandsfähigen Gartenbaums und setzt ganzjährig einen strukturellen Blickfang in modernen wie klassischen Gartengestaltungen.

Ginkgo biloba 100-125 cm

Ginkgo biloba, der Fächerblattbaum oder auch Mädchenhaarbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit hohem Zierwert und zeitloser Ausstrahlung. Sein markantes, fächerförmiges Laub treibt im Frühjahr frischgrün aus, zeigt im Sommer eine elegante, leicht ledrige Struktur und leuchtet im Herbst in intensiven Goldtönen, die jeden Gartenraum eindrucksvoll inszenieren. Als laubabwerfender Zierbaum wächst Ginkgo aufrecht bis säulenförmig, später mit harmonisch aufgebauter, malerischer Krone, die ihn zum idealen Solitärgehölz für Vorgarten, Innenhof oder großzügige Beetanlage macht. Die Blüte im Frühjahr ist unauffällig, der Laubschmuck steht klar im Mittelpunkt. Ginkgo biloba eignet sich als Gartenbaum ebenso wie als Kübelgehölz auf Terrasse oder Dachgarten, insbesondere in jungen Jahren. In Gruppenpflanzung erzeugt er eine ruhige, architektonische Wirkung, als Solitär setzt er klare Akzente in modernen wie klassischen Gartenstilen. Er bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose bis sandig-lehmige Böden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, doch zeigt sich der robuste Laubbaum insgesamt bodentolerant. Nach der Anwachsphase gilt er als gut trockenheitsverträglich, regelmäßige Wassergaben in länger anhaltenden Trockenperioden fördern allerdings vitales Wachstum und sattes Blattgrün. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich Ginkgo bei Bedarf im Spätwinter formieren. Eine dünne Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht, moderate Düngergaben im Frühjahr genügen. Dank seiner Langlebigkeit und Urbanitätstoleranz ist dieser Zierbaum ein beständiger Gartenpartner, der Struktur, Farbe und Charakter verlässlich vereint.

Ginkgo biloba 125-150 cm

Ginkgo biloba, der Fächerblattbaum oder Mädchenhaarbaum, ist ein charakteristisches Ziergehölz mit fernöstlichem Flair, das als Gartenbaum seit Jahrhunderten geschätzt wird. Seine unverwechselbaren, fächerförmigen Blätter zeigen im Frühjahr frischgrünes Laub, im Sommer sattes Grün und im Herbst eine spektakuläre, leuchtend goldgelbe Färbung, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Park aufwertet. Der Wuchs ist in der Jugend oft schmal und säulenförmig, später entwickelt der Ginkgo eine harmonische, breitkegelige Krone; er wächst langsam bis mittelstark und bleibt dadurch lange gut kontrollierbar. Die Blüte ist unscheinbar, botanisch interessant ist jedoch die Zweihäusigkeit; in Gärten werden häufig männliche Selektionen verwendet. Als Solitär gepflanzt wirkt der Ginkgo biloba besonders eindrucksvoll, eignet sich aber ebenso für lockere Gruppenpflanzungen oder als Alleebaum entlang von Wegen und Einfahrten. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten begleitet er modern-minimalistische wie auch asiatisch inspirierte Gestaltungen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit tiefgründigem, durchlässigem, frischem bis mäßig trockenem Boden, der humos und schwach sauer bis neutral beschaffen ist. Das Gehölz gilt als robust, wind- und stadtklimafest, verträgt zeitweilige Trockenheit und benötigt nur wenig Pflege; ein formgebender Schnitt ist bei Bedarf im Spätwinter möglich. Ein Ginkgo als Hausbaum oder Gartenbaum setzt langfristige Akzente, strukturiert das Beet, begleitet Rasenflächen und rahmt Eingänge, während sein eindrucksvolles Herbstlaub den Blütenstrauch- und Staudenbereich farblich eindrucksvoll ergänzt.

Ginkgo biloba 150-175 cm

Ginkgo biloba, der Fächerblattbaum oder Ginkgobaum, ist ein charakterstarkes Ziergehölz und Laubbaum mit unverwechselbaren, fächerförmigen Blättern, die im Herbst in ein intensives Goldgelb leuchten und jeden Garten eindrucksvoll inszenieren. Im Frühjahr treibt der Gartenbaum frischgrün aus, im Sommer wirkt das tief eingeschnittene Laub elegant und filigran. Die Wuchsform ist zunächst aufrecht und schlank, später entwickelt sich eine breitkegelige, malerische Krone, die als Solitärpflanze in Vorgarten, Rasenfläche oder Hofbereich besonders zur Geltung kommt. Als Zierbaum für die Stadt bewährt, toleriert Ginkgo biloba Luftverschmutzung und städtisches Klima, eignet sich in jungen Jahren auch als Kübelgehölz auf der Terrasse oder im Innenhof und fügt sich in asiatisch inspirierte Gestaltungen ebenso ein wie in moderne, minimalistische Gartenbilder. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der nicht zu Staunässe neigt. Ginkgo ist pflegeleicht und robust; nach der Anwachsphase zeigt er eine gute Trockenheitstoleranz. Ein Zierbaum-Schnitt ist selten nötig, gelegentliches Auslichten zur Formhaltung genügt. Dank seines gleichmäßigen, moderaten Wachstums lässt sich der Fächerblattbaum gut planen und mit Stauden, Gräsern und niedrigen Ziersträuchern kombinieren, etwa in repräsentativen Eingangsbereichen, als Akzent im Beet oder in einer lockeren Gruppenpflanzung. Als Hausbaum, Parkbaum oder Allee- und Straßenbaum setzt Ginkgo biloba zeitlose Akzente und verbindet dekoratives Laub mit zuverlässiger Winterhärte und Langlebigkeit – ein dauerhaftes Highlight für anspruchsvolle Garten- und Landschaftsgestaltungen.

Ginkgo biloba 30-40 cm Stammhöhe

Ginkgo biloba, der Fächerblattbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz und charakterstarker Gartenbaum, der mit seiner urtümlichen Anmutung jeden Garten veredelt. Die fächerförmigen, leicht gelappten Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus und leuchten im Herbst in spektakulärem Goldgelb, wodurch der Ginkgobaum als Solitärgehölz zum eindrucksvollen Blickfang wird. In der Jugend wächst er meist aufrecht und leicht säulenförmig, später entwickelt sich eine harmonisch breitkronige, malerische Krone mit ruhiger Silhouette. Die Blüte ist unscheinbar und erscheint im späten Frühjahr; der Schmuckwert liegt klar im besonderen Laub und der intensiven Herbstfärbung. Als Solitär im Vorgarten, in großzügigen Beeten oder im Rasen wirkt Ginkgo biloba gleichermaßen überzeugend, lässt sich aber in jungen Jahren auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio kultivieren. In lockeren Gruppenpflanzungen setzt er elegante Akzente und dient als edler Hausbaum oder Park- und Alleegehölz. Der Standort sollte sonnig bis licht halbschattig sein, der Boden durchlässig, nährstoffreich und eher frisch; Ginkgo toleriert stadtklimatische Bedingungen, Hitzeperioden und kurzzeitige Trockenheit, sofern er in der Anwachsphase gleichmäßig gewässert wird. Ein gut drainierter Untergrund beugt Staunässe vor, eine dezente Frühjahrsdüngung fördert vitalen Austrieb. Schnittmaßnahmen sind selten erforderlich und beschränken sich auf Form- und Pflegeschnitte im laubfreien Zustand. Mit seiner Robustheit, Langlebigkeit und dem einzigartigen Blattwerk ist Ginkgo biloba die ideale Wahl für designorientierte Gärten, repräsentative Eingänge und alle Standorte, an denen ein ausdrucksstarkes, pflegeleichtes Ziergehölz gewünscht ist.

Elaeagnus angustifolia - Schmalblättrige Ölweide

Blütenfarbe:
gelblich weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Breite:
4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, Salz
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig silbrig
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Duft, Dornen, schöne Rindenfärbung, Dornen
Erntezeit:
8
Gehölztyp:
Baum, Strauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
oberflächennah
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert; keine tiefe Bodenlockerung

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Elaeagnus angustifolia

Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Russische Olive bekannt, ist ein charaktervoller Zierstrauch und in älterer Ausprägung ein kleiner Baum mit malerischer Krone. Ihre schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits graugrün und unterseits silbrig schimmernd, was dem Gartenstrauch eine edle, mediterrane Anmutung verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche, cremegelbe, stark duftende Blüten, die im Kontrast zum Laub besonders attraktiv wirken. Daraus entwickeln sich im Spätsommer olivenartige, gelbliche bis silbrig-rostfarbene Früchte, die den herbstlichen Schmuck ergänzen. Als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder als freiwachsende Gruppenpflanzung kommt die Ölweide besonders gut zur Geltung; ebenso eignet sie sich als windfeste Heckenpflanze oder als Windschutzgehölz an exponierten Standorten. In großen Kübeln lässt sich die Pflanze auf Terrasse oder Hof arrangieren, sofern regelmäßiger Rückschnitt das Wachstum lenkt. Elaeagnus angustifolia bevorzugt vollsonnige Plätze, ist hitzeverträglich und gedeiht in durchlässigen, eher trockenen bis frischen, sandig-lehmigen Böden mit guter Drainage. Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Der Wuchs ist robust, schnittverträglich und formbar, sodass ein Rück- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter empfehlenswert ist. Dank ihrer hohen Widerstandskraft gegenüber Wind und Stadtklima ist die Schmalblättrige Ölweide eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Vorgarten, Hausgarten und Landschaftsbepflanzung, wo sie als Blütenstrauch und strukturgebendes Gehölz über viele Jahre verlässlich wirkt.

Elaeagnus angustifolia 100-150 cm

Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, präsentiert sich als charakterstarker Zierstrauch mit silbrig schimmerndem Laub und dezent duftenden, cremegelben Blüten im späten Frühjahr. Der Blütenstrauch zeigt schmale, lanzettliche Blätter mit markanter Silberfärbung auf Ober- und Unterseite, was ihm auch im Sommer und Spätsommer eine elegante, mediterrane Anmutung verleiht. Der Wuchs ist zunächst breitbuschig und locker, später kann sich der Gartenstrauch zu einem kleinen, mehrstämmigen Baum entwickeln; einzelne Triebe sind leicht bedornt, was die Pflanze zugleich robust und formstabil macht. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder für die Gruppenpflanzung im Vorgarten und Staudenbeet setzt die Silber-Ölweide eindrucksvolle Akzente, ebenso in naturnahen Pflanzkonzepten und in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten. Sie liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden, gern kalkhaltig und nährstoffarm, wobei sie Wind, Hitze und städtische Bedingungen gut toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sie sich nach Bedarf im Spätwinter oder Spätsommer in Form bringen; ein moderater Rückschnitt fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Silhouette. Nach dem Anwachsen kommt die Ölweide mit wenig Zusatzbewässerung aus, Staunässe sollte vermieden werden. In gemischten Blütenhecken, als windfester Sichtschutz, als strukturstarker Solitär im Rasen oder als kontrastreicher Partner zu Gräsern und trockenheitsliebenden Stauden spielt Elaeagnus angustifolia ihre silbrige Blattwirkung über die gesamte Gartensaison souverän aus und verbindet dekorative Präsenz mit unkomplizierter Gartenpraxis.

Elaeagnus angustifolia 150-200 cm

Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Oleaster bekannt, ist ein charakterstarkes Ziergehölz mit unverwechselbarer Optik. Das schmale, lanzettliche Laub schimmert silbrig-grau und setzt über die ganze Saison elegante, mediterrane Akzente. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen cremegelbe, außen silbrige, innen gelbliche Blüten, die trotz ihrer zarten Größe angenehm duften. Der Wuchs ist breit aufrecht bis locker überhängend, mehrstämmig und formbar, wodurch sich dieser robuste Gartenstrauch sowohl als Blütenstrauch wie auch als strukturgebendes Solitärgehölz hervorragend eignet. Im Garten überzeugt die Schmalblättrige Ölweide in sonnigen Beeten, als markanter Blickfang im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze dient sie zuverlässig als Sicht- und Windschutz und harmoniert mit Gräsern und trockenheitsliebenden Stauden. In großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten. Der ideale Standort ist vollsonnig bis leicht halbschattig mit durchlässigem, auch sandig-kiesigem, kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze sehr genügsam, mit geringem Wasserbedarf und guter Hitze- sowie Stadtklima- und Salzverträglichkeit. Ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte fördert einen dichten Aufbau; ältere Exemplare lassen sich gut auslichten. Dank hoher Schnittverträglichkeit, Frosthärte und ihrer einzigartigen Silberfärbung ist Elaeagnus angustifolia ein vielseitiger, langlebiger Gartenstrauch für Hecken, Beete und als Solitär.

Elaeagnus angustifolia 80-100 cm

Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide oder Silber-Ölweide, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit hohem Zierwert für Garten und Terrasse. Der Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer cremegelbe, angenehm duftende Blüten, die sich elegant zwischen dem schmalen, silbrig bis graugrünen Laub präsentieren. Die glänzend silbernen Blattunterseiten sorgen für einen besonderen Schimmer im Licht und betonen die leicht überhängende, locker verzweigte Wuchsform. Im Spätsommer bis Herbst bilden sich silbrig-gelbe, olivenähnliche Früchte, die das Bild der robusten Gartenpflanze abrunden. Als Gartenstrauch eignet sich Elaeagnus angustifolia hervorragend als Solitär, für die freie Gruppenpflanzung, als windfeste Heckenpflanze oder als strukturgebender Hintergrund im gemischten Staudenbeet. In großen Kübeln kommt die Silber-Ölweide auf Balkon und Terrasse zur Geltung, wo sie mit mediterranem Flair überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort; der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gerne kalkhaltig sein, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gilt als unkompliziert: Nach dem Anwachsen genüßen moderate Wassergaben in längeren Trockenphasen, eine Frühjahrsgabe mit einem ausgewogenen Dünger unterstützt den Austrieb. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formhaltung oder zur Verdichtung nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen. Elaeagnus angustifolia wächst zu einem mittelgroßen, breitbuschigen Strauch bis hin zu einem kleinen Baum heran und ist damit eine vielseitige Kübelpflanze, ein langlebiger Blütenstrauch und ein attraktiver Solitär für Vorgarten, Hof oder weitläufige Gartenanlagen.

Elaeagnus angustifolia

Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Russische Olive bekannt, ist ein charaktervoller Zierstrauch und in älterer Ausprägung ein kleiner Baum mit malerischer Krone. Ihre schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits graugrün und unterseits silbrig schimmernd, was dem Gartenstrauch eine edle, mediterrane Anmutung verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche, cremegelbe, stark duftende Blüten, die im Kontrast zum Laub besonders attraktiv wirken. Daraus entwickeln sich im Spätsommer olivenartige, gelbliche bis silbrig-rostfarbene Früchte, die den herbstlichen Schmuck ergänzen. Als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder als freiwachsende Gruppenpflanzung kommt die Ölweide besonders gut zur Geltung; ebenso eignet sie sich als windfeste Heckenpflanze oder als Windschutzgehölz an exponierten Standorten. In großen Kübeln lässt sich die Pflanze auf Terrasse oder Hof arrangieren, sofern regelmäßiger Rückschnitt das Wachstum lenkt. Elaeagnus angustifolia bevorzugt vollsonnige Plätze, ist hitzeverträglich und gedeiht in durchlässigen, eher trockenen bis frischen, sandig-lehmigen Böden mit guter Drainage. Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Der Wuchs ist robust, schnittverträglich und formbar, sodass ein Rück- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter empfehlenswert ist. Dank ihrer hohen Widerstandskraft gegenüber Wind und Stadtklima ist die Schmalblättrige Ölweide eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Vorgarten, Hausgarten und Landschaftsbepflanzung, wo sie als Blütenstrauch und strukturgebendes Gehölz über viele Jahre verlässlich wirkt.

Corylus maxima 'Rode Lambert' - Lambertshasel

Familie:
Birkengewächse
Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
2-4
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Breite:
5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
humos
Blattfarbe:
rot
Eigenschaften:
eßbare Frucht, heimische Pflanze
Erntezeit:
9
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
schnell
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Magerweiden, Uferbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, Solitärgehölz, Vogelschutzgehölz, Sichtschutz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich, sehr robust, verträgt Trockenheit

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Corylus maxima 'Purpurea'

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertsnuss oder Purpur-Hasel, verbindet dekoratives Laub mit aromatischen Nüssen zu einem vielseitigen Zierstrauch für Garten und Vorgarten. Der kräftige Gartenstrauch entwickelt eine aufrechte bis breitbuschige Wuchsform und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe, womit er sich als imposanter Solitär oder als strukturstarke Heckenpflanze eignet. Bereits ab Spätwinter zeigen sich lange Kätzchenblüten, die je nach Licht rötlich bis gelblich wirken und von kleinen, purpurroten Narben der weiblichen Blüten begleitet werden. Das Laub treibt im Frühjahr tief bordeauxfarben aus, bleibt in sonniger Lage den Sommer über dunkelpurpur und schimmert im Herbst kupferrot; in Halbschatten kann es etwas grüner ausfallen, was der Gesamtwirkung jedoch keinen Abbruch tut. Als Blütenstrauch mit markantem Blattschmuck passt Corylus maxima ‘Purpurea’ in gemischte Strauchpflanzungen, in großzügige Beete, als Sichtschutz am Grundstücksrand oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Blattfärbung und guten Fruchtansatz. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, gern frisch bis mäßig feucht und leicht kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert. Ein jährlicher Kompostauftrag im Frühjahr kräftigt den Blüten- und Fruchtansatz. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Blüte oder im Spätwinter halten die natürliche, mehrstämmige Form vital und dicht. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die länglichen, schmackhaften Nüsse in dekorativen, purpurgrünen Hüllblättern – ein zusätzliches Highlight dieses robusten Großstrauchs.

Corylus maxima 'Purpurea' 60-100 cm

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertshasel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit dunkel purpurrotem Laub und dekorativen Kätzchen schon im Vorfrühling Akzente setzt. Als groß werdender Gartenstrauch entwickelt sie eine breit aufrechte, mehrstämmige Wuchsform und überzeugt durch ein dichtes, edel gefärbtes Blätterkleid, das in sonniger Lage besonders intensiv ausfällt und bis in den Herbst bronzerote Töne annehmen kann. Ab Spätwinter erscheinen lange, gelblich cremefarbene männliche Kätzchen, die einen attraktiven Kontrast zum Laub bilden, während die kleinen weiblichen Blüten zart rot schimmern. Im Spätsommer reifen langhülsige, aromatische Haselnüsse, deren rötliche Fruchthüllen den Fruchtschmuck zusätzlich betonen. Als vielseitiger Blüten- und Zierstrauch eignet sich Corylus maxima ‘Purpurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, für strukturstarke Gruppenpflanzungen, als lockere Heckenpflanze oder als raumbildendes Element im Vorgarten. In großzügigen Gefäßen kann sie vorübergehend auch als Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwerten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; für maximale Blattfärbung ist volle Sonne ideal. Der Boden sollte nahrhaft, humos, kalkverträglich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken werden gut toleriert, nach der Etablierung zeigt sich die Staude robust und relativ trockenheitsresistent. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formgebung oder Verjüngung nach der Blüte beziehungsweise im Spätwinter erfolgen; einzelne Bodentriebe lassen sich zur Kontrolle des Umfangs entfernen. Eine jährliche Gabe Kompost im Frühjahr fördert Wuchs, Blattglanz und Fruchtansatz, während regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen die Vitalität stärkt.

Corylus avellana

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robuster Gartenstrauch mit natürlichem Charme und vielseitiger Verwendbarkeit. Als mehrstämmiges Ziergehölz wächst die Haselnuss breitbuschig und aufrecht, bildet im Alter dichte Strukturen und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Bereits ab Spätwinter erscheinen die gelblichen, hängenden Kätzchen, während die kleinen, rötlichen weiblichen Blüten unauffällig in den Knospen sitzen. Das rundliche, leicht gesägte Laub treibt frischgrün aus und färbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Blütenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Nüsse, die den Nutz- und Zierwert gleichermaßen unterstreichen. Corylus avellana eignet sich als naturnaher Gartenstrauch für freiwachsende Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär am Grundstücksrand. In großzügigen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, besonders in der Jugendphase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, frischem und gut drainiertem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Hasel ist äußerst schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter bzw. nach der Ernte hält den Blüten- und Fruchtertrag stabil und begrenzt den Wuchs. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; eine jährliche Gabe ausgereiften Komposts fördert Vitalität und Ertrag. Als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch verbindet die Gewöhnliche Hasel gestalterische Präsenz mit zuverlässiger Ernte und passt gleichermaßen in naturnahe Anlagen, klassische Mischhecken und großzügige Familiengärten.

Corylus avellana 'Contorta'

Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel oder Zierhasel, ist ein charaktervoller Zierstrauch, der mit seinen gedrehten, korkenzieherartig gewundenen Trieben das ganze Jahr über zum Blickfang wird. Als Gartenstrauch zeigt er ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr auffällige, goldgelbe Kätzchenblüten, die elegant von den Zweigen hängen, während die kleinen, roten weiblichen Blüten dezent Akzente setzen. Im Frühjahr treibt er gekräuselte, frischgrüne Blätter, die im Herbst in warme Gelbtöne übergehen. Der Wuchs ist breitbuschig und malerisch, meist 2 bis 3 Meter hoch und ähnlich breit, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen eindrucksvoll inszenieren lässt. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet diese Kübelpflanze ihren besonderen Winteraspekt, eignet sich aber ebenso als strukturstarker Blütenstrauch am Rand von Beeten und Rabatten; in lockeren, freien Hecken sorgt sie für Abwechslung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, Kalk wird gut toleriert. Nach der Blüte ist ein leichter Auslichtungsschnitt sinnvoll, um die dekorative Silhouette zu erhalten. Da ‘Contorta’ häufig veredelt ist, sollten glattrindige, gerade Austriebe der Unterlage regelmäßig bodennah entfernt werden. In Kübeln empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat mit Drainageschicht sowie gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Etabliert zeigt sich die Korkenzieherhasel pflegeleicht und schnittverträglich und verleiht dem Garten ganzjährig architektonische Struktur.

Corylus avellana 'Contorta' 40-60 cm

Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gedrehten Trieben und einer markanten Silhouette sofort ins Auge fällt. Als Gartenstrauch entfaltet er seinen besonderen Reiz vor allem im Winterhalbjahr, wenn das Laub fehlt und die spiralförmigen Zweige architektonische Akzente setzen. Ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbliche Kätzchen, die wie feine Ketten herabhängen und den Blütenaspekt dieses Blütenstrauchs unterstreichen; das Laub treibt anschließend frischgrün aus, wird im Sommer leicht glänzend und färbt sich im Herbst warm gelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend, mit mittlerer Wuchsstärke, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als Blickfang in Rabatten und Mischpflanzungen eignet. Die Korkenzieherhasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattgesundheit. Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig; abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe lassen sich nach der Blüte oder im Spätwinter entfernen. Wichtig ist das konsequente Ausbrechen eventuell auftretender, gerade wachsender Wildtriebe an der Basis, damit die charakteristische Korkenzieheroptik erhalten bleibt. Dank ihrer dekorativen Zweige eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für floristische Arrangements und als Schnittzweig für die Vase. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für spannende Kontraste zu Stauden und Gräsern, während sie alleinstehend als markanter Solitär eine unverwechselbare, ganzjährig attraktive Wirkung entfaltet.

Juglans regia ''Klon 1247'' - Walnuß - Veredelung 'Klon 1247' - Kurmarker Walnuss

Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Breite:
8,00m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Unvertraeglichkeit:
Staunnässe, Salz
Toleranz:
Trockenheit, frosthart bis Zone 5b
Boden:
humos, schwer, lehmig, trocken, sandig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
eßbare Frucht
Erntezeit:
9
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breitkronig
Wüchsigkeit:
mittel bis stark
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Obstgarten, Hausbaum
Pflege:
In jungen Jahren leichter Frostschutz; Rückschnitt nicht nötig, aber Formschnitt gut möglich

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Juglans regia

Juglans regia, der Echte Walnussbaum oder Gemeine Walnuss, ist ein imposanter Laubbaum und wertvolles Obstgehölz, das als prägender Gartenbaum und Solitär in Park, Hof oder großer Wiese überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Kätzchenblüten von April bis Mai, während das große, gefiederte Laub frischgrün austreibt, aromatisch duftet und im Herbst eine warme, goldgelbe Färbung zeigt. Mit kraftigem, breitkronigem Wuchs und malerischer Silhouette entwickelt sich dieses Laubgehölz zu einem charaktervollen Schattenbaum, dessen graue Rinde im Alter markant strukturiert. Ab Herbst reifen die bekannten Walnüsse, die den natürlichen Charme dieses Obstbaums unterstreichen. Als Solitärpflanze passt Juglans regia hervorragend in weitläufige Gärten, Streuobstwiesen und repräsentative Vorgärten mit ausreichend Platz; in Gruppenpflanzung mit anderen großkronigen Bäumen bildet er eindrucksvolle Gartenbilder. Für enge Beete oder als Kübelpflanze ist er dagegen nicht geeignet. Der Nussbaum bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort, windoffen und warm, auf tiefgründigen, nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Böden mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion. Staunässe sollte vermieden werden, eine längere Trockenphase wird nach der Etablierung gut toleriert. Aufgrund seiner ausgeprägten Pfahlwurzel ist die Unterpflanzung nur eingeschränkt möglich; am besten bleibt der Wurzelbereich weitgehend frei. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf leichte Korrekturen außerhalb des Saftflusses, da der Walnussbaum empfindlich auf starken Rückschnitt reagiert. Robust, langlebig und winterhart ist Juglans regia ein klassisches Laubgehölz für alle, die einen dauerhaften, charakterstarken Gartenbaum suchen.

Juglans regia 'Jupiter' CAC

Juglans regia ‘Jupiter’, die Echte Walnuss, ist ein kraftvoll wachsender Obstbaum und eindrucksvoller Gartenbaum, der als Solitär zum charaktervollen Hausbaum und Schattenspender heranwächst. Die Sorte ‘Jupiter’ überzeugt mit üppigem Fruchtansatz, großen, leicht zu knackenden Nüssen und hellen, aromatischen Kernen. Im Frühjahr erscheinen die männlichen Kätzchen und die weiblichen Blüten versetzt; die späte Blütezeit mindert die Gefahr von Spätfrostschäden. Das gefiederte, frischgrüne Laub entfaltet sich nach dem Austrieb rasch, verströmt einen angenehmen Duft und färbt sich im Herbst dekorativ gelb, während die breite, rundliche Krone mit markanter Silhouette imponiert. Als Zier- und Obstgehölz macht ‘Jupiter’ in weitläufigen Rasenflächen, im Obstgarten, in Parkanlagen oder als Alleebaum eine hervorragende Figur; auch im großzügigen Vorgarten ist er ein langlebiger Solitär mit hohem Zier- und Nutzwert. Der Nussbaum bevorzugt einen warmen, vollsonnigen Standort sowie tiefgründige, humose, nährstoffreiche und gut drainierte Böden mit leicht kalkhaltigem Lehm. Staunässe wird schlecht vertragen, wohingegen ein eingewachsenes Exemplar sommerliche Trockenphasen gut meistert. Die Pflege ist unkompliziert: In den ersten Standjahren regelmäßig wässern, den Wurzelraum mulchen und nur maßvoll schneiden, da Walnussbäume einen ausgeprägten Saftfluss haben; Erziehungs- und Formschnitte erfolgen am besten im Spätsommer. Die Ernte der reifen Walnüsse fällt in der Regel in den Zeitraum von September bis Oktober aus und bringt zuverlässig hohe Qualitäten. ‘Jupiter’ eignet sich als langlebiges Obstgehölz für großzügige Gärten, Höfe und Landschaftspflanzungen, wo ein prägnanter Blüten- und Fruchtschmuck mit einer imposanten Krone gefragt ist.

Juglans regia 'Jupiter' CAC 125-150 cm

Juglans regia ‘Jupiter’, die Echte Walnuss ‘Jupiter’, ist ein leistungsstarker Gartenbaum und Solitär, der als Obstgehölz wie auch als repräsentatives Ziergehölz überzeugt. Diese Sorte zeichnet sich durch mittelstarken Wuchs, eine harmonisch breite Krone und gesundes, gefiedertes Laub aus, das im Austrieb frischgrün erscheint und im Sommer dicht Schatten spendet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, zeigen sich die typischen männlichen Kätzchen und unscheinbaren weiblichen Blüten; ‘Jupiter’ blüht vergleichsweise spät, was in kühlen Lagen Spätfrostschäden reduziert. Die Sorte ist für große, helle Gärten, Vorgärten und Streuobstwiesen ideal und eignet sich als Hausbaum oder Parkbaum, wo sie frei stehend als Solitär ihre Wirkung entfaltet; in großzügigen Rabatten und Rasenflächen kommt der charaktervolle Laubbaum als Gartenstrauch-Ersatz zur Geltung. Die Nüsse sind groß, mit relativ dünner Schale und hohem Kernanteil, aromatisch und gut zu knacken – ideal für die Küche und die herbstliche Vorratshaltung. Ein sonniger, warmer, geschützter Standort fördert Ertrag und Qualität; der Boden sollte tiefgründig, locker, humos bis lehmig und gut durchlässig sein, gerne kalkhaltig und nährstoffreich. In der Jugend ist regelmäßiges Wässern bei Trockenheit sinnvoll, später zeigt sich der Nussbaum robust und trockenheitstolerant. Ein moderater Schnitt im Spätsommer zur Kronenpflege genügt, starke Winterrückschnitte sind zu vermeiden. Als langjähriger Gartenbaum mit charaktervollem Wuchs bietet ‘Jupiter’ verlässliche Erträge und eine eindrucksvolle Präsenz über viele Jahrzehnte.

Juglans regia 'Lake' CAC

Juglans regia ‘Lake’ CAC, die Edelkastanie des Walnussbaums, präsentiert sich als wertvolles Obstgehölz und stattlicher Laubbaum für anspruchsvolle Gärten. Die Sorte ‘Lake’ überzeugt mit harmonischem Wuchs, breiter, gut verzweigter Krone und elegant gefiederten, aromatisch duftenden Blättern, die im Sommer sattgrün glänzen und im Herbst warmgelb leuchten. Im Frühjahr erscheinen grünliche männliche Kätzchen und unscheinbare weibliche Blüten, die durch Wind bestäubt werden. ‘Lake’ gilt als selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Walnuss-Sorten oft noch gleichmäßigere Erträge. Die mittelgroßen bis großen Nüsse reifen je nach Standort von September bis Oktober heran; sie sitzen in grünen, später aufspringenden Fruchthüllen und überzeugen mit hellen, aromatischen Kernen. Als Solitärbaum, Hausbaum oder Parkbaum ist diese Walnuss ein imposantes Großgehölz, das über die Jahre zum charaktervollen Mittelpunkt im Vorgarten, auf einer Wiese oder am Rand großzügiger Beete wird. In Streuobstflächen, in Obstgärten oder als Alleebaum entfaltet sie ihren Wert ebenso wie in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie Struktur, Schatten und mediterranes Flair verleiht. Bevorzugt werden warme, vollsonnige Lagen mit tiefgründigen, nährstoffreichen, kalkhaltigen und gut drainierten Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Etablierung zeigt ‘Lake’ eine hohe Trockenheitstoleranz und ist pflegeleicht: Ein behutsamer Erziehungsschnitt in der Jugend genügt, später wird nur noch auslichtend geschnitten. In jungen Jahren empfiehlt sich ein frostgeschützter Standort, da Spätfröste Blüten schädigen können. Aufgrund des natürlichen Juglongehalts sind robuste Unterpflanzungen zu wählen; eine freistehende Pflanzung als prächtiger Gartenbaum ist ideal.

Juglans regia 'Lake' CAC 150-200 cm

Juglans regia ‘Lake’, die Echte Walnuss ‘Lake’, ist ein edler Obstbaum und charakterstarker Nussbaum für großzügige Gärten, Streuobstwiesen und repräsentative Vorgärten. Als Laubbaum mit breiter, rundlicher Krone und harmonischem, mittelstarkem bis starkem Wuchs entwickelt er sich zum eindrucksvollen Solitär oder Hausbaum, der mit elegant gefiedertem, frischgrünem Laub und einer warm-goldenen Herbstfärbung begeistert. Die Blüte erscheint im Frühjahr mit unscheinbaren Kätzchen, während die Sorte ‘Lake’ als eher spätaustreibend gilt und damit Spätfröste häufig besser meidet. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische Walnüsse mit heller, gut auslösbarer Kernenqualität und angenehmem, mild-nussigem Geschmack; regelmäßige, gute Erträge werden durch eine zweite Walnuss in der Nähe zusätzlich gefördert. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit tiefgründigem, nährstoffreichem, kalkhaltigem und durchlässigem Boden ohne Staunässe. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Walnuss erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; Schnittmaßnahmen sind nur zurückhaltend nötig und erfolgen am besten im Spätsommer. Als Gartenbaum eignet sich Juglans regia ‘Lake’ ideal für freie Rasenflächen, Hofbereiche und Parks, als Alleebaum entlang weiter Wege oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Obstgehölzen. Unter der Krone ist aufgrund der starken Wurzelkonkurrenz wenig Unterpflanzung erforderlich, wodurch die charakteristische Silhouette optimal zur Geltung kommt. Wer einen langlebigen, robusten Blüten- und Fruchtbaum mit hohem Zier- und Nutzwert sucht, findet in dieser Walnuss einen verlässlichen Partner für Genuss, Schatten und eine attraktive Gartenstruktur.

Lonicera kamtschatica 'Blue Velvet' - Honigbeere

Familie:
Geißblattgewächs
Blütenfarbe:
creme weiß
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
0,80m
Höhe bis:
- 1,50m
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
firsch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Trockenheit
Toleranz:
frosthart
Boden:
humos, sandig, kiesig, flachgründig
Blattfarbe:
hellgrün
Eigenschaften:
essbar, Duft
Erntezeit:
EF
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
kompakt
Wüchsigkeit:
5 - 20 cm/Jahr
Wurzeln:
Flachwurzler
Verwendung:
Naschgarten, Mobiles Grün, Hecken, Rabatte, Gruppenpflanzung
Pflege:
Ältere Triebe bodennah abschneiden nach der Ernte

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Lonicera kamtschatica

Lonicera kamtschatica, die Kamtschatka-Heckenkirsche, auch Maibeere oder Sibirische Blaubeere genannt, ist ein vielseitiges Obstgehölz und zugleich attraktiver Gartenstrauch für naschfreudige Gartenliebhaber. Der robuste Blütenstrauch treibt sehr früh aus und zeigt bereits im März bis April unscheinbare, cremeweiße Blüten, gefolgt von länglichen, blau bereiften Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack, die je nach Witterung ab Mai bis Juni reifen. Das Laub ist oval, mattgrün und bildet eine dichte, buschige Krone, die aufrecht und kompakt wächst und dem Zierstrauch das ganze Gartenjahr über eine gepflegte Anmutung verleiht. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet, in der lockeren Mischhecke oder als fruchttragende Heckenpflanze überzeugt die Maibeere durch zuverlässige Erträge und dekorativen Charakter; auch als größere Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich kultivieren, sofern ein ausreichend tiefes Gefäß gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife steigert die Qualität, eine Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Pflegeleicht und schnittarm genügt nach der Ernte ein maßvoller Auslichtungsschnitt, um die Vitalität zu erhalten. Für hohen Ertrag empfiehlt sich die Pflanzung von zwei unterschiedlichen Haskap-Sorten zur besseren Befruchtung, da die Kamtschatka-Heckenkirsche als Beerenstrauch auf Fremdbestäubung angewiesen ist.

Lonicera kamtschatica 'Eisbär' -R-

Lonicera kamtschatica ‘Eisbär’, die Sibirische Blaubeere bzw. Maibeere, ist ein robustes Obstgehölz, das als dekorativer Blütenstrauch ebenso überzeugt wie als ertragreicher Beerenstrauch. Im zeitigen Frühjahr erscheinen cremeweiße, glockenförmige Blüten, die den Saisonstart im Garten einläuten. Kurz darauf treibt das elliptische, mattgrüne Laub aus und bildet die Kulisse für die länglichen, blau bereiften Früchte, die je nach Witterung bereits ab Mai bis in den Frühsommer reifen. Ihr Geschmack ist aromatisch und angenehm süßsäuerlich, ideal zum Naschen direkt vom Strauch sowie für Desserts, Konfitüren und Säfte. Der Wuchs ist kompakt, buschig und aufrecht, wodurch sich der Gartenstrauch für den Vorgarten, Beeteinfassungen, gemischte Beerenhecken und als Solitär eignet; auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse macht ‘Eisbär’ eine gute Figur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen während Blüte und Fruchtbildung unterstützt die Erträge. Für eine reiche Ernte empfiehlt sich die Pflanzung mit einer passenden Befruchtersorte der Maibeere in der Nähe. Nach der Ernte genügt ein leichter Auslichtungsschnitt, um die Vitalität des Blüten- und Zierstrauchs zu erhalten. Mit ihrer winterharten Natur, der frühen Reife und dem kompakten Wuchs ist Lonicera kamtschatica ‘Eisbär’ eine vielseitige Wahl für Naschgarten, Obstbeet, Gruppenpflanzung und strukturierende Heckenpflanzung.

Lonicera kamtschatica 'Eisbär' -R- 50-60 cm

Lonicera kamtschatica ‘Eisbär’ -R-, die Maibeere, auch Honigbeere oder Kamtschatka-Heckenkirsche genannt, ist ein robuster Beerenstrauch, der Zier- und Nutzwert im Garten ideal verbindet. Der mittelgroße Gartenstrauch wächst aufrecht bis leicht breitbuschig mit locker verzweigter Krone und trägt frischgrünes, elliptisches Laub, das im Herbst dezent vergilbt. Bereits sehr früh im Jahr, meist von März bis April, erscheinen unscheinbare, cremegelbe Blüten, gefolgt von länglichen, blau bereiften Früchten. Die Sorte ‘Eisbär’ ist für hohen Ertrag, aromatischen Geschmack und frühe Reife bekannt; die Beeren lassen sich je nach Witterung oft schon im Mai bis Juni ernten und überzeugen mit einer saftig-süßsäuerlichen Note, die an Heidelbeeren erinnert – ideal zum Naschen, für Desserts, Smoothies oder Konfitüren. Als vielseitiger Obst- und Blütenstrauch passt die Maibeere in den Naschgarten, in gemischte Beete, den Vorgarten oder als lockere Heckenpflanze; auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht sie zuverlässig. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, am besten in humosen, gleichmäßig frischen, gut drainierten Böden von schwach sauer bis neutral. Regelmäßiges Mulchen hält die Feuchtigkeit, während ein leichter Rückschnitt direkt nach der Ernte die Verzweigung und Vitalität erhält. Für besonders reiche Ernten empfiehlt sich die Pflanzung mit einer zweiten, genetisch kompatiblen Maibeeren-Sorte in der Nähe. Dank herausragender Winterhärte und früher Blüte zählt Lonicera kamtschatica ‘Eisbär’ zu den zuverlässigsten Beerensträuchern für den Hausgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung.

Lonicera kamtschatica 30-40 cm

Lonicera kamtschatica, die Sibirische Blaubeere bzw. Kamtschatka-Heckenkirsche, ist ein robuster Frucht- und Zierstrauch, der als attraktives Ziergehölz und ertragreicher Beerenstrauch gleichermaßen überzeugt. Früh im Jahr erscheinen zarte, cremeweiße Blüten, die auch bei Spätfrösten zuverlässig ansetzen, gefolgt von länglichen, blau bereiften Beeren mit aromatisch-süßsäuerlichem Geschmack, die je nach Witterung ab Mai/Juni reifen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die natürliche, locker aufrechte Wuchsform; ausgewachsen erreicht der Gartenstrauch etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und bleibt dabei gut schnittverträglich. Als Blütenstrauch und Naschgehölz passt er ins Staudenbeet, in den Obst- und Vorgarten, in naturnahe Gruppenpflanzungen oder als fruchtende Heckenpflanze in lockeren Reihen; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entwickelt er sich in großen Pflanzgefäßen zuverlässig und dekorativ. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Ertrag, der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht, jedoch gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine jährliche Gabe organischer Dünger im Frühjahr unterstützen vitales Wachstum. Für reiche Ernten empfiehlt sich die Kombination mit einer zweiten, genetisch abweichenden Sorte als Bestäuber in der Nähe. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die kompakte Form und verjüngt den Blüten- und Fruchtholzanteil. So wird Lonicera kamtschatica zur vielseitigen Kübelpflanze, zum ertragreichen Solitär oder zur attraktiven Ergänzung in gemischten Gehölzrabatten.

Lonicera kamtschatica 40-60 cm

Lonicera kamtschatica, die Blaue Heckenkirsche oder Haskap-Beere, ist ein robustes Obst- und Ziergehölz, das als Beerenstrauch und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Der früh blühende Blütenstrauch zeigt im zeitigen Frühjahr zarte, cremegelbe Blüten, die bereits vor dem vollständigen Blattaustrieb erscheinen. Im Anschluss entwickeln sich längliche, tiefblaue Beeren mit aromatisch-süßsäuerlichem Geschmack, die oft schon ab Ende Mai bis Juni erntereif sind und damit zu den ersten Früchten im Naschgarten zählen. Das Laub ist elliptisch, mattgrün und sorgt bis in den Herbst für einen gepflegten Eindruck, der buschig-aufrechte Wuchs macht die Pflanze vielseitig einsetzbar. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in Gruppenpflanzung strukturiert Lonicera kamtschatica Beete und Vorgärten, ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern Wachstum und Fruchtansatz. Eine regelmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine mäßige Düngung im Frühjahr sind ausreichend. Schnittmaßnahmen fallen gering aus: In den ersten Jahren genügt ein Auslichtungsschnitt nach der Ernte, später werden ältere Triebe herausgenommen, um die Vitalität zu erhalten. Für besonders hohe Erträge empfiehlt sich die Pflanzung einer zweiten, genetisch unterschiedlichen Haskap-Sorte in der Nähe, da der Fruchtansatz durch Fremdbestäubung deutlich zunimmt. So vereint diese pflegeleichte Kübel- und Freilandpflanze dekorativen Wert mit köstlichem Ertrag und bereichert vielfältige Gartensituationen.

Amelanchier alnifolia 'Obelisk' - Säulen Felsenbirne

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Breite:
1,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Toleranz:
frosthart Zone 5a
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, auffallende Herbstfärbung
Erntezeit:
FG
Wuchsform:
schlank, säulenförmig
Wüchsigkeit:
30 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten, Solitärgehölz, freiwachsende Hecken, Vogelfutter, Bienenweide, Hausbaum
Pflege:
Rückschnitt der Schönheit wegen nicht empfehlenswert, jedoch möglich

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Amelanchier alnifolia 'Obelisk' -R-

Amelanchier alnifolia ‘Obelisk’ – die Erlenblättrige Felsenbirne – präsentiert sich als elegant aufrechter, schmal säulenförmiger Gartenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch eine Fülle zarter, reinweißer Sternblüten, die vor dem frischen Austrieb erscheinen und dem Gehölz eine luftige Leichtigkeit verleihen. Es folgt ein attraktiver Fruchtbehang mit blauvioletten bis schwarzblauen Beeren im Frühsommer, der den Zierwert bis in die warme Jahreszeit verlängert. Im Herbst überzeugt die Felsenbirne mit einer leuchtenden Laubfärbung in Orange? bis Rotnuancen, wodurch sie als Solitär ebenso beeindruckt wie in einer schmalen Hecke oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen. ‘Obelisk’ eignet sich ideal für kleine Gärten, Vorgärten und architektonische Pflanzungen, wo ein schlanker Blütenstrauch mit klarer Vertikale gefragt ist. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon bleibt die Wuchsform kompakt und geordnet, im Beet setzt der Gartenstrauch strukturstarke Akzente. Sonnige bis halbschattige Standorte fördern Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein. Leichte, schwach saure bis neutrale Substrate sind vorteilhaft, Staunässe gilt es zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich die Heckenpflanze bei Bedarf nach der Fruchtphase oder im Spätwinter auslichten, um die natürliche, schlanke Form zu halten. Eine Mulchschicht bewahrt die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen unterstützt die Vitalität. Mit ihrem aufrechten Wuchs, der klaren Silhouette und den saisonalen Highlights ist Amelanchier alnifolia ‘Obelisk’ ein vielseitiges Blütengehölz für moderne wie klassische Gartenkonzepte.

Amelanchier alnifolia 'Obelisk' -R- 100-125 cm

Amelanchier alnifolia ‘Obelisk’, die Erlenblättrige Felsenbirne, präsentiert sich als schlanker, aufrechter Blütenstrauch mit klarer, säulenförmiger Silhouette und dichter Verzweigung. Im zeitigen Frühjahr erscheinen reichliche, sternförmige, reinweiße Blüten, die den Zierstrauch elegant umhüllen und den Gartenstrauch zum Blickfang im Vorgarten oder Beet machen. Es folgen zierende, blauviolette bis schwarzblaue Früchte im Sommer, während das Laub – elliptisch, frischgrün und fein gesägt – im Herbst in warmen Orange? bis Rotnuancen leuchtet und so eine eindrucksvolle Saisonwirkung erzeugt. Die Sorte ‘Obelisk’ bleibt ausgesprochen schmal und ist damit ideal für kleine Gärten, als Solitär, für die Gruppenpflanzung oder als strukturgebende, niedrige Heckenpflanze geeignet; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo die kompakte Wuchsform modernem Design entgegenkommt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, frischem bis mäßig trockenem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern eine vitale Entwicklung, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege gilt als unkompliziert: Ein leichter Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte genügt, die Pflanze ist gut frosthart und standfest, mit moderatem Wasserbedarf und nur gelegentlicher Nährstoffgabe im Frühjahr. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Blütengehölzen setzt die Felsenbirne stimmige Kontraste und sorgt dank ihrer aufrechten, eleganten Gestalt das ganze Jahr über für Struktur – ob als Ziergehölz im Beet, als akzentuierende Gartenhecke oder als schlanke Kübelpflanze am Eingangsbereich.

Amelanchier alnifolia 'Obelisk' -R- 125 cm Stammhöhe

Amelanchier alnifolia ‘Obelisk’ – die erlenblättrige Felsenbirne – präsentiert sich als elegant schmaler Blütenstrauch mit säulenförmigem Wuchs, der selbst in kleinen Gärten beeindruckt. Im Frühjahr öffnen sich zahllose schneeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Trauben, die noch vor oder zeitgleich mit dem frischen, hellgrünen Laubaustrieb erscheinen und dem Zierstrauch eine federleichte Anmut geben. Im Sommer reifen tiefblau bis schwarzviolette, aromatische Früchte, die sich für den Naschgarten und die Küche eignen. Zum Saisonfinale leuchtet das Laub in intensiven Orange? bis Scharlachtönen und macht den Gartenstrauch zu einem stimmungsvollen Herbst-Highlight. ‘Obelisk’ bleibt auffallend schlank, wächst dicht verzweigt und erreicht eine moderate Endgröße, wodurch er sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in schmalen Reihen als Heckenpflanze oder für strukturierende Gruppenpflanzungen eignet. Auf Terrasse und Balkon überzeugt die Felsenbirne in einem großen Gefäß als langlebige Kübelpflanze mit ganzjähriger Zierwirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gern leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Sorte erfreulich trockenheitsverträglich und pflegeleicht, ein zurückhaltender Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, um die schlanke, steil aufrechte Form zu bewahren. Eine dünne Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte, eine maßvolle Frühjahrsdüngung fördert Blühfreude und Fruchtansatz. So verbindet ‘Obelisk’ Blütenpracht, essbare Früchte und leuchtende Herbstfärbung auf kleinstem Raum.

Amelanchier alnifolia 'Obelisk' -R- 125-150 cm

Amelanchier alnifolia ‘Obelisk’ – die Erlenblättrige Felsenbirne – präsentiert sich als elegant schlanker Zierstrauch mit säulenförmigem Wuchs, der in modernen wie klassischen Gärten als Blütenstrauch, Solitär oder schmale Heckenpflanze überzeugt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnen sich zahlreiche reinweiße, sternförmige Blüten, die vor dem frischen Austrieb besonders eindrucksvoll wirken. Das sommergrüne Laub ist zunächst zartgrün, später sattgrün und zeigt im Herbst eine leuchtende Färbung von Orange bis Scharlachrot, wodurch der Gartenstrauch bis in die späte Saison dekorativ bleibt. Im Frühsommer reifen blauviolette bis schwarzblaue, aromatische Beeren, die sich frisch naschen oder in der Küche verwenden lassen und einen zusätzlichen Reiz setzen. Die Sorte ‘Obelisk’ wächst aufrecht, dicht und platzsparend, erreicht in der Regel 3 bis 4 Meter Höhe bei 1 bis 1,5 Meter Breite und eignet sich damit hervorragend für kleine Gärten, den Vorgarten, schmale Beete und als architektonischer Akzent im Kübel auf Balkon und Terrasse. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte humos, locker und durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein moderater Rückschnitt zur Erhaltung der schmalen Form genügt, am besten nach der Blüte oder im Spätwinter, wobei lediglich altes oder quer wachsendes Holz entfernt wird. Als vielseitiger Gartenstrauch bringt die Felsenbirne ‘Obelisk’ das ganze Jahr über Struktur, Blütenpracht und attraktive Farbe in Einzel- und Gruppenpflanzungen.

Amelanchier alnifolia 'Obelisk' -R- 40-60 cm

Amelanchier alnifolia ‘Obelisk’ – die Säulen-Felsenbirne – präsentiert sich als schmal aufrechter Blütenstrauch mit eleganter, nahezu säulenförmiger Silhouette, ideal für moderne Gärten und schmale Bereiche. Im Frühjahr öffnet der Zierstrauch eine Fülle zarter, weißer Blüten, die vor dem frischen Austrieb erscheinen und den Gartenstrauch in ein feines Blütenkleid hüllen. Es folgt ein dekorativer, blauschwarzer Fruchtschmuck im Sommer, der das filigrane, grün glänzende Laub kontrastiert. Im Herbst beeindruckt die Sorte mit leuchtenden Gelb- bis Orangerottönen und sorgt für eine ausdrucksstarke Saisonverlängerung. Durch seinen kompakten, aufrechten Wuchs bleibt ‘Obelisk’ äußerst platzsparend und wird zum stilvollen Solitär im Vorgarten, zur strukturierten Heckenpflanze in schmalen Grundstücksbereichen oder zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ebenso passt die Felsenbirne in gemischte Gehölzrabatten, in Gruppenpflanzungen oder als ruhige Vertikale im Staudenbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Boden; mäßige Feuchte und gute Drainage fördern Vitalität und Fruchtansatz. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein leichter Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, um die schlanke Form zu bewahren, während eine Mulchschicht gleichmäßige Bodenfeuchte unterstützt. In Stadtlagen beweist ‘Obelisk’ Robustheit und zeigt sich gegenüber Wind und Wetter standfest. Mit seinem klaren Aufbau, der üppigen Frühjahrsblüte und der intensiven Herbstfärbung ist Amelanchier alnifolia ‘Obelisk’ eine vielseitige Wahl für kleine Gärten, architektonische Pflanzkonzepte und pflegeleichte Blütengehölze mit ganzjährigem Zierwert.

Cornus mas - Kornelkirsche

Blütenfarbe:
gelb grün
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 5a, schnittfest, rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht, heimische Pflanze
Erntezeit:
GH
Gehölztyp:
Großstrauch
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, oberflächennah
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten, Windschutz, Bienenweide, Naturgarten, Mobiles Grün, Parks, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Cornus mas

Cornus mas, die Kornelkirsche, ist ein traditionsreiches Ziergehölz und Blütenstrauch, der mit früher Blüte und dekorativem Fruchtschmuck überzeugt. Bereits ab Februar bis in den März erscheinen vor dem Laubaustrieb dichte, goldgelbe Blütendolden, die dem robusten Gartenstrauch einen leuchtenden Auftritt verleihen. Das Laub treibt frischgrün aus, wird im Sommer kräftig mittelhgrün und zeigt im Herbst attraktive gelb bis orange gefärbte Töne. Der Wuchs ist zunächst aufrecht und später breitbuschig, je nach Standort und Schnitt zu einem mehrstämmigen Großstrauch oder kleinen Baum heranwachsend. Ausgereifte Exemplare erreichen häufig 3 bis 5 Meter Höhe und eignen sich als markanter Solitär ebenso wie für die lockere Gruppenpflanzung. Im Spätsommer reifen glänzend rote, längliche Steinfrüchte, die sich zu Gelees, Kompott oder Likör verarbeiten lassen und den Nutzwert dieses Blütengehölzes unterstreichen. Cornus mas liebt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden ebenso wie in kalkhaltigen Substraten. Nach der Anwachsphase erweist sich die Kornelkirsche als trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein gelegentlicher Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase hält die Krone kompakt und fördert die Blühfreude. Als Heckenpflanze in der freien Form, als strukturstarker Vorgartenstrauch oder als Rahmengeber in gemischten Gehölz- und Staudenbeeten bringt sie ganzjährig Struktur. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich die langsam wachsende Kornelkirsche ebenfalls kultivieren, sofern eine gute Wasserversorgung und ein nährstoffreicher, gut drainierter Wurzelraum gewährleistet sind.

Cornus mas 100-125 cm

Cornus mas, die Kornelkirsche, ist ein traditionsreiches Gehölz, das als vielseitiger Blütenstrauch und eleganter Gartenstrauch begeistert. Bereits ab Februar bis in den März öffnet der Zierstrauch seine zahlreichen goldgelben Blütenbüschel, die vor dem Austrieb des Laubs leuchten und dem Garten einen frühen Farbakzent schenken. Im Sommer zeigt sich das mittelgrüne, gesund wirkende Laub, bevor sich im Spätsommer bis Herbst die typischen länglichen, kirschroten Früchte bilden, die essbar und aromatisch sind. Im Herbst überzeugt Cornus mas zudem mit warmen Gelb- bis Orange-Tönen und einer attraktiven, dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform, die je nach Schnitt zum breit aufrechten Strauch oder zum kleinen Solitär-Baum erzogen werden kann. Als vielseitige Heckenpflanze, solitär gepflanztes Ziergehölz im Vorgarten oder in einer naturnahen Mischpflanzung fügt sich die Kornelkirsche harmonisch in Beet- und Gartenkonzepte ein. Auch in großen Gefäßen lässt sie sich als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis lehmigem Gartenboden; leichte Kalkverträglichkeit und eine gute Trockenheitstoleranz nach dem Einwurzeln unterstreichen die Pflegeleichtigkeit. Ein moderater Rückschnitt nach der Fruchtbildung erhält die kompakte Form und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Langlebigkeit, Frosthärte und Vitalität ist Cornus mas ein zuverlässiges Strukturgehölz, das als Blütenstrauch, Fruchtgehölz und Solitär gleichermaßen überzeugt und das ganze Jahr über mit Struktur, Farbe und saisonalem Mehrwert im Garten punktet.

Cornus mas 100-125 cm

Cornus mas, die Kornelkirsche, ist ein traditionsreiches Gehölz, das als vielseitiger Blütenstrauch und eleganter Gartenstrauch begeistert. Bereits ab Februar bis in den März öffnet der Zierstrauch seine zahlreichen goldgelben Blütenbüschel, die vor dem Austrieb des Laubs leuchten und dem Garten einen frühen Farbakzent schenken. Im Sommer zeigt sich das mittelgrüne, gesund wirkende Laub, bevor sich im Spätsommer bis Herbst die typischen länglichen, kirschroten Früchte bilden, die essbar und aromatisch sind. Im Herbst überzeugt Cornus mas zudem mit warmen Gelb- bis Orange-Tönen und einer attraktiven, dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform, die je nach Schnitt zum breit aufrechten Strauch oder zum kleinen Solitär-Baum erzogen werden kann. Als vielseitige Heckenpflanze, solitär gepflanztes Ziergehölz im Vorgarten oder in einer naturnahen Mischpflanzung fügt sich die Kornelkirsche harmonisch in Beet- und Gartenkonzepte ein. Auch in großen Gefäßen lässt sie sich als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis lehmigem Gartenboden; leichte Kalkverträglichkeit und eine gute Trockenheitstoleranz nach dem Einwurzeln unterstreichen die Pflegeleichtigkeit. Ein moderater Rückschnitt nach der Fruchtbildung erhält die kompakte Form und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Langlebigkeit, Frosthärte und Vitalität ist Cornus mas ein zuverlässiges Strukturgehölz, das als Blütenstrauch, Fruchtgehölz und Solitär gleichermaßen überzeugt und das ganze Jahr über mit Struktur, Farbe und saisonalem Mehrwert im Garten punktet.

Cornus mas 125-150 cm

Cornus mas, die Kornelkirsche, ist ein charaktervoller Zierstrauch und vielseitiger Blütenstrauch, der mit früher Blüte und attraktiver Frucht punktet. Schon im Spätwinter bis frühen Frühjahr, meist von Februar bis April, erscheinen leuchtend gelbe, dichte Dolden noch vor dem Laubaustrieb und setzen strahlende Akzente im Garten. Das Laub entfaltet sich frischgrün, später tiefgrün und zeigt im Herbst eine warme gelb bis orange Färbung. Im Spätsommer reifen glänzend rote, längliche Früchte, die als Kornelkirschen bekannt sind und sich hervorragend für Gelees, Konfitüren und Liköre eignen. Mit aufrecht-breitbuschigem, dicht verzweigtem Wuchs entwickelt sich Cornus mas zu einem robusten Gartenstrauch oder kleinen Baum und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, wodurch er sich hervorragend als Solitär, für die lockere Gruppenpflanzung oder als natürliche Heckenpflanze eignet. Die Kornelkirsche bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in durchlässigen, nährstoffreichen, gern kalkhaltigen Böden. Sie ist schnittverträglich, weshalb sich sowohl formale Hecken als auch frei wachsende Blütenhecken gut gestalten lassen. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gehölz erfreulich trockenheitsverträglich und gilt als pflegeleicht; ein moderater Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtzeit hält die Krone harmonisch. In großzügigen Kübeln kann Cornus mas auch Terrasse und Hof lange schmücken, insbesondere in repräsentativer Eingangssituation. Als langlebiges Solitärgehölz mit frühem Blütenschmuck, dekorativem Fruchtschmuck und ansprechender Herbstfärbung bringt die Kornelkirsche Struktur und saisonale Abwechslung in Vorgarten, Staudenbeet-Rand und gemischte Gehölzpflanzungen.

Cornus mas 40-60 cm

Cornus mas, die Kornelkirsche, ist ein traditionsreiches Gehölz, das als Zierstrauch und Blütenstrauch schon früh im Jahr seinen großen Auftritt hat. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen ab Februar bis April dichte, goldgelbe Blütendolden, die den Garten mit leuchtenden Farbakzenten bereichern. Das Laub ist frischgrün, elliptisch und zeigt im Herbst attraktive Gelb- bis Orangefärbungen. Als groß werdender Gartenstrauch oder kleines Bäumchen wächst die Kornelkirsche dicht verzweigt, aufrecht bis breitbuschig und entwickelt mit den Jahren eine malerische Silhouette; die leicht schuppige, graubraune Rinde sorgt auch im Winter für Struktur. Im Spätsommer reifen kirschrote, längliche Früchte, die sich vielseitig in der Küche nutzen lassen. Cornus mas eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als robuster Heckenstrauch in freiwachsenden Naturhecken oder für gemischte Gehölzrabatten. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof kommt die Art ebenfalls gut zur Geltung, insbesondere in Kombination mit Frühlingsstauden und Zwiebelblumen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; auf nährstoffreichen, gut durchlässigen, gern kalkhaltigen Böden entwickelt sich das Holz besonders vital. Das Gehölz ist pflegeleicht und schnittverträglich, ein zurückhaltender Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Frucht reift fördert einen dichten Wuchs. In längeren Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, ansonsten gilt die Kornelkirsche als ausgesprochen anpassungsfähig und stadtklimafest. Mit ihrer frühen Blüte, der ausdrucksstarken Herbstfärbung und der dekorativen Frucht ist Cornus mas eine vielseitige, langlebige Kübelpflanze und Gartenpflanze für Beet, Hecke und Einzelstellung.

Vaccinium angustifolium 'BrazelBerry' - Buchsblättrige Heidelbeere

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5
Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 0,60m
Breite:
0,55m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
sauer, neutral
Toleranz:
frosthart Zone 2
Boden:
humos,durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbar, Fruchtschmuck, auffallende Herbstfärbung
Erntezeit:
GH
Gehölztyp:
Halbstrauch
Wuchsform:
kompakt, kugelig
Wüchsigkeit:
10 - 15 cm/Jahr
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Naschgarten, Vogelfutter
Pflege:
verträgt Formschnitt wie Buchs

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Vaccinium angustifolium

Vaccinium angustifolium, die Niedrige Heidelbeere oder Lowbush-Heidelbeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zierwert, der als Ziergehölz und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, teppichbildende Kleinstrauch erreicht meist 20 bis 50 cm Höhe und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker und für flächige Pflanzungen eignet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis rosé angehauchte Blüten, gefolgt von aromatischen, blau bereiften Beeren im Sommer. Das kleine, elliptische Laub zeigt im Herbst eine intensive Rot- bis Orangefärbung und macht den Blütenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum attraktiven Gartenstrauch. Die Niedrige Heidelbeere passt hervorragend in den Heidegarten, ins Moorbeet, an den sonnigen bis halbschattigen Beetrand oder in den naturnahen Vorgarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie verlässliche Erträge, solange das Substrat dauerhaft leicht sauer bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, torffreie, kalkarme Böden mit pH 4–5,5; Regenwasser zur Bewässerung ist vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht und fördert das feine Flachwurzelwerk. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt alter Triebe nach der Ernte erhält Vitalität und Ertrag, zusätzliche Düngung kann moderat mit speziellem Rhododendron- oder Heidelbeerdünger erfolgen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, fruchtbarer Teppich; als niedriger Solitär setzt die Lowbush-Heidelbeere farbige Akzente, und in Kombination mit Rhododendron, Azalee oder anderen Moorbeetpflanzen entsteht ein stimmiges Bild mit langer Saisonwirkung. Winterhart und windfest, bleibt sie über Jahre eine zuverlässige Bereicherung.

Vaccinium angustifolium 20-30 cm

Vaccinium angustifolium, die Zwerg-Heidelbeere oder Niedrige Blaubeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert, der sich als Gartenstrauch ebenso bewährt wie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreich kleine, glockenförmige, weiß bis zart rosé gefärbte Blüten, gefolgt von aromatischen, mittelgroßen, blau bereiften Beeren im Sommer, die frisch genascht oder in Kuchen, Desserts und Marmeladen überzeugen. Das feine, kleine Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über gesund und dicht und leuchtet im Herbst in intensiven Rot- und Orangentönen, was den Blütenstrauch zusätzlich zum dekorativen Bodendecker macht. Die Wuchsform ist niedrig und polsterbildend, meist 20 bis 40 cm hoch und breit, wodurch sich der Fruchtstrauch ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Heide- und Moorbeetgarten, den Vorgarten sowie für Gruppenpflanzungen eignet; als flächiger Solitär setzt er ruhige, naturnahe Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz. Wichtig ist ein saurer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut drainierter Boden; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden. In Töpfen empfiehlt sich ein Moorbeet- oder Rhododendron-Substrat. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, reduziert Unkrautdruck und verbessert die Bodenstruktur. Der Pflegeaufwand ist gering: Nach der Ernte ältere Triebe auslichten, um den kompakten Aufbau zu erhalten, und in trockenen Phasen ausreichend wässern. Vaccinium angustifolium ist zuverlässig winterhart und bereichert jeden Naschgarten als dauerhaftes Obstgehölz.

Vaccinium angustifolium

Vaccinium angustifolium, die Niedrige Heidelbeere oder Lowbush-Heidelbeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zierwert, der als Ziergehölz und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, teppichbildende Kleinstrauch erreicht meist 20 bis 50 cm Höhe und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker und für flächige Pflanzungen eignet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis rosé angehauchte Blüten, gefolgt von aromatischen, blau bereiften Beeren im Sommer. Das kleine, elliptische Laub zeigt im Herbst eine intensive Rot- bis Orangefärbung und macht den Blütenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum attraktiven Gartenstrauch. Die Niedrige Heidelbeere passt hervorragend in den Heidegarten, ins Moorbeet, an den sonnigen bis halbschattigen Beetrand oder in den naturnahen Vorgarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie verlässliche Erträge, solange das Substrat dauerhaft leicht sauer bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, torffreie, kalkarme Böden mit pH 4–5,5; Regenwasser zur Bewässerung ist vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht und fördert das feine Flachwurzelwerk. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt alter Triebe nach der Ernte erhält Vitalität und Ertrag, zusätzliche Düngung kann moderat mit speziellem Rhododendron- oder Heidelbeerdünger erfolgen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, fruchtbarer Teppich; als niedriger Solitär setzt die Lowbush-Heidelbeere farbige Akzente, und in Kombination mit Rhododendron, Azalee oder anderen Moorbeetpflanzen entsteht ein stimmiges Bild mit langer Saisonwirkung. Winterhart und windfest, bleibt sie über Jahre eine zuverlässige Bereicherung.

Vaccinium angustifolium 20-30 cm

Vaccinium angustifolium, die Zwerg-Heidelbeere oder Niedrige Blaubeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert, der sich als Gartenstrauch ebenso bewährt wie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreich kleine, glockenförmige, weiß bis zart rosé gefärbte Blüten, gefolgt von aromatischen, mittelgroßen, blau bereiften Beeren im Sommer, die frisch genascht oder in Kuchen, Desserts und Marmeladen überzeugen. Das feine, kleine Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über gesund und dicht und leuchtet im Herbst in intensiven Rot- und Orangentönen, was den Blütenstrauch zusätzlich zum dekorativen Bodendecker macht. Die Wuchsform ist niedrig und polsterbildend, meist 20 bis 40 cm hoch und breit, wodurch sich der Fruchtstrauch ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Heide- und Moorbeetgarten, den Vorgarten sowie für Gruppenpflanzungen eignet; als flächiger Solitär setzt er ruhige, naturnahe Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz. Wichtig ist ein saurer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut drainierter Boden; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden. In Töpfen empfiehlt sich ein Moorbeet- oder Rhododendron-Substrat. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, reduziert Unkrautdruck und verbessert die Bodenstruktur. Der Pflegeaufwand ist gering: Nach der Ernte ältere Triebe auslichten, um den kompakten Aufbau zu erhalten, und in trockenen Phasen ausreichend wässern. Vaccinium angustifolium ist zuverlässig winterhart und bereichert jeden Naschgarten als dauerhaftes Obstgehölz.

Vaccinium corymbosum

Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.

Hippophae rhamnoides 'Friesdorfer Orange' - Sanddorn

Blütenfarbe:
purpur
Blütezeit:
4-5
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
H
Wuchsform:
sparrig
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten, Vogelschutzgehölz

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Hippophae rhamnoides 'Friesdorfer Orange'

Hippophae rhamnoides ‘Friesdorfer Orange’, der Sanddorn ‘Friesdorfer Orange’, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der als Zierstrauch und Fruchtgehölz gleichermaßen überzeugt. Die Sorte trägt in Fülle leuchtend orangefarbene, mittelgroße Beeren, die von Spätsommer bis in den Herbst haften und den aufrechten, breitbuschigen Wuchs eindrucksvoll akzentuieren. Das schmale, silbrig-grüne Laub verleiht dem Blütenstrauch eine mediterran anmutende, moderne Optik, die in Naturgarten, Vorgarten oder Hausgarten gleichermaßen wirkt. Die unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr; für eine sichere Ernte braucht die weibliche Sorte einen männlichen Sanddorn als Bestäuber in der Nähe. Als Heckenpflanze, Windschutz oder Solitär setzt der robuste Strauch prägnante Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzungen gut kombinieren und kann in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten eingesetzt werden. Sanddorn liebt vollsonnige, warme Standorte und kommt mit sandigen, durchlässigen, auch kalkhaltigen Böden hervorragend zurecht; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflanze gilt als ausgesprochen trockenheits- und windverträglich, was sie für exponierte Lagen und Küstennähe prädestiniert. Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte hält den Gartenstrauch vital und fördert die Verzweigung; Wurzelausläufer können bei Bedarf reguliert werden. Die vielseitig verwendbaren Früchte eignen sich zum Frischverzehr und für Saft, Gelee oder Mus und machen ‘Friesdorfer Orange’ zur attraktiven Kübelpflanze und zuverlässigen Beerenlieferantin im Obstbeet – ein formschönes, pflegeleichtes Gehölz mit hohem Zier- und Nutzwert.

Hippophae rhamnoides 'Friesdorfer Orange' 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Friesdorfer Orange’, der Sanddorn, ist ein attraktives Gehölz mit hohem Zier- und Nutzwert, das als robuster Zierstrauch und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, aufrechte Gartenstrauch bildet stark verzweigte, dornenbewehrte Triebe und trägt schmale, silbrig-grüne Blätter, die einen markanten, mediterran anmutenden Effekt erzeugen. Im zeitigen Frühjahr, meist im April, erscheinen vor dem Laubaustrieb unscheinbare, gelblich-grüne Blüten; die Hauptattraktion sind jedoch die zahlreichen, leuchtend orangen Beeren, die ab Spätsommer reifen und oft bis in den Winter am Strauch haften und so für intensive Farbakzente sorgen. ‘Friesdorfer Orange’ gilt als besonders fruchtbar mit kräftig gefärbten, aromatischen Früchten. Als vielseitiger Blüten- und Beerenstrauch eignet sich Sanddorn ideal als Heckenpflanze, Windschutz und strukturstarker Solitär im Vorgarten oder in größeren Beeten, ebenso in der Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen. In großzügigen Kübeln ist eine Kultur möglich, langfristig entwickelt sich der Strauch jedoch im Freiland am schönsten. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; der Boden darf sandig bis kiesig, mager und gut drainiert sein, wobei Trockenheit und Wind erstaunlich gut vertragen werden. Sanddorn ist schnittverträglich und kann nach der Ernte ausgelichtet oder moderat eingekürzt werden, um die Krone kompakt zu halten. Für eine sichere Fruchtbildung ist ein männlicher Bestäuber in der Nähe erforderlich, da ‘Friesdorfer Orange’ weiblich ist; eine Pflanzung im Abstand von wenigen Metern sorgt für reichhaltigen Behang. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern setzt dieses widerstandsfähige Gehölz dauerhaft natürliche Akzente im Garten.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Hippophae rhamnoides 'Askola' 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein attraktives Frucht- und Ziergehölz mit hohem Zierwert und reicher Ernte. Der kräftige Gartenstrauch wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet markante, mit Dornen besetzte Triebe und schmückt sich mit schmalen, silbrig-grünen Blättern, die dem Blütenstrauch eine mediterrane Note verleihen. Die unscheinbare Blüte erscheint im April, doch der große Auftritt folgt ab Spätsommer: Dicht an den Trieben sitzen leuchtend orangefarbene Beeren mit hohem Saftgehalt, die sich von Ende August bis Oktober ernten lassen und sich hervorragend für Saft, Gelee und Fruchtaufstriche eignen. ‘Askola’ gilt als ertragreiche, robuste Sorte und eignet sich als Solitärgehölz ebenso wie für windfeste Hecken, gemischte Strauchpflanzungen oder den Vorgarten; in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entwickelt sie sich bei guter Wasserversorgung ebenso zuverlässig. Als Standort bevorzugt der Sanddorn vollsonnige, warme Lagen. Trockenheit und Wind werden gut toleriert, wichtig sind ein durchlässiger, eher sandig-kiesiger Boden und Staunässefreiheit; leichte bis mittlere Böden mit pH-neutraler bis kalkhaltiger Reaktion sind ideal. Eine Auslichtung nach der Ernte fördert vitalen Neuaustrieb und erleichtert die Beerenernte im nächsten Jahr. Da Sanddorn zweihäusig ist, benötigt die weibliche Sorte ‘Askola’ einen männlichen Bestäuber in der Nähe, zum Beispiel eine passende Pollmix-Sorte, um den Fruchtansatz zu sichern. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und den dekorativen Früchten bereichert diese Kübelpflanze und Heckenpflanze jeden Hausgarten, vom Nutzbeet bis zum modernen Stadtgarten.

Morus alba - Weiße Maulbeere

Blütezeit:
5-5
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
Hitzeverträglich, schnittfest, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig, humos, durchlässig, tiefgründig
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht, auffallende Frucht, Seidenraupenfutter
Erntezeit:
H
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch
Wuchsform:
kugelig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, Herzwurzel, oberflächennah
Verwendung:
Naschgarten, Verkehrsbegleitgrün, Alleebaum, Parks, Solitärgehölz, Schnitthecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; in der Jugend Frostanfällig

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Morus alba

Morus alba, die Weiße Maulbeere, ist ein traditionsreicher Obstbaum und zugleich ein attraktives Ziergehölz, das als Gartenbaum oder Solitär jeden Außenbereich bereichert. Mit herzförmigem, sommergrünem Laub, das im Herbst warmgelb leuchtet, und einer harmonischen, breitbuschigen bis rundkronigen Wuchsform entwickelt sich dieser robuste Kleinbaum zu einem markanten Blickfang. Die unscheinbaren, grünlich-weißen Kätzchen erscheinen im späten Frühjahr, gefolgt von den typischen, je nach Reife weißlichen bis cremegelben Früchten, die süß und aromatisch schmecken und frisch genossen oder in Küche und Backstube verwendet werden können. Als Hausbaum im Vorgarten, in großzügigen Beeten oder an der Terrasse überzeugt Morus alba durch Schnittverträglichkeit und Formbarkeit, eignet sich für freistehende Pflanzungen, lockere Gruppen und, bei entsprechendem Aufbau, auch für Spalierformen an warmen Wänden. In jungen Jahren lässt sich die Maulbeere in großen Kübeln kultivieren, später entfaltet sie im Boden ihr volles Potenzial. Bevorzugt werden sonnige, windgeschützte Lagen mit Wärmebonus; der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und mäßig feucht sein, gern mit leicht kalkhaltigem Substrat. Nach dem Anwachsen erweist sich der Baum als erstaunlich trockenheitsverträglich, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern dennoch Ertrag und Vitalität. Ein Erhaltungsschnitt im Spätwinter oder nach der Ernte hält die Krone kompakt und fruchtbar und unterstützt die Nutzung als pflegeleichter Obstbaum und dekoratives Ziergehölz im modernen Garten.

Morus alba 60-80 cm

Morus alba, der Weiße Maulbeerbaum, ist ein traditionsreiches Obst- und Ziergehölz, das mit apartem Laub und sommerlicher Fruchtfülle überzeugt. Als Gartenbaum oder groß werdender Strauch präsentiert er glänzend grüne, herz- bis gelappt geformte Blätter, die im Herbst in warmen Gelbtönen leuchten. Im späten Frühling erscheinen unauffällige Kätzchenblüten; daraus entwickeln sich im Sommer die typischen, länglichen Maulbeeren, die je nach Sonneneinfluss von weiß bis honiggelb und zart rosé ausreifen und süß-aromatisch schmecken. Die Wuchsform ist zunächst aufrecht und später breit bis locker überhängend, wodurch Morus alba als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten eine markante Figur macht. In geschützten Lagen lässt er sich als Kübelpflanze kultivieren und eignet sich ebenso für Spalierformen an warmen Hauswänden oder als Bestandteil eines mediterran anmutenden Obstgartens; in Gruppenpflanzungen sorgt er für ein harmonisches, parkartiges Bild. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüte und Fruchtreife, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Kalk wird gut toleriert. Nach dem Anwachsen zeigt der Maulbeerbaum ausgeprägte Hitzeverträglichkeit und kommt mit zeitweiser Trockenheit zurecht. Ein maßvoller Schnitt im Spätwinter hält die Krone formschön und fruchtbar, während regelmäßige Wassergaben in den ersten Jahren das Wurzelwachstum unterstützen. So verbindet Morus alba als Blütengehölz und Obstbaum dekorative Wirkung mit köstlicher Ernte.

Morus alba 80-100 cm

Morus alba, der Weiße Maulbeerbaum, ist ein traditionsreiches Obstgehölz, das mit seinem dekorativen Laub und den süßen Früchten gleichermaßen als Obstbaum und Ziergehölz überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Kätzchen, aus denen sich im Sommer je nach Reifegrad weißliche bis roséfarbene, gelegentlich rötliche Maulbeeren entwickeln, aromatisch und saftig für den frischen Genuss oder für Konfitüre und Desserts. Das große, herz- bis eiförmige Laub treibt frischgrün aus, glänzt im Sommer sattgrün und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen, während die rundliche bis breitbuschige Krone einen malerischen Blickfang bildet. Als Solitär im Rasen, in der Nähe der Terrasse oder im Vorgarten setzt Morus alba einen mediterranen Akzent; in größeren Pflanzgefäßen lässt sich der Maulbeerbaum auch als robuste Kübelpflanze kultivieren und durch Schnitt kompakt halten, sodass er ebenso in Beeten und Innenhöfen einen Platz findet. Bevorzugt wird ein warmer, sonniger und windgeschützter Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Kalk wird gut toleriert, Staunässe hingegen vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: regelmäßiges Gießen in der Anwachsphase, eine Kompostgabe im Frühjahr und ein formgebender Schnitt im Spätwinter oder nach der Ernte fördern einen dichten, fruchttragenden Wuchs. Morus alba ist insgesamt wärmeliebend, dabei ausgesprochen hitzeverträglich und im mitteleuropäischen Garten zuverlässig winterhart, was ihn zu einem langlebigen, attraktiven Gartenbaum mit Zier- und Nutzwert macht.

Morus alba Giant Fruit

Morus alba Giant Fruit, die Weiße Maulbeere Giant Fruit, ist ein wertvolles Obstgehölz und zugleich attraktiver Zierbaum für den vielseitigen Garten. Der sommergrüne Kleinbaum bis Großstrauch bildet eine breit gerundete Krone mit elegant überhängenden Trieben und großen, herz- bis gelappten Blättern, die im Herbst warm gelb leuchten. Die unscheinbaren, grünlichen Blüten erscheinen im späten Frühjahr, gefolgt von besonders großen, langgezogenen Früchten, die je nach Sonneneinstrahlung von cremeweiß über rosé bis tief rötlich-schwarz abreifen und mit süß-aromatischem Geschmack begeistern. Als ertragreicher, selbstfruchtbarer Obstbaum eignet sich Morus alba Giant Fruit ideal für den Naschgarten, als Solitär im Rasen, für den Hausgarten und den Vorgarten; in der Jugend lässt sie sich auch als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, wo der dekorative Fruchtschmuck hervorragend zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein warmer, vollsonniger und windgeschützter Standort mit nährstoffreichem, gut durchlässigem, mäßig feuchtem Boden; kalkverträgliche, tiefgründige Substrate fördern Wachstum und Fruchtansatz. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Maulbeerbaum erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht, ein moderater Erziehungsschnitt zur Kronenformung genügt, stärkere Rückschnitte werden gut vertragen. Die robuste, winterharte Maulbeere wächst mittelstark, bildet mit der Zeit eine markante, schattenspendende Krone und fügt sich sowohl in Mischpflanzungen mit Stauden und Ziergräsern als auch in lockere Obstgarten-Strukturen harmonisch ein. Mit ihrer Kombination aus Zierwert und köstlicher Ernte bereichert Morus alba Giant Fruit jeden Garten als langlebiges, charaktervolles Obst- und Ziergehölz.

Morus alba Giant Fruit 50-60 cm

Morus alba ‘Giant Fruit’, die Weiße Maulbeere, ist ein attraktives und zugleich ertragreiches Obstgehölz, das als Maulbeerbaum sowohl Zierwert als auch köstliche Früchte bietet. Der sommergrüne Gartenbaum trägt große, herzförmige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst in warme Gelbtöne wechseln und die elegante, rundliche Krone betonen. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, cremefarbene Blütenkätzchen, aus denen ab dem Frühsommer beeindruckend große, süß-aromatische Maulbeeren reifen. Je nach Reifegrad leuchten die Früchte von cremeweiß über zart rosé bis hin zu rötlich-violett und eignen sich hervorragend zum Naschen direkt vom Baum sowie für Desserts, Marmeladen und Saft. Als vielseitiger Gartenbaum ist Morus alba ‘Giant Fruit’ ideal als Solitär im Rasen, im Obst- und Naschgarten oder als dekoratives Nutz- und Ziergehölz im Vorgarten. In großen Kübeln lässt sich die Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof kultivieren, wo sie mit mediterranem Flair punktet; eine Platzierung an einer warmen Hauswand fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Standort sollte sonnig bis vollsonnig und geschützt sein, der Boden durchlässig, humos und eher kalkverträglich, Staunässe wird nicht toleriert. Nach dem Anwachsen zeigt der robuste Gartenbaum eine gute Trockenheitsverträglichkeit, regelmäßiges Mulchen und maßvolles Gießen unterstützen Vitalität und Ertrag. Die Sorte gilt als meist selbstfruchtbar und fruchtet ohne Bestäuber zuverlässig; ein leichter Erziehungsschnitt im Spätwinter erhält die harmonische Krone und fördert eine reiche Ernte.

Ficus carica 'Brown Turkey' - Feige

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Breite:
3,50m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
sauer
Unvertraeglichkeit:
Staunnässe
Toleranz:
Hitzeverträglich, frosthart Zone 6a
Boden:
lehmig, nährstoffreich
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
HIJKL
Wuchsform:
sparrig, Strauch oder kleiner Baum
Wüchsigkeit:
5 - 20 cm/Jahr
Wurzeln:
Tiefwurzler
Verwendung:
Naschgarten, Solitär
Pflege:
Je nach Sorte in rauen Lagen Winterschutz notwendig;

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Ficus carica 'Firoma'

Ficus carica ‘Firoma’, die Echte Feige, verbindet mediterranes Flair mit zuverlässigem Fruchtertrag und dekorativem Laub. Der kompakte bis mittelstarke Wuchs als mehrstämmiges Ziergehölz oder kleiner Obstbaum macht sie zum attraktiven Gartenstrauch und Solitär für sonnige Plätze. Großes, handförmig gelapptes, kräftig grünes Laub sorgt für üppige Optik, während die unscheinbaren Blüten im Frühsommer in saftig-süße Früchte übergehen. ‘Firoma’ ist in der Regel selbstfruchtend und liefert bei warmer Witterung oftmals zwei Ernten: eine frühe Breba-Ernte ab Juni sowie eine Hauptfrucht ab Spätsommer bis in den Herbst. Die mittelgroßen bis großen Feigen reifen mit braunvioletter bis grünlichbrauner Schale und zart rötlichem Fruchtfleisch, angenehm aromatisch und ausgewogen süß – ideal zum Frischverzehr, für Desserts oder Konfitüren. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, im Vorgarten an einer geschützten Südwand oder frei stehend im Beet überzeugt die Feige gleichermaßen; auch als Spalierobst an warmen Mauern oder in einer lockeren Obsthecke lässt sie sich gut integrieren. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort fördert zuverlässige Reife. Der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig sein; Staunässe unbedingt vermeiden, Drainage ist im Kübel Pflicht. Mäßig gießen und in Trockenphasen ausreichend wässern, eine ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützt den Ansatz. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Auslichten nach der Ernte und das Entfernen von altem oder erfrorenem Holz. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz für junge Pflanzen und Kübel, dadurch zeigt sich Ficus carica ‘Firoma’ dauerhaft vital und ertragreich.

Ficus carica 'Firoma' 40-60 cm

Ficus carica ‘Firoma’, die Echte Feige, vereint mediterranes Flair mit robuster Gartenpraxis und präsentiert sich als dekoratives Obstgehölz und attraktives Ziergehölz zugleich. Die Sorte wächst kompakt bis buschig, häufig mehrstämmig, und eignet sich als Gartenstrauch, kleiner Obstbaum oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Das markante, tief gelappte, frischgrüne Laub sorgt für eine wirkungsvolle, mediterrane Anmutung, während die im Sommer bis Herbst reifenden Früchte mit süß-aromatischem, rötlichem Fruchtfleisch überzeugen. In warmen Lagen sind zwei Erntewellen möglich, mit einer frühen Feigenernte im Hochsommer und einer Hauptreife ab Spätsommer bis in den Herbst. ‘Firoma’ bevorzugt einen vollsonnigen, warmen, geschützten Standort an einer Hauswand, im Innenhof oder im windgeschützten Vorgarten; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht vertragen. Als Solitär setzt die Feige starke Akzente, macht in gemischten Beeten ebenso eine gute Figur und lässt sich hervorragend als Spalierobst ziehen, wo sie platzsparend und ertragreich fruchtet. In milden Regionen erreicht sie mittlere Höhen und bleibt gut schnittverträglich; ein maßvoller Auslichtungsschnitt nach der Ernte fördert Licht und Fruchtansatz. Kübelpflanzen gleichmäßig, aber moderat gießen und zwischen den Wassergaben abtrocknen lassen; eine lockere Drainageschicht ist von Vorteil. In raueren Lagen empfiehlt sich Winterschutz im Wurzelbereich oder ein geschützter Standort, junge Pflanzen profitieren von Abdeckung bei starkem Frost.

Ficus carica 'Firoma' 60-80 cm

Ficus carica ‘Firoma’, die Echte Feige, bringt mediterranes Flair in den Garten und überzeugt als dekoratives Obstgehölz ebenso wie als Ziergehölz. Die Sorte bildet einen buschigen, breit aufrechten Wuchs mit malerischer Silhouette und großen, tief gelappten, frischgrünen Blättern, die dem Blütenstrauch einen markanten, exotischen Charakter verleihen. Die Blüten sind, typisch für den Feigenbaum, unscheinbar und im Fruchtkörper verborgen; ab Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, süße Feigen, je nach Witterung häufig mit früheren Früchten an vorjährigem Holz. Das Laub zeigt im Herbst eine warme Gelbfärbung und sorgt auch außerhalb der Erntezeit für Zierwert. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Firoma’ auf Terrasse, Balkon oder im Innenhof eine ebenso gute Figur wie im geschützten Beet des Vorgartens, wo sie als Solitär oder in lockerer Gruppenpflanzung Akzente setzt. Ein vollsonniger, warmer und windgeschützter Standort fördert Blüteansatz und Fruchtqualität. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gern leicht kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Gleichmäßige Wasserversorgung während der Wachstumszeit und eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertrag. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die Form und fördert fruchttragendes Holz. In milderen Lagen ist ‘Firoma’ im Freiland gut kultivierbar, in rauen Regionen empfiehlt sich der Anbau als Kübelgehölz mit Winterschutz oder ein frostfreies, helles Quartier. So wird diese Feigensorte zum langlebigen Gartenstrauch mit Genussfaktor.

Ficus carica - Feige

Ficus carica, die Echte Feige, ist ein mediterranes Frucht- und Ziergehölz, das als Feigenbaum oder mehrstämmiger Gartenstrauch mit charaktervollem, breitbuschigem Wuchs begeistert. Das sommergrüne Laub zeigt große, handförmig gelappte, aromatisch duftende Blätter, die jedem Vorgarten, Beet oder Innenhof südliches Flair verleihen. Die unscheinbaren, im Fruchtkörper verborgenen Blüten erscheinen im Frühsommer, der eigentliche Blickfang sind jedoch die je nach Sorte grün bis violett abreifenden, süß-aromatischen Früchte ab Spätsommer bis in den Herbst. Als Solitär wirkt Ficus carica besonders eindrucksvoll, eignet sich aber ebenso für die Pflanzung an einer warmen Hauswand, wo sich das Gehölz als Spalier entfaltet, oder als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Kombination mit trockenheitsverträglichen Stauden und Duftkräutern entsteht ein stimmiges, mediterranes Ensemble. Die Feige liebt einen vollsonnigen, windgeschützten Standort mit durchlässigem, humosem und eher kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige, mäßige Feuchte fördert Wuchs und Fruchtansatz. Ein leichter Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält die natürliche Krone, fördert die Verzweigung und begünstigt die Fruchtbildung; in kühleren Regionen empfiehlt sich Winterschutz für junge Triebe oder die Überwinterung im geschützten Bereich. Mit ihrer malerischen Silhouette, dem dekorativen Laub und den köstlichen Früchten ist Ficus carica ein vielseitiges Fruchtgehölz für den Hausgarten, den urbanen Innenhof und den Wintergarten, das als Zierstrauch ebenso wie als Obststrauch zuverlässig Akzente setzt.

Ficus carica - Feige 100-125 cm

Ficus carica, die Echte Feige, ist ein mediterranes Obstgehölz und zugleich ein attraktives Ziergehölz für Garten und Terrasse. Als mehrtriebiger Gartenstrauch oder kleiner Baum entwickelt sie eine malerische, breitbuschige Wuchsform und trägt große, tief gelappte, frischgrüne Blätter, die dem Außenbereich sofort südliches Flair verleihen. Die Blüte bleibt im Inneren der Frucht verborgen und wirkt unscheinbar, doch ab Spätsommer bis in den Herbst reifen aromatische Feigen heran, je nach Sorte grünlich bis violett gefärbt, mit süßem, saftigem Fruchtfleisch. Als Solitär im Vorgarten, an einer warmen Hauswand im Spalier erzogen oder als Kübelpflanze auf Balkon, Patio und Terrasse setzt Ficus carica charaktervolle Akzente und verbindet Nutzwert mit dekorativer Wirkung. Der ideale Standort ist sonnig, warm und windgeschützt; je mehr Wärme, desto sicherer die Fruchtbildung. Der Boden sollte durchlässig, locker und humos sein, Staunässe wird nicht vertragen. In schweren Böden empfiehlt sich eine Drainageschicht und das Einmischen von Sand oder Splitt. Regelmäßige, aber maßvolle Wassergaben fördern gleichmäßiges Wachstum, während eine ausgewogene, eher kaliumbetonte Düngung im Frühjahr die Fruchtansätze unterstützt. Im Freiland ist ein leichter Winterschutz in rauen Lagen sinnvoll; im Kübel überwintert die Feige am besten hell und kühl oder sehr geschützt. Ein schonender Rückschnitt im späten Winter erhält die kompakte Krone, entfernt abgestorbene Triebe und lenkt die Kraft in junge, fruchttragende Zweige. So wird Ficus carica zum langlebigen, pflegeleichten Gartenstrauch und vielseitigen Obstbaum für Genießer mediterraner Gartengestaltung.

Crataegus coccinea - Scharlach-Weißdorn

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, stenger Duft, Dornen
Erntezeit:
I
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Naschgarten, Verkehrsbegleitgrün, Mobiles Grün, Schnitt, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Hausbaum
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Crataegus coccinea

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.

Crataegus coccinea 150-200 cm

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.

Crataegus coccinea

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.

Crataegus coccinea 150-200 cm

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.

Crataegus laevigata

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.

Vaccinium macrocarpon 'Pilgrim' - Cranberry

Blütenfarbe:
purpur rot violett
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,60m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
sauer, neutral
Toleranz:
frosthart Zone 2
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbar, Fruchtschmuck, auffallende Herbstfärbung
Erntezeit:
IJ
Wuchsform:
flach
Wüchsigkeit:
5 - 15 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten, Vogelfutter

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Vaccinium macrocarpon 'Pilgrim'

Vaccinium macrocarpon ‘Pilgrim’, die großfrüchtige Kranbeere beziehungsweise Cranberry, ist eine kompakte Moorbeeren-Sorte, die als niedriger, teppichbildender Gartenstrauch und attraktiver Bodendecker begeistert. Der immer- bis halbimmergrüne Blütenstrauch zeigt feine, ledrige, dunkelgrüne Blätter, die sich im Herbst auffallend purpurrot färben und so zusätzlich Zierwert bieten. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen zarte, rosé-weiße, nickende Blüten, aus denen sich ab Spätsommer die typischen glänzend roten Beeren entwickeln, die bis in den Herbst hinein Farbe ins Beet bringen. ‘Pilgrim’ wächst kriechend mit dichten Ranken und erreicht geringe Wuchshöhen, wodurch die Sorte ideal zur flächigen Pflanzung, für den Vorgarten, als Einfassung oder zur Kombination mit anderen Moorbeetpflanzen wie Heidelbeeren geeignet ist. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie ebenso, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit saurer, torf- beziehungsweise torfersatzreicher Rhododendronerde bereitsteht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz, der Boden sollte dauerhaft gleichmäßig frisch bis feucht, humos und unbedingt kalkarm sein. Mulch aus Rinden- oder Nadelmaterial hält die Feuchtigkeit im Substrat und unterstützt den niedrigen pH-Wert, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Ein leichter Rückschnitt nach der Ernte fördert die Verzweigung und hält den dichten Teppich vital. Als pflegeleichte Moorbeetstaude und vielseitiger Zier- und Beerenstrauch setzt Vaccinium macrocarpon ‘Pilgrim’ in Gruppenpflanzungen ebenso Akzente wie als flächiger Solist und liefert dabei ganzjährig strukturgebendes Laub, feine Blüten und leuchtende Herbstfrüchte.

Vaccinium macrocarpon 'Pilgrim' 15-20 cm

Vaccinium macrocarpon ‘Pilgrim’, die großfrüchtige Moosbeere (auch Kranbeere oder Cranberry), ist ein niedrig wachsender, immergrüner Beerenstrauch, der als attraktiver Zierstrauch und zugleich hochwertiges Beerenobst überzeugt. Der flach kriechende Gartenstrauch bildet dichte, teppichartige Polster mit kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die im Winter oft rötlich überhaucht sind. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche zart rosafarbene bis weißliche, nickende Blüten, aus denen ab Spätsommer bis in den Herbst hinein sehr große, tiefrote Beeren reifen – typisch für die Sorte ‘Pilgrim’ mit ihrem hohen Ertrag und guter Lagerfähigkeit. Im Naschgarten, als fruchtender Bodendecker im Beet, im Moorbeet oder als dekorative Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt die Moosbeere frische Akzente; in Gruppenpflanzung schließt sie Flächen zuverlässig und eignet sich als niedriger Begleiter von Rhododendren, Heidelbeeren und anderen Heidekrautgewächsen. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, saurem und dauerhaft gleichmäßig feuchtem, aber durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, ebenso kalkreiche Substrate. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen mit kalkarmem Wasser fördert Fruchtansatz und Vitalität. Ein leichter Pflegeschnitt nach der Ernte erhält die dichte Wuchsform und regt zur Bildung frischer Triebe an. ‘Pilgrim’ ist robust und winterhart, wächst kompakt und bleibt überschaubar, wodurch sie sich auch für kleinere Vorgärten und Hochbeete empfiehlt. Die aromatischen, vitaminreichen Früchte eignen sich hervorragend für Saft, Kompott, Chutneys und Backwaren und bringen mit ihrem satten Rot bis in den Winter hinein dekorative Farbe in den Garten.

Vaccinium macrocarpon 'Pilgrim'

Vaccinium macrocarpon ‘Pilgrim’, die großfrüchtige Kranbeere beziehungsweise Cranberry, ist eine kompakte Moorbeeren-Sorte, die als niedriger, teppichbildender Gartenstrauch und attraktiver Bodendecker begeistert. Der immer- bis halbimmergrüne Blütenstrauch zeigt feine, ledrige, dunkelgrüne Blätter, die sich im Herbst auffallend purpurrot färben und so zusätzlich Zierwert bieten. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen zarte, rosé-weiße, nickende Blüten, aus denen sich ab Spätsommer die typischen glänzend roten Beeren entwickeln, die bis in den Herbst hinein Farbe ins Beet bringen. ‘Pilgrim’ wächst kriechend mit dichten Ranken und erreicht geringe Wuchshöhen, wodurch die Sorte ideal zur flächigen Pflanzung, für den Vorgarten, als Einfassung oder zur Kombination mit anderen Moorbeetpflanzen wie Heidelbeeren geeignet ist. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie ebenso, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit saurer, torf- beziehungsweise torfersatzreicher Rhododendronerde bereitsteht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz, der Boden sollte dauerhaft gleichmäßig frisch bis feucht, humos und unbedingt kalkarm sein. Mulch aus Rinden- oder Nadelmaterial hält die Feuchtigkeit im Substrat und unterstützt den niedrigen pH-Wert, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Ein leichter Rückschnitt nach der Ernte fördert die Verzweigung und hält den dichten Teppich vital. Als pflegeleichte Moorbeetstaude und vielseitiger Zier- und Beerenstrauch setzt Vaccinium macrocarpon ‘Pilgrim’ in Gruppenpflanzungen ebenso Akzente wie als flächiger Solist und liefert dabei ganzjährig strukturgebendes Laub, feine Blüten und leuchtende Herbstfrüchte.

Vaccinium macrocarpon 'Pilgrim' 15-20 cm

Vaccinium macrocarpon ‘Pilgrim’, die großfrüchtige Moosbeere (auch Kranbeere oder Cranberry), ist ein niedrig wachsender, immergrüner Beerenstrauch, der als attraktiver Zierstrauch und zugleich hochwertiges Beerenobst überzeugt. Der flach kriechende Gartenstrauch bildet dichte, teppichartige Polster mit kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die im Winter oft rötlich überhaucht sind. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche zart rosafarbene bis weißliche, nickende Blüten, aus denen ab Spätsommer bis in den Herbst hinein sehr große, tiefrote Beeren reifen – typisch für die Sorte ‘Pilgrim’ mit ihrem hohen Ertrag und guter Lagerfähigkeit. Im Naschgarten, als fruchtender Bodendecker im Beet, im Moorbeet oder als dekorative Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt die Moosbeere frische Akzente; in Gruppenpflanzung schließt sie Flächen zuverlässig und eignet sich als niedriger Begleiter von Rhododendren, Heidelbeeren und anderen Heidekrautgewächsen. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, saurem und dauerhaft gleichmäßig feuchtem, aber durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, ebenso kalkreiche Substrate. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen mit kalkarmem Wasser fördert Fruchtansatz und Vitalität. Ein leichter Pflegeschnitt nach der Ernte erhält die dichte Wuchsform und regt zur Bildung frischer Triebe an. ‘Pilgrim’ ist robust und winterhart, wächst kompakt und bleibt überschaubar, wodurch sie sich auch für kleinere Vorgärten und Hochbeete empfiehlt. Die aromatischen, vitaminreichen Früchte eignen sich hervorragend für Saft, Kompott, Chutneys und Backwaren und bringen mit ihrem satten Rot bis in den Winter hinein dekorative Farbe in den Garten.

Vaccinium angustifolium

Vaccinium angustifolium, die Niedrige Heidelbeere oder Lowbush-Heidelbeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zierwert, der als Ziergehölz und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, teppichbildende Kleinstrauch erreicht meist 20 bis 50 cm Höhe und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker und für flächige Pflanzungen eignet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis rosé angehauchte Blüten, gefolgt von aromatischen, blau bereiften Beeren im Sommer. Das kleine, elliptische Laub zeigt im Herbst eine intensive Rot- bis Orangefärbung und macht den Blütenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum attraktiven Gartenstrauch. Die Niedrige Heidelbeere passt hervorragend in den Heidegarten, ins Moorbeet, an den sonnigen bis halbschattigen Beetrand oder in den naturnahen Vorgarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie verlässliche Erträge, solange das Substrat dauerhaft leicht sauer bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, torffreie, kalkarme Böden mit pH 4–5,5; Regenwasser zur Bewässerung ist vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht und fördert das feine Flachwurzelwerk. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt alter Triebe nach der Ernte erhält Vitalität und Ertrag, zusätzliche Düngung kann moderat mit speziellem Rhododendron- oder Heidelbeerdünger erfolgen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, fruchtbarer Teppich; als niedriger Solitär setzt die Lowbush-Heidelbeere farbige Akzente, und in Kombination mit Rhododendron, Azalee oder anderen Moorbeetpflanzen entsteht ein stimmiges Bild mit langer Saisonwirkung. Winterhart und windfest, bleibt sie über Jahre eine zuverlässige Bereicherung.

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