Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

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frostharte Gehölze und Baumschul-Pflanzen

 

Salix caprea - Sal-Weide

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 8,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Uferbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Salix 'Rotkätzchen'

Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.

Salix 'Rotkätzchen' 40 cm Stammhöhe

Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.

Salix 'Rotkätzchen' 60 cm Stammhöhe

Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.

Salix alba 'Tristis'

Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.

Salix alba 'Tristis' 100-150 cm

Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.

Salix caprea 'Mas' - Sal-Weide

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 8,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
stumpf grün
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Gruppengehölz, Parks, Binderei
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Salix caprea 'Mas'

Salix caprea ‘Mas’, die Sal?Weide oder Kätzchenweide, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das als Blütenstrauch und kleiner Gartenbaum im Frühjahr mit auffallend großen, silbrig schimmernden Kätzchen begeistert, die sich später gelb färben. Der breitbuschige, aufrechte Wuchs bildet einen dichten Gartenstrauch mit kräftigen Trieben, das sommergrüne Laub zeigt sich eiförmig, frischgrün und leicht filzig auf der Unterseite, im Herbst gelblich ausklingend. Als Solitär im Vorgarten setzt diese Palmweide markante Akzente, ebenso in Gruppenpflanzung am Beetrand oder am Teichrand, wo die natürliche Anmut besonders zur Geltung kommt. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Dachgarten zeigt sich Salix caprea ‘Mas’ als formschöne Kübelpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit, die nach der Blüte problemlos zurückgeschnitten werden kann, um eine kompakte Krone und reiche Kätzchenbildung am mehrjährigen Holz zu fördern. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, der Boden sollte frisch bis feucht, humos und nährstoffreich sein; auch lehmige oder kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Kurzzeitige Staunässe wird eher verziehen als längere Trockenphasen, dennoch hilft eine gleichmäßige Wasserversorgung in den Sommermonaten, Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Dank der robusten Natur eignet sich die Sal?Weide auch für freiere, locker geschnittene Heckenpflanzungen oder als unkompliziertes Ziergehölz im Bauerngarten. Windfest, frosthart und anpassungsfähig empfiehlt sich Salix caprea ‘Mas’ als langlebiger Blütenstrauch, der bereits sehr früh im Jahr den Garten strukturiert und mit seiner klaren Silhouette sowohl klassische Staudenbeete als auch moderne Pflanzkonzepte wirkungsvoll ergänzt.

Salix caprea 'Mas' 150-175 cm

Salix caprea ‘Mas’, die Sal-Weide oder Kätzchenweide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch begeistert. Die männliche Auslese ‘Mas’ zeigt bereits sehr früh im Jahr, oft von Februar bis April, eindrucksvolle, silbrig schimmernde Kätzchen, die sich später leuchtend gelb verfärben und den Blütenstrauch zu einem markanten Blickfang machen. Das Laub treibt frischgrün und oval aus, mit leicht filziger Unterseite, im Sommer sattgrün und im Herbst gelblich ausklingend. Der Wuchs ist kräftig, dicht verzweigt und je nach Erziehungsform mehrstämmig strauchig oder mit kurzer Krone, wodurch sich die Weide sowohl als prägnanter Solitär im Vorgarten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen gut integrieren lässt. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Salix caprea ‘Mas’ für sonnige bis halbschattige Standorte und bevorzugt frische bis feuchte, nährstoffreiche Gartenböden, ist jedoch erstaunlich bodentolerant und stadtklimafest. An Teichrändern, im naturnahen Beet oder als freiwachsende Heckenpflanze entfaltet sie ihre natürliche Wirkung, während sie in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof mit ihrer frühen Blüte Akzente setzt. Regelmäßiger Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert kompakte Triebe und reiches Kätzchenholz, ältere Exemplare lassen sich problemlos verjüngen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, insbesondere als Kübelpflanze, unterstützt gesundes Wachstum, während robuste Winterhärte und Windfestigkeit die Pflege erleichtern. Als Blütengehölz, Gartenstrauch und charakterstarker Blickpunkt verbindet Salix caprea ‘Mas’ frühe Saisonwirkung mit unkomplizierter Kultur.

Männliche Salweide 'Mas' • Salix caprea 'Mas'

Was passt nur auf die Mitte der Rasenfläche? Da bietet sich die „Weide“ an. Mit ihrer Höhe von bis zu 8 Metern bietet sie sich als Solitär an. Legendär sind ihre wunderschönen, samtigen Weidenkätzchen, die im März den Frühling begrüßen und bis April bleiben. Bei jeder Art fallen sie anders aus, aber sie sind immer da und verführen zum Anfassen. Das Laubgehölz liebt halbschattige bis sonnige Lichtverhältnisse.

Verwendungen

Solitär

Ähnliche Pflanzen

Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Männliche Salweide 'Mas' ähnlich sein: Salix integra (Integra-Weide).

Wuchs

Männliche Salweide 'Mas' ist ein rundlich wachsender Großstrauch. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 5 - 8 m und wird ca. 3 - 6 m breit. Rasch wachsend. In der Regel wächst sie 40 - 50 cm pro Jahr.

Standort

Bevorzugter Standort in sonn...

Salix caprea 'Mas'

Salix caprea ‘Mas’, die Sal?Weide oder Kätzchenweide, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das als Blütenstrauch und kleiner Gartenbaum im Frühjahr mit auffallend großen, silbrig schimmernden Kätzchen begeistert, die sich später gelb färben. Der breitbuschige, aufrechte Wuchs bildet einen dichten Gartenstrauch mit kräftigen Trieben, das sommergrüne Laub zeigt sich eiförmig, frischgrün und leicht filzig auf der Unterseite, im Herbst gelblich ausklingend. Als Solitär im Vorgarten setzt diese Palmweide markante Akzente, ebenso in Gruppenpflanzung am Beetrand oder am Teichrand, wo die natürliche Anmut besonders zur Geltung kommt. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Dachgarten zeigt sich Salix caprea ‘Mas’ als formschöne Kübelpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit, die nach der Blüte problemlos zurückgeschnitten werden kann, um eine kompakte Krone und reiche Kätzchenbildung am mehrjährigen Holz zu fördern. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, der Boden sollte frisch bis feucht, humos und nährstoffreich sein; auch lehmige oder kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Kurzzeitige Staunässe wird eher verziehen als längere Trockenphasen, dennoch hilft eine gleichmäßige Wasserversorgung in den Sommermonaten, Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Dank der robusten Natur eignet sich die Sal?Weide auch für freiere, locker geschnittene Heckenpflanzungen oder als unkompliziertes Ziergehölz im Bauerngarten. Windfest, frosthart und anpassungsfähig empfiehlt sich Salix caprea ‘Mas’ als langlebiger Blütenstrauch, der bereits sehr früh im Jahr den Garten strukturiert und mit seiner klaren Silhouette sowohl klassische Staudenbeete als auch moderne Pflanzkonzepte wirkungsvoll ergänzt.

Salix caprea 'Mas' 150-175 cm

Salix caprea ‘Mas’, die Sal-Weide oder Kätzchenweide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch begeistert. Die männliche Auslese ‘Mas’ zeigt bereits sehr früh im Jahr, oft von Februar bis April, eindrucksvolle, silbrig schimmernde Kätzchen, die sich später leuchtend gelb verfärben und den Blütenstrauch zu einem markanten Blickfang machen. Das Laub treibt frischgrün und oval aus, mit leicht filziger Unterseite, im Sommer sattgrün und im Herbst gelblich ausklingend. Der Wuchs ist kräftig, dicht verzweigt und je nach Erziehungsform mehrstämmig strauchig oder mit kurzer Krone, wodurch sich die Weide sowohl als prägnanter Solitär im Vorgarten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen gut integrieren lässt. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Salix caprea ‘Mas’ für sonnige bis halbschattige Standorte und bevorzugt frische bis feuchte, nährstoffreiche Gartenböden, ist jedoch erstaunlich bodentolerant und stadtklimafest. An Teichrändern, im naturnahen Beet oder als freiwachsende Heckenpflanze entfaltet sie ihre natürliche Wirkung, während sie in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof mit ihrer frühen Blüte Akzente setzt. Regelmäßiger Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert kompakte Triebe und reiches Kätzchenholz, ältere Exemplare lassen sich problemlos verjüngen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, insbesondere als Kübelpflanze, unterstützt gesundes Wachstum, während robuste Winterhärte und Windfestigkeit die Pflege erleichtern. Als Blütengehölz, Gartenstrauch und charakterstarker Blickpunkt verbindet Salix caprea ‘Mas’ frühe Saisonwirkung mit unkomplizierter Kultur.

Salix caprea 'Pendula' - Kätzchen-Weide

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
3-5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
frosthart Zone 4
Boden:
steinig, lehmig
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
Trauerform
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Mobiles Grün, kleine Gärten, Solitärgehölz, Steingarten, Hausbaum

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Salix caprea 'Mas'

Salix caprea ‘Mas’, die Sal?Weide oder Kätzchenweide, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das als Blütenstrauch und kleiner Gartenbaum im Frühjahr mit auffallend großen, silbrig schimmernden Kätzchen begeistert, die sich später gelb färben. Der breitbuschige, aufrechte Wuchs bildet einen dichten Gartenstrauch mit kräftigen Trieben, das sommergrüne Laub zeigt sich eiförmig, frischgrün und leicht filzig auf der Unterseite, im Herbst gelblich ausklingend. Als Solitär im Vorgarten setzt diese Palmweide markante Akzente, ebenso in Gruppenpflanzung am Beetrand oder am Teichrand, wo die natürliche Anmut besonders zur Geltung kommt. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Dachgarten zeigt sich Salix caprea ‘Mas’ als formschöne Kübelpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit, die nach der Blüte problemlos zurückgeschnitten werden kann, um eine kompakte Krone und reiche Kätzchenbildung am mehrjährigen Holz zu fördern. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, der Boden sollte frisch bis feucht, humos und nährstoffreich sein; auch lehmige oder kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Kurzzeitige Staunässe wird eher verziehen als längere Trockenphasen, dennoch hilft eine gleichmäßige Wasserversorgung in den Sommermonaten, Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Dank der robusten Natur eignet sich die Sal?Weide auch für freiere, locker geschnittene Heckenpflanzungen oder als unkompliziertes Ziergehölz im Bauerngarten. Windfest, frosthart und anpassungsfähig empfiehlt sich Salix caprea ‘Mas’ als langlebiger Blütenstrauch, der bereits sehr früh im Jahr den Garten strukturiert und mit seiner klaren Silhouette sowohl klassische Staudenbeete als auch moderne Pflanzkonzepte wirkungsvoll ergänzt.

Salix caprea 'Mas' 150-175 cm

Salix caprea ‘Mas’, die Sal-Weide oder Kätzchenweide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch begeistert. Die männliche Auslese ‘Mas’ zeigt bereits sehr früh im Jahr, oft von Februar bis April, eindrucksvolle, silbrig schimmernde Kätzchen, die sich später leuchtend gelb verfärben und den Blütenstrauch zu einem markanten Blickfang machen. Das Laub treibt frischgrün und oval aus, mit leicht filziger Unterseite, im Sommer sattgrün und im Herbst gelblich ausklingend. Der Wuchs ist kräftig, dicht verzweigt und je nach Erziehungsform mehrstämmig strauchig oder mit kurzer Krone, wodurch sich die Weide sowohl als prägnanter Solitär im Vorgarten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen gut integrieren lässt. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Salix caprea ‘Mas’ für sonnige bis halbschattige Standorte und bevorzugt frische bis feuchte, nährstoffreiche Gartenböden, ist jedoch erstaunlich bodentolerant und stadtklimafest. An Teichrändern, im naturnahen Beet oder als freiwachsende Heckenpflanze entfaltet sie ihre natürliche Wirkung, während sie in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof mit ihrer frühen Blüte Akzente setzt. Regelmäßiger Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert kompakte Triebe und reiches Kätzchenholz, ältere Exemplare lassen sich problemlos verjüngen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, insbesondere als Kübelpflanze, unterstützt gesundes Wachstum, während robuste Winterhärte und Windfestigkeit die Pflege erleichtern. Als Blütengehölz, Gartenstrauch und charakterstarker Blickpunkt verbindet Salix caprea ‘Mas’ frühe Saisonwirkung mit unkomplizierter Kultur.

Salix caprea 'Nico'

Salix caprea ‘Nico’, die Kätzchen-Weide bzw. Salweide, ist ein besonders attraktiver Blütenstrauch, der mit früh erscheinenden, silbrig glänzenden Kätzchen begeistert, die sich im Verlauf in dekorative, gelblich überstäubte Ähren verwandeln. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch wächst gleichmäßig aufrecht bis leicht rundlich und bleibt angenehm platzsparend, wodurch er sich als Zierstrauch für Beet und Vorgarten ebenso eignet wie als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Das sommergrüne Laub ist breit-eiförmig, frischgrün mit leicht heller Unterseite und sorgt nach der Blüte für eine vital-grüne Kulisse; im Herbst zeigt sich ein gelbliches Farbspiel. ‘Nico’ punktet mit einer sehr frühen Blütezeit von Spätwinter bis Frühling und bringt damit Struktur und Saisonauftakt in Rabatten, Gruppenpflanzungen oder als kleiner Solitär nahe Sitzplätzen und Eingängen. Am wohlsten fühlt sich die Sorte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in einem frischen, humosen, nährstoffreichen Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird und dennoch gut drainiert ist. Kurze Trockenphasen werden toleriert, regelmäßiges Gießen fördert jedoch den kräftigen Austrieb, vor allem im Kübel. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte unterstützt die kompakte Wuchsform und regt die Bildung junger Triebe für besonders üppige Kätzchen im Folgejahr an; ältere Triebe können dabei problemlos auf jüngere Partien abgeleitet werden. Salix caprea ‘Nico’ ist robust, winterhart und windverträglich und lässt sich vielseitig mit Stauden und anderen Blütengehölzen kombinieren, um harmonische, naturnahe Gartenbilder mit klarer Struktur und frühem Blühaspekt zu schaffen.

Salix caprea 'Nico' 40 cm Stammhöhe

Salix caprea ‘Nico’, die Salweide oder Kätzchenweide, ist ein besonders kompakter Zierstrauch auf kleinem Stämmchen und setzt bereits ab Spätwinter eindrucksvolle Akzente. Die auffälligen, silbrig-grauen Kätzchen erscheinen meist von Februar bis April an rötlichen Trieben und wirken später goldgelb, bevor das frische, mittelgrüne Laub austreibt. Die Blätter sind oberseits glatt, unterseits leicht silbrig und unterstreichen den natürlichen Charme dieses Blütengehölzes. Die Krone wächst dicht, rundlich und gleichmäßig, was ‘Nico’ zu einem formschönen Gartenstrauch macht, der kaum Platz beansprucht und dennoch eine starke Präsenz als Solitär entfaltet. Als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder im Eingangsbereich zeigt sich die Kätzchenweide von ihrer besten Seite, ebenso als Blickfang im Vorgarten oder als Akzent im Staudenbeet. In Gruppenpflanzungen bringt sie Struktur in Frühlingsarrangements und harmoniert gut mit frühen Zwiebelblühern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Kätzchenbildung; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, kurzfristige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, kugelige Krone und regt die Bildung neuer Blütentriebe an; wilde Austriebe unterhalb der Veredlungsstelle werden regelmäßig entfernt. ‘Nico’ ist robust, gut winterhart und stadtklimaverträglich, damit ideal für moderne Gärten mit wenig Pflegeaufwand. So verbindet diese kleine Hochstamm-Weide natürliche Eleganz mit unkomplizierter Kultur und zuverlässiger Frühjahrswirkung.

Salix caprea 'Nico' 60 cm Stammhöhe

Salix caprea ‘Nico’, die Sal-Weide oder Kätzchenweide, präsentiert sich als kompaktes Blütengehölz mit früh erscheinenden, silbrig schimmernden Kätzchen, die noch vor dem Laubaustrieb für einen eleganten, frühlingshaften Akzent sorgen. Nach der Blüte entfaltet der Zierstrauch ein dichtes, mittelgrünes Laub mit leicht glänzenden, ovalen Blättern, das bis in den Herbst hinein eine gepflegte, harmonische Optik bietet. ‘Nico’ wächst gleichmäßig, bildet eine rundliche, gut verzweigte Krone und bleibt insgesamt handlich, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend für kleine Gärten, den Vorgarten oder als charmanter Blickfang auf Terrasse und Balkon eignet. Als Kübelpflanze überzeugt er mit ordentlicher Form und hoher Schnittverträglichkeit; ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert eine dichte Krone und einen vitalen Neuaustrieb. Die Pflanze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in frischem, humosem, gut durchlässigem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten werden sollte, ohne Staunässe zuzulassen. In Gruppenpflanzung bringt ‘Nico’ strukturierende Ruhe ins Beet, als Solitär setzt er einen klaren, modernen Akzent, und in niedrigen Blütenhecken verbindet er Zierwert mit ordentlicher Form. Die robuste, frostharte Sorte ist windfest, pflegeleicht und verzeiht auch kräftige Form- und Erhaltungsschnitte. Regelmäßiges Gießen, besonders im Kübel, sowie gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr sichern eine üppige Kätzchenbildung und eine geschlossene, dekorative Krone für eine dauerhaft ansprechende Gartengestaltung.

Salix fragilis - Knack-Weide

Blütezeit:
4-5
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, fliessendes Grundwasser, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, steinig, tiefgründig
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
heimische Pflanze
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
kugelig
Wurzeln:
flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, am Wasser, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
tief pflanzen

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Salix 'Rotkätzchen'

Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.

Salix 'Rotkätzchen' 40 cm Stammhöhe

Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.

Salix 'Rotkätzchen' 60 cm Stammhöhe

Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.

Salix alba 'Tristis'

Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.

Salix alba 'Tristis' 100-150 cm

Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.

Salix purpurea - Purpur- Korb-Weide

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Immission
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, schnittfest, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, steinig, lehmig
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
heimische Pflanze
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
dicht
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, am Wasser, Bienenweide, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Salix 'Rotkätzchen'

Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.

Salix 'Rotkätzchen' 40 cm Stammhöhe

Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.

Salix 'Rotkätzchen' 60 cm Stammhöhe

Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.

Salix alba 'Tristis'

Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.

Salix alba 'Tristis' 100-150 cm

Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.

Salix purpurea 'Nana' - Purpur- Korb-Weide

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Immission
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, schnittfest, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, steinig, lehmig
Blattfarbe:
stumpf grün
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
kugelig
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Gruppengehölz, Solitärgehölz, niedrige Hecken, am Wasser
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Salix purpurea 'Nana'

Salix purpurea ‘Nana’, die Zwerg-Purpurweide, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit eleganter, rundlicher Silhouette und feinen, schmalen Blättern. Der Blütenstrauch zeigt bereits im zeitigen Frühjahr seine dekorativen Kätzchen, die zunächst silbrig erscheinen und später einen warmen gelblichen Ton annehmen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit dichtem, blaugrünem Laub, während die jungen Triebe in purpurrot bis violett schimmern und so auch außerhalb der Blüte für Farbakzente sorgen. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und ähnlich breiter Krone bleibt die Zwergweide angenehm platzsparend und formstabil. Als vielseitige Kübelpflanze macht Salix purpurea ‘Nana’ auf Terrasse und Balkon ebenso eine gute Figur wie im Vorgarten oder Beet, wo sie als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als niedrige Heckenpflanze eingesetzt werden kann. Besonders wirkungsvoll ist sie entlang von Wegen, an wasserführenden Bereichen und in modern gestalteten Rabatten, wo ihre klare Struktur und das feine Laubbild für Ruhe sorgen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Wuchs und intensive Triebfärbung. Der Boden sollte frisch bis feucht, durchlässig und nährstoffreich sein; lehmig-humose Substrate werden gut vertragen. Regelmäßiges Gießen ist vor allem im Kübel wichtig, Staunässe jedoch zu vermeiden. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, verjüngt ältere Triebe und regt die Bildung farbstarker Jungtriebe an. Die robuste, winterharte Weiden-Sorte ist windverträglich und pflegeleicht, wodurch sie sich als langlebiger Gartenpartner bewährt.

Salix purpurea 'Nana' 100-125 cm

Salix purpurea ‘Nana’, die Zwerg-Purpurweide, ist ein ausgesprochen attraktiver Zierstrauch, der mit dichtem, kompaktem Wuchs und feinen, rötlich bis purpurfarbenen Trieben überzeugt. Das schmale, graugrün bis blaugrün schimmernde Laub sitzt elegant auf den filigranen Zweigen und bildet eine harmonische Kugelform, die im Garten ganzjährig gepflegt wirkt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zierende Kätzchen, die sich vor oder mit dem Laubaustrieb zeigen und dem Blütenstrauch eine besondere Frühjahrswirkung verleihen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Purpurweide hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen oder als formschöner Solitär im Beet. Dank ihres gleichmäßigen Aufbaus ist sie auch eine ideale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit regelmäßigen Formschnitten eine klare, moderne Struktur setzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf frisch bis feucht, nährstoffreich und humos sein, auch zeitweilige Nässe wird gut toleriert, solange der Untergrund nicht staunass und verdichtet ist. Salix purpurea ‘Nana’ ist äußerst schnittverträglich und lässt sich problemlos nach der Blüte oder im Spätwinter zurückschneiden, um die kompakte, kugelige Wuchsform zu erhalten und den Neuaustrieb zu fördern. Robust und frosthart, dabei windfest und pflegeleicht, bereichert diese kompakte Purpurweide naturnahe Beete ebenso wie moderne Gartenkonzepte und setzt als strukturgebender Ziergehölz-Klassiker in jeder Jahreszeit feine Akzente.

Salix purpurea 'Nana' 125-150 cm

Salix purpurea ‘Nana’, die Zwerg-Purpurweide, ist ein besonders kompakter Blütenstrauch mit elegantem, rundbuschigem Aufbau und feiner Verzweigung. Die schmalen, lanzettlichen Blätter zeigen ein attraktives Blaugrün mit silbrigem Unterton und betonen die purpurfarbenen bis rötlichen Triebe, die auch im Winter einen dekorativen Akzent setzen. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zahlreiche, silbriggraue Kätzchen, die sich später gelblich überstäuben und den Garten dezent beleben. Als pflegeleichter Zierstrauch wächst dieses Gehölz dicht und gleichmäßig, bleibt angenehm niedrig bis mittelhoch und eignet sich hervorragend für formschöne Kugelschnitte, niedrige Hecken und strukturgebende Gruppenpflanzungen. Die Zwerg-Purpurweide entfaltet ihren besten Ausdruck an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Sie bevorzugt frische bis feuchte, humose und nährstoffreiche Böden, zeigt sich aber insgesamt anpassungsfähig und robust. Regelmäßige Rückschnitte fördern die dichte Verzweigung und frisches, farbstarkes Holz, wodurch die Pflanze als Heckenpflanze, Solitär oder Bestandteil eines gemischten Gartenstrauchs-Arrangements gleichermaßen überzeugt. In Beeten und Rabatten sorgt sie für ruhige, klare Linien, im Vorgarten für Ordnung und Struktur. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich Salix purpurea ‘Nana’ gut kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist und der Topf durchlässiges Substrat bietet. In naturnahen Gartensituationen, an Teichrändern oder entlang von Wegrändern setzt dieser Blüten- und Zierstrauch durch sein feines Laub und die farbigen Triebe subtile, dennoch wirkungsvolle Akzente und bleibt durch seine Schnittverträglichkeit jederzeit formstabil und vielseitig einsetzbar.

Salix purpurea 'Nana' 15-20 cm

Salix purpurea ‘Nana’, die Zwerg-Purpurweide, ist ein kompakter Zierstrauch mit elegantem, kugeligem Wuchs und feinen, schmalen Blättern in blaugrünem bis graugrünem Ton. Im zeitigen Frühjahr zeigt der Blütenstrauch zierende Kätzchen, die zunächst silbrig erscheinen und später einen warmen Gelbton annehmen, während die jungen Triebe mit violettbrauner Rinde dezente Farbakzente setzen. Der Gartenstrauch bleibt natürlich niedrig und dicht verzweigt, erreicht meist etwa 1 bis 1,5 Meter in Höhe und Breite und wirkt dadurch besonders harmonisch in kleinen Gärten und Vorgärten. Als Solitär auf der Terrasse oder als Kübelpflanze auf dem Balkon bringt die Zwergweide strukturgebende Ruhe in moderne wie klassische Gestaltungen, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen, niedrige Hecken und die Uferbepflanzung an Teichen, wo ihr feines Laubspiel hervorragend zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden sollte frisch bis feucht, durchlässig und nährstoffreich sein, gern mit leicht lehmigem Anteil und auch kalktolerant. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern Vitalität und Blattglanz, Staunässe ist zu vermeiden. Die Zwerg-Purpurweide ist ausgesprochen schnittverträglich: Ein Rückschnitt nach der Kätzchenzeit erhält die dichte, rundliche Form und regt einen kompakten Neuaustrieb an. Dank ihrer Robustheit, Windfestigkeit und Frosthärte erweist sich Salix purpurea ‘Nana’ als vielseitig einsetzbare Strukturpflanze, die Beete, Rabatten und Hecken dezent ordnet und das Gartenbild über das ganze Jahr mit feinen Texturen bereichert.

Salix purpurea 'Nana' 150-175 cm

Salix purpurea ‘Nana’, die Zwerg-Purpurweide, präsentiert sich als kompakter Zierstrauch mit botanischer Eleganz und natürlicher Robustheit. Dieser Gartenstrauch besticht durch feine, schmal lanzettliche Blätter in blaugrünem Ton mit zart silbriger Unterseite sowie purpurrote bis rötlichbraune Triebe, die selbst im Winter Struktur geben. Im zeitigen Frühjahr, meist vor dem Laubaustrieb, erscheinen zahlreiche, silbrig schimmernde Kätzchen, die sich später gelblich färben und dem Blütenstrauch eine dezente, sehr natürliche Zierwirkung verleihen. Der Wuchs ist dicht verzweigt, rundlich bis breitbuschig, gleichmäßig und gut schnittverträglich, wodurch sich ‘Nana’ hervorragend für niedrige Hecken, formale Einfassungen, kleine Gruppenpflanzungen oder als strukturbildender Solitär eignet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt die Purpurweide eine attraktive Figur, insbesondere in modernen, naturnahen und urbanen Gestaltungskonzepten sowie am Teichrand oder im Vorgarten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, durchlässigen Böden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert. In trockenen Phasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft, vor allem im Gefäß. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die kompakte Form, fördert die Vitalität und intensiviert die feine Verzweigung. Die Zwerg-Purpurweide ist ausgesprochen winterhart, windverträglich und langlebig, wächst zügig, bleibt dabei aber kontrollierbar, was sie zu einer vielseitigen Heckenpflanze und pflegeleichten Strukturstaude im weitesten Sinne unter den Ziergehölzen macht.

Salix repens nitida - Sand-Kriech-Weide

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
4-
Höhe von:
0,30m
Höhe bis:
- 0,50m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rohe Böden, Salztolerant, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, torfig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Eigenschaften:
heimische Pflanze
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Heidegarten, am Wasser
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Salix 'Rotkätzchen'

Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.

Salix 'Rotkätzchen' 40 cm Stammhöhe

Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.

Salix 'Rotkätzchen' 60 cm Stammhöhe

Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.

Salix alba 'Tristis'

Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.

Salix alba 'Tristis' 100-150 cm

Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.

Sciadopitys verticillata - Japanische Schirmtanne

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 8,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt, Stadtklima, Immission
Toleranz:
frosthart Zone 4
Boden:
sandig, lehmig, humos, torfig, nahrhaft
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
kegelförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Innenhöfe, mit Rhododendron

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Sciadopitys verticillata 'Beauty Green'

Sciadopitys verticillata ‘Beauty Green’, die Japanische Schirmtanne, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit edler Ausstrahlung, das als Zierbaum und Solitärgehölz jeden Garten aufwertet. Die immergrünen, lederartigen Nadeln stehen in charakteristischen Quirlen und wirken wie kleine Schirme; sie glänzen frisch- bis tiefgrün und behalten ihre Farbe ganzjährig. ‘Beauty Green’ wächst langsam und gleichmäßig, bildet eine dichte, konische Krone und überzeugt durch einen aufrechten, harmonischen Wuchs, der in Beet- und Vorgartensituationen ebenso wirkt wie in japanisch inspirierten Anlagen. Als Konifere mit ruhiger Struktur setzt sie wirkungsvolle Akzente im Staudenbeet, in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetgehölzen oder als solitärer Gartenbaum am Hauseingang. In größeren Kübeln lässt sie sich über viele Jahre auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, wo die formschöne Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch, gut drainiert und eher sauer bis schwach sauer sein, Kalk wird schlecht vertragen. Staunässe unbedingt vermeiden, gleichzeitig in sommerlicher Trockenheit für ausreichende Wasserversorgung sorgen. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schont die flachen Wurzeln. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; wenn gewünscht, nur sehr behutsam formen. Ein geschützter Platz vor austrocknenden Winden fördert die Nadelfarbe und verhindert Winterschäden. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Gräsern oder filigranen Ahornen entfaltet dieser edle Gartenstrauch seine volle Wirkung und bleibt dank seines gemächlichen Wachstums dauerhaft pflegeleicht und formstabil.

Sciadopitys verticillata 'Beauty Green' 110-120 cm

Sciadopitys verticillata ‘Beauty Green’, die Japanische Schirmtanne, ist ein exklusives, immergrünes Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter. Ihre quirlständig angeordneten, lederartigen Nadeln bilden kleine „Schirme“, die tiefgrün glänzen und dem Ziergehölz eine elegante, ruhige Ausstrahlung verleihen. ‘Beauty Green’ wächst langsam, dicht und gleichmäßig kegelförmig, wodurch sich eine klare, architektonische Silhouette ergibt, die das ganze Jahr Struktur bietet. Das Laub bleibt auch im Winter sattgrün, die Rinde zeigt mit den Jahren attraktive rötlich-braune Nuancen. Blüten spielen hier keine Rolle, dafür überzeugt die besondere Textur und die edle Erscheinung dieses Konifers. Als Solitär im Vorgarten, im modernen Architektur-Garten oder in asiatisch inspirierten Pflanzungen kommt die Schirmtanne besonders gut zur Geltung. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich lässt sie sich als hochwertige Kübelpflanze kultivieren, sofern der Wurzelraum ausreichend tief ist und gleichmäßige Feuchtigkeit gewährleistet wird. In Kombination mit Heide, Farnen und Rhododendren wirkt sie harmonisch, ebenso in strukturierenden Beeten und ruhigen Gruppenpflanzungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher saurem Boden; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Staunässe und längere Trockenheit verträgt das Nadelgehölz schlecht, daher ist eine lockere, mulschige Bodenschicht von Vorteil. Ein zurückhaltender Schnitt ist nur zur Entfernung abgestorbener Triebe nötig, gedüngt wird maßvoll im Frühjahr mit Rhododendrondünger. Junge Pflanzen profitieren in strengen Wintern von Schutz vor Wintersonne und austrocknendem Wind, sodass ‘Beauty Green’ langfristig ihre makellose, dichte Form behält.

Sciadopitys verticillata 'Beauty Green' 40-50 cm

Sciadopitys verticillata ‘Beauty Green’, die Japanische Schirmtanne, ist ein außergewöhnliches immergrünes Nadelgehölz, das mit eleganter Silhouette und edlem, tiefgrünem Nadelkleid begeistert. Charakteristisch sind die in Quirlen angeordneten, glänzenden Nadeln, die der Krone einen grafischen, fast architektonischen Ausdruck verleihen. ‘Beauty Green’ wächst langsam, dicht und aufrecht mit schmal-kegelförmiger, sehr gleichmäßiger Wuchsform, wodurch der Zierbaum im Jahreslauf stets ordentlich und repräsentativ wirkt. Im Alter erscheinen dekorative Zapfen und eine attraktiv rötlichbraune Rinde, die die zierende Wirkung zusätzlich unterstreicht. Als Solitär im Vorgarten, als markanter Blickfang im Staudenbeet-Hintergrund oder in einer kleinen Gruppe mit Heide- und Moorbeetgehölzen setzt dieser Gartenbaum eindrucksvolle Akzente. Auch als hochwertige Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich überzeugt die Konifere durch ihre ruhige, immergrüne Präsenz und passt hervorragend in japanisch inspirierte Gestaltungen oder moderne, minimalistische Anlagen. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort bringt die satte Nadelfarbe besonders zur Geltung. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und deutlich kalkarm bis sauer sein; Staunässe und ausgeprägte Trockenheit werden nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, in trockenen Phasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, allenfalls eine behutsame Korrektur im Spätwinter. Junge Pflanzen profitieren in exponierten Lagen von einem leichten Schutz vor Wintersonne. So entfaltet die Japanische Schirmtanne ‘Beauty Green’ dauerhaft ihren edlen, skulpturalen Charakter als wertvolles Ziergehölz im Garten.

Sciadopitys verticillata 'Sternschnuppe'

Sciadopitys verticillata ‘Sternschnuppe’, die Japanische Schirmtanne ‘Sternschnuppe’, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das durch seinen leuchtenden Austrieb sofort ins Auge fällt. Die immergrüne Rarität bildet charakteristische, schirmartig angeordnete Nadeln, die in der Sorte ‘Sternschnuppe’ im Frühjahr goldgelb bis cremegelb austreiben und im Saisonverlauf in ein sattes, glänzendes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist langsam, dicht und gleichmäßig pyramidal bis kegelförmig, wodurch dieses Ziergehölz als Solitär im Vorgarten, im Japangarten oder als markanter Gartenbaum im Staudenbeet ideal zur Geltung kommt. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Eingangssituation entfaltet die Kübelpflanze ihre exklusive Anmutung, während ältere Exemplare mit dekorativen Zapfen zusätzlich Struktur bieten. Die Schirmtanne bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort mit gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und leicht saurer Erde. Staunässe und anhaltende Trockenheit sollten vermieden werden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte sowie eine leichte Mulchschicht fördern das gesunde Wachstum und die Farbwirkung des Austriebs. In Gruppenpflanzungen mit Moorbeetgehölzen wie Rhododendren oder anderen immergrünen Sträuchern entsteht ein harmonisches Bild, wobei die ‘Sternschnuppe’ als Zierstrauch beziehungsweise Gartenstrauch den tonangebenden Akzent setzt. Dank ihrer kompakten, aufrechten Wuchsform passt sie in kleinere Gärten ebenso wie in repräsentative Anlagen und eignet sich zur Strukturierung von Beeten, als Blickfang am Wegeingang oder als edler Solitär vor dunklem Hintergrund, wo das goldene Frühjahrskleid dieses besonderen Nadelgehölzes eindrucksvoll strahlt.

Sciadopitys verticillata 'Sternschnuppe' 30-40 cm

Sciadopitys verticillata ‘Sternschnuppe’, die Japanische Schirmtanne, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das als immergrünes Ziergehölz und eleganter Gartenbaum sofort auffällt. Charakteristisch sind die in Etagen angeordneten, gummiartig festen Nadeln, die wie Speichen eines Schirms wirken und bei ‘Sternschnuppe’ mit leuchtend goldgelben bis gelbgrünen Spitzen akzentuiert sind, während das ältere Laub tiefgrün bleibt. Der Wuchs ist sehr langsam, dicht und gleichmäßig konisch bis schmal pyramidal, was die Sorte zur idealen Solitärpflanze für den Vorgarten, den Japangarten, den Steingarten oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich macht. Mit den Jahren bilden sich dekorative Zapfen, die den puristischen Charakter zusätzlich unterstreichen und dem Nadelbaum ganzjährig Struktur verleihen. Am besten gedeiht dieses exklusive Gehölz an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort auf humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Erde mit schwach saurer Reaktion; kalkbetonte oder staunasse Böden sollten gemieden werden. Eine Rhododendron-geeignete Substratmischung, ein lockeres Pflanzloch und eine sanfte Mulchschicht unterstützen die gleichmäßige Feuchtehaltung. In trockenen Phasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, besonders bei Kultur im Topf, während eine leichte Schattierung vor Wintersonne junge Pflanzen schützt. In der Gestaltung wirkt ‘Sternschnuppe’ solo als architektonischer Blickfang, ebenso in einer ruhigen Gruppenpflanzung mit anderen Immergrünen oder Gräsern, wo ihre klare Form und das zweifarbige Nadelkleid besondere Tiefe schaffen. So wird die Japanische Schirmtanne zum langlebigen Highlight im Garten, das Struktur, Exklusivität und dezente Farbe miteinander verbindet.

Sorbus aria 'Lutescens' - Gelbfilzige Mehlbeere

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Breite:
4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Eigenschaften:
eßbare Frucht, strenger Duft
Wuchsform:
breit, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Gruppengehölz, Vogelfutter, Bienenweide, Hausbaum

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Sorbus aria

Sorbus aria, die heimische Mehlbeere, ist ein charakterstarker Zierbaum, der als elegantes Ziergehölz im Garten ebenso überzeugt wie in Parkanlagen und entlang von Wegen. Im Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütendolden, die den Garten dezent schmücken und den Übergang in die Sommermonate einleiten. Das Laub ist oberseits sattgrün, unterseits silbrig-filzig und sorgt schon beim Austrieb für einen attraktiven, leicht schimmernden Effekt; im Herbst begeistert die Mehlbeere mit warmen Gelb- bis Orangetönen und ziert sich zusätzlich mit leuchtend roten, beerenähnlichen Früchten. Der Wuchs ist meist aufrecht mit rundlich-ovaler, später breitkroniger Form, wodurch die Mehlbeere als Solitär hervorragend zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen setzt sie strukturstarke Akzente und eignet sich als standfester Gartenbaum auch für Vorgärten und großzügige Beete, wo sie als Großstrauch oder mehrstämmiges Gehölz eine stilvolle Alternative darstellt. Sorbus aria bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm, wobei Staunässe zu vermeiden ist. Sie zeigt sich robust, windverträglich und stadtklimafest und benötigt nur wenig Pflege: Ein maßvoller Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, um die schöne Krone zu erhalten. Dank ihrer moderaten Endgröße und ihrer ansprechenden Ganzjahreswirkung ist die Mehlbeere eine vielseitige Wahl als Gartenbaum, Blütengehölz und Zierbaum, der Struktur, Farbe und Form über das ganze Jahr harmonisch verbindet.

Sorbus aria 'Wilfrid Fox'

Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’, die Echte Mehlbeere, präsentiert sich als eleganter Zierbaum für Garten und Vorgarten, der mit seiner silbrig schimmernden Blattunterseite sofort ins Auge fällt. Dieses Ziergehölz zeigt im späten Frühjahr dichte, weiße Blütendolden, die den Blütenbaum wie einen leichten Schleier überziehen. Das Laub ist oberseits frischgrün, unterseits filzig und mehlartig bereift, wodurch ein attraktiver zweifarbiger Effekt entsteht. Im Sommer entwickelt der Gartenbaum leuchtend korallen- bis orangerote Früchte, während sich das Laub im Herbst in warme Gelb- bis Orangetöne verfärbt. ‘Wilfrid Fox’ wächst kompakt, aufrecht und bildet eine gleichmäßige, eiförmig-runde Krone, ideal für kleinere Gärten als Hausbaum oder Solitär, aber auch für schmale Vorgärten und als strukturstarkes Blütengehölz in der Gruppenpflanzung. Diese Mehlbeere bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen, kalkhaltigen bis neutralen Böden. Sie gilt als stadtklimafest, windhart und erfreulich pflegeleicht; ein Erziehungsschnitt in der Jugend genügt, später ist kaum Schnitt notwendig, dennoch ist das Gehölz gut schnittverträglich. Als Gartenstrauch-Ersatz in gemischten Gehölzrändern, in lockeren Sichtpflanzungen oder als markanter Solitär entfaltet ‘Wilfrid Fox’ ihre volle Wirkung. In großen Kübeln lässt sich der junge Baum auch auf Terrasse und Hof kultivieren, bevor er dauerhaft ins Beet umzieht. Ob als repräsentativer Akzent, robuster Alleebaum im kleinen Maßstab oder charaktervoller Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet-Hintergrund – Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’ verbindet Zierwert, Struktur und Jahreszeitenfarbe in einem kompakten, formschönen Gartengehölz.

Sorbus aria 'Wilfrid Fox' 80 cm

Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’, die edle Mehlbeere, präsentiert sich als elegantes Ziergehölz und vielseitiger Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Der Blütenbaum zeigt im späten Frühjahr dichte Schirmrispen mit cremeweißen Blüten, die vor dem frisch austreibenden Laub besonders zur Geltung kommen. Das Laub ist oberseits sattgrün, unterseits silbrig-filzig, wodurch im Wind ein attraktives, zweifarbiges Schimmern entsteht. Im Herbst leuchtet das Blattwerk gelb bis orange, dazu reifen korallenrote Früchte, die den Zierwert bis in den Winter verlängern. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und gut verzweigt mit zunächst schmal-ovaler, später rundlicher Krone – ideal als Hausbaum, Solitär oder formschönes Ziergehölz im Vorgarten. Diese Mehlbeere passt perfekt in Beete und Rabatten als akzentsetzender Gartenbaum, in kleine Gärten, an Einfahrten und Wege sowie in Gruppenpflanzungen mit anderen Blüten- und Laubgehölzen. Auf der Terrasse lässt sich Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’ für mehrere Jahre in einem großen Kübel kultivieren, bevor sie an einen festen Standort umzieht. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, gern kalkhaltigem Boden; auch mäßig trockene, eher nährstoffarme Substrate werden gut toleriert. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen, ein Erhaltungsschnitt zur Form und zur Förderung einer dichten Krone kann bei Bedarf im Spätwinter erfolgen. Robust, wind- und stadtklimafest überzeugt ‘Wilfrid Fox’ als langlebiger Gartenbaum mit ganzjährigem Zierwert.

Sorbus aria 125-150 cm

Sorbus aria, die Mehlbeere, ist ein elegantes Ziergehölz mit natürlichem Charme und als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch vielseitig einsetzbar. Im späten Frühjahr zeigen sich zahlreiche schirmförmige, reinweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch von Mai bis Juni schmücken und einen frischen Kontrast zum silbrig überhauchten Laub bilden. Charakteristisch sind die breit-eiförmigen, oberseits dunkelgrünen Blätter mit dicht filziger, weißgrauer Unterseite, die dem Gehölz schon beim Austrieb eine attraktive, silbrige Note verleihen. Im Sommer präsentiert sich Sorbus aria mit dichter, rundlich-aufrechter Krone, im Herbst folgen leuchtend rote Früchte sowie eine stimmungsvolle Blattfärbung in gelben bis orangefarbenen Tönen, wodurch der Baum als Solitär im Vorgarten oder in der Rasenfläche souverän wirkt. Als robustes Blütengehölz eignet sich die Mehlbeere für sonnige bis halbschattige Lagen. Sie bevorzugt durchlässige, eher trockene bis frische Böden und verträgt Kalk sowie städtisches Klima ausgesprochen gut. In freier Fläche als Solitär kommt die kompakte, gut verzweigende Wuchsform besonders zur Geltung, ebenso in Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern oder als naturnahe Heckenpflanze im hinteren Beetbereich. Auch entlang von Einfahrten oder als kleiner Hausbaum überzeugt sie mit pflegeleichter, formstabiler Krone. Ein moderater Erziehungsschnitt in der laubfreien Zeit erhält eine harmonische Silhouette, während regelmäßige, aber nicht übermäßige Wassergaben in der Anwuchsphase genügen. Mit ihrer Kombination aus weißer Blüte, markantem Laub und farbigen Früchten ist Sorbus aria ein zeitloser Blickfang, der Struktur, Textur und saisonale Höhepunkte in jeden Garten bringt.

Sorbus 'Burka'

Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.

Sorbus aria 'Magnifica' - Mehlbeere

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-7
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, torfig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
rundlich, Mittelstamm durchgehend, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Naturgarten, Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Vogelfutter, Bienenweide, Hausbaum
Pflege:
gut schnittverträglich; starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Sorbus aria

Sorbus aria, die heimische Mehlbeere, ist ein charakterstarker Zierbaum, der als elegantes Ziergehölz im Garten ebenso überzeugt wie in Parkanlagen und entlang von Wegen. Im Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütendolden, die den Garten dezent schmücken und den Übergang in die Sommermonate einleiten. Das Laub ist oberseits sattgrün, unterseits silbrig-filzig und sorgt schon beim Austrieb für einen attraktiven, leicht schimmernden Effekt; im Herbst begeistert die Mehlbeere mit warmen Gelb- bis Orangetönen und ziert sich zusätzlich mit leuchtend roten, beerenähnlichen Früchten. Der Wuchs ist meist aufrecht mit rundlich-ovaler, später breitkroniger Form, wodurch die Mehlbeere als Solitär hervorragend zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen setzt sie strukturstarke Akzente und eignet sich als standfester Gartenbaum auch für Vorgärten und großzügige Beete, wo sie als Großstrauch oder mehrstämmiges Gehölz eine stilvolle Alternative darstellt. Sorbus aria bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm, wobei Staunässe zu vermeiden ist. Sie zeigt sich robust, windverträglich und stadtklimafest und benötigt nur wenig Pflege: Ein maßvoller Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, um die schöne Krone zu erhalten. Dank ihrer moderaten Endgröße und ihrer ansprechenden Ganzjahreswirkung ist die Mehlbeere eine vielseitige Wahl als Gartenbaum, Blütengehölz und Zierbaum, der Struktur, Farbe und Form über das ganze Jahr harmonisch verbindet.

Sorbus aria 'Wilfrid Fox'

Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’, die Echte Mehlbeere, präsentiert sich als eleganter Zierbaum für Garten und Vorgarten, der mit seiner silbrig schimmernden Blattunterseite sofort ins Auge fällt. Dieses Ziergehölz zeigt im späten Frühjahr dichte, weiße Blütendolden, die den Blütenbaum wie einen leichten Schleier überziehen. Das Laub ist oberseits frischgrün, unterseits filzig und mehlartig bereift, wodurch ein attraktiver zweifarbiger Effekt entsteht. Im Sommer entwickelt der Gartenbaum leuchtend korallen- bis orangerote Früchte, während sich das Laub im Herbst in warme Gelb- bis Orangetöne verfärbt. ‘Wilfrid Fox’ wächst kompakt, aufrecht und bildet eine gleichmäßige, eiförmig-runde Krone, ideal für kleinere Gärten als Hausbaum oder Solitär, aber auch für schmale Vorgärten und als strukturstarkes Blütengehölz in der Gruppenpflanzung. Diese Mehlbeere bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen, kalkhaltigen bis neutralen Böden. Sie gilt als stadtklimafest, windhart und erfreulich pflegeleicht; ein Erziehungsschnitt in der Jugend genügt, später ist kaum Schnitt notwendig, dennoch ist das Gehölz gut schnittverträglich. Als Gartenstrauch-Ersatz in gemischten Gehölzrändern, in lockeren Sichtpflanzungen oder als markanter Solitär entfaltet ‘Wilfrid Fox’ ihre volle Wirkung. In großen Kübeln lässt sich der junge Baum auch auf Terrasse und Hof kultivieren, bevor er dauerhaft ins Beet umzieht. Ob als repräsentativer Akzent, robuster Alleebaum im kleinen Maßstab oder charaktervoller Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet-Hintergrund – Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’ verbindet Zierwert, Struktur und Jahreszeitenfarbe in einem kompakten, formschönen Gartengehölz.

Sorbus aria 'Wilfrid Fox' 80 cm

Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’, die edle Mehlbeere, präsentiert sich als elegantes Ziergehölz und vielseitiger Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Der Blütenbaum zeigt im späten Frühjahr dichte Schirmrispen mit cremeweißen Blüten, die vor dem frisch austreibenden Laub besonders zur Geltung kommen. Das Laub ist oberseits sattgrün, unterseits silbrig-filzig, wodurch im Wind ein attraktives, zweifarbiges Schimmern entsteht. Im Herbst leuchtet das Blattwerk gelb bis orange, dazu reifen korallenrote Früchte, die den Zierwert bis in den Winter verlängern. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und gut verzweigt mit zunächst schmal-ovaler, später rundlicher Krone – ideal als Hausbaum, Solitär oder formschönes Ziergehölz im Vorgarten. Diese Mehlbeere passt perfekt in Beete und Rabatten als akzentsetzender Gartenbaum, in kleine Gärten, an Einfahrten und Wege sowie in Gruppenpflanzungen mit anderen Blüten- und Laubgehölzen. Auf der Terrasse lässt sich Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’ für mehrere Jahre in einem großen Kübel kultivieren, bevor sie an einen festen Standort umzieht. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, gern kalkhaltigem Boden; auch mäßig trockene, eher nährstoffarme Substrate werden gut toleriert. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen, ein Erhaltungsschnitt zur Form und zur Förderung einer dichten Krone kann bei Bedarf im Spätwinter erfolgen. Robust, wind- und stadtklimafest überzeugt ‘Wilfrid Fox’ als langlebiger Gartenbaum mit ganzjährigem Zierwert.

Sorbus aria 125-150 cm

Sorbus aria, die Mehlbeere, ist ein elegantes Ziergehölz mit natürlichem Charme und als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch vielseitig einsetzbar. Im späten Frühjahr zeigen sich zahlreiche schirmförmige, reinweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch von Mai bis Juni schmücken und einen frischen Kontrast zum silbrig überhauchten Laub bilden. Charakteristisch sind die breit-eiförmigen, oberseits dunkelgrünen Blätter mit dicht filziger, weißgrauer Unterseite, die dem Gehölz schon beim Austrieb eine attraktive, silbrige Note verleihen. Im Sommer präsentiert sich Sorbus aria mit dichter, rundlich-aufrechter Krone, im Herbst folgen leuchtend rote Früchte sowie eine stimmungsvolle Blattfärbung in gelben bis orangefarbenen Tönen, wodurch der Baum als Solitär im Vorgarten oder in der Rasenfläche souverän wirkt. Als robustes Blütengehölz eignet sich die Mehlbeere für sonnige bis halbschattige Lagen. Sie bevorzugt durchlässige, eher trockene bis frische Böden und verträgt Kalk sowie städtisches Klima ausgesprochen gut. In freier Fläche als Solitär kommt die kompakte, gut verzweigende Wuchsform besonders zur Geltung, ebenso in Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern oder als naturnahe Heckenpflanze im hinteren Beetbereich. Auch entlang von Einfahrten oder als kleiner Hausbaum überzeugt sie mit pflegeleichter, formstabiler Krone. Ein moderater Erziehungsschnitt in der laubfreien Zeit erhält eine harmonische Silhouette, während regelmäßige, aber nicht übermäßige Wassergaben in der Anwuchsphase genügen. Mit ihrer Kombination aus weißer Blüte, markantem Laub und farbigen Früchten ist Sorbus aria ein zeitloser Blickfang, der Struktur, Textur und saisonale Höhepunkte in jeden Garten bringt.

Sorbus 'Burka'

Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.

Sorbus aucuparia - Gemeine Eberesche Vogelbeere

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, torfig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
Mittelstamm durchgehend, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Naturgarten, Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Vogelfutter, Bienenweide, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter), Vogelschutzgehölz, Hausbaum
Pflege:
gut schnittverträglich; starker Schnitt nicht emfehlenswert

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Vogelbeere / Eberesche • Sorbus aucuparia

Vogelbeere-Eberesche

Sorbus aucuparia

Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.

Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?

Vogelbeere / Eberesche • Sorbus aucuparia

Vogelbeere-Eberesche

Sorbus aucuparia

Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.

Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?

Vogelbeere / Eberesche • Sorbus aucuparia

Vogelbeere-Eberesche

Sorbus aucuparia

Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.

Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?

Vogelbeere / Eberesche • Sorbus aucuparia

Vogelbeere-Eberesche

Sorbus aucuparia

Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.

Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?

Sorbus 'Burka'

Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.

Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' - Herbst-Eberesche

Blütezeit:
5-6
Breite:
1,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Toleranz:
frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
schmal, säulenförmig
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr

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Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R-

Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die Säulen-Vogelbeere (Eberesche) – ist ein elegantes Ziergehölz mit besonders schmaler, aufrechter Wuchsform, das sich ideal als Hausbaum für kleine Gärten und den urbanen Vorgarten eignet. Der schlanke Kleinbaum trägt gefiederte, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst in ein leuchtendes Spektrum aus Goldgelb, Orange und Scharlachrot verfärben und so eindrucksvolle Akzente setzen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße Blütendolden, die im Sommer zu dichtem, dekorativem Fruchtschmuck in warmem Rot heranreifen und den Garten bis in den Winter hinein bereichern. Als Solitär gepflanzt wirkt ‘Autumn Spire’ architektonisch und modern, in Reihen setzt der Gartenbaum klare vertikale Linien als Allee oder schmale Sichtschutzpflanzung entlang von Einfahrten und Grundstücksgrenzen. In großzügigen Pflanzkübeln macht die Säulen-Eberesche auf Terrasse und Dachgarten eine ebenso gute Figur, sofern ein durchlässiges Substrat und ausreichende Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, mäßig nährstoffreichem, gut drainiertem Boden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Herbstfärbung. Das robuste Ziergehölz ist windfest und frosthart, zeigt sich stadtklimaverträglich und kommt nach der Anwachsphase mit zeitweiliger Trockenheit zurecht. Ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt ist nicht erforderlich; gelegentliches Auslichten und das Entfernen sich kreuzender Triebe halten die schmale Krone formstabil. Mit einer Endhöhe von etwa 4–6 Metern bei nur 1,5–2 Metern Breite bietet Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ eine platzsparende, pflegeleichte Lösung für moderne Gartenkonzepte.

Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R- 100-125 cm

Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die schmal wachsende Eberesche (Vogelbeere) – begeistert als elegantes Ziergehölz mit moderner, säulenförmiger Silhouette. Dieses schlanke Kleinbaum-Format bleibt kompakt und aufrecht, bildet eine dichte Krone und setzt mit frischgrünem, gefiedertem Laub vom Frühjahr bis Sommer klare Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen lockere, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum zusätzlich veredeln. Im Herbst entfaltet ‘Autumn Spire’ ihre besondere Stärke: Die Blätter leuchten in intensiven Orange?, Rot? und Goldtönen, dazu stehen reichlich dekorative, leuchtend orangerote Fruchtstände, die bis in den Winter haften können und dem Garten stilvolle Struktur verleihen. Als Solitär im Vorgarten, entlang von Einfahrten oder in schmalen Beeten vor der Terrasse zeigt diese Eberesche maximale Wirkung auf kleinem Raum. In Reihenpflanzung eignet sie sich für schmale Alleen und architektonische Gestaltungen, ebenso für moderne Stadtgärten und Dachgärten. In großen Kübeln entwickelt sie sich zur ausdrucksstarken Kübelpflanze für Terrassen und Eingangsbereiche, wo ein schlanker Gartenstrauch gewünscht ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden; sie ist windverträglich und anpassungsfähig. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später nur bei längerer Trockenheit gießen. Ein dezenter Erhaltungsschnitt genügt, um die aufrechte Wuchsform zu erhalten; konkurrierende Triebe können bei Bedarf entfernt werden. Mit ihrer klaren Form, der attraktiven Blüte und den farbintensiven Herbstaspekten ist Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ ein vielseitiger Gartenbaum für zeitgemäße, platzsparende Gestaltungen.

Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R- 200-250 cm

Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die Eberesche bzw. Vogelbeere in schmal-säulenförmiger Auslese, überzeugt als elegantes Ziergehölz für moderne Gartenkonzepte. Der schmalkronige Wuchs bleibt aufrecht und platzsparend, wodurch dieser Gartenstrauch ideal für kleine Vorgärten, schmale Beete, Eingangsbereiche und als Solitär wirkt. Im späten Frühling schmückt sich der Blütenstrauch mit dichten, cremeweißen Schirmrispen, die einen dezenten Duft verströmen. Das gefiederte, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für eine feine Textur und leuchtet im Herbst in intensiven Orange?, Gelb? und Rotnuancen; dazu erscheinen reichliche Fruchttrauben in leuchtendem Orange?Rot, die das Bild eindrucksvoll abrunden und lange haften. ‘Autumn Spire’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, gerne leicht saurem bis schwach alkalischem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase ist sinnvoll. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf einen leichten Erziehungsschnitt oder das Auslichten im späten Winter, denn die Sorte ist von Natur aus formstabil und dicht verzweigt. Die robusten Eigenschaften machen sie auch für städtische Lagen mit Wind und Frost geeignet. Als Kübelpflanze in einem ausreichend großen Gefäß setzt diese Eberesche auf Terrasse oder Dachgarten vertikale Akzente. In der Verwendung als Heckenpflanze eignet sie sich für lockere, strukturierende Reihen, während in der Gruppenpflanzung harmonische Kombinationen mit Stauden und anderen Ziersträuchern entstehen. Ob als Solitär, im Beet oder im Vorgarten – ‘Autumn Spire’ bringt das ganze Jahr über klare Linienführung, Blütenschmuck und eindrucksvolle Herbstfärbung in den Garten.

Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R- 80-100 cm

Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die säulenförmige Eberesche (Vogelbeere), ist ein elegantes Ziergehölz mit schlankem, aufrechtem Wuchs, das auch in kleinen Gärten und schmalen Vorgärten beeindruckt. Der kompakte Kleinbaum zeigt im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütenrispen und trägt ab Spätsommer bis in den Herbst leuchtend orange- bis scharlachrote Fruchtstände, die den Garten wirkungsvoll akzentuieren. Das gefiederte, frischgrüne Laub verfärbt sich im Herbst intensiv in Orange-, Rot- und Purpurtönen und sorgt für eine ausdrucksstarke Saisonwirkung. Mit seiner streng vertikalen, platzsparenden Gestalt eignet sich ‘Autumn Spire’ hervorragend als Solitär, für die Gruppenpflanzung, als lockerer Sichtschutz oder als moderne Heckenpflanze in Reihen. In großen Gefäßen wird dieser Gartenbaum zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse, Innenhof oder Dachgarten und setzt als architektonisches Element klare Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Ziergehölz ist pflegeleicht: regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase, später nur bei längerer Trockenheit, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr sowie ein formgebender Schnitt im Spätwinter reichen aus. Auch in urbanen Lagen zeigt sich der schlanke Blütenstrauch anpassungsfähig und windfest. Ob als Gartenstrauch im Beet, strukturgebender Hintergrundpflanzung oder als schmaler Alleebaum entlang von Wegen – Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ verbindet dekorative Blüte, attraktive Früchte und leuchtende Herbstfärbung in einer platzsparenden, modernen Wuchsform.

Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R-

Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die Säulen-Vogelbeere (Eberesche) – ist ein elegantes Ziergehölz mit besonders schmaler, aufrechter Wuchsform, das sich ideal als Hausbaum für kleine Gärten und den urbanen Vorgarten eignet. Der schlanke Kleinbaum trägt gefiederte, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst in ein leuchtendes Spektrum aus Goldgelb, Orange und Scharlachrot verfärben und so eindrucksvolle Akzente setzen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße Blütendolden, die im Sommer zu dichtem, dekorativem Fruchtschmuck in warmem Rot heranreifen und den Garten bis in den Winter hinein bereichern. Als Solitär gepflanzt wirkt ‘Autumn Spire’ architektonisch und modern, in Reihen setzt der Gartenbaum klare vertikale Linien als Allee oder schmale Sichtschutzpflanzung entlang von Einfahrten und Grundstücksgrenzen. In großzügigen Pflanzkübeln macht die Säulen-Eberesche auf Terrasse und Dachgarten eine ebenso gute Figur, sofern ein durchlässiges Substrat und ausreichende Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, mäßig nährstoffreichem, gut drainiertem Boden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Herbstfärbung. Das robuste Ziergehölz ist windfest und frosthart, zeigt sich stadtklimaverträglich und kommt nach der Anwachsphase mit zeitweiliger Trockenheit zurecht. Ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt ist nicht erforderlich; gelegentliches Auslichten und das Entfernen sich kreuzender Triebe halten die schmale Krone formstabil. Mit einer Endhöhe von etwa 4–6 Metern bei nur 1,5–2 Metern Breite bietet Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ eine platzsparende, pflegeleichte Lösung für moderne Gartenkonzepte.

Sorbus aucuparia 'Fastigiata' - Säulen-Eberesche

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, torfig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
säulenförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Innenhöfe, Verkehrsbegleitgrün, Vogelschutzgehölz, Hausbaum
Pflege:
gut schnittverträglich; starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Sorbus aucuparia 'Fastigiata'

Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die säulenförmige Eberesche oder Vogelbeere, ist ein eleganter Zierbaum mit schmal aufrechter Krone, der als kompakter Gartenbaum besonders in kleinen Gärten und Vorgärten überzeugt. Als Ziergehölz mit charakteristisch gefiedertem, frischgrünem Laub präsentiert er im Mai bis Juni zahlreiche weiße Schirmrispen, die im Spätsommer zu auffallenden orange?roten Fruchtständen ausreifen und bis in den Herbst hinein für dekorative Akzente sorgen. Die markante Herbstfärbung in Gelb? bis Orange?Tönen intensiviert den Saisonwert und macht diesen Kleinbaum ganzjährig attraktiv. Mit einer Höhe von etwa 6–8 m und nur 2–3 m Breite bleibt die Eberesche ‘Fastigiata’ schlank, dicht und aufrecht, wodurch sie sich hervorragend als Solitär, für die Reihenpflanzung entlang von Einfahrten, als Alleebaum, für städtische Vorgärten oder als strukturgebendes Element in Gehölzgruppen eignet; junge Exemplare lassen sich auch einige Jahre in einem großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Fruchtbildung, der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, in Hitzeperioden zusätzlich gießen, im Frühjahr leicht nachdüngen und eine Mulchschicht zur Feuchtehaltung geben. Ein moderater Erhaltungs- oder Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, die Sorte gilt als schnittverträglich, windfest, robust und zuverlässig frosthart.

Sorbus aucuparia 'Fastigiata' 100-125 cm

Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die Säulen-Eberesche oder Säulen-Vogelbeere, ist ein eleganter Zierbaum mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, der sich ideal für moderne Gärten und platzsparende Pflanzungen eignet. Das dekorative Blütengehölz zeigt im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, gefiederten Laub besonders zur Geltung kommen. Im Sommer reift ein auffälliger, orange- bis scharlachroter Fruchtschmuck, der bis in den Herbst hinein für Farbe sorgt und vom leuchtenden Gelb- bis Orangerot der Herbstfärbung begleitet wird. Als Ziergehölz mit säulenförmiger Silhouette setzt die Sorte ‘Fastigiata’ in schmalen Beeten, im Vorgarten, entlang von Einfahrten oder Eingangsbereichen markante Akzente und eignet sich hervorragend als Solitär, für Reihenpflanzungen oder als strukturgebender Gartenbaum. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich die Säulenform ebenso wirkungsvoll inszenieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gegeben ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenphasen besser vertragen werden, wenn der Boden humos und mulchgedeckt ist. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, gelegentliches Auslichten erhält die schlanke Kontur. Robust, windfest und winterhart überzeugt Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’ als pflegeleichter Gartenbaum und Blütengehölz mit hohem Zierwert über das ganze Jahr, perfekt für kleine Gärten, städtische Lagen und alle, die einen formstarken Säulenbaum mit markantem Fruchtschmuck suchen.

Sorbus aucuparia 'Fastigiata' 100-125 cm

Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die Säulen-Eberesche oder Säulen-Vogelbeere, ist ein eleganter Zierbaum mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, der sich ideal für moderne Gärten und platzsparende Pflanzungen eignet. Das dekorative Blütengehölz zeigt im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, gefiederten Laub besonders zur Geltung kommen. Im Sommer reift ein auffälliger, orange- bis scharlachroter Fruchtschmuck, der bis in den Herbst hinein für Farbe sorgt und vom leuchtenden Gelb- bis Orangerot der Herbstfärbung begleitet wird. Als Ziergehölz mit säulenförmiger Silhouette setzt die Sorte ‘Fastigiata’ in schmalen Beeten, im Vorgarten, entlang von Einfahrten oder Eingangsbereichen markante Akzente und eignet sich hervorragend als Solitär, für Reihenpflanzungen oder als strukturgebender Gartenbaum. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich die Säulenform ebenso wirkungsvoll inszenieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gegeben ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenphasen besser vertragen werden, wenn der Boden humos und mulchgedeckt ist. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, gelegentliches Auslichten erhält die schlanke Kontur. Robust, windfest und winterhart überzeugt Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’ als pflegeleichter Gartenbaum und Blütengehölz mit hohem Zierwert über das ganze Jahr, perfekt für kleine Gärten, städtische Lagen und alle, die einen formstarken Säulenbaum mit markantem Fruchtschmuck suchen.

Sorbus aucuparia 'Fastigiata' 125-150 cm

Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die säulenförmige Eberesche, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Gartenbaum mit straff aufrechter, schmaler Wuchsform. Als säulenförmiges Solitärgehölz setzt diese Zier- und Landschafts-Eberesche in kleinen Gärten, Vorgärten und modernen Architekturbeeten markante Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenaspekt des Gehölzes unterstreichen und einen feinen Kontrast zum frischgrünen, gefiederten Laub bilden. Im Sommer überzeugt der Gartenbaum mit gesunder Belaubung, im Herbst leuchten die gefiederten Blätter in warmen Orange- bis Rottönen, begleitet von dekorativen, orange-rot glänzenden Fruchtständen, die lange haften und den Zierwert deutlich verlängern. Dank ihrer platzsparenden, säulenartigen Silhouette eignet sich Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’ hervorragend als Solitär im Beet, für den schmalen Vorgarten, zur Akzentsetzung am Hauseingang oder in der Reihenpflanzung entlang von Wegen. Auf großzügigen Terrassen ist sie in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze realisierbar, insbesondere in den ersten Jahren. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis sandig-lehmig, frisch bis mäßig trocken, mit guter Drainage. Das Ziergehölz gilt als robust und windverträglich, kommt mit Stadtklima zurecht und ist sehr winterhart. Pflegetipps umfassen gleichmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine zurückhaltende Nährstoffgabe im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind selten nötig; gelegentliches Auslichten erhält die klare, aufrechte Form und betont den charakteristischen Säulenhabitus dieses vielseitigen Gartenbaums.

Sorbus aucuparia 'Fastigiata' 150-175 cm

Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die säulenförmige Eberesche bzw. Vogelbeere, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmal-schlanker Silhouette, ideal als kleiner Gartenbaum für moderne Pflanzkonzepte. Im späten Frühling bis Frühsommer erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die das fein gefiederte, frischgrüne Laub wirkungsvoll akzentuieren. Im Jahresverlauf setzt die Sorte mit leuchtend orange?roten Zierfrüchten und einer intensiven Herbstfärbung von Gelb bis Orangerot starke Akzente, wodurch sie als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder am Hauseingang ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als schmaler Alleebaum entlang von Wegen und Einfahrten. Die Wuchsform ist straff aufrecht und dicht verzweigt, wodurch die Säulen-Eberesche auch in kleinen Stadtgärten oder schmalen Beeten Platz findet. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen lässt sie sich auf Dachterrassen und Innenhöfen inszenieren, solange das Substrat tiefgründig und strukturstabil ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, humosem, mäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern die Vitalität. Staunässe sollte vermieden werden, kurzfristige Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein leichter Erziehungsschnitt im Spätwinter erhält die schmale Krone, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr unterstützen einen gesunden Austrieb. Damit präsentiert sich Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’ als vielseitiges Ziergehölz für kleine Gärten, repräsentative Eingangsbereiche und zeitgemäße Stadtstandorte.

Sorbus aucuparia 'Rossica Major' - Eberesche

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-
Höhe von:
8,00m
Höhe bis:
- 12,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, torfig
Blattfarbe:
graugrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, eiförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Innenhöfe, Verkehrsbegleitgrün, Hausbaum
Pflege:
gut schnittverträglich; starker Schnitt nicht emfehlenswert

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R-

Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die Säulen-Vogelbeere (Eberesche) – ist ein elegantes Ziergehölz mit besonders schmaler, aufrechter Wuchsform, das sich ideal als Hausbaum für kleine Gärten und den urbanen Vorgarten eignet. Der schlanke Kleinbaum trägt gefiederte, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst in ein leuchtendes Spektrum aus Goldgelb, Orange und Scharlachrot verfärben und so eindrucksvolle Akzente setzen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße Blütendolden, die im Sommer zu dichtem, dekorativem Fruchtschmuck in warmem Rot heranreifen und den Garten bis in den Winter hinein bereichern. Als Solitär gepflanzt wirkt ‘Autumn Spire’ architektonisch und modern, in Reihen setzt der Gartenbaum klare vertikale Linien als Allee oder schmale Sichtschutzpflanzung entlang von Einfahrten und Grundstücksgrenzen. In großzügigen Pflanzkübeln macht die Säulen-Eberesche auf Terrasse und Dachgarten eine ebenso gute Figur, sofern ein durchlässiges Substrat und ausreichende Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, mäßig nährstoffreichem, gut drainiertem Boden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Herbstfärbung. Das robuste Ziergehölz ist windfest und frosthart, zeigt sich stadtklimaverträglich und kommt nach der Anwachsphase mit zeitweiliger Trockenheit zurecht. Ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt ist nicht erforderlich; gelegentliches Auslichten und das Entfernen sich kreuzender Triebe halten die schmale Krone formstabil. Mit einer Endhöhe von etwa 4–6 Metern bei nur 1,5–2 Metern Breite bietet Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ eine platzsparende, pflegeleichte Lösung für moderne Gartenkonzepte.

Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R- 100-125 cm

Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die schmal wachsende Eberesche (Vogelbeere) – begeistert als elegantes Ziergehölz mit moderner, säulenförmiger Silhouette. Dieses schlanke Kleinbaum-Format bleibt kompakt und aufrecht, bildet eine dichte Krone und setzt mit frischgrünem, gefiedertem Laub vom Frühjahr bis Sommer klare Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen lockere, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum zusätzlich veredeln. Im Herbst entfaltet ‘Autumn Spire’ ihre besondere Stärke: Die Blätter leuchten in intensiven Orange?, Rot? und Goldtönen, dazu stehen reichlich dekorative, leuchtend orangerote Fruchtstände, die bis in den Winter haften können und dem Garten stilvolle Struktur verleihen. Als Solitär im Vorgarten, entlang von Einfahrten oder in schmalen Beeten vor der Terrasse zeigt diese Eberesche maximale Wirkung auf kleinem Raum. In Reihenpflanzung eignet sie sich für schmale Alleen und architektonische Gestaltungen, ebenso für moderne Stadtgärten und Dachgärten. In großen Kübeln entwickelt sie sich zur ausdrucksstarken Kübelpflanze für Terrassen und Eingangsbereiche, wo ein schlanker Gartenstrauch gewünscht ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden; sie ist windverträglich und anpassungsfähig. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später nur bei längerer Trockenheit gießen. Ein dezenter Erhaltungsschnitt genügt, um die aufrechte Wuchsform zu erhalten; konkurrierende Triebe können bei Bedarf entfernt werden. Mit ihrer klaren Form, der attraktiven Blüte und den farbintensiven Herbstaspekten ist Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ ein vielseitiger Gartenbaum für zeitgemäße, platzsparende Gestaltungen.

Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R- 200-250 cm

Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die Eberesche bzw. Vogelbeere in schmal-säulenförmiger Auslese, überzeugt als elegantes Ziergehölz für moderne Gartenkonzepte. Der schmalkronige Wuchs bleibt aufrecht und platzsparend, wodurch dieser Gartenstrauch ideal für kleine Vorgärten, schmale Beete, Eingangsbereiche und als Solitär wirkt. Im späten Frühling schmückt sich der Blütenstrauch mit dichten, cremeweißen Schirmrispen, die einen dezenten Duft verströmen. Das gefiederte, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für eine feine Textur und leuchtet im Herbst in intensiven Orange?, Gelb? und Rotnuancen; dazu erscheinen reichliche Fruchttrauben in leuchtendem Orange?Rot, die das Bild eindrucksvoll abrunden und lange haften. ‘Autumn Spire’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, gerne leicht saurem bis schwach alkalischem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase ist sinnvoll. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf einen leichten Erziehungsschnitt oder das Auslichten im späten Winter, denn die Sorte ist von Natur aus formstabil und dicht verzweigt. Die robusten Eigenschaften machen sie auch für städtische Lagen mit Wind und Frost geeignet. Als Kübelpflanze in einem ausreichend großen Gefäß setzt diese Eberesche auf Terrasse oder Dachgarten vertikale Akzente. In der Verwendung als Heckenpflanze eignet sie sich für lockere, strukturierende Reihen, während in der Gruppenpflanzung harmonische Kombinationen mit Stauden und anderen Ziersträuchern entstehen. Ob als Solitär, im Beet oder im Vorgarten – ‘Autumn Spire’ bringt das ganze Jahr über klare Linienführung, Blütenschmuck und eindrucksvolle Herbstfärbung in den Garten.

Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R- 80-100 cm

Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die säulenförmige Eberesche (Vogelbeere), ist ein elegantes Ziergehölz mit schlankem, aufrechtem Wuchs, das auch in kleinen Gärten und schmalen Vorgärten beeindruckt. Der kompakte Kleinbaum zeigt im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütenrispen und trägt ab Spätsommer bis in den Herbst leuchtend orange- bis scharlachrote Fruchtstände, die den Garten wirkungsvoll akzentuieren. Das gefiederte, frischgrüne Laub verfärbt sich im Herbst intensiv in Orange-, Rot- und Purpurtönen und sorgt für eine ausdrucksstarke Saisonwirkung. Mit seiner streng vertikalen, platzsparenden Gestalt eignet sich ‘Autumn Spire’ hervorragend als Solitär, für die Gruppenpflanzung, als lockerer Sichtschutz oder als moderne Heckenpflanze in Reihen. In großen Gefäßen wird dieser Gartenbaum zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse, Innenhof oder Dachgarten und setzt als architektonisches Element klare Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Ziergehölz ist pflegeleicht: regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase, später nur bei längerer Trockenheit, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr sowie ein formgebender Schnitt im Spätwinter reichen aus. Auch in urbanen Lagen zeigt sich der schlanke Blütenstrauch anpassungsfähig und windfest. Ob als Gartenstrauch im Beet, strukturgebender Hintergrundpflanzung oder als schmaler Alleebaum entlang von Wegen – Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ verbindet dekorative Blüte, attraktive Früchte und leuchtende Herbstfärbung in einer platzsparenden, modernen Wuchsform.

Sorbus aucuparia 'Edulis'

Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die Eberesche beziehungsweise Vogelbeere, ist ein elegantes Laubgehölz und Zierbaum mit besonderem Mehrwert: Die Sorte trägt auffallend milde, essbare Beeren, die sich ausgezeichnet für Küche und Dekoration eignen. Im späten Frühjahr öffnen sich cremig-weiße, duftende Schirmrispen, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das gefiederte, frischgrüne Laub zeigt eine attraktive Textur und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangerottönen, wodurch der Gartenbaum eine ausdrucksstarke Saisonwirkung erhält. ‘Edulis’ wächst locker aufrecht mit rundlicher Krone zum mittelgroßen Hausbaum heran und eignet sich als Solitärgehölz für Rasenflächen, Vorgärten oder die freie Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten; in großen Gefäßen kann die junge Eberesche auch zeitweise als Kübelpflanze Terrasse und Eingangssituationen akzentuieren. Die leuchtend orangeroten Früchte reifen ab Spätsommer bis in den Herbst in dichten Dolden und sind bei dieser Sorte besonders mild im Geschmack, wodurch sie sich gut verwerten lassen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, humosen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen steckt das robuste Laubgehölz besser mit einer Mulchschicht weg. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Frucht fördert eine harmonische Krone und eine reiche Blütenknospenbildung für das kommende Jahr. Als pflegeleichter Gartenbaum und vielseitiges Ziergehölz setzt Sorbus aucuparia ‘Edulis’ ganzjährig strukturstarke Akzente.

Sorbus aucuparia 'Sheewater´s Seedling' - Säulen-Eberesche

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-
Höhe von:
8,00m
Höhe bis:
- 12,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, torfig
Blattfarbe:
graugrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
Mittelstamm durchgehend, eiförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Innenhöfe, Verkehrsbegleitgrün, Vogelfutter, Bienenweide, Vogelschutzgehölz, Hausbaum
Pflege:
gut schnittverträglich; starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R-

Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die Säulen-Vogelbeere (Eberesche) – ist ein elegantes Ziergehölz mit besonders schmaler, aufrechter Wuchsform, das sich ideal als Hausbaum für kleine Gärten und den urbanen Vorgarten eignet. Der schlanke Kleinbaum trägt gefiederte, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst in ein leuchtendes Spektrum aus Goldgelb, Orange und Scharlachrot verfärben und so eindrucksvolle Akzente setzen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße Blütendolden, die im Sommer zu dichtem, dekorativem Fruchtschmuck in warmem Rot heranreifen und den Garten bis in den Winter hinein bereichern. Als Solitär gepflanzt wirkt ‘Autumn Spire’ architektonisch und modern, in Reihen setzt der Gartenbaum klare vertikale Linien als Allee oder schmale Sichtschutzpflanzung entlang von Einfahrten und Grundstücksgrenzen. In großzügigen Pflanzkübeln macht die Säulen-Eberesche auf Terrasse und Dachgarten eine ebenso gute Figur, sofern ein durchlässiges Substrat und ausreichende Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, mäßig nährstoffreichem, gut drainiertem Boden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Herbstfärbung. Das robuste Ziergehölz ist windfest und frosthart, zeigt sich stadtklimaverträglich und kommt nach der Anwachsphase mit zeitweiliger Trockenheit zurecht. Ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt ist nicht erforderlich; gelegentliches Auslichten und das Entfernen sich kreuzender Triebe halten die schmale Krone formstabil. Mit einer Endhöhe von etwa 4–6 Metern bei nur 1,5–2 Metern Breite bietet Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ eine platzsparende, pflegeleichte Lösung für moderne Gartenkonzepte.

Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R- 100-125 cm

Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die schmal wachsende Eberesche (Vogelbeere) – begeistert als elegantes Ziergehölz mit moderner, säulenförmiger Silhouette. Dieses schlanke Kleinbaum-Format bleibt kompakt und aufrecht, bildet eine dichte Krone und setzt mit frischgrünem, gefiedertem Laub vom Frühjahr bis Sommer klare Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen lockere, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum zusätzlich veredeln. Im Herbst entfaltet ‘Autumn Spire’ ihre besondere Stärke: Die Blätter leuchten in intensiven Orange?, Rot? und Goldtönen, dazu stehen reichlich dekorative, leuchtend orangerote Fruchtstände, die bis in den Winter haften können und dem Garten stilvolle Struktur verleihen. Als Solitär im Vorgarten, entlang von Einfahrten oder in schmalen Beeten vor der Terrasse zeigt diese Eberesche maximale Wirkung auf kleinem Raum. In Reihenpflanzung eignet sie sich für schmale Alleen und architektonische Gestaltungen, ebenso für moderne Stadtgärten und Dachgärten. In großen Kübeln entwickelt sie sich zur ausdrucksstarken Kübelpflanze für Terrassen und Eingangsbereiche, wo ein schlanker Gartenstrauch gewünscht ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden; sie ist windverträglich und anpassungsfähig. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später nur bei längerer Trockenheit gießen. Ein dezenter Erhaltungsschnitt genügt, um die aufrechte Wuchsform zu erhalten; konkurrierende Triebe können bei Bedarf entfernt werden. Mit ihrer klaren Form, der attraktiven Blüte und den farbintensiven Herbstaspekten ist Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ ein vielseitiger Gartenbaum für zeitgemäße, platzsparende Gestaltungen.

Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R- 200-250 cm

Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die Eberesche bzw. Vogelbeere in schmal-säulenförmiger Auslese, überzeugt als elegantes Ziergehölz für moderne Gartenkonzepte. Der schmalkronige Wuchs bleibt aufrecht und platzsparend, wodurch dieser Gartenstrauch ideal für kleine Vorgärten, schmale Beete, Eingangsbereiche und als Solitär wirkt. Im späten Frühling schmückt sich der Blütenstrauch mit dichten, cremeweißen Schirmrispen, die einen dezenten Duft verströmen. Das gefiederte, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für eine feine Textur und leuchtet im Herbst in intensiven Orange?, Gelb? und Rotnuancen; dazu erscheinen reichliche Fruchttrauben in leuchtendem Orange?Rot, die das Bild eindrucksvoll abrunden und lange haften. ‘Autumn Spire’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, gerne leicht saurem bis schwach alkalischem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase ist sinnvoll. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf einen leichten Erziehungsschnitt oder das Auslichten im späten Winter, denn die Sorte ist von Natur aus formstabil und dicht verzweigt. Die robusten Eigenschaften machen sie auch für städtische Lagen mit Wind und Frost geeignet. Als Kübelpflanze in einem ausreichend großen Gefäß setzt diese Eberesche auf Terrasse oder Dachgarten vertikale Akzente. In der Verwendung als Heckenpflanze eignet sie sich für lockere, strukturierende Reihen, während in der Gruppenpflanzung harmonische Kombinationen mit Stauden und anderen Ziersträuchern entstehen. Ob als Solitär, im Beet oder im Vorgarten – ‘Autumn Spire’ bringt das ganze Jahr über klare Linienführung, Blütenschmuck und eindrucksvolle Herbstfärbung in den Garten.

Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R- 80-100 cm

Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die säulenförmige Eberesche (Vogelbeere), ist ein elegantes Ziergehölz mit schlankem, aufrechtem Wuchs, das auch in kleinen Gärten und schmalen Vorgärten beeindruckt. Der kompakte Kleinbaum zeigt im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütenrispen und trägt ab Spätsommer bis in den Herbst leuchtend orange- bis scharlachrote Fruchtstände, die den Garten wirkungsvoll akzentuieren. Das gefiederte, frischgrüne Laub verfärbt sich im Herbst intensiv in Orange-, Rot- und Purpurtönen und sorgt für eine ausdrucksstarke Saisonwirkung. Mit seiner streng vertikalen, platzsparenden Gestalt eignet sich ‘Autumn Spire’ hervorragend als Solitär, für die Gruppenpflanzung, als lockerer Sichtschutz oder als moderne Heckenpflanze in Reihen. In großen Gefäßen wird dieser Gartenbaum zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse, Innenhof oder Dachgarten und setzt als architektonisches Element klare Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Ziergehölz ist pflegeleicht: regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase, später nur bei längerer Trockenheit, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr sowie ein formgebender Schnitt im Spätwinter reichen aus. Auch in urbanen Lagen zeigt sich der schlanke Blütenstrauch anpassungsfähig und windfest. Ob als Gartenstrauch im Beet, strukturgebender Hintergrundpflanzung oder als schmaler Alleebaum entlang von Wegen – Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ verbindet dekorative Blüte, attraktive Früchte und leuchtende Herbstfärbung in einer platzsparenden, modernen Wuchsform.

Sorbus aucuparia 'Edulis'

Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die Eberesche beziehungsweise Vogelbeere, ist ein elegantes Laubgehölz und Zierbaum mit besonderem Mehrwert: Die Sorte trägt auffallend milde, essbare Beeren, die sich ausgezeichnet für Küche und Dekoration eignen. Im späten Frühjahr öffnen sich cremig-weiße, duftende Schirmrispen, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das gefiederte, frischgrüne Laub zeigt eine attraktive Textur und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangerottönen, wodurch der Gartenbaum eine ausdrucksstarke Saisonwirkung erhält. ‘Edulis’ wächst locker aufrecht mit rundlicher Krone zum mittelgroßen Hausbaum heran und eignet sich als Solitärgehölz für Rasenflächen, Vorgärten oder die freie Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten; in großen Gefäßen kann die junge Eberesche auch zeitweise als Kübelpflanze Terrasse und Eingangssituationen akzentuieren. Die leuchtend orangeroten Früchte reifen ab Spätsommer bis in den Herbst in dichten Dolden und sind bei dieser Sorte besonders mild im Geschmack, wodurch sie sich gut verwerten lassen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, humosen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen steckt das robuste Laubgehölz besser mit einer Mulchschicht weg. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Frucht fördert eine harmonische Krone und eine reiche Blütenknospenbildung für das kommende Jahr. Als pflegeleichter Gartenbaum und vielseitiges Ziergehölz setzt Sorbus aucuparia ‘Edulis’ ganzjährig strukturstarke Akzente.

Sorbus decora - Schmuck-Eberesche

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-
Höhe von:
6,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Toleranz:
frosthart Zone 4
Boden:
sandig, lehmig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
rundlich, Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Vogelfutter, Bienenweide

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Sorbus decora

Sorbus decora, die Prächtige Eberesche oder Zier-Vogelbeere, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz für stilvolle Gartenkompositionen. Im späten Frühjahr schmückt sich dieser elegante Gartenbaum mit üppigen, schirmförmigen Dolden aus reinweißen Blüten, die einen frischen Kontrast zum fein gefiederten, sattgrünen Laub bilden. Im Sommer folgen leuchtend rote Fruchtstände, die in dichten Trauben an den Enden der Triebe haften und dem Gehölz bis weit in den Herbst hinein eine markante Zierwirkung verleihen. Mit aufrechter, später locker-ovaler Krone und harmonischem Wuchs ist Sorbus decora als Solitär im Vorgarten oder als Hausbaum ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen, wo seine starke Herbstfärbung in warmen Orange- bis Rotnuancen eindrucksvolle Akzente setzt. Der ideale Standort liegt sonnig bis halbschattig, in durchlässigen, frischen bis mäßig trockenen Böden. Das Gehölz zeigt sich anpassungsfähig und kommt mit leicht sauren bis neutralen Substraten gut zurecht, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. In der Pflege erweist sich die Prächtige Eberesche als unkompliziert: Ein Formschnitt ist nur bei Bedarf erforderlich, junge Pflanzen profitieren in trockenen Phasen von ergänzendem Gießen und einer leichten Mulchschicht. Als Zierbaum für natürliche Gartenbilder, zur Auflockerung von Rasenflächen oder als markanter Blickfang nahe Terrasse und Hauseingang verbindet Sorbus decora robuste Vitalität mit hoher dekorativer Qualität und passt in moderne wie klassische Gestaltungen gleichermaßen.

Sorbus decora 100-125 cm

Sorbus decora, die Pracht-Eberesche, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch mit elegant aufrechter, später breit gerundeter Krone überzeugt. Im späten Frühjahr öffnet der Blütenstrauch dichte, flachrunde Schirmrispen aus cremeweißen Blüten, die den frischen Austrieb der gefiederten, dunkelgrünen Blätter wirkungsvoll unterstreichen. Im Spätsommer leuchten zahlreiche, lange haftende Fruchtstände in intensiv orangeroten bis scharlachfarbenen Tönen und setzen bis in den Winter hinein markante Akzente, während das Laub im Herbst in warmen Gelb- bis Orangefarben erstrahlt. Die Wuchsform bleibt schlank und wohlproportioniert, wodurch die Pracht-Eberesche sowohl im Vorgarten als Solitär als auch in der lockeren Gruppenpflanzung hervorragend wirkt. Auf großzügigen Terrassen lässt sie sich in größeren Kübeln als charaktervolle Kübelpflanze kultivieren, dauerhaft bevorzugt sie jedoch einen Platz im Beet oder als freistehender Zierbaum, wo sie ihre dekorativen Vorzüge voll entfalten kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort und ein durchlässiger, humoser, eher frischer bis mäßig feuchter Boden sind ideal; leicht saure bis neutrale Substrate fördern Blattglanz und Fruchtansatz. Staunässe sollte vermieden werden, in längeren Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft. Der Pflegeaufwand ist gering, ein zurückhaltender Schnitt zur Erhaltung der natürlichen Krone genügt. Als anspruchsloses, robustes Ziergehölz bringt Sorbus decora das ganze Jahr über strukturstarke, farbige Effekte in Gartenanlagen, Parkbereiche und repräsentative Eingänge.

Sorbus decora 125-150 cm

Sorbus decora, die Prächtige Eberesche, ist ein elegantes Ziergehölz aus der Ebereschen-Gruppe und überzeugt als kompakter Laubbaum oder groß werdender Gartenstrauch mit dekorativer Gesamtwirkung. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche flache, weiße Blütendolden, die über dem frischgrünen, gefiederten Laub leuchten und dem Blütengehölz eine luftige Leichtigkeit verleihen. Im Verlauf der Saison bilden sich dichte, leuchtend rote Fruchttrauben, die lange haften und gemeinsam mit der intensiven Herbstfärbung aus Orange- bis Scharlachtönen für einen markanten Blickfang sorgen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit später rundlicher Krone, wodurch sich Sorbus decora sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasen als auch in der lockeren Gruppenpflanzung gut in Szene setzen lässt. In naturnahen Anlagen, gemischten Blütenhecken und als kleiner Hausbaum verleiht dieses Ziergehölz Strukturen und saisonale Highlights, während es in größeren Beeten und an Wegrändern als Gartenbaum zuverlässig Akzente setzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, besonders in den ersten Standjahren, fördert Vitalität und Fruchtansatz. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase erhält die natürliche Form. Mit ihrer robusten Natur, ansprechenden Krone und der Kombination aus Blüten, Früchten und Herbstlaub ist Sorbus decora eine vielseitige Wahl für Zierstrauch- und Gartenstrauch-Konzepte.

Sorbus decora 125-150 cm

Sorbus decora, die Prächtige Eberesche, ist ein elegantes Ziergehölz aus der Ebereschen-Gruppe und überzeugt als kompakter Laubbaum oder groß werdender Gartenstrauch mit dekorativer Gesamtwirkung. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche flache, weiße Blütendolden, die über dem frischgrünen, gefiederten Laub leuchten und dem Blütengehölz eine luftige Leichtigkeit verleihen. Im Verlauf der Saison bilden sich dichte, leuchtend rote Fruchttrauben, die lange haften und gemeinsam mit der intensiven Herbstfärbung aus Orange- bis Scharlachtönen für einen markanten Blickfang sorgen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit später rundlicher Krone, wodurch sich Sorbus decora sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasen als auch in der lockeren Gruppenpflanzung gut in Szene setzen lässt. In naturnahen Anlagen, gemischten Blütenhecken und als kleiner Hausbaum verleiht dieses Ziergehölz Strukturen und saisonale Highlights, während es in größeren Beeten und an Wegrändern als Gartenbaum zuverlässig Akzente setzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, besonders in den ersten Standjahren, fördert Vitalität und Fruchtansatz. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase erhält die natürliche Form. Mit ihrer robusten Natur, ansprechenden Krone und der Kombination aus Blüten, Früchten und Herbstlaub ist Sorbus decora eine vielseitige Wahl für Zierstrauch- und Gartenstrauch-Konzepte.

Sorbus 'Burka'

Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.

Sorbus hybrida 'Gibbsii' - Eberesche

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, nahrhaft
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Verwendung:
Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Vogelfutter, Bienenweide

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Sorbus 'Burka'

Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.

Sorbus 'Burka' 60-100 cm

Sorbus ‘Burka’, auch als Eberesche-Hybride bekannt, vereint die Zierqualitäten der Vogelbeere (Sorbus) mit den attraktiven Fruchteigenschaften der Apfelbeere (Aronia). Dieser elegante Blütenstrauch präsentiert im Mai bis Juni zahlreiche cremeweiße, duftige Schirmrispen, die den Garten wirkungsvoll aufhellen. Das sommergrüne Laub ist dunkelgrün und glänzend, im Herbst leuchtet es in intensiven Purpur- bis Scharlachtönen und setzt so markante Farbakzente. Ab Spätsommer reifen reichliche, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte, apfelförmige Früchte, die sich hervorragend für Gelees, Säfte oder Chutneys eignen und den Zierstrauch auch im Spätherbst attraktiv erscheinen lassen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und kompakt, als mehrstämmiger Gartenstrauch erreicht ‘Burka’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe und bleibt dabei gut formierbar und schnittverträglich, wodurch er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Im Vorgarten, im Staudenbeet oder auf der Terrasse in größeren Kübeln entfaltet diese Kübelpflanze eine zeitlos moderne Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der neutral bis schwach sauer reagiert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt ‘Burka’ als robust, stadtklimafest und relativ genügsam, mit moderatem Wasserbedarf. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Frucht oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Fruchtansatz und eine dichte Krone, während eine leichte Frühjahrsdüngung die Vitalität dieses vielseitigen Zier- und Gartenstrauchs unterstützt.

Sorbus 'Dodong'

Sorbus commixta ‘Dodong’, die Eberesche bzw. Vogelbeere ‘Dodong’, ist ein eleganter Zierbaum und vielseitiges Ziergehölz für moderne wie klassische Gärten. Im späten Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum für Wochen schmücken und im Sommer von glänzend dunkelgrünem, gefiedertem Laub abgelöst werden. Das Highlight folgt im Herbst: Die Fiederblätter flammen in intensiven Schattierungen von leuchtend orange über kupfer bis scharlachrot auf und setzen zusammen mit den dichtstehenden, orange- bis korallenroten Fruchtständen einen spektakulären Akzent, der oft bis in den Winter hinein anhält. Der Wuchs ist anfangs schmal-aufrecht, später locker oval, mit feiner Verzweigung und glatter, grauer Rinde; als Solitär entfaltet dieser Zierbaum seine ganze Wirkung, eignet sich aber ebenso für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen oder als repräsentativer Hausbaum im Vorgarten. ‘Dodong’ fühlt sich in sonniger bis halbschattiger Lage wohl und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden mit neutraler bis leicht saurer Reaktion; Staunässe meiden, in längeren Trockenphasen gleichmäßig wässern. In urbanen Lagen zeigt sich dieses Gehölz robust und windverträglich. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter zur Kronenpflege genügt, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Als junger Baum kann ‘Dodong’ einige Jahre im großen Kübel auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevor er als charakterstarker Solitär seinen endgültigen Platz im Garten einnimmt und dort ganzjährig Struktur sowie eindrucksvolle Herbstfärbung liefert.

Sorbus 'Dodong' 150-200 cm

Sorbus ‘Dodong’, die aus Ostasien stammende Eberesche (Sorbus commixta), ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Vorgärten. Im Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütenstände, die den Austrieb der gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blätter begleiten. Im Sommer präsentiert sich das Laub dicht und vital, bevor es im Herbst zu einem spektakulären Finale in leuchtenden Orange-, Kupfer- und Karminrot-Tönen übergeht. Parallel dazu reifen auffallende, orangerote Fruchtstände, die den dekorativen Charakter dieses Ziergehölzes bis in den Spätherbst unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig mit schmal-ovaler bis rundlicher Krone, wodurch Sorbus ‘Dodong’ als Solitär, Hausbaum oder Gartenbaum hervorragend wirkt und auch in kleineren Gärten oder im Vorgarten nicht wuchtig erscheint. Für sonnige bis halbschattige Standorte eignet sich dieser Gartenbaum besonders gut. Bevorzugt werden frische, durchlässige, nährstoffreiche Böden, gerne schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone standfest, die Herbstfärbung zeigt sich an warmen, hellen Plätzen besonders intensiv. Als attraktives Park- und Alleebegleitgehölz setzt die Sorte strukturstarke Akzente, in gemischten Gehölzrabatten bringt sie als Ziergehölz Tiefe und Farbe, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie für mehrere Jahre ihren edlen Charakter. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein maßvoller Erhaltungsschnitt zur Kräftigung der Krone; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt die Eberesche eine gute Robustheit gegenüber zeitweiliger Trockenheit.

Sorbus 'Dodong' 150-200 cm

Sorbus ‘Dodong’, die aus Ostasien stammende Eberesche (Sorbus commixta), ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Vorgärten. Im Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütenstände, die den Austrieb der gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blätter begleiten. Im Sommer präsentiert sich das Laub dicht und vital, bevor es im Herbst zu einem spektakulären Finale in leuchtenden Orange-, Kupfer- und Karminrot-Tönen übergeht. Parallel dazu reifen auffallende, orangerote Fruchtstände, die den dekorativen Charakter dieses Ziergehölzes bis in den Spätherbst unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig mit schmal-ovaler bis rundlicher Krone, wodurch Sorbus ‘Dodong’ als Solitär, Hausbaum oder Gartenbaum hervorragend wirkt und auch in kleineren Gärten oder im Vorgarten nicht wuchtig erscheint. Für sonnige bis halbschattige Standorte eignet sich dieser Gartenbaum besonders gut. Bevorzugt werden frische, durchlässige, nährstoffreiche Böden, gerne schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone standfest, die Herbstfärbung zeigt sich an warmen, hellen Plätzen besonders intensiv. Als attraktives Park- und Alleebegleitgehölz setzt die Sorte strukturstarke Akzente, in gemischten Gehölzrabatten bringt sie als Ziergehölz Tiefe und Farbe, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie für mehrere Jahre ihren edlen Charakter. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein maßvoller Erhaltungsschnitt zur Kräftigung der Krone; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt die Eberesche eine gute Robustheit gegenüber zeitweiliger Trockenheit.

Sorbus intermedia - Schwedische Mehlbeere

Blütenfarbe:
weiß
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, steinig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
dicht, rundlich, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Vogelfutter, Windschutz, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Alleebaum, Parks, Solitärgehölz, freiwachsende Hecken, Hausbaum

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Sorbus intermedia

Sorbus intermedia, die Schwedische Mehlbeere, ist ein dekoratives Ziergehölz und charakterstarker Gartenbaum mit hohem Zierwert über das ganze Jahr. Im Frühjahr erscheinen flache Dolden aus weißen Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum frisch austreibenden, grau?grünen Laub bilden. Die derben, eiförmig gelappten Blätter sind oberseits sattgrün und unterseits filzig silbrig, was der Krone auch im Sommer eine elegante, leicht schimmernde Wirkung verleiht. Im Herbst begeistert der robuste Laubbaum mit einer warmen Gelb? bis Orangefärbung, begleitet von zahlreichen orange?roten Früchten, die lange haften und die dekorative Wirkung bis in den Winter verlängern. Der Wuchs ist anfangs pyramidal, später breit oval und dicht verzweigt, wodurch ein standfester, mittelgroßer Hausbaum mit klarer Silhouette entsteht. Als Solitär im Vorgarten, in der Rasenfläche oder am Hauseingang setzt dieser Blüten- und Fruchtbaum markante Akzente; ebenso eignet er sich für lockere Gruppenpflanzungen im Park- und Landschaftsgrün oder als straßentaugliches Ziergehölz im städtischen Raum. Sorbus intermedia bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, mäßig trockenen bis frischen Böden bestens zurecht, gern mit Kalkanteil. Sie ist windfest, hitze- und stadtklimaverträglich, pflegeleicht und schnittunempfindlich, sodass formende Pflegeschnitte nach Bedarf gut vertragen werden. Eine moderate Startdüngung und gelegentliche Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern ein gleichmäßiges Wachstum und eine dichte, gesunde Krone, die diesen Gartenbaum dauerhaft zu einem zuverlässigen, wertbeständigen Gestaltungselement macht.

Sorbus intermedia 80-100 cm

Sorbus intermedia, die Schwedische Mehlbeere, ist ein attraktives Laubgehölz und vielseitiger Zierbaum für den Hausgarten. Im späten Frühjahr zeigt der robuste Gartenbaum dichte, cremeweiße Blütenstände in flachen Schirmrispen, die vor dem frisch austreibenden, graugrün bis silbrig unterseits filzigen Laub besonders wirken. Das Blatt ist oberseits dunkelgrün, unterseits hell, im Herbst leuchtet die Krone in warmen Gelb- bis Orange- und Rotnuancen. Ab Spätsommer reifen leuchtend orange- bis ziegelrote Früchte, die lange haften und dem Gehölz eine dekorative Note bis in den Winter verleihen. Der Wuchs ist anfangs schlank-pyramidal, später breitoval mit gut verzweigter, gleichmäßiger Krone; als Solitär setzt Sorbus intermedia in Vorgarten, Hauseingang und Rasenfläche markante Akzente, eignet sich aber auch für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen. In großen Kübeln lässt sich der junge Baum auf Terrasse oder Dachgarten zeitweise kultivieren, dauerhaft fühlt er sich im Freiland am wohlsten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, gerne kalkhaltigem, mäßig trockenem bis frischem Boden; das Gehölz ist stadtklimafest, windverträglich und kommt mit Trockenphasen gut zurecht. Ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine harmonische Krone, ansonsten gilt die Schwedische Mehlbeere als pflegeleicht. Regelmäßiges Wässern in der Anwuchsphase und gelegentliches Mulchen stabilisieren das Wachstum und unterstützen die Entwicklung zu einem langlebigen, charaktervollen Gartenbaum.

Sorbus 'Burka'

Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.

Sorbus 'Burka' 60-100 cm

Sorbus ‘Burka’, auch als Eberesche-Hybride bekannt, vereint die Zierqualitäten der Vogelbeere (Sorbus) mit den attraktiven Fruchteigenschaften der Apfelbeere (Aronia). Dieser elegante Blütenstrauch präsentiert im Mai bis Juni zahlreiche cremeweiße, duftige Schirmrispen, die den Garten wirkungsvoll aufhellen. Das sommergrüne Laub ist dunkelgrün und glänzend, im Herbst leuchtet es in intensiven Purpur- bis Scharlachtönen und setzt so markante Farbakzente. Ab Spätsommer reifen reichliche, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte, apfelförmige Früchte, die sich hervorragend für Gelees, Säfte oder Chutneys eignen und den Zierstrauch auch im Spätherbst attraktiv erscheinen lassen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und kompakt, als mehrstämmiger Gartenstrauch erreicht ‘Burka’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe und bleibt dabei gut formierbar und schnittverträglich, wodurch er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Im Vorgarten, im Staudenbeet oder auf der Terrasse in größeren Kübeln entfaltet diese Kübelpflanze eine zeitlos moderne Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der neutral bis schwach sauer reagiert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt ‘Burka’ als robust, stadtklimafest und relativ genügsam, mit moderatem Wasserbedarf. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Frucht oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Fruchtansatz und eine dichte Krone, während eine leichte Frühjahrsdüngung die Vitalität dieses vielseitigen Zier- und Gartenstrauchs unterstützt.

Sorbus 'Dodong'

Sorbus commixta ‘Dodong’, die Eberesche bzw. Vogelbeere ‘Dodong’, ist ein eleganter Zierbaum und vielseitiges Ziergehölz für moderne wie klassische Gärten. Im späten Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum für Wochen schmücken und im Sommer von glänzend dunkelgrünem, gefiedertem Laub abgelöst werden. Das Highlight folgt im Herbst: Die Fiederblätter flammen in intensiven Schattierungen von leuchtend orange über kupfer bis scharlachrot auf und setzen zusammen mit den dichtstehenden, orange- bis korallenroten Fruchtständen einen spektakulären Akzent, der oft bis in den Winter hinein anhält. Der Wuchs ist anfangs schmal-aufrecht, später locker oval, mit feiner Verzweigung und glatter, grauer Rinde; als Solitär entfaltet dieser Zierbaum seine ganze Wirkung, eignet sich aber ebenso für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen oder als repräsentativer Hausbaum im Vorgarten. ‘Dodong’ fühlt sich in sonniger bis halbschattiger Lage wohl und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden mit neutraler bis leicht saurer Reaktion; Staunässe meiden, in längeren Trockenphasen gleichmäßig wässern. In urbanen Lagen zeigt sich dieses Gehölz robust und windverträglich. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter zur Kronenpflege genügt, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Als junger Baum kann ‘Dodong’ einige Jahre im großen Kübel auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevor er als charakterstarker Solitär seinen endgültigen Platz im Garten einnimmt und dort ganzjährig Struktur sowie eindrucksvolle Herbstfärbung liefert.

Sorbus intermedia 'Brouwers' - Smalkronige Mehlbeere

Blütenfarbe:
weiß
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, steinig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Windschutz, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Alleebaum, Parks, Solitärgehölz, freiwachsende Hecken, Vogelfutter

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Sorbus intermedia

Sorbus intermedia, die Schwedische Mehlbeere, ist ein dekoratives Ziergehölz und charakterstarker Gartenbaum mit hohem Zierwert über das ganze Jahr. Im Frühjahr erscheinen flache Dolden aus weißen Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum frisch austreibenden, grau?grünen Laub bilden. Die derben, eiförmig gelappten Blätter sind oberseits sattgrün und unterseits filzig silbrig, was der Krone auch im Sommer eine elegante, leicht schimmernde Wirkung verleiht. Im Herbst begeistert der robuste Laubbaum mit einer warmen Gelb? bis Orangefärbung, begleitet von zahlreichen orange?roten Früchten, die lange haften und die dekorative Wirkung bis in den Winter verlängern. Der Wuchs ist anfangs pyramidal, später breit oval und dicht verzweigt, wodurch ein standfester, mittelgroßer Hausbaum mit klarer Silhouette entsteht. Als Solitär im Vorgarten, in der Rasenfläche oder am Hauseingang setzt dieser Blüten- und Fruchtbaum markante Akzente; ebenso eignet er sich für lockere Gruppenpflanzungen im Park- und Landschaftsgrün oder als straßentaugliches Ziergehölz im städtischen Raum. Sorbus intermedia bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, mäßig trockenen bis frischen Böden bestens zurecht, gern mit Kalkanteil. Sie ist windfest, hitze- und stadtklimaverträglich, pflegeleicht und schnittunempfindlich, sodass formende Pflegeschnitte nach Bedarf gut vertragen werden. Eine moderate Startdüngung und gelegentliche Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern ein gleichmäßiges Wachstum und eine dichte, gesunde Krone, die diesen Gartenbaum dauerhaft zu einem zuverlässigen, wertbeständigen Gestaltungselement macht.

Sorbus intermedia 80-100 cm

Sorbus intermedia, die Schwedische Mehlbeere, ist ein attraktives Laubgehölz und vielseitiger Zierbaum für den Hausgarten. Im späten Frühjahr zeigt der robuste Gartenbaum dichte, cremeweiße Blütenstände in flachen Schirmrispen, die vor dem frisch austreibenden, graugrün bis silbrig unterseits filzigen Laub besonders wirken. Das Blatt ist oberseits dunkelgrün, unterseits hell, im Herbst leuchtet die Krone in warmen Gelb- bis Orange- und Rotnuancen. Ab Spätsommer reifen leuchtend orange- bis ziegelrote Früchte, die lange haften und dem Gehölz eine dekorative Note bis in den Winter verleihen. Der Wuchs ist anfangs schlank-pyramidal, später breitoval mit gut verzweigter, gleichmäßiger Krone; als Solitär setzt Sorbus intermedia in Vorgarten, Hauseingang und Rasenfläche markante Akzente, eignet sich aber auch für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen. In großen Kübeln lässt sich der junge Baum auf Terrasse oder Dachgarten zeitweise kultivieren, dauerhaft fühlt er sich im Freiland am wohlsten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, gerne kalkhaltigem, mäßig trockenem bis frischem Boden; das Gehölz ist stadtklimafest, windverträglich und kommt mit Trockenphasen gut zurecht. Ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine harmonische Krone, ansonsten gilt die Schwedische Mehlbeere als pflegeleicht. Regelmäßiges Wässern in der Anwuchsphase und gelegentliches Mulchen stabilisieren das Wachstum und unterstützen die Entwicklung zu einem langlebigen, charaktervollen Gartenbaum.

Sorbus 'Burka'

Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.

Sorbus 'Burka' 60-100 cm

Sorbus ‘Burka’, auch als Eberesche-Hybride bekannt, vereint die Zierqualitäten der Vogelbeere (Sorbus) mit den attraktiven Fruchteigenschaften der Apfelbeere (Aronia). Dieser elegante Blütenstrauch präsentiert im Mai bis Juni zahlreiche cremeweiße, duftige Schirmrispen, die den Garten wirkungsvoll aufhellen. Das sommergrüne Laub ist dunkelgrün und glänzend, im Herbst leuchtet es in intensiven Purpur- bis Scharlachtönen und setzt so markante Farbakzente. Ab Spätsommer reifen reichliche, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte, apfelförmige Früchte, die sich hervorragend für Gelees, Säfte oder Chutneys eignen und den Zierstrauch auch im Spätherbst attraktiv erscheinen lassen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und kompakt, als mehrstämmiger Gartenstrauch erreicht ‘Burka’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe und bleibt dabei gut formierbar und schnittverträglich, wodurch er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Im Vorgarten, im Staudenbeet oder auf der Terrasse in größeren Kübeln entfaltet diese Kübelpflanze eine zeitlos moderne Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der neutral bis schwach sauer reagiert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt ‘Burka’ als robust, stadtklimafest und relativ genügsam, mit moderatem Wasserbedarf. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Frucht oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Fruchtansatz und eine dichte Krone, während eine leichte Frühjahrsdüngung die Vitalität dieses vielseitigen Zier- und Gartenstrauchs unterstützt.

Sorbus 'Dodong'

Sorbus commixta ‘Dodong’, die Eberesche bzw. Vogelbeere ‘Dodong’, ist ein eleganter Zierbaum und vielseitiges Ziergehölz für moderne wie klassische Gärten. Im späten Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum für Wochen schmücken und im Sommer von glänzend dunkelgrünem, gefiedertem Laub abgelöst werden. Das Highlight folgt im Herbst: Die Fiederblätter flammen in intensiven Schattierungen von leuchtend orange über kupfer bis scharlachrot auf und setzen zusammen mit den dichtstehenden, orange- bis korallenroten Fruchtständen einen spektakulären Akzent, der oft bis in den Winter hinein anhält. Der Wuchs ist anfangs schmal-aufrecht, später locker oval, mit feiner Verzweigung und glatter, grauer Rinde; als Solitär entfaltet dieser Zierbaum seine ganze Wirkung, eignet sich aber ebenso für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen oder als repräsentativer Hausbaum im Vorgarten. ‘Dodong’ fühlt sich in sonniger bis halbschattiger Lage wohl und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden mit neutraler bis leicht saurer Reaktion; Staunässe meiden, in längeren Trockenphasen gleichmäßig wässern. In urbanen Lagen zeigt sich dieses Gehölz robust und windverträglich. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter zur Kronenpflege genügt, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Als junger Baum kann ‘Dodong’ einige Jahre im großen Kübel auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevor er als charakterstarker Solitär seinen endgültigen Platz im Garten einnimmt und dort ganzjährig Struktur sowie eindrucksvolle Herbstfärbung liefert.

Symphoricarpos albus laevigatus - Gemeine Schneebeere

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
6-8
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
locker
Wurzeln:
flach, Ausläufer
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Unterpflanzung, Gruppengehölz, Zierhecken

Symphoricarpos chenaultii - Purpurbeere

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
6-8
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, schnittfest, Salztolerant, frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
dicht
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Böschungsgrün, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; leichter Rückschnitt unbedingt notwendig

Symphoricarpos chenaultii 'Hancock' - Purpurbeere

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
6-8
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, schnittfest, Salztolerant, frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wuchsform:
dicht
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, Zierhecken, Bodendecker
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Symphoricarpos chenaultii 'Magic Berry' - Purpurbeere

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
6-8
Höhe bis:
- 1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, schnittfest, Salztolerant, frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wuchsform:
dicht
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, niedrige Zierhecken, Bodendecker
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Symphoricarpos doorenbosii 'Magic Berry' - Amethystbeere

Blütenfarbe:
gelbe männliche Kätchen, weibliche grün bis 5 cm
Blütezeit:
6-9
Breite:
0,90m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Toleranz:
frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
anspruchslos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wuchsform:
breit aufrecht, überhängende Triebe
Wüchsigkeit:
15 - 25 cm/Jahr
Verwendung:
Bodendecker, Mobiles Grün

Symphoricarpos doorenbosii 'White Hedge' - Schneebeere

Blütenfarbe:
rosig rosa bis weiß, Knospe rosa
Blütezeit:
6-8
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Toleranz:
frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wuchsform:
straff aufrecht
Wüchsigkeit:
5 - 15 cm/Jahr
Verwendung:
Hecken

Symphoricarpos doorenbossii 'Amethyst' - Purpurbeere

Blütenfarbe:
weiß, Knospe rosa
Blütezeit:
6-9
Breite:
0,50m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Toleranz:
frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
anspruchslos
Blattfarbe:
helles frisches Grün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wuchsform:
schlank aufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, niedrige Hecken

Syringa josikaea - Ungarischer Flieder

Blütenfarbe:
lila
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart, frosthart Zone 3
Boden:
humos, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
dicht
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, oberflächennah
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Zierhecken, freiwachsende Hecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen

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Syringa josikaea

Syringa josikaea, der Ungarische Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit duftenden, reich besetzten Rispen in zarten lila bis violetten Tönen begeistert und den Garten von Mai bis Juni zuverlässig schmückt. Der aufrechte, dicht verzweigte Gartenstrauch entwickelt sich zu einem mittelgroßen Zierstrauch von stattlicher Wirkung und trägt glänzend dunkelgrünes, elliptisches Laub, das die elegante, harmonische Wuchsform betont. Als Solitär im Vorgarten setzt er ebenso wirkungsvolle Akzente wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als naturnahe, blühfreudige Heckenpflanze mit dezentem Sichtschutzcharakter; auch im großzügigen Beet kommt er hervorragend zur Geltung. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof lässt sich der robuste Flieder als strukturstarke Kübelpflanze kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Syringa josikaea bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigen, humos-nährstoffreichen Böden und schätzt einen kalkhaltigen bis neutralen pH-Wert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Blütenstrauch erfreulich trockenheitsverträglich und insgesamt sehr pflegeleicht. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das Folgejahr und erhält die kompakte Struktur; ältere Triebe können bei Bedarf verjüngt werden, da der Ungarische Flieder nur wenig Ausläufer bildet. Eine leichte Düngung im Frühjahr mit reifem Kompost und eine dünne Mulchschicht unterstützen vitalen Wuchs, während ein luftiger Standort die Blattgesundheit verbessert. Als langlebiger, duftender Gartenklassiker verbindet Syringa josikaea romantische Blütenfülle mit zuverlässiger Gartentauglichkeit.

Syringa josikaea 125-150 cm

Syringa josikaea, der Ungarische Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch für den Ziergarten, der mit üppigen, duftenden Rispen in elegantem Violett bis Purpur begeistert. Der robuste Gartenstrauch wächst mehrtriebig, aufrecht und dicht verzweigt zu einem stattlichen Strauch von etwa 3 bis 4 Metern Höhe und 2 bis 3 Metern Breite heran. Sein matt dunkelgrünes, elliptisches Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die reichliche Blütenpracht, die je nach Witterung von Mai bis Juni erscheint und den Garten mit einem feinen, typischen Fliederduft erfüllt. Als Solitärgehölz setzt der Ungarische Flieder eindrucksvolle Akzente im Vorgarten oder als Blickfang in der Rasenfläche, lässt sich aber ebenso gut in Gruppenpflanzungen und gemischte Blütenhecken integrieren. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern der Standort sonnig bis halbschattig gewählt wird. Bevorzugt werden nährstoffreiche, humose und gut drainierte Böden, gerne schwach alkalisch bis neutral; Staunässe ist zu vermeiden, während etablierte Pflanzen auch kurze Trockenphasen gut vertragen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform, fördert die Knospenbildung für das Folgejahr und verhindert übermäßige Samenbildung. Eine moderate Frühjahrsdüngung mit reifem Kompost genügt, um die Blühfreude zu unterstützen. Als vielseitiger Zierstrauch verbindet Syringa josikaea zuverlässige Winterhärte mit eleganter Erscheinung und eignet sich hervorragend als Heckenpflanze, blühender Gartenstrauch oder wirkungsvolle Solitärpflanze im klassischen wie modernen Garten.

Syringa josikaea 40-60 cm

Syringa josikaea, die Ungarische Flieder, ist ein eleganter Blütenstrauch mit typisch aufrechter, reich verzweigter Wuchsform, der als Zierstrauch und Gartenstrauch im Frühsommer seinen großen Auftritt hat. Von Ende Mai bis Juni erscheinen dichte, aufrechte Rispen in intensiv violett?purpurnen Tönen, deren angenehmer Duft jeden Vorgarten und Hausgarten erfüllt. Das ovale, dunkelgrüne Laub bleibt lange frisch und bildet einen attraktiven Kontrast zu den Blüten, im Herbst zeigt es eine dezente gelbliche Färbung. Der Wuchs ist gleichmäßig und formschön, mittelstark bis stark, mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern, wodurch die Ungarische Flieder sich sowohl als Solitär im Rasen, in der lockeren Gruppenpflanzung als auch als naturnahe Heckenpflanze hervorragend eignet. Als Kübelpflanze lässt sie sich für einige Jahre auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie mit ihrer späten Blütezeit gegenüber gewöhnlichem Flieder punktet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; im Halbschatten blüht sie zuverlässig und zeigt sich erstaunlich robust. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht toleriert, eine leichte Kalkhaltigkeit ist willkommen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein behutsamer Rückschnitt der abgeblühten Rispen, um die Vitalität zu fördern und die Krone kompakt zu halten. Syringa josikaea gilt als winterhart, windfest und vergleichsweise ausläuferschwach, wodurch sie in vielen Gartensituationen eine pflegeleichte, langlebige Wahl darstellt.

Syringa josikaea 60-100 cm

Syringa josikaea, der Ungarische Flieder, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit seinem intensiven Duft und seinen üppigen, violett bis purpurfarbenen Blütenrispen begeistert. Der botanische Zierstrauch blüht meist etwas später als der Gewöhnliche Flieder, häufig von Ende Mai bis Juni, und verlängert damit die Fliedersaison im Garten wirkungsvoll. Das sommergrüne Laub zeigt sich in sattem Dunkelgrün mit elliptischen, leicht glänzenden Blättern, die einen attraktiven Hintergrund für die dichten Blütenstände bilden. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gleichmäßig und mehrtriebig, ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als duftende Heckenpflanze, die Struktur und Höhe in Beete, Vorgartenbereiche und Naturgarten-Kompositionen bringt. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet dieser Gartenstrauch seine Stärke, sofern ein ausreichend großes Gefäß verwendet wird. Syringa josikaea bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, humosem Boden; leicht kalkhaltige, neutral bis schwach alkalische Substrate werden sehr gut vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert die Wurzelbildung, später zeigt sich der Flieder robust und pflegeleicht. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und regt die Bildung neuer Blüten für das nächste Jahr an; ausgelichtete, ältere Triebe können dabei bodennah entfernt werden. Mit seiner zuverlässigen Winterhärte und der anhaltenden Blühfreude ist der Ungarische Flieder eine langlebige Kübelpflanze und ein charakterstarker Ziergehölz-Klassiker für jede Gartenkomposition.

Syringa josikaea 60-80 cm

Syringa josikaea, der Ungarische Flieder, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit duftenden, lilavioletten Rispen und vitalem, dunkelgrünem Laub begeistert. Botanisch zur Gattung der Flieder gehörend, entwickelt dieser Zierstrauch einen aufrechten, vieltriebigen Wuchs und bildet im späten Frühjahr bis in den frühen Sommer hinein reiche Blütenstände, die sich über dem dichten Blattwerk wirkungsvoll abheben. Die elliptischen Blätter sitzen frischgrün am Trieb, bleiben bis in den Herbst attraktiv und unterstreichen die harmonische Erscheinung dieses robusten Gartenstrauchs. Als Solitär setzt Syringa josikaea starke Akzente im Vorgarten oder an repräsentativen Standorten, überzeugt aber ebenso in der Gruppenpflanzung, in gemischten Blütenhecken oder als freiwachsende Heckenpflanze mit natürlicher Struktur. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet der Flieder seine klassische Ausstrahlung, sofern ihm ausreichend Platz und ein passender Standort geboten werden. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden; leichte Lehmböden fördern die Standfestigkeit und Blühfreude. Nach der Blüte kann ein behutsamer Rückschnitt zur Formgebung erfolgen, ältere Triebe werden dabei zugunsten junger, blühfreudiger Zweige ausgelichtet. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase und eine moderate Frühjahrsdüngung unterstützen die Entwicklung, während die ausgesprochene Winterhärte und Windverträglichkeit den Ungarischen Flieder zu einer pflegeleichten, langlebigen Wahl für klassische Bauerngärten, moderne Stauden-Beete und naturnahe Gehölzränder macht.

Syringa vulgaris - Gemeiner Flieder Wild-Flieder

Blütenfarbe:
lila
Blütezeit:
5
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 3
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Verkehrsbegleitgrün, Parks, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen

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Syringa chinensis

Syringa chinensis, die Chinesische Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit üppigen, duftenden Blütenrispen den Garten in späten Frühling bis frühen Sommer verzaubert. Die lockeren, meist hellvioletten bis malvenfarbenen Blüten erscheinen je nach Witterung etwa im Mai bis Juni und bilden einen harmonischen Kontrast zum frischgrünen, sommergrünen Laub. Als Zierstrauch wächst Syringa chinensis mehrtriebig, aufrecht und leicht überhängend, entwickelt sich zu einem dicht verzweigten Gartenstrauch und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in einer lockeren Blütenhecke oder als Strukturgeber im Vorgarten. In Gruppenpflanzung wirkt er besonders stimmungsvoll und lässt sich mit Stauden und anderen Gehölzen kombinieren; in großen Kübeln auf Terrasse oder Sitzplatz entfaltet er seinen Charme ebenfalls zuverlässig. Am besten gedeiht die Chinesische Flieder an einem sonnigen, warmen Standort, der eine gute Blütenbildung fördert. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein, gern mit einem leichten Kalkanteil, dabei nicht dauerhaft nass. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Heckenpflanze relativ trockenheitsverträglich, dennoch sind in längeren Trockenphasen gleichmäßige Wassergaben hilfreich. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte, bei dem vor allem abgeblühte Rispen entfernt und ältere Triebe ausgelichtet werden, erhält die Blühfreude und die kompakte Wuchsform. Eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützt Vitalität und Knospenansatz. Syringa chinensis ist robust, langlebig und winterhart, damit eine wertvolle Wahl für romantische Landhausgärten ebenso wie für moderne Gartenkonzepte, wo sie als eleganter Blüten- und Duftakzent den Außenbereich dauerhaft bereichert.

Syringa chinensis 60-100 cm

Syringa chinensis, der Chinesische Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit seinem betörenden Duft und seinen romantischen Blütenrispen jeden Gartenbereich veredelt. Der Gartenstrauch zeigt im späten Frühling bis in den Frühsommer üppige, meist violett bis fliederfarbene Blüten in lockeren, oft leicht überhängenden Rispen, die eine elegante, luftige Anmutung besitzen. Das Laub ist frischgrün, sommergrün und meist eiförmig bis herzförmig, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit eine attraktive Silhouette bietet. Mit seinem mittelstarken, buschig-aufrechten Wuchs wird Syringa chinensis im Alter zu einem formschönen Solitär oder fügt sich harmonisch in eine Gruppenpflanzung ein; auch als lockere Heckenpflanze im Cottage-Garten wirkt er besonders stimmungsvoll. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Vorgarten setzt der Flieder duftende Akzente, solange das Gefäß gut drainiert ist. Ein sonniger Standort fördert reiche Blütenbildung und kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Rispen, um die Vitalität zu erhalten und die Verzweigung zu fördern. Eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr und gelegentliches Auslichten älterer Triebe unterstützen die Blühfreude. Syringa chinensis ist robust, winterhart und langlebig, was ihn zu einer vielseitigen Wahl als Ziergehölz im Staudenbeet, als strukturgebender Gartenstrauch oder als duftender Solitär macht, der klassische Fliederstimmung auf kleinem Raum interpretiert.

Syringa josikaea

Syringa josikaea, der Ungarische Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit duftenden, reich besetzten Rispen in zarten lila bis violetten Tönen begeistert und den Garten von Mai bis Juni zuverlässig schmückt. Der aufrechte, dicht verzweigte Gartenstrauch entwickelt sich zu einem mittelgroßen Zierstrauch von stattlicher Wirkung und trägt glänzend dunkelgrünes, elliptisches Laub, das die elegante, harmonische Wuchsform betont. Als Solitär im Vorgarten setzt er ebenso wirkungsvolle Akzente wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als naturnahe, blühfreudige Heckenpflanze mit dezentem Sichtschutzcharakter; auch im großzügigen Beet kommt er hervorragend zur Geltung. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof lässt sich der robuste Flieder als strukturstarke Kübelpflanze kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Syringa josikaea bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigen, humos-nährstoffreichen Böden und schätzt einen kalkhaltigen bis neutralen pH-Wert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Blütenstrauch erfreulich trockenheitsverträglich und insgesamt sehr pflegeleicht. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das Folgejahr und erhält die kompakte Struktur; ältere Triebe können bei Bedarf verjüngt werden, da der Ungarische Flieder nur wenig Ausläufer bildet. Eine leichte Düngung im Frühjahr mit reifem Kompost und eine dünne Mulchschicht unterstützen vitalen Wuchs, während ein luftiger Standort die Blattgesundheit verbessert. Als langlebiger, duftender Gartenklassiker verbindet Syringa josikaea romantische Blütenfülle mit zuverlässiger Gartentauglichkeit.

Syringa josikaea 125-150 cm

Syringa josikaea, der Ungarische Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch für den Ziergarten, der mit üppigen, duftenden Rispen in elegantem Violett bis Purpur begeistert. Der robuste Gartenstrauch wächst mehrtriebig, aufrecht und dicht verzweigt zu einem stattlichen Strauch von etwa 3 bis 4 Metern Höhe und 2 bis 3 Metern Breite heran. Sein matt dunkelgrünes, elliptisches Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die reichliche Blütenpracht, die je nach Witterung von Mai bis Juni erscheint und den Garten mit einem feinen, typischen Fliederduft erfüllt. Als Solitärgehölz setzt der Ungarische Flieder eindrucksvolle Akzente im Vorgarten oder als Blickfang in der Rasenfläche, lässt sich aber ebenso gut in Gruppenpflanzungen und gemischte Blütenhecken integrieren. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern der Standort sonnig bis halbschattig gewählt wird. Bevorzugt werden nährstoffreiche, humose und gut drainierte Böden, gerne schwach alkalisch bis neutral; Staunässe ist zu vermeiden, während etablierte Pflanzen auch kurze Trockenphasen gut vertragen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform, fördert die Knospenbildung für das Folgejahr und verhindert übermäßige Samenbildung. Eine moderate Frühjahrsdüngung mit reifem Kompost genügt, um die Blühfreude zu unterstützen. Als vielseitiger Zierstrauch verbindet Syringa josikaea zuverlässige Winterhärte mit eleganter Erscheinung und eignet sich hervorragend als Heckenpflanze, blühender Gartenstrauch oder wirkungsvolle Solitärpflanze im klassischen wie modernen Garten.

Syringa josikaea 40-60 cm

Syringa josikaea, die Ungarische Flieder, ist ein eleganter Blütenstrauch mit typisch aufrechter, reich verzweigter Wuchsform, der als Zierstrauch und Gartenstrauch im Frühsommer seinen großen Auftritt hat. Von Ende Mai bis Juni erscheinen dichte, aufrechte Rispen in intensiv violett?purpurnen Tönen, deren angenehmer Duft jeden Vorgarten und Hausgarten erfüllt. Das ovale, dunkelgrüne Laub bleibt lange frisch und bildet einen attraktiven Kontrast zu den Blüten, im Herbst zeigt es eine dezente gelbliche Färbung. Der Wuchs ist gleichmäßig und formschön, mittelstark bis stark, mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern, wodurch die Ungarische Flieder sich sowohl als Solitär im Rasen, in der lockeren Gruppenpflanzung als auch als naturnahe Heckenpflanze hervorragend eignet. Als Kübelpflanze lässt sie sich für einige Jahre auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie mit ihrer späten Blütezeit gegenüber gewöhnlichem Flieder punktet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; im Halbschatten blüht sie zuverlässig und zeigt sich erstaunlich robust. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht toleriert, eine leichte Kalkhaltigkeit ist willkommen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein behutsamer Rückschnitt der abgeblühten Rispen, um die Vitalität zu fördern und die Krone kompakt zu halten. Syringa josikaea gilt als winterhart, windfest und vergleichsweise ausläuferschwach, wodurch sie in vielen Gartensituationen eine pflegeleichte, langlebige Wahl darstellt.

Syringa vulgaris 'Andenken an Ludwig Späth' - Edel-Flieder

Blütenfarbe:
dunkel purpur
Blütezeit:
5
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 3
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Solitärgehölz, Parks, Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen; Wildtriebe entfernen

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Syringa vulgaris 'Andenken an Ludwig Späth'

Syringa vulgaris ‘Andenken an Ludwig Späth’, der Gewöhnliche Flieder in der historischen Sorte, begeistert als markanter Zierstrauch mit intensiv duftenden, tief purpurvioletten Blütenrispen, die ab Mai bis in den Juni den Garten schmücken. Der aufrechte, mehrtriebige Blütenstrauch bildet im Laufe der Jahre einen stattlichen Gartenstrauch von etwa 3 bis 4 Metern Höhe und 2 bis 3 Metern Breite aus. Die herzförmigen, dunkelgrünen Blätter unterstreichen den eleganten Charakter, im Herbst zeigen sie eine dezente Gelbfärbung. Als Solitär setzt dieser Flieder eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen oder als duftende Heckenpflanze, er eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung im Staudenbeet mit frühsommerlichen Begleitern. Auf der Terrasse kann er in großen Gefäßen als Kübelpflanze kultiviert werden, sofern regelmäßig geschnitten und ausreichend gewässert wird. Ein sonniger, warmer Standort fördert die reiche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und eher kalkhaltig sein; Staunässe ist zu vermeiden, während etablierte Pflanzen Trockenphasen gut überstehen. Für eine üppige Blütenpracht empfiehlt sich ein maßvoller Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte, bei dem verblühte Rispen entfernt und ältere Triebe ausgelichtet werden, ohne ins alte Holz stark einzukürzen. Eine Frühjahrsdüngung mit einem ausgewogenen Gartendünger und gelegentliche Kalkgaben unterstützen Vitalität und Knospenansatz. Die robust-frostharte Sorte liefert zudem ausgezeichnete Schnittblumen für herrlich duftende Sträuße und verleiht Bauerngärten, Rosenbeeten und klassischen Blütengehölz-Pflanzungen zeitlose Eleganz.

Syringa vulgaris 'Andenken an Ludwig Späth' 125-150 cm

Syringa vulgaris ‘Andenken an Ludwig Späth’, der Edelflieder bzw. Gewöhnliche Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch mit außergewöhnlich tiefpurpurnen, fast weinroten Blütenrispen, die im späten Frühjahr von Mai bis Juni erscheinen und einen intensiven, eleganten Duft verströmen. Der laubabwerfende Zierstrauch trägt herzförmige, frischgrüne Blätter und wächst aufrecht-buschig zu einem eindrucksvollen Gartenstrauch heran, der als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen. In Bauerngärten, im Vorgarten oder entlang von Wegen entfaltet dieser Flieder sein romantisches Flair, eignet sich aber auch für eine lockere, blühende Heckenpflanze. In großen Gefäßen ist er zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten ein wirkungsvolles Highlight. Am besten gedeiht der Edelflieder an einem sonnigen, warmen Standort; in leichtem Halbschatten blüht er zuverlässig, doch die Blütenfülle ist in voller Sonne am stärksten. Der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvolles Auslichten und ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen, um die Bildung neuer Triebe zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Ausläufer oder Wildtriebe werden regelmäßig entfernt. Etabliert zeigt sich der Flieder pflegeleicht und standfest, mit guter Trockenheitsverträglichkeit. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern und einer Breite von 2 bis 3 Metern setzt ‘Andenken an Ludwig Späth’ langlebige, farbintensive Akzente im Garten und liefert zudem hervorragende Schnittblumen für duftende Sträuße.

Syringa vulgaris 'Andenken an Ludwig Späth' 60-80 cm

Syringa vulgaris ‘Andenken an Ludwig Späth’, der Gewöhnliche Flieder in dieser historischen Sorte, begeistert als charakterstarker Blütenstrauch mit tief purpurvioletten, dicht gefüllten Blütenrispen und intensivem Duft im späten Frühjahr. Die großen, herzförmigen, sommergrünen Blätter unterstreichen die elegante, aufrecht-buschige Wuchsform und bilden einen attraktiven Kontrast zur dunkelvioletten Blüte, die von Mai bis Juni jeden Garten in eine klassische Fliederatmosphäre taucht. Als Zierstrauch eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend für Vorgarten und Bauerngarten, wertet als Solitär den Eingangsbereich oder die Rasenfläche auf und bildet in Gruppenpflanzung oder gemischter Blütenhecke einen harmonischen Rahmen für Stauden und andere Gehölze. Auch in großen Gefäßen lässt sich der robuste Flieder als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof stilvoll in Szene setzen, sofern ausreichend Erdvolumen und eine gute Wasserversorgung gewährleistet sind. Der Standort sollte sonnig bis licht halbschattig sein, wo der Strauch die reichste Blüte zeigt; ein durchlässiger, nährstoffreicher, eher kalkhaltiger bis neutraler Gartenboden ist ideal. Staunässe wird nicht gut vertragen, daher empfiehlt sich eine Drainage und gleichmäßiges, aber maßvolles Gießen. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Form, fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und verjüngt ältere Triebe behutsam. ‘Andenken an Ludwig Späth’ ist pflegeleicht, standfest und langlebig und liefert zudem ausgezeichnete Schnittblumen für die Vase, wodurch er zum vielseitigen Klassiker unter den Flieder-Sorten wird.

Syringa vulgaris 'Alba'

Syringa vulgaris ‘Alba’, der Edelflieder bzw. Gewöhnliche Flieder ‘Alba’, ist ein klassischer Blütenstrauch für romantische Gärten und repräsentative Vorgärten. Der Gartenstrauch überzeugt mit reinweißen, großen Blütenrispen, die im Mai bis Juni üppig erscheinen und einen intensiven, eleganten Duft verströmen. Das sommergrüne Laub zeigt sich herzförmig und frischgrün, im Habitus wächst der Zierstrauch aufrecht, mehrstämmig und dicht verzweigt zu einem imposanten Strauch von etwa 3 bis 5 Metern Höhe heran, wodurch er sowohl als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze eine hervorragende Figur macht. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet dieser Duftflieder ebenfalls seinen Charme, sofern eine ausreichende Wasserversorgung und ein ausreichend großes Pflanzgefäß gegeben sind. Am sonnenreichen Standort blüht der Flieder am reichsten; lichtem Halbschatten begegnet er jedoch gelassen. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, kalkhaltiger, humoser und gut durchlässiger Boden, Staunässe ist zu vermeiden, nach der Etablierung gilt er als erfreulich trockenheitsverträglich. Pflegeleicht und langlebig benötigt Syringa vulgaris ‘Alba’ nur wenig Schnitt: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Blühfreudigkeit und Form, das Entfernen einzelner älterer Triebe fördert den Neuaustrieb. Als Schnittblume liefert der Edelflieder duftende Rispen für die Vase. Im Blumenbeet, im Bauerngarten, entlang von Grundstücksgrenzen oder als blütenstarker Gartenstrauch mit nostalgischem Flair setzt ‘Alba’ strahlend weiße Akzente und bereichert jede Pflanzung mit zeitloser Eleganz.

Syringa vulgaris 'Alba' 125-150 cm

Syringa vulgaris ‘Alba’, der weiße Gemeine Flieder, ist ein klassischer Zierstrauch und Blütenstrauch mit nostalgischem Charme, der im Frühsommer mit üppigen, reinweißen Rispen begeistert. Die beeindruckenden Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni und verströmen einen intensiven, angenehmen Duft, der jeden Gartenbereich bereichert. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, herzförmig und bildet einen attraktiven Kontrast zu den schneeweißen Blütenständen. Der Wuchs ist aufrecht, mehrstämmig und gut verzweigt; als ausgewachsener Gartenstrauch erreicht der Flieder je nach Standort etwa 3 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit sowohl als Solitär als auch für die Gruppenpflanzung. In einer lockeren Blütenhecke dient er zudem als wirkungsvolle Heckenpflanze mit saisonalem Highlight. Auf sonnigen bis halbschattigen Plätzen blüht ‘Alba’ am reichsten; bevorzugt werden nährstoffreiche, humose und gut durchlässige, gern kalkhaltige Böden. Nach dem Anwachsen gilt die Sorte als relativ trockenheitsverträglich und winterhart, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern jedoch Vitalität und Blütenfülle. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an; alte Blütenstände können behutsam entfernt werden. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen verschönert der Flieder Terrassen und Eingänge, im Vorgarten setzt er als Solitär ein elegantes Statement. Wer eine langlebige, pflegeleichte Fliedersorte mit klassischer Ausstrahlung sucht, findet in Syringa vulgaris ‘Alba’ einen ausdrucksstarken Gartenstrauch für viele Einsatzbereiche.

Syringa vulgaris 'Charles Joy' - Edel-Flieder

Blütenfarbe:
innen, rosa purpurrot
Blütezeit:
5
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 3
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Solitärgehölz, Parks, Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen; Wildtriebe entfernen

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Syringa vulgaris 'Alba'

Syringa vulgaris ‘Alba’, der Edelflieder bzw. Gewöhnliche Flieder ‘Alba’, ist ein klassischer Blütenstrauch für romantische Gärten und repräsentative Vorgärten. Der Gartenstrauch überzeugt mit reinweißen, großen Blütenrispen, die im Mai bis Juni üppig erscheinen und einen intensiven, eleganten Duft verströmen. Das sommergrüne Laub zeigt sich herzförmig und frischgrün, im Habitus wächst der Zierstrauch aufrecht, mehrstämmig und dicht verzweigt zu einem imposanten Strauch von etwa 3 bis 5 Metern Höhe heran, wodurch er sowohl als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze eine hervorragende Figur macht. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet dieser Duftflieder ebenfalls seinen Charme, sofern eine ausreichende Wasserversorgung und ein ausreichend großes Pflanzgefäß gegeben sind. Am sonnenreichen Standort blüht der Flieder am reichsten; lichtem Halbschatten begegnet er jedoch gelassen. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, kalkhaltiger, humoser und gut durchlässiger Boden, Staunässe ist zu vermeiden, nach der Etablierung gilt er als erfreulich trockenheitsverträglich. Pflegeleicht und langlebig benötigt Syringa vulgaris ‘Alba’ nur wenig Schnitt: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Blühfreudigkeit und Form, das Entfernen einzelner älterer Triebe fördert den Neuaustrieb. Als Schnittblume liefert der Edelflieder duftende Rispen für die Vase. Im Blumenbeet, im Bauerngarten, entlang von Grundstücksgrenzen oder als blütenstarker Gartenstrauch mit nostalgischem Flair setzt ‘Alba’ strahlend weiße Akzente und bereichert jede Pflanzung mit zeitloser Eleganz.

Syringa vulgaris 'Alba' 125-150 cm

Syringa vulgaris ‘Alba’, der weiße Gemeine Flieder, ist ein klassischer Zierstrauch und Blütenstrauch mit nostalgischem Charme, der im Frühsommer mit üppigen, reinweißen Rispen begeistert. Die beeindruckenden Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni und verströmen einen intensiven, angenehmen Duft, der jeden Gartenbereich bereichert. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, herzförmig und bildet einen attraktiven Kontrast zu den schneeweißen Blütenständen. Der Wuchs ist aufrecht, mehrstämmig und gut verzweigt; als ausgewachsener Gartenstrauch erreicht der Flieder je nach Standort etwa 3 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit sowohl als Solitär als auch für die Gruppenpflanzung. In einer lockeren Blütenhecke dient er zudem als wirkungsvolle Heckenpflanze mit saisonalem Highlight. Auf sonnigen bis halbschattigen Plätzen blüht ‘Alba’ am reichsten; bevorzugt werden nährstoffreiche, humose und gut durchlässige, gern kalkhaltige Böden. Nach dem Anwachsen gilt die Sorte als relativ trockenheitsverträglich und winterhart, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern jedoch Vitalität und Blütenfülle. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an; alte Blütenstände können behutsam entfernt werden. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen verschönert der Flieder Terrassen und Eingänge, im Vorgarten setzt er als Solitär ein elegantes Statement. Wer eine langlebige, pflegeleichte Fliedersorte mit klassischer Ausstrahlung sucht, findet in Syringa vulgaris ‘Alba’ einen ausdrucksstarken Gartenstrauch für viele Einsatzbereiche.

Syringa vulgaris 'Alba' 80-100 cm

Syringa vulgaris ‘Alba’, der Gemeine Flieder in der weißen Edel-Sorte, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit reinweißen, dicht gefüllten Blütenrispen von Mai bis Juni beeindruckt. Die üppigen, aufrechten Blütenstände verströmen einen intensiven, eleganten Duft und setzen einen strahlenden Akzent vor dem frischgrünen, herzförmigen Laub. Als laubabwerfender Gartenstrauch wächst der Flieder aufrecht, mehrtriebig und bildet mit der Zeit eine breite, harmonische Krone, die sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung hervorragend in klassische und moderne Gartenbilder einfügt. In gemischten Blütenhecken sorgt er als Heckenpflanze für Höhe und Struktur, während er in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof einen repräsentativen Akzent setzt. Am liebsten steht Syringa vulgaris ‘Alba’ sonnig bis halbschattig und entwickelt auf durchlässigen, humosen bis kalkhaltigen Böden den besten Flor. Staunässe wird schlecht vertragen, wohingegen kurzzeitige Trockenphasen nach der Etablierung problemlos verkraftet werden. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern die Bildung neuer Blütenknospen; dabei werden verblühte Rispen entfernt und ältere Triebe gelegentlich ausgelichtet, um den Zierstrauch vital zu halten. In Rabatten, Bauerngärten oder als Hintergrund im Staudenbeet begleitet ‘Alba’ farblich nahezu jede Pflanzung und harmoniert besonders mit Rosen, Pfingstrosen und frühlingsblühenden Stauden. Die robuste, winterharte Sorte ist eine langlebige Wahl für anspruchsvolle Gestaltungen, in denen ein duftender Blütenstrauch mit eindrucksvoller Fernwirkung gefragt ist.

Syringa vulgaris 'Andenken an Ludwig Späth'

Syringa vulgaris ‘Andenken an Ludwig Späth’, der Gewöhnliche Flieder in der historischen Sorte, begeistert als markanter Zierstrauch mit intensiv duftenden, tief purpurvioletten Blütenrispen, die ab Mai bis in den Juni den Garten schmücken. Der aufrechte, mehrtriebige Blütenstrauch bildet im Laufe der Jahre einen stattlichen Gartenstrauch von etwa 3 bis 4 Metern Höhe und 2 bis 3 Metern Breite aus. Die herzförmigen, dunkelgrünen Blätter unterstreichen den eleganten Charakter, im Herbst zeigen sie eine dezente Gelbfärbung. Als Solitär setzt dieser Flieder eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen oder als duftende Heckenpflanze, er eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung im Staudenbeet mit frühsommerlichen Begleitern. Auf der Terrasse kann er in großen Gefäßen als Kübelpflanze kultiviert werden, sofern regelmäßig geschnitten und ausreichend gewässert wird. Ein sonniger, warmer Standort fördert die reiche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und eher kalkhaltig sein; Staunässe ist zu vermeiden, während etablierte Pflanzen Trockenphasen gut überstehen. Für eine üppige Blütenpracht empfiehlt sich ein maßvoller Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte, bei dem verblühte Rispen entfernt und ältere Triebe ausgelichtet werden, ohne ins alte Holz stark einzukürzen. Eine Frühjahrsdüngung mit einem ausgewogenen Gartendünger und gelegentliche Kalkgaben unterstützen Vitalität und Knospenansatz. Die robust-frostharte Sorte liefert zudem ausgezeichnete Schnittblumen für herrlich duftende Sträuße und verleiht Bauerngärten, Rosenbeeten und klassischen Blütengehölz-Pflanzungen zeitlose Eleganz.

Syringa vulgaris 'Andenken an Ludwig Späth' 125-150 cm

Syringa vulgaris ‘Andenken an Ludwig Späth’, der Edelflieder bzw. Gewöhnliche Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch mit außergewöhnlich tiefpurpurnen, fast weinroten Blütenrispen, die im späten Frühjahr von Mai bis Juni erscheinen und einen intensiven, eleganten Duft verströmen. Der laubabwerfende Zierstrauch trägt herzförmige, frischgrüne Blätter und wächst aufrecht-buschig zu einem eindrucksvollen Gartenstrauch heran, der als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen. In Bauerngärten, im Vorgarten oder entlang von Wegen entfaltet dieser Flieder sein romantisches Flair, eignet sich aber auch für eine lockere, blühende Heckenpflanze. In großen Gefäßen ist er zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten ein wirkungsvolles Highlight. Am besten gedeiht der Edelflieder an einem sonnigen, warmen Standort; in leichtem Halbschatten blüht er zuverlässig, doch die Blütenfülle ist in voller Sonne am stärksten. Der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvolles Auslichten und ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen, um die Bildung neuer Triebe zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Ausläufer oder Wildtriebe werden regelmäßig entfernt. Etabliert zeigt sich der Flieder pflegeleicht und standfest, mit guter Trockenheitsverträglichkeit. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern und einer Breite von 2 bis 3 Metern setzt ‘Andenken an Ludwig Späth’ langlebige, farbintensive Akzente im Garten und liefert zudem hervorragende Schnittblumen für duftende Sträuße.

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