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frostharte Gehölze und Baumschul-Pflanzen
Potentilla fruticosa mandshurica - Fingerkraut
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Potentilla ‘Goldteppich’, der Gold-Fingerstrauch (botanisch Potentilla fruticosa), ist ein kompakter Blütenstrauch mit besonders langer Blütezeit und leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten. Von Frühsommer bis weit in den Herbst hinein schmückt dieser niedrige Zierstrauch Beete und Vorgärten mit einem dichten Blütenteppich. Das feine, handförmig geteilte Laub zeigt sich frisch- bis graugrün und unterstreicht die strahlende Blütenfarbe. Mit seinem teppichartigen, breitbuschigen Wuchs bleibt der Gartenstrauch angenehm niedrig und bildet rasch eine geschlossene, pflegeleichte Fläche, die als Bodendecker ebenso überzeugt wie als dezenter Blickfang im Vordergrund von Rabatten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht ‘Goldteppich’ ebenso eine gute Figur wie in Steingärten, an Wegrändern oder zur Einfassung von Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, goldgelber Flächenbegrüner; als kleiner Solitär setzt die Sorte freundliche Akzente im Vorgarten. Ein sonniger Standort fördert die üppige Blütenfülle, doch auch heller Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung unproblematisch sind. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die dichte, kompakte Wuchsform und regt die Neubildung von Trieben und Knospen an. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Potentilla ‘Goldteppich’ ein unkomplizierter, langlebiger Gartenpartner, der als Bodendeckstrauch, niedrige Einfassungshecke oder pflegeleichter Blütenstrauch über viele Monate hinweg farbige Akzente setzt.
Potentilla fruticosa ‘Goldteppich’, auf Deutsch Fünffingerstrauch oder Fingerstrauch, ist ein niedrig wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben Schalenblüten über Monate hinweg begeistert. Von Juni bis in den Oktober erscheinen ständig neue Blüten, die sich über dem dichten, fein gefiederten, sommergrünen Laub in frischem Grau? bis Mittelgrün abheben. Die Wuchsform ist kompakt, breitbuschig und teppichbildend, ideal als Bodendecker, niedriger Zierstrauch oder flächige Gruppenpflanzung. Durch seine gleichmäßige, dichte Verzweigung wirkt ‘Goldteppich’ im Vorgarten, am Beetrand und in der Rabatte besonders gepflegt, eignet sich aber ebenso als niedrige Heckenpflanze, für den Steingarten und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als Solitär in sonnigen Lagen setzt er klare Akzente und lässt sich gut mit Stauden und anderen Gartensträuchern kombinieren. Der Fingerstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; lehmig?sandige Substrate mit leichtem Kalkanteil sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blühfreudigkeit und hält den Gartenstrauch dauerhaft kompakt und vital. Mit seiner ausdauernden Blüte, der unkomplizierten Pflege und der vielseitigen Verwendbarkeit als Ziergehölz, Bodendecker oder kleine Heckenlösung ist Potentilla ‘Goldteppich’ eine zuverlässige Wahl für strukturierte Pflanzungen, pflegeleichte Beete und dauerhaft ansprechende Gartenbilder.
Potentilla fruticosa (syn. Dasiphora fruticosa) ‘Goldteppich’, der bewährte Fingerstrauch ‘Goldteppich’, ist ein besonders niedrig bleibender Kleinstrauch, der mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten über viele Monate begeistert. Als kompakter Blütenstrauch mit teppichbildendem, breitbuschigem Wuchs setzt er von Juni bis in den Oktober hinein freundliche Farbakzente. Das fein gefiederte, frisch- bis graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und zeigt bis in den Herbst hinein eine gepflegte Optik. In Beet und Rabatte, im Vorgarten oder als Bodendecker zur Flächenbegrünung überzeugt dieser Gartenstrauch durch seine dichte, gleichmäßige Struktur, die sich ideal für Einfassungen, niedrige Hecken und die Hang- oder Böschungsbepflanzung eignet. Auch im Steingarten, im sonnigen Staudenbeet und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt ‘Goldteppich’ seine Stärken und macht als kleiner Solitär im Vordergrund von Pflanzungen eine sehr gute Figur. Ein sonniger Standort sorgt für besonders reiche Blüte, doch wird auch lichter Halbschatten gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig trocken bis frisch sein; Kalk wird problemlos akzeptiert, Staunässe hingegen gemieden. Der schnittverträgliche Zierstrauch lässt sich im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr leicht verjüngen, bleibt so dauerhaft kompakt und blühfreudig. Robust, hitze- und stadtklimafest, passt ‘Goldteppich’ hervorragend zu strukturstarken Partnern wie Gräsern, Lavendel oder Spiraea und sorgt zuverlässig für ein gepflegtes, freundliches Erscheinungsbild im Garten.
Potentilla aurea, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten von Juni bis August begeistert. Als Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe und 20 bis 30 cm Breite und setzt damit strahlende Akzente im Steingarten, auf sonnigen Beeten und am Beetrand. Das handförmig gefingerte, oft leicht silbrig behaarte Laub unterstreicht den zierenden Charakter dieser Steingartenpflanze und bleibt lange attraktiv, sodass das Gold-Fingerkraut auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Potentilla aurea eignet sich ideal als Bodendecker in trockenen, warmen Bereichen, als Einfassungsstaude im Vorgarten und für die Trogbepflanzung auf Terrasse und Balkon; als kleine Solitärpflanze in Schalen oder als Teil einer harmonischen Gruppenpflanzung kommt sie ebenso zur Geltung. Ein sonniger Standort fördert die reichliche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, eher mager und sandig-kiesig sein, Staunässe wird nicht vertragen; leichte Kalkanteile sind willkommen. In gut drainierten Substraten zeigt sich dieses Fingerkraut äußerst robust und langlebig, mit moderatem Wasserbedarf und geringer Pflegeintensität. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während ein leichter Formschnitt nach der Hauptblüte die Polster kompakt hält. Als vielseitige Kübelpflanze, als strukturstarker Bodendecker und als farbintensive Steingartenstaude verbindet Potentilla aurea eine natürliche Ausstrahlung mit zuverlässiger Blühfreude in Beet, Rabatte, Trog und Kiesgarten.
Potentilla aurea ‘Goldklumpen’, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten begeistert. Botanisch zählt sie zu den Stauden der alpinen Potentilla-Arten und bildet dichte, leicht gewölbte Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe, die sich im Garten zu attraktiven, flachen Kissen entwickeln. Das fein geteilte, leicht silbrig-grüne Laub bleibt in milden Wintern teils wintergrün und setzt einen eleganten Kontrast zu den intensiven Blüten, die in der Regel von Mai bis Juli erscheinen und bei günstigen Bedingungen eine zarte Nachblüte zeigen. Als Steingartenstaude und Bodendecker brilliert ‘Goldklumpen’ im Steingarten, auf Trockenmauern, im Beetvordergrund und im Vorgarten; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon sowie als kleiner Solitär zwischen Ziergräsern und anderen Polsterpflanzen. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden ist ideal, da Staunässe unbedingt zu vermeiden ist; eine gute Drainage unterstützt Vitalität und Winterhärte. Vollsonnige Standorte fördern eine reiche Blütenbildung, während in halbschattigen Lagen die Polster kompakt, aber blütenschwächer bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wasserversorgung, besonders in der Anwachsphase, und das Entfernen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten die Polster dicht. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt die Neubildung frischer Blätter an. In Kombination mit Sedum, Saxifraga und niedrigem Thymian entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzungen, die Struktur, Farbe und einen natürlichen, alpinen Charme in jedes Beet bringen.
Prunus avium - Vogel-Kirsche
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Im Frühling gibt es keinen schöneren Anblick als die Vogel-Kirsche, wenn die Mutter aller Süßkirschen uns als schneeweiße Blütenkönigin gegenübertritt. Ist das Blütenmeer vorrüber, dann wächst die Freude auf die saftigen Früchte und im Herbst färbt sich das Laub in den schönsten Nuancen. Auch die Vögel lieben die Vogelkirsche und die gefiederten Freunde werden mit Ihnen um die Wette ernten. Ein sonniger Standort und ein lockerer Boden sichert reiche Erträge.
Synonym
Süßkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Vogelkirsche.
Verwendungen
Ziergehölz, Bienenweide, Verzehr, Marmelade, Backen, Saft
Wuchs
Süßkirsche ist ein eiförmig wachsender Baum, der eine Höhe von 15 - 20 m und eine Breite von 10 - 15 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 15 - 20 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger, windg...
Im Frühling gibt es keinen schöneren Anblick als die Vogel-Kirsche, wenn die Mutter aller Süßkirschen uns als schneeweiße Blütenkönigin gegenübertritt. Ist das Blütenmeer vorrüber, dann wächst die Freude auf die saftigen Früchte und im Herbst färbt sich das Laub in den schönsten Nuancen. Auch die Vögel lieben die Vogelkirsche und die gefiederten Freunde werden mit Ihnen um die Wette ernten. Ein sonniger Standort und ein lockerer Boden sichert reiche Erträge.
Synonym
Süßkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Vogelkirsche.
Verwendungen
Ziergehölz, Bienenweide, Verzehr, Marmelade, Backen, Saft
Wuchs
Süßkirsche ist ein eiförmig wachsender Baum, der eine Höhe von 15 - 20 m und eine Breite von 10 - 15 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 15 - 20 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger, windg...
Im Frühling gibt es keinen schöneren Anblick als die Vogel-Kirsche, wenn die Mutter aller Süßkirschen uns als schneeweiße Blütenkönigin gegenübertritt. Ist das Blütenmeer vorrüber, dann wächst die Freude auf die saftigen Früchte und im Herbst färbt sich das Laub in den schönsten Nuancen. Auch die Vögel lieben die Vogelkirsche und die gefiederten Freunde werden mit Ihnen um die Wette ernten. Ein sonniger Standort und ein lockerer Boden sichert reiche Erträge.
Synonym
Süßkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Vogelkirsche.
Verwendungen
Ziergehölz, Bienenweide, Verzehr, Marmelade, Backen, Saft
Wuchs
Süßkirsche ist ein eiförmig wachsender Baum, der eine Höhe von 15 - 20 m und eine Breite von 10 - 15 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 15 - 20 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger, windg...
Im Frühling gibt es keinen schöneren Anblick als die Vogel-Kirsche, wenn die Mutter aller Süßkirschen uns als schneeweiße Blütenkönigin gegenübertritt. Ist das Blütenmeer vorrüber, dann wächst die Freude auf die saftigen Früchte und im Herbst färbt sich das Laub in den schönsten Nuancen. Auch die Vögel lieben die Vogelkirsche und die gefiederten Freunde werden mit Ihnen um die Wette ernten. Ein sonniger Standort und ein lockerer Boden sichert reiche Erträge.
Synonym
Süßkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Vogelkirsche.
Verwendungen
Ziergehölz, Bienenweide, Verzehr, Marmelade, Backen, Saft
Wuchs
Süßkirsche ist ein eiförmig wachsender Baum, der eine Höhe von 15 - 20 m und eine Breite von 10 - 15 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 15 - 20 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger, windg...
Im Frühling gibt es keinen schöneren Anblick als die Vogel-Kirsche, wenn die Mutter aller Süßkirschen uns als schneeweiße Blütenkönigin gegenübertritt. Ist das Blütenmeer vorrüber, dann wächst die Freude auf die saftigen Früchte und im Herbst färbt sich das Laub in den schönsten Nuancen. Auch die Vögel lieben die Vogelkirsche und die gefiederten Freunde werden mit Ihnen um die Wette ernten. Ein sonniger Standort und ein lockerer Boden sichert reiche Erträge.
Synonym
Süßkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Vogelkirsche.
Verwendungen
Ziergehölz, Bienenweide, Verzehr, Marmelade, Backen, Saft
Wuchs
Süßkirsche ist ein eiförmig wachsender Baum, der eine Höhe von 15 - 20 m und eine Breite von 10 - 15 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 15 - 20 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger, windg...
Prunus avium 'Plena' - Gefüllte Vogel-Kirsche
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Die Gefüllte Vogelkirsche 'Plena' ist eine wunderschöne und elegante Pflanze, die jeden Garten oder Balkon optisch aufwertet. Ihre zarten rosa Blüten sind dicht gefüllt und erfreuen unser Auge im Frühling. Die Pflanze ist robust und pflegeleicht, benötigt jedoch etwas Platz, da sie mit ihrem schönen Blütenkleid bis zu 4 Meter hoch werden kann. Die Gefüllte Vogelkirsche 'Plena' bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, der vor Frost und Wind geschützt ist. Sie eignet sich hervorragend als Solitärpflanze, aber auch als Heckenpflanze oder als Blickfang am Rand eines Gartenteichs. Wer ein Faible für romantische Blütenpracht hat, sollte die Gefüllte Vogelkirsche 'Plena' in seinen Garten integrieren.
Prunus avium ‘Burlat’, die Süßkirsche ‘Burlat’, verbindet üppige Zierwirkung mit erstklassigem Fruchtgenuss und ist damit ein ideales Obstgehölz für den Hausgarten. Schon im Frühjahr schmückt sich dieser Gartenbaum mit einer Fülle reinweißer Blüten, die vor dem frischen, glänzend grünen Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt eines Zierbaums bieten. Im Sommer reifen sehr früh große, herzförmige, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte Kirschen mit saftig-süßem, aromatischem Fruchtfleisch; sie eignen sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen und für die Küche. Der Wuchs ist mittelstark bis kräftig, anfangs aufrecht, später mit breiter, harmonischer Krone, die im Herbst in warmen Gelb- und Orangetönen aufleuchtet. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in einer Obstwiese entfaltet die Süßkirsche ihre gesamte Wirkung; in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Obstbäumen entsteht ein atmosphärisches Bild. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, maßvolle Düngergaben im Frühjahr und ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Ernte halten den Baum vital und ertragreich. ‘Burlat’ gilt als bewährte frühe Sorte und benötigt passende Befruchter wie ‘Kordia’, ‘Regina’ oder ‘Van’ in der Nachbarschaft, um einen sicheren Fruchtansatz zu gewährleisten. So wird dieser robuste Obstbaum zum langlebigen Mittelpunkt im Genuss- und Familiengarten, der Zierwert und Ertrag auf natürliche Weise vereint.
Die Süßkirsche Prunus avium ‘Burlat’, auf Deutsch meist als Süßkirsche ‘Burlat’ bezeichnet, zählt zu den bewährten frühen Kirschsorten für den Hausgarten und überzeugt als attraktiver Obstbaum und Zierbaum gleichermaßen. Im Frühjahr schmückt sie sich mit zahlreichen schneeweißen, duftigen Blüten, die vor dem frischen, glänzend grünen Laubaustrieb erscheinen und den Garten stimmungsvoll einleiten. Das Laub zeigt sich im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst warmgelb bis orange, während der Wuchs mittelstark und aufrecht bis breitkronig ausfällt, ideal als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder als Fruchtgehölz in der Streuobstwiese. Die großen, dunkelrot glänzenden Früchte reifen sehr früh, meist ab Ende Mai bis Juni, sind saftig, süß und aromatisch und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Kuchen, Kompott und Konfitüre. ‘Burlat’ bevorzugt einen sonnigen, warmen, geschützten Standort und tiefgründige, nährstoffreiche, humose und gut durchlässige Böden ohne Staunässe; leichte Lehme sind ideal. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen fördert Ertrag und Fruchtgröße, eine maßvolle Auslichtung nach der Ernte hält die Krone vital. Als klassische Obstsorte ist sie nicht selbstfruchtbar und benötigt eine passende Befruchtersorte in der Nähe, etwa andere geeignete Süßkirschen mit überlappender Blütezeit. In Einzelstellung als Gartenbaum wirkt sie ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen in größeren Gärten; an Spalieren an warmen Hauswänden lässt sie sich formschön erziehen. Mit ihrer frühen Blüte, der dekorativen Krone und den verführerischen Naschfrüchten bereichert ‘Burlat’ jeden Obst- und Ziergarten.
Prunus avium ‘Büttners Roter Knorpel’, die traditionelle Süßkirsche Büttners Rote Knorpelkirsche, vereint hohe Ertragsqualität mit einem eindrucksvollen Blütenschmuck. Als kräftig wachsendes Obstgehölz entwickelt der Kirschbaum eine breit aufstrebende, später harmonisch rundende Krone und zeigt im Frühjahr eine üppige, schneeweiße Blüte, die den Gartenbaum zeitweise auch als Ziergehölz wirken lässt. Im Frühsommer reifen große, festfleischige Knorpelkirschen mit leuchtend roter bis dunkelroter Schale, saftigem, knackigem Fruchtfleisch und süß-aromatischem Geschmack, ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüren und Saft. Die Reifezeit liegt je nach Witterung von Ende Juni bis Anfang Juli, mit zuverlässig gutem Ertrag bei angepasster Pflege. Als Solitär im Rasen, im Haus- und Obstgarten oder auf einer kleinen Streuobstwiese setzt dieser Kirschbaum einen klassischen Akzent; auch in einer lockeren Baumreihe macht er als robuster Gartenbaum eine ausgezeichnete Figur. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßige Wassergaben in den ersten Standjahren sowie eine ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Fruchtgröße. Ein moderater Schnitt nach der Ernte erhält die lichtdurchflutete Krone, beugt übermäßigem Triebwachstum vor und stabilisiert den Ertrag. Da ‘Büttners Roter Knorpel’ nicht selbstfruchtbar ist, empfiehlt sich die Pflanzung passender Süßkirschen in der Nähe zur sicheren Bestäubung, wodurch die Ernte spürbar gesteigert wird.
Prunus avium ‘Büttners Roter Knorpel’, die traditionsreiche Rote Knorpelkirsche, vereint den Reiz eines Ziergehölzes mit der Ertragsfreude eines erstklassigen Obstbaums. Im Frühjahr hüllt sich der Gartenbaum in üppige, schneeweiße Blütenwolken von April bis Anfang Mai und bildet danach eine harmonische, mittelstarke, später breit ausladende Krone mit gesundem, frischgrünem Laub, das im Herbst warmgelb leuchtet. Die mittelgroßen bis großen, dunkelrot glänzenden Früchte reifen je nach Lage ab Ende Juni bis Juli, sind fest, saftig und aromatisch süß mit typischer knorpeliger Textur – ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre und Kompott. Als Solitär im Vorgarten oder als prägendes Obstgehölz im Hausgarten setzt die Sorte ebenso Akzente wie in einer Streuobstpflanzung oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit weiteren Süßkirschen zur Bestäubung. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort fördert Farbe, Zuckerbildung und Ertrag; der Boden sollte tiefgründig, humusreich, gut durchlässig und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiger, moderater Schnitt zur Kronenpflege und Lichtführung erfolgt vorzugsweise nach der Ernte, junge Bäume profitieren von einem Erziehungsschnitt. Für sichere Erträge empfiehlt sich ein kompatibler Befruchter in der Nähe. ‘Büttners Roter Knorpel’ überzeugt als langlebiges Fruchtgehölz mit hohem Zierwert, verbindet Blütenpracht und Sommergenuss und passt sowohl in den klassischen Bauerngarten als auch in moderne, naturnahe Gestaltungen mit einem charaktervollen Obstbaum als Mittelpunkt.
Prunus cerasifera 'Nigra' - Blut-Pflaume
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Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume oder Kirschpflaume, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit intensiv dunkelpurpurnem Laub, das jeden Garten sofort aufwertet. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist im März bis April, erscheinen vor dem Blattaustrieb unzählige zartrosa bis weißrosa Blüten, die den Blütenstrauch in eine dichte Blütenwolke hüllen. Anschließend entfaltet sich das glänzende, schwarzrote Laub, das seine satte Färbung bis in den Herbst hinein hält und in der späten Saison bronzerote Nuancen zeigt. Der Wuchs ist als Kleinbaum oder mehrstämmiger Gartenstrauch breit aufrecht bis rundkronig, mit moderatem Zuwachs und einer Endhöhe von etwa 4 bis 6 Metern, wodurch sich ‘Nigra’ hervorragend als Solitär, Blickfang im Vorgarten, freiwachsende Heckenpflanze oder strukturgebendes Ziergehölz in der Gruppenpflanzung eignet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof wirkt die Blutpflaume als elegante Kübelpflanze, insbesondere in modernen Gestaltungskonzepten mit Kontrasten zu hellen Stauden und Gräsern. Im Spätsommer reifen kleine rötliche Früchte, die sich in der Küche unter anderem für Gelees nutzen lassen. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, da hier die Blattfärbung am intensivsten ausfällt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Tönung jedoch etwas milder. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig trocken bis frisch sein; kurzzeitige Trockenphasen werden gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die formschöne Krone, fördert die Blühfreudigkeit und hält das robuste Ziergehölz dauerhaft vital.
Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume, ist ein markantes Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum mit tief dunkelviolettem bis nahezu schwarzem Laub beeindruckt. Schon im zeitigen Frühjahr, meist ab März bis April, erscheinen vor dem Austrieb unzählige zart rosé bis hellrosa Blüten, die den kontrastreichen Charakter dieser Sorte besonders betonen. Das Laub bleibt während der Saison intensiv gefärbt und sorgt als dekorative Kulisse in Beet und Vorgarten für eine edle, moderne Note. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später bildet sich eine rundlich-ovale Krone; als mehrstämmiger Zierstrauch oder als erzogener Kleinbaum eignet sich ‘Nigra’ hervorragend als Solitär, in der lockeren Gruppenpflanzung oder als akzentsetzende Heckenpflanze mit halbtransparenter Wirkung. Auf der Terrasse kann sie in großen Kübeln kultiviert werden, wo die dunklen Blätter und die frühe Blüte stilvolle Akzente setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden; in voller Sonne leuchtet die Blattfarbe am intensivsten. Anspruchslos in normalem, gut durchlässigem Gartenboden gedeiht die Blutpflaume von frisch bis mäßig trocken und verträgt leichte Kalkanteile. Ein moderater, formgebender Schnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung. Im Spätsommer können kleine, dunkelrote bis purpurfarbene Kirschpflaumen entstehen, die zusätzlich Zierwert besitzen. Insgesamt ist Prunus cerasifera ‘Nigra’ ein langlebiges, pflegeleichtes Ziergehölz, das strukturstarke Akzente im Garten setzt und sowohl im klassischen Staudenbeet als auch in modernen Pflanzkonzepten souverän wirkt.
Prunus cerasifera ‘Nigra’, die beliebte Blutpflaume, ist ein charakterstarkes Ziergehölz mit hohem Zierwert für Garten und Vorgarten. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb unzählige zartrosa bis hellrosé Blüten, die den Blütenstrauch in ein dichtes Blütenkleid hüllen. Kurz darauf treibt das tief dunkelrote bis purpurglänzende Laub aus, das den gesamten Sommer über seine satte Farbe behält und in der Sonne besonders intensiv wirkt. Der Wuchs ist kräftig, zunächst aufrecht, später mit rundlicher, elegant aufgebauter Krone, wodurch sich die Blutpflaume als kleiner Gartenbaum, Großstrauch oder attraktiver Solitär hervorragend ins Bild fügt. Als formschönes Ziergehölz eignet sich Prunus cerasifera ‘Nigra’ für Einzelstellung auf Rasenflächen, für den Vorgarten, zur Auflockerung von Gehölzrändern und als Akzent in Staudenbeeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihren Reiz, vorausgesetzt der Standort ist sonnig bis halbschattig und windgeschützt. Ein durchlässiger, humoser Gartenboden mit mäßiger Feuchte fördert Vitalität und Blattfarbe; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Schnittmaßnahmen nach der Blüte erhalten die harmonische Kronenform, sind jedoch meist nur zur Auslichtung nötig. Die Blutpflaume erreicht im Alter 4 bis 6 Meter Höhe und überzeugt viele Jahre mit verlässlicher Blüte, dekorativem dunklem Laub und harmonischem Aufbau. In Kombination mit hellblühenden Stauden, Gräsern oder immergrünen Heckenpflanzen entstehen wirkungsvolle Kontraste, die das ganze Gartenjahr über Struktur und Farbe liefern.
Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume bzw. Zierpflaume, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit hohem Schmuckwert im Jahresverlauf. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist ab März, öffnet der Blütenstrauch unzählige zartrosa bis roséweiße Blüten, die vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Garten elegant aufhellen. Kurz darauf entfaltet sich das markante, dunkelpurpur bis schwarzrote Laub, das bis in den Herbst für kontrastreiche Farbwirkung sorgt und in sonniger Lage seine intensivste Tönung zeigt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitoval, gut verzweigt und je nach Schnitt als kleiner Gartenbaum, Großstrauch oder formbare Heckenpflanze einsetzbar. Im Spätsommer erscheinen zusätzlich kleine, purpurrote Früchte, die den Zierwert unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturstarker Gartenstrauch im Staudenbeet oder in lockeren Gruppenpflanzungen entfaltet die Blutpflaume ihre volle Wirkung; auch in einer freiwachsenden Blütenhecke setzt sie farbstarke Akzente. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof kann sie über einige Jahre kultiviert werden, langfristig entwickelt sie sich im Boden jedoch harmonischer. Bevorzugt werden sonnige bis licht halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis lehmigem Gartenboden, der von frisch bis mäßig trocken reichen darf. Das Gehölz gilt als robust, stadtklimaverträglich und gut winterhart. Ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Silhouette, fördert die Vitalität und sichert eine reiche Knospenanlage für das kommende Jahr. Regelmäßige, aber nicht staunasse Wassergaben in längeren Trockenphasen genügen für eine gepflegte Erscheinung.
Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit purpurrotem Laub und zarter Blüte jeden Garten akzentuiert. Als Blütenstrauch oder kleiner Blütenbaum zeigt sie im zeitigen Frühling, meist im März bis April, eine Fülle rosiger bis zartrosa Blüten, die vor dem Austrieb erscheinen und die dunkle Belaubung später wirkungsvoll kontrastieren. Das Laub bleibt den Sommer über tief burgunderrot bis schwarzrot und verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, moderne Note; im Spätsommer können sich kleine, rötliche Früchte bilden, die zusätzlich für Zierwert sorgen. Der Wuchs ist aufrecht bis rundkronig, dicht verzweigt und mittelstark, wodurch sich die Blutpflaume als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Gartenbaum im Beet oder als lockere Heckenpflanze in der Gruppenpflanzung hervorragend eignet. Auf sonnigen Standorten entwickelt sich die intensivste Blattfärbung und eine reiche Blüte; in halbschattigen Lagen bleibt die Färbung dezenter. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihre Wirkung, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt unmittelbar nach der Blüte hält die Krone vital und fördert die Blühfreude, während eine Mulchschicht den Boden frisch hält. Prunus cerasifera ‘Nigra’ ist ein vielseitiger Zierstrauch für moderne wie klassische Gartengestaltungen und setzt als farbintensives Highlight attraktive Akzente.
Prunus cerasifera 'Trailblazer' - Großfrüchtige
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Die Wildpflaume ist seit Jahrhunderten in unseren Breiten heimisch. Da das Gehölz eher strauchartig wächst, lassen sich auch in kleinen Gärten Wildpflaumen ernten. Durch einen regelmäßigen Schnitt lässt sich der Wuchs zudem kontrollieren. An sonnigen Standorten kann die Wildpflaume aber dennoch bis zu fünf Meter hoch wachsen. Die Baumblüte setzt bereits im März ein. Der auch unter Kirschpflaume bekannte Obstbaum liebt einen sonnigen Standort und sollte nach der Blüte ausgelichtet werden.
Synonym
Synonyme (botanisch): Prunus myrobalana, Prunus domestica var. myrobalana, Prunus cerasifera 'Hollywood'.
Verwendungen
Bienenweide, Vogelnährpflanze, Ziergehölz
Wuchs
Zierpflaume 'Trailblazer' ist ein buschig, dicht und locker wachsender Kleinbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 5 - 7 m und wird ca. 3 - 6 m breit.
Standort
Bevorzug...
Die Wildpflaume ist seit Jahrhunderten in unseren Breiten heimisch. Da das Gehölz eher strauchartig wächst, lassen sich auch in kleinen Gärten Wildpflaumen ernten. Durch einen regelmäßigen Schnitt lässt sich der Wuchs zudem kontrollieren. An sonnigen Standorten kann die Wildpflaume aber dennoch bis zu fünf Meter hoch wachsen. Die Baumblüte setzt bereits im März ein. Der auch unter Kirschpflaume bekannte Obstbaum liebt einen sonnigen Standort und sollte nach der Blüte ausgelichtet werden.
Synonym
Synonyme (botanisch): Prunus myrobalana, Prunus domestica var. myrobalana, Prunus cerasifera 'Hollywood'.
Verwendungen
Bienenweide, Vogelnährpflanze, Ziergehölz
Wuchs
Zierpflaume 'Trailblazer' ist ein buschig, dicht und locker wachsender Kleinbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 5 - 7 m und wird ca. 3 - 6 m breit.
Standort
Bevorzug...
Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume oder Kirschpflaume, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit intensiv dunkelpurpurnem Laub, das jeden Garten sofort aufwertet. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist im März bis April, erscheinen vor dem Blattaustrieb unzählige zartrosa bis weißrosa Blüten, die den Blütenstrauch in eine dichte Blütenwolke hüllen. Anschließend entfaltet sich das glänzende, schwarzrote Laub, das seine satte Färbung bis in den Herbst hinein hält und in der späten Saison bronzerote Nuancen zeigt. Der Wuchs ist als Kleinbaum oder mehrstämmiger Gartenstrauch breit aufrecht bis rundkronig, mit moderatem Zuwachs und einer Endhöhe von etwa 4 bis 6 Metern, wodurch sich ‘Nigra’ hervorragend als Solitär, Blickfang im Vorgarten, freiwachsende Heckenpflanze oder strukturgebendes Ziergehölz in der Gruppenpflanzung eignet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof wirkt die Blutpflaume als elegante Kübelpflanze, insbesondere in modernen Gestaltungskonzepten mit Kontrasten zu hellen Stauden und Gräsern. Im Spätsommer reifen kleine rötliche Früchte, die sich in der Küche unter anderem für Gelees nutzen lassen. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, da hier die Blattfärbung am intensivsten ausfällt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Tönung jedoch etwas milder. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig trocken bis frisch sein; kurzzeitige Trockenphasen werden gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die formschöne Krone, fördert die Blühfreudigkeit und hält das robuste Ziergehölz dauerhaft vital.
Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume, ist ein markantes Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum mit tief dunkelviolettem bis nahezu schwarzem Laub beeindruckt. Schon im zeitigen Frühjahr, meist ab März bis April, erscheinen vor dem Austrieb unzählige zart rosé bis hellrosa Blüten, die den kontrastreichen Charakter dieser Sorte besonders betonen. Das Laub bleibt während der Saison intensiv gefärbt und sorgt als dekorative Kulisse in Beet und Vorgarten für eine edle, moderne Note. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später bildet sich eine rundlich-ovale Krone; als mehrstämmiger Zierstrauch oder als erzogener Kleinbaum eignet sich ‘Nigra’ hervorragend als Solitär, in der lockeren Gruppenpflanzung oder als akzentsetzende Heckenpflanze mit halbtransparenter Wirkung. Auf der Terrasse kann sie in großen Kübeln kultiviert werden, wo die dunklen Blätter und die frühe Blüte stilvolle Akzente setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden; in voller Sonne leuchtet die Blattfarbe am intensivsten. Anspruchslos in normalem, gut durchlässigem Gartenboden gedeiht die Blutpflaume von frisch bis mäßig trocken und verträgt leichte Kalkanteile. Ein moderater, formgebender Schnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung. Im Spätsommer können kleine, dunkelrote bis purpurfarbene Kirschpflaumen entstehen, die zusätzlich Zierwert besitzen. Insgesamt ist Prunus cerasifera ‘Nigra’ ein langlebiges, pflegeleichtes Ziergehölz, das strukturstarke Akzente im Garten setzt und sowohl im klassischen Staudenbeet als auch in modernen Pflanzkonzepten souverän wirkt.
Prunus cerasifera ‘Nigra’, die beliebte Blutpflaume, ist ein charakterstarkes Ziergehölz mit hohem Zierwert für Garten und Vorgarten. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb unzählige zartrosa bis hellrosé Blüten, die den Blütenstrauch in ein dichtes Blütenkleid hüllen. Kurz darauf treibt das tief dunkelrote bis purpurglänzende Laub aus, das den gesamten Sommer über seine satte Farbe behält und in der Sonne besonders intensiv wirkt. Der Wuchs ist kräftig, zunächst aufrecht, später mit rundlicher, elegant aufgebauter Krone, wodurch sich die Blutpflaume als kleiner Gartenbaum, Großstrauch oder attraktiver Solitär hervorragend ins Bild fügt. Als formschönes Ziergehölz eignet sich Prunus cerasifera ‘Nigra’ für Einzelstellung auf Rasenflächen, für den Vorgarten, zur Auflockerung von Gehölzrändern und als Akzent in Staudenbeeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihren Reiz, vorausgesetzt der Standort ist sonnig bis halbschattig und windgeschützt. Ein durchlässiger, humoser Gartenboden mit mäßiger Feuchte fördert Vitalität und Blattfarbe; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Schnittmaßnahmen nach der Blüte erhalten die harmonische Kronenform, sind jedoch meist nur zur Auslichtung nötig. Die Blutpflaume erreicht im Alter 4 bis 6 Meter Höhe und überzeugt viele Jahre mit verlässlicher Blüte, dekorativem dunklem Laub und harmonischem Aufbau. In Kombination mit hellblühenden Stauden, Gräsern oder immergrünen Heckenpflanzen entstehen wirkungsvolle Kontraste, die das ganze Gartenjahr über Struktur und Farbe liefern.
Prunus cistena - Zwerg-Blut-Pflaume
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Zwerg-Blutpflaume
Prunus cistena
Auch in kleinen Gärten können Pflaumen reifen. Die Zwerg-Blutpflaume passt sich den Gegebenheiten auf Grund ihres breitbuschigen Wuchses an. Die Sträucher erreichen überschaubare Höhen von etwa 1,5 Metern. Die rosa Blüte der Zwerg-Blutpflaume ist hübsch anzusehen und erscheint im Mai. Im Herbst bilden sich die dunkelroten Früchte, welche gepflückt und vernascht werden dürfen. Der Strauch macht sich gut in Alleinstellung, harmoniert aber auch in der Gruppe. Ein lockerer Gartenboden und ein sonniger bis halbschattiger Standort werden gern angenommen.
Wann kann die Zwerg-Blutpflaume gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Zwerg-Blutpflaume?
Wie kann die Zwerg-Blutpflaume verwendet werden?
Zierstrauch mit besonderem Charme
Prunus cistena (Zwerg-Blutpflaume) ist ein Ziergehölz, welches anspruchslos und farbenfroh ist. Erhältlich ist die Pflanze auch als Stamm. Zwerg-Blutpflaumen erreichen an guten Standorten eine Höhe von 2 bis 2,50 Metern und eine Breite von 1,70 bis 2,50 Metern. Die Zwerg-Blutpflaume wächst aufrecht, breitbuschig und langsam. Pro Jahr wächst sie um etwa 10 bis 30 Zentimeter. Die dunkelroten und leicht metallisch glänzenden Blätter sind eiförmig. Kurz vor dem Austrieb des Laubes im Mai erscheinen für ungefähr 3 Wochen Blüten. Diese sind anfangs rosa, später werden sie weiß mit rötlichen Staubgefäßen. Im späten Sommer trägt die Zwerg-Blutpflaume kleine dunkelrote Früchte, welche verzehrbar sind. Das Wurzelwerk ist ähnlich groß wie die Krone und breitet sich gleichmäßig in alle Richtungen aus. Zwerg-Blutpflaumen gelten als robuste und anspruchslose...
Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.
Prunus ‘Kursar’, die beliebte Zierkirsche, präsentiert sich als kompakter Zierbaum und attraktives Ziergehölz für moderne Gärten. Der botanische Hybrid besticht im zeitigen Frühjahr mit intensiven, tiefrosafarbenen bis karminrosa Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt von März bis April prägen. Die Knospen öffnen sich zu halbgefüllten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und die Zweige förmlich überziehen. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt im Herbst eine leuchtende Orange- bis Rotfärbung, die den Jahreslauf stilvoll abrundet. Der Wuchs ist kleinbleibend, gut verzweigt und rundlich bis breitbuschig, wodurch sich ‘Kursar’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet harmonisch einfügt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierkirsche einen eleganten Akzent, auch entlang von Gartenwegen oder in repräsentativen Eingangsbereichen wirkt sie als Gartenstrauch sehr dekorativ. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die üppige Blüte, doch auch halbschattige Plätze werden gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Verzweigung. Prunus ‘Kursar’ ist robust und pflegeleicht, wächst moderat und zeigt sich insgesamt als vielseitiges Blütengehölz für kleine Gärten, Stadtgärten und designorientierte Pflanzkonzepte.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (auch Japankirsche oder Frühlingskirsche), begeistert als früher Blütenstrauch bzw. eleganter Kleinbaum mit einer Fülle zart bis kräftig rosafarbener, einfacher Blüten, die bereits ab März bis in den April erscheinen und noch vor dem Laubaustrieb eine eindrucksvolle Schau bieten. Der aufrechte, später rundlich geschlossene Wuchs macht sie zum dekorativen Gartenstrauch oder Solitär, der Beeten, dem Vorgarten und repräsentativen Eingängen Struktur verleiht. Das Laub treibt zunächst bronzefarben aus, wird sommergrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch die Pflanze mehrsaisonale Wirkung erhält. Als Blütengehölz eignet sich Prunus ‘Okame’ für die Einzelstellung, zur lockeren Gruppenpflanzung und in blütenbetonten Mischhecken; in großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch wird auch lichter Halbschatten gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig, frisch bis mäßig trocken und möglichst frei von Staunässe sein; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Krone zu erhalten. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später zeigt sich die Zierkirsche robust und standfest. Mit ihrer frühen Blüte, der formschönen Krone und der intensiven Herbstfärbung setzt ‘Okame’ in jedem Garten wirkungsvolle Akzente.
Prunus mahaleb - Steinweichsel
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Prunus mahaleb, die Felsenkirsche, präsentiert sich als charakterstarker Zierstrauch und kleiner Baum mit natürlicher Eleganz. Der Blütenstrauch öffnet im späten Frühjahr zahlreiche reinweiße, angenehm duftende Blüten in lockeren Dolden, die das Gehölz wie ein Schleier umhüllen und den Garten saisonal inszenieren. Das Laub ist frischgrün, rundlich bis breit-eiförmig und zeigt zum Herbst eine attraktive, gelblich bis goldene Färbung. Mit aufrechter, später breitbuschiger Krone entwickelt sich die Felsenkirsche zu einem formschönen Gartenstrauch oder Solitär, der je nach Standort und Schnitt zu einer gefälligen, mehrstämmigen Erscheinung heranwächst. Nach der Blüte bilden sich kleine, dunkel reifende Früchte, die den natürlichen Charme des Gehölzes unterstreichen. Prunus mahaleb eignet sich für sonnige, warme Plätze im Beet, im Vorgarten oder als strukturierende Heckenpflanze in lockeren, naturnah wirkenden Pflanzungen; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung als rahmendes Hintergrundgehölz oder als einzeln gesetztes Akzentgehölz. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet der robuste Zierstrauch ebenfalls seine Qualitäten, sofern der Behälter gut drainiert ist. Bevorzugt werden trockene bis frische, gut durchlässige, auch kalkhaltige Böden; nährstoffärmere Substrate werden erstaunlich gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: ein moderater Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung, Trockenphasen werden im etablierten Zustand gut überstanden, und ein sonniger Standort fördert Blütenreichtum sowie kompakte Wuchsform. So wird die Felsenkirsche zu einem langlebigen, formschönen Struktur- und Blütengehölz im Garten.
Prunus mahaleb, die Steinweichsel, auch als Felsen-Kirsche oder Mahaleb-Kirsche bekannt, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das als großer Blütenstrauch oder kleines Gehölz seinen Platz im Garten souverän behauptet. Im späten Frühjahr öffnet der robuste Gartenstrauch unzählige, schneeweiße, dezent duftende Blütenbüschel, die das feine, glänzend grüne Laub elegant kontrastieren und dem Beet eine lichtvolle Note verleihen. Im Sommer folgen zierende, dunkelrote bis schwarze Steinfrüchte, während das Laub im Herbst warme Gelb- bis Orangetöne zeigt. Der Wuchs ist zunächst aufrecht und dichtbuschig, später leicht ausladend und vieltriebig, wodurch sich Prunus mahaleb als strukturstarker Blütenstrauch, als frei wachsender Solitär oder als naturnahe Heckenpflanze hervorragend eignet. In Gruppenpflanzung bildet er harmonische Kulissen im Vorgarten, an Grundstücksgrenzen oder an sonnigen Böschungen, während er als Solitär im Rasen oder am Terrassenrand seine klare Silhouette zeigt. Die Steinweichsel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, eher trockenen, gerne kalkhaltigen Böden bestens zurecht; Hitze und Wind verträgt sie gut. Sie gilt als ausgesprochen schnittverträglich und pflegeleicht, ein gelegentlicher Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch kompakt und blühfreudig. Als anspruchsarmes Ziergehölz ist Prunus mahaleb eine vielseitige Wahl für Beete, gemischte Gehölzrabatten oder niedrige, frei wachsende Hecken und überzeugt sowohl in klassischen Anlagen als auch in modern gestalteten Gärten.
Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.
Prunus ‘Kursar’, die beliebte Zierkirsche, präsentiert sich als kompakter Zierbaum und attraktives Ziergehölz für moderne Gärten. Der botanische Hybrid besticht im zeitigen Frühjahr mit intensiven, tiefrosafarbenen bis karminrosa Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt von März bis April prägen. Die Knospen öffnen sich zu halbgefüllten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und die Zweige förmlich überziehen. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt im Herbst eine leuchtende Orange- bis Rotfärbung, die den Jahreslauf stilvoll abrundet. Der Wuchs ist kleinbleibend, gut verzweigt und rundlich bis breitbuschig, wodurch sich ‘Kursar’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet harmonisch einfügt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierkirsche einen eleganten Akzent, auch entlang von Gartenwegen oder in repräsentativen Eingangsbereichen wirkt sie als Gartenstrauch sehr dekorativ. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die üppige Blüte, doch auch halbschattige Plätze werden gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Verzweigung. Prunus ‘Kursar’ ist robust und pflegeleicht, wächst moderat und zeigt sich insgesamt als vielseitiges Blütengehölz für kleine Gärten, Stadtgärten und designorientierte Pflanzkonzepte.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (auch Japankirsche oder Frühlingskirsche), begeistert als früher Blütenstrauch bzw. eleganter Kleinbaum mit einer Fülle zart bis kräftig rosafarbener, einfacher Blüten, die bereits ab März bis in den April erscheinen und noch vor dem Laubaustrieb eine eindrucksvolle Schau bieten. Der aufrechte, später rundlich geschlossene Wuchs macht sie zum dekorativen Gartenstrauch oder Solitär, der Beeten, dem Vorgarten und repräsentativen Eingängen Struktur verleiht. Das Laub treibt zunächst bronzefarben aus, wird sommergrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch die Pflanze mehrsaisonale Wirkung erhält. Als Blütengehölz eignet sich Prunus ‘Okame’ für die Einzelstellung, zur lockeren Gruppenpflanzung und in blütenbetonten Mischhecken; in großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch wird auch lichter Halbschatten gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig, frisch bis mäßig trocken und möglichst frei von Staunässe sein; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Krone zu erhalten. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später zeigt sich die Zierkirsche robust und standfest. Mit ihrer frühen Blüte, der formschönen Krone und der intensiven Herbstfärbung setzt ‘Okame’ in jedem Garten wirkungsvolle Akzente.
Prunus padus - Trauben-Kirsche
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Prunus padus, die Gewöhnliche Traubenkirsche, präsentiert sich als charakterstarkes Ziergehölz mit natürlicher Eleganz und klassischem Charme. Als Großstrauch oder kleiner Baum überzeugt dieser Blütenstrauch im Frühjahr mit üppigen, duftenden, reinweißen Blüten in langen, herabhängenden Trauben, die von April bis Mai das Gartenbild prägen. Das frischgrüne, elliptische Laub bildet einen harmonischen Hintergrund und zeigt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne. Die Wuchsform ist locker aufrecht bis breitbuschig, je nach Schnitt auch als klarer Kleinbaum erziehbar, wodurch Prunus padus sowohl als Solitär im Rasen, als markanter Gartenstrauch im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung überzeugt. In großzügigen Heckenpflanzungen oder als strukturgebendes Parkgehölz schafft die Traubenkirsche schnelle, zuverlässige Höhe und eine lebendige Kulisse im Landschaftsbild. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden; auch etwas schwerere Lehmböden werden gut vertragen, solange Staunässe vermieden wird. Die Pflege gilt als unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität und erhält die blühfreudige Krone, während die robuste, winterharte Natur des Gehölzes für Beständigkeit sorgt. Im Spätsommer reifen glänzend schwarze Früchte, die das Erscheinungsbild abrunden. Als vielseitig einsetzbares Gehölz für den Hausgarten, für naturnahe Rabatten, freiwachsende Hecken und locker gestaltete Gartenräume bringt Prunus padus authentische, saisonale Akzente und fügt sich souverän in klassische wie moderne Pflanzkonzepte ein.
Prunus padus, die Gewöhnliche Traubenkirsche, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten wirkungsvoll bereichert. Im Frühjahr zeigt dieser Blütenstrauch dichte, lange Trauben aus reinweißen, angenehm duftenden Blüten, die den Austrieb des frischgrünen, elliptischen Laubs begleiten. Der aufrechte, später locker überhängende Wuchs verleiht dem Gartenstrauch eine elegante Silhouette, während die im Sommer heranreifenden, schwarzglänzenden Zierfrüchte einen schönen Kontrast setzen. Im Herbst sorgt eine gelbliche bis goldene Laubfärbung für einen sanften Saisonabschluss. Als vielseitig einsetzbares Park- und Garten-Gehölz eignet sich Prunus padus hervorragend als Solitär im Rasen, für lockere Gruppenpflanzungen am Gehölzrand oder als naturnaher Sichtschutz und frei wachsende Heckenpflanze. In größeren Vorgärten entfaltet die Traubenkirsche ebenso ihre Wirkung wie in weitläufigen Beeten, wo sie als strukturgebender Großstrauch dient. Aufgrund der Endhöhe empfiehlt sich die Kübelhaltung nur in sehr großen Pflanzgefäßen und eher temporär. Die Traubenkirsche bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen Böden; sie gedeiht in lehmigen Substraten besonders gut und toleriert sowohl neutrale als auch leicht saure Bedingungen. Pflegeleicht und robust überzeugt sie mit ausgeprägter Winterhärte und guter Stadtklimaverträglichkeit. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Krone formschön und fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr. So wird Prunus padus zu einem langlebigen, repräsentativen Blüten- und Ziergehölz für vielfältige Gartensituationen.
Mit einem Prunus holt man sich immer viel Freude in den Garten. Die genaue Übersetzung des lateinischen Namens bedeutet Pflaumenbaum. Doch zu dem Rosengewächs zählen dutzende von Bäumen und Sträuchern, von denen viele in Weiß oder zartem Rosa erblühen. Vor allem Steinobstsorten gehören dazu, neben den Pflaumen z. B. Kirschen und Pfirsiche. Auch die beliebten Schmuckpflanzen wie Zierkirschen und Mandelbäumchen sind hier zu finden. Schlehen und Kirschlorbeer nicht zu vergessen.
Synonym
Synonyme (botanisch): Padus avium.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Vogelnährpflanze
Wuchs
Traubenkirsche ist ein ausladend und mehrstämmig wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 6 - 10 m und wird ca. 4 - 8 m breit. Rasch wachsend.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.
Mit einem Prunus holt man sich immer viel Freude in den Garten. Die genaue Übersetzung des lateinischen Namens bedeutet Pflaumenbaum. Doch zu dem Rosengewächs zählen dutzende von Bäumen und Sträuchern, von denen viele in Weiß oder zartem Rosa erblühen. Vor allem Steinobstsorten gehören dazu, neben den Pflaumen z. B. Kirschen und Pfirsiche. Auch die beliebten Schmuckpflanzen wie Zierkirschen und Mandelbäumchen sind hier zu finden. Schlehen und Kirschlorbeer nicht zu vergessen.
Synonym
Synonyme (botanisch): Padus avium.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Vogelnährpflanze
Wuchs
Traubenkirsche ist ein ausladend und mehrstämmig wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 6 - 10 m und wird ca. 4 - 8 m breit. Rasch wachsend.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.
Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.
Prunus serotina - Trauben-Kirsche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.
Prunus ‘Kursar’, die beliebte Zierkirsche, präsentiert sich als kompakter Zierbaum und attraktives Ziergehölz für moderne Gärten. Der botanische Hybrid besticht im zeitigen Frühjahr mit intensiven, tiefrosafarbenen bis karminrosa Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt von März bis April prägen. Die Knospen öffnen sich zu halbgefüllten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und die Zweige förmlich überziehen. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt im Herbst eine leuchtende Orange- bis Rotfärbung, die den Jahreslauf stilvoll abrundet. Der Wuchs ist kleinbleibend, gut verzweigt und rundlich bis breitbuschig, wodurch sich ‘Kursar’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet harmonisch einfügt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierkirsche einen eleganten Akzent, auch entlang von Gartenwegen oder in repräsentativen Eingangsbereichen wirkt sie als Gartenstrauch sehr dekorativ. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die üppige Blüte, doch auch halbschattige Plätze werden gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Verzweigung. Prunus ‘Kursar’ ist robust und pflegeleicht, wächst moderat und zeigt sich insgesamt als vielseitiges Blütengehölz für kleine Gärten, Stadtgärten und designorientierte Pflanzkonzepte.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (auch Japankirsche oder Frühlingskirsche), begeistert als früher Blütenstrauch bzw. eleganter Kleinbaum mit einer Fülle zart bis kräftig rosafarbener, einfacher Blüten, die bereits ab März bis in den April erscheinen und noch vor dem Laubaustrieb eine eindrucksvolle Schau bieten. Der aufrechte, später rundlich geschlossene Wuchs macht sie zum dekorativen Gartenstrauch oder Solitär, der Beeten, dem Vorgarten und repräsentativen Eingängen Struktur verleiht. Das Laub treibt zunächst bronzefarben aus, wird sommergrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch die Pflanze mehrsaisonale Wirkung erhält. Als Blütengehölz eignet sich Prunus ‘Okame’ für die Einzelstellung, zur lockeren Gruppenpflanzung und in blütenbetonten Mischhecken; in großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch wird auch lichter Halbschatten gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig, frisch bis mäßig trocken und möglichst frei von Staunässe sein; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Krone zu erhalten. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später zeigt sich die Zierkirsche robust und standfest. Mit ihrer frühen Blüte, der formschönen Krone und der intensiven Herbstfärbung setzt ‘Okame’ in jedem Garten wirkungsvolle Akzente.
Prunus ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (botanisch korrekt Prunus × incam ‘Okame’), begeistert als frühblühendes Ziergehölz mit einem feinen, eleganten Habitus und einer rundlich-aufrechten Krone. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist ab März, erscheinen unzählige, glockenförmige, zart bis intensiv rosa Einzelblüten, die noch vor dem Laubaustrieb den gesamten Kleinbaum schmücken und eine eindrucksvolle Frühlingsszene schaffen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst leicht bronzefarben, wechselt im Sommer zu glänzendem Grün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch ‘Okame’ auch außerhalb der Blüte eine hohe Zierwirkung bietet. Als Solitär im Vorgarten oder als charakterstarker Gartenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen setzt diese Zierkirsche ebenso Akzente wie in der Nähe von Terrassen und Eingangsbereichen. In einem ausreichend großen Kübel auf Balkon oder Terrasse lässt sie sich als formschöne Kübelpflanze kultivieren, wobei eine gute Wasserführung besonders wichtig ist. Ein sonniger, möglichst geschützter Standort fördert die üppige Blütenfülle und schützt die sehr frühe Blüte vor Spätfrösten, während der Boden humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein sollte, damit keine Staunässe entsteht. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform und sorgt für Vitalität, regelmäßige Mulchgaben und maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen das Wachstum. Prunus ‘Okame’ ist damit ein vielseitiges, pflegeleichtes Blütengehölz für Beete, Rabatten und repräsentative Einzelstellungen.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’, ist ein besonders frühblühendes Blütengehölz, das den Garten bereits ab März in ein zartes Rosa taucht. Die unzähligen, schalenförmigen, rosaroten Blüten erscheinen oft noch vor dem Laubaustrieb und verleihen dem kleinen Zierbaum beziehungsweise großen Gartenstrauch einen eindrucksvollen, leuchtenden Auftritt. Das frische Laub ist zunächst bronzefarben überhaucht, später mittel- bis dunkelgrün und sorgt im Herbst mit orange- bis scharlachroter Färbung für eine zweite Saisonhöhe. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht trichterförmig mit einer locker-rundlichen Krone, im Alter elegant überhängend, ideal als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder als Akzent im Staudenbeet. In Gruppenpflanzung entfaltet diese Zierkirsche eine harmonische, parkartige Wirkung; in großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf sonnigen Sitzplätzen kultivieren. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, halbschattige Lagen sind möglich, sollten aber luftig und hell sein. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen; ein lockeres, leicht sandig-lehmiges Substrat mit guter Drainage ist ideal. Prunus ‘Okame’ ist robust und winterhart, schneidet man nur sparsam direkt nach der Blüte, bleibt die natürliche, elegante Krone erhalten. Während längerer Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, ansonsten gilt die Pflege als unkompliziert. Als blühender Zierstrauch, kleiner Gartenbaum oder Formgehölz setzt ‘Okame’ in asiatisch inspirierten Anlagen, modernen Stadtgärten und klassischen Bauerngärten gleichermaßen stimmige, saisonstarke Akzente.
Prunus triloba - Mandelbäumchen
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Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.
Prunus ‘Kursar’, die beliebte Zierkirsche, präsentiert sich als kompakter Zierbaum und attraktives Ziergehölz für moderne Gärten. Der botanische Hybrid besticht im zeitigen Frühjahr mit intensiven, tiefrosafarbenen bis karminrosa Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt von März bis April prägen. Die Knospen öffnen sich zu halbgefüllten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und die Zweige förmlich überziehen. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt im Herbst eine leuchtende Orange- bis Rotfärbung, die den Jahreslauf stilvoll abrundet. Der Wuchs ist kleinbleibend, gut verzweigt und rundlich bis breitbuschig, wodurch sich ‘Kursar’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet harmonisch einfügt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierkirsche einen eleganten Akzent, auch entlang von Gartenwegen oder in repräsentativen Eingangsbereichen wirkt sie als Gartenstrauch sehr dekorativ. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die üppige Blüte, doch auch halbschattige Plätze werden gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Verzweigung. Prunus ‘Kursar’ ist robust und pflegeleicht, wächst moderat und zeigt sich insgesamt als vielseitiges Blütengehölz für kleine Gärten, Stadtgärten und designorientierte Pflanzkonzepte.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (auch Japankirsche oder Frühlingskirsche), begeistert als früher Blütenstrauch bzw. eleganter Kleinbaum mit einer Fülle zart bis kräftig rosafarbener, einfacher Blüten, die bereits ab März bis in den April erscheinen und noch vor dem Laubaustrieb eine eindrucksvolle Schau bieten. Der aufrechte, später rundlich geschlossene Wuchs macht sie zum dekorativen Gartenstrauch oder Solitär, der Beeten, dem Vorgarten und repräsentativen Eingängen Struktur verleiht. Das Laub treibt zunächst bronzefarben aus, wird sommergrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch die Pflanze mehrsaisonale Wirkung erhält. Als Blütengehölz eignet sich Prunus ‘Okame’ für die Einzelstellung, zur lockeren Gruppenpflanzung und in blütenbetonten Mischhecken; in großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch wird auch lichter Halbschatten gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig, frisch bis mäßig trocken und möglichst frei von Staunässe sein; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Krone zu erhalten. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später zeigt sich die Zierkirsche robust und standfest. Mit ihrer frühen Blüte, der formschönen Krone und der intensiven Herbstfärbung setzt ‘Okame’ in jedem Garten wirkungsvolle Akzente.
Prunus ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (botanisch korrekt Prunus × incam ‘Okame’), begeistert als frühblühendes Ziergehölz mit einem feinen, eleganten Habitus und einer rundlich-aufrechten Krone. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist ab März, erscheinen unzählige, glockenförmige, zart bis intensiv rosa Einzelblüten, die noch vor dem Laubaustrieb den gesamten Kleinbaum schmücken und eine eindrucksvolle Frühlingsszene schaffen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst leicht bronzefarben, wechselt im Sommer zu glänzendem Grün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch ‘Okame’ auch außerhalb der Blüte eine hohe Zierwirkung bietet. Als Solitär im Vorgarten oder als charakterstarker Gartenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen setzt diese Zierkirsche ebenso Akzente wie in der Nähe von Terrassen und Eingangsbereichen. In einem ausreichend großen Kübel auf Balkon oder Terrasse lässt sie sich als formschöne Kübelpflanze kultivieren, wobei eine gute Wasserführung besonders wichtig ist. Ein sonniger, möglichst geschützter Standort fördert die üppige Blütenfülle und schützt die sehr frühe Blüte vor Spätfrösten, während der Boden humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein sollte, damit keine Staunässe entsteht. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform und sorgt für Vitalität, regelmäßige Mulchgaben und maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen das Wachstum. Prunus ‘Okame’ ist damit ein vielseitiges, pflegeleichtes Blütengehölz für Beete, Rabatten und repräsentative Einzelstellungen.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’, ist ein besonders frühblühendes Blütengehölz, das den Garten bereits ab März in ein zartes Rosa taucht. Die unzähligen, schalenförmigen, rosaroten Blüten erscheinen oft noch vor dem Laubaustrieb und verleihen dem kleinen Zierbaum beziehungsweise großen Gartenstrauch einen eindrucksvollen, leuchtenden Auftritt. Das frische Laub ist zunächst bronzefarben überhaucht, später mittel- bis dunkelgrün und sorgt im Herbst mit orange- bis scharlachroter Färbung für eine zweite Saisonhöhe. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht trichterförmig mit einer locker-rundlichen Krone, im Alter elegant überhängend, ideal als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder als Akzent im Staudenbeet. In Gruppenpflanzung entfaltet diese Zierkirsche eine harmonische, parkartige Wirkung; in großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf sonnigen Sitzplätzen kultivieren. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, halbschattige Lagen sind möglich, sollten aber luftig und hell sein. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen; ein lockeres, leicht sandig-lehmiges Substrat mit guter Drainage ist ideal. Prunus ‘Okame’ ist robust und winterhart, schneidet man nur sparsam direkt nach der Blüte, bleibt die natürliche, elegante Krone erhalten. Während längerer Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, ansonsten gilt die Pflege als unkompliziert. Als blühender Zierstrauch, kleiner Gartenbaum oder Formgehölz setzt ‘Okame’ in asiatisch inspirierten Anlagen, modernen Stadtgärten und klassischen Bauerngärten gleichermaßen stimmige, saisonstarke Akzente.
Pyrus calleryana 'Chanticleer' - Chinesische Wildbirne
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Pyrus communis, die Kultur-Birne oder Garten-Birne, ist ein traditionsreicher Obstbaum, der mit seiner eleganten Erscheinung und köstlichen Früchten jeden Hausgarten bereichert. Im Frühjahr schmückt sich dieses Ziergehölz mit zahlreichen schneeweißen Blüten, die in lockeren Dolden erscheinen und den Austrieb glänzend grüner, eiförmiger Blätter begleiten. Im Spätsommer bis Herbst reifen saftige, aromatische Birnen mit grünlich-gelber Schale, während das Laub zum Saisonende in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Der Wuchs ist aufrecht bis breitpyramidal, mit harmonisch aufgebauter Krone, wodurch Pyrus communis sowohl als Solitär im Rasen als auch als klassischer Obstbaum im Bauerngarten überzeugt. Ideal eignet sich die Birne für Streuobstwiesen, den Vorgarten als repräsentativer Hausbaum oder als Spalierobst an einer warmen, geschützten Südwand, wo die Früchte besonders gut ausreifen. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüte und Fruchtansatz; der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gerne nährstoffreich und eher kalkhaltig, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiger Erziehungs- und Auslichtungsschnitt erhält die Tragfähigkeit der Krone und sorgt für qualitativ hochwertige Ernten, in Trockenphasen hilft gleichmäßige Wasserversorgung. Für eine sichere Befruchtung empfiehlt sich die Nähe weiterer Birnen als passende Befruchter. So verbindet Pyrus communis Zierwert und Nutzwert auf natürliche Weise und wird zum langlebigen Fruchtbaum im modernen wie klassischen Garten.
Pyrus communis ‘Alexander Lucas’, der bekannte Birnbaum ‘Alexander Lucas’, zählt zu den beliebtesten Tafelbirnen für den Hausgarten und überzeugt als robustes Obstgehölz mit harmonischem Wuchs und reichtragender Ernte. Im Frühjahr zeigt der Gartenbaum eine zarte, weißliche Blütenpracht vor frischgrünem Laub, die den Übergang in die Vegetationszeit markiert. Das Laub ist sommergrün, gesund und verfärbt sich im Herbst dezent gelb. Der Wuchs ist mittelstark, aufrecht bis breitpyramidal, mit gut verzweigter Krone, die sich sowohl als Solitär im Rasen als auch in lockeren Obst- und Ziergehölz-Pflanzungen schön einfügt. Die großen, gelbgrünen Früchte mit feiner Schale reifen meist ab September, sind saftig, süß und schmelzend und eignen sich hervorragend als frisches Tafelobst, für Kompott, Kuchen und die Vorratshaltung. Als Obstbaum für den Vorgarten, das Familienbeet oder die Streuobst-Ecke lässt er sich auch an Spalieren an sonnigen Hauswänden erziehen; in sehr großen Gefäßen ist eine Kultur als Kübelpflanze auf windgeschützten Terrassen möglich. Bevorzugt werden warme, sonnige bis halbschattige Standorte mit tiefgründigem, humosem, durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen, eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr und ein moderater Erziehungs- und Auslichtungsschnitt fördern Vitalität, Blütenansatz und Fruchtgröße. ‘Alexander Lucas’ gilt als zuverlässig und winterhart; für optimalen Fruchtansatz empfiehlt sich die Nachbarschaft passender Befruchtersorten wie ‘Conference’, ‘Gute Luise’ oder ‘Williams Christ’. So wird dieser klassische Birnbaum zum fruchtbaren Mittelpunkt im Obstgarten.
Pyrus communis ‘Alexander Lucas’, die bewährte Tafelbirne Alexander Lucas, ist ein robuster Birnbaum und vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße Blüten, die den elegant aufrechten, später breitkronigen Wuchs schmücken und einen ansprechenden Zierwert bieten. Das mittelgroße bis starke Laub ist sommergrün, glänzend dunkelgrün und zeigt im Herbst eine warme Gelbfärbung. Die Sorte bildet große, gelbgrüne Früchte mit feiner, schmelzender Textur und mild-süßem Aroma, ideal als Dessertbirne für den Frischverzehr, aber ebenso geeignet für Kompott, Kuchen und Most. Erntezeit ist meist von September bis Oktober, die Lagerfähigkeit ist gut, sodass sich die Früchte kühl bis in den Winter hinein aufbewahren lassen. ‘Alexander Lucas’ eignet sich als Solitär im Rasen, als prägender Gartenbaum im Vorgarten oder Bauerngarten sowie für kleine Obstwiesen und als Spalierobst an einer sonnigen, warmen Hauswand. Ein geschützter, vollsonniger Standort fördert Aroma und Ertrag, der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mit gleichmäßiger, aber nicht staunasser Feuchte. Die Sorte gilt als selbstfruchtbar bis teilselbstfruchtbar, erzielt jedoch mit geeigneten Befruchtersorten wie ‘Conference’, ‘Clapps Liebling’ oder ‘Williams Christ’ besonders hohe Erträge. Ein moderater Rück- und Erziehungsschnitt im Spätwinter erhält die lockere Krone, fördert die Belichtung und sorgt für regelmäßige Fruchtqualität. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sowie eine organische Düngung im Frühjahr unterstützen das harmonische Wachstum. Mit einer Endhöhe von etwa 4 bis 5 Metern bleibt dieser Obstbaum angenehm platzsparend und überzeugt als langlebiges Zier- und Nutzgehölz im privaten Garten.
Pyrus communis ‘Clapps Liebling’, die bewährte Birne ‘Clapps Liebling’, ist eine frühe Sommerbirne und ein vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Im Frühjahr zeigt der Birnbaum eine üppige, reinweiße Blüte vor frischgrünem Laub, gefolgt von mittelgroßen bis großen Früchten mit gelbgrüner Schale und sonnenseitig roter Deckfarbe. Das Fruchtfleisch ist feinzellig, schmelzend und sehr saftig mit angenehm süß-aromatischem Geschmack, ideal als Tafelbirne, für Desserts oder zum Saften. Der Wuchs ist mittelstark bis stark, aufrecht bis breit pyramidal und gut erziehbar, wodurch sich ‘Clapps Liebling’ als Solitär im Vorgarten, als klassischer Obstbaum im Beet oder als Spalierobst an geschützten Hauswänden ausgezeichnet eignet. Ein warmer, sonniger, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz; bevorzugt wird ein tiefgründiger, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte, Staunässe sollte vermieden werden. Für eine zuverlässige Befruchtung empfiehlt sich die Nähe zu passenden Sorten wie ‘Conference’, ‘Williams Christ’ oder ‘Gute Luise’. Die Ernte beginnt meist ab Ende August, die Früchte entwickeln ihr volles Aroma, wenn sie baumreif gepflückt und kurz nachgereift werden. Ein regelmäßiger Erziehungsschnitt im Spätwinter sowie ein maßvoller Auslichtungsschnitt sichern die stabile Krone, gute Belichtung und hohe Fruchtqualität; in trockenen Phasen ist ergänzendes Wässern sinnvoll. Als robuster Gartenbaum verbindet ‘Clapps Liebling’ Zierwert und Ertrag und bereichert Obstgarten, Innenhof oder Terrasse in repräsentativer Einzelstellung wie auch in harmonischer Gruppenpflanzung.
Pyrus communis ‘Clapps Liebling’, die bewährte Sommerbirne für den Hausgarten, vereint als Obstgehölz und Obstbaum klassische Eleganz mit frühem Genuss. Der kräftig wachsende Gartenbaum entwickelt eine zunächst aufrechte, später breit-pyramidale Krone mit gesundem, mittelgrünem Laub, das im Herbst warmgelbe Töne zeigt. Im April schmückt ihn eine Fülle reinweißer Blüten, die den Start in die Obstsaison markieren. Die großen, grünlich-gelben Früchte mit zarter Rötung reifen je nach Lage früh bis mittelfrüh, häufig ab August, und überzeugen mit schmelzender, sehr saftiger Textur und süß-aromatischem Geschmack – ideal als Tafelbirne, für Obstsalate, Kompott oder Kuchen, allerdings nur kurz lagerfähig und daher am besten baumreif oder zeitnah verzehrt. ‘Clapps Liebling’ eignet sich als Solitär im Rasen, als prägendes Spalierobst an Hauswänden und Zäunen oder in locker gruppierter Pflanzung im Naschgarten und Vorgarten. Ein sonniger, warmer, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein; Staunässe verträgt die Birne nicht, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Für zuverlässige Erträge sind passende Befruchter wie ‘Conference’, ‘Williams Christ’ oder ‘Gute Luise’ empfehlenswert. Ein maßvoller Schnitt im Spätwinter oder direkt nach der Ernte erhält die Krone luftig, fördert junges Fruchtholz und stabilen Wuchs; bei reichlichem Ansatz sorgt Ausdünnen der Jungfrüchte für bessere Größe und Qualität. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine ausgewogene, organische Düngung im Frühjahr unterstützen vitales Wachstum und aromatische Ernte.
Pyrus communis - Gemeine Birne
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Pyrus communis, die Kultur-Birne oder Garten-Birne, ist ein traditionsreicher Obstbaum, der mit seiner eleganten Erscheinung und köstlichen Früchten jeden Hausgarten bereichert. Im Frühjahr schmückt sich dieses Ziergehölz mit zahlreichen schneeweißen Blüten, die in lockeren Dolden erscheinen und den Austrieb glänzend grüner, eiförmiger Blätter begleiten. Im Spätsommer bis Herbst reifen saftige, aromatische Birnen mit grünlich-gelber Schale, während das Laub zum Saisonende in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Der Wuchs ist aufrecht bis breitpyramidal, mit harmonisch aufgebauter Krone, wodurch Pyrus communis sowohl als Solitär im Rasen als auch als klassischer Obstbaum im Bauerngarten überzeugt. Ideal eignet sich die Birne für Streuobstwiesen, den Vorgarten als repräsentativer Hausbaum oder als Spalierobst an einer warmen, geschützten Südwand, wo die Früchte besonders gut ausreifen. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüte und Fruchtansatz; der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gerne nährstoffreich und eher kalkhaltig, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiger Erziehungs- und Auslichtungsschnitt erhält die Tragfähigkeit der Krone und sorgt für qualitativ hochwertige Ernten, in Trockenphasen hilft gleichmäßige Wasserversorgung. Für eine sichere Befruchtung empfiehlt sich die Nähe weiterer Birnen als passende Befruchter. So verbindet Pyrus communis Zierwert und Nutzwert auf natürliche Weise und wird zum langlebigen Fruchtbaum im modernen wie klassischen Garten.
Pyrus communis, der klassische Birnbaum, ist als robustes Obstgehölz und eleganter Gartenbaum seit Jahrhunderten geschätzt. Im Frühjahr öffnet er zahlreich weiße, leicht duftende Blüten, die vor dem frisch austreibenden, glänzend grünen Laub erscheinen und den Start in die Gartensaison markieren. Im Sommer bis Herbst entwickeln sich saftige, aromatische Birnen mit süßem, feinwürzigem Geschmack, während das Laub im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Der Wuchs ist in der Jugend aufrecht und später breitkronig mit harmonischer, natürlicher Silhouette, ideal als Solitär oder Hausbaum mit prägendem Charakter. Im Garten überzeugt Pyrus communis im Obst- und Bauerngarten, im großzügigen Vorgarten, auf der Streuobstwiese oder als Spalierobst an einer sonnigen Hauswand. In gemischten Pflanzungen kann der Birnbaum als strukturgebendes Element zwischen Ziergehölzen und Blütensträuchern stehen; als Gartenbaum lässt er sich auch gut mit Stauden im Unterpflanzungsbereich kombinieren, etwa mit frühblühenden Zwiebelpflanzen. Der ideale Standort ist warm und vollsonnig, der Boden tiefgründig, nährstoffreich, humos und gut durchlässig; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiger Schnitt zur Kronenpflege fördert Ertrag und Vitalität, eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt Blüte und Fruchtansatz. Die meisten Birnbäume fruchten zuverlässiger mit einem passenden Befruchter in der Nähe, daher empfiehlt sich eine zweite Sorte in Reichweite. Mit seiner langen Lebensdauer und dem charaktervollen Wuchs bereichert Pyrus communis jedes Gartenkonzept vom traditionellen Obstgarten bis zur modernen Gestaltung mit markantem Solitär.
Kulturbirne
Pyrus Communis
Pyrus Communis, auch Kulturbirne/ Wildbirne genannt, ist die Ursprungssorte der heutigen Birnen-Sorten. Dank Ihrer Blütenpracht im Frühjahr und Ihren Früchten im Herbst weiß sie das ganze Jahr zu überzeugen.
Wann kann die Kulturbirne gepflanzt werden?
Wann blüht die Kulturbirne?
Wie pflege ich die Kulturbirne?
Wie kann die Kulturbirne verwendet werden?
Wie wächst die Kulturbirne?
Was ist der ideale Standort für die Kulturbirne?
Wie sollte der Boden für die Kulturbirne beschaffen sein?
Was für eine Wurzel besitzt die Kulturbirne?
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Kulturbirne
Pyrus Communis
Pyrus Communis, auch Kulturbirne/ Wildbirne genannt, ist die Ursprungssorte der heutigen Birnen-Sorten. Dank Ihrer Blütenpracht im Frühjahr und Ihren Früchten im Herbst weiß sie das ganze Jahr zu überzeugen.
Wann kann die Kulturbirne gepflanzt werden?
Wann blüht die Kulturbirne?
Wie pflege ich die Kulturbirne?
Wie kann die Kulturbirne verwendet werden?
Wie wächst die Kulturbirne?
Was ist der ideale Standort für die Kulturbirne?
Wie sollte der Boden für die Kulturbirne beschaffen sein?
Was für eine Wurzel besitzt die Kulturbirne?
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Pyrus communis, die Kultur-Birne oder Garten-Birne, ist ein traditionsreicher Obstbaum, der mit seiner eleganten Erscheinung und köstlichen Früchten jeden Hausgarten bereichert. Im Frühjahr schmückt sich dieses Ziergehölz mit zahlreichen schneeweißen Blüten, die in lockeren Dolden erscheinen und den Austrieb glänzend grüner, eiförmiger Blätter begleiten. Im Spätsommer bis Herbst reifen saftige, aromatische Birnen mit grünlich-gelber Schale, während das Laub zum Saisonende in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Der Wuchs ist aufrecht bis breitpyramidal, mit harmonisch aufgebauter Krone, wodurch Pyrus communis sowohl als Solitär im Rasen als auch als klassischer Obstbaum im Bauerngarten überzeugt. Ideal eignet sich die Birne für Streuobstwiesen, den Vorgarten als repräsentativer Hausbaum oder als Spalierobst an einer warmen, geschützten Südwand, wo die Früchte besonders gut ausreifen. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüte und Fruchtansatz; der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gerne nährstoffreich und eher kalkhaltig, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiger Erziehungs- und Auslichtungsschnitt erhält die Tragfähigkeit der Krone und sorgt für qualitativ hochwertige Ernten, in Trockenphasen hilft gleichmäßige Wasserversorgung. Für eine sichere Befruchtung empfiehlt sich die Nähe weiterer Birnen als passende Befruchter. So verbindet Pyrus communis Zierwert und Nutzwert auf natürliche Weise und wird zum langlebigen Fruchtbaum im modernen wie klassischen Garten.
Pyrus communis 'Beech Hill' - Gemeine Birne Beech Hill
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
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Die Wildbirne 'Beech Hill' ist eine robuste und widerstandsfähige Pflanze, die sich hervorragend für Gärten und Landschaftsgestaltungen eignet. Diese Birnenart überzeugt mit attraktiven weichen weißen Blüten im Frühling und einer schönen Herbstfärbung. Die Früchte sind mittelgroß, süß und leicht säuerlich im Geschmack. Die 'Beech Hill' Birne ist eine selbstfruchtbare Sorte, was bedeutet, dass sie nicht auf Bestäubung durch andere Birnen angewiesen ist. Diese Eigenschaft macht sie zu einer idealen Wahl für kleinere Gärten und Balkone. Die Wildbirne ist pflegeleicht und stellt nur geringe Ansprüche an den Standort. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen und einen durchlässigen Boden. Mit der Wildbirne 'Beech Hill' bereichern Sie Ihren Garten um eine wunderschöne Pflanze, die Ihnen jedes Jahr mit einer reichen Ernte an köstlichen Früchten belohnt.
Pyrus communis, die Kultur-Birne oder Garten-Birne, ist ein traditionsreicher Obstbaum, der mit seiner eleganten Erscheinung und köstlichen Früchten jeden Hausgarten bereichert. Im Frühjahr schmückt sich dieses Ziergehölz mit zahlreichen schneeweißen Blüten, die in lockeren Dolden erscheinen und den Austrieb glänzend grüner, eiförmiger Blätter begleiten. Im Spätsommer bis Herbst reifen saftige, aromatische Birnen mit grünlich-gelber Schale, während das Laub zum Saisonende in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Der Wuchs ist aufrecht bis breitpyramidal, mit harmonisch aufgebauter Krone, wodurch Pyrus communis sowohl als Solitär im Rasen als auch als klassischer Obstbaum im Bauerngarten überzeugt. Ideal eignet sich die Birne für Streuobstwiesen, den Vorgarten als repräsentativer Hausbaum oder als Spalierobst an einer warmen, geschützten Südwand, wo die Früchte besonders gut ausreifen. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüte und Fruchtansatz; der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gerne nährstoffreich und eher kalkhaltig, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiger Erziehungs- und Auslichtungsschnitt erhält die Tragfähigkeit der Krone und sorgt für qualitativ hochwertige Ernten, in Trockenphasen hilft gleichmäßige Wasserversorgung. Für eine sichere Befruchtung empfiehlt sich die Nähe weiterer Birnen als passende Befruchter. So verbindet Pyrus communis Zierwert und Nutzwert auf natürliche Weise und wird zum langlebigen Fruchtbaum im modernen wie klassischen Garten.
Pyrus communis ‘Alexander Lucas’, der bekannte Birnbaum ‘Alexander Lucas’, zählt zu den beliebtesten Tafelbirnen für den Hausgarten und überzeugt als robustes Obstgehölz mit harmonischem Wuchs und reichtragender Ernte. Im Frühjahr zeigt der Gartenbaum eine zarte, weißliche Blütenpracht vor frischgrünem Laub, die den Übergang in die Vegetationszeit markiert. Das Laub ist sommergrün, gesund und verfärbt sich im Herbst dezent gelb. Der Wuchs ist mittelstark, aufrecht bis breitpyramidal, mit gut verzweigter Krone, die sich sowohl als Solitär im Rasen als auch in lockeren Obst- und Ziergehölz-Pflanzungen schön einfügt. Die großen, gelbgrünen Früchte mit feiner Schale reifen meist ab September, sind saftig, süß und schmelzend und eignen sich hervorragend als frisches Tafelobst, für Kompott, Kuchen und die Vorratshaltung. Als Obstbaum für den Vorgarten, das Familienbeet oder die Streuobst-Ecke lässt er sich auch an Spalieren an sonnigen Hauswänden erziehen; in sehr großen Gefäßen ist eine Kultur als Kübelpflanze auf windgeschützten Terrassen möglich. Bevorzugt werden warme, sonnige bis halbschattige Standorte mit tiefgründigem, humosem, durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen, eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr und ein moderater Erziehungs- und Auslichtungsschnitt fördern Vitalität, Blütenansatz und Fruchtgröße. ‘Alexander Lucas’ gilt als zuverlässig und winterhart; für optimalen Fruchtansatz empfiehlt sich die Nachbarschaft passender Befruchtersorten wie ‘Conference’, ‘Gute Luise’ oder ‘Williams Christ’. So wird dieser klassische Birnbaum zum fruchtbaren Mittelpunkt im Obstgarten.
Pyrus communis ‘Alexander Lucas’, die bewährte Tafelbirne Alexander Lucas, ist ein robuster Birnbaum und vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße Blüten, die den elegant aufrechten, später breitkronigen Wuchs schmücken und einen ansprechenden Zierwert bieten. Das mittelgroße bis starke Laub ist sommergrün, glänzend dunkelgrün und zeigt im Herbst eine warme Gelbfärbung. Die Sorte bildet große, gelbgrüne Früchte mit feiner, schmelzender Textur und mild-süßem Aroma, ideal als Dessertbirne für den Frischverzehr, aber ebenso geeignet für Kompott, Kuchen und Most. Erntezeit ist meist von September bis Oktober, die Lagerfähigkeit ist gut, sodass sich die Früchte kühl bis in den Winter hinein aufbewahren lassen. ‘Alexander Lucas’ eignet sich als Solitär im Rasen, als prägender Gartenbaum im Vorgarten oder Bauerngarten sowie für kleine Obstwiesen und als Spalierobst an einer sonnigen, warmen Hauswand. Ein geschützter, vollsonniger Standort fördert Aroma und Ertrag, der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mit gleichmäßiger, aber nicht staunasser Feuchte. Die Sorte gilt als selbstfruchtbar bis teilselbstfruchtbar, erzielt jedoch mit geeigneten Befruchtersorten wie ‘Conference’, ‘Clapps Liebling’ oder ‘Williams Christ’ besonders hohe Erträge. Ein moderater Rück- und Erziehungsschnitt im Spätwinter erhält die lockere Krone, fördert die Belichtung und sorgt für regelmäßige Fruchtqualität. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sowie eine organische Düngung im Frühjahr unterstützen das harmonische Wachstum. Mit einer Endhöhe von etwa 4 bis 5 Metern bleibt dieser Obstbaum angenehm platzsparend und überzeugt als langlebiges Zier- und Nutzgehölz im privaten Garten.
Pyrus communis ‘Clapps Liebling’, die bewährte Birne ‘Clapps Liebling’, ist eine frühe Sommerbirne und ein vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Im Frühjahr zeigt der Birnbaum eine üppige, reinweiße Blüte vor frischgrünem Laub, gefolgt von mittelgroßen bis großen Früchten mit gelbgrüner Schale und sonnenseitig roter Deckfarbe. Das Fruchtfleisch ist feinzellig, schmelzend und sehr saftig mit angenehm süß-aromatischem Geschmack, ideal als Tafelbirne, für Desserts oder zum Saften. Der Wuchs ist mittelstark bis stark, aufrecht bis breit pyramidal und gut erziehbar, wodurch sich ‘Clapps Liebling’ als Solitär im Vorgarten, als klassischer Obstbaum im Beet oder als Spalierobst an geschützten Hauswänden ausgezeichnet eignet. Ein warmer, sonniger, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz; bevorzugt wird ein tiefgründiger, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte, Staunässe sollte vermieden werden. Für eine zuverlässige Befruchtung empfiehlt sich die Nähe zu passenden Sorten wie ‘Conference’, ‘Williams Christ’ oder ‘Gute Luise’. Die Ernte beginnt meist ab Ende August, die Früchte entwickeln ihr volles Aroma, wenn sie baumreif gepflückt und kurz nachgereift werden. Ein regelmäßiger Erziehungsschnitt im Spätwinter sowie ein maßvoller Auslichtungsschnitt sichern die stabile Krone, gute Belichtung und hohe Fruchtqualität; in trockenen Phasen ist ergänzendes Wässern sinnvoll. Als robuster Gartenbaum verbindet ‘Clapps Liebling’ Zierwert und Ertrag und bereichert Obstgarten, Innenhof oder Terrasse in repräsentativer Einzelstellung wie auch in harmonischer Gruppenpflanzung.
Pyrus salicifolia - Weidenblättrige Birne
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Weidenblättrige Birne
Pyrus salicifolia
Die Weidenblättrige Birne (Pyrus salicifolia) ist ein überhängender, malerischer Kleinbaum, der weiße, in Doldentrauben angeordnete Blüten hervorbringt. Sie erscheinen von Ende April bis Mai. An einem sonnigen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden erreicht sie gewöhnlich eine Höhe von ca. 7 m und wird ca. 4 m breit.
Wann kann die Weidenblättrige Birne gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Weidenblättrige Birne ?
Wie kann die Weidenblättrige Birne verwendet werden?
Wie wächst die Weidenblättrige Birne?
Was ist der ideale Standort für die Weidenblättrige Birne?
Wie sollt...
Man muss nicht Herr von Ribbeck sein, um diese köstliche Frucht zu lieben. Die „Birne“ ist ein unverzichtbares Mitglied im Obstgarten. Wer keinen hat, setzt sie in den Bauerngarten oder als Solitär auf eine Wiese. Ihre schlanke Krone ist nicht platzgreifend. Wichtig ist, dass das Kernobstgewächs genügend Sonne bekommt und auch geschützt steht. Dann wird es freigiebig mit seinen süßen Früchten umgehen.
Verwendungen
Kübel, Solitär, Park, Bienenweide
Ähnliche Pflanzen
Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Weidenblättrigen Birne ähnlich sein: Salix caprea (Salweide).
Wuchs
Weidenblättrige Birne ist ein überhängend wachsender, malerischer Kleinbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 4 - 7 m und wird ca. 3 - 4 m breit. Langsam wachsend. In der Regel wächst sie 10 - 20 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort...
Weidenblättrige Birne
Pyrus salicifolia
Die Weidenblättrige Birne (Pyrus salicifolia) ist ein überhängender, malerischer Kleinbaum, der weiße, in Doldentrauben angeordnete Blüten hervorbringt. Sie erscheinen von Ende April bis Mai. An einem sonnigen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden erreicht sie gewöhnlich eine Höhe von ca. 7 m und wird ca. 4 m breit.
Wann kann die Weidenblättrige Birne gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Weidenblättrige Birne ?
Wie kann die Weidenblättrige Birne verwendet werden?
Wie wächst die Weidenblättrige Birne?
Was ist der ideale Standort für die Weidenblättrige Birne?
Wie sollt...
Pyrus communis, die Kultur-Birne oder Garten-Birne, ist ein traditionsreicher Obstbaum, der mit seiner eleganten Erscheinung und köstlichen Früchten jeden Hausgarten bereichert. Im Frühjahr schmückt sich dieses Ziergehölz mit zahlreichen schneeweißen Blüten, die in lockeren Dolden erscheinen und den Austrieb glänzend grüner, eiförmiger Blätter begleiten. Im Spätsommer bis Herbst reifen saftige, aromatische Birnen mit grünlich-gelber Schale, während das Laub zum Saisonende in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Der Wuchs ist aufrecht bis breitpyramidal, mit harmonisch aufgebauter Krone, wodurch Pyrus communis sowohl als Solitär im Rasen als auch als klassischer Obstbaum im Bauerngarten überzeugt. Ideal eignet sich die Birne für Streuobstwiesen, den Vorgarten als repräsentativer Hausbaum oder als Spalierobst an einer warmen, geschützten Südwand, wo die Früchte besonders gut ausreifen. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüte und Fruchtansatz; der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gerne nährstoffreich und eher kalkhaltig, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiger Erziehungs- und Auslichtungsschnitt erhält die Tragfähigkeit der Krone und sorgt für qualitativ hochwertige Ernten, in Trockenphasen hilft gleichmäßige Wasserversorgung. Für eine sichere Befruchtung empfiehlt sich die Nähe weiterer Birnen als passende Befruchter. So verbindet Pyrus communis Zierwert und Nutzwert auf natürliche Weise und wird zum langlebigen Fruchtbaum im modernen wie klassischen Garten.
Pyrus communis ‘Alexander Lucas’, der bekannte Birnbaum ‘Alexander Lucas’, zählt zu den beliebtesten Tafelbirnen für den Hausgarten und überzeugt als robustes Obstgehölz mit harmonischem Wuchs und reichtragender Ernte. Im Frühjahr zeigt der Gartenbaum eine zarte, weißliche Blütenpracht vor frischgrünem Laub, die den Übergang in die Vegetationszeit markiert. Das Laub ist sommergrün, gesund und verfärbt sich im Herbst dezent gelb. Der Wuchs ist mittelstark, aufrecht bis breitpyramidal, mit gut verzweigter Krone, die sich sowohl als Solitär im Rasen als auch in lockeren Obst- und Ziergehölz-Pflanzungen schön einfügt. Die großen, gelbgrünen Früchte mit feiner Schale reifen meist ab September, sind saftig, süß und schmelzend und eignen sich hervorragend als frisches Tafelobst, für Kompott, Kuchen und die Vorratshaltung. Als Obstbaum für den Vorgarten, das Familienbeet oder die Streuobst-Ecke lässt er sich auch an Spalieren an sonnigen Hauswänden erziehen; in sehr großen Gefäßen ist eine Kultur als Kübelpflanze auf windgeschützten Terrassen möglich. Bevorzugt werden warme, sonnige bis halbschattige Standorte mit tiefgründigem, humosem, durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen, eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr und ein moderater Erziehungs- und Auslichtungsschnitt fördern Vitalität, Blütenansatz und Fruchtgröße. ‘Alexander Lucas’ gilt als zuverlässig und winterhart; für optimalen Fruchtansatz empfiehlt sich die Nachbarschaft passender Befruchtersorten wie ‘Conference’, ‘Gute Luise’ oder ‘Williams Christ’. So wird dieser klassische Birnbaum zum fruchtbaren Mittelpunkt im Obstgarten.
Quercus palustris - Sumpf-Eiche
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Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, bekannt als Säuleneiche ‘Crimson Spire’, vereint die Robustheit der Amerikanischen Weiß-Eiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stiel-Eiche (Quercus robur) zu einem außergewöhnlich schlanken Zierbaum für moderne Gärten. Das dunkelgrüne, glänzende Laub ist tief gelappt, im Sommer dicht und frisch und verfärbt sich im Herbst spektakulär in leuchtende Rot- bis Bronzetöne, wobei ein Teil der Blätter oft bis in den Winter am Baum verbleibt und so die Architektur zusätzlich betont. Die Wuchsform ist streng aufrecht und schmal-säulenförmig mit dichter Verzweigung, ideal für schmale Beete, Vorgärten und städtische Situationen; im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, aus denen kleine Eicheln hervorgehen. Als Solitär setzt diese Säulen-Eiche markante Akzente, funktioniert aber ebenso eindrucksvoll in Reihenpflanzungen als Allee- oder Sichtschutzbaum und in lockeren Gruppen zur Strukturierung größerer Gartenräume. ‘Crimschmidt’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von leicht sauer bis kalkhaltig, sofern sie gut durchlässig sind; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Pflanzung ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt der Gartenbaum eine hohe Trockenheits- und Hitzetoleranz. Ein Rückschnitt ist kaum notwendig, gegebenenfalls formgebend im Spätwinter. Dank seiner kompakten Breite bleibt dieser Hausbaum auch in kleinen Gärten beherrschbar und bietet als strukturstarker Zierbaum eine elegante, pflegeleichte Lösung für Heckenstreifen, Eingangsbereiche, Terrassenränder und als vertikales Gestaltungselement im Landschaftsbau.
Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, die auch als Säulen-Hybrideiche Crimson Spire bekannt ist, kombiniert die Robustheit der Amerikanischen Weißeiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stieleiche (Quercus robur) und präsentiert sich als schmal aufrechter, dicht verzweigter Gartenbaum für moderne Grundstücke. Das glänzend dunkelgrüne, gelappte Laub bleibt bis in den Herbst vital und färbt sich in warmen Rot- bis Bronzetönen, wodurch dieses Ziergehölz auch außerhalb der Blütezeit eine starke Wirkung entfaltet. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, gefolgt von kleinen Früchtchen, die den natürlichen Charakter des Blüten- und Laubgehölzes abrunden. Die ausgeprägt säulenförmige Wuchsform macht ‘Crimschmidt’ zur idealen Wahl für schmale Vorgärten, als Solitär am Hauseingang, für formale Reihenpflanzungen, als Alleebaum entlang von Einfahrten oder als immer attraktiver, strukturgebender Sichtschutz und Heckenpflanze mit geringer Tiefe. In großzügigen Kübeln lässt sich die junge Eiche auch auf Terrasse und Innenhof kultivieren, wo sie als architektonisches Element überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher neutralem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Anwachsphase zeigt sich der Gartenbaum ausgesprochen pflegeleicht und stadtklimafest, verträgt Hitze, Trockenperioden und Wind, ohne an Standfestigkeit zu verlieren. Ein jährlicher, dezenter Formschnitt genügt, um die schlanke Silhouette zu erhalten; darüber hinaus beschränkt sich die Pflege auf regelmäßiges Wässern in den ersten Jahren und gelegentliche Düngergaben im Frühjahr. So wird ‘Crimschmidt’ zum langlebigen, formstarken Blüten- und Laubgehölz für zeitgemäße Garten- und Landschaftsgestaltung.
Quercus ilex, die immergrüne Steineiche, ist ein edles Ziergehölz mit mediterranem Charakter und ein zuverlässiger Gartenbaum für ganzjährig dichtes Laub. Die glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter mit silbrig-grauer Unterseite sorgen für eine attraktive, dauerhafte Belaubung und schaffen einen eleganten Sichtschutz. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Kätzchenblüten, gefolgt von klassischen Eicheln, die das natürliche Erscheinungsbild abrunden. Der Wuchs ist dicht verzweigt und entwickelt sich mit der Zeit zu einer rundlich bis breitkegeligen Krone, womit Quercus ilex sowohl als Solitär im Vorgarten oder auf der Rasenfläche als auch als formbare Heckenpflanze oder Formgehölz überzeugt. In größeren Kübeln setzt die Steineiche mediterrane Akzente auf Terrasse und Patio; in Gruppenpflanzung wirkt sie als strukturstarkes Gartenelement und als robuster Parkbaum. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Steineiche erstaunlich trockenheitsverträglich und hitzeresistent, gleichwohl empfiehlt sich in längeren Trockenphasen maßvolles Gießen. Ein lockerer Wurzelbereich und gelegentliche, maßvolle Düngergaben im Frühjahr fördern Vitalität und Blattglanz. Die Schnittverträglichkeit ist hoch: Form- und Erhaltungsschnitte sind nach der Hauptblüte oder Spätwinter möglich, wodurch sich Quercus ilex hervorragend als immergrüne Heckenpflanze oder als exakt geschnittenes Gartengehölz eignet. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz; Kübelpflanzen erhalten im Winter einen isolierenden Topfschutz. Mit ihrer eleganten, immergrünen Präsenz setzt die Steineiche stilvolle Akzente im Garten, als Solitär, Gartenbaum oder strukturgebender Blüten- und Laubgehölzersatz.
Quercus ilex, die immergrüne Steineiche, ist ein charaktervoller mediterraner Gartenbaum, der mit dichtem, ganzjährig grünem Laub und eleganter Silhouette überzeugt. Der Zierbaum trägt ledrige, oberseits dunkelgrüne, glänzende Blätter mit graufilziger Unterseite; junge Blätter können leicht gezähnt sein, ältere werden meist ganzrandig. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchenblüten, aus denen im Laufe der Zeit kleine Eicheln heranreifen. Der Wuchs ist zunächst dicht und kompakt, später entwickelt sich eine breitkronige, windfeste Krone, die als Solitär im Garten, im Vorgarten oder in repräsentativen Eingangsbereichen eine eindrucksvolle Wirkung erzielt. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten zeigt sich die Steineiche bei guter Wasserversorgung und durchlässigem Substrat äußerst anpassungsfähig; in einem ausreichend großen Gefäß eignet sie sich auch hervorragend für Formschnitt, Kugel- oder Schirmformen. In milden Lagen kann Quercus ilex zudem als immergrüne Heckenpflanze oder als strukturgebende Gruppenpflanzung eingesetzt werden und bringt mediterranes Flair in modern gestaltete Beete. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kalkhaltigem bis neutralem, humosem, gut drainiertem Boden fördert einen dichten Austrieb; Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen nach Einwurzelung werden gut toleriert. In rauen Regionen empfiehlt sich ein geschützter Platz und Winterschutz für Kübel. Ein maßvoller Rückschnitt im späten Winter erhält die kompakte Wuchsform, während eine ausgewogene, zurückhaltende Nährstoffversorgung das langsame, aber gleichmäßige Wachstum des Gartenbaums unterstützt.
Quercus palustris ‘Green Pillar’, die schlanke Säulenform der Sumpfeiche, vereint elegantes Stadtgehölz und charaktervollen Gartenbaum in einem. Der botanische Name steht für ein laubabwerfendes Ziergehölz mit markant tief gelapptem, glänzend dunkelgrünem Laub, das im Herbst in leuchtenden Tönen von Orange bis Scharlachrot erstrahlt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrüne Kätzchen, später entwickeln sich kleine, dekorative Eicheln, während die säulenförmige, aufrechte Krone dauerhaft schmal bleibt und damit auch für kleinere Gärten, Vorgärten und schmale Beete ideal ist. Als Solitär setzt diese Säuleneiche klare, architektonische Akzente, eignet sich in Reihenpflanzung als schmale Alleebaum- oder Sichtschutzlösung und funktioniert in modernen Gartenkonzepten ebenso überzeugend wie in klassischen Anlagen. In jungen Jahren lässt sich die Pflanze auch in einem großen Kübel auf der Terrasse kultivieren, wo ihr vertikaler Habitus Struktur und Höhe einbringt, bevor sie an einen dauerhaften Standort ins Beet umzieht. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, humosem, leicht saurem und gut durchlässigem Boden; kalkarme Substrate fördern ein vitales, tiefgrünes Blatt. Regelmäßige Wässerung in Trockenphasen, insbesondere in der Anwachszeit, sowie eine organische Mulchschicht unterstützen die Entwicklung eines kräftigen Wurzelsystems. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, da die Sorte natürlich dicht und aufrecht wächst; lediglich formerhaltende Korrekturen nach der Blattphase sind sinnvoll. So wird ‘Green Pillar’ zum langlebigen Gartenstrauch-Ersatz im Baumformat und zum eindrucksvollen Blütenstrauchpendant für vertikale Linienführung.
Quercus petraea - Trauben-Eiche
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Der Baum könnte nicht symbolträchtiger sein. Die „Eiche“ steht für Beständigkeit und Beharrlichkeit. Sie beeindruckt mit ihrem kräftigen Stamm und dem buschigen, dichten Laubwerk. Schon die Blätter mit ihren charakteristischen Rundungen tragen dazu bei, dass man sich unter einem Eichenbaum sicher fühlt. Das Laubgehölz mit der orange-gelben Herbstfärbung ist als Landschaftsbegrünung oft zu finden. Wer den geeigneten Garten hat, erzeugt mit diesem Baum und einer Bank darunter einen romantischen Rückzugsort.
Synonym
Traubeneiche ist auch unter diesem Namen bekannt: Wintereiche
Synonyme (botanisch): Quercus sessilis, Quercus sessiliflora, Quercus robur petraea.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Landschaft, Grünstreifen
Wuchs
Traubeneiche ist ein aufrecht und breit wachsender Großbaum mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 2...
Der Baum könnte nicht symbolträchtiger sein. Die „Eiche“ steht für Beständigkeit und Beharrlichkeit. Sie beeindruckt mit ihrem kräftigen Stamm und dem buschigen, dichten Laubwerk. Schon die Blätter mit ihren charakteristischen Rundungen tragen dazu bei, dass man sich unter einem Eichenbaum sicher fühlt. Das Laubgehölz mit der orange-gelben Herbstfärbung ist als Landschaftsbegrünung oft zu finden. Wer den geeigneten Garten hat, erzeugt mit diesem Baum und einer Bank darunter einen romantischen Rückzugsort.
Synonym
Traubeneiche ist auch unter diesem Namen bekannt: Wintereiche
Synonyme (botanisch): Quercus sessilis, Quercus sessiliflora, Quercus robur petraea.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Landschaft, Grünstreifen
Wuchs
Traubeneiche ist ein aufrecht und breit wachsender Großbaum mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 2...
Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, bekannt als Säuleneiche ‘Crimson Spire’, vereint die Robustheit der Amerikanischen Weiß-Eiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stiel-Eiche (Quercus robur) zu einem außergewöhnlich schlanken Zierbaum für moderne Gärten. Das dunkelgrüne, glänzende Laub ist tief gelappt, im Sommer dicht und frisch und verfärbt sich im Herbst spektakulär in leuchtende Rot- bis Bronzetöne, wobei ein Teil der Blätter oft bis in den Winter am Baum verbleibt und so die Architektur zusätzlich betont. Die Wuchsform ist streng aufrecht und schmal-säulenförmig mit dichter Verzweigung, ideal für schmale Beete, Vorgärten und städtische Situationen; im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, aus denen kleine Eicheln hervorgehen. Als Solitär setzt diese Säulen-Eiche markante Akzente, funktioniert aber ebenso eindrucksvoll in Reihenpflanzungen als Allee- oder Sichtschutzbaum und in lockeren Gruppen zur Strukturierung größerer Gartenräume. ‘Crimschmidt’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von leicht sauer bis kalkhaltig, sofern sie gut durchlässig sind; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Pflanzung ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt der Gartenbaum eine hohe Trockenheits- und Hitzetoleranz. Ein Rückschnitt ist kaum notwendig, gegebenenfalls formgebend im Spätwinter. Dank seiner kompakten Breite bleibt dieser Hausbaum auch in kleinen Gärten beherrschbar und bietet als strukturstarker Zierbaum eine elegante, pflegeleichte Lösung für Heckenstreifen, Eingangsbereiche, Terrassenränder und als vertikales Gestaltungselement im Landschaftsbau.
Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, die auch als Säulen-Hybrideiche Crimson Spire bekannt ist, kombiniert die Robustheit der Amerikanischen Weißeiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stieleiche (Quercus robur) und präsentiert sich als schmal aufrechter, dicht verzweigter Gartenbaum für moderne Grundstücke. Das glänzend dunkelgrüne, gelappte Laub bleibt bis in den Herbst vital und färbt sich in warmen Rot- bis Bronzetönen, wodurch dieses Ziergehölz auch außerhalb der Blütezeit eine starke Wirkung entfaltet. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, gefolgt von kleinen Früchtchen, die den natürlichen Charakter des Blüten- und Laubgehölzes abrunden. Die ausgeprägt säulenförmige Wuchsform macht ‘Crimschmidt’ zur idealen Wahl für schmale Vorgärten, als Solitär am Hauseingang, für formale Reihenpflanzungen, als Alleebaum entlang von Einfahrten oder als immer attraktiver, strukturgebender Sichtschutz und Heckenpflanze mit geringer Tiefe. In großzügigen Kübeln lässt sich die junge Eiche auch auf Terrasse und Innenhof kultivieren, wo sie als architektonisches Element überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher neutralem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Anwachsphase zeigt sich der Gartenbaum ausgesprochen pflegeleicht und stadtklimafest, verträgt Hitze, Trockenperioden und Wind, ohne an Standfestigkeit zu verlieren. Ein jährlicher, dezenter Formschnitt genügt, um die schlanke Silhouette zu erhalten; darüber hinaus beschränkt sich die Pflege auf regelmäßiges Wässern in den ersten Jahren und gelegentliche Düngergaben im Frühjahr. So wird ‘Crimschmidt’ zum langlebigen, formstarken Blüten- und Laubgehölz für zeitgemäße Garten- und Landschaftsgestaltung.
Quercus ilex, die immergrüne Steineiche, ist ein edles Ziergehölz mit mediterranem Charakter und ein zuverlässiger Gartenbaum für ganzjährig dichtes Laub. Die glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter mit silbrig-grauer Unterseite sorgen für eine attraktive, dauerhafte Belaubung und schaffen einen eleganten Sichtschutz. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Kätzchenblüten, gefolgt von klassischen Eicheln, die das natürliche Erscheinungsbild abrunden. Der Wuchs ist dicht verzweigt und entwickelt sich mit der Zeit zu einer rundlich bis breitkegeligen Krone, womit Quercus ilex sowohl als Solitär im Vorgarten oder auf der Rasenfläche als auch als formbare Heckenpflanze oder Formgehölz überzeugt. In größeren Kübeln setzt die Steineiche mediterrane Akzente auf Terrasse und Patio; in Gruppenpflanzung wirkt sie als strukturstarkes Gartenelement und als robuster Parkbaum. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Steineiche erstaunlich trockenheitsverträglich und hitzeresistent, gleichwohl empfiehlt sich in längeren Trockenphasen maßvolles Gießen. Ein lockerer Wurzelbereich und gelegentliche, maßvolle Düngergaben im Frühjahr fördern Vitalität und Blattglanz. Die Schnittverträglichkeit ist hoch: Form- und Erhaltungsschnitte sind nach der Hauptblüte oder Spätwinter möglich, wodurch sich Quercus ilex hervorragend als immergrüne Heckenpflanze oder als exakt geschnittenes Gartengehölz eignet. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz; Kübelpflanzen erhalten im Winter einen isolierenden Topfschutz. Mit ihrer eleganten, immergrünen Präsenz setzt die Steineiche stilvolle Akzente im Garten, als Solitär, Gartenbaum oder strukturgebender Blüten- und Laubgehölzersatz.
Quercus robur - Stiel-Eiche Sommer-Eiche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Eiche
Quercus robur
Der Baum könnte nicht symbolträchtiger sein. Die „Eiche“ steht für Beständigkeit und Beharrlichkeit. Sie beeindruckt mit ihrem kräftigen Stamm und dem buschigen, dichten Laubwerk. Schon die Blätter mit ihren charakteristischen Rundungen tragen dazu bei, dass man sich unter einem Eichenbaum sicher fühlt. Das Laubgehölz mit der orange-gelben Herbstfärbung ist als Landschaftsbegrünung oft zu finden. Wer den geeigneten Garten hat, erzeugt mit diesem Baum und einer Bank darunter einen romantischen Rückzugsort.
Wann kann die Eiche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eiche?
Wie kann die Eiche verwendet werden?
Wie wächst die Eiche?
Was ...
Eiche
Quercus robur
Der Baum könnte nicht symbolträchtiger sein. Die „Eiche“ steht für Beständigkeit und Beharrlichkeit. Sie beeindruckt mit ihrem kräftigen Stamm und dem buschigen, dichten Laubwerk. Schon die Blätter mit ihren charakteristischen Rundungen tragen dazu bei, dass man sich unter einem Eichenbaum sicher fühlt. Das Laubgehölz mit der orange-gelben Herbstfärbung ist als Landschaftsbegrünung oft zu finden. Wer den geeigneten Garten hat, erzeugt mit diesem Baum und einer Bank darunter einen romantischen Rückzugsort.
Wann kann die Eiche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eiche?
Wie kann die Eiche verwendet werden?
Wie wächst die Eiche?
Was ...
Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, bekannt als Säuleneiche ‘Crimson Spire’, vereint die Robustheit der Amerikanischen Weiß-Eiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stiel-Eiche (Quercus robur) zu einem außergewöhnlich schlanken Zierbaum für moderne Gärten. Das dunkelgrüne, glänzende Laub ist tief gelappt, im Sommer dicht und frisch und verfärbt sich im Herbst spektakulär in leuchtende Rot- bis Bronzetöne, wobei ein Teil der Blätter oft bis in den Winter am Baum verbleibt und so die Architektur zusätzlich betont. Die Wuchsform ist streng aufrecht und schmal-säulenförmig mit dichter Verzweigung, ideal für schmale Beete, Vorgärten und städtische Situationen; im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, aus denen kleine Eicheln hervorgehen. Als Solitär setzt diese Säulen-Eiche markante Akzente, funktioniert aber ebenso eindrucksvoll in Reihenpflanzungen als Allee- oder Sichtschutzbaum und in lockeren Gruppen zur Strukturierung größerer Gartenräume. ‘Crimschmidt’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von leicht sauer bis kalkhaltig, sofern sie gut durchlässig sind; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Pflanzung ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt der Gartenbaum eine hohe Trockenheits- und Hitzetoleranz. Ein Rückschnitt ist kaum notwendig, gegebenenfalls formgebend im Spätwinter. Dank seiner kompakten Breite bleibt dieser Hausbaum auch in kleinen Gärten beherrschbar und bietet als strukturstarker Zierbaum eine elegante, pflegeleichte Lösung für Heckenstreifen, Eingangsbereiche, Terrassenränder und als vertikales Gestaltungselement im Landschaftsbau.
Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, die auch als Säulen-Hybrideiche Crimson Spire bekannt ist, kombiniert die Robustheit der Amerikanischen Weißeiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stieleiche (Quercus robur) und präsentiert sich als schmal aufrechter, dicht verzweigter Gartenbaum für moderne Grundstücke. Das glänzend dunkelgrüne, gelappte Laub bleibt bis in den Herbst vital und färbt sich in warmen Rot- bis Bronzetönen, wodurch dieses Ziergehölz auch außerhalb der Blütezeit eine starke Wirkung entfaltet. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, gefolgt von kleinen Früchtchen, die den natürlichen Charakter des Blüten- und Laubgehölzes abrunden. Die ausgeprägt säulenförmige Wuchsform macht ‘Crimschmidt’ zur idealen Wahl für schmale Vorgärten, als Solitär am Hauseingang, für formale Reihenpflanzungen, als Alleebaum entlang von Einfahrten oder als immer attraktiver, strukturgebender Sichtschutz und Heckenpflanze mit geringer Tiefe. In großzügigen Kübeln lässt sich die junge Eiche auch auf Terrasse und Innenhof kultivieren, wo sie als architektonisches Element überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher neutralem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Anwachsphase zeigt sich der Gartenbaum ausgesprochen pflegeleicht und stadtklimafest, verträgt Hitze, Trockenperioden und Wind, ohne an Standfestigkeit zu verlieren. Ein jährlicher, dezenter Formschnitt genügt, um die schlanke Silhouette zu erhalten; darüber hinaus beschränkt sich die Pflege auf regelmäßiges Wässern in den ersten Jahren und gelegentliche Düngergaben im Frühjahr. So wird ‘Crimschmidt’ zum langlebigen, formstarken Blüten- und Laubgehölz für zeitgemäße Garten- und Landschaftsgestaltung.
Quercus ilex, die immergrüne Steineiche, ist ein edles Ziergehölz mit mediterranem Charakter und ein zuverlässiger Gartenbaum für ganzjährig dichtes Laub. Die glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter mit silbrig-grauer Unterseite sorgen für eine attraktive, dauerhafte Belaubung und schaffen einen eleganten Sichtschutz. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Kätzchenblüten, gefolgt von klassischen Eicheln, die das natürliche Erscheinungsbild abrunden. Der Wuchs ist dicht verzweigt und entwickelt sich mit der Zeit zu einer rundlich bis breitkegeligen Krone, womit Quercus ilex sowohl als Solitär im Vorgarten oder auf der Rasenfläche als auch als formbare Heckenpflanze oder Formgehölz überzeugt. In größeren Kübeln setzt die Steineiche mediterrane Akzente auf Terrasse und Patio; in Gruppenpflanzung wirkt sie als strukturstarkes Gartenelement und als robuster Parkbaum. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Steineiche erstaunlich trockenheitsverträglich und hitzeresistent, gleichwohl empfiehlt sich in längeren Trockenphasen maßvolles Gießen. Ein lockerer Wurzelbereich und gelegentliche, maßvolle Düngergaben im Frühjahr fördern Vitalität und Blattglanz. Die Schnittverträglichkeit ist hoch: Form- und Erhaltungsschnitte sind nach der Hauptblüte oder Spätwinter möglich, wodurch sich Quercus ilex hervorragend als immergrüne Heckenpflanze oder als exakt geschnittenes Gartengehölz eignet. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz; Kübelpflanzen erhalten im Winter einen isolierenden Topfschutz. Mit ihrer eleganten, immergrünen Präsenz setzt die Steineiche stilvolle Akzente im Garten, als Solitär, Gartenbaum oder strukturgebender Blüten- und Laubgehölzersatz.
Quercus robur 'Fastigiata' - Säulen-Eiche
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Quercus robur ‘Fastigiata Koster’, die säulenförmige Stieleiche, verbindet die Würde einer Eiche mit einem schmalen, aufrechten Wuchs, der sich hervorragend für moderne Gärten eignet. Als Zierbaum und Solitär fällt sie durch ihre streng vertikale Silhouette auf, die mit dicht angesetzten, tief gelappten, dunkelgrünen Blättern elegant betont wird. Im Frühjahr erscheinen gelbgrüne Kätzchen, unaufdringlich und typisch eichenhaft, gefolgt von zierenden Eicheln im Spätsommer bis Herbst. Das Laub verfärbt sich im Herbst goldgelb bis braun; ein Teil kann trocken bis in den Winter hinein haften bleiben und der Pflanze eine markante Struktur verleihen. Der Wuchs ist kompakt, platzsparend und formstabil, ideal für Vorgärten, schmale Beete, Einfahrten, als repräsentativer Hausbaum oder in einer Reihe als schmale Allee. In größeren Anlagen macht sie als Solitär ebenso Eindruck wie in lockeren Gruppenpflanzungen oder als hochgewachsener, grüner Sichtschutz in architektonischen Gartenkonzepten. Als Gartenbaum und Ziergehölz ist ‘Fastigiata Koster’ besonders dort gefragt, wo Höhe erwünscht ist, ohne breite Krone. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit tiefgründigen, nährstoffreichen, durchlässigen bis lehmigen Böden; sie verträgt sowohl neutrale als auch kalkhaltige Substrate und kommt nach der Etablierung mit zeitweiser Trockenheit zurecht. Ein regelmäßiges Angießen in den ersten Standjahren, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein maßvoller Erziehungs- oder Formschnitt genügen der Pflege. Insgesamt präsentiert sich diese säulenförmige Stieleiche als langlebiges, robustes Gehölz für stilbewusste Garten- und Stadtstandorte.
Quercus robur ‘Fastigiata Koster’, die Säulen-Stieleiche, ist ein elegantes Ziergehölz mit markanter, streng aufrechter Wuchsform und dicht anliegenden Ästen. Der Gartenbaum zeigt das typische, tief gelappte, dunkelgrüne Laub der Stieleiche, das im Herbst in warme Gelb- bis Braunnuancen übergeht. Die unscheinbaren, hängenden Kätzchen erscheinen im Frühjahr, gefolgt von den charakteristischen Eicheln, die ab Spätsommer bis Herbst reifen und dem Solitärgehölz zusätzliche Struktur verleihen. Mit ihrer schlanken, säulenförmigen Silhouette bleibt diese Sorte vergleichsweise schmal und eignet sich hervorragend für Vorgarten, Hausgarten und repräsentative Eingänge, als Solitär, in Reihenpflanzung als Allee oder als hoher, platzsparender Sichtschutz entlang von Grundstücksgrenzen. In großzügigen Anlagen setzt der Zierbaum architektonische Akzente und passt in formale Gestaltungen ebenso wie in moderne Stadtgärten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, durchlässigem, frischem bis mäßig trockenem Boden; sie toleriert unterschiedliche pH-Werte und zeigt sich robust gegenüber städtischem Klima und Wind. Nach dem Anwachsen gilt die Säulen-Stieleiche als pflegeleicht: Ein gelegentlicher Erziehungs- oder Formschnitt in der laubfreien Zeit hält die klare Säulenform, ansonsten ist kaum Schnitt notwendig. Regelmäßiges Wässern in den ersten Standjahren fördert die Tiefwurzelbildung; später überzeugt das langlebige Gehölz durch seine Standfestigkeit und die dauerhaft schmale Krone, was es zu einem idealen Hausbaum und strukturgebenden Zierbaum in kleinen und großen Gärten macht.
Der Baum könnte nicht symbolträchtiger sein. Die „Eiche“ steht für Beständigkeit und Beharrlichkeit. Sie beeindruckt mit ihrem kräftigen Stamm und dem buschigen, dichten Laubwerk. Schon die Blätter mit ihren charakteristischen Rundungen tragen dazu bei, dass man sich unter einem Eichenbaum sicher fühlt. Das Laubgehölz mit der orange-gelben Herbstfärbung ist als Landschaftsbegrünung oft zu finden. Wer den geeigneten Garten hat, erzeugt mit diesem Baum und einer Bank darunter einen romantischen Rückzugsort.
Synonym
Pyramideneiche 'Fastigiata Koster' ist auch unter diesem Namen bekannt: Stieleiche Synonyme (botanisch): Quercus pedunculata.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Landschaft, Grünstreifen
Wuchs
Pyramideneiche 'Fastigiata Koster' ist ein säulenförmig und schlank wachsender Baum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 15 - 20 m ...
Der Baum könnte nicht symbolträchtiger sein. Die „Eiche“ steht für Beständigkeit und Beharrlichkeit. Sie beeindruckt mit ihrem kräftigen Stamm und dem buschigen, dichten Laubwerk. Schon die Blätter mit ihren charakteristischen Rundungen tragen dazu bei, dass man sich unter einem Eichenbaum sicher fühlt. Das Laubgehölz mit der orange-gelben Herbstfärbung ist als Landschaftsbegrünung oft zu finden. Wer den geeigneten Garten hat, erzeugt mit diesem Baum und einer Bank darunter einen romantischen Rückzugsort.
Synonym
Pyramideneiche 'Fastigiata Koster' ist auch unter diesem Namen bekannt: Stieleiche Synonyme (botanisch): Quercus pedunculata.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Landschaft, Grünstreifen
Wuchs
Pyramideneiche 'Fastigiata Koster' ist ein säulenförmig und schlank wachsender Baum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 15 - 20 m ...
Der Baum könnte nicht symbolträchtiger sein. Die „Eiche“ steht für Beständigkeit und Beharrlichkeit. Sie beeindruckt mit ihrem kräftigen Stamm und dem buschigen, dichten Laubwerk. Schon die Blätter mit ihren charakteristischen Rundungen tragen dazu bei, dass man sich unter einem Eichenbaum sicher fühlt. Das Laubgehölz mit der orange-gelben Herbstfärbung ist als Landschaftsbegrünung oft zu finden. Wer den geeigneten Garten hat, erzeugt mit diesem Baum und einer Bank darunter einen romantischen Rückzugsort.
Synonym
Pyramideneiche 'Fastigiata Koster' ist auch unter diesem Namen bekannt: Stieleiche Synonyme (botanisch): Quercus pedunculata.
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Solitär, Ziergehölz, Landschaft, Grünstreifen
Wuchs
Pyramideneiche 'Fastigiata Koster' ist ein säulenförmig und schlank wachsender Baum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 15 - 20 m ...
Quercus rubra - Amerikanische Rot-Eiche
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Amerikanische Roteiche
Quercus rubra
Der Baum könnte nicht symbolträchtiger sein. Die „Eiche“ steht für Beständigkeit und Beharrlichkeit. Sie beeindruckt mit ihrem kräftigen Stamm und dem buschigen, dichten Laubwerk. Schon die Blätter mit ihren charakteristischen Rundungen mit den spitz zulaufenden Enden, tragen dazu bei, dass man sich unter einem Eichenbaum einfach nur wohl fühlt. Das Laubgehölz mit der leuchtend roten Herbstfärbung ist als Hingucker nicht zu übersehen. Wer den geeigneten Garten hat, erzeugt mit diesem Baum und einer Bank darunter einen romantischen Rückzugsort.
Wann kann die Amerikanische Roteiche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Amerikanische Roteiche?
Wie kann die Amerikanische Roteiche verw...
Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, bekannt als Säuleneiche ‘Crimson Spire’, vereint die Robustheit der Amerikanischen Weiß-Eiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stiel-Eiche (Quercus robur) zu einem außergewöhnlich schlanken Zierbaum für moderne Gärten. Das dunkelgrüne, glänzende Laub ist tief gelappt, im Sommer dicht und frisch und verfärbt sich im Herbst spektakulär in leuchtende Rot- bis Bronzetöne, wobei ein Teil der Blätter oft bis in den Winter am Baum verbleibt und so die Architektur zusätzlich betont. Die Wuchsform ist streng aufrecht und schmal-säulenförmig mit dichter Verzweigung, ideal für schmale Beete, Vorgärten und städtische Situationen; im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, aus denen kleine Eicheln hervorgehen. Als Solitär setzt diese Säulen-Eiche markante Akzente, funktioniert aber ebenso eindrucksvoll in Reihenpflanzungen als Allee- oder Sichtschutzbaum und in lockeren Gruppen zur Strukturierung größerer Gartenräume. ‘Crimschmidt’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von leicht sauer bis kalkhaltig, sofern sie gut durchlässig sind; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Pflanzung ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt der Gartenbaum eine hohe Trockenheits- und Hitzetoleranz. Ein Rückschnitt ist kaum notwendig, gegebenenfalls formgebend im Spätwinter. Dank seiner kompakten Breite bleibt dieser Hausbaum auch in kleinen Gärten beherrschbar und bietet als strukturstarker Zierbaum eine elegante, pflegeleichte Lösung für Heckenstreifen, Eingangsbereiche, Terrassenränder und als vertikales Gestaltungselement im Landschaftsbau.
Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, die auch als Säulen-Hybrideiche Crimson Spire bekannt ist, kombiniert die Robustheit der Amerikanischen Weißeiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stieleiche (Quercus robur) und präsentiert sich als schmal aufrechter, dicht verzweigter Gartenbaum für moderne Grundstücke. Das glänzend dunkelgrüne, gelappte Laub bleibt bis in den Herbst vital und färbt sich in warmen Rot- bis Bronzetönen, wodurch dieses Ziergehölz auch außerhalb der Blütezeit eine starke Wirkung entfaltet. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, gefolgt von kleinen Früchtchen, die den natürlichen Charakter des Blüten- und Laubgehölzes abrunden. Die ausgeprägt säulenförmige Wuchsform macht ‘Crimschmidt’ zur idealen Wahl für schmale Vorgärten, als Solitär am Hauseingang, für formale Reihenpflanzungen, als Alleebaum entlang von Einfahrten oder als immer attraktiver, strukturgebender Sichtschutz und Heckenpflanze mit geringer Tiefe. In großzügigen Kübeln lässt sich die junge Eiche auch auf Terrasse und Innenhof kultivieren, wo sie als architektonisches Element überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher neutralem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Anwachsphase zeigt sich der Gartenbaum ausgesprochen pflegeleicht und stadtklimafest, verträgt Hitze, Trockenperioden und Wind, ohne an Standfestigkeit zu verlieren. Ein jährlicher, dezenter Formschnitt genügt, um die schlanke Silhouette zu erhalten; darüber hinaus beschränkt sich die Pflege auf regelmäßiges Wässern in den ersten Jahren und gelegentliche Düngergaben im Frühjahr. So wird ‘Crimschmidt’ zum langlebigen, formstarken Blüten- und Laubgehölz für zeitgemäße Garten- und Landschaftsgestaltung.
Quercus ilex, die immergrüne Steineiche, ist ein edles Ziergehölz mit mediterranem Charakter und ein zuverlässiger Gartenbaum für ganzjährig dichtes Laub. Die glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter mit silbrig-grauer Unterseite sorgen für eine attraktive, dauerhafte Belaubung und schaffen einen eleganten Sichtschutz. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Kätzchenblüten, gefolgt von klassischen Eicheln, die das natürliche Erscheinungsbild abrunden. Der Wuchs ist dicht verzweigt und entwickelt sich mit der Zeit zu einer rundlich bis breitkegeligen Krone, womit Quercus ilex sowohl als Solitär im Vorgarten oder auf der Rasenfläche als auch als formbare Heckenpflanze oder Formgehölz überzeugt. In größeren Kübeln setzt die Steineiche mediterrane Akzente auf Terrasse und Patio; in Gruppenpflanzung wirkt sie als strukturstarkes Gartenelement und als robuster Parkbaum. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Steineiche erstaunlich trockenheitsverträglich und hitzeresistent, gleichwohl empfiehlt sich in längeren Trockenphasen maßvolles Gießen. Ein lockerer Wurzelbereich und gelegentliche, maßvolle Düngergaben im Frühjahr fördern Vitalität und Blattglanz. Die Schnittverträglichkeit ist hoch: Form- und Erhaltungsschnitte sind nach der Hauptblüte oder Spätwinter möglich, wodurch sich Quercus ilex hervorragend als immergrüne Heckenpflanze oder als exakt geschnittenes Gartengehölz eignet. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz; Kübelpflanzen erhalten im Winter einen isolierenden Topfschutz. Mit ihrer eleganten, immergrünen Präsenz setzt die Steineiche stilvolle Akzente im Garten, als Solitär, Gartenbaum oder strukturgebender Blüten- und Laubgehölzersatz.
Quercus ilex, die immergrüne Steineiche, ist ein charaktervoller mediterraner Gartenbaum, der mit dichtem, ganzjährig grünem Laub und eleganter Silhouette überzeugt. Der Zierbaum trägt ledrige, oberseits dunkelgrüne, glänzende Blätter mit graufilziger Unterseite; junge Blätter können leicht gezähnt sein, ältere werden meist ganzrandig. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchenblüten, aus denen im Laufe der Zeit kleine Eicheln heranreifen. Der Wuchs ist zunächst dicht und kompakt, später entwickelt sich eine breitkronige, windfeste Krone, die als Solitär im Garten, im Vorgarten oder in repräsentativen Eingangsbereichen eine eindrucksvolle Wirkung erzielt. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten zeigt sich die Steineiche bei guter Wasserversorgung und durchlässigem Substrat äußerst anpassungsfähig; in einem ausreichend großen Gefäß eignet sie sich auch hervorragend für Formschnitt, Kugel- oder Schirmformen. In milden Lagen kann Quercus ilex zudem als immergrüne Heckenpflanze oder als strukturgebende Gruppenpflanzung eingesetzt werden und bringt mediterranes Flair in modern gestaltete Beete. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kalkhaltigem bis neutralem, humosem, gut drainiertem Boden fördert einen dichten Austrieb; Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen nach Einwurzelung werden gut toleriert. In rauen Regionen empfiehlt sich ein geschützter Platz und Winterschutz für Kübel. Ein maßvoller Rückschnitt im späten Winter erhält die kompakte Wuchsform, während eine ausgewogene, zurückhaltende Nährstoffversorgung das langsame, aber gleichmäßige Wachstum des Gartenbaums unterstützt.
Rhododendron Hybride 'Goldbukett' - Rhododendron
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Der Weiße Rhododendron gehört zur Familie der Heidekrautgewächse. Wie sein Name bereits erahnen lässt, handelt es sich um einen weißblühenden Zierstrauch. Seine großen Blüten präsentieren sich neben den knospig hellrosafarbenen, später strahlend weißen Blütenblättern mit einem gelblichen Akzent im Inneren. Seine immergrünen Blätter sind oval geformt und auffallend tiefgrün. Zwischen Ende April und Anfang Juni können Sie ihn von seiner schönsten Seite betrachten. Er zeichnet sich durch seine dichtbuschige und kompakte Wuchsform aus. Mit einer Wuchsgeschwindigkeit von etwa 10-20 cm im Jahr gilt er als schnellwüchsig. In der Höhe wie auch in der Breite erreicht er eine ungefähre Größe von 2,5-3,5 m.
Strahlend weißer Alleskönner
Der Rhododendron Cunninghams White liebt den windgeschützten Halbschatten, verträgt bei guter Bodenbefeuchtung aber auch sonnige St...
Der Weiße Rhododendron gehört zur Familie der Heidekrautgewächse. Wie sein Name bereits erahnen lässt, handelt es sich um einen weißblühenden Zierstrauch. Seine großen Blüten präsentieren sich neben den knospig hellrosafarbenen, später strahlend weißen Blütenblättern mit einem gelblichen Akzent im Inneren. Seine immergrünen Blätter sind oval geformt und auffallend tiefgrün. Zwischen Ende April und Anfang Juni können Sie ihn von seiner schönsten Seite betrachten. Er zeichnet sich durch seine dichtbuschige und kompakte Wuchsform aus. Mit einer Wuchsgeschwindigkeit von etwa 10-20 cm im Jahr gilt er als schnellwüchsig. In der Höhe wie auch in der Breite erreicht er eine ungefähre Größe von 2,5-3,5 m.
Strahlend weißer Alleskönner
Der Rhododendron Cunninghams White liebt den windgeschützten Halbschatten, verträgt bei guter Bodenbefeuchtung aber auch sonnige St...
Viele Bewunderer finden wird der Rhododendron-Hybride 'Gomer Waterer'. Der kleine kompakt wachsende Strauch bringt Ende Mai ein üppiges Blütenmeer hervor. Die großen auffälligen Blüten sind weiß, blasslila getönt und besitzen eine gelbgrüne Zeichnung. Die glänzenden Blätter machen die Rhododendron-Hybride 'Gomer Waterer' zusätzlich attraktiv. Auch in der Gruppe überzeugt die hübsche Pflanze durchweg. Sonne oder Halbschatten und ein saurer Boden liefern beste Vorraussetzungen für das prachtvolle Erscheinungsbild, Jahr für Jahr.
Verwendungen
Solitär, Gruppenbepflanzung, Ziergehölz
Wuchs
Rhododendron-Hybride 'Gomer Waterer' ist ein buschig, breit und dicht wachsender Strauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von ca. 1,2m und wird ca. 2 - 3 m breit.
Standort
Bevorzugter Standort in halbschattiger bis schattiger Lage.
Boden
Einen Traum in Purpurrot entfaltet der Rhododendron 'Nova Zembla'. Er blüht zwar etwas später als viele andere Pflanzen aus der Rhododendron-Familie, doch dann ist das kräftige Rot eine Augenweide ohne gleichen. Von Ende Mai bis in den Juni leuchten die üppigen Blüten an ihrem sonnigen bis halbschattigen Standort. Mit einer Wuchshöhe von 1,50 Meter eignen sie sich als einzeln stehende Pflanze ebenso wie als Ziergehölz in einem Beet.
Verwendungen
Solitär, Gruppenbepflanzung, Ziergehölz
Wuchs
Rhododendron 'Nova Zembla' ist ein breit und locker wachsender Strauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 1,5 - 2 m und wird ca. 1,5 - 2,5 m breit. Rasch wachsend. In der Regel wächst er 10 - 30 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in halbschattiger bis schattiger Lage.
Boden
Lockerer, humoser, ausreichend feuchter, ab...
Die Rhododendron 'Old Port' ist eine wunderschöne Blühpflanze, die in jedem Garten ein Blickfang ist. Die Pflanze zeichnet sich durch ihre kräftigen, dunkelgrünen Blätter aus, in deren Mitte sich größere blau-grüne Flecken befinden. Ab Mai erscheinen die auffälligen rosa-lila Blüten in großen Dolden und verleihen der Rhododendron 'Old Port' eine romantische Note.
Diese robuste Pflanze ist in der Pflege unkompliziert und benötigt lediglich einen sauren, nährstoffreichen Boden sowie eine ausreichende Bewässerung. Der Rhododendron 'Old Port' bevorzugt einen halbschattigen Standort und eignet sich daher besonders für den unteren Bereich von Hecken oder als Solitärpflanze in Rabatten oder Töpfen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 150 cm eignet sich die Rhododendron 'Old Port' auch als Blickschutz oder zur Abgrenzung von Gärten.
Die Rhododendron 'Old Port' ist eine wunderschöne Blühpflanze, die m...
Rhododendron luteum 'Doloroso' - Laubabwerfende Azalee
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Rhododendron luteum, die gelbblühende Duft-Azalee oder Gelbe Azalee, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit intensivem Aroma und eindrucksvoller Saisonwirkung. Dieser laubabwerfende Rhododendron zeigt im späten Frühjahr zahlreiche, trichterförmige, leuchtend gelbe bis goldene Blüten mit orangefarbener Tönung, die in dichten Dolden über dem frischen, schmalen Laub stehen. Im Herbst begeistert der Zierstrauch zusätzlich mit spektakulärer Laubfärbung in Orange-, Kupfer- und Rotnuancen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und leicht überhängend, im Alter breit werdend und gut verzweigt, wodurch sich ein harmonischer Gartenstrauch ergibt, der als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung. Ideal ist ein halbschattiger bis licht sonniger Standort, gern am lichten Gehölzrand oder im Moorbeet. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht, locker und unbedingt kalkarm bis sauer sein; eine Abdeckung mit Rindenmulch oder Laubhumus hält die Wurzelzone kühl und verbessert die Bodenstruktur. Staunässe und starke Sommerhitze gilt es zu vermeiden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; verblühte Rispen können vorsichtig ausgebrochen werden, um die Blütenfülle im Folgejahr zu fördern. Rhododendron luteum eignet sich für den Vorgarten, als duftender Blickfang am Terrassenrand, für naturnahe Partien und als strukturstarke Heckenpflanze in lockeren Mischpflanzungen. In großen Gefäßen mit speziellem Rhododendron-Substrat wird er zur attraktiven Kübelpflanze. Harmonische Partner sind andere Moorbeetgehölze wie Pieris oder Skimmia sowie schattenverträgliche Begleiter, die seine Blütenpracht und Herbstfärbung effektvoll unterstreichen.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die duftende Gelbe Azalee, begeistert als sommerblühender Blütenstrauch mit leuchtenden, trichterförmigen Blüten in warmem Gelb mit zartem aprikotfarbenem Schimmer und feinem orangefarbenem Fleck. Der botanische Zierstrauch entfaltet seine üppige Blüte von Ende Mai bis in den Juni hinein und erfüllt den Garten mit einem intensiven, angenehmen Duft. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, gesund und zeigt im Herbst eine eindrucksvolle Färbung von Goldgelb über Kupfer bis Rotorange, wodurch der Gartenstrauch auch nach der Blütezeit ein echtes Highlight bleibt. ‘June Jubilee’ wächst aufrecht-buschig und gut verzweigt, wird mittelgroß und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Rhododendronbeet, Waldgarten-Situationen und halbschattige Staudenpflanzungen; als Solitär setzt er markante Akzente, in Gruppenpflanzung wirkt er besonders harmonisch und lässt sich ebenso als lockere, blühende Heckenpflanze einsetzen. Auf der Terrasse macht die Sorte in einem großen, durchlässigen Gefäß als Kübelpflanze eine elegante Figur. Für eine vital aussehende Pflanze sind ein humoser, saurer bis schwach saurer Boden, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe sowie eine Mulchschicht aus Laub- oder Nadelkompost ideal. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; in voller Sonne ist eine zuverlässige Bodenfeuchte wichtig. Eine leichte Formierung nach der Blüte und eine sparsame Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr fördern reiche Knospenbildung. So präsentiert sich Rhododendron luteum ‘June Jubilee’ als vielseitiger, pflegeleichter Blütenstrauch mit elegantem Duftcharakter für Beet, Hecke, Gruppe und Solitärstellung.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die Gelbe Azalee, begeistert als laubabwerfender Blütenstrauch mit leuchtend gelb-goldenen, trichterförmigen Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer in üppigen Dolden erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Das frischgrüne Laub treibt früh aus, zeigt sich sommerlich dicht und färbt sich im Herbst in warmen Orange- bis Rottönen, wodurch dieser Zierstrauch über mehrere Jahreszeiten beeindruckt. Der Wuchs ist aufrecht und locker-buschig, ideal für den Einsatz als Gartenstrauch im halbschattigen Beet, als wirkungsvoller Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpflanzen wie Rhododendren und Hortensien. Auch in größeren Gefäßen macht diese Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, wo sie als Akzentpflanze elegante Gartenbilder schafft. Für dauerhaft gesunde Entwicklung bevorzugt die Duftazalee einen windgeschützten, leicht schattigen bis absonnigen Standort mit gleichmäßig frischer, humoser, kalkarmer und saurer Erde. Rhododendronerde oder Laubkompost verbessern die Bodenstruktur, eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flach streichenden Wurzeln. Staunässe und Verdichtung werden vermieden, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser fördert die Blühfreude. Als Heckenpflanze in blühenden Mischhecken setzt ‘June Jubilee’ strahlende Farbakzente, ohne zu dominant zu wirken, und harmoniert hervorragend mit Schattenstauden und Gräsern. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte sowie das Ausknipsen verwelkter Blütenstände erhalten die kompakte Form und animieren zur neuen Knospenbildung. So präsentiert sich Rhododendron luteum ‘June Jubilee’ als vielseitiger Blütenstrauch für stilvolle Gärten mit natürlicher Ausstrahlung.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die sommergrüne Gelbe Azalee, begeistert als duftender Blütenstrauch mit intensiv gelben, trichterförmigen Blüten, die von Mai bis Juni in dichten Dolden erscheinen. Der süß-aromatische Duft erfüllt den Garten, während die leuchtenden Blüten oft einen warmen orangefarbenen Schimmer zeigen und damit starke Akzente im Beet setzen. Das mittelgrüne, elliptische Laub treibt frisch aus und färbt sich im Herbst spektakulär in Orange- bis Scharlachtönen, wodurch dieser Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit überzeugt. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, langfristig etwa 1,5 bis 2 Meter hoch und breit, ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze am Gehölzrand. Als klassische Moorbeetpflanze bevorzugt die Duftazalee einen halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem und kalkarmem Boden. Rhododendronerde oder saure Laub- beziehungsweise Nadelhumus-Zugaben verbessern Struktur und Nährstoffversorgung, eine Mulchschicht hält die Feuchte und schützt die flachen Wurzeln. ‘June Jubilee’ eignet sich hervorragend für den Vorgarten, naturnahe Beete, den Rand von Staudenpflanzungen sowie als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon, wo ihr Duft besonders zur Geltung kommt. Eine lockere Pflanzung mit Farnen, Schattenstauden und anderen Azaleen hebt die Blütenpracht hervor. Pflegeleicht und winterhart benötigt die Sorte vor allem gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe. Ein maßvoller Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält den natürlichen Aufbau, eine vorsichtige Frühjahrsdüngung mit speziellem Rhododendrondünger fördert Blühfreude und Vitalität.
Rhododendron luteum, die Gelbe Azalee, ist ein elegant duftender Blütenstrauch mit besonderem Charme, der als Zierstrauch im Garten ebenso beeindruckt wie im großen Kübel auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, erscheinen leuchtend gelbe bis goldgelbe, trichterförmige Blüten in dichten Dolden, deren intensiver Duft den Garten erfüllt. Das sommergrüne, lanzettliche Laub zeigt sich frischgrün und verwandelt sich im Herbst in ein spektakuläres Farbspiel aus Orange, Kupfer und Rot, wodurch dieser Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit als Solitär oder in Gruppenpflanzung ein eindrucksvoller Blickfang bleibt. Der Wuchs ist aufrecht, locker buschig und gut verzweigt, langfristig entwickelt sich ein harmonischer, mittelgroßer Strauch, der am Gehölzrand, im Moorbeet oder Heidegarten ideale Bedingungen findet. Als Heckenpflanze in einer lockeren Blütenhecke setzt Rhododendron luteum lebendige Akzente, während er im Vorgarten oder im Beet edle Struktur und saisonale Farbe bringt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort ist geeignet, sofern der Boden gleichmäßig frisch bis feucht, humos, locker und deutlich sauer bleibt; kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Feuchte, gegossen wird vorzugsweise mit weichem Wasser. Eine maßvolle Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr fördert die Blühfreude, ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form. So zeigt sich die Gelbe Azalee als vielseitige Moorbeetpflanze und langlebiger Blütenstrauch mit herausragendem Duft und brillanter Herbstfärbung.
Rhododendron luteum 'Fanal' - Laubabwerfende Azalee
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Rhododendron luteum Fanal, die laubabwerfende Duft-Azalee, präsentiert sich als charaktervoller Blütenstrauch mit starkem Aroma und intensiven Farben für anspruchsvolle Gärten. Der Zierstrauch öffnet im späten Frühjahr, meist im Mai bis Juni, seine leuchtenden, goldgelben bis orangegelben Blüten in dichten Trugdolden, oft noch vor dem vollständigen Laubaustrieb. Die Blüten verströmen einen angenehmen, süß-würzigen Duft und setzen starke Akzente im Beet, Vorgarten oder am Gehölzrand. Das sommergrüne Laub ist frischgrün und sorgt im Herbst mit einer spektakulären Färbung in Orange-, Rot- und Kupfertönen für eine zweite Zierwirkung. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, gut verzweigt und gleichmäßig, sodass sich die Pflanze als solider Gartenstrauch, Solitär oder in der Gruppenpflanzung bestens eignet; auch als lockere Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf der Terrasse macht sie eine gute Figur. Für eine üppige Blüte bevorzugt Rhododendron luteum Fanal einen halbschattigen bis licht sonnigen Standort, geschützt vor heißer Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, locker, kalkarm und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein; eine rhododendrongeeignete, saure Erde mit hohem Laub- oder Nadelhumusanteil ist ideal. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit im Boden. Nach der Blüte genügt ein behutsamer Auslichtungsschnitt, um die kompakte, natürliche Wuchsform zu erhalten. In Kombination mit anderen Moorbeetpflanzen wie Immergrünen Rhododendren, Hortensien oder Gräsern entstehen harmonische Pflanzbilder, die die duftende Azalee als farbenstarke, pflegeleichte Hauptdarstellerin wirkungsvoll inszenieren.
Rhododendron luteum ‘Fanal’, die duftende Gelbe Azalee, begeistert als laubabwerfender Blütenstrauch mit intensivem Frühlingsauftritt. Ab Mitte Mai bis in den Juni öffnen sich zahlreiche, trichterförmige Blüten in warmem Goldgelb mit zart orangenen Nuancen, die einen süßlichen, weiten Duft verströmen. Das frischgrüne, elliptische Laub setzt im Sommer einen ruhigen Kontrast und leuchtet im Herbst in warmen Orange? bis Rottönen, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit eine attraktive Figur macht. Der Wuchs ist aufrecht und locker?buschig, im Alter harmonisch rund, wodurch der Gartenstrauch sowohl in Einzelstellung als Solitär als auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand oder im Moorbeet seine Stärken zeigt. Als vielseitige Ziergehölz?Klassikerin eignet sich die Gelbe Azalee für den Vorgarten, als lockere Heckenpflanze mit saisonalem Höhepunkt, für gemischte Blütenhecken sowie als Kübelpflanze auf der Terrasse, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Ein lichter bis halbschattiger Standort ist ideal; in sonniger Lage gedeiht ‘Fanal’ bei gleichmäßig frischem Boden ebenfalls zuverlässig. Entscheidend ist ein saurer, humoser, locker?durchlässiger und kalkarmer Untergrund, der Feuchtigkeit gut hält, aber Staunässe vermeidet. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus unterstützt die flachen Wurzeln, und eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr fördert Knospenreichtum und Vitalität. Nach der Blüte können verwelkte Blütenstände vorsichtig ausgebrochen werden, um die Anlagen für das Folgejahr zu stärken. Mit ihrer duftenden, goldgelben Pracht und der eindrucksvollen Herbstfärbung ist Rhododendron luteum ‘Fanal’ eine stilsichere Wahl für strukturierte Beete, naturnahe Gartenräume und repräsentative Eingänge.
Rhododendron luteum ‘Fanal’, die duftende Gelbe Azalee, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit leuchtenden, goldgelben bis warm orange getönten Trichtern, die im späten Frühjahr von Mai bis Juni erscheinen und den Garten mit klassischem Azaleenflair erfüllen. Das sommergrüne Laub ist frisch mittelgrün, im Herbst verfärbt es sich spektakulär in leuchtende Orange- und Rottöne, wodurch dieser Zierstrauch auch nach der Blütezeit überzeugt. Der Wuchs ist aufrecht, gut verzweigt und mittelstark, ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Gartenstrauch in gemischten Rabatten oder in Gruppenpflanzungen im Moorbeet und am halbschattigen Gehölzrand. Auch als duftbetonte Heckenpflanze oder in einem ausreichend großen Kübel auf der Terrasse setzt ‘Fanal’ ausdrucksstarke Akzente, besonders dort, wo der Blütenduft zur Geltung kommt. Bevorzugt werden windgeschützte Lagen in Sonne bis lichterem Schatten, wobei ein gleichmäßig frischer, humoser, durchlässiger und kalkarmer Boden mit saurem pH-Wert die Basis für reiche Blütenbildung bildet. Rhododendronerde, eine lockere Mulchschicht und konstante, aber nicht staunasse Feuchtigkeit unterstützen vitales Wachstum; flaches Wurzelwerk verlangt behutsames Hacken und eine gute Bodenabdeckung. Eine angepasste Düngung im Frühjahr sowie ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte fördern Dichte und Knospenansatz, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. In Kombination mit Farnen, Funkien und Heidegewächsen entfaltet diese Azalee ihr volles Potenzial und liefert einen stimmungsvollen Farbakzent für naturnahe Beete ebenso wie für repräsentative Eingänge.
Rhododendron luteum Fanal, die duftende Pontische Azalee, überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit intensiver Ausstrahlung und natürlichem Charme. Die laubabwerfende Azalee öffnet im späten Frühjahr, meist im Mai bis Juni, große, trichterförmige Blüten in leuchtendem Gelb mit fein gewelltem Rand und betörendem Duft. Bereits die Knospen zeigen warme Goldtöne, die sich zu strahlenden Blütenbällen vereinen und jeden Gartenbereich zum Leuchten bringen. Das frische, mittelgrüne Laub ist sommerlich vital und überrascht im Herbst mit einer spektakulären Färbung von Orange über Kupfer bis Rot, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit begeistert. Der Wuchs ist aufrecht und locker, mit harmonischer, rundlicher Krone; ausgewachsen entwickelt sich ein stattlicher Gartenstrauch, der als Solitär ebenso brilliert wie in Gruppenpflanzung oder in einer locker aufgebauten Blütenhecke. In Beete und Rabatten, den Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt die Sorte Fanal starke, aber elegante Akzente. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger, windgeschützter Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und kalkarmem Substrat; Rhododendronerde und eine Mulchschicht fördern Vitalität und Blühfreude. Ideal ist das Gießen mit weichem Wasser, Staunässe wird vermieden. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, das Auskneifen verwelkter Blütenstände stärkt die Knospenbildung. Als robuster Blütenstrauch mit duftenden, gelben Blüten, prächtiger Herbstfärbung und natürlicher Eleganz bereichert Rhododendron luteum Fanal jeden Garten als solider Strukturgeber, farbstarke Heckenpflanze und ausdrucksvolle Azaleen-Staude.
Rhododendron luteum ‘Fanal’, die Pontische Azalee oder Duftazalee, ist ein sommergrüner Blütenstrauch mit außergewöhnlich intensivem Duft und leuchtend goldgelben, trichterförmigen Blüten, die von Mai bis Juni in dichten Dolden erscheinen. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis breitbuschig, erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und bildet eine elegante, gut verzweigte Krone. Das mittelgrüne Laub ist elliptisch, im Herbst verfärbt es sich spektakulär in Orange-, Kupfer- und Rottönen und setzt so lange nach der Blüte eindrucksvolle Akzente. Als Zierstrauch eignet sich diese laubabwerfende Azalee perfekt für das Moorbeet, den Heidegarten und lichten Gehölzrand, wirkt als Solitär im Vorgarten ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Azaleen und Rhododendren. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereichen entfaltet sie ihre Wirkung, wo der Duft besonders zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger, windgeschützter Standort mit gleichmäßig frischem, humosem, durchlässigem und kalkarmem, saurem Boden; spezielle Rhododendronerde ist ideal. Staunässe wird nicht vertragen, eine gleichmäßige Bodenfeuchte durch Mulchen ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig, das Auskneifen verblühter Triebe fördert jedoch die Blütenfülle. Als locker aufgebaute Heckenpflanze oder als strukturgebende Staude im Beetverbund setzt Rhododendron luteum ‘Fanal’ das ganze Jahr über elegante, duftende und farbintensive Akzente im Garten.
Rhododendron luteum 'Fireball' - Laubabwerfende Azalee
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Rhododendron luteum, die gelbblühende Duft-Azalee oder Gelbe Azalee, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit intensivem Aroma und eindrucksvoller Saisonwirkung. Dieser laubabwerfende Rhododendron zeigt im späten Frühjahr zahlreiche, trichterförmige, leuchtend gelbe bis goldene Blüten mit orangefarbener Tönung, die in dichten Dolden über dem frischen, schmalen Laub stehen. Im Herbst begeistert der Zierstrauch zusätzlich mit spektakulärer Laubfärbung in Orange-, Kupfer- und Rotnuancen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und leicht überhängend, im Alter breit werdend und gut verzweigt, wodurch sich ein harmonischer Gartenstrauch ergibt, der als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung. Ideal ist ein halbschattiger bis licht sonniger Standort, gern am lichten Gehölzrand oder im Moorbeet. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht, locker und unbedingt kalkarm bis sauer sein; eine Abdeckung mit Rindenmulch oder Laubhumus hält die Wurzelzone kühl und verbessert die Bodenstruktur. Staunässe und starke Sommerhitze gilt es zu vermeiden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; verblühte Rispen können vorsichtig ausgebrochen werden, um die Blütenfülle im Folgejahr zu fördern. Rhododendron luteum eignet sich für den Vorgarten, als duftender Blickfang am Terrassenrand, für naturnahe Partien und als strukturstarke Heckenpflanze in lockeren Mischpflanzungen. In großen Gefäßen mit speziellem Rhododendron-Substrat wird er zur attraktiven Kübelpflanze. Harmonische Partner sind andere Moorbeetgehölze wie Pieris oder Skimmia sowie schattenverträgliche Begleiter, die seine Blütenpracht und Herbstfärbung effektvoll unterstreichen.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die duftende Gelbe Azalee, begeistert als sommerblühender Blütenstrauch mit leuchtenden, trichterförmigen Blüten in warmem Gelb mit zartem aprikotfarbenem Schimmer und feinem orangefarbenem Fleck. Der botanische Zierstrauch entfaltet seine üppige Blüte von Ende Mai bis in den Juni hinein und erfüllt den Garten mit einem intensiven, angenehmen Duft. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, gesund und zeigt im Herbst eine eindrucksvolle Färbung von Goldgelb über Kupfer bis Rotorange, wodurch der Gartenstrauch auch nach der Blütezeit ein echtes Highlight bleibt. ‘June Jubilee’ wächst aufrecht-buschig und gut verzweigt, wird mittelgroß und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Rhododendronbeet, Waldgarten-Situationen und halbschattige Staudenpflanzungen; als Solitär setzt er markante Akzente, in Gruppenpflanzung wirkt er besonders harmonisch und lässt sich ebenso als lockere, blühende Heckenpflanze einsetzen. Auf der Terrasse macht die Sorte in einem großen, durchlässigen Gefäß als Kübelpflanze eine elegante Figur. Für eine vital aussehende Pflanze sind ein humoser, saurer bis schwach saurer Boden, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe sowie eine Mulchschicht aus Laub- oder Nadelkompost ideal. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; in voller Sonne ist eine zuverlässige Bodenfeuchte wichtig. Eine leichte Formierung nach der Blüte und eine sparsame Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr fördern reiche Knospenbildung. So präsentiert sich Rhododendron luteum ‘June Jubilee’ als vielseitiger, pflegeleichter Blütenstrauch mit elegantem Duftcharakter für Beet, Hecke, Gruppe und Solitärstellung.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die Gelbe Azalee, begeistert als laubabwerfender Blütenstrauch mit leuchtend gelb-goldenen, trichterförmigen Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer in üppigen Dolden erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Das frischgrüne Laub treibt früh aus, zeigt sich sommerlich dicht und färbt sich im Herbst in warmen Orange- bis Rottönen, wodurch dieser Zierstrauch über mehrere Jahreszeiten beeindruckt. Der Wuchs ist aufrecht und locker-buschig, ideal für den Einsatz als Gartenstrauch im halbschattigen Beet, als wirkungsvoller Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpflanzen wie Rhododendren und Hortensien. Auch in größeren Gefäßen macht diese Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, wo sie als Akzentpflanze elegante Gartenbilder schafft. Für dauerhaft gesunde Entwicklung bevorzugt die Duftazalee einen windgeschützten, leicht schattigen bis absonnigen Standort mit gleichmäßig frischer, humoser, kalkarmer und saurer Erde. Rhododendronerde oder Laubkompost verbessern die Bodenstruktur, eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flach streichenden Wurzeln. Staunässe und Verdichtung werden vermieden, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser fördert die Blühfreude. Als Heckenpflanze in blühenden Mischhecken setzt ‘June Jubilee’ strahlende Farbakzente, ohne zu dominant zu wirken, und harmoniert hervorragend mit Schattenstauden und Gräsern. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte sowie das Ausknipsen verwelkter Blütenstände erhalten die kompakte Form und animieren zur neuen Knospenbildung. So präsentiert sich Rhododendron luteum ‘June Jubilee’ als vielseitiger Blütenstrauch für stilvolle Gärten mit natürlicher Ausstrahlung.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die sommergrüne Gelbe Azalee, begeistert als duftender Blütenstrauch mit intensiv gelben, trichterförmigen Blüten, die von Mai bis Juni in dichten Dolden erscheinen. Der süß-aromatische Duft erfüllt den Garten, während die leuchtenden Blüten oft einen warmen orangefarbenen Schimmer zeigen und damit starke Akzente im Beet setzen. Das mittelgrüne, elliptische Laub treibt frisch aus und färbt sich im Herbst spektakulär in Orange- bis Scharlachtönen, wodurch dieser Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit überzeugt. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, langfristig etwa 1,5 bis 2 Meter hoch und breit, ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze am Gehölzrand. Als klassische Moorbeetpflanze bevorzugt die Duftazalee einen halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem und kalkarmem Boden. Rhododendronerde oder saure Laub- beziehungsweise Nadelhumus-Zugaben verbessern Struktur und Nährstoffversorgung, eine Mulchschicht hält die Feuchte und schützt die flachen Wurzeln. ‘June Jubilee’ eignet sich hervorragend für den Vorgarten, naturnahe Beete, den Rand von Staudenpflanzungen sowie als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon, wo ihr Duft besonders zur Geltung kommt. Eine lockere Pflanzung mit Farnen, Schattenstauden und anderen Azaleen hebt die Blütenpracht hervor. Pflegeleicht und winterhart benötigt die Sorte vor allem gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe. Ein maßvoller Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält den natürlichen Aufbau, eine vorsichtige Frühjahrsdüngung mit speziellem Rhododendrondünger fördert Blühfreude und Vitalität.
Rhododendron luteum, die Gelbe Azalee, ist ein elegant duftender Blütenstrauch mit besonderem Charme, der als Zierstrauch im Garten ebenso beeindruckt wie im großen Kübel auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, erscheinen leuchtend gelbe bis goldgelbe, trichterförmige Blüten in dichten Dolden, deren intensiver Duft den Garten erfüllt. Das sommergrüne, lanzettliche Laub zeigt sich frischgrün und verwandelt sich im Herbst in ein spektakuläres Farbspiel aus Orange, Kupfer und Rot, wodurch dieser Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit als Solitär oder in Gruppenpflanzung ein eindrucksvoller Blickfang bleibt. Der Wuchs ist aufrecht, locker buschig und gut verzweigt, langfristig entwickelt sich ein harmonischer, mittelgroßer Strauch, der am Gehölzrand, im Moorbeet oder Heidegarten ideale Bedingungen findet. Als Heckenpflanze in einer lockeren Blütenhecke setzt Rhododendron luteum lebendige Akzente, während er im Vorgarten oder im Beet edle Struktur und saisonale Farbe bringt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort ist geeignet, sofern der Boden gleichmäßig frisch bis feucht, humos, locker und deutlich sauer bleibt; kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Feuchte, gegossen wird vorzugsweise mit weichem Wasser. Eine maßvolle Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr fördert die Blühfreude, ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form. So zeigt sich die Gelbe Azalee als vielseitige Moorbeetpflanze und langlebiger Blütenstrauch mit herausragendem Duft und brillanter Herbstfärbung.
Rhododendron luteum 'Gibraltar' - Laubabwerfende Azalee
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Rhododendron luteum, die gelbblühende Duft-Azalee oder Gelbe Azalee, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit intensivem Aroma und eindrucksvoller Saisonwirkung. Dieser laubabwerfende Rhododendron zeigt im späten Frühjahr zahlreiche, trichterförmige, leuchtend gelbe bis goldene Blüten mit orangefarbener Tönung, die in dichten Dolden über dem frischen, schmalen Laub stehen. Im Herbst begeistert der Zierstrauch zusätzlich mit spektakulärer Laubfärbung in Orange-, Kupfer- und Rotnuancen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und leicht überhängend, im Alter breit werdend und gut verzweigt, wodurch sich ein harmonischer Gartenstrauch ergibt, der als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung. Ideal ist ein halbschattiger bis licht sonniger Standort, gern am lichten Gehölzrand oder im Moorbeet. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht, locker und unbedingt kalkarm bis sauer sein; eine Abdeckung mit Rindenmulch oder Laubhumus hält die Wurzelzone kühl und verbessert die Bodenstruktur. Staunässe und starke Sommerhitze gilt es zu vermeiden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; verblühte Rispen können vorsichtig ausgebrochen werden, um die Blütenfülle im Folgejahr zu fördern. Rhododendron luteum eignet sich für den Vorgarten, als duftender Blickfang am Terrassenrand, für naturnahe Partien und als strukturstarke Heckenpflanze in lockeren Mischpflanzungen. In großen Gefäßen mit speziellem Rhododendron-Substrat wird er zur attraktiven Kübelpflanze. Harmonische Partner sind andere Moorbeetgehölze wie Pieris oder Skimmia sowie schattenverträgliche Begleiter, die seine Blütenpracht und Herbstfärbung effektvoll unterstreichen.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die duftende Gelbe Azalee, begeistert als sommerblühender Blütenstrauch mit leuchtenden, trichterförmigen Blüten in warmem Gelb mit zartem aprikotfarbenem Schimmer und feinem orangefarbenem Fleck. Der botanische Zierstrauch entfaltet seine üppige Blüte von Ende Mai bis in den Juni hinein und erfüllt den Garten mit einem intensiven, angenehmen Duft. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, gesund und zeigt im Herbst eine eindrucksvolle Färbung von Goldgelb über Kupfer bis Rotorange, wodurch der Gartenstrauch auch nach der Blütezeit ein echtes Highlight bleibt. ‘June Jubilee’ wächst aufrecht-buschig und gut verzweigt, wird mittelgroß und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Rhododendronbeet, Waldgarten-Situationen und halbschattige Staudenpflanzungen; als Solitär setzt er markante Akzente, in Gruppenpflanzung wirkt er besonders harmonisch und lässt sich ebenso als lockere, blühende Heckenpflanze einsetzen. Auf der Terrasse macht die Sorte in einem großen, durchlässigen Gefäß als Kübelpflanze eine elegante Figur. Für eine vital aussehende Pflanze sind ein humoser, saurer bis schwach saurer Boden, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe sowie eine Mulchschicht aus Laub- oder Nadelkompost ideal. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; in voller Sonne ist eine zuverlässige Bodenfeuchte wichtig. Eine leichte Formierung nach der Blüte und eine sparsame Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr fördern reiche Knospenbildung. So präsentiert sich Rhododendron luteum ‘June Jubilee’ als vielseitiger, pflegeleichter Blütenstrauch mit elegantem Duftcharakter für Beet, Hecke, Gruppe und Solitärstellung.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die Gelbe Azalee, begeistert als laubabwerfender Blütenstrauch mit leuchtend gelb-goldenen, trichterförmigen Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer in üppigen Dolden erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Das frischgrüne Laub treibt früh aus, zeigt sich sommerlich dicht und färbt sich im Herbst in warmen Orange- bis Rottönen, wodurch dieser Zierstrauch über mehrere Jahreszeiten beeindruckt. Der Wuchs ist aufrecht und locker-buschig, ideal für den Einsatz als Gartenstrauch im halbschattigen Beet, als wirkungsvoller Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpflanzen wie Rhododendren und Hortensien. Auch in größeren Gefäßen macht diese Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, wo sie als Akzentpflanze elegante Gartenbilder schafft. Für dauerhaft gesunde Entwicklung bevorzugt die Duftazalee einen windgeschützten, leicht schattigen bis absonnigen Standort mit gleichmäßig frischer, humoser, kalkarmer und saurer Erde. Rhododendronerde oder Laubkompost verbessern die Bodenstruktur, eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flach streichenden Wurzeln. Staunässe und Verdichtung werden vermieden, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser fördert die Blühfreude. Als Heckenpflanze in blühenden Mischhecken setzt ‘June Jubilee’ strahlende Farbakzente, ohne zu dominant zu wirken, und harmoniert hervorragend mit Schattenstauden und Gräsern. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte sowie das Ausknipsen verwelkter Blütenstände erhalten die kompakte Form und animieren zur neuen Knospenbildung. So präsentiert sich Rhododendron luteum ‘June Jubilee’ als vielseitiger Blütenstrauch für stilvolle Gärten mit natürlicher Ausstrahlung.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die sommergrüne Gelbe Azalee, begeistert als duftender Blütenstrauch mit intensiv gelben, trichterförmigen Blüten, die von Mai bis Juni in dichten Dolden erscheinen. Der süß-aromatische Duft erfüllt den Garten, während die leuchtenden Blüten oft einen warmen orangefarbenen Schimmer zeigen und damit starke Akzente im Beet setzen. Das mittelgrüne, elliptische Laub treibt frisch aus und färbt sich im Herbst spektakulär in Orange- bis Scharlachtönen, wodurch dieser Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit überzeugt. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, langfristig etwa 1,5 bis 2 Meter hoch und breit, ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze am Gehölzrand. Als klassische Moorbeetpflanze bevorzugt die Duftazalee einen halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem und kalkarmem Boden. Rhododendronerde oder saure Laub- beziehungsweise Nadelhumus-Zugaben verbessern Struktur und Nährstoffversorgung, eine Mulchschicht hält die Feuchte und schützt die flachen Wurzeln. ‘June Jubilee’ eignet sich hervorragend für den Vorgarten, naturnahe Beete, den Rand von Staudenpflanzungen sowie als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon, wo ihr Duft besonders zur Geltung kommt. Eine lockere Pflanzung mit Farnen, Schattenstauden und anderen Azaleen hebt die Blütenpracht hervor. Pflegeleicht und winterhart benötigt die Sorte vor allem gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe. Ein maßvoller Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält den natürlichen Aufbau, eine vorsichtige Frühjahrsdüngung mit speziellem Rhododendrondünger fördert Blühfreude und Vitalität.
Rhododendron luteum, die Gelbe Azalee, ist ein elegant duftender Blütenstrauch mit besonderem Charme, der als Zierstrauch im Garten ebenso beeindruckt wie im großen Kübel auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, erscheinen leuchtend gelbe bis goldgelbe, trichterförmige Blüten in dichten Dolden, deren intensiver Duft den Garten erfüllt. Das sommergrüne, lanzettliche Laub zeigt sich frischgrün und verwandelt sich im Herbst in ein spektakuläres Farbspiel aus Orange, Kupfer und Rot, wodurch dieser Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit als Solitär oder in Gruppenpflanzung ein eindrucksvoller Blickfang bleibt. Der Wuchs ist aufrecht, locker buschig und gut verzweigt, langfristig entwickelt sich ein harmonischer, mittelgroßer Strauch, der am Gehölzrand, im Moorbeet oder Heidegarten ideale Bedingungen findet. Als Heckenpflanze in einer lockeren Blütenhecke setzt Rhododendron luteum lebendige Akzente, während er im Vorgarten oder im Beet edle Struktur und saisonale Farbe bringt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort ist geeignet, sofern der Boden gleichmäßig frisch bis feucht, humos, locker und deutlich sauer bleibt; kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Feuchte, gegossen wird vorzugsweise mit weichem Wasser. Eine maßvolle Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr fördert die Blühfreude, ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form. So zeigt sich die Gelbe Azalee als vielseitige Moorbeetpflanze und langlebiger Blütenstrauch mit herausragendem Duft und brillanter Herbstfärbung.
Rhododendron luteum 'Golden Sunset' - Laubabwerfende Azalee
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Rhododendron luteum, die gelbblühende Duft-Azalee oder Gelbe Azalee, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit intensivem Aroma und eindrucksvoller Saisonwirkung. Dieser laubabwerfende Rhododendron zeigt im späten Frühjahr zahlreiche, trichterförmige, leuchtend gelbe bis goldene Blüten mit orangefarbener Tönung, die in dichten Dolden über dem frischen, schmalen Laub stehen. Im Herbst begeistert der Zierstrauch zusätzlich mit spektakulärer Laubfärbung in Orange-, Kupfer- und Rotnuancen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und leicht überhängend, im Alter breit werdend und gut verzweigt, wodurch sich ein harmonischer Gartenstrauch ergibt, der als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung. Ideal ist ein halbschattiger bis licht sonniger Standort, gern am lichten Gehölzrand oder im Moorbeet. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht, locker und unbedingt kalkarm bis sauer sein; eine Abdeckung mit Rindenmulch oder Laubhumus hält die Wurzelzone kühl und verbessert die Bodenstruktur. Staunässe und starke Sommerhitze gilt es zu vermeiden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; verblühte Rispen können vorsichtig ausgebrochen werden, um die Blütenfülle im Folgejahr zu fördern. Rhododendron luteum eignet sich für den Vorgarten, als duftender Blickfang am Terrassenrand, für naturnahe Partien und als strukturstarke Heckenpflanze in lockeren Mischpflanzungen. In großen Gefäßen mit speziellem Rhododendron-Substrat wird er zur attraktiven Kübelpflanze. Harmonische Partner sind andere Moorbeetgehölze wie Pieris oder Skimmia sowie schattenverträgliche Begleiter, die seine Blütenpracht und Herbstfärbung effektvoll unterstreichen.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die duftende Gelbe Azalee, begeistert als sommerblühender Blütenstrauch mit leuchtenden, trichterförmigen Blüten in warmem Gelb mit zartem aprikotfarbenem Schimmer und feinem orangefarbenem Fleck. Der botanische Zierstrauch entfaltet seine üppige Blüte von Ende Mai bis in den Juni hinein und erfüllt den Garten mit einem intensiven, angenehmen Duft. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, gesund und zeigt im Herbst eine eindrucksvolle Färbung von Goldgelb über Kupfer bis Rotorange, wodurch der Gartenstrauch auch nach der Blütezeit ein echtes Highlight bleibt. ‘June Jubilee’ wächst aufrecht-buschig und gut verzweigt, wird mittelgroß und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Rhododendronbeet, Waldgarten-Situationen und halbschattige Staudenpflanzungen; als Solitär setzt er markante Akzente, in Gruppenpflanzung wirkt er besonders harmonisch und lässt sich ebenso als lockere, blühende Heckenpflanze einsetzen. Auf der Terrasse macht die Sorte in einem großen, durchlässigen Gefäß als Kübelpflanze eine elegante Figur. Für eine vital aussehende Pflanze sind ein humoser, saurer bis schwach saurer Boden, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe sowie eine Mulchschicht aus Laub- oder Nadelkompost ideal. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; in voller Sonne ist eine zuverlässige Bodenfeuchte wichtig. Eine leichte Formierung nach der Blüte und eine sparsame Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr fördern reiche Knospenbildung. So präsentiert sich Rhododendron luteum ‘June Jubilee’ als vielseitiger, pflegeleichter Blütenstrauch mit elegantem Duftcharakter für Beet, Hecke, Gruppe und Solitärstellung.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die Gelbe Azalee, begeistert als laubabwerfender Blütenstrauch mit leuchtend gelb-goldenen, trichterförmigen Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer in üppigen Dolden erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Das frischgrüne Laub treibt früh aus, zeigt sich sommerlich dicht und färbt sich im Herbst in warmen Orange- bis Rottönen, wodurch dieser Zierstrauch über mehrere Jahreszeiten beeindruckt. Der Wuchs ist aufrecht und locker-buschig, ideal für den Einsatz als Gartenstrauch im halbschattigen Beet, als wirkungsvoller Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpflanzen wie Rhododendren und Hortensien. Auch in größeren Gefäßen macht diese Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, wo sie als Akzentpflanze elegante Gartenbilder schafft. Für dauerhaft gesunde Entwicklung bevorzugt die Duftazalee einen windgeschützten, leicht schattigen bis absonnigen Standort mit gleichmäßig frischer, humoser, kalkarmer und saurer Erde. Rhododendronerde oder Laubkompost verbessern die Bodenstruktur, eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flach streichenden Wurzeln. Staunässe und Verdichtung werden vermieden, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser fördert die Blühfreude. Als Heckenpflanze in blühenden Mischhecken setzt ‘June Jubilee’ strahlende Farbakzente, ohne zu dominant zu wirken, und harmoniert hervorragend mit Schattenstauden und Gräsern. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte sowie das Ausknipsen verwelkter Blütenstände erhalten die kompakte Form und animieren zur neuen Knospenbildung. So präsentiert sich Rhododendron luteum ‘June Jubilee’ als vielseitiger Blütenstrauch für stilvolle Gärten mit natürlicher Ausstrahlung.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die sommergrüne Gelbe Azalee, begeistert als duftender Blütenstrauch mit intensiv gelben, trichterförmigen Blüten, die von Mai bis Juni in dichten Dolden erscheinen. Der süß-aromatische Duft erfüllt den Garten, während die leuchtenden Blüten oft einen warmen orangefarbenen Schimmer zeigen und damit starke Akzente im Beet setzen. Das mittelgrüne, elliptische Laub treibt frisch aus und färbt sich im Herbst spektakulär in Orange- bis Scharlachtönen, wodurch dieser Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit überzeugt. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, langfristig etwa 1,5 bis 2 Meter hoch und breit, ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze am Gehölzrand. Als klassische Moorbeetpflanze bevorzugt die Duftazalee einen halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem und kalkarmem Boden. Rhododendronerde oder saure Laub- beziehungsweise Nadelhumus-Zugaben verbessern Struktur und Nährstoffversorgung, eine Mulchschicht hält die Feuchte und schützt die flachen Wurzeln. ‘June Jubilee’ eignet sich hervorragend für den Vorgarten, naturnahe Beete, den Rand von Staudenpflanzungen sowie als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon, wo ihr Duft besonders zur Geltung kommt. Eine lockere Pflanzung mit Farnen, Schattenstauden und anderen Azaleen hebt die Blütenpracht hervor. Pflegeleicht und winterhart benötigt die Sorte vor allem gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe. Ein maßvoller Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält den natürlichen Aufbau, eine vorsichtige Frühjahrsdüngung mit speziellem Rhododendrondünger fördert Blühfreude und Vitalität.
Rhododendron luteum, die Gelbe Azalee, ist ein elegant duftender Blütenstrauch mit besonderem Charme, der als Zierstrauch im Garten ebenso beeindruckt wie im großen Kübel auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, erscheinen leuchtend gelbe bis goldgelbe, trichterförmige Blüten in dichten Dolden, deren intensiver Duft den Garten erfüllt. Das sommergrüne, lanzettliche Laub zeigt sich frischgrün und verwandelt sich im Herbst in ein spektakuläres Farbspiel aus Orange, Kupfer und Rot, wodurch dieser Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit als Solitär oder in Gruppenpflanzung ein eindrucksvoller Blickfang bleibt. Der Wuchs ist aufrecht, locker buschig und gut verzweigt, langfristig entwickelt sich ein harmonischer, mittelgroßer Strauch, der am Gehölzrand, im Moorbeet oder Heidegarten ideale Bedingungen findet. Als Heckenpflanze in einer lockeren Blütenhecke setzt Rhododendron luteum lebendige Akzente, während er im Vorgarten oder im Beet edle Struktur und saisonale Farbe bringt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort ist geeignet, sofern der Boden gleichmäßig frisch bis feucht, humos, locker und deutlich sauer bleibt; kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Feuchte, gegossen wird vorzugsweise mit weichem Wasser. Eine maßvolle Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr fördert die Blühfreude, ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form. So zeigt sich die Gelbe Azalee als vielseitige Moorbeetpflanze und langlebiger Blütenstrauch mit herausragendem Duft und brillanter Herbstfärbung.
Rhododendron luteum 'Goldflamme' - Laubabwerfende Azalee
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Rhododendron luteum, die gelbblühende Duft-Azalee oder Gelbe Azalee, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit intensivem Aroma und eindrucksvoller Saisonwirkung. Dieser laubabwerfende Rhododendron zeigt im späten Frühjahr zahlreiche, trichterförmige, leuchtend gelbe bis goldene Blüten mit orangefarbener Tönung, die in dichten Dolden über dem frischen, schmalen Laub stehen. Im Herbst begeistert der Zierstrauch zusätzlich mit spektakulärer Laubfärbung in Orange-, Kupfer- und Rotnuancen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und leicht überhängend, im Alter breit werdend und gut verzweigt, wodurch sich ein harmonischer Gartenstrauch ergibt, der als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung. Ideal ist ein halbschattiger bis licht sonniger Standort, gern am lichten Gehölzrand oder im Moorbeet. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht, locker und unbedingt kalkarm bis sauer sein; eine Abdeckung mit Rindenmulch oder Laubhumus hält die Wurzelzone kühl und verbessert die Bodenstruktur. Staunässe und starke Sommerhitze gilt es zu vermeiden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; verblühte Rispen können vorsichtig ausgebrochen werden, um die Blütenfülle im Folgejahr zu fördern. Rhododendron luteum eignet sich für den Vorgarten, als duftender Blickfang am Terrassenrand, für naturnahe Partien und als strukturstarke Heckenpflanze in lockeren Mischpflanzungen. In großen Gefäßen mit speziellem Rhododendron-Substrat wird er zur attraktiven Kübelpflanze. Harmonische Partner sind andere Moorbeetgehölze wie Pieris oder Skimmia sowie schattenverträgliche Begleiter, die seine Blütenpracht und Herbstfärbung effektvoll unterstreichen.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die duftende Gelbe Azalee, begeistert als sommerblühender Blütenstrauch mit leuchtenden, trichterförmigen Blüten in warmem Gelb mit zartem aprikotfarbenem Schimmer und feinem orangefarbenem Fleck. Der botanische Zierstrauch entfaltet seine üppige Blüte von Ende Mai bis in den Juni hinein und erfüllt den Garten mit einem intensiven, angenehmen Duft. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, gesund und zeigt im Herbst eine eindrucksvolle Färbung von Goldgelb über Kupfer bis Rotorange, wodurch der Gartenstrauch auch nach der Blütezeit ein echtes Highlight bleibt. ‘June Jubilee’ wächst aufrecht-buschig und gut verzweigt, wird mittelgroß und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Rhododendronbeet, Waldgarten-Situationen und halbschattige Staudenpflanzungen; als Solitär setzt er markante Akzente, in Gruppenpflanzung wirkt er besonders harmonisch und lässt sich ebenso als lockere, blühende Heckenpflanze einsetzen. Auf der Terrasse macht die Sorte in einem großen, durchlässigen Gefäß als Kübelpflanze eine elegante Figur. Für eine vital aussehende Pflanze sind ein humoser, saurer bis schwach saurer Boden, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe sowie eine Mulchschicht aus Laub- oder Nadelkompost ideal. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; in voller Sonne ist eine zuverlässige Bodenfeuchte wichtig. Eine leichte Formierung nach der Blüte und eine sparsame Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr fördern reiche Knospenbildung. So präsentiert sich Rhododendron luteum ‘June Jubilee’ als vielseitiger, pflegeleichter Blütenstrauch mit elegantem Duftcharakter für Beet, Hecke, Gruppe und Solitärstellung.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die Gelbe Azalee, begeistert als laubabwerfender Blütenstrauch mit leuchtend gelb-goldenen, trichterförmigen Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer in üppigen Dolden erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Das frischgrüne Laub treibt früh aus, zeigt sich sommerlich dicht und färbt sich im Herbst in warmen Orange- bis Rottönen, wodurch dieser Zierstrauch über mehrere Jahreszeiten beeindruckt. Der Wuchs ist aufrecht und locker-buschig, ideal für den Einsatz als Gartenstrauch im halbschattigen Beet, als wirkungsvoller Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpflanzen wie Rhododendren und Hortensien. Auch in größeren Gefäßen macht diese Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, wo sie als Akzentpflanze elegante Gartenbilder schafft. Für dauerhaft gesunde Entwicklung bevorzugt die Duftazalee einen windgeschützten, leicht schattigen bis absonnigen Standort mit gleichmäßig frischer, humoser, kalkarmer und saurer Erde. Rhododendronerde oder Laubkompost verbessern die Bodenstruktur, eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flach streichenden Wurzeln. Staunässe und Verdichtung werden vermieden, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser fördert die Blühfreude. Als Heckenpflanze in blühenden Mischhecken setzt ‘June Jubilee’ strahlende Farbakzente, ohne zu dominant zu wirken, und harmoniert hervorragend mit Schattenstauden und Gräsern. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte sowie das Ausknipsen verwelkter Blütenstände erhalten die kompakte Form und animieren zur neuen Knospenbildung. So präsentiert sich Rhododendron luteum ‘June Jubilee’ als vielseitiger Blütenstrauch für stilvolle Gärten mit natürlicher Ausstrahlung.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die sommergrüne Gelbe Azalee, begeistert als duftender Blütenstrauch mit intensiv gelben, trichterförmigen Blüten, die von Mai bis Juni in dichten Dolden erscheinen. Der süß-aromatische Duft erfüllt den Garten, während die leuchtenden Blüten oft einen warmen orangefarbenen Schimmer zeigen und damit starke Akzente im Beet setzen. Das mittelgrüne, elliptische Laub treibt frisch aus und färbt sich im Herbst spektakulär in Orange- bis Scharlachtönen, wodurch dieser Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit überzeugt. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, langfristig etwa 1,5 bis 2 Meter hoch und breit, ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze am Gehölzrand. Als klassische Moorbeetpflanze bevorzugt die Duftazalee einen halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem und kalkarmem Boden. Rhododendronerde oder saure Laub- beziehungsweise Nadelhumus-Zugaben verbessern Struktur und Nährstoffversorgung, eine Mulchschicht hält die Feuchte und schützt die flachen Wurzeln. ‘June Jubilee’ eignet sich hervorragend für den Vorgarten, naturnahe Beete, den Rand von Staudenpflanzungen sowie als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon, wo ihr Duft besonders zur Geltung kommt. Eine lockere Pflanzung mit Farnen, Schattenstauden und anderen Azaleen hebt die Blütenpracht hervor. Pflegeleicht und winterhart benötigt die Sorte vor allem gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe. Ein maßvoller Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält den natürlichen Aufbau, eine vorsichtige Frühjahrsdüngung mit speziellem Rhododendrondünger fördert Blühfreude und Vitalität.
Rhododendron luteum, die Gelbe Azalee, ist ein elegant duftender Blütenstrauch mit besonderem Charme, der als Zierstrauch im Garten ebenso beeindruckt wie im großen Kübel auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, erscheinen leuchtend gelbe bis goldgelbe, trichterförmige Blüten in dichten Dolden, deren intensiver Duft den Garten erfüllt. Das sommergrüne, lanzettliche Laub zeigt sich frischgrün und verwandelt sich im Herbst in ein spektakuläres Farbspiel aus Orange, Kupfer und Rot, wodurch dieser Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit als Solitär oder in Gruppenpflanzung ein eindrucksvoller Blickfang bleibt. Der Wuchs ist aufrecht, locker buschig und gut verzweigt, langfristig entwickelt sich ein harmonischer, mittelgroßer Strauch, der am Gehölzrand, im Moorbeet oder Heidegarten ideale Bedingungen findet. Als Heckenpflanze in einer lockeren Blütenhecke setzt Rhododendron luteum lebendige Akzente, während er im Vorgarten oder im Beet edle Struktur und saisonale Farbe bringt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort ist geeignet, sofern der Boden gleichmäßig frisch bis feucht, humos, locker und deutlich sauer bleibt; kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Feuchte, gegossen wird vorzugsweise mit weichem Wasser. Eine maßvolle Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr fördert die Blühfreude, ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form. So zeigt sich die Gelbe Azalee als vielseitige Moorbeetpflanze und langlebiger Blütenstrauch mit herausragendem Duft und brillanter Herbstfärbung.
Rhododendron luteum 'Goldtopas' - Laubabwerfende Azalee
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Rhododendron luteum, die gelbblühende Duft-Azalee oder Gelbe Azalee, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit intensivem Aroma und eindrucksvoller Saisonwirkung. Dieser laubabwerfende Rhododendron zeigt im späten Frühjahr zahlreiche, trichterförmige, leuchtend gelbe bis goldene Blüten mit orangefarbener Tönung, die in dichten Dolden über dem frischen, schmalen Laub stehen. Im Herbst begeistert der Zierstrauch zusätzlich mit spektakulärer Laubfärbung in Orange-, Kupfer- und Rotnuancen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und leicht überhängend, im Alter breit werdend und gut verzweigt, wodurch sich ein harmonischer Gartenstrauch ergibt, der als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung. Ideal ist ein halbschattiger bis licht sonniger Standort, gern am lichten Gehölzrand oder im Moorbeet. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht, locker und unbedingt kalkarm bis sauer sein; eine Abdeckung mit Rindenmulch oder Laubhumus hält die Wurzelzone kühl und verbessert die Bodenstruktur. Staunässe und starke Sommerhitze gilt es zu vermeiden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; verblühte Rispen können vorsichtig ausgebrochen werden, um die Blütenfülle im Folgejahr zu fördern. Rhododendron luteum eignet sich für den Vorgarten, als duftender Blickfang am Terrassenrand, für naturnahe Partien und als strukturstarke Heckenpflanze in lockeren Mischpflanzungen. In großen Gefäßen mit speziellem Rhododendron-Substrat wird er zur attraktiven Kübelpflanze. Harmonische Partner sind andere Moorbeetgehölze wie Pieris oder Skimmia sowie schattenverträgliche Begleiter, die seine Blütenpracht und Herbstfärbung effektvoll unterstreichen.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die duftende Gelbe Azalee, begeistert als sommerblühender Blütenstrauch mit leuchtenden, trichterförmigen Blüten in warmem Gelb mit zartem aprikotfarbenem Schimmer und feinem orangefarbenem Fleck. Der botanische Zierstrauch entfaltet seine üppige Blüte von Ende Mai bis in den Juni hinein und erfüllt den Garten mit einem intensiven, angenehmen Duft. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, gesund und zeigt im Herbst eine eindrucksvolle Färbung von Goldgelb über Kupfer bis Rotorange, wodurch der Gartenstrauch auch nach der Blütezeit ein echtes Highlight bleibt. ‘June Jubilee’ wächst aufrecht-buschig und gut verzweigt, wird mittelgroß und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Rhododendronbeet, Waldgarten-Situationen und halbschattige Staudenpflanzungen; als Solitär setzt er markante Akzente, in Gruppenpflanzung wirkt er besonders harmonisch und lässt sich ebenso als lockere, blühende Heckenpflanze einsetzen. Auf der Terrasse macht die Sorte in einem großen, durchlässigen Gefäß als Kübelpflanze eine elegante Figur. Für eine vital aussehende Pflanze sind ein humoser, saurer bis schwach saurer Boden, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe sowie eine Mulchschicht aus Laub- oder Nadelkompost ideal. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; in voller Sonne ist eine zuverlässige Bodenfeuchte wichtig. Eine leichte Formierung nach der Blüte und eine sparsame Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr fördern reiche Knospenbildung. So präsentiert sich Rhododendron luteum ‘June Jubilee’ als vielseitiger, pflegeleichter Blütenstrauch mit elegantem Duftcharakter für Beet, Hecke, Gruppe und Solitärstellung.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die Gelbe Azalee, begeistert als laubabwerfender Blütenstrauch mit leuchtend gelb-goldenen, trichterförmigen Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer in üppigen Dolden erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Das frischgrüne Laub treibt früh aus, zeigt sich sommerlich dicht und färbt sich im Herbst in warmen Orange- bis Rottönen, wodurch dieser Zierstrauch über mehrere Jahreszeiten beeindruckt. Der Wuchs ist aufrecht und locker-buschig, ideal für den Einsatz als Gartenstrauch im halbschattigen Beet, als wirkungsvoller Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpflanzen wie Rhododendren und Hortensien. Auch in größeren Gefäßen macht diese Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, wo sie als Akzentpflanze elegante Gartenbilder schafft. Für dauerhaft gesunde Entwicklung bevorzugt die Duftazalee einen windgeschützten, leicht schattigen bis absonnigen Standort mit gleichmäßig frischer, humoser, kalkarmer und saurer Erde. Rhododendronerde oder Laubkompost verbessern die Bodenstruktur, eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flach streichenden Wurzeln. Staunässe und Verdichtung werden vermieden, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser fördert die Blühfreude. Als Heckenpflanze in blühenden Mischhecken setzt ‘June Jubilee’ strahlende Farbakzente, ohne zu dominant zu wirken, und harmoniert hervorragend mit Schattenstauden und Gräsern. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte sowie das Ausknipsen verwelkter Blütenstände erhalten die kompakte Form und animieren zur neuen Knospenbildung. So präsentiert sich Rhododendron luteum ‘June Jubilee’ als vielseitiger Blütenstrauch für stilvolle Gärten mit natürlicher Ausstrahlung.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die sommergrüne Gelbe Azalee, begeistert als duftender Blütenstrauch mit intensiv gelben, trichterförmigen Blüten, die von Mai bis Juni in dichten Dolden erscheinen. Der süß-aromatische Duft erfüllt den Garten, während die leuchtenden Blüten oft einen warmen orangefarbenen Schimmer zeigen und damit starke Akzente im Beet setzen. Das mittelgrüne, elliptische Laub treibt frisch aus und färbt sich im Herbst spektakulär in Orange- bis Scharlachtönen, wodurch dieser Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit überzeugt. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, langfristig etwa 1,5 bis 2 Meter hoch und breit, ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze am Gehölzrand. Als klassische Moorbeetpflanze bevorzugt die Duftazalee einen halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem und kalkarmem Boden. Rhododendronerde oder saure Laub- beziehungsweise Nadelhumus-Zugaben verbessern Struktur und Nährstoffversorgung, eine Mulchschicht hält die Feuchte und schützt die flachen Wurzeln. ‘June Jubilee’ eignet sich hervorragend für den Vorgarten, naturnahe Beete, den Rand von Staudenpflanzungen sowie als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon, wo ihr Duft besonders zur Geltung kommt. Eine lockere Pflanzung mit Farnen, Schattenstauden und anderen Azaleen hebt die Blütenpracht hervor. Pflegeleicht und winterhart benötigt die Sorte vor allem gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe. Ein maßvoller Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält den natürlichen Aufbau, eine vorsichtige Frühjahrsdüngung mit speziellem Rhododendrondünger fördert Blühfreude und Vitalität.
Rhododendron luteum, die Gelbe Azalee, ist ein elegant duftender Blütenstrauch mit besonderem Charme, der als Zierstrauch im Garten ebenso beeindruckt wie im großen Kübel auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, erscheinen leuchtend gelbe bis goldgelbe, trichterförmige Blüten in dichten Dolden, deren intensiver Duft den Garten erfüllt. Das sommergrüne, lanzettliche Laub zeigt sich frischgrün und verwandelt sich im Herbst in ein spektakuläres Farbspiel aus Orange, Kupfer und Rot, wodurch dieser Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit als Solitär oder in Gruppenpflanzung ein eindrucksvoller Blickfang bleibt. Der Wuchs ist aufrecht, locker buschig und gut verzweigt, langfristig entwickelt sich ein harmonischer, mittelgroßer Strauch, der am Gehölzrand, im Moorbeet oder Heidegarten ideale Bedingungen findet. Als Heckenpflanze in einer lockeren Blütenhecke setzt Rhododendron luteum lebendige Akzente, während er im Vorgarten oder im Beet edle Struktur und saisonale Farbe bringt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort ist geeignet, sofern der Boden gleichmäßig frisch bis feucht, humos, locker und deutlich sauer bleibt; kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Feuchte, gegossen wird vorzugsweise mit weichem Wasser. Eine maßvolle Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr fördert die Blühfreude, ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form. So zeigt sich die Gelbe Azalee als vielseitige Moorbeetpflanze und langlebiger Blütenstrauch mit herausragendem Duft und brillanter Herbstfärbung.
Rhododendron luteum 'Homebush' - Laubabwerfende Azalee
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Rhododendron luteum, die gelbblühende Duft-Azalee oder Gelbe Azalee, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit intensivem Aroma und eindrucksvoller Saisonwirkung. Dieser laubabwerfende Rhododendron zeigt im späten Frühjahr zahlreiche, trichterförmige, leuchtend gelbe bis goldene Blüten mit orangefarbener Tönung, die in dichten Dolden über dem frischen, schmalen Laub stehen. Im Herbst begeistert der Zierstrauch zusätzlich mit spektakulärer Laubfärbung in Orange-, Kupfer- und Rotnuancen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und leicht überhängend, im Alter breit werdend und gut verzweigt, wodurch sich ein harmonischer Gartenstrauch ergibt, der als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung. Ideal ist ein halbschattiger bis licht sonniger Standort, gern am lichten Gehölzrand oder im Moorbeet. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht, locker und unbedingt kalkarm bis sauer sein; eine Abdeckung mit Rindenmulch oder Laubhumus hält die Wurzelzone kühl und verbessert die Bodenstruktur. Staunässe und starke Sommerhitze gilt es zu vermeiden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; verblühte Rispen können vorsichtig ausgebrochen werden, um die Blütenfülle im Folgejahr zu fördern. Rhododendron luteum eignet sich für den Vorgarten, als duftender Blickfang am Terrassenrand, für naturnahe Partien und als strukturstarke Heckenpflanze in lockeren Mischpflanzungen. In großen Gefäßen mit speziellem Rhododendron-Substrat wird er zur attraktiven Kübelpflanze. Harmonische Partner sind andere Moorbeetgehölze wie Pieris oder Skimmia sowie schattenverträgliche Begleiter, die seine Blütenpracht und Herbstfärbung effektvoll unterstreichen.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die duftende Gelbe Azalee, begeistert als sommerblühender Blütenstrauch mit leuchtenden, trichterförmigen Blüten in warmem Gelb mit zartem aprikotfarbenem Schimmer und feinem orangefarbenem Fleck. Der botanische Zierstrauch entfaltet seine üppige Blüte von Ende Mai bis in den Juni hinein und erfüllt den Garten mit einem intensiven, angenehmen Duft. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, gesund und zeigt im Herbst eine eindrucksvolle Färbung von Goldgelb über Kupfer bis Rotorange, wodurch der Gartenstrauch auch nach der Blütezeit ein echtes Highlight bleibt. ‘June Jubilee’ wächst aufrecht-buschig und gut verzweigt, wird mittelgroß und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Rhododendronbeet, Waldgarten-Situationen und halbschattige Staudenpflanzungen; als Solitär setzt er markante Akzente, in Gruppenpflanzung wirkt er besonders harmonisch und lässt sich ebenso als lockere, blühende Heckenpflanze einsetzen. Auf der Terrasse macht die Sorte in einem großen, durchlässigen Gefäß als Kübelpflanze eine elegante Figur. Für eine vital aussehende Pflanze sind ein humoser, saurer bis schwach saurer Boden, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe sowie eine Mulchschicht aus Laub- oder Nadelkompost ideal. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; in voller Sonne ist eine zuverlässige Bodenfeuchte wichtig. Eine leichte Formierung nach der Blüte und eine sparsame Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr fördern reiche Knospenbildung. So präsentiert sich Rhododendron luteum ‘June Jubilee’ als vielseitiger, pflegeleichter Blütenstrauch mit elegantem Duftcharakter für Beet, Hecke, Gruppe und Solitärstellung.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die Gelbe Azalee, begeistert als laubabwerfender Blütenstrauch mit leuchtend gelb-goldenen, trichterförmigen Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer in üppigen Dolden erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Das frischgrüne Laub treibt früh aus, zeigt sich sommerlich dicht und färbt sich im Herbst in warmen Orange- bis Rottönen, wodurch dieser Zierstrauch über mehrere Jahreszeiten beeindruckt. Der Wuchs ist aufrecht und locker-buschig, ideal für den Einsatz als Gartenstrauch im halbschattigen Beet, als wirkungsvoller Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpflanzen wie Rhododendren und Hortensien. Auch in größeren Gefäßen macht diese Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, wo sie als Akzentpflanze elegante Gartenbilder schafft. Für dauerhaft gesunde Entwicklung bevorzugt die Duftazalee einen windgeschützten, leicht schattigen bis absonnigen Standort mit gleichmäßig frischer, humoser, kalkarmer und saurer Erde. Rhododendronerde oder Laubkompost verbessern die Bodenstruktur, eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flach streichenden Wurzeln. Staunässe und Verdichtung werden vermieden, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser fördert die Blühfreude. Als Heckenpflanze in blühenden Mischhecken setzt ‘June Jubilee’ strahlende Farbakzente, ohne zu dominant zu wirken, und harmoniert hervorragend mit Schattenstauden und Gräsern. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte sowie das Ausknipsen verwelkter Blütenstände erhalten die kompakte Form und animieren zur neuen Knospenbildung. So präsentiert sich Rhododendron luteum ‘June Jubilee’ als vielseitiger Blütenstrauch für stilvolle Gärten mit natürlicher Ausstrahlung.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die sommergrüne Gelbe Azalee, begeistert als duftender Blütenstrauch mit intensiv gelben, trichterförmigen Blüten, die von Mai bis Juni in dichten Dolden erscheinen. Der süß-aromatische Duft erfüllt den Garten, während die leuchtenden Blüten oft einen warmen orangefarbenen Schimmer zeigen und damit starke Akzente im Beet setzen. Das mittelgrüne, elliptische Laub treibt frisch aus und färbt sich im Herbst spektakulär in Orange- bis Scharlachtönen, wodurch dieser Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit überzeugt. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, langfristig etwa 1,5 bis 2 Meter hoch und breit, ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze am Gehölzrand. Als klassische Moorbeetpflanze bevorzugt die Duftazalee einen halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem und kalkarmem Boden. Rhododendronerde oder saure Laub- beziehungsweise Nadelhumus-Zugaben verbessern Struktur und Nährstoffversorgung, eine Mulchschicht hält die Feuchte und schützt die flachen Wurzeln. ‘June Jubilee’ eignet sich hervorragend für den Vorgarten, naturnahe Beete, den Rand von Staudenpflanzungen sowie als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon, wo ihr Duft besonders zur Geltung kommt. Eine lockere Pflanzung mit Farnen, Schattenstauden und anderen Azaleen hebt die Blütenpracht hervor. Pflegeleicht und winterhart benötigt die Sorte vor allem gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe. Ein maßvoller Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält den natürlichen Aufbau, eine vorsichtige Frühjahrsdüngung mit speziellem Rhododendrondünger fördert Blühfreude und Vitalität.
Rhododendron luteum, die Gelbe Azalee, ist ein elegant duftender Blütenstrauch mit besonderem Charme, der als Zierstrauch im Garten ebenso beeindruckt wie im großen Kübel auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, erscheinen leuchtend gelbe bis goldgelbe, trichterförmige Blüten in dichten Dolden, deren intensiver Duft den Garten erfüllt. Das sommergrüne, lanzettliche Laub zeigt sich frischgrün und verwandelt sich im Herbst in ein spektakuläres Farbspiel aus Orange, Kupfer und Rot, wodurch dieser Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit als Solitär oder in Gruppenpflanzung ein eindrucksvoller Blickfang bleibt. Der Wuchs ist aufrecht, locker buschig und gut verzweigt, langfristig entwickelt sich ein harmonischer, mittelgroßer Strauch, der am Gehölzrand, im Moorbeet oder Heidegarten ideale Bedingungen findet. Als Heckenpflanze in einer lockeren Blütenhecke setzt Rhododendron luteum lebendige Akzente, während er im Vorgarten oder im Beet edle Struktur und saisonale Farbe bringt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort ist geeignet, sofern der Boden gleichmäßig frisch bis feucht, humos, locker und deutlich sauer bleibt; kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Feuchte, gegossen wird vorzugsweise mit weichem Wasser. Eine maßvolle Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr fördert die Blühfreude, ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form. So zeigt sich die Gelbe Azalee als vielseitige Moorbeetpflanze und langlebiger Blütenstrauch mit herausragendem Duft und brillanter Herbstfärbung.
Rhododendron luteum 'Jack A. Sand' - Laubabwerfende Azalee
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Rhododendron luteum, die gelbblühende Duft-Azalee oder Gelbe Azalee, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit intensivem Aroma und eindrucksvoller Saisonwirkung. Dieser laubabwerfende Rhododendron zeigt im späten Frühjahr zahlreiche, trichterförmige, leuchtend gelbe bis goldene Blüten mit orangefarbener Tönung, die in dichten Dolden über dem frischen, schmalen Laub stehen. Im Herbst begeistert der Zierstrauch zusätzlich mit spektakulärer Laubfärbung in Orange-, Kupfer- und Rotnuancen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und leicht überhängend, im Alter breit werdend und gut verzweigt, wodurch sich ein harmonischer Gartenstrauch ergibt, der als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung. Ideal ist ein halbschattiger bis licht sonniger Standort, gern am lichten Gehölzrand oder im Moorbeet. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht, locker und unbedingt kalkarm bis sauer sein; eine Abdeckung mit Rindenmulch oder Laubhumus hält die Wurzelzone kühl und verbessert die Bodenstruktur. Staunässe und starke Sommerhitze gilt es zu vermeiden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; verblühte Rispen können vorsichtig ausgebrochen werden, um die Blütenfülle im Folgejahr zu fördern. Rhododendron luteum eignet sich für den Vorgarten, als duftender Blickfang am Terrassenrand, für naturnahe Partien und als strukturstarke Heckenpflanze in lockeren Mischpflanzungen. In großen Gefäßen mit speziellem Rhododendron-Substrat wird er zur attraktiven Kübelpflanze. Harmonische Partner sind andere Moorbeetgehölze wie Pieris oder Skimmia sowie schattenverträgliche Begleiter, die seine Blütenpracht und Herbstfärbung effektvoll unterstreichen.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die duftende Gelbe Azalee, begeistert als sommerblühender Blütenstrauch mit leuchtenden, trichterförmigen Blüten in warmem Gelb mit zartem aprikotfarbenem Schimmer und feinem orangefarbenem Fleck. Der botanische Zierstrauch entfaltet seine üppige Blüte von Ende Mai bis in den Juni hinein und erfüllt den Garten mit einem intensiven, angenehmen Duft. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, gesund und zeigt im Herbst eine eindrucksvolle Färbung von Goldgelb über Kupfer bis Rotorange, wodurch der Gartenstrauch auch nach der Blütezeit ein echtes Highlight bleibt. ‘June Jubilee’ wächst aufrecht-buschig und gut verzweigt, wird mittelgroß und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Rhododendronbeet, Waldgarten-Situationen und halbschattige Staudenpflanzungen; als Solitär setzt er markante Akzente, in Gruppenpflanzung wirkt er besonders harmonisch und lässt sich ebenso als lockere, blühende Heckenpflanze einsetzen. Auf der Terrasse macht die Sorte in einem großen, durchlässigen Gefäß als Kübelpflanze eine elegante Figur. Für eine vital aussehende Pflanze sind ein humoser, saurer bis schwach saurer Boden, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe sowie eine Mulchschicht aus Laub- oder Nadelkompost ideal. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; in voller Sonne ist eine zuverlässige Bodenfeuchte wichtig. Eine leichte Formierung nach der Blüte und eine sparsame Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr fördern reiche Knospenbildung. So präsentiert sich Rhododendron luteum ‘June Jubilee’ als vielseitiger, pflegeleichter Blütenstrauch mit elegantem Duftcharakter für Beet, Hecke, Gruppe und Solitärstellung.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die Gelbe Azalee, begeistert als laubabwerfender Blütenstrauch mit leuchtend gelb-goldenen, trichterförmigen Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer in üppigen Dolden erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Das frischgrüne Laub treibt früh aus, zeigt sich sommerlich dicht und färbt sich im Herbst in warmen Orange- bis Rottönen, wodurch dieser Zierstrauch über mehrere Jahreszeiten beeindruckt. Der Wuchs ist aufrecht und locker-buschig, ideal für den Einsatz als Gartenstrauch im halbschattigen Beet, als wirkungsvoller Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpflanzen wie Rhododendren und Hortensien. Auch in größeren Gefäßen macht diese Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, wo sie als Akzentpflanze elegante Gartenbilder schafft. Für dauerhaft gesunde Entwicklung bevorzugt die Duftazalee einen windgeschützten, leicht schattigen bis absonnigen Standort mit gleichmäßig frischer, humoser, kalkarmer und saurer Erde. Rhododendronerde oder Laubkompost verbessern die Bodenstruktur, eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flach streichenden Wurzeln. Staunässe und Verdichtung werden vermieden, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser fördert die Blühfreude. Als Heckenpflanze in blühenden Mischhecken setzt ‘June Jubilee’ strahlende Farbakzente, ohne zu dominant zu wirken, und harmoniert hervorragend mit Schattenstauden und Gräsern. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte sowie das Ausknipsen verwelkter Blütenstände erhalten die kompakte Form und animieren zur neuen Knospenbildung. So präsentiert sich Rhododendron luteum ‘June Jubilee’ als vielseitiger Blütenstrauch für stilvolle Gärten mit natürlicher Ausstrahlung.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die sommergrüne Gelbe Azalee, begeistert als duftender Blütenstrauch mit intensiv gelben, trichterförmigen Blüten, die von Mai bis Juni in dichten Dolden erscheinen. Der süß-aromatische Duft erfüllt den Garten, während die leuchtenden Blüten oft einen warmen orangefarbenen Schimmer zeigen und damit starke Akzente im Beet setzen. Das mittelgrüne, elliptische Laub treibt frisch aus und färbt sich im Herbst spektakulär in Orange- bis Scharlachtönen, wodurch dieser Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit überzeugt. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, langfristig etwa 1,5 bis 2 Meter hoch und breit, ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze am Gehölzrand. Als klassische Moorbeetpflanze bevorzugt die Duftazalee einen halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem und kalkarmem Boden. Rhododendronerde oder saure Laub- beziehungsweise Nadelhumus-Zugaben verbessern Struktur und Nährstoffversorgung, eine Mulchschicht hält die Feuchte und schützt die flachen Wurzeln. ‘June Jubilee’ eignet sich hervorragend für den Vorgarten, naturnahe Beete, den Rand von Staudenpflanzungen sowie als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon, wo ihr Duft besonders zur Geltung kommt. Eine lockere Pflanzung mit Farnen, Schattenstauden und anderen Azaleen hebt die Blütenpracht hervor. Pflegeleicht und winterhart benötigt die Sorte vor allem gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe. Ein maßvoller Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält den natürlichen Aufbau, eine vorsichtige Frühjahrsdüngung mit speziellem Rhododendrondünger fördert Blühfreude und Vitalität.
Rhododendron luteum, die Gelbe Azalee, ist ein elegant duftender Blütenstrauch mit besonderem Charme, der als Zierstrauch im Garten ebenso beeindruckt wie im großen Kübel auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, erscheinen leuchtend gelbe bis goldgelbe, trichterförmige Blüten in dichten Dolden, deren intensiver Duft den Garten erfüllt. Das sommergrüne, lanzettliche Laub zeigt sich frischgrün und verwandelt sich im Herbst in ein spektakuläres Farbspiel aus Orange, Kupfer und Rot, wodurch dieser Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit als Solitär oder in Gruppenpflanzung ein eindrucksvoller Blickfang bleibt. Der Wuchs ist aufrecht, locker buschig und gut verzweigt, langfristig entwickelt sich ein harmonischer, mittelgroßer Strauch, der am Gehölzrand, im Moorbeet oder Heidegarten ideale Bedingungen findet. Als Heckenpflanze in einer lockeren Blütenhecke setzt Rhododendron luteum lebendige Akzente, während er im Vorgarten oder im Beet edle Struktur und saisonale Farbe bringt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort ist geeignet, sofern der Boden gleichmäßig frisch bis feucht, humos, locker und deutlich sauer bleibt; kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Feuchte, gegossen wird vorzugsweise mit weichem Wasser. Eine maßvolle Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr fördert die Blühfreude, ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form. So zeigt sich die Gelbe Azalee als vielseitige Moorbeetpflanze und langlebiger Blütenstrauch mit herausragendem Duft und brillanter Herbstfärbung.
Rhododendron luteum 'Kilian' - Laubabwerfende Azalee
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Rhododendron luteum, die gelbblühende Duft-Azalee oder Gelbe Azalee, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit intensivem Aroma und eindrucksvoller Saisonwirkung. Dieser laubabwerfende Rhododendron zeigt im späten Frühjahr zahlreiche, trichterförmige, leuchtend gelbe bis goldene Blüten mit orangefarbener Tönung, die in dichten Dolden über dem frischen, schmalen Laub stehen. Im Herbst begeistert der Zierstrauch zusätzlich mit spektakulärer Laubfärbung in Orange-, Kupfer- und Rotnuancen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und leicht überhängend, im Alter breit werdend und gut verzweigt, wodurch sich ein harmonischer Gartenstrauch ergibt, der als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung. Ideal ist ein halbschattiger bis licht sonniger Standort, gern am lichten Gehölzrand oder im Moorbeet. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht, locker und unbedingt kalkarm bis sauer sein; eine Abdeckung mit Rindenmulch oder Laubhumus hält die Wurzelzone kühl und verbessert die Bodenstruktur. Staunässe und starke Sommerhitze gilt es zu vermeiden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; verblühte Rispen können vorsichtig ausgebrochen werden, um die Blütenfülle im Folgejahr zu fördern. Rhododendron luteum eignet sich für den Vorgarten, als duftender Blickfang am Terrassenrand, für naturnahe Partien und als strukturstarke Heckenpflanze in lockeren Mischpflanzungen. In großen Gefäßen mit speziellem Rhododendron-Substrat wird er zur attraktiven Kübelpflanze. Harmonische Partner sind andere Moorbeetgehölze wie Pieris oder Skimmia sowie schattenverträgliche Begleiter, die seine Blütenpracht und Herbstfärbung effektvoll unterstreichen.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die duftende Gelbe Azalee, begeistert als sommerblühender Blütenstrauch mit leuchtenden, trichterförmigen Blüten in warmem Gelb mit zartem aprikotfarbenem Schimmer und feinem orangefarbenem Fleck. Der botanische Zierstrauch entfaltet seine üppige Blüte von Ende Mai bis in den Juni hinein und erfüllt den Garten mit einem intensiven, angenehmen Duft. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, gesund und zeigt im Herbst eine eindrucksvolle Färbung von Goldgelb über Kupfer bis Rotorange, wodurch der Gartenstrauch auch nach der Blütezeit ein echtes Highlight bleibt. ‘June Jubilee’ wächst aufrecht-buschig und gut verzweigt, wird mittelgroß und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Rhododendronbeet, Waldgarten-Situationen und halbschattige Staudenpflanzungen; als Solitär setzt er markante Akzente, in Gruppenpflanzung wirkt er besonders harmonisch und lässt sich ebenso als lockere, blühende Heckenpflanze einsetzen. Auf der Terrasse macht die Sorte in einem großen, durchlässigen Gefäß als Kübelpflanze eine elegante Figur. Für eine vital aussehende Pflanze sind ein humoser, saurer bis schwach saurer Boden, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe sowie eine Mulchschicht aus Laub- oder Nadelkompost ideal. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; in voller Sonne ist eine zuverlässige Bodenfeuchte wichtig. Eine leichte Formierung nach der Blüte und eine sparsame Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr fördern reiche Knospenbildung. So präsentiert sich Rhododendron luteum ‘June Jubilee’ als vielseitiger, pflegeleichter Blütenstrauch mit elegantem Duftcharakter für Beet, Hecke, Gruppe und Solitärstellung.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die Gelbe Azalee, begeistert als laubabwerfender Blütenstrauch mit leuchtend gelb-goldenen, trichterförmigen Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer in üppigen Dolden erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Das frischgrüne Laub treibt früh aus, zeigt sich sommerlich dicht und färbt sich im Herbst in warmen Orange- bis Rottönen, wodurch dieser Zierstrauch über mehrere Jahreszeiten beeindruckt. Der Wuchs ist aufrecht und locker-buschig, ideal für den Einsatz als Gartenstrauch im halbschattigen Beet, als wirkungsvoller Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpflanzen wie Rhododendren und Hortensien. Auch in größeren Gefäßen macht diese Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, wo sie als Akzentpflanze elegante Gartenbilder schafft. Für dauerhaft gesunde Entwicklung bevorzugt die Duftazalee einen windgeschützten, leicht schattigen bis absonnigen Standort mit gleichmäßig frischer, humoser, kalkarmer und saurer Erde. Rhododendronerde oder Laubkompost verbessern die Bodenstruktur, eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flach streichenden Wurzeln. Staunässe und Verdichtung werden vermieden, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser fördert die Blühfreude. Als Heckenpflanze in blühenden Mischhecken setzt ‘June Jubilee’ strahlende Farbakzente, ohne zu dominant zu wirken, und harmoniert hervorragend mit Schattenstauden und Gräsern. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte sowie das Ausknipsen verwelkter Blütenstände erhalten die kompakte Form und animieren zur neuen Knospenbildung. So präsentiert sich Rhododendron luteum ‘June Jubilee’ als vielseitiger Blütenstrauch für stilvolle Gärten mit natürlicher Ausstrahlung.
Rhododendron luteum ‘June Jubilee’, die sommergrüne Gelbe Azalee, begeistert als duftender Blütenstrauch mit intensiv gelben, trichterförmigen Blüten, die von Mai bis Juni in dichten Dolden erscheinen. Der süß-aromatische Duft erfüllt den Garten, während die leuchtenden Blüten oft einen warmen orangefarbenen Schimmer zeigen und damit starke Akzente im Beet setzen. Das mittelgrüne, elliptische Laub treibt frisch aus und färbt sich im Herbst spektakulär in Orange- bis Scharlachtönen, wodurch dieser Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit überzeugt. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, langfristig etwa 1,5 bis 2 Meter hoch und breit, ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze am Gehölzrand. Als klassische Moorbeetpflanze bevorzugt die Duftazalee einen halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem und kalkarmem Boden. Rhododendronerde oder saure Laub- beziehungsweise Nadelhumus-Zugaben verbessern Struktur und Nährstoffversorgung, eine Mulchschicht hält die Feuchte und schützt die flachen Wurzeln. ‘June Jubilee’ eignet sich hervorragend für den Vorgarten, naturnahe Beete, den Rand von Staudenpflanzungen sowie als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon, wo ihr Duft besonders zur Geltung kommt. Eine lockere Pflanzung mit Farnen, Schattenstauden und anderen Azaleen hebt die Blütenpracht hervor. Pflegeleicht und winterhart benötigt die Sorte vor allem gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe. Ein maßvoller Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält den natürlichen Aufbau, eine vorsichtige Frühjahrsdüngung mit speziellem Rhododendrondünger fördert Blühfreude und Vitalität.
Rhododendron luteum, die Gelbe Azalee, ist ein elegant duftender Blütenstrauch mit besonderem Charme, der als Zierstrauch im Garten ebenso beeindruckt wie im großen Kübel auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, erscheinen leuchtend gelbe bis goldgelbe, trichterförmige Blüten in dichten Dolden, deren intensiver Duft den Garten erfüllt. Das sommergrüne, lanzettliche Laub zeigt sich frischgrün und verwandelt sich im Herbst in ein spektakuläres Farbspiel aus Orange, Kupfer und Rot, wodurch dieser Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit als Solitär oder in Gruppenpflanzung ein eindrucksvoller Blickfang bleibt. Der Wuchs ist aufrecht, locker buschig und gut verzweigt, langfristig entwickelt sich ein harmonischer, mittelgroßer Strauch, der am Gehölzrand, im Moorbeet oder Heidegarten ideale Bedingungen findet. Als Heckenpflanze in einer lockeren Blütenhecke setzt Rhododendron luteum lebendige Akzente, während er im Vorgarten oder im Beet edle Struktur und saisonale Farbe bringt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort ist geeignet, sofern der Boden gleichmäßig frisch bis feucht, humos, locker und deutlich sauer bleibt; kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Feuchte, gegossen wird vorzugsweise mit weichem Wasser. Eine maßvolle Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr fördert die Blühfreude, ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form. So zeigt sich die Gelbe Azalee als vielseitige Moorbeetpflanze und langlebiger Blütenstrauch mit herausragendem Duft und brillanter Herbstfärbung.
