Bäume und Sträucher für Themen
Ilex aquifolium - Stechpalme
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Ilex aquifolium ‘Alaska’, die robuste Auslese der Gewöhnlichen Stechpalme, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit elegantem, schlank aufrechtem Wuchs und dicht verzweigter, leicht pyramidenförmiger Krone. Das glänzend dunkelgrüne Laub mit fein gezähnten, moderat bestachelten Blatträndern sorgt das ganze Jahr über für strukturstarke Gartengestaltung. Im späten Frühling erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, aus denen bei passender Bestäubung ein reicher Fruchtschmuck heranreift. Die leuchtend roten Beeren setzen vom Herbst bis in den Winter markante Akzente und betonen die dekorative Wirkung dieses Gartenstrauchs, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung überzeugt. Als Heckenpflanze bietet ‘Alaska’ eine formstabile, gut schnittverträgliche und blickdichte Alternative zu klassischen Formschnittgehölzen. Sie eignet sich ebenso für den Vorgarten, den Hausgartenrand und größere Kübel auf Terrasse und Balkon, wo sie als Kübelpflanze mit wintergrünem Blattwerk Struktur verleiht. Der Standort darf sonnig bis schattig sein, besonders gut entwickelt sich die Stechpalme in halbschattigen Lagen. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden, gerne leicht sauer bis neutral; Staunässe und extreme Trockenheit sollten vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach dem Winter hält die Krone kompakt und fördert die Verzweigung. Für zuverlässigen Beerenschmuck empfiehlt sich die Nähe einer männlichen Ilex-Pflanze, da Ilex aquifolium zweihäusig ist. Durch ihre ausgesprochene Winterhärte, die hohe Schattenverträglichkeit und den langsamen bis mittleren Zuwachs bleibt Ilex aquifolium ‘Alaska’ eine pflegeleichte Wahl für strukturstarke Beete, Hecken, Sichtschutzpflanzungen und repräsentative Solitärstellungen.
Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Gartenstrauch mit elegant aufrechtem, schlankem Wuchs und dicht verzweigter Krone. Das glänzend dunkelgrüne Laub ist typisch stechpalmenartig, kräftig lederig und fein bedornt, wodurch der Zierstrauch ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, aus denen bei vorhandener Bestäubung durch männliche Stechpalmen rote Beeren heranreifen, die den Herbst und Winter schmücken und der Sorte eine besondere saisonale Wirkung verleihen. ‘Alaska’ gilt als besonders robust, wind- und schattenverträglich und zeigt auch in rauen Lagen eine sehr gute Winterhärte, während das Wachstum moderat bleibt und langfristig eine schmale, säulenförmige Silhouette von mittlerer Höhe ausbildet. Als Heckenpflanze eignet sich die Stechpalme hervorragend für formale, immergrüne Sichtschutzlösungen, lässt sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder in Gruppenpflanzung mit schattenverträglichen Stauden stimmungsvoll kombinieren. In großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf der Terrasse oder am Hauseingang eine edle Figur und überzeugt mit ihrem dauerhaft dekorativen Blattwerk. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal, vertragen wird jedoch auch Sonne, sofern der Boden nicht austrocknet. Bevorzugt werden humusreiche, leicht saure bis neutrale, gleichmäßig frische, gut drainierte Substrate, auf kalkreichen, verdichteten Böden empfiehlt sich eine Verbesserung mit Laubkompost und Rindenhumus. Schnittmaßnahmen sind gut tolerierbar und können spätwinterlich erfolgen, um die Heckenlinie zu schärfen oder die natürliche, schlanke Form zu erhalten, während eine dezente, organische Düngung im Frühjahr für dichtes, glänzendes Laub sorgt.
Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant aufrechter, schlanker Wuchsform und dicht verzweigter Krone. Das glänzend dunkelgrüne, lederige Laub mit fein bestachelten Rändern sorgt das ganze Jahr für Struktur und Tiefe im Garten. Im späten Frühling erscheinen kleine, weißliche Blüten, dezent duftend und unaufdringlich, die bei passender Befruchtung durch eine männliche Sorte im Umfeld im Herbst die typisch leuchtend roten Beeren nach sich ziehen. Als formschön erzogenes Gehölz eignet sich ‘Alaska’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als markanter Akzent an Eingängen, auf der Terrasse oder als repräsentative Kübelpflanze; in Rabatten und gemischten Pflanzungen bringt sie als immergrüner Gartenstrauch ruhige, edle Kontraste zu Stauden und Gräsern. Die Sorte ist robust, winterhart und sehr schnittverträglich, sodass auch ein moderater Formschnitt möglich ist, ohne die natürliche Anmut zu verlieren. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, sonnige Plätze sind bei ausreichend frischem Boden ebenfalls geeignet. Der ideale Untergrund ist humos, schwach sauer bis neutral, durchlässig und gleichmäßig feucht, Staunässe sollte vermieden werden. In Pflanzgefäßen empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile Substratmischung und eine gleichmäßige Wasserversorgung, im Frühjahr eine maßvolle Düngung. In rauen, windoffenen Lagen ist ein etwas geschützter Standort vorteilhaft. Als edles Ziergehölz mit immergrünem Blattwerk setzt Ilex aquifolium ‘Alaska’ das ganze Jahr über zeitlose Akzente in klassischen wie modernen Gartenbildern.
Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, präsentiert sich als eleganter immergrüner Zierstrauch mit dichten, glänzend dunkelgrünen, leicht bestachelten Blättern und einer aufrecht-schlanken Wuchsform. Als klassischer Gartenstrauch setzt sie das ganze Jahr über strukturstarke Akzente, im Sommer mit kleinen, weißlichen Blüten und ab dem Herbst bei passender Bestäubung mit zahlreichen leuchtend roten Beeren, die bis in den Winter haften und für dekorativen Fruchtschmuck sorgen. ‘Alaska’ wächst gleichmäßig und kompakt, eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für formale und halbformale Gehölzhecken, als Solitär im Vorgarten oder in Kombination mit anderen Immergrünen in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt diese Stechpalme als pflegeleichte Kübelpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit und guter Regenerationsfähigkeit nach dem Formschnitt. Am besten gedeiht Ilex aquifolium ‘Alaska’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auch schattige Lagen gut. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger und eher schwach saurer bis neutraler Boden ist ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte fördert Vitalität und Fruchtansatz, während eine dünne Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Ein leichter Rückschnitt im späten Winter oder nach der Fruchtphase erhält die dichte Silhouette und ermöglicht exakte Heckenlinien. In Einzelstellung betont ‘Alaska’ Eingänge, Wege und architektonische Elemente, im Beet bringt sie als strukturgebendes Gehölz Ruhe und Tiefe ein. Wer eine langlebige, robuste und formschöne Stechpalme für Garten, Terrasse oder Vorgarten sucht, findet in ‘Alaska’ einen vielseitigen, ganzjährig attraktiven Blüten- und Fruchtschmuckträger.
Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Gewöhnliche Stechpalme, präsentiert sich als edles, immergrünes Ziergehölz mit glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub und fein gezähnten, teils stachelig gewellten Blatträndern. Als attraktives Stämmchen mit etwa 120 cm Stammhöhe wirkt diese Sorte besonders elegant und setzt das ganze Jahr über strukturstarke Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten; bei passender Bestäubung folgen im Herbst dekorative, leuchtend rote Beeren, die den winterlichen Garten schmücken. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und gut verzweigt, wodurch ‘Alaska’ sowohl als Solitär im Vorgarten oder Beet als auch als formschönes Formgehölz ideal zur Geltung kommt. Durch ihre Robustheit eignet sich die Stechpalme hervorragend als immergrüner Gartenstrauch und Blütenstrauch für architektonische Pflanzungen, als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als strukturgebende Heckenpflanze in Gruppenpflanzung. Sie bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf, und gedeiht von sonnigen bis schattigen Lagen zuverlässig. In windgeschützten Bereichen zeigt sie besonders gleichmäßigen Austrieb, ist jedoch insgesamt sehr winterhart und schnittverträglich, sodass regelmäßiger, moderater Rückschnitt die Krone kompakt und formschön hält. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, gelegentliches Mulchen und ein kalkarmer Dünger im Frühjahr fördern Vitalität und Blattglanz. Ilex aquifolium ‘Alaska’ bringt als immergrüner Gartenklassiker ganzjährig Eleganz, Struktur und Farbe in Beetkompositionen, Eingangsbereiche und repräsentative Pflanzgefäße und bildet damit einen wertvollen Bestandteil anspruchsvoller Gartengestaltung.
Ilex aquifolium I. C. van TolXXX 'Ilex aquifolium I. C. van Tol'' - Stechpalme
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Ilex aquifolium ‘Alaska’, die robuste Auslese der Gewöhnlichen Stechpalme, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit elegantem, schlank aufrechtem Wuchs und dicht verzweigter, leicht pyramidenförmiger Krone. Das glänzend dunkelgrüne Laub mit fein gezähnten, moderat bestachelten Blatträndern sorgt das ganze Jahr über für strukturstarke Gartengestaltung. Im späten Frühling erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, aus denen bei passender Bestäubung ein reicher Fruchtschmuck heranreift. Die leuchtend roten Beeren setzen vom Herbst bis in den Winter markante Akzente und betonen die dekorative Wirkung dieses Gartenstrauchs, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung überzeugt. Als Heckenpflanze bietet ‘Alaska’ eine formstabile, gut schnittverträgliche und blickdichte Alternative zu klassischen Formschnittgehölzen. Sie eignet sich ebenso für den Vorgarten, den Hausgartenrand und größere Kübel auf Terrasse und Balkon, wo sie als Kübelpflanze mit wintergrünem Blattwerk Struktur verleiht. Der Standort darf sonnig bis schattig sein, besonders gut entwickelt sich die Stechpalme in halbschattigen Lagen. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden, gerne leicht sauer bis neutral; Staunässe und extreme Trockenheit sollten vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach dem Winter hält die Krone kompakt und fördert die Verzweigung. Für zuverlässigen Beerenschmuck empfiehlt sich die Nähe einer männlichen Ilex-Pflanze, da Ilex aquifolium zweihäusig ist. Durch ihre ausgesprochene Winterhärte, die hohe Schattenverträglichkeit und den langsamen bis mittleren Zuwachs bleibt Ilex aquifolium ‘Alaska’ eine pflegeleichte Wahl für strukturstarke Beete, Hecken, Sichtschutzpflanzungen und repräsentative Solitärstellungen.
Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Gartenstrauch mit elegant aufrechtem, schlankem Wuchs und dicht verzweigter Krone. Das glänzend dunkelgrüne Laub ist typisch stechpalmenartig, kräftig lederig und fein bedornt, wodurch der Zierstrauch ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, aus denen bei vorhandener Bestäubung durch männliche Stechpalmen rote Beeren heranreifen, die den Herbst und Winter schmücken und der Sorte eine besondere saisonale Wirkung verleihen. ‘Alaska’ gilt als besonders robust, wind- und schattenverträglich und zeigt auch in rauen Lagen eine sehr gute Winterhärte, während das Wachstum moderat bleibt und langfristig eine schmale, säulenförmige Silhouette von mittlerer Höhe ausbildet. Als Heckenpflanze eignet sich die Stechpalme hervorragend für formale, immergrüne Sichtschutzlösungen, lässt sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder in Gruppenpflanzung mit schattenverträglichen Stauden stimmungsvoll kombinieren. In großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf der Terrasse oder am Hauseingang eine edle Figur und überzeugt mit ihrem dauerhaft dekorativen Blattwerk. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal, vertragen wird jedoch auch Sonne, sofern der Boden nicht austrocknet. Bevorzugt werden humusreiche, leicht saure bis neutrale, gleichmäßig frische, gut drainierte Substrate, auf kalkreichen, verdichteten Böden empfiehlt sich eine Verbesserung mit Laubkompost und Rindenhumus. Schnittmaßnahmen sind gut tolerierbar und können spätwinterlich erfolgen, um die Heckenlinie zu schärfen oder die natürliche, schlanke Form zu erhalten, während eine dezente, organische Düngung im Frühjahr für dichtes, glänzendes Laub sorgt.
Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant aufrechter, schlanker Wuchsform und dicht verzweigter Krone. Das glänzend dunkelgrüne, lederige Laub mit fein bestachelten Rändern sorgt das ganze Jahr für Struktur und Tiefe im Garten. Im späten Frühling erscheinen kleine, weißliche Blüten, dezent duftend und unaufdringlich, die bei passender Befruchtung durch eine männliche Sorte im Umfeld im Herbst die typisch leuchtend roten Beeren nach sich ziehen. Als formschön erzogenes Gehölz eignet sich ‘Alaska’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als markanter Akzent an Eingängen, auf der Terrasse oder als repräsentative Kübelpflanze; in Rabatten und gemischten Pflanzungen bringt sie als immergrüner Gartenstrauch ruhige, edle Kontraste zu Stauden und Gräsern. Die Sorte ist robust, winterhart und sehr schnittverträglich, sodass auch ein moderater Formschnitt möglich ist, ohne die natürliche Anmut zu verlieren. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, sonnige Plätze sind bei ausreichend frischem Boden ebenfalls geeignet. Der ideale Untergrund ist humos, schwach sauer bis neutral, durchlässig und gleichmäßig feucht, Staunässe sollte vermieden werden. In Pflanzgefäßen empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile Substratmischung und eine gleichmäßige Wasserversorgung, im Frühjahr eine maßvolle Düngung. In rauen, windoffenen Lagen ist ein etwas geschützter Standort vorteilhaft. Als edles Ziergehölz mit immergrünem Blattwerk setzt Ilex aquifolium ‘Alaska’ das ganze Jahr über zeitlose Akzente in klassischen wie modernen Gartenbildern.
Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, präsentiert sich als eleganter immergrüner Zierstrauch mit dichten, glänzend dunkelgrünen, leicht bestachelten Blättern und einer aufrecht-schlanken Wuchsform. Als klassischer Gartenstrauch setzt sie das ganze Jahr über strukturstarke Akzente, im Sommer mit kleinen, weißlichen Blüten und ab dem Herbst bei passender Bestäubung mit zahlreichen leuchtend roten Beeren, die bis in den Winter haften und für dekorativen Fruchtschmuck sorgen. ‘Alaska’ wächst gleichmäßig und kompakt, eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für formale und halbformale Gehölzhecken, als Solitär im Vorgarten oder in Kombination mit anderen Immergrünen in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt diese Stechpalme als pflegeleichte Kübelpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit und guter Regenerationsfähigkeit nach dem Formschnitt. Am besten gedeiht Ilex aquifolium ‘Alaska’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auch schattige Lagen gut. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger und eher schwach saurer bis neutraler Boden ist ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte fördert Vitalität und Fruchtansatz, während eine dünne Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Ein leichter Rückschnitt im späten Winter oder nach der Fruchtphase erhält die dichte Silhouette und ermöglicht exakte Heckenlinien. In Einzelstellung betont ‘Alaska’ Eingänge, Wege und architektonische Elemente, im Beet bringt sie als strukturgebendes Gehölz Ruhe und Tiefe ein. Wer eine langlebige, robuste und formschöne Stechpalme für Garten, Terrasse oder Vorgarten sucht, findet in ‘Alaska’ einen vielseitigen, ganzjährig attraktiven Blüten- und Fruchtschmuckträger.
Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Gewöhnliche Stechpalme, präsentiert sich als edles, immergrünes Ziergehölz mit glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub und fein gezähnten, teils stachelig gewellten Blatträndern. Als attraktives Stämmchen mit etwa 120 cm Stammhöhe wirkt diese Sorte besonders elegant und setzt das ganze Jahr über strukturstarke Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten; bei passender Bestäubung folgen im Herbst dekorative, leuchtend rote Beeren, die den winterlichen Garten schmücken. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und gut verzweigt, wodurch ‘Alaska’ sowohl als Solitär im Vorgarten oder Beet als auch als formschönes Formgehölz ideal zur Geltung kommt. Durch ihre Robustheit eignet sich die Stechpalme hervorragend als immergrüner Gartenstrauch und Blütenstrauch für architektonische Pflanzungen, als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als strukturgebende Heckenpflanze in Gruppenpflanzung. Sie bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf, und gedeiht von sonnigen bis schattigen Lagen zuverlässig. In windgeschützten Bereichen zeigt sie besonders gleichmäßigen Austrieb, ist jedoch insgesamt sehr winterhart und schnittverträglich, sodass regelmäßiger, moderater Rückschnitt die Krone kompakt und formschön hält. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, gelegentliches Mulchen und ein kalkarmer Dünger im Frühjahr fördern Vitalität und Blattglanz. Ilex aquifolium ‘Alaska’ bringt als immergrüner Gartenklassiker ganzjährig Eleganz, Struktur und Farbe in Beetkompositionen, Eingangsbereiche und repräsentative Pflanzgefäße und bildet damit einen wertvollen Bestandteil anspruchsvoller Gartengestaltung.
Ilex meserveae 'Blue Prinzess' - Ilex
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Ilex meserveae ‘Blue Angel’, die immergrüne Meserve-Stechpalme, ist ein eleganter Gartenstrauch mit dichtem, aufrechtem bis schlank-pyramidalem Wuchs und markant blaugrün glänzendem Laub. Die ledrigen, fein bedornten Blätter behalten ganzjährig ihre attraktive, dunkelblaugrüne Färbung und geben Beeten, Vorgärten und Eingangsbereichen Struktur und Tiefe. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, hellweißliche Blüten; bei passender Befruchtung durch einen männlichen Bestäuber wie Ilex meserveae ‘Blue Prince’ schmückt sich ‘Blue Angel’ ab Herbst mit leuchtend roten Beeren, die den Zierwert bis in den Winter hinein erhöhen. Als Solitär setzt dieser Zierstrauch starke Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht eine edle, immergrüne Kulisse, und als Heckenpflanze überzeugt er mit guter Schnittverträglichkeit und blickdichter Verzweigung. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon zeigt sich die Stechpalme robust und formschön, ideal für formale Anlagen, winterliche Akzente und als strukturstarke Begleiterin zu Stauden und Gräsern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, auch lichter Schatten ist gut möglich, sofern der Boden humos, frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis neutral ist; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht und gleichmäßige Wasserversorgung fördern Vitalität und Blattglanz, eine maßvolle Formschnittpflege nach dem Winter erhält die dichte Silhouette. ‘Blue Angel’ ist winterhart, windverträglich und damit eine vielseitige Wahl für dauerhafte Hecken, elegante Einzelpflanzungen und immergrüne Strukturpflanzungen im modernen wie klassischen Garten.
Ilex meserveae ‘Blue Angel’, die immergrüne Meserve-Stechpalme, überzeugt als edles Ziergehölz mit dichtem, aufrechtem Wuchs und elegant geschwungenen Trieben. Das ganzjährig attraktive Laub ist dunkelgrün bis blaugrün, stark glänzend und mit fein gezähnten, dezent stechenden Blatträndern besetzt, was dem Gartenstrauch eine markante, zugleich noble Anmutung verleiht. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, weißliche Blüten, die bei passender Bestäubung im Herbst leuchtend rote Beeren ausbilden; für zuverlässigen Fruchtansatz empfiehlt sich die Nähe eines männlichen Bestäubers wie Ilex meserveae ‘Blue Prince’. Als Heckenpflanze bietet ‘Blue Angel’ eine dichte, formstabile Struktur und fungiert zugleich als charismatischer Solitär im Vorgarten oder als formbares Ziergehölz in der Gehölzgruppe. In großen Gefäßen macht die immergrüne Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich eine ausgezeichnete Figur und sorgt das ganze Jahr über für Struktur. Die robuste Stechpalme bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Stadtklima wird gut toleriert, und ein windgeschützter Platz erhält den schönen Blattglanz. Ein zurückhaltender Schnitt nach dem Austrieb fördert die dichte Verzweigung, wodurch sich ‘Blue Angel’ ideal zur formalen Hecke und als pflegeleichter Blütenstrauch mit wintergrünem Charakter eignet. Mäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen und eine Düngung im Frühling unterstützen vitales Wachstum. In Kombination mit Rhododendron, Hortensien, Gräsern und Schattenstauden entsteht ein stilvolles, ganzjährig attraktives Gartenbild.
Ilex meserveae ‘Blue Angel’, die Meserve-Stechpalme oder Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit elegant dunkelblaugrün glänzendem, fein gezähntem Laub und dichter, aufrecht-pyramidal bis säulenförmiger Wuchsform. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten, die bei passender Bestäubung reiches, leuchtend rotes Fruchtschmuck ansetzen und der Pflanze über den Winter eine edle Note verleihen. Als weibliche Sorte empfiehlt sich in der Nähe ein männlicher Befruchter wie Ilex ‘Blue Prince’, wodurch sich der dekorative Beerenschmuck zuverlässig bildet. ‘Blue Angel’ wächst mittelstark, bildet eine kompakte Silhouette und bleibt schnittverträglich, was sie sowohl für die formale Heckenpflanzung als auch für den Formschnitt prädestiniert. Im Garten überzeugt diese Stechpalme als Solitär vor dunklen Hintergründen, in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Zierstrauch und im Vorgarten als dauerhaftes Gerüst. In großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangssituation setzt sie ganzjährig Akzente und eignet sich als immergrüne Kübelpflanze für repräsentative Arrangements. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, ideal ist ein humoser, frisch-feuchter, gut drainierter und eher schwach saurer Boden; auf stark kalkhaltigem Substrat bleibt der Wuchs oft blasser. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine schützende Mulchschicht und ein leichter Frühjahrsrückschnitt fördern Vitalität und Dichte. Dank robuster Winterhärte, Windverträglichkeit und der standfesten Belaubung bleibt ‘Blue Angel’ auch in kalten Monaten formschön, liefert zuverlässige Struktur im Staudenbeet und ergänzt als immergrüne Heckenpflanze oder charakterstarke Gartenstaude mit Strauchcharakter vielfältige Gestaltungsideen.
Ilex meserveae ‘Blue Angel’ – die Meserve-Stechpalme, auch als Stechpalme bekannt – ist ein edler immergrüner Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem und schmal kegelförmigem Wuchs, der ganzjährig Struktur und Farbe in den Gartenstrauch-Bereich bringt. Das Laub ist tief dunkel- bis blaugrün, stark glänzend und typisch stechend gezähnt, was der Pflanze einen markanten, eleganten Charakter verleiht. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße, unscheinbare Blüten; bei erfolgreicher Bestäubung entwickeln sich im Herbst dekorative, leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter haften. Für die Fruchtbildung empfiehlt sich ein männlicher Bestäuber in der Nähe, etwa Ilex x meserveae ‘Blue Prince’. ‘Blue Angel’ eignet sich hervorragend als immergrüne Heckenpflanze, als formstarke Solitärpflanze im Vorgarten, für strukturgebende Gruppenpflanzungen im Beet sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich. Sie ist gut schnittverträglich und lässt sich je nach Einsatz präzise in Form halten oder locker natürlich wachsen. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humoser, durchlässiger, eher schwach saurer und gleichmäßig frischer Erde; Staunässe ist zu vermeiden, in Kübeln sorgt eine gute Drainage für zuverlässige Entwicklung. In windoffenen Lagen ist ein leicht geschützter Platz vorteilhaft. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr, zum Beispiel mit Rhododendrondünger, unterstützt das satte Blattgrün und den dichten Aufbau. Dank hoher Winterhärte bleibt ‘Blue Angel’ verlässlich attraktiv und setzt als Blütenstrauch und immergrüne Strukturpflanze das ganze Jahr über stilvolle Akzente.
Ilex meserveae ‘Blue Angel’ -R-, die Meserve-Stechpalme bzw. Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem bis schmal-pyramidalem Wuchs und elegant glänzendem, dunkel blaugrünem Laub. Die kräftig gelappten, fein stechenden Blätter setzen das ganze Jahr über strukturstarke Akzente und sorgen sowohl im Vorgarten als auch im Staudenbeet für klare Linien. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten; bei passender Befruchtung durch eine männliche Sorte wie ‘Blue Prince’ schmückt sich dieser Gartenstrauch ab Spätsommer mit leuchtend roten Beeren, die bis in den Winter als farbige Zierde haften. ‘Blue Angel’ eignet sich hervorragend als immergrüne Heckenpflanze, als formschöner Solitär oder für Gruppenpflanzungen, ebenso als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als strukturstarke Kübelgehölz-Lösung auch in der kalten Jahreszeit verlässlich wirkt. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Erde mit leicht saurem bis schwach neutralem pH-Wert; kalkarme Substrate und ein windgeschützter Platz fördern ein gesundes, dichtes Laubbild. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht halten die Bodenfeuchte, während ein maßvoller Rückschnitt nach dem Winter das kompakte Erscheinungsbild erhält. Als immergrünes Strukturgehölz verbindet diese Stechpalme hohe Schnittverträglichkeit mit winterharter Zuverlässigkeit und setzt in Beetkompositionen, als formale Gartenhecke oder als akzentuierende Einzelpflanze das ganze Jahr über edle, tiefgrüne Farbtöne.
Ribes alpinum 'Schmidt' - Alpen-Johannisbeere
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Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein äußerst pflegeleichter Zierstrauch mit kompakter, dichter Wuchsform, der sich ideal als formstabile Heckenpflanze und robuster Gartenstrauch eignet. Die frischgrünen, dreilappigen Blätter treiben früh aus, sorgen für eine geschlossene, blickdichte Struktur und zeigen im Herbst oft eine dezente gelbliche Färbung. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unaufdringliche, gelblich-grüne Blüten, die den natürlichen Charakter dieses Blütenstrauchs unterstreichen. Die Sorte ‘Schmidt’ ist fruchtlos, wodurch keine Beeren anfallen und Wege oder Terrassen sauber bleiben. Mit einer endlichen Höhe von etwa mittlerer Strauchgröße wächst dieser Ziergehölz-Klassiker aufrecht, gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden, was ihn für dichte Hecken, niedrige Einfassungen, strengere Formschnitte oder strukturgebende Gruppenpflanzungen prädestiniert. Als Solitär im Vorgarten wirkt er ebenso ansprechend wie als zurückhaltender Hintergrund im Staudenbeet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich überzeugt er mit seiner Schnittverträglichkeit und Standfestigkeit. Die Alpen-Johannisbeere gedeiht an sonnigen, halbschattigen bis schattigen Standorten und ist damit eine vielseitige Lösung auch für schwierige, weniger lichtreiche Gartenecken. Anspruchslos gegenüber dem Boden, verträgt sie kalkhaltige, nährstoffarme bis frische Substrate, solange Staunässe vermieden wird. Nach dem Anwachsen zeigt sie eine gute Toleranz gegenüber zeitweiliger Trockenheit, ist sehr winterhart und stadtklimafest. Ein regelmäßiger Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte, vitale Hecke und fördert einen gleichmäßigen, geschlossenen Austrieb.
Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster Zierstrauch und bewährter Blütenstrauch, der mit dichter, aufrechter Wuchsform und frischem, mittelgrünem Laub überzeugt. Die handlich gelappten Blätter treiben früh aus und leuchten im Herbst in warmen Gelbtönen, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig strukturbildend wirkt. Im April bis Mai erscheinen zierliche, gelblich-grüne Blüten in kurzen Trauben; sie sind dezent und sorgen für einen frühlingshaften Akzent. Die Sorte ‘Schmidt’ ist in der Regel männlich und bildet daher kaum Früchte, was sie besonders sauber und pflegeleicht macht, etwa entlang von Wegen oder im Vorgarten. Als Heckenpflanze eignet sich Ribes alpinum ‘Schmidt’ hervorragend für formale Schnitthecken ebenso wie für frei wachsende, natürliche Abgrenzungen. Dank dichter Verzweigung entsteht schnell ein blickdichter Rahmen für Beet und Rabatte, und auch als Solitär im Grünstreifen oder in Gruppenpflanzung setzt die Alpen-Johannisbeere klare, ruhige Linien. Auf Terrasse und Hof kann sie in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze genutzt werden, wo ihre Schnittverträglichkeit die Pflege erleichtert. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten und Schatten bleibt die Belaubung zuverlässig. Anspruchslos in der Bodenauswahl gedeiht die Alpen-Johannisbeere in normalem, gern kalkhaltigem Gartenboden, der frisch bis mäßig trocken sein kann. Nach dem Anwachsen ist sie erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder ein regelmäßiger Formschnitt sorgt für kompakte, dichte Hecken und hält den Blütenstrauch vital und dauerhaft schön.
Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein außerordentlich robuster Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst kompakt bis auf etwa 1–1,5 m, bildet eine geschlossene, gleichmäßige Silhouette und trägt frischgrünes, rundlich gelapptes Laub, das im Herbst gelblich ausfärbt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unscheinbare, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben. Die Sorte ‘Schmidt’ ist männlich und fruchtet daher nicht, was sie besonders für gepflegte Vorgärten, öffentliche Anlagen und klare Formschnitte attraktiv macht. Als Heckenpflanze überzeugt sie durch extreme Schnittverträglichkeit und schnelle Regeneration, eignet sich aber auch als niedriger Blütenstrauch in der Gruppenpflanzung, als strukturstarker Solitär oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo eine ruhige, grüne Kulisse gewünscht ist. Diese Alpenjohannisbeere gedeiht an nahezu jedem Standort von sonnig bis schattig und zeigt sich auch im Halbschatten sehr gleichmäßig im Wuchs. Der Boden darf humos bis lehmig, frisch bis mäßig trocken und gern kalkhaltig sein; Staunässe wird gemieden. Dank ihrer hohen Stadtklima- und Windverträglichkeit bleibt die Pflanze auch in exponierten Lagen zuverlässig dicht. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Form, bei Hecken ist ein bis zweimaliges Schneiden pro Jahr ideal. Pflegeleicht, winterhart und langlebig bietet Ribes alpinum ‘Schmidt’ eine wertige, grüne Struktur für Beete, Einfassungen, Grundstücksgrenzen und gestaltete Schattenbereiche.
Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpenjohannisbeere, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch mit natürlicher Eleganz und vielseitigem Einsatz im Garten. Als kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch überzeugt die Sorte durch frisches, mittelgrünes Laub, das im Herbst oft in warme Gelbtöne wechselt. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben, die das gepflegte Gesamtbild unterstreichen. ‘Schmidt’ gilt als überwiegend männliche, in der Regel fruchtlose Auslese, was den Gartenstrauch besonders für ordentliche Heckenpflanzungen und repräsentative Vorgärten attraktiv macht, da keine herabfallenden Früchte stören. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, sehr schnittverträglich und formstabil, ideal für dichte Schnitthecken, niedrige Einfassungen, strukturgebende Gruppenpflanzungen oder als dezenter Solitär, der sich harmonisch in Staudenbeete und Gehölzränder einfügt. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet die Alpenjohannisbeere ihre unaufgeregte, zeitlose Wirkung. Bezüglich Standort zeigt sich die Sorte erstaunlich tolerant: sonnige, halbschattige bis schattige Lagen werden gut vertragen, selbst im lichten Schatten von Gebäuden oder Gehölzen bleibt das Laub vital. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein; leichte Kalkverträglichkeit sowie gute Anpassungsfähigkeit an städtische Bedingungen zeichnen die Sorte aus. Nach dem Anwachsen kommt die Pflanze mit kurzfristiger Trockenheit zurecht. Ein Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, gleichmäßige Silhouette und fördert die Vitalität. So wird Ribes alpinum ‘Schmidt’ zur zuverlässigen Wahl für langlebige Hecken, strukturierte Beete und pflegeleichte Gartenräume.
Ribes alpinum, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster, ausgesprochen anpassungsfähiger Gartenstrauch, der sich als vielseitiger Zierstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungssituationen bewährt. Der dicht verzweigte, kompakte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 1 bis 2 Meter Höhe und Breite und bildet eine gleichmäßige, gut blickdichte Struktur. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine gelblich-grüne Blüten in Trauben, dezent und dennoch zahlreich, gefolgt von glänzend roten Beeren an weiblichen Pflanzen. Das gelappte, frischgrüne Laub zeigt sich vital und nimmt im Herbst attraktive gelblichen Töne an, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur und Farbe bietet. Als Heckenpflanze punktet Ribes alpinum mit hoher Schnittverträglichkeit und Formstabilität, ideal für niedrige bis mittlere Einfassungen im Vorgarten, zur Abtrennung von Gartenräumen oder als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete. In Gruppenpflanzung sorgt die Alpen-Johannisbeere für ein harmonisches, geschlossenes Bild, als Solitär wirkt sie unaufdringlich elegant. Auch im großen Kübel auf schattigen bis halbschattigen Terrassen lässt sie sich zuverlässig kultivieren. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst unter lichten Gehölzen bleibt der Strauch zuverlässig vital. Bevorzugt werden durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, gern mit Kalkanteil, doch zeigt sich Ribes alpinum insgesamt anspruchslos und stadtklimafest. Eine regelmäßige, maßvolle Schnittpflege nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Hecke dicht. Mit seiner unauffälligen Blüte, dem ordentlichen Wuchs und der hohen Robustheit ist die Alpen-Johannisbeere eine ausgezeichnete Wahl für pflegeleichte, dauerhaft strukturierte Pflanzungen.
Rubus fruticosus - Wild-Brombeere
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Rubus 'Tayberry Medana', die Taybeere, ist eine aromatische Kreuzung aus Himbeere und Brombeere und vereint das Beste beider Beerensträucher in einem leistungsstarken Obststrauch. Die mittelgroßen, weißen Blüten erscheinen im späten Frühjahr und gehen in lange, kegelförmige, dunkelrot bis purpurrot ausfärbende Früchte über, die mit süß-säuerlichem, vollmundigem Geschmack und saftigem Fruchtfleisch überzeugen. Der Wuchs ist kräftig, halb aufrecht bis rankend mit langen, flexiblen Ruten von etwa 2 bis 3 Metern Länge und leicht bestachelten Trieben, ideal zum Führen an Spalier, Zaun oder Rankgerüst. Als vielseitiges Rankgehölz eignet sich die Taybeere für den Naschgarten, den gemütlichen Hausgarten und den Familiengarten ebenso wie für den Vorgarten, als lockere Naschhecke oder als platzsparendes Spalierobst an der Terrasse; in großen Kübeln lässt sie sich auf dem Balkon kultivieren, wo sie als fruchttragender Solitär attraktive Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer und geschützter Standort, halbschattige Lagen sind möglich, führen jedoch zu etwas milderem Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig feucht, aber gut drainiert sein; eine Mulchschicht unterstützt die Feuchteregulierung. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Ernte werden die abgefruchteten Ruten bodennah entfernt, während junge, einjährige Triebe angebunden und für die Ernte im Folgejahr erhalten bleiben. Regelmäßige Düngergaben im Frühjahr und ausreichend Wasser in Trockenphasen fördern Ertrag, Fruchtgröße und eine gesunde, dichte Belaubung in frischem Grün.
Rubus 'Tayberry Medana', die Tayberry oder Brombeer-Himbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch aus der Rubus-Gruppe, der die Vorzüge von Himbeere und Brombeere in einer robusten Hybridbeere vereint. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare weißliche Blüten, aus denen lange, kegelförmige, dunkelrot bis purpur gefärbte Früchte mit intensiver, süß-aromatischer Note und feiner Säure reifen. Die Erntezeit erstreckt sich je nach Witterung von Juni bis in den August. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, die Wuchsform rankend bis halbüberhängend mit kräftigen, bis 2–3 m langen Trieben, die an einem Spalier, Draht oder Zaun geführt werden sollten. Als Obststrauch, Rankgehölz und Gartenstrauch eignet sich die Sorte für den Naschgarten, die Obsthecke, den Vorgarten oder die Terrasse; in einem großen Kübel entwickelt sich die Tayberry als kompakte Kübelpflanze und kann auch als fruchttragender Solitär an Pergolen und Hauswänden beeindrucken. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist volle Sonne für beste Ausfärbung und Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird gemieden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Nach der Ernte werden abgetragene zweijährige Ruten bodennah entfernt, während die diesjährigen Triebe angebunden werden; eine leichte Düngung mit Kompost im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Rubus 'Tayberry Medana' ist winterhart, zuverlässig und selbstfruchtbar, liefert regelmäßige, große Erträge und eignet sich hervorragend für den frischen Verzehr, Kuchen, Konfitüre, Desserts und Saft.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Taxus baccata - Gemeine Eibe
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Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.
Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz von zeitloser Eleganz, das als Ziergehölz und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Mit dichtem, fein verzweigtem Wuchs und dunkelgrünen, weichen Nadeln bildet dieser Blüten- und Formgehölz-Klassiker eine edle Kulisse rund ums Jahr. Die unscheinbaren Frühlingsblüten machen im Spätsommer Platz für dekorative rote Fruchtkörper, die den edlen Charakter unterstreichen. Die Eibe wächst langsam bis mittelstark, bleibt dabei kompakt und lässt sich hervorragend schneiden, wodurch sie sowohl als formale Heckenpflanze wie auch als präzises Topiary eine erstklassige Figur macht. Im Garten ist Taxus baccata vielseitig einsetzbar: als immergrüne Hecke für klare Linien, als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung für strukturierte Beete oder – in größeren Gefäßen – als charakterstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang. Ihr tiefgrünes Laub bringt Staudenrabatten Ruhe und Struktur und harmoniert mit nahezu jeder Blütenfarbe. Die Europäische Eibe ist standorttolerant und gedeiht in Sonne, Halbschatten und Schatten, bevorzugt jedoch frische, gut durchlässige, humose Böden und verträgt auch kalkhaltige Substrate. Staunässe sollte vermieden werden. Dank ihrer außerordentlichen Schnittverträglichkeit, sogar ins alte Holz, lässt sie sich ein- bis zweimal jährlich in Form halten. In Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen sinnvoll, eine moderate Düngung im Frühjahr fördert einen satten Austrieb. Robust, winterhart und langlebig verleiht Taxus baccata jedem Gartenstil – vom formalen Stadtgarten bis zur naturnahen Anlage – eine noble, strukturgebende Präsenz.
Taxus baccata, die Gewöhnliche Eibe, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz, das als Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch seit Jahrhunderten Gärten prägt. Das dichte, dunkelgrüne Nadelkleid wirkt ganzjährig elegant und bildet einen ruhigen Hintergrund für Stauden und Blütengehölze. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blüten; weibliche Pflanzen tragen im Spätsommer bis Herbst dekorative, leuchtend rote Scheinbeeren, die einen reizvollen Farbakzent setzen. Mit ihrer gleichmäßigen, gut verzweigten Wuchsform eignet sich die Eibe hervorragend als Heckenpflanze, Formschnittgehölz und Solitär; zugleich ist sie für formale Gartenkonzepte, Vorgärten und als strukturstarkes Element im Beet ideal. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich eine repräsentative Figur. Taxus baccata bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden und zeigt sich bemerkenswert tolerant gegenüber Kalk und städtischem Klima. Von sonnigen Lagen bis in den tiefen Schatten bleibt das Nadelkleid zuverlässig dicht, sofern Staunässe vermieden wird. Ein moderater Wasserhaushalt, gelegentliche organische Nährstoffgaben und eine lockere Mulchschicht fördern Vitalität und Tiefgrün. Die Eibe ist außerordentlich schnittverträglich: vom leichten Pflegeschnitt bis zum präzisen Formschnitt gelingt die Erziehung zu dichten, blickdichten Hecken ebenso wie zu klaren Silhouetten. Als langlebiges Solitärgehölz harmoniert sie mit Rhododendron, Hortensien und Schattenstauden, setzt in Gruppenpflanzung strukturgebende Akzente und bleibt dank ihres immergrünen Charakters das Rückgrat des Gartenjahres. Hinweis: Samen und Nadeln sind giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein klassisches immergrünes Nadelgehölz und als Ziergehölz seit Jahrhunderten geschätzt. Mit dichtem, dunkelgrünem Nadellaub und feiner Struktur bildet dieser Gartenstrauch eine elegante Kulisse im Beet und überzeugt als formstabile Konifere das ganze Jahr über. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird bei weiblichen Pflanzen von dekorativen roten Samenmänteln begleitet, die im Herbst für zusätzliche Farbe sorgen. Der Wuchs ist gleichmäßig, gut verzweigt und äußerst schnittverträglich, ideal für exakte Formgehölze, strenge Formschnitte und dichte Gartenhecken. Als Heckenpflanze bietet die Eibe eine blickdichte, edle Einfassung, als Solitär setzt sie ruhige, architektonische Akzente im Vorgarten oder in repräsentativen Pflanzungen. Auch im großen Kübel auf der Terrasse entfaltet sie Ihre Wirkung und lässt sich hervorragend kombinieren, etwa mit Stauden und Gräsern. Taxus baccata bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, sofern der Boden nicht austrocknet. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden mit leicht kalkhaltigem Charakter ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt fördert eine dichte, kompakte Wuchsform, Bewässerung erfolgt gleichmäßig, besonders in den ersten Standjahren. Die Europäische Eibe ist robust, langlebig und winterhart, stadtklimafest und windverträglich, damit prädestiniert für immergrüne Hecken, geometrische Figuren, Gruppenpflanzungen und ruhige Hintergrundbepflanzungen. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein klassisches, immergrünes Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das sowohl als Zierstrauch als auch als strukturgebendes Gartengehölz überzeugt. Ihr dicht verzweigter, aufrecht-buschiger Wuchs bildet satt dunkelgrüne, weiche Nadeln, die ganzjährig für eine edle, ruhige Optik sorgen. Die unscheinbaren, gelblich-grünen Blüten erscheinen im zeitigen Frühjahr; darauf folgen bei weiblichen Pflanzen die typischen roten Scheinbeeren, deren Samen giftig sind, was bei der Standortwahl bedacht werden sollte. Diese Eibe ist äußerst schnittverträglich und eignet sich hervorragend für Formschnitt, niedrige bis hohe Hecken und exakte Konturen, bleibt aber auch als Solitär im Vorgarten oder in der Beetgestaltung ein repräsentatives Element. Ebenso zeigt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich formstark und dauerhaft attraktiv. Taxus baccata bevorzugt einen nährstoffreichen, humosen, gut drainierten Boden, verträgt kalkhaltige Substrate und meidet Staunässe. Sie gedeiht in Sonne, Halbschatten und sogar im Schatten zuverlässig, wodurch sie als Heckenpflanze und Gartenstrauch besonders flexibel einsetzbar ist. In Gruppenpflanzung bringt sie Ruhe in gemischte Gehölzrabatten und gibt Staudenbeeten eine immergrüne Kulisse. Ein regelmäßiger, moderater Schnitt fördert die Dichte, junge Triebe regenerieren gut, sodass selbst strenge Formgehölz-Silhouetten gelingen. Die robuste Winterhärte und Windverträglichkeit machen die Europäische Eibe zu einer langlebigen Strukturpflanze, die das ganze Jahr über Kontur, Farbe und Textur in den Garten bringt.
Viburnum lantana - Wolliger Schneeball
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Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch mit natürlicher Ausstrahlung, der als Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch in vielen Gestaltungen überzeugt. Im späten Frühling bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche flache Schirmrispen aus cremeweißen Blüten, die den Strauch dicht überziehen und einen dezenten Duft verströmen. Das markante, graugrün bis dunkelgrün gefärbte Laub ist auf der Unterseite wollig behaart und verleiht dem Gehölz eine samtige Textur; im Herbst zeigt es warme Gelb- bis Rotnuancen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und dicht verzweigt, im Alter breit oval, mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern und guter Standfestigkeit. Als Solitär setzt der Wollige Schneeball charaktervolle Akzente im Vorgarten oder in großzügigen Beeten, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen und frei wachsende Hecken, wo er eine strukturgebende, harmonische Linie bildet. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er seine Wirkung besonders in der Blüte- und Fruchtzeit, wenn sich auf die Blüte dekorative, zunächst rote, später schwarz ausreifende Beerenstände anschließen. Viburnum lantana bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, nährstoffreichen Böden von frisch bis mäßig trocken; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung, Staunässe sollte vermieden werden, und eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Robust, winterhart und schnittverträglich empfiehlt sich dieser Heckenpflanze-Klassiker für natürliche und zugleich repräsentative Gartenbilder.
Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein robuster Blütenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Dieser Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer dichte, rahmweiße Schirmrispen, die die aufrechte, später breitbuschige Wuchsform attraktiv betonen. Das große, eiförmige Laub ist oberseits dunkelgrün und unterseits filzig grau behaart, was dem Strauch seinen charakteristischen, wolligen Eindruck verleiht. Im Herbst überrascht Viburnum lantana mit warmen Gelb- bis Rottönen und dekorativen Fruchtständen: zunächst leuchtend rote Beeren, die im Reifeverlauf schwarz glänzen und einen spannenden Farbkontrast setzen. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich der Wollige Schneeball hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Element im Stauden- und Gehölzbeet oder in der lockeren Gruppenpflanzung. Auch als frei wachsende Heckenpflanze bietet er eine dichte, natürliche Silhouette und dient als langlebiger Sichtschutz. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Viburnum lantana bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden, gerne mit einem Anteil Kalk. Er ist äußerst schnittverträglich und pflegeleicht; ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Form und fördert den Ansatz neuer Blütenzweige. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später zeigt der Strauch eine gute Toleranz gegenüber Trockenheit und Stadtklima. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern und breitem, dichtem Aufbau setzt dieser Blütenstrauch ganzjährig prägende Akzente im Garten.
Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein robuster Blütenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Dieser Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer dichte, rahmweiße Schirmrispen, die die aufrechte, später breitbuschige Wuchsform attraktiv betonen. Das große, eiförmige Laub ist oberseits dunkelgrün und unterseits filzig grau behaart, was dem Strauch seinen charakteristischen, wolligen Eindruck verleiht. Im Herbst überrascht Viburnum lantana mit warmen Gelb- bis Rottönen und dekorativen Fruchtständen: zunächst leuchtend rote Beeren, die im Reifeverlauf schwarz glänzen und einen spannenden Farbkontrast setzen. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich der Wollige Schneeball hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Element im Stauden- und Gehölzbeet oder in der lockeren Gruppenpflanzung. Auch als frei wachsende Heckenpflanze bietet er eine dichte, natürliche Silhouette und dient als langlebiger Sichtschutz. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Viburnum lantana bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden, gerne mit einem Anteil Kalk. Er ist äußerst schnittverträglich und pflegeleicht; ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Form und fördert den Ansatz neuer Blütenzweige. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später zeigt der Strauch eine gute Toleranz gegenüber Trockenheit und Stadtklima. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern und breitem, dichtem Aufbau setzt dieser Blütenstrauch ganzjährig prägende Akzente im Garten.
Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch für strukturstarke Gartenbilder und überzeugt als robuster Blütenstrauch mit ganzjährigem Zierwert. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche, flache Schirmrispen in cremig-weiß, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das markante, eiförmige Laub ist oberseits matt bis graugrün und unterseits filzig-wollig, was dem Gehölz eine besondere Textur verleiht. Im Herbst sorgt eine gelblich bis rötliche Färbung für zusätzliche Akzente, während die im Sommer zunächst korallenrot gefärbten Fruchtstände später glänzend schwarz ausreifen und lange zierend am Strauch haften. Der Wuchs ist dicht, aufrecht-breit und gut verzweigt, im Alter zu einem stattlichen Gartenstrauch heranwachsend, der sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär zuverlässig wirkt. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Viburnum lantana für lockere, naturnahe Sichtschutzpflanzungen ebenso wie für den Vorgarten, den Hausgarten oder als Rahmenpflanzung am Beetrand größerer Anlagen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; normaler, gut durchlässiger Gartenboden reicht aus, gern frisch bis mäßig trocken und auch kalkhaltig. Das Gehölz ist windfest, stadtklimatolerant und ausgesprochen winterhart, wodurch es in verschiedensten Lagen verlässlich gedeiht. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen, um die Form zu erhalten und die Verzweigung zu fördern. Mit seiner Kombination aus Frühlingsblüte, attraktivem Laub, dekorativen Früchten und pflegeleichter Art ist der Wollige Schneeball eine langlebige Wahl für strukturierte Hecken, harmonische Mischpflanzungen und prägnante Solitärstellungen.
Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch für strukturstarke Gartenbilder und überzeugt als robuster Blütenstrauch mit ganzjährigem Zierwert. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche, flache Schirmrispen in cremig-weiß, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das markante, eiförmige Laub ist oberseits matt bis graugrün und unterseits filzig-wollig, was dem Gehölz eine besondere Textur verleiht. Im Herbst sorgt eine gelblich bis rötliche Färbung für zusätzliche Akzente, während die im Sommer zunächst korallenrot gefärbten Fruchtstände später glänzend schwarz ausreifen und lange zierend am Strauch haften. Der Wuchs ist dicht, aufrecht-breit und gut verzweigt, im Alter zu einem stattlichen Gartenstrauch heranwachsend, der sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär zuverlässig wirkt. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Viburnum lantana für lockere, naturnahe Sichtschutzpflanzungen ebenso wie für den Vorgarten, den Hausgarten oder als Rahmenpflanzung am Beetrand größerer Anlagen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; normaler, gut durchlässiger Gartenboden reicht aus, gern frisch bis mäßig trocken und auch kalkhaltig. Das Gehölz ist windfest, stadtklimatolerant und ausgesprochen winterhart, wodurch es in verschiedensten Lagen verlässlich gedeiht. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen, um die Form zu erhalten und die Verzweigung zu fördern. Mit seiner Kombination aus Frühlingsblüte, attraktivem Laub, dekorativen Früchten und pflegeleichter Art ist der Wollige Schneeball eine langlebige Wahl für strukturierte Hecken, harmonische Mischpflanzungen und prägnante Solitärstellungen.
Ribes nigrum 'Tsema' - Schwarze Johannisbeere
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Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere ‘Titania’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch und vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch erreicht mittelstarke Höhe und bildet eine dichte, gut verzweigte Krone. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelbgrünliche Blütentrauben, denen ab Sommer glänzend schwarze, großfruchtige Beeren folgen. Die aromatischen Früchte überzeugen frisch vom Strauch ebenso wie in Saft, Gelee oder Kuchen und zeichnen sich durch eine ausgewogene Süße-Säure-Balance aus. Das mattgrüne, handförmige Laub unterstreicht den naturnahen Charakter dieses traditionellen Frucht- und Zierstrauchs. ‘Titania’ lässt sich im Beet, im sonnigen Vorgarten oder als lockere Heckenpflanze für Nasch- und Obsthecken einsetzen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, zugleich funktionales Bild, das dekorative Wirkung und zuverlässige Ernte verbindet. Ein Standort in Sonne bis hellem Halbschatten sorgt für bestes Aroma; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Ernte fördert junge, tragfähige Triebe und hält den Strauch vital. Eine Mulchschicht unterstützt die Feuchtehaltung, während eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr den Fruchtansatz stärkt. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Ribes nigrum ‘Titania’ eine unkomplizierte Wahl für Einsteiger und ambitionierte Gärtner, die einen pflegeleichten, langlebigen Blüten- und Fruchtstrauch mit hohem Nutzungspotenzial suchen.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein bewährtes Beerenobst mit dem botanischen Charme eines robusten Obstgehölzes und der Vielseitigkeit eines kompakten Gartenstrauchs. Der aufrecht-buschige Wuchs und das frischgrüne, aromatische, gelappte Laub bilden im Frühjahr die Bühne für unauffällige, gelblich-grüne Blüten, denen ab Sommer üppige, tiefschwarze Trauben mit aromatischem Geschmack folgen. ‘Titania’ gilt als selbstfruchtbar und liefert zuverlässig hohe Erträge, ideal für Konfitüre, Saft, Kompott oder die frische Nascherei im Hausgarten. Als Beerenstrauch passt sie hervorragend ins Obstbeet, in den Naschgarten oder als lockere Fruchthecke; ebenso überzeugt sie als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern. In einem ausreichend großen Gefäß macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Fruchtqualität, während ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden die Grundlage für vitales Wachstum bildet. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Bodengüte. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr sorgen für kräftige Triebe und reiche Ernte. Ein sanfter Auslichtungsschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter, bei dem ältere Triebe entfernt werden, erhält die Ertragsfreude. ‘Titania’ ist winterhart und widerstandsfähig, wächst mittelstark und bleibt formschön, wodurch sie sich als pflegeleichter Obststrauch und vielseitiger Zier- und Gartenstrauch in jedem Hausgarten bewährt.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kraftvoll wachsendes Obstgehölz, das als attraktiver Beerenstrauch im Zier- und Nutzgarten gleichermaßen überzeugt. Im Frühjahr zeigt der Blütenstrauch zarte, gelbgrüne Blütentrauben, die von April bis Mai erscheinen und den Start in die Saison markieren. Darauf folgen ab Sommer glänzend schwarze Beeren in dichten Trauben mit intensiv aromatischem, angenehm süß-säuerlichem Geschmack – ideal für frische Nascherei, Kuchen, Gelees und Säfte. Das dreilappige, frischgrüne Laub duftet charakteristisch und nimmt im Herbst eine gelbliche Färbung an, während die Wuchsform aufrecht bis leicht überhängend und dabei gut verzweigt bleibt, wodurch der Gartenstrauch sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär eine gute Figur macht. ‘Titania’ eignet sich für Beete im Hausgarten, den Vorgarten und als fruchttragende Heckenpflanze ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie mit kompakter Erscheinung und reichem Fruchtansatz punktet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert hohe Erträge, der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Regelmäßiges Mulchen hält die Feuchtigkeit, eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Nach der Ernte sorgt ein gezielter Auslichtungs- und Verjüngungsschnitt für kontinuierliche Fruchtqualität, indem ältere Triebe zugunsten junger, kräftiger Ruten entfernt werden. Insgesamt gilt ‘Titania’ als robuste, wüchsige Sorte mit verlässlicher Ernte von etwa Juli an und ist damit ein vielseitiger Fruchtstrauch für den modernen Naschgarten.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein ertragreiches Obstgehölz, das als formschöner Hochstamm ebenso überzeugt wie als klassischer Gartenstrauch. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blüten in Trauben, aus denen ab Frühsommer glänzend schwarze, große Beeren mit intensiv aromatischem Geschmack reifen. Das frischgrüne, gelappte Laub duftet angenehm und bildet einen attraktiven Kontrast zu den dunklen Fruchttrauben. Der Wuchs ist aufrecht und mittelstark, kompakt genug für kleinere Gärten und zugleich vital für zuverlässige Ernten. Als Ziergehölz und Beerenstrauch passt ‘Titania’ in Beete, den Naschgarten, den Vorgarten oder zur lockeren Fruchthecke; als Solitär setzt der Blütenstrauch einen eleganten Akzent, und im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich die Sorte äußerst dekorativ und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Behang; ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden mit guter Drainage. Eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Gabe organischen Düngers im Frühjahr unterstützen Wuchs und Fruchtqualität. Nach der Ernte sorgt ein Auslichtungsschnitt für neue, fruchttragende Ruten: ältere Triebe bodennah entfernen, kräftige Jungtriebe belassen. ‘Titania’ ist selbstfruchtbar und trägt auch ohne Partner zuverlässig, höhere Erträge entstehen durch die Kombination mit weiteren Sorten. Robust und winterhart empfiehlt sich diese Schwarze Johannisbeere als vielseitiges Obst- und Ziergehölz für Gruppenpflanzungen, die gemischte Beerenhecke oder den dekorativen Hochstamm im Topfgarten – ein praktischer, geschmackvoller Gartenstrauch mit hohem Nutz- und Zierwert.
Ribes nigrum ‘Ben Sarek’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kompakter, ertragreicher Beerenstrauch, der als Obstgehölz und Gartenstrauch im Hausgarten ebenso überzeugt wie auf der Terrasse. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Wuchs bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern angenehm niedrig und macht die Sorte zur idealen Kübelpflanze oder zum platzsparenden Solitär im Vorgarten. Im April bis Mai erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, aus denen ab Ende Juni bis Juli zahlreiche große, tiefschwarze Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack reifen. Das gelappt-frischgrüne Laub duftet angenehm und bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten. ‘Ben Sarek’ fruchtet zuverlässig selbst, profitiert jedoch in der Ertragsstabilität, wenn weitere Sorten von Ribes nigrum in der Nähe stehen; in einer lockeren Beerenhecke oder Gruppenpflanzung lässt sie sich hervorragend integrieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten, während regelmäßiges Gießen in Trockenphasen die Fruchtgröße unterstützt. Nach der Ernte fördert ein Schnitt, bei dem ältere Triebe entfernt und junges, kräftiges Holz gefördert wird, die Erneuerung und den Ertrag der nächsten Saison. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Ben Sarek’ für Naschbeete, Obstspaliere, Beetränder und Mischpflanzungen mit Stauden; im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse bleibt sie formschön, pflegeleicht und liefert zuverlässig aromatisches Beerenobst für frische Küche und Vorrat.
Ribes nigrum 'Rosenthals Langtraubige' - Schwarze Johannisbeere
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Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere ‘Titania’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch und vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch erreicht mittelstarke Höhe und bildet eine dichte, gut verzweigte Krone. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelbgrünliche Blütentrauben, denen ab Sommer glänzend schwarze, großfruchtige Beeren folgen. Die aromatischen Früchte überzeugen frisch vom Strauch ebenso wie in Saft, Gelee oder Kuchen und zeichnen sich durch eine ausgewogene Süße-Säure-Balance aus. Das mattgrüne, handförmige Laub unterstreicht den naturnahen Charakter dieses traditionellen Frucht- und Zierstrauchs. ‘Titania’ lässt sich im Beet, im sonnigen Vorgarten oder als lockere Heckenpflanze für Nasch- und Obsthecken einsetzen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, zugleich funktionales Bild, das dekorative Wirkung und zuverlässige Ernte verbindet. Ein Standort in Sonne bis hellem Halbschatten sorgt für bestes Aroma; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Ernte fördert junge, tragfähige Triebe und hält den Strauch vital. Eine Mulchschicht unterstützt die Feuchtehaltung, während eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr den Fruchtansatz stärkt. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Ribes nigrum ‘Titania’ eine unkomplizierte Wahl für Einsteiger und ambitionierte Gärtner, die einen pflegeleichten, langlebigen Blüten- und Fruchtstrauch mit hohem Nutzungspotenzial suchen.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein bewährtes Beerenobst mit dem botanischen Charme eines robusten Obstgehölzes und der Vielseitigkeit eines kompakten Gartenstrauchs. Der aufrecht-buschige Wuchs und das frischgrüne, aromatische, gelappte Laub bilden im Frühjahr die Bühne für unauffällige, gelblich-grüne Blüten, denen ab Sommer üppige, tiefschwarze Trauben mit aromatischem Geschmack folgen. ‘Titania’ gilt als selbstfruchtbar und liefert zuverlässig hohe Erträge, ideal für Konfitüre, Saft, Kompott oder die frische Nascherei im Hausgarten. Als Beerenstrauch passt sie hervorragend ins Obstbeet, in den Naschgarten oder als lockere Fruchthecke; ebenso überzeugt sie als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern. In einem ausreichend großen Gefäß macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Fruchtqualität, während ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden die Grundlage für vitales Wachstum bildet. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Bodengüte. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr sorgen für kräftige Triebe und reiche Ernte. Ein sanfter Auslichtungsschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter, bei dem ältere Triebe entfernt werden, erhält die Ertragsfreude. ‘Titania’ ist winterhart und widerstandsfähig, wächst mittelstark und bleibt formschön, wodurch sie sich als pflegeleichter Obststrauch und vielseitiger Zier- und Gartenstrauch in jedem Hausgarten bewährt.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kraftvoll wachsendes Obstgehölz, das als attraktiver Beerenstrauch im Zier- und Nutzgarten gleichermaßen überzeugt. Im Frühjahr zeigt der Blütenstrauch zarte, gelbgrüne Blütentrauben, die von April bis Mai erscheinen und den Start in die Saison markieren. Darauf folgen ab Sommer glänzend schwarze Beeren in dichten Trauben mit intensiv aromatischem, angenehm süß-säuerlichem Geschmack – ideal für frische Nascherei, Kuchen, Gelees und Säfte. Das dreilappige, frischgrüne Laub duftet charakteristisch und nimmt im Herbst eine gelbliche Färbung an, während die Wuchsform aufrecht bis leicht überhängend und dabei gut verzweigt bleibt, wodurch der Gartenstrauch sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär eine gute Figur macht. ‘Titania’ eignet sich für Beete im Hausgarten, den Vorgarten und als fruchttragende Heckenpflanze ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie mit kompakter Erscheinung und reichem Fruchtansatz punktet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert hohe Erträge, der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Regelmäßiges Mulchen hält die Feuchtigkeit, eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Nach der Ernte sorgt ein gezielter Auslichtungs- und Verjüngungsschnitt für kontinuierliche Fruchtqualität, indem ältere Triebe zugunsten junger, kräftiger Ruten entfernt werden. Insgesamt gilt ‘Titania’ als robuste, wüchsige Sorte mit verlässlicher Ernte von etwa Juli an und ist damit ein vielseitiger Fruchtstrauch für den modernen Naschgarten.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein ertragreiches Obstgehölz, das als formschöner Hochstamm ebenso überzeugt wie als klassischer Gartenstrauch. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blüten in Trauben, aus denen ab Frühsommer glänzend schwarze, große Beeren mit intensiv aromatischem Geschmack reifen. Das frischgrüne, gelappte Laub duftet angenehm und bildet einen attraktiven Kontrast zu den dunklen Fruchttrauben. Der Wuchs ist aufrecht und mittelstark, kompakt genug für kleinere Gärten und zugleich vital für zuverlässige Ernten. Als Ziergehölz und Beerenstrauch passt ‘Titania’ in Beete, den Naschgarten, den Vorgarten oder zur lockeren Fruchthecke; als Solitär setzt der Blütenstrauch einen eleganten Akzent, und im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich die Sorte äußerst dekorativ und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Behang; ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden mit guter Drainage. Eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Gabe organischen Düngers im Frühjahr unterstützen Wuchs und Fruchtqualität. Nach der Ernte sorgt ein Auslichtungsschnitt für neue, fruchttragende Ruten: ältere Triebe bodennah entfernen, kräftige Jungtriebe belassen. ‘Titania’ ist selbstfruchtbar und trägt auch ohne Partner zuverlässig, höhere Erträge entstehen durch die Kombination mit weiteren Sorten. Robust und winterhart empfiehlt sich diese Schwarze Johannisbeere als vielseitiges Obst- und Ziergehölz für Gruppenpflanzungen, die gemischte Beerenhecke oder den dekorativen Hochstamm im Topfgarten – ein praktischer, geschmackvoller Gartenstrauch mit hohem Nutz- und Zierwert.
Ribes nigrum ‘Ben Sarek’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kompakter, ertragreicher Beerenstrauch, der als Obstgehölz und Gartenstrauch im Hausgarten ebenso überzeugt wie auf der Terrasse. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Wuchs bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern angenehm niedrig und macht die Sorte zur idealen Kübelpflanze oder zum platzsparenden Solitär im Vorgarten. Im April bis Mai erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, aus denen ab Ende Juni bis Juli zahlreiche große, tiefschwarze Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack reifen. Das gelappt-frischgrüne Laub duftet angenehm und bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten. ‘Ben Sarek’ fruchtet zuverlässig selbst, profitiert jedoch in der Ertragsstabilität, wenn weitere Sorten von Ribes nigrum in der Nähe stehen; in einer lockeren Beerenhecke oder Gruppenpflanzung lässt sie sich hervorragend integrieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten, während regelmäßiges Gießen in Trockenphasen die Fruchtgröße unterstützt. Nach der Ernte fördert ein Schnitt, bei dem ältere Triebe entfernt und junges, kräftiges Holz gefördert wird, die Erneuerung und den Ertrag der nächsten Saison. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Ben Sarek’ für Naschbeete, Obstspaliere, Beetränder und Mischpflanzungen mit Stauden; im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse bleibt sie formschön, pflegeleicht und liefert zuverlässig aromatisches Beerenobst für frische Küche und Vorrat.
Ribes nigrum 'Ben Sarek' - Schwarze Johannisbeere
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Ribes nigrum ‘Ben Sarek’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kompakter, ertragreicher Beerenstrauch, der als Obstgehölz und Gartenstrauch im Hausgarten ebenso überzeugt wie auf der Terrasse. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Wuchs bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern angenehm niedrig und macht die Sorte zur idealen Kübelpflanze oder zum platzsparenden Solitär im Vorgarten. Im April bis Mai erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, aus denen ab Ende Juni bis Juli zahlreiche große, tiefschwarze Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack reifen. Das gelappt-frischgrüne Laub duftet angenehm und bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten. ‘Ben Sarek’ fruchtet zuverlässig selbst, profitiert jedoch in der Ertragsstabilität, wenn weitere Sorten von Ribes nigrum in der Nähe stehen; in einer lockeren Beerenhecke oder Gruppenpflanzung lässt sie sich hervorragend integrieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten, während regelmäßiges Gießen in Trockenphasen die Fruchtgröße unterstützt. Nach der Ernte fördert ein Schnitt, bei dem ältere Triebe entfernt und junges, kräftiges Holz gefördert wird, die Erneuerung und den Ertrag der nächsten Saison. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Ben Sarek’ für Naschbeete, Obstspaliere, Beetränder und Mischpflanzungen mit Stauden; im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse bleibt sie formschön, pflegeleicht und liefert zuverlässig aromatisches Beerenobst für frische Küche und Vorrat.
Ribes nigrum ‘Ben Sarek’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kompakter Obststrauch, der als Beerenstrauch und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Die Sorte zeichnet sich durch dichten, breitbuschigen Wuchs und eine geringe Endhöhe aus, wodurch sie ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon geeignet ist. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blüten, gefolgt von großen, schwarzen Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack, die je nach Witterung ab Juni/Juli reifen. Das frischgrüne, leicht gelappte Laub wirkt bis in den Herbst dekorativ und unterstreicht den Wert als Zier- und Fruchtstrauch. Als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Naschhecke fügt sich ‘Ben Sarek’ harmonisch in den Beerengarten ein und lässt sich hervorragend mit anderen Strauchobstarten kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma, der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während eine organische Düngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Regelmäßiger Schnitt nach der Ernte, vor allem das Entfernen älterer Triebe und das Fördern junger, fruchttragender Ruten, erhält die Vitalität und sorgt für hohe Erträge. ‘Ben Sarek’ ist dank ihrer kompakten Wuchsform eine dankbare Heckenpflanze im Naschgarten, macht im Obstbeet als Fruchtgehölz eine ebenso gute Figur wie im großen Kübel und liefert zuverlässig aromatische Beeren für frische Desserts, Säfte, Gelees und Kuchen.
Ribes nigrum ‘Ben Sarek’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kompakter, ertragreicher Beerenstrauch für Genussgärtner und Liebhaber aromatischer Früchte. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst buschig und bleibt angenehm niedrig, wodurch er sich auch für kleine Gärten, den Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eignet. Im Frühjahr zeigt der Blütenstrauch unaufdringliche, grünlich-weiße Blüten, aus denen ab Sommer die typischen tiefschwarzen, glänzenden Beeren mit kräftigem, ausgewogen süß-säuerlichem Aroma heranreifen. Das frischgrüne, gelappte Laub ist sommergrün und verströmt beim Reiben einen würzigen Duft; im Herbst zeigt sich eine dezente Färbung. Als Solitär setzt ‘Ben Sarek’ in Beeten und Naschgärten Akzente, lässt sich aber ebenso gut in Gruppenpflanzungen oder als niedrige Fruchthecke integrieren. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Sorte einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate sind ideal. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe fördert große, saftige Trauben. Schnittmaßnahmen nach der Ernte oder im Spätwinter halten den Blüten- und Fruchtansatz vital: ältere, abgetragene Triebe regelmäßig entfernen und junge, kräftige Ruten fördern. Eine Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte, und eine organische Frühjahrsdüngung unterstützt den Austrieb. ‘Ben Sarek’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Einzelpflanze zuverlässig, profitiert jedoch in der Heckenpflanzung oder neben weiteren Johannisbeeren von verbesserter Befruchtung. So wird dieser vielseitige Obst- und Gartenstrauch zur zuverlässigen Bereicherung im Genussbeet und auf der Terrasse.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere ‘Titania’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch und vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch erreicht mittelstarke Höhe und bildet eine dichte, gut verzweigte Krone. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelbgrünliche Blütentrauben, denen ab Sommer glänzend schwarze, großfruchtige Beeren folgen. Die aromatischen Früchte überzeugen frisch vom Strauch ebenso wie in Saft, Gelee oder Kuchen und zeichnen sich durch eine ausgewogene Süße-Säure-Balance aus. Das mattgrüne, handförmige Laub unterstreicht den naturnahen Charakter dieses traditionellen Frucht- und Zierstrauchs. ‘Titania’ lässt sich im Beet, im sonnigen Vorgarten oder als lockere Heckenpflanze für Nasch- und Obsthecken einsetzen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, zugleich funktionales Bild, das dekorative Wirkung und zuverlässige Ernte verbindet. Ein Standort in Sonne bis hellem Halbschatten sorgt für bestes Aroma; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Ernte fördert junge, tragfähige Triebe und hält den Strauch vital. Eine Mulchschicht unterstützt die Feuchtehaltung, während eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr den Fruchtansatz stärkt. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Ribes nigrum ‘Titania’ eine unkomplizierte Wahl für Einsteiger und ambitionierte Gärtner, die einen pflegeleichten, langlebigen Blüten- und Fruchtstrauch mit hohem Nutzungspotenzial suchen.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein bewährtes Beerenobst mit dem botanischen Charme eines robusten Obstgehölzes und der Vielseitigkeit eines kompakten Gartenstrauchs. Der aufrecht-buschige Wuchs und das frischgrüne, aromatische, gelappte Laub bilden im Frühjahr die Bühne für unauffällige, gelblich-grüne Blüten, denen ab Sommer üppige, tiefschwarze Trauben mit aromatischem Geschmack folgen. ‘Titania’ gilt als selbstfruchtbar und liefert zuverlässig hohe Erträge, ideal für Konfitüre, Saft, Kompott oder die frische Nascherei im Hausgarten. Als Beerenstrauch passt sie hervorragend ins Obstbeet, in den Naschgarten oder als lockere Fruchthecke; ebenso überzeugt sie als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern. In einem ausreichend großen Gefäß macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Fruchtqualität, während ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden die Grundlage für vitales Wachstum bildet. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Bodengüte. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr sorgen für kräftige Triebe und reiche Ernte. Ein sanfter Auslichtungsschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter, bei dem ältere Triebe entfernt werden, erhält die Ertragsfreude. ‘Titania’ ist winterhart und widerstandsfähig, wächst mittelstark und bleibt formschön, wodurch sie sich als pflegeleichter Obststrauch und vielseitiger Zier- und Gartenstrauch in jedem Hausgarten bewährt.
Ribes nigrum 'Titania' - Schwarze Johannisbeere
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere ‘Titania’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch und vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch erreicht mittelstarke Höhe und bildet eine dichte, gut verzweigte Krone. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelbgrünliche Blütentrauben, denen ab Sommer glänzend schwarze, großfruchtige Beeren folgen. Die aromatischen Früchte überzeugen frisch vom Strauch ebenso wie in Saft, Gelee oder Kuchen und zeichnen sich durch eine ausgewogene Süße-Säure-Balance aus. Das mattgrüne, handförmige Laub unterstreicht den naturnahen Charakter dieses traditionellen Frucht- und Zierstrauchs. ‘Titania’ lässt sich im Beet, im sonnigen Vorgarten oder als lockere Heckenpflanze für Nasch- und Obsthecken einsetzen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, zugleich funktionales Bild, das dekorative Wirkung und zuverlässige Ernte verbindet. Ein Standort in Sonne bis hellem Halbschatten sorgt für bestes Aroma; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Ernte fördert junge, tragfähige Triebe und hält den Strauch vital. Eine Mulchschicht unterstützt die Feuchtehaltung, während eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr den Fruchtansatz stärkt. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Ribes nigrum ‘Titania’ eine unkomplizierte Wahl für Einsteiger und ambitionierte Gärtner, die einen pflegeleichten, langlebigen Blüten- und Fruchtstrauch mit hohem Nutzungspotenzial suchen.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein bewährtes Beerenobst mit dem botanischen Charme eines robusten Obstgehölzes und der Vielseitigkeit eines kompakten Gartenstrauchs. Der aufrecht-buschige Wuchs und das frischgrüne, aromatische, gelappte Laub bilden im Frühjahr die Bühne für unauffällige, gelblich-grüne Blüten, denen ab Sommer üppige, tiefschwarze Trauben mit aromatischem Geschmack folgen. ‘Titania’ gilt als selbstfruchtbar und liefert zuverlässig hohe Erträge, ideal für Konfitüre, Saft, Kompott oder die frische Nascherei im Hausgarten. Als Beerenstrauch passt sie hervorragend ins Obstbeet, in den Naschgarten oder als lockere Fruchthecke; ebenso überzeugt sie als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern. In einem ausreichend großen Gefäß macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Fruchtqualität, während ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden die Grundlage für vitales Wachstum bildet. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Bodengüte. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr sorgen für kräftige Triebe und reiche Ernte. Ein sanfter Auslichtungsschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter, bei dem ältere Triebe entfernt werden, erhält die Ertragsfreude. ‘Titania’ ist winterhart und widerstandsfähig, wächst mittelstark und bleibt formschön, wodurch sie sich als pflegeleichter Obststrauch und vielseitiger Zier- und Gartenstrauch in jedem Hausgarten bewährt.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kraftvoll wachsendes Obstgehölz, das als attraktiver Beerenstrauch im Zier- und Nutzgarten gleichermaßen überzeugt. Im Frühjahr zeigt der Blütenstrauch zarte, gelbgrüne Blütentrauben, die von April bis Mai erscheinen und den Start in die Saison markieren. Darauf folgen ab Sommer glänzend schwarze Beeren in dichten Trauben mit intensiv aromatischem, angenehm süß-säuerlichem Geschmack – ideal für frische Nascherei, Kuchen, Gelees und Säfte. Das dreilappige, frischgrüne Laub duftet charakteristisch und nimmt im Herbst eine gelbliche Färbung an, während die Wuchsform aufrecht bis leicht überhängend und dabei gut verzweigt bleibt, wodurch der Gartenstrauch sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär eine gute Figur macht. ‘Titania’ eignet sich für Beete im Hausgarten, den Vorgarten und als fruchttragende Heckenpflanze ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie mit kompakter Erscheinung und reichem Fruchtansatz punktet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert hohe Erträge, der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Regelmäßiges Mulchen hält die Feuchtigkeit, eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Nach der Ernte sorgt ein gezielter Auslichtungs- und Verjüngungsschnitt für kontinuierliche Fruchtqualität, indem ältere Triebe zugunsten junger, kräftiger Ruten entfernt werden. Insgesamt gilt ‘Titania’ als robuste, wüchsige Sorte mit verlässlicher Ernte von etwa Juli an und ist damit ein vielseitiger Fruchtstrauch für den modernen Naschgarten.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein ertragreiches Obstgehölz, das als formschöner Hochstamm ebenso überzeugt wie als klassischer Gartenstrauch. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blüten in Trauben, aus denen ab Frühsommer glänzend schwarze, große Beeren mit intensiv aromatischem Geschmack reifen. Das frischgrüne, gelappte Laub duftet angenehm und bildet einen attraktiven Kontrast zu den dunklen Fruchttrauben. Der Wuchs ist aufrecht und mittelstark, kompakt genug für kleinere Gärten und zugleich vital für zuverlässige Ernten. Als Ziergehölz und Beerenstrauch passt ‘Titania’ in Beete, den Naschgarten, den Vorgarten oder zur lockeren Fruchthecke; als Solitär setzt der Blütenstrauch einen eleganten Akzent, und im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich die Sorte äußerst dekorativ und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Behang; ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden mit guter Drainage. Eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Gabe organischen Düngers im Frühjahr unterstützen Wuchs und Fruchtqualität. Nach der Ernte sorgt ein Auslichtungsschnitt für neue, fruchttragende Ruten: ältere Triebe bodennah entfernen, kräftige Jungtriebe belassen. ‘Titania’ ist selbstfruchtbar und trägt auch ohne Partner zuverlässig, höhere Erträge entstehen durch die Kombination mit weiteren Sorten. Robust und winterhart empfiehlt sich diese Schwarze Johannisbeere als vielseitiges Obst- und Ziergehölz für Gruppenpflanzungen, die gemischte Beerenhecke oder den dekorativen Hochstamm im Topfgarten – ein praktischer, geschmackvoller Gartenstrauch mit hohem Nutz- und Zierwert.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere ‘Titania’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch und vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch erreicht mittelstarke Höhe und bildet eine dichte, gut verzweigte Krone. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelbgrünliche Blütentrauben, denen ab Sommer glänzend schwarze, großfruchtige Beeren folgen. Die aromatischen Früchte überzeugen frisch vom Strauch ebenso wie in Saft, Gelee oder Kuchen und zeichnen sich durch eine ausgewogene Süße-Säure-Balance aus. Das mattgrüne, handförmige Laub unterstreicht den naturnahen Charakter dieses traditionellen Frucht- und Zierstrauchs. ‘Titania’ lässt sich im Beet, im sonnigen Vorgarten oder als lockere Heckenpflanze für Nasch- und Obsthecken einsetzen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, zugleich funktionales Bild, das dekorative Wirkung und zuverlässige Ernte verbindet. Ein Standort in Sonne bis hellem Halbschatten sorgt für bestes Aroma; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Ernte fördert junge, tragfähige Triebe und hält den Strauch vital. Eine Mulchschicht unterstützt die Feuchtehaltung, während eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr den Fruchtansatz stärkt. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Ribes nigrum ‘Titania’ eine unkomplizierte Wahl für Einsteiger und ambitionierte Gärtner, die einen pflegeleichten, langlebigen Blüten- und Fruchtstrauch mit hohem Nutzungspotenzial suchen.
Vaccinium vitis-idaea 'Red Pearl' - Großfrüchtige Preiselbeere
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Vaccinium vitis-idaea, die echte Preiselbeere, ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit seinen zierlichen, glockenförmigen, weiß bis zart rosafarbenen Blüten im späten Frühling und den leuchtend roten Beeren im Spätsommer bis Herbst begeistert. Das dichte, kompakte Laub aus kleinen, ledrigen, glänzend dunkelgrünen Blättern macht diesen Blüten- und Fruchtstrauch das ganze Jahr über attraktiv. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs von etwa 15 bis 30 cm Höhe und seitlicher Ausbreitung eignet sich die Preiselbeere ideal als Bodendecker, für Beetränder, den Heidegarten, den Steingarten und als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossener, pflegeleichter Teppich; als kleiner Solitär im Vorgarten setzt sie feine Akzente und harmoniert hervorragend mit Rhododendron, Azalee, Heidelbeere und anderen Moorbeetpflanzen. Für eine üppige Blüte und zuverlässige Fruchtbildung bevorzugt Vaccinium vitis-idaea einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischer, durchlässiger, humoser und saurer Erde (pH 4,0–5,5). Kalkhaltige Böden sollten vermieden werden; eine Moorbeeterde oder ein entsprechend aufbereiteter, torffreier, saurer Substratmix ist ideal. Gießen Sie vorzugsweise mit Regenwasser und halten Sie den Boden gleichmäßig feucht, Staunässe jedoch fern. Eine dünne Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte, ein spezieller Rhododendron- oder Heidelbeerdünger im Frühjahr unterstützt die Vitalität. Ein leichter Rückschnitt nach der Ernte fördert die Verzweigung und hält den Gartenstrauch kompakt. Robust und winterhart zeigt die Preiselbeere oft eine zweite Blüte im Spätsommer, was die Zier- und Nutzwirkung dieses kompakten Frucht- und Ziergehölzes zusätzlich steigert.
Vaccinium vitis-idaea, die Preiselbeere, ist ein immergrüner Zwergstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der als attraktiver Beerenstrauch und pflegeleichter Zierstrauch gleichermaßen überzeugt. Der kompakte, teppichbildende Gartenstrauch erreicht meist 10 bis 25 cm Höhe und breitet sich langsam mit dichten Polstern aus. Das kleine, ledrige, glänzend dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig dekorativ und bildet den perfekten Hintergrund für die zarten, glockenförmigen Blüten in Weiß bis zartrosa, die im späten Frühjahr erscheinen und oft eine zweite, leichtere Blüte im Spätsommer zeigen. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die leuchtend roten, aromatischen Beeren, die den Bodendecker lange zieren und dem Beet saisonale Farbe verleihen. Als vielseitige Moorbeetpflanze passt die Preiselbeere in Heidegärten, Steingärten und naturnahe Beete, macht sich als niedrige Einfassung am Wegrand oder im Vorgarten hervorragend und eignet sich auch als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht eine gleichmäßige, pflegearme Fläche; als kleiner Solitär setzt sie ruhige, strukturgebende Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und vor allem saurem Substrat; kalkhaltige Böden sind zu vermeiden. Gießen mit weichem Wasser und eine lockere Mulchschicht fördern Vitalität und Fruchtansatz, Staunässe sollte ausgeschlossen sein. Ein leichter Rückschnitt nach der Ernte erhält den kompakten Wuchs. Robust und winterhart bereichert Vaccinium vitis-idaea ganzjährig den Garten und ergänzt andere Ericaceen wie Heidelbeere, Rhododendron oder Skimmie zu stimmigen Pflanzbildern.
Vaccinium vitis-idaea, die heimische Preiselbeere, ist ein immergrüner Beerenstrauch aus der Ericaceen-Familie und überzeugt als kompakter Zierstrauch mit hohem Nutzwert. Die dichten, glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter bleiben ganzjährig attraktiv und bilden einen niedrigen, teppichbildenden Gartenstrauch mit 10 bis 20 cm Höhe. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zierliche, weißlich bis zart rosafarbene, glockenförmige Blüten, die im Spätsommer bis Herbst zu leuchtend roten, aromatischen Beeren ausreifen. Oft folgt im Spätsommer eine zweite, schwächere Blüte, was die Erntezeit verlängern kann. Als Bodendecker, Beeteinfassung oder in Gruppenpflanzung setzt die Preiselbeere frische, naturnahe Akzente im Heidegarten, Moorbeet oder im Rhododendronbeet. Sie eignet sich ebenso als niedrige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie für den Vorgarten oder zur Unterpflanzung lichter Gehölze. Der flächige, dichte Wuchs unterdrückt Beikräuter und sorgt für eine geschlossene, gepflegte Optik, während die roten Früchte dekorative Farbtupfer setzen und in der Küche für Kompott, Konfitüren oder als herzhafte Beilage geschätzt werden. Für gesundes Wachstum benötigt Vaccinium vitis-idaea einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischer, durchlässiger, humoser und kalkarmer, saurer Erde (pH 4 bis 5,5). Eine Abdeckung mit Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, fördert die Bodenstruktur und unterstützt den niedrigen pH-Wert. Staunässe wird gemieden, regelmäßige, mäßige Wassergaben sind vorteilhaft. Gedüngt wird zurückhaltend mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich; die winterharte, robuste Staude bleibt von Natur aus kompakt und formschön.
Vaccinium angustifolium, die Niedrige Heidelbeere oder Lowbush-Heidelbeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zierwert, der als Ziergehölz und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, teppichbildende Kleinstrauch erreicht meist 20 bis 50 cm Höhe und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker und für flächige Pflanzungen eignet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis rosé angehauchte Blüten, gefolgt von aromatischen, blau bereiften Beeren im Sommer. Das kleine, elliptische Laub zeigt im Herbst eine intensive Rot- bis Orangefärbung und macht den Blütenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum attraktiven Gartenstrauch. Die Niedrige Heidelbeere passt hervorragend in den Heidegarten, ins Moorbeet, an den sonnigen bis halbschattigen Beetrand oder in den naturnahen Vorgarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie verlässliche Erträge, solange das Substrat dauerhaft leicht sauer bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, torffreie, kalkarme Böden mit pH 4–5,5; Regenwasser zur Bewässerung ist vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht und fördert das feine Flachwurzelwerk. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt alter Triebe nach der Ernte erhält Vitalität und Ertrag, zusätzliche Düngung kann moderat mit speziellem Rhododendron- oder Heidelbeerdünger erfolgen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, fruchtbarer Teppich; als niedriger Solitär setzt die Lowbush-Heidelbeere farbige Akzente, und in Kombination mit Rhododendron, Azalee oder anderen Moorbeetpflanzen entsteht ein stimmiges Bild mit langer Saisonwirkung. Winterhart und windfest, bleibt sie über Jahre eine zuverlässige Bereicherung.
Vaccinium angustifolium, die Zwerg-Heidelbeere oder Niedrige Blaubeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert, der sich als Gartenstrauch ebenso bewährt wie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreich kleine, glockenförmige, weiß bis zart rosé gefärbte Blüten, gefolgt von aromatischen, mittelgroßen, blau bereiften Beeren im Sommer, die frisch genascht oder in Kuchen, Desserts und Marmeladen überzeugen. Das feine, kleine Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über gesund und dicht und leuchtet im Herbst in intensiven Rot- und Orangentönen, was den Blütenstrauch zusätzlich zum dekorativen Bodendecker macht. Die Wuchsform ist niedrig und polsterbildend, meist 20 bis 40 cm hoch und breit, wodurch sich der Fruchtstrauch ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Heide- und Moorbeetgarten, den Vorgarten sowie für Gruppenpflanzungen eignet; als flächiger Solitär setzt er ruhige, naturnahe Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz. Wichtig ist ein saurer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut drainierter Boden; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden. In Töpfen empfiehlt sich ein Moorbeet- oder Rhododendron-Substrat. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, reduziert Unkrautdruck und verbessert die Bodenstruktur. Der Pflegeaufwand ist gering: Nach der Ernte ältere Triebe auslichten, um den kompakten Aufbau zu erhalten, und in trockenen Phasen ausreichend wässern. Vaccinium angustifolium ist zuverlässig winterhart und bereichert jeden Naschgarten als dauerhaftes Obstgehölz.
