Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

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rauchharte Gehölze und Baumschul-Plfanzen, Toleranz gegenüber Immissionen (rauchhart)

 

Ligustrum vulgare 'Atrovirens' - Schwarzgrüner Liguster

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
wintergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Unterpflanzung, Gruppengehölz, Schnitthecken, Grabbepflanzung, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum vulgare 'lodense' - Zwerg-Liguster

Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 0,70m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wuchsform:
breit, kugelig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Unterpflanzung, Gruppengehölz, SchnittheckenGruppengehölz, freiwachsende Hecken, Solitärgehölz, Rabatten, Grabbepflanzung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Mahonia aquifolium - Mahonie

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Hitzeverträglich, winterhart, rauchhart
Boden:
durchlässig, sandig, steinig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
unangenehmer Geruch
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Gruppengehölz, Flächenbegrünung, Mobiles Grün, Hecken, Unterpflanzung, Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide
Pflege:
gut schnittverträglich

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Mahonia aquifolium

Mahonia aquifolium, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit holly-ähnlichem, ledrigem Laub, das im Winter oft bronzerot überhaucht ist und ganzjährig Struktur in den Gartenstrauch-Bestand bringt. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch dichte, reich duftende, leuchtend gelbe Blütentrauben, die über glänzend dunkelgrünem, gezahntem Laub stehen und anschließend von blau-schwarzen Beeren abgelöst werden. Der kompakte, breitbuschige Wuchs mit willigen Ausläufern macht die Mahonie zu einer vielseitigen Wahl für Vorgarten, Beetrand und Gehölzrand, als niedrige Heckenpflanze, als flächiger Bodendecker in Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär, der Schattenpartien aufwertet. In größeren Kübeln auf Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie auch als robuste Kübelpflanze ihren dekorativen Charakter. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch in nicht zu trockener Lage toleriert sie auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, locker und frisch bis mäßig trocken sein; leichte Säure oder neutrale Substrate fördern das vitale Blattgrün und eine reiche Blüte. Die Pflege bleibt unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch dicht und formschön, Mulch und gelegentliche organische Nährstoffgaben unterstützen ein gesundes Wachstum, während eine gute Anwachsphase mit regelmäßiger Wasserversorgung spätere Trockenheit besser kompensieren lässt. Mahonia aquifolium ist anspruchslos, stadtklimafest und winterhart, fügt sich harmonisch in Naturgarten- und moderne Gestaltungen ein und liefert ganzjährig Textur, Farbe und Struktur – vom frischen Frühlingslicht über sommerliches Blattglanz bis zum winterlichen Farbakzent.

Mahonia aquifolium 30-40 cm

Mahonia aquifolium, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit charaktervollem, ledrigem Laub, das an Stechpalmen erinnert und in der kalten Jahreszeit oft einen attraktiven rötlichen Schimmer zeigt. Als Blütenstrauch überrascht sie im Frühjahr, meist von April bis Mai, mit aufrechten, leuchtend gelben Blütenrispen, gefolgt von blauschwarzen Früchten im Spätsommer. Der kompakte, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Mahonie zu einem vielseitigen Gartenstrauch für Beet und Randbepflanzung, den Vorgarten oder als niedrige Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In halbschattigen bis schattigen Lagen entwickelt sie sich besonders gut, verträgt jedoch auch sonnige Plätze, wenn der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Am liebsten wächst Mahonia aquifolium in humosen, durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Substraten; Staunässe sollte vermieden werden. In Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, pflegeleichter Gehöltraum, der sich hervorragend zur Unterpflanzung höherer Bäume und Sträucher eignet, während ein einzelnes Exemplar als Solitär reizvolle Kontraste in gemischten Gehölzrabatten setzt. Auch als robuste Kübelpflanze auf der halbschattigen Terrasse überzeugt sie durch ihre Strukturwirkung und das dekorative immergrüne Laub. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt sich die Mahonie nach der Blüte formierbar; ein moderater Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält den Blütenstrauch kompakt. Eine Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte, gelegentliche Gaben von Kompost im Frühjahr unterstützen die Vitalität. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich trockenheitsverträglich und robust, wodurch sie sich als langlebiger Strukturgeber im Garten bewährt.

Mahonia aquifolium

Mahonia aquifolium, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit holly-ähnlichem, ledrigem Laub, das im Winter oft bronzerot überhaucht ist und ganzjährig Struktur in den Gartenstrauch-Bestand bringt. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch dichte, reich duftende, leuchtend gelbe Blütentrauben, die über glänzend dunkelgrünem, gezahntem Laub stehen und anschließend von blau-schwarzen Beeren abgelöst werden. Der kompakte, breitbuschige Wuchs mit willigen Ausläufern macht die Mahonie zu einer vielseitigen Wahl für Vorgarten, Beetrand und Gehölzrand, als niedrige Heckenpflanze, als flächiger Bodendecker in Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär, der Schattenpartien aufwertet. In größeren Kübeln auf Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie auch als robuste Kübelpflanze ihren dekorativen Charakter. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch in nicht zu trockener Lage toleriert sie auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, locker und frisch bis mäßig trocken sein; leichte Säure oder neutrale Substrate fördern das vitale Blattgrün und eine reiche Blüte. Die Pflege bleibt unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch dicht und formschön, Mulch und gelegentliche organische Nährstoffgaben unterstützen ein gesundes Wachstum, während eine gute Anwachsphase mit regelmäßiger Wasserversorgung spätere Trockenheit besser kompensieren lässt. Mahonia aquifolium ist anspruchslos, stadtklimafest und winterhart, fügt sich harmonisch in Naturgarten- und moderne Gestaltungen ein und liefert ganzjährig Textur, Farbe und Struktur – vom frischen Frühlingslicht über sommerliches Blattglanz bis zum winterlichen Farbakzent.

Mahonia aquifolium 'Apollo'

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Immergrüne Mahonie, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzendem, ledrigem Laub, das an Stechpalme erinnert und im Winter oft bronzerot bis purpur schimmert. Als robuster Blütenstrauch setzt ‘Apollo’ im zeitigen Frühjahr leuchtend gelbe, duftende Blütenrispen an, die den Garten noch vor vielen Stauden erhellen und später attraktive blau-schwarze Beerenstände ausbilden. Sein gleichmäßiger, breitbuschiger Wuchs macht ihn zum vielseitigen Gartenstrauch für Vorgarten, Beet und halbschattige bis schattige Bereiche, ebenso als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als immergrüne Strukturpflanze im Schattenbeet. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Mahonie als pflegeleichte Kübelpflanze und als kompakter Solitär, der das ganze Jahr über Struktur bietet. Am besten gedeiht Mahonia aquifolium ‘Apollo’ an einem windgeschützten Standort in halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch Schatten und kurzzeitig Sonne. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate sind ideal. Nach dem Einwurzeln zeigt der Strauch eine gute Trockenheitsverträglichkeit, profitiert jedoch von gelegentlichem Mulchen und moderater Wassergabe in längeren Trockenphasen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Mahonie kompakt und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Winterhärte, Schnittverträglichkeit und dem immergrünen Laub eignet sich ‘Apollo’ hervorragend als pflegearme Strukturpflanze zur Unterpflanzung größerer Gehölze, zur Auflockerung von Heckenpartien oder zur dauerhaften Akzentsetzung in schattigen Gartenräumen.

Mahonia aquifolium 'Apollo' 25-30 cm

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch, der mit glänzendem, stachelig gelapptem Laub und einer dichten, rundlich-buschigen Wuchsform überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich leuchtend goldgelbe, angenehm duftende Blüten in dichten Rispen, die den Blütenstrauch zuverlässig schmücken und im Sommer von blau-schwarzen, bereiften Fruchtständen abgelöst werden. Das dekorative, ledrige Laub treibt im Austrieb bronzerot aus und zeigt im Winter oft eine attraktive rötlich-braune Tönung, wodurch der Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit Struktur gibt. ‘Apollo’ bleibt eher niedrig und breit, eignet sich daher hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, zur Unterpflanzung größerer Gehölze, für Gruppenpflanzungen im Beet sowie als Solitär in kleineren Partien. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht diese Mahonie als robuste Kübelpflanze eine gute Figur, sofern das Substrat nicht austrocknet. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, in absonnigen Lagen zeigt sich das Laub besonders frisch; in sonnigen Bereichen sollte der Boden gleichmäßig frisch und humos sein. Gut durchlässige, nährstoffreiche Erde mit leicht saurer bis neutraler Reaktion fördert einen kompakten, vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Form- oder Verjüngungsschnitt erfolgen, ältere Triebe werden dabei bodennah herausgenommen. Eine jährliche Gabe von Kompost im Frühjahr unterstützt die Vitalität, während eine dezente Mulchschicht Feuchtigkeit speichert und den Wurzelbereich schützt. So präsentiert sich Mahonia ‘Apollo’ als pflegeleichte, vielseitige Struktur- und Blattschmuckpflanze für jeden Garten.

Mahonia aquifolium 'Apollo' - Niedrige Mahonie

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Hitzeverträglich, winterhart, rauchhart
Boden:
durchlässig, sandig, steinig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mattglänzend grün
Eigenschaften:
unangenehmer Geruch
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Gruppengehölz, Flächenbegrünung, Mobiles Grün, Hecken, Unterpflanzung, Grabbepflanzung, Bienenweide, Einfassung
Pflege:
gut schnittverträglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Mahonia aquifolium 'Apollo'

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Immergrüne Mahonie, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzendem, ledrigem Laub, das an Stechpalme erinnert und im Winter oft bronzerot bis purpur schimmert. Als robuster Blütenstrauch setzt ‘Apollo’ im zeitigen Frühjahr leuchtend gelbe, duftende Blütenrispen an, die den Garten noch vor vielen Stauden erhellen und später attraktive blau-schwarze Beerenstände ausbilden. Sein gleichmäßiger, breitbuschiger Wuchs macht ihn zum vielseitigen Gartenstrauch für Vorgarten, Beet und halbschattige bis schattige Bereiche, ebenso als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als immergrüne Strukturpflanze im Schattenbeet. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Mahonie als pflegeleichte Kübelpflanze und als kompakter Solitär, der das ganze Jahr über Struktur bietet. Am besten gedeiht Mahonia aquifolium ‘Apollo’ an einem windgeschützten Standort in halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch Schatten und kurzzeitig Sonne. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate sind ideal. Nach dem Einwurzeln zeigt der Strauch eine gute Trockenheitsverträglichkeit, profitiert jedoch von gelegentlichem Mulchen und moderater Wassergabe in längeren Trockenphasen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Mahonie kompakt und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Winterhärte, Schnittverträglichkeit und dem immergrünen Laub eignet sich ‘Apollo’ hervorragend als pflegearme Strukturpflanze zur Unterpflanzung größerer Gehölze, zur Auflockerung von Heckenpartien oder zur dauerhaften Akzentsetzung in schattigen Gartenräumen.

Mahonia aquifolium 'Apollo' 25-30 cm

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch, der mit glänzendem, stachelig gelapptem Laub und einer dichten, rundlich-buschigen Wuchsform überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich leuchtend goldgelbe, angenehm duftende Blüten in dichten Rispen, die den Blütenstrauch zuverlässig schmücken und im Sommer von blau-schwarzen, bereiften Fruchtständen abgelöst werden. Das dekorative, ledrige Laub treibt im Austrieb bronzerot aus und zeigt im Winter oft eine attraktive rötlich-braune Tönung, wodurch der Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit Struktur gibt. ‘Apollo’ bleibt eher niedrig und breit, eignet sich daher hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, zur Unterpflanzung größerer Gehölze, für Gruppenpflanzungen im Beet sowie als Solitär in kleineren Partien. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht diese Mahonie als robuste Kübelpflanze eine gute Figur, sofern das Substrat nicht austrocknet. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, in absonnigen Lagen zeigt sich das Laub besonders frisch; in sonnigen Bereichen sollte der Boden gleichmäßig frisch und humos sein. Gut durchlässige, nährstoffreiche Erde mit leicht saurer bis neutraler Reaktion fördert einen kompakten, vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Form- oder Verjüngungsschnitt erfolgen, ältere Triebe werden dabei bodennah herausgenommen. Eine jährliche Gabe von Kompost im Frühjahr unterstützt die Vitalität, während eine dezente Mulchschicht Feuchtigkeit speichert und den Wurzelbereich schützt. So präsentiert sich Mahonia ‘Apollo’ als pflegeleichte, vielseitige Struktur- und Blattschmuckpflanze für jeden Garten.

Mahonia aquifolium 'Apollo' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die immergrüne Mahonie oder Oregon?Traube, ist ein kompakter Blütenstrauch mit dekorativem, ledrigem Laub, das an Stechpalmen erinnert. Im Frühjahr trägt dieser Zierstrauch dichte, goldgelbe Blütentrauben, die von April bis Mai über dem dunkelgrünen, glänzenden Blattwerk leuchten. Der Austrieb zeigt sich oft bronzerot, im Herbst und Winter färben sich die Blätter je nach Temperatur attraktiv rötlich, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe bietet. ‘Apollo’ wächst buschig, dicht verzweigt und bleibt mit etwa 60 bis 80 cm Höhe sowie 80 bis 100 cm Breite angenehm kompakt, ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als niedrige Heckenpflanze mit freundlicher Erscheinung. Als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung am Gehölzrand oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie gleichermaßen. Die Mahonie bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, gedeiht aber auch im lichten Schatten sonniger Lagen, wenn der Boden frisch, humos und durchlässig ist. Ein leicht saurer bis neutraler Untergrund fördert das vitale Wachstum; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist ‘Apollo’ pflegeleicht, dankend für eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und einen maßvollen Rückschnitt nach der Blüte, der die dichte Wuchsform erhält. In Kombination mit Schattenstauden, Farnen und immergrünen Strukturbildnern setzt diese Mahonie harmonische Akzente und sorgt als robuster, pflegearmer Blüten- und Gartenstrauch für zuverlässige Form, Farbe und Textur über das ganze Jahr hinweg.

Mahonia aquifolium

Mahonia aquifolium, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit holly-ähnlichem, ledrigem Laub, das im Winter oft bronzerot überhaucht ist und ganzjährig Struktur in den Gartenstrauch-Bestand bringt. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch dichte, reich duftende, leuchtend gelbe Blütentrauben, die über glänzend dunkelgrünem, gezahntem Laub stehen und anschließend von blau-schwarzen Beeren abgelöst werden. Der kompakte, breitbuschige Wuchs mit willigen Ausläufern macht die Mahonie zu einer vielseitigen Wahl für Vorgarten, Beetrand und Gehölzrand, als niedrige Heckenpflanze, als flächiger Bodendecker in Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär, der Schattenpartien aufwertet. In größeren Kübeln auf Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie auch als robuste Kübelpflanze ihren dekorativen Charakter. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch in nicht zu trockener Lage toleriert sie auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, locker und frisch bis mäßig trocken sein; leichte Säure oder neutrale Substrate fördern das vitale Blattgrün und eine reiche Blüte. Die Pflege bleibt unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch dicht und formschön, Mulch und gelegentliche organische Nährstoffgaben unterstützen ein gesundes Wachstum, während eine gute Anwachsphase mit regelmäßiger Wasserversorgung spätere Trockenheit besser kompensieren lässt. Mahonia aquifolium ist anspruchslos, stadtklimafest und winterhart, fügt sich harmonisch in Naturgarten- und moderne Gestaltungen ein und liefert ganzjährig Textur, Farbe und Struktur – vom frischen Frühlingslicht über sommerliches Blattglanz bis zum winterlichen Farbakzent.

Mahonia aquifolium 'Apollo'

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Immergrüne Mahonie, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzendem, ledrigem Laub, das an Stechpalme erinnert und im Winter oft bronzerot bis purpur schimmert. Als robuster Blütenstrauch setzt ‘Apollo’ im zeitigen Frühjahr leuchtend gelbe, duftende Blütenrispen an, die den Garten noch vor vielen Stauden erhellen und später attraktive blau-schwarze Beerenstände ausbilden. Sein gleichmäßiger, breitbuschiger Wuchs macht ihn zum vielseitigen Gartenstrauch für Vorgarten, Beet und halbschattige bis schattige Bereiche, ebenso als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als immergrüne Strukturpflanze im Schattenbeet. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Mahonie als pflegeleichte Kübelpflanze und als kompakter Solitär, der das ganze Jahr über Struktur bietet. Am besten gedeiht Mahonia aquifolium ‘Apollo’ an einem windgeschützten Standort in halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch Schatten und kurzzeitig Sonne. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate sind ideal. Nach dem Einwurzeln zeigt der Strauch eine gute Trockenheitsverträglichkeit, profitiert jedoch von gelegentlichem Mulchen und moderater Wassergabe in längeren Trockenphasen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Mahonie kompakt und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Winterhärte, Schnittverträglichkeit und dem immergrünen Laub eignet sich ‘Apollo’ hervorragend als pflegearme Strukturpflanze zur Unterpflanzung größerer Gehölze, zur Auflockerung von Heckenpartien oder zur dauerhaften Akzentsetzung in schattigen Gartenräumen.

Pachysandra terminalis - Dickmännchen Schattengrün

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
0,20m
Höhe bis:
- 0,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
hellgrün
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
oberflächennah
Verwendung:
Unterpflanzung, Bodendecker
Pflege:
Düngen

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Pachysandra terminalis

Pachysandra terminalis, im Deutschen als Dickmännchen oder Ysander bekannt, ist ein immergrüner Bodendecker und Kleinstrauch, der schattige Gartenbereiche zuverlässig begrünt. Das glänzend dunkelgrüne Laub bildet dichte, teppichartige Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und Unkraut wirksam unterdrücken. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kurze, cremeweiße Blütenähren, die dem Garten einen dezenten, gepflegten Charakter verleihen. Der kompakte, flächige Wuchs über Ausläufer macht Pachysandra zu einem idealen Flächendecker für Gehölzrand, unter Bäumen und Sträuchern sowie für den Vorgarten, Rabatten und Schattenbeete; auch als niedrige Einfassung, zur Grabgestaltung oder in Gruppenpflanzung überzeugt dieser Gartenklassiker. In größeren Pflanzgefäßen kann Ysander als Unterpflanzung von Ziergehölzen und schattenliebenden Kübelpflanzen eingesetzt werden, wo er als immergrüne Basisstruktur fungiert. Am besten gedeiht Pachysandra terminalis an halbschattigen bis schattigen Standorten auf humusreichen, frischen bis mäßig feuchten Böden, die gut durchlässig sind und keine Staunässe aufweisen. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist vorteilhaft; auf stark kalkhaltigen Substraten bleibt die Versorgung mit Nährstoffen durch regelmäßige Kompostgaben oder Rindenhumus stabil. Nach der Etablierung zeigt sich das Dickmännchen pflegeleicht und langlebig, gelegentliches Auslichten nach dem Winter fördert einen dichten, gleichmäßigen Teppich. Während längerer Trockenphasen im Sommer empfiehlt sich ergänzendes Wässern, insbesondere an Standorten mit Wurzeldruck. Als schattenverträglicher Zierstauden-Ersatz und robuster Gartenbodendecker verleiht Pachysandra terminalis Beeten und schattigen Gartenecken eine ruhige, edle Gründichte und schafft ein harmonisches, pflegearmes Gesamtbild.

Pachysandra terminalis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pachysandra terminalis, das immergrüne Dickmännchen oder Ysander, ist eine bewährte Gartenstaude und Bodendecker-Klassiker für schattige bis halbschattige Bereiche. Mit frischgrünem bis dunkelgrünem, ledrigem Laub und fein gezähnten Blattspitzen bildet diese teppichbildende Staude dichte, pflegeleichte Flächen. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kurze, cremeweiße bis weißliche Blütenähren, die den attraktiven Blattschmuck dezent begleiten und den Zierwert des Gartenstauden-Bestands unterstreichen. Der Wuchs ist niedrig und kompakt, etwa 15 bis 20 cm hoch, mit langsam ausläuferbildender, geschlossener Teppichstruktur, die Unkraut zuverlässig unterdrückt und ganzjährig Ordnung bringt. Als vielseitige Unterpflanzung unter Gehölzen und Ziersträuchern überzeugt Pachysandra terminalis in Beeten, im Vorgarten, am Gehölzrand, in Schattenbeeten sowie für großflächige Flächenbegrünungen und Gruppenpflanzungen. Auch in schattigen Kübeln und Trögen auf Terrasse oder Eingangsbereich sorgt der robuste Gartenbodendecker für eine ruhige, elegante Basis, die sich harmonisch mit Farnen, Hostas oder Immergrünen kombinieren lässt. Der ideale Standort ist windgeschützt im lichten Schatten mit humosem, lockerem, gleichmäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate werden bevorzugt. Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden, während Wurzeldruck von Bäumen gut toleriert wird. Zur Pflege genügen eine Laubkompostgabe im Frühjahr, gelegentliches Mulchen und ein Rückschnitt etwaiger brauner Blätter nach dem Winter. So bleibt der Blüten- und Gartenbodendecker ganzjährig vital, schließt zügig Lücken im Staudenbeet und setzt als strukturstarke, immergrüne Kulisse ruhige Akzente.

Pachysandra terminalis

Pachysandra terminalis, im Deutschen als Dickmännchen oder Ysander bekannt, ist ein immergrüner Bodendecker und Kleinstrauch, der schattige Gartenbereiche zuverlässig begrünt. Das glänzend dunkelgrüne Laub bildet dichte, teppichartige Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und Unkraut wirksam unterdrücken. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kurze, cremeweiße Blütenähren, die dem Garten einen dezenten, gepflegten Charakter verleihen. Der kompakte, flächige Wuchs über Ausläufer macht Pachysandra zu einem idealen Flächendecker für Gehölzrand, unter Bäumen und Sträuchern sowie für den Vorgarten, Rabatten und Schattenbeete; auch als niedrige Einfassung, zur Grabgestaltung oder in Gruppenpflanzung überzeugt dieser Gartenklassiker. In größeren Pflanzgefäßen kann Ysander als Unterpflanzung von Ziergehölzen und schattenliebenden Kübelpflanzen eingesetzt werden, wo er als immergrüne Basisstruktur fungiert. Am besten gedeiht Pachysandra terminalis an halbschattigen bis schattigen Standorten auf humusreichen, frischen bis mäßig feuchten Böden, die gut durchlässig sind und keine Staunässe aufweisen. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist vorteilhaft; auf stark kalkhaltigen Substraten bleibt die Versorgung mit Nährstoffen durch regelmäßige Kompostgaben oder Rindenhumus stabil. Nach der Etablierung zeigt sich das Dickmännchen pflegeleicht und langlebig, gelegentliches Auslichten nach dem Winter fördert einen dichten, gleichmäßigen Teppich. Während längerer Trockenphasen im Sommer empfiehlt sich ergänzendes Wässern, insbesondere an Standorten mit Wurzeldruck. Als schattenverträglicher Zierstauden-Ersatz und robuster Gartenbodendecker verleiht Pachysandra terminalis Beeten und schattigen Gartenecken eine ruhige, edle Gründichte und schafft ein harmonisches, pflegearmes Gesamtbild.

Pachysandra terminalis 'Compacta'

Pachysandra terminalis ‘Compacta’, das Dickmännchen oder Ysander, ist eine immergrüne Bodendecker-Staude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit dichtem, teppichbildendem Wuchs überzeugt. Die Sorte ‘Compacta’ bleibt besonders niedrig und wächst kompakt, wodurch rasch eine geschlossene, gepflegte Fläche entsteht. Glänzend dunkelgrüne, ledrige Blätter mit fein gezähntem Rand sorgen ganzjährig für Struktur im Schattengarten, während im Frühjahr, meist von April bis Mai, kurze cremeweiße bis weißgrüne Blütenähren einen dezenten Akzent setzen. Als langlebiger Flächenbegrüner eignet sich der Ysander ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, für schattige Beete und Rabatten im Vorgarten, für Gruppenpflanzungen entlang von Wegen sowie für pflegeleichte Hang- und Grabbepflanzungen; in Trögen und größeren Kübeln verschönert er schattige Terrassen und Hauseingänge. Der Gartenklassiker bevorzugt humosen, frisch bis mäßig feuchten, durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf, und toleriert Wurzeldruck unter Sträuchern und Bäumen. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne fördert dichtes Laub und sattes Grün, im Sommer bewährt sich eine gleichmäßige Bodenfeuchte mit Laubmulch. Nach dem Winter können ältere Blätter bodennah zurückgenommen werden, um den Neuaustrieb zu fördern; gelegentliches Teilen oder Begrenzen der Ausläufer hält den Teppich formschön. Als robuster, winterharter Zierstaude-Gartenbodendecker bringt Pachysandra terminalis ‘Compacta’ Ruhe, Ordnung und ein dauerhaft gepflegtes Erscheinungsbild in Beetflächen, Schattenrabatten und unter Heckengehölzen und setzt als niedriger Solitärteppich einen eleganten, grünen Grundton.

Pachysandra terminalis 'Compacta' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pachysandra terminalis ‘Compacta’, das Schattengrün oder Ysander, ist ein immergrüner, niedrig wachsender Bodendecker, der mit dichtem, teppichbildendem Wuchs zuverlässig schattige Gartenbereiche begrünt. Die Sorte ‘Compacta’ überzeugt mit besonders gedrungenem, gleichmäßigem Aufbau und glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub, das das ganze Jahr über attraktiv bleibt. Im Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße bis weiße Blüten in kurzen aufrechten Ähren, die den frischen Austrieb dezent begleiten und dem Beet eine gepflegte Note verleihen. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm eignet sich dieser robuste Kleinstrauch hervorragend zur Flächenbegrünung, als Beeteinfassung, für den Gehölzrand und das Schattenbeet, ebenso für Vorgartenbereiche, die dauerhaft ordentlich wirken sollen. Als Staude mit ausläuferbildender Tendenz schließt Pachysandra Lücken zwischen größeren Ziersträuchern und eignet sich ideal zur Unterpflanzung von Bäumen, wo Wurzeldruck herrscht. In größeren Pflanzgefäßen oder Schalen kommt sie als Kübelpflanze auch auf der schattigen Terrasse gut zur Geltung, vor allem in Gruppenpflanzung, wo sie gleichmäßige, dichte Teppiche bildet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, durchlässiger Boden ohne Staunässe, gern schwach sauer bis neutral, an halbschattigen bis schattigen Standorten. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: gelegentliches Auslichten alter Blätter nach dem Winter fördert den kompakten Wuchs, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die geschlossene Flächendecke. So erweist sich Pachysandra terminalis ‘Compacta’ als zuverlässiger Gartenbodendecker für dauerhaft gepflegte, grüne Teppiche in schattigen Lagen.

Pachysandra terminalis 'Green Carpet' - Niedriges Schattengrün

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
hellgrün
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
oberflächennah
Verwendung:
Unterpflanzung, Bodendecker
Pflege:
Düngen

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Pachysandra terminalis

Pachysandra terminalis, im Deutschen als Dickmännchen oder Ysander bekannt, ist ein immergrüner Bodendecker und Kleinstrauch, der schattige Gartenbereiche zuverlässig begrünt. Das glänzend dunkelgrüne Laub bildet dichte, teppichartige Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und Unkraut wirksam unterdrücken. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kurze, cremeweiße Blütenähren, die dem Garten einen dezenten, gepflegten Charakter verleihen. Der kompakte, flächige Wuchs über Ausläufer macht Pachysandra zu einem idealen Flächendecker für Gehölzrand, unter Bäumen und Sträuchern sowie für den Vorgarten, Rabatten und Schattenbeete; auch als niedrige Einfassung, zur Grabgestaltung oder in Gruppenpflanzung überzeugt dieser Gartenklassiker. In größeren Pflanzgefäßen kann Ysander als Unterpflanzung von Ziergehölzen und schattenliebenden Kübelpflanzen eingesetzt werden, wo er als immergrüne Basisstruktur fungiert. Am besten gedeiht Pachysandra terminalis an halbschattigen bis schattigen Standorten auf humusreichen, frischen bis mäßig feuchten Böden, die gut durchlässig sind und keine Staunässe aufweisen. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist vorteilhaft; auf stark kalkhaltigen Substraten bleibt die Versorgung mit Nährstoffen durch regelmäßige Kompostgaben oder Rindenhumus stabil. Nach der Etablierung zeigt sich das Dickmännchen pflegeleicht und langlebig, gelegentliches Auslichten nach dem Winter fördert einen dichten, gleichmäßigen Teppich. Während längerer Trockenphasen im Sommer empfiehlt sich ergänzendes Wässern, insbesondere an Standorten mit Wurzeldruck. Als schattenverträglicher Zierstauden-Ersatz und robuster Gartenbodendecker verleiht Pachysandra terminalis Beeten und schattigen Gartenecken eine ruhige, edle Gründichte und schafft ein harmonisches, pflegearmes Gesamtbild.

Pachysandra terminalis 'Compacta'

Pachysandra terminalis ‘Compacta’, das Dickmännchen oder Ysander, ist eine immergrüne Bodendecker-Staude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit dichtem, teppichbildendem Wuchs überzeugt. Die Sorte ‘Compacta’ bleibt besonders niedrig und wächst kompakt, wodurch rasch eine geschlossene, gepflegte Fläche entsteht. Glänzend dunkelgrüne, ledrige Blätter mit fein gezähntem Rand sorgen ganzjährig für Struktur im Schattengarten, während im Frühjahr, meist von April bis Mai, kurze cremeweiße bis weißgrüne Blütenähren einen dezenten Akzent setzen. Als langlebiger Flächenbegrüner eignet sich der Ysander ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, für schattige Beete und Rabatten im Vorgarten, für Gruppenpflanzungen entlang von Wegen sowie für pflegeleichte Hang- und Grabbepflanzungen; in Trögen und größeren Kübeln verschönert er schattige Terrassen und Hauseingänge. Der Gartenklassiker bevorzugt humosen, frisch bis mäßig feuchten, durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf, und toleriert Wurzeldruck unter Sträuchern und Bäumen. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne fördert dichtes Laub und sattes Grün, im Sommer bewährt sich eine gleichmäßige Bodenfeuchte mit Laubmulch. Nach dem Winter können ältere Blätter bodennah zurückgenommen werden, um den Neuaustrieb zu fördern; gelegentliches Teilen oder Begrenzen der Ausläufer hält den Teppich formschön. Als robuster, winterharter Zierstaude-Gartenbodendecker bringt Pachysandra terminalis ‘Compacta’ Ruhe, Ordnung und ein dauerhaft gepflegtes Erscheinungsbild in Beetflächen, Schattenrabatten und unter Heckengehölzen und setzt als niedriger Solitärteppich einen eleganten, grünen Grundton.

Pachysandra terminalis 'Compacta' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pachysandra terminalis ‘Compacta’, das Schattengrün oder Ysander, ist ein immergrüner, niedrig wachsender Bodendecker, der mit dichtem, teppichbildendem Wuchs zuverlässig schattige Gartenbereiche begrünt. Die Sorte ‘Compacta’ überzeugt mit besonders gedrungenem, gleichmäßigem Aufbau und glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub, das das ganze Jahr über attraktiv bleibt. Im Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße bis weiße Blüten in kurzen aufrechten Ähren, die den frischen Austrieb dezent begleiten und dem Beet eine gepflegte Note verleihen. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm eignet sich dieser robuste Kleinstrauch hervorragend zur Flächenbegrünung, als Beeteinfassung, für den Gehölzrand und das Schattenbeet, ebenso für Vorgartenbereiche, die dauerhaft ordentlich wirken sollen. Als Staude mit ausläuferbildender Tendenz schließt Pachysandra Lücken zwischen größeren Ziersträuchern und eignet sich ideal zur Unterpflanzung von Bäumen, wo Wurzeldruck herrscht. In größeren Pflanzgefäßen oder Schalen kommt sie als Kübelpflanze auch auf der schattigen Terrasse gut zur Geltung, vor allem in Gruppenpflanzung, wo sie gleichmäßige, dichte Teppiche bildet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, durchlässiger Boden ohne Staunässe, gern schwach sauer bis neutral, an halbschattigen bis schattigen Standorten. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: gelegentliches Auslichten alter Blätter nach dem Winter fördert den kompakten Wuchs, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die geschlossene Flächendecke. So erweist sich Pachysandra terminalis ‘Compacta’ als zuverlässiger Gartenbodendecker für dauerhaft gepflegte, grüne Teppiche in schattigen Lagen.

Pachysandra terminalis 'Green Sheen' -R-

Pachysandra terminalis ‘Green Sheen’ – auf Deutsch Dickmännchen oder Ysander – ist eine immergrüne Schattenstaude, die als edler Bodendecker zuverlässig dichte, glänzend dunkelgrüne Teppiche bildet. Die Sorte ‘Green Sheen’ zeichnet sich durch besonders stark glänzendes Laub aus, das selbst im Winter attraktiv bleibt und Beete, Gehölzränder und schattige Gartenbereiche aufwertet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine, cremeweiße bis weißliche Blütenkerzen, die den frischen Austrieb begleiten und den kompakten, teppichbildenden Wuchs harmonisch unterstreichen. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm und dem kriechenden, rhizombildenden Wachstum schließt diese Staude zuverlässig Lücken, unterdrückt Unkraut und eignet sich hervorragend für Flächenbegrünung im Vorgarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen sowie für Gruppenpflanzungen in halbschattigen bis schattigen Lagen. Als pflegeleichter Gartenklassiker bevorzugt ‘Green Sheen’ humose, frisch bis mäßig feuchte, gut durchlässige Böden, die schwach sauer bis neutral sind. Ein lockerer, gleichmäßig feuchter Standort fördert den dichten Wuchs und den intensiven Blattglanz; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, dennoch hilft eine Mulchschicht gegen Austrocknung. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig, alte Triebe können bei Bedarf im Spätwinter entfernt werden. Auf Terrassen oder Balkonen macht sich die Schattenpflanze auch in Kübeln und Trögen gut, besonders als Unterpflanzung zu höher wachsenden Gehölzen. Ob im schattigen Beet, am Gehölzrand, entlang von Wegen oder auf schwierigen Standorten mit Wurzeldruck – dieser robuste Bodendecker sorgt als langlebige, winterharte Staude für einen geschlossenen, gepflegten Gartenauftritt.

Pachysandra terminalis 'Green Sheen' -R- ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pachysandra terminalis ‘Green Sheen’, im Deutschen als Dickmännchen oder Ysander bekannt, ist ein immergrüner Bodendecker mit besonders glänzendem, tiefgrünem Laub, das ganzjährig einen dichten, edlen Teppich bildet. Die Sorte überzeugt mit kompakter, teppichbildender Wuchsform und einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm, wodurch sie sich ideal zur Flächenbegrünung im Schattenbeet, am Gehölzrand oder im Vorgarten eignet. Im Frühling, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche kleine, cremeweiße Blütenähren, die den frischen Austrieb dezent begleiten und dem Bild eines gepflegten Schattengartens zusätzliche Struktur geben. Als robuste Schattenstaude verträgt der Ysander Wurzeldruck unter Bäumen und Sträuchern und unterdrückt zuverlässig Unkraut, wodurch er auch in schwierigen Bereichen eine pflegeleichte Lösung darstellt. Er bevorzugt einen humosen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen Boden, toleriert aber auch mäßige Trockenheit nach der Einwurzelung. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten ist ideal, direkter, heißer Mittagssonne sollte vermieden werden, um den schönen Blattglanz zu bewahren. Als Gartenstaude macht sich Pachysandra ‘Green Sheen’ in Gruppenpflanzungen, als Randbepflanzung von Beeten und Wegen, zur Unterpflanzung von Ziergehölzen sowie an Hängen besonders gut; auch als niedrige, immergrüne Teppichstaude in größeren Flächen entfaltet sie ihre Wirkung. In schattigen Bereichen auf der Terrasse kann sie als dezente Kübelpflanze oder zur Unterpflanzung in Töpfen eingesetzt werden. Pflegeleicht und schnittarm, genügt gelegentliches Auslichten, etwas Mulch und bei langanhaltender Trockenheit moderates Wässern.

Picea orientalis 'Aureospicata' - Orientalische Gold-Fichte

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit
Toleranz:
rauchhart
Boden:
lehmig, tiefgründig, nahrhaft
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün gelb
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Verwendung:
Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz

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Picea orientalis 'Aureospicata'

Picea orientalis ‘Aureospicata’, die Orient-Fichte, ist eine eindrucksvolle Konifere, deren goldgelber Austrieb im Frühjahr sofort ins Auge fällt und im Sommer in ein tiefes, glänzendes Dunkelgrün übergeht. Der immergrüne Nadelbaum entwickelt eine dichte, gleichmäßig konische Krone mit fein strukturierten, kurzen Nadeln und zeigt oft attraktive, zunächst purpurbraune Zapfen, die später holzfarben ausreifen. Mit ihrem ruhigen, aufrechten Wuchs und der klaren Silhouette eignet sich diese Zierfichte hervorragend als Solitär, Gartenbaum oder Blickfang im Vorgarten und auf Rasenflächen, macht aber auch in einer Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen oder als lockerer, immergrüner Sichtschutz eine ausgezeichnete Figur. In jungen Jahren lässt sich die Orient-Fichte zudem als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, bevor sie an einen dauerhaften Platz im Beet oder in den Garten umzieht. Für die intensivste Goldfärbung bevorzugt Picea orientalis ‘Aureospicata’ einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, durchlässig, humos und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und lange Trockenphasen gilt es zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, besonders in heißen Perioden, sowie eine dünne Mulchschicht unterstützen Vitalität und Nadelfarbe. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, allenfalls ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Die robuste, winterharte Fichte überzeugt als pflegeleichter Blütenstrauch-Ersatz im immergrünen Bereich, als Ziergehölz im Steingarten mit großzügiger Fläche, als strukturgebender Gartenstrauch in gemischten Gehölzpflanzungen oder als charakterstarker Solitär, der das ganze Jahr über Form, Farbe und Präsenz in den Garten bringt.

Picea orientalis 'Aureospicata' 25-30 cm

Picea orientalis ‘Aureospicata’, die Orientalische Fichte ‘Aureospicata’, ist ein außergewöhnliches immergrünes Ziergehölz, das mit goldgelben Austrieben im Frühjahr beeindruckt und anschließend mit dunkelgrünen, glänzenden Nadeln eine edle, dichte Optik bietet. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, schlank-pyramidal und gleichmäßig, wodurch dieser Nadelbaum als Solitär im Vorgarten oder als strukturstarker Gartenbaum im Beet zuverlässig Akzente setzt. Im Jahreslauf erscheinen zudem dekorative, anfangs purpurbräunliche Zapfen, die den hochwertigen Charakter dieses Nadelgehölzes unterstreichen und es von klassischen Ziersträuchern abheben. Am besten zeigt sich die leuchtende Austriebsfärbung an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver der Goldton, ohne dass die Nadeln ihre Vitalität einbüßen. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, schwach sauer bis neutral, Staunässe ist zu vermeiden. In jungen Jahren eignet sich die Orientalische Fichte auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit ihrem kompakten, dichten Habitus als immergrüner Blickfang dient. Im Garten harmoniert sie in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder als ruhiger Gegenpol zu Blütenstauden und Gräsern; in lockeren Reihen kann sie als natürlich wirkende Heckenpflanze oder als eleganter Sichtschutz genutzt werden. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf moderates Gießen in Trockenphasen, eine Frühjahrsgabe Koniferendünger und optionales Mulchen zur Feuchtespeicherung; Schnitt ist kaum nötig, da die Krone von Natur aus formstabil bleibt und das Nadelkleid ganzjährig attraktiv wirkt.

Picea orientalis 'Aureospicata' 40-50 cm

Picea orientalis ‘Aureospicata’, die Goldaustrieb-Osttanne bzw. Orient-Fichte, ist ein edles Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, das als immergrüner Gartenbaum durch seinen leuchtenden Frühjahrsaustrieb auffällt. Die jungen Nadeln erscheinen intensiv goldgelb und setzen einen strahlenden Akzent, bevor sie im Sommer zu einem satten, dunkelgrünen Ton nachgrünen. Der Wuchs ist langsam, dicht und gleichmäßig kegelförmig, wodurch sich dieses Ziergehölz ideal als Solitärgehölz im Vorgarten oder als Blickfang im Beet eignet. Im Alter können sich dekorative, bräunlich-violette Zapfen einstellen, die den naturnahen Charakter des Nadelbaums unterstreichen. Als vielseitiger Gartenklassiker lässt sich Picea orientalis ‘Aureospicata’ in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen kombinieren, als strukturstarker Sichtschutz oder lockere Heckenpflanze nutzen und in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof für mehrere Jahre kultivieren, sofern das Gefäß ausreichend groß ist. Am sonnigen bis halbschattigen Standort zeigt sich die goldene Austriebsfärbung am intensivsten. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut drainiert sein, von frisch bis mäßig feucht, idealerweise schwach sauer bis neutral; Staunässe gilt es zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen, ein lockerer Wurzelbereich mit Mulch und eine maßvolle, vorwiegend organische Nährstoffgabe fördern die dichte Benadelung. Rückschnitte sind kaum erforderlich und beschränken sich auf leichte Formkorrekturen. Mit ihrer robusten Natur, der eleganten Silhouette und dem außergewöhnlichen Goldaustrieb bereichert diese Orient-Fichte jeden Ziergarten als langlebiges Nadelgehölz, das Struktur, Farbe und Ruhe in moderne wie klassische Gartenbilder bringt.

Picea orientalis 'Aureospicata' 50-60 cm

Picea orientalis ‘Aureospicata’, die Orientalische Fichte, ist ein elegantes immergrünes Nadelgehölz, das durch sein spektakuläres goldgelbes Austriebslicht im Frühjahr begeistert. Die frischen Triebspitzen erscheinen leuchtend gelb und setzen sich eindrucksvoll vom später satt dunkelgrünen, fein benadelten Laub ab. Im Jahresverlauf entwickelt sich eine dichte, gleichmäßige, schmal-kegelförmige Krone mit gut verzweigten Seitenästen, wodurch dieses Ziergehölz ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Als Zierbaum eignet sich ‘Aureospicata’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, an repräsentativen Eingängen oder in der Nähe von Terrassen, wirkt aber ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen und immergrünen Sträuchern. In lockeren Nadelgehölz-Arrangements oder als immergrüne Heckenpflanze für halbtransparente Sichtschutzstreifen liefert sie eine hochwertige, pflegeleichte Gartenarchitektur. In größeren Kübeln kann die Sorte über Jahre hinweg auf Balkon oder Terrasse kultiviert werden und verleiht auch formalen Gestaltungen eine edle Note. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, wobei die intensivste Goldfärbung in voller Sonne entsteht. Der Boden sollte frisch, gut durchlässig und humos bis leicht sauer sein; eine gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert einen kompakten Wuchs und gesundes Nadelkleid. Ein behutsamer Rückschnitt ist nur zur Korrektur nötig, da die Sorte von Natur aus dicht und formschön wächst. Mulchen und moderates Gießen in Trockenphasen unterstützen die Etablierung, während eine zurückhaltende, im Frühjahr verabreichte Nährstoffgabe das leuchtende Austriebsbild zusätzlich stärkt.

Picea orientalis 'Aureospicata' 60 cm Stammhöhe

Picea orientalis ‘Aureospicata’, die Orientalische Fichte, ist ein edles Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, das als formschöner Gartenbaum und Solitär jeden Außenbereich aufwertet. Charakteristisch sind die im Frühjahr leuchtend goldgelben Neuaustriebe, die einen strahlenden Kontrast zu den später tiefgrün nachdunkelnden, kurzen und dicht stehenden Nadeln bilden. Die Krone entwickelt sich gleichmäßig und kompakt, mit gepflegter, leicht konischer Silhouette; im Alter erscheinen dekorative, purpurbraune bis bräunliche Zapfen. Die auf Stamm veredelte Form betont den eleganten Aufbau und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Eingangsbereich, ebenso für den Vorgarten, den Steingarten oder als Strukturgehölz im Staudenbeet, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso wirkt wie als einzelner Blickfang. Die Orientalische Fichte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne leuchten die goldenen Austriebe besonders intensiv, während ein geschützter Platz Spätfrostschäden vorbeugt. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und durchlässig sein, idealerweise schwach sauer bis neutral, ohne Staunässe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht halten die Feuchtigkeit gleichmäßig. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich; lediglich leichte Korrekturen nach dem Austrieb unterstützen die dichte Wuchsform. Im Kübel empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile Nadelgehölzerde mit Drainage sowie Winterschutz für den Topfballen. Picea orientalis ‘Aureospicata’ ist ein langlebiges Ziergehölz mit ganzjähriger Wirkung, das als Blütenstrauch-Alternative und immergrüner Gartenstrauch stilvolle Akzente setzt.

Pieris floribunda - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
innerhalb der Kronentraufe, oberflächennah
Verwendung:
Unterpflanzung, Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
Boden offen lassen; keine tiefe Bodenlockerung; organische Düngen mit hohem Humusanteil

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Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide – auch Schattenglöckchen genannt – ist ein eleganter, immergrüner Zierstrauch, der als kompakter Blütenstrauch und formschöner Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, cremeweiße, glockenförmige Blüten in überhängenden Rispen, die den buschigen Aufbau betonen und einen fein-klassischen Gartencharakter schaffen. Besonders attraktiv sind die ledrigen, glänzenden Blätter: Der frische Austrieb leuchtet feurig scharlach- bis bronzerot, bevor das Laub in ein sattes Dunkelgrün übergeht, wodurch ein lebendiger Farbwechsel entsteht. ‘Bonfire’ wächst dicht, kompakt und aufrecht-buschig, bleibt dabei übersichtlich und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Moorbeet, den Heidegarten und als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Solitär setzt die Lavendelheide edle Akzente, in Gruppenpflanzung bildet sie ruhige, immergrüne Kulissen, und als Kübelpflanze veredelt sie Terrasse oder Hauseingang mit ganzjähriger Präsenz. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger, windgeschützter Standort mit humosem, saurem, lockeren und gleichmäßig frischen Boden; Kalk sollte gemieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Leichte Pflegeschnitte direkt nach der Blüte bewahren die dichte Form, eine sparsame Düngung mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger fördert Vitalität und Blütenreichtum. Besonders harmonisch wirkt ‘Bonfire’ in Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Farnen, Hostas und Zwergkoniferen, wo sie als edle, immergrüne Kübelpflanze oder als charakterstarkes Gehölz im Beet langfristig überzeugt.

Pieris japonica 'Bonfire' ca. 10 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlichem Farbspiel, der jeden Gartenbereich elegant aufwertet. Im zeitigen Frühjahr erscheinen reichliche, leicht überhängende Trauben aus glockenförmigen, cremeweißen Blüten, die vor dem glänzenden Laub besonders lebendig wirken. Charakteristisch für diese Sorte ist der feurige Austrieb: junge Blätter leuchten kupferrot bis scharlach und wechseln später in ein sattes, tiefes Grün, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit starke Akzente setzt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und gleichmäßig, ideal als dekorativer Gartenstrauch für Beet und Vorgarten sowie als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär entfaltet ‘Bonfire’ seine Farbwirkung besonders eindrucksvoll, lässt sich aber auch in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen, Farnen oder Hostas stilvoll kombinieren. Am besten gedeiht diese Lavendelheide an einem halbschattigen bis schattigen Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und kalten Ostwinden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch und die Verwendung von Rhododendronerde unterstützt die Vitalität und die intensive Belaubungsfarbe. Staunässe wird schlecht vertragen, daher für eine gute Drainage sorgen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Wuchsform. Mit ihrer wintergrünen Präsenz, der frühen Blütezeit von März bis April und dem leuchtenden Austrieb bietet Pieris japonica ‘Bonfire’ ganzjährige Struktur und Farbe für stilvolle Gartenbilder in Heidegarten, Schattenbeet oder im hochwertigen Gefäß.

Pieris japonica - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
3-5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
innerhalb der Kronentraufe, oberflächennah
Verwendung:
Mobiles Grün, Innenhöfe, Füllgehölz, Gruppengehölz, Zierhecken, mit Rhododendron
Pflege:
Boden offen lassen; keine tiefe Bodenlockerung; organische Düngen mit hohem Humusanteil

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 30-40 cm

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegantem, kompaktem Wuchs, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch im Frühjahr seine volle Wirkung entfaltet. Von März bis Mai erscheinen zahlreiche, glockenförmige, cremeweiße bis zartrosafarbene Blütentrauben, die an zierliche Perlenketten erinnern und einen dezenten Duft verströmen. Das glänzende, ledrige Laub ist ganzjährig attraktiv; der frische Austrieb zeigt sich oft in leuchtenden Rot- bis Bronzetönen, bevor die Blätter sattgrün nachdunkeln. So bietet diese immergrüne Kübelpflanze und Beetpflanze das ganze Jahr über Struktur und Farbe im Vorgarten, im Japangarten, im Heidegarten oder im Moorbeet. Als Solitär setzt sie ruhige, edle Akzente, wirkt aber ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand und eignet sich für niedrige, strukturierte Hecken in geschützten Lagen. Für ein vitales Wachstum bevorzugt Pieris japonica einen halbschattigen bis schattigen Standort mit gleichmäßig frischer, humoser, durchlässiger und eher saurer Erde, wie man sie von Rhododendren kennt. Kalkarme Bedingungen sind ideal; eine Abdeckung mit Rindenmulch hilft, die Feuchtigkeit zu halten und die Wurzeln kühl zu halten. In Töpfen und Kübeln bewährt sich hochwertige Moorbeeterde, gleichmäßige Wasserversorgung mit vorzugsweise kalkarmem Wasser und ein sparsamer, auf Ericaceen abgestimmter Dünger im Frühjahr. Nach der Blüte kann ein leichter Formschnitt erfolgen, um die kompakte, buschige Wuchsform zu erhalten. Ein windgeschützter Platz, Schutz vor greller Wintersonne und ein gut drainierter Boden fördern die Winterhärte und sorgen dafür, dass die Lavendelheide ganzjährig ihre dekorative Wirkung als edler Gartenstrauch entfaltet.

Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
3-5
Breite:
1,00m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Wuchsform:
breit aufrecht
Wüchsigkeit:
5 - 15 cm/Jahr

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide – auch Schattenglöckchen genannt – ist ein eleganter, immergrüner Zierstrauch, der als kompakter Blütenstrauch und formschöner Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, cremeweiße, glockenförmige Blüten in überhängenden Rispen, die den buschigen Aufbau betonen und einen fein-klassischen Gartencharakter schaffen. Besonders attraktiv sind die ledrigen, glänzenden Blätter: Der frische Austrieb leuchtet feurig scharlach- bis bronzerot, bevor das Laub in ein sattes Dunkelgrün übergeht, wodurch ein lebendiger Farbwechsel entsteht. ‘Bonfire’ wächst dicht, kompakt und aufrecht-buschig, bleibt dabei übersichtlich und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Moorbeet, den Heidegarten und als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Solitär setzt die Lavendelheide edle Akzente, in Gruppenpflanzung bildet sie ruhige, immergrüne Kulissen, und als Kübelpflanze veredelt sie Terrasse oder Hauseingang mit ganzjähriger Präsenz. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger, windgeschützter Standort mit humosem, saurem, lockeren und gleichmäßig frischen Boden; Kalk sollte gemieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Leichte Pflegeschnitte direkt nach der Blüte bewahren die dichte Form, eine sparsame Düngung mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger fördert Vitalität und Blütenreichtum. Besonders harmonisch wirkt ‘Bonfire’ in Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Farnen, Hostas und Zwergkoniferen, wo sie als edle, immergrüne Kübelpflanze oder als charakterstarkes Gehölz im Beet langfristig überzeugt.

Pieris japonica 'Bonfire' ca. 10 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlichem Farbspiel, der jeden Gartenbereich elegant aufwertet. Im zeitigen Frühjahr erscheinen reichliche, leicht überhängende Trauben aus glockenförmigen, cremeweißen Blüten, die vor dem glänzenden Laub besonders lebendig wirken. Charakteristisch für diese Sorte ist der feurige Austrieb: junge Blätter leuchten kupferrot bis scharlach und wechseln später in ein sattes, tiefes Grün, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit starke Akzente setzt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und gleichmäßig, ideal als dekorativer Gartenstrauch für Beet und Vorgarten sowie als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär entfaltet ‘Bonfire’ seine Farbwirkung besonders eindrucksvoll, lässt sich aber auch in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen, Farnen oder Hostas stilvoll kombinieren. Am besten gedeiht diese Lavendelheide an einem halbschattigen bis schattigen Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und kalten Ostwinden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch und die Verwendung von Rhododendronerde unterstützt die Vitalität und die intensive Belaubungsfarbe. Staunässe wird schlecht vertragen, daher für eine gute Drainage sorgen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Wuchsform. Mit ihrer wintergrünen Präsenz, der frühen Blütezeit von März bis April und dem leuchtenden Austrieb bietet Pieris japonica ‘Bonfire’ ganzjährige Struktur und Farbe für stilvolle Gartenbilder in Heidegarten, Schattenbeet oder im hochwertigen Gefäß.

Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Carnaval' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
3-4
Breite:
0,90m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mittelgrün mit weißem Rand, mit feuerrotem Austrieb
Wuchsform:
kompakt
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
kleine Gärten, Einfassung

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Pieris japonica 'Carnaval'

Pieris japonica ‘Carnaval’, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit apartem Farbspiel und elegantem Habitus. Charakteristisch sind die im Austrieb rötlich bis bronzefarbenen Triebe, die in frischgrüne, lederartige Blätter mit attraktiver cremeweißer Panaschierung übergehen. Im zeitigen Frühjahr, meist von März bis April, erscheinen üppige, überhängende Rispen aus zierlichen, weißglänzenden Glöckchenblüten, die den Blütenstrauch wie ein feines Schmuckstück wirken lassen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, ideal für den Vorgarten, das halbschattige Beet, den Heide- oder Moorbeetgarten sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär setzt er ebenso Akzente wie in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen, Skimmien oder Farnen. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort mit gleichmäßig frischer, durchlässiger, humoser und eher saurer Erde; kalkhaltige Böden sind zu meiden, eine Abdeckung mit Rindenmulch unterstützt die Bodenfeuchte. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen ohne Staunässe und eine sparsame Düngung mit einem Rhododendrondünger im Frühjahr fördern die Vitalität und ein dichtes Laubbild. Nach der Blüte kann ein leichter Formschnitt erfolgen, wobei verblühte Rispen entfernt werden. In langen Trockenphasen hilft eine zusätzliche Wassergabe, und in exponierten Lagen ist im Winter ein Schutz vor greller Wintersonne ratsam. Als vielseitiger Gartenstrauch bringt ‘Carnaval’ ganzjährig Struktur, Farbe und edle Anmut in Beete, Rabatten und Gefäße.

Pieris japonica 'Carnaval' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Carnaval’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegantem, kompaktem Wuchs und besonderen Farbspielen im Laub. Der Blütenstrauch präsentiert im Frühjahr dichte, überhängende Rispen aus zahllosen glockenförmigen, weißen bis zart rosé angehauchten Blüten, die wie feine Perlketten über dem buschigen, gut verzweigten Gartenstrauch schweben. Ein markantes Merkmal von ‘Carnaval’ sind die frisch austreibenden, rötlich bis kupferfarbenen Triebe, die sich später in grün panaschierte Blätter mit cremefarbenen Rändern verwandeln und so das ganze Jahr attraktive Struktur bieten. Die Wuchsform bleibt gleichmäßig rund bis leicht aufrecht und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, den halbschattigen Beetbereich, den Schattenrand unter Gehölzen sowie als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht die Japanische Lavendelheide in lichten bis halbschattigen Lagen, geschützt vor praller Mittagssonne und kalten Winden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch, gut drainiert und unbedingt kalkarm bis sauer sein – ideal in Rhododendronerde oder in Moorbeet-Nähe. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während Staunässe ebenso zu vermeiden ist wie längere Trockenheit. Als Solitär setzt ‘Carnaval’ edle Akzente, in Gruppenpflanzung harmoniert sie mit Rhododendren, Azaleen, Skimmien oder Farnen und fügt sich im Heidegarten stimmig ein. Ein leichter Formschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Verzweigung, Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. So zeigt sich Pieris japonica ‘Carnaval’ als pflegeleichter, langlebiger Blüten- und Strukturgeber mit hohem Zierwert über alle Jahreszeiten.

Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Cavatine' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
3-4
Breite:
0,45m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
kompakt
Wüchsigkeit:
5 - 6 cm/Jahr
Verwendung:
Mobiles Grün, Grabbepflanzung, Einfassung

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Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide – auch Schattenglöckchen genannt – ist ein eleganter, immergrüner Zierstrauch, der als kompakter Blütenstrauch und formschöner Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, cremeweiße, glockenförmige Blüten in überhängenden Rispen, die den buschigen Aufbau betonen und einen fein-klassischen Gartencharakter schaffen. Besonders attraktiv sind die ledrigen, glänzenden Blätter: Der frische Austrieb leuchtet feurig scharlach- bis bronzerot, bevor das Laub in ein sattes Dunkelgrün übergeht, wodurch ein lebendiger Farbwechsel entsteht. ‘Bonfire’ wächst dicht, kompakt und aufrecht-buschig, bleibt dabei übersichtlich und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Moorbeet, den Heidegarten und als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Solitär setzt die Lavendelheide edle Akzente, in Gruppenpflanzung bildet sie ruhige, immergrüne Kulissen, und als Kübelpflanze veredelt sie Terrasse oder Hauseingang mit ganzjähriger Präsenz. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger, windgeschützter Standort mit humosem, saurem, lockeren und gleichmäßig frischen Boden; Kalk sollte gemieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Leichte Pflegeschnitte direkt nach der Blüte bewahren die dichte Form, eine sparsame Düngung mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger fördert Vitalität und Blütenreichtum. Besonders harmonisch wirkt ‘Bonfire’ in Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Farnen, Hostas und Zwergkoniferen, wo sie als edle, immergrüne Kübelpflanze oder als charakterstarkes Gehölz im Beet langfristig überzeugt.

Pieris japonica 'Bonfire' ca. 10 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlichem Farbspiel, der jeden Gartenbereich elegant aufwertet. Im zeitigen Frühjahr erscheinen reichliche, leicht überhängende Trauben aus glockenförmigen, cremeweißen Blüten, die vor dem glänzenden Laub besonders lebendig wirken. Charakteristisch für diese Sorte ist der feurige Austrieb: junge Blätter leuchten kupferrot bis scharlach und wechseln später in ein sattes, tiefes Grün, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit starke Akzente setzt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und gleichmäßig, ideal als dekorativer Gartenstrauch für Beet und Vorgarten sowie als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär entfaltet ‘Bonfire’ seine Farbwirkung besonders eindrucksvoll, lässt sich aber auch in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen, Farnen oder Hostas stilvoll kombinieren. Am besten gedeiht diese Lavendelheide an einem halbschattigen bis schattigen Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und kalten Ostwinden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch und die Verwendung von Rhododendronerde unterstützt die Vitalität und die intensive Belaubungsfarbe. Staunässe wird schlecht vertragen, daher für eine gute Drainage sorgen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Wuchsform. Mit ihrer wintergrünen Präsenz, der frühen Blütezeit von März bis April und dem leuchtenden Austrieb bietet Pieris japonica ‘Bonfire’ ganzjährige Struktur und Farbe für stilvolle Gartenbilder in Heidegarten, Schattenbeet oder im hochwertigen Gefäß.

Pieris japonica 'Little Heath' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Breite:
0,50m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün, weiß-rosa panaschiert
Wuchsform:
breit aufrecht
Wüchsigkeit:
5 - 8 cm/Jahr
Verwendung:
Unterpflanzung

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Pieris japonica 'Little Heath'

Pieris japonica ‘Little Heath’, die Japanische Lavendelheide (auch Schattenglöckchen), ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch, der mit seinem fein variegierten Laub und zierlichen Blütenrispen ganzjährig Akzente setzt. Die dicht verzweigte, rundliche Wuchsform macht diesen Blütenstrauch zu einem eleganten Gartenstrauch für kleine Beete, den Vorgarten und den halbschattigen Heidegarten. Besonders reizvoll sind die cremeweiß gerandeten, ledrigen Blätter, die im Austrieb zart rosé bis bronzefarben schimmern und so einen lebhaften Farbwechsel durchs Jahr bieten. Im Frühjahr erscheinen hängende, glockenförmige, reinweiße Blüten in dichten Trauben, die die feine Struktur des Laubs wirkungsvoll unterstreichen und das Erscheinungsbild frisch und edel wirken lassen. Als vielseitige Kübelpflanze eignet sich ‘Little Heath’ hervorragend für Terrasse und Balkon, wo sie als Solitär oder in Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Farnen und Hostas eine harmonische Szene bildet. In Gruppenpflanzungen bringt die kompakte Lavendelheide Struktur und Ruhe, lässt sich aber ebenso als kleiner Blickfang im Moorbeet oder im lichten Schatten von Gehölzen einsetzen. Bevorzugt werden humose, durchlässige, gleichmäßig frische bis leicht feuchte, saure Böden ohne Kalk; Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Ein windgeschützter, halbschattiger Standort fördert den dichten Aufbau und die satte Blattfärbung. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: eine Mulchschicht hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl, ein auf Moorbeetpflanzen abgestimmter Dünger unterstützt die Vitalität, und ein behutsamer Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, ordentliche Silhouette dieses edlen, immergrünen Schmuckstücks.

Pieris japonica 'Little Heath' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Little Heath’, die Japanische Lavendelheide, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit elegant zweifarbigem Laub und zarten Traubenblüten. Als Blütenstrauch begeistert sie im zeitigen Frühjahr mit zahlreichen, leicht überhängenden Rispen aus glockenförmigen, weißen Blüten, die aus rosigen Knospen aufgehen und von März bis April für einen frischen Akzent sorgen. Das Laub zeigt sich ganzjährig attraktiv: die schmalen Blätter sind am Rand cremeweiß bis silbrig panaschiert, während der Austrieb in warmen Rosa- bis Bronzetönen leuchtet und dem Gartenstrauch eine edle Tiefe verleiht. Der Wuchs bleibt dicht, rundlich und langsam, ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und strukturierte Beete. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Little Heath’ auf Terrasse und Balkon ebenso eine gute Figur wie im Moorbeet oder im Rhododendronbeet, wo sie bestens mit Azaleen, Hortensien und anderen Heidekrautgewächsen harmoniert. Auch als niedriger Solitär oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen setzt die Lavendelheide ganzjährig strukturstarke Akzente. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, windgeschützt und ohne grelle Mittagssonne, auf humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eindeutig saurem Boden. Kalk ist zu meiden, eine Abdeckung mit Rindenmulch erhält die Bodenfeuchte und fördert das feine Wurzelwerk. Staunässe sollte ebenso vermieden werden wie extremes Austrocknen; in längeren Trockenphasen ist regelmäßiges Gießen wichtig. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau und die reiche Blütenbildung, ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig und beschränkt sich bei Bedarf auf das Ausputzen verblühter Rispen.

Pieris japonica 'Little Heath' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Little Heath’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit elegantem, dichtbuschigem Wuchs und rundlicher Form. Dieser kompakte Blütenstrauch begeistert im Frühjahr mit zahlreichen, zart herabhängenden, weißen Glockenblüten in rispigen Trauben, die vor dem frischen Austrieb erscheinen und die feine Struktur des Gartenstrauchs betonen. Ein besonderes Highlight ist das zweifarbige Laub: die ledrigen, schmalen Blätter sind in der Mitte sattgrün und von einer cremeweißen bis silbrigen Randzeichnung eingefasst; der junge Austrieb schimmert rosig bis rötlich und sorgt saisonübergreifend für lebendige Farbakzente. Als Kübelpflanze für Terrasse und Eingang wirkt ‘Little Heath’ ebenso stimmig wie im Beet, im Vorgarten oder im Heidegarten; sie eignet sich für Gruppenpflanzungen neben Rhododendron, Azalee und Skimmie, setzt aber auch als niedriger Solitär reizvolle Akzente entlang von Wegen oder in gemischten Rabatten. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe. Der Boden sollte humos, durchlässig und deutlich sauer sein, moorbeetähnlich und kalkarm, idealerweise mit Laubkompost oder Rindenhumus verbessert. Eine moderate Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr fördert Blütenreichtum und Blattglanz; gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, ein leichtes Ausputzen nach der Blüte hält die kompakte Form. In rauen Lagen schützt eine Mulchschicht Wurzeln und Feuchtigkeitshaushalt, im Kübel ist ein Winterschutz des Topfballens sinnvoll, damit die Lavendelheide ihre dekorative Wirkung das ganze Jahr über entfalten kann.

Pieris japonica 'Little Heath' ca. 10 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pieris japonica ‘Little Heath’, die Japanische Lavendelheide bzw. Schattenglöckchen, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlich attraktiver Belaubung. Die Sorte überzeugt durch dichtes, rundliches Wachstum und feinlaubige, panaschierte Blätter, deren cremefarbener Rand und rötlich-pinke Austriebe für leuchtende Farbakzente sorgen. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, weißliche bis zart rosé überhauchte Blütenrispen, die den Blütenstrauch elegant schmücken und ihn zum Blickfang im Vorgarten, Heidegarten oder Moorbeet machen. ‘Little Heath’ bleibt niedrig bis mittelhoch, wächst langsam und bildet eine harmonische, gleichmäßige Silhouette – ideal als Solitär im Beet, als strukturgebender Gartenstrauch in Gruppenpflanzung oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht diese Lavendelheide an einem halbschattigen bis schattigen Standort, gerne mit Morgen- oder Abendsonne, windgeschützt und ohne grelle Mittagshitze. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut durchlässig und unbedingt schwach sauer bis sauer sein; Kalk meidet sie. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, Staunässe ist zu vermeiden. Während der Wachstumszeit freut sich die Pflanze über eine moderate Gabe Rhododendron- bzw. Moorbeetdünger, gegossen wird idealerweise mit weichem Wasser. Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte erhält den dichten Aufbau, stärkerer Rückschnitt ist selten nötig. In Kombination mit Rhododendron, Azalee, Skimmie oder Heidekraut entstehen stimmige, immergrüne Arrangements, die das ganze Jahr Struktur geben und im Frühjahr mit aparten Blüten Akzente setzen.

Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Little Heath Green' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Breite:
0,50m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
dichtbuschig, kompakt
Wüchsigkeit:
5 - 8 cm/Jahr
Verwendung:
Unterpflanzung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide – auch Schattenglöckchen genannt – ist ein eleganter, immergrüner Zierstrauch, der als kompakter Blütenstrauch und formschöner Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, cremeweiße, glockenförmige Blüten in überhängenden Rispen, die den buschigen Aufbau betonen und einen fein-klassischen Gartencharakter schaffen. Besonders attraktiv sind die ledrigen, glänzenden Blätter: Der frische Austrieb leuchtet feurig scharlach- bis bronzerot, bevor das Laub in ein sattes Dunkelgrün übergeht, wodurch ein lebendiger Farbwechsel entsteht. ‘Bonfire’ wächst dicht, kompakt und aufrecht-buschig, bleibt dabei übersichtlich und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Moorbeet, den Heidegarten und als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Solitär setzt die Lavendelheide edle Akzente, in Gruppenpflanzung bildet sie ruhige, immergrüne Kulissen, und als Kübelpflanze veredelt sie Terrasse oder Hauseingang mit ganzjähriger Präsenz. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger, windgeschützter Standort mit humosem, saurem, lockeren und gleichmäßig frischen Boden; Kalk sollte gemieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Leichte Pflegeschnitte direkt nach der Blüte bewahren die dichte Form, eine sparsame Düngung mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger fördert Vitalität und Blütenreichtum. Besonders harmonisch wirkt ‘Bonfire’ in Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Farnen, Hostas und Zwergkoniferen, wo sie als edle, immergrüne Kübelpflanze oder als charakterstarkes Gehölz im Beet langfristig überzeugt.

Pieris japonica 'Bonfire' ca. 10 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlichem Farbspiel, der jeden Gartenbereich elegant aufwertet. Im zeitigen Frühjahr erscheinen reichliche, leicht überhängende Trauben aus glockenförmigen, cremeweißen Blüten, die vor dem glänzenden Laub besonders lebendig wirken. Charakteristisch für diese Sorte ist der feurige Austrieb: junge Blätter leuchten kupferrot bis scharlach und wechseln später in ein sattes, tiefes Grün, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit starke Akzente setzt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und gleichmäßig, ideal als dekorativer Gartenstrauch für Beet und Vorgarten sowie als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär entfaltet ‘Bonfire’ seine Farbwirkung besonders eindrucksvoll, lässt sich aber auch in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen, Farnen oder Hostas stilvoll kombinieren. Am besten gedeiht diese Lavendelheide an einem halbschattigen bis schattigen Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und kalten Ostwinden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch und die Verwendung von Rhododendronerde unterstützt die Vitalität und die intensive Belaubungsfarbe. Staunässe wird schlecht vertragen, daher für eine gute Drainage sorgen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Wuchsform. Mit ihrer wintergrünen Präsenz, der frühen Blütezeit von März bis April und dem leuchtenden Austrieb bietet Pieris japonica ‘Bonfire’ ganzjährige Struktur und Farbe für stilvolle Gartenbilder in Heidegarten, Schattenbeet oder im hochwertigen Gefäß.

Pieris japonica 'Minor' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
4-5
Breite:
0,40m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
schwach, kompakt
Wüchsigkeit:
5 - 6 cm/Jahr
Verwendung:
Steingarten, Heidegarten

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Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide – auch Schattenglöckchen genannt – ist ein eleganter, immergrüner Zierstrauch, der als kompakter Blütenstrauch und formschöner Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, cremeweiße, glockenförmige Blüten in überhängenden Rispen, die den buschigen Aufbau betonen und einen fein-klassischen Gartencharakter schaffen. Besonders attraktiv sind die ledrigen, glänzenden Blätter: Der frische Austrieb leuchtet feurig scharlach- bis bronzerot, bevor das Laub in ein sattes Dunkelgrün übergeht, wodurch ein lebendiger Farbwechsel entsteht. ‘Bonfire’ wächst dicht, kompakt und aufrecht-buschig, bleibt dabei übersichtlich und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Moorbeet, den Heidegarten und als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Solitär setzt die Lavendelheide edle Akzente, in Gruppenpflanzung bildet sie ruhige, immergrüne Kulissen, und als Kübelpflanze veredelt sie Terrasse oder Hauseingang mit ganzjähriger Präsenz. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger, windgeschützter Standort mit humosem, saurem, lockeren und gleichmäßig frischen Boden; Kalk sollte gemieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Leichte Pflegeschnitte direkt nach der Blüte bewahren die dichte Form, eine sparsame Düngung mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger fördert Vitalität und Blütenreichtum. Besonders harmonisch wirkt ‘Bonfire’ in Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Farnen, Hostas und Zwergkoniferen, wo sie als edle, immergrüne Kübelpflanze oder als charakterstarkes Gehölz im Beet langfristig überzeugt.

Pieris japonica 'Bonfire' ca. 10 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlichem Farbspiel, der jeden Gartenbereich elegant aufwertet. Im zeitigen Frühjahr erscheinen reichliche, leicht überhängende Trauben aus glockenförmigen, cremeweißen Blüten, die vor dem glänzenden Laub besonders lebendig wirken. Charakteristisch für diese Sorte ist der feurige Austrieb: junge Blätter leuchten kupferrot bis scharlach und wechseln später in ein sattes, tiefes Grün, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit starke Akzente setzt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und gleichmäßig, ideal als dekorativer Gartenstrauch für Beet und Vorgarten sowie als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär entfaltet ‘Bonfire’ seine Farbwirkung besonders eindrucksvoll, lässt sich aber auch in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen, Farnen oder Hostas stilvoll kombinieren. Am besten gedeiht diese Lavendelheide an einem halbschattigen bis schattigen Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und kalten Ostwinden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch und die Verwendung von Rhododendronerde unterstützt die Vitalität und die intensive Belaubungsfarbe. Staunässe wird schlecht vertragen, daher für eine gute Drainage sorgen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Wuchsform. Mit ihrer wintergrünen Präsenz, der frühen Blütezeit von März bis April und dem leuchtenden Austrieb bietet Pieris japonica ‘Bonfire’ ganzjährige Struktur und Farbe für stilvolle Gartenbilder in Heidegarten, Schattenbeet oder im hochwertigen Gefäß.

Pieris japonica 'Mountain Fire' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
3-5
Breite:
1,00m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
breibuschig
Wüchsigkeit:
10 - 25 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, kleine Gärten, Mobiles Grün

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Pieris japonica 'Mountain Fire'

Pieris japonica ‘Mountain Fire’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit eindrucksvollem Farbspiel, der als Blütenstrauch und eleganter Gartenstrauch für strukturstarke Pflanzungen überzeugt. Charakteristisch sind die leuchtend scharlachroten bis feuerroten Neutriebe im Frühjahr, die sich über bronzene Töne zu einem tiefen, glänzenden Dunkelgrün entwickeln und so ganzjährig dekoratives Laub bieten. Von März bis April hängen zahlreiche, glockenförmige, cremeweiße Blüten in zarten Trauben an den Trieben und unterstreichen die edle, kompakte Wuchsform. ‘Mountain Fire’ wächst langsam bis mittelstark, dicht verzweigt und gleichmäßig rund, wodurch sie als Solitär im Vorgarten, an Gartenwegen oder im halbschattigen Beet ebenso wirkt wie in Gruppenpflanzungen im Moorbeet und am Heckenrand. Auch als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ihre Wirkung, sofern ein ausreichend großer, gut drainierter Behälter genutzt wird. Die Lavendelheide bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit gleichmäßiger Bodenfeuchte und durchlässigem, humosem, eher saurem Substrat ohne Staunässe und Kalk; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Leichter Form- und Pflegeschnitt unmittelbar nach der Blüte bewahrt die kompakte Silhouette, verblühte Rispen können entfernt werden. Eine bedarfsgerechte Nährstoffversorgung im Frühjahr mit einem für Moorbeetpflanzen geeigneten Dünger unterstützt das frische Austriebsfeuer, während eine gleichmäßige Wasserversorgung, besonders in trockenen Perioden und bei Kübelkultur, die Laubqualität stabil hält. So bereichert ‘Mountain Fire’ mit saisonaler Farbdynamik und immergrüner Präsenz jede anspruchsvolle Gartengestaltung.

Pieris japonica 'Mountain Fire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Mountain Fire’, die Japanische Lavendelheide bzw. Schattenglöckchen, ist ein eleganter, immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichem Farbspiel überzeugt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen dichte Rispen aus zahlreichen, glöckchenförmigen, reinweißen bis cremeweißen Blüten, die den Blütenstrauch von März bis April schmücken. Gleichzeitig treibt das Laub spektakulär feurig rot aus, bevor es über Bronze in ein tiefes, glänzendes Dunkelgrün übergeht. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht-buschig und gleichmäßig, wodurch sich ‘Mountain Fire’ als strukturgebender Gartenstrauch ebenso bewährt wie als edles Solitärgehölz. Im Alter erreicht die Sorte meist 100 bis 150 cm Höhe und bleibt dabei harmonisch und dicht. Als vielseitige Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse, Balkon und im Eingangsbereich saisonale Akzente, im Beet und Vorgarten wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders stimmungsvoll und lässt sich mit Rhododendren, Azaleen, Farnen und Heuchera perfekt kombinieren. In lockeren, niedrigen Hecken sorgt sie für immergrüne Präsenz und klare Linien. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger Standort, windgeschützt und ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkarme Moorbeeterde ist von Vorteil. Staunässe wird nicht vertragen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die feinen Wurzeln. Eine mäßige, jährliche Düngung mit Rhododendrondünger sowie ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte genügen für dichtes Wachstum. Im Kübel regelmäßig gießen, im Winter den Wurzelbereich vor starkem Frost schützen. So bleibt ‘Mountain Fire’ ganzjährig ein charakterstarker Blickfang im Heidegarten, Schattenbeet oder als edles Ziergehölz am Sitzplatz.

Pieris japonica 'Mountain Fire' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Mountain Fire’, die Japanische Lavendelheide bzw. das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb sofort Akzente setzt. Das junge Laub treibt in leuchtendem Feuerrot aus, wechselt über bronzene Töne zu einem tiefen, glänzenden Dunkelgrün und sorgt so das ganze Jahr über für ansprechende Struktur im Garten. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zahlreiche, elegant überhängende Trauben aus weißen, glockenförmigen Blüten, die den Blütenstrauch zu einem Blickfang im Vorgarten, im Schattenbeet oder im Heide- und Moorbeet machen. Mit seinem dichten, kompakten Wuchs und der ruhigen, feinverzweigten Struktur empfiehlt sich dieser immergrüne Gartenstrauch sowohl als edler Solitär als auch in Gruppenpflanzungen, als Begleiter von Rhododendren und Azaleen oder für niedrige, strukturierende Hecken. Als Kübelpflanze schmückt ‘Mountain Fire’ Terrasse, Balkon und Eingangsbereiche und überzeugt durch seine sorgfältige Form und das dekorative Laubspiel über alle Jahreszeiten. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis leicht feucht, gut drainiert und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate und hartes Gießwasser gilt es zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und eine zurückhaltende Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen fördert Vitalität sowie Blattglanz. Ein Auslichten direkt nach der Blüte genügt, starke Rückschnitte sind nicht erforderlich, da die Lavendelheide von Natur aus formschön und kompakt bleibt.

Pieris japonica 'Mountain Fire' 40-50 cm

Pieris japonica ‘Mountain Fire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrünes Ziergehölz, das mit spektakulärem Neuaustrieb und eleganter Blüte überzeugt. Im Frühling erscheinen zahlreiche, zart duftende, glockenförmige Blüten in hängenden Rispen, strahlend weiß vor dem dunkelgrünen, ledrigen Laub. Das besondere Highlight sind die feuerroten jungen Triebe, die dem Namen alle Ehre machen und sich im Verlauf zu glänzendem Tiefgrün verfärben. Der Wuchs ist kompakt, dicht und eher langsam, ideal als Blütenstrauch für strukturgebende Pflanzungen, als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetgehölzen. In Beeten, Heidegärten und Japangärten setzt dieser Gartenstrauch ruhige, edle Akzente; als Kübelpflanze veredelt er Terrasse und Eingangsbereich mit dauerhafter Blattwirkung und frühlingshafter Blütenpracht. ‘Mountain Fire’ bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort und einen humosen, durchlässigen, gleichmäßig frischen, kalkarmen Boden mit leicht saurer Reaktion, wie man ihn von Rhododendronerde kennt. Staunässe sollte vermieden, der Wurzelbereich im Sommer aber nicht austrocknen gelassen werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, eine dezente Frühjahrsdüngung mit Moorbeetdünger fördert vitales Wachstum und intensive Austriebsfärbung. Nach der Blüte kann ein leichter Formschnitt erfolgen, um die kompakte, breitbuschige Silhouette zu erhalten. In milden Lagen gut winterhart, danken junge Austriebe im Frühjahr einen vorübergehenden Schutz vor Spätfrösten. Als edler Blütenstrauch, immergrüne Strukturpflanze und dekoratives Ziergehölz setzt Pieris japonica ‘Mountain Fire’ langlebige Akzente im Beet, im Schattenbeet und im großzügigen Kübel.

Schattenglöckchen 'Mountain Fire' • Pieris japonica 'Mountain Fire'

Das japanische Schattenglöckchen zählt zu den Ziersträuchern der besonderen Art. Insbesondere das junge Laub der Sorte 'Mountain Fire' bildet einen besonderen Blickfang, da es in einem intensiven, dunklen Rot erstrahlt. Das einzigartige Farbspiel wird zur Blütezeit durch die Ausbildung schneeweißer Kronen vervollständigt. Mit seiner Farbpracht weiß der immergrüne Zierstrauch ganzjährig zu verzaubern!

Verwendungen

Kübel, Solitär, Beeteinfassung, Bienenweide, Moorbeet

Wuchs

Schattenglöckchen 'Mountain Fire' ist ein buschig, breit und dicht wachsender Kleinstrauch. Es erreicht gewöhnlich eine Höhe von 1,1 - 1,3 m und wird ca. 0,8 - 1 m breit.

Standort

Bevorzugter Standort in halbschattiger bis schattiger, windgeschützter Lage.

Boden

Handelsübliche Kübelpflanzenerde. Normaler Boden.

Wasser

Die Pflanz...

Pieris japonica 'Sarabande' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
rein weiß
Blütezeit:
3-4
Breite:
1,00m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mittelgrün
Wuchsform:
breitkompakt
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr

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Pieris japonica 'Sarabande'

Pieris japonica ‘Sarabande’, der immergrüne Japanische Lavendelheide-Strauch, überzeugt als eleganter Zierstrauch mit kompaktem, dichtbuschigem Wuchs und feinem, ganzjährig attraktivem Laub. Bereits im Winter zeigen sich reich besetzte, rötlich überhauchte Blütenknospen, aus denen im Frühling zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blütenrispen herabhängen und den Blütenstrauch dezent duftend schmücken. Das frisch austreibende Laub präsentiert oft einen rötlichen Schimmer, bevor es in ein sattes, glänzendes Dunkelgrün übergeht, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur und Farbe liefert. ‘Sarabande’ bleibt vergleichsweise niedrig und wächst langsam, was ihn ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht. Ebenso setzt er im Heidegarten, Moorbeet, in Gruppenpflanzungen und als edler Solitär vor immergrünem Hintergrund stilvolle Akzente; in Reihen gepflanzt eignet er sich auch für niedrige, fein strukturierte Hecken. Am liebsten steht Pieris japonica halbschattig bis schattig an einem windgeschützten Platz. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich sauer, locker und gleichmäßig feucht sein, Staunässe und Kalk verträgt er schlecht. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht. Gießen Sie vorzugsweise mit kalkarmem Wasser; eine moderate Düngung mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger im Frühjahr unterstützt die Blütenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein vorsichtiges Ausputzen direkt nach der Blüte fördert einen dichten Aufbau. Mit seiner gepflegten Anmutung, der langen Knospen- und Blütenwirkung sowie dem immergrünen Blattwerk ist ‘Sarabande’ eine wertvolle Bereicherung für schattige Beete und stilvolle Pflanzgefäße.

Pieris japonica 'Sarabande' 25-30 cm

Pieris japonica ‘Sarabande’, die Japanische Lavendelheide (auch Schattenglöckchen oder Andromeda genannt), ist ein immergrünes Ziergehölz mit kompakter, dichtbuschiger Wuchsform, das den Garten als eleganter Blütenstrauch und Gartenstrauch bereichert. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zahlreiche, glöckchenförmige, reinweiße Blüten in hängenden Rispen, oft aus rötlichen Knospen hervorgehend, die dem Strauch schon im Winter einen dekorativen Aspekt verleihen. Das ledrige, schmal-elliptische Laub glänzt dunkelgrün und treibt im Frühjahr attraktiv bronze- bis kupferfarben aus, wodurch ein reizvoller Farbkontrast zur Blüte entsteht. ‘Sarabande’ wächst langsam und bleibt kompakt, was sie zur idealen Wahl für Vorgarten, Beetrand, Heidegarten und Moorbeet macht. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie ebenso wie als Solitär oder in Gruppenpflanzung zusammen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetpflanzen. Bevorzugt wird ein halbschattiger, gern windgeschützter Standort ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis leicht feucht und deutlich sauer bis schwach sauer sein; kalkreiche Substrate sind zu vermeiden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich und fördert das feine Faserwurzelwerk. Gießen mit weichem Wasser und eine leichte, kalkfreie Düngung im Frühjahr unterstützen die Vitalität. Ein Schnitt ist kaum erforderlich, lediglich verblühte Rispen können nach der Blüte entfernt werden. In kalten Lagen schützt ein kurzer Winterschutz vor Spätfrösten die Knospen. Mit ihrem kompakten, formschönen Aufbau und der kontrastreichen Kombination aus immergrünem Laub und üppiger Frühlingsblüte setzt Pieris japonica ‘Sarabande’ das ganze Jahr über stilvolle Akzente.

Pieris japonica 'Sarabande' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Sarabande’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegantem, dichtem Wuchs und fein strukturiertem Laubwerk. Als Blütenstrauch zeigt sie im zeitigen Frühjahr von März bis April reichhängende, glockenförmige, reinweiße Blüten in traubenartigen Rispen, die vor dem frischen Austrieb erscheinen und dem Garten früh saisonale Akzente verleihen. Das Laub ist schmal-lanzettlich, ledrig und ganzjährig schmückend; der junge Austrieb schimmert zunächst bronzerot bis rötlich, bevor er in ein tiefes, glänzendes Dunkelgrün übergeht. ‘Sarabande’ wächst kompakt und eher niedrig, wodurch sie sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Heidegarten, in Kombination mit Rhododendron und Azaleen oder für harmonische Gruppenpflanzungen eignet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt die Andromeda ihre Stärken, ebenso als niedrige, strukturgebende Heckenpflanze entlang von Wegen oder Beeten. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, geschützt vor scharfen Winden und intensiver Mittagssonne, damit Knospen und Laub nicht leiden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und unbedingt kalkarm sein; eine Rhododendronerde oder Laubhumus eignet sich hervorragend. Staunässe wird nicht vertragen, daher empfiehlt sich eine lockere Drainageschicht im Kübel und ein mulchiger Aufwuchs im Beet. Eine leichte Pflegeschnittkorrektur direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die kompakte Form. In Kombination mit Skimmie, Farnen und Heuchera entsteht ein ganzjährig attraktives Pflanzbild mit feiner Textur und klarer Struktur.

Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Splendens' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün im Austrieb rotbraun
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
innerhalb der Kronentraufe, oberflächennah
Verwendung:
Mobiles Grün, Innenhöfe, Füllgehölz, Gruppengehölz, Zierhecken, mit Rhododendron
Pflege:
Boden offen lassen; keine tiefe Bodenlockerung; organische Düngen mit hohem Humusanteil

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Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide – auch Schattenglöckchen genannt – ist ein eleganter, immergrüner Zierstrauch, der als kompakter Blütenstrauch und formschöner Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, cremeweiße, glockenförmige Blüten in überhängenden Rispen, die den buschigen Aufbau betonen und einen fein-klassischen Gartencharakter schaffen. Besonders attraktiv sind die ledrigen, glänzenden Blätter: Der frische Austrieb leuchtet feurig scharlach- bis bronzerot, bevor das Laub in ein sattes Dunkelgrün übergeht, wodurch ein lebendiger Farbwechsel entsteht. ‘Bonfire’ wächst dicht, kompakt und aufrecht-buschig, bleibt dabei übersichtlich und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Moorbeet, den Heidegarten und als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Solitär setzt die Lavendelheide edle Akzente, in Gruppenpflanzung bildet sie ruhige, immergrüne Kulissen, und als Kübelpflanze veredelt sie Terrasse oder Hauseingang mit ganzjähriger Präsenz. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger, windgeschützter Standort mit humosem, saurem, lockeren und gleichmäßig frischen Boden; Kalk sollte gemieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Leichte Pflegeschnitte direkt nach der Blüte bewahren die dichte Form, eine sparsame Düngung mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger fördert Vitalität und Blütenreichtum. Besonders harmonisch wirkt ‘Bonfire’ in Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Farnen, Hostas und Zwergkoniferen, wo sie als edle, immergrüne Kübelpflanze oder als charakterstarkes Gehölz im Beet langfristig überzeugt.

Pieris japonica 'Bonfire' ca. 10 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlichem Farbspiel, der jeden Gartenbereich elegant aufwertet. Im zeitigen Frühjahr erscheinen reichliche, leicht überhängende Trauben aus glockenförmigen, cremeweißen Blüten, die vor dem glänzenden Laub besonders lebendig wirken. Charakteristisch für diese Sorte ist der feurige Austrieb: junge Blätter leuchten kupferrot bis scharlach und wechseln später in ein sattes, tiefes Grün, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit starke Akzente setzt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und gleichmäßig, ideal als dekorativer Gartenstrauch für Beet und Vorgarten sowie als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär entfaltet ‘Bonfire’ seine Farbwirkung besonders eindrucksvoll, lässt sich aber auch in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen, Farnen oder Hostas stilvoll kombinieren. Am besten gedeiht diese Lavendelheide an einem halbschattigen bis schattigen Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und kalten Ostwinden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch und die Verwendung von Rhododendronerde unterstützt die Vitalität und die intensive Belaubungsfarbe. Staunässe wird schlecht vertragen, daher für eine gute Drainage sorgen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Wuchsform. Mit ihrer wintergrünen Präsenz, der frühen Blütezeit von März bis April und dem leuchtenden Austrieb bietet Pieris japonica ‘Bonfire’ ganzjährige Struktur und Farbe für stilvolle Gartenbilder in Heidegarten, Schattenbeet oder im hochwertigen Gefäß.

Pieris japonica 'Valley Rose' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
zart weiß
Blütezeit:
2-3
Breite:
1,30m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mittelgrün
Wuchsform:
locker
Wüchsigkeit:
10 - 20 cm/Jahr
Verwendung:
kleine Gärten

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Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide – auch Schattenglöckchen genannt – ist ein eleganter, immergrüner Zierstrauch, der als kompakter Blütenstrauch und formschöner Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, cremeweiße, glockenförmige Blüten in überhängenden Rispen, die den buschigen Aufbau betonen und einen fein-klassischen Gartencharakter schaffen. Besonders attraktiv sind die ledrigen, glänzenden Blätter: Der frische Austrieb leuchtet feurig scharlach- bis bronzerot, bevor das Laub in ein sattes Dunkelgrün übergeht, wodurch ein lebendiger Farbwechsel entsteht. ‘Bonfire’ wächst dicht, kompakt und aufrecht-buschig, bleibt dabei übersichtlich und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Moorbeet, den Heidegarten und als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Solitär setzt die Lavendelheide edle Akzente, in Gruppenpflanzung bildet sie ruhige, immergrüne Kulissen, und als Kübelpflanze veredelt sie Terrasse oder Hauseingang mit ganzjähriger Präsenz. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger, windgeschützter Standort mit humosem, saurem, lockeren und gleichmäßig frischen Boden; Kalk sollte gemieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Leichte Pflegeschnitte direkt nach der Blüte bewahren die dichte Form, eine sparsame Düngung mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger fördert Vitalität und Blütenreichtum. Besonders harmonisch wirkt ‘Bonfire’ in Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Farnen, Hostas und Zwergkoniferen, wo sie als edle, immergrüne Kübelpflanze oder als charakterstarkes Gehölz im Beet langfristig überzeugt.

Pieris japonica 'Bonfire' ca. 10 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlichem Farbspiel, der jeden Gartenbereich elegant aufwertet. Im zeitigen Frühjahr erscheinen reichliche, leicht überhängende Trauben aus glockenförmigen, cremeweißen Blüten, die vor dem glänzenden Laub besonders lebendig wirken. Charakteristisch für diese Sorte ist der feurige Austrieb: junge Blätter leuchten kupferrot bis scharlach und wechseln später in ein sattes, tiefes Grün, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit starke Akzente setzt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und gleichmäßig, ideal als dekorativer Gartenstrauch für Beet und Vorgarten sowie als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär entfaltet ‘Bonfire’ seine Farbwirkung besonders eindrucksvoll, lässt sich aber auch in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen, Farnen oder Hostas stilvoll kombinieren. Am besten gedeiht diese Lavendelheide an einem halbschattigen bis schattigen Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und kalten Ostwinden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch und die Verwendung von Rhododendronerde unterstützt die Vitalität und die intensive Belaubungsfarbe. Staunässe wird schlecht vertragen, daher für eine gute Drainage sorgen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Wuchsform. Mit ihrer wintergrünen Präsenz, der frühen Blütezeit von März bis April und dem leuchtenden Austrieb bietet Pieris japonica ‘Bonfire’ ganzjährige Struktur und Farbe für stilvolle Gartenbilder in Heidegarten, Schattenbeet oder im hochwertigen Gefäß.

Pieris japonica 'Variegata' - Schattenglöckchen

Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 1,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün weiß bis hellgelb panaschiert
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
innerhalb der Kronentraufe, oberflächennah
Verwendung:
Mobiles Grün, Innenhöfe, Zierhecken, mit Rhododendron, Rabatten, Solitär
Pflege:
Boden offen lassen; keine tiefe Bodenlockerung; organische Düngen mit hohem Humusanteil

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Pieris japonica 'Variegata'

Pieris japonica ‘Variegata’, die Japanische Lavendelheide oder auch Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant panaschiertem Laub und anmutiger Frühlingsblüte. Die Sorte beeindruckt mit glänzenden, ledrigen Blättern, deren cremeweiße Ränder das ganze Jahr über für lebendige Kontraste sorgen, während der junge Austrieb in warmen Bronze- bis Rosatönen schimmert. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zahlreiche, bogig überhängende Trauben aus zarten, glockenförmigen, reinweißen Blüten, die den Blütenstrauch in eine fein duftende Wolke hüllen und dem Garten eine edle, ruhige Note verleihen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und aufrecht, ideal für strukturgebende Pflanzungen. Als Gartenstrauch lässt sich Pieris japonica ‘Variegata’ vielseitig einsetzen: im Moor- oder Rhododendronbeet, im Heidegarten, im Vorgarten als Solitär mit Blickfangcharakter oder in harmonischen Gruppenpflanzungen. Auch als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit ganzjähriger Wirkung und guter Form. In geschützten Lagen eignet sie sich als niedrige, immergrüne Einfassung und als ruhiger Kontrastgeber zwischen farbstarken Stauden und Blattschmuckgehölzen. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort mit gleichmäßig frischer, humusreicher, durchlässiger und deutlich saurer Erde; Kalk sollte gemieden werden. Eine Mulchschicht aus Laubhumus hält den Boden feucht und kühl. Gießen mit Regenwasser, moderate, erika-geeignete Frühjahrsdüngung und ein behutsamer Pflege- und Erhaltungsschnitt nach der Blüte fördern Vitalität und Blühfreude, ohne die natürliche, elegante Wuchsform zu beeinträchtigen.

Pieris japonica 'Variegata' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Variegata’, das Schattenglöckchen oder Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit eleganter, zweifarbiger Belaubung und zarten Frühlingsblüten überzeugt. Die glänzenden Blätter sind unregelmäßig cremeweiß gerandet und treiben im Frühjahr oft rötlich bis bronzefarben aus, bevor sie in ein frisches Grün übergehen. Von März bis Mai hängen zahlreiche, glockenförmige, weiße Blüten in dichten Trauben an den Trieben und verleihen diesem Blütenstrauch einen feinen, leicht duftenden Auftritt. Der Wuchs ist kompakt, dichtbuschig und gut verzweigt, ideal als Gartenstrauch für kleine und große Gärten. Ob als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder im Moorbeet neben Rhododendron und Azaleen – ‘Variegata’ setzt das ganze Jahr über dekorative Akzente. Ein halbschattiger bis schattiger Standort mit windgeschützter Lage fördert die Blattzeichnung und schützt die Knospen, die bereits im Vorjahr angelegt werden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch, gut durchlässig und deutlich sauer sein; Kalk wird schlecht vertragen. Mulch aus Nadelholzrinde oder Laubhumus hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Bodenreaktion. Gießen Sie mit weichem Wasser und vermeiden Sie Staunässe. Eine zurückhaltende Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr genügt. Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte erhält den kompakten Aufbau. In Kombination mit Farnen, Skimmien, Heuchera oder kleinbleibenden Koniferen entsteht eine harmonische, ganzjährig attraktive Pflanzung, die auch im lichten Schatten unter Gehölzen zuverlässig wirkt.

Pieris japonica 'Variegata' 30-40 cm

Pieris japonica ‘Variegata’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise Schattenglöckchen, ist ein eleganter, immergrüner Zierstrauch mit apart panaschiertem Laub. Das glänzende, ledrige Blattwerk zeigt auffällige cremeweiße Blattränder, während der frische Austrieb im Frühjahr in warmen Rot- bis Bronzetönen schimmert. Zeitgleich erscheinen im April bis Mai zierliche, glockenförmige, reinweiße Blüten in dichten, überhängenden Trauben, die dem Blütenstrauch einen besonders edlen Ausdruck verleihen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, als Gartenstrauch erreicht ‘Variegata’ meist 1 bis 1,2 Meter Höhe und eine ähnliche Breite, wodurch sie auch im Vorgarten oder in kleineren Beeten harmonisch wirkt. Als Solitär setzt Pieris japonica ‘Variegata’ starke Akzente, sie lässt sich jedoch ebenso wirkungsvoll in Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen oder Skimmien kombinieren. In halbschattigen bis schattigen Lagen, etwa unter lichten Gehölzen, zeigt sie ihr bestes Blattspiel. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie durch ihr ganzjährig schmückendes Laub und die elegante Blüte; eine niedrige, immergrüne Heckenpflanze ist ebenfalls möglich. Der ideale Boden ist humos, locker und durchlässig, gleichmäßig frisch bis leicht feucht, mit saurem pH-Wert ohne Kalk. Staunässe wird vermieden, gegossen wird vorzugsweise mit Regenwasser. Eine dünne Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und die Feuchte konstant. Gedüngt wird im Frühjahr mit einem Spezialdünger für Moorbeetpflanzen. Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Struktur, spätere stärkere Rückschnitte sind nicht nötig, da die Blütenknospen bereits im Vorjahr angelegt werden.

Pieris japonica 'Variegata' 40-50 cm

Pieris japonica ‘Variegata’, die Japanische Lavendelheide bzw. das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit elegant panaschiertem Laub und frühen Blüten begeistert. Die Sorte zeigt glänzende, ledrige Blätter mit cremeweißen bis hellgelben Blatträndern; der frische Austrieb leuchtet oft rötlich und setzt lebhafte Akzente. Von März bis Mai erscheinen reichliche, traubige Blütenstände mit zahlreichen weißen, glöckchenförmigen Einzelblüten, die dem Blütenstrauch eine feine, edle Anmutung verleihen. Der Wuchs ist langsam, dicht buschig und gut verzweigt, langfristig kompakt zu einem Gartenstrauch von mittlerer Höhe heranreifend, was ihn für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso attraktiv macht wie für strukturierte Beete und den Heidegarten. Als Solitär kommt die markante Blattzeichnung besonders zur Geltung, in Gruppenpflanzung harmoniert die Lavendelheide ideal mit Rhododendron, Azaleen und anderen Moorbeetpflanzen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit ganzjähriger Blattwirkung; für niedrige, immergrüne Hecken oder als Einfassung eignet sie sich in geschützten Lagen ebenfalls. Der optimale Standort liegt halbschattig bis schattig, windgeschützt und ohne direkte Mittagssonne. Der Boden sollte humos, leicht sauer, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; kalkarme Rhododendronerde ist im Beet wie im Topf vorteilhaft. Staunässe wird vermieden, eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine Mulchschicht fördern Vitalität und Laubglanz. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; nach der Blüte lediglich Verblühtes ausputzen. In Topfkultur schützt man den Wurzelballen im Winter vor starkem Frost, damit dieser formschöne Gehölz-Klassiker dauerhaft seine dekorative Wirkung entfalten kann.

Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'White Pearl' - Schattenglöckchen

Blütenfarbe:
schnee weiß
Blütezeit:
3-4
Breite:
0,70m
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mittelgrün
Wuchsform:
aufrecht
Wüchsigkeit:
5 - 8 cm/Jahr

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Pieris japonica 'White Pearl'

Pieris japonica ‘White Pearl’, die Japanische Lavendelheide bzw. Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Blütenstrauch, der mit eleganten, reinweißen, perlenartig herabhängenden Blütentrauben begeistert. Von März bis Mai öffnen sich zahlreiche glockenförmige Blüten an langen Rispen, die den Zierstrauch in ein helles Frühlingskleid tauchen. Das Laub zeigt frischen Austrieb in rötlichen bis bronzefarbenen Tönen, der später in glänzendes, sattgrünes Blattwerk übergeht und dem Gartenstrauch das ganze Jahr Struktur verleiht. Der Wuchs ist dicht, aufrecht-buschig und eher kompakt, wodurch sich ‘White Pearl’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen, im Heidegarten oder als niedrige, immergrüne Heckenpflanze einsetzen lässt. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon entwickelt sich diese Kübelpflanze zur stilvollen Akzentuierung schattiger Plätze. Am besten gedeiht die Sorte in halbschattiger bis schattiger Lage, windgeschützt und ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und unbedingt kalkarm bis sauer sein; Rhododendronerde oder Laubhumus fördern Vitalität und Blütenfülle. Staunässe gilt es zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl. In Trockenphasen ist moderates Gießen mit kalkarmem Wasser empfehlenswert. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Form, regelmäßige Düngergaben für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützen den Zuwachs. In Kombination mit Rhododendron, Azalee, Skimmie, Farn oder Hosta entstehen harmonische, strukturreiche Pflanzbilder. Langsam wachsend und formschön überzeugt Pieris japonica ‘White Pearl’ als anspruchsvoller, pflegeleichter Blüten- und Zierstrauch für Beete, Rabatten und dekorative Schattenbereiche.

Pieris japonica 'White Pearl' 25-30 cm

Pieris japonica ‘White Pearl’, die Japanische Lavendelheide beziehungsweise das Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Blütenstrauch, der mit elegant überhängenden, traubigen Blütenständen in reinem Weiß begeistert. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist von März bis April, öffnen sich unzählige glockenförmige Blüten aus zuvor angelegten, perlweißen Knospen und setzen leuchtende Akzente, wenn der Garten noch erwacht. Das glänzend lederartige Laub ist ganzjährig attraktiv; der frische Austrieb zeigt sich oft bronzerot bis kupfrig und kontrastiert wunderbar mit dem dunklen Grün der reifen Blätter. ‘White Pearl’ wächst dicht, kompakt und aufrecht-buschig, wodurch sich dieser Zierstrauch als formschöner Gartenstrauch für Vorgarten, Beet und Heidegarten ebenso eignet wie als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen und anderen Moorbeetpflanzen entfaltet er eine harmonische, immergrüne Struktur; als niedrige, lockere Heckenpflanze setzt er ruhige, elegante Linien, während er als Solitär die feinen Blütenkaskaden eindrucksvoll zur Geltung bringt. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, der vor greller Mittagssonne und austrocknendem Wind geschützt ist. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer bis schwach sauer sein; kalkarme Pflege ist empfehlenswert. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser sowie ein maßvoller Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern Vitalität, dichten Wuchs und reiche Knospenbildung. So bleibt Pieris japonica ‘White Pearl’ dauerhaft ein eleganter Blickfang im Ziergarten.

Pieris japonica

Pieris japonica, die Japanische Lavendelheide, auch als Schattenglöckchen bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch aus der Familie der Heidegewächse, der mit eleganten, glockenförmigen Blütenrispen begeistert. Ab März bis in den Mai hinein hängen dichte, cremeweiße Blütenstände an den Trieben und setzen einen feinen, frühjahrsfrischen Akzent, während der Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmert und später in glänzendes, tiefgrünes Laub übergeht. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder im halbschattigen Beet des Vorgartens. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die harmonische, rundliche Form wirkungsvoll zur Geltung und fügt sich hervorragend in Moorbeete und Rhododendron-Pflanzungen ein. Pieris japonica bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und kalkarmem, saurem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Bewährt sind weiches Regenwasser zum Gießen und eine maßvolle Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein leichtes Ausputzen nach der Blüte, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In naturnah gestalteten Bereichen, im Schatten von Gehölzen oder als edler Strukturgeber im Japangarten setzt die Lavendelheide ganzjährig dekorative, immergrüne Akzente.

Pieris japonica 'Bonfire'

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem feinen Laub und eleganten Blütenrispen jeden Garten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, glockenförmige, reinweiße Blüten, die in dichten Trauben über dem Laub hängen und dem Blütenstrauch eine edle, frische Wirkung verleihen. Besonders reizvoll sind die jungen Austriebe: Sie treiben leuchtend scharlach- bis bronzerot aus und setzen über Wochen hinweg flammende Farbakzente, bevor sie in ein glänzendes, tiefes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und langsam, wodurch sich ‘Bonfire’ ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär im Heide- und Japangarten eignet; ebenso harmoniert er in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen und anderen Moorbeetgewächsen. Am besten gedeiht die Lavendelheide in halbschattiger Lage, geschützt vor kalten Ostwinden und starker Mittagssonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine Schicht aus Rindenmulch hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl und reduziert Verdunstung. Nach der Blüte sind lediglich leichte Formschnitte nötig, um die dichte Struktur zu fördern; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrem immergrünen Laub, der kontrastreichen Blattfärbung im Austrieb und der frühen Blüte bringt Pieris japonica ‘Bonfire’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und Gefäße und überzeugt als pflegeleichter, kompakter Schmuckstrauch mit fernöstlichem Flair.

Pieris japonica 'Bonfire' 20-25 cm

Pieris japonica ‘Bonfire’, die Japanische Lavendelheide oder Schattenglöckchen, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem spektakulären Austrieb und eleganten Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen reichliche, zierliche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartweiß, die in hängenden Trauben das frische Laub umspielen. Das Besondere an ‘Bonfire’ ist der leuchtend scharlachrote bis bronzerote Neuaustrieb, der sich im Verlauf zu glänzend dunkelgrünen, ledrigen, lanzettlichen Blättern wandelt und so über die Saison hinweg für farbige Akzente sorgt. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht, langsam wachsend und damit ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als edler Solitär im Beet. Als Blütenstrauch für Moorbeete und Heidegärten schätzt die Japanische Andromeda einen halbschattigen bis absonnigen, windgeschützten Standort mit humosem, saurem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden, der kalkarm sein sollte. In der Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen, Skimmia oder Farnen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ebenso macht sie als niedrige Heckenpflanze oder strukturstarker Gartenstrauch an Terrassenrändern eine hervorragende Figur. In großen Gefäßen ist ‘Bonfire’ eine langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, sofern Staunässe vermieden und mit Rhododendronerde sowie gleichmäßiger Wasserversorgung gearbeitet wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bleibt die Pflanze jedoch von Natur aus schön kompakt. Eine jährliche Gabe eines organisch-mineralischen Rhododendrondüngers im Frühjahr unterstützt Blütenreichtum und Vitalität. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und einer Breite bis circa 1 Meter setzt diese Pieris das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente.

Rhododendron hybrida 'Amerika' - Rhododendron

Blütenfarbe:
leuchtend, karmin rot
Blütezeit:
5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, hoher Kalkgehalt, Stadtklima
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit, dicht, kugelig, aufrecht
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen; Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden; keine tiefe Bodenlockerung; verblühte Blüten entfernen

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Rhododendron 'Blewbury

Rhododendron ‘Blewbury’ (Rhododendron, immergrüne Alpenrose) präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit dichtem, rund-buschigem Wuchs und glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub, das dem Garten ganzjährig Struktur gibt. Im späten Frühjahr öffnen sich zahlreiche trichterförmige Blüten in zarten Violett? bis Rosatönen mit leichtem Purpurhauch und heller Kehle, die in lockeren Dolden über dem Blattwerk sitzen und einen attraktiven Kontrast bilden. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich dieser Rhododendron sowohl als Solitär im Vorgarten oder im Beet als auch für die Gruppenpflanzung im Moorbeet und im Heidegarten; ebenso macht er in großzügigen Kübeln auf der Terrasse oder am Hauseingang eine ausgezeichnete Figur und kann in lockeren, immergrünen Pflanzbildern auch als Heckenpflanze integriert werden. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht und deutlich sauer sein, durchlässig und frei von Kalk, gern mit einer Abdeckung aus Rindenmulch, um die Wurzeln kühl zu halten. Eine Versorgung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle, Verblühtes kann behutsam ausgebrochen werden, und ein leichter Form- oder Pflegeschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Silhouette. ‘Blewbury’ wächst langsam bis mäßig, bleibt angenehm überschaubar und ist damit ein idealer Gartenstrauch für kleinere und mittlere Gärten, der durch sein edles Farbspiel, das immergrüne Laub und die zuverlässige Blüte zuverlässigen Mehrwert in Beet, Vorgarten und auf Freisitzen schafft.

Rhododendron 'Blewbury 30-40 cm

Der Rhododendron (Alpenrose) Rhododendron Hybride ‘Blewbury’ präsentiert sich als edler, immergrüner Blütenstrauch mit dichtem, rundlichem Wuchs und glänzend dunkelgrünem Laub, das dem Ziergehölz ganzjährig Struktur verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, öffnet diese Sorte aus rosigen Knospen sanft aufgehellte Blüten in zartem Rosa bis Weiß mit dezent gefleckter Blütenkehle, die in dichten Dolden sitzen und dem Garten eine elegante, harmonische Note geben. Als kompakter Gartenstrauch eignet sich ‘Blewbury’ hervorragend für das Moorbeet, den Vorgarten und strukturierte Beete, ebenso als Solitär auf Rasenflächen oder in Kombination mit anderen immergrünen Gehölzen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt die Kübelpflanze wirkungsvolle Akzente und lässt sich in Gruppenpflanzungen zu stimmungsvollen Pflanzbildern arrangieren; als niedrige, blütenstarke Heckenpflanze bringt sie Farbe in halbschattige Bereiche. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger, eher saurer Erde; kalkhaltige Böden sollten gemieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die flach wurzelnde Staude im weiteren Sinne feucht und sorgt für ein ausgeglichenes Mikroklima. Staunässe ist zu vermeiden, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser in Trockenphasen fördert Vitalität und Blütenfülle. Leichtes Auskneifen verblühter Dolden nach der Blüte und eine maßvolle Nährstoffgabe mit speziellem Rhododendrondünger unterstützen die reiche Knospenbildung für das kommende Jahr. In kälteren Lagen schützt eine Abdeckung vor Wintersonne und Spätfrost die Knospen. So entfaltet ‘Blewbury’ dauerhaft ihre feine, klassische Rhododendron-Ausstrahlung.

Rhododendron 'Blue Print'

Rhododendron ‘Blue Print’ (Rhododendron Hybride), die immergrüne Alpenrose, begeistert als edler Blütenstrauch mit außergewöhnlich kühlen Farbnuancen. Seine trichterförmigen Blüten öffnen sich von Ende Mai bis in den Juni in einem attraktiven Blauviolett mit leichtem Purpur- und Stahlblau-Schimmer, oft mit zarter Zeichnung im Schlund und fein gewellten Blütenrändern. Das dunkelgrüne, lederartige Laub bleibt ganzjährig dekorativ und bildet den perfekten Kontrast zur Blüte, während der kompakte, rund geschlossene Wuchs diesen Zierstrauch zu einem zuverlässigen Gartenstrauch für vielfältige Verwendungen macht. Als Solitär setzt ‘Blue Print’ im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein stimmiges Farbspiel, und auch als niedrige Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte durch Dichte und Formstabilität. Der ideale Standort ist halbschattig bis lichtschattig, gerne unter lichten Gehölzen, mit gleichmäßig frischer, humoser, lockerer und durchlässiger Erde, die kalkarm und deutlich sauer ist. Ein Moorbeet mit Rhododendronerde oder torffreier, saurer Spezialerde fördert Vitalität und Blühfreude. Regelmäßiges Mulchen hält die Wurzel flachgründig gleichmäßig feucht, Staunässe wird vermieden, ebenso sommerliche Trockenheit; eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger nach der Blüte unterstützt den Ansatz für das nächste Jahr. Verblühtes behutsam ausbrechen, um die Knospenbildung zu fördern. ‘Blue Print’ wächst langsam bis mittelstark, bleibt gut proportioniert und ist ausreichend winterhart; ein windgeschützter Platz mit Schutz vor Wintersonne erhält das immergrüne Laub in Bestform.

Rhododendron 'Blue Print' 40-50 cm

Rhododendron ‘Blue Print’, die immergrüne Alpenrose (Rhododendron-Hybride), überzeugt als edler Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Seine großen, trichterförmigen Blüten zeigen ein kühles Spektrum von lavendel- bis blauviolett mit zart hellerer Mitte und fein gewelltem Rand, oft akzentuiert durch ein dunkleres Auge. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von Mai bis Juni und setzt über dem dichten, ledrig-dunkelgrünen Laub markante Farbakzente. Der Wuchs ist kompakt, breitbuschig und gleichmäßig, wodurch der Zierstrauch als Solitär im Vorgarten ebenso begeistert wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpflanzen oder als niedrige, immergrüne Heckenpflanze im halbschattigen Gartenbereich. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse oder im Eingangsbereich präsentiert sich diese Sorte äußerst wirkungsvoll, insbesondere in Kombination mit schattenverträglichen Stauden und Gräsern, die die Blütenfarbe elegant aufnehmen. Bevorzugt wird ein windgeschützter, halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger Erde, die kalkarm und deutlich sauer ist. Ein moorbeetgeeigneter Substratmix mit hohem Laub- oder Nadelhumusanteil fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während ein maßvoller Spezialdünger im Frühjahr den Neuaustrieb unterstützt. Nach der Blüte lassen sich verwelkte Blütenstände vorsichtig ausbrechen, um die Knospenbildung für das Folgejahr zu fördern. Winterhart und formstabil bleibt Rhododendron ‘Blue Print’ über das ganze Jahr ein strukturstarker Gartenstrauch, der im Beet, an Gehölzrändern und im Heide- oder Moorbeet dauerhaft für elegante, kühle Farbtöne sorgt.

Rhododendron 'James Brigham'

Rhododendron ‘James Brigham’ (Rhododendron hybridum), im Deutschen auch Rhododendron oder Alpenrose genannt, begeistert als klassischer Blütenstrauch mit einer dichten, rundlich-breitbuschigen Wuchsform und immergrünem, glänzend dunkelgrünem Laub. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, öffnen sich üppige, in Dolden stehende Blüten in leuchtendem Rosarot bis Karmin mit zarter Zeichnung in der Blütenkehle, die dem Garten eine elegante, repräsentative Note verleiht. Der mittelstark wachsende Gartenstrauch erreicht je nach Standort nach einigen Jahren etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten sowie als lockere, blühende Heckenpflanze. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon setzt diese Sorte als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente, besonders in Kombination mit Farnen, Hostas und anderen Schattenstauden. Für ein dauerhaft vitales Wachstum bevorzugt ‘James Brigham’ einen halbschattigen Platz mit luftiger Morgen- oder Abendsonne, humosen, gleichmäßig frischen bis feuchten und gut durchlässigen Boden sowie einen sauren pH-Wert zwischen 4,5 und 5,5. Staunässe und kalkhaltiges Wasser sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die flachgründigen Wurzeln kühl und gleichmäßig feucht. Ein leichter Formschnitt ist nach der Blüte möglich, das schonende Ausbrechen der verwelkten Blütendolden fördert die Knospenbildung fürs nächste Jahr. Eine bedarfsgerechte Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle und das sattgrüne Laub. So wird der Rhododendron ‘James Brigham’ zum langlebigen Zierstrauch für Beet, Gehölzrand und strukturstarke Gartenräume.

Rhododendron hybrida 'Blinklicht' - Rhododendron

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, hoher Kalkgehalt, Stadtklima
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
buschig
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen; Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden; keine tiefe Bodenlockerung; verblühte Blüten entfernen

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Rhododendron 'Blewbury

Rhododendron ‘Blewbury’ (Rhododendron, immergrüne Alpenrose) präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit dichtem, rund-buschigem Wuchs und glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub, das dem Garten ganzjährig Struktur gibt. Im späten Frühjahr öffnen sich zahlreiche trichterförmige Blüten in zarten Violett? bis Rosatönen mit leichtem Purpurhauch und heller Kehle, die in lockeren Dolden über dem Blattwerk sitzen und einen attraktiven Kontrast bilden. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich dieser Rhododendron sowohl als Solitär im Vorgarten oder im Beet als auch für die Gruppenpflanzung im Moorbeet und im Heidegarten; ebenso macht er in großzügigen Kübeln auf der Terrasse oder am Hauseingang eine ausgezeichnete Figur und kann in lockeren, immergrünen Pflanzbildern auch als Heckenpflanze integriert werden. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht und deutlich sauer sein, durchlässig und frei von Kalk, gern mit einer Abdeckung aus Rindenmulch, um die Wurzeln kühl zu halten. Eine Versorgung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle, Verblühtes kann behutsam ausgebrochen werden, und ein leichter Form- oder Pflegeschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Silhouette. ‘Blewbury’ wächst langsam bis mäßig, bleibt angenehm überschaubar und ist damit ein idealer Gartenstrauch für kleinere und mittlere Gärten, der durch sein edles Farbspiel, das immergrüne Laub und die zuverlässige Blüte zuverlässigen Mehrwert in Beet, Vorgarten und auf Freisitzen schafft.

Rhododendron 'Blewbury 30-40 cm

Der Rhododendron (Alpenrose) Rhododendron Hybride ‘Blewbury’ präsentiert sich als edler, immergrüner Blütenstrauch mit dichtem, rundlichem Wuchs und glänzend dunkelgrünem Laub, das dem Ziergehölz ganzjährig Struktur verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, öffnet diese Sorte aus rosigen Knospen sanft aufgehellte Blüten in zartem Rosa bis Weiß mit dezent gefleckter Blütenkehle, die in dichten Dolden sitzen und dem Garten eine elegante, harmonische Note geben. Als kompakter Gartenstrauch eignet sich ‘Blewbury’ hervorragend für das Moorbeet, den Vorgarten und strukturierte Beete, ebenso als Solitär auf Rasenflächen oder in Kombination mit anderen immergrünen Gehölzen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt die Kübelpflanze wirkungsvolle Akzente und lässt sich in Gruppenpflanzungen zu stimmungsvollen Pflanzbildern arrangieren; als niedrige, blütenstarke Heckenpflanze bringt sie Farbe in halbschattige Bereiche. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger, eher saurer Erde; kalkhaltige Böden sollten gemieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die flach wurzelnde Staude im weiteren Sinne feucht und sorgt für ein ausgeglichenes Mikroklima. Staunässe ist zu vermeiden, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser in Trockenphasen fördert Vitalität und Blütenfülle. Leichtes Auskneifen verblühter Dolden nach der Blüte und eine maßvolle Nährstoffgabe mit speziellem Rhododendrondünger unterstützen die reiche Knospenbildung für das kommende Jahr. In kälteren Lagen schützt eine Abdeckung vor Wintersonne und Spätfrost die Knospen. So entfaltet ‘Blewbury’ dauerhaft ihre feine, klassische Rhododendron-Ausstrahlung.

Rhododendron 'Blue Print'

Rhododendron ‘Blue Print’ (Rhododendron Hybride), die immergrüne Alpenrose, begeistert als edler Blütenstrauch mit außergewöhnlich kühlen Farbnuancen. Seine trichterförmigen Blüten öffnen sich von Ende Mai bis in den Juni in einem attraktiven Blauviolett mit leichtem Purpur- und Stahlblau-Schimmer, oft mit zarter Zeichnung im Schlund und fein gewellten Blütenrändern. Das dunkelgrüne, lederartige Laub bleibt ganzjährig dekorativ und bildet den perfekten Kontrast zur Blüte, während der kompakte, rund geschlossene Wuchs diesen Zierstrauch zu einem zuverlässigen Gartenstrauch für vielfältige Verwendungen macht. Als Solitär setzt ‘Blue Print’ im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein stimmiges Farbspiel, und auch als niedrige Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte durch Dichte und Formstabilität. Der ideale Standort ist halbschattig bis lichtschattig, gerne unter lichten Gehölzen, mit gleichmäßig frischer, humoser, lockerer und durchlässiger Erde, die kalkarm und deutlich sauer ist. Ein Moorbeet mit Rhododendronerde oder torffreier, saurer Spezialerde fördert Vitalität und Blühfreude. Regelmäßiges Mulchen hält die Wurzel flachgründig gleichmäßig feucht, Staunässe wird vermieden, ebenso sommerliche Trockenheit; eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger nach der Blüte unterstützt den Ansatz für das nächste Jahr. Verblühtes behutsam ausbrechen, um die Knospenbildung zu fördern. ‘Blue Print’ wächst langsam bis mittelstark, bleibt gut proportioniert und ist ausreichend winterhart; ein windgeschützter Platz mit Schutz vor Wintersonne erhält das immergrüne Laub in Bestform.

Rhododendron 'Blue Print' 40-50 cm

Rhododendron ‘Blue Print’, die immergrüne Alpenrose (Rhododendron-Hybride), überzeugt als edler Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Seine großen, trichterförmigen Blüten zeigen ein kühles Spektrum von lavendel- bis blauviolett mit zart hellerer Mitte und fein gewelltem Rand, oft akzentuiert durch ein dunkleres Auge. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von Mai bis Juni und setzt über dem dichten, ledrig-dunkelgrünen Laub markante Farbakzente. Der Wuchs ist kompakt, breitbuschig und gleichmäßig, wodurch der Zierstrauch als Solitär im Vorgarten ebenso begeistert wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpflanzen oder als niedrige, immergrüne Heckenpflanze im halbschattigen Gartenbereich. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse oder im Eingangsbereich präsentiert sich diese Sorte äußerst wirkungsvoll, insbesondere in Kombination mit schattenverträglichen Stauden und Gräsern, die die Blütenfarbe elegant aufnehmen. Bevorzugt wird ein windgeschützter, halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger Erde, die kalkarm und deutlich sauer ist. Ein moorbeetgeeigneter Substratmix mit hohem Laub- oder Nadelhumusanteil fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während ein maßvoller Spezialdünger im Frühjahr den Neuaustrieb unterstützt. Nach der Blüte lassen sich verwelkte Blütenstände vorsichtig ausbrechen, um die Knospenbildung für das Folgejahr zu fördern. Winterhart und formstabil bleibt Rhododendron ‘Blue Print’ über das ganze Jahr ein strukturstarker Gartenstrauch, der im Beet, an Gehölzrändern und im Heide- oder Moorbeet dauerhaft für elegante, kühle Farbtöne sorgt.

Rhododendron 'James Brigham'

Rhododendron ‘James Brigham’ (Rhododendron hybridum), im Deutschen auch Rhododendron oder Alpenrose genannt, begeistert als klassischer Blütenstrauch mit einer dichten, rundlich-breitbuschigen Wuchsform und immergrünem, glänzend dunkelgrünem Laub. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, öffnen sich üppige, in Dolden stehende Blüten in leuchtendem Rosarot bis Karmin mit zarter Zeichnung in der Blütenkehle, die dem Garten eine elegante, repräsentative Note verleiht. Der mittelstark wachsende Gartenstrauch erreicht je nach Standort nach einigen Jahren etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten sowie als lockere, blühende Heckenpflanze. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon setzt diese Sorte als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente, besonders in Kombination mit Farnen, Hostas und anderen Schattenstauden. Für ein dauerhaft vitales Wachstum bevorzugt ‘James Brigham’ einen halbschattigen Platz mit luftiger Morgen- oder Abendsonne, humosen, gleichmäßig frischen bis feuchten und gut durchlässigen Boden sowie einen sauren pH-Wert zwischen 4,5 und 5,5. Staunässe und kalkhaltiges Wasser sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die flachgründigen Wurzeln kühl und gleichmäßig feucht. Ein leichter Formschnitt ist nach der Blüte möglich, das schonende Ausbrechen der verwelkten Blütendolden fördert die Knospenbildung fürs nächste Jahr. Eine bedarfsgerechte Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle und das sattgrüne Laub. So wird der Rhododendron ‘James Brigham’ zum langlebigen Zierstrauch für Beet, Gehölzrand und strukturstarke Gartenräume.

Rhododendron hybrida 'Blue Peter' - Rhododendron

Blütenfarbe:
hell blau
Blütezeit:
5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, hoher Kalkgehalt, Stadtklima
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit, dicht, kugelig, aufrecht
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen; Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden; keine tiefe Bodenlockerung; verblühte Blüten entfernen

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Rhododendron 'Blewbury

Rhododendron ‘Blewbury’ (Rhododendron, immergrüne Alpenrose) präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit dichtem, rund-buschigem Wuchs und glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub, das dem Garten ganzjährig Struktur gibt. Im späten Frühjahr öffnen sich zahlreiche trichterförmige Blüten in zarten Violett? bis Rosatönen mit leichtem Purpurhauch und heller Kehle, die in lockeren Dolden über dem Blattwerk sitzen und einen attraktiven Kontrast bilden. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich dieser Rhododendron sowohl als Solitär im Vorgarten oder im Beet als auch für die Gruppenpflanzung im Moorbeet und im Heidegarten; ebenso macht er in großzügigen Kübeln auf der Terrasse oder am Hauseingang eine ausgezeichnete Figur und kann in lockeren, immergrünen Pflanzbildern auch als Heckenpflanze integriert werden. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht und deutlich sauer sein, durchlässig und frei von Kalk, gern mit einer Abdeckung aus Rindenmulch, um die Wurzeln kühl zu halten. Eine Versorgung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle, Verblühtes kann behutsam ausgebrochen werden, und ein leichter Form- oder Pflegeschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Silhouette. ‘Blewbury’ wächst langsam bis mäßig, bleibt angenehm überschaubar und ist damit ein idealer Gartenstrauch für kleinere und mittlere Gärten, der durch sein edles Farbspiel, das immergrüne Laub und die zuverlässige Blüte zuverlässigen Mehrwert in Beet, Vorgarten und auf Freisitzen schafft.

Rhododendron 'Blewbury 30-40 cm

Der Rhododendron (Alpenrose) Rhododendron Hybride ‘Blewbury’ präsentiert sich als edler, immergrüner Blütenstrauch mit dichtem, rundlichem Wuchs und glänzend dunkelgrünem Laub, das dem Ziergehölz ganzjährig Struktur verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, öffnet diese Sorte aus rosigen Knospen sanft aufgehellte Blüten in zartem Rosa bis Weiß mit dezent gefleckter Blütenkehle, die in dichten Dolden sitzen und dem Garten eine elegante, harmonische Note geben. Als kompakter Gartenstrauch eignet sich ‘Blewbury’ hervorragend für das Moorbeet, den Vorgarten und strukturierte Beete, ebenso als Solitär auf Rasenflächen oder in Kombination mit anderen immergrünen Gehölzen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt die Kübelpflanze wirkungsvolle Akzente und lässt sich in Gruppenpflanzungen zu stimmungsvollen Pflanzbildern arrangieren; als niedrige, blütenstarke Heckenpflanze bringt sie Farbe in halbschattige Bereiche. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger, eher saurer Erde; kalkhaltige Böden sollten gemieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die flach wurzelnde Staude im weiteren Sinne feucht und sorgt für ein ausgeglichenes Mikroklima. Staunässe ist zu vermeiden, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser in Trockenphasen fördert Vitalität und Blütenfülle. Leichtes Auskneifen verblühter Dolden nach der Blüte und eine maßvolle Nährstoffgabe mit speziellem Rhododendrondünger unterstützen die reiche Knospenbildung für das kommende Jahr. In kälteren Lagen schützt eine Abdeckung vor Wintersonne und Spätfrost die Knospen. So entfaltet ‘Blewbury’ dauerhaft ihre feine, klassische Rhododendron-Ausstrahlung.

Rhododendron 'Blue Print'

Rhododendron ‘Blue Print’ (Rhododendron Hybride), die immergrüne Alpenrose, begeistert als edler Blütenstrauch mit außergewöhnlich kühlen Farbnuancen. Seine trichterförmigen Blüten öffnen sich von Ende Mai bis in den Juni in einem attraktiven Blauviolett mit leichtem Purpur- und Stahlblau-Schimmer, oft mit zarter Zeichnung im Schlund und fein gewellten Blütenrändern. Das dunkelgrüne, lederartige Laub bleibt ganzjährig dekorativ und bildet den perfekten Kontrast zur Blüte, während der kompakte, rund geschlossene Wuchs diesen Zierstrauch zu einem zuverlässigen Gartenstrauch für vielfältige Verwendungen macht. Als Solitär setzt ‘Blue Print’ im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein stimmiges Farbspiel, und auch als niedrige Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte durch Dichte und Formstabilität. Der ideale Standort ist halbschattig bis lichtschattig, gerne unter lichten Gehölzen, mit gleichmäßig frischer, humoser, lockerer und durchlässiger Erde, die kalkarm und deutlich sauer ist. Ein Moorbeet mit Rhododendronerde oder torffreier, saurer Spezialerde fördert Vitalität und Blühfreude. Regelmäßiges Mulchen hält die Wurzel flachgründig gleichmäßig feucht, Staunässe wird vermieden, ebenso sommerliche Trockenheit; eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger nach der Blüte unterstützt den Ansatz für das nächste Jahr. Verblühtes behutsam ausbrechen, um die Knospenbildung zu fördern. ‘Blue Print’ wächst langsam bis mittelstark, bleibt gut proportioniert und ist ausreichend winterhart; ein windgeschützter Platz mit Schutz vor Wintersonne erhält das immergrüne Laub in Bestform.

Rhododendron 'Blue Print' 40-50 cm

Rhododendron ‘Blue Print’, die immergrüne Alpenrose (Rhododendron-Hybride), überzeugt als edler Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Seine großen, trichterförmigen Blüten zeigen ein kühles Spektrum von lavendel- bis blauviolett mit zart hellerer Mitte und fein gewelltem Rand, oft akzentuiert durch ein dunkleres Auge. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von Mai bis Juni und setzt über dem dichten, ledrig-dunkelgrünen Laub markante Farbakzente. Der Wuchs ist kompakt, breitbuschig und gleichmäßig, wodurch der Zierstrauch als Solitär im Vorgarten ebenso begeistert wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpflanzen oder als niedrige, immergrüne Heckenpflanze im halbschattigen Gartenbereich. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse oder im Eingangsbereich präsentiert sich diese Sorte äußerst wirkungsvoll, insbesondere in Kombination mit schattenverträglichen Stauden und Gräsern, die die Blütenfarbe elegant aufnehmen. Bevorzugt wird ein windgeschützter, halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger Erde, die kalkarm und deutlich sauer ist. Ein moorbeetgeeigneter Substratmix mit hohem Laub- oder Nadelhumusanteil fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während ein maßvoller Spezialdünger im Frühjahr den Neuaustrieb unterstützt. Nach der Blüte lassen sich verwelkte Blütenstände vorsichtig ausbrechen, um die Knospenbildung für das Folgejahr zu fördern. Winterhart und formstabil bleibt Rhododendron ‘Blue Print’ über das ganze Jahr ein strukturstarker Gartenstrauch, der im Beet, an Gehölzrändern und im Heide- oder Moorbeet dauerhaft für elegante, kühle Farbtöne sorgt.

Rhododendron 'James Brigham'

Rhododendron ‘James Brigham’ (Rhododendron hybridum), im Deutschen auch Rhododendron oder Alpenrose genannt, begeistert als klassischer Blütenstrauch mit einer dichten, rundlich-breitbuschigen Wuchsform und immergrünem, glänzend dunkelgrünem Laub. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, öffnen sich üppige, in Dolden stehende Blüten in leuchtendem Rosarot bis Karmin mit zarter Zeichnung in der Blütenkehle, die dem Garten eine elegante, repräsentative Note verleiht. Der mittelstark wachsende Gartenstrauch erreicht je nach Standort nach einigen Jahren etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten sowie als lockere, blühende Heckenpflanze. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon setzt diese Sorte als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente, besonders in Kombination mit Farnen, Hostas und anderen Schattenstauden. Für ein dauerhaft vitales Wachstum bevorzugt ‘James Brigham’ einen halbschattigen Platz mit luftiger Morgen- oder Abendsonne, humosen, gleichmäßig frischen bis feuchten und gut durchlässigen Boden sowie einen sauren pH-Wert zwischen 4,5 und 5,5. Staunässe und kalkhaltiges Wasser sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die flachgründigen Wurzeln kühl und gleichmäßig feucht. Ein leichter Formschnitt ist nach der Blüte möglich, das schonende Ausbrechen der verwelkten Blütendolden fördert die Knospenbildung fürs nächste Jahr. Eine bedarfsgerechte Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle und das sattgrüne Laub. So wird der Rhododendron ‘James Brigham’ zum langlebigen Zierstrauch für Beet, Gehölzrand und strukturstarke Gartenräume.

Rhododendron hybrida 'Catawbiense Album' - Rhododendron

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, hoher Kalkgehalt, Stadtklima
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit, dicht, kugelig, aufrecht
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen; Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden; keine tiefe Bodenlockerung; verblühte Blüten entfernen

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Rhododendron 'Blewbury

Rhododendron ‘Blewbury’ (Rhododendron, immergrüne Alpenrose) präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit dichtem, rund-buschigem Wuchs und glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub, das dem Garten ganzjährig Struktur gibt. Im späten Frühjahr öffnen sich zahlreiche trichterförmige Blüten in zarten Violett? bis Rosatönen mit leichtem Purpurhauch und heller Kehle, die in lockeren Dolden über dem Blattwerk sitzen und einen attraktiven Kontrast bilden. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich dieser Rhododendron sowohl als Solitär im Vorgarten oder im Beet als auch für die Gruppenpflanzung im Moorbeet und im Heidegarten; ebenso macht er in großzügigen Kübeln auf der Terrasse oder am Hauseingang eine ausgezeichnete Figur und kann in lockeren, immergrünen Pflanzbildern auch als Heckenpflanze integriert werden. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht und deutlich sauer sein, durchlässig und frei von Kalk, gern mit einer Abdeckung aus Rindenmulch, um die Wurzeln kühl zu halten. Eine Versorgung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle, Verblühtes kann behutsam ausgebrochen werden, und ein leichter Form- oder Pflegeschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Silhouette. ‘Blewbury’ wächst langsam bis mäßig, bleibt angenehm überschaubar und ist damit ein idealer Gartenstrauch für kleinere und mittlere Gärten, der durch sein edles Farbspiel, das immergrüne Laub und die zuverlässige Blüte zuverlässigen Mehrwert in Beet, Vorgarten und auf Freisitzen schafft.

Rhododendron 'Blewbury 30-40 cm

Der Rhododendron (Alpenrose) Rhododendron Hybride ‘Blewbury’ präsentiert sich als edler, immergrüner Blütenstrauch mit dichtem, rundlichem Wuchs und glänzend dunkelgrünem Laub, das dem Ziergehölz ganzjährig Struktur verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, öffnet diese Sorte aus rosigen Knospen sanft aufgehellte Blüten in zartem Rosa bis Weiß mit dezent gefleckter Blütenkehle, die in dichten Dolden sitzen und dem Garten eine elegante, harmonische Note geben. Als kompakter Gartenstrauch eignet sich ‘Blewbury’ hervorragend für das Moorbeet, den Vorgarten und strukturierte Beete, ebenso als Solitär auf Rasenflächen oder in Kombination mit anderen immergrünen Gehölzen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt die Kübelpflanze wirkungsvolle Akzente und lässt sich in Gruppenpflanzungen zu stimmungsvollen Pflanzbildern arrangieren; als niedrige, blütenstarke Heckenpflanze bringt sie Farbe in halbschattige Bereiche. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger, eher saurer Erde; kalkhaltige Böden sollten gemieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die flach wurzelnde Staude im weiteren Sinne feucht und sorgt für ein ausgeglichenes Mikroklima. Staunässe ist zu vermeiden, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser in Trockenphasen fördert Vitalität und Blütenfülle. Leichtes Auskneifen verblühter Dolden nach der Blüte und eine maßvolle Nährstoffgabe mit speziellem Rhododendrondünger unterstützen die reiche Knospenbildung für das kommende Jahr. In kälteren Lagen schützt eine Abdeckung vor Wintersonne und Spätfrost die Knospen. So entfaltet ‘Blewbury’ dauerhaft ihre feine, klassische Rhododendron-Ausstrahlung.

Rhododendron 'Blue Print'

Rhododendron ‘Blue Print’ (Rhododendron Hybride), die immergrüne Alpenrose, begeistert als edler Blütenstrauch mit außergewöhnlich kühlen Farbnuancen. Seine trichterförmigen Blüten öffnen sich von Ende Mai bis in den Juni in einem attraktiven Blauviolett mit leichtem Purpur- und Stahlblau-Schimmer, oft mit zarter Zeichnung im Schlund und fein gewellten Blütenrändern. Das dunkelgrüne, lederartige Laub bleibt ganzjährig dekorativ und bildet den perfekten Kontrast zur Blüte, während der kompakte, rund geschlossene Wuchs diesen Zierstrauch zu einem zuverlässigen Gartenstrauch für vielfältige Verwendungen macht. Als Solitär setzt ‘Blue Print’ im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein stimmiges Farbspiel, und auch als niedrige Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte durch Dichte und Formstabilität. Der ideale Standort ist halbschattig bis lichtschattig, gerne unter lichten Gehölzen, mit gleichmäßig frischer, humoser, lockerer und durchlässiger Erde, die kalkarm und deutlich sauer ist. Ein Moorbeet mit Rhododendronerde oder torffreier, saurer Spezialerde fördert Vitalität und Blühfreude. Regelmäßiges Mulchen hält die Wurzel flachgründig gleichmäßig feucht, Staunässe wird vermieden, ebenso sommerliche Trockenheit; eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger nach der Blüte unterstützt den Ansatz für das nächste Jahr. Verblühtes behutsam ausbrechen, um die Knospenbildung zu fördern. ‘Blue Print’ wächst langsam bis mittelstark, bleibt gut proportioniert und ist ausreichend winterhart; ein windgeschützter Platz mit Schutz vor Wintersonne erhält das immergrüne Laub in Bestform.

Rhododendron 'Blue Print' 40-50 cm

Rhododendron ‘Blue Print’, die immergrüne Alpenrose (Rhododendron-Hybride), überzeugt als edler Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Seine großen, trichterförmigen Blüten zeigen ein kühles Spektrum von lavendel- bis blauviolett mit zart hellerer Mitte und fein gewelltem Rand, oft akzentuiert durch ein dunkleres Auge. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von Mai bis Juni und setzt über dem dichten, ledrig-dunkelgrünen Laub markante Farbakzente. Der Wuchs ist kompakt, breitbuschig und gleichmäßig, wodurch der Zierstrauch als Solitär im Vorgarten ebenso begeistert wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpflanzen oder als niedrige, immergrüne Heckenpflanze im halbschattigen Gartenbereich. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse oder im Eingangsbereich präsentiert sich diese Sorte äußerst wirkungsvoll, insbesondere in Kombination mit schattenverträglichen Stauden und Gräsern, die die Blütenfarbe elegant aufnehmen. Bevorzugt wird ein windgeschützter, halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger Erde, die kalkarm und deutlich sauer ist. Ein moorbeetgeeigneter Substratmix mit hohem Laub- oder Nadelhumusanteil fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während ein maßvoller Spezialdünger im Frühjahr den Neuaustrieb unterstützt. Nach der Blüte lassen sich verwelkte Blütenstände vorsichtig ausbrechen, um die Knospenbildung für das Folgejahr zu fördern. Winterhart und formstabil bleibt Rhododendron ‘Blue Print’ über das ganze Jahr ein strukturstarker Gartenstrauch, der im Beet, an Gehölzrändern und im Heide- oder Moorbeet dauerhaft für elegante, kühle Farbtöne sorgt.

Rhododendron 'James Brigham'

Rhododendron ‘James Brigham’ (Rhododendron hybridum), im Deutschen auch Rhododendron oder Alpenrose genannt, begeistert als klassischer Blütenstrauch mit einer dichten, rundlich-breitbuschigen Wuchsform und immergrünem, glänzend dunkelgrünem Laub. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, öffnen sich üppige, in Dolden stehende Blüten in leuchtendem Rosarot bis Karmin mit zarter Zeichnung in der Blütenkehle, die dem Garten eine elegante, repräsentative Note verleiht. Der mittelstark wachsende Gartenstrauch erreicht je nach Standort nach einigen Jahren etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten sowie als lockere, blühende Heckenpflanze. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon setzt diese Sorte als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente, besonders in Kombination mit Farnen, Hostas und anderen Schattenstauden. Für ein dauerhaft vitales Wachstum bevorzugt ‘James Brigham’ einen halbschattigen Platz mit luftiger Morgen- oder Abendsonne, humosen, gleichmäßig frischen bis feuchten und gut durchlässigen Boden sowie einen sauren pH-Wert zwischen 4,5 und 5,5. Staunässe und kalkhaltiges Wasser sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die flachgründigen Wurzeln kühl und gleichmäßig feucht. Ein leichter Formschnitt ist nach der Blüte möglich, das schonende Ausbrechen der verwelkten Blütendolden fördert die Knospenbildung fürs nächste Jahr. Eine bedarfsgerechte Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle und das sattgrüne Laub. So wird der Rhododendron ‘James Brigham’ zum langlebigen Zierstrauch für Beet, Gehölzrand und strukturstarke Gartenräume.

Rhododendron hybrida 'Catawbiense Boursault' - Rhododendron

Blütenfarbe:
lila
Blütezeit:
5
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, hoher Kalkgehalt, Stadtklima
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit, dicht, kugelig, aufrecht
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen; Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden; keine tiefe Bodenlockerung; verblühte Blüten entfernen

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Rhododendron 'Blewbury

Rhododendron ‘Blewbury’ (Rhododendron, immergrüne Alpenrose) präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit dichtem, rund-buschigem Wuchs und glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub, das dem Garten ganzjährig Struktur gibt. Im späten Frühjahr öffnen sich zahlreiche trichterförmige Blüten in zarten Violett? bis Rosatönen mit leichtem Purpurhauch und heller Kehle, die in lockeren Dolden über dem Blattwerk sitzen und einen attraktiven Kontrast bilden. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich dieser Rhododendron sowohl als Solitär im Vorgarten oder im Beet als auch für die Gruppenpflanzung im Moorbeet und im Heidegarten; ebenso macht er in großzügigen Kübeln auf der Terrasse oder am Hauseingang eine ausgezeichnete Figur und kann in lockeren, immergrünen Pflanzbildern auch als Heckenpflanze integriert werden. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht und deutlich sauer sein, durchlässig und frei von Kalk, gern mit einer Abdeckung aus Rindenmulch, um die Wurzeln kühl zu halten. Eine Versorgung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle, Verblühtes kann behutsam ausgebrochen werden, und ein leichter Form- oder Pflegeschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Silhouette. ‘Blewbury’ wächst langsam bis mäßig, bleibt angenehm überschaubar und ist damit ein idealer Gartenstrauch für kleinere und mittlere Gärten, der durch sein edles Farbspiel, das immergrüne Laub und die zuverlässige Blüte zuverlässigen Mehrwert in Beet, Vorgarten und auf Freisitzen schafft.

Rhododendron 'Blewbury 30-40 cm

Der Rhododendron (Alpenrose) Rhododendron Hybride ‘Blewbury’ präsentiert sich als edler, immergrüner Blütenstrauch mit dichtem, rundlichem Wuchs und glänzend dunkelgrünem Laub, das dem Ziergehölz ganzjährig Struktur verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, öffnet diese Sorte aus rosigen Knospen sanft aufgehellte Blüten in zartem Rosa bis Weiß mit dezent gefleckter Blütenkehle, die in dichten Dolden sitzen und dem Garten eine elegante, harmonische Note geben. Als kompakter Gartenstrauch eignet sich ‘Blewbury’ hervorragend für das Moorbeet, den Vorgarten und strukturierte Beete, ebenso als Solitär auf Rasenflächen oder in Kombination mit anderen immergrünen Gehölzen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt die Kübelpflanze wirkungsvolle Akzente und lässt sich in Gruppenpflanzungen zu stimmungsvollen Pflanzbildern arrangieren; als niedrige, blütenstarke Heckenpflanze bringt sie Farbe in halbschattige Bereiche. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger, eher saurer Erde; kalkhaltige Böden sollten gemieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die flach wurzelnde Staude im weiteren Sinne feucht und sorgt für ein ausgeglichenes Mikroklima. Staunässe ist zu vermeiden, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser in Trockenphasen fördert Vitalität und Blütenfülle. Leichtes Auskneifen verblühter Dolden nach der Blüte und eine maßvolle Nährstoffgabe mit speziellem Rhododendrondünger unterstützen die reiche Knospenbildung für das kommende Jahr. In kälteren Lagen schützt eine Abdeckung vor Wintersonne und Spätfrost die Knospen. So entfaltet ‘Blewbury’ dauerhaft ihre feine, klassische Rhododendron-Ausstrahlung.

Rhododendron 'Blue Print'

Rhododendron ‘Blue Print’ (Rhododendron Hybride), die immergrüne Alpenrose, begeistert als edler Blütenstrauch mit außergewöhnlich kühlen Farbnuancen. Seine trichterförmigen Blüten öffnen sich von Ende Mai bis in den Juni in einem attraktiven Blauviolett mit leichtem Purpur- und Stahlblau-Schimmer, oft mit zarter Zeichnung im Schlund und fein gewellten Blütenrändern. Das dunkelgrüne, lederartige Laub bleibt ganzjährig dekorativ und bildet den perfekten Kontrast zur Blüte, während der kompakte, rund geschlossene Wuchs diesen Zierstrauch zu einem zuverlässigen Gartenstrauch für vielfältige Verwendungen macht. Als Solitär setzt ‘Blue Print’ im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein stimmiges Farbspiel, und auch als niedrige Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte durch Dichte und Formstabilität. Der ideale Standort ist halbschattig bis lichtschattig, gerne unter lichten Gehölzen, mit gleichmäßig frischer, humoser, lockerer und durchlässiger Erde, die kalkarm und deutlich sauer ist. Ein Moorbeet mit Rhododendronerde oder torffreier, saurer Spezialerde fördert Vitalität und Blühfreude. Regelmäßiges Mulchen hält die Wurzel flachgründig gleichmäßig feucht, Staunässe wird vermieden, ebenso sommerliche Trockenheit; eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger nach der Blüte unterstützt den Ansatz für das nächste Jahr. Verblühtes behutsam ausbrechen, um die Knospenbildung zu fördern. ‘Blue Print’ wächst langsam bis mittelstark, bleibt gut proportioniert und ist ausreichend winterhart; ein windgeschützter Platz mit Schutz vor Wintersonne erhält das immergrüne Laub in Bestform.

Rhododendron 'Blue Print' 40-50 cm

Rhododendron ‘Blue Print’, die immergrüne Alpenrose (Rhododendron-Hybride), überzeugt als edler Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Seine großen, trichterförmigen Blüten zeigen ein kühles Spektrum von lavendel- bis blauviolett mit zart hellerer Mitte und fein gewelltem Rand, oft akzentuiert durch ein dunkleres Auge. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von Mai bis Juni und setzt über dem dichten, ledrig-dunkelgrünen Laub markante Farbakzente. Der Wuchs ist kompakt, breitbuschig und gleichmäßig, wodurch der Zierstrauch als Solitär im Vorgarten ebenso begeistert wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpflanzen oder als niedrige, immergrüne Heckenpflanze im halbschattigen Gartenbereich. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse oder im Eingangsbereich präsentiert sich diese Sorte äußerst wirkungsvoll, insbesondere in Kombination mit schattenverträglichen Stauden und Gräsern, die die Blütenfarbe elegant aufnehmen. Bevorzugt wird ein windgeschützter, halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger Erde, die kalkarm und deutlich sauer ist. Ein moorbeetgeeigneter Substratmix mit hohem Laub- oder Nadelhumusanteil fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während ein maßvoller Spezialdünger im Frühjahr den Neuaustrieb unterstützt. Nach der Blüte lassen sich verwelkte Blütenstände vorsichtig ausbrechen, um die Knospenbildung für das Folgejahr zu fördern. Winterhart und formstabil bleibt Rhododendron ‘Blue Print’ über das ganze Jahr ein strukturstarker Gartenstrauch, der im Beet, an Gehölzrändern und im Heide- oder Moorbeet dauerhaft für elegante, kühle Farbtöne sorgt.

Rhododendron 'James Brigham'

Rhododendron ‘James Brigham’ (Rhododendron hybridum), im Deutschen auch Rhododendron oder Alpenrose genannt, begeistert als klassischer Blütenstrauch mit einer dichten, rundlich-breitbuschigen Wuchsform und immergrünem, glänzend dunkelgrünem Laub. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, öffnen sich üppige, in Dolden stehende Blüten in leuchtendem Rosarot bis Karmin mit zarter Zeichnung in der Blütenkehle, die dem Garten eine elegante, repräsentative Note verleiht. Der mittelstark wachsende Gartenstrauch erreicht je nach Standort nach einigen Jahren etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten sowie als lockere, blühende Heckenpflanze. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon setzt diese Sorte als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente, besonders in Kombination mit Farnen, Hostas und anderen Schattenstauden. Für ein dauerhaft vitales Wachstum bevorzugt ‘James Brigham’ einen halbschattigen Platz mit luftiger Morgen- oder Abendsonne, humosen, gleichmäßig frischen bis feuchten und gut durchlässigen Boden sowie einen sauren pH-Wert zwischen 4,5 und 5,5. Staunässe und kalkhaltiges Wasser sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die flachgründigen Wurzeln kühl und gleichmäßig feucht. Ein leichter Formschnitt ist nach der Blüte möglich, das schonende Ausbrechen der verwelkten Blütendolden fördert die Knospenbildung fürs nächste Jahr. Eine bedarfsgerechte Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle und das sattgrüne Laub. So wird der Rhododendron ‘James Brigham’ zum langlebigen Zierstrauch für Beet, Gehölzrand und strukturstarke Gartenräume.

Rhododendron hybrida 'Catawbiense Grandiflorum' - Rhododendron

Blütenfarbe:
lila
Blütezeit:
5
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, hoher Kalkgehalt, Stadtklima
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit, dicht, kugelig, aufrecht
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen; Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden; keine tiefe Bodenlockerung; verblühte Blüten entfernen

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Rhododendron 'Blewbury

Rhododendron ‘Blewbury’ (Rhododendron, immergrüne Alpenrose) präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit dichtem, rund-buschigem Wuchs und glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub, das dem Garten ganzjährig Struktur gibt. Im späten Frühjahr öffnen sich zahlreiche trichterförmige Blüten in zarten Violett? bis Rosatönen mit leichtem Purpurhauch und heller Kehle, die in lockeren Dolden über dem Blattwerk sitzen und einen attraktiven Kontrast bilden. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich dieser Rhododendron sowohl als Solitär im Vorgarten oder im Beet als auch für die Gruppenpflanzung im Moorbeet und im Heidegarten; ebenso macht er in großzügigen Kübeln auf der Terrasse oder am Hauseingang eine ausgezeichnete Figur und kann in lockeren, immergrünen Pflanzbildern auch als Heckenpflanze integriert werden. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht und deutlich sauer sein, durchlässig und frei von Kalk, gern mit einer Abdeckung aus Rindenmulch, um die Wurzeln kühl zu halten. Eine Versorgung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle, Verblühtes kann behutsam ausgebrochen werden, und ein leichter Form- oder Pflegeschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Silhouette. ‘Blewbury’ wächst langsam bis mäßig, bleibt angenehm überschaubar und ist damit ein idealer Gartenstrauch für kleinere und mittlere Gärten, der durch sein edles Farbspiel, das immergrüne Laub und die zuverlässige Blüte zuverlässigen Mehrwert in Beet, Vorgarten und auf Freisitzen schafft.

Rhododendron 'Blewbury 30-40 cm

Der Rhododendron (Alpenrose) Rhododendron Hybride ‘Blewbury’ präsentiert sich als edler, immergrüner Blütenstrauch mit dichtem, rundlichem Wuchs und glänzend dunkelgrünem Laub, das dem Ziergehölz ganzjährig Struktur verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, öffnet diese Sorte aus rosigen Knospen sanft aufgehellte Blüten in zartem Rosa bis Weiß mit dezent gefleckter Blütenkehle, die in dichten Dolden sitzen und dem Garten eine elegante, harmonische Note geben. Als kompakter Gartenstrauch eignet sich ‘Blewbury’ hervorragend für das Moorbeet, den Vorgarten und strukturierte Beete, ebenso als Solitär auf Rasenflächen oder in Kombination mit anderen immergrünen Gehölzen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt die Kübelpflanze wirkungsvolle Akzente und lässt sich in Gruppenpflanzungen zu stimmungsvollen Pflanzbildern arrangieren; als niedrige, blütenstarke Heckenpflanze bringt sie Farbe in halbschattige Bereiche. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger, eher saurer Erde; kalkhaltige Böden sollten gemieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die flach wurzelnde Staude im weiteren Sinne feucht und sorgt für ein ausgeglichenes Mikroklima. Staunässe ist zu vermeiden, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser in Trockenphasen fördert Vitalität und Blütenfülle. Leichtes Auskneifen verblühter Dolden nach der Blüte und eine maßvolle Nährstoffgabe mit speziellem Rhododendrondünger unterstützen die reiche Knospenbildung für das kommende Jahr. In kälteren Lagen schützt eine Abdeckung vor Wintersonne und Spätfrost die Knospen. So entfaltet ‘Blewbury’ dauerhaft ihre feine, klassische Rhododendron-Ausstrahlung.

Rhododendron 'Blue Print'

Rhododendron ‘Blue Print’ (Rhododendron Hybride), die immergrüne Alpenrose, begeistert als edler Blütenstrauch mit außergewöhnlich kühlen Farbnuancen. Seine trichterförmigen Blüten öffnen sich von Ende Mai bis in den Juni in einem attraktiven Blauviolett mit leichtem Purpur- und Stahlblau-Schimmer, oft mit zarter Zeichnung im Schlund und fein gewellten Blütenrändern. Das dunkelgrüne, lederartige Laub bleibt ganzjährig dekorativ und bildet den perfekten Kontrast zur Blüte, während der kompakte, rund geschlossene Wuchs diesen Zierstrauch zu einem zuverlässigen Gartenstrauch für vielfältige Verwendungen macht. Als Solitär setzt ‘Blue Print’ im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein stimmiges Farbspiel, und auch als niedrige Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte durch Dichte und Formstabilität. Der ideale Standort ist halbschattig bis lichtschattig, gerne unter lichten Gehölzen, mit gleichmäßig frischer, humoser, lockerer und durchlässiger Erde, die kalkarm und deutlich sauer ist. Ein Moorbeet mit Rhododendronerde oder torffreier, saurer Spezialerde fördert Vitalität und Blühfreude. Regelmäßiges Mulchen hält die Wurzel flachgründig gleichmäßig feucht, Staunässe wird vermieden, ebenso sommerliche Trockenheit; eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger nach der Blüte unterstützt den Ansatz für das nächste Jahr. Verblühtes behutsam ausbrechen, um die Knospenbildung zu fördern. ‘Blue Print’ wächst langsam bis mittelstark, bleibt gut proportioniert und ist ausreichend winterhart; ein windgeschützter Platz mit Schutz vor Wintersonne erhält das immergrüne Laub in Bestform.

Rhododendron 'Blue Print' 40-50 cm

Rhododendron ‘Blue Print’, die immergrüne Alpenrose (Rhododendron-Hybride), überzeugt als edler Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Seine großen, trichterförmigen Blüten zeigen ein kühles Spektrum von lavendel- bis blauviolett mit zart hellerer Mitte und fein gewelltem Rand, oft akzentuiert durch ein dunkleres Auge. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von Mai bis Juni und setzt über dem dichten, ledrig-dunkelgrünen Laub markante Farbakzente. Der Wuchs ist kompakt, breitbuschig und gleichmäßig, wodurch der Zierstrauch als Solitär im Vorgarten ebenso begeistert wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpflanzen oder als niedrige, immergrüne Heckenpflanze im halbschattigen Gartenbereich. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse oder im Eingangsbereich präsentiert sich diese Sorte äußerst wirkungsvoll, insbesondere in Kombination mit schattenverträglichen Stauden und Gräsern, die die Blütenfarbe elegant aufnehmen. Bevorzugt wird ein windgeschützter, halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger Erde, die kalkarm und deutlich sauer ist. Ein moorbeetgeeigneter Substratmix mit hohem Laub- oder Nadelhumusanteil fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während ein maßvoller Spezialdünger im Frühjahr den Neuaustrieb unterstützt. Nach der Blüte lassen sich verwelkte Blütenstände vorsichtig ausbrechen, um die Knospenbildung für das Folgejahr zu fördern. Winterhart und formstabil bleibt Rhododendron ‘Blue Print’ über das ganze Jahr ein strukturstarker Gartenstrauch, der im Beet, an Gehölzrändern und im Heide- oder Moorbeet dauerhaft für elegante, kühle Farbtöne sorgt.

Rhododendron 'James Brigham'

Rhododendron ‘James Brigham’ (Rhododendron hybridum), im Deutschen auch Rhododendron oder Alpenrose genannt, begeistert als klassischer Blütenstrauch mit einer dichten, rundlich-breitbuschigen Wuchsform und immergrünem, glänzend dunkelgrünem Laub. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, öffnen sich üppige, in Dolden stehende Blüten in leuchtendem Rosarot bis Karmin mit zarter Zeichnung in der Blütenkehle, die dem Garten eine elegante, repräsentative Note verleiht. Der mittelstark wachsende Gartenstrauch erreicht je nach Standort nach einigen Jahren etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten sowie als lockere, blühende Heckenpflanze. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon setzt diese Sorte als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente, besonders in Kombination mit Farnen, Hostas und anderen Schattenstauden. Für ein dauerhaft vitales Wachstum bevorzugt ‘James Brigham’ einen halbschattigen Platz mit luftiger Morgen- oder Abendsonne, humosen, gleichmäßig frischen bis feuchten und gut durchlässigen Boden sowie einen sauren pH-Wert zwischen 4,5 und 5,5. Staunässe und kalkhaltiges Wasser sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die flachgründigen Wurzeln kühl und gleichmäßig feucht. Ein leichter Formschnitt ist nach der Blüte möglich, das schonende Ausbrechen der verwelkten Blütendolden fördert die Knospenbildung fürs nächste Jahr. Eine bedarfsgerechte Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle und das sattgrüne Laub. So wird der Rhododendron ‘James Brigham’ zum langlebigen Zierstrauch für Beet, Gehölzrand und strukturstarke Gartenräume.

Rhododendron hybrida 'Catharine van Tol' - Rhododendron

Blütenfarbe:
gelbgrün, gezeichnet rosa
Blütezeit:
5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, hoher Kalkgehalt, Stadtklima
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit, dicht, kugelig, aufrecht
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen; Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden; keine tiefe Bodenlockerung; verblühte Blüten entfernen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Rhododendron 'Blewbury

Rhododendron ‘Blewbury’ (Rhododendron, immergrüne Alpenrose) präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit dichtem, rund-buschigem Wuchs und glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub, das dem Garten ganzjährig Struktur gibt. Im späten Frühjahr öffnen sich zahlreiche trichterförmige Blüten in zarten Violett? bis Rosatönen mit leichtem Purpurhauch und heller Kehle, die in lockeren Dolden über dem Blattwerk sitzen und einen attraktiven Kontrast bilden. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich dieser Rhododendron sowohl als Solitär im Vorgarten oder im Beet als auch für die Gruppenpflanzung im Moorbeet und im Heidegarten; ebenso macht er in großzügigen Kübeln auf der Terrasse oder am Hauseingang eine ausgezeichnete Figur und kann in lockeren, immergrünen Pflanzbildern auch als Heckenpflanze integriert werden. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht und deutlich sauer sein, durchlässig und frei von Kalk, gern mit einer Abdeckung aus Rindenmulch, um die Wurzeln kühl zu halten. Eine Versorgung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle, Verblühtes kann behutsam ausgebrochen werden, und ein leichter Form- oder Pflegeschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Silhouette. ‘Blewbury’ wächst langsam bis mäßig, bleibt angenehm überschaubar und ist damit ein idealer Gartenstrauch für kleinere und mittlere Gärten, der durch sein edles Farbspiel, das immergrüne Laub und die zuverlässige Blüte zuverlässigen Mehrwert in Beet, Vorgarten und auf Freisitzen schafft.

Rhododendron 'Blewbury 30-40 cm

Der Rhododendron (Alpenrose) Rhododendron Hybride ‘Blewbury’ präsentiert sich als edler, immergrüner Blütenstrauch mit dichtem, rundlichem Wuchs und glänzend dunkelgrünem Laub, das dem Ziergehölz ganzjährig Struktur verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, öffnet diese Sorte aus rosigen Knospen sanft aufgehellte Blüten in zartem Rosa bis Weiß mit dezent gefleckter Blütenkehle, die in dichten Dolden sitzen und dem Garten eine elegante, harmonische Note geben. Als kompakter Gartenstrauch eignet sich ‘Blewbury’ hervorragend für das Moorbeet, den Vorgarten und strukturierte Beete, ebenso als Solitär auf Rasenflächen oder in Kombination mit anderen immergrünen Gehölzen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt die Kübelpflanze wirkungsvolle Akzente und lässt sich in Gruppenpflanzungen zu stimmungsvollen Pflanzbildern arrangieren; als niedrige, blütenstarke Heckenpflanze bringt sie Farbe in halbschattige Bereiche. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger, eher saurer Erde; kalkhaltige Böden sollten gemieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die flach wurzelnde Staude im weiteren Sinne feucht und sorgt für ein ausgeglichenes Mikroklima. Staunässe ist zu vermeiden, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser in Trockenphasen fördert Vitalität und Blütenfülle. Leichtes Auskneifen verblühter Dolden nach der Blüte und eine maßvolle Nährstoffgabe mit speziellem Rhododendrondünger unterstützen die reiche Knospenbildung für das kommende Jahr. In kälteren Lagen schützt eine Abdeckung vor Wintersonne und Spätfrost die Knospen. So entfaltet ‘Blewbury’ dauerhaft ihre feine, klassische Rhododendron-Ausstrahlung.

Rhododendron 'Blue Print'

Rhododendron ‘Blue Print’ (Rhododendron Hybride), die immergrüne Alpenrose, begeistert als edler Blütenstrauch mit außergewöhnlich kühlen Farbnuancen. Seine trichterförmigen Blüten öffnen sich von Ende Mai bis in den Juni in einem attraktiven Blauviolett mit leichtem Purpur- und Stahlblau-Schimmer, oft mit zarter Zeichnung im Schlund und fein gewellten Blütenrändern. Das dunkelgrüne, lederartige Laub bleibt ganzjährig dekorativ und bildet den perfekten Kontrast zur Blüte, während der kompakte, rund geschlossene Wuchs diesen Zierstrauch zu einem zuverlässigen Gartenstrauch für vielfältige Verwendungen macht. Als Solitär setzt ‘Blue Print’ im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein stimmiges Farbspiel, und auch als niedrige Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte durch Dichte und Formstabilität. Der ideale Standort ist halbschattig bis lichtschattig, gerne unter lichten Gehölzen, mit gleichmäßig frischer, humoser, lockerer und durchlässiger Erde, die kalkarm und deutlich sauer ist. Ein Moorbeet mit Rhododendronerde oder torffreier, saurer Spezialerde fördert Vitalität und Blühfreude. Regelmäßiges Mulchen hält die Wurzel flachgründig gleichmäßig feucht, Staunässe wird vermieden, ebenso sommerliche Trockenheit; eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger nach der Blüte unterstützt den Ansatz für das nächste Jahr. Verblühtes behutsam ausbrechen, um die Knospenbildung zu fördern. ‘Blue Print’ wächst langsam bis mittelstark, bleibt gut proportioniert und ist ausreichend winterhart; ein windgeschützter Platz mit Schutz vor Wintersonne erhält das immergrüne Laub in Bestform.

Rhododendron 'Blue Print' 40-50 cm

Rhododendron ‘Blue Print’, die immergrüne Alpenrose (Rhododendron-Hybride), überzeugt als edler Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Seine großen, trichterförmigen Blüten zeigen ein kühles Spektrum von lavendel- bis blauviolett mit zart hellerer Mitte und fein gewelltem Rand, oft akzentuiert durch ein dunkleres Auge. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von Mai bis Juni und setzt über dem dichten, ledrig-dunkelgrünen Laub markante Farbakzente. Der Wuchs ist kompakt, breitbuschig und gleichmäßig, wodurch der Zierstrauch als Solitär im Vorgarten ebenso begeistert wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpflanzen oder als niedrige, immergrüne Heckenpflanze im halbschattigen Gartenbereich. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse oder im Eingangsbereich präsentiert sich diese Sorte äußerst wirkungsvoll, insbesondere in Kombination mit schattenverträglichen Stauden und Gräsern, die die Blütenfarbe elegant aufnehmen. Bevorzugt wird ein windgeschützter, halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger Erde, die kalkarm und deutlich sauer ist. Ein moorbeetgeeigneter Substratmix mit hohem Laub- oder Nadelhumusanteil fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während ein maßvoller Spezialdünger im Frühjahr den Neuaustrieb unterstützt. Nach der Blüte lassen sich verwelkte Blütenstände vorsichtig ausbrechen, um die Knospenbildung für das Folgejahr zu fördern. Winterhart und formstabil bleibt Rhododendron ‘Blue Print’ über das ganze Jahr ein strukturstarker Gartenstrauch, der im Beet, an Gehölzrändern und im Heide- oder Moorbeet dauerhaft für elegante, kühle Farbtöne sorgt.

Rhododendron 'James Brigham'

Rhododendron ‘James Brigham’ (Rhododendron hybridum), im Deutschen auch Rhododendron oder Alpenrose genannt, begeistert als klassischer Blütenstrauch mit einer dichten, rundlich-breitbuschigen Wuchsform und immergrünem, glänzend dunkelgrünem Laub. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, öffnen sich üppige, in Dolden stehende Blüten in leuchtendem Rosarot bis Karmin mit zarter Zeichnung in der Blütenkehle, die dem Garten eine elegante, repräsentative Note verleiht. Der mittelstark wachsende Gartenstrauch erreicht je nach Standort nach einigen Jahren etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten sowie als lockere, blühende Heckenpflanze. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon setzt diese Sorte als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente, besonders in Kombination mit Farnen, Hostas und anderen Schattenstauden. Für ein dauerhaft vitales Wachstum bevorzugt ‘James Brigham’ einen halbschattigen Platz mit luftiger Morgen- oder Abendsonne, humosen, gleichmäßig frischen bis feuchten und gut durchlässigen Boden sowie einen sauren pH-Wert zwischen 4,5 und 5,5. Staunässe und kalkhaltiges Wasser sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die flachgründigen Wurzeln kühl und gleichmäßig feucht. Ein leichter Formschnitt ist nach der Blüte möglich, das schonende Ausbrechen der verwelkten Blütendolden fördert die Knospenbildung fürs nächste Jahr. Eine bedarfsgerechte Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle und das sattgrüne Laub. So wird der Rhododendron ‘James Brigham’ zum langlebigen Zierstrauch für Beet, Gehölzrand und strukturstarke Gartenräume.

Rhododendron hybrida 'Dr. H. C. Dresselhuys' - Rhododendron

Blütenfarbe:
purpurrot
Blütezeit:
5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, hoher Kalkgehalt, Stadtklima
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit, dicht, kugelig, aufrecht
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen; Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden; keine tiefe Bodenlockerung; verblühte Blüten entfernen

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Rhododendron 'Blewbury

Rhododendron ‘Blewbury’ (Rhododendron, immergrüne Alpenrose) präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit dichtem, rund-buschigem Wuchs und glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub, das dem Garten ganzjährig Struktur gibt. Im späten Frühjahr öffnen sich zahlreiche trichterförmige Blüten in zarten Violett? bis Rosatönen mit leichtem Purpurhauch und heller Kehle, die in lockeren Dolden über dem Blattwerk sitzen und einen attraktiven Kontrast bilden. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich dieser Rhododendron sowohl als Solitär im Vorgarten oder im Beet als auch für die Gruppenpflanzung im Moorbeet und im Heidegarten; ebenso macht er in großzügigen Kübeln auf der Terrasse oder am Hauseingang eine ausgezeichnete Figur und kann in lockeren, immergrünen Pflanzbildern auch als Heckenpflanze integriert werden. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht und deutlich sauer sein, durchlässig und frei von Kalk, gern mit einer Abdeckung aus Rindenmulch, um die Wurzeln kühl zu halten. Eine Versorgung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle, Verblühtes kann behutsam ausgebrochen werden, und ein leichter Form- oder Pflegeschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Silhouette. ‘Blewbury’ wächst langsam bis mäßig, bleibt angenehm überschaubar und ist damit ein idealer Gartenstrauch für kleinere und mittlere Gärten, der durch sein edles Farbspiel, das immergrüne Laub und die zuverlässige Blüte zuverlässigen Mehrwert in Beet, Vorgarten und auf Freisitzen schafft.

Rhododendron 'Blewbury 30-40 cm

Der Rhododendron (Alpenrose) Rhododendron Hybride ‘Blewbury’ präsentiert sich als edler, immergrüner Blütenstrauch mit dichtem, rundlichem Wuchs und glänzend dunkelgrünem Laub, das dem Ziergehölz ganzjährig Struktur verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, öffnet diese Sorte aus rosigen Knospen sanft aufgehellte Blüten in zartem Rosa bis Weiß mit dezent gefleckter Blütenkehle, die in dichten Dolden sitzen und dem Garten eine elegante, harmonische Note geben. Als kompakter Gartenstrauch eignet sich ‘Blewbury’ hervorragend für das Moorbeet, den Vorgarten und strukturierte Beete, ebenso als Solitär auf Rasenflächen oder in Kombination mit anderen immergrünen Gehölzen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt die Kübelpflanze wirkungsvolle Akzente und lässt sich in Gruppenpflanzungen zu stimmungsvollen Pflanzbildern arrangieren; als niedrige, blütenstarke Heckenpflanze bringt sie Farbe in halbschattige Bereiche. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger, eher saurer Erde; kalkhaltige Böden sollten gemieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die flach wurzelnde Staude im weiteren Sinne feucht und sorgt für ein ausgeglichenes Mikroklima. Staunässe ist zu vermeiden, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser in Trockenphasen fördert Vitalität und Blütenfülle. Leichtes Auskneifen verblühter Dolden nach der Blüte und eine maßvolle Nährstoffgabe mit speziellem Rhododendrondünger unterstützen die reiche Knospenbildung für das kommende Jahr. In kälteren Lagen schützt eine Abdeckung vor Wintersonne und Spätfrost die Knospen. So entfaltet ‘Blewbury’ dauerhaft ihre feine, klassische Rhododendron-Ausstrahlung.

Rhododendron 'Blue Print'

Rhododendron ‘Blue Print’ (Rhododendron Hybride), die immergrüne Alpenrose, begeistert als edler Blütenstrauch mit außergewöhnlich kühlen Farbnuancen. Seine trichterförmigen Blüten öffnen sich von Ende Mai bis in den Juni in einem attraktiven Blauviolett mit leichtem Purpur- und Stahlblau-Schimmer, oft mit zarter Zeichnung im Schlund und fein gewellten Blütenrändern. Das dunkelgrüne, lederartige Laub bleibt ganzjährig dekorativ und bildet den perfekten Kontrast zur Blüte, während der kompakte, rund geschlossene Wuchs diesen Zierstrauch zu einem zuverlässigen Gartenstrauch für vielfältige Verwendungen macht. Als Solitär setzt ‘Blue Print’ im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein stimmiges Farbspiel, und auch als niedrige Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte durch Dichte und Formstabilität. Der ideale Standort ist halbschattig bis lichtschattig, gerne unter lichten Gehölzen, mit gleichmäßig frischer, humoser, lockerer und durchlässiger Erde, die kalkarm und deutlich sauer ist. Ein Moorbeet mit Rhododendronerde oder torffreier, saurer Spezialerde fördert Vitalität und Blühfreude. Regelmäßiges Mulchen hält die Wurzel flachgründig gleichmäßig feucht, Staunässe wird vermieden, ebenso sommerliche Trockenheit; eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger nach der Blüte unterstützt den Ansatz für das nächste Jahr. Verblühtes behutsam ausbrechen, um die Knospenbildung zu fördern. ‘Blue Print’ wächst langsam bis mittelstark, bleibt gut proportioniert und ist ausreichend winterhart; ein windgeschützter Platz mit Schutz vor Wintersonne erhält das immergrüne Laub in Bestform.

Rhododendron 'Blue Print' 40-50 cm

Rhododendron ‘Blue Print’, die immergrüne Alpenrose (Rhododendron-Hybride), überzeugt als edler Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Seine großen, trichterförmigen Blüten zeigen ein kühles Spektrum von lavendel- bis blauviolett mit zart hellerer Mitte und fein gewelltem Rand, oft akzentuiert durch ein dunkleres Auge. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von Mai bis Juni und setzt über dem dichten, ledrig-dunkelgrünen Laub markante Farbakzente. Der Wuchs ist kompakt, breitbuschig und gleichmäßig, wodurch der Zierstrauch als Solitär im Vorgarten ebenso begeistert wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpflanzen oder als niedrige, immergrüne Heckenpflanze im halbschattigen Gartenbereich. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse oder im Eingangsbereich präsentiert sich diese Sorte äußerst wirkungsvoll, insbesondere in Kombination mit schattenverträglichen Stauden und Gräsern, die die Blütenfarbe elegant aufnehmen. Bevorzugt wird ein windgeschützter, halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger Erde, die kalkarm und deutlich sauer ist. Ein moorbeetgeeigneter Substratmix mit hohem Laub- oder Nadelhumusanteil fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während ein maßvoller Spezialdünger im Frühjahr den Neuaustrieb unterstützt. Nach der Blüte lassen sich verwelkte Blütenstände vorsichtig ausbrechen, um die Knospenbildung für das Folgejahr zu fördern. Winterhart und formstabil bleibt Rhododendron ‘Blue Print’ über das ganze Jahr ein strukturstarker Gartenstrauch, der im Beet, an Gehölzrändern und im Heide- oder Moorbeet dauerhaft für elegante, kühle Farbtöne sorgt.

Rhododendron 'James Brigham'

Rhododendron ‘James Brigham’ (Rhododendron hybridum), im Deutschen auch Rhododendron oder Alpenrose genannt, begeistert als klassischer Blütenstrauch mit einer dichten, rundlich-breitbuschigen Wuchsform und immergrünem, glänzend dunkelgrünem Laub. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, öffnen sich üppige, in Dolden stehende Blüten in leuchtendem Rosarot bis Karmin mit zarter Zeichnung in der Blütenkehle, die dem Garten eine elegante, repräsentative Note verleiht. Der mittelstark wachsende Gartenstrauch erreicht je nach Standort nach einigen Jahren etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten sowie als lockere, blühende Heckenpflanze. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon setzt diese Sorte als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente, besonders in Kombination mit Farnen, Hostas und anderen Schattenstauden. Für ein dauerhaft vitales Wachstum bevorzugt ‘James Brigham’ einen halbschattigen Platz mit luftiger Morgen- oder Abendsonne, humosen, gleichmäßig frischen bis feuchten und gut durchlässigen Boden sowie einen sauren pH-Wert zwischen 4,5 und 5,5. Staunässe und kalkhaltiges Wasser sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die flachgründigen Wurzeln kühl und gleichmäßig feucht. Ein leichter Formschnitt ist nach der Blüte möglich, das schonende Ausbrechen der verwelkten Blütendolden fördert die Knospenbildung fürs nächste Jahr. Eine bedarfsgerechte Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle und das sattgrüne Laub. So wird der Rhododendron ‘James Brigham’ zum langlebigen Zierstrauch für Beet, Gehölzrand und strukturstarke Gartenräume.

Rhododendron hybrida 'Edward S. Rand' - Rhododendron

Blütenfarbe:
rubin, bis, purpur rot
Blütezeit:
5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, hoher Kalkgehalt, Stadtklima
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit, dicht, kugelig, aufrecht
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen; Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden; keine tiefe Bodenlockerung; verblühte Blüten entfernen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Rhododendron 'Blewbury

Rhododendron ‘Blewbury’ (Rhododendron, immergrüne Alpenrose) präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit dichtem, rund-buschigem Wuchs und glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub, das dem Garten ganzjährig Struktur gibt. Im späten Frühjahr öffnen sich zahlreiche trichterförmige Blüten in zarten Violett? bis Rosatönen mit leichtem Purpurhauch und heller Kehle, die in lockeren Dolden über dem Blattwerk sitzen und einen attraktiven Kontrast bilden. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich dieser Rhododendron sowohl als Solitär im Vorgarten oder im Beet als auch für die Gruppenpflanzung im Moorbeet und im Heidegarten; ebenso macht er in großzügigen Kübeln auf der Terrasse oder am Hauseingang eine ausgezeichnete Figur und kann in lockeren, immergrünen Pflanzbildern auch als Heckenpflanze integriert werden. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht und deutlich sauer sein, durchlässig und frei von Kalk, gern mit einer Abdeckung aus Rindenmulch, um die Wurzeln kühl zu halten. Eine Versorgung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle, Verblühtes kann behutsam ausgebrochen werden, und ein leichter Form- oder Pflegeschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Silhouette. ‘Blewbury’ wächst langsam bis mäßig, bleibt angenehm überschaubar und ist damit ein idealer Gartenstrauch für kleinere und mittlere Gärten, der durch sein edles Farbspiel, das immergrüne Laub und die zuverlässige Blüte zuverlässigen Mehrwert in Beet, Vorgarten und auf Freisitzen schafft.

Rhododendron 'Blewbury 30-40 cm

Der Rhododendron (Alpenrose) Rhododendron Hybride ‘Blewbury’ präsentiert sich als edler, immergrüner Blütenstrauch mit dichtem, rundlichem Wuchs und glänzend dunkelgrünem Laub, das dem Ziergehölz ganzjährig Struktur verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, öffnet diese Sorte aus rosigen Knospen sanft aufgehellte Blüten in zartem Rosa bis Weiß mit dezent gefleckter Blütenkehle, die in dichten Dolden sitzen und dem Garten eine elegante, harmonische Note geben. Als kompakter Gartenstrauch eignet sich ‘Blewbury’ hervorragend für das Moorbeet, den Vorgarten und strukturierte Beete, ebenso als Solitär auf Rasenflächen oder in Kombination mit anderen immergrünen Gehölzen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt die Kübelpflanze wirkungsvolle Akzente und lässt sich in Gruppenpflanzungen zu stimmungsvollen Pflanzbildern arrangieren; als niedrige, blütenstarke Heckenpflanze bringt sie Farbe in halbschattige Bereiche. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger, eher saurer Erde; kalkhaltige Böden sollten gemieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die flach wurzelnde Staude im weiteren Sinne feucht und sorgt für ein ausgeglichenes Mikroklima. Staunässe ist zu vermeiden, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser in Trockenphasen fördert Vitalität und Blütenfülle. Leichtes Auskneifen verblühter Dolden nach der Blüte und eine maßvolle Nährstoffgabe mit speziellem Rhododendrondünger unterstützen die reiche Knospenbildung für das kommende Jahr. In kälteren Lagen schützt eine Abdeckung vor Wintersonne und Spätfrost die Knospen. So entfaltet ‘Blewbury’ dauerhaft ihre feine, klassische Rhododendron-Ausstrahlung.

Rhododendron 'Blue Print'

Rhododendron ‘Blue Print’ (Rhododendron Hybride), die immergrüne Alpenrose, begeistert als edler Blütenstrauch mit außergewöhnlich kühlen Farbnuancen. Seine trichterförmigen Blüten öffnen sich von Ende Mai bis in den Juni in einem attraktiven Blauviolett mit leichtem Purpur- und Stahlblau-Schimmer, oft mit zarter Zeichnung im Schlund und fein gewellten Blütenrändern. Das dunkelgrüne, lederartige Laub bleibt ganzjährig dekorativ und bildet den perfekten Kontrast zur Blüte, während der kompakte, rund geschlossene Wuchs diesen Zierstrauch zu einem zuverlässigen Gartenstrauch für vielfältige Verwendungen macht. Als Solitär setzt ‘Blue Print’ im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein stimmiges Farbspiel, und auch als niedrige Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte durch Dichte und Formstabilität. Der ideale Standort ist halbschattig bis lichtschattig, gerne unter lichten Gehölzen, mit gleichmäßig frischer, humoser, lockerer und durchlässiger Erde, die kalkarm und deutlich sauer ist. Ein Moorbeet mit Rhododendronerde oder torffreier, saurer Spezialerde fördert Vitalität und Blühfreude. Regelmäßiges Mulchen hält die Wurzel flachgründig gleichmäßig feucht, Staunässe wird vermieden, ebenso sommerliche Trockenheit; eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger nach der Blüte unterstützt den Ansatz für das nächste Jahr. Verblühtes behutsam ausbrechen, um die Knospenbildung zu fördern. ‘Blue Print’ wächst langsam bis mittelstark, bleibt gut proportioniert und ist ausreichend winterhart; ein windgeschützter Platz mit Schutz vor Wintersonne erhält das immergrüne Laub in Bestform.

Rhododendron 'Blue Print' 40-50 cm

Rhododendron ‘Blue Print’, die immergrüne Alpenrose (Rhododendron-Hybride), überzeugt als edler Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Seine großen, trichterförmigen Blüten zeigen ein kühles Spektrum von lavendel- bis blauviolett mit zart hellerer Mitte und fein gewelltem Rand, oft akzentuiert durch ein dunkleres Auge. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von Mai bis Juni und setzt über dem dichten, ledrig-dunkelgrünen Laub markante Farbakzente. Der Wuchs ist kompakt, breitbuschig und gleichmäßig, wodurch der Zierstrauch als Solitär im Vorgarten ebenso begeistert wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpflanzen oder als niedrige, immergrüne Heckenpflanze im halbschattigen Gartenbereich. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse oder im Eingangsbereich präsentiert sich diese Sorte äußerst wirkungsvoll, insbesondere in Kombination mit schattenverträglichen Stauden und Gräsern, die die Blütenfarbe elegant aufnehmen. Bevorzugt wird ein windgeschützter, halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger Erde, die kalkarm und deutlich sauer ist. Ein moorbeetgeeigneter Substratmix mit hohem Laub- oder Nadelhumusanteil fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während ein maßvoller Spezialdünger im Frühjahr den Neuaustrieb unterstützt. Nach der Blüte lassen sich verwelkte Blütenstände vorsichtig ausbrechen, um die Knospenbildung für das Folgejahr zu fördern. Winterhart und formstabil bleibt Rhododendron ‘Blue Print’ über das ganze Jahr ein strukturstarker Gartenstrauch, der im Beet, an Gehölzrändern und im Heide- oder Moorbeet dauerhaft für elegante, kühle Farbtöne sorgt.

Rhododendron 'James Brigham'

Rhododendron ‘James Brigham’ (Rhododendron hybridum), im Deutschen auch Rhododendron oder Alpenrose genannt, begeistert als klassischer Blütenstrauch mit einer dichten, rundlich-breitbuschigen Wuchsform und immergrünem, glänzend dunkelgrünem Laub. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, öffnen sich üppige, in Dolden stehende Blüten in leuchtendem Rosarot bis Karmin mit zarter Zeichnung in der Blütenkehle, die dem Garten eine elegante, repräsentative Note verleiht. Der mittelstark wachsende Gartenstrauch erreicht je nach Standort nach einigen Jahren etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten sowie als lockere, blühende Heckenpflanze. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon setzt diese Sorte als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente, besonders in Kombination mit Farnen, Hostas und anderen Schattenstauden. Für ein dauerhaft vitales Wachstum bevorzugt ‘James Brigham’ einen halbschattigen Platz mit luftiger Morgen- oder Abendsonne, humosen, gleichmäßig frischen bis feuchten und gut durchlässigen Boden sowie einen sauren pH-Wert zwischen 4,5 und 5,5. Staunässe und kalkhaltiges Wasser sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die flachgründigen Wurzeln kühl und gleichmäßig feucht. Ein leichter Formschnitt ist nach der Blüte möglich, das schonende Ausbrechen der verwelkten Blütendolden fördert die Knospenbildung fürs nächste Jahr. Eine bedarfsgerechte Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle und das sattgrüne Laub. So wird der Rhododendron ‘James Brigham’ zum langlebigen Zierstrauch für Beet, Gehölzrand und strukturstarke Gartenräume.

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