Garten-Gehölze

Bäume und sonstige Baumschulpflanzen als Hausbaum oder Alleebaum

Es wurde gesucht nach:

immergrüne Bäumen und Sträucher

 

Abies koreana 'Sämling' - Korea-Tanne

Breite:
3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Toleranz:
rauchhart
Boden:
nährstoffreich
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Wuchsform:
kleiner Baum, pyramidal
Wüchsigkeit:
5 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Hausbaum

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Abies koreana 'Sämling'

Abies koreana ‘Sämling’, die Koreanische Tanne, präsentiert sich als elegantes Nadelgehölz mit natürlicher Ausstrahlung und feiner Struktur. Die immergrüne Konifere trägt dicht angeordnete, glänzend dunkelgrüne Nadeln mit silbrig-weißer Unterseite, die dem Laub ein attraktives, zweifarbiges Spiel verleihen. Charakteristisch sind die schon bei jungen Pflanzen erscheinenden, aufrecht stehenden Zapfen in violettblauen bis purpurnen Tönen, die wie kleine Schmuckstücke auf den ebenmäßigen Astetagen sitzen. Der Wuchs ist langsam, kompakt und breitkegelig bis pyramidal, wodurch ‘Sämling’ das ganze Jahr über als formschöner Gartenbaum und Solitärgehölz überzeugt. Im Garten eignet sich die Koreanische Tanne ideal als Blickfang im Vorgarten oder auf dem Rasen, fügt sich harmonisch in Stauden- und Gehölzrabatten ein und setzt in Stein- und Heidegärten edle Akzente. In ausreichend großen Kübeln macht sie auf Terrasse und Dachgarten als Kübelpflanze eine ebenso gute Figur, besonders in Kombination mit Rhododendren und anderen Moorbeetgehölzen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, gut durchlässigem, humosem und leicht saurem Substrat; kalkarme Böden fördern die Vitalität und Nadelfarbe. Staunässe sollte vermieden, die Bodenfeuchte jedoch gleichmäßig gehalten werden, insbesondere in Trockenphasen. Ein lockerer Mulch hält den Wurzelbereich kühl und unterstützt die Wasserversorgung. Schnittmaßnahmen sind in der Regel nicht notwendig, ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb ist bei Bedarf möglich. Dank ihrer robusten Natur und der dichten Benadelung bleibt Abies koreana ‘Sämling’ ganzjährig dekorativ und bereichert als Ziergehölz, Gartenkonifere und Immergrüne jede Pflanzung mit Struktur, Farbe und besonderer Zapfenzier.

Abies koreana 'Sämling' 100-125 cm

Abies koreana ‘Sämling’, die Koreanische Tanne, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit kompaktem, dicht verzweigtem Wuchs und gleichmäßig kegelförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die kurzen, glänzend dunkelgrünen Nadeln mit silbrig-weißer Unterseite, die der Krone ein attraktives, zweifarbiges Spiel verleihen. Besonders auffällig und ein Markenzeichen dieser Gartenkonifere sind die aufrecht stehenden, purpurvioletten Zapfen, die bereits an jungen Pflanzen erscheinen und im Jahresverlauf langsam nachdunkeln. Der Wuchs ist eher langsam, was die Koreanische Tanne zu einer idealen Strukturpflanze für kleinere Gärten, den Vorgarten oder repräsentative Pflanzungen macht. Als Solitärgehölz setzt Abies koreana ‘Sämling’ einen klaren Akzent im Ziergarten, passt aber ebenso in eine Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder immergrünen Gehölzen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt ihre elegante Form besonders gut zur Geltung, sofern der Wurzelraum ausreichend und die Wasserversorgung gleichmäßig ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, humosem, gut durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, eine mulchauflage hält die Bodenfeuchte konstant. Ein windgeschützter Platz fördert die makellose Nadelfarbe und Zapfenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Korrekturschnitt nach Bedarf. Als langlebiger Gartenbaum überzeugt die Koreanische Tanne durch ganzjährige Struktur, feine Textur und eine edle, ruhige Ausstrahlung, die Steingarten, Heidegarten, Rabatte oder den Hausgarten gleichermaßen bereichert.

Abies koreana 'Sämling' 100-125 cm

Abies koreana ‘Sämling’, die Koreanische Tanne, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit kompaktem, dicht verzweigtem Wuchs und gleichmäßig kegelförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die kurzen, glänzend dunkelgrünen Nadeln mit silbrig-weißer Unterseite, die der Krone ein attraktives, zweifarbiges Spiel verleihen. Besonders auffällig und ein Markenzeichen dieser Gartenkonifere sind die aufrecht stehenden, purpurvioletten Zapfen, die bereits an jungen Pflanzen erscheinen und im Jahresverlauf langsam nachdunkeln. Der Wuchs ist eher langsam, was die Koreanische Tanne zu einer idealen Strukturpflanze für kleinere Gärten, den Vorgarten oder repräsentative Pflanzungen macht. Als Solitärgehölz setzt Abies koreana ‘Sämling’ einen klaren Akzent im Ziergarten, passt aber ebenso in eine Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder immergrünen Gehölzen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt ihre elegante Form besonders gut zur Geltung, sofern der Wurzelraum ausreichend und die Wasserversorgung gleichmäßig ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, humosem, gut durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, eine mulchauflage hält die Bodenfeuchte konstant. Ein windgeschützter Platz fördert die makellose Nadelfarbe und Zapfenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Korrekturschnitt nach Bedarf. Als langlebiger Gartenbaum überzeugt die Koreanische Tanne durch ganzjährige Struktur, feine Textur und eine edle, ruhige Ausstrahlung, die Steingarten, Heidegarten, Rabatte oder den Hausgarten gleichermaßen bereichert.

Abies koreana 'Sämling' 125-150 cm

Abies koreana ‘Sämling’, die Koreanische Tanne, ist ein außergewöhnlich attraktives Nadelgehölz, das als immergrünes Ziergehölz mit dichtem, kompakt-pyramidalem Wuchs überzeugt. Charakteristisch sind die kurzstehenden, tiefgrünen Nadeln mit auffallend silbrig-weißer Unterseite, die dem Gartenjahr über eine elegante, zweifarbige Wirkung verleihen. Bereits in jungen Jahren zeigt diese Sorte die typischen, aufrechtstehenden, violett?purpurnen Zapfen, die im Kontrast zum Laub spektakulär wirken und jeden Vorgarten oder Hausgarten stilvoll bereichern. Als Solitär im Beet oder in der Rasenfläche setzt die Koreanische Tanne einen ruhigen, repräsentativen Akzent, eignet sich aber ebenso für die Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen und als strukturgebendes Ziergehölz in modernen Gestaltungen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich kommt die kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung, sofern der Pflanzkübel ausreichend groß und gut drainiert ist. Abies koreana ‘Sämling’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und frische, humose, leicht saure bis schwach saure Böden; kalkreiche Substrate werden weniger gut vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, eine Mulchschicht gegen Austrocknung sowie eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und dichtes Nadeln. Schnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Entfernen trockener oder nach innen wachsender Triebe erhält die formschöne Krone. Dank ihres langsamen Wachstums und der ganzjährigen Strukturwirkung ist diese Koreanische Tanne ein pflegeleichtes, langlebiges Ziergehölz für kleine Gärten, Steingärten und repräsentative Eingangsbereiche.

Abies koreana 'Sämling' 125-150 cm

Abies koreana ‘Sämling’, die Koreanische Tanne, ist ein außergewöhnlich attraktives Nadelgehölz, das als immergrünes Ziergehölz mit dichtem, kompakt-pyramidalem Wuchs überzeugt. Charakteristisch sind die kurzstehenden, tiefgrünen Nadeln mit auffallend silbrig-weißer Unterseite, die dem Gartenjahr über eine elegante, zweifarbige Wirkung verleihen. Bereits in jungen Jahren zeigt diese Sorte die typischen, aufrechtstehenden, violett?purpurnen Zapfen, die im Kontrast zum Laub spektakulär wirken und jeden Vorgarten oder Hausgarten stilvoll bereichern. Als Solitär im Beet oder in der Rasenfläche setzt die Koreanische Tanne einen ruhigen, repräsentativen Akzent, eignet sich aber ebenso für die Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen und als strukturgebendes Ziergehölz in modernen Gestaltungen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich kommt die kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung, sofern der Pflanzkübel ausreichend groß und gut drainiert ist. Abies koreana ‘Sämling’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und frische, humose, leicht saure bis schwach saure Böden; kalkreiche Substrate werden weniger gut vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, eine Mulchschicht gegen Austrocknung sowie eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und dichtes Nadeln. Schnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Entfernen trockener oder nach innen wachsender Triebe erhält die formschöne Krone. Dank ihres langsamen Wachstums und der ganzjährigen Strukturwirkung ist diese Koreanische Tanne ein pflegeleichtes, langlebiges Ziergehölz für kleine Gärten, Steingärten und repräsentative Eingangsbereiche.

Chamaecyparis nootkatensis 'Pendula' - Atlas-Hänge-Zypresse

Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
Trauerform
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen
Verwendung:
Solitärgehölz, Öffentliche Grünanlagen, Hausbaum

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Chamaecyparis nootkatensis 'Aurea'

Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’, die goldgelbe Nootka-Scheinzypresse, ist eine edle, immergrüne Konifere, die mit leuchtend gelb-goldenen Schuppenblättern und elegant herabhängenden Zweigspitzen sofort ins Auge fällt. Der aufrecht-schlanke, kegelförmige Wuchs mit fein überhängender Struktur verleiht diesem Ziergehölz das ganze Jahr über eine repräsentative, ruhige Präsenz. In voller Sonne entwickelt sich die goldene Färbung besonders intensiv, im lichten Halbschatten erscheint sie etwas gedeckter, bleibt jedoch dauerhaft attraktiv und dicht benadelt. Im Garten überzeugt ‘Aurea’ als Solitärgehölz im Vorgarten, als immergrüne Strukturpflanze im Beet und als markanter Gartenbaum an Terrassen oder Eingängen; in größeren Anlagen eignet sie sich auch für exklusive, hohe Heckenpflanzungen oder als charakterstarker Parkbaum. In guten, gut durchlässigen, humosen bis leicht sauren Böden gedeiht sie zuverlässig, Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Feuchte in der Anwachsphase von Vorteil ist. Windgeschützte, sonnige bis halbschattige Standorte fördern die dichte Benadelung und die klare Silhouette. Ein dezenter Formschnitt ist möglich, starke Rückschnitte ins alte Holz werden jedoch nicht empfohlen; eine Frühjahrsdüngung für Koniferen stärkt Vitalität und Farbe. Als hochwertige Kübelpflanze lässt sich ‘Aurea’ für einige Jahre auf großzügigen Terrassen oder Eingangsbereichen kultivieren, bevor sie als repräsentativer Solitär in den Garten umzieht. Damit bietet die Nootka-Scheinzypresse ‘Aurea’ eine langlebige, immergrüne Lösung für strukturstarke Gestaltungen, Gruppenpflanzungen und wirkungsvolle Akzente im anspruchsvollen Garten.

Chamaecyparis nootkatensis 'Aurea' 100-125 cm

Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’, die goldgelb austreibende Nootka-Scheinzypresse, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schlank-kegelförmigem Aufbau und leicht überhängenden Seitenzweigen. Das frische Austriebsgrün leuchtet goldgelb und bleibt bei sonnigem Stand intensiver, während das Laub im Jahresverlauf zu sattem Gelbgrün bis Grün nachdunkelt. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln bilden dichte, fächerartige Triebe und sorgen für eine noble, ruhige Struktur im Garten, kleine Zapfen erscheinen unauffällig. Der Wuchs ist aufrecht und harmonisch, langfristig zu einem stattlichen Solitärgehölz heranreifend, das dennoch eine schlanke Silhouette bewahrt und damit auch für repräsentative Vorgärten geeignet ist. Als Ziergehölz liefert die Nootka-Zypresse zuverlässigen Sichtschutz und eignet sich je nach Schnitt als Heckenpflanze oder als charakterstarker Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen oder immergrünen Sträuchern sowie als Akzent an Terrasse und Hauseingang; in jungen Jahren ist sie auch als Kübelpflanze möglich. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, gut durchlässigem, humosem und eher leicht saurem bis neutralem Boden. Staunässe sollte vermieden, in längeren Trockenphasen regelmäßig gewässert werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wurzelklima. Ein maßvoller Rückschnitt ist nur zur Formkorrektur nötig und erfolgt am besten spät im Winter oder zeitig im Frühjahr; ein koniferenspezifischer Langzeitdünger unterstützt den dichten Austrieb. Robust und winterhart überzeugt Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’ als edles, pflegeleichtes Gartengehölz mit ganzjähriger Strukturwirkung.

Chamaecyparis nootkatensis 'Aurea' 100-125 cm

Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’, die goldgelb austreibende Nootka-Scheinzypresse, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schlank-kegelförmigem Aufbau und leicht überhängenden Seitenzweigen. Das frische Austriebsgrün leuchtet goldgelb und bleibt bei sonnigem Stand intensiver, während das Laub im Jahresverlauf zu sattem Gelbgrün bis Grün nachdunkelt. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln bilden dichte, fächerartige Triebe und sorgen für eine noble, ruhige Struktur im Garten, kleine Zapfen erscheinen unauffällig. Der Wuchs ist aufrecht und harmonisch, langfristig zu einem stattlichen Solitärgehölz heranreifend, das dennoch eine schlanke Silhouette bewahrt und damit auch für repräsentative Vorgärten geeignet ist. Als Ziergehölz liefert die Nootka-Zypresse zuverlässigen Sichtschutz und eignet sich je nach Schnitt als Heckenpflanze oder als charakterstarker Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen oder immergrünen Sträuchern sowie als Akzent an Terrasse und Hauseingang; in jungen Jahren ist sie auch als Kübelpflanze möglich. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, gut durchlässigem, humosem und eher leicht saurem bis neutralem Boden. Staunässe sollte vermieden, in längeren Trockenphasen regelmäßig gewässert werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wurzelklima. Ein maßvoller Rückschnitt ist nur zur Formkorrektur nötig und erfolgt am besten spät im Winter oder zeitig im Frühjahr; ein koniferenspezifischer Langzeitdünger unterstützt den dichten Austrieb. Robust und winterhart überzeugt Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’ als edles, pflegeleichtes Gartengehölz mit ganzjähriger Strukturwirkung.

Chamaecyparis nootkatensis 'Aurea' 60-80 cm

Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’, die goldgelbe Nootka-Scheinzypresse, ist ein elegantes immergrünes Nadelgehölz, das mit leuchtend gelben bis goldgrünen Trieben und einer harmonisch schlank-kegelförmigen, leicht überhängenden Wuchsform beeindruckt. Das dicht stehende, schuppenförmige Laub zeigt im Austrieb besonders intensive Goldtöne, die sich im Jahresverlauf zu einem warmen Gelbgrün vertiefen und dem Ziergehölz eine edle, strukturgebende Präsenz verleihen. Als charakterstarker Gartenbaum eignet sich ‘Aurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder als Akzent im Vorgarten; gleichzeitig lässt sie sich in Reihen auch als immergrüne Heckenpflanze nutzen, die Sichtschutz und Form zugleich bietet. In jungen Jahren ist sie zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof attraktiv, wo sie mit klarer Architektur und ganzjähriger Farbe überzeugt. Am besten gedeiht die Nootka-Scheinzypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, auf frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden, längere Trockenphasen im Sommer sollten ausgeglichen werden, damit die Nadeln ihre satte Färbung behalten. Der Wuchs ist gleichmäßig und moderat, Schnittmaßnahmen sind nur leicht erforderlich; starke Rückschnitte ins alte Holz werden nicht empfohlen. Als pflegeleichtes, winterhartes Nadelgehölz bringt Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’ das ganze Jahr über Struktur in Gartenräume, eignet sich für Einzelstellung, Gruppenpflanzungen und als immergrüner Rahmensetzer entlang von Wegen, Terrassen und Eingängen und setzt mit seinem goldenen Laub wirkungsvolle Farbakzente in Kombination mit Stauden, Gräsern und anderen Gehölzen.

Chamaecyparis nootkatensis 'Aurea' 80-100 cm

Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’, die Goldform der Nootka-Scheinzypresse (auch Alaska-Zeder genannt), ist ein elegantes immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Laub, das dem Garten ganzjährig Struktur und Farbe verleiht. Die feingliedrigen, schuppenartigen Nadeln leuchten in der Sonne besonders intensiv, während die schlanke, dicht geschlossene, konisch-pyramidale Wuchsform mit leicht herabhängenden Trieben für eine edle, ruhige Ausstrahlung sorgt. Als Ziergehölz und Gartenkonifere eignet sich ‘Aurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, für den repräsentativen Vorgarten oder als strukturgebendes Element in gemischten Gehölzpflanzungen; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete und in der formalen Gestaltung. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich kommt die goldene Benadelung besonders schön zur Geltung, wobei eine Pflanzung im Beet langfristig vorzuziehen ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, denn in ausreichend Sonne zeigt sich die Goldfärbung am kräftigsten. Der Boden ist idealerweise frisch, gut durchlässig, humos bis leicht sauer und gleichmäßig feucht, Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein moderater Wasserhaushalt, eine dünne Mulchschicht und eine zurückhaltende Nährstoffversorgung fördern den dichten Aufbau. Ein Schnitt ist kaum nötig; wenn gewünscht, sind leichte Korrekturen außerhalb der Hitzeperioden möglich, ohne ins alte Holz zu schneiden. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist diese Scheinzypresse eine langlebige, wertvolle Wahl als Gartenstrauch, Heckenpflanze mit edlem Charakter oder als markanter Solitär mit ganzjährigem Zierwert.

Ilex aquifolium 'Pyramidalis' - Schmale Garten-Hülse

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baumartiger Strauch
Wuchsform:
schlank, kegelförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Solitärgehölz, Rabatten, Grabbepflanzung, Vogelschutzgehölz, Hausbaum

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Ilex aquifolium 'Pyramidalis Aurea Marginata'

Ilex aquifolium ‘Pyramidalis Aurea Marginata’, die Europäische Stechpalme in der pyramidal wachsenden, gelb gerandeten Form, vereint klassische Eleganz mit ganzjähriger Blattzierde. Der immergrüne Gartenstrauch trägt dichte, lederartige, glänzend dunkelgrüne Blätter mit leuchtend goldgelbem Rand und typischen, fein stacheligen Zähnen, die die klare, aufrechte Silhouette zusätzlich betonen. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißlich-grüne Blüten; bei vorhandener männlicher Stechpalme in der Nähe setzt die Sorte dekorative, rote Früchte an, die bis in den Winter zieren und die Wirkung als Strukturgehölz, Solitär oder Heckenpflanze unterstreichen. Der Wuchs ist schlank, gleichmäßig und säulen- bis pyramidenförmig, ideal für schmale Beete, den repräsentativen Vorgarten, Eingangsbereiche oder als formales Element im architektonischen Garten; ebenso eignet sich der Blüten- und Zierstrauch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder für die Gruppenpflanzung als immergrüne Sichtschutzhecke mit edler Ausstrahlung. Ilex ‘Pyramidalis Aurea Marginata’ bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Boden an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Licht, desto intensiver leuchtet die goldene Panaschierung, ohne in voller Mittagssonne zu verbrennen, wenn der Boden ausreichend feucht bleibt. Nach der Anwachsphase ist der robuste Gartenstrauch gut schnittverträglich, verträgt Formschnitt und Erhaltungsschnitt, bleibt dabei dicht beblättert und pflegeleicht. Gleichmäßige Wasserversorgung, eine Frühjahrsdüngung und eine Abdeckung des Wurzelbereichs mit Mulch unterstützen Vitalität, Blattglanz und die markante, stets ansprechend geordnete Wuchsform dieses edlen Zier- und Formgehölzes.

Ilex aquifolium 'Pyramidalis Aurea Marginata' 80-100 cm

Ilex aquifolium ‘Pyramidalis Aurea Marginata’, die immergrüne Gewöhnliche Stechpalme in der goldgerandeten Pyramidalis-Form, verbindet elegante Architektur mit edler Blattzeichnung. Das dicht verzweigte Gehölz wächst straff aufrecht, säulenförmig bis pyramidal, und bildet glänzend dunkelgrüne, ledrige Blätter mit leuchtend goldgelbem Rand, der in sonnigen Lagen besonders intensiv ausfällt. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten, dezent duftend und unaufdringlich; bei passender Befruchtung folgen im Herbst zierende, hellrote Beeren, die bis in den Winter am Zierstrauch haften. Als Blütenstrauch und immergrüner Gartenstrauch setzt diese Sorte klare Akzente in Vorgarten, Beet und Rabatte, eignet sich hervorragend als Solitär im Eingangsbereich und macht in formalen Anlagen ebenso Eindruck wie in modernen Arrangements. Dank ihres kompakten, schmalen Wuchses ist sie eine ausgezeichnete Heckenpflanze für schmale Grundstücksgrenzen und Sichtschutzstreifen sowie eine attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, wobei ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ideal ist; leichte Säure wird gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase, eine dezente Frühjahrsdüngung und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Die Stechpalme ist gut schnittverträglich, wodurch sich die säulenartige Form mühelos erhalten oder als Formschnitt betonen lässt; gelegentlich auftretende rein grüne Rückschläge werden frühzeitig entfernt, um die attraktive Panaschierung zu sichern. So bleibt ‘Pyramidalis Aurea Marginata’ das ganze Jahr über ein strukturstarker Blickfang.

Ilex aquifolium 'Pyramidalis'

Ilex aquifolium ‘Pyramidalis’, die Stechpalme in der säulenförmigen Auslese, ist ein immergrünes Ziergehölz, das mit elegantem, schmal-pyramidalem Wuchs und dicht verzweigter Krone überzeugt. Die glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter mit fein bestacheltem Rand sorgen ganzjährig für Struktur und Farbe im Garten. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, weißliche Blüten, die dezent duften und, bei passender Bestäubung, ab Spätsommer bis in den Winter hinein leuchtend rote Beeren ausbilden, die als dekorativer Fruchtschmuck besonders im Eingangsbereich und Vorgarten zur Geltung kommen. Als formschöner Gartenstrauch eignet sich ‘Pyramidalis’ hervorragend als Heckenpflanze für schmale Grundstücksgrenzen, als Solitär im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch in Gruppenpflanzung, entlang von Wegen oder als immergrünes Strukturgehölz zwischen Stauden setzt sie ein klares, architektonisches Highlight. Der Standort sollte halbschattig bis sonnig sein, mit durchlässigem, humusreichem, gleichmäßig frischem Boden, der idealerweise schwach sauer bis neutral reagiert. Kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, in heißen Phasen empfiehlt sich jedoch gelegentliches Wässern und eine schützende Mulchschicht. Die Stechpalme ist gut schnittverträglich und lässt sich im späten Winter oder nach der Beerensaison in Form halten, wodurch der kompakte, schlanke Habitus betont wird. Robust, windfest und stadtklimaverträglich liefert dieser Zierstrauch das ganze Jahr über eine gepflegte, edle Anmutung und fügt sich sowohl in moderne als auch in klassische Gartengestaltungen harmonisch ein.

Ilex aquifolium 'Pyramidalis' 100-125 cm

Ilex aquifolium ‘Pyramidalis’, die Europäische Stechpalme in der markant aufrechten Säulenform, verbindet immergrünen Glanz mit eleganter Struktur. Der botanische Zierstrauch zeigt dichtes, dunkelgrünes, glänzendes Laub mit fein gezähnten, leicht stechenden Blatträndern und behält seine Blattpracht ganzjährig. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten, die dezent duften und bei geeigneter Befruchtung ab dem Herbst leuchtend rote Beeren hervorbringen, die den Gartenstrauch bis in den Winter schmücken. Die schmale, pyramidal-kolumnare Wuchsform macht ‘Pyramidalis’ zu einem exzellenten Solitär im Vorgarten, als formstarkes Strukturgehölz am Eingang oder als immergrüne Heckenpflanze für schmale Grundstücksgrenzen. In Rabatten und gemischten Pflanzungen setzt die Stechpalme ruhige Akzente, im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, sonnige Lagen sind bei gleichmäßiger Bodenfeuchte gut möglich. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein; Staunässe wird gemieden, ein schwach saurer bis neutraler pH ist ideal. Die Sorte wächst langsam bis moderat, ist gut schnittverträglich und lässt sich bei Bedarf nach dem Austrieb oder im Spätsommer formieren, wodurch die schlanke Silhouette zusätzlich betont wird. ‘Pyramidalis’ ist robust, wind- und stadtklimafest und bietet als langlebiges Formgehölz eine wertvolle, ganzjährige Struktur im Beet, in der Gruppe oder als immergrüne Heckengliederung.

Ilex aquifolium 'Pyramidalis' 125-150 cm

Ilex aquifolium ‘Pyramidalis’, die Europäische Stechpalme in der formschönen Säulenform, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrecht-pyramidalem Wuchs und dicht verzweigter Struktur. Das glänzend tiefgrüne, ledrige Laub mit fein gezähnten, leicht stacheligen Blatträndern sorgt ganzjährig für eine edle, strukturgebende Optik im Garten. Im späten Frühjahr erscheinen kleine weißliche Blüten, unaufdringlich und dennoch schmückend; bei entsprechender Befruchtung durch eine männliche Stechpalme bilden sich im Herbst zierende rote Beeren, die bis in den Winter hinein als dekorativer Farbakzent verbleiben. Als Gartenstrauch und Heckenpflanze eignet sich ‘Pyramidalis’ hervorragend für schmale, immergrüne Sichtschutzhecken, formale Einfassungen und architektonische Pflanzungen. Ebenso macht die kompakte Säulenstechpalme als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Eingangsbereichen eine exzellente Figur und lässt sich in größeren Kübeln auf Terrasse oder Patio attraktiv in Szene setzen. Der Standort sollte halbschattig bis schattig liegen; in sonnigen Lagen ist ein gleichmäßig frischer, humoser Boden von Vorteil. Bevorzugt werden schwach saure bis neutrale, nährstoffreiche Substrate mit guter Durchlässigkeit. Die robuste Kübelpflanze ist schnittverträglich und lässt sich bestens in Form halten; ein maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb bewahrt die klare, schlanke Silhouette. Regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine zurückhaltende, organisch orientierte Frühjahrsdüngung fördern dichtes Laub und gesundes Wachstum. Als dauerhaftes Strukturgehölz bringt Ilex aquifolium ‘Pyramidalis’ Ordnung, Eleganz und Wintergrün in Beete, Gruppenpflanzungen und architektonische Gartensituationen.

Ilex meserveae 'Heckenfee' - Ilex

Blütenfarbe:
grün rosa
Blütezeit:
5-6
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit, hoher Kalkgehalt, Hitzestrahlung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest, frosthart Zone 5a, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos, nährstoffreich
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend dunkelgrün, unterseits heller
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wuchsform:
straff aufrecht, gleichmäßig
Wüchsigkeit:
20 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Hecken, Solitärgehölz, Hausbaum

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Ilex meserveae 'Heckenfee' -R-

Ilex meserveae ‘Heckenfee’ – die Meserve-Stechpalme, im Deutschen häufig Stechpalme genannt – ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit elegantem, dicht verzweigtem Wuchs und tief dunkelgrün bis blaugrün glänzendem, ledrigem Laub überzeugt. Die fein gezähnten, stechenden Blattränder unterstreichen den charaktervollen Ausdruck dieses Gartenstrauchs. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, weißliche Blüten, die dezent duften und bei Anwesenheit einer passenden männlichen Sorte die Grundlage für die leuchtend roten Beeren bilden, die vom Herbst bis in den Winter hinein das Gehölz schmücken. Als Heckenpflanze eignet sich ‘Heckenfee’ hervorragend für formale und naturnahe Sichtschutzhecken, ebenso als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangssituationen, wo sie ganzjährig Struktur verleiht. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gut schnittverträglich und von Natur aus kompakt, was regelmäßigen Formschnitt erleichtert. Ein halbschattiger bis schattiger Standort wird besonders geschätzt, doch verträgt die Stechpalme auch sonnige Plätze, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Ideal sind humose, durchlässige, eher schwach saure bis neutrale Substrate; starke Kalkgehalte sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht, in Trockenphasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Ein moderater Rückschnitt nach dem Winter oder nach der Blüte fördert Dichte und Vitalität, eine sparsame, vorzugsweise organische Düngung im Frühjahr unterstützt gesundes Wachstum und sattes Blattgrün.

Ilex meserveae 'Heckenfee' -R- 100-125 cm

Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die Meserve-Stechpalme oder immergrüne Stechpalme, überzeugt als edler Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem bis breitbuschigem Wuchs und elegant glänzendem, dunkel- bis blaugrünem Laub. Die ledrigen, gezähnten Blätter behalten ganzjährig ihre intensive Farbe und sorgen für strukturstarke Gartenbilder. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten, aus denen bei Anwesenheit einer männlichen Sorte wie ‘Heckenstar’ zahlreiche leuchtend rote Beeren heranreifen, die bis in den Winter hinein haften und dem Garten starke Akzente verleihen. Als Blütenstrauch und immergrüner Gartenstrauch ist ‘Heckenfee’ prädestiniert für formale und naturnahe Hecken, als Solitär im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie ganzjährig für elegante Architektur sorgt. Der robuste Strauch zeigt sich schnittverträglich und eignet sich hervorragend für dichte Sichtschutzhecken sowie als strukturgebende Hintergrundpflanzung im Beet oder in der Gruppenpflanzung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, auch lichter Schatten wird gut toleriert. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht, gut drainiert und idealerweise leicht sauer bis neutral sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Eine ausgewogene Wasserversorgung in Trockenphasen und eine Mulchschicht fördern ein gesundes, gleichmäßiges Wachstum. Ein moderater Erhaltungsschnitt nach dem Winter erhält die kompakte Form und steigert die Dichte. Mit ihrer hohen Winterhärte, der guten Stadtklimaverträglichkeit und der dekorativen Beeren- und Blattwirkung ist ‘Heckenfee’ eine vielseitige Heckenpflanze und wertvolle, pflegeleichte Bereicherung für klassische und moderne Gartengestaltungen.

Ilex meserveae 'Heckenfee' -R- 125-150 cm

Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die Meserve-Stechpalme oder Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant glänzend dunkelgrünem, gezahntem Laub, das ganzjährig strukturgebend wirkt. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, weißliche Blüten, aus denen sich bei passender Befruchtung leuchtend rote Beeren entwickeln, die bis in den Winter hinein haften und dem Garten besondere Farb- und Formakzente verleihen. Die Sorte wächst dicht, aufrecht bis breitbuschig und eignet sich hervorragend als Gartenstrauch für strukturierte Pflanzungen, als Solitär im Vorgarten oder als formbare Heckenpflanze für einen langlebigen Sichtschutz. Auch im großen Kübel auf der Terrasse entfaltet diese Kübelpflanze ihren immergrünen Charme und bleibt dank guter Schnittverträglichkeit pflegeleicht und formstabil. Am besten gedeiht die Meserve-Stechpalme an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt jedoch auch schattige Lagen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und durchlässig sein; Staunässe wird gemieden, ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal. In längeren Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen empfehlenswert, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wachstum. Für eine reiche Fruchtbildung ist ein männlicher Bestäuber in der Nähe sinnvoll, etwa eine passende Sorte aus der Meserve-Gruppe. Als Blütenstrauch im Mischbeet, in Gruppenpflanzung mit anderen immergrünen Gehölzen oder als klar geschnittener Formschnitt überzeugt ‘Heckenfee’ durch Robustheit, Winterhärte und ganzjährige Wirkung. So entsteht eine stilvolle, dauerhafte Strukturpflanze, die moderne wie klassische Gartenkonzepte ergänzt und in jeder Jahreszeit zuverlässig Akzente setzt.

Ilex meserveae 'Heckenfee' -R- 150-175 cm

Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die Meserve-Stechpalme bzw. Stechhülse, ist ein immergrüner Zierstrauch mit edlem, glänzend dunkelgrünem Laub und fein gezähnten, leicht bestachelten Blättern. Als kompakter, dicht verzweigter Gartenstrauch mit aufrechtem, gut formbarem Wuchs bietet sie das ganze Jahr über Struktur und setzt im Winter mit leuchtend roten Beeren dekorative Akzente. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im späten Frühjahr; für eine reiche Fruchtbildung ist ein männlicher Bestäuber wie Ilex meserveae ‘Heckenstar’ in der Nähe empfehlenswert. ‘Heckenfee’ ist ausgesprochen schnittverträglich und eignet sich hervorragend als formale Heckenpflanze, immergrüne Strukturpflanze oder als Solitär, der Eingänge, Vorgärten und repräsentative Bereiche betont. In Rabatten und gemischten Gehölzpflanzungen sorgt sie für ein stabiles Grundgerüst, und auch als größere Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht sie mit ihrer eleganten Silhouette eine gute Figur. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gerne auch hellschattig sein; je mehr Licht, desto dichter und homogener der Austrieb. Bevorzugt wird ein humoser, leicht saurer bis schwach saurer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Boden, kalkarme Bedingungen fördern das gesunde, tiefgrüne Blatt. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, in längeren Trockenphasen empfiehlt sich regelmäßiges Gießen. Ein Rückschnitt nach dem Austrieb erhält die dichte Heckenlinie und stärkt die Vitalität. Robust, winterhart und windverträglich bleibt Ilex meserveae ‘Heckenfee’ über Jahre formschön und ist in modernen wie klassischen Gartenstilen eine wertvolle Wahl für Hecke, Gruppenpflanzung, Beetkante und immergrüne Raumteiler.

Ilex meserveae 'Heckenfee' -R- 30-40 cm

Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die immergrüne Garten-Stechpalme, überzeugt als edler Zierstrauch mit dichtem, aufrecht-buschigem Wuchs und elegant glänzenden, dunkelgrünen bis blaugrünen, fein bedornten Blättern. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten, aus denen sich bei passender Befruchtung leuchtend rote Beeren entwickeln, die den Blütenstrauch bis in den Winter hinein schmücken. Als weibliche Sorte benötigt ‘Heckenfee’ einen passenden männlichen Bestäuber wie Ilex meserveae ‘Heckenstar’ in der Nähe, um den attraktiven Fruchtschmuck zuverlässig zu bilden. Das immergrüne Laub sorgt das ganze Jahr für Struktur und bildet in Beet und Vorgarten eine stilvolle Kulisse. Diese robuste Heckenpflanze eignet sich hervorragend für dichte, formschöne Sichtschutzhecken, wirkt als Solitär im Rasen repräsentativ und macht in Gruppenpflanzungen ebenso eine gute Figur. Auf Terrassen und Eingangsbereichen lässt sie sich als Kübelpflanze elegant in Szene setzen, da sie sehr gut schnittverträglich ist und sich präzise formen lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, frischem, durchlässigem und eher schwach saurem Boden; kurzzeitige Schattenlagen werden gut toleriert. Staunässe sollte vermieden, der Wurzelbereich im Sommer gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein behutsamer Formschnitt nach der Hauptwachstumsphase fördert die dichte Verzweigung, eine frische Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau. Mit ihrer ausgeprägten Winterhärte, der dauerhaften Belaubung und dem intensiven Beerenschmuck ist ‘Heckenfee’ ein vielseitiger Gartenstrauch für Hecke, Beet und Kübel, der Gestaltungsspielraum und ganzjährige Wirkung verbindet.

Pinus parviflora 'Glauca' - Mädchen-Kiefer

Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Hitzestrahlung
Toleranz:
Stadtklima, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
locker, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Steingarten, Heidegarten, Hausbaum

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Pinus parviflora 'Glauca'

Pinus parviflora ‘Glauca’, die Blau-Form der Japanischen Weißkiefer, ist ein edles Nadelgehölz mit botanischer Eleganz und charaktervollem Wuchs, das als Gartenbaum sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Ihre weichen, in Büscheln zu fünft stehenden Nadeln schimmern silbrig blaugrün und bilden ganzjährig einen attraktiven, immergrünen Kontrast. Der Wuchs ist malerisch, oft etagenartig aufgebaut, mit harmonisch ausladenden, fein verzweigten Trieben, wodurch ein natürliches Formgehölz entsteht. Zierende, anfangs violettbraune Zapfen unterstreichen den exklusiven Charakter und setzen zusätzliche Akzente im Jahreslauf. Als Solitärgehölz wirkt diese Japan-Kiefer im Vorgarten, im Steingarten oder in fernöstlich inspirierten Pflanzungen besonders eindrucksvoll, lässt sich aber ebenso in strukturstarken Gruppen mit Rhododendron, Azaleen oder Heide kombinieren. In großzügigen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten eine ausgezeichnete Figur und eignet sich dank der feineren Triebe auch für die Gestaltung als Bonsai. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, humosem, eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze erstaunlich robust und vergleichsweise trockenheitsverträglich, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen bleibt jedoch sinnvoll. Eine dezente Pflege durch Auslichten oder das Pinzieren der frischen Triebe erhält die formschöne Silhouette und fördert die dichte Verzweigung. So wird Pinus parviflora ‘Glauca’ zum langlebigen Ziergehölz und zur markanten Strukturpflanze, die dem Garten das ganze Jahr über Ruhe, Tiefe und besondere Ausstrahlung verleiht.

Pinus parviflora 'Glauca' 100-125 cm

Pinus parviflora ‘Glauca’, die Japanische Weißkiefer beziehungsweise Mädchen-Kiefer, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit silbrig-blaugrünen Nadeln, die in dichten Büscheln stehen und dem Ziergehölz eine kühle, elegante Ausstrahlung verleihen. Der Wuchs ist langsam, malerisch und etagenartig aufgebaut, oft mit leicht asymmetrischer, später breitkegeliger bis schirmförmiger Krone, was sie als Gartenbaum zu einem charaktervollen Solitär im Vorgarten oder auf großzügigen Freiflächen macht. Mit zunehmendem Alter bildet die Sorte dekorative Zapfen, die das feine Nadelkleid harmonisch akzentuieren und die skulpturale Wirkung des Blütenstrauchs im weitesten Sinne der Zierpflanzengestaltung unterstreichen. Im Garten überzeugt ‘Glauca’ im Steingarten, in asiatisch inspirierten Pflanzkonzepten, als Solitärgehölz auf Rasenflächen sowie in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen und Gehölzen. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo ihre gleichmäßige Struktur und die attraktiven Nadelfarben ganzjährig für Ruhe sorgen. Ein sonniger, luftiger Standort fördert dichte Benadelung und kurze Triebe; der Boden sollte gut drainiert, sandig bis humos, schwach sauer bis neutral und eher mäßig nährstoffreich sein. Staunässe gilt es zu vermeiden, während etablierte Pflanzen Trockenphasen gut überstehen. Leichter Form- und Pflegeschnitt ist möglich, ideal als Kerzenbrechen im Frühsommer, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. In rauen Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz, damit die feinen Nadeln ihre attraktive Blaufärbung ohne Wintertrocknis behalten und das Nadelgehölz seine langlebige, gepflegte Erscheinung bewahrt.

Pinus parviflora 'Glauca' 125-150 cm

Pinus parviflora ‘Glauca’, die Japanische Mädchenkiefer, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit fein silbrig-blau bereiften Nadeln, die in Fünferbündeln stehen und dem Gehölz eine elegante, leicht schimmernde Anmutung verleihen. Der Wuchs ist langsam, dicht und malerisch, mit waagerecht bis leicht aufstrebenden, etagenartig angeordneten Ästen, wodurch ein charakteristischer, formschöner Habitus entsteht, der sowohl in klassischen Japangärten als auch in modernen Gartensituationen überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blüten in Form gelblicher Pollenstände, gefolgt von dekorativen, anfangs grünlich-blauen, später bräunlichen Zapfen, die als dezenter Schmuck wirken und das Ziergehölz zusätzlich aufwerten. Als Solitärgehölz im Vorgarten oder auf einer Rasenfläche setzt Pinus parviflora ‘Glauca’ prägnante Akzente, lässt sich aber ebenso in den Steingarten, den Heidegarten oder in strukturierte Beete integrieren. In großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten eine exzellente Figur und eignet sich auch als formbares Gartenbaum- oder Formgehölz, etwa in Kombination mit Gräsern und niedrig bleibenden Stauden. Bevorzugt werden sonnige Lagen; der Boden sollte gut drainiert, locker und eher schwach bis mäßig nährstoffreich sein, idealerweise leicht sauer bis neutral. Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige, aber zurückhaltende Wasserversorgung fördert die dichte Nadelausbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; allenfalls behutsames Auslichten erhält die malerische Struktur. Eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während eine sparsame Frühjahrsdüngung das ruhige, kompakte Wachstum unterstützt und die intensive Blaufärbung der Nadeln betont.

Pinus parviflora 'Glauca' 25-30 cm

Pinus parviflora ‘Glauca’, die Japanische Mädchenkiefer ‘Glauca’, ist ein edles Nadelgehölz mit silbrig-blaugrünen Nadeln, die in Fünferbüscheln dicht an den Trieben stehen und eine elegante, leicht schimmernde Optik erzeugen. Dieser immergrüne Zierbaum entwickelt mit der Zeit eine malerische, etagenartig aufgebaute Krone mit harmonischer, breiter Kegelform und wirkt als Solitär im Vorgarten ebenso beeindruckend wie in der modernen Gartengestaltung. Der Wuchs ist langsam bis mäßig, formstabil und kompakt, wodurch sie sich auch für größere Kübel auf Terrasse oder Dachgarten sowie für Steingarten, Japangarten und Heidegarten eignet; in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder immergrünen Strukturbildnern entsteht ein dauerhaft attraktives Bild. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen dekorative, graubraune Zapfen, die den Zierwert zusätzlich erhöhen, während das feine, dichte Nadelkleid ganzjährig Struktur und Farbe liefert. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, luftiger Standort. Der Boden sollte gut drainiert, humos und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach der Anwachsphase zeigt die Japanische Weißkiefer eine gute Trockenheitsverträglichkeit und hohe Winterhärte. Pflegeleicht und schnittarm erhält sie ihre natürliche, charaktervolle Silhouette ohne regelmäßiges Formieren; gegebenenfalls können leichte Korrekturschnitte direkt nach dem Austrieb erfolgen. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung und eine mineralisch-humose, durchlässige Substratmischung fördern Vitalität und Nadelfarbe. Als exklusives Ziergehölz, kleiner Gartenbaum und langlebige Strukturpflanze setzt Pinus parviflora ‘Glauca’ ganzjährig Akzente und überzeugt in Einzelstellung ebenso wie in zurückhaltenden Kombinationen, wo ihre ruhige, skulpturale Wirkung voll zur Geltung kommt.

Pinus parviflora 'Glauca' 30-40 cm

Pinus parviflora ‘Glauca’, die Japanische Weißkiefer, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit charakteristisch stahlblauen Nadeln in Fünferbündeln, das jeden Japangarten, Steingarten oder Vorgarten um eine exklusive Note bereichert. Als Ziergehölz und Solitärgehölz zeigt diese Konifere eine malerisch-aufrechte, im Alter leicht unregelmäßige Krone mit feiner Aststruktur und attraktiver, graubrauner Rinde; zierende Zapfen setzen zusätzliche Akzente. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, wodurch sich ‘Glauca’ hervorragend für gestaltete Pflanzungen, Formgehölz-Inszenierungen und Bonsai- oder Niwaki-Schnitt eignet, ohne ihren natürlichen, eleganten Charakter zu verlieren. In Beeten und Rabatten harmoniert die Nadelbaum-Schönheit mit Heidekrautgewächsen, Gräsern und anderen immergrünen Zierkoniferen; in Gruppenpflanzungen entsteht eine ruhige, ganzjährig dekorative Struktur. Auf Terrasse und Balkon lässt sich die Japanische Kiefer als Kübelpflanze kultivieren, wo sie als Solitär ihren vollen Zierwert entfaltet. Ein sonniger Standort fördert die intensive Blaufärbung der Nadeln, lichte Halbschatten wird ebenfalls gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und eher schwach bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gute Drainage ist daher entscheidend. Nach dem Anwachsen genügt eine gleichmäßige, moderate Wasserversorgung, in längeren Trockenphasen wird bedarfsorientiert gegossen. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, ein behutsames Auslichten zur Formkorrektur ist möglich. Mit ihrer robusten, winterharten Natur und dem zeitlosen, fernöstlichen Flair ist Pinus parviflora ‘Glauca’ eine langlebige, wertvolle Wahl für strukturstarke Gartenbilder.

Pinus peuce - Mazedonische Pinsel-Kiefer

Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
frosthart Zone 5a
Boden:
humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
locker, Mittelstamm durchgehend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Innenhöfe, Gruppengehölz, Vogelschutzgehölz, Hausbaum

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Mazedonische Kiefer • Pinus peuce

Vom großen Park bis zum überschaubaren Garten will alles bestückt werden. Dabei sollten auch Flächen vorkommen, die immergrün sind. Dies stellt die „Kiefer“ sicher. Wo Tannen und Fichten kaum noch gedeihen, schlägt sie immer noch ihre Wurzeln. Sie ist unempfindlich gegen Wind und gedeiht auf so gut wie jedem Boden. Sie hat so viele Wuchsformen, dass man für jedes Gebiet eine Art findet. Für Böschungen und Steingärten existieren eine Menge Zwergformen.

Verwendungen

Landschaft

Wuchs

Mazedonische Kiefer ist ein kegelförmig und schlank wachsender Kleinbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 10 - 15 m und wird ca. 4 - 7 m breit. In der Regel wächst sie 25 - 30 cm pro Jahr.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger Lage.

Boden

Normaler Boden.

Wasser

Die Pflanze hat einen mittleren Wasserbedarf.

Rückschnitt

...

Pinus aristata

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter und hohem Zierwert. Als immergrüne Kiefer zeigt sie dunkel- bis blaugrüne Nadeln in Fünferbüscheln, die durch kleine weiße Harzpunkte auffallen und den Trieben einen attraktiven, gesprenkelten Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht kegelförmig, später malerisch unregelmäßig mit charaktervoller, dunkler, schuppiger Rinde. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, die zu purpurbraunen Zapfen mit markanten Grannen ausreifen und die besondere Ausstrahlung dieses Ziergehölzes unterstreichen. Im Garten kommt die Grannen-Kiefer als Solitärgehölz im Vorgarten, in Steingärten und Heidegärten hervorragend zur Geltung; sie eignet sich ebenso für strukturstarke Pflanzungen in modernen Beeten und kann in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultiviert werden. In Gruppenpflanzungen setzt sie ruhige, immergrüne Akzente und bildet einen langlebigen Gartenbaum mit natürlicher Skulpturwirkung. Bevorzugt wird ein vollsonniger, luftiger Standort mit gut drainiertem, mineralischem Boden; kiesig-sandige Substrate mit geringem Nährstoffgehalt sind ideal, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Der pH-Wert darf neutral bis leicht sauer sein, auch etwas Kalk wird toleriert, wichtig ist eine griffige, durchlässige Struktur. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, erst nach dem Anwachsen und in längeren Trockenphasen wässern und auf starke Düngergaben verzichten, um den kompakten Wuchs zu fördern. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; falls gewünscht, lediglich behutsam Kerzen einkürzen. Mit ihrer extrem langsamen Entwicklung und wintergrünen Präsenz bleibt Pinus aristata dauerhaft ein markanter, zeitloser Blickfang.

Pinus aristata 25-30 cm

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer oder Borsten-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit jahrhundertealter Aura, das als kompakte Gartenkonifere jeden Standort veredelt. Ihr immergrünes, dichtes Nadelkleid zeigt ein attraktives Blaugrün mit charakteristischen, hellen Harzpunkten, die den Nadeln einen gesprenkelten, beinahe silbrigen Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht und rundlich bis kegelförmig, später malerisch und leicht bizarr, was sie zu einer markanten Solitärpflanze macht. Unscheinbare Blüten im Frühjahr weichen kleinen, dekorativen Zapfen mit typischen Borsten, die den botanischen Namen prägen. Diese Konifere empfiehlt sich für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten ebenso wie für das strukturstarke Beet; in jungen Jahren eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie mit architektonischer Form und wintergrünem Charakter Akzente setzt. In Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen und Stauden entsteht ein dauerhaftes, pflegearmes Gartenbild, doch ihre besondere Wirkung entfaltet die Grannen-Kiefer als einzeln stehendes Ziergehölz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-steinigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trockene, luftige Bedingungen bevorzugen. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich anspruchslos und trockenheitsverträglich, lediglich in langen Trockenphasen hilfreich zu wässern. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls leichte Formkorrekturen sind sinnvoll. Mit ihrer langsamen Entwicklung, Robustheit und dem edlen Nadelspiel setzt Pinus aristata langlebige, immergrüne Akzente im Garten.

Pinus aristata 50-60 cm

Pinus aristata, die Borstenkiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das als immergrüne Kiefer rund ums Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Ihre dicht stehenden, blaugrünen Nadeln mit charakteristischen weißen Harzpunkten sitzen in Fünfernadeln und verleihen dem Laub eine edel schimmernde Optik. Der Wuchs ist sehr langsam, kompakt bis malerisch-knorrig und entwickelt mit den Jahren eine charaktervolle Silhouette, die als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen dekorative, bräunliche Zapfen reifen; die namensgebenden „Borsten“ an den Schuppen sorgen für einen markanten, naturnahen Eindruck. Die Borstenkiefer ist eine hervorragende Wahl für Steingarten, Heidegarten und alpinen Garten, lässt sich in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren und harmoniert in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und anderen Zwergkoniferen. Als Ziergehölz bevorzugt sie einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Der Pflegeaufwand ist gering: mäßig gießen, nur sparsam düngen und auf Schnitt weitgehend verzichten, da die natürliche Form den größten Reiz ausmacht. Auch in windoffenen Lagen überzeugt dieses robuste Nadelgehölz mit hoher Winterhärte und beständiger Farbwirkung. Wer einen langlebigen, pflegeleichten Gartenbaum mit besonderer Ausstrahlung sucht, findet in Pinus aristata einen charakterstarken Blickfang, der moderne Gestaltung ebenso bereichert wie naturnahe Anlagen und klassisch angelegte Ziergärten.

Pinus aristata 60-70 cm

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert und einer markanten, langsamen Entwicklung, die sie zum idealen Solitär für Garten, Vorgarten und Steingarten macht. Ihre immergrünen, kurznadligen, blaugrünen bis dunkelgrünen Nadeln stehen in Fünferbüscheln und zeigen charakteristische, helle Harzpunkte, die der Krone einen lebhaften, strukturierten Ausdruck verleihen. Im Alter bildet die Kiefer eine kompakte, oft unregelmäßig kegelige bis malerisch aufgefächerte Krone; graubraune, rissige Rinde und kleine, dekorative Zapfen mit namensgebenden „Grannen“ unterstreichen die einzigartige Optik auch im Winter. Als Ziergehölz eignet sich Pinus aristata hervorragend als Solitär im Rasen, im Felsenbeet oder Heidegarten und setzt in modernen, reduzierten Pflanzkonzepten ein edles Statement. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt sie als dauerhafte, immergrüne Kübelpflanze, sofern ein gut drainiertes Substrat verwendet wird. Der ideale Standort ist sonnig, warm und luftig; der Boden sollte durchlässig, eher mineralisch, mäßig nährstoffreich und kalkarm bis leicht sauer sein. Staunässe unbedingt vermeiden, denn die Grannen-Kiefer liebt trockene bis frische Bedingungen und zeigt sich nach dem Anwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich und winterhart. Ein behutsamer Schnitt ist nicht erforderlich; höchstens abgestorbene Triebe werden entfernt. Dezente Frühjahrsdüngung mit Nadelgehölz- oder Koniferendünger genügt, während Mulchschichten sparsam eingesetzt werden sollten, um die mineralische, gut drainierte Bodenstruktur zu erhalten. So bleibt dieser charakterstarke Gartenbaum über Jahrzehnte ein pflegeleichtes, formschönes Schmuckstück.

Prunus lusitanica 'Angustifolia' - Portugiesische Lorbeerkirsche

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6
Breite:
1,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wuchsform:
gut verzweigt
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Mobiles Grün, Hecken, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Hausbaum

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Portugiesischer Lorbeer 'Angustifolia' • Prunus lusitanica 'Angustifolia'

Der besonders frostharte portugiesische Kirschlorbeer 'Angustifolia' ist ein aufrechter, dichter Großstrauch, der weiße, in Trauben angeordnete Blüten mit einem starken Duft hervorbringt. Er erscheinen von Mai bis Juni. An einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden erreicht er gewöhnlich eine Höhe von ca. 4-7 m und wird 3 bis 5 m breit.

Verwendungen

Ziergehölz, Bienenweide, Kübelpflanze, Vogelnährgehölz, Heckenpflanze

Wuchs

Der portugiesische Kirschlorbeer 'Angustifolia' ist ein immergrünes Ziergehölz, welches sehr dicht wächst und je nach Schnitt zu einen Großstrauch oder Ziergehölz heranwächst. Er kann eine Höhe von 4-7 Metern und eine Breite von 3-5 Metern erreichen.

Standort

Bevorzugter Standort ist in halbschattiger bis s...

Portugiesischer Lorbeer 'Angustifolia' • Prunus lusitanica 'Angustifolia'

Der besonders frostharte portugiesische Kirschlorbeer 'Angustifolia' ist ein aufrechter, dichter Großstrauch, der weiße, in Trauben angeordnete Blüten mit einem starken Duft hervorbringt. Er erscheinen von Mai bis Juni. An einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden erreicht er gewöhnlich eine Höhe von ca. 4-7 m und wird 3 bis 5 m breit.

Verwendungen

Ziergehölz, Bienenweide, Kübelpflanze, Vogelnährgehölz, Heckenpflanze

Wuchs

Der portugiesische Kirschlorbeer 'Angustifolia' ist ein immergrünes Ziergehölz, welches sehr dicht wächst und je nach Schnitt zu einen Großstrauch oder Ziergehölz heranwächst. Er kann eine Höhe von 4-7 Metern und eine Breite von 3-5 Metern erreichen.

Standort

Bevorzugter Standort ist in halbschattiger bis s...

Portugiesischer Lorbeer 'Angustifolia' • Prunus lusitanica 'Angustifolia'

Der besonders frostharte portugiesische Kirschlorbeer 'Angustifolia' ist ein aufrechter, dichter Großstrauch, der weiße, in Trauben angeordnete Blüten mit einem starken Duft hervorbringt. Er erscheinen von Mai bis Juni. An einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden erreicht er gewöhnlich eine Höhe von ca. 4-7 m und wird 3 bis 5 m breit.

Verwendungen

Ziergehölz, Bienenweide, Kübelpflanze, Vogelnährgehölz, Heckenpflanze

Wuchs

Der portugiesische Kirschlorbeer 'Angustifolia' ist ein immergrünes Ziergehölz, welches sehr dicht wächst und je nach Schnitt zu einen Großstrauch oder Ziergehölz heranwächst. Er kann eine Höhe von 4-7 Metern und eine Breite von 3-5 Metern erreichen.

Standort

Bevorzugter Standort ist in halbschattiger bis s...

Portugiesischer Lorbeer 'Angustifolia' • Prunus lusitanica 'Angustifolia'

Der besonders frostharte portugiesische Kirschlorbeer 'Angustifolia' ist ein aufrechter, dichter Großstrauch, der weiße, in Trauben angeordnete Blüten mit einem starken Duft hervorbringt. Er erscheinen von Mai bis Juni. An einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden erreicht er gewöhnlich eine Höhe von ca. 4-7 m und wird 3 bis 5 m breit.

Verwendungen

Ziergehölz, Bienenweide, Kübelpflanze, Vogelnährgehölz, Heckenpflanze

Wuchs

Der portugiesische Kirschlorbeer 'Angustifolia' ist ein immergrünes Ziergehölz, welches sehr dicht wächst und je nach Schnitt zu einen Großstrauch oder Ziergehölz heranwächst. Er kann eine Höhe von 4-7 Metern und eine Breite von 3-5 Metern erreichen.

Standort

Bevorzugter Standort ist in halbschattiger bis s...

Portugiesischer Lorbeer 'Angustifolia' • Prunus lusitanica 'Angustifolia'

Der besonders frostharte portugiesische Kirschlorbeer 'Angustifolia' ist ein aufrechter, dichter Großstrauch, der weiße, in Trauben angeordnete Blüten mit einem starken Duft hervorbringt. Er erscheinen von Mai bis Juni. An einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden erreicht er gewöhnlich eine Höhe von ca. 4-7 m und wird 3 bis 5 m breit.

Verwendungen

Ziergehölz, Bienenweide, Kübelpflanze, Vogelnährgehölz, Heckenpflanze

Wuchs

Der portugiesische Kirschlorbeer 'Angustifolia' ist ein immergrünes Ziergehölz, welches sehr dicht wächst und je nach Schnitt zu einen Großstrauch oder Ziergehölz heranwächst. Er kann eine Höhe von 4-7 Metern und eine Breite von 3-5 Metern erreichen.

Standort

Bevorzugter Standort ist in halbschattiger bis s...

(1-5 Ziffern angeben)

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