Bäume und Sträucher für Themen
Syringa vulgaris 'Mme. Lemoine' - Edel-Flieder
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Syringa vulgaris ‘Alba’, der Edelflieder bzw. Gewöhnliche Flieder ‘Alba’, ist ein klassischer Blütenstrauch für romantische Gärten und repräsentative Vorgärten. Der Gartenstrauch überzeugt mit reinweißen, großen Blütenrispen, die im Mai bis Juni üppig erscheinen und einen intensiven, eleganten Duft verströmen. Das sommergrüne Laub zeigt sich herzförmig und frischgrün, im Habitus wächst der Zierstrauch aufrecht, mehrstämmig und dicht verzweigt zu einem imposanten Strauch von etwa 3 bis 5 Metern Höhe heran, wodurch er sowohl als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze eine hervorragende Figur macht. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet dieser Duftflieder ebenfalls seinen Charme, sofern eine ausreichende Wasserversorgung und ein ausreichend großes Pflanzgefäß gegeben sind. Am sonnenreichen Standort blüht der Flieder am reichsten; lichtem Halbschatten begegnet er jedoch gelassen. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, kalkhaltiger, humoser und gut durchlässiger Boden, Staunässe ist zu vermeiden, nach der Etablierung gilt er als erfreulich trockenheitsverträglich. Pflegeleicht und langlebig benötigt Syringa vulgaris ‘Alba’ nur wenig Schnitt: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Blühfreudigkeit und Form, das Entfernen einzelner älterer Triebe fördert den Neuaustrieb. Als Schnittblume liefert der Edelflieder duftende Rispen für die Vase. Im Blumenbeet, im Bauerngarten, entlang von Grundstücksgrenzen oder als blütenstarker Gartenstrauch mit nostalgischem Flair setzt ‘Alba’ strahlend weiße Akzente und bereichert jede Pflanzung mit zeitloser Eleganz.
Syringa vulgaris ‘Alba’, der weiße Gemeine Flieder, ist ein klassischer Zierstrauch und Blütenstrauch mit nostalgischem Charme, der im Frühsommer mit üppigen, reinweißen Rispen begeistert. Die beeindruckenden Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni und verströmen einen intensiven, angenehmen Duft, der jeden Gartenbereich bereichert. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, herzförmig und bildet einen attraktiven Kontrast zu den schneeweißen Blütenständen. Der Wuchs ist aufrecht, mehrstämmig und gut verzweigt; als ausgewachsener Gartenstrauch erreicht der Flieder je nach Standort etwa 3 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit sowohl als Solitär als auch für die Gruppenpflanzung. In einer lockeren Blütenhecke dient er zudem als wirkungsvolle Heckenpflanze mit saisonalem Highlight. Auf sonnigen bis halbschattigen Plätzen blüht ‘Alba’ am reichsten; bevorzugt werden nährstoffreiche, humose und gut durchlässige, gern kalkhaltige Böden. Nach dem Anwachsen gilt die Sorte als relativ trockenheitsverträglich und winterhart, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern jedoch Vitalität und Blütenfülle. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an; alte Blütenstände können behutsam entfernt werden. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen verschönert der Flieder Terrassen und Eingänge, im Vorgarten setzt er als Solitär ein elegantes Statement. Wer eine langlebige, pflegeleichte Fliedersorte mit klassischer Ausstrahlung sucht, findet in Syringa vulgaris ‘Alba’ einen ausdrucksstarken Gartenstrauch für viele Einsatzbereiche.
Syringa vulgaris ‘Alba’, der Gemeine Flieder in der weißen Edel-Sorte, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit reinweißen, dicht gefüllten Blütenrispen von Mai bis Juni beeindruckt. Die üppigen, aufrechten Blütenstände verströmen einen intensiven, eleganten Duft und setzen einen strahlenden Akzent vor dem frischgrünen, herzförmigen Laub. Als laubabwerfender Gartenstrauch wächst der Flieder aufrecht, mehrtriebig und bildet mit der Zeit eine breite, harmonische Krone, die sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung hervorragend in klassische und moderne Gartenbilder einfügt. In gemischten Blütenhecken sorgt er als Heckenpflanze für Höhe und Struktur, während er in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof einen repräsentativen Akzent setzt. Am liebsten steht Syringa vulgaris ‘Alba’ sonnig bis halbschattig und entwickelt auf durchlässigen, humosen bis kalkhaltigen Böden den besten Flor. Staunässe wird schlecht vertragen, wohingegen kurzzeitige Trockenphasen nach der Etablierung problemlos verkraftet werden. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern die Bildung neuer Blütenknospen; dabei werden verblühte Rispen entfernt und ältere Triebe gelegentlich ausgelichtet, um den Zierstrauch vital zu halten. In Rabatten, Bauerngärten oder als Hintergrund im Staudenbeet begleitet ‘Alba’ farblich nahezu jede Pflanzung und harmoniert besonders mit Rosen, Pfingstrosen und frühlingsblühenden Stauden. Die robuste, winterharte Sorte ist eine langlebige Wahl für anspruchsvolle Gestaltungen, in denen ein duftender Blütenstrauch mit eindrucksvoller Fernwirkung gefragt ist.
Syringa vulgaris ‘Andenken an Ludwig Späth’, der Gewöhnliche Flieder in der historischen Sorte, begeistert als markanter Zierstrauch mit intensiv duftenden, tief purpurvioletten Blütenrispen, die ab Mai bis in den Juni den Garten schmücken. Der aufrechte, mehrtriebige Blütenstrauch bildet im Laufe der Jahre einen stattlichen Gartenstrauch von etwa 3 bis 4 Metern Höhe und 2 bis 3 Metern Breite aus. Die herzförmigen, dunkelgrünen Blätter unterstreichen den eleganten Charakter, im Herbst zeigen sie eine dezente Gelbfärbung. Als Solitär setzt dieser Flieder eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen oder als duftende Heckenpflanze, er eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung im Staudenbeet mit frühsommerlichen Begleitern. Auf der Terrasse kann er in großen Gefäßen als Kübelpflanze kultiviert werden, sofern regelmäßig geschnitten und ausreichend gewässert wird. Ein sonniger, warmer Standort fördert die reiche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und eher kalkhaltig sein; Staunässe ist zu vermeiden, während etablierte Pflanzen Trockenphasen gut überstehen. Für eine üppige Blütenpracht empfiehlt sich ein maßvoller Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte, bei dem verblühte Rispen entfernt und ältere Triebe ausgelichtet werden, ohne ins alte Holz stark einzukürzen. Eine Frühjahrsdüngung mit einem ausgewogenen Gartendünger und gelegentliche Kalkgaben unterstützen Vitalität und Knospenansatz. Die robust-frostharte Sorte liefert zudem ausgezeichnete Schnittblumen für herrlich duftende Sträuße und verleiht Bauerngärten, Rosenbeeten und klassischen Blütengehölz-Pflanzungen zeitlose Eleganz.
Syringa vulgaris ‘Andenken an Ludwig Späth’, der Edelflieder bzw. Gewöhnliche Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch mit außergewöhnlich tiefpurpurnen, fast weinroten Blütenrispen, die im späten Frühjahr von Mai bis Juni erscheinen und einen intensiven, eleganten Duft verströmen. Der laubabwerfende Zierstrauch trägt herzförmige, frischgrüne Blätter und wächst aufrecht-buschig zu einem eindrucksvollen Gartenstrauch heran, der als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen. In Bauerngärten, im Vorgarten oder entlang von Wegen entfaltet dieser Flieder sein romantisches Flair, eignet sich aber auch für eine lockere, blühende Heckenpflanze. In großen Gefäßen ist er zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten ein wirkungsvolles Highlight. Am besten gedeiht der Edelflieder an einem sonnigen, warmen Standort; in leichtem Halbschatten blüht er zuverlässig, doch die Blütenfülle ist in voller Sonne am stärksten. Der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvolles Auslichten und ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen, um die Bildung neuer Triebe zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Ausläufer oder Wildtriebe werden regelmäßig entfernt. Etabliert zeigt sich der Flieder pflegeleicht und standfest, mit guter Trockenheitsverträglichkeit. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern und einer Breite von 2 bis 3 Metern setzt ‘Andenken an Ludwig Späth’ langlebige, farbintensive Akzente im Garten und liefert zudem hervorragende Schnittblumen für duftende Sträuße.
Syringa vulgaris 'Primrose' - Edel-Flieder
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Syringa vulgaris ‘Primrose’, der Gewöhnliche Flieder ‘Primrose’, verführt mit einer ungewöhnlichen Blütenfarbe: zart cremegelbe bis vanillefarbene Rispen, die im späten Frühjahr von Mai bis Juni erscheinen und einen klassischen, intensiven Fliederduft verbreiten. Als eleganter Blütenstrauch setzt dieser Gartenstrauch außergewöhnliche Akzente, denn die herzförmigen, mittelgrünen Blätter bilden einen attraktiven Kontrast zu den hellen, dicht besetzten Blütenständen. Der Wuchs ist aufrecht, gut verzweigt und im Alter breitbuschig, wodurch ‘Primrose’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch in einem großen Kübel auf der Terrasse kommt der Zierstrauch hervorragend zur Geltung und bereichert Sitzplätze mit seinem Aroma. Für eine reiche Blüte bevorzugt dieser Flieder einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Trockenheitsverträglichkeit ist nach der Etablierung gegeben, gleichwohl dankt der Strauch in längeren Trockenphasen für zusätzliche Wassergaben. Leichte Auslichtungsschnitte direkt nach der Blüte fördern die Verzweigung und erhalten die charakteristische Blütenfülle, während ein kräftiger Rückschnitt nur bei Bedarf vorgenommen wird. In Kombination mit üppigen Stauden, dekorativen Gräsern oder anderen Blütengehölzen entstehen harmonische Gartenbilder, und als Schnittblume verbreiten die Rispen ihr Aroma auch im Haus. Syringa vulgaris ‘Primrose’ ist eine langlebige, winterharte Kübelpflanze und ein vielseitig einsetzbares Ziergehölz, das jedem Beet, jeder Terrasse und jedem romantischen Gartenstil eine besondere, lichtvolle Note verleiht.
Syringa vulgaris ‘Primrose’, der Gemeine Flieder ‘Primrose’, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seltenen, primelgelben bis cremegelben Blütenrispen und intensivem, klassischem Fliederduft begeistert. Als dekorativer Zierstrauch entfaltet er im späten Frühjahr, meist im Mai, dicht besetzte, konische Blütenstände, die sich hervorragend als Schnittblumen eignen. Das herzförmige, mittelgrüne Laub steht in attraktivem Kontrast zu den hellen Blüten und zeigt im Herbst eine dezente Gelbfärbung. Der mehrstämmige, aufrechte Wuchs macht ‘Primrose’ zu einem eleganten Gartenstrauch, der je nach Standort langfristig etwa 3 bis 4 Meter Höhe und 2 bis 3 Meter Breite erreicht und sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung eine markante Wirkung erzielt. Im Garten macht sich dieser Duftflieder im Beet, im romantischen Bauerngarten oder im gepflegten Vorgarten ebenso gut wie an der Terrasse. In großzügigen Kübeln lässt sich ‘Primrose’ auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern ein durchlässiges, nährstoffreiches Substrat und eine gute Wasserabfuhr gegeben sind. Als lockere Heckenpflanze setzt er blühende Akzente entlang von Grenzen und Wegen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; der Boden sollte humos, kalkhaltig bis schwach alkalisch, mäßig trocken bis frisch und unbedingt gut drainiert sein. Pflegeleicht in der Haltung, empfiehlt sich ein Rückschnitt direkt nach der Blüte, um die Knospenbildung für das nächste Jahr zu unterstützen, sowie das Auslichten alter Triebe und das Entfernen wuchernder Wurzelschösslinge. Mit seiner seltenen gelblichen Blüte bietet dieser Flieder eine besondere Note für anspruchsvolle Pflanzkonzepte.
Syringa vulgaris ‘Alba’, der Edelflieder bzw. Gewöhnliche Flieder ‘Alba’, ist ein klassischer Blütenstrauch für romantische Gärten und repräsentative Vorgärten. Der Gartenstrauch überzeugt mit reinweißen, großen Blütenrispen, die im Mai bis Juni üppig erscheinen und einen intensiven, eleganten Duft verströmen. Das sommergrüne Laub zeigt sich herzförmig und frischgrün, im Habitus wächst der Zierstrauch aufrecht, mehrstämmig und dicht verzweigt zu einem imposanten Strauch von etwa 3 bis 5 Metern Höhe heran, wodurch er sowohl als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze eine hervorragende Figur macht. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet dieser Duftflieder ebenfalls seinen Charme, sofern eine ausreichende Wasserversorgung und ein ausreichend großes Pflanzgefäß gegeben sind. Am sonnenreichen Standort blüht der Flieder am reichsten; lichtem Halbschatten begegnet er jedoch gelassen. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, kalkhaltiger, humoser und gut durchlässiger Boden, Staunässe ist zu vermeiden, nach der Etablierung gilt er als erfreulich trockenheitsverträglich. Pflegeleicht und langlebig benötigt Syringa vulgaris ‘Alba’ nur wenig Schnitt: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Blühfreudigkeit und Form, das Entfernen einzelner älterer Triebe fördert den Neuaustrieb. Als Schnittblume liefert der Edelflieder duftende Rispen für die Vase. Im Blumenbeet, im Bauerngarten, entlang von Grundstücksgrenzen oder als blütenstarker Gartenstrauch mit nostalgischem Flair setzt ‘Alba’ strahlend weiße Akzente und bereichert jede Pflanzung mit zeitloser Eleganz.
Syringa vulgaris ‘Alba’, der weiße Gemeine Flieder, ist ein klassischer Zierstrauch und Blütenstrauch mit nostalgischem Charme, der im Frühsommer mit üppigen, reinweißen Rispen begeistert. Die beeindruckenden Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni und verströmen einen intensiven, angenehmen Duft, der jeden Gartenbereich bereichert. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, herzförmig und bildet einen attraktiven Kontrast zu den schneeweißen Blütenständen. Der Wuchs ist aufrecht, mehrstämmig und gut verzweigt; als ausgewachsener Gartenstrauch erreicht der Flieder je nach Standort etwa 3 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit sowohl als Solitär als auch für die Gruppenpflanzung. In einer lockeren Blütenhecke dient er zudem als wirkungsvolle Heckenpflanze mit saisonalem Highlight. Auf sonnigen bis halbschattigen Plätzen blüht ‘Alba’ am reichsten; bevorzugt werden nährstoffreiche, humose und gut durchlässige, gern kalkhaltige Böden. Nach dem Anwachsen gilt die Sorte als relativ trockenheitsverträglich und winterhart, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern jedoch Vitalität und Blütenfülle. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an; alte Blütenstände können behutsam entfernt werden. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen verschönert der Flieder Terrassen und Eingänge, im Vorgarten setzt er als Solitär ein elegantes Statement. Wer eine langlebige, pflegeleichte Fliedersorte mit klassischer Ausstrahlung sucht, findet in Syringa vulgaris ‘Alba’ einen ausdrucksstarken Gartenstrauch für viele Einsatzbereiche.
Syringa vulgaris ‘Alba’, der Gemeine Flieder in der weißen Edel-Sorte, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit reinweißen, dicht gefüllten Blütenrispen von Mai bis Juni beeindruckt. Die üppigen, aufrechten Blütenstände verströmen einen intensiven, eleganten Duft und setzen einen strahlenden Akzent vor dem frischgrünen, herzförmigen Laub. Als laubabwerfender Gartenstrauch wächst der Flieder aufrecht, mehrtriebig und bildet mit der Zeit eine breite, harmonische Krone, die sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung hervorragend in klassische und moderne Gartenbilder einfügt. In gemischten Blütenhecken sorgt er als Heckenpflanze für Höhe und Struktur, während er in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof einen repräsentativen Akzent setzt. Am liebsten steht Syringa vulgaris ‘Alba’ sonnig bis halbschattig und entwickelt auf durchlässigen, humosen bis kalkhaltigen Böden den besten Flor. Staunässe wird schlecht vertragen, wohingegen kurzzeitige Trockenphasen nach der Etablierung problemlos verkraftet werden. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern die Bildung neuer Blütenknospen; dabei werden verblühte Rispen entfernt und ältere Triebe gelegentlich ausgelichtet, um den Zierstrauch vital zu halten. In Rabatten, Bauerngärten oder als Hintergrund im Staudenbeet begleitet ‘Alba’ farblich nahezu jede Pflanzung und harmoniert besonders mit Rosen, Pfingstrosen und frühlingsblühenden Stauden. Die robuste, winterharte Sorte ist eine langlebige Wahl für anspruchsvolle Gestaltungen, in denen ein duftender Blütenstrauch mit eindrucksvoller Fernwirkung gefragt ist.
Syringa vulgaris 'Sensation' - Edel-Flieder
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Syringa vulgaris ‘Sensation’, der Gemeine Flieder ‘Sensation’, begeistert als eindrucksvoller Blütenstrauch mit unverwechselbarer Zweifarbigkeit: tief purpurviolette Einzelblüten mit fein weißem Saum bilden dichte, aufrechte Rispen, die im Mai bis Juni erscheinen und den Garten mit klassischem Fliederduft erfüllen. Das sommergrüne, herzförmige Laub ist frisch dunkelgrün und unterstreicht die elegante, aufrecht-breitbuschige Wuchsform dieses Zierstrauchs, der als Gartenstrauch je nach Standort und Schnitt im Laufe der Jahre etwa 3 bis 4 Meter Höhe und 2 bis 3 Meter Breite erreicht. Als Solitär setzt ‘Sensation’ im Vorgarten oder in großzügigen Beeten starke Akzente, eignet sich in der Gruppenpflanzung als blühende Strukturpflanze und kann in lockeren Blütenhecken harmonisch mit anderen Frühjahrsblühern kombiniert werden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ist der Flieder in einem ausreichend großen Gefäß über einige Jahre gut zu halten, insbesondere wenn regelmäßiges Gießen und eine gute Nährstoffversorgung gewährleistet sind. Ein sonniger, warmer Standort fördert üppige Blütenbildung; der Boden sollte durchlässig, eher nährstoffreich und gern kalkhaltig sein, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein behutsamer Pflegeschnitt, bei dem abgeblühte Rispen entfernt und ältere Triebe ausgelichtet werden, um Vitalität und Blütenfülle zu erhalten. ‘Sensation’ ist winterhart, robust und langlebig, liefert zudem hervorragende Schnittblumen für die Vase und bringt mit seiner kontrastreichen Blüte zeitlose Eleganz in klassische Bauerngärten, moderne Gestaltungskonzepte und naturnahe Pflanzbilder gleichermaßen.
Syringa vulgaris ‘Sensation’, der Gewöhnliche Flieder ‘Sensation’, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinen außergewöhnlichen, zweifarbigen Blütenrispen sofort ins Auge fällt. Die purpurvioletten Einzelblüten sind fein weiß gerandet und verströmen den typischen, intensiven Fliederduft, der Gärten im späten Frühjahr von Mai bis Juni erfüllt. Das sommergrüne, herzförmige Laub unterstreicht die elegante, aufrechte bis locker buschige Wuchsform dieses Zierstrauchs, der sich als langlebiger Gartenstrauch hervorragend bewährt. Im Alter entwickelt ‘Sensation’ eine stattliche Erscheinung und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für die Gruppenpflanzung im Blühbeet, wo er mit Stauden und anderen Frühlingsblühern harmoniert. In größeren Gefäßen kann er als Kübelpflanze Terrasse oder Hof stilvoll akzentuieren, und als lockere Heckenpflanze sorgt er für duftende, blickdichte Strukturen. Am besten gedeiht dieser Flieder an einem sonnigen, warmen Standort auf durchlässigem, eher nährstoffreichem, humosem Boden; leichte Kalkgehalte werden gut vertragen, Staunässe hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein maßvoller Rückschnitt zur Formgebung erfolgen, ältere Triebe werden gelegentlich verjüngt, um die Bildung kräftiger, blühfreudiger Jungtriebe anzuregen. Dank seiner Robustheit und Winterhärte ist Syringa vulgaris ‘Sensation’ eine verlässliche Wahl für klassische Blütenhecken, romantische Bauerngärten und repräsentative Solitäre, die mit langlebiger Pracht, üppigen Rispen und betörendem Duft den Gartenraum über Jahre prägen.
Syringa vulgaris ‘Sensation’, der Gemeine Flieder ‘Sensation’, begeistert als charakterstarker Blütenstrauch mit unverwechselbarer zweifarbiger Blüte. Die dicht gefüllten Rispen öffnen sich im späten Frühjahr bis zum Frühsommer in einem tiefpurpurnen Ton mit sauber weißem Blütensaum und verströmen einen intensiven, klassischen Fliederduft. Das herzförmige, sattgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die aufrechte, mehrtriebige Wuchsform dieses dekorativen Zierstrauchs. Als Gartenstrauch setzt ‘Sensation’ wirkungsvolle Akzente im Staudenbeet, im Vorgarten oder im Landhausgarten, eignet sich als Solitär ebenso wie für lockere Blütenhecken und harmonische Gruppenpflanzungen. Auf Terrasse oder geschütztem Sitzplatz kann er in einem ausreichend großen Gefäß auch als Kübelpflanze kultiviert werden, wo seine duftenden Rispen in Augen- und Nasenhöhe ihre Wirkung entfalten. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher nährstoffreichem, schwach alkalischem bis neutralem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvoller Schnitt, bei dem verblühte Rispen entfernt und einzelne ältere Triebe ausgelichtet werden, um die Vitalität zu fördern und die Knospenanlage für das nächste Jahr zu unterstützen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase sowie gelegentliche Kompostgaben genügen, später zeigt sich der Flieder robust und pflegeleicht. Als Heckenpflanze liefert ‘Sensation’ saisonalen Sichtschutz mit hohem Zierwert, als Solitär setzt er elegante Duftakzente und fügt sich als Blütenstrauch stilsicher in klassische wie moderne Gartengestaltungen ein.
Syringa vulgaris ‘Sensation’, der Gewöhnliche Flieder bzw. Duftflieder ‘Sensation’, begeistert als markanter Blütenstrauch mit zweifarbigen Rispen: tief purpurviolette Einzelblüten, sauber weiß gerandet, verströmen von Mai bis Juni einen intensiven, klassischen Fliederduft. Das sommergrüne, herz-eiförmige Laub unterstreicht den eleganten, aufrecht-buschigen Wuchs, der sich mit der Zeit zu einem stattlichen Gartenstrauch von rund 3 bis 4 Metern Höhe entwickelt. Als Zierstrauch setzt ‘Sensation’ als Solitär ein starkes Highlight, eignet sich aber ebenso für die Gruppenpflanzung, den romantischen Bauerngarten, den Vorgarten oder eine lockere Blütenhecke. Auf der Terrasse kann er in großen, durchlässigen Gefäßen auch als Kübelpflanze kultiviert werden, wo die duftenden Blütenrispen Sitzplätze in ein duftendes Refugium verwandeln. Der Edelflieder bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort; in hellem Halbschatten blüht er noch zuverlässig, am reichsten jedoch in voller Sonne. Der Boden sollte nährstoffreich, humos, kalkhaltig bis neutral und gut drainiert sein, da Staunässe schlecht vertragen wird. Nach dem Flor empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Rispen sowie gelegentliches Auslichten, um die Blühfreude und die elegante Form zu erhalten. Wurzelausläufer oder Wildtriebe werden bodennah entfernt. Nach der Etablierung zeigt sich ‘Sensation’ robust, winterhart und vergleichsweise trockenheitsverträglich. Als Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Zweifarbigkeit, starkem Duft und zuverlässiger Blüte ist Syringa vulgaris ‘Sensation’ eine ausgezeichnete Wahl für prägnante Gartenbilder, romantische Blütenhecken und eindrucksvolle Solitäre.
Syringa vulgaris ‘Sensation’, der Edelflieder bzw. Gemeine Flieder, begeistert als charakterstarker Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Zweifarbigkeit. Die üppigen Rispen zeigen im späten Frühjahr prachtvolle, tief purpurviolette Einzelblüten mit markant weißem Rand, deren intensiver Duft den Garten erfüllt. Das herzförmige, frischgrüne Laub unterstreicht die elegante, aufrechte und dabei breitbuschige Wuchsform, wodurch der Zierstrauch zugleich romantisch und strukturbildend wirkt. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Sensation’ hervorragend für den Vorgarten, als blühstarke Solitärpflanze im Rasen, in gemischten Rabatten oder in einer lockeren Blütenhecke. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt dieser Flieder ein edles Statement, sofern das Gefäß ausreichend groß und standfest ist. In Gruppenpflanzungen harmoniert die Sorte mit Stauden und Gräsern, während einige gezielt platzierte Sträucher eine duftende Sichtschutzwand entstehen lassen. Ein sonniger, warmer Standort fördert die reiche Blüte, in lichtem Halbschatten bleibt die Pflanze ebenfalls zuverlässig. Bevorzugt werden durchlässige, humose, gern kalkhaltige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvoller Rückschnitt der abgeblühten Rispen und ein gelegentliches Auslichten älterer Triebe, um die Vitalität zu erhalten und die Bildung neuer Blütenknospen anzuregen. Mit seiner langlebigen, robusten Natur, der unverwechselbaren Farbzeichnung und dem klassischen Fliederduft ist Syringa vulgaris ‘Sensation’ eine wertvolle Wahl für romantische Cottagegärten ebenso wie für moderne Pflanzkonzepte, ob als Heckenpflanze, Solitär oder stimmungsvoller Blickfang im Beet.
Tamarix parviflora - Frühlings-Tamariske
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Tamarix parviflora, die Kleinblütige Tamariske, ist ein eleganter Zierstrauch mit filigraner Anmutung, der als Blütenstrauch oder leichter Gartenstrauch mediterranes Flair in Beete und Vorgärten bringt. Ihre zartrosafarbenen, federleichten Blütenrispen erscheinen je nach Lage ab Mai und überziehen die anmutig überhängenden Triebe wie feiner Schleier. Das Laub ist sehr fein, schuppenartig und blaugrün, wodurch eine luftige, fast transparente Optik entsteht, die auch außerhalb der Blüte ein edles Bild bietet. Der Wuchs ist locker aufrecht mit elegant bogig überneigenden Zweigen; ausgewachsen entwickelt sich die Tamariske zu einem bis zu mehrere Meter hohen Strauch oder Kleinbaum mit breiter, durchlässiger Krone. Als Solitär kommt Tamarix parviflora besonders gut zur Geltung, eignet sich aber ebenso für lockere Heckenpflanzungen, windoffene Gartensituationen und Küstenlagen. In großzügigen Kübeln auf sonnigen Terrassen lässt sie sich formschön in Szene setzen, vorausgesetzt das Gefäß ist gut drainiert. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert den Blütenreichtum; der Boden sollte sandig bis kiesig, eher mager und unbedingt durchlässig sein, da Staunässe schlecht vertragen wird. Trockenheitsphasen meistert die Art nach der Etablierung zuverlässig. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte hält die Pflanze kompakt, verjüngt das Holz und sorgt im Folgejahr für dichte, reich blühende Triebe. In Gruppenpflanzung lässt sich die Kleinblütige Tamariske hervorragend mit früh blühenden Stauden oder kleineren Gehölzen kombinieren, wo ihre roséfarbenen Blütenähren und das feine Laub einen reizvollen, leichten Kontrast schaffen.
Tamarix parviflora, die Kleinblättrige Tamariske, ist ein elegant wirkender Zierstrauch mit filigraner, farnartiger Anmutung, der jeden Garten mit zarten Farbakzenten bereichert. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer schmückt sich dieser Blütenstrauch mit zahllosen rosafarbenen Blütenrispen, die wie feiner Schleier über den leicht überhängenden Trieben liegen und dem Gartenstrauch eine luftige, beinahe wolkige Silhouette verleihen. Das feine, schuppenartige Laub schimmert frischgrün und unterstreicht die lockere, breitbuschige Wuchsform, die sowohl in Einzelstellung als Solitär wie auch in lockeren Gruppenpflanzungen besonders gut zur Geltung kommt. Auch als natürliche, leicht transparente Heckenpflanze entlang der Grundstücksgrenze oder im Vorgarten setzt die Tamariske stilvolle Akzente, während sie im sonnigen Beet, an der Terrasse oder in ausreichend großen Kübeln eine mediterrane Note einbringt. Am besten gedeiht Tamarix parviflora an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher sandig- bis lehmigem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen zeigt sich der robuste Gartenstrauch erstaunlich standfest. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Bildung junger, blühfreudiger Triebe und erhält die charakteristische, locker überhängende Gestalt. Eine zurückhaltende Nährstoffversorgung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen genügen. Damit ist die Kleinblättrige Tamariske eine vielseitige, pflegeleichte Kübelpflanze und ein besonderer Blütenstrauch für Beet, Rabatte und sonnige Gartenräume, der mit seinem fein strukturierten Erscheinungsbild das ganze Jahr über Leichtigkeit und Struktur verleiht.
Tamarix parviflora, die Frühlingstamariske oder Kleinblütige Tamariske, ist ein eleganter Zierstrauch mit feingliedriger Anmutung, der als Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch im Frühling seine Wirkung entfaltet. Von April bis Mai überzieht sich die sommergrüne Tamariske mit unzähligen, zartrosa Blütenrispen, die wie feine Schleier an den leicht überhängenden Trieben sitzen und ein luftiges, lichtes Erscheinungsbild erzeugen. Das schuppenartige, bläulichgrüne Laub unterstreicht den filigranen Charakter, während die rötlich-braune Rinde in der laubfreien Zeit zusätzliche Struktur bietet. Mit locker aufrechtem, später breitbuschigem Wuchs eignet sich Tamarix parviflora hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Auflockerung sonniger Beete, in der Gruppenpflanzung oder als locker geführte, blühende Heckenpflanze, die Grenzen elegant markiert. Auf Terrasse oder Balkon kann sie in einem ausreichend großen Gefäß als Kübelpflanze kultiviert werden, sofern ein gut drainierendes Substrat verwendet wird. Sie bevorzugt vollsonnige, warme Standorte und gedeiht in durchlässigen, sandig-lehmigen Böden, die eher mager bis mäßig nährstoffreich sein dürfen; Staunässe verträgt sie nicht. In trockenen Perioden ist anfangs regelmäßiges Gießen sinnvoll, später zeigt sich die Pflanze robust und genügsam. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Bildung junger, reich blühender Triebe. Wind- und salzluftverträglich, setzt die Tamariske in exponierten Lagen ebenso Akzente wie in geschützten Gartenräumen und bleibt dabei stets pflegeleicht und formschön.
Tamarix parviflora, die Kleinblütige Tamariske, ist ein eleganter Zierstrauch mit filigraner Anmutung, der als Blütenstrauch oder leichter Gartenstrauch mediterranes Flair in Beete und Vorgärten bringt. Ihre zartrosafarbenen, federleichten Blütenrispen erscheinen je nach Lage ab Mai und überziehen die anmutig überhängenden Triebe wie feiner Schleier. Das Laub ist sehr fein, schuppenartig und blaugrün, wodurch eine luftige, fast transparente Optik entsteht, die auch außerhalb der Blüte ein edles Bild bietet. Der Wuchs ist locker aufrecht mit elegant bogig überneigenden Zweigen; ausgewachsen entwickelt sich die Tamariske zu einem bis zu mehrere Meter hohen Strauch oder Kleinbaum mit breiter, durchlässiger Krone. Als Solitär kommt Tamarix parviflora besonders gut zur Geltung, eignet sich aber ebenso für lockere Heckenpflanzungen, windoffene Gartensituationen und Küstenlagen. In großzügigen Kübeln auf sonnigen Terrassen lässt sie sich formschön in Szene setzen, vorausgesetzt das Gefäß ist gut drainiert. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert den Blütenreichtum; der Boden sollte sandig bis kiesig, eher mager und unbedingt durchlässig sein, da Staunässe schlecht vertragen wird. Trockenheitsphasen meistert die Art nach der Etablierung zuverlässig. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte hält die Pflanze kompakt, verjüngt das Holz und sorgt im Folgejahr für dichte, reich blühende Triebe. In Gruppenpflanzung lässt sich die Kleinblütige Tamariske hervorragend mit früh blühenden Stauden oder kleineren Gehölzen kombinieren, wo ihre roséfarbenen Blütenähren und das feine Laub einen reizvollen, leichten Kontrast schaffen.
Tamarix parviflora, die Kleinblättrige Tamariske, ist ein elegant wirkender Zierstrauch mit filigraner, farnartiger Anmutung, der jeden Garten mit zarten Farbakzenten bereichert. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer schmückt sich dieser Blütenstrauch mit zahllosen rosafarbenen Blütenrispen, die wie feiner Schleier über den leicht überhängenden Trieben liegen und dem Gartenstrauch eine luftige, beinahe wolkige Silhouette verleihen. Das feine, schuppenartige Laub schimmert frischgrün und unterstreicht die lockere, breitbuschige Wuchsform, die sowohl in Einzelstellung als Solitär wie auch in lockeren Gruppenpflanzungen besonders gut zur Geltung kommt. Auch als natürliche, leicht transparente Heckenpflanze entlang der Grundstücksgrenze oder im Vorgarten setzt die Tamariske stilvolle Akzente, während sie im sonnigen Beet, an der Terrasse oder in ausreichend großen Kübeln eine mediterrane Note einbringt. Am besten gedeiht Tamarix parviflora an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher sandig- bis lehmigem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen zeigt sich der robuste Gartenstrauch erstaunlich standfest. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Bildung junger, blühfreudiger Triebe und erhält die charakteristische, locker überhängende Gestalt. Eine zurückhaltende Nährstoffversorgung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen genügen. Damit ist die Kleinblättrige Tamariske eine vielseitige, pflegeleichte Kübelpflanze und ein besonderer Blütenstrauch für Beet, Rabatte und sonnige Gartenräume, der mit seinem fein strukturierten Erscheinungsbild das ganze Jahr über Leichtigkeit und Struktur verleiht.
Tamarix ramosissima - Sommer-Tamariske
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Tamarix parviflora, die Kleinblütige Tamariske, ist ein eleganter Zierstrauch mit filigraner Anmutung, der als Blütenstrauch oder leichter Gartenstrauch mediterranes Flair in Beete und Vorgärten bringt. Ihre zartrosafarbenen, federleichten Blütenrispen erscheinen je nach Lage ab Mai und überziehen die anmutig überhängenden Triebe wie feiner Schleier. Das Laub ist sehr fein, schuppenartig und blaugrün, wodurch eine luftige, fast transparente Optik entsteht, die auch außerhalb der Blüte ein edles Bild bietet. Der Wuchs ist locker aufrecht mit elegant bogig überneigenden Zweigen; ausgewachsen entwickelt sich die Tamariske zu einem bis zu mehrere Meter hohen Strauch oder Kleinbaum mit breiter, durchlässiger Krone. Als Solitär kommt Tamarix parviflora besonders gut zur Geltung, eignet sich aber ebenso für lockere Heckenpflanzungen, windoffene Gartensituationen und Küstenlagen. In großzügigen Kübeln auf sonnigen Terrassen lässt sie sich formschön in Szene setzen, vorausgesetzt das Gefäß ist gut drainiert. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert den Blütenreichtum; der Boden sollte sandig bis kiesig, eher mager und unbedingt durchlässig sein, da Staunässe schlecht vertragen wird. Trockenheitsphasen meistert die Art nach der Etablierung zuverlässig. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte hält die Pflanze kompakt, verjüngt das Holz und sorgt im Folgejahr für dichte, reich blühende Triebe. In Gruppenpflanzung lässt sich die Kleinblütige Tamariske hervorragend mit früh blühenden Stauden oder kleineren Gehölzen kombinieren, wo ihre roséfarbenen Blütenähren und das feine Laub einen reizvollen, leichten Kontrast schaffen.
Tamarix parviflora, die Kleinblättrige Tamariske, ist ein elegant wirkender Zierstrauch mit filigraner, farnartiger Anmutung, der jeden Garten mit zarten Farbakzenten bereichert. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer schmückt sich dieser Blütenstrauch mit zahllosen rosafarbenen Blütenrispen, die wie feiner Schleier über den leicht überhängenden Trieben liegen und dem Gartenstrauch eine luftige, beinahe wolkige Silhouette verleihen. Das feine, schuppenartige Laub schimmert frischgrün und unterstreicht die lockere, breitbuschige Wuchsform, die sowohl in Einzelstellung als Solitär wie auch in lockeren Gruppenpflanzungen besonders gut zur Geltung kommt. Auch als natürliche, leicht transparente Heckenpflanze entlang der Grundstücksgrenze oder im Vorgarten setzt die Tamariske stilvolle Akzente, während sie im sonnigen Beet, an der Terrasse oder in ausreichend großen Kübeln eine mediterrane Note einbringt. Am besten gedeiht Tamarix parviflora an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher sandig- bis lehmigem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen zeigt sich der robuste Gartenstrauch erstaunlich standfest. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Bildung junger, blühfreudiger Triebe und erhält die charakteristische, locker überhängende Gestalt. Eine zurückhaltende Nährstoffversorgung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen genügen. Damit ist die Kleinblättrige Tamariske eine vielseitige, pflegeleichte Kübelpflanze und ein besonderer Blütenstrauch für Beet, Rabatte und sonnige Gartenräume, der mit seinem fein strukturierten Erscheinungsbild das ganze Jahr über Leichtigkeit und Struktur verleiht.
Tamarix parviflora, die Frühlingstamariske oder Kleinblütige Tamariske, ist ein eleganter Zierstrauch mit feingliedriger Anmutung, der als Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch im Frühling seine Wirkung entfaltet. Von April bis Mai überzieht sich die sommergrüne Tamariske mit unzähligen, zartrosa Blütenrispen, die wie feine Schleier an den leicht überhängenden Trieben sitzen und ein luftiges, lichtes Erscheinungsbild erzeugen. Das schuppenartige, bläulichgrüne Laub unterstreicht den filigranen Charakter, während die rötlich-braune Rinde in der laubfreien Zeit zusätzliche Struktur bietet. Mit locker aufrechtem, später breitbuschigem Wuchs eignet sich Tamarix parviflora hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Auflockerung sonniger Beete, in der Gruppenpflanzung oder als locker geführte, blühende Heckenpflanze, die Grenzen elegant markiert. Auf Terrasse oder Balkon kann sie in einem ausreichend großen Gefäß als Kübelpflanze kultiviert werden, sofern ein gut drainierendes Substrat verwendet wird. Sie bevorzugt vollsonnige, warme Standorte und gedeiht in durchlässigen, sandig-lehmigen Böden, die eher mager bis mäßig nährstoffreich sein dürfen; Staunässe verträgt sie nicht. In trockenen Perioden ist anfangs regelmäßiges Gießen sinnvoll, später zeigt sich die Pflanze robust und genügsam. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Bildung junger, reich blühender Triebe. Wind- und salzluftverträglich, setzt die Tamariske in exponierten Lagen ebenso Akzente wie in geschützten Gartenräumen und bleibt dabei stets pflegeleicht und formschön.
Tamarix tetrandra, die Viermännige Tamariske, ist ein eleganter Zierstrauch mit feinst gefiedertem, blaugrünem Laub und einer zarten, rosigen Blütenfülle, die im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheint. Unzählige, lockere Trauben in pudrigem Rosa legen sich wie Schleier über die weit ausladenden, leicht überhängenden Triebe und verleihen diesem Blütenstrauch eine unverwechselbar luftige Anmutung. Als sommergrüner Gartenstrauch wächst die Tamariske locker buschig bis zu einem kleinen Baum heran und setzt als Solitär ebenso starke Akzente wie in einer lockeren Heckenpflanzung oder in der Gruppenpflanzung im hinteren Staudenbeet. In großzügigen Kübeln auf der Terrasse oder im Vorgarten kommt die filigrane Struktur ebenfalls hervorragend zur Geltung. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die reiche Blüte, während durchlässige, eher sandige bis leichte, gerne auch kalkhaltige Böden ideal sind. Staunässe verträgt die Viermännige Tamariske nicht, Trockenphasen nach der Etablierung hingegen problemlos. Ihr salz- und windtoleranter Charakter prädestiniert sie für exponierte Lagen und küstennahe Gärten, wo sie als strukturgebender Gartenstrauch oder Solitär eine besondere Note einbringt. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die elegante, überhängende Wuchsform und fördert die Bildung junger Triebe für die nächste Saison. In gemischten Rabatten harmoniert Tamarix tetrandra mit sonnigen Stauden und Gräsern, deren Texturen die feinen Zweige betonen. Ob als freiwachsende Heckenpflanze, als prägnante Solitärpflanze oder als luftige Kübelpflanze – diese Tamariske verbindet Leichtigkeit, Struktur und eine eindrucksvolle Frühlingswirkung auf natürliche Weise.
Tamarix tetrandra, die Viermännige Tamariske, ist ein filigraner Blütenstrauch mit mediterranem Flair, der als Zierstrauch oder Gartenstrauch jeden Standort optisch aufwertet. Der locker überhängende Wuchs bildet bogig ausladende Triebe, die von zart graugrünem, schuppenartigem Laub geschmückt werden und dem Strauch eine leichte, federartige Anmutung geben. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unzählige, feine Blütenrispen in sanftem Rosa, die den ganzen Strauch in einen duftigen Schleier hüllen und ihn zum eleganten Blickfang machen. Als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet, in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als ungewöhnliche Heckenpflanze entfaltet die Tamariske ihre besondere Wirkung; in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten lässt sie sich ebenfalls kultivieren, sofern ausreichend Platz und ein gut drainiertes Substrat vorhanden sind. Ein vollsonniger, warmer Standort ist ideal, je mehr Licht, desto reicher die Blüte. Der Boden sollte sandig bis leicht kiesig, nährstoffarm bis mäßig nahrhaft und vor allem durchlässig sein; Staunässe verträgt die Pflanze nicht. Auch auf trockenen, windigen Plätzen, etwa in Küstennähe, zeigt sich Tamarix tetrandra robust und formschön. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und sorgt im nächsten Jahr für eine dichte, blütenreiche Krone, da die Blüten an vorjährigem Holz entstehen. Mit ihrer luftigen Gestalt, der eleganten Silhouette und den rosa Blütenwolken setzt diese Tamariske in modernen wie klassischen Gärten stilvolle Akzente.
Taxus baccata - Gemeine Eibe
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Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.
Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz von zeitloser Eleganz, das als Ziergehölz und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Mit dichtem, fein verzweigtem Wuchs und dunkelgrünen, weichen Nadeln bildet dieser Blüten- und Formgehölz-Klassiker eine edle Kulisse rund ums Jahr. Die unscheinbaren Frühlingsblüten machen im Spätsommer Platz für dekorative rote Fruchtkörper, die den edlen Charakter unterstreichen. Die Eibe wächst langsam bis mittelstark, bleibt dabei kompakt und lässt sich hervorragend schneiden, wodurch sie sowohl als formale Heckenpflanze wie auch als präzises Topiary eine erstklassige Figur macht. Im Garten ist Taxus baccata vielseitig einsetzbar: als immergrüne Hecke für klare Linien, als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung für strukturierte Beete oder – in größeren Gefäßen – als charakterstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang. Ihr tiefgrünes Laub bringt Staudenrabatten Ruhe und Struktur und harmoniert mit nahezu jeder Blütenfarbe. Die Europäische Eibe ist standorttolerant und gedeiht in Sonne, Halbschatten und Schatten, bevorzugt jedoch frische, gut durchlässige, humose Böden und verträgt auch kalkhaltige Substrate. Staunässe sollte vermieden werden. Dank ihrer außerordentlichen Schnittverträglichkeit, sogar ins alte Holz, lässt sie sich ein- bis zweimal jährlich in Form halten. In Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen sinnvoll, eine moderate Düngung im Frühjahr fördert einen satten Austrieb. Robust, winterhart und langlebig verleiht Taxus baccata jedem Gartenstil – vom formalen Stadtgarten bis zur naturnahen Anlage – eine noble, strukturgebende Präsenz.
Taxus baccata, die Gewöhnliche Eibe, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz, das als Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch seit Jahrhunderten Gärten prägt. Das dichte, dunkelgrüne Nadelkleid wirkt ganzjährig elegant und bildet einen ruhigen Hintergrund für Stauden und Blütengehölze. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blüten; weibliche Pflanzen tragen im Spätsommer bis Herbst dekorative, leuchtend rote Scheinbeeren, die einen reizvollen Farbakzent setzen. Mit ihrer gleichmäßigen, gut verzweigten Wuchsform eignet sich die Eibe hervorragend als Heckenpflanze, Formschnittgehölz und Solitär; zugleich ist sie für formale Gartenkonzepte, Vorgärten und als strukturstarkes Element im Beet ideal. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich eine repräsentative Figur. Taxus baccata bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden und zeigt sich bemerkenswert tolerant gegenüber Kalk und städtischem Klima. Von sonnigen Lagen bis in den tiefen Schatten bleibt das Nadelkleid zuverlässig dicht, sofern Staunässe vermieden wird. Ein moderater Wasserhaushalt, gelegentliche organische Nährstoffgaben und eine lockere Mulchschicht fördern Vitalität und Tiefgrün. Die Eibe ist außerordentlich schnittverträglich: vom leichten Pflegeschnitt bis zum präzisen Formschnitt gelingt die Erziehung zu dichten, blickdichten Hecken ebenso wie zu klaren Silhouetten. Als langlebiges Solitärgehölz harmoniert sie mit Rhododendron, Hortensien und Schattenstauden, setzt in Gruppenpflanzung strukturgebende Akzente und bleibt dank ihres immergrünen Charakters das Rückgrat des Gartenjahres. Hinweis: Samen und Nadeln sind giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein klassisches immergrünes Nadelgehölz und als Ziergehölz seit Jahrhunderten geschätzt. Mit dichtem, dunkelgrünem Nadellaub und feiner Struktur bildet dieser Gartenstrauch eine elegante Kulisse im Beet und überzeugt als formstabile Konifere das ganze Jahr über. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird bei weiblichen Pflanzen von dekorativen roten Samenmänteln begleitet, die im Herbst für zusätzliche Farbe sorgen. Der Wuchs ist gleichmäßig, gut verzweigt und äußerst schnittverträglich, ideal für exakte Formgehölze, strenge Formschnitte und dichte Gartenhecken. Als Heckenpflanze bietet die Eibe eine blickdichte, edle Einfassung, als Solitär setzt sie ruhige, architektonische Akzente im Vorgarten oder in repräsentativen Pflanzungen. Auch im großen Kübel auf der Terrasse entfaltet sie Ihre Wirkung und lässt sich hervorragend kombinieren, etwa mit Stauden und Gräsern. Taxus baccata bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, sofern der Boden nicht austrocknet. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden mit leicht kalkhaltigem Charakter ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt fördert eine dichte, kompakte Wuchsform, Bewässerung erfolgt gleichmäßig, besonders in den ersten Standjahren. Die Europäische Eibe ist robust, langlebig und winterhart, stadtklimafest und windverträglich, damit prädestiniert für immergrüne Hecken, geometrische Figuren, Gruppenpflanzungen und ruhige Hintergrundbepflanzungen. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein klassisches, immergrünes Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das sowohl als Zierstrauch als auch als strukturgebendes Gartengehölz überzeugt. Ihr dicht verzweigter, aufrecht-buschiger Wuchs bildet satt dunkelgrüne, weiche Nadeln, die ganzjährig für eine edle, ruhige Optik sorgen. Die unscheinbaren, gelblich-grünen Blüten erscheinen im zeitigen Frühjahr; darauf folgen bei weiblichen Pflanzen die typischen roten Scheinbeeren, deren Samen giftig sind, was bei der Standortwahl bedacht werden sollte. Diese Eibe ist äußerst schnittverträglich und eignet sich hervorragend für Formschnitt, niedrige bis hohe Hecken und exakte Konturen, bleibt aber auch als Solitär im Vorgarten oder in der Beetgestaltung ein repräsentatives Element. Ebenso zeigt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich formstark und dauerhaft attraktiv. Taxus baccata bevorzugt einen nährstoffreichen, humosen, gut drainierten Boden, verträgt kalkhaltige Substrate und meidet Staunässe. Sie gedeiht in Sonne, Halbschatten und sogar im Schatten zuverlässig, wodurch sie als Heckenpflanze und Gartenstrauch besonders flexibel einsetzbar ist. In Gruppenpflanzung bringt sie Ruhe in gemischte Gehölzrabatten und gibt Staudenbeeten eine immergrüne Kulisse. Ein regelmäßiger, moderater Schnitt fördert die Dichte, junge Triebe regenerieren gut, sodass selbst strenge Formgehölz-Silhouetten gelingen. Die robuste Winterhärte und Windverträglichkeit machen die Europäische Eibe zu einer langlebigen Strukturpflanze, die das ganze Jahr über Kontur, Farbe und Textur in den Garten bringt.
Taxus baccata 'Aurea Variegata' - Goldgelbe Eibe
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Taxus baccata ‘David’, die Säulen-Eibe ‘David’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs, das ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend goldgelb aus, kontrastieren eindrucksvoll mit dem sattgrünen Inneren und behalten auch im Jahresverlauf eine attraktive, warm-goldene Tönung, besonders an sonnigen Standorten. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit dichter Verzweigung und langsamer, gleichmäßiger Entwicklung, wodurch sie sich hervorragend als Formgehölz, Heckenpflanze oder Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie vertikale Akzente, während sie im Kübel auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang als pflegeleichte Kübelpflanze eine edle, architektonische Note liefert. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar und spielt gärtnerisch kaum eine Rolle, der Zierwert liegt klar in der dauerhaften Benadelung und dem farbintensiven Austrieb. ‘David’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; im lichten Schatten bleibt der Wuchs vital, in voller Sonne intensiviert sich die goldene Färbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rück- oder Formschnitt ist nach Bedarf ganzjährig möglich, ideal im Spätwinter oder Sommer, da die Eibe ausgesprochen schnittverträglich ist. Mit ihrer robusten Natur, der hohen Winterhärte und der klaren, säulenförmigen Silhouette liefert diese Eibe als Zierstrauch und Strukturgehölz zuverlässige, ganzjährige Gartenwirkung.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit schlanker, säulenförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die frisch austreibenden, goldgelben bis gelbgrünen Nadeln, die dem Ziergehölz einen leuchtenden Akzent verleihen und im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachdunkeln; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronze-Tönung. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und langsam, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für architektonische Pflanzungen eignet. Als Solitär setzt die Zierkonifere stilvolle Highlights im Vorgarten, am Hauseingang oder in modernen Gestaltungskonzepten, überzeugt aber ebenso in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze, wenn vertikale Linien gefragt sind. Auf Terrasse und Balkon macht die Eibe ‘David’ als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, da sie kompakt bleibt, hervorragend schnittverträglich ist und sich gut in formale und naturnahe Arrangements integrieren lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung, wobei windgeschützte Plätze ohne Hitzestau vorteilhaft sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis trocken sein, kalktolerant und frei von Staunässe. Pflegeleicht und robust, verlangt der Gartenstrauch nach gleichmäßiger Wasserversorgung in der Anwuchsphase, einer leichten Düngung im Frühjahr und gegebenenfalls einem formgebenden Schnitt ein- bis zweimal im Jahr. Damit bietet Taxus baccata ‘David’ eine edle, pflegearme Lösung für strukturstarke Gartenbilder rund ums Jahr.
Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und unter dem deutschen Namen Eibe bekannt. Diese besondere Sorte überzeugt mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs und frischem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzenden Grün mit warmen Gelbtönen wandelt. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in den Hintergrund, während das dichte, fein nadelige Laub ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrer kompakten, langsam wachsenden Form eignet sich die Säuleneibe ‘David’ hervorragend als eleganter Solitär, als markanter Akzent im Vorgarten, zur rhythmischen Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder zur schmalen Hecke, wo ein gepflegtes, formales Erscheinungsbild gewünscht ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieses Ziergehölz eine exzellente Figur, da es Schnitt gut verträgt und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne kommen die goldenen Nuancen besonders zur Geltung, wobei ein gleichmäßiger Wasserhaushalt die Blattgesundheit unterstützt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kalkhaltige Gartenböden werden problemlos toleriert. Als robustes Gartenstrauch-Klassiker punktet Taxus baccata ‘David’ mit hoher Winterhärte, ausgezeichneter Schnittverträglichkeit und einer aufrechten Wuchsform, die selbst in kleinen Beeten, architektonischen Pflanzungen und modernen Gestaltungen dauerhaft Ordnung und Tiefe schafft. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb fördert eine dichte Krone und erhält die klare, elegante Säulenstruktur.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein markanter immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform und außergewöhnlich leuchtender Benadelung. Das frische Austriebsgrün zeigt sich intensiv goldgelb, später vergrünend mit attraktiver, zweifarbiger Wirkung, wodurch dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und architektonische Pflanzungen bringt. Als Solitär setzt die Eibe ‘David’ vertikale Akzente, ebenso überzeugt sie in Reihenpflanzungen oder als niedrige, schmale Heckenpflanze, die Wege, Eingänge und Terrassen stilvoll rahmt. In größeren Gefäßen eignet sich die Eibe zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo ihr kompakter, langsam wachsender Habitus pflegeleicht bleibt. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, wobei das robuste Laub auch im Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Taxus baccata ‘David’ ist sehr schnittverträglich und lässt sich präzise in Form bringen, was sie für formale Gärten, moderne Architekturbeete und als strukturgebende Blütenstrauch-Alternative ideal macht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die Vitalität, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen das gleichmäßige Wachstum unterstützt. Mit ihrer dauerhaften, wintergrünen Präsenz und der edlen, aufrechten Gestalt verbindet diese Staude im weitesten Sinne die Rolle eines kompakten Nadelgehölzes mit der Vielseitigkeit eines pflegeleichten Gartenklassikers für Einzelstellung, Gruppenpflanzung und schmale Hecken.
Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe ‘David’, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit schlank aufrechtem Wuchs und leuchtend goldgelbem Austrieb, der im Verlauf in ein sattes Dunkelgrün mit goldenen Spitzen übergeht. Als Ziergehölz punktet diese Gold-Eibe durch eine dichte, fein verzweigte Struktur, die ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Die unauffälligen Blüten im Frühjahr treten hinter dem attraktiven Nadelschmuck zurück, wodurch der harmonische Gesamteindruck dominiert. ‘David’ wächst langsam und bildet eine elegante, säulenförmige Silhouette, die sich ideal als Solitär, Formgehölz, Akzentpflanze in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze eignet. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon macht diese Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und setzt architektonische Akzente entlang von Wegen und Eingängen. Am besten entwickelt sich die Eibe ‘David’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, ohne dass die Nadeln verbrennen. Der Boden sollte frisch bis mäßig trocken, humos, durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein; Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflanze ist äußerst schnittverträglich, wodurch sich klare Konturen und exakte Formen leicht erhalten lassen. Ein mäßiger Rückschnitt im Spätwinter oder Spätsommer fördert die Dichte, während gelegentliche Kompostgaben die Vitalität stärken. Taxus baccata ‘David’ ist winterhart, windfest und stadtklimaverträglich, wodurch sie sich als langlebiger Gartenstrauch für klassische und moderne Gestaltungen gleichermaßen empfiehlt.
Taxus baccata 'Dovastoniana' - Adlerschwingen- Eibe
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Taxus baccata ‘Dovastoniana’, die Hänge-Eibe der Gewöhnlichen Eibe, präsentiert sich als charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz mit elegant überhängenden Zweigen und dichtem, dunkelgrünem Nadelkleid. Der Wuchs ist breit kegelförmig bis malerisch ausladend, langsam und sehr gut formierbar, wodurch dieses Ziergehölz sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasen als auch in der gehobenen Rabatte eindrucksvolle Akzente setzt. Die unscheinbare Blüte im zeitigen Frühjahr wird im Herbst an weiblichen Pflanzen von leuchtend roten Scheinbeeren abgelöst, die den Gartenblick zusätzlich bereichern. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Dovastoniana’ für Gruppenpflanzungen mit anderen Immergrünen, für strukturgebende Kombinationen im Staudenbeet sowie – in ausreichend großen Gefäßen – als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich; in lockeren, repräsentativen Hecken sorgt sie für ganzjährige Struktur und Tiefe. Der ideale Standort reicht von sonnig bis schattig, wobei ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden mit neutralem bis kalkhaltigem pH den kompakten, gesunden Aufbau fördert; Staunässe sollte vermieden werden, während etablierte Pflanzen zeitweilige Trockenheit gut tolerieren. Dank ausgeprägter Schnittverträglichkeit lässt sich die Hänge-Eibe im späten Winter oder nach dem Austrieb in Form halten, vom natürlichen, malerischen Habitus bis zum präzisen Formschnitt. Robust, winterhart und langlebig bringt Taxus baccata ‘Dovastoniana’ das ganze Jahr über Ruhe, Tiefe und architektonische Eleganz in Gärten jeder Stilrichtung.
Taxus baccata ‘Dovastoniana’, die Hängende Eibe, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz mit elegant überhängenden Trieben und satt dunkelgrünen, glänzenden Nadeln. Als besondere Form der Europäischen Eibe überzeugt dieser Zierstrauch durch einen dicht verzweigten, breit aufrechten bis trichterförmigen Wuchs und eine ruhige, edle Ausstrahlung, die ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr wird bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, leuchtend roten Scheinfrüchten begleitet, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Durch die sehr gute Schnittverträglichkeit eignet sich diese Konifere sowohl für den Formschnitt als auch als solitär stehendes Gestaltungsobjekt, in Gruppenpflanzung als Blickfang oder – in passenden Konzepten – als besondere Heckenpflanze mit weicher Silhouette. Auf Terrasse und Balkon lässt sich die Hängende Eibe auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen kultivieren, wo sie als langlebiger Solitär besticht. Bevorzugt werden frische, humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, gern mit kalkhaltigem Untergrund; Staunässe sollte vermieden werden. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden, Halbschatten bringt die Nadelfarbe besonders schön zur Geltung, nach dem Anwachsen zeigt die Eibe eine gute Trockenheitstoleranz. Ein Rückschnitt ist im Spätwinter oder Spätsommer möglich, um Kontur und Dichte zu fördern, eine moderate Frühjahrsdüngung unterstützt den gleichmäßigen Wuchs. Taxus baccata ‘Dovastoniana’ ist winterhart, langlebig, urban-tauglich und ein vielseitiges, edles Gehölz für exklusive Gartenbilder; Hinweis: Pflanzenteile sind giftig.
Taxus baccata ‘Dovastoniana’, die Eibe ‘Dovaston’, ist ein charakterstarkes, immergrünes Ziergehölz mit elegant überhängenden Seitenästen und dichtem, dunkelgrünem Nadelkleid. Als besondere Selektion der Europäischen Eibe vereint dieser Blüten- und Gartenstrauch eine markante, breit aufrechte Gestalt mit weich wirkenden, herabhängenden Trieben, wodurch ein edler, architektonischer Eindruck entsteht. Die unscheinbare Blüte erscheint im Frühjahr, während bei weiblichen Pflanzen ab Spätsommer die typischen roten Scheinfrüchte für zusätzliche Zierde sorgen. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, kompakt und formstabil, wodurch sich das Gehölz hervorragend als Solitär, für Gruppenpflanzungen, den Vorgarten oder repräsentative Eingänge eignet; ebenso lässt es sich als außergewöhnliche, lockere Heckenpflanze oder als Formgehölz einsetzen. In großen Kübeln auf Terrasse und Innenhof setzt diese Konifere stilvolle Akzente und bleibt das ganze Jahr über attraktiv. Taxus baccata ‘Dovastoniana’ bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort und zeigt sich ausgesprochen schattenverträglich, stadtklimafest und windunempfindlich. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurzfristige Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein kalkhaltiger bis neutraler Untergrund fördert die gesunde Entwicklung. Die Schnittverträglichkeit ist ausgezeichnet: Rück- und Formschnitte gelingen im Spätwinter oder nach dem ersten Austrieb problemlos, sodass sich das Gehölz als pflegeleichte Kübelpflanze, als strukturgebendes Solitärgehölz und als langlebiges Element in hochwertig gestalteten Beeten und Rabatten bewährt. Kombiniert mit schattenverträglichen Stauden und Gräsern entsteht eine zeitlose, elegante Gartenszene mit ganzjähriger Struktur.
Taxus baccata ‘Dovastoniana’, die Hänge-Eibe, ist ein charaktervolles immergrünes Nadelgehölz, das als Solitärgehölz und Zierstrauch mit malerischer Ausstrahlung überzeugt. Die Sorte zeigt eine aufrechte Grundgestalt mit elegant überhängenden, lang herabfallenden Zweigen und dichtem, dunkelgrünem Nadelkleid, das ganzjährig Struktur und Tiefe ins Gartendesign bringt. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, strauch- bis kleinbaumartig und im Alter breit kegelförmig, wodurch sie sich als Blickfang im Vorgarten, am Hauseingang oder im klassischen Gehölzbeet anbietet. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten; je nach Pflanze können sich im Spätsommer bis Herbst dekorative, rote Arillen bilden, die vor dem dunklen Laub leuchten. Als Gartenstrauch, Formgehölz und Heckenpflanze ist die Eibe äußerst schnittverträglich und lässt sich gut in Form halten, ob als frei wachsender Solitär, in Gruppenpflanzung oder im edlen Terrassenkübel. Die Hänge-Eibe bevorzugt sonnige bis schattige Standorte, verträgt Halbschatten ausgezeichnet und gedeiht in humosen, nährstoffreichen, gut durchlässigen Böden von schwach sauer bis kalkhaltig; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich trockenheitsverträglich und robust gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt fördert die dichte Verzweigung und betont die charakteristische, herabhängende Silhouette. In Kombination mit Stauden, Gräsern oder immergrünen Begleitern setzt Taxus baccata ‘Dovastoniana’ elegante Akzente und sorgt ganzjährig für eine ruhige, repräsentative Gartenszene – von klassischem Parkambiente bis moderner Architektur.
Taxus baccata ‘Dovastoniana’, die Europäische Eibe in der eleganten Sorte ‘Dovastoniana’, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz für strukturstarke Gartenbilder. Dieser besondere Zierstrauch zeichnet sich durch dunkelgrüne, weich anmutende Nadeln und malerisch überhängende Triebe aus, die eine breit aufrechte, später leicht kegelförmige Wuchsform bilden. Die Blüte im Frühjahr ist unscheinbar; weibliche Pflanzen setzen im Spätsommer dekorative, rot leuchtende Samenmäntel an, die den immergrünen Charakter zusätzlich betonen. Mit moderater Wuchsgeschwindigkeit lässt sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder im Staudenbeet mit Gehölzhintergrund in Szene setzen, wirkt in Gruppenpflanzung als strukturgebendes Element und eignet sich dank hoher Schnittverträglichkeit ebenso für formale Hecken, Formschnitt und als architektonisches Gartenbaum-Highlight. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt die hängende Anmutung der Zweige besonders gut zur Geltung, vor allem in Kombination mit bodendeckenden Begleitpflanzen. Die Eibe bevorzugt frische, durchlässige, humose Böden, verträgt jedoch auch lehmige oder kalkhaltige Substrate, solange Staunässe vermieden wird. Sonnige bis schattige Lagen sind möglich; gerade im Halbschatten zeigt sich das Laub besonders sattgrün, und die Sorte gilt als ausgesprochen schattenverträglich. Nach dem Einwurzeln ist sie robust, windfest und gut trockenheitsverträglich, gelegentliche Pflegeschnitte fördern die dichte Verzweigung. Alle Pflanzenteile gelten als giftig, daher sollte der Standort entsprechend gewählt werden. So wird ‘Dovastoniana’ zum langlebigen, immergrünen Blütenstrauch-Ersatz und vielseitigen Ziergehölz im anspruchsvollen Garten.
Taxus baccata 'Dovastoniana Aureovariegata' - Goldgelbe Adlerschwingen- Eibe
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Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.
Taxus baccata ‘David’, die Säulen-Eibe ‘David’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs, das ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend goldgelb aus, kontrastieren eindrucksvoll mit dem sattgrünen Inneren und behalten auch im Jahresverlauf eine attraktive, warm-goldene Tönung, besonders an sonnigen Standorten. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit dichter Verzweigung und langsamer, gleichmäßiger Entwicklung, wodurch sie sich hervorragend als Formgehölz, Heckenpflanze oder Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie vertikale Akzente, während sie im Kübel auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang als pflegeleichte Kübelpflanze eine edle, architektonische Note liefert. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar und spielt gärtnerisch kaum eine Rolle, der Zierwert liegt klar in der dauerhaften Benadelung und dem farbintensiven Austrieb. ‘David’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; im lichten Schatten bleibt der Wuchs vital, in voller Sonne intensiviert sich die goldene Färbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rück- oder Formschnitt ist nach Bedarf ganzjährig möglich, ideal im Spätwinter oder Sommer, da die Eibe ausgesprochen schnittverträglich ist. Mit ihrer robusten Natur, der hohen Winterhärte und der klaren, säulenförmigen Silhouette liefert diese Eibe als Zierstrauch und Strukturgehölz zuverlässige, ganzjährige Gartenwirkung.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit schlanker, säulenförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die frisch austreibenden, goldgelben bis gelbgrünen Nadeln, die dem Ziergehölz einen leuchtenden Akzent verleihen und im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachdunkeln; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronze-Tönung. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und langsam, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für architektonische Pflanzungen eignet. Als Solitär setzt die Zierkonifere stilvolle Highlights im Vorgarten, am Hauseingang oder in modernen Gestaltungskonzepten, überzeugt aber ebenso in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze, wenn vertikale Linien gefragt sind. Auf Terrasse und Balkon macht die Eibe ‘David’ als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, da sie kompakt bleibt, hervorragend schnittverträglich ist und sich gut in formale und naturnahe Arrangements integrieren lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung, wobei windgeschützte Plätze ohne Hitzestau vorteilhaft sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis trocken sein, kalktolerant und frei von Staunässe. Pflegeleicht und robust, verlangt der Gartenstrauch nach gleichmäßiger Wasserversorgung in der Anwuchsphase, einer leichten Düngung im Frühjahr und gegebenenfalls einem formgebenden Schnitt ein- bis zweimal im Jahr. Damit bietet Taxus baccata ‘David’ eine edle, pflegearme Lösung für strukturstarke Gartenbilder rund ums Jahr.
Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und unter dem deutschen Namen Eibe bekannt. Diese besondere Sorte überzeugt mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs und frischem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzenden Grün mit warmen Gelbtönen wandelt. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in den Hintergrund, während das dichte, fein nadelige Laub ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrer kompakten, langsam wachsenden Form eignet sich die Säuleneibe ‘David’ hervorragend als eleganter Solitär, als markanter Akzent im Vorgarten, zur rhythmischen Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder zur schmalen Hecke, wo ein gepflegtes, formales Erscheinungsbild gewünscht ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieses Ziergehölz eine exzellente Figur, da es Schnitt gut verträgt und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne kommen die goldenen Nuancen besonders zur Geltung, wobei ein gleichmäßiger Wasserhaushalt die Blattgesundheit unterstützt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kalkhaltige Gartenböden werden problemlos toleriert. Als robustes Gartenstrauch-Klassiker punktet Taxus baccata ‘David’ mit hoher Winterhärte, ausgezeichneter Schnittverträglichkeit und einer aufrechten Wuchsform, die selbst in kleinen Beeten, architektonischen Pflanzungen und modernen Gestaltungen dauerhaft Ordnung und Tiefe schafft. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb fördert eine dichte Krone und erhält die klare, elegante Säulenstruktur.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein markanter immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform und außergewöhnlich leuchtender Benadelung. Das frische Austriebsgrün zeigt sich intensiv goldgelb, später vergrünend mit attraktiver, zweifarbiger Wirkung, wodurch dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und architektonische Pflanzungen bringt. Als Solitär setzt die Eibe ‘David’ vertikale Akzente, ebenso überzeugt sie in Reihenpflanzungen oder als niedrige, schmale Heckenpflanze, die Wege, Eingänge und Terrassen stilvoll rahmt. In größeren Gefäßen eignet sich die Eibe zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo ihr kompakter, langsam wachsender Habitus pflegeleicht bleibt. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, wobei das robuste Laub auch im Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Taxus baccata ‘David’ ist sehr schnittverträglich und lässt sich präzise in Form bringen, was sie für formale Gärten, moderne Architekturbeete und als strukturgebende Blütenstrauch-Alternative ideal macht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die Vitalität, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen das gleichmäßige Wachstum unterstützt. Mit ihrer dauerhaften, wintergrünen Präsenz und der edlen, aufrechten Gestalt verbindet diese Staude im weitesten Sinne die Rolle eines kompakten Nadelgehölzes mit der Vielseitigkeit eines pflegeleichten Gartenklassikers für Einzelstellung, Gruppenpflanzung und schmale Hecken.
Taxus baccata 'Fastigiata' - Säulen- Eibe
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Taxus baccata ‘Fastigiata Aurea’, die Gold-Säuleneibe der Europäischen Eibe, setzt als immergrünes Formgehölz elegante Akzente im Garten. Ihre aufrecht-schlanke, dicht verzweigte Wuchsform macht sie zu einer charakterstarken Säulenpflanze, die als Zierstrauch oder Gartenstrauch ebenso überzeugt wie als strukturgebende Heckenpflanze. Das feine, nadelige Laub zeigt frische gelb-goldene Triebe, die im Jahresverlauf zu sattem Grün übergehen und so einen attraktiven Farbverlauf erzeugen. Mit ihrem langsamen, gleichmäßigen Wachstum bleibt die Säuleneibe kompakt und formstabil, was sie für formale Pflanzungen, den Vorgarten, den Eingangsbereich und als Solitär besonders geeignet macht. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt die edle Silhouette hervorragend zur Geltung. ‘Fastigiata Aurea’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung der jungen Nadeln. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch sein, gern kalkhaltig, jedoch ohne Staunässe. Diese Eibe ist robust, gut winterhart und erstaunlich schnittverträglich: Ein Pflegeschnitt nach dem Austrieb erhält die schlanke Säulenform, stärkere Rückschnitte sind ebenfalls möglich. Nach dem Einpflanzen hilft regelmäßiges Gießen beim Anwachsen, später zeigt die Pflanze eine hohe Toleranz gegenüber Trockenphasen. In Gruppenpflanzung schafft sie rhythmische Strukturen, als Leitpflanze gibt sie Beeten einen ruhigen Rahmen, und in Kombination mit Stauden und Gräsern sorgt sie ganzjährig für Ordnung und Textur. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Taxus baccata ‘Fastigiata Aurea’, die goldgelbe Säuleneibe, ist ein immergrünes Ziergehölz mit markanter, straff aufrechter Wuchsform, das als eleganter Gartenstrauch oder formstarkes Nadelgehölz ganzjährig Struktur verleiht. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend gelb bis goldgelb aus und kontrastieren wirkungsvoll mit dem später tiefgrünen, dichten Laub im Pflanzeninneren. Die Blüte ist unscheinbar, doch bei weiblichen Exemplaren können im Herbst dekorative rote Fruchtstände erscheinen, die das edle Erscheinungsbild unterstreichen. Als schlanke Säule eignet sich diese Eibe ideal als Solitär am Hauseingang, im Vorgarten oder zur Rahmung von Wegen, ebenso für geometrische Pflanzungen im architektonischen Garten. In Gruppen gesetzt bildet sie eine exklusive, schmale Heckenpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie durch ihre ruhige, immergrüne Präsenz und winterliche Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei die goldene Benadelung in heller Lage am intensivsten ausfällt; gleichzeitig sollte der Boden frisch, humos und durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Kalkhaltige Substrate sind unproblematisch, eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert vitales Wachstum und brillante Nadelfarbe. Der langsame, aufrechte Wuchs macht regelmäßige Pflegeschnitte entbehrlich, ermöglicht aber präzises Formieren, wenn eine klare Linienführung gewünscht ist. Robust, frosthart und langlebig bringt Taxus baccata ‘Fastigiata Aurea’ zeitlose Eleganz in Beet, Rabatte und formale Gartenräume und setzt als Blütenstrauch-Ersatz, Zierstrauch oder Gartenstrukturpflanze eindrucksvolle Akzente.
Taxus baccata ‘Fastigiata Aurea’, die goldgelbe Säuleneibe, ist ein immergrünes Ziergehölz mit botanischer Eleganz und zeitloser Ausstrahlung. Die Nadelgehölz-Sorte zeigt einen schlanken, aufrechten, dicht verzweigten Wuchs und setzt mit ihren goldgelben Jungtrieben über dunkelgrünem Laub leuchtende Akzente. Die unscheinbare Blüte im zeitigen Frühjahr tritt in den Hintergrund, während die markante, säulenförmige Silhouette das ganze Jahr über Struktur und Farbe in den Garten bringt. Als Solitär am Hauseingang, im Vorgarten oder in formalen Anlagen wirkt diese Gartenkonifere ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzungen oder als edle Heckenpflanze, die zuverlässig Sichtschutz bietet und durch ihre hervorragende Schnittverträglichkeit exakte Linien und Formschnitt ermöglicht. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Patio entfaltet die Säuleneibe ihren architektonischen Reiz, wo sie moderne und klassische Gestaltungen gleichermaßen ergänzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Licht, desto intensiver das Gold der Nadeln, in heißer Südlage jedoch idealerweise mit etwas Schutz vor praller Nachmittagssonne. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, Kalk wird gut toleriert. Nach dem Anwachsen zeigt die Eibe eine bemerkenswerte Robustheit und Trockenheitstoleranz; ein moderater Rück- oder Formschnitt fördert die dichte Belaubung. Taxus baccata ‘Fastigiata Aurea’ ist ein wertvolles Gestaltungselement als Zierstrauch im Beet, als strukturgebendes Gehölz im Garten und als langlebige Kübelpflanze mit ganzjähriger Wirkung.
Taxus baccata ‘Fastigiata Aurea’, die goldgelbe Säulen-Eibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform. Der Gartenstrauch überzeugt durch leuchtend goldgelbe bis gelbgrüne Austriebe, die im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachreifen, wodurch ein attraktiver Farbverlauf entsteht. Das feine, nadelige Laub bleibt ganzjährig dekorativ und verleiht dem Zierstrauch eine edle, ruhige Präsenz im Beet und Vorgarten. Als Solitär setzt die Säuleneibe markante Akzente, eignet sich aber ebenso für formale Pflanzungen, schmale Hecken und Einfassungen oder als strukturgebendes Formgehölz in Kombination mit Stauden und Gräsern. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich eine ausgezeichnete Figur. ‘Fastigiata Aurea’ wächst langsam und kompakt, ist gut schnittverträglich und lässt sich bei Bedarf leicht in Form halten. Für eine intensive Goldfärbung bevorzugt sie einen sonnigen bis halbschattigen Standort, in voller Mittagssonne ist ein leicht geschützter Platz vorteilhaft. Anspruchslos im Boden, gedeiht die Eibe auf frischen, durchlässigen, humosen Substraten von schwach sauer bis kalkhaltig; Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Wasserführung nach dem Pflanzen fördert das Anwachsen, später zeigt sich die Heckenpflanze robust und pflegeleicht. Dezente Frühjahrsdüngung und ein sanfter Formschnitt nach dem Austrieb erhalten Dichte und Farbwirkung. Ob als architektonisches Element, in Gruppenpflanzung oder als schmale Sichtschutzlösung – diese Säulen-Eibe verbindet zeitlose Eleganz mit ganzjähriger Struktur und ist ein vielseitiger, dauerhafter Blickfang im Garten.
Taxus baccata ‘Fastigiata Aurea’, die Gold-Säuleneibe, ist eine immergrüne Konifere mit ausdrucksstarkem, schmal aufrechtem Wuchs, die als Ziergehölz ganzjährig Struktur und Eleganz in den Garten bringt. Die jungen Triebe treiben leuchtend goldgelb aus und setzen einen kontrastreichen Akzent zum dunkleren, innenliegenden Nadelkleid; im Jahresverlauf vertieft sich das Grün, während die goldene Tönung an den Spitzen erhalten bleibt. Die Blüte im Frühjahr ist unscheinbar, doch die dicht verzweigte, säulenförmige Krone macht die Sorte zu einer idealen Wahl als Solitär im Vorgarten, als architektonischer Blickfang im Beet, für formale Pflanzungen in Reihen oder als Heckenpflanze mit edler Anmutung. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder am Eingangsbereich überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze und Formgehölz mit klarer Linienführung. Am liebsten steht die Säuleneibe sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, leichte Trockenheit nach der Etablierung hingegen schon. Auf kalkhaltigen wie schwach sauren Substraten wächst sie zuverlässig und zeigt sich stadtklimafest. Ein gleichmäßiger Wasserversorgung in den ersten Standjahren, eine dünne Mulchschicht sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und Nadeldichte. Schnittverträglichkeit zählt zu ihren Stärken: Ein formgebender Rückschnitt im Spätwinter oder nach dem ersten Austrieb hält die Säule kompakt und sorgt für frische, goldene Triebspitzen. Ob in Gruppenpflanzung, als lebendige Säule in modernen Gestaltungskonzepten oder als dauerhafte Strukturpflanze – diese Eibe verleiht dem Garten ganzjährig Ruhe, Farbe und klare Konturen.
Taxus baccata 'Fastigiata Aureomarginata' - Gelbe Säulen- Eibe
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Taxus baccata ‘Fastigiata Aureomarginata’, die Europäische Säuleneibe mit goldgerandeten Nadeln, vereint edle Struktur mit auffälliger Farbwirkung. Dieses immergrüne Ziergehölz besticht durch einen schlanken, aufrecht-säulenförmigen Wuchs und dichtes, fein strukturiertes Laub, dessen dunkelgrüne Nadeln elegant von leuchtend gelben Rändern akzentuiert werden. Die Blüte ist im frühen Frühjahr unscheinbar, doch besonders weibliche Pflanzen tragen im Herbst dekorative rote Scheinfrüchte, die den exklusiven Charakter des Blütenstrauchs zusätzlich unterstreichen. Als Solitärgehölz im Vorgarten setzt die Eibe kraftvolle architektonische Akzente, eignet sich aber ebenso für formale Pflanzungen, niedrige bis mittlere Hecken und strukturstarke Gruppenpflanzungen. In großen Gefäßen kommt sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten hervorragend zur Geltung und bringt als Formgehölz klare Linien in moderne Gartenkonzepte. Der ideale Standort liegt in Sonne bis Halbschatten; je mehr Licht, desto intensiver erscheint die goldgelbe Zeichnung. Der Gartenstrauch bevorzugt humose, durchlässige, nährstoffreiche Böden und zeigt sich kalkverträglich sowie erstaunlich tolerant gegenüber städtischem Klima. Frisch bis mäßig trockene Bedingungen werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Dank ausgezeichneter Schnittverträglichkeit lässt sich die Säuleneibe präzise in Form halten oder regelmäßig verjüngen, wobei der natürliche, schlanke Habitus lange gewahrt bleibt. Als winterharte, langsamwachsende Strukturpflanze liefert Taxus baccata ‘Fastigiata Aureomarginata’ ganzjährig Farbe, Höhe und Textur und ist damit eine ideale Wahl für Beete, Eingangsbereiche und repräsentative Gartensituationen, in denen ein eleganter, pflegeleichter Akzent gefragt ist.
Taxus baccata ‘Fastigiata Aureomarginata’, die goldrandige Säulen-Eibe, ist ein immergrünes Ziergehölz mit edler Ausstrahlung und kompakt-schlanker Silhouette. Das fein nadelige Laub zeigt einen eleganten Kontrast aus tiefem Dunkelgrün und leuchtend gelben bis goldenen Blatträndern, wodurch dieser Gartenstrauch ganzjährig Akzente setzt. Die Wuchsform ist aufrecht, dicht verzweigt und säulenförmig, ideal für architektonische Gestaltungen, formale Gartenräume und strukturgebende Pflanzungen. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten; bei weiblichen Pflanzen folgen im Spätsommer dekorative, rot leuchtende Scheinfrüchte, die den ornamentalen Wert zusätzlich steigern. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich die Säulen-Eibe für schmale Grundstücksgrenzen, Einfassungen und Sichtschutz in Vorgarten und Beet, überzeugt aber ebenso als Solitär im Rasen oder in Gruppenpflanzung mit Stauden und anderen Gehölzen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hauseingang kommt die säulenartige Kontur besonders gut zur Geltung. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; je mehr Sonne, desto intensiver wirkt die Goldpanaschierung, während halbschattige Lagen die Nadeln vor Verbrennungen schützen. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und kalkverträglich sein; Staunässe wird nicht toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Pflanzen gleichmäßig wässern, später eher maßvoll gießen. Ein leichter Formschnitt im Spätwinter erhält die dichte, elegante Säule; die Eibe ist hervorragend schnittverträglich und wächst langsam bis mittelstark zu einer standfesten, langlebigen Kübelpflanze, Heckenpflanze und strukturierten Zierstrauch-Ikone heran.
Taxus baccata ‘Fastigiata Aureomarginata’, die goldgerandete Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, schmaler Säulenform, das als Ziergehölz und strukturstarker Gartenstrauch ganzjährig Wirkung zeigt. Das dichte, nadelförmige Laub ist dunkelgrün und trägt auffällige, goldgelbe Randzeichnungen, die der Sorte ihren edlen Kontrast verleihen. Die Blüte ist unauffällig; an weiblichen Pflanzen erscheinen im Spätsommer dekorative rote Scheinfrüchte, die das Farbspiel zusätzlich betonen. Mit ihrem langsamen, gleichmäßigen Wuchs bleibt die Säuleneibe schlank und formstabil, ideal für architektonische Akzente im Vorgarten, als markanter Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung entlang von Wegen und Eingängen. Auch als Heckenpflanze für schmale Räume sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie durch Schnittverträglichkeit und Ruhe im Erscheinungsbild, wodurch sich Formschnitt und topiarer Charakter leicht realisieren lassen. ‘Fastigiata Aureomarginata’ gedeiht von sonnigen bis schattigen Standorten und ist damit flexibel in der Platzierung; je mehr Licht, desto intensiver wirken die goldenen Blattkanten. Bevorzugt wird ein durchlässiger, humoser bis leicht kalkhaltiger Gartenboden ohne Staunässe. Eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung fördert die Einwurzelung, später zeigt sich die Eibe robust und pflegeleicht. Ein bis zwei leichte Pflegeschnitte pro Jahr halten die schlanke Säule kompakt. Diese Sorte verleiht formalen und naturnahen Gestaltungen gleichermaßen Struktur und Farbe und bleibt als immergrüne Kübelpflanze, Blütenstrauch-Ersatz und Heckenpflanze das ganze Jahr über ein zuverlässiger Blickfang.
Taxus baccata ‘Fastigiata Aureomarginata’, die Säuleneibe mit goldgelbem Blattrand, ist eine elegante, immergrüne Zierform der Europäischen Eibe und verbindet architektonische Klarheit mit edler Farbwirkung. Ihr dichtes, säulenförmiges Wachstum macht sie zum idealen Gartenstrauch für schmale Räume, Einfassungen und Akzentpflanzungen, während das zweifarbige Nadellaub – dunkelgrün mit leuchtend gelb gerandeten Nadeln – ganzjährig für Kontrast sorgt. Die Wuchsform bleibt aufrecht und schlank, hervorragend geeignet für Formgehölz, Solitärwirkung im Vorgarten oder als strukturstarkes Nadelgehölz im Staudenbeet. In Reihen gepflanzt entsteht eine exklusive, platzsparende Heckenpflanze; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit ruhiger, formal-ästhetischer Präsenz punktet. Am besten gedeiht die Säuleneibe an einem sonnigen bis schattigen Standort; je mehr Licht, desto intensiver die goldgelbe Zeichnung. Sie bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden von schwach sauer bis kalkhaltig und meidet Staunässe. Dank ihrer ausgezeichneten Schnittverträglichkeit lässt sie sich leicht in Form halten, ein maßvoller Rückschnitt fördert Dichte und Symmetrie. Die Sorte wächst langsam bis moderat und entwickelt sich zu einem langlebigen Zierstrauch, der ganzjährig Struktur verleiht und auch in architektonischen Gartenkonzepten überzeugt. In Kombination mit dunkellaubigen Gehölzen oder silbrigem Blattwerk entsteht eine wirkungsvolle Farbkomposition, während ihre wintergrüne Präsenz dem Garten in der kalten Jahreszeit Tiefe und Ruhe gibt. Regelmäßiges Gießen in Kübeln und ein lockerer, drainagestarker Untergrund sichern vitale Entwicklung und stabile, aufrechte Silhouette.
Taxus baccata ‘Fastigiata Aureomarginata’, die Säuleneibe mit goldgelb gerandeten Nadeln, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz und klassisches Ziergehölz für strukturstarke Gartenbilder. Die dicht stehenden, dunkelgrünen Nadeln sind leuchtend gelb umsäumt und bringen das ganze Jahr über edle Farbkontraste in Vorgarten, Beet und repräsentative Eingangsbereiche. Der Wuchs ist streng aufrecht, schlank säulenförmig und gleichmäßig, wodurch die Pflanze als Solitär, Formgehölz oder als schmale Heckenpflanze überzeugt. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt diese Gartenpflanze wirkungsvolle vertikale Akzente, ohne viel Platz zu beanspruchen. Die Blüten sind unauffällig im Frühjahr; bei weiblichen Pflanzen erscheinen im Spätsommer bis Herbst dekorative, rot leuchtende Scheinbeeren, die die exklusive Blattzeichnung zusätzlich betonen. Als robustes Gartengehölz gedeiht die Säuleneibe in Sonne, Halbschatten und Schatten; je mehr Licht, desto intensiver die goldene Randzeichnung, wobei ein Standort ohne extreme Mittagshitze die beste Blattfarbe fördert. Der Boden sollte humos, gut durchlässig und mäßig feucht sein, gern mit kalkhaltigem Untergrund; Staunässe wird nicht vertragen. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt erhält die schlanke Form und verdichtet die Krone, Schnittverträglichkeit ist exzellent. Etablierte Pflanzen zeigen sich trockenheitstolerant und ausgesprochen winterhart, wodurch sie als langlebiger Gartenstrauch und Strukturpflanze in klassischen wie modernen Gestaltungen gleichermaßen punktet. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig; Verwendung in Gärten mit Kindern oder Haustieren entsprechend abwägen.
Taxus baccata 'Fastigiata Robusta' - Schmale Säulen- Eibe
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Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’, die Säulen-Eibe, ist eine markante, immergrüne Konifere mit elegant aufrechtem, dicht geschlossenem Wuchs, die als Zierstrauch und formstarker Gartenstrauch sofort architektonische Akzente setzt. Ihre fein nadeligen, dunkelgrünen, glänzenden Blätter bleiben ganzjährig attraktiv und unterstreichen die klare Säulenform, die sich besonders in formalen Gärten, im Vorgarten oder als Solitär eindrucksvoll präsentiert. Als Heckenpflanze überzeugt diese Sorte durch hervorragende Schnittverträglichkeit und gleichmäßige, kompakte Struktur; sie eignet sich ebenso für strenge Formschnitte, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie eine noble, immergrüne Präsenz und wirkt als Kübelpflanze ganzjährig ordnend und ruhend. Bei weiblichen Pflanzen sorgt im Spätsommer bis Herbst ein dekorativer roter Fruchtschmuck für zusätzliche Zierwirkung, der die dunkle Benadelung kontrastiert. ‘Fastigiata Robusta’ bevorzugt sonnige bis schattige Lagen und zeigt sich bemerkenswert standorttolerant; sie gedeiht auf frischen bis mäßig trockenen, durchlässigen Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil, und verträgt Stadtklima sowie vorübergehende Trockenheit nach dem Einwachsen. Regelmäßige, maßvolle Schnitte erhalten die schlanke, streng aufrechte Wuchsform, während ein gleichmäßiger Wasserhaushalt und eine moderate Nährstoffversorgung die Vitalität fördern. In Gruppenpflanzungen strukturiert sie Beete, rahmt Wege und betont Sichtachsen, als einzelner Solitär wirkt sie skulptural und zeitlos. Diese winterharte, langlebige Eibe bringt Ordnung, Tiefe und Eleganz in klassische wie moderne Pflanzkonzepte und ist eine zuverlässige Wahl für dauerhafte Grünstrukturen.
Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’, die robuste Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und als Zierstrauch im Garten seit Jahrzehnten geschätzt. Mit ihrem streng aufrechten, dicht verzweigten Wuchs bildet sie eine markante, schlanke Säule, die als Solitär ebenso wirkt wie in der Gruppenpflanzung. Das dunkelgrüne, glänzende Nadelkleid bleibt ganzjährig attraktiv und verleiht Beeten, Vorgärten und architektonisch gestalteten Anlagen Struktur. Die Blüte ist im Frühjahr unauffällig; bei weiblichen Pflanzen erscheinen im Spätsommer bis Herbst dekorative rote Scheinfrüchte, die den formalen Charakter zusätzlich betonen. Als Gartenstrauch und Heckenpflanze überzeugt ‘Fastigiata Robusta’ durch ihre Schnittverträglichkeit und die gute Regenerationsfähigkeit, was sie ideal für Formschnitt, schmale Heckensegmente und klare Linien macht. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt die Säuleneibe elegante Akzente, wo ihr platzsparender Habitus gefragt ist. Sie gedeiht in sonnigen bis schattigen Lagen, bevorzugt frische, humose und gut durchlässige Böden, verträgt jedoch auch kalkhaltige Substrate und städtisches Klima. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Bodenfeuchte das gleichmäßige Wachstum fördert. Pflegeleicht und langlebig, empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt im Spätwinter oder Spätsommer, um die kompakte Säulenform zu erhalten. Eine Frühlingsgabe organisch-mineralischen Düngers unterstützt die Nadeldichte und den satten Grünton. Durch ihre winterharte, windfeste Natur und die aufrechte Gestalt bleibt Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’ das ganze Jahr über ein zuverlässiger Strukturgeber in Beet, Vorgarten, Hecke oder als edle Kübelpflanze.
Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’, die robuste Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und als Zierstrauch im Garten seit Jahrzehnten geschätzt. Mit ihrem streng aufrechten, dicht verzweigten Wuchs bildet sie eine markante, schlanke Säule, die als Solitär ebenso wirkt wie in der Gruppenpflanzung. Das dunkelgrüne, glänzende Nadelkleid bleibt ganzjährig attraktiv und verleiht Beeten, Vorgärten und architektonisch gestalteten Anlagen Struktur. Die Blüte ist im Frühjahr unauffällig; bei weiblichen Pflanzen erscheinen im Spätsommer bis Herbst dekorative rote Scheinfrüchte, die den formalen Charakter zusätzlich betonen. Als Gartenstrauch und Heckenpflanze überzeugt ‘Fastigiata Robusta’ durch ihre Schnittverträglichkeit und die gute Regenerationsfähigkeit, was sie ideal für Formschnitt, schmale Heckensegmente und klare Linien macht. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt die Säuleneibe elegante Akzente, wo ihr platzsparender Habitus gefragt ist. Sie gedeiht in sonnigen bis schattigen Lagen, bevorzugt frische, humose und gut durchlässige Böden, verträgt jedoch auch kalkhaltige Substrate und städtisches Klima. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Bodenfeuchte das gleichmäßige Wachstum fördert. Pflegeleicht und langlebig, empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt im Spätwinter oder Spätsommer, um die kompakte Säulenform zu erhalten. Eine Frühlingsgabe organisch-mineralischen Düngers unterstützt die Nadeldichte und den satten Grünton. Durch ihre winterharte, windfeste Natur und die aufrechte Gestalt bleibt Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’ das ganze Jahr über ein zuverlässiger Strukturgeber in Beet, Vorgarten, Hecke oder als edle Kübelpflanze.
Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’, die robuste Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit markant aufrechtem, dicht säulenförmigem Wuchs und tief dunkelgrünen, glänzenden Nadeln. Als botanische Form der Europäischen Eibe überzeugt dieser Zierstrauch durch seine elegante, schlanke Silhouette, die ganzjährig Struktur und Farbe in Gartenräume bringt. Die unscheinbare Blüte erscheint im Frühjahr; bei weiblichen Pflanzen folgen im Spätsommer bis Herbst die typischen roten Scheinbeeren (Arillen), die für einen dekorativen Farbakzent sorgen, während Pflanzenteile als giftig gelten. Durch ihren kompakten, formstabilen Wuchs eignet sich die Säuleneibe hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formales Element in Kies- und Architekturgärten, für strukturierte Gruppenpflanzungen sowie als schmale Heckenpflanze entlang von Grenzen und Wegen. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangssituationen setzt dieses Formgehölz edle Akzente. Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’ ist äußerst schnittverträglich und lässt sich gut in exakte Linien bringen, was sie zur idealen Wahl für Formschnitt und immergrüne Gartengerüste macht. Bevorzugt werden frische, humose, gut durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Der Standort kann von sonnig über halbschattig bis schattig reichen, womit die Eibe selbst in schwierigen Lagen zuverlässig gedeiht. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen und eine moderate Düngung im Frühjahr fördern dichtes, gesundes Nadekleid. Mit langsamem bis mittlerem Zuwachs bleibt die Säuleneibe dauerhaft schlank und erreicht langfristig mehrere Meter Höhe bei geringer Breite, ideal für schmale Beete, Eingangsbereiche und strukturierte Gartenkonzepte.
Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’, die robuste Säulen-Eibe, ist ein immergrünes Ziergehölz mit markant aufrechter, dicht geschlossener Säulenform und tief dunkelgrünem, glänzendem Nadelkleid. Als Gartenstrauch und formstarkes Strukturgehölz setzt diese Sorte ganzjährig Akzente, während ihr kompakter, langsam bis mittelstarker Wuchs eine elegante, zugleich standfeste Silhouette erzeugt. Das feine, weich wirkende Nadellaub bleibt wintergrün und unterstreicht die edle Wirkung im Vorgarten, am Eingangsbereich oder in formalen Anlagen. Im Herbst erscheinen bei weiblichen Pflanzen zierende, korallenrote Samenmäntel, die das satte Grün effektvoll betonen. Als Solitär gepflanzt bringt die Säulenform Höhe und Ruhe in Beete und Rabatten, in Gruppenpflanzung lässt sich ein immergrüner Sichtschutz schaffen, und als Heckenpflanze eignet sich die Sorte für schmale, platzsparende Abgrenzungen mit klarer Linienführung. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt sie als hochwertige Kübelpflanze mit architektonischem Charakter. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; die Eibe ist außergewöhnlich schattenverträglich und kommt mit verschiedenen Böden zurecht, bevorzugt jedoch humose, gleichmäßig frische, gut durchlässige Erde ohne Staunässe. Sie verträgt Kalk, Stadtklima und regelmäßigen Schnitt, bleibt dabei formtreu und treibt zuverlässig aus altem Holz wieder aus, was das Pflegen und Nachschneiden erleichtert. Eine moderate Wasser- und Nährstoffversorgung fördert den dichten Aufbau und die satte Benadelung. Mit ihrer langlebigen, winterharten Natur liefert Taxus baccata ‘Fastigiata Robusta’ verlässlich Struktur, Tiefe und Ruhe in jeden Gartenraum.
Taxus baccata 'Nissen´s Corona' - Eibe Abrather Typ
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Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.
Taxus baccata ‘David’, die Säulen-Eibe ‘David’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs, das ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend goldgelb aus, kontrastieren eindrucksvoll mit dem sattgrünen Inneren und behalten auch im Jahresverlauf eine attraktive, warm-goldene Tönung, besonders an sonnigen Standorten. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit dichter Verzweigung und langsamer, gleichmäßiger Entwicklung, wodurch sie sich hervorragend als Formgehölz, Heckenpflanze oder Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie vertikale Akzente, während sie im Kübel auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang als pflegeleichte Kübelpflanze eine edle, architektonische Note liefert. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar und spielt gärtnerisch kaum eine Rolle, der Zierwert liegt klar in der dauerhaften Benadelung und dem farbintensiven Austrieb. ‘David’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; im lichten Schatten bleibt der Wuchs vital, in voller Sonne intensiviert sich die goldene Färbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rück- oder Formschnitt ist nach Bedarf ganzjährig möglich, ideal im Spätwinter oder Sommer, da die Eibe ausgesprochen schnittverträglich ist. Mit ihrer robusten Natur, der hohen Winterhärte und der klaren, säulenförmigen Silhouette liefert diese Eibe als Zierstrauch und Strukturgehölz zuverlässige, ganzjährige Gartenwirkung.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit schlanker, säulenförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die frisch austreibenden, goldgelben bis gelbgrünen Nadeln, die dem Ziergehölz einen leuchtenden Akzent verleihen und im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachdunkeln; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronze-Tönung. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und langsam, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für architektonische Pflanzungen eignet. Als Solitär setzt die Zierkonifere stilvolle Highlights im Vorgarten, am Hauseingang oder in modernen Gestaltungskonzepten, überzeugt aber ebenso in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze, wenn vertikale Linien gefragt sind. Auf Terrasse und Balkon macht die Eibe ‘David’ als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, da sie kompakt bleibt, hervorragend schnittverträglich ist und sich gut in formale und naturnahe Arrangements integrieren lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung, wobei windgeschützte Plätze ohne Hitzestau vorteilhaft sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis trocken sein, kalktolerant und frei von Staunässe. Pflegeleicht und robust, verlangt der Gartenstrauch nach gleichmäßiger Wasserversorgung in der Anwuchsphase, einer leichten Düngung im Frühjahr und gegebenenfalls einem formgebenden Schnitt ein- bis zweimal im Jahr. Damit bietet Taxus baccata ‘David’ eine edle, pflegearme Lösung für strukturstarke Gartenbilder rund ums Jahr.
Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und unter dem deutschen Namen Eibe bekannt. Diese besondere Sorte überzeugt mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs und frischem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzenden Grün mit warmen Gelbtönen wandelt. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in den Hintergrund, während das dichte, fein nadelige Laub ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrer kompakten, langsam wachsenden Form eignet sich die Säuleneibe ‘David’ hervorragend als eleganter Solitär, als markanter Akzent im Vorgarten, zur rhythmischen Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder zur schmalen Hecke, wo ein gepflegtes, formales Erscheinungsbild gewünscht ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieses Ziergehölz eine exzellente Figur, da es Schnitt gut verträgt und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne kommen die goldenen Nuancen besonders zur Geltung, wobei ein gleichmäßiger Wasserhaushalt die Blattgesundheit unterstützt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kalkhaltige Gartenböden werden problemlos toleriert. Als robustes Gartenstrauch-Klassiker punktet Taxus baccata ‘David’ mit hoher Winterhärte, ausgezeichneter Schnittverträglichkeit und einer aufrechten Wuchsform, die selbst in kleinen Beeten, architektonischen Pflanzungen und modernen Gestaltungen dauerhaft Ordnung und Tiefe schafft. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb fördert eine dichte Krone und erhält die klare, elegante Säulenstruktur.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein markanter immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform und außergewöhnlich leuchtender Benadelung. Das frische Austriebsgrün zeigt sich intensiv goldgelb, später vergrünend mit attraktiver, zweifarbiger Wirkung, wodurch dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und architektonische Pflanzungen bringt. Als Solitär setzt die Eibe ‘David’ vertikale Akzente, ebenso überzeugt sie in Reihenpflanzungen oder als niedrige, schmale Heckenpflanze, die Wege, Eingänge und Terrassen stilvoll rahmt. In größeren Gefäßen eignet sich die Eibe zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo ihr kompakter, langsam wachsender Habitus pflegeleicht bleibt. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, wobei das robuste Laub auch im Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Taxus baccata ‘David’ ist sehr schnittverträglich und lässt sich präzise in Form bringen, was sie für formale Gärten, moderne Architekturbeete und als strukturgebende Blütenstrauch-Alternative ideal macht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die Vitalität, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen das gleichmäßige Wachstum unterstützt. Mit ihrer dauerhaften, wintergrünen Präsenz und der edlen, aufrechten Gestalt verbindet diese Staude im weitesten Sinne die Rolle eines kompakten Nadelgehölzes mit der Vielseitigkeit eines pflegeleichten Gartenklassikers für Einzelstellung, Gruppenpflanzung und schmale Hecken.
Taxus baccata 'Nissen´s Dirigent' - Eibe Abrather Typ
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Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.
Taxus baccata ‘David’, die Säulen-Eibe ‘David’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs, das ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend goldgelb aus, kontrastieren eindrucksvoll mit dem sattgrünen Inneren und behalten auch im Jahresverlauf eine attraktive, warm-goldene Tönung, besonders an sonnigen Standorten. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit dichter Verzweigung und langsamer, gleichmäßiger Entwicklung, wodurch sie sich hervorragend als Formgehölz, Heckenpflanze oder Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie vertikale Akzente, während sie im Kübel auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang als pflegeleichte Kübelpflanze eine edle, architektonische Note liefert. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar und spielt gärtnerisch kaum eine Rolle, der Zierwert liegt klar in der dauerhaften Benadelung und dem farbintensiven Austrieb. ‘David’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; im lichten Schatten bleibt der Wuchs vital, in voller Sonne intensiviert sich die goldene Färbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rück- oder Formschnitt ist nach Bedarf ganzjährig möglich, ideal im Spätwinter oder Sommer, da die Eibe ausgesprochen schnittverträglich ist. Mit ihrer robusten Natur, der hohen Winterhärte und der klaren, säulenförmigen Silhouette liefert diese Eibe als Zierstrauch und Strukturgehölz zuverlässige, ganzjährige Gartenwirkung.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit schlanker, säulenförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die frisch austreibenden, goldgelben bis gelbgrünen Nadeln, die dem Ziergehölz einen leuchtenden Akzent verleihen und im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachdunkeln; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronze-Tönung. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und langsam, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für architektonische Pflanzungen eignet. Als Solitär setzt die Zierkonifere stilvolle Highlights im Vorgarten, am Hauseingang oder in modernen Gestaltungskonzepten, überzeugt aber ebenso in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze, wenn vertikale Linien gefragt sind. Auf Terrasse und Balkon macht die Eibe ‘David’ als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, da sie kompakt bleibt, hervorragend schnittverträglich ist und sich gut in formale und naturnahe Arrangements integrieren lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung, wobei windgeschützte Plätze ohne Hitzestau vorteilhaft sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis trocken sein, kalktolerant und frei von Staunässe. Pflegeleicht und robust, verlangt der Gartenstrauch nach gleichmäßiger Wasserversorgung in der Anwuchsphase, einer leichten Düngung im Frühjahr und gegebenenfalls einem formgebenden Schnitt ein- bis zweimal im Jahr. Damit bietet Taxus baccata ‘David’ eine edle, pflegearme Lösung für strukturstarke Gartenbilder rund ums Jahr.
Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und unter dem deutschen Namen Eibe bekannt. Diese besondere Sorte überzeugt mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs und frischem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzenden Grün mit warmen Gelbtönen wandelt. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in den Hintergrund, während das dichte, fein nadelige Laub ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrer kompakten, langsam wachsenden Form eignet sich die Säuleneibe ‘David’ hervorragend als eleganter Solitär, als markanter Akzent im Vorgarten, zur rhythmischen Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder zur schmalen Hecke, wo ein gepflegtes, formales Erscheinungsbild gewünscht ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieses Ziergehölz eine exzellente Figur, da es Schnitt gut verträgt und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne kommen die goldenen Nuancen besonders zur Geltung, wobei ein gleichmäßiger Wasserhaushalt die Blattgesundheit unterstützt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kalkhaltige Gartenböden werden problemlos toleriert. Als robustes Gartenstrauch-Klassiker punktet Taxus baccata ‘David’ mit hoher Winterhärte, ausgezeichneter Schnittverträglichkeit und einer aufrechten Wuchsform, die selbst in kleinen Beeten, architektonischen Pflanzungen und modernen Gestaltungen dauerhaft Ordnung und Tiefe schafft. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb fördert eine dichte Krone und erhält die klare, elegante Säulenstruktur.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein markanter immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform und außergewöhnlich leuchtender Benadelung. Das frische Austriebsgrün zeigt sich intensiv goldgelb, später vergrünend mit attraktiver, zweifarbiger Wirkung, wodurch dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und architektonische Pflanzungen bringt. Als Solitär setzt die Eibe ‘David’ vertikale Akzente, ebenso überzeugt sie in Reihenpflanzungen oder als niedrige, schmale Heckenpflanze, die Wege, Eingänge und Terrassen stilvoll rahmt. In größeren Gefäßen eignet sich die Eibe zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo ihr kompakter, langsam wachsender Habitus pflegeleicht bleibt. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, wobei das robuste Laub auch im Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Taxus baccata ‘David’ ist sehr schnittverträglich und lässt sich präzise in Form bringen, was sie für formale Gärten, moderne Architekturbeete und als strukturgebende Blütenstrauch-Alternative ideal macht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die Vitalität, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen das gleichmäßige Wachstum unterstützt. Mit ihrer dauerhaften, wintergrünen Präsenz und der edlen, aufrechten Gestalt verbindet diese Staude im weitesten Sinne die Rolle eines kompakten Nadelgehölzes mit der Vielseitigkeit eines pflegeleichten Gartenklassikers für Einzelstellung, Gruppenpflanzung und schmale Hecken.
Taxus baccata 'Nissen´s Kadett' - Eibe Abrather Typ
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.
Taxus baccata ‘David’, die Säulen-Eibe ‘David’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs, das ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend goldgelb aus, kontrastieren eindrucksvoll mit dem sattgrünen Inneren und behalten auch im Jahresverlauf eine attraktive, warm-goldene Tönung, besonders an sonnigen Standorten. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit dichter Verzweigung und langsamer, gleichmäßiger Entwicklung, wodurch sie sich hervorragend als Formgehölz, Heckenpflanze oder Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie vertikale Akzente, während sie im Kübel auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang als pflegeleichte Kübelpflanze eine edle, architektonische Note liefert. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar und spielt gärtnerisch kaum eine Rolle, der Zierwert liegt klar in der dauerhaften Benadelung und dem farbintensiven Austrieb. ‘David’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; im lichten Schatten bleibt der Wuchs vital, in voller Sonne intensiviert sich die goldene Färbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rück- oder Formschnitt ist nach Bedarf ganzjährig möglich, ideal im Spätwinter oder Sommer, da die Eibe ausgesprochen schnittverträglich ist. Mit ihrer robusten Natur, der hohen Winterhärte und der klaren, säulenförmigen Silhouette liefert diese Eibe als Zierstrauch und Strukturgehölz zuverlässige, ganzjährige Gartenwirkung.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit schlanker, säulenförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die frisch austreibenden, goldgelben bis gelbgrünen Nadeln, die dem Ziergehölz einen leuchtenden Akzent verleihen und im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachdunkeln; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronze-Tönung. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und langsam, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für architektonische Pflanzungen eignet. Als Solitär setzt die Zierkonifere stilvolle Highlights im Vorgarten, am Hauseingang oder in modernen Gestaltungskonzepten, überzeugt aber ebenso in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze, wenn vertikale Linien gefragt sind. Auf Terrasse und Balkon macht die Eibe ‘David’ als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, da sie kompakt bleibt, hervorragend schnittverträglich ist und sich gut in formale und naturnahe Arrangements integrieren lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung, wobei windgeschützte Plätze ohne Hitzestau vorteilhaft sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis trocken sein, kalktolerant und frei von Staunässe. Pflegeleicht und robust, verlangt der Gartenstrauch nach gleichmäßiger Wasserversorgung in der Anwuchsphase, einer leichten Düngung im Frühjahr und gegebenenfalls einem formgebenden Schnitt ein- bis zweimal im Jahr. Damit bietet Taxus baccata ‘David’ eine edle, pflegearme Lösung für strukturstarke Gartenbilder rund ums Jahr.
Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und unter dem deutschen Namen Eibe bekannt. Diese besondere Sorte überzeugt mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs und frischem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzenden Grün mit warmen Gelbtönen wandelt. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in den Hintergrund, während das dichte, fein nadelige Laub ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrer kompakten, langsam wachsenden Form eignet sich die Säuleneibe ‘David’ hervorragend als eleganter Solitär, als markanter Akzent im Vorgarten, zur rhythmischen Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder zur schmalen Hecke, wo ein gepflegtes, formales Erscheinungsbild gewünscht ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieses Ziergehölz eine exzellente Figur, da es Schnitt gut verträgt und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne kommen die goldenen Nuancen besonders zur Geltung, wobei ein gleichmäßiger Wasserhaushalt die Blattgesundheit unterstützt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kalkhaltige Gartenböden werden problemlos toleriert. Als robustes Gartenstrauch-Klassiker punktet Taxus baccata ‘David’ mit hoher Winterhärte, ausgezeichneter Schnittverträglichkeit und einer aufrechten Wuchsform, die selbst in kleinen Beeten, architektonischen Pflanzungen und modernen Gestaltungen dauerhaft Ordnung und Tiefe schafft. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb fördert eine dichte Krone und erhält die klare, elegante Säulenstruktur.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein markanter immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform und außergewöhnlich leuchtender Benadelung. Das frische Austriebsgrün zeigt sich intensiv goldgelb, später vergrünend mit attraktiver, zweifarbiger Wirkung, wodurch dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und architektonische Pflanzungen bringt. Als Solitär setzt die Eibe ‘David’ vertikale Akzente, ebenso überzeugt sie in Reihenpflanzungen oder als niedrige, schmale Heckenpflanze, die Wege, Eingänge und Terrassen stilvoll rahmt. In größeren Gefäßen eignet sich die Eibe zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo ihr kompakter, langsam wachsender Habitus pflegeleicht bleibt. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, wobei das robuste Laub auch im Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Taxus baccata ‘David’ ist sehr schnittverträglich und lässt sich präzise in Form bringen, was sie für formale Gärten, moderne Architekturbeete und als strukturgebende Blütenstrauch-Alternative ideal macht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die Vitalität, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen das gleichmäßige Wachstum unterstützt. Mit ihrer dauerhaften, wintergrünen Präsenz und der edlen, aufrechten Gestalt verbindet diese Staude im weitesten Sinne die Rolle eines kompakten Nadelgehölzes mit der Vielseitigkeit eines pflegeleichten Gartenklassikers für Einzelstellung, Gruppenpflanzung und schmale Hecken.
Taxus baccata 'Nissen´s Präsident' - Eibe Abrather Typ
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Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.
Taxus baccata ‘David’, die Säulen-Eibe ‘David’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs, das ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend goldgelb aus, kontrastieren eindrucksvoll mit dem sattgrünen Inneren und behalten auch im Jahresverlauf eine attraktive, warm-goldene Tönung, besonders an sonnigen Standorten. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit dichter Verzweigung und langsamer, gleichmäßiger Entwicklung, wodurch sie sich hervorragend als Formgehölz, Heckenpflanze oder Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie vertikale Akzente, während sie im Kübel auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang als pflegeleichte Kübelpflanze eine edle, architektonische Note liefert. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar und spielt gärtnerisch kaum eine Rolle, der Zierwert liegt klar in der dauerhaften Benadelung und dem farbintensiven Austrieb. ‘David’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; im lichten Schatten bleibt der Wuchs vital, in voller Sonne intensiviert sich die goldene Färbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rück- oder Formschnitt ist nach Bedarf ganzjährig möglich, ideal im Spätwinter oder Sommer, da die Eibe ausgesprochen schnittverträglich ist. Mit ihrer robusten Natur, der hohen Winterhärte und der klaren, säulenförmigen Silhouette liefert diese Eibe als Zierstrauch und Strukturgehölz zuverlässige, ganzjährige Gartenwirkung.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit schlanker, säulenförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die frisch austreibenden, goldgelben bis gelbgrünen Nadeln, die dem Ziergehölz einen leuchtenden Akzent verleihen und im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachdunkeln; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronze-Tönung. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und langsam, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für architektonische Pflanzungen eignet. Als Solitär setzt die Zierkonifere stilvolle Highlights im Vorgarten, am Hauseingang oder in modernen Gestaltungskonzepten, überzeugt aber ebenso in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze, wenn vertikale Linien gefragt sind. Auf Terrasse und Balkon macht die Eibe ‘David’ als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, da sie kompakt bleibt, hervorragend schnittverträglich ist und sich gut in formale und naturnahe Arrangements integrieren lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung, wobei windgeschützte Plätze ohne Hitzestau vorteilhaft sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis trocken sein, kalktolerant und frei von Staunässe. Pflegeleicht und robust, verlangt der Gartenstrauch nach gleichmäßiger Wasserversorgung in der Anwuchsphase, einer leichten Düngung im Frühjahr und gegebenenfalls einem formgebenden Schnitt ein- bis zweimal im Jahr. Damit bietet Taxus baccata ‘David’ eine edle, pflegearme Lösung für strukturstarke Gartenbilder rund ums Jahr.
Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und unter dem deutschen Namen Eibe bekannt. Diese besondere Sorte überzeugt mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs und frischem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzenden Grün mit warmen Gelbtönen wandelt. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in den Hintergrund, während das dichte, fein nadelige Laub ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrer kompakten, langsam wachsenden Form eignet sich die Säuleneibe ‘David’ hervorragend als eleganter Solitär, als markanter Akzent im Vorgarten, zur rhythmischen Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder zur schmalen Hecke, wo ein gepflegtes, formales Erscheinungsbild gewünscht ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieses Ziergehölz eine exzellente Figur, da es Schnitt gut verträgt und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne kommen die goldenen Nuancen besonders zur Geltung, wobei ein gleichmäßiger Wasserhaushalt die Blattgesundheit unterstützt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kalkhaltige Gartenböden werden problemlos toleriert. Als robustes Gartenstrauch-Klassiker punktet Taxus baccata ‘David’ mit hoher Winterhärte, ausgezeichneter Schnittverträglichkeit und einer aufrechten Wuchsform, die selbst in kleinen Beeten, architektonischen Pflanzungen und modernen Gestaltungen dauerhaft Ordnung und Tiefe schafft. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb fördert eine dichte Krone und erhält die klare, elegante Säulenstruktur.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein markanter immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform und außergewöhnlich leuchtender Benadelung. Das frische Austriebsgrün zeigt sich intensiv goldgelb, später vergrünend mit attraktiver, zweifarbiger Wirkung, wodurch dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und architektonische Pflanzungen bringt. Als Solitär setzt die Eibe ‘David’ vertikale Akzente, ebenso überzeugt sie in Reihenpflanzungen oder als niedrige, schmale Heckenpflanze, die Wege, Eingänge und Terrassen stilvoll rahmt. In größeren Gefäßen eignet sich die Eibe zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo ihr kompakter, langsam wachsender Habitus pflegeleicht bleibt. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, wobei das robuste Laub auch im Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Taxus baccata ‘David’ ist sehr schnittverträglich und lässt sich präzise in Form bringen, was sie für formale Gärten, moderne Architekturbeete und als strukturgebende Blütenstrauch-Alternative ideal macht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die Vitalität, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen das gleichmäßige Wachstum unterstützt. Mit ihrer dauerhaften, wintergrünen Präsenz und der edlen, aufrechten Gestalt verbindet diese Staude im weitesten Sinne die Rolle eines kompakten Nadelgehölzes mit der Vielseitigkeit eines pflegeleichten Gartenklassikers für Einzelstellung, Gruppenpflanzung und schmale Hecken.
Taxus baccata 'Overeynderi' - Kegel- Eibe
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Taxus baccata ‘Overeynderi’, die Europäische Eibe ‘Overeynderi’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schlankem Wuchs und dicht verzweigter Struktur. Die weichen, dunkelgrünen Nadeln sitzen ordentlich angeordnet am Trieb und sorgen das ganze Jahr über für eine edle, tiefgrüne Optik. Die unscheinbare Blüte erscheint im zeitigen Frühjahr; als männliche Selektion fruchtet ‘Overeynderi’ nicht und bleibt damit ohne Beeren, was die klare Linienwirkung betont. Die Sorte wächst langsam bis mittelstark, kompakt und formstabil, wodurch sie sich hervorragend für exakte Formschnitte, geometrische Figuren und streng geschnittene Hecken eignet, ebenso als Solitär im Vorgarten oder als strukturgebendes Ziergehölz in Rabatten. In Kübeln auf Terrasse und Balkon zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit hohem Gestaltungswert und ist in Kombination mit Stauden und Gräsern eine zuverlässige Strukturpflanze. Als Heckenpflanze überzeugt sie durch hohe Schnittverträglichkeit, Schattentoleranz und Windfestigkeit. Der ideale Standort reicht von sonnig bis schattig; ein frischer, humoser, gut durchlässiger Gartenboden wird bevorzugt, gern auch kalkhaltig, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Einpflanzen gleichmäßig wässern, später ist die Eibe ausgesprochen pflegeleicht und trockenheitsverträglich. Ein Schnitt ein- bis zweimal jährlich hält das Gehölz dicht und vital; selbst stärkere Rückschnitte werden gut vertragen. ‘Overeynderi’ ist winterhart und robust, passt in klassische und moderne Gestaltungskonzepte und wirkt in Gruppenpflanzungen, als formales Heckengehölz oder als edler Gartenstrauch gleichermaßen überzeugend.
Taxus baccata ‘Overeynderi’, die Eibe ‘Overeynderi’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit klarer, schmal-säulenförmiger Silhouette. Das dunkelgrüne, glänzende Nadelkleid bleibt das ganze Jahr über dicht und formstabil und sorgt als Ziergehölz im Garten für strukturgebende Präsenz. Die eher unauffällige Blüte erscheint im zeitigen Frühjahr, im Fokus stehen jedoch die feinen, flachen Nadeln und der gleichmäßige, kompakte Wuchs, der diesen Gartenstrauch zur idealen Form- und Heckenpflanze macht. Als Solitär setzt die Eibe edle Akzente im Vorgarten, an Hauseingängen oder in architektonischen Pflanzungen; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzungen, als immergrüne Hecke oder als formales Element in Beeten und Rabatten. Dank ihrer hohen Schnittverträglichkeit lässt sie sich präzise in Form halten, eignet sich für strenge Linien ebenso wie für weiche Konturen und macht auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur. ‘Overeynderi’ bevorzugt sonnige bis schattige Standorte, zeigt sich ausgesprochen schattenverträglich und gedeiht in humosen, nährstoffreichen, gut durchlässigen Böden, die von schwach sauer bis kalkhaltig reichen dürfen. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert einen dichten Austrieb; nach dem Anwachsen ist die Pflanze vergleichsweise genügsam. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr halten die Säulenform perfekt, eine moderate Startdüngung im Frühjahr unterstützt den frischen Zuwachs. Mit ihrer zeitlosen, aufrechten Erscheinung vereint diese Eibe die Vorzüge eines pflegeleichten Blütenstrauchs im weiteren Sinne mit der Eleganz eines klassischen Formgehölzes und bringt ganzjährig Ruhe, Struktur und Tiefe in jeden Gartenraum.
Taxus baccata ‘Overeynderi’, die Säulen-Eibe, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit botanischer Präzision und klassischem Charme. Dieser spezielle Gartenstrauch wächst aufrecht, schlank und sehr dicht, wodurch eine markante, säulenförmige Silhouette entsteht, die sich sowohl im formalen Garten als auch im modernen Vorgarten harmonisch einfügt. Das nadelförmige, tief dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig dekorativ, der frische Austrieb im Frühjahr zeigt sich zart hellgrün. Die Blüte ist im zeitigen Frühjahr unauffällig; ‘Overeynderi’ gilt als männliche Sorte und bildet keine roten Scheinbeeren. Dank ihres kompakten, standfesten Wuchses eignet sich die Eibe hervorragend als Heckenpflanze, Einfassung, Strukturgeber im Staudenbeet, Solitär im Rasen sowie als Formgehölz für architektonische Akzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich überzeugt sie durch Ruhe und Eleganz. Diese Eibe liebt einen sonnigen bis schattigen Standort und zählt zu den schattenverträglichsten Ziersträuchern, was vielfältige Verwendung in Gruppenpflanzung oder unter lichten Gehölzen erlaubt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein; kalkhaltige bis neutrale Substrate werden bestens vertragen, Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßiger Schnitt fördert die dichte, gleichmäßige Heckenstruktur und ist nahezu ganzjährig möglich, am besten jedoch in der Wachstumsperiode. Nach dem Anwachsen zeigt die robuste Kübel- und Gartenpflanze eine bemerkenswerte Schnittverträglichkeit und Trockenheitsresistenz. Die langlebige, winterharte Eibe verleiht dem Garten das ganze Jahr über Tiefe, Struktur und Farbe und setzt als pflegeleichter Blütenstrauch-Ersatz im Winteraspekt starke Akzente.
Taxus baccata ‘Overeynderi’, die Europäische Eibe ‘Overeynderi’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal säulenförmigem Wuchs und dicht verzweigten, tiefgrünen Nadeln, die ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringen. Die Sorte gilt als männlich und fruchtet daher in der Regel nicht, wodurch sie besonders sauber und pflegeleicht bleibt. Unauffällige Blüten erscheinen im zeitigen Frühjahr, im Fokus stehen jedoch die fein texturierten, glänzenden Nadeln und die ruhige, edle Erscheinung. Als Heckenpflanze überzeugt diese Eibe mit exzellenter Schnittverträglichkeit und hoher Blickdichte, eignet sich aber ebenso als Solitär im Vorgarten, in geometrischen Formen als Formgehölz oder in Reihenpflanzung zur klaren Raumgliederung. In großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangssituationen eine repräsentative Figur, wo sie als immergrüner Gartenstrauch mit Stauden und Gräsern harmoniert und Kontraste zu Blütenpflanzungen setzt. ‘Overeynderi’ bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort, gedeiht auch im Halbschatten ausgezeichnet und schätzt gleichmäßig frische, gut durchlässige, humose bis schwach kalkhaltige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Anwachsphase zeigt sich die Eibe bemerkenswert schnittfest, windhart und stadtklimatolerant, ein moderater Rückschnitt fördert die Dichte und hält die Form. Als langlebiges Strukturelement im Beet, als immergrüne Kulisse für Gruppenpflanzungen oder als stilvolles Element in formalen Gärten setzt Taxus baccata ‘Overeynderi’ zeitlos-elegante Akzente und bietet maximale Gestaltungsfreiheit im Ziergarten.
Taxus baccata ‘Overeynderi’, die Europäische Eibe ‘Overeynderi’, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit elegant aufrechtem, schmal-pyramidalem Wuchs und sehr dichter Verzweigung, der sich ideal als Heckenpflanze, Formgehölz oder Solitär im Ziergarten eignet. Das nadelförmige, tiefgrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen, ruhigen Hintergrund für Staudenrabatten und gemischte Gehölzpflanzungen. Die Blüte ist im Frühjahr unauffällig, der Sortentyp bleibt in der Regel ohne Fruchtschmuck, wodurch die klare, formale Wirkung des Blütenstrauchs noch stärker zur Geltung kommt. ‘Overeynderi’ wächst langsam bis mittelstark, bleibt gut kontrollierbar und lässt sich hervorragend schneiden, ob als akkurat geschnittene Hecke, als architektonisches Element im Vorgarten oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. Der Zierstrauch bevorzugt frische, humose bis lehmige, gut durchlässige Böden und verträgt sowohl sonnige als auch schattige Standorte, was ihn besonders flexibel in der Gartenplanung macht. Kalkhaltige Substrate werden ebenso akzeptiert wie mäßige Trockenheit nach dem Einwurzeln; Staunässe sollte vermieden werden. Eine regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Johannistrieb fördern die dichte Belaubung und eine gleichmäßige Silhouette. Dank hoher Schnittverträglichkeit eignet sich die Eibe für Heckenanlagen, strukturierende Gruppenpflanzungen und die Kombination mit Blühstauden, Gräsern und anderen Gehölzen zu ganzjährig wirkungsvollen Kompositionen. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig, daher standortgerecht setzen und Rückschnittreste sorgfältig entsorgen.
Taxus baccata 'Repandens' - Kissen- Eibe
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Taxus baccata ‘Repandens’, die Kriech-Eibe, ist eine besonders flach wachsende Form der Gewöhnlichen Eibe und verbindet zeitloses Immergrün mit eleganter, breit ausladender Struktur. Dieses niedrig bleibende Nadelgehölz zeigt dicht stehende, dunkelgrüne Nadeln, die ganzjährig für ein sattes, ruhiges Bild sorgen. Die leicht bogig überhängenden Triebe bilden mit der Zeit einen geschlossenen, teppichartigen Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 80 cm Höhe und deutlich größere Breiten erreicht. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, auf weiblichen Pflanzen folgen im Spätsommer bis Herbst dekorative, rot leuchtende Scheinbeeren, die den Garten dezent akzentuieren. Als Ziergehölz und immergrüne Strukturpflanze eignet sich die Eibe ‘Repandens’ ideal als Bodendecker, für Grabbepflanzungen, Vorgärten, Böschungen und Hänge, zur Flächenbegrünung unter lichten Gehölzen sowie als niedrige Heckenpflanze oder ruhiger Begleiter in Beeten und Rabatten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet sie als kompakte Kübelpflanze ihren harmonischen Charakter; als Solitär setzt sie klare, formale Akzente im japanisch inspirierten Garten. Die Kriech-Eibe ist äußerst schattenverträglich, gedeiht jedoch von Sonne bis Halbschatten zuverlässig, bevorzugt durchlässige, humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe. Sie ist schnittverträglich und lässt sich gut formen; ein moderater Rückschnitt im Spätwinter fördert die Dichte. Nach der Anwachsphase zeigt sich Taxus baccata ‘Repandens’ robust, winterhart, stadtklimafest und pflegeleicht, wodurch sie als langlebiges Nadelgehölz in jedem Gartenstil überzeugt. Hinweis: Alle Pflanzenteile der Eibe gelten als giftig.
Taxus baccata ‘Repandens’, die flachwachsende Form der Europäischen Eibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant ausladendem, leicht überhängendem Wuchs. Als niedrig bleibender Zierstrauch bildet dieser Gartenstrauch dichte, teppichartige Polster und überzeugt das ganze Jahr über mit glänzend dunkelgrünen, weichen Nadeln. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar; bei weiblichen Pflanzen erscheinen im Spätsommer dekorative, rot leuchtende Scheinbeeren, die den bodendeckenden Charakter zusätzlich betonen. ‘Repandens’ wächst langsam, bleibt niedrig und breitet sich mit der Zeit breit aus – ideal als Bodendecker, für flache Hecken, Einfassungen oder als strukturstarker Solitär im Vorgarten. Diese Eibe ist äußerst schnittverträglich und eignet sich für Formschnitt, wodurch sie als Heckenpflanze oder geometrisches Ziergehölz im Beet ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung. In Kübeln auf Terrasse und Balkon sorgt sie für ganzjährige Struktur und lässt sich hervorragend mit Stauden und Gräsern kombinieren. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, doch auch sonnige Standorte sind bei ausreichend Feuchte möglich. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; kalktolerant und robust meistert ‘Repandens’ auch städtische Bedingungen, verträgt Frost und windgeschützte Lagen besonders gut. Staunässe wird nicht geschätzt, eine gute Drainage ist daher empfehlenswert. Als pflegeleichte Kübelpflanze, langlebiges Nadelgehölz für Steingarten, Grabbepflanzung oder zur Hangbefestigung bringt Taxus baccata ‘Repandens’ ganzjährig Ruhe, Tiefe und Struktur in den Garten und setzt als immergrüner Blütenstrauch im weitesten Sinne zeitlose Akzente.
Taxus baccata ‘Repandens’, die flachwachsende Form der Gemeinen Eibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als niedriger Zierstrauch und robuster Gartenstrauch punktet. Charakteristisch sind die weich wirkenden, dunkelgrünen Nadeln und die breit ausladende, teppichartige Wuchsform mit leicht wellig überhängenden Trieben. Der Wuchs bleibt kompakt und niedrig, entwickelt sich dabei mit der Zeit zu einer dichten, kissenartigen Struktur, die Beetränder, Vorgärten und Steingärten elegant fasst. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr wird bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, roten Scheinfrüchten im Spätsommer begleitet; wie bei Eiben üblich sind Samen und Pflanzenteile giftig. Als Bodendecker, Formgehölz oder Solitär setzt ‘Repandens’ ruhige, edle Akzente und eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen, zur Flächenbegrünung, Hangbepflanzung und als niedrige Einfassung. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon macht diese Konifere als pflegeleichte Kübelpflanze eine gute Figur. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; besonders geschätzt wird die Schattenverträglichkeit, wodurch sich diese Eibe unter Gehölzen und an Nordseiten bewährt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Schnittverträglichkeit und langsamer Zuwachs ermöglichen unkomplizierten Formschnitt und geringe Pflegeintervalle. Mit ihrer wintergrünen Präsenz sorgt Taxus baccata ‘Repandens’ ganzjährig für Struktur und Tiefe im Beet, im Vorgarten und in repräsentativen Anlagen.
Taxus baccata ‘Repandens’, die flachwachsende Form der Gemeinen Eibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als niedriger Zierstrauch und robuster Gartenstrauch punktet. Charakteristisch sind die weich wirkenden, dunkelgrünen Nadeln und die breit ausladende, teppichartige Wuchsform mit leicht wellig überhängenden Trieben. Der Wuchs bleibt kompakt und niedrig, entwickelt sich dabei mit der Zeit zu einer dichten, kissenartigen Struktur, die Beetränder, Vorgärten und Steingärten elegant fasst. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr wird bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, roten Scheinfrüchten im Spätsommer begleitet; wie bei Eiben üblich sind Samen und Pflanzenteile giftig. Als Bodendecker, Formgehölz oder Solitär setzt ‘Repandens’ ruhige, edle Akzente und eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen, zur Flächenbegrünung, Hangbepflanzung und als niedrige Einfassung. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon macht diese Konifere als pflegeleichte Kübelpflanze eine gute Figur. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; besonders geschätzt wird die Schattenverträglichkeit, wodurch sich diese Eibe unter Gehölzen und an Nordseiten bewährt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Schnittverträglichkeit und langsamer Zuwachs ermöglichen unkomplizierten Formschnitt und geringe Pflegeintervalle. Mit ihrer wintergrünen Präsenz sorgt Taxus baccata ‘Repandens’ ganzjährig für Struktur und Tiefe im Beet, im Vorgarten und in repräsentativen Anlagen.
Taxus baccata ‘Repandens’, die flachwachsende Form der Gewöhnlichen Eibe, präsentiert sich als immergrüner Gartenstrauch mit elegant ausladender, teppichartiger Wuchsform. Die dicht stehenden, dunkelgrünen, glänzenden Nadeln behalten das ganze Jahr über ihre satte Farbe und geben Beeten, Vorgarten und Steingarten eine ruhige, edle Struktur. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten; bei weiblichen Pflanzen folgen im Spätsommer bis Herbst dekorative rote Scheinbeeren, die den Zierwert zusätzlich erhöhen. Charakteristisch sind die leicht bogig überhängenden Triebe, die einen harmonischen, ebenen Teppich bilden und sich ideal als Bodendecker oder niedriger Blütenstrauch beziehungsweise Zierstrauch für Abgrenzungen eignen. Als vielseitiger Garten- und Blütenstrauch macht ‘Repandens’ im Beet, in der Gruppenpflanzung und als breitlagernder Solitär eine ebenso gute Figur wie als niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen oder zur Einfassung von Flächen. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon überzeugt diese Eibe als dauerhafte, formstabile Kübelpflanze. Der Standort kann sonnig, halbschattig oder schattig sein; je heller, desto kompakter wirkt der Wuchs, im Schatten bleibt das Laub tiefgrün. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht gut vertragen, Kalk wird problemlos akzeptiert. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze erstaunlich schnittverträglich und pflegeleicht, lässt sich gut in Form bringen und eignet sich damit auch für niedrige Formgehölz-Elemente. Mit ihrem langsamen bis mittelstarken, breitkugeligen bis flach ausladenden Wachstum ist Taxus baccata ‘Repandens’ eine langlebige, strukturstarke Wahl für gepflegte Gartenbilder über alle Jahreszeiten.
Taxus baccata 'Sempaurea' - Goldene Strauch- Eibe
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.
Taxus baccata ‘David’, die Säulen-Eibe ‘David’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs, das ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend goldgelb aus, kontrastieren eindrucksvoll mit dem sattgrünen Inneren und behalten auch im Jahresverlauf eine attraktive, warm-goldene Tönung, besonders an sonnigen Standorten. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit dichter Verzweigung und langsamer, gleichmäßiger Entwicklung, wodurch sie sich hervorragend als Formgehölz, Heckenpflanze oder Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie vertikale Akzente, während sie im Kübel auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang als pflegeleichte Kübelpflanze eine edle, architektonische Note liefert. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar und spielt gärtnerisch kaum eine Rolle, der Zierwert liegt klar in der dauerhaften Benadelung und dem farbintensiven Austrieb. ‘David’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; im lichten Schatten bleibt der Wuchs vital, in voller Sonne intensiviert sich die goldene Färbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rück- oder Formschnitt ist nach Bedarf ganzjährig möglich, ideal im Spätwinter oder Sommer, da die Eibe ausgesprochen schnittverträglich ist. Mit ihrer robusten Natur, der hohen Winterhärte und der klaren, säulenförmigen Silhouette liefert diese Eibe als Zierstrauch und Strukturgehölz zuverlässige, ganzjährige Gartenwirkung.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit schlanker, säulenförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die frisch austreibenden, goldgelben bis gelbgrünen Nadeln, die dem Ziergehölz einen leuchtenden Akzent verleihen und im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachdunkeln; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronze-Tönung. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und langsam, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für architektonische Pflanzungen eignet. Als Solitär setzt die Zierkonifere stilvolle Highlights im Vorgarten, am Hauseingang oder in modernen Gestaltungskonzepten, überzeugt aber ebenso in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze, wenn vertikale Linien gefragt sind. Auf Terrasse und Balkon macht die Eibe ‘David’ als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, da sie kompakt bleibt, hervorragend schnittverträglich ist und sich gut in formale und naturnahe Arrangements integrieren lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung, wobei windgeschützte Plätze ohne Hitzestau vorteilhaft sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis trocken sein, kalktolerant und frei von Staunässe. Pflegeleicht und robust, verlangt der Gartenstrauch nach gleichmäßiger Wasserversorgung in der Anwuchsphase, einer leichten Düngung im Frühjahr und gegebenenfalls einem formgebenden Schnitt ein- bis zweimal im Jahr. Damit bietet Taxus baccata ‘David’ eine edle, pflegearme Lösung für strukturstarke Gartenbilder rund ums Jahr.
Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und unter dem deutschen Namen Eibe bekannt. Diese besondere Sorte überzeugt mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs und frischem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzenden Grün mit warmen Gelbtönen wandelt. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in den Hintergrund, während das dichte, fein nadelige Laub ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrer kompakten, langsam wachsenden Form eignet sich die Säuleneibe ‘David’ hervorragend als eleganter Solitär, als markanter Akzent im Vorgarten, zur rhythmischen Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder zur schmalen Hecke, wo ein gepflegtes, formales Erscheinungsbild gewünscht ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieses Ziergehölz eine exzellente Figur, da es Schnitt gut verträgt und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne kommen die goldenen Nuancen besonders zur Geltung, wobei ein gleichmäßiger Wasserhaushalt die Blattgesundheit unterstützt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kalkhaltige Gartenböden werden problemlos toleriert. Als robustes Gartenstrauch-Klassiker punktet Taxus baccata ‘David’ mit hoher Winterhärte, ausgezeichneter Schnittverträglichkeit und einer aufrechten Wuchsform, die selbst in kleinen Beeten, architektonischen Pflanzungen und modernen Gestaltungen dauerhaft Ordnung und Tiefe schafft. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb fördert eine dichte Krone und erhält die klare, elegante Säulenstruktur.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein markanter immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform und außergewöhnlich leuchtender Benadelung. Das frische Austriebsgrün zeigt sich intensiv goldgelb, später vergrünend mit attraktiver, zweifarbiger Wirkung, wodurch dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und architektonische Pflanzungen bringt. Als Solitär setzt die Eibe ‘David’ vertikale Akzente, ebenso überzeugt sie in Reihenpflanzungen oder als niedrige, schmale Heckenpflanze, die Wege, Eingänge und Terrassen stilvoll rahmt. In größeren Gefäßen eignet sich die Eibe zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo ihr kompakter, langsam wachsender Habitus pflegeleicht bleibt. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, wobei das robuste Laub auch im Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Taxus baccata ‘David’ ist sehr schnittverträglich und lässt sich präzise in Form bringen, was sie für formale Gärten, moderne Architekturbeete und als strukturgebende Blütenstrauch-Alternative ideal macht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die Vitalität, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen das gleichmäßige Wachstum unterstützt. Mit ihrer dauerhaften, wintergrünen Präsenz und der edlen, aufrechten Gestalt verbindet diese Staude im weitesten Sinne die Rolle eines kompakten Nadelgehölzes mit der Vielseitigkeit eines pflegeleichten Gartenklassikers für Einzelstellung, Gruppenpflanzung und schmale Hecken.
Taxus baccata 'Waschingronii' - Gelbe Strauch- Eibe
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Taxus baccata, die Europäische Eibe, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker und als Zierstrauch wie als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln und einer dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform entwickelt sich dieser Gartenstrauch je nach Pflege zu einem kompakten Busch, einer eleganten Säule oder zu einem stattlichen Solitär. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, rot leuchtenden Scheinbeeren im Spätsommer bis Herbst abgelöst, die einen reizvollen Farbkontrast zum dunklen Laub bilden. Taxus baccata wächst langsam bis mittel, sehr gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden – ideal für Formgehölz, Buchsbaum-Alternative, formale Einfassungen und immergrüne Struktur im Beet und Vorgarten. Als robuste Heckenpflanze bietet die Eibe ganzjährige Sichtschutzqualität, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als markanter Solitär im Rasengrün. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt sie sich als langlebige Kübelpflanze mit edler Anmutung und hoher Schnittfestigkeit. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten dichter Baumbereiche bleibt das Nadelkleid vital. Bevorzugt werden frische, humose, gut drainierte Böden, gern mit kalkhaltigem Anteil; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Formschnitt nach dem Austrieb fördern dichte, feine Verzweigung. Wind- und stadtklimafest, punktet Taxus baccata in klassischen und modernen Gartenstilen gleichermaßen und liefert als strukturgebende Staude des Gehölzsortiments rund ums Jahr ein gepflegtes, tiefgrünes Grundgerüst.
Taxus baccata ‘David’, die Säulen-Eibe ‘David’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs, das ganzjährig Struktur in Garten und Vorgarten bringt. Die Nadeln treiben im Frühjahr leuchtend goldgelb aus, kontrastieren eindrucksvoll mit dem sattgrünen Inneren und behalten auch im Jahresverlauf eine attraktive, warm-goldene Tönung, besonders an sonnigen Standorten. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit dichter Verzweigung und langsamer, gleichmäßiger Entwicklung, wodurch sie sich hervorragend als Formgehölz, Heckenpflanze oder Solitär eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie vertikale Akzente, während sie im Kübel auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang als pflegeleichte Kübelpflanze eine edle, architektonische Note liefert. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar und spielt gärtnerisch kaum eine Rolle, der Zierwert liegt klar in der dauerhaften Benadelung und dem farbintensiven Austrieb. ‘David’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; im lichten Schatten bleibt der Wuchs vital, in voller Sonne intensiviert sich die goldene Färbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rück- oder Formschnitt ist nach Bedarf ganzjährig möglich, ideal im Spätwinter oder Sommer, da die Eibe ausgesprochen schnittverträglich ist. Mit ihrer robusten Natur, der hohen Winterhärte und der klaren, säulenförmigen Silhouette liefert diese Eibe als Zierstrauch und Strukturgehölz zuverlässige, ganzjährige Gartenwirkung.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein elegant aufrecht wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit schlanker, säulenförmiger Silhouette. Charakteristisch sind die frisch austreibenden, goldgelben bis gelbgrünen Nadeln, die dem Ziergehölz einen leuchtenden Akzent verleihen und im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün nachdunkeln; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronze-Tönung. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und langsam, wodurch sich dieses Formgehölz ideal für architektonische Pflanzungen eignet. Als Solitär setzt die Zierkonifere stilvolle Highlights im Vorgarten, am Hauseingang oder in modernen Gestaltungskonzepten, überzeugt aber ebenso in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze, wenn vertikale Linien gefragt sind. Auf Terrasse und Balkon macht die Eibe ‘David’ als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, da sie kompakt bleibt, hervorragend schnittverträglich ist und sich gut in formale und naturnahe Arrangements integrieren lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung, wobei windgeschützte Plätze ohne Hitzestau vorteilhaft sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch bis trocken sein, kalktolerant und frei von Staunässe. Pflegeleicht und robust, verlangt der Gartenstrauch nach gleichmäßiger Wasserversorgung in der Anwuchsphase, einer leichten Düngung im Frühjahr und gegebenenfalls einem formgebenden Schnitt ein- bis zweimal im Jahr. Damit bietet Taxus baccata ‘David’ eine edle, pflegearme Lösung für strukturstarke Gartenbilder rund ums Jahr.
Taxus baccata ‘David’, die Säuleneibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz und unter dem deutschen Namen Eibe bekannt. Diese besondere Sorte überzeugt mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs und frischem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzenden Grün mit warmen Gelbtönen wandelt. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt dezent in den Hintergrund, während das dichte, fein nadelige Laub ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrer kompakten, langsam wachsenden Form eignet sich die Säuleneibe ‘David’ hervorragend als eleganter Solitär, als markanter Akzent im Vorgarten, zur rhythmischen Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder zur schmalen Hecke, wo ein gepflegtes, formales Erscheinungsbild gewünscht ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieses Ziergehölz eine exzellente Figur, da es Schnitt gut verträgt und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne kommen die goldenen Nuancen besonders zur Geltung, wobei ein gleichmäßiger Wasserhaushalt die Blattgesundheit unterstützt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden, kalkhaltige Gartenböden werden problemlos toleriert. Als robustes Gartenstrauch-Klassiker punktet Taxus baccata ‘David’ mit hoher Winterhärte, ausgezeichneter Schnittverträglichkeit und einer aufrechten Wuchsform, die selbst in kleinen Beeten, architektonischen Pflanzungen und modernen Gestaltungen dauerhaft Ordnung und Tiefe schafft. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb fördert eine dichte Krone und erhält die klare, elegante Säulenstruktur.
Taxus baccata ‘David’, die Europäische Eibe ‘David’, ist ein markanter immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Wuchsform und außergewöhnlich leuchtender Benadelung. Das frische Austriebsgrün zeigt sich intensiv goldgelb, später vergrünend mit attraktiver, zweifarbiger Wirkung, wodurch dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und architektonische Pflanzungen bringt. Als Solitär setzt die Eibe ‘David’ vertikale Akzente, ebenso überzeugt sie in Reihenpflanzungen oder als niedrige, schmale Heckenpflanze, die Wege, Eingänge und Terrassen stilvoll rahmt. In größeren Gefäßen eignet sich die Eibe zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo ihr kompakter, langsam wachsender Habitus pflegeleicht bleibt. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelbe Färbung, wobei das robuste Laub auch im Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Taxus baccata ‘David’ ist sehr schnittverträglich und lässt sich präzise in Form bringen, was sie für formale Gärten, moderne Architekturbeete und als strukturgebende Blütenstrauch-Alternative ideal macht. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die Vitalität, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen das gleichmäßige Wachstum unterstützt. Mit ihrer dauerhaften, wintergrünen Präsenz und der edlen, aufrechten Gestalt verbindet diese Staude im weitesten Sinne die Rolle eines kompakten Nadelgehölzes mit der Vielseitigkeit eines pflegeleichten Gartenklassikers für Einzelstellung, Gruppenpflanzung und schmale Hecken.
Taxus cuspidata 'Nana' - Japanische Eibe
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Taxus cuspidata ‘Nana’, die Japanische Eibe in der kompakten Zwergform, überzeugt als immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, flachrundem bis breitbuschigem Wuchs und elegant dunkelgrünen, glänzenden Nadeln. Dieses Ziergehölz wächst langsam, bleibt angenehm niedrig und wirkt als formstabiles Gartengehölz besonders gepflegt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten stehen nicht im Vordergrund, dafür begeistert das ganzjährig frische Nadelkleid, das auch im Winter Struktur und Tiefe in Beet und Vorgarten bringt. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Nana’ hervorragend für niedrige Hecken, Einfassungen und Gruppenpflanzungen, macht aber auch als Solitär oder Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur. In klassischen Beeten, im Steingarten, in fernöstlich inspirierten Gestaltungen oder für die Grabgestaltung punktet die Sorte mit Schnittverträglichkeit und hoher Formstabilität – ideal für Formschnitt und Topiary. Am Standort zeigt sich die Japanische Eibe bemerkenswert anpassungsfähig: Sonne, Halbschatten bis Schatten werden gut vertragen, solange der Boden humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und nicht staunass ist. Leicht kalkhaltige oder neutrale Substrate sind ebenso geeignet wie schwach saure Gartenböden. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt fördert die Dichte, ein zurückhaltender Frühjahrsdünger unterstützt den gleichmäßigen Aufbau. Im Kübel ist eine zuverlässige Drainage wichtig; während längerer Trockenphasen sollte gleichmäßig gegossen werden. Die robuste, winterharte, windverträgliche Zwerg-Eibe bleibt dabei über Jahre formschön und pflegeleicht. Hinweis: Wie für Eiben typisch, sind Pflanzenteile giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Taxus cuspidata ‘Nana’, die Zwergform der Japanischen Eibe, ist ein kompakter, immergrüner Gartenstrauch mit dichter, fein verzweigter Wuchsform und satt dunkelgrünen Nadeln. Als niedrig wachsendes Nadelgehölz überzeugt dieser Zierstrauch ganzjährig mit strukturstarkem Erscheinungsbild und bildet rundliche bis breitaufrechte Polster, die im Garten für Ruhe und Eleganz sorgen. Die Nadeln sind weich anmutend und glänzend, was die Pflanze sowohl im Vorgarten als auch im Staudenbeet oder Steingarten zum edlen Blickfang macht. Dank ihres langsamen Wachstums eignet sich die Japanische Eibe ‘Nana’ hervorragend für Formschnitt, Bonsai-Gestaltung und als niedrige Heckenpflanze oder Einfassung, ebenso als Solitär im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit formaler Klarheit Akzente setzt. Am Standort zeigt sich diese Eibe beeindruckend anpassungsfähig: sonnig, halbschattig oder schattig gedeiht sie gleichermaßen, solange der Boden humos, frisch bis mäßig trocken, nährstoffreich und gut durchlässig ist. Staunässe sollte vermieden werden, während mäßige Trockenheit gut toleriert wird; kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Die Pflege gelingt unkompliziert, da das Gehölz sehr schnittverträglich und winterhart ist und nur gelegentliches Auslichten benötigt, um die kompakte Form zu erhalten. In Gruppenpflanzungen mit anderen Immergrünen oder als ruhiger Partner zu blühenden Stauden schafft ‘Nana’ harmonische Kontraste und liefert das ganze Jahr über Struktur. Bitte beachten: Eiben sind in allen Pflanzenteilen giftig; ein achtsamer Standort ist empfehlenswert.
Taxus cuspidata ‘Nana’, die Japanische Eibe in Zwergform, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, kompakt kugeligem bis kissenförmigem Wuchs und elegant dunkelgrünen, glänzenden Nadeln. Als fein strukturiertes Ziergehölz bringt sie das ganze Jahr über Ruhe und Tiefe in Beet und Vorgarten und punktet als formbares Formgehölz ebenso wie als niedrig bleibender Gartenstrauch. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt dezent in den Hintergrund, während sich an weiblichen Pflanzen im Spätsommer dekorative rote Scheinbeeren zeigen, die attraktiv wirken, jedoch wie alle Teile der Eibe nicht zum Verzehr geeignet sind. Dank ihres langsamen Wachstums eignet sich die Sorte hervorragend für kleine Gärten, den Steingarten, die Grabbepflanzung, den Japangarten sowie als strukturgebender Solitär oder in der Gruppenpflanzung. In Kübeln auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze, die auch in niedrigen Einfassungshecken oder geometrischen Pflanzungen eine präzise Linie hält. ‘Nana’ gedeiht in Sonne, Halbschatten und Schatten, bevorzugt humose, nährstoffreiche, frische bis mäßig trockene, gut drainierte Böden und verträgt kalkhaltiges Substrat. Staunässe sollte vermieden werden. Sie ist schnittverträglich und lässt sich von Spätwinter bis frühes Frühjahr vorsichtig in Form bringen, eine maßvolle Frühjahrsdüngung fördert die Vitalität. Nach dem Anwachsen zeigt die robuste Heckenpflanze und Solitärpflanze eine gute Trockenheitstoleranz und bleibt zuverlässig wintergrün, wodurch sie als dauerhafte Strukturpflanze im Gartenjahr unverzichtbar ist.
Taxus cuspidata ‘Nana’, die Japanische Eibe in Zwergform, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, kompakt kugeligem bis kissenförmigem Wuchs und elegant dunkelgrünen, glänzenden Nadeln. Als fein strukturiertes Ziergehölz bringt sie das ganze Jahr über Ruhe und Tiefe in Beet und Vorgarten und punktet als formbares Formgehölz ebenso wie als niedrig bleibender Gartenstrauch. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt dezent in den Hintergrund, während sich an weiblichen Pflanzen im Spätsommer dekorative rote Scheinbeeren zeigen, die attraktiv wirken, jedoch wie alle Teile der Eibe nicht zum Verzehr geeignet sind. Dank ihres langsamen Wachstums eignet sich die Sorte hervorragend für kleine Gärten, den Steingarten, die Grabbepflanzung, den Japangarten sowie als strukturgebender Solitär oder in der Gruppenpflanzung. In Kübeln auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze, die auch in niedrigen Einfassungshecken oder geometrischen Pflanzungen eine präzise Linie hält. ‘Nana’ gedeiht in Sonne, Halbschatten und Schatten, bevorzugt humose, nährstoffreiche, frische bis mäßig trockene, gut drainierte Böden und verträgt kalkhaltiges Substrat. Staunässe sollte vermieden werden. Sie ist schnittverträglich und lässt sich von Spätwinter bis frühes Frühjahr vorsichtig in Form bringen, eine maßvolle Frühjahrsdüngung fördert die Vitalität. Nach dem Anwachsen zeigt die robuste Heckenpflanze und Solitärpflanze eine gute Trockenheitstoleranz und bleibt zuverlässig wintergrün, wodurch sie als dauerhafte Strukturpflanze im Gartenjahr unverzichtbar ist.
Taxus cuspidata ‘Nana’, die Zwergform der Japanischen Eibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit besonders kompakter, dicht verzweigter Wuchsform, die im Garten ganzjährig Struktur und Ruhe schafft. Das dunkelgrüne, weich wirkende Nadelkleid bleibt winterüber grün und bildet einen eleganten Kontrast zu Stauden, Gräsern und saisonalen Blühern. Die Sorte wächst sehr langsam, breitbuschig bis flach-kugelig und eignet sich hervorragend als formbarer Zierstrauch, langlebiger Gartenstrauch und niedrig bleibende Heckenpflanze. Als Solitär betont sie Eingangsbereiche und Vorgärten, in Gruppenpflanzung strukturiert sie Beete und Rabatten, und als Kübelpflanze veredelt sie Terrasse oder Balkon mit dezentem, edlem Grün. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt in den Hintergrund; bei weiblichen Pflanzen können sich dekorative, rote Scheinfrüchte entwickeln. Bevorzugt werden frische, humose, gut durchlässige Böden, gern mit leichtem Kalkanteil; in Sonne bis Halbschatten überzeugt die Eibe mit dichter Benadelung, im hellen Schatten bleibt sie besonders gleichmäßig. Sie gilt als sehr winterhart, wind- und stadtklimaverträglich und zeigt sich nach dem Einwurzeln erstaunlich trockenheitstolerant. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt fördert die kompakte Form und ermöglicht Formschnitt bis hin zum präzisen Formgehölz; ideal sind Korrekturen im späten Frühjahr oder Spätsommer. Taxus cuspidata ‘Nana’ passt in den japanisch inspirierten Garten ebenso wie in den klassischen Hausgarten, ist eine ausgezeichnete Wahl für Einfassungen am Weg, Grabgestaltung, Steingarten und Heidegarten und punktet überall dort, wo pflegeleichte, langlebige Struktur gefragt ist; Hinweis: Pflanzenteile sind giftig.
Taxus media 'Densiformis' - Eibe
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Taxus media ‘Brownii’, die Hybrid-Eibe, ist ein immergrünes Ziergehölz, das den eleganten Charakter der Gemeinen Eibe (Taxus baccata) mit der Robustheit der Japanischen Eibe vereint. Als dicht verzweigter Blütenstrauch mit fein nadeligem, dunkelgrünem Laub präsentiert sich ‘Brownii’ das ganze Jahr über als strukturstarker Gartenstrauch. Der Wuchs ist aufrecht bis breit säulenförmig, gleichmäßig und ruhig, mit frischem, hellgrünem Austrieb im Frühjahr; die unscheinbare Blüte im zeitigen Frühjahr bleibt dezent, Früchte werden bei dieser männlichen Sorte nicht gebildet. Dadurch eignet sie sich hervorragend für gepflegte Hecken, formale Einfassungen und klare Architekturachsen, wirkt aber ebenso als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung als immergrüne Kulisse. In großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten überzeugt diese Kübelpflanze durch Schnittverträglichkeit und ihr edles Blattwerk. ‘Brownii’ bevorzugt sonnige bis schattige Standorte und gedeiht auch im Halbschatten zuverlässig, womit sie für schattige Gartenräume eine wertvolle Strukturpflanze ist. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, Staunässe wird nicht toleriert; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Ein regelmäßiger, moderater Formschnitt ein- bis zweimal jährlich hält Hecken kompakt und fördert die dichte Benadelung, die Regenerationsfähigkeit nach dem Schnitt ist sehr gut. Nach dem Anwachsen zeigt die Hybrid-Eibe eine bemerkenswerte Schnitt- und Stadtklimafestigkeit sowie hohe Winterhärte. Ob als Heckenpflanze, als gestaltbares Formgehölz, als elegant zurückhaltender Solitär oder zuverlässige Struktur im Staudenbeet: Taxus media ‘Brownii’ bringt Ruhe, Dauergrün und klare Linien in jeden Garten.
Taxus media ‘Brownii’, die Hybrid-Eibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, dicht geschlossener Wuchsform, das als Ziergehölz und robuster Gartenstrauch zeitlose Struktur in jeden Garten bringt. Die fein angeordneten, dunkelgrünen Nadeln bleiben ganzjährig frisch und sorgen für einen edlen, gleichmäßigen Eindruck. Als männliche Sorte bildet ‘Brownii’ keine roten Beeren, die unauffälligen Blüten erscheinen im zeitigen Frühjahr. Dank ihrer kompakten, leicht kegelförmigen Silhouette eignet sich diese Eibe hervorragend als Heckenpflanze für formale Schnitthecken und zuverlässigen Sichtschutz, ebenso als Solitär im Vorgarten oder als immergrüne Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang. In Gruppenpflanzung setzt sie klare, ruhige Strukturen, während sie in Beeten und Rabatten als Hintergrundgehölz harmonische Kontraste zu Stauden und Blütensträuchern schafft. ‘Brownii’ ist äußerst schnittverträglich und regeneriert auch aus älterem Holz, wodurch exakte Formen, niedrige Einfassungen oder höhere Formhecken problemlos gelingen. Bevorzugt werden durchlässige, humose bis lehmige Böden ohne Staunässe; die Sorte ist kalkverträglich, stadtklimafest und nach der Etablierung erstaunlich trockenheitsresistent. Ein Standort von sonnig bis schattig ist möglich, im Halbschatten entwickelt sich das Laub besonders gleichmäßig. Regelmäßige, maßvolle Düngergaben im Frühjahr sowie ein Formschnitt nach dem Johannistrieb fördern die dichte Verzweigung und ein ruhiges Erscheinungsbild. Durch ihre Winterhärte und Windfestigkeit bleibt die Hybrid-Eibe ganzjährig strukturstark und pflegeleicht. Hinweis: Alle Pflanzenteile der Eibe gelten als giftig; eine Pflanzung außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren ist ratsam. Diese vielseitige, langlebige Kübel- und Gartenpflanze setzt in modernen wie klassischen Anlagen klare, immergrüne Akzente.
Die Hybrid-Eibe Taxus media ‘Brownii’, auch als Bastard-Eibe bekannt, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant aufrechtem, dicht verzweigtem Wuchs und gleichmäßiger, leicht säulen- bis kegelförmiger Silhouette. Das feine, dunkelgrüne Nadelkleid bleibt ganzjährig attraktiv und sorgt im Garten für strukturstarke Akzente. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr spielt eine untergeordnete Rolle; ‘Brownii’ ist eine männliche Sorte und bildet keine Früchte. Mit ihrem gleichmäßigen Wachstum und der hohen Schnittverträglichkeit eignet sich die Eibe ideal als formale Heckenpflanze, als präzises Formgehölz und Solitär sowie für Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich überzeugt sie durch ihre robuste, pflegeleichte Art. ‘Brownii’ gedeiht in Sonne, Halbschatten und Schatten und zeigt sich bemerkenswert anpassungsfähig gegenüber verschiedenen Gartenböden, bevorzugt jedoch humose, nährstoffreiche, gut durchlässige Substrate ohne Staunässe. Sie ist kalkverträglich, dauerhaft winterhart und stadtklimafest. Nach dem Anwachsen genügt eine gleichmäßige, mäßige Wasserversorgung; kurzfristige Trockenphasen werden gut toleriert. Ein Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich fördert die dichte Verzweigung und hält Hecken und Gartenstrauch in der gewünschten Form, am besten im späten Frühjahr und erneut im Spätsommer. Eine dezente Startdüngung im Frühjahr mit Kompost oder Koniferendünger unterstützt das frische Austriebsgrün. Aufgrund der giftigen Pflanzenteile empfiehlt sich ein Standort abseits von Weide- oder Kinderspielbereichen. Mit ihrer langlebigen, immergrünen Präsenz ist Taxus media ‘Brownii’ ein zuverlässiger Blütenstrauch-Ersatz für strukturbetonte Pflanzungen und eine erste Wahl für repräsentative Hecken und ruhige Gartengestaltung.
Taxus media ‘Brownii’, die Hybrid-Eibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, dichtbuschiger Wuchsform, das als robustes Ziergehölz in jedem Garten zuverlässig Struktur und ganzjährigen Sichtschutz bietet. Die dunkelgrünen, weich wirkenden Nadeln sitzen dicht an den Trieben und behalten ihre satte Farbe auch im Winter, wodurch der Blütenstrauch-Ersatz in formalen wie naturnahen Anlagen gleichermaßen überzeugt. Als Heckenpflanze sorgt die Sorte durch ihre gleichmäßige, säulenförmige Silhouette für eine ruhige Linienführung, eignet sich aber ebenso als Solitär im Vorgarten, in der Rabatte oder im Staudenbeet als immergrüner Ruhepol. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon ist diese Garten-Eibe eine langlebige, schnittverträgliche Kübelpflanze, die sich hervorragend für Formschnitt und als Formgehölz nutzen lässt. ‘Brownii’ bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort und gedeiht in frischen, humosen, gut durchlässigen Böden ohne Staunässe; leichte bis mittelschwere Gartenböden mit neutralem bis kalkhaltigem pH-Wert sind ideal. Nach dem Einwurzeln zeigt die Eibe eine gute Trockenheitsverträglichkeit und überzeugt durch Winterhärte, Windfestigkeit und stadtklimatische Toleranz. Regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung und ermöglicht exakte Hecken, klare Kanten und individuelle Figuren. In Gruppenpflanzungen bringt der immergrüne Gartenstrauch Tiefe und Struktur, während er als formstabiler Hintergrund attraktive Blütenstauden und Gräser perfekt rahmt. Mit ihrer langlebigen Natur und der ausgezeichneten Regenerationsfähigkeit ist Taxus media ‘Brownii’ die erste Wahl für pflegeleichte Sichtschutzhecken, architektonische Gartenbilder und stilvolle Gestaltungselemente rund ums Haus.
Taxus media ‘Farmen’, die Hybrid-Eibe, ist ein elegant gebautes Nadelgehölz für zeitlos strukturierte Gärten. Mit ihren fein nadeligen, dunkelgrünen, immergrünen Trieben zeigt diese Garten-Eibe das ganze Jahr über eine satte Farbe und überzeugt durch einen aufrecht-kompakten, dicht verzweigten Wuchs, der je nach Schnitt schmal bis säulenförmig erscheinen kann. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt dezent in den Hintergrund, während im Jahresverlauf das frischgrüne Austriebsbild für lebendige Kontraste sorgt; im Alter bildet die Sorte eine gleichmäßige, ruhige Silhouette, ideal für klassische und moderne Gartenbilder alike. Als Heckenpflanze liefert die Eibe ‘Farmen’ eine blickdichte, formstabile Abgrenzung, eignet sich aber ebenso als Solitär im Vorgarten oder als formbarer Blüten- und Zierstrauchersatz für architektonische Akzente. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hausterrasse entwickelt sie sich zu einer ausdrucksstarken Kübelpflanze, die sich hervorragend für Formschnitt und strukturgebende Gruppenpflanzungen eignet. Bevorzugt wird ein sonniger bis schattiger Standort; die Hybrid-Eibe ist außergewöhnlich schattenverträglich und passt sich auch halbschattigen Lagen problemlos an. Der Boden sollte humos, durchlässig und eher frisch sein, verträgt jedoch auch lehmige oder kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Regelmäßiger Formschnitt fördert die Dichte und lässt exakte Heckenlinien oder kreative Topiary-Formen entstehen. Mit ihrer Schnittverträglichkeit, Winterhärte und ruhigen Ausstrahlung ist Taxus media ‘Farmen’ ein langlebiger Gartenstrauch für strukturstarke Beete, maßvolle Hecken und stilprägende Einzelpflanzungen.
Taxus media 'Hicksii' - Becher-Eibe
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Taxus × media ‘Hicksii’, die Hybrid-Eibe ‘Hicksii’ (auch Bechereibe), ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, dicht verzweigtem Wuchs und tiefgrünen, glänzenden Nadeln. Als weibliche Sorte bildet sie ab Spätsommer auffallend rote Fruchtkörper aus, die den dunkelgrünen Hintergrund effektvoll akzentuieren und dem Ziergehölz eine edle, ganzjährige Präsenz verleihen. Die unscheinbare Blüte erscheint im Frühjahr, im Vordergrund stehen jedoch das dichte Laub und die formschöne, säulenförmige Silhouette, die sich mit der Zeit zu einem stattlichen Gartenstrauch mit klarer Linienführung entwickelt. ‘Hicksii’ eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für schmale Grundstücksgrenzen, als formbares Solitärgehölz im Vorgarten oder als strukturstarker Begleiter in der Gruppenpflanzung; selbst im großen Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich überzeugt sie als langlebige Kübelpflanze, die architektonische Akzente setzt. Am besten gedeiht die Eibe an einem sonnigen bis schattigen Standort auf humosen, durchlässigen, frisch bis mäßig trockenen Böden; sie verträgt städtisches Klima, Wind und leichten Kalk und zeigt sich nach Anwachsen erfreulich schnittverträglich. Regelmäßiger Form- oder Heckenschnitt sorgt für kompakte Dichte und kann von Spätwinter bis Sommer erfolgen. Eine Frühlingsdüngung und eine schützende Mulchschicht unterstützen das gleichmäßige Wachstum; Staunässe sollte vermieden werden. Mit ihrer robusten Natur, der exzellenten Schnittfestigkeit und dem immergrünen Laub ist Taxus × media ‘Hicksii’ ein vielseitiges Formgehölz für strukturierte Gärten, geradlinige Sichtschutzlösungen und repräsentative Pflanzungen.
Taxus media ‘Hicksii’, die Hybrid-Eibe oder Mittlere Eibe, ist ein immergrüner Nadelstrauch mit elegant aufrechtem, dicht verzweigtem und schlank säulenförmigem Wuchs. Die dunkelgrünen, weich wirkenden Nadeln sorgen ganzjährig für eine edle, ruhige Struktur im Garten. Als weibliche Sorte setzt ‘Hicksii’ im Herbst leuchtend rote Scheinbeeren an, sofern ein männlicher Bestäuber in der Nähe steht, und betont damit den dekorativen Wert dieses Ziergehölzes zusätzlich. Die Blüte im Frühjahr ist unscheinbar, doch die ganzjährige Belaubung, Schnittverträglichkeit und Standfestigkeit machen die Eibe zu einer vielseitigen Heckenpflanze, Solitär- und Formgehölz. In formalen Gärten überzeugt sie als strukturgebendes Element, im Vorgarten als eleganter Sichtschutz und auf der Terrasse als robuste Kübelpflanze. Gruppenpflanzungen im Beet geben immergrüne Ruhepunkte, während ein einzelnes Exemplar im Eingangsbereich dezente Präsenz zeigt. ‘Hicksii’ bevorzugt durchlässige, humose, frische bis mäßig trockene Böden und verträgt kalkhaltige Substrate; Staunässe sollte vermieden werden. Der Standort kann sonnig, halbschattig oder schattig sein, wodurch sich der Gartenstrauch flexibel in verschiedene Gartensituationen einfügt. Die Pflege ist unkompliziert: Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr genügen für dichte, gleichmäßige Hecken oder präzise Formschnitte, etablierte Pflanzen sind gut schnittfest und erstaunlich trockenheitsverträglich. Sehr winterhart und langlebig, erreicht Taxus media ‘Hicksii’ mit der Zeit 3–4 Meter Höhe und bleibt dabei angenehm schmal, was sie zur idealen Wahl für platzsparende Hecken, strukturierte Beete und formale Gestaltungen macht. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig.
Taxus × media ‘Hicksii’, die Hybrid-Eibe ‘Hicksii’, ist ein edler immergrüner Gartenstrauch mit dichtem, aufrechtem und schlankem Wuchs, der sich hervorragend als formstabile Heckenpflanze, eleganter Zierstrauch oder Solitär eignet. Das glänzend dunkelgrüne Nadelkleid bleibt ganzjährig attraktiv und setzt auch im Winter ruhige, tiefgrüne Akzente. Als weibliche Sorte trägt ‘Hicksii’ bei guter Bestäubung dekorative, leuchtend rote Scheinfrüchte, die den Blütenaspekt im Spätsommer und Herbst charmant ergänzen und dem Blütenstrauch einen zusätzlichen Zierwert verleihen. Die Wuchsform ist gleichmäßig und schnittverträglich, wodurch sich präzise Formschnitte, dichte Sichtschutzhecken und strukturierende Rahmenpflanzungen im Vorgarten problemlos realisieren lassen. Diese Eibe bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort, gedeiht jedoch auch im Halbschatten zuverlässig und ist damit eine ideale Wahl für schwierige Gartenecken. Sie liebt humosen, nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden und toleriert sowohl neutrale als auch kalkhaltige Substrate; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwurzeln zeigt sie sich erstaunlich trockenheitsverträglich und windfest, was sie auch für städtische Lagen prädestiniert. Im Kübel auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt ‘Hicksii’ als kompakte Kübelpflanze mit ruhiger Präsenz, im Beet als strukturstarkes Gerüstgehölz in Gruppenpflanzung oder als exakter Rahmen für Staudenrabatten. Ein bis zwei moderat durchgeführte Schnitte pro Jahr fördern Dichte und Vitalität. Wie alle Eiben ist die Pflanze in allen Pflanzenteilen, abgesehen vom roten Fruchtmantel, giftig; ein Standort außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren ist empfehlenswert.
Taxus media ‘Hicksii’, die Hybrid-Eibe ‘Hicksii’, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als robuster Blütenstrauch-Ersatz und äußerst formbarer Gartenstrauch überzeugt. Mit dichtem, aufrecht-säulenförmigem Wuchs entwickelt sie im Jahresverlauf ein satt dunkelgrünes Nadelkleid und zeigt im Herbst die sortentypischen leuchtend roten Fruchtkörper, die den eleganten Charakter zusätzlich betonen. Das fein strukturierte Laub bleibt ganzjährig attraktiv, wodurch die Eibe sowohl als Heckenpflanze für blickdichte, geradlinige Einfassungen als auch als Solitärgehölz oder Formgehölz in architektonischen Gestaltungen punktet. Ebenso eignet sie sich für die Gruppenpflanzung im Vorgarten, zur Beetstrukturierung oder – in ausreichend großen Gefäßen – als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Einfahrt. ‘Hicksii’ ist ausgesprochen schnittverträglich und regeneriert auch aus älterem Holz, was präzise Heckenformen oder sanfte Korrekturen erleichtert. Ein sonniger bis schattiger Standort wird gleichermaßen toleriert; in halbschattigen Lagen zeigt sich das Nadelwerk besonders frisch. Der Boden sollte humos bis lehmig, nährstoffreich und gut durchlässig sein, da Staunässe gemieden werden muss, während kurzzeitige Trockenphasen gut vertragen werden. Kalkverträglichkeit, Windfestigkeit und Stadtklimatoleranz unterstreichen die Vielseitigkeit dieses Ziergehölzes. Eine moderate Wasserversorgung, eine Startdüngung im Frühjahr und ein Formschnitt ein- bis zweimal jährlich genügen für eine dichte, gleichmäßige Erscheinung. Als langlebige Strukturpflanze bringt Taxus media ‘Hicksii’ klare Linien, wintergrüne Präsenz und eine zeitlos edle Note in Gärten jeder Stilrichtung – vom repräsentativen Eingangsbereich bis zur ruhigen, grünen Kulisse im Staudenbeet.
Taxus media ‘Hicksii’, die Hybrid-Eibe, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant aufrechtem, dicht verzweigtem Wuchs und satt dunkelgrünen Nadeln, das als Blütenstrauch im klassischen Sinne unscheinbar blüht, dafür aber im Spätsommer und Herbst mit leuchtend roten Scheinbeeren an weiblichen Pflanzen dekorative Akzente setzt. Die Nadeln bleiben ganzjährig frisch und bilden eine ruhige, edle Struktur, die Beet, Vorgarten und formale Anlagen über alle Jahreszeiten hinweg ordnet. Durch die säulen- bis kegelförmige Gestalt eignet sich ‘Hicksii’ hervorragend als Heckenpflanze für blickdichte, schnittfeste Gartenhecken, als Solitär für architektonische Akzente sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich, wo sie mit klarer Linienführung überzeugt und sich gut in moderne wie klassische Gestaltungen einfügt. Diese Eibe toleriert sonnige bis schattige Standorte, bevorzugt jedoch nährstoffreiche, humose und gut durchlässige Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während ein frischer, kalkhaltiger Untergrund die Vitalität fördert. Der Gartenstrauch ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich von Frühjahr bis Spätsommer sauber formen, wodurch er auch für Formgehölz und Topiary prädestiniert ist. In Gruppenpflanzungen liefert ‘Hicksii’ eine ruhige, immergrüne Basis für Stauden und saisonale Blüher, während sie als strukturgebendes Gehölz im Beet Tiefe und Dauerhaftigkeit bringt. Die roten Fruchtkörper wirken zierend, dennoch sind Samen und Pflanzenteile giftig und sollten nicht verzehrt werden. Mit ihrer Robustheit, Winterhärte und Schattentoleranz ist diese Hybrid-Eibe eine zuverlässige Wahl für dauerhafte, pflegeleichte Pflanzungen.
Thuja orientalis 'Aurea' - Thuja
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Thuja orientalis ‘Aurea Nana’, häufig auch als Platycladus orientalis ‘Aurea Nana’ oder Morgenländischer Lebensbaum bezeichnet, ist ein kompakt wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Laub. Die dicht verzweigten, fein schuppigen Triebe leuchten besonders in der Sonne und behalten ihre attraktive Färbung ganzjährig, oft mit einem warmen bronzegelben Ton im Winter. Der Wuchs ist langsam, gedrungen und gleichmäßig kugelig bis breit kegelförmig, wodurch dieser Zierstrauch ohne großen Schnittaufwand eine gepflegte, formschöne Silhouette bewahrt. Als vielseitiger Gartenstrauch punktet ‘Aurea Nana’ sowohl im Beet als auch im Vorgarten, in der Grabgestaltung, im Steingarten und als niedrige Heckenpflanze oder Einfassung. In größeren Pflanzgefäßen überzeugt er als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und setzt als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung leuchtende Akzente. Der ideale Standort liegt in voller Sonne bis hellem Halbschatten; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig feucht und humos sein, Staunässe wird nicht vertragen. Auf mäßig nährstoffreichen, gut drainierten Substraten bleibt der Wuchs besonders dicht, eine behutsame Startdüngung im Frühjahr genügt. Schnitt ist in der Regel kaum nötig, leichte Korrekturen fördern die kompakte Form. In trockenen Phasen, vor allem im Kübel, gleichmäßig wässern, ohne zu vernässen. Mit seiner robusten Natur, der harmonischen, niedrigen Wuchsform und dem ganzjährigen Farbspiel ist ‘Aurea Nana’ ein elegantes Ziergehölz für strukturgebende, pflegeleichte Gartenbilder.
Thuja orientalis ‘Aurea Nana’, der Morgenländische Lebensbaum in der goldgelben Zwergform, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit dichten, fächerförmigen Trieben und dekorativen Schuppenblättern. Sein Laub leuchtet im Frühjahr und Sommer frisch goldgrün bis gelb, nimmt im Herbst oft einen warmen Bronze- bis Kupferton an und bleibt als strukturstarkes Formgehölz ganzjährig attraktiv. Die Wuchsform ist rundlich bis breit-kugelig, langsam und gleichmäßig, was ihn zu einer pflegeleichten Wahl als Zierstrauch, Gartenstrauch oder Solitär macht. In Beeten und Rabatten setzt ‘Aurea Nana’ helle Farbakzente, im Vorgarten sorgt er für klare Linien, und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich überzeugt er mit eleganter, immergrüner Präsenz. In Gruppenpflanzung lässt sich ein kleines, niedriges Heckenelement gestalten, ebenso passt die Sorte in den Steingarten oder als Einfassung entlang von Wegen. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurzzeitige Trockenheit nach dem Einwurzeln gut vertragen wird. Ein pH-Wert von schwach sauer bis schwach alkalisch ist geeignet. Schnittmaßnahmen sind nur bei Bedarf nötig, da der Zwerg-Lebensbaum sehr langsam wächst und formstabil bleibt; leichte Formkorrekturen nach dem Austrieb genügen. Eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt die Vitalität, im Kübel ist eine regelmäßige, aber maßvolle Bewässerung wichtig. So präsentiert sich ‘Aurea Nana’ als vielseitiges, kompaktes Nadelgehölz mit hoher dekorativer Wirkung für Garten, Terrasse und Vorgarten.
Thuja orientalis ‘Aurea Nana’, der Morgenländische Lebensbaum in der beliebten Zwergform, überzeugt als kompaktes Ziergehölz mit leuchtend goldgelben Schuppenblättern. Die Sorte bildet eine dicht verzweigte, rundlich bis breit-kegelförmige Krone und wächst langsam, wodurch sie ihre harmonische, gleichmäßige Gestalt nahezu von selbst hält. Das immergrüne Laub zeigt im Frühjahr frische Goldtöne, bleibt im Sommer warm gelbgrün und kann in der kalten Jahreszeit leicht bronzefarben überhaucht sein, ohne an Zierwert zu verlieren. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Aurea Nana’ hervorragend für den Vorgarten, als strukturgebendes Solitärgehölz, in Gruppenpflanzung, für niedrige Hecken und Einfassungen sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Steingärten und auf Gräbern setzt die kompakte Konifere ganzjährig ruhige, elegante Akzente und fügt sich auch in formale Anlagen stimmig ein. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne zeigt sich die goldene Färbung besonders intensiv. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden. In Kübeln ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges, aber maßvolles Gießen erhält die Dichte des Laubes. Ein leichter Formschnitt ist gut verträglich und hält die rundliche Silhouette, meist genügt ein Korrekturschnitt nach dem Austrieb. Ein moderater Koniferendünger im Frühjahr fördert Vitalität und Färbung. ‘Aurea Nana’ ist winterhart, windverträglich und punktet als pflegeleichte, langlebige Heckenpflanze und dekoratives Nadelgehölz mit hohem Ganzjahreswert.
Thuja orientalis ‘Aurea Nana’, botanisch auch als Platycladus orientalis ‘Aurea Nana’ bekannt, ist der kompakte, goldgelb belaubte Morgenländische Lebensbaum und ein attraktives, immergrünes Ziergehölz für Garten und Terrasse. Die fein geschuppten Nadeln leuchten in der Saison in warmem Gelbgrün, verhalten sich im Winter oft zart bronzefarben und sorgen so ganzjährig für Struktur und Farbe. Der Wuchs ist langsam, dicht verzweigt und gleichmäßig kugelig bis kegelförmig, wodurch dieses Nadelgehölz besonders formstabil wirkt und auch ohne häufigen Schnitt sauber aussieht. Auf Dauer erreicht der Gartenstrauch etwa 0,8 bis 1,2 Meter Höhe und Breite, bleibt also angenehm platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, für formale Beete, den Steingarten oder als niedrige Heckenpflanze und Einfassung. In größeren Gefäßen ist er eine pflegeleichte Kübelpflanze für Balkon und Terrasse, wo er als immergrüne Skulptur Akzente setzt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive, goldene Nadelfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Leichte Kalktoleranz, Schnittverträglichkeit und eine hohe Formtreue erleichtern die Pflege. Ein zurückhaltender Form- oder Erhaltungsschnitt nach dem Austrieb, maßvolles Gießen in Trockenphasen und eine Frühlingsdüngung für Koniferen genügen in der Regel. In windoffenen Lagen ist ein geschützter Platz von Vorteil, vor allem in Trockenkälte, und bei Kübelkultur sorgt eine Drainageschicht für zuverlässigen Wasserabzug.
Thuja orientalis ‘Aurea Nana’, häufig auch als Platycladus orientalis ‘Aurea Nana’ oder Morgenländischer Lebensbaum bezeichnet, ist ein kompakt wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Laub. Die dicht verzweigten, fein schuppigen Triebe leuchten besonders in der Sonne und behalten ihre attraktive Färbung ganzjährig, oft mit einem warmen bronzegelben Ton im Winter. Der Wuchs ist langsam, gedrungen und gleichmäßig kugelig bis breit kegelförmig, wodurch dieser Zierstrauch ohne großen Schnittaufwand eine gepflegte, formschöne Silhouette bewahrt. Als vielseitiger Gartenstrauch punktet ‘Aurea Nana’ sowohl im Beet als auch im Vorgarten, in der Grabgestaltung, im Steingarten und als niedrige Heckenpflanze oder Einfassung. In größeren Pflanzgefäßen überzeugt er als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und setzt als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung leuchtende Akzente. Der ideale Standort liegt in voller Sonne bis hellem Halbschatten; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig feucht und humos sein, Staunässe wird nicht vertragen. Auf mäßig nährstoffreichen, gut drainierten Substraten bleibt der Wuchs besonders dicht, eine behutsame Startdüngung im Frühjahr genügt. Schnitt ist in der Regel kaum nötig, leichte Korrekturen fördern die kompakte Form. In trockenen Phasen, vor allem im Kübel, gleichmäßig wässern, ohne zu vernässen. Mit seiner robusten Natur, der harmonischen, niedrigen Wuchsform und dem ganzjährigen Farbspiel ist ‘Aurea Nana’ ein elegantes Ziergehölz für strukturgebende, pflegeleichte Gartenbilder.
Thuja plicata 'Aurescens' - Lebensbaum
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Thuja plicata ‘Aurescens’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein elegantes immergrünes Nadelgehölz, das mit leuchtend goldgelbem Austrieb begeistert und im Jahresverlauf zu sattem, frischgrünem Schuppenlaub übergeht. Die Sorte zeigt eine aufrechte, dicht verzweigte, schlank-kegelförmige Wuchsform mit natürlicher Geschlossenheit, wodurch sie ganzjährig als zuverlässiger Sichtschutz überzeugt. Der dezente, harzig-aromatische Duft der Triebe und die unauffälligen, kleinen Zapfen unterstreichen den wertigen Charakter dieses Ziergehölzes. In sonniger Lage entwickelt ‘Aurescens’ die intensivste Goldfärbung, verträgt jedoch auch Halbschatten, bleibt dort gleichmäßig vital und formstabil. Als Heckenpflanze bildet der Riesen-Lebensbaum eine blickdichte Gartenhecke, die sich hervorragend schneiden lässt und schnell eine klare Linienführung erzeugt. Ebenso eignet er sich als Solitärgehölz im Vorgarten, in der Rasenszene oder in architektonischen Pflanzungen, wo die goldene Tonalität edle Akzente setzt. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt die Sorte ebenfalls zur Geltung, vorausgesetzt eine regelmäßige Wasserversorgung und guter Wasserabzug. Der ideale Standort bietet humosen, gleichmäßig frischen, durchlässigen Boden ohne Staunässe; leichte bis mittlere Böden sind vorteilhaft. Ein mäßiger, zeitiger Formschnitt fördert die Dichte, stärkere Rückschnitte in altes Holz sind dank guter Regenerationsfähigkeit möglich. In Gruppenpflanzungen kombiniert ‘Aurescens’ harmonisch mit dunkellaubigen Nadelgehölzen und strukturierten Laubgehölzen, wodurch spannende Kontraste entstehen. Robust, schnittverträglich und dauerhaft immergrün, ist diese Goldform des Lebensbaums ein vielseitiges Gehölz für Sichtschutz, Struktur und Farbe in modernen und klassischen Gartenkonzepten.
Thuja plicata ‘Aurescens’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, das durch goldgelb getöntes, fächerförmiges Schuppenlaub besticht. Das frische Austriebsgrün leuchtet warm gelb, ohne zu verbrennen, und vergrünt im Saisonverlauf zu sattem Hellgrün; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronzezeichnung, die dem Garten zusätzliche Struktur verleiht. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und gleichmäßig pyramidal, wodurch sich dieser Koniferen-Klassiker hervorragend als formstabile Heckenpflanze, immergrüner Sichtschutz oder als Solitär im Vorgarten eignet. In Gruppenpflanzung bringt er Ruhe und Tiefe ins Stauden- und Gehölzbeet, als Kübelpflanze auf der Terrasse sorgt er das ganze Jahr über für klare Linien und Farbe. Am besten gedeiht der Blütenstrauch im weiteren Sinn als Ziergehölz an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Licht, desto intensiver die goldene Laubfärbung. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe ebenso wie längere Trockenheit werden vermieden. Regelmäßige Wassergaben in Trockenperioden und ein mulchender Bodenabschluss fördern die Vitalität. ‘Aurescens’ ist gut schnittverträglich und lässt sich zu kompakten Gartenhecken formen; ideal sind sanfte Korrekturschnitte ins junge Grün, um die dichte Belaubung zu erhalten. Als langlebiger Gartenstrauch und Nadelgehölz mit elegantem Habitus verbindet diese Thuja dekorative Wirkung mit zuverlässiger Struktur im Beet, entlang von Grundstücksgrenzen oder als grüner Rahmen für Terrassen- und Hauseingangsbereiche.
Thuja plicata ‘Aurescens’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegantem, aufrechtem, dicht verzweigtem Wuchs und dekorativ goldgelbem Austrieb, der im Jahresverlauf zu sattem Grün mit leuchtenden Spitzen übergeht. Die Schuppenblätter verströmen bei Berührung einen angenehmen, harzig-würzigen Duft, bleiben ganzjährig am Trieb und verleihen dem Ziergehölz eine geschlossene, blickdichte Struktur. Die unscheinbaren Blüten bilden kleine Zapfen, im Vordergrund steht die attraktive, winterharte Belaubung. Als Heckenpflanze überzeugt ‘Aurescens’ mit schnittverträglicher, gleichmäßiger Wuchsform und schneller Entwicklung, eignet sich aber ebenso als Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Park- und Gartengehölz oder in Gruppenpflanzung als windfester Sichtschutz. In großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten kann die Sorte in den ersten Jahren als formale Kübelpflanze Akzente setzen, bevor sie an einen endgültigen Standort ins Beet umzieht. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelben Triebspitzen. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird gemieden, kurze Trockenphasen nach der Etablierung werden toleriert. Eine mulschende Abdeckung und regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördern die Vitalität. Der Rückschnitt gelingt ein- bis zweimal jährlich, ideal im späten Frühjahr oder Spätsommer, wobei nicht bis ins alte Holz geschnitten wird. Mit ihrem robusten Charakter, der dichten Benadelung und dem edlen Farbspiel ist diese Sorte eine erstklassige Wahl für formale Hecken, architektonische Gartenräume und immergrüne Gestaltungselemente.
Thuja plicata ‘Aurescens’, der Riesen-Lebensbaum ‘Aurescens’, ist ein charakterstarkes immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelben Triebspitzen, die besonders in der Sonne intensivieren und dem Ziergehölz das ganze Jahr über eine edle Note verleihen. Die flachen, schuppenartigen Nadeln sitzen dicht an aufrechten, fein verzweigten Zweigen und bilden eine geschlossene, konische bis säulenförmige Silhouette. Die Blüte ist unauffällig, kleine Zapfen runden das natürliche Bild ab. Durch den dichten, gleichmäßigen Wuchs eignet sich diese Sorte hervorragend als Heckenpflanze und für eine blickdichte Sichtschutzhecke, ebenso als Solitärgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung entlang von Grundstücksgrenzen. In ausreichend großen Gefäßen ist sie auch als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Hof nutzbar, wo ihre goldgrüne Färbung architektonische Akzente setzt. Am liebsten steht Thuja plicata ‘Aurescens’ sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto intensiver zeigt sich das Gold der Jungtriebe. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos und nährstoffreich sein, gut durchlässig ohne Staunässe und mit schwach saurem bis neutralem pH-Wert. Regelmäßiges Gießen, besonders in den ersten Standjahren und bei sommerlicher Wärme, fördert einen dichten, vitalen Wuchs. Diese Gartenkonifere ist sehr schnittverträglich: Ein ein- bis zweimaliger Formschnitt pro Jahr hält Hecken perfekt in Form und erhält die kompakte Struktur. Als langlebiger Blütenstrauch-Ersatz unter den Nadelgehölzen überzeugt der Riesen-Lebensbaum ‘Aurescens’ als pflegeleichter Gartenstrauch für Hecke, Beetkante oder als markanter Solitär.
Thuja plicata ‘Aurescens’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein edles Nadelgehölz mit leuchtend goldgelben Austrieben, die sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzendem Grün vertiefen und auch im Winter ihre attraktive Färbung weitgehend bewahren. Die schuppenförmigen, fein duftenden Nadeln sitzen dicht an den Trieben und formen eine schlanke, gleichmäßig kegelförmige bis säulenartige Silhouette mit hoher Blickdichte. Der Wuchs ist zügig und standfest, wodurch sich dieser immergrüne Gartenklassiker hervorragend als formale Heckenpflanze, robuster Sichtschutz oder strukturstarker Solitär im Vorgarten eignet; ebenso macht er in großzügigen Rabatten und als architektonisches Ziergehölz in Reihenpflanzung eine ausgezeichnete Figur. In sehr großen Kübeln kann der Lebensbaum Terrasse oder Eingangsbereich repräsentativ rahmen, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Für die kräftigste Goldfärbung empfiehlt sich ein sonniger bis halbschattiger Standort; in stärkerem Schatten vergrünt das Laub. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, dabei gut drainiert, damit keine Staunässe entsteht. Eine pH-neutrale bis leicht saure Erde fördert die Vitalität. Regelmäßige, maßvolle Schnittmaßnahmen erhalten eine dichte, geradlinige Hecke; am besten wird ein- bis zweimal jährlich nach dem Austrieb geschnitten, ohne tief ins alte Holz zu greifen. In den ersten Standjahren sorgt ausreichende Bewässerung für sicheres Einwachsen, später zeigt sich Thuja plicata ‘Aurescens’ pflegeleicht und zuverlässig. Mit seiner langlebigen, immergrünen Präsenz setzt dieses Ziergehölz das ganze Jahr über klare, elegante Akzente im Garten.
Thuja plicata 'Excelsa' - Thuja
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Thuja plicata ‘Excelsa’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schlank-kegelförmigem Wuchs und besonders dichter Benadelung. Die glänzend dunkelgrünen Schuppenblätter behalten ihre satte Farbe auch im Winter und verströmen bei Berührung einen angenehmen, harzig-würzigen Duft. Als kräftig wachsender Blütenstrauch-Ersatz im strukturellen Gartenbild überzeugt diese Konifere mit zügigem Höhenzuwachs, feinen, senkrecht geführten Trieben und einer geschlossenen Silhouette, die idealen Sicht- und Windschutz bietet. Kleine, unauffällige Zapfen setzen dezente Akzente, während das Laub ganzjährig für Ruhe und Tiefe im Beet sorgt. ‘Excelsa’ ist prädestiniert als Heckenpflanze für formstabile, hohe Sichtschutzhecken, funktioniert ebenso als Solitär im Vorgarten oder als Hintergrundgehölz in Gruppenpflanzungen und kombiniert sich harmonisch mit Blütensträuchern und Stauden. In großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entwickelt sie sich zu einer imposanten Kübelpflanze mit klarem, architektonischem Ausdruck. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, gut durchlässigem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern eine sattgrüne Benadelung. Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Feuchte – besonders in den ersten Standjahren – für einen sicheren Anwuchs sorgt. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Thuja plicata ‘Excelsa’ ist schnittverträglich, formierbar und lässt sich problemlos auf gewünschte Höhe und Breite halten. Ein moderater Rückschnitt im späten Frühjahr oder Spätsommer erhält die dichte, geschlossene Heckenlinie. Gut winterhart und stadtklimafest bleibt dieser Gartenklassiker als Ziergehölz und Immergrüne das ganze Jahr über eine verlässliche Strukturpflanze.
Thuja plicata ‘Excelsa’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant schlankem, aufrechtem Wuchs, das als Heckenpflanze, Sichtschutz und markanter Solitär gleichermaßen überzeugt. Die dicht verzweigte Krone zeigt schuppenförmiges, frisch- bis dunkelgrünes Laub, das auch im Winter seine satte Farbe behält und einen angenehm harzigen Duft verströmt. Die Blüte ist unauffällig; kleine Zapfen setzen dezente Akzente, wodurch der Fokus klar auf der gleichmäßigen, geschlossenen Silhouette liegt. ‘Excelsa’ bildet eine schmale, kegelförmige bis säulenartige Form und erreicht im Alter stattliche Höhen bei moderater Breite, ideal für schmale Grundstücksgrenzen, Vorgärten und windgeschützte Sichtschutzhecken. Als Ziergehölz und Gartenstrauch lässt sich die Sorte in Reihenpflanzungen, Gruppenpflanzungen oder als Solitär einsetzen; in größeren Pflanzgefäßen ist sie auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof nutzbar, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf; kurzfristige Trockenheit wird nach der Anwachsphase toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Mulchauftrag hält die Bodenfeuchte, eine Düngung im Frühjahr fördert dichtes Wachstum. Der Riesen-Lebensbaum ist sehr schnittverträglich: Ein formgebender Rück- oder Pflegeschnitt einmal jährlich genügt, um eine kompakte, blickdichte Hecke zu erhalten. Robust, windfest und ausgesprochen winterhart empfiehlt sich Thuja plicata ‘Excelsa’ als langlebiger Blütenstrauch-Ersatz und zuverlässiger Gartenklassiker für strukturstarke, immergrüne Gestaltungen.
Thuja plicata ‘Excelsa’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein immergrünes Ziergehölz mit schlank aufrechter, dicht verzweigter Wuchsform und satt dunkelgrünem, glänzendem Schuppenlaub, das auch im Winter seine Farbe zuverlässig hält. Die Sorte überzeugt als robuste, gleichmäßige Heckenpflanze mit hervorragender Blickdichte und als elegantes Solitärgehölz im Vorgarten oder entlang der Grundstücksgrenze. Unscheinbare Blütenzapfen und kleine, bräunliche Früchte treten nur dezent in Erscheinung, sodass das harmonische, feinfiedrige Nadelkleid im Vordergrund steht. ‘Excelsa’ wächst zügig, bleibt dabei aber formstabil und lässt sich sehr gut schneiden, was sie zu einer idealen Wahl für hohe Sichtschutzhecken, Windschutz und strukturgebende Gartenräume macht. In großzügigen Gefäßen kann sie als Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich ganzjährig repräsentativ rahmen, in Gruppenpflanzung setzt sie klare vertikale Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen ein vitales, dichtes Nadelkleid. Der Schnitt erfolgt ein- bis zweimal jährlich, am besten in die grünen Partien, um die kompakte Heckenform zu bewahren. Thuja plicata ‘Excelsa’ ist ein langlebiges Gehölz für strukturstarke Gartenkonzepte, das als Blütenstrauch-Ersatz im Rahmen von Formgehölzen, als immergrüner Gartenstrauch-Ersatz in Beet- und Randbepflanzungen sowie als zuverlässiger Sichtschutz über das ganze Jahr hinweg überzeugt.
Thuja plicata ‘Excelsa’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant schmal-kegelförmigem, aufrechtem Wuchs und dicht verzweigter Struktur. Die glänzend tiefgrünen Schuppenblätter bleiben ganzjährig satt gefärbt, verströmen bei Berührung einen angenehm harzigen Duft und sorgen für eine geschlossene, blickdichte Silhouette. Die Blüte ist unauffällig, im Vordergrund stehen die dichte Belaubung und die dekorative Textur der Triebe, die auch im Winter ein wertvolles Strukturgehölz bieten. Als klassische Heckenpflanze überzeugt ‘Excelsa’ durch zügiges Wachstum, hohe Schnittverträglichkeit und eine gleichmäßige Wandbildung, eignet sich aber ebenso als Solitärgehölz im Vorgarten oder in großzügigen Gruppenpflanzungen zur Raumgliederung. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt der Gartenkonifer klare, architektonische Akzente und dient als zuverlässiger Sichtschutz. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne bildet der Blütenstrauch-Charakter mit besonders dichter Benadelung eine kompakte Gartenhecke, im lichten Schatten bleibt der Wuchs harmonisch. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe wird ebenso gemieden wie extreme Trockenheit. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren und eine Mulchschicht unterstützen die Wurzelbildung, eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördert das gesunde Wachstum. Regelmäßige Form- und Pflegeschnitte halten die Heckenpflanze schlank und vital, wobei alte Holzpartien möglichst geschont werden. Windfest, robust und winterhart fügt sich Thuja plicata ‘Excelsa’ als vielseitiges Ziergehölz in moderne wie klassische Gartenkonzepte ein.
Thuja plicata ‘Excelsa’, der Riesen-Lebensbaum, ist eine elegante, immergrüne Nadelgehölz-Sorte, die mit schlank-kegelförmigem, dicht geschlossenem Wuchs überzeugt und als Heckenpflanze ebenso brilliert wie als markanter Solitär im Garten. Das schuppenförmige, weich anmutende Laub zeigt ein sattes, dauerhaft tiefgrünes Farbspiel, das auch im Winter kaum nachlässt, und verströmt beim Zerreiben einen angenehm harzigen Duft. Die unauffälligen, kleinen Zapfen treten im Spätsommer dezent hervor, ohne den klaren, architektonischen Charakter dieses Gartenstrauchs zu beeinträchtigen. Mit einem zügigen Jahreszuwachs und einer Endhöhe von etwa 8 bis 12 Metern bei 2 bis 3 Metern Breite entsteht rasch ein zuverlässiger, ganzjähriger Sichtschutz für Vorgarten, Grundstücksgrenze oder Lärmschutzhecke; in großzügigen Rabatten und Gruppenpflanzungen setzt die Sorte strukturstarke Akzente, auf Terrasse und Hof wirkt sie in großen Kübeln als formale Kübelpflanze eindrucksvoll. ‘Excelsa’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, frisch bis gleichmäßig feuchte, humose und gut drainierte Böden sowie einen pH-Wert von schwach sauer bis neutral; vor Staunässe sollte man schützen, Trockenphasen nach dem Anwachsen werden moderat toleriert. Regelmäßige, maßvolle Pflegeschnitte ein- bis zweimal jährlich fördern die Dichte, dabei nicht tief ins alte Holz schneiden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, in Trockenperioden empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Robust, windfest und stadtklimatolerant vereint diese Sorte die Qualitäten eines pflegeleichten Sichtschutzgehölzes mit der klaren Form eines repräsentativen Ziergehölzes für moderne und klassische Gartengestaltung.
Thujopsis dolabrata - Hiba-Lebensbaum
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Thujopsis dolabrata, der Japanische Hiba-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit charakteristischer, edler Ausstrahlung und dichtem, breit-kegelförmigem Wuchs. Die glänzend dunkelgrünen, schuppenförmigen Nadeln sitzen in flachen Fächern und zeigen auf der Unterseite auffällige, silbrig-weiße Zeichnungen, die dem Gehölz eine lebendige, zweifarbige Wirkung verleihen. Im Jahresverlauf bleibt das Laub frisch und dekorativ, wodurch dieses Ziergehölz ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Als Solitär im Vorgarten oder in einem Japangarten setzt der Hiba klare, ruhige Akzente, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen mit anderen immergrünen Gartensträuchern. Aufgrund seiner Schnittverträglichkeit lässt er sich auch als formstabile Heckenpflanze nutzen und bietet dabei einen dauerhaften Sichtschutz. Auf der Terrasse kann ein junges Exemplar als Kübelpflanze kultiviert werden, wo seine elegante, fächerartige Belaubung besonders gut zur Geltung kommt. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige, windgeschützte Standorte mit frischen bis gleichmäßig feuchten, humosen und gut drainierten, leicht sauren bis neutralen Böden. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso längere Trockenphasen; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und fördert die Vitalität. In heißen Perioden ist eine gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft, während ein behutsamer Erhaltungsschnitt die kompakte Form unterstützt. Thujopsis dolabrata ist ausgesprochen langlebig, winterhart und entwickelt sich in Ruhe zu einem imposanten, dennoch harmonischen Gartenbaum, der Struktur, Textur und immergrüne Eleganz vereint.
Thujopsis dolabrata, der Hiba?Lebensbaum, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz aus Japan, das mit dichter, glänzender Belaubung und harmonischem Wuchs überzeugt. Die breiten, schuppenförmigen Nadeln wirken fast farnartig, zeigen auf der Oberseite ein tiefes Dunkelgrün und auf der Unterseite markante, silbrig-weiße Zeichnungen, die dem Gehölz eine lebhafte Struktur geben. Die Blüte ist unauffällig, kleine holzige Zapfen runden den natürlichen Charakter ab. Im Aufbau wächst der Hiba breit kegelförmig bis malerisch-aufrecht und entwickelt mit den Jahren eine formstabile, dichte Silhouette, die ihn gleichermaßen als Solitärgehölz im Rasen, als strukturstarkes Ziergehölz im Vorgarten oder als elegante Heckenpflanze prädestiniert. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich setzt er als Kübelpflanze ganzjährig grüne Akzente und passt hervorragend in asiatisch inspirierte Gartenbilder und moderne Architekturgärten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal sind windgeschützte Lagen mit gleichmäßig frischem bis feuchtem, humosem, gut durchlässigem und leicht saurem Boden; sommerliche Trockenheit sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hilft, die Feuchte zu halten. Als pflegeleichter Gartenstrauch beziehungsweise Gehölz ist Thujopsis dolabrata gut schnittverträglich: Leichte Form- und Pflegeschnitte im Spätwinter erhalten die kompakte Dichte, ohne den natürlichen Habitus zu beeinträchtigen. Dank hoher Winterhärte, ruhigem Wachstum und der dauerhaft sattgrünen Benadelung liefert der Hiba-Lebensbaum ganzjährig Struktur, Sichtschutz und ein gepflegtes Erscheinungsbild in Beet, Gruppenpflanzung oder Einzelstellung.
Thujopsis dolabrata, die Fächerzypresse, präsentiert sich als edles immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Charme. Die breit gefächerten, glänzend dunkelgrünen Nadelschuppen sitzen auf flachen Trieben und zeigen auf der Unterseite markante, silbrig-weiße Zeichnungen, die dem Ziergehölz auch im Winter faszinierende Strukturen verleihen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und breit aufrecht bis kegelförmig, wodurch sich die Fächerzypresse sowohl als Solitär im Vorgarten als auch als ruhige, formstabile Kulisse im Staudenbeet ideal einfügt. In Gruppenpflanzung wirkt sie als charakterstarkes Strukturgehölz; ebenso eignet sie sich in jungen Jahren als Kübelpflanze für Terrasse oder Eingangssituation und kann als immergrüne Heckenpflanze in kleineren Anlagen eingesetzt werden. Die unaufdringlichen, kleinen Zapfen runden das Bild ab und unterstreichen den feinen, fernöstlichen Charakter, der besonders in asiatisch inspirierten Gärten zur Geltung kommt. Optimal entwickelt sich Thujopsis dolabrata an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, gern windgeschützt. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe und längere Trockenphasen gilt es zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Wurzelgesundheit. Leichte Korrekturschnitte sind gut verträglich und erhalten die dichte Silhouette, ein starker Rückschnitt ist nicht nötig. Mit ihrer eleganten Blatttextur, der wintergrünen Präsenz und dem ruhigen, langlebigen Habitus ist die Fächerzypresse ein hochwertiger Blüten- und Gartenstrauch im weiteren Sinne und ein vielseitiges, pflegeleichtes Schmuckstück für Beet, Vorgarten, Terrasse und repräsentative Solitärpflanzungen.
Thujopsis dolabrata, der Hiba-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz aus Japan, das mit dicht glänzenden, dunkelgrünen Schuppenblättern auf flach gefiederten Trieben und hellen Unterseiten eine edle, fernöstliche Note in den Garten bringt. Die Blüte ist unscheinbar und erscheint im Frühjahr, im Fokus steht die attraktive, ganzjährig wirkende Belaubung mit charakteristisch breiten, lederigen Schuppen und sanft überhängenden Zweigspitzen. Im Wuchs zeigt sich der Hiba-Lebensbaum anfangs kompakt und dicht verzweigt, später breit kegelförmig bis pyramidal, mit ruhiger, gleichmäßiger Silhouette und guter Schnittverträglichkeit. Als Solitär setzt er markante Akzente im Rasen oder im Kiesbeet, eignet sich in Gruppenpflanzung als immergrünes Strukturgehölz und kann mit regelmäßiger Pflege auch zur formstabilen Heckenpflanze aufgebaut werden. In kleineren Gärten oder im Vorgarten überzeugt er als Ziergehölz mit hochwertiger Anmutung, junge Pflanzen lassen sich zudem für einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse und Hauszugang kultivieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, möglichst windgeschützt, mit frischem bis gleichmäßig feuchtem, humosem, gut drainiertem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf; Trockenheit und Staunässe sollten vermieden werden. Eine moderate Nährstoffversorgung, Mulch zur Feuchtespeicherung und gelegentlicher Formschnitt fördern die dichte Benadelung und ein ruhiges Wachstum. Mit seiner robusten Winterhärte, der eleganten, immergrünen Präsenz und dem harmonischen, mittelstarken Zuwachs ist Thujopsis dolabrata ein wertbeständiges Gestaltungselement für Beet, Gehölzrand, Asiagarten und strukturgebende Gartenbilder.
Thujopsis dolabrata, der Hiba-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz aus Japan, das als edles Ziergehölz im Garten beeindruckt. Seine fächerförmigen, dicht angeordneten Triebe tragen schuppenförmiges, tiefgrünes Laub, das auf der Unterseite silbrig schimmert und dem Garten auch im Winter Struktur und Glanz verleiht. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und breit-kegelförmig, wodurch sich dieser Gartenstrauch gleichermaßen für ruhige Solitärpflanzungen wie für harmonische Gruppen eignet. Als Heckenpflanze überzeugt er durch seine gleichmäßige, blickdichte Struktur; zugleich macht die ruhige Eleganz ihn zur idealen Wahl für japanisch inspirierte Partien, Vorgärten und architektonische Pflanzungen. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich entwickelt sich Thujopsis dolabrata zu einer formschönen Kübelpflanze, die das ganze Jahr über präsent bleibt. Der Hiba-Lebensbaum bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden, die leicht sauer bis neutral sein dürfen, und schätzt einen Standort in Sonne bis hellem Halbschatten, gern windgeschützt. Staunässe sollte vermieden, gleichmäßige Bodenfeuchte jedoch gewährleistet werden; eine Mulchschicht unterstützt ein vitales Wurzelklima. Schnittmaßnahmen werden gut vertragen und dienen der Formhaltung, am besten am Ende des Winters. Dank des ruhigen, moderaten Zuwachses lässt sich der immergrüne Gartenstrauch hervorragend kontrollieren und in exakte Formen lenken. In Rabatten mit Farnen, Gräsern und schattenverträglichen Stauden setzt er ein elegantes, strukturgebendes Element, während er als Solitär im Rasen oder vor dunklen Hintergründen seine fein gezeichneten Triebe besonders wirkungsvoll zur Geltung bringt.
Tilia americana 'Nova' - Winterlinde
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Tilia henryana, die Henrys-Linde, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Parkanlagen. Der Gartenbaum zeigt herz- bis eiförmiges, glänzendes Laub mit fein bewimperten Blatträndern, die den besonderen Charakter dieser seltenen Linde betonen. Im Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in zarten Trugdolden mit hellen Hochblättern, wodurch der Baum auch nach der Hauptblütezeit vieler Gehölze noch attraktiv wirkt. Das Laub treibt oft bronzig aus, vergrünt frisch und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Tilia henryana entwickelt eine zunächst pyramidal aufgebaute, später breit und harmonisch gerundete Krone und erreicht in Gärten je nach Standort und Pflege mittlere bis größere Höhen, wodurch sie sich als langlebiger Hausbaum, Schattenbaum und markanter Solitär auf der Rasenfläche empfiehlt. Als Parkbaum oder Alleebaum setzt die Henrys-Linde ruhige, repräsentative Akzente, im großzügigen Vorgarten strukturiert sie Beete und Einfahrten. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit tiefgründigem, frischem bis mäßig feuchtem, nährstoffreichem, gut durchlüftetem Boden; schwach saure bis kalkhaltige Lehmböden sind ideal. In städtischen Lagen zeigt sie sich robust, wenn Staunässe vermieden und in den ersten Standjahren gleichmäßig gewässert wird. Ein Pflegeschnitt ist selten nötig; leichte Kronenpflege erfolgt am besten in der laubfreien Zeit. Windgeschützte Lagen fördern den ungestörten Austrieb und die reiche Spätblüte. Als Solitär, in lockeren Gruppenpflanzungen oder entlang weiter Wege entfaltet Tilia henryana ihre dekorative Wirkung eindrucksvoll und bleibt dank ihres ausgewogenen Wuchses ein zuverlässiger Strukturgeber im Gartenjahr.
Tilia henryana, die Henry-Linde oder Chinesische Linde, ist ein eleganter Laubbaum mit besonderem Zierwert, der als Zierbaum und Hausbaum in Gärten und Parks überzeugt. Ihre glänzend dunkelgrünen, herzförmigen Blätter besitzen fein gezähnte, wimpernartig behaarte Ränder und treiben im Frühjahr oft bronzefarben aus, bevor sie sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen verfärben. Von Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in lockeren Trugdolden, die den Baum in eine leise, späte Blütenfülle hüllen. Der Wuchs ist mittelstark, locker-aufrecht bis rundkronig und bleibt im Vergleich zu anderen Lindenarten kompakter, wodurch sich Tilia henryana ideal als Solitärbaum im Vorgarten, als Ziergehölz am Sitzplatz, als Alleebaum oder als strukturgebender Gartenbaum in Rasenflächen und großzügigen Beeten anbietet. In großen Kübeln lässt sich ein junges Exemplar auf Terrasse oder Patio kultivieren, solange ein ausreichend tiefes, nährstoffreiches Substrat vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Form- und Erhaltungsschnittpflege im Spätwinter unterstützt eine harmonische Krone, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. In städtischem Klima zeigt sich die Henry-Linde robust und bildet über Jahre einen charaktervollen Gartenbaum, der Schatten und Struktur spendet und in Gruppenpflanzung wie als Solitär gleichermaßen wirkt.
Amerikanische Stadtlinde Greenspire
Tilia cordata Greenspire
Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.
Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Was i...
Amerikanische Stadtlinde Greenspire
Tilia cordata Greenspire
Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.
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Henry's Linde ist eine wunderschöne Pflanze, die sich perfekt für den Garten oder als Zierpflanze in Ihrem Wohnzimmer eignet. Sie beeindruckt mit ihrem dekorativen Laub und ihrem charmanten, schirmartigen Wuchs. Die Blätter der Henry's Linde sind grün und oval, und im Herbst verfärben sie sich zu einer herrlichen goldenen Farbe. Im späten Frühling erscheinen die Blüten der Pflanze - sie sind weiß, sehr duftend und werden zu attraktiven Früchten.
Die Henry's Linde ist sehr pflegeleicht und anspruchslos. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort im Garten und gedeiht auch in einem großen Topf auf Ihrer Terrasse. Die Pflanze benötigt regelmäßig Wasser und eine Düngung im Frühjahr und Sommer. Die Henry's Linde kann bis zu 10 Meter hoch werden, ist jedoch gut schnittverträglich und kann bei Bedarf zurückgeschnitten werden.
Die Henry's Linde ist eine perfekte Pflanze für jeden...
Tilia cordata - Winterlinde
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Winterlinde
Tilia cordata
Mit Recht ein vielbesungener Baum! Der „Linde“ gebührt ein Solo-Auftritt! Oft erhält sie ihn in Parks und größeren Gärten. Wer immer den Platz hat, sollte das Laubgehölz ebenfalls auf diese Weise würdigen. Es besitzt mit seinen großen, herzförmigen Blättern eine regelrecht heitere Ausstrahlung. Lindenblüten spenden hochwertigen Honig und liefern heilkräftigen Tee. Sammeln und trocknen kann man sie im Juni und Juli. Der sommergrüne Baum möchte sonnig oder halbschattig stehen.
Wann kann die Winterlinde gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Winterlinde?
Wie kann die Winterlinde verwendet werden?
Wie wächst die Winterlinde?
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Tilia henryana, die Henrys-Linde, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Parkanlagen. Der Gartenbaum zeigt herz- bis eiförmiges, glänzendes Laub mit fein bewimperten Blatträndern, die den besonderen Charakter dieser seltenen Linde betonen. Im Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in zarten Trugdolden mit hellen Hochblättern, wodurch der Baum auch nach der Hauptblütezeit vieler Gehölze noch attraktiv wirkt. Das Laub treibt oft bronzig aus, vergrünt frisch und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Tilia henryana entwickelt eine zunächst pyramidal aufgebaute, später breit und harmonisch gerundete Krone und erreicht in Gärten je nach Standort und Pflege mittlere bis größere Höhen, wodurch sie sich als langlebiger Hausbaum, Schattenbaum und markanter Solitär auf der Rasenfläche empfiehlt. Als Parkbaum oder Alleebaum setzt die Henrys-Linde ruhige, repräsentative Akzente, im großzügigen Vorgarten strukturiert sie Beete und Einfahrten. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit tiefgründigem, frischem bis mäßig feuchtem, nährstoffreichem, gut durchlüftetem Boden; schwach saure bis kalkhaltige Lehmböden sind ideal. In städtischen Lagen zeigt sie sich robust, wenn Staunässe vermieden und in den ersten Standjahren gleichmäßig gewässert wird. Ein Pflegeschnitt ist selten nötig; leichte Kronenpflege erfolgt am besten in der laubfreien Zeit. Windgeschützte Lagen fördern den ungestörten Austrieb und die reiche Spätblüte. Als Solitär, in lockeren Gruppenpflanzungen oder entlang weiter Wege entfaltet Tilia henryana ihre dekorative Wirkung eindrucksvoll und bleibt dank ihres ausgewogenen Wuchses ein zuverlässiger Strukturgeber im Gartenjahr.
Tilia henryana, die Henry-Linde oder Chinesische Linde, ist ein eleganter Laubbaum mit besonderem Zierwert, der als Zierbaum und Hausbaum in Gärten und Parks überzeugt. Ihre glänzend dunkelgrünen, herzförmigen Blätter besitzen fein gezähnte, wimpernartig behaarte Ränder und treiben im Frühjahr oft bronzefarben aus, bevor sie sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen verfärben. Von Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in lockeren Trugdolden, die den Baum in eine leise, späte Blütenfülle hüllen. Der Wuchs ist mittelstark, locker-aufrecht bis rundkronig und bleibt im Vergleich zu anderen Lindenarten kompakter, wodurch sich Tilia henryana ideal als Solitärbaum im Vorgarten, als Ziergehölz am Sitzplatz, als Alleebaum oder als strukturgebender Gartenbaum in Rasenflächen und großzügigen Beeten anbietet. In großen Kübeln lässt sich ein junges Exemplar auf Terrasse oder Patio kultivieren, solange ein ausreichend tiefes, nährstoffreiches Substrat vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Form- und Erhaltungsschnittpflege im Spätwinter unterstützt eine harmonische Krone, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. In städtischem Klima zeigt sich die Henry-Linde robust und bildet über Jahre einen charaktervollen Gartenbaum, der Schatten und Struktur spendet und in Gruppenpflanzung wie als Solitär gleichermaßen wirkt.
Amerikanische Stadtlinde Greenspire
Tilia cordata Greenspire
Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.
Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
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Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Was i...
Amerikanische Stadtlinde Greenspire
Tilia cordata Greenspire
Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.
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Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
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Tilia cordata 'Erecta' - Winterlinde
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
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Amerikanische Stadtlinde Greenspire
Tilia cordata Greenspire
Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.
Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
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Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
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Amerikanische Stadtlinde Greenspire
Tilia cordata Greenspire
Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.
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Was i...
Die Winterlinde 'Rancho' ist eine wunderschöne Laubbaumart, die für ihren majestätischen Wuchs und ihr dichtes Blätterkleid bekannt ist. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 25 Metern und einem breiten, rundlichen Kronenhabitus bildet die 'Rancho' einen imposanten Blickfang in jedem Garten, Park oder öffentlichen Grünbereich.
Der Baum ist besonders robust und widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen und Krankheiten. Seine grünen, herzförmigen Blätter sorgen für reichlich Schatten und sind im Frühling und Sommer mit kleinen, duftenden Blüten übersät, die besonders Bienen und Hummeln anziehen. Im Herbst verfärben sich die Blätter in eine leuchtende Goldfarbe und sorgen für ein spektakuläres Farbspiel im Garten.
Die Winterlinde 'Rancho' benötigt keine besonders aufwendige Pflege und gedeiht auf fast jedem Boden. Sie eignet sich sowohl für den Einzel- als auch für den Gruppenstand und ist ein...
Die Winterlinde 'Rancho' ist eine wunderschöne Laubbaumart, die für ihren majestätischen Wuchs und ihr dichtes Blätterkleid bekannt ist. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 25 Metern und einem breiten, rundlichen Kronenhabitus bildet die 'Rancho' einen imposanten Blickfang in jedem Garten, Park oder öffentlichen Grünbereich.
Der Baum ist besonders robust und widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen und Krankheiten. Seine grünen, herzförmigen Blätter sorgen für reichlich Schatten und sind im Frühling und Sommer mit kleinen, duftenden Blüten übersät, die besonders Bienen und Hummeln anziehen. Im Herbst verfärben sich die Blätter in eine leuchtende Goldfarbe und sorgen für ein spektakuläres Farbspiel im Garten.
Die Winterlinde 'Rancho' benötigt keine besonders aufwendige Pflege und gedeiht auf fast jedem Boden. Sie eignet sich sowohl für den Einzel- als auch für den Gruppenstand und ist ein...
Winterlinde
Tilia cordata
Mit Recht ein vielbesungener Baum! Der „Linde“ gebührt ein Solo-Auftritt! Oft erhält sie ihn in Parks und größeren Gärten. Wer immer den Platz hat, sollte das Laubgehölz ebenfalls auf diese Weise würdigen. Es besitzt mit seinen großen, herzförmigen Blättern eine regelrecht heitere Ausstrahlung. Lindenblüten spenden hochwertigen Honig und liefern heilkräftigen Tee. Sammeln und trocknen kann man sie im Juni und Juli. Der sommergrüne Baum möchte sonnig oder halbschattig stehen.
Wann kann die Winterlinde gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Winterlinde?
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