Garten-Gehölze

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Bäume und Sträucher für Themen

Juglans regia - Walnuß

Blütezeit:
6-6
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Hitzeverträglich, rauchhart
Boden:
durchlässig, tiefgründig, nahrhaft
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, locker
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
im Herbst; nie während des Austriebs schneiden

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Juglans regia

Juglans regia, der Echte Walnussbaum oder Gemeine Walnuss, ist ein imposanter Laubbaum und wertvolles Obstgehölz, das als prägender Gartenbaum und Solitär in Park, Hof oder großer Wiese überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Kätzchenblüten von April bis Mai, während das große, gefiederte Laub frischgrün austreibt, aromatisch duftet und im Herbst eine warme, goldgelbe Färbung zeigt. Mit kraftigem, breitkronigem Wuchs und malerischer Silhouette entwickelt sich dieses Laubgehölz zu einem charaktervollen Schattenbaum, dessen graue Rinde im Alter markant strukturiert. Ab Herbst reifen die bekannten Walnüsse, die den natürlichen Charme dieses Obstbaums unterstreichen. Als Solitärpflanze passt Juglans regia hervorragend in weitläufige Gärten, Streuobstwiesen und repräsentative Vorgärten mit ausreichend Platz; in Gruppenpflanzung mit anderen großkronigen Bäumen bildet er eindrucksvolle Gartenbilder. Für enge Beete oder als Kübelpflanze ist er dagegen nicht geeignet. Der Nussbaum bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort, windoffen und warm, auf tiefgründigen, nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Böden mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion. Staunässe sollte vermieden werden, eine längere Trockenphase wird nach der Etablierung gut toleriert. Aufgrund seiner ausgeprägten Pfahlwurzel ist die Unterpflanzung nur eingeschränkt möglich; am besten bleibt der Wurzelbereich weitgehend frei. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf leichte Korrekturen außerhalb des Saftflusses, da der Walnussbaum empfindlich auf starken Rückschnitt reagiert. Robust, langlebig und winterhart ist Juglans regia ein klassisches Laubgehölz für alle, die einen dauerhaften, charakterstarken Gartenbaum suchen.

Juglans regia 125-150 cm

Juglans regia, die Echte Walnuss, ist ein majestätischer Laubbaum und traditioneller Obstbaum, der als Nussbaum seit Jahrhunderten Gärten, Höfe und Obstwiesen prägt. Mit breitkronigem, harmonischem Wuchs entwickelt sich dieser Gartenbaum zu einem eindrucksvollen Solitär und Hausbaum, der angenehmen Schatten spendet und durch seine natürliche Ausstrahlung jeden Vorgarten, großen Garten oder Parkbereich bereichert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen die unscheinbaren, gelblich-grünen Kätzchen, während das große, aromatisch duftende, gefiederte Laub den Baum elegant kleidet und im Herbst in warme Gelbtöne wechselt. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Walnüsse, deren Ernte je nach Witterung von September bis Oktober erfolgt; die Sorte ist in der Regel selbstfruchtbar, erreicht jedoch oft höhere Erträge in der Nähe weiterer Walnussbäume. Als Solitär, Alleebaum oder für die klassische Streuobstwiese eignet sich Juglans regia besonders gut, wenn ausreichend Platz vorhanden ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Ertrag; Kalk wird gut vertragen, Staunässe dagegen gemieden. Nach dem Anwachsen gilt der Walnussbaum als ausgesprochen pflegeleicht und trockenheitsverträglich, ein Rückschnitt ist nur selten und bevorzugt in der laubfreien Zeit nötig. Aufgrund des starken Wurzelwerks und leichten Wurzeldrucks empfiehlt sich eine freie Fläche um den Stamm, statt dichter Unterpflanzungen. Als langlebiger Parkbaum und Ziergehölz vereint die Echte Walnuss ästhetische Krone, wertvolles Nutzobst und eine eindrucksvolle Präsenz, die in Einzelstellung ihre volle Wirkung entfaltet.

Juglans regia

Juglans regia, der Echte Walnussbaum oder Gemeine Walnuss, ist ein imposanter Laubbaum und wertvolles Obstgehölz, das als prägender Gartenbaum und Solitär in Park, Hof oder großer Wiese überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Kätzchenblüten von April bis Mai, während das große, gefiederte Laub frischgrün austreibt, aromatisch duftet und im Herbst eine warme, goldgelbe Färbung zeigt. Mit kraftigem, breitkronigem Wuchs und malerischer Silhouette entwickelt sich dieses Laubgehölz zu einem charaktervollen Schattenbaum, dessen graue Rinde im Alter markant strukturiert. Ab Herbst reifen die bekannten Walnüsse, die den natürlichen Charme dieses Obstbaums unterstreichen. Als Solitärpflanze passt Juglans regia hervorragend in weitläufige Gärten, Streuobstwiesen und repräsentative Vorgärten mit ausreichend Platz; in Gruppenpflanzung mit anderen großkronigen Bäumen bildet er eindrucksvolle Gartenbilder. Für enge Beete oder als Kübelpflanze ist er dagegen nicht geeignet. Der Nussbaum bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort, windoffen und warm, auf tiefgründigen, nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Böden mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion. Staunässe sollte vermieden werden, eine längere Trockenphase wird nach der Etablierung gut toleriert. Aufgrund seiner ausgeprägten Pfahlwurzel ist die Unterpflanzung nur eingeschränkt möglich; am besten bleibt der Wurzelbereich weitgehend frei. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf leichte Korrekturen außerhalb des Saftflusses, da der Walnussbaum empfindlich auf starken Rückschnitt reagiert. Robust, langlebig und winterhart ist Juglans regia ein klassisches Laubgehölz für alle, die einen dauerhaften, charakterstarken Gartenbaum suchen.

Juglans regia 'Jupiter' CAC

Juglans regia ‘Jupiter’, die Echte Walnuss, ist ein kraftvoll wachsender Obstbaum und eindrucksvoller Gartenbaum, der als Solitär zum charaktervollen Hausbaum und Schattenspender heranwächst. Die Sorte ‘Jupiter’ überzeugt mit üppigem Fruchtansatz, großen, leicht zu knackenden Nüssen und hellen, aromatischen Kernen. Im Frühjahr erscheinen die männlichen Kätzchen und die weiblichen Blüten versetzt; die späte Blütezeit mindert die Gefahr von Spätfrostschäden. Das gefiederte, frischgrüne Laub entfaltet sich nach dem Austrieb rasch, verströmt einen angenehmen Duft und färbt sich im Herbst dekorativ gelb, während die breite, rundliche Krone mit markanter Silhouette imponiert. Als Zier- und Obstgehölz macht ‘Jupiter’ in weitläufigen Rasenflächen, im Obstgarten, in Parkanlagen oder als Alleebaum eine hervorragende Figur; auch im großzügigen Vorgarten ist er ein langlebiger Solitär mit hohem Zier- und Nutzwert. Der Nussbaum bevorzugt einen warmen, vollsonnigen Standort sowie tiefgründige, humose, nährstoffreiche und gut drainierte Böden mit leicht kalkhaltigem Lehm. Staunässe wird schlecht vertragen, wohingegen ein eingewachsenes Exemplar sommerliche Trockenphasen gut meistert. Die Pflege ist unkompliziert: In den ersten Standjahren regelmäßig wässern, den Wurzelraum mulchen und nur maßvoll schneiden, da Walnussbäume einen ausgeprägten Saftfluss haben; Erziehungs- und Formschnitte erfolgen am besten im Spätsommer. Die Ernte der reifen Walnüsse fällt in der Regel in den Zeitraum von September bis Oktober aus und bringt zuverlässig hohe Qualitäten. ‘Jupiter’ eignet sich als langlebiges Obstgehölz für großzügige Gärten, Höfe und Landschaftspflanzungen, wo ein prägnanter Blüten- und Fruchtschmuck mit einer imposanten Krone gefragt ist.

Juglans regia 'Jupiter' CAC 125-150 cm

Juglans regia ‘Jupiter’, die Echte Walnuss ‘Jupiter’, ist ein leistungsstarker Gartenbaum und Solitär, der als Obstgehölz wie auch als repräsentatives Ziergehölz überzeugt. Diese Sorte zeichnet sich durch mittelstarken Wuchs, eine harmonisch breite Krone und gesundes, gefiedertes Laub aus, das im Austrieb frischgrün erscheint und im Sommer dicht Schatten spendet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, zeigen sich die typischen männlichen Kätzchen und unscheinbaren weiblichen Blüten; ‘Jupiter’ blüht vergleichsweise spät, was in kühlen Lagen Spätfrostschäden reduziert. Die Sorte ist für große, helle Gärten, Vorgärten und Streuobstwiesen ideal und eignet sich als Hausbaum oder Parkbaum, wo sie frei stehend als Solitär ihre Wirkung entfaltet; in großzügigen Rabatten und Rasenflächen kommt der charaktervolle Laubbaum als Gartenstrauch-Ersatz zur Geltung. Die Nüsse sind groß, mit relativ dünner Schale und hohem Kernanteil, aromatisch und gut zu knacken – ideal für die Küche und die herbstliche Vorratshaltung. Ein sonniger, warmer, geschützter Standort fördert Ertrag und Qualität; der Boden sollte tiefgründig, locker, humos bis lehmig und gut durchlässig sein, gerne kalkhaltig und nährstoffreich. In der Jugend ist regelmäßiges Wässern bei Trockenheit sinnvoll, später zeigt sich der Nussbaum robust und trockenheitstolerant. Ein moderater Schnitt im Spätsommer zur Kronenpflege genügt, starke Winterrückschnitte sind zu vermeiden. Als langjähriger Gartenbaum mit charaktervollem Wuchs bietet ‘Jupiter’ verlässliche Erträge und eine eindrucksvolle Präsenz über viele Jahrzehnte.

Juniperus chinensis 'Blaauw' - Blauer Strauch-Wacholder

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 3
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau silbrig
Gehölztyp:
Strauch, Nadelgehölz
Verwendung:
kleine Gärten, Solitärgehölz, Innenhöfe, Heidegarten, Gruppengehölz
Pflege:
leichter Rückschnitt alle 2-3 Jahre zum Winterende

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Juniperus chinensis 'Blaauw'

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein charakterstarkes, immergrünes Ziergehölz, das mit eleganter, leicht vasenförmiger Wuchsform und dichten, schuppenförmigen Nadeln in edlem Blaugrün überzeugt. Dieser kompakte Gartenstrauch wächst langsam bis mittelstark, bleibt gut formstabil und bildet attraktiv gefächerte Triebe, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe ins Beet bringen. Die intensive, silbrig-blaue Benadelung zeigt sich besonders leuchtend an sonnigen Standorten und verleiht dem Blüten- und Blattschmuck im Umfeld einen wirkungsvollen Kontrast. Als pflegeleichter, winterharter Koniferen-Strauch eignet sich ‘Blaauw’ ideal als Solitär in Vorgarten und Steingarten, als Begleiter im Heidebeet, in immergrünen Gruppenpflanzungen oder als niedrige, strukturgebende Heckenpflanze entlang von Wegen und Grundstücksgrenzen. Auch in großen Gefäßen entfaltet dieser formschöne Zierstrauch auf Terrasse und Dachgarten seine ruhige, architektonische Wirkung und dient als langlebige Kübelpflanze mit hohem Gestaltungswert. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden gewählt werden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut toleriert wird. Ein leichter Rückschnitt zur Formpflege ist im Spätwinter möglich und erhält die dichte Belaubung, auf starke Rückschnitte ins alte Holz sollte verzichtet werden. Juniperus chinensis ‘Blaauw’ punktet zudem mit Robustheit gegenüber städtischem Klima und Wind, wodurch der Koniferenstrauch im ganzjährigen Gartenbild als strukturstarke Staude im weiteren Sinne überzeugt und vielfältige Einsatzmöglichkeiten im modernen Gartendesign bietet.

Juniperus chinensis 'Blaauw' 100-125 cm

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz mit elegant aufrecht-breitem, leicht trichterförmigem Wuchs, das als immergrüne Strukturpflanze jeden Garten aufwertet. Das fein schuppenförmige Laub leuchtet in einem edlen Stahl- bis Silberblau und behält seine Farbe ganzjährig, im Winter oft mit leichtem Violettschimmer. Die Blüte ist unauffällig, doch die später entstehenden, blau bereiften Zapfen unterstreichen den dekorativen Charakter dieses Ziergehölzes. Aufgrund seiner dichten, zugleich lockeren Verzweigung eignet sich der Chinesische Wacholder als Solitär im Vorgarten, als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, für Steingarten und Heidegarten sowie in Gruppenpflanzung als niedriger, strukturgebender Gartenstrauch oder lockere Heckenpflanze. ‘Blaauw’ überzeugt durch seine pflegeleichte Natur: Er bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, eher sandig- bis lehmige, mäßig nährstoffreiche Böden; Staunässe ist zu vermeiden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt. Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert, was ihn auch für warme, stadtnahe Lagen prädestiniert. Ein gelegentlicher Formschnitt erhält die klare Silhouette, ist aber nicht zwingend notwendig, da der Wuchs von Natur aus kompakt bleibt und sich gut für Formgehölz- und Topiary-Gestaltungen oder als Bonsai-Grundlage eignet. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Koniferen setzt Juniperus chinensis ‘Blaauw’ ganzjährig farbige Akzente, strukturiert Beete und Rabatten und sorgt als Zierstrauch für ruhige, immergrüne Fülle – ideal, wenn ein langlebiges, robustes Nadelgehölz mit moderatem Wachstum gesucht wird.

Juniperus chinensis 'Blaauw' 15-20 cm

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein immergrüner Nadelstrauch mit elegantem, breit-vasenförmigem Wuchs und markant stahlblauem bis blaugrünem Laub. Die feinschuppigen Nadeln behalten ihre intensive Färbung das ganze Jahr über und geben Beeten, Steingärten und Vorgärten eine klare Struktur. Als kompakter Zierstrauch wächst dieser Gartenstrauch langsam und dicht, erreicht im Laufe der Jahre eine mittlere Höhe und Breite und bleibt dabei formstabil, sodass er sowohl als Solitär im Rasen oder Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen eine edle, ruhige Wirkung entfaltet. In großen Pflanzkübeln macht er auf Terrasse und Balkon als immergrüne Kübelpflanze eine ebenso gute Figur; auch für heide- und japanisch anmutende Pflanzungen sowie zur sanften Einfassung niedriger Bereiche ist er geeignet. ‘Blaauw’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne zeigt sich die Blaufärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis schwach lehmig sein und Staunässe zuverlässig vermeiden, denn diese Konifere schätzt frische bis mäßig trockene Verhältnisse. Auf neutralen bis leicht sauren Substraten entwickelt sich der Wurzelballen kräftig, kalktoleranz ist gegeben. Pflegeleicht und robust genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Leichte Formschnitte halten die dichte, aufrechte Silhouette in Form und ermöglichen bei Bedarf den Einsatz als niedrige, strukturierende Heckenpflanze oder als akzentuierende Topiary. Wind- und winterhart bleibt Juniperus chinensis ‘Blaauw’ ganzjährig attraktiv und liefert verlässliche, pflegearme Architektur im Garten.

Juniperus chinensis 'Blaauw' 15-20 cm

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein immergrüner Nadelstrauch mit elegantem, breit-vasenförmigem Wuchs und markant stahlblauem bis blaugrünem Laub. Die feinschuppigen Nadeln behalten ihre intensive Färbung das ganze Jahr über und geben Beeten, Steingärten und Vorgärten eine klare Struktur. Als kompakter Zierstrauch wächst dieser Gartenstrauch langsam und dicht, erreicht im Laufe der Jahre eine mittlere Höhe und Breite und bleibt dabei formstabil, sodass er sowohl als Solitär im Rasen oder Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen eine edle, ruhige Wirkung entfaltet. In großen Pflanzkübeln macht er auf Terrasse und Balkon als immergrüne Kübelpflanze eine ebenso gute Figur; auch für heide- und japanisch anmutende Pflanzungen sowie zur sanften Einfassung niedriger Bereiche ist er geeignet. ‘Blaauw’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne zeigt sich die Blaufärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis schwach lehmig sein und Staunässe zuverlässig vermeiden, denn diese Konifere schätzt frische bis mäßig trockene Verhältnisse. Auf neutralen bis leicht sauren Substraten entwickelt sich der Wurzelballen kräftig, kalktoleranz ist gegeben. Pflegeleicht und robust genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Leichte Formschnitte halten die dichte, aufrechte Silhouette in Form und ermöglichen bei Bedarf den Einsatz als niedrige, strukturierende Heckenpflanze oder als akzentuierende Topiary. Wind- und winterhart bleibt Juniperus chinensis ‘Blaauw’ ganzjährig attraktiv und liefert verlässliche, pflegearme Architektur im Garten.

Juniperus chinensis 'Blaauw' 15-20 cm

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein immergrüner Nadelstrauch mit elegantem, breit-vasenförmigem Wuchs und markant stahlblauem bis blaugrünem Laub. Die feinschuppigen Nadeln behalten ihre intensive Färbung das ganze Jahr über und geben Beeten, Steingärten und Vorgärten eine klare Struktur. Als kompakter Zierstrauch wächst dieser Gartenstrauch langsam und dicht, erreicht im Laufe der Jahre eine mittlere Höhe und Breite und bleibt dabei formstabil, sodass er sowohl als Solitär im Rasen oder Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen eine edle, ruhige Wirkung entfaltet. In großen Pflanzkübeln macht er auf Terrasse und Balkon als immergrüne Kübelpflanze eine ebenso gute Figur; auch für heide- und japanisch anmutende Pflanzungen sowie zur sanften Einfassung niedriger Bereiche ist er geeignet. ‘Blaauw’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne zeigt sich die Blaufärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis schwach lehmig sein und Staunässe zuverlässig vermeiden, denn diese Konifere schätzt frische bis mäßig trockene Verhältnisse. Auf neutralen bis leicht sauren Substraten entwickelt sich der Wurzelballen kräftig, kalktoleranz ist gegeben. Pflegeleicht und robust genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Leichte Formschnitte halten die dichte, aufrechte Silhouette in Form und ermöglichen bei Bedarf den Einsatz als niedrige, strukturierende Heckenpflanze oder als akzentuierende Topiary. Wind- und winterhart bleibt Juniperus chinensis ‘Blaauw’ ganzjährig attraktiv und liefert verlässliche, pflegearme Architektur im Garten.

Juniperus chinensis 'Keteleerii' - Grüner Zypressen-Wacholder

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 8,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 3
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
Blätter duftend
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Rabatten, Heidegarten, Gruppengehölz

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Juniperus chinensis 'Blaauw'

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein charakterstarkes, immergrünes Ziergehölz, das mit eleganter, leicht vasenförmiger Wuchsform und dichten, schuppenförmigen Nadeln in edlem Blaugrün überzeugt. Dieser kompakte Gartenstrauch wächst langsam bis mittelstark, bleibt gut formstabil und bildet attraktiv gefächerte Triebe, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe ins Beet bringen. Die intensive, silbrig-blaue Benadelung zeigt sich besonders leuchtend an sonnigen Standorten und verleiht dem Blüten- und Blattschmuck im Umfeld einen wirkungsvollen Kontrast. Als pflegeleichter, winterharter Koniferen-Strauch eignet sich ‘Blaauw’ ideal als Solitär in Vorgarten und Steingarten, als Begleiter im Heidebeet, in immergrünen Gruppenpflanzungen oder als niedrige, strukturgebende Heckenpflanze entlang von Wegen und Grundstücksgrenzen. Auch in großen Gefäßen entfaltet dieser formschöne Zierstrauch auf Terrasse und Dachgarten seine ruhige, architektonische Wirkung und dient als langlebige Kübelpflanze mit hohem Gestaltungswert. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden gewählt werden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut toleriert wird. Ein leichter Rückschnitt zur Formpflege ist im Spätwinter möglich und erhält die dichte Belaubung, auf starke Rückschnitte ins alte Holz sollte verzichtet werden. Juniperus chinensis ‘Blaauw’ punktet zudem mit Robustheit gegenüber städtischem Klima und Wind, wodurch der Koniferenstrauch im ganzjährigen Gartenbild als strukturstarke Staude im weiteren Sinne überzeugt und vielfältige Einsatzmöglichkeiten im modernen Gartendesign bietet.

Juniperus chinensis 'Blaauw' 100-125 cm

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz mit elegant aufrecht-breitem, leicht trichterförmigem Wuchs, das als immergrüne Strukturpflanze jeden Garten aufwertet. Das fein schuppenförmige Laub leuchtet in einem edlen Stahl- bis Silberblau und behält seine Farbe ganzjährig, im Winter oft mit leichtem Violettschimmer. Die Blüte ist unauffällig, doch die später entstehenden, blau bereiften Zapfen unterstreichen den dekorativen Charakter dieses Ziergehölzes. Aufgrund seiner dichten, zugleich lockeren Verzweigung eignet sich der Chinesische Wacholder als Solitär im Vorgarten, als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, für Steingarten und Heidegarten sowie in Gruppenpflanzung als niedriger, strukturgebender Gartenstrauch oder lockere Heckenpflanze. ‘Blaauw’ überzeugt durch seine pflegeleichte Natur: Er bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, eher sandig- bis lehmige, mäßig nährstoffreiche Böden; Staunässe ist zu vermeiden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt. Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert, was ihn auch für warme, stadtnahe Lagen prädestiniert. Ein gelegentlicher Formschnitt erhält die klare Silhouette, ist aber nicht zwingend notwendig, da der Wuchs von Natur aus kompakt bleibt und sich gut für Formgehölz- und Topiary-Gestaltungen oder als Bonsai-Grundlage eignet. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Koniferen setzt Juniperus chinensis ‘Blaauw’ ganzjährig farbige Akzente, strukturiert Beete und Rabatten und sorgt als Zierstrauch für ruhige, immergrüne Fülle – ideal, wenn ein langlebiges, robustes Nadelgehölz mit moderatem Wachstum gesucht wird.

Juniperus chinensis 'Blaauw' 15-20 cm

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein immergrüner Nadelstrauch mit elegantem, breit-vasenförmigem Wuchs und markant stahlblauem bis blaugrünem Laub. Die feinschuppigen Nadeln behalten ihre intensive Färbung das ganze Jahr über und geben Beeten, Steingärten und Vorgärten eine klare Struktur. Als kompakter Zierstrauch wächst dieser Gartenstrauch langsam und dicht, erreicht im Laufe der Jahre eine mittlere Höhe und Breite und bleibt dabei formstabil, sodass er sowohl als Solitär im Rasen oder Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen eine edle, ruhige Wirkung entfaltet. In großen Pflanzkübeln macht er auf Terrasse und Balkon als immergrüne Kübelpflanze eine ebenso gute Figur; auch für heide- und japanisch anmutende Pflanzungen sowie zur sanften Einfassung niedriger Bereiche ist er geeignet. ‘Blaauw’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne zeigt sich die Blaufärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis schwach lehmig sein und Staunässe zuverlässig vermeiden, denn diese Konifere schätzt frische bis mäßig trockene Verhältnisse. Auf neutralen bis leicht sauren Substraten entwickelt sich der Wurzelballen kräftig, kalktoleranz ist gegeben. Pflegeleicht und robust genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Leichte Formschnitte halten die dichte, aufrechte Silhouette in Form und ermöglichen bei Bedarf den Einsatz als niedrige, strukturierende Heckenpflanze oder als akzentuierende Topiary. Wind- und winterhart bleibt Juniperus chinensis ‘Blaauw’ ganzjährig attraktiv und liefert verlässliche, pflegearme Architektur im Garten.

Juniperus chinensis 'Blaauw' 15-20 cm

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein immergrüner Nadelstrauch mit elegantem, breit-vasenförmigem Wuchs und markant stahlblauem bis blaugrünem Laub. Die feinschuppigen Nadeln behalten ihre intensive Färbung das ganze Jahr über und geben Beeten, Steingärten und Vorgärten eine klare Struktur. Als kompakter Zierstrauch wächst dieser Gartenstrauch langsam und dicht, erreicht im Laufe der Jahre eine mittlere Höhe und Breite und bleibt dabei formstabil, sodass er sowohl als Solitär im Rasen oder Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen eine edle, ruhige Wirkung entfaltet. In großen Pflanzkübeln macht er auf Terrasse und Balkon als immergrüne Kübelpflanze eine ebenso gute Figur; auch für heide- und japanisch anmutende Pflanzungen sowie zur sanften Einfassung niedriger Bereiche ist er geeignet. ‘Blaauw’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne zeigt sich die Blaufärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis schwach lehmig sein und Staunässe zuverlässig vermeiden, denn diese Konifere schätzt frische bis mäßig trockene Verhältnisse. Auf neutralen bis leicht sauren Substraten entwickelt sich der Wurzelballen kräftig, kalktoleranz ist gegeben. Pflegeleicht und robust genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Leichte Formschnitte halten die dichte, aufrechte Silhouette in Form und ermöglichen bei Bedarf den Einsatz als niedrige, strukturierende Heckenpflanze oder als akzentuierende Topiary. Wind- und winterhart bleibt Juniperus chinensis ‘Blaauw’ ganzjährig attraktiv und liefert verlässliche, pflegearme Architektur im Garten.

Juniperus chinensis 'Blaauw' 15-20 cm

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein immergrüner Nadelstrauch mit elegantem, breit-vasenförmigem Wuchs und markant stahlblauem bis blaugrünem Laub. Die feinschuppigen Nadeln behalten ihre intensive Färbung das ganze Jahr über und geben Beeten, Steingärten und Vorgärten eine klare Struktur. Als kompakter Zierstrauch wächst dieser Gartenstrauch langsam und dicht, erreicht im Laufe der Jahre eine mittlere Höhe und Breite und bleibt dabei formstabil, sodass er sowohl als Solitär im Rasen oder Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen eine edle, ruhige Wirkung entfaltet. In großen Pflanzkübeln macht er auf Terrasse und Balkon als immergrüne Kübelpflanze eine ebenso gute Figur; auch für heide- und japanisch anmutende Pflanzungen sowie zur sanften Einfassung niedriger Bereiche ist er geeignet. ‘Blaauw’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne zeigt sich die Blaufärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis schwach lehmig sein und Staunässe zuverlässig vermeiden, denn diese Konifere schätzt frische bis mäßig trockene Verhältnisse. Auf neutralen bis leicht sauren Substraten entwickelt sich der Wurzelballen kräftig, kalktoleranz ist gegeben. Pflegeleicht und robust genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Leichte Formschnitte halten die dichte, aufrechte Silhouette in Form und ermöglichen bei Bedarf den Einsatz als niedrige, strukturierende Heckenpflanze oder als akzentuierende Topiary. Wind- und winterhart bleibt Juniperus chinensis ‘Blaauw’ ganzjährig attraktiv und liefert verlässliche, pflegearme Architektur im Garten.

Juniperus chinensis 'Plumosa Aurea' - Gelber Moos-Wacholder

Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Hitzestrahlung
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün gelb
Gehölztyp:
Zwergstrauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz

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Juniperus chinensis 'Blaauw'

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein charakterstarkes, immergrünes Ziergehölz, das mit eleganter, leicht vasenförmiger Wuchsform und dichten, schuppenförmigen Nadeln in edlem Blaugrün überzeugt. Dieser kompakte Gartenstrauch wächst langsam bis mittelstark, bleibt gut formstabil und bildet attraktiv gefächerte Triebe, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe ins Beet bringen. Die intensive, silbrig-blaue Benadelung zeigt sich besonders leuchtend an sonnigen Standorten und verleiht dem Blüten- und Blattschmuck im Umfeld einen wirkungsvollen Kontrast. Als pflegeleichter, winterharter Koniferen-Strauch eignet sich ‘Blaauw’ ideal als Solitär in Vorgarten und Steingarten, als Begleiter im Heidebeet, in immergrünen Gruppenpflanzungen oder als niedrige, strukturgebende Heckenpflanze entlang von Wegen und Grundstücksgrenzen. Auch in großen Gefäßen entfaltet dieser formschöne Zierstrauch auf Terrasse und Dachgarten seine ruhige, architektonische Wirkung und dient als langlebige Kübelpflanze mit hohem Gestaltungswert. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden gewählt werden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut toleriert wird. Ein leichter Rückschnitt zur Formpflege ist im Spätwinter möglich und erhält die dichte Belaubung, auf starke Rückschnitte ins alte Holz sollte verzichtet werden. Juniperus chinensis ‘Blaauw’ punktet zudem mit Robustheit gegenüber städtischem Klima und Wind, wodurch der Koniferenstrauch im ganzjährigen Gartenbild als strukturstarke Staude im weiteren Sinne überzeugt und vielfältige Einsatzmöglichkeiten im modernen Gartendesign bietet.

Juniperus chinensis 'Blaauw' 100-125 cm

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz mit elegant aufrecht-breitem, leicht trichterförmigem Wuchs, das als immergrüne Strukturpflanze jeden Garten aufwertet. Das fein schuppenförmige Laub leuchtet in einem edlen Stahl- bis Silberblau und behält seine Farbe ganzjährig, im Winter oft mit leichtem Violettschimmer. Die Blüte ist unauffällig, doch die später entstehenden, blau bereiften Zapfen unterstreichen den dekorativen Charakter dieses Ziergehölzes. Aufgrund seiner dichten, zugleich lockeren Verzweigung eignet sich der Chinesische Wacholder als Solitär im Vorgarten, als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, für Steingarten und Heidegarten sowie in Gruppenpflanzung als niedriger, strukturgebender Gartenstrauch oder lockere Heckenpflanze. ‘Blaauw’ überzeugt durch seine pflegeleichte Natur: Er bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, eher sandig- bis lehmige, mäßig nährstoffreiche Böden; Staunässe ist zu vermeiden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt. Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert, was ihn auch für warme, stadtnahe Lagen prädestiniert. Ein gelegentlicher Formschnitt erhält die klare Silhouette, ist aber nicht zwingend notwendig, da der Wuchs von Natur aus kompakt bleibt und sich gut für Formgehölz- und Topiary-Gestaltungen oder als Bonsai-Grundlage eignet. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Koniferen setzt Juniperus chinensis ‘Blaauw’ ganzjährig farbige Akzente, strukturiert Beete und Rabatten und sorgt als Zierstrauch für ruhige, immergrüne Fülle – ideal, wenn ein langlebiges, robustes Nadelgehölz mit moderatem Wachstum gesucht wird.

Juniperus chinensis 'Blaauw' 15-20 cm

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein immergrüner Nadelstrauch mit elegantem, breit-vasenförmigem Wuchs und markant stahlblauem bis blaugrünem Laub. Die feinschuppigen Nadeln behalten ihre intensive Färbung das ganze Jahr über und geben Beeten, Steingärten und Vorgärten eine klare Struktur. Als kompakter Zierstrauch wächst dieser Gartenstrauch langsam und dicht, erreicht im Laufe der Jahre eine mittlere Höhe und Breite und bleibt dabei formstabil, sodass er sowohl als Solitär im Rasen oder Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen eine edle, ruhige Wirkung entfaltet. In großen Pflanzkübeln macht er auf Terrasse und Balkon als immergrüne Kübelpflanze eine ebenso gute Figur; auch für heide- und japanisch anmutende Pflanzungen sowie zur sanften Einfassung niedriger Bereiche ist er geeignet. ‘Blaauw’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne zeigt sich die Blaufärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis schwach lehmig sein und Staunässe zuverlässig vermeiden, denn diese Konifere schätzt frische bis mäßig trockene Verhältnisse. Auf neutralen bis leicht sauren Substraten entwickelt sich der Wurzelballen kräftig, kalktoleranz ist gegeben. Pflegeleicht und robust genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Leichte Formschnitte halten die dichte, aufrechte Silhouette in Form und ermöglichen bei Bedarf den Einsatz als niedrige, strukturierende Heckenpflanze oder als akzentuierende Topiary. Wind- und winterhart bleibt Juniperus chinensis ‘Blaauw’ ganzjährig attraktiv und liefert verlässliche, pflegearme Architektur im Garten.

Juniperus chinensis 'Blaauw' 15-20 cm

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein immergrüner Nadelstrauch mit elegantem, breit-vasenförmigem Wuchs und markant stahlblauem bis blaugrünem Laub. Die feinschuppigen Nadeln behalten ihre intensive Färbung das ganze Jahr über und geben Beeten, Steingärten und Vorgärten eine klare Struktur. Als kompakter Zierstrauch wächst dieser Gartenstrauch langsam und dicht, erreicht im Laufe der Jahre eine mittlere Höhe und Breite und bleibt dabei formstabil, sodass er sowohl als Solitär im Rasen oder Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen eine edle, ruhige Wirkung entfaltet. In großen Pflanzkübeln macht er auf Terrasse und Balkon als immergrüne Kübelpflanze eine ebenso gute Figur; auch für heide- und japanisch anmutende Pflanzungen sowie zur sanften Einfassung niedriger Bereiche ist er geeignet. ‘Blaauw’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne zeigt sich die Blaufärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis schwach lehmig sein und Staunässe zuverlässig vermeiden, denn diese Konifere schätzt frische bis mäßig trockene Verhältnisse. Auf neutralen bis leicht sauren Substraten entwickelt sich der Wurzelballen kräftig, kalktoleranz ist gegeben. Pflegeleicht und robust genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Leichte Formschnitte halten die dichte, aufrechte Silhouette in Form und ermöglichen bei Bedarf den Einsatz als niedrige, strukturierende Heckenpflanze oder als akzentuierende Topiary. Wind- und winterhart bleibt Juniperus chinensis ‘Blaauw’ ganzjährig attraktiv und liefert verlässliche, pflegearme Architektur im Garten.

Juniperus chinensis 'Blaauw' 15-20 cm

Juniperus chinensis ‘Blaauw’, der Chinesische Wacholder ‘Blaauw’, ist ein immergrüner Nadelstrauch mit elegantem, breit-vasenförmigem Wuchs und markant stahlblauem bis blaugrünem Laub. Die feinschuppigen Nadeln behalten ihre intensive Färbung das ganze Jahr über und geben Beeten, Steingärten und Vorgärten eine klare Struktur. Als kompakter Zierstrauch wächst dieser Gartenstrauch langsam und dicht, erreicht im Laufe der Jahre eine mittlere Höhe und Breite und bleibt dabei formstabil, sodass er sowohl als Solitär im Rasen oder Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen eine edle, ruhige Wirkung entfaltet. In großen Pflanzkübeln macht er auf Terrasse und Balkon als immergrüne Kübelpflanze eine ebenso gute Figur; auch für heide- und japanisch anmutende Pflanzungen sowie zur sanften Einfassung niedriger Bereiche ist er geeignet. ‘Blaauw’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne zeigt sich die Blaufärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis schwach lehmig sein und Staunässe zuverlässig vermeiden, denn diese Konifere schätzt frische bis mäßig trockene Verhältnisse. Auf neutralen bis leicht sauren Substraten entwickelt sich der Wurzelballen kräftig, kalktoleranz ist gegeben. Pflegeleicht und robust genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Leichte Formschnitte halten die dichte, aufrechte Silhouette in Form und ermöglichen bei Bedarf den Einsatz als niedrige, strukturierende Heckenpflanze oder als akzentuierende Topiary. Wind- und winterhart bleibt Juniperus chinensis ‘Blaauw’ ganzjährig attraktiv und liefert verlässliche, pflegearme Architektur im Garten.

Juniperus chinensis 'Stricta' - Blauer Kegel-Mooswacholder

Breite:
1,30m
Licht:
Sonne
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden
Boden:
anspruchslos, sandig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Wuchsform:
kegelförmig
Wüchsigkeit:
7 - 17 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz

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Juniperus chinensis 'Stricta'

Juniperus chinensis ‘Stricta’, der Chinesische Wacholder, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit markant aufrechter, schmal kegelförmiger bis säulenförmiger Wuchsform und dicht verzweigtem Aufbau. Das feine, anfangs nadelige, später schuppenförmige Laub zeigt je nach Jahreszeit ein attraktives blaugrünes bis stahlblaues Farbspiel und bringt ganzjährig Struktur und Ruhe in Beete, Vorgärten und gestaltete Anlagen. Mit seiner eleganten Silhouette eignet sich ‘Stricta’ hervorragend als Solitär im Steingarten, im Japangarten oder zur Akzentuierung moderner Architektur, wirkt ebenso in Gruppenpflanzung als strukturgebendes Ziergehölz und kann als geradlinige, formstabile Heckenpflanze oder in Reihenpflanzung Wege und Eingänge begleiten. Dank seines kompakten, langsameren Wachstums ist der Gartenstrauch auch eine ausgezeichnete Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten, wo er mit wenig Pflege dauerhaft überzeugt. Der Chinesische Wacholder bevorzugt einen sonnigen Standort und durchlässige, eher magere bis sandige Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während Trockenperioden nach Anwuchs gut toleriert werden. Er zeigt sich frosthart, windfest und stadtklimaverträglich und bleibt ohne regelmäßigen Schnitt formschön, verträgt bei Bedarf aber leichte Korrekturen, um die klare Säule zu betonen. In reifem Alter können sich an älteren Exemplaren dekorative, blaugrüne Zapfen bilden, die den naturnahen Charakter des Nadelgehölzes unterstreichen. ‘Stricta’ ist damit ein vielseitiges, pflegeleichtes Formgehölz für strukturbetonte Gartengestaltung vom kleinen Vorgarten bis zur großzügigen Anlage.

Juniperus chinensis 'Stricta' 100-125 cm

Juniperus chinensis ‘Stricta’, der Chinesische Wacholder ‘Stricta’, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Silhouette, das ganzjährig Struktur und Form in den Garten bringt. Die dichte Benadelung zeigt ein attraktives Blaugrün bis Stahlblau, das in der kühlen Jahreszeit leicht grau bis bläulich überhaucht wirken kann. Die Sorte wächst langsam bis mittelstark, bleibt kompakt und bewahrt ihre klare, konische Säulenform ohne aufwendigen Schnitt, was sie zur idealen Wahl für formale Gestaltungen, moderne Vorgärten und japanisch inspirierte Anlagen macht. Als Solitär setzt der Säulen-Wacholder markante Akzente, in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze liefert er dezente, ganzjährige Struktur und kann auch als Kübelpflanze Terrasse, Balkon oder Eingangsbereich stilvoll rahmen. Im Steingarten, Kiesbeet oder im sonnigen Beet harmoniert er mit Stauden und Gräsern ebenso wie mit anderen Ziergehölzen und Koniferen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, eher trockenem bis frisch-humosem Boden sein; leichte Sand- oder Lehmböden werden gut vertragen, Staunässe hingegen unbedingt vermeiden. ‘Stricta’ ist robust, wind- und stadtklimafest, sehr winterhart und ausgesprochen pflegeleicht: ein gelegentlicher Auslichtungs- oder Formschnitt nach Bedarf reicht aus, zusätzlich empfiehlt sich sparsames Gießen bei anhaltender Trockenheit. Dank seines aufrechten, dichten Wuchses eignet sich dieser Gartenkonifer hervorragend als Zierstrauch für schmale Beete, als strukturstarker Blütenstrauch-Partner im Hintergrund oder als immergrünes Gerüst in repräsentativen Eingangs- und Vorgartenbereichen.

Juniperus chinensis 'Stricta' 30-40 cm

Juniperus chinensis ‘Stricta’, der Chinesische Wacholder, ist eine immergrüne Konifere mit elegant schlanker, säulenförmiger Wuchsform, die als strukturstarker Zierstrauch und robuster Gartenstrauch das ganze Jahr über Akzente setzt. Sein dichtes, leicht stahlblau bis blaugrün schimmerndes Nadelkleid behält die Farbe auch im Winter und verleiht Beeten, Vorgärten und Stein- oder Japangärten eine klare, ruhige Linie. ‘Stricta’ wächst aufrecht, kompakt und gleichmäßig, erreicht im Laufe der Jahre eine markante Höhe bei vergleichsweise geringer Breite und eignet sich damit ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung, für schmale Formhecken sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Blüten- und Fruchtschmuck steht nicht im Vordergrund; die Zierwirkung entsteht durch die feine Benadelung und die architektonische Silhouette, die moderne und klassische Gestaltungen gleichermaßen ergänzt. Am liebsten steht der Wacholder sonnig, toleriert jedoch lichten Halbschatten; in voller Sonne zeigt sich der attraktive Blauton am intensivsten. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich ‘Stricta’ trockenheitsverträglich und pflegeleicht, ein sanfter Formschnitt zur Erhaltung der Säule reicht aus. In Kombination mit Gräsern, Heiden, Staudenpolstern oder anderen Nadelgehölzen sorgt diese Heckenpflanze und Gestaltungskonifere für stilvolle Kontraste und eine klare Struktur. Ob als Blickfang im Vordergrundbeet, als ordnendes Element entlang von Wegen oder als vertikale Betonung im Kübel – Juniperus chinensis ‘Stricta’ bringt dauerhafte Form, Farbe und Ordnung in den Garten.

Juniperus chinensis 'Stricta' 40-50 cm

Juniperus chinensis ‘Stricta’, der Chinesische Wacholder ‘Stricta’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit markant aufrechter, schmal kegelförmiger Silhouette, das als Zierstrauch und Gartenstrauch strukturbildende Akzente setzt. Die dicht stehenden, stahlblauen bis blaugrünen Nadeln behalten ganzjährig ihre frische Farbe und sorgen für klare Linien im Beet und im Vorgarten. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, schlank und formstabil, ideal für architektonische Pflanzungen, als Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze mit eleganter Sichtschutzwirkung. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blüten- und Ziergehölzklassiker als pflegeleichte Kübelpflanze ebenso wie im Steingarten oder in formalen Anlagen. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort zeigt ‘Stricta’ seine dicht verzweigte, aufrechte Form am schönsten; er bevorzugt durchlässige, eher sandig?lehmige Böden, die mäßig trocken bis frisch sind. Staunässe sollte vermieden werden, wohingegen kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein koniferengeeigneter Volldünger im Frühjahr fördert die Vitalität, Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, leichte Formschnitte werden gut vertragen. Je nach Pflanze können sich bei weiblichen Exemplaren dekorative, blau bereifte Beerenzapfen bilden, die den winterlichen Garten zusätzlich schmücken. Als pflegeleichte Konifere mit klarer Linienführung verbindet Juniperus chinensis ‘Stricta’ Struktur, Farbe und Dauergrün und eignet sich für moderne Gestaltungskonzepte ebenso wie für klassische Anlagen, wo er zuverlässig Form, Ruhe und Beständigkeit verleiht.

Juniperus chinensis 'Stricta' 80-100 cm

Juniperus chinensis ‘Stricta’, der Chinesische Wacholder, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz, das mit aufrechter, schmal-kegelförmiger Wuchsform und dichtem, stahl- bis blaugrünem Laub überzeugt. Die feinen Schuppenblätter wirken ganzjährig strukturbildend und verleihen Beeten, Vorgarten und Steingarten eine klare, moderne Note; zugleich erscheinen je nach Alter dekorative, blau bereifte, beerenartige Zapfen, die den Zierwert zusätzlich steigern. Als Ziergehölz und Gartenstrauch eignet sich ‘Stricta’ hervorragend als Solitär, in Gruppenpflanzungen oder als niedrige, formale Heckenpflanze und erfüllt auch im japanisch inspirierten Garten, in der Grabbepflanzung oder in urbanen Außenbereichen eine repräsentative Aufgabe. In großen Gefäßen macht der Wacholder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, da er kompakt, windfest und schnittverträglich ist und sein gleichmäßiger Aufbau wenig Formkorrektur erfordert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut drainierten, eher sandig-humosen bis kiesigen Böden; er toleriert sowohl leicht saure als auch kalkhaltige Substrate und reagiert empfindlich auf Staunässe. Nach der Pflanzung ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später gilt ‘Stricta’ als trockenheitsverträglich und genügsam; eine sparsame Düngung im Frühjahr fördert die Vitalität. Ein dezenter Form- oder Pflegeschnitt nach Bedarf erhält die klare Silhouette, stärkerer Rückschnitt ist selten nötig. Dank hoher Winterhärte, Robustheit und langlebiger, immergrüner Präsenz ist Juniperus chinensis ‘Stricta’ die erste Wahl für strukturstarke, pflegearme Gartengestaltung mit dauerhaftem Blickfang.

Juniperus communis 'Hibernica' - Irischer Säulen-Wacholder

Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, torfig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün silbrig
Gehölztyp:
Strauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
säulenförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz, Vogelschutzgehölz

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Irischer Säulenwacholder 'Hibernica' • Juniperus communis 'Hibernica'

Der Gemeine Wacholder wird häufig auch Heidewacholder genannt. Kein Wunder, denn er prägt weite Teile des Landschaftsgebiets Lüneburger Heide. Er wächst säulenförmig, aber trotzdem recht verzweigt. Dem Nadelgehölz wohnen reichlich ätherische Öle inne. Seine Einsatzgebiete sind vielfältig. Für den Heidegarten ist er fast ein Muss. Er kann aber auch sehr gut als Blickfang in jeder anderen Gartenregion stehen.

Synonym

Irischer Säulenwacholder 'Hibernica' ist auch unter diesem Namen bekannt: Heidewachholder.

Verwendungen

Solitär, Heidegarten, Park

Wuchs

Irischer Säulenwacholder 'Hibernica' ist ein säulenförmig und dicht wachsender Großstrauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wird ca. 1 - 1,2 m breit. Langsam wachsend. In der Regel wächst er 10 - 15 cm pro Jahr.

Standort

Bevorzugter Standort in sonnige...

Irischer Säulenwacholder 'Hibernica' • Juniperus communis 'Hibernica'

Der Gemeine Wacholder wird häufig auch Heidewacholder genannt. Kein Wunder, denn er prägt weite Teile des Landschaftsgebiets Lüneburger Heide. Er wächst säulenförmig, aber trotzdem recht verzweigt. Dem Nadelgehölz wohnen reichlich ätherische Öle inne. Seine Einsatzgebiete sind vielfältig. Für den Heidegarten ist er fast ein Muss. Er kann aber auch sehr gut als Blickfang in jeder anderen Gartenregion stehen.

Synonym

Irischer Säulenwacholder 'Hibernica' ist auch unter diesem Namen bekannt: Heidewachholder.

Verwendungen

Solitär, Heidegarten, Park

Wuchs

Irischer Säulenwacholder 'Hibernica' ist ein säulenförmig und dicht wachsender Großstrauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wird ca. 1 - 1,2 m breit. Langsam wachsend. In der Regel wächst er 10 - 15 cm pro Jahr.

Standort

Bevorzugter Standort in sonnige...

Juniperus communis 'Green Carpet'

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’ oder Teppich-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen flacher, teppichbildender Wuchsform. Die dichten, nadelartigen Triebe legen sich mattierend über den Boden und zeigen je nach Licht ein frisches Grün bis Blaugrün mit leicht silbrigen Schimmern. Die Blüte ist unscheinbar im Frühjahr, doch die Art kann, je nach Pflanze, beerenartige Zapfen ausbilden, die mit der Zeit blau-schwarz ausreifen. Mit einer niedrigen Höhe und breiter Ausläuferbildung entsteht ein robuster Bodendecker, der Beetflächen elegant verbindet, steinige Partien betont und als flach wachsendes Ziergehölz Strukturen im Vorgarten schafft. Ideal ist ‘Green Carpet’ für Steingarten, Heidegarten, Grabgestaltung, Hänge und Mauerkronen sowie zur großflächigen Bodendeckung im sonnigen Beet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Zwergstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze und als flaches Solitärgehölz in moderner Architekturbegrünung. Der Standort sollte vollsonnig bis halbschattig sein, am besten mit gut durchlässigem, eher sandigem bis leicht kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Phasen und Hitze nach der Etablierung gut gemeistert werden. Der Gartenboden darf mager bis mäßig nährstoffreich, kalkverträglich und leicht sauer bis neutral sein. Pflege reduziert sich auf gelegentliches Auslichten oder sanften Formschnitt, um die dichte Teppichstruktur zu erhalten und überhängende Triebe zu lenken. Die hohe Winterhärte, Windfestigkeit und die gleichmäßige, langsame bis mäßige Entwicklung machen Juniperus communis ‘Green Carpet’ zum langlebigen, formstabilen Bodendecker und dekorativen Nadelgehölz für repräsentative Flächen, Gruppenpflanzungen und ruhige, immergrüne Akzente im Garten.

Juniperus communis 'Green Carpet' 100 cm Stammhöhe

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, präsentiert sich hier als formschön veredeltes Nadelgehölz mit etwa 100 cm Stammhöhe und einer elegant überhängenden, teppichbildenden Krone. Das immergrüne Laub zeigt sich frisch bis blaugrün, dicht und fein strukturiert, mit dem typischen, aromatischen Wacholderduft. Seine Wuchsform ist kompakt, langsam und gleichmäßig, wodurch die Krone dekorativ kaskadierend über den Hochstamm fällt und einen reizvollen Kontrast zu Pflasterflächen, Kies, Naturstein und begleitenden Stauden bildet. Als Solitär auf der Terrasse oder im Vorgarten, in großzügigen Kübeln, im Steingarten, Heidegarten oder als Akzent an Treppenaufgängen setzt dieser Zierstrauch klare, moderne Akzente und bleibt das ganze Jahr über ein strukturgebendes Gestaltungselement. Der Blütenaspekt ist unauffällig, dafür überzeugen die nadeligen Triebe ganzjährig mit Farbe und Textur; die spätere Ausbildung der typisch beerenartigen Zapfen kann zusätzlich dekorativ wirken. ‘Green Carpet’ bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandigem Substrat und reagiert empfindlich auf Staunässe, ist jedoch kalktolerant und nach dem Einwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt zur Krone nach dem Winter erhält die dichte, fließende Silhouette, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördert einen gesunden, robusten Wuchs. Mit seiner klaren Linienführung ist dieser Gartenstrauch eine stilvolle Kübelpflanze und ein langlebiger Blickfang für anspruchsvolle Gestaltungen.

Juniperus communis 'Green Carpet' 120 cm Stammhöhe

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder ‘Green Carpet’, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, hier als veredelter Stamm mit elegant überhängender, teppichartig wachsender Krone. Die dicht stehenden, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, feingliedrigen Teppich, der das ganze Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Blüten sind unauffällig, doch die im Reifezustand blauschwarz bereiften Beerenzapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, sehr kompakt und flach ausladend, wodurch die Krone wie ein grüner Wasserfall vom Stamm herabfließt und eine edle, ruhige Anmutung erzeugt. Als Solitär im Vorgarten, auf der Terrasse oder am Hauseingang überzeugt ‘Green Carpet’ ebenso wie in modernen Steingärten und auf Dachterrassen; auch als formschöne Kübelpflanze lässt sich der Zierstrauch gezielt inszenieren. In Gruppenpflanzungen harmoniert das Nadelgehölz mit Gräsern, Lavendel oder Stauden mit silbrigem Laub und bildet einen attraktiven Gegenpol zu blühenden Gartensträuchern. Der Gewöhnliche Wacholder bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandig-steinige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Gehölz ist windfest, trockenheitsverträglich nach Anwachsen und erfreulich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt nach Bedarf erhält die klare Silhouette der überhängenden Krone, ist aber meist nicht erforderlich. Mit seinem immergrünen, flächig wirkenden Charakter und der auf Stamm erzogenen Wuchsform liefert Juniperus communis ‘Green Carpet’ ganzjährig Struktur, Ruhe und zeitlose Eleganz für stilvolle Gartenbilder.

Juniperus communis 'Hornibrookii' - Kriech-Wacholder

Höhe von:
0,25m
Höhe bis:
- 0,50m
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, torfig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
hellgrün silbrig
Wuchsform:
nestförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Solitärgehölz, Steingarten, Heidegarten, Gruppengehölz, Bodendecker

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Juniperus communis 'Green Carpet'

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’ oder Teppich-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen flacher, teppichbildender Wuchsform. Die dichten, nadelartigen Triebe legen sich mattierend über den Boden und zeigen je nach Licht ein frisches Grün bis Blaugrün mit leicht silbrigen Schimmern. Die Blüte ist unscheinbar im Frühjahr, doch die Art kann, je nach Pflanze, beerenartige Zapfen ausbilden, die mit der Zeit blau-schwarz ausreifen. Mit einer niedrigen Höhe und breiter Ausläuferbildung entsteht ein robuster Bodendecker, der Beetflächen elegant verbindet, steinige Partien betont und als flach wachsendes Ziergehölz Strukturen im Vorgarten schafft. Ideal ist ‘Green Carpet’ für Steingarten, Heidegarten, Grabgestaltung, Hänge und Mauerkronen sowie zur großflächigen Bodendeckung im sonnigen Beet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Zwergstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze und als flaches Solitärgehölz in moderner Architekturbegrünung. Der Standort sollte vollsonnig bis halbschattig sein, am besten mit gut durchlässigem, eher sandigem bis leicht kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Phasen und Hitze nach der Etablierung gut gemeistert werden. Der Gartenboden darf mager bis mäßig nährstoffreich, kalkverträglich und leicht sauer bis neutral sein. Pflege reduziert sich auf gelegentliches Auslichten oder sanften Formschnitt, um die dichte Teppichstruktur zu erhalten und überhängende Triebe zu lenken. Die hohe Winterhärte, Windfestigkeit und die gleichmäßige, langsame bis mäßige Entwicklung machen Juniperus communis ‘Green Carpet’ zum langlebigen, formstabilen Bodendecker und dekorativen Nadelgehölz für repräsentative Flächen, Gruppenpflanzungen und ruhige, immergrüne Akzente im Garten.

Juniperus communis 'Green Carpet' 100 cm Stammhöhe

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, präsentiert sich hier als formschön veredeltes Nadelgehölz mit etwa 100 cm Stammhöhe und einer elegant überhängenden, teppichbildenden Krone. Das immergrüne Laub zeigt sich frisch bis blaugrün, dicht und fein strukturiert, mit dem typischen, aromatischen Wacholderduft. Seine Wuchsform ist kompakt, langsam und gleichmäßig, wodurch die Krone dekorativ kaskadierend über den Hochstamm fällt und einen reizvollen Kontrast zu Pflasterflächen, Kies, Naturstein und begleitenden Stauden bildet. Als Solitär auf der Terrasse oder im Vorgarten, in großzügigen Kübeln, im Steingarten, Heidegarten oder als Akzent an Treppenaufgängen setzt dieser Zierstrauch klare, moderne Akzente und bleibt das ganze Jahr über ein strukturgebendes Gestaltungselement. Der Blütenaspekt ist unauffällig, dafür überzeugen die nadeligen Triebe ganzjährig mit Farbe und Textur; die spätere Ausbildung der typisch beerenartigen Zapfen kann zusätzlich dekorativ wirken. ‘Green Carpet’ bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandigem Substrat und reagiert empfindlich auf Staunässe, ist jedoch kalktolerant und nach dem Einwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt zur Krone nach dem Winter erhält die dichte, fließende Silhouette, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördert einen gesunden, robusten Wuchs. Mit seiner klaren Linienführung ist dieser Gartenstrauch eine stilvolle Kübelpflanze und ein langlebiger Blickfang für anspruchsvolle Gestaltungen.

Juniperus communis 'Green Carpet' 120 cm Stammhöhe

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder ‘Green Carpet’, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, hier als veredelter Stamm mit elegant überhängender, teppichartig wachsender Krone. Die dicht stehenden, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, feingliedrigen Teppich, der das ganze Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Blüten sind unauffällig, doch die im Reifezustand blauschwarz bereiften Beerenzapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, sehr kompakt und flach ausladend, wodurch die Krone wie ein grüner Wasserfall vom Stamm herabfließt und eine edle, ruhige Anmutung erzeugt. Als Solitär im Vorgarten, auf der Terrasse oder am Hauseingang überzeugt ‘Green Carpet’ ebenso wie in modernen Steingärten und auf Dachterrassen; auch als formschöne Kübelpflanze lässt sich der Zierstrauch gezielt inszenieren. In Gruppenpflanzungen harmoniert das Nadelgehölz mit Gräsern, Lavendel oder Stauden mit silbrigem Laub und bildet einen attraktiven Gegenpol zu blühenden Gartensträuchern. Der Gewöhnliche Wacholder bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandig-steinige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Gehölz ist windfest, trockenheitsverträglich nach Anwachsen und erfreulich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt nach Bedarf erhält die klare Silhouette der überhängenden Krone, ist aber meist nicht erforderlich. Mit seinem immergrünen, flächig wirkenden Charakter und der auf Stamm erzogenen Wuchsform liefert Juniperus communis ‘Green Carpet’ ganzjährig Struktur, Ruhe und zeitlose Eleganz für stilvolle Gartenbilder.

Juniperus communis 'Green Carpet' 20-30 cm

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz, das als robuster Bodendecker und kompaktes Ziergehölz überzeugt. Die dichten, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs und verleihen Beeten, Steingärten und Vorgärten ganzjährig Struktur. Im Winter schimmert das Laub oft leicht bronzegrün, was zusätzliche Farbtiefe bringt. Der Zwergwacholder wächst flach bis kissenförmig, erreicht eine Wuchshöhe von etwa 20–30 cm und breitet sich mit der Zeit breit aus, wodurch Unkraut effektiv unterdrückt wird und gepflegte Gartenbilder entstehen. Als Gartenstrauch und Zwergkonifere eignet sich ‘Green Carpet’ hervorragend für das Alpinum, den Heidegarten, Trockenmauern, Hänge und Grabgestaltungen sowie als flächiger Begleiter zu höheren Stauden oder anderen Koniferen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht dieser pflegeleichte Bodendecker eine gute Figur und setzt als niedriger Solitär ruhige, elegante Akzente. Ein sonniger Standort fördert die dichte Belaubung und die satte Grünfärbung, Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis steinig und frei von Staunässe sein; kalkhaltige wie schwach saure Substrate sind geeignet. Pflegeansprüche sind minimal: Nach der Pflanzung mäßig gießen, später nur bei längerer Trockenheit wässern. Ein Schnitt ist kaum erforderlich, bei Bedarf kann leicht korrigiert werden. ‘Green Carpet’ ist sehr frosthart, windverträglich und stadtklimafest und bleibt als langlebiger Bodendecker saisonunabhängig attraktiv.

Juniperus communis 'Green Carpet' 30-40 cm

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz und idealer Bodendecker mit dichtem, teppichbildendem Wuchs. Seine frisch bis blaugrün schimmernden Nadeln bilden eine gleichmäßige, weiche Matte, die Beete, Steingärten und Heidegärten elegant strukturiert. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden von dekorativen, beerenartigen Zapfen abgelöst, die dem Ziergehölz zusätzliches Flair verleihen. Mit seiner flach liegenden, breit kriechenden Wuchsform eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend zur Flächenbegrünung, für Hänge, Mauerkronen und als pflegeleichte Grabpflanze. Als Solitär in modernen Vorgärten oder in der Gruppenpflanzung setzt ‘Green Carpet’ ruhige, klare Akzente; in großen Töpfen und Schalen kommt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten stilvoll zur Geltung. Am besten gedeiht der Blüten- und Zierstrauch an einem sonnigen Standort, wo sich das dichte Nadelkleid besonders kompakt und farbstabil zeigt. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig und durchlässig sein; Staunässe ist zu vermeiden. ‘Green Carpet’ ist ausgesprochen robust, windfest und trockenheitsverträglich nach der Einwurzelung, wodurch er als pflegearmes Gehölz für naturnahe und zeitgemäße Gestaltung überzeugt. Ein gelegentlicher Formschnitt zur Breitenbegrenzung ist möglich, jedoch empfiehlt es sich, nicht tief ins alte Holz zu schneiden. Leichte Frühjahrsdüngung mit einem Koniferendünger und sparsames Gießen in längeren Trockenphasen reichen für eine dichte, geschlossene Fläche. So entsteht ein langlebiger, winterharter Flächendecker, der ganzjährig Struktur, Farbe und Ordnung in Beet, Vorgarten und Steingarten bringt.

Juniperus communis 'Meyer' - Säulen-Wacholder

Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, torfig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün silbrig
Gehölztyp:
Strauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
locker, säulenförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz

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Juniperus communis 'Meyer'

Juniperus communis ‘Meyer’, der Gemeine Wacholder ‘Meyer’, ist ein elegant schmal wachsendes Nadelgehölz, das als immergrüner Zierstrauch mit klarer, säulenförmiger Silhouette überzeugt. Die fein stechenden Nadeln zeigen ein attraktives Blaugrün mit leicht silbrigen Nuancen und behalten ihre frische Farbe das ganze Jahr über. Der Wuchs ist straff aufrecht, dicht geschlossen und von Natur aus formschön, wodurch dieser Gartenstrauch eine ruhige, architektonische Wirkung entfaltet. Je nach Standort erreicht ‘Meyer’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei 60 bis 100 Zentimetern Breite und bleibt damit kompakt genug für Vorgarten und kleine Flächen. Die unscheinbaren Blüten im Frühjahr werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, blau-schwarzen Zapfenbeeren abgelöst, die den natürlichen Charakter zusätzlich unterstreichen. Als Solitär setzt der Wacholder markante Akzente in Beet und Rabatte, ebenso eignet er sich als schlanke Heckenpflanze, für dauerhafte Struktur in der Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. ‘Meyer’ bevorzugt einen sonnigen, luftigen Platz mit gut drainiertem, eher sandig-humosem bis leicht steinigem Boden und toleriert auch ärmere, trockene Substrate. Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein dezenter Form- oder Erhaltungsschnitt nach dem Winter, um die klare Säulenform zu erhalten. Dank seiner Robustheit gegenüber Wind und Kälte ist dieser Wacholder ein verlässliches Strukturgehölz für Heidegarten, Steingarten und moderne Architekturpflanzungen, wo er das gesamte Jahr über Ordnung, Höhe und Farbe in die Gestaltung bringt.

Juniperus communis 'Meyer' 20-25 cm

Juniperus communis ‘Meyer’, der Gewöhnliche Wacholder ‘Meyer’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant schlankem, aufrecht-säulenförmigem Wuchs, das als Ziergehölz und Gartenstrauch Struktur und Höhe in Pflanzungen bringt. Das dicht stehende, fein nadelige Laub zeigt eine attraktive blaugrüne bis graugrüne Färbung mit leichtem Bereifungseffekt, der ganzjährig für frische Akzente sorgt. Der Jahresaustrieb wirkt dezent heller und betont die klare, vertikale Silhouette, die in modernen Gärten ebenso überzeugt wie in klassischen Anlagen. Als Solitär setzt dieser Koniferen-Klassiker markante Akzente im Vorgarten, bildet in Reihen eine schmale, formschöne Heckenpflanze und eignet sich in großzügigen Kübeln auch für Terrasse oder Dachgarten, wo er als architektonische Kübelpflanze wenig Platz beansprucht und dauerhaft Struktur bietet. In gemischten Rabatten und als Hintergrundbepflanzung von Stauden und Blütensträuchern sorgt der Wacholder für ruhige, immergrüne Kontraste und unterstreicht geometrische Gestaltungsformen, lässt sich aber ebenso gut in natürlichen, heidegartenähnlichen Arrangements einsetzen. ‘Meyer’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut drainiertem, eher sandig-humos bis leicht lehmigem Boden; Staunässe wird nicht toleriert, dafür sind Trockenperioden nach Anwachsphase gut verkraftbar. Die Pflege ist unkompliziert: Ein maßvoller Formschnitt zur Erhaltung der schmalen Säule ist möglich, ansonsten bleibt der Wacholder dauerhaft formstabil und windfest. Mit seiner robusten Natur, der kompakten, platzsparenden Wuchsform und dem immergrünen Nadelkleid ist Juniperus communis ‘Meyer’ die ideale Wahl für strukturstarke Gestaltungen, schmale Beete, Eingänge und langlebige Gartenbilder.

Juniperus communis 'Meyer' 60-80 cm

Juniperus communis ‘Meyer’, der Gemeine Wacholder ‘Meyer’, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als schmal aufrechter, dicht verzweigter Zierstrauch überzeugend Struktur und Ruhe in den Garten bringt. Die nadelförmigen, leicht stahlblau bis blaugrün schimmernden Triebe duften aromatisch und behalten ganzjährig ihre Farbe, was diesen Gartenstrauch zu einem wertvollen Gestaltungs­element macht. Die unscheinbare Blüte erscheint im Frühjahr; je nach Pflanzen­geschlecht entwickeln sich später dekorative, blau-schwarz bereifte Zapfenbeeren, die den natürlichen Charakter betonen. Der Wuchs ist säulenförmig bis schmal pyramidal und bleibt kompakt, wodurch sich ‘Meyer’ besonders für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als Solitär eignet. Als Heckenpflanze oder in der Gruppenpflanzung setzt der Wacholder klare, vertikale Akzente, harmoniert mit Heide- und Steingartenpflanzen und lässt sich in modernen wie klassischen Pflanzbildern einsetzen. In größeren Gefäßen bewährt er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo er mit minimalem Schnitt formstabil bleibt. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, denn dort zeigt sich die Nadelfarbe am intensivsten; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein, gern mit leicht kalkhaltigem Substrat. Die Pflege ist unkompliziert: nach dem Anwachsen genügt mäßiges Gießen in längeren Trockenphasen, im Kübel etwas regelmäßiger. Ein zurückhaltender Formschnitt nach dem Winter erhält die dichte Silhouette, starke Rückschnitte in altes Holz sind nicht erforderlich. So liefert Juniperus communis ‘Meyer’ das ganze Jahr über zuverlässige Struktur und Textur im Beet.

Heidewacholder 'Meyer' • Juniperus communis 'Meyer'

Zweige (würzig, herb): In Tees, zu Fisch und Grillfleisch
Beeren (süß-bitter): Als Bestandteil von Grillmarinaden, in Saucen und Suppen
Selbstfruchtende Sorte.

Synonym

Grill-Wacholder 'Meyer' ist auch unter diesem Namen bekannt: Heidewachholder.

Verwendungen

Solitär, Heidegarten, Park, Vogelnährpflanze, Likör

Wuchs

Grill-Wacholder 'Meyer' ist ein breit und säulenförmig wachsender Großstrauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wird ca. 1 - 1,5 m breit.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.

Boden

Normaler Boden.

Wasser

Diese Pflanze hat einen geringen Wasserbedarf.

Pflege

Diese Pflanze ist schneedruckgefährdet. In schneereichen Gegenden empfiehlt es sich daher, die Zweige mit einer Schnur zu umwickeln. Andernfalls können diese auseinan...

Juniperus communis 'Green Carpet'

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’ oder Teppich-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen flacher, teppichbildender Wuchsform. Die dichten, nadelartigen Triebe legen sich mattierend über den Boden und zeigen je nach Licht ein frisches Grün bis Blaugrün mit leicht silbrigen Schimmern. Die Blüte ist unscheinbar im Frühjahr, doch die Art kann, je nach Pflanze, beerenartige Zapfen ausbilden, die mit der Zeit blau-schwarz ausreifen. Mit einer niedrigen Höhe und breiter Ausläuferbildung entsteht ein robuster Bodendecker, der Beetflächen elegant verbindet, steinige Partien betont und als flach wachsendes Ziergehölz Strukturen im Vorgarten schafft. Ideal ist ‘Green Carpet’ für Steingarten, Heidegarten, Grabgestaltung, Hänge und Mauerkronen sowie zur großflächigen Bodendeckung im sonnigen Beet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Zwergstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze und als flaches Solitärgehölz in moderner Architekturbegrünung. Der Standort sollte vollsonnig bis halbschattig sein, am besten mit gut durchlässigem, eher sandigem bis leicht kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Phasen und Hitze nach der Etablierung gut gemeistert werden. Der Gartenboden darf mager bis mäßig nährstoffreich, kalkverträglich und leicht sauer bis neutral sein. Pflege reduziert sich auf gelegentliches Auslichten oder sanften Formschnitt, um die dichte Teppichstruktur zu erhalten und überhängende Triebe zu lenken. Die hohe Winterhärte, Windfestigkeit und die gleichmäßige, langsame bis mäßige Entwicklung machen Juniperus communis ‘Green Carpet’ zum langlebigen, formstabilen Bodendecker und dekorativen Nadelgehölz für repräsentative Flächen, Gruppenpflanzungen und ruhige, immergrüne Akzente im Garten.

Juniperus communis 'Repanda' - Kriech-Wacholder

Höhe von:
0,25m
Höhe bis:
- 0,50m
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün silbrig
Wuchsform:
nestförmig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Steingarten, Rabatten, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz, Bodendecker

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Juniperus communis 'Green Carpet'

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’ oder Teppich-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen flacher, teppichbildender Wuchsform. Die dichten, nadelartigen Triebe legen sich mattierend über den Boden und zeigen je nach Licht ein frisches Grün bis Blaugrün mit leicht silbrigen Schimmern. Die Blüte ist unscheinbar im Frühjahr, doch die Art kann, je nach Pflanze, beerenartige Zapfen ausbilden, die mit der Zeit blau-schwarz ausreifen. Mit einer niedrigen Höhe und breiter Ausläuferbildung entsteht ein robuster Bodendecker, der Beetflächen elegant verbindet, steinige Partien betont und als flach wachsendes Ziergehölz Strukturen im Vorgarten schafft. Ideal ist ‘Green Carpet’ für Steingarten, Heidegarten, Grabgestaltung, Hänge und Mauerkronen sowie zur großflächigen Bodendeckung im sonnigen Beet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Zwergstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze und als flaches Solitärgehölz in moderner Architekturbegrünung. Der Standort sollte vollsonnig bis halbschattig sein, am besten mit gut durchlässigem, eher sandigem bis leicht kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Phasen und Hitze nach der Etablierung gut gemeistert werden. Der Gartenboden darf mager bis mäßig nährstoffreich, kalkverträglich und leicht sauer bis neutral sein. Pflege reduziert sich auf gelegentliches Auslichten oder sanften Formschnitt, um die dichte Teppichstruktur zu erhalten und überhängende Triebe zu lenken. Die hohe Winterhärte, Windfestigkeit und die gleichmäßige, langsame bis mäßige Entwicklung machen Juniperus communis ‘Green Carpet’ zum langlebigen, formstabilen Bodendecker und dekorativen Nadelgehölz für repräsentative Flächen, Gruppenpflanzungen und ruhige, immergrüne Akzente im Garten.

Juniperus communis 'Green Carpet' 100 cm Stammhöhe

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, präsentiert sich hier als formschön veredeltes Nadelgehölz mit etwa 100 cm Stammhöhe und einer elegant überhängenden, teppichbildenden Krone. Das immergrüne Laub zeigt sich frisch bis blaugrün, dicht und fein strukturiert, mit dem typischen, aromatischen Wacholderduft. Seine Wuchsform ist kompakt, langsam und gleichmäßig, wodurch die Krone dekorativ kaskadierend über den Hochstamm fällt und einen reizvollen Kontrast zu Pflasterflächen, Kies, Naturstein und begleitenden Stauden bildet. Als Solitär auf der Terrasse oder im Vorgarten, in großzügigen Kübeln, im Steingarten, Heidegarten oder als Akzent an Treppenaufgängen setzt dieser Zierstrauch klare, moderne Akzente und bleibt das ganze Jahr über ein strukturgebendes Gestaltungselement. Der Blütenaspekt ist unauffällig, dafür überzeugen die nadeligen Triebe ganzjährig mit Farbe und Textur; die spätere Ausbildung der typisch beerenartigen Zapfen kann zusätzlich dekorativ wirken. ‘Green Carpet’ bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandigem Substrat und reagiert empfindlich auf Staunässe, ist jedoch kalktolerant und nach dem Einwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt zur Krone nach dem Winter erhält die dichte, fließende Silhouette, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördert einen gesunden, robusten Wuchs. Mit seiner klaren Linienführung ist dieser Gartenstrauch eine stilvolle Kübelpflanze und ein langlebiger Blickfang für anspruchsvolle Gestaltungen.

Juniperus communis 'Green Carpet' 120 cm Stammhöhe

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder ‘Green Carpet’, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, hier als veredelter Stamm mit elegant überhängender, teppichartig wachsender Krone. Die dicht stehenden, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, feingliedrigen Teppich, der das ganze Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Blüten sind unauffällig, doch die im Reifezustand blauschwarz bereiften Beerenzapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, sehr kompakt und flach ausladend, wodurch die Krone wie ein grüner Wasserfall vom Stamm herabfließt und eine edle, ruhige Anmutung erzeugt. Als Solitär im Vorgarten, auf der Terrasse oder am Hauseingang überzeugt ‘Green Carpet’ ebenso wie in modernen Steingärten und auf Dachterrassen; auch als formschöne Kübelpflanze lässt sich der Zierstrauch gezielt inszenieren. In Gruppenpflanzungen harmoniert das Nadelgehölz mit Gräsern, Lavendel oder Stauden mit silbrigem Laub und bildet einen attraktiven Gegenpol zu blühenden Gartensträuchern. Der Gewöhnliche Wacholder bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandig-steinige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Gehölz ist windfest, trockenheitsverträglich nach Anwachsen und erfreulich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt nach Bedarf erhält die klare Silhouette der überhängenden Krone, ist aber meist nicht erforderlich. Mit seinem immergrünen, flächig wirkenden Charakter und der auf Stamm erzogenen Wuchsform liefert Juniperus communis ‘Green Carpet’ ganzjährig Struktur, Ruhe und zeitlose Eleganz für stilvolle Gartenbilder.

Juniperus communis 'Green Carpet' 20-30 cm

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz, das als robuster Bodendecker und kompaktes Ziergehölz überzeugt. Die dichten, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs und verleihen Beeten, Steingärten und Vorgärten ganzjährig Struktur. Im Winter schimmert das Laub oft leicht bronzegrün, was zusätzliche Farbtiefe bringt. Der Zwergwacholder wächst flach bis kissenförmig, erreicht eine Wuchshöhe von etwa 20–30 cm und breitet sich mit der Zeit breit aus, wodurch Unkraut effektiv unterdrückt wird und gepflegte Gartenbilder entstehen. Als Gartenstrauch und Zwergkonifere eignet sich ‘Green Carpet’ hervorragend für das Alpinum, den Heidegarten, Trockenmauern, Hänge und Grabgestaltungen sowie als flächiger Begleiter zu höheren Stauden oder anderen Koniferen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht dieser pflegeleichte Bodendecker eine gute Figur und setzt als niedriger Solitär ruhige, elegante Akzente. Ein sonniger Standort fördert die dichte Belaubung und die satte Grünfärbung, Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis steinig und frei von Staunässe sein; kalkhaltige wie schwach saure Substrate sind geeignet. Pflegeansprüche sind minimal: Nach der Pflanzung mäßig gießen, später nur bei längerer Trockenheit wässern. Ein Schnitt ist kaum erforderlich, bei Bedarf kann leicht korrigiert werden. ‘Green Carpet’ ist sehr frosthart, windverträglich und stadtklimafest und bleibt als langlebiger Bodendecker saisonunabhängig attraktiv.

Juniperus communis 'Green Carpet' 30-40 cm

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz und idealer Bodendecker mit dichtem, teppichbildendem Wuchs. Seine frisch bis blaugrün schimmernden Nadeln bilden eine gleichmäßige, weiche Matte, die Beete, Steingärten und Heidegärten elegant strukturiert. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden von dekorativen, beerenartigen Zapfen abgelöst, die dem Ziergehölz zusätzliches Flair verleihen. Mit seiner flach liegenden, breit kriechenden Wuchsform eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend zur Flächenbegrünung, für Hänge, Mauerkronen und als pflegeleichte Grabpflanze. Als Solitär in modernen Vorgärten oder in der Gruppenpflanzung setzt ‘Green Carpet’ ruhige, klare Akzente; in großen Töpfen und Schalen kommt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten stilvoll zur Geltung. Am besten gedeiht der Blüten- und Zierstrauch an einem sonnigen Standort, wo sich das dichte Nadelkleid besonders kompakt und farbstabil zeigt. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig und durchlässig sein; Staunässe ist zu vermeiden. ‘Green Carpet’ ist ausgesprochen robust, windfest und trockenheitsverträglich nach der Einwurzelung, wodurch er als pflegearmes Gehölz für naturnahe und zeitgemäße Gestaltung überzeugt. Ein gelegentlicher Formschnitt zur Breitenbegrenzung ist möglich, jedoch empfiehlt es sich, nicht tief ins alte Holz zu schneiden. Leichte Frühjahrsdüngung mit einem Koniferendünger und sparsames Gießen in längeren Trockenphasen reichen für eine dichte, geschlossene Fläche. So entsteht ein langlebiger, winterharter Flächendecker, der ganzjährig Struktur, Farbe und Ordnung in Beet, Vorgarten und Steingarten bringt.

Juniperus communis 'Suecica' - Schwedischer Säulen-Wacholder

Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, torfig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün silbrig
Gehölztyp:
Strauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, säulenförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Juniperus communis 'Green Carpet'

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’ oder Teppich-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen flacher, teppichbildender Wuchsform. Die dichten, nadelartigen Triebe legen sich mattierend über den Boden und zeigen je nach Licht ein frisches Grün bis Blaugrün mit leicht silbrigen Schimmern. Die Blüte ist unscheinbar im Frühjahr, doch die Art kann, je nach Pflanze, beerenartige Zapfen ausbilden, die mit der Zeit blau-schwarz ausreifen. Mit einer niedrigen Höhe und breiter Ausläuferbildung entsteht ein robuster Bodendecker, der Beetflächen elegant verbindet, steinige Partien betont und als flach wachsendes Ziergehölz Strukturen im Vorgarten schafft. Ideal ist ‘Green Carpet’ für Steingarten, Heidegarten, Grabgestaltung, Hänge und Mauerkronen sowie zur großflächigen Bodendeckung im sonnigen Beet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Zwergstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze und als flaches Solitärgehölz in moderner Architekturbegrünung. Der Standort sollte vollsonnig bis halbschattig sein, am besten mit gut durchlässigem, eher sandigem bis leicht kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Phasen und Hitze nach der Etablierung gut gemeistert werden. Der Gartenboden darf mager bis mäßig nährstoffreich, kalkverträglich und leicht sauer bis neutral sein. Pflege reduziert sich auf gelegentliches Auslichten oder sanften Formschnitt, um die dichte Teppichstruktur zu erhalten und überhängende Triebe zu lenken. Die hohe Winterhärte, Windfestigkeit und die gleichmäßige, langsame bis mäßige Entwicklung machen Juniperus communis ‘Green Carpet’ zum langlebigen, formstabilen Bodendecker und dekorativen Nadelgehölz für repräsentative Flächen, Gruppenpflanzungen und ruhige, immergrüne Akzente im Garten.

Juniperus communis 'Green Carpet' 100 cm Stammhöhe

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, präsentiert sich hier als formschön veredeltes Nadelgehölz mit etwa 100 cm Stammhöhe und einer elegant überhängenden, teppichbildenden Krone. Das immergrüne Laub zeigt sich frisch bis blaugrün, dicht und fein strukturiert, mit dem typischen, aromatischen Wacholderduft. Seine Wuchsform ist kompakt, langsam und gleichmäßig, wodurch die Krone dekorativ kaskadierend über den Hochstamm fällt und einen reizvollen Kontrast zu Pflasterflächen, Kies, Naturstein und begleitenden Stauden bildet. Als Solitär auf der Terrasse oder im Vorgarten, in großzügigen Kübeln, im Steingarten, Heidegarten oder als Akzent an Treppenaufgängen setzt dieser Zierstrauch klare, moderne Akzente und bleibt das ganze Jahr über ein strukturgebendes Gestaltungselement. Der Blütenaspekt ist unauffällig, dafür überzeugen die nadeligen Triebe ganzjährig mit Farbe und Textur; die spätere Ausbildung der typisch beerenartigen Zapfen kann zusätzlich dekorativ wirken. ‘Green Carpet’ bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandigem Substrat und reagiert empfindlich auf Staunässe, ist jedoch kalktolerant und nach dem Einwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt zur Krone nach dem Winter erhält die dichte, fließende Silhouette, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördert einen gesunden, robusten Wuchs. Mit seiner klaren Linienführung ist dieser Gartenstrauch eine stilvolle Kübelpflanze und ein langlebiger Blickfang für anspruchsvolle Gestaltungen.

Juniperus communis 'Green Carpet' 120 cm Stammhöhe

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder ‘Green Carpet’, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, hier als veredelter Stamm mit elegant überhängender, teppichartig wachsender Krone. Die dicht stehenden, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, feingliedrigen Teppich, der das ganze Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Blüten sind unauffällig, doch die im Reifezustand blauschwarz bereiften Beerenzapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, sehr kompakt und flach ausladend, wodurch die Krone wie ein grüner Wasserfall vom Stamm herabfließt und eine edle, ruhige Anmutung erzeugt. Als Solitär im Vorgarten, auf der Terrasse oder am Hauseingang überzeugt ‘Green Carpet’ ebenso wie in modernen Steingärten und auf Dachterrassen; auch als formschöne Kübelpflanze lässt sich der Zierstrauch gezielt inszenieren. In Gruppenpflanzungen harmoniert das Nadelgehölz mit Gräsern, Lavendel oder Stauden mit silbrigem Laub und bildet einen attraktiven Gegenpol zu blühenden Gartensträuchern. Der Gewöhnliche Wacholder bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandig-steinige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Gehölz ist windfest, trockenheitsverträglich nach Anwachsen und erfreulich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt nach Bedarf erhält die klare Silhouette der überhängenden Krone, ist aber meist nicht erforderlich. Mit seinem immergrünen, flächig wirkenden Charakter und der auf Stamm erzogenen Wuchsform liefert Juniperus communis ‘Green Carpet’ ganzjährig Struktur, Ruhe und zeitlose Eleganz für stilvolle Gartenbilder.

Juniperus communis 'Green Carpet' 20-30 cm

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz, das als robuster Bodendecker und kompaktes Ziergehölz überzeugt. Die dichten, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs und verleihen Beeten, Steingärten und Vorgärten ganzjährig Struktur. Im Winter schimmert das Laub oft leicht bronzegrün, was zusätzliche Farbtiefe bringt. Der Zwergwacholder wächst flach bis kissenförmig, erreicht eine Wuchshöhe von etwa 20–30 cm und breitet sich mit der Zeit breit aus, wodurch Unkraut effektiv unterdrückt wird und gepflegte Gartenbilder entstehen. Als Gartenstrauch und Zwergkonifere eignet sich ‘Green Carpet’ hervorragend für das Alpinum, den Heidegarten, Trockenmauern, Hänge und Grabgestaltungen sowie als flächiger Begleiter zu höheren Stauden oder anderen Koniferen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht dieser pflegeleichte Bodendecker eine gute Figur und setzt als niedriger Solitär ruhige, elegante Akzente. Ein sonniger Standort fördert die dichte Belaubung und die satte Grünfärbung, Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis steinig und frei von Staunässe sein; kalkhaltige wie schwach saure Substrate sind geeignet. Pflegeansprüche sind minimal: Nach der Pflanzung mäßig gießen, später nur bei längerer Trockenheit wässern. Ein Schnitt ist kaum erforderlich, bei Bedarf kann leicht korrigiert werden. ‘Green Carpet’ ist sehr frosthart, windverträglich und stadtklimafest und bleibt als langlebiger Bodendecker saisonunabhängig attraktiv.

Juniperus communis 'Green Carpet' 30-40 cm

Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz und idealer Bodendecker mit dichtem, teppichbildendem Wuchs. Seine frisch bis blaugrün schimmernden Nadeln bilden eine gleichmäßige, weiche Matte, die Beete, Steingärten und Heidegärten elegant strukturiert. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden von dekorativen, beerenartigen Zapfen abgelöst, die dem Ziergehölz zusätzliches Flair verleihen. Mit seiner flach liegenden, breit kriechenden Wuchsform eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend zur Flächenbegrünung, für Hänge, Mauerkronen und als pflegeleichte Grabpflanze. Als Solitär in modernen Vorgärten oder in der Gruppenpflanzung setzt ‘Green Carpet’ ruhige, klare Akzente; in großen Töpfen und Schalen kommt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten stilvoll zur Geltung. Am besten gedeiht der Blüten- und Zierstrauch an einem sonnigen Standort, wo sich das dichte Nadelkleid besonders kompakt und farbstabil zeigt. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig und durchlässig sein; Staunässe ist zu vermeiden. ‘Green Carpet’ ist ausgesprochen robust, windfest und trockenheitsverträglich nach der Einwurzelung, wodurch er als pflegearmes Gehölz für naturnahe und zeitgemäße Gestaltung überzeugt. Ein gelegentlicher Formschnitt zur Breitenbegrenzung ist möglich, jedoch empfiehlt es sich, nicht tief ins alte Holz zu schneiden. Leichte Frühjahrsdüngung mit einem Koniferendünger und sparsames Gießen in längeren Trockenphasen reichen für eine dichte, geschlossene Fläche. So entsteht ein langlebiger, winterharter Flächendecker, der ganzjährig Struktur, Farbe und Ordnung in Beet, Vorgarten und Steingarten bringt.

Juniperus sabina 'Tamariscifolia' - Tamarisken-Wacholder

Höhe von:
0,25m
Höhe bis:
- 0,50m
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün silbrig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Steingarten, Rabatten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz, Flächenbegrünung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Juniperus sabina 'Tamariscifolia'

Juniperus sabina ‘Tamariscifolia’, der Sadebaum beziehungsweise Tamarisken-Wacholder, ist ein immergrünes Ziergehölz mit flach lagerndem, breit ausladendem Wuchs und bildet dichte, teppichartige Polster. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln zeigen ein frisches Blaugrün bis Graugrün und liegen eng an, wodurch eine ruhige, elegante Textur entsteht. Unscheinbare Blüten im Frühjahr und später vereinzelte blau-schwarze Zapfenbeeren ergänzen das Bild, doch die Hauptwirkung liegt in der harmonischen, bodendeckenden Silhouette mit leicht überhängenden Triebspitzen. Mit etwa 60–80 cm Höhe und bis zu 2–3 m Breite ist dieser niedrige Nadelstrauch ideal als Flächenbegrüner im Steingarten, im Heidegarten, am Hang oder im Vorgarten; ebenso überzeugt er als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten sowie in Gruppenpflanzung oder als niedriger Solitär, der Beetkanten weich auslaufen lässt und Struktur über das ganze Jahr bietet. ‘Tamariscifolia’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; kalkverträglich und stadtklimafest zeigt er sich nach dem Anwachsen robust gegenüber Trockenheit und Wind. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Vitalität mindert. Pflegeaufwand ist minimal: Ein gelegentlicher, leichter Formschnitt nach Bedarf erhält die kompakte, dichte Krone; zusätzliche Düngergaben sind meist nicht notwendig. Dank seiner wintergrünen Präsenz und der langlebigen, bodendeckenden Eigenschaft ist dieser Gartenstrauch eine verlässliche Wahl zur dauerhaften Flächenbegrünung, zur Hangbefestigung und als strukturstarker Blütenstrauch-Partner für Stauden und andere Gehölze.

Juniperus sabina 'Tamariscifolia' 20-30 cm

Juniperus sabina ‘Tamariscifolia’, der Sadebaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit charakteristisch federartig überhängendem Laub, das in edlem Blaugrün bis Graugrün schimmert und im Winter oft einen dezenten bronzenen Ton annimmt. Als niedrig und breit ausladend wachsendes Ziergehölz bildet diese Sorte dichte, teppichartige Polster und eignet sich ideal als Bodendecker, für Steingarten und Heidegarten sowie für Hangbepflanzung, Grabbepflanzung und den gepflegten Vorgarten. Die feinschuppigen Nadeln verleihen dem Blütenstrauch-Ersatz eine elegante, texturreiche Optik, die das ganze Jahr über Struktur in Beete und Rabatten bringt; unauffällige, beerenartige Zapfen setzen gelegentlich zusätzliche Akzente. In der Verwendung überzeugt der Gartenstrauch sowohl als flächige Gruppenpflanzung wie auch als malerischer Solitär am Rand von Terrassen, Mauern und Treppen; in größeren Pflanzgefäßen ist er zudem als robuste Kübelpflanze eine zeitlose Wahl. ‘Tamariscifolia’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-kiesigem bis mäßig nahrhaftem Boden und zeigt sich ausgesprochen trockenheitsverträglich, stadtklimafest und windhart. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln luftige Bedingungen schätzen. Die Pflege gestaltet sich denkbar unkompliziert: Ein leichter Formschnitt zur Erhaltung der kompakten, flach-kugelig ausgebreiteten Wuchsform ist möglich, aber selten nötig. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Natur und dem immergrünen, dichten Teppich eignet sich diese Konifere hervorragend zur dauerhaften Flächenbegrünung, zur Einfassung von Beeten und als ruhiger Partner für Stauden, Gräser und andere Ziersträucher.

Juniperus sabina 'Rockery Gem'

Juniperus sabina ‘Rockery Gem’, der kompakt bleibende Sadebaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, teppichbildendem Wuchs und elegant überhängenden Trieben. Seine feinen, schuppenförmigen Nadeln zeigen ein sattes Blaugrün, das im Winter leicht bronzefarben überhaucht sein kann und so rund ums Jahr eine attraktive Struktur bietet. Als niedrig wachsender Zwergstrauch breitet sich dieser Wacholder flächig aus, bleibt dabei sehr formstabil und schafft gleichmäßige, gepflegte Teppiche, die Steingarten, Heidegarten oder Vorgarten optisch beruhigen und aufwerten. ‘Rockery Gem’ eignet sich ideal als Bodendecker und Flächendecker, für Böschungsbepflanzungen, Einfassungen, Grabbepflanzungen und die naturnahe Gestaltung von Hängen; ebenso macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär neben Trittsteinen und Wegen eine hervorragende Figur. In Gruppenpflanzung harmoniert er mit Stauden und anderen Ziergehölzen, besonders mit Gräsern, Heide und niedrig bleibenden Blütenstauden, und setzt in Kies- und Alpinbeeten ruhige, edle Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort auf gut drainiertem, sandig?kiesigem oder humosem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, während Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Der pflegeleichte Gartenstrauch ist ausgesprochen winterhart, windfest und schnittverträglich, benötigt nur selten einen Form- oder Pflegeschnitt und kommt mit mageren Böden zurecht. Eine moderate Frühjahrsdüngung für Koniferen unterstützt den dichten Austrieb, regelmäßiges, aber zurückhaltendes Gießen in der Anwachsphase fördert eine schnelle, flächige Entwicklung.

Juniperus sabina 'Rockery Gem' 20-30 cm

Juniperus sabina ‘Rockery Gem’, der niedrige Sadebaum ‘Rockery Gem’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit besonders flach lagerndem, teppichbildendem Wuchs, das als kompakter Gartenstrauch großzügige Flächen elegant begrünt. Sein dichtes, fein geschupptes Laub zeigt ein frisch blaugrünes bis tief grünblaues Farbspiel und bleibt auch im Winter attraktiv, gelegentlich mit bronzigem Ton in der kalten Jahreszeit. Die Blüte ist unauffällig, die kleinen Zapfen treten kaum in Erscheinung, im Vordergrund stehen Struktur, Textur und die klare Linienführung des Ziergehölzes. Mit einer Wuchshöhe von niedrigem Niveau und breiter Ausläuferbildung eignet sich dieser Zwergwacholder hervorragend als Bodendecker im Steingarten, zur Flächenbepflanzung im Vorgarten, zur Beeteinfassung, auf Hängen zur Erosionsminderung sowie als ruhiger, pflegeleichter Partner in der Gruppenpflanzung. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse und Dachgarten setzt der robuste Blütenstrauch-Ersatz aus dem Reich der Koniferen ruhige, immergrüne Akzente und kann als flacher Solitär moderne Gestaltungskonzepte stützen. ‘Rockery Gem’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen nach der Etablierung dagegen gut. Ein leichter, gelegentlicher Formschnitt zur Kantenbegrenzung genügt, ansonsten zeigt sich die Sorte äußerst pflegeleicht, wind- und frosthart sowie stadtklimafest. In Kombination mit Stauden, Gräsern und anderen Zwergkoniferen entstehen harmonische, dauerhaft ansprechende Pflanzbilder, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beeten, Rabatten und Steinanlagen bieten.

Juniperus sabina 'Tam No Blight'

Juniperus sabina ‘Tam No Blight’, der Sadebaum, ist eine immergrüne Konifere mit dichtem, teppichbildendem Wuchs, die als niedriges Nadelgehölz zuverlässig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Die feinen, schuppenartigen Nadeln zeigen ein sattes Blaugrün, das im Winter leicht bronziert, und bleiben ganzjährig attraktiv. Mit seiner flach- bis breitbuschigen Wuchsform erreicht dieser Zierstrauch etwa 20 bis 40 Zentimeter Höhe, breitet sich jedoch über die Jahre großzügig aus und bildet einen pflegeleichten, geschlossenen Teppich. ‘Tam No Blight’ gilt als besonders robust und widerstandsfähig gegen typische Triebprobleme, was ihn zu einer sicheren Wahl für anspruchslose Flächenbegrünungen macht. Ideal geeignet ist der Sadebaum als Bodendecker im Steingarten, am sonnigen Hang, im Vorgarten oder als ruhiger Rahmen von Staudenbeeten, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten oder als flächige Gruppenpflanzung zur Unkrautunterdrückung; als niedriger Solitär setzt er klare, moderne Akzente zwischen Kies und Pflaster. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte, kompakte Entwicklung. Der Boden sollte gut drainiert, eher sandig bis leicht lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen, Kalk und Trockenperioden nach dem Anwachsen hingegen gut. Die Pflege bleibt minimal: sparsam gießen, im Frühjahr bei Bedarf leicht nachschneiden, jedoch nicht stark ins alte Holz zurücknehmen. Eine dezente Frühjahrsdüngung und mineralischer Mulch aus Splitt unterstützen den vitalen Wuchs und die gleichmäßige, flächige Wirkung dieses langlebigen Ziergehölzes.

Juniperus squamata 'Blue Star' - Blauer Zwerg-Wacholder

Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 1,00m
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau silbrig
Wuchsform:
nestförmig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Steingarten, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz

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Juniperus squamata 'Blue Swede'

Juniperus squamata ‘Blue Swede’, der Schuppen-Wacholder, präsentiert sich als elegantes immergrünes Nadelgehölz mit markanter, stahl- bis silbrigblauer Benadelung, die besonders im Winter intensiv leuchtet. Der dicht verzweigte, kompakt-buschige Wuchs wirkt formschön und gleichmäßig, entwickelt sich langsam bis mittelstark und bleibt dabei gut proportioniert, wodurch dieses Ziergehölz sowohl im kleinen Stadtgarten als auch im großzügigen Landschaftsgarten überzeugt. Die feinschuppigen Nadeln sitzen eng an den Trieben und betonen die strukturgebende Wirkung rund ums Jahr; reife, bläulich bereifte Zapfen setzen zusätzliche Akzente. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Blue Swede’ ideal als Solitär im Vorgarten, für Gruppenpflanzungen im Beet oder als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. In Steingarten und Heidegarten unterstreicht er mit seinem kühlen Blau Kontraste zu Gräsern, Stauden und anderen Ziergehölzen und fügt sich harmonisch in moderne Kies- und Gravel-Gardens ein. Ein sonniger bis licht halbschattiger Standort fördert die intensive Färbung; der Boden sollte gut drainiert, mineralisch bis humos, von leicht sauer bis neutral und eher mäßig nährstoffreich sein. Staunässe wird nicht vertragen, Trockenphasen nach Anwachsen meistert der robuste Wacholder hingegen gut. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt gelegentliches Auslichten, um die dichte Silhouette zu erhalten. Mit seiner dauerhaften Blattstruktur und der klaren Linienführung bringt Juniperus squamata ‘Blue Swede’ das ganze Jahr über verlässliche Struktur in Beet, Randbepflanzung und Gefäßkultur.

Juniperus squamata 'Blue Swede' 25-30 cm

Juniperus squamata ‘Blue Swede’, der Schuppen-Wacholder ‘Blue Swede’, ist eine attraktive, immergrüne Konifere, die mit intensiv blau- bis stahlblauem Nadelkleid und dichtem, gleichmäßigem Aufbau überzeugt. Die nadelförmigen, fein zugespitzten Triebe wirken im Jahreslauf farbstabil und bringen selbst in der Winterzeit markante Struktur in Beet und Vorgarten. Die Blüte ist unauffällig, doch die später erscheinenden, blauschwarzen, beerenähnlichen Zapfen setzen zusätzliche Zierakzente. Der Wuchs zeigt sich kompakt, breitbuschig bis leicht aufrecht, wodurch sich dieses Gehölz sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch in moderne wie klassische Gartenbilder einfügt. Als Zierstrauch und Gartenstrauch punktet ‘Blue Swede’ besonders in Steingarten und Heidegarten, auf sonnigen Rabatten, am Rand von Terrassen sowie in dekorativen Gefäßen als Kübelpflanze. In niedrigen Strauchpflanzungen strukturiert er Beete, begleitet Wege und eignet sich für dauerhafte Bepflanzungen mit geringem Pflegeaufwand. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, denn in voller Sonne zeigt das Laub die intensivste Blaufärbung. Der Boden darf gern sandig bis kiesig und gut durchlässig sein; Staunässe ist zu vermeiden, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut toleriert wird. Leicht kalkhaltige, mäßig nährstoffreiche Substrate sind ideal. Pflege reduziert sich auf gelegentliche Formschnitte zur Erhaltung der kompakten Silhouette sowie moderates Gießen in längeren Hitzephasen, besonders im Kübel. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Immergrünen entsteht ein langlebiges, pflegeleichtes Gesamtbild mit ganzjähriger Strukturwirkung.

Juniperus squamata 'Little Joanna'

Juniperus squamata ‘Little Joanna’, der Schuppen-Wacholder, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, polsterförmiger Wuchsform. Das feine, nadelige Laub zeigt ein attraktives Stahlblau bis Silbergrau, das ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Steingarten bringt. Der Zwergwacholder wächst langsam, bleibt niedrig und breitbuschig und eignet sich damit ideal als Bodendecker, für den Vorgarten, als Rahmen im Staudenbeet oder als kleiner Solitär in exponierter Position. In Trögen, Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt ‘Little Joanna’ ruhige, edle Akzente und harmoniert ausgezeichnet mit Gräsern, Heiden und anderen Nadelgehölzen. Am besten gedeiht dieser Gartenstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die intensivste Benadelung hervorbringt. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und von sandig bis steinig sein; Staunässe verträgt der Blütenstrauch-Ersatz unter den Nadelgehölzen nicht. Nach der Pflanzung gleichmäßig, aber maßvoll wässern, später ist der pflegeleichte Wacholder ausgesprochen genügsam und trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, da die Wuchsform von Natur aus dicht und ordentlich bleibt; lediglich abgestorbene Triebe können bei Bedarf entfernt werden. In Gruppenpflanzung lassen sich mit mehreren Exemplaren flächige, gleichmäßige Teppiche gestalten, die ganzjährig ordentliche, formstabile Strukturen schaffen. Mit seiner Robustheit und Winterhärte ist Juniperus squamata ‘Little Joanna’ eine vielseitige Wahl für Steingarten, Heidegarten, Hangbefestigung, moderne Architekturbeete und pflegearme Pflanzflächen, wo ein niedriges, dauerhaft attraktives Nadelgehölz gefragt ist.

Juniperus squamata 'Little Joanna' 20-30 cm

Juniperus squamata ‘Little Joanna’, der Schuppen-Wacholder bzw. Zwergwacholder, ist ein besonders kompakter, immergrüner Zierstrauch aus der Gruppe der Koniferen, der mit dichtem, polsterförmigem Wuchs und feinen, stahl- bis silbrigblauen Nadeln überzeugt. Als niedrig wachsendes Nadelgehölz bildet er einen gleichmäßigen, flach-kugeligen Gartenstrauch, der das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert. Die filigrane Nadeltextur wirkt im Steingarten und Heidegarten ebenso edel wie im Vorgarten oder entlang von Wegen, wo der kleine Wacholder als Solitär, Bodendecker oder in Gruppenpflanzung eingesetzt werden kann. In größeren Schalen und Töpfen entfaltet er sich als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, harmoniert im Beetvordergrund mit Gräsern und robusten Stauden und setzt zwischen Naturstein und Kies stilvolle Akzente. ‘Little Joanna’ bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort und durchlässige, eher magere bis mäßig nahrhafte Böden; Sand- oder Kiesanteile fördern die Vitalität, Staunässe sollte vermieden werden. Das langsam wachsende Gehölz zeigt sich ausgesprochen pflegeleicht und formstabil; ein Schnitt ist kaum nötig, gelegentliches Auslichten und das Entfernen trockener Triebe genügen. Etablierte Pflanzen sind gut trockenheitsverträglich, profitieren jedoch in langen Hitzeperioden von moderatem Gießen. Auf geeignetem Standort bildet der Schuppenwacholder mitunter zierende, blau bereifte, zapfenartige Früchte, die den dekorativen Eindruck zusätzlich unterstreichen. Damit wird Juniperus squamata ‘Little Joanna’ zur zeitlosen Wahl für strukturstarke, immergrüne Pflanzungen in Garten, Beet und Gefäß.

Juniperus squamata 'Loderi'

Juniperus squamata ‘Loderi’, der Schuppen-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das mit seinem edlen, stahl- bis silberblauen Nadelkleid sofort ins Auge fällt und als charakterstarker Zierstrauch jeden Garten aufwertet. Die fein zugespitzten Nadeln sitzen dicht am Trieb und bilden eine kompakte, gleichmäßige Struktur, die ganzjährig Farbe und Struktur liefert. ‘Loderi’ wächst aufrecht-buschig bis leicht breit, bildet im Alter eine dichte, standfeste Silhouette und überzeugt mit einer harmonischen, gepflegten Anmutung ohne großen Schnittaufwand. Die unscheinbare Blüte wird von dekorativen, bläulichen Zapfen abgelöst, die den natürlichen Charakter der Konifere unterstreichen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Juniperus squamata ‘Loderi’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, für strukturierende Gruppenpflanzungen im Beet, im Steingarten oder Heidegarten sowie als formstabile, niedrige Heckenpflanze und als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto intensiver der Blauton. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis mäßig nährstoffreich sein, verträgt sandig-kiesige Substrate und kommt mit Stadtklima sowie Wind gut zurecht. Staunässe unbedingt vermeiden. Nach dem Anwachsen ist ‘Loderi’ erstaunlich trockenheitsverträglich und benötigt nur gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen. Ein leichter Formschnitt ist möglich, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Robust, winterhart und langlebig setzt dieser Wacholder ganzjährig strukturelle Akzente und bringt als pflegeleichte Kübelpflanze oder als dauerhaftes Gerüst im Garten Ruhe, Tiefe und eine klare Linienführung in moderne wie klassische Pflanzkonzepte.

Juniperus virginiana 'Canaertii' - Fruchtender Zypressen-Wacholder

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Breite:
3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig, moorig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Blätter duftend
Wuchsform:
breit, kegelförmig
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Steingarten, Innenhöfe, Heidegarten, Gruppengehölz

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Juniperus virginiana 'Canaertii'

Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder beziehungsweise Rotzeder, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz, das als eleganter Zierbaum oder kräftiger Gartenstrauch überzeugt. Die Sorte bildet eine dichte, gleichmäßige, pyramidal bis säulenförmige Krone mit aufrecht strebenden, leicht überhängenden Zweigen. Das Laub zeigt sich ganzjährig in sattem Blaugrün, im Winter häufig etwas dunkler, mit fein schuppenförmigen Nadeln, die einen dezent aromatischen Duft verströmen. Besonders dekorativ sind die zahlreichen rundlichen, bläulich bereiften Zapfen, die über Herbst und Winter haften und dem Blüten- und Fruchtschmuck eines hochwertigen Ziergehölzes alle Ehre machen. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in der Nähe von Eingängen setzt ‘Canaertii’ einen markanten, immergrünen Akzent; ebenso eignet sie sich für strukturstarke Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder – bei ausreichendem Raum – als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Dieses robuste Gehölz bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; es ist kalktolerant, stadtklimafest und windhart, wodurch es auch für exponierte Lagen und pflegeleichte Gartenkonzepte prädestiniert ist. Staunässe sollte vermieden werden, ansonsten gibt sich die Rotzeder anspruchslos und schnittverträglich; ein moderater Formschnitt nach dem Austrieb erhält die klare Silhouette. Mit einer Endhöhe von etwa 6–8 m und 2–3 m Breite entwickelt sich ‘Canaertii’ zu einem langlebigen, wertvollen Strukturgeber, der Beete, Eingrünungen und moderne wie klassische Gartenstile gleichermaßen bereichert.

Juniperus virginiana 'Canaertii' 100-125 cm

Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder beziehungsweise der Virginische Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, dicht kegelförmiger Wuchsform, das als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie in einer lockeren Heckenpflanzung. Das attraktive, blaugrüne bis dunkelgrüne Laub besteht aus feinen Schuppen- und Nadeln, zeigt im Winter oft einen leicht bronzenen Ton und sorgt ganzjährig für Struktur im Garten. Auf weiblichen Pflanzen erscheinen ab Spätsommer zahlreiche blau bereifte Zapfenbeeren, die bis in den Winter als dekorativer Fruchtschmuck haften und den Zierwert dieses Gehölzes zusätzlich betonen. Mit seiner klaren Silhouette und dem dichten Aufbau eignet sich dieser Zierstrauch hervorragend für den Vorgarten, als vertikale Akzentpflanze im Staudenbeet, in der Gruppenpflanzung oder als immergrüne Sichtschutzhecke; in großen Gefäßen lässt sich die robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten wirkungsvoll in Szene setzen. ‘Canaertii’ bevorzugt einen sonnigen Standort, gedeiht jedoch auch im lichten Halbschatten, wenn der Boden gut drainiert ist. Sandige bis lehmige, eher trockene bis frische Substrate mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Das pflegeleichte Gehölz ist windfest, hitzeverträglich und stadtklimatolerant, benötigt nur wenig Schnitt und wächst gleichmäßig ohne ständiges Formen. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Hauptwachstumsphase erhält die dichte Krone, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht das Anwachsen und die Vitalität unterstützen. So wird Juniperus virginiana ‘Canaertii’ zum langlebigen Gartenstrauch mit hohem Gestaltungswert.

Juniperus virginiana 'Canaertii' 100-125 cm

Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder beziehungsweise der Virginische Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, dicht kegelförmiger Wuchsform, das als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie in einer lockeren Heckenpflanzung. Das attraktive, blaugrüne bis dunkelgrüne Laub besteht aus feinen Schuppen- und Nadeln, zeigt im Winter oft einen leicht bronzenen Ton und sorgt ganzjährig für Struktur im Garten. Auf weiblichen Pflanzen erscheinen ab Spätsommer zahlreiche blau bereifte Zapfenbeeren, die bis in den Winter als dekorativer Fruchtschmuck haften und den Zierwert dieses Gehölzes zusätzlich betonen. Mit seiner klaren Silhouette und dem dichten Aufbau eignet sich dieser Zierstrauch hervorragend für den Vorgarten, als vertikale Akzentpflanze im Staudenbeet, in der Gruppenpflanzung oder als immergrüne Sichtschutzhecke; in großen Gefäßen lässt sich die robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten wirkungsvoll in Szene setzen. ‘Canaertii’ bevorzugt einen sonnigen Standort, gedeiht jedoch auch im lichten Halbschatten, wenn der Boden gut drainiert ist. Sandige bis lehmige, eher trockene bis frische Substrate mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Das pflegeleichte Gehölz ist windfest, hitzeverträglich und stadtklimatolerant, benötigt nur wenig Schnitt und wächst gleichmäßig ohne ständiges Formen. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Hauptwachstumsphase erhält die dichte Krone, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht das Anwachsen und die Vitalität unterstützen. So wird Juniperus virginiana ‘Canaertii’ zum langlebigen Gartenstrauch mit hohem Gestaltungswert.

Juniperus virginiana 'Canaertii' 125-150 cm

Juniperus virginiana ‘Canaertii’, der Virginische Wacholder bzw. die Virginische Rotzeder, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, konisch bis pyramidalem Aufbau und elegant anliegenden Schuppenblättern in frisch bis blaugrünem Ton. Im Jahresverlauf behält der Blütenstrauch sein attraktives Laub, das in der kalten Jahreszeit oft eine dezent dunklere Nuance annimmt. Die Blüte ist unauffällig, dafür überzeugen im Spätsommer bis Winter reifende, blau bereifte Beerenzapfen an weiblichen Exemplaren, die dem Zierstrauch eine charaktervolle, naturnahe Anmutung verleihen. Mit seinem aufrechten, gleichmäßigen Wuchs eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend als immergrüne Heckenpflanze, Windschutz oder Sichtschutz und setzt als Solitär im Vorgarten oder in Rasenflächen klare, architektonische Akzente. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hauseingang kommt die formschöne Silhouette ebenfalls zur Geltung, besonders in Kombination mit Ziergräsern oder Stauden, die den strukturierten Habitus betonen. ‘Canaertii’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Lagen und durchlässige, eher trockene bis frische Böden; sandig-lehmige Substrate mit gutem Wasserabzug sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Das Nadelgehölz gilt als robust, hitzeverträglich und pflegeleicht, mit mäßigem Zuwachs und geringer Schnittbedürftigkeit; gelegentliches Auslichten erhält die dichte Krone. Auch in Stadtlagen zeigt sich der Blütenstrauch widerstandsfähig und bleibt dank seiner immergrünen Belaubung ganzjährig strukturstark. Ob als Gruppenpflanzung entlang von Grundstücksgrenzen, in Mixed Borders mit anderen Immergrünen oder als markante Kübelpflanze – Juniperus virginiana ‘Canaertii’ verbindet Dauergrün, Formstabilität und dezente Zierwirkung zu einem vielseitigen Gestaltungselement im Garten.

Juniperus virginiana 'Canaertii' 150-175 cm

Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, kegelförmiger Wuchsform und dichtem, aromatischem Laub. Die schuppenförmigen Nadeln zeigen ein satt blaugrünes bis graugrünes Farbspiel und nehmen im Winter einen edlen bronzegrünen Ton an. Ältere, weibliche Pflanzen schmücken sich reich mit blau bereiften, beerenähnlichen Zapfen, die den Zierwert zusätzlich erhöhen und die Sorte als markantes Ziergehölz im Garten hervorheben. Mit mittelstarkem Wachstum entwickelt sich ‘Canaertii’ zu einem formschönen Gartenbaum beziehungsweise großem Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz unter den Koniferen und liefert ganzjährig Struktur. Als Solitär setzt die Virginische Zeder eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, auf Rasenflächen oder in architektonischen Pflanzungen, eignet sich aber ebenso für schmale Sichtschutz- und Windschutzhecken, gemischte Gehölzgruppen und als immergrüne Strukturpflanze im Staudenbeet. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultivieren, wo die klare, pyramidenförmige Silhouette modern wirkt. Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig, bevorzugt mit durchlässigem, eher trockenem bis frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Nadelgehölz ist wärme- und stadtklimaverträglich, kalktolerant und ausgesprochen pflegeleicht. Nach dem Anwachsen benötigt es nur wenig Wasser und kommt gut mit Trockenphasen zurecht. Ein leichter Formschnitt im Spätwinter erhält die dichte Gestalt, starke Rückschnitte ins alte Holz sind nicht erforderlich. Eine mäßige Frühjahrsdüngung für Koniferen genügt, um die Vitalität und das gesunde, immergrüne Erscheinungsbild zu fördern.

Juniperus virginiana 'Glauca' - Blauer Zypressen-Wacholder

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Breite:
3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig, moorig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Blätter duftend
Wuchsform:
breit, oval
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Steingarten, Innenhöfe, Heidegarten, Gruppengehölz

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Juniperus virginiana 'Glauca'

Juniperus virginiana ‘Glauca’, der Blaugrüne Virginische Wacholder, ist ein elegantes Nadelgehölz mit markant blaugrüner bis stahlblauer Benadelung, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Der immergrüne Zierstrauch bis kleine Gartenbaum entwickelt eine schlank aufrechte, teils säulenförmige bis schmal-pyramidale Wuchsform mit dichter Verzweigung, wodurch er als formstarker Solitär ebenso überzeugt wie in strukturierenden Gruppenpflanzungen. Das Laub zeigt je nach Jahreszeit nuancierte Blautöne, die Rinde ist rötlich-braun und leicht schuppig, und die Blüte bleibt unauffällig; dekorative, bläuliche Zapfenbeeren unterstreichen den edlen Charakter. Als Heckenpflanze oder für dauerhaften Sichtschutz liefert Juniperus virginiana ‘Glauca’ eine ruhige, klare Linie, während er auf Terrasse und Dachgarten auch als Kübelpflanze mit minimalem Schnittaufwand gut in Form bleibt. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort, der die intensive Blauzeichnung fördert, kombiniert mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; sandig-lehmige Substrate und kalkhaltige, gut drainierte Gartenböden werden sehr gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, nach dem Anwachsen zeigt sich der Blütenstrauch ausgesprochen trockenheitsverträglich und pflegeleicht. Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Konturenpflege ist möglich, jedoch nicht zwingend erforderlich, da der Wuchs gleichmäßig und standfest bleibt. In Vorgarten, Steingarten, zeitgemäßem Stadtgarten oder als architektonischer Akzent neben Eingängen setzt dieses robuste Ziergehölz klare, moderne Akzente und harmoniert mit Gräsern, Stauden und hellen Kiesflächen ebenso wie mit klassischen Rosenbeeten. So vereint der Blaugrüne Virginische Wacholder dauerhafte Strukturwirkung, edle Nadelzier und vielseitige Verwendung in Beet, Garten und Pflanzgefäß.

Juniperus virginiana 'Glauca' 100-125 cm

Juniperus virginiana ‘Glauca’, der Virginische Wacholder ‘Glauca’, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis blaugrün bereifter Belaubung. Die feinen Schuppen- und Nadelblätter sitzen dicht an den Trieben und behalten ganzjährig ihre attraktive Färbung, wodurch der Blüten- und Zierwert unabhängig von der Jahreszeit hoch bleibt. Die Wuchsform ist schlank, aufrecht und säulen- bis schmal kegelförmig, mit gleichmäßiger Struktur und guter Standfestigkeit. Die Blüte im Frühjahr ist unscheinbar, doch je nach Pflanze erscheinen anschließend zahlreiche rundliche, blau bereifte Zapfen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Als Solitär setzt dieser Zierstrauch beziehungsweise dieses Nadelgehölz prägnante Akzente in Vorgarten, Steingarten oder an repräsentativen Eingängen, eignet sich aber ebenso für schmale Hecken, Formpflanzungen und harmonische Gruppenpflanzungen mit Gräsern und Stauden. In größeren Gefäßen macht der Virginische Wacholder auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten eine gute Figur, da der kompakte, langsam bis mittelstark wachsende Habitus wenig Raum beansprucht und Struktur verleiht. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-lehmig und frei von Staunässe sein. Trockenheitstoleranz und Stadtklimafestigkeit sind ausgeprägt, sodass die Pflege sich auf gelegentliches Gießen in längeren Hitzephasen und einen leichten Erhaltungsschnitt zur Formgebung beschränkt. Juniperus virginiana ‘Glauca’ ist damit eine vielseitige Wahl als Ziergehölz, Gartenstrauch und Heckenpflanze für dauerhaft strukturierende, pflegeleichte Gartenbilder.

Juniperus virginiana 'Glauca' 50-60 cm

Juniperus virginiana ‘Glauca’, die Virginische Zeder bzw. Virginische Rotzeder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit markant blaugrün bis stahlblau gefärbtem Laub, das dem Ziergehölz rund ums Jahr eine edle, kühle Ausstrahlung verleiht. Die schuppen- bis nadelförmigen Triebe sitzen dicht an den Zweigen, die Blüte bleibt unauffällig, dafür schmücken im Spätsommer bis Herbst oft bläuliche, bereifte Zapfen. Der Wuchs ist aufrecht, schmal säulenförmig bis schlank pyramidal und sorgt als strukturstarke Gartenkonifere für klare Linien im Beet, Vorgarten oder als Solitär auf Rasenflächen. Ebenso überzeugt das Gehölz als Heckenpflanze und Sichtschutzgehölz, in Gruppenpflanzung für immergrüne Architektur oder als robuste Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Dachgarten. Am besten gedeiht dieser Blütenstrauch im weiten Sinn an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; volle Sonne intensiviert die blaugraue Benadelung. Der Boden sollte gut durchlässig, sandig bis lehmig, mäßig trocken bis frisch und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch ausgesprochen hitze- und trockenheitsverträglich sowie stadtklimafest. Pflegeleicht und formstabil benötigt er nur wenig Schnitt, der bei Bedarf zur Erhaltung der schlanken Silhouette im späten Winter erfolgen kann. Eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen genügen, um das Nadelgehölz vital zu halten. Mit seiner eleganten Farbe und dem kompakten, aufrechten Habitus ist Juniperus virginiana ‘Glauca’ eine langlebige Wahl für formale Gärten, mediterrane Arrangements, naturnahe Gehölzrabatten und als zuverlässige, immergrüne Strukturpflanze.

Juniperus virginiana 'Burkii'

Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegantem, schmal-pyramidalem Wuchs, das als Solitär ebenso überzeugt wie in der lockeren Hecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Vorgarten. Das fein geschuppte, nadelartige Laub zeigt einen attraktiven stahlblauen bis silbrig-blaugrauen Ton, der ganzjährig für klare Linien sorgt und selbst im Winter seine Zierwirkung behält. Mit moderater Wuchsgeschwindigkeit entwickelt sich dieser Blüten- und Formgehölz-Klassiker zu einem vitalen, aufrechten Blickfang, der je nach Standort und Pflege schlank bleibt und dadurch auch in kleineren Gärten gut integrierbar ist. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten setzt ‘Burkii’ architektonische Akzente, im Beet oder in der Gruppenpflanzung verleiht er Staudenrabatten und Ziersträuchern einen immergrünen Rahmen. Am besten gedeiht der Virginische Wacholder in voller Sonne auf gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; sandige, kiesige oder schwach lehmige Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Er ist pH-tolerant, stadtklimafest und ausgesprochen pflegeleicht, benötigt nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und kommt mit Wind sowie Hitze gut zurecht. Ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung ist möglich, dabei nicht zu tief ins alte Holz schneiden. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützt die Vitalität, ansonsten ist ‘Burkii’ äußerst genügsam. Ob als immergrüne Heckenpflanze für dezenten Sichtschutz, als strukturgebendes Ziergehölz im Steingarten oder als markanter Solitär vor moderner Architektur – Juniperus virginiana ‘Burkii’ verbindet klare Formsprache mit langlebiger, ganzjähriger Präsenz.

Juniperus virginiana 'Burkii' 100-125 cm

Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein elegant wirkendes, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub. Die feinen, schuppen- bis nadelförmigen Triebe behalten ihre attraktive Farbgebung ganzjährig und intensivieren sich in der kalten Jahreszeit. Mit aufrechtem, dicht verzweigtem und schmal kegelförmigem Wuchs setzt dieser Zierstrauch als Gartenkonifere moderne, klare Akzente. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar, anschließend bilden sich typisch juniperusartige, bereifte Zapfen, die die edle Optik perfekt abrunden. Ausgewachsen entwickelt sich ‘Burkii’ zu einem schlanken Blickfang, der wenig Platz in der Breite beansprucht und damit auch für kleinere Vorgärten geeignet ist. In der Verwendung überzeugt der Virginische Wacholder sowohl als Solitär im Beet oder in der Rasenfläche als auch in der Gruppenpflanzung und als strukturstarke Heckenpflanze oder Sichtschutz. In großzügigen Kübeln schmückt er Terrasse und Hauseingang und lässt sich mit Gräsern, Stauden und anderen Ziergehölzen harmonisch kombinieren. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und frei von Staunässe sein, von sandig bis lehmig und gern leicht alkalisch bis neutral. ‘Burkii’ gilt als robust, stadtklimafest und windverträglich; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, später kommt die Pflanze mit Trockenphasen gut zurecht. Ein leichter Formschnitt ist möglich, grundsätzlich ist der Pflegeaufwand gering, sodass sich dieses Ziergehölz als unkomplizierter Gartenpartner für moderne wie klassische Gestaltungen bewährt.

Juniperus virginiana 'Grey Owl' - Grauer Strauch-Wacholder

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Breite:
4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig, moorig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grau grün blau
Wuchsform:
breit, trichterförmig
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Steingarten, Innenhöfe, Heidegarten, Gruppengehölz

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Juniperus virginiana 'Grey Owl'

Juniperus virginiana ‘Grey Owl’, der Virginische Wacholder, präsentiert sich als besonders attraktiver immergrüner Zierstrauch mit elegant silbrig-grauem Nadelkleid. Die schuppen- bis nadelartigen Blätter schimmern metallisch und betonen die breit ausladende, flach wachsende Wuchsform, die ‘Grey Owl’ zu einem charakterstarken Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungen macht. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen bei weiblichen Pflanzen dekorative, bläulich bereifte Beerenzapfen entstehen, die den winterlichen Aspekt zusätzlich aufwerten. Der kompakte, zugleich weit streichende Aufbau eignet sich ideal als niedriger Solitär, in Gruppenpflanzungen, als flächendeckender Bodendecker-Ersatz an Hängen, im Steingarten, im Vorgarten oder als lockere, niedrige Heckenpflanze zur Strukturierung von Beeten und Rabatten; junge Exemplare lassen sich zudem als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren. ‘Grey Owl’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort und gut durchlässige, eher magere bis sandige Böden, kommt jedoch auch mit lehmigen Substraten zurecht, solange Staunässe vermieden wird. Er zeigt sich hitze- und windverträglich, robust gegenüber Stadtklima und nach Anwachsen erstaunlich trockenheitsfest, wodurch er pflegeleicht bleibt. Ein gelegentlicher Formschnitt am späten Winterende erhält die dichte, fein verzweigte Silhouette; darüber hinaus genügen maßvolles Gießen in Trockenphasen und sparsames Düngen im Frühjahr. Mit seiner edlen Blattfarbe, der dauerhaft grünen Präsenz und der ruhigen, fließenden Linienführung setzt dieser Blütenstrauch im weiteren Sinne ganzjährig Akzente und verbindet sich harmonisch mit Gräsern, Stauden und anderen Koniferen.

Juniperus virginiana 'Grey Owl' 100-125 cm

Juniperus virginiana ‘Grey Owl’, der Virginische Wacholder ‘Grey Owl’, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit markant silbrig-grauem Laub und elegantem, breit ausladendem Wuchs. Als Konifere mit schuppen- bis nadelartigen Blättern bringt dieses Nadelgehölz das ganze Jahr über ruhige Struktur und dezente Farbe in Beet, Vorgarten und Steingarten. Die dichte, flachrund geformte Krone wirkt modern und zeitlos zugleich; im Herbst und Winter kann das Laub einen leichten bläulich-stahligen Ton annehmen. Im Spätsommer erscheinen dekorative, blau bereifte Zapfen, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Durch seine niedrige bis mittlere Höhe und die großzügige Breite eignet sich ‘Grey Owl’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung in größeren Rabatten, als niedrige Heckenpflanze zur Flächenabgrenzung sowie als pflegeleichter Bodendecker auf Hängen. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten überzeugt er als formstabiles, immergrünes Element und als strukturgebendes Formgehölz neben Stauden und Gräsern. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, denn dort entwickelt sich die graublaue Benadelung am intensivsten. Der Virginische Wacholder bevorzugt durchlässige, eher trockene bis mäßig frische Böden, gerne sandig oder steinig und auch kalkhaltig. Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen ist er ausgesprochen robust und trockenheitsverträglich, wodurch sich der Pflegeaufwand gering hält. Ein gelegentlicher, leichter Formschnitt erhält die schöne, breitkissenartige Silhouette; tiefes Zurückschneiden ins alte Holz sollte vermieden werden. So bleibt Juniperus virginiana ‘Grey Owl’ ein langlebiges, vielseitiges Gartengehölz für strukturreiche Pflanzungen.

Juniperus virginiana 'Grey Owl' 20-30 cm

Juniperus virginiana ‘Grey Owl’, der Virginische Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit markant silbrig-grauer bis blaugrüner Benadelung, das als flach wachsender Zierstrauch besondere Struktur in den Garten bringt. Der kompakte, breit ausladende Wuchs mit elegant bogig überhängenden Trieben macht diesen Gartenstrauch zu einem attraktiven Solitär, zugleich eignet er sich hervorragend für die Gruppenpflanzung, als niedrige Heckenpflanze oder zur Flächenbegrünung in Steingarten und Heidegarten. Die feinschuppigen Nadeln behalten ganzjährig ihre edle Farbe, kleine blau bereifte Zapfen setzen dezent-dekorative Akzente; die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt optisch in den Hintergrund. ‘Grey Owl’ erreicht meist eine mittlere Höhe bei deutlich größerer Breite und bildet so eine dichte, pflegeleichte Strukturpflanze, die auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. Am besten entwickelt sich der Virginische Wacholder an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort in durchlässigem, eher trockenem bis frischem Boden. Sandig- bis lehmige Substrate werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze robust, hitze- und windverträglich, mit geringer Wasser- und Nährstoffanspruch. Ein leichter Formschnitt ist möglich und erhält den flächigen Habitus; Schnittmaßnahmen idealerweise im späten Winter vor dem Austrieb vornehmen. Als Blütenstrauch-Ersatz im immergrünen Beet, als kühl toniger Farbkontrast neben Stauden, Gräsern und Blütengehölzen oder zur Böschungssicherung verbindet Juniperus virginiana ‘Grey Owl’ ganzjährige Farbe, klare Linien und vielseitige Verwendbarkeit in modernen wie klassischen Gartenbildern.

Juniperus virginiana 'Grey Owl' 30-40 cm

Juniperus virginiana ‘Grey Owl’, der Virginische Wacholder ‘Grey Owl’, ist ein attraktiver, immergrüner Zierstrauch mit elegant silbrig-grauem Nadelkleid und breitem, flach ausladendem Wuchs. Die feinen, schuppen- bis nadelförmigen Triebe bilden dichte, weich wirkende Polster, die das ganze Jahr über Struktur geben und im Winter oft eine edle stahlblaue bis leicht bronzene Tönung zeigen. Dieser Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 Metern Höhe kompakt, erreicht jedoch 2 bis 3 Meter Breite und setzt als Solitär, in Gruppenpflanzungen oder als niedrige, naturnahe Heckenpflanze markante Akzente. Bei weiblichen Pflanzen erscheinen dekorative, blau bereifte Zapfen, die den dekorativen Charakter zusätzlich unterstreichen. ‘Grey Owl’ fühlt sich an sonnigen bis halbschattigen Standorten am wohlsten und schätzt durchlässige, eher trockene bis frische Böden ohne Staunässe; sandig-lehmige Substrate mit guter Drainage sind ideal. Der robuste Charakter macht ihn stadtklimafest, wind- und wärmetolerant, auch auf kalkhaltigen Böden zuverlässig. Als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt er mit geringer Schnittbedürftigkeit; ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb erhält die Silhouette, wobei nicht ins alte Holz geschnitten werden sollte. Eine sparsame Startdüngung im Frühjahr und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen genügen. Ob im Steingarten, Heidegarten, am Hang, im Vorgarten oder als immergrüner Strukturgeber im Beet: Juniperus virginiana ‘Grey Owl’ liefert ganzjährig Farbe, Textur und Ruhe im Pflanzbild und harmoniert hervorragend mit Gräsern, Stauden und anderen Koniferen.

Juniperus virginiana 'Grey Owl' 40-60 cm

Juniperus virginiana ‘Grey Owl’, der Virginische Wacholder ‘Grey Owl’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit markant silbrig-grauem Laub, das als Zierstrauch und niedriger Gartenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Die weichen, schuppenförmigen Nadeln zeigen je nach Licht ein edles Stahlgrau, das wunderschön mit Steinen, Ziergräsern und dunkellaubigen Gehölzen kontrastiert. Der Wuchs ist breit ausladend, flach und dicht verzweigt, meist 1 bis 1,2 m hoch und bis zu 2–3 m breit, wodurch sich ‘Grey Owl’ hervorragend als bodendeckendes Nadelgehölz, für Böschungen und großzügige Flächenpflanzungen eignet. Unauffällige Blüten erscheinen im Frühjahr, gefolgt von dekorativen, bläulich bereiften Zapfen bei weiblichen Pflanzen. Als Solitär setzt die Sorte ruhige, moderne Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, pflegeleichter Teppich; ebenso überzeugt sie als niedrige Heckenpflanze, im Steingarten und Heidegarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hauseingang, wo ihr graues Laub zeitlose Eleganz ausstrahlt. ‘Grey Owl’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort, toleriert jedoch auch lichten Halbschatten. Der Boden sollte gut drainiert, sandig bis lehmig und eher trocken bis frisch sein; kalk- wie auch leicht saure Substrate werden gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze äußerst hitze- und trockenheitsverträglich, stadtklimafest und windhart. Ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach dem Austrieb erhält die kompakte Wuchsform, Staunässe sollte vermieden werden. So wird dieser robuste Juniperus zur langlebigen Strukturpflanze für moderne und klassische Gartenkonzepte.

Juniperus virginiana 'Skyrocket' - Raketen-Wacholder

Höhe von:
6,00m
Höhe bis:
- 8,00m
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig, moorig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün grau
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Blätter duftend
Wuchsform:
schlank, säulenförmig
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Steingarten, Innenhöfe, Heidegarten, Gruppengehölz

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Juniperus virginiana 'Burkii'

Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegantem, schmal-pyramidalem Wuchs, das als Solitär ebenso überzeugt wie in der lockeren Hecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Vorgarten. Das fein geschuppte, nadelartige Laub zeigt einen attraktiven stahlblauen bis silbrig-blaugrauen Ton, der ganzjährig für klare Linien sorgt und selbst im Winter seine Zierwirkung behält. Mit moderater Wuchsgeschwindigkeit entwickelt sich dieser Blüten- und Formgehölz-Klassiker zu einem vitalen, aufrechten Blickfang, der je nach Standort und Pflege schlank bleibt und dadurch auch in kleineren Gärten gut integrierbar ist. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten setzt ‘Burkii’ architektonische Akzente, im Beet oder in der Gruppenpflanzung verleiht er Staudenrabatten und Ziersträuchern einen immergrünen Rahmen. Am besten gedeiht der Virginische Wacholder in voller Sonne auf gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; sandige, kiesige oder schwach lehmige Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Er ist pH-tolerant, stadtklimafest und ausgesprochen pflegeleicht, benötigt nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und kommt mit Wind sowie Hitze gut zurecht. Ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung ist möglich, dabei nicht zu tief ins alte Holz schneiden. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützt die Vitalität, ansonsten ist ‘Burkii’ äußerst genügsam. Ob als immergrüne Heckenpflanze für dezenten Sichtschutz, als strukturgebendes Ziergehölz im Steingarten oder als markanter Solitär vor moderner Architektur – Juniperus virginiana ‘Burkii’ verbindet klare Formsprache mit langlebiger, ganzjähriger Präsenz.

Juniperus virginiana 'Burkii' 100-125 cm

Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein elegant wirkendes, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub. Die feinen, schuppen- bis nadelförmigen Triebe behalten ihre attraktive Farbgebung ganzjährig und intensivieren sich in der kalten Jahreszeit. Mit aufrechtem, dicht verzweigtem und schmal kegelförmigem Wuchs setzt dieser Zierstrauch als Gartenkonifere moderne, klare Akzente. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar, anschließend bilden sich typisch juniperusartige, bereifte Zapfen, die die edle Optik perfekt abrunden. Ausgewachsen entwickelt sich ‘Burkii’ zu einem schlanken Blickfang, der wenig Platz in der Breite beansprucht und damit auch für kleinere Vorgärten geeignet ist. In der Verwendung überzeugt der Virginische Wacholder sowohl als Solitär im Beet oder in der Rasenfläche als auch in der Gruppenpflanzung und als strukturstarke Heckenpflanze oder Sichtschutz. In großzügigen Kübeln schmückt er Terrasse und Hauseingang und lässt sich mit Gräsern, Stauden und anderen Ziergehölzen harmonisch kombinieren. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und frei von Staunässe sein, von sandig bis lehmig und gern leicht alkalisch bis neutral. ‘Burkii’ gilt als robust, stadtklimafest und windverträglich; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, später kommt die Pflanze mit Trockenphasen gut zurecht. Ein leichter Formschnitt ist möglich, grundsätzlich ist der Pflegeaufwand gering, sodass sich dieses Ziergehölz als unkomplizierter Gartenpartner für moderne wie klassische Gestaltungen bewährt.

Juniperus virginiana 'Burkii' 50-60 cm

Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder, ist ein charismatisches Nadelgehölz, das mit elegant blaugrün bis stahlblau schimmerndem Laub und schlank-kegelförmigem Wuchs als Zierstrauch ebenso überzeugt wie als markanter Solitär. Die immergrüne, dichte Benadelung zeigt im Jugendstadium fein nadelige, später schuppenförmige Triebe und behält ihre attraktive Farbe auch im Winter, gelegentlich mit dezent silbrigen bis leicht purpurnen Nuancen. Unauffällige Blüten werden von dekorativen, blau bereiften Zapfen abgelöst, die den Gartengehölz-Charakter zusätzlich unterstreichen. ‘Burkii’ entwickelt sich zu einem aufrechten, gleichmäßigen Gartenstrauch bis kleinen Baum mit klarer Silhouette und eignet sich dadurch hervorragend für Vorgarten, Steingarten, Heidegarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. In Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Ersatz unter den Koniferen ruhige, immergrüne Akzente, in der Reihe gepflanzt entsteht eine schmale, pflegeleichte Heckenpflanze mit gutem Sichtschutz. Der Standort sollte sonnig bis absonnig sein; je mehr Sonne, desto intensiver das Blau der Nadeln. Anspruchslos im Boden gedeiht dieser Juniperus in sandigen bis lehmigen, gerne kargen, vor allem durchlässigen Substraten; Staunässe ist zu vermeiden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die Wuchsform von Natur aus kompakt bleibt; gelegentliches Auslichten erhält die klare Kontur. Robust gegenüber Wind, Hitze und winterlicher Kälte bleibt ‘Burkii’ als pflegeleichter, langlebiger Gartenkonifere ein dauerhaftes Struktur- und Farb-Highlight in Beet, Rabatte und als Solitär.

Juniperus virginiana 'Burkii' 80-100 cm

Juniperus virginiana ‘Burkii’, die Virginische Zeder, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit markant silbrig bis stahlblau gefärbtem Laub, das als feine Schuppen- oder Nadelform erscheint und dem Garten ganzjährig Struktur verleiht. Die Sorte wächst aufrecht, schmal-kegelförmig und dicht verzweigt, wodurch sie sowohl als Solitär im Vorgarten oder Staudenbeet als auch als formstabile Heckenpflanze überzeugt. Die dezente, später blau bereifte Zapfenfrucht wirkt dekorativ und unterstreicht den Charakter dieses Ziergehölzes. ‘Burkii’ zeigt eine ruhige, klare Linienführung, eignet sich für moderne Gartengestaltungen, Steingärten und als architektonisches Element an Terrasse und Eingangsbereich; in ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich zudem als langlebige Kübelpflanze platzieren. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig mit gut drainiertem, eher trockenem bis frischem Boden sein; Staunässe wird nicht toleriert, während kalkhaltige und karge Substrate gut akzeptiert werden. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt dieser Wacholder nur gelegentliche Korrekturen, um die schlanke Wuchsform zu erhalten; ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach dem Austrieb genügt. Seine Robustheit gegenüber Wind und Wetter sowie die hohe Hitze- und Trockenheitstoleranz machen die Virginische Rotzeder zu einer zuverlässigen Wahl für pflegearme Pflanzungen in Gruppen, als strukturstarkes Rückgrat im Blütenstrauch-Beet oder als immergrüne Kulisse für Stauden und Gräser. Ob als Solitär, Gartenbaum oder streng geschnittenes Formgehölz – Juniperus virginiana ‘Burkii’ setzt ganzjährig ein stilvolles, farbstabiles Statement.

Juniperus virginiana 'Canaertii'

Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder beziehungsweise Rotzeder, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz, das als eleganter Zierbaum oder kräftiger Gartenstrauch überzeugt. Die Sorte bildet eine dichte, gleichmäßige, pyramidal bis säulenförmige Krone mit aufrecht strebenden, leicht überhängenden Zweigen. Das Laub zeigt sich ganzjährig in sattem Blaugrün, im Winter häufig etwas dunkler, mit fein schuppenförmigen Nadeln, die einen dezent aromatischen Duft verströmen. Besonders dekorativ sind die zahlreichen rundlichen, bläulich bereiften Zapfen, die über Herbst und Winter haften und dem Blüten- und Fruchtschmuck eines hochwertigen Ziergehölzes alle Ehre machen. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in der Nähe von Eingängen setzt ‘Canaertii’ einen markanten, immergrünen Akzent; ebenso eignet sie sich für strukturstarke Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder – bei ausreichendem Raum – als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Dieses robuste Gehölz bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; es ist kalktolerant, stadtklimafest und windhart, wodurch es auch für exponierte Lagen und pflegeleichte Gartenkonzepte prädestiniert ist. Staunässe sollte vermieden werden, ansonsten gibt sich die Rotzeder anspruchslos und schnittverträglich; ein moderater Formschnitt nach dem Austrieb erhält die klare Silhouette. Mit einer Endhöhe von etwa 6–8 m und 2–3 m Breite entwickelt sich ‘Canaertii’ zu einem langlebigen, wertvollen Strukturgeber, der Beete, Eingrünungen und moderne wie klassische Gartenstile gleichermaßen bereichert.

Kolkwitzia amabilis - Perlmuttstrauch

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
stumpf grün
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
weit streichend
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz, Zierhecken, mobiles Grün
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Auslichtungsschnitt im mehrjährigen Turnus

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Kolkwitzia amabilis

Kolkwitzia amabilis, die Kolkwitzie oder Perlmuttstrauch, ist ein klassischer Blütenstrauch mit romantischem Charme und zuverlässiger Gartenwirkung. Von Mai bis Juni schmückt sich der Zierstrauch mit unzähligen glockenförmigen, zartrosa bis nahezu weiß aufhellenden Blüten, innen warm gelb gezeichnet, die an elegant überhängenden Trieben sitzen und den Strauch wie mit Schleiern überziehen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, breit-eiförmig und zeigt im Herbst eine attraktive gelb bis orangefarbene Färbung; ältere Exemplare überzeugen zusätzlich mit dekorativ abblätternder Rinde. Mit einer Wuchshöhe und -breite von rund 2 bis 3 Metern entwickelt sich die Kolkwitzie zu einem locker aufgebauten, breitbuschigen Gartenstrauch, der sowohl als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder am Terrassenrand als auch in einer lockeren Blütenhecke und in der Gruppenpflanzung hervorragend zur Geltung kommt. In großzügigen Gefäßen eignet sie sich auch als Kübelpflanze für die Terrasse. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto üppiger die Blüte. Der Perlmuttstrauch liebt durchlässige, mäßig nährstoffreiche, gern kalkhaltige Gartenböden und zeigt sich nach der Etablierung bemerkenswert pflegeleicht sowie erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein regelmäßiger Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die elegante, bogig überhängende Wuchsform, fördert die Blütenfülle des nächsten Jahres und hält die Heckenpflanze vital. Kolkwitzia amabilis ist robust, winterhart und eine langlebige, unkomplizierte Bereicherung für Bauerngarten, Hausgarten und repräsentative Anlagen.

Kolkwitzia amabilis 100-125 cm

Kolkwitzia amabilis, der Perlmuttstrauch oder Schönheitsstrauch, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit einer üppigen, rosafarbenen Blütenpracht begeistert. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, öffnen sich unzählige glockenförmige, zart rosé getönte Blüten mit heller, warmgelber Zeichnung im Schlund und verleihen dem Zierstrauch einen romantischen, leicht duftenden Charme. Das mattgrüne, sommergrüne Laub bildet einen harmonischen Kontrast und zeigt im Herbst attraktive gelblich bis orangefarbene Töne. Der mittelstark wachsende Gartenstrauch bildet dicht verzweigte, bogig überhängende Triebe, die wie ein blühender Brunnen wirken und dem Gehölz als Solitär oder in der Gruppenpflanzung eine besondere Präsenz geben. Als vielseitiges Solitärgehölz setzt die Kolkwitzie im Vorgarten, in gemischten Stauden- und Gehölzrabatten sowie als lockere Blütenhecke lebendige Akzente. Auf der Terrasse lässt sie sich in großen Kübeln kultivieren, sofern ein ausreichend tiefes, drainiertes Gefäß gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvoller Auslichtungsschnitt, bei dem ältere, abgeblühte Triebe an der Basis entfernt werden, um die natürliche, elegant überhängende Wuchsform zu erhalten und die Knospenbildung für das nächste Jahr anzuregen. Die Kolkwitzia amabilis gilt als robust, winterhart und pflegeleicht, was sie zu einer idealen Wahl für pflegearme, zugleich wirkungsvolle Pflanzungen macht, ob als Blütenstrauch, Heckenpflanze oder charakterstarker Solitär im Garten.

Kolkwitzia amabilis 150-175 cm

Kolkwitzia amabilis, die Kolkwitzie oder Perlmuttstrauch, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit überhängender, vasenförmiger Wuchsform und dichtem, frischgrünem Laub. Im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist von Mai bis Juni, schmückt sich dieser Gartenstrauch mit unzähligen zartrosa, glockenförmigen Blüten mit heller Kehle, die wie ein zarter Schleier auf den bogig ausladenden Trieben sitzen. Das sommergrüne Laub zeigt zum Herbst hin oft attraktive gelb- bis orangefarbene Töne und unterstreicht den zierenden Charakter dieses Zierstrauchs im jahreszeitlichen Wandel. Als Solitär setzt die Kolkwitzie malerische Akzente im Vorgarten, an Hauseingängen oder in der freien Rasenfläche, wirkt aber ebenso stimmig in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen und eignet sich für lockere Blütenhecken mit natürlichem Erscheinungsbild. In gemischten Beeten und Rabatten verleiht sie Cottage- und Landhausgärten besondere Leichtigkeit, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie bei ausreichendem Platz ihren charmanten, überhängenden Habitus. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, je sonniger, desto reicher fällt die Blüte aus. Der Boden sollte locker, durchlässig, humos bis mäßig nahrhaft und nicht staunass sein; kalktolerant und schnittverträglich zeigt sich die robuste Kolkwitzie als unkompliziertes Gehölz. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form und fördert die Blühfreude, indem ältere Triebe bodennah entfernt werden. Insgesamt wächst Kolkwitzia amabilis zügig zu einem eindrucksvollen, pflegeleichten Garten- und Heckenstrauch heran, der dauerhaft Struktur und romantische Blütenfülle vereint.

Kolkwitzia amabilis 175 -200 cm

Kolkwitzia amabilis, bekannt als Perlmuttstrauch oder Kolkwitzie, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit anmutig überhängendem Wuchs und üppiger Blütenfülle jeden Garten verzaubert. Von Mai bis Juni schmückt sich dieser Zierstrauch mit unzähligen, zart rosafarbenen, glockenförmigen Blüten mit hellerem Schlund, die in dichten Büscheln sitzen und einen dezenten Duft verströmen. Das sommergrüne Laub zeigt ein frisches Mittelgrün und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen, während die feinen, leicht schuppigen Zweige und zierenden Samenstände den Gartenstrauch auch nach der Blüte interessant wirken lassen. Mittelstark wachsend, entwickelt die Kolkwitzie mit der Zeit einen breitbuschigen, elegant überhängenden Habitus und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in naturnahen Rabatten, in der gemischten Strauch- und Staudenpflanzung oder für lockere Blütenhecken. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur, sofern ein ausreichend großes Gefäß gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig frisch sein, gern schwach alkalisch und nicht zu nährstoffarm. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Auslichtungsschnitt, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, um die natürliche Bogenform zu erhalten und die Blühfreude zu steigern. Mit ihrer unkomplizierten Pflege, hoher Winterhärte und dem romantischen Erscheinungsbild ist Kolkwitzia amabilis eine zeitlose Wahl für Gärten jeder Größe.

Kolkwitzia amabilis 40-60 cm

Kolkwitzia amabilis, der Perlmuttstrauch oder Kolkwitzie, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit üppigen, glockenförmigen Blüten in zartem Rosa und gelber Kehle im späten Frühjahr bis zum Frühsommer bezaubert. Von Mai bis Juni legt das Laubgehölz einen wahren Blütenvorhang über seine elegant überhängenden Triebe, wodurch eine malerische, brunnenartige Silhouette entsteht. Das sommergrüne, frischgrüne Laub setzt in der Herbstfärbung warme gelblich-orange Töne und unterstreicht den dekorativen Wert dieses Zierstrauchs auch außerhalb der Blüte. Als Gartenstrauch erreicht Kolkwitzia amabilis je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite und eignet sich damit hervorragend als Solitär im Vorgarten, für lockere Gruppenpflanzungen im Beet und an der Rabatte oder als naturnah anmutende Heckenpflanze mit saisonaler Blütenfülle. Auf sonnigen bis halbschattigen Plätzen entwickelt der Blütenstrauch die reichste Blüte; bevorzugt werden durchlässige, mäßig nährstoffreiche, eher frische Böden ohne Staunässe, wobei leichte Kalktoleranz besteht. Eingewachsene Exemplare zeigen sich robust und pflegeleicht, ein Auslichtungs- oder Verjüngungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Blühfreude, indem ältere Triebe bodennah entfernt werden. Selbst in größeren Kübeln lässt sich die Kolkwitzie einige Jahre kultivieren, sofern regelmäßige Wassergaben und ein guter Wasserabzug gewährleistet sind. Feine, borstig wirkende Fruchtstände sorgen im Sommer für zusätzliche Struktur, und die zart duftenden Blüten harmonieren hervorragend mit Stauden und anderen Blütengehölzen wie Weigela oder Deutzia, wodurch abwechslungsreiche, langlebige Gartenbilder entstehen.

Kolkwitzia amabilis 'Pink Cloud' - Perlmuttstrauch

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
5-6
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
stumpfgrün
Eigenschaften:
Duft, auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
Blatt
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Zierhecken

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Kolkwitzia amabilis

Kolkwitzia amabilis, die Kolkwitzie oder Perlmuttstrauch, ist ein klassischer Blütenstrauch mit romantischem Charme und zuverlässiger Gartenwirkung. Von Mai bis Juni schmückt sich der Zierstrauch mit unzähligen glockenförmigen, zartrosa bis nahezu weiß aufhellenden Blüten, innen warm gelb gezeichnet, die an elegant überhängenden Trieben sitzen und den Strauch wie mit Schleiern überziehen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, breit-eiförmig und zeigt im Herbst eine attraktive gelb bis orangefarbene Färbung; ältere Exemplare überzeugen zusätzlich mit dekorativ abblätternder Rinde. Mit einer Wuchshöhe und -breite von rund 2 bis 3 Metern entwickelt sich die Kolkwitzie zu einem locker aufgebauten, breitbuschigen Gartenstrauch, der sowohl als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder am Terrassenrand als auch in einer lockeren Blütenhecke und in der Gruppenpflanzung hervorragend zur Geltung kommt. In großzügigen Gefäßen eignet sie sich auch als Kübelpflanze für die Terrasse. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto üppiger die Blüte. Der Perlmuttstrauch liebt durchlässige, mäßig nährstoffreiche, gern kalkhaltige Gartenböden und zeigt sich nach der Etablierung bemerkenswert pflegeleicht sowie erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein regelmäßiger Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die elegante, bogig überhängende Wuchsform, fördert die Blütenfülle des nächsten Jahres und hält die Heckenpflanze vital. Kolkwitzia amabilis ist robust, winterhart und eine langlebige, unkomplizierte Bereicherung für Bauerngarten, Hausgarten und repräsentative Anlagen.

Kolkwitzia amabilis 100-125 cm

Kolkwitzia amabilis, der Perlmuttstrauch oder Schönheitsstrauch, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit einer üppigen, rosafarbenen Blütenpracht begeistert. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, öffnen sich unzählige glockenförmige, zart rosé getönte Blüten mit heller, warmgelber Zeichnung im Schlund und verleihen dem Zierstrauch einen romantischen, leicht duftenden Charme. Das mattgrüne, sommergrüne Laub bildet einen harmonischen Kontrast und zeigt im Herbst attraktive gelblich bis orangefarbene Töne. Der mittelstark wachsende Gartenstrauch bildet dicht verzweigte, bogig überhängende Triebe, die wie ein blühender Brunnen wirken und dem Gehölz als Solitär oder in der Gruppenpflanzung eine besondere Präsenz geben. Als vielseitiges Solitärgehölz setzt die Kolkwitzie im Vorgarten, in gemischten Stauden- und Gehölzrabatten sowie als lockere Blütenhecke lebendige Akzente. Auf der Terrasse lässt sie sich in großen Kübeln kultivieren, sofern ein ausreichend tiefes, drainiertes Gefäß gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvoller Auslichtungsschnitt, bei dem ältere, abgeblühte Triebe an der Basis entfernt werden, um die natürliche, elegant überhängende Wuchsform zu erhalten und die Knospenbildung für das nächste Jahr anzuregen. Die Kolkwitzia amabilis gilt als robust, winterhart und pflegeleicht, was sie zu einer idealen Wahl für pflegearme, zugleich wirkungsvolle Pflanzungen macht, ob als Blütenstrauch, Heckenpflanze oder charakterstarker Solitär im Garten.

Kolkwitzia amabilis 150-175 cm

Kolkwitzia amabilis, die Kolkwitzie oder Perlmuttstrauch, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit überhängender, vasenförmiger Wuchsform und dichtem, frischgrünem Laub. Im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist von Mai bis Juni, schmückt sich dieser Gartenstrauch mit unzähligen zartrosa, glockenförmigen Blüten mit heller Kehle, die wie ein zarter Schleier auf den bogig ausladenden Trieben sitzen. Das sommergrüne Laub zeigt zum Herbst hin oft attraktive gelb- bis orangefarbene Töne und unterstreicht den zierenden Charakter dieses Zierstrauchs im jahreszeitlichen Wandel. Als Solitär setzt die Kolkwitzie malerische Akzente im Vorgarten, an Hauseingängen oder in der freien Rasenfläche, wirkt aber ebenso stimmig in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen und eignet sich für lockere Blütenhecken mit natürlichem Erscheinungsbild. In gemischten Beeten und Rabatten verleiht sie Cottage- und Landhausgärten besondere Leichtigkeit, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie bei ausreichendem Platz ihren charmanten, überhängenden Habitus. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, je sonniger, desto reicher fällt die Blüte aus. Der Boden sollte locker, durchlässig, humos bis mäßig nahrhaft und nicht staunass sein; kalktolerant und schnittverträglich zeigt sich die robuste Kolkwitzie als unkompliziertes Gehölz. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form und fördert die Blühfreude, indem ältere Triebe bodennah entfernt werden. Insgesamt wächst Kolkwitzia amabilis zügig zu einem eindrucksvollen, pflegeleichten Garten- und Heckenstrauch heran, der dauerhaft Struktur und romantische Blütenfülle vereint.

Kolkwitzia amabilis 175 -200 cm

Kolkwitzia amabilis, bekannt als Perlmuttstrauch oder Kolkwitzie, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit anmutig überhängendem Wuchs und üppiger Blütenfülle jeden Garten verzaubert. Von Mai bis Juni schmückt sich dieser Zierstrauch mit unzähligen, zart rosafarbenen, glockenförmigen Blüten mit hellerem Schlund, die in dichten Büscheln sitzen und einen dezenten Duft verströmen. Das sommergrüne Laub zeigt ein frisches Mittelgrün und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen, während die feinen, leicht schuppigen Zweige und zierenden Samenstände den Gartenstrauch auch nach der Blüte interessant wirken lassen. Mittelstark wachsend, entwickelt die Kolkwitzie mit der Zeit einen breitbuschigen, elegant überhängenden Habitus und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in naturnahen Rabatten, in der gemischten Strauch- und Staudenpflanzung oder für lockere Blütenhecken. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur, sofern ein ausreichend großes Gefäß gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig frisch sein, gern schwach alkalisch und nicht zu nährstoffarm. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Auslichtungsschnitt, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, um die natürliche Bogenform zu erhalten und die Blühfreude zu steigern. Mit ihrer unkomplizierten Pflege, hoher Winterhärte und dem romantischen Erscheinungsbild ist Kolkwitzia amabilis eine zeitlose Wahl für Gärten jeder Größe.

Kolkwitzia amabilis 40-60 cm

Kolkwitzia amabilis, der Perlmuttstrauch oder Kolkwitzie, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit üppigen, glockenförmigen Blüten in zartem Rosa und gelber Kehle im späten Frühjahr bis zum Frühsommer bezaubert. Von Mai bis Juni legt das Laubgehölz einen wahren Blütenvorhang über seine elegant überhängenden Triebe, wodurch eine malerische, brunnenartige Silhouette entsteht. Das sommergrüne, frischgrüne Laub setzt in der Herbstfärbung warme gelblich-orange Töne und unterstreicht den dekorativen Wert dieses Zierstrauchs auch außerhalb der Blüte. Als Gartenstrauch erreicht Kolkwitzia amabilis je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite und eignet sich damit hervorragend als Solitär im Vorgarten, für lockere Gruppenpflanzungen im Beet und an der Rabatte oder als naturnah anmutende Heckenpflanze mit saisonaler Blütenfülle. Auf sonnigen bis halbschattigen Plätzen entwickelt der Blütenstrauch die reichste Blüte; bevorzugt werden durchlässige, mäßig nährstoffreiche, eher frische Böden ohne Staunässe, wobei leichte Kalktoleranz besteht. Eingewachsene Exemplare zeigen sich robust und pflegeleicht, ein Auslichtungs- oder Verjüngungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Blühfreude, indem ältere Triebe bodennah entfernt werden. Selbst in größeren Kübeln lässt sich die Kolkwitzie einige Jahre kultivieren, sofern regelmäßige Wassergaben und ein guter Wasserabzug gewährleistet sind. Feine, borstig wirkende Fruchtstände sorgen im Sommer für zusätzliche Struktur, und die zart duftenden Blüten harmonieren hervorragend mit Stauden und anderen Blütengehölzen wie Weigela oder Deutzia, wodurch abwechslungsreiche, langlebige Gartenbilder entstehen.

Laburnum 'Vossii' - Goldregen

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün olive
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig, Duft
Gehölztyp:
Großstrauch, Baumartiger Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz, mit Rhododendron
Pflege:
Schnitt nicht empfehlenswert

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Laburnum watereri 'Vossii'

Laburnum x watereri ‘Vossii’, der Goldregen ‘Vossii’, ist ein edles Blütengehölz, das als Kleinbaum oder groß werdender Gartenstrauch im Frühling spektakuläre Akzente setzt. Im Mai bis Juni erscheinen überreich lange, dicht besetzte, goldgelbe, herabhängende Blütentrauben, die bei dieser Sorte bis zu beeindruckender Länge ausreifen und den charakteristischen „Blütentunnel“-Effekt erzeugen. Das frischgrüne, dreizählig gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten, während der Wuchs aufrecht mit elegant überhängenden Seitenästen bleibt und je nach Standort mittelstark zu einer 4–6 Meter hohen Solitärpflanze heranwächst. Als Ziergehölz für Vorgarten, Hausgarten oder repräsentative Bereiche eignet sich ‘Vossii’ ideal als Solitär, entlang von Wegen, vor Mauern oder an Pergolen und Rankbögen; in Gruppenpflanzung entfaltet sich ein imposantes Blütenbild. Der Goldregen bevorzugt sonnige, warme, windgeschützte Lagen und durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale, humose Böden ohne Staunässe; mäßig trockene bis frische Verhältnisse fördern eine reiche Blüte. Pflegeleicht und langlebig benötigt das Blütengehölz nur wenig Schnitt, der – falls gewünscht – unmittelbar nach der Blüte erfolgt; starke Rückschnitte werden vermieden, um die natürliche Form und Blühfreude zu erhalten. In rauen Lagen ist ein geschützter Platz vorteilhaft, damit die Knospen ungestört ausreifen. ‘Vossii’ setzt vergleichsweise wenig Schoten an, was die elegante Optik nach der Blüte verbessert. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig; die Verwendung als Solitärgehölz in repräsentativen Gartenbereichen ist daher besonders empfehlenswert.

Laburnum watereri 'Vossii' 100-125 cm

Laburnum watereri ‘Vossii’, der echte Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz und Zierbaum, der mit spektakulären, bis zu sehr langen, goldgelben Blütentrauben im späten Frühling bis frühen Sommer begeistert. Die Sorte ‘Vossii’ gilt als besonders reich blühend und bildet dichte, herabhängende Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, dreizähligen Laub hervorragend zur Geltung kommen. Der sommergrüne Gartenstrauch wächst aufrecht bis baumartig, locker-ädelförmig, oft mehrstämmig, und entwickelt mit den Jahren eine elegante Krone, die als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder vor dunklen Hecken eindrucksvolle Akzente setzt. In größeren Beeten, an Pergolen oder entlang von Gartenwegen wirkt er als Blütenstrauch besonders malerisch; in sehr großen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze an geschützten, sonnigen Standorten kultivieren. Für eine üppige Blüte bevorzugt der Goldregen einen warmen, vollsonnigen bis leicht halbschattigen Platz mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem, humosem Gartenboden ohne Staunässe. Nach der Anwuchsphase zeigt er sich erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein Rück- oder Formschnitt ist in der Regel nicht nötig und sollte, wenn gewünscht, unmittelbar nach der Blüte als leichte Auslichtung erfolgen. In Gruppenpflanzungen mit früh austreibenden Gehölzen oder als Blickfang über Staudenrabatten entfaltet Laburnum watereri ‘Vossii’ seine volle Pracht, wobei ein windgeschützter Standort die langen Blütenkaskaden besonders gut zur Wirkung bringt und die elegante Wuchsform dieses klassischen Zierstrauchs optimal zur Geltung kommt.

Laburnum watereri 'Vossii' 60-100 cm

Laburnum × watereri ‘Vossii’, der Edel-Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz für den Hausgarten und Vorgarten, das mit seinen außergewöhnlich langen, goldgelben Blütentrauben begeistert. Von Mai bis Juni hängen unzählige, bis zu halbmeterlange Trauben in leuchtendem Gelb herab und verwandeln den Gartenstrauch in einen strahlenden Blickfang. Das frischgrüne, dreiteilige Laub bildet einen eleganten Kontrast und unterstreicht den edlen Charakter dieses Ziergehölzes. ‘Vossii’ wächst als kleiner Gartenbaum oder mehrstämmiger Strauch mit aufrechter, locker verzweigter Krone und eignet sich hervorragend als Solitärgehölz in Einzelstellung, in lockeren Gruppenpflanzungen oder zur Gestaltung von Rosenbögen und Pergolen, wo die Blütenkaskaden besonders wirkungsvoll zur Geltung kommen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet der Goldregen ebenfalls seinen Charme, wenn ein ausreichend tiefes, durchlässiges Substrat gewählt wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme und geschützte Standorte mit gut drainierten, eher kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte zur Formgebung, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Nach der Etablierung zeigt sich ‘Vossii’ robust und relativ trockenheitstolerant, eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen fördert jedoch Blütenfülle und Vitalität. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist ein Standort abseits von Kinderspielbereichen sinnvoll. Als prächtiger Blütenstrauch und attraktives Ziergehölz setzt Laburnum ‘Vossii’ markante Akzente und bereichert klassische wie moderne Gartengestaltungen mit eleganter, frühlingshafter Strahlkraft.

Laburnum watereri 'Vossii' 80 cm Stammhöhe

Laburnum watereri ‘Vossii’, der Edel-Goldregen oder Goldregenbaum, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit großer Strahlkraft. Der Blütenstrauch mit baumartigem Charakter zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer eine Fülle leuchtend gelber, lang herabhängender Blütentrauben, die den gesamten Garten förmlich verzaubern. Das frischgrüne, dreiteilige Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur goldenen Blütenpracht und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für eine elegante, luftige Note. Der Wuchs ist aufrecht und später locker überhängend mit rundlicher Krone, wodurch sich der Goldregen hervorragend als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder nahe der Terrasse in Szene setzen lässt. Ebenso wirkt er in Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen oder entlang einer Pergola und kann, in großen Gefäßen kultiviert, zeitweise auch als Kübelpflanze überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach der Blüte verträgt das Gehölz einen leichten Rückschnitt, um Form und Blühfreude zu erhalten, während ein windgeschützter Platz die langen Blütentrauben besonders gut zur Geltung bringt. Laburnum watereri ‘Vossii’ ist winterhart, wächst zügig zu einem kompakten Gartenbaum heran und entfaltet vor dunklen Hintergründen seine stärkste Wirkung. Als klassisches Blütengehölz und repräsentatives Ziergehölz bietet es eine unverwechselbare, elegante Lösung für stilvolle Gartenbilder; dabei ist zu beachten, dass alle Pflanzenteile giftig sind.

Edel-Goldregen 'Vossii' • Laburnum watereri 'Vossii'

Edel-Goldregen

Laburnum watereri Vossii

Zwischen Mai und Juli erscheinen zahllose goldene Tröpfchen am Edel-Goldregen 'Vossii'. Die Blütentrauben können dabei Längen von bis zu einem halben Meter erreichen. Dieser Pflanze wird man sich nicht entziehen können, diese Schönheit muss einfach ins Auge fallen. Das dunkelgrüne Laub besitzt einen besonders intensiven, metallischen Glanz, aber Vorsicht, denn die Pflanze ist in allen Teilen giftig! An einem sonnigen bis halbschattigen Standort und in Einzelstellung kommt die Pflanze besonders gut zur Geltung.

Wann kann der Edel-Goldregen gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Edel-Goldregen?
Wie kann der Edel-Goldregen verwendet werden?
Wie wäch...

Laburnum anagyroides - Gemeiner Goldregen

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün olive
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig, heimische Pflanze, Duft
Gehölztyp:
Großstrauch, Baumartiger Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Naturgarten, Solitärgehölz, Gruppengehölz, mit Rhododendron, Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide
Pflege:
Schnitt nicht empfehlenswert

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Laburnum anagyroides 'Sunspire'

Laburnum anagyroides ‘Sunspire’, der Gewöhnliche Goldregen ‘Sunspire’, ist ein elegantes Ziergehölz mit schlank aufrechter, fast säulenförmiger Wuchsform, das als kompakter Kleinbaum oder Blütengehölz in jedem Garten bezaubert. Die Sorte zeigt im späten Frühjahr bis frühen Sommer eine üppige Blüte mit langen, traubig überhängenden, goldgelben Blütenrispen, die wie leuchtende Ketten herabfallen und vor frischgrünem, dreiteiligem Laub intensiv zur Geltung kommen. Durch den schmalen Aufbau eignet sich ‘Sunspire’ besonders für kleinere Gärten und den Vorgarten, wo er als Solitär eindrucksvolle Akzente setzt, ebenso für die Auflockerung von Staudenrabatten oder als Blickfang am Sitzplatz. Auf sonnigen, warmen Standorten entfaltet der Goldregen seine beste Blühleistung; er bevorzugt durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe, weshalb eine gute Drainage wichtig ist. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof wirkt der Goldregen als dekorative Kübelpflanze, solange ein ausreichend tiefes, strukturstabiles Substrat und regelmäßige, aber maßvolle Wassergaben gewährleistet sind. Ein geschützter Platz fördert die lange Blühdauer und hält die filigranen Blütenrispen ansehnlich. Der Pflegeaufwand bleibt gering: leichte Formkorrekturen unmittelbar nach der Blüte genügen, starke Rückschnitte sollten vermieden werden. ‘Sunspire’ wächst moderat, bleibt schmal und erreicht im Lauf der Jahre eine ansprechende Höhe, wodurch er als edles Ziergehölz in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als solitäres Highlight mit klassischem Goldregen-Charme.

Laburnum anagyroides 'Sunspire' 80 cm Stammhöhe

Laburnum anagyroides ‘Sunspire’, der Säulen-Goldregen, präsentiert sich als elegantes Ziergehölz mit klar aufrechter, schmaler Wuchsform und setzt im späten Frühjahr ein eindrucksvolles Blütensignal. Der botanisch zum Goldregen zählende Blütenstrauch trägt im Mai bis Juni zahlreiche, goldgelbe, herabhängende Trauben, die vor dem frischgrünen, dreizähligen Laub besonders leuchten und jedem Garten sofortige Frühlingsstimmung verleihen. Das Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte einen gepflegten Eindruck hinterlässt. Dank seines säulenförmigen Habitus eignet sich ‘Sunspire’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur schmalen Akzentpflanzung entlang von Wegen oder Eingängen und als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; ebenso macht er sich in kleinen Gruppen im Staudenbeet oder gemischten Gehölzrabatten als vertikaler Blickfang ausgezeichnet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, eher nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich und gerne kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte reicht aus, um die schmale, aufrechte Silhouette zu erhalten, während längere Trockenphasen nach dem Anwachsen gut toleriert werden. Mit seiner kompakten, platzsparenden Gestalt verbindet dieser Goldregen Zierstrauch-Charakter mit der Präsenz eines kleinen Gartenbaums und bietet in modernen wie klassischen Gestaltungskonzepten eine strahlende, langlebige Blütenwirkung.

Laburnum watereri 'Vossii'

Laburnum x watereri ‘Vossii’, der Goldregen ‘Vossii’, ist ein edles Blütengehölz, das als Kleinbaum oder groß werdender Gartenstrauch im Frühling spektakuläre Akzente setzt. Im Mai bis Juni erscheinen überreich lange, dicht besetzte, goldgelbe, herabhängende Blütentrauben, die bei dieser Sorte bis zu beeindruckender Länge ausreifen und den charakteristischen „Blütentunnel“-Effekt erzeugen. Das frischgrüne, dreizählig gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten, während der Wuchs aufrecht mit elegant überhängenden Seitenästen bleibt und je nach Standort mittelstark zu einer 4–6 Meter hohen Solitärpflanze heranwächst. Als Ziergehölz für Vorgarten, Hausgarten oder repräsentative Bereiche eignet sich ‘Vossii’ ideal als Solitär, entlang von Wegen, vor Mauern oder an Pergolen und Rankbögen; in Gruppenpflanzung entfaltet sich ein imposantes Blütenbild. Der Goldregen bevorzugt sonnige, warme, windgeschützte Lagen und durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale, humose Böden ohne Staunässe; mäßig trockene bis frische Verhältnisse fördern eine reiche Blüte. Pflegeleicht und langlebig benötigt das Blütengehölz nur wenig Schnitt, der – falls gewünscht – unmittelbar nach der Blüte erfolgt; starke Rückschnitte werden vermieden, um die natürliche Form und Blühfreude zu erhalten. In rauen Lagen ist ein geschützter Platz vorteilhaft, damit die Knospen ungestört ausreifen. ‘Vossii’ setzt vergleichsweise wenig Schoten an, was die elegante Optik nach der Blüte verbessert. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig; die Verwendung als Solitärgehölz in repräsentativen Gartenbereichen ist daher besonders empfehlenswert.

Laburnum watereri 'Vossii' 100-125 cm

Laburnum watereri ‘Vossii’, der echte Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz und Zierbaum, der mit spektakulären, bis zu sehr langen, goldgelben Blütentrauben im späten Frühling bis frühen Sommer begeistert. Die Sorte ‘Vossii’ gilt als besonders reich blühend und bildet dichte, herabhängende Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, dreizähligen Laub hervorragend zur Geltung kommen. Der sommergrüne Gartenstrauch wächst aufrecht bis baumartig, locker-ädelförmig, oft mehrstämmig, und entwickelt mit den Jahren eine elegante Krone, die als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder vor dunklen Hecken eindrucksvolle Akzente setzt. In größeren Beeten, an Pergolen oder entlang von Gartenwegen wirkt er als Blütenstrauch besonders malerisch; in sehr großen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze an geschützten, sonnigen Standorten kultivieren. Für eine üppige Blüte bevorzugt der Goldregen einen warmen, vollsonnigen bis leicht halbschattigen Platz mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem, humosem Gartenboden ohne Staunässe. Nach der Anwuchsphase zeigt er sich erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein Rück- oder Formschnitt ist in der Regel nicht nötig und sollte, wenn gewünscht, unmittelbar nach der Blüte als leichte Auslichtung erfolgen. In Gruppenpflanzungen mit früh austreibenden Gehölzen oder als Blickfang über Staudenrabatten entfaltet Laburnum watereri ‘Vossii’ seine volle Pracht, wobei ein windgeschützter Standort die langen Blütenkaskaden besonders gut zur Wirkung bringt und die elegante Wuchsform dieses klassischen Zierstrauchs optimal zur Geltung kommt.

Laburnum watereri 'Vossii' 60-100 cm

Laburnum × watereri ‘Vossii’, der Edel-Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz für den Hausgarten und Vorgarten, das mit seinen außergewöhnlich langen, goldgelben Blütentrauben begeistert. Von Mai bis Juni hängen unzählige, bis zu halbmeterlange Trauben in leuchtendem Gelb herab und verwandeln den Gartenstrauch in einen strahlenden Blickfang. Das frischgrüne, dreiteilige Laub bildet einen eleganten Kontrast und unterstreicht den edlen Charakter dieses Ziergehölzes. ‘Vossii’ wächst als kleiner Gartenbaum oder mehrstämmiger Strauch mit aufrechter, locker verzweigter Krone und eignet sich hervorragend als Solitärgehölz in Einzelstellung, in lockeren Gruppenpflanzungen oder zur Gestaltung von Rosenbögen und Pergolen, wo die Blütenkaskaden besonders wirkungsvoll zur Geltung kommen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet der Goldregen ebenfalls seinen Charme, wenn ein ausreichend tiefes, durchlässiges Substrat gewählt wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme und geschützte Standorte mit gut drainierten, eher kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte zur Formgebung, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Nach der Etablierung zeigt sich ‘Vossii’ robust und relativ trockenheitstolerant, eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen fördert jedoch Blütenfülle und Vitalität. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist ein Standort abseits von Kinderspielbereichen sinnvoll. Als prächtiger Blütenstrauch und attraktives Ziergehölz setzt Laburnum ‘Vossii’ markante Akzente und bereichert klassische wie moderne Gartengestaltungen mit eleganter, frühlingshafter Strahlkraft.

Larix decidua - Europäische Lärche

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
25,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 3
Boden:
lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
hellgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, Blätter duftend
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Naturgarten, Alleebaum, Parks, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Larix decidua

Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein außergewöhnlicher Nadelbaum und als laubabwerfende Konifere ein besonderer Blickfang im Garten. Im Frühjahr treiben weiche, hellgrüne Nadeln in Büscheln aus, die im Sommer sattgrün schimmern und im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb verfärben, bevor sie abfallen. Die Wuchsform ist zunächst schlank-pyramidal mit durchgehender Spitze, später breitkegelig mit harmonisch ausladenden, waagerecht stehenden Ästen. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zierliche Blüten: gelbe Kätzchen der männlichen Blüten und dekorative, rötliche Zapfenanlagen der weiblichen Blüten, denen kleine, haltbare Zapfen folgen. Als Ziergehölz und Gartenbaum eignet sich die Lärche hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Parkbaum oder Hausbaum für großzügige Rasenflächen, ebenso für naturnahe Pflanzungen und strukturierende Gruppenpflanzungen. Auch eine formierte Lärchenhecke ist möglich, da die Art gut schnittverträglich ist; junge Pflanzen lassen sich zudem einige Jahre in großen Kübeln kultivieren oder als Bonsai erziehen. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit tiefgründigem, gut durchlässigem, frischem bis mäßig trockenem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral; Staunässe und dauerhafte Verdichtung sollten vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: In der Anwachsphase regelmäßig wässern, später zeigt sich der Gartenbaum robust und windfest. Ein Formschnitt erfolgt bei Bedarf in der Vegetationsruhe, ältere Exemplare benötigen kaum Schnittmaßnahmen. Mit ihrer natürlichen Eleganz verbindet die Lärche die Leichtigkeit einer Stauden- und Gehölzrabatte mit der Präsenz eines stattlichen Nadelbaums und setzt ganzjährig charaktervolle Akzente.

Larix decidua 100-125 cm

Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das als sommergrüne Konifere mit seinem jahreszeitlichen Farbspiel jeden Garten bereichert. Im Frühjahr treiben weiche, frischgrüne Nadeln aus, die den Baum lebendig und leicht erscheinen lassen; im Herbst verwandelt sich das Laub in ein intensives Goldgelb, bevor es abgeworfen wird. Die zierlichen, rosaroten weiblichen Blütenzapfen im Frühling und die später reifenden braunen Zapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Mit ihrem zunächst schlank-pyramidalen, später malerisch aufgebauten Wuchs und den waagerecht abstehenden Ästen eignet sich die Lärche hervorragend als Solitär im Rasen, als markanter Gartenbaum am Haus oder als charaktervolles Ziergehölz in großzügigen Beeten. In Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen oder strukturierten Blütensträuchern schafft sie einen harmonischen, naturnahen Rahmen, der das ganze Jahr über Struktur verleiht. Am liebsten steht Larix decidua sonnig, auf tiefgründigen, gut drainierten, frischen bis mäßig feuchten Böden, die von schwach sauer bis neutral reichen dürfen; Staunässe sollte vermieden werden, während junge Pflanzen in Trockenphasen gleichmäßige Wassergaben schätzen. Pflegeleicht und ausgesprochen winterhart, benötigt die Lärche nur wenig Schnitt, gelegentliches Auslichten in der laubfreien Zeit erhält die elegante Form. Als langlebiges Gehölz passt sie ideal in größere Gärten, Parkbereiche oder naturnahe Anlagen und lässt sich für eine gewisse Zeit auch als junge Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, bevor sie ihren endgültigen Platz im Freiland erhält.

Larix decidua 125-150 cm

Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein charaktervolles Nadelgehölz und außergewöhnlicher Gartenbaum, der als sommergrüne Konifere mit eindrucksvollem Jahreszeitenwechsel begeistert. Im Frühjahr treiben weiche, frischgrüne Nadeln in Büscheln aus, begleitet von zierlichen rötlichen Blütenzapfen; im Sommer präsentiert sich die Lärche dicht und vital, bevor sie im Herbst in leuchtendem Goldgelb erstrahlt und schließlich ihre Nadeln abwirft, wodurch die markante, pyramidal aufgebaute Silhouette und die dekorative, rötlich-braune Borke im Winter besonders gut zur Geltung kommen. Der Wuchs ist aufrecht, mittelstark bis kräftig und im Alter breit kegelförmig, was die Lärche zu einem ausdrucksstarken Solitär im großzügigen Garten oder Park macht; ebenso eignet sie sich für Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen und Nadelgehölzen, in naturnahen Bereichen, am Rand von Beeten oder als prägenden Akzent im Vorgarten, sofern ausreichend Platz vorhanden ist. Bevorzugt wird ein sonniger, luftiger Standort mit tiefgründigem, gut drainiertem Boden; die Art ist kalkverträglich, schätzt frische bis mäßig feuchte Substrate und reagiert empfindlich auf Staunässe. Nach dem Pflanzen sorgt eine gleichmäßige Wasserversorgung für zügiges Anwachsen, eine organische Mulchschicht hält den Boden länger feucht. Schnittmaßnahmen sind in der Jugendphase zur Formkorrektur gut verträglich, später meist entbehrlich. Robust und frosthart, bietet Larix decidua als Zierbaum über das ganze Jahr hinweg starke Strukturen und natürliche Eleganz für repräsentative Gartenräume.

Larix decidua 150-200 cm

Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz und Ziergehölz, das als sommergrüner Gartenbaum durch seinen jahreszeitlichen Wechsel fasziniert. Im Frühjahr treiben weiche, frisch hellgrüne Nadeln in Büscheln aus, begleitet von dezent erscheinenden Blüten: gelbe männliche Kätzchen und attraktive rosarote weibliche Blüten, aus denen später kleine, braune Zapfen entstehen. Im Sommer zeigt sich die Lärche in sattem Grün, bevor sie im Herbst mit leuchtend goldgelber Färbung beeindruckt und anschließend ihre Nadeln abwirft. Die Wuchsform ist zunächst schlank-pyramidal, später locker aufgebaut mit elegant abstehenden Seitenästen, wodurch ein lichtes, harmonisches Erscheinungsbild entsteht. Als Solitär im Rasen, im großzügigen Vorgarten oder in einer lockeren Gruppenpflanzung entfaltet Larix decidua ihre volle Wirkung. In weitläufigen Beeten oder am Rand von Natur- und Steingärten setzt sie markante, doch natürliche Akzente. In großen Kübeln lässt sie sich in jungen Jahren auch auf Terrasse und Hof platzieren, wo sie mit ihrem saisonalen Farbspiel für Abwechslung sorgt. Der Standort sollte sonnig und luftig sein, der Boden durchlässig, frisch bis mäßig feucht, humos bis sandig-lehmig und frei von Staunässe; leicht saure bis neutrale Reaktionen werden gut toleriert. Die Europäische Lärche ist sehr frosthart, windfest und mit tiefreichendem Wurzelwerk standstabil. Rückschnitte zur Formkorrektur sind im späten Winter gut möglich und fördern einen dichten Aufbau. Eine mulschbedeckte Baumscheibe und gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren sichern ein vitales Wachstum und eine eindrucksvolle Herbstfärbung.

Larix decidua 200-250 cm

Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Gartenbaum jeden Außenbereich mit natürlicher Eleganz bereichert. Im Frühjahr treibt die Lärche mit weichen, frischgrünen Nadeln aus, die in dichten Büscheln an den Kurztrieben sitzen und dem Baum eine leichte, luftige Anmutung verleihen. Im Herbst leuchtet das Laub in einem warmen Goldton, bevor es als einziges heimisches Nadelgehölz vollständig abgeworfen wird, wodurch eine reizvolle, jahreszeitliche Dynamik entsteht. Die anmutig herabhängenden Zweige und die anfangs schmale, später breiter werdende, pyramidenförmige Krone machen Larix decidua zu einem charaktervollen Solitärgehölz für Rasenflächen, Parkbereiche und großzügige Vorgärten. Auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelbäumen oder als lockeres Landschaftsgehölz setzt sie strukturierende Akzente, während die dekorativen Zapfen über viele Monate haften und zusätzliche Textur bieten. Diese Lärche bevorzugt einen sonnigen Standort und gedeiht in tiefgründigen, gut durchlässigen, frischen bis mäßig trockenen Böden, gern schwach sauer bis neutral und auch leicht kalkhaltig. In windoffenen Lagen entwickelt sie eine robuste, standfeste Form; Staunässe sollte vermieden werden. In großen Kübeln lässt sich die Europäische Lärche über mehrere Jahre kultivieren, wo sie als Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwertet; dabei ist eine gleichmäßige Wasserversorgung wichtig. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, gelegentliches Auslichten im Spätwinter unterstützt die klare Silhouette. Als vielseitiges Nadelgehölz verbindet Larix decidua natürliche Ausstrahlung mit einer markanten, pflegeleichten Präsenz im Garten.

Larix kaempferi - Japanische

Blütenfarbe:
gelb grün
Blütezeit:
4
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
humos
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz

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Larix kaempferi

Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein eindrucksvolles Nadelgehölz und als Gartenbaum ein charakterstarker Solitär. Diese sommergrüne Lärche treibt im Frühjahr mit weichen, frisch hellgrünen Nadeln aus, die in Büscheln an kurzen Trieben sitzen und im Herbst ein leuchtendes Goldgelb zeigen, bevor sie abgeworfen werden. Die weiblichen Blütenzapfen erscheinen im Frühjahr oft zart rötlich, später entwickeln sich dekorative, kleine, rossettenartige Zapfen, die den Baum bis in den Winter hinein zieren. Der Wuchs ist zunächst streng kegelförmig bis pyramidal, mit kräftigem Leittrieb und elegant abstehenden Seitenästen; im Alter bildet sich eine majestätische, klare Silhouette, die als Ziergehölz in größeren Gärten und Parks hervorragend wirkt. Als Solitär im Rasen, an der Grundstücksgrenze oder in weiter Gruppenpflanzung entfaltet die Japanische Lärche ihre beste Wirkung; sie setzt vertikale Akzente, strukturiert Landschaftsgärten und ergänzt locker aufgebaute Gehölzpflanzungen. In repräsentativen Vorgärten größerer Grundstücke kann sie als Blickfang dienen, während sie in kombinierten Pflanzungen mit Blütensträuchern und immergrünen Nadelbäumen markante Kontraste schafft. Ein vollsonniger Standort fördert den dichten Austrieb und die intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut drainiert, humos und eher schwach sauer bis neutral sein; Stauwasser wird nicht vertragen. Jungpflanzen profitieren in trockenen Phasen von ergänzendem Gießen, später zeigt die Lärche sich robust und ausgesprochen winterhart. Ein formgebender Rückschnitt ist nur bei Bedarf während der laubfreien Zeit sinnvoll, da die natürliche Krone die größte Zierwirkung entfaltet.

Larix kaempferi 40-60 cm

Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein charaktervoller Nadelbaum und vielseitiges Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Als sommergrüne Lärche treibt sie im Frühjahr mit weichen, frischgrünen Nadeln aus, die in Büscheln an den Kurztrieben stehen und im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb flammen, bevor sie abfallen. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zudem zierliche, rötliche weibliche Blütenzapfen und gelbliche männliche Kätzchen, aus denen später die dekorativen, rundlichen Zapfen reifen. Der Wuchs ist anfangs schlank-pyramidal bis kegelförmig, mit klar strukturierten Etagenästen und eleganter Silhouette, wodurch die Japanische Lärche als Solitärgehölz und Gartenbaum eindrucksvolle Akzente setzt. Im großzügigen Vorgarten, in parkartigen Anlagen oder als frei wachsende Heckenpflanze in locker komponierten Windschutzpflanzungen zeigt sie ihre Stärke ebenso wie in Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen oder Laubgehölzen. Junge Pflanzen lassen sich vorübergehend als Kübelpflanze kultivieren, langfristig entwickelt sich Larix kaempferi jedoch am schönsten im freien Boden. Ein sonniger Standort fördert den dichten Austrieb und die intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig feucht, humos und möglichst schwach sauer bis neutral sein; Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Pflanzung ist regelmäßiges Gießen in Trockenphasen sinnvoll, später zeigt sich die Lärche robust und winterhart. Ein leichter Erziehungs- oder Formschnitt im Spätwinter ist möglich, allerdings bleibt der natürliche Habitus meist am attraktivsten. So wird dieses Nadelgehölz zum langlebigen Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz mit besonderer Saisonwirkung.

Larix kaempferi 60-80 cm

Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Gartenbaum mit seiner jahreszeitlichen Verwandlung begeistert. Im Frühjahr treiben weiche, büschelige Nadeln in frischem Hellgrün aus, im Sommer zeigt der Blütenstrauch-Effekt durch die fein strukturierte Benadelung ein elegantes Blaugrün, bevor das Laub im Herbst leuchtend goldgelb erstrahlt und schließlich abfällt – als seltene, sommergrüne Konifere sorgt sie so für ein eindrucksvolles Farbspiel. Die Wuchsform ist anfangs schlank-pyramidal mit gut gestuften, leicht aufstrebenden Seitenästen, später breiter werdend mit harmonischer Krone. Unauffällige Blüten und die typischen, kleinen Zapfen setzen dezente, dekorative Akzente bis in den Winter. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder am Rand größerer Beete entfaltet die Japanische Lärche ihr volles Potential; in Gruppenpflanzung entsteht eine naturnahe, parkartige Wirkung. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof lässt sich das attraktive Nadelgehölz ebenfalls kultivieren und kann im Laufe der Jahre zum prägenden Gartenstrauch heranwachsen. Ein sonniger Standort ist ideal, denn dort entwickeln sich Nadelfarbe und Herbstfärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, frisch bis mäßig feucht und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen, trockene Hitze sollte vermieden werden. Pflegeleicht und robust benötigt Larix kaempferi nur gelegentlich einen leichten Formschnitt in der laubfreien Zeit, regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine lockere Mulchschicht zur Feuchterhaltung. So bleibt dieses Ziergehölz über viele Jahre ein strukturstarker Blickfang im Garten.

Larix kaempferi 60-80 cm

Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Gartenbaum mit seiner jahreszeitlichen Verwandlung begeistert. Im Frühjahr treiben weiche, büschelige Nadeln in frischem Hellgrün aus, im Sommer zeigt der Blütenstrauch-Effekt durch die fein strukturierte Benadelung ein elegantes Blaugrün, bevor das Laub im Herbst leuchtend goldgelb erstrahlt und schließlich abfällt – als seltene, sommergrüne Konifere sorgt sie so für ein eindrucksvolles Farbspiel. Die Wuchsform ist anfangs schlank-pyramidal mit gut gestuften, leicht aufstrebenden Seitenästen, später breiter werdend mit harmonischer Krone. Unauffällige Blüten und die typischen, kleinen Zapfen setzen dezente, dekorative Akzente bis in den Winter. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder am Rand größerer Beete entfaltet die Japanische Lärche ihr volles Potential; in Gruppenpflanzung entsteht eine naturnahe, parkartige Wirkung. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof lässt sich das attraktive Nadelgehölz ebenfalls kultivieren und kann im Laufe der Jahre zum prägenden Gartenstrauch heranwachsen. Ein sonniger Standort ist ideal, denn dort entwickeln sich Nadelfarbe und Herbstfärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, frisch bis mäßig feucht und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen, trockene Hitze sollte vermieden werden. Pflegeleicht und robust benötigt Larix kaempferi nur gelegentlich einen leichten Formschnitt in der laubfreien Zeit, regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine lockere Mulchschicht zur Feuchterhaltung. So bleibt dieses Ziergehölz über viele Jahre ein strukturstarker Blickfang im Garten.

Larix kaempferi 80-100 cm

Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz und Zierbaum, das mit seinem jahreszeitlichen Wandel jeden Garten bereichert. Im Frühjahr treiben weiche, frischgrüne Nadeln in dichten Büscheln aus, begleitet von auffälligen, rosaroten weiblichen Blütenzapfen und gelblichen männlichen Kätzchen. Im Sommer zeigt sich ein sattgrünes Nadelkleid, bevor das Laub im Herbst in leuchtendem Goldgelb erstrahlt und anschließend abfällt – als eine der wenigen laubwerfenden Koniferen sorgt sie so für besondere Struktur. Der Wuchs ist kräftig, aufrecht und zunächst schlank-kegelförmig, mit etagenartig angeordneten Ästen und dekorativer, rötlich-brauner Borke; langfristig entwickelt sich ein imposanter Gartenbaum oder Parkbaum. Als Solitär im Vorgarten oder auf der Rasenfläche setzt die Japanische Lärche starke Akzente, eignet sich in größeren Gärten auch für die Gruppenpflanzung und lässt sich in jungen Jahren als Kübelpflanze kultivieren oder als Formgehölz/Bonsai erziehen. Sie bevorzugt einen sonnigen Standort, der ihre Herbstfärbung intensiviert, und gedeiht am besten in frischen, gut drainierten, tiefgründigen Böden, die leicht sauer bis neutral sein dürfen. Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase vorteilhaft ist. Pflegeleicht und robust verlangt Larix kaempferi nur wenig Schnitt; ein gelegentlicher Erhaltungsschnitt zur Entfernung trockener Triebe genügt. Eine Mulchschicht hält den Boden länger feucht und fördert das Wurzelwachstum. In exponierten Lagen zeigt sich die Japanische Lärche windfest und winterhart, womit sie als langlebiges Nadelgehölz für naturnahe Bereiche, Waldgärten und als markanter Zierbaum im Hausgarten gleichermaßen überzeugt.

Larix kaempferi 'Pendula' - Japanische Lärche Hänge-Lärche

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
4
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
humos
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
Trauerform
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Parks, kleine Gärten, Innenhöfe, Hausbaum

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Larix kaempferi 'Pendula'

Larix kaempferi ‘Pendula’, die Japanische Lärche in hängender Form, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant überhängender Krone und malerisch herabfallenden Trieben. Als sommergrüne Konifere trägt sie im Frühjahr weiche, frischgrüne Nadeln, die sich im Sommer blaugrün verdichten und im Herbst in leuchtendes Goldgelb flammen, bevor das Laub abfällt und die charaktervolle Winter-Silhouette der weinenden Äste in den Fokus rückt. Der Wuchs ist malerisch und formschön, häufig auf Stamm veredelt, wodurch sich ein ausdrucksstarker Kleinbaum entwickelt, der als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder in der Nähe von Terrassen zum echten Blickfang wird. Ebenso macht sich die Trauerlärche in einem großzügigen Kübel als exklusive Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse gut, und in Kombination mit anderen Koniferen oder immergrünen Ziergehölzen lässt sie sich in einer harmonischen Gruppenpflanzung oder im Steingarten effektvoll inszenieren. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, der ihre Herbstfärbung intensiviert und den dichten Nadelbehang fördert. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und humos sein; Staunässe ist zu vermeiden, leichte bis mittlere Säure wird gut vertragen. In windoffenen Lagen empfiehlt sich ein Standort mit etwas Schutz vor austrocknenden Winden. Die Pflege ist unkompliziert: Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, besonders bei Kultur im Topf, und ein zurückhaltender Erhaltungsschnitt genügen. Durch sanftes Anbinden lässt sich die Hänge-Lärche in die gewünschte Form lenken, wodurch sie als Formgehölz und repräsentativer Gartenbaum langfristig ihre einzigartige, skulpturale Wirkung entfaltet.

Larix kaempferi 'Pendula' 100-125 cm

Larix kaempferi ‘Pendula’, die Japanische Trauerlärche beziehungsweise Hängelärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit elegant herabhängenden Trieben und malerischer Silhouette. Als laubabwerfender Nadelbaum treibt sie im Frühjahr frischgrün aus, zeigt im Sommer weiches, feinnadeliges Laub und leuchtet im Herbst in intensivem Goldgelb, bevor sie ihr Nadelkleid abwirft. Die überhängende Wuchsform wirkt schirmartig bis kaskadenförmig und lässt sich durch Anbinden des Leittriebs gezielt in die Höhe ziehen; ohne Stütze breiten sich die Triebe bodennah aus. Im Frühjahr erscheinen zudem zierliche, rötliche Blütenzapfen, aus denen sich kleine, dekorative Zapfen entwickeln, die dem Ziergehölz zusätzliche Struktur verleihen. Als Solitärgehölz im Vorgarten oder als Zierbaum im Beet setzt Larix kaempferi ‘Pendula’ eindrucksvolle Akzente, passt hervorragend in japanische Gärten, Steingärten und moderne Architekturpflanzungen und lässt sich in einem großen Kübel auf Terrasse oder Hof als markante Kübelpflanze kultivieren. In Gruppenpflanzungen kann sie als Formgehölz spannende Kontraste zu Stauden und niedrigen Ziersträuchern schaffen. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, der die Herbstfärbung intensiviert, auf einem durchlässigen, frischen bis mäßig feuchten Gartenboden, der humos bis sandig-lehmig und schwach sauer bis neutral ist. Staunässe sollte vermieden werden, während in Kübelkultur eine gute Drainage und regelmäßige, aber dosierte Wasserversorgung wichtig sind. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; gelegentliches Auslichten und das formgebende Anbinden der Hängeäste genügen, um die charakteristische, weich fließende Wuchsfigur dieses außergewöhnlichen Gartenbaums dauerhaft zu bewahren.

Larix kaempferi 'Pendula' 125-150 cm

Larix kaempferi ‘Pendula’, die Hänge-Lärche oder Japanische Lärche in Trauerform, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit elegant überhängender Wuchsform, das als Ziergehölz im Garten sofort ins Auge fällt. Die weichen, büschelig angeordneten Nadeln treiben im Frühjahr in frischem Blaugrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Grün und leuchten im Herbst spektakulär goldgelb, bevor die Lärche als laubabwerfende Konifere ihr charakteristisches Winterbild mit skulpturalen Trieben zeigt. Die bogig herabhängenden Zweige formen je nach Anbindung und Schnitt eine malerische Silhouette, die sich besonders als Solitärgehölz im Vorgarten oder als Blickfang im Japangarten und Steingarten eignet. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet dieses Formgehölz seinen Charakter, während es in locker komponierten Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern und Stauden spannende Kontraste setzt. Ein sonniger Standort fördert dichte Belaubung und intensive Herbstfärbung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig, frisch bis mäßig trocken und unbedingt frei von Staunässe sein. In Gefäßen empfiehlt sich eine strukturstabile, gut drainierte Substratmischung und regelmäßiges, aber dosiertes Gießen. Ein leichter Pflegeschnitt im Spätwinter ordnet die Hängeachsen, während ein Stützstab das formschöne Herablaufen der Triebe lenken kann. Moderates Düngen im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Die robuste, frostharte Hänge-Lärche verbindet die Ausstrahlung eines Zierbaums mit der Pflegeleichtigkeit eines klassischen Nadelgehölzes und bereichert Beete, architektonische Gartenräume und Eingangsbereiche als unverwechselbare Gartenpflanze.

Larix kaempferi 'Pendula' 175-200 cm

Larix kaempferi ‘Pendula’, die Hängeform der Japanischen Lärche, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant überhängenden Trieben und weichem Nadelkleid. Als laubabwerfender Nadelbaum zeigt diese Hänge-Lärche im Frühjahr frisch austreibende, blaugrüne Nadeln, die den ganzen Sommer samtig wirken und im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb wechseln, bevor sie abfallen. Die malerische, kaskadenartige Wuchsform macht sie zum idealen Solitärgehölz für den Vorgarten, den Japangarten oder den Steingarten; ebenso setzt sie in modernen Beeten und an Terrassen als Formgehölz ausdrucksstarke Akzente. In größeren Gefäßen lässt sich die Pflanze auch als charaktervolle Kübelpflanze führen, wo ihre langen, herabhängenden Zweige eindrucksvoll zur Geltung kommen. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird von kleinen, zierenden Zapfen gefolgt, die den Gartenstrauch bis in den Winter hinein schmücken. Am besten gedeiht die Japanische Lärche an einem sonnigen Standort mit gut drainiertem, humosem, eher leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßig frische Bedingungen das Wachstum unterstützen. Ein Stützpfahl in den ersten Jahren hilft, die Stammhöhe zu definieren und die Hängeform gezielt aufzubauen; später können überlange Triebe nach Bedarf eingekürzt oder abgeleitet werden, um die dichte, fließende Silhouette zu erhalten. Mäßige Düngung im Frühjahr und gelegentliches Gießen in Trockenphasen fördern Vitalität und Nadelfarbe. Als charakterstarker Zierstrauch und Nadelgehölz-Klassiker verbindet Larix kaempferi ‘Pendula’ natürliche Eleganz mit dauerhafter Strukturwirkung im Garten.

Larix kaempferi 'Pendula' 80-100 cm

Larix kaempferi ‘Pendula’, die Japanische Hänge-Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit elegant überhängender Wuchsform, das als formschönes Ziergehölz jeden Garten aufwertet. Ihre weichen, frischgrünen Nadeln treiben im Frühjahr in dichter Rosettenstruktur aus, bilden im Sommer ein sattgrünes, feines Kleid und leuchten im Herbst in intensivem Goldgelb, bevor sie als laubabwerfende Lärche abfallen und die markant übergeneigten Triebe im Winter grafisch zur Geltung kommen. Die hängenden Äste bilden je nach Anbindung und Erziehung malerische Kaskaden; mit einem Stab lässt sich ein höherer Leittrieb aufbauen, ohne Stütze entwickelt die Trauerform breite, fließende Polster. Als Solitär im Vorgarten, im Japangarten, im Steingarten oder in der Nähe von Sitzplätzen setzt dieser Gartenbaum starke Akzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten überzeugt die Sorte mit ihrer skulpturalen Optik; in großzügigen Gefäßen zeigt sie sich dauerhaft vital. In Gruppenpflanzung mit Gräsern, Stauden und niedrigeren Ziersträuchern entstehen harmonische, strukturreiche Kombinationen, die saisonal variieren. Ein sonniger Standort fördert dichten Austrieb und satte Herbstfärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe vermeiden, gleichmäßige Bodenfeuchte ist vorteilhaft. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Hänge-Lärche robust und winterhart, mit mäßigem Wachstum. Leichte Formschnitte nach dem Austrieb erhalten die elegante Silhouette, herabhängende Triebe können bei Bedarf angebunden oder gelenkt werden. Eine dezente Startdüngung im Frühjahr unterstützt vitalen Neuaustrieb und kompakte Entwicklung.

Lespedeza thunbergii - Großblumiger Buschklee

Blütenfarbe:
violett rot
Blütezeit:
8-10
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 1,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
Blattfarbe:
grün silbrig
Eigenschaften:
Stickstoffsammler
Gehölztyp:
Zwergstrauch, Strauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, weit streichend
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Rabatten
Pflege:
Winterschutz

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Lespedeza thunbergii

Lespedeza thunbergii, der Thunberg-Buschklee oder Japanische Buschklee, ist ein eleganter Blütenstrauch mit federleicht überhängendem Wuchs, der im Spätsommer und Herbst seinen großen Auftritt hat. Von August bis Oktober schmückt er sich mit unzähligen traubigen Blüten in Rosa bis Purpur, die wie seidige Schmetterlinge an den langen Trieben wirken. Das zierliche, dreizählige, frischgrüne Laub betont die lockere, fontänenartige Silhouette und lässt den Gartenstrauch sowohl in modernen wie auch in naturnahen Pflanzungen besonders leicht und dynamisch erscheinen. Am besten kommt Lespedeza thunbergii als Solitär im Vorgarten oder am Terrassenrand zur Geltung, ebenso in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet, wo er Lücken zwischen sommerblühenden Stauden schließt. Über Mauerkronen oder Hänge darf er lässig überhängen, auch als großzügige Kübelpflanze setzt er auf sonnigen Terrassen markante Akzente. Dieser Blütenstrauch liebt volle Sonne und einen warmen, durchlässigen, eher sandig?lehmigen Boden; Staunässe und winterliche Nässe sollten vermieden werden. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Standort und eine Abdeckung der Wurzelzone. Da der Triebaufbau überwiegend aus dem Basisbereich erfolgt, wird der Buschklee im zeitigen Frühjahr kräftig zurückgeschnitten, wodurch er kompakt bleibt und reich blüht. Bei guter Wärmeversorgung zeigt er ein zügiges Wachstum und erreicht innerhalb weniger Jahre eine eindrucksvolle Breite mit elegant bogig überhängenden Trieben. Als spätsommerlicher Blüthöhepunkt ist Lespedeza thunbergii die ideale Ergänzung für sonnige Beete, repräsentative Eingänge und Terrassen, wo sein lockerer Habitus und die reichen, rosafarbenen Blütenrispen bis in den Herbst hinein für besondere Tiefe und Leuchtkraft sorgen.

Lespedeza thunbergii 60-100 cm

Lespedeza thunbergii, der Thunberg-Buschklee, ist ein eleganter Blütenstrauch mit anmutig überhängenden Trieben, der als Zierstrauch oder Gartenstrauch in sonnigen Beeten und warmen Vorgärten besondere Akzente setzt. Von Spätsommer bis in den Herbst entfaltet er unzählige schmetterlingsförmige, rosig bis purpurfarben leuchtende Blüten in lockeren Trauben, die wie ein blühender Wasserfall über dem feinen, dreiteiligen Laub liegen. Die sommergrünen, hell- bis mittelgrünen Blätter und die bogig wachsende, locker-fountainartige Wuchsform verleihen dem Buschklee eine außergewöhnliche Leichtigkeit, die besonders als Solitär zur Geltung kommt, ebenso aber in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit Ziergräsern und spätsommerlichen Stauden. Als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen oder an geschützten Hauswänden überzeugt er mit mediterranem Flair und zuverlässiger Spätblüte, während er im Beet durch seine breite Silhouette Struktur und Tiefe schafft. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein durchlässiger, eher magerer bis sandig-lehmiger Boden fördern reiche Blütenbildung; Staunässe sollte vermieden werden, da die Pflanze winterliche Nässe schlecht verträgt. Nach dem Winter wird Lespedeza thunbergii idealerweise kräftig zurückgeschnitten, da er am jungen Holz blüht und so dicht und vital austreibt. In klimatisch raueren Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz mit leichtem Winterschutz im Wurzelbereich. Mäßige Wassergaben und eine zurückhaltende Düngung genügen, sodass der pflegeleichte Buschklee als Blütenstrauch im Beet, im Vorgarten oder im großen Kübel lange Freude bereitet.

Lespedeza bicolor

Lespedeza bicolor, der zweifarbige Buschklee, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch mit elegant überhängendem Wuchs, der als Zierstrauch im Garten sofort ins Auge fällt. Seine zahlreichen schmetterlingsförmigen Blüten öffnen sich von August bis Oktober in Tönen von Rosarot bis Purpur mit zart heller Zeichnung und setzen in der Spätsaison beeindruckende Akzente. Das fein gefiederte, dreiteilige Laub erscheint frischgrün, verfärbt sich zum Herbst leicht gelblich und unterstreicht die anmutige, fächerartige Silhouette. Der Gartenstrauch erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und Breite und entwickelt lange, bogig überhängende Triebe, die wie ein Blütenwasserfall wirken. Als Solitär im Vorgarten, in Staudenbeeten oder als lockerer Blütenrahmen ist Lespedeza bicolor ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung vor warmen Mauern. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt die überhängende Form besonders zur Geltung, solange ein sonniger, windgeschützter Platz gewählt wird. Der Buschklee liebt durchlässige, eher sandig-steinige bis humose Böden, die im Winter nicht staunass sind; je magerer und wärmer, desto reicher fällt die Blüte aus. Regelmäßiges, kräftiges Zurückschneiden im späten Winter fördert den kompakten Aufbau und die Blühfreude, da die Blüten am jungen Holz erscheinen. Nach dem Anwachsen genügt maßvolles Gießen, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Eine dünne Mulchschicht schützt den Wurzelbereich vor Kälte, besonders an frei stehenden Standorten. So präsentiert sich der Buschklee als pflegeleichte, langlebige Kübelpflanze und Gartenrarität mit hohem Zierwert.

Lespedeza bicolor 'Summer Beauty'

Lespedeza bicolor ‘Summer Beauty’, der Zweifarbige Buschklee, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit locker überhängendem Wuchs und sommerlich-leichtem Charakter. Das frischgrüne, dreizählige Laub bildet einen feinen Kontrast zu den zahlreich erscheinenden, schmetterlingsförmigen Blüten in Rosa bis Karmin mit heller Zeichnung, die von August bis in den Oktober hinein in langen Rispen sitzen und dem Zierstrauch eine besondere Leuchtkraft verleihen. Als halbverholzende Staude bzw. Gartenstrauch treibt ‘Summer Beauty’ vital aus der Basis aus und wirkt im vollen Flor wie ein blühender Springbrunnen. In Beeten und Rabatten, am sonnigen Gehölzrand oder im Präriebeet setzt er ebenso Akzente wie als Solitär im Vorgarten; in größeren Gefäßen bewährt er sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der locker-architektonische Aufbau schön zur Geltung kommt. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte, während ein gut drainierter, eher leichter bis sandig-lehmiger Boden Staunässe vermeidet und die Langlebigkeit unterstützt. Auf schweren Böden empfiehlt sich eine drainierende Bodenvorbereitung. Nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr wird der Buschklee kräftig zurückgeschnitten, da er am diesjährigen Holz blüht; dieser Rückschnitt erhält die kompakte Form und steigert die Blühfreude. In winterrauen Lagen ist ein geschützter Platz vorteilhaft, eine leichte Abdeckung der Basis kann sinnvoll sein. In Gruppenpflanzung kombiniert ‘Summer Beauty’ hervorragend mit zarten Gräsern und spätblühenden Stauden und verleiht jeder Pflanzung eine moderne, natürliche Note.

Lespedeza bicolor 'Summer Beauty' 30-40 cm

Lespedeza bicolor ‘Summer Beauty’, der zweifarbige Buschklee, ist ein eleganter Blütenstrauch mit botanischem Charme, der als Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch begeistert. Seine überhängenden, bogig wachsenden Triebe tragen feingliedriges, frischgrünes Laub, das im Herbst einen gelblichen Ton annimmt. Von August bis weit in den Oktober hinein schmückt sich dieser Spätsommerblüher mit zahlreichen, traubig angeordneten Schmetterlingsblüten in rosaroten bis purpurrosa Tönen mit heller Zeichnung – ein farbstarkes Finale, wenn viele Beete bereits abgeblüht sind. ‘Summer Beauty’ wächst kompakt bis locker überhängend und erreicht je nach Standort etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite, wodurch sie sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzungen oder im Staudenbeet eine anmutige, fließende Struktur erzeugt. In Vorgarten, Rabatte oder auf sonnigen Freiflächen setzt sie lebendige Akzente, ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze für Terrasse und Hof, wo ihr kaskadierender Wuchs dekorativ über den Rand fällt. Am besten gedeiht der Buschklee an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Winterhärte mindert. Nach der Etablierung zeigt sich die Pflanze erstaunlich genügsam und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr auf kurze Triebe fördert den Neuaustrieb und eine reiche Blüte, eine sparsame Nährstoffgabe genügt vollkommen.

Ligustrum ovalifolium - Ovalblättriger Liguster

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
rohe Böden, schnittfest
Boden:
lehmig, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach
Verwendung:
Unterpflanzung, Schnitthecken, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Einfassung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum ovalifolium 'Argenteum' - Weißgerandeter Ovalblättriger Liguster

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-6
Breite:
1,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
lehmig, durchlässig
Laub:
wintergrün
Blattfarbe:
graugrün
Eigenschaften:
strenger Duft
Wuchsform:
aufrecht, leicht vasenförmig
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Hecken, Solitärgehölz, Vogelschutzgehölz

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Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum ovalifolium 'Aureum' - Gold-Liguster

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
rohe Böden, schnittfest
Boden:
lehmig, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
goldgeb oder grün mit goldgelbem Rand
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach
Verwendung:
Schnitt, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum vulgare - Gemeiner Liguster

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest, Vogelschutzgehölz
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelf, Pioniergehölz, Naturgarten, Unterpflanzung, Gruppengehölz, SchnittheckenWindschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Unterpflanzung, Gruppengehölz, Schnitthecken, Grabbepflanzung, Schmetterlinge (Nektar), Schm
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum vulgare 'Atrovirens' - Schwarzgrüner Liguster

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
wintergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Unterpflanzung, Gruppengehölz, Schnitthecken, Grabbepflanzung, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum vulgare 'Lodense' - Zwergliguster

Blütenfarbe:
Rosa weiß
Blütezeit:
6-7
Breite:
0,60m
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
wintergrün
Blattfarbe:
tiefgrün, im Winter bronzefarben
Wuchsform:
sehr niedrig und dicht
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
niedrige Hecken, Einfassung

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Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

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