Bäume und sonstige Baumschulpflanzen als Hausbaum oder Alleebaum
Magnolia soulangiana - Tulpenmagnolie
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Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für stilvolle Gärten und Vorgärten. Diese Magnolie begeistert im zeitigen Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Rosé- bis Weißtönen, die häufig vor dem Laubaustrieb erscheinen und den gesamten Strauch oder Kleinbaum in ein elegantes Blütenmeer tauchen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und bildet nach der Blüte eine dekorative, dichte Krone mit harmonischem, breit-aufrechtem Wuchs, ideal als Solitär, Zierstrauch oder prägendes Gartenelement nahe Terrasse und Hauseingang. In großzügigen Beeten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern setzt die Tulpenmagnolie exquisite Akzente; in größeren Kübeln lässt sie sich einige Jahre als edle Kübelpflanze kultivieren, sofern der Standort geschützt und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze, die späte Fröste meiden. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch bis mäßig feucht und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere, verdichtete Substrate werden mit organischem Material aufbereitet und Staunässe konsequent vermieden. Ein Mulchstreifen hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, sparsame Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Knospenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich nach der Blüte auf sanfte Korrekturen, da starke Eingriffe die Blütenfülle mindern. Als edles Ziergehölz und Gartenstrauch verleiht Magnolia × soulangeana jedem Garten dauerhaft Struktur und zeitlose Eleganz.
Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für anspruchsvolle Gärten und begeistert als eindrucksvoller Zierstrauch oder kleiner Baum mit frühjährlicher Blütenfülle. Von April bis Mai öffnen sich große, tulpenförmige Blüten in zartem Weiß mit rosé- bis purpurfarbenem Hauch, die vor dem frischen Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch weithin sichtbar in Szene setzen. Im Sommer schmückt mittelgrünes, elliptisches Laub die breit aufrechte, leicht ausladende Krone; im Herbst zeigt die Tulpenmagnolie eine dezente gelbliche Färbung. Als Solitär im Rasen, im repräsentativen Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen entfaltet sie ihre volle Wirkung, ebenso in großen Beeten nahe der Terrasse. In großzügigen Gefäßen kann sie als Kübelpflanze wirkungsvoll eingesetzt werden, sofern der Kübel ausreichend Volumen bietet und gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Ein geschützter, sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte. Der Gartenstrauch bevorzugt humose, gleichmäßig frische, gut durchlässige und leicht saure Böden; Staunässe und starke Kalkanteile sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte sehr zurückhaltend erfolgen. Magnolia × soulangeana wirkt besonders harmonisch in Kombination mit frühlingsblühenden Zwiebelpflanzen, Rhododendren oder Schattenstauden und verleiht Hausgärten, Parkanlagen und repräsentativen Eingangsbereichen als prägendes Ziergehölz ein exklusives Flair.
Magnolia soulangiana, die klassische Tulpen-Magnolie, zählt zu den berühmtesten Blütengehölzen für Haus- und Vorgarten und begeistert als eindrucksvoller Zierstrauch oder kleines Solitärgehölz. Ihre großen, tulpenförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung ab März bis April in einem zarten Spiel aus Rosé, Purpur und Weiß, oft noch vor dem frischen Austrieb. Der Duft ist dezent, die Wirkung spektakulär: Aufrechte, elegante Knospen öffnen sich zu weit schalenförmigen Blüten und setzen in der noch kahlen Jahreszeit markante Akzente. Das sommergrüne Laub ist elliptisch, sattgrün und verfärbt sich im Herbst warmgelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis mehrstämmig, als großer Gartenstrauch oder klein bleibender Baum mit harmonischer, leicht geschwungener Krone. Magnolia soulangiana eignet sich hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder an repräsentativen Standorten nahe der Terrasse. In großzügigen Kübeln gedeiht sie ebenfalls, sofern ausreichend Erdvolumen und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Für Gruppenpflanzungen lässt sie sich stimmungsvoll mit anderen Ziergehölzen wie Rhododendron oder Azaleen kombinieren, die ähnliche Bodenansprüche haben. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis schwach sauer, locker und gleichmäßig feucht sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und fördert die Bodenfeuchte, tiefe Bodenbearbeitung ist aufgrund des flachen Wurzelsystems nicht ratsam. Schnittmaßnahmen fallen kaum an; wenn nötig, direkt nach der Blüte behutsam auslichten. So präsentiert sich die Tulpen-Magnolie als langlebiges Ziergehölz mit eindrucksvoller Frühlingsblüte für Beetbereiche, Hausgarten und repräsentative Einzelstellung.
Magnolia × soulangeana, die beliebte Tulpen-Magnolie, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz, das im Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Weiß? bis Rosatönen begeistert. Noch vor dem Laubaustrieb entfalten sich die eleganten Knospen und setzen einen romantischen Akzent im Garten. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, später sattgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zur breiten, rundlich aufgebauten Krone. Als Zierstrauch oder klein bleibendes Ziergehölz eignet sich die Tulpen-Magnolie ideal als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasenrondell oder in großzügigen Beeten, wo sie als Blickfang jede Pflanzung aufwertet. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof kommt sie ebenfalls zur Geltung, sofern eine gute Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gewährleistet ist. Am besten gedeiht Magnolia × soulangeana an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, schützt das flache Wurzelsystem und fördert die Bodenaktivität. Die Pflanze wächst langsam bis mäßig, entwickelt mit der Zeit eine harmonische, breitbuschige Form und benötigt kaum Schnitt; wenn überhaupt, wird direkt nach der Blüte behutsam ausgelichtet. In Rabatten lässt sie sich wirkungsvoll mit schattenverträglichen Stauden, Rhododendren oder Azaleen kombinieren, die den Anspruch an leicht saure Erde teilen. Als Gartenstrauch mit klassischer Ausstrahlung vereint die Tulpen-Magnolie malerische Frühjahrsblüte mit langlebiger Struktur und bereichert jeden Hausgarten als repräsentatives Solitärgehölz oder edles Akzentgehölz.
Magnolia x soulangeana, die Tulpen-Magnolie (häufig auch Magnolia soulangiana geschrieben), ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch beziehungsweise kleiner Gartenbaum, der mit frühjahrszarter Eleganz jeden Hausgarten bereichert. Ihre großen, tulpenförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von März bis April, öffnen sich außen zart rosafarben bis purpurrosa und sind innen überwiegend weiß, wodurch ein edles Farbspiel entsteht. Die Blüten sitzen reich an den noch unbelaubten Zweigen und sorgen so für maximale Wirkung, bevor das frischgrüne, elliptische Laub austreibt. Im Herbst zeigt sich oft eine dezente, gelbliche Färbung. Die Wuchsform ist breitbuschig bis rundkronig, meist mehrstämmig und ideal als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder als prägender Zierstrauch im großzügigen Beet. In jungen Jahren eignet sich die Tulpenmagnolie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio, bevorzugt in geschützten, sonnigen bis halbschattigen Lagen. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis schwach neutraler Reaktion fördert Vitalität und Blütenfülle; Kalk sollte eher gemieden werden. Ein wind- und spätfrostgeschützter Standort bewahrt die frühe Blüte, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam nach der Blüte nötig, da Magnolia x soulangeana schnittempfindlich ist. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Frühlingszwiebeln oder schattenverträglichen Stauden entsteht eine harmonische Gartenszene, die den Blütenstrauch als attraktives, langlebiges Gehölz wirkungsvoll in Szene setzt.
Magnolia soulangiana 'Heaven Scent' - Magnolie
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Magnolia × soulangeana ‘Heaven Scent’, die Tulpen-Magnolie, begeistert als edles Ziergehölz mit außergewöhnlich duftenden Blüten und harmonischer Wuchsform. Schon im zeitigen bis mittleren Frühjahr, meist vor dem Austrieb, öffnen sich elegante, tulpenförmige Knospen in zartrosa bis rosépurpurnen Tönen, außen kräftiger gefärbt, innen heller, was den Blütenstrauch besonders fein wirken lässt. Der Duft ist angenehm süß und macht diesen Gartenstrauch zu einem Highlight im Hausgarten. Das Laub folgt mit großen, frischgrünen, elliptischen Blättern und setzt bis in den Herbst hinein einen ruhigen Hintergrund für Begleitstauden und immergrüne Gehölze. ‘Heaven Scent’ wächst aufrecht bis locker-oval, als Großstrauch oder kleiner Solitärbaum, dicht verzweigt und formschön, ideal für Einzelstellung im Rasen, den Vorgarten, den Rand eines Beetes oder als Kübelpflanze in großzügigen Gefäßen auf Terrasse und Innenhof; in Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azalee oder zierlichen Gräsern entstehen elegante Szenerien. Am besten gedeiht diese Magnolie an einem warmen, windgeschützten Standort in voller Sonne bis hellem Halbschatten auf humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, leicht saurem Boden; kalkarme Erde oder Rhododendron-Substrat fördert Vitalität und Blütenfülle. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine schützende Mulchdecke und möglichst wenig Bodenbearbeitung im flachen Wurzelbereich sind vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf formgebende Korrekturen nach der Blüte. In strengen Spätfrösten hilft ein geschützter Platz, die frühen Knospen unbeschadet zu erhalten. So präsentiert sich ‘Heaven Scent’ als elegante Magnolie für stilvolle Gärten und repräsentative Pflanzungen.
Magnolia × soulangeana ‘Heaven Scent’, die duftende Tulpen-Magnolie, verbindet elegante Blütenfülle mit harmonischem Wuchs und setzt als Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum markante Akzente. Im Frühling öffnen sich schlanke, tulpenförmige Knospen in zartem Rosa mit intensiverer Außenzeichnung und fast weißer Innenfläche; der süße, klare Duft unterstreicht den exklusiven Charakter dieses Blütenstrauchs. Die Blütezeit liegt je nach Witterung zwischen April und Mai, oft vor dem Laubaustrieb. Das Laub erscheint frischgrün, elliptisch und sorgt im Sommer für eine dichte, dekorative Belaubung, die im Herbst eine warmgelbe Tönung annehmen kann. Der Wuchs ist aufrecht und später breit ausladend, wodurch ‘Heaven Scent’ als Solitär auf Rasenflächen, im Vorgarten oder am Terrassenrand hervorragend zur Geltung kommt; in großen Kübeln lässt sich die Magnolie als edle Kübelpflanze auf geschützten Plätzen kultivieren oder in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Gehölzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert reiche Blütenbildung. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis feucht und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und Verdichtung werden schlecht vertragen. Eine dicke Mulchschicht stabilisiert die Feuchte und schützt das flache Wurzelsystem, das möglichst ungestört bleiben sollte. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte behutsam durchzuführen. In trockenen Phasen regelmäßig wässern und im Frühjahr mit einem rhododendrongeeigneten Dünger moderat versorgen. So präsentiert sich Magnolia ‘Heaven Scent’ über Jahre als eindrucksvoller Gartenstrauch mit edler Präsenz und verlässlicher Frühjahrswirkung.
Magnolia soulangiana ‘Heaven Scent’, die Duft-Magnolie, vereint elegante Blütenpracht mit harmonischem Wuchs und setzt als Blütengehölz eindrucksvolle Akzente im Garten. Ihre großen, tulpen- bis sternförmigen Knospen öffnen sich im Frühjahr je nach Lage von April bis Mai und zeigen außen rosé bis purpurrosa überhauchte Blüten mit heller, fast weißer Innenseite; ein feiner, angenehmer Duft unterstreicht den edlen Eindruck. Das Laub ist sommergrün, frisch mittelgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, bevor es im Herbst in warme Töne übergeht. Der Wuchs ist zunächst aufrecht und leicht pyramidal, später entwickelt sich die Magnolie zu einem formschönen, mehrtriebigen Gartenstrauch oder kleinen Baum, ideal als Solitär im Vorgarten oder als prägendes Ziergehölz im Beet. ‘Heaven Scent’ kommt in sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Lagen am besten zur Geltung, wo spätfrostgefährdete Blüten geschont werden. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit leicht saurer bis neutraler Reaktion; Staunässe und starke Verdichtung sind zu vermeiden. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen lässt sie sich einige Jahre auf Terrasse oder Balkon kultivieren, vorausgesetzt eine gute Drainage und gleichmäßige Wasserversorgung. In der Gestaltung eignet sich die Magnolie als Solitär vor dunklen Heckenhintergründen, in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren und Azaleen oder als Blickfang nahe Sitzplätzen. Ein zurückhaltender Schnitt direkt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bevorzugt die Magnolie jedoch eine natürliche Entwicklung; eine Mulchschicht hält die flachwurzelnde Pflanze im Wurzelbereich kühl und fördert vitales Wachstum.
Magnolia × soulangeana ‘Heaven Scent’, die duftende Tulpen-Magnolie, vereint elegante Blütenpracht mit harmonischem Wuchs und ist als Ziergehölz im Hausgarten ein eindrucksvoller Blickfang. Im April bis Mai öffnen sich vor dem Laubaustrieb große, tulpenförmige Blüten in zartem Rosa mit intensiverer Färbung außen und hellerer, beinahe elfenbeinfarbener Innenseite, begleitet von einem feinen, süßen Duft. Das sommergrüne, frischgrüne Laub erscheint anschließend elliptisch und bildet einen attraktiven Kontrast, bevor es im Herbst eine dezente Färbung annimmt. ‘Heaven Scent’ wächst schlank aufrecht bis pyramidal zu einem kleinen Baum oder stattlichen Gartenstrauch heran und eignet sich dadurch ideal als Solitär auf dem Rasen, im Vorgarten oder vor dunklen Hecken und Mauern. In großzügigen Pflanzkübeln auf Terrasse und Hof entfaltet sie als Kübelpflanze ihre Wirkung ebenso, bevorzugt jedoch einen dauerhaften Platz im Beet als Blütenstrauch. Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt, damit die Knospen vor Spätfrösten sicher sind. Ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden mit leicht saurem pH-Wert ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude; eine Mulchschicht hält die flachen Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit im Boden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Blüte. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen oder Schattenstauden wirkt die Magnolie in Gruppenpflanzungen besonders edel und setzt als edles Blütengehölz in jedem Garten stilvolle, zeitlose Akzente.
Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für stilvolle Gärten und Vorgärten. Diese Magnolie begeistert im zeitigen Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Rosé- bis Weißtönen, die häufig vor dem Laubaustrieb erscheinen und den gesamten Strauch oder Kleinbaum in ein elegantes Blütenmeer tauchen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und bildet nach der Blüte eine dekorative, dichte Krone mit harmonischem, breit-aufrechtem Wuchs, ideal als Solitär, Zierstrauch oder prägendes Gartenelement nahe Terrasse und Hauseingang. In großzügigen Beeten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern setzt die Tulpenmagnolie exquisite Akzente; in größeren Kübeln lässt sie sich einige Jahre als edle Kübelpflanze kultivieren, sofern der Standort geschützt und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze, die späte Fröste meiden. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch bis mäßig feucht und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere, verdichtete Substrate werden mit organischem Material aufbereitet und Staunässe konsequent vermieden. Ein Mulchstreifen hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, sparsame Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Knospenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich nach der Blüte auf sanfte Korrekturen, da starke Eingriffe die Blütenfülle mindern. Als edles Ziergehölz und Gartenstrauch verleiht Magnolia × soulangeana jedem Garten dauerhaft Struktur und zeitlose Eleganz.
Magnolia soulangiana 'Pickard' - Tulpen-Magnolie
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Magnolia x soulangeana ‘Pickard’s Schmetterling’, die Tulpen-Magnolie, ist ein charakterstarkes Blütengehölz für Liebhaber eleganter Gartenbäume. Schon im zeitigen Frühjahr öffnen sich auf kahlen Trieben große, tulpenförmige Blüten mit zart duftenden, elfenbeinweißen Innenflächen und rosé bis purpur getönten Außenseiten, die an Schmetterlingsflügel erinnern. Das frische, sommergrüne Laub folgt der Blüte und unterstreicht die harmonische, breitaufrechte Wuchsform dieses Zierstrauchs, der sich im Alter zu einem malerischen, mehrstämmigen Magnolienbaum mit sanft überhängender Krone entwickelt. Als Solitär im Vorgarten oder Hausgarten setzt er einen exquisiten Blickfang, wirkt in einer Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetgehölzen wie Rhododendron und Azaleen besonders stimmungsvoll und eignet sich in jungen Jahren auch als Kübelpflanze auf der geschützten Terrasse. Für eine üppige Blütenpracht bevorzugt die Tulpenmagnolie einen sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, durchlässig und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine locker aufliegende Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, verbessert die Bodenstruktur und fördert die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte sehr zurückhaltend erfolgen, um die Knospenanlage nicht zu beeinträchtigen. In kühleren Lagen empfiehlt sich ein frostgeschützter Platz, damit die frühen Knospen keinen Spätfrösten ausgesetzt sind. Als edler Gartenstrauch mit ausdrucksvoller Frühlingsblüte verleiht Magnolia ‘Pickard’s Schmetterling’ Beeten, Rasenflächen und Eingangsbereichen eine poetische Note und bereichert jede Gartenkomposition um ein langlebiges, stilvolles Ziergehölz.
Magnolia soulangiana Pickard’s Schmetterling, die Tulpen-Magnolie, ist ein edles Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum im Frühling eindrucksvoll zur Geltung kommt. Die großen, tulpen- bis schalenförmigen Blüten erscheinen meist vor dem Laubaustrieb von April bis Mai und zeigen außen zart rosé bis purpur gefärbte, innen überwiegend weiße Tepalen mit sanfter Zeichnung, häufig von einem leichten Duft begleitet. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist oval, glatt und bildet im Jahreslauf eine dichte, elegant wirkende Krone. Der Wuchs ist breit aufrecht bis rundlich, als Solitärgehölz entwickelt sich die Tulpen-Magnolie zu einem prächtigen Blickfang mit harmonischer Silhouette und moderater Wuchsstärke. Als Gartenstrauch oder Kleinbaum eignet sich Magnolia soulangiana Pickard’s Schmetterling ideal für den Vorgarten, als Hausbaum im Rasen, im Staudenbeet als ruhender Pol oder in der Gruppenpflanzung mit Moorbeetgehölzen wie Rhododendron und Azaleen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Patio kann sie einige Jahre kultiviert werden, bevorzugt jedoch einen frei verfügbaren Standplatz. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert eine sichere Blüte. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch bis feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und verdichtete Untergründe gilt es zu vermeiden. Flachwurzler profitieren von einer Mulchschicht und behutsamer Pflege ohne tiefes Hacken. In trockenen Phasen regelmäßig wässern und im Frühjahr moderat mit einem für Moorbeet geeigneten Dünger versorgen. Ein leichter Auslichtungsschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die formschöne Krone und fördert die Bildung neuer Blütenknospen für die nächste Saison.
Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für stilvolle Gärten und Vorgärten. Diese Magnolie begeistert im zeitigen Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Rosé- bis Weißtönen, die häufig vor dem Laubaustrieb erscheinen und den gesamten Strauch oder Kleinbaum in ein elegantes Blütenmeer tauchen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und bildet nach der Blüte eine dekorative, dichte Krone mit harmonischem, breit-aufrechtem Wuchs, ideal als Solitär, Zierstrauch oder prägendes Gartenelement nahe Terrasse und Hauseingang. In großzügigen Beeten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern setzt die Tulpenmagnolie exquisite Akzente; in größeren Kübeln lässt sie sich einige Jahre als edle Kübelpflanze kultivieren, sofern der Standort geschützt und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze, die späte Fröste meiden. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch bis mäßig feucht und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere, verdichtete Substrate werden mit organischem Material aufbereitet und Staunässe konsequent vermieden. Ein Mulchstreifen hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, sparsame Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Knospenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich nach der Blüte auf sanfte Korrekturen, da starke Eingriffe die Blütenfülle mindern. Als edles Ziergehölz und Gartenstrauch verleiht Magnolia × soulangeana jedem Garten dauerhaft Struktur und zeitlose Eleganz.
Magnolia soulangiana ‘Genie’, die edle Tulpenmagnolie ‘Genie’, verführt mit tief burgundroten bis purpurroten, tulpenförmigen Blüten, die im Frühjahr bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und einen dezenten Duft verströmen. Dieses kompakt wachsende Ziergehölz zeigt einen aufrechten, mehrtriebigen Aufbau und bleibt mit etwa 3 bis 4 Metern Höhe angenehm platzsparend, ideal für kleinere Gärten und den Vorgarten. Das sommergrüne Laub ist elliptisch, sattgrün und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den dunklen Blüten, die bei guten Bedingungen eine zarte Nachblüte im Sommer nachschieben können. Als Blütenstrauch oder kleiner Gartenstrauch setzt ‘Genie’ als Solitär im Beet oder in einer Gruppenpflanzung eindrucksvolle Akzente; ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur, sofern ein ausreichend großes Gefäß gewählt und gleichmäßige Feuchte gewährleistet wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort, an dem die Knospen vor Spätfrösten möglichst bewahrt bleiben. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis neutral und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, während ein gleichmäßig frischer, mulchbedeckter Wurzelbereich das Wachstum fördert. Ein behutsamer Schnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, elegante Form zu erhalten, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle. Magnolia ‘Genie’ vereint die Ausdruckskraft einer klassischen Magnolie mit moderner, kompakter Wuchsform und ist damit die perfekte Wahl für designorientierte Gärten und repräsentative Pflanzungen.
Magnolia soulangiana ‘Genie’ ist eine außergewöhnliche Tulpen-Magnolie, die als edles Ziergehölz und kleiner Gartenbaum mit tief purpurrot bis burgunderfarben leuchtenden Blüten begeistert. Die großen, tulpenförmigen, leicht duftenden Blüten erscheinen je nach Witterung bereits ab April und öffnen sich über glänzend mittelgrünem Laub, das im Herbst warme Gelbtöne annimmt. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und gut verzweigt, wodurch diese Magnolie als attraktiver Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Element im Staudenbeet oder als edler Blütenstrauch in der Nähe von Terrasse und Sitzplatz überzeugt. In einem ausreichend großen Kübel entfaltet sie auf Balkon und Terrasse ihren luxuriösen Charakter, bei geschütztem Stand zeigt sie oft eine Nachblüte im Sommer, die den Blütenzauber verlängert. Am besten gedeiht Magnolia ‘Genie’ an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort, der Spätfröste von den Knospen fernhält. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, mit leicht saurer bis schwach neutraler Reaktion; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die empfindlichen, flach streichenden Wurzeln kühl und fördert die Bodenaktivität. Schnittmaßnahmen sind nur sparsam direkt nach der Blüte nötig, um die natürliche, rundliche Krone zu erhalten. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen setzt dieser Blütenstrauch wirkungsvolle Kontraste, als Solitär unter Rasen oder vor dunklem Hintergrund kommt die samtige Blütenfarbe besonders tief zur Geltung. So wird Magnolia ‘Genie’ zum ausdrucksstarken Gartenstrauch mit hoher Zierwirkung in modernen wie klassischen Pflanzkonzepten.
Malus hybrida 'Professor Sprenger' - Zierapfel
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
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Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.
Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich schlanker, aufrechter Wuchsform, das als kompakter Blütenbaum im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse begeistert. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch aus rosafarbenen Knospen zahllose reinweiße Blüten, die den kleinen Gartenbaum wie eine Wolke umhüllen und ihn zum attraktiven Blütenbaum für stilvolle Akzente machen. Im Sommer präsentiert sich das Laub frischgrün, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Besondere Zierde sind die zahlreichen, kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Farbe geben. Dank seiner schmalen Krone eignet sich Malus ‘Adirondack’ ideal als Solitär im Beet oder Rasen, für den Vorgarten und – in passend dimensionierten Gefäßen – auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. In der Kombination mit Stauden und Gräsern setzt der Gartenstrauch helle, vertikale Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als einzelner Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem und mäßig feuchtem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die schlanke Form und fördert die Blütenfülle, starke Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Malus ‘Adirondack’ gilt als robust und winterhart, ist windfest und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, sodass er sich auch für kleinere Gärten und stadtnahe Lagen als langlebiger Gartenbaum empfiehlt.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und außergewöhnliches Ziergehölz mit eleganter, aufrechter, schmaler Krone, das selbst in kleinen Gärten oder im Vorgarten als Solitär überzeugt. Im Frühjahr öffnet er aus rosafarbenen Knospen eine Fülle reinweißer, duftender Blüten, die den gesamten Blütenstrauch-Charakter des Gehölzes unterstreichen und den Garten in ein helles Blütenmeer tauchen. Das frischgrüne Laub bildet dazu einen wirkungsvollen Kontrast, färbt sich im Herbst leuchtend gelb bis orange und sorgt zusammen mit den zahlreichen, kleinen, orangeroten Zierfrüchten für eine lange Zierwirkung bis weit in den Winter. Die Fruchtstände haften oft dekorativ am Gartenbaum und setzen strukturstarke Akzente in Beet und Rabatte. Durch seine schlanke Wuchsform eignet sich Malus ‘Adirondack’ für schmale Stellflächen, Eingangsbereiche und als formschöner Blickfang im Staudenbeet. Ebenso macht er in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine hervorragende Figur, wo er als Kübelpflanze mit klarer Silhouette überzeugt. In Gruppenpflanzung lässt er sich mit Frühlingszwiebeln, Gräsern und Herbststauden kombinieren und schafft abwechslungsreiche, saisonale Bilder. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern frisch, aber ohne Staunässe. Leichter Rückschnitt zur Kronenpflege nach der Blüte erhält die natürliche Form, während gelegentliches Wässern in Trockenphasen und eine moderate Düngergabe im Frühjahr das gleichmäßige Wachstum unterstützen. So bleibt dieser dekorative Gartenstrauch dauerhaft vital und formschön.
Malus ‘Beverly’, der Zierapfel ‘Beverly’, ist ein elegantes Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kleinkroniger Blütenbaum oder groß gewordener Gartenstrauch glänzt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet er aus zart rosafarbenen Knospen eine Fülle leicht duftender, weiß bis rosig schimmernder Blüten, die das Gehölz wie ein Blütenstrauch überziehen. Im Sommer zeigt sich dichtes, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in leuchtende Gelb? bis Orange? und Rottöne färbt. Ab Spätsommer reifen zahlreiche kleine, glänzende Äpfelchen in sattem Rot bis gelb?rot, die lange am Zweig haften und den Zierapfel bis in den Winter hinein schmücken. Der Wuchs ist kompakt, gut verzweigt und rundkronig, mit mittelstarker Entwicklung, sodass ‘Beverly’ auch für den Vorgarten, als Solitär auf der Rasenfläche oder in einer Gruppenpflanzung bestens geeignet ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof setzt er saisonal starke Akzente; in lockeren Blütenhecken bringt er Struktur und Farbe. Am liebsten steht der Zierapfel sonnig, in einem nährstoffreichen, humosen und durchlässigen Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe, wobei er leichte Kalkgehalte gut toleriert. Schnittmaßnahmen zur Form- und Auslichtung sind problemlos möglich und werden am besten nach der Blüte oder im Spätwinter vorgenommen. In Kombination mit Stauden und Gräsern kommt die farbintensive Herbst- und Fruchtschmuckwirkung besonders zur Geltung, wodurch Malus ‘Beverly’ zum langlebigen, pflegeleichten Blickfang im Hausgarten wird.
Malus hybrida 'Royalty' - Zierapfel
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Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.
Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich schlanker, aufrechter Wuchsform, das als kompakter Blütenbaum im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse begeistert. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch aus rosafarbenen Knospen zahllose reinweiße Blüten, die den kleinen Gartenbaum wie eine Wolke umhüllen und ihn zum attraktiven Blütenbaum für stilvolle Akzente machen. Im Sommer präsentiert sich das Laub frischgrün, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Besondere Zierde sind die zahlreichen, kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Farbe geben. Dank seiner schmalen Krone eignet sich Malus ‘Adirondack’ ideal als Solitär im Beet oder Rasen, für den Vorgarten und – in passend dimensionierten Gefäßen – auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. In der Kombination mit Stauden und Gräsern setzt der Gartenstrauch helle, vertikale Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als einzelner Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem und mäßig feuchtem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die schlanke Form und fördert die Blütenfülle, starke Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Malus ‘Adirondack’ gilt als robust und winterhart, ist windfest und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, sodass er sich auch für kleinere Gärten und stadtnahe Lagen als langlebiger Gartenbaum empfiehlt.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und außergewöhnliches Ziergehölz mit eleganter, aufrechter, schmaler Krone, das selbst in kleinen Gärten oder im Vorgarten als Solitär überzeugt. Im Frühjahr öffnet er aus rosafarbenen Knospen eine Fülle reinweißer, duftender Blüten, die den gesamten Blütenstrauch-Charakter des Gehölzes unterstreichen und den Garten in ein helles Blütenmeer tauchen. Das frischgrüne Laub bildet dazu einen wirkungsvollen Kontrast, färbt sich im Herbst leuchtend gelb bis orange und sorgt zusammen mit den zahlreichen, kleinen, orangeroten Zierfrüchten für eine lange Zierwirkung bis weit in den Winter. Die Fruchtstände haften oft dekorativ am Gartenbaum und setzen strukturstarke Akzente in Beet und Rabatte. Durch seine schlanke Wuchsform eignet sich Malus ‘Adirondack’ für schmale Stellflächen, Eingangsbereiche und als formschöner Blickfang im Staudenbeet. Ebenso macht er in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine hervorragende Figur, wo er als Kübelpflanze mit klarer Silhouette überzeugt. In Gruppenpflanzung lässt er sich mit Frühlingszwiebeln, Gräsern und Herbststauden kombinieren und schafft abwechslungsreiche, saisonale Bilder. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern frisch, aber ohne Staunässe. Leichter Rückschnitt zur Kronenpflege nach der Blüte erhält die natürliche Form, während gelegentliches Wässern in Trockenphasen und eine moderate Düngergabe im Frühjahr das gleichmäßige Wachstum unterstützen. So bleibt dieser dekorative Gartenstrauch dauerhaft vital und formschön.
Malus ‘Beverly’, der Zierapfel ‘Beverly’, ist ein elegantes Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kleinkroniger Blütenbaum oder groß gewordener Gartenstrauch glänzt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet er aus zart rosafarbenen Knospen eine Fülle leicht duftender, weiß bis rosig schimmernder Blüten, die das Gehölz wie ein Blütenstrauch überziehen. Im Sommer zeigt sich dichtes, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in leuchtende Gelb? bis Orange? und Rottöne färbt. Ab Spätsommer reifen zahlreiche kleine, glänzende Äpfelchen in sattem Rot bis gelb?rot, die lange am Zweig haften und den Zierapfel bis in den Winter hinein schmücken. Der Wuchs ist kompakt, gut verzweigt und rundkronig, mit mittelstarker Entwicklung, sodass ‘Beverly’ auch für den Vorgarten, als Solitär auf der Rasenfläche oder in einer Gruppenpflanzung bestens geeignet ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof setzt er saisonal starke Akzente; in lockeren Blütenhecken bringt er Struktur und Farbe. Am liebsten steht der Zierapfel sonnig, in einem nährstoffreichen, humosen und durchlässigen Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe, wobei er leichte Kalkgehalte gut toleriert. Schnittmaßnahmen zur Form- und Auslichtung sind problemlos möglich und werden am besten nach der Blüte oder im Spätwinter vorgenommen. In Kombination mit Stauden und Gräsern kommt die farbintensive Herbst- und Fruchtschmuckwirkung besonders zur Geltung, wodurch Malus ‘Beverly’ zum langlebigen, pflegeleichten Blickfang im Hausgarten wird.
Malus hybrida 'Stiped Beauty' - Zierapfel
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Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.
Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich schlanker, aufrechter Wuchsform, das als kompakter Blütenbaum im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse begeistert. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch aus rosafarbenen Knospen zahllose reinweiße Blüten, die den kleinen Gartenbaum wie eine Wolke umhüllen und ihn zum attraktiven Blütenbaum für stilvolle Akzente machen. Im Sommer präsentiert sich das Laub frischgrün, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Besondere Zierde sind die zahlreichen, kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Farbe geben. Dank seiner schmalen Krone eignet sich Malus ‘Adirondack’ ideal als Solitär im Beet oder Rasen, für den Vorgarten und – in passend dimensionierten Gefäßen – auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. In der Kombination mit Stauden und Gräsern setzt der Gartenstrauch helle, vertikale Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als einzelner Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem und mäßig feuchtem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die schlanke Form und fördert die Blütenfülle, starke Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Malus ‘Adirondack’ gilt als robust und winterhart, ist windfest und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, sodass er sich auch für kleinere Gärten und stadtnahe Lagen als langlebiger Gartenbaum empfiehlt.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und außergewöhnliches Ziergehölz mit eleganter, aufrechter, schmaler Krone, das selbst in kleinen Gärten oder im Vorgarten als Solitär überzeugt. Im Frühjahr öffnet er aus rosafarbenen Knospen eine Fülle reinweißer, duftender Blüten, die den gesamten Blütenstrauch-Charakter des Gehölzes unterstreichen und den Garten in ein helles Blütenmeer tauchen. Das frischgrüne Laub bildet dazu einen wirkungsvollen Kontrast, färbt sich im Herbst leuchtend gelb bis orange und sorgt zusammen mit den zahlreichen, kleinen, orangeroten Zierfrüchten für eine lange Zierwirkung bis weit in den Winter. Die Fruchtstände haften oft dekorativ am Gartenbaum und setzen strukturstarke Akzente in Beet und Rabatte. Durch seine schlanke Wuchsform eignet sich Malus ‘Adirondack’ für schmale Stellflächen, Eingangsbereiche und als formschöner Blickfang im Staudenbeet. Ebenso macht er in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine hervorragende Figur, wo er als Kübelpflanze mit klarer Silhouette überzeugt. In Gruppenpflanzung lässt er sich mit Frühlingszwiebeln, Gräsern und Herbststauden kombinieren und schafft abwechslungsreiche, saisonale Bilder. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern frisch, aber ohne Staunässe. Leichter Rückschnitt zur Kronenpflege nach der Blüte erhält die natürliche Form, während gelegentliches Wässern in Trockenphasen und eine moderate Düngergabe im Frühjahr das gleichmäßige Wachstum unterstützen. So bleibt dieser dekorative Gartenstrauch dauerhaft vital und formschön.
Malus ‘Beverly’, der Zierapfel ‘Beverly’, ist ein elegantes Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kleinkroniger Blütenbaum oder groß gewordener Gartenstrauch glänzt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet er aus zart rosafarbenen Knospen eine Fülle leicht duftender, weiß bis rosig schimmernder Blüten, die das Gehölz wie ein Blütenstrauch überziehen. Im Sommer zeigt sich dichtes, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in leuchtende Gelb? bis Orange? und Rottöne färbt. Ab Spätsommer reifen zahlreiche kleine, glänzende Äpfelchen in sattem Rot bis gelb?rot, die lange am Zweig haften und den Zierapfel bis in den Winter hinein schmücken. Der Wuchs ist kompakt, gut verzweigt und rundkronig, mit mittelstarker Entwicklung, sodass ‘Beverly’ auch für den Vorgarten, als Solitär auf der Rasenfläche oder in einer Gruppenpflanzung bestens geeignet ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof setzt er saisonal starke Akzente; in lockeren Blütenhecken bringt er Struktur und Farbe. Am liebsten steht der Zierapfel sonnig, in einem nährstoffreichen, humosen und durchlässigen Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe, wobei er leichte Kalkgehalte gut toleriert. Schnittmaßnahmen zur Form- und Auslichtung sind problemlos möglich und werden am besten nach der Blüte oder im Spätwinter vorgenommen. In Kombination mit Stauden und Gräsern kommt die farbintensive Herbst- und Fruchtschmuckwirkung besonders zur Geltung, wodurch Malus ‘Beverly’ zum langlebigen, pflegeleichten Blickfang im Hausgarten wird.
Malus hybrida 'Street Parade' - Zierapfel
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Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.
Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich schlanker, aufrechter Wuchsform, das als kompakter Blütenbaum im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse begeistert. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch aus rosafarbenen Knospen zahllose reinweiße Blüten, die den kleinen Gartenbaum wie eine Wolke umhüllen und ihn zum attraktiven Blütenbaum für stilvolle Akzente machen. Im Sommer präsentiert sich das Laub frischgrün, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Besondere Zierde sind die zahlreichen, kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Farbe geben. Dank seiner schmalen Krone eignet sich Malus ‘Adirondack’ ideal als Solitär im Beet oder Rasen, für den Vorgarten und – in passend dimensionierten Gefäßen – auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. In der Kombination mit Stauden und Gräsern setzt der Gartenstrauch helle, vertikale Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als einzelner Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem und mäßig feuchtem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die schlanke Form und fördert die Blütenfülle, starke Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Malus ‘Adirondack’ gilt als robust und winterhart, ist windfest und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, sodass er sich auch für kleinere Gärten und stadtnahe Lagen als langlebiger Gartenbaum empfiehlt.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und außergewöhnliches Ziergehölz mit eleganter, aufrechter, schmaler Krone, das selbst in kleinen Gärten oder im Vorgarten als Solitär überzeugt. Im Frühjahr öffnet er aus rosafarbenen Knospen eine Fülle reinweißer, duftender Blüten, die den gesamten Blütenstrauch-Charakter des Gehölzes unterstreichen und den Garten in ein helles Blütenmeer tauchen. Das frischgrüne Laub bildet dazu einen wirkungsvollen Kontrast, färbt sich im Herbst leuchtend gelb bis orange und sorgt zusammen mit den zahlreichen, kleinen, orangeroten Zierfrüchten für eine lange Zierwirkung bis weit in den Winter. Die Fruchtstände haften oft dekorativ am Gartenbaum und setzen strukturstarke Akzente in Beet und Rabatte. Durch seine schlanke Wuchsform eignet sich Malus ‘Adirondack’ für schmale Stellflächen, Eingangsbereiche und als formschöner Blickfang im Staudenbeet. Ebenso macht er in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine hervorragende Figur, wo er als Kübelpflanze mit klarer Silhouette überzeugt. In Gruppenpflanzung lässt er sich mit Frühlingszwiebeln, Gräsern und Herbststauden kombinieren und schafft abwechslungsreiche, saisonale Bilder. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern frisch, aber ohne Staunässe. Leichter Rückschnitt zur Kronenpflege nach der Blüte erhält die natürliche Form, während gelegentliches Wässern in Trockenphasen und eine moderate Düngergabe im Frühjahr das gleichmäßige Wachstum unterstützen. So bleibt dieser dekorative Gartenstrauch dauerhaft vital und formschön.
Malus ‘Beverly’, der Zierapfel ‘Beverly’, ist ein elegantes Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kleinkroniger Blütenbaum oder groß gewordener Gartenstrauch glänzt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet er aus zart rosafarbenen Knospen eine Fülle leicht duftender, weiß bis rosig schimmernder Blüten, die das Gehölz wie ein Blütenstrauch überziehen. Im Sommer zeigt sich dichtes, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in leuchtende Gelb? bis Orange? und Rottöne färbt. Ab Spätsommer reifen zahlreiche kleine, glänzende Äpfelchen in sattem Rot bis gelb?rot, die lange am Zweig haften und den Zierapfel bis in den Winter hinein schmücken. Der Wuchs ist kompakt, gut verzweigt und rundkronig, mit mittelstarker Entwicklung, sodass ‘Beverly’ auch für den Vorgarten, als Solitär auf der Rasenfläche oder in einer Gruppenpflanzung bestens geeignet ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof setzt er saisonal starke Akzente; in lockeren Blütenhecken bringt er Struktur und Farbe. Am liebsten steht der Zierapfel sonnig, in einem nährstoffreichen, humosen und durchlässigen Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe, wobei er leichte Kalkgehalte gut toleriert. Schnittmaßnahmen zur Form- und Auslichtung sind problemlos möglich und werden am besten nach der Blüte oder im Spätwinter vorgenommen. In Kombination mit Stauden und Gräsern kommt die farbintensive Herbst- und Fruchtschmuckwirkung besonders zur Geltung, wodurch Malus ‘Beverly’ zum langlebigen, pflegeleichten Blickfang im Hausgarten wird.
Malus hybrida 'Wintergold' - Zierapfel
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.
Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich schlanker, aufrechter Wuchsform, das als kompakter Blütenbaum im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse begeistert. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch aus rosafarbenen Knospen zahllose reinweiße Blüten, die den kleinen Gartenbaum wie eine Wolke umhüllen und ihn zum attraktiven Blütenbaum für stilvolle Akzente machen. Im Sommer präsentiert sich das Laub frischgrün, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Besondere Zierde sind die zahlreichen, kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Farbe geben. Dank seiner schmalen Krone eignet sich Malus ‘Adirondack’ ideal als Solitär im Beet oder Rasen, für den Vorgarten und – in passend dimensionierten Gefäßen – auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. In der Kombination mit Stauden und Gräsern setzt der Gartenstrauch helle, vertikale Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als einzelner Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem und mäßig feuchtem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die schlanke Form und fördert die Blütenfülle, starke Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Malus ‘Adirondack’ gilt als robust und winterhart, ist windfest und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, sodass er sich auch für kleinere Gärten und stadtnahe Lagen als langlebiger Gartenbaum empfiehlt.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und außergewöhnliches Ziergehölz mit eleganter, aufrechter, schmaler Krone, das selbst in kleinen Gärten oder im Vorgarten als Solitär überzeugt. Im Frühjahr öffnet er aus rosafarbenen Knospen eine Fülle reinweißer, duftender Blüten, die den gesamten Blütenstrauch-Charakter des Gehölzes unterstreichen und den Garten in ein helles Blütenmeer tauchen. Das frischgrüne Laub bildet dazu einen wirkungsvollen Kontrast, färbt sich im Herbst leuchtend gelb bis orange und sorgt zusammen mit den zahlreichen, kleinen, orangeroten Zierfrüchten für eine lange Zierwirkung bis weit in den Winter. Die Fruchtstände haften oft dekorativ am Gartenbaum und setzen strukturstarke Akzente in Beet und Rabatte. Durch seine schlanke Wuchsform eignet sich Malus ‘Adirondack’ für schmale Stellflächen, Eingangsbereiche und als formschöner Blickfang im Staudenbeet. Ebenso macht er in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine hervorragende Figur, wo er als Kübelpflanze mit klarer Silhouette überzeugt. In Gruppenpflanzung lässt er sich mit Frühlingszwiebeln, Gräsern und Herbststauden kombinieren und schafft abwechslungsreiche, saisonale Bilder. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern frisch, aber ohne Staunässe. Leichter Rückschnitt zur Kronenpflege nach der Blüte erhält die natürliche Form, während gelegentliches Wässern in Trockenphasen und eine moderate Düngergabe im Frühjahr das gleichmäßige Wachstum unterstützen. So bleibt dieser dekorative Gartenstrauch dauerhaft vital und formschön.
Malus ‘Beverly’, der Zierapfel ‘Beverly’, ist ein elegantes Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kleinkroniger Blütenbaum oder groß gewordener Gartenstrauch glänzt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet er aus zart rosafarbenen Knospen eine Fülle leicht duftender, weiß bis rosig schimmernder Blüten, die das Gehölz wie ein Blütenstrauch überziehen. Im Sommer zeigt sich dichtes, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in leuchtende Gelb? bis Orange? und Rottöne färbt. Ab Spätsommer reifen zahlreiche kleine, glänzende Äpfelchen in sattem Rot bis gelb?rot, die lange am Zweig haften und den Zierapfel bis in den Winter hinein schmücken. Der Wuchs ist kompakt, gut verzweigt und rundkronig, mit mittelstarker Entwicklung, sodass ‘Beverly’ auch für den Vorgarten, als Solitär auf der Rasenfläche oder in einer Gruppenpflanzung bestens geeignet ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof setzt er saisonal starke Akzente; in lockeren Blütenhecken bringt er Struktur und Farbe. Am liebsten steht der Zierapfel sonnig, in einem nährstoffreichen, humosen und durchlässigen Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe, wobei er leichte Kalkgehalte gut toleriert. Schnittmaßnahmen zur Form- und Auslichtung sind problemlos möglich und werden am besten nach der Blüte oder im Spätwinter vorgenommen. In Kombination mit Stauden und Gräsern kommt die farbintensive Herbst- und Fruchtschmuckwirkung besonders zur Geltung, wodurch Malus ‘Beverly’ zum langlebigen, pflegeleichten Blickfang im Hausgarten wird.
Nothofagus antarctica - Pfennigbuche Scheinbuche
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Nothofagus antarctica, die Antarktische Scheinbuche oder Südbuche, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit unverkennbarer Anmutung. Das laubabwerfende Gehölz bildet eine vielstämmige, malerische Krone mit fein verzweigten, oft zickzackförmigen Trieben und kleinen, rundlich gekräuselten Blättern, die beim Zerreiben aromatisch duften. Die unscheinbare Blüte im späten Frühjahr tritt in den Hintergrund, während das attraktive Laub den Jahresrhythmus prägt: frischgrün im Austrieb, sattgrün im Sommer und leuchtend gelb bis orange in der Herbstfärbung. Die graubraune, leicht schuppige Rinde verleiht dem Gartenstrauch auch im Winter Struktur. Als Solitär im Vorgarten oder Rasen kommt die elegante, luftige Silhouette besonders gut zur Geltung, ebenso eignet sich die Antarktische Buche für lockere Gruppenpflanzungen und als naturnahe Heckenpflanze, da sie sehr schnittverträglich ist und sich gut formen lässt. In größeren Kübeln setzt dieser Gartenbaum auf Terrasse und Patio architektonische Akzente; als Blütenstrauch wird er weniger wahrgenommen, vielmehr als strukturstarkes Ziergehölz mit hohem Blatt- und Herbstfärbewert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis feuchten, humosen, gut drainierten Böden, gern schwach sauer bis neutral. Trockenheit sollte vermieden werden; eine gleichmäßige Wasserversorgung und Mulch halten das Substrat kühl. Nothofagus antarctica ist windfest, verträgt raue Lagen und kommt mit salzhaltiger Luft in Küstengärten zurecht. Ein Rückschnitt nach Bedarf fördert die Verzweigung und erhält eine dichte, formschöne Wuchsform, wodurch die Antarktische Scheinbuche als Gartenstrauch, Solitär oder Heckenpflanze vielseitig einsetzbar bleibt.
Nothofagus antarctica, die Antarktische Scheinbuche oder Südbuche, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit unverkennbarer Anmutung. Das laubabwerfende Gehölz bildet eine vielstämmige, malerische Krone mit fein verzweigten, oft zickzackförmigen Trieben und kleinen, rundlich gekräuselten Blättern, die beim Zerreiben aromatisch duften. Die unscheinbare Blüte im späten Frühjahr tritt in den Hintergrund, während das attraktive Laub den Jahresrhythmus prägt: frischgrün im Austrieb, sattgrün im Sommer und leuchtend gelb bis orange in der Herbstfärbung. Die graubraune, leicht schuppige Rinde verleiht dem Gartenstrauch auch im Winter Struktur. Als Solitär im Vorgarten oder Rasen kommt die elegante, luftige Silhouette besonders gut zur Geltung, ebenso eignet sich die Antarktische Buche für lockere Gruppenpflanzungen und als naturnahe Heckenpflanze, da sie sehr schnittverträglich ist und sich gut formen lässt. In größeren Kübeln setzt dieser Gartenbaum auf Terrasse und Patio architektonische Akzente; als Blütenstrauch wird er weniger wahrgenommen, vielmehr als strukturstarkes Ziergehölz mit hohem Blatt- und Herbstfärbewert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis feuchten, humosen, gut drainierten Böden, gern schwach sauer bis neutral. Trockenheit sollte vermieden werden; eine gleichmäßige Wasserversorgung und Mulch halten das Substrat kühl. Nothofagus antarctica ist windfest, verträgt raue Lagen und kommt mit salzhaltiger Luft in Küstengärten zurecht. Ein Rückschnitt nach Bedarf fördert die Verzweigung und erhält eine dichte, formschöne Wuchsform, wodurch die Antarktische Scheinbuche als Gartenstrauch, Solitär oder Heckenpflanze vielseitig einsetzbar bleibt.
Pinus parviflora 'Glauca' - Mädchen-Kiefer
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Pinus parviflora ‘Glauca’, die Blau-Form der Japanischen Weißkiefer, ist ein edles Nadelgehölz mit botanischer Eleganz und charaktervollem Wuchs, das als Gartenbaum sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Ihre weichen, in Büscheln zu fünft stehenden Nadeln schimmern silbrig blaugrün und bilden ganzjährig einen attraktiven, immergrünen Kontrast. Der Wuchs ist malerisch, oft etagenartig aufgebaut, mit harmonisch ausladenden, fein verzweigten Trieben, wodurch ein natürliches Formgehölz entsteht. Zierende, anfangs violettbraune Zapfen unterstreichen den exklusiven Charakter und setzen zusätzliche Akzente im Jahreslauf. Als Solitärgehölz wirkt diese Japan-Kiefer im Vorgarten, im Steingarten oder in fernöstlich inspirierten Pflanzungen besonders eindrucksvoll, lässt sich aber ebenso in strukturstarken Gruppen mit Rhododendron, Azaleen oder Heide kombinieren. In großzügigen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten eine ausgezeichnete Figur und eignet sich dank der feineren Triebe auch für die Gestaltung als Bonsai. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, humosem, eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze erstaunlich robust und vergleichsweise trockenheitsverträglich, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen bleibt jedoch sinnvoll. Eine dezente Pflege durch Auslichten oder das Pinzieren der frischen Triebe erhält die formschöne Silhouette und fördert die dichte Verzweigung. So wird Pinus parviflora ‘Glauca’ zum langlebigen Ziergehölz und zur markanten Strukturpflanze, die dem Garten das ganze Jahr über Ruhe, Tiefe und besondere Ausstrahlung verleiht.
Pinus parviflora ‘Glauca’, die Japanische Weißkiefer beziehungsweise Mädchen-Kiefer, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit silbrig-blaugrünen Nadeln, die in dichten Büscheln stehen und dem Ziergehölz eine kühle, elegante Ausstrahlung verleihen. Der Wuchs ist langsam, malerisch und etagenartig aufgebaut, oft mit leicht asymmetrischer, später breitkegeliger bis schirmförmiger Krone, was sie als Gartenbaum zu einem charaktervollen Solitär im Vorgarten oder auf großzügigen Freiflächen macht. Mit zunehmendem Alter bildet die Sorte dekorative Zapfen, die das feine Nadelkleid harmonisch akzentuieren und die skulpturale Wirkung des Blütenstrauchs im weitesten Sinne der Zierpflanzengestaltung unterstreichen. Im Garten überzeugt ‘Glauca’ im Steingarten, in asiatisch inspirierten Pflanzkonzepten, als Solitärgehölz auf Rasenflächen sowie in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen und Gehölzen. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo ihre gleichmäßige Struktur und die attraktiven Nadelfarben ganzjährig für Ruhe sorgen. Ein sonniger, luftiger Standort fördert dichte Benadelung und kurze Triebe; der Boden sollte gut drainiert, sandig bis humos, schwach sauer bis neutral und eher mäßig nährstoffreich sein. Staunässe gilt es zu vermeiden, während etablierte Pflanzen Trockenphasen gut überstehen. Leichter Form- und Pflegeschnitt ist möglich, ideal als Kerzenbrechen im Frühsommer, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. In rauen Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz, damit die feinen Nadeln ihre attraktive Blaufärbung ohne Wintertrocknis behalten und das Nadelgehölz seine langlebige, gepflegte Erscheinung bewahrt.
Pinus parviflora ‘Glauca’, die Japanische Mädchenkiefer, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit fein silbrig-blau bereiften Nadeln, die in Fünferbündeln stehen und dem Gehölz eine elegante, leicht schimmernde Anmutung verleihen. Der Wuchs ist langsam, dicht und malerisch, mit waagerecht bis leicht aufstrebenden, etagenartig angeordneten Ästen, wodurch ein charakteristischer, formschöner Habitus entsteht, der sowohl in klassischen Japangärten als auch in modernen Gartensituationen überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blüten in Form gelblicher Pollenstände, gefolgt von dekorativen, anfangs grünlich-blauen, später bräunlichen Zapfen, die als dezenter Schmuck wirken und das Ziergehölz zusätzlich aufwerten. Als Solitärgehölz im Vorgarten oder auf einer Rasenfläche setzt Pinus parviflora ‘Glauca’ prägnante Akzente, lässt sich aber ebenso in den Steingarten, den Heidegarten oder in strukturierte Beete integrieren. In großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten eine exzellente Figur und eignet sich auch als formbares Gartenbaum- oder Formgehölz, etwa in Kombination mit Gräsern und niedrig bleibenden Stauden. Bevorzugt werden sonnige Lagen; der Boden sollte gut drainiert, locker und eher schwach bis mäßig nährstoffreich sein, idealerweise leicht sauer bis neutral. Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige, aber zurückhaltende Wasserversorgung fördert die dichte Nadelausbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; allenfalls behutsames Auslichten erhält die malerische Struktur. Eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während eine sparsame Frühjahrsdüngung das ruhige, kompakte Wachstum unterstützt und die intensive Blaufärbung der Nadeln betont.
Pinus parviflora ‘Glauca’, die Japanische Mädchenkiefer ‘Glauca’, ist ein edles Nadelgehölz mit silbrig-blaugrünen Nadeln, die in Fünferbüscheln dicht an den Trieben stehen und eine elegante, leicht schimmernde Optik erzeugen. Dieser immergrüne Zierbaum entwickelt mit der Zeit eine malerische, etagenartig aufgebaute Krone mit harmonischer, breiter Kegelform und wirkt als Solitär im Vorgarten ebenso beeindruckend wie in der modernen Gartengestaltung. Der Wuchs ist langsam bis mäßig, formstabil und kompakt, wodurch sie sich auch für größere Kübel auf Terrasse oder Dachgarten sowie für Steingarten, Japangarten und Heidegarten eignet; in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder immergrünen Strukturbildnern entsteht ein dauerhaft attraktives Bild. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen dekorative, graubraune Zapfen, die den Zierwert zusätzlich erhöhen, während das feine, dichte Nadelkleid ganzjährig Struktur und Farbe liefert. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, luftiger Standort. Der Boden sollte gut drainiert, humos und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach der Anwachsphase zeigt die Japanische Weißkiefer eine gute Trockenheitsverträglichkeit und hohe Winterhärte. Pflegeleicht und schnittarm erhält sie ihre natürliche, charaktervolle Silhouette ohne regelmäßiges Formieren; gegebenenfalls können leichte Korrekturschnitte direkt nach dem Austrieb erfolgen. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung und eine mineralisch-humose, durchlässige Substratmischung fördern Vitalität und Nadelfarbe. Als exklusives Ziergehölz, kleiner Gartenbaum und langlebige Strukturpflanze setzt Pinus parviflora ‘Glauca’ ganzjährig Akzente und überzeugt in Einzelstellung ebenso wie in zurückhaltenden Kombinationen, wo ihre ruhige, skulpturale Wirkung voll zur Geltung kommt.
Pinus parviflora ‘Glauca’, die Japanische Weißkiefer, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit charakteristisch stahlblauen Nadeln in Fünferbündeln, das jeden Japangarten, Steingarten oder Vorgarten um eine exklusive Note bereichert. Als Ziergehölz und Solitärgehölz zeigt diese Konifere eine malerisch-aufrechte, im Alter leicht unregelmäßige Krone mit feiner Aststruktur und attraktiver, graubrauner Rinde; zierende Zapfen setzen zusätzliche Akzente. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, wodurch sich ‘Glauca’ hervorragend für gestaltete Pflanzungen, Formgehölz-Inszenierungen und Bonsai- oder Niwaki-Schnitt eignet, ohne ihren natürlichen, eleganten Charakter zu verlieren. In Beeten und Rabatten harmoniert die Nadelbaum-Schönheit mit Heidekrautgewächsen, Gräsern und anderen immergrünen Zierkoniferen; in Gruppenpflanzungen entsteht eine ruhige, ganzjährig dekorative Struktur. Auf Terrasse und Balkon lässt sich die Japanische Kiefer als Kübelpflanze kultivieren, wo sie als Solitär ihren vollen Zierwert entfaltet. Ein sonniger Standort fördert die intensive Blaufärbung der Nadeln, lichte Halbschatten wird ebenfalls gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und eher schwach bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gute Drainage ist daher entscheidend. Nach dem Anwachsen genügt eine gleichmäßige, moderate Wasserversorgung, in längeren Trockenphasen wird bedarfsorientiert gegossen. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, ein behutsames Auslichten zur Formkorrektur ist möglich. Mit ihrer robusten, winterharten Natur und dem zeitlosen, fernöstlichen Flair ist Pinus parviflora ‘Glauca’ eine langlebige, wertvolle Wahl für strukturstarke Gartenbilder.
Pinus peuce - Mazedonische Pinsel-Kiefer
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Vom großen Park bis zum überschaubaren Garten will alles bestückt werden. Dabei sollten auch Flächen vorkommen, die immergrün sind. Dies stellt die „Kiefer“ sicher. Wo Tannen und Fichten kaum noch gedeihen, schlägt sie immer noch ihre Wurzeln. Sie ist unempfindlich gegen Wind und gedeiht auf so gut wie jedem Boden. Sie hat so viele Wuchsformen, dass man für jedes Gebiet eine Art findet. Für Böschungen und Steingärten existieren eine Menge Zwergformen.
Verwendungen
Landschaft
Wuchs
Mazedonische Kiefer ist ein kegelförmig und schlank wachsender Kleinbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 10 - 15 m und wird ca. 4 - 7 m breit. In der Regel wächst sie 25 - 30 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger Lage.
Boden
Normaler Boden.
Wasser
Die Pflanze hat einen mittleren Wasserbedarf.
Rückschnitt
...
Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter und hohem Zierwert. Als immergrüne Kiefer zeigt sie dunkel- bis blaugrüne Nadeln in Fünferbüscheln, die durch kleine weiße Harzpunkte auffallen und den Trieben einen attraktiven, gesprenkelten Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht kegelförmig, später malerisch unregelmäßig mit charaktervoller, dunkler, schuppiger Rinde. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, die zu purpurbraunen Zapfen mit markanten Grannen ausreifen und die besondere Ausstrahlung dieses Ziergehölzes unterstreichen. Im Garten kommt die Grannen-Kiefer als Solitärgehölz im Vorgarten, in Steingärten und Heidegärten hervorragend zur Geltung; sie eignet sich ebenso für strukturstarke Pflanzungen in modernen Beeten und kann in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultiviert werden. In Gruppenpflanzungen setzt sie ruhige, immergrüne Akzente und bildet einen langlebigen Gartenbaum mit natürlicher Skulpturwirkung. Bevorzugt wird ein vollsonniger, luftiger Standort mit gut drainiertem, mineralischem Boden; kiesig-sandige Substrate mit geringem Nährstoffgehalt sind ideal, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Der pH-Wert darf neutral bis leicht sauer sein, auch etwas Kalk wird toleriert, wichtig ist eine griffige, durchlässige Struktur. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, erst nach dem Anwachsen und in längeren Trockenphasen wässern und auf starke Düngergaben verzichten, um den kompakten Wuchs zu fördern. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; falls gewünscht, lediglich behutsam Kerzen einkürzen. Mit ihrer extrem langsamen Entwicklung und wintergrünen Präsenz bleibt Pinus aristata dauerhaft ein markanter, zeitloser Blickfang.
Pinus aristata, die Grannen-Kiefer oder Borsten-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit jahrhundertealter Aura, das als kompakte Gartenkonifere jeden Standort veredelt. Ihr immergrünes, dichtes Nadelkleid zeigt ein attraktives Blaugrün mit charakteristischen, hellen Harzpunkten, die den Nadeln einen gesprenkelten, beinahe silbrigen Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht und rundlich bis kegelförmig, später malerisch und leicht bizarr, was sie zu einer markanten Solitärpflanze macht. Unscheinbare Blüten im Frühjahr weichen kleinen, dekorativen Zapfen mit typischen Borsten, die den botanischen Namen prägen. Diese Konifere empfiehlt sich für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten ebenso wie für das strukturstarke Beet; in jungen Jahren eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie mit architektonischer Form und wintergrünem Charakter Akzente setzt. In Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen und Stauden entsteht ein dauerhaftes, pflegearmes Gartenbild, doch ihre besondere Wirkung entfaltet die Grannen-Kiefer als einzeln stehendes Ziergehölz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-steinigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trockene, luftige Bedingungen bevorzugen. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich anspruchslos und trockenheitsverträglich, lediglich in langen Trockenphasen hilfreich zu wässern. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls leichte Formkorrekturen sind sinnvoll. Mit ihrer langsamen Entwicklung, Robustheit und dem edlen Nadelspiel setzt Pinus aristata langlebige, immergrüne Akzente im Garten.
Pinus aristata, die Borstenkiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das als immergrüne Kiefer rund ums Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Ihre dicht stehenden, blaugrünen Nadeln mit charakteristischen weißen Harzpunkten sitzen in Fünfernadeln und verleihen dem Laub eine edel schimmernde Optik. Der Wuchs ist sehr langsam, kompakt bis malerisch-knorrig und entwickelt mit den Jahren eine charaktervolle Silhouette, die als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen dekorative, bräunliche Zapfen reifen; die namensgebenden „Borsten“ an den Schuppen sorgen für einen markanten, naturnahen Eindruck. Die Borstenkiefer ist eine hervorragende Wahl für Steingarten, Heidegarten und alpinen Garten, lässt sich in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren und harmoniert in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und anderen Zwergkoniferen. Als Ziergehölz bevorzugt sie einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Der Pflegeaufwand ist gering: mäßig gießen, nur sparsam düngen und auf Schnitt weitgehend verzichten, da die natürliche Form den größten Reiz ausmacht. Auch in windoffenen Lagen überzeugt dieses robuste Nadelgehölz mit hoher Winterhärte und beständiger Farbwirkung. Wer einen langlebigen, pflegeleichten Gartenbaum mit besonderer Ausstrahlung sucht, findet in Pinus aristata einen charakterstarken Blickfang, der moderne Gestaltung ebenso bereichert wie naturnahe Anlagen und klassisch angelegte Ziergärten.
Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert und einer markanten, langsamen Entwicklung, die sie zum idealen Solitär für Garten, Vorgarten und Steingarten macht. Ihre immergrünen, kurznadligen, blaugrünen bis dunkelgrünen Nadeln stehen in Fünferbüscheln und zeigen charakteristische, helle Harzpunkte, die der Krone einen lebhaften, strukturierten Ausdruck verleihen. Im Alter bildet die Kiefer eine kompakte, oft unregelmäßig kegelige bis malerisch aufgefächerte Krone; graubraune, rissige Rinde und kleine, dekorative Zapfen mit namensgebenden „Grannen“ unterstreichen die einzigartige Optik auch im Winter. Als Ziergehölz eignet sich Pinus aristata hervorragend als Solitär im Rasen, im Felsenbeet oder Heidegarten und setzt in modernen, reduzierten Pflanzkonzepten ein edles Statement. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt sie als dauerhafte, immergrüne Kübelpflanze, sofern ein gut drainiertes Substrat verwendet wird. Der ideale Standort ist sonnig, warm und luftig; der Boden sollte durchlässig, eher mineralisch, mäßig nährstoffreich und kalkarm bis leicht sauer sein. Staunässe unbedingt vermeiden, denn die Grannen-Kiefer liebt trockene bis frische Bedingungen und zeigt sich nach dem Anwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich und winterhart. Ein behutsamer Schnitt ist nicht erforderlich; höchstens abgestorbene Triebe werden entfernt. Dezente Frühjahrsdüngung mit Nadelgehölz- oder Koniferendünger genügt, während Mulchschichten sparsam eingesetzt werden sollten, um die mineralische, gut drainierte Bodenstruktur zu erhalten. So bleibt dieser charakterstarke Gartenbaum über Jahrzehnte ein pflegeleichtes, formschönes Schmuckstück.
Prunus cerasifera 'Nigra' - Blut-Pflaume
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Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume oder Kirschpflaume, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit intensiv dunkelpurpurnem Laub, das jeden Garten sofort aufwertet. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist im März bis April, erscheinen vor dem Blattaustrieb unzählige zartrosa bis weißrosa Blüten, die den Blütenstrauch in eine dichte Blütenwolke hüllen. Anschließend entfaltet sich das glänzende, schwarzrote Laub, das seine satte Färbung bis in den Herbst hinein hält und in der späten Saison bronzerote Nuancen zeigt. Der Wuchs ist als Kleinbaum oder mehrstämmiger Gartenstrauch breit aufrecht bis rundkronig, mit moderatem Zuwachs und einer Endhöhe von etwa 4 bis 6 Metern, wodurch sich ‘Nigra’ hervorragend als Solitär, Blickfang im Vorgarten, freiwachsende Heckenpflanze oder strukturgebendes Ziergehölz in der Gruppenpflanzung eignet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof wirkt die Blutpflaume als elegante Kübelpflanze, insbesondere in modernen Gestaltungskonzepten mit Kontrasten zu hellen Stauden und Gräsern. Im Spätsommer reifen kleine rötliche Früchte, die sich in der Küche unter anderem für Gelees nutzen lassen. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, da hier die Blattfärbung am intensivsten ausfällt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Tönung jedoch etwas milder. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig trocken bis frisch sein; kurzzeitige Trockenphasen werden gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die formschöne Krone, fördert die Blühfreudigkeit und hält das robuste Ziergehölz dauerhaft vital.
Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume, ist ein markantes Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum mit tief dunkelviolettem bis nahezu schwarzem Laub beeindruckt. Schon im zeitigen Frühjahr, meist ab März bis April, erscheinen vor dem Austrieb unzählige zart rosé bis hellrosa Blüten, die den kontrastreichen Charakter dieser Sorte besonders betonen. Das Laub bleibt während der Saison intensiv gefärbt und sorgt als dekorative Kulisse in Beet und Vorgarten für eine edle, moderne Note. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später bildet sich eine rundlich-ovale Krone; als mehrstämmiger Zierstrauch oder als erzogener Kleinbaum eignet sich ‘Nigra’ hervorragend als Solitär, in der lockeren Gruppenpflanzung oder als akzentsetzende Heckenpflanze mit halbtransparenter Wirkung. Auf der Terrasse kann sie in großen Kübeln kultiviert werden, wo die dunklen Blätter und die frühe Blüte stilvolle Akzente setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden; in voller Sonne leuchtet die Blattfarbe am intensivsten. Anspruchslos in normalem, gut durchlässigem Gartenboden gedeiht die Blutpflaume von frisch bis mäßig trocken und verträgt leichte Kalkanteile. Ein moderater, formgebender Schnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung. Im Spätsommer können kleine, dunkelrote bis purpurfarbene Kirschpflaumen entstehen, die zusätzlich Zierwert besitzen. Insgesamt ist Prunus cerasifera ‘Nigra’ ein langlebiges, pflegeleichtes Ziergehölz, das strukturstarke Akzente im Garten setzt und sowohl im klassischen Staudenbeet als auch in modernen Pflanzkonzepten souverän wirkt.
Prunus cerasifera ‘Nigra’, die beliebte Blutpflaume, ist ein charakterstarkes Ziergehölz mit hohem Zierwert für Garten und Vorgarten. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb unzählige zartrosa bis hellrosé Blüten, die den Blütenstrauch in ein dichtes Blütenkleid hüllen. Kurz darauf treibt das tief dunkelrote bis purpurglänzende Laub aus, das den gesamten Sommer über seine satte Farbe behält und in der Sonne besonders intensiv wirkt. Der Wuchs ist kräftig, zunächst aufrecht, später mit rundlicher, elegant aufgebauter Krone, wodurch sich die Blutpflaume als kleiner Gartenbaum, Großstrauch oder attraktiver Solitär hervorragend ins Bild fügt. Als formschönes Ziergehölz eignet sich Prunus cerasifera ‘Nigra’ für Einzelstellung auf Rasenflächen, für den Vorgarten, zur Auflockerung von Gehölzrändern und als Akzent in Staudenbeeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihren Reiz, vorausgesetzt der Standort ist sonnig bis halbschattig und windgeschützt. Ein durchlässiger, humoser Gartenboden mit mäßiger Feuchte fördert Vitalität und Blattfarbe; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Schnittmaßnahmen nach der Blüte erhalten die harmonische Kronenform, sind jedoch meist nur zur Auslichtung nötig. Die Blutpflaume erreicht im Alter 4 bis 6 Meter Höhe und überzeugt viele Jahre mit verlässlicher Blüte, dekorativem dunklem Laub und harmonischem Aufbau. In Kombination mit hellblühenden Stauden, Gräsern oder immergrünen Heckenpflanzen entstehen wirkungsvolle Kontraste, die das ganze Gartenjahr über Struktur und Farbe liefern.
Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume bzw. Zierpflaume, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit hohem Schmuckwert im Jahresverlauf. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist ab März, öffnet der Blütenstrauch unzählige zartrosa bis roséweiße Blüten, die vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Garten elegant aufhellen. Kurz darauf entfaltet sich das markante, dunkelpurpur bis schwarzrote Laub, das bis in den Herbst für kontrastreiche Farbwirkung sorgt und in sonniger Lage seine intensivste Tönung zeigt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitoval, gut verzweigt und je nach Schnitt als kleiner Gartenbaum, Großstrauch oder formbare Heckenpflanze einsetzbar. Im Spätsommer erscheinen zusätzlich kleine, purpurrote Früchte, die den Zierwert unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturstarker Gartenstrauch im Staudenbeet oder in lockeren Gruppenpflanzungen entfaltet die Blutpflaume ihre volle Wirkung; auch in einer freiwachsenden Blütenhecke setzt sie farbstarke Akzente. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof kann sie über einige Jahre kultiviert werden, langfristig entwickelt sie sich im Boden jedoch harmonischer. Bevorzugt werden sonnige bis licht halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis lehmigem Gartenboden, der von frisch bis mäßig trocken reichen darf. Das Gehölz gilt als robust, stadtklimaverträglich und gut winterhart. Ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Silhouette, fördert die Vitalität und sichert eine reiche Knospenanlage für das kommende Jahr. Regelmäßige, aber nicht staunasse Wassergaben in längeren Trockenphasen genügen für eine gepflegte Erscheinung.
Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit purpurrotem Laub und zarter Blüte jeden Garten akzentuiert. Als Blütenstrauch oder kleiner Blütenbaum zeigt sie im zeitigen Frühling, meist im März bis April, eine Fülle rosiger bis zartrosa Blüten, die vor dem Austrieb erscheinen und die dunkle Belaubung später wirkungsvoll kontrastieren. Das Laub bleibt den Sommer über tief burgunderrot bis schwarzrot und verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, moderne Note; im Spätsommer können sich kleine, rötliche Früchte bilden, die zusätzlich für Zierwert sorgen. Der Wuchs ist aufrecht bis rundkronig, dicht verzweigt und mittelstark, wodurch sich die Blutpflaume als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Gartenbaum im Beet oder als lockere Heckenpflanze in der Gruppenpflanzung hervorragend eignet. Auf sonnigen Standorten entwickelt sich die intensivste Blattfärbung und eine reiche Blüte; in halbschattigen Lagen bleibt die Färbung dezenter. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihre Wirkung, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt unmittelbar nach der Blüte hält die Krone vital und fördert die Blühfreude, während eine Mulchschicht den Boden frisch hält. Prunus cerasifera ‘Nigra’ ist ein vielseitiger Zierstrauch für moderne wie klassische Gartengestaltungen und setzt als farbintensives Highlight attraktive Akzente.
Pyrus calleryana 'Chanticleer' - Chinesische Wildbirne
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Pyrus communis, die Kultur-Birne oder Garten-Birne, ist ein traditionsreicher Obstbaum, der mit seiner eleganten Erscheinung und köstlichen Früchten jeden Hausgarten bereichert. Im Frühjahr schmückt sich dieses Ziergehölz mit zahlreichen schneeweißen Blüten, die in lockeren Dolden erscheinen und den Austrieb glänzend grüner, eiförmiger Blätter begleiten. Im Spätsommer bis Herbst reifen saftige, aromatische Birnen mit grünlich-gelber Schale, während das Laub zum Saisonende in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Der Wuchs ist aufrecht bis breitpyramidal, mit harmonisch aufgebauter Krone, wodurch Pyrus communis sowohl als Solitär im Rasen als auch als klassischer Obstbaum im Bauerngarten überzeugt. Ideal eignet sich die Birne für Streuobstwiesen, den Vorgarten als repräsentativer Hausbaum oder als Spalierobst an einer warmen, geschützten Südwand, wo die Früchte besonders gut ausreifen. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüte und Fruchtansatz; der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gerne nährstoffreich und eher kalkhaltig, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiger Erziehungs- und Auslichtungsschnitt erhält die Tragfähigkeit der Krone und sorgt für qualitativ hochwertige Ernten, in Trockenphasen hilft gleichmäßige Wasserversorgung. Für eine sichere Befruchtung empfiehlt sich die Nähe weiterer Birnen als passende Befruchter. So verbindet Pyrus communis Zierwert und Nutzwert auf natürliche Weise und wird zum langlebigen Fruchtbaum im modernen wie klassischen Garten.
Pyrus communis ‘Alexander Lucas’, der bekannte Birnbaum ‘Alexander Lucas’, zählt zu den beliebtesten Tafelbirnen für den Hausgarten und überzeugt als robustes Obstgehölz mit harmonischem Wuchs und reichtragender Ernte. Im Frühjahr zeigt der Gartenbaum eine zarte, weißliche Blütenpracht vor frischgrünem Laub, die den Übergang in die Vegetationszeit markiert. Das Laub ist sommergrün, gesund und verfärbt sich im Herbst dezent gelb. Der Wuchs ist mittelstark, aufrecht bis breitpyramidal, mit gut verzweigter Krone, die sich sowohl als Solitär im Rasen als auch in lockeren Obst- und Ziergehölz-Pflanzungen schön einfügt. Die großen, gelbgrünen Früchte mit feiner Schale reifen meist ab September, sind saftig, süß und schmelzend und eignen sich hervorragend als frisches Tafelobst, für Kompott, Kuchen und die Vorratshaltung. Als Obstbaum für den Vorgarten, das Familienbeet oder die Streuobst-Ecke lässt er sich auch an Spalieren an sonnigen Hauswänden erziehen; in sehr großen Gefäßen ist eine Kultur als Kübelpflanze auf windgeschützten Terrassen möglich. Bevorzugt werden warme, sonnige bis halbschattige Standorte mit tiefgründigem, humosem, durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen, eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr und ein moderater Erziehungs- und Auslichtungsschnitt fördern Vitalität, Blütenansatz und Fruchtgröße. ‘Alexander Lucas’ gilt als zuverlässig und winterhart; für optimalen Fruchtansatz empfiehlt sich die Nachbarschaft passender Befruchtersorten wie ‘Conference’, ‘Gute Luise’ oder ‘Williams Christ’. So wird dieser klassische Birnbaum zum fruchtbaren Mittelpunkt im Obstgarten.
Pyrus communis ‘Alexander Lucas’, die bewährte Tafelbirne Alexander Lucas, ist ein robuster Birnbaum und vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße Blüten, die den elegant aufrechten, später breitkronigen Wuchs schmücken und einen ansprechenden Zierwert bieten. Das mittelgroße bis starke Laub ist sommergrün, glänzend dunkelgrün und zeigt im Herbst eine warme Gelbfärbung. Die Sorte bildet große, gelbgrüne Früchte mit feiner, schmelzender Textur und mild-süßem Aroma, ideal als Dessertbirne für den Frischverzehr, aber ebenso geeignet für Kompott, Kuchen und Most. Erntezeit ist meist von September bis Oktober, die Lagerfähigkeit ist gut, sodass sich die Früchte kühl bis in den Winter hinein aufbewahren lassen. ‘Alexander Lucas’ eignet sich als Solitär im Rasen, als prägender Gartenbaum im Vorgarten oder Bauerngarten sowie für kleine Obstwiesen und als Spalierobst an einer sonnigen, warmen Hauswand. Ein geschützter, vollsonniger Standort fördert Aroma und Ertrag, der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mit gleichmäßiger, aber nicht staunasser Feuchte. Die Sorte gilt als selbstfruchtbar bis teilselbstfruchtbar, erzielt jedoch mit geeigneten Befruchtersorten wie ‘Conference’, ‘Clapps Liebling’ oder ‘Williams Christ’ besonders hohe Erträge. Ein moderater Rück- und Erziehungsschnitt im Spätwinter erhält die lockere Krone, fördert die Belichtung und sorgt für regelmäßige Fruchtqualität. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sowie eine organische Düngung im Frühjahr unterstützen das harmonische Wachstum. Mit einer Endhöhe von etwa 4 bis 5 Metern bleibt dieser Obstbaum angenehm platzsparend und überzeugt als langlebiges Zier- und Nutzgehölz im privaten Garten.
Pyrus communis ‘Clapps Liebling’, die bewährte Birne ‘Clapps Liebling’, ist eine frühe Sommerbirne und ein vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Im Frühjahr zeigt der Birnbaum eine üppige, reinweiße Blüte vor frischgrünem Laub, gefolgt von mittelgroßen bis großen Früchten mit gelbgrüner Schale und sonnenseitig roter Deckfarbe. Das Fruchtfleisch ist feinzellig, schmelzend und sehr saftig mit angenehm süß-aromatischem Geschmack, ideal als Tafelbirne, für Desserts oder zum Saften. Der Wuchs ist mittelstark bis stark, aufrecht bis breit pyramidal und gut erziehbar, wodurch sich ‘Clapps Liebling’ als Solitär im Vorgarten, als klassischer Obstbaum im Beet oder als Spalierobst an geschützten Hauswänden ausgezeichnet eignet. Ein warmer, sonniger, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz; bevorzugt wird ein tiefgründiger, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte, Staunässe sollte vermieden werden. Für eine zuverlässige Befruchtung empfiehlt sich die Nähe zu passenden Sorten wie ‘Conference’, ‘Williams Christ’ oder ‘Gute Luise’. Die Ernte beginnt meist ab Ende August, die Früchte entwickeln ihr volles Aroma, wenn sie baumreif gepflückt und kurz nachgereift werden. Ein regelmäßiger Erziehungsschnitt im Spätwinter sowie ein maßvoller Auslichtungsschnitt sichern die stabile Krone, gute Belichtung und hohe Fruchtqualität; in trockenen Phasen ist ergänzendes Wässern sinnvoll. Als robuster Gartenbaum verbindet ‘Clapps Liebling’ Zierwert und Ertrag und bereichert Obstgarten, Innenhof oder Terrasse in repräsentativer Einzelstellung wie auch in harmonischer Gruppenpflanzung.
Pyrus communis ‘Clapps Liebling’, die bewährte Sommerbirne für den Hausgarten, vereint als Obstgehölz und Obstbaum klassische Eleganz mit frühem Genuss. Der kräftig wachsende Gartenbaum entwickelt eine zunächst aufrechte, später breit-pyramidale Krone mit gesundem, mittelgrünem Laub, das im Herbst warmgelbe Töne zeigt. Im April schmückt ihn eine Fülle reinweißer Blüten, die den Start in die Obstsaison markieren. Die großen, grünlich-gelben Früchte mit zarter Rötung reifen je nach Lage früh bis mittelfrüh, häufig ab August, und überzeugen mit schmelzender, sehr saftiger Textur und süß-aromatischem Geschmack – ideal als Tafelbirne, für Obstsalate, Kompott oder Kuchen, allerdings nur kurz lagerfähig und daher am besten baumreif oder zeitnah verzehrt. ‘Clapps Liebling’ eignet sich als Solitär im Rasen, als prägendes Spalierobst an Hauswänden und Zäunen oder in locker gruppierter Pflanzung im Naschgarten und Vorgarten. Ein sonniger, warmer, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein; Staunässe verträgt die Birne nicht, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Für zuverlässige Erträge sind passende Befruchter wie ‘Conference’, ‘Williams Christ’ oder ‘Gute Luise’ empfehlenswert. Ein maßvoller Schnitt im Spätwinter oder direkt nach der Ernte erhält die Krone luftig, fördert junges Fruchtholz und stabilen Wuchs; bei reichlichem Ansatz sorgt Ausdünnen der Jungfrüchte für bessere Größe und Qualität. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine ausgewogene, organische Düngung im Frühjahr unterstützen vitales Wachstum und aromatische Ernte.
Quercus palustris - Sumpf-Eiche
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Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, bekannt als Säuleneiche ‘Crimson Spire’, vereint die Robustheit der Amerikanischen Weiß-Eiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stiel-Eiche (Quercus robur) zu einem außergewöhnlich schlanken Zierbaum für moderne Gärten. Das dunkelgrüne, glänzende Laub ist tief gelappt, im Sommer dicht und frisch und verfärbt sich im Herbst spektakulär in leuchtende Rot- bis Bronzetöne, wobei ein Teil der Blätter oft bis in den Winter am Baum verbleibt und so die Architektur zusätzlich betont. Die Wuchsform ist streng aufrecht und schmal-säulenförmig mit dichter Verzweigung, ideal für schmale Beete, Vorgärten und städtische Situationen; im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, aus denen kleine Eicheln hervorgehen. Als Solitär setzt diese Säulen-Eiche markante Akzente, funktioniert aber ebenso eindrucksvoll in Reihenpflanzungen als Allee- oder Sichtschutzbaum und in lockeren Gruppen zur Strukturierung größerer Gartenräume. ‘Crimschmidt’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von leicht sauer bis kalkhaltig, sofern sie gut durchlässig sind; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Pflanzung ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt der Gartenbaum eine hohe Trockenheits- und Hitzetoleranz. Ein Rückschnitt ist kaum notwendig, gegebenenfalls formgebend im Spätwinter. Dank seiner kompakten Breite bleibt dieser Hausbaum auch in kleinen Gärten beherrschbar und bietet als strukturstarker Zierbaum eine elegante, pflegeleichte Lösung für Heckenstreifen, Eingangsbereiche, Terrassenränder und als vertikales Gestaltungselement im Landschaftsbau.
Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, die auch als Säulen-Hybrideiche Crimson Spire bekannt ist, kombiniert die Robustheit der Amerikanischen Weißeiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stieleiche (Quercus robur) und präsentiert sich als schmal aufrechter, dicht verzweigter Gartenbaum für moderne Grundstücke. Das glänzend dunkelgrüne, gelappte Laub bleibt bis in den Herbst vital und färbt sich in warmen Rot- bis Bronzetönen, wodurch dieses Ziergehölz auch außerhalb der Blütezeit eine starke Wirkung entfaltet. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, gefolgt von kleinen Früchtchen, die den natürlichen Charakter des Blüten- und Laubgehölzes abrunden. Die ausgeprägt säulenförmige Wuchsform macht ‘Crimschmidt’ zur idealen Wahl für schmale Vorgärten, als Solitär am Hauseingang, für formale Reihenpflanzungen, als Alleebaum entlang von Einfahrten oder als immer attraktiver, strukturgebender Sichtschutz und Heckenpflanze mit geringer Tiefe. In großzügigen Kübeln lässt sich die junge Eiche auch auf Terrasse und Innenhof kultivieren, wo sie als architektonisches Element überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher neutralem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Anwachsphase zeigt sich der Gartenbaum ausgesprochen pflegeleicht und stadtklimafest, verträgt Hitze, Trockenperioden und Wind, ohne an Standfestigkeit zu verlieren. Ein jährlicher, dezenter Formschnitt genügt, um die schlanke Silhouette zu erhalten; darüber hinaus beschränkt sich die Pflege auf regelmäßiges Wässern in den ersten Jahren und gelegentliche Düngergaben im Frühjahr. So wird ‘Crimschmidt’ zum langlebigen, formstarken Blüten- und Laubgehölz für zeitgemäße Garten- und Landschaftsgestaltung.
Quercus ilex, die immergrüne Steineiche, ist ein edles Ziergehölz mit mediterranem Charakter und ein zuverlässiger Gartenbaum für ganzjährig dichtes Laub. Die glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter mit silbrig-grauer Unterseite sorgen für eine attraktive, dauerhafte Belaubung und schaffen einen eleganten Sichtschutz. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Kätzchenblüten, gefolgt von klassischen Eicheln, die das natürliche Erscheinungsbild abrunden. Der Wuchs ist dicht verzweigt und entwickelt sich mit der Zeit zu einer rundlich bis breitkegeligen Krone, womit Quercus ilex sowohl als Solitär im Vorgarten oder auf der Rasenfläche als auch als formbare Heckenpflanze oder Formgehölz überzeugt. In größeren Kübeln setzt die Steineiche mediterrane Akzente auf Terrasse und Patio; in Gruppenpflanzung wirkt sie als strukturstarkes Gartenelement und als robuster Parkbaum. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Steineiche erstaunlich trockenheitsverträglich und hitzeresistent, gleichwohl empfiehlt sich in längeren Trockenphasen maßvolles Gießen. Ein lockerer Wurzelbereich und gelegentliche, maßvolle Düngergaben im Frühjahr fördern Vitalität und Blattglanz. Die Schnittverträglichkeit ist hoch: Form- und Erhaltungsschnitte sind nach der Hauptblüte oder Spätwinter möglich, wodurch sich Quercus ilex hervorragend als immergrüne Heckenpflanze oder als exakt geschnittenes Gartengehölz eignet. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz; Kübelpflanzen erhalten im Winter einen isolierenden Topfschutz. Mit ihrer eleganten, immergrünen Präsenz setzt die Steineiche stilvolle Akzente im Garten, als Solitär, Gartenbaum oder strukturgebender Blüten- und Laubgehölzersatz.
Quercus ilex, die immergrüne Steineiche, ist ein charaktervoller mediterraner Gartenbaum, der mit dichtem, ganzjährig grünem Laub und eleganter Silhouette überzeugt. Der Zierbaum trägt ledrige, oberseits dunkelgrüne, glänzende Blätter mit graufilziger Unterseite; junge Blätter können leicht gezähnt sein, ältere werden meist ganzrandig. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchenblüten, aus denen im Laufe der Zeit kleine Eicheln heranreifen. Der Wuchs ist zunächst dicht und kompakt, später entwickelt sich eine breitkronige, windfeste Krone, die als Solitär im Garten, im Vorgarten oder in repräsentativen Eingangsbereichen eine eindrucksvolle Wirkung erzielt. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten zeigt sich die Steineiche bei guter Wasserversorgung und durchlässigem Substrat äußerst anpassungsfähig; in einem ausreichend großen Gefäß eignet sie sich auch hervorragend für Formschnitt, Kugel- oder Schirmformen. In milden Lagen kann Quercus ilex zudem als immergrüne Heckenpflanze oder als strukturgebende Gruppenpflanzung eingesetzt werden und bringt mediterranes Flair in modern gestaltete Beete. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kalkhaltigem bis neutralem, humosem, gut drainiertem Boden fördert einen dichten Austrieb; Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen nach Einwurzelung werden gut toleriert. In rauen Regionen empfiehlt sich ein geschützter Platz und Winterschutz für Kübel. Ein maßvoller Rückschnitt im späten Winter erhält die kompakte Wuchsform, während eine ausgewogene, zurückhaltende Nährstoffversorgung das langsame, aber gleichmäßige Wachstum des Gartenbaums unterstützt.
Quercus palustris ‘Green Pillar’, die schlanke Säulenform der Sumpfeiche, vereint elegantes Stadtgehölz und charaktervollen Gartenbaum in einem. Der botanische Name steht für ein laubabwerfendes Ziergehölz mit markant tief gelapptem, glänzend dunkelgrünem Laub, das im Herbst in leuchtenden Tönen von Orange bis Scharlachrot erstrahlt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrüne Kätzchen, später entwickeln sich kleine, dekorative Eicheln, während die säulenförmige, aufrechte Krone dauerhaft schmal bleibt und damit auch für kleinere Gärten, Vorgärten und schmale Beete ideal ist. Als Solitär setzt diese Säuleneiche klare, architektonische Akzente, eignet sich in Reihenpflanzung als schmale Alleebaum- oder Sichtschutzlösung und funktioniert in modernen Gartenkonzepten ebenso überzeugend wie in klassischen Anlagen. In jungen Jahren lässt sich die Pflanze auch in einem großen Kübel auf der Terrasse kultivieren, wo ihr vertikaler Habitus Struktur und Höhe einbringt, bevor sie an einen dauerhaften Standort ins Beet umzieht. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, humosem, leicht saurem und gut durchlässigem Boden; kalkarme Substrate fördern ein vitales, tiefgrünes Blatt. Regelmäßige Wässerung in Trockenphasen, insbesondere in der Anwachszeit, sowie eine organische Mulchschicht unterstützen die Entwicklung eines kräftigen Wurzelsystems. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, da die Sorte natürlich dicht und aufrecht wächst; lediglich formerhaltende Korrekturen nach der Blattphase sind sinnvoll. So wird ‘Green Pillar’ zum langlebigen Gartenstrauch-Ersatz im Baumformat und zum eindrucksvollen Blütenstrauchpendant für vertikale Linienführung.
Quercus robur 'Fastigiata' - Säulen-Eiche
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Quercus robur ‘Fastigiata Koster’, die säulenförmige Stieleiche, verbindet die Würde einer Eiche mit einem schmalen, aufrechten Wuchs, der sich hervorragend für moderne Gärten eignet. Als Zierbaum und Solitär fällt sie durch ihre streng vertikale Silhouette auf, die mit dicht angesetzten, tief gelappten, dunkelgrünen Blättern elegant betont wird. Im Frühjahr erscheinen gelbgrüne Kätzchen, unaufdringlich und typisch eichenhaft, gefolgt von zierenden Eicheln im Spätsommer bis Herbst. Das Laub verfärbt sich im Herbst goldgelb bis braun; ein Teil kann trocken bis in den Winter hinein haften bleiben und der Pflanze eine markante Struktur verleihen. Der Wuchs ist kompakt, platzsparend und formstabil, ideal für Vorgärten, schmale Beete, Einfahrten, als repräsentativer Hausbaum oder in einer Reihe als schmale Allee. In größeren Anlagen macht sie als Solitär ebenso Eindruck wie in lockeren Gruppenpflanzungen oder als hochgewachsener, grüner Sichtschutz in architektonischen Gartenkonzepten. Als Gartenbaum und Ziergehölz ist ‘Fastigiata Koster’ besonders dort gefragt, wo Höhe erwünscht ist, ohne breite Krone. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit tiefgründigen, nährstoffreichen, durchlässigen bis lehmigen Böden; sie verträgt sowohl neutrale als auch kalkhaltige Substrate und kommt nach der Etablierung mit zeitweiser Trockenheit zurecht. Ein regelmäßiges Angießen in den ersten Standjahren, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein maßvoller Erziehungs- oder Formschnitt genügen der Pflege. Insgesamt präsentiert sich diese säulenförmige Stieleiche als langlebiges, robustes Gehölz für stilbewusste Garten- und Stadtstandorte.
Quercus robur ‘Fastigiata Koster’, die Säulen-Stieleiche, ist ein elegantes Ziergehölz mit markanter, streng aufrechter Wuchsform und dicht anliegenden Ästen. Der Gartenbaum zeigt das typische, tief gelappte, dunkelgrüne Laub der Stieleiche, das im Herbst in warme Gelb- bis Braunnuancen übergeht. Die unscheinbaren, hängenden Kätzchen erscheinen im Frühjahr, gefolgt von den charakteristischen Eicheln, die ab Spätsommer bis Herbst reifen und dem Solitärgehölz zusätzliche Struktur verleihen. Mit ihrer schlanken, säulenförmigen Silhouette bleibt diese Sorte vergleichsweise schmal und eignet sich hervorragend für Vorgarten, Hausgarten und repräsentative Eingänge, als Solitär, in Reihenpflanzung als Allee oder als hoher, platzsparender Sichtschutz entlang von Grundstücksgrenzen. In großzügigen Anlagen setzt der Zierbaum architektonische Akzente und passt in formale Gestaltungen ebenso wie in moderne Stadtgärten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, durchlässigem, frischem bis mäßig trockenem Boden; sie toleriert unterschiedliche pH-Werte und zeigt sich robust gegenüber städtischem Klima und Wind. Nach dem Anwachsen gilt die Säulen-Stieleiche als pflegeleicht: Ein gelegentlicher Erziehungs- oder Formschnitt in der laubfreien Zeit hält die klare Säulenform, ansonsten ist kaum Schnitt notwendig. Regelmäßiges Wässern in den ersten Standjahren fördert die Tiefwurzelbildung; später überzeugt das langlebige Gehölz durch seine Standfestigkeit und die dauerhaft schmale Krone, was es zu einem idealen Hausbaum und strukturgebenden Zierbaum in kleinen und großen Gärten macht.
Der Baum könnte nicht symbolträchtiger sein. Die „Eiche“ steht für Beständigkeit und Beharrlichkeit. Sie beeindruckt mit ihrem kräftigen Stamm und dem buschigen, dichten Laubwerk. Schon die Blätter mit ihren charakteristischen Rundungen tragen dazu bei, dass man sich unter einem Eichenbaum sicher fühlt. Das Laubgehölz mit der orange-gelben Herbstfärbung ist als Landschaftsbegrünung oft zu finden. Wer den geeigneten Garten hat, erzeugt mit diesem Baum und einer Bank darunter einen romantischen Rückzugsort.
Synonym
Pyramideneiche 'Fastigiata Koster' ist auch unter diesem Namen bekannt: Stieleiche Synonyme (botanisch): Quercus pedunculata.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Landschaft, Grünstreifen
Wuchs
Pyramideneiche 'Fastigiata Koster' ist ein säulenförmig und schlank wachsender Baum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 15 - 20 m ...
Der Baum könnte nicht symbolträchtiger sein. Die „Eiche“ steht für Beständigkeit und Beharrlichkeit. Sie beeindruckt mit ihrem kräftigen Stamm und dem buschigen, dichten Laubwerk. Schon die Blätter mit ihren charakteristischen Rundungen tragen dazu bei, dass man sich unter einem Eichenbaum sicher fühlt. Das Laubgehölz mit der orange-gelben Herbstfärbung ist als Landschaftsbegrünung oft zu finden. Wer den geeigneten Garten hat, erzeugt mit diesem Baum und einer Bank darunter einen romantischen Rückzugsort.
Synonym
Pyramideneiche 'Fastigiata Koster' ist auch unter diesem Namen bekannt: Stieleiche Synonyme (botanisch): Quercus pedunculata.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Landschaft, Grünstreifen
Wuchs
Pyramideneiche 'Fastigiata Koster' ist ein säulenförmig und schlank wachsender Baum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 15 - 20 m ...
Der Baum könnte nicht symbolträchtiger sein. Die „Eiche“ steht für Beständigkeit und Beharrlichkeit. Sie beeindruckt mit ihrem kräftigen Stamm und dem buschigen, dichten Laubwerk. Schon die Blätter mit ihren charakteristischen Rundungen tragen dazu bei, dass man sich unter einem Eichenbaum sicher fühlt. Das Laubgehölz mit der orange-gelben Herbstfärbung ist als Landschaftsbegrünung oft zu finden. Wer den geeigneten Garten hat, erzeugt mit diesem Baum und einer Bank darunter einen romantischen Rückzugsort.
Synonym
Pyramideneiche 'Fastigiata Koster' ist auch unter diesem Namen bekannt: Stieleiche Synonyme (botanisch): Quercus pedunculata.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Landschaft, Grünstreifen
Wuchs
Pyramideneiche 'Fastigiata Koster' ist ein säulenförmig und schlank wachsender Baum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 15 - 20 m ...
Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera' - Kugel-Akazie
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Kugelakazie
Robinia pseudoacacia Umbraculifera
Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!
Wann kann die Kugelakazie gepflanzt werden werden?
Wie pflege ich die Kugelakazie?
Wie kann die Kugelakazie verwendet werden?
Wie wächst die Kugelakazie?
...
Kugelakazie
Robinia pseudoacacia Umbraculifera
Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!
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Kugelakazie
Robinia pseudoacacia Umbraculifera
Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!
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Kugelakazie
Robinia pseudoacacia Umbraculifera
Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!
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Kugelakazie
Robinia pseudoacacia Umbraculifera
Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!
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Salix caprea 'Pendula' - Kätzchen-Weide
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Salix caprea ‘Mas’, die Sal?Weide oder Kätzchenweide, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das als Blütenstrauch und kleiner Gartenbaum im Frühjahr mit auffallend großen, silbrig schimmernden Kätzchen begeistert, die sich später gelb färben. Der breitbuschige, aufrechte Wuchs bildet einen dichten Gartenstrauch mit kräftigen Trieben, das sommergrüne Laub zeigt sich eiförmig, frischgrün und leicht filzig auf der Unterseite, im Herbst gelblich ausklingend. Als Solitär im Vorgarten setzt diese Palmweide markante Akzente, ebenso in Gruppenpflanzung am Beetrand oder am Teichrand, wo die natürliche Anmut besonders zur Geltung kommt. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Dachgarten zeigt sich Salix caprea ‘Mas’ als formschöne Kübelpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit, die nach der Blüte problemlos zurückgeschnitten werden kann, um eine kompakte Krone und reiche Kätzchenbildung am mehrjährigen Holz zu fördern. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, der Boden sollte frisch bis feucht, humos und nährstoffreich sein; auch lehmige oder kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Kurzzeitige Staunässe wird eher verziehen als längere Trockenphasen, dennoch hilft eine gleichmäßige Wasserversorgung in den Sommermonaten, Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Dank der robusten Natur eignet sich die Sal?Weide auch für freiere, locker geschnittene Heckenpflanzungen oder als unkompliziertes Ziergehölz im Bauerngarten. Windfest, frosthart und anpassungsfähig empfiehlt sich Salix caprea ‘Mas’ als langlebiger Blütenstrauch, der bereits sehr früh im Jahr den Garten strukturiert und mit seiner klaren Silhouette sowohl klassische Staudenbeete als auch moderne Pflanzkonzepte wirkungsvoll ergänzt.
Salix caprea ‘Mas’, die Sal-Weide oder Kätzchenweide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch begeistert. Die männliche Auslese ‘Mas’ zeigt bereits sehr früh im Jahr, oft von Februar bis April, eindrucksvolle, silbrig schimmernde Kätzchen, die sich später leuchtend gelb verfärben und den Blütenstrauch zu einem markanten Blickfang machen. Das Laub treibt frischgrün und oval aus, mit leicht filziger Unterseite, im Sommer sattgrün und im Herbst gelblich ausklingend. Der Wuchs ist kräftig, dicht verzweigt und je nach Erziehungsform mehrstämmig strauchig oder mit kurzer Krone, wodurch sich die Weide sowohl als prägnanter Solitär im Vorgarten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen gut integrieren lässt. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Salix caprea ‘Mas’ für sonnige bis halbschattige Standorte und bevorzugt frische bis feuchte, nährstoffreiche Gartenböden, ist jedoch erstaunlich bodentolerant und stadtklimafest. An Teichrändern, im naturnahen Beet oder als freiwachsende Heckenpflanze entfaltet sie ihre natürliche Wirkung, während sie in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof mit ihrer frühen Blüte Akzente setzt. Regelmäßiger Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert kompakte Triebe und reiches Kätzchenholz, ältere Exemplare lassen sich problemlos verjüngen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, insbesondere als Kübelpflanze, unterstützt gesundes Wachstum, während robuste Winterhärte und Windfestigkeit die Pflege erleichtern. Als Blütengehölz, Gartenstrauch und charakterstarker Blickpunkt verbindet Salix caprea ‘Mas’ frühe Saisonwirkung mit unkomplizierter Kultur.
Salix caprea ‘Nico’, die Kätzchen-Weide bzw. Salweide, ist ein besonders attraktiver Blütenstrauch, der mit früh erscheinenden, silbrig glänzenden Kätzchen begeistert, die sich im Verlauf in dekorative, gelblich überstäubte Ähren verwandeln. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch wächst gleichmäßig aufrecht bis leicht rundlich und bleibt angenehm platzsparend, wodurch er sich als Zierstrauch für Beet und Vorgarten ebenso eignet wie als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Das sommergrüne Laub ist breit-eiförmig, frischgrün mit leicht heller Unterseite und sorgt nach der Blüte für eine vital-grüne Kulisse; im Herbst zeigt sich ein gelbliches Farbspiel. ‘Nico’ punktet mit einer sehr frühen Blütezeit von Spätwinter bis Frühling und bringt damit Struktur und Saisonauftakt in Rabatten, Gruppenpflanzungen oder als kleiner Solitär nahe Sitzplätzen und Eingängen. Am wohlsten fühlt sich die Sorte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in einem frischen, humosen, nährstoffreichen Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird und dennoch gut drainiert ist. Kurze Trockenphasen werden toleriert, regelmäßiges Gießen fördert jedoch den kräftigen Austrieb, vor allem im Kübel. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte unterstützt die kompakte Wuchsform und regt die Bildung junger Triebe für besonders üppige Kätzchen im Folgejahr an; ältere Triebe können dabei problemlos auf jüngere Partien abgeleitet werden. Salix caprea ‘Nico’ ist robust, winterhart und windverträglich und lässt sich vielseitig mit Stauden und anderen Blütengehölzen kombinieren, um harmonische, naturnahe Gartenbilder mit klarer Struktur und frühem Blühaspekt zu schaffen.
Salix caprea ‘Nico’, die Salweide oder Kätzchenweide, ist ein besonders kompakter Zierstrauch auf kleinem Stämmchen und setzt bereits ab Spätwinter eindrucksvolle Akzente. Die auffälligen, silbrig-grauen Kätzchen erscheinen meist von Februar bis April an rötlichen Trieben und wirken später goldgelb, bevor das frische, mittelgrüne Laub austreibt. Die Blätter sind oberseits glatt, unterseits leicht silbrig und unterstreichen den natürlichen Charme dieses Blütengehölzes. Die Krone wächst dicht, rundlich und gleichmäßig, was ‘Nico’ zu einem formschönen Gartenstrauch macht, der kaum Platz beansprucht und dennoch eine starke Präsenz als Solitär entfaltet. Als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder im Eingangsbereich zeigt sich die Kätzchenweide von ihrer besten Seite, ebenso als Blickfang im Vorgarten oder als Akzent im Staudenbeet. In Gruppenpflanzungen bringt sie Struktur in Frühlingsarrangements und harmoniert gut mit frühen Zwiebelblühern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Kätzchenbildung; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, kurzfristige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, kugelige Krone und regt die Bildung neuer Blütentriebe an; wilde Austriebe unterhalb der Veredlungsstelle werden regelmäßig entfernt. ‘Nico’ ist robust, gut winterhart und stadtklimaverträglich, damit ideal für moderne Gärten mit wenig Pflegeaufwand. So verbindet diese kleine Hochstamm-Weide natürliche Eleganz mit unkomplizierter Kultur und zuverlässiger Frühjahrswirkung.
Salix caprea ‘Nico’, die Sal-Weide oder Kätzchenweide, präsentiert sich als kompaktes Blütengehölz mit früh erscheinenden, silbrig schimmernden Kätzchen, die noch vor dem Laubaustrieb für einen eleganten, frühlingshaften Akzent sorgen. Nach der Blüte entfaltet der Zierstrauch ein dichtes, mittelgrünes Laub mit leicht glänzenden, ovalen Blättern, das bis in den Herbst hinein eine gepflegte, harmonische Optik bietet. ‘Nico’ wächst gleichmäßig, bildet eine rundliche, gut verzweigte Krone und bleibt insgesamt handlich, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend für kleine Gärten, den Vorgarten oder als charmanter Blickfang auf Terrasse und Balkon eignet. Als Kübelpflanze überzeugt er mit ordentlicher Form und hoher Schnittverträglichkeit; ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert eine dichte Krone und einen vitalen Neuaustrieb. Die Pflanze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in frischem, humosem, gut durchlässigem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten werden sollte, ohne Staunässe zuzulassen. In Gruppenpflanzung bringt ‘Nico’ strukturierende Ruhe ins Beet, als Solitär setzt er einen klaren, modernen Akzent, und in niedrigen Blütenhecken verbindet er Zierwert mit ordentlicher Form. Die robuste, frostharte Sorte ist windfest, pflegeleicht und verzeiht auch kräftige Form- und Erhaltungsschnitte. Regelmäßiges Gießen, besonders im Kübel, sowie gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr sichern eine üppige Kätzchenbildung und eine geschlossene, dekorative Krone für eine dauerhaft ansprechende Gartengestaltung.
Sorbus aria 'Lutescens' - Gelbfilzige Mehlbeere
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Sorbus aria, die heimische Mehlbeere, ist ein charakterstarker Zierbaum, der als elegantes Ziergehölz im Garten ebenso überzeugt wie in Parkanlagen und entlang von Wegen. Im Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütendolden, die den Garten dezent schmücken und den Übergang in die Sommermonate einleiten. Das Laub ist oberseits sattgrün, unterseits silbrig-filzig und sorgt schon beim Austrieb für einen attraktiven, leicht schimmernden Effekt; im Herbst begeistert die Mehlbeere mit warmen Gelb- bis Orangetönen und ziert sich zusätzlich mit leuchtend roten, beerenähnlichen Früchten. Der Wuchs ist meist aufrecht mit rundlich-ovaler, später breitkroniger Form, wodurch die Mehlbeere als Solitär hervorragend zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen setzt sie strukturstarke Akzente und eignet sich als standfester Gartenbaum auch für Vorgärten und großzügige Beete, wo sie als Großstrauch oder mehrstämmiges Gehölz eine stilvolle Alternative darstellt. Sorbus aria bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm, wobei Staunässe zu vermeiden ist. Sie zeigt sich robust, windverträglich und stadtklimafest und benötigt nur wenig Pflege: Ein maßvoller Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, um die schöne Krone zu erhalten. Dank ihrer moderaten Endgröße und ihrer ansprechenden Ganzjahreswirkung ist die Mehlbeere eine vielseitige Wahl als Gartenbaum, Blütengehölz und Zierbaum, der Struktur, Farbe und Form über das ganze Jahr harmonisch verbindet.
Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’, die Echte Mehlbeere, präsentiert sich als eleganter Zierbaum für Garten und Vorgarten, der mit seiner silbrig schimmernden Blattunterseite sofort ins Auge fällt. Dieses Ziergehölz zeigt im späten Frühjahr dichte, weiße Blütendolden, die den Blütenbaum wie einen leichten Schleier überziehen. Das Laub ist oberseits frischgrün, unterseits filzig und mehlartig bereift, wodurch ein attraktiver zweifarbiger Effekt entsteht. Im Sommer entwickelt der Gartenbaum leuchtend korallen- bis orangerote Früchte, während sich das Laub im Herbst in warme Gelb- bis Orangetöne verfärbt. ‘Wilfrid Fox’ wächst kompakt, aufrecht und bildet eine gleichmäßige, eiförmig-runde Krone, ideal für kleinere Gärten als Hausbaum oder Solitär, aber auch für schmale Vorgärten und als strukturstarkes Blütengehölz in der Gruppenpflanzung. Diese Mehlbeere bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen, kalkhaltigen bis neutralen Böden. Sie gilt als stadtklimafest, windhart und erfreulich pflegeleicht; ein Erziehungsschnitt in der Jugend genügt, später ist kaum Schnitt notwendig, dennoch ist das Gehölz gut schnittverträglich. Als Gartenstrauch-Ersatz in gemischten Gehölzrändern, in lockeren Sichtpflanzungen oder als markanter Solitär entfaltet ‘Wilfrid Fox’ ihre volle Wirkung. In großen Kübeln lässt sich der junge Baum auch auf Terrasse und Hof kultivieren, bevor er dauerhaft ins Beet umzieht. Ob als repräsentativer Akzent, robuster Alleebaum im kleinen Maßstab oder charaktervoller Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet-Hintergrund – Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’ verbindet Zierwert, Struktur und Jahreszeitenfarbe in einem kompakten, formschönen Gartengehölz.
Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’, die edle Mehlbeere, präsentiert sich als elegantes Ziergehölz und vielseitiger Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Der Blütenbaum zeigt im späten Frühjahr dichte Schirmrispen mit cremeweißen Blüten, die vor dem frisch austreibenden Laub besonders zur Geltung kommen. Das Laub ist oberseits sattgrün, unterseits silbrig-filzig, wodurch im Wind ein attraktives, zweifarbiges Schimmern entsteht. Im Herbst leuchtet das Blattwerk gelb bis orange, dazu reifen korallenrote Früchte, die den Zierwert bis in den Winter verlängern. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und gut verzweigt mit zunächst schmal-ovaler, später rundlicher Krone – ideal als Hausbaum, Solitär oder formschönes Ziergehölz im Vorgarten. Diese Mehlbeere passt perfekt in Beete und Rabatten als akzentsetzender Gartenbaum, in kleine Gärten, an Einfahrten und Wege sowie in Gruppenpflanzungen mit anderen Blüten- und Laubgehölzen. Auf der Terrasse lässt sich Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’ für mehrere Jahre in einem großen Kübel kultivieren, bevor sie an einen festen Standort umzieht. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, gern kalkhaltigem Boden; auch mäßig trockene, eher nährstoffarme Substrate werden gut toleriert. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen, ein Erhaltungsschnitt zur Form und zur Förderung einer dichten Krone kann bei Bedarf im Spätwinter erfolgen. Robust, wind- und stadtklimafest überzeugt ‘Wilfrid Fox’ als langlebiger Gartenbaum mit ganzjährigem Zierwert.
Sorbus aria, die Mehlbeere, ist ein elegantes Ziergehölz mit natürlichem Charme und als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch vielseitig einsetzbar. Im späten Frühjahr zeigen sich zahlreiche schirmförmige, reinweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch von Mai bis Juni schmücken und einen frischen Kontrast zum silbrig überhauchten Laub bilden. Charakteristisch sind die breit-eiförmigen, oberseits dunkelgrünen Blätter mit dicht filziger, weißgrauer Unterseite, die dem Gehölz schon beim Austrieb eine attraktive, silbrige Note verleihen. Im Sommer präsentiert sich Sorbus aria mit dichter, rundlich-aufrechter Krone, im Herbst folgen leuchtend rote Früchte sowie eine stimmungsvolle Blattfärbung in gelben bis orangefarbenen Tönen, wodurch der Baum als Solitär im Vorgarten oder in der Rasenfläche souverän wirkt. Als robustes Blütengehölz eignet sich die Mehlbeere für sonnige bis halbschattige Lagen. Sie bevorzugt durchlässige, eher trockene bis frische Böden und verträgt Kalk sowie städtisches Klima ausgesprochen gut. In freier Fläche als Solitär kommt die kompakte, gut verzweigende Wuchsform besonders zur Geltung, ebenso in Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern oder als naturnahe Heckenpflanze im hinteren Beetbereich. Auch entlang von Einfahrten oder als kleiner Hausbaum überzeugt sie mit pflegeleichter, formstabiler Krone. Ein moderater Erziehungsschnitt in der laubfreien Zeit erhält eine harmonische Silhouette, während regelmäßige, aber nicht übermäßige Wassergaben in der Anwuchsphase genügen. Mit ihrer Kombination aus weißer Blüte, markantem Laub und farbigen Früchten ist Sorbus aria ein zeitloser Blickfang, der Struktur, Textur und saisonale Höhepunkte in jeden Garten bringt.
Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus aria 'Magnifica' - Mehlbeere
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Sorbus aria, die heimische Mehlbeere, ist ein charakterstarker Zierbaum, der als elegantes Ziergehölz im Garten ebenso überzeugt wie in Parkanlagen und entlang von Wegen. Im Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütendolden, die den Garten dezent schmücken und den Übergang in die Sommermonate einleiten. Das Laub ist oberseits sattgrün, unterseits silbrig-filzig und sorgt schon beim Austrieb für einen attraktiven, leicht schimmernden Effekt; im Herbst begeistert die Mehlbeere mit warmen Gelb- bis Orangetönen und ziert sich zusätzlich mit leuchtend roten, beerenähnlichen Früchten. Der Wuchs ist meist aufrecht mit rundlich-ovaler, später breitkroniger Form, wodurch die Mehlbeere als Solitär hervorragend zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen setzt sie strukturstarke Akzente und eignet sich als standfester Gartenbaum auch für Vorgärten und großzügige Beete, wo sie als Großstrauch oder mehrstämmiges Gehölz eine stilvolle Alternative darstellt. Sorbus aria bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm, wobei Staunässe zu vermeiden ist. Sie zeigt sich robust, windverträglich und stadtklimafest und benötigt nur wenig Pflege: Ein maßvoller Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, um die schöne Krone zu erhalten. Dank ihrer moderaten Endgröße und ihrer ansprechenden Ganzjahreswirkung ist die Mehlbeere eine vielseitige Wahl als Gartenbaum, Blütengehölz und Zierbaum, der Struktur, Farbe und Form über das ganze Jahr harmonisch verbindet.
Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’, die Echte Mehlbeere, präsentiert sich als eleganter Zierbaum für Garten und Vorgarten, der mit seiner silbrig schimmernden Blattunterseite sofort ins Auge fällt. Dieses Ziergehölz zeigt im späten Frühjahr dichte, weiße Blütendolden, die den Blütenbaum wie einen leichten Schleier überziehen. Das Laub ist oberseits frischgrün, unterseits filzig und mehlartig bereift, wodurch ein attraktiver zweifarbiger Effekt entsteht. Im Sommer entwickelt der Gartenbaum leuchtend korallen- bis orangerote Früchte, während sich das Laub im Herbst in warme Gelb- bis Orangetöne verfärbt. ‘Wilfrid Fox’ wächst kompakt, aufrecht und bildet eine gleichmäßige, eiförmig-runde Krone, ideal für kleinere Gärten als Hausbaum oder Solitär, aber auch für schmale Vorgärten und als strukturstarkes Blütengehölz in der Gruppenpflanzung. Diese Mehlbeere bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen, kalkhaltigen bis neutralen Böden. Sie gilt als stadtklimafest, windhart und erfreulich pflegeleicht; ein Erziehungsschnitt in der Jugend genügt, später ist kaum Schnitt notwendig, dennoch ist das Gehölz gut schnittverträglich. Als Gartenstrauch-Ersatz in gemischten Gehölzrändern, in lockeren Sichtpflanzungen oder als markanter Solitär entfaltet ‘Wilfrid Fox’ ihre volle Wirkung. In großen Kübeln lässt sich der junge Baum auch auf Terrasse und Hof kultivieren, bevor er dauerhaft ins Beet umzieht. Ob als repräsentativer Akzent, robuster Alleebaum im kleinen Maßstab oder charaktervoller Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet-Hintergrund – Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’ verbindet Zierwert, Struktur und Jahreszeitenfarbe in einem kompakten, formschönen Gartengehölz.
Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’, die edle Mehlbeere, präsentiert sich als elegantes Ziergehölz und vielseitiger Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Der Blütenbaum zeigt im späten Frühjahr dichte Schirmrispen mit cremeweißen Blüten, die vor dem frisch austreibenden Laub besonders zur Geltung kommen. Das Laub ist oberseits sattgrün, unterseits silbrig-filzig, wodurch im Wind ein attraktives, zweifarbiges Schimmern entsteht. Im Herbst leuchtet das Blattwerk gelb bis orange, dazu reifen korallenrote Früchte, die den Zierwert bis in den Winter verlängern. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und gut verzweigt mit zunächst schmal-ovaler, später rundlicher Krone – ideal als Hausbaum, Solitär oder formschönes Ziergehölz im Vorgarten. Diese Mehlbeere passt perfekt in Beete und Rabatten als akzentsetzender Gartenbaum, in kleine Gärten, an Einfahrten und Wege sowie in Gruppenpflanzungen mit anderen Blüten- und Laubgehölzen. Auf der Terrasse lässt sich Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’ für mehrere Jahre in einem großen Kübel kultivieren, bevor sie an einen festen Standort umzieht. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, gern kalkhaltigem Boden; auch mäßig trockene, eher nährstoffarme Substrate werden gut toleriert. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen, ein Erhaltungsschnitt zur Form und zur Förderung einer dichten Krone kann bei Bedarf im Spätwinter erfolgen. Robust, wind- und stadtklimafest überzeugt ‘Wilfrid Fox’ als langlebiger Gartenbaum mit ganzjährigem Zierwert.
Sorbus aria, die Mehlbeere, ist ein elegantes Ziergehölz mit natürlichem Charme und als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch vielseitig einsetzbar. Im späten Frühjahr zeigen sich zahlreiche schirmförmige, reinweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch von Mai bis Juni schmücken und einen frischen Kontrast zum silbrig überhauchten Laub bilden. Charakteristisch sind die breit-eiförmigen, oberseits dunkelgrünen Blätter mit dicht filziger, weißgrauer Unterseite, die dem Gehölz schon beim Austrieb eine attraktive, silbrige Note verleihen. Im Sommer präsentiert sich Sorbus aria mit dichter, rundlich-aufrechter Krone, im Herbst folgen leuchtend rote Früchte sowie eine stimmungsvolle Blattfärbung in gelben bis orangefarbenen Tönen, wodurch der Baum als Solitär im Vorgarten oder in der Rasenfläche souverän wirkt. Als robustes Blütengehölz eignet sich die Mehlbeere für sonnige bis halbschattige Lagen. Sie bevorzugt durchlässige, eher trockene bis frische Böden und verträgt Kalk sowie städtisches Klima ausgesprochen gut. In freier Fläche als Solitär kommt die kompakte, gut verzweigende Wuchsform besonders zur Geltung, ebenso in Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern oder als naturnahe Heckenpflanze im hinteren Beetbereich. Auch entlang von Einfahrten oder als kleiner Hausbaum überzeugt sie mit pflegeleichter, formstabiler Krone. Ein moderater Erziehungsschnitt in der laubfreien Zeit erhält eine harmonische Silhouette, während regelmäßige, aber nicht übermäßige Wassergaben in der Anwuchsphase genügen. Mit ihrer Kombination aus weißer Blüte, markantem Laub und farbigen Früchten ist Sorbus aria ein zeitloser Blickfang, der Struktur, Textur und saisonale Höhepunkte in jeden Garten bringt.
Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus aucuparia - Gemeine Eberesche Vogelbeere
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Vogelbeere-Eberesche
Sorbus aucuparia
Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.
Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?
Vogelbeere-Eberesche
Sorbus aucuparia
Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.
Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?
Vogelbeere-Eberesche
Sorbus aucuparia
Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.
Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?
Vogelbeere-Eberesche
Sorbus aucuparia
Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.
Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?
Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus aucuparia 'Edulis' - Mährische Eberesche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die Eberesche beziehungsweise Vogelbeere, ist ein elegantes Laubgehölz und Zierbaum mit besonderem Mehrwert: Die Sorte trägt auffallend milde, essbare Beeren, die sich ausgezeichnet für Küche und Dekoration eignen. Im späten Frühjahr öffnen sich cremig-weiße, duftende Schirmrispen, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das gefiederte, frischgrüne Laub zeigt eine attraktive Textur und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangerottönen, wodurch der Gartenbaum eine ausdrucksstarke Saisonwirkung erhält. ‘Edulis’ wächst locker aufrecht mit rundlicher Krone zum mittelgroßen Hausbaum heran und eignet sich als Solitärgehölz für Rasenflächen, Vorgärten oder die freie Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten; in großen Gefäßen kann die junge Eberesche auch zeitweise als Kübelpflanze Terrasse und Eingangssituationen akzentuieren. Die leuchtend orangeroten Früchte reifen ab Spätsommer bis in den Herbst in dichten Dolden und sind bei dieser Sorte besonders mild im Geschmack, wodurch sie sich gut verwerten lassen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, humosen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen steckt das robuste Laubgehölz besser mit einer Mulchschicht weg. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Frucht fördert eine harmonische Krone und eine reiche Blütenknospenbildung für das kommende Jahr. Als pflegeleichter Gartenbaum und vielseitiges Ziergehölz setzt Sorbus aucuparia ‘Edulis’ ganzjährig strukturstarke Akzente.
Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die essbare Form der Vogelbeere, verbindet die Zierqualitäten eines attraktiven Ziergehölzes mit einem hohen Nutzen im Garten. Im späten Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch elegant schmücken. Das gefiederte, frischgrüne Laub zeigt im Herbst eine leuchtende Färbung von Gelb bis Orange, bevor sich ab Spätsommer die typischen, reichhaltigen Fruchtstände in kräftigem Orange?Rot entwickeln. Im Vergleich zur Wildart sind die Beeren dieser Sorte milder und besonders gut zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Kompotten geeignet. Der Wuchs ist aufrecht bis rundkronig, als kleiner Baum oder großer Gartenstrauch mit moderater Zuwachsrate und harmonischer Silhouette. Als Solitär im Vorgarten setzt die Eberesche ‘Edulis’ markante Akzente, passt ebenso in lockere Gruppenpflanzungen und kann in naturnahen, locker gehaltenen Heckenstrukturen als Heckenpflanze integriert werden. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie in jungen Jahren ihren Zierwert, langfristig fühlt sie sich im Beet oder als freistehendes Ziergehölz am wohlsten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, humosen Böden, die schwach sauer bis neutral sein dürfen; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege gilt als unkompliziert: gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchterhaltung und eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und Fruchtansatz. Ein leichter Form- oder Auslichtungsschnitt im Spätwinter erhält die natürliche Krone und sorgt langfristig für einen dichten Aufbau sowie zuverlässige Blüh- und Fruchtfreude.
Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die Eberesche oder Vogelbeere ‘Edulis’, ist ein attraktives Ziergehölz mit dem Charme eines kleinen Gartenbaums und der Vielseitigkeit eines robusten Blütenstrauchs. Im späten Frühjahr schmückt sie sich mit zahlreichen cremeweißen Blütendolden, die den frischen, gefiederten Austrieb wirkungsvoll betonen. Ab Spätsommer reifen die leuchtend orange- bis scharlachroten Fruchtstände, die bei ‘Edulis’ milder und für die Küche besonders geeignet sind; sie lassen sich hervorragend zu Gelee, Marmelade, Saft oder Likör verarbeiten. Das gefiederte Laub verfärbt sich im Herbst eindrucksvoll von goldgelb bis orange-rot, wodurch die Eberesche auch als Solitär oder Hausbaum ein stimmungsvolles Saisonfinale setzt. Der Wuchs ist aufrecht und mittelstark, mit lockerer, rundlicher Krone; im Garten erreicht der Großstrauch bis kleine Baum etwa 4 bis 6 Meter Höhe und 3 bis 4 Meter Breite, wodurch er sich ideal für Vorgarten, Beet und den Gehölzrand eignet. In Gruppenpflanzung oder in lockeren Landschaftshecken setzt er lebendige Struktur, als Kübelpflanze in großen Gefäßen begleitet er Terrassen über mehrere Jahre. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen sowie durchlässige, humose, mäßig frische Böden, gern leicht sauer bis schwach alkalisch; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt die Eberesche nach der Pflanzung regelmäßige Wassergaben, später nur bei längerer Trockenheit, ein Formschnitt im Spätwinter erhält die harmonische Krone.
Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die essbare Form der Vogelbeere bzw. Eberesche, ist ein elegantes Ziergehölz und vielseitiger Gartenbaum, der als Kleinbaum oder groß werdender Gartenstrauch mit locker-aufrechter Krone begeistert. Im späten Frühjahr zeigen sich reichliche, cremig-weiße Blütendolden, die den Blütenstrauch zart umhüllen und den Start in die Saison markieren. Ab Spätsommer reifen leuchtend orange- bis scharlachrote Fruchtstände, die bei ‘Edulis’ besonders mild und für die Küche geeignet sind; die Beeren lassen sich hervorragend zu Gelee, Saft, Mus oder Likör verarbeiten und setzen zugleich starke Farbakzente. Das gefiederte Laub ist frischgrün, fein strukturiert und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen, wodurch der Solitär eine ausdrucksstarke Herbstfärbung zeigt. Als Hausbaum im Vorgarten, als markanter Solitär im Rasen, in der freien Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern oder als lockeres Fruchtgehölz am Beetrand kommt ‘Edulis’ besonders zur Geltung; in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof ist eine Kultur über einige Jahre möglich. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut drainierten, humosen Böden, gern leicht sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert Wuchs und Fruchtansatz. Die Eberesche ist schnittverträglich, pflegeleicht und entwickelt bei mäßigem bis zügigem Wachstum eine harmonische Krone. Dezente Startdüngung im Frühjahr und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blühfreude dieses langlebigen Zier- und Fruchtgehölzes.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die Säulen-Vogelbeere (Eberesche) – ist ein elegantes Ziergehölz mit besonders schmaler, aufrechter Wuchsform, das sich ideal als Hausbaum für kleine Gärten und den urbanen Vorgarten eignet. Der schlanke Kleinbaum trägt gefiederte, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst in ein leuchtendes Spektrum aus Goldgelb, Orange und Scharlachrot verfärben und so eindrucksvolle Akzente setzen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße Blütendolden, die im Sommer zu dichtem, dekorativem Fruchtschmuck in warmem Rot heranreifen und den Garten bis in den Winter hinein bereichern. Als Solitär gepflanzt wirkt ‘Autumn Spire’ architektonisch und modern, in Reihen setzt der Gartenbaum klare vertikale Linien als Allee oder schmale Sichtschutzpflanzung entlang von Einfahrten und Grundstücksgrenzen. In großzügigen Pflanzkübeln macht die Säulen-Eberesche auf Terrasse und Dachgarten eine ebenso gute Figur, sofern ein durchlässiges Substrat und ausreichende Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, mäßig nährstoffreichem, gut drainiertem Boden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Herbstfärbung. Das robuste Ziergehölz ist windfest und frosthart, zeigt sich stadtklimaverträglich und kommt nach der Anwachsphase mit zeitweiliger Trockenheit zurecht. Ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt ist nicht erforderlich; gelegentliches Auslichten und das Entfernen sich kreuzender Triebe halten die schmale Krone formstabil. Mit einer Endhöhe von etwa 4–6 Metern bei nur 1,5–2 Metern Breite bietet Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ eine platzsparende, pflegeleichte Lösung für moderne Gartenkonzepte.
Sorbus aucuparia 'Fastigiata' - Säulen-Eberesche
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Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die säulenförmige Eberesche oder Vogelbeere, ist ein eleganter Zierbaum mit schmal aufrechter Krone, der als kompakter Gartenbaum besonders in kleinen Gärten und Vorgärten überzeugt. Als Ziergehölz mit charakteristisch gefiedertem, frischgrünem Laub präsentiert er im Mai bis Juni zahlreiche weiße Schirmrispen, die im Spätsommer zu auffallenden orange?roten Fruchtständen ausreifen und bis in den Herbst hinein für dekorative Akzente sorgen. Die markante Herbstfärbung in Gelb? bis Orange?Tönen intensiviert den Saisonwert und macht diesen Kleinbaum ganzjährig attraktiv. Mit einer Höhe von etwa 6–8 m und nur 2–3 m Breite bleibt die Eberesche ‘Fastigiata’ schlank, dicht und aufrecht, wodurch sie sich hervorragend als Solitär, für die Reihenpflanzung entlang von Einfahrten, als Alleebaum, für städtische Vorgärten oder als strukturgebendes Element in Gehölzgruppen eignet; junge Exemplare lassen sich auch einige Jahre in einem großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Fruchtbildung, der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, in Hitzeperioden zusätzlich gießen, im Frühjahr leicht nachdüngen und eine Mulchschicht zur Feuchtehaltung geben. Ein moderater Erhaltungs- oder Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, die Sorte gilt als schnittverträglich, windfest, robust und zuverlässig frosthart.
Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die Säulen-Eberesche oder Säulen-Vogelbeere, ist ein eleganter Zierbaum mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, der sich ideal für moderne Gärten und platzsparende Pflanzungen eignet. Das dekorative Blütengehölz zeigt im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, gefiederten Laub besonders zur Geltung kommen. Im Sommer reift ein auffälliger, orange- bis scharlachroter Fruchtschmuck, der bis in den Herbst hinein für Farbe sorgt und vom leuchtenden Gelb- bis Orangerot der Herbstfärbung begleitet wird. Als Ziergehölz mit säulenförmiger Silhouette setzt die Sorte ‘Fastigiata’ in schmalen Beeten, im Vorgarten, entlang von Einfahrten oder Eingangsbereichen markante Akzente und eignet sich hervorragend als Solitär, für Reihenpflanzungen oder als strukturgebender Gartenbaum. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich die Säulenform ebenso wirkungsvoll inszenieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gegeben ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenphasen besser vertragen werden, wenn der Boden humos und mulchgedeckt ist. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, gelegentliches Auslichten erhält die schlanke Kontur. Robust, windfest und winterhart überzeugt Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’ als pflegeleichter Gartenbaum und Blütengehölz mit hohem Zierwert über das ganze Jahr, perfekt für kleine Gärten, städtische Lagen und alle, die einen formstarken Säulenbaum mit markantem Fruchtschmuck suchen.
Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die Säulen-Eberesche oder Säulen-Vogelbeere, ist ein eleganter Zierbaum mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, der sich ideal für moderne Gärten und platzsparende Pflanzungen eignet. Das dekorative Blütengehölz zeigt im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, gefiederten Laub besonders zur Geltung kommen. Im Sommer reift ein auffälliger, orange- bis scharlachroter Fruchtschmuck, der bis in den Herbst hinein für Farbe sorgt und vom leuchtenden Gelb- bis Orangerot der Herbstfärbung begleitet wird. Als Ziergehölz mit säulenförmiger Silhouette setzt die Sorte ‘Fastigiata’ in schmalen Beeten, im Vorgarten, entlang von Einfahrten oder Eingangsbereichen markante Akzente und eignet sich hervorragend als Solitär, für Reihenpflanzungen oder als strukturgebender Gartenbaum. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich die Säulenform ebenso wirkungsvoll inszenieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gegeben ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenphasen besser vertragen werden, wenn der Boden humos und mulchgedeckt ist. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, gelegentliches Auslichten erhält die schlanke Kontur. Robust, windfest und winterhart überzeugt Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’ als pflegeleichter Gartenbaum und Blütengehölz mit hohem Zierwert über das ganze Jahr, perfekt für kleine Gärten, städtische Lagen und alle, die einen formstarken Säulenbaum mit markantem Fruchtschmuck suchen.
Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die säulenförmige Eberesche, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Gartenbaum mit straff aufrechter, schmaler Wuchsform. Als säulenförmiges Solitärgehölz setzt diese Zier- und Landschafts-Eberesche in kleinen Gärten, Vorgärten und modernen Architekturbeeten markante Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenaspekt des Gehölzes unterstreichen und einen feinen Kontrast zum frischgrünen, gefiederten Laub bilden. Im Sommer überzeugt der Gartenbaum mit gesunder Belaubung, im Herbst leuchten die gefiederten Blätter in warmen Orange- bis Rottönen, begleitet von dekorativen, orange-rot glänzenden Fruchtständen, die lange haften und den Zierwert deutlich verlängern. Dank ihrer platzsparenden, säulenartigen Silhouette eignet sich Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’ hervorragend als Solitär im Beet, für den schmalen Vorgarten, zur Akzentsetzung am Hauseingang oder in der Reihenpflanzung entlang von Wegen. Auf großzügigen Terrassen ist sie in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze realisierbar, insbesondere in den ersten Jahren. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis sandig-lehmig, frisch bis mäßig trocken, mit guter Drainage. Das Ziergehölz gilt als robust und windverträglich, kommt mit Stadtklima zurecht und ist sehr winterhart. Pflegetipps umfassen gleichmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine zurückhaltende Nährstoffgabe im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind selten nötig; gelegentliches Auslichten erhält die klare, aufrechte Form und betont den charakteristischen Säulenhabitus dieses vielseitigen Gartenbaums.
Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die säulenförmige Eberesche bzw. Vogelbeere, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmal-schlanker Silhouette, ideal als kleiner Gartenbaum für moderne Pflanzkonzepte. Im späten Frühling bis Frühsommer erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die das fein gefiederte, frischgrüne Laub wirkungsvoll akzentuieren. Im Jahresverlauf setzt die Sorte mit leuchtend orange?roten Zierfrüchten und einer intensiven Herbstfärbung von Gelb bis Orangerot starke Akzente, wodurch sie als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder am Hauseingang ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als schmaler Alleebaum entlang von Wegen und Einfahrten. Die Wuchsform ist straff aufrecht und dicht verzweigt, wodurch die Säulen-Eberesche auch in kleinen Stadtgärten oder schmalen Beeten Platz findet. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen lässt sie sich auf Dachterrassen und Innenhöfen inszenieren, solange das Substrat tiefgründig und strukturstabil ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, humosem, mäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern die Vitalität. Staunässe sollte vermieden werden, kurzfristige Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein leichter Erziehungsschnitt im Spätwinter erhält die schmale Krone, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr unterstützen einen gesunden Austrieb. Damit präsentiert sich Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’ als vielseitiges Ziergehölz für kleine Gärten, repräsentative Eingangsbereiche und zeitgemäße Stadtstandorte.
Sorbus aucuparia 'Rossica Major' - Eberesche
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Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die Säulen-Vogelbeere (Eberesche) – ist ein elegantes Ziergehölz mit besonders schmaler, aufrechter Wuchsform, das sich ideal als Hausbaum für kleine Gärten und den urbanen Vorgarten eignet. Der schlanke Kleinbaum trägt gefiederte, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst in ein leuchtendes Spektrum aus Goldgelb, Orange und Scharlachrot verfärben und so eindrucksvolle Akzente setzen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße Blütendolden, die im Sommer zu dichtem, dekorativem Fruchtschmuck in warmem Rot heranreifen und den Garten bis in den Winter hinein bereichern. Als Solitär gepflanzt wirkt ‘Autumn Spire’ architektonisch und modern, in Reihen setzt der Gartenbaum klare vertikale Linien als Allee oder schmale Sichtschutzpflanzung entlang von Einfahrten und Grundstücksgrenzen. In großzügigen Pflanzkübeln macht die Säulen-Eberesche auf Terrasse und Dachgarten eine ebenso gute Figur, sofern ein durchlässiges Substrat und ausreichende Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, mäßig nährstoffreichem, gut drainiertem Boden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Herbstfärbung. Das robuste Ziergehölz ist windfest und frosthart, zeigt sich stadtklimaverträglich und kommt nach der Anwachsphase mit zeitweiliger Trockenheit zurecht. Ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt ist nicht erforderlich; gelegentliches Auslichten und das Entfernen sich kreuzender Triebe halten die schmale Krone formstabil. Mit einer Endhöhe von etwa 4–6 Metern bei nur 1,5–2 Metern Breite bietet Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ eine platzsparende, pflegeleichte Lösung für moderne Gartenkonzepte.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die schmal wachsende Eberesche (Vogelbeere) – begeistert als elegantes Ziergehölz mit moderner, säulenförmiger Silhouette. Dieses schlanke Kleinbaum-Format bleibt kompakt und aufrecht, bildet eine dichte Krone und setzt mit frischgrünem, gefiedertem Laub vom Frühjahr bis Sommer klare Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen lockere, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum zusätzlich veredeln. Im Herbst entfaltet ‘Autumn Spire’ ihre besondere Stärke: Die Blätter leuchten in intensiven Orange?, Rot? und Goldtönen, dazu stehen reichlich dekorative, leuchtend orangerote Fruchtstände, die bis in den Winter haften können und dem Garten stilvolle Struktur verleihen. Als Solitär im Vorgarten, entlang von Einfahrten oder in schmalen Beeten vor der Terrasse zeigt diese Eberesche maximale Wirkung auf kleinem Raum. In Reihenpflanzung eignet sie sich für schmale Alleen und architektonische Gestaltungen, ebenso für moderne Stadtgärten und Dachgärten. In großen Kübeln entwickelt sie sich zur ausdrucksstarken Kübelpflanze für Terrassen und Eingangsbereiche, wo ein schlanker Gartenstrauch gewünscht ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden; sie ist windverträglich und anpassungsfähig. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später nur bei längerer Trockenheit gießen. Ein dezenter Erhaltungsschnitt genügt, um die aufrechte Wuchsform zu erhalten; konkurrierende Triebe können bei Bedarf entfernt werden. Mit ihrer klaren Form, der attraktiven Blüte und den farbintensiven Herbstaspekten ist Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ ein vielseitiger Gartenbaum für zeitgemäße, platzsparende Gestaltungen.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die Eberesche bzw. Vogelbeere in schmal-säulenförmiger Auslese, überzeugt als elegantes Ziergehölz für moderne Gartenkonzepte. Der schmalkronige Wuchs bleibt aufrecht und platzsparend, wodurch dieser Gartenstrauch ideal für kleine Vorgärten, schmale Beete, Eingangsbereiche und als Solitär wirkt. Im späten Frühling schmückt sich der Blütenstrauch mit dichten, cremeweißen Schirmrispen, die einen dezenten Duft verströmen. Das gefiederte, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für eine feine Textur und leuchtet im Herbst in intensiven Orange?, Gelb? und Rotnuancen; dazu erscheinen reichliche Fruchttrauben in leuchtendem Orange?Rot, die das Bild eindrucksvoll abrunden und lange haften. ‘Autumn Spire’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, gerne leicht saurem bis schwach alkalischem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase ist sinnvoll. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf einen leichten Erziehungsschnitt oder das Auslichten im späten Winter, denn die Sorte ist von Natur aus formstabil und dicht verzweigt. Die robusten Eigenschaften machen sie auch für städtische Lagen mit Wind und Frost geeignet. Als Kübelpflanze in einem ausreichend großen Gefäß setzt diese Eberesche auf Terrasse oder Dachgarten vertikale Akzente. In der Verwendung als Heckenpflanze eignet sie sich für lockere, strukturierende Reihen, während in der Gruppenpflanzung harmonische Kombinationen mit Stauden und anderen Ziersträuchern entstehen. Ob als Solitär, im Beet oder im Vorgarten – ‘Autumn Spire’ bringt das ganze Jahr über klare Linienführung, Blütenschmuck und eindrucksvolle Herbstfärbung in den Garten.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die säulenförmige Eberesche (Vogelbeere), ist ein elegantes Ziergehölz mit schlankem, aufrechtem Wuchs, das auch in kleinen Gärten und schmalen Vorgärten beeindruckt. Der kompakte Kleinbaum zeigt im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütenrispen und trägt ab Spätsommer bis in den Herbst leuchtend orange- bis scharlachrote Fruchtstände, die den Garten wirkungsvoll akzentuieren. Das gefiederte, frischgrüne Laub verfärbt sich im Herbst intensiv in Orange-, Rot- und Purpurtönen und sorgt für eine ausdrucksstarke Saisonwirkung. Mit seiner streng vertikalen, platzsparenden Gestalt eignet sich ‘Autumn Spire’ hervorragend als Solitär, für die Gruppenpflanzung, als lockerer Sichtschutz oder als moderne Heckenpflanze in Reihen. In großen Gefäßen wird dieser Gartenbaum zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse, Innenhof oder Dachgarten und setzt als architektonisches Element klare Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Ziergehölz ist pflegeleicht: regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase, später nur bei längerer Trockenheit, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr sowie ein formgebender Schnitt im Spätwinter reichen aus. Auch in urbanen Lagen zeigt sich der schlanke Blütenstrauch anpassungsfähig und windfest. Ob als Gartenstrauch im Beet, strukturgebender Hintergrundpflanzung oder als schmaler Alleebaum entlang von Wegen – Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ verbindet dekorative Blüte, attraktive Früchte und leuchtende Herbstfärbung in einer platzsparenden, modernen Wuchsform.
Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die Eberesche beziehungsweise Vogelbeere, ist ein elegantes Laubgehölz und Zierbaum mit besonderem Mehrwert: Die Sorte trägt auffallend milde, essbare Beeren, die sich ausgezeichnet für Küche und Dekoration eignen. Im späten Frühjahr öffnen sich cremig-weiße, duftende Schirmrispen, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das gefiederte, frischgrüne Laub zeigt eine attraktive Textur und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangerottönen, wodurch der Gartenbaum eine ausdrucksstarke Saisonwirkung erhält. ‘Edulis’ wächst locker aufrecht mit rundlicher Krone zum mittelgroßen Hausbaum heran und eignet sich als Solitärgehölz für Rasenflächen, Vorgärten oder die freie Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten; in großen Gefäßen kann die junge Eberesche auch zeitweise als Kübelpflanze Terrasse und Eingangssituationen akzentuieren. Die leuchtend orangeroten Früchte reifen ab Spätsommer bis in den Herbst in dichten Dolden und sind bei dieser Sorte besonders mild im Geschmack, wodurch sie sich gut verwerten lassen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, humosen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen steckt das robuste Laubgehölz besser mit einer Mulchschicht weg. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Frucht fördert eine harmonische Krone und eine reiche Blütenknospenbildung für das kommende Jahr. Als pflegeleichter Gartenbaum und vielseitiges Ziergehölz setzt Sorbus aucuparia ‘Edulis’ ganzjährig strukturstarke Akzente.
Sorbus aucuparia 'Sheewater´s Seedling' - Säulen-Eberesche
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Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die Säulen-Vogelbeere (Eberesche) – ist ein elegantes Ziergehölz mit besonders schmaler, aufrechter Wuchsform, das sich ideal als Hausbaum für kleine Gärten und den urbanen Vorgarten eignet. Der schlanke Kleinbaum trägt gefiederte, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst in ein leuchtendes Spektrum aus Goldgelb, Orange und Scharlachrot verfärben und so eindrucksvolle Akzente setzen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße Blütendolden, die im Sommer zu dichtem, dekorativem Fruchtschmuck in warmem Rot heranreifen und den Garten bis in den Winter hinein bereichern. Als Solitär gepflanzt wirkt ‘Autumn Spire’ architektonisch und modern, in Reihen setzt der Gartenbaum klare vertikale Linien als Allee oder schmale Sichtschutzpflanzung entlang von Einfahrten und Grundstücksgrenzen. In großzügigen Pflanzkübeln macht die Säulen-Eberesche auf Terrasse und Dachgarten eine ebenso gute Figur, sofern ein durchlässiges Substrat und ausreichende Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, mäßig nährstoffreichem, gut drainiertem Boden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Herbstfärbung. Das robuste Ziergehölz ist windfest und frosthart, zeigt sich stadtklimaverträglich und kommt nach der Anwachsphase mit zeitweiliger Trockenheit zurecht. Ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt ist nicht erforderlich; gelegentliches Auslichten und das Entfernen sich kreuzender Triebe halten die schmale Krone formstabil. Mit einer Endhöhe von etwa 4–6 Metern bei nur 1,5–2 Metern Breite bietet Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ eine platzsparende, pflegeleichte Lösung für moderne Gartenkonzepte.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die schmal wachsende Eberesche (Vogelbeere) – begeistert als elegantes Ziergehölz mit moderner, säulenförmiger Silhouette. Dieses schlanke Kleinbaum-Format bleibt kompakt und aufrecht, bildet eine dichte Krone und setzt mit frischgrünem, gefiedertem Laub vom Frühjahr bis Sommer klare Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen lockere, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum zusätzlich veredeln. Im Herbst entfaltet ‘Autumn Spire’ ihre besondere Stärke: Die Blätter leuchten in intensiven Orange?, Rot? und Goldtönen, dazu stehen reichlich dekorative, leuchtend orangerote Fruchtstände, die bis in den Winter haften können und dem Garten stilvolle Struktur verleihen. Als Solitär im Vorgarten, entlang von Einfahrten oder in schmalen Beeten vor der Terrasse zeigt diese Eberesche maximale Wirkung auf kleinem Raum. In Reihenpflanzung eignet sie sich für schmale Alleen und architektonische Gestaltungen, ebenso für moderne Stadtgärten und Dachgärten. In großen Kübeln entwickelt sie sich zur ausdrucksstarken Kübelpflanze für Terrassen und Eingangsbereiche, wo ein schlanker Gartenstrauch gewünscht ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden; sie ist windverträglich und anpassungsfähig. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später nur bei längerer Trockenheit gießen. Ein dezenter Erhaltungsschnitt genügt, um die aufrechte Wuchsform zu erhalten; konkurrierende Triebe können bei Bedarf entfernt werden. Mit ihrer klaren Form, der attraktiven Blüte und den farbintensiven Herbstaspekten ist Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ ein vielseitiger Gartenbaum für zeitgemäße, platzsparende Gestaltungen.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die Eberesche bzw. Vogelbeere in schmal-säulenförmiger Auslese, überzeugt als elegantes Ziergehölz für moderne Gartenkonzepte. Der schmalkronige Wuchs bleibt aufrecht und platzsparend, wodurch dieser Gartenstrauch ideal für kleine Vorgärten, schmale Beete, Eingangsbereiche und als Solitär wirkt. Im späten Frühling schmückt sich der Blütenstrauch mit dichten, cremeweißen Schirmrispen, die einen dezenten Duft verströmen. Das gefiederte, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für eine feine Textur und leuchtet im Herbst in intensiven Orange?, Gelb? und Rotnuancen; dazu erscheinen reichliche Fruchttrauben in leuchtendem Orange?Rot, die das Bild eindrucksvoll abrunden und lange haften. ‘Autumn Spire’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, gerne leicht saurem bis schwach alkalischem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase ist sinnvoll. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf einen leichten Erziehungsschnitt oder das Auslichten im späten Winter, denn die Sorte ist von Natur aus formstabil und dicht verzweigt. Die robusten Eigenschaften machen sie auch für städtische Lagen mit Wind und Frost geeignet. Als Kübelpflanze in einem ausreichend großen Gefäß setzt diese Eberesche auf Terrasse oder Dachgarten vertikale Akzente. In der Verwendung als Heckenpflanze eignet sie sich für lockere, strukturierende Reihen, während in der Gruppenpflanzung harmonische Kombinationen mit Stauden und anderen Ziersträuchern entstehen. Ob als Solitär, im Beet oder im Vorgarten – ‘Autumn Spire’ bringt das ganze Jahr über klare Linienführung, Blütenschmuck und eindrucksvolle Herbstfärbung in den Garten.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die säulenförmige Eberesche (Vogelbeere), ist ein elegantes Ziergehölz mit schlankem, aufrechtem Wuchs, das auch in kleinen Gärten und schmalen Vorgärten beeindruckt. Der kompakte Kleinbaum zeigt im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütenrispen und trägt ab Spätsommer bis in den Herbst leuchtend orange- bis scharlachrote Fruchtstände, die den Garten wirkungsvoll akzentuieren. Das gefiederte, frischgrüne Laub verfärbt sich im Herbst intensiv in Orange-, Rot- und Purpurtönen und sorgt für eine ausdrucksstarke Saisonwirkung. Mit seiner streng vertikalen, platzsparenden Gestalt eignet sich ‘Autumn Spire’ hervorragend als Solitär, für die Gruppenpflanzung, als lockerer Sichtschutz oder als moderne Heckenpflanze in Reihen. In großen Gefäßen wird dieser Gartenbaum zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse, Innenhof oder Dachgarten und setzt als architektonisches Element klare Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Ziergehölz ist pflegeleicht: regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase, später nur bei längerer Trockenheit, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr sowie ein formgebender Schnitt im Spätwinter reichen aus. Auch in urbanen Lagen zeigt sich der schlanke Blütenstrauch anpassungsfähig und windfest. Ob als Gartenstrauch im Beet, strukturgebender Hintergrundpflanzung oder als schmaler Alleebaum entlang von Wegen – Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ verbindet dekorative Blüte, attraktive Früchte und leuchtende Herbstfärbung in einer platzsparenden, modernen Wuchsform.
Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die Eberesche beziehungsweise Vogelbeere, ist ein elegantes Laubgehölz und Zierbaum mit besonderem Mehrwert: Die Sorte trägt auffallend milde, essbare Beeren, die sich ausgezeichnet für Küche und Dekoration eignen. Im späten Frühjahr öffnen sich cremig-weiße, duftende Schirmrispen, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das gefiederte, frischgrüne Laub zeigt eine attraktive Textur und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangerottönen, wodurch der Gartenbaum eine ausdrucksstarke Saisonwirkung erhält. ‘Edulis’ wächst locker aufrecht mit rundlicher Krone zum mittelgroßen Hausbaum heran und eignet sich als Solitärgehölz für Rasenflächen, Vorgärten oder die freie Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten; in großen Gefäßen kann die junge Eberesche auch zeitweise als Kübelpflanze Terrasse und Eingangssituationen akzentuieren. Die leuchtend orangeroten Früchte reifen ab Spätsommer bis in den Herbst in dichten Dolden und sind bei dieser Sorte besonders mild im Geschmack, wodurch sie sich gut verwerten lassen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, humosen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen steckt das robuste Laubgehölz besser mit einer Mulchschicht weg. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Frucht fördert eine harmonische Krone und eine reiche Blütenknospenbildung für das kommende Jahr. Als pflegeleichter Gartenbaum und vielseitiges Ziergehölz setzt Sorbus aucuparia ‘Edulis’ ganzjährig strukturstarke Akzente.
Sorbus intermedia - Schwedische Mehlbeere
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Sorbus intermedia, die Schwedische Mehlbeere, ist ein dekoratives Ziergehölz und charakterstarker Gartenbaum mit hohem Zierwert über das ganze Jahr. Im Frühjahr erscheinen flache Dolden aus weißen Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum frisch austreibenden, grau?grünen Laub bilden. Die derben, eiförmig gelappten Blätter sind oberseits sattgrün und unterseits filzig silbrig, was der Krone auch im Sommer eine elegante, leicht schimmernde Wirkung verleiht. Im Herbst begeistert der robuste Laubbaum mit einer warmen Gelb? bis Orangefärbung, begleitet von zahlreichen orange?roten Früchten, die lange haften und die dekorative Wirkung bis in den Winter verlängern. Der Wuchs ist anfangs pyramidal, später breit oval und dicht verzweigt, wodurch ein standfester, mittelgroßer Hausbaum mit klarer Silhouette entsteht. Als Solitär im Vorgarten, in der Rasenfläche oder am Hauseingang setzt dieser Blüten- und Fruchtbaum markante Akzente; ebenso eignet er sich für lockere Gruppenpflanzungen im Park- und Landschaftsgrün oder als straßentaugliches Ziergehölz im städtischen Raum. Sorbus intermedia bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, mäßig trockenen bis frischen Böden bestens zurecht, gern mit Kalkanteil. Sie ist windfest, hitze- und stadtklimaverträglich, pflegeleicht und schnittunempfindlich, sodass formende Pflegeschnitte nach Bedarf gut vertragen werden. Eine moderate Startdüngung und gelegentliche Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern ein gleichmäßiges Wachstum und eine dichte, gesunde Krone, die diesen Gartenbaum dauerhaft zu einem zuverlässigen, wertbeständigen Gestaltungselement macht.
Sorbus intermedia, die Schwedische Mehlbeere, ist ein attraktives Laubgehölz und vielseitiger Zierbaum für den Hausgarten. Im späten Frühjahr zeigt der robuste Gartenbaum dichte, cremeweiße Blütenstände in flachen Schirmrispen, die vor dem frisch austreibenden, graugrün bis silbrig unterseits filzigen Laub besonders wirken. Das Blatt ist oberseits dunkelgrün, unterseits hell, im Herbst leuchtet die Krone in warmen Gelb- bis Orange- und Rotnuancen. Ab Spätsommer reifen leuchtend orange- bis ziegelrote Früchte, die lange haften und dem Gehölz eine dekorative Note bis in den Winter verleihen. Der Wuchs ist anfangs schlank-pyramidal, später breitoval mit gut verzweigter, gleichmäßiger Krone; als Solitär setzt Sorbus intermedia in Vorgarten, Hauseingang und Rasenfläche markante Akzente, eignet sich aber auch für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen. In großen Kübeln lässt sich der junge Baum auf Terrasse oder Dachgarten zeitweise kultivieren, dauerhaft fühlt er sich im Freiland am wohlsten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, gerne kalkhaltigem, mäßig trockenem bis frischem Boden; das Gehölz ist stadtklimafest, windverträglich und kommt mit Trockenphasen gut zurecht. Ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine harmonische Krone, ansonsten gilt die Schwedische Mehlbeere als pflegeleicht. Regelmäßiges Wässern in der Anwuchsphase und gelegentliches Mulchen stabilisieren das Wachstum und unterstützen die Entwicklung zu einem langlebigen, charaktervollen Gartenbaum.
Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus ‘Burka’, auch als Eberesche-Hybride bekannt, vereint die Zierqualitäten der Vogelbeere (Sorbus) mit den attraktiven Fruchteigenschaften der Apfelbeere (Aronia). Dieser elegante Blütenstrauch präsentiert im Mai bis Juni zahlreiche cremeweiße, duftige Schirmrispen, die den Garten wirkungsvoll aufhellen. Das sommergrüne Laub ist dunkelgrün und glänzend, im Herbst leuchtet es in intensiven Purpur- bis Scharlachtönen und setzt so markante Farbakzente. Ab Spätsommer reifen reichliche, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte, apfelförmige Früchte, die sich hervorragend für Gelees, Säfte oder Chutneys eignen und den Zierstrauch auch im Spätherbst attraktiv erscheinen lassen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und kompakt, als mehrstämmiger Gartenstrauch erreicht ‘Burka’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe und bleibt dabei gut formierbar und schnittverträglich, wodurch er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Im Vorgarten, im Staudenbeet oder auf der Terrasse in größeren Kübeln entfaltet diese Kübelpflanze eine zeitlos moderne Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der neutral bis schwach sauer reagiert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt ‘Burka’ als robust, stadtklimafest und relativ genügsam, mit moderatem Wasserbedarf. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Frucht oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Fruchtansatz und eine dichte Krone, während eine leichte Frühjahrsdüngung die Vitalität dieses vielseitigen Zier- und Gartenstrauchs unterstützt.
Sorbus commixta ‘Dodong’, die Eberesche bzw. Vogelbeere ‘Dodong’, ist ein eleganter Zierbaum und vielseitiges Ziergehölz für moderne wie klassische Gärten. Im späten Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum für Wochen schmücken und im Sommer von glänzend dunkelgrünem, gefiedertem Laub abgelöst werden. Das Highlight folgt im Herbst: Die Fiederblätter flammen in intensiven Schattierungen von leuchtend orange über kupfer bis scharlachrot auf und setzen zusammen mit den dichtstehenden, orange- bis korallenroten Fruchtständen einen spektakulären Akzent, der oft bis in den Winter hinein anhält. Der Wuchs ist anfangs schmal-aufrecht, später locker oval, mit feiner Verzweigung und glatter, grauer Rinde; als Solitär entfaltet dieser Zierbaum seine ganze Wirkung, eignet sich aber ebenso für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen oder als repräsentativer Hausbaum im Vorgarten. ‘Dodong’ fühlt sich in sonniger bis halbschattiger Lage wohl und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden mit neutraler bis leicht saurer Reaktion; Staunässe meiden, in längeren Trockenphasen gleichmäßig wässern. In urbanen Lagen zeigt sich dieses Gehölz robust und windverträglich. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter zur Kronenpflege genügt, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Als junger Baum kann ‘Dodong’ einige Jahre im großen Kübel auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevor er als charakterstarker Solitär seinen endgültigen Platz im Garten einnimmt und dort ganzjährig Struktur sowie eindrucksvolle Herbstfärbung liefert.
Tilia cordata - Winterlinde
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Winterlinde
Tilia cordata
Mit Recht ein vielbesungener Baum! Der „Linde“ gebührt ein Solo-Auftritt! Oft erhält sie ihn in Parks und größeren Gärten. Wer immer den Platz hat, sollte das Laubgehölz ebenfalls auf diese Weise würdigen. Es besitzt mit seinen großen, herzförmigen Blättern eine regelrecht heitere Ausstrahlung. Lindenblüten spenden hochwertigen Honig und liefern heilkräftigen Tee. Sammeln und trocknen kann man sie im Juni und Juli. Der sommergrüne Baum möchte sonnig oder halbschattig stehen.
Wann kann die Winterlinde gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Winterlinde?
Wie kann die Winterlinde verwendet werden?
Wie wächst die Winterlinde?
Was i...
Tilia henryana, die Henrys-Linde, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Parkanlagen. Der Gartenbaum zeigt herz- bis eiförmiges, glänzendes Laub mit fein bewimperten Blatträndern, die den besonderen Charakter dieser seltenen Linde betonen. Im Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in zarten Trugdolden mit hellen Hochblättern, wodurch der Baum auch nach der Hauptblütezeit vieler Gehölze noch attraktiv wirkt. Das Laub treibt oft bronzig aus, vergrünt frisch und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Tilia henryana entwickelt eine zunächst pyramidal aufgebaute, später breit und harmonisch gerundete Krone und erreicht in Gärten je nach Standort und Pflege mittlere bis größere Höhen, wodurch sie sich als langlebiger Hausbaum, Schattenbaum und markanter Solitär auf der Rasenfläche empfiehlt. Als Parkbaum oder Alleebaum setzt die Henrys-Linde ruhige, repräsentative Akzente, im großzügigen Vorgarten strukturiert sie Beete und Einfahrten. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit tiefgründigem, frischem bis mäßig feuchtem, nährstoffreichem, gut durchlüftetem Boden; schwach saure bis kalkhaltige Lehmböden sind ideal. In städtischen Lagen zeigt sie sich robust, wenn Staunässe vermieden und in den ersten Standjahren gleichmäßig gewässert wird. Ein Pflegeschnitt ist selten nötig; leichte Kronenpflege erfolgt am besten in der laubfreien Zeit. Windgeschützte Lagen fördern den ungestörten Austrieb und die reiche Spätblüte. Als Solitär, in lockeren Gruppenpflanzungen oder entlang weiter Wege entfaltet Tilia henryana ihre dekorative Wirkung eindrucksvoll und bleibt dank ihres ausgewogenen Wuchses ein zuverlässiger Strukturgeber im Gartenjahr.
Tilia henryana, die Henry-Linde oder Chinesische Linde, ist ein eleganter Laubbaum mit besonderem Zierwert, der als Zierbaum und Hausbaum in Gärten und Parks überzeugt. Ihre glänzend dunkelgrünen, herzförmigen Blätter besitzen fein gezähnte, wimpernartig behaarte Ränder und treiben im Frühjahr oft bronzefarben aus, bevor sie sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen verfärben. Von Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in lockeren Trugdolden, die den Baum in eine leise, späte Blütenfülle hüllen. Der Wuchs ist mittelstark, locker-aufrecht bis rundkronig und bleibt im Vergleich zu anderen Lindenarten kompakter, wodurch sich Tilia henryana ideal als Solitärbaum im Vorgarten, als Ziergehölz am Sitzplatz, als Alleebaum oder als strukturgebender Gartenbaum in Rasenflächen und großzügigen Beeten anbietet. In großen Kübeln lässt sich ein junges Exemplar auf Terrasse oder Patio kultivieren, solange ein ausreichend tiefes, nährstoffreiches Substrat vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Form- und Erhaltungsschnittpflege im Spätwinter unterstützt eine harmonische Krone, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. In städtischem Klima zeigt sich die Henry-Linde robust und bildet über Jahre einen charaktervollen Gartenbaum, der Schatten und Struktur spendet und in Gruppenpflanzung wie als Solitär gleichermaßen wirkt.
Amerikanische Stadtlinde Greenspire
Tilia cordata Greenspire
Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.
Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
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Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Was i...
Amerikanische Stadtlinde Greenspire
Tilia cordata Greenspire
Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.
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Tilia cordata 'Erecta' - Winterlinde
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Amerikanische Stadtlinde Greenspire
Tilia cordata Greenspire
Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.
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Tilia cordata Greenspire
Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.
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Die Winterlinde 'Rancho' ist eine wunderschöne Laubbaumart, die für ihren majestätischen Wuchs und ihr dichtes Blätterkleid bekannt ist. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 25 Metern und einem breiten, rundlichen Kronenhabitus bildet die 'Rancho' einen imposanten Blickfang in jedem Garten, Park oder öffentlichen Grünbereich.
Der Baum ist besonders robust und widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen und Krankheiten. Seine grünen, herzförmigen Blätter sorgen für reichlich Schatten und sind im Frühling und Sommer mit kleinen, duftenden Blüten übersät, die besonders Bienen und Hummeln anziehen. Im Herbst verfärben sich die Blätter in eine leuchtende Goldfarbe und sorgen für ein spektakuläres Farbspiel im Garten.
Die Winterlinde 'Rancho' benötigt keine besonders aufwendige Pflege und gedeiht auf fast jedem Boden. Sie eignet sich sowohl für den Einzel- als auch für den Gruppenstand und ist ein...
Die Winterlinde 'Rancho' ist eine wunderschöne Laubbaumart, die für ihren majestätischen Wuchs und ihr dichtes Blätterkleid bekannt ist. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 25 Metern und einem breiten, rundlichen Kronenhabitus bildet die 'Rancho' einen imposanten Blickfang in jedem Garten, Park oder öffentlichen Grünbereich.
Der Baum ist besonders robust und widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen und Krankheiten. Seine grünen, herzförmigen Blätter sorgen für reichlich Schatten und sind im Frühling und Sommer mit kleinen, duftenden Blüten übersät, die besonders Bienen und Hummeln anziehen. Im Herbst verfärben sich die Blätter in eine leuchtende Goldfarbe und sorgen für ein spektakuläres Farbspiel im Garten.
Die Winterlinde 'Rancho' benötigt keine besonders aufwendige Pflege und gedeiht auf fast jedem Boden. Sie eignet sich sowohl für den Einzel- als auch für den Gruppenstand und ist ein...
Winterlinde
Tilia cordata
Mit Recht ein vielbesungener Baum! Der „Linde“ gebührt ein Solo-Auftritt! Oft erhält sie ihn in Parks und größeren Gärten. Wer immer den Platz hat, sollte das Laubgehölz ebenfalls auf diese Weise würdigen. Es besitzt mit seinen großen, herzförmigen Blättern eine regelrecht heitere Ausstrahlung. Lindenblüten spenden hochwertigen Honig und liefern heilkräftigen Tee. Sammeln und trocknen kann man sie im Juni und Juli. Der sommergrüne Baum möchte sonnig oder halbschattig stehen.
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Tilia cordata 'Greenspire' - Winterlinde
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Amerikanische Stadtlinde Greenspire
Tilia cordata Greenspire
Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.
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Tilia cordata Greenspire
Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.
Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
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Tilia cordata Greenspire
Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.
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Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.
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Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
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Die Winterlinde 'Rancho' ist eine wunderschöne Laubbaumart, die für ihren majestätischen Wuchs und ihr dichtes Blätterkleid bekannt ist. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 25 Metern und einem breiten, rundlichen Kronenhabitus bildet die 'Rancho' einen imposanten Blickfang in jedem Garten, Park oder öffentlichen Grünbereich.
Der Baum ist besonders robust und widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen und Krankheiten. Seine grünen, herzförmigen Blätter sorgen für reichlich Schatten und sind im Frühling und Sommer mit kleinen, duftenden Blüten übersät, die besonders Bienen und Hummeln anziehen. Im Herbst verfärben sich die Blätter in eine leuchtende Goldfarbe und sorgen für ein spektakuläres Farbspiel im Garten.
Die Winterlinde 'Rancho' benötigt keine besonders aufwendige Pflege und gedeiht auf fast jedem Boden. Sie eignet sich sowohl für den Einzel- als auch für den Gruppenstand und ist ein...
Tilia cordata 'Rancho' - Winterlinde
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Die Winterlinde 'Rancho' ist eine wunderschöne Laubbaumart, die für ihren majestätischen Wuchs und ihr dichtes Blätterkleid bekannt ist. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 25 Metern und einem breiten, rundlichen Kronenhabitus bildet die 'Rancho' einen imposanten Blickfang in jedem Garten, Park oder öffentlichen Grünbereich.
Der Baum ist besonders robust und widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen und Krankheiten. Seine grünen, herzförmigen Blätter sorgen für reichlich Schatten und sind im Frühling und Sommer mit kleinen, duftenden Blüten übersät, die besonders Bienen und Hummeln anziehen. Im Herbst verfärben sich die Blätter in eine leuchtende Goldfarbe und sorgen für ein spektakuläres Farbspiel im Garten.
Die Winterlinde 'Rancho' benötigt keine besonders aufwendige Pflege und gedeiht auf fast jedem Boden. Sie eignet sich sowohl für den Einzel- als auch für den Gruppenstand und ist ein...
Die Winterlinde 'Rancho' ist eine wunderschöne Laubbaumart, die für ihren majestätischen Wuchs und ihr dichtes Blätterkleid bekannt ist. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 25 Metern und einem breiten, rundlichen Kronenhabitus bildet die 'Rancho' einen imposanten Blickfang in jedem Garten, Park oder öffentlichen Grünbereich.
Der Baum ist besonders robust und widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen und Krankheiten. Seine grünen, herzförmigen Blätter sorgen für reichlich Schatten und sind im Frühling und Sommer mit kleinen, duftenden Blüten übersät, die besonders Bienen und Hummeln anziehen. Im Herbst verfärben sich die Blätter in eine leuchtende Goldfarbe und sorgen für ein spektakuläres Farbspiel im Garten.
Die Winterlinde 'Rancho' benötigt keine besonders aufwendige Pflege und gedeiht auf fast jedem Boden. Sie eignet sich sowohl für den Einzel- als auch für den Gruppenstand und ist ein...
Amerikanische Stadtlinde Greenspire
Tilia cordata Greenspire
Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.
Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Was i...
Amerikanische Stadtlinde Greenspire
Tilia cordata Greenspire
Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.
Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Was i...
Die Winterlinde 'Rancho' ist eine wunderschöne Laubbaumart, die für ihren majestätischen Wuchs und ihr dichtes Blätterkleid bekannt ist. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 25 Metern und einem breiten, rundlichen Kronenhabitus bildet die 'Rancho' einen imposanten Blickfang in jedem Garten, Park oder öffentlichen Grünbereich.
Der Baum ist besonders robust und widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen und Krankheiten. Seine grünen, herzförmigen Blätter sorgen für reichlich Schatten und sind im Frühling und Sommer mit kleinen, duftenden Blüten übersät, die besonders Bienen und Hummeln anziehen. Im Herbst verfärben sich die Blätter in eine leuchtende Goldfarbe und sorgen für ein spektakuläres Farbspiel im Garten.
Die Winterlinde 'Rancho' benötigt keine besonders aufwendige Pflege und gedeiht auf fast jedem Boden. Sie eignet sich sowohl für den Einzel- als auch für den Gruppenstand und ist ein...
Tilia flavescens 'Glenleven' - Linde
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Tilia henryana, die Henrys-Linde, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Parkanlagen. Der Gartenbaum zeigt herz- bis eiförmiges, glänzendes Laub mit fein bewimperten Blatträndern, die den besonderen Charakter dieser seltenen Linde betonen. Im Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in zarten Trugdolden mit hellen Hochblättern, wodurch der Baum auch nach der Hauptblütezeit vieler Gehölze noch attraktiv wirkt. Das Laub treibt oft bronzig aus, vergrünt frisch und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Tilia henryana entwickelt eine zunächst pyramidal aufgebaute, später breit und harmonisch gerundete Krone und erreicht in Gärten je nach Standort und Pflege mittlere bis größere Höhen, wodurch sie sich als langlebiger Hausbaum, Schattenbaum und markanter Solitär auf der Rasenfläche empfiehlt. Als Parkbaum oder Alleebaum setzt die Henrys-Linde ruhige, repräsentative Akzente, im großzügigen Vorgarten strukturiert sie Beete und Einfahrten. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit tiefgründigem, frischem bis mäßig feuchtem, nährstoffreichem, gut durchlüftetem Boden; schwach saure bis kalkhaltige Lehmböden sind ideal. In städtischen Lagen zeigt sie sich robust, wenn Staunässe vermieden und in den ersten Standjahren gleichmäßig gewässert wird. Ein Pflegeschnitt ist selten nötig; leichte Kronenpflege erfolgt am besten in der laubfreien Zeit. Windgeschützte Lagen fördern den ungestörten Austrieb und die reiche Spätblüte. Als Solitär, in lockeren Gruppenpflanzungen oder entlang weiter Wege entfaltet Tilia henryana ihre dekorative Wirkung eindrucksvoll und bleibt dank ihres ausgewogenen Wuchses ein zuverlässiger Strukturgeber im Gartenjahr.
Tilia henryana, die Henry-Linde oder Chinesische Linde, ist ein eleganter Laubbaum mit besonderem Zierwert, der als Zierbaum und Hausbaum in Gärten und Parks überzeugt. Ihre glänzend dunkelgrünen, herzförmigen Blätter besitzen fein gezähnte, wimpernartig behaarte Ränder und treiben im Frühjahr oft bronzefarben aus, bevor sie sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen verfärben. Von Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in lockeren Trugdolden, die den Baum in eine leise, späte Blütenfülle hüllen. Der Wuchs ist mittelstark, locker-aufrecht bis rundkronig und bleibt im Vergleich zu anderen Lindenarten kompakter, wodurch sich Tilia henryana ideal als Solitärbaum im Vorgarten, als Ziergehölz am Sitzplatz, als Alleebaum oder als strukturgebender Gartenbaum in Rasenflächen und großzügigen Beeten anbietet. In großen Kübeln lässt sich ein junges Exemplar auf Terrasse oder Patio kultivieren, solange ein ausreichend tiefes, nährstoffreiches Substrat vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Form- und Erhaltungsschnittpflege im Spätwinter unterstützt eine harmonische Krone, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. In städtischem Klima zeigt sich die Henry-Linde robust und bildet über Jahre einen charaktervollen Gartenbaum, der Schatten und Struktur spendet und in Gruppenpflanzung wie als Solitär gleichermaßen wirkt.
Amerikanische Stadtlinde Greenspire
Tilia cordata Greenspire
Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.
Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Was i...
Amerikanische Stadtlinde Greenspire
Tilia cordata Greenspire
Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.
Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Was i...
Henry's Linde ist eine wunderschöne Pflanze, die sich perfekt für den Garten oder als Zierpflanze in Ihrem Wohnzimmer eignet. Sie beeindruckt mit ihrem dekorativen Laub und ihrem charmanten, schirmartigen Wuchs. Die Blätter der Henry's Linde sind grün und oval, und im Herbst verfärben sie sich zu einer herrlichen goldenen Farbe. Im späten Frühling erscheinen die Blüten der Pflanze - sie sind weiß, sehr duftend und werden zu attraktiven Früchten.
Die Henry's Linde ist sehr pflegeleicht und anspruchslos. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort im Garten und gedeiht auch in einem großen Topf auf Ihrer Terrasse. Die Pflanze benötigt regelmäßig Wasser und eine Düngung im Frühjahr und Sommer. Die Henry's Linde kann bis zu 10 Meter hoch werden, ist jedoch gut schnittverträglich und kann bei Bedarf zurückgeschnitten werden.
Die Henry's Linde ist eine perfekte Pflanze für jeden...
