Bäume und sonstige Baumschulpflanzen als Hausbaum oder Alleebaum
Acer negundo 'Aureo Variegatum' - Goldbunter Eschen-Ahorn
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Acer negundo, der Eschenahorn, ist ein vielseitiges Ziergehölz und robuster Gartenbaum mit charakteristisch gefiedertem Laub, das an die Esche erinnert. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Austrieb zart grünlich-gelbe, hängende Blütenstände, die dem Blütengehölz einen dezenten, natürlichen Charme verleihen und später in dekorative, paarweise geflügelte Früchte übergehen. Das Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über lebhaft und zeigt im Herbst je nach Standort eine gelbliche Färbung. Der Wuchs ist zügig, aufrecht und locker verzweigt, mit rundlicher bis breit-ovaler Krone; mehrstämmige Formen sind ebenso möglich und setzen als Solitär eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, auf großzügigen Rasenflächen oder in naturnah gestalteten Bereichen. In Gruppenpflanzung entfaltet der Eschenahorn eine harmonische, parkähnliche Wirkung und eignet sich als unkompliziertes Parkgehölz oder Hausbaum, der angenehmen Schatten spendet und Sichtachsen strukturiert. Acer negundo bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und zeigt sich bemerkenswert bodentolerant, von durchlässig-sandig bis lehmig-frisch. Er kommt mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, schätzt jedoch gleichmäßige Feuchtigkeit ohne Staunässe. In urbanen Lagen bewährt sich der Eschenahorn als stadtklimafestes Gehölz, windfest und unempfindlich gegen Immissionen. Die Pflege ist unkompliziert: Das Gehölz ist sehr schnittverträglich, lässt sich durch Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt gut in Form halten und bleibt so dauerhaft vital und standfest. Ob als markanter Solitär, als lockeres Strukturgehölz in der Rabatte oder als Begleiter zu Stauden und anderen Blütensträuchern – dieser Gartenbaum überzeugt mit natürlicher Ausstrahlung, schneller Etablierung und vielseitiger Verwendbarkeit.
Acer negundo ‘Flamingo’, der Eschen-Ahorn ‘Flamingo’, ist ein außergewöhnliches Blattschmuckgehölz, das mit seinem rosé überhauchten, cremeweiß und grün panaschierten Austrieb sofort Aufmerksamkeit erregt. Im Frühjahr treiben die jungen Blätter zart rosa aus, hellen zu cremeweiß-grün gesprenkeltem Laub auf und verleihen dem Ziergehölz bis in den Sommer hinein eine frische, lebendige Optik; im Herbst zeigt sich eine dezente, gelblich-grüne Färbung. Die Blüte erscheint im zeitigen Frühjahr unauffällig gelbgrün, während der Wuchs locker-aufrecht bis breitbuschig ist, oft mehrstämmig, gut schnittverträglich und zu einem attraktiven Kleinbaum oder größeren Gartenstrauch heranwachsend, der je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter erreichen kann. Als Solitär im Vorgarten setzt der Blüten- und Blattschmuckbaum starke Akzente, harmoniert in der Gruppenpflanzung mit dunkellaubigen Gehölzen und eignet sich in großen Kübeln als dekorative Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich, wo der farbige Austrieb besonders gut zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Licht, desto intensiver die Panaschierung, allerdings sollte in sehr heißen Lagen ein leichter Schutz vor praller Mittagssonne geboten sein. Der Boden darf frisch, humos und nährstoffreich, dabei gut durchlässig sein; Staunässe wird vermieden. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen unterstützen das gleichmäßige Wachstum. Ein moderater Rückschnitt nach dem Austrieb fördert junge, bunt belaubte Triebe und hält die Krone kompakt, wodurch Acer negundo ‘Flamingo’ als formschönes Ziergehölz im Hausgarten zuverlässig überzeugt.
Acer negundo ‘Flamingo’, der Eschenahorn ‘Flamingo’, ist ein auffälliges Blattschmuckgehölz, das mit seinem zarten rosa-weiß panaschierten Austrieb sofort ins Auge fällt und sich im Sommer zu frisch grün-weiß gezeichnetem Laub wandelt. Dieser dekorative Zierstrauch bzw. kleine Zierbaum wächst buschig bis locker aufrecht, bildet eine harmonische Krone und bringt durch die lebendige Blattzeichnung das ganze Jahr über Struktur und Farbe in den Garten. Im Herbst zeigt sich eine sanfte, gelblich getönte Laubfärbung, während die Blüte eher unauffällig bleibt, wodurch der Fokus klar auf dem attraktiven Laub liegt. Als Solitär im Vorgarten, in der Nähe der Terrasse oder als akzentsetzendes Gartengehölz im Staudenbeet kommt der Eschenahorn ‘Flamingo’ besonders gut zur Geltung. In ausreichend großen Kübeln überzeugt er als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo er mit seinem farbigen Austrieb helle Akzente setzt. In Gruppenpflanzungen mit anderen Blütensträuchern und Gartensträuchern entstehen spannende Kontraste, ebenso als lockerer Blickfang an Wegen und Eingängen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, je mehr Licht, desto intensiver die Blattzeichnung. Bevorzugt werden durchlässige, humose Böden, die gleichmäßig frisch, aber nicht staunass sind; kurzfristige Trockenheit wird bei eingewachsenen Pflanzen toleriert. Acer negundo ‘Flamingo’ ist ausgesprochen schnittverträglich: Ein regelmäßiger Rückschnitt fördert junge, bunt austreibende Triebe und erhält die kompakte Wuchsform. Eine moderate Düngung im Frühjahr unterstützt Vitalität und Blattfarbe, während ein windgeschützter Platz die zarten, bunt gerandeten Blätter schont.
Acer negundo ‘Flamingo’, der Eschen-Ahorn ‘Flamingo’, ist ein auffälliges Blattschmuckgehölz, das mit seinem außergewöhnlich gefärbten Laub jeden Garten bereichert. Der junge Austrieb zeigt zarte Rosatöne, die im Laufe der Saison in eine attraktiv weiß-grün panaschierte Blattzeichnung übergehen; im Herbst schimmern die Blätter gelblich, was den Zierwert zusätzlich betont. Die unaufdringlichen, frühjährlichen Blüten stehen im Hintergrund, denn hier spielt eindeutig das Laub die Hauptrolle. Der Wuchs ist buschig bis aufrecht, gut verzweigt und schnittverträglich, wodurch sich der Eschen-Ahorn wahlweise als kleiner Baum, Gartenstrauch oder formschönes Ziergehölz erziehen lässt. In Beet und Vorgarten setzt ‘Flamingo’ als Solitär einen starken Akzent, wirkt in einer lockeren Gruppenpflanzung ebenso harmonisch und eignet sich auf Terrasse und Balkon als dekorative Kübelpflanze. In Kombination mit dunkellaubigen Stauden oder immergrünen Gehölzen entsteht ein reizvoller Kontrast. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Färbung, bei Hitze sind jedoch gleichmäßige Bodenfeuchte und etwas Windschutz vorteilhaft, um die zarten Blattränder zu schonen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis nährstoffreich und frisch bis mäßig feucht sein, auch leicht kalkhaltige Gartenböden werden gut toleriert. Pflegeleicht und robust überzeugt ‘Flamingo’ mit guter Winterhärte; ein jährlicher Rückschnitt im Spätwinter oder nach dem Austrieb fördert die dichte Verzweigung und den frischen, rosafarbenen Neuaustrieb. Regelmäßige Wassergaben im Topf sowie gelegentliche Düngung unterstützen die Vitalität dieses außergewöhnlichen Blüten- und Gartenstrauchs.
Acer negundo ‘Flamingo’, der buntlaubige Eschen-Ahorn, setzt als außergewöhnliches Ziergehölz mit frischem Austrieb in zartem Rosa und weiß panaschierten Blättern eindrucksvolle Akzente im Garten. Die gefiederten, gelappten Blätter treiben im Frühjahr roséfarben aus, vergrünen im Sommer zu einem lebhaften Mix aus Hellgrün und Cremeweiß und zeigen im Herbst warme Gelbtöne. Dezente, hängende Blütenkätzchen erscheinen im Frühjahr, doch die Hauptwirkung entsteht durch das attraktive Laub und die elegante, locker aufrechte Wuchsform, die sich zu einer rundlichen Krone entwickelt. Als kleiner Gartenbaum oder groß werdender Zierstrauch eignet sich ‘Flamingo’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet und für Gruppenpflanzungen mit anderen Blütensträuchern. Mit regelmäßigem Schnitt lässt sich das Gehölz auch mehrstämmig erziehen und in Form halten, wodurch es sich als strukturstarke Kübelpflanze für Terrasse und Innenhof anbietet; in lockeren, freiwachsenden Hecken sorgt es für lichte, farbige Abwechslung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Panaschierung, der Boden sollte frisch, durchlässig und nährstoffreich sein, wobei das Gehölz städtische Bedingungen gut toleriert. Gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützt das gleichmäßige Wachstum, im Kübel ist eine gute Drainage wichtig. Um die auffällige Färbung zu bewahren, werden rein grüne Rücktriebe frühzeitig herausgeschnitten, ein moderater Formschnitt nach der Hauptwachstumsphase hält den Gartenstrauch kompakt und vital. So überzeugt Acer negundo ‘Flamingo’ als pflegeleichtes, farbintensives Gestaltungselement mit ganzjähriger Zierwirkung.
Acer palmatum 'Dissectum Garnet' - Dunkelroter Schlitz-Ahorn
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Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’, der Japanische Fächerahorn bzw. Schlitzahorn, ist ein edles Ziergehölz für stilvolle Gärten. Als kompakter Gartenstrauch bis kleiner Kleinbaum überzeugt er mit fein geschlitztem, filigranem Laub in tiefem Garnet-Rot, das je nach Licht in Burgunder- und Purpurtönen schimmert. Im Herbst steigert sich die Färbung zu leuchtenden Scharlach- und Kupfernuancen. Der Wuchs ist langsam, breit ausladend und schirmförmig mit elegant überhängenden Trieben, wodurch der rote Ahorn eine plastische, ruhige Wirkung als Solitär entfaltet. Unauffällige Frühjahrsblüten treten hinter dem dekorativen Laub zurück, das die Saison über den Ton angibt. Als Zierstrauch und Gartenstrauch passt ‘Dissectum Garnet’ ideal in fernöstlich inspirierte Anlagen, in den Vorgarten, an den Teichrand oder in strukturierte Beete und Rabatten. In großzügigen Pflanzgefäßen wird er zur langlebigen Kübelpflanze für Terrasse und geschützte Balkonbereiche; auch in Gruppenpflanzungen mit Gräsern und schattenverträglichen Begleitern setzt er farbstarke Akzente. Am besten steht der Japanische Ahorn sonnig bis halbschattig, gern mit Morgen- oder Abendsonne und windgeschützter Lage, damit die feinen Blätter nicht versengen oder austrocknen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht bewahrt die Bodenfeuchte, gegossen wird mit weichem Wasser. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nötig, da die natürliche, schirmartige Architektur den größten Zierwert bietet. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz im Kübel und ein windgeschützter Standort.
Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’, der rote Fächerahorn beziehungsweise Schlitzahorn, ist ein edles Blattschmuckgehölz für stilvolle Gärten und architektonische Pflanzungen. Der Japanische Ahorn begeistert mit fein geschlitztem, zartem Laub in tiefroter bis granatfarbener Tönung, die vom Austrieb bis in den Herbst intensiv bleibt und zum Saisonende in leuchtende Scharlach- und Kupfernuancen übergeht. Die elegante, schirmförmig überhängende Wuchsform bildet dichte, weich fließende Kaskaden und setzt als Solitär im Vorgarten, am Teichrand oder in asiatisch inspirierten Gartenszenen spektakuläre Akzente. Als Ziergehölz im Beet oder als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Patio kommt die feine Struktur dieses Gartenbaums besonders gut zur Geltung; in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Rhododendren oder Schattenstauden entstehen harmonische Kontraste. Die Blüte im Frühjahr ist klein und unaufdringlich, lässt dem attraktiven Laub die Bühne. Bevorzugt wird ein windgeschützter, absonniger bis sonniger Standort ohne pralle Mittagshitze; in voller Sonne bleiben Farbe und Blattgesundheit bei gleichmäßiger Bodenfeuchte erhalten. Der Boden sollte humos, locker, durchlässig und leicht sauer bis schwach neutral sein, Staunässe und trockene Hitze sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht stabilisiert die Feuchtigkeit, kalkarmes Gießen unterstützt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Laubzeit. Im großen Kübel empfiehlt sich ein geschützter Platz sowie Winterschutz für das Wurzelwerk, damit der Zierahorn seine typische Silhouette und Farbkraft über viele Jahre zuverlässig präsentiert.
Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’, der Japanische Fächerahorn beziehungsweise Schlitzahorn, begeistert als fein geschlitztes Blattschmuckgehölz mit elegant überhängender Wuchsform. Das zarte, farnartige Laub treibt im Frühjahr in tiefem Garnet-Rot aus, bleibt über den Sommer satt weinrot und leuchtet im Herbst in spektakulären Scharlach- und Kupfertönen. Die kleinen, rötlichen Frühjahrsblüten und zierenden, geflügelten Früchte fügen sich dezent in das filigrane Erscheinungsbild ein. Mit seinem langsam wachsenden, breitkugeligen, kaskadierenden Aufbau wird dieser Zierstrauch zum edlen Solitär im Japangarten, am Teichrand oder im Vorgarten und setzt auch im Staudenbeet sowie in der Gruppenpflanzung mit Koniferen, Gräsern und schattenverträglichen Stauden ruhige, harmonische Akzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die besondere Blattstruktur hervorragend zur Geltung, wo der Gartenstrauch als formschönes Ziergehölz oder Gartenbonsai Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ideal ist ein heller, windgeschützter Standort von halbschattig bis sonnig, wobei pralle Mittagssonne gemieden werden sollte, um die zarten Blattspitzen zu schützen. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, leicht sauer bis neutral, ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, besonders in heißen Perioden empfiehlt sich regelmäßiges, kalkarmes Gießen. Schnittarbeiten sind nur minimal erforderlich; bestenfalls behutsam auslichten, um die natürliche, malerische Silhouette zu bewahren. So entfaltet Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’ dauerhaft seine edle Ausstrahlung als exklusives Blattschmuckgehölz und zeitloser Blickfang im Garten.
Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’, der filigrane Schlitzahorn bzw. rote Fächerahorn, begeistert als edles Blattschmuckgehölz mit schirmförmig überhängender Krone und fein geschlitztem Laub. Die tief granatrote bis kastanienrote Blattfarbe bleibt über die Saison bemerkenswert stabil und leuchtet im Herbst in intensiven Scharlach- und Kupfertönen. Die Blüte im späten Frühjahr ist dezent purpurfarben, gefolgt von zierenden, rötlichen Flügelfrüchten, die den eleganten Charakter dieses japanischen Ahorns unterstreichen. Der Wuchs ist kompakt, langsam und breit überhängend, wodurch sich ‘Dissectum Garnet’ ideal als Solitär, Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum im Vorgarten, am Teichrand, im Japangarten, im Steingarten oder in der Rabatte einsetzen lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er einen exklusiven Akzent und wirkt in Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen oder Funkien besonders harmonisch. Ein halbschattiger, windgeschützter Standort mit Morgen- oder Abendsonne erhält die Blattfarbe und schützt vor Blattverbrennungen; volle Mittagssonne und trockener Wind sollten vermieden werden. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und leicht sauer bis schwach sauer sein, Staunässe und kalkreiche Substrate sind ungünstig. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser und eine Mulchschicht fördern Vitalität und schöne Färbung. Ein kräftiger Rückschnitt ist nicht nötig; Formkorrekturen erfolgen behutsam im Spätsommer. Im Kübel empfiehlt sich Winterschutz für Topf und Wurzelbereich, im Beet genügt in der Regel ein leichter Schutz bei strengem Frost. So entfaltet dieser Blüten- und Zierstrauch seine ganze Anmut als langlebiges, pflegeleichtes Gestaltungselement.
Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’, der rote Schlitz-Fächerahorn, ist ein edles Blattschmuckgehölz, das mit filigran tief geschlitztem Laub und elegant überhängender Wuchsform beeindruckt. Als Zierstrauch oder kleinbleibender Gartenbaum entwickelt er einen malerischen, breitkugeligen Habitus mit sanft kaskadierenden Trieben. Im Frühjahr treibt das Laub in warmen Granat- bis Kupfertönen aus, im Sommer leuchtet es tief burgundrot und im Herbst entfaltet der Japanische Ahorn ein spektakuläres Farbfeuer von scharlach- bis karminrot. Die unauffällige Blüte im Frühjahr tritt hinter dem außergewöhnlichen Blattwerk zurück, während die feine Verzweigung im Winter eine attraktive Silhouette zeigt. Dieser Fächerahorn ist ideal als Solitär im Vorgarten, im asiatisch inspirierten Garten, am Teichrand oder im Steingarten und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen setzt er edle Akzente und harmoniert mit Farnen, Hostas, Rhododendren und Gräsern. Bevorzugt wird ein windgeschützter Standort in Sonne bis Halbschatten; leichte Morgen- oder Abendsonne fördert die intensive Blattfärbung, starke Mittagshitze sollte vermieden werden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach neutral sein; Staunässe und starke Verdichtung verträgt er nicht. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, kalkarme Bewässerung schont das Laub. Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf vorsichtige Korrekturen im Spätwinter. Im Kübel sorgt eine drainagestarke, strukturstabile Substratmischung für dauerhaft vitale Entwicklung.
Acer platanoides 'Globosum' - Kugel-Ahorn
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Kugelahorn
Acer platanoides Globosum
Dieser gleichmäßig geformte Ahorn wird gerne an Auffahrten oder Eingangsbereichen gepflanzt. Er zeichnet sich auch durch seine Stadklimaverträglichkeit aus.
Wann kann der Kugelahorn gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugelahorn?
Wie pflege ich den Kugelahorn?
Wie kann der Kugelahorn verwendet werden?
Wie wächst der Kugelahorn?
Was ist der ideale Standort für den Kugelahorn?
Wie sollte der Boden für den Kugelahorn beschaffen sein?
Was für eine Wurzel besitzt der Kugelahorn?
Welche Frosthärte hat der Kugelahorn?
Kugelahorn
Acer platanoides Globosum
Dieser gleichmäßig geformte Ahorn wird gerne an Auffahrten oder Eingangsbereichen gepflanzt. Er zeichnet sich auch durch seine Stadklimaverträglichkeit aus.
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Kugelahorn
Acer platanoides Globosum
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Kugelahorn
Acer platanoides Globosum
Dieser gleichmäßig geformte Ahorn wird gerne an Auffahrten oder Eingangsbereichen gepflanzt. Er zeichnet sich auch durch seine Stadklimaverträglichkeit aus.
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Kugelahorn
Acer platanoides Globosum
Dieser gleichmäßig geformte Ahorn wird gerne an Auffahrten oder Eingangsbereichen gepflanzt. Er zeichnet sich auch durch seine Stadklimaverträglichkeit aus.
Wann kann der Kugelahorn gepflanzt werden?
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Aesculus hippocastanum - Roßkastanie
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Aesculus hippocastanum, die Gewöhnliche Rosskastanie, ist ein eindrucksvoller Laubbaum und klassisches Ziergehölz mit majestätischer Ausstrahlung. Im Frühjahr erscheinen große, aufrechte Blütenkerzen in reinem Weiß mit zartem Rosaton und gelblichen Zeichnungen, die den Baum im Mai bis Anfang Juni reich schmücken. Das markante, handförmig gefingerte Laub sorgt für eine üppige, dicht belaubte Krone, die im Sommer angenehm kühlen Schatten spendet und sich im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen verfärbt. Charakteristisch sind die dekorativen, stacheligen Fruchtschalen, die im Spätsommer die glänzend braunen Kastanien freigeben und dem Garten ein naturhaftes Flair verleihen. Mit seiner breitkronigen, rundlichen Wuchsform entwickelt sich die Rosskastanie zu einem stattlichen Gartenbaum, der als Solitär auf Rasenflächen, in Parkanlagen oder als repräsentativer Alleebaum besonders gut zur Geltung kommt. Sie eignet sich für große Grundstücke, Hofanlagen, Vorplätze und naturnahe Gestaltungskonzepte, wo ein langlebiger Schattenspender und Hausbaum gewünscht ist. Aesculus hippocastanum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf tiefgründigen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen Böden, gerne mit leichtem Kalkanteil und guter Drainage. In der Pflege zeigt sie sich robust: eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase, gelegentliche Bodenlockerung sowie eine zurückhaltende Form- oder Auslichtungsschnittmaßnahme genügen. Als imposanter Zierbaum und langlebiges Landschaftsgehölz setzt die Rosskastanie in Einzelstellung, entlang von Zufahrten oder in großzügigen Gruppenpflanzungen zeitlose Akzente.
Aesculus hippocastanum, die Gewöhnliche Rosskastanie, ist ein eindrucksvoller Laubbaum und klassischer Parkbaum, der als Solitärgehölz und Hausbaum jeden großen Garten mit majestätischer Präsenz bereichert. Im späten Frühjahr entfaltet der Rosskastanienbaum seine auffälligen, aufrecht stehenden Blütenkerzen in strahlendem Weiß mit zart rosafarbenen Tupfen, die im Kontrast zum frischgrünen, handförmig gefingerten Laub besonders wirkungsvoll erscheinen. Die breitkronige, gleichmäßige Wuchsform mit robustem Stamm sorgt für eine markante Silhouette und spendet im Sommer wohltuenden Schatten, während im Herbst die typischen, glänzenden Kastanien aus den stacheligen Fruchtkapseln fallen und das saisonale Gartenbild prägen. Als Ziergehölz eignet sich die Rosskastanie hervorragend als Solitärbaum auf Rasenflächen, entlang von Auffahrten und Wegen als Alleebaum oder als prägnanter Gartenbaum in großzügigen Vorgärten; auch in weitläufigen Anlagen und Hofbereichen entfaltet sie ihre repräsentative Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, nährstoffreichem, frischem bis mäßig feuchtem Boden, der gerne kalkhaltig sein darf und dennoch gut drainiert ist. In der Anwuchsphase ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, später zeigt sich der Gartenbaum pflegeleicht und schnittarm; ein Formschnitt ist kaum erforderlich, lediglich Totholz wird bei Bedarf entfernt. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil, während ein windgeschützter, nicht zu trockener Platz eine harmonische Kronenentwicklung unterstützt. So überzeugt die Gewöhnliche Rosskastanie als langlebiger Großbaum und charakterstarker Schattenspender für anspruchsvolle Grünflächen.
Wer kennt sie nicht – die Rosskastanie. Schon als Kinder haben Sie sicher im Herbst kleine Männchen aus den Samen dieses Baumes gebastelt. Doch auch die Blüten sind im Frühjahr ein echter Hingucker! Bis zu 30 cm lange Blütenkerzen in Weiß oder Rot stellt die Rosskastanie zur Schau. Die Blütenblätter tragen einen gelben Fleck, welcher den Insekten verrät, dass es hier noch Nektar zu holen gibt. Wurde die Blüte bereits bestäubt, so färbt sich dieser rot.
Wissenswertes
Pflanze oder Teile der Pflanze sind giftig.
Verwendungen
Solitär, Medizin, Park, Bienenweide, Homöopathie
Wuchs
Rosskastanie ist ein rundlich wachsender, malerischer Großbaum mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 25 - 30 m und wird ca. 15 - 25 m breit. In der Regel wächst sie 45 - 50 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort i...
Aesculus carnea ‘Briotii’, die rotblühende Rosskastanie, ist ein imposanter Zierbaum mit kraftvoller Ausstrahlung und besonders reichhaltiger Blüte. Der Laubbaum bildet im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, dichte, kerzenförmige Rispen in leuchtendem Karminrosa bis Dunkelrosa, die das glänzend dunkelgrüne, handförmig gefingerte Laub eindrucksvoll kontrastieren. Die Krone entwickelt sich mit der Zeit breitrund und gleichmäßig, ideal als Schattenspender für Rasenflächen und Sitzplätze. ‘Briotii’ wächst mittelstark, erreicht als Gartenbaum je nach Standort etwa 10 bis 15 Meter Höhe und bleibt meist etwas schmaler als die gewöhnliche Rosskastanie, mit oft geringer Fruchtbildung, was die Pflege im Umfeld erleichtert. Als Solitär setzt dieser Parkbaum und Hausbaum prägnante Akzente in großzügigen Vorgärten, an Hofeinfahrten und auf weitläufigen Freiflächen. In Alleen, an Straßenrändern und in öffentlichen Anlagen bewährt sich dieses Parkgehölz dank seiner robusten Natur und guten Stadtklimaverträglichkeit. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden; der Boden bevorzugt tiefgründig, frisch bis mäßig feucht, nährstoffreich und gut drainiert, gern auch kalkhaltig. Nach der Pflanzung sorgt regelmäßiges Wässern in Trockenphasen für zügiges Einwurzeln, später genügt eine angepasste Wassergabe in längeren Hitzeperioden. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich; allenfalls ein sanfter Erziehungsschnitt in der Jugend erhält eine harmonische Krone. Mit seiner eleganten Silhouette, der intensiven Frühlingsblüte und dem vitalen Erscheinungsbild ist Aesculus carnea ‘Briotii’ ein langlebiges Ziergehölz für repräsentative Pflanzungen und anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Aesculus carnea ‘Briotii’, die rotblühende Rosskastanie, ist ein charaktervoller Blütenbaum für repräsentative Gärten und Anlagen. Dieses Ziergehölz beeindruckt im späten Frühjahr mit dichten, kerzenförmigen Rispen in tiefem Rosa bis Karminrot, die von Mai bis Juni über dem dunkelgrünen, handförmig gefingerten Laub thronen. Der mittelstark wachsende Laubbaum entwickelt eine rundlich-breite, harmonische Krone und bildet eine kraftvolle Silhouette, die als Solitär auf der Rasenfläche, als Hausbaum im Vorgarten oder als prägnanter Alleebaum entlang von Einfahrten und Wegen überzeugt. Die robuste Sorte gilt als stadtklimafest, zeigt sich windverträglich und punktet mit einer ansprechenden, gelblich-bronzefarbenen Herbstfärbung; die stacheligen Fruchthüllen mit glänzenden Kastanien sind zierend, jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Am besten gedeiht der Blütenstrauch-ähnliche Gartenbaum an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf nährstoffreichem, humosem, tiefgründigem und frischem bis leicht feuchtem Boden; kurzzeitige Trockenphasen toleriert er nach Etablierung, in den ersten Jahren hilft gleichmäßiges Wässern und eine Mulchschicht. Ein regelmäßiger Schnitt ist nicht erforderlich, allenfalls ein leichter Erziehungs- oder Pflegeschnitt nach der Blüte. In großzügigen Gärten, Parks und Landschaftsanlagen eignet sich Aesculus carnea ‘Briotii’ für Einzelstellung, lockere Gruppenpflanzungen oder flankierend an Terrassen und Sitzplätzen, wo die leuchtenden Blütenrispen und das üppige Laubkleid den Blütenbaum zum markanten Zierbaum machen und zugleich als strukturgebendes Laubgehölz über das ganze Jahr eindrucksvoll wirken.
Aesculus hippocastanum 'Laciniata' - Roßkastanie
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Aesculus hippocastanum ‘Laciniata’, die geschlitzblättrige Form der Gemeinen Rosskastanie, ist ein außergewöhnlicher Zierbaum, der mit elegant tief gelapptem, filigranem Laub sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen aufrechte, cremeweiße Blütenkerzen mit zart gelblich bis rötlich gefleckten Kronblättern, die den Laubbaum in einen beeindruckenden Blütenbaum verwandeln. Der Wuchs ist deutlich harmonischer und schlanker als bei der Art, mit einer gleichmäßig aufgebauten, rundlich bis breitpyramidalen Krone, die sich im Alter zu einem charaktervollen Solitärgehölz entwickelt. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Gelbtönen, dazu bilden sich die bekannten stacheligen Fruchtkapseln mit dekorativen, braun glänzenden Kastanien. Als repräsentativer Hausbaum eignet sich ‘Laciniata’ hervorragend für großzügige Vorgärten, Rasenflächen und als Solitär im Beetbereich, ebenso für Parkanlagen und Alleepflanzungen. In abgestimmten Gruppenpflanzungen mit anderen Großgehölzen oder als akzentsetzender Gartenbaum über Staudenrabatten entfaltet er besondere Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis mäßig feuchtem, nährstoffreichem, gut durchlässigem Boden; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Junge Pflanzen profitieren in Trockenphasen von regelmäßiger Wasserversorgung und einer schützenden Mulchschicht, die den Wurzelbereich kühl hält. Schnittmaßnahmen sind nur zur Erhaltung einer klaren Krone und zur Entfernung von Totholz erforderlich und erfolgen am besten in der laubfreien Zeit. Mit seiner Kombination aus apartem, geschlitztem Laub, anmutiger Blüte und ausgewogener Wuchsform ist Aesculus hippocastanum ‘Laciniata’ eine ideale Wahl für stilvolle Garten- und Parkgestaltungen.
Aesculus hippocastanum ‘Laciniata’, die schlitzblättrige Form der Gewöhnlichen Rosskastanie, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit elegant tief eingeschnittenem Laub sofort ins Auge fällt. Die filigranen, handförmigen Blätter erscheinen frischgrün, verleihen dem Laubbaum eine leichte, beinahe farnartige Anmutung und färben sich im Herbst in warmen Gelbnuancen. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer schmückt sich dieser Gartenbaum mit aufrechten, cremeweißen bis leicht rosé angehauchten Blütenkerzen, die über dem Laub thronen und den typischen, repräsentativen Charakter einer Rosskastanie unterstreichen. Im Anschluss bilden sich die bekannten stacheligen Fruchtkapseln mit glänzend braunen Kastanien, die den jahreszeitlichen Reiz zusätzlich erhöhen. Als Solitärgehölz im Vorgarten, auf Rasenflächen oder in großzügigen Beeten setzt Aesculus hippocastanum ‘Laciniata’ markante Akzente und eignet sich ebenso als Parkbaum oder Hausbaum mit charaktervoller, im Alter breit ausladender Krone. In jungen Jahren ist auch eine Kultur als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof möglich, bevor der Baum an seinen endgültigen Standort umzieht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit tiefgründigen, frischen bis mäßig feuchten, nährstoffreichen Böden; leichte Kalkgehalte werden gut toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine schützende Mulchschicht fördern vitales Wachstum, während Schnittmaßnahmen sich auf Auslichtung und Totholzentfernung im Spätwinter beschränken. In großzügigen Anlagen harmoniert dieser Blütenbaum in lockeren Gruppenpflanzungen ebenso wie als standfester Solitär, der Struktur, Schatten und saisonalen Schmuck vereint.
Aesculus hippocastanum, die Gewöhnliche Rosskastanie, ist ein eindrucksvoller Laubbaum und klassisches Ziergehölz mit majestätischer Ausstrahlung. Im Frühjahr erscheinen große, aufrechte Blütenkerzen in reinem Weiß mit zartem Rosaton und gelblichen Zeichnungen, die den Baum im Mai bis Anfang Juni reich schmücken. Das markante, handförmig gefingerte Laub sorgt für eine üppige, dicht belaubte Krone, die im Sommer angenehm kühlen Schatten spendet und sich im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen verfärbt. Charakteristisch sind die dekorativen, stacheligen Fruchtschalen, die im Spätsommer die glänzend braunen Kastanien freigeben und dem Garten ein naturhaftes Flair verleihen. Mit seiner breitkronigen, rundlichen Wuchsform entwickelt sich die Rosskastanie zu einem stattlichen Gartenbaum, der als Solitär auf Rasenflächen, in Parkanlagen oder als repräsentativer Alleebaum besonders gut zur Geltung kommt. Sie eignet sich für große Grundstücke, Hofanlagen, Vorplätze und naturnahe Gestaltungskonzepte, wo ein langlebiger Schattenspender und Hausbaum gewünscht ist. Aesculus hippocastanum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf tiefgründigen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen Böden, gerne mit leichtem Kalkanteil und guter Drainage. In der Pflege zeigt sie sich robust: eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase, gelegentliche Bodenlockerung sowie eine zurückhaltende Form- oder Auslichtungsschnittmaßnahme genügen. Als imposanter Zierbaum und langlebiges Landschaftsgehölz setzt die Rosskastanie in Einzelstellung, entlang von Zufahrten oder in großzügigen Gruppenpflanzungen zeitlose Akzente.
Aesculus hippocastanum ‘Laciniata’, die geschlitzblättrige Form der Gemeinen Rosskastanie, ist ein außergewöhnlicher Zierbaum, der mit elegant tief gelapptem, filigranem Laub sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen aufrechte, cremeweiße Blütenkerzen mit zart gelblich bis rötlich gefleckten Kronblättern, die den Laubbaum in einen beeindruckenden Blütenbaum verwandeln. Der Wuchs ist deutlich harmonischer und schlanker als bei der Art, mit einer gleichmäßig aufgebauten, rundlich bis breitpyramidalen Krone, die sich im Alter zu einem charaktervollen Solitärgehölz entwickelt. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Gelbtönen, dazu bilden sich die bekannten stacheligen Fruchtkapseln mit dekorativen, braun glänzenden Kastanien. Als repräsentativer Hausbaum eignet sich ‘Laciniata’ hervorragend für großzügige Vorgärten, Rasenflächen und als Solitär im Beetbereich, ebenso für Parkanlagen und Alleepflanzungen. In abgestimmten Gruppenpflanzungen mit anderen Großgehölzen oder als akzentsetzender Gartenbaum über Staudenrabatten entfaltet er besondere Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis mäßig feuchtem, nährstoffreichem, gut durchlässigem Boden; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Junge Pflanzen profitieren in Trockenphasen von regelmäßiger Wasserversorgung und einer schützenden Mulchschicht, die den Wurzelbereich kühl hält. Schnittmaßnahmen sind nur zur Erhaltung einer klaren Krone und zur Entfernung von Totholz erforderlich und erfolgen am besten in der laubfreien Zeit. Mit seiner Kombination aus apartem, geschlitztem Laub, anmutiger Blüte und ausgewogener Wuchsform ist Aesculus hippocastanum ‘Laciniata’ eine ideale Wahl für stilvolle Garten- und Parkgestaltungen.
Aesculus hippocastanum ‘Laciniata’, die schlitzblättrige Form der Gewöhnlichen Rosskastanie, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit elegant tief eingeschnittenem Laub sofort ins Auge fällt. Die filigranen, handförmigen Blätter erscheinen frischgrün, verleihen dem Laubbaum eine leichte, beinahe farnartige Anmutung und färben sich im Herbst in warmen Gelbnuancen. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer schmückt sich dieser Gartenbaum mit aufrechten, cremeweißen bis leicht rosé angehauchten Blütenkerzen, die über dem Laub thronen und den typischen, repräsentativen Charakter einer Rosskastanie unterstreichen. Im Anschluss bilden sich die bekannten stacheligen Fruchtkapseln mit glänzend braunen Kastanien, die den jahreszeitlichen Reiz zusätzlich erhöhen. Als Solitärgehölz im Vorgarten, auf Rasenflächen oder in großzügigen Beeten setzt Aesculus hippocastanum ‘Laciniata’ markante Akzente und eignet sich ebenso als Parkbaum oder Hausbaum mit charaktervoller, im Alter breit ausladender Krone. In jungen Jahren ist auch eine Kultur als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof möglich, bevor der Baum an seinen endgültigen Standort umzieht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit tiefgründigen, frischen bis mäßig feuchten, nährstoffreichen Böden; leichte Kalkgehalte werden gut toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine schützende Mulchschicht fördern vitales Wachstum, während Schnittmaßnahmen sich auf Auslichtung und Totholzentfernung im Spätwinter beschränken. In großzügigen Anlagen harmoniert dieser Blütenbaum in lockeren Gruppenpflanzungen ebenso wie als standfester Solitär, der Struktur, Schatten und saisonalen Schmuck vereint.
Betula pendula 'Youngii' - Trauer-Birke
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Kleiner Baum mit elegantem Wuchs für Rasenflächen, Vorgärten oder Heidegärten
Ein weiß leuchtender Birkenstamm auf einem saftigen grünen Rasen und eine Blumenrabatte als Hintergrund. Das ergibt ein Bild voller Schönheit, das viele Parkgärtner gern hervorzaubern. Doch auch die Besitzer von Gärten im Normalformat können mithalten, und zwar mit der Trauerbirke 'Youngii'. Als Solitär oder als Ziergehölz bringt sie ca. 7 Meter hohe Gestaltungskraft in die Gartenlandschaft. Im Frühling kann man die zauberhaften Kätzchen erleben, die dieses elegante Laubgehölz ab April schmücken!
Synonym
Trauerbirke 'Youngii' ist auch unter diesem Namen bekannt: Sand-Birke, Weiß-Birke, Warzen-Birke.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Park
Wuchs
Trauerbirke 'Youngii' ist ein schirmförmig wachsender Kleinbaum mit lockerer Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe v...
Kleiner Baum mit elegantem Wuchs für Rasenflächen, Vorgärten oder Heidegärten
Ein weiß leuchtender Birkenstamm auf einem saftigen grünen Rasen und eine Blumenrabatte als Hintergrund. Das ergibt ein Bild voller Schönheit, das viele Parkgärtner gern hervorzaubern. Doch auch die Besitzer von Gärten im Normalformat können mithalten, und zwar mit der Trauerbirke 'Youngii'. Als Solitär oder als Ziergehölz bringt sie ca. 7 Meter hohe Gestaltungskraft in die Gartenlandschaft. Im Frühling kann man die zauberhaften Kätzchen erleben, die dieses elegante Laubgehölz ab April schmücken!
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Trauerbirke 'Youngii' ist auch unter diesem Namen bekannt: Sand-Birke, Weiß-Birke, Warzen-Birke.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Park
Wuchs
Trauerbirke 'Youngii' ist ein schirmförmig wachsender Kleinbaum mit lockerer Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe v...
Kleiner Baum mit elegantem Wuchs für Rasenflächen, Vorgärten oder Heidegärten
Ein weiß leuchtender Birkenstamm auf einem saftigen grünen Rasen und eine Blumenrabatte als Hintergrund. Das ergibt ein Bild voller Schönheit, das viele Parkgärtner gern hervorzaubern. Doch auch die Besitzer von Gärten im Normalformat können mithalten, und zwar mit der Trauerbirke 'Youngii'. Als Solitär oder als Ziergehölz bringt sie ca. 7 Meter hohe Gestaltungskraft in die Gartenlandschaft. Im Frühling kann man die zauberhaften Kätzchen erleben, die dieses elegante Laubgehölz ab April schmücken!
Synonym
Trauerbirke 'Youngii' ist auch unter diesem Namen bekannt: Sand-Birke, Weiß-Birke, Warzen-Birke.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Park
Wuchs
Trauerbirke 'Youngii' ist ein schirmförmig wachsender Kleinbaum mit lockerer Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe v...
Betula pendula, die Hänge-Birke oder Sand-Birke, ist ein eleganter Laubbaum und charakterstarkes Ziergehölz, das mit seinem schneeweißen, im Alter papierartig abblätternden Stamm und den filigranen, teils überhängenden Zweigen jeden Garten aufwertet. Im Frühling erscheinen zarte, hellgrüne Blätter und dekorative, gelblich-braune Blütenkätzchen, die dem Garten einen leichten Frühlingsaspekt verleihen. Das Laub ist frischgrün, klein und bewegt sich lebhaft im Wind; im Herbst setzt eine leuchtend goldgelbe Färbung markante Akzente. Der Wuchs ist schlank bis locker aufstrebend mit luftiger Krone, wodurch der Baum trotz Höhe transparent bleibt und Licht in angrenzende Bereiche lässt. Als Solitär wirkt Betula pendula im Vorgarten ebenso eindrucksvoll wie im großzügigen Beet oder am Rasenrand; in Gruppenpflanzung oder als lockerer Hain entsteht ein natürlicher, parkartiger Eindruck, der auch für Alleen oder freistehende Gartenräume ideal ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden vorzugsweise durchlässig, leicht sandig bis schwach lehmig und eher mäßig nährstoffreich; Staunässe wird schlecht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Hänge-Birke erstaunlich anpassungsfähig und kommt mit zeitweiliger Trockenheit besser zurecht, wenn der Boden unverdichtet bleibt. Eine pflegeleichte Gartenbaum-Option: Rückschnitte nur maßvoll und am besten außerhalb des starken Saftflusses vornehmen, eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe frisch. Mit ihrer ikonischen Weißrinde, dem feinen Laub und dem eleganten Habitus ist Betula pendula ein zeitloses Laubgehölz für klassische und moderne Gartenkompositionen.
Betula pendula ‘Fastigiata Joes’, die Säulen-Hängebirke bzw. Weiß-Birke, ist eine elegante Zierbirke mit charakteristisch schmaler, aufrechter Wuchsform, die in jedem Garten als stilvoller Zierbaum überzeugt. Das frischgrüne, zarte Laub erscheint im Frühjahr zusammen mit den typischen hängenden Kätzchen und sorgt bis in den Herbst für einen lebendigen Kontrast zur leuchtend weißen, im Alter dekorativ abblätternden Rinde. Im Herbst wandelt sich das Laub in ein warmes Goldgelb, wodurch die säulenförmige Silhouette noch stärker betont wird. Durch ihren dicht aufrechten, platzsparenden Wuchs eignet sich diese Sorte ideal als Solitärgehölz im Vorgarten, als Akzent im Beet oder Rasen, für schmale Grundstücke und Reihenpflanzungen entlang von Einfahrten, Wegen und Grundstücksgrenzen; auch in architektonischen Pflanzungen setzt sie klare vertikale Linien. In großen Gefäßen kann die säulenförmige Birke für einige Jahre als Kübelpflanze Terrasse und Dachgarten strukturieren, bevor sie dauerhaft ins Beet umzieht. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, gern leicht sauer bis schwach alkalisch; Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ist besonders in den ersten Standjahren wichtig, Mulch hält den Boden kühl und feucht. Schnitt ist kaum nötig, ein leichter Formschnitt bei Bedarf außerhalb der starken Saftruhe ist ausreichend. Als moderner Gartenbaum verbindet Betula pendula ‘Fastigiata Joes’ dekorative Rinde, feines Laub und eine markante, schlanke Gestalt zu einem langlebigen Blickfang.
Carpinus betulus 'Fastigiata' - Pyramiden-Hainbuche
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Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein markantes Ziergehölz mit straff aufrechtem, säulenförmigem bis später breit-eiförmigem Wuchs, das in Gärten und Anlagen als strukturgebender Gartenbaum überzeugt. Das dicht verzweigte Laub ist frischgrün, eiförmig und fein doppelt gesägt; im Herbst leuchtet es warm gelb bis orange und setzt klare Akzente im Vorgarten oder im großzügigen Rasenbereich. Die unaufdringlichen, grünlichen Kätzchen im Frühling und der spätsommerliche Fruchtschmuck mit dreilappigen Hüllblättern ergänzen dezent die Wirkung dieses formstarken Blütenstrauchs im weiteren Sinne. Als Solitär bringt die Sorte architektonische Klarheit, in Reihen gepflanzt eignet sie sich hervorragend als Alleebaum oder als formale Heckenpflanze und Sichtschutz, der auch schmale Grundstücke optimal nutzt. Dank ihrer außergewöhnlichen Schnittverträglichkeit lässt sich die Säulen-Hainbuche präzise als Formgehölz erziehen; regelmäßig leichte Pflegeschnitte halten die Krone kompakt. Am besten gedeiht sie an sonnigen bis halbschattigen Standorten, kommt aber auch im lichten Schatten zurecht. Der Boden sollte nährstoffreich, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzzeitige Trockenheit und Kalkverträglichkeit sind gegeben, Staunässe wird gemieden. In urbanen Lagen zeigt sich Carpinus betulus ‘Fastigiata’ robust gegenüber Wind, Wärmeinseln und Wurzeldruck, was sie für Straßenräume und repräsentative Eingangsbereiche prädestiniert. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof überzeugt sie in jungen Jahren als aufrecht wachsende Kübelpflanze mit klarer, vertikaler Silhouette.
Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, das Struktur und Ordnung in jeden Garten bringt. Das dicht verzweigte Laubkleid zeigt im Frühjahr und Sommer ein sattes Mittelgrün, bevor es sich im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne verwandelt; ein Teil des trockenen Laubes bleibt häufig bis in den Winter am Baum haften und sorgt für zusätzliche Sichtschutzwirkung. Die unscheinbaren Kätzchen im Frühjahr sind dezent, der Fokus liegt klar auf der formschönen Architektur dieses Gartenbaums. Als Heckenpflanze überzeugt die Sorte durch exzellente Schnittverträglichkeit und eine gleichmäßige, kompakte Silhouette, die sich für formale Einfassungen, Vorgärten, Alleen oder als Solitär im Rasen eignet. In großzügigen Kübeln lässt sich die Säulen-Hainbuche auch auf Terrasse und Dachgarten als schmale Sichtschutz- und Gestaltungsakzent-Pflanze einsetzen, insbesondere dort, wo wenig Platz vorhanden ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch frische, nährstoffreiche, humose und gern kalkhaltige Substrate, die gut durchlässig sind und Staunässe vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Schnitte fördern die dichte Verzweigung, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren ein zügiges Einwachsen unterstützt. Robust, stadtklimaverträglich und windfest ist Carpinus betulus ‘Fastigiata’ eine ideale Wahl für strukturierte Gartenräume, schmale Hecken, architektonische Gruppenpflanzungen und als dauerhaftes, pflegeleichtes Formgehölz mit hohem gestalterischem Wert.
Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, das Struktur und Ordnung in jeden Garten bringt. Das dicht verzweigte Laubkleid zeigt im Frühjahr und Sommer ein sattes Mittelgrün, bevor es sich im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne verwandelt; ein Teil des trockenen Laubes bleibt häufig bis in den Winter am Baum haften und sorgt für zusätzliche Sichtschutzwirkung. Die unscheinbaren Kätzchen im Frühjahr sind dezent, der Fokus liegt klar auf der formschönen Architektur dieses Gartenbaums. Als Heckenpflanze überzeugt die Sorte durch exzellente Schnittverträglichkeit und eine gleichmäßige, kompakte Silhouette, die sich für formale Einfassungen, Vorgärten, Alleen oder als Solitär im Rasen eignet. In großzügigen Kübeln lässt sich die Säulen-Hainbuche auch auf Terrasse und Dachgarten als schmale Sichtschutz- und Gestaltungsakzent-Pflanze einsetzen, insbesondere dort, wo wenig Platz vorhanden ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch frische, nährstoffreiche, humose und gern kalkhaltige Substrate, die gut durchlässig sind und Staunässe vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Schnitte fördern die dichte Verzweigung, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren ein zügiges Einwachsen unterstützt. Robust, stadtklimaverträglich und windfest ist Carpinus betulus ‘Fastigiata’ eine ideale Wahl für strukturierte Gartenräume, schmale Hecken, architektonische Gruppenpflanzungen und als dauerhaftes, pflegeleichtes Formgehölz mit hohem gestalterischem Wert.
Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmaler Krone, das sich als Solitärgehölz ebenso bewährt wie als formstabile Heckenpflanze. Der heimische Hainbuchen-Kultivar überzeugt mit dicht verzweigtem, gleichmäßigem Wuchs und frischgrünem, elliptischem Laub, das im Sommer eine geschlossene, blickdichte Struktur bildet und im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne wechselt; ein Teil der braun getönten Blätter verbleibt oft bis in den Winter und sorgt für anhaltenden Sichtschutz. Unauffällige Kätzchen im Frühjahr stehen nicht im Vordergrund, der dekorative Wert liegt klar in der klaren Architektur und dem vitalen, schnittverträglichen Wuchs. Als Gartenbaum für Vorgarten, Einfahrt oder architektonische Akzente in modernem Design setzt die Säulen-Hainbuche markante Vertikalen, eignet sich aber auch für die Gruppenpflanzung, die lockere Allee oder den schmalen Sichtschutz im Reihenhausgarten. In größeren Gefäßen kann sie als Kübelpflanze Terrasse und Dachgarten strukturieren, im Beet begleitet sie Stauden und Gräser als aufrechter Rahmen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; Carpinus betulus ‘Fastigiata’ gedeiht in normalem, humosem, durchlässigem Gartenboden, verträgt kalkhaltige Substrate und temporäre Frische, Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, formgebende Rückschnitte nach dem Laubfall oder im Spätwinter fördern die dichte Verzweigung und erhalten die schlanke Silhouette, gelegentliche Wassergaben in Trockenphasen und eine Startdüngung im Frühjahr unterstützen die Vitalität. Robust, windfest und stadtklimaverträglich, ist diese Hainbuche ein langlebiger Gartenstrauch für klare Linien, grüne Raumwirkung und zuverlässigen Sichtschutz auf wenig Platz.
Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Laubgehölz mit klarer, aufrechter Silhouette, das sich als Ziergehölz für strukturierte Gartenbilder und architektonische Pflanzungen bewährt. Der Gartenbaum trägt im Frühjahr unauffällige, gelblich-grüne Kätzchen, die den frisch austreibenden, leuchtend grünen Blättern weichen. Das kräftig geaderte, eiförmige Laub bildet eine dichte Krone, färbt sich im Herbst goldgelb bis orangebraun und bleibt häufig als trockenes, bräunliches Blattwerk bis in den Winter haften, was den Sichtschutz zusätzlich verlängert. Der Wuchs ist streng aufrecht und säulenförmig, später breiter säulenförmig bis schmal kegelförmig, mit dichter Verzweigung und sehr guter Schnittverträglichkeit. Als Heckenpflanze bietet die Säulen-Hainbuche eine formale, blickdichte Einfassung und eignet sich ebenso als Solitär für den Vorgarten, als Allee- oder Straßenbaum sowie für Gruppenpflanzungen in großen Beeten. Auch in großzügigen Kübeln an Terrasse oder Eingangsbereichen macht dieses Formgehölz eine ausgezeichnete Figur und setzt klare, zeitlose Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen; der Gartenstrauch gedeiht in frischen, humosen, nährstoffreichen Böden von lehmig bis sandig-lehmig, verträgt Kalk und kommt mit städtischem Klima, Wind und Schnitt sehr gut zurecht. Regelmäßiges Formieren ein- bis zweimal jährlich fördert die Dichte, ein Auslichtungsschnitt nach der Laubzeit erhält die elegante Gestalt. In Trockenphasen empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung, Staunässe sollte vermieden werden. Mit ihrer robusten Art, klaren Wuchsform und jahreszeitlichen Laubwirkung ist Carpinus betulus ‘Fastigiata’ die erste Wahl für strukturgebende Gartenarchitektur und dauerhafte, attraktive Sichtschutzlösungen.
Cercidiphyllum japonicum - Katsurabaum Kuchenbaum
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Cercidiphyllum japonicum, der aus Asien stammende Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Sein eleganter Wuchs beginnt oft mehrstämmig als Großstrauch und entwickelt sich mit den Jahren zu einem malerischen Gartenbaum mit breitkegeliger Krone. Besonders attraktiv sind die herzförmigen Blätter: Austrieb in zarten Bronze- bis Rosatönen, im Sommer frischgrün und in der Herbstfärbung spektakulär leuchtend von Goldgelb über Orange bis Karminrot. An warmen Herbsttagen verströmen die herabfallenden Blätter einen feinen Duft nach Karamell, was dem Kuchenbaum seinen deutschen Namen eingebracht hat. Als Solitär kommt Cercidiphyllum japonicum im Vorgarten, auf großzügigen Rasenflächen oder am Wasserlauf eindrucksvoll zur Geltung und wirkt ebenso in lockeren Gruppenpflanzungen in Parks und größeren Gärten. In jungen Jahren eignet er sich in großen Kübeln für die Terrasse, wo seine zarte Verzweigung und die jahreszeitliche Blattwirkung bestens zur Schau stehen. Der Katsurabaum liebt sonnige bis halbschattige Standorte, windgeschützte Lagen sind von Vorteil. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos, tiefgründig und leicht sauer bis schwach neutral sein; längere Trockenphasen und Staunässe werden gemieden. Eine organische Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig und beschränken sich auf behutsame Korrekturen nach dem Laubfall. Mit seiner harmonischen Wuchsform, der lebhaften Herbstfärbung und der feinen Blatttextur ist Cercidiphyllum japonicum ein charakterstarker Hausbaum und ein edler Solitär für zeitgemäße Gartengestaltung.
Cercidiphyllum japonicum, der Japanische Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als eleganter Zierbaum im Garten sofort Aufmerksamkeit weckt. Sein herzförmiges Laub treibt im Frühjahr rötlich aus, vergrünt im Sommer zu einem frischen, leicht blaugrünen Ton und leuchtet im Herbst spektakulär in Gelb?, Orange? und Rotnuancen; dabei verströmt das fallende Laub den charakteristischen, süßlichen Duft nach Karamell. Die unauffälligen, sehr frühen Blüten im März/April spielen eine Nebenrolle, während die harmonische, zunächst schlanke, später breitkegelige Wuchsform den Kuchenbaum zum idealen Solitärgehölz im Vorgarten, an der Terrasse oder als markanten Hausbaum macht. In großzügigen Rabatten und gemischten Gehölzpflanzungen setzt dieses Laubgehölz edle Akzente, ebenso am Teichrand oder als lockere Gruppenpflanzung in Parkbereichen. Als temporäre Kübelpflanze lässt sich ein jüngeres Exemplar einige Jahre auf einer geschützten Terrasse kultivieren, bevor es in den Garten umzieht. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit humosem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem Boden; längere Trockenheit und Staunässe werden schlecht vertragen. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte, Mulch zur Wurzelschonung und ein windgeschützter Platz fördern dichtes, gesundes Wachstum. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig und beschränken sich auf das Auslichten abgestorbener Zweige nach dem Laubfall. Mit seiner edlen Silhouette und der intensiven Herbstfärbung bereichert Cercidiphyllum japonicum jeden Garten als langlebiger Gartenbaum und formschönes Solitärgehölz.
Cercidiphyllum japonicum, der Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein elegantes Laubgehölz mit außergewöhnlichem Charme und botanischer Raffinesse. Sein Austrieb zeigt sich im Frühjahr zart kupferfarben bis bronzerot, bevor sich die herzförmigen Blätter frischgrün entfalten. Die unscheinbaren, vor dem Laub erscheinenden Blüten sind dezent, doch die wahre Attraktion liegt in der spektakulären Herbstfärbung, wenn sich das Blattwerk leuchtend gelb, orange und rot verfärbt und ein feiner karamellartiger Duft wahrnehmbar wird. Mit aufrechter, später breit-kegelförmiger Krone eignet sich der Katsurabaum als Zierbaum und Solitärgehölz hervorragend für den Vorgarten, den Rasenbereich oder als Blickfang im Hausgarten und Park. In jungen Jahren kann er auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevorzugt jedoch langfristig einen festen Platz im Beet. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, windgeschützt und gleichmäßig frisch bis feucht. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger und eher schwach saurer Boden unterstützt das vitale Wachstum; längere Trockenphasen und staunasse Bereiche gilt es zu vermeiden. Als pflegeleichter Gartenbaum benötigt Cercidiphyllum japonicum nur wenig Schnitt, maximal ein vorsichtiges Auslichten zur Formwahrung. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln gleichmäßig feucht und fördert die Bodenstruktur. In Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen setzt der Katsurabaum farbstarke Akzente, als Solitär kommt seine harmonische Wuchsform besonders zur Geltung und verleiht jedem Gartenraum eine edle, zeitlose Note.
Cercidiphyllum japonicum, bekannt als Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein edler Zierbaum für charaktervolle Gartenbilder. Das asiatische Laubgehölz treibt im Frühjahr mit bronzeroten, später frischgrünen, herzförmigen Blättern aus und zeigt im März/April unauffällige, rötliche Blüten vor dem Laubaustrieb. Im Herbst verwandelt sich das Blattwerk in ein leuchtendes Spektrum aus Gelb, Orange und Purpur, während der aromatische Duft des fallenden Laubes an Karamell und frisch gebackenen Kuchen erinnert – ein unverwechselbares Highlight dieses Ziergehölzes. Der Wuchs ist elegant, meist mehrstämmig oder locker trichterförmig, als mittelgroßer Gartenbaum mit harmonischer Krone, ideal als Solitärgehölz, Hausbaum oder Parkgehölz. Der Katsurabaum setzt Akzente im Vorgarten, in großzügigen Beeten und an ruhigen Sitzplätzen, wo sein Blattschmuck am besten zur Geltung kommt. In jungen Jahren lässt er sich auch als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio kultivieren, später empfiehlt sich die Auspflanzung in den Garten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, geschützte Standorte mit frischen bis feuchten, humosen, leicht sauren bis neutralen Böden; Trockenheit und staunasse Lagen sollten vermieden werden. Gleichmäßige Wasserversorgung, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine gute Bodenstruktur fördern Vitalität und Blattfärbung. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf den Auslichtungsschnitt nach Bedarf. In harmonischen Gruppenpflanzungen mit Gräsern oder Schattenstauden entfaltet der Katsurabaum als Zierbaum und Gartenbaum seine ganze Wirkung und setzt das ganze Jahr über elegante, ruhige Akzente.
Cercidiphyllum japonicum, der Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als eleganter Gartenbaum sofort Aufmerksamkeit weckt. Bereits im Frühjahr zeigt das Laub einen zarten Austrieb in Bronze bis Rosé, bevor sich herzförmige, frischgrüne Blätter entfalten. Im Herbst begeistert der Blüten- und Laubbaum mit spektakulären Farben von Goldgelb über Orange bis Rot und verströmt den typischen Duft nach Karamell und Zuckerwatte, der den deutschen Namen erklärt. Die unscheinbaren, frühen Blüten im März/April stehen dezent im Hintergrund, während die malerische, trichterförmige bis rundliche Krone und eine feine, lockere Verzweigung den besonderen Charakter als Solitärgehölz prägen. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten, am Teichrand oder in einer lockeren Gruppenpflanzung entfaltet der Kuchenbaum seine volle Wirkung; in großen Gefäßen kann er über einige Jahre auch als Kübelpflanze Terrasse und Hofräume bereichern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis feuchten, humosen, leicht sauren Böden; kalkarme Substrate fördern Vitalität und Farbspiel. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe ist wichtig, Trockenphasen sollten vermieden werden. Mulch hält den Boden kühl, junge Pflanzen profitieren von windgeschützten Lagen. Ein Schnitt ist kaum erforderlich und beschränkt sich bei Bedarf auf ein sanftes Auslichten nach der Laubfallzeit. Mit seiner harmonischen Wuchsform, der glatten grauen Rinde und den saisonalen Farb- und Duftakzenten ist Cercidiphyllum japonicum ein langlebiger Blickfang für japanisch inspirierte Gestaltung, moderne Architektur-Gärten und klassische Park- und Hausbaum-Pflanzungen.
Cercidiphyllum japonicum 'Rotfuchs' - Katsurabaum
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Cercidiphyllum japonicum ‘Rotfuchs’, der als Kuchenbaum oder Katsurabaum bekannt ist, begeistert als edles Ziergehölz mit markanter Laubfärbung und elegant aufrechter Wuchsform. Die herzförmigen Blätter treiben im Frühjahr in tiefem Purpur bis Rotbraun aus, wechseln im Sommer zu bläulichgrün mit rötlichen Nuancen und leuchten im Herbst in warmen Gelb-, Orange- und Karmintönen; das fallende Laub verströmt dabei den typischen karamell? bis kuchenartigen Duft. Die Blüte im zeitigen Frühjahr ist dezent und lässt den Fokus auf die außergewöhnliche Blattwirkung. ‘Rotfuchs’ wächst als schmaler Gartenbaum oder großrahmiger Strauch mit dichter, leicht pyramidal aufstrebender Krone und bleibt kompakter als die Art, wodurch er auch für kleinere Gärten und den repräsentativen Vorgarten geeignet ist. Als Solitärgehölz setzt er wirkungsvolle Akzente, in Gruppenpflanzung entfaltet er Tiefe und Struktur, und in jungen Jahren lässt er sich in großen Kübeln auf Terrasse und Hof kultivieren, wo seine Saisonfärbung bestens zur Geltung kommt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, windgeschützt und nicht zu heiß, auf frischem, humosem, gut durchlässigem und eher schwach saurem Boden; Staunässe und längere Trockenheit gilt es zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, Mulch zur Bodenfeuchte sowie eine dezente Formschnittkorrektur nach dem Laubfall genügen der Pflege. In naturnahen Gartenbildern, am Teichrand oder als charaktervoller Gartenbaum vor dunklen Hintergründen entfaltet Cercidiphyllum japonicum ‘Rotfuchs’ seine ganze Farb- und Formstärke.
Cercidiphyllum japonicum ‘Rotfuchs’, der japanische Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als kleiner Gartenbaum oder Großstrauch jeden Garten stilvoll bereichert. Im Austrieb zeigt ‘Rotfuchs’ tief purpurrote bis weinrote Blätter, die sich im Sommer zu dunkelgrünen bis bronzefarbenen Tönen wandeln und im Herbst in leuchtendem Gelb, Orange und Apricot erstrahlen. Die dezenten, früh erscheinenden Blüten treten hinter dem attraktiven Laub zurück, doch der berühmte, süßliche Duft herabfallender Blätter im Herbst verleiht diesem Solitär einen besonderen Reiz. Mit elegant aufrechtem, später locker-kegelförmigem Wuchs eignet sich der Katsurabaum hervorragend als Blickfang im Vorgarten, am Rasenrand oder in großzügigen Beeten. In jungen Jahren kann er in einem sehr großen Kübel auf Terrasse oder Patio kultiviert werden, langfristig entfaltet er seine Wirkung frei stehend im Garten. ‘Rotfuchs’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, möglichst windgeschützten Standort und gedeiht am besten in frischer, humoser, gleichmäßig feuchter, eher schwach saurer bis neutraler Erde; Staunässe und längere Trockenheit sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die vitale Entwicklung. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; allenfalls ein behutsamer Formschnitt nach dem Winter erhält die schöne Krone. In lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern oder als einzelner Gartenbaum setzt Cercidiphyllum japonicum ‘Rotfuchs’ eindrucksvolle Akzente und verbindet eleganten Wuchs mit außergewöhnlicher Laubfärbung für eine lange Saisonwirkung.
Cercidiphyllum japonicum ‘Rotfuchs’, der Kuchenbaum oder Katsurabaum, ist ein außergewöhnliches Blattschmuckgehölz, das als eleganter Gartenbaum sofort zum Blickfang wird. Seine jungen Blätter treiben im Frühjahr in sattem Purpurrot bis burgunderfarben aus, wechseln im Sommer zu dunkelgrün mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst in intensiven Gelb?, Orange? und Kupfertönen. Typisch ist der feine Duft nach Karamell und frisch gebackenem Kuchen, den das Herbstlaub bei warmer Witterung verströmt. Die zarten, früh erscheinenden Blüten sind unscheinbar, doch die attraktive, aufrecht?ovale Krone und die edle Rindenstruktur sorgen das ganze Jahr über für Zierwert. Als Solitär im Vorgarten, in der Rasenfläche oder an repräsentativen Standorten entfaltet dieses Ziergehölz seine volle Wirkung, eignet sich aber ebenso für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Blattschmuckbäumen und schattenverträglichen Begleitern. In großen Kübeln kann der Gartenbaum für einige Jahre Terrasse oder Hof aufwerten, bevor er in den Garten umzieht. ‘Rotfuchs’ wächst gleichmäßig, bildet eine harmonische, dicht verzweigte Krone und bleibt im Vergleich zur Art etwas kompakter, was ihn auch für kleinere Gärten interessant macht. Der Katsurabaum bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen mit windgeschütztem Mikroklima. Ein humoser, tiefgründiger, gleichmäßig frischer bis feuchter, leicht saurer Boden ohne Staunässe fördert vitales Wachstum und intensive Herbstfärbung. In trockenen Perioden ist regelmäßiges Gießen sinnvoll; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein Erziehungsschnitt ist kaum nötig, lediglich behutsames Auslichten nach der Laubzeit erhält die elegante Silhouette.
Cercidiphyllum japonicum, der aus Asien stammende Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Sein eleganter Wuchs beginnt oft mehrstämmig als Großstrauch und entwickelt sich mit den Jahren zu einem malerischen Gartenbaum mit breitkegeliger Krone. Besonders attraktiv sind die herzförmigen Blätter: Austrieb in zarten Bronze- bis Rosatönen, im Sommer frischgrün und in der Herbstfärbung spektakulär leuchtend von Goldgelb über Orange bis Karminrot. An warmen Herbsttagen verströmen die herabfallenden Blätter einen feinen Duft nach Karamell, was dem Kuchenbaum seinen deutschen Namen eingebracht hat. Als Solitär kommt Cercidiphyllum japonicum im Vorgarten, auf großzügigen Rasenflächen oder am Wasserlauf eindrucksvoll zur Geltung und wirkt ebenso in lockeren Gruppenpflanzungen in Parks und größeren Gärten. In jungen Jahren eignet er sich in großen Kübeln für die Terrasse, wo seine zarte Verzweigung und die jahreszeitliche Blattwirkung bestens zur Schau stehen. Der Katsurabaum liebt sonnige bis halbschattige Standorte, windgeschützte Lagen sind von Vorteil. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos, tiefgründig und leicht sauer bis schwach neutral sein; längere Trockenphasen und Staunässe werden gemieden. Eine organische Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig und beschränken sich auf behutsame Korrekturen nach dem Laubfall. Mit seiner harmonischen Wuchsform, der lebhaften Herbstfärbung und der feinen Blatttextur ist Cercidiphyllum japonicum ein charakterstarker Hausbaum und ein edler Solitär für zeitgemäße Gartengestaltung.
Cercidiphyllum japonicum ‘Glowball’, der Kuchenbaum beziehungsweise Katsurabaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit kompakter, rundlicher Wuchsform, das vor allem durch sein leuchtendes Laub begeistert. Der Austrieb zeigt sich in warmen Gelb- bis Goldtönen mit einem zarten Orange-Schimmer, im Sommer wirkt das herzförmige Blattwerk frischgrün und gesund, bevor es im Herbst in intensive Gelb-, Orange- und Kupfernuancen flammend übergeht; dabei verströmen die fallenden Blätter oft einen feinen Karamell- bis Gebäckduft. Die unauffälligen Frühjahrsblüten treten dezent in den Hintergrund und lassen die Blattzier klar im Mittelpunkt stehen. Dank seines gleichmäßigen, eher langsameren Wachstums eignet sich ‘Glowball’ hervorragend als kleinbleibender Gartenbaum oder als mehrstämmiger Gartenstrauch und setzt als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder im Rasen ein elegantes, strukturgebendes Highlight. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet dieser Blätterzierling ebenfalls seine Wirkung und fügt sich stilsicher in moderne wie klassische Gartengestaltung ein, auch in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Blattschmuckgehölzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, windgeschützt und nicht zu trocken sein; ein humoser, lockerer, leicht saurer bis neutraler, gleichmäßig frischer Boden lässt das Gehölz vital gedeihen. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine schützende Mulchschicht und zurückhaltende Düngung unterstützen die Laubfarbe, während Schnittmaßnahmen in der Regel kaum nötig sind und bei Bedarf erst nach dem Laubfall erfolgen sollten. So zeigt ‘Glowball’ über das ganze Gartenjahr hinweg eine besondere, stimmungsvolle Präsenz.
Cercis siliquastrum - Judasbaum
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Cercis siliquastrum, der Europäische Judasbaum oder Gewöhnliche Judasbaum, ist ein charakterstarkes Blütengehölz, das als kleiner Zierbaum oder größerer Gartenstrauch mit seinem mediterranen Flair beeindruckt. Im Frühling, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreich schmetterlingsförmige, purpurrosa bis pinken Blüten direkt am älteren Holz und sogar am Stamm, wodurch der Blütenbaum schon vor dem Austrieb ein echtes Highlight setzt. Danach entfalten sich herzförmige Blätter, anfangs leicht bronzefarben, später frischgrün und im Herbst oft gelblich leuchtend. Der Wuchs ist langsam bis mäßig, mehrstämmig oder als Kleinbaum mit breiter, leicht schirmförmiger Krone, wodurch sich Cercis siliquastrum hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Innenhof oder als akzentuierendes Ziergehölz am Sitzplatz eignet. Dieser Gartenbaum liebt warme, sonnige und geschützte Standorte an Hauswänden, Mauern oder in Innenhöfen. Ein durchlässiger, eher kalkhaltiger bis neutraler Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude; nach dem Anwachsen zeigt er gute Trockenheitsverträglichkeit und ist hitzetolerant. In jungen Jahren empfiehlt sich in rauen Lagen ein leichter Winterschutz, Schnittmaßnahmen sind nur behutsam nötig, da der natürliche Kronenaufbau den besonderen Reiz ausmacht. Als Kübelpflanze auf der Terrasse gedeiht der Judasbaum in größeren Gefäßen mit strukturstabiler, drainierter Pflanzerde und gleichmäßiger, aber zurückhaltender Wasserversorgung. In Beeten harmoniert der Blütenbaum mit trockenheitsliebenden Stauden und Gräsern, in Gruppenpflanzungen setzt er mediterrane Akzente, während die später erscheinenden dekorativen Hülsenfrüchte zusätzliche Struktur geben. So wird Cercis siliquastrum zum dauerhaften Blickfang in gestalteten Gärten.
Cercis siliquastrum, der Judasbaum, ist ein malerischer Zierstrauch beziehungsweise kleinbleibender Gartenbaum, der mit seiner spektakulären Frühlingsblüte jeden Garten aufwertet. Bereits im April bis Mai erscheinen an kahlen Trieben und sogar direkt am Stamm dichte Büschel rosapurpurner Schmetterlingsblüten (kauliflor), die vor dem Laubaustrieb eindrucksvoll zur Geltung kommen. Im Anschluss entwickelt sich herzförmiges, frischgrünes Laub, das im Sommer elegant glänzt und im Herbst gelb bis goldgelb verfärbt. Der Wuchs ist locker-aufrecht bis breitbuschig, oft mehrstämmig und skulptural, wodurch der Judasbaum als Solitär eine besondere Präsenz entfaltet. Als Blütenstrauch und kleiner Hausbaum eignet sich Cercis siliquastrum ideal für den Vorgarten, das Staudenbeet, mediterran anmutende Gartensituationen oder den Innenhof. In großen Gefäßen lässt er sich auch als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultivieren, wo seine ornamentalen, später oft überwinternden Schoten zusätzlich dekorative Akzente setzen. In Gruppenpflanzungen harmoniert er mit Ziergräsern und trockenheitsverträglichen Stauden, als Gartenstrauch vor einer dunklen Hecke kommt die Blütenfülle besonders intensiv zur Geltung. Bevorzugt wird ein warmer, sonniger und geschützter Standort mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; nach dem Anwachsen gilt der Judasbaum als gut hitze- und trockenheitstolerant. Ein Schnitt ist kaum nötig, lediglich ein vorsichtiges Auslichten nach der Blüte erhält die natürliche Form. In rauen Lagen empfiehlt sich für junge Pflanzen ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich, etwa durch Mulch, um die Vitalität des Blütengehölzes langfristig zu fördern.
Cercis siliquastrum, der Echte Judasbaum, ist ein elegantes Ziergehölz und Blütenstrauch, das im Frühling mit leuchtend rosafarbenen bis purpurrosa Blüten begeistert. Die auffälligen Schmetterlingsblüten erscheinen bereits im April bis Mai direkt am älteren Holz und an den Zweigen, was die kauliflore Blüte besonders eindrucksvoll zur Geltung bringt. Im Sommer trägt der Gartenstrauch herzförmige, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst in warme Gelbtöne verfärben. Dekorative, flache Samenhülsen begleiten oft den Spätsommer bis in den Winter und setzen zusätzliche Akzente. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breit ausladend mit malerischer Krone; als Kleinbaum oder groß werdender Strauch erreicht der Judasbaum mittelfristig mehrere Meter Höhe und Breite und bleibt dennoch gut proportioniert für Vorgarten, Innenhof und Stadtgarten. Als Solitär vor einer sonnigen Hauswand, im Staudenbeet als markanter Blickfang oder in der lockeren Gruppenpflanzung mit Ziergräsern und Frühjahrsblühern spielt Cercis siliquastrum seine Stärke aus. Auch als große Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio lässt er sich in warmen, geschützten Lagen hervorragend kultivieren. Bevorzugt werden sonnige, windgeschützte Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden, ein frischer bis mäßig trockener Untergrund gewährleistet sein. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Judasbaum erstaunlich hitze- und trockenheitsverträglich und benötigt nur einen dezenten Erhaltungsschnitt, um die natürliche Krone zu bewahren. Junge Pflanzen freuen sich in kälteren Regionen über Winterschutz im Wurzelbereich. So wird der Echte Judasbaum zum charaktervollen Hausbaum und dauerhaften Hingucker im Ziergarten.
Cercis canadensis ‘Forest Pansy’, der Amerikanische Judasbaum, beeindruckt als charakterstarkes Ziergehölz mit frühjährlicher Blütenpracht und außergewöhnlichem Laub. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen im April bis Mai zahlreich rosapurpurne Blüten direkt am Holz, die den Blütenstrauch eindrucksvoll in Szene setzen. Anschließend entfalten sich große, herzförmige Blätter, die zunächst bronzefarben austreiben, im Sommer tief purpurrot bis weinrot leuchten und im Herbst in warme Orange- und Goldtöne wechseln. Der Wuchs ist als kleiner Baum oder mehrstämmiger Gartenstrauch breit-aufrecht mit malerischer Krone, ideal für moderne wie klassische Gartengestaltung. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder an der Terrasse setzt ‘Forest Pansy’ einen markanten Farbakzent; in lockeren Gruppen mit Ziergräsern und Stauden entsteht ein harmonisches Bild. In größeren Kübeln auf geschützten Sitzplätzen entfaltet dieses Blütengehölz ebenfalls seine Wirkung, sofern der Wasserabzug gesichert ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme Lagen mit humosem, durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden; leichte Säure oder neutraler pH sind vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt der Judasbaum als vergleichsweise trockenheitsverträglich, gleichmäßige Feuchte in der Hauptsaison fördert jedoch Blattglanz und Blütenansatz. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; bestenfalls nach der Blüte behutsam auslichten, um die elegante Struktur zu erhalten. Ein windgeschützter Standort schützt die frühe Blüte, eine Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte. So wird Cercis ‘Forest Pansy’ zum langlebigen Blickfang und stilvollen Gartenbaum mit hoher saisonaler Wirkung.
Cercis canadensis ‘Forest Pansy’, der Purpur-Judasbaum, verzaubert als charakterstarkes Ziergehölz mit seinem einzigartigen Farbspiel. Noch vor dem Laubaustrieb erscheinen im Frühjahr zahlreiche purpurrosafarbene, erbsenblütenartige Blüten direkt am kahlen Holz, die den Blütenstrauch eindrucksvoll zur Geltung bringen. Danach entfaltet sich das große, herzförmige Laub in intensivem Dunkelpurpur bis weinrot, das im Sommer glänzend bleibt und im Herbst in leuchtenden Tönen von Orange, Kupfer und Goldgelb aufglüht. Die malerisch ausladende, oft mehrstämmige Wuchsform mit breiter Krone macht den Gartenstrauch zum idealen Solitär für Vorgarten, Hausgarten oder repräsentative Beetbereiche. Auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Innenhof setzt diese Kübelpflanze moderne, architektonische Akzente und lässt sich wirkungsvoll mit Gräsern und Stauden kombinieren. Am besten gedeiht ‘Forest Pansy’ an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und geschützten Standort. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine lockere, kalkverträgliche Substratbasis fördert die Wurzelentwicklung, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Der Pflegeaufwand ist gering: maßvolles Gießen in Trockenphasen, ein moderater Rückschnitt zur Formgebung nach der Blüte und eine dezente Startdüngung im Frühjahr genügen. In Gruppenpflanzungen schafft der Judasbaum einen farbintensiven Kontrast zu grünen Laubgehölzen, während er als Solitär im Rasen oder am Terrassenrand seine volle Wirkung entfaltet. Mit seinem saisonalen Farbwechsel, der frühen Blüte und der elegant-weiten Krone ist Cercis canadensis ‘Forest Pansy’ ein außergewöhnliches Ziergehölz, das moderne Gartenkonzepte ebenso bereichert wie klassische Pflanzungen.
Chamaecyparis nootkatensis 'Pendula' - Atlas-Hänge-Zypresse
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Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’, die goldgelbe Nootka-Scheinzypresse, ist eine edle, immergrüne Konifere, die mit leuchtend gelb-goldenen Schuppenblättern und elegant herabhängenden Zweigspitzen sofort ins Auge fällt. Der aufrecht-schlanke, kegelförmige Wuchs mit fein überhängender Struktur verleiht diesem Ziergehölz das ganze Jahr über eine repräsentative, ruhige Präsenz. In voller Sonne entwickelt sich die goldene Färbung besonders intensiv, im lichten Halbschatten erscheint sie etwas gedeckter, bleibt jedoch dauerhaft attraktiv und dicht benadelt. Im Garten überzeugt ‘Aurea’ als Solitärgehölz im Vorgarten, als immergrüne Strukturpflanze im Beet und als markanter Gartenbaum an Terrassen oder Eingängen; in größeren Anlagen eignet sie sich auch für exklusive, hohe Heckenpflanzungen oder als charakterstarker Parkbaum. In guten, gut durchlässigen, humosen bis leicht sauren Böden gedeiht sie zuverlässig, Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Feuchte in der Anwachsphase von Vorteil ist. Windgeschützte, sonnige bis halbschattige Standorte fördern die dichte Benadelung und die klare Silhouette. Ein dezenter Formschnitt ist möglich, starke Rückschnitte ins alte Holz werden jedoch nicht empfohlen; eine Frühjahrsdüngung für Koniferen stärkt Vitalität und Farbe. Als hochwertige Kübelpflanze lässt sich ‘Aurea’ für einige Jahre auf großzügigen Terrassen oder Eingangsbereichen kultivieren, bevor sie als repräsentativer Solitär in den Garten umzieht. Damit bietet die Nootka-Scheinzypresse ‘Aurea’ eine langlebige, immergrüne Lösung für strukturstarke Gestaltungen, Gruppenpflanzungen und wirkungsvolle Akzente im anspruchsvollen Garten.
Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’, die goldgelb austreibende Nootka-Scheinzypresse, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schlank-kegelförmigem Aufbau und leicht überhängenden Seitenzweigen. Das frische Austriebsgrün leuchtet goldgelb und bleibt bei sonnigem Stand intensiver, während das Laub im Jahresverlauf zu sattem Gelbgrün bis Grün nachdunkelt. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln bilden dichte, fächerartige Triebe und sorgen für eine noble, ruhige Struktur im Garten, kleine Zapfen erscheinen unauffällig. Der Wuchs ist aufrecht und harmonisch, langfristig zu einem stattlichen Solitärgehölz heranreifend, das dennoch eine schlanke Silhouette bewahrt und damit auch für repräsentative Vorgärten geeignet ist. Als Ziergehölz liefert die Nootka-Zypresse zuverlässigen Sichtschutz und eignet sich je nach Schnitt als Heckenpflanze oder als charakterstarker Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen oder immergrünen Sträuchern sowie als Akzent an Terrasse und Hauseingang; in jungen Jahren ist sie auch als Kübelpflanze möglich. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, gut durchlässigem, humosem und eher leicht saurem bis neutralem Boden. Staunässe sollte vermieden, in längeren Trockenphasen regelmäßig gewässert werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wurzelklima. Ein maßvoller Rückschnitt ist nur zur Formkorrektur nötig und erfolgt am besten spät im Winter oder zeitig im Frühjahr; ein koniferenspezifischer Langzeitdünger unterstützt den dichten Austrieb. Robust und winterhart überzeugt Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’ als edles, pflegeleichtes Gartengehölz mit ganzjähriger Strukturwirkung.
Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’, die goldgelb austreibende Nootka-Scheinzypresse, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schlank-kegelförmigem Aufbau und leicht überhängenden Seitenzweigen. Das frische Austriebsgrün leuchtet goldgelb und bleibt bei sonnigem Stand intensiver, während das Laub im Jahresverlauf zu sattem Gelbgrün bis Grün nachdunkelt. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln bilden dichte, fächerartige Triebe und sorgen für eine noble, ruhige Struktur im Garten, kleine Zapfen erscheinen unauffällig. Der Wuchs ist aufrecht und harmonisch, langfristig zu einem stattlichen Solitärgehölz heranreifend, das dennoch eine schlanke Silhouette bewahrt und damit auch für repräsentative Vorgärten geeignet ist. Als Ziergehölz liefert die Nootka-Zypresse zuverlässigen Sichtschutz und eignet sich je nach Schnitt als Heckenpflanze oder als charakterstarker Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen oder immergrünen Sträuchern sowie als Akzent an Terrasse und Hauseingang; in jungen Jahren ist sie auch als Kübelpflanze möglich. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, gut durchlässigem, humosem und eher leicht saurem bis neutralem Boden. Staunässe sollte vermieden, in längeren Trockenphasen regelmäßig gewässert werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wurzelklima. Ein maßvoller Rückschnitt ist nur zur Formkorrektur nötig und erfolgt am besten spät im Winter oder zeitig im Frühjahr; ein koniferenspezifischer Langzeitdünger unterstützt den dichten Austrieb. Robust und winterhart überzeugt Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’ als edles, pflegeleichtes Gartengehölz mit ganzjähriger Strukturwirkung.
Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’, die goldgelbe Nootka-Scheinzypresse, ist ein elegantes immergrünes Nadelgehölz, das mit leuchtend gelben bis goldgrünen Trieben und einer harmonisch schlank-kegelförmigen, leicht überhängenden Wuchsform beeindruckt. Das dicht stehende, schuppenförmige Laub zeigt im Austrieb besonders intensive Goldtöne, die sich im Jahresverlauf zu einem warmen Gelbgrün vertiefen und dem Ziergehölz eine edle, strukturgebende Präsenz verleihen. Als charakterstarker Gartenbaum eignet sich ‘Aurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder als Akzent im Vorgarten; gleichzeitig lässt sie sich in Reihen auch als immergrüne Heckenpflanze nutzen, die Sichtschutz und Form zugleich bietet. In jungen Jahren ist sie zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof attraktiv, wo sie mit klarer Architektur und ganzjähriger Farbe überzeugt. Am besten gedeiht die Nootka-Scheinzypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, auf frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden, längere Trockenphasen im Sommer sollten ausgeglichen werden, damit die Nadeln ihre satte Färbung behalten. Der Wuchs ist gleichmäßig und moderat, Schnittmaßnahmen sind nur leicht erforderlich; starke Rückschnitte ins alte Holz werden nicht empfohlen. Als pflegeleichtes, winterhartes Nadelgehölz bringt Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’ das ganze Jahr über Struktur in Gartenräume, eignet sich für Einzelstellung, Gruppenpflanzungen und als immergrüner Rahmensetzer entlang von Wegen, Terrassen und Eingängen und setzt mit seinem goldenen Laub wirkungsvolle Farbakzente in Kombination mit Stauden, Gräsern und anderen Gehölzen.
Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’, die Goldform der Nootka-Scheinzypresse (auch Alaska-Zeder genannt), ist ein elegantes immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Laub, das dem Garten ganzjährig Struktur und Farbe verleiht. Die feingliedrigen, schuppenartigen Nadeln leuchten in der Sonne besonders intensiv, während die schlanke, dicht geschlossene, konisch-pyramidale Wuchsform mit leicht herabhängenden Trieben für eine edle, ruhige Ausstrahlung sorgt. Als Ziergehölz und Gartenkonifere eignet sich ‘Aurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, für den repräsentativen Vorgarten oder als strukturgebendes Element in gemischten Gehölzpflanzungen; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete und in der formalen Gestaltung. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich kommt die goldene Benadelung besonders schön zur Geltung, wobei eine Pflanzung im Beet langfristig vorzuziehen ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, denn in ausreichend Sonne zeigt sich die Goldfärbung am kräftigsten. Der Boden ist idealerweise frisch, gut durchlässig, humos bis leicht sauer und gleichmäßig feucht, Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein moderater Wasserhaushalt, eine dünne Mulchschicht und eine zurückhaltende Nährstoffversorgung fördern den dichten Aufbau. Ein Schnitt ist kaum nötig; wenn gewünscht, sind leichte Korrekturen außerhalb der Hitzeperioden möglich, ohne ins alte Holz zu schneiden. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist diese Scheinzypresse eine langlebige, wertvolle Wahl als Gartenstrauch, Heckenpflanze mit edlem Charakter oder als markanter Solitär mit ganzjährigem Zierwert.
Cornus florida 'Rubra' - Amerikanischer Blumen-Hartriegel
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Cornus florida ‘Rubra’, der Rote Blumen?Hartriegel bzw. Amerikanische Blüten?Hartriegel, ist ein eindrucksvoller Zierstrauch mit dem Charakter eines kleinen Baumes, der jeden Gartenraum mit eleganter Ausstrahlung bereichert. Im späten Frühjahr erscheinen zahllose, große rosa bis kräftig pink gefärbte Hochblätter, die die unscheinbaren Blüten umrahmen und den Blütenstrauch weithin sichtbar leuchten lassen. Das Laub ist sommergrün, elliptisch und glänzend, im Herbst verfärbt es sich spektakulär in Scharlach?, Purpur? und Orangentönen und setzt damit ein zweites, intensives Farbhighlight. Der Wuchs ist anmutig, locker?aufrecht und etagenartig verzweigt, wodurch sich ‘Rubra’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Stauden? und Gehölzbeet oder in einer lockeren Gruppenpflanzung eignet. In großen Kübeln auf Terrasse oder Patio entfaltet dieser Gartenstrauch ebenfalls seine Wirkung und bringt Struktur über das ganze Jahr. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; auf staunasse oder stark kalkhaltige Substrate reagiert der Hartriegel empfindlich. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und in längeren Trockenphasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Schnittmaßnahmen sind meist entbehrlich und beschränken sich auf das Auslichten nach der Blüte, um die formschöne, natürliche Krone zu bewahren. Als elegante Alternative zu klassischen Heckenpflanzen gliedert ‘Rubra’ Gartenräume, setzt farbige Akzente über mehrere Jahreszeiten und überzeugt als langlebige, pflegeleichte Kübelpflanze wie auch als markanter Solitär im Landschaftsgarten.
Cornus florida ‘Rubra’, der Amerikanische Blumen-Hartriegel ‘Rubra’, ist ein edles Blütengehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten mit spektakulären Schmuckblüten bereichert. Im späten Frühjahr, meist im Mai, erscheinen große, rosarote bis kräftig pink gefärbte Hochblätter, die wie Blütenblätter wirken und eine elegante, waagerecht etagenförmige Verzweigung eindrucksvoll betonen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, elliptisch und sorgt für eine harmonische Krone; im Herbst leuchtet es in intensiven Karmin?, Orange? und Purpurtönen. Zierliche rote Fruchtstände setzen einen weiteren Akzent und verlängern die Saisonwirkung dieses exklusiven Ziergehölzes. Als Blütenstrauch und Solitärgehölz kommt Cornus florida ‘Rubra’ im Vorgarten, im Staudenbeet mit Gehölzhintergrund oder am Gehölzrand besonders gut zur Geltung; in größeren Kübeln auf Terrasse und Patio entfaltet er ebenfalls seinen Charme, wenn ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. In lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Schattenliebhabern schafft er eine ruhige, hochwertige Gartenszene. Bevorzugt werden halbschattige bis licht sonnige Standorte mit windgeschützter Lage, wo die Blüte nicht von Spätfrösten getroffen wird. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis sauer sein; kalkreiche Substrate sind ungünstig. Eine mulschende, wurzelschonende Bodenpflege, sommerliche Wassergaben ohne Staunässe und das Vermeiden starker Rückschnitte fördern Vitalität und Blütenreichtum. Mit seinem gemessenen, breiten Wuchs und der etagenartigen Krone ist der Amerikanische Blumen-Hartriegel ‘Rubra’ ein zeitloses Highlight für anspruchsvolle Gartenräume.
Cornus florida, der Blüten-Hartriegel, ist ein eleganter Zierstrauch bis kleiner Gartenbaum, der mit seinen großen, sternförmig wirkenden Hochblättern im Frühling beeindruckt. Ab Ende April bis Juni öffnen sich die auffälligen, meist reinweißen, gelegentlich zart rosé getönten Scheinblüten, die über dem fein verzweigten Geäst schweben und den Blütenstrauch zu einem frühen Höhepunkt im Gartenjahr machen. Das mittelgrüne, gegenständige Laub zeigt im Herbst eine leuchtende Färbung von Scharlachrot bis Purpur, wodurch der Blütenhartriegel auch als Herbstattraktion überzeugt. Die Wuchsform ist malerisch breit-trichterförmig bis etagenartig, oft mehrstämmig, mit ruhigem, harmonischem Habitus, der hervorragend als Solitär wirkt. Cornus florida empfiehlt sich für Vorgarten, Hausgarten und repräsentative Beete, ebenso als Strukturgeber in der Rabatte oder in einer lockeren, naturnah wirkenden Blütenhecke. In größeren Kübeln auf sonnigen bis halbschattigen Terrassen lässt sich der Gartenstrauch in jungen Jahren kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein humoser, gut durchlässiger, eher leicht saurer Boden ohne Staunässe; kalkarme Substrate fördern Vitalität und Blattgesundheit. Ein windgeschützter Standort mit milder Wintersonne und frischer, gleichmäßig feuchter Erde sorgt für reiche Blüte und ein dichtes, gesundes Laub. Pflegemaßnahmen fallen zurückhaltend aus: Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig, da der Blütenhartriegel von Natur aus eine attraktive Silhouette aufbaut. Mulch hält die Wurzeln kühl und die Bodenfeuchte konstant. In Kombination mit Rhododendren, Azaleen oder anderen Moorbeetgehölzen entfaltet Cornus florida in Gruppenpflanzung besondere Wirkung und setzt zugleich als edler Zierstrauch einen klaren, saisonalen Akzent.
Cornus florida ‘Cherokee Brave’, der Amerikanische Blüten-Hartriegel, präsentiert sich als edler Blütenstrauch mit malerischem, etagenartig aufgebautem Wuchs und hoher Zierwirkung im Garten. Im späten Frühjahr öffnen sich die charakteristischen großen Hochblätter in intensiven Rosarot- bis Rottönen, oft mit zart aufgehellter Mitte, und umrahmen die eigentlichen, unscheinbaren Blüten – ein eindrucksvolles Schauspiel, das jeden Gartenstrauch zum Blickfang macht. Das sommergrüne Laub erscheint frischgrün, ist fein geädert und wechselt im Herbst zu leuchtenden Purpur- und Scharlachnuancen, sodass dieser Zierstrauch nicht nur zur Blütezeit, sondern über die gesamte Saison überzeugt. Im Spätsommer können zudem dekorative rote Fruchtstände erscheinen, die den naturnahen Charakter abrunden. Als Solitär im Vorgarten, in lockeren Gruppenpflanzungen oder als Akzent im Staudenbeet entfaltet dieser Blütenstrauch seine besondere Eleganz. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Patio kommt Cornus florida ‘Cherokee Brave’ gut zur Geltung, sofern ein ausreichend großes Pflanzgefäß mit guter Drainage gewählt wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; kalkarme, locker strukturierte Substrate fördern die Vitalität und die reiche Blütenbildung. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, eine organische Mulchschicht zur Feuchteregulierung und ein behutsamer Formschnitt direkt nach der Blüte bei Bedarf genügen als Pflege. So entwickelt sich dieser Gartenstrauch zu einem langlebigen, formschönen Blickfang mit saisonaler Attraktivität.
Cornus florida ‘Cherokee Brave’, der Amerikanische Blumen-Hartriegel, ist ein edles Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum zuverlässig beeindruckt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen große, leuchtend purpurrosa bis kirschrote Hochblätter mit hellem Zentrum, die wie Blüten wirken und den Strauch in eine farbintensive Wolke tauchen. Das Laub ist sommergrün, frischgrün bis mittelgrün, elliptisch und zeigt im Herbst eine spektakuläre Färbung von karminrot bis purpur, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit starken Zierwert besitzt. Die Wuchsform ist elegant, breitbuschig bis trichterförmig, mehrstämmig oder als kleiner Hochstamm erzogen, langsam wachsend und bestens geeignet für die Solitärpflanzung im Vorgarten, an der Terrasse oder als Akzent im Beet. Ebenso fügt sich der Hartriegel in Gehölzränder und locker aufgebaute Blütenhecken ein; in großzügigen Gefäßen kann er als Kübelpflanze auf geschützten Standorten kultiviert werden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit lichtem Schatten, windgeschützt und warm. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und fördert die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsames Auslichten nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die natürliche Silhouette. Mit seiner reichhaltigen Frühjahrsblüte und der intensiven Herbstfärbung ist Cornus florida ‘Cherokee Brave’ ein erlesenes Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenkompositionen.
Cornus kousa - Japanischer Blumen-Hartriegel
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Cornus kousa, der Japanische Blumen-Hartriegel, ist ein eleganter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum besonders durch seine spektakulären Hochblätter begeistert. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen cremeweiße, später zart rosé überhauchte, sternförmige Hochblätter, die die eigentlichen Blüten umrahmen und den Strauch mehrere Wochen in eine helle Wolke tauchen. Der Wuchs ist harmonisch, oft etagenartig aufgebaut, mit fein verzweigten Trieben und einem dicht belaubten, breit aufrechten Habitus. Das ovale, frischgrüne Laub verfärbt sich im Herbst leuchtend orange bis scharlachrot und setzt zusammen mit den auffälligen, erdbeerartigen, roten Fruchtständen einen weiteren Höhepunkt. Als Solitär im Vorgarten, in einer lockeren Blütenhecke oder in der gemischten Strauchpflanzung kommt Cornus kousa besonders gut zur Geltung. Er eignet sich ebenso für die Gestaltung von asiatisch anmutenden Gärten und kann in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Patio für einige Jahre kultiviert werden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und intensive Herbstfärbung. Der Blumenhartriegel bevorzugt einen humosen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen, leicht sauren bis neutralen Gartenboden; Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenphasen durch Mulch und regelmäßiges Gießen ausgeglichen werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte. Robust und zuverlässig winterhart entwickelt sich dieser edle Gartenstrauch mit etwas Geduld zu einem dauerhaften Blickfang, der das Gartenbild vom Frühsommer bis in den späten Herbst prägt.
Cornus kousa, der Japanische Blumen-Hartriegel, begeistert als eleganter Blütenstrauch und kleiner Zierbaum mit besonderer Ausstrahlung. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche sternförmige, cremeweiße Hochblätter, die die eigentlichen Blüten umrahmen und dem Garten eine leichte, schwebende Optik verleihen. Im Verlauf können sie leicht rosig nachfärben. Der Gartenstrauch zeigt im Herbst eine spektakuläre Laubfärbung von leuchtend Rot bis Purpur und trägt zierende, erdbeerähnliche Früchte. Der Wuchs ist anfangs aufrecht und später breit ausladend, dabei fein verzweigt und formschön, ideal als Solitär oder als lockeres Gehölz in der Nähe von Sitzplätzen und im Vorgarten. Cornus kousa eignet sich für Beete, Rabatten und halbschattige Gartenbereiche ebenso wie für großzügige Kübel auf der Terrasse. In Gruppenpflanzungen setzt er ruhige, edle Akzente; auch als freie Blütenhecke lässt er sich integrieren, wo ein natürlicher, harmonischer Abschluss gewünscht ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, gerne schwach sauer bis neutral und nicht zu kalkreich. Sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden; Staunässe gilt es zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchte und schützt die flachen Wurzeln. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Blüte erhält die natürliche Silhouette. Mit seiner edlen Blüte, der intensiven Herbstfärbung und dem harmonischen Habitus ist der Blumen-Hartriegel eine vielseitige Kübelpflanze, ein charakterstarker Solitär und ein langlebiges Gehölz für anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Cornus kousa, der Japanische Blumen-Hartriegel, begeistert als eleganter Blütenstrauch und kleiner Zierbaum mit besonderer Ausstrahlung. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche sternförmige, cremeweiße Hochblätter, die die eigentlichen Blüten umrahmen und dem Garten eine leichte, schwebende Optik verleihen. Im Verlauf können sie leicht rosig nachfärben. Der Gartenstrauch zeigt im Herbst eine spektakuläre Laubfärbung von leuchtend Rot bis Purpur und trägt zierende, erdbeerähnliche Früchte. Der Wuchs ist anfangs aufrecht und später breit ausladend, dabei fein verzweigt und formschön, ideal als Solitär oder als lockeres Gehölz in der Nähe von Sitzplätzen und im Vorgarten. Cornus kousa eignet sich für Beete, Rabatten und halbschattige Gartenbereiche ebenso wie für großzügige Kübel auf der Terrasse. In Gruppenpflanzungen setzt er ruhige, edle Akzente; auch als freie Blütenhecke lässt er sich integrieren, wo ein natürlicher, harmonischer Abschluss gewünscht ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, gerne schwach sauer bis neutral und nicht zu kalkreich. Sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden; Staunässe gilt es zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchte und schützt die flachen Wurzeln. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Blüte erhält die natürliche Silhouette. Mit seiner edlen Blüte, der intensiven Herbstfärbung und dem harmonischen Habitus ist der Blumen-Hartriegel eine vielseitige Kübelpflanze, ein charakterstarker Solitär und ein langlebiges Gehölz für anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Cornus kousa, der Japanische Blumen-Hartriegel, ist ein edler Zierstrauch, der mit eleganter Wuchsform und eindrucksvollem Blütenschmuck jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen die charakteristischen, großen Hochblätter in reinem Weiß, die sternförmig um die unauffälligen Blüten angeordnet sind und dem Blütenstrauch seine außergewöhnliche Wirkung verleihen. Im Spätsommer folgen dekorative, erdbeerähnliche Fruchtstände, während das Laub im Herbst in leuchtenden Orange? bis Purpurtönen erstrahlt. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später etagenartig mit waagerecht ausladenden Zweigen, was den Gartenstrauch zu einem formschönen Solitär mit hohem Zierwert macht. Als Blickfang im Vorgarten, Bestandteil einer Gehölzgruppe oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio spielt Cornus kousa seine Stärken gleichermaßen aus. In Staudenbeeten bildet er einen ruhigen, architektonischen Gegenpol zu saisonalen Blühern und harmoniert besonders mit schattentoleranten Begleitern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern Blattgesundheit und Blütenreichtum. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und speichert Feuchtigkeit. Ein Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich bei Bedarf auf die Formpflege direkt nach der Blüte. In längeren Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen, besonders in den ersten Standjahren. Mit seiner kombinierten Frühjahrsblüte, farbstarken Herbstfärbung und der harmonischen Silhouette ist der Blumen-Hartriegel eine wertvolle Wahl für stilvolle Gärten, repräsentative Eingangsbereiche und ruhige, naturnahe Pflanzbilder.
Cornus kousa, der Japanische Blumen-Hartriegel, ist ein edler Zierstrauch, der mit eleganter Wuchsform und eindrucksvollem Blütenschmuck jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen die charakteristischen, großen Hochblätter in reinem Weiß, die sternförmig um die unauffälligen Blüten angeordnet sind und dem Blütenstrauch seine außergewöhnliche Wirkung verleihen. Im Spätsommer folgen dekorative, erdbeerähnliche Fruchtstände, während das Laub im Herbst in leuchtenden Orange? bis Purpurtönen erstrahlt. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später etagenartig mit waagerecht ausladenden Zweigen, was den Gartenstrauch zu einem formschönen Solitär mit hohem Zierwert macht. Als Blickfang im Vorgarten, Bestandteil einer Gehölzgruppe oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio spielt Cornus kousa seine Stärken gleichermaßen aus. In Staudenbeeten bildet er einen ruhigen, architektonischen Gegenpol zu saisonalen Blühern und harmoniert besonders mit schattentoleranten Begleitern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern Blattgesundheit und Blütenreichtum. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und speichert Feuchtigkeit. Ein Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich bei Bedarf auf die Formpflege direkt nach der Blüte. In längeren Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen, besonders in den ersten Standjahren. Mit seiner kombinierten Frühjahrsblüte, farbstarken Herbstfärbung und der harmonischen Silhouette ist der Blumen-Hartriegel eine wertvolle Wahl für stilvolle Gärten, repräsentative Eingangsbereiche und ruhige, naturnahe Pflanzbilder.
Corylus avellana 'Contorta' - Korkenzieher-Hasel
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Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel oder Zierhasel, ist ein charaktervoller Zierstrauch, der mit seinen gedrehten, korkenzieherartig gewundenen Trieben das ganze Jahr über zum Blickfang wird. Als Gartenstrauch zeigt er ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr auffällige, goldgelbe Kätzchenblüten, die elegant von den Zweigen hängen, während die kleinen, roten weiblichen Blüten dezent Akzente setzen. Im Frühjahr treibt er gekräuselte, frischgrüne Blätter, die im Herbst in warme Gelbtöne übergehen. Der Wuchs ist breitbuschig und malerisch, meist 2 bis 3 Meter hoch und ähnlich breit, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen eindrucksvoll inszenieren lässt. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet diese Kübelpflanze ihren besonderen Winteraspekt, eignet sich aber ebenso als strukturstarker Blütenstrauch am Rand von Beeten und Rabatten; in lockeren, freien Hecken sorgt sie für Abwechslung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, Kalk wird gut toleriert. Nach der Blüte ist ein leichter Auslichtungsschnitt sinnvoll, um die dekorative Silhouette zu erhalten. Da ‘Contorta’ häufig veredelt ist, sollten glattrindige, gerade Austriebe der Unterlage regelmäßig bodennah entfernt werden. In Kübeln empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat mit Drainageschicht sowie gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Etabliert zeigt sich die Korkenzieherhasel pflegeleicht und schnittverträglich und verleiht dem Garten ganzjährig architektonische Struktur.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gedrehten Trieben und einer markanten Silhouette sofort ins Auge fällt. Als Gartenstrauch entfaltet er seinen besonderen Reiz vor allem im Winterhalbjahr, wenn das Laub fehlt und die spiralförmigen Zweige architektonische Akzente setzen. Ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbliche Kätzchen, die wie feine Ketten herabhängen und den Blütenaspekt dieses Blütenstrauchs unterstreichen; das Laub treibt anschließend frischgrün aus, wird im Sommer leicht glänzend und färbt sich im Herbst warm gelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend, mit mittlerer Wuchsstärke, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als Blickfang in Rabatten und Mischpflanzungen eignet. Die Korkenzieherhasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattgesundheit. Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig; abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe lassen sich nach der Blüte oder im Spätwinter entfernen. Wichtig ist das konsequente Ausbrechen eventuell auftretender, gerade wachsender Wildtriebe an der Basis, damit die charakteristische Korkenzieheroptik erhalten bleibt. Dank ihrer dekorativen Zweige eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für floristische Arrangements und als Schnittzweig für die Vase. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für spannende Kontraste zu Stauden und Gräsern, während sie alleinstehend als markanter Solitär eine unverwechselbare, ganzjährig attraktive Wirkung entfaltet.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gedrehten Trieben und einer markanten Silhouette sofort ins Auge fällt. Als Gartenstrauch entfaltet er seinen besonderen Reiz vor allem im Winterhalbjahr, wenn das Laub fehlt und die spiralförmigen Zweige architektonische Akzente setzen. Ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbliche Kätzchen, die wie feine Ketten herabhängen und den Blütenaspekt dieses Blütenstrauchs unterstreichen; das Laub treibt anschließend frischgrün aus, wird im Sommer leicht glänzend und färbt sich im Herbst warm gelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend, mit mittlerer Wuchsstärke, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als Blickfang in Rabatten und Mischpflanzungen eignet. Die Korkenzieherhasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattgesundheit. Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig; abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe lassen sich nach der Blüte oder im Spätwinter entfernen. Wichtig ist das konsequente Ausbrechen eventuell auftretender, gerade wachsender Wildtriebe an der Basis, damit die charakteristische Korkenzieheroptik erhalten bleibt. Dank ihrer dekorativen Zweige eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für floristische Arrangements und als Schnittzweig für die Vase. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für spannende Kontraste zu Stauden und Gräsern, während sie alleinstehend als markanter Solitär eine unverwechselbare, ganzjährig attraktive Wirkung entfaltet.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieher-Hasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gewundenen Trieben und dekorativen Kätzchen schon im späten Winter Aufmerksamkeit erzeugt. Als Gartenstrauch überzeugt sie durch ihre gelblichen, hängenden Blütenkätzchen von Februar bis März, während das im Austrieb frischgrüne, später mittelgrüne Laub charakteristisch gekräuselt erscheint und im Herbst in warme Gelbtöne wechselt. Der malerisch aufrechte bis breitbuschige Wuchs mit den spiralförmigen Zweigen verleiht ihr auch ohne Laub eine starke Strukturwirkung und macht sie zum idealen Solitär für den Vorgarten, den Eingangsbereich oder als Blickfang im Staudenbeet. In großen Gefäßen entwickelt sich die Korkenzieher-Hasel ebenso als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, und in lockeren Gruppenpflanzungen oder naturnahen Mischhecken setzt sie formschöne Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, gut durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und eine moderate Trockenheit nach dem Anwachsen sind gegeben. Regelmäßige, aber nicht übermäßige Wassergaben fördern in längeren Trockenphasen die Vitalität, im Kübel ist eine konstante, aber nicht staunasse Versorgung wichtig. Ein Schnitt ist nur zur Auslichtung erforderlich, wobei die charakteristisch gedrehten Triebe erhalten bleiben sollten. Wichtig ist das regelmäßige Entfernen etwaiger gerader Wildtriebe, die gelegentlich unterhalb der Veredlungsstelle erscheinen und die sortentypische Wuchsform beeinträchtigen könnten. Als dekoratives Gehölz eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für winterliche Arrangements und das Schneiden von Zweigen, wodurch ihre strukturstarke Wirkung auch im Innenraum zur Geltung kommt.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit seinen kunstvoll gedrehten Trieben sofort ins Auge fällt. Als charaktervoller Blütenstrauch zeigt der Gartenstrauch bereits im Spätwinter dekorative, gelblich cremefarbene Kätzchen, die elegant von den verdrehten Zweigen herabhängen und den Garten noch vor dem Laubaustrieb beleben. Im Frühjahr entfaltet sich frisches, mittelgrünes Laub, das die bizarr gewundenen Zweige betont und im Herbst eine warme, gelbliche Färbung annimmt. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend und entwickelt sich zu einem formschönen Solitär mit einer Höhe von etwa zwei bis drei Metern, je nach Standort und Pflege. Als Solitärgehölz im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt die Korkenzieher-Hasel markante Akzente. In Gruppenpflanzung mit zarten Stauden, Gräsern oder Frühlingsblühern kommt der besondere Habitus eindrucksvoll zur Geltung, und die dekorativen Zweige sind wertvoll für floristische Arrangements. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein formgebender Schnitt ist nach der Blüte möglich, um den skulpturalen Aufbau zu erhalten; starkes Auslichten ist nicht nötig, gelegentliches Entfernen wüchsiger Wildtriebe fördert die Sortenreinheit. Mit ihrer winterlichen Struktur, den frühen Blütenkätzchen und dem malerischen Laub bietet Corylus avellana ‘Contorta’ das ganze Jahr über gestalterischen Mehrwert in jedem Garten.
Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet' - Echter Rot-Dorn
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Echter Rotdorn
Crataegus laevigata Pauls Scarlet
Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.
Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Echten Rotdorn?
Wie kann der Echte Rotdorn verwendet werden?
Wie wächst der Echte Rotdorn?
Echter Rotdorn
Crataegus laevigata Pauls Scarlet
Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.
Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
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Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.
Echter Rotdorn
Crataegus laevigata Pauls Scarlet
Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.
Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
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Wie kann der Echte Rotdorn verwendet werden?
Wie wächst der Echte Rotdorn?
Crataegus monogyna 'Stricta' - Säulen-Weiß-Dorn
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Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.
Synonym
Synonyme (botanisch): Crataegus oxyacantha var. paulii.
Verwendungen
Sichtschutz, Solitär, Park, Homöopathie, Hecke (Schnitt), Formgehölz, Bienenweide, Vogelnährpflanze
Wuchs
Säulen-Weißdorn 'Stricta' ist ein aufrecht und säulenförmig wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 4 - 6 m und wird ca. 2 - 3 m breit. In der Regel wächst er 20 - 30 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzu...
Crataegus monogyna ‘Flexuosa’, der Eingriffelige Weißdorn ‘Flexuosa’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit charakteristisch gedrehten, bizarr verschlungenen Trieben, das als malerischer Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr schmückt sich dieser robuste Blütenstrauch mit dichten, weiß leuchtenden Blütendolden, die vor dem frischgrünen, tief gelappten Laub besonders elegant wirken und den Start in die Gartensaison markieren. Im Sommer präsentiert sich das Laubwerk vital und dicht, bevor es im Herbst gelb bis orangefarbene Töne annimmt und zusammen mit den zahlreichen, leuchtend roten Früchten einen stimmungsvollen Akzent setzt. Durch seinen aufrechten bis breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs und die markanten Dornen eignet sich der Weißdorn sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasen, als strukturstarkes Ziergehölz im Beet und Rabattenbereich sowie in der lockeren Blütenhecke. In ausreichend großen Gefäßen lässt er sich auch als charaktervolle Kübelpflanze für Terrasse und Hof einsetzen, wo die skulptural gedrehten Äste das ganze Jahr über gestalterische Wirkung zeigen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, gern kalkhaltigem Gartenboden; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich ‘Flexuosa’ sehr schnittverträglich, windfest und pflegeleicht, verträgt sommerliche Trockenheit und lässt sich als Heckenpflanze oder Formgehölz gut in Form halten. Damit bereichert der vielseitige Gartenstrauch moderne wie klassische Pflanzkonzepte gleichermaßen.
Crataegus monogyna ‘Flexuosa’, der Eingriffelige Weißdorn ‘Flexuosa’, ist ein charaktervoller Zierstrauch bzw. kleiner Gartenbaum mit malerisch verdrehten, skulptural wirkenden Trieben. Im späten Frühjahr öffnen sich dichte Dolden aus reinweißen Blüten, die den Blütenstrauch wochenlang schmücken und einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, gelappten Laub bilden. Nach der Blüte reifen auffallend rote Zierfrüchte, die bis in den Winter haften können und gemeinsam mit der bizarren Wuchsform und den markanten Dornen für einen eindrucksvollen Blickfang sorgen. Im Herbst zeigt das Laub warme Gelb- bis Orange-Töne, die die Saison stimmungsvoll ausklingen lassen. Als Solitär im Vorgarten, als architektonisches Element im Stauden- und Gehölzbeet oder in einer locker aufgebauten Hecke setzt dieser Gartenstrauch Akzente und überzeugt gleichermaßen in der freien Gruppenpflanzung wie in mixed borders mit Gräsern und Blütenstauden. ‘Flexuosa’ wächst langsam bis mittelstark, meist mehrstämmig, mit unregelmäßiger, malerischer Krone und eignet sich dadurch hervorragend für gestalterisch anspruchsvolle Pflanzungen. Er bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, eher nährstoffreichen, auch kalkhaltigen Böden bestens zurecht; von frisch bis mäßig trocken ist vieles möglich, solange Staunässe vermieden wird. Das Gehölz ist ausgesprochen robust, standfest und schnittverträglich, ein moderater Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die charakteristische Struktur. In kühl-feuchten Perioden ist keine zusätzliche Bewässerung notwendig; nach dem Anwachsen zeigt sich der Weißdorn bemerkenswert genügsam und pflegeleicht, was ihn zur vielseitigen Heckenpflanze und langlebigen Strukturpflanze im Garten macht.
Crataegus monogyna Pumila, der kompakte Eingriffelige Weißdorn, präsentiert sich als besonders formschönes Ziergehölz und Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Die Sorte besticht durch ihren dicht verzweigten, langsam wachsenden Aufbau mit rundlicher, gut proportionierter Krone und kleinen, glänzend grünen, gelappten Blättern, die sich im Herbst warm gelblich bis orange färben. Im späten Frühjahr, meist im Mai bis Juni, erscheinen reichliche, weiße Blütendolden mit zartem Duft, die den Gartenstrauch in ein elegantes Blütenkleid hüllen. Danach folgen leuchtend rote Früchte, die bis in den Spätsommer haften und den naturnahen Charakter unterstreichen. Pumila bleibt deutlich kleiner als die Art und eignet sich dadurch ideal für den Vorgarten, schmale Beete, als niedrige Heckenpflanze oder als dezent wirkendes Solitärgehölz. Auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich die kompakte Form gut in Szene setzen, ebenso in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen und Stauden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden darf trocken bis frisch, gern kalkhaltig und gut durchlässig ausfallen. Die Pflanze zeigt sich schnittverträglich und formbar, was sie für niedrige Sichtschutzhecken und gestaltete Gartenräume prädestiniert. Nach dem Anwachsen erweist sie sich als pflegeleicht, hitze- und stadtklimafest sowie windtolerant. Charakteristische, sparrige Kurztriebe mit Dornen unterstreichen die strukturgebende Wirkung und sorgen das ganze Jahr über für klare Konturen im Gartenbild.
Crataegus monogyna Pumila, der Eingrifflige Weißdorn in der kompakten Sorte Pumila, präsentiert sich als zierlicher Kleinbaum und elegantes Ziergehölz mit dicht verzweigter, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr öffnet er zahllose reinweiße Blüten in dichten Dolden, die vor dem frischen, dunkelgrünen, gelappten Laub besonders leuchten und den Charakter eines klassischen Blütengehölzes unterstreichen. Im Sommer bleibt das Blattwerk gesund und glänzend, bevor es im Herbst eine attraktive gelblich bis orangefarbene Tönung annimmt und von kleinen, leuchtend roten Früchten begleitet wird, die den dekorativen Wert bis in den Winter hinein verlängern. Die Sorte wächst langsam und bleibt kompakt, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Beet, als akzentuierende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie für kleinere Gärten eignet; auch in einer lockeren Gruppenpflanzung setzt dieser Gartenstrauch natürliche, strukturierende Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, eher nährstoffreichem, kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während trockene Phasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Der robuste Weißdorn zeigt sich windfest und schnittverträglich, lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und bleibt als formschönes Stämmchen dauerhaft pflegeleicht. Mit seinem harmonischen Wuchs, den duftenden Frühlingsblüten und dem farbigen Herbstaspekt überzeugt Crataegus monogyna Pumila als vielseitiges Ziergehölz für klassische und moderne Gartenkonzepte gleichermaßen.
Crataegus prunifolia - Pflaumen-Dorn
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Die Pflaumenblättrige Dorn ist eine attraktive Zimmerpflanze, die mit ihren spitzen, grünen Blättern und den leuchtend gelben Blüten sofort ins Auge sticht. Sie gehört zur Familie der Kakteen und ist daher sehr pflegeleicht. Die Pflanze braucht nur sehr wenig Wasser und kann in einem warmen, sonnigen Standort gut gedeihen. Sie ist besonders geeignet für Menschen, die wenig Zeit haben, sich um ihre Zimmerpflanzen zu kümmern oder sich mit dem Gießen schwer tun. Durch ihren Dornenbewuchs ist die Pflaumenblättrige Dorn auch eine beliebte Pflanze zum Schutz vor unerwünschten Eindringlingen. Ihr attraktives Aussehen und ihre Robustheit machen sie zu einem tollen Hingucker in jedem Raum.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.
Davidia involucrata vilmoriniana - Taschentuchbaum
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Davidia involucrata var. vilmoriniana, bekannt als Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Blütengehölz, das im späten Frühjahr mit einzigartiger Eleganz auffällt. Sein deutscher Name rührt von den großen, reinweißen Hochblättern her, die im Mai bis Juni wie herabflatternde Tücher an den Zweigen hängen und die unscheinbaren Blüten effektvoll umspielen. Das Herzblätterlaub erscheint frischgrün, fein gesägt und bildet im Sommer eine harmonische, locker aufgebaute Krone; zum Herbst leuchtet es in warmen Gelb- bis Orangetönen. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breitkronig und malerisch, wodurch der Taschentuchbaum als Solitärgehölz und Hausbaum eine eindrucksvolle Figur macht. Als Zierbaum für den Vorgarten, die freie Rasenfläche oder größere Beete ist er ein Blickfang, in großzügigen Anlagen auch als Park- oder Gartenbaum hervorragend geeignet; in jungen Jahren lässt er sich vorübergehend in großen Kübeln kultivieren, bevor er seinen endgültigen Standort erhält. Diese Variante vilmoriniana ist für ihre zuverlässigere und frühere Blühfreude bekannt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Lagen mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase, eine schützende Mulchschicht und zurückhaltender Schnitt nach der Blüte fördern Vitalität und Kronenaufbau. Staunässe und längere Trockenheit sollten vermieden werden. Als besonderer Blütenbaum und charaktervolles Ziergehölz verleiht Davidia involucrata var. vilmoriniana dem Garten ganzjährig Struktur und im Frühsommer ein spektakuläres, unverwechselbares Schauspiel.
Davidia involucrata var. vilmoriniana, der legendäre Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit spektakulärer Blütenpracht begeistert. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt sich dieser seltene Zierbaum mit cremeweißen Hochblättern, die wie schwebende Taschentücher an den Zweigen hängen und über dem sattgrünen, herzförmigen Laub eindrucksvoll zur Geltung kommen. Der Wuchs ist anfangs aufrecht und schlank, später entwickelt sich eine malerische, rundlich bis breitkegelige Krone, die als Solitär auf Rasenflächen, im großzügigen Vorgarten oder in parkähnlichen Anlagen maximale Wirkung entfaltet. Als exklusives Blütengehölz eignet sich der Taubenbaum auch für lichte Gehölzränder und harmoniert in Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen, während junge Exemplare in großen Kübeln auf der Terrasse vorübergehend kultiviert werden können. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. In trockenen Phasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll, während Düngergaben im Frühjahr das Wachstum unterstützen. Davidia wächst langsam bis mäßig und benötigt nur minimalen Rückschnitt zur Erhaltung der natürlichen Form. Im Herbst setzt das Laub mit gelblichen bis goldorange Tönen zusätzliche Akzente. Als charakterstarker Gartenbaum mit außergewöhnlicher Blütenwirkung ist Davidia involucrata vilmoriniana die ideale Wahl für anspruchsvolle Gestaltungen, die ein langlebiges, repräsentatives Solitärgehölz mit unverwechselbarem Charme suchen.
Davidia involucrata var. vilmoriniana, der berühmte Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das im späten Frühjahr mit seinem einzigartigen Blütenschmuck fasziniert. Die unscheinbaren Blüten werden von großen, schneeweißen Hochblättern begleitet, die wie Taschentücher im Wind tanzen und dem Zierbaum einen unverwechselbaren, eleganten Auftritt verleihen. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Mai bis Juni, gefolgt von zierenden, kugeligen Früchten. Das Laub ist herzförmig, frischgrün und grob gesägt, im Herbst leuchtet es in warmen Gelb- bis Orange-Tönen. Der Wuchs ist anmutig, zunächst locker aufrecht mit pyramidal bis breitkegelig entwickelter Krone, wodurch sich dieser Gartenbaum ideal als Solitärgehölz eignet. Als markanter Blickfang macht der Taschentuchbaum auf der Rasenfläche, im großzügigen Vorgarten oder in parkähnlichen Anlagen eine hervorragende Figur und harmoniert in der Gruppenpflanzung mit edlen Blütensträuchern und strukturstarken Stauden. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert den reichen Blütenschmuck; der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und idealerweise leicht sauer bis neutral sein. Staunässe ist zu vermeiden, sommerliche Trockenphasen werden mit gleichmäßigem Wässern und einer schützenden Mulchdecke gut abgepuffert. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf behutsames Auslichten bei Bedarf. Als langlebiger Hausbaum und Parkbaum mit malerischer Silhouette bereichert Davidia involucrata var. vilmoriniana repräsentative Plätze, Eingangsbereiche und ruhige Gartenräume und setzt als Solitär ein dauerhaftes, charakterstarkes Statement.
Davidia involucrata var. vilmoriniana, der berühmte Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenliebhaber. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, entfaltet dieser Blütenbaum seine ikonischen, schneeweißen Hochblätter, die wie wehende Taschentücher zwischen dem frischgrünen Laub tanzen und dem Garten eine poetische, nahezu schwebende Wirkung verleihen. Das herzförmige, leicht gesägte Blattwerk zeigt im Herbst eine attraktive gelb bis orangefarbene Färbung, während die Wuchsform sich elegant, anfangs kegelförmig und später breitkronig entwickelt. Als Solitär setzt der Gartenbaum auf dem Rasen, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten eindrucksvolle Akzente; in Parkanlagen, Hofbereichen oder als Hausbaum wirkt er ebenso überzeugend und lässt sich harmonisch mit schattenverträglichen Stauden und Sträuchern kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit tiefgründigem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Leichte Mulchschichten halten die Bodenfeuchte, Staunässe sollte vermieden werden. Die Sorte vilmoriniana gilt als besonders robust und blüht in der Regel früher als die Art. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls erforderlich, erfolgt er zurückhaltend nach der Blüte. Aufgrund der empfindlichen Pfahlwurzel empfiehlt sich ein dauerhaft geplanter Platz, da älteres Umsetzen schlecht vertragen wird. Mit seiner einzigartigen Blütenschmuckwirkung und der edlen Erscheinung ist Davidia involucrata vilmoriniana ein unvergleichlicher Blickfang unter den Zierbäumen und ein langlebiger Solitär für exklusive Gartenkompositionen.
Davidia involucrata var. vilmoriniana, der berühmte Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenliebhaber. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, entfaltet dieser Blütenbaum seine ikonischen, schneeweißen Hochblätter, die wie wehende Taschentücher zwischen dem frischgrünen Laub tanzen und dem Garten eine poetische, nahezu schwebende Wirkung verleihen. Das herzförmige, leicht gesägte Blattwerk zeigt im Herbst eine attraktive gelb bis orangefarbene Färbung, während die Wuchsform sich elegant, anfangs kegelförmig und später breitkronig entwickelt. Als Solitär setzt der Gartenbaum auf dem Rasen, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten eindrucksvolle Akzente; in Parkanlagen, Hofbereichen oder als Hausbaum wirkt er ebenso überzeugend und lässt sich harmonisch mit schattenverträglichen Stauden und Sträuchern kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit tiefgründigem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Leichte Mulchschichten halten die Bodenfeuchte, Staunässe sollte vermieden werden. Die Sorte vilmoriniana gilt als besonders robust und blüht in der Regel früher als die Art. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls erforderlich, erfolgt er zurückhaltend nach der Blüte. Aufgrund der empfindlichen Pfahlwurzel empfiehlt sich ein dauerhaft geplanter Platz, da älteres Umsetzen schlecht vertragen wird. Mit seiner einzigartigen Blütenschmuckwirkung und der edlen Erscheinung ist Davidia involucrata vilmoriniana ein unvergleichlicher Blickfang unter den Zierbäumen und ein langlebiger Solitär für exklusive Gartenkompositionen.
Euonymus alatus - Geflügeltes Pfaffenhütchen
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Euonymus alatus, der Korkflügelstrauch oder Flügel-Spindelstrauch, ist ein markanter Zierstrauch, der mit seiner spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Das sommergrüne Laub erscheint frischgrün, elliptisch und gesund, bevor es im Herbst in intensiven Tönen von leuchtend scharlachrot bis purpur übergeht. Kleine, grünliche Blüten im Mai bis Juni treten dezent in den Hintergrund, während sich im Spätsommer rosarote Fruchtkapseln mit orangefarbenen Samen bilden, die den dekorativen Charakter dieses Gartenstrauchs zusätzlich betonen. Typisch sind die korkigen Flügel an den Trieben, die dem Strauch auch im Winter eine interessante Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig und später elegant etagenartig, mit einer Endhöhe und -breite von etwa 2 bis 3 Metern, ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze. Als Blütenstrauch und Gehölz für Beet, Vorgarten und Gehölzrand überzeugt Euonymus alatus sowohl im naturnahen wie im formal gestalteten Garten. In großen Gefäßen macht er sich zudem als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Hof sehr gut. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei die intensivste Herbstfärbung in voller Sonne entsteht. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig trocken bis frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden. Der Korkflügelstrauch ist schnittverträglich und pflegeleicht: ein leichter Formschnitt im Spätwinter erhält die Silhouette, eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr fördert Vitalität, und in längeren Trockenphasen empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Robust, winterhart und stadtklimafest zeigt er sich als vielseitiges Strukturgehölz für anspruchsvolle Gartengestaltung.
Euonymus alatus, der Flügel-Spindelstrauch oder Korkspindelstrauch, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der durch seine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtendem Scharlachrot bis Karmin sofort ins Auge fällt. Sein sommergrünes Laub ist elliptisch, frischgrün und gesund, die Triebe tragen typische korkige Flügel, die dem Zierstrauch eine markante Silhouette geben. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blüten, im Spätsommer bis Herbst folgen rosarote Kapseln mit orangefarbenen Samen, die den Blütenstrauch dezent schmücken. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, im Alter dicht verzweigt und formschön, was ihn als Solitär ebenso attraktiv macht wie in Gruppenpflanzung oder als strukturstarke Heckenpflanze mit saisonalem Highlight. In Beet und Vorgarten setzt Euonymus alatus ausdrucksstarke Akzente, auf Terrasse oder Balkon gedeiht er in großen Gefäßen als langlebige Kübelpflanze. Für die intensivste Herbstfärbung eignet sich ein sonniger Standort, jedoch verträgt der robuste Gartenstrauch auch Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig frisch sein; leichte Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe hingegen vermieden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, der Strauch ist gut schnittverträglich und lässt sich nach dem Winterform- oder Erhaltungsschnitt leicht in Form halten. Insgesamt zeigt sich Euonymus alatus pflegeleicht, stadtklimafest und ausgesprochen langlebig, ideal für dauerhafte Gartenbilder mit starker Herbstwirkung.
Euonymus alatus, der Flügel-Spindelstrauch oder Korkspindelstrauch, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der durch seine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtendem Scharlachrot bis Karmin sofort ins Auge fällt. Sein sommergrünes Laub ist elliptisch, frischgrün und gesund, die Triebe tragen typische korkige Flügel, die dem Zierstrauch eine markante Silhouette geben. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blüten, im Spätsommer bis Herbst folgen rosarote Kapseln mit orangefarbenen Samen, die den Blütenstrauch dezent schmücken. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, im Alter dicht verzweigt und formschön, was ihn als Solitär ebenso attraktiv macht wie in Gruppenpflanzung oder als strukturstarke Heckenpflanze mit saisonalem Highlight. In Beet und Vorgarten setzt Euonymus alatus ausdrucksstarke Akzente, auf Terrasse oder Balkon gedeiht er in großen Gefäßen als langlebige Kübelpflanze. Für die intensivste Herbstfärbung eignet sich ein sonniger Standort, jedoch verträgt der robuste Gartenstrauch auch Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig frisch sein; leichte Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe hingegen vermieden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, der Strauch ist gut schnittverträglich und lässt sich nach dem Winterform- oder Erhaltungsschnitt leicht in Form halten. Insgesamt zeigt sich Euonymus alatus pflegeleicht, stadtklimafest und ausgesprochen langlebig, ideal für dauerhafte Gartenbilder mit starker Herbstwirkung.
Euonymus alatus, die Flügel-Spindel oder Korkspindel, ist ein markanter Gartenstrauch, der durch seine geflügelten Triebe und die spektakuläre Herbstfärbung sofort ins Auge fällt. Als dekorativer Zierstrauch zeigt er im Frühjahr unscheinbare, grünlich-weiße Blüten, gefolgt von zierenden, rötlichen Fruchtkapseln mit orangefarbenen Samenmänteln. Das sommergrüne Laub ist mittelgrün und verwandelt sich im Herbst zu leuchtendem Karmin- bis Purpurrot – eine der intensivsten Färbungen unter den Blütensträuchern. Der Wuchs ist zunächst aufrecht und später breitbuschig, dicht verzweigt und formstabil, wodurch die Flügel-Spindel sowohl als Solitär im Vorgarten wie auch in der Gruppenpflanzung im Beet eine starke Strukturwirkung entfaltet. Als Heckenpflanze lässt sie sich gut schneiden und bietet eine elegante, pflegeleichte Alternative zu klassischer Bepflanzung; in großen Gefäßen eignet sie sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse oder Dachgarten. Am besten steht Euonymus alatus in sonniger bis halbschattiger Lage, wobei vollsonnige Standorte die intensivste Herbstfärbung fördern. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig trocken, humos bis sandig-lehmig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Etablierung ist der robuste Gartenstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich und verlangt nur wenig Pflege. Ein Rückschnitt ist bei Bedarf im späten Winter oder zeitigen Frühjahr möglich, um die Krone zu verdichten oder die Heckenlinie zu erhalten. Kombiniert mit Gräsern, herbstfärbenden Stauden und Strukturgehölzen setzt die Korkspindel starke, saisonale Akzente.
Euonymus alatus, der Flügel-Spindelstrauch oder Korkspindelstrauch, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der durch seine spektakuläre, leuchtend scharlach- bis purpurrote Herbstfärbung jeden Garten in Szene setzt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, gefolgt von zierenden Fruchtkapseln, während das sommergrüne, elliptische Laub in der Vegetationszeit frischgrün glänzt. Typisch sind die korkigen Flügel an den Trieben, die dem Garten auch im Winter Struktur verleihen und den Strauch als attraktiven Gartenstrauch für das ganze Jahr qualifizieren. Der Wuchs ist dicht verzweigt, breitbuschig und aufrecht, insgesamt kompakt und gut formierbar, wodurch sich das Gehölz vielseitig einsetzen lässt. Als Solitär im Vorgarten schafft Euonymus alatus einen markanten Blickfang, in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand setzt er farbstarke Akzente und in lockeren Schnitthecken überzeugt er als zuverlässige Heckenpflanze. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon gedeiht er als langlebige Kübelpflanze, sofern ausreichend Substrat und eine gute Drainage vorhanden sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je sonniger der Platz, desto intensiver die Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht sauer und gleichmäßig frisch sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach der Etablierung zeigt sich der Flügel-Spindelstrauch robust und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und hoher Schnittverträglichkeit, sodass Form- und Erziehungsschnitte im zeitigen Frühjahr problemlos möglich sind. Damit ist Euonymus alatus ein vielseitiger Blüten- und Zierstrauch für Beet, Rabatte, Mixed Border und strukturstarke Gartenbilder.
Fraxinus excelsior 'Globosum' - Esche
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Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Kugel-Manna-Esche, ist ein ausgesprochen attraktiver Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Der kompakte Kleinbaum bildet von Natur aus eine dichte, nahezu perfekte Kugelkrone auf kurzem Stamm, wodurch er als eleganter Hausbaum, Vorgartenbaum und Solitärgehölz überzeugt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen cremeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Rispen, die das frische, dunkelgrüne, gefiederte Laub wirkungsvoll akzentuieren. Im Herbst färben sich die Blätter goldgelb bis orangegelb, was den Gartenbaum zusätzlich in Szene setzt. ‘Mecsek’ wächst langsam bis mittelstark und erreicht in der Regel 3 bis 5 Meter in Höhe und Breite, bleibt dabei aber stets formstabil und überschaubar, ideal für kleine Grundstücke, Einfahrten und repräsentative Eingangsbereiche. Als Solitär, in Reihenpflanzung entlang von Wegen oder in lockeren Gruppen entfaltet dieser Ziergehölz-Klassiker seine klare Architektur. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt er seine schönste Krone; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und frei von Staunässe sein. Kalkverträglichkeit und eine gute Toleranz gegenüber Wärme und zeitweiser Trockenheit nach dem Einwachsen machen ihn auch für städtische Lagen interessant. In großen Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sich die Kugelkrone eindrucksvoll präsentieren, wenn eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter erhält die runde Form, junge Pflanzen profitieren an windoffenen Plätzen von einer stabilen Anbindung.
Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die kugelig wachsende Form der Blumen- oder Manna-Esche, ist ein kompakter Zierbaum für stilvolle Garten- und Stadtgestaltungen. Der kleine Hausbaum überzeugt mit einer dichten, natürlich runden Krone auf geradem Stamm und präsentiert im späten Frühling cremeweiße, zart duftende Blütenrispen, die dem Blütenbaum eine elegante Leichtigkeit verleihen. Das frischgrüne, gefiederte Laub sorgt den Sommer über für ein harmonisches, fein strukturiertes Bild und zeigt im Herbst warm gelbe Töne. Dank seines moderaten Wuchses bleibt dieser Gartenbaum überschaubar und formstabil, ideal für Vorgarten, Eingangsbereich oder als markanter Solitär im Rasen. Auch in geräumigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten macht die Kugelesche als architektonische Kübelpflanze eine exzellente Figur und passt ebenso in Reihenpflanzungen entlang von Wegen wie in kleine Gruppen mit anderen Strukturgehölzen. Am besten gedeiht Fraxinus ornus ‘Mecsek’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, eher nährstoffreichem Boden. Kalkverträglichkeit, eine gute Toleranz gegenüber Wärme und Trockenheit nach dem Anwachsen sowie Robustheit im Stadtklima prädestinieren diesen Zierbaum für urbane Situationen und pflegeleichte Gärten. Regelmäßiges Gießen in Kübelhaltung, gelegentliches Nachdüngen im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen; ein Schnitt ist kaum erforderlich, da die Krone von Natur aus kompakt und kugelig bleibt. Als dekorativer Solitär, strukturgebendes Element im Vorgarten oder eleganter Alleebaum vereint die Blumen-Esche ‘Mecsek’ zeitlose Form, dezente Blüte und zuverlässige Winterhärte zu einem vielseitigen Gartenbaum mit hohem Gestaltungswert.
Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Blumen-Esche bzw. Manna-Esche, ist ein außergewöhnlicher Zierbaum für kleine Gärten. Diese besondere Sorte bildet eine dichte, regelmäßig kugelige Krone mit gleichmäßig verzweigter Struktur und überzeugt im Frühjahr mit cremeweißen, angenehm duftenden Blütenrispen, die von Mai bis Juni über dem frischgrünen, gefiederten Laub schweben. Im Sommer zeigt der kompakte Kleinbaum ein sattes, gesundes Blattwerk, bevor sich die Blätter im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen verfärben und damit einen eleganten saisonalen Akzent setzen. Durch den langsamen, gut kontrollierbaren Wuchs bleibt ‘Mecsek’ überschaubar und eignet sich hervorragend als Hausbaum, Solitär im Vorgarten oder als formstabile Kübelpflanze auf Terrasse und Innenhof, wo er als architektonischer Gartenbaum eine attraktive, schattengebende Krone liefert. Auch in Gruppenpflanzungen entlang von Wegen oder an Sitzplätzen setzt der Blütenbaum markante, aber harmonische Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Blumen-Esche schätzt frische, aber gut drainierte Substrate. Nach dem Anwachsen gilt sie als trockenheitsverträglich und pflegeleicht, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen sind dennoch sinnvoll. Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Formgebung nach der Blüte genügt, umfangreiche Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Mit ihrer kompakten Krone, der attraktiven Blüte und der wertigen Herbstfärbung ist Fraxinus ornus ‘Mecsek’ eine vielseitige Wahl als Zierbaum, Gartenbaum und Solitär für stilvolle, strukturierte Pflanzkonzepte.
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.
Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.
Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...
Fraxinus excelsior NanaXXX 'Fraxinus excelsior Nana'' - Esche
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Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Kugel-Manna-Esche, ist ein ausgesprochen attraktiver Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Der kompakte Kleinbaum bildet von Natur aus eine dichte, nahezu perfekte Kugelkrone auf kurzem Stamm, wodurch er als eleganter Hausbaum, Vorgartenbaum und Solitärgehölz überzeugt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen cremeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Rispen, die das frische, dunkelgrüne, gefiederte Laub wirkungsvoll akzentuieren. Im Herbst färben sich die Blätter goldgelb bis orangegelb, was den Gartenbaum zusätzlich in Szene setzt. ‘Mecsek’ wächst langsam bis mittelstark und erreicht in der Regel 3 bis 5 Meter in Höhe und Breite, bleibt dabei aber stets formstabil und überschaubar, ideal für kleine Grundstücke, Einfahrten und repräsentative Eingangsbereiche. Als Solitär, in Reihenpflanzung entlang von Wegen oder in lockeren Gruppen entfaltet dieser Ziergehölz-Klassiker seine klare Architektur. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt er seine schönste Krone; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und frei von Staunässe sein. Kalkverträglichkeit und eine gute Toleranz gegenüber Wärme und zeitweiser Trockenheit nach dem Einwachsen machen ihn auch für städtische Lagen interessant. In großen Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sich die Kugelkrone eindrucksvoll präsentieren, wenn eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter erhält die runde Form, junge Pflanzen profitieren an windoffenen Plätzen von einer stabilen Anbindung.
Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die kugelig wachsende Form der Blumen- oder Manna-Esche, ist ein kompakter Zierbaum für stilvolle Garten- und Stadtgestaltungen. Der kleine Hausbaum überzeugt mit einer dichten, natürlich runden Krone auf geradem Stamm und präsentiert im späten Frühling cremeweiße, zart duftende Blütenrispen, die dem Blütenbaum eine elegante Leichtigkeit verleihen. Das frischgrüne, gefiederte Laub sorgt den Sommer über für ein harmonisches, fein strukturiertes Bild und zeigt im Herbst warm gelbe Töne. Dank seines moderaten Wuchses bleibt dieser Gartenbaum überschaubar und formstabil, ideal für Vorgarten, Eingangsbereich oder als markanter Solitär im Rasen. Auch in geräumigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten macht die Kugelesche als architektonische Kübelpflanze eine exzellente Figur und passt ebenso in Reihenpflanzungen entlang von Wegen wie in kleine Gruppen mit anderen Strukturgehölzen. Am besten gedeiht Fraxinus ornus ‘Mecsek’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, eher nährstoffreichem Boden. Kalkverträglichkeit, eine gute Toleranz gegenüber Wärme und Trockenheit nach dem Anwachsen sowie Robustheit im Stadtklima prädestinieren diesen Zierbaum für urbane Situationen und pflegeleichte Gärten. Regelmäßiges Gießen in Kübelhaltung, gelegentliches Nachdüngen im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen; ein Schnitt ist kaum erforderlich, da die Krone von Natur aus kompakt und kugelig bleibt. Als dekorativer Solitär, strukturgebendes Element im Vorgarten oder eleganter Alleebaum vereint die Blumen-Esche ‘Mecsek’ zeitlose Form, dezente Blüte und zuverlässige Winterhärte zu einem vielseitigen Gartenbaum mit hohem Gestaltungswert.
Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Blumen-Esche bzw. Manna-Esche, ist ein außergewöhnlicher Zierbaum für kleine Gärten. Diese besondere Sorte bildet eine dichte, regelmäßig kugelige Krone mit gleichmäßig verzweigter Struktur und überzeugt im Frühjahr mit cremeweißen, angenehm duftenden Blütenrispen, die von Mai bis Juni über dem frischgrünen, gefiederten Laub schweben. Im Sommer zeigt der kompakte Kleinbaum ein sattes, gesundes Blattwerk, bevor sich die Blätter im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen verfärben und damit einen eleganten saisonalen Akzent setzen. Durch den langsamen, gut kontrollierbaren Wuchs bleibt ‘Mecsek’ überschaubar und eignet sich hervorragend als Hausbaum, Solitär im Vorgarten oder als formstabile Kübelpflanze auf Terrasse und Innenhof, wo er als architektonischer Gartenbaum eine attraktive, schattengebende Krone liefert. Auch in Gruppenpflanzungen entlang von Wegen oder an Sitzplätzen setzt der Blütenbaum markante, aber harmonische Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Blumen-Esche schätzt frische, aber gut drainierte Substrate. Nach dem Anwachsen gilt sie als trockenheitsverträglich und pflegeleicht, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen sind dennoch sinnvoll. Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Formgebung nach der Blüte genügt, umfangreiche Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Mit ihrer kompakten Krone, der attraktiven Blüte und der wertigen Herbstfärbung ist Fraxinus ornus ‘Mecsek’ eine vielseitige Wahl als Zierbaum, Gartenbaum und Solitär für stilvolle, strukturierte Pflanzkonzepte.
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.
Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.
Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...
Gleditsia triacanthos 'Rubylace' - Lederhülsenbaum
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Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.
Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.
Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.
Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.
Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.
Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.
Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.
Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.
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Gleditsia triacanthos 'Sunburst' - Gold-Gleditschie
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Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.
Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.
Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.
Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.
Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.
Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.
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Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.
Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.
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Ilex aquifolium 'Pyramidalis' - Schmale Garten-Hülse
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Ilex aquifolium ‘Pyramidalis Aurea Marginata’, die Europäische Stechpalme in der pyramidal wachsenden, gelb gerandeten Form, vereint klassische Eleganz mit ganzjähriger Blattzierde. Der immergrüne Gartenstrauch trägt dichte, lederartige, glänzend dunkelgrüne Blätter mit leuchtend goldgelbem Rand und typischen, fein stacheligen Zähnen, die die klare, aufrechte Silhouette zusätzlich betonen. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißlich-grüne Blüten; bei vorhandener männlicher Stechpalme in der Nähe setzt die Sorte dekorative, rote Früchte an, die bis in den Winter zieren und die Wirkung als Strukturgehölz, Solitär oder Heckenpflanze unterstreichen. Der Wuchs ist schlank, gleichmäßig und säulen- bis pyramidenförmig, ideal für schmale Beete, den repräsentativen Vorgarten, Eingangsbereiche oder als formales Element im architektonischen Garten; ebenso eignet sich der Blüten- und Zierstrauch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder für die Gruppenpflanzung als immergrüne Sichtschutzhecke mit edler Ausstrahlung. Ilex ‘Pyramidalis Aurea Marginata’ bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Boden an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Licht, desto intensiver leuchtet die goldene Panaschierung, ohne in voller Mittagssonne zu verbrennen, wenn der Boden ausreichend feucht bleibt. Nach der Anwachsphase ist der robuste Gartenstrauch gut schnittverträglich, verträgt Formschnitt und Erhaltungsschnitt, bleibt dabei dicht beblättert und pflegeleicht. Gleichmäßige Wasserversorgung, eine Frühjahrsdüngung und eine Abdeckung des Wurzelbereichs mit Mulch unterstützen Vitalität, Blattglanz und die markante, stets ansprechend geordnete Wuchsform dieses edlen Zier- und Formgehölzes.
Ilex aquifolium ‘Pyramidalis Aurea Marginata’, die immergrüne Gewöhnliche Stechpalme in der goldgerandeten Pyramidalis-Form, verbindet elegante Architektur mit edler Blattzeichnung. Das dicht verzweigte Gehölz wächst straff aufrecht, säulenförmig bis pyramidal, und bildet glänzend dunkelgrüne, ledrige Blätter mit leuchtend goldgelbem Rand, der in sonnigen Lagen besonders intensiv ausfällt. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten, dezent duftend und unaufdringlich; bei passender Befruchtung folgen im Herbst zierende, hellrote Beeren, die bis in den Winter am Zierstrauch haften. Als Blütenstrauch und immergrüner Gartenstrauch setzt diese Sorte klare Akzente in Vorgarten, Beet und Rabatte, eignet sich hervorragend als Solitär im Eingangsbereich und macht in formalen Anlagen ebenso Eindruck wie in modernen Arrangements. Dank ihres kompakten, schmalen Wuchses ist sie eine ausgezeichnete Heckenpflanze für schmale Grundstücksgrenzen und Sichtschutzstreifen sowie eine attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, wobei ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ideal ist; leichte Säure wird gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase, eine dezente Frühjahrsdüngung und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Die Stechpalme ist gut schnittverträglich, wodurch sich die säulenartige Form mühelos erhalten oder als Formschnitt betonen lässt; gelegentlich auftretende rein grüne Rückschläge werden frühzeitig entfernt, um die attraktive Panaschierung zu sichern. So bleibt ‘Pyramidalis Aurea Marginata’ das ganze Jahr über ein strukturstarker Blickfang.
Ilex aquifolium ‘Pyramidalis’, die Stechpalme in der säulenförmigen Auslese, ist ein immergrünes Ziergehölz, das mit elegantem, schmal-pyramidalem Wuchs und dicht verzweigter Krone überzeugt. Die glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter mit fein bestacheltem Rand sorgen ganzjährig für Struktur und Farbe im Garten. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, weißliche Blüten, die dezent duften und, bei passender Bestäubung, ab Spätsommer bis in den Winter hinein leuchtend rote Beeren ausbilden, die als dekorativer Fruchtschmuck besonders im Eingangsbereich und Vorgarten zur Geltung kommen. Als formschöner Gartenstrauch eignet sich ‘Pyramidalis’ hervorragend als Heckenpflanze für schmale Grundstücksgrenzen, als Solitär im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch in Gruppenpflanzung, entlang von Wegen oder als immergrünes Strukturgehölz zwischen Stauden setzt sie ein klares, architektonisches Highlight. Der Standort sollte halbschattig bis sonnig sein, mit durchlässigem, humusreichem, gleichmäßig frischem Boden, der idealerweise schwach sauer bis neutral reagiert. Kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, in heißen Phasen empfiehlt sich jedoch gelegentliches Wässern und eine schützende Mulchschicht. Die Stechpalme ist gut schnittverträglich und lässt sich im späten Winter oder nach der Beerensaison in Form halten, wodurch der kompakte, schlanke Habitus betont wird. Robust, windfest und stadtklimaverträglich liefert dieser Zierstrauch das ganze Jahr über eine gepflegte, edle Anmutung und fügt sich sowohl in moderne als auch in klassische Gartengestaltungen harmonisch ein.
Ilex aquifolium ‘Pyramidalis’, die Europäische Stechpalme in der markant aufrechten Säulenform, verbindet immergrünen Glanz mit eleganter Struktur. Der botanische Zierstrauch zeigt dichtes, dunkelgrünes, glänzendes Laub mit fein gezähnten, leicht stechenden Blatträndern und behält seine Blattpracht ganzjährig. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten, die dezent duften und bei geeigneter Befruchtung ab dem Herbst leuchtend rote Beeren hervorbringen, die den Gartenstrauch bis in den Winter schmücken. Die schmale, pyramidal-kolumnare Wuchsform macht ‘Pyramidalis’ zu einem exzellenten Solitär im Vorgarten, als formstarkes Strukturgehölz am Eingang oder als immergrüne Heckenpflanze für schmale Grundstücksgrenzen. In Rabatten und gemischten Pflanzungen setzt die Stechpalme ruhige Akzente, im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, sonnige Lagen sind bei gleichmäßiger Bodenfeuchte gut möglich. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein; Staunässe wird gemieden, ein schwach saurer bis neutraler pH ist ideal. Die Sorte wächst langsam bis moderat, ist gut schnittverträglich und lässt sich bei Bedarf nach dem Austrieb oder im Spätsommer formieren, wodurch die schlanke Silhouette zusätzlich betont wird. ‘Pyramidalis’ ist robust, wind- und stadtklimafest und bietet als langlebiges Formgehölz eine wertvolle, ganzjährige Struktur im Beet, in der Gruppe oder als immergrüne Heckengliederung.
Ilex aquifolium ‘Pyramidalis’, die Europäische Stechpalme in der formschönen Säulenform, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrecht-pyramidalem Wuchs und dicht verzweigter Struktur. Das glänzend tiefgrüne, ledrige Laub mit fein gezähnten, leicht stacheligen Blatträndern sorgt ganzjährig für eine edle, strukturgebende Optik im Garten. Im späten Frühjahr erscheinen kleine weißliche Blüten, unaufdringlich und dennoch schmückend; bei entsprechender Befruchtung durch eine männliche Stechpalme bilden sich im Herbst zierende rote Beeren, die bis in den Winter hinein als dekorativer Farbakzent verbleiben. Als Gartenstrauch und Heckenpflanze eignet sich ‘Pyramidalis’ hervorragend für schmale, immergrüne Sichtschutzhecken, formale Einfassungen und architektonische Pflanzungen. Ebenso macht die kompakte Säulenstechpalme als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Eingangsbereichen eine exzellente Figur und lässt sich in größeren Kübeln auf Terrasse oder Patio attraktiv in Szene setzen. Der Standort sollte halbschattig bis schattig liegen; in sonnigen Lagen ist ein gleichmäßig frischer, humoser Boden von Vorteil. Bevorzugt werden schwach saure bis neutrale, nährstoffreiche Substrate mit guter Durchlässigkeit. Die robuste Kübelpflanze ist schnittverträglich und lässt sich bestens in Form halten; ein maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb bewahrt die klare, schlanke Silhouette. Regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine zurückhaltende, organisch orientierte Frühjahrsdüngung fördern dichtes Laub und gesundes Wachstum. Als dauerhaftes Strukturgehölz bringt Ilex aquifolium ‘Pyramidalis’ Ordnung, Eleganz und Wintergrün in Beete, Gruppenpflanzungen und architektonische Gartensituationen.
Ilex meserveae 'Heckenfee' - Ilex
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Ilex meserveae ‘Heckenfee’ – die Meserve-Stechpalme, im Deutschen häufig Stechpalme genannt – ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit elegantem, dicht verzweigtem Wuchs und tief dunkelgrün bis blaugrün glänzendem, ledrigem Laub überzeugt. Die fein gezähnten, stechenden Blattränder unterstreichen den charaktervollen Ausdruck dieses Gartenstrauchs. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, weißliche Blüten, die dezent duften und bei Anwesenheit einer passenden männlichen Sorte die Grundlage für die leuchtend roten Beeren bilden, die vom Herbst bis in den Winter hinein das Gehölz schmücken. Als Heckenpflanze eignet sich ‘Heckenfee’ hervorragend für formale und naturnahe Sichtschutzhecken, ebenso als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangssituationen, wo sie ganzjährig Struktur verleiht. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gut schnittverträglich und von Natur aus kompakt, was regelmäßigen Formschnitt erleichtert. Ein halbschattiger bis schattiger Standort wird besonders geschätzt, doch verträgt die Stechpalme auch sonnige Plätze, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Ideal sind humose, durchlässige, eher schwach saure bis neutrale Substrate; starke Kalkgehalte sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht, in Trockenphasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Ein moderater Rückschnitt nach dem Winter oder nach der Blüte fördert Dichte und Vitalität, eine sparsame, vorzugsweise organische Düngung im Frühjahr unterstützt gesundes Wachstum und sattes Blattgrün.
Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die Meserve-Stechpalme oder immergrüne Stechpalme, überzeugt als edler Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem bis breitbuschigem Wuchs und elegant glänzendem, dunkel- bis blaugrünem Laub. Die ledrigen, gezähnten Blätter behalten ganzjährig ihre intensive Farbe und sorgen für strukturstarke Gartenbilder. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten, aus denen bei Anwesenheit einer männlichen Sorte wie ‘Heckenstar’ zahlreiche leuchtend rote Beeren heranreifen, die bis in den Winter hinein haften und dem Garten starke Akzente verleihen. Als Blütenstrauch und immergrüner Gartenstrauch ist ‘Heckenfee’ prädestiniert für formale und naturnahe Hecken, als Solitär im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie ganzjährig für elegante Architektur sorgt. Der robuste Strauch zeigt sich schnittverträglich und eignet sich hervorragend für dichte Sichtschutzhecken sowie als strukturgebende Hintergrundpflanzung im Beet oder in der Gruppenpflanzung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, auch lichter Schatten wird gut toleriert. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht, gut drainiert und idealerweise leicht sauer bis neutral sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Eine ausgewogene Wasserversorgung in Trockenphasen und eine Mulchschicht fördern ein gesundes, gleichmäßiges Wachstum. Ein moderater Erhaltungsschnitt nach dem Winter erhält die kompakte Form und steigert die Dichte. Mit ihrer hohen Winterhärte, der guten Stadtklimaverträglichkeit und der dekorativen Beeren- und Blattwirkung ist ‘Heckenfee’ eine vielseitige Heckenpflanze und wertvolle, pflegeleichte Bereicherung für klassische und moderne Gartengestaltungen.
Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die Meserve-Stechpalme oder Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant glänzend dunkelgrünem, gezahntem Laub, das ganzjährig strukturgebend wirkt. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, weißliche Blüten, aus denen sich bei passender Befruchtung leuchtend rote Beeren entwickeln, die bis in den Winter hinein haften und dem Garten besondere Farb- und Formakzente verleihen. Die Sorte wächst dicht, aufrecht bis breitbuschig und eignet sich hervorragend als Gartenstrauch für strukturierte Pflanzungen, als Solitär im Vorgarten oder als formbare Heckenpflanze für einen langlebigen Sichtschutz. Auch im großen Kübel auf der Terrasse entfaltet diese Kübelpflanze ihren immergrünen Charme und bleibt dank guter Schnittverträglichkeit pflegeleicht und formstabil. Am besten gedeiht die Meserve-Stechpalme an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt jedoch auch schattige Lagen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und durchlässig sein; Staunässe wird gemieden, ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal. In längeren Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen empfehlenswert, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wachstum. Für eine reiche Fruchtbildung ist ein männlicher Bestäuber in der Nähe sinnvoll, etwa eine passende Sorte aus der Meserve-Gruppe. Als Blütenstrauch im Mischbeet, in Gruppenpflanzung mit anderen immergrünen Gehölzen oder als klar geschnittener Formschnitt überzeugt ‘Heckenfee’ durch Robustheit, Winterhärte und ganzjährige Wirkung. So entsteht eine stilvolle, dauerhafte Strukturpflanze, die moderne wie klassische Gartenkonzepte ergänzt und in jeder Jahreszeit zuverlässig Akzente setzt.
Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die Meserve-Stechpalme bzw. Stechhülse, ist ein immergrüner Zierstrauch mit edlem, glänzend dunkelgrünem Laub und fein gezähnten, leicht bestachelten Blättern. Als kompakter, dicht verzweigter Gartenstrauch mit aufrechtem, gut formbarem Wuchs bietet sie das ganze Jahr über Struktur und setzt im Winter mit leuchtend roten Beeren dekorative Akzente. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im späten Frühjahr; für eine reiche Fruchtbildung ist ein männlicher Bestäuber wie Ilex meserveae ‘Heckenstar’ in der Nähe empfehlenswert. ‘Heckenfee’ ist ausgesprochen schnittverträglich und eignet sich hervorragend als formale Heckenpflanze, immergrüne Strukturpflanze oder als Solitär, der Eingänge, Vorgärten und repräsentative Bereiche betont. In Rabatten und gemischten Gehölzpflanzungen sorgt sie für ein stabiles Grundgerüst, und auch als größere Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht sie mit ihrer eleganten Silhouette eine gute Figur. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gerne auch hellschattig sein; je mehr Licht, desto dichter und homogener der Austrieb. Bevorzugt wird ein humoser, leicht saurer bis schwach saurer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Boden, kalkarme Bedingungen fördern das gesunde, tiefgrüne Blatt. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, in längeren Trockenphasen empfiehlt sich regelmäßiges Gießen. Ein Rückschnitt nach dem Austrieb erhält die dichte Heckenlinie und stärkt die Vitalität. Robust, winterhart und windverträglich bleibt Ilex meserveae ‘Heckenfee’ über Jahre formschön und ist in modernen wie klassischen Gartenstilen eine wertvolle Wahl für Hecke, Gruppenpflanzung, Beetkante und immergrüne Raumteiler.
Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die immergrüne Garten-Stechpalme, überzeugt als edler Zierstrauch mit dichtem, aufrecht-buschigem Wuchs und elegant glänzenden, dunkelgrünen bis blaugrünen, fein bedornten Blättern. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten, aus denen sich bei passender Befruchtung leuchtend rote Beeren entwickeln, die den Blütenstrauch bis in den Winter hinein schmücken. Als weibliche Sorte benötigt ‘Heckenfee’ einen passenden männlichen Bestäuber wie Ilex meserveae ‘Heckenstar’ in der Nähe, um den attraktiven Fruchtschmuck zuverlässig zu bilden. Das immergrüne Laub sorgt das ganze Jahr für Struktur und bildet in Beet und Vorgarten eine stilvolle Kulisse. Diese robuste Heckenpflanze eignet sich hervorragend für dichte, formschöne Sichtschutzhecken, wirkt als Solitär im Rasen repräsentativ und macht in Gruppenpflanzungen ebenso eine gute Figur. Auf Terrassen und Eingangsbereichen lässt sie sich als Kübelpflanze elegant in Szene setzen, da sie sehr gut schnittverträglich ist und sich präzise formen lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, frischem, durchlässigem und eher schwach saurem Boden; kurzzeitige Schattenlagen werden gut toleriert. Staunässe sollte vermieden, der Wurzelbereich im Sommer gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein behutsamer Formschnitt nach der Hauptwachstumsphase fördert die dichte Verzweigung, eine frische Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau. Mit ihrer ausgeprägten Winterhärte, der dauerhaften Belaubung und dem intensiven Beerenschmuck ist ‘Heckenfee’ ein vielseitiger Gartenstrauch für Hecke, Beet und Kübel, der Gestaltungsspielraum und ganzjährige Wirkung verbindet.
Larix kaempferi 'Pendula' - Japanische Lärche Hänge-Lärche
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Larix kaempferi ‘Pendula’, die Japanische Lärche in hängender Form, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant überhängender Krone und malerisch herabfallenden Trieben. Als sommergrüne Konifere trägt sie im Frühjahr weiche, frischgrüne Nadeln, die sich im Sommer blaugrün verdichten und im Herbst in leuchtendes Goldgelb flammen, bevor das Laub abfällt und die charaktervolle Winter-Silhouette der weinenden Äste in den Fokus rückt. Der Wuchs ist malerisch und formschön, häufig auf Stamm veredelt, wodurch sich ein ausdrucksstarker Kleinbaum entwickelt, der als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder in der Nähe von Terrassen zum echten Blickfang wird. Ebenso macht sich die Trauerlärche in einem großzügigen Kübel als exklusive Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse gut, und in Kombination mit anderen Koniferen oder immergrünen Ziergehölzen lässt sie sich in einer harmonischen Gruppenpflanzung oder im Steingarten effektvoll inszenieren. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, der ihre Herbstfärbung intensiviert und den dichten Nadelbehang fördert. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und humos sein; Staunässe ist zu vermeiden, leichte bis mittlere Säure wird gut vertragen. In windoffenen Lagen empfiehlt sich ein Standort mit etwas Schutz vor austrocknenden Winden. Die Pflege ist unkompliziert: Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, besonders bei Kultur im Topf, und ein zurückhaltender Erhaltungsschnitt genügen. Durch sanftes Anbinden lässt sich die Hänge-Lärche in die gewünschte Form lenken, wodurch sie als Formgehölz und repräsentativer Gartenbaum langfristig ihre einzigartige, skulpturale Wirkung entfaltet.
Larix kaempferi ‘Pendula’, die Japanische Trauerlärche beziehungsweise Hängelärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit elegant herabhängenden Trieben und malerischer Silhouette. Als laubabwerfender Nadelbaum treibt sie im Frühjahr frischgrün aus, zeigt im Sommer weiches, feinnadeliges Laub und leuchtet im Herbst in intensivem Goldgelb, bevor sie ihr Nadelkleid abwirft. Die überhängende Wuchsform wirkt schirmartig bis kaskadenförmig und lässt sich durch Anbinden des Leittriebs gezielt in die Höhe ziehen; ohne Stütze breiten sich die Triebe bodennah aus. Im Frühjahr erscheinen zudem zierliche, rötliche Blütenzapfen, aus denen sich kleine, dekorative Zapfen entwickeln, die dem Ziergehölz zusätzliche Struktur verleihen. Als Solitärgehölz im Vorgarten oder als Zierbaum im Beet setzt Larix kaempferi ‘Pendula’ eindrucksvolle Akzente, passt hervorragend in japanische Gärten, Steingärten und moderne Architekturpflanzungen und lässt sich in einem großen Kübel auf Terrasse oder Hof als markante Kübelpflanze kultivieren. In Gruppenpflanzungen kann sie als Formgehölz spannende Kontraste zu Stauden und niedrigen Ziersträuchern schaffen. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, der die Herbstfärbung intensiviert, auf einem durchlässigen, frischen bis mäßig feuchten Gartenboden, der humos bis sandig-lehmig und schwach sauer bis neutral ist. Staunässe sollte vermieden werden, während in Kübelkultur eine gute Drainage und regelmäßige, aber dosierte Wasserversorgung wichtig sind. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; gelegentliches Auslichten und das formgebende Anbinden der Hängeäste genügen, um die charakteristische, weich fließende Wuchsfigur dieses außergewöhnlichen Gartenbaums dauerhaft zu bewahren.
Larix kaempferi ‘Pendula’, die Hänge-Lärche oder Japanische Lärche in Trauerform, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit elegant überhängender Wuchsform, das als Ziergehölz im Garten sofort ins Auge fällt. Die weichen, büschelig angeordneten Nadeln treiben im Frühjahr in frischem Blaugrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Grün und leuchten im Herbst spektakulär goldgelb, bevor die Lärche als laubabwerfende Konifere ihr charakteristisches Winterbild mit skulpturalen Trieben zeigt. Die bogig herabhängenden Zweige formen je nach Anbindung und Schnitt eine malerische Silhouette, die sich besonders als Solitärgehölz im Vorgarten oder als Blickfang im Japangarten und Steingarten eignet. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet dieses Formgehölz seinen Charakter, während es in locker komponierten Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern und Stauden spannende Kontraste setzt. Ein sonniger Standort fördert dichte Belaubung und intensive Herbstfärbung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig, frisch bis mäßig trocken und unbedingt frei von Staunässe sein. In Gefäßen empfiehlt sich eine strukturstabile, gut drainierte Substratmischung und regelmäßiges, aber dosiertes Gießen. Ein leichter Pflegeschnitt im Spätwinter ordnet die Hängeachsen, während ein Stützstab das formschöne Herablaufen der Triebe lenken kann. Moderates Düngen im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Die robuste, frostharte Hänge-Lärche verbindet die Ausstrahlung eines Zierbaums mit der Pflegeleichtigkeit eines klassischen Nadelgehölzes und bereichert Beete, architektonische Gartenräume und Eingangsbereiche als unverwechselbare Gartenpflanze.
Larix kaempferi ‘Pendula’, die Hängeform der Japanischen Lärche, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant überhängenden Trieben und weichem Nadelkleid. Als laubabwerfender Nadelbaum zeigt diese Hänge-Lärche im Frühjahr frisch austreibende, blaugrüne Nadeln, die den ganzen Sommer samtig wirken und im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb wechseln, bevor sie abfallen. Die malerische, kaskadenartige Wuchsform macht sie zum idealen Solitärgehölz für den Vorgarten, den Japangarten oder den Steingarten; ebenso setzt sie in modernen Beeten und an Terrassen als Formgehölz ausdrucksstarke Akzente. In größeren Gefäßen lässt sich die Pflanze auch als charaktervolle Kübelpflanze führen, wo ihre langen, herabhängenden Zweige eindrucksvoll zur Geltung kommen. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird von kleinen, zierenden Zapfen gefolgt, die den Gartenstrauch bis in den Winter hinein schmücken. Am besten gedeiht die Japanische Lärche an einem sonnigen Standort mit gut drainiertem, humosem, eher leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßig frische Bedingungen das Wachstum unterstützen. Ein Stützpfahl in den ersten Jahren hilft, die Stammhöhe zu definieren und die Hängeform gezielt aufzubauen; später können überlange Triebe nach Bedarf eingekürzt oder abgeleitet werden, um die dichte, fließende Silhouette zu erhalten. Mäßige Düngung im Frühjahr und gelegentliches Gießen in Trockenphasen fördern Vitalität und Nadelfarbe. Als charakterstarker Zierstrauch und Nadelgehölz-Klassiker verbindet Larix kaempferi ‘Pendula’ natürliche Eleganz mit dauerhafter Strukturwirkung im Garten.
Larix kaempferi ‘Pendula’, die Japanische Hänge-Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit elegant überhängender Wuchsform, das als formschönes Ziergehölz jeden Garten aufwertet. Ihre weichen, frischgrünen Nadeln treiben im Frühjahr in dichter Rosettenstruktur aus, bilden im Sommer ein sattgrünes, feines Kleid und leuchten im Herbst in intensivem Goldgelb, bevor sie als laubabwerfende Lärche abfallen und die markant übergeneigten Triebe im Winter grafisch zur Geltung kommen. Die hängenden Äste bilden je nach Anbindung und Erziehung malerische Kaskaden; mit einem Stab lässt sich ein höherer Leittrieb aufbauen, ohne Stütze entwickelt die Trauerform breite, fließende Polster. Als Solitär im Vorgarten, im Japangarten, im Steingarten oder in der Nähe von Sitzplätzen setzt dieser Gartenbaum starke Akzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten überzeugt die Sorte mit ihrer skulpturalen Optik; in großzügigen Gefäßen zeigt sie sich dauerhaft vital. In Gruppenpflanzung mit Gräsern, Stauden und niedrigeren Ziersträuchern entstehen harmonische, strukturreiche Kombinationen, die saisonal variieren. Ein sonniger Standort fördert dichten Austrieb und satte Herbstfärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe vermeiden, gleichmäßige Bodenfeuchte ist vorteilhaft. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Hänge-Lärche robust und winterhart, mit mäßigem Wachstum. Leichte Formschnitte nach dem Austrieb erhalten die elegante Silhouette, herabhängende Triebe können bei Bedarf angebunden oder gelenkt werden. Eine dezente Startdüngung im Frühjahr unterstützt vitalen Neuaustrieb und kompakte Entwicklung.
Liquidambar styraciflua - Amberbaum
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Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum, ist ein elegantes Laubgehölz und Zierbaum, das mit seiner spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Die handförmig gelappten, sternförmigen Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Dunkelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot und Purpur. Der Wuchs ist anfangs schmal pyramidal bis kegelförmig, später breitkronig, wodurch sich der Amberbaum ideal als Solitär, Hausbaum oder Park- und Alleegehölz eignet. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird von dekorativen, stacheligen Fruchtkugeln abgelöst, die bis in den Winter hinein am Baum verbleiben und dem Gartenbild Struktur verleihen. Als Gartenbaum setzt Liquidambar styraciflua im Vorgarten, in großzügigen Beeten und Rasenflächen starke Akzente; junge Exemplare lassen sich auch für einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof kultivieren, sofern ausreichend große Gefäße und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, möglichst windgeschützt, um die leuchtende Herbstfarbe zu fördern. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit leicht saurer bis schwach saurer Reaktion; verdichtete oder kalkreiche Substrate mindern die Farbintensität und sollten verbessert werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt das vitale Wachstum, Staunässe ist zu vermeiden. Schnitt ist nur selten nötig und beschränkt sich auf behutsame Korrekturen im Spätwinter. So präsentiert sich der Amberbaum als langlebiges, formschönes Ziergehölz für anspruchsvolle Garten- und Landschaftsgestaltung.
Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum, ist ein beeindruckendes Ziergehölz und wertvoller Gartenbaum, der mit seiner spektakulären Herbstfärbung sofort ins Auge fällt. Die handförmig gelappten, sternförmigen Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Dunkelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Tönen von Gelb über Orange bis Purpurrot und Scharlach. Die Krone entwickelt sich zunächst pyramidal, später gleichmäßig oval bis rund, getragen von einem geraden, kräftigen Stamm mit dekorativer, im Alter markant gefurchter Rinde; häufig bilden sich charakteristische Korkleisten an den Zweigen. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr wird von kugeligen, stacheligen Fruchtständen abgelöst, die dem Gehölz bis in den Winter hinein schmückenden Charakter verleihen. Als Solitärbaum eignet sich der Amberbaum hervorragend für Rasenflächen, den Vorgarten oder die repräsentative Einzelstellung an Terrasse und Hofeinfahrt; in weiträumigen Beeten und lockeren Gruppenpflanzungen setzt er wirkungsvolle Akzente. In jungen Jahren lässt er sich auch in einem großen Kübel kultivieren, bevorzugt jedoch dauerhaft einen tiefgründigen, durchlässigen, humosen und gleichmäßig frischen bis mäßig feuchten Boden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine intensive Herbstfärbung; leicht saure bis schwach neutrale Substrate sind ideal, kalkreiche Böden sollten gemieden werden. In Hitze- und Trockenphasen ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich. Der Schnittbedarf ist gering, lediglich ein formgebender Rückschnitt in der laubfreien Zeit unterstützt den harmonischen Aufbau. So wird Liquidambar styraciflua zum langlebigen Blickfang im Hausgarten, Park oder entlang von Einfahrten.
Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum oder Storaxbaum, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das mit seiner spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Der Gartenbaum zeigt handförmig gelappte, sternförmige Blätter, die im Jahresverlauf von frischgrün zu leuchtenden Gelb-, Orange-, Scharlach- und Purpurrot-Tönen wechseln und so einen eindrucksvollen Farbakzent setzen. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird von dekorativen, stacheligen Fruchtständen abgelöst, die bis in den Winter am Baum bleiben. Der Wuchs ist anfangs schmal pyramidal bis kegelförmig und entwickelt sich später zu einer harmonischen, ovalen Krone mit schöner Silhouette; die Rinde ist graubraun, an jüngeren Trieben teils mit korkigen Leisten. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder als markanter Zierbaum an der Terrasse entfaltet der Amberbaum seine volle Wirkung, eignet sich in großzügigen Anlagen auch als Park- und Alleebaum und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit anderen Blüten- und Laubgehölzen effektvoll kombinieren. In großen Gefäßen kann er als Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden, bevorzugt jedoch einen dauerhaft freien Stand. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt, auf tiefgründigen, humosen, frischen bis mäßig feuchten Böden. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern Vitalität und intensive Färbung; Staunässe und stark kalkhaltige Erde werden gemieden. Nach dem Einpflanzen regelmäßig wässern, in Trockenphasen nachgießen und den Wurzelbereich mulchen. Ein Schnitt ist kaum nötig, allenfalls ein behutsamer Formschnitt im Spätwinter erhält die natürliche Krone dieses edlen Blüten- und Laubgehölzes.
Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum oder Storaxbaum, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das mit seiner spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Der Gartenbaum zeigt handförmig gelappte, sternförmige Blätter, die im Jahresverlauf von frischgrün zu leuchtenden Gelb-, Orange-, Scharlach- und Purpurrot-Tönen wechseln und so einen eindrucksvollen Farbakzent setzen. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird von dekorativen, stacheligen Fruchtständen abgelöst, die bis in den Winter am Baum bleiben. Der Wuchs ist anfangs schmal pyramidal bis kegelförmig und entwickelt sich später zu einer harmonischen, ovalen Krone mit schöner Silhouette; die Rinde ist graubraun, an jüngeren Trieben teils mit korkigen Leisten. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder als markanter Zierbaum an der Terrasse entfaltet der Amberbaum seine volle Wirkung, eignet sich in großzügigen Anlagen auch als Park- und Alleebaum und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit anderen Blüten- und Laubgehölzen effektvoll kombinieren. In großen Gefäßen kann er als Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden, bevorzugt jedoch einen dauerhaft freien Stand. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt, auf tiefgründigen, humosen, frischen bis mäßig feuchten Böden. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern Vitalität und intensive Färbung; Staunässe und stark kalkhaltige Erde werden gemieden. Nach dem Einpflanzen regelmäßig wässern, in Trockenphasen nachgießen und den Wurzelbereich mulchen. Ein Schnitt ist kaum nötig, allenfalls ein behutsamer Formschnitt im Spätwinter erhält die natürliche Krone dieses edlen Blüten- und Laubgehölzes.
Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz und Laubbaum, das mit seiner außergewöhnlichen Herbstfärbung jeden Garten bereichert. Die handförmig gelappten, sternförmigen Blätter leuchten im Herbst in intensiven Tönen von Gelb über Orange bis Purpurrot und Burgund, während das sommergrüne Laub in der Vegetationszeit ein frisches, glänzendes Grün zeigt. Der Wuchs ist zunächst schlank und pyramidal, später breit-kegelförmig bis oval, wodurch der Amberbaum sich als Solitär in Rasenflächen, im Vorgarten oder als markanter Gartenbaum entlang von Wegen und Terrassen hervorragend eignet. Unauffällige Frühlingsblüten und später entstehende, kugelige Fruchtstände setzen dezente, strukturierende Akzente, die den Blattschmuck elegant ergänzen. Als Zierbaum für repräsentative Pflanzungen, Gruppenpflanzungen mit anderen Blattschmuck-Gehölzen oder als Blickfang am Teichrand entfaltet Liquidambar styraciflua sein volles Potenzial. Er bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gut durchlässigem, frischem bis leicht feuchtem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Auf stark kalkhaltigen Substraten bleibt die Färbung oft blasser; eine Bodenverbesserung mit Laubkompost sowie eine gleichmäßige Wasserversorgung fördern Vitalität und Farbspiel. In jungen Jahren gedeiht der Amberbaum auch als große Kübelpflanze auf der Terrasse, sofern ein ausreichend großes Gefäß, regelmäßiges Gießen und Winterschutz des Wurzelballens gewährleistet sind. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig, lediglich ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach dem Laubfall erhält die harmonische Krone. Mit seiner vitalen Erscheinung und dem spektakulären Farbfinale ist der Amberbaum ein zeitloser Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz für alle, die auf eindrucksvolle Herbstwirkung setzen.
Liquidambar styraciflua 'Oktoberglut' - Amberbaum
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Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum, ist ein elegantes Laubgehölz und Zierbaum, das mit seiner spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Die handförmig gelappten, sternförmigen Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Dunkelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot und Purpur. Der Wuchs ist anfangs schmal pyramidal bis kegelförmig, später breitkronig, wodurch sich der Amberbaum ideal als Solitär, Hausbaum oder Park- und Alleegehölz eignet. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird von dekorativen, stacheligen Fruchtkugeln abgelöst, die bis in den Winter hinein am Baum verbleiben und dem Gartenbild Struktur verleihen. Als Gartenbaum setzt Liquidambar styraciflua im Vorgarten, in großzügigen Beeten und Rasenflächen starke Akzente; junge Exemplare lassen sich auch für einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof kultivieren, sofern ausreichend große Gefäße und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, möglichst windgeschützt, um die leuchtende Herbstfarbe zu fördern. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit leicht saurer bis schwach saurer Reaktion; verdichtete oder kalkreiche Substrate mindern die Farbintensität und sollten verbessert werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt das vitale Wachstum, Staunässe ist zu vermeiden. Schnitt ist nur selten nötig und beschränkt sich auf behutsame Korrekturen im Spätwinter. So präsentiert sich der Amberbaum als langlebiges, formschönes Ziergehölz für anspruchsvolle Garten- und Landschaftsgestaltung.
Liquidambar styraciflua ‘Autumn Color Globe’, der Amerikanische Amberbaum, ist ein charakterstarkes Ziergehölz mit kompaktem, rundlicher Krone, das als eleganter Gartenbaum besonders in kleineren Gärten überzeugt. Seine ahornähnlichen, fünflappigen, sommergrünen Blätter glänzen frischgrün und verströmen beim Zerreiben einen aromatischen Duft; im Herbst entfaltet dieser Blütenstrauch im weiteren Sinne seine berühmte Farbsymphonie von leuchtendem Gelb über Orange bis hin zu Scharlachrot und Purpur. Die unscheinbare Frühjahrsblüte wird von dekorativen, stacheligen Fruchtkapseln abgelöst, während die grau-braune Rinde und bei älteren Exemplaren entstehende Korkleisten dem Gartenstrauch zusätzliche Struktur verleihen. ‘Autumn Color Globe’ wächst langsam, bleibt vergleichsweise klein und rundkronig und eignet sich dadurch hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum am Sitzplatz, für die Gehölzrabatte oder als Akzent im Rasen; in einem großen Kübel auf Terrasse oder Hof kann dieser Laubbaum ebenfalls zur Geltung kommen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Herbstfärbung, ideal ist ein humoser, gleichmäßig frischer, gut drainierter Boden, der eher schwach sauer bis neutral sein darf; schwere Substrate werden mit lockeren, strukturstabilen Bestandteilen verbessert. Der Amberbaum ist robust, winterhart und stadtklimatauglich, reagiert jedoch empfindlich auf Staunässe und ausgeprägte Trockenheit, weshalb in Hitzeperioden zusätzliches Wässern und eine schützende Mulchschicht sinnvoll sind. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, da die Sorte ihre kompakte, kugelige Wuchsform zuverlässig hält und so langfristig ein formschönes, pflegeleichtes Ziergehölz für Beet, Einzelstellung oder lockere Gruppenpflanzung bleibt.
Liquidambar styraciflua ‘Autumn Color Globe’, der Amerikanische Amberbaum in kompakter Kugelform, ist ein edles Ziergehölz für stilvolle Garten- und Terrassengestaltung. Der dekorative Kleinbaum besticht mit dicht verzweigter, gleichmäßig runder Krone und ahornähnlichen, handförmig gelappten Blättern, die im Sommer frischgrün glänzen. Im Herbst entfaltet dieser Kugelamberbaum seine spektakuläre Farbshow von leuchtendem Orange über Scharlachrot bis hin zu Purpur und Bordeaux – ein intensives Farbspiel, das als Solitär im Vorgarten oder am Hauseingang eindrucksvolle Akzente setzt. Die Frühjahrsblüte ist eher unauffällig, dafür sorgen die typischen, stacheligen Fruchtkugeln später für zusätzlichen Zierwert und unterstreichen den exklusiven Charakter dieses Gartenbaums. ‘Autumn Color Globe’ eignet sich ideal für kleine Gärten, Innenhöfe und moderne Stadtgärten, macht in lockeren Gehölzrabatten und im Beet ebenso eine gute Figur und kann für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultiviert werden. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort fördert die brillante Herbstfärbung. Bevorzugt wird ein frischer, durchlässiger, humoser Boden, leicht sauer bis neutral; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Regelmäßige, gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine organische Mulchschicht sichern Vitalität und Farbintensität. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, die natürliche Kugelkrone bleibt formstabil und wächst moderat, was die Pflege besonders einfach macht. Als exklusives Ziergehölz und formschöner Solitär verbindet der Amberbaum Liquidambar ‘Autumn Color Globe’ eindrucksvolle Herbstfärbung mit kompakter Wuchsform – perfekt für designorientierte Gartenkonzepte.
Liquidambar styraciflua ‘Autumn Color Globe’, der Amerikanische Amberbaum, ist ein kompakter Zierbaum und formschönes Laubgehölz mit kugelrunder Krone, das in kleinen Gärten, im Vorgarten oder als Solitär eindrucksvolle Akzente setzt. Die handförmig gelappten, sternförmigen Blätter treiben frischgrün aus, stehen im Sommer glänzend mittelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Orange?, Rot? und Purpurtönen, die der Sorte ihren Namen geben. Die Blüte im späten Frühjahr ist unauffällig, dafür erscheinen ab dem Spätsommer häufig dekorative, stachelige Fruchtkugeln. Der Wuchs ist langsam und gleichmäßig, wodurch sich das Gehölz gut als kleiner Gartenbaum, als Ziergehölz an der Terrasse oder – bei entsprechender Pflege – als Kübelpflanze eignet. Am besten entwickelt sich dieser Blüten- und Gartenstrauch im weiteren Sinne an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, windgeschützt und warm, wo die Herbstfärbung besonders kräftig ausfällt. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, idealerweise schwach sauer bis leicht sauer; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattglanz. Schnitt ist kaum nötig, nur behutsam zur Erhaltung der runden Krone eingreifen. In Gruppenpflanzungen mit Gräsern und spätblühenden Stauden entsteht ein harmonisches Bild, ebenso in Kombination mit anderen Ziersträuchern. Als markanter Solitär, entlang von Wegen oder in Reihen wirkt die gleichmäßige, dichte Krone besonders elegant und bleibt dank der kompakten Wuchseigenschaften dauerhaft gut beherrschbar.
Liquidambar styraciflua ‘Autumn Color Globe’, der Amerikanische Amberbaum, überzeugt als kompakter Zierbaum mit besonders intensiver Herbstfärbung. Das elegant gelappte, ahornähnliche Laub erscheint im Frühjahr frischgrün, glänzt im Sommer sattgrün und leuchtet im Herbst in einem spektakulären Farbenspiel aus Gelb, Orange, Scharlachrot bis Purpur. Die Sorte bildet eine natürlich gleichmäßige, rundliche Krone und wächst dicht und formschön, wodurch sie sich hervorragend als Solitärgehölz im Vorgarten, als Hausbaum oder als Akzent auf der Terrasse eignet. Auch in großzügigen Kübeln macht dieser Ziergehölz-Klassiker eine stilvolle Figur und setzt in modernen wie klassischen Gartengestaltungen markante Highlights. Der Amberbaum bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage, um die Herbstfärbung optimal auszubilden. Der Boden sollte humos, durchlässig und frisch bis mäßig feucht sein; schwach saure bis neutrale Substrate werden besonders geschätzt, während stark kalkhaltige Erde zu vermeiden ist. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe fördert Vitalität und Blattglanz, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Formschnitt im Spätwinter unterstützt die dichte, kugelige Krone. Die im Alter gelegentlich auftretenden, charakteristischen Korkleisten an den Trieben verleihen dem Gehölz auch im Winter Strukturwert. Als Zierbaum in Einzelstellung, in lockeren Gruppenpflanzungen oder als strukturgebendes Element nahe Sitzplätzen harmoniert ‘Autumn Color Globe’ mit Gräsern, Immergrünen und spätblühenden Stauden und setzt durch seine außergewöhnliche Herbstfarbe einen saisonalen Höhepunkt im Garten und auf der Terrasse.
Magnolia kobus - Kobushi-Magnolie
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Magnolia kobus, die Kobushi- oder Kobus-Magnolie, ist ein klassisches Ziergehölz mit eleganter Ausstrahlung, das als Blütenstrauch oder kleiner Blütenbaum jeden Garten veredelt. Ihre großen, sternförmigen, reinweißen bis zart cremefarbenen Blüten erscheinen sehr früh im Jahr, oft schon im März bis April, noch vor dem Blattaustrieb, und verleihen dem Garten eine lichtvolle Frühlingsnote. Das Laub treibt anschließend frischgrün aus, ist sommerlich dicht und wechselt im Herbst zu warmen Gelb- bis Goldtönen. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breit ausladend mit harmonischer, leicht pyramidenförmiger Krone; je nach Erziehung eignet sich die Magnolia kobus als mehrstämmiger Gartenstrauch oder als Solitärgehölz und Hausbaum. Im Garten setzt sie in Einzelstellung ein starkes Gestaltungssignal, fügt sich aber auch in lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern stimmig ein. In großzügigen Vorgärten, an Terrassenrändern oder als Blickfang am Rasen kommt ihre klare Silhouette besonders gut zur Geltung. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die üppige Blüte. Der Boden sollte humos, leicht sauer bis schwach neutral, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe und starke Verdichtung werden gemieden. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht, kalkarme Gießpraxis unterstützt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam und nach der Blüte erforderlich, da Magnolia kobus von Natur aus eine schöne Krone entwickelt. Als langlebiges Ziergehölz verbindet sie frühjährige Blütenpracht mit dezentem Jahreszeitencharme und ist in stilvollen Gärten als Solitär unverzichtbar.
Magnolia kobus, die Kobushi-Magnolie, ist ein elegantes Ziergehölz und klassischer Blütenbaum, der bereits im zeitigen Frühjahr seine ganze Pracht entfaltet. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich unzählige, schneeweiße, leicht duftende Blüten mit zart sternförmiger Anmutung, die zwischen März und April für einen beeindruckenden Auftritt im Garten sorgen. Das sommergrüne Laub treibt anschließend frischgrün aus, ist elliptisch bis eiförmig und zeigt im Herbst eine attraktive, gelblich warme Färbung. Der Wuchs ist aufrecht und harmonisch, je nach Erziehung als Kleinbaum oder Großstrauch, wodurch sich Magnolia kobus als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder in der repräsentativen Eingangszone hervorragend in Szene setzen lässt. In großzügigen Beeten und Rabatten bildet sie den ruhigen Mittelpunkt, in Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern entsteht ein stimmiges Gartenbild; junge Exemplare können zeitweise auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio kultiviert werden. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert eine reiche Blüte. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und starke Verdichtung gilt es zu vermeiden. Da Magnolien flach wurzeln, empfiehlt sich eine schützende Mulchschicht statt Bodenbearbeitung im Wurzelbereich. Ein behutsamer Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte reicht aus, oft ist er gar nicht nötig. In Trockenphasen regelmäßig wässern und im Frühjahr mit einem organischen, leicht sauren Dünger versorgen, dann zeigt sich die Kobus-Magnolie dauerhaft vital und blühfreudig.
Magnolia kobus, die Kobushi-Magnolie, ist ein edles Blütengehölz mit klassischer Ausstrahlung und zeitloser Eleganz. Der Zierstrauch entwickelt sich zu einem mehrstämmigen Großstrauch oder kleinen Gartenbaum mit harmonischer, breit-aufrechter Krone. Im zeitigen Frühjahr, meist ab März bis April, öffnet er vor dem Laubaustrieb zahlreiche schalen- bis sternförmige, reinweiße Blüten mit zartem Duft, oft mit einem leicht rosigen Hauch an der Basis. Das sommergrüne Laub erscheint anschließend in frischem Mittelgrün, ist elliptisch und sorgt im Herbst für eine ansprechende, gelblich-goldene Färbung. Als Solitärgehölz setzt Magnolia kobus im Vorgarten, auf Rasenflächen oder im Staudenbeet eindrucksvolle Akzente; ebenso gelingt eine lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. In großzügigen Kübeln kann die Magnolie einige Jahre kultiviert werden, sofern ein ausreichend großes, stabiles Gefäß und konsequent gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die flach wurzelnde Magnolie dauerhaft gleichmäßig feucht und schont das Wurzelwerk, auf Bodenbearbeitung in Stammnähe sollte verzichtet werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und, wenn überhaupt, nur direkt nach der Blüte sinnvoll. Magnolia kobus gilt als robust und langlebig und bereichert als eindrucksvolles Blütengehölz jeden Garten, von der eleganten Einzelstellung bis zum charmanten Blickfang im naturnahen Ziergarten.
Magnolia kobus, die Kobushi-Magnolie, ist ein edles Blütengehölz mit klassischer Ausstrahlung und zeitloser Eleganz. Der Zierstrauch entwickelt sich zu einem mehrstämmigen Großstrauch oder kleinen Gartenbaum mit harmonischer, breit-aufrechter Krone. Im zeitigen Frühjahr, meist ab März bis April, öffnet er vor dem Laubaustrieb zahlreiche schalen- bis sternförmige, reinweiße Blüten mit zartem Duft, oft mit einem leicht rosigen Hauch an der Basis. Das sommergrüne Laub erscheint anschließend in frischem Mittelgrün, ist elliptisch und sorgt im Herbst für eine ansprechende, gelblich-goldene Färbung. Als Solitärgehölz setzt Magnolia kobus im Vorgarten, auf Rasenflächen oder im Staudenbeet eindrucksvolle Akzente; ebenso gelingt eine lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. In großzügigen Kübeln kann die Magnolie einige Jahre kultiviert werden, sofern ein ausreichend großes, stabiles Gefäß und konsequent gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die flach wurzelnde Magnolie dauerhaft gleichmäßig feucht und schont das Wurzelwerk, auf Bodenbearbeitung in Stammnähe sollte verzichtet werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und, wenn überhaupt, nur direkt nach der Blüte sinnvoll. Magnolia kobus gilt als robust und langlebig und bereichert als eindrucksvolles Blütengehölz jeden Garten, von der eleganten Einzelstellung bis zum charmanten Blickfang im naturnahen Ziergarten.
Magnolia kobus, die Kobus-Magnolie oder Kobushi-Magnolie, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit großem Zierwert und botanischer Klasse. Ihre reinweißen, leicht duftenden Blüten öffnen sich je nach Witterung von März bis April noch vor dem Austrieb und wirken mit ihren schalen- bis sternförmigen Blütenblättern besonders edel. Das Laub folgt mit frischgrünen, elliptischen Blättern, die im Herbst eine gelbliche Färbung annehmen. Als breit aufrecht wachsender Gartenstrauch bis kleiner Baum entwickelt die Magnolie im Laufe der Jahre eine harmonische, leicht ausladende Krone, die in Einzelstellung eindrucksvoll zur Geltung kommt. Ideal ist sie als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder als prägendes Ziergehölz in großzügigen Beeten und Rabatten; in großen Kübeln lässt sie sich auf Terrasse und Hof an geschützten Standorten kultivieren und setzt dort als Kübelpflanze elegante Akzente. Die Kobus-Magnolie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Platz mit humosem, lockeren und gut durchlässigen Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und idealerweise leicht sauer bis neutral ist. Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine organische Mulchschicht unterstützt die Bodenfeuchte, während die flachen Wurzeln empfindlich auf Bodenbearbeitung reagieren, weshalb auf tiefes Hacken verzichtet werden sollte. Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich und beschränken sich bei Bedarf auf behutsames Auslichten nach der Blüte. In Kombination mit frühlingsblühenden Stauden, Schattenstauden oder dezenten Begleitgehölzen entsteht eine stimmige Gruppenpflanzung, doch ihre volle Wirkung entfaltet Magnolia kobus als majestätische Solitärpflanze im Hausgarten, Parkbereich oder als repräsentatives Blütengehölz am Eingangsbereich.
Magnolia loebneri 'Merrill' - Großblumige Stern-Magnolie
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Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein elegantes Ziergehölz, das als Großstrauch oder kleiner Gartenbaum durch seine üppige, sternförmige Blüte begeistert. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist im April, öffnen sich unzählige reinweiße, leicht duftende Blüten mit vielen schmalen Tepalen und setzen leuchtende Akzente, lange bevor die meisten Gartensträucher erwachen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün, oval und sorgt nach der Blüte für eine dichte, schmückende Krone, die im Herbst in warmen Gelbtönen ausklingt. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breit ausladend und malerisch verzweigt; als Solitärgehölz entfaltet ‘Merrill’ in Vorgarten, Raseninsel oder großzügigem Beet ihre ganze Wirkung, wirkt aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen als Blütengehölz hervorragend. Am besten gedeiht diese Magnolie an einem sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden mit schwach saurer bis neutraler Reaktion. Staunässe und starke Verdichtung werden gemieden, eine Mulchschicht aus Laub- oder Rindenkompost hält die Wurzeln kühl und fördert die Bodenaktivität. In jungen Jahren eignet sich ‘Merrill’ auch als Kübelpflanze im großen Gefäß auf Terrasse oder Patio, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte erfolgen, da Magnolien flach wurzeln und auf starke Eingriffe empfindlich reagieren. Eine moderate Frühjahrsdüngung mit Rhododendron- oder Hortensiennahrung unterstützt die Knospenbildung. In Kombination mit frühblühenden Zwiebelpflanzen, Schattengräsern oder edlen Stauden entsteht ein stimmiges Bild, das den Blütenstrauch zu einem langlebigen Blickfang im Garten macht.
Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, verbindet die Eleganz einer weißen Sternmagnolie mit der Wüchsigkeit eines klein bleibenden Ziergehölzes und begeistert als Blütengehölz im zeitigen Frühjahr. Bereits im März bis April, noch vor dem Laubaustrieb, öffnen sich zahlreiche, reinweiße, sternförmige Blüten mit zartem Duft, oft aus leicht rosé angehauchten Knospen, und schmücken den Garten wie ein Solitärgehölz von großer Strahlkraft. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, später sattgrün und zeigt im Herbst warme Gelbtöne. Der Wuchs ist mehrstämmig bis kleinbaumartig, breit aufrecht und harmonisch rund, ideal für Vorgarten, Rasenfläche, Hofeinfahrt oder als Akzent im Staudenbeet und in der gemischten Gehölzpflanzung; junge Exemplare eignen sich auch vorübergehend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio. Ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Als flach wurzelnder Gartenstrauch schätzt ‘Merrill’ eine kontinuierliche Mulchschicht aus Laub- oder Rindenkompost, die Feuchtigkeit hält und den pH-Wert stabil hält. Pflegeleicht und gut winterhart überzeugt diese Magnolie durch lange Lebensdauer; ein Rückschnitt ist kaum nötig und erfolgt, wenn überhaupt, nur leicht nach der Blüte. In Kombination mit Frühlingszwiebeln, zarten Gräsern und schattenverträglichen Stauden entsteht ein stimmiges Bild, während die spätsommerlichen Fruchtstände mit roten Samen zusätzliche Zierwerte setzen und das Gesamtbild dieses edlen Kleinbaums abrunden.
Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein edles Ziergehölz, das als Blütenbaum oder breitbuschiger Blütenstrauch jeden Garten im zeitigen Frühjahr verzaubert. Ihre zahlreichen, reinweißen, sternförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von März bis April noch vor dem Laubaustrieb und verströmen einen dezenten Duft. Das frischgrüne, elliptische Laub folgt anschließend und zeigt sich im Herbst in warmen Gelbtönen. Der Wuchs ist malerisch, mehrstämmig bis kleinbaumartig mit rundlicher, harmonischer Krone; ausgewachsen erreicht dieses Gartenstrauch-Solitärgehölz etwa 4 bis 6 Meter Höhe und 3 bis 5 Meter Breite und bleibt dabei formschön und elegant. Als Solitär im Vorgarten, freistehend im Rasen oder am Terrassenrand setzt die Magnolie eindrucksvolle Akzente, eignet sich aber auch für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern und Blütengehölzen. In großen Gefäßen kann sie vorübergehend als Kübelpflanze auf der Terrasse oder im Innenhof glänzen, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humusreichem, durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die flach streichenden Wurzeln kühl und fördert die Bodenfeuchte, während regelmäßiges Gießen in Trockenphasen die Blütenfülle unterstützt. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; wenn gewünscht, erfolgt ein behutsamer Formschnitt direkt nach der Blüte. In rauen Lagen schützt ein geschützter Platz die früh erscheinenden Knospen vor Spätfrost, sodass Magnolia loebneri ‘Merrill’ Jahr für Jahr zuverlässig ihre spektakuläre Frühjahrsblüte präsentiert.
Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein eleganter Blütenstrauch mit dem Charakter eines kleinen Zierbaums und begeistert im zeitigen Frühjahr mit üppigen, schneeweißen, sternförmigen Blüten. Die zahlreichen, zart duftenden Blüten erscheinen oft bereits im März bis April vor dem Laubaustrieb und verleihen dem Garten einen hellen, edlen Akzent. Der Wuchs ist breitbuschig bis mehrstämmig, harmonisch aufgebaut und eignet sich hervorragend als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in der Nähe der Terrasse, wo die frühe Blütenpracht besonders zur Geltung kommt. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, elliptisch und zeigt im Herbst eine gelblich bis bronzene Tönung, die den Saisoncharakter abrundet. Als Gartenstrauch bevorzugt Magnolia loebneri ‘Merrill’ einen sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort, idealerweise windgeschützt, um Spätfrostschäden an den Knospen zu minimieren. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, da die Magnolie flach wurzelt, und schont das feine Wurzelwerk. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig und sollte, wenn überhaupt, nur leicht nach der Blüte zur Auslichtung erfolgen. In der Gartenplanung macht diese Magnolie als Solitär, in lockeren Gruppenpflanzungen mit Rhododendren und anderen Schattenstauden sowie als repräsentativer Blütenstrauch an Eingängen oder Terrassenrändern eine hervorragende Figur; in großen Kübeln ist sie für geschützte Standorte ebenfalls eine stimmige Option.
Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten veredelt. Diese Sorte begeistert im zeitigen Frühjahr mit einer Fülle sternförmiger, reinweißer Blüten mit zartem Duft, die meist vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch schon im März bis April in ein leuchtendes Weiß hüllen. Das sommergrüne Laub zeigt sich anschließend frischgrün, gesund und elegant elliptisch, im Herbst oft mit gelblichen Tönen. ‘Merrill’ wächst mehrstämmig, breit aufrecht bis rundlich, mittelstark und entwickelt sich zu einem formschönen Gartenstrauch oder Solitär, der auf Rasenflächen, im Vorgarten oder nahe der Terrasse seine volle Wirkung entfaltet. Als Solitärgehölz setzt die Magnolie prächtige Akzente, passt aber auch in lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Blütensträuchern. In großen Kübeln kann sie einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof überzeugen, langfristig bevorzugt sie jedoch einen festen Platz im Beet mit ausreichend Raum. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort, der Spätfröste von den Knospen fernhält. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis feucht und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und fördert die Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die natürliche Krone besonders harmonisch wirkt; wenn erforderlich, erfolgt ein behutsamer Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte. Mit ihrer reichen Frühjahrsblüte, dem eleganten Wuchs und der zuverlässigen Winterhärte ist Magnolia loebneri ‘Merrill’ ein klassisches Ziergehölz für anspruchsvolle Gärten.
